Sowohl das Vorgespräch als auch die am nächsten Tag durchgeführte Untersuchung fanden in einem ruhigen, sehr freundlichen Klima statt. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt - und war es auch! Sehr gute Organisation! Ich konnte jederzeit Fragen stellen. Ich wüsste nicht, was man besser machen könnte.

Nach 4 Monaten endlich wieder zu Hause. Hätte ich gewusst was mich erwartet...Weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Gab so nette freundliche Schwestern auf der A 2, die hab ich so geschätzt und die haben mich super versorgt. Gab aber auch öfter das Gegenteil, wenn zu oft geklingelt wurde- Durchfall ist nun mal ein Grund. Teilweise mangelhafte Pflege, wegen Personalmangel.Will auch nicht weiter auf die Einzelheiten eingehen, aber Schwestern und auch Ärzte können ganz schön ignorant sein.
Die Krönung aber ist " Es gibt fürs ganze Krankenhaus nur 1 WC Stuhl in XXl. Und das bei einer Adipositas Station. Ich musste also teilen, entweder mit der Notaufnahme oder Patienten in anderen Zimmern, ganz toll mit Durchfall. Da war ich zum 1. Mal so ziemlich am Ende. Über das Essen braucht man gar nicht reden, wie soll man dabei gesund werden?
Ich könnte ein ganzes Buch schreiben. Nur noch soviel....Entlassung ohne Arztbrief und Medikamenten Plan, wurde dann 3x angefordert, und auch Thrombose Spritzen wurden nachgeordert.
Wie gesagt, viele Schwestern waren Gold wert " St, Pi, Ma, Ja, Va, und nicht zu vergessen die kleine He, und die so liebe Ra.....hab bestimmt noch wen vergessen .
Abschließend möchte ich noch sagen " nie wieder " .Liege jetzt noch immer zu Hause, mit 40kg wenigen Gewicht aber mit nem großen Loch im Bauch, das zuheilen muss.

Nach starken Schmerzen fuhren wir in die Klinik. Die Notaufnahme war eine Zumutung, weil die Dame mehr damit beschäftigt war uns abzuwimmeln und an Zentrale Anlaufstelle zu verweisen, die aber erst ca. 3 Stunden später öffnen sollte. Nach Diskussion nahm sie mich dann auf. Nach verhältnismäßig kurzer Wartezeit (nicht 3-4 Stunden wie die Dame uns avisierte) fand die Untersuchung statt. Nett, kompetent, ich war sehr zufrieden. Ich sollte im aufgenommen werden, allerdings gab es keine freien Betten mehr, ausser auf der Kinderstation. Die Betreuung der dortigen Schwestern war nett und freundlich. Da auch die Kinderstation restlos voll war hatten die eigentlich anderes zu tun, als sich mit mir zu beschäftigen, trotzdem dafür keinerlei Kritik. Die zuständige Ärztin musste immer zu mir kommen, dadurch bekam ich nicht sehr viele Informationen über meinen Zustand. Um es abzukürzen der Aufenthalt in der Klinik war nicht optimal, aber unter den Umständen absolut akzeptabel. Nach 2 Nächten wurde ich entlassen und sollte die Medikamente mitbekommen. Zu Hause am Abend stellte ich dann fest, dass man mir „vergessen“ hatte ein Antibiotikum mitzugeben. Dann eigentlich begann die Odyssee per Telefon. Natürlich landetet ich wieder bei der Notaufnahme, die mir erneut nahe legen wollte, mich zuerst bei der Anlaufstelle zu melden. Für ein Medikament welches ich hätte mitbekommen müssen. Nachdem ich dann auf die Kinderstation gestellt wurde (warum, nur weil ich dort lag??), gab es neue Versuche und endlich landete ich bei einer Ärztin, die sich der Sache annahm. Sie stellte anhand der Akte fest, dass man es tatsächlich vergessen hatte. Also musste ich erneut hinfahren und anstatt der Tabletten, erhielt ich ein Rezept und das am späten Samstagvormittag. Wie sich herausstellte ist es ein Medikament, welches derzeit nicht lieferbar ist, was auch die Schwester, die es mir übergab zugab. Zum Glück hatte die Apotheke noch eine einzige Packung vorrätig.

Vom ersten Termin im MVZ bis zur OP fühlte ich mich verstanden und es wurde vollumfänglich auf meine Probleme mit der Hüfte eingegangen. Die Vorbereitung auf die OP war sehr einfühlsam und beruhigend, die OP verlief ohne Komplikationen und auf der Station wurde ich sehr empathisch umsorgt. Ich bin rundum sehr zufrieden mit meiner Entscheidung in die Regio Klinik Pinneberg zu gehen und kann es nur jedem empfehlen.

Ich war hier wegen eines Knorpelschadens im Knie und wurde vom Vorgespräch über die Operation bis zur Entlassung durchgängig super betreut. Das Ergebnis war sehr gut, so dass ich am Folgetag bereits entlassen werden konnte
Das Team hier ist aber nicht nur sehr erfahren und kompetent sondern auch rund um die Uhr freundlich und aufmerksam.
Kann ich jedem nur empfehlen. Ich bin extra aus Hamburg
Angereist und habe es nicht bereut

Als Patientin für eine ambulante OP letzte Woche bedanke mich beim gesamten AOP-Team - von der Anmeldung, die 2 Mitarbeiterinnen, die mich ins Zimmer brachten und mir die Kleidung gaben, die MA im Vorraum des OP und dort selbst - alle waren sehr freundlich, ruhig und empathisch. Das hat mir sehr viel Nervosität genommen.
Vielen lieben Dank an Sie alle.

Ich war gestern zu einer kleinen OP dort.
Wirklich jeder dort war freundlich und empathisch.
OP gelungen, kaum Schmerzen, heute keine mehr!
Ich freue mich über diese positive Erfahrung.
Danke an alle!

Ich wurde mit starken Schmerzen von meinem Orthopäden eingewiesen. In der Notaufnahme war man sofort bemüht die Schmerzen zu lindern. Danke an den behandelnen Arzt und Pfleger. Dann ging es auf Station B2. Dort ein dickes Lob an das gesamte Pflegepersonal und auch an alle Ärzte. Eine Woche später kam die OP. Ich fühlte mich sehr gut versorgt und behandelt. Vielen Dank für alles.

Der erste Eindruck bei der Notaufnahme war miserabel und hätte eigentlich zur sofortigen Rückkehr führen müssen.
Ganz anders die Aufnahme durch Pflegepersonal und Ärzte. Kompetent, freundlich und schnell mit treffender Diagnose.
Dieser Eindruck setzte sich bei der Operation und auf der Intensivstation fort.
Stets umschwirrt von Ärzten und Pflegepersonal fühlte ich mich bestens aufgehoben.
Nach der Zeit auf der Intensivstation sollte ich auf die Privatstation verlegt werden, aber im gesamten Klinikum war kein einziges Bett frei. Stattdessen wurde ich in einen anderen Teil der Intensivstation verlegt. Auf heftiges Intervenieren wurde auf Überwachung verzichtet, die auch nicht mehr notwendig war…und ich durfte die Klinik zum Spaziergang verlassen.
Auch wurde mir während dieser Zeit keine Menuewahl für Privatpatienten angeboten. Der Verzicht auf Überwachung schien besonders schwer zu wiegen, da dies ein Kostenfaktor ist. Ich bin auf die Rechnung gespannt.

Station 2Akomptente Mitarbeiter, einfühlsam und emphatisch besondere Dank den Ehrenamtlichen ????

Vom 27.07.2023 bis 04.08.2023 war ich im Regio Klinikum Pinneberg.

Ich kann nur Gutes berichten!

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren in allen Bereichen (Station B2, Röntgen, CT, MRT, OP Bereich etc.) äußerst zuvorkommend, empathisch, stets hilfsbereit und auch lustig.
Das Service Personal ging auf meine Wünsche ein und war auch sehr freundlich und nett. Das Essen fand ich in Ordnung.

Es wurde sich überall rührend um mich gekümmert.

Die Ärzte sind wirklich sehr kompetent und motiviert. Gerade in meinem Fall (Vorgeschichte), war die Entscheidung für eine OP nicht so einfach, und ich bin so dankbar, dass sie diese OP dennoch durchgeführt haben. Ein ganz großes Lob an das Chirurgenteam!
Ein Arzt kam sogar noch in seiner Freizeit zu mir, um mir nochmals Fragen zu beantworten und mir die Angst zu nehmen. Das hat wunderbar geklappt. Ich hatte vollstes Vertrauen in dieses Ärzteteam!

Nochmals DANKE!

Diese Klinik kann ich uneingeschränkt weiter empfehlen.

Nach meinem Aufenthalt in der Klinik über 4 Tage bin ich mit der Versorgung, Betreuung und Aufklärung hinsichtlich meiner Krankheit wirklich sehr zufrieden. Besonders die überaus schnelle Abfolge von Untersuchungen aller Art (US, CT, EEG etc.) haben mich positiv überrascht! Alle Pfleger und Pflegerinnen waren sehr zuvorkommend, freundlich und hilfsbereit. Die Ärzte wirkten auf mich sehr kompetent und motivierend. Wenn es ein Manko gab, dann allenfalls der häufige Wechsel des Personals, was sicherlich dem Schichtwechsel, Urlaub, krankheitsbedingten Ausfällen und Teilarbeitszeit geschuldet ist. Aber in meiner kurzen Aufenthaltszeit habe ich mehr Gesichter gesehen als bei meinem Besuch der verbotenen Stadt in Peking :-). Meine Erwartungen an das Essen waren nicht hoch. Aber es schmeckte überwiegend ok bis gut und war ausreichend bemessen. Auch hier war das Service-Personal sehr nett und den Patienten zugewandt.

Mein Mann und ich sind sehr sehr froh darüber, dass wir in Pinneberg entbunden haben. Hebammen und Ärzte waren sehr zuvorkommend und kompetent, jeder einzelne wirklich sehr freundlich und engagiert. Ganz besonders Hebamme Jana bin ich so dankbar für ihren Einsatz, sie wusste während der Geburt immer was gerade gesagt oder getan werden musste. Bis auf zwei Hebammen wurde ich von jeder Hebamme und jedem Arzt/ Ärztin immer sehr achtsam vorher gefragt bevor ich angefasst wurde, was wirklich wirklich toll war und ein großen Unterschied gemacht hat.
Auf der Wochenbettstation haben wir direkt ein sehr gut ausgestattetes und modernes Familienzimmer bekommen. Wir wollten gerne früher nach Hause, um dort für uns zu sein, jedoch hatte ich grünes Fruchtwasser und so wurde uns geraten, aufgrund eines erhöhten Infektionsrisikos noch in der Klinik zu bleiben.
Zuerst blieben wir echt widerwillig, weil ich einfach am besten Zuhause zur ruhe kommen kann, aber dann waren wir auch immer glücklicher mit dieser Entscheidung, weil wir so viele gute Ratschläge zum richtigen Anlegen und Stillen bekommen haben. Auch hier war jede Schwester zu jeder Tageszeit so freundlich und kompetent!! Sowas habe ich zuvor in einem Krankenhaus noch nie erlebt! Ganz besonders Frau Schatz möchte ich danken, die immer so freundlich auf uns eingegangen ist und uns mit ihrem breitem Wissen zum Stillen sehr gut helfen konnte. (Mein Sohn hat ein leicht fliehendes Kinn und so hatte ich starke Schmerzen beim Anlegen. Sie konnte uns zB dann sagen, welche Position die richtige ist, was ein gamechanger war).

Zusammenfassend sind wir echt glücklich über diese Geburtserfahrung dort denn aufgrund all dieser freundlichen und kompetenten Menschen, hatte ich eine wirklich sehr schöne Geburt!

Ambulante OP Bauchspiegelung zur Zystenentfernung.
1.Termin wurde 2 Tage vorher abgesagt.
Habe direkt einen neuen Termin knapp eine Woche später erhalten.
Vorgespräche liefen sehr gut. Es wurde sich Zeit genommen, ich musste nicht lange warten und ich fühlte mich sehr kompetent aufgeklärt und war beruhigt.

