St. Marien Hospital Bonn

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Robert-Koch-Straße 1
53115 Bonn
Nordrhein-Westfalen

100 von 127 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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128 Bewertungen

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Missverstanden

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1994,1998   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Null
Kontra:
Grottig
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War 1994 und 98 dort für jeweils ca. 3 Monate dort in privater Behandlung (Bonn Kessenich).
Damaliger Chefarzt despotisch, sadistisch.
Fühlte mich nach dem Erstgespräch völlig demoralisiert
und verunsichert und hatte nur noch Angstzustände.
Eine Therapeutenwechsel war angeblich aus versicherungstechnischen Gründen nicht möglich.
Das Therapieziel, nämlich eine Wiedereingliederung in meine Arbeitsstelle verlief in beiden Fällen erfolglos.
Fazit: Wenn Therapeuten versuchen, jemandem eine Gehirnwäsche zu verpassen, indem sie dem Patienten ihre Meinung (Brandzeichen, Stempel) aufdrücken, ist wohl Hopfen und Malz verloren.

Kompetenz in allen Bereichen

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Immer wieder!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles Fragen ausführlich beantwortet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetenz ist hochgradig)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr nettes Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Etwas altmodisch)
Pro:
Beste Gefäßchirurgie
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Bauchaorten Anarysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein sehr kompetenter Professor und sein kompetentes gesamtes Team. Erstklassige Behandlung und Beratung samt Betreuung.

Sehr gute Versorgung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schnell und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Versorgung! Der kleine Notfall wurde sehr kompetent und schnell versorgt. Trotz Stress (Unterbrechungen) war der untersuchende Arzt immer wieder bei der Sache und an der Patientin. Auch die Pflegekräfte blieben freundlich und zugewandt, auch wenn man die Anforderungen draußen bemerkte.

Empfehlenswert! Gute Ärzte!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (In einem für den Patienten relaxten Ambiente wurde man sehr gut versorgt!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Tolle Ärzte und Mitarbeiter)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Guter Erfolg durch die Operation)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fürsorglich und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Pankreas, Leber, Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kompetent, Sauber, Fürsorglich!
Freundliche und sympathische Ärzte:innen und Pfleger:innen haben mir sehr gut geholfen! Im Sankt Marienhospital habe ich mich gut aufgehoben gefühlt weil man sich sehr engagiert und dem Patienten zugewandt, kümmert. Vom Servicepersonal bis zum Oberarzt bemerkte ich die Bereitschaft und das Know-how, es für den Patienten gut zu machen ! Man hat mir prima geholfen und nach der OP fühle ich mich wieder richtig gut! Danke schön!

Empfehlenswert!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Beratung durch Oberarzt wegen der angeratenen OP)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fürsorglich , engagiert und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Pankreas, Gallenblase und Leber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein sehr gutes Krankenhaus!
Mit akuten Problemen im Bauch wurde ich ins Sankt Marienhospital Bonn eingeliefert und einfach bestens, in der Notaufnahme, von tollen, empatischen, kompetenten Ärzten untersucht und behandelt. Auch auf der Station für Innere Medizin waren sehr engagierte und kluge Schwestern und Pfleger fürsorglich und sehr nett und freundlich. Man hat mir sehr gut geholfen. Danke schön für die liebevolle Zuwendung!!

Excellenz

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Zugewandte Ärzte und Mitarbeiter (m/w/d)
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Erfahrungsbericht:

Aufgrund meines etwas verschleppten Leistenbruches habe ich dieses zertifizierte Hernienzentrum aufgesucht.

Die Diagnose wurde zügig gestellt und Therapie und kurzfristiger Termin vereinbart.

Die nicht ganz einfache laparoskopische OP führte zum wunchgemäßen excellenten Ergebnis und nahezu schmerzfreien Befinden.
Summa cum laude.

Jederzeit gerne wieder wäre übertrieben, aber falls erforderlich, gerne wieder Station Hildegard!

Einfach dankbar

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sauberkeit und Professionelles Team
Kontra:
Hätte im Zimmer etwas mehr Hilfe benötigt
Krankheitsbild:
Brustverkleinerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hervorragender plastischer Chirurg, empathisch, menschlich, klar zum Sachverhalt, hat im Vorfeld bei offenen Fragen zurück gerufen, zeigt Humor und super nett. Auch seine Assistentin in den Sprechstunden, total einfühlsam und nett.
Von Aufnahmen bis Entlassung alles so reibungslos gelaufen.
Top Ergebnis bis jetzt

Top Kreißsaal-Team

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mitarbeiter, Einrichtung
Kontra:
Essen auf Station
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit großer Angst und schlechten Erfahrung aus einer anderen eingeleiteten Entbindung zu euch gekommen. Es wird keine übertriebene Angst auf die Mutter übertragen. Alles wird ausführlich erklärt und auch nur mit ausdrücklicher Einverständnis gehandhabt.
Ich hatte nach einer horrorgeburt jetzt die Traumgeburt. Ich habe mich von anfang an gut aufgehoben gefühlt und würde immer wieder hier entbinden. Jede hebamme, Ärztin oder Schwester die mit mir gearbeitet hat war freundlich und wirklich fachlich spitze.
Und das obwohl Frau unter wehen ja sehr anders sein kann.

Ihr macht eure Arbeit spitze.



Aber es muss ja auch was zu meckern geben - das Essen ist nicht lecker.

Orientierung an den Bedürfnissen der Patienten

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches, entgegenkommendes Pflegepersonal und Ärzte
Kontra:
manchmal Zeitdruck / Missverständnisse. Gut, wenn man darüber reden kann
Krankheitsbild:
CED
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind auf der Station sehr freundlich behandelt worden. Das Pflegepersonal und die Ärzte waren sehr entgegenkommend, uns wurde alles sehr gut erklärt. Wir konnten Wünsche äußern, dabei stand eine Orientierung am Wohl des Kindes im Vordergrund, und zwar sowohl, was die körperliche Gesundheit angeht, als auch mit Bezug auf die emotionale Befindlichkeit. Wir waren sehr beeindruckt vom Entgegenkommen in Bezug auf die Bedürfnisse unseres Kindes, denn wir wissen, dass das nicht selbstverständlich ist. Dafür ganz vielen herzlichen Dank!

Hervoragend geleitete Gefäßchirugie

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Etwas lange Wege zu den einzelnen Voruntersuchungen im baulichen Labyrinth)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal und die Ärzteschaft waren immer freundlich und zuvorkommend
Kontra:
Es gab nichts auszusetzen.
Krankheitsbild:
Aneurysma an Bauchaorta
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Umfangreiches Vorgespräch. Jede Frage wurde vom leitenden Professor beantwortet. Zeitnaher OP-Termin. Einwandfreie Versorgung auf der Station von dem immer freundlichen Pflegeteam. Zufriedenheitsgrad: 1.

1 Kommentar

DoAda am 23.06.2023

Vielen Dank für Ihre netten Rückmeldungen.
Das freut uns sehr!

Besser gehts nicht

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetent und trotz größtem Druck empathisch
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung und Covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter wurde nach einer Woche in der Augenklinik der Uni Bonn in desolatem körperlichen Zustand in ein Pflegeheim verlegt. Das Bett in der Uniklinik musste zwingend freigemacht werden, sie war ja auch schon 86 Jahre alt.
Die Pfleger und Ärzte in der Uniklinik haben bis dahin gute Arbeit geleistet, leider war eine Verlegung auf eine andere Station oder in eine andere
Klinik nicht möglich.
Nach nur einer Nacht im Pflegeheim musste sie mit Notarzt und Rettungswagen ins Marienhospital gebracht werden.

Mit großer Empathie und Einfühlungsvermögen haben sich die Ärzte dort um unsere Mutter gekümmert.
Gleiches gilt für die Ärzte der Intensivstation. Man hat sich rührend um meine Mutter, aber auch um uns Angehörige bemüht.
Das hat uns die letzten gemeinsamen Stunden erleichtert.
Vielen Dank dafür, das haben wir nicht erwartet.

Mit größter Hochachtung für Ihre Tätigkeit,
Claudia Viel

1 Kommentar

DoAda am 23.06.2023

Herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung.

Weiterhin alles Gute für Sie und Ihre Familie.

Bitte um Aufnahme zur Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde vor Ostern nicht zur Entbindung aufgenommen (errechneter ET Ostermontag) , obwohl ein „Riesenbaby“ erwartet wurde.
Mit den Worten , sie hätte noch Zeit, ist sie dann nach der 40 SSW + 5 in ein anderes Krankenhaus zur Geburt gegangen. Dort wurde nach erfolgloser Einleitung der Geburt schließlich ein Kaiserschnitt gemacht. Das Kind wog fast 4700 g , war übertragen.
Das Fruchtwasser war grün verfärbt vom abgegebenen Mekonium des Kindes. Dadurch zog sich das Neugeborene eine Neugeboreneninfektion zu und wurde am darauffolgenden Tag in eine Kinderklinik eingewiesen. Mutter und Kind wurden getrennt.

Es ist schon traurig, dass wir im Gesundheitswesen so weit sind, dass eine werdende Mutter um die Aufnahme zur Geburt betteln muss.

Als vierfache Mutter und Arztgattin verlange ich, dass in der Geburtshilfe der menschliche Verstand mal wieder eingesetzt wird, auf das Bauchgefühl und die Sorgen der werdenden Mutter eingegangen wird und nicht nur nach Tabellen , Kapazitäten…. behandelt wird!!!

Ich habe diese Bewertung geschrieben, damit es anderen werdenden Müttern nicht so ergeht wie meiner Tochter !

Über die Klinik, medizinische Versorgung und Pflege kann und will ich kein Urteil abgeben, denn meine Tochter wurde nicht aufgenommen!

1 Kommentar

DoAda am 23.06.2023

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Sollten Sie noch Gesprächsbedarf haben, wenden Sie sich bitte an das Team des Beschwerdemanagements.

Alles in einer Hand

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: ab 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alle nehmen sich viel Zeit; fachliche Kompetenz; familiäre Atmospshäre
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit Ende 2020 wegen einer Brustkrebserkrankung Patientin. Ich habe von Anfang an gute Erfahrungen gemacht: Schon das Erstgespräch war informativ, sachlich, aber auch empathisch und in jeder Hinsicht geeignet, Panik zu verringern. Die Ärztin hat sich viel Zeit genommen. Keine Frage blieb offen. Sie begleitete mich über mehrere Eingriffe gleichbleibend mit Zeit und Empathie. Besonders positiv ist, das beim Brustzentrum alles am gleichen Ort ist: Die weiteren Fachärzte (Onkologie, Plastische Chirurgie) kommen dorthin. Man geht nach Eingriffen mit allen Hilfsmitteln versorgt nach Hause. Auch der Wiederaufbau läuft gut; der Arzt ist ebenfalls empathisch und nimmt sich Zeit. Ich habe mich in jeder Phase gut aufgehoben gefühlt. Das Pflegepersonal ist freundlich und selten genervt, obwohl oft erkennbar Stress herrscht. Insgesamt ist die Atmosphäre eher familiär, dabei fachlich kompetent. Organisatorisch klappt alles sehr gut.

1 Kommentar

DoAda am 23.06.2023

Vielen Dank und weiterhin alles Gute für Sie!

Wahlleistungen

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Arzt und Schwester im OP vollkommen positiv
Kontra:
Ich würde keinem raten, die Wahlleistungen in Anspruch zunehmen
Krankheitsbild:
Herzkathederuntersuchung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Alle überlastet.

Da ich schwer Lungenkrank bin, habe ich mich diesmal dazu gerungen die Wahlleitungen in Anspruch zu nehmen. Das ist die reinste Abzocke. Was positiv war, ist das Einzelzimmer und etwas anderes Essen. Die Matratze des Bettes war Bretthart das Zimmer und Badezimmer zu kalt. Die Heizung konnte nicht reguliert werden.
Von Sauberkeit konnte man nur träumen. Das Pflegepersonal hat sich so gut wie gar nicht um einen gekümmert.

Für die 190€ pro Tag kann ich mich in einem Hotel mit voller Verpflegung ein mieten.

Nehmt sie Wahlleistungen aus eurem Programm.
Das ist eine Zumutung.

Danke für die tolle Begleitung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hebamme, Ärztin, Station
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang 2023 zur Entbindung meines ersten Kindes im Marienhospital.
Ich hatte im Vorfeld recht viel Angst vor der Geburt, die Begleitung im Kreissaal durch die Hebamme und Ärztin war jedoch so kompetent, dass mir alle Ängste genommen wurden. Auf meine Wünsche wurde eingegangen und ich bekam viele Anregungen zu Geburtsposition etc. Mein Mann und ich haben uns die ganze Zeit sehr gut betreut gefühlt. Ich glaube, viel besser hätte eine Geburt für uns nicht sein können.
Die Zeit im Familienzimmer auf Station Anna A hat uns ebenfalls gefallen. Uns wurden alle wichtigen Handgriffe gezeigt und wir wurden gut umsorgt.
Zu allerletzte haben wir noch die Möglichkeit eines Newborn Shootings wahrgenommen und freuen uns inzwischen über die schönen Bilder.
Also rundum topp!

Empfehlenswertes Krankenhaus für Brustkrebs-Patientinnen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr gute, kompetente und ausführliche Beratung im Vorfeld. Sehr gutes kosmetisches OP-Ergebnis. Das Personal war in allen Bereichen sehr feundlich. Einige Leistungen konnten mir aber aufgrund von Personalmangel leider nicht angeboten werden.

Brust OP

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Top Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Brust OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gutes freundliches Personal . Alle Mitarbeiter einschließlich Ärzten top .das Krankenhaus ist sehr zu empfehlen .

Kann ich nur empfehlen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ein herzlichen Dank an die Hebammen und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war jetzt schon das zweite mal im Marienhospital zur Entbindung.
Und ich kann nur positives berichten.
Ich bin so gut betreut worden und auch die Station Sankt Raphael wo meine kleine Maus eine Woche nach der Entbindung war einfach nur super.

lebensqualität wieder da.

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
empathie, herzlichkeit für den patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

aufgrund einer brustkrebserkrankung wurde die gesunde brust angeglichen.vielen dank für das super ergebnis.

Bemerkung

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schrott
Krankheitsbild:
Auge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das ist das aller letzte Krankenhaus total abgeranzt runter gekommen denke ich bin hier im Osten von Deutschland wie DDR 1989 warte Zeiten bis zum geht nicht mehr egal was man hat alles egal

Unzufriedenheit der Klinikabläufe.

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kann ich nicht einschätzen da es nicht zur kompletten Untersuchung gekommen ist)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
positiv war das Gespräch mit dem Kardiologen, Professor Balzer.
Kontra:
Ab der Gefäßchirugie war für mich alles negativ.
Krankheitsbild:
Schaufensterkrankheit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Man ist bei mir nicht der Bitte nachgekommen dass ich mit dem Arzt noch mal ein Gespräch führen konnte. Des weiteren wusste das Personal nicht genau Bescheid ob ich wann und wo operiert werden sollte, beziehungsweise ein Eingriff bei mir erfolgen sollte. Wie ich vorstellig geworden bin musste man zuerst über 1 Stunde nach recherchieren warum und weshalb und wofür ich überhaupt da war. Habe mir unter dem Strich Anne und Alarm geben lassen und mich gegen das Krankenhaus entschieden.

Moderne, sehr gut organisierte Abteilung

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Behandlungs-Qualität
Kontra:
Krankheitsbild:
Obstruktives Defäkationssyndrom bei Rektumprolaps
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Empfehlung meines Hausarztes habe ich im Sept. 2021 die Ambulanz des St. Marien Hospital aufgesucht. Der erste positive Eindruck: Hier werden organisatorische, coronabedingte Probleme nachvollziehbar gemanagt.

Nach dem ersten vertraulichen Gespräch und ersten Untersuchungen in der Chirurgischen Ambulanz wurde ein Folgetermin für weitere, ergänzende Untersuchungen vereinbart.

Die danach folgende Diagnose wurde von dem zuständigen Arzt in verständlicher Form übermittelt sodass sie auch für mich als Nicht-Mediziner nachvollziehbar war. Fragen meinerseits wurden geduldig, präzise in äußerst sympathischer (empathischer) Form beantwortet.

Ergebnis der Untersuchungen war die "Aussicht auf eine Darm-OP" in nicht allzu ferner Zukunft.

Mein Leidensdruck wurde dann so groß, dass die im Sept. 2021 prognostizierte OP am 01.09.2022 im St. Marien Hospital durchgeführt wurde.

Mein Kommentar hierzu:

Danke!!!

Danke an das gesamte Ärzteteam. Nach den umfangreichen Voruntersuchengen in 2021 hatte ich vollstes Vertrauen, dass die OP erfolgreich verlaufen würde. So war es dann auch. Die OP verlief – wie im Vorfeld beschrieben - sehr positiv.

Danke an alle Krankenschwester und Krankenpfleger die alle meine Unsicherheiten mit immer freundlicher Ansprache in positives Denken gelenkt haben. Ich habe mich auf der Station Hildegard sicher und gut aufgehoben gefühlt.

Danke an das Sekretariat und alle anderen die mir den Aufenthalt im St. Marien Hospital so angenehm wie möglich gemacht haben. Sollte für mich noch einmal ein Krankenhaus-Aufenthalt notwendig werden, wäre das St. Marien Hospital in Bonn meine erste Wahl.

Ich habe das St. Marien Hospital, besonders die Station Hildegard (in einem Zwei-Bett-Zimmer) als moderne, sehr gut organisierte Abteilung kennengelernt.

Danke!!!

Geburt/ Kaiserschnitt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im September per Kaiserschnitt mein drittes Kind im Marienhospital bekommen. Ich habe bereits mein zweites Kind dort bekommen, kenne aber auch die Entbindungsstation eines anderen Bonner Krankenhauses.

Ich habe mich so wohl gefühlt, wie das in einem Krankenhaus möglich ist.

Jeder einzelne Mitarbeiter/Mitarbeiterin war einfühlsam, lieb und überaus bemüht. Angefangen bei der MFA in Kreißsaal, die extra mitgekommen ist in den OP zum Händchen halten bis mein Mann rein durfte, das ganze OP Team, dass einem die Nervosität genommen hat, die Krankenschwestern und Schwesternschülerinnen auf der Station St. Anna, die wirklich rund um die Uhr für einen da waren, und genauso das Reinigungspersonal und die „Frühstücksdame“ die sich nach dem Befinden erkundigt haben, Vasen gesucht haben und mir jeden Gang abgenommen haben nach der OP.

Es wurde auf alle meine Wünsche eingegangen. Eine Krankenschwester hat auf meinen Wunsch hin und nach Rücksprache mit den Ärztinnen im OP fotografiert, mein Baby wurde im Fruchtwasser aufgefangen und die Nabelschnur hat man auspulsieren lassen.

Am Tag vor der OP wurde vergessen mich auf der Station für den nächsten Tag anzukündigen, weshalb erst kein Zimmer frei war. Nach 5Minuten war das aber geklärt und ich hatte dafür für die Dauer meines Aufenthalts ein großes Einzelzimmer mit TV, dass sonst für Schwangere/Wöchnerinnen mit Corona reserviert war.

Wie dass so ist, mit Neugeborenem, muss man sich erst an den neuen Rhythmus gewöhnen, und als mein Baby und ich um 8 Uhr morgens am zweiten Tag noch schliefen, wurden wir nicht geweckt zum Blutdruck messen, sondern die Schwester hatte Verständnis und kam einfach später nochmal und hat uns schlafen lassen.

Mein Mann kam mich regelmäßig besuchen, und als die Besuchszeiten mal nicht zu seinen Arbeitszeiten passten, war das kein Problem und er durfte früher kommen.

Ich war absolut zufrieden und bin sehr glücklich, im Marienhospital entbunden zu haben.

Tip top und sehr freundlich

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gut organisiert und freundlich
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Ausschabung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Vortag musste ich zu Vorgesprächen und Untersuchung kommen. Man hat mir dann weil ich die Blutverdünnung absetzen musste Heparin Spritzen mitgegeben. An einem Apfel hat mir eine Schwester das Spritzen beigebracht, so dass ich es gut zu Hause hinbekam.
Auf den Eingriff habe ich am nächsten Tag nur 30 Minuten gewartet. Sehr nettes Personal in der Anästhesie, die Operation habe ich ja nicht mitbekommen.
Im Anschluss hatte ich keine Schmerzen und konnte nach ein paar Stunden nach Hause.

100% Lob

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionalität und Menschlichkeit
Kontra:
-----------------------------------------------------------
Krankheitsbild:
Wespenstich - Notfallambulanz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider hat der Bereich Notfallambulanz keine Kästchen zum Anklicken, daher habe ich "Innere" gewählt.
Ich war gestern (02.August) nach einem Wespenstich mit allergischer Reaktion vorsorglich in der Notfallambulanz und möchte meine Lob für die mich aufnehmende Krankenschwester, sowie für die mich behandelnde Ärztin aussprechen! Ich fühlte mich sicher durch professionelle und menschliche Begleitung!
Besser hätte ich nicht betreut werden können.
BESTEN DANK
Gabriele Schlegel, Bonn-Röttgen

Beste Klinik

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gutes, freundliches Personal, beste Fachärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen-Darm-Probleme, Magenkrämpfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man große gesundheitliche Probleme hat und in diese Klinik eingewiesen wird ist es fast wie ein Lotto Gewinn.
Das Personal ist sehr freundlich, hilfsbereit und gut ausgebildet.
Die Ärzte sind sehr kompetent, und die Untersuchungen werden konsequent und auf alles notwendige durchgeführt.
Kurz gesagt man ist in besten Händen.
Die Zimmer sind gut und sauber.
Das Essen ist ausgezeichnet.
Es ist mit Abstand die beste Klinik in der ich jemals war.

1 Kommentar

DoAda am 27.06.2022

Herzlichen Dank für Ihre netten Rückmeldungen. Wir freuen uns sehr!

Ich war höchst zufrieden - Vielen Dank

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hohe Betreuungsintensität bei sehr hoher fachlicher Kompetenz
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Hämoptoe bei multiplen Abszessen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach starkem Bluthusten wurde ich am späteren Abend Ende Februar 2022 als Notfallpatient aufgenommen, nach gründlichen Voruntersuchungen auf die Intensivstation gebracht, am übernächsten Tag operiert und eine Woche später entlassen. Ich hatte es von der ersten bis zur buchstäblich letzten Minute durchweg mit sehr freundlichen, einfühlsamen und kompetenten Ärzten und Pflegekräften zu tun, die sich alle - vor allem auf der Intensivstation – in einer mich sehr beeindruckenden, ich möchte fast sagen liebevollen Weise um mich und meine Mitpatienten gekümmert haben. Soviel ärztliche Sorgfalt, Mitmenschlichkeit und echte Freundlichkeit hatte ich wirklich nicht erwartet; ich habe in diesen Tagen gelernt, die Welt aus einer neuen, sehr positiven Perspektive wahrzunehmen. Ich danke allen von Herzen, die mir so gut geholfen und mich in dieser Weise bereichert haben.

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DoAda am 13.05.2022

Ganz herzlichen Dank für Ihre sehr freundliche Rückmeldung.
Sie motiviert uns für unsere tägliche Arbeit !

Perfekter (=kurzer/komplikationsloser) Krankenhausaufenthalt

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Intimrasur hätte ich vorher zu Hause machen können, wenn es mir gesagt worden wäre)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte/Schwestern haben vor und nach der OP Zeit für Fragen/Erklärungen
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diagnose, Vorbesprechung, OP und Klinikaufenthalt alles bestens

1 Kommentar

DoAda am 29.03.2022

Wir danken Ihnen für Ihre nette Rückmeldung.
Weiterhin gute Besserung!

Nie wieder!

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mir fällt da nichts mehr ein
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Empfehlung für die plastische Chirugie im Marienhospital kann ich nicht abgeben, sondern muss eher warnen. Ärgerlich daran ist, dass ich eigentlich die Klinik schon gewechselt hatte, da ich nicht mehr davon überzeugt war und mich von diesem Arzt habe bequatschen lassen, die anpassende Brust-OP doch dort machen zu lassen. Jetzt sitze ich hier und warte auch nach fast 7 Wochen darauf, dass die Schwellung der operierten Brust und die Entzündung der Narben zurück geht. Es tritt immer noch Sekret aus und nein, es handelt sich nicht um die behandelte Seite, sondern um die ehemals gesunde. Es schmerzt und behindert bei jeder Bewegung. Diese Woche wurde mir mitgeteilt, dass ich da jetzt durch muss. Na herzlichen Dank dafür! Mit meinem chronischen Brustkrebs habe sonst ja keine weiteren Probleme und lasse mir meine verbleibende Lebenszeit gerne von einem Arzt, der sein Handwerk anscheinend nicht versteht, vermiesen. Bisher konnte ich, ausser meinen Hausarzt, niemanden finden, der sich dieser offensichtlich nicht normal verlaufenden Wundheilung annehmen möchte. Früher habe ich auch gerne darauf verzichtet mir bei der Arbeit den Mucks anderer Kollegen andrehen zu lassen und kann es daher sogar nachvollziehen. Behandeln lasse ich mich in jedem Fall von diesem Arzt nicht mehr.

Befremdlich war übrigens auch die Entlassung nach der OP. Ich wurde freitags operiert und sollte plötzlich Sonntagmorgen, quasi aus dem Stand, entlassen werden, was mich reichlich überforderte. Dies wurde vom Arzt damit begründet, dass er montags anderweitig Termine hätte und er deshalb nicht kommen könnte. Entlassungsgrund war also, dass ich nicht in den Terminplan passte. In Sachen Vertrauen war bei mir da dann der Bodensatz erreicht und wie sich jetzt gezeigt hat, dies zu recht.

Fazit: Nie wieder!

1 Kommentar

DoAda am 29.03.2022

Vielen Dank für Ihre Rückmeldungen.
Wir bedauern sehr, dass Sie mit ihrem Aufenthalt in unserer Klinik nicht zufrieden waren.
Sehr gerne können Sie Kontakt mit dem Team des
Beschwerdemanagements aufnehmen.
([email protected])

3 unfreundliche Damen/Rest war sehr lieb

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Stellt bloß keine Fragen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärtze/innen, Hebammen, Rezeption
Kontra:
3 unfreubdliche Damen auf den Zimmern
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die E verlief gut, die Ärzte sowie die Hebammen waren einfühlsam,freundlich,lustig u.haben sich sehr bemüht!
Nach der E auf Station habe ich mich äußerst unwohl gefühlt. Das lag vor allem an den 3 grausigen "Damen", die mir (es war meine erste E) das Gefühl gaben unerwünscht zu sein ! Ich hatte starke Nahwehen,fragte z.B ob Sie mein Kind wickeln könne, das wurde zickisch verneint,es wäre Schichtwechsel,ich solle das selbst tun. Sauer ging sie. Ich wickelte unter Schmerzen,Schwindel,bin gestolpert mit meinem Kleinem.Als ich eine Liegenachnarin auf dem Zimmer hatte, hatte mein Kind plötzlich blau um die Lippen,auf ES sagte man mir, das ich mich dann unbedingt direkt melden solle. Wieder kam eine der Unfreundlichen, fragte, ob sie wegen mir jetzt ernsthaft extra einem Arzt bescheid geben solle, sah mein Kind an was weinte und sagte das es ja gar nicht blau wäre, worauf ich sagte das man es jetzt nicht sieht, weil es weint. Ruppisch ging sie aus dem Zimmer, kam dann wieder und sagte das sie extra wegen mir einem Arzt bescheid gesagt hätte.... als der super nette Arzt sich mein Kind ansah, kam die Dame im Beisein des Arztes und berührte meine Schulter als wäre sie meine beste Freundin.... Was für eine scheinheilige Person ! Ich sagte zum Arzt, das wenn es störe, das ich mich sorge, ich mich nicht mehr melden würde... er sagte es wäre alles gut und das er lieber nachsieht und es wäre nichts... wäre meine Hebamme nicht im Urlaub gewesen, wäre ich direkt nach Hause gefahren nach dem ET ! Da es mein erstes Kind ist, bin ich bis zur U2 geblieben. Meine Liegenachbarin hat mit ihrem Mann durchgesetzt 1 Tag früher zu gehen, da sie ebenfalls übergriffliche Dinge erleben musste.
In meiner Familie gibt es Altenpfleger, Krankenschwestern etc.,ja,Sie haben Stress und bleiben höflich u hilfsbereit!An die"3Damen":Ihr seid eine Katastrophe!Ihr hasst euren Job also sucht euch etwas anderes und hört auf den hilflos gerade Entbundenen eure schlechten Mannieren zuzumuten!
Rezi war sehr lieb

2 Kommentare

DoAda am 29.03.2022

Vielen Dank für Ihre Nachricht.
Bitte nehmen Sie doch Kontakt mit den KollegInnen des Beschwerdemanagements auf. ([email protected])

Ihre Erfahrungen können wir dann gerne persönlich besprechen.

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Einlieferung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine Angabe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine Angabe)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Keine Angabe)
Pro:
Nichts
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schwanger
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren,

habe heute meine Frau die im 8. Monat mit Zwillingen schwanger ist (3x geimpft - gebostert) zu Ihnen an die Klinik (Notfallmäßig) gebracht.

Diese durfte Sie nicht direkt betreten und musste erst einmal draußen zur Teststation sich testen lassen und sich bei 6Grad 15min warten!!!

Diese finde ich obwohl sogar Schwestern draußen kurz anwesend waren einfach eine Unverschämtheit der Klinik als aus NRW gegenüber wie man solche Dinge aktuell (auch unter Berücksichtigung der aktuellen Corona Situation) behandelt.

Somit gleich zur Info an alle anderen Schwangeren Frauen: Bringt am Besten genügend Zeit mit und hofft das die Fruchtblase nicht passt.

In diesem Sinne

Mit freundlichen Grüßen

A. Schneider

1 Kommentar

DoAda am 04.03.2022

Guten Morgen Herr Schneider,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Die Pandemie fordert leider weiterhin viele Einschränkungen von allen Beteiligten.
Wir hoffen sehr, dass wir bald die Zielgerade erreicht haben und es für Patienten, Angehörige und Mitarbeiter in einen normalen Alltag führt.
Sollten Sie weiteren Gesprächsbedarf haben, wenden Sie sich doch an unsere Kolleginnen und Kollegen des Beschwerdemanagements.([email protected])

Großartiges Klinikpersonal

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019+2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
akutes Lungenversagen ; Exazerbation COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meinem ersten Aufenthalt im Jahr 2019 kann ich nur absolut positives über das Krankenhaus und das gesamte Personal vom Chefarzt bis zum Pfleger und der Reinigungskraft berichten. Es wurde trotz Stress des Personals immer sehr freundlich mit mir umgegangen. Die medizinische Aufklärung und Abklärung war durchweg gut. Es wurden auf all meine Fragen geantwortet und sich Zeit genommen.
Daher war im Jahr 2021 mein Weg auch wieder hier hin als es mir zunehmend schlechter ging. Auch dieses Mal und gerade in der doch sehr anstrengenden Zeit für das Klinikpersonal wurde ich wieder genauso gut und freundliche von allen behandelt und versorgt. Medizinisch wie auch menschlich. Ich kann mich wiederum ausschließlich positiv äußern in jeder Hinsicht. Und möchte den Damen und Herren meinen tiefsten Dank aussprechen.
Nicht nur für das was sie an und mit mir geleistet haben, auch grundsätzlich für die großartige Leistung die sie jeden Tag aufs neue vollbringen!

1 Kommentar

DoAda am 04.03.2022

Wir danken Ihnen ganz herzlich für Ihre nette Rückmeldung!
Sie ist für uns Motivation und Anreiz für unsere tägliche Arbeit.

Goldmedaille für Service und Beratung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Excellent)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Patientenorientiert
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Erfahrungsbericht:

Wirklich freundliche und hilfreiche Terminkoordination und - absprache zu einer Leistenbruchoperation.
Kompetente und freundliche Aufklärung, Untersuchung und Beratung, Arzt nahm sich für alle Fragen Zeit.
Goldmedaille !!

1 Kommentar

DoAda am 03.02.2022

Goldmedaille nehmen wir sehr gerne...auch wenn unsere tägliche Arbeit keine olympische Disziplin ist :-)

Ihnen weiterhin alles Gute und vielen Dank für die nette Rückmeldung.

Behandlung top - Mental ein Flopp

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Laufzettel für Patienten wäre bei der Aufnahme gut)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mitarbeiter sehr dem Menschen zugewendet
Kontra:
Mediziner total unsensibel
Krankheitsbild:
Chronischer Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen habe ich als Brustkrebspatientin mit Metastasen in der Lunge über ca. zwei Jahre gemacht. Ich werde palliativ behandelt. Die erfahrenen Behandlungen und Operationen möchte ich nicht negativ bewerten, denn damit habe ich keine schlechten Erfahrungen, sondern ich bin jetzt zum zweite Mal nach der Entlassung mental vollkommen am Boden und heule vor mich hin. Für mich ist meine mentale Verfassung sehr wichtig, denn diese ist für die Behandlung des Brustkrebses mindestens ebenso wichtig wie jede Chemo oder Operation.
Ich war vor Monaten zur Entfernung einer Metastase in der Lungenabteilung. Beim CT vor der OP wurde festgestellt, dass es viele Metastasen gab und die geplante OP keinen Sinn machte. Der behandelten Arzt zeigte mir den CT. Dann sagte er zu mir: Damit können Sie aber noch so 5 bis 10 Jahre ganz gut leben und veranlasste meine Entlassung. Vollkommen geschockt wartete ich eine Stunde auf mein Taxi aus dem Westerwald und war mental vollkommen am Boden. Zuhause angekommen bin ich erst einmal zusammengebrochen. Das ist die einzige und ungebetene Prognose die ich je erhalten habe.

Jetzt wurde ich für eine angleichenden Brust OP aufgenommen. Nachdem ich die ganze Woche Angst vor einer Absage der OP wegen Corona hatte, war ich sehr erfreut, dass der Eingriff stattfinden sollte, da mich mein derzeitiger Anblick im Spiegel sehr belastet und ich mich nie anderen so zeigen würde. Nach ca. 7 Stunden Hunger und Durst kam der Arzt und teilte mir mit, dass es mit der OP nichts werden würde, wegen zu vieler Notfälle. Vielleicht irgendwann Ende Januar. Jetzt sitze ich hier, heule vor mich hin und hoffe, dass der Krebs bis dahin Ruhe gibt und ich noch einmal eine Chance auf diese OP habe. Zwei neue Metastassen in der Lunge sollen vereist werden und ich hoffe, dass funktioniert und ich muss nicht wieder in die Chemo. Ich überlege derzeit, ob ich das Krankenhaus wechsle, damit ich nicht im Anschluss jedes mal mental am Boden bin.

1 Kommentar

DoAda am 15.12.2021

Vielen Dank für Ihre Rückmeldungen. Wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserem Krankenhaus nicht zufrieden waren.

Sollten Sie noch Gesprächsbedarf haben, wenden Sie sich doch bitte an die KollegInnen des Beschwerdemanagements.
( [email protected])

Nie wieder!!!

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zimmr ok!
Kontra:
Personal unfreundlich!
Krankheitsbild:
Onkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Ehemann wurde in diese Station als Notfall eingeliefert (mein Mann hat Krebs). Ich bin absolut unzufrieden damit, wie mein Mann behandelt wurde.
Während er schlief,legte man die Medikamente auf den Nachttisch, ohne ihn später darüber aufzuklären, wie die Medikamente eingenommen werden sollen: alle auf einmal, oder ob eine Zeitspanne zwischen der Einnahme
eingehaten werden sollte. Der Pfleger, den ich diesbezüglich ansprach, war sehr unfreundlich, sogar grob. Wir fühlten uns richtig angegriffen. Nie wieder werden wir dieses Krankenhaus betreten.

1 Kommentar

DoAda am 22.10.2021

Vielen Dank für Ihr Feedback. Sehr gerne stehen wir für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

Danke Ihnen für alles

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ich danke ihnen für alles)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles wurde mit uns besprochen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (die Schwestern tun alles damit am sich gut aufgehoben fühlt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (etwas veraltet aber alles funktioniert)
Pro:
Tolles freundliches Personal
Kontra:
Station war von den Zimmern her etwas veraltet
Krankheitsbild:
Plazenta prävia Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

bei Krankenhausvorstellung Ende November 2016 wurde uns mitgeteilt das ich bitte am 2.12.2016 mich Stationär aufnehmen lassen soll und ich dann unterbeobachtung bis zu zum geplanten Kaiserschnitt im Krankenhaus bleiben sollte. Da der geplante KS erfolgen sollte,sobald wir die 36+0 Ssw erreicht haben (was der 23.12 gewesen ist) war für mich erstmal ein Schock. Denn ich hatte keine Beschweren.Doch die Schwestern auf Station 3Etage rechts waren super. Sie haben mir versucht alle Ängste zu nehmen und mir nicht einmal das Gefühl gegeben nicht gut aufgehoben zu sein. In der Zeit im Krankenhaus hatten wir auch unseren ersten Hochzeitstag den die Schwestern und sogar haben etwas auf den Zimmer feiern lassen haben und mit meinem Mann mich damit überraschten. Als dann am nächsten Morgen ich von der Hebamme auf die Pda vorbereitet würde und Sie merkte das ich wahnsinnige Angst hatte ließ Sie meine Hände nicht los und verwickelte mich in Gespräche das ich die Spritze zwar merkte, aber aushalten könnte. Auch die Ärtze während des Kaiserschnittes berichteten genau was Sie grade taten und redeten mit mir und meinem Mann.So das wir in alles miteinbezogen waren.
Als unser Sohn dann da war wurde er mir kurz zur Begrüßung auf die Brust gelegt bevor er zur weiteren Untersuchung kam.Nach der Entbindung wurde uns der wirkliche Grund mitgeteilt warum wir so früh ins KH mussten.Auf einem Ultraschall wurde von der Gynäkologin des KH gesehen das etwa 10 cm der Nabelschnurr keinen Schutzmantel hatte und jede Wehe hätte das Blutgefäß platzen lassen können uns es hätte nach außen nicht sichtbar werden müssen.Also wären Mutter-Kind in Gefahr gewesen.Da er etwas Wasser in der Lunge hätte würde er auf Station Nikolaus gebracht.Und auch dort konnten wir jederzeit zu ihm und es gab immer eine Schwester die für ihn zuständig war und uns immer wieder alles erklärte.nach vier Tagen wurde unser Sohn dann auf Station Rafael verlegt da es ihn schon viel besser ging und auch dort wurden wir über alles informiert und Papa wurde auch genau gezeigt wie er den Kleinen baden kann und wie man eine Babymassage macht um die Eltern-Kind Bindung zu stärken. Wir danken den Schwstern und Ärzten für alles.

Danke für die Traumgeburt!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kreißsaal , Hebamme , Station
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe vor 2 Wochen im Marienhospital entbunden und bin mehr als zufrieden. Trotz Corona lief alles ohne Probleme. Ich wurde im Kreißsaal auf Corona getestet , mein Mann ebenfalls. Die Hebammen und Ärzte waren sehr freundlich und fürsorglich. Auch nach der Geburt war die Betreuung im Kreißsaal toll. Auf der Station war auch alles prima. Es war ständig jemand da den man ansprechen konnte. Frühstück wurde mir gebracht da ich noch nicht aufstehen durfte. Ich bin 6 Stunden nach Entbindung nach Hause gegangen. Alles ohne Probleme. Ich kann das Krankenhaus zur Entbindung 100% weiter empfehlen. Danke !

1 Kommentar

DoAda am 01.09.2021

Herzlichen Dank für Ihre sehr nette Rückmeldung und ganz viel Spaß als junge Familie!

Rundumsorglospaket!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Es könnte ein bisschen neuer und moderner sein.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mamma CA
Erfahrungsbericht:

Das Brustzentrum und die Station Elisabeth verdienen glatte 5 Sterne! Ärtzinnen, Ärtze sowie Pflege- und Servicepersonal sind sehr bemüht und man fühlt sich sehr gut betreut und aufgehoben. Ich war schon einige Male auf dieser Station und bin jedesmal wieder begeistert mit wieviel Menschlichkeit und Kompetenz hier gearbeitet wird.
Einfach nur toll!

1 Kommentar

DoAda am 01.09.2021

Ganz großen Dank für Ihre Rückmeldungen. Wir freuen uns sehr und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!

Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolle Krankenschwestern und Stilberatung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 28.6.2021 habe ich meine Tochter Cosima hier entbunden. Ich kann nur Gutes sagen! Ich fühlte mich extrem gut aufgehoben und die Station St. Anna war ebenfalls ein Glücksfall.
Alle Schwestern waren nett und hilfsbereit!
Eine besonders engagierte Stillberaterin (Regina) bleibt mir sehr im Gedächtnis!

Besten Dank für Alles

Tanja G. mit Cosima

1 Kommentar

DoAda am 13.07.2021

Herzlichen Dank für Ihre netten Rückmeldungen.

Ganz viel Spaß und Freude mit Ihrer kleinen Tochter!

Natürliche Zwillingsgeburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kreissaal, Hebammen, Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe in dieser Klinik meine Zwillinge auf natürlichem Weg zur Welt gebracht. Lange habe ich nach einer Klinik gesucht die mich spontan entbinden lassen wollte, trotz vorherigen Kaiserschnitt und einer „Risikoschwangerschaft“ da es Eineiige Zwillinge waren die sich eine Fruchtblase geteilt haben mit einer Plazenta.

Beim Erstgespräch wurde ich zwar über alle Risiken / Notkaiserschnitt ect aufgeklärt aber trotzdem darin bestärkt das eine spontan Geburt möglich ist.

Ich kann über den Kreissaal zu 100% nur gutes sagen, ich hatte eine Traumgeburt, die Hebammen und Ärzte waren alle top ! Unglaublich dankbar schaue ich zurück .

Die Station war auch gut, es gab 2 tolle Schwestern denen ich auch sehr dankbar war, denn ich wurde von Ihnen nicht „doof angemacht“ nachdem ich entschieden hab mit meinen Zwillingen die 36+2 zur Welt kamen, ein Tag nach Geburt nachhause zu fahren.

Ich kann diese Klinik von Herzen empfehlen, vor allem die Zwillingsmütter die Angst vor einer spontan Geburt haben, probiert es wenn medizinisch nichts dagegen spricht- es lohnt sich !

2 Kommentare

DoAda am 23.06.2021

Herzlichen Dank für Ihre nette Rückmeldung.
Für die jetzt beginnende und aufregende Zeit mit der jungen Familie wünschen wir Ihnen ganz viel Spass.

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Tolles Krankenhaus - absolut empfehlenswert

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Präeklampsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde aufgrund von Präeklampsie und Help Syndrom dort behandelt. Die engmaschige Betreuung durch Ärzte und Schwestern sowohl vor als auch nach der Entbindung war klasse! ich konnte mich bei Unsicherheiten/Fragen jederzeit an die Ansprechpartner wenden. Die Situation wurde zu jeglichem Zeitpunkt immer im Hinblick auf Mutter und Kind kontrolliert! Ich durfte eine sehr kompetente, empathische, vertrauensvolle Betreuung erfahren. Das Team im Kreissaal, der Schwangerenambulanz und der Station Anna B hat sich sehr sehr liebevoll um mich gekümmert und uns so die leider schwere Zeit so gut es geht erleichert ! ganz ganz herzlichen Dank !

1 Kommentar

DoAda am 10.05.2021

Ganz herzlichen Dank für Ihre netten Rückmeldungen. Wir freuen uns und motiviert uns bei unserer täglichen Arbeit immer weiter!

Schlafapnoe

Schlafmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlafapnoe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war ein sehr guter Aufenthalt ich bedanke mich für die Untersuchung.

Danke an das tolle Team

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte/innen Pfleger/innen gesamtes Team
Kontra:
Ausstattung könnte etwas neuer sein ist aber vollkommen ok.
Krankheitsbild:
Eileiterschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr tolles Team im gesamten Krankenhaus. Besonders die Ärzte/innen und Pfleger/innen auf Station Elisabeth. Vielen Dank für alles. Sehr kompetent, empathisch, und hilfsbereit ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

Kompetente und hilfsbereite Ärzte und Pflegepersonal

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Coronabedingt waren die Fenster im Zimmer auf - die Zimmertüre klackerte durch den Luftzug. Das war v.a. nachts störend.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Cholezystitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte haben sowohl vor als auch nach dem Eingriff alle Fragen beantwortet, jeden Schritt der OP verständlich erklärt und auch nach der OP alles dafür getan, dass ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt habe. Auch das Pflegepersonal (Station St. Hildegard) war immer freundlich und hilfsbereit.
Ich habe mich sehr gut betreut gefühlt. Herzlichen Dank!

1 Kommentar

DoAda am 07.04.2021

Herzlichen Dank für Ihre freundliche Rückmeldung!

Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetente Schwestern und Ärzte
Kontra:
Hatte wirklich eine gute Op und Nachsorge...daher kein Kontra
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich habe im September 2020 mein erstes Kind geboren und bin mit der Wahl des Marienhospitals im Rückblick mehr als zufrieden.
Vom Kreißsaal über den Op (Kaiserschnitt) kann ich nur positives Berichten.
Auch auf der Neugeborenen-Station habe ich mich von den Kinderkrankenschwestern sehr gut und kompetent versorgt gefühlt. Da ich mein Kind in der Nacht nach der Op direkt bei mir behalten wollte, aber noch nicht aufstehen konnte, musste ich für alles klingeln. Egal wie häufig ich geklingelt habe, ich habe immer ein nettes Lächeln erhalten und die Frage, ob ich weitere Hilfe benötige. Das hat mir den Einstieg sehr erleichtert und ich bin mit einem guten Gefühl in die nächsten Tage gegangen. Die dann auch weiterhin positiv verliefen.
Das Essen war im Vergleich zu meiner Erfahrung mit anderen Krankenhäusern lecker und reichlich (morgens gab es leckere Brötchen etc.).
Das Krankenhaus insgesamt hat, auf dem Venusberg, einfach eine schöne Lage und bietet nach den Strapazen der Geburt einen schönen Ausblick zum Erholen.
Sollte ich ein zweites Kind bekommen, wäre das Marienhospital definitiv das Krankenhaus meiner Wahl.

1 Kommentar

DoAda am 07.04.2021

Herzlichen Dank für Ihre freundliche Rückmeldung und ganz viel Spaß und Freude mit dem neuen Familienmitglied! :-)

Sehr angenehmer Umgang mit den Patienten

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich hervorragend aufgehoben. Das Personal war immer sehr freundlich und herzlich.
Ärzte und das Fachpersonal machten stets einen sehr fachkundigen Eindruck und vermittelten mir daher in meiner Situation ein gutes Gefühl.

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DoAda am 07.04.2021

Vielen Dank für Ihre nette Rückmeldung!

Sowohl Kreißsaal als auch Station Anna und Raphael

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach längerem durchlesen der Bewertungen bin ich wirklich etwas verwirrt und kann viele schlechte Bewertungen überhaupt nicht nachvollziehen, womöglich liegt es auch daran, dass man eher negative Erfahrungen aufschreibt als positives.deswegen möchte ich gerne meine Erfahrung (schon 2×hier entbunden)berichten.-
Die erste Erfahrung habe ich im August 2018 hier gemacht und war super zufrieden mit den empathischen Hebammen,
Habe mich sehr wohl gefühlt .sind auf all meine Wünsche eingegangen.später dann auf Station Anna musste ich feststellen das sich das Wohlfühlen der Schwestern auch da bemerkbar gemacht hat. -
Durch diese Erfahrung kam für mich auch keine andere Klinik mehr in Frage als auch da mein 3. Wunder zu Welt zubringen.
Vor 3 Woche kam dann auch meine 3.Tochter zur Welt.
Und wie auch vor 3 Jahren habe ich mich super wohl gefühlt.die Schwestern auf Station Anna sind super geduldig und hilfsbereit .
Vor 8 Tagen jedoch wurde mein Säugling krank. Sie hatte hohes Fieber und auch ihre Blutwerte waren hoch sodass wir auf Station raphael versorgt wurden.
Auch hier musste ich erfreulicher Weise feststellen wie liebevoll die Schwestern mit den Neugeborenen waren.
Nach ca 5 Tagen war ich einfach nur noch platt .war voller Sorge um meine Tochter, zur richtigen Zeit kam Schwester Sandy (ein super großes Lob an sie)der ich weinend mein Herz ausschütten konnte und sie mich in 5 Minuten aufbauen konnte.
Sowohl menschlich als auch fachlich ist man in purer guten Händen.
Ein großes Lob und danke geht an alle Schwestern, insbesondere Schwester Sandy, Claudia und maike.

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DoAda am 07.04.2021

Ganz herzlichen Dank für Ihre freundlichen Rückmeldungen.
Für Ihr Familie und Ihre drei" Wunder " wünschen wir Ihnen alles Gute und ganz viel Freude!

Sehr gute Betreuung!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Menschlichkeit
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
rez.Narbenhernie im Oberbauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt !!!
Alle Untersuchungen und Aufklärungen für die OP sind zügig verlaufen.Das Pflegepersonal,das Team der chir. Ambulanz sowie Ärzte und Anästhesisten waren sehr freundlich und hilfsbereit.Da bei mir bereits mehrere Bauchoperationen aufgrund von Komplikationen erfolgt sind,hatte ich grosse Angst vor erneuten Schwierigkeiten.Diese Angst ist mir durch die ausführliche Aufklärung und intensive Betreuung des Oberarztes Dr.B.genommen worden.Auch das Operationsergebnis war sehr positiv, obwohl sich der Verlauf sehr schwierig gestaltet hat.
Vielen lieben Dank nochmals an alle!!!

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DoAda am 07.04.2021

Vielen Dank für die nette Rückmeldung!

Sehr gute Erfahrungen!!!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Unkompliziert, Kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Narbenhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Erfahrungen in der Chirurgie nach einer Narbenhernien-OP gemacht. Ärzte,Schwestern und Pfleger alle super nett und hilfsbereit. Nur zu empfehlen! Weiter so ????

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DoAda am 07.04.2021

Vielen Dank! Wir freuen uns sehr über die nette Rückmeldung!

Leider eine schlimme Erfahrung mit unserem Baby

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlimme Erfahrung, nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (leider schlecht, intransparent, kaum Kommunikation und wenn dann von Arroganz geprägt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Leider waren die Ärzte mit dem Fall überfordert. Sie hätten das gleich am Anfang einräumen sollen, haben viel zu spät ans UKB überwiesen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Übertriebenes Corona-Konzept, nicht sachgemäß)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Veraltete Ausstattung)
Pro:
nein
Kontra:
Intransparenz und Inkompetenz
Krankheitsbild:
Blutbild nicht in Ordnung, Biomarker für Herzinfarkt erhöht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider war es ein Alptraum. Das mehrere Wochen alte Baby wurde vom Kardiologen in die Klinik überwiesen wegen alarmierender Blutwerte, die auf eine Herzinfarkt hinwiesen. Das Krankenhaus ist alt und schlecht ausgestattet, die Ärzte, v.a. Oberärztin, waren überfordert. Einmal wurde ein Kardiologe von der Uniklinik zu Rate gezogen. Am Ende wurde - trotz eindeutiger Hinweise auf eine Anämie - behaupt, das sei nicht der Fall, vielmehr habe sich die rechte Herzkammer vergrößert. Man verlegte das Baby erst nach mehreren Tagen in die Uniklinik.
Man erhielt im Marienhospital nur wenig Information. Es gab keine Transparenz, obwohl der Vater des Babys promovierter Naturwissenschaftler ist. Man wollte die Blutwerte etc. zunächst nicht rausrücken.
Zuerst wurde behauptet, das Baby habe zu viel getrunken und zu schnell zugenommen (Aussage Oberärztin). Dies drücke auf die Lunge und deshalb habe es Herzprobleme. Der Wunsch nach Verlegung in die Uniklinik am 3. Tag wurde abgelehnt (nur auf eigenes Risiko). Der Vater des Babys durfte nicht in die Klinik wg. Corona, er musste stundenlang in der Kälte warten, bevor er Kleidung abgeben und abgepumpte Muttermilch für den Zwilling zuhause in Empfang nehmen konnte. Das war ein ganz schlimmes Erlebnis. In der Uniklinik Bonn (im Eltern-Kind-Zentrum) war dann alles perfekt. Moderne Ausstattung, kompetente Ärzte, nette PflegerInnen, entspannte Atmosphäre, Vater und Mutter durften sich bei dem Säugling aufhalten.

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DoAda am 04.03.2021

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Würden Sie bitte mit den Kolleginnen des Beschwerdemanagements Kontakt aufnehmen?
([email protected])

Katastrophe

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Dezember 2015 dort bereits meine Tochter zur Welt gebracht. Der Kreißsaal und das Team haben mich super unterstützt und mit mir alles dafür getan um eine Sectio zu vermeiden. Dafür ein großes Lob.
Aus diesem Grund und der positiven Erfahrung heraus, wählte ich das Marienhospital im März 2020 auch wieder für die Entbindung meines Sohnes aus.
Diesmal wurde ich allerdings mehr als enttäuscht.
Leider traf mich der Corona-Lockdown in voller Bandbreite und ich musste alleine in den Kreißsaal und 5 lange Tage alleine in diesem Haus verbringen.
Jetzt sollte man meinen, es würde einem in solch einer Situation mehr Empathie aufgebracht werden... ganz im Gegenteil.
Unabhängig davon, dass es so oder so das schlimmste war, was ich je erleben musste ( und was man einer Frau antun kann) hörte ich noch Aussagen wie: „ jetzt stellen sie sich mal nicht so, früher mussten die Frauen auch alleine entbinden“
Ich wurde wirklich regelrecht alleine gelassen, ob im Kreißsaal oder auch im Anschluss auf der Station Anna.
Absolut keine Empfehlung ( mehr).
Im Falle eines weiteren Kindes werde ich definitiv nicht das Marienhospital wählen!

