Klinik in freier Natur
- Pro:
- freundliche und engagierte Mitarbeiter
- Kontra:
- weite Wege im Klinikgebäude
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Klinik liegt am Hang, sehr ruhig, Gebäude ist alt, aber wird in Kürze renoviert
Johann-Rothmeier-Str. 14
79837 St. Blasien
Baden-Württemberg
Klinik liegt am Hang, sehr ruhig, Gebäude ist alt, aber wird in Kürze renoviert
Ich hatte eine gute Zeit und konnte viele gute Anregungen mitnehmen. Das Klinikpersonal ist sehr freundlich und hilfsbereit. Die Leitung steht offen für Verbesserungsvorschläge. Die kreativen Therapien waren intensiv und anregend. Es fielen krankheitsbedingt leider viele Therapien und Behandlungen aus.
Klinik ist schön gelegen in wunderbarer Umgebung, Wanderwege direkt vor der Tür. Das Gebäude ist in die Jahre gekommen, die Aufenthaltsräume sind im Stil der 70-er und fast wieder kultig. Aber es steht eine Renovierung bevor, sodass sich hier etwas ändern wird. Sankt Blasien ist zu Fuß gut erreichbar.
Im Großen und Ganzen ist die Klinik empfehlenswert. Wer sehr akute Probleme hat ist vermutlich allerdings nicht optimal betreut.
Einige Ansätze der Behandlungen waren schon gut bis sehr gut.
Im Bereich der beruflichen Orientierung hätte ich mir deutlich mehr erwartet. Da wurde eigentlich nur Sozialberatung geboten aber nicht geholfen neue Ansätze zu entwickeln.
Die Verpflegung ist nicht schlecht, es gibt aber durchaus noch Luft nach oben...
Die Inhalte und alle Therapeuten waren super – sie kämpfen nur auf verlorenem Posten, denn dem Gebäude wünscht man wirklich von Herzen eine Abrissbirne.
Meine persönlichen Eindrücke:
Teils Löcher in den Decken, die schon mit Schimmel verziert sind.
Es gab mal Schimmel auf dem Brot beim Abendessen und bei der Vesper.
Alles hat den Charme der 70er Jahre und man meint an vielen Stellen zu erkennen, dass auch zu dieser Zeit die letzte Reinigung stattfand.
Die Zimmer waren teils ebenfalls schimmelig (Bad) Man war bemüht mit den Reparaturen hinterher zu kommen. Das klappte aber nicht immer.
Nordic Walking: hier wurde leider sehr wenig Rücksicht darauf genommen, ob einer mitkam oder nicht. Schade.
Auch schien es niemanden so wirklich zu interessieren, wenn man wegen Vorerkrankungen manche Übungen nicht machen konnte, was teils schwere Konsequenzen haben kann.
Die Zeit war unvergesslich – in jeder Hinsicht. Es wurden bei manchen Wunden aufgerissen, für deren Heilung keine Zeit war. Verlängerungen musste man sich selbständig erkämpfen und wurden ansonsten kategorisch verneint. Das war schade, denn vielen ging es bei der Entlassung nicht gut. Kein Wunder, wenn man sich zur Hälfte des Tages mit der „Baufälligkeit“ des Hauses beschäftigen musste. War leider so.
Nochmal betonen möchte ich wirklich, dass es mir hier nicht darum geht haltlos zu meckern, sondern ich möchte nur für Tatsachen sensibilisieren, damit sich Dinge ändern und Patienten wieder in Ruhe genesen können!
Es dürfte auch im Sinne des gesamten und sehr großartigen Personals sein, dass hier endlich etwas grundlegend verbessert wird! Die Patienten reisen wieder ab, das Personal nicht und da ohnehin permanent Personalmangel herrscht, wäre auch dies ein dringendes Argument hier auf positive Veränderungen zu drängen, um wirklich sehr gute Menschen halten zu können!!! Sie alle machen Therapien erst möglich!
Bei Google werde ich noch die entsprechenden Bilder dazu einstellen.
Grüße aus der "Lampion-Zeit"!
Trotz des "alten" Charms ist die Klinik okay von innen und außen.An der Pforte nahm man sich meiner direkt an und nach kurzer Wartezeit wurde mir mein Zimmer und der Speisesaal gezeigt.Am ersten Abend findet dann eine Rundführung statt.In den ersten drei Tagen fanden hauptsächlich Arztgespräche und Einführungen statt.Leider hatte ich einen Arzt der mich nicht so gut verstanden hat.Jedoch war er sehr bemüht und zuvorkommend.Ab montags ging es dann richtig los.Hauptsächlich Sport Anwendungen.Von Wirbelsäulengymnastik,Atemgymnastik,Beckenbodentraining,Wassergymnastik und MTT(Trainingstherapie an Geräten).Die verschiedenen Gymnastikgruppen hängen qualitativ sehr stark vom Therapeuten ab(Es sind zwei vorhanden).Leider wurde bei einem Therapeuten eher weniger auf Indikationen und Kontraindikationen geachtet.Für gesunde und fitte Menschen also kein Problem.Wenn Übungen nicht durchführbar waren oder man etwas nicht machen wollte wurde dies von beiden Therapeuten IMMER ausnahmslos respektiert.
In der Badeabteilung ist ein Mitarbeiter, welcher an manchen Tagen deutlich mitteilt und zeigt das er keine Lust auf seine Arbeit hat.Nordic Walking findet ebenfalls einen Platz in der Therapie.Mit persönlich hat es mit am meisten geholfen.Allerdings waren die Gruppen eher weniger nach Kondition sortiert,was natürlich Frustration auf beiden Seiten ausgelöst hat.Dies hat sich ebenfalls beim Frühsport gezeigt, welcher vor dem Frühstück um 7Uhr startet(keine Pflicht).Aufgrund dessen kam man dann später zum Frühstück,was teils mit den nachfolgenden Anwendungen manchmal etwas knapp war.Leider nehmen die Trainer die Einteilung nicht selber vor.Besonders hervorzuheben ist die Hauswirtschaftsleitung,der Hausmeister,die Kunsttherapie,KBT,PME und freier Tanz.Die Ergotherapie ist aus meiner Sicht(Physio)weit verfehlt. Man kann einiges von dort mitnehmen, ideal war es dort aus meiner Sicht nicht, aber definitiv nicht viel besser oder schlechter als in vielen anderen Kliniken auch.
Ich war vor 6 Jahren schon mal hier und es war sehr gut, deshalb bin ich nochmal hierher. Die Klinik war nur zur Hälfte belegt. Das ist ja noch in Ordnung. Es fehlt an Therapeuten. Manchmal nur 1 Anwendung am Tag z.B Heissluft. Dann werden wieder Termine wegen Krankheit abgesagt.
Schade, dass es so gekommen ist.
Nach einem netten Empfang gewöhnt man sich schnell an die Örtlichkeit und Abläufe.5 Wochen vergehen rückblickend wie im Flug, da man eigentlich immer was tun kann. An WE bzw. FT ist es etwas schwieriger weil Schwimmen oder Fitness(MTT) nicht immer möglich ist und sich immer 2 weitere finden müssen, die gleichzeitig mitmachen wollen. Ansonsten ist alles gut nutzbar und das Haus im 70er Jahre Barock stört auch nicht den Gesamteindruck. Die Zimmer sind nett eingerichtet und gemütlich. Lediglich die Positionierung des Fernsehers (Wandhängend aber nicht weit genug verschiebbar) ist etwas unglücklich. Es ist kaum möglich aus dem Bett TV zu schauen, weil der Winkel sich nicht einstellen lässt. Aber wenn man eine Weile im Haus ist lernt man die anderen Rehabilitant:innen kennen und verbringt auch viel mehr Zeit in der gemütlichen Cafeteria oder unternimmt andere Dinge. Das W-Lan im Empfangsbereich ist ok und nur in Stoßzeiten, wenn alle ihre Downloads tätigen völlig überlastet.
Besonders hervorzuheben ist das Essen. Ich hatte nie das Bedürfnis was anderes extern zu essen. Es ist abwechslungsreich und lecker. Es wird auf individuelle Wünsche oder Unverträglichkeiten eingegangen und man bleibt nicht hungrig.
Die Therapeuten sind alle sehr bemüht und zuvorkommend. Allerdings sind die Einzelgespräche relativ kurz und ich für meinen Teil konnte mehr aus den Gruppentherapien mitnehmen, wenn sie wegen Krankheit oder Urlaub nicht ausfallen. Leider gibt es dann keinen Ersatz.
Alles in allem eine sehr wertvolle Zeit der Entschleunigung, die einem viel bieten kann wenn man sich auch auf alles einlässt. Man sollte wirklich alle verordneten Gruppen besuchen und sich auch auf manchmal anfangs skurrile Dinge einlassen. Die Belohnung kommt später garantiert in Form von Erkenntnissen, Emotionen oder Gefühlen. Ganz besonders in Kurs KBT(Körper/Bewegung/Tanz). Ich erinnere mich gerne zurück auch an die tolle Zeit und die netten Menschen, die ich kennenlernen durfte und nie vergessen werde!
Ich habe mich in der Klinik gut aufgehoben gefühlt. Therapien waren passend, Ärzte und Personal super. Gerne wieder.
Ich war 4 Wochen dort in Reha, der Empfang war sehr freundlich und mir wurde zuerst das Zimmer und die wichtigsten Punkte gezeigt.
Das Zimmer freundlich und ansprechend und alle mit Balkon, der Charme des Gebäudes aus den 70er Jahre tut dem Ganzen keinen Abruch.
Empfunden wurde es von mir als Zeitkapsel, wie früher, zur Ruhe kommen und abschalten.
W-lan gab es gratis, allerdings nur im Empfangsbereich und in der Cafeteria oben, was ich eigentlich nicht negativ bewerte, so kann man auch wieder abschalten.
Das Essen ist wirklich super und wiederholt sich fast nie, da kann sich manch Restaurant eine Scheibe abschneiden. Unverträglichkeiten und Allergien wurden beachtet.
Das Personal, ob Küche oder Station waren alle sehr freundlich, ebenfalls die Therapeuten, die ihr bestes gaben.
MTT und Schwimmbad waren außerhalb der Therapien schwer zu buchen durch die 3er Regelung, aber es läßt sich sonst sehr viel unternehmen in der umliegenden Natur, ebenfalls in St. Blasien selber.
Ein Kliniktaxi kann für 2€ gebucht werden, ansonsten das Auto mitnehmen, sonst ist man doch ein wenig eingeschränkt. Einzigstes Manko, ein bequemer Sessel im Zimmer wäre gut gewesen, auf dem Stuhl schaut es sich schlecht fern :-) Ansonsten war ich sehr zufrieden und würde jederzeit wiederkommen.
insgesamt guter Eindruck. Eigentlich relativ gutes Angebot an therapeutischen Maßnahmen. Leider war die Klinik wegen Urlaub und Kündigungen unterbesetzt, sodass viele sonst theoretisch vorhandenen Angebote (z.B. Tanz, Gestaltung, Massagen) die meiste Zeit nicht verfügbar waren. psychologische Einzelberatungen spärlich und sehr kurz . Besonders positiv war das gesamte Team der Pfleger*innen, immer außerordentlich freundlich und hilfsbereit. auch die Küche sehr den Wünschen entgegenkommend soweit möglich.
sehr schöne Lage,super Wander-Möglichkeiten.
Sehr freundliches Personal, auch die Therapeuten waren sehr bemüht zu helfen.
Die Umgebung ist sehr schön.
Leider war die Reha kein Erfolg. Durch die Warterei (ein halbes Jahr) auf den Arztbericht wurde die Psyche noch mehr belastet. Auf das eigentliche Problem wurde nicht richtig eingegangen. Dadurch erscheint der Abschlußbericht verfehlt.
Ein Dank aber der Badabteilung und Sozialberaterin, die sehr kompetent und geduldig waren.
Sehr freundlicher Empfang, insgesamt sehr freundliches Personal, besonders das Speisesaalpersonal und die Therapeuten. Das Haus ist leider in einem etwas maroden Zustand, man kann aber darüber hinwegsehen und fühlt sich trotzdem wohl und gut aufgehoben.
Die Informationen in den Gruppen für Arbeitsplatzproblematik und Stressbewältigung waren sehr gut und in den späteren Alltag gut zu integrieren. Die Tanz- und Kunsttherapie war sehr intensiv und aufschlussreich, besonders um an Ursachen der Probleme zu arbeiten und die Situation zu verbessern. Die Therapien waren abwechslungsreich und effektiv. Ich habe sehr viel gelernt und hoffe, dass ich alles in meinem Alltag umsetzen kann und denke immer an die Informationen, die ich bekommen habe.
Zusätzlich ist die Umgebung St. Blasiens wunderschön, abwechslungsreich und interessant. Angebote aus der Klinik gab es eher wenig, ist sicherlich aber Corona geschuldet.
Super engagierte Therapeuten.
Alle sehr freundlich und hilfsbereit .
Sehr nettes Reinigungspersonal .
Die Damen aus der Küche /Bedienung ebenfalls sehr aufmerksam und für jeden Sonderwunsch bereit .
Das Essen abwechslungsreich und lecker .
Die Zimmer haben eine gute Größe,sind sauber und hell ,bieten viel Stauraum und alle haben einen Balkon.
Das Gebäude an sich wäre renovierungsbedürftig!!
Düster, Charme der 70er, dreckige Teppiche !
Genauso wie die Außenanlage!!
Da wird leider kein Geld zur Pflege investiert.
Was genervt hat war die "Buchung"fürs Schwimmen und der Nutzung des MTT's.!
Die Therapien waren super , KBT,Ergotherapie, Kunst , und das ganze Sportprogramm: Herr La.... war einfach super !
Ich würde jederzeit wieder eine Reha dort machen
Die Klinik hat ein sehr freundliches und engagiertes Therapeuten-Team, gute Kurse und Freizeitmöglichkeiten. Das Speisenangebot ist einfach aber abwechslungsreich.
Die Klinik ist architektonisch etwas in die Jahre gekommen und von der Atmosphäre daher leider etwas düster.
St. Blasien hat als Klinikstandort viel zu bieten. Die hübsche Stadt ist fußläufig schnell erreichbar. Die Region Hochschwarzwald in der sich die Klinik befindet, bietet zahlreiche kulturelle, sportliche und kulinarische Erlebnisse und Ausflugsmöglichkeiten (unter der Woche und am Wochenende).
Sehr schön mitten in Wald auf dem Berg gelegen. Ruhiges Umfeld. Schnell in St. Blasien oder umliegenden Cafes oder Restaurantes. Bei schönen Wetter gute Gelegenheit für Treffs. Gutes soziales Miteinander. Schnelles Kennenlernen durch die Gruppenangebote.
Die Klinik machte einen guten Eindruck auf mich. Die Zimmer waren sehr gut möbliert und ein Balkon gehörte ebenfalls dazu. Ein kleiner klappbarer Wäscheständer wäre dort sehr hilfreich gewesen.
Der MTT Raum war gut ausgestattet, mir persönlich fehlte hier ein Laufband. Die sportlichen Therapien fand ich sehr gut. Die Therapeuten und Praktikanten waren alle super! Das Schwimmbad war zeitweise zum freien Schwimmen geöffnet.
Das Essen war gut. Leider werden die Salate fertig in großen Schüsseln hingestellt.
Ich persönlich würde mir lieber selber meinen Salat zusammenstellen, es wäre also besser, wenn alle Salat, Gurken, Tomaten, Mais, Zwiebeln usw. in separaten Schüsseln dort hingestellt würden. Jeder mag nicht alles.
Ich fand es auch schade, dass ich meine Wasserflasche nach 19 Uhr und an Sonntagen auch stundenweise nicht auffüllen konnte, weil der Wasserspender nicht frei zugänglich war.
Alle Mitarbeiter waren ausnahmslos sehr freundlich und hilfsbereit. Mir wurde immer geholfen.
Meine Therapeutinnen und Therapeuten waren alle hoch engagiert und motiviert. Die Atmosphäre empfand ich als sehr angenehm. Mein Zimmer war schön groß, hatte
großzügige Schränke, so dass ich meine ganze Kleidung gut unterbringen konnte, und einen schönen Balkon. Das Essen war auch gut, jeden Abend gab es verschiedene leckere Salate zusätzlich zum Vesper. Ich habe mich dort sehr wohlgefühlt und würde sofort wiederkommen.
Die Lage der Klinik, der Ort St. Blasien und der Südschwarzwald sind super.
Der erste Eindruck von Gebäude und Gelände war ernüchternd. Der Charme der 70er Jahre ist im ersten Moment ganz witzig, aber nicht über die Dauer von fünf Wochen. Eingangshalle (einziger Ort mit WLAN), Cafeteria und Aufenthaltsräume bieten keine Möglichkeit sich in angenehmer Atmosphäre aufzuhalten. Freizeitangebote gab es bis auf zwei kostenpflichtige Ausflüge in meiner Zeit nicht. Die Kegelbahn war geschlossen.
Die Zimmer sind zweckmäßig, aber den alten, fleckigen Teppich fand ich ekelig.
Die Bäderabteilung war klasse! Alle sehr kompetent und sehr nett. Die Anwendungen waren abwechslungsreich, haben Spaß gemacht und einen ausreichend gefordert.
Das Essen war gut und das Team des Speisesaals war immer sehr bemüht alle Wünsche zu erfüllen - ebenso die Damen, die für die Reinigung der Zimmer verantwortlich waren.
Die medizinische Betreuung war in Ordnung, allerdings sehr oberflächlich. So lange man keine großen gesundheitlichen Probleme hat, war das in Ordnung.
Eine psychotherapeutische Behandlung war kaum vorhanden. KBT war die einzige Anwendung, die für mich regelmäßig stattgefunden hat. Und auch mein einziger Lichtblick, denn Herr F. ist hervorragend!
Andere psychotherapeutische Anwendungen wie Gruppen oder Entspannungstechniken hatte ich, trotz Verordnung, nicht.
Mein Therapeut war für mich persönlich katastrophal. Bei 30 Minuten pro Woche und null Interesse, hat mir das gar nichts gebracht. Meine massiven Schlafprobleme wurden zum Beispiel nicht thematisiert, sondern Schlaftabletten verschrieben.
Ich habe mich viel bewegt und kurzzeitig erholt. Und ich habe sehr nette Menschen kennengelernt und mit denen gute Gespräche geführt.
Um an meinen eigentlichen Problemen zu arbeiten, fehlte es aber an jeglicher Unterstützung und die Reha hat mir nicht geholfen.
Die Klinik liegt sehr idyllisch am Wald und nach St. Blasien sind es nur wenige Gehminuten. Die Einrichtung ist Baujahrtypisch aber gepflegt und sauber. Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet (Kein W-Lan).
Das Team um die Chefärztin Frau Dr. H. ist sehr gut aufgestellt, man bekommt jederzeit einen Termin, wenn man Hilfe benötigt. Die Therapeuten (Hier kann ich nur für mich sprechen) geben sich sehr große Mühe um mit den Themen umzugehen und eine Hilfestellung zu geben, Infomaterial und Erklärungen im Umgang mit der Krankheit
werden ausführlich besprochen und Lösungsansätze erarbeitet. Die Chefärztin hat selbst jederzeit ein offenes Ohr, wenn es Probleme gibt, ist jederzeit ansprechbar und versucht Lösungen zu finden! Top für eine Chefärztin und ein klarer Vorteil für die Klinik, man kann nur hoffen das es so bleibt?
Das Physioteam und Sporttherapieteam gibt sich sehr viel Mühe mit den Rehabilitanden, versucht auf jeden Einzelnen einzugehen
und gibt wertvolle Ratschläge in Bezug auf die unterschiedlichen Krankheiten, dabei freundlich und jederzeit ansprechbar.
Die Bäderabteilung ist gut aufgestellt, die Anwendungen sehr vielfältig und unter Anleitung der Mitarbeiter auch von großem Nutzen. Immer freundlich und hilfsbereit.
Ein großes Lob gehört auch den Mitarbeitern des Restaurants, immer freundlich und hilfsbereit. Unter der Leitung von Frau W, werden Wünsche gerne angenommen und ausgeführt. Es gab in den 4 Wochen immer wieder ein anderes Essen ohne Wiederholung! Den Damen vom Reinigungsservice kann man nur ein großes Lob aussprechen, freundlich, hilfsbereit und immer ein sauberes Zimmer. Top! Alles in allem war der Aufenthalt in der Klinik eine gute Entscheidung!
Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet .Die Mitarbeiter
beeindrucken durch Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft.
Zwischen den Anwendungen verbleibt genug Zeit für Spaziergänge in Ferienkulisse (Süd-Schwarzwald)und dem
sehenswerten Ort St.Blasien.
Besonders erwähnenswert sind die Sporttherapeuten ,die
mit voller Motivation und Engagement Körper und Geist
wieder in Einklang bringen wollen.Ich habe nur gute Erinnerungen an diese Reha und empfehle sie gerne weiter
Psychosomatisch und psychologisch eine Katastrophe:ich war 6 Wochen dort,der Therapeut,der für meinen Entlassungsbericht zuständig war,hat mich in dieser Zeit nur 4x gesehen (2Stunden insgesamt!!)-von Therapie kann daher keine Rede sein.Eher im Gegenteil:es wurden überall (Kunsttherapie, KBT) Wunden aufgerissen, die nie besprochen wurden - man wurde damit allein gelassen. Für eine Borderlinerin wie mich der blanke Horror. Nach dieser Reha war ich mehr kaputt als vorher und habe mich noch mehr zurückgezogen.
Erster Eindruck war natürlich die Klinik von aussen. 70er Charme der schlimmsten Sorte. Innen ähnlich, vor allem der Empfangsbereich. Das Zimmer war top, dass Essen ebenfalls. Sonderwünsche wurden freundlich erfüllt. Alle Therapien klasse. Kunst war nicht mein Ding, ebenso tanzen. Hat aber nichts mit den Therapeuten zu tun!!!!! Die Einzeltherapie, 2 x pro Woche hat mir viel gebracht und es wurde immer signalisiert, dass bei Bedarf weitere Gespräche eingefordert werden können. Das sportliche Angebot war klasse, ebenso die Therapeuten. Erwähnen möchte ich auch die sehr freundlichen Damen des PD und Reinigungsservice. Die Klinik liegt recht abgelegen, man sollte gerne laufen ????. Ich war 6 Wochen dort und habe jeden Tag genossen. Dazu beigetragen haben auch die netten Menschen, die ich dort kennenlernen durfte. Jederzeit wieder!!!
Hallo,
können sie was zum Sport und Fitnessraum schreiben? Geräte vorhanden, Qualität, Menge?
Liebe Grüße
Ich habe selten so engagiertes Personal gesehen wie dort. Alle Therapeuten sind bemüht die Corona Ausfälle so gering wie möglich zu halten. Bäder- und Sportabteilung sind sehr gut...ich fühlte mich super gut aufgehoben und das obwohl getrennt von Familie mein Weihnachten, Silvester und Geburtstag dort verbracht wurde.
Das Gebäude ist aus den 70ern und sollte nach und nach restauriert werden. Die Fahrstühle sind relativ laut. Ich war froh mit Auto dort gewesen zu sein da Corona bedingt auch Ausflüge ausgefallen sind. Wer gerne wandert komme sowieso ohne Auto, denn dort gibt es allerbeste Möglichkeiten zum wandern. Ich war 6 Wochen dort und es gab lediglich einmal mittags eine Wiederholung. Die gut bürgerliche Küche kann ich empfehlen. Ich war gut aufgehoben und habe die Zeit meiner Rehabilitation mit meiner "Familie" der Mit Rehabilitanten sehr genossen. Danke ans Team der Klinik ?
Super Klinik. Der Sport super abwechslungsreich und das Essen lecker.Würde die Klinik weiter empfehlen.
Das Reha-Konzept generell gut aufgestellt, jedoch wurden davon nur ein paar Bereiche professionell umgesetzt. Mehr negativ als positiv.
Physio: Motiviertes Team, abwechslungsreiche Behandlungseinheiten. Leiter der Physiotherapie, hohe fachliche Kompetenz und Wertschätzung. Bäderabteilung: Für eine psychosomatische Klinik sehr gut ausgestattet.
Verpflegung/ Zimmereinigung: Essen wird am Tisch serviert, Serviceteam sehr zuvorkommend, guter gastronomischer Service. Reinigungsteam hat den Aufenthalt angenehm abgerundet, Danke an das Reinigungspersonal.
Negativ:
Arzt mit Röntgenblick und ungenauer Diagnostik. Beschwerden wurden als lapidar und behandlungsinduzierten Blutwerte als belanglos abgetan.
Pflegeteam: Erwartungen an das Pflegeteam bzgl. Anwendung und Wissens über medizinische Grundversorgung wurden nicht erfüllt. Wundversorgung dilettantisch, ruppiger, unfreundliche Umgang mit Rehabilitanden.
Psychotherapie: Einzelgespräche bedingt nützlich, geringe professionelle Qualität. Erhobener Zeigefinger (Sie müssen…). Gruppe: Small-Talk.
Ergo-, Kunst- und KBT: Bücherlesen und Vogelhausbau geringe ergotherapeutische Qualität. Kunsttherapie vom Ansatz o.k.
Fazit: Klima im Hochschwarzwald sowie die Urlaubsregion bieten tolle Ausflugs- und Wandermöglichkeiten, eine Anreise mit dem Pkw ist zweckmäßig. St. Blasien ist ein nettes Städtchen für einen Cafébesuch. Therapien: „Nicht was Sie brauchen, sondern was wir haben“ verordnet. Dies zieht sich wie ein roter Faden durch den gesamten Reha- Aufenthalts und findet in einem mäßig qualitativen Entlassbrief ihren Abschluss. Mit wenig Wertschätzung sowie fehlender ressourcenorientierter Wortwahl wurde ein Brief erstellt, der dem Patienten (m/q/d) deutlich macht, welch Wertschätzung ein psychologisches und ärztliches Team ihren Patienten(m/w/d) entgegenbringt. Für Wellness-Rehabilitanden kann diese Klinik empfohlen werden. Patienten mit beruf.-/privaten Herausforderungen sollten eine andere Wahl treffen.
Angekommen bin ich in einem Gebäude mit 70er-Jahre-Charme. Teilweise sind auch die Ausstattungen an Geräten und die Freizeitangebote aus dieser Zeit. WLAN ist mehr oder weniger nur theoretisch verfügbar. Hört sich als Einstieg eher negativ an, ist es aber bei Weitem nicht. Ich war ja zur Therapie und Erholung da und von daher war z.B. das schlechte WLAN gar nicht mal soooo störend.
Die Lage am Waldrand über St. Blasien z.B. ist kaum besser möglich. Das Therapeuten-Team war sehr engagiert, kompetent und nett. Mir persönlich haben alle Anwendungen viel geholfen und darüber hinaus auch noch Spass gemacht. Die Kantine war wirklich Top!! Ich kenne aus meinem Berufsleben Kantinenessen zur Genüge. Das hier war (inkl. Service) auf Restaurant-Niveau!!! Während meines 5-wöchigen Aufenthalts hat sich das Mittagessen KEIN EINZIGES MAL wiederholt. TOP!!!
....St. Blasien ist zwar ein sehr überschaubares Örtchen aber was der Schwarzwald in näherer und etwas entfernterer Umgebung zu bieten hat ist einfach nur genial. Man hat mehr als genug Ausflugsziele und Wandermöglichkeiten. Ausserdem werden von der Klinik direkt noch Ausflüge/Wanderungen an den Wochenenden angeboten !!!! Man ist einfach rundum versorgt.
Diese Klinik kann ich sehr, auch für Asperger Autisten, weiterempfehlen, weil mir dort wirklich klasse weitergeholfen wurde!
Die Chefärztin, bei der ich war, ist in beiden Themen sehr kompetent, sehr vertrauensvoll, was ich gleich zu Anfang gemerkt habe und sehr nett und zuvorkommend im Umgang mit mir gewesen. Sie ist in dieser Klinik die einzige, die sich mit Asperger Autismus auskennt und die erste Ärztin, in meinem Leben, die mich richtig verstanden hat. Sie hat bei mir Medikamentenumstellung gemacht mit täglicher kurzer Betreuung, hat praktische Tipps für meinen Alltag gegeben, die ich gut umsetzten kann, am Ende die Diagnose gestellt, berufliche Wege und die Nachbetreuung eingeleitet und immer wieder Mut und Zuversicht gegeben. In der Weissenstein Klinik war ich sehr gut aufgehoben!
Die Sport- und Physio-Anwendungen waren so super dass ich mir danach auf meinem hellen und gemütlichen Zimmer durch aufmalen und auf scheiben der Gymnastikübungen ein klasse Programm für Zuhause mitnehmen konnte. In die Ergotherapie bin ich auch sehr gerne gegangen.
Alle Therapeuten, der Pflegedienst und die Ärzte wissen gut über den Behandlungsverlauf des Patienten Bescheid, was auch die sehr gute Arbeit mit mir ausgemacht hat.
Das gesamte Personal macht seine Arbeit von Herzen gern. Was man als Patient als sehr angenehme Atmosphäre spürt. Auch die vielen Gespräche mit den sehr netten Mitpatienten waren sehr weiterführend.
In der Küche wurde sehr gut meine Essensallergie berücksichtigt. Die Küche kocht herkömmlich mit alten Hausrezepten wie „die gute Oma“.
Das Haus liegt auch sehr ruhig von Wald umgeben, den die Sporttherapeuten mit abwechslungsreichen Nordic Walking Strecken nutzen. In jeder Hinsicht bin ich voll und ganz zufrieden in der Weissenstein Klinik gewesen zu sein und habe mit meinem Erfahrungsbericht keinesfalls übertrieben.
Diese Reha hat mir sehr geholfen, und ich bin insgesamt sehr zufrieden! Die Teams in der Küche, im Badebereich, im Sport, die Therapeuten und - nicht zu vergessen - die Reinigungskräfte waren engagiert, freundlich und hilfsbereit. Ich hatte vegetarische Kost gewählt, da die Fleischwaren nicht ökologisch-biologisch waren, das sollte die Klinik bitte ändern. Meine Essen waren sehr schmackhaft und abwechslungsreich, großes Lob. Ein Vortrag über richtige Ernährung wurde runtergerasselt, es wurden keine Unterlagen geliefert, und der Vortrag enthielt Fehler (u.a. soll Kaffee besonders viel Kalium enthalten, was Unsinn ist).
Besonders gefielen mir die Kunsttherapie und die Tanztherapie (nachdem ich meine Scheu abgelegt hatte). Weiter gab es Medistream, eine Art Massage im Wasserbett - wunderbar. Die Tipps und Tricks in den verhaltenstherapeutischen Sitzungen waren bzw. sind besonders wertvoll. Die ärztliche Betreuung war auch ok: Nach Fersenschmerzen zum D-Arzt, Rezept für Einlagen erhalten und noch während der Reha bekommen! Wir konnten in Gruppen zu dritt oder viert abends eine Stunde im Schwimmbad verbringen, ein Genuss!
Was mir nicht so gefiel: in der Nähe mancher Zimmer (auch meines) sind die Aufzüge sehr laut zu hören, bisweilen auch nachts; die Blutentnahme am Beginn des Aufenthalts war eine Katastrophe: beidseitiges Hämatom nach Entnahmeversuchen mit *nicht fixiertem* Butterfly - meine ersten derartigen Hämatome seit ca. 25 Jahren!
Noch ein Wort zur Gegend: ein Traum! Viele schöne Wanderwege, die auch für Nordic Walking genutzt werden.
Also insgesamt eine sehr schöne und erfolgreiche Zeit. Vielen Dank an alle, auch an meine Mit-Rehabilitanten und -innen: Ihr seid die Besten!
Wer bereit ist bzw.sich auf eine psychosomatische Reha einläßt, ist in der Weißenstein Klink bestens aufgehoben.
Das Ärzteteam nimmt sich für deine köperlichen Symptome Zeit und stellt mit dem Patienten einen individuellen Therapieplan für die Physiotherapie zusammen.
Das Team der Psychoterapeuten geht auf dein Krankheitsbild ein und gibt dir einen positiven Leitfaden mit.
Das junge Team der Physiotherapeuten macht dich körperlich Fit und zeigt dir, längst vergessene Muskeln.
Der Zimmerservice erfüllt dem Patienten jeden Wunsch. (im Rahmen ihrer Möglichkeiten)
An den Wochenenden können geführte Wanderungen,
von der Klink organisiert,gemacht werden.
Ich kann die Weißensteinklink jedem weiterempfehlen.
Ich war 2x als Patientin in der Klinik. Im November musste ich nach 3 Wochen heim wegen Corona. Im Juni durfte ich meine Reha nachholen. Ich fand es im November schon gut. Im Juni war es genauso gut. Die Klinik ist alt und renovierungsbedürftig. Die Zimmer sind einfach, aber hell und freundlich. Ich wusste ja, für die Gemütlichkeit musste ich selbst sorgen. Das Küchenteam ist freundlich und kompetent und versucht,auf alle Wünsche einzugehen. Die Damen der Pflegeabteilung habe ich unterschiedlich erlebt: im November unfreundlich, im Juni freundlich. Meine Wünsche und Probleme wurden schnell bearbeitet. Das Team der Physio- und Bäderabt.ist super freundlich und kompetent. Die Sporttherapeuten Fr.Schneider und Hr. Stark fordern einiges, aber immer freundlich, mit Scherzen und mit Blick auf den Einzelnen. Beide super. Ich hatte Kunsttherapie und war begeistert. Frau Nöss ist toll.
Meine Psychogruppen waren okay, habe aber mehr erwartet. Von anderen weiß ich, dass es bessere Gruppen gab. Meine beste Therapie waren die MitpatientInnen. Wir haben tolle Gespräche geführt, viel gemeinsam gemacht. Es war eine tolle Offenheit, Verständnis und eine Art von Zusammenhalt.
Da die Klinik direkt am Wald liegt, konnte ich viel walken oder spazieren gehen. Die Lage ist auch ideal für Ausflüge, z.B. zum Wandern, Freiburg oder dem Rheinfall. St.Blasien ist zu Fuß in 10min erreichbar. Nur der Rückweg dauert dann doppelt so lange, weil es bergauf geht. Der Dom ist sehenswert.
Zusammenfassend kann ich die Klinik sehr empfehlen. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und meine Akkus aufgetankt. Ich würde jederzeit wiederkommen.
1. Sehr versierte Chefaerztin (Fachaerztin für Psychiatrie).
2. Gute PsychologInnen (eigene Erfahrung aus Einzel- und Gruppentherapie).
3. Kunsttherapie sehr gut.
4. Physio- und SporttherapeutInnen engagiert und kompetent.
5. Körperaerzte wenig kompetent und/ oder unengagiert.
5. Gebaeude und Innenausstattung aus den 70iger Jahren; Renovierung erforderlich. Sauber.
6. Zimmer hell, recht einfach und sehr sauber.
7. Sehr nettes und engagiertes Personal in Küche und Speisesaal.
8. Essen ( vegetarisch) gut (der Etat für das Essen ist insgesamt wahrscheinlich eher gering). Zeitgemäß waeren Bio- und reginale Produkte.
9. Der Schwarzwald ist super zum Wandern und Mountainbiken (auch ohne E- Antrieb möglich).
Bin sehr dankbar, dass ich in diese Klink gekommen bin. Therapeuten sind sehr kompetent und haben mir sehr geholfen. Die Mischung der Therapien zwischen Körper und Seele war für mich genau richtig. Habe dort viel gelernt und mich sehr gut erholt.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Die Therapeuten sind durchweg nett und kompetent. Es ist ein durchdachtes Programm und sie nehmen Ihren Job ernst. Die Klinik liegt wunderschön am Waldrand und nicht weit vom Ort entfernt.
Der Aufenthalt hat mir sehr geholfen.
Hilfreiches und unterstüzendes Personal und Therapieprogramm.
Sechs Wochen Aufenthalt haben mir sehr geholfen und gut getan.
Bei der Aufnahme erfuhr ich das mein behandelnder Arzt erkrankt ist und ich somit von der Chefärztin betreut wurde. Hab mich erstmal gefreut, was. Chefarztbehandlung. Leider musste ich feststellen, das dies nicht immer von Vorteil ist. Ich musste mir mein Verwöhnprogramm erfragen, andere Patienten erzählten statt dessen wie toll Famgo, Teilmassage, Medistream und Vollbad sind.
Eine komplette körperliche Untersuchung hat bei Aufnahme nicht stattgefunden.
Von therapeutischer Sicht war ich auch enttäuscht. Man konnte nicht verstehen, warum ich nach schlaflosen Nächten körperliche Beschwerden habe.
In der ersten Therapiesitzung hatte ich mitgeteilt, das ich in der Klinik nicht sogar schlafe wie zu Hause, dies wurde als Luxusproblem angesehen. Ebenfalls waren die ersten Einheiten immer relativ schnell beendet, es wurde nicht die volle Zeit ausgenutzt. In der letzten Woche hatte ich dann einen anderen Therapeuten, da stimmt die Chemie dann. Die Stress und Depressionsgruppen und Vorträge waren hilfreich.
Das Sportangebot war sehr gut, auch hier musste man jedoch drauf achten, das alles im Plan ist was der Arzt verordnet.
Die Therapeuten haben beste Arbeit geleistet. Ich vermisse jetzt schon die Nordic Walking Runde am Freitag Nachmittag, besser konnte das Wochenende nicht eingeleitet werden.
KBT und freier Tanz war genau das richtige für mich, hier bin ich aufgeblüht.
Leider hat die Ergotherapie anscheinend nur ein begrenztes Budget, hier hätte ich mir mehr von versprochen.
Bei der Kunsttherapie habe ich mich so durchgeschlagen, die Therapeutin hat sehr. Öl aus den Bildern interpretiert.
Der Plegedienst war immer sehr hilfsbereit, man konnte mit jedem Problem dort hinkommen. Auch die Damen der Rezeption waren sehr hilfsbereit.
Das Mittagessen hat sich in 5 Wochen nicht einmal wiederholt, jedoch konnte ich nach der Hälfte der Zeit den Salat beim Abendessen nicht mehr sehen.
Die Abschlußunzersuchung beim Körperarzt war auch nicht sehr aufwendig.
Durch die Blume habe ich erfahren, das bei mir kein Aufnahmebefund eingetragen wurde. Die Abschlußuntersuchung bestand lediglich aus ein paar Fragen und welche Beschwerden ich noch habe.
Meine Beschwerden und Ziele wurden nicht befriedigend therapiert. Am Tag nach der Reha war ich beim Osteopathen und der stellte ziemliche VerspNnungen fest. Generell war ein großer Teil der Patienten nicht zufrieden. Mein Fazit: ich habe es als Auszeit genutzt
Wer sich etwas erholen möchte ist hier richtig.
Das angebotene Setting ist auf rezividierende Symptomatik nicht ausgerichtet.
Aus meiner Sicht erfolgt die Beurteilung der Leistungsfähigkeit nicht primär nach medizinischen Gesichtspunkten.
Einige Therapeuten sind sehr bemüht, haben sich jedoch bei Beurteilung und Bericht den Vorgesetzten und damit wirtschaftlichen Erwägungen unterzuordnen.
Anwendungstermine wurden öfters abgesagt, das Personal scheint eher unzufrieden zu sein und in meiner Anwesenheit gab es mehrere Personalwechsel. Ich war mit etlichen Vertretungssituationen (Urlaub, Erkrankung) konfrontiert und hatte nicht den Eindruck, dass die Vertretungskraft über meine Situation informiert war und die Behandlung nahtlos fortgesetzt wurde. Eine Therapie wurde nach Weggang des Leiters grundsätzlich abgesetzt.
Kann gut nachvollzogen werden. Insbesondere, wenn eine Diskrepanz von behandelten Therapeut und CÄ besteht. Fazit: wenn alles gut und schön läuft, die Pat. konform den Mund halten und nichts wünschen, dann nehmen wir uns an die Hände,machen ein Tänzchen und sind so happy. Bei beruflichen Probleme und Herausforderungen ist diese Klinik überfordert.
Wer sich etwas erholen möchte ist hier richtig.
Aber Finger weg von dieser Klinik, wenn ernsthafte Probleme vorliegen und eine gerechte Begutachtung der Leistungsfähigkeit notwendig ist!
Therapeuten sind sehr bemüht und kompetent - nur bringt das nichts, wenn der Chefarzt für den Entlassungsbericht verantwortlich ist und der aus rein wirtschaftlicher Sicht handelt. Meiner Meinung nach ist das Verhalten grob fahrlässig!
Auch Therapeuten sind mit der Situation sehr unzufrieden und äußern das auch gegenüber der Patienten.
Kein Wunder! Sie geben sich die größte Mühe den Patienten zu verstehen, zu helfen sowie die Leistungsfähigkeit gerecht zu beurteilen und dann kippt der Chefarzt die ausführliche Diagnostik des Therapeuten nach einem kurzen Gespräch. Fakt ist: Das Ober-Stich-Unterprinzip ist dort Gang und Gebe.
5 von 6 Mitpatienten, zu denen ich noch Kontakt habe, haben Einspruch gegen den Entlassungsbericht erhoben - teilweise sogar deren Ärzte bzw. Therapeuten.
Hinzu kommt, dass die ganze Klinik in der Umstrukturierung ist. Ein Kommen und Gehen der Ärzte und Therapeuten. Die Unzufriedenheit der Mitarbeiter ist deutlich zu spüren. Keine gute Atmosphäre, um gesund zu werden.
Fazit: Der Fisch stinkt am Kopf!
Kann gut nachvollzogen werden. Waren Sie bei der CÄ oder CA? Mein Fazit: wenn alles gut und schön läuft, die Pat. konform den Mund halten und nichts wünschen, dann nehmen wir uns an die Hände,machen ein Tänzchen und sind so happy. Bei beruflichen Probleme und Herausforderungen ist diese Klinik überfordert.
Alle Mitarbeiter*innen der Klinik haben sich große Mühe gegeben, trotz Corona ein umfassendes Therapie- und Aktivitäten Angebot zu ermöglichen, viel Sport, Gruppentherapien, Kunst, Tanz, Ergo, PME, Massage, Fango etc.
Das Essen war ausgezeichnet, abwechslungsreich und lecker gewürzt.
Schwimmbad, Kunsstudio und Fitnessstudio standen nach Voranmeldung zur freien Verfügung.
Die Zimmer, alle mit eigenem Balkon, sind sauber und funktional, nur leider sehr hellhörig.
Die Lage der Klinik ist ideal für Wanderungen und Spaziergänge, aber nichts für Menschen, die schlecht zu Fuß sind. Auch muss man sich auf lange Wege im weitläufigen Klinikbau über drei Komplexe und mehrere Ebenen einstellen.
St.Blasien selbst bietet nicht viel, v.a. nicht zu Corona Zeiten.
Ich konnte mich jedoch, auch dank vieler Aktivitäten mit sehr netten Mitpatient*innen wunderbar erholen, und viel Anregungen mit nach Hause nehmen.
Hallo erstmal,
die Klinik sieht Gebäudetechnisch nach einem älteren Baujahr aus. Das Klima ist allerdings sehr angenehm.
Es gibt ein Schwimmbecken ca 14m und einen Fitness Raum mit Öffnungszeiten.
Das Reha Programm war an manchen Tagen etwas dürftig (fast kein Tagesprogramm) und an anderen von morgens bis Abends. Im großen und ganzen aber passt das Reha Programm. Wenn man an die richtigen Therapeuten Gerät bekommt man auch sehr viel Unterstützung. Ich habe aber auch Patienten gehört, die mit ihrem Therapeuten unzufrieden waren.
Das Sportteam ist super. Sie geben sich sehr viel Mühe das Programm Abwechslungsreich zu gestallten.
Die Klinik hat noch eine eigene Küche und das essen ist gut.
Durch den Vergleich einer anderen ReHa Einrichtung habe ich in der Zeit bis 06.02.2021 einmal mehr zu schätzen gelernt - welch ein Unterschied das Individual Behandlungsprinzip zum bisher bekannten Pauschalbehandlungsprinzip macht.
Grundvoraussetzung einer erfolgreichen Behandlung ist, dass man sich anvertraut, an den Therapien ernsthaft teilnimmt und außerdem dankbar ist, dass der DRV-Bund dies nicht nur kostenseitig ermöglicht - sondern auch Lohnersatzleistungen für diesen Zeitraum übernimmt.
Es bleibt aus betriebswirtschaftlicher Sicht & bei der aktuellen prozentualen Auslastung der Klinik, bedingt durch COVID19 ernsthaft anzuerkennen, dass eine immens hoher Kraft-Aufwand Seitens der Klink und durch die jeweiligen Team´s dahinter steckt - weiterhin mit einem solchen Engagement im Sinne der Patienten am Ball zu bleiben.
Für meine Person, mit meiner Problematik war es ein Segen, dort einen Ort der Ruhe zu finden und neue An- und Einsichten zu gewinnen. Ein grundsätzlich harmonischer Umgang unter den Mitpatienten bestätigt dies. Für mich gilt abschließend weiter so - werde sofern nötig, genau wieder auf diese Klinik im Falle eines Falles zurück greifen Hut ab !!!
Danke an die Küche & Serviceteam, all meine Wünsche wurden berücksichtigt bzw. umgesetzt
Danke auch an die Sporttherapeuten - hier gilt "nur wer das Feuer in sich selbst trägt-kann es in anderen entfachen"
Danke auch an die Teilhabe & Geduld meines Therapeuten, sowie meines Körper- und Oberarztes
Danke auch an´s Pflegeteam & Rezeption - es wurde alles im Interesse der Patienten und zu deren Wohle umgesetzt
Danke an DRV Bund - den Leistungsträger der Maßnahme
Fazit: Insgesamt eine Klinik Leistung - die erst mal Ihresgleichen sucht, denn ich bin kein Privatpatient und auch nicht auf Kur ! Toll gemacht !
Sporttherapeuten: TOP! Egal ob Wassergymnatik/ Gymnastik oder Entspannung. Ich habe bei allen 3 Therapeuten Spaß gehabt und viel mitgenommen.
Kunsttherapie: Sehr aufschlussreich, einfühlsam und spannend.
Arbeitsplatz-Problematik: SEHR Hilfreich und interessant. In Kombination mit Stress Managment hat es mir sehr geholfen!
Kantine: Essen ausreichend, lecker, abwechslungsreich, Personal sehr nett und zuvorkommend
Die Damen der Bäderabteilung und Verwaltung waren immer freundlich.
Auch die Sozialberatung war sehr hilfsbereit und zuvorkommend.
Obwohl das Klinikgebäude schon in die Jahre gekommen ist, konnte ich mich dort wohlfühlen. Fast das gesamte Personal habe ich als freundlich und hilfsbereit erlebt. Egal ob, Hausmeister, Reinemachefrau, Therapeuten oder Klinikleitung.
Ich hatte eine "schwierige Woche" durch positive Corona-Fälle und massenweise überstürzten Abreisen, Ausfällen von Therapien, panischen Patienten, immer wieder PCR Test. usw. Trotzdem hat das gesamte Personal weiter eine gute Arbeit geleistet. Für Corona Bedingte Therapie-Ausfälle wurden Alternativen angeboten z.b. statt Massage dann Medi-Stream oder statt Wassergymnastik gab es ein anderes Sportprogramm. Nachdem wieder Ruhe eingekehrt war, waren die Therapien durch die geringe Patientenzahl sehr intensiv, was mir auch wieder zu Gute kam.
Mein Therapeut hat mich in allem unterstützt und ich hatte Vertrauen zu ihm. Entlassungsbericht war nach wenigen Tagen bei meiner Ärztin und er war so wie besprochen.
Einige Damen vom Pflegedienst sind etwas ruppig. Ich hatte aber sehr wenig Kontakt zum Pflegedienst. Auch sollte ein Arzt eine Nachschulung für die Ausführung der PCR Test erhalten. Er war nicht sehr feinfühlend.
Ich habe mich stabilisieren können, bin aber sicher, dass mein Aufenthalt zu einer anderen Zeit (ohne Corona) noch effektiver gewesen wäre. Trotzdem kann ich viel von dem Gelernten umsetzten.
Für die Einschränkungen kann ich nicht die Mitarbeiter verantwortlich machen. Persönlich würde ich wieder in diese Reha-Klinik. Ich habe alle Unterstützung bekommen die ich brauchte!
Ja die Gegend ist toll. Das war’s aber auch schon.
Die Klinik ist furchtbar. Patienten werden alleine gelassen und nicht aufgefangen. Der Patientendienst sitzt in seinem Zimmer und bewegt sich nicht. Ohne Verordnung darf man noch nicht einmal auf die Waage.
Der medizinische Arzt ist jenseits der 60 und Gynäkologe und fertigt einen im 5-Minutentakt ab, was bedeutet, er setzt Kreuze in ein Computerformular.
Der Chefarzt droht, dass man sich überlegen solle, ob die Therapie nicht woanders fortgesetzt werden sollte, sollte man mit dem Therapeuten nicht zurecht kommen.
Mein Therapeut sprach nicht richtig deutsch und wollte wissen, was er für mir tun könne. Man bekam, wenn überhaupt 30 Minuten in der Woche, aber erst nach derweilen Woche. Oder gar keine Minuten.
Einzig die Sporttherapie war toll. Herr stark gab sich alle Mühe, alle Patienten auf ihrem individuellen Stand abzuholen.
Meditation wurde vom Band betrieben, obwohl die Psychiaterin mit im Raum saß. Der Sorecher wurde dann auch noch beworben als lohnenswert. Nach Recherche natürlich gegen Geld.
Das Essen war selten ausreichend, außer es war nicht genießbar. Abends wurden die Wurst- und Käsescheiben rationiert. Es war unglaublich. Die Diätassistentin sprach auch nicht wirklich deutsch und hatte außer auswendig gelernten Zahlen der DGE nichts zu bieten. Ich darf keinen Weizen und bekam Dinkel serviert, aber keine Karotten...
Alles in allem ist die Einrichtung sehr alt und abgenutzt.
Das Personal der Rezeption super unfreundlich und das der Terminierung (wo man nur hindurfte, wenn man etwas lauter darauf bestand) absolut überfordert.
Ich habe die REHA nach 2 Wochen abgebrochen. Während der Zeit wechselte der Chefarzt dreimal...
Absolut nicht empfehlenswert, wenn man für sich etwas erreichen möchte. Einen Entlassungsbericht habe ich immer noch nicht (seit 3Monaten warte ich und auch mein Hausarzt schon)
da ich zur gleichen zeit in der klinik war sollte man erwähnen das eine patienten die meinten in die schweiz zum kaffeetrinken zu fahren und corona mitbrachten und dadurch fast alle patienten abreisten auf eigenen wunsch verstehe ich die bewertung nicht also immer alles erwähnen und nicht nur kritisieren.warum wurde kein anderer psychotherapeut angefordert die klinik hätte ihnen einen anderen zur verfügung gestellt also wie gesagt die bewertung ist meiner meinung nach völlig übertrieben
Kann mich meinem Vorredner nur anschliessen, da ich explizit zu just diesem Zeitraum auch dort war. Therapeut & Körperarzt können gewechselt werden in der Klinik - wenn´s denn irgendwo begründet klemmt. Da zur zweiten Dezemberwoche Mitpatienten Ausflugsbedingt COVID19 aus CH mitbrachten - war für alle internen Abläufe Contra Produktiv und hätte den durchgehend Betrieb der Klinik fast zu erliegen gebracht. Deshalb der Tipp - zeige nie mit dem Finger auf andere, denn 3 zeigen derweil auch auf Dich
Vielen Dank für alle Kommentare und schön, dass es Patienten gibt, die in dieser Klinik Hilfe fanden.
Ich war im September 20 dort, das hätte ich vielleicht deutlicher schreiben sollen. Es gab keine Coronafälle während dieser Zeit.
Allerdings sind mit mir einige Patienten aus genau den genannten Gründen abgereist. Die DRV war und ist ebenfalls involviert. Es sind mir mind. Drei fehlerhafte bzw mit falschen Informationen gefüllte Entlassungsberichte bekannt. In meinem eigenen werden Leistungen vorgetäuscht, die ich nie erhalten habe, oder die gar nicht angeboten wurden.
Ein REHA Aufenthalt ist auch immer eine individuelle Erfahrung. Insofern verbitte ich mir, dass jemand über meine Erfahrungen urteilt oder diese Wahrnehmungen als falsch darstellt.
Ich würde nie wieder in diese Klinik fahren und kann sie aus meinen Erfahrungen (bis auf den Sporttherapeut, der Spitze war) diese Klinik nicht empfehlen.
"Der medizinische Arzt ist jenseits der 60 und Gynäkologe und fertigt einen im 5-Minutentakt ab"
Hatte zwar 10 Minuten bekommen, jedoch war das Ergebnis nicht fachlich fundiert. Arzt mit Röntgenblick und ungenaue Diagnostik. Beschwerden wurden als lapidar und behandlungsinduzierten Blutwerte als belanglos abgetan.