Der OP-TERMIN
Ich sollte 9.15 da sein. Ich war etwas früher da. Saß dann 1h im Wartebereich. Dann kam ich auf ein Zimmer in der AOP-Abteilung. Sehr freundliche Mitarbeiter. Leider gab es dort weder Zeitschriften noch Fernseher. Ich musste aber auf meine OP dann fast noch 5h warten. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich hatte aber dann Glück, das ich noch operiert wurde. Grund für die Verspätung war aber nachvollziehbar. Es gibt zwar genug OPs, aber zu wenig Personal. Wenn dann ein Notkaiserschnitt oder ein anderer Notfall dazwischengekommen, muss der nicht lebensbedrohlich erkrankte Patient Geduld haben.

Die OP: sehr nette kompetente Leute mit Humor, die einem wirklich die Angst nehmen.
Ich bin eingeschlafen und wieder aufgewacht.
Ich fühlte mich jederzeit gut aufgehoben und durfte nach 2 Arztgesprächen doch noch nach Hause.

Ich habe meine beiden Kinder in Pinneberg spontan entbunden 2017 und 2019 und war besonders mit der Freundlichkeit und dem Engagement der Mitarbeiter dort sehr zufrieden. Ich fühlte mich jederzeit sicher, trotz Komplikationen, die souverän behandelt wurden. Seitens der Verwaltung und Organisation lief nicht alles glatt, aber das ist bei Geburten auch schwierig. Eine genaue Bettenplanung ist in dieser Abteilung ja fast unmöglich. Auch die Versorgung der Neugeborenen durch die Kinderärzte und Hebammen habe ich durchweg als sehr positiv empfunden. Uns wurde alles erklärt, man nahm sich Zeit, auch wenn eigentlich keine da war. Meine erste Geburt kam durch einen Blasensprung und es wurde dann etwas nachgeholfen mit einem "leckeren" Cocktail, den ich dann auch bei der 2. trinken durfte, da eine leichte Schwangerschaftsvergiftung vorlag. Hat geklappt.

Die Regio Klinik Pinneberg Abtl.Neurochirurgie ist voll daneben.
Unfreundliche patzige Schwestern aber auch von den jungen Ärzten gegenüber den älteren Patienten. Teilweise lassen die sich bezüglich der Behandlung viel Zeit z.B.weil die viel Quatschen müssen, auch wenn die Hilfe /Unterstützung.
UNTERSTÜTZUNG ODER Hilfe.
Bin zum zweiten mal in Klinik ((6 Tage liegen)weil die meine Hand durch herausziehen der Ampulle voll beschädigt haben. Hat sich dadurch EITER gebildet, musste in der Regio Klinik Elmshorn schnellstens operiert werden. Weitere 6 Tage in 6 Tage in Klinik Elmshorn .
Anwalt ist wegen gesundheitliche Beschädigung eingeschalet.
SANA bzw. REGIO Klinik Pinneberg ist nicht zu empfehlen.
Ein Patient

Lag im April 5 Tage wegen epeleptischen
Anfall und Krebsbehandlung vom 10.04. - 14.04.2023 in der Regio Klinik in der Regio Klinik Pinneberg (Neurologie).
Am Tag der Entlassung wurde vom rechten Handrücken die Kanüle rausgezogen.
Nach ca 6 Stunden schwillte meine Hand bis zum Unterarm stark an.
Schwere unbewegliche Schmerzen,nicht bewegungsfähig.
Am 16.04.23 wurde in der Notfallambulanz eine Untersuchung durchgeführt.
Fakt ist, sofort mit Rettungswagen in
Regio Klinik Elmshorn in die Chirurgie.
Bei der Op wurde erhebliches Eiter
im Handrücken und Unterarm festgesellt.
Gesundheitlichen Schaden entstanden in Regio Klinik Pinneberg durch eine Schwester durch falsches herausziehen der Kanüle.
Behandlung Note 1

Wir waren zur Entbindung unseres Sohnes im März 2023 in der Regioklinik Pinneberg und sind super zufrieden mit dieser Entscheidung. Die Hebammen im Kreißsaal haben sich sehr gut um uns gekümmert und auch meinen Mann in alles mit einbezogen. Vielen Dank an das Team was unser kleines Glück auf diese Welt gebracht hat und vielen Dank an die Hebamme die mich durch jede Wehe begleitet hat. Nach der Geburt haben wir die Zeit bekommen die wir gebraucht haben um uns etwas zu erholen, bevor wir auf unser Zimmer gebracht wurden. Hektik oder Druck kam nie auf, sodass wir die ersten Stunden mit unserem kleinen Wonneproppen einfach nur genießen konnten.
Die Schwestern auf der Entbindungsstation waren ebenfalls alle einfach toll. Wir brauchten etwas Unterstützung beim füttern, da es mit dem Stillen nicht ganz so klappen wollte. Hier gab es ebenfalls keinen Druck, sondern es wurde ganz individuell auf die Bedürfnisse unseres Sohnes und auch der Mama eingegangen. Danke für die großartige Unterstützung bei Tag und auch Nacht.
Auch das Ärzteteam war einfach spitze. Täglich wurde sich nach meinem Befinden erkundet und die Gynäkologinnen haben sich immer die Zeit genommen Fragen unsererseits zu beantworten. Vielen Dank dafür.
Ein großer Dank geht auch an die Kinderärztin. Sie hat unseren kleinen Sohn sehr ausführlich und trotzdem ganz liebevoll untersucht. Auch musste ihm, wegen eines speziellen Bluttests Blut aus der Handvene entnommen werden. Das hat sie so toll gemacht, dass der kleine Mann das fast komplett verschlafen hat.
Nicht zu vergessen ist aber auch das Personal, welches sich um den regulären Klinikablauf kümmert. Egal ob Reinigungspersonal oder die Damen und Herren die uns mit Essen versorgt haben. Alle waren wirklich sehr freundlich und haben damit unsren Aufenthalt sehr angenehm gemacht.
Vielen lieben Dank an das gesamte Team!
Wir würden jederzeit wieder in Pinneberg entbinden.

Meine Tochter, mein erstes Kind, wurde Ende Februar im Pinneberger Krankenhaus geboren. Die Geburt war schwierig: Nach vorzeitigem Blasensprung und 18 Stunden Wehen wurde es ein Kaiserschnitt. Die Hebammen im Kreißsaal – der sehr modern und hochwertig ausgestattet ist - haben uns hervorragend betreut. Mein Mann wurde großartig mit einbezogen. Alles, was passierte, wurde uns sofort verständlich erläutert.

Die Hebammen und Ärzte sind jeden Schritt mit uns mitgegangen, haben sowohl beim Thema Schmerzmittel als auch Geburtspositionen gut beraten und verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt. Unser ganz besonderer Dank gilt Annika, Naemi und Lydia, die uns sehr persönlich und mit enormen Engagement am meisten betreut haben. Vor dem Kaiserschnitt hatte ich große Angst, doch das überaus freundliche und kompetente OP-Team hat sie mir schnell genommen.

Die Entbindungsstation war zum Zeitpunkt unseres Aufenthalts brechend voll. Die erste Nacht verbrachten unsere Tochter und ich im Mehrbettzimmer mit einer anderen Patientin und Baby, am nächsten Tag hatten wir das Glück, dass unser Wunsch nach einem Familienzimmer erfüllt werden konnte. Auch dieses war für – ein Krankenhaus – modern und komfortabel ausgestattet.

Die Schwestern waren trotz der Belastung stets ansprechbar. Anfangs gab es große Probleme beim Stillen, wir wurden jedoch hervorragend beraten. (Danke, Birgit!) Eine Schwester in der Nachtschicht erkannte schließlich die Ursache des Problems (DANKE, Kathrin!). Am nächsten Morgen wurde in Windeseile eine Milchpumpe für mich organisiert und ein Zufütterungskonzept für die Kleine entwickelt (Danke, Anke!), sodass wir das Krankenhaus wie von uns gewünscht am dritten Tag nach der Geburt verlassen konnten.

Besonders beeindruckt hat uns die Freundlichkeit, Motivation und persönliche Betreuung durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ob Schwester, Hebamme, Kinderarzt oder auch die Mitwirkenden im OP – eine/ einer war großartiger und herzlicher als die oder der andere. Uns schlug eine Welle der Freundlichkeit und Wärme entgegen. Zu jeder Zeit haben wir gespürt, mit welcher Leidenschaft alle ihren Beruf ausüben. Wir haben uns, fachlich wie menschlich, trotz aller Schwierigkeiten, die die Geburt und die ersten Tage danach mit sich gebracht haben, sehr gut aufgehoben gefühlt und hatten dadurch einen guten Start in unser neues Familienleben.

Ich war sehr zufrieden mit meinem Krankenhaus-Aufenthalt (zweimal für drei Tage im Januar 2023) auf Station 2.
Das Pflegepersonal und die Ärzte waren sehr freundlich, kompetent und hilfsbereit. Sie haben sich gut um mich gekümmert und konnten mir alle Fragen beantworten.
Ich habe mich sicher und wohl gefühlt. Ich kann dieses Krankenhaus nur weiterempfehlen.

Nach OP , 5 Tage auf Station 2B. Tolle Mitarbeiter, super freundlich, immer ansprechbar. Sehr kompetente und vor allen Dingen auch freundliche ÄrztInnen.

Vom Betreten der Klinik bis zur Entlassung war für mein Empfinden alles gut organisiert. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren freundlich, hilfsbereit und kompetent. Insgesamt war ich 7 Tage stationär da und die Abläufe (Medikamentengabe, Visite, Essensausgabe etc.) waren reibungslos.

Ganz herzlich möchte ich mich natürlich bei den Chirurgen bedanken und selbstverständlich bei den Pflegerinnen und Pflegern, Physiotherapeutinnen, Servicekräften und Reinigungskräften bedanken!

Leider habe ich mit einem großen Hamburger Krankenhaus viele Erfahrungen gemacht. Daher kann ich sagen, dass gute Organisation und Kommunikation nicht selbstverständlich sind. Wenn ich die Wahl hätte, würde ich immer lieber in Pinneberg aufgenommen werden.

Beim Frühstück und Abendessen wären mir persönlich eine Alternative zu Brot lieber (Müsli, Naturjoghurt). Beim Mittagessen muss es nicht jeden Tag Fleisch sein :-)

Wurde dieser Tage an der Brust operiert, wegen Mikrokalk, Vorstufe Brustkrebs!
Ein supernettes Team, sehr kompetent, fühlte mich total aufgehoben! An dieser Stelle vielen Dank an alle Betreuer und Ärzte!

Speziell geht es mir um die Wirbelsäulenchirurgie. Ich bin am 19.2. mit Rückenschmerzen und Ausfällen im linken Bein in die Notaufnahme gekommen. Dort wurde ich untersucht und stationär aufgenommen. Der Arzt war dann auch abends noch mal auf dem Zimmer und meinte, ich solle morgen nüchtern sein. Es gibt früh ein MRT und dann wird weiter entschieden. Ich hatte grosse Angst vor einer OP. Der Chefarzt kam zum Beratungsgespräch. Souverän, offen, ein Ohr für meine Bedenken… ich fühlte mich in guten Händen und er hat mir glaubhaft versichert, das eine OP dringend notwendig ist. So kam ich dann Montag Mittag unters Messer. Sehr grosser Bandscheibenvorfall wurde entfernt. Abends kam sogar noch mal einer der Ärzte, die mich operiert haben, von zu Hause in die Klinik, um nach mir zu sehen. Danke dafür! Finde ich nicht selbstverständlich!
Auch im weiteren Verlauf fühlte ich mich gut betreut, Risiken und Probleme wurden offen angesprochen, analysiert und geklärt. Ich mochte diese offene Kommunikation. Ein dickes Lob und mein Dank an das Chirurgenteam! Ich werde mich wieder nach Pinneberg wenden, wenn ich Probleme haben sollte.
Und ganz wichtig: auch ein dickes Danke an das Team der Station C2. Dort war wirklich viel los, aber das Personal war nett, ansprechbar und motivierend. Habe mich auch dort, den Umständen entsprechend, sehr wohl gefühlt.
Alles in Allem eine Situation, die keiner haben mag: ein akuter Bandscheibenvorfall mit Ausfall eines Fusses. Aber für die Situation war das Regio Klinikum Pinneberg für mich die richtige Wahl. Nun brauche ich wohl noch Geduld, aber es geht in die richtige Richtung voran…

Ich wurde am 06.02.2023 wegen eines bösartigen Darmtumors in der Chirurgie von Dr. Mofid operiert. Sowohl die Operation als auch die gesamte Pflege und Betreuung auf der Station AB0 waren absolut hervorragend. Als sehr hilfreich habe ich es empfunden, dass sämtliche Termine (Onkologische Betreuung, Beratung Schwerbehinderung und Reha, Krankengymnastik und Physiotherapie) vollkommen automatisch abliefen, ohne dass ich mich um irgendetwas kümmern mußte. Die Betreuung und Pflege auf der Station waren hervorragend und äußerst emphatisch. Die Betreuung durch Dr. Mofid und sein Team war ebenfalls absolut spitzenmäßig und ging über das normale Maß der Betreuung durch einen Chefarzt hinaus.
Der einzige Makel dieses Krankenhauses besteht in der Verpflegung. DAs Essen ließ absolut zu wünschen übrig.