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DoAda am 22.01.2021

Vielen Dank für Ihre Rückmeldungen. Wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Sollten Sie noch Gesprächsbedarf haben, wenden Sie sich bitte an die Kolleginnen des Beschwerdemanagements.( Tel. 0228 505-0)

sehr zufrieden

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal sehr kompetent und menschlich
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere Darmentzündung, Divertikulose, Hypothyreose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann das Krankenhaus nur lobend erwähnen. Dort wird man noch als Mensch behandelt. Das Pflegepersonal der Station St. Hildegard war sehr fürsorglich und hilfsbereit.
Ebenso möchte ich mich besonders bedanken bei Dr. Bette und seinem OP-Team, die hervorragende Arbeit geleistet haben.
Auch die ruhigen, aufklärenden Gespräche vor und nach den OP's haben mir sehr geholfen.
Ich kann dieses Krankenhaus nur jedem empfehlen, denn
in vielen anderen Häusern geht es leider ganz anders zu.

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DoAda am 30.12.2020

Herzlichen Dank für Ihre freundliche Rückmeldung!

Geburt

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der Kreißsaal inklusive Team
Kontra:
Alles andere.
Krankheitsbild:
Schwanger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuerst muss ich mich bei dem absolut tollen und engagierten Hebammen bedanken, die die Geburt meiner Tochter extrem gut geleitet haben. Meine Frau hat sich sehr wohl gefühlt und wir haben auch in Corona-Zeiten viel Zeit für uns bekommen.

Der Rest ist leider absolut desolat. Keine Schwester und kein Arzt (bis auf den sehr netten Gynäkologen im Kreißsaal) fühlt sich zuständig oder versprüht auch nur den Hauch von Empathie oder Freundlichkeit. Man ist direkt genervt und teilweise fallen Aussagen die man einer frischen Mutter auf keinen Fall sagen sollte, wie:"sie riskieren mit dies oder jenem das Leben ihres Kindes". Absoluter Horror für meine Frau. Mir fehlen die Worte. Das St. Marien-Hospital ist, wenigstens was das Kreißsaal-Team betrifft zu empfehlen. Bei allem anderen würde ich Ihnen die Uni-Klinik empfehlen.

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DoAda am 30.12.2020

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Sollten Sie noch Gesprächsbedarf haben, wenden Sie sich bitte an die Kolleginnen des Beschwerdemanagements. Tel. 0228 505-0

mehr Schein als Sein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
engagiertes Pflegepersonal, immer ein offenes Ohr, alle sind über alles informiert (meist), Meditation, Sport, Mitpatienten
Kontra:
unklare Behandlungskonzepte, keine "gegenseitige Qualitätskontrolle", Untransparenz, Hierarchien, viel Schönrederei
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2019 für 14 (?) Wochen im Klösterchen.
Ich hatte zunächst viel weniger Zeit für den Aufenthalt eingeplant, wurde jedoch immer aufs neue ermutigt länger zu bleiben. Dabei war ich mit dem Verlauf der Behandlung (und der Art des Umgangs!) überhaupt nicht zufrieden, da ich bei sowieso 2x25 min Einzeltherapie/W die ersten 4 W Vertretung bei unterschiedl. Therapeuten hatte und meine Therapeutin dann in der für mich schon 7. Woche meinte "ich sei ja gerade erst gekommen".
Leider ist es an dieser Therapeutenbeziehung dann auch gescheitert, wobei ich mich insgesamt vom restlichen Personal zwar gehört, aber nicht genug unterstütz gefühlt habe. Meine Therapeutin hat mir schlicht und einfach nicht geglaubt und mir unterstellt, ich habe mein Erlebtes "falsch verstanden".
Damit bin ich überhaupt nicht klar gekommen und hätte definitiv einfach gehen sollen! Aber man soll sich ja "drauf einlassen".
Leider hatte ich generell den Eindruck, dass das Motto in etwa lautete die Patienten sich gegenseitig helfen zu lassen, Wut stärken geht auch immer (DAS hat funktioniert!) aber bitte keine Kritik an Therapeuten äußern. Mir ging es nicht schlecht genug, als dass ich daran zerbrochen wäre, aber mir mein Erleben komplett abzusprechen und meine Zukunftsängste mit süffisanten Bemerkungen zu kommentieren finde ich auch nach 1,5 Jahren Abstand noch ein UNDING, völlig unangebracht und im Grunde mehr als unprofessionell!
Therapeutenwechsel wurde nicht zugelassen. Ich würde jedem, der die Kraft hat, lieber eine vernünftige ambulante Therapie empfehlen!
Generell habe ich die Strukturen als eher hierarchisch erlebt und es herrschte wenig Transparenz (auch im therapeut. Umgang mit den Patienten).
Man liebt es anscheinend oder man hasst es...
Bei mir hat es nur dazu geführt, dass ich noch mehr Angst habe, dass mir (in evtl. Therapien) nicht geglaubt wird und mich leider eher zurückgeworfen.
Denke die subjektive Zufriedenheit hängt stark vom Einzeltherapeuten ab und ob es passt oder nicht.

Geburt

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kreissaal
Kontra:
Stadion
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Geburt meiner ersten Tochter 2016 es war das schönste was ich je erleben durfte Ärztinnen Top Hebammen extrem erfahren und überaus freundlich kann nichts negatives im und über den Kreissaal berichten! Allerdings die Stadion Anna A und B ach herrje sage nur nichts Fragen und sich ganz ruhig verhalten und ja bitte keine Stillberatung erbeten da müssen die echt dran arbeiten! Trotzdem werde ich bei meiner zweiten Tochter wieder dort hin gehen,auch aus Sicht einer Risikoschwangerschaft ( war auch bei der ersten schon so zu früh) leider Diabetss und Depressionen einfach nur zu empfehlen gerade in solch schwieriger Zeit!

2 Kommentare

DoAda am 06.10.2020

Herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung!

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Absolut empfehlenswert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
tolle Fürsorge, viel Empathie und Verständnis
Kontra:
"Komfort" des Hauses
Krankheitsbild:
Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Soweit man dass in so einem Fall sagen kann: Ein Aufenthalt hier ist absolut empfehlenswert. Alle Mitarbeiter, vom Pflegepersonal über Ärzte und Therapeuthen sind kompetent, super nett, engagiert und wirklich jederzeit ansprechbar.

Wenn es erforderlich ist, werden auch schonmal kurze Therapiegespräche im Speisesaal oder auf dem Flur abgehalten.

Was ich persönlich besonders toll fand, man ist im "Klösterchen" auch naturheilkundlich unterwegs, es wird unter anderem mit Aromatherapie gearbeitet. Außerdem wird wert auf Entspannung gelegt, Atemmeditation, Körpertherapie etc.

Falls notwenig oder gewünscht gibt es aber auch "richtige Medikamente" aber es wird einem immer selbst die Wahl gelassen.

Mein Aufenthalt dort war mein erster und hoffentlich auch mein letzter dieser Art. Anfangs war es für mich unglaublich schlimm dort sein zu müssen, das Gefühl zu haben "es nicht alleine zu schaffen" oder "verrückt" zu sein. Diese Sorgen wurden mir in kurzen Gesprächen mit Erklärungen genommen die für mich völlig neu waren.

Einziges Manko der Einrichtung ist das Haus. Uralt, "Komfort" gleich null. Sicher, es ist kein Hotel aber heutiger "Standard" sieht definitiv anders aus. Aber ein Neubau ust ja in Planung.

Abschließend möchte ich mich wirklich von Herzen bei allen Mitarbeitern für die tolle Fürsorge bedanken, meine 7 Wochen Aufenthalt hätte ich ohne Sie niemals durchgestanden!

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DoAda am 06.10.2020

Vielen Dank für Ihr Rückmeldung!

erfolgreiche Herz Stent Implantierung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
generell sehr positiver Eindruck
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 17.7.2020 wurde bei mir ein Herzstent implantiert vom Professor der Kardiologie. Ihm und seinem Team möchte ich hiermit herzlich danken für eine exzellente und kompetente Behandlung. Alle Abläufe, angefangen von der Anmeldung bis hin zur erfolgreichen Stent Setzung waren schnell und von freundlichem Personal begleitet.
Sollte bei mir nochmal ein kardiologisches Problem auftauchen, würde ich mich jederzeit wieder dorthin melden.

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DoAda am 10.08.2020

Herzlichen Dank für Ihre nette Rückmeldung!

Rund um gut aufgehoben und versorgt

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches, hilfsbereite Personal
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Lungenem olie und Kolon-Carzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich von Anfang an gut aufgehoben. Egal ob Intersivstation oder normale Station, das Personal war sehr einfühlsam, nahm sich viel Zeit und hat mich immer gut versorgt. Auch bei den Ärzten war ich gut aufgehoben. Sämtliche Befunde wurden ausführlich erklärt.

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DoAda am 03.08.2020

Wir danken Ihnen sehr für Ihre freundliche Rückmeldung und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Super zufrieden !

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit. Hier habe ich mich bestens aufgehoben gefühlt.
Kontra:
Nichts !
Krankheitsbild:
Ausgedehnte Unterbauchverwachsungen rechts nach Blinddarm-OP vor Jahrzehnten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich von Anfang bis Ende sehr gut betreut gefühlt!
Angefangen hat es mit dem sehr verbindlichen und sehr kompetenten Erstkontakt mit der Vertretung der hauptamtlichen Chefsekretärin der Abteilung für Allgemein-und Visceralchirurgie. Anschließend bin ich in der Oberarztsprechstunde sehr gut und einfühlsam beraten worden. Ich fühlte mich mit meinem Beschwerdebild ernst genommen, was vorher bei anderen Ärzten meistens nicht der Fall war. Der Eingriff ( Bauchspiegelung) war erfolgreich. Endlich war die Ursache meiner Beschwerden erkannt und behoben!
In der Ambulanz und während des stationären Aufenthaltes wurde ich sehr sorgfältig, kompetent und freundlich betreut.
Ich möchte mich beim Ärzteteam,der Sekretärin,den Pflegekräften und der Anästhesie ganz herzlich bedanken.
Diese Abteilung kann ich wirklich uneingeschränkt empfehlen!

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DoAda am 24.07.2020

Herzlichen Dank für Ihre sehr freundliche Rückmeldung!

Top Aufklärung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Positiver Eindruck der Klinik)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausführlich,anschaulich,ohne Zeitdruck)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schnelle Terminvergabe)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Noch keine stationäre Behandlung erfolgt.)
Pro:
Freundlichkeit und Menschlichkeit
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
rez.Narbenhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon bei Ankunft waren alle Mitarbeiter der
Klinik sehr freundlich und hilfsbereit.
Ich hatte einen Termin in der chir. Ambulanz bei
Dr.Bette.
Nachdem ich im letzten Jahr aufgrund
einer grõsseren Darm OP massive Komplikationen
erlebt und eine Sepsis knapp überstanden habe,
ist meine Bauchdecke sehr instabil und es treten
immer wieder Narbenbrüche auf.
Da ich im heimischen Krankenhaus keine gute
Aufklärung erfahren habe und mal eben eine Narbenbruch OP ausgemacht wurde,hatte ich massive Bedenken und vor allen Dingen große Angst vor erneuten Komplikationen.
Daher habe ich im Internet recherchiert und
diese Klinik gefunden.
Ich habe auch sehr schnell einen Termin von einer freundlichen Mitarbeiterin erhalten.Schon dieses Gespräch war bereits positiv.
Dr. Bette hat sich sehr viel Zeit genommen,
um mir ausführlich und anschaulich die Problematik
der erneuten OP zu erläutern.Das hat mir eine
enorme Sicherheit gegeben und ich habe mich danach
entschlossen, noch mit der OP zu warten.
Auch weiss ich jetzt, dass ich trotz allem weiter Sport machen kann und die Schmerzen der älteren OP "normal" sind und auch noch länger anhalten können.
Ich habe mich sehr gut aufgeklärt und aufgehoben gefühlt.Schon dieses Gespräch ohne Zeitdruck war überaus positiv.
Wenn die OP erforderlich ist, werde ich mich auf jeden Fall auch in dieser Klinik operieren lassen.
Nochmals vielen lieben Dank Dr.Bette für soviel Engagement und Menschlichkeit.
Sowas findet man in der heutigen Zeit nur noch selten.
Da ich selbst Krankenschwester bin und lange im stationären Bereich gearbeitet habe, kann ich das sehr gut beurteilen.
Eigentlich würde ich nie eine Bewertung schreiben,doch in diesem Fall muss ich meine positive Erfahrung einfach mitteilen.
Danke und liebe Grüße nach Bonn !

Den Menschen zugewandt

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Kompetenz, Verlässlichkeit
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Sigma Resektion, minimalinvasiv
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur das Beste sowohl über alle Ärzte, mit denen ich zu tun hatte, als auch über die Pflegekräfte und auch die Servicekräfte sagen.

Vielleicht kann man es wirklich so ausdrücken: Dort ist man den Menschen zugewandt.

Das Klösterchen war für mich absolut heilsam

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1995   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die gesamte Behandlung und Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das äussere Erscheinungsbild des Klösterchens ist erst befremdlich.Es ist eben alt.Es gibt überwiegend 2 und Dreibettzimmer und Dusche und WC
auf dem Flur.
Aber davon sollte man sich nicht beeindrucken lassen.Es kommt schließlich auf die Behandlung an.
Ich war 11 Wochen dort März bis Mai1995.
Ich fühlte mich als Mensch aufgenommen. und die gesamte Behandlung war ohne Medikamente.Alle Therapien waren sehr ausgewogen und haben mir sehr geholfen.Fast alle Patienten wurden nicht mit Medikamenten behandelt.
Einzelgespäche,Gruppengespräche,Sport,Spaziergänge,künstlerisches gestalten wie Seidenmalerei,Ton modellieren,Malen,Zeichnen.Autogenes Training zu sich selber finden waren die Therapien,die mir sehr geholfen haben.
Ich kann dieses Kösterchen bestens weiterempfehlen.

1 Kommentar

DoAda am 24.06.2020

Vielen Dank für Ihre freundliche Rückmeldung!

Shunt Überprüfung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
unbürokratische, effiziente Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzfehler
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Zuge einer TIA Behandlung (leichter Schlaganfall) wurde in meinem Herzen ein Shunt (Kurzschluss zwischen den Herzkammern) festgestellt. Da ich weder mit der Diagnose noch mit den therapeutischen Empfehlungen der kardiologischen Abteilung des Krankenhauses zufrieden war, wendete ich mich an die GFO Klinik Marienhospital in Bonn. Dort hatte Prof.Dr.Omran mir vor 15 Jahren ein PFO (Loch im Herzen) mittels Katheder-OP verschlossen.
Vom Sekretariat erhielt ich ohne Überweisung und trotz Corona-Belastung sofort einen Untersuchungstermin.
Die Untersuchung wurde unbürokratisch, zügig und, verglichen mit der dreizeiligen Diagnose des vorgenannten Krankenhauses, sehr professionell durchgeführt. Alle Mitarbeiter waren ausgesprochen freundlich und hilfsbereit.
Im Abschlussgespräch, bei dem ich meine Herzprobleme schilderte, wurde mir geraten, mir einen Eventrecorder einsetzen zu lassen, was bisher keiner der mich behandelnden Kardiologen auch nur erwähnt hatte.

Ich kann sowohl die effektive, unkomplizierte Abwicklung als auch die professionelle Behandlung von Prof.Omran und sein Team nur loben.

1 Kommentar

DoAda am 11.05.2020

Herzlichen Dank für Ihre freundliche Rückmeldung.

Fehldiagnose

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Hausarzt überwies mich mit der Diagnose „Leistenhernie re. u. li.“ in die Chirurg. Ambulanz des St. Marien-Hospitals in Bonn. Auf Grund einer direkten, sowie einer Ultraschalluntersuchung der Ärzte/tinnen des Marien-Hospitals, war die Diagnose: Ausschluss bds. Leistenhernien. Mit diesem Befund wurde ich erneut bei meinem Hausarzt vorstellig. Der konnte den Befund nicht nachvollziehen. Selbst für einen Laien waren die beidseitigen nach außen drängenden Wölbungen in der Leistengegend sichtbar. Der Arzt überwies mich sofort in die Ambulanz eines anderen Bonner Krankenhaus. Der dort diensthabende Chirurg bestätigte ohne jeden Zweifel den Befund meines Hausarztes und wir vereinbarten einen OP Termin. Diese notwendige OP wurde zeitnah durchgeführt. Der Eingriff minimalinvasiv operiert und so die bds. Leistenhernien behoben. - Muß man da nicht von einer Fehldiagnose der Ärzte im Marien-Hospital in Bonn sprechen?? Ich glaube ja!

1 Kommentar

DoAda am 11.05.2020

Vielen Dank für Ihr Rückmeldung.
Wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik nicht zufrieden waren.

Sollten Sie noch Gesprächsbedarf haben, wenden Sie sich bitte an die Kollegen des Qualitätsmanagements.
(Tel. 0228 505-0)

Gott segne Euch

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Coronarchirurgie
Kontra:
Krankheitsbild:
Defibrilator Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 10 Tage in der Klinik ,ich sage ganz herzlichen Dank den Gesundheitsschwestern und Pflegern.
Ein ganz besonderer Dank,der Frau Dr. Maurer sie war herzli ch und sehr kompetent.Dankeschön

1 Kommentar

DoAda am 11.05.2020

Herzlichen Dank für Ihre freundliche Rückmeldung!

Kreißsaal gut, Station Horror

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kreißsaal
Kontra:
Krankenschwestern, Stillberatung, Beratung
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine erste Geburt dort gehabt und leider einen vorzeitigen (Frucht)Blasensprung.
Ich musste dementsprechend eingeleitet werden und der Arzt hat mir bei der Einnahme der Tablette NUR die Wirkung und nicht mögliche Risiken erklärt. In so einer Situation unterschreibt man aber einfach...
Nach drei Tagen hat es dann geklappt und mein Kind kam auf die Welt. Die Hebamme und die Ärztinnen bei der Geburt waren super, kompetent und erfahren. Es wurde schnell entschieden und das Baby wurde mit der Saugglocke „rausgezogen“, um einen Kaiserschnitt zu vermeiden.
Nun aber zu den Hebammen, die ich 3 Tage ertragen musste. Ich weiß nicht, in welchem Jhd. diese Frauen ausgebildet worden sind, völlig EMPATHIELOS, KALTSCHNÄUZIG und UNFREUNDLICH.
Die jüngeren Hebammen sind deutlich freundlicher und wollen den Frauen helfen, während die „ältere“ Generation eher beim Metzger arbeiten sollte.Ich konnte es nicht mehr hören, wie überlastet sie seien/wenig Geld sie verdienen würden o.dass viele krank seien; Was soll eine gebärende Frau dazu sagen?!
Auf Station Anna war ich dann nach den Geburt noch 7 Tage; ein Wort: HORROR!
Als ich nach Stillberatung fragte, nahm die Schwestern meinen kleinen und flatschte mir das Baby an die Brust und ging ohne ein Wort zu sagen raus. Sowas erniedrigendes und UNVERSCHÄMTES sollte echt einen anderen Job machen. Eine andere Krankenschwester sagte zu mir, als ich sie darauf aufmerksam machte, dass mein Baby kaum was trank, „wenn sie es nicht hinkriegen, geben sie das Baby mir“ (!) Dabei hatte mein Sohn starke Gelbsucht!!!Und erst am nächsten Tag wurde auf mein Drängen erneut getestet und mein Sohn dann sofort von einem Kinderarzt abgeholt.Auch waren es die älteren Frauen, die so unverschämt waren und jüngere Genration, die eher ihren Job gerne gemacht hat.
Ich habe als Privatpatienten den Chefarzt zur Visite gesehen, der nicht ein einziges Mal länger als 5 Min. da war. Das Geld ist rausgeschmissenes Geld, was ich nach meiner Entlassung nun erkenne

Brust Rekonstruktion mittels Eigengewebe nach Mastektomie

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Fachkompetenz des Plastischen Chirurgen
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem mir im August 2019 aufgrund einer Brustkrebs Erkrankung eine Brust amputiert werden musste, hat der Plastische Chirurg Dr. Wüst sich mit mir zusammengesetzt und den Wiederaufbau mittels Eigenfett besprochen und mir genauestens erklärt. Er hat sich sehr viel Zeit für mich genommen und alle meine Fragen kompetent beantwortet. Er ist sehr feinfühlig auf meine Krankheit und mich als Person eingegangen. Er ist stets freundlich, mit einem gesunden und den Umständen angepassten Humor und einem großen Maß an Menschlichkeit. Man merkt Ihm seine fachliche Kompetenz und die Jahrelange Erfahrung in seinem Bereich an.
Im Februar 2020 konnte dann die besprochene und von Ihm empfohlene Operation durchgeführt werden.
Das Ergebnis ist sehr Ästhetisch und hat mein Wohlbefinden immens gesteigert.
Im Anschluss an die Operation war Dr. Wüst täglich, bis zu meiner Entlassung, persönlich bei mir und hat sich nach meinem Wohlergehen erkundigt und sich selbst um die Wundpflege gekümmert. Ich würde Ihn und seine Methode des Brustaufbau jedem der dasselbe Problem hat zu 100 Prozent weiterempfehlen. Ich muss aber auch sagen das sich dass gesamte Team des Brustzentrum sehr freundlich und gut um mich gekümmert hat. Ich bin froh dass ich mich damals dafür entschieden zu haben mit allen Anliegen, bezüglich meiner Krankheit, ins Marienhospital gegangen zu sein.

Aufenthalt in der Gefäßchirurgie Marienhospital Bonn

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hervorragende Behandlung durch Prof. Balzer und sein gesamtes Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Anneurisma der Beckenaterie, Beinarterie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Januar 2020 in die Gefäßchirurgie zur
Entfernung eines Aneurysmas der Becken, Beinarterie
aufgenommen.

Nach erfolgreicher OP (Bypass) wurde ich auf die Intensivstation gelegt. Nach einem Tag schon auf die Station Adelheid verlegt.

Den hervorragenden Ärzten, sowie dem Pflegepersonal der Station Adelheid ist es zu verdanken, daß ich heute wieder genesen bin. Ich würde mich jederzeit wieder von meinem Operateur operieren lassen und kann diese Abteilung nur weiterempfehlen.
Die Station Adelheid ist gerade neu saniert worden.

Auch das Pflegepersonal kümmerte sich gut um das wohl der Patienten.

Im Anschluss wartet nun eine 3 wöchige Reha auf mich.

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DoAda am 17.02.2020

Vielen Dank für Ihre freundliche Rückmeldung

Zweierlei Maß bei Wahlleistung Patienten

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Kein)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Wahlleistung Vertrag aber kein Wahlleistung Zimmer)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Innere war toll Chirurgie nicht, Dusche lief nicht ab Freitag morgen gemeldet bis Dienstag vormittag nicht gerichtet Duschen ging nur 30 Sekunden dann lief die Duschwanne uber)
Pro:
Gute Betreuung, Freundlich, medizinische und pflegerische Betreuung gut
Kontra:
Sauberkeit Hygiene (siehe Text) Reinigung der Zimmer kein Wahlleistung Zimmer trotz Vertrag
Krankheitsbild:
GallenOp
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde zunächst als Notfall in die Innere aufgenommen und hätte als Wahlleistung Patient ohne Chefarzt ein schönes Zimmer
60% des Personals stellte sich nicht vor
Ich würde in die Chirurgie verlegt
Obwohl ich den Zweibettzimmer Zuschlag bezahle bekam ich kein Wahlleistung Zimmer, immerhin war ein kleines Einzelzimmer frei.
Wenn ich nicht Frühstück und Abendessen vorbestellt habe, hatte ich weniger Auswahl Ausschnitt, Billigmarmelade und Billighonig und Billigmarmelade
Wahlleistung Zimmer haben eine große Auswahl und Qualität marmelade, auch der Quark war deutlich besser, das habe ich aber erst später erfahren.
Kann ich nicht nachvollziehen
Das Reinigungspersonal ist nicht gründlich, der Nachttisch wird nicht abgewischt und die Armaturen müsste ich selbst machen
Ekelig, wenn ich mir das Zimmer mit einem anderen Patienten teilen müsste
Auf der Inneren war das Reinigungspersonal besser
Auf der Chirurgie, musste ich die Ärzte daraufhinweisen, dass Boxen für die Blutabnahme nicht ins Bett gehören, wegen Keimverschleppung
In der Chirurgie haben sich fast alle vorgestellt
Das Personal alle waren super freundlich und nett, auch medizinisch bin ich gut betreut worden.
Wegen des Zimmers konnte ich am Wochenende nichts unternehmen und von der besseren Auswahl habe ich erst einen Tag vor der Entlassung erfahren
Die Chirurgie ist im Altbau und das Minibad ist nicht Barrierearm
Sollte ich dort nochmal geplant operiert werden, werde ich das Zweibettzimmer vor Aufnahme klären, ggf das Krankenhaus wechseln

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DoAda am 17.02.2020

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir werden die Angelegenheit intern besprechen und nach Lösungen suchen.

Nie wieder!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Lage
Kontra:
Ärzte, Personal, Station, Stilberatung
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2015 habe ich meinen Sohn hier zur Welt gebracht.
Ich wurde mit dem Medikament Cytotec eingeleitet, welches für die Geburtshilfe nicht zugelassen ist. Keiner hat mich aufgeklärt und mir gesagt, dass sowohl ich, wie als auch mein Kind damit in Gefahr gebracht wurden. Nachdem also meine Wehen anfingen und binnen von Minuten zu einem Wehensturm führten, half mir keiner von Station in den Kreißsaal. Ich wurde angeschnauzt, dass ich dazu ja wohl in der Lage wäre.
Der Kreißsaal war kühl eingerichtet, die Hebamme zwar relativ nett, jedoch find ich es echt nicht akzeptabel mir einfach die Plazenta aus dem Leib zu reißen, wenige Minuten nach der Geburt. Ich verlor einiges an Blut.
Durch das Cytotec war mein Körper so durch den Wind, dass ich wie Espenlaub zitterte und mein eigenes Kind nicht einmal halten konnte. Schlussendlich wurde ich ohne Betäubung genäht und zwar vollkommen falsch.
Ich versuchte meinen Sohn zu stillen, was auch direkt funktionierte. Dennoch zwang man mich, ihm eine Flasche mit irgendwelcher künstlichen Milch zu geben. Auf Station rollte man ihn wieder raus und gab ihm gegen meinen Willen einen Schnuller. Ihn im Bett zu stillen war verboten und so quälte ich mich alle 4 Stunden aus dem Bett, schob den Brutkasten über den Flur und saß in einer Abstellkammer mit anderen Frauen die aussahen wie tot, blutigen Brustwarzen und Tränen im Gesicht. Die „Stillberaterin“ lebt noch zu NS Zeiten und so wurde man angeschnauzt, 10 Minuten links, dann rechts und 4 Stunden Pause, dann wieder stillen. 1920 ist vorbei-Weiterbildung ist zwingend notwendig! Wieder zwang man mich nach dem stillen die Kunstmilch zu geben, die ich heimlich in das Mulltuch kippte, voller Panik jemand würde es sehen.
Die Krankenschwestern waren alle unfassbar unfreundlich, kalt und unverschämt. Die Ärztin war nicht besser.
Am Ende dieser 3 Tage dachte ich, ich sterbe.
Fazit: wenn ihr als Frau respektiert und, nicht wie Dreck behandelt werden wollt, sucht euch zwingend eine Alternative!

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DoAda am 24.02.2020

Vielen Dank für die Rückmeldung bezüglich Ihres Aufenthaltes in unserem Hause. Wir bedauern, dass Sie nicht alles zu Ihrer Zufriedenheit vorfanden. Wir versichern Ihnen, dass unser Personal die Erwartungen der Patientinnen und Patienten bestmöglich zu erfüllen versucht.

Horror auf Station

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Geburt im Kreißsaal
Kontra:
Station Anna
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Kreißsaal hat eine wundervolle Arbeit geleistet und dort war ich hochgradig zufrieden!
Ich würde hier auch wieder entbinden, allerdings ausschließlich ambulant!
Station Anna war der absolute Horror und das traumatischste was ich während der Schwangerschaft und Geburt erleben musste.
Die Schwestern sind so respektlos und gehen absolut nicht auf die Wöchnerinnen ein.
Ich wurde so widerliche und erniedrigend behandelt und habe keinerlei Unterstützung beim stillen erfahren.
Hätte mein Kind keine medizinische Betreuung benötigt, hätte ich mich sofort entlassen lassen!
Einfach nur grausam! Für die 1-2 lieben Schwestern tut es mir leid, aber der Rest des Teams war durchweg fehl am Platz!

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DoAda am 27.12.2019

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserer Klinik unzufrieden waren. Die Kollegen des Beschwerdemanagemens stehen gerne für ein persönliche Gespräch zur Verfügung. Tel. 0228 505-0

Einsplus mit Sternchen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
kompetentes, engagiertes, empathisches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Typisches Frauenproblem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Klinik, wie aus dem Bilderbuch! Nette, kompetente, empathische Mitarbeiter, die sich gut um die Patienten kümmern. In der genannten Abteilung liegen maximal zwei Personen bei Kassenpatienten pro Zimmer. Da habe ich schon GANZ anderes erlebt. Die Vorbereitung und Erklärung für die OP war ausführlich und ließ keinerlei Fragen offen. Sie haben mir ein Dokument vorgelegt, in der alle möglichen und unmöglichen Risiken aufgezählt waren.
Das Essen da war übrigens auch sehr köstlich. Jeden Tag - inklusive Sonntag - gab es zum Frühstück und Abendbrot Bäckerbrötchen. Zum Mittag gab es mindestens drei verschiedene Speisen zur Auswahl - bei der auch Vegetarier und Moslems eine Möglichkeit fanden satt zu werden.
Lange Rede - kurzer Sinn: Einsplus mit Sternchen. Ich empfehle dieses Krankenhaus aus voller Überzeugung weiter!!!

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DoAda am 27.12.2019

Herzlichen Dank für Ihre freundliche Rückmeldung!

So wünsche ich mir einen Krankenhausaufenthalt!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Leider war ich im alten Teil der Staion St. Sebastian)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon bei der Erstuntersuchung war ich begeistert wie zügig die Abläufe funktinierten. Ich hatte schon fast den Verdacht, dass ich versehentlich als Privatpatient geführt wurde.
Bei der OP-Vorbereitung fluppte es wieder genauso schnell, nur die Anästhesie hat den Schnitt nach unten gezogen, weil leider drei Ärzte krank waren. Trotz allem war ich nach drei Stunden durch.
Am OP-Tag hatte ich leider das Pech, dass ich im alten Teil der Station St. Sebastian untergebracht wurde. Das ist aber auch der einzige Kritikpunkt an meinem Aufenthalt.
Sowohl das Pflegepersonal, als auch die Ärzte waren Top und haben über alles sehr gut aufgeklärt.
Falls es nötig sein sollte würde ich wieder kommen.

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DoAda am 18.11.2019

Herzlichen Dank für Ihre nette Rückmeldung!

Geburt super, Station flop

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Geburt
Kontra:
Station anna
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meinen Sohn im November 2016 hier zur Welt gebracht. Der Kreißsaal ist ganz ok. Das blöde ist aber, dass der kreißsaal etwas weiter weg ist von der Station. Als ich da mit Wehen ankam musste ich mehr als ne halbe Stunde an dem Infostand des Kreißsaales warten bis mich eine Hebamme empfangen konnte; ich konnte schon nicht gerade stehen vor Schmerzen. Aber gut.

Die Entbindung war aber super klasse! Die Hebamme war sehr lieb, gelassen und wusste was sie da macht. Es war meine erste Geburt und ich habe mich super aufgehoben gefühlt. Die Ärztin, die mir die PDA gemacht hat, war auch super nett. Es war alles unhektisch.

Was mir aber gar nicht gefallen hat ist die Station Anna. Man fühlt sich als ein Massenabfertigungsprodukt. Man merkt wie die Schwestern umher flitzen und irgendwie spürt man , dass man halt nur ein Gegenstand deren Arbeit ist.

Nachts war es die Katastrophe! Da war nur eine Schwester (die kurz vor der Rente stand!!) die alles alleine machen musste und die armen Babys haben da rumgeschrien und keiner konnte sich um sie kümmern. Das hat mir mein Herz zerrissen. Leider war mein kind auch eins von den schreienden Kindern weil er in diesem Kasten liegen musste. Ich bin alle 10 min zu meinem Sohn gerannt weil ich es nicht ertragen konnte ihn weinen zu hören. Ich war letztendlich so ausgelaugt und total erschöpft am Morgen. Tagsüber hat man ja sowieso nie Ruhe weil da alle rein und raus gehe und man ist ja zu dritt in einem Zimmer. Somit ist es viel zu eng gewesen.

Stillbetreuung ist auch na ja, lässt halt zu wünschen übrig. Die haben ja alle keine Zeit. Man will auch nicht einmal zu viel fragen weil man das Gefühl hat die sind eh schon so überfordert.

Ach und als ich dann endlich entlassen wurde, hat man auch gemerkt dass die einen schnell los werden möchten. Kann ich ja verstehen aber schön ist trotzdem nicht


Also das nächste mal gehe ich wahrscheinlich nach Düren.

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DoAda am 28.08.2019

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserem Krankenhaus nicht zufrieden waren. Sollten Sie weiteren Gesprächsbedarf haben, wenden Sie sich bitte über die Zentrale (0228 5050 )an das Beschwerdemanagement.

Sich drauf einlassen ist heilsam

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles war möglich: Wut, Trauer, schreien, weinen, es gab kein Tabu,auch beim Umgang mit den Therapeuten
Kontra:
man muss wollen und das ist manchmal schwer
Krankheitsbild:
Depression, Essstörung, Borderline und einige andere Diagnosen gab es schon die ganze Zeit.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Beispiel ist bemerkenswert. Nachdem ich 30 Jahre,wenn ich es zusammen fasse, höchstens sporadisch 1 Jahr alleine das Haus verlassen konnte, war und ist diese Angst nach nur 2 Wochen tiefenpsychologisch-analytischer Therapie weg und nie mehr wieder gekommen.
Die Therapie fand 2002 statt.
Es waren nicht alle Probleme gelöst, aber seit dieser Zeit lebe ich alleine und keine Angst hindert mich daran, das Haus alleine zu verlassen.
Das Gute am Klösterchen: Es ist ein in sich geschlossenes Behandlungskonzept in dessen Rahmen nichts zufällig geschieht.
Der eine Therapeut ist nett, der andere nicht aber alles wird therapeutisch genutzt.
Dort lässt einen niemand alleine.
Ich habe, ist ja an der Schilderung oben zu erkennen, eine lange Geschichte hinter mir, aber nie lernte ich eine bessere Behandlung kennen. Dort stimmte alles.

Sie ist nicht einfach, die Behandlung, aber effektiv.

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DoAda am 28.08.2019

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung!

Entäuschung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (schon 3e OP)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (schmuddeliges Zimmer)
Pro:
Arbeit der Ärzte
Kontra:
Sauberkeit und Höflichkeit
Krankheitsbild:
Defi
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Arbeit von Frau Dr.Maurer und Dr. Bimmel wieder einmal sehr gut und auch verständlich .Trotz kleiner Verzögerung bin ich sehr zu Frieden . Hat sich die Anreise von 50 Km gelohnt.
Die Station Antonius scheint die Stiefstation dieses Krankenhauses zu sein. Ständig neues Pflegepersonal und stellenweise auch nicht das höflichste. Sauberkeit lässt zu wünschen übrig.

Endbindungbereich und Station super, essen Verbesserungswürdig

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Bei der Anmeldung wird man von A nach B geschickt, obwohl es ganz leicht ist! Erst Geburtshilfe Sekretariat, dann Kreisaalberatung!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sauberkeit, Freundlichkeit, Beratung!
Kontra:
Essen und Anmeldung Chaos!
Krankheitsbild:
Endbindung!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe 2017 das erstemal im Marien- Hospital in Bonn entbunden und war sehr zufrieden.
Musste wegen einer Schwangerschaftsvergiftung schon eine Woche vor Entbindung auf Station verbringen. Auch hier fühlte ich mich sehr gut aufgehoben, wahrgenommen und betreut.
Da wir von Anfang an keine Experimente machen wollten, war uns klar: Alles geschieht zum Wohle des Kindes und so haben wir das auch den Ärzten mitgeteilt.
Während der Geburt im Kreissaal, nach Einleitung in der 38 SSW fühlte ich mich trotz hohem Geburtsaufkommen und regen treiben gut aufgehoben. Auch nach 13 Std. waren Ärzte und Hebammen freundlich und zuvorkommend!
Auf der Wöchnerinnenstation war nicht das Personal, bis auf zwei Krankenschwestern vom alten Schlag, dass Problem, sondern meine Zimmernachbarin die mir keine Ruhe ließ und die der Meinung war, da sie ja soviele Schmerzen vom Kaiserschnitt hatte müsse ich ihr Kind noch mitbetreuen. Aber auch hier waren die Schwestern und Pfleger sehr verständnisvoll und hilfsbereit. Stillberatung war super, da ich große Probleme hatte und zu wenig Muttermilch produzierte. Haben es trotz allem immer wieder versucht, wurde regelmäßig gefragt, ob ich Umstellen oder es noch weiter probieren möchte und auch als nichts mehr ging wurde ich hinsichtlich dessen super beraten.

Einziges Manko, am Mittagessen sollte gefeilt werden, dies war wirklich nicht gut, bis hin zu ungenießbar! Hier war ich dann doch froh, nach zwei Wochen Aufenthalt im KH mit meiner Mausi wieder zu Hause zu sein! Schade, dass die Hausinterne Küche nicht mehr selber kocht, dass so meine Mama, die uns auch schon in dieser Klinik entbunden hat, war wohl vor 32 Jahren sehr, sehr lecker!
Nun bin ich zum zweitenmal Schwanger und auch diese Entbindung findet in diesem Krankenhaus statt!

1 Kommentar

Jule1501 am 21.09.2020

Dein drittes hast du auch dort bekommen und was sollen wir sagen das Essen war immer noch nicht besser!

Brustwiederaufbau

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Amputation der linken Brust zuletzt Brustwiederaufbau mit Eigengewebe bei Herrn Dr. Andreas Wüst. Bei ihm ist man in den besten Händen. Sehr schönes Ergebnis!

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DoAda am 11.07.2019

Herzlichen Dank für Ihre freundliche Rückmeldung.

Tolle Teamleistung, beste Versorgung

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Operateur, Pflegeteam, Sekretärin
Kontra:
Cafeteria
Krankheitsbild:
Schiddrüsen-OP
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde zur Schilddrüsen-OP bei einer Struma eingewiesen. Der gesamte Aufenthalt gestaltete sich absolut freundlich, professionell und kompetent, angefangen von der sehr netten und freundlichen Chefarztsekretärin über die Stationsärztin und das Pflegepersonal. Besonders hervorzuheben ist die chirurgische Expertise und Empathie des leitenden Oberarztes!
Insgesamt eine tolle Teamleistung, vielen Dank.
Die Klinik ist für Schilddrüsen-Chirurgie sehr zu empfehlen.

Einfach nur traurig......

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Kind ist gesund
Kontra:
Einiges
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich finde es einfach nur traurig.Es sollte die schönste Zeit im Leben einer Mutter sein....Ich möchte Euch diese Klinik nicht schlecht machen..Trotzdem , finde ich: gerade da wo die Babys ihre ersten Stunden verbringen , sollte eine besonders warme Atmosphäre herrschen. Leider nicht für alle Babys und nicht für alle Mutter....Und leider war die medizinische Versorgung sehr schlecht....Es gibt aber ganz, ganz wenige, die ihren Beruf lieben und leben... Aber:'wenige....

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DoAda am 02.07.2019

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung nicht zufrieden waren. Sollten sie noch Gesprächsbedarf haben,nehmen Sie doch bitte Kontakt mit den Qualitätsmanagement auf.
Tel. 0228 505 0

Nicht Optimal

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Beratung und Ärzte
Kontra:
Keine gute Organisation
Krankheitsbild:
Stenose Beinarterie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit der OP und dem Ärzteteam war ich sehr zufrieden.Die OP wurde 2x verschoben,1.Nach einem Tag Wartezeit,nüchtern,wurde ich in den Vorraum vom OP gebracht,dort hieß es Notfall muß vorgezogen werden. eine halbe Stunde Wartezeit im Aufwachraum,dann wieder aufs Zimmer.Dort wurde mir mitgeteilt ich könne nach Hause,da Gründonnerstag!2.Dienstag nach Ostern morgens erscheinen,nüchtern,da mittags die OP sein sollte.Am späten Nachmittag wurde gesagt:Sie können etwas essen,die OP ist morgen früh.Dieses war sehr schlecht für mein Nervenkostüm.Der Eingriff ist dann aber gut verlaufen. Die Nachbetreuung durch das Pflegepersonal war auf das allernötigste beschränkt.

Professionelle Hilfe plus sehr sehr hohen persönlichen Einsatz vom Oberarzt

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachlich sehr professionell, menschlich sehr zugewandt, Einsatz über den Feierabend hinaus
Kontra:
Krankheitsbild:
Chordom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist mir ein besonderes Bedürfnis, die tolle Unterstützung vom Marienhospital mitzuteilen. Anfang Okt.2018 bin ich mit dem radiologischen Befund Tumor im hinteren Mediastinum mit Infiltration der Brustwirbelkörper 3-5 und Einengung der Speiseröhre eingewiesen worden. Nach zwei Endoskopien, die kein brauchbares Tumormaterial erlangen konnten wurde eine videoassistierte Thoraxkopie von den Oberärzten mit einer Teilentnahme des Tumors vorgenommen. Nach etwas längerer Untersuchung konnte der Tumor spezifiziert werden. Es ist ein sehr sehr seltener Tumor, ein Chordom. Die Nachbehandlung dieser Thoraxkopie mit Entfernung der Drainage war sehr profesionell und menschlich zugewandt, da ich doch Angst hatte. Die für mich nötige OP konnte im Hause nicht durchgeführt werden, da hier u.a. neurochirurgisch vorgegangen werden musste. Bei der entsprechenden Kliniksuche hat mich der ltd. Oberarzt sehr sehr unterstüzt. Trotz Absage eines anderen Klinikums an einem Freitag, nachmittags, 14.45h, konnte ich den ltd.Oberarzt über das Sekretariat erreichen. Ich wurde gegen 16.30 h am gleichen Tag vom ltd. Oberarzt zurückgerufen. Er beruhigte mich und versprach sich für eine neue Klinik zu kümmern. Ich erhielt den Rückruf sofort am Montag darauf.
Durch den persönlichen Einsatz erhielt ich den Zugang zu einem kompetenten Operateur in Karlsbad-Langensteinbach, der für mich ein OP-Team zusammenstellte. Mittlerweile bin ich operiert und bestrahlt. Als Nebenwirkung der großen OP vom Klinkum Karlsbad-Langensteinbach hatte ich einen Reizerguß, der dann Anfang Januar im Marienhospital punktiert wurde. Ich möchte den ltd. Oberarzt der Thoraxchirurgie besonders erwähnen und ihm danken. Ohne seinen persönlichen Einsatz, auch an einem Freitagabend, hätte ich keinen Zugang zu meinem Operateur in Karlsbad-Langensteinbach gehabt. Auch möchte ich das Team besonders erwähnen mit der sehr menschlich zugewandten Art und Weise neben der medizinischen Versorgung.
Herzallerliebsten Dank an alle Beteiligten.

Dringende OP Halsschlagader

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Überragende Fachärzte
Kontra:
Aufnahme
Krankheitsbild:
OP der Halsschlagader
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Für mich der dritte Aufenthalt in der Klinik.
Zweite OP nun der anderen Halsschlagader. Wie beim letzten mal hervorragende Behandlung durch Prof. Balzer und sein Team.

Exzellente Arbeit des ganzen Teams

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann diese Klinik herzlichst empfehlen. Sehr gute Team-Arbeit sowohl im Kreißsaal als auch auf der Station. Sehr gut aufgeklärt, alle sehr freundlich und geduldig. DANKE!

Doppelte Narbenbruch Op. v. 18.02.19

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit Kompetenz
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Narbenbruch Op. Doppelter Narbenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein großes Lob an diese Klinik hier ist man noch Mensch und keine Nummer.
Ich durfte mir als Kassenpatient sogar meinen Operateur aussuchen. Er strahlte absolute Ruhe aus, erklärt ganz genau nimmt sich wahnsinnig viel Zeit.
Bei der Operation wurde dann festgestellt, dass es noch einen weiteren Narbenbruch unterhalb gibt, dieser wurde gleich mitversorgt.
Vielen Dank auch an die Ärztin aus der Ambulanz, die sich auch sehr viel Zeit für mich genommen hat.
Auf der Station St. Sebastian habe ich mich absolut gut aufgehoben gefühlt.
Hier wird einem absolut jeder Wunsch von den Augen abgelesen, auch hier ist die Freundlichkeit und das Bemühen aller Beschäftigten sehr hervorzuheben.
Das Zimmer war modern und erinnert ein bisschen an ein Hotel, es gab sogar einen Fön im Badezimmer. Mein Zimmer war ein Zweibettzimmer. Da mir das Kissen viel zu flach war fragte ich nach einem dickeren Kissen und umgehend wurde mir ein dickeres gebracht.
Ich hoffe nicht, dass ich nochmal ein Krankenhaus aufsuchen muss, sollte es doch so sein wäre diese Klinik meine erste Wahl.

Uneingeschränkt zufrieden

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Auch bei der vorangegangenen Risikosprechstunde hat man sich unglaublich viel Zeit genommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kreißsaal Team
Kontra:
Wirklich nichts
Krankheitsbild:
Spontane Entbindung aus BEL
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe hier im Februar 2019 unser Kind aus Beckenendlage spontan entbunden. Das war schon mal der erste unschlagbare Vorteil dieser Klinik. Es wurde nicht sofort ein Kaiserschnitt Termin vereinbart, sondern ich hatte die Wahl hatte eine vaginale Geburt zu versuchen. Die Wahl hatte ich tatsächlich auch bis die Presswehen einsetzten. Ich hätte jederzeit abbrechen und einen KS machen können und auch von Seiten der Ärzte hatte ich immer das Gefühl, dass hier keine Experimente gemacht werden, sondern im Zweifel auf den KS umgeswitcht worden wäre.
Das Kreißsaal Team war super. Sowohl in der Interaktion mit mir und meinem Mann als auch im Team untereinander. Zu jeder Zeit war die Stimmung sehr entspannt und beruhigend. Ich kann nur jeder Frau wünschen eine Geburt in so einer angenehmen Umgebung und mit so einem hervorragenden Kreißsaal-Team erleben zu dürfen.
Auch auf der Wöchnerinen Station wurde sowohl ich, als auch das Kind unaufdringlich und freundlich begleitet. Das Essen, dass zum Familienzimmer gehört war gut bis sehr gut. Das Zimmer sauber. Wäre die Familienplanung nicht abgeschlossen, würde ich auf jeden Fall wieder kommen.

Nabelbruch Op

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
freundlich, kompentent hilfsbereit , profesionell durchgeführt
Kontra:
Krankheitsbild:
Nabelbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

kompetente, sehr freundliche Sekretärin von Herrn Prof. Schneider

umfassende Op Aufklärung, sehr kompetent und freundlich

Klinikpersonal sehr freundlich und hilfsbereit

Op professionell durchgeführt, keine Narbe sichtbar ,bereits 3 Tage post op Normalzustand

Super Krankenhaus - bin rundum glücklich und sehr zufrieden

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bis auf das Bett)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr umfassend und beruhigend)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besser geht es nicht!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Organisation und freundliches Personal überall)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (bis auf das Bett)
Pro:
OP-Team, Ärzte, Schwestern, Pfleger, Essen, Hygiene - alles bestens
Kontra:
"Komfortbett" mit durchgelegener Matratze und platten Kissen
Krankheitsbild:
Gallenblasen-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wegen leichter wiederholter Oberbauchbeschwerden über mehrere Monate habe ich mich endlich kurz vor Weihnachten in das Marienhospital zu Herrn Prof. Dr. med. Schneider begeben, der mir von meiner Hausärztin und meinem Radiologen empfohlen worden war. Bekannt war mir bis dahin nur, dass ich Gallensteine hatte. Hätte es auch Anzeichen für eine Entzündung gegeben, wäre ich sicher eher gegangen. Erst ein MRT (eigentlich wegen Rückenschmerzen verordnet) zeigte, dass sich auch Steine im Gallengang befanden. Aber ich hatte nie auch nur eine einzige Kolik.

Wegen meines relativen Wohlbefindens vor der OP und entgegen all der vorherigen Untersuchungsergebnisse, die mich und meine Ärzte in einer trügerischen Sicherheit wiegten, war das Operationsteam erschrocken, als sie die Kamera in meinen Bauch eingeführt hatten: Die Gallenblase war hoch entzündet, prall gefüllt mit Eiter sowie mit dem Bauchfell und wichtigen Versorgungsstrukturen der Leber verwachsen, so dass das Herauslösen komplizierter und riskanter war und mehr Schneiden erforderte und die OP 55 Minuten statt der üblichen 30 dauerte. Zum Glück hatte ich in Herrn Prof. Dr. med. Schneider einen sehr erfahrenen Operateur und in Frau Oberärztin Sevil Gerceker eine sehr gute OP-Assistentin, die auch diesen komplizierten Fall mit Bravour gemeistert haben. Die beiden und das ganze OP-Team haben bei der OP hervorragende Arbeit geleistet.

Alle Schwestern und Pfleger sowie alle Ärztinnen und Ärzte (von den Oberärzten über die Stationsärzte bis zu den angehenden Ärzten) haben sich sehr um mich gekümmert, besonders der Stationsarzt, Herr Dr. Gillnik, mit seiner sehr umfassenden und beruhigenden Aufklärung vor der OP. Dafür und für die stets menschliche Behandlung vor und nach der OP bin ich sehr dankbar.

Das Essen und die Hygiene waren gut, das "Komfortbett" nicht ganz so gut ...

So war ich rundum mit allem sehr zufrieden, und ich bin überglücklich, dass die OP letzten Endes gut verlaufen ist.

OP

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Patientenaufnahme, nicht die Station)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Verlauf der OP und Nachsorge
Kontra:
Krankheitsbild:
Halsschlagader
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

OP an der Halsschlagader. Bestens verlaufen. Sehr gute Betreuung durch Prof. Balzer und sein Team. Sehr aufmerksame Pflegerinnen und Pfleger.

Hat mein Leben um 180 Grad positiv verändert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Vieles in die Jahre gekommen)
Pro:
Super kompetentes und sehr freundliches Personal, das gesamte Konzept
Kontra:
Das Einzige: aus meiner Sicht zu wenig Einzeltherapie.
Krankheitsbild:
Depression, Trauma, atypische Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Herbst 2007 für 12 Wochen dort. Dieser Klinikaufenthalt war für mich so wertvoll für meine Zukunft. Natürlich war es eine schwierige, sehr aufwühlende Zeit aber das war notwendig, längst überfällig und hat mir in der damalig schwierigen Situation sehr geholfen und ein wichtiges Fundament für weitere ambulante Fortschritte geschaffen.

Ich hatte vorher keinerlei Therapieerfahrung. Wegen der akuten Situation hatte ich aus Verzweiflung eine Psychiaterin aufgesucht, die mir lediglich (teils starke) Medikamente verschrieb. Mein Hausarzt wurde zum Glück hellhörig und empfohl mir einen Klinikaufenthalt im Klösterchen. Ich bräuchte Gesprächstherapien, keine Medikamente. Diese betäuben vorübergehend die seelischen Schmerzen, seien aber keine Lösung der Probleme und eines der Medikamente würde sogar abhängig machen. Ich bin ihm so dankbar für diese Meinung und seine Empfehlung.

Da meine Familie nichts von Psychotherapeutischen Maßnahmen hält und bis heute alles in diesem Bereich vehement ablehnt, kannte ich bis dahin all die vielen Möglichkeiten der Unterstützung nicht. Gegen meine Probleme ging ich bis dahin also selbstständig/hilflos vor, in dem ich mich zuhause verkrochen und krankgemeldet habe, regelmäßig ausgeflippt bin, mir selber Schaden zugefügt habe (hungern, verletzen, Drogen, Medikamente).

Ich war völlig geflasht von dem, was ich im Klösterchen erfahren durfte. Ein ganz besonderer Ort, eine tolle Mannschaft, die einem ein riesiges Paket an Unterstützung durch diverse Angebote bietet. Entspannungstraining, kreative Therapie, Einzel- und Gruppengespräche, Sportangebote. Immer ein offenes Ohr und ein Lächeln. Ich bin sehr respektvoll behandelt worden, alle Bedenken, Gefühle, Ängste wurden gehört, verstanden und ernst genommen.

Ich hab sehr viel gelernt und konnte beginnen mich kennenzulernen, zu verstehen, zu mögen. Viele Familiengeheimnisse wurden aufgedeckt. Nicht einfach aber so wichtig.

Ich bin allen Beteiligten von ganzem Herzen sehr dankbar!

Sehr freundliche Betreuung in angenehmerräumlicher Atmosphäre.

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliche Betreuung in angenehmerräumlicher Atmosphäre.

Alles Super Außer die Cafeteria :-)

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hebammen und Ärzte
Kontra:
Die Dame in der Cafeteria
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Meine Frau hat dort im September unseren Sohn entbunden und fühlte sich vom ersten bis zum letzten Augenblick dort bestens betreut,beraten und aufgehoben.Im Kreisssaal ein tolles Hebammen und Ärzte Team und später auf der Station eine liebevolle und kompetente Betreuung durch die Schwestern. Der einzige Minuspunkt ist in der Cafeteria. So etwas unfreundliches habe ich noch nicht erlebt!!!! Hier besteht ein dringender Schulungsbedarf!!!!

Fachliche Kometenz

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Seit 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz und Menschlichkeit
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Verengung Halsschlagader
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich bei dem Team der Gefäßabteilung für die immer halbjährigen Kontrollen der Halsschlagader für die Fachkompetenz und Freundlichkeit bedanken. Insbesondere bei Oberarzt F.

