Anlass für den Klinikaufenthalt war eine Whipple OP mit totaler Entfernung der Bauchspeicheldrüse, Galle, Zwölffingerdarm und Appendix. Mit der Operation, den nachfolgenden Behandlungsschritten und der medizinischen und pflegerischen Betreuung war ich sehr zufrieden. Hier möchte ich zu Beginn den hochprofessionellen und engagierten Einsatz von Prof. Uhl erwähnen. Seine Hingabe und sein Engagement zogen sich über alle Schritte, d.h. Vorgespräch, Operation sowie die darauffolgenden Konsultationen. Kurzum, durch sein Handeln hat er mir das Leben gerettet. Dafür bin ich Prof. Uhl unendlich dankbar. Mein weiterer Dank gilt dem gesamten Team der Karrée Station, dem Pflegepersonal, dem Serviceteam und natürlich dem Stationsarzt Dr. Redel. Das Team zeichnet sich durch sehr viel Empathie, Geduld und Freundlichkeit aus.
Mit freundlichen Grüßen
Frank Tewes

Ich war zur stationären Therapie meines Hämorrhoidenleidens