Ich danke Hebamme Jana und ihrer Kollegin im Nachtdienst von ganzem Herzen für die respektvolle, liebevolle, umfassend betreute und selbstbestimmte Geburt meines Sohnes am 11.2.2023.
Ich fühlte mich von der ersten Minute an sicher und respektvoll begleitet.
Ich wünsche jeder Mama so ein Team und so eine Geburtserfahrung.
Danke, Danke, Danke!
Anschließend sind wir komplikationslos ambulant nach Hause gegangen und auch diese Abläufe waren völlig unkompliziert (Kinderarzt, Gynäkologin)
Alles liebe und weiterhin eine solche Passion für euren Beruf wünschen euch
Rike und Jan mit Baby Henri.

Die Anmeldung dauert extrem lange, auch wenn man einen Behandlungstermin hat, besteht kaum eine Chance den Termin auch einhalten zu können. Die Dame am Empfang ist sowohl für die normale Aufnahme als auch fürdie Notfallaufnahme zuständig. Sie arbeitet dort alleine. Das ist sowohl für die Patienten als auch fürdie Angestellte einfach unzumutbar.

Ich war eine Woche in der Klinik wg akuter Bandscheibenbeschwerden mit dann leider doch notwendiger OP.Ich habe mich die ganze Zeit sehr gut behandelt gefühlt.Ich fasste sehr schnell Vertrauen zu den Ärzten.Es wurde nicht sofort operiert, sondern erstmal weniger invasive Möglichkeiten ausprobiert.Mir wurde immer alles genau erklärt und ich konnte auch jederzeit Fragen stellen.Habe mich als Patient ernst genommen gefühlt.Die OP ist dann sehr gut verlaufen und hatte den erhofften Erfolg.Würde mich immer wieder dort behandeln lassen.Ich lag auf der Privatstation und der Service und die Pflege dort lassen keine Wünsche offen.Das gesamte Stationspersonal ist sehr freundlich und professionell. Ich habe mich richtig gut aufgehoben gefühlt.Das Zimmer war sehr geräumig.Die Verpflegung war sehr gut.Hatte schon Restaurant Qualität.

Am 30.12.2022 um 19:00 durch Rettungsdienst eingeliefert. Erstversorgung Notaufnahme war OK. (Personalmangel und Lebens Bedrohliche Notfälle haben Vorrang) Um 23:00 Verlegung Station B2 Nette Empfangen Erstversorgung Klasse zB. Schmerzmitte.
02.01.2023:8:00 MRT 14:00 Info durch Stationsarzt, Schwerer Bandscheibenvorfall OP erforderlich soll 03.01.2023 erfolgen
03.01.2023 OP Der operierende Arzt hat trotz schwieriger Situation hervorragende Arbeit geleistet. Konnte Das Krankenhaus am 05.01.2023 wieder verlassen.
So!!!
Die Betreuung durch die Schwestern und dem Pflegepersonal (trotzt Personalnotstand) war, ich kann nur sagen klasse (freundlich, nett, fachlich sachlich und immer ein offenes Ohr. Habe mich in den richtigen Händen gefühlt.
Dr. Demmel und seinem Team haben erstklassige Arbeit geleistet.
Ich kann euch allen nur sagen Danke.

Dem betreibe des Hauses kann ich nur eins sagen früher war das Mittagessen auch schon mal besser. Das trägt nicht zur Genesung bei. Silvester gab es zumindest einen Berliner.

Im Klinikum in der Chirurgie Station C2 fühlte ich ausgesprochen gut aufgenommen und behandelt, seien es die Untersuchungen, die zu einer sofortigen Entscheidung einer Gallenblasencholezystektomie, die Operation oder die nachfolgende Behandlung auf der Station durch die dortigen Ärzte und das sehr aufmerksame Pflegepersonal. So konnte ich, trotz medizinischer/labortechnischer Komplikationen noch am Heiligabend morgens entlassen werden.

Leider bin ich mit dem Aufenthalt (Privatstation) in dieser Klinik nur bedingt zufrieden.

Das Pflegepersonal ist super.
Hier gibt es absolut nichts Negatives zu berichten.

Der Stationsarzt ist unsicher in seinem Handeln. Er trifft ohne Rücksprache keine Entscheidungen und wirkt überfordert. Selbst die Entscheidungen nach Rücksprache wurden von meinem Facharzt stark kritisiert.

Die Verpflegung ist teilweise so etwas von schlecht, dass
ist sehr grenzwertig. Verschimmeltes Brot und abgelaufener Käse waren tatsächlich die Krönung.

Ich bin im Brustzentrum wegen Brustkrebs in Betreuung und Behandlung. Von Diagnosestellung über Operation und anschließender Therapie findet eine sehr professionelle Begleitung statt. Nach der OP schalten sich sofort Sozialarbeiter und Onko-Psychologen ein. Die ärztliche und pflegerische Überwachung ist sehr emphatisch. Ich habe mich sehr wohl und aufgefangen gefühlt.
Das Pflegepersonal der Station A2 war freundlich und rührend um mich besorgt.

Auch besonders hervorheben möchte ich die Betreunung vor und nach OP (05.12.22 09:30) im Aufwachraum. Trotz Personalmangel hat sich rührend um mich gekümmert.

Gut aufgehoben gefühlt! Moderner OP, herzliches Personal.

Mein Mann wurde für eine (Not) OP vorbereitet, beim Vorgespräch hat uns die Narkose Ärztin gefragt ob ich dirket nach der OP vom Operierenden Arzt benachrichtigt werden möchte.
Dem haben wir natürlich zugestimmt.
Ich habe die ganze Nacht auf eine Nachricht gewartet, es hat sich niemand gemeldet. Unmöglich!
Gestern durften wir ihn zu Dritt besuchen, heute Morgen wollte ich nach ihm schauen, da ich bis dato noch immer noch keine Info erhalten habe. Ich durfte nicht zu ihm, da nur 1 Person 1x am Tag zu ihm darf. Wir haben extra noch auf der Station nachgefragt. Absolut schreckliche Erfahrung in diesem Krankenhaus.

Vom Screening über die Biopsie bis hin zur OP ist man im gesamten Klinikum versorgt, das spart viele Wege und Kommunikationen.

Das Personal auf der A2 ist sehr freundlich und kümmert sich nicht nur um das körperliche Wohl der Patienten, ein paar nette und aufbauende Worte sind hier selbstverständlich.
Nun könnte ich natürlich sagen "jederzeit gerne wieder" - aber das passiert hoffentlich nicht...

Das Essen ist wenig verlockend, wie wohl in den meisten Krankenhäusern, aber es gibt eine Cafeteria, wo man Frühstück und Mittag bekommen kann ;-)

Danke auch an Frau Dr.Greuling und Frau Dr.Kampe, auch hier steht der Mensch im Mittelpunkt und nicht allein die Diagnose (wir sehen uns ja nochmal zur Besprechung).

Danke liebes A2-Team, dass Ihr meinen Krebs entsorgt habt (das Kuschelkissen ;-)) und mich in meinem Bewegungsdrang nicht gebremst habt (vom OP-Tisch an den Kaffeevollautomaten ;-)))

Liebe Grüße an Euch alle
Claudia

Positive Punkte
• Die medizinische fachliche Behandlung (Rücken-Wirbelsäulen-Operation) war gut und sofort erfolgreich, der Schmerz im betroffenen Bein sofort verschwunden.
• Auf Nachfrage freundliche Auskünfte

Negative Punkte:
• Informationen zum Zustand, zum Procedere waren sehr spärlich. Da wünsche ich mir viel mehr direktes Gespräch, Erklärung, zeitnahe Information
• Die physische Versorgung (Essen) ist Marke Schmalhans. DAS trägt bestimmt nicht zur Gesundung bei.

Im Bereich der Notaufnahme:
•besonders hier blieb jede Information aus. Fast 8 Stunden bis zur Bettenzuweisung , kaum Fortschritte in der Untersuchung, das erscheint mir doch sehr, sehr lang!

War zur Magen und Darmspiegelung. Hat alles bestens geklappt. War mit der Durchführung bestens zufrieden.

STATIOUN 2C
Dank an alle medizinischen Mitarbeiter der Station.
Ich wurde immer sehr freundliche und aufmerksam behandelt.
Die Behandlung durch den Oberarzt Dr. J.U. Sp. der Allgemeinchirurgie war von Beginn der Behandlung bis zu meiner Entlassung hervorragend.
Ich habe mich in den Händen des medizinischen Teams immer wohl und sicher gefühlt.
Nochmals danke.

Jörg Detlef Timm
Station 2C Zimmer 1

Nachdem ich in einem Hamburger Krankenhaus lange gewartet habe, ein Bett zu bekommen, bin ich ins Klinikum Pinneberg eingeliefert worden. Hier gab es keine Wartezeit, ich war sofort in guten Händen. Meine diffusen Schmerzen wurden gleich diagnostiziert (entzündete Gallenblase) und ich wurde noch am gleichen Tag (ein Samstag !) operiert.
Ich fühlte mich hier sehr gut aufgehoben. Das Pflegepersonal war sehr aufmerksam und jeder hatte Zeit für ein nettes Wort.

Auch mein zweites Kind habe ich hier in Pinneberg entbunden. Ich kann nur Positives berichten. Von der Aufnahme bis zur Nachsorge lief alles professionell und ich wurde super unterstützt. Ganz besonders hervorheben möchte ich die Herzlichkeit von meiner betreuenden Hebamme Anja. Sie hat mich bei der Geburt so gut angeleitet, sodass ich kaum gerissen bin (dies hat mir beim ersten Mal leider gefehlt). Ich habe mich rund um die Uhr gut aufgehoben gefühlt. Eindeutig jemand der nicht nur einem Beruf sondern einer Berufung nachgeht. Ein Träumchen!

Schade fand ich aber, dass nachts kein Kinderarzt zur Verfügung stand und ich auf die Station musste und erst am nächsten Nachmittag nach Hause gehen konnte. Aber dafür kann das Krankenhaus ja nichts.

Bei mir wurde Borreliose diagnostiziert und ich wurde 14 Tage stationär darauf behandelt.
Die medizinische und pflegerische Betreuung war sehr kompetent und aufmerksam.
Es gab zu keiner Zeit den Eindruck, dass man keine Zeit für den Patienten hatte.
Im Gegensatz dazu grenzt das Essen an Körperverletzung. Kein Obst und Salat. Verkocht und sehr eintönig. Wer keine Versorgung von außen hat, bekommt die Diät gratis dazu.

Ich war vom 06.07. bis zum 11.07.2022 als Patient auf der Station A2. Ich war sehr angenehm überrascht über das junge Ärzteteam und ich muss sagen diese waren sehr kompetent und zuvorkommend. Keine Behandlung von ober herrab. Bei den Ärzten und Pfleger habe ich mich aufgehoben gefühlt.
Negativ zu berichten sind die Personen aus der Verwaltung.
Trotz Termine war meine Akte, mal wieder, nicht vorhaden und dadurch am Tag vor der Aufnahme eine lange Wartezeit in den einzelnen Fachabteilungen notwendig.