Vorbildlicher Arzt

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 3018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles super!
Kontra:
Krankheitsbild:
Verstauchung am Finger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn hat sich heute in der Schule beim Sport einen Finger verstaucht und wir sind am Nachmittag in der Kinderambulanz vorstellig geworden. Es waren zwar viele Patienten da, aber bereits nach 10 Minuten Wartezeit hat sich ein sehr netter Arzt um meinen Sohn gekümmert. Geduldig hat er sich angehört, was passiert ist. Dann wurden wir zum Röntgen geschickt, um einen Bruch ausschließen zu können. Beim Röntgen kam mein Sohn auch sehr schnell an die Reihe, obwohl auch hier das Wartezimmer gut gefüllt war. Dann sind wir zurück in die Ambulanz und konnten nach kurzer Rückmeldung beim Arzt direkt wieder ins Behandlungszimmer durchgehen. Da hat der Arzt uns dann das Röntgenbild gezeigt und meinem Sohn genau erklärt das mit dem Finger nichts schlimmes passiert ist. Er bekam dann von einem sehr netten Pfleger einen Salbenverband verpasst und währenddessen hat der Arzt meinem Sohn sämtliche Sorten von verschiedenen Lutschern vorgelesen, unter denen er wählen kann. Sowas habe ich echt noch nie erlebt! Wirklich toll! Und dann hat mein Sohn zum guten Schluss sogar noch den ausgesuchten Lutscher vergessen und wir standen schon wieder vor dem Klinikeingang. Dann stand der Arzt plötzlich hinter uns und rief meinen Sohn ochmal zurück, um ihm den Lutscher zu geben. Also so eine kinderfreundliche Behandlung hat wirklich Seltenheitswert! Ich bin immer noch total begeistert!!
Vielen herzlichen Dank an diesen tollen Arzt!

Kind rausgeschmissen!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
leider nein
Kontra:
höchst unfreundlich
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr unzufrieden. Hatte eigentlich hier ein Kind bekommen wollen, mich dann aber dagegen entschieden: Als es mir schlecht ging und ich hochschwanger ins Marienhospital kam, musste ich viele Stunden warten (nicht einmal CTG oder Blutdruckmessung wurde vorgenommen, um das Schlimmste auszuschließen!). Meine kleine Tochter hatte ich dabei, da mein Mann mich gefahren hat - die beiden wurden RAUSGESCHMISSEN, da meine Tochter abends etwas müde und überdreht war. Das nenne ich mal "kinderfreundlich". Unglaublich - und da soll man ein Kind bekommen?!

Super nette Ärzte und Schwestern

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutterhalskrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde aufgrund eines auffälligen Befundes in diese Klinik geschickt, obwohl ich eigentlich wo anders in Behandlung war, diese mir aber nicht gefallen hat und ich muss sagen ich bin vollkommen zufrieden und glücklich ins Marien Hospital gewechselt zu haben. Aufgrund eines Gebärmutterhalskrebses wurde bei mir eine total Operation durchgeführt. 8 Tage lang musste ich bleiben und ich kann über nichts meckern oder etwas besonders negativ bewerten. Alle Schwestern, der Operateur und die anderen Ärzte waren in der ganzen Zeit super lieb und mir wurde nach der Op, viel geholfen wieder auf die Beine zu kommen. Ich wurde quasi im Bett gefüttert damit ich nicht vom Fleisch Falle! Sehr sehr nett, würden nicht viele Schwestern machen oder auf sowas eingehen. In der Zeit habe ich auch andere Patienten kennen gelernt und kann Verstehen, wenn Ärzte oder Schwestern mal nicht freundlich sind, denn die müssen sich ja auch nicht alles gefallen lassen. Würde ich auch nicht. Man vertraut doch den Ärzten unter Umständen sein Leben an, dann muss man auch gewissermaßen Freundlichkeit entgegen bringen. Ich würde immer wieder in dieses Krankenhaus gehen, wegen der guten Ärzte und wegen der super Atmosphäre !!!! Ich kann
nur gutes berichten.

Dauerstress

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kollegen
Kontra:
3 Fach Abteilung, Minderbesetzung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Man kann es wahrscheinlich nicht mehr "hören", aber der Pflegenotstand ist wirklich nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Das was wir hier täglich machen ist bei weitem nicht das, was man in seiner Ausbildung gelernt hat.
Dies macht schlichtweg unzufrieden. Mal merkt man es uns an, mal nicht.

Leider ist man an einem Punkt angekommen an dem man seinen Stresspegel nicht mehr verheimlichen/vertuschen kann.
Man lässt seinen Unmut der Gesamtsituation an seinen Kollegen aus und leider auch an den Patienten.

Es macht einfach keinen Spaß mehr...

Man hat das Gefühl, dass man seinen Vorgesetzen schlichtweg egal ist.

Die erste Klinik mit Struktur

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich und Kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
OP Abszess Analbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kompetente Ärzte , gute Beratung , gut organisierte Abläufe,
Keine langen Wartezeiten , sofortige Hilfe , OP am gleichen Tag.
Freundschaftlicher Umgang und Hilfe in allen Bereichen.
Ausstattung der Zimmer , sowie Verpflegung, man glaubt es kaum , erinnert an ein Hotel.
Ausstattung für Nachbehandlung( langes Wochenende) wurde mit auf den Weg gegeben.
Ich war und bin Kassenpatient.

Danke nach Bonn

Super Klinik

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetentes Personal, schöne Zimmer, tolles Essen
Kontra:
Parkplatzmangel
Krankheitsbild:
Koronare Gefäßverengung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Freundliche Aufnahme, kompetente Ärzte, schönes Zimmer und gutes Essen lassen einen Vergessen, warum man eigentliche da ist. Mir ist perfekt geholfen worden. Nach einem Stent gehts mir richtig gut.
Vielen Dank allen.

Krankenhaus empfehlenswert, Ärzte TOP

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kann man nur empfehlen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (es wurde alles verständlich erklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetent und sehr freundlich)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (lange Wartezeit bei der Anmeldung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer müssten gereinigt werden)
Pro:
Ärzte nehmen sich Zeit, beantworten alle Fragen verständlich
Kontra:
schlechte Kommunikation zwischen den Abteilungen
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenkrebs mit Veränderungen in der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war im Mai zu einer Biopsie der Lunge auf der Station Antonius. Der Eingriff verlief reibungslos. Einziges Manko war die Aufnahme. Dort mussten wir 90 Minuten warten ehe alles erledigt war. Von dort mussten wir noch zum EKG, zum Lungenfunktionstest und zur Blutabnahme. Anschließend noch zum Ärztegespräch. Als alles erldigt war, war es mittlerweile 13 Uhr. Dann zum Sekretariat und von dort wurden wir auf die Station gebracht. Wieder mussten wir fast 30 Minuten warten, ehe mein Vater ein Zimmer zugewiesen bekam. Auf meine Nachfrage wie es denn mit Essen aussehen würde, meinte die gestresste Schwester, sie müsse sehen was zu machen sei. Mein Vater hatte seit dem Frühstück um 7 Uhr nichts mehr zu sich genommen. Leider erhielt er an diesem Tag kein Essen mehr. Erst zum Abend bekam er etwas. Das ist meiner Meinung nach nicht in Ordnung. Am nächsten Tag erfolgte dann die Biopsie nachdem es erst auf der Staion hies, sie stehen nicht auf dem Plan und ihm wurde ein Frühstück gebracht! Diese schlechte Kommunikation sollte man schnellstens beheben. Denn wenn er das Frühstück gegessen hätte, hätte man den Eingriff nicht durchführen können. Was für den Patienten hies, das er einen weiteren Tag unnütz im Krankenhaus verbleiben muss. Ärzte und sonstiges Pflegepersonal waren sehr nett und kompetent. Es wurde sich Zeit genommen und alle Fragen beantwortet. Leider wurde das Zimmer nicht gereinigt. Essen war gut. Wenn es noch einmal nötig sein müsste, würde mein Vater sich wieder für dieses Krankenhaus entscheiden.

Kompetente Geburtshilfe mit Herz

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Mittagessen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine Zwillinge 2017 im Marienhospital zur Welt gebracht und hätte mir keine bessere Betreuung wünschen können!
Aufgrund meines stark verkürzten Gebärmutterhalses und bereits offenen Muttermund wurde ich damals anfang der 29.Ssw von meiner Frauenärztin eingewiesen und musste strikte Bettruhe halten. Ich wurde in der weiteren Vorgehensweise bestens beraten und unterstützt. Von den FSJ-lern angefangen über Studenten, Schwestern, Hebammen, Assistenzärzten bis hin zu den Oberärzten. Zwei ganze Monate war das KH mein „zu Hause“ und alle haben ihr bestes getan um mir den Aufenthalt so entspannt wie nur möglich zu gestalten.
Alle waren sehr freundlich, zuvorkommend und empathisch. Ich bin der Meinung so wie man in den Wald hineinruft, so schallt es auch wieder raus! In dieser langen Zeit habe ich bestimmt alle die in diesem Bereich arbeiten kennengelernt, bis hin zur Putzfrau die täglich kam war jeder super nett! Ich lag auf Station Anna B und würde jederzeit wieder dorthin wollen.
Letztendlich habe ich meine Zwillinge 4 Wochen zu früh aber spontan entbunden. Beide waren topfit und wir durften nach 5 Tagen nach Hause. Lediglich eine einzige Schwester vom alten Schlag aus dem Kinderzimmer werde ich bei meiner nächsten Entbindung meiden.
Sonst freue ich mich auf alle die ich bald wiedersehen werde, denn wir erwarten unser drittes Kind. Selbstverständlich werde ich wieder im Marienhospital entbinden.
Das Mittagessen ist wirklich ungenießbar, da sollte man sehen das man von zu Hause versorgt wird! Aber das frische Frühstücksbüffet ist super!
Wir sind allen Mitarbeitern die uns in dieser schweren Zeit so toll unterstützt haben unendlich dankbar und können die Geburtsstation besten Gewissens weiterempfehlen!

Sehr gutes Brustkrebszentrum

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte hatten immer Zeit, fragen zu Beantworten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich war sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr Freundlich und)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (freundlich und hell)
Pro:
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Mammakarziom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Jan/Feb 2018 wegen Brustkrebs zwei Wochen Stationär im Marien Hospital.
Ich hatte Einzelzimmer mit Wahlleistung.
Ob Operationen oder Untersuchungen, mir wurde alles genau Erklärt.
Alle waren sehr freundlich, hilfsbereit und zuvorkomment.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und hatte nie Angst.
Mir wurde zweimal eine Scheibe von der Brust weggenommen, ,das Ergebnis sieht ganz toll aus.
Man sieht fast nichts, ein ganz tolles Ergebnis.

Ein großes Lob an die Station Sebastian

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2 und 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Herzlichkeit, gute Versorgung
Kontra:
eigentlich nichts
Krankheitsbild:
Rektumkarzinom mit Stoma und Rückverlegung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 5.3. bis 20.3.18 in der Station Sebastian, OP zur Stoma-Rückverlegung nach Darmkrebs im letzten Jahr. Der vorherige Aufenthalt war im Oktober 2017.

Ich hatte ein Einbettzimmer in Wahlleistung. Die Behandlung war kompetent, freundlich, von der Reinigungskraft bis zum Ärzteteam waren alle sehr bemüht um mein Wohlergehen.

Die Aufklärung vor der OP war umfassend, die Aufnahme sowie die Organisation der Voruntersuchungen liefen reibungslos und Hand in Hand.


Ein großes Lob für die Pflegekräfte und Ärzte der Station Sebastian. Meine Operateure haben meinen herzlichsten Dank für die gelungenen OPs und die intensive Nachsorge.

Besser hätte ich mich in einer solch schweren Phase meines Lebens nicht entscheiden können.
Das Marienhospital ist eine gute Adresse. Ich würde jederzeit wiederkommen (wenn es sein müsste :-)

UB

Tolles Haus mit kleinen Makeln

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachkompetenz und Menschkichkeit
Kontra:
Weniger entwickelte Stillberatung
Krankheitsbild:
Präeklampsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe 2 Kinder hier entbunden, und würde es jederzeit wieder tun!

Großartig sind der Kreißsaal - Hebammen und Ärzte

schaffen mit Kompetenz und Menschlichkeit in Akkordarbeit unter allen teils widrigen Rahmenbedingungen. Dass ein Raum renoviert wurde, andere mit lautem Baustellengetöse umgebaut wurden während ich entband, ist halt nicht zu ändern. Ist ja keine Privatklinik, die man einfach mal zumachen kann, hier kann jeder entbinden! Find ich gut!

Station Elisabeth, Anna A und die Maria Neugeborenen

Station haben mich vollkommen überzeugt. Alle arbeiten viel, sind unglaublich eingespannt, geben ihr Bestes, versuchen schnell und gewissenhaft zu sein , und vor allem liebevoll! Nachts wegen schnarchender Zimmergenossin nicht schlafen können - kein Problem: Kind den Schwestern geben, Oropax rein, Schlaf nachgeholt.

Das Essen ist okay
Ich musste in der zweiten Schwangerschaft in einem anderen KH sein und da war das Essen weitaus schlimmer. Hier gibt es Tomate und Gurke zu frischen Brötchen, Aufschnitt und Veganer Aufstriche sowie freuen Tee Kaffee und Wasser für Kassenpatienten.
Wer mehr Ansprüche hat, geht in die Cafeteria im 1. Stock. Ich finde den Standard für Kassenleistung absolut toll! Privatpatienten mögen es nicht so luxuriös finden in den Zimmern. Wer sich beschwert, dsss es kaum Einzelzimmer gibt, sollte dich bei unserer aktuellen Politik rund ums Pflegewesen bedanken.

Stillberatung

Hatte ich hier allerdings auch keine. Das fiel mir auf als ich mit meiner Nachsorgehebamme ans Stillen heran geführt wurde.

Wermutstropfen Anna B

In der Tat habe auch ich echten Mist erlebt auf dieser Station - allerdings auch nur durch eine Nachtschwester, die mich im miesesten Augenblick der Schwangerschaft anranzte , dsss ich ins Waschbecken erbrach anstatt auf den Vodeb. Beide Nierenschslen liegen bereits über und die Dame Zug es vor, in der Tür stehen zu bleiben anstatt mir beizustehen . Hätte sie an ihre Berufsbezeichnubg erinnern sollen, die ja nicht Sanitäranlagenpflegerin lautet. Das war 2016.
2018 personell nur Glück gehabt. Muss dazu sagen, dass die vH selber aber auch ein extrem umgänglicher Typ bin. ;)

Im Rahmen

Danke

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Erfahrungsbericht bezieht sich auf meinen stationären Aufenthalt vom 13.03.2018 bis zum 15.03.2018 im St. Marien Hospital Bonn (Station Sebastian; Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie)

Von Kindestagen an muss ich regelmäßig Krankenhausbesuche - i.d.R in Unikliniken von Großstädten - über mich ergehen lassen.

Bislang bekannte Erfahrungen und gefühlte Erwartungen wurden durch hiesige Krankenhausaufnahme und Behandlung im überdurchschnittlichen Maße übertroffen.

Alle Eckpfeiler eines Krankenhausmanagements - von den Putzkräften, den Verwaltungsangestellten, bis hinüber zu dem Pflegeteam und der Ärzteschaft, scheinen hier vollends zu funktionieren.

Man wird auf den Fluren gegrüßt; bleibt man verwirrt stehen, weil man nicht weiß wohin, dauert es keine drei Sekunden bis Personal von sich aus (!) Hilfe anbietet. Aufklärungsgespräche werden doppelt und dreifach geführt. Meine Gefühle grenzen fast schon an Rührung; Koordination und Organisation sind bewundernswert; und zu guter Letzt: der operative Eingriff verlief erfolgreich und zu meiner vollsten Zufriedenheit.

Betonenden virtuellen Dank möchte ich an Herrn Dr. Nauck aussprechen: Danke für diesen angenehmen Aufenthalt unter Ihrer Führung.

Allein wegen diesem Team lohnt es sich zu hoffen, dass sich die Strukturen im Gesundheitswesen deutlich zum Besseren - im Sinne ihrer Angestellten - wenden.

Schließlich bleibt von meiner Seite aus allen Beteiligten nur noch zu sagen: Ich kann mir kaum vorstellen wie anstrengend und strapazierend es sein muss in Ihrer Branche den Lebensunterhalt verdienen zu müssen; dennoch: Bitte machen Sie es alle weiter!

Beste Grüße

S.R.

Gesamteindruck

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
alte Betten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ablauf in Ordnung, Station sehr freundlich, neue Betten wären angebracht

Patientenfreundliches Krankenhaus

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetentes Ärzteteam. Alle Fragen wurden verständlich erklärt und vor allem, man nimmt sich Zeit, auch bei der Visite.
Das Pflegepersonal ist zuvorkommend und nie launisch. Das Essen ist schmackhaft und kommt heiß bei den Patienten an. Frühstück und Abendbrot kann sich jeder Patient am rollenden Buffet selbst zusammenstellen. Jedes Bett hat sein eigenes TV. Man fühlt sich rundum in guten Händen.

Einziges Manko ist die Cafeteria. Kalt und unpersönlich. Aber das ist ja nicht der Anlass eines Krankenhausaufenthaltes

Kabelnacht im Schlaflabor

Schlafmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Organisation
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlafapnoe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zwei Nächte im Schlaflabor, sehr gute Betreuung, bin sehr gut in den Ablauf eingewiesen worden. Es wurden verschiedene Schlafmasken mit mir ausprobiert. Die Mitarbeiter sind sehr kompetent. Ich habe mich dort sehr wohlgefühlt.sehr gute Ausstattung, Räumlichkeiten sehr sauber und angenehm.Vielen Dank.

Höchs zufrieden

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren sehr zufrieden im kreissaal. Sowohl bei zwei malen wo wir wegen problemen dort waren, sowie auch bei der Geburt selber. Da ich einen tag vorher schon ein Blasensprung hatte und ich erst am nächsten tag eingeleitet wurde haben eir viele hebammen kennen gelernt und war mit jeder einzelnen sehr zufrieden. Auch auf Station waren alle sehr freundlich. Wir hatten ein Familienzimmer und trotz voller station tat jeder sein bestes
Mein nächstes Kind werde ich wieder dort zur welt bringen:)

Starke Schmerzen (Schwanger) trotzdem abgewiesen!!!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde mir verwehrt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unfreundliche Damen im Kreissaal!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Hilfsbereitschaft,
Krankheitsbild:
Schwanger
Erfahrungsbericht:

Da ich gute Bewertungen las, wollte ich auf Grund starker Beschwerden im Marienhospital untersucht werden. Ich bin in der 28SSW und mein Frauenarzt war krankheitsbedingt ausgefallen und eine Vertretung suchte man noch. Also rat man mir ins KH zu fahren. Im Kreissaal angekommen wurde ich von den Empfangsdamen/Hebammen sehr unfreundlich und arrogant abgelehnt. Ich sei kein Notfall und müsse daher zur Vertretung. Man würde sogar die Arzthelferin meines Frauenarztes anrufen und danach fragen. So eine Frechheit, die Art und Weise wie man abgelehnt wird, obwohl man hochschwanger ist und seit Tagen Schmerzen hat!!! Obwohl ich betonte dass ich starke Schmerzen habe und ins KH fahren sollte, blieben die Damen am Empfang eiskalt! Man könne nichts für mich tun. Ich sei kein Notfall. Muss es denn erst zu einem Notfall kommen?!!!
Im Elisabeth Krankenhaus sowie in der Uni Klinik wurde ich noch nie so behandelt!!!! Zumal sich das Krankenhaus strafbar macht, Patienten mit Schmerzen(hochschwangere!!) nach Hause zu schicken!!!

Als Patient sehr gut aufgehoben

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Fachliches Können u.menschliche Zuwendung
Kontra:
Zum Teil altes Hazs5
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War vor 2 Wochen stationär wegen einer Brustkrebserkrankung in der Klinik. Vorher schon 2x im Brustzentrum.
Alle,aber wirklich alle beteiligten Personen von der Aufnahme bis hin zur Pflege auf Station waren kompetent,dem Pat. Zugewandt u.sehr effizient.
Die ärztliche Betreuung war in allen Abteilungen die ich durchlaufen musste,exzellent.
Es ist eine sehr zu empfehlende Klinik,auch wenn die Räumlichkeiten zum Teil etwas renovir bedürftig sind.

So soll Krankenhaus sein !

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Aufnahmestation sollte eine Nummerierung für die Reihenfolge einführen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Medizinisch sowie in de Plege sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Fühlte mich in der Klinikin jeder Hinsicht gut aufgehoben. In allen Bereichen und Fachabteilungen hilfsbereites, freundliches Personal

sehr gutes Hospital

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 8/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gesamtes Team:Bestehend aus Ärzten, Schwestern und Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallen OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mir wurde in der Klinik die Galle entfernt.
Angefangen von der Aufnahme über die OP bis hin
zur Entlassung kann ich nur positives über dieses
Hospital berichten.
Ich fühlte mich sehr gut aufgenommen und auch über alle Vorgänge bestens informiert.
Mein herzlicher Dank gilt Herrn Professor Schneider und seinem gesamten Team.

Stent erfolgreich gesetzt

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vielen Dank für die vorzügliche Behandlung in der Kardiologie/Inneren Abteilung durch das Team.
Angefangen von der Aufnahme bis zur erfolgreichen Operation waren alle Abläufe persönlich, schnell, freundlich und zielgerichtet.
Nach 85 Jahren (Geburt) fühlt sich mein Vater wieder sehr gut betreut.

Beste Betreuung nach Krebsdiagnose und OP!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das gesamte Team aus Ärzten und Schwestern, sehr gutes Essen
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Beste Betreuung nach Krebsdiagnose und OP!
Ich kann mich nur ganz herzlich beim gesamten Team von Station Elisabeth im Marienhospital bedanken!
Die Ärzte und Ärztinnen, und besonders auch die Schwestern waren allesamt nicht nur jederzeit freundlich und hilfsbereit, sondern auch in hohem Maße einfühlsam. Genau das, was man nach einer solchen Diagnose wirklich braucht.

Hier darf ich Ich sein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mitarbeiter, Therapien, Garten, Dorf, Wald
Kontra:
Kopfkissen
Krankheitsbild:
Depressionen, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nettes Pflegepersonal und gute ärztliche und psychologische Betreuung.
Einfache Ausstattung und viel Zeit, sich mit sich selber auseinanderzusetzen.
Die Therapieangebote waren genug, auch wenn sie vielen als zu wenig erscheinen. Aber die Zeit dazwischen ist notwendig, um sich mit vielen Themen in Ruhe auseinandersetzen zu können.
Durch die Mitpatienten gab es viele gute Gespräche, die weitergeholfen haben. Man hat die Möglichkeit, die eigenen Probleme aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.
Jeder, der dorthin geht, ist freiwillig da und hat das Ziel, sich weiter zu entwickeln. Diese Möglichkeit wird auch geboten.
Mir persönlich hat es weitergeholfen und ich bin froh, dort gewesen zu sein.

Ich kann diese Klinik jedem nur empfehlen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Betreuung, freundliches Personal, Sauberkeit, gutes Essen
Kontra:
Wirklich nichts
Krankheitsbild:
Geplanter Kaiserschnitt wegen Beckenendlage
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn wurde wegen Beckenendlage per geplanten Kaiserschnitt geholt.

Die Op ist sehr gut gelaufen. Ich hab mich wirklich gut aufgehoben gefühlt. Auch hätte ich noch im Op mit meinem kleinen Schatz kuscheln können, da mein Kreislauf allerdings etwas unstabil war, hab ich darauf verzichtet.

Vielen Dank an die Ärzte und das komplette Team füt ihren tollen Job.

Danach lagen wir auf Station Anna A in einem Einzelzimmer. Das Zimmer ist sehr schön und sauber.

Unsere erste Tochter hab ich in einem anderen Krankenhaus bekommen. Da war ich wirklich sehr unzufrieden mit der Betreuung.

Hier sind wirklich alle super nett und freundlich. Ich wurde immer wieder gefragt, ob ich was brauche.

Das Essen war auch wirklich gut.

Falls ich nochmal ein Kind bekomme, werde ich auf jeden Fall wieder ins Marienhospital gehen. Ich kann diese Klinik wirklich nur empfehlen.

Intensive und sorgfältige Abklärung des Krankheitsbildes

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir lagen mit unserer Tochter zwei Wochen im Marienhhospital in der Kinderklinik. In den zwei Wochen wurden wir hervorragend von den Ärzten sowie von den Schwestern betreut. Es wurde nach dem Krankheitsbild sorgfältig und intensiv gesucht und danach die notwendigen Maßnahmen getroffen.
Dank der raschen und sehr sorgfältigen Behandlung ist unsere Tochte heute wieder topfit!

Insgesamt medizinisch zu empfehlen

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Fachkompetenz
Kontra:
Ausstattung
Krankheitsbild:
Allergie Tests
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte- und Pflegeteam top, Essen für begleitende Eltern nicht bzw. sehr schlecht organisiert. Man sollte sich in der Cafeteria etwas holen, die aber weder Brot, noch ordentliche Beilagen anbieten für Abendessen. Cafeteria im allgemeinen schlecht, alte Betten, Station Martin 3 ist zumindest renovierungsbedürftig.

Kinderchirugie

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn ist mit Verdacht auf Leistenbruch in die Kinderambulanz gekommen.Dort angekommen, sind wir sehr gut beraten und aufgenommen worden. Uns würde gesagt, dass unser Sohn wegen eines Leistembruches operiert werden muss.

Eine Woche später war die Op. Fachlich war weiterhin alles gut. Jedoch hatten wir eine andere Aussage von dem Arzt in der Kinderambulanz als vom Oberarzt, welcher die Op durchgeführt hat bekommen. Darüber waren wir sehr verärgert und nun gleichzeitig sehr verunsichert.

Hinzu kam, dass uns beispielsweise von den Ärzten gesagt würde, dass unser kleiner Sohn sofort nach der Op etwas essen kann. Somit habe ich ihm im Zimmer etwas fertig gemacht. Sofort kam die Schwester herein u d sagte fast panisch, wie ich meinem Kind jetzt etwas zu essen geben könne, dass sei sehr gefährlich. Es kam der Eindruck rüber, als würd die Kommunikation zwischen den Ärzten und Schwestern nicht stattfinden. Auch hier ein weiterer Moment, der unzufrieden stimmte.

Da wir ja die Information erhalten hatten, dass wir nach der Op gegen Abend nach Hause können und nun er Oberarzt und zwei weitere Kollegen uns nach der Op gesagt hatten, dass wir bleiben müssen, waren wir komplett verunsichert.
Daraufhin haben wir zu einem späteren Zeitpunkt eine Schwester gefragt, ob wir noch einmal mit einem Arzt sprechen können.

Dieser kam auch. Jedoch war der Umgangston mwhr als unangebracht. Fasr überheblich. Eine absolute Unverschämtheit.

Da es das aber das beste war für unseren Sohn zur Überwachung zu bleiben, haben wir uns dafür entschieden. Allerdings Schrecken einen die Zimmer vor dem Aufenthalt sehr ab. Sehr dunkel, marode Wände.mit ein Bildern wird versucht etwas kindliche Atmosphäre zu Schaffen, jedoch ist es absolut nicht einladend.

Alles in allem möchte ich sagen, dass fachlich eine absolut gute und grandiose Leistung erzielt wurde. Wofür wir sehr dankbar sind. Menschlich und vor allem der Bereich Elternarbeit in der Kinderchirugie ist absolut nicht zu empfehlen und machen Oberärztrn würde die ein oder andere Fortbildung in diesem Bereich gut tun.

Ein "Sehr gut" für die Gefäßchirugie

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kompetente und einfühlsame Ärzte, gute Behandlung, gutes Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall nach Verschluß der Hauptschlagader
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 19.01.17 von der Schlaganfallstation des St. Johanneskrankenhauses in Troisdorf mit einem 95 %igen Verschluß der Hauptschlagader ins St. Marien Hopital zur OP eingeliefert. Ich wurde von zwei Ärzten betreut und operiert. Die Einfühlsamkeit und die Kompetenz der Ärzte haben mir die wahnsinnige Angst vor der OP genommen.
Nach erfolgreicher OP wurde ich auf die Intensivstation gelegt. Den hervorragenden Ärzten, sowie dem Pflegepersonal ist es zu verdanken, daß ich heute wieder zu 100 % genesen bin. Ich würde mich jederzeit wieder von meinem Operateur operieren lassen und kann diese Abteilung nur weiterempfehlen.

Unterlassener Hilfeleistung

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kam zu keiner Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kann ich nichts zu sagen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarmduchbruch
Erfahrungsbericht:

Hallo ,meine Tochter 16 J. fuhr mit meiner Schwiegermutter in die Kinderklinik weil sie starke Bauchschmerzen hatte und kaum laufen konnte an der Info sagte man meiner Schwiegermutter das man sie nicht behandeln könne da der Arzt erst um 9 Uhr da wäre,um 7:30 war meinte Tochter da, die Dame verwies sie zu ihrem Hausarzt meine Tochter schaffte es kaum zum Auto so stark waren die Schmerzen
Meine Schwiegermutter entschloss sich zu einem anderen Krankenhaus zu fahren welch ein Glück, Diagnose akuter Blinddarmdurchbruch Not Op
Unterlassener Hilfeleistung das hat noch ein Nachspiel sowas wie die Dame hat nichts in diesem Beruf zu suchen

Absolute Empfelung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Profesionelles und nettes Ärzte und Pflegeteam.
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Hernie im Bauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin wegen einer Bau Hernie von meinem Hausarzt ins Sankt Marien Hospithal überwiesen worden.

Meine Erfahrungen sind durchweg Positiv.

Bei der Erstuntersuchung und allen weiteren untersuchungen die vor einer OP sein müssen, lief alle zügig ohne lange Wartezeiten.
Das Personal wahr super Nett und Profesionell.
Die OP verlief reibungslos und unproblematisch.Ich wahr Mittags schon wieder fit und konnte Nachmittags das Krankenhaus wieder verlassen.Das Personal von der St.Sebastian Station
ist sehr freundlich und zu jeder Zeit ansprechbar gewesen.

Ich möchte mich für Die gute Behandlung nochmals Bedanken!


Mein gesammter aufenthalt in diesem Krankenhaus wahr durchweg Positiv.

Hervorragende Behandlung auf der Gefäßchirurgie

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Anneurisma der Beckenaterie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde im März auf der Gefäßchirurgie aufgenommen zur Entfernung eines Anneurismas der Beckenaterie. Nach gelungener Operation konnte er 9 Tage später das Krankenhaus schon wieder verlassen. Insgesamt waren wir sehr zufrieden mit der Behandlung, die Ärzte waren wirklich gewissenhaft, kompetent und freundlich. Auch das Pflegepersonal war stets bemüht um die Patienten.
Alles in allem finden wir nichts zu bemängeln auf der Gefäßchirurgie und sind Gott dankbar, daß alles so gut verlaufen ist.

Blinddarm - kurz vorm Durchbruch

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Akuter Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn, 16 Jahre, wurde nachts stationär aufgenommen.
Erstaufnahme erfolgte in der Kinderklinik: Unser großer Dank gilt der Ärztin!!! Sie erkannte den Akutzustand unseres Sohnes, hatte den richtigen Anfangsverdacht und leitete sofort alles Nötige in die Wege.
Die weitere Diagnostik wurde dann in der Radiologie und Chirurgie durchgeführt. Kurz darauf wurde unser Sohn operiert. Vielen Dank auch an den Operateur!!! Er informierte uns ruhig über den Akutzustand unseres Sohnes und die Notwendigkeit einer schnellen OP. Er beantwortete unsere Fragen.

Alle Abläufe erfolgten reibungslos und schnell.

Vielen Dank für die gute Betreuung an das Pflegepersonal der Station St. Sebastian. Hervorheben möchte ich einen Pfleger (Nachtwache zu dieser Zeit).

?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1994   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 1994 wegen Depression ein halbes Jahr im Klösterchen .Mein behandelnder Therapeut,heute dort OBERARZT, hat mich emotional so aufgerissen, das ich mich bis heute nicht gefangen habe. es ging sowei das ich auf. der Straße gelandet bin und zwei Selbstmordversuche unternommen habe mit allem was dazugehört, Intensivstation und landesklinik.SOWIE SOZIALER Abstieg Eine Verantwortung wurde seitens der Klinik verneint, auch Hilfe wurde mir nicht angeboten.Im gegenteil meine sachen wurden ins lächerliche gezogen.OBWOHL DER ZUSAMMENHANG offensichtlicht war.
:Seit dem Klinikaufenthalt habe ich mein Studdium abgebrochen und bin seitdem mehr oder minder arbeitslos.bekomme jetzt eine rente von 486 euro.Was ich damit sagen möchtee..nach meiner erfahrung nicht zu empfehlen..Da nach meiner Meining der Mensch der hinter der Krankheit steht vergessen wird.

zerstören eines Menschen leben

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 94   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 1994 wegen Depression ein halbes Jahr im Klösterchen .Mein behandelnder Therapeut,heute dort OBERARZT, Hat mich so emotional bis zum Hintern aufgerissen, das ich mich bis heute nicht gefangen, habe. Bis das ich auf. der Straße gelandet bin. Eine Verantwortung wurde seitens der Klinik verneint, auch Hilfe wurde mir nicht angeboten

Für Privatpatienten NICHT ZU EMPFEHLEN

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Meningitis Verdacht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Abschließendes Urteil : Für Privatpatienten NICHT ZU EMPFEHLEN! !!! Einmal und NIE WIEDER! !!!

Bitte geht in ein anderes Krankenhaus, wenn euch etwas am Wohl eurer Kinder und Frauen liegt!

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kaiserschnitt und OP
Kontra:
Geburtshilfe, Kreißsaal, Station Anna
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Geburtshilfe ist schrecklich!
Das Personal ist total überfordert mit der Anzahl der Geburten, die in dem Haus durchgeführt werden.

Als meine Frau in den Wehen im Kreißsaal lag, musste ich einen Umzug von einem Privatzimmer auf ein Kassenzimmer machen, da das Kassenzimmer frei war. Kein Privatpatient musste in dem Moment auf sein Bett warten. Währenddessen war meine Frau alleine im Kreißsaal.

Erst nach vier Tagen Einleitung wurde unser Kind per Kaiserschnitt geholt. Teilweise wurden sehr heftige Mittel verabreicht, die durch Gegenmittel wiederum gedämpft werden mussten. Es war wie ein Alptraum. Meine Frau hat geschrien, wie vom Teufel besessen und eine Minute später ist sie in eine Narkoseschlaf verfallen. Dies ging mindestens 2 Stunden im Wechsel. Das Personal war überfordert und hat uns in einen Nebenraum geschickt, außerhalb der Kreißsäle. Wir fühlten uns alleine gelassen.

Der Tropf meiner Frau wurde nicht richtig befestigt, sodass Medikament daneben lief. Nach mehrfachem Nachfragen wurde dies erst nach 15 Minuten behoben. Das Personal saß im Kaffeeraum und verwies jedes mal darauf, dass sie gleich kommen und helfen.

Ich musste den Anblick eines Fremden Mutterkuchens ertragen, da dieser von dem Personal nicht abgedeckt oder entfernt wurde. Es kümmerte niemanden.

Auch die spätere Betreuung auf der Station Anna war nicht sehr erholsam. Nachdem meine Frau nun ein anderes Zimmer hatte, kam Sie nicht zur Ruhe, nach den 4 Tagen Einleitung. Das Personal hat sie bzw. uns wenig unterstützt. Meine Frau sollte schnell wieder aufstehen und alles selbst erledigen mit dem Baby. Ihr wurde das Stillen falsch gezeigt, was für wochenlange Stillprobleme sorgte. Die Besuchszeiten wurden nicht eingehalten, teilweise waren Nachts 4 Besucher anwesend. Nachmittags teilweise bis zu 10 Besucher in einem Dreibettzimmer!

Tagsüber war es wie im Zirkus. Frühstück, Mittag, Abendessen, dann kam eine Dame, die fragte, was für essen gewünscht wird. Fotoshootings, Arztvisite für die Frauen und Untersuchungen für die Kinder. Sie hatte nie Ihre Ruhe!

Die Schreiben an den Chefarzt, an die Krankenkasse, sowie an die Ärztekammer wurden einfach ignoriert. Es kam bis heute keine Entschuldigung!

Bitte geht in ein anderes Krankenhaus, wenn euch etwas am Wohl eurer Kinder und Frauen liegt!

1 Kommentar

Stefcia am 17.05.2019

Traurig......Aber wie wahr...

Unnötige OP aus wirtschaftlichen Gründen

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal sowohl auf Station als auch Ambulanz
Kontra:
Krankheitsbild:
Venenbypass rechtes Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War bis 2015 in 2 1/2 Jahren mehrfach zu PTAs in der Gefäßchirurgie und war bis dahin immer zufrieden. Radiologen sehr nett, Oberärzte der Gefäßchirurgie nicht immer alle so nett. Aber da muss man ja durch.

Pflegepersonal war nett, manchmal gestresst. Launigkeit der Oberärzte überträgt sich auf das Pflegepersonal.

Anfang September 2015 geht angeblich nichts mehr mit PTA, muss Bypass gemacht werden. Termin für PTA war bereits angesetzt und wurde 1/2 Std. vorher abgesetzt. Bypass würde dann am nächsten Tag gemacht werden.

Nächsten Tag ging nicht, musste erst etwas arrangieren wegen meiner Katzen, denn da muss man 14 Tage im Khs. bleiben.

Mitte September wurde dann der Bypass gemacht. Ich hatte ein Privatzimmer, wurde u.a. vom Chefarzt operiert, die Station war ungewöhnlich leer. Da wurde ich dann erstmalig stutzig.

Mein Bein wurde überdimensional dick, was angeblich Lymphe war (Lymphe muss sich neue Wege suchen) und in ein paar Monaten weg ist. Nun sind 15 Mon. vergangen und das Bein ist nicht wieder dünner geworden und ich habe nun den 2 Winter ohne Schuhe, nur mit Schlappen.

Meine Hüftarthrose muss seitdem ein sehr schweres Bein tragen und ist dadurch nun im Stadium 4, meine Kniearthrose hatte ich noch gar nicht bemerkt ist nun ebenfalls völlig durch. Beides sehr schmerzhaft. Im Bein ist keine Lymphe sondern Wasser und das etliche Liter. Das so etwas passieren könnte, darüber wurde ich nicht informiert.

Der Bypass wurde auch bis August 2016 bereits 2x wieder aufgemacht. Fuß ist wieder kalt, wahrscheinlich bin ich Anfang 2017 wieder fällig.

Alle Krankenunterlagen liegen nun bei einem Gutachter der Krankenkasse. Der Bypass war aus med. Sicht zu diesem Zeitpunkt nicht nötig, sondern wurde aus wirtschaftl. Gründen gemacht.

Nun bin ich Patientin im Petruskrankenhaus BN und der Bypass wird immer wieder aufgemacht werden müssen.

Der Rollstuhl ist in greifbarere Nähe gerückt als vor dem unnötig. Bypass, schon aus orthopäd. Gründen, die den Ärzten bekannt waren.

"Klösterchen"/ St.Franziskus- Fatale Arroganz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
menschlich NICHT nachvollziehbar/ offensichtlich keinerlei Fortbildungen der Ärzte/Schwestern seit den 70/80gern
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider erkennt man oft an einer einzigen Tatsache wie es um die Qualität und vor allem Menschlichkeit in einer Klinik bestellt ist: Das "Klösterchen"(St. Franziskus)hat einen Patienten, Berufsanfänger, der wegen Depressionen überwiesen und aufgenommen werden sollte, das Aufnahmegespräch führen lassen, einen Aufnahmetermin erstellt, und den Patienten dann, OBWOHL der Bluttest zur Aufnahme der Klinik seit Wochen vorlag, NICHT unmittelbar nach Erhalt des Bluttestes(der wohl einen Wert enthielt der, wenn auch älter und nicht mehr aktuell aber noch als Wert vorhanden, da dieser Wert erst nach Monaten komplett abgebaut ist)kurz telefonisch informiert das eine Aufnahme daher nicht möglich ist (Was eine Sache von 5 Min.! für die Klinik gewesen wäre!)- NEIN, man lässt den Patienten,wohlgemerkt Berufsanfäng-
er!, alles beim Arbeitgeber organisieren (Freistellung für 8 Wochen Klinikaufenhalt- eine sowieso heikle Sache als Berufsanfänger!!), Betreuung für die Haustiere für 8 Wochen organisieren, Vermieter informieren etc. etc. und lässt den Patienten ( depressiv wohlgemerkt) am Aufnahmetag mit gepackten Koffern und all der Aufregung und Kosten wenn man in eine klinik geht (Utensilien besorgen etc)antanzen um ihm DANN zu sagen: "Wir nehmen sie nicht auf wegen ihrem Bluttest!"- !!!!!- Nun muss der Berufsanfänger dem Arbeitgeber erklären warum jetzt doch nicht Klinik etc etc - und riskiert seine ganze berufliche Laufbahn- EIN 5 MIN ANRUF der Klinik nach Erhalt des Bluttests Wochen vor Aufnahme hätte dem Patienten die Möglichkeit gegeben alles im Vorfeld abzublasen.
An dieser kleinen Tatsache sieht man wie wenig der Patient dort als Mensch zählt- sieht man übrigens auch an wie ich hier lese 2 mal 25 min Einzeltherapie die Woche---25 Min? Für ein Psychotherapiegespräch? Mir scheint dort arbeiten Leute die in den 70/80ger letztes Jahrhundert studiert und sich nie mehr fortgebildet haben! Man sollte dort dringend mal aktuelle Erkentnisse der Psychologie und sich selbst hinterfragen

Sauberkeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sauberkeit fehlt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (gute beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal sehr freundlich
Kontra:
Sauberkeit läßt zu wünschen
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Hoch auf Hebamme & Doc

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Nur im Kreissaal)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kreissaal
Kontra:
Geburtenstation
Krankheitsbild:
Entbindung mit Geburtsstillstand und und und...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben uns bei der Geburt unserer Tochter im Kreissaal super betreut gefühlt . Von der Beratung über Schmerzmittel ,bis zur Entscheidung die Geburt durch die Glocke zuende bringen zu müssen...ohne DAS Team wären wir wohl im Kaiserschnitt-OP gelandet ! Ein Hoch auf meine Hebamme und den Super-Doc, der sie rausgeholt hat!
Die Station, auf der ich dann allerdings gelandet bin,war mittelmäßig zufriedenstellend..meiner Meinung nach sollten dort deutlich mehr Hebammen eingestellt werden, welche einem nach einem solch einschneidenden Erlebnis auch beim stillen beraten können ...die einzige stillberaterin,die es gab, habe ich einmal gesehen, somit haben sich meine Stillprobleme erst zuhause erledigt.
Also Zusammenfassend :Kreissaal großartig -und an alle,die meinen es sei Fließband-Arbeit dort ...fragt euch warum...weil sie es einfach drauf haben!!!-würde jedes weitere Kind dort entbinden!!!
Aber Station verbesserungsbedürftig !!

Zu lange Wartezeit für Kleinkinder, fehlende ärztliche Untersuchung / Versorgung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 09.2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Synkope / kurze Bewusslosigkeit (Tochter, 16 Monate alt)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lange Wartezeit in der Kinderambulanz!
Wir waren mit unserer Tochter (16 Monate) in der Kinderambulanz der Klinik. Nachdem wir 2 1/2 Stunden ohne ärztlichen Kontakt gewartet haben, haben wir uns im Interesse unserer Tochter entschieden, eine andere Klinik aufzusuchen. Einen Grund, weshalb man sich nicht um unsere Tochter gekümmert hat, haben wir trotz mehrfacher Nachfrage nicht erfahren.

Wohlfühlfaktor Null - ein NO GO diese Klinik

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Aufnahme
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Enkeltochter (5 Wochen alt) musste mit ihrer Mama eine Nacht für eine Infusion in der Klinik bleiben. Die Aufnahme und erste Behandlung waren ok - der Schock kam bei der Zuweisung des Zimmers.
Ich weiss nicht wie man diese Zimmer noch belegen kann - der Fußboden unbeschreiblich widerlich und die Mülleimer - (neben dem Wickeltisch aus Edelstahl - kälter und unpersönlicher geht es kaum - ) brachten uns zum verzweifeln. ich kenne diese Müllvorrichtungen nur von PommesBuden auf der Strasse. Ein ca. 1,30 m hoher Ständer, in dem einfach die Müllsäcke hingen. Ein toller Anblick wenn man vom Bett gegenüber genau darauf starren muss!
Dann kam der Kontakt mit einer Krankenschwester -
hätten wir genauso gut eine Tonbandaufnahme vorgespielt bekommen können, so herz- und lieblos wurden die beiden in das Zimmer eingewiesen! Damit nicht genug. Um 3:00 in der Nacht wurde planmäßig die Infusion gebracht- wozu bitte gibt es einen Dämmerungsschalter? Nein, Gefühle werden überbewertet- grosses Flutlicht an - kein hallo oder guten morgen - wohlfühlfaktor bitte so niedrig wie möglich lassen!
Ich sage nur : ein absolutes NO GO für diese Klinik.

Tolle Klinik

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung Schilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tolle Klinik, empfehlenswert.
Hatte viele Knoten in der Schilddrüse, so dass eine totale Entfernung bevorstand.
Von der OP-Vorbereitung, Aufklärungsgespräch, OP-Verlauf bis hin zur Pflege und Fürsorge nach der OP war wirklich alles spitze.

Alle meine Fragen wurden von Oberarzt und Stationsärztin ausführlich und verständlich beantwortet. Meine Sorgen wurden ernst genommen, zu keiner Zeit hatte ich das Gefühl nur abgefertigt zu werden.
Das gesamte Pflegepersonal war äußerst nett, freundlich und fürsorglich.
Die OP an sich ist gut verlaufen: Kleiner Schnitt, ohne Fäden....Stimme war sofort voll da.

Nie mehr wieder

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Infekt in SSW 31 mit Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde von meinem Urologen und Frauenarzt Eingewiesen und sollte zu Stationären Aufnahme bleiben auf Grund von einem Infekt welcher Fieber und Erbrechen bei mir ausgelöst hat. Da ich bereits in der Vergangenheit 3 Fehlgeburten hatte ist meine jetzige Schwangerschaft als Risikoschwangerschaft vermerkt zudem kommt noch dazu das ich Schwangerschaftsdiabetis habe.
Ich wurde weder Stationär aufgenommen noch Ambulant behandelt. Es fanden 2 Geburten vor Ort statt und Ca 7 Mitarbeiter waren anwesend. Mit der Aussage es sei zu Stressig mich jetzt aufzunehmen und das ich im Krankenhaus eigentlich nicht behandelt werde mit dem Anliegen. Wenn ich doch darauf bestehe solle ich mir bitte ein anderes Krankenhaus suchen wo weniger los ist.

Licht und Schatten

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kreißsaal top
Kontra:
Station flop
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kreißsaal absolut empfehlenswert, freundliche Teams, top Hebammen, ruhige Ärzte, vorbildliche Organisation. Da ich einige Zeit auf dem Flur verbrachte, konnte ich wahrnehmen, dass die Freundlichkeit und Ruhe, auch in Stresssituationen, auf der ganzen Station durchgängig war. Wirkte auf mich alles hochprofessionell.

Die Station (Anna A) kann ich leider nicht empfehlen. Das Zimmer (EZ) war sehr schön (bis auf das Bad), das Essen ok. Die Ärzte weiterhin empfehlenswert, freundlich und gründlich. Aber die Organisation auf Station ist diffus, als Patient ist nicht wahrnehmbar, wer Pfleger, Kinderkrankenschwester, Hebamme, Krankenschwester oder extern ist. Für mich war es ok, da ich mein zweites Kind bekommen habe. Als Neu-Mama wäre man doch zu sehr auf sich allein gestellt gewesen. Auf Station gibt es sehr freundliche Mitarbeiter, aber auch ein bis zwei "Hausdrachen"; derart unfreundliches Personal auf einer Geburtsstation muss wirklich nicht sein.

Schlechtes Pflegepersonal

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Arterie Venen Gefäßchirurgie Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der/Die Patienten werden vom Pflegepersonal nicht wirklich ernst genommen, insbesondere die älteren Patienten.

Man kann das Pflegepersonal zwar ansprechen, merkt aber sofort das man nicht angesprochen werden möchte, weil man als Patient oder Besucher einfach nur lästig ist, dementsprechend sind auch die Standard Antworten "Wir gucken gleich mal", in Wirklichkeit passiert da Garnichts und bos nichts Fragen oder Nachfragen.

Oft ist es so,dass das Pflegepersonal, wenn Sie im Krankenzimmer sind und vom Patienten was gefragt werden,
so wird diese Frage oder Bitte vom Pflegepersonal ignorieren und ohne eine Antwort zu geben verlassen sie ganz schnell das Zimmer.

Auch wenn das gegenteilige behauptet wird, es ist so.
Nach 5 Wochen Beobachtung und Feststellung ist das ein Armutszeugnis.

1 Kommentar

allerbester am 23.03.2017

Den ersten Satz der Bewertung im Bezug auf ältere (unterstützungsbedürftige) Patienten kann ich in Teilen bestätigen.

Die beste Entbindungserfahrung in Bonn (drittes Kind per KS)

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetentes Ärzteteam, 1A Beratung, schönes Kreissaal und Zimmer
Kontra:
Station ist etwas chaotisch, Stillberatung könnte besser sein
Krankheitsbild:
Entbindung per Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe in Mai, 2016 mein drittes Kind in St.Marien Klinik entbunden. Es war meine dritte Kaiserschnitt -OP und ich bin sehr zufrieden, sowohl mit der Beratung und Betreuung vor der Entbindung als auch mit dem Ergebnis.

Ich hatte begnadete Operateure, die Narbe ist kaum sichtbar und ich habe mich sehr schnell nach der OP erholen können. Jetzt 7 Wochen nach der Entbindung habe ich die gleiche Lebensqualität wie zuvor. (Dies kann ich über die ersten zwei KS nicht berichten)
Dies hat zwei Gründe: kompetentes OP Team und die medikamentöse Behandlung in den ersten 24 Stunden nach der OP.

Zudem möchte ich erwähnen, dass mir und meinem Kind die Möglichkeit gegeben wurde auch nach 2 vorherigen Kaiserschnitten natürlich vaginal zu entbinden. Ich bin sehr dankbar, dass die OP mangels Wehentätigkeit erst nach dem errechneten Termin und nicht wie in manchen Kliniken 2 Wochen zuvor durchgeführt wurde. Zur jederzeit habe ich mich dabei durch die engmaschigen Kontrollintersuchungen und eine stets kompetente und menschliche Beratung sicher gefühlt.

Positiv möchte ich erwähnen, dass mein Baby auch nach der Kaiserschnittgeburt bei mir war, eine wichtige Bonding Erfahrung.

Zudem war ich sehr zufrieden mit dem Einbettzimmer (renoviert, mit der modernen bodenebenen Dusche) und Austattung.

Als Verbesserungsvorschlag:
- mehr Freundlichkeit und Konsistenz auf der Station und im Kinderzimmer!
- bessere Koordination der Abläufe auf der Station / evtl. Bei der Aufnahme eine Einweisung, wer wofür zuständig ist
- Mehr Auswahl / gerecht für Stillende Mütter an Speisen

Fazit: ich würde St.Marienhospital für die Entbindung nach und durch Kaiserschnitt empfehlen

Nicht zu empfehlen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lag 2 Stunden mit hohem Fieber in der Notaufnahme. Der Arzt war zwar nett und kompetent, aber ganz allein mit vielen Notfällen. Die Station wirkte alt und ungepflegt. Am Wochenende auch nur ein Arzt da, der keine Zeit für Visiten hatte. Bin auf eigenen Wunsch nach Hause. Diese Klinik würde ich keinem empfehlen.

Totale Kompetenz

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
KHK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stationen top , Ärzte und Personal kompetent und freundlich

kompetente medizinische Betreuung/ urige Umgebung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
alles
Kontra:
Kopfkissen
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

02/2016 bis 04/2016
Sehr karge Umgebung, aber vollkommen ausreichend um sich auf eigene Erkrankung und vor allem auf eigene Genesung zu konzentrieren.
Garten, Gemeischaftsküche, Katze, Arzt, Fernsehraum, Kapelle, Wald in der Nähe, Dorfzentrum auch nicht weit, Cafe`s, Straßenbahnanbindung an Bonn-City, Rhein in 30 min zu Fuß...
Personal / Ärzte/ Koch/ alles prima...Das Essen war klasse...3 Menü`s zu Auswahl....dann esse ich lieber im Klösterchen als in Hilton...
Ich verbrachte dort 7 Wochen und bedanke mich mit diesem Bericht
PS. Deutsch ist nicht meine Muttersprache, deswegen bitte um Nachsicht, falls Fehler vorhanden
Achtung: beachten Sie,dass die Psychosomatik sich in einem anderen Haus ( St. Nikolaus) befindet.. also nicht direkt im Marienhospital (leider hat mich der Pfleger bei der Ankunft ins Marienhospital zur Anmeldung geschickt...und da habe ich mich total verlaufen...weil es ziemlich weit war)

Sehr unzufrieden!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kreißsaal, Freundlichkeit Mitarbeiter
Kontra:
Hygiene, Ausstattung, zwei Klassengesellschaft
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war aufgrund der positiven Meinungen zur Entbindung im Marienhospital Bonn. Leider kann ich den positiven Ruf nicht nachvollziehen. Das Essen als Kassenpatient ist einfach nur schlecht... Ist man allerdings Privatpatient bekommt man qualitativ viel besseres Essen und hat eine größere Auswahl ( zB gibt es Morgens Saft zum Frühstück, Mittags Kuchen und abends einen Salat statt lieblos "angerichtetes" Brot mit Aufschnitt).
Die Zimmer auf Anna A sind alle renoviert worden, auf der Station Anna B hat man allerdings weder eine Nasszelle auf dem Zimmer noch einen eigenen Fernseher. Für ein lieblos eingerichtetes Familienzimmer bezahlt man 170 Euro pro Tag. Achtung: auf Anna A liegt man als Kassenpatient in einen Dreibettzimmer (drei Erwachsene plus drei Babys) , ein Zweibettzimmer Kostet pro Tag 60 Euro und kann weder reserviert noch zugesichert werden.
Da es mir nach der Entbindung nicht so gut ging, verbrachte mein Baby die ersten zwei Nächte im Säuglingszimmer. Statt mir mein Baby nachts zum Stillen zu bringen, gab man ihm einfach die Flasche (auch noch die falsche, statt ha pre M bekam mein Baby nur pre Nahrung) und einen Schnuller!!!
Positiv zu erwähnen ist das Personal auf Station (teilweise im Kinderzimmer/Säuglingszimmer) Kreißsaal (1a) und auch die Ärzte sind sehr freundlich und kompetent.

