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Bewertung von Sabine13a am 01.08.2012
Titel: "Hauptsache wir verdienen am Patienten"
Erfahrungsbericht: "• Vorherige Absprache mit dem überweisenden Arzt ignoriert und alle Erinnerungsversuche hierzu ignoriert oder Fadenscheinigen Begründungen erfunden.

• Weigerung mit dem überw. Arzt oder einem der anderen behandelnden Ärzte in Kontakt zu treten.

• Stationäre Einweisung mit Krankenkassenbürokratie begründet – Behandlung wäre sonst nicht möglich – grober Unfug!

• Diverse aufwendige Untersuchungen erneut durchgeführt – Befunde verschiedener Spezialisten aus den letzten Tagen lagen vor.

• Nachdem alle Untersuchungen kein neues Bild ergeben hatten und eigentlich (auch nach eigenen Angaben) keinenrlei Verdachtsmomente mehr bestanden, wurden Ängste geschürt (und das Ungeborene dazu instrumentalisiert). Nach Rücksprache mit Fachärzten waren die diese Prognosen in Anbetracht der Untersuchungsergebnisse haarsträubend.

• Nach eigenmächtigem Verlassen des Krankenhauses wurden abgesprochene Untersuchungen (für die vorher explizit Blut abgenommen wurde) nicht mehr durchgeführt und lediglich eine Empfehlung an den behandelnden Arzt ausgesprochen, diese nachzuholen.

• Direkt bei der Anmeldung angegebene Lebensmittelallergien wurden nie berücksichtigt (auch nach mehrmaliger Beschwerde).

• Angegebene nötige Medikamente wurden trotz Ankündigung nicht gegeben – auch nicht auf mehrmalige Nachfrage und Beschwerde.

• Der Bericht an den beh. Arzt kam erst nach etwa einem Monat (im vorläufingen Brief stand im Grunde nur, dass man noch Ergebnisse abwarten müsse um einen vollständigen Bericht abgeben zu können) – dieser Zeitabstand wäre bei dem prophezeiten Krankheitsbild fatal gewesen.

• Die Art, wie mit meinem Wunsch nach Hause gehen zu gehen, umgegangen wurde, war grob unfreundlich.

• Die Rechnung über die Eigenanteile wurde erst etwa einen Monat nach Aufenthalt abgeschickt. Nach erhalt der Rechnung hatte ich noch etwa 36 Stunden um eine Überweisung zu tätigen, sonst wäre das Geld nicht an dem auf der Rechnung angegebenen Datum (Drohung rechtlicher Schritte) eingegangen."


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