Bewertung von Klasse0815 am 05.04.2011
Titel: "Unmenschliche Behandlung"
Erfahrungsbericht: "Erfahrungsbericht St.-Marien-Hospital (Stat. Elisabeth/Gynäkologie Prof. V. Pelzer) Bonn Venusberg März 2011Am Don. 17.03.2011 kam ich in bes. Kr.haus. Diagnose: Myome in der Gebärmutter. Geb.mutter sollte entfernt werden. Untersuchung dort durch Frau Dr. Heidemann ergab, endoskop. Eingriff nicht mögl., da Eierstöcke wahrscheinl. auch betroff. seien und Verdacht auf Krebs bestünde. Untersuch. durch Dr. H wurde daraufhin abgebrochen. Aufklärendes Gespräch erf. nur oberflächlich, da es keinen Raum gab, wo man in Ruhe reden konnte. Untersuch. wurde auch nicht wiederholt, da kein Oberarzt Zeit hatte. Prof. Pelzer, der Operateur kam erst abends. Auf Frage, wie meine Chancen stünden, antw. er, er könne nicht hellsehen, weil dann würde er Lotto spielen und ich könne OP ja absagen, wenn ich mir nicht sicher sei. OP am nächsten Morgen (Fre.) verlief dann doch gut. Kein Krebs und Eierstöcke OK, nur Geb.mutter wurde endoskop. entfernt. Abends musste ich mich übergeben. Nachts wurde ich wach und wollte Zähne putzen. Nachtschwester weigerte sich zu helfen. Ich ging ohne Hilfe ins Bad. Auch Handtuch wollte Schwester mir nicht bringen (ich hatte keinen eig. dabei). Ich wurde angeschrieen, dies sei kein Luxushotel und ich solle verrecken. Dann ließ Schwester mich alleine im Bad. Am nächst. Morgen (Sam.) kam Prof. Pelzer, bei ihm waren eine Schwester und Frau Dr. H.. Prof. P. schrie mich an, was mir einfallen würde, sein Personal zu schikanieren. Dies sei ein Kr.haus und kein 5 Sterne Hotel. Handtücher hätte ich selbst mitzubr. und würde auch keine bekom.! Extra Wünsche wie nachts Zähne putzen, gäbe es in seinem Kr.haus auch nicht! Ich solle ehrfürchtig sein und ihm danken, dass er eine so schwere OP ohne einen gr. Eingriff durchgeführt habe, was außer ihm auch sonst kein Chirurg in Dt.land könnte. Szene dauerte ca. 30 Min., ich wurde massiv beschimpft, beleidigt und angeschrieen. Eine Untersuchung erfolgte erst Son. durch and. Arzt und Mon. wurde ich entlassen. Ein weit. Gespräch mit Prof. Pelzer am Mon. habe ich per Handy aufgezeichnet. Darin sagt er, er wäre viel zu clever für mich und ich könnte ihm nichts beweisen, darum führe er solche Gespräche, wie das von Sam. auch immer nur in Anwesenheit v. Zeugen."
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