Karotis - OP

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
außerordendliche medizinische Aufkärung im Vorfeld, sehr gute Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Karotis Stenose rechts, nach Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 24.02.2016 erlitt ich einen Schlaganfall und wurde im Marienhospital Euskirchen hervorragend erstversorgt. Anhand der umfangreichen neurologischen Untersuchungen wurde als mögliche Ursache eine emboligene Plaquestruktur-Stenose in der rechten Halsschlagader ermittelt. Die zeitnah angebotene Karotis-OP nahm ich in diesem Haus nicht wahr, weil das Informationsgespräch infolge verbaler Verständigungsprobleme nicht zu meiner Zufriedenheit verlief und weil kurz vorher ein Bekannter von mir, nach der gleichen OP hier, seine Stimme verloren hatte.
Also entschloss ich mich, nach Recherchen im Internet, die OP in der Gefäßchirurgie des GFO St. Marienhospitals in Bonn, bei Professor Balzer durchführen zu lassen, der eine sehr gute Reputation auf diesem Gebiet genießt.

Die Untersuchung und die anschließende Aufklärung durch Oberarzt Dr. Müller war so eindrucksvoll, wie ich es noch nie vorher erfahren hatte und wie man es sich eigentlich immer wünscht.
Bereits am 15.03.2016 wurde ich auf die Station Antonis aufgenommen. Das sehr schöne Zweitbettzimmer überraschte mich, als Patient der gesetzl. Krankenkasse, ebenso wie das zweckmäßig und modern ausgestattete Bad/Toilette.
Die Eingangsuntersuchung mit dem anschließenden Informationsgespräch durch die Stationsärztin Frau Dr. Terzibaschian war ebenso umfassend wie ich es schon bei Dr. Müller erfahren durfte. Es wurde jede Frage erschöpfend und zu meiner höchsten Zufriedenheit beantwortet.
Die OP am 16.03. durch Dr. Friedrich verlief erfolgreich und ich hatte, außer den scheinbar normalen postoperativen Beschwerden, keine bleibenden Nachwirkungen. Meine Stimme war nicht geschädigt und das Taubheitsgefühl im Wundbereich hat sich zwischenzeitlich schon erheblich gebessert.
Als Fazit darf ich sagen, dass ich mit meiner Klinikwahl sehr zufrieden war. Neben dem medizinischen Verlauf meines Aufenthaltes, war sowohl die Unterbringung, das abweclungsreiche Essen und nicht zuletzt die pflegerische Betreuung sehr zufriedenstellend.

Sehr gutes Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Komplette Entfernung der Schilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Von der op Aufklärung bis hin zum Ergebnis alles perfekt.
Die Ärzte sind wirklich die besten.

Das Krannkenhaus ist sehr zu empfehlen.Ich würde immer wieder ddorthin gehen.

Nur Enttäuschung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwester
Kontra:
Ärztin
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Sonntag, gegen 11 Uhr, meinem Mann war schlecht: Verdacht auf Herzanfall. Ich habe ihn zur Klinik begleitet. Am Empfang war die Krankenschwester sehr nett und lieb.
Es war aber eine große Enttäuschung, als zu uns die Ärztin kamm (Wartezeit dauerte fast 2 Stunden)!!! Sie war sehr unfreundlich und inkompetent, hatte kein Lust auf Untersuchung und den Patienten zu betreuen. Als die Ärztin alle Beschwerden von meinem Mann gehört hat, sagte mehrmals, dass sie versteht nicht, warum wir da sind uns was wir hier wollen?!... Dann selbstverständlich waren wir überrascht!
Möglichst schnell haben wir die Klinik verlassen.
Die Hauptuntersuchung hatte meinen Mann danach in der Uniklinik Bonn. Dafür wir sind sehr dankbar!
Nie wieder ins St. Marien Hospital!!!!

Kurzaufenthalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Schilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches und kompetentes Personal. Ich habe mich gut behandelt gefühlt und die Ruhe auf der Station war sehr angenehm. Das Zimmer war ausreichend groß und ordentlich.

Sehr zufrieden mit der Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetentes, freundliches Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte geplannten Kaiserschnitt wegen BEL, das war mein erstes Geburt. Ich war mit der Klinik super zufrieden! Das OP team, alle Ärzte, Krankenschwester und Hebammen waren sehr kompetent, professionell und sehr hilfreich. Man kann sehen dass das ganze Team mit ein ander auch sehr gut arbeitet.

Ich habe von Krankenschwestern und Hebammen in der Klinik auch sehr viel gelernt über Pflege meines Babys.

Ich würde die Klinik empfehlen.

Nur einziges: ich bin privat versichert, aber ohne Chefarztbehandlung und nur Mehrbettzimmer. Ich habe das in den Papieren 1 Tag vor der OP unterschrieben.
Am Tag der OP musste ich Kateter bekommen, das war wirklich sehr unangenehm und schmerzhaft, mindestens bei mir da ich sehr schmerzempfindlich bin. Und als das gemacht wurde und ich war fast am Weinen, raschte der Prof Dr Pelzer ein, und schreite auf mich: Sie haben mir den ganzen OP plan ruiniert, Sie haben sich als Privatpatientin angemeldet! Er war so geärgert.

Ich war unter so einem Schock wegen Alles, ich konnte sogar nicht reagieren, vor allem mit einem Kateter, Schmerzen, Angst!
In meinem Kopf war: Was wird jetzt passieren? Wer wird mich jetzt operieren? ich wusste dass bei der OP entwieder Chefarzt oder Oberarzt sein muss.

Als ich der Hebamme, die danach reinkam, das erzahlte dass ich keine Chefarztbehandlung in meiner privaten Versicherung hatte, sie hat mir gesagt, dass sie wussten es.

Wie kann PROFESSOR, DR, Chefarzt, halbe Stunde vor der Geburt, die Patientin SO behandeln? Ich BIN privatversichert, und JA, ich habe mich als Privatpatientin gemeldet.

Ich denke Frauenarzt ist menschlichste Profession der Welt, die Ärzte müssen VOR ALLEM menschlich sein.

Und zweites: ich habe die Rechnung wegen Risikosprechstunde vor der Geburt nicht von der Klinik sondern direkt von einer Abrechnungsagentur bekommen, was ich auch sehr seltsam finde.

hilfreich aber verbesserungswürdig

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Engagement der Menschen
Kontra:
wenig Programm und Einzel-Therapie, viel Langeweile
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit schwersten Depressionen ins Klösterchen, blieb für 14 Wochen und komme nun mit einer deutlichen Besserung zurück. Ich hatte einen sehr guten Therapeuten, weitere sollen auch sehr gut gewesen sein. Das Personal ist sehr am Menschen interssiert und aufgeschlossen. Die Therapeuten sprechen sich untereinander ab und wussten immer alles vom anderen. Dieses Zusammenspiel erklärt meines Erachtens meinen Therapie-Erfolg. Die Mitpatienten sind sehr nett und einfühlsam, ich habe mich im Klösterchen sehr wohl gefühlt.

Aber es gibt auch Negatives: Das Programm ist viel zu dünn!!! An manchen Tagen hatte ich nur eine halbe Stunde Therapie, sonst nichts! Das ist viel zu wenig!!! Es gibt zahlreiche Angebote, die aber entweder nur Patienten aus Gruppe A oder aus Gruppe B angeboten werden. D.h. man hat höchstens die Hälfte der im Haus möglichen Therapien.

Die Einzelgesprächs-Therapie, meines Erachtens der wichtigste Teil der Behandlung, beträgt für Kassenpatienten nur 2 mal 25 Minuten die Woche. Auch das ist viel zu wenig!!! Privatpatienten haben doppelt so viel Zeiteinheiten und das ist eine Schweinerei!

Das Haus ist sehr kahl und farblos eingerichtet und eben schon alt. Das Essen fand ich ganz ok. Es gibt Einzel- bis Dreibett-Zimmer, die Duschen und WC sind auf dem Flur.

Mit hat der Aufenthalt alles in allem geholfen, aber es gäbe einiges zu verbessern!

1 Kommentar

Violetta_66 am 17.12.2015

Zu bemängeln ist auch, dass der Sport im Marien-Hospital stattfindet und man dafür bei Wind und Wetter den matschigen Berg raufkrackseln musste!

Die richtige Wahl bei spontaner BEL Geburt!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte und Hebammen
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 13.11.2015 meine Tochter im St. Marien Hospital Bonn zur Welt gebracht. Sie lag Beckenendlage und kam dank der Klinik spontan zur Welt. Das Ärzte und Hebammen Team (habe 3 Schichten erlebt) sind einfach klasse und ich würde immer wieder dort entbinden.

Kreißsaal ja, Station nein!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Hebammen
Kontra:
Die Betreuung auf Station
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meinen Sohn hier im Oktober entbunden. Nachdem man 18 Stunden auf Wehen wartete und er auch noch 3 Wochen zu früh kam, hat man eingeleitet.
Die Geburt verlief dann auf natürlichem Wege und er war innerhalb von 2,5 Stunden auf der Welt.
Ich hatte im Vorfeld darum gebeten in Ruhe gelassen zu werden, habe jede Handlung und jede Behandlung hinterfragt und habe mir nichts geben lassen, was ich für unsinnig hielt. Ich weiß von vielen Frauen, dass sie bei ihrem ersten Kind unsicher sind, ängstlich werden und sich von Ärzten verunsichern oder bevormunden lassen. Ich wollte selbstbestimmt durch die Geburt gehen. Genau das hat man mir geboten. Meine Hebamme Nadine war wundervoll! Auch wenn die Geburt schnell und heftig war, lief sie so ab, wie ich das wollte.
Die Station auf der anderen Seite war der Horror.
Die Krankenschwestern oder Pflegerinnen sind (bis auf eine mit Kopftuch) unfassbar unfreundlich!
Man wird angeschnauzt, bekommt dumme Sprüche und wird so hingestellt, als wäre man eine Mimose. Dabei habe ich weder in der Geburt, noch danach nach Schmerzmittel verlangt - ich bat lediglich um Begleitung zur Toilette, weil ich 3 Tage das letzte mal richtig etwas gegessen hatte.
Die Stillberatung ist ein Witz. Eine 2 Minuten Erklärung, während der Säugling an die Brust gedrückt wird, ist keine Stillberatung! Hätte ich mich vorher nicht intensiv mit dem Thema vertraut gemacht, wäre ich aufgeschmissen gewesen. Dadurch, dass er 3 Wochen zu früh kam, musste ich Nestle-Dreck zufüttern, auch wenn ich ausreichend Milch seit 40 Minuten nach Geburt hatte und ihn stillte! Dabei ist der Magen so groß wie eine Murmel und das Kind war satt!
Ich habe unter großem Protest und Angstmacherei und tagelangem Schlafentzug die Flucht ergriffen und bin nach Hause gefahren. Dort konnte ich in Ruhe duschen, essen und stillen.
Meine Hebamme kam 2 Stunden nach Entlassung und sagte er wäre vollkommen ok!
Bei Geburt 2770g, jetzt 5 Wochen später: 4,3kg -soviel zu ich kann nicht stillen!

Freundliche, aber schlecht organisierte Patientenbetreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Insbesondere bei Entlassung wurde eine Beratung praktisch verweigert.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Noch keine Beurteilung möglich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Patientenbetreuung in der Abzeilung ist sehr freundlich, aber katastrophal organisiert. Dies gilt für die Gesamtabwicklung, von Aufnahme bis Entlassung. So erhält man auf Fragen, für die es in anderen Krankenhäusern ganz selbstverständlich Merkblätter gibt, mündliche, sich häufig widersprechende Aussagen. Auf Nachfragen haben wir mehrfach die Antwort erhalten, dass wir das falsch verstanden hätten und man außerdem keine schriftlichen Auskünfte gebe. Bei einem Gespräch mit dem Leiter würde ich verbal persönlich angegriffen.

1 Kommentar

MHV am 02.11.2015

Natürlich kennen wir die Patientin. Es ist schade, dass sie ihr persönliches Schicksal auf andere überträgt. Wir wünschen ihr dennoch alles Gute.

Eine Mitarbeiterin der Klinik

Alles bestens

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ausstattung der Zimmer
Kontra:
Krankheitsbild:
Sigmaresektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Darmzentrum super zu empfehlen:
Am 14.10.2015 kam ich ins Krankenhaus und wurde am 15.10.2015 operiert.
Die Vorbesprechnung mit dem Stationsarzt war sehr aufklärend und verständlich. Die Vorbereitung, die Operation 75 Minuten, die Aufwachphase verliefen sehr gut, man kümmerte sich sehr liebevoll um mich (vielen Dank an alle). Nach drei Stunden war ich wieder auf meinem Zimmer, der Arzt informierte mich über die
gelungene Operation. Mir ging es sehr gut. Das Pflegepersonal auf der Station St.Sebastian war sehr nett, freundlich, hilfsbereit und immer gut gelaunt. Nach sieben Tagen wurde ich dann entlassen.
Ich kann dieses Krankenhaus nur empfehlen.

rundum sehr zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Hoffentlich nicht nur für Privatpatienten!)
Pro:
Hebammen, Schwestern, Ärzte alle kompetent und freundlich
Kontra:
Stillberaterin fehlt
Krankheitsbild:
Entbindung/ Geburt/ Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Juli dieses Jahres kam ich zur Geburt unseres Sohnes ins St. Marien Hospital. Da der kleine Mann nicht raus wollte, habe ich schon zuvor vier Tage auf der Station "Anna A" verbracht, wo ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt habe. Alle Schwestern waren sehr hilfsbereit und freundlich, sowie auch die Service-Kräfte.
Im Kreißsaal habe ich durch die Einleitungstage viele sehr liebenswerte Hebammen kennenlernen dürfen. Auch die betreuenden Ärztinnen waren alle sehr kompetent und freundlich. Ich habe mich trotz der langen Strapazen rundum super aufgehoben und versorgt gefühlt.
Auch danach, als ich durch den Kaiserschnitt weitere sechs Tage auf der Station "Anna A" blieb, lief es sehr gut. Schwestern, Kinderkrankenschwestern, Ärzte, Service-Kräfte, ... alle haben sehr gute Arbeit geleistet und waren (bis auf eine kleine Ausnahme) sehr nett.
Was mir ein bisschen fehlte, war eine Stillberaterin. Zwar haben alle Schwestern auf Fragen versucht zu helfen und zu unterstützen. Doch manche Ratschläge waren entgegengesetzt, so dass ich manchmal etwas verwirrt war, wie ich denn nun vorgehen sollte.
Da es sehr heiß war, fanden mein Mann und ich es toll, dass immer Wasserflaschen bereit standen und dass man direkt auf die Dachterrasse gehen und frische Luft schnappen konnte.
Das erste Zweibett-Zimmer war ganz neu gemacht und wirkte hell und beinahe wie ein Hotelzimmer. Das zweite Zimmer war auch neu, allerdings merklich ursprünglich kein Patientenzimmer. (Dazu muss gesagt werden, dass es Zimmer für Privatpatienten waren. Ich weiß nicht, wie es in den Zimmern für gesetzlich Versicherte ist.)
Wenn ich noch einmal schwanger werde, werde ich wieder ins St. Marien Hospital gehen :-)

Sehr gute Erfahrung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärztliche Beratung und Kompetenz sowie Pflege auf der Station
Kontra:
Krankheitsbild:
Leisten-/Nabelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leistenbrüche links und rechts und Nabelbruch.
Gründliche Anamnese und sehr gute Aufklärung vor
der OP in der Ambulanz der Chirurgie.
Alle meine Fragen wurden ausführlich be-
antwortet. OP verlief problemlos. Sehr gute,
fürsorgliche Pflege auf der Station Sebastian.
Zimmer sind sehr sauber und werden täglich gründlich gereinigt. Das Essen empfand ich als
überdurchschnittlich gut.


Kann die Klinik uneingeschränkt empfehlen.

Besser kann eine Klinik nicht sein

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 5/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besser geht es bald gar nicht)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Ärzte - super Pflegekräfte
Kontra:
Gibt nichts
Krankheitsbild:
Narbenbrüche - TumorB
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War vom 26.05. - 10.06. 2015 wegen mehrerer Narbenbrüche in der Klinik, nach einem CT wurde dann auch noch ein Tumor festgestellt.
Die Aufklärung vor und nach der OP waren sowas von super, welches ich von anderen Krankenhäusern nicht kannte, keine Frage die ich stellte war den Ärzten zuviel - im Gegenteil - man ließ sich richtig Zeit um mir alles zu erklären.
Auch möchte ich ganz besonders die Pflege und Servicekräfte hervorheben, immer freundlich, nichts war zuviel, immer zu einem Späßchen zu haben.
Alles in allem muß ich diese Klinik wirklich in höchsten Tönen loben denn es gab nichts worüber ich hätte meckern sollen.
Diese Klinik kann ich zu 100% weiterempfehlen.
Danke an alle!!

nicht zufrieden....

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Austattung der Zimmer
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Sigmaresektion nach Divertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Darmzentrum schien mir genau dieses das richtige Krankenhaus für meine Probleme zu sein. Die Vorbesprechung mit dem Oberarzt war kurz und knapp und Mitte Mai 2015 war die Operation. Eigentlich fühlte ich mich gut aufgeklärt....
Mein Zimmer war ein 2-Bett-Zimmer, hell und freundlich mit eigener Nasszelle. Da ich Glück hatte ergatterte ich ein elektrisch betriebenes Bett. Die sind wohl nicht alle so.
Die Operation war wohl relativ kurz (wenn ich das in meinen Betäubungsmittelrausch richtig gehört habe, 50 Minuten).Aber die Zeit danach sehr grenzwertig. Ich bekam einen ZVK am Hals, was mir vorher keiner sagte. Beim Aufwachen nach der Operation stand ich alleine ohne Aufsicht im Lastenaufzug, der den Aufwachraum mit dem Erdgeschoss verbindet (ich dachte die ganze Zeit es wäre was schief gelaufen. Sprach ja niemand mit mir). Nicht zu vergessen, die vielen blauen Flecken an dem Armen von den zahlreichen Infusionen bei der OP.
Da ich große Schmerzen hatte, fehlt mir der komplette nächste Tag. Durfte mich aber in der 2. Nacht nach der OP schimpfen lassen, ich müsse mich mehr bewegen, dann hätte ich auch weniger Rückenschmerzen. Toller Scherz.
Durch die folgenden Feiertage war wohl die Ärzteschaft sowie auch das Pflegepersonal reduziert. Ich habe in 8 Tagen Klinik 6 verschiedene Ärzte gehabt. Mein Stationsarzt und der Operateur waren aber beide im Urlaub. Das Pflegepersonel habe ich tageweise nur zu den Mahlzeiten gesehen. Mir hätte sonst was passiert sein können. Auch eine gute Nachbesprechung blieb mir verwehrt. Die Antwort auf meine Fragen habe ich mir dann im Internet besorgen müssen.
Noch immer habe ich jede Menge Fragen und auch Schmerzen, aber damit muss jetzt mein Hausarzt kämpfen.
Die Frage nach einem Nachsorgetermin blieb man mir schuldig.

Zeitverschwendung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ruhige Lage
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Depression/Ängste
Erfahrungsbericht:

Eine große Enttäuschung, sie konnten mir trotz langem Aufenthalt nicht helfen.

Immer in besten Händen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Möchte auf diesem Wege Herrn Dr. Buchmann u. Herrn Prof. Pelzer u. Fr. Dr. Hopp meinen Dank dafür aussprechen, dass ich mich jederzeit gut aufgehoben und in besten Händen gefühlt habe. War das 1. Mal in meinem Leben überhaupt im Krankenhaus und hatte sehr negative Gedanken bzgl. dem, was so alles auf mich zukommen würde. Diese Gedanken haben mir Dr. Buchmann u. Prof. Pelzer weitest gehend nehmen können, sodaß ich der OP relativ gelassen entgegensehen durfte.

Auch die Schwestern haben sich bestens um mein Wohlergehen gekümmert. Fühlte mich einfach immer gut aufgehoben.

Sehr empfehlenswert, wenn man weiß, wie man Stillen muss :-)

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (...was das Stillen angeht!)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal ausnahmslos sehr freundlich und nett, ich fühlte mich in guten Händen und medizinisch gut betreut, gute Atmosphäre im Kreißsaal
Kontra:
Anleitung zum Stillen
Krankheitsbild:
Geburt meiner Tochter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann das Marienhospital weiter empfehlen. Ich war im Januar zur Entbindung dort. Die Geburt wurde eingeleitet. Die Hebammen waren, bis auf eine Ausnahme, alle sehr sehr nett und freundlich. Sie haben mich bei der Geburt gut unterstützt. Im Kreißsaal haben mein Mann und ich uns wirklich sehr wohl gefühlt!
Auf der Wöchnerinnenstation waren auch alle Schwestern wirklich sehr nett und bemüht!!
Auch die Ärzte haben uns ausnahmslos gut und freundlich behandelt.

Das einzige, das nicht so gut gelaufen ist, ist die Anleitung zum Stillen. Ich hatte Schwangerschaftsdiabetes und das Krankenhaus hat wohl so seine Vorgaben, daher musste ich mein Kind nach jedem Anlegen mit dem Fläschchen füttern, damit es nicht unterzuckert. Das war nicht sonderlich gut, denn als ich zu Hause war mit der Kleinen, hat sie die Brust verweigert.
Ich denke, eine Ansprechpartnerin für das Thema Stillen wäre angebracht. Ich hatte nicht den Eindruck, dass im Marienhospital großartig Wert auf das Stillen gelegt wird. Das ist schade. Beim nächsten Mal würde ich wieder dort entbinden, allerdings würde ich viel mehr darauf achten, richtig angeleitet zu werden und ich würde es fordern!

Keine Empfehlung für diese Station,alle anderen Stationen waren gut mit dehnen wir zutun hatten

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Virus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sollten ende Februar wegen einer Virus Infektion Stationär auf St.Martin 1 aufgenommen werden mit unserer Tochter, haben nach ein paar Stunden das Klinikum gewechselt aufgrund Hygiene mängel und das der Oberarzt keine Einsicht Freundlichkeit hatte und ihm alles scheiß egal war,wenn uns das hier nicht passt sollen wir gehen er wäre nicht auf uns angewiesen super aussage und das obwohl man Privatversichert ist.Diese Station mit Arzt ist auch das einzige Manko,wir haben letztes Jahr unsere Tochter da bekommen alles super vom Kreißsaal über St.Elisabeth bis hin zur Frühgeborenen Station St.Nikolaus jederzeit wieder würde auch nirgendwo anders hingehen ,aber diese Station mit diesem Arzt kann ich keinem empfehlen.
Also ich spreche nur von dieser Abteilung,alle anderen Stationen mit dehnen wir zutun hatten inklusive ärzte waren nett haben sich um alles gekümmert und es war sauber

E-Mail nicht möglich

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr guter Op-Erfolg
Kontra:
Oberarzt kommunikativ überfordert
Krankheitsbild:
Schilddrüse
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Op Schilddrüse, guter Erfolg, postoperativ antwortet der Operateur nicht, obwohl Rückmeldung erwünscht. Arztbrief fehlerhaft, nicht an mich verschickt, obwohl versprochen. Fazit: Op ganz im Vordergrund, Kommunikation lässt sehr zu wünschen übrig, E-Mail läuft dort nicht. Schwestern perfekt, auch die Chef-Sekretärin

Kreißsaal immer wieder, Station anna NIE wieder...

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Aufgrund der problemlosen Geburt bezogen und dem netten Team des Kreißsaals)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hebammen und ärzte
Kontra:
Schwestern auf Station anna
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Marien Krankenhaus Bonn meinen Sohn auf die Welt gebracht. Der Kreißsaal war super, soviele nette Hebammen und ärzte, ich habe mich rundum wohl gefühlt...obwohl meine Geburt nicht gerade leicht war, wurde ich von den Hebammen stets aufgemuntert.
Die Station anna dagegen kann ich absolut nicht empfehlen...die Schwestern waren so unfreundlich, egal ob Tagdienst oder Nachtdienst die Schwestern waren absolut nicht hilfsbereit, total zickig und lustlos. Ich war froh als ich mit meinem kleinen Zuhause war..länger wie 2 Tage hätte ich dort auf keinen Fall ausgehalten.

Oberflächliche Behandlung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
fällt mir nichts ein
Kontra:
eingentlich alles
Krankheitsbild:
Depri
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hat mir nicht gut geholfen. Einfach schlechte Betreuung, kein Freizeitangebot, am Wochendende "muss" man immer nach Hause, auch wenn es einem schrecklich geht, die wollen einfach nur alle loswerden um Personalkosten zu sparen. Wenn man doch anruft weil man es zu Hause nicht aushält gibts nur warme Worte und keine echte Hilfe.

Einfach GUT

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
kompetente Beratung, fürsorgliches Verhalten, schöne Zimmer, nettes Personal, ausreichend Visiten, gute rundum Betreunug
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Gallenblasen OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich schon mehrmals Gallenkoliken hatte, musste ich dieses Mal im Krankenhaus bleiben. Da ich als Notfall in der Nacht kam lag ich zunächst auf der Inneren. Das Personal war auch in der Nacht freundlich und gut präsent. Die Privatstation war relativ neu und die Zimmer und Bäder waren fast schon hotelwürdig. Nach einer ERCP hatte ich dann leider eine Satelittenpankreatitis, diese wurde sofort erkannt und gut behandelt. Man organisierte schon für die Woche darauf die Gallen-OP. Die Chirugie wirkt zwar nicht ganz so modern wie die Innere, jedoch völlig ausreichend. Das Personal, vom Pfleger, zum Anästhesisten, bis hin zum Chirugen/Chefarzt nahmen sich immer ausreichend Zeit, waren äußerst kompetent und für Fragen immer offen. Die Aufklärungen vor der ERCP Untersuchung und auch der OP waren vorbildlich. Nach insgesamt 13 Tagen wurde ich entlassen. Auch wenn die Rekonvaleszenz zu Hause einfacher ist, so habe ich mich auf beiden Stationen unheimlich gut aufgehoben gefühlt!
Ein äußerlich altes Gebäude, was jedoch sehr gepflegt und im Innern modern ist. Der Blick, da es in Hanglage liegt, auf Bonn ist schön.

Eine wunderbare Zeit

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012/2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nettes , herzliches und professionelles Personal
Kontra:
3 Bettzimmer ( 3 Mütter, 3 Babys,= 6 Menschen in einem Zimmer )
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine beiden Kinder in dieser Klinik entbunden.beide Geburt waren nicht einfach.doch wurde ich jederzeit Super liebevoll betreut.ich war bei beiden Kindern 2-3 Tage im Kreissaal und am Ende mussten doch Kaiserschnitte gemacht werden.ich habe weder im Kreissaal i, im op , noch oben auf der neugeboren Station St.anna eine unangenehme Begegnung mit Schwestern, Hebammen oder Ärzten gehabt .sie waren alle immer sehr nett , einfühlsam , hilfsbereit und liebevoll.bin nun zum dritten mal schwanger und freue mich auf die Entbindung im St.marien Hospital .
Danke an die Hebammen, Schwestern und Ärzte und Ärztinnen

Gruß C.Buzhala

Sehr gute Betreuung

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Nettes und kompetentes Team
Kontra:
Verwaltung etwas chaotisch und schwer zu erreichen
Krankheitsbild:
Blut im Stuhl
Erfahrungsbericht:

Zur Abklärung von Blut im Stuhl wurde mein Sohn (12 Jahre) stationär im Marienhospital aufgenommen.
Die Aufnahme an sich verlief etwas chaotisch und es hat auch sehr lange gedauert bis wir auf das Zimmer durften, aber das Personal war immer sehr nett und hat sich auch oft entschuldigt.
Mein Sohn wurde auf Station Martin III untergebracht. Die Zimmer sind nicht die modernsten und eine Renovierung würde sicherlich auch nicht schaden, aber das hat meinen Sohn nicht gestört. Ich durfte in einem Zustellbett auf Wunsch mit im Zimmer übernachten.

Die Untersuchungen waren alle sehr gründlich, es wurden eine Magen- und Darmspiegelung, ein MRT und ein Ultraschall gemacht. Alles verlief Problemlos. Die Ärzte und Schwestern waren alle immer sehr nett und hilfsbereit. Alle Untersuchungen wurden sehr Kindgerecht durchgeführt. Alles in allem waren wir sehr zufrieden und werden auch die Nachbehandlung in dem Krankenhaus machen lassen.

alles Perfekt !

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Med. Leistungen/Ärzte/Personal/Sauberkeit
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In 2011 wegen Vorhofflimmern eingeliefert. Alle notwendigen Voruntersuchungen, transösophagale Echokardiographie, wurden zügig eingeleitet. Dann erfolgte Kardioversion war nach einem Schuss erfolgreich. Im Anschluss gab es noch ein spez. MRT mit Kontrastmittel.
2 Bett Zimmer, sehr gute Beratung aller Ärzte, guter Service / freundliches Personal / gute Verpflegung etc.! Entlassung nach 4 Tagen mit Medikationsempfehlung!

Meine Empfehlung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS, s.s. depr. Phasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur von mir berichten und "Das Klösterchen" war die 1. Klinik, die mir sehr geholfen hatte !!!

Nach einer vorangegangenen Odysee, durch einige andere Kliniken & Behandlungen, wußte ich schon beim Eintritt, das meine Suche endlich zu Ende war !

Dieses Gefühl hatte ich aber auch schon bei meinem Vorgespräch!

Mein Aufenthalt war von Anfang April bis August '11 und ich wurde wg. PTBS und sehr schweren Depressiven Phasen behandelt!

Meine Meinung über das Personal, Therapeuten usw., sind durchweg nur Positiv und ich würde zu jeder Zeit sofort wieder, "Das Klösterchen" als Therapieplatz wählen !!!

Das Gemäuer ist halt wirklich schon etwas in die Jahre gekommen, aber genau das ist es, wie ich finde, was u.a. diesem altehrwürdigem Gemäuer, sein ganz spezielles Flair verleiht !!! Und in dem man sich sehr gut aufgehoben, geborgen und beschützt fühlen kann !!!

Eine Therapie ist schliesslich keine Halligalli KUR-Fahrt !!!

Und letztendlich ist das, was für mich maßgeblich ist, immer noch...

Das mir geholfen wird !!!

Das man nicht mit jedem Menschen/Therapeuten/Nachbarn u.v.a., immer auf einer Wellenlänge liegen kann, versteht sich da wohl auch von selbst !?!

Das ist doch auch nur Menschlich !!!

NUR REDENDEN MENSCHEN KANN GEHOLFEN WERDEN !!!

Nicht so gut

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gutes Essen, freundliches Personal
Kontra:
Wenig Sport, Klinikleitung sehr rigoros
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

ich war 13 Wochen wegen einer schweren depressiven Episode in der Psychosomatischen Abteilung des St.-Marienhospirals, besser bekannt als Klösterchen, in Behandlung. Das Klösterchen ist ein ehemaliges Nonnenkloster des Franziskanerinnenordens.

Das Personal ist überwiegend freundlich und hilfsbereit.

Der Zustand des Gebäudes ist leider nicht so gut, aber man ist ja auch nicht auf Urlaub dort.

Das Therapieangebot ist durchschnittlich, es gibt Kunst- und Musiktherapie wobei die Kunsttherapeutin anderen Deutungsansätzen zu der von den Patienten geschaffenen "Kunst" nicht so offen gegenübersteht und offene Diskussionen nicht gerne gesehen werden.

Leider gibt es als Sportangebot nur 20 Minuten Frühsport. Das ist sehr unterdurchschnittlich, gerade da Sport/Aktivierung eine ansonsten wichtige Komponente bei der Behandlung von Depressionen ist.

Weiterhin gibt es noch eine Sozialgruppe die wirklich sehr positiv ankam, es werden Rollenspiele gemacht um Konfrontationen z.B. mit dem Arbeitgeber zu erproben.

Neben der Gruppenpsychotherapie gibt es ausserdem noch das Familienstellen, eine klassische Methode der Psychotherapie.

Die Einzeltherapie beschränkt sich auch 2x 25 Minuten pro Woche, das ist unterdurchschnittlich wenig. Weiterhin ist es so, dass hier auch Mediziner ohne Facharzt für Psychosomatik/Psychotherapie eingesetzt werden, also Assistenzärzte. Das wird allgemein gerne verschwiegen. Die Arbeitsweise ist also eher "nach Gefühl". Besser sind da schon die PIAs - Pschotherapeuten in Ausbildung, die haben wenigstens noch Psychologie studiert, davon gibts im Klösterchen auch einige.

Ich war bei einer Assistänzärztin ohne Doktortitel in der Einzeltherapie (Frau D.). Schnell merkte ich, dass ich mit ihr nicht auf einer Wellenlänge bin und wollte wechseln. Dies wurde kategorisch durch den Leiter der Abteilung abgelehnt, trotz mehrfacher bitten. Ich konnte mich der Therapeutin gar nicht öffnen, weil sie einfach total komisch drauf war: sie schreibt immer alles mit und sagt kaum mal was - unangenehm, kalt. Trotzdem blieb ich um die anderen Therapien zu nutzen.

Mit meiner Therapeutin hatten auch noch einige andere Patientin Probleme. Die Klinkleitung ignoriert das jedoch, Frau D. behauptet immer, dass es an den Problemen der Patienten liegt, clever aber billig.

Da die Einzeltherapie sehr wichtig ist, muss ich insgesamt abraten.

Empfehlung für dieses Gefäßabteilung

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Chefarzt PD. Dr. Balzer
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Verschluß der Femoralisarterie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von allen Ärzlichen und Pflgerischen Personen allumfassend und sehr gut versorgt, anstehende Fragen wurden mit Zeit einfühlsam und krankheitsorient beantwortet.
Ich kann die Klinik empfehlen,die Versorgung ärzlich und pflegerisch ist sehr sehr kompetent, und patientenorientiert.
Das Essen in diesem Hause trägt ebenso zur Gesunderhaltung bei.Ein empfehlenswertes Krankenhaus.

Therapie top, Unterbringung schlecht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (außer die Zimmer!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Sehr nette Ärzte und Schwestern, die ihren Job verstehen!
Kontra:
Unterbringung
Krankheitsbild:
Neurodermitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde mit einer Superinfektion der Neurodermitis eingewiesen.
Bis wir aufgenommen wurden, hat es über 4 Stunden gedauert, was nicht sehr förderlich war mit einem 2jährigen Kind.
Unterbringung erfolgte aufgrund von Platzmangel auf der Säuglingsstation in einem 2-Bett-Zimmer (trotz Privatversicherung), was bis zu dem Zeitpunkt auch noch in Ordnung war (man würde sich um ein 1-Bett-Zimmer bemühen).
Auf das 1-Bett-Zimmer haben wir dann auch bis zur Entlassung eine Woche später immer noch gewartet.
Die "Zimmernachbarn" waren furchtbar und stritten sich den ganzen Tag, Besuche bis 22 Uhr abends gab es täglich und sie ließen sich das leider auch nicht von der Schwester verbieten. Es wurde einfach keine Rücksicht auf ein schlafendes Kind genommen.

Für mich als Begleitperson gab es erst ab dem dritten Tag was zu essen, da es trotz mehrmaliger Anmeldung in der Verwaltung immer noch Probleme gab. Die Damen im Eltern-Cafe waren aber sehr nett und haben mir immer noch was besorgt!


Für die halbe Station standen 2 Toiletten mit Duschen zur Verfügung, am nächsten Tag war es dann nur noch eine, da die andere für die Begleitpersonen mit Kindern, die ansteckend waren, reserviert wurden.

Die Behandlung war eine 1 mit Sternchen, nach einer Woche war die Haut so gut wie in den letzten 2 Jahren nicht mehr und auch die Schwestern und Ärzte waren immer sehr nett.
Das war auch der Grund, weshalb wir es durchgezogen haben und nich nach zwei Tagen wieder gegangen sind und uns eine andere Klinik gesucht haben.
Für Neurodermitis kann ich die Klinik einfach nur wärmstens empfehlen und wir sind immer noch in ambulanter Behandlung dort.
Wir wurden mit einem individuellen Therapieplan entlassen und während de Aufenthaltes wurde man immer von den Krankenschwestern bei der Therapie unterstützt.

1 Kommentar

Jen1988 am 16.02.2018

Danke. Dein Beitrag hat mir Mut gemacht, dass meinem Kleinem auch geholfen werden kann. Wir warten allerdings noch auf unseren Termin.

hervorragendes fachliches Können mit nächstenliebender Fürsorge

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010, 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Abläufe in der med. Versorgung optimal, Verwaltungsabläufe gut)
Pro:
Professionalität der medizinischen Versorgung, Engagement, Warmherzigkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
(Risiko-)Schwangerschaft, Entbindungen
Erfahrungsbericht:

Mein großer Dank gilt Herrn Professor Pelzer und seinem gesamten Team für die Professionalität der medizinischen Versorgung, in Verbindung mit dem hohen Engagement und der Warmherzigkeit jedes Einzelnen! Auf allen Stationen und im Kreißsaal habe ich –neben dem qualitativ hochwertigen Fachwissen- die nächstenliebende Fürsorge, die besonders in der (Risiko-)Schwangerschaft und bei der Geburt so wichtig und förderlich ist, erlebt. Es war mein Glück, und auch das meiner Kinder, dass wir durch die Fachabteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe der Betriebsstätte St. Marien der GFO Kliniken in Bonn versorgt wurden! Die Abteilung ist für ihr hervorragendes fachliches Können und ihre Einstellung, medizinisch unnötige Eingriffe von der Patientin fernzuhalten, bekannt. Dies kann ich nur bestätigen und werde diese Erfahrung durch Empfehlungen gerne weitergeben. In welcher Klinik kommt selbst der Chefarzt sonntagsnachts (so wie geschehen!) zu einer Entbindung, um helfend einzugreifen? In der Fachabteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe des Marienhospitals in Bonn, in der das Wohl von Mutter und Kind stets höchste Priorität hat! Herzlichsten Dank!

sehr zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles super
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom Beratungstermin angefangen bis zur Nachsorge der OP alles top.

Alles rundum Perfekt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Parkplätze jetzt endlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Habt Vertrauen hier seit ihr gut aufgehoben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles so wie besprochen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mehr als zufrieden)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Aufklärung Handhabung Ergebnis
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
perforierter Sigmadivertikulitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Was soll ich sagen Traumhaft diese Klinik . Der Leiter der Klinik Prof Dr B.Schneider
Eine Wucht an Vertrauen was dieser Man rüberbringt. Die Schwestern und Pfleger alle sehr kompetent und freundlich und hilfsbereit .
Habe mich noch nie so woll gefühlt nach einer Op wenn man das so sagen darf.
Ich danke allen nochmal aus tiefsten Herzen Danke Danke .
Z.122 Sebastian

Tolle, liebevolle und professionelle Betreuung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Tolles Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war vollauf zufrieden mit der Entbindung meines Sohnes. Die Geburt war sehr lang u nicht gerade einfach, aber durch die sehr liebe u sehr professionelle Betreuung im Kreissaal war alles halb so schlimm. Auch auf Station (familienzimmer) hätte die Versorgung kaum besser sein können. So viele liebe Schwestern. Einziger kleiner Mangel, ich hätte mir mehr Unterstützung beim Stillen gewünscht, im Kreissaal wurde ich da gar nicht gefragt, auf Station musste ich nachfragen.

Tolle Klinik

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Medizinische Behandlung, Freundlichkeit
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Schmerzen im Darmbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe das St. Marien Hospital in Bonn aufgesucht, da ich Schmerzen im Darmbereich hatte. Zuvor war ich bereits in Frankfurt, wo ich wohne, bei diversen Ärzten, die mir nicht weiterhelfen konnten. Ich fühlte ich mich zu jeder Zeit gut aufgehoben und kann die Klinik und insbesondere Herr Dr. Nauck absolut weiterempfehlen.

eine normale und eine komplizierte Geburt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Fühlte mich sehr gut medizinisch und auch sonst gut aufgehoben. ein großes pro ist die Kinderklinik im gleichen Haus
Kontra:
keins
Krankheitsbild:
Geburten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Marienhospital zwei Kinder zur Welt gebracht.
Die erste Geburt war 03.1999, danach gabe es für mich auch keine Zweifel mehr, dass ich auch das zweite Baby hier bekommen würde. Die zweite Geburt war sehr kompliziert, während der Austreibungsphase waren zwei Ärzte und drei Hebammen anwesend und ich fühlte mich gut aufgehoben. Nun steht die 3. Geburt an und für mich gibt es kein anderes Krankenhaus, gerade weil sie sich zudem auf BEL spezialisiert hat, denn so liegt meine Kleine noch. Positiv finde ich die Risikosprechstd., die ich in Anspruch nehmen werde. Ob ich mich für eine Spontangeburt oder den KS entscheiden werde, weiß ich noch nicht. Aber ich denke, in beiden Fällen bin ich gut betreut.

Die Betreuung auf der St. Anna fand ich Klasse, 19999 hatte ich ein 2 Bettzimmer, das war sehr angenehm.
2012 war die Station voll, leider auch das Familienzimmer. Deshalb haben wir die Möglichkeit genutzt ein Zweibettzimmer zu buchen. Dies bringt einige Vorzüge mit sich, eine Zeitung, frischer Saft jeden Tag und ein besonderes Menü, dass man sich bestellen kann - was sehr lecker war, ein Kompliment an die Küche, zudem hatte man die Möglichkeit eine Salat-oder Wurstplatte zu bestellen, wo ein zweiter locker satt von wird.

Morgens gibt es die Möglichkeit für den Partner mitzufrühstücken für ich glaube 3,50 Euro, das gibt es auch nicht Überall.

Das Personal war durchgehend nett und zuvorkommend, meine Tochter musste wegen SS Diabetes zugefüttert bekommen, hier wurde sehr drauf geachtet, dass die 4 Std. Nicht überschritten wurden.

Ledig die Anmeldung war nicht optimal, hier verbringt man aber nicht den Krankenhausaufenthalt.

Ich würde das Marienhospital durchweg weiterempfehlen. Eine Geburt in einem anderen Kh kommt für mich nicht in Frage.

Besser als erwartet

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kommunikation, Kompetenz, Qualität
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Dickdarmresektion bei Divertikulose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut ein Traum!!! Kommunikation vom Allerfeinsten. Wurde zum Teil mehrfach über die Vorgänge bei der OP aufgeklärt. Vorbildlich. Nach einer Divertikulitis wurde das betroffene Stück des Darms entfernt. Schmerz und Wundbehandlung absolut vorbildlich! Acht Tage nach der OP schon wieder zu Hause. Das Personal ist von einer erstaunlichen und bewundernswerten Freundlichkeit. Sowas ist mir noch in keinem Krankenhaus begegnet, außergewöhnlich. Einzelzimmer mit angeschlossener Naßzelle, alles sehr sauber. Über das Essen kann ich nicht allzuviel sagen, da meiste Zeit auf Diät. Die letzten zwei Tage etwas handfestere Verköstigung - war lecker.

sehr zufrieden

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr zufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
Abdominale Hysterektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 5.12.-9.12. 13 auf der St. Elisabeth und war eigentlich zur Lapraskopie dort. Aber mit ausführlichen Gespächen mit der Ärtzin und Oberarzt und meiner Gynäkologin ,wurde dann eine abdominale Hysterektomie durchgeführt. Nach 4 Tagen angenehmen Aufenthalt wurde ich entlassen und wenn was wäre sollte ich direkt wieder kommen. Am 19.12 war ich zur Vorstellung wieder auf St. Elisabeth, da sich eine Stelle endzündet hatte. Wieder fühlte ich mich sicher aufgehoben und bekam auch Handtüher, da ich nicht auf einen Aufenthalt eingestellt war.Die Schwestern und auch der OA waren sehr nett und immer da wenn man Hilfe brauchte oder Fragen hatte.Zweimal mußte ich noch amb. zur Kontrolle kommen . Die letzte Untersuchung fand auf St. Anna A statt. Da wegen den Feiertagen St. Elisabeth geschlossen war. Aber auch da war das Personal sehr freundlich obwohl ich da nur auf dem Flur kurz warten mußte. Ich würde und werde auch wenn es nötig ist jeder Zeit wieder hingehen auch wenn es ca.50 km von hier weg ist. Schon am Vorgesprächstag ist mir und meinem Sohn14 die freundlichkeit aufgefallen ...:-)

Entbindung Zwillinge trotz BEL des führenden Kindes

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Dr. Jörgens und sein Team
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Entbindung Zwillinge trotz BEL
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 21.06.2013 habe ich unsere Zwillinge dank dem hervorragendem Arzt Dr. Jörgens und den Super Hebammen in der 38. SSW spontan zur Welt gebracht. Obwohl der führende Zwilling in BEL lag. Dabei hatte ich mich Wochen vorher vor Angst verrückt gemacht, denn alle rieten mir nur zum Kaiserschnitt. In der Risikosprechstunde hat Dr. Jörgens mir dann meine Angst genommen. Ich fühlte mich bei ihm in sehr guten Händen und so vereinbarten wir einen Termin zur Einleitung am 21.06.13. Gegen 11 Uhr wurde ich mit Gel eingeleitet und die Wehen kamen recht schnell, waren aber bis 17 Uhr gut auszuhalten. Gegen 17:45 Uhr bekam ich dann eine PDA ( die wird wohl immer bei zwillingsgeburten gesetzt) . Dann ging alles sehr schnell. Dr. Jörgens kam extra zur Geburt nochmal von Zuhause und war ab dato stets an meiner Seite. Er gab mir ein sicheres Gefühl und hatte alles im festen Griff. Um 19:50 kam dann in BEL unsere erste Maus zur Welt und um 19:55 Uhr unsere zweite. Beides völlig komplikationslos. Ich war total erleichtert, überwältigt und Dr. Jörgens und dem gesamten Kreissaal Team unendlich dankbar. Er weiß wirklich ,was er kann und es ist toll, dass es solche wenigen Menschen noch gibt. Überall woanders hätte ich einen Kaiserschnitt bekommen. Die Kinder waren wohlauf und die Geburt war angenehmer als die ersten beiden meiner Einlinge. Vielen, vielen Dank. Jederzeit würde ich dort wieder entbinden - nur dort!!!!Auch mein 2 tägiger Aufenthalt auf St. Anna und die Fürsorge der Schwestern war toll. Habe mich rundum wohlgefühlt. Danke!!!

Lg ihre Fam. Jagdmann

Abba-Methode, Teil 4

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sauberkeit, Kompetenz, Herzlichkeit
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Kalter Knoten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte jederzeit das Gefühl, dass jeder Patient individuell betreut wird und ich selbst dort gut aufgehoben bin. Dieses Krankenhaus hat auch nicht den typischen Krankenhausgeruch, was ich auch als sehr angenehm empfunden habe. Die gesamte Teamarbeit sowie auch die Verwaltung waren gut aufeinander abgestimmt. Es herrschte eine Harmonie im ganzen Krankenhaus. Ich möchte noch erwähnen, dass wir extra und gerne aus Frankfurt (ca. 200 km von Bonn entfernt) angereist kamen. Falls ich, meine Tochter, mein Ehemann oder Personen aus meinem Umkreis in ein Krankenhaus gehen müssen, aus welchen Gründen auch immer, würde ich auch als 1. dieses Krankenhaus in Erwägung ziehen. Das Ergebnis dieser Operation war für mich das schönste Weihnachtsgeschenk! Es ist bestimmt nicht einfach, es jedem Patienten recht zu machen. Gerade deswegen sollte man auch mal „Danke“ sagen können, anstatt immer nur Kritik auszuüben.Als noch kleines Dankeschön von mir an diese Klinik bin ich auch Mitglied geworden, da ich dieser Klinik und den Ärzten vertraue. Denn das Vertrauen ist sehr wichtig, wenn es um das persönliche Wohl des Einzelnen geht.

Abba-Methode, Teil 3

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sauberkeit, Kompetenz, Herzlichkeit
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Kalter Knoten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte immer noch die Infusion auf meiner linken Hand befestigt und trug bei der rechten eine Blutflasche mit mir. An diesem Tag lief ich ca. 2 Std. mit leichten Unterbrechungen mit meiner Tochter durch das Krankenhaus. Bei den Brustwarzen spürte ich absolut keine Schmerzen. Bei der Achselhöhle wohl ein Ziehen, aber die Schmerzen waren nur minimal.
Am darauffolgenden Tag fühlte ich mich sehr müde am Vormittag, so dass meine Bettnachbarin und ich um 10.00 Uhr nochmals eingeschlafen sind. Gegen 11.00 Uhr erwachte ich und wusste, dass ich etwas gegen diese Schlafmüdigkeit tun musste. An diesem Donnerstag waren wir tatsächlich über 5 Std. außer Haus (nach vorherigem Bescheid geben bei der Schwester). Danach fühle ich mich putzmunter. Am Freitagvormittag war dann meine Entlassung. Ich kann und werde dieses Krankenhaus, die Ärzte/Ärztinnen (insbesondere natürlich Herrn Dr. Warwas mit seinen Zauberhänden) jederzeit gerne und immer wieder weiterempfehlen, da mir durch diese Operationsmethode (Abba-Methode) mein Selbstbewusstsein und meine Attraktivität erhalten blieben. Alle hatten sich wirklich sehr große Mühe um mich gegeben, obwohl ich nur gesetzlich krankenversichert bin und nicht als Privatpatientin dort gewesen bin. Das Essen war auch sehr gut gewesen und es war alles sauber und hygienisch. Da ich zur Zeit noch eine Rheumatherapie mache und mich nur vegan ernähren darf, hatte man auch darauf Rücksicht genommen und ich bekam wirklich genügend frisches Gemüse, Vollkornnudeln und Obst.... zu essen.

Abba-Methode, Teil 2

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sauberkeit, Kompetenz, Herzlichkeit
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Kalter Knoten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hr. Dr. Warwas erzählte uns genau den Operationsablauf und zeigte uns dann auch Fotos von einer Patientin, die nur 3 Tage nach der Operation gemacht wurden. 3 Schnitte. 1 x Achselhöhle und 2 x am Rande des Brustwarzenhofes. Die Schnitte sahen aus wie ganz feine Striche, waren natürlich noch etwas rötlich (vergeht ja im Lf. der nächsten Zeit...). Wir vereinbarten einen OP-Termin für mich für den 19. November. Als ich ca. 1 Woche vor der Operation (mehrere Personen aus meinem Freundeskreis hatten mir vor der – natürlich nicht ganz einfachen Operation- abgeraten) nochmals um Rückruf von Hr. Dr. Warwas bat, da mir noch ein paar Fragen eingefallen waren, kam dieser Rückruf wie selbstverständlich. Dabei wurden alle meine Fragen geduldig, ausführlich und in diesem Moment auch bedenkenlos (da sich ein gewisses Vertrauen aufgebaut hatte) beantwortet. Am 18. November reiste ich an um 12.00 Uhr, damit noch Vorbereitungen für die Operation wie z.B. versch. Blutabnahmen, EKG, Kehlkopfspiegelung.... gemacht werden konnten. Die kompetente, sehr nette und liebenswürdige Sekretärin von H. Professor Dr. Schneider – Frau Heistekamp hatte eine wirklich sympathische Dame als Zimmernachbarin zu mir legen lassen. Wir verstanden uns auf Anhieb. Am nächsten Tag gegen 9.30 Uhr war dann die OP. Ca. 30 Minuten vorher hatte ich eine Tablette bekommen, damit ich einschlafen sollte. Bevor ich in den Operationssaal gefahren wurde, bin ich dann eingeschlafen. Wie ich gegen 12.00 Uhr aufwachte, sah ich unsere Tochter, meinen Ehemann und Hr. Dr. Warwas an meinem Bett im Zimmer stehen. Die Operation war sehr gut verlaufen. An diesem Tag fühlte ich mich noch sehr schwach. Am nächsten Tag war ich wieder ganz bei Sinnen und hatte mich erst einmal vorsichtig, damit kein Wasser auf die Schnitte kam, geduscht. Danach fühlte ich mich schon etwas besser.

Abba-Methode, Teil 1

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sauberkeit, Kompetenz, Herzlichkeit
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Kalter Knoten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 18. November bis zum 22. November 2013 im St. Marien Hospital, Abteilung Chirurgie und Abba-Patientin (neuartige Schilddrüsenoperation) von Herrn Dr. Warwas.
Als ich erfahren hatte, dass eine Schilddrüsenoperation nicht zu umgehen war, war ich im 1. Moment tief schockiert, da ich plötzlich schlimme Bilder vor mir sah mit sehr hässlichen Hälsen von Frauen, die, wie ich wusste, vorher sehr viel Wert auf Ästhetik usw. legten. Jetzt sollte es auch mich treffen... Zum Glück hatte ich einen Termin bei meinem Endokrinologen und fragte ihn, ob es noch eine andere Methode geben würde. Ganz langsam rückte er raus, dass es unter gewissen Voraussetzungen noch eine Abba-Methode geben würde, die aber nur wenige Operateure beherrschen. Zwei Tage später recherchierten meine Tochter Natalie und ihr Freund Ole bis in die Nacht hinein im Internet nach dieser Methode und Bewertungen in ganz Deutschland. Es gab letztendlich nur 2 Kliniken, die für mich in Betracht kamen. Das St. Marien Hospital in Bonn und ein Krankenhaus in Berlin. Bereits am nächsten Tag nahmen wir Kontakt mit dem St. Marien Hospital auf und am Montag (3 Tage später) rief mich der Operateur Herr Dr. Warwas selbst an. Da er mich nicht gleich im Büro telefonisch erreichte, versuchte er es am späten Nachmittag wieder. Es kam eine sympathische, warmherzige Männerstimme rüber, der mich bat, wenn möglich, doch gleich die Befunde von meinem Endokrinologen rüberzufaxen und mich dann nach kurzer Sichtung dieser Befunde zurückzurufen. Nach ca. 5 Minuten kam der Rückruf, dass diese Operation wohl bei mir möglich sei und daraufhin vereinbarte ich noch einen Termin für ein Vorgespräch in Bonn für genau 1 Woche später. Eigentlich wäre ein Vorgespräch nicht notwendig gewesen, aber ich wollte mir gerne selbst einen Eindruck vom Krankenhaus und dem Operateur Herrn Dr. Warwas selbst verschaffen.Wir kamen am Montag um 16.00 Uhr in der Klinik an. Der Eindruck von draußen war für mich – Es sieht aus wie eine moderne Klinik! Wir meldeten uns an der Rezeption an und nach ca. 15 Minuten kam Hr. Dr. Warwas. Der persönliche Eindruck war genau wie der telefonische Eindruck. Nett, sympathisch und offen.