Es hätte nicht besser laufen können. Unser Sohn wurde in der Klinik vor einigen Tagen mit Hilfe des Kaiserschnitts geboren. Wir wurden sehr herzlich aufgenommen und haben uns bis zum Schluss bestens aufgehoben gefühlt. Wir wurden über jeden Schritt informiert und aufgeklärt. Auch der Vater wurde sehr gut einbezogen. Besonderen Dank an die Hebamme Annika, die mir jegliche Angst vor der OP genommen hat.
Die Nachsorge in den folgenden Tagen ist ebenfalls Spitzenleistung gewesen. Es wurde ebenfalls sehr viel Wert darauf gelegt, dass das Stillen reibungslos funktioniert.

Einfach nur schlecht, ich als neu Vater möchte jeden davon abraten in diesem Krankenhaus sein Kind zur Welt zu bringen.

Bei der Geburt meiner Tochter lief alles schief so das meine Frau kein zweites Kind mehr möchte.
Wie wurde über redet doch keine Kaiserschnitt zu machen obwohl es so geplant war weil unsere Tochter in Schreck Lage war.
Ende von Lied sie wurde mit 3 ätztet aus dem Bauch gedrückt mit dem Ellbogen der Ärzte
Glücklicherweise ist dann noch alles gut gelaufen nach dem wir mit 9 Personen im kraissaal waren.
Sogar danach was es nur schlimm uns wurde auf dem Zimmer nicht einmal gezeigt wie wir zb. Unser Kind stille.

Nun mussten wir nach 3 1/2 Monaten wieder dort hin weil unsere Tochter fasst 40g Fieber hatte.
Und wieder war es sowas von schlecht ich musste 5 std. Im Auto warte was auch ok ist wegen Corona so sind die Auflagen dennoch doof.
Meine Frau musste 3 std. Auf das Corona Ergebnis warte bis sie endlich mal ins Behandlungszimmer mit der Klein konnte da war das Fieber dann zum Glück wieder runter.
Naja Ende der ganzen Aktion es wurde nichts gefunden sonder nur eingesehen das man ja hätte vorher vllt. Schon so ein Urin Beutel bei der Kleine ran machen könnte… um zu schauen ob es vllt eine blasen Entzündung ist.
Was wir Schluss endlich zuhause gemacht habe und selber raus gefunden haben.

So überlegt euch zwei mal ob ihr dort hin geht.

Wir sind auch auf entpflegung dort hin gegangen aber das letzte mal.

Es wird eine Telefonnummer zur Terminvereinbarung angegeben.
Anschluss ist erreichbar, nach einer Bandansage wird aber immer aufgelegt.

8 Tage war ich in dieser Abteilung in Behandlung. Ich bin bereits 77 Jahre alt und war zuvor noch nie in einem Krankenhaus.

Nun bin ich absolut überzeugt von dieser Klinik. Die Pflegerinnen und Pfleger behandelten die Patienten behutsam, mit sehr viel Empathie und Geduld. Alle Ärzte, mit denen ich zu tun hatte, und es waren viele, waren kompetent und voller Engagement bei der Arbeit. In ihnen haben die Patienten Gesprächspartner auf Augenhöhe.
2- Bettzimmer, Telefon, sehr guter Kaffee gratis, perfekt!

Nur das Essen, tja da gäbe es Verbesserungen. Etwas Abwechslung bei Frühstück und Abendessen und mittags weniger fertig vorbereitete Teile und ab uns zu 'mal eine Banane oder einen Apfel als Nachtisch wäre schön.

Da ich aber im Krankenhaus mehr Wert auf die Behandlung als auf ein 3* Menü lege, möchte ich diese Klinik voller Überzeugung weiterempfehlen.

StationA2, die Schwestern waren immer sehr bemüht und fürsorglich. Grundsätzlich ist das gesamte Personal sehr freundlich.

Aber was das Essen angeht, hat es sich so sehr verschlechtert. Es gibt kein Obst und von gesundem Essen ganz zu schweigen. Es gibt eine Käsesorte und eine Wurstsorte, morgens sowie abends. Da könnte man ein wenig kreativer werden. Es gibt auch viele Wurstsorten aus Geflügel. Essen spielt in der Genesung eine große Rolle.

Wir möchten uns sehr herzlich bei dem gesamten Team der Paliativstation im Krankenhaus Pinneberg bedanken! Unser Vater ist bis zu seinem - unvermeidbaren- Versterben auf das Liebevollste versorgt worden, so dass wir ihn immer mit einem Lächeln im Gesicht in Erinnerung behalten können.
Liebes Team, wir - eine Familie mit 4 Kindern- sind Ihnen unendlich dankbar!

Ich hatte sehr große Angst vor dem Krankenhausaufenthalt, aufgrund von schlechten Erfahrungen in der Kindheit. Die Ärztinnen der Gynäkologie und das Team der Station AB0 waren sehr freundlich, einfühlsam und ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Vielen Dank!!

Die Aufnahme im Krankenhaus dauerte ca. 3 Stundenb, obwohl ich mit dem Rettungswagen eingeliefert wurde, aber es war an einem Sonntag. Am darauffolgenden Montag sollte ich operiert werden (Oberschenkelhalsbruch). Ich wurde den ganzen Tag vertröstet, hatte Schmerzen und bekam nichts zu essen oder zu trinken. Gegen 22.00 Uhr sagte man mir, ich käme heute (Montag) nicht mehr dran sondern erst morgen, also am Dienstag. Am Dienstag gegen mittag wurde ich operiert. Die OP verlief gut; ein Dank an den Chirurgen.
Das Personal war sehr freundlich und kompetent, man kann sich nur bedanken.

Moin, ich kam am 28.12.2021 als Notfall mit starken diffusen Unterbauchschmerzen in die Notaufnahme. Nach sehr kurzer Wartezeit begannen die Untersuchungen. Die Ärztin war sehr gründlich und hat noch Kollegen hinzugezogen. Alle sehr rücksichtsvoll und freundlich.
Schluß endlich die Aufnahme auf die Station A2. Das gesamte Team kann ich nur absolut positiv bewerten. Sie sind immer gut gelaunt und gaben mir als Patientin jederzeit das Gefühl, daß sie Zeit für mich und meine Fragen/Nöte haben (obwohl außerhalb des Zimmers die Hütte brannte).
Sehr einfühlsam in schwierigen Situationen.

Tolle Arbeit
Sehr menschlich/empathisch
Bitte macht weiter so

Ich verbeuge mich vor Ihrer Leistung und drücke die Daumen, dass diese auch in der Öffentlichkeit/Politik endlich die entsprechende Anerkennung findet.
Vielen herzlichen Dank ????

Ich habe im November 2021 für 11 Tage auf der A2 gelegen, leider mit einer unschönen Diagnose, wie sich nach der Bauchspiegelung herausgestellt hatte.

Zeitnah erfolgte die OP (Bauchschnitt) durch Herrn Dr. Paluchowski und Frau Dr. Greuling, sowie Anaesthesie Frau Dr. Riewe, sowie das gesamte Team.

Hier möchte ich ein sehr großes Lob an alle aussprechen.

Alle waren so herzlich und menschlich, man fühlte sich wirklich in den besten Händen und immer sehr gut aufgehoben.

Gerade jetzt zu Corona-Zeiten wo der Druck von Tag zu Tag wächst, hat sich das komplette Personal es sich nie anmerken lassen und ist immer lieb und nett gewesen.

Kaum zu Glauben, dass es in der heutigen Zeit so etwas noch gibt!!!

Die gynäkologische Abteilung im dritten Stock zur Voruntersuchung und die ambulante Station (sowie es zuerst geplant war, möchte ich ebenfalls lobenswert erwähnen.

Das gesamte Team der A2. Alle Schwestern, alle Pfleger, alle Azubis, das gesamte Servicepersonal, waren ständig geduldig, gaben Mut, hatten immer viel Verständnis und menschliche Zuneigung war stets spürbar.

Die Regio Klinik in Pinneberg, die gynäkologische Abteilung machen hervorragende Arbeit, sind mit Leib und Seele für den Patienten da, eine Bereicherung für die gesamte Klinik.

Ich kann das nur weiter empfehlen, ich fühlte mich immer bestens aufgehoben.

Tolle Arbeit...
bitte weiter so...
Gesundheit für alle...

Es geht über den Rücktransport meiner Mutter (94 Jahre),von der Klinik ins Pflegeheim. Laut Auskunft der Station B2 hat meine Mutter seid früh auf den Rücktransport gewartet und ist nun endlich Um 20.15 Uhr im Pflegeheim angekommen.
Wie kann das möglich sein, das man eine 94 jährige Frau so lange warten läßt. Was ist das für eine Krankentransportfirma ?
Das Krankenhaus sollte mal die Zusammenarbeit mit dieser Krankentransport Firma überdenken, denn ich denke es sind untragbar diese lange Wartezeiten für die Patienten. Wenn nicht anders sollte man doch mal die Transportfirma wechseln,es gibt genug,die zuverlässiger arbeiten.

War alles absolut wunderbar, tolles Team, ist nur zu empfehlen. Alle sehr kompetent und freundlich.

Das Pflegepersonal bzw. Servicepersonal ist einsame spitze. Solche tollen Menschen habe ich in keiner Klinik erlebt.

Wenn es Punkte geben würde, volle Punktzahl.

Mein Sohn wird mit Krankenwagen ins Krankenhaus gefahren weil er atmet schwer und der Herzschlag ist erhöht,wurde von Sanitäter festgestellt,aber seine Vital Werte seien nicht so schlimm Laut Ärztin.
Mustafa ist nach 7:00 Uhr genaue Uhrzeit habe ich nicht also um 7:07 Uhr fuhren die aus unserer Straße raus.Jetzt ist es 10:22 Uhr und mein Sohn wartet noch immer auf seine Untersuchung,er wurde nach der Ankunft im Krankenhaus nur einmal seine Vital Werte nach gemessen und seitdem passiert nichts mehr...
Es kann mir doch keiner erzählen das die nicht mal 15min Zeit haben ihn zu Untersuchen.Die Ärztin hat aber Zeit mit mir zu Telefonieren anstatt ihn kurz anzusehen.Habe so 10:30 Uhr eben mit meine Mann per WhatsApp telefoniert die Ärztin war nun bei Ihm und endlich passiert auch was....
Ich denke dass das jetzt alles in guten weiter verläuft Inschallah.
Aber das muss die Öffentlichkeit wissen,was so mit Patienten in Krankenhaus Pinneberg passiert.

Mal wieder super Erfahrung gemacht ! Alle sehr nett und hilfsbereit gewesen ! Danke ????????

Die Anmeldung ist eine reine Katastrophe. Mit Termin alle notwendig Unterlagen mitgebracht und ins System eingepflegt. Am Tag des OP Termins musste nochmal alles aufgenommen werden, wozu hat ein Klinikum eine IT? Dann wurde der OP Termin 2Tage verschoben und nach guten 24 Stunden durfte ich meine Schwiegermutter wieder abholen. Das schlimmste ist der Empfang, ja wir haben Corona, aber das bei der Abholung nur eine Person auf die Station darf um eine gehbehinderte alte Dame samt Gepäck abzuholen ist die Krönung. Mit der Begründung, dann müssen Sie halt zweimal laufen. Unter der Woche ist alles kein Problem. Da geht es zu wie in einem Taubenschlag. Bitte das Empfangspersonal auf Empathie schulen.

Die Ärzte und Schwestern sind toll.
Mir geht es ums Essen. Ich erwäge ernsthaft Anzeige wegen Körperverletzung zu stellen. Das Essen ist weder gesund noch gibt es Gesundes. Es gibt weder Nachtisch noch Obst oder ein Stück Kuchen. Nicht mal ein trockner Keks ist drin. Ob Gulaschsuppe ohne Gulasch oder Kartoffelsuppe. Es ist lieblos auf den Teller geknallt und schmeckt alles gleich. Hätte ich es jemals gewagt meiner Familie so einen Fraß vorzusetzen, hätten sie mich aus dem Haus geprügelt.
Der Gedanke, dass ich noch länger hier bin, macht mir Angst. So schnell habe ich noch nie abgenommen.
Wir Patienten benötigen gesunde Kost mit Obst und keinen "Dosenfraß". Es ist einfach nicht zu fassen. Ich werde auch einen entsprechenden Bericht nach Berlin schicken.