Leider war ich zur Corona Zeit in der Weissenstein Klinik. Die erste und letzte halbe Woche waren inhaltslos. Ich hatte das Glück einen deutschsprachigen Therapeuten zu haben. Der Rest war schwierig. Die Therapien waren inhaltlich gut, aber in den realen 3 Wochen zuwenig. Die Therapeuten selbst halte ich für kompetent. Durch die Corona Beschränkungen waren die Aktivitäten eingeschränkt. Aber es gibt eine unendlich schöne Landschaft, die zum Wandern einlädt. Auch ein Besuch in Freiburg oder am Bodensee sollte zum Programm gehören. Die Menschen in St.Blasien sind freundlich und sprechen sogar hochdeutsch. Achja, trotz Corona war das Essen in der Klinik sehr gut, ausreichend und lecker. Allen Patienten wünsche ich einen tollen Aufenthalt.
Gerade weil einige Patienten meinten sie müssten in der gegend herumfahren und corona mit ins haus schleppen deshalb war es einige tage chaos
Leider kann ich diese Klinik überhaupt nicht empfehlen. Ich bin wegen Depressionen und Schmerzen in die Klinik gekommen. Leider wurde man vom Allgemeinarzt nur abgefertigt und schnellstmöglich wieder zum Gehen aufgefordert damit der nächste Patient abgefertigt werden konnte. Die Termine wurden auch vorab schon im 5minuten Takt vergeben. Die Psychotherapie war auch auf das nötigste beschränkt und wurde nur zur Bewertung genutzt. Sozialgespräche und Sozialinfo gab es nicht, weil niemand dafür da war. Ich kam mir vor wie in einer Verwahranstalt. Das einzig richtig Positive waren die Ergotherapie mit einer meganetten Therapeutin und die Kunsttherapie, die aber auch bereits nach der ersten Stunde wieder ausfiel. Die Sporttherapie war ok. Leider sind viele viele Angebote ausgefallen, wobei der Grund mit Corona meiner Meinung nur vorgeschoben war. Ich sollte auf Anraten des Therapeuten die Klinik vorzeitig verlassen und in eine Akutklinik wechseln. Im Entlassbericht stand dann ganz frech, dass ich die Klinik auf eigenen Wunsch verlassen hätte, das ist schlichtweg gelogen. Mir wurde auch versichert als nicht arbeitfähig entlassen zu werden und Entlassbericht stand wieder etwas ganz anderes. Die Ärzte Lügen sich Entlassberichte zusammen, das ist unmöglich. Viele der anderen Patienten waren sehr unzufrieden in dieser Klinik. Was leider niemanden von der Klinik interessierte. Leider kann ich die Klinik überhaupt nicht empfehlen und meine Ersatzreha werde ich ganz sicher in einer anderen Klinik machen. Gegen den falschen und gelogenen Entlassbericht habe ich Widerspruch eingelegt.
Genau das Gleiche ist mir auch passiert! Erstunken und erlogener Bericht ... Finger weg von dieser Klinik.
Mehrere Lügen im Entlassungsbericht gab es auch bei mir. Bis zu dieser Reha war ich der Auffassung, bei einer Psychotherapie spräche man über die Probleme, die ursächlich für den Aufenthalt waren. Die mir zugeteilte Psychotherapeutin interessierte sich nicht dafür. Leider weigerte sie sich. Die meisten Sitzungen schwiegen wir uns an. Unglaublich! (Ein Wechsel war leider nicht möglich.) Ich dachte: Wie will sie bloß ihren Abschlussbericht verfassen? Später wusste ich es: mit Unwahrheiten. Unseriös und inkompetent.
Dazu noch der sexuell übergriffige Masseur und medizinische Bademeister: ohnehin ein Unding - erst recht an einer psychosomatischen Klinik. Ich sprach es an, aber es war offenbar ein Tabu.
Ich war von Ende August diesen Jahres bis Anfang Oktober in der Klinik. Angststörung nach Herzoperation. Ich fühlte mich vom ersten Tag an sehr gut aufgehoben. Alle Therapien und auch die sportlichen Programme sind Top. Das Essen ist ausgezeichnet und sehr abwechslungsreich. Ich hatte mich nach der 2ten Woche für vegetarisches Essen entschieden. Mein Zimmer war immer sauber, hell und freundlich. Das Personal, vor allem die Damen vom Pflegedienst, waren immer hilfsbereit und sehr fürsorglich. Mir haben die 6 Wochen geholfen meine Ziele zu erreichen. Ich konnte mich sehr gut erholen und mich von meiner Angst befreien. Ich kann jedem nur empfehlen sich auf alle Therapien einzulassen und mitzuarbeiten.
Ich wünsche der Klinik und allen die dort arbeiten ganz viel Erfolg weiterhin. Ihr macht einen super Job. Ich vermisse die schöne Zeit und ich würde jederzeit wieder in die Weissensteinklinik gehen.
Die Therapeuten sind sehr gut. Kunst-und Tanztherapeuten spitze. Die Anwendungen gut gemischt zwischen Therapien und Sport. Das Essen immer frisch, ich hatte vegetarische Kost gewählt und hatte immer ein leckeres Essen. Die Landschaft ist ein Traum, viele Möglichkeiten für Ausflüge. Der Ort St. Blasien ganz nah mit allen Geschäften, die man braucht.
Im Haus erwartet Sie ein freundliches kompetentes Team, das Sie auch von den Anwendungen bis zur Küche überzeugt , dies und die Lage des Hauses c.a. 800 Meter über dem Meeresspiegel sind ein gutes Gesamtpaket.
Ich bin in der Zeit vom 18.2- bis 31.3.20 in der Weissensteinklinik in St. Blasien untergebracht gewesen.
Mir hat der Aufenthalt sehr gut getan. Das Personal, ob Küche, Pflege, Bäderabteilung, Reinigung und Physios waren alle super nett und zuvorkommend. Hilfsbereit und immer bemüht, trotz der schwierigen Coronazeit, für uns da zu sein und uns den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Nochmals vielen Lieben Dank und allen mein höchster Respekt.
Sicher ist die Klinik nicht die aller neuste Einrichtung. Aber ich finde darauf kommt es nicht an. Es gab kompetentes Personal und alles war sauber. Bis zum Schluss konnten wenn auch begrenzt Anwendungen in Anspruch genommen werden.
Hinsichtlich der Corona Situation hätte allerdings ein bisschen mehr an Informationen fließen müssen.
Über meinenzugewiesenen Therapeuten kann man allerdings streiten.
Was ich insbesondere anmerken möchte, war auch die Qi-Gong Veranstaltung bei Herrn Stricker. Hat mir super gut gefallen und sollte unbedingt weiter im Haus angeboten werden. Sehr kompetenter
Anwender und sehr hilfreich, was Fragen und Auskünfte hierzu und auch sonst angeht.
Der Aufenthalt war für meine Seele und körperliches Befinden das Beste was mir in den letzten 25 Jahren wiederfahren ist. Dazu hat wie gesagt das Personal, das Umfeld, die landschaftliche Gegend, das Angebot und auch die zur Zeit anwesenden Mitpatienten beigetragen
Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen und hoffe noch einmal dort eine Reha machen zu dürfen.
Alles Liebe und Gute für diese Klinik.
Sehr intensives Programm, schöne Lage, Gebäude veraltet,
aber schöne Zimmer. Viel Sport, schöne Lage, tolle Natur
Mir wurde in der weissensteinklinik geholfen mich wieder auf den Weg zu mir selber zu machen, zu suchen.
Mein Therapeut war super, in der 1ten Woche hatte ich fast nur Sportliche Anwendungen damit war der Anfang getan, dass ich mich wieder spürte und meinen Körper wahrnahm. Danach folgten für mich wichtige Erfahrungen in den diversen Therapien, die mir zur selbstreflektion halfen.
Am wichtigsten ist es das wir hin sehen möchten und das was uns am schwersten fällt mit machen zumindest versuchen.
Mein Vorteil war, ich wusste das ich nach dem Aufenthalt immer noch mich dabei habe und der Alltag daheim nicht verändert ist. Ich hatte nicht den Anspruch alles wäre anders.
Aber ich konnte Luft holen, ich konnte mich stärken und möchte was verändern. Aber tun muss ich das selber, das nimmt mir niemand ab.
Das wichtigste für mich war die Zeit mit mir alleine wieder genießen zu können und mich nicht mit Unternehmungen und neuen Freunden zu zu dröhnen. Obwohl ich suuper nette Menschen kennen gelernt habe.
Das Zimmer war freundlich und hell, der Teppich hat mich nicht gestört.
Das Essen war genial und mein besonderen Dank erhält Frau Malter die alles gut zusammen hält und gut für uns gesorgt hat.
Meine letzten Tage in dieser Klinik sind leider angebrochen, ich durfte hier 5 Wochen verbringen. Wer in dieser Klinik jammert, der tut es auf hohem Niveau. Zimmer: hell, freundlich und zweckmäßig eingerichtet, das Bad mit Dusche klein aber fein. Zimmereinigung könnte ein bisschen besser sein. Man wohnt entweder im Ostflügel oder im Westflügel. Ich war im Westflügel untergebracht. Rezeption sehr nett. Ärzte und Therapeuten alle soweit sie mit bekannt sind nett und fast alle kompetent (Ausnahmen bestätigen die Regel) Therapien: Von Ergotherapie über Körper, Tanz und Bewegungstherapie bis hin zu Medi-Stream, Massage, Fango, Wassertreten, Wassergymnastik, Qi Gong, PME, Yoga, Depressionsgruppe (PEG & Märch.), Kunsttherapie, Bewegung, Rückenschule, Atemgymnastik, Nordic Walking alles dabei. Vorträge, Sozialdienst und Küche (einmal kochen) alles super. Das Essen/Speisesaal: Hier ein dickes Lob an die Küche und Hauswirtschaftskräfte vor allem das Herz des Speisesaals Fr. Maler, die immer ein nettes Wort oder Nachfrage an ihre Schützlinge übrig hat. Das Essen schmeckt super, in den 5 Wochen hat sich nicht ein Essen wiederholt. Es wird individuell auf Wünsche beim Essen eingegangen. Von Vollkost, Reduktionskost, Vegetarische Kost bis hin zu Spezialkost (Glutenfrei, Laktosefrei etc.) alles machbar! Für Freizeitangebote wird gesorgt. Hier zählt man nichts extra. Fernseh kostenfrei, Parkplatz kostenfrei, W-LAN nur im Bereich der Rezeption verfügbar aber kostenfrei. Waschen 2 € für 4 Std. Schlüssel für Waschraum mit Waschmaschinen und Trockner. Freie Schwimmbad und Saunanutzung sowie Wassertreten vorhanden. Alles in allem habe ich von dieser Reha richtig profitiert. Ich gehe mit einem lachenden und weinenden Auge von hier. Kurz zu erwähnen seit dieser Woche gibt es einen neuen MTT Raum mit neuen Geräten. Cafeteria leider nach wie vor geschlossen.
Zum Urlaub machen oder für Party nicht geeignet.
Wer aber zur Reha gehen will, für den ist dies der richtige Ort. Sehr ruhige Umgebung mit viel Wald und Wanderwegen. Das Personal ist immer ansprechbar(22-06 Uhr Schwer) und Hilfsbereit. Das Essen ist gut und sehr abwechslungsreich.In den sechs Wochen die ich da war , gab es nicht ein Mittagessen doppelt.
Wenn man in diese Klinik kommt ,dann meist aufgrund psychosomatischer Erkrankungen . In 5 Wochen habe ich hier die Möglichkeit genutzt, meinen Körper in Physicher,psychischer und geistiger Form zu stärken und mich wieder als Persönlichkeit zu spüren. Kräfte zu sammeln, schon durch die herrliche Lage der Klinik, bei Wanderungen, sportlichen Aktivitäten oder etwaigen Freizeitangeboten. Die Therapieformen wie Kunst , Musik, Bewegung und Tanz geben die Möglichkeit eigene Erlebnisse und Erfahrungen aufzuarbeiten.
Wenn man mit einer offenen Einstellung in diese Klinik kommt,d.h. vielleicht auch mal Dinge auszuprobieren, die eigentlich nicht in die eigenen Gewohnheiten passen, kann man gestärkt und mit viel neuem Lebensgeist die Klinik wieder verlassen. Meine Intension war mein Akku zuladen für die nächsten Jahre, vor allem in meinem Arbeitsfeld, das ist mir gelungen und dafür bin ich allen Beteiligten dankbar.
Die Lage der Klinik ist sehr gut geeignet für Patienten, die Ruhe benötigen und Natur mögen.
Abwechslug bietet der Ort St. Blasien, den man als Fußgänger erreichen kann.Für Patienten,die nicht so gut zu Fuß sind, gibt es die Möglichkeit zu bestimmten Zeiten auch mit einem von der Klinik geförderten Taxi zu fahren.Am Wochenende werden Ausflügevon der Klinik angeboten.
Die Klinik ist zwar älteren Baujahrs doch die Patientenzimmer sind hell, freundlich und sauber.
Der Empfang in der Klinik war sehr freundlich, sowohl durch die Mitarbeiterinnen an der Rezeption als auch durch den Pflegedienst.Auch während meines gesamten Aufenthalts erhielt ich hier stets geduldig Antwort auf meine Fragen und bei Bedarf immer Unterstützung.
Die Klinik bietet verschiedene Therapien an.Man sollte zunächst erst einmal ausprobieren, welche Therapien einem selbst liegen.
Mir persönlich haben psychotherapeutische Angebote in Gruppen(wie APP,Kunsttherapie und KBT) geholfen.Mein besonderer Dank gilt diesen Therapeuten.
Sportliche Möglichkeiten wie Gymnastik, Schwimmen, Wassergymnastik oder Nordic Walking werden auch angeboten.Letzteres nehme ich mit in meinen Alltag.
Mein Arzt ging auf meine körperlichen Beschwerden gut ein und passte die Behandlung entsprechend an. Die Therapeuten in der Badeabteilung/Sportabteilung waren ebenfalls freundlich und kompetent.
Vielen Dank auch dem Sozialdienst für die engagierte Unterstützung.
Im MTT Raum wäre es hilfreich gewesen, wenn regelmäßig ein Therapeut als Ansprechpartner vor Ort gewesen wäre.Vielleicht lässt sich das in der Zukunft verbessern.
Nicht vergessen möchte ich die Küche. Es wurde abwechslungsreich gekocht und bei Unverträglichkeiten hilfsbereit auf Anfragen reagiert.
Zusammenfassend möchte ich sagen, dass ich mich in der Weissensteinklinik sehr wohl gefühlt habe.
Ich hatte angenehme Mitpatienten und freundliches Personal.
FORTSETZUNG der Vorbewertung:... MRT-Raum
Und das Argument wegen Unfallschutz und Versicherung gilt nicht,denn auch wochentags war überwiegend keine Aufsicht da und man durfte ihn nur zu zweit benutzen.
Personal von Rezeption, Pflege und Speisesaal war freundlich, das Personal der Bäderabteilung ist herbei besonders hervorzuheben. Über meinen sog. Körperarzt u. die Therapeuten für Einzel und Gruppe kann ich nichts Negatives berichten. Allerdings ist die Organisation im Haus etwas umständlich.Egal,was man wollte/benötigte, ohne den Weg über die Pflege ging gar nichts, was nicht weiter schlimm wäre, müsste man nicht wegen einer Angelegenheit teilweise 3x erscheinen.
Beispiel: ich benötigte sonntags rezeptfreie Halsschmerztabletten, die dann montags nachträglich verordnet werden mussten. Also um 07:30 Uhr beim Wiegen Bescheid gesagt. Auskunft, ich muss zum Arzt und um 09:00 wieder kommen und nach dem Termin fragen. Um 09:00 dann erfahren, Arzt noch nicht im Haus, ich soll um 09:45 nochmal kommen. Wäre alles kein Problem, hätte man nicht Therapien und müsste nicht vom einen Gebäudeteil in den anderen hetzen um zur bestellten Uhrzeit pünktlich bei der Pflege zu sein. Aber vermutlich lässt sich das bei so viel Patienten nicht anders regeln. Es gab allerdings einen Pfleger und auch Pflegerinnen, die das auf dem „kleinen Dienstweg“ durch ein kurzes Telefonat beim Arzt lösten.
Freizeit: St.Blasien ist ein nettes Örtchen und sehr darum bemüht seinen Gästen diverse Veranstaltung, Wanderungen usw. anzubieten. Auch die Klinik hat einiges organsiert und angeboten wie z.B. Ausflüge mit dem Bus an den Bodensee, nach Bern, nach Straßburg u.a.,ebenso Bastelabende usw.
Ich denke langweilen muss sich niemand, denn auch das gemeinsame Spielen von Gesellschaftspielen,Billard u.a. war sehr lustig und unterhaltsam. Für ganze junge Leute mag es vielleicht tatsächlich etwas zu einsam sein, auch wenn am WE ein sog. Disco Bus unterwegs war.
Summa summarum kann ich sagen, dass es wenig Kritikpunkte gab und ich jederzeit wieder in diese Klinik gehen würde.
Ich war im April/Mai 2019 5,5 Wochen in der Weissensteinklinik.Gleich vorab: es hat mir gut gefallen und ich konnte einiges aus den Therapien für mich mit nach Hause nehmen. Zum Haus selbst: es stimmt, das Gebäude ist, wie schon mehrfach erwähnt, in die Jahre gekommen und die Betreiber sollten dringend in den Eingangsbereich, die Cafeteria, den grässlich dunklen Gruppenraum Z501 (oben bei der Pflege) und den MRT-Raum incl. Geräte investieren. Hier wäre mit wenig Aufwand/Geld viel getan und es würde alles insgesamt viel freundlicher wirken. Die Zimmer fand ich hell, gut eingerichtet und auch das Bad modern. Manche meckern auch am Schwimmbad und der Bäderabteilung herum, aber hier wäre der Aufwand zur Modernisierung enorm hoch u. kostspielig. Und so schlecht sieht es m.E. nicht aus. Auch der Speisesaal wirkt ansprechend, hell u. freundlich.Das Reinigungspersonal um Sauberkeit bemüht,immer freundlich u. mal vor dem turnusmäßigen Wäschewechsel ein frisches Handtuch zu bekommen war kein Problem.
Küche u.Essen: wie bereits des Öfteren geschrieben war das Essen immer sehr gut und es gab während meines gesamten Aufenthalts von 5,5 Wochen nicht eine Wiederholung beim Mittagessen. Frühstück-und Abendessen in Buffetform und immer mal wieder auf Extras wie z.B. Grießbrei u.a.Wer hier mehr Abwechslung erwartet soll sich überlegen, dass er a) nicht im 5* Hotel wohnt und b) auch im 5* Hotel die Buffets meistens gleichbleibend sind.
Therapien: als Reha-Neuling war ich zunächst sehr enttäuscht, dass nur 2x/Woche 30 min. Einzeltherapie angesetzt ist. Die DRV sieht sogar nur 1x 30 min. vor. Dass davon aufgrund der vielen Feiertage in April u. Mai über die Hälfte weggefallen sind, ist nicht das Verschulden von Klinik oder Therapeuten.
Meine Enttäuschung hat sich aber schnell gelegt, weil ich erkannt habe wie effektiv die Gruppentherapien und vor allem die Gespräche und der Austausch innerhalb unserer Gruppe und auch mit anderen Mitpatienten/Innen war. Hiermit ein großes Dankeschön an die Reisegruppe Fröhlich?
Über meine Therapien kann ich mich nicht beschweren, vor allem das KBT war genial und hat mir sehr viel geholfen. Auch der Rest war stimmig, einzig mit dem vom Arzt verordneten u. mir auch gewünschten Nordic Walking hat es leider nicht geklappt. Das habe ich dann in der Freizeit gemacht. FORTSETZUNG in nächster Bewertung
Die für mich nicht tragbare ärztliche Betreuung, mein Arzt war Gynäkologe und hatte null Ahnung von Schmerztherapie und Psychosomatik...obwohl die Klinik auf Ihrer web großzügig erklärt es wäre keine Problem den Arzt zu wechseln, war dies nicht möglich. Dazu kam ein sehr großer Vertrauensverlust, wie der Cherfarzt damit umgegangen ist...
Dies alles hat den Aufenthalt , trotz guter Therapien als schädlich für mich herausgestellt, da meine körperlichen Beschwerden gar nicht ernst und nicht behandelt worden sind...Wer wirklich psychosomatische Probleme hat, ganz klare nicht Empfehlung.
Ich war mit dem gesamten Ablauf
in jeder Hinsicht vollstens zufrieden.
Für mich gab es gar nichts zu reklamieren.
Die Klinik kann ihr Baujahr in den späten 70ern nicht verleugnen, ist aber kein Problem, wenn man sich nicht am rustikalen Stil stört. Die Zimmer sind modernisiert und wirken daher deutlich freundlicher.
Ruhige Waldlage oberhalb St. Blasiens, Parksituation im Sommer zufriedenstellend, im Winter bei Schnee kann das spannend werden.
Organisation, Abläufe, Therapien wirklich top, die Küche übertraf meine Vorstellungen, was in einem solchen Klinikrahmen möglich wäre, deutlich, ein echter Benchmark!
Freizeitangebote für Natur, Berg- und Waldliebhaber klasse, aber auch Tagestrips in die Schweiz, Elsaß, Bodensee, Rheinfall oder Städtetrips etwa nach Freiburg, Konstanz, Straßburg, Basel, Zürich, Luzern etc. bieten sich aufgrund der geographischen Lage wirklich an. Nicht zuletzt das verleiht dem Rehaaufenthalt fast einen Urlaubscharakter.
Zusätzlich gab es innerhalb der Klinik kostenlos die Möglichkeit zu kegeln, Billard zu spielen, spontan im Nebenraum der Cafeteria zu mit den Instrumenten zu jammen etc.
Die Kleinstadt St. Blasien selbst bietet, wohl nicht zuletzt wegen der Rehakliniken, mehr an Ausgehmöglichkeiten als man dem winzigen Städtchen rund um den überdimensionalen Dom zutrauen würde. Alles ist bei ausreichender Fitness zu Fuß in nicht einmal 10 Minuten erreichbar.
Die Therapien wurden meinem Krankheitsprofil exzellent angepasst, incl. Wellnesselementen. Die Sporttherapien hatten zusätzlich den Effekt, dass ich an Fitness und Muskeln in den 5 Wochen spürbar zulegen konnte. Einiges wie etwa Nordic Walking habe ich auch danach beibehalten.
Physisch wie auch psychisch gestärkt und auferbaut habe ich die Klinik wieder verlassen und würde jederzeit wieder gerne dorthin zurückkehren, falls die Umstände es erfordern.
Therapeuten, das Essen mit der gesamten Speisesaalcrew, der Empfang und die Verwaltung, sowie das Pflegepersonal waren super. Die Zimmer sind leider in einem veralteten Zustand. Heute sollte es keine Teppichböden mehr geben, der Mief geht leider trotz ständigem Lüften nicht raus. Gerne hätte ich einen bequemen Sessel auf dem Zimmer gehabt, um zu Stricken oder zu Lesen. Eine ganztags geöffnete Cafeteria wäre von Vorteil. Außerdem müsste der komplette Empfangsbereich und die Aufenthaltsräume in einen ansprechenden Zustand gebracht werden. Auf jeden Fall würde ich gerne wieder kommen, sollte eine Reha nochmals vonnöten sein. Was mir besonders gut getan hat war die gute Luft.
5 Wochen Weissensteiln Klinik liegen hinter mir.
Die Klinik ist selbstverständlich renovierungsbedürftig und das an mehreren Stellen. Das steht ausser Frage. Besonders der Raum mit den Geräten für das Krafttraining ist total veraltet:( !!
Ich möchte aber die positiven Dinge erwähnen.
Einzelzimmer - passt alles.
Das angebotene Sportprogramm macht großen Spass. Die Bade- und Sportabteilung ist super. Die Trainer haben gute Ideen und sorgen für ein abwechslungsreiches Programm. Drinnen und auch draußen, im angrenzenden einmalig schönen Wald.
Für das leibliche Wohl wird auch bestens gesorgt. Die Küche ist gut und abwechslungsreich. Lediglich die Obstauswahl könnte etwas vielfältiger sein. Unverträglichkeiten sollte man besser nicht haben.
Sehr gutes Therapieangebot. Besonders möchte ich KBT hervorheben.
Wunderbar. Mit Leichtigkeit und Spass an schwierige Themen gehen. Herzlichen Dank für die interessanten Stunden und den Sprung ins Meer :).
Der Pflegedienst ist rund um die Uhr für die Patienten da - Dankeschön.
Tolle Extraangebote wie z. B. das in der Kohlwaldklinik angebotene Qigong. Einmaliges Training. Hier wird in der ersten Stunde die Freude an Qigong geweckt und die Vorteile sehr eindrücklich erklärt. Herzlichen Dank!!
Ebenso das offene Singen in der Kohlwaldklinik macht Freude und tut gut.
Sehr freundliches Personal an der Rezeption,gehen auf individuelle Probleme und Fragen, engagiert ein.
Reinigungspersonal: für Bedürfnisse offen und bemüht, sehr freundlich.
Zimmer sehr hell, sauber, schön, prinzipiell finde ich Teppichboden in einem Klinikzimmer nicht angebracht.
Essen- und Essensauswahl: sehr gut, Frühsrück- und Abendbrot in Büfettform,Frühstück könnte mit Obst vielfältiger ausgestattet werden, Hauptmahlzeiten sehr vielfältig (in 5 Wochen-keine Hauptmahlzeit doppelt) und sehr fein gekocht, kleine Portionen aber auf Wunsch Nachschub fast unbegrenzt.
Anwendungen Bade- und Sportabteilung: Mitarbeiter freundlich, engagiert, nicht angenhme Therapien tauschbar, Masseur/Physiotherapeut"göttlich",gehen individuell auf die versch. Gruppenzusammensetzungen ein.
Pflegedienst: MA rund um die Uhr vor Ort, hilfsbereit, freundlich.
Therapie und Therapeuten: Ich hatte eine sehr gute Therapeutin, Gruppentherapie nicht immer nach meinen Vorstellungen - aber mit Chefarzt oder Therapeutin wirkungsvoll zu besprechen. Vorschlag: Handgeräte/Traningsgeräte für das Wochenende und Feiertage begehbar machen oder zum Ausleihen anbieten.
Allgemein Mediziner: oberflächliche Untersuchung und Besprechung mit minimalstem (zu weing) Zeitaufwand.
absolut top!!
Ich war von Mitte August bis September 2011 !!!,(ja richtig, vor fast 8 Jahren dort!)
für 5 Wochen in dieser Klinik!!
Ich habe vieles mitgenommen, da sich auch heute noch anwenden kann!!
Alle waren nett und hilfsbereit und haben fürs Patientenwohl gesorgt!! auch Putzfrauen!!
und Küche war auch super nett und aufmunternd!
Therapeuten, Sport-/Bäderabteilung : alles gut!!
Und: eine "Anweisung" aus einer Bewegungstherapiestunde:
"Wenn Du einen Menschen triffts, zeige ihm ein Lächeln!!!"
Ich weiss nicht, wie oft ich das angewendet habe: nicht nur bei Menschen! auch Berge, Flüsse, Pflanzen Tiere usw.
und,....es funktioniert!!
Danke St Blasien!!
Ich zehre heute noch von dieser Zeit!!!
Liebe Leute, geht bloß nicht in dieses Klinik. Hier zählt nicht der einzelne Patient mit seinen individuellen Beschwerden, hier herrscht eine Massenabfertigung. Das Personal ist chronisch unterbesetzt, dadurch sind viele Stunde ausgefallen und wurden auch nicht nachgeholt. Mit wenigen Ausnahmen, herrscht vom Personal ein schroffes und unfreundliches Klima. Am schlimmsten war das Pflegepersonal. Wie diese vielen positiven Bewertungen zustande gekommen sind, ist mir ein Rätsel. Ich bin überzeugt, dass diese Bewertung von der Klinik selber verfasst wurden, denn anders ist das nicht zu erklären. Alle Mitpatienten, mit denen ich mich darüber unterhalten habe, waren der gleichen Meinung. Wenn man keine größeren Beschwerden hat, sondern nur ein wenig Abwechslung vom Alltag haben möchte und ein bisschen Sport machen möchte, dann könnte dies die richtige Klinik sein, ansonsten geht es einem schlechter als vor der Anreise.
Hallo Gabi 124
Also vorab, ich habe damals meine Bewertung selbst geschrieben und ich war schon zweimal in der Klinik. Jedes Mal mit einer sehr positiven Erfahrung in jeder Hinsicht. Klar kann es am Personal zu Engpässen kommen warum auch immer aber die Klinik war immer bemüht diese auszugleichen. Grundsätzlich zu dem Thema Reha sollten sie sich mal kundig machen was ihr Kostenträger für sie bezahlt am Tag, da muss man sich wundern, dass man noch so gut behandelt wird wie in der Weissenstein Klinik. Mag sein, die Klinik ist in die Jahre gekommen aber sonst fand ich persönlich keinen Kritik Punkt. Schade, dass sie es nicht so empfunden haben wie ich, ich hoffe sie finden ihre Gesundheit und Zufriedenheit auf einem anderen Weg. Gruß
Ich habe meinen Kommentar ebenfalls selbst verfasst und bin doch verwundert. Auch wir hatten einen Engpass am Personal, aber es waren trotzdem alle freundlich. Ich litt unter schwerer Agoraphobie, und diese Klinik hat mir richtig geholfen. Dank dem Psychologen und das tolle Team kann ich endlich wieder das Haus verlassen und arbeiten gehen.
Ein ziemlich nettes und kompetentes Team.
Sehr eingespielt und sind zum heilen der Patienten engagiert.
Die Lage der Klinik ist im Wald,es ergeben sich gute Möglichkeiten Spaziergänge zu machen und Sport zu treiben.
Die Küchenpersonal ist sehr kompetent, sowie Psychotherapeuten und Sporttherapeuten.
Die Klinik liegt im Schwarzwald nach St. Blasien sind es 10-15 Minuten zu Fuss (hier Einkaufs- möglichkeiten). Es werden jede Woche Ausflüge nach Frankreich oder in die Schweiz an den Wochenenden angeboten.
Die Klinik hat ein Schwimmbad, eine Sauna, einen Wellnessbereich, fitnessraum usw..
Das Klinik Personal ist sehr freundlich angefangen von der Putzfrau bis hin zum Chefarzt.
Das Heilverfahren ist für jeden Patienten individuell und man ist von 7 Uhr (Frühaufsteher) oder ab 8 Uhr den ganzen Tag beschäftigt.
Mir hat der Aufenthalt sehr gut getan.
Die Weissensteinklinik liegt über St. Blasien hoch auf dem Berg. In der Nachbarschaft zwei weitere Klinken. Der Ort ist zu Fuß über einen steilen Weg zu erreichen.
Erster Eindruck beim Betreten der Klinik, die Einrichtung ist alt, wirkt durch das dunkle Holz insgesamt dunkel.
Ich wurde sehr nett an der Rezeption empfangen und dann von einem freundlichen Pfleger abgeholt. Mir wurde Alles in Ruhe gezeigt und erste Abläufe freundlich erklärt.Im Zimmer war ich positiv überrascht, heller - neuer, eine gute Größe, sehr sauber.
Das Reinigungspersonal arbeitet sehr gut, immer freundlich - reinigen sehr gründlich. Das war für mich ein großer Wohlfühlfaktor.
Nachteilig die Hellhörigkeit, Toilettenspülungen von den Nachbarzimmern,
Aufzuggeräusche, Türschlösserbetätigungen - waren leider laut.
Mit der Zeit hatte ich mich aber daran gewöhnt und es nicht mehr als so störend empfunden.
Die Therpieplanung über Therapeutin und Arzt waren gut. Ich wurde gefragt und meine Anregungen und Wünsche berücksichtigt.
Frau Dietrich-Lauckner hat mich in den Einzelgesprächen sehr gut unterstützt. Die Gespräche taten mir gut, haben mir sehr geholfen. Ich konnte mich ihr anvertrauen. Sie ist auf mich eingegangen und hat mir durch die Gespräche Mut gemacht, mir Anregungen gegeben.
Die Sportangebote sind hervorragend, die vielen verschieden Sportmöglichkeiten, das Team, den ganzen Tag Sportangebote. Ich habe so viel Sport wie lange nicht mehr gemacht.
Auch wenn ich mich oft „ aufraffen“ musste, danach ging es mir immer besser.
Auch die Anwendungen in der Badeabteilung sind sehr gut. Das Personal freundlich, auf meine Bedürfnisse und Fragen wurde eingegangen.
Schwimmbad- super, Aussenbereich - super
Das Essen war sehr gut, gekocht wurde frisch, großes Lob!!
Ausflüge am Wochenende (Schweiz, Frankreich) - super.
Nach der ersten Eingewöhnungsphase in der ich mich nicht gut gefühlt habe, ging es mir von Tag zu Tag besser und ich bin erholt und gestärkt für den Alltag zurück nach Hause gekommen.
Ich war 5 Wochen in dieser Klinik.
Es gibt positives aber auch negatives zu Berichten.
Der Platz dieser Klinik ist absolut TOP. Man hat viele Möglichkeiten zum wandern, spazieren und um sich zu erholen. Ausflüge in die Schweiz - Frankreich usw. runden das Wochenendprogramm TOP ab.
Auch St. Blasien bietet Möglichkeiten zum Einkaufen und etliche Cafe`s um gemütliche Stunden zu verbringen.
Das Haus selbst ist wohl in die Jahre gekommen und bedarf einer RENOVIERUNG. Die Zimmer sind funktionell und sauber. Auch das Badezimmer war ok auf dem Zimmer.Die Putzdamen waren immer sehr freundlich und absolut TOP!!!
Ebenfalls die Damen für den Sport, einfach TOP-freundlich und immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Patienten.Ich habe mich immer wohl gefühlt Danke
Auch die Bäderabteilung mit den Mitarbeitern ist zu erwähnen das man auch hier auf das wohl des Patienten eingegangen ist. TOP
Küche und Speisesaal sind eine eigene Welt))) Der 4 Sterne General ist absolut und zu 100% in Ihrem Job. PERFEKT. Bestimmend aber freundlich sind die Regeln einzuhalten, denn sonst gibt es KAOS mit den vielen Patienten. Ich habe mich immer sehr wohl gefühlt.Bei 5 Wochen nicht 1x mal was doppelt zu Mittag/ Hauptgang gegessen. TOP. Geschmacklich war es meist sehr gut und nicht wie in vielen KRANKENHAUSKANTIENEN!!! Ein LOB an die Küche, die es sehr gut gemeistert haben. Auch wenn man zum Frühstück und Abendessen nicht immer die GROSSE AUSWAHL hatte, aber mahl ehrlich, zu Hause hat man auch nicht jeden Tag KAVIAR HUMMER USW. Was wird eigentlich erwartet??? Mir hat es geschmeckt und ZUCHT UND ORDNUNG gehört auch hier her.
Leider hat man dann aber auch die 2 wöchige Abwesenheit der Chefin gemerkt.
Verwaltung und Pflegedienst: Nun da ist wohl der HAMMER begraben und die FREUNDLICHKEIT wird wohl am Eingang abgegeben!!! da sollte sich mal die Geschäftsleitung was einfallen lassen!!!
Empfangsdamen besonders Frau Huck EINFACH GRANDIOS!!!! Ein dickes LOB!!!
Dr. Bilal HERZLICHEN DANK FÜR DIE Zeit
Ich kann auf eine schöne Zeit in der Klinik zurück blicken. Von der Ankunft über Aufenthalt bis zur Abreise ( Aufenthalt v.8.8.- 19.9.)ging es mir gut und ich konnte die Zeit gut nutzen. Beim Pflegedienst hatte man immer ein offenes Ohr für mich. Die Damen an der Rezeption sind sehr freundlich. Das Personal der Badeabteilung und Sporttherapeuten fand ich super.Die Kunsttherapie und KBT sind zwar nicht für jeden was, haben mir aber gut getan und geholfen. Dieses ist auch den sehr kompetenten Therapeuten zu verdanken. Ich hatte Glück, dass mein Therapeut auch die ganze Zeit erreichbar war, andere Patienten klagten über Ausfälle. Leider fielen auch ein paar Anwendungen aus. Ferner hatte ich auch keine Probleme mit der Terminplanung,andere schon. Dies ist aber aus meiner Sicht der nicht optimalen Kommunikation innerhalb des Hauses geschuldet und könnte verbessert werden. Das Reinigungspersonal war stets der Sauberkeit bedacht. Die Küche ist Geschmackssache, aber auch hier kann ich mich nicht beklagen. Etwas nervig empfand ich nur, dass alle paar Minuten nachgefragt wurde, ob alles in Ordnung ist.
Das Gebäude ist in die Jahre gekommen und bedarf stellenweise eine Renovierung.Die Zimmer sind freundlich und hell. Schade nur, dass es kein
W-LAN auf den Zimmern gibt. Besonders die Cafeteria ist für mich ein Schwachpunkt. Nicht hell und freundlich gestaltet und meistens geschlossen. Hier sollte man vielleicht über eine Verpachtung nachdenken. Auch das Angebot, z.B.kleine Drogerieartikel könnten angeboten werden, da es keinen Drogeriemarkt im Ort gibt. Die Gegend ist einfach nur schön und erholsam. Ich blicke auf eine schöne Zeit mit tollen Bekanntschaften zurück. Leider dürfte ich nicht länger bleiben, was mir noch gut getan hätte. Ich kann die Klinik weiter empfehlen. Man sollte bei einem Aufenthalt berücksichtigen,dass es eine Klinik ist und kein Hotel.
Die Bezeichnung "Klinik" sollte in "Kaserne" abgeändert werden. Ich habe noch nie so unfreundlich und uncooperatives Personal erlebt wie hier. In der freien Wirtschaft wären alle längst arbeitslos. Am unfreundlichsten sind die Damen der Terminplanung und der Pflege. Hier heißt es nur ... Sie dürfen nicht.....Sie müssen....
In einer Klinik für " Psychisch kranke Menschen " erwarte ich Einfühlsamkeit und nicht herablassendes Verhalten. Hier ist dringend Handlungsbedarf. ich hoffe, die Klinikleitung unternimmt dort kurzfristig etwas, damit nichts Schlimmeres passiert. Außer dem sollte mal die Küche überprüft werden. Kostenbewusst einkaufen ist sicherlich sinnvoll, aber billig ist sehr traurig. 5 Wochen die gleiche billige Fleischwurst, der gleiche billige Käse ( Abgepackte Großpacckung) fürchterlich!!!
Wenn man als BITTE hat, dass man ein Brötchen aufbacken möchte, bekommt man zur Antwort....Es ist nicht erlaubt!! Ansonsten herrscht im Speiseraum "Zucht und Ordnung " Verspätung führt zur Maßregelung! Und das bei mündigen Erwachsenen. Um eine Mahlzeit ausfallen zu lassen benötigt man eine schriftliche Erlaubnis des Therapeuten.
Aber es gibt auch positives zu Berichten. Die Damen (Putzfeen) sind super,super nett und hilfsbereit. Ein ganz dickes LOB!!! Ebenfalls die Therapeuten der Bäderabteilung, sowie die Sport- oder Entspannungstherapeuten sind hilfsbereit,freundlich und nett. Auch hier ein dickes Lob!!
Ansonsten bin ich froh, dass die Zeit dort vorüber ist und ich wieder zuhause bin.
Die therapeutische Behandlung durch Frau Dietrich-Lauckner und Fr. Klouth war sehr gut. Beide sind Experten in ihrem Fachgebiet und nur zu empfehlen.
Das Essen aus der Küche für ein Kantinenessen grandios. Die Mitarbeiterinnen im Service sehr freundlich und zugewandt.
Besonders erwähnen möchte ich auch Fr. Huck von der Reception, welche besonders nett und freundlich war.
Die Mitarbeiter/innen in der Badeabteilung und der Sporttherapie waren alle sehr freundlich und kompetent. Die Tanztherapie bei Hr. Finkenmeyer war unglaublich warmherzig und zugänglich. Das gleiche gilt auch für die Kunsttherapie.
Besonders bedanken möchte ich mich auch bei den beiden Damen, welche für die Reinigung der Zimmer, welche im übrigen sehr gut renoviert sind, bedanken. Sie waren immer sehr freundlich und haben immer ein freundliches Wort für mich gehabt. Vielen Dank noch einmal dafür.
Kritisieren muss ich die Kommunikation untereinander, welche zwingend überarbeitet werden muss. Medizinische Informationen gelangen nicht zur Disposition, welche dann bei der Planung des Wochenplans nicht berücksichtigt werden. Die Konsequenz ist das ich mich immer wieder, wie ein kleiner Schuljunge, bei den Therapeuten entschuldigen musste. Das ist nicht in Ordnung.
Des weiteren ist das teilweise schulmeisterhafte Verhalten der Mitarbeiter/innen der Pflege nicht akzeptabel. Beim Vertreten der Mitarbeiterinnen der Reception steht ein Schild: In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an die Mitarbeiter der Pflege.
Leider ist bei der Pflege der Abwesenheit Button gesetzt.
Leider kein Einzelfall!
Als Anregung: Der Wasserautomat sollte so platziert werden, dass er jederzeit zugänglich ist.
Die Öffnungszeiten im Speiseraum sollten überdacht werden. Sie sind zum Teil der Grund für zeitlichen Stress.
-sehr freundliches Personal, egal ob Reinigungskraft oder Rezeption
-schönes Zimmer mit Balkon
-sehr gutes Essen, abends täglich verschiedene Salate
-sehr gute Sportmöglichkeiten
-Kunst- und Körper-Tanz-Bewegungstherapie waren für mich sehr aufschluß- und hilfreich
-sehr schöne Gegend am Waldrand
Die Therapeuten sind sehr gut. Von den Sporttherapeuten über die Kunst-/KBT-Therapeuten bis hin zu den Therapeuten in der Bäderabteilung.
Die Einzelgespräche beim Psychotherapeuten waren sehr hilfreich und unterstützend.
Das Essen ist sehr ausreichend vom Buffet.
Das Küchenpersonal bemüht sich immer und sind entgegenkommend.
Das Raumpflegepersonal reinigt sehr gründlich. Im Zimmer oder in den für Patienten zugänglichen Räumen.
Beim Pflegepersonal ist noch Luft nach oben. Es gibt ganz tolle MA mit Emphatie, die wissen, warum Patienten einen stationären Aufenthalt wahrnehmen.
Andere leider nicht - wie in jedem Betrieb.
Die Rezeptionsdamen sind sehr behilflich und haben ein offenes Ohr.
Ich hatte das Pech, einen nicht sehr guten „Körper“-Arzt zu haben. Andere Patienten hatten mehr Glück.
Die Sozialberatung in Einzelgesprächen sowie an Vorträgen waren sehr kompetent, informativ und sind unterstützend nach dem Reha-Aufenthalt.
Alles in allem, einen sehr schönen kurzweiligen Reha-Aufenthalt. Den ich jederzeit wiederholen würde.
Vielen Dank dem ganzen Weissensteinklinikum-Team.
Das Haus ist in die Jahre gekommen, aber fast alles im Haus war prima. Alle nett und freundlich. Arzt und Therapeutin o.k.; Das Essen war prima. Das große Sportprogramm war super - ebenso die Sportlehrer/innen. Das Haus liegt am Waldrand - und doch in 15 Min.Fußweg in St.Blasien.Wandern ohne Ende möglich. Erholung pur. Abendwanderungen etc....Ich würde gerne wieder kommen.
Mein besonderer Dank für Ehrlichkeit,Freundlichkeit gilt Frau Meyer vom Reinigungsdienst ( 1€ ), sowie dem ganzen Team von der Küche und dem Servicepersonal,die immer ein Lächeln im Gesicht haben. Die Speisen waren sehr gut und immer frisch zubereitet. Das Pflegepersonal,Verwaltung und die Rezeption hatten immer ein offenes Ohr und es wurde alles zu meiner Zufriedenheit erledigt. Rundherum fühlte ich mich sehr wohl und bedanke mich für alles. Absolut super die Hütte hier kann ich nur weiter empfehlen.
Aufenthalt vom 18.04.18 bis 23.05.18
F. Schaber
Ich war von März bis April für 5 Wochen in der Klinik. Das Gebäude selbst ist leider ein bisschen in die Jahre gekommen und müsste eigentlich in Teilen (Fitness Raum, Aufenthaltsräume, Fenster) renoviert werden. Mein Zimmer war allerdings in einem sehr guten Zustand und hat mir gut gefallen. Mir hat die Zeit in der Klinik trotz der o.g. Umstände sehr gut getan. Besonders die Tanz- und Bewegungstherapie, dass Nordic Walken in der schönen Umgebung, sowie die Gespräche mit Mitpatienten/innen haben mir persönlich sehr geholfen. Das Personal -an dieser Stelle ganz liebe Grüsse an meine beiden Putzfeen Frau Smits und Frau Veselic, sowie Frau Bohn und ihre Kollegin von der Rezeption- hatten durch ihre immer freundliche Art, ebenfalls Anteil am Kurerfolg. Ein großes Lob auch an die Küchencrew für das immer abwechslungsreiche und wirklich leckere Essen. Bin arbeitsfähig wieder entlassen worden und kann das Haus aus eigener Erfahrung weiterempfehlen.
Pro:
- Einzeltherapie war top! Therapeutin ist sehr kompetent trotz ihres jungen Alters!
- Essen war super lecker! Während meines 5-wöchigen Aufenthalts hat sich das Mittagessen nicht 1x wiederholt - das nenne ich mal eine tolle Leistung! Vielen Dank an Frau Malter und das ganze Küchen-Team!
- Die Anwendung "Arbeitsplatzproblematik" war für mich sehr hilfreich! Vielen Dank - Sie haben einfach auf den Punkt gebracht, was man machen muss, um in der Arbeit wieder glücklich werden zu können
- Die Anwendungen "Körper, Bewegung, Tanz" & Angstgruppe hat viel in mir bewirkt und mir sehr geholfen, obwohl ich am Anfang skeptisch war, ob sie mir helfen würden - Vielen Dank nochmal an dieser Stelle!
- Alle sportlichen Aktivitäten, wie Nordic Walking, Rückenschule, Wassergymnastik, etc. waren toll und wurden von super geschultem Personal betreut. Besonderer Dank - Sie waren immer mit viel Humor dabei!
- Ergo- und Kunsttherapie waren auch sehr hilfreich! Therapeutin und die beiden Kunsttherapeuten haben einen tollen Job gemacht und sind wirkich sehr gut geschult!
- Ein besonderes Lob geht auch an den Pflegedienst, die Putzfrauen, den Hausmeister und die Empfangsdamen - das gesamte Personal war immer super freundlich und hilfsbereit
- Alle Anwendungen, die der Entspannung dienten, waren immer ein kleines Highlight - egal, ob es eine Fango Massage, ein Vollbad, Medi Stream oder Yoga war.
Contra:
- veraltetes (aber dennoch gepflegtes) Mobiliar
- es gab ein paar wenige Patienten, die mit ihren zugewiesenen Ärzten und Therapeuten unzufrieden waren. (Die Patienten konnten aber auch z.B. den Therapeuten wechseln, wenn sie es angesprochen und sich dafür eingesetzt haben)
Durchweg freundliches Personal!
Endlich mal ne Klinik wo ich das Gefühl hatte auch ernst genommen zu werden.
Ich war 6 Wochen da in jüngster Zeit und bin zufrieden mit dem was ich auch mit nach hause nehmen konnte.
Auch mit der Terminierung hat alles bestens funktioniert.
Keine Modeklinik- Das therapeutische Angebot hat Hand und Fuß.Es gab sehr wenig Ausfälle.
Mein Aufenthalt in der Klinik ist mir eine angenehme und schöne Erfahrung auf meinem Lebensweg.
Vielen Dank nochmal an das Personal.
Die Ruhe in und um die Klinik herum hat Erholungswert.
War 5 Wochen jetzt dort und ich War so zufrieden alles hat gepasst von Therapeuten Ärzte Personal Raumpflege und das Essen vom feinsten .Frau Malter (Küchenchefin) ist perfekt .Habe sehr viel positives mit nach Hause genommen .Vielen herzlichen Dank ihre Edith Reiss
Eine Topklinik mit sehr freundlichem und engagiertem Team von der Putzfrau bis zum Chefarzt. Leckeres und abwechslungsreiches Essen. Top Therapeuten. Das Gebäude ist etwas älter (1977) aber zweckmäßig.
Die Erfahrungen und Erkenntnisse, die ich nach meinem Aufenthalt habe, nehme ich mit nach Hause und werde mir die Zeit geben dies in mein Privat- sowie Arbeitsleben umzusetzen.
Essen ist sehr abwechslungsreich und immer frisch gekocht. Morgens fehlt nur etwas Tomate und Gurke.
Die Anwendungen waren so gelegt, dass genügend Freiraum zum Erholen war.
Das Personal ist durchweg sehr hilfsbereit und kompetent.
die klnik hat mir persönlich sehr gut getan das pesonal war sehr freundlich zimmer sauber gebäude etwas in die jahre gekommen aber sonst super
Grundsätzlich war ich sehr zufrieden. Zimmer sehr schön, liebes herzliches Team, Essen klasse. Leider wird man nicht über die Therapiemöglichkeiten informiert. Viele Angebote und Gruppen erfährt man nur durch Zufall und wenn man in eine Gruppe möchte wird es oft ignoriert und nicht beachtet.
Einzelgespräche sind Qualitativ sehr vom Therapeuten abhängig. Meine waren für die Katze zumal ich noch einen Therapeuten Wechsel durch Urlaub hatte- vom Regen in die Traufe.
Terminierung super nett aber meines Erachtens total überfordert.
Badeabteilung - super Klasse
Sporttherapeuten und Entspannungstherapie bei diesen Therapeuten- super Klasse
Kunsttherapie - super Klasse
Kantine und Team- super Klasse
Haus etwas veraltet und sanierungsbedürftig. Waschmaschine alt,eine kaputt. Kegelbahn kaputt. Reparaturen dauern über Wochen.
Fazit: ich empfehle allen sich dort selbst bei Mitpatienten über Gruppen und Angebote
Zu informieren, denn das Angebot ist eigentlich Spitze und auch ggf schnell einen Therapeuten Wechsel zu beantragen. Dann ist die Weissenstein eine sehr gute Wahl.
Ich war von 13.09.-13.10.2017 in der Weissenstein-Klinik in St. Blasien. Noch nie habe mich in einer Klinik vorher so wohl und geborgen gefühlt wie in dieser Klinik. Manchmal habe ich jetzt ein wenig Heimweh und hoffe, dass ich wieder einmal in diese Klinik kommen kann. Die beste Therapeutin die ich jemals hatte war Frau Ganahl, leider war sie zwischendurch krank, schade!!! Ich hätte gerne mehr Zeit mit ihr verbracht! Bei Frau Daumüller in der Ergotherapie war eine unheimlich schöne Atmosphäre. Ich hätte jeden Tag töpfern können...! Und auch zu der Maltherapie bei Frau Nöß war ich mit Freude. Das gesamte Personal war unheimlich freundlich und geduldig, auch Frau Bartos hat die Gymnastik sehr lebendig und lustig gestaltet, so dass einem nie langweilig wurde. Besonders erwähnen möchte ich noch das Speisesaal-und Küchen-Personal. Das Essen war lecker und abwechslungsreich und eine Nachfrage, ob alles okay sei, fand jeden Tag in einem überaus freundlichen, und hilfsbereiten Ton statt. Auch das Reinigung-Personal war einfühlsam. So habe ich, gemeinsam mit vielen Patienten/innen eine wunderschöne Zeit mit vielen liebevollen Gesten in St. Blasien verbracht und meinen fast leeren "Tank" wieder einmal aufgefüllt! DANKE für Alles und DANKE an Alle dort!!!
Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen.
Sie ist etwas in die Jahre gekommen und könnte renoviert werden.
Allerdings machen die vielfältigen Angebote, das zuvorkommende und freundliche Personal dieses kleine Manko wieder wett.
Es ist immer schwierig einen für sich passenden Therapeuten für Einzelgespräche zu finden. Ich hatte großes Glück, bei mir hat es super gepasst. Herr Loomans ist ein sehr kompetenter Therapeut, der mir sehr gute Denkanstöße mit auf den Weg gegeben hat, an denen ich gezielt arbeiten werde.
Die Küche war sehr abwechslungsreich, in den 5 Wochen gab es kein einziges Mal Wiederholungen in den Mittagsmahlzeiten. Frühstück und Abendessen waren vielfältig und gut.
Ich war sehr skeptisch was die Kunsttherapie und das KBT (Körper, Bewegung, Tanz) betraf, wollte es jedoch auf mich zukommen lassen. Nach kurzer Zeit stellte ich fest, dass genau das Malen und auch das Tanzen die beiden ganz speziellen Stunden waren, die viel in mir ausgelöst und bewirkt haben.
Was sich über all die Jahre „angesammelt“ hat, geht nach 5 Wochen nicht so schnell abzustellen!