Das beste Krankenhaus ,für meinen Sohn ;-)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 10.2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr , sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr,sehr zufrieden)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr,sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Siehe Bericht !
Kontra:
Absolut nichts !
Krankheitsbild:
Darmblutungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 12 jähriger Sohn hatte ständig Blut im Stuhl und keiner wusste wo es herkam. Er war bei zwei Aufenthalten insgesamt 2 Wochen im Marienhospital auf Station Martin 1 und Martin 2.ich als seine Mum kann nur sagen , das ist mit Abstand das beste Krankenhaus was ich kenne . Die Ärzte , sowie das gesamte Personal sind zu jederzeit superfreundlich , hilfsbereit und wirklich sehr bemüht es allen Patienten sowie deren Angehörigen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Alleine die ganzen Untersuchung die sie bei meinem Sohn gemacht haben , habe ich in anderen Kliniken nie erlebt. Dabei wurde dann auch festgestellt ( 24 Stunden Messung ) das der Blutdruck viel zu hoch ist. Daraufhin wurde dann ein Herzultraschall , die Lunge , die Nieren das Blut ( spezielle Blutuntersuchungen) und viele weitere Untersuchungen gemacht. Ich bin wirklich sehr begeistert und kann jedem ohne Bedenken diese klasse Kinderklinik empfehlen. Wir waren sonst immer Patienten in Sankt Augustin , aber das ist wirklich kein Vergleich . Wer einmal im Marienhospital Bonn war geht garantiert nirgend woanders mehr hin. DieDarmblutungen wurden durch einen Polyp verursacht, dieser wurde durch eine O. P entfernt.Alles verlief super ;-)

Perfekte Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Prof. Pelzer und sein gesamtes Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Im September 2013 brachte ich per Kaiserschnitt (hierfür gab es persönliche Gründe, das Marienhospital hat diese Entscheidung dankenswerterweise jedoch akzeptiert) unser erstes Kind zur Welt.
Von dem ambulanten Untersuchungen bei den Hebammen, das ausführliche Vorgespräch bei Prof. Pelzer über das OP-Team (u.a. der Anästhesist Dr. Pittasch) bis hin zu dem großartigen Engagement aller Ärzte, Schwestern, Kinderkrankenpflegerinnen, Hebammen und Servicekräfte auf der Station Anna A während meines stationären Aufenthaltes erlebte ich eine menschliche und qualifizierte Behandlung durch alle Beteiligte, wie es sich eine Schwangere bzw. Wöchnerin nur wünschen kann. Über die medizinische Qualifikation und die menschlichen Qualitäten von Prof. Pelzer muss nicht mehr im Detail eingegangen werden, einfach großartig!
Eindrucksvoll empfand ich auch die Tätigkeit des Teams Station Anna A, das während meines Aufenthaltes zu jeder Zeit auf individuelle Sorgen und Bedürfnisse ausführlich einging. So wird man als Patientin auch bei dem Thema „Stillen“ entsprechend unterstützt und beraten. Besonders angenehm empfand ich dabei, dass ich als Gesprächspartnerin mit eigenen Vorstellungen und eigenem Willen beraten wurde. Wie sonst oft üblich, werden hier keine „Religionen/Dogmen“ vermittelt.
Bei all diesen Vorteilen schaut man dann auch großzügig über die Verhaltensweise einer „älteren rustikalen Kinderkrankenpflegerin“ ;-)) hinweg und wendet sich bei Bedarf an die weitaus liebevolleren und gewillteren Kolleginnen, die Tag und Nacht mit Rat und Tat den jungen Müttern zur Seite stehen. Der objektive quantitative Mangel an Personal wird durch das Engagement jeder einzelnen Mitarbeiterin versucht zu kompensieren, um den Patientinnen dieses Defizit so wenig wie möglich aufzuzeigen. DANKE!!

Bestnoten für das Brustzentrum

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Tolle medizinische und menschliche Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit der Diagnose DCIS high grade in die Klinik eingeliefert worden. Das DCIS ist eine Krebsvorstufe in den Milchgängen, die man leider nicht mithilfe bildgebender Diagnostik (Mammographie, MRT etc.) hundertprozentig lokalisieren kann.
Ich wurde in einem ersten Schritt im Brustzentrum über die Problematik aufgeklärt. Ich habe mich schon damals zu jeder Zeit bestens informiert und menschlich gut aufgehoben gefühlt.
Man hat in drei Operationen versucht, brusterhaltend zu operieren, doch leider hat der Histologe nach jeder OP wieder einen Herd im Gewebe gefunden. Nun muss die Brust abgenommen werden. Dies ist für jede Frau ein einschneidendes Erlebnis, und auch für mich war es im ersten Moment ein Schock. Doch Dank der wunderbaren Atmosphäre, mitfühlenden Ärzten und Krankenschwestern sowie einer hervorragenden Beratung, hat auch diese OP ihren Schrecken weitestgehend verloren.
Ich kann dem Marien Hospital und insbesondere dem Brustzentrum nur Bestnoten geben. Das gilt für die liebevolle medizinische Betreuung - angefangen bei den Krankenschwestern, über die Ärzte bis hin zum Professor. Das gilt aber auch für all die anderen Kleinigkeiten, die einen solch unangenehmen Aufenthalt so angenehm wie möglich machen. Egal ob Privat- oder Kassenpatient, hier ist jeder Patient in erster Linie Mensch und nicht nur eine Nummer.
Auch sei erwähnt, das das Essen von der Klinik selbst gekocht wird und immer sehr gut war. Die Zimmer sind schön und als Privatpatient fühlt man sich eher wie im Hotel.

Ich war sehr zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (der Aufenthalt hat mir sehr geholfen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top Therapeuten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (es braucht seine Zeit, aber dann Super)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Therapeuten und Plegepersonal super
Kontra:
Altes Gebäude mit Mängeln
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Juni bis September 2013 in der Klinik. Das Konzept der Gruppentherapie hat mir sehr gut geholfen. Die Therapeuten und das Pflegerpersonal ist einfach super. Das Essen in Kantinenform empfand ich als annehmbar. Nachteil der Klinik: das Gebäude ist in die Jahre gekommen. Etagendusche und -Wc.
Das Freizeitangebot ist leider nicht so gut.
Aber alles im Allen, ich würde diese Klinik wieder wählen und kann sie nur empfehlen.

Sollte ich nochmal entbinden, dann nur hier!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Fachliches Know-How, Logistik, Freundlichkeit, Außenterasse und, und, und...
Kontra:
Müsste man mit der Lupe suchen :–)
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt - Entbindung
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Vorab, ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und rundum spitzenmäßig versorgt! Aufgrund einer früheren nicht optimal gelaufenen Kaiserschnitt - Entbindung war ich bei meinem zweiten Kind gezwungen ebenfalls per Kaiserschnitt zu entbinden. Das ambulante Vorgespräch bei Prof. Pelzer war ausführlich und informativ, die Aufnahmemodalitäten schnell erledigt und die Aufnahmeuntersuchung gründlich und gut organisiert. Die Betreuung im Kreißsaal sowie intraoperativ wirkte auf mich fachlich sehr kompetent und nahm mir meine Befürchtungen. Auf Station Anna A gaben sich alle ausgesprochen viel Mühe trotz der vielen Arbeit immer freundlich und hilfreich zu sein, seien es die Ärzte, Hebammen, Schwestern bis hin zu den Servicekräften. Nie habe ich ein langes Gesicht gesehen oder eine patzige Antwort erhalten. Ich arbeite selber im Krankenhaus und war sehr überrascht wie gut koordiniert alles ablief. Am meisten überrascht war ich von meiner schnellen Erholung, welche sicherlich mit der guten Atmosphäre auf Station zusammenhing. Ganz herzlichen Dank für die schönen Zeit und die viele Mühe sowie herzliche Grüße aus der Vulkaneifel !

Ganz schlechte Erfahrung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Krankenschwestern
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Darmprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Falsche Diagnose, falsche Behandlung mit schweren, nicht kindgerechten Medikamenten. Die Diagnose wurde von der anderen Klinik übernommen. Nie wieder in diese Klinik! Schlechter Umgang mit Eltern!

Überzeugendes geburtshilfliches Konzept

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Chefarzt Prof.Pelzer
Kontra:
Raumangebot
Krankheitsbild:
Beckenendlage
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Prof. Pelzer gilt nicht nur als hervorragender Operateur, er ist auch für mich und meinen Mann der beste Geburtshelfer. In seinem Team an Hebammen, Assistenzärzten und Oberärzten fühlten wir uns immer sicher aufgehoben.
Erst durch seine glaubhafte geburtshilfliche Erfahrung und persönliche Ausstrahlung haben mein Mann und ich uns zugetraut, unser Kind auf normalem Weg zur Welt zu bringen. Viele Gespräche im Vorfeld waren zwar engagiert aber doch sehr von den persönlichen Vorstellungen der Ärzte und Hebammen geprägt. Endlich hatten wir das Gefühl ernstgenommen zu werden, genügend Zeit zu haben um unsere Fragen zu besprechen und Prof. Pelzer hat uns ergebnisnoffen, ruhig und humorvoll beraten. Ohne ihn hätten wir in einer anderen Klinik einen Kaiserschnitt machen lassen.

Geburt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010/2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nette und kompetente Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
LKGS, Placentainsuffizenz
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Im Juli 2010 sollte eigentlich meine Tochter auf die Welt kommen. Da sie aber nicht mehr wachsen und zunehmen wollte, entschieden wir uns mir Dr. Redlich für eine Einleitung per Gel. Das Vorgepräch war sehr intensiv und Dr. Redlich hat uns immer wieder Mut zugesprochen. Nach 36 h Wehen kam dann unsere Tochter Mitte Juni 2010 auf die Welt.

Im August 2011 erwarteten wir dann unseren Sohn. Wir wussten durch den Feinultraschall das er eine doppelseitige Lippen-Kiefer-Gaumenspalte haben wird. Dr. Redlich und Dr. Jörgens konnten mir sehr viele Ängste nehmen im Bezug auf diese Krankheit. Es kam auch ein Kinderarzt von der Kinderklinik zu uns und beriet uns hervorragend. Zum Schluss wussten wir selber mehr über diese Krankheit bescheid, als die Ärzte vor Ort. Nach 5 h Wehen kam unser Sohn ohne Komplikationen Anfang August 2011 auf die Welt.

Die Betreuung nach den beiden Geburten auf der Wöchnerinnenstation, wie auch von den Ärzten war exellent! Jederzeit kann ich dieses Krankenhaus immer wieder weiter empfehlen!

Ein herzlichen Dank gilt besonders an Dr. Redlich und Dr. Jörgens von Familie Stoll!

Baby in Beckenendlage (BEL)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (fantastische Beratung in Risikosprechstunde)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ein sehr eingespieltes und professionelles Team)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
BEL-Geburt, Risikosprechstunde
Kontra:
Krankheitsbild:
Beckenendlage BEL
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich an dieser Stelle bei Herrn Dr. Jörgens und seinem Team bedanken: Für die sehr gute Betreuung im Vorfeld - in der Risikosprechstunde - und die fantastische Begleitung während der Geburt.

Ich fühlte mich mit meinem Baby in Beckenendlage zu jeder Zeit in sehr guten Händen. Die Informationen im Vorfeld in der Risikosprechstunde waren umfassend und wurden alle beantwortet. Es gab keine Frage, die zu ängstlich oder zu banal war. Fragen war erlaubt und sogar erwünscht! Ohne meine Besuche in der Risikosprechstunde hätte ich mich bei meiner ersten Geburt vermutlich nicht getraut, ein Kind in Beckenendlage zu gebären.

Die Betreuung während der Geburt war ebenfalls fantastisch. Herr Dr. Jörgens und sein Team haben mir zu jeder Zeit das Gefühl gegeben, dass für das Kind und mich optimal gesorgt ist.

Am Ende hielt ich ein gesundes kleines Mädchen in meinem Arm. Und das alles auf ganz natürlichem Wege!

Eine wunderbare Erfahrung - für uns als Familie!

Meine erfahrung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Nette Stationsschwestern und pfleger
Kontra:
auf ängste wurde nicht eingegangen
Krankheitsbild:
Gallenblasen entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schwestern und Pfleger waren stehts zuvorkommend und nett, sie bemühten sich so schnell wie möglich auf bedürfnisse einzugehen.
termin absprachen werden nicht eingehalten, was man bei notfällen verstehen kann aber nicht so. Auf nachfrage eines schlafmittels (da ich an angst und panik attacken leide und gegen depressionen in behandlung bin) musste ich 6 stunden warten bis ich was zur berühigung und zum schlafen bekam.
Das zimmer war ich einem sauberen zustand, nasszelle war auch sauber und das zimmer wurde täglich gewischt.
Das essen war meiner meinung nach nicht zumut bar, gesund kann man davon nicht werden! der tee wird nur mit lauwarmen wasser aufgeschüttet, für ausreichend wasser auf dem zimmer musste ich selbst sorgen.
Was ich völlig überzogen finde sind die diensleistungsanbegote sprich wlan auf dem zimmer.
für 24 std 24€ sind einfach überteuert!
Im grossen und ganzem bin ich aber zufrieden.

6.4.2013

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles, Ärzte Hebamme , Station
Kontra:
Parkplatz
Krankheitsbild:
Risiko geburt
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte nach zwei Kaiserschnitten den großen Wunsch normal zu entbinden. Abgesehen von der Mundpropaganda im Umfeld von bonn, ist das St. Marienhospital so ziemlich das einzige kh. Was mich auf diesem weg begleitet hat. In den vor Gesprächen hab ich mich dort schon sehr wohl und verstanden gefühlt. Die geburt war das schönste was ich erlebt habe es hat alles Super funktioniert. Hebammen Ärzte und vor allem dr. Jörgens der in ganz speziellen Situationen Professionalität und Erfahrung zeigte, ermöglichte mir den Traum ,dies zu erreichen. Dr . Jörgens ist nicht nur ein Arzt der der für seinen Beruf lebt, sondern in dem Bereich spezielle Geburtshilfe ein richtiger Engel ist,ich würde ihn auf jeden fall zu 100% weiter empfehlen,und selber jederzeit diesen weg noch einmal gehen wenn ich eine Risiko geburt hätte. Das ganze Team Hebammen Ärzte , Schwestern auf Station alles war wie immer perfekt, Kriege ich noch ein viertes Kind so würde ich wie bei den letzten drei auch ohne überlegen ins marienhospital gehen. Auf diesen weg wollen mein Mann und ich uns nochmal bedanken für die tolle Betreuung, großen dank auch an dr. Retlich

Fam. Nümann

Kreissal

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir möchten uns bei allen Ärzten Hebammen und Schwestern für die sehr gute Pflege und Hilfe bei der Geburt unserer Tochter Sofia Artz Bedanken . Für die Freundlichkeit Geduld und die Barmherzigkeit


Mfg : Familie Artz

Problem? Wird gelöst! Uhrzeit? Egal!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenstau
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme, Innere, mitten in der Nacht. Die Schwester anfänglich ein wenig mürrisch, aber alle voll konzentriert. Dass noch ein Röntgenbild angefordert wird, macht die zuständige Fachkraft nicht wirklich glücklich, und sie lässt durchaus erkennen, dass sie jetzt andere Dinge lieber täte: "einatmenausatmennichtmehratmen" im Rausgehen, Schuss. Ich kann es verstehen. Als die Diagnose halbwegs stabil ist, der ärztliche Reflex "wir werden Sie über Nacht hierbehalten". Da bestellt die Kapelle die Musik, sie kann einfach nicht anders. Aber schon sanfter Widerspruch lässt die Beteiligten einlenken. Es ist wirklich nicht nötig.
Die Umgangsformen: sehr freundlich, persönlich, am Menschen interessiert. Die Diagnose wird erläutert, das Ärztelatein übersetzt (fast schon zu viel - oder weiß etwa nicht jedes Kind, was eine -itis ist?) - vorbildlich!
Seltsam nur: der "Nachtportier" - ein Zombie? Keine Regung, kein überflüssiges Wort, die Mundwinkel am Boden festgetackert. Fehlte nur, dass er dem siechen Hilfesuchenden grunzend das Stundenglas hinhält...

Gute Narbenbruchoperation

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2o13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Narbenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr zufrieden mit der Operation eines Narbenbruches.
Die medizinische Versorgung war sehr gut.
Dies gilt auch für die Pflege durch das Pflegepersonal, das sehr freundlich und hilfsbereit war.
Sauberkeit und Hygiene liessen nichts zu wünschen übrig.Das Angebot an Speisen und Getränken war ausgezeichnet.
Vielen Dank für die medizinische und pflegerische Versorgung.

Entbindung und Aufenthalt uneingeschränkt zu empfehlen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nahezu alles perfekt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Professionell und "menschlich")
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr professionell)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Unkompliziert)
Pro:
Betreuung, Professionalität, Freundlichkeit, Familienzimmer
Kontra:
Parkplatzsituation
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Während der Schwangerschaft haben wir uns aufgrund von Empfehlungen für das St.-Marien-Hospital in Bonn entschieden. Bereits bei einem ersten informativen Rundgang einige Wochen vor der Geburt hat sich der positive Eindruck bestätigt.

Abgesehen von der eher schlechten Parkplatzsituation stimmte während und nach der Geburt alles. Im Kreißsaal war die Betreuung sehr gut und professionell. Die für uns zuständige Hebamme ist super auf uns eingegangen, so dass wir uns auch hier sehr wohl gefühlt haben.

Aber auch die Betreuung auf Station für die weiteren Tage war ausgesprochen gut. An dieser Stelle kann ich ein Familienzimmer für beide Elternteile und Kind empfehlen! Alle Schwestern und Ärzte haben sich hervorragend um uns gekümmert, so dass wir eine Entbindung im St.-Marien-Hospital uneingeschränkt empfehlen können.

Hilfe

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Es wird sehr auf den einzelnen Patientin eingegangen. Keine Massenabfertigung wie in anderen Kliniken.
Kontra:
Unterschiedliche Regeln für unterschiedliche Patienten
Krankheitsbild:
Depression - Suizidversuche/gedanken - Selbstverletzendes Verhalten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Statt vieler Worte...
nur das Wichtigste:
Ich glaube, dass man mir hier sehr geholfen hat!

Drillingsgeburt – geplante vaginale Entbindung mit erstem Drillig im BEL

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:

Zum Glück gibt es noch Ärzte, deren Beruf zur Berufung geworden ist...

Sehr positiv: Sehr kompetente & einfühlsame Beratung und Betreuung vor/nach der Geburt, unglaubliche Teamarbeit während der Geburt.

Das Unmögliche wurde geschafft --> Drillingsgeburt auf natürlichem Wege und damit für mich ein schönes Geburtserlebnis.

Das Ergebnis: 3 gesunde Engelchen & eine gesunde, überglückliche Mama, die schon nach ein paar Tagen Krankenhausaufenhalt nach Hause hätte gehen können :)

Gesamteindruck: Hilfsbereites Personal, einfühlsames Entgegenkommen, sowohl die Ärzte als auch die Schwestern (bis auf eine Ausnahme) hatten immer ein offenes Ohr und nahmen sich immer viel Zeit für uns. Dies zeigte Menschlichkeit und gab mir ein Gefühl der Sicherheit.

Fazit: Bekäme nochmal Mehrlinge od. ein Kind, das vor der Geburt in BEL liege, träfe ich die gleiche Entscheidung, nämlich eine natürliche Geburt im St. Marienhospital...vorausgesetzt, mich würde erneut derselbe Gynäkologe betreuen.

Vielen Dank

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Morbus Crohn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Durch Bekannte bekamen wir die Internetadresse vom St.Marienhospital in Bonn Wir schrieben Herrn Dr. Buderus eine E-Mail,weil wir in unserem heimatnahen Krankenhaus keinen Sinn mehr gesehen haben. Unserem Sohn ging es immer schlechter. Dr. Buderus setzte sich sofort mit dem heimatnahem Krankenhaus in Verbindung. Am anderen Tag wurde unser Sohn sofort in das 130 km entfernte St. Marien Hospital verlegt.Dort kümmerte man sich sofort um ihn. Es wurden alle Untersuchungen sofort gemacht.Die Diagnosen waren Crohn Krankheit des Dünndarms Crohn Krankheit des Dickdarms Unterbauchtumor und Bauchhöhlenabszeß. Ärzte und Stationsschwestern von Station Martin III super nett und besorgt. Für unseren Sohn kommt kein anderes Krankenhaus mehr in Frage. Vielen Dank an Dr. Buderus und seinem Team

EMPFEHLENSWERT!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Mai 2012 haben wir im Marien Hospital Bonn unser erstes Kind zur Welt gebracht und wir fühlten uns dort sehr gut aufgehoben. Das Familienzimmer war eine gute Wahl für uns, da man dort einfach besser zur Ruhe kommt und unter sich ist.
Obwohl das Personal dort ohne Zweifel viel zu tun hat, waren sowohl die medizinische Versorgung nach der anstrengenden und nicht ganz einfachen Geburt, als auch der Umgang mit- und untereinander absolut einwandfrei, schlichtweg verständnisvoll und mitfühlend. Ich denke, dass die Redewendung "Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es auch zurück" sicherlich den Nagel auf den Kopf trifft. Wir können dieses Krankenhaus nur weiterempfehlen.

Bin total zufrieden

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo :)
Also, ich bin jetzt seit 7 Wochen im Klösterchen und kann die vorhergehende Meinung absolut nicht teilen - und ich hab solche Sachen bisher auch von keinem Mitpatienten gehört.
Nun, ich versuch mal einen Eindruck wiederzugeben:
Das Haus ist in einem ziemlich desolaten Zustand - kriegt man aber auch vorher gesagt und gezeigt.
Es gibt hauptsächlich Dreibettzimmer, was nervt. Aber wenn möglich werden die Zimmer nur mit zwei Leuten belegt und wenns garnicht geht, ist ein Zimmerwechsel auch mehrfach möglich.
Das Essen kommt aus dem Haupthaus und schmeckt halt wie Krankenhausessen - im Notfall gibts den Süßigkeitenschrank :) Es wird aber immer Rücksicht genommen auf Vegetarier, Lactoseintolerante, etc. Dies wird anfangs gefragt und dann auf der Essensliste vermerkt.
Das Therapieangebot kommt einem anfangs sehr gering vor - bis man mittendrin steckt, seine erste Krise hat und dann dankbar für jede freie Minute ist. Zum Glück kann man etwas Einfluss auf seine Therapien nehmen: Ich wollte zB auf keinen Fall Hypnotherapie und bin da auch nach einer Probestunde wieder rausgekommen.
Zum Schluss noch ein Wort zum Personal:
Natürlich hat man immer Menschen dabei, mit denen man nicht so gut klarkommt. Das gilt für die Mitpatienten, aber natürlich auch fürs Personal. Allerdings kann man zumindest Einzeltherapeut und Bezugspflege wechseln, wenns garnicht passt. Also ich persönlich habe einen superguten Therapeuten und meiner Bezugspflege bring ich grad jonglieren bei....

Kiosk im Krankenhaus

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Aufreten der Kiosk "Besitzerin")
Pro:
Kompetenz Ärzte und Schwestern
Kontra:
Kiosk
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte und Krankenschwestern machten überwiegend einen netten und kompetenten Eindruck. Leider hat sich bei meiner Frau der OP Termin verzögert so das sie eigentlich zwei Tage zu lange dort war. Das hätte man anders lösen können, zumindestens die Informationspolitik war nicht die beste!

Meine negative Bewertung möchte ich aber eigentlich dem Kiosk und deren mutmaßlichen Betreiberin, einer älteren grauhaarigen Dame zuschreiben. Auch das hat mit dem Wohlfühlen in einem Krankenhaus zu tun. Und was diese Dame an Unfreundlichkeit und regelrechter Frechheit an den Tag legte war schon beispielhaft!!!

Es wurden nicht nur meine Frau und die Kinder in einem Ton behandelt, sondern auch andere Patienten denen es noch wesentlich schlechter ging. Ebenfalls wurde von ihr die nette Kollegin am Empfang angeranzt, da wären bei mir schon die Sicherungen durchgebrannt.

Dies hatte jetzt nicht unbedingt ewtas mit der medizinischen Situation zu tun, mußte aber einfach mal gesagt werden! Meine Wut darüber ist noch nicht ganz vorbei...:-)

Notfallaufnahme

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sofortige kompetente ärztliche Hilfe
Kontra:
Krankheitsbild:
Sigma-Divertikulitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

sehr freundliche Behandlung von Ärzten und Schwestern; ich bekam jede Auskunft über mein Krankheitsbild, die ich wünschte. Kleines, freundliches Einzelzimmer, sehr gute Versorgung, gutes, gesundes Essen (viel frisches Gemüse); guter Service in allen Belangen

sehr freundliches Stationspersonal

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr freundliches Stationspersonal
Kontra:
Einige Verordnungen wurden nicht durchgeführt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Positiv:
Von Anfang bis zum Ende war ich in einer sehr freundlichen und fürsorglichen Umgebung.
Auch die Stationsärztin war sehr freundlich und nahm sich Zeit zur Beantwortung aller Fragen.
Ebenso war man besorgt, dass die Zeit nach der OP möglichst schmerzfrei war.
Das Essen war für Krankenhausverhältnisse schmackhaft.

Negativ:
Mit zusätzlichen Problemen, die außerhalb der Routine lagen, erschien man manchmal überfordert - man ging kaum drauf ein.
Die Parkplatzsituation ist tagsüber unerträglich.
Für die Aufnahme war nur eine Mitarbeiterin da, was zu langen Wartezeiten in einem kleinen Raum führte - für Kranke mit Schmerzen eine Zumutung.

Sehr gutes Krankenhaus

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarm-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schnelle Not-OP bei Blinddarmentzündung. Alles war sehr gut organisiert und koordiniert, Ärzte und Krankenschwestern waren immer freundlich, kompetent und hilfsbereit. Die Dauer des Klinikaufenthalts wurde so kurz wie möglich gehalten.
Die Zimmer waren sehr freundlich gestaltet und sehr sauber.

Hauptsache wir verdienen am Patienten

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles ist darauf bedacht einen möglichst lange stationär zu behalten, auch wenn man durchweg gesund ist)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn eine Untersuchung ohne Krankheitsbefund ist, wird etwas neues erfunden um weitere Untersuchungen zu rechtfertigen; Fragen unerwünscht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Das jeweils untersuchende Personal war zwar unmotiviert, schien aber einigermaßen kompetent – im Gegensatz zu den Ärzten, die die Ergebnisse interpretieren sollten.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles ist darauf ausgerichtet, den Patienten möglichst lange dort zu behalten um die Einnahmen zu maximieren.)
Pro:
nichts
Kontra:
ein Ungeborenes wird benutzt um unbegründete Ängste zu schüren
Krankheitsbild:
abklärender Ultraschall – Präenklampsie (bereits ausgeschlossen) wurde zur Allzweckbegründung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

• Vorherige Absprache mit dem überweisenden Arzt ignoriert und alle Erinnerungsversuche hierzu ignoriert oder Fadenscheinigen Begründungen erfunden.

• Weigerung mit dem überw. Arzt oder einem der anderen behandelnden Ärzte in Kontakt zu treten.

• Stationäre Einweisung mit Krankenkassenbürokratie begründet – Behandlung wäre sonst nicht möglich – grober Unfug!

• Diverse aufwendige Untersuchungen erneut durchgeführt – Befunde verschiedener Spezialisten aus den letzten Tagen lagen vor.

• Nachdem alle Untersuchungen kein neues Bild ergeben hatten und eigentlich (auch nach eigenen Angaben) keinenrlei Verdachtsmomente mehr bestanden, wurden Ängste geschürt (und das Ungeborene dazu instrumentalisiert). Nach Rücksprache mit Fachärzten waren die diese Prognosen in Anbetracht der Untersuchungsergebnisse haarsträubend.

• Nach eigenmächtigem Verlassen des Krankenhauses wurden abgesprochene Untersuchungen (für die vorher explizit Blut abgenommen wurde) nicht mehr durchgeführt und lediglich eine Empfehlung an den behandelnden Arzt ausgesprochen, diese nachzuholen.

• Direkt bei der Anmeldung angegebene Lebensmittelallergien wurden nie berücksichtigt (auch nach mehrmaliger Beschwerde).

• Angegebene nötige Medikamente wurden trotz Ankündigung nicht gegeben – auch nicht auf mehrmalige Nachfrage und Beschwerde.

• Der Bericht an den beh. Arzt kam erst nach etwa einem Monat (im vorläufingen Brief stand im Grunde nur, dass man noch Ergebnisse abwarten müsse um einen vollständigen Bericht abgeben zu können) – dieser Zeitabstand wäre bei dem prophezeiten Krankheitsbild fatal gewesen.

• Die Art, wie mit meinem Wunsch nach Hause gehen zu gehen, umgegangen wurde, war grob unfreundlich.

• Die Rechnung über die Eigenanteile wurde erst etwa einen Monat nach Aufenthalt abgeschickt. Nach erhalt der Rechnung hatte ich noch etwa 36 Stunden um eine Überweisung zu tätigen, sonst wäre das Geld nicht an dem auf der Rechnung angegebenen Datum (Drohung rechtlicher Schritte) eingegangen.

St. Josef: umfassende, freundliche Versorgung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wünsche werden sofort zu Erfüllen versucht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Wenn ihc bei Visite etwas nicht verstanden habe, haben Schwestern und Pfleger nochmal alles erklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Abläufe ok, man musste höchstens 5 min warten)
Pro:
alles
Kontra:
--
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflegepersonal auf St. Josef sehr freundlich und hilfsbereit.
Auf Schmerzen wird sofort eingegangen.
Gute Aufklärung bei den Medikmenten.
Essen ist super lecker und umfangreich. Falls ich noch mehr Hunger hatte, haben die Schwestern und Pfleger mir sogar noch was extra besorgt. Bei Untersuchungen das Essen zurück behalten, sodass ich anschließend ncoh essen konnte.
Zimmer sehr schön, Station frisch renoviert.
Nur empfehlenswert!!

Vielen Dank für die gute Betreuung

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr freundliches Personal)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alle Fragen wurden zufriedenstellend beantwortet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
engmaschige, freundliche Betreuung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind extra 130 Kilometer bis nach Bonn gefahren weil uns Dr. Buderus von der Klinik unseres Heimatortes empfohlen wurde. Meine Tochter wurde mit dem Verdacht auf Morbus Crohn eingewiesen. Ich kann nur sagen das wir uns bestens aufgehoben gefühlt haben. Es wurden sämtlich erforderliche Untersuchungen sofort eingeleitet. Ich habe auch in keiner Klinik bisher erlebt das man so engmaschig betreut wird. Sowohl die Schwestern als auch die Stationsärztin kamen mehrmals am Tag ins Zimmer um nach dem Befinden meiner Tochter zu fragen. Die Schwestern waren jederzeit ansprechbar und sehr nett. Es wurde alles getan damit sich meine Tochter wohl fühlt. Auch Dr. Buderus kam nach jeder Untersuchung persönlich um die Befunde mit uns zu besprechen. Ich kann die Station St. Martin III nur empfehlen.

Jederzeit wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
tolle,kompetente Hebamme; kompetente, nette und fürsorgliche Schwestern, tolle Geburtsatmosphäre...
Kontra:
Mittagessen eher durchwachsen, Familienzimmer sind recht teuer
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im März 2011 meinen Sohn im Marienhospital zur Welt gebracht und sowohl mein Mann als auch ich waren hochzufrieden und würden auch beim nächsten Kind wieder ins Marienhospital gehen.
Hebammen und Schwestern waren gleichermaßen toll und wir fühlten uns jederzeit (bis auf eine Ausnahme) sehr gut unterstützt und betreut. Mein Wunsch keine Schmerzmittel bzw. PDA zu bekommen wurde voll respektiert und alles getan, dass auch so die Schmerzen auszuhalten waren. Wirklich toll.
Auch die vorherige Sorge, dass denn überhaupt Platz sei, war unbegründet. Ich konnte mir einen Kreißsaal aussuchen.
Insgesamt war die Geburt und auch die Zeit danach auf Station eine schöne Erfahrung, die nur durch eine Neugeborenengelbsucht sowie ein paar hormonbedingte Heultage etwas gelitten hat. Allerdings haben auch hier die Schwestern toll reagiert und mich beruhigt und getröstet. Es wurde mir zudem fast jeder Wunsch von den Augen abgelesen und sich auch mal die Zeit für eine kurze Unterhaltung genommen.
Unser Fazit: besser geht's nicht!

Geburt JUHU, St. ANNA BUH

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (St. Anna)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Kreissaal)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Geburtsstation und Team schaffen super Atmosphäre
Kontra:
St. Anna
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Kreissaal:
Sowohl die Betreuung als auch die Atmosphäre im und um den Kreissaal waren einfach sehr gut. Ich fühlte mich extrem wohl und medizinisch sehr gut aufgehoben. Kann ich nur empfehlen. Ich hatte immer das Gefühl, dass für mich und meine Tochter alles getan wird, damit es uns gut geht, auch beim "Schichtwechsel". Ein Traum, wie gesagt - nur zu empfehlen.

Wöchnerinnen/St. Anna:
So gut und sicher wie ich mich im Kreissaal fühlte, so schlecht war die Betruung auf St. Anna: das Personal war entweder abwesend, nicht ansprechbar oder einfach völlig entnervt. Zudem schien sich niemand für irgend etwas oder -jemnad verantwortlich zu fühlen.
EIN ABSOLUTES UNDING: Ich bat die Schwestern der Station darum, mich nach der Entbindung nachts zu wecken, damit ich meine Tochter stillen kann und man versprach mir, mir bescheid zu geben - dies war leider nicht der Fall.
Eine gute und hilfreiche Stillbeartung gab es übrigens NICHT. Gut das meine Tochter im Punkt "Stillen" echt unkompliziert ist und wir das alles auch so hinbekamen.
EINE FRECHHEIT war es dann, dass man mir am zweiten Tag nach der Entbindung sagte, ich müsse meinem Kind die Flasche geben um zuzufüttern (was gewichtmäßig überhaupt nicht notwendig war) und mich dann auch noch mit samt der Flasche fütternderweise mit meinem Kind quer durch die Klinik schickte, "um jetzt sofort zu irgendeiner Untersuchung" zu rennen. Ich dürfte noch nichteinmal die 5 Minuten in Ruhe zu ende füttern. UNFASSBAR!!!
St. Anna vermittelt durch und durch das Gefühl, dass man nicht erwünscht ist und nur lästig ist. Jungen Müttern wird speziell beim Stillen nicht geholfen, sondern, damit "DIE DAMEN" schnell wieder ihre Ruhe haben, lediglich ne Flasche in die Hand gedrückt und damit alleine gelassen.
ST. ANNA IST LEIDER EIN TOTALAUSFALL für mich gewesen.

Fazit: Super Entbindung, ganz schlechte Nachbetreuung auf St. Anna.

Beckenendlage spontan

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (eine super Geburt durch kompetentes Personal)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (die Frau steht im Mittelpunkt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (aktive Hilfsangebote)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (hilfsbereites Personal)
Pro:
sehr hohes Engagement der Ärzte/Hebammen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Es war meine 2.Geburt und ich hatte in einer anderen Klinik eine traumatische äußerst schmerzhafte Erstgeburt erlitten. Daher habe ich mich bewusst trotz langer Anfahrt für Bonn entschieden. Ich war wild entschlossen wegen der Beckenendlage per Kaiserschnitt zu entbinden. Der Oberarzt hat sich sehr intensiv um mich gekümmert - auch schon in der Beratung, sogar meinen Mann angerufen. Er empfahl uns immer wieder, spontan zu entbinden. Wir haben uns sehr schwer damit getan, da ich bei der 1.Geburt mich in der anderen Klinik im Stich gelassen gefühlt habe. Nur sein gutes Zureden , sein Zeitnehmen und das Vertrauen , das ich gewonnen hatte, haben mich bewogen, spontan zu entbinden trotz Beckenendlage. Und es war ein echtes Geburtserlebnis. Ich habe hier Engagement über das normale Maß hinaus erlebt und wirkliches Interesse am Menschen.
Dr .Jürgens hat sogar ,als ich über die Zeit war , nachgehakt und mir versprochen, das er auf jeden Fall bei der Spontangeburt dabei ist. Er ist extra von zu Hause trotz dienstfrei gekommen, die 2 Hebammen (Schichtwechsel) waren sehr kompetent und überlegt und haben alles unternommen, um mir eine super Geburt zu ermöglichen. So kann ich bestätigen, das meine 2 Geburt nahezu schmerzfrei war, weil hier schmerzstillend viel unternommen wurde und die Betreuung nahtlos und gut war. Zusammenarbeit Hebeammen /Ärzte ist ebenfalls sehr gut. Hier können auch die Gynäkologen die PDA setzen, gut wenn es schnell gehen muss. Auf der Wöchnerinnenstation fühlte ich mich auch gut aufgehoben. Also wer von seinem Arzt in eine Risikosprechstunde geschickt wird w/ Kindslage oder Wehen o.ä. sollte dorthin gehen. Die Geburtshilfe ist dort super.

Unfreundliche Schwestern auf Wöchnerinnenstation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nette Hebammen im Kreissaal, gutes Essen auf Station
Kontra:
Genervte, unfreundliche Schwestern auf Station, keine gute Versorgung!
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde im Dezember 2011 dort geboren. Durch viele gute Erfahrungen durch Erzählungen hab ich mich für das MArienhospital entschieden. Ich selbst wurde dort auch geboren.
Die Kreissaalbetreuung ist gut, hab mich dort gut aufgehoben gefühlt.DIe Hebammen dort sind meist alle sehr nett (bis auf ein paar). Die Hebamme bei der Geburt war super super lieb und sehr geduldig, ebenso der Arzt. Das waren meine positiven Erfahrungen.
Leider hab ich meist nur negative Erfahrungen dort gemacht. Die WÖchnerinnenstation ist ein Graus! Die Schwestern dort unfreundlich und überfordet. Kann nur über 2 Schwestern einigermaßen gut reden, über den Rest sag ich lieber nix. Als ich wegen der Wehen eine Schwestern anbimmelte und um ein heisses Kirschkernkissen gefragt habe, wurde ich blöd angemacht, von wegen "Ich solle mir doch mein Kissen selbst holen, da ich ja selbst laufen kann!" - JA! Leider hat sie das gesagt! Unfreundlich bis zum geht nicht mehr. Dann wurde an meiner Kleinen dauernd rumgedocktert. Da sie sehr klein und zierlich auf die Welt kam, hiess es sie darf erst nachhause wenn sie ihre Temperatur halten kann. VOllkommener Unsinn meiner Meinung nach, da ich mein Kind zuhause sicher nicht nackt in der Kälte rumliegen lasse! Immer wieder wurd die Temperatur gemessen: 36 Grad! Zu wenig - Kind muss 37Grad Temperatur haben, sonst darf ich nicht mit ihr Nachhause!
Alles in Allem : Genervte, unfreundliche Schwestern, beim Stillen wird auch nicht geholfen.
DIe Zimmer dort sind für 3-Bett Zimmer sehr sehr klein, das Bad ist ebenfalls stickig und klein, man kann schnell ausrutschen, usw.
Musste alles selbst erfragen, keine Schwester kam mal auf mich zu. Traurig!
Das Essen war dort sehr gut, aber ansonsten : NIE WIEDER!
Empfehle keinem dort zu Entbinden. Habe dort die meisten Tage nur geheult und wollte nur noch nachhause!

Einfach nur super

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich wurde als "Inventar"-patientin auf Anna B eingeliefert. Fast 10 Wochen lang bin ich bestens psychologisch, medizinisch und körperlich versorgt worden. Ich habe so unglaublich viel Zuwendung, Verständnis, Hilfe, Freundschaft und Unterstützung erfahren. Jeder Wunsch wurde mir erfüllt, ich wurde aufgefordert Wünsche zu äußern. Jeder Arzt/Ärztin hat sich Zeit genommen. Wenn ich nicht mehr lesen konnte oder wollte wurden mir Bastelideen mitgebracht. Auch hier und da besondere Leckereien sollten mir den traurigen Klinikalltag verschönen. Ganz besonders wurde mir die Kunst der kleinen Schritte ans Herz gelegt - eine schwere aber bis heute sinnvolle Übung. Wenn meine Kinder Hausaufgabenhefte bei mir vergessen haben, fand sich eine Schwester, die diese bei mir Zuhause vorbeibrachte. Ich bin soooooo dankbar, dass ALLE mir Mut gemacht haben und mir halfen, aus meinem stimmungsmäßigen Weltuntergang halbwegs herauszukrabbeln. Das Schwesternteam von Anna B ist einfach herzlich, bestens ausgebildet, liebevoll und tüchtig. Das gilt natürlich auch für das Ärzteteam, das mich medizinisch versorgt hat. Unserem kleinen Sorgenkind geht es nun endlich gut. Ich freue mich auf ein Wiedersehen und denke sehr sehr oft an Sie alle. Leider fehlt mir einfach die Zeit, das öfter einmal verlauten zu lassen.
Ich kam sogar in den Genuss einer Physiotherapeutin und einer wundervollen Künsterlin. Alle vereinten sich aber in einem: Wärme und Menschlickeit

Bewundernswerter Einsatz

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Einsatz
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Unsere Kinder sind seit Jahren immer wieder als Patienten in der Kinderklinik des St.Marien-Hospitals gewesen. Stets wurden sie schnell und einfühlsam behandelt. Insbesondere bei dem großen Ansturm an Wochenenden oder in Grippezeiten ist die Geduld und Freundlichkeit der Mitarbeiter bewundernswert.

schlecht organisierte Ambulanz

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Sekretariat, Ambulanzpersonal, Parkplatzsituation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

der telefonisch vereinbarte Termin wird nicht eingehalten, nur nach mehrmaligem Nachfragen hat man sich bereit erklärt den Termin doch noch wahr zu nehmen, als sich dann noch zwei weitere Eltern mit Termin für diesen Tag gemeldet haben,

Wartezeit mit Kleinkind viel zu lang,

Untersuchungen werden am gleichen Tag von verschiedenen
Fachabteilungen unötigerweiser doppelt durchgeführt, kein Informationsaustausch??

ACHTUNG immer ein ewig langes Suchen nach einem Parkplatz

Arztbriefe werden verfasst und unterschrieben von Ärzten die das
Kind nicht untersucht haben

Super Krankenhaus, erstklassige Blinddarm-OP

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Erstklassiges Personal, Super Beratung, gute Versorgung
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit einer Blinddarmentzündung ins Marienhospital gekommen. Angefangen in der Notfallambulanz, sehr freundliches Pflegepersonal, schnelle Hilfe, haben mich durch ihre lockere und humorvolle Art beruhigt.

Schnelle Diagnose, gute Erläuterungen bzgl. der Dignose, bestens aufgeklärt worden.

Auch ein ausdrückliches Lob an das Pflegepersonal was immerzu versucht hat mich zufrieden zu stellen.

Kreisssaal sehr schön, Wochenbettbetreuung total vernachlässigt!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kreisssaal
Kontra:
Wochenbettbetreuung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus habe ich auf Empfehlung meiner Nachbarin ausgesucht. Sie war im gegensatz zu mir von diesem Haus begeistert.
Begleitung während der Geburt durch eine kompetente, liebevolle Hebamme Steffi Brockmann war echt toll und ein wundervolles Erlebnis.
Während der Wochenbettbetreuung auf der Station habe ich mich vollkommen "im Stich gelassen gefühlt"! Ich habe mein erstes Kind hier entbunden. Ich hatte keine Ahnung von Stillen, Wickeln etc. Absolut keine Hilfestellung erhalten, keiner hat mir gezeigt wie man das Kind richtig anlegt und von der Brust löst. Hab dann nach dem Stillen das Kind von der Brust einfach gezogen, bis sie wund wurde... Echt traurig. Am 1. Tag nach der Entbindung kam eine Schülerin, brachte mir Stilleinlagen und eine Broschüre zum Thema "Stillen"... Sagte zu mir"Ich nehme das Kind zum wiegen und Fieber messen mit". Wo sie ihn zurückbrachte, war er bereits auch gebadet. Leider habe ich das Erste baden meines Kindes verpasst. Dem Kind hat die Milch nicht gereicht, der Kleine war total ausgetrocknet und hungrig, erst nach meiner großen Bitte habe ich Flasche dazu geben dürfen!
Beim Ultraschall hat er direkt (ohne mich zu fragen) Schnuller mit Gluckoselösung in den Mund gesteckt bekommen, obwohl er ruhig war.
Ausserdem gab es eine Schwestern, die mit dem Kind sehr rabiat umgegangen ist.
Vielleicht lag auch die totale Vernachlässigung daran, weil wir nicht direkt auf der Entbindungsstation lagen, sondern auf Station gegenüber (überwiegend für Risikoschwangere). Ich zahlte für ein Einzellzimmer zu (Einzellzimmer und Familienzimmer befinden sich auf St. St Anna B). Entbindungsstation ist St. Anna A.
Im Endeffekt habe ich mir das Wickeln, Stillen... selbst beigebracht. Und es wäre sehr wünschenswert und schön, die ersten und somit wichtigsten Tage von einer Fachperson (Kinderkrankenschwester oder Hebamme) begleitet zu werden! Echt sehr schade, da Kreisssaal echt total war!!!

angenehmer Aufenthalt ...

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
nettes Klima
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde zum Marien Hospital überwiesen d.h eigendlich hatte die Gynakologin mehrere Krk.-Häuser genannt aber da ich vor genau einem Jahr dort auch einige Tage verbracht hatte und sehr zufrieden war meldete ich sie dort an für einen Termin Mitte November bedingt durch wenig Klausurenausfall fanden wir den Zeitraum angemessen.
Der Termin für die Voruntersuchung klappte reibungslos .
Im Vorgespräch wurden viele Dinge und Komplikationen erwähnt die eintreffen könnten oder auch nicht ,die Auflärung präziese und sehr detailiert.
Getränke wurden während den geringen Wartezeiten angeboten zur Selbstentnahme .
Am eigendlichen OP Tag verschob sich der Eingriff um ca.1Stunde was aber nicht so schlimm war denn ein Notfall bestand nicht sondern nur ein Eingriff "LASH" Entnahme eines am Eierstock liegenden Myomes.

Das ganze Team von Ärzten und Schwestern war stehts bemüht uns den Aufenthalt so angenehm wie möglich zumachen !
-->Wir sollten nicht vergessen das überall nur Menschen am Werk sind<---


Die Essensbestellung wurde meistens morgens durch eine sehr nette Person aufgenommen ,teilweise gab es sogar noch Menuevorschäge aber auch Tipps.
Die Zimmer sind geräumig und sauber , Handtücher sind selbstverständlich mitzubringen sowie Dusch und Kosmetikmaterial nach Bedarf.


Das Team ist sehr aufmerksam und hilfsbereit ,selbst die Nachtschwester ist gut gelaunt!

Auch im Krankenhaus darf mal gelacht werden ,das muntert alle auf ,Umsetzung gerne gesehen .

Eine top Klinik, die ich jeder Zeit wieder besuchen würde

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Arbeit des gesamten Personals
Kontra:
keine
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Das St. Marienhospital (Entbindungsstation und der Kreißsaal) ist als Klinik für werdende Mütter sehr zu empfehlen. Zu jeder Zeit habe ich mich gut aufgehoben und umsorgt gefühlt. Das Personal leistet eine super Arbeit und ist stets bemüht um einen. Das Zusammenspiel zwischen Kreißsaal und Entbindungsstation funktioniert wunderbar. Ich habe mich wie in einer großen Familie gefühlt und wollte nach meiner problemlosen Geburt und 4 Tage Fürsorge gar nicht mehr nach Hause gehen.
Für mich käme nur diese Klinik in Frage, da ich einfach nur super zufrieden war und das für jemanden der nicht so mit Krankenhäusern kann. Super Leistung des Personals. Vielen Dank für alles.

Wenn ein Kind Angst hat und es nicht ernst genommen wird...

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Spielzimmer
Kontra:
Die Schwestern auf der Station
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester (6 Jahre)wurde im Februar ins Krankenhaus eingeliefert, weil sie eine ÖGD erhalten sollte. Verdacht auf:Gastritis oder Ulcus. Beim Aufnahmegespräch wurde im Zimmer erst einmal eine blutige Unterlage weggeräumt, die auf dem Bett lag. Da es meine Schwester gesehen hatte, bekam sie schon bei diesem Anblick angst. Meiner Mutter wurde versprochen, dass sie bei der ÖGD dabei sein darf bis zum Zeitpunkt wo meine Schwester einschlafen würde. Am Nächsten Tag kam eine Schwester und sagte: "Ich fahre ihre Tochter zur Untersuchung." Daraufhin fragte meine Mutter,der es vorher versprochen wurde, dass das Kind etwas zur Beruhigung kriegt vor der ÖGD:" Kann sie etwas bekommen,dass ein wenig die Angst nimmt und sie müde macht?" Daraufhin verzog die Schwester das Gesicht und ging eilends ins Stationszimmer zurück um etwas zu bringen. Als sie wieder ins Zimmer kam sagte sie zu meiner Schwester: " Hier trink. Ich zähle nun bis drei und du musst das getrunken haben. Ich hab heut nicht viel Zeit." Da fing meine Schwester noch mehr an zu weinen und wollte es gar nicht trinken. Meine Mutter erklärte ihr dann warum es notwengig ist das Medikament einzunehmen. Kaum hatte sie es getrunken fuhr die Schwester mit schnelligkeit über den Flur, sodass meine Mutter mühe hatte überhaupt nachzukommen. Den ganzen Weg schrie meine schwester, weil sie meine mutter nicht mehr sah. Meine Mutter durfte noch nicht mal dabei sein um meiner Schwester die Hand zu halten vor dieser Untersuchung. Die Tür ging ihr vor der Nase zu und drinnen hörte man die Kleine schreien vor Angst, die nicht wusste was auf sie zukommt und sich fragte warum die Mama nicht rein durfte. Ich bin im Sept. mit der Ausbildung zur Gesundheits und Krankenpflegerin fertig und weiß was es heißt unter stress und druck zu arbeiten. Doch muss man ein wenig menschliches Einfühlungsvermögen haben, gerade auf einer Kinderstation. Zeitdruck, Anspannung, Überforderung und Stress sind mir ein Begriff. Doch Patienten haben Vortritt und müssen trotzdem freundlich und mit allem Respekt behandelt werden!

Unmenschlich

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
null Kommunikation
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war aufgrund ihrer mehrjährigen schweren Krebserkrankung mehrmals wochen- bzw. monatelang in diesem Krankenhaus. Nach der 2. OP wurde nach einigen Tagen der gefährliche Krankenhaus-Erreger diagnostiziert. Woher er kam? Leider wurde meine Mutter aufgrund dieses Erregers in keinem anderen Krankenhaus behandelt u. sie war auf dieses Krankenhaus bis zum Tode angewiesen. Von der Sekretärin bis zum Krankenpfleger waren alle sehr unfreundlich u. ohne jeglichen Mitleides. Die Kommunikation von Seiten der Ärzten unmöglich. Ich weiss noch nicht mal woran meine Mutter verstorben ist, an der Grunderkrankung Krebs wohl nicht. Mein Dank geht an die Sozialarbeiterin, sie hat sich sehr bemüht. Am Tage ihres Todes (sie hatte vorher noch einen Schlaganfall erlitten u. war linksseitig gelähmt, hinzu kam ein Pilz und eine Infektion) wurde ich angerufen: Ihre Mutter ist sanft eingeschlafen. Ich sollte die Stationskrankenschwester wegen weiteren Procederes anrufen. Sie meinte nur trocken: holen Sie heute die Sachen ab, ihre Mutter liegt aber noch in dem Zimmer. Kein Mitleid, kein Beileid. Ich hoffe, diesen Menschen wird einmal ein Spiegel vorgehalten.

Empfehlenswert

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Sehr gute Vorbereitung
Kontra:
Wenig Informationen bei der Entlassung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Junges, dynamisches Team, um Prof. Schneider.

Sehr freundliche Mitarbeiter.

Die Kommunikation mit dem Patienten läßt etwas zu wünschen übrig.

Nabelbruch OP

Herzlichen Dank für jahrelangen Beistand

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002-2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (beste Betreuung durch Ärzt und Schwestern)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kompetente, umfassende Aufklärung durch Prof. Pelzer)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Operation mit Hinblick auf ästetische Belange)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (freundlich, unkompliziert)
Pro:
Herzliche, liebevolle Betreuung
Kontra:
Aus meiner Sicht gab es nichts zu bemängeln
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als mehrmalige Patientin des St. Marien Hospitals habe ich das Bedürfnis, dem Krankenhaus meinen Dank auszusprechen. Vom Moment der stationären Aufnahme an fühlte ich mich jedes Mal von allen Beteiligten liebevoll betreut. Chefarzt Prof. Pelzer hat mich bereits beim ersten Gespräch zu meiner Brustkrebserkrankung so kompetent beraten, dass ich ihn bei späteren Folgeerkrankungen selbstverständlich wieder zu Rate zog. Ich fühlte mich in meinen Sorgen immer einfühlsam ernstgenommen. Seine ruhige, besonnene und humorvolle Art kommt meinem Naturell entgegen und ich schätze sie sehr. Die liebevolle Zuwendung der mich betreuenden Schwestern (Tag- wie Nachtschwestern), die variable Krankenhausküche und die rührende Besorgnis, sowie rücksichtsvolle Form der medizinischen Aufklärung durch die behandelnden Ärzte taten mir wohl.
Ich kann jeder Frau, die wie ich an Brustkrebs erkrankt, das Brustkrebszentrum am Bonner St. Marien Hospital, sehr empfehlen, denn die behandelnden Ärzte, besonders Prof. Pelzer, schaffen es durch den ruhigen, freundlichen Umgang mit dem Patienten im Gespräch, die Angst zu mildern, so dass man beginnt wieder vertrauensvoller und optimistischer in die Zukunft zu blicken.