Ich kam am 16.06.2021 als Notfall in die Notaufnahme mir starken Schmerzen. Man sagte mir nach dem Röntgen, nachdem ich die Notaufnahme wieder erreichte, ich habe einen einen Oberschenkelhalsbruch.
Nun ging es weiter auf Station, wo ich eine kurze Zeit auf dem Flur stand. Es kam ein sehr netter Arzt, stellte sich vor und sagte er würde
mich später operieren. Vor lauter Aufregung hatte ich den Namen des Doktors wieder vergessen. Ich war so glücklich darüber, dass dieser
nette Doktor, der Name ist Dr. Künne sich meiner annahm. Der OP war sehr lange besetzt, aber ich wurde sehr spät noch von Herrn Dr. Künne operiert, was mich sehr beruhigte. Alles verlief gut und Herr Dr. Künne und auch alle anderen (Schwestern, Pfleger, Therapeutin usw) waren sehr freundlich und immer da wenn man sie brauchte. Ich kann nur sagen,ich kann die Chirurgie sehr empfehlen alles war prima.
Ich komme erst jetzt dazu, zu schreiben da ich jetzt auch meine Reha mit Erfolg abgeschlossen habe.

Meine Frau worde am Sammstag mit einem gebr.wirbel Ca um 8uhr eingeliefert.Dann 4 std ohne Behandlung liegen gelassen ,um13 Uhr nur in Slip und Morgenmantel nach draußen gesertzt wo sie eine std wartete bis ich sie abholen konnte ,da angeblich nur "rückenprellung war .
Am Sonntag gegen 16 Uhr musste ich erneut den Krankenwagen rufen
Sie hielt es net mehr aus vor schmerzen. Und da hat es mir die Sprache verschlagen.,denn was diese zwei Damen und der Herr von der Sanität sich geleistet haben ist unter aller sau.passiert am 18. Juli um Ca 16 Uhr 30
Zuerst dauerte es über 30 min bis die da waren in Uetersen.dann würde meine Frau von den zwei Damen und dem Herren behandelt wie ein Tier als wäre sie der letzte dreckig wollten sie zuerst nicht mit nehmen das ist Fakt.vor Schmerz hat sie geschrien.sie wurde umgedreht musste die musste jenes ich bin als Mann ausgeflippt.eine Sanitäterin meinte dann ja ja sie können Sie gegen 22 Uhr wieder abholen .Diese drei haben den falschen Beruf erlernt das ist Fakt und wird für sie noch ein Nachspiel haben .was wurde festgestellt :
Meine Frau hat ein gebrochenen Rückenwirbel wurde von den dreien total falsch behandelt obwohl sie solche Rückenschmerzen hatte quasi als Simulantin von der Sanitäterin hingesteltt.das werde ich nicht akzeptieren und eine Beschwerde gegen die drei einreichen das ist Fakt
Heute am 20. Juli muss meine Frau operiert werden obwohl laut Sanitäterin sie nur eine rückenprellung hatt angeblich
Zum Glück ist noch ein Zeuge da der das mitbekommen hat
So darf eine Patientin von krankenwagenpersonal nicht behandelt werden
Das ist Fakt
Es wird ein Nachspiel haben gegen die Sanitäter
Treffe heute mein Rechtsanwalt der die Beschwerde durch führen wird Ganz
Ganz schlechtes imitsch für diese Leute
Werde heute auch noch mit dem Chefarzt der Chirurgie reden was da abgegangen ist denn sowas darf nie mehr passieren dies geht nicht gegen die Klinik sondern gegen die Kranken Transporter punkt

Moin Moin ,so war die erste freundliche Begrüßung über dem Haupteingang der Klinik das klang so vertraut ! Ich bekam eine neue Hüfte und musste von der Aufnahme bis zur OP mehrere Stationen durchlaufen ,es waren überall nur nette Menschen am Arbeiten .Auf der Station AB0 habe ich mich dann von der gelungenen OP erholt .Hier wurde alles getan vom Pflegepersonal über die Ärzte bis hin zur Verpflegung ! Ich habe mich so wohl gefühlt ,so viele junge hochmotivierte Menschen in einem harten Beruf in besonderen Zeiten Danke für alles

Die Ärzte der BG Sprechstunde sind super.
Nett und freundlich.
Man fühlt sich sehr wohl.

Ich bin nach einem Sturz am 9.Februar 2021 mit einem Oberschenkelhalsbruch eingeliefert worden. Unfall um 13:00 h, Notfallaufnahme 14:00h, um 21:00 h mit einer neuen Hüfte im Bett. Am nächsten Tag aufgestanden und die ersten Schritte gemacht und nach 4 Tagen entlassen. OP und Reha sind gut toll verlaufen, Neue Hüfte ohne Beschwerden, Behandlung und Nachsorge einfach gut und aufmerksam, Betreuung in der Klinik und in der Nachsorge einfach super. Ich bin jetzt ohne Beschwerden und absolut schmerzfrei, Hüftprotese ist jetzt als sei‘ s ein Stück von mir (ist sie ja jetzt auch!)
Paul-H.Wiechers

Wegeunfall/Arbeitsunfall.

Ich möchte der BG-Ambulanz eine 1+ mit Sternchen geben.

Das Team ist schnell,freundlich, hilfsbereit und offen für all meine Fragen gewesen.

Ich habe die Hilfe bekommen, die ich brauchte.

Vielen Dank!

Ich bin sehr dankbar für die tolle Betreuung während und nach dem Entbindung. Das Personal war sehr nett und professionell, über meine Erwartungen. Der Kreißsaal ist modern und gemütlich eingerichtet, wie ein 5 Sterne Hotel. Die Hebammen sind sehr freundlich, professionell und feinfühlig. Ich hatte einen tolle Geburt gehabt weil ich habe mich die ganze Zeit in guten Händen gefühlt. Mein Mann konnte auch dabei sein und er hat auch einen schönen Moment erlebt. Auf der Station wird man rund um die Uhr betreut mit einem Lächeln ins Gesicht, egal wie oft eine klingelt mitten in der Nacht.
Das Essen war auch sehr lecker, wie beim Restaurant.
PS: Vielen Dank für euren Einsatz, ihr seid ein tolles Team. Ich wünsche euch alles Beste.

Die Assistenz Ärztin Fr. HERRMANN sowas von unfreundlich zu kleinen Kindern, unverständlich

Ich liege seit 18.05.2021 in der 2 stock A2 bin Schwanger die Essen verteilerin Fr Rehman hat mich gefragt ob ich Tee trinken will habe gesagt einen Fenchel Tee und am Mittag hatte ich nichts gegessen wegen Übelkeit und sprach sie an das sie auch Suppen Sorten auf dem Wagen hat sie meinte ja aber sie können sie sich das vorne selbst holen und am nächsten Tag hat sie ihr Wagen hinter der Tür versteckt sehr unfreundlich.

Und am Donnerstag ist meine Zimmer Nachbarin aus der OP gekommen da war Frau Rehman da fragte was sie zum Abendbrot essen möchte da meinte sie Schokokuchen dann sagte sie wir machen jeden Wunsch war und kam mit einem Stück Kuchen, und danach hat sie mir gefragt was ich essen will und ich meinte auch einen Stück Kuchen weil ich schwanger bin meinte sie ich habe keine, ich finde es Diskriminierung und Unverschämt. Finde es nicht in Ordnung so was, vor paar Jahren war diese Krankenhaus nicht so.
Es gibt noch vieles zur erzählen
Ich würde diese Krankenhaus nicht empfehlen.

Nie wieder!!!Wundheilungsstoerungen wurden zu spaet erkannt 2/20, auch bei der Angleichungs Op Wundheilingsstoerung,die dann dort schlecht behandelt wurde.Heut war ich um 14.10 in dem Krankenhaus,sollte dann auf die A2,sass dort ewig,bis eine unfreundliche Aerztin kam,die mir vorwarf,zu spaet gekommen zu sein,sie haette jetzt keine Zeit im uebrigen haben die Aerzte um 15.30 Feierabend und ausserdem,was ich mir einbilde,nur weil ich so heisse,sollte ich mir nicht einbilden,jetzt noch hier angesehen zu werden,es war ja schon nach 15.30,nach einer Wartezeit von fast 1,5 std!!!!Also sollte ich mich in den 4.Stock begeben und dort warten,ich sass dann nochmal bis 17.45 ,es kamen tatsaechlich 2 Aerztinnen und fragten,ob mir jemand gesagt hat,dass die zustaendige Aerztin noch in der Tumorkonferenz ist und mich irgendwann ansieht!Da ich eh auf180 war,bin ich gegangen und werde morgen mit meinen Beschwerden ins Albertinen KH fahren,dort wird man als Brustkrebspatientin mit Schmerzen und Schwellung in der Brust freundlicher behandelt.

Ich habe nun auch meine zweite Tochter im Klinikum Pinneberg entbunden und fühlte mich auch dieses Mal gut aufgehoben. Leider konnte mein Mann wegen der Pandemie erst spät dabei sein, aber ich fühlte mich zu keinem Zeitpunkt allein gelassen. Die Hebammen und Ärztinnen waren sehr einfühlsam.
Auch die Ärztinnen im OP ( es kam leider zu einem Kaiserschnitt) waren sehr freundlich und emphatisch.
Die Betreuung auf der Wochenbettstation war ebenfalls einwandfrei. Mein Mann durfte mich jeden Tag für eine Stunde besuchen.
Ich kann das Geburtszentrum Pinneberg ganz klar empfehlen und würde immer wieder hier entbinden.

Die Aufnahme und die ärztliche Betreuung waren sehr gut. Ich wurde bestens behandelt und informiert. Ein ganz großes Dankeschön an die Station A2 und An Herr Larusson.


Mit freundlichen Grüßen
Tanja Rembacz

Meine geliehene Zeit auf Erden wurde um ein vielfaches verlängert durch die Hilfe der Ärzte
und Euch liebe Schwestern auf der A2.
Nur durch das gute Zusammenspiel von Euch allen
ist meine Genesung schnell erfolgt.
(am Essen kann es nicht gelegen haben)
Auf diesen Weg möchte ich mich noch mals bei ALLEN bedanken.

mit den besten Grüßen W.Nerlich

Ich war gerade für 5 Tage im Klinikum auf der Station A2, leider mit einer unschönen Diagnose und auch verbunden mit einer OP durch Dr.Paluchowski, ich muss ein großes Lob aussprechen ,Ärze, Krankenschwestern , Pfleger, Physiotherapie, pflegeschüler, Anästhesie alle waren mega lieb ich fühlte mich sehr gut aufgehoben , informiert und immer gut betreut ! Das man nicht gern im Krankenhaus liegt und schnellst möglich nach Hause möchte ist klar , gerade in Zeiten von Corona wo leider keiner zu Besuch kommen darf , was manchmal nur für die Psyche schon wünschenswert wäre... aber das muss man gerade so aktzeptieren ! Das Essen war einfach nicht meins ... kann aber auch einfach am Befinden gelegen haben das ich keinen Appetit hatte! Insgesamt ein großes Lob ??

Ich habe im Januar 2021 entbunden und wurde immer wieder nach Pinneberg fahren.

Wie auch bei der Geburt unseres ersten Kindes, haben wir uns die ganze Zeit sehr gut aufgehoben gefühlt.
Das ganze Personal war immer sehr nett und hilfsbereit.

Mein Mann war während der ganzen Zeit bei mir. Trotz "Corona".

Er durfte mich auch auf der Wochenbettstation besuchen.