Die Erfahrungen aber, die ich gemacht habe, nehme ich mit nach Hause und werde mir die Zeit geben dies in mein Privat- sowie Arbeitsleben umzusetzen.
Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen!
Ich habe mich dort sehr wohl und behütet gefühlt.
Die Lage hoch über der Stadt, der Wald direkt vor der Nase, die Ruhe, die netten Menschen um mich herum - all das hat mir sehr gut getan.
Ein in die Jahre gekommene Klinik, jedoch sehr sauber und in Schuß gehalten.
Renovierung sollte dringend durchgeführt werden.
Anwendungen durch teilweise ausländische Ärzte und Therapeuten nicht immer ganz einfach aber durchaus gut, wenn man mitzieht.
Schlechtwerden kann man auch Gutes.....
Reinigungspersonal sehr freundlich wie eigentlich alle.
Tagesplanungen könnten häufiger sein.
Es gibt durchaus stundenlang Pausen, die zwar angenehm sein können aber nicht zielführend sind.
Essen eigentlich sehr gut, wenn auch ach 4 Wochen eintönig
Für meine Behandlung BurnOut konnte ich lediglich Hinweise und eigene Anwendungen mitnehmen. Eine eigentliche Behandlung gibt es sowieso nicht !
Über die Anwendungen der Ergotherapie lässt sich streiten.....
Die Kunsttherapie habe ich zuerst belächelt, habe mich jedoch bereits beim 3. Termin gefreut !!
Erschreckend was dort teilweise zu Tage tritt....
Die doch relativ üppige Freizeit ist durch sehr wenige Freizeitangebote im Haus nicht unbedingt totzuschlagen.
Kegelbahn, Tischkicker und Billard im Haus vorhanden
Schwimmbad nur zu dritt und außerhalb der Öffnungszeiten nutzbar
MTT - Raum ( Muckibude ) zu wenig offen und Abends bis auf Donnerstagabend gar nicht
Wochenende komplett geschlossen...
Zimmer sehr sauber und passend zum Allgemeinzustand
Fernseher mit Kabelanschluss vorhanden
Balkone ebenfalls
Durch Fahrstuhl teilweise Lärmbelästigung in verschiedenen Zimmern
Durch die Abgelegenheit der Klinik empfiehlt sich ein eigenes Auto, das auf den spärlich vorhandenen Stellplätzen manchmal abgestellt werden kann
Sportangebote als Anwendungen reichlich vorhanden und sehr gut gemacht ( Feldwebel bei Schwimmgymnastik nach Gewöhnung sehr angenehm und sehr gut, da effektiv )
Atemtherapie sehr effizient und sehr gut
Joga etwas langweilig
Kunsttherapie gewöhnungsbedürftig aber gut
Vorträge öfters unmotiviert, wenn auch interessant wenn man von sich aus mitmachen will
Eigeninitiative ist bei BurnOut ohnehin abgesagt
Das Gebäude ist dunkel, halt 70er Jahre-Stil. Die Zimmer sind teilweise schon renoviert und sehr hell und freundlich. Leider ist das Gebäude sehr hellhörig, man versteht den Zimmernachbarn beim Telefonieren, wenn der keine Rücksicht nimmt.
Es ist immer schwierig einen für sich passenden Therapeuten für Einzelgespräche zu finden. Ich hatte großes Glück, bei mir hat es super gepasst. Bei anderen leider überhaupt nicht und ein Wechsel war schlecht möglich.
Die Küche war sehr abwechslungsreich, in den 6 Wochen hatte ich kein einziges mal Wiederholungen in den Mittagsmahlzeiten. Leider ist das Budget der Küche (wie überall - Einsparmaßnahmen) so gering, dass es nur Äpfel/Birnen/Bananen als Frischobst am Frühstücksbuffet gab. Jeder konnte sich trotz Reduktionskost nehmen so viel er wollte. Eigenverantwortlich handeln und lernen zu essen war die Devise, das fand ich sehr gut.
Ich war sehr skeptisch was die Kunsttherapie betraf, wollte aber offen sein für alles. Nach kurzer Zeit stellte ich fest, dass genau das Malen und auch das Tanzen die beiden ganz besonderen Stunden waren, die extrem viel in mir ausgelöst und bewirkt haben. Es greift sogar noch im Nachhinein! Meine Therapeutin hat mir so gute Ideen und Sichtweisen aufgezeigt, wo ich viel von umsetzen kann. Allerdings gelingt es einem nicht sofort, es braucht seine Zeit.
"Was Jahre oder Jahrzehnte lang gedauert hat, geht nicht nach 4 - 6 Wochen abzustellen!"
Das nehme ich mir zu Herzen und gebe mir Zeit und Gelegenheit mich an das Neue zu gewöhnen.
Ich würde sofort wieder in diese Klinik gehen und kann es auch guten Herzens empfehlen.
Die Lage hoch über der Stadt, der Wald sofort vor der Haustür, die Ruhe....... all das hat es mir extrem angenehm gemacht. Die abendlichen Spaziergänge vermisse ich sehr!
Meine Tischnachbarinnen waren super nett. Wir haben uns gegenseitig dermaßen geholfen, das waren sehr einfühlsame und verständnisvolle Gespräche! Ein freundschaftliches Gefühl, das ich schon nicht mehr kannte.
Bin meinem Bauchgefühl gefolgt und wurde nicht enttäuscht.
Komplettes Personal super nett. Sehr nennenswert ist Dr. Adams und der Psychologe Herr Loomans. Herr Loomans ist sehr einfühlsam, und hört auch zu wenn einen was bedrückt.
Das Essen war die viereinhalb Wochen sehr gut und abwechslungsreich. Nur Abends mal andere Wurst wäre nett. Küchenpersonal super freundlich.
Die Therapien haben mir so manchen Muskelkater gebracht, was aber Dank Massage und Medi Stream schnell gelindert wurde. Bei der Ergotherapie würde ich mir wünschen, dass man mehr Auswahl hat.
Die Cafeteria könnte heller sein, wirkt durch den dunklen Teppich eher düster.
Die beste Therapie war aber die Gespräche mit den Mitpatienten. Habe tolle Menschen kennen gelernt, und neue Freundschaften geschlossen.
Mir hat die Klinik auf jeden Fall viel gebracht, und ich bin froh, dort gewesen zu sein. Ich würde sofort wieder hin gehen!
Kleiner Tipp noch: Meditationsmusik in der Badeabteilung wäre klasse! Und die Platten auf dem Weg zum Pavillon sollten fest gemacht werden ;-)
Insgesamt meiner Einschätzung nach ein fundiertes, tiefenpsychologisches Konzept: Prozesse, die in der Kunst- und Tanztherapie angestoßen werden, sollen in der Einzelpsychotherapie psychodynamisch aufgearbeitet werden. Leider mangelt es oft an der Umsetzung: Fachliche Inkompetenz einzelner Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, hoher Durchlauf von Patienten - individuelle Bearbeitung komplexer Themen bleibt da oft auf der Strecke. Ich habe mich oft allein gelassen und schließlich pathologisiert gefühlt. Die Gesprächsgruppen - eher psychoedukativ als gruppentherapeutisch - sind von höchst unterschiedlicher Qualität. Positiv hervozuheben ist der Reader zu der Stressgruppe. Wirklich fundiert.
Anspruchsvolle, fordernde Sportangebote - super! Schade, dass der MTT Raum hoffnungslos veraltet ist und defekte Geräte nicht einmal repariert werden.
Der Indikationsschwerpunkt "Essstörungen" erweckt bei vielen Patienten eine falsche Erwartungshaltung. Die Adipositas-Gruppe bezieht sich ausschließlich auf Ernährung und Bewegung - die emotionale Seite von Essen wird nicht thematisiert. Das Essen ist wirklich super, selbst gekocht und schmackhaft. Es gibt auch Reduktionskost. Wie jede/jeder das für sich nutzt, bleibt jedoch vollständig einem selbst überlassen. Patienten, die gezielt an ihrer Essstörung arbeiten möchten, rate ich von daher von dieser Klinik ab, auch wenn ich selbst deutlich Gewicht reduzieren konnte.
Ich hatte eher etwas Erholsames von dieser Reha erwartet und war überrascht von der Intensität der Therapien. Gruppentherapeutin, Kunsttherapeutin und Tanztherapeut arbeiteten Hand in Hand und wollten wirklich etwas bewegen. Es war für mich deshalb sehr anstrengend, aber auch sehr hilfreich. Vieles ist in mir in Bewegung geraten und der Prozess, der damit in Gang gesetzt wurde ist bestimmt noch nicht zu Ende. Vielen Dank noch Mal an Alle!
Was ich überhaupt nicht verstehe ist die wirklich grottenschlechte Wegebeschilderung im Haus. Vor Allem ältere, vielleicht schon leicht verwirrte Mitpatient*innen finden sich hier nicht zurecht, irren im Haus herum und fühlen sich schrecklich. Die Knöpfe im Fahrstuhl haben mich nach 5 Wochen noch ratlos gemacht. Sehr seltsam und unnötig, diese Sache.
Nichtsdestotrotz eine Klinik, in der die Therapie im Mittelpunkt steht und sehr gut ist.
Die Verpflegung ist super, das Küchen- und Reinigungspersonal auch, toll sind alle Physiotherapeutinnen und ich persönlich hatte auch Spaß am Töpfern in der Ergotherapie.
Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen.
Sie ist etwas in die Jahre gekommen und könnte renoviert werden.
Allerdings machen die vielfältigen Angebote, das zuvorkommende und freundliche Personal dieses kleine Manko wieder wett.
Besonders hervorzuheben ist die ausgezeichnete Küche und hilfsbereiten Mitarbeiter/innen, die den Patienten die Wünsche von den Augen ablesen, und sich auch von besonders "nervigen" Patienten nicht aus der Ruhe bringen lassen.
Etwas ganz Besonderes ist auch die Thanztherapie, die bei uns allen großen Anklang fand.
Das Schwimmbad wurde fast jeden Abend genutzt...Wassergymnastik bei sehr resoluten Damen hatte den gewünschten Erfolg, den man am Muskelkater messen konnte ;-)
Das Schwimmbad ist allerdings auch noch in den düsteren Farben der 70er Jahre gehalten...
Im Großen und Ganzen lässt sich sagen, dass es hier absolut nichts zu meckern gibt...
Personal nett, vor allem Küchenpersonal
Therapeut sehr nett u kompetent aber wenig Gespräch, kein Intensivgespräch...
Pfleger, Bademeister, super toll immer motivierend, bei Wassergym Damen ganz toll,
Rezeption sehr nett sowohl früh als auch abends, Reinigungspersonal super nett.,
allen ganz liebe Grüsse... ,
Vorträge: Stressgruppe war super, App=Atbeitsplatzprobleme KBT Wassergym, PME - seeeehhhhhhhrrrr beruhigend id auch andere Sachen mit ihr einfach toll diese Frau..., Essen oft gut, andere Tage auch mal ungut...
Alles andere sehr schlecht zB Terminierung, Wochenplan, schlechte Organisation
Ich kenne die Abkürzungen KBT und PME nicht. Was ist das genau?
KBT: Körper - Bewegung - Tanz, eine Tanztherapie mit psychologischer Wirkung
PME: Progressive Muskelentspannung - hinlegen, mitmachen, aktiv Körper entspannen
Habe überraschend schnell Reha genehmigt bekommen und mich auf die Zeit gefreut,leider war es ständiges auf und ab:-(
Landschaftlich wunderbare Lage,leider ist Gebäude sehr in die Jahre gekommen.
Das Zimmer war gut geschnitten und hatte Balkon,Bad war renoviert,aber an den Fugen trat Schimmel hervor.
Das Kantinenpersonal war nett und freundlich,hat man sich jedoch ein paar Minuten verspätet,gab es kaum Beilagen und Brot mehr,man müsste immer nachfragen,von selbst wurde nicht nachgelegt.
Die Sporttherapheutinnen waren sehr gut.Leider fanden viele Anwendungen nicht statt wegen Personlmangel.
Der Arzt/Therapeut war uninteressiert und hat gleich Adipositasgruppe verschrieben,obwohl andere Gruppen hätten mir mehr gebracht.Nach mehrmaligen Nachfragen,wegen anderen Gruppen und Arzt/Therapeut Wechsel,hat es endlich mit passenden Gruppen geklappt,leider waren 5 Wochen schon um.
Die Sozialarbeiterin ist sehr engagiert und kompetent.
Ganz voreingenommen und mit Hoffung bin ich in die Klinik und habe 4 Wochen dort verbracht. Es waren mit die schlimmsten Wochen in meinem Leben. Man hat versucht meine schlimmen Angstzustände und die Depression nur mit Entspannungsübungen, Sport etc. zu behandeln. Habe meine Reha dort vor Ostern begonnen. Die ersten 4 Tage war ich vollkommen mir selbst überlassen. Bin vor Angst und dem Alleinsein fast zusammengebrochen. So einen Arzt wie diesen Gyn. hatte ich noch nie kennengelernt. Er hat sein "Programm" in ca. 5 Min. runtergerasselt. Man hatte den Eindruck, schnell wieder fort mit dem Patienten. Bei Fragen nach Medikamenten usw. hat er nur auf den Arzt zuhause verwiesen. Sollte meine angstlösenden Medikamente noch reduzieren. Der Chefarzt hat anfangs eine schöne Rede gehalten, man könne immer zu ihm kommen. Einmal ging es mir ganz besonders schlecht. Ich bat ihn mir zu helfen. Er sagte nur ich solle zu meiner Therapeutin. Dort war ich zuvor, da ich so einen starken Angstanfall hatte. Sie sagte mir ich solle fernsehen oder ein Buch lesen. Das konnte ich seit meinem Zusammenbruch im Januar 2017 gar nicht mehr. "Ja, das können Sie nicht, war sein Kommentar". Die Angstgruppe sei in 14 Tagen wieder dran meinte er. (Die Gruppe fand nie statt.) Dann war die Sache für ihn erledigt. Zum Glück hatte ich und 2 andere Patientinnen einen Mitpatienten, der ein gutes med. Wissen hatte und er hat uns aufgebaut. Ich habe mehrere Patienten erlebt, denen es in der Klinik immer mieser ging. Meine Therapeutin hat schlecht Deutsch gesprochen. Ich hatte das Gefühl, sie sei bei mir auf einem ganz falschen Weg. Das hab ich ihr auch gesagt und ihr auch aufgeschrieben, was ich mir von einem guten Therapeuten wünsche. Sie hat dann umgeschwenkt. Allerdings sind die therap. Methoden völlig veraltet. Alles wurde auf die Kindheit geschoben. Ich hatte Angstzustände von 100%, die dann angeblich auf ca. 80% gesunken sind; dies weil ich mich auf zuhause gefreut hab. Man hat mich als arbeitsfähig entlassen, da ich dies als mein Ziel angegeben hab. Es wurde mir Tiefenpsychologie empfohlen. Mein Arzt hat die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen, als ich ihm meine Erfahrungen mitgeteilt hab. Meine Psychitaterin und Therapeutin ebenso. Die Klinik ist dunkel und alt. Zimmer sind aber O.K. Reinigungspersonal und Speiseraumpersonal sowie Sportherapeuten und KBT sehr nett. Jetzt nach Monaten geht es mir Dank Gottes Hilfe u. Psychopharmaka besser. Therapie geht noch nicht.
Alles worauf es bei einer psychosomatischen Klinik ankommt ist vorhanden. Die Therapien sind super. Mein Arzt und die Therapeuten waren sehr gut.
Zimmer top, mit Balkon. Lage idyllisch und viel Wald zum Erholen, Wandern und Joggen.
Vegetarisches Essen ausgezeichnet. Personal immer freundlich und sehr bemüht.
Sehr schön gelegene Klinik. Ich wurde dort sehr freundlich und persönlich empfangen und bekam ein schönes großes und helles Zimmer mit Balkon. Sehr sauber und praktisch eingerichtet. Man war sehr darum bemüht, dass man sich wohlfühlt auch wenn das Gebäude und die Einrichtung schon etwas in die Jahre gekommen ist. Außerordentlich hervorzuheben ist das Essen und das gesamte Küchenteam. Von den Anwendungen kann ich jedem die Tannztherapie, KBT (Körper, Bewegung, Tanz) sowie die Kunsttherapie empfehlen. Man muss und sollte sich einfach darauf einlassen - dann kann man sehr viel daraus lernen und nach Hause "mitnehmen". Auch werden für die freien Wochenenden Ausflüge nach Frankreich oder in die Schweiz angeboten. Solch einen Ausflug sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen. Da man doch sehr außerhalb ist, würde ich mich jederzeit wieder für die Anreise mit dem Auto entscheiden. So kann man sich dort besser "bewegen", da doch alles etwas abgelegen ist und der Ort St. Blasien außer Cafés und 2 Supermärkte nicht wirklich viel zu bieten hat.
Ich habe mich hier sehr wohlgefühlt und ernstgenommen.
Ich habe das gute Essen genossen sowie die vielfaltigen Bewegungsangebote gerne genutzt (auch toll morgens um 7 Uhr schon zu Schwimmen).
Besonders die Kunsttherapie hat mir viel gebracht.
ALLEN ein herzliches DANKE.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Das Haus, die Zimmer, die Essenskantine und die Räumlichkeiten lassen keine Wünsche offen. Besonders hervorheben möchte ich das Personal. Von den Raumpflegerinnen über Küchenpersonal, Pfleger, Verwaltung und Therapeuten / Ärzte wurde ich sehr gut, freundlich und kompetent behandelt. Vielleicht trug das positive Umfeld dazu bei, daß das Verhältnis der Patienten untereinander super war. Gut waren auch Tagesausflüge an den Samstagen wo man schnell ein gutes Miteinander fand. Zu einer sehr guten und abwechslungsreichen Küche (in 5 Wochen keine Wiederholung) gehörte auch, daß man zu den Tagesausflügen ein ordentliches Lunchpaket bekam. Nicht ganz optimal waren die psychotherapeutischen Anwendungen. Die Einzelgespräche hätten öfter stattfinden können (war eigentlich auch geplant). Vier Einzelgespräche (eines fiel aus) in 5 Wochen war mir zu wenig. Ich hätte gerne an einer Depressionsgruppe teilgenommen, bei anderen war diese 2x wöchentlich eingeplant aber sie hat dann nie stattgefunden. Stattdessen fand ich mich in einer Adipositas-Gruppe wieder, bei mir kein Thema. Nach deutlicher Intervention konnte ich dann an einer Angst- und Streßgruppe teilnehmen, was meinen Vorstellungen mehr entgegenkam. Gerne hätte ich an der Kunstgruppe teilgenommen, die Mitpatienten erzählten begeistert davon. Hier wurde sehr intensiv und auch tief in die Psyche gehend in der Gruppe über die jeweiligen Bilder geredet, die von den Teilnehmern gemalt wurden. Das wäre für mich genau das Richtige gewesen. Es war schade und für mich wegen meinen Depressionen etwas bedrückend, weil ich das Gefühl hatte, nicht an Anwendungen teilnehmen zu können die mir sicher geholfen hätten. Ich habe es dann in der dritten Woche geschafft, mich auf das einzulassen was ist. So wie es ist. Diese Einstellungsänderung und das gute Miteinander der Patienten hat bewirkt, daß die Reha doch ein Erfolg war und von mir weiterempfohlen werden kann.
Von außen ein sehr helles und freundliches Haus, wirklich einladend. Innen müssten vielleicht einige Möbel ausgetauscht werden. Bei den vielen Patienten nutzt sich leicht mal was ab. Die Behandlungsräume sind ausreichend, ein schöner Speisesaal mit einer hervorragenden Küchencrew.
Personal, Ärzte und Mitarbeiter sind freundlich. Freizeitangebot ist absolut vorhanden und abwechslungsreich.
Leider ist die Klinik in die Jahre gekommen. Die Zimmer sind großzügig und frisch renoviert. Das Freizeitangebot am Wochenende ließ zu wünschen übrig. Das Personal war sehr freundlich und zuvorkommend. Leider war die Sportabteilung personell unterbesetzt, so dass viele Stunden ausgefallen sind.
Die Kunsttherapie und KBT haben mir sehr gut gefallen und auch neue Erkenntnisse gebracht.
Nach etlichen Versuchen im Alltag wieder klarzukommen und meinen erneuten Zusammenbruch bzw. Ausweitung meiner Angstzustände habe ich in der Klinik viel Verständnis und Trost erfahren.
Was mir aber immer in Erinnerung bleiben wird ist:
Zu keinem Zeitpunkt habe ich mich entmündigt gefühlt. Weder beim Essen, Anwendungen und besonders in den Therapien. Es wurden Vorschläge zur Besserung gemacht und es war an mir diese auszuprobieren. Sei es mit Medikamenten, Essen oder Sportangeboten.
Dies nehm ich in mein neues Leben mit:
Ich bin für mein Leben verantwortlich und ich kann nur für mich entscheiden was mir hilft weiterzukommen.
Vielen Dank an das gesamte Team, welches immer für mich und meine Belange da war.
Die Klinik wirkt auf den ersten Blick nicht sehr aufgefrischt. Aber die Zimmer sind ausreichend groß,jedes Zimmer mit Balkon und wer mag kann auch den Fernseher im Zimmer nutzen.
Sehr ruhige und idyllische Lage.
Das Essen is toll, auch für Reduktionskostler, meiner Meinung nach tolle psychosomatische Betreuung und geniales Personal bei den sportlichen Therapien und Wellness. Richtig gut durchdachter Wochenplan.
Würde ich jederzeit wieder hin!!!
Ich war vom 14.02.-21.03.17 in der Weissenstein-Klinik St. Blasien. Das Zimmer war hell und freundlich eingerichtet, ruhig und bot einen weiten Blick auf die natürliche Schwarzwaldlandschaft. Ich fühlte mich geborgen und aufs Beste vom Personal dort umsorgt. Für mein vielfältiges Erkrankungsbild wurde mir in dem multidisziplinären Team in Absprache mit mir ein eigens auf meine Bedürfnisse zugeschnittenes Therapieangebot zuteil, das schnell Erfolge zeigte und zwar sowohl was das körperliche Befinden als auch das psychische betraf. Ich wurde sowohl von einem erfahrenen, angenehm humorigen "Körper"-Arzt betreut, der jederzeit kontaktierbar war als auch von meiner Psychologin, Frau Ganahn (?leider weiß ich die Namen nicht mehr genau) wie ich sie mir einfühlsamer und hilfreicher nicht vorstellen kann. Ich erhielt körper- und kunsttherapeutische Therapieangebote und vielfältige Bewegungsübungen, die mir wieder zu mehr Beweglichkeit und Spaß an der Bewegung verhalfen und Spannungen abbauten. Das Pflegepersonal umsorgte mich fachlich und menschlich hervorragend und Herr Veselic von dort linderte mein anfängliches Fremdeln mit Menschlichkeit und wies mir sogar spirituelle neue Wege. Das Rezeptionspersonal zeigte sich für alle angesprochenen Kur-Themen kompetent und hilfsbereit.
Zwar hatte ich zunächst Probleme, mich an feste Tisch- und Essenszeiten zu gewöhnen, die ich im beruflichen Alltag sonst so nicht wahrnehme, stellte jedoch fest, dass mir gerade diese geregelten Abläufe zu einer ruhigeren und stabileren Verfassung verhalfen und ich konnte sogar abnehmen dabei obwohl ich mich immer satt essen konnte. Das Essen war bis hin zur Salatsoße selbstgemacht, gute Hausmannskost im besten Sinne des Wortes, also wie "bei Muttern", schmackhaft gewürzt und auf den Punkt zubereitet. Ich erhielt Reduktionskost, musste aber keineswegs darben. Last but not least erhielt ich auch Unterweisungen in Sachen Ernährung, die mein Wissen abrundeten und mich zum gesunden Abnehmen motivierten.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt in der Klinik, war insgesamt 5 Wochen da. Es herrschte eine familiäre Atmosphäre und die meisten haben sich mit Du und Vornamen angesprochen, was die anfänglichen Hürden sehr stark abbaut und zu einem angenehmen Klima beiträgt.
Das Personal ist sehr freundlich und professionell, wobei immer (in jeder Institution) Unterschiede von Mensch zu Mensch sind, das ist normal.
Die Betreuung war sehr gut mit den Anwendungen passend für mich und abwechslungsreich, das Ambiente sehr umfangreich mit Kegeln, Billard, Tischfußball, Sauna,...Jeder kann für sich das aussuchen was ihm gefällt.
Das Essen ist ausgezeichnet, sehr abwechslungsreich und immer frisch gekocht, geschmacklich sehr gut - Koch kann richtig gut kochen. Die Umgebung ist landschaftlich sehr schön, jetzt im Winter mit dem Schnee war es vielleicht besonders schön.
Ich habe viele, viele tolle Menschen kennengelernt und der Aufenthalt hat mir richtig gut getan, möchte ihn nicht missen.
Jeder kommt mit einem anderen Hintergrund und anderen Erwartungen. So kann ich nur für mich selber sprechen. Ich war 5 Wochen in der Klinik und habe mich gut erholt und bin gestärkt in den Alltag gegangen. Das Personal dort ist kompetent und freundlich, manchmal hat jemand einens schlechten tag, das kann ja mal vorkommen. Ich wurde medizinisch und therapeutisch gut betreut und die vielen Sportmöglichkeiten haben meiner Fitness und Kraft gut getan. Die Küche hat sich auf meine aufgrund von Unverträglichkeiten eingeschränkte Kost gut eingestellt. Wenn etwas nicht gepasst hat, wurde sofort Abhilfe geschaffen.
Außerdem habe ich dort richtig tolle Menschen kennen gelernt.
Ich möchte die Zeit nicht missen!
Schwimmen und Saunieren ist etwas eingeschränkt, aber es finden sich Möglichkeiten. Aufgrund der dünnen Personaldecke kann es sein, dass bei Krankheit ein Termin ausfällt, das ist schon mal ärgerlich, aber ist eben so.
Das Wetter hat uns sehr verwöhnt, das war natürlich noch ein schönes Zuckerl.
Ich war nun 5 Wochen in der Klinik. Ich habe vor Antritt keine Bewertungen gelesen. Daher bin ich unvoreingenommen dort angetreten. Das Personal war durchweg sehr freundlich und überwiegend bemüht den Patienten zu helfen. Medizinisch bin ich nicht ausreichend bzw zufriedenstellend versorgt worden.Naja, was will man von einem Gynäkologen medizinisch erwarten? Zum Kinderkriegen war niemand dort.....
Das Essen war hervorragend. Möchte gerne einmal Mäuslein bei den Kritikern sein :-)
Leider fehlt am Wochenende ausreichende Freizeitmöglichkeit der Klinik: Das Schwimmbad ist nur bedingt geöffnet, der Fitnessraum ebenso, die Kegelbahn defekt. Sonntags die Sauna geschlossen
Ich bin mit ganz vielen Fragezeichen in den Schwarzwald gefahren und ich bin nach 5 Wochen zurückgekehrt und zwar sind alle meine Fragen beantwortet worden. Ein ganz großes Lob an meine Therapeutin und meine Kunst Therapeutin - sie haben beide meine Augen geöffnet und ich habe ganz viel aufräumen können, damit ich mein Leben wieder "normal" leben kann. Ich bin so dankbar, dass ich diese 5 Wochen in der Weissenstein Klinik verbringen dürfte. Meine eigener Einsatz und die vielen tollen Anwendungen haben mich ein Stück weit ins Leben zurück gebracht. Auch der Ausgleich mit vielen sportlichen Aktivitäten war für mich eine ganz wichtige Ergänzung zu den oft sehr schwierigen therapeutischen Sitzungen. Aber auch das Küchenpersonal soll erwähnt werden, das immer für ein perfektes Essen sorgte - es war wie im Hotel.
Insgesamt eine sehr runde Sache, die sich sehr gelohnt hat.
Kunst und Tanztherapie waren super. Die medizinische Versorgung ist katastrophal. Personal im Speisesaal und das Reinigungspersonal sind sehr freundlich.
Dies war bereits mein vierter Aufenthalt in dieser Klinik seit 1998. Auch diesmal war ich wieder vollauf begeistert von der Behandlung dort. Gestaltungs- , Körper/Bewegung/Tanz - und Einzeltherapie waren sehr einfühlsam und gewinnbringend. Gespräche vom Chefarzt über die Therapeuten bis zu Pflegedienst, Küchen- und Reinigungspersonal waren geprägt von Achtramkeit, Sorgfalt und dem Bestreben, den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Auch sämtliche Anwendungen und Gruppen empfand ich förderlich für mein Wohlbefinden. Den Umgang der Patienten miteinander habe ich diesmal als ganz besonders achtsam und wohltuend erlebt.
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Mein Aufenthalt war ein voller Erfolg!
Ich war zuerst skeptisch, weil ich viele negative Kommentare gelesen habe. Doch zum Glück habe ich diese ignoriert, denn sie haben sich als falsch erwiesen:
Ich bin sehr herzlich in der Klinik aufgenommen worden. Die Zimmer waren renoviert und das Bad noch ziemlich neu. Das Essen war super lecker und sehr abwechslungsreich.
Die Therapeuten sind sehr nett und kompetent.
Es liegt an jedem einzelnen, was er/sie aus dem Aufenthalt rauszieht.
Ich möchte die Zeit nicht missen, denn ich habe viel gelernt und ganz tolle Menschen kennengelernt.
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die ärtzlicher versorgung war katastropahl.
keine essensauswahl..... die Hygiene leiß sehr zu wünschen übrig- einmal wöchentlich handtücherwchsel in form von lumpen. das toilettenpapier glich wie schon bewertet tatsächlich dem schmiergelpapier.
Es muss wohl eine andere Klinik gewesen sein. Ich fand das Essen gut. Frühstück und Abendessen einfach, aber immer gut. in knapp sechs Wochen nicht einmal eine Wiederholung beim Mittagessen.
Mein Zimmer war immer äußerst sauber geputzt. Wenn man eigene Wünsche nicht äußert, ist man selbst schuld. Mir war der wöchentliche Handtuchwechsel (den mittlerweile auch viele Hotels aus Umweltgründen machen) auch zu wenig. Es bedurfte aber nur einer Nachfrage und schon bekam ich die Handtücher gewechselt, so oft ich wollte und auch zusätzliche Handtücher so viel wie ich wollte. Ich hatte auch keine Lumpen.
Mir hat das Therapieangebot sehr gut gefallen und auch sehr gut geholfen. Insofern kann ich die hier abgegebene Bewertung gar nicht nachvollziehen. Ich war sehr zufrieden und ich würde jederzeit wieder in die Weissensteinklinik gehen.
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War als Patient im 1. Quartal 2016 in dieser Einrichtung. Klinik die etwas in die Jahre gekommen ist, aber das sind die meisten Patienten ja auch. Psychische Therapien sind gut aufeinander aufgebaut, auch wenn sich das am Anfang für die meisten Patienten nicht erschließt. Äußerst freundliches Klima in der Klinik und zweckmäßige funtionale Zimmer. Inzwischen mit TV. Habe jedoch genossen keinen Fernseher auf dem Zimmer zu haben. Hätte den Erfolg der Behandlung geschmälert, da ich mich sonst nicht mit Mitpatienten ausgetauscht hätte.Essen vom Feinsten. Jeder Wunsch wurde nach Möglichkeit erfüllt.
Kann jedem nur raten alles unvoreingenommen einmal mitzumachen und dann erst zu Urteilen.
Absolutes Highlight war der Discobus am Samstag. Das muss man mal erlebt haben wie eine Disco von lauter Klinikpatienten gerockt wird. Habe ich so seit Jahren nicht erlebt und werde es wohl nicht mehr erleben.
Hätte da ein Frage, da Sie sich ein wenig in ihrer Bewertung widersprechen. Gibt es nun Fernseher in den Zimmern, oder nicht?
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Hallo zusammen!
Ich war von Mitte Dezember 2015 bis Mitte Januar 2016 in der Klinik.
Wenn ich so darüber nachdenke, was in den Erfahrungsberichten von 2010 - 2014 geschreiben wurde, frage ich mich zu was man eine Rehabilation beantragt??
Ich persönlich konnte mich in dieser Zeit gut erholen.
Ich denke jeder ist seines Glückes Schmied.
Persönlich wünsche ich allen die noch kommen eine gute Zeit und genießt diese Zeit.
Küche ist top.
Personal sehr nett.
Mitpatienten sind auch super.
Wünsche alles Gute
P.S. Würde jederzeit wiederkommen!!!!
das stimmt genau.war ja auch unteranderen mit dir dort und nach 1 Jahr sage ich klar.gerne wieder würde ich gehen und am besten mit den unseren gleichen Leutz :-)
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Gutes Essen und das auch reichlich.nettes Personal/Aerzte.Tolles Schwimmbad.Alles Hotelflair.Schoene Stadt.alles tatellos sauber!Entspannung pur in bester Lage.bin seit 16.12.2015 Patient 4 Wochen.
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Nach dem ich die Klinik gegoogelt hatte und auch einige Bewertungen gelesen hatte, wollte ich dort nicht hin. Aber meine Angst war total unbegründet. Alles super nette Leute von den Zimmerfrauen bis hin zu dem Küchenpersonal total nett und zuvorkommend.
Das Haus ist zwar schon in die Jahre gekommen aber alles ist sauber und wenn mal etwas defekt war, ist der Hausmeister sofort zur Stelle und repariert es.
Am Wochenende gibt es wenig Freizeitangebote, Samstags eine Tagestour mit dem Reisebus oder man geht in das Städtle St. Blasien (aber wenn man da 2-3 maldort war kennt man das ja) einzigstes Highlight für uns war der Discobus Samstags Abend (war unsere eigene Tanz-Therapie ;-)
Obwohl wer geht um 19h in die Disco und wird um 23.30h ausgerufen das der Bus wartet. *grins, naja besser wie nix, Spaß hatten wir trotzdem.
Einige hatten hier auch das Essen bemängelt, also das kann ich bestimmt nicht verstehen, in 5 Wochen hatte sich das Essen kein mal wiederholt, es war immer super lecker und wenn mal etwas dabei war was man nicht mag, brauchte man das nur kurz den Küchenfeen zusagen und man bekam eine alternative gebracht. Nochmal danke für das sehr nette Küchenpersonal.
Bäderabteilung ist alt, hat man hier oft gelesen aber sauber und erfüllt seinen Zweck, mir ist es egal ob ich in einer grünen oder weißen Badewanne liege.
Und einen großen Dank an meine Blasie Chicas, durch euch war der Aufenthalt super schön und Erfolgreich *knutschi
Für alle NEUEN, habe ich nur einen Rat, geht unvoreingenommen hin und lasst alles auf euch zukommen und probiert alles aus, der eine mag Tanzen der andere lieber Kunst aber erst mal testen. Genießt eure Zeit und nehmt so viel wie Möglich mit.
Und habt viel Spaß und eine gute Zeit.
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Insgesamt gute Erfahrungen mit dieser geografisch sehr schön gelegenen Reha-Klinik, oberhalb von St. Blasien (etwa 15 Fußminuten in ein liebenswertes kleines Städtchen mit sehr freundlichen und offenen Menschen).
Note 1 insbesondere für die excellente Küche (keinerlei Wiederholungen des Mittagstisches innerhalb meines fünfwöchigen Aufenthaltes) und die zwei sehr fleißigen "Putzteufelchen", die immer wieder und überaus freundlich sich nach dem Wohlbefinden den Patienten in so herzlicher Art und Weise erkundigen (ein riesiger Gewinn für das eigene Wohlbefinden).
Sporttherapeuten, insbesondere Herr S.K. motivieren und geben bereitwillig Hilfeleistungen für die teilweise doch sehr unsportlichen Mitpatienten.
In der Badeabteilung wird mit sehr freundlich und fachkompetent behandelt. Ebenfalls: nur gute Noten; keine negativen Erlebnisse.
Wer mit der ernsten Absicht auf Hilfe kommt und diese auch dann wirklich annimmt, ist hier gut aufgehoben.
Negativ ist lediglich das Genörgele von "unzufriedenen" Patienten, die die Reha-Klinik mit einem "Urlaub auf Krankenschein" verwechseln.
Und wer ein ausgeprägtes Nachtleben in St. Blasien erwartet, wird auch enttäuscht.....
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Diese Klinik ist m.E. sehr fragwürdig, weil sie ihre Patienten nicht richtig begleitet.
Das Essen, das Personal habe ich als sehr gut und empfunden. Das steht außer Frage. Die Behandlung jedoch von Depressionen und Burnout mithilfe von Mitpatienten - was das Konzept dieser Klinik ausmacht - ist nicht nur überholt, sondern m.E. auch leichtfertig.
Die Realitätsferne ist hier trügerisch. Die Patienten vergnügen sich mit Mitpatientinnen, Ehebruch wird gefördert, Männer im Alter der Midlifecrisis werden nicht unterstützt, um damit zurechtzukommen. Man lässt einfach laufen... Hauptsache, die Patienten haben es schön, erholen sich, können flirten und sich "neu entdecken" - "ungeheuer aufbauend und ein guter Abschlussbericht an die BfA ist gewährleistet". Im Gespräch wird nichts bearbeitet bzw. die Menschen "getragen". NUR an das DANACH denkt wohl niemand der Verantwortlichen. Wenn zuhause dann der Alltag beginnt, fällt man wohl oder übel irgendwann wieder in ein Loch, weil dieses Kurleben eben begrenzt ist. Die Beziehungen sind die alten oder manche bemühen sich, wieder mit ihren Kurschatten in Kontakt zu treten, um die "Freude der Kur" wiederzubeleben. Man wird nicht darauf hingewiesen, dass nach Depressionen auch manische Phasen kommen können, was bedeutet, dass Menschen, die nach der Kur nach Hause kommen, "ausflippen" können, den Beruf kündigen, die Ehepartner verlassen uvm. in einem Anflug von Euphorie - um letztendlich in Gefahr zu geraten,unüberlegt ihr Leben zu ruinieren.
Vielleicht stelle ich das etwas überspitzt dar, aber es entspricht den Tatsachen. Mein Rat: Lassen Sie sich nicht manipulieren, das eigenständige Denken kann Ihnen niemand abnehmen! Und nehmen Sie sich vor Frauen in acht, die Bestätigung von verheirateten Männern brauchen, um ihre Kindheitstraumata zu überwinden... die mit durchsichtigen Kleidchen zu reizen wissen.Allerdings ist es m.E. Aufgabe der Klinikleitung und Führung der Psychologen, diesem fragwürdigen Niveau entgegenzutreten.
Wie bist Du denn drauf? Klar, dass Dir nicht zu helfen ist.....
Na, vermutlich hat sich dieser Patient auf eine solche Erfahrung eingelassen, sprich ist einem durchsichtigen Kleidchen auf den Leim gegangen ;) Man sollte bedenken, dass jeder Mensch eigenverantwortlich ist und die eigenen Handlungen Konsequenzen haben. Wenn sich demnach der Kurschatten nach Abschluss der Behandlung mit dem Patienten in Verbindung setzt, der Ehepartner davon Wind bekommt, dann... Nun, selbst schuld, dumm gelaufen... Hätte sich ja auf nix einlassen müssen ;)
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Ich hatte eine gute, heilsame Zeit in dieser Klinik! Es ist alles da, um wieder zu Kräften zu kommen.Wenn man die Angebote nutzt, die Ruhe und die Abgeschiedenheit nicht als Nachteil sieht sondern als gute Möglichkeit, sich mit sich selbst zu beschäftigen, dann ist der Aufenthalt dort eine ganz wunderbare Zeit, um wieder stark zu werden für den Alltag. Mir jedenfalls ist es dank der liebevollen und herzlichen Betreuung - in allen Bereichen - gut gelungen und ich denke sehr gerne und voller Dankbarkeit an die Wochen, die ich dort verbringen durfte, zurück!
Hallo,
ich denke ebenfalls über einen Kurbesuch in der Weissenstein-Klinik nach. Jedoch kann ich mich nicht mit den Anwendungen am Abend anfreunden. Wie häufig kommt das in der Woche vor, und bis vieviel Uhr gehen diese dann?
Danke schon mal im Voraus...
Hallo,
gibt es eine Cafeteria in der Klinik? Wie sieht es mit Therapieangeboten aus (Musiktherapie, Kunsttherapie, Ergotherapie etc...)Gibt es einen "Klinikshuttle"?
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Ich bin mit Herzklopfen dort angekommen, auch beunruhigt durch negative Berichte - zu Unrecht, wie ich finde. Ich habe mich dort während meines 5wöchigen Aufenthaltes gut aufgehoben und betreut gefühlt. Zur Gesundung muss man selbst beitragen, Neues lernen und Dinge ausprobieren und sich einlassen. Die Klinik ist vom Erscheinungsbild zunächst nicht die attraktivste, aber der 80ger Jahre Charme hat auch etwas - ich fühlte mich in meine Jugend versetzt und die Zimmer sind toll, neu und freundlich eingerichet. Alles ist gepflegt und sehr sauber, auch die Badeabteilung. Es ist doch unerheblich, ob die Wanne retro-grün ist, wenn ich entspannt darin liege und die Seele baumeln lasse.Therapeuten, Pflegedienst, Empfang, das Personal der Küche und die unvergleichlichen Reinigungskräfte - ich darf ja keine Namen nennen, aber Sie waren alle so engagiert und freundlich, haben sich um uns bemüht und uns verwöhnt. Die Lage ist toll in der superklaren Höhenluft, man ist direkt im Wald und in ein paar Minuten im kleinen Ort, der alles hat, was man braucht, Einkaufs- und Kulturangebot, Konzerte im Dom, Kino im Kursaal - es hat was Beschauliches, Ruhiges und Ruhe gebendes dort.
Das Essen ist frisch zubereitet und lecker - ich habe nicht verstanden, was es da zu meckern gibt. Mittagessen wird sogar am Tisch serviert ! und nach einigen Minuten kommen die freundlichen Damen mit der Frage, ob es noch etwas sein darf. Das Zimmer ist immer so schön sauber, die Betten frisch bezogen und das mit Strahlelächeln und der Frage "wie geht es Ihnen heute" - richtig herzlich.
Der Pflegedienst mit unerschütterlichen Nerven, guten Tipps und Unterstützung - Danke dafür!
Die Rezeption, die alles weiß und hilft, die Sporttherapeuten, die uns wieder fit und beweglich machten, die Kunst- und Tanztherapie, die soooo gut tut - Danke euch allen da oben auf
dem "Zauberberg" - so kam es mir manchmal vor.
Ich bin wieder im Leben ! Danke dafür .
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Leider muss ich die drei schwersten Vorfälle beschreiben da für den Rest und das bisschen positive leider kein Platz mehr ist.
Ungefragt und ohne Absprache mit den bisherigen Ärzten zu Hause wurden Medikamente abgesetzt und Dosierungen verändert, obwohl ausdrücklich in einem mitgebrachten Hausarztbrief darum gebeten wurde, jegliche Veränderung der Medikation abzusprechen, da ich oft allergisch und unvorhersehbar auf Veränderungen reagiere. Ich habe auch viele körperliche Krankheiten.
Desweiteren wurde ich vom Leiter der Klinik gezwungen, an Stabilisierungsübungen teilzunehmen obwohl ich jedesmal einen Nervenzusammenbruch hatte und meine Psychologin sowohl das dortige Pflegepersonal ihn mehrmals darauf hingewiesen hatten dass dies mein Trauma verschlimmert. Vor den Mitpatienten sagte er: Ich kenne solche Idividuen wie sie, und bei Ihrer Diagnose ist für sie selbst eh nichts mehr lebenswert. Gedroht wurde mir mit Psychiatrischer einweisung sollte ich die Klinik verlassen wollen.
Eine andere Patientin die keinerlei Therapien mitmachen wollte zeigte sich sehr Offen was ihren Kleidungssstil anging und offerierte dem Direktor dass sie ja nur zur Erholung hier sei und ihre Probleme in der letzten Klinik schon behoben wären. Somit war sie komischerweise nach einem anschliesslichen persönlichlichen privaten Gespräch mit dem Leiter von sämtlichen Therapien befreit. Beim Wasserball, war es mir sehr unangenehm mitzumachen da dort auch Männer dabei waren, nachdem ein sehr motivierter Patient mit ungefähr 100kilo mehr wie ich, sich auf mich stürzte und mich dabei betatschte, fiel ich in das Trauma zurück. Ich wurde alleine von der Therapeutin auf mein Zimmer geschickt mit den Worten: Gehen sie endlich auf ihr Zimmer und hören sie auf zu heulen. Reißen sie sich zusammen sie bluten ja nicht mal.
Habe ich erwähnt dass ich wegen Traumatischen erlebnissen (Missbrauch, Misshandlungen und entkommendem Mordversuch) in der Klinik war?
Unglaublich! Aber es bestätigt nur den Eindruck meines Vorgesprächs mit dem CA. Tollhaus?
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Nicht geeignet für Patienten mit wirklich orthopädischen Problemen.
Nur eine "Anfänger- Physiotherapie" pro Woche, ist Therapeut krank kein Ersatz.
In der Bäderabteilung fallen die Fließen von den Wänden, Schimmel im Nassbereich dort, in der Sauna und im Bewegungsbad.
Renovierungsbedürftig !!
Die ersten 3 Tage nur Vorträge...
Viel Gruppentherapien, Sport, Freizeitangebote, wenn man es nutzen kann.
Eine Bereicherung ist die Kunst- und Tanztherapie, leider keine Vertretungen, wenn Therapeuten in Urlaub oder krank sind, dann fallen Therapien einfach aus.
Gut für Menschen die körperlich fit sind und ein "bisschen Burn-Out, Depression haben, sich erholen wollen im Schwarzwald und gerne Fleischprodukte Essen. Fleischgerichte machen sie gut als auch 2 mal die Woche Wurstsalat...
Vegetarische Kost ist im Käse und Rohkost...sehr Entwicklungsfähig.
Schöne Einzelzimmer - Hotelcharakter, ruhig.
Keine betriebene Cafeteria im Haus.
Ist man schlecht zu Fuß ist man dort ohne Auto angebunden, oder kann am Wochenende den Taxiservice gegen Bezahlung nutzen, um mal in den Ort zu kommen.
Parkplätze vor der Klinik sind genug vorhanden.
Berufliche Einschätzungen sehr fragwürdig..
Personal wirkt teilweise unmotiviert, frustriert. Der Ton untereinander lässt teilweise zu wünschen übrig (Pforte, Pflege)
3 Min. Chefarztvisite.
Kritische Rückmeldungen und Verbesserungvorschläge werden von der Klinikleitung, ect. nicht ernst genommen.
Würde die Einrichtung eher als Kurklinik bezeichnen.
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Ich war vom 19.5.-23.6.15 Patient in der Weißenstein Klinik und es hat mir sehr gut getan. Leider habe ich vorher die Berichte hier gelesen und dacht : um Himmels Willen, wo kommst du nur hin. Wurde aber eines Besseren belehrt und möchte meine Erfahrungen teilen, weil hier viel Stuss geschrieben wird.
Zimmer sind schön und sauber, Essen top, es gab nie was doppelt und schmeckt wie bei Mutti oder Omi.
Personal sehr freundlich, sei es an der Rezeption, Küche, Pflegedienst (mit Ausnahmen), Putzdienst,
Sportprogramm, Physio und Badeabteilung und die dazugehörigen Therapeuten super, nix zu bemängeln.
Auch die kunst- und Tanztherapie war sehr gut, am Anfang war ich skeptisch und auch ängstlich, konnte dann aber voll aufgehen weil die Therapeuten sehr einfühlsam und liebenswert sind.
Psychologisch fand ich es nicht so toll. Ich bin im Moment stabil und konnte mich gut erholen, wäre ich labiler, weiß ich ehrlich gesagt nicht ob es mir was gebracht hätte, da doch sehr viele Patientenwechsel innerhalb der Gruppe gibt und das Konzept nicht durchgezogen werden konnte. Mit meiner Psychotherapeutin kam ich nicht so klar, aber das ist auch immer vom Typ abhängig.
Viele Ausglugsmöglichkeiten, alle zwei Wochen organisierter Ausflug in größere Städte der Umgebung. Ich war in Konstanz und in Bern. Ansonsten schöne Orte in der Gegend, die man mit dem Auto oder auch mit der Buslinie erreichen kann. Samstags kommt ein Bus, der in die nächste Disko fährt. Also wer hier schreibt es gibt kein Freizeitprogramm, der spinnt...
Negative Punkte sind eigentlich nur die veraltete Einrichtung, gerade die Cafeteria, die nicht geöffnet hat und Allgemeinräume. Auch die Bäderabteilung ist ziemlich alt, aber alles sauber. Der zweite Punkt sind die Mitpatienten. Die Qualität einer Reha wird auch viel von den anderen Patienten bestimmt. Das Genörgel kann sehr nerven.
Insgesamt war es ein schöner Aufenthalt, habe viel gelacht, konnte mich gut erholen. Lasst es einfach auf euch zu kommen
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Es war meine zweite Reha innerhalb von kürzerer Zeit und ich war sehr zufrieden. Zimmer super, Lage toll, Zimmerpersonal O - die besten Therapeutinnen der Welt, mein betreuender Arzt - zum Umarmen, Frau Handke - rauhe Schale, weicher Kern. Kompetenz Note 1, genauso Herr Krämer und Herr Finkenmeyer KBT.
Das Essen war abwechslungsreich, sodass ich nie das Bedürfnis hatte, außerhalb zu essen.
Alles in allem bedarf die Klinik einer Sanierung, doch da wird wohl auch gespart.
Es fielen bei mir nicht viele Therapiesitzungen aus, sodass ich einen gefüllten Stundenplan hatte und der Sport bei mir auch nicht zu kurz kam.
Ich kam erholt und fit nach Hause und werde auf mich achten und fleißig an meiner Gesundung arbeiten
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Ich war vom 17.02. bis 23.03.2015 5 Wochen dort und wurde dabei auf einen sehr guten Weg gebracht. Die von mir gewünschten Ziele der Reha wurden erfüllt und ich war begeistert wieviel Freundlichkeit und Hilfestellung mir dort gewährt wurde. Weiterhin hat es mir sehr geholfen wieder fit zu werden, da die Physiotherapeuten mit sehr viel Feingefühl und Humor mir zum ersten mal Spass an Bewegung vermitteln konnten.
Auch ältere Probleme konnten dort aufgearbeitet werden, so dass ich jetzt viel mehr mit mir selbst in Einklang bin, als zu Antritt meiner Reha.
Weiterhin möchte ich die hauswirtschaftlichen Aspekte sehr loben. Das Essen war hervorragend und es gab 5 Wochen lauter verschiedene Hauptgerichte, kein Gericht hat sich wiederholt und auf meine Pilzallergie wurde eingegangen. Das Reinigungspersonal war immer sehr freundlich und über alle Maße hilfsbereit. Zu allen Zeiten wurde mein Zimmer perfekt gereinigt.
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Insgesamt war ich zufrieden mit meiner Rehabilitation in dieser Klinik. Die meisten Mitarbeiter sind sehr engagiert und kompetent.
Allerdings bedarf die Klinik eine komplette Kernsanierung. Das Gebäude ist alt und ständig sind Reparaturen nötig. Leider ist wohl seitens der Geschäftsführung diese Notwendigkeit noch nicht bewusst.
Auch mit dem Chefarzt war ich nicht zufrieden. Seine Methoden sind zum Teil überholt und falsch.
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Ich finde das Personal an der Rezeption unfreundlich! Man hat immer das Gefühl zu stören.
Das Küchenpersonal: Koch ist super!! Immer abwechslungsreich und gut abgeschmeckt! Tolle Sossen.Service super freundlich und engagiert- manch ein Hotel kann sich da eine Scheibe von abschneiden!!
Therapeuten gut in ihrem Bereich.
Pflegepersonal : Manche gut, manche überfordert und genervt.
Körperarzt sehr von sich überzeugt und nach 5 Minuten "kennt er einen genau".
Psychologin sehr gut!! Hat immer Zeit- auch für Kurztermine im Akutfall.
Für Gespräche war immer jemand da.
Freizeitangebote schlecht. Ich war nicht gut zu Fuß - eigentlich gar nicht und es gab keine Abwechslung, bzw. überhaupt Angebote! Vor allem an den Wochenenden Langeweile, weil nix los.
Terminierung war unkoordiniert. Viel Termine dicht aufeinander, Stress, keine Zeit zum Ankommen. CA beantwortet Fragen nicht.
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Ich war für 5 Wochen in der Reha und hatte mir zuvor die Bewertungen durchgelesen, natürich die negativen zuerst. Mit Vorbehalt fuhr ich in die Weissensteinklinik und war sehr positiv überrascht. Angefangen vom Empfang der Pflegemitarbeiter bis hin zum Reinigungspersonal waren alle sehr freundlich. Das Eingangsgespräch mit dem sog. "Körperarzt" war etwas zu schnell erledigt, aber ich war ja auch nicht wegen körperlichen Beschwerden da.....für andere Pat. mit Sicherheit ein absolutes NoGo.