Gegendarstellung zu KLASSE0815

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
hervorragende Rundumbetreuung
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich möchte voranschicken, dass ich normalerweise nicht zu den Leuten gehöre, die Kritiken oder Bewertungen kommentieren. In diesem Fall scheint es mir aber doch nötig. Deswegen muss ich -wie die Patientin Petra K. - auf die Bewertung "Unmenschliche Behandlung" vom 05.04.2011 eingehen, deren geschilderten Zustände u. Vorkommnisse ich weder bestätigen noch auch nur ansatzweise glauben kann. Meine Erfahrungen sind absolut gegenteilig. Bei mir wurde vor 7 Jahren Brustkrebs diagnostiziert. Prof. Pelzer war mein behandelnder Arzt u. Operateur. Bis zum heutigen Tage ist er in der Nachsorge für mich zuständig, zeigte sich immer verständnisvoll, ungeheuer kompetent u. äußerst humorvoll. Ich hatte während der gesamten Behandlungszeit nie das Gefühl, nicht in den besten Händen zu sein. Auch das geschilderte angeblich aggressive Verhalten der Schwestern u. auch teilweise der Ärzte kann ich überhaupt nicht bestätigen. Das Verhalten aller Krankenhausangestellten hat immer zu meiner Beruhigung beigetragen u. ich wurde stets freundlich behandelt. Zudem darf man nicht vergessen, dass gerade Nachtschwestern unter großem Druck arbeiten u. einfach zeitlich schon nicht in der Lage sind, "Sonderwünsche", die jenseits dringender Notfallhilfe liegen, der Patienten zu erfüllen. Was ich aus dem Bericht der Bewerterin "KLASSE0815" herauslese, ist, dass diese Patientin offenbar ein äußerst komplexer Fall war/ist und wohl ein gut Teil ihrer Probleme aus ihrer eigenen Persönlichkeitsstruktur resultiert. Ich vermute, dass Angehörige aus ihrer eigenen Berufsgruppe hier ein reiches Betätigungsfeld finden könnten.

2 Kommentare

heike50 am 26.04.2011

Eine Patientin kann niemals ein äußerst komplexer Fall sein. Diese Aussage, das ein Mensch-ein "Fall" zu sein scheint, in Ihren Augen,sagt doch alles.
Eine schreckliche Aussage- kranke Menschen, so darzustellen.
Dann noch diesen Bericht als eine Art "Lüge" hinzustellen.
Nur, weil, es kein positiver Bericht ist und "niemals" sein kann !!
Auch negativen Berichten sollte man Glauben schenken, damit eine "Verbesserung" eintritt, durch diese Kritik. Ich glaube, das klasse0815 nicht geflunkert hat.

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Die Klinik kann man nur weiterempfehlen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Einfühlsamkeit,Fürsorge,Behandlung
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Durch Zufall habe ich die Bewertung "Unmenschliche Behandlung" vom 5.4.2011 gelesen (den Kommentar dann nur noch in Ausschnitten). Da muss es sich um eine andere Klinik handeln.

Ich kann nur das Beste von der Abteilung berichten. 2007 wurde bei mir Brustkrebs diagnostiziert. Zusammen mit meinem Mann (Chirurg) ging ich zum Beratungsgespräch zu Herrn Prof.Pelzer. Es blieben für meinen Mann und mich keine Fragen offen. Danach hatte ich wieder ein bischen mehr Mut, da ich dank der ruhigen und freundlichen Art von Prof.Pelzer Vertrauen gefasst hatte. Am Abend vor der OP wurde ich von ihm ausführlich aufgeklärt. Danach kam er jeden Tag nach dem OP-Programm und hat Visite gemacht. Bei keinem der Gespräche hatte ich je das Gefühl das er es eilig hatte. Auch das Personal war jederzeit für mich da. Auch die Stimmung innerhalb des Teams wirkte sehr harmonisch.

Ende 2007 hatte ich nochmals einen auffälligen Befund und musste erneut operiert werden. Am Tag nach der OP kam morgens eine Ärztin in mein Zimmer und sagte: "Prof Pelzer kommt später, er steht noch im OP, ich weiß nicht genau worum es geht aber ich soll Ihnen sagen es ist alles in Ordnung". Ich war sehr erleichtert, denn gemeint war natürlich das histologische Ergebnisse des entfernten Gewebes. Ich fand es unglaublich empathisch, dass Prof.Pelzer mir das Ergebnis sofort überbringen lies, denn jeder der mal auf die Antwort Krebs ja oder nein gewartet hat weiss was das bedeutet.

Seitdem bin ich jedes Jahr 2x zur Nachuntersuchung dort in der Gynäkologie und der Radiologie und kann nur sagen, dass mir jedes Mal wieder positiv auffällt, dass Ärzte und Schwestern immer ein Lächeln im Gesicht haben und einen nie die Krankenhaushektik spüren lassen.
Das kenne ich aus eigener Erfahrung aus anderen Häusern ganz anders.

Sollte erneut eine stationäre Behandlung oder OP notwendig sein werde ich jederzeit wieder dort hingehen, empfehle diese Abteilung regelmäßig weiter und freue mich darauf hoffentlich bald den Kreissaal als werdene Mutter zu besuchen :)

Liebe Grüße
Andrea K.

Ich kann die Klinik nur empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Betreuung, Fürsorge, Behandlung, Aufklärung
Kontra:
Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte dem Team Dr. Warwas/Dr. Hase und den vielen freundlichen Schwestern/Pflegern für meinen guten und erfolgreichen Aufenthalt danken.

Mir wurde am 23.02.11 die Schilddrüse entfernt. Ich war schön öfters stationär im Krankenhaus, jedoch aber ich mich noch nie so gut aufgehoben und besser betreut gefühlt. Das war für mich eine ganz neue Erfahrung.
Die Aufklärung was sehr gut. Ich hatte morgens den ersten OP-Termin. Der Tag lief reibungslos. Sowohl Oberarzt Dr. Warwas als auch Stationsarzt Dr. Hase haben täglich nach einem gesehen, auch noch nach der OP. Die Schwestern/Pfleger waren immer sofort zur Stelle wenn man Hilfe benötigte. Sie hatten immer ein Lächeln auf dem Gesicht und haben einen nie die Krankenhaushektik spüren lassen.


Sollte noch einmal ein stationärer Aufenthalt oder eine OP nötig sein, ich würde jederzeit wieder in die Klinik gehen und kann und habe sie nur bestens empfohlen.

Viele Grüße
Jasmin D.

Unmenschliche Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechte Koordination & extreme Unfreundlichkeit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erfolgte nur teilweise und mit falscher Diagnose)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die OP verlief >zum Gück< gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lange Wartezeiten, kein Service)
Pro:
Oberarzt Dr. Weiss
Kontra:
Chefarzt Prof. Dr. Pelzer
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Erfahrungsbericht St.-Marien-Hospital (Stat. Elisabeth/Gynäkologie Prof. V. Pelzer) Bonn Venusberg März 2011Am Don. 17.03.2011 kam ich in bes. Kr.haus. Diagnose: Myome in der Gebärmutter. Geb.mutter sollte entfernt werden. Untersuchung dort durch Frau Dr. Heidemann ergab, endoskop. Eingriff nicht mögl., da Eierstöcke wahrscheinl. auch betroff. seien und Verdacht auf Krebs bestünde. Untersuch. durch Dr. H wurde daraufhin abgebrochen. Aufklärendes Gespräch erf. nur oberflächlich, da es keinen Raum gab, wo man in Ruhe reden konnte. Untersuch. wurde auch nicht wiederholt, da kein Oberarzt Zeit hatte. Prof. Pelzer, der Operateur kam erst abends. Auf Frage, wie meine Chancen stünden, antw. er, er könne nicht hellsehen, weil dann würde er Lotto spielen und ich könne OP ja absagen, wenn ich mir nicht sicher sei. OP am nächsten Morgen (Fre.) verlief dann doch gut. Kein Krebs und Eierstöcke OK, nur Geb.mutter wurde endoskop. entfernt. Abends musste ich mich übergeben. Nachts wurde ich wach und wollte Zähne putzen. Nachtschwester weigerte sich zu helfen. Ich ging ohne Hilfe ins Bad. Auch Handtuch wollte Schwester mir nicht bringen (ich hatte keinen eig. dabei). Ich wurde angeschrieen, dies sei kein Luxushotel und ich solle verrecken. Dann ließ Schwester mich alleine im Bad. Am nächst. Morgen (Sam.) kam Prof. Pelzer, bei ihm waren eine Schwester und Frau Dr. H.. Prof. P. schrie mich an, was mir einfallen würde, sein Personal zu schikanieren. Dies sei ein Kr.haus und kein 5 Sterne Hotel. Handtücher hätte ich selbst mitzubr. und würde auch keine bekom.! Extra Wünsche wie nachts Zähne putzen, gäbe es in seinem Kr.haus auch nicht! Ich solle ehrfürchtig sein und ihm danken, dass er eine so schwere OP ohne einen gr. Eingriff durchgeführt habe, was außer ihm auch sonst kein Chirurg in Dt.land könnte. Szene dauerte ca. 30 Min., ich wurde massiv beschimpft, beleidigt und angeschrieen. Eine Untersuchung erfolgte erst Son. durch and. Arzt und Mon. wurde ich entlassen. Ein weit. Gespräch mit Prof. Pelzer am Mon. habe ich per Handy aufgezeichnet. Darin sagt er, er wäre viel zu clever für mich und ich könnte ihm nichts beweisen, darum führe er solche Gespräche, wie das von Sam. auch immer nur in Anwesenheit v. Zeugen.

2 Kommentare

testtesttest12345 am 05.04.2011

Da für einen Bericht nur 2000 Zeilen zur Verfügung stehen, habe ich den kompl. Bericht, so wie ich ihn auch an das St.-Marien-Hospital, mit bitte um Stellungnahme schickte, hier nun noch einaml als Kommentar eingefügt.
Erfahrungsbericht St.-Marien-Hospital (Station Elisabeth Prof. V. Pelzer) Bonn Venusberg März 2011
Bevor Sie diesen Bericht lesen, möchte ich, dass Sie folgendes bedenken: Nichts ist prinzipiell gut oder prinzipiell schlecht und ich weiß, dass es für große Unternehmen - Krankenhäuser bilden da keine Ausnahme - nicht einfach ist, den Ansprüchen aller gerecht zu werden. Trotzdem: Am Verhalten des Chefs lässt sich oft das Verhalten der Angestellten messen und erklären - auch in Krankenhäusern (oder gerade dort). Und: Ärzte sind keine Götter - auch Professoren nicht, auch wenn manche von ihnen dies scheinbar denken und sich so benehmen!
Meine Geschichte beginnt ein paar Wochen vorher, als mein Gynäkologe, zu dem ich nun schon beinahe 20zig Jahre gehe, mir mitteilte, dass meine Gebärmutter nun doch besser entfernt werden sollte. Er empfahl mir dazu das St.-Marien-Hospital auf dem Venusberg in Bonn - auch weil man dort den Eingriff endoskopisch vornehmen könne. Endoskopisch bedeutet, (laienhaft ausgedrückt) dass man dann nicht den ganzen Unterbauch der Länge nach aufschneidet, sondern nur mehrere kleinere Schnitte macht, was für den Heilungsprozess sehr vorteilhaft ist, da die Patienten i.d.R. schon nach 4-5 Tagen entlassen werden können und bald darauf auch schon wieder fit sind. Bei einem Bauchschnitt ist der Krankenhausaufenthalt und auch die anschließende Rekonvaleszenz länger.
Gleich am nächsten Tag rief ich also im St.-Marien-Hospital an und ließ mich dort mit der Sekretärin von Herrn Prof. Volker Pelzer verbinden. Ich muss dazu sagen, dass ich Privatversichert bin und manchmal schäme ich mich ein wenig dafür, da ich als Privatpatient weder längere Wartezeiten in Kauf nehmen, noch mir vorschreiben lassen muss, zu welchem Arzt ich gehe.
Ich vereinbarte also einen OP Termin für 3 Wochen später, zu einem Zeitpunkt an dem ich genug >Luft< für eine solche OP hatte. Ich bin Therapeutin für Psychotherapie und in diesem Zusammenhang war gerade ein Buch von mir erschienen und ehrlich gesagt, war meine Agenda randvoll mit Terminen. Während ich so mit der Sekretärin des Prof. Pelzer einen Termin vereinbarte, fragte ich auch, ob es etwas Besonderes gäbe, dass ich zu beachten, bez.weise mitzubringen hätte. Die Frage wurde verneint. (Hätte ich doch bloß explizit nach Handtüchern gefragt - es hätte mir jede Menge Ärger, Anfeindungen und Demütigungen erspart). Wir vereinbarten den 17.03.2011 für die stationäre Aufnahme. An dem Tag sollten dann die ganzen Voruntersuchungen durchgeführt werden und am Tag darauf dann die eigentliche OP.
Am 17.03.2011 meldete ich mich pünktlich um 8.30 Uhr bei der Patientenannahme. Ca. 1 Stunde später kam ich auf die Station Elisabeth und mir wurde das Einzelzimmer, um das ich gebeten hatte, zugeteilt. Leider hatte man mir nicht gesagt, dass ich eigene Handtücher hätte mitbringen müssen. Erst als ich erklärte, dass ich vom Niederrhein käme (2 Std. Autofahrt entfernt) und dass ich somit auch während meines Aufenthaltes keinen Besuch erwarten würde, der mir Handtücher mitbringen könnte, erklärte man sich schließlich bereit mich ausnahmsweise mit zwei Handtüchern von der Klinik zu versorgen. Dann wurde ich zu einer jungen Ärztin, Frau Dr. Heidemann gebracht, die mir Blut abnahm und nochmals meine Gebärmutter untersuchte. Meine Gebärmutter war ca. 12 cm vom Volumen her, also recht groß und durch die vielen Myome, umgangssprachlich als Kartoffelsack-Uterus bezeichnet. Frau Dr. Heidemann erklärte mir auch, dass sie einen endoskopischen Eingriff für nicht sehr wahrscheinlich halte - bedingt durch die Größe meiner Gebärmutter. Außerdem hatte sie auf dem Ultraschall nicht eindeutig erkennen können, wie es um meine Eierstöcke bestellt war und ob diese nicht eventuell auch schon in Mitleidenschaft gezogen worden waren oder ob der Gebärmutterhals tatsächlich stehen bleiben könne oder ob dieser nicht ebenfalls entfernt werden müsse. Diese Ärztin redete auch davon, dass ein erhöhtes Risiko bestünde, dass man während des Eingriffes feststellen würde, dass sich zwischen den Myomen auch bösartig veränderte Zellen befinden würden und sie jagte mir damit einen gehörigen Schrecken ein.
Frau Dr. Heidemann schlug deshalb vor, einen Oberarzt zu Rate zu ziehen, da sie sich kein weiteres Urteil hierzu erlauben wollte. Doch alle Oberärzte befanden sich noch im OP, bis auf eine Frau Dr. Gajewski. Diese wollte Frau Dr. Heidemann jedoch nicht zu Rate ziehen, mit der Begründung, dass diese bei so einem Befund sowieso immer eher dazu tendiere direkt einen Bauchschnitt zu machen und auch nichts davon halte, den Gebärmutterhals nicht zu entfernen. (Später wurde mir vorgeworfen, ich wäre es gewesen, die diese Ärztin abgelehnt habe). In Wahrheit fragte ich lediglich nach Prof. Pelzer, der ja auch meine OP durchführen sollte. Mein Gynäkologe hatte nichts davon erwähnt, dass eventuell auch meine Eierstöcke betroffen sein könnten und hatte gemeint, wenn ich mich nun operieren lassen würde, sei ich noch rechtzeitig. (Dass ich Myome in/an der Gebärmutter hatte, war mir seit Jahren bekannt. Jedoch war mein behandelnder Arzt immer der Meinung gewesen, solange ich keine Beschwerden habe, solle man diese Myome zwar regelmäßig untersuchen, aber eine OP sei nicht zwingend erforderlich. Nun hatte sich das Wachstum meiner Gebärmutter, bedingt durch die Myome, aber in den letzten Monaten wohl doch beschleunigt und obwohl ich immer noch keine Beschwerden hatte, riet mir mein Gynäkologe nun zur Entfernung der Gebärmutter. Laut seinem Befund waren aber weder die Eierstöcke betroffen, noch hatte er sich jemals in die Richtung geäußert, das alles könnte bösartig sein. Umso erschrockener war ich, als mir dies nun so deutlich von Frau Dr. Heidemann gesagt wurde). Herr Prof. Pelzer befand sich aber scheinbar ebenfalls noch im OP und Frau Dr. Heidemann erklärte daraufhin, sie fände es besser, wenn der ‘Chef’, also Prof. Pelzer, sich die Sache später einmal selbst ansehe und sie nun nur noch das Aufklärungsgespräch führen würde. Mir war ein wenig mulmig zu mute, war ich doch mit der Vorstellung hierhergekommen, dass man ‘mit ein paar kleinen Schnitten’ meine Gebärmutter entfernen würde und ich ein paar Tage später frohen Mutes wieder nach Hause gehen könnte. Jetzt war auf einmal von event. betroffenen Eierstöcken und Gebärmutterhalsentfernung die Rede und davon dass vielleicht etwas davon ‘bösartig’ sein könnte. Ich musste eine Entscheidung treffen, was die Ärzte tun sollten, wenn sie morgen bei der OP feststellten, dass z.B. die Eierstöcke nicht mehr zu retten seien und/oder man doch einen Bauchschnitt machen müsse.
Ich fand dies ist eine sehr wichtige Entscheidung, zu der man Ruhe und auch ein wenig Zeit benötigt. Während dieses anschließenden Aufklärungsgespräches mit Frau Dr. Heidemann klopfte es jedoch mehrmals an der Tür und eine andere Ärztin (oder Krankenschwester) verlangte Einlass und meinte, sie bräuchte den Raum jetzt zur Untersuchung ihrer Patientin. Frau Dr. Heidemann erklärte mehrmals, dass sie noch nicht so weit sei, was aber ignoriert wurde. Schließlich war ich es, die den Vorschlag machte, das Zimmer zu räumen und uns einen ruhigen Ort zu suchen, wo wir alles weitere besprechen könnten, da dieses ständige klopfen und fragen, ob wir jetzt so weit seien, den Raum zu verlassen, zugegebenermaßen schon sehr stören war!
Die Frau Dr. war einverstanden und wir begaben uns in das Zimmer vor dem Untersuchungsraum, wo die andere Frau mit ihrer Patientin wartete. Doch auch dort fanden wir nicht die Ruhe zu einem ausführlichem und klärendem Gespräch über die Risiken der OP, da die andere Frau nun plötzlich anfing mit dem Telefon am Ohr zwischen beiden Zimmern hin und her zu rennen. Ob dies eine Ärztin oder eine Schwester war, kann ich nicht sagen, aber jedenfalls gehörte sie zum Krankenhauspersonal. Schließlich blieb sie draußen auf dem Flur, ließ aber die Tür zu unserem Zimmer geöffnet, so dass wir immer noch hören konnten, wie sie telefonierte. Schließlich war ich es wieder die aufstand und die Tür schloss. Kurz darauf kam allerdings ein Arzt und lief ebenfalls durch unser Zimmer in das dahinter liegende Behandlungszimmer, worin mittlerweile die Patientin der Frau wartete, die auf dem Flur telefonierte. Kurz nachdem der Arzt gekommen war, beendete diese dann auch ihr Telefonat und begab sich ebenfalls wieder durch unser Zimmer in den dahinter liegenden Behandlungsraum. Ich versuchte diese Unruhe schließlich einfach zu ignorieren und mich einigermaßen auf das Gespräch mit Frau Dr. Heidemann zu konzentrieren.
Frau Dr. Heidemann entschuldigte sich für die Unruhe und meinte, dies sei hier allerdings immer so und ich sollte dies auch ruhig einmal gegenüber Prof. Pelzer erwähnen.
Als nächstes wurde ich zum Narkosearzt geschickt. Ich hatte Hunger, mittlerweile war es immerhin fast Mittag und ich war schon seit 5 Uhr auf den Beinen, ohne etwas gegessen zu haben, da ich für die Blutabnahme ja nüchtern hatte sein müssen. Auf meiner Station erklärte man mir dann, ich solle trotzdem erst zum Narkosearzt gehen und danach würde dann auch schon das Mittagessen auf meinem Zimmer warten.
Also begab ich mich erst zur Anästhesie. Das Wartezimmer war zum Bersten voll und es gab nur noch Stehplätze. Es dauerte ca. 50 Minuten, bis dass endlich jemand aufgerufen wurde und sogleich entbrannte ein Streit unter zwei Männern, von denen jeder meinte, er sei der Nächste - obwohl einer von ihnen noch nach mir gekommen war. Schließlich betrat dieser jedoch als nächster das Sprechzimmer, doch der Streit unter einigen der Anwesenden ging weiter. So behauptete ein Ehepaar, die ebenfalls nach mir gekommen waren, sie seien auch nun als Nächste dran, immerhin wären sie auch schon einmal vor 2 Stunden hier gewesen, seien dann aber in die Cafeteria, weil es hier so voll gewesen sei.
Nun, ich hatte ebenfalls Zeit, allerdings ging es mir nachdem was ich von Dr. Heidemann erfahren hatte nicht mehr so gut. Ihre Aussagen waren mir aufs Gemüt geschlagen und die Streitigkeiten unter den Wartenden der Anästhesie waren einfach momentan zu viel für mich. Also ich ging ich wieder auf die Station, erklärte was da unten los war und fragte, ob ich nicht stattdessen zuerst zum EKG und zur Nierenuntersuchung gehen sollte. Die Stationsschwester war zwar überrascht, dass ich ‘einfach so’ gegangen war, räumte dann aber ein, dass es in der Anästhesie nachmittags bekanntlich nicht so voll sei wie vormittags und erklärte, sie würde dort anrufen und Bescheid geben, dass ich später käme - vielleicht könne man dann von dort auch auf der Station anrufen, um Bescheid zu geben wann ich kommen könnte und wenn es nicht mehr so voll war. (Später wurde mir das so ausgelegt, als ob ich darauf bestanden habe, dass der Anästhesiearzt zu mir auf das Zimmer käme, mit der Begründung ich sei Privatpatient!). Ich ging zum EKG und zur Nierenuntersuchung und alles ging reibungslos, mit nicht allzu langen Wartezeiten.(EKG ca. 30 Minuten, Nierenuntersuchung ca. 40 Minuten). Anschließend machte ich mich wieder auf den Weg zur Anästhesie und siehe da - nun waren nur noch 2 Personen vor mir. Dort erklärte mir dann ein Arzt, dass mein EKG auffällig sei. Er wollte wissen, ob ich schon einmal einen Herzinfarkt gehabt hätte. Ich war total perplex und sagte, ich sei erst 46 Jahre und hätte noch nie einen Herzinfarkt gehabt - jedenfalls nicht wissentlich! Ich fragte, wie er zu der Annahme käme und der Arzt erklärte mir, dass mein Herzmuskel vergrößert sei. Daraufhin sagte ich ihm, dass ich viele Jahre lang Leistungssport betrieben hätte und ob der vergrößerte Herzmuskel nicht vielleicht dadurch entstanden sein könnte. Er hielt es für möglich, riet mir aber trotzdem zu einem Belastungs-EKG. Ich fragte, ob es sinnvoll sei, dies noch vor der OP machen zu lassen und er nickte. Meinte aber, ich müsse dies mit meiner Stationsärztin abklären.
Jetzt war ich vollends in Sorge und zurück auf der Station, fragte ich eine Schwester nach Frau Dr. Heidemann, der Stationsärztin. Diese fragte nach dem Grund und ich erzählte ihr von dem EKG und dass ich deshalb gerne noch ein Belastungs-EKG vor der OP machen lassen würde. Die Schwester schüttelte den Kopf und erklärte, dies sei nicht nötig. In ruhigem, sachlichem Ton sagte ich ihr, dass ich nicht sicher sei, ob ihr diese Entscheidung überhaupt zustünden Die Schwester schüttelte den Kopf und meinte dann, ich hielte mich wohl für was Besonderes und ob ich dächte, ich sei hier in einem Luxushotel.
Dann kam zum Glück die Stationsschwester und meinte, sie würde das mit dem EKG für mich abklären. Obwohl ich mich ziemlich mies fühlte, hatte ich auch immer noch Hunger. Die Stationsschwester erklärte dazu, sie hätte Brot und würde mir ein Butterbrot auf Zimmer schicken. Das Mittagessen hatte man wieder weggeräumt, da ich nicht auf dem Zimmer war, als es gebracht wurde.
Mittlerweile war es 16.00 Uhr vorbei. Ich wartete ca. eine Stunde auf meinem Zimmer, niemand kam, weder mit einem Butterbrot, noch wegen des Belastungs-EKGs. Schließlich ging ich wieder zur Schwesternstation, doch es war nur die Schwester dort, die mich darüber aufgeklärt hatte, dass dies kein Luxushotel sei. Ich empfand sie als besonders aggressiv und sie herrschte mich auch sofort an, was ich denn nun schon wieder wollte und ich solle gefälligst auf meinem Zimmer bleiben! Ich erkundigte mich nach dem EKG und dem Butterbrot. Nun wurde die Schwester ausfallend und laut. Drohend kam sie auf mich zu. Sie habe mir schon mal erklärt, dass dies kein 5 Sterne Hotel sei und ich sollte gefälligst, wie alle anderen auch, bis zum Abendbrot warten! Dann befahl sie mir, ich solle sofort zurück auf mein Zimmer gehen, doch ich ließ mich nicht einschüchtern und fragte nach Prof. Pelzer, der mich ja operieren sollte und den ich bislang noch überhaupt nicht gesehen hatte. Die Schwester erwiderte darauf, dass es nicht nötig sei, dass der Professor mich vorher sah und was ich mir überhaupt einbilden würde. Ich blieb sachlich, auch wenn es nicht einfach war und erklärte, wenn der Professor nicht wie verabredet vor der OP zu mir käme, würde ich die OP abblasen und ging dann auf mein Zimmer.
Wäre mir dieser Prof. Pelzer nicht wärmstens von meinem Gynäkologen, den ich schon so lange kannte und zu dem ich Vertrauen hatte, empfohlen worden, hätte ich meine Tasche wieder gepackt und wäre gegangen! Das Personal der Station Elisabeth ist extrem unfreundlich, ja sogar als aggressiv und keineswegs als mitfühlend zu bezeichnen und die ganze dortige Koordination ist katastrophal. Ich war nun den Tränen nahe und überlegte sogar, das Krankenhaus trotz der Empfehlung wieder zu verlassen - nur was dann? Also holte ich mir als Erstes ein Brötchen in der Cafeteria und ging zurück auf mein Zimmer und überlegte. Kurz darauf kam Frau Dr. Heidemann nochmal und erklärte, Herr Prof. Pelzer sei noch im OP, würde aber a.j.F. nochmal mit mir sprechen. Ich berichtete ihr von dem was die Schwester gesagt hatte und dass ich schon nahe daran gewesen sei, wieder meine Tasche zu packen. Frau Dr. Heidemann schüttelte den Kopf und meinte, ich solle nichts um das geben, was die Schwestern sagten, die seinen alle gestresst. Ich erzählte der Ärztin auch von dem EKG und dass ein Belastungs-EKG vorgeschlagen worden war. Sie wusste davon jedoch nichts, rief aber sofort bei der zuständigen Station an. Doch leider war es mittlerweile für ein Belastungs-EKG zu spät und sie riet mir, dies a.j.F. nach der OP zu machen - sobald ich wieder fit genug sei, denn mit solchen Dingen sei nicht zu spaßen.
Prof. Pelzer kam dann tatsächlich noch. Ich hätte gerne von ihm gewusst, wie meine Chancen standen, dass man nicht den ganzen Bauch aufschneiden müsse und dass meine Eierstöcke drin bleiben könnten, doch der Professor ließ sich nicht festlegen und meinte, wenn er hellsehen könne, dann würde er Lotto spielen und den ganzen Tag zu Hause sitzen und nicht mehr arbeiten. Ich ging auf seine Art ein und sagte, dass ich nicht glaube, dass er bloß des Geldes wegen als Chirurg arbeite. Er antwortete: Glauben Sie, was Sie wollen. Ich empfand diesen Professor als sehr von oben herab und ebenfalls als wenig emphatisch und er ging auch nicht auf meine Angst und meine Bedenken ein. Trotzdem versuchte ich eine Verbindung zu dem Mann herzustellen, da ich glaube, gute Arbeit hat auch immer etwas mit Motivation zu tun. Also sagte ich ihm dummerweise, dass gerade erst letzten Monat mein Buch auf dem Markt erschienen sei und mein Terminkalender aus allen Nähten platze; wenn das morgen eine große OP würde und ich länger als geplant krankheitsbedingt ausfallen würde, müsste ich viele meiner Seminare, etc. absagen. Außerdem würde ich beim Verlust der Eierstöcke automatisch in die Wechseljahre kommen und ich hatte auch große Angst davor, dass sich während der OP das Bewahrheiten würde, was Frau Dr. Heidemann schon angedeutet hatte - nämlich, dass man feststellen würde, dass sich hinter den Myomen ein Krebs verbarg. Herr Prof. Pelzer ging nicht auf all dies ein, meinte nur immer wieder, er könne nicht hellsehen. Ein einfaches ‘Ich werde mein Bestes tun, damit Sie die Eierstöcke behalten können und wir nicht den ganzen Bauch aufschneiden müssen’ hätte mir schon gereicht. Dass er im Fall von Krebs keine andere Wahl hatte, war mir ohnehin schon klar. Aber anstatt zu versuchen, meine Sorgen zu zerstreuen, verstärkte er sie in seiner herablassenden und distanzierten Art eher noch. Stattdessen sagte er, ‘Wenn Sie nicht wollen, können Sie die OP ja auch jederzeit absagen!
Letztendlich ging es um meine Gesundheit und so willigte ich in die OP ein, auch ohne aufmunternde oder zuversichtliche Worte. Abends war es dann auf dem Stationsflur sehr laut. Mehrere Leute standen dort und unterhielten sich lautstark. Um viertel vor neun ging ich schließlich hinaus und wunderte mich, da es sich bei den Personen um 4 Schwestern handelte; die Nachtschwester und drei weitere. Eine davon diejenige, die mir schon nachmittags unangenehm aufgefallen war. Ich bat sie alle um etwas mehr Ruhe, immerhin lag mein Zimmer genau neben der Schwesternstation, vor der die vier nun standen. Man wies mich an zurück ins Bett zu gehen, ruhiger wurde es dann erst gegen halb zehn.
Zum Glück hatte ich mir nachmittags noch das Brötchen geholt, denn zum Abendessen bekam ich wegen der bevorstehenden OP nur noch eine Tasse Tee und 4 Scheiben Zwieback.
Am nächsten Morgen folgte dann die OP. Zuvor hatte ich mich noch geduscht und mir auch die Haare gewaschen. Ich habe ziemlich lange Haare und benötigte beide Handtücher. Da das Bad keine Wanne hat und sich das Duschwasser im ganzen Raum verteilt und ich den Boden auch mit dem Gummischieber nicht trocken bekam, da sich auf den Fließen Antirutsch-Rillen befinden, zwischen denen das Wasser stehen blieb, wischte ich den Boden anschließend mit den beiden Handtüchern nach und legte sie danach unter das Waschbecken auf den Boden. (Später wurde mir auch dies angekreidet und der Herr Prof. Pelzer fragte, wo ich denn aufgewachsen sei. Da wo er herkäme benutze man kein Handtuch, um den Boden zu wischen. Diese Aussage habe ich auch mit dem Handy aufgezeichnet).
Die OP verlief wohl sehr gut: Ich habe noch beide Eierstöcke, wenn auch ein Eierstock von einer Zyste befallen war, die ebenfalls entfernt wurde und der Gebärmutterhals blieb ebenfalls drin - auch der Bauchschnitt blieb mir erspart und deshalb bin ich Herrn Prof. Pelzer auch sehr dankbar. Als Chirurg ist er wohl wirklich sehr gut und mein Gynäkologe hatte mich gut beraten. Aber als Mensch ist Prof. Pelzer eine überaus egozentrische, cholerische und un-emphatische Person, die sich wie ein Patriarch benimmt. Und sein Verhalten erklärt wohl auch das Verhalten vieler Schwestern. Gleich nach der OP ging es mir sehr gut. Ich muss dazu sagen, dass ich weder rauche, noch trinke, noch übergewichtig bin und eigentlich - bedingt durch den Sport - auch immer noch in einer, wie ich finde, sehr guten körperlichen Verfassung bin. (Deshalb ist mir das mit dem EKG auch so unverständlich).Nach der OP hatte ich jedenfalls weder Schmerzen, noch sonst was - außer Hunger. Immerhin hatte ich am Tag zuvor nur ein Brötchen und etwas Zwieback bekommen.
Als der Professor später am Tag noch einmal nach mir sah, meinte er, dass ich abends schon etwas Weißbrot essen dürfe und Wasser oder Tee könne ich jetzt schon trinken. Also fragte ich anschließend eine der Schwestern nach etwas Wasser. Diese wollte mir jedoch kein Wasser geben und meinte, dann müsste ich mich wahrscheinlich übergeben. Also wartete ich noch ein paar Stunden, bis ich mich endlich aufraffen konnte, um mir selbst ein Glas Wasser einzuschenken. Ich nahm jedoch nur einen winzigen Schluck, weil mein Mund so trocken war. Abends dann wurde mir plötzlich übel. Ich hatte jedoch keine Brechschale am Bett und so klingelte ich nach der Schwester. Es dauerte eine Ewigkeit, bis sie schließlich kam und mir eine der Brechschalen gab, die auf dem Tisch gestanden hatte. Ohne Serviette drückte sie mir die Schale in die Hand und schnauzte mich an, dies geschehe mir ganz recht und dass ich mich nun übergeben müsse käme von dem vielen trinken.
Ich zeigte auf die Flasche aus der kaum etwas fehlte und auch das Glas war ja noch fast voll, außerdem spukte ich nur dunkelgrüne Galle. Die Schwester schimpfte weiter, dass sie jetzt meine Schweinerei aufräumen müsse, obwohl nichts danebengegangen war. Ich selbst stellte die Schale anschließend auf das Nachttischen am Bett und dort stand die Schale auch noch, als ich später die Scheibe Weißbrot bekam. Die Schwester verließ das Zimmer und kam dann etwas später mit einer Infusion wieder. Auf meine Frage hin meinte sie, dies sei gegen die Übelkeit. Sie war jedoch so zornig darüber, dass ich mich übergeben hatte, dass ihre Hände zitterten und so rutsche ihr die Kanüle aus meinem Arm. Tücher hatte sie nicht parat und so blutete mein ganzes Bett voll. Auch hierfür wurde wieder ich verantwortlich gemacht. Ich bestand dann später darauf, trotzdem etwas Weißbrot und auch noch eine Tasse Tee zu bekommen, da mein Hungergefühl mittlerweile unerträglich geworden war. Die Schwester schimpfte und meinte mein Verhalten sei unverantwortlich und wenn ich mich wieder übergeben würde, müsste sie wieder alles aufräumen. Ich wurde als egoistisch und rücksichtslos beschimpft und wurde auch wieder daraufhin gewiesen, dass dies kein 5 Sterne Hotel sei! Weißbrot und Tee bekam ich dann aber und beides blieb drin und das Hungergefühl verschwand. Später wäre ich gerne aufgestanden, damit mein Kreislauf wieder auf Trab gekommen wäre, außerdem hatte ich vom langen liegen ein wenig Rückenschmerzen. Doch statt mit mir einmal im Zimmer auf und ab zu laufen, zumal ich mich ganz von selbst schon auf den Bettrand gesetzt hatte, zog die Schwester es vor mir ein Zäpfchen gegen die Rückenschmerzen zu geben und ich hatte auch nicht mehr die Kraft ihr nochmal zu wiedersprechen.
So gegen Mitternacht wurde ich dann wieder wach, weil jemand in meinem Zimmer das Licht eingeschaltet hatte - wer es gewesen war, wusste ich nicht. Das große Licht ließ sich allerdings nur von der Türe aus ausschalten und bis dorthin wollte ich nicht unbedingt alleine laufen. Außerdem hatte ich einen fürchterlichen Geschmack von Galle im Mund und wusste, dass ich so nicht wieder einschlafen würde. Ich putze mir nämlich auch zu Hause immer vor dem zu Bett gehen die Zähne. Also klingelte ich nach der Nachtschwester, die dann auch ca. 10 Minuten später kam. Es war eine der Schwestern, die auch am Abend zuvor noch spät auf dem Flur gestanden hatte, um sich mit den anderen Schwestern lautstark zu unterhalten. Sie fragte was los sei und ich zeigte auf das Licht. Lapidar meinte sie, sie hätte es wohl vergessen auszuschalten, als sie eben im Zimmer gewesen sei, um nach mir zu sehen. Ich ging nicht weiter darauf ein, bat aber darum aufstehen zu dürfen, um meine Zähne zu putzen. Dies wollte die Schwester nicht und meinte ich sei noch nicht in der Lage dazu. Ich saß mittlerweile aber schon wieder auf dem Bettrand und fühlte mich ganz gut. Da es so lange dauerte bevor die Schwester kam, war ich schon beinahe so weit gewesen, alleine bis zur Tür zu gehen, um das Licht auszuschalten. Die Schwester forderte mich nun auf, mich wieder hinzulegen - Zähne putzen könnte ich morgen auch noch! Alternativ hätte sie mir ja mein Zahnputzzeug ans Bett bringen können, aber das wollte sie auch nicht. Stattdessen erklärte sie, sie sei ganz alleine auf der Station und dies gehöre nicht zu ihren Aufgaben.
Also stand ich alleine auf und ging alleine ins Bad, während die Schwester demonstrativ an meinem Bett stehen blieb. Im Bad sah ich, dass jemand die zwei nassen Handtücher, mit denen ich auch den Boden aufgewischt hatte, nun auf den Badezimmerschemel, oben auf mein Nachtzeug gelegt hatte und nun war alles durchnässt. Im Waschbecken lag außerdem noch ein Putzlappen. Laut sagte ich ‘Was ist das denn für eine Sauerei’, was die Schwester dazu veranlasste ebenfalls ins Bad zu kommen. Ich zeigte ihr die nassen Sachen und warf die Handtücher wieder in die Ecke unter dem Waschbecken. Die Schwester meinte, das hätte ich ja wohl selbst so inszeniert und ich zeigte auf den Putzlappen im Waschbecken - der sicherlich nicht mir gehörte. Ich wollte keine Diskussion mit ihr eingehen, dafür war ich nun wirklich noch nicht stark genug. Ich wollte nur Zähne putzen und mir vielleicht einmal durchs Gesicht waschen, nur hatte ich leider kein Handtuch mehr. In meiner Unverfrorenheit fragte ich die Schwester, ob sie mir nicht ein frisches Handtuch geben könnte und erklärte ich würde auch gerne dafür bezahlen - leider hatte man versäumt mir zu sagen, dass ich die Handtücher selbst hätte mitbringen müssen.
Nun fing die Schwester an zu schreien und ich erschrak. Sie rastete total aus, schrie sie sei nicht mein Dienstmädchen und wenn ich ein Handtuch haben wolle, solle ich doch die auf dem Boden benutzen. Einen Momentlang war ich wie schockiert und hatte tatsächlich Angst die Schwester könne handgreiflich werden, wie sie sich so vor mir in dem kleinen Bad aufbaute, zumal sie sehr groß und sicherlich mindestens 20 Kilo schwerer wie ich war. Ich blieb ruhig, so wie ich es immer tue und sagte, dass ich mich durch ihr Verhalten bedroht fühlte und dass sie bitte aufhören solle, mich anzuschreien. Ich könnte mir die Hände auch nach dem Zähneputzen am Toilettenpapier abtrocken. Alles sei gut und sie könnte ruhig gehen, ich wüsste mir schon selbst zu helfen. Doch ich musste mir noch einige Schimpftiraden anhören. Ich sagte ihr auch, dass ich frisch operiert sei und mich ihr Verhalten ängstige, doch auch das interessierte sie ebenfalls nicht. Nur leider kam ich auch nicht aus dem Bad, da sie sich vor mir in der Tür aufgebaut hatte. Ich stand die ganze Zeit über ans Waschbecken gestützt und versuchte ihr in Richtung Dusche auszuweichen. Mittlerweile zitterten mir die Knie und ich sagte Garnichts mehr. Es dauerte eine Ewigkeit, bis dass die Schwester sich endlich abreagiert hatte. Schließlich schrie sie mich an, ich solle hier doch ruhig verrecken und verließ dann mit hinter sich zuknallenden Türen das Bad und auch mein Zimmer.
Ich setzte mich nun erst mal auf den Badezimmerschemel und versuchte mit zittern aufzuhören. Danach putzte ich mir die Zähne und ging zurück ins Bett. Schlafen konnte ich nicht mehr. Um Punkt 4 Uhr morgens kam die Schwester noch einmal unter lautem Getöse in mein Zimmer, machte das große Licht an, sah zu meinem Bett und knallte dann wieder von außen die Tür zu.
Ich nahm mir vor, sobald wie möglich mit Prof. Pelzer über den Vorfall zu sprechen. Doch was dann geschah, damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. Prof. Pelzer kam schon Sam. Morgen relativ früh und hielt mir eine Stammpredigt, noch bevor ich die Möglichkeit hatte auch nur Guten Tag zu sagen. Mit dabei waren eine Schwester von der Tagesschicht und Frau Dr. Heidemann. Der Professor schrie mich an, was mir einfallen würde, sein Personal zu schikanieren. Dies sei ein Krankenhaus und kein 5 Sterne Hotel. Handtücher hätte ich mir gefälligst selbst mitzubringen und würde auch keine mehr bekommen und wenn mein Freund 5 Stunden fahren müsse, um mir welche zu bringen! Extra Wünsche wie nachts noch Zähne putzen gäbe es in seinem Krankenhaus auch nicht! Anstatt ehrfürchtig zu sein und ihm zu danken, dass er eine so schwere OP ohne einen größeren Eingriff durchgeführt habe, was außer ihm auch wohl sonst kein Chirurg in Deutschland könnte, verhielte ich mich arrogant und frech. Frau Dr. Heidemann und die andere Schwester, die ich an dem Morgen zum ersten Mal sah, sagten nichts und dienten ihm auch nur als Zeugen - wie er mir montags selbst bestätigte.
Die ganze Szene dauerte ca. 30 Minuten, während denen ich massiv beschimpft und auch wieder angeschrieen wurde. Immer wenn ich versuchte etwas zu sagen, viel mir der Professor ins Wort. Es ging ihm auch nicht darum meine Version zu hören, sondern nur darum, zu zeigen, wer hier das sagen hat. Zweimal als ich Anlauf nahm doch etwas zu sagen, begann ich mit ‘Herr Pelzer’ worauf ich angeschrieen wurde, es hieße Herr Prof. Pelzer!
Was mich jedoch wirklich verletzt hat, war, als er sagte, er wüsste was ich für eine sei - er hätte mich im Internet gegoogelt, ich sei eine liederliche Person und er hätte mich auch nur operiert, weil mein Gynäkologe ein Bekannter von ihm sei und er ihm einen Gefallen hätte tun wollen. (Wenn Sie mich googeln, dann stoßen Sie sofort auf meine Homepage. Ich bin Therapeutin für Psychotherapie, Autorin und biete im Rahmen meiner verschiedenen Behandlungen auch Rückführungen in frühere Leben an und kann mir die abfällige Bemerkung des Professors auch nur dadurch erklären, dass er mich wegen der Rückführungen für liederlich hält - jedenfalls passiert mir das hin und wieder, in dem Zusammenhang).Sei‘s drum: Ich habe mir so ziemlich alles von dem Professor in diesen 30 Minuten anhören müssen, von liederlicher, verhaltensgestörter Person bis hin zu Lobeshymnen auf sein Krankenhaus, dass laut Statistiken zu den besten in Deutschland gehöre - auch in der Patientenfreundlichkeit! (Wenn Sie dies einmal im Internet googeln, werden Sie feststellen, dass dem nicht so ist und es neben vielen guten Einträgen auch reichlich viele negative Einträge gibt). Dann meinte er noch, dass ich ja auch schon Frau Dr. Heidemann gleich am Anfang unangenehm aufgefallen sei, als ich mich darüber beschwerte, man hätte keinen Raum, wo man ungestört reden könne. Ich schaute Frau Dr. Heidemann an, welche es ja eigentlich gewesen war, die sich beschwert hatte und gemeint hatte, ich solle diese Zustände mal gegenüber dem Professor erwähnen. Doch nun stritt sie alles ab und schwor hoch und heilig, so etwas nie gesagt zu haben.
Natürlich kann ich diese 30 Minuten, in denen ich mich habe beleidigen und anschreien lassen müssen nicht beweisen. Immerhin kam Prof. Pelzer zu dritt und ich bin mir ziemlich sicher, dass keine der beiden anwesenden Frauen etwas sagen würde, dass Prof. Pelzer schaden oder wiedersprechen würde. Trotzdem ist es so gewesen. Irgendwann hatte auch er sich abreagiert und ich zitterte wie Espenlaub, was ihn aber nicht interessierte. Da er keine Anstalten machte, sich nach meinem Befinden zu erkundigen, noch besah er sich die Operationswunde oder ähnliches, brachte ich es dennoch fertig ihn danach zu fragen, auch wenn meine Stimme zitterte. Ich sagte, dass ich noch einige Fragen bezüglich der Heilung etc. hatte, z.B. Fäden ziehen. Er meinte, er hoffe dass er mich Montag schon los würde und die Fäden könne dann ein anderer Arzt ziehen - oder ich selbst - er wolle mich jedenfalls in seinem Krankenhaus nicht mehr sehen.
Die Behandlung in diesem Krankenhaus oder zumindest auf dieser Station ist menschenunwürdig. Genauso überheblich und cholerisch wie sich der Professor verhält, verhält sich auch fast sein ganzes Team. So wurde auch Samstag keinerlei Visite durchgeführt und kein Arzt oder Schwester besah sich den Operationsbereich. Lediglich morgens, noch bevor der Professor kam, wurde von einer Schwester der Blasenkatheter entfernt, Blutdruck und Fieber gemessen und eine Thrombosespritze verabreicht.
Mein Lebensgefährte kam dann samstags mittags, weil es mir nach der Szene die mir der Professor gemacht hatte, sehr schlecht ging und ich nicht aufhören konnte zu weinen - und brachte auch Handtücher mit, so dass ich mich auch endlich ein wenig waschen konnte. Man hört oft von den Menschenunwürdigen Zuständen in Pflegeheimen, wo alte und kranke Menschen von lieblosem Personal drangsaliert werden - die Zustände auf der St. Elisabeth Station sind wohl nicht weit von diesen Zuständen entfernt. Nach der fürchterlichen Szene des Herrn Professors ging es mir jedenfalls sehr schlecht, anderenfalls hätte ich dieses Krankenhaus auch auf der Stelle verlassen und mich in ein anderes einweisen lassen. Kein weiterer Arzt oder Schwester kümmerte sich an dem Tag um mich und mein Essen wurde mehr oder weniger stillschweigend hereingebracht. Ich habe den ganzen Tag gezittert und nachdem mein Lebensgefährte spät nachmittags wieder weg war, ging es mir ein wenig besser und ich fing an Poe a Poe diesen Bericht bis zu dieser Stelle hier zu verfassen.
Eigentlich hätte ich Samstagmorgen auch ein Abführmittel bekommen sollen, so jedenfalls hatte mir eine Schwester Freitagabend gesagt. Da ich aber Samstag, nachdem der Professor bei mir gewesen war, den ganzen Tag von den Schwestern ignoriert wurde und man mein Zimmer nur betrat, um mir mein Essen zu bringen, bekam ich auch das Abführmittel nicht. Da ich aber von selbst keinen Stuhlgang hatte, fragte ich schließlich die Schwester, die mir das Mittagessen brachte danach. Meine Frage wurde sofort wieder als Sonderwunsch interpretiert und ich erklärte, dass dies von der Schwester, die am Vortag Dienst hatte, so angeordnet worden wäre. Trotzdem bekam ich kein Abführmittel. Gegen Abend wurde ich dann von heftigen Magenkrämpfen gequält. Stuhlgang hatte ich auch noch immer keinen und als die gleiche Schwester die mittags da gewesen war, mir mein Abendessen brachte, wies ich sie auf die Magenkrämpfe hin. Im Nachhinein denke ich, dass diese Krämpfe auch eine Nachwirkung auf die Szene und die fürchterliche Behandlung durch Prof. Pelzer gewesen sein könnten und nicht zwingend in unmittelbarem Zusammenhang mit der OP gestanden haben müssen. Jedenfalls bekam ich nun ein Abführmittel, was ich auf Geheiß der Schwester aber erst um Mitternacht einnahm. Ich wurde die ganze Nacht über weiterhin von Magenkrämpfen gequält und konnte auch nicht schlafen. Gegen 3.30 Uhr wurden die Schmerzen dann so unerträglich, dass ich trotzdem nach der Nachtschwester klingelte. Diese hatte sich gegen 20.00 Uhr am Abend zuvor kurz vorgestellt und deshalb wusste ich auch, dass es sich um eine andere Schwester handelte, als die von der Nacht davor. Diese Schwester war sehr nett und zuvorkommend und brachte mir eine Tablette gegen die Krämpfe. Ich weinte und zitterte auch immer noch, was aber nichts mit den Krämpfen zu tun hatte, sondern mit der schrecklichen Behandlung und den Titulierungen und Beleidigungen, die ich mir hatte anhören müssen. Die Schwester meinte, sie habe es schon gehört, sie sei aber nicht die Schwester (Name ist mir entfallen, gemeint war aber wohl die Nachtschwester vom Abend zuvor) und wenn ich etwas bräuchte, dann sollte ich auch bitte nicht zögern und einfach nach ihr klingeln - immerhin wäre dies ihr Job!
Ich habe dann nicht mehr geklingelt und so gegen 5.00 Uhr morgens ließen auch die Krämpfe nach und ich bin endlich eingeschlafen. Da mir Herr Prof. Pelzer bei seiner Tirade auch angedroht hatte, ich würde ein Donnerwetter erleben, wenn ich mir nochmal einfallen lassen würde, die Nachtschwester zu rufen, zögerte ich in der Nacht auch so lange damit. Der Schock über sein Verhalten mir gegenüber sitzt mir auch jetzt noch immer tief in den Knochen.
Erst Sonntagmorgen kam dann ein sehr netter Oberarzt, Herr Dr. Weiss, und besah sich auch als erster seit der OP meinen Bauch und die Wunden. Er zog auch die Drainage aus meinem Körper und beantwortete als erster ausführlich meine Fragen.
Da ich nicht wissen konnte, welche Behandlung ich von diesem Arzt zu erwarten hatte und ob er nicht genau wie Prof. Pelzer käme, um mich erneut anzuschreien - immerhin hatte ich Nachts doch wieder nach der Schwester geklingelt, habe ich das Gespräch mit Herrn Dr. Weiss mit dem Handy aufgezeichnet, um ggf. einen Beweis für meine Aussagen zu haben, da ich nicht über die Möglichkeit für Zeugen verfügte.
Herr Dr. Weiss fragte dann, wie es mir geht und ich antwortete: ‘Gut und so lange Sie mich nicht anschreien, ist auch alles in Ordnung’. Er sagte dies habe er nicht vor und fragte, wie ich in der Nacht geschlafen hatte. Ich antwortete wahrheitsgemäß, dass ich kaum geschlafen hatte, was aber eher mit der Auseinandersetzung mit Prof. Pelzer zu tun gehabt hätte. Dr. Weiss meinte hierzu, dass der Chef darüber schon einen Bericht verfasst habe. Ich fragte ihn, ob es normal sei, dass Patienten, noch dazu frisch operierte, in diesem Krankenhaus so behandelt und angeschrien würden und Herr Dr. Weiss antwortete: ‘Normalerweise schreit man weder frisch operierte Patienten noch andere Patienten an - aber gut’. Dann fragte er nach meinem körperlichen Befinden.
Montagmorgen kam eine junge Ärztin und übernahm die Visite. Auch sie war sehr nett und beantwortete mir auch noch einige Fragen bezüglich der Rekonvaleszenz.
Einige Zeit später kam dann auch nochmal Herr Prof. Pelzer - wieder in Begleitung; die junge Ärztin von der Visite zuvor und der Stationsschwester. Auch dieses Gespräch habe ich zu meinem eigenen Schutz aufgezeichnet. Herr Prof. Pelzer machte sich auch diesmal wieder nicht die Mühe eine Untersuchung vorzunehmen, sondern fragte lediglich nach meinem Befinden. Ich antwortete, dass es mir körperlich wohl relativ gut ginge - was mir aber noch immer noch nachhinge, wäre wie er mich Samstagmorgen angeschrien und tituliert habe. Herr Prof. Pelzer meinte dazu, er habe nicht geschrien - und das unter Zeugen. Außerdem meinte er, dass er solche Gespräche deshalb auch niemals alleine führe, denn dazu sei er viel zu clever!
Ich ging nochmals auf alle Punkte aus der Szene die Prof. Pelzer mir Samstagmorgen machte ein; auf das googeln und die Bemerkung er wüsste jetzt, was ich für eine sei, dass er der Einzige sei, der diese OP habe durchführen können und ich eigentlich vor Ehrfurcht auf den Boden sinken solle, usw. Das ganze Gespräch habe ich aufgezeichnet. Aus einigen Sachen versuchte sich der Professor nun herauszureden, andere Sachen leugnete er schlichtweg - aber immer mit dem Verweis darauf, dass ich Frack ja nicht beweisen könne.
Montagsmittags, 21.03.2011, bin ich dann entlassen worden und auch selbst die ganze Strecke von Bonn bis zum Niederrhein mit dem Auto gefahren.
Diesen Bericht habe ich auch an mehrere zuständige Abteilungen, wie Verwaltung, Geschäftsführung, etc. des St.-Marien-Hospitals geschickt und um eine Stellungnahme gebeten. Diese ist nicht erfolgt, scheinbar duldet man diese Vorgehensweise dort nicht nur, sondern unterstützt sie auch.
Genie und Wahnsinn liegen bekannterweise dicht beieinander. Frage ist, ob es zu verantworten ist, dass ein Arzt, der keinerlei Einfühlungsvermögen besitzt und sich selbst so dermaßen verherrlicht, überhaupt operieren sollte - unabhängig davon, wie versiert er darin ist. Ein Mensch ist nämlich keine Maschine! Was bringt es einem Patienten, wenn es ihm durch die OP zwar anschließend körperlich besser geht - er aber als seelisches Frack aus dem St.-Marien-Hospital entlassen wird? Ich überlege deshalb auch, in dieser Angelegenheit doch noch einen Rechtsanwalt einzuschalten und diesen Professor auf Nötigung und Beleidigung zu verklagen, denn das, was er mir an diesem besagten Samstagmorgen alles an den Kopf geworfen hat, dazu sein Benehmen, sein Schreien, dem ich hilflos ausgeliefert war und dem ich mich schon deshalb nicht zur Wehr setzen konnte, weil er mich nicht zu Wort kommen ließ und ich bedingt durch die OP auch nicht ausweichen konnte, indem ich einfach weggegangen wäre, sitzt immer noch sehr tief. Obwohl mittlerweile seit der OP fast drei Wochen vergangen sind und ich körperlich wieder fit bin, ist die persönliche Umgangsweise durch Herrn Prof. Pelzer für mich immer noch wie ein Schock und mir graut vor diesem Mann.
Natürlich wird das St.-Marien-Hospital über genug Möglichkeiten verfügen, ehemalige Patienten zu annimieren, meine Aussage zu widerlegen und Herrn Prof. Pelzer als liebevollen und mitfühlenden Arzt zu beschreiben. Deshalb bitte ich Patienten, die ebenfalls schlechte Erfahrungen mit diesem Arzt oder in diesem Krankenhaus gemacht haben, sich mir anzuschließen und ihre Erfahrungen ebenfalls öffentlich zu machen.