Meine Frau wurde über Jahre in der Onkologie in Pinneberg betreut und verbrachte nun ihre letzten 2 Wochen auf der Palliativstation, (vorher noch auf der Intensivstation).
Ich kann nur sagen: hervorragende Betreuung!
Zu 100 % Empfehlung!!
Meine Frau fühlte sich immer rundum gut behandelt und betreut.
Das Personal von Ärzten bis zum Pflegepersonal war immer sehr zugewandt, aufmerksam und freundlich.
Insbesondere auf der Palliativstation herrscht eine - trotz allem! - gute Atmosphäre, die es meiner Frau und auch mir leichter machte.
Danke!

Ich hatte einen schweren Autounfall.
Die Sanitäter brachten mich nach Pinneberg.
Mein Zustand war zum Glück nicht so schlimm.
Aber angefangen vom Schockraum über die Intensivstation
bis zur normale Station haben so viele Ärzte und
Schwestern mir von Anfang an das Gefühl gegeben
in guten Händen zu sein,und das braucht man absolut.
Mir wurde alles kurz erklärt,freundlich und sehr
menschlich.
Ich bin nur einer von vielen,aber ich freue mich und
sage was ich denke.

Bei so vielen Menschen die mir geholfen haben,auch wenn es nur eine kurze Zeit war, möchte ich mich auf diesem
Weg ganz herzlich bedanke.Erst recht auch in Zeiten
wie jetzt mit Corona.

Ihr macht einen tollen Job
Danke

Entlastungszeit kann schnell mehr als acht Stunden dauern

Die Aufnahme und die ärztliche Betreuung waren sehr gut. Wurde bestens behandelt und informiert.
Besonders gut war jedoch die Betreuung auf der Neurologischen Station durch das Pflegepersonal. Alle ohne Ausnahme waren freundlich, hilfsbereit und aufmerksam. Besser geht es fast nicht.

Ein ganz großes Dankeschön an die Staton A2. Die Schwestern und Ärzte waren alle sehr sehr nett und bemüht. Die müssten alle die doppelte Bezahlung haben, für die Arbeit die da geleistet wird. Und kein Mitarbeiter sollte auf der Arbeit verheizt werden. Dadurch wird nur erreicht, das gute Mitarbeiter am Ende sind, und gehen. Und es immer weniger Pflegepersonal gibt. Das sollte mal alles überlegt werden.

Ich wurde gestern zu einer ambulanten OP einbestellt,die dann aber sehr zeitnah wegen eines Notfalls abgesagt werden musste.Ich habe daraufhin heute einen neuen Termin bekommen und alles lief wie am Schnürchen!Ich bin wirklich begeistert vom netten Personal und das sich auch Oberärzte Zeit nehmen und in Ruhe ein Gespräch führen,obwohl man vergleichsweise nur eine Lappalie hat.Da ich selbst vom Fach bin hatte ich große Angst vor der Narkose.Ich wurde wirklich toll betreut und habe mich sicher gefühlt! Ich selbst arbeite in einer sehr großen Klink und habe somit einen guten Vergleich.Ich würde immer wieder nach Pinneberg gehen!
Ich hoffe, dass mein Bericht hilfreich war!

Heute war ich im klinikum Pinneberg aufgrund starker Schmerzen bei musste spontan eine Ausschabung gemacht werden ich habe auch viel geblutet.... ich wurde sehr gut behandelt und die Ärzte Schwestern alle waren sehr sehr sehr nett möchte mich bei denen von ganzem Herzen bedanken vielen lieben Dank

Ghusuddin

Dass die Notaufnahme an einem Sonnabend schon mal bis zu 3 Stunden dauern kann, ist eben so. Nach der stationären Aufnahme gab es keinerlei Informationen über den Ablauf im KH (Mahlzeiten, Nutzung von Fernsehen, Telefon, WLAN).
Das Personal war durchweg sehr freundlich und stets bemüht. Trotzdem haperte es an der ein oder anderen Stelle. So musste ich trotz mehrfacher Erinnerung bis zu 6 Stunden auf ein Schmerzmittel warten.
Das Mittagessen ist zum Großteil kaum genießbar, nur süß und ungewürzt. Das Gemüse verkocht und die Kartoffeln sehr bissfest. Es gibt keinen Speiseplan, kein vegetarisches oder gar veganes Essen im Angebot. Generell zum Dessert nur süße Joghurts der billigsten Sorte. Auch auf Nachfrage war es nicht möglich ein Stück frisches Obst zu bekommen.

Das Personal auf der Station ist sehr freundlich,fürsorglich, zugewandt und macht einen kompetenten Eindruck (soweit ein Laie dieses beurteilen kann).Die Station ist offensichtlich zu klein, der Gang ist vollgestellt mit diversen "Wagen", auf denen medizinisches/hygienisches Material lagert. Das Essen ist sehr schlecht, hier bekam offensichtlich der billigste Anbieter den Zuschlag. Sowohl der Geschmack, die Qualität, als auch die Zubereitung sind minderwertig. Die Speisen enthalten viel zu viel Zucker und Salz. Da wäre dringend Abhilfe nötig.Ich wurde von meinem Ehemann versorgt!
Die Entlassung auf einem Samstag ist ebenfalls nicht empfehlenswert, da offensichtlich nicht genug Personal anwesend ist um das Nachhausegehen zügig zu veranlassen. Schade!

Mir (55) wurde am 16.09.2020 nach einem ausführlichen Aufklärungsgespräch in den Tagen davor, die Gallenblase entfernt.

Am OP-Tag musste ich nach meiner Ankunft kaum warten und wurde in die Anästhesie befördert, wo ich von vielen lieben Menschen umsorgt und bei Laune gehalten wurde und das Gefühl hatte, dass viele kompetente Mitarbeiter sich um mich kümmern werden.

Ich hatte kaum Sauerstoff eingeatmet, da sagte eine Stimme, ich hätte alles hinter mir.

Perfekte Narkose, keine Halsschmerzen danach, nix.

Die Mitarbeiter auf Station waren immer freundlich und hilfsbereit, nachts wurde nach mir gesehen.

2 Tage später wurde ich nach Abschluss-Untersuchungen entlassen.

Ich kann absolut nichts schlechtes sagen.....3 Kekse zum Kaffee und ein Joghurt/Obst zum Nachtisch wären allerdings schön gewesen.

Ich bin gesetzlich versichert und hatte zeitweise ein 4-er Zimmer für mich alleine.

Essen kann ich normal. Meine Panik deswegen war unnötig. Im Internet stehen viele Horrorgeschichten dazu.

Pinneberg - gerne wieder!

Mein Vater wurde gestern Abend wegen hohem Blutdruck und Dehydrierung ins Pinneberger Krankenhaus eingeliefert. Er wurde leider wieder auf die Innere stationär aufgenommen. Dazu muss ich erwähnen, dass mein Vater Parkinson Patient ist mit der Neigung zur Verwirrtheit, wenn bestimmte Medikamente nicht verabreicht werden. Der aktuelle Medikamentenplan liegt vor. Heute Morgen musste meine Mutter feststellen, dass sein wichtigstes Medikament nicht auf dem Plan des Krankenhauses steht. Das angesprochene Personal reagierte harsch, das Medikament sei von den Ärzten nicht angeordnet. Ärzte waren auf einem Sonntag natürlich nicht zu sprechen. Leider ist dies kein Ausnahmefall. Mein Vater war in den letzten Jahren öfter Patient des Klinikums und die Innere Abteilung hat es jedes Mal geschafft, den von Neurologen sorgfältig austariertem Plan zu ignorieren. Folge war jedes Mal, dass mein Vater verwirrt war und zu halluzinieren begann. Wir wissen also, was auf uns zukommt. Ich frage mich, warum eine Abteilung nicht in der Lage ist, aus Fehlern zu lernen oder ob ein bestimmtes System dahintersteckt. Vielleicht sollten wir auch eine Strafanzeige stellen wegen Körperverletzung. Diese Abteilung ist absolut nicht empfehlenswert.

Ich wurde mit Blutungen über die Notaufnahme nach ca 4 Stunden Wartezeit auf der Gyn aufgenommen. Nachdem man mir nach einer ersten Untersuchung sagte, ich müsste noch heute ( ca 15 uhr) operiert werden, dauerte es noch über 10 Stunden in denen ich nix essen und trinken durfte ( es waren über 30 Grad)und immer wieder vertröstet wurde! Das Pflegepersonal auf Station war wirklich nett aber wie mit meiner Situation umgegangen wurde war mehr als fragwürdig! Als ich mich Nachts selbst entlassen habe, interessierte das auch niemanden weiter. Zum Glück ist alles gut gegangen und die OP im Endeffekt gut gelaufen ( als sie dann endlich stattfand). Aus meinem Familien- und Freundeskreis habe ich bisher leider auch immer nur negative Erfahrungen über das Regio Klinikum Pinneberg berichtet bekommen. Der Versuch, mir eine eigene Meinung zu bilden ist nun leider komplett nach hinten losgegangen, beziehungsweise ist meine Meinung nicht unbedingt internettauglich.

Ich bin am 17.7.20 von einer Angehörigen in die Klinik gefahren . Hatten einen ziemlich schweren Sturz mit dem Rennrad, Nachdem ich tatsächlich 21/2 Stunden auf den Notarzt warten musste , bin ich von einem jungen , sehr netten Pfleger in Empfang genommen worden . Die Erstversorgung war top .. sehr kompetent , sehr freundlich und sehr fürsorglich wurde ich verarztet . Der Notarzt , der dann feststellte ,das ich operiert werden musste,war auch sehr gut . Die OP am Olekranonknochen verlief gut und auch der Heilungsprozess schritt schnell voran . Fazit , ein Toppfleger , super Ärzte und ganz wichtig , ganz freundliche Krankenschwestern.Das einzige was ich zu bemängeln habe , ist die Sauberkeit . Da ist noch Luft nach oben .

Die Mitarbeiter und Ärzte sind sehr nett und kompetent.
Ich fühle mich über den Verlauf meiner Erkrankung und die Behandlung sehr gut informiert.
Einzig die Sauberkeit lässt noch wirklich viel Luft nach oben.
Zimmerecken, Waschbecken usw. sind zum Teil hart an der Ekel-Grenze

Insgesamt sehr freundliche und kompetente Behandlung mit
zügiger Terminvergabe unter Berücksichtigung des eigenen Terminwunsches. Ärzte und Pfleger nahmen sich Zeit, alle Fragen zu beantworten und machten einen zugewandten aufmerksamen Eindruck.

Die Ärzte das Pflegepersonal sowie der Service waren ausgezeichnet. Die Operation verlief problemlos. Nur das Essen war ein Katastrophe, ungenießbar!! Aus der Tüte. Auch das Einzelzimmer in der Ausstattungit einem Preis von 176€ ziemlich überzogen. Dafür kann ich in einem 4 Sterne Hotel übernachten. Ich habe in anderen Kliniken nie so horrende Preis bezahlt und das Essen war wesentlich besser. Essen trägt auch zur Genesung bei.

Wurde am Mittwoch Abend operiert. Gestern zum Verbandswechsel wurde mir die Wunde ausgespült und tamponiert. Heute war ich wieder zum Wechsel in KH und mdie Wunde wurde nur ausgespült und ein Pflaster auf die ca. 5cm im Durchmesser und 3 cm tiefen Wunde geklebt. Nach dem ich zu Hause war und geduscht habe hat meine Frau sich alles angesehen und meinte ich sollte meine Tante um Rat fragen. ( seid 30 Jahren Krankenschwester in der unfallchirugie im KH Hamburg.) Die meine das diese Art von Wunden tamponiert werden so au h der Leiter des kassenärztlichen Notdienst den ich angerufen und alles geschildert habe. Nun bin ich wieder ins KH und habe dort alles erzählt. Es kam die gleiche Ärztin um die Ecke die mir mittag den Verband gewechselt haben. Aussage der Ärztin als ich ihr ebenfalls alles erzählt habe und erst recht von meiner Tante mit Jahrelanger Erfahrung. " Sie sei eine Krankenschwester und ich eine Studierte Ärztin" schade das hier Personal so abgewertet wird. Leider kann ich das Alter der Ärztin wegen der Maske schlecht einschätzen aber ich denke mal so um die Anfang 30 nicht älter.
Ich werde Montag zu meine Hausärztin gegen, zu der ich Volles vertrauen habe und die um Rat fragen. Die trifft dann die richtige Entscheidung.