Die Terminierung hatte immer ein offenes Ohr, wenn man etwas nicht wollte oder konnte.
Ganz herzlich danken möchte ich den Therapeuten
Fr. Schlatterer, Fr. Fischer, Hr. Krämer, Hr. Hartmann , Hr. Finkenmeyer - sowie einige des Pflegepersonales, welche immer sehr bemüht und freundlich waren, auch wenn bei den Therapeutenstunden manche Träne floss. Es ging doch ans eingemachte und half, außerdem wurde man wunderbar von der Therapeutin und den Mitpatienten aufgefangen.Ich fühlte mich geborgen.Die Zimmer sind sehr hell und schön, hier und da bedarf es in der restlichen Einrichtung eine Generalrenovierung, da nagt doch sehr der Zahn der Zeit....Die Küche war durchaus schmackhaft, auch wenn der Ansturm der Mitpat. oft sehr nervig war, somit gewöhnte man es sich an äußerst pünktlich zu den Essenszeiten zu erscheinen.
Für Fußkranke gibt es sogar ein kostengünstiges Kliniktaxi in den Ort, da die Klinik doch sehr abgelegen liegt.
Fazit: Jeder muß sich sein eigenes Bild machen. Ich war und bin sehr positiv überrascht und habe mich gut erholen können. Ganz herzlich bedanken möchte ich mich bei meinen Mitpatienten in der Zeit vom 18. März - 22. April 2015, welche gaaaannnnz viel " Therapie " geleistet haben, vorallem Lachtherapie. Es war einfach herzich und toll mit euch!!! Jeder wurde so genommen wie er war und man fühlte sich sehr wohl. Es war eine Gemeinschaft.
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Ich war von ende Januar bis amfang März in der Klinik. Ich bin leider nicht so zufrieden mit der Klinik. Der Empfang die Rezeption sehr unfreundlich! Meine Therapeutin Fr Abelle war Super!!! Kunst therapie Frau Fischer ist super. Ergo therapie:Heer Hartmann super Typ. Unterstutz einem sehr! Die therpien so in allgemein sind leider zu kur. Wo das personal aber nix für kann. Die haben soviel stress da! Von termin zu termin hetzen! Die Küche ist super sehr freundlich. Und geben sich echt mühe mit dem Essen! Im Großen und ganzen merkt man den personal den Stress an. Aber lieb sind sie da! Das pflege personal ist sehr gut. Und die putzfrauen ist sehr lieb. Nur die Rezption ist leider unfreundlich zumindestens eine person! Im Großen und ganzen war die reha kur nicht ganz so hilfreich leider! Aber ich habe sehr netten menschen da kennen gelernt!
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mir hat der Klinikaufenthalt sehr viel gebracht. Ich konnte offen über meine Probleme sprechen in den Einzel- und Gruppentherapien. Ich kamm oft an meine Grenzen, was zu dem Erfolg beigetragen hat. Ich möchte gern Hr.Finkenmeyer, Frau Fischer, Hr.Hartmann und Frau Schlatterer bedanken. Sie haben sehr viel aus mir herausgeholt. Besonders großen Dank an das Küchen-, Service- und Reinigungspersonal (Frau Schäuble). Auch sie hatten für vieles ein offnes Ohr.
Was ich bemängele ist die halbe Stunde zum Frühstück von 8.00-8.30Uhr -> meist therapie um 8.30 oder 8.45 Uhr. Wenn Haus voll ist stürmen alle auf das Buffet und ehe man alles zurecht gemacht hat, vergeht meist 10-15 min. Vieles geht aus und muss von Service erst wieder aufgefüllt werden. Das Küchenpersonal hat gut zutun.
Ich war in der Zeit der Grippewelle in der Klinik -> einen Tipp bitte vor Eingangshalle (Tür) und vor dem Speisesaal einen Händesdesinfektionsspender anbringen.
Die ersten 3 Wochen wo ich da war, war Rezeptionistin sehr unfreundlich und ungehalten gegenüber Patienten -> das geht überhaupt nicht. Sie war überfordert und zum Teil unflexibel. Die Rezeption hat aber nun verstärkung bekommen. Gott sei dank.
Das Haus macht einen sauberen Eindruck, vorallem die Pat.zimmer.
wenig Freizeitmöglichketen in der Klinik, da vieles mit Öffnungszeiten verbunden ist -> meist hat man dann Therapie. Man kann viel wandern gehen und an Ausflügen teilnehmen.
Ich würde wiederkommen!
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Ich war 5 Wochen in dieser Rehaklinik und wurde fast in allen Bereichen bitter enttäuscht. Es fing an mit der 5 minutigen Untersuchung von Dr. Adams. "Hallo,wie gehts usw". Er fragte mich nach meinen derzeitigen Medikamenten....nachdem ich ihm sagte das ich unter anderem unter permanenter Müdigkeit leide, und mir von dieser Reha Hilfe erwarte.Seine Antwort war "ein Medikament könnte man von 300mg auf 1200 mg erhöhen"...
Wenn ich erhöht hätte wäre ich vergiftet worden, kaum zu glauben aber wahr. Am Abschlußgespräch erklärte genau dieser Arzt mir,"meine Werte sind in Ordnung, und im Urin ist kein Zucker zu finden". Urin? ich hatte nie Urin abgegeben!!!!!!
Meine Therapeutin, Fr.Schlatterer hingegen war klasse. Durch die Feiertage hatten wir zwar nicht viele Gespräche, aber die, die wir hatten waren sehr hilfreich!!!!
Das Pflegepersonal saß lieber hinter der Glasscheibe im Foyer anstatt sich mal einfach nur mal mit den Patienten zu unterhalten, oder sich einfach nur mal dazusetzen wäre bestimmt ne neue Erfahrung gewesen. Da viele Beschäftigte aus dem osteuropäischem Raum stammten klappte es auch hin und wieder nicht mit der Kommunikation.
Freizeitangebote gab es nicht, Cafeteria war geschlossen, Fernsehräume (2) waren ständig von den gleichen belegt, Kegelbahn stand unter Wasser. MTT- Raum war nur Samstagvormittag geöffnet..unter der Woche nur bis 16.30. Mineralwasserautomat konnte auch nur zu bestimmten Zeiten benutzt werden, wer also abends ab 19.00 noch Durst hatte wurde auf das "gesunde Wasser von St. Blasien" verwiesen.
Die Zimmer waren hell und freundlich, das Reinigungspersonal ebenso. Auf den Hausmeister konnte man sich verlassen. Die Badeabteilung war einfach klasse, sie hatten immer ein offenes Ohr und lachten sogar..wow..Von der Rückenschule und WS-training bei Hr.Krämer
konnte ich sogar profitieren, der Mann ist der Knaller!!!
CA= spürst du den Atem wie er durch den Körper fließt und den Boden unter den Füssen bla bla bla, sagt schon alles aus, oder?
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Ich war von Oktober bis Novemvber 2014 in dieser Klinik.
Ich hatte Glück mit meinen Therapeuten Herrn Dr. Naumann, bei dem ich mal einiges Loswerden konnte.
Den Chefarzt bekamm ich 2x in 5 Wochen zu Gesicht, einmal am 2. Tag wo ich da war, der Besuch dauerte 2 Min. in meinem Zimmer, das 2. Mal am vorletzten Tag dieser Besuch dauer max. 3 Min. Ich war dort wegen meinen Depressionen,Panikattacken,Burnout, Schlaflosigkeit,Erschöpfungszustände, leider wurde mir auch nicht wirklich geholfen, meine Panikattacken verstärkten sich dort nur noch mehr.
2-3 Attacken pro Tag waren normal.
Somit ging ich auch heim ohne das es mir wirklich besser ging. Da ich schon Jahrzenhnte unterdiesen beschwerden leide, hatte ich auch keine großen Hoffnungen das sich was ändert.
Freizeitangebot war nicht besonders gut, so gut wie nichts.
Erstaunt war ich jedoch als ich meinen Bericht von der Klinik bekam und ich sehen musste das der CA einen Bericht über meinen Gesundheitszustand und Leistungsfähigkeit geschrieben hat. Dieser Arzt hat mich NIEMALS untersucht und so mehr verwundert es mich, das Jemand der mit mir gesamt 5 Min. in 5 Wochen mit geredet hat so einen Bericht geschrieben
hat. Dies ist für eine absolute Unverschämtheit und Inkompotent.
Lobend möchte ich jedoch die komplette Bäderabteilung erwähnen alle Therapeuten sind sehr nett und Freundlich. Frau Handke finde ich einfach super und habe bei der Wassergewöhnung von Ihr und Frau Kirschner sehr viel gelernt.
Super und sehr nett ist Herr Hartmann von der Ergotherapie. Das gesamte Team von der Küche ist einfach nur sehr gut, gutes Essen und in den 5 Wochen gab es kein Mittagessen 2x, auf jeden Wunsch betr. des Essens wurde eingegangen.
Auch der Hausmeister leistete sehr gute Arbeit, alle Mängel hat er sofort erledigt, soweit es möglich, war die uralte Heizungsanlage konnte auch nicht auswechseln. Im normal Fall würde ich die Klinik weiter empfehlen, doch bei dieser Leitung nicht möglich.
Und geli ja ich bin Kassenpatientin...
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Diese Klinik kann ich ganz und gar nicht weiterempfehlen. Man fühlt sich wie in einer Anstaltt! Personalmangel überall! Terminbüro so etwas von unfreundlich und unflexibel! Ärzte bringen ihre privaten Probleme mit in die Klinik und lassen ihre schlechte Stimmung am Patienten aus! Wenn der Therapeut nicht weiter kommt, will man einem weiß machen das man eine schlechte Kindheit erlebt hat und deshalb Probleme im Leben hat! Einweisung für das Fitnessstudio für alle gleich, jeder bekommt die gleichen Übungen, egal ob Rückenschmerzen, Burnout oder Übergewicht! Keine flexible Behandlung! Wünsche und Bedürfnisse werden als sinnlos und überflüssig heruntergespielt! Zusätzlich wird man dann als renitent hingestellt! Mitpatienten haben von ungefragten und geheimen Zimmerkontrollen berichtet! Hallo - Big Brother is watching you!? No go! Telefon und Internet auf dem Zimmer nicht möglich! Café war in den fünf Wochen mit dem Schild "Heute geschlossen" vermerkt! Zwei Fernsehräume, die von immer den gleichen "besetzt" waren. Nur Küche/Verpflegung, Badeanstalt/Massage und Ergotherapie kann ich positiv bewerten, dies aber kann nicht über die unglaublichen Missstände hinwegtäuschen! Habe von vielen Mitpatienten noch schlechtere Äußerungen gehört! Überall Beschwerden! Es wird nur auf den Profit geschaut und gegenüber dem Geldgeber (Rentenversicherung bzw. Krankenkasse) Erfolge gemeldet. Ich ging in einem schlechteren Zustand nach Hause als ich gekommen bin!!
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Aufenthalt im November 2014, Erschöpfungssyndrom
und organische Diagnosen, diese konnten gar nicht bzw. nur unzureichend behandelt werden.
Körperarzt und Therapeut getrennt, schlechte Lösung. Ohne Auto ist man schlecht dran, der Nahverkehr ist schwierig. Haus ist sehr alt, mein Zimmer im 5. Stock war schön, neues Bad und tolle Aussicht. Handyempfang gut, Internetempfang nur an einem Uralt Gerät im Foyer gegen Gebühr,2 Fernseher im gesamten Komplex, im Zimmer keine Möglichkeit.
Viele Mitarbeiter sehr freundlich und echt bemüht den Patienten zu helfen, leider viel zu wenig Personal, deshalb oft zu wenig notwendige Behandlungen. Bäderabteilung und Sporttherapien sehr gut, Fitnesstudio total veraltet ,im dunklen Keller.
Abendliche Beschäftigungsmöglichkeiten schlecht, einmal in der Woche (wöchentlich verschiedene) Bastelmöglichkeit aber teuer.
Samstagsausflüge schön und gut organisiert.
Insgesamt habe ich mich erholt aber in 5,5 Wochen wäre vieles mehr machbar gewesen und für mich auch nötig gewesen. Meine Versuche vor Ort Änderungen zu erreichen sind häufig im Sande verlaufen.
Ich weis zwar nicht, in welchen Keller man dich weggesperrt hat, aber als ich im "Fitnesstudio" war, konnte ich vom Trimmdich-Rad auf eine grüne Wiese/Rasen schauen!
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Ich interessierte mich für eine Reha in dieser Klinik. Auf dem Kontaktformular der Klinik muß man seine Adresse angeben. Dann wurde eine Infobroschüre zugeschickt mit dem Hinweis für weitere Fragen könnte man den Chefarzt zu best. Telefonzeiten ansprechen. Ich habe Montag dort zu seiner Zeit angerufen. Niemand ging ans Telefon. Dienstag hieß es der CA sei nicht da. Mittwoch rief ich 2 mal zu seiner Telefonzeit an. Da war er am telefonieren. Er rief dann zurück. Ich hatte den Eindruck der Mann will gar kein Gespräch führen und will sich seine Patienten aussuchen. So etwas habe ich noch NIE erlebt. Therapieerfahrene kritische Patienten scheint diese Klinik, so mein Eindruck, nicht haben zu wollen. Ich schilderte dem CA meine Problematik und er verwies mich auf ambulante Therapie. Hallo, das habe ich bereits getan. Ich solle mit meinem Facharzt sprechen. Dann könnte ich nochmals anrufen. So eine Antwort erscheint mir weltfremd. Diese Klinik hat schon im Vorfeld einen derart schlechten Eindruck bei mir hinterlassen, dass ich da nicht hingehe. Vor allem sollte man meiner Ansicht nach als CA für Vertretung sorgen, wenn man nicht da ist.
Ich geh mal davon aus, dass du Kassenpatient bist und keinen einzigen Cent dazuzahlen musst..........
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Sehr Unzufrieden. Kann ich nicht weiter Empfehlen.
Ich war 4 Wochen in dieser Klinik, schon am ersten Tag war die Termin vergabe schlecht da ich mit jemanden zum gleichen Zeitpunkt einen Termin hatte und das gleich 2 mal. Einmal bei Herrn DR. Adams, der meines Erachtens absolut Inkompetent ist, meine Berichte die ich von meinen Ärzten mit gebracht hat, wurden gar nicht beachtet, die Untersuchung ging gerade mal 5 min. Meinen Orthopäden, habe ich kein einziges mal gesehen. Den 2 Termin der doppelt vergeben war, war bei Herrn Gaugler, der Absolut keine Ahnung von seinem Beruf hat. In diesen 4 Wochen, hatte ich 5 Gespräche von denen 4 nicht länger als eine halbe bis 3/4 Stunde gingen, wobei er mehr von seinem Leben erzählt hat, als ich von meinem Erzählen konnte. Wo ich mich immer wieder fragte. ,,Wer ist hier der Patient." Die Gruppen Gespräche( Depri Gruppe) war eine absoluter Reinfall, da wurden irgendwelche Märchen erzählt, aber über Depressionen nicht. Man wurde in dieser Klinik einfach nicht gehört und wenn man was sagte, was einem nicht so gefiel wurde nicht sehr höflich geantwortet. Die Freizeit Gestaltung wie es heißt war auch nicht so toll, wer hier nicht gut zu Fuß ist, ist da oben gefangen, da es sehr steil Bergauf geht. Also ist man gezwungen oben zu bleiben. Aber ein sehr großes Lob an Herrn Heinzmann von der Ergo Therapie, der ist super. An die liebe Frau Fischer von der Kunst Therapie, die haben einen mehr geholfen als die Ärzte und Psycho Therapeuten. Und ein gr0ßes Lob an die 3 Damen von der Bade Abteilung. Sie waren immer freundlich und sehr hilfsbereit, auch wenn man sorgen hatte, sie hatten ein offenes Ohr.
Wenn ich nochmal in so eine Klinik müsste, definitiv nicht mehr hier her. Denn diese 4 Wochen hätte ich mir sparen können.
Ich geh mal davon aus, dass du Kassenpatient bist und keinen einzigen Cent dazuzahlen musstest..........
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Ich war vom 11. Juni - 16. Juli 2014 zum 2. Mal in der Weißensteinklinik.
Ich habe mich von Anfang an wieder sehr wohl gefühlt und konnte mich schnell einleben.
Danke möchte ich sagen meinem Arzt und Therapeuten Herrn. Dr. B.; Badeabteilung Frau F.; tolle Leistung, immer ein Lächeln, obwohl durch Krankheit und Urlaub so unterbesetzt.
Kunsttherapie Frau F. und KBT Herrn F.., super Therapien, auch wenn die Taschentücher immer in der Nähe waren.
Terminvergabe Frau B., Verwaltung und Pflegepersonal waren alle sehr freundlich und hilfsbereit, es hatte alles super geklappt.
Auch dem Küchenpersonal für ihre Freundlichkeit und dem guten Essen sage ich Danke und nicht zu vergessen der Reinigungsfee Frau M..
Die therapeutische Vertretung Frau Dr. K. war super.
Was mir persönlich nicht gefiel war die Arzturlaubsvertretung Herr Dr. A., zum Glück hatte ich nichts.
Und die depressive Gruppe, durch die ständige Änderung der Teilnehmer, war es oft sehr schwierig, obwohl ich ansonsten das Konzept sehr gut finde.
Danke für ganz liebe Menschen, (hier nur Einige :-) Robert, Heike, Moni, Edelgard,Reiner, Marco und Judith) denen ich in dieser Zeit begegnen durfte, mit denen man lachen und weinen konnte. Gute Gespräche führen, füreinander da sein, auch in der Freizeit einige Unternehmungen machen konnte.
Marion W.
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Anfang April 2014 wurde ich nach 5 Wochen in bester Verfassung entlassen, hatte also über 3 Monate nun Zeit, den Aufenthalt in der Anstalt zu reflektieren und nun meine Erfahrungen und Eindrücke zu beschreiben. Arbeite selbst seit Jahrzehnten in der Pflege in einem sehr großen Haus.
Das unterschiedliche Meinungsbild über den Aufenthalt einzelner Personen schreibe ich dem Krankheitsbild oder der Lebensgrundhaltung zu, möchte auch keinem zu Nahe treten, umsonst ist wohl keiner in dieser stationären Einrichtung.
Vorab möchte ich allen Beschäftigten ein ganz dickes Lob aussprechen. Wenn sie den Hausmeister auch noch einbinden für diverse entlastende Arbeiten der AKTIVEN-z.B.Bälle aufpumpen...
Die KollegInnen aus der Pflege haben lange nicht den Streß, wie ich ihn in unserer Einrichtung kenne-muß auch nicht sein. Ihr freundlicher Umgang und ihre pflegerischen Tätigkeiten habe ich als sehr positiv empfunden-etwas ungewohnt, jetzt war auf einmal ich Patient.
Eine Lanze brechen für Dr.Adams-er ist "Körperarzt" und nicht für die psychosomatischen Leiden zuständig-also kurz und bündig, sofort auf den Punkt, die Körperuntersuchung und weitere körperliche Aufnahmeanamnese-fertig. "Guter Mann"
Therapeutin Frau Dr.Fischer war für mich eine absolut engagierte Persönlichkeit mit professionellem Berufsverständnis-hat mir sehr viel gebracht-danke.
Die Zimmerdamen und Reinemachefrauen sind hervorragend und super freundlich.Vielen Dank.
Die Damen in der Speisenversorgung/Speisenraum waren vom ersten Tag an mehr als beeindruckend. Hatten doch alle sehr schnell von jedem den Namen im Gedächtnis und ihre freundliche und aufgeschlossene Art trugen zum Heilungsprozeß bei. Den Damen und Herren in der Speisenzubereitung ein dickes Lob-beste Küche!
Herr Fischer in der Bäderabteilung mit all seinen Damen-super.
Die sportlichen Aktivitäten wurden immer engagiert von unseren "Trainerinnen" durchgeführt-super,ihr seid die Besten.
Fazit:So gut aufgehoben und betreut fühlte ich mich selten.
jw
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Vor 21 Jahren habe ich in dieser Klinik meine Mama besucht, letzten Monat war ich selbst Patient! Es sieht noch alles wie damals aus (veraltet). War aber alles in allem i.O. Essen war gut abwechslungsreich, Zimmer hell und freundlich!
Die Physios Fr.K der Feldwebel und der General und Hr.Fischer und "Rammstein" haben mir neben meinem Doc. Hr.Sz. am meisten gegeben!
Cool war auch Thomas aus der KBT.
Die Terminierung war zeitweise überfordert, aber egal, wir sind ja auf Reha und nicht im Urlaub!
Besonderen Dank an meine FREUNDE K,B,S,A und M, ohne euch wäre die Reha nur halb so gut gewesen!
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Ich war fünf Wochen in der Klinik.
Zufrieden war ich in allen Bereichen,KBT war etwas neues für mich aber Hr.F. Macht das sehr gut ,er strahlt eine
Ruhe aus.Das Essen war abwechslungsreich so das für jeden etwas dabei ist.mit der pyschologiscen Betreuung
durch.Hr B war ich sehr zufrieden. Er half mir als ich eine Erkältung hatte so konnte ich nach zwei Tage wieder mitmachen .
Er gab mir Tips wie ich zu Hause weitermachen kann.
Ich kann die Klinik empfehlen,da ich schon ein zweites mal dort in Reha war.
Lg Christine
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Ich hatte das Glück für fünf Wochen eine Reha zu bekommen. Ich konnte mich sehr gut erholen und wieder Kraft tanken. Leider haben manch andere Patienten den Sinn einer solchen Reha wohl etwas missverstanden. Sie sahen es wohl eher als einen Urlaub mit Wellness an - schade um das viele Geld!!!
Ich möchte mich in diesem Sinne ganz herzlich bei dem kompletten Personal bedanken. Ich fühlte mich gut aufgehoben und war über jedes nette Wort dankbar. Ganz besonders bedanken möchte ich mich bei Fr. F. von der Kunsttherapie. Sie zeigte viel Verständnis und Einfühlungsvermögen.
Die Stunden der KBT mit Hr. F. waren für mich sehr ansprechend. Er macht die Therapie sehr lebendig und ich finde es schön, dass er selber auch mitmacht.
Die Küche kann ich ebenfalls (wie viele andere Patientinnen u. Patienten) nur loben. Es gab stets viel Abwechslung.
Die Mitarbeiter in der Badeabteilung waren ebenfalls sehr kompetent.
Es wurde auch sehr auf meine körperlichen Einschränkungen eingegangen, dafür ein herzliches Dankeschön an alle. Danke an meine Physiotherapeutin Fr. B!
Ich werde alle in guter Erinnerung behalten.
Anderen kann ich nur mit auf den Weg geben: lasst euch darauf ein, auch wenn es manchmal schwer ist. Es wird jeder etwas davon mitnehmen!!!
Hallo,
ich war für fünf Wochen zur Reha in der Weisensteinklink.
Ich war sehr zufrieden in allen Bereichen.
KBT mit Herr Fischer war super dieser Mann strahlt eine Ruhe aus.
Auch die Kunsttherapie war ok.
Pschologische Betreuung durch H B war ich sehr zufrieden .
Ich kann diese Klinik sehr empfehlen.
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Ich war Mitte Januar 2014 für 5 Wochen in dieser Klinik. Die Lage, Zimmer und Essen hervorragend. Leider war das Therapieangebot sehr dürftig. Es wurden keine Gruppentherapien wie "Arbeitsplatzprobleme - Mobbing" angeboten. Der komplette Themenkomplex "Lebenskrisen" wie auf der Homepage wurde nicht angeboten. Auch von Stationsgruppen habe ich nichts gehört. Ich hatte am Tag ca. 4 Anwendungen über den ganzen Tag verteilt. So konnte man auch nichts ausserhalb der Klinik unternehmen, da zwischendrin immer 1 bis 1 1/2 Stunden frei war. Andere Mitpatienten hatten wieder komplett andere Anwendungen. Die Gruppenzugehörigkeit hat dort komplett gefehlt.
Ich hatte in den 5 Wochen folgende psychosomatische Angebote:
Kunsttherapie 2 x wöchentlich = 6 x in 5 Wochen
3 x Ergotherapie in 5 Wochen
3 x Frauenthemengruppe in 5 Wochen
1 x Stressgruppe in 5 Wochen
2 x wöchentlich a 30 Min. Psychotherapie = 6 x in 5 Wochen
1 x Chefarztvisite
Mein Arzt und Psychotherapeut in einem hatte total weltfremde Ansichten. Allerdings möchte ich mich bei Frau Fischer (Kunsttherapie) herzlich bedanken, wo ich mich immer aufgehoben gefühlt habe.
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Die Klinik hat eine hervorragende Lage. Saubere gute Luft. Die Speisen sind sehr lecker und abwechslungsreich. Die ärtzliche Betreuung vor allen durch Frau Dr. K. ist sehr menschlich, einfühlsam und professionell. Das Sport- und Therapieangebot ist sehr vielfältig und umfassend.
Die Zimmer sind gut und waren immer sauber.
Ich habe dort vier sehr angenehme und hilfreiche Wochen verbracht.
Nochmals vielen herzlichen Dank an alle Beschäftigten.
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Zur Erholung ganz gut, aber psychosomatisch u medizinisch nicht gut. Da ich selbst im medizinischen Bereich taetig bin erlaube ich mir diese schlechte Beurteilung. Frau Fink war die einzigste was psychosomatisch etwas bewegte.
Kritik wird dort bestraft!!!!
Das Haus ist sehr sehr offen...
Essen war gut...und Sauberkeit der Zimmer
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Ich war im Mai dieses Jahr für genau 14 Tage Patientin in der Weisenstein Klinik und selbst diese 14 Tage waren zuviel. Richtig ist diese Klinik vielleicht für Menschen, die noch nie Erfahrungen mit Psychotherapie gemacht haben, da lässt man sich wahrscheinlich noch von der minderwertigen Qualität der Klinik beeindrucken. Ich hatte eine osteuropäische Gesprächstherapeutin, die leider der Sprache sehr unzureichend mächtig war. Auch die Stippvisiten bei einem Dr. Adams, der früher niedergelassener Gynäkologe war und sich dort ein "Zubrot" verdient, waren mehr als unbefriedigend. Fazit: Nicht wertvolle Zeit in einer wirklich schlechten Klinik verbringen, sondern gute Rehakliniken wie beispielsweise Rehaklinik Glotterbad oder ähnliches anvisieren.
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Hallo,
ich war vom 12.11.13 bis 17.12.13 dort in Reha, also 5 Wochen. Ich muss sagen mich hat es sehr weitergebracht. Alles war super von Ärzte bis Putzfeen. Die Küche war sehr lecker und es gab in meinen 5 Wochen Mittags nie etwas doppelt-respekt!!
Die Zimmer waren immer sauber-auch hier ein riesiges Danke!! Jeder hat ein offenes Ohr für einen. Wenn man sich nicht zurück zieht findet man dort auch ganz schnell super Kontakt zu Mitpatienten, und dies ist meiner Meinung nach das wichtigste.
Also seit offen für die Reha, dann kann euch auch geholfen werden
Bedanken möchte ich mich bei meinem super Tisch 10! Und ausserdem bei Helmut, Petra, Uwe und Katja ihr seit Spitze!!
Grüße Christian
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Meine Zeit in der Klink war ein voller Erfolg. Alle Mitarbeiter des Hauses gaben sich große Mühe das man sich dort wohl fühlen konnte. Einige Patienten waren mit den Forderungen der Therapeuten nicht einverstanden Sie waren der Meinung das diese zu hoch wären. Meiner Meinung nach war es ein Ansporn um alles was möglich war von sich abzufordern.
Bei eigenem Einsatz wurde man sehr gut vom General ( Frau H. ) und vom Bademeister ( Herr B. ) unterstützt. Wobei auch ich anfänglich nach den Anwendungen platt war was sich aber in den letzten Wochen änderte und sich mein Körpergefühl sehr gut gebessert hatte.
Auch für meine Psycho-Problemen konnte man mir sehr gute Ansätze geben die ich zum grössten Teil auch umsetze.
Von mir aus kann ich nur sagen das ich teilweise ein anderer geworden bin und möchte mich hier noch einmal an alle Mitarbeiter sehr herzlich bedanken.
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im Großen und Ganzen war ich mit der 5 wöchigen Reha-Massnahme zufrieden. Was jedoch untragbar war, war die Betreuung durch Dr. Adams. Sowohl bei den Terminen in seinem Sprechzimmer als auch bei der Zimmervisite wurde man in 1 Minute abgefertigt. Mich würde einmal interessieren, wie die Behandlungen gegenüber derr Renteversicherung abgerechnet werden. Aus vielen Gesprächen konnte ich festestellen, dass es nicht nur mir so ging, sondern den anderen Patienten ebenso.
Ich war im Juni/Juli 2013 in der Klinik und wurde von Herrn Dr. Adams gut betreut, er ging auf meine Fragen immer ein und konnte dies gut und ausführlich beantworten. Auch meine Erkältung in meiner 1 Woche wurde gut behandelt so das ich nach 2 Tagen wieder alle Anwendungen mitmachen konnte.
Mein Aufenthalt in der Weissenstein-Klinik war zwar bereits im Sommer 2012, aber mit der Betreuung durch den o.g. Arzt (eigentlich sollen hier ja keine Namen genannt werden!) war ich auch bei Notfallsituationen sehr zufrieden. Sowohl bei der Aufnahme als auch der wöchentlichen Visite und beim Entlassungsgespräch hat er sich genügend Zeit genommen, so dass ich mich als Patient dort richtig gut aufgehoben gefühlt habe. Die Klinik, die Ärzte, die Psychologen sowie das Pflegepersonal und die Anwendungsprogramme (Sport, KBT, Kunst etc.) kann ich nur empfehlen.
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Sehr freundliches, gewissenhaftes Personal in allen Bereichen, saubere,geräumige renovierte Zimmer.
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Voll Hoffnung großer Euphorie,
kam ich an, und dachte nie,
das mein Anfang hier konkret,
zum Fiasko fast gerät.
Bin Mensch gleichwohl Optimist,
doch das alle ihr wisst.
War geschockt von manchem Patient,
der keinen Respekt vor einem kennt.
Auch Wertschätzung fehl am Platz,
kaum ein netter Satz.
So gingen drei Wochen rum,
dann wurd es mir zu dumm.
Nahm die Leute mir zur Brust,
danach hatte wieder Lust.
Einfach sein, so wie ich bin,
nicht gehemmt, ganz frei, im Sinn.
Das wünsch ich gern, hier Allen,
die Reha sollt euch doch gefallen.
Was wichtig ist aus meiner Sicht,
die Zeit bei euch vergess ich nicht.
Schöne Erinnerungen werden wach,
viel Freude, auch manch Ungemach.
Medizinisch sehr gut aufgehoben,
Therapeuten, Pflegedienst und Ärzte loben.
Besonders Frau Fink im KBT,
sie half, wie ich fühl und seh.
Hab geweint und viel gelacht,
für mich persönlich, hat es viel gebracht.
Frau Kirchner machte einen Superjob,
ich machte bloß nur hop, hop, hop.
Beim Wasserball da ging es lustig zu,
sie begeisterte all, ohne Ruh.
Die Badabteilung war auch für mich,
der Schlaftherapie nicht hinderlich.
Fango und Tango mit viel Fleiß,
machten mich ganz warm und heiß.
Auch die Küchengarde generell,
fürs kulinarische speziell.
Immer freundlich und sehr nett,
machte so manches Schlechte wett.
Dem Zimmerservice wurde nichts zuviel,
mein Wohlbefinden war ihr aller Ziel.
Und der Verwaltung durch die Bank,
ebenfalls, Herzlichen Dank!!!
Die Weissensteinklinik konkret,
für mich ein Stück Identität.
Es war mir Partner und Geleit,
stets freundlich und sehr hilfsbereit.
Die Symbiose hat gestimmt,
weil Menschen hier noch Menschen sind.
Schön ist die Hoffnung, komm vielleicht wieder,
lass mich verwöhnen, nichts ist mir lieber.
Verdrück eine Träne, sag leise „ADE“
Trotz Heimweh, Abschied tut weh.
Nochmals Danke, ich grüß euch alle,
alles Gute, in jedem Falle.
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bereits zum zweiten Mal war ich im Frühjahr 2013 Patient der "Weissenstein-Klinik". Ganz bewußt habe ich diese Klinik für meinen erneuten Aufenthalt gewählt, denn die positiven Erfahrungen aus meinem ersten Aufenthalt in 2008 waren hierfür ausschlaggebend.
Nach nur sehr kurzer Eingewöhnungszeit fühlt man sich sehr gut aufgehoben: vom Empfang, insbesondere Frau Bohn (stets ein aufmunterndes Lächeln; immer ein freundliches Wort), über das gesamte Küchenteam (immer schmackhaftes und abwechslungsreiches Essen, sehr freundlicher und überaus aufmerksamer Service) und insbesondere auch die "Reinigungsfee's" (sehr freundlich und zuvorkommend; alles blitz-blank sauber; freundliche helle Zimmer, modernes, kleines Bad) kann man nur beste "Noten" verteilen.
Die ärztliche Betreuung, angefangen vom Chefarzt, über den Körperarzt und den persönl. Therapeuten ist von gegenseitiger Achtung und persönlicher Wertschätzung geprägt.
Nach einer angemessenen Eingewöhungszeit versteht man sogar den offensichtlich versteckten Charme des Leiters der Badeabteilung.
Ein großes Lob gehört unzweifelhaft den Sporttherapeuten, insbesondere Frau Kirchner und Frau Hantke, die mit viel Charme, Witz und Freude selbst den schwierigen, vielleicht auch nicht sportbegeisterten Mitpatienten zu vielen Übungen und Spielen, zu Nordic-Walking-Läufen und Wanderungen Begeisterung vermitteln konnten.
Insgesamt waren die fünf Wochen Aufenthalt für mich eine sehr wertvolle Zeit in meinem Leben. Ich habe in dieser Zeit wieder ein ganzes Stück zu mir zurückgefunden.
Die Lage der Klinik, ca. 15 Fußminuten vom Zentrum der kleinen Stadt St. Blasien entfernt, direkt am Waldrand empfand ich persönlich als ideal, sehr ruhig gelegen bei ausgesprochen guten Luftverhältnissen (für einen Stadtmenschen ein riesiger Gewinn).
Ich habe in dieser Zeit wieder viele interessante Mitmenschen kennen gelernt, tolle von der Klinik organisierte Ausflüge mitgemacht, Kegeln gelernt und auch viel gelacht.
Es war eine ausgesprochen gute Zeit...
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Es ist kein Urlaub es ist eine Reha, da sollten manche darüber nachdenken. Klar wird an so manchem gespart aber wo wird heute nicht gespart.
Über das Essen oder das Personal in der Küche würde man lügen, sollte ein negatives Wort fallen. Das Reinigungspersonal ist nicht nur nett, auch die Arbeit wird sehr gut erledigt. In der Terminierung findet man immer Verständnis, sollte mal etwas nicht klappen. Auch die Sporttherapeuten fand ich persönlich bemüht und für alles ein offenes Ohr. Auch der Herr der Bäderabteilung, der hier immer negativ beschrieben wird war immer freundlich und fachlich ohne Diskussion. Vielleicht kommt es auch darauf an wie man auf jemand zugeht.
Die Fachärztliche Betreuung durch Frau Doktor Fischer fand ich persönlich sehr gut, ich fand mich verstanden und mir wurde geholfen. Eine Erkältungswelle ging durch die Klinik und wurde möglicherweise etwas zu spät richtig behandelt, was bei so manchem Patient auf Unmut stieß.
Negativ fand ich, dass die Zimmer ohne TV ausgestattet sind, nein ich glaube nicht man würde sich durch einen Fernseher auf seinem Zimmer zurückziehen. Und ja, ich kann es glaube ich beurteilen da es meine vierte Reha war. Auch bei der Cafeteria wird am falschen Platz gespart ich denke da sollte man nochmal darüber nachdenken. Das Mobiliar im Eingangsbereich könnte auch eine Auffrischung gebrauchen, es gibt eben nur einen ersten Eindruck.
Die gesamte Reha fand ich aber sehr gut und gelungen, ich habe ca. 10kg abgenommen und kam sportlich und auch sonst besser nach Hause. Klar gibt es immer etwas aber wo nicht, auch bei so manchem Patient ist das Niveau mit der Länge der Reha gesunken.
Ich persönlich würde die Klinik empfehlen und wieder hingehen.
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DANKE an das ganze Team der Weissensteinklinik.
Habe mich in 6 Wochen gut erholt und sehr viel Neues dazu gelernt. Sporttherapie war sehr abwechslungsreich;Beweglichkeit führe ich zu Hause fort und merke deutliche Verbesserung/Kunsttherapie bei H, Wi. sehr interessant. Dr. Bilal konnte mir neue Ansätze vermitteln/ Küche war sehr schmackhaft und abwechslungsreich. Mein Ziel 5 kg zu verlieren habe ich geschafft!! Danke auch an meine Mitpatienten, die mit mir schon vor dem Frühstück gewalkt sind und alle die mit mir in St. Blasien eine gute Zeit verbracht haben.
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Ich hatte das Glück im Juni 2012 für 5 Wochen in der Klinik zu sein. Ich war wegen einer Essstörung dort und muss sagen das mir der Aufenthalt sehr gut getan hat. Ich kann jedem nur empfehlen die Zeit für sich zu nutzen und alles mitzunehmen was ihm angeboten wird. Wann hat man die Möglichkeit 5 Wochen nur Zeit für sich zu haben? Nutzt das Therapieangebot. Egal was ich noch zusätzlich machen wollte oder vielleicht lieber nicht wollte, war kein Problem. Mein Arzt hat sich ganz individuell auf meine Bedürfnisse eingestellt und meinen Plan geändert. Natürlich hängt der Erfolg von jedem selbst ab. Aus allen Angeboten der Therapie, Einzel oder Gruppe, den Sportangeboten aber auch dem Discobesuch und den Ausflügen habe ich für mich ganz viel mitgenommen. Vielen Dank an alle die mit mir dort waren, wir haben viel geweint aber auch ganz ganz viel gelacht!
Hallo Susa13,
ich habe gestern meine Zusage für die Weissensteinklinik bekommen (Anorexie). Würde mich freuen wenn du mir vielleicht ein wenig von deiner Zeit dort berichten könntest. Meine e.Mail: [email protected] .
Schöne Ostern allen.
Lg,Simone
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als ehemalige Patientin der Weissenstein Klinik (2008) sehe ich jetzt alles mit ein wenig Abstand und kann inzwischen seit letztem Jahr einen Vergleich zu einer anderen psychosomatischen Rehaklinik machen.
Ich weiß ja nicht ob das veraltete Mobiliar noch aktuell ist, es soll aber nicht Gegenstand einer Bewertung werden.
Als positiv während meines Weissenstein Aufenthalts fand ich das Einzelzimmer mit Fernsehn+ Bad, die schöne Natur, das Therapieangebot war auch ok, der Kontakt zu den anderen Mitpatienten hilfreich.
Das Highlight war der helle+ große Speisesaal und die gute Küche.
An den Wochenenden gab es leider kaum Angebote, die Aufenthaltsräumlichkeiten eher ungemütlich.
Bewegungs- Kunst/ Ergotherapie waren eine nette Abwechslung.
Zu der Fachkompetenz der Ärzte+ Therapeuten möchte ich kein Urteil abgeben.
Fazit im Nachhinein: bei wirklich akut psychischem Krankheitsbild wird dem Patienten nicht kompetent geholfen.
Um hier seinen Reha Aufenthalt sinnvoll zu verbringen, sollte man einigermaßen psychisch stabil sein.
Ich würde nach meinem Gesamteindruck eher eine andere Rehaklinik aufsuchen.
5 Jahre NACH dem Klinikaufenthalt eine Negativbewertung abzugeben halte ich doch schlichtweg für absurd! Mir erscheint diese Bewertung wie eine Frustreaktion auf die zuvor positiv abgegebenen Bewertungen der aktuell dort gewesenen Patienten. 2013 ist niemand mehr in der Lage eine wirklich objektive und faire Bewertung für einen Klinikaufenthalt aus dem Jahre 2008 zu hinterlassen.
Hallo, das mag sein nach 5 Jahren meine Meinung zu schreiben ist nicht unbedingt zeitnah.
Übrigens habe ich auch positives geschrieben, aber wie gesagt habe ich inzwischen den Vergleich. Und nicht alle haben 2012 nur positives geschrieben, also ich bin so tolerant und respektiere die freie Meinung und Wahrnehmung des Einzelnen.
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Ich war da,vom 22.08.2012 für 6 Wochen,und ich bereue keinen einzigen Tag den ich dort sein durfte.Mein Aufnahmetag war sehr dramatisch,hatte große Angst, weil ich nicht wusste was auf mich zukommt,war vorher auch noch nie zur Kur bzw.Reha.
Anfangs hatte ich auch große Orientierungsprobleme,hab mich oft verlaufen,konnte mein Zimmer nicht mehr finden......ich war im Ostflügel,mein Zimmer war gemütlich,sehr hell,sauber u.mein Ausblick vom Balkon Natur Pur.
Die 2 Zimmerfeen waren immer sehr aufmerksam,freundlich u. hilfsbereit. Das Personal im Speisesaal war auch sehr freundlich.
In den 6 Wochen gab es Mittags kein Menue doppelt.Morgens u. abends das Büffet traumhaft,sehr abwechslungsreich u. vielseitig.Wer da Klagen hat,ist unverschämt.
Ganz grosses Lob an die Sporttherapeuten,Sozialarbeiterin,Ergotherapeutin,Kunsttherapeutin,meinem Einzeltherapeuten.
Meinen Mitpatienten an Tisch 7 möchte ich auf diesem Wege auch nochmal ganz lieb DANKE sagen :-)
Achja....die lieben Mitpatienten spielen eine sehr sehr sehr große Rolle,während dem Rehaaufenthalt und danach.
Man ist niemals alleine wenn man das möchte,man kann reden,muss aber nicht. Man wird aufgefangen,getröstet,eingehüllt,gewärmt,gestärkt u. aufgerichtet.
Man wird angenommen ohne sich zu verstellen,man kann so sein wie man ist. Man kann zuhören,mitweinen,festhalten,verstehen,trösten,umarmen,trauern.
Man freut sich mit jedem Erfolg des anderen mit.
Aber die Abschiede sind schrecklich,besonders wenn andere gehen und du selbst bleibst zurück.
Alle angeboten Therapien sollte man annehmen,sich versuchen zu öffnen,zu vertrauen,Hilfe annehmen.
Die tgl. Sporttherapien haben mir wieder meine Kraft u. Ausdauer zurück gegeben,die Gespräche u. Hilfe von Sozialarbeiterin,DRV Bund u.mein Psychotherapeut haben mir in berufl. Hinsicht viel Hilfe u. Unterstützung zukommen lassen.
Sie haben es geschafft,dass ich mich auf jeden neuen Tag freuen kann, den ich wieder LEBEN darf!!!!
An einem Tag wo es mir mal nicht so gut geht,denke ich an diese Zeit zurück,mit allem was ich dort gelernt habe.dann bekomme ich wieder Kraft u. Zuversicht.
Euch gilt mein Dank
Menschen,
kaum bekannt,
schreiben,umarmen,leiden.
Menschen,
nie gesehen,
tragen,trösten,wärmen.
Menschen teilen,
geben Trost und Liebe
zum Weiterleben.
Mitgefühl und Herzenswärme
kam auch von euch hier,
her zu mir.
Es ist Balsam für die Seele.
Euch allen sag ich :
" Dank dafür "
Für meine Mitpatienten aus der
Weisensteinklinik
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Ich war sieben Wochen dort (Oktober-November).
Sämtliche Therapeuten sind herzlich und fachlich klasse drauf. Es hat ein wenig gebraucht bis ich " meine Therapien" hatte, aber dann war es sehr gut. Die Physiotherapeuten waren ebenfalls sehr engagiert und sehr freundlich. Essen, Zimmer und Umgebung alles hat gestimmt. Ein Danke an alle Mitarbeiter dieser Rehaklinik und hoffentlich bleibt es so wie es ist!
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Ich habe mich nur am Ankunftstag für etwa die ersten 2-3 Stunden nach Hause gesehnt. Danch fühlte ich mich bestens aufgehoben. Ich wurde freundlich empfangen, fühlte mich persönlich angenommen. Die Einrichtung wurde mir gleich erst einmal in Kurzform auf dem Weg in mein Zimmer erklärt.Das Zimmer war tiptop in Ordnung. Nach den Formalitäten hat es mich nach draußen gezogen, um eine Zigarette zu rauchen. Dort wurde ich von meinen Mitpatienten derart freundlich und unkompliziert empfangen, dass ich mich direkt wohl fühlte. Die "Aromatherapie" (Raucherpavillon) wurde zu einem Ort, der den anderen Therapien in nichts nachstand. Das Therapieprogramm war vollständig und überschaubar. Wenn man mit dem einen oder anderen Termin überlastet war, gab es keinerlei Problem, diesen streichen zu lassen. Die Therapien selbst ( Einzelgesrpäch, Kunst, Ergo, verschiedene Sportanwendungen ) wurden von gut ausgebildeten Therapeuten geleitet und haben mir persönlich vor Ort sehr geholfen. Wenn der Körperarzt mal nicht weiter wusste, war er sich nicht zu gut, um um andere fachliche Hilfe im Ort zu bitten, in dem er dorthin überwies. Einzig die Sozialarbeiterin von der Rentenversicherung hat meiner Meinung nach noch ein Defizit an Ausbildung. Die Informationen von der Dame waren nicht wirklich hilfreich, da allgemein bekannt. Jeder, der des Lesens mächtig ist, weiß wahrscheinlich sogar besser Bescheid, als sie selbst. Die Küche war ein tolles Team. Freundlich, kompetent und durchaus in der Lage, das Essen über 6 Wochen nicht langweilig werden zu lassen. Die Putzfeen in der Klinik waren freundlich, dezent und für alle Extrawünsche offen. Man wurde persönlich mit Namen angesprochen und das, trotz des wöchentlichen Wechsels der Patienten. Sehr gute Schule. Insgesamt hatte ich das Gefühl Urlaub in einem guten Hotel mit guten Freunden zu machen. Ich vermisse meine Mitstreiter aus unserer gemeinsamen Zeit sehr.
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Ich kann jedem nur empfehlen alles anzunehmen, was einem dort geboten wird. Das komplette Team dort ob Physiotherapeuten/Psychotherapeuten/Pflegedienst/ Körperärzte sind einfach toll. Ich habe in den 6Wochen soviel mitgenommen was ich auch zu Hause anwenden kann und mich weiter steigern kann. Es war durch und durch eine tolle Zeit, das Essen war sehr gut und das Angebot der Klinik ist umfangreich.
Auch der Gruppenhalt der Patienten ist enorm. Wir waren jeder für jeden da und ich will vorallem meinem Heidsche, Paddy, Kessi, Anjsche, dem fliegenden Peter und vielen anderen Danken für die tolle Zeit die wir hatten.
Ich schliesse mich gerne an und werde demnächst eine ausführliche Bewertung schreiben.
Nur schade dass hier so wenige schreiben :-(
Meistens werden negative Erfahrungen lieber geschrieben,scheint als wären positive Erlebnisse eine Selbstverständlichkeit.......
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In der Weissenstein-Klinik war ich Mitte Juli - Mitte August 2012 + kann diese nur empfehlen. Mein Zimmer im Westflügel war absolut ruhig, die Termine optimal gelegt + ohne "Stress" zu schaffen + sowohl die psychologische Betreuung war mehr als super (Dank an Fr. Koc.!) als auch die ärztliche Betreuung (Dr. Ad.). Wichtig ist: den Kopf ausschalten, dann kann man sich als Patient auch auf die Kur einlassen. Einsame Spitze: Kunsttherapie bei Hr. Will. (leider nur Urlaubsvertretung für Fr. Fisch.) + Nordic Walking- + Gymnastikkurse bei Hr. Ca. sowie Wasserkurse bei Fr. Kir. Soviel Fröhlichkeit, wie in diesen Kursen verbreitet wird, kann kein Arzt auf Rezept verschreiben. Erholsam: Fango + Massage bei Fr. Fri. Kurse beim Chef der Sport- + Badeabtlg. Hr. Krog. sind weitaus weniger amüsant + bedürfen eines dicken Felles wegen seines doch sehr gewöhnungsbedürftigen Umgangstones - die Bezeichnung rüde ist dabei noch geschönt! Essen ist reichhaltig (es gibt immer nach), besondere Wünsche werden berücksichtigt (Vegetarier, Lactoseintoleranz etc.), aber man wird gnadenlos nach Ablauf der Essenszeiten (8-8.45h, 12-12.45h + 18-18.45h) des Speisesaals verwiesen. Jedoch, spätestens nach dem 2. Rauswurf achtet man selber auf die Zeiten :-). Der Wasserautomat im Speisesaal ist fast immer zugängig (Zeiten fürs Wochenende sollten angepasst werden). Verbesserungswürdig: Obst gibt es leider nur auf ärztl. Rezept. Ganz wichtig: Gespräche mit den Mitpatienten (Man muss nicht seine "Story" erzählen, sondern nur Kontakt aufnehmen = halten) - diese Gespräche bringen letztendlich mindestens genauso viel wie eine Einzeltherapiestunde! Bei Kursen, mit denen man gar nicht klarkommt (Gruppentherapie bei Hr. O. - furchtbar langweilig + nix Neues), kurze Info an Therapeuten + zu 99% wird dieser Kurs dann gestrichen, dafür lieber Schwimmbad + MTT (Muckibude) nutzen.
Bei richtiger Kombi von Therapeut + (sympathischen) Mitpatienten + dem eigenen Willen „es zu schaffen“ ist Weissenstein optimal!
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Vom 11.07.2012 an war ich für 6 Wochen dort. Es wurde alles getan, damit es uns gut ging. Verwaltung, Reinigungsdienst und Pflegedienst sind alle sehr bemüht auf die Wünsche der Patienten einzugehen. Das Essen ist gut, aber man könnte die Reduktionskost abwechslungsreicher gestalten.
Die Physiotherap. wurde durch die Mitarbeiter sehr abwechslungsreich gestaltet und machte Spaß. Hier sind H.C. und Fr.K. besonders zu erwähnen. H.K. muss noch an seinem Umgangston arbeiten.willrodt
Besonderen Dank auch an Fr. Lohmann, Ergotherapie,
H.Willrodt ,Kunsttherapie und Fr.Schramm, KPT. Sie haben mir das meiste mitgegeben.
Leider war mein Therapeut nicht ganz der Richtige.
Hier bekommen die Mitpatienten ein ganz, ganz großes Lob Es
ist immer jemand da, der einen auffängt,wenn es schlecht geht. Mein ganz besonderer Dank gilt Marina!
Geht raus wo die Raucher sind. Hier findet die Beste Therapie statt. Man muss nicht rauchen, aber es sind immer Leute zum Reden dort.
Lasst euch auf alles ein und ihr werdet sehen, dass Leben kann wieder schön sein.
Ich bin gerne nach Hause gefahren, aber die Menschen, die ich kennenlernen durfte werden mir fehlen.
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vielen Dank für die gute Betreuung ... alles war super bis auf ein paar Einzelheiten ... eben mal ein Therapeutenwechsel wegen Urlaub des eigenen Therapeuten .... man wurde sehr nett empfangen und immer ernst genommen... indiv. wünsche wurden zum Beispiel in der Küche und auch bei der Reinigung der Zimmer immer berücksichtigt.... vielen Dank
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Ich war in der Zeit von Anfang März bis Anfang April in der Klinik.
Ob Therapeuten (Dank an Fr.K. und Fr. F.), Pflegedienst,
Küche oder Reinigungspersonal( Dank an Fr.Schw. Westflügel) alle sehr kompetent.
Wichtig ist, dass man sich auf die eigene Heilung einläßt und ehrlich mit sich selbst und dem Therapeuten ist.
Als ich ankam war ich leise und still, heute voller Leben.Kein Vergleich. Ich kann nur für mich sprechen, aber dieser Aufenthalt war das Beste was mir passieren konnte.
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Man fragt sich, ob es Sinn macht, wenn Therapeuten mit den Patienten flirten. Oder auch jedem weiblichen Wesen die Telefonnummer zustecken. Gerade für somatisch Erkrankte bedeutet es einen Rückschritt, wenn mit Gefühlen gespielt wird.
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Mein Aufenthalt dauerte von Anfang Feb. 12 bis Mitte März 12
Der sich mir bietende Gesamteindruck war sehr positiv, wenn auch kleine Abstriche zu machen sind.
Die Unterbringung und Verpflegung war sehr gut, auch wenn in der ersten Woche die arktischen Außentemperaturen die Heizung an ihre Leistungsgrenze brachte.
Das physiotherapeutische Programm hat mir persönlich sehr gut getan. ( Dank an Hr. K., Hr. C. )
Die psychologische Betreuung war gut ( Dank an Hr. P. )
Es sei auch hier die gute Seele ( Reinigungskraft ) des Westflügels ( Fr. Sch. ) erwähnt.
Leider kam es vor, das von mir gewünschte Therapien wegen
Urlaub der Psychologin ausfallen mußten.
Ein Gruß an meine Begleiterinnen ( K.K., K.S. ), die mit mir auf dem Wege zum Feldberg waren bei -20°
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guten tag
also, ich komme gerade von dort,
obwohl ich nicht da eigentlich nicht hin wollte.
(hatte aber die rentenversicherung so eingeteilt)
meine erste "kur"..
es ist genau so, wie mir mein vater es erklaert hatte,
als ich damals ins internat kam:
es kommt darauf an, was man daraus macht..
es gibt ein angebot, das ist mindestens gut-
man kann dort alles machen und zwar professionell angeleitet.
der zustand der einrichtung und der geraete ist gut,
die lage (der wald, der ort st.blasien alles malerisch schoen)
alles ist sehr sauber und was mir taeglich aufgefallen ist:
der zusammenhalt unter den gaesten
(ich bezeichne mich ungern als patient..) ist gross.
wer dann da draus nichts macht, sondern nur vor dem eingang in jeder noch so kurzen pause raucht und kaffe trinkt, am buffee nur die wurst abgreift, abends fernsieht,
(das alles ist erlaubt und findet permanent statt) der braucht sich doch nicht wundern, dass er ein nervenbuendel ist, und sich vielleicht nicht gesund und fit fuehlt, aber wie schon mein vater sagte...es kommt darauf an, was man daraus macht.
es geht mich schliesslich nichts an, ob jemand, der abnehmen will, abends wurstsalat isst, oder jemand, der mit zittrigen haenden sich erstmal einen kaffee eingiesst, um sich danach zu beschweren, er koenne schlecht schlafen-
das alles geht mich nichts an.
jedenfalls sind die gaeste dort ein querschnitt durch die bevoelkerung (was auch sonst) so dass man schnell
interessante gespraechspartner finden kann.
das personal ist wirklich super freundlich, flexibel, bemueht und herzlich.
die einrichtung ist von 1978, etwas hellhoerig,
aber ich bekam schnell das ruhigste zimmer zugteilt.
der chefarzt ist ein typ arzt wie man ihn sich nur wuenschen kann: flexibel, ruhig und hatte zeit als ich ihn um ein persoenliches gesprach bat.
hier wurden dann sofort sachliche loesungen fuer alle anstehenden punkte gefunden.
ich war zwar nicht zum surfen da:
der o2-empfang ist mit 4 balken sehr gut,
die heizung im extrem leistungsfaehig:
20 minuten auf "5" und mir war zu heiss...
alle zimmer sind komplett neu renoviert,
alle tueren und fenster haben isolierverglasung.
alle handtuecher sind frisch und tragen ein kaufdatum (2012)
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Das Haus ist ca 40 -50 Jahre alt und bei Minustemperaturen nicht zu beheizen (schlechte Wärmedämmung und Heizung). Es gibt so gut wie nirgends die Möglichkeit sich gemütlich zusammen zu setzen. z.B. Kegelbahn 16 Grad, Gymnastikraum 12 Grad usw. Zwei Fernseher für knapp 100 Leute bei Raumtemperaturen von max. 16 Grad. (kein Radio, kein Wlan und kein Fernseher auf den Zimmern) Eine Woche keine Behandlung nur abgedroschene, nicht mehr dem neuesten medizinischem Stand aktualisierte Vorträge. (der EINFÜHRUNGSBERICHT von Herrn Dr. K. ist so alt wie das Papier auf dem er steht und vermutlich jede Woche seit Jahren wieder vorgelesen wird wie das Manuskript aussieht. Bei Beschwerden sofort die Aufforderung des Chefarztes Dr. K doch besser das Haus zu verlassen. Auf die Frage an Mitarbeiter Herrn Otto, um welche Behandlung es bei ihm geht, die Antwort:"Fragen sie den der das bei Ihnen rein ge-schrieben hat, ich möchte jetzt frühstücken".Ich denke das ist keine Art mit erwachsenen Menschen umzugehen. Ich kann in jeder Hinsicht nur abraten diese Klink freiwillig aufzusuchen.
Ich kann diese Bewertung voll und ganz unterstützen, da ich zur gleichen Zeit wie Erniterni in dieser Klinik war. Die Temperaturen habe ich z. T. mitgemessen. In meinem Abschlussbericht (Kurzbericht) wurden u.a. als weitere Behandlungen Fango und Massagen aufgeführt. Grundsätzlich nichts dagegen zu sagen. Aber: Ich war insgesamt 5 Wochen in dieser Klinik und habe in dieser Zeit weder Fango noch Massagen bekommen, obwohl diese Anwendungen dort gegeben werden könnten. Wieso also erst jetzt nach der Reha??? Einige der Patienten, die aufgrund von vorhergehenden Operationen eine spezielle Nahrung zu sich nehmen mussten, mussten (zumindest teilweise) selbst für ihr Essen sorgen, da es dort dieses Essen nicht gab und man offensichtlich auch nicht bereit war, es zu besorgen...
Die Gruppengespräche waren für mich auch nicht produktiv, da alle Patienten eines Arztes, gleich welche Probleme er oder sie hat, zusammengewürfelt waren. Da ich meine eigenen Probleme habe und mich nicht mit den Problemen anderer belasten wollte, habe ich in diesen Sitzungen einfach abgeschaltet und die Zeit abgesessen. Ich habe grundsätzlich nichts gegen Gruppensitzungen, wäre aber sehr für eine Gruppeneinteilung, bei der die Patienten auch die gleichen Probleme haben, damit der Austausch effektiv ist.
Es gibt noch mehr Beispiele für (in meinen Augen) diese ungenügende Organisation und Behandlung, aber der Platz dafür würde hier vermutlich nicht ausreichen. In meinem "Rehatagebuch" (20 Seiten Din A 4 mit Laptop geschrieben)
habe ich alles notiert.
Daher kann ich diese Klinik leider auch nicht weiterempfehlen.
Positiv bewerten möchte ich die Raumpflegerin Frau Sch. im Westflügel, die sich immer freundlich zeigte und auch gerne einmal ein privates Wort mit mir gewechselt hat. Vielen Dank nochmals dafür an dieser Stelle für das tägliche Saubermachen und das Wechseln der Handtücher und der Bettwäsche.
Kann dem Bericht nur zustimmen. Ich war über dem Winter 2010 in dieser Klinik. Klinik kann man dazu allerdings nicht sagen, mir ist schleierhaft, dass die Renterversicherung so die Gelder verschwendet für so eine Einrichtung. Auch bei mir 2010 war es in den Räumen arsch kalt es wird nichts gemacht. Der Chefarzt ist genauso wie Erniterni schreibt. Habe mich beim Rententräger beschwert, aber keine Antwort von Berlin erhalten, ich verstehe nicht wie man so mit Menschen umgehen kann. Diese Klinik MUSS GESCHLOSSEN WERDEN, denn man geht kränker nach Hause. Macht alle einen großen Bogen um diese Einrichtung
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ich war für 6 Wochen (2.11.11 bis 14.12.11) Patient in der Weissenstein-Klinik mit der Diagnose Burn Out und Arbeitsplatzproblematik. Im Vorfeld habe ich mir hier die Klinikbewertungen angesehen und die vielen schlechten Bewertungen dieser Klinik gelesen. Deshalb bin ich mit einem ziemlich mulmigen Gefühl nach Sankt Blasien gefahren. Muss aber sagen, dass die vielen schlechten Bewertungen nicht zutreffen. Personal, Küche und Rezeption alle sehr freundlich und sehr bemüht. Es kommt auch immer drauf an, ob man vom Arzt und Psychologe in einer Person betreut wird, oder wie es bei mir der Fall war, Psychologin und Körperarzt getrennt. Ich hatte eine tolle Psychologin Frau Schmidt. Der Körperarzt... na ja...Auch der viele Sport und die frische Luft macht den Kopf frei. Die beste Therapie sind die Mitpatienten und es bildete sich wirklich eine richtige Gemeinschaft mit einem großen Zusammengehörigkeitsgefühl. Ich kann diese Klinik auf jeden Fall weiterempfehlen. Viele Grüße an Tisch 9, Carina, Andi, Sylvia, Claudio, Gregory, Andrè
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Durch Zufall bin ich auf die Klinik-Bewertungsseiten gestoßen und habe viele persönliche Eindrücke gelesen. Jeder macht in seinem Leben unterschiedliche Erfahrungen. Warum sollte es in der Weißenstein-Klinik auch anders sein.
Ich war für 6 Wochen in St. Blasien in der Klinik und zwar vom 26.02.2008 bis 8.04.2008 und habe folgende Erfahrungen gemacht. Ich möchte vorab noch erwähnen, daß ich die Möglichkeit hatte mir die Klinik selbst auswählen zu dürfen. Im Vorfeld habe ich mich mit hohen Erwartungen gar nicht erst belastet. Ich hatte bezüglich der psychotherapeutischen Behandlung bzw. Betreuung keine Erwartungen. In drei oder sechs Wochen darf man nicht erwarten bei der Bewäligung seiner Probleme (Psycho.., oder was auch immer) einen großen Schritt nach vorn zu machen. Wie gesagt ich spreche nur von meinen Erfahrungen! Die Klinik hatte für mich eher einen "Kurcharakter". Ich war froh endlich einmal dem Alltag entfliehen zu können. Ich konnte hier mit viele netten Leuten reden. Das schöne war daran, daß jeder Patient sein eigenes Päckchen zu tragen hat. Das macht die Sache leichter. Wir haben zusammen viel unternommen und haben uns gegenseitig Mut zugesprochen bzw. unterstützt. Wir haben uns gegenseitig zugehört und das Verhältnis unter den Patienten war sehr locker, freundlich und entspannt. Wir haben auch sehr viel gelacht, was für das Wohlbefinden die beste Medizin ist. Das war für mich die größte bzw. wertvollste Erfahrung. Ich denke oft an unseren "harten Kern" zurück. Ob Heike, Maike, Uta, Heike2, Christina, Marion, C..i, Frank oder Roland und noch viele mehr. Auch die Kunsttherapie bei Frau Geisser war für mich eine tolle Erfahrung. Sie gibt tiefe Einblicke in das Innere eines Menschen.
Auch die Sporttherapeutin Anastasia möchte ich besonders erwähnen. Es hat viel Spaß gemacht. Leider war sie nur für kurze Zeit zur Vertretung in der Klinik. Schade! Für alle die nach St. Blasien kommen werden, möchte ich empfehlen die Erwartungen auf dem medizinischen Bereich nicht zu hoch zu schrauben. Die Einzelgespräche haben mir kaum geholfen. Es ist auch eine Frage ob man zum Arzt bzw. Ärztin in der kurzen Zeit das nötige Vertrauen aufbauen kann. Die Gruppengespräche fand ich schon besser. DAS ENDE NAHT.
Ich möchte Euch noch einen Tip geben. Macht Euch im Vorfeld nicht zu viele Gedanken. Ich bin ohne große Erwartungen nach St. Blasien gefahren. Dafür wurde ich belohnt! Sucht den Kontakt zu anderen Patienten. In der Gemeinschaft kann man viel Kraft tanken. Seid offen für neue Therapieansätze.
Genießt die schöne Landschaft und denkt nur an Euch. Wer noch Fragen hat oder Tips benötigt darf mich gern kontaktieren. Lg. Folke
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Frei als Termin gewählt war ich über den Jahreswechsel 2011/2012 zur Kur und würde jederzeit wiederkommen.
Auch wenn das Haus selbst in Jahre gekommen ist so wird der Gesamteindruck über den Aufenthalt in keiner Weise getrübt und die Nähe zur Stadt St. Blasien (10 Minuten zu Fuß) ist sehr angenehm.
Das Peronal, sei es an der Rezenption, beim Pflegedienst, in der Küche oder auf den einzelnen Stationen ist immer für den Patienten da und kann im Einzelfall auch helfen.
Als in meinem Falle besonders kompetent habe ich die psychologische Begleitung empfunden und so sind mir Erkenntnisse erwachsen, wie ich sie in den jahrelangen Einzelgesprächen nicht einmal ansatzweise erfahren habe. Eine große Hilfe für die weitere Bewältigung.
Besonders hervorheben möchte ich das Team in der Küche, das sich mit Erfolg besonders über die Feiertage um das Wohl der Patienten gekümmert hat und sich viel Mühe machte, um den Rahmen so angenehm wie möglich zu gestalten.
Angereist mit einer eher kritichen Einstellung kann ich abschließend für mich festhalten, genau die richtge Klinik und das passende Ambienten gefunden zu haben. Ich werde eine ganze Reihe von Erkenntnissen auch nach der Kur nützlich für mich einsetzten können. Ich würde jederzeit wiederkommen und kann das Haus nur empfehlen.
Das Team im Hause vermag sehr viel, allerdings kann es den eigenen Willen, sich helfen zu lassen und die Angebote anzunehmen nicht auch noch liefern.
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ich war in der Klinik für 6 Wochen. Juni- Juli 2011. Diagnose: Borderline. Durch schlechte Kritiken bin ich mit einem schlechten Gefühl in die Klinik gefahren. Gleich bei der Ankunft wurde ich eines besseren belehrt, das Personal war sehr freundlich. Die Therapeuten: Fachlich kompetent. Jeder hatte zu jeder Zeit ein offenes Ohr, auch wenn es in den Nachtstunden war. Die Zimmer sind hell und freundlich.Klar, ich habe nebenbei abgenommen, das lag aber nicht daran das das Essen schlecht war, im Gegenteil, richtig Klasse! Die Therapie hat mir in der Weissenstein-Klinik sehr viel gebracht, konnte viel mitnehmen und für mich anwenden. Ich kann diese Klinik nur empfehlen!Durch die vielen Angebote der Klinik, was die Freizeit betriff, wird es nicht Langweilig. Samstags fährt ein sogenannter Discobus nach Totdmoos. Ausflüge werden auch angeboten, z.b Schweiz. In der Umgebung gibt es viel zu erkunden. Kurz: Jeder macht seine eigene Erfahrung, ich habe eine sehr gute gemacht, würde immer wieder in diese Klinik gehen.
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Ich war vom 8.11. bis 17.12. 2011 als Patient mit Burnoutsyndrom in der Klinik. Ich kann nur sagen, man wird dort in Watte gebettet. Schon bei de Anreise wurde ich sehr freundlich an der Rezeption empfangen und mein Gepäck von einer Person des Pflegedienstes in mein Zimmer gebracht. Während des Aufenthaltes wurde ich von hochkompetenten Personen betreut, sei es mein Körper- und Seelenarzt oder die Fachtherapeuten in den einzelnen Gruppentherapien. Ganz besonders hervorheben möchte ich dabei Frau F. in der Kunsttherapie, die mir durch höchste Fachkompetenz ans Herz gewachsen war. Auch das Personal im Speisesaal war immer freundlich und hat mir jeden Extrawunsch bezüglich der Speisen erfüllt. Aufgefallen ist mir, dass sich in der ganzen Zeit der Speiseplan vom Mittagessen nicht wiederholt hat. Die Speisen waren stets schmackhaft zubereitet.
Auch dem Pflegepersonal muss ich meine Hochachtung aussprechen, sie waren Tag und Nacht immer ansprechbar und fanden immer einen Weg zur Hilfe. Auch danken möchte ich der Bäderabteilung, bei den Therapeuten, die mich behandelt haben. Sie waren immer zuvorkommend und kompetent. Bezüglich des Fernsehgerätes auf dem Zimmer: ich habe es nicht vermisst. Es gibt 2 Fernsehräume die man nutzen kann. Selbst habe ich nur ein mal (Wetten dass) ferngesehen .
Fazit: Diese Klinik ist sehr zu empfehlen! Wenn ich die Möglichkeit bekäme, nochmals dort hin zur Therapie zu kommen würde ich mich sehr freuen.
Ha Bu
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Ich war im diesjährigen Herbst zu einem 4-wöchigen Aufenthalt in der Weissensteinklinik. Die Klinik liegt wunderschön direkt am Waldrand oberhalb der Ortschaft. Der direkte Zugang zur Natur hat es mir sehr einfach gemacht Ruhe und zu mir selbst zu finden. Therapien wühlen einiges im Seelenlager auf und ich habe es als sehr positiv empfunden direkt in die Natur "flüchten" zu können um dort meine Gedanken und Gefühle ordnen zu können...mal allein...mal mit Mitpatienten. Das Personal fand ich durchweg supernett. Keine Frage, keine Bitte war zuviel....
Im Übrigen bewundere ich Menschen die sich alltäglich mit den Problemen Anderer beschäftigen und kann diesen durchaus einen schlechten Tag zugestehen. Ich komme selber aus der Sozialbranche und weis was es heißt mit psychisch kranken Menschen zu arbeiten. Ich denke noch jetzt an all die schönen Begebenheiten und auch an die Traurigen. Mein Freude an Bewegung ist mir wieder bewusst geworden. Sport befreit von Stress und so manchem körperlichen Schmerz. Die Kur hat mich verändert, aber sicherlich auch, weil ich die Veränderung will! Ich bin für mich verantwortlich, andere können mir da nur hilfreich zur Seite stehn. Ich bin dankbar für diese geschenkte Zeit....und danke den Trainerinnen, der Kunsttherapeutin, dem Empfangspersonal,der Ergotherapeutin,der Masseurin, dem Küchenpersonal(super Essen ....wie bei Muttern), den supernetten Reinigungskräften(sie waren meine "Sonne"), und dem freundlichen Pflegepersonal.
Als einzigen Kritikpunkt kann ich anmerken, dass die Psychologin in meinen Augen sehr unprofessionell gearbeitet hat. Sie war sehr zerstreut, hatte falsche Unterlagen vorliegen und wirkte auf mich gehetzt, eigene Befindlichkeiten standen im Vordergrund. Trotzdem möchte ich diese Zeit, und auch die Kontakte die in dieser Zeit entstanden sind, nicht missen. Ich käme gerne wieder!
... dann war es wahrscheinlich Frau L. :o)
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Dieser Erfahrungsbericht ließ eine Weile auf sich warten, da ich zuerst für das Dezernat für Häuserbetreuung (Dezernat 8022) der DRB eine schriftliche Beschwerde formulieren musste. Ich war vor kurzer Zeit als Patient in dieser Klinik.
Als Fazit kann ich bereits jetzt sagen: Es handelt sich m.E. nach um eine Sportklinik mit psychosomatischem Ansatz und nicht, wie es in der Hochglanzbroschüre nachzulesen ist, um eine Fachklinik mit psychosomatischem Grundverständnis und ganzheitlicher Betrachtung und Behdandlung. Sport und andere bewegungsorientierte Therapien stehen an oberster Stelle. Nordic-Walking ist wichtiger als Psychotherapie. Hier fühlen sich m. E. Patientinnen und Patienten wohl, die sich im MTT-Raum auspowern oder sich bei Massage und Wohlfühlbäder erholen wollen. Patienten mit Mehrfacherkrankungen (u. a. psychischen Erkrankungen) und/oder mit schweren Problemen am Arbeitsplatz sind hier jedoch fehl am Platz. Zusätzlich war für mich die Unterscheidung zwischen Körperärzten und Psychologen
unverständlich.
Bereits im Vorfeld fühlte ich mich als erwachsener Mensch dadurch gemaßregelt, dass in der Hausordnung und Informationsbroschüren zu lesen war, dass Fernseher und private PKWs zu Hause gelassen werden sollten. Der Besuch von nahen Angehörigen auf dem Zimmer sei unerwünscht. Ein Fernsehr auf dem Zimmer sei aus therapeutischen Gründen unerwünscht.
Während meines Aufenthaltes bin ich dann vom Chefarzt, meinem Körperarzt und einigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Physiotherapie mehrfach unter Druck gesetzt worden.
Das Abschlagen eines Angebotes der Klinik war ebenfalls nicht erwünscht und konnte schwerwiegende Folgen mit sich ziehen.
Schwerwiegend war für mich, dass meine Gedanken, Gefühle und Änste vom Chefarzt und meinem Körperarzt nicht angenommen und adäquat behandelt wurden. Das war die größte Enttäuschung.
was ist denn die drb?? du meinst sicher die drv?? also die deutsche rentenversicherung bzw. die drv bund?? oder?? wenn du schon kommentare abgibst dann bitte korrekt!
Wer am PC lesen und schreiben kann weiss, dass auf der Tastatur "V" neben "B" liegt und kann sich trotzdem ein Bild machen.
Danke für die offensichtlich nicht "getürkte" Bewertung! Vielleicht können Sie ja noch ergänzen wie Ihr Rehabericht ausgefallen ist - ob die Schweigepflicht beachtet wurde??
echt... sind die berichte getürkt?? ist ja voll krass!
Solche Klugsch.kommentare habe ich gerne. Du kapierst gar nichts.
Der letzte Kommentar von helaba 11 (19.12.2011) steht in Bezug zum Kommentar von bine 2008.
Diejenigen, die meinen, sich über leidvolle Erfahrungen, die ich in der Weissenstein Klinik gemacht habe, lächerlich machen zu müssen, sollen dies tun. Was kümmert es ...
nicht aufregen... weißt du es kommt immer darauf an was man selbst aus den dingen macht... man kann immer die anderen verantwortlich machen... einmal sind es die eltern, die schuld daran sind, dass man als erwachsener probleme hat... das andere mal sind es schulkammeraden, die einen vielleicht geärgert haben und dazu beitragen, dass man sich im erwachsenenleben ständig abgelehnt fühlt... und dann ist eben eine klinik bzw. deren mitarbeiter daran schuld, dass alles schlecht ist... weshalb mißt du dieser klinik so viel bedeutung bei? lass los! und groll nicht irgendeiner vergangenheit hinter her... so kannst du auch verhindern zu leben und weiterhin andere für dein ach so mießes leben verantwortlich machen!
Kommentar zu bine2008 vom 19.12.2011:
Ich möchte gerne in diesem Portal über meine Erfahrungen als Patient in der Weissenstein Klinik berichten und nicht mit Allgemeinweisheiten zugemüllt werden.
Außerdem, sei ehrlich, Du arbeitest in der Weissenstein Klinik.
so wie du deine meinung kund tun möchtest und du hast durchaus das recht dazu - habe ich auch das recht dinge von dir zu kommentieren... und nein ich arbeite nicht dort... aber zum einen wirst du mir das nicht glauben und zum anderen spielt es auch keine rolle... und jetzt schau nach vorne und halt nicht an so ner geschichte fest! sonst wird sich nie in deinem leben auch nur ein bißchen verändern! du ganz alleine bist dafür verantwortlich wie dein leben läuft, egal was du erlebt hast!
Das ist ja interessant, bine2008 taucht mit Ihren unqualifizierten Bemerkungen auch mal wieder auf.......
Tja bine 2008 oder soll ich johanna1sagen......,
muss leider noch einen kurzen Nachtrag hinzufügen; wenn Du schon die Einträge hier wegen Schreibfehlern kritisierst, dann achte bitte mal auf Deine Rechtschreibfehler. Des weiteren empfehle ich Dir: nimm mal Nachhilfe in Grammatik!
Übrigens: Ich bin seit September 2010 Rentner. Vielleicht kannst Du dich noch an mein Tagebuch über die Ziegelfeldklinik und Deine dummen Äusserungen erinnern.
Ich empfehle Dir, höre auf mit Deinem phsychoterror und halte einfach Deinen Rand!!!
ach der stinkendfaule auf kosten der allgemeinheit lebende sigges lebt auch noch... sozialschmarozer!
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Ich war vom 13.07. bis 10.08.2011 in der Weissensteinklinik.
Ob Empfang, medizinische Betreuung, Therapien, sportliche Aktivitäten, sowie das gesamte Personal waren sehr freundlich, immer hilfsbereit und zuvorkommend.
Die Verpflegung war sehr gut, da auf regionale Kost Wert gelegt wurde. Ein großes Lob nochmals an den Küchenservice, hier stimmte wirklich alles, die Qualität des Essens und der Service. Danke.
Die Zimmer waren perfekt und sauber. Die Räumlichkeiten sind heimelig gestaltet. St. Blasien bot einige kulturelle Veranstaltungen, und lud ein zu wunderbaren Wanderungen. Die reine Luft hat mir den Kopf zum Teil klar gemacht.
Die Klinik ist auf jeden Fall zu empfehlen. Die schlechten Kritiken kann ich nicht nachvollziehen. Ich bin dankbar für die Möglichkeit sich auf diesem Weg zu regenerieren… Meinen Aufenthalt in der Klinik empfand ich wie in einem guten Hotel.
Ich war sehr gerne Patient in dieser Klinik und fühlte mich rundum versorgt. Mein Körper und meine Psyche konnten dort in Ruhe gesunden, so dass ich zu Hause in der Lage bin mein Leben wieder in die „Spur“ zu bekommen.
Gruß an alle die in der Zeit dort meine Mitpatienten waren.
... diese Lobeshymne stimmt ja fast wortgetreu mit der darunter stehenden überein... ein Schelm, der Böses dabei denkt.... ;o)) ich gehöre zu den "Unzufriedenen" - Weissensteinklinik - NIE WIEDER !
Auffällig auch, wenn da jemand immer und immer wieder Leute anranzen muss, die positive Komentare schreiben.
Konkurrenzklinik?
Mir hats in jedem Fall dort gut gefallen und gut getan - Bewertung folgt.
Hallo bin ab dem 3.1. hier und wollte mal nachfragen ob jemand auch zu der Zeit da ist?
Meine Schwerpunkte sind Adipositas und halt begleitende Psychogeschichten ^^
meldet euch bitte bei [email protected]
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Ich war vom 27.09. bis 18.10.2011 in der Weissenbachklinik.
Es war das Beste, was mir passieren konnte.
Das gesamte Personal, ob Empfang, medizinische Betreuung, Therapien, sportliche Betreuungen, sowie Behandlungen in der Bade-, und Massageabteilung, das gesamte Personal war sehr freundlich, immer hilfsbereit und zuvorkommend.
Ein ganz besonderer Dank geht an Frau Fischer im Bereich Kunst. Diese Therapie hat mir besonders viel Spass gemacht.
Auch die Verpflegung war sehr gut.
Hier ein großes Lob nochmals an den Küchenservice, hier stimmte wirklich alles, die Qualität des Essens und der Service.
Auch die Räumlichkeiten waren gut.
Die Zimmer sind freundlich und hell eingerichtet.
Der Gastronomiebereich war auch sehr freundlich und hell gestaltet.
Auch das Reinigungspersonal war sehr nett.
Ich kann die Klinik auf jeden Fall nur weiter empfehlen und kann die schlechten Kritiken nicht nachvollziehen.
Mein Aufenthalt in der Klinik empfand ich wie ein Urlaubsaufenthalt in einem guten Hotel in dem ich mehrere zufriedene und nette Menschen getroffen habe.
Hier nochmals an das gesamte Team in der Weissenbachklinik meinen besten Dank, für diese erhohlsamen 3 Wochen, schade, dass ich nicht verlängern konnte.
Ich war sehr gerne Gast in dieser Klinik.
Gerne werde ich diese Klinik ein zweites mal aufsuchen.
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Nachdem ich vorher schon 5 Monate in einer Akkutklinik war,bin ich am 6.9.11 nach St.Blasien in die Weissensteinklinik gekommen.Der erste Tag war der Schlimmste,da alles neu und fremd war.
Ich kann nur von mir ausgehen und schreiben das ich rundherum zufrieden war.
Das was für mich wichtig war und ich noch machen wollte,hat super geklappt und ich bin mit neuen Perspektiven nach Hause gekommen.
Ich hatte sehr gute Gespräche bei Frau Lenz,die mir Tipps und Ratschläge mit auf den Weg gegeben hat.Die Sozialberaterin sowie die Frau von der Rehaberatung haben mich beraten,mit mir Unterlagen ausgefüllt und es haben sich dadurch neue Wege aufgetan,das ich vielleicht mit 41 Jahren noch eine Ausbildung machen darf und wünsche mir das es bewilligt wird.
Körperlich bin ich mit großen Einschränkungen nach Hause gekommen,bin aber froh das auch diesbezüglich eine Begutachtung stattgefunden hat und es nun geklärt ist was ich noch darf und was nicht.Das ich nicht mehr als Mimose hingestellt werden kann.
Die Seele schreit weiter nach Hilfe und ich gebe ihr Hilfe,ein weiter Weg wird es bleiben,aber ich hab eschon viel für mich geschafft.
Ich kann die Klinik nur weiter empfehlen und es liegt an jedem Menschen selbst sich darauf einzulassen oder alles mies zu reden.
Wenn man aber alles mies redet,dann sollte man den Platz Menschen geben die ihn dringender brauchen und sich helfen lassen wollen.
Dem ganzen Team der Klinik ein herzliches Dankeschön und macht weiter so.
Wir waren eine nette Gruppe,jeder hatte für jeden ein offenes Ohr und man wurde immer aufgefangen.
Unser Tisch hatte die Nummer 7 und es war ein toller Tisch und auch den Mädels Hanna,Bärbel und Christiane ein lieber Dank.
Nehmt Euer Leben in die Hand und fangt heute schon an ein neue Geschichte Eures Lebens zu schreiben!!!
Viel Glück dabei!!!
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Ich bekam meine Einberufung von dieser Klinik so kurzfristig, dass es auch einem Gesunden nicht möglich gewesen wäre 4Wochen Klinikaufenthalt vorzubereiten. Mein Recht auf 1 Monat Widerspruchsfrist zur Klinikauswahl wurde einfach übergangen. Über 1Wochenende und 1Feiertag hatte ich nur 2 Arbeitstage um alles zu regeln. Weder Hermes noch der Fahrkartenservice hätten schnell genug reagieren können. Mein Arzt war im Urlaub-ich wäre nicht an die nötigen Rezepte gekommen - von einem Frisörtermin ganz zu schweigen.
Mein Arzt hatte die Rehafähigkeit nur für eine Schmerzklinik attestiert, da er eine professionelle multimodale Schmerztherapie für notwendig erachtet.
Die Weissensteinklinik ist keine Schmerzklinik - scheint dies aber nicht zu wissen?!
Es spricht für sich wenn eine Klinik die Vorgaben nicht beachtet und in Kauf nimmt, dass der Patient nicht erhält was er braucht. Es spricht auch für sich, wenn diese Klinik bereits vor dem Aufenthalt absolut unerfüllbare Anforderungen stellt.
Zum Rehabescheid teilt die Kasse ja mit, dass das Krankengeld gestrichen wird wenn man nicht "kooperiert". Ich fühlte mich also massiv unter Druck gesetzt und war völlig verzweifelt. Zum Glück schaffte ich es mich bei meiner KK über das Vorgehen der Klinik zu beschweren. Der Sachbearbeiter merkte, dass ich kurz vorm Zusammenbruch stehe, konnte gar nicht fassen was ich ihm berichtete und sagte den Termin für mich ab.
Von meinem Widerspruchsrecht werde ich nun fristgerecht Gebrauch machen.
Mir fiel übrigens auf, dass die Klinik im Fragebogen intime Auskünfte einzuholen versucht. Für mich ist es unvorstellbar persönlichste Informationen an Unbekannte zu schicken.
Ich kann nur warnen!
Wenn sich im Rehaverlauf herausstellt, dass man kein Vertrauen aufbauen kann ist es zu spät! Alle Infos können im Rehabericht auftauchen. Die Klinik ist in erster Linie den Kostenträgern verpflichtet!! Die persönlichsten Informationen gehören nur an einen Therapeuten der nur dem Patienten verpflichtet ist!
... ich hatte mir mit dem Ausfüllen des Frage"buchs" sehr viel Mühe gemacht, alle Fragen ausführlich und wahrheitsgemäß beantwortet... blond... blauäugig......
"damit wir Sie schon etwas kennenlernen und Ihre Behandlung im Vorfeld planen können" ... "luschdig"...........
OFFENBAR hatte all das niemand gelesen - und das war nicht nur bei mir so - aber um so eifriger wurde aus diesen sehr persönlichen "Offenbarungen" nachher im Abschlussbericht zitiert......... wenn ich nun nach mehreren Jahren diese Spitzenbewertungen lese, gehe ich davon aus, dass in der Weissensteinklinik ein Wunder geschehen ist..... man soll ja bekanntlich die Hoffnung nie aufgeben... evt. liegt das Wunder aber auch daran, dass der ein oder andere bei der RV interveniert hat.......... Shit happens !
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Ich war ab Mitte August 2011 für 5 Wochen in dieser Klinik!
Es ist alles super gelaufen:
-Therapien ganz individuell zugeschnitten
-medizinische und psychische Betreuung vorbildlich
-sportliche/bewegungs/bädermässige Behandlung super
-Verpflegung ganz super! hochwertige Nahrungsmittel,
abwechslungsreicher Speiseplan, täglich Frühstücksbuffet/
Salatbuffett
(ein Dankeschön an den Küchenservice (nicht nur netter
Essensservice, auch immer wieder frischer Blumenschmuck
auf den Tischen!! (super!)
-Reinigungspersonal auch supernett (schaut auch , ob es den
Patienten wirklich gut geht!!!)
- das gesamte Personal war immer nett und um das Wohl der
Patienten bemüht!
->-> hoffe, dass ich nix und niemanden vergessen habe!
Die Klinik erhält von mir eine glatte 1 Bewertung!
Auf diesem Weg eine Dankeschön!!
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Hallo zusammen,
ich komme gerade nach einem fast 6 wöchigen Aufenthalt zurück. Die Klinik ist einfach spitze, jedoch wird es nur einen positiven Verlauf geben wenn man es auch möchte und sich darauf einlässt! Die bisher negativen Bewertungen erschweren einem nur den Anfang und man sollte sich hiervon nicht all zu sehr beeinflussen lassen.
Das Personal von A - Z ist sehr nett, helfen egal worum es geht und man bekommt immer ein lächeln :-)
Ich nehme von dieser Zeit sehr viel mit und habe wieder gelernt, was es heißt zu leben! Besonders dankbar bin ich Frau Pillmann für KBT, Frau Fischer für die Kunsttherapie und Frau Kirchner bei der Tanztherapie. Ich kann diese Klinik jedem nur empfehlen!!!!
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Ich war von Ende Juli bis Anfang September in der Weißensteinklinik,und kann diese wirklich nur empfehlen!
Das Personal vom Arzt bis zur Putzfee einfach freundlich, jederzeit ein offenes Ohr wenn es ein Anliegen gab.
Die Behandlung und auch die Beratungen waren sehr gründlich, Mitspracherecht hatte ich als Patientin auch !
Es gibt ein Rundumprogramm in der Klinik, die Therapien bauen aufeinander auf!
Die Küche möchte ich mal sehr loben! Für jede Sonderkost haben sie extra zubereitet, und ich war schon ein Härtefall als Vegetarier, der keine Laktose verträgt!
Vegetarisch , Normalkost und leichte Kost gab es sowieso täglich, abends immer ein Salatbüffet.
Die Zimmer wurden immer gründlich gereinigt, da war ich auch sehr zufrieden!
Ich verstehe die vielen negativen Bewertungen hier nicht, eine Reha ist kein Urlaub - eigener Einsatz ist da schon gefordert!
Auch in der Zeit in der ich da war gab es Dauernörgler - aber die gibt es wohl überall!
Ich empfehle die Weißensteinklinik zu 100% und sage hier noch mal DANKE für die umfassende Hilfe!
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War im August bis 1.woche September in dieser Klinik.Muss sagen es war die beste Zeit meines Lebens wie schon lange nicht mehr.Die Therapeuten,Sport-,Kunst-,Kochen-,Wasser-,
Einzelgespräche.... ,es war einfach gut.Mir hat alles wirklich gut getan.In den Gruppenstunden sollte jeder den Mut finden auch was zu sagen ,ansonsten kann es recht langweilig werden wenn niemand reden möchte.Es sitzen alle im gleichen Boot,jeder hat sein Päckchen zu tragen.Ich hatte das große Glück nette Leute kennenzu lernen,die haben mir auch sehr in meinem Seelenleben weitergeholfen,danke euch Mädels! Diese Klinik kann ich bestens weiter empfehlen,gerne ,wenn möglich möchte ich irgendwann wieder hin... !
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Zuerst kam ich mit sehr viel Vorbehalte, anhand der schlechten Kritiken im Internet in diese Klinik. Diese Vorbehalte wurden schnell revidiert. Die Aufnahme war sehr herzlich. Die Ärzte, Therapeuten, Pflege und sonsitiges Personal sind sehr nett, herzlich und qualifiziert. Sportlichen Angebote umfangreich, aber sehr gut. Mahlzeiten alle super, reichlich, selbst bei Reduktionskost.
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Also ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen. Wenn man sich auf das Konzept einlässt und wirklich auch selber bereit ist, etwas zu ändern, dann kann dieser Aufenthalt sehr wertvoll sein.
Die Zimmer fand ich schön hell, das Personal sehr freundlich und hilfsbereit und das Essen war abwechslungsreich und meistens sehr lecker. Nur das Fernsehzimmer (Westflügel, war nicht im Ost) könnte etwas heimeliger gestaltet werden...
Danke auch an die super Mitpatienten, ohne euch wärs nur halb so spaßig gewesen :-)
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Ich war von Mai bis Juni 2011 als Patient in der Klinik. Ich kann nur positives berichten. Die 6 Wochen waren für mich sehr erholsam und erfolgreich. Alle Angestellten (von Küchenpersonal bis Therapeut) nehmen ihre Aufgabe ernst. Ich kann die negativen Bewertungen hier im Forum nicht verstehen und denke, dass diese Patienten entweder in der falschen Klinik "gelandet" sind, wofür die Weissenstein-Klinik sicherlich nichts kann, oder aber diese Patienten sind generell überall und immer unzufrieden und am meisten mit sich selbst.
Ich würde jederzeit wieder in die Weissenstein-Klinik gehen.
Weissenstein-Klinik mach weiter so!!!
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Die Klinik ist sauber und ordentlihc geführt.
Terminplanung o.k.
Ärzte und Therapeuten sind kompetent.
Das Essen ist sehr gut und es gibt: Normale Kost, Leichte Kost, Reduktionskost und es wird auch auf individuelle Unverträglichkeiten Rücksicht genommen.
Besonders gut sind die Massagen und die therapeutischen Einzelgespräche.
Rauchverbot im Hause - dafür gibt es vor dem Hause ein Pavillon.
Am Wochenende gibt es Angebote mit dem Bus in die Schweiz zu fahren. Kosten pro Fahrt ca. 15 Euro.
Direkt am Hause kann man in den Wald gehen und bis zur Stadtmitte St. Blasien sind es etwa 10 Minuten zu Fuß.
Was Minimax über die Messer schreibt stimmt leider und auch die angebotenen Äpfel sind mittlerweile nicht mehr ganz frisch und sollten durch anderes Obst ersetzt werden. Jetzt im Sommer gäbe es ja auch genug Auswahl.
Ein Messer habe ich mir mitgenommen, wie ich das immer mache!
Es gab jede Menge anderes Obst,und pünktlich zur Apfelernte auch frische Bodenseeäpfel!
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Also ich kann verschiedene Aussagen hier nicht verstehen.
Eine Klinik ist nun mal kein 5-Sterne-Hotel. Ich komme dienstlich viel in Hotels und muss sagen, daß die Zimmer durchaus mit denen in der Preiskategorie < 50€ mithalten. Die Zimmer sind sauber und hell. Die Beleuchtung im Bad könnte etwas besser sein.
Alle Mitarbeiter im Haus sind freundlich und helfen wo sie nur können.
Im Speisesaal sind lediglich die Messer zu beanstanden.Mit diesen könnte man Nägel in die Wand schlagen.
Auf aktuelle Probleme wurde von Seiten des Arztes und der Therapeuten sofort reagiert und die Anwendungen angepasst.
Ich würde jederzeit wieder in diese Klinik gehen.
Sicher gibt es immer wieder Leute, die irgendwas zu bemängeln haben und leider schreiben hier eben nur diejenigen.
Wenn ich hochrechne, daß im Jahr ca. 900 Patienten behandelt werden, hier ca. 70 negative beurteilen...waren 830 zufrieden.
Danke für die Beurteilung!
Mir war ganz schlecht bei alldem Negativen Geschreibe hier..
Ich fahre selber noch im Juli in die Weissensteinklinik, dann schreibe ich hier auch!
Ich erwarte kein Hotel, sondern das mir ärztlich geholfen wird!
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Zum Partner oder partnerin zu suchen sind sie richtig vor Ort. Ansonsten ist alles wie im Hotel.
. Hier wird immer zur gunsten von RV und Krankenkassen verhandelt. Obwohl die Ärtzte von anfang an wussten,dass ich demnächst von Banscheiben operiert werden muss,haben sie mich als Arbeitsfähig entlassen. Besonders der Thrapeut: Herr Klein war eine Kadastropfe .
Meine Depressionen sind seitdem verdoppelt und ich kann kaum nochschlafen.
Also zum heilen falsche Ort.
hallo holger,
dass noch niemand diesen laden in die luft gesprengt hat wundert mich schon sehr. war selbst zwischen 2008/09 dort inhaftiert.nachdem einmal mehr der bericht von dort angefordert wurde konnte ich es mir nicht verkneifen, mal wieder reinzuschauen.hatte seinerzeit den gleichen therapeuten, ein sadist und sollte der mir jemals in meinem leben wieder begegnen(man sieht sich immer 2x im leben) poliere ich im seine hackfresse, das gleiche gilt für die dauergrinsende oberlusche. dir von herzen alles gute und viele grüsse manuel
Hallo,
den Dr Klein hatte ich nicht, aber eine Mitpatientin, witzig an der Sache war echt, die war wegen Bourout, sie war jahrelang arbeitslos und sagte auch offen dass sie keinen Bock auf Arbeit hat, noch nie gearbeitet oder ne Ausbildung gemacht hat. Dr Klein hat ihr im Bericht bestätigt dass es ihr nicht möglich ist jemals eine Arbeit aufzunehmen da sie psychisch nicht in der Lage wäre. bla bla bla, hab den Bericht gelesen.
Sie rieb sich die Hände und sagte zum Abschied: TJa, jetzt könnt ihr Arbeitstrottel ewig für mich mitbezahlen.
Es lebe die Weissensteinklinik, wo kranke noch kränker gemacht werden und Faule Parasiten noch unterstützt werden.
Was ich dort erlebt habe und auch viele Mitpatienten, liegt jenseits von Gut und Böse, ich fragte mich ob ich noch auf der Erde bin oder auf einem Horrorplaneten gelandet bin. Es gab jeden Tag in den sieben Wochen wo ich leider gezwungen war dort zu sein Patienten die heulend zusammenbrachen wegen der Unfähigkeit dieser Klinik.
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Für mich persönlich waren diese 6 wochen sehr sehr wertvoll . Die ärztliche Versorgung sowie das Angebot von verschiedenen Gesprächsgruppen waren für mich persönlich echt klasse!Kunst ist unglaublich effektiv,man muss sich nur darauf einlassen. Ob Sport oder Entspannungsübungen .......Note GUT!
Essen und Service ......Note GUT!
Der Ort selber ist sehr verschlafen und nicht wirklich viel los.
Wandern kann man ohne Ende und es ist eine wunderschöne Gegend.
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Die Klinik ist in jeder Hinsicht veraltet. Die Behandlungsmethoden sind streng konservativ und ausschließlich schulmedizinisch, was m.E. schon lange nicht mehr zeitgemäß ist. Um so arbeiten zu können, muss man wie der Chefarzt Dr. K. mit Scheuklappen durchs Leben gehen. Er kann froh sein, so fähige (und geduldige!!) Mitarbeiter zu haben, sonst wäre der Laden schon lange untergegangen.
Erwachsene Patienten werden von ihm behandelt, als könnten sie nicht bis drei zählen.
Das gleiche gilt für den arroganten u. cholerischen Körperarzt. Selten kommt es vor, dass ein Gespräch mit ihm einmal nicht eskaliert. Zahlreiche wiederkehrende Beschwerden über sein Verhalten zeigen jedoch keine Wirkung.
Das Gebäude weist überall sichtbare Schäden auf. An mehreren Stellen regnet es herein, Heizungen tropfen, lassen sich nicht regulieren oder gehen garnicht mehr. Die alten Fenster weisen keinerlei Wärmedämmung auf, was es einem schwer macht, sich im Winter in der eiskalten Turnhalle oder im ebenso eiskalten Vortragssaal zu entspannen (z.B. beim Autogenen Training auf dem kalten Fußboden). Handtücher und Bettwäsche sind stark verschlissen und haben Löcher.
Für eine psychosomatische Klinik wird erstaunlich viel Gewichtung auf sportliche Anwendungen gelegt. Psychotherapeutische Maßnahmen bleiben dahinter weit zurück. Auffallend viele Patienten werden ungewollt als adipös eingestuft und zum Abnehmen verdonnert.
Ein Lichtblick waren die Therapiegespräche mit Herrn Täuber, der ein Glücksfall für seine Patienten ist. Auf seine sehr einfühlsame, blitzgescheite Art bringt er die Dinge genau auf den Punkt. Dank ihm, hat sich die Reha trotz der o.g. Umstände doch noch gelohnt.
Ein weiterer Pluspunkt geht an die sehr netten Pflegedienstmitarbeiter, Rezeption und die Putzfrauen sowie das tolle Küchenpersonal. Die Verpflegung war jeden Tag super. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter freundlich und hilfsbereit.
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ich wollte hier keinen erfahrungsbericht schreiben, da ich schonmal einen geschrieben habe.
ich wollte hier lediglich darlegen, dass die beschwerden der patienten dieser klinik immer gleich sind und sich offenbar nichts an verbesserungen tut.
beschwert euch massiv beim leistungsträger darüber, dass endlich die verantwortlichen zur rechenschaft und änderungen gezwungen werden!!
Ich finde das auch seltsam. Diese Klinik ist ein Zustand und wird vielen Krankheitsbildern in keinster Weise gerecht. Der Körperarzt ist eine KATASTROPHE ! Der Chefarzt ist ein Mensch den ich mir ganz gut als Führungspolitiker der FDP vorstellen könnte oder als Manager. Sein Begrüßungsmonolog, der kaum Zeit für Fragen lässt und kritische Fragen auch unbeantwortet ist eine Zumutung und schrammt an der Realität die einem in dieser Klinik erwartet vollkommen vorbei. Von wegen "ganzheitliche" Behandlung.
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bitte erwarten sie keine psychosomatische kompetenz. therapeutische einzelberatung sehr gut, der rest befindet sich auf "anfänger"-niveau. hat mir nichts gebracht, außer heimweh.
für adipositas oder depression scheint das angebot sehr gut zugeschnitten, viele angebote gehen richtung sport / bewegung, ernährungsberatung, physikalische therapie ist sehr gut (massage, bäder, sauna, fango...).
bei tieferem trauma ist aber eine angemessene begleitung nicht gegeben. ignoranter "körper"-arzt, auch wieder trennung in zuständigkeitsbereiche körper und psyche, keine kenntnisse der jeweils anderen seite über die zuständigkeiten de s anderen bereiches. patient steht zwischen den seiten und hat die verantwortung der vermittlung, was ausgesprochen schwierig und anstrengend (unfruchtbar!!!) war.
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Hallo zusammen,
ich war selber Patient in der Weißensteinklinik von Anfang November bis Mitte Dezember. Ich kam als Trauma und Trauerpatient nach Sankt Blasien. Nichts von alldem wurde hier aufgearbeitet. Eigentlich bin ich als Gesund vom Körperlichen her in diese Klinik gegangen. Nach 2 Wochen holte ich mir einen Hexenschuss, aufgrund der Kälte der Wassergymnastik sowie der Muskelentspannungsübung in der viel zu kalten Turnhalle. Wirbelsäulengymnastik: Die Therapeuten finden es für sehr sinnvoll, wenn die Patienten am nächsten Tag einen Muskelkater haben um auch zu wissen dass Körperlich was gemacht wurde. Totaler Unsinn. Jetzt ist mein Knie ist wieder ramponiert. Zu der Imaginären Stabilisierung von Herrn Dr. Kupsch. Ich fragte einmal wie ich den mit meiner Trauer umgehen sollte. Drauf hin bekam ich nur die Antwort, dass das hier kein Thema sei. Aus. Bei diesen Sitzungen ging es den Teilnehmern nachher um vieles schlechte als vorher. Seine Aufmerksamkeitsübungen, helfen eine der Angst hat, mir Verlaub überhaupts nicht. Schade für die Zeit die ich da verplempert habe. Diese Stunden kann man sich getrost auf den Hut stecken. Herzlichen Dank an Frau Dr. Kunz, sie war es eigentlich die, die mir den Mut gab, diese sechs Wochen zu überstehen! Auch die Putzfrauen und die Küche möchte ich hier in gebührendem Maße erwähnen. Das Essen war ganz toll und die Zimmer immer steht’s sauber und gepflegt. Zum Abschluss….wenn das eine Trauma Klinik sein sollte, dann fresse ich einen Besen samt Stiel. Denke aber dass es der DRV nicht drauf ankommt, dass man die beste Behandlung bekommt, sondern dass man einfach dort hin kommt wo grad Platz ist. Für Bornout geschädigte, die mal eine Auszeit brauchen vielleicht kein Schlechter Ort. Kleiner Tipp noch an die, die erst zur Kur müssen. Macht nur die Übungen mit, die euch gut tun. Nicht die Mitarbeiter müssen sich Wohl fühlen, Ihr seit es um die es geht.
Wünsch Euch viel Glück
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Hallo zusammen,
ich war von Mitte Okotber bis Dezember (6 Wochen) in der Klinik. Bevor ich dort anreiste habe ich mir die hier geschriebenen Berichte durchgelesen und zugegeben bin ich mit sehr gemischten Gefühlen dort hingefahren.
Mal abgesehen davon, dass die Klinik ziemlich hoch über dem Ort liegt und jeder Spaziergang nur mit dem Angriff eines Hügels zu ermöglichen ist, was echt nicht meins ist, hat es mir dort sehr, sehr gut gefallen.
Ich bin mit Burn out, Depression, Adipositas und Panikstörung dort hingekommen. Ich hatte die letzten Jahre eine sehr, sehr schwere Zeit, ich habe schon viele Therapieerfahrungen gemacht, aber keine ist mit dieser zu vergleichen!
Während meines Aufenthaltes habe ich an einer Kombinationsgruppe für Essgestörte teilgenommen. Sie bestand aus Kunsttherapie, Körper- u. Bewegungstherapie sowie Essgestörtentherapie. Bevor ich in diese Klinik fuhr war ich nahezu unfähig etwas zu fühlen, meinen Körper warzunehmen, ich wusste zwar logisch, das ich mein Freund der Mann meines Lebens ist, aber ich fühlte es nicht. Ich fühlte weder Angst noch Überforderung, ich habe jahrelang nicht gweint, weder vor Trauer noch vor Freude, es ging einfach nicht!
Ich habe dort viel geweint, sehr viel, ich wollte bestimmt drei- oder viermal meine Koffer packen und abreisen, aber ich tat es nicht, und das war auch gut so. Ich habe in den vielen Therapiestunden (von denen ich viele ziemlich dämlich fand) und während der Einzelnen Anwendungen sehr viel für mich erreicht. Es gibt dort super Therapeuten, viele tolle Menschen die einem helfen, auch wenn es manchmal nicht so auf einen wirkt, aber all das bewirkt etwas; bei jedem auf eine andere Art und Weise!
Bei mir hat all das sehr viel positives in mir bewirkt, ich bin sehr zufrieden und voller Gefühle dort abgereist! Ich würde diese Klinik immer empfehlen, allerdings ist für alle zu sagen, dass einem dort nichts geschenkt wird, eine Psychosomatische Kur ist kein Wellnes-Urlaub, es ist harte arbeit!!!
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Meine Freundin war Patientin der Weißensteinklinik. Ursprünglich wollte sie auf meine Empfehlung hin in die Heiligenfeldklinik. Die Rentenversicherung schickte sie jedoch dort hin.
Ich selbst bin auch vom Fach und war entsetzt, wie schlecht dort gearbeitet wurde. Sie ist schwer traumatisiert und hoffte dort diesbezüglich gut aufgehoben zu sein. Sie wurde nach schon vier Wochen nach Hause geschickt. In einer anderen Klinik hätte sie mindestens sechs Wochen bekommen. Das Trauma wurde nicht angerührt und auch die anderen Therapeutischen Angebote waren dürftig. Gut war die Physiotherapie und Massagen, die anderen Eigentlichen Indikationen wurden bestenfalls gestreift. Also ein besseres Wellnesangebot und dafür ist die Klinik zu teuer.
Außerdem äußerte Sie den Wunsch Stufen weise wieder eingegliedert zu werden. Es hieß das ginge nicht, inzwischen hat die AOK signalisiert, dass dies kein Problem sei.
