Bewertung von BewertungMarien am 01.04.2020
Titel: "Kreißsaal gut, Station Horror"
Erfahrungsbericht: "Ich habe meine erste Geburt dort gehabt und leider einen vorzeitigen (Frucht)Blasensprung.
Ich musste dementsprechend eingeleitet werden und der Arzt hat mir bei der Einnahme der Tablette NUR die Wirkung und nicht mögliche Risiken erklärt. In so einer Situation unterschreibt man aber einfach...
Nach drei Tagen hat es dann geklappt und mein Kind kam auf die Welt. Die Hebamme und die Ärztinnen bei der Geburt waren super, kompetent und erfahren. Es wurde schnell entschieden und das Baby wurde mit der Saugglocke „rausgezogen“, um einen Kaiserschnitt zu vermeiden.
Nun aber zu den Hebammen, die ich 3 Tage ertragen musste. Ich weiß nicht, in welchem Jhd. diese Frauen ausgebildet worden sind, völlig EMPATHIELOS, KALTSCHNÄUZIG und UNFREUNDLICH.
Die jüngeren Hebammen sind deutlich freundlicher und wollen den Frauen helfen, während die „ältere“ Generation eher beim Metzger arbeiten sollte.Ich konnte es nicht mehr hören, wie überlastet sie seien/wenig Geld sie verdienen würden o.dass viele krank seien; Was soll eine gebärende Frau dazu sagen?!
Auf Station Anna war ich dann nach den Geburt noch 7 Tage; ein Wort: HORROR!
Als ich nach Stillberatung fragte, nahm die Schwestern meinen kleinen und flatschte mir das Baby an die Brust und ging ohne ein Wort zu sagen raus. Sowas erniedrigendes und UNVERSCHÄMTES sollte echt einen anderen Job machen. Eine andere Krankenschwester sagte zu mir, als ich sie darauf aufmerksam machte, dass mein Baby kaum was trank, „wenn sie es nicht hinkriegen, geben sie das Baby mir“ (!) Dabei hatte mein Sohn starke Gelbsucht!!!Und erst am nächsten Tag wurde auf mein Drängen erneut getestet und mein Sohn dann sofort von einem Kinderarzt abgeholt.Auch waren es die älteren Frauen, die so unverschämt waren und jüngere Genration, die eher ihren Job gerne gemacht hat.
Ich habe als Privatpatienten den Chefarzt zur Visite gesehen, der nicht ein einziges Mal länger als 5 Min. da war. Das Geld ist rausgeschmissenes Geld, was ich nach meiner Entlassung nun erkenne"
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