Pinneberger Krankenhaus

Nie wieder

Danke für die schmerzen die ich mit der Tamponasche nicht hatte.

ACHTUNG, seit 1.4.2020 ist es als Vater nicht mehr möglich bei der Geburt dabei zu sein!
Meine Frau hing schon am ctg, als sie dieses erfuhr. Zum Glück konnten wir 1 Uhr Nachts nach telefonischer Rücksprache ohne Anmeldung ins Albertinen wechseln.
Dort hängen Auszüge, dass Väter "natürlich" bei der Geburt dabei sein dürfen!

Und so war es auch, ich konnte im Kreißsaal dabei sein, meine Frau unterstützen und dieses für uns einmalige Ereignis gemeinsam erleben. Auch die Wochenbettregelung ist vorbildlich.

Ich kann also nur jedem Paar, welches die Geburt gemeinsam erleben möchte, raten sich direkt an das Albertinen zu wenden.

Letzte Woche habe ich meine Tochter per Kaiserschnitt zur Welt gebracht und ich bin froh das Klinikum Pinneberg gewählt zu haben.
Ich wurde von der Anmeldung bis zur Entlassung zu 100 Prozent perfekt betreut.
Der Kaiserschnitt wurde sehr gut durchgeführt und alle waren sehr nett.
Die Hebammen und Krankenschwestern auf den Stationen machen ihren Job trotz Dauerstress mit Herzblut.
Ich möchte mich herzlich bedanken!

Sofortige Behandlung nach Einlieferung
Danach gute Betreuung auf der Intensiv
Nach Verlegung auf Normal , sehr nettes und professionelles Personal
Fühlte mich immer gut betreut und behandelt

Personal sehr unfreundlich, ein Arzt der Notfallambulanz wusste nach 2 Std. Wartezeit noch nicht einmal wie lange es dauert, bis endlich einmal auf den Patienten eingegangen wird, obwohl der Patient schon seit 45 Minuten im Behandlungszimmer saß! Das Klinikum Pinneberg gleicht eher einer Dorfklitsche!! Sorry, das ist wirklich nur ein Wirtschaftsunternehmen das auf Profit aus ist!!! Ist ein eventuelles Gerinsel aus einer Thrombose kein Notfall?? Laut des behandelnden Arztes in der Notfallaufnahme nein!! Also, Klinikum Pinneberg meiden!!

Ich musste in die Klinik wegen einer Fehlgeburt (Abrasio)
Telefonisch habe ich die Klinik gut erreicht. Mir wurde auch gleich ein zeitnaher Termin gegeben. (Nächster Werktag). Zeit sollte ich mitbringen. Die brauchte ich auch. Fünf Stunden war ich im KH. Aber alle Schwestern waren bemüht und haben sich immer wieder entschuldigt oder einem gesagt das sie dem Arzt/ Ärztin Bescheid gegeben haben. Die Ärztin war sehr nett und hat trotz mangelnder Zeit sich Zeit genommen und versucht möglich zu machen was ging. Dank ihr habe ich am nächsten Tag meinen Termin zur Abrasio bekommen.

In der Aufnahme zur Narkose Station sind die Schwestern der Hammer. Leisten viel und das unter mäßigen Bedingungen. Meinen Schrank habe ich schnell selbst repariert. Die anderen Schränke sahen aber in einem schrecklichen Zustand aus. Die Jalousien waren kaputt.
Der nette Herr der mich durch das KH geschoben hat, läuft am Tag über 40km. Und hatte an dem Tag als ich da war eine neun Tage Woche hinter sich.
Das Team im aufwachraum, einfach nur super. Mit Witz und Einfühlungsvermögen. Und das obwohl es dort wie in einem Taubenschlag zugeht. Ein Riesen dank dafür.
Soviel wie ich noch von Team Narkose im op mitbekommen habe. Super. Ich weiß nicht wer mich operiert hat, aber das Ergebnis ist top. Keine Schmerzen, keine Probleme.
Wenn ich das Pech haben sollte und nochmal eine Fehlgeburt haben sollte, dann würde ich wieder nach Pinneberg gehen.
Herzlichen Dank an alle Beteiligten.
Was ich mir wünschen würde, wäre eine Entlastung fürs gesamte Team.

Bei meiner Frau und mir waren bei einer Darmspiegelung in Wedel größere Polypen gefunden worden, die in der Endoskopie im Darmzentrum Pinneberg entfernt worden sind. Hierbei wurden wir vom Anfang bis zum Ende kompetent und freundlich betreut. Die Anmeldung arbeitete trotz großem Andrang ruhig und mit viel Übersicht und Freundlichkeit. Der Eingriff wurde in ruhiger und angenehmer Umgebung vorbereitet, die Schwestern waren freundlich, wir fühlten uns rundum gut betreut.
Zur Sicherheit mussten wir nach dem Eingriff eine Nacht stationär im Krankenhaus bleiben, auch hier klappte alles reibungslos, und am nächsten Morgen konnten wir schon bald den Heimweg antreten.

Meine 81 jährige Mutter die unter chronischer Obstipation leidet,die zunehmend mit starken Schmerzen im Oberbauch einhergehen,wurde am Vormittag des 6.02.2020 mit dem Rettungswagen in dieser Klinik eingeliefert.Körperlich entkräftet unter großem Leidensdruck und Schmerzen hatte sie,ausgestattet mit Befunden bereits gelaufener Untersuchungen,die Hoffnung auf Hilfe in der Klinik durch weitere Diagnostik bzw.andere Therapiemöglichkeiten.Was sie dort erlebt hat ,hat sie zutiefst schockiert!Nach dem Kurzcheck durch eine leicht genervte Schwester kam der Arzt,der sie als erstes fragte wieso so bitteschön im Rettungswagen gekommen sei und ob sie aus dem Altenheim komme.Meine Eltern leben sich selbst versorgend in ihrem eigenen Haus!Meine Mutter ist NICHT dement und war sprachlos und verletzt.Der Arzt hat, nachdem er die für ihn wohl wichtigsten Fragen geklärt hatte, eine kurze Anamnese gemacht und ist mit den mitgebrachten Befunden verschwunden.Nach seiner Rückkehr hat ein flüchtiger Blick auf den Bauch ihm gereicht.Er hat ihr dann 2 verschiedene Laxativa "geschenkt"und das war es.Auf ihre Schmerzen im Oberbauch ist er nicht weiter eingegangen.Meine Mutter war sichtlich schockiert über diese Abfertigung und fühlte sich überhaupt nicht ernstgenommen!!Dieser verachtenswürdige Umgang mit meiner Mutter macht mich wütend und fassungslos!Ich bin Kinderkrankenschwester und arbeite seit 40 Jahren in einem sehr sensiblen Bereich und bekomme drastisch den zunehmenden Personalmangel am eigenen Leib zu spüren.Die Grenze der Belastbarkeit ist schon längst überschritten,trotdem würde mir so ein Umgang mit Patienten bzw in meinem Fall Angehörigen im Traum nicht einfallen!Empathie kann man nicht lernen!Aber Sorfalt und ein respektvoller Umgang,gerade mit sensiblen Patientengruppen, sollte selbstverständlich sein.Ich möchte mir nicht ausmalen wie mit Demenzkranken umgegangen wird!Zur Anregung-eine pädagogische Schulung in Umgang und Respekt könnte hier hilfreich sein.Außerdem fachliche Fortbildungen im Bereich Geriatrie um auch ältere Patienten ernst zu nehmen!!

Ein fürchterliches Krankenhaus. Ich hab mich heute Vormittag am 07.02. mit extremen Kopfschmerzen und Sehstörungen auf dem rechten Auge anmelden wollen und wurde von der Dame an der Patientenanmeldung sehr unfreundlich angepöbelt warum ich denn nicht zum Hausarzt gehe und wurde weggeschickt. Sowas unfreundliches ist mir noch nie passiert. Jetzt liege ich in Altona Stationär im Krankenhaus.

Ich war zum wiederholten Mal Patientin im Klinikum Pinneberg; bisher auch zufrieden.
Dieses Mal war eine echt Negativerfahrung.
Ich habe mein Kind in der 12. Ssw verloren. Es sollte ausgeschabt werden. Mit dieser Überweisung bin ich in die Klinik.
Zunächst wurde ich von dem Empfang komplett falsch geschickt.
Anstatt zur Anmeldung dürfte ich durch das ganze Haus zur Station und dann zurück zur Anmeldung.
Dort war fraglich,ob ich ein Notfall bin oder nicht. Das soll dann mit der Station abgesprochen worden sein.
Die Untersuchungen auf Station waren Standard. Hier wundere sich die Ärztin nur sehr,dass ich nicht als Notfall aufgenommen wurde.
Man schickte mich weiter zur Narkosevorbesprechung. Dort wäre ich telefonisch angekündigt und man würde auf mich warten. Ich dürfte gut 30 Minuten vor einer verschlossenen Tür warten,um dann mitgeteilt zu bekommen,dass ich am Folgetag erst mit der Anästhesie sprechen könnte.
Die Besprechung für die OP am Folgetag dauerte dann keine 15 Minuten.
Meine OP sollte am Tag darauf stattfinden.
Wie einbestellt kam ich zu 12.45 Uhr nüchtern in der Klinik an.
Meine OP war auf 14.45 Uhr angesetzt.
Gegen 16.00 Uhr teilte man mir im AO - Wartebereich mit, dass "man mich heute nicht wegbekommen und ich auf Station verlegt werden soll."
Ich hatte in den letzten 3 Tagen an allen Stellen der Klinik betont, dass ich einen 1 Jahr alten Sohn habe und abends zwingend wieder nach Hause muss; dafür haben auch vorher alle Verständnis gezeigt... jetzt wurde meine Empörung über den Umgang quittiert mit "andere warten auch"... als wenn mir oder meinem Kind das helfen würde... ich möchte betonen, dass ich den ganzen Tag nüchtern bleiben musste. Ein vernünftiges Gespräch, wie es weiter geht, gab es dann gut 2 h nach meinem geplanten OP- Termin. Die Ärztin war sehr verständnisvoll.
Die OP fand dann um 17.30 Uhr statt.
Ich empfand diesen Aufenthalt als seelische und körperliche Folter.
Und das nur, weil die OPs überbucht waren...Geld geht vor Menschen

Ich habe meine Tochter im Klinikum Pinneberg per Kaiserschnitt geboren und bin absolut begeistert. Von der ersten bis zur letzten Minute des Aufenthalts war die Betreuung perfekt. Zunächst wurde alles im Kreissaal vorbereitet (vielen Dank an Hebamme J. Jensen), nach dem CTG bin ich in den OP. Auch hier waren alle Mitarbeiter freundlich und hilfsbereit, es wurde alles erklärt. Die Anlage der Spinalnarkose durch Prof. Horn hat (gefühlt) 30 Sekunden gedauert, danach spürte ich keinerlei Schmerzen und ein paar Minuten später war meine Kleine da. Nach einer kurzen Überwachung durften wir auf die Wochenbettstation C3A. Hier war die Betreuung einfach FANTASTISCH. Um jede Tag- und Nachtzeit konnte ich mich auf kompetente Hilfe verlassen, das hat den Start wesentlich erleichtert. Da meine Tochter etwas mehr als "erlaubt" abgenommen hat, hat mir am zweiten Tag die Stillberaterin Frau Schatz beim Anlegen Tipps gegeben und wir haben zugefüttert, danach hat das Stillen wunderbar geklappt und die Kleine nahm sehr gut zu. Nicht umsonst ist die Klinik als Babyfreundlich zertifiziert. Bedanken möchte ich mich bei den Schwestern Christine Börkendorf, Gabi Körner, Sonja Göring und Schwester Sandy B. (?), ich habe mir leider nicht alle Namen gemerkt. Großes Lob an das gesamte Team der Station!
Nach der U2 und der (sehr empfehlenswerten!) Fotosession sind wir glücklich nach Hause.