Bei einer Mitpatientin meiner Freundin wirkte ein Therapeut derart Problemverschärfend, dass ich zur Entlastung meiner Freundin bei dieser eine 30 min Krisenintervention durchführte, hinterher hätte sie lieber bei mir weiter gemacht, wie in der Klinik.
Zusammenfassend entsteht der Eindruck, die Weißensteinklinik macht sich zum Vasallen der Rentenversicherung und hat die Patientenindikationen völlig aus den Augen verloren. Nach dem Ausschnitt der Beobachtungen kann ich, Patienten die nachhaltig behandelt werden wollen, nur warnen vor dieser Klinik.
... das überrascht mich jetzt nicht wirklich... ich lese immer wieder "gerne", wenn mal solch ein Kommentar kommt...
bei mir war die Reha raus geworfenes Geld, just vor 4 Jahren, und leider gabs damals nicht mal Schnee, das wäre zumindest ein kleiner Trost gewesen... ;o) Vasall der RV ist gut... ... schade um das Geld......
... im Übrigen habe ich von der Heiligenfeldklinik in Bad Kissingen (?) schon Gutes gehört. aber ich fürchte, die hat die RV nicht auf dem Plan........
@Sora:
Die Heiligenfeldkliniken kenne ich aus eigener Anschauung und kann nur bestes berichten.
Es ist richtig, dass diese Kliniken nicht bei der RV auf der Liste stehen. Man kann aber einen Widerspruch schreiben, die Klinik und die behandelnden Ärzte können einem aber helfen einen sogenannten Heilstättenänderungsantrag zu stellen. Gerade im psychosomatischen Bereich hat man sehr gute Chancen.
ja dem stimme ich zu, war bei mir nicht anders, eine katastrophe hoch drei,
außer dem essen was wirklich sehr gehoben ist kann ich diese klinik keinem weiterempfehlen!
wer wirklich einen therapieerfolg für sich verbuchen möchte ist dort falsch, wer am ende seiner kräfte ist braucht dort gar nicht seine reha antreten ,am guten ende hat man noch mehr probleme als man mitgebracht hat, zu ende der reha wird man belogen und der patient wird zum statistikvorteil der klinik entlassen.
patientenberichte fehlerhaft, angefangen von medikationsangaben bis hin zu schreibfehlern und das wenn drei ärzte den bericht unterschreiben, zeigt sich auch das alles fließbandarbeit ist.
ich frage mich wieso sich eigentlich hier niemand bei der DRV oder eben dem Leistungsträger beschwert? wir haben es getan!
eine anmerkung an patienten die eventuell dort hingehen werden:
ich würde keine unterschrift leisten auf entbindung der schweigepflicht, diese ist angeblich notwendig für den MDK der Krankenkasse, das kann man auch nachträglich noch machen, wenn man selber den entlassbericht durchgelesen hat!
während des aufenthalts wird geprießen, dass diese entbindung sehr sehr wichtig sei, wenn man fragt warum bekommt man keine antwort oder nur eine unzureichende, im prinzip ist es für die klinik wichtig damit sie alles unter dach und fach hat,... also nicht die katze im sack kaufen, sondern erst nachdem man den endbericht gelesen hat unterschreiben!
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Ich war in der Zeit vom 5 Okt - 16 Nov 10 in der Weisenstein Klinik.
Ich war hier wegern Burn Out und Adipositas.
Nachdem ich wusste in welche Klinik ich komme, schaute ich bei den Klinik-Bewertungen nach, fast nur Negatives, worüber ich sehr erschrocken war. Am 1. Tag beim Mittagessen wurde an dem Tisch nur Negatives berichtet. Ich dachte oh Gott wo bist du hier gelandet. Am Abend lies ich mich nochmal umsetzen, Claudia, auch ein Neuankömmling, saß an dem Tisch und 2 alte Hasen. Zum Glück, jetzt konnte ich meine REHA mit positiven Gedanken beginnen:-).
Ich habe wieder gelernt zu leben, lachen, auch weinen, lieben und glücklich zu sein.
Dank Herrn Dr. Bilal meinem Therapeuten und Arzt, was besseres wie ihn zu bekommen konnte mir nicht passieren. Kunsttherapie: Frau Fischer und KBT: Frau Pillmann es war für mich was ganz Neues und Besonderes, neben den EG, man muss sich einfach darauf einlassen.
Massage war Dank Herrn Oppermann ( und den guten Witzen) was ganz Besonderes, auch zum Loslassen.
Sport ob in der Halle oder im Wasser, Nordic Walken mit Frau Handke und Frau Konrad.
Terminvergabe Frau Baumgartner war immer freundlich und hilfsbereit:-).
Vielen Dank auch an den Pflegedienst und die Küche.
An die liebe Putzfee Frau Steinmetz, die immer freundlich war und geholfen hat wenn etwas gefehlt hatte.
Aber ganz besonders möchte ich all den lieben Mitpatienten Dank sagen, für die guten Gespräche, gemeinsam zu weinen und zu lachen, für die vielen schönen Stunden die wir miteinander verbringen durften, ob bei einem Kaffee, im Weingewölbe, Bergstübel, Cafe Zeller, Nordic Walken, wandern, Ausflüge: Freiburg, Lörrach, Zürich; Brauerei, Feldberg und vielse mehr. Kegeln, Tischfußball, Billard. Fußballspiel in Freiburg: Freiburg gegen Mainz, auch wenn Mainz leider verloren hatte. Disco, tanzen!
Vielen Dank an Bärbel, Dieter und Carmen sie sind ganz besondere Menschen, denen ich begegnen durfte, ich werde euch nicht vergessen:-) !!!!
Vielen Dank Marion Wann
ich finde es sehr schön wenn es menschen gibt bei denen ein therapierfolg erzielt wird, sei es egal wo und wann,
aber wenn ich die letzten berichte lese, und diese klinik mit allen sternen durchweg bewertet wird, dann geht meiner meinung nach (es ist meine subjektive meinung) sicher etwas nicht mit rechten dingen zu!
auf der gesamten internetseite gibt es immer wieder punkte die zu bemängeln sind und gibt, es ist mir bekannt aus dieser zuverlässigen quelle, dass die klinik aufgrund massiver beschwerden bei der DRV wohl eine Hausinterne untersuchung durchlaufen hat!
zudem auffällig ist , dass die anfangsberichte hier einen abruppten stop machten, einen harten schnitt, nachdem es fast ausschließlich nur noch sehr gute bewertungen gibt, könnte also sehr auffällig auf selbstbewertungen rauslaufen
sollte es also etwa sein, dass hier die eine oder andre bewertung zu gunsten der klinik schöngeschrieben ist, so käme das in etwa der philosophie und machenschaften, beim behandeln und entlassen der patienten gleich
Ich finde schon den Kommentar zu meinem Bericht sehr merkwürdig, mein Name steht drunter, Sie schreiben anonym. Mein REHA Aufenthalt war wie ich es berichtet habe, es ist schade, dass man hier nur Negatives vorfindet, ich steh noch mit vielen in Kontakt und wir haben uns alle positive verändert und uns hat es sehr viel gebracht, ob im Beruf oder Privaten.
Traurig jasmin77 das man nur negatives im Leben sehen kann, und auch die Kommentare anderer als getürkt sieht.
Vielleicht sollten Sie mal positiv ins Leben schauen.
Ich bleibe bei meinem Bericht und würde jeder Zeit wieder dorthin fahren. Glaube auch durch die Kommunikation mit anderen damaligen Mitpatienten das ich nicht die Einzigste wäre.
Ich war nicht in der Klinik,-habe nur all diese Berichte hier gelesen,- Und,-das was Sie hier beschreiben haben,-das fiel auch mir auf,-mit diesem abrupten Schnitt und plötzlichem "Sinneswandel"......
Meine Zeilen gehen an @ jasmim777
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Hallo Zusammen,
ich kann nur sagen, dass ich jeder Zeit und immer wieder in die Wessiensteinklinik gehen würde! Ich bin mit Burn-Out und Depressionen eingrückt und was soll ich sagen? Was besseres hätte mir im Leben nicht passieren können. Die Mitarbeiter (Therapeuten, Pflegedienst, Küche Bäderabteilung und Reinigungsdienst, Verwaltung und Sozialdienst) waren alle sehr freundlich und aufmeksam, außer der "Körperarzt". Der war echt der Hit in Tüten. 5 Minuten, wenn überhaupt, waren wirklich schon lange für ihn. Ich hatte bei ihm das Gefühl, dass er seinen Job dort in der Klinik nicht besonders ernst nimmt und auch auf Befunde der Kollegen nicht wirklich großen Wert gelegt hat.
Trotzdem war die Zeit in der Weissenstein eine der besten in meinem Leben. Meine Therapeuen (Herr Dr. Herthneck und Frau Fischer) haben mich in eine gute Richtung geschubst und mir ist vieles klar geworden. Alleine die Tatsache, dass ich mich verstanden fühlte war extrem wichtig für mich. Ich habe dort Dinge gelernt, die mir mein Leben leichter machen und mich bis heute (fast 1 Jahr danach) immernoch stärken. Mein Weg ist noch lange nicht zu Ende, aber er ist leichter geworden.
Vielen Dank dafür!!!!!!!!!!!!!!!
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Was ich ein wenig traurig finde ist die Tatsache das Menschen mit Essstörungen hier auf der Seite Aussagen treffen die überhaupt nicht stimmen.
Wie zum Beispiel: Das eine Patientin mit Anorexie abgenommen hätte und zwar auf Grund des vegetarischem Essen und z. B. einer Mahlzeit von 10 Tortellinis oder fettarmer Lebensmittel.
Wenn jemand mit Essstörungen solche Artikel liest bekommt dieser noch mehr Angst und sieht eine Therapie in der Klinik als sinnlos. Die jenigen sollten auch so ehrlich sein und hinzu schreiben das jeder für sich selbst verantwortlich ist. Was und wie viel er isst denn zum Frühstück sowohl als auch zum Abendbrot gibt es ein Buffet an dem jeder sich selbst soviel nehmen kann wie er mag. Das Mittagessen ist abwechslungsreich und auch dort kann man jeder Zeit nach bekommen. Ob man sich dort auf z. B. leichte Vollkost, Reduktionskost oder ähnliches setzen lässt ist jedem selbst überlassen. Denn jeder sollte Selbstverantwortung übernehmen und die Therapeuten können auch nicht und wollen auch nicht, das Patienten sich unter Druck setzen indem Sie die normale Vollkost essen müssen. Wäre ein wenig schwer von einem der zum Beispiel zu Hause nur einen Apfel am Tag isst zu verlangen von jetzt auf gleich komplette Mahlzeiten zu essen, daher auch schon mal sinnvoll mit Reduktionskost anzufangen.
Ausserdem können die Therapeuten einen was das angeht nicht ans Händchen nehmen, des weiteren merken diese auch wenn jemand weiterhin abnimmt (bei mir war es so und jetzt bin ich froh das ich in die Schranken gewiesen worden bin) und ziehen dann die Bremse.
Also ich kann sagen das ich aus der Reha in der Weissenstein Klinik sehr viel ziehen konnte. Ich bin zur Ruhe gekommen, hatte aber keine Langeweile (wenn es einem mal zu viel wurde musste man dieses nur mit dem/der Therapeuten/in besprechen oder sich zum Beispiel durch das Pflegepersonal entschuldigen lassen), habe viele nette Menschen kennen gelernt, habe zu mir selbst gefunden und und und.
Ich kann die Klinik auf jeden Fall für Essstörungspatienten weiter empfehlen und würde jeder Zeit wieder hinfahren.
*****Besten Dank nochmals an Frau Lenz, Frau Fischer (Kunsttherapeutin) und Frau Pillmann*****
Hallo Rosa, hallo all die anderen,
ich kann dem von dir Geschriebenen nur beipflichten. Ich selbst bin aufgrund depressiver Symptome zu dieser Reha gekommen und muss zugeben, vorher sehr skeptisch gewesen zum sein. Meine Skepsis schlug schon nach wenigen Stunden um in ein Gefühl der Geborgenheit und des zunehmenden Vertrauens. Neben der aus meiner Sicht sehr guten psychosomatischen Behandlung und Therapie, über die Rosa schon vieles zutreffend geschrieben hat und was ich hier nicht wiederholen muss, finde ich den Umgang mit den Mitpatienten sehr wichtig. Sucht euch Mitmenschen, zu denen ihr einen guten Draht entwickeln könnt, denn alleine ist es nur schwer zu schaffen. Vermeidet es aber andererseits, euch von ewigen Nörglern runterziehen zu lassen. Ich für meinen Teil habe in St. Blasien einige sehr liebe Freunde gefunden zu denen ich heute noch intensiven Kontakt habe und hoffe dass das noch lange so bleibt. Sie haben mir geholfen in schweren Stunden die auch in der Klinik nicht ausbleiben, so wie ich ihnen helfen konnte. Und diese gegenseitige Hilfe ist teilweise mit unvergesslichen und einschneidenden Erlebnissen/Begegnungen verbunden, stimmts Rosa ?? ;-)
Allen jetzigen und künftigen Patienten wünsche ich eine gute und vor allem erfolgreiche Zeit, nutzt die Wochen die ihr da seid um über euch nachzudenken und an euch zu arbeiten. Alles Gute
Hallo Veit,
Du triffst den Nagel auf den Kopf.
Ich bin ebenfall sehr glücklich darüber soviele nette Menschen die sich gegenseitig unterstützen und helfen kennen gelernt zu haben. Das schöne ist das es nicht nur in St. Blasien so war, sonder zum Teil auch jetzt noch.Hilft mir persönlich sehr und ich freue mich darüber.
Wünsche allen die bereits dort waren oder den Aufenthalt noch bevorstehen haben, alles Gute!
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Ich war vom 17.05.-13.07.2010 in der Klinik und bin sehr zufrieden und zudem froh, dass ich mich vorab nicht durch die negativen Erfahrungsberichte habe abschrecken lassen.
Ich finde jeder sollte unvoreingenommen in die Klinik fahren und sich sein eigenes Bild machen. Desweitern kommt auch hinzu ob Patienten /-innen überhaupt soweit sind die jeweiligen Probleme / Störungen anzugehen. Wer Angst hat in der Klinik allein zu sein, braucht diese wirklich nicht zu haben denn es geht sehr schnell das man Kontakte knüpft (natürlich nur wenn man dies möchte)!
Ich selbst habe in der Weissenstein-Klinik gelernt was es eigentlich heißt, "zu LEBEN"!
Ich habe mich, und meinen Körper neu entdeckt und gemerkt wie wichtig es ist Gefühle zu deuten und diese auch zu äußern.
Das komplette Personal angefangen vom Service, der Küche, den Putzfrauen bis hin zum Chefarzt, alle sind sehr nett, hilfsbereit und machen Ihren Job richtig gut.
Ich bin wegen meiner Essstörung (Bulimie) in die Klinik gekommen und fand die Anfänge dort sehr schwer, da es einfach auch ein Problem für mich war, richtig zur Ruhe zukommen, in einem gesunden Maß Sport zu treiben, meinen Körper so zu sehen und so zu akzeptieren wie er ist. Durch die erste Woche in der die ganzen Vorträge etc. liefen kam ich so langsam zur Ruhe und konnte mich einleben. Außerdem lernte ich viele nette Menschen kennen mit denen ich zum Teil durch Höhen und Tiefen ging!
Meine Therapeutin Frau Lenz war unglaublich gut und kompetent. Mit ihr sowie Frau Fischer (Kunsttherapeutin) und Frau Pillmann (KBT) habe ich sehr viel erreicht. Durch dieses Team und auch das restliche Personal würde ich immer wieder in diese Klinik fahren.
Gerade für Essstörungen ist eine sehr zusammenhängende und gegenseitig aufbauende Therapie (Kunst/KBT/Gruppengespräche) festgelegt und aus meiner Sicht her sinnvoll und dadurch erfolgversprechend.
(weiter in Teil 2)
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Also Freunde,
ich habe meinen Marschbefehl erhalten und mich dann natürlich sofort im Internet über diese Klink schlau gemacht. Ich kann euch sagen, ich hätte am liebsten abgesagt wegen der überwiegend schlechten Kritik. Da mir damals mein Selbstbewußtsein abhanden gekommen ist, hab ich´s dann doch nicht gemacht. Und heute bin ich sehr sehr froh darüber.
Ich war von Ende Oktober bis Anfang Dezember in der Weißensteinklinik und kann nur das BESTE darüber berichten. Ich habe hier total nette Leute kennengelernt (mit denen ich übrigens heute immer noch Kontakt habe) und habe mich "sauwohl" gefühlt. Hier hatte ich endlich mal das Gefühl, daß es nur um MICH ging. Egal ob es die Mädels vom Essensbereich, die Rezeption oder die Leute aus der "Notfallklink" waren, sie alle waren echt super nett und hatten immer ein offenes Ohr für uns Patienten.
Ganz besondern möchte ich mich aber an dieser Stelle auch mal beim Reinigungspersonal bedanken. Die Beiden waren echt SPITZE. Ich hatte da doch glatt noch ein paar Therapeuten gefunden (ich war übrigens im Ost-Teil ganz unten).
Bedanken möchte ich mich auch bei meinen beiden Therapeuten. Beide haben dazu beigetragen, daß ich jetzt wieder auf dem richtigen Weg bin. Einiges mußte ich dabei schon schlucken bis mir die Augen endlich aufgingen; aber was soll´s - letztendlich hat´s ja geholfen.
Was mir super gefallen hat, daß waren die Wanderungen. Hier konnte ich mal wieder die NATUR PUR geniessen. War echt super!!!
Etwas Negativen hätte ich aber doch anzufügen: Mein Körperarzt hat mich sehr enttäuscht. Bei der Anfangsuntersuchung war ich in 5 Minuten abgefertigt, und bei den wöchentlichen Visiten war er mit den Füssen zwar im Zimmer, mit dem Kopf ist er aber irgendwie draussen geblieben. Ich hatte jedenfalls das Gefühl, daß es ihm ziemlich lästig ist, mich als Patienten zu haben.
Einen Tipp hab ich noch für die NEUEN: lasst euch nicht zu viel "aufhalsen". Lernt auch mal "NEIN" zu sagen, denn schließlich seit ihr alle zur Erholung da und nicht um ein noch größeres Arbeitspensum zu bewältigen. Die Gegend um die Klinik lädt wirklich zum abschalten ein und ich kann euch nur empfehlen: geht raus, geniesst die Natur, sie ist mitunter der beste Arzt!!!
Ich habe hier total nette Leute kennengelernt (mit denen ich übrigens heute immer noch Kontakt habe) und habe mich "sauwohl" gefühlt.
- Also ist eine REHA quai nur ein etwas "besserer" Treff für Menschen mit ähnlichen Problemen, die sich dort gut austauschen können ? Wenn man diesen und noch ein paar wenige andere positve Dinge nimmt und einige ander Faktoren passen ist´s dann wohl auch gut für eine(n).
Aber was hat das mit der KLinik ansich zu tun ?
Jeder empfindet das wohl anders und auch die Mischung der "Patienten" ist immer anders.
Wenn hier viele Leute das Pflegepersonal besonders hervorheben, dann braucht man dem ganzen eigentlich nichts hinzufügen...
Mit "Pflegepersonal" mein ich natürlich die "Raumpflegerinnen"
ja, die Putzfrauen waren wirklich super lieb :o)
fast alles andere kann man vergessen abgesehen von der Bäderabteilung, die waren auch sehr bemüht...
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Hallo,
ich war auch dieses Jahr von Ende Feb. bis Anfang April in der Klinik zur Reha. Ich kann nur sagen, ich war begeistert, gleich am selben Abend habe ich 2 Mitpatienten kennengelernt. Durch die hauseigene Kegelbahn haben sich die privaten Kontakte dann weiter ausgebaut. Wenn man mit physchosomatischen Problemen in die Klinik kommt und meint, der Arzt/Therapeut werden die Probleme lokalisieren und "wegoperieren" ist auf dem falschen Weg.
Durch eine starke Gemeinschaft untereinander (Patienten und Therapeuten) ergibt sich ein Erfolg in der Behandlung.
Ich danke hier besonders Beate und Beate, sowie Frau Fischer, ich möchte diesen Rehaaufenthalt nie vergessen, er hat mich wieder auf den richtigen Weg gebracht.
Andreas
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Mit dieser subjektiven Bewertung möchte ich denen, die die Kur noch vor sich haben, Mut machen. Versucht, unvoreingenommen an die Kur heranzugehen.
Vom 13.1. bis 24.2.2010 war ich in der Weissenstein-Klinik aufgrund einer Depression mit Erschöpfungszustand. Ich befand mich bereits seit drei Jahren in psychologischer Behandlung und sollte mich in der Kur vor allem erholen und wieder zu mir selbst finden. Ich habe mich in der Klinik wohlgefühlt, vor allem dank sehr netter Mitpatienten und dem freundlichen Personal.
Wie schon viele Bewertungen vor mir feststellen, kommt es sehr auf den Therapeuten an, dem man zugeteilt wird. Ich hatte riesiges Glück, da ich mit meiner Therapeutin, die auch gleichzeitig meine Körperärztin war, sehr gut zurecht kam. Daher waren die Einzel- und Gruppenstunden bei ihr erfolgreich und ich konnte in den 6 Wochen gute Fortschritte machen. Meinen Bericht habe ich kürzlich beim Hausarzt gelesen und muss sagen, dass ich positiv überrascht war. Der sehr ausführliche Bericht gab alles, was ich mit der Therapeutin erarbeitet hatte, korrekt wieder. Auch die Abrechnung der Leistungen ist meiner Meinung nach richtig.
Mein Fazit über die Weissenstein-Klinik: für einen stabilen Patienten mit Vorerfahrung in Sachen Psychotherapie und der Bereitschaft, sich auf die Therapie einzulassen, ist die Klinik gut geeignet, immer vorausgesetzt, der Patient hat Glück mit dem Therapeuten. Für Akutfälle bzw. schwerere Störungen wie Borderliner oder Traumapatienten ist die Klinik nur bedingt geeignet.
Sehr positiv empfand ich die Kunsttherapie, für die ich in meiner Kombigruppe Adipositas zähneknirschend die Ernährungsberatung und die Körper- und Bewegungstherapie in Kauf genommen habe. Die Kunsttherapie ist zwar anstrengend, bringt aber meiner Meinung nach sehr, sehr viel, wenn man sich drauf einlassen kann. Das Sportangebot ist gut, allerdings sollte mehr Rücksicht auf wirklich extrem Übergewichtige genommen werden. Lobend erwähnen möchte ich das immer freundliche Personal und das gute Essen, auch wenn es sich verständlicherweise irgendwann wiederholt.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass die Kur mir persönlich sehr viel gebracht hat, weil ich mich auf die Therapeuten und die verschiedenen Therapien einlassen konnte.
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Ich bin jetzt 6 Wochen hier und soweit super zufrieden.
Es ist klar das sich dinge die man 10 Jahre mit sich schleppt, nicht innerhalb von 6 Wochen "REPARIEREN" lassen.Wir sind keine Computer mit einer Festplatte die man immer wieder löschen kann.
Aber ich habe hier den anfang gemacht um eines Tages sagen zu können das, dass Team der Weissensteinklinik mir den RICHTIGEN weg gezeigt hat. Hiermit bedanke ich mich recht Herzlich bei allen Personen die in der W.-Klinik arbeiten.
Mein Zimmer ist super Freundlich und hell, Essen ist auch super( auch wenn es Reduktionskost ist). Man sollte vielleicht nicht ständig nur das schlechte sehen, und auch mal darüber nach denken was hinter den Worten des Psychologen steht.
Viele Grüße an Alle, Svenja 78
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Hallo an alle..
Im März hatte ich das riesen Glück in der Weisenstein Klinik als Patient zu sein.Als erstes möchte ich mich bedanken bei Frau.Schmidt(Therapeutin),Frau.Josef(Sozialberatung),Frau.Hanke,Frau.Kirchner,Herr.Oppermann(Badeapteilung),Dr.Adams,Dr.Kurpsch und beim Pflegedienst.
Da es für mich das erste mal war in einer Reha als Patient zu sein habe ich auch bevor ich hin gefahren bin die Klinikbewertungen gelesen.Die bewertungen waren sehr sehr schlecht,was mir auch sehr große angst gemacht hat aber schon bei der Ankunft war ich total positiv überrascht.
Jetzt merke ich das leider nur die Patienten eine bewertung abgegeben haben die auch nur das negative im auge behielten.Für hin reisende Patienten können solche bewertungen erschreckend wirken.
Menschen die an sich arbeiten wollen und sich helfen lassen wollen sind zu 100% in dieser Klinik richtig.
Seit einer Woche bin ich wieder daheim und kann sagen dank der guten Therapie einen riesen erfolg an mir zu sehen.
Es wurde mir in allen hinsichten geholfen.
Wichtig ist das man alle positiven sachen mit nimmt und die negativen nicht als riesig empfindet.
Ich würde jeder Zeit wieder in diese Klinik als Patient gehen hoffe aber auch das ich nie wieder in eine Klinik muss da ich jetzt wieder weiß wie ich auch selber mit einigen sachen klar komme dank der guten Zeit in der Klinik.
Ich wünsche allen Patienten einen angenehmen aufenthalt und wünsche allen den selben erfolg wie bei mir:)))
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Mein Name ist Xaver Gruber ich war vom 10.03 bis 14.04.210 in der Weissenssteinklinik.
Ich war das 1.Mal 1994 in der Weissensteinklink und bin bis heute 8.Mal dort gewessen und war immer SEHR zufrieden.
Ich Persönlich werde immer die Weissensteinklinik weiter Empfelen.
Hallo Xaver,
Viele Grüße von Svenja, habe auch grad meine Bewertung abgegeben.
Alles Gute deine Tischnachbarin
Hallo Xaver,
hoffe dir geht es gut. Was machen die Traktoren?
Du bist ein Unikat, danke, dass ich dich kennenlernen durfte.
Andreas
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Hallo
ich war Patient vom 09.02. - 23.03.2010 (also ziemlich aktuell) und möchte VIELES an NEGATIVEM NICHT bestätigen, was meine Vorgänger oder meine damaligen Mitpatienten nachstehend aufgeführt haben.
1. Meinen Körperarzt habe ich nach anfänglichem Schwierig-
keiten exakt auf meine Bedürfnisse eingestellt
2. Mein Thereapeuten brauchte ich nicht auf meine Bedürfnisse
einstellen; er wußte genau, was gut für mich war.
3. Autogenes Training: hervorragend
4. Yoga: hervorragend
5. Imaginäre Stabilität: hervorragend
6. Projektgruppen: gut
7. Sportangebote und Ausführungen: sehr gut
8. Badeabteilung und Angebot: sehr gut
9. Kunsttherapie: hervorragend
10. Freizeitangebot: gut bis befriedigend
11. Kantine + Essen: sehr gut
ich weiß nicht, warum diese Klinik so viele negative Beurteilungen erhält; HAT SIE AUF JEDEN FALL NICHT VERDIENT ! Und ich hoffe, dass sich jetzt auch mal die melden, die während der Gruppenbesprechungen jedesmal ein positives Bild abgegeben haben.
Zugegebenermaßen gibt es einige Kritikpunkte, die natürlich anzumerken sind, die da wären:
neue Fenster und Türen
eine ausreichende Heizung in der Gymastikhalle während des Winters
Fazit: ich kann die Weissenstein-Klinik reinen Gewissens weiterempfehlen !!!!!!!
Udo
hallo suebi,
schön, dass du vom neuen geist dieser einrichtung partizipieren konntest. aus gesicherter quelle wurde mir übermittelt, dass aufgrund der zahlreichen beschwerden massive kontrollen angelaufen sind.dort wird derzeit jeder busch abgeklopft, nicht zuletzt deshalb, weil viele, wahrscheinlich zu viele patienten aufbegehrten. also sei froh, dass es dir besser erging und keule nicht nach hinten
Hallo zusammen,
ich verstehe nicht, daß die absolut subjektiven Einschätzungen der ehemaigen Patienten hier so zerissen werden. War auch im November letzten Jahres dort und hab eine Bewertung abgegeben. Dazu gabs keine Kommentare-kein Wunder denn diese Bewertung war rein subjektiv und für mich persönlich positiv. Sicherlich hat diese Klinik Defizite, welche für Patienten auch negative Auswirkungen haben. Mein Entlassungsbericht war auch 0/8/15 und zum größten Teil eine Abschrift des selbst erstellten Erfassungsbogen im Vorfeld der Reha. Das war mir aber schon vorher klar, denn in 6 Wochen kann sich kein Therapeut ein umfassendes Bild machen. Genausowenig ist zu erwarten, daß sich in diesem Gesundheitssystem Kliniken und deren Bedienstete um die Belange des einzelnen Patienten kümmern- geschweige um die Zukunft danach.Gerade als "Kranker" muß man immer selbst um seine Rechte kämpfen.Leider ist man als Mensch mit psychischen Problemen in der Akutphase dazu kaum in der Lage.
hallo resie,
mir läuft es bei deinen ausführungen eiskalt den rücken herunter, empfinde das als besonders tragische form von vorauseilendem gehorsam.
diese einrichtung erhebt den anspruch, langfristige sozialprognosen zu erstellen, welche auch 1:1 für weitere beurteilungen übernommen werden. als patient habe ich den anspruch dass meine bedürfnisse individuell behandelt werden!!!
grüsse manuel
Hallo Manuel,
wenn für Dich meine Ausführungen schon ausreichen, um mich in die Schublade vorauseilender Gehorsam einzuteilen so halte ich das für ziemlich oberflächlich. Wenn ich mit wachem Verstand Situationen als persönlich nicht zu beeinflussen einordne, gehe ich meinen eigenen Weg ohne Zuhilfenahme Dritter. Das ist kein Gehorsam sondern das Ergebnis vieler Erfahrungen meines Lebens. Und wenn ich merke, auch in einer Rehaklinik, ich bin auf mich allein gestellt dann hat es keinen Sinn zu lamentieren, diskutieren etc. sondern selbst zu handeln. Was ich dann auch getan habe. Von der Beantragung der Reha bis zur beruflichen Wiedereingliederung und innerbetrieblichen Versetzung war das ein einziger Kampf, den ich allein kämpfen musste. Was Du persönlich von mir hälst ist mir egal, weil ich außer Deinen zahlreichen Kommentaren nichts von Dir weiß. Für mich ist das hier allerdings nicht die Plattform, um Frust gegen die Rehaklinik loszuwerden. Dafür kann man andere Wege beschreiten, wie z.B. Beschwerden beim Kostenträger oder anderen Aufsichtsgremien einlegen.Inwiefern das Erfolg hat lässt sich nicht verallgemeinern weil Gesundheit was individuelles ist. Letzlich bleibt das immer die Sache jedes einzelnen. Es kann aber nicht sein, das positiv erlebte Aufenthalte in diesem Forum in den Boden getreten werden. Lebst Du Dein Leben oder das der Anderen?
hallo resie,
es mag ja durchaus zutreffen, dass der eine oder andere aus dem reha-aufenthalt was positives für sich zieht und darüber berichtet. was mich hierbei aber stört ist dieser altkluge seitenhieb "warum immer so negativ". schön, dass du dir selbst helfen konntest,aber das ist nicht sinn und zweck dieser einrichtung. meine kommentare sollen all jenen weiterhelfen, die sich nicht zur wehr setzen können. offensichtlich hast du das eine oder andere doch noch nicht abgeschlossen, sonst würdest du hier nicht so oft abhängen.
grüsse manuel
hallo ihr da,...
wollte auch zu diesem Bericht der ja gänzlich sehr gut ausgefallen ist mein kommentar zu schreiben...
erstens wollte ich mich den kommentaren meiner vorgänger anschließen,.. also ganz gut und alles schön gibt es sowieso nicht und nie, auch in der psychologie wird einem das erklärt.....wenn ich aufmerksam mal die Bewertungen und kommentare dieser Klinik lese, von ganz unten nach ganz oben, also angefangen mit dem ersten erfahrungsbericht, dann fällt einem irgendwie auf, dass hier was nicht stimmen kann!!!!!!!!!!!
es scheint nämlich so, dass immer nach schlechten bewertungen ausnahmlos wieder nur positive erscheinen, ich vermute hier, dass sich irgendein scherzkecks der klinik selber hier als mal einloggt um die statistik aufzupollieren, das machen die nämlich auch gerne bei ihren entlassberichten, bzw. arbeitsunfähige patienten als arbeitsfähig zu entlassen, ich habe das bei meinen mitpatienten schmerzlichst erfahren müssen, es wurden den sachen hingestritten die überhaupt nicht dem entsprachen wie es eigentlich genau ist....
sogar von meinem einweisenden artzt der die kur in gang brachte wurde das bestätigt, dass so die statistik aufpolliert wird um die kliniken in ein gutes licht zu stellen....
aber das am rande,... meine erfahrungen decken sich hier mit den meisten anderen, nämlich nichts gutes, es sind auch schon beschwerden bei der rentenversicherung und krankenkasse eingegangen
also lieber finger weg lassen!!!!!!!!!
... Du hast vollkommen recht: hier sind "Scherzkeckse" der Klinik drin und das Prozedere innerhalb der Einrichtung bezweckt das "aufpollieren" der Statistik. Die Bewertungen sind allesamt nicht objektiv und was Du schreibst hilft auch jedem weiter. Mein Gott .....
@manuel: wo bleibt Dein Kommentar und vor allem Deine Bemerkung zu mir, die hier immer noch "abhängt" weil sie längst nicht abgeschlossen hat. Ich hab abgeschlossen und hier spätestens jetzt auch nichts mehr verloren weil es destruktiv ist für diejenigen, welche sich im Vorfeld ihres Aufenthaltes schon mal sachlich informieren wollen. Mit Objektivität und konstruktiver Kritik hat dieses Forum überhaupt nichts mehr zu tun.
.. hier ist eine nützliche Website für Rat - und Hilfesuchende
http://www.psychotherapie-netzwerk.de/infobuero/patientenschutz/beschwerdestellen.htm
.. hier ist eine nützliche Website für Rat - und Hilfesuchende
http://www.psychotherapie-netzwerk.de/infobuero/patientenschutz/beschwerdestellen.htm
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Ich war Juli/August 2009 in der Weißensteinklinik und möchte mich zu meinem Aufenthalt dort positiv äußern. Die negativen Bewertungen haben mich damals sehr verunsichert und ich bin froh mir trotzdem ein eigenes Bild gemacht zu haben. Tatsächlich ist es aber auch aus meiner Sicht so, dass ein Aufenthalt dort nur Sinn micht wenn man schon emotional/psychisch stabilisiert ist. Bei allem anderen ist eine Akutklinik einfach eher angesagt. Ich war nach einer stak suizidalen Phase (ein halbes Jahr vor meinem Aufenthalt) bereits stabilisiert und konnte die Angebote annehmen und für mich nutzen. In akutem Zustand dort zu sein hätte ich mir nicht vorstellen können, die Terminfülle hätte mich überfordert und mich hätte alles einfach nur verängstigt. In stabilem Zustand konnte ich mir meinen Tag strukturieren und mit meinem Therapeuten besprechen, was ich will und was mich weiter bringt. Diesen Willen hätte ich ein halbes Jahr davor nicht aufbringen können. Trotzdem ich innerhalb der 6 Wochen wirklich zu mir gekommen bin und mich psychisch und somatisch "erholen" konnte habe ich meinen Aufenthalt nie als Urlaub betrachtet (was den positiv Bewertenden ja hier oftmals angekreidet wird), denn ich konnte und musste durch die wirklich gute Einzelgesprächstherapie (Herr Dr. Hertneck) intensiv an und mit mir arbeiten. Die körperlich Seite war zugegebenermaßen wirklich ein Witz! Erstuntersuchung 2 Minuten, wöchentliche Visite 1 Minute. Da ist man schon froh wenn man nichts Ernsthaftes hat! Das Pflegepersonal fand ich immer bemüht und das Küchenpersonal und die Reinigungskräfte waren wirklich einsame Spitze - immer nett, freundlich, bemüht usw. Sehr zu empfehlen ist auch die Kunsttherapie, aber eben nur wenn man auch bereit ist, sich darauf einzulassen und sich zu reflektieren - oder psychisch überhaupt in der Lage dazu ist. Fazit: Lasst Euch nicht verunsichern von den sehr negativen Bewertungen, verunsichert ist man vor einem Reha-Antritt ja sowieso schon genug. Aber überdenkt Eure Konstitution und besprecht das lieber noch einmal mit Eurem Facharzt. Reha-Kliniken sind keine Akut-/Notfallkliniken und darauf auch nicht ausgerichtet! Man kann Euch in so einem Zustand (ich weiß, von was ich hier rede/schreibe!) dort nicht wirklich helfen...
Hallo Rasta, kann man da an den Wochenenden nach Hause ?
Hier sind soviele negative Kommentare, es verunsichert ein bischen....
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Tja,
es gibt sicherlich bessere Kliniken.
Dies was bis jetzt alles an Kritik geschrieben wurde ist noch seicht.Man ist aber ausgeliefert, wenn man sich nach der BFA richtet, zudem es denen bekannt ist, dass diese Klinik für Patienten vorher schon der totale HORROR war. Denn die Klinik, hält nicht viel von Patienten die an sich arbeiten wollen. Und ich meine nicht den Umgang mit Rückenschmerzen, Übergewicht und Knieprobleme. Für Patienten mit Depression und im besonderen Traumata ist es besser man bleibt unter der Betdecke und vertraut darauf, dass doch jemand aus dem Umfeld Hilft. In solch einer Klinik, die trotz Qualitätssiegel
( sicher gewonnen) und einem Chefarzt , Traumathologe, der einen schlauen Vortrag am Anfang hält und sonst, wenn man Glück hat bei einer Visite grinsent sieht, wird einem klar , dass was im Vortrag schlau geblubbert wird LÜGE ist.
Der Oberarzt sitzt seine Zeit bis zur Rente ab.
Meine Therapeutin las noch nicht einmal meine Unterlagen und steckte mich in die Adipös-Gruppe.
Dort gibt es z.B.das Gruppentreffen, Thema Ernährung, ich habe noch nie solch einen Schwachsinn gehört, wie dort. Wenn es einem schlecht ging, was nun mal durch das Kämpfen um eine richtige Behandlung (Trauma, Borderliner, Postraumatische Belastung) war das Pflegepersonal sicherlich nett aber nicht hilfreich. Fakt Ist, wir haben es sowieso schwer, unsere Erkrankungen selbst zu akteptieren, denn es ist keine Gesellschaftliche Volkskrankheit, sonder n ein Krankheitsbild und es ist grauenhaft in der Gesellschaft ständig erklären zu müssen, wenn man dies könnte. Dennoch, wenn es diese Klinik nicht schafft Patienten zu unterstützen, dies hat sich der Chefarzt ja wohl in der Übernahme der Leitung vorgenommen, dann kann man dort nur Gebete hinschicken und hoffen, dass kein Patient sich das Leben nimmt, dass sind die nicht Wert, besser ist sofort abzubrechen. Ich bitte nun Patienten mit meine Diagnose, nimmt euch Zeit und geht in eine Klinik, die nicht mit Menschen so verachtend umgeht, sondern sie ernst nimmt und ihrem Berufsetos entsprechend behandeln.
Supper ist dennoch Kunst-und Ergotherapie, Küche, Pflegepe-und Reinigungssonal sowie die Sportabteilung. Denen möchte ich aufrichtig Danken.
das schlimme in dieser klinik finde ich ist, dass wenn du wirklich krank bist, und dann evtl gesund entlassen - also arbeitsfähig- wirst hängt dein weiteres leben von diesen personen ab, denn du kannst nicht bei deinen folgenden ärzten genau sagen, dass es eigentlich eine massenabfertigung war. Jeder meint wenn du in einer klinik
warst dann wurde genau auf deine krankheit eingegangen und der entlassbericht wird schon stimmen. du hast gar nicht die kraft danach dich zu rechtfertigen und wer glaubt dir schon? also ehrlich gesagt meine Psychotherapeutin zu Hause
hilft mir weitaus besser als diese Therapeuten - eigentlich sehr schade, wenn man bedenkt wie teuer so ein Aufenthalt dort ist.Ich kann nicht verstehen warum der Kostenträger da
nicht mal present ist, es stehen doch soviele negative bewertungen für diese klinik und keiner unternimmt was dagegen.
also ich kann das nur bestätigen was du schreibst. meine therapeuten verstehen mich daheim auch besser als wie die therapeutin die ich da hatte..hab mich beschwert bei der deutschen rentenversicherung. es kam nur von denen das es ihnen leid tut und das sie mir alles gute wünschen..mehr kam nicht
hallo katja, also ich habe mich auch bei der bfa beschwert, auch mir schrieben sie dasselbe wie dir zurück,aber meine
Ärztin meinte, diese beschwerde wäre wichtig für eine evtl.
früher als normal genehmigte Reha, auf jedenfall gehe ich nie
wieder in diese Klinik. lieber gruss
Auch ich habe mir den Ärztlichen Abschlussbericht der Klinik zukommen lassen (kann ich wirklich nur jedem empfehlen) und war "erstaunt". Die abgerechneten Leistungen haben zum großen Teil nicht gestimmt, ebenso verschiedene Behandlungsergebnisse. Wahnsinn, was da Schindluder getrieben wird!!!! Habe auch bei der Deutschen Rentenversicherung Widerspruch eingelegt, aber bis dato nichts gehört.
ja du hast völlig recht, denn als ich in dieser klinik war, wunderte ich mich schon als eine Patientin, die sich auch
sehr über diese klinik ärgerte, ihren terminplan kopieren
ließ um diesen dann anschließend der drv zukommen zu lassen
denn nur dann hatte sie beweise was gemacht wurde und was nicht. sie erzälte es dann uns, dass nur sehr widerwillig
kopien gemacht wurden und bekam die Antwort, ja wenn das jeder machen würde, sie blieb aber hartnäckig bekam ihre Kopien und somit hatte sie Beweise. Ich war damals sehr unerfahren aber heute weiss ich den Grund, sie hatte Recht, denn dieser klinikaufenhalt und der Abschlussbericht entscheidet über dein weiteres Leben..
Eigentlich sollte man dies alles an die Ärztekammer schicken, statt der Bfa. Die leben ja von solchen Kliniken, doch ein Arzt hat einen Eid abgelegt. Außerdem bekommen die wenn Sie mal Krank sind bessere Behandlungen, da Privatpatienten. Mich regt diese Zwei- ( Kassenpatient)/ drei-
(kranheitsbedingte Arbeitsunfähigkeit)Klassengesellschaft auf. Klingt vielleicht übertrieben, aber wenn sie wirklich in der Gesellschaft so entsetzt sind, dass sich der Torwart Enke umbrachte, sicher er war bekannt, doch müssen wir uns gefallen lassen so beschissen zu werden. "Kassenpatient bitte nicht wiederbeleben" Alle die was zu Enke sagten sind doch Heuchler, doch das die Frau oder wir und unsere Angehörigen leiden interessiert niemanden.
Hallo zusammen !
ich war dort im Herbst 06. den Entlassungsbericht hatte ich mir gleich auch an meine Adresse bestellt, und ich war beim Lesen wirklich entsetzt.
Ich hätte mich damals auch gerne gewehrt, aber da es mir nach der Rückkehr immer noch "saumäßig" schlecht ging, und von meiner FÄ auch nicht mehr unterstützt wurde, hatte ich keine Kraft mehr.
In der Tat ist es aber so, daß solch ein Bericht großen Einfluß auf Eure Zukunft hat - seit nunmehr 2 Jahren versuche ich zu beweisen, daß es mir nicht so gut geht wie es in diesem Bericht steht. und alle weiteren Gutachter berufen sich auf diesen Bericht. da beißt keine Maus einen Faden ab.
also wehrt Euch, wenn Ihr nicht zufrieden seid !!
Und im Akutfall würde ich jederzeit eine psychiatrische (Akut)Klinik vorziehen - dort war ich dann im Herbst 07 - wurde sehr kompetent und liebevoll behandelt, und habe seither auch endlich mal korrekte Diagnosen ! Das Fortbestehen einer Psychiatrie hängt nicht davon ab, ob sie die Patienten arbeitsfähig entlassen. das ist durchaus einen Gedankengang wert.
LG
Wenn ich mehr Muße habe, werde ich hier wohl noch ebenfalls einen separaten Bericht posten.
Jetzt nur mal meine Erfahrung mit dem Entlassungsbrief (2007) und seinen Folgen.
Meine Therapeutin war ein völliger Missgriff - desinteressiert und ablehnend, meine Probleme ganz offensichtlich nicht ihre Baustelle, sie wirkte überfordert. Ein Wechsel war leider nicht möglich.
Wieder zu Hause - ich musste mich noch lange von dieser Nichttherapie erholen - forderte ich den Entlassungsbericht an. Ich war geschockt! Dass man als Patient + Betroffener sicher einen anderen Blickwinkel hat als der Therapeut, evtl. teilweise empfindlich reagiert, muss ich nicht diskutieren, kann ich nachvollziehen, ist hier nicht das Thema.
Was soll ich aber davon halten, wenn ich im Entlassungsbrief angebliche Dinge über mich lese, die ich nie erlebt und auch nicht erzählt habe. Wohlgemerkt: Nicht "nicht SO erzählt" oder "das war doch anders", nein, es war etwas Fremdes, hatte nichts mit mir zu tun, sodass sich mir der Verdacht aufdrängte, die gute Frau hatte beim Verfassen dieses Briefes mehrere aufgeschlagene Patientenakten vor sich liegen - da kann man ja mal durcheinanderkommen, nicht? Sie zitierte aus meinem ärztlichen Kurantrag eine angebliche Diagnose, die dort aber nicht steht - auch nicht in einem anderen Schreiben. Diese für mich dazu besonders nachteilige Diagnose in Verbindung mit mir ist völlig absurd.
Eine gute Freundin, der ich den Brief zum Lesen gab, war ebenfalls entsetzt, und das keinesfalls bloß aus Solidarität. Ich solle sofort was unternehmen, sie bot mir auch den Kontakt einer ihr gut bekannten Ärztin an. Damals war ich allerdings nicht in der Lage, aktiv zu werden, wollte nur endlich meine Ruhe.
Jedoch führte dieser Arztbrief später dazu, dass ich - Mitte 50 - berentet werden sollte, ohne dass ich überhaupt nochmals untersucht wurde! Spielte da auch mein Alter mit? Da ging es mir zum Glück allmählich besser (es kann auch von Vorteil sein, dass Verwaltungsmühlen gelegentlich langsam mahlen), und ich habe mich erfolgreich dagegen wehren können. Der Entlassungsbericht wurde dabei nicht weiter hinterfragt, es genügte, mich persönlich kennenzulernen und dabei endlich mal kompetenter zu beurteilen.
Dennoch würde mich mal interessieren, wie lange so ein Klinik-Entlassungsbericht aufbewahrt und ggf. noch herangezogen wird. Er steht ja nach wie vor im Raum, verstaubt derzeit in irgendeinem Archiv, aber ich empfinde ihn als Zeitbombe, die eines Tages wieder gezündet werden kann.
Ich rate dringend dazu, Einsicht in den Entlassungsbrief zu nehmen.
Wer Kontakt aufnehmen möchte: [email protected]
hallo, mich würde interessieren, ob deine psychologin auch diese frau kly.....war, denn die hatte ich auch und war mehr als unzufrieden mit ihr und nicht nur ich sondern
komplett alle patienten die zu íhr m u s s t e n bitte um
antwort, danke lb. gruss
Hallo,
nein, eine Frau kly.... war es nicht, es sei denn, die Dame hat inzwischen ihren Namen gewechselt, denn an kly... zur damaligen Zeit habe ich keine Erinnerung.
Falls noch Klärungsbedarf bestehen sollte: etwas weiter oben ist eine Mail-Addy, unter der ich erreichbar bin.
... des einen Freud, des anderen Leid...
ich hätte damals eine befristete EM-Rente dringend gebraucht und auch gewollt - es war mein "Fehler", das zu sagen - wurde mir in kürzester Zeit eindringlich ausgeredet, war im Prinzip der hauptsächliche Inhalt meiner 6-wöchigen Reha - nun, nach div. Maßnahmen/Akutklinik und den Gang vors Sozialgericht mit einem "unabhängigen" Gutachter habe ich sie - rückwirkend und auf Dauer,
komisch ne?
Danke für den Bericht!
Mein Schwiegervater war auch dort und es erging ihm nicht besser! Sein Bericht wird folgen...
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Tja wo soll ich anfangen. Also Körperazt wird man innerhalb von 2 Min abserviert. Meine eigene Erfahrung, beim Therapeuten und Pflegepersonal beschweren, dann klappt es auch halbwegs mit Körperarzt. Essen naja.Man wusste scho was man darauf die Woche wieder bekommt. Zimmer waren gut eingerichtet. Einzel und Gruppengespräche hatte ich in 8 Wochen 12 Einzel und geschlagene 4 Gruppengespräche. Fango mit TM kann ich nur sehr empfehlen. Da habe ich gelernt los zu lassen. Also für Patienten die BurnOut oder Erschöpfung haben ist das eine sehr gute Erholung. Es wird viel Sport angeboten. Das Psychische bleibt dort auf der Strecke. Für Patienten mit schwerer oder mittlerer Depression ist diese Klinik sehr ungeiegnet. Ich kann nur sagen, das ich noch kranker raus komme, als wie ich da hin gegangen bin. Was sehr gut wahr, war die Ergotherapie sowie die Kunsttherapie. Und man konnte kostenlos Billard spielen auf einen naja ausbesserungsfähigen Tisch.
PS: Als Borderline Patient hat man dort keine sehr guten Chancen. Trotz SV (Selbstverletzung) wird man als ARBEITSFÄHIG entlassen. Soviel zur Weißensteinklinik.
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Also nachdem ich nun 6 Wochen in der Klinik war, kann ich nicht allzuviel schlechtes sagen.Ich hatte Glück mit meiner Therapeutin und das ist dort auf jeden Fall viel wert.Wie ich durch andere Mitpatienten erfahren habe, hatten diese nicht so viel Glück zum Teil mit den Therapeuten.Und ein Therapeutenwechsel scheint dort auch nicht möglich zu sein, obowhl ja grade das wichtig ist.Soll heißen komm ich gut mit meinem Therapeuten aus oder nicht.Wenn man bereits vortherapiert dorthin kommt, ist die Klinik durchaus keine schlechte Sache.Aber völlig untherapierte Menschen sind dort fehl am Platz.Auch für Burnoutler bestens geeignet.
Was mir sauer aufgestoßen ist, sind die strengen Regelungen, d.h. abends um zehn auf dem Zimmer verschwunden sein müssen und bitte keinen Schritt mehr vor die Tür und Mitpatienten dürfte man eigentlich auch nicht mit aufs Zimmer nehmen, egal ob tagsüber oder abends.Eine willkommene Abwechslung war da schon der "Freigang" Donnerstags(bis 23.00Uhr) und Samstags(bis 0.00 Uhr).Fazit:im großen und ganzen bin ich persönlich relativ zufrieden.Und letztendes muss man selber auch bereit sein seinen Teil zur Behandlung beizutragen und sich darauf einzulassen ein Stück weit.Aber wer halt akute psychische Probleme hat und instabil ist, der sucht sich besser eine Alternative.Achja, erwähnt sei noch das der sogenannte Körperarzt einfach ein Witz ist.Zwei Minuten und man steht wieder draußen.Also ein wenig mehr Zeit sollte man sich schon nehmen und vielleicht auch mal an der Freundlichkeit arbeiten.Ansonsten kann ich über das Personal nichts negatives sagen.
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Nach langer Krankschreibung, aber zieml. guter Stabilisierung kam ich im Jan.10 relativ fit in die Klinik. Nach 6 Wochen Aufenthalt wurde ich als psychisches Wrack entlassen. Sämtl. Symptome meiner Erkrankung kamen mit voller Wucht zurück, Panikstörung, tiefe depressive Episoden, zusätzlich & erstmalig sogar Selbstverletzung auf Grund dem Gefühl völligem Verlassenseins.
Einzelgespr.wurden äußerst an der Oberfläche gehalten und mehr auf Diagnostik als auf Therapie ausgelegt.
Gruppentherapien sind aufgrund der vielen verschiedenen Krankheitsbilder unmöglich, der Burn-Outler versteht z.B. wenig von dem Problembild eines Borderliners, usw.. Außerdem sind Gruppen nicht nach Ankunft/Abreise der Pat. sortiert, somit ständiger Teilnehmerwechsel, macht intime Atmosphäre unmöglich.
Eine extrem instabile Patientin (viele Selbstverletz.) wurde gegent. ihrer Absprache mit Therapeut als arbeitsfähig entlassen (direkt bei ihrer Abreise erfahren), was massive SV zur Folge hatte. Sie wurde verbunden & mit gleichem Status (arbeitsfähig) nach Hause entlassen. Klar die Quote der als AF entlassenen Patienten muss stimmen, man (die Klinik) beißt nicht die Hand die einen füttert (DRV).