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Super Krankenhaus-tolle Hebammen, Ärzte und Schwestern

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
liebevolles, qualifiziertes Personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im St.-Marien-Hospital im Januar 2011 meine Tochter zur Welt gebracht. Ich bin super glücklich darüber, dass ich dieses Krankenhaus gewählt habe. Ich wollte unbedingt eine natürliche Geburt erleben. Da ich überfällig war und kaum noch Fruchtwasser hatte, wurde ich eingeleitet. Das Kind kam aber erst 18 Stunden später- es war eine anstrengende und schwierige Geburt- kurz vor Ende dachte ich, dass ich es nicht mehr schaffe und wollte aufgeben- ich sah mich schon auf dem OP-Tisch liegen. ABER dank der Unterstützung tollen Hebamme und der tollen Ärztin habe ich es doch noch aus eigener Kraft geschafft meine Tochter auf natürlichem Weg zur Welt zu bringen. Es war ein Kraftakt für ALLE Beteiligten- ich wurde motiviert, gedreht und gewendet- die Ärztin und die Hebamme haben alles versucht und mir soviel Kraft gegeben, dass ich es sicherlich ohne sie niemals geschafft hätte. Danke!! Nach der Geburt bin ich noch fünf Tage im Krankenhaus geblieben und habe mich !
wahnsinnig gut aufgehoben gefühlt. In allen Bereichen (Stillen, Babypflege, meine eigene Pflege...) wurde ich super gut beraten und habe alle Hilfe bekommen, die man sich nur vorstellen kann. Die Schwestern von der Station ANNA B waren alle so lieb, geduldig, verständnisvoll und unterstützend für mich da, dass ich einfach nur gerührt bin. Ich war die fünf Tage mit meinem Mann im Familienzimmer, welches ich nur wärmstens empfehlen kann. Es war wie im Hotel- ich musste mich um nichts kümmern- wir bekamen Essen, Pflege und Beratung aufs Zimmer `geliefert´ und unser Baby war die ganze Zeit bei uns. So ein Service tut nach einer anstrengenden Geburt so richtig gut. Einfach super! Nochmal Danke!

Ich fühle mich mißbraucht!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
Therapeuten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorab: Dieser Bericht bezieht sich NICHT auf die Hauptklinik auf dem Venusberg, sondern auf das Psychosomatische Haus, das sogenannte Klösterchen in Bonn Kessenich. Da aber kein separater Eintrag existiert, bringe ich meinen Bericht hier unter.
Auf Grund meiner extrem negativen Erfahrungen möchte ich aus Angst vor Repressalien nicht zu konkret werden, obwohl ich das sehr gerne tun würde.

Das Klösterchen ist eine Psychosomatische Klinik für Leute mit seelischen Problemen. Die Therapie ist tiefenpsychologisch orientiert. Das Haus selbst ist ein ganz altes Gemäuer und bietet quasi gar keine Freizeitbeschäftigung an, außer vielleich mal an einer Tischtennisplatte zu spielen. Ansonsten hängt man eigentlich nur in dem kleinen Garten rum. Das alleine fand ich schon ziemlich öde, aber das ist nicht mein eigentlicher Kritikpunkt.

Die Therapie ist sehr auf das Fühlen der eigenen Gefühle ausgerichtet, was ich an sich sehr gut und richtig fand. Auch das gesamte Konzept hat mir damals gut gefallen. Trotztdem konnte ich kein wirkliches Vertrauen zu meiner Therapeutin Frau Dr. B. finden. Wie sich später rausstellte, war mein Mißtrauen alles andere als unbegründet. Mir ging es nach dem ersten Aufenthalt deutlich schlechter als vorher, ich mußte zur Stabilisierung sogar Medikamente nehmen, obwohl ich dies vorher nicht mußte.

Jahre später bin ich dann noch einmal in das Haus gegangen, weil ich irgendwie das Gefühl hatte, Klarheit haben zu müssen. Die habe ich dann auch bekommen, allerdings ganz anders als erwartet. Schon nach paar Minuten merkte ich, dass etwas nicht stimmt und dass ich schon im Vorfeld vom Oberarzt und meiner Therapeutin am Telefon belogen wurde. Ich stellte beide zur Rede und tatsächlich - meine Wahrnehmung bestätigte sich mehr als mir lieb war. Ich bin unmittelbar danach abgereist. Eine absolute Horrorerfahrung. Ich kann nur ganz, ganz dringend vor dieser Klinik warnen.

Mir ging es nach beiden Aufenthalten deutlich schlechter als vorher. Ich habe mich auch anschließend bei der Krankenkasse beschwert - Interess gleich NULL! So läuft das immer. Und wenn irgendwann massiv bekannt wird, dass irgendwo üble Sachen gelaufen sind, dann will nichts und niemand was gewußt haben. Aus diesem Grunde mache ich das hier auch öffentlich.

Man wird in der Therapie dazu ermuntert die eigenen Gefühle wahrzunehmen - so weit so gut...aber wehe die eigenen Gefühle richten sich mal gegen den Therapeuten, dann werden einem diese Gefühle komplett ausgeredet und einem noch die Schuld zugeschoben. Weil man aber gerne Hilfe möchte, ist die Folge dann das man den Mund hält und leidet. Manche so sehr, dass sie sich umgebracht haben. Unmittelbar nach meinem ersten Aufenthalt, hat sich ein Mann auf dramatische Weise das Leben genommen. Und eine Frau hat versucht sich das Leben zu nehmen. Mit beiden habe ich damals Kontakt kurz Kontakt gehabt. Ich kann die Qualen dieser Leute deshalb nachvollziehen, weil ich sie am eigenen Leibe erlebt haben. Und die Therapeuten haben sehr viel damit zu tun, weil sie die Gefühle dieser Menschen in Wahrheit unterdrücken, obwohl sie das Gegenteil vorgeben.

Ich bin wirklich heute noch fassungslos über die Zustände dort und dass niemand den Mut hat, das mal klar beim Namen zu nennen. Ich habe nach meinem Aufenthalt einer jungen Ärztin von diesen Dingen im Klösterchen erzählt und sie meinte, sie hätte erst vor kurzem auch eine Mitpatientin gehabt, die ähnlich schlimme Erfahrungen gemacht hat. Diese Ärztin hat mir auch diese Website empfohlen.

Noch mal - es laufen mißbräuchliche Dinge dort ab. Besonders eine "Therapeutin" manipuliert insbesonder männliche Patienten, bis sie von ihenn lange und intensiv umarmt wird. Ich habe sogar gehört, dass sie das besonders dann intensiv tut, wenn sie gerade keine Beziehung hat. Horror!

14 Kommentare

Silversurfer am 23.03.2011

Da der Platz für meinen gesamten Bericht nicht ausgereicht hat, möchte ich hier noch ergänzen. Ich habe mittlerweile Kontakt zu der Klinik aufgenommen um meine Therapeutin zur Rede zu stellen. Die Reaktion: sie meldet sich nicht, genau wie vermutet! Ich bin wirklich so dermaßen fassungslos, was dort passiert, das kann ich kaum in Worte fassen. Leute geht auf KEINEN Fall in diese Klinik, auf gar KEINEN Fall!

Ich möchte das hier noch GENAU begründen, was ich dort für schädigend halte. Das Konzept an sich halte ich für sehr gut, nur die Therapeuten selber halten sich so gut wie gar nicht daran. Es wird ein verlogenes doppeltes Spiel gespielt.

1. WUT
Man wird immer wieder dazu ermuntert, seine Wut zu spüren. Das ist auch völlig richtig. Aber wenn man diese Wut tatsächlich fühlt und ausdrückt, wird man sofort abgedeckelt und mit Schuldgefühlen beladen. Ich habe etliche Situationen dieser Art selber dort erlebt und auch bei anderen Mitinsassen. Außerdem haben mir mittlerweile zwei angestellte Krankenschwestern dort ebenfalls gesagt, dass sie sich die Wut und den Ärger nicht anhören wollen würden. Das passt! Das heißt im Klartext, dass das alles nur hohles Gelaber ist mit dem "lass deine Wut zu". Unterschwellig fühlt man das auch, das man dafür keinerlei Begleitung und Annahme bei den Therapeuten hat, aber da man auf Hilfe hofft, macht man den Scheiss mit. Das führt zu einem enormen inneren Druck, der schlimmstenfalls zum Suizid führen kann. Ich habe bei zwei Mitpatientinnen genau das erlebt. Es konnte eigentlich jeder Blinde sehen, wie sehr diese zwei Frauen gelitten haben. Ich fand es unverantwortlich, dass da nichts gemacht wurde. Wie die eine mir sagte, hatte der Chefarzt sie beruhigt und gesagt "das kriegen wir schon hin". Ich hatte da ein ganz anderes Gefühl und fand das hochgradig verantwortungslos. Kurze Zeit später hat diese Fraue versucht sich das Leben zu nehmen und die andere ist völlig ausgerastet und in eine Psychiatrie zwangseingewiesen worden. Wirklich unfaßbar! Selbstverständlich wagt es niemand die Therapeuten in Frage zu stellen, die haben natürlich üüüüüüberhaupt nichts damit zu tun. Nee, is klar.....

2. Sehnsucht

Die zweite Sache ist die mit der Sehnsucht. Man soll seine Sehnsucht fühlen aber nicht ausleben. Ist auch völlig richtig. Aber in eine Klinik zu gehen, zu Menschen von denen man nichts bekommt - genau das ist schon das Ausleben dieser Sehnsucht. Viele Patienten sind dadurch wie kleine Kinder lieb und brav, weil sie hoffen, doch noch die Liebe zu bekommen, die sie sich sehnlichst gewünscht haben. Die kann man aber nicht mehr bekommen. Und genau das beuten die Therapeuten aus. Unfaßbar!

3. Konflikte eingehen
Man wird immer wieder ermuntert dazu Konflikte einzugehen. Da man aber in seiner Wut so abgedeckelt wird - wie soll das bitteschön gehen??? Dann wird man noch beschämt dafür, wenn man das nicht kann "warum ziehen sie jetzt schon wieder den Schwanz ein??"
Die gleichen Leute die einem das raten, sind die ersten, die sich vor jedem Konflikt mit mir gedrückt haben. Der Oberarzt wollte nicht mit mir sprechen (angeblich keine Zeit - aber ohne einen Termin vorzuschlagen wann er Zeit hat), die besagte Therapeutin tut so, als gäbe es mich gar nicht, die Krankenschwestern wollen sich das auch nicht anhören usw. usw.
Was für ein verlogener Haufen!

Das sind nur ein paar Beispiele für viele andere Sachen, die ich dort erlebt habe. Ich halte diese "Therapie" für emotionale Ausbeutung und Unterdrückung. Ich habe am eigenen Leib erlebt wie man sich dort fühlt. Man wird eigentlich nur von den Therapeuten "gemocht", wenn man sich genau so verhält, dass SIE sich gut fühlen: keine Kritik, nur den Therapeuten beweihräuchern und bewundern, schönn lieb und artig sein. Aber genau das ist das Problem und nicht die Lösung. Und in diesem Problem wird man dank der "Therapie" festgehalten. Man soll schön klein bleiben, damit der Therapeut sich groß fühlen kann.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein einigermaßen gesunder Mensch, nach einem mehrwöchigen Aufenthalt, dort nicht krank raus käme. Aber ein einigermaßen gesunder Mensch tut sich so etwas erst gar nicht an. Das Schlimme ist, dass sich noch nicht einmal die Krankenkasse dafür interessiert. Ich habe mich seinerzeit dort beschwert - NULL Interesse. Täter hatten schon immer eine starke Lobby!

Die Krönung des Zynismus war, als mir meine "Therapeutin" in einem Gespräch mal sagte:"So gut wie hier haben sie es nirgendwo ander." Ich glaube, ich wäre zum damaligen Zeitpunkt fast überall lieber gewesen als dort. Was für eine verlogene Selbstbeweihräucherung! Vielleicht hat sie sich auch nur versprochen und gemeint, dass SIE es nirgendwo so gut hätte wie dort - denn das stimmt mit Sicherheit! Übrigens wurde mir die Tatsache, dass ich kein wirkliches Vertrauen zu ihr aufbauen konnte (oh welch Wunder), so ausgelegt, dass es für mich noch viel zu tun gäbe. Die gleiche Frau, die mich immer wieder klein gemacht hat dafür, dass ich nicht immer meinem Gefühl vertraute, war sofort zur Stelle mir meine Wahrnehmung auszureden oder als Defizit einzureden, sobald es um sie ging. Ja, ja, die sakrosankte Frau Doktor!

Desweiteren bin ich irgendwie nie das Gefühl losgeworden, dass diese Frau etwas von mir wollte, was über eine normale Therapeut/Klient-Beziehung hinausgeht. Sie rollte manchmal verführerisch mit den Augen, lächelte mich an und fragte mich, als ich sie nach meinem Klinikaufenthalt noch mal besuchte:"Warum sind sie jetzt zu mir gekommen?" Ich war irgendwie total verwirrt und konnte das gar nicht orten, was sie wollte. Als ich auf dieses "Fishing for Compliments" nicht einging, ging es in der Folge mit dem Kontakt nur noch bergab. Übrigens hat mir ein Mitpatient erzählt, dass er sich von seiner Therapeutin auch eindeutig angemacht gefühlt hat, und das auch als Übergriff empfunden hatte. Das Schlimme ist, das kaum jemand den Mut findet, diese Leute zur Verantwortung zu ziehen. Es gibt keinerlei Anlaufstellen. Es ist im Grunde allen egal, sogar den Kostenträgern. Ich glaube, es müßten sich schon viele Menschen selbst töten, dass sich jemand dafür interessieren würde. Und das Allerschlimmste ist ja, dass die Unterdrückten selbst oft die eifrigsten Fürsprecher ihrer eigenen Unterdrücker sind. Eben weil sie gar nicht sehen wollen, wie sehr sie verarscht und ausgebeutet werden. Deshalb gehen viele immer und immer und immer wieder in die Klinik. Eben wie abhängige kleine Kinder. Und die Therapeuten stellen sich dann hin und sagen zu ihnen:"Sehnsucht fühlen aber nicht ausleben." Hahaha - was für eine Totalverarsche!
Ich für meinen Teil, habe alles getan um auf diese schlimmen Zustände aufmerksam zu machen. Aber das interessiert sowieso keine Sau! Na dann - weiter so!

Die "Therapie" dort hat Jahre meines Lebens zerstört. Aber was solls....Hauptsache meinen Psycholögelchen gehts gut!

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junges, dynamisches team !

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr freundliche mitarbeiter!!!
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

junges, dynamisches team, um prof. schneider. sehr freundlich und hilfsbereit.
saubere zimmer und geschmackvolles essen.

ich bin pos. überrascht, habe schon einige schlechte erfahrungen gemacht.

empfehlenswert !!!!!

Sehr gute Erfahrung mit dem Marienhospital

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Sehr nettes und kompetentes Personal
Kontra:
Die Verwaltung ist manchmal inkompetent
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn ist 13 Monate und lag bereits 2mal auf der Kinderstation. Ich bin überaus zufrieden mit den Schwestern und Ärzten. Alle haben mir immer kompetent und sehr nett zur Seite gestanden. Auch unser Zimmer war vollkommen in Ordnung. Ich hatte auch nur ein Klappbett, aber es ist ja schließlich ein Krankenhaus und kein Hotel. Für ein paar Nächte, in unserem Fall jeweils immer mehr als 14 Tage empfand ich dies als vollkommen ausreichend. Besonders zufrieden bin ich nach wie vor über die nette Betreuung der Ärtzte, besonders von Dr. Buderus.

1 Kommentar

[email protected] am 07.01.2011

Hinweis der Redaktion:

Die Bewertungen von Natalie16 und Cilly16 wurden höchstwahrscheinlich von derselben Person abgegeben.

Rasmus Meyer – www.klinikbewertungen.de

Gutes Personal

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Sehr nettes und qualifiziertes Personal
Kontra:
Zimmer auf Schwangerenstation könnten netter eingerichtet sein
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in der 27. Woche entbunden, aufgrund einer Schwangerschaftsvergiftung, die Dank der guten ärztlichen Betreuung erkannt wurde. Ich wurde per Kaiserschnitt entbunden und war vor und nach der Entbindung durchweg von allen Schwestern Hebammen und Ärzten begeistert. Alle sind sehr nett und einfühlsam gewesen. Ich würde mich jderzeit wieder in diese Hände begeben. Besonders hervorheben möchte ich die nette und einfühlsame Betreuung von Dr. Jörgens hervorheben. Vielen Dank.

1 Kommentar

[email protected] am 07.01.2011

Hinweis der Redaktion:

Die Bewertungen von Natalie16 und Cilly16 wurden höchstwahrscheinlich von derselben Person abgegeben.

Rasmus Meyer – www.klinikbewertungen.de

Wenn Behandlung erforderlich, dann nur hier !

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hier stimmt einfach alles)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sogar der Laie versteht um was es geht)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mehr kann man nicht erwarten)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hier funktioniert das Managment, zum Wohle des Patienten)
Pro:
Hier wird man als Mensch behandelt und nicht als "Fallpauschale"
Kontra:
fällt mir nicht´s zu ein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit der Diagnose, Paroximales Vorhofflimmern trotz: vorangegangener Pulmonalvenen- und Isthmusablation und
antiarrhytmischer Medikation, entschied ich mich für eine weitere Behandlung im ST Marien Hospital. Am Anreisetag bin ich von der Info am Haupteingang direkt an die Stationäre Aufnahme weitergeleitet worden. Dort wurde ich freundlich empfangen und die ärztliche Voruntersuchungen, EKG, Blutabnahme und Anamnese durchgeführt. Über die Anmeldung wurde mir dann die Station und das Zimmer zugeteilt. Die Orientierung zwischen den einzelnen Anlaufpunkten ist nicht immer ganz einfach aber überall fand ich freundliches Klinikpersonal das mir weiterhalf. Auf der Station zeigte man mir mein Zimmer, stellte mir den Nachbar vor und erklärte die örtlichen Gegebenheiten, Dusche, WC, Schwestern- und Ärztezimmer, wo die Getränke stehen usw. Nachdem ich mich eingerichtet habe teilte man mir die Termine mit, die noch am gleichen Tag anstanden. Die Termine, mit Uhrzeit angegeben, wurden auch promt eingehalten und durchgeführt, also keine Wartezeiten und beim MRT sowie beim TEE freundliche und kompetente Mitarbeiter. Am Abend fand ein Gespräch mit dem Narkosearzt und dem Kardiologen statt, hierbei wurde ich ausführlich über den Eingriff und die eventuellen Risiken informiert. Die Ärzte haben jede meiner Fragen geduldig beantwortet, ohne auf die Zeit zu achten. Der Eingriff erfolgte am nächsten Tag zur festgelegten Uhrzeit, er dauerte ca. 3 Stunden. Auch hier muss man sagen, die aufwendige Vorbereitung im OP, ist mit dem geschulten Personal, überhaupt kein Problem, ich wurde so abgelenkt das ich von dem eigentlichen Vorgang kaum etwas mitbekam. Nach dem Eingriff wurde ich auf die Intensivstation verlegt, auch hier fachliche und menschliche Fürsorge pur. Da der Eingriff problemlos und erfolgreich verlaufen ist, konnte ich das Hospital schon am 4ten Tag verlassen. Die Privatsphäre wurde auf allen Stationen eindeutig gewahrt. Über das Essen kann ich nichts sagen, dafür hatte ich zuwenig Gelegenheit es zu probieren.

Station Elisabeth ist vorbildlich!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Verbesserungsvorschlag: die Vorgespräche sollten besser die weiblichen Ärzte führen.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
kompetentes Team
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der gesamte Aufenthalt auf der Gynäkologie "Station Elisabeth" war prima.
Die medizinische Versorgung (Fr. Dr. Rossa) war super vorbildlich, das komplette Pflegepersonal stets freundlich und hilfsbereit, das Zimmer annehmbar und das Essen gut.
Ich fühlte mich rundherum gut aufgehoben und hatte jederzeit das Gefühl, als Mensch ganz individuell wahrgenommen und behandelt zu werden!!

Einen Verbesserungsvorschlag meinerseits wäre: die Vorgespräche (Beratungen) sollten besser die Fachärztinnen (!) führen - wg. "Nachempfinden/Hineinversetzen in die Frau" ... (da hat der ein oder andere Mann Schwierigkeiten mit!)

Sehr unserös, und nicht empfehlenswert!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unserös! Meine Tochter, 3 Jahre alt, wurde wegen nephrothisches Syndrom Stationär behandelt, auf der Station war sowas von Chaos, die Schwestern tun als ob die wirklich so viel zu tun hätten, ausserdem wurde beim Kortisontheraphie Zeit nicht richtig gerechnet, und die Ärzte haben sich mit dem Dauer der Heilung verrechnet, zuerst sollte sie höhe Dosis bekommen, dann plötzlich wieder niedrigere und dann an einem Tag wurde wieder erhöt, die spielen dort wie mit Versuchskaninchen, und Puppen.... Bin aufgeregt und sehr enttäuscht, lasst ihr eure Kinder von da weg!!!!!

super Zwillingsgeburt dank tollem KH-Team

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ich würde jederzeit wieder dort entbinden und kann das KH nur empfehlen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hatte Chefarztbehandlung und hätte auch die Beratung gerne durch den Chefarzt gehabt anstatt durch einen Assistensarzt - auch wenn diese sicher mind. genauso gut war!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (v.a. die Hebammen möchte ich an dieser Stelle lobend erwähnen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Hebammenteam im Kreissaal und auf der Wöchnerinnenstation
Kontra:
langes liegen nach der PDA - dadurch hat sich am Muttermund lange nichts getan, erst nachdem ich auf meinen Wunsch hin aufgestanden bin gings voran
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich kann das St. Marienhospital zur Entbindung wärmstens empfehlen!! Aufgrund meiner Zwillingsschwangerschaft und den damit evtl. verbundenen Komplikationen habe ich mir diese Klinik mit angebundener Neugeborenenstation ausgesucht, obwohl andere Krankenhäuser (ohne Kinderklinik) fahrtechnisch näher für mich gewesen wären. Nach einer vorherigen Kreissaalbesichtigung war uns klar, hier sollen unsere Kinder geboren werden. Und so war es auch. Meine Aufregung als Erstgebärende und meine Wunschvorstellung/Geburtsplan wurden sowohl von den Ärzten als auch den Hebammen sehr ernst genommen und umgesetzt. Ich hatte jeder Zeit das Gefühl, gut betreut und aufgehoben zu sein. Trotz des vollen Kreissaals durch die Zwillingsgeburt empfand ich die Atmosphäre ruhig, privat und vertraut. Von den um uns weiteren 6 Geburten haben wir nichts mitbekommen. Die Kinderärzte hielten sich bis zur tatsächlichen Entbindung diskret im Hintergrund. Nach einer Geburt ohne Komplikationen durfen wir unser neues Glück fast 2 Stunden allein und nahezu ungestört im Kreissaal genießen.

Danach haben wir uns für 4 Tage in einem Familienzimmer eingeigelt. Muss man z.T. je nach Krankenversicherung selber zahlen, aber das lohnt sich. Hebammen und Krankenschwestern waren jederzeit für einen da und die vielen Fragen einer Neumami wurden geduldigt und freundliche beantwortet, es gab gute Tipps v.a. von den Hebammen der Station und Trost beim Babyblues oder wenn mal was nicht so toll klappte wie man sich das vorstellt. Das Essen war sehr ausgewogen und lecker - auch wenn das nach der Geburt zweitrangig ist :-) Die Nachsorge und die Entlassung liefen ebenso reibungslos und zügig wie die U1/U2 Untersuchungen, die Bürokratie (Anmeldung, Standesamt, etc.) und das Reinigen der Zimmer.

Wir waren super glücklich und zufrieden mit unserer Wahl des Krankenhauses und würden jederzeit wieder dort entbinden - auch wenn wir derzeit mit 2 Kindern erstmal alle Hände voll zu tun haben und nicht an Nr. 3 & Co. denken.

empfehlenswertes Krankenhaus für die Entbindung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr freundliches Personal
Kontra:
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

sehr nette Hebammen und Ärzte im Kreißsaal
tolle Atmosphäre im Kreißsaal
freundliche Schwestern auf der Station
super Betreuung im Kinderzimmer
gutes Essen

Guter Chirurg!

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Keine langen Wartezeiten
Kontra:
Putzfrauen ungeschult; Sorge um Hospitalismus!!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr fachkompetenter Chirurg und Könner (Berthold Schneider).
Guter Serverice, nette Zimmer, Essenn gut!"

1 Kommentar

edith1 am 14.01.2011

kann ich nur beipflichten..
ich war auf der staion sebastian, alles bestens, würde jederzeit wieder hin.

Zufrieden!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte
Kontra:
Überlastung auf Station
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erst heute wurde mein kind aus dem marienhospital bonn, station st. martin, entlassen.
Die Schwestern und der Arzt bei der Aufnahme in der Ambulanz waren wirklich sehr nett und sehr kompetent.
Das einzig negative was es zu berichten gibt , war das Personal auf Station. Ich glaube dies hat jedoch sehr viel damit zu tuen, das die Schwestern sehr überlastet sind. Ausnahmen bestätigen die Regel. Schwester Julia und Schwester Wally waren sehr nett.
Wir waren nun ( leider ) schon öfters im Marienhospital Bonn, würden aber auch immer wieder dort hingehen.

Beste Versorgung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alle bürokratischen und Verwaltungsabläufe optimal organisiert.
Medizinische Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal ausgezeichnet.
Zimmer und Essensangebot bestens.

schlechte bechandlung

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

alles total schlecht,fast alle unfreundlich totale fehleinschätzung mein kleiner war 3monate alt als er eingeliefert wurde mit angeschwollenen händchen und füßchen und roten flecken die 5 tage über den ganzen körper wanderten und keiner konnte mir sagen was mein kleiner hatte die ärtztin meine nur das der kleine eine lungen entzündung hat, aber komischerweise musste er nicht inhalieren oder war auch nicht an sauer stoff angeschlossen komisch meine nachbarien ihre kleine hatte lungen entzündung die musste inhalieren und war auch an sauer stoff angeschlossen ich weiß bis heute nicht was mein kleiner hatte, war mal 30 min weg um mir schnell was zu essen zuhollen habe bescheid gesagt bin gleich wieder da die schwestern die dort waren meinten ok wir passen auf ich war noch nicht mal 20 min weg als ich ins zimmer kam war mein kleiner so stark am weinen das er schon rot blau angelaufen war, ich war so sauer ich habe meine nachbarin gefragt ob einer überhaupt da war sagte sie nein nein die hat sogar noch bescheid gesagt das der kleine stark am weinen war und die schwester meinte ja ja ich komme gleich eine 1 stunde später kam die dann oh es ist ja alles ok, allso die sind sehr schnell überfodert und total undfreundlich fast alle. SCHADE

1 Kommentar

heike50 am 26.04.2011

Ach, überfordert. In anderen Berufszweigen sind auch alle überfordert ,aber, wir sind trotzdem nett zu unseren Kunden.
Besonders zu den kleinen Kunden- die Zukunft von morgen !
Gerade kranke Kinder brauchen zur Genesung -eine liebevolle Behandlung. Immer die blöde Ausrede- Personalmangel und Stress.

Beckenendlagen Spontangeburt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Familienzimmerzuschlag überteuert (doppelt so teuer wie in anderen Kliniken))
Pro:
sehr nettes Personal
Kontra:
je nach Auslastung kann das PErsonal überlastet sein
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Hiermit möchte ich allen Frauen Mut machen, deren Baby nahe dem Entbindungstermin in Beckenendlage bzw. Steißlage liegt. Unsere Tochter hat sich noch in der 37.Woche umentschieden, doch lieber mit dem Köpfchen nach oben zu liegen. Für die meisten Ärzte bedeutet dies automatisch einen (geplanten) Kaiserschnitt, doch wir wollten unsere Vorstellung einer natürlichen Spontangeburt nicht so schnell aufgeben. Glücklicherweise erfuhren wir von Bekannten, dass im St. Marien-Hospital auch spontane Beckenendlagengeburten unterstützt werden, und nach einem sehr viel mutmachenden Vorgespräch war klar, dass wir es versuchen wollten. Und so kam dann nach 7 Stunden ohne Komplikationen unsere Tochter mit dem Popo zuerst auf die Welt.
Herzlichen Dank nocheinmal an Herrn Dr. Jörgens, der für uns extra seinen freien Nachmittag hergegeben hat, um uns bei der besonderen Geburt zu unterstützen.

Gute Hebammen, aber überlaufen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
nette Hebammen
Kontra:
zu viel Betrieb
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Kreißsaal war sehr schön, die Klinikumgebung prima, die Wöchnerinnenstation voll, aber mit netten Schwestern und das Hebammenteam nett und kompetent. Nur leider war so viel los, dass wir während der Gebrut unserer Tochter allein gelassen wurden. Sowohl die uns betreuende Hebamme als auch die Ärztin waren bei Notfällen und nicht zur Stelle. Erst nach gut 30 Minuten konnte mein Mann sie zu mir in den Kreißsaal locken. Da war das Köpfchen unserer Tochter schon zu sehen und sie kurze Zeit später auf der Welt. Auch als ich im Anschluß genäht werden musste, verschwand die Ärztin zu einem Notfall und ließ mich solange mit Nadel und Faden zwischen den Beinen im Kreißsaal. Eine sehr unangenehme Erfahrung. Alles in allem ein gutes Krankenhaus, nur leider ohne gute Personalplanung. Das beste Kreißsaalteam hilft nichts, wenn es keine Zeit für die Patientin hat. Zum Glück ist unsere Tochter dennoch gesund zur Welt gekommen und meine Verletzungen wurden sehr gut vernäht und verheilen ohne Probleme.

schlechte Erfahrung mit Geburtseinleitung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Perinatalzentrum und Säuglingsstation sind angebunden
Kontra:
Unfreundlichkeit und Inkompetenzt des Pflegepersonals auf Station
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Februar 2010 im Marienhospital entbunden, die Entbindung wurde über 4 Tage eingeleitet.
Das Pflegepersonal auf der Station, wo ich die 4 Tage lang gegessen und geschlafen habe, hat gesagt, dass der Kreißsaal für mich zuständig sei. Die Schwestern (außer eine sehr nette Nachtdienstschwester) hatten weder Namensschilder noch sich vorgestellt und waren, obwohl sie wenig zu tun hatten, sehr unfreundlich und haben mich so gut wie ignoriert, bis dann das Kind endlich da war, wo sie mich auch so gut wie ignoriert haben und nur um das Kind gekümmert. Weil ich am Tag der Entbindung noch nach Hause entlassen werden wollte und gegen 14.00 h abgeholt wurde, sollte ich schon um 11.00 das Bett räumen, damit es schon mal gereinigt werden konnte (Entbindung war gegen 4.00 h), und es ist sehr schmerzhaft bei einem Dammriss 2. Grades auf Stühlen zu warten.
Viele Hebammen im Kreißsaal waren kompetent und nett.
Wenn man 4 Tage stationär Patientin ist und spazieren gehen soll, sind die Möglichkeiten dazu dort auch sehr gering.
Es ist auch sehr lustig zwischen den Wehen von der Gynäkologin für eine PDA aufgeklärt zu werden, die man gar nicht haben möchte, die ich zum Glück auch nicht gebraucht habe. Ich hatte das Gefühl, dass die Gynäkologin das zu ihrer Entlastung haben wollte, damit sie die Wehen über Wehentropf steuern kann.

Jederzeit wieder

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kreissaalatmosphäre
Kontra:
überfüllte Station
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Hallo
ich habe im april 2008 mein erstes kind im marienhospital entbunden.
im grossen und ganzen fühlte ich mich dort rundum gut versorgt.
ich entschied mich für´s marienhospital wegen der schönen kreissaalatmoshäre und der angeschlossenen kinderstation (welche wir zum glück nicht brauchten ).
das einzige was mich ein wenig gestört hat, war die station. es war dort sehr hektisch und die schwestern waren zum teil sehr genervt und auch gereizt.
gehe beim zweiten kind auf jeden fall wieder dorthin:-)

kreissaal

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sie haben wirklich perfekt und mit allem beraten egal wie oft man fgefragt hatte)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
die besten hebamen
Kontra:
gibt es nichts
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Hi ich total zufrieden gewessen mit der klinik und mit dem kreisaal.
es hätte nicht besser sein können.
Hebamen waren exelent hätten nicht besser sein können, liesen mich kaum alleine kamen immer wieder zu mir,kümmerten sich super um mich.
die ärstze sind die besten ärzte die ich je gesehen habe, helfen sind lieb und richtig gut.

würde zu jeder zeit wieder mein kind dort entbinden.

ein ganz grosses lob und danke an die hebamen und entbindungsärzte.

gruss annika schneider

Kompetenz - Strukturiertheit - Freundlichkeit

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Patientenorientiert
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Terminabsprache war bei meiner Ankunft alles für mich vorbereitet.
Alle notwendigen Voruntersuchungen wurden strukturiert und ohne Hektik noch am Ankunftstag erledigt.
Das Personal (Ärzte und Pflegerinnen/Pfleger) waren stets sehr freundlich, aufmerksam und hilfsbereit.
Alle Ärzte waren sehr gut über meinen Fall informiert, nahmen sich Zeit (Vorbesprechung, Aufklärung, Nachbesprechung). Die Visite findet zweimal täglich (Ober- und/oder Chefarzt) zu festen Zeitpunkten statt.
Alle wichtigen Unterlagen (inkl. CT Aufnahmen auf CD) wurden mir (ohne Nachfrage) in Kopie ausgehändigt.
Das Zimmer war sehr ruhig, mit Balkon und Fenster bis zum Boden, Ausblick auf die Grünanlage der Klinik.
Und das als Kassenpatient.

Hohe Fachkompetenz bei BEL-Geburten!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 08. April 2010 habe ich unsere Tochter Ida im Marienhospital Bonn per Beckenendlage auf normalem Weg entbunden – hierfür ein großes Lob an Herrn Dr. Jörgens und das Kreißsaalteam!

Während in vielen Kliniken bei BEL grundsätzlich zum Kaiserschnitt geraten wird, wurde ich im Marienhospital bereits im Vorfeld sehr gut beraten und über die Möglichkeit einer BEL-Geburt auf normalem Weg hingewiesen.

Ich habe mich unter der Geburt sehr gut aufgehoben gefühlt, da das Team das „Handwerk“ der nicht ganz unkomplizierten BEL-Geburt professionell beherrscht und hier über eine hohe Fachkompetenz verfügt!

Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich auch bei den freundlichen Schwestern der Wochenbettstation bedanken, die mir zu jeder Zeit mit Rat und Tat zur Seite standen!

1 Kommentar

Sassy am 04.05.2010

Finde ich klasse, dass Sie explizit darauf hinweisen, dass das KH Erfahrungen mit vaginalen BEL-Geburten hat. Es ist nunmal so, dass heutzutage viel zuviele Kaiserschnitte vorgenommen werden- nur wegen BEL. Meiner Meinung nach spielen da auch finanzielle Gründe eine Rolle, nicht das Wohl von Mutter und Kind.
Wie haben die Frauen vor ein paar Jahrzehnten das nur ohne KS gemacht...*nachdenk*
Gute Geburtshilfe sieht für mich anders aus, eben, wie Sie es berichten.

Perfekte Betreuung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegerische und ärztliche Betreuung
Kontra:
nichts
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 31.03.2010 wurde meine Tochter geboren. Ich kann nur sagen, dass alles im Krankenhaus perfekt war. Der Kreißsaal inklusive Hebammen, die ärztliche (gynäkologisch und pädiatrische) und pflegerische Betreuung auf der Station (rund um die Uhr) waren einfach toll. Vor allem das Kinderzimmer war eine echte Hilfe für eine nichts-wissende Neu-Mutter. Immer nett und kompetent. Das Familienzimmer kann ich auch nur empfehlen!

Tolles Team im St.-Marien-Hospital

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (in jeder der Abteilungen wurde ich optimal aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (besser geht nicht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ich habe nirgendwo länger als 10 Minuten gewartet)
Pro:
Freundlichkeit, Menschlichkeit, gute Vernetzung der Abteilungen
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patientin des Brustzentrums im Marienhospital und wurde operiert. Natürlich war ich aufgeregt, aber bereits bei der einfühlsamen und netten Aufnahme des Teams auf St. Elisabeth fühlte ich mich gut aufgehoben, meine Angst verging, mir wurden alle Abläufe ausführlich erklärt. Alle Abteilungen, die ich durchlaufen musste, wie zum Beispiel Radiologie, Anästhesie. EKG-Abteilung, waren herzlich, nirgendwo hatte nennenswerte Wartezeiten. Die Organisation lief reibungslos ab. Vor der OP war noch ein kleiner Eingriff in der Radiologie nötig, ich bin überall auf verständnisvolles, nettes, sehr professionelles medizinisches Personal getroffen. Besonders danken möchte ich Dr. Jörß, der den Eingriff in der Radiologie durchgeführt hat, dem Operateur Prof. Pelzer, den außerordentlich kompetenten Schwestern auf Station Elisabeth und auch den Anästhesisten, die mich in den Schlaf geschickt haben. Es gab nach der OP ein längeres Gespräch mit Prof. Pelzer, der mir genau den Verlauf der OP erklärt hat. Fazit: Dort fühlt man sich als Mensch gesehen und nicht als ein Neutrum. Das ist mir deshalb so wichtig, weil ich mich vorher an anderer Stelle angemeldet hatte und dort nichts so lief wie angesagt, so dass mein Vertrauen schwand und ich ins Marienhospital gewechselt hab. Ein Eingriff ist immer stressig und angstbesetzt, ich bin voller Dankbarkeit, dass ich so unterstützt und menschlich behandelt wurde.

Gut aufgehoben

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr familienfreundlich
Kontra:
Parkplatz nur gegen Bezahlung
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Januar 2010 im Marienhospital per Kaiserschnitt von einem Sohn entbunden. Die nächtliche Aufnahme im Kreissaal war überaus freundlich. Meine große Angst vor der OP wurde durch die gute Stimmung des gesamten OP-Teams sehr gemildert. Die OP selbst verlief sehr zügig und professionell. Anschließend hatten mein Mann und ich 2 Stunden beinahe ungestört Zeit, unseren Sohn in einem der Kreissäle kennen zu lernen. Daß wir ein Familienzimmer gebucht hatten kam dem "Familie werden" sehr zugute. Wir konnten uns dadurch von Anfang an besser aufeinander konzentrieren und mir wurde dadurch sehr viel Stress genommen. Das Schwesternteam war überwiegend sehr freundlich, hilfsbereit und gut gelaunt.Die Verpflegung war ausgezeichnet mit Frühstücksbüffet und reichhaltigem Mittag- und Abendessen mit großer Auswahl. Mein Mann empfand die Woche, die wir im Krankenhaus verbrachten, beinahe wie einen Urlaub. Neben der Möglichkeit des Familienzimmers (für uns wichtig, da wir aus dem Ausland angereist waren) hatten wir das Marien Hospital auch wegen der angeschlossenen Kinder-Intensivstation ausgewählt, die wir zum Glück nicht brauchten. Insgesamt können wir das Krankenhaus uneingeschränkt weiterempfehlen.

Alles Bestens!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Marienhospital mein 2. Kind entbunden und würde auch immer wieder dort hin gehen.
Von Anfang bis Ende fühlten wir uns gut umsorgt und betreut!
Die Schwestern und Hebammen haben sich die Zeit genommen uns viele, viele Fragen zu beantworten und waren jederzeit für mich/uns da.
Bei den Zimmern kann ich nicht klagen (habe aber auch keine Vergleichsmöglichkeit)
Das Essen ist klasse!
Mein Mann konnte mit mir am Frühstücksbuffet frühstücken; es gab immer frische Brötchen, Brot, Marmelde, Wurst, Käse etc. also wirklich für jeden etwas dabei.

Wir haben und sehr wohlgefühlt und konnten unseren neuen, kleinen Sonnenschein in angenehmer und ruhiger Atmosphäre kennenlernen!

Zanda Moustafa-Kouchou

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (es wird für einen Patienten die Zeit genommen, die man benötigt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ich wollte unbedingt eine normale Geburt, da ich beim ersten Kind ein Kaiserschnitt hatte, Ärzte haben alles versucht um mir meinen Wunsch zu erfüllen, leider hat es nicht geklappt und es mußte doch ein Kaiserschnitt her.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Teamarbeit, Verstanden, Wertschätzung,
Kontra:
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Herzlichen Dank für die tolle Betreuung. Von der Hebamme bis zu den Ärzten und den Kinder- und Krankenschwestern war dies die BESTE Betreuung die ich jemals in einer Klinik hatte und ich war in meinem Leben schon einige Male in einer Klink. Super Teamarbeit man fühlt sich sicher, verstanden und vor allem WERTgeschätzt und nicht nur als ein Aktenzeichen in einem Krankenhaus.... ich kann nur die Klinik empfehlen..
PS:... und ich bin nicht gerade einfach, als Patient ;-))

Vielen Dank und die besten Grüße
Zanda Moustafa-Kouchou (Bonn, 04.02.2010)

Froh auf Anna B!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
das Personal ist wirklich sehr nett
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war Patientin auf der Station Anna B im Marienhospital, mein Kind hatte große Probleme bei der Geburt und wird dort intensiv betreut.
Ich habe mich auf der Station sehr gut betreut gefühlt. Das Personal war sehr aufmerksam, hatte immer ein offenes Ohr und kümmerte sich sorgsam. Ich fühlte mich sehr wohl und gut betreut - am liebsten wäre ich gar nicht nach hause, zumal ich meine Tochter immer sehen konnte, wann ich wollte. Seelsorgerisch betreute man mich auch, so dass ich mich gut aufgehoben fühlte.
Das Essen war auch gut, vorallem das Frühstück. Mein Mann konnte eine Woche mit mir im Familienzimmer verbringen, so dass wir beide immer für die Kleine da sein konnten. Auch er wurde sehr freundlich behandelt.
Insgesamt bin ich sehr froh, auf Anna B gelandet zu sein!

Empfehlenswert!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich lag vier Wochen lang wegen einer Gestose und einer Cholestase (beides Komplikationen) bis zur Geburt im Marienhospital. Ich kann das Krankenhaus zur Entbindung bzw. zur Begleitung bis zur Geburt sehr empfehlen.

Besonders hervorzuheben ist die Freundlichkeit der Schwestern der Station St. Anna B, die stets sehr liebevoll, fachmännisch und motiviert waren.

Ich fühlte sowohl pflegerisch als auch medizinisch jederzeit gut aufgehoben.

Jederzeit wieder

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (an einigen Stellen wäre etwas mehr Freundlichkeit und Dienstleistungsbereitschaft angebracht)
Pro:
Kreissaal, Hebammenbetreuung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Januar 2010 im Marien-Hospital entbunden und war mit der Betreuung dort sehr zufrieden. Für mich war die Nähe zur Kinderklinik ausschlaggebender Punkt, mich für diese Klinik zu entscheiden. Bei der Entbindung lief alles gut. Die wechselnde Betreuung durch die Hebammen hat mich nicht gestört und ist bei einer längeren Geburt wohl auch nicht anders machbar (es sei denn, man will im Geburtshaus o.ä. entbinden). Auf Station habe ich den Zuschlag für ein Einzelzimmer in Kauf genommen, um die Zeit in Ruhe mit meinem Kind zu verbringen. Auch dies würde ich wieder so machen. Die Krankenschwestern waren freundlich und in der Regel sehr bemüht um schnelle Lösung von Problemen.
Das Essen war übrigens im Vergleich zu anderer mir bekannter Krankenhauskost sehr lecker, ausgewogen und reichhaltig!
Ein deutliches Plus waren auch die elektrisch verstellbaren Betten, die ich nach meiner ersten Entbindung (2007) in der Berliner Charité auch schon gerne gehabt hätte.

Ich habe mich rundum wohl gefühlt!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo,
wir haben im Januar 2010 unsere Tochter im St-Marien-Hospital bekommen.
Es war eine sehr anstrengende Geburt für Mutter und Kind. Ich haben mich trotzdem die ganze Zeit über gut betreut gefühlt und auf meine Wünsche wurde eingegangen. Trotz voller Kreissäle wie mein Mann im nachhinein feststellte haben wir uns dort gut aufgehoben gefühlt.
Spät am Abend sind wir auf Station gekommen... Dort bin ich dann von einer Schwester versorgt worden und habe Abendessen erhalten. Sie hat alle meine Fragen beantwortet.. und das waren viele da mein Kind in der Kinderklinik lag. Als mein Kreislauf stabil war bin ich mit meinem Mann noch zu meiner kleinen.
Die nächsten Tage waren sehr aufregend für uns drei... die Schwestern haben uns mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Nach 2 Tagen konnte die kleine zu uns und mit ein wenig Hilfe hat dann das Stillen auch geklapppt.
Wir lagen im Familienzimmer und hatten dadurch Zeit für unsere neue Familie. Morgens gab es ein Buffet mit Brötchen und verschiedem Aufschnitt, die anderen Mahlzeiten waren reichhaltig.

Alles in allem können wir uns nicht beklagen und würden uns immer wieder so entscheiden.

Beim nächsten Kind gehe ich in ein anderes Krankenhaus

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kreisssaalgestaltung
Kontra:
Personal bei Stress schnell überfordert
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich nur eine schlechte Bewertung für das Bonner St. Marien-Hospital abgeben. Ich bin auch auf Empfehlung zur Entbindung dorthin gegangen und habe mich leider sehr schlecht betreut gefühlt. Was mir aber wirklich gut gefallen hat, war die Kreisssaalantmosphäre. Während der Entbindung habe ich drei verschiedene Hebammen gehabt, wobei die letzte leider auch erst die Kompetenteste war. Die Betreuung auf der Entbindungsstation war leider sehr schlecht. Das Problem war vermutlich, dass ich dort zu einer Zeit war, als die Station völlig überfüllt war. Dennoch denke ich, dass auch in solchen Situation das Pflegepersonal trotzdem freundlich und hilfsbereit sein muss, egal wieviel zu tun ist. Denn gerade als Erstgebärende nach einem Notkaiserschnitt braucht man teilweise noch viel Unterstützung und Ratschläge, die ich dort leider nicht bekommen haben. Deswegen bin ich auch am erst möglichen Termin nach Hause gegangen.

beste Versorgung und sehr gute Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
engagiertes freundliches Personal, ansprechender Kreißsaal
Kontra:
EinBett-Zimmer nur mit Chefarzt-Behandlung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Wie immer wenn es um eine sehr persönliche Erfahrung geht, liegen die Meinungen sehr weit auseinander. Ich kann aus eigener Erfahrung nur die Meinung der Fürsprecher des Marienhospitales teilen, kann mir aber durchaus vorstellen, wie eine schlechte Meinung dort entsteht. Ich habe bereits drei Kinder im Marienhospital Bonn entbunden und würde diese Klinik auch immer wieder wählen. Ich habe mich dort zu jeder Zeit gut beraten und betreut gefühlt. Besonders die Atmosphäre im Kreißsaal hat mir gefallen. Hebammen und Ärzte bilden ein gut zusammenarbeitendes Team, die Hebammen habe ich ohne Ausnahme als freundlich, hilfsbereit und in aller Regel auch sehr warmherzig erlebt. Die Hebamme bei der Geburt unseres ersten Kindes blieb bis nach Schichtende um die Geburt zuende zu begleiten, obwohl sie am nächsten Tag schon wieder Dienst hatte.
Das Marienhospital hat, glaube ich, ungefähr 1700 Geburten im Jahr, dass es dort auch mal etwas trubeliger zugeht, kann man sich da schon vorstellen. Auch bei der Geburt unseres Sohnes war dort viel los, trotzdem waren die Hebammen sehr bemüht, allen gerecht zu werden und jedem die bestmögliche Betreuung zukommen zu lassen. (Mein Mann traf abends beim Verlassen der Klinik auf die beiden Hebammen vom Frühdienst, die da erst nach Hause gingen!!)
Mein Fazit wäre also: ein Krankenhaus mit großer Geburtenzahl (wohl nicht zu unrecht) und entsprechender Erfahrung, das Personal sehr engagiert und auch im Streß immer freundlich und hilfsbereit, wer allerdings ständig Betreuung und permanent das Händchen gehalten haben möchte, sollte sich lieber ein anderes Krankenhaus wählen - in den großen Häusern mit bester Versorgung ist nun mal viel zu tun.

Kreißsaal sehr gut / Wöchnerinnenstation schlecht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ärzte und Hebammen
Kontra:
Wöchnerinnenstation
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ärztliche und Hebammenunterstützung bei der Entbindung prima,
ABER:
Wöchnerinnenstation schlecht:
1. Katastrophale Organisation der Bettenbelegung: Laut Informationen des Infoabends stehen Einzelzimmer zur Verfügung - verschwiegen wurde allerdings, dass in der Realität nur Zimmer zur Verfügung stehen, bei denen sich die Nasszelle über dem Flur befindet (wer will nach der Geburt schon über den Flur rennen?) oder man genötigt wird, den Vertrag für die Chefarztbehandlung zu unterschreiben. Im Vorfeld der Geburt habe ich 6 Zimmer durchlaufen...man hat ja vor der Geburt nichts anderes zu tun...
2. Schnuller mit Glukose
Fast aus den Wolken gefallen bin ich, dass ohne zu Zögern die Neugeborenen mit "Glukose-Schnuller" beruhigt wurden. Mein Sohn hat nur die Beine beim Hüft-Ultraschall bewegt, da wollte man ihn schon mit dem Glukose-Schnuller ruhigstellen.
3."Stillberatung" bzw. fehlende Stillberatung. Zweifelsohne gibt es auch kompetente und gute Krankenschwestern, aber auch Krankenschwestern, die sehr schnell zum Zufüttern raten. M.E. wird sich nicht wirklich bemüht, die Mütter bei den ersten Stillerfahrungen weiter zum Stillen zu motivieren und zu unterstützen.

gutes Atmosphäre

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Pakplatzsituation v.a in der Mittagszeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich selber im St. Marie-Hospital arbeite war es für mich eine gute Erfahrung die Dinge mal von der anderen Seite zu sehn.Ich war sehr zufrieden.Gut wie sich um die Patienten bemüht und ihre Wünsche und Bedürfnisse berücksichtigt werden.

Tolle Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin rundherum sehr zufrieden mit dem Krankenhaus. Sowohl während der Geburt als auch danach auf Station wurde ich von allen Seiten bestens verpflegt. Die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Personals zu jeder Zeit machten den Aufenthalt sehr angenehm. Auch meine Essenswünsche wurden in jeder Hinsicht erfüllt.

Hervorragende Chirurgie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Parkplatzsituation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Bereich Chirurgie (Prof. Schneider) hat man mich sowohl im Bereich Vorbereitung auf eine Darmkrebs-OP, in der OP als auch in der post-operativen Phase ohne Abstiche hervorragend behandelt. Sowohl das ärztliche als auch das pflegerische Personal hat das maximal Mögliche getan, vor diesem Hintergrund gibt es überhaupt keine Kritik. Das Essen war weit über dem Durchschnitt gut, die Zimmer angemessen eingerichtet und mit einem TV-/Radiosystem ausgestattet. Falls ich nochmals operiert werden muss, dann dort.

eine gute erfahrung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 04+07
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

also, ich habe meine beiden kinder im marienhospital entbunden und kann nicht klagen.
die erste entbindung war per kaiserschnitt, da mein sohn in beckenendlage lag und somit war ich 6 tage stationär.
sowohl im kreißsaal als auch auf station war alles top. in der ersten nacht habe ich meinen sohn im kinderzimmer "abgegeben", um ein wenig zu schlafen, als er hungrig war, wurde er mir gebracht. danach war er immer bei mir und wenn ich hilfe brauchte bekam ich diese auch.
beim 2. habe ich ambulant entbunden und trotz "massenandrang" im kreißsaal hatten wir ruhe und auf station hatte sich in den 3 jahren an qualität nichts verändert.
das einzige was mir aufstieß war der horende preis für das familienzimmer, reiner wucher!

Viel Menschlichkeit bei vorbildlicher medizinischer Versorgung!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
gute Teamarbeit, menschliche Atmosphäre, Zeit für die Patienten
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der gesamte Aufenthalt auf der gynäkologischen Station war äußerst zufriedenstellend: Die medizinische Versorgung war immer vorbildlich, das Pflegepersonal stets freundlich und hilfsbereit, das Zimmer hell und freundlich und das Essen gut.
Ich fühlte mich rundherum gut aufgehoben und hatte jederzeit das Gefühl, als Mensch ganz individuell wahrgenommen und behandelt zu werden.

Kreissaal top, Station flop!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kreissaal
Kontra:
Pflegepersonal Station
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider haben auch wir uns vom positiven Eindruck des Infoabends täuschen lassen. Und von der Tatsache, dass es in diesem Haus eine Kinderstation gibt.