Sehr schlechtes Arztpersonal, abweisend, keine Interesse an Gesprächen mit Patienten und Angehörigen. Angehörige mit Fragen werden abgewiesen und als nervend abgestellt.
Stationen sind sowohl mit Ärzten und Pflegern absolut unterbesetzt. Azubis werden als Vollzeitkräfte eingesetzt. Patienten werden bis auf die Medikation sich selbst überlassen.
Verpflegung erbärmlich, selbst im Ostblock war sowas besser als 2019 im Krankenhaus Pinneberg!
Wer hier eingeliefert wird sollte fliehen sobald er kann oder sich verlegen lassen!

Sowohl ich, als auch mein Lebensgefährte haben den Aufenthalt im Kreißsaal und anschließend auf der Neugeborenen Station als sehr angenehm empfunden. Das Personal beider Stationen ist absolut emphatisch und steht jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Hierbei hat man nie den Eindruck gehabt, dass man zu dumme Fragen gestellt hat.
Ebenso wurde uns bei allen Untersuchungen immer genau erklärt, was und warum es gemacht wird.

Das gilt sowohl für die Hebammen, die Schwestern und die Ärzte.

Aus unserer Sicht ist der gebotene Service perfekt.

Ich kann die schlechten Bewertungen in diesem Forum überhaupt nicht nachvollziehen. Wir haben in den letzten Jahren zahlreiche Erfahrungen mit anderen Kliniken im näheren Umkreis gesammelt und können nur sagen: es war das beste Krankenhaus von allen.
Unglaublich freundliches und empathisches Personal, ein Arzt, der sich Zeit genommen hat, Entlassungsmanagement sehr hilfsbereit. Insgesamt eine so positive Erfahrung, wie wir es gar nicht mehr für möglich gehalten haben. Danke für alles!

Ich hatte ein Geburtserlebnis, das ich als richtig schön und erfüllend beschreiben kann. Wir haben uns am Abend auf den Weg in die Klinik gemacht, als die Wehen alle 5 Minuten kamen. Bei Ankunft wurde gleich nach den Baby-Herztönen geschaut, ich wurde untersucht und wir durften mitentscheiden, ob wir schon in der Klinik bleiben möchten. Da die Wehen in der Zeit nachgelassen haben, sind wir wieder beruhigt nach Hause gefahren. Am Morgen des nächsten Tages platzte dann die Fruchtblase und wir sind wieder los. In der Klinik konnten wir direkt nach der Untersuchung ein nettes Familienzimmer beziehen, ich habe mich etwas eingerichtet und wurde im Kreissaal empfangen. Sehr liebevoll hat sich dort um mich die Hebamme M. und eine Oberärztin gekümmert. Im Nachhinein sehe ich dass ich bis an meine Grenzen gegangen bin und bin unfassbar stolz dass ich es „geschafft“ habe. Das hätte ohne die professionelle Unterstützung sicherlich so nicht funktioniert. Dafür großes Danke! Für die nächste Entbindung werden wir auch Pinneberg wählen.

Guten Abend,
meine Mutter wurde heute gegen 9.30 Uhr von meiner Schwester ins Kinikum Elmshorn eingeliefert. Dort war sie bis ca. 16.00 Uhr in der Notfallaufnahme (auf dem Flur mit sehr vielen anderen Notfällen). Dann wurde sie nach Pinneberg verlegt mit der Begründung, es sei wohl eher eine neurologische Disposition vorhanden. Dort ist sie gegen 16.25 Uhr angekommen. Der dort Dienst habende Arzt aus der Unfallchirugie hat sie zeitnah untersucht. Der Neurologe hat uns gegen 18.00 Uhr auf dem Weg zu dem Behandlungszimmer über seine Sichtweise aufklären wollen, meine Bitte auf Diskretion wurde immerhin erhört. Im Zimmer unserer Mutter wurden einige Fragen beantwortet, auch klar, dass u.E. die seit ca. 2,5 Monaten verabreichten Medikamente verkehrt bzw. zu hoch dosiert seien. Unsere Mutter hat seit 09/19 rapide abgebaut. Daraufhin seine Aussage, er werde diese Medikamente mir nicht absetzen. Nun begann erneut eine für unsere Mutterzermürbende Warterei. Nach Rücksprache mit dem Unfallarzt wurde uns erzählt, dass noch geröngt werden solle, aber nur der Bericht vom Neuro-Arzt fehle. Die Schwestern-allesamt sehr nett-bemühten sich vergebens, zeitnah ebendiesen Bericht zu erhalten. Gegen 20.30 Uhr kam abermals der Neur.Arzt und führte einige Standardtests aus (warum nicht eher). Dann war endlich der Bericht fertig.Der Bericht beinhaltete allerdings die Fortsetzung der Medikamention. Warum hat es so lange in der Notaufnahme mit dem Bericht bzw. der restlichen Untersuchung gedauert? Warum wurde im Erstgespräch vor unserer Mutter das Thema Reanimation ausführlichst behandelt, erst auf meine Aussage hin, dass dies jetzt nicht der Ort und auch nicht das vordringlichstes Thema seien, beendet. Unsere Mutter hatte seit gestern nichts gegessen und getrunken. Mehrere Male darauf hingewiesen. Mir ist klar, dass sie kein Hotelbetrieb sind, aber.... Mehr Hand in Hand und etwas Empatie einzelner wäre wünschenswert.
Gegen 21.30 war sie endlich auf Station.

Wir waren sehr zufrieden! Fühlten uns mit unserem kleinen Baby sehr gut aufgehoben. Die Kinderstation ist liebevoll eingerichtet, die Zimmer schön und geräumig. Alle Ärzte und Schwestern nahmen sich viel Zeit für uns und wir wurden medizinisch bestens betreut. Sogar das Essen war für ein Krankenhaus richtig gut!
Wir können die Kinderklinik wirklich empfehlen!

Ich bin sehr unzufrieden. Ich war für eine Hand OP 4 Tage dort. Völlig überlastetes Pflegepersonal und Ärzte. Außer einer Express Visite am Morgen passierte eigentlich garnichts. Es gab zum Beispiel Fragen zur Schienung. Keiner wusste Bescheid. Der eine sagte so, der andere so. Ein Arzt kam auch nicht wie versprochen und mehrfach nachgefragt. Einen ganzen Tag und die Nacht passierte nichts. Das scheint dort aber Standart zu sein wie ich erfahren habe. Nur Massenabfertigung mit kleinstem Personalschlüssel in allen Bereichen. Trotzdem danke an die Schwestern, die das Ganze als Puffer meistern müssen.

Ich werde nach einer OP im KH Boberg seit mehreren Monaten in der BG-Sprechstunde weiter betreut und fühle mich dort sehr, sehr gut aufgehoben. Die medizinische Betreuung, die Beratung und v.a. auch die Zusammenarbeit mit der BG und dem Reha-Zentrum sind hervorragend.
Ganz besonderer Dank gebührt dabei aber auch der Assistenz und dem Vorzimmer, die sich durch wirklich außerordentliche Freundlichkeit, Kompetenz und Hilfsbereitschaft auszeichnen.
Auch wenn es einmal "eng" wird, weil das Wartezimmer voll ist, die Ärzte aber in Notfällen unterwegs sind, bleiben die beiden ruhig, freundlich und haben immer eine gute Lösung parat. Danke - das ist alles andere als selbstverständlich!

Ich habe meine Tochter dort entbunden. Es war so wie ich es mir vorgestellt und auch im Vorgespräch geäußert hatte. Man lies mich mit meiner Familie lange alleine und störte nicht wegen Untersuchungen oder dergleichen. Erst als ich die Hebamme brauchte oder untersucht werden wollte war sie dann auch da. Ich empfand meine Hebamme als kompetent, unaufdringlich und warmherzig. Die Geburt verlief ohne Eingriffe von außen und so wie ich es mir erwünscht hatte. Es wurde auch respektiert dass ich weder ein Buscopanzäpfchen, noch ein Schmerzmittel wollte. Erst nach der schönen Wannengeburt sollte ich genäht werden was ich eigentlich nicht wollte, da es nur ein Riss ersten Grades war. Dazu wurde ich ein kleines bisschen gedrängt und da würde ich beim nächsten Mal noch mehr auf mein Gefühl hören. Ich würde jederzeit wieder in Pinneberg entbinden und kann es aus meiner Erfahrung nur weiter empfehlen.

Ich bin gestern am 23.8.19 als Notfall mit dem RTW in das Pinneberger Krankenhaus gebracht worden.Wurde von einer Krankenschwester, die ich einhaken durfte, in die neue Notaufnahme gebracht worden.
Man hat sich sofort um mich gekümmert und alle Mitarbeiter waren sehr freundlich zu mir!
Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt!Gott sei Dank ging es mir schnell wieder besser und ich durfte 3 Stunden später nach Hause.Es wurde mir ein Taxi gerufen und der nette Krankenpfleger begleitete mich bis zum Haupteingang, wo auch gleich das Taxi kam.
Ich danke nochmal allen Krankenschwestern u Pfleger, das sie auch Nachts, trotz anderer nörgelnder Patienten, trotzdem die Ruhe behalten und freundlich sind!
Ich kann die Notaufnahme nur empfehlen!

Ich habe nach vorzeitigem Blasensprung (ein Woche vor errechnetem ET) die Klinik mit regelmäßigen Wehen erreicht und kam gleich an den Wehenschreiber und von dort direkt in den Kreissaal.
Ich fühlte mich sehr schlapp und wollte nur liegen, was kein Problem darstellte.
Nach Schichtwechsel betreute mich die Hebamme Claudia F, die die Geburt wunderbar begleitet hat. Wenig gesprochen, aber wenn dann beruhigend und humorvoll. Für mich sehr verständliche und gut umsetzbare Anweisungen v a zum Ende der Geburt. Herzlichen Dank dafür! Gerade bei der ersten Geburt war das für mich ganz wichtig.
So habe ich eine Spontangeburt ohne Medikamente geschafft, so wie ich es mir gewünscht habe.
Die Ärztin war für meine Begriffe etwas unterkühlt und nicht sehr empathisch, wurde zum Glück aber auch nur zum Vernähen des Scheidenrisses benötigt, was sie gut gemacht hat.
Der Zugang, der mir anfangs gelegt wurde, war unnötig, und ich habe mich etwas geärgert, dass ich das nicht verweigert habe, da er mich die nächsten Tage noch gestört hat und bei Problemen ja auch unter der Geburt noch hätte gelegt werden können.
Auf Station waren alle sehr nett und hilfsbereit - ich habe jedes Mal zum Stillen geklingelt, da ich damit ziemliche Schwierigkeiten hatte, und es war immer innerhalb von spätestens zwei Minuten eine Schwester da, die mir dann auch geduldig geholfen hat. Eine sehr positive Erfahrung, auch dafür vielen Dank! Einzig, dass jede Schwester einen anderen Rat hatte, war etwas verwirrend, wobei ich dann wiederum auch mehrere Möglichkeiten hatte, die ich ausprobieren konnte.
Da gerade nicht so viele Geburten stattfanden hatte ich ein Zimmer für mich, was natürlich sehr angenehm war.
Vor der Geburt haben wir zwischen dem Albertinen-Krankenhaus und Pinneberg geschwankt, und ich bin im Nachhinein sehr froh, mich für Pinneberg entschlossen zu haben, da ich von Anderen nicht nur von positiven Erfahrungen in Schnelsen gehört habe.

Ich möchte mich auf diesem Weg für die freundliche, und vor allem kompetente Behandlung bedanken ! Die Ärzte in der Neurologie sind sehr kompetent und zugewandt. Ohne diese Hilfe währe der Krankeitsverlauf sicherlich anders gewesen !Besonders hat mir die Physiotherapie gefallen, denn insgesamt war es sehr erfolgreich, auch wenn die Therapeutin noch in der Ausbildung war. Sie macht ihre Arbeit sehr gut, wurde von allen Mitpatienten sehr geschätzt und gelobt. Frau J. ist sicher eine Bereicherung der Station. Das Pflegepersonal war freundlich, kompetent und um das Patientenwohl bemüht. Das Essen gehört zwar nicht zur Sternegastronomie, aber immer noch überdurchschnittlich. Die anschließende Reha in Bad Bramstedt war leider qualitativ um Klassen schlechter und ist damit für mich nicht empfehlenswert.