Das Pflegeteam ist größtent. i. O. und geduldig, allerdings muss man sich bei Problemen selbst melden können. ist das Ist in "Land-Unter-Situationen" ja garnicht möglich. Selbst wenn sie wissen dass man instabil ist, kräht kein Hahn danach wenn man sich nicht, wie vereinbart, regelm. rückmeldet.
Ich hatte aufgrund der in Weissenstein zurückgekommenen Depression schlimme Antriebsstör., war also kaum fähig dem Wochenplan nachzukommen, aber das wurde auch nicht weiter angesprochen.
Schade ist auch die um 22 Uhr verordnete Zimmerruhe, was für mich als Patient mit Angst vor dem Alleinsein & Schlafstör. sehr unangenehm war. Wäre es mögl. gewesen zumindest bis 24 Uhr Mitpat. zur Gesellschaft mit aufs Zimmer zu nehmen, oder sonstwo zusammenzusitzen, wäre mir & einigen Anderen schon sehr geholfen gewesen. Stattdessen darf man ab 22 nicht einmal mehr den Gang vor dem Zimmer betreten (schönen Gruß hierbei an Klaustrophobiker).
Fazit:
Für stabile Menschen toller Erholungsurlaub, für psychisch Kranke nicht zu empfehlen.
Habe mir den Ärztlichen Entlassungsbericht zuschicken lassen und war schmeichelnd ausgedrückt "erstaunt".
Es wurden größtenteils Leistungen abgerechnet, die definitiv nicht stattgefunden haben.
Auch die inhaltlichen Zusammenhänge waren schwer fehlerhaft. Super Beispiel: Symmetrischer Thorax. Zwei Sätze weiter wird meine starke Skoliose erwähnt... Hätte ich einen symmetrischen Thorax, hätte ich keine Skoliose... Solche Fehler ziehen sich durch den gesamten Bericht, physisch wie psychisch. Auch beim Behandlungsergebnis wurde schlicht und ergreifend gelogen, es wurde bei jeder Diagnose eine Besserung eingetragen, obwohl der Psychologische Test (wird zu Rehabeginn und -ende durchgeführt) genau das Gegenteil belegt. Das war der nächste Widerspruch in sich in ein und dem selben Bericht, und genauso gehts weiter.
Ich sag nur unglaublich, wenn ichs nicht selber gelesen hätte.
Ich habe bei der Deutschen Rentenversicherung Widerspruch eingelegt, bis dato aber noch keine Antwort erhalten.
Ich bin noch in der Weissenstein-Klinik....für weitere 4 Wochen und würde gerne wissen, wie man an den Entlassungsbericht rankommt. Hier?
Du musst gegen Rehaende ein Formular ausfüllen in welchem du die Adressen deiner Ärzte einträgst, die den Ärztlichen Entlassungsbericht bekommen sollen. Gib einfach deine Adresse mit an. Und vielleicht bist du auch so schlau und kopierst dir deine wöchentlichen Behandlungspläne um später Beweise zu haben, das ist ein guter Tip (wurde weiter oben geschrieben).
Hallo,
ich habe bei meiner Thera um den Bericht gebeten, und der kam denn auch recht zügig. dürfte also kein Problem sein, den umgehend zu bekommen. die wissen ja auch, daß man ein Recht drauf hat...............
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Hallo,
also, wo fang ich an....
Ich bin und war auch vor meiner Kur ein psychisch stabiler Mensch mit Übergewicht. Hauptsächlich um dieses in den griff zu bekommen hab ich die Kur beantragt und 6 wochen bekommen...war offen eingestellt und hab mir das alles angeschaut.
Was hier ja schon viele erwähnen... das Reinigungspersonal ist sehr nett
Ich hatte mit dem Küchenpersonal keine Probleme, aber es gab dort auch 2 Personen, die mürrisch durch die Gegend liefen und die man besser nicht ansprach (ich denke, die waren urlaubsreif, kann ja mal passieren).
von der Diätberatung war ich begeistert (eine der wenigen Sachen, die mir was brachten.... 1x15 Minuten)
Eigentlich hätte ich als Übergewichtige erwartet, daß ich viel Sport bekäme.....ne warum auch....
Sport für Adipöse überschneidet sich nämlich mit den Therapiestunden und diese sind immer wichtiger.
Also hatte ich Mo,Di und Do jeweils 1/2 Stunden Wassergymnastik, und sonst 6 Gruppentherapien und 3 Einzeltherapiestunden in der Woche.
Meine Einzelgespräche waren sehr gut, ich hatte Glück und habe einer der wenigen guten Therapeuten erhalten. Viele reden an dem Patienten vorbei und stellen nach Wochen fest, daß man das getan hat, aber jetzt sei es schon so.
Über die Badeabteilung kann ich aus eigener Erfahrung nicht so viel erzählen.
Ich war dann nicht bei der Adipositasgruppe, sondern bei den Essgestörten (komischerweise waren 90% in der Gruppe nicht essgestört).
Nachdem ich meine sehr netten Mitpatienten kennen gelernt habe, habe diese mich dazu überredet am Mi um 15.45 Uhr (da hatte ich bis jetzt nichts drin stehen) zum Wasserball zu kommen bzw. mir dieses verordnen zu lassen.
Ohne Verordnung läuft hier gar nichts...
Du willst täglich frisches Obst - verordnen lassen
Saune - verordnen lassen
Fango - verordnen lassen
Massage - verordnen lassen
usw.
vollbäder, Fango und Massagen erhält man nur 6 Stück, alle weitere sind ein Kampf
und so gibt es noch ganz viel, aber mehr Platz krieg ich nicht
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Ich war im Herbst 2008 in der Weißenstein-Klinik wegen (mittelschwerer) Depression und Burnout.
Positiv: 2 x 40 Minuten Einzelgespräch pro Woche, Entspannungsbäder und Massagen, großes Sportangebot sowie 2x pro Woche sehr gute Kunsttherapie. Das Essen war sehr gut und abwechslungsreich.
Negativ: man kann nur KBT (Konzentrierte Bewegungstherapie) ODER Kunsttherapie bekommen (Ausnahme Essstörungen), Gruppentherapie hatte ich in 8 Wochen nur 3x 1 Stunde und neben den Einzelgesprächen und der Kunsttherapie keine weitere Psychotherapie - etwas wenig für einen Rehaaufenthalt. Die Patienten mit Essstörungen erhalten eine wesentlich intensivere Therapie und bilden eine "geschlossene" Therapiegruppe, wobei sie die meisten Therapien (Kunst, KBT, Gruppentherapie) gemeinsam haben. Bei den Patienten mit anderen Diagnosen hat man keine "feste" Gruppeneinteilungen, sondern ist stets (mit Ausnahme der Kunsttherapie) mit anderen Patienten zusammen. Wer nicht von sich aus Kontakte knüpfen kann, ist ziemlich auf sich gestellt.
Die "Qualität" der Einzelgespräche hängt sehr stark vom Therapeuten ab - ich hatte Glück. Für einen Burnout oder eine leichte Depression ist die Klinik ok, aber wer wirklich intensiv Psychotherapie machen will, sollte sich eine andere Klinik suchen. Dementsprechend kam ich zwar gut erholt nach Hause, aber die Depression hatte sich nicht wirklich verbessert. Ein Grund für den Zulauf der Weißensteinklinik ist, dass sie im Vergleich zu den meisten anderen Kliniken sehr kurze Wartezeiten haben und man somit bei einem Eilantrag der Rentenversicherung mit großer Wahrscheinlichkeit dort landet.
Ansonsten: Die Gegend ist toll, vor allem wenn man gerne wandert. Die Zimmer sind ok.
hallo MP_2008,
danke.
... je kürzer die Wartezeit, um so schlechter die Klinik !!?
meine Genehmigung/Aufnahmetermin kamen ratz-fatz...
Kliniken, die mir inzwischen von Fachleuten empfohlen wurden, haben i.d.R. Wartezeiten von mehreren Wochen + Monaten....................
Es ist doch immer wieder interessant, hier mal rein zu schauen.... innerhalb von 5 Jahren ist offenbar eine wundersame Verwandlung geschehen.... wenn ich reichlich
5 (?) Sterne sehe, geht mir heute noch fast das Messer in der Tasche auf................
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es gibt weitaus bessere kliniken
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Hallo, ich war vom 16.12.2009 bis zum 03.02.2010 hier. Wenn man nur erschöpft ist oder burn out hat, dann ist es hier wunderbar. Aber traumatische Erlebnisse jeder Art werden hier in keinster Weise behandelt. Die Klinik sollte hier auf jeden Fall ihr Hausprospekt abändern. Die Mitpatienten waren die besseren Therapeuten für mich. Essen war gesund und gut. Aber es gab jeden Freitag Seelachs, als gäbe es keinen anderen Fisch zu kaufen. Salat kann einem aus den Ohren raushängen mit der Zeit. Abends um 22 Uhr Zimmerpflicht, alleine. Wer da noch nicht schlafen kann, hat die A...karte. Aber man bekommt dann ja Schlaftabletten vom Pflegedienst. Ich habe mich jedoch geweigert, welche zu nehmen. Donnerstags bis 23 Uhr Ausgang, wo wir meistens in den Albtreff St. Blasien gefahren sind. Samstags bis 24 Uhr entweder Albtreff oder Albspitze in Todtmoos.
mein Rehaabschlussbericht ist da und ich bin enttäuscht. Teilweise mehr abgerechnet, als ich erhalten habe. Außerdem bin ich jetzt arbeitsfähig für 6 und mehr Stunden. Das war Zeit meines Lebens durch meine Schwerbehinderung nicht so. Die Realität sieht so aus, daß ich 6 Stunden arbeite und das schon kaum schaffe. Habe dem Rentenbund eine Gegendarstellung zukommen lassen.
hallo gpaetzo, habe selbst einen Erfahrungsbericht eingestellt, deckt sich 1:1 mit Deiner Wahrnehmung. Bin selbst schwerbehindert, 6 Stunden und mehr tägliche Arbeitszeit wurden festgelegt, Abrechnung ist auch nicht korrekt. Habe ebenfalls bei der Renetenversicherung Widerspruch eingelegt. Möchte an dieser Stelle Jeden ermutigen, dieses fragwürdige Procedere zu melden und ggf. Widerspruch einzulegen, damit diesem Schwindel endlich einhalt geboten wird. Selbst "Lourdes" kann nicht annähernd so viele Wunderheilungen nachweisen und obendrein finanzieren wir diesen fragwürdigen Verein über unsere Sozialbeitäge!
oups, hatte meine Brille nicht zur Hand. Es heisst natürlich RENTENVERSICHERUNG und SOZIALBEITRÄGE (mit denen wir auch den Rothenmeier jr. nebst seinem schicken Stadtpanzer finanzieren, mit dem er mehrmals täglich die "Kliniken" abgrast)
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Wenn man manche Berichte liest, meint man es wäre die Hölle.Ich komme Anfang März in die Klinik. Wie viele andere auch interssiert mich das Freizeitangebot abends u. am Wochenende. Wie ist die Sauna, Öffnungszeiten...etc.
Vielleicht kann einer mal etwas dazu schreiben?
hallo mao2010,
ich muß auch anfang märz in die klinik, bin mal gespannt was uns erwartet!
du kannnst dich ja mal per mail([email protected]) bei mir melden,
natürlich auch alle anderen die während dieem zeitraum da sind
hallo Jungs,
Kopf hoch! Wir weredn es schaffen!
Freizeitangebote? 1 Billard-Tisch (Banden verzogen), 1 Tischkicker (im Keller), 1 Kegelbahn (alt mit Macken), Wandern, Jeden 2. Samstag einen Ausflug, von Mo-Do von 14.30 bis 17.00 Uhr Cafeteria offen (wenig Kuchenauswahl)2 Fernsehräume
Du hasst das (zumindest im Winter) schlecht beheitzte Schwimmbad vergessen... War die komplette Kur über erkältet und das Bad tat sein übriges...
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War insgesamt 6 Wochen über den Jahreswechsel in dieser Klinik. Indikation psychosomatische Beschwerden. Was jeder wissen sollte: Interessen der verschiedenen Leistungsträger haben absolute Priorität, es steht von vornherein fest, dass man ggf. in die Arbeitslosigkeit abgedrängt wird. Vorsicht, dort steht Ihr unter Dauerbeobachtung. Freizeitaktivitäten, Umgang mit anderen Patienten werden recht fragwürdig interpretiert. Therapeuten sind von recht unterschiedlicher Qualität, haben oft selbst massive Brüche in ihrer Vita, mein Eindruck "Endstation Weissensteinklinik"
dazu kann ich nur sagen "du triffst den nagel auf den kopf",
war leider selbst 7 wochen in diesem "....haus", möchte nie
wieder dorthin, habe schon andere rehakliniken erlebt.
Hallo manuel2,
genau so wie du schreibst, läuft es in dieser Klinik ab. Kann nur jeden raten, wenn ihr den Bescheid bekommt in diese Klink zu gehen, versucht dies abzuwenden.Die angeblichen Psychotherapeuten arbeiten wirklich nur für die Rentenversicherung. Als ich meine Probleme ansprechen wollte, gekam ich die Antwort "wegen dem sind sie nicht da", das Arbeitsamt hat die Reha beantragt damit sie wieder arbeiten können!!!!
auch ich habe mich bei der bfa berlin über diese klinik,
besonders über meine therapeutin beschwert, bekame nur zur
antwort, dass es ihnen sehr leid täte, und hoffentlich geht
es mir jetzt bald wieder besser !!! so ein witz
Hi, ich habe mich auch beschwert bzw. Widerspruch eingelegt, um die falschen Abrechnungen zu melden.
Aber, was bringt es eigentlich? Habe ich dadurch irgendwelche Vor- oder Nachteile?
hallo zusammen,
es macht in jedem fall sinn, ggf. widerspruch zu führen. wichtig hierbei ist, darauf zu bestehen, dass dieser bei der drv in die krankenakte aufgenommen wird. dies hat zunächst einen neutralisierenden effekt. häufen sich die beschwerden kann die drv das nicht mehr ignorieren und muss handeln, wie es derzeit offensichtlich geschieht. daraus ergibt sich zumindest die chance, dass es nachfolgenden patienten besser ergeht. beschwerden können zusätzlich auch an die bundesärztekammer gerichtet werden.
grüsse manu
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Hallo,
ich kann leider auch noch nichts zu der Klinik sagen aber ich werde im April in diese Klinik kommen und würde gerne wissen, ob noch jemand in dem Zeitraum dorthin kommt.
Ausserdem würde ich auch gerne wissen, welche Freizeitgestaltung es ausserhalb der Klinik gibt bzw. was man dort an Wochenenden macht? 6 Wochen können ja eine lange Zeit sein, hoffentlich nicht zu einsam oder langweilig...
Hallo,
ich war im November letzten Jahres dort und habe auch eine Bewertung abgegeben. In St. Blasien selbst werden vorwiegend Konzerte oder geführte Wanderungen angeboten. Die Klinik selbst bietet an den Wochenenden verschiedene Busfahrten in die Schweiz, an den Bodensee und nach Frankreich an. Ohne Auto ist man in dieser Region auf den öffentlichen Busverkehr angewiesen, da der Ort nicht viel Möglichkeiten bietet (außer wandern etc.)Samstags fährt 19:00 Uhr immer der sogenannte "Discobus" nach Todtmoos in die Diskohek und holt Euch um 23:30 auch wieder dort ab.
Ich kann bei Bedarf fast jede weitere Frage zur Klinik beantworten:)
hallo,
ich komme in den nächsten Wochen in die Klinik. Habe einige Beiträge gelesen und lasse mich Überaschen. Gibt es dort Internet oder Freizeitangebote? Schreibe doch einige Tages- und Wochenendabläufe (z.B. bin um 11.30 Uhr in der Klinik angekommen und musste 20 min bei der Anmeldung warten. Danach ging’s aufs Zimmer. Klein aber für die nächsten Wochen mein … usw. –essen / Anwendungen / schwimmen / Sauna / wandern / Sport /waschen /einkaufen). Würde mich über deinen Beitrag sehr freuen. Auch alle Anderen können ihr Kommentar zum Aufenthalt abgeben.
Hallo zusammen,
der Tagesablauf mit sämtlichen Anwendungen wird vom Therapeuten erstellt. Deshalb kann ich dazu nicht verallgemeinernd sagen wie sich der Tag für jeden individuell gestaltet.Ich hatte täglich Programm bis 15:30. Yoga und autogenes Training waren immer nach dem Abendessen. Die Wochenenden sind grundsätzlich frei. Schwimmbad ist außerhalb der Therapiezeiten nutzbar. Dazu bekommt man aber eingangs auch extra Infoblätter mit den entsprechenden Zeiten. Wäsche kann man gegen Gebühr von 2,- im Haus O waschen und auch trocknen. Der Internetanschluß befindet sich ungünstigerweise mitten im Foyer--funktionierte meistens nicht und ist zudem noch unverschämt teuer. Aber das ist wohl auch so beabsichtigt. Im Foyer befindet sich neben der Rezeption eine Informationstafel auf der alle aktuellen Veranstaltungen verzeichnet sind. Busfahrpläne bekommt man ebenfalls an der Rezeption. Die braucht man auch, wenn man ohne PKW anreist. Es gibt Parkplätze an der Klinik allerdings nur eine eine handvoll.
Laptop ist zwar verboten, bekommt aber niemand mit wenn man den anschliesst und vor der Visite beiseite räumt. So kann man sich ab und zu mal ne DVD anschauen, denn der "Fernsehraum" ist eher ein ungemütlicher Behelfsraum sowohl im Haus O als auch im Haus W. Kegelbahn und Billardraum sind auch vorhanden allerdings sehr primitiv und mit Jahrzehnten auf dem Buckel auch nicht mehr so gepflegt.
Mehr fällt mir grad nicht ein. Wer noch was wissen will kann gerne noch Fragen stellen:)
Hallo Moni1384,
Danke!
aber ohne kostenl. Internet ist man ja Wochen tot.
Schade...
Es sei denn die Haustechnik oder Admi sind o.k.
Hallo Resi,
Danke!
aber ohne kostenl. Internet ist man ja Wochen tot.
Schade...
Es sei denn die Haustechnik oder Admi sind o.k.
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Ich fuhr mit den Diagnosen Angst,-und Panikstörung, Depression und Angsstörung im Gepäck am 4. 11. 2009 für 6 Wochen in diese Klinik. Seit Mai 2009 war ich arbeitsunfähig, hatte mich zwischenzeitlich sehr mit mir und den Diagnosen beschäftigt. Von daher wusste ich in etwa was mit mir passiert und konnte gut beschreiben was in mir vorgeht. Das machte es im Umgang mit der Therapeutin einfacher. Mit ihr konnte ich so einiges aufarbeiten und gemeinsam Ziele festlegen. Die restlichen Anwendungen drumherum brachten mich wieder in Bewegung und unter Menschen. Eine ganz wichtige Erfahrung, welche ich dort gemacht habe war eine gezielte Übung zum loslassen lernen von Herrn Oppermann.
Über den Pflegedienst kann ich mich persönlich nicht beschweren, wenn ich jemanden brauchte war immer ein Ansprechpartner da.
Sicherlich gibt es hier und da Defizite im Klinikalltag.Jedoch halte ich mich nicht für kompetent diese umfassend zu bewerten.
Zusammenfassend kann ich sagen, daß ich viel aus meiner Reha gezogen habe.
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Es gibt dort sowohl ein Schwimmbad, welches außerhalb der Thrapiezeiten benutzt werden kann, als auch eine Sauna.
Noch gar nicht dort und schon alle Sterne verteilt ?
aber denke bitte daran, daß du außerhalb der therapiezeiten
immer noch 2 leute zum schwimmen suchen mußt, und das ist
garnicht so einfach, ich sprich aus erfahrung.
bin auch etwas verwundert, dass man vor beginn der Reha schon Sterne setzten kann, machs nochmals wenn du wieder zu Hause bist, dann sieht es mit sicherheit ganz anders aus!!!!!
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Auch ich war in der Weissensteinklinik vom 4.-25.11.wegen
meinen Eßstörungen, Zwängen und Schlafstörungen.
Am Anfang hatte ich größte Schwierigkeiten mit der strengen
Hausordnung zurechtzukommen.
D.h. unter der Woche um 22.00 Uhr auf dem Zimmer zu sein,
(da kam ich mir sehr isoliert vor). Auch kein Ansprechpartner
in der Nacht (nur bis Mitternacht). Mit der Zeit habe ich mich
aber immer besser in die Hausordnung eingefunden und
fand auch schneller in den Schlaf. Auch mußte man immer
regelmäßig an den Mahlzeiten teilzunehmen ob man Hunger
hatte oder nicht. Man konnte sich nicht vom Essen abmelden
außer am Wochende.
Das Essen war sehr reichhaltig und schmackhaft.
Abends und am Wochende konnte man nur zu dritt ins
Schwimmbad.
Positiv empfand ich, daß das Pflegepersonal immer ein
offenes Ohr hatte. Sie waren für mich sehr einfühlsam.
Auch hatte ich immer etwas mitzuteilen.
Das therapeutische Angebot war auch sehr vielfältig.
Viele therapeutische sportliche Angebote (Nordic Walking.
Rückenschule, Wassergymnastik, Tänze etc.)
2 x in der Woche Einzelgespräche, 1 x Gruppe für Eßgestörte
Durch die Gemeinschaft habe ich profitiert. Ansonsten sind
meine Probleme noch die gleichen geblieben
hallo! ich reise am 26.01. an...noch jemand?
ohjee...jetzt habe ich hier kommentare gelesen..da bekommt man ja gerade angst....meldet sich denn hier jemand, der auch um den 26.01.10 anreist...bittee...grüsse Moni
Hallo,
hier kommt schon jemand vor Dir in die Klinik. ;)
(Du bist also nicht allein)
Ich komme am 19.01.2010 und bin schon ganz verunsichert, wenn man das hier liest. Ich hoffe nur, dass für jeden etwas Hilfe dabei ist. Ich glaube, es hängt von jeden Einzelnen ab, jeder hat ein anderes "Leiden", Erfahrungswerte und Empfinden.
Das ist eben kein Urlaub!!!
Ich komme optimistisch zur Klinik.
hallo! das freut mich,das ich da nicht alleine bin..grins.ja,das geschriebene hier,kann einen echt verunsichern,aber auch ich gehe unbefangen hin.
Ich war vom 4.11. bis zum 16. 12. 2009 in dieser Klinik zur Reha und kann nur sagen, daß die Einträge hier subjektive Eindrücke sind. Grundsätzlich braucht niemand Angst haben dorthin zu fahren. Es kommt in jedem Fall immer darauf an, selbst etwas tun zu wollen und in etwa ein eigenes Ziel vor Augen zu haben. Ich werde demnächst noch eine ausführliche Bewertung abgeben.
Also auf das Pflegepersonal dort könnt Ihr Euch auf alle Fälle verlassen, es lässt Euch niemand allein.
Doreen
Hallo zusammen,
wollte mit meinem Beitrag niemand ängstigen:(
Ist eben meine Geschichte. Bei "leichteren" Gebrechen und mit etwas Glück (z.B. Mischung der Mitpatienten) kann die REHA dort sicher hilfreich sein.
Wer sich mit Panikattacken/Angststörung rumschlägt, dem kann ich nur abraten.
Die Klinik lebt davon, dem Träger (Rentenv.Berlin) ein möglichst günstiges Angebot zu machen um auch von dieser mit Patienten versorgt zu werden... So ist das leider nun mal.
Die optimale Versorgung des Patienten, steht da eher im Hintergrund. Im übrigen wird man in sehr vielen Fällen als gesund entlassen, egal ob man durch die REHA erfolge erzielt hat oder nicht.
Bei ca. 100 "Kranken", X Krankheitsbildern und einem heiteren kommen und gehen, ist einiges möglich. Wenn man offen ist lernt man eigentlich immer nette MEnschen kennen, mit etwas Glück auch jemanden dem es sehr ähnlich geht/ging.
Was das Personal betrifft so fand ich das Reinigungspersonal am hilfsbereitesten/nettesten und die Massagen am hilfreichsten.
Hab inzwischen den namen des Körperarztes den zum Glück nicht jeder hat, vergessen. Wie auch immer...
Nehmt eine Stop-Uhr mit - Ihr werdet erstaunt sein:)
Die Weissensteinklinik hat eben ein bisschen was von einem Würfelspiel, wie vieles im Leben.
Hallo zusammen,
wollte mit meinem Beitrag niemand ängstigen:(
Ist eben meine Geschichte. Bei "leichteren" Gebrechen und mit etwas Glück (z.B. Mischung der Mitpatienten) kann die REHA dort sicher hilfreich sein.
Wer sich mit Panikattacken/Angststörung rumschlägt, dem kann ich nur abraten.
Die Klinik lebt davon, dem Träger (Rentenv.Berlin) ein möglichst günstiges Angebot zu machen um auch von dieser mit Patienten versorgt zu werden... So ist das leider nun mal.
Die optimale Versorgung des Patienten, steht da eher im Hintergrund. Im übrigen wird man in sehr vielen Fällen als gesund entlassen, egal ob man durch die REHA erfolge erzielt hat oder nicht.
Bei ca. 100 "Kranken", X Krankheitsbildern und einem heiteren kommen und gehen, ist einiges möglich. Wenn man offen ist lernt man eigentlich immer nette MEnschen kennen, mit etwas Glück auch jemanden dem es sehr ähnlich geht/ging.
Was das Personal betrifft so fand ich das Reinigungspersonal am hilfsbereitesten/nettesten und die Massagen am hilfreichsten.
Hab inzwischen den namen des Körperarztes den zum Glück nicht jeder hat, vergessen. Wie auch immer...
Nehmt eine Stop-Uhr mit - Ihr werdet erstaunt sein:)
Die Weissensteinklinik hat eben ein bisschen was von einem Würfelspiel, wie vieles im Leben.
Ich fuhr mit den Diagnosen Angst-, und Panikstörung, Depression und Anpassungsstörung im Gepäck am 4. 11. in diese Klinik und war bis zum 16. 12. 2009 dort.
Im Endeffekt habe ich wieder gelernt zu leben bzw. das es sich lohnt zu leben. Das ist sicherlich zum größten Teil meiner eigenen Einstellung und der mir innewohnenden Kämpfernatur zu verdanken, daß ich von ganz unten wieder aufgestanden bin. Die Reha hat jedoch auch einen gewissen Anteil daran.
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Es war ganz angenehm dort.
Terrasse,Liegestühle etc.würdem dem Ganzen ein wenig mehr Pep geben.
Die Köche könnten ihre Kreativität noch steigern.
Das Angebot an Unterhaltungsmöglichkeiten dürfte ein wenig
ausgebaut werden.Ich konnte nicht stricken,habe aber gern zugeschaut
Gut,das der "Jürgen" da war.
Frau Fischer war herz-erfrischend.
terasse, liegestühle?????? ich wäre schon froh gewesen, wenn
ich einen normalen Stuhl vor der klinik gefunden hätte! aber
es gab ja 4 rote abgeschnittene matten auf denen du sitzen
konntest, wenn du glück hast.
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Eins vorweg:
Ich bin mit wenig Erwartung an die REHA dort hingegangen und wollt´s einfach auf mich zukommen lassen und versuchen so gut es geht an mir und meiner Depression,Panikstörung zu arbeiten.
Falls es mit der Behandlung nichts wird sehe ichs eben als Urlaub. Dachte ich...
Ich war da Jan/Feb diesen Jahres und der Aufenthalt war für mich fürchterlich !
Ich kann die positiven Bewertungen hier nicht im geringsten Nachvollziehen, da diese mit Sicherheit nicht wiedergeben was die meisten Menschen von der Einrichtung halten, die dort schon mal "Behandelt" wurden. Ich kann mir das nur so erklären. Das können nur Menschen sein, deren Krankheitsbild eher weniger gravierend ist... Wovon es durch die "ungesunde" MIschung ja auch einige gab.
Ich war dort 8 Wochen.Man lernt viele Mitpatienten kennen und zufrieden war von denen, so gut wie niemand! Und ich habe wirklich mit vielen gesprochen. Manche sind Frühzeitig abgereist und andere haben sogar über Rechtliche Schritte nachgedacht... Aber wer hat dafür schon die Kraft, wenn man schon so fertig ist in REHA zu müssen... Gut für die Klinik. Reaktionen auf Beschwerden, die es reichlich gab wurden einfach in die länge gezogen und letztendlich ausgesessen. Nach ein paar Wochen ist man Weg und es kommen die nächsten....
Leider habe ich schon einiges vergessen/verdrängt und kann nicht mehr Detailliert berichten.
Der Chefarzt (Der eher wie ein Manager/Politiker rüberkommt, was sich auch nach der "Chefarztvisite" für mich bestätigte) begrüsst einen bald nach Ankunft mit einer Rede, die er wohl schon seit Jahren ohne grosse Emotionen auswendig herunterleiert und lässt einem am Schluss kaum Zeit für fragen und kritische Fragen und wenn dann diese unbeantwortet. (gutes Timing)
Vieles was er in seiner Einführung so von sich lääst wiederspricht dem täglichen Ablauf in der KLinik vollkommen was einen schon nach wenigen Tagen auffallen sollte.
Besonders sauer ist mir seine Aussage aufgestossen:
Berlin (Rentenversicherung...)würde jeden Fall individuell/professionel untersuchen und nach diesen Kriterien die optimale KLinik für den Patienten raussuchen.
Die laut Chefarzt im Fall der Zuhörenden die Weissensteinklinik ist.
In Wirklichkeit geht es um KOstenfragen/Bettenbelegung und diverse Verträge die zwischen Berlin und den REHA-Einrichtungen bestehen !
Ich könnte jetz ein halbes Buch schreiben aber belasse es bei den nächsten paar Sätzen.
Zu viele verschiedene Krankheitsbilder denen man in St.Blasien einfach nicht gerecht wird:
MASSENABFERTIGUNG!
Leute mit Depressionen,Angsstörungen,Adipositas und Magersucht!,Bulemie,akuten Lebenskrisen (Todesfälle usw.) Alles bunt gemischt...
So gab es für mich als Patienten mit Angsstörungen nach mehrfacher Anfrage keine Gruppe obwohl im Prospekt angepriesen....
(siehe Chefarzt...)
Es gibt übrigens einiges nicht, was da im Prospekt zu sehen ist. Dieses ist künstlich aufgebauscht....
Der Therapeut hat sich mehr damit beschäftigt was er in die Entlassungspapiere schreibt, als mit mir. Man ist eben doch nur eine NUmmer von vielen und möchte Verwaltet werden.
Der "KÖrperarzt" war schlichtweg eine Frechheit!
Abgefertigt in 3-5 Minuten. Sowas Inkompetentes und Arrogantes hab ich selten kennengelernt !
Ich schreibe mich gerade in Rage und höre nun auf...
Schlimme Zustände sind das und die Machtlosigkeit, als jmd. der sich hilfesuchend an Ärzte wendet und schon die Hölle durchgemacht hat von Kind an, erdrückt einen.
Ich würde vielen der Ärzte, die ich in meiner Angst/Paniklaufbahn kennengelernt habe nur einmal 10 MInuten Panikattacke wünschen, vielleicht würden diese dann IHren Beruf/Patienten endlich ernst nehmen.
Hab noch etwas vergessen:
Das Essen fand ich gut.
Die Sitzverteilung (Die zugegeben nicht einfach ist)
eher nicht.
Das "witzigste" was mir (Hartz4-Empfänger) passiert ist:
Im Sport haut mir ein Manager(!) mit dem Ellebogen(Stichwort Ellbogengesellschaft) so eine in die Rippe, das ich mich 8 Wochen lang mit einer äusserst schmerzhaften Rippenprellung herumplagen musste.
Seine Reaktion nachdem ich um Luft ringend am Boden lag:
Das war doch nix... ich solle mich nicht so anstellen.
Enschuldigung ? Fehlanzeige!
Wollte über den "Therapeuten" eine Aussprache in die wege leiten... Fehlanzeige!
Danke nochmal an die betreffende Person.
Auch gestresste Manager haben harte Ellebogen...
Hallo
Ich war bereits im letzten Jahr dort, auch mit Depressionen und Angstzuständen. Ich war sehr zufrieden. Habe auch meine Bewertung im Dezember dazu abgegeben. Mit Sicherheit hast du für mich in ein paar Punkten Recht (Chefarzt, Visite).
Mir wurde aber sehr geholfen. Ich hatte tolle Mitpatienten mit denen man eher mehr zu tun hatte als mit dem Personal bzw. den Therapeuten. Mit allem zufrieden sein kann man nicht, schlussendlich sind alle aus gesundheitlichen Gründen dorthin gekommen und der sollte es doch am Ende wieder besser gehen. Ich habe keinen kennengelernt dem es gar nichts gebracht hat und ich habe echt auch viele kennengelernt. Ich kann für mich nur sagen es war schön und ich erinnere mich gerne daran zurück.
Mit Sicherheit haben viele diese Klinik kritisiert jedoch haben auch nicht alle geschrieben die zufrieden waren!!!
Gruss Hoschi
Hallo,
ich schreibe hier keine Mitpatienten-Bewertung, sondern eine Klinikbewertung. Sicher sind die Mitpatienten ein Bestandteil der REHA, aber sollten sie DER Faktor sein ?
Ich kann dem Positiven Denken schon auch was abgewinnen, nur nicht wenn es in Ignoranz ausartet und das begegnet mir in meinem Leben zu oft.
Solange es mir gut geht ist die Klinik gut und jedem zu empfehlen, auch wenn die da mal eben Blutproben vertauschen... (echt passiert)
Die Dame schluckt Antibiotika während die im Nachbarzimmer Schilddrüsenmedis bekommt. Nachdem die beiden sich zufällig unterhalten weil die eine sich (antibitkum-nebenwirkungen) sich so komisch fühlte, fliegt das ganze auf und wird anschliessend unter den Teppich gekehrt. Unternommen wurde seitens der Damen leider nichts. Aber was gehts mich auch an? Ich schaue auf mich und meine Einzelgespräche mit einem Therapeuten der leider nicht so gut deutsch kann und ohne Ersatztermin häufig ausfällt. Immerhin ist er dann doch anwesend um mich gesund zu entlassen obwohl´s mir beschissen geht.
Ich könnte jetzt noch vieles bringen, aber wills nicht ausarten lassen. Vielleicht hatte ich ja einfach nur Pech ???
MfG
Hallo zusammen,
fährt zufällig jemand vom 4.11. bis 16. 12. 2009 zur Reha?
Gruß Resie
Hallo zusammen,
fährt zufällig jemand vom 4.11. bis 16. 12. 2009 zur Reha?
Gruß Resie
Hallo Resi, ich fahre vom 16.12.2009 - 27.01.2010 dorthin. Schade, sonst wären wir schon zweit. Aber ich wünsche uns, daß sich da noch jemand meldet. Guten Rehaerfolg.
Gabi
Hallo Gabi,
schade, daß Du anreist wenn meine Reha zu Ende ist. So hätte man zumindestens schon mal jemanden gehabt :)
Auch Dir eine gute Zeit dort. Wenn ich wieder da bin, kann ich ja eine "Lagebericht" abgeben.
Gruß Resie
Hallo Resie,
ich bin vom 11.11.09 bis 23.12.09 zu Reha du bistalso nicht allein.
Gruß bea60
@bea60,
da bin ich ja schon ein "alter Hase" mit einer Woche Vorlauf wenn Du anreist.
Gruß Doreen [email protected] :)
Hallo Resie, hallo Gabi, hallo Bea,
ich reise am 18.11.2009 an und bleibe wohl bis Weihnachten.
Bin etwas aufgeregt und würde mich freuen, gleich jemanden zu kennen.
Liebe Grüße und bis bald
Hallo zusammen, wer mich dann mal kennen lernen mag, der kann mich ja ab dem 16.12. irgendwie ausrufen oder mir eine Nachricht zukommen lassen. Mein Name ist Gabi Pätzold. Ich würde mich freuen. Also bis dann
Hallo zusammen,
könnt Ihr nicht einen neuen Thread aufmachen ?
Die Kommentare haben doch bis auf einen 0,0 mit dem Thema zu tun, oder ? Vielen Dank.
Wenn jemand Fragen hat zu meinem Beitrag hat oder sich kritisch dazu äussern möchte. Gerne...
Wo sind denn eigentlich die vielen "Zufriedenen" ?
Bin gerne dazu bereit mich auf eine Diskussion einzulassen.
Wenn es soviele davon gibt und sich hier angeblich überwiegend die Nörgler treffen, wieso gibts hier keine Reaktionen ?
Im Übrigen:
Wieso ich mich hier immer noch herumtreibe ?
Weil mich die Entwicklung dieser "ganzheitlichen" Klinik interessiert. "Ganzheitlich" wird zwar gerne von Medizinern in den Mund genommen aber man ist Meilenweit davon entfernt und nicht nur in dieser Klinik. Psychisch "Kranke" Menschen leiden häufig auch an komplizierten körperlichen Problemen die sich nicht durch Paracetamol, Antibiotikas, ein paar Massagen und ein Schwimmbad lösen lassen! Entsäuerung und Entgiftung sind Fremdwörter in den REHA-Kliniken und werden wenn dann auch nur aus schulmedizinischer Sicht behandelt aber in der Kantine gibts noch immer Schweinebraten... (Thema:Basische Ernährung)
Entgiftung sollte nicht nur bei Abhängigen ein Thema sein sondern sollte fast alle Menschen mit langjährigen psychischen Problemen helfen.(ich behaupte das mal) Die Deutschen schauen meist recht doof wenn sie zur Ayurveda-Kur nach Indien fliegen und dort erst mal 3 Tage Einläufe bekommen:)
hallo wer32, leider geht das mit nem neuen Thread nicht. Deshalb kommunizieren wir auf diesem Weg und suchen vorab schon mal Kontakt. Was ist daran schlimm für Dich? Du könntest uns mal einen Gefallen tun. Kann man wirklich nicht mit dem Auto Nähe Klinik parken? Gibt es keinerlei Tricks doch noch auf dem Zimmer fern zu sehen oder Radio zu hören. Ich habe nämlich keine Lust im Fernsehzimmer auf ungemütlichen Stühlen einen Film zu schauen, wo andauernd jemand rein kommt. LG Gabi
Hallöchen,
tja wenns nicht anders geht.
So wirklich stören tuts mich nicht...
Eigentlich sollten Kommentare für was anderes da sein, scheint hier nicht zu klappen. Wenn ihr sonst schlecht vorab zusammenkommen könnt, bitte...
Nutzt meinen Thread.
Zu der Auto-Situation kann ich nur wenig sagen, da ich keins habe... Soweit ich´s mitbekommen hab, hatten die meisten einen Parkplatz in der nähe abbekommen. Es gibt 2 Fernsehzimmer, eins im OStbau, das andere im Westbau... Tagsüber sind die eher nicht besucht und abends muss man sich eben mit anderen arrangieren. Da ich so gut wie nie Fernsehschaue war das kein Problem für mich. Radio mitbringen sollte kein Problem sein. Ich hatte Laptop dabei (vorher noch mit ein paar Filmen bestückt...) und war auch kein Problem.
Lg
danke schön wer32 für die info. laptop nehme ich auch mit.
LG GABI
hallo wer32, ich war im Jan. 2010 6 Wochen in dieser wunderbaren Klinik und kann nur sagen, du hast vollkommen recht mit deinen aussagen. An alle die noch dort hingehen müssen, IHR tut mir jetzt schon leid
leider ist diese klinik für depressive und menschen mit angst-und panikataken leider nicht geeignet.
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Ich war von Mitte August bis Ende September in der Klinik und war zufrieden. Ich hatte erst etwas Bammel wegen der vielen negativen Einträge hier aber ich muss sagen, diese haben sich überhaupt nicht bewahrheitet. Im Gegenteil ! Ich glaube, dass die vielen Patienten die zufrieden waren nichts eintragen und nur die Nörgler ihrer Unzufriedenheit Ausdruck geben möchten. Wenn man etwas sucht, dann kann man immer etwas finden ! Außerdem ist die Klinik kein 5-Sterne-Luxus-Hotel !
Der Service von Reinigungspersonal und Servicepersonal war super, in der Sport- und Bäderabteilung wurde man gut behandelt.
Man muss auch immer bedenken, dass einem der eine oder andere Therapeut mehr oder weniger liegt und da nun mal das menschliche eine große Rolle spielt.
<<<<<<Ich glaube, dass die vielen Patienten die zufrieden waren nichts eintragen und nur die Nörgler ihrer Unzufriedenheit Ausdruck geben möchten. Wenn man etwas sucht, dann kann man immer etwas finden !<<<<<<<
Ich bin nicht durch die Hölle gegangen um mich in die "Nörglerschublade" stecken zu lassen...
Ich habe das krasse Gegenteil von Ihnen erlebt, kein 5 Sterne-Hotel erwartet und sehr viel Kontakt zu den verschiedensten Mitpatienten gehabt. Das geht an die 100 bei dem regen Wechsel in dieser MAssenabfertigungsklinik. Der überwiegende Teil war unzufrieden, was man aber schlecht beurteilen kann, wenn man nicht mit dem überwiegenden Teil zu tun hat.(Was ich Ihnen an dieser Stelle unterstelle) Die wenigen "Zufriedenen" die ich kennengelernt habe waren zumeist(!) Menschen die mit Scheuklappen durch die Welt gehen und ein weniger ausgeprägtes Krankheitsbild hatten.
Nix gegen dicke Menschen, aber meistens die Aufzugfahrenden Damen aus der Adipositasgruppe ! (Nicht alle davon, aber auffallend viele von denen waren besonders zufrieden.)
Da sind wir bei einem der Kernprobleme dieser KLinik.
Leute mit Panikattacken/akuten Lebenskrisen gehen teils durch die Hölle, während andere ungern Treppen gehen !
(Soll nicht heissen, dass Übergewicht und die damit vielleicht auch verbunden Depressionen usw. nicht auch schlimm sein können für einen Menschen und ich das nicht respektiere.)
das wissen wir selber, daß wir nicht einem 5 Sterne hotel untergebracht werden, aber unser gesundheit dient diese klinik wirklich nicht.
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Ich war von August bis September mit "Burn-Out" in der Weißenstein-Klinik und habe mich dort total wohl gefühlt.
Ich komme selbst aus der Pflege und muss sagen, dass das Pflegepersonal stets freundlich und zugewandt war.
Auch das gesamte andere Personal, mit dem ich zu tun hatte, war nie unfreundlich. Meine Ärztin war super, das Essen (ohne Chemie) traumhaft gut, die Anwendungen und Gruppen bestens.
Ich war zuvor noch nie in Kur und hatte ziemlich Bammel, weil ich auch die negativen Bewertungen gelesen hatte, aber leider sind es ja meistens die Unzufriedenen, die solche Foren nutzen. Das ist auch der Hauptgrund, warum ich mich hier äußere.
Für mich gab es nix zu meckern!!!!
Liebe Dodo, warum hattest Du burnout? Immer alles brav abgenickt? Nie etwas kritisch hinterfragt? In der Pflege zu arbeiten ist sicher hart und belastend, im Vergleich hierzu ist ein Reha-Aufenthalt sicher Wellness pur. Befürchte jedoch, dass Du nichts für Dich gewonnen hast. Also lächle und sei froh...
liebe dodo,schön für dich,dass du dich so wohl gefühlt hast,
hattest hald glück,aber mit nörgelnden mitpatienten hat das
nichts zu tun. ich weiß selbst, dass es dort vielen sehr
schlecht ging, war selbst 7 wochen dort
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nieeee wieder, wie bedrückend muss es erst in den wintermonaten dort sein?!
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Nach einer bewusst langen Zeit schreibe ich heute diesen Bericht, bewusst lange aus zwei Gründen.......
1. Ich bin absolut desolat nach Hause gekommen
2. Ich wollte gezielt warten, bis sich die Eindrücke
gesetzt haben!
Gekommen bin ich mit Depression, Angst-und Panikstörung, Traumata und diversen somatischen Problemen..........und damit bin ich auch wieder gegangen........ohne den geringsten Anflug von Verbesserung, ganz im Gegenteil.......eher in einer Art von Schockstarre!
Nun was ist passiert in einer Fachklinik, die für sich in Anspruch nimmt , WIR THERAPIEREN SIE ALLE, DIE ADIPÖSEN, DIE BURNOUTLER, DIE DEPRESSIVEN, DIE BORDERLINER, DIE TRAUMAPATIENTEN UND DIE ALKOHOLKRANKEN JA WIR THERAPIEREN EUCH ALLE UND ALLE NACH DEM SELBEN EINHEITSBREI!
Mein Erfahrungen dort haben mir gezeigt, für Menschen in schlimmen Krisen, die unendlich am Ende sind, ist diese Klinik nicht geeignet. Wer dort fällt, fällt sehr tief......und keiner dieser Fachleute ist in der Lage, einen emotional wieder aufzurichten. Ich weiß nicht, ob es Desinteresse der Therapeuten ist, oder ob viele von ihnen selbst schon so ausgebrannt sind, das so wenig konstruktives für Patienten dabei heraus kommt.
Ein sehr, sehr breiter Aspekt wird dort dem Sport gewidmet und ein sehr, sehr schmaler Aspekt der Seele.
Für jemanden, der vielleicht eine "Kreislaufkur" machen möchte, und damit glücklich ist, Stöcke schwingend durch den Schwarzwald zu hecheln oder anderen sportiven Betätigungen nach zu gehen, mag es dort vielleicht richtig sein.
Wer allerdings glaubt, dort von traumatischen Lebensereignissen ein bisschen etwas da lassen zu können, der irrt gewaltig.
Es wird nach einem starren Muster gearbeitet, das für alle Patienten passen muss........wer das hinterfragt, in Frage stellt oder ablehnt .....wird ganz schnell mit der geschlossenen Psychiatrie bedroht " nur zu ihrem eigenen Wohl" natürlich, was sonst.
Aber sollten nicht gerade Patienten, die " anders " sind, eine Aufgabe und Herausforderung für Therapeuten sein?
Fazit: Ich habe sechs lange Wochen dort ausgehalten, den ich bin ja leidensfähig
Ich habe jeden Tag um mein Gleichgewicht gekämpft, um nicht vollkommen in meinem dunklen Loch zu verschwinden
Ich habe verzweifelt nach Hilfe und Lösungsmöglichkeiten für meine Problematik gesucht
gefunden habe ich NICHTS!
Meine Erfahrungen dort haben mir bestätigt, dass Therapeuten "im richtigen Leben " einen vollkommen anderen Ansatz haben, nämlich den, ihren Patienten zu helfen.
Therapeuten, in einer von der BFA bezahlten Klinik müssen Quoten erfüllen und sonst gar nichts.
Denn: Wessen Brot ich esse, dessen Lied singe ich auch.
Der Patient bleibt immer auf der Strecke!!!
Hallo,
wenn ich die bisherigen Bewertungen mir so anschaue habe ich direkt Angst dort hin zu fahren.
Ich bin vom 4. 11. 2009 bis 16. 12. 2009 dort. Gibt es vielleicht jemanden, der zur selben Zeit da sein wird?
Gruß aus Mittelfranken
[email protected]
Gruss
@pompi
..... [email protected]... wollte Dir eine Mail senden, hat aber leider nicht funktioniert.
Meine volle Zustimmung zu dem Beitrag.
Man kann einen "Änderungsantrag" stellen, wenn man mit der REHA Klinik die einem aufs Auge gedrückt wurde nicht zufrieden ist.
Für weitere Infos "REHA Änderungsantrag" Googlen.
Das "nette" an der Sache.
Leute in akuten Krisensituationen müssen noch länger auf die REHA warten. (glaub so um die 3 MOnate)
Ob die KLinik dann besser ist. (?)
Ich denke da besteht ein allgemeines Problem.
[email protected]
Alles gute
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Hallo zusammen !
Nach nunmehr 3 Jahren und neuen Erfahrungen, möchte ich mich auch mal zu dieser Klinik äußern.
Im Nachhinein habe ich sehr bedauert, daß meine HÄ und ich uns auf den Rat meiner FÄ verlassen hatten - nach meinem Aufenthalt in der Psychiatrie der Uniklinik Homburg würde ich in einer akuten Phase dies IMMER einer Reha vorziehen!
Der Aufenthalt in der Uni war für mich SEHR hilfreich
(6 Wochen stationär, 4 Monate Tagesklinik)
- die Reha in der Weissenstein-Klinik war es keineswegs!
Von den Aufnahmeterminen, die schlecht koordiniert waren bis hin zu was weiß ich noch alles - von A bis Z möchte ich mal sagen - sehr unbefriedigend.
Es war meine erste psych. Reha, ich bin sehr motiviert und mit eindeutig zu hohen Erwartungen (und zu wenig Wissen) gestartet.
Wenig echtes Interesse kam rüber - von ärztlicher Seite ehedem, und auch meine Bezugstherapeutin ließ einige Wünsche offen.
Im Übrigen - die Anamnese, die man sehr umfangreich zu hause im Vorfeld mit viel Mühe ausgefüllt hatte "damit wir Sie besser kennen lernen und ihre Behandlung besser planen können" - Fehlanzeige - man kam zu dem Schluß, daß dies offenbar keinen interessiert hatte - dies war auch bei anderen Patienten so. Allerdings - was mich nicht schlecht staunen ließ - im Abschlußbericht wurde daraus eifrig zitiert...
Auf den ersten Blick kam ich sofort in die Magersuchtschublade - und durfte fortan sämtliche Eßstörungsgruppen besuchen - witzig war dabei, daß meiner Bezugsthera in der 5. Woche auffiel, daß ich keine Lehrküche auf dem Plan hatte - aber das machte nichts - der Plan war auch so gut gefüllt... und ich war natürlich wie üblich sehr bemüht, allen meinen "Verpflichtungen" nachzukommen, so wie ich das gewohnt war...
Ich fuhr in diese Reha sozusagen auf dem Zahnfleisch, da ich jahrelang neben div. anderen "Kleinigkeiten" einen sehr harten Job hatte (der mir nach 4 Wochen A.U. gekündigt worden war - und das war im Grunde die einzige Erleichterung, daß ich wußte, ich muß dort nach der Reha nicht mehr erscheinen...) aber auf meine Wünsche - Streßbewältigung, Gruppe für Konflikte am Arbeitsplatz wurde natürlich nicht eingegangen, und das war wahrscheinlich auch nicht tragisch, denn wie ich von anderen TN hörte, ging es dort auch nicht qualifizierter zu.
Sehr viel Mühe und Engagement wurde darauf verwendet, mir gebetsmühlenartig auszureden, daß ich evt. Anspruch auf eine Erwerbsminderungsrente haben könnte....... und bereits nach 3 Wochen hörte ich "ich werde Sie auf jeden Fall arbeitsfähig entlassen".............
Sehr interessant war die Kunsttherapie, ein Lob an Frau Geisser ! Mitarbeiter der Küche, Bäderabteilung und div. Sportgruppen waren auch ok - ein bes. Lob an die "Putzdamen", diese waren superlieb -
aber DAS was für mich in einer psychosomat. Reha im Vordergrund steht, versagte m. E. auf ganzer Linie - und für "kompliziertere Störungen" wie Borderline z. B. halte ich diese Klinik für völlig kontraindiziert.
Weil man in dieser Klinik kein echtes Interesse gezeigt hat, dem Patienten mit seinen psych. Problemen wirklich zu helfen,
und möglicherweise fehlte es da einfach auch an fachlicher und emotionaler Kompetenz...
Meine Erfahrung in St. Blasien war - eine Reha dient nicht dazu, gesünder zu werden, sondern um ein wenig aufgepäppelt zu werden, damit man auf Biegen und Brechen arbeitsfähig entlassen werden kann - im übrigen mit div. (falschen) Diagnosen im Gepäck, dafür aber arbeitstechnisch ohne jegliche Einschränkung.
Seit meinem Aufenthalt in der Psychiatrie habe ich auch endlich einmal korrekte Diagnosen, und mein "Hochgebirge" wurde inzwischen zum "Mittelgebirge"... im Übrigen ist es in der Psychiatrie so, daß man auf Patienten nicht angewiesen ist, die Betten sind immer belegt - aber wenn eine Rehaklinik Patienten nur noch a.u. entließe, gäbe es bald noch ein paar Arbeitslose mehr in unserem wundersamen Land, nämliche die Klinikmitarbeiter, weil keine RV mehr Patienten dahin schickte.................
bevor ich nochmals eine Reha besuche, werde ich mir sehr gut überlegen ob ich das will und WO ich das will... und wo ich es NICHT will... es gibt übrigens auch hervorragende Akutkliniken, die haben deutlich bessere Therapeuten und Programme, als manche Rehaklinik - und vor allem - diese kompetente Behandlung bekommt man ganz profan mit einer Einweisung durch den Haus- oder Facharzt.
viele Grüße, und immer dran denken -
nicht unterkriegen lassen ! ;o)
Soara
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Ich bin voller Hoffnug auf Stabilisierung zur Reha aufgebrochen - wurde jedoch alleingelassen mit Problemen, und war durch die Bank weg von in meinen Augen unfähigen, inkompetenten, arroganten und im Notfall nicht zu ereichenden Therapeuten, Pflegern, etc. umgeben.
Nach nur 2 wöchiger Behandlung musste ich notfallmäßig in die mehr als eine Stunde entfernte (geschlossene) Psychiatrie in Reichenau gebracht werden.
(Akute Suizidalität, starke lebenbedrohliche Verschlechterung der bulimischen Symptomatik, durch emotionalen Stress ausgelöste "Borderlinepsychose" ,...)
Das Personal der Weissensteinklinik weiß scheinbar mit Krisen (die bei der Behandlung von psychischen Erkrankungen schon mal auftreten können) in keinster Weise umzugehen.
Sie haben mich Alleingelassen obwohl sich bereit früh eine Kriesensituation abzeichnete.
Es hat schlichtweg NIEMANDEN dort interessiert.
Ich erlebte dies als menschenverachtende Abfertigung, ständig durch Abwesenheit glänzende Behandler und überhebliche Arroganz auf der Führungsebene. All das gemischt mit einer vollkommen veralteten Einrichtung und nicht mehr zeitgemäßen Therapie- und Behandlungsmethoden ergiebt eine gefährliche Mischung
Sie bieten ausserdem in Broschüren Hilfe bei Erkrankungen an für die sie überhaupt nicht ausgestattet und ausgebildet sind.
Desshalb mein Rat: Schwer Magersüchtige, Bulimiker, Menschen mit einer Emotional-instabilen Persönlichkeitsstörung, und auch alle WIRKLICH ERKRANKTEN die inständig auf HILFE hoffen (und dort nicht nur "Urlaub" machen wollen) sollten/müssen unbedingt diese Klinik meiden.
Wirklich - Es gibt weitaus bessere!
Ihr fahrt dort schließlich hin um gesund zu werden und nicht noch kränker. Entscheidet sorgfälltig und wählt im Zweifelsfall immer eine, auf die jeweilige Erkrankung spezialisierte Klinik aus.
Viel Glück und gute Besserung allen Hilfesuchenden.
Mir ging es ähnlich im vergangenen Jahr.
Kam untergewichtig dorthin und habe nochmal 1-2 kg abgenommen, weil sich keiner drum gekümmert hat, was und wieviel ich esse und ob ich erbreche ("zuhause haben Sie ja auch keinen Aufpasser neben sich sitzen2).
Habe die Therapie nach 1,5 Wochen abgebrochen, weil ich das GEfühl hatte, es bringt nichts und weil ich lieber in eine Klinik wollte, die mir bei meiner Esstörung auch wirklich hilft.
dem kann ich nur beifügen!
meine subjektive meinung zu den therapierenden personen ist katastrophal, arroganz, unzureichende kompetenz, kein interesse
ich habe mir heute mal wieder diese seite angetan um zu sehen ob sich was verbessert hat,... meiner meinung nach kommen mir die gutgeschriebenen bewertungen sehr spanisch vor
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hätte ich nicht zum schluss noch einen Psychologenwechsel gehabt wäre ich total frustriert nach hause gefahren. Anfangs
Dafür sagte sie mir in der 4. Woche, dass sie die Klinik verlassen wird ich bekäme einen neuen Psychologen der bestens von mir von ihr informiert wäre. Gottseidank bekam
ich dann in der 5. Woche Herrn Dr. Herthneck, der aber leider
gar nichts über mich wußte ich sollte also dann in einer Woche
alles über mich berichten ich bekam dann eine Woche Verlängerung. Verärgert bin ich deshalb so sehr, weil ich schon
nach dem 1. Einzelgespräch bemerkte, dass diese Frau nicht die Richtige für mich ist, außerdem beschwerten sich mehrere
Mitpatienten über sie beim Chefarzt genauso wie ich, doch
leider ohne Erfolg. Bei der Visite mit dem Oberarzt bekam ich
dann zur Antwort ich wäre jetzt frustriert wegen der Kollegin
aber draußen hätte man ja auch Frust und jetzt könnte ich
lernen mit Frust umzugehen. Ich kann nicht verstehen, diese
Frau arbeitete schon 2 Jahre in dieser Klinik als Psychologin
alle Patienten die in meiner Zeit bei ihr waren haben sich
über sie beschwert, daß es nicht Patienten gibt die schon
vor meiner Zeit ihr ausgeliefert waren nicht auch über sie
beschwert haben und dass man dann diese Person auf kranke
Menschen losläßt. Einer Mitpatientin drohte sie an, sie in ihrem
Zimmer einzusperren um über sich nachdenken zu können. Die
Mitpatientin gab ihr dann zur Antwort, dann würde sie vom
Balkon springen. Gott sei Dank bekam ich die letzten 2 Wochen
Herrn Dr. H. als Psychologe, leider war die Zeit dann viel zu
kurz um mir helfen zu können. Hier nochmals vielen Dank an
Herrn Dr. H. Viele Patienten die bei anderen Psychologen waren , waren sehr zufrieden. Vielen Dank auch an Frau Olga,
Herrn Oppermann, Herrn Wirshing und Frau Matt.
Vermisst habe ich auch eine Sitzmöglichkeit, außer den nassen
und kaputten Holzbänken, vor der Klinik, wenn schon mal
die Sonne scheint.
Zumindest sollte es für ca. 70 Patienten mehr als nur 4 rote
abgeschnittene Sitzmatten geben um damit nicht ins nasse
Gras oder auf den Bordstein sitzen zu müssen
Schöner wäre auch wenn man zum Essen etwas mehr Zeit
hätte und nicht schon während des Essens abgeräumt mit
dem Geschirr geklapppert wird und das Licht ausgelöscht wird.
Auch wäre es schöner gewesen, wenn man am Abend freien
Zugang ins Schwimmbad und am Wochenende freien Zugang
in den Fitnessraum gehabt hätte. Denn wenn man am Abend nicht unbedingt im Zimmer ohne Fernseher und Radio sein möchte, die Cafeteria geschlossen hat , und wenn es regnet,
so daß man auch nicht spazieren gehen kann, nicht jeder die
finanziellen Mittel dazu hat im Dorf unten in ein Cafe zu sitzen,
wäre das eine gute Alternative. ALLES IN ALLEM HATTE ICH LEIDER DEN EINDRUCK´DEN PATIENTEN MÖGLICHST SCHNELL
UND ARBEITSFÄHIG ZU ENTLASSEN: VIELEN DANK MÖCHTE ICH
ABER DER SOZIALBERATUNG AUSSPRECHEN DIE SICH WIRKLICH SEHR UM MICH BEMÜHT HAT
Hallo Decke oder sollte ich eher liebe V.......sagen, ich finde Deinen Bericht super, ich war bisher leider noch zu kaputt einen zu schreiben, aber das kommt noch. Ich wende mich auf diesem Weg an Dich, weil ich Deine E-Mail Adresse leider nicht habe. Die Kerstin hat im WKW eine Gruppe eröffnet, sie heißt "St. Blasien 2009", da wirst Du viele bekannte Gesichter wiederfinden, wenn Du möchtest, schicke ich Dir eine Einladung dazu. Hier ist meine E-Mail Adresse:
[email protected] glaube, jetzt weißt Du, wer ich bin, lach........wir sind zusammen nach Hause gefahren. Es würde mich sehr freuen, wenn Du Dich meldest.......ganz viel liebe Grüße......E.......
Seltsam, bei mir wars genau so.
Kurz vor Schluss bekam ich den Hertneck den ich eigentlich ganz Klasse fand. Ob er dafür da ist ?
Bei mir meinte er ebenfalls dass er kaum was tun kann, weils eben schon sehr spät ist und er mich nicht kennt...
Hi Alle, Erstens bitte entschuldige mein schlechtes Deutsch, ich bin ein Amerikaner.
Ich soll dem nächst zu diese Klinik (Sommer 2010) und ich habe ein paar bedenken dazu. Ich habe leider ein Trauma von Kindheit und ich habe Probleme mit Männer. (Auch wenn ich ein Mann bin) Gibt es mehere Frauen Psychologen? Lg Ami
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Ich habe mir lange Zeit gelassen um eine Bewertung abzugeben. Das heißt aber nicht, dass es mir in der Weissenstein-Klinik schlecht ging. Im Gegenteil. Ich wurde schon am Telefon mehrere Wochen zuvor immer freundlich behandelt. Es wurde auf meinen Wunsch hin Rücksicht genommen bei der Terminvergabe. Bei meiner Ankunft, es war
Anfang Februar 09 , wollte ich zwar gleich wieder heim, weil alles voll Schnee war. Aber irgent etwas zog mich doch in die Klinik. Ich wurde am Empfang recht freundlich begrüßt und mit den nötigsten Instruktionen für den Anfang zu meinem Zimmer gebracht. Dieses Zimmer tat sooo gut. O.K, es war noch nicht renoviert. Aber es war sauber , hell und freundlich.
Der Balkon genau richtig zum Ausruhen, wenn es mal nicht so kalt war.
Im Speisesaal empfing mich eine freundliche Dame und gab auch da bereitwillig Auskunft. Auf meine Bitte hin, mir keinen Fisch zu servieren, bekam ich wirklich super Alternativen!
Das Sportprogramm und das Abnehmprorgamm konnte ich nur bregrenzt absolvieren, da ich sehr viel Zeit für mich brauchte.
Aber ich fand immer ein offenes Ohr und Verständnis!
Bei meiner Therapeutin habe ich einen " 6er" im Lotto gemacht. Ich hab sie gleich sympatisch gefunden. Noch nie habe ich erlebt, dass sich jemand so gut über mich informiert hat. Durch sie habe ich viel über mich herausgefunden.
Gleich in den ersten Tagen meiner Kur, starb mein Vater. Von allen Seiten wurde ich umsorgt. Egal ob nachts oder mitten am Tag. Bei meiner Therapeutin konnte ich jeder zeit um einen Termin ersuchen. Trotz Einschränkung habe ich in nur 5 Wochen( 4 Tage war ich zuhause wegen Beerdigung etc) 7 Kilo abgenommen. Dank dem Verständiss von Frau Dr. K.
Kurz , Ihr fehlt mir alle, Ihr Weissensteiner!!!
Obwohl die Einrichtungen etc nicht dem Modernsten entprach, mir war es egal. Ich bin in den 70ern aufgewachsen und es hat mich so manches an meine Kindheit im Guten erinnert. Auch war es für mich eher nebensächlich. Mir war wichtig, dass es sauber war. Danke auch an meine Raumpflegerin. Sie war soo lieb. Also Danke noch einmal an alle!
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ich war 6 wochen in der klinik und war sehr zufrieden.ich hatte eine super therapeutin und auch der pflegedienst hat mich gut unterstützt.sicherlich kommt es darauf an,welchen therapeuten man hat und schade ist auch,dass wenn man mit diesem nicht zufrieden ist nicht wechseln kann,da gerade da die beziehung ja auch passen muss.
sehr zum empfehlen ist die kunsttherapie.das essen fand ich auch völlig in ordnung..leider verwechseln es viele in diesem bereich mit wellness !!! das gesamte personal ist freundlich und es kommt hier einfach auf die eigene motivation an..die manche leider auch dort nicht haben.ich möchte jeden motivieren selber erfahrungen zu machen,denn ich bin dankbar für die zeit dort.
mein grosses lob geht an die therapeutin,kunsttherapeutin...etc,jedoch nicht an den chefarzt,der war weniger präsent
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Aufgrund guter Erfahrung weilte ich in 2009 ein zweites Mal in der Weissenstein-Klinik. Sehr motiviert fuhr ich wieder in die Klinik und hoffte auf gute Reha-Erfolge.
Bekam ein schön neu renoviertes Zimmer, schöne Natur und der Service im Speisesaal war sehr gut. Leider bekam ich einen Einzeltherapeuten zugeteilt, mit dem ich überhaupt nicht klar kam, einer Nachfrage auf Therapeutenwechsel wurde nicht nachgegangen. Ich musste während meines 6 wöchigen Aufenthaltes dort ein hohes Mass an Unzufriedenheit der Mitpatienten an psychotherapeutischer Begleitung und Organisation feststellen.
Ich fand es sehr erstaunlich, wieviele Patienten ein Gespräch beim Chefarzt suchten, um ihren Unmut zum Ausdruck brachten. Ich selbst hatte zwei Gespräche, aber leider konnte dadurch auch nichts gerettet werden.
Bezüglich der Einzeltherapie machte ich die schlechtesten Erfahrungen, die ich so noch in keiner Klinik gemacht habe. Die Kommunikation mit dem Therapeuten war sehr angespannt, teilweise kamen sehr herablassende und aggressive Äußerungen von seiner Seite, die nach mehreren Gesprächen zu einer Destabilisation bei mir führten. Letztendlich schob mir der Therapeut die Schuld in die Schuhe, dass er gescheitert wäre, läge wohl einzig und alleine an mir. In dem Entlassungsbericht zogen sich seine nicht neutralen und negativen Aussagen über mich wie ein roter Faden durch die Seiten.
Ich habe dagegen Widerspruch eingelegt und musste zuhausse bereits über 5 Wochen therapeutisch und ärztlich von diesem Alptraum aufgefangen werden.
Die schöne Natur, das schöne Zimmer und der gute Service im Speisesaal rissen es leider nicht heraus.
Auf der einen Seite hatte ich die Trauma-Kombi, deren Ablauf mir am Anfang auch keiner erklärte, aber der Stabilisation dienens sollte, auf der anderen Seite zog mich der Einzeltherapeut durch seine unstruktierte und für mich sehr negative Gesprächsführung dermassen runter, dass ich völlig fertig nach 6 Wochen aus der Klinik abreiste.
Gut waren die Stabilisationsstunden und die Kunsttherapie, die mich etwas auffingen, aber das leider überwiegen die schlechten Einzeltherapiestunden.
Ich hatte in 2005/2006 gute Erfahrungen dort gemacht, musste mich jetzt aber in 2009 fragen, was war das? So ganz habe ich das alles noch nicht verkraftet und verdaut, es erscheint mir bis heute noch wie ein Alptraum.
Nochmal würde ich nach diesen Erfahrungen dort nicht mehr hinfahren.
Hätte man mir am Anfang gesagt, dass ich dort "nur" 6 Wochen Urlaub machen sollte, keine Erwartungen und keine halbswegs kompetente Einzeltherapie erwarten dürfte, wäre es für mich sicher anders verlaufen.
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Die Pleite fing schon nach meiner Ankunft an. Meine Eingangsuntersuchung war in 5 Minuten abgeschlossen.Dann hat es noch 5 Tage gedauert, bis sich in der Klinik ein Pfleger fand, der in der Lage war, bei mir Blut abzunehmen. (Die Werte davon wurden am Tag vor meiner Abreise besprochen, obwohl sie nicht alle in Ordnung waren.)
In der Einzeltherapie wurden weder Therapieziele mit mir besprochen, noch wurden meine Angaben geprüft.In den Gruppentherapien blieb kaum Zeit für die eigentliche Arbeit, da die Teilnehmer wöchentlich wechseln.
Sowohl Therapeuten als auch das Pflegepersonal haben mir ständig das Gefühl gegeben, ihnen lästig zu sein.
Fragwürdig finde ich auch den Umgang mit Medikamenten. Da wurden mir als Patient Großpackungen mit aufs Zimmer gegeben. Und als es mir richtig dreckig ging , und ich deshalb auch nicht in der Lage war, an mehreren Mahlzeiten teilzunehmen, hat niemand vom Personal auch nur nach mir geschaut. Ich war übrigens wegen Bulimie und Depressionen dort.
Der Klinikleiter pflegt sich gerne verleugnen zu lassenn, und wenn man dann doch etwas "unangenehm" wird, droht er durch die Blume mit der Einweisung in die Psychiatrie-alles natürlich zum "Wohl" des Patienten.
Ich habe lange gebraucht mich von dieser Schreckensbehandlung einigermaßen zu erholen, und mich jetzt doch dazu aufgerafft, meinen Erfahrungsbericht zu schreiben.Denn ich möchte doch vor einer Behandlung dort warnen. Außerdem sollte mit dieser Abzocke beim Kostenträger Schluß sein. Eins steht für mich fest-die haben nicht die Gesundung der Patienten im Sinn!!!
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Gewinnmaxierung scheint oberstes Gebot. Das macht sich leider an allen Stellen bemerkbar. Wenn man gut funktioniert und die schöne Umgebung genießt, lassen sich aber 6 Wochen überstehen. Also bitte keine Kritik üben und die Erwartungen ganz einstellen. Denn im Hinblick auf Euren Entlassungsbericht und der mangelnden Selbstreflexion, wirkt die Klinik nicht als solche, sondern wie ein Internat.
Um nicht falsch verstanden zu werden: Es gibt dort einige nette Mitarbeiter und irgendetwas positives findet sich im Therapieangebot bestimmt für Jeden. Aber es geht viel besser (Ich habe einige Erfahrungen mit anderen Einrichtungen sammeln dürfen).
Es steht übrigens jedem Patienten frei sich eine andere Klinik zu wählen (im Rahmen der Kostengrenzen und Wartezeiten).
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Hallo! War in der Zeit vom 11.03. - 22.04.09 in der Weißenstein Klinik und ich muss sagen, dass ich nur gute Erfahrungen gemacht habe. Meine Therapeutin war echt klasse. Auch das Personal war immer freundlich. Auch für die Freizeit wurde einem viel geboten, wie z.B. Tischtennis, Badminton, Schwimmen, Billard, Kegeln usw. Das Essen war sehr abwechslungsreich, besonders wenn man bedenkt dass man 6 Wochen lang jeden Tag dort isst. Ich würde jederzeit wieder hingehen.
Liebe Traumapatienten,
bitte unterstützt die Petition von Norbert Denef vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte!
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Die Arztbehandlung ist mangelhaft,besteht aus zwei Minuten Gesrächen.Essen und Zimmer sind gut.
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Ich war vom 28.1. - 11.3. in der Klinik. Glücklicherweise habe ich vor meiner Anreise nur die positiven Bewertungen über die Klinik gelesen sonst wäre ich wohl nicht hingefahren. Leider haben sich die negativen Bewertungen hier bestätigt.
Das Personal dort ist durchweg sehr nett, wenn auch in vielen Situationen leicht überfordert. Meine Therapeutin Frau Lenz war unglaublich gut und kompetent und mit ihr habe ich sehr viel erreicht. Für sie würde ich auch wieder in die Klinik fahren, aber ansonsten kann ich von dieser Klinik nur abraten.
Ich bin unter anderem wegen meiner Anorexie in die Klinik gekommen und dort haben sie es durch ein volles Sportprogramm (ich habe ungefähr 10 Sportangebote gehabt pro Woche), dass ich mit noch mehr Untergewicht entlassen werde als ich gekommen bin. Das vegetarische Essen hat dazu auch seinen Teil geleistet, denn es ist echt ein schlechter Witz, wenn man als volle Mahlzeit 10 (!) Tortellinis vorgesetzt bekommt. Zudem habe ich auf meine Bitte hin, dass ich abends gerne Frischkäse hätte, da ich keinen Käse esse, 0,1% haltigen Frischkäse bekommen, was bei einer Anorexie wirklich sinnvoll ist. Zudem bestand das vegetarische Essen an drei von sieben Tagen aus Blumenkohl in jeglicher Form. Zudem gibt es morgens keine Säfte und bis auf Bananen und Äpfel, die frisch sind, gibt es nur Obst aus der Dose. Auch war es der Küche nicht möglich, mir als Zwischenmahlzeit einen Joghurt zu besorgen, der keine Gelatine enthält. Daher habe ich mir Joghurt, frisches Obst, Säfte und Frischkäse selbst besorgt und mit zum Essen genommen.
In der Lehrküche, die ich nur drei mal hatte, habe ich gelernt, wie ich professionell Reduktionskost kochen lernen, was kontrainduziert ist, aber die Diätassistentin ist auf meine Einwände diesbezüglich leider nicht wirklich auf mich eingegangen. Mal davon abgesehen, dass eine solche Kochgruppe therapeutisch angeleitet werden sollte.
Die Gruppentherapien könnten jedem Patienten etwas bringen, wenn nicht fast jede Woche die Mitglieder wechseln würden. Denn leider sieht das Konzept der Klinik nicht vor, dass es feste Gruppen gibt, sondern es kommen ständig neue dazu, was es einfach schwer macht, ein Gruppengefühl zu entwickeln, das wichtig für intensive Arbeit ist.
Es ist schade, dass die Cafeteria so selten geöffnet hat und der MTT-Raum am Wochenende geschlossen ist, weil das Freizeitangebot der Klinik selbst ist nicht ganz so üppig. Aber die Ausflugsfahrten alle zwei Wochen lohnen sich wirklich.
Was ich auch als sehr befremdlich empfunden habe, war, dass mein Behandlungsplan völlig überfüllt war mit ca. 24 Terminen pro Woche, so dass ich kaum Zeit für mich hatte. Das hatte ich mir von dem Aufenthalt aber erhofft, da ich nicht nur an meiner Essstörung arbeiten wollte, sondern auch etwas gegen die totale Erschöpfung machen sollte.
Alles in allem habe ich durch meine Einzeltherapie viel für mich mitnehmen können, aber ansonsten konnte ich keines meiner Ziele wie z.B. Gewichtszunahme, Zeit für mich, Essensplan für Zuhause, allgemeiner Strukturplan für Zuhause usw. erreichen.
Ich kann die Klinik für Esstörungspatienten mit Magersucht nicht weiter empfehlen.
Mir erging es verganges Jahr ebenso wie Dir. Nur, dass ich nach 1,5 Wochen abgereist bin, weil ich gemerkt hab, das bringt mir dort nichts - allerdings wurde mir vom Oberarzt dann vorgeworfen, dass ich nur flüchte.
Mir kam das alles etwas seltsam vor, ich reiste auch mit Untergewicht an, vom Arzt wurde mir in 2 min gesagt, ich sei doch alt genug und intelligent genug, um zu wissen, was ich falsch mache.
In der ersten Woche kamen auch alle möglichen Sportaktivitäten auf meinen Plan.
Beim Essen wurde ich vom Service-Personal gefragt, ob ich Reduktionskost möchte - Hallo, ich gehe dorthin als Magersuchts-/Bulimie-Patientin, da muss man doch eigentlich drauf schauen, was ich esse, und vor allem dass ich genug esse.
Und was mir auch gefehlt hat, war ein feste Gruppe oder eine Station, wo man auch mit "Gleichgesinnten" zusammen ist. Mir kam das Haus eher wie ein großes Mietshaus vor, nicht wie eine psychosomatische Klinik.
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ich habe jetzt gerade eine erfolgreiche therapie hinter mir.
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Ich heiße Alyn bin 34 Jahre jung und war vom 08.01.2009 bis 19.02.2009 in Reha. Die Klinik liegt im wunderschönen Schwarzwald. Ich habe mich gleich am ersten Tag wohl gefühlt. Vor allem möchte ich loben, Physiotherapeut Herr Oppermann, Kunsttherapeutin Frau Geisser und mein Psychologe Herr Schuhmacher. Ohne diese Menschen würde ich heute nicht da stehen wo ich jetzt bin. Auch einen Dank gilt Frau Hahnke die uns so nett bei allen Sportübungen motivierte. Das Essen in der Weissensteinklinik war stets schmackhaft. Etwas mehr frisches Obst hätte ich mir gewünscht, aber sonst war alles lecker. Nicht zu vergessen die Lehrküche gemeinsam mit der Diätassistentin. Diese war sehr lehrreich und unterstützt mich auch nach dem Klinikaufenthalt weiterhin. Ein großes Lob auch für die Verwaltung und Rezeption wo alles ausnahmslos klappte. Ein Higlight waren die von der Klinik organiesierten Ausflugsfahrten nach Frankreich und der Schweiz. Es war alles in allem eine schöne erholsame Kur. Danke Weissensteinklinik!!!!! Alyn Pflanze
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Hallo, ich war in der Zeit vom 8. Jan. bis 19. Feb. als Patientin in der Weissenstein-Klinik und in dieser Zeit mit allem sehr zufrieden. Ich konnte, zusammen mit meiner Ärztin und Therapeutin, einiges erarbeiten und erreichen, und fühlte mich stets ernstgenommen und gut aufgehoben. Alle Therapeuten, Pflegekräfte und Mitarbeiter waren freundlich und bemühten sich einem weiterzuhelfen und zum Erfolg der Therapie beizutragen. Ein Lob geht auch an die Küche, die trotz Reduktionskost gut und abwechslungsreich war. Mein Zimmer bot mir in der Zeit meines Aufenthaltes immer Gelegenheit zum Zurückziehen und wurde von unserer Putzfee Erika in Ordnung gehalten. Das Freizeitangebot könnte bersonders am Wochenende noch etwas ausgebaut werden besonders im Bereich Ergo, MTT, Turnraum und Schwimmen, auch die im Stil der "60 Jahre "gestaltete Cafeteria könnte am Wochenende mehr offen sein. Doch ich würde jederzeit nochmal in der Weissenstein-Klinik in Reha gehen.
Hallo,
hat man in der Klinik die Möglichkeit seine Wäsche zu waschen???
Kann man sich Bücher ausleihen???
Gibt es einen Internetanschluß???
Jetzt bin ich aber gespannt!
Es gibt in der Klinik einen Internetanschluss, d.h. im Foyer steht ein PC, den man gegen Gebühr ins Internet benutzen kann. Ich fand das nicht so toll, denn man hockt halt so mittendrin.
Eine Mini-Bücherei gibt es auch, ebenso im Haus O die Möglichkeit, auch wieder gegen GEbühr und vorheriger Anmeldung, seine Wäsche zu waschen und zu trocknen.
Ich hab mich dort nicht wohlgefühlt, aber ich denke, mit meiner Esstörung sind andere KLiniken besser.
Wie hoch ist die Gebühr z.B. Wäschewaschen???
DANKE!
Das weiß ich nicht, denn ich habe dort nicht waschen müssen. War nur knapp 2 Wochen dort, da ich die Klinik nicht für mich geeignet fand und deshalb vorzeitig abgereist bin.
Ich werde wohl ab Mai in der Weissensteinklinik meine Zeit verbringen dürfen... BRAUCHT MAN EINE ZECKEMIMPFUNG ????
Gibt es da genug Parkplätze??? Ich möchte mit Auto anreisen.
Liebe Grüße aus dem Ruhrpott
komme ab anfang mai in die weißenstein-klinik. hoffe das es das bringt was ich erwarte. vielleicht mag mir ja jemand schreiben der auch dort in der zeit hingeht.
Hi,
ich war da letzen Jahres in Mai für 6 Wochen. Also auch für Bulimiepatienten ist das nix finde ich. Ich denke generell für Essstörungen ist das nix, wie auch schon berichtet.
Es gibt einen Waschraum mir 2 Waschmaschinen und 2 Trocknern. Bügeleisen kann man sich an der Rezeption ausleihen. Ich glaube pro Waschmaschine und Trockner für 2 Stunden 2 Euro, wenn du beides brauchst, 4 Euro für 4 Stunden. Musst dich an der Rezeption in das dafür vorgesehene Terminbuch eintragen bzw. den Waschraum reservieren. LG Yassi81
also ich muß da zwecks psychosomatischen problemen hin.hoffe das es was ist. bin jetzt schon etwas unsicher wenn ich die ganzen bewertungen hier lese.6 wochen können verdammt lange sein wenn es nicht die passende klinik ist.
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In der Zeit vom 30.12.2008 bis 27.01.2009 war ich in der Weisensteinklinik gewesen.Ich war sehr zufrieden mit der Behandlung,die Therapheutin hat mein Problem mit mir zusammen,und ich glaube nur so geht es,gelöst.Wurde als krank entlassen und werde nun eine berufliche Reha machen.
Ich war mit allem zufrieden,es muss jedem klar sein,das es kein 5 Sterne-Hotel ist.Essen und Zimmer waren auch OK.
Das einzige was mich gestört hat ist,das man um 22 Uhr in der Klinik sein muss.
Raucher müssen halt raus ins Pavillion,aber dort findet man schneller Kontakt zu Mitpatienten,als ein Nichtraucher.
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Ich kann eigentlich nur positives über die Klinik berichten.
Zu meinem Glück durfte ich in der Zeit von 22.10-03.12.2008 in einem neu renoviertem Zimmer verbringen, welches echt sehr schön war (die Zimmer werden gerade alle neu renoviert).
In den 6 Wochen wiederholte sich das Essen nur 1 mal, ausser am Samstag, da gab es immer Eintopf (:.
Die Anwendungen (Sport,Bäder usw.) waren sehr ausreichend und fand zudem immer eine Beschäftigung (Billard,Kegelbahn,Kicker oder auch Gesellschaftsspiele ist alles "All Inclusive"). Therapeuten Einzelgespräche fanden 2 mal die Woche statt. Zudem gibt es aber noch die Möglichkeit an Kunst-Gruppengespräche Teilzunehmen. Ein super nettes Personal umfast das Haus und ich kann wie Steffi schon geschrieben hat jedem das Haus nur empfehlen, ausser man kann nicht selbständig denken (bzw.Pflegededürftig).
Macht Euch ein eigenes Bild und freut Euch darauf.
Freue mich was positives zu hören! Bin leider auch Raucher. Am 8.1. bin ich fällig, gibt es irgend welche Tipps um mir es dort angenehmer zu machen? Würde mich über jede Aussgae freuen, 6 Wochen sind lang und ich wohne nicht um die Ecke. Wer dieses noch liest kann auch gerne Tipps geben.... Gruss FAM
Ein Patent gibt es hierfür mit Sicherheit nicht. Gute Wanderschuhe und vielleicht Walkingstöcke mitnehmen. Man kann dort schöne Ausflüge unternehmen und den Rest must du einfach auf dich zukommen lassen. Ist wirklich toll dort und Kontakte findet man recht schnell, da ja alle auf dem selben Boot sitzen (Jeder trägt dort sein eigenes Päckchen). Es kommt aber auch auf jeden selber an wie offen er ist.
Gruss Hoschi
Hallo und noch alles Gute im Jahr 2009.
Auch ich war in der Zeit vom 04.11.2008 bis 09.12.2008 in der Weissenstein-Klinik. Meine anfänglichen Zweifel haben sich recht schnell gelegt und ich kann die Aussage von Hoschi nur bestätigen. Natürlich muss jeder Einzelnen an sich arbeiten und bei mir ist es erst in der vorletzten Woche zum Durchbruch gekommen. Allerdings wurde ich super unterstützt - sei es bei den Massagen, Gruppengesprächen oder bei den sportlichen Aktivitäten.
Ja der Raucherpavillion - lach - eisekalt aber doch gemütlich und eine der besten Ecken um mit Menschen in Kontakt zu treten!!!! Ich habe da sehr viele liebe Mitstreiter kennengelernt und natürlich auch einige Probleme besprechen können.
Ich wünsche Allen, die in der kommenden Zeit nach St. Blasien fahren, einen wunderbaren Aufenthalt und Kopf hoch!!!
Mein persönlicher Erfolg - ICH LEBE WIEDER!!!!!!!!!!!!!
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Ich war vom 06.08.-10.09.2008 in dieser Klinik. Es war einfach super und zwar alles und alle. Mehr will ich nicht sagen.
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Ich war vom 26.8.08 bis 7.10.08 in der Weissensteinklink und habe mich dort sehr wohl und aufgehoben gefühlt.
Das gesamte Personal d.h. Ärzte, Therapeuten, Pflegepersonal, Reinigungskräfte, Küchenbelegschaft waren super nett und hilfsbereit.
Ich habe keinerlei heimweh gehabt.
Das Angebot war sehr vielseitig und ich habe wieder gelernt das Sport Spass machen kann.Vielen Dank an die Sporttherapeuten!! Natürlich muss jeder auch den Willen haben an sich zu arbeiten und auch die Angebote zu nutzen.
Ich hatte auch große Bedenken als ich die schlechten Kritiken las und dachte mir, wie soll ich da nur 6 Wochen aushalten, aber ich kann nur sagen, dass ich positiv überrascht war und nicht die Meinungen der negativen Kritiken teilen kann.
Ich will allen Mut machen, die ihre Reha in dieser Klinik noch vor sich haben.
Großen Dank auch an all die netten Mitpatienten, die ich dort kennengelernt habe.
Es war eine Zeit die ich nicht mehr missen und vergessen will.
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Als ich am 06. August 2008 in der Klinik angekommen bin, wurde ich sehr freundlich empfangen, so dass ich mich von vornherein und auch während der ganzen 6 Wochen wohl gefühlt habe. Mein Zimmer war ok. Natürlich nicht wie in einem 5 Sterne-Hotel. Bin ja auch in Kur und nicht in Urlaub, dies verwechseln, glaube ich einige Leute. Essen war super. Betreuung war für mich auch super. Hatte auch mindestens 2 Einzelgespräche, die mir wirklich gut getan haben. Die meisten Anwendungen waren einfach klasse. Es gab für mich nur eine Anwendung die mir nichts gebracht hat. Das war die Arbeitsplatzproblematik-Gruppe. Da ich wegen Burn-out in diese Klinik gekommen bin, hätte mir diese Gruppe etwas bringen sollen, hat sie nicht, aber dafür hat mein Therapeut mir sehr geholfen.
Zum Schluss kann ich nur sagen, es war eine wunderschöne, erholsame Zeit. Ich würde jederzeit gerne wieder dorthin gehen.
*grins* dann wird's zeit, das du mir mal schreibst ;-)
hab dir geschrieben. hoffe es klappt :-)
hat geklappt, habe auch geantwortet
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ich habe meine sechs wochen aufenthalt dort sehr genossen und habe mich sehr wohl gefühlt. ich hatte die beurteilungen auch vorher gelesen und dann beschlossen mir ein eigenes bild von der klinik zu machen. ich war froh, das ich es so gehandhabt habe, denn ich kann die negativen bewertungen nicht unterstützen.
ich kann die klinik jederzeit mit ruhigem gewissen weiterempfehlen, der offen und relaxt an die sache rangeht. dauernörgler werden wohl immer irgendwo etwas zum aussetzen haben.
Hallo Sternwerfer!
Ich kann dir nicht sagen wie glücklich mich deine Zeilen gemacht haben. Heute habe ich bescheit bekommen das ich nächsten Mittwoch zur Weissenstein- Klinik muss. Die Bewertungen der Klinik machen mich seit 14 Tagen schon verrückt. Sicherlich nimmt man sich vor sich sein eigenes Bild zu machen, doch... die Angst bleibt. Deine Zeilen beruhigen mich ungemein und ich werde jetzt sehr viel lockerer dorthin fahren. DANKE!! LG Steffi
Gott sei Dank mal eine positive Bewertung über die Klinik.
Ich fahre bereits morgen früh nach ST. Blasien und hatte schon ein ungutes Gefühl bei den wirklich schlechten Berichten,welche ich vor 1. Monat schon gelesen habe. Auch ich werde mir aber ein eigenes Bild hiervon machen und melde mich auf jedenfall wenn ich wieder zurück bin.
Wünsche allen viel Erfolg in der Klinik und vielleicht läuft man sich ja mal über den Weg.
kann euch verstehen, ging mir ja nicht anders. aber ich kann euch wirklich beruhigen, so schlimm wie es da steht ist nicht. ausserdem denke ich auch, wenn jmd ein patentrezept für seine probleme erwartet, dann wird er dort, aber auch in jeder anderen klinik enttäuscht, denn ändern muss man schon selbst. und wenn jemand erwaretet, das man an die hand genommen wird und dann von früh bis spät animiert wird, dem wird es dort auch nicht gefallen.Reha bedeutet halt auch, dass man selber aktiv ist und die Therapien wirklich durchzieht. Man sollte sich auch absolut von der Vorstellung verabschieden, dass man nach 3-6 Wochen Klinikaufenthalt "geheilt" ist. Das funktioniert absolut überhaupt nicht und ist auch gar nicht der Ansatz einer solchen Rehamaßnahme.Wer sich und ansätze zum gesundwerden finden möchte und nicht nur nach einer Vergnügung mit nächtlichen Touren und Kurschatten sucht, ist dort gut aufgehoben.
kleiner tip noch: sollte man einen therapeuten bekommen, mit dem man nicht kann, dann sollte man das so schnell wie möglich kund tun! denn der aufenthalt sollte ja etwas bringen. abschliessend kann ich mich nur nochmal wiederholen: mir haben die sechs wochen (ich war ende august bis anfang oktober dort) sehr viel gebracht :-)
Hallo Leute,
ich kann dem was "Sternwerfer" geschrieben hat nur zustimmen. Ihr braucht keine Angst haben, denn es war in der Klinik einfach nur toll. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt und fühlte mich wirklich gut aufgehoben. Nur zur Info ich war 6 Wochen dort, habe "Sternwerfer" auch kennengelernt. Was die Zimmer angeht, ich war voll zufrieden und zwischenzeitlich sind auch schon einige renorviert. Für mich war diese Zeit dort fast die schönste meines Lebens. Voll nettes Personal und ich habe viele nette Menschen kennen gelernt. Ich wollte gar nicht weg und würde jederzeit wieder dort hin gehen. Also Leute Kopf hoch und viel Spaß wünsche ich euch.
stimme voll und ganz mit den kommentaren von sternwerfer und roxi überein.
ich habe sternwerfer kennengelernt und ich glaube roxi auch.
es war wirklich eine super zeit in der weissensteinklinik.
liebe grüße an euch zwei
Hallo Leute
Also, ich bin da und kann nur sagen....alles klar! Wenn ihr bemuttert werden wollt ist es nichts für euch, seit ihr aber einen einen Schritt weiter und wollt selbst an euch arbeiten , braucht niemanden der Hädchen ,hält ist die Klinik absolut o.k. Mehr wenn ich wieder zu Hause bin!!!!!!!! Gruss Steffi
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Habe heute meinen genehmigten REHA - Antrag erhalten und soll nach Weißenstein.
Kann gar nicht glauben, das hier nur negativ geschrieben wird. Bekomme Angst, das es dort nicht richtig für mich ist.
Bin seit 3 Monaten wegen BurnOut krankgeschrieben. Glaube auch nicht, das ich bei meinem alten Chef wieder arbeiten kann.
Deweiteren sind mein Mann und ich in einer Kinderwusch - Behandlung. Haben die dort Ahnung von?
Wäre dankbar für ein paar Hilfestellungen.
Kann ich auch wo anders hin?!
Hallo Daniela
Auch ich habe am 8.10. bescheit bekommen das ich nach Weissenstein zur Reha komme.Nach dem ich die Bewertungen gelesen habe, habe ich direkt bei meiner Krankenkasse angerufen und gefragt ob ich diese Reha ablehnen kann. Leider ist bei mir die Reha im Eilverfahren genehmigt worden und ich kann sie nicht ohne Nachteile zu erhalten ablehnen. Mir wird echt übel wenn ich all´diese Kommentare lese. Na ja, da muss ich wohl durch. Vielleicht sieht man sich ja dort. LG Steffi
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Die Internetseiten der Weissensteinklinik täuschen ein Leistungsspektrum vor, dass nicht gehalten wird. Alle Störungen werden behandelt und alle werden gleich behandelt. Jeder Therapeut verfolgt seine eigene Methode, wenn er eine hat,die therapeutischen Angebote sind nicht vernetzt, dass Niveau der Gruppentherapie ist niedrig, jede Woche reisen viele neue Patienten an, sodass man jedes mal in jeder Gruppe andere Mitpatienten hat. Die Traumabehandlung steht losgelöst von jeder anderen Einbindung in ein insgesamt nicht vorhandenes Konzept. Ob man von irgendeinem Angebot profetiert interessiert keinen. Man ist sich selbst überlassen und hat zu keiner Zeit das Gefühl das die eigene Befindlichkeit irgend jemanden interssiert. Eine Atmosphäre der Gleichgütigkeit kennzeichnet das Haus. Die Sporttherapie nimmt den größten Raum ein und Menschen die gern wandern, sich ausruhen wollen sind dort richtig. Alle chronofizierten Störungen oder schwerere Krankheitsbilder können dort nicht angemessen behandelt werden. Am nettesten sind Küchen- und Rezeptionsmitarbeiter. Es scheint nur die Statistik wichtig, nämlich jeden arbeitsfähig zu entlassen.
Dies trifft ganz meine Meinung.
Im Übrigen waren die Reinigungsdamen super lieb, um nicht zu sagen AM FREUNDLICHSTEN, aber das ist nun etwas, was einen in einer psychosomat. ReHa nicht wirklich weiterbringt...
Bevor ich mich hier weiter in Auslassungen ergehe, werde ich wohl am besten eine eigene Bewertung schreiben :o)
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Hallo,
leider kann ich kein positives Resumee nach meinem Aufenthalt erstellen. Als Behandlung kann man diese Rehaleistung nicht ansehen, da zu jeder Behandlung auch für den Patienten Seiten der Ärzte und Therapeutenschaft aktiv etwas gemacht werden muss, dass der Patient genesen wird. Vielmehr überließ man einem seinem eigenen Schicksal und genauso war der Tag der Entlassung, keine weitere Hilfestellung Seitens der Klinik! dazu brauhe ich keine Rehaleistung beantragen, sowas geht dann auch ambulant!
Das Essen war allerdings gut. Theoretisch könte sich hier die Klinikleitung, Chefarzt und Therapeuten sowie Ärzteschaft einiges an der Arbeitsweise abgucken.
Um sich nach 4 Wochen gegen dieses Punkte beim Chefarzt zu äußern gab man mir keine Gelegenheit , stattdessen wurde man als doof hingestellt.
Wem allerdings das egal ist, Geundheitlich auf der höhe ist und Urlaub im Schwarzwald machen möchte, also Unterkunft mit gutem essen haben will, der kann dort hingehen.
Alles in allem kann ich die Klinik für eine Behandlung nicht empfehlen, also besser Finger weg lassen!
Hallo Frosch1214 und Hallo an die anderen des Forums,
ich habe doch mit Erschrecken diese Bewertungen gelesen.
Nun ist es so, dass unsere Mutter sich durchgerungen hat, einen Kurantrag zu stellen und dieser für die Klinik Weissenstein genehmigt wurde.
Da ich nicht weiß, ob es möglich ist, ohne Weiteres abzulehnen und einen neuen Antrag zu stellen bzw. ob eine andere Klinik auf Wunsch zugewiesen werden kann, möchten wir gern noch mal wissen, ob der Kuraufenthalt dort wirklich absolut nicht vertretbar ist, wie das Verhältnis Therapeut-Patient einzuschätzen ist bzw. die Betreuung allgemein usw.
Wir waren eigentlich sehr froh, dass unsere Mutter endlich zur Kur fährt, nur an einen Ort, wo sie sich selbst überlassen bleibt und keinerlei Hilfe zu erwarten ist, möchten wir sie wirklich nicht hingehen lassen.
Viele Grüße
Sandkorn
ICH WÜRDE JEDEM DIESE KLINIK ABRATEN.
LG
Hallo,
also die klinik ist nicht zu empfehlen, sicher ist es gut wenn man heutzutage eine Reha genehmigt bekommt aber sie sollte dann aja auch im Endefekt Sinnbringend und Gesundheitliche Erfolge verbuchen, insofern kann ich diese Klinik nicht empfehlen. Es sind noch mehr Mitpatienten denen es auch nicht gut ergangen ist, die aber hier noch nicht geschrieben haben. ist also die Spitze des Eisbergs. ich kann Dir raten, deinem Versicherer zw. Kostenträger anzuschreiben mit der bitte um eine andere Klinik, in der Regel gehen die auch dann drauf ein.
Gruß Jasmin
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Ich möchte gerne kurz und knapp zusammenfassend sagen, dass ich von einem Aufenthalt dort abraten würde. Ich selbst war nicht ganz freiwillig dort (musste aber wegen des Beschlusses der BfA hin - meine Wünsche haben halt niemanden interessiert) ... und meine Bedenken haben sich voll bewahrheitet.
Ich hatte für meinen Teil definitiv das Gefühl, dass ich per "Schema F" abgearbeitet wurde. Eine individuelle Betreuung ... Fehlanzeige. Diese meine natürlich rein individuelle Wahrnehmung wurde von vielen Patienten, mit denen ich zeitgleich vor Ort war, geteilt.
Hallo sana,
ich kann Dir nur Recht geben, das diese Klinik nicht für Esssgestörte geeignet ist. Ich selber habe damit ein Problem. Ich weiß ja nicht ob Du unter Magersucht oder Bulimie leidest.
Genauso wenig eignet sich diese Klinik wenn man Schlafstörungen hat. Oft genug habe ich meine Therapeutin die gleichzeitig Ärztin ist drauf angesprochen, das ich sehr schlecht ein- und durchschlafen kann. Das hat sie einfach ignoriert.
Hatte ein bis zweimal die Woche Gespräche und das von einer halben Stunde. Das Pflegepersonal war auch unfreundlich. (ausser 2 Pfleger)
lg
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Bereits am Tag der Anreise waren die ersten Eindrücke in der Klinik recht nachhaltig. Nachhaltig aber nicht im Sinne von positiv, sondern negativ.
Mit einer Vielzahl verschiedener Zettel wurde ich auf mein Zimmer gebracht. Ein Zimmer, welches den Charme der 70-er Jahre versprühte, mit „herrlich dunkelbraunem“, schon langjährig in Gebrauch befindlichem Mobiliar, die Fliesen im Bad schon seit Jahrzehnten aus der Mode gekommen, das Zimmer ohne Anschlussmöglichkeit eines Radios oder Fernsehers.
Von "in Ruhe ankommen" keine Spur. Gleich in der selben Stunde hatte ich meine ersten Termine. Die Tatsache, dass ich eine lange Fahrt hinter mir hatte, interessierte eigentlich niemanden und blieb daher unberücksichtigt. Um drei Uhr in der Früh aufgestanden, sieben Stunden Autofahrt hinter mir, hatte ich nicht einmal die Möglichkeit mich vor der ärztlichen Untersuchung frisch zu machen.
Die Therapiebehandlung empfand ich als sehr unzureichend. Bis auf mein Einzel hatte ich keinerlei Therapie. Mehrfache Versuche den Chefarzt zu sprechen scheiterten.
Letztlich habe ich erfahren, dass sich ein Pfleger der Klinik Weißenstein versucht hat das Leben zu nehmen, indem er von der Brücke gesprungen ist. Dies hat mir eigentlich die Inkompetenz der Klinik und des Personals bestätigt. Es ist Patienten nicht zumutbar von einer Klinik betreut zu werden, deren Personal selbst depressiv und offenbar krank ist.
Ich kann nur abraten, diese Klinik mit dem Ziel der Genesung aufzusuchen.
Hallo olinic,
deine erfahrungen mit dieser "klink" decken sich voll und ganz mit meinen.
Ich wurde dort mit verdacht auf Burn-Out hingeschickt und hatte mir dort hilfe versprochen. Nichts davon ist passiert. Einzeltherapie? Doch hatte ich. Aber in den 6 wochen meines aufenthalts dort hatte ich 3 verschiedene sogenannte therapeuten. Termine gab es nur dann wenn ich laut und aufdringlich darum bat. Von wegen regelmässig und feste termine...
Zimmer: In meinem zimmer roch es tag und nacht als wenn jemand eine flasche maggi ausgekippt hätte. Mußte tag und nacht das balkonfenster offen stehen lassen um es überhaupt dort aushalten zu können.
Das die zimmer seit dem erbauen nicht wirklich renoviert wurden hatte ich ja schon an hand des prospektes erahnt aber das sie so grausem waren hätte ich nicht gedacht.
Abendliche programme?
Fehlanzeige. Wir haben eine eigene abendliche wandergruppe aufgebaut und haben uns jeden abend die langeweile aus den muskeln gelaufen..;-)
Nach den ersten 2 wochen haben dann auch die angestellten der klinik bemerkt das wir jeden abend sportlich unterwegs sind. Was dann zur folge hatte das unsere reinprivate veranstaltung auch von therapeuten weiterempfohlen wurde..Ja die haben unsere abendwandergruppe den patienten empfholen was dann aber dazu führte das wir plötzlich mit leuten uterwegs waren die uns nicht für patienten hielten sondern dachten wir gehören zum personal. Das ganze gipfelte darin das sie sich über uns bei der klinikleitung beschwerten..Wir wären ja viel zu schnell...Warum wir keine taschenlampen dabei hätten usw..
Ich hab schon in der ersten woche begriffen das ich als patient dort machen kann was ich will. Also hab ich mir meinen plan selbsterstellt, erstellen lassen. ;-)
Da ich auch noch an einer laktoseintoleranz leider habe ich anfangs sogar meine lebensmittel sebst eingekauft da man anscheinend mit dieser erkrankung noch wenig erfahrung hatte. Nach dem gespräch mit der wirklich sehr netten, freundlichen und bemühten diätassistentin, waren wir uns dann auch schnell einig das wir das in zukunft so machen: Ich stellte mir meinen speiseplan zusammen. Sie kochte und besorgte die lebensmittel, die ich vorher aufgeschrieben hatte.
Entlassung und Nachsorge:
Vor dieser klinik hatte ich noch nie in meinem leben etwas mit psyochotherapeuten zu tun gehabt, hatte also auch keinen den ich nach der kur ansprechen konnte.
Die entlassung lief mehr oder weniger so ab:
Alle möglichen zettel wurden mir in die hand gedrückt. Auf wiedersehen. Das wars. Achja morgen müssen sie wieder zur arbeit.
Bye.
Von dieser klinik kann ich wirklich nur abraten. Nie wieder. Leute geht in eine klinik wo euch wirklich geholfen wird und man nicht nur scharf auf das geld eures kostenträgers ist. Denn das ist das einzige was in dieser klinik zählt das geld eures kostenträgers sonst nichts.
gruß
Manni
Hallo - bist Du der Manni, der im Herbst 06 dort war?
Ich kann leider aus eigener Erfahrung alles unterschreiben
- schlimmer gehts nimmer - oder vielleicht doch??
vor 13 Jahren hatte ich schon mal eine orthopäd. ReHa besucht nach Oberschenkelfraktur. Essen war miserabel und der Bau war alt, aber Ärzte und Therapeuten für meine damaligen Bedürfnisse hervorragend - so gehts auch.
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Ich war im Januar 2008 für 6 Wochen in der Klinik.
Das Desaster hatte schon am ersten Tag damit angefangen, dass der Körperarzt beim Aufnahmegespräch meinte, er will nicht diskutieren, da er noch 3 andere Patienten heute zur Aufnahme habe. Obohl gerade ein Erstgespräch maßgeblich für die weitere Behandlung , dessen Verlauf und Genesung ist. Bei der Gesprächstherapie war die ganzen 6 Wochen nur reden von meiner Seite aus angesagt.... irgendwelche Stellungnahme oder Tipps kamen vom Therapeuten leider nicht, auch nicht nach explizieter Ansprache zu diesem Thema. Das ging aber allen anderen Mitpatienten genauso. Ich habe gewissermaßen gesagt, 6 Wochen lang geredet und nichts kam zurück.
Positiv war das Essen und die Anwendungen in der Sportgymnastik, wobei laut Aussage vom eingesessenen Personal das auch nur davon kam, weil eine Vertretung die Sportabteilung leitete die Ihre Sache wirklich sehr gut machte..... mittlerweile leider nicht mehr in der Klinik da sie nur als Vertretung für ein halbes Jahr anwesend war.
Alles in allem kann man die Klinik für eine geziehlte und erfolgreiche Therapie nicht empfehlen. Das stützt sich nicht nur auf Erfahrungen die ich gemacht habe soindern mit bis zu 95 % der aussagen meiner Mitpatienten!
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Es ist zwar schon etwas länger her, daß ich dort zur Reha war (2004), aber ich denke heute noch oft mit Freude daran zurück.
Die Klinik war zu dem Zeitpunkt zwar nicht ganz so schön eingerichtet, aber wer den 70er-Jahre Stil mag, den sollte es nicht stören. Dafür war aber alles andere hervorragend.
Mir hat die 6-wöchige Reha dort sehr gut getan. Alle waren supernett und ich fühlte mich gut aufgehoben und umsorgt. Das Essen war lecker und die Anwendungen hatten es zum Teil schon in sich. Ich bin gut zur Ruhe gekommen und konnte viele meiner Probleme mit meiner Therapeutin lösen.
Nicht zu vergessen - die lieben Mitpatienten, mit denen ich diskutieren und Erfahrungen austauschen konnte. Zu einigen Leuten aus der Reha habe ich auch heute noch Kontakt.
Für Leute mit Depressionen und Eßstörungen kann ich diese Klinik sehr empfehlen.
1 Kommentar
Ihre erlebten negativen Erlebnisse kann ich gut nachvollziehen. Therapiekonzept: Nicht das, was Sie brauchen, sondern das, was wir haben, sollte für alle ausreichend sein. Für Standartbehandlungen ist diese Klinik gut ausgestattet, leider fallen in diesem Behandlungskonzept manche durch das Raster.