Nicht nur, dass uns dort gesagt wurde 2-Bettzimmer sei Regelleistung auf der Station - auch zum Familienzimmer wurde leider nur falsche Aussagen getroffen (140 € pro Nacht empfinde ich als Wucher!). Das alles hätte man ja noch verkraften können, wenn sich nicht die Wöchnerinnenstation als unzumutbar entpuppt hätte. Von absolut genervten Schwestern wurden wir schon im Kreissaal abgeholt. Danach ohne weitere Info in ein Zimmer geschoben. Dann wie immer Schichtwechsel mit den den Worten "Ich bin eigentlich nicht mehr hier". Ok dachten wir warten wir mal ab. Leider wurde es danach nicht wirklich besser. Keine Infos zum Wochenbett (es ist mein erstes Kind ich wußte leider nicht was auf eine Wöchnerin zukommt). Sätze wie : "Hat Ihnen das noch keiner gesagt?", "Sind sie noch einen Moment hier im Wickelraum, dann passen sie doch mal auf, dass kein Kind geklaut wird ich muß mal weg" von den Schwestern haben mich doch sehr irritiert. Man hat nicht eine Minute Ruhe, weil die Schwestern nicht miteinander sprechen und alle 5 Min jemand rein kommt, obwohl das schon von einer anderen Schwester erledigt wurde. Selbst einfaches Blutabnehmen erinnert auf dieser Station an eine Folter. Zugänge werden nur auf 5malige Bitte von mir gezogen. Nachdem ich dann einen Tag nach der Geburt gehen wollte, weil ich es dort nicht mehr ausgehalten habe wurde noch eine Untersuchung bei unserem Kind gemacht die zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht aussagekräftig ist und somit auch nur zu einem Ergebnis führen konnte, dass uns allerdings Angst gemacht hat. Im Nachhinein habe ich erfahren warum: Nur damit diese Untersuchung vom Krankenhaus abgerechnet werden konnte. Ich bin nur froh, dass durch meine vorzeitige Entlassung nicht die komplette Fallpauschale für die Entbindung berechnet werden kann, weil das hat diese Behandlung nicht verdient.

Einzig und allein möchte ich die Ärzte und Hebammen loben die bei der Entbindung anwesend waren. Sehr gut! Hier haben wir uns gut aufgehoben gefühlt!

Kreißsaal gut, Wöchnerinnenstation nicht empfehlenswert

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (gemeint ist die Behandlung im Kreißsaal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ärzte im Kreißsaal
Kontra:
Wöchnerinnenstation / Interne Kommunikation
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem sehr positiven Eindruck des Infoabends sowie der Hebammensprechstunde, habe ich im September diesen Jahres im Marienhospital entbunden. Leider hat sich dieser positive Eindruck nicht bestätigt. Mit den etwas burschikos ruppigen Hebammen im Kreißsaal konnte ich durchaus leben, zumal die Ärzte dort hervorragend waren. Das Dilemma begann jedoch auf der Wöchnerinnenstation. Nachdem ich aufgrund eines Dammschnittes nach der Geburt um 5 Uhr morgens den Tag über liegen musste und mein Mann tagsüber die Pflege des Kindes übernommen hatte, benötigte ich hierbei am Abend, als ich allein war, Hilfe. Leider wurde mir diese nicht gewährt. Die Schwester forderte mich auf, mich zum Anlegen ins Stillzimmer zu setzen. Auf meine Bitte, mir das Kind im Liegen anzulegen, da ich eine frische Naht hätte, wurde mir nur barsch mitgeteilt, dass man mir dann nicht helfen könne. Also setzte ich mich unter Schmerzen, um Hilfe zu bekommen, denn das Kind musste ja gestillt werden. Als sie meine Schmerzen bemerkte, kommentierte die Schwester diese mit "Wenn Sie sich so anstellen, müssen Sie sich nicht wundern, dass das Stillen nicht klappt. Ihre Stimmung färbt auf das Kind ab." Sie fügte noch hinzu, dass die Mütter heute alle verweichlicht seien, früher hätten schließlich alle Geburten ohne Betäubung und Schmerzmittel stattgefunden. Ein Dammschnitt könne ja also nicht weiter schlimm sein. Nach weiteren Vorfällen ähnlicher Art in dieser Nacht bis hin zur Aufforderung, mir eine steinhart gefrorene Binde auf die Naht zu legen, habe ich das Krankenhaus am nächsten Morgen - knapp 36 Stunden nach der Geburt - verlassen.

Leider war es damit noch nicht getan. Als ich zuhause ankam, rief eine Kinderärztin an, um mich zu bitten, zurück ins Krankenhaus zu kommen. Man hätte nun bemerkt, dass ich in der Schwangerschaft Medikamente genommen hätte, aufgrund derer das Kind nun am Monitor überwacht werden müsse. Die Einnahme des Medikaments sowie die bisher erforschten Auswirkungen auf Un- und Neugeborene hatte ich allerdings im Vorfeld mit dem Krankenhaus abgeklärt, die entsprechenden Informationen finden sich auch in der Geburtsdokumentation der behandelnden Ärzte. Meine Frage, wie es denn sein könne, dass man diesen Tatbestand erst nach der Entlassung festgestellt habe, immerhin fände sich die Information doch in den Klinik internen Unterlagen, erwiderte die Ärztin, ich könne jetzt schimpfen, das würde jedoch nichts nützen, ich müsse zurück mit dem Kind auf die Station, und wenn ich das nicht wolle, könne ich alternativ das Kind allein in die Kinderklinik bringen. Meine behandelnde Ärztin, welche mir das besagte Medikament verschreibt, hat daraufhin die Angelegenheit geklärt, so dass ich weder noch einmal Kontakt mit der Klinik aufnehmen, geschweige denn dorthin zurückkehren musste.

Die Reaktionen meiner Hebamme und meines Kinderarztes zu den Untersuchungen des Kindes, welche noch schnell vor der Entlassung gemacht wurden, welche wohl nicht zu den Wichtigen gehören (wenn man bedenkt, dass man die wichtigste Information "übersehen" hat), rundeten mein Bild der Klinik dann ab.

Sollten wir ein zweites Kind bekommen, werden wir garantiert ein anderes Krankenhaus wählen, und ich kann werdenden Müttern nur raten, sich nicht von dem positiven Eindruck des Infoabends täuschen zu lassen, es sei denn, sie wünschen eine ambulante Geburt und verlassen die Klinik kurz darauf.

Im Übrigen hörte ich nach der Entbindung sehr viele ähnliche Erfahrungsberichte aus dem Marienhospital. Leider eben erst nach der Entbindung...

Schlüsselbeinbruch

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:

Meinem kleinen Sohn hat man den Schlüsselbein gebrochen.
Leider hat man mir das enthaten, ich erfuhr es später beim Orthopäden. Die Ärztin die mich vor der Geburt untersucht hat, hat das Baby höchstens auf 3,5 Kg geschätzt aber er war 4,5 Kg, es war eine sehr schwere Geburt. Sein Kopf war völlig verformt und ich konnte ihn nicht stillen. Er konnte nicht einmal aus der Flasche trinken. Er ist jetzt fast sieben Monate alt und wird immer noch behandelt ( mit Krankengymnastik)

Rundum super versorgt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles perfekt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fachlich UND menschlich top)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sie haben mir das Leben gerettet...)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Super Personal
Kontra:
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
das weiss ich nicht
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Im September 2005 wurde bei mir eine schwere Gestose in der 30. SSW festgestellt.

Im Kreissaal des Marienhospitals wurde ich sofort von Hebammen und Ärzten versorgt. Sogar der Chefarzt der Neonatologie hat mich beraten. Ich habe vorsichtshalber die Kortison-Spritze für die Lungenreifung des Babys bekommen.

Abends durfte ich auf der Gyn-Station übernachten - die Nachtschwester hat mich ständig überwacht, da mein Blutdruck sehr hoch war.

Am nächsten Tag ging es mir schlechter, so dass ich die zweite Nacht im Kreissaal geschlafen habe. Der Grund: auf der Gyn-Station und Wochenbett-Station war nachts nur eine Schwester, im Kreisaal waren nachts mindestens 1-2 Hebammen anwesend, die mich überwachen konnten. Mein einziges "Kontra" hier: meine Schwester-Klingel am Bett war kaputt. Das wurde festgestellt, nachdem ich (nicht mobil weil am Tropf und Blutdruckmessgerät hängend) mehrmals geklingelt habe und keiner kam... ich musste dann rufen.

Da mir am 3. Tag (es war ein Samstag) noch schlechter ging, entschied der Chefarzt der Gynäkologie, mich sofort zu operieren. Innerhalb weniger Minuten wurde ich vorbereitet, habe eine Vollnarkose bekommen und meine Tochter wurde geholt. Die Neonatologie war mit einem Transport-Inkubator auch im OP-Saal, die Kleine wurde dann auf die Frühchen-Intensivstation gebracht und versorgt.

Aufgrund von Komplikationen (hatte mein Aspirin noch nicht abgesetzt und bekam dann starke Blutungen nach der OP / Lungenödem) wurde ich 2 Tage im künstlichen Koma gehalten und auf Intensiv versorgt. Die Ärzte schafften es, meine Blutung zu stoppen, ohne meine Gebärmutter entfernen zu müssen und letztendlich mein Leben zu retten. Ich war insgesamt 4 Tage auf Intensiv. Ich durfte dann auf die normale Station, auf dem Weg dahin fuhren mich die Schwestern zu den Frühchen, wo ich zum 1. Mal meine wunderbare und winzige Tochter sah (Geburtsgewicht knapp 1 Kg).

Ich durfte zum Glück weiter auf der Gyn-Station übernachten (wo es ruhig ist) und nicht auf der Wochenbett-Station. Meine Tochter konnte ich jederzeit besuchen.

Das Ärzte- und Pflege-Team auf der Frühchen-Station ist einfach weltklasse. Der Chefarzt dort, Dr. Garbe, hat uns nicht nur fachlich absolut kompetent beraten, ist aber auch menschlich einfach klasse. Er hat uns immer ruhig erklärt, wie es unserer Tochter geht, hat uns die Angst weggenommen und uns beruhigt, wenn es mal nicht gut ging (die Kleine hat nach einer Woche eine Infektion gehabt, musste sogar eine Transfusion bekommen). Herr Dr. Garbe und sein Team waren immer für uns da und haben sich Zeit für unsere Fragen genommen. Die Schwestern und Pfleger haben sich auch besonders gut um unsere Kleine gekümmert. Nach einer Woche durften wir auch täglich känguruhen. Nach ca. 1 Monat wurde die Kleine von Intensiv auf die normale Frühchen-Station verlegt, wir durften sie baden und füttern (sogar Stillen wurde versucht, sie war aber zu klein und schwach dafür).

Ich selber war insgesamt 2 Wochen in der Klinik, um mich nach der Geburt und nach der schweren Erkrankung zu erholen und wurde jederzeit liebevoll und professionell versorgt, sowohl von den Gynäkologie-Ärzten als auch von den Schwestern.

Zu der "Location": ich habe ein großes Einbett-Zimmer mit Nasszelle gehabt (ich vermute, das hätte auch als 2-Bett-Zimmer benutzt werden können), die Duschen und Toiletten waren auf dem Flur. Das hat mich nicht weiter gestört, so konnte ich nach der OP schneller auf die Beine kommen. Ich hatte einen schönen Blick über die Stadt, an klaren Tagen konnte ich bis nach Köln sehen. Das Essen war ok, auch die "Extras", die als Wahlleistungen kommen. Nachdem ich fitter wurde, konnte ich mein Frühstück auch im gemeinsamen Frühstückszimmer einnehmen, da war die Auswahl größer. Das Zimmer wurde jeden Tag geputzt und war demnach sehr sauber. Die Toiletten und Duschen auch.

Ich musste abpumpen, die Schwestern brachten mir auch nachts die Milchpumpe. Später holte ich mir diese selber, da ich wieder laufen konnte.

Die Kleine ist insgesamt 8 Wochen in der Klinik geblieben und war die ganze Zeit ausnahmslos perfekt versorgt. Wir als Eltern durften jederzeit zu ihr rein (Elternschleuse mit obligatorischem Desinfizieren der Hände). Desinfektion der Hände ist Pflicht vor jedem Berühren des Kindes. Besuch wurde nur 1x die Woche für eine Person (5 Minuten) erlaubt, aber nur angemeldet und wenn es der Kleinen gut ging. Die achten sehr darauf, wer da reinkommt.

Fazit: bis auf die Klingel im Kreissaal war alles bestens, die Leistung des Personals ist besonders hervorzuheben. Leider sind wir umgezogen, ich würde für die bevorstehende 2. Geburt wieder hingehen. Ich glaube, auch als Kassenpatientin (habe nur eine Zusatzversicherung) wäre ich genau so gut versorgt gewesen.

PS. Seit dem sind wir (nun aus Bayern) jedes Jahr am 15. August dort gewesen, sie feiern jährlich das Patronatsfest ("Marien"hospital). Dort sind alle ehemaligen kleinen Patienten und deren Eltern eingeladen, viele kommen jedes Jahr. Die Ärzte und Schwestern freuen sich jedes Mal sehr, die Kleinen (nun Großen) wieder zu sehen und können sich an jedem Kind und Namen erinnern. Das ist schliesslich für sie auch schön zu sehen, wofür sie arbeiten.

2 Kommentare

Lillymax am 27.10.2009

Ich kann mich deiner Meinung nur anschließen.
Unsere zwei Kinder wurden im Marien Hospital geboren; unsere Tochter in SSW 32.
Mit größter Hochachtung verneige ich mich noch heute vor Dr.Garbe und seinem Team. Was dort menschlich und fachlich geleistet wird kann nur einer beurteilen, der wie ich vor der Situation stand, sein neugeborenes Kind zu verlieren.
Die teilweise in dem Forum aufgeführten Beurteilungen sind sowas von unverschämt und spiegeln nicht die Realität ab.
Wer das nicht glaubt braucht nur mal den Flur der Kinderintensivstation zu besuchen und sich dort die "Dankes " Schreiben der Eltern durchzulesen.
Im Hospital werden jährlich ca. 1600 Kinder zur Welt gebracht. Warum wohl ??

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Vorsicht : Infektion!!

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
viel Personal
Kontra:
Hygiene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich niemandem empfehlen,hier zu entbinden. Als meine Tochter sich mit Wehen in der Klinik vorstellte, wurde -ohne Not!- der Muttermund eröffnet und dann abgewartet, bis schließlich nach einem Tag Fieber auftrat. Dann wurde eine sectio durchgeführt. Kind und Mutter mußten antibiotisch behandelt werden- Das Kind auf der Intensivstation der Kinderabteilung. Kurz vor der Entlassung meiner Tochter mußte sie erneut operirt werden, weil sich im Wundbereich ein großer Abzeß gebildet hatte .
Dies bedeutete erneute Antibiotikagabe, Wundspülungen.
Nach zwei Wochen: erneut Schmerzen im Wundbereich.
Daraufhin Wiedervorstellung in der Klinik, wo sie um 16.30 auf den nächsten Tag vertröstet wurde.
In der daraufhin aufgesuchten Uniklinik wurde der Wundabzeß
dann erneut eröffnet.

Nie wieder Marienhospital Bonn

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Unfreundliche bis entmündigende Behandlung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Da ich mittlerweile (Geburt meines zweiten Kindes) über Erfahrung darüber verfüge, wie eine Geburt auch verlaufen kann, liegt es mir am Herzen (wenn auch verspätet) über meine Erfahrungen mit dem Marienhospital zu berichten. Im Jahr 2007 habe ich dort ein Kind mit sec. Sectio entbunden (nach Geburtsstillstand und grünem Fruchtwasser). Eigentlich soll eine Geburt (zumindest im Nachhinein) eine schöne Erfahrung sein - dank des Personals des Marienhospitals erlebe ich diese allerdings bis heute als Katastrophe. Wer sich komplett entmündigt fühlen möchte, sollte in das Marienhospital gehen. Trotz meines eindringlichen Wunsches nach mehr als 18 Stunden GEburtsdauer, grünem Fruchtwassers und zunehmend schlechteren Herztönen einen KAiserschnitt vorzunehmen, wurde meinem Wunsch erst nach Drohung mit Gerichtsverfahren entsprochen. Die Hebammen waren entweder ziemlich unerfahren oder aber regelrecht unverschämt ("stellen Sie sich nicht so an") und unterhielten sich in meiner Anwesenheit mit den Ärzten in dritter Person über mich, als wäre ich gar nicht da. Die Ärzte waren eine komplette Enttäuschung. MEine Tochte musste nach der Geburt ersteinmal auf die Kinder Intensivstation verlegt werden, weil sie beobachtet werden musste (niedriger NAph-Wert), konnte aber nach drei Tagen auf die Wöchnerinnenstation. Meine Tochter ist kerngesund, ich mag mir aber nicht ausmalen, was passiert wäre, wenn ich nicht vehement auf eine Schnittentbindung insistiert hätte. Man kann jedem Patienten im Marienhospital nur empfehlen, vorher eine gute Rechtsschutzversicherung abzuschließen.

Schlechte Behandlung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
nichts....
Kontra:
alles...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal ist dort was die Menschliche Seite der betreung angeht anscheinend total Überfordert oder hat einfach keine Gute Ausbildung...

Das Gleiche Gilt auch für einen Gewissen Arzt der auf der St. Hildegard Tätig ist...

Gut und Fachmänisch wird man dort nur als priv. Patient Behandelt!

niemals dort Entbinden

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
grauenvolle gefühlskalte hebammen und schwesternpersonal
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester hat dort entbunden und man hat sich in den kreissällen gefühlt wie am fließband so überfüllt schrecklich!!
mal davon abgesehen das meine schwester 2 std in den wehen lag die jede minute kamen liesen sie die hebammen nach mehrmaligen auffordern von uns dort liegen sie waren ja mit der schichtübergabe beschäftigt!!Dort wird überhaupt nicht nach dem patient geschaut sondern so wie es gerad bequem für das personal passt!!und von den verwaltungsangestellten die uns haben fünf minuten vor vier um vier uhr machen sie zu da stehen haben lassen um das kind anzumelden!!wir hatten eine anreise von 50 km naja wir mussten am anderen tag wieder kommen nur weil die leute da keinen bock haben ich bin immer noch so wütend!!
ich kann nur empfehlen sich nach einem qualifizierterem Krankenhaus um zu schauen um zu entbinden!! da man auch nicht da bleiben darf, wenn das kind noch länger dort bleiben muss!!Und bei uns war es auch so das der kleine antibioteka bekommen hat wegen einer infektion und die ärzte nicht sagen konnten ob er eine oder drei wochen bleiben muss, geschweige denn was das für eine infektion ist!!das habe ich hier schon in mehreren berichten gelesen,also wir waren nicht die Einzigen!!

oberflächlige Betreuung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte Pflege schlechte Medikation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe meinen Vater in einem schlecht gepflegten Zustand angefunden. Seine Braunüle war in den letzten Tagen nicht versorgt worden, die Heparinspritze wurde in die Magengegend gespritzt, so daß sich größere Hämatome gebildet hatten.
Die Kleidung war blutverschmiert und wurde auch vom Personal nicht gewechselt. Die Blutwerte sind schlechter geworden und der Arzt wechselt das Antibioticum nicht.

Sehr zufrieden mit Geburt und Betreuung

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr nettes Personal
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ich habe im November 2008 drei Wochen - eine vor und zwei nach der Geburt unserer Söhne - im St.-Marien-Hospital, St. Anna, verbracht. Dort wurde ich sehr gut umsorgt und betreut. Die Schwestern waren sehr nett und haben ständig gefragt ob man noch etwas möchte und wie es einem geht.
Meine Söhne sind 7 Wochen zu früh durch Kaiserschnitt auf die Welt gekommen. Auf diesen Kaiserschnitt und wie meine Kinder während und nach der Geburt betreut werden, wurden mein Mann und ich sehr gut vorbereitet. Die Woche vor der Geburt fanden mehrmals täglich CTGs und Gespräche mit Ärzten statt. Alle Hebammen und Ärzte in den Kreissälen waren sehr nett und jederzeit für Fragen offen. Nach der Geburt wurden unsere Söhne dann noch 39 Tage auf der Station St. Nikolaus umsorgt. Zuerst auf der Intensivstation aber schon nach fünf Tagen konnten sie in die Frühchenstation umziehen. Mit meiner Betreuung durch die Ärzte, die Hebammen und Schwestern war ich überaus zufrieden.
Vor allem aber die Betreuung und Versorgung meiner Söhne durch Dr. Garbe und sein Team der Station St. Nikolaus setzten Maßstäbe. Auch wir besorgten Eltern fanden immer ein offenes Ohr und konnten uns jeden Tag über die Fortschritte unserer Jungs, sicher ganz wesentlich getragen von der liebenvollen Versorgung auf St. Nikolaus, freuen.
Auf unsere Fragen erhielten wir Antworten und uns wurden viele Dinge gezeigt, die uns die erste Zeit zu Hause mit den Beiden erleichterten.

Im Januar haben wir, meine Söhne und ich, dann noch mal fünf Tage mit dem RS-Virus auf der Säuglingsstation verbracht. Auch da waren wir, trotz vieler kleiner Patienten und besorgter Eltern, gut umsorgt.

In der Folge haben wir die „Frühchen-TÜV“-Termine im MHB wahrgenommen und wurden ebenso freundlich und kompetent betreut wie zuvor.

Letztmalig waren wir am 01. Mai dieses Jahres im MHB. Einer unserer Zwillinge benötigte feiertags die ärztliche Hilfe der Kinderambulanz. Auch dort wurden wir freundlich und zuvorkommend empfangen. Die diensthabende Kinderärztin half uns schnell und kompetent und zerstreute unsere elterlichen Sorgen.

Wir können nur Gutes vom MHB berichten und würden es jederzeit weiterempfehlen.

Rundum gut aufgehoben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann über diese Klinik nur positiv berichten. Habe ende März meine Tochter dort entbunden. Die Hebammen, Ärzte und auch Schwestern auf der Station waren sehr freundlich und haben alle Fragen geduldig beantwortet.Ich habe mich in diesem Krankenhaus sehr gut aufgehoben gefühlt und kann es jeder Schwangeren empfehlen dort zu entbinden.Fachlich wirklich 1 A.

Besser gehts nicht...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Ich sollte 7.15 Uhr dort sein, geholt wurde ich erst 09.30 Uhr zur OP. Die Zeit dazwischen kam keiner um zu sagen wann man dran wäre und da habe ich mich etwas verrückt gemacht.)
Pro:
Sehr nettes Personal, ausführliche Vorbereitung auf den Eingriff
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich vor 2 Wochen im Marienhospital nach einem Termin zu einer ambulanten Bauchspiegelung gefragt haben war ich begeistert wie nett und unkompliziert ich direkt für eine Woche später den Termin zur Voruntersuchung genannt bekommen habe und auch direkt schon den OP Termin für ein paar Tage danach.
Am Tag der Vorbesprechung auf der Station Elisabeth war jeder in diesem Haus sehr freundlich und es wurde sich insgesamt 3 Stunden für mich Zeit genommen. Sowohl zur Erklärung wie ich mich auf die OP vorbereiten sollte, als auch für die Voruntersuchung bei dem netten Stationsarzt Dr. Redlich. Als ich aus der Klinik rausging hatte ich das Gefühl dort perfekt aufgehoben zu sein, was mir super wichtig war, denn ich hatte richtig Angst vor diesem Eingriff, da ich noch keine OP vorher hatte. Man hatte mir auch direkt angeboten am Tag der OP Übernachtungssachen mitzubringen, denn falls es einem nach dem Eingriff nicht gut geht, kann man über Nacht dort bleiben. Das gab mir auch ein gutes Gefühl.
Am Tag der OP bekam ich dann morgens um kurz nach 7 mein Zimmer (3 Bett Zimmer) zugeteilt und wartete auf meinen Eingriff, der dann gegen 09.30 Uhr stattfand. Alle waren sehr nett und einfühlsam. Da mir nach der Narkose etwas übel war und ich Kreislaufprobleme hatte nahm ich das Angebot dort zu übernachten gerne an. Die Betreuung war toll. Ständig kam jemand um nach mir zu sehen. Am nächsten Morgen bin ich dann nach Hause. Ich kann das Krankenhaus jedem weiterempfehlen.

Neugeborenensepsis und Hygiene im Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Hygiene und Umgang mit Patienten
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Brief an Ministerin van der Leyen
Sehr geehrte Frau Ministerin,

da ich Ihre Bemühungen um mehr Geburten in Deutschland sehr zu schätzen weiß, wende ich mich an Sie in diesem Brief, um über unsere Erfahrungen in einer sehr renommierten Bonner Klinik zu berichten. Ich selber habe drei inzwischen erwachsene Kinder, und zwei von ihnen wurden damals dort geboren. Meine älteste Tochter, die 37 Jahre alt ist, hat letztes Jahr mit der Absicht eine Familie zu gründen geheiratet und konnte schnell schwanger werden. Die Schwangerschaft verlief außerordentlich gut, sie entschied sich für eine Geburt in einem Krankenhaus mit Kinderstation und ging daher in das Bonner Marienhospital.
Leider wurden wir von den Zuständen in dem Krankenhaus sehr enttäuscht. Wenn Sie sich bemühen, daß die Frauen in Deutschland sich für Familie und Kinder entscheiden, sollten Sie auch erfahren, mit welchen Problemen die Eltern schon bei der Geburt konfrontiert werden. Das trägt mit Sicherheit nicht dazu bei, daß man noch weitere Kinder bekommen möchte, und in dem Freundeskreis, der davon erfährt, wirken sich solche Erfahrungen auch nicht positiv aus.
Meines Erachtens ist nicht nur wichtig dafür zu werben, dass mehr Kinder geboren werden, sondern auch dafür zu sorgen, dass jedes Kind gesund die Geburt übersteht.

Zwei Tage vor Ablauf des Geburtstermins wird meine Tochter im Krankenhaus untersucht. Das Fruchtwasser ist klar, es ist alles in Ordnung. Meine Tochter geht dann am 12.02. ins Krankenhaus und die Geburt wird mit Tabletten eingeleitet. Das Krankenhaus ist überfüllt, sie kommt in ein Dreibettenzimmer. Während des Tages wandert sie vom Kreissaal zu Kreissaal. Es sind vier und sie sind ständig belegt. Ich bleibe bei ihr bis abends, gehe dann nach Hause. Meine Tochter bekommt die letzte Tablette und wird aufs Zimmer geschickt zum Schlafen.Um 0:30 Uhr platzt die Fruchtblase und sie wird dazu gezwungen, das Badezimmer zu benutzen, was sie die ganze Zeit vermieden hatte, da es mit Blut und Exkrementen verschmutzt ist. Um 1:30 Uhr werde ich am Telefon verlangt und fahre mit einem Taxi ins Krankenhaus. Ich gehe in den Kreissaal und bleibe die ganze Zeit mit der Strassenkleidung und ohne die Hände zu desinfizieren bei meiner Tochter und der Hebamme. Alles verläuft normal bis zur Geburt, als die Ärztin uns erklärt, man muss eine Saugglocke einsetzen, um das Kind zu holen. Diese Prozedur geschieht rasch, das Kind ist nach einer Pressweh da (5:44 Uhr), schreit sofort, ich bekomme eine Schere, um die Nabelschnur zu durchtrennen. Während der ganzen Zeit kommt mein Schwiegersohn diverse Male herein. Er ist mit dem Fahrrad ins Krankenhaus gefahren und wird auch ohne Schutzkleidung und ohne die Hände zu desinfizieren zu seiner Frau, später auch zu dem Kind hereingelassen. Das Kind wird sauber gemacht, meine Tochter (übrigens auch nur mit dem Oberteil ihres Schlafanzuges gekleidet) bekommt das Baby, dann ich und dann mein Schwiegersohn, der mit einer Schwester und dem Kind zu der Anmeldung geht.
Im Laufe des Vormittags fahre ich nach Hause. Während des Tages besuchen mein Mann und ich unsere Tochter, der Kleine ist wach und es scheint immer ganz gut zu gehen. Gegen Abend werden wir von unserer Tochter angerufen, man habe ihr das Kind weggenommen, es mußte auf die Intensivstation und mit Antibiotikum behandelt werden, da das Kind unter einer Infektion leidet.
Während einer Woche erleben wir Folgendes:
1 Der behandelnde Oberarzt sagte meiner Tochter, als sie ihn wegen der Behandlungszeit anspricht, es könne eine bis drei Wochen dauern, aber was seien denn drei Wochen im Vergleich zu einem ganzen Leben.
2 Die Eltern bekommen keine zufriedenstellende Antwort auf die Frage nach dem genauen Infektionserreger. Eine Kultur wird veranlasst und man muß auf den Befund warten. Das Kind bekommt das Medikament durch eine Sonde, die er stets abmacht und ýhm immer wieder angelegt wird. Dafür wird er in beiden Händen, an mehreren Stellen am Kopf und an beiden Füßen gestochen.
3 In die Intensivstation dürfen nur die Eltern herein, nachdem sie durch eine Schleuse gehen. Wir müssen durch das Fenster schauen, das zu dem Hof führt und ich kann dabei das Krankenhauspersonal inklusiv Ärzte aus dem Kreissaal in Arbeitskitteln draussen beim Rauchen beobachten. Als ich fotografieren will, drehen sie sich um, um nicht erkannt zu werden. Meine Tochter sieht eine andere Mutter auf der Intensivstation beim Stillen in Begleitung einer Freundin in Strassenkleidung und mit Taschen. Daraufhin fragt sie die Ärztin, warum ihre Mutter nicht zu dem Enkelkind darf. Es stellt sich heraus, die Frau ist unerlaubterweise hineingegangen, man habe es aber nicht bemerkt.
4 Die Ärztin sagt meiner Tochter, daß eine bestimmter Wert sich erhöht hat, was sie sehr beunruhigt. Nach vielem Fragen erfährt sie, es sei normal, daß sich dieser Wert erhöht und danach wieder sinkt. Für Laien klingt das unlogisch, Erklärungen versuchen wir woanders zu bekommen. Mein Schwiegersohn macht Druck, möchte den Befund der Kultur sehen. Im Prinzip soll der Befund am nächsten Vormittag mit der Post eintreffen, er muss dann schon im Labor vorliegen. Im Krankenhaus sagt man aber, es sei nicht möglich im Labor anzurufen und man dürfe ihm die Telefonnummer des Labors nicht geben. Abends hört meine Tochter von einer Schwester, man habe eine Blutuntersuchung bei dem Kleinen gemacht, nachdem er wieder seinen Katheter abgemacht hatte und dabei festgestellt, dass der o.g. Wert gesunken sei. Man habe aber vergessen, ihr das mitzuteilen.
5 Während des Aufenthaltes meiner Tochter im Krankenhaus habe ich sie jeden Tag besucht und einige Mißstände dokumentiert. In dem Zimmer, in dem sie lag, habe ich neben dem Fuß der Wickelkommode den Verschluß einer Wasserflasche und eine grüne Traube sieben Tage lang beobachtet und fotografiert. Das Zimmer wurde jeden Tag sauber gemacht. Auf der Gästetoilette im Flur, die von den Besuchern als Raucherzimmer benutzt wurde, lag hinter dem Papierkorb vom Freitag bis Montag ein Haufen Zigarettenkippen.
6 „Statistisch betrachtet findet man bei 1000 Lebendgeburten ungefähr ein bis acht Fälle einer Neugeborenensepsis. Ein nicht geringer Teil der Neugeborenensterblichkeit, ungefähr zehn bis zwanzig Prozent, geht zu Lasten der Sepsis. Bei Frühgeborenen sind es sogar vierzehn bis vierzig Prozent der Fälle.“ In der Woche, in der meine Tochter in diesem Krankenhaus lag, wissen wir von mindestens 2 (zwei) Fällen von Sepsis auf derselben Station.


Schließlich durften wir nach einer Woche mit dem Kind nach Hause. Inzwischen ist mein Enkelkind vier Wochen alt und ich danke Gott dafür, daß Er meine Gebete erhöht hat und der Junge gesund und geborgen bei seiner Familie sein darf.
Jetzt war ich in der Lage, diesen Bericht zu verfassen und ihn an Sie zu senden mit der Bitte, daß Sie ihm einen kurzen Augenblick Ihrer sehr vertwollen Zeit widmen.

Hochachtungsvoll,
Maria José de Almeida-Müller

1 Kommentar

pebonn am 25.08.2009

Am 04.06.2009 erhielten wir den folgenden Brief von der Tochter von "Salvator"

An die Mitarbeiter der Gynäkologischen Abteilung des Marienhospitals Bonn

Sehr geehrte Damen und Herren,

Am 13.02.09 habe ich in Ihrem Hause meinen Sohn Lucas Raphael bei Ihnen zur Welt gebracht. Meine Mutter hat mich während der Geburt im Kreißsaal begleitet.

Von einer Freundin habe ich von dem Brief erfahren, der seit einigen Wochen bei Ihnen die Runde macht und für Diskussionsstoff gesorgt hat.

Meine Mutter hat diesen Brief geschrieben und veröffentlicht.
Von der Existenz dieses Briefes wußte ich nichts.
Auch wenn meine Mutter in "wir"-Form schreibt, möchte ich mich von einigen Anschuligungen aus ihrem Schreiben deutlich distanzieren.

Während der Einleitung bis zur Geburt meines Sohnes fühlte ich mich bestens bei Ihnen aufgehoben und versorgt.

Hier nochmals ein herzliches Dankeschön an das Team das mich begleitet hat.
Auch die Anwendung der Saugglocke war sicherlich die richtige Entscheidung und ich denke, daß die Ärzte besser als meine Mutter beurteilen können, wann man ein solches Gerät einsetzen sollte.

Es gibt jedoch zwei Punkte wo ich meiner Mutter Recht geben muß: Die Hygiene im Zimmer und Bad ließ sehr zu wünschen übrig, aber dies hatte ich der Putzfrau bereits persönlich mitgeteilt.
Auch die Informationen der Ärzte der Kinderklinik waren sehr spärlich. Für Elten die sich monatelang auf ihr Kind gefreut haben und sich in einer solchen Situation hilflos fühlen, sind alle Informationen wichtig.
Selbst die kleinsten!

Trotzdem bin ich froh in Ihrem Hause entbunden zu haben und würde es wieder tun.

Leider kann ich das Schreiben meiner Mutter nicht ungeschehen machen.

Für die laienhaften Anschuldigungen meiner Mutter möchte ich mich bei Ihnen entschuldigen.
Sie ist Mutter und nun auch Oma. In der Woche in der mein Sohn in der Kinderklinik lag, fühlte auch sie sich hilflos und ohnmächtig.

Der richtige Wege wäre gewesen sich vor Ort bei den Verantwortlichen zu beschwerden oder auch offen gebliebene Fragen direkt zu stellen.
So hätte man sich diese ganzen Unananhemlichkeiten ersparen können.

Mit freundlichen Grüßen

Super Krankenhaus von A bis Z

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärztin hatte Ahnung!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schnelle Abwicklung)
Pro:
Nettes und gutes Personal
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem unser Sohn nach einer Mehrfachimpfung eine entsprechende Reaktion zeigte, suchten wir zuerst unser Krankenhaus in Mechenrich auf. Jedoch wollte die Ärztin dort unseren Sohn stationär aufnehmen. Da wir in diesem Haus bereits schlechte Erfahrungen gemacht haben, fuhren wir die 65 km zum St. Marien-Hospital. Und wir waren mit allem sehr zufrieden!!!! Nicht nur, dass ein anderer Befund (welcher "RICHTIG" war) gestellt wurde auch das Personal war um längen "Freundlicher" von der Zentrale über die Schwester bis zur Ärztin. Zudem durften wir unseren Sohn wieder mit nehmen und er konnte in seinem Bett schlafen. In Mechernich mussten wir noch "Unterschreiben", dass wir uns in stationäre Behandlung eines anderen Krankenhauses begeben.

Schlechter geht es nicht!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Rundum alles war schlecht: Ablauf, Ausstattung, Personal, ALLES
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nicht zu empfehlen! Schlechte unzureichende Ausstattung (trotz vorheriger Nachfrage nicht die korrekte Pre Nahrung vorhanden, keine Schläfsäcke für Babys vorhanden, die benötigten Medikamente waren nicht vorrätig). Das Spielzimmer ist nur selten geöffnet und dann mit sehr unfreudlichem Personal. Keine Krabbeldecken für Krabbelkinder vorhanden, noch nicht mal das Spielen auf der Mütterliege war erlaubt, sodass meine Tochter mit einer Grippe nach Hause kam, vom Spielen auf dem kalten Boden. Das Schwesternteam war bis auf eine Ausnahme (Schwester Wally) desinteressiert und nicht einfühlsam. Informationen an die Eltern war nicht gegeben. Die zuvor gemachten Zusagen (das jüngste Kind kommt als erstes in den OP) wurden nicht eingehalten. Unsere Tochter musste also, da sie seit 6 Uhr MOrgens nicht mehr trinken durfte, regelrecht dursten, denn die Untersuchung mit Vollnarkose wurde ohne ersichtlichen Grund und ohne Information um 2 Stunden verschoben. Für ein 14 monatiges Kind war der Durst nach 8 Stunden unerträglich! Die Diagnose wurde nur auf mehrmaligem Nachfragen des Kinderarztes mitgeteilt und dabei stellte sich raus, dass die Medikamente nicht mehr gegeben werden mussten. Ohne Hilfe des Kinderarztes hätten wir 6 Monte sinnlos Medikamente in unsere Tochter geschüttet. Fazit: Schlechter geht es nicht als in dieser Klinik!

Viel zu überlastet

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Essen, Hebammen
Kontra:
Ärzte, Pflege
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Die Hebammen dort waren sehr nett, aber die Kompetenz der Geburtshelfer liess zu wünschen übrig. Habe massiv Blut verloren und wurde noch dafür angemeckert, dass ich ja selbst Schuld bin. Die Station ist völlig überlastet und die Schwestern haben gar nicht wirklich Zeit sich um die Mütter zu kümmern, obwohl sie sich sehr bemühen.. Wenn man dann noch eine Kinderschwester erwischt, die einfach nur genervt ist, wenn man um Hilfe bittet dann verunsichert das schon sehr. Ich war froh, als ich wieder gehen durfte. Meine Wunden Brüste, sowie mein viel zu niedriger HB wurden ignoriert und meine Nachsorgehebamme hat zuhause die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen.
Da auch eine Bekannte genau das gleiche dort durchgemacht hat würde ich auf gar keinen Fall mehr dort entbinden.

1 Kommentar

Neenah am 02.02.2012

Muss zustimmen! Hab meine Tochter dort im Dezember geboren. Im Kreissaal war ich sehr zufrieden.Die Hebammen waren sehr nett dort (bis auf 2).
Angekommen auf der Wöchnerinnenstation und eine totale Enttäuschung! Die Schwestern sind zum größten Teil alle unfreundlich und genervt. War froh als ich nach 4 Tagen das Haus verlassen konnte. NOchmal entbinde ich dort nicht !

für werdende Mütter das Beste!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
ausführliche nette liebenswerte Beratung und Betreuung
Kontra:
Renovierung dringend notwendig
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einer Woche Aufenthalt kann ich mit gutem Gewissen behaupten, dass weder ich noch meiner Kleinen an irgendetwas gehfehlt hat. Die Betreuung der Schwestern auf der Entbindungsstation sowie die medizinische Versorgung für uns beide waren einwandfrei. Meine Tochter wurde mit einer Neugeboreneninfektion geboren und musste demnach runter in der Kinderklinik mit Antibiose versorgt werden. Ich konnte jderzeit zu ihr, egal ob Tag oder Nacht. Man hat mir aufmerksam gezeigt wie ich sie zu versorgen habe, was für mich von großer Bedeutung war da sie mein erstes Kind ist.
Die Schwestern haben sich genug Zeit genommen und sich bemüht jedes der Kinder liebevoll und mit viel Witz zu versorgen. Ich bin sehr begeistert und kann das Marienhospital jeder zukünftigen Mama empfehlen. Ich habe mich bewusst dafür entschieden nicht zuletzt wegen der Kinderklinik. Ich dachte, für den Fall, dass etwas mit dem Kind ist, bevor man sie woanders hinfährt und ich womöglich nicht zu ihr hin kann, gehe ich lieber in ein Krankenhaus wo die Kinderklinik im selben Gebäude ist. Und genau dieser Fall ist aufgetreten.

Die Nr. 1

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Das Gesamtbild ist einfach nur positiv
Kontra:
Wer hier meckert, sollte sich mal selbst hinterfragen!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin noch nie in einer Klinik so aufmerksam beraten, betreut und aufgenommen worden. Chef-, Fach- und Stationsärzte
verfügen über absolute Fachkompetenz, die sie auch hervorragend vermitteln können. Wenn dann auch das andere Personal in dieser Abteilung außergewöhnlich freundlich und zuvorkommend sich um die Patienten kümmert und die jungen Krankenschwesteranwärterinnen und auch die Putzfrau sich nahtlos in dieses Bild einpassen, kann ich nur meine Hochachtung bekunden. Hier stimmt das Arbeitsverhältnis ohne Abstriche.

Endlich Schmerzfrei - nach drei Jahren- !

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: Dezember 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hier war man bereit zuzuhören und man wurde ernst genommen.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (top,wäre es gewesen, wenn man direkt erkannt hätte, dass weitere Abführmaßnahmen unlogisch waren, da sie bereits in der Klinik zuvor keinerlei Ergebnis gezeigt hatten. Aber insgesammt muß und kann ich sagen, dass man hier wirklich sehr engagiert und präzise gearbeitet hat. Dafür bn ich sehr dankbar. Die Ärzte waren sehr freundlich, mitfühlend und hilfsbereit. Mein Sohn brauchte hier seine Schmerzen nicht ertragen, man hat sie ernst genommen und ihm gleich geholfen. Zitat: du mußt nicht tapfer sein, wir helfen dir und wenn es weh tut, dann sag Bescheid,dann kannst du etws gegen die Schmerzen bekommen." Das war sehr menschlich, was ich in der anderen Klinik nicht erlebt habe.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut und zuvorkommend)
Pro:
Hier wurde sehr genau zugehört und der Kontakt zu Ärzten und Pflegepersonal war sehr gut.
Kontra:
Die Station müßte dringend renoviert werden. Die Zimmer sind viel zu eng und nicht mehr zeitgemäß.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Voraus gegangen waren fast drei Jahre mit ständig wiederkehrenden Bauchschmerzen und vielen Fehltagen in der Schule, so dass nun sogar ein Schulwechsel drohte, da unser Sohn in den vielen Fehlzeiten unheimlich Stoff versäumt hatte und er dem Pensum des Gymnasiums nicht mehr gewachsen war.

Er hatte mehrfache Aufenthalte in einer anderen Klink hinter sich. Dort gab man ihm immer nur Abführmittel, obschon er nie unter Verstopfungen litt. Der Kinderarzt glaubte an eine chronische Blinddarmentzündung, doch die Ärzte in dem KSK sahen das anders.
Beim letzten Aufenthalt wurde er wieder nur abgeführt (Hebe-Senk-Klistiere, sehr unangenehm für ein Kind) , doch die Schmerzen wurden nicht besser, also haben wir ihn auf eigene Faust ins Marien Hospital gebracht.
Auch dort wollte man anfänglich diese Therapie fortsetzen. Nach eindringlichen Gesprächen und sogar einer Untersuchung durch eine Kinderpsychiaterin, kam man zu dem Schluss, dass doch eine andere Ursache die Schmerzen verursacht.

Dann ging alles sehr schnell, kurz entschlossen wurde eine Bauchspiegelung gemacht. Bei der Gelegenheit auch der Blinddarm entfernt. Gefunden wurden Verwachsungen der Darmwände.
Nach ein paar Tagen dann der Befund über den Blinddarm, der Labor technisch untersucht worden war. Er war stark entzündet.
Heute ist mein Sohn gesund und schmerzfrei.

Sehr postiv fand ich in der Klinik, dass man stehts bemüht war auch die Eltern mit einzubeziehen. Als Mutter kennt man sein Kind sehr genau, dem wurde hier schlussendlich Rechnung getragen.

Heute ist Max kerngesund und hat seitdem keine Bauchschmerzen mehr gehabt. Er mußte tatsächlich in Steinfeld abgehen, weil man nicht bereit war, ihn dort ein Jahr wiederholen zu lassen. Jetzt besucht er das Gymnasium in Gerolstein, dreht eine echte Ehrenrunde und ist ein glücklicher, weil wieder ein guter Schüler.

Das die Zimmer in dieser Abteilung völlig überaltert waren, haben wir hingenommen, denn die Betreuung durch das Personal und die Ärzte, hat vieles wettgemacht. Für mich zählt, dass es meinem Kind endlich wieder gut geht.

An dieser Stelle meinen herzlichen Dank an das Personal und die Bitte.Macht so weiter und lasst euch eure Freude und den Wert eurer Arbeit nicht durch Sparmaßnahmen und Reformen vermiesen.

Kompetente Ärzte, ausgezeichnetes Pflegepersonal

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Von der Aufnahme bis zur Entlassung alles perfekt!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausführliche medizinische Beratung durch die Ärzte)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ausführliche Gespräche über geplanten Eingriff
Kontra:
keine
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Absolut empfehlenswert! Ärzte und Pflegepersonal waren immer anprechbar und nahmen sich sehr viel Zeit für die Patienten.
Ich wurde über alle Schritte, vom Zimmer bis zur OP und zurück, genauestens informiert. Das schafft großes Vertrauen. Man hat nicht das Gefühl nur eine Nummer zu sein.
Zimmer und Essen waren sehr gut. Das ganze Haus macht einen sehr guten Eindruck. Jeder war freundlich und hilfsbereit.

Entbinden lieber nicht hier

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1999
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Frühstück
Kontra:
alles ausser Frühstück
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Zum Entbinden lieber in den Wald.Nach 36 Stunden Notkaiserschnitt.Kommentar eine Hebamme:"Das ist halt so bei Erstgebärenden." Und dann mit Buscopan ins Bett geschickt.Nur eine suffiziente Hebamme.

Rundum gut betreut!

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Zugewandte kompetente Menschen
Kontra:
zu wenig Parkplätze
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag 2007 drei Tage stationär. Ich als Tochter und Krankenschwester kann das Marienhospital wirklich empfehlen.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung freundliches zugewandtes Personal, kompetente Aussagen und nach der OP hat man sich zuverlässig um meine Mutter gekümmert. Als ich den Arzt nach der OP sprechen wollte, hat er sofort nochmal eine Kurzvisite bei meiner Mutter (Kassenpatientin!) eingelegt. Meine Mutter fühlte sich rundum gut betreut.
Herzlichen Dank

Kompetentes Ärzteteam

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Labyrinth im Altbau-Keller)
Pro:
Freundliches Personal im gesamten Haus
Kontra:
Baustelle Erweiterungsgebäude
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Laienverständliche Aufklärung vor Halsschlagader-OP durch Chefarzt und Oberärzte. Exellente Betreuung durch Ärzte und medizinisches Personal nach OP. Freundliches und äusserst hilfsbereite Schwestern auf der Station.
Essen sehr schmackhaft und nach Wunsch des Patienten frisch zubereitet.
Zimmer mit Nasszelle sehr sauber und zweckmässig möbliert.
Presse-Angebot im Shop ausreichend.

Menschlichkeit wird gross geschrieben

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
nette und kompetende Ärzte und Schwestern, gute soziale Patientenbetreuung, gute Nachsorge
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus ist mir trotz schwerwiegender Operation in sehr guter Erinnerung, hier wird Menschlichkeit noch gross geschrieben und sowohl das pflegerische Personal als auch die Ärzte sind ausgesprochen kompetent und menschlich, auch über das routinemässige Mass hinaus. Hier fühlt man sich nicht wie eine "Nummer" sondern wie ein Mensch und gut betreut.
Das Essen ist ausgesprochen lecker und gut und es gibt eine ganz tolle Auswahl, keine Angst, es gibt weder matschige Kartoffeln noch knatschweiches Brot, sondern frische Speisen.
Zusätzlich erwähnenswert ist auch, dass es das einzige Krankenhaus ist, das noch eine Ordensschwester hat, die sich hervorragend und einfühlsam und absolut unaufdringlich um die seelischen Sorgen der Patienten bemüht und sogar bei Bedarf nach dem Aufenthalt noch für die Patienten da ist.
Alles in Allem: Top!!

Leichter Schlaganfall

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Auffällig freundliches Personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- sehr freundliches und hilfsbereites Personal
- richtig nettes Ärzteteam
- sauberes 2-Bett-Zimmer
- mediterane Küche! - lecker
- auch als Kassenpatient wurde ich sehr gut behandelt und bekam alle Untersuchungen

Schlechte Kommunikation und schlechte Organisation

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Organisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Gynäkologe hat mir einen Termin im Marienhospital zum 29. 11. gemacht und am 30. 11. sollte mir die Gebärmutter entfernt werden mit 1 Woche Krankenhausaufenthalt. Am 29. 11. erfuhr ich dann erstmals, dass am 30. 11. nur eine ambulante, kleine OP mit Vollnarkose stattfinden wird und der Haupteingriff müsse auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden. Mir wurde das medizinisch erkärt, leuchtete mir ein. Allerdings bin ich der Meinung, dass man mir das hätte früher sagen können. Ich bin alleinerziehend und selbständig. Es war eine ganze Menge zu organisieren, damit ich mir diese Woche Krankenhaus "erlauben" kann.
Also erschien ich am 30. 11. morgens um 9.00 Uhr wieder im Krankenhaus zur ambulanten OP. Nüchtern, seit abends 22.00 Uhr. Man schickte mich zum EKG und dann auf die Station. Dort wurde mir ein Bett zugeteilt und die Info ".... spätestens heute mittag sind Sie dran...." Als sich bis 14.00 Uhr immer noch nichts tat, habe ich mich bei der Stationsschwester erkundigt, wie denn der Stand der Dinge sei. Sie konnte mir nichts sagen, wollte aber der Stationsärztin Bescheid geben. Nach einer Weile kam dann die Ärztin (das war das erste mal an diesem Tag, dass sich überhaupt ein Arzt hat bei mir blicken lassen), begrüßte mich mit einem falschen Namen und versuchte mir zu erklären, dass ein Notfall dazwischen gekommen sei. So kann man mir 2 oder 3 Stunden erklären aber nicht 6(!). Die Ärztin wollte sich dann bemühen, doch noch einen OP-Platz für mich an diesem Tag zu bekommen, was sich dann aber auch als leeres Versprechen entpuppte. Um 16.00 Uhr verließ ich dann unoperiert und völlig dehydriert mit Migräne das Krankenhaus. Ich bin eben keine Privatpatientin.

Mein Fazit: So geht man nicht mit Menschen um!!!

Chaotisches Managemant

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal,
Kontra:
Organisation, Anästhesie-Schwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Anamnese war in Ordnung. Jedoch wurde ich 3mal sediert, bevor ich tatsächlich an der Schilddrüse operiert wurde, anscheinend ist die OP-Planung sehr schlecht organisiert. Über die Qualität der OP kann ich nichts Negatives sagen. Nach dem Aufwachen ließen mich die Schwestern links liegen, obwohl ich einen Heulkrampf hatte. Der Anästesist hat sich hierfür entschuldigt. Die Nachsorge fand jeden Tag durch einen anderen Arzt statt, sehr flüchtige Wundbehandlung, die später durch den Hausarzt mittels Tape nachgebessert werden musste, sonst wäre unschöne Narbe entstanden.
Das Pflegepersonal war immer korrekt und zuvorkommend.

Eine Klinik wo man richtig versorgt wird.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Medizinische Versorgung (Behandlung,etc).)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hier fehlte nichts, alles würde ausführlich erklärt.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ist nicht zu toppen. (Hervorragend))
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles sehr einfach.)
Pro:
Gesamtes Medizinisches Konzept und Management.
Kontra:
Parkplätze zu wenig.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hervorragende Ärzte.
Pflegepersonal war spitze.

Nach jahrenlange Schmerzen im Unterbauchbereich (Was bis dato kein einzige Arzt festgestellt hatt) würde ich hier erfolgreich behandelt. Hier würde die Ursache gefunden und hervorragend behandelt.
Dieser Klinik ist auf jedenfall als bester Klinik in Bonn zu bezeichnen. (War schon ein paar mal da in Behandlung.)
Bestehen bei der Untersuchung zweifel,oder vor dem OP, wird man nochmals gründlichst untersucht.
(Der Ärzt am Ultraschallgerät unten ist eine kapazität .)

Auch war ich ein paar mal in der Notaufnahme: Hier sind Ärzte mit langjährigen Erfahrung am Arbeiten. (Da braucht man keinen Angst zu haben!)
Habe andere Kliniken in Bonn kennengelernt. Diese ist der beste.

blödsinn

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

schon geschrieben unter kramp

Auchtung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Achtung, absolute Katastrophe bei Stionärer Behandelung von Säuglingen. Wenn Eltern nicht dabei bleiben können, läßt man das Baby über 45 Minuten schreie ehe sich mal eine Schwester bemüht. Windeln werden nur vor Flaschengabe gewechselt. Falsche Flaschen inkl. falscher Nahrung werden gegeben. Überwachungsanlagen bei Säuglingen können noch so laut Arlarm geben, es kommt keiner !!!! Drücken besorgte Bettnachbarn auf die Zimmerklingel, und kommt dann mal eine Schwester, wird man von dieser auch noch schief angemacht, und bekommt eine Antwort : Der schreit doch nur, das ist doch kein Notfall !!! und dann geht sie sofort wieder ohne sich der Sache anzunehmen!!!!
Weitere Infos gebe ich gerne: 01722036813

1 Kommentar

rotschopf81 am 28.07.2007

also das ist absoluter quatsch, meine famlie geht immer in das marienhospital in bonn, weil die schwestern einfach super nett sind, die ärzte und die behandlung einfach sehr gut ist, auch meine schwägerin und schwester haben dort ihre kinder gekriegt, auch mein neffe hat dort gelegen 8eigendlich wir alle), und pflege und verpflegung waren super. ich kann es nur empfehlen. im gegenzug dazu würde ich niemal ind die uni kliniken gehen, auser in die poli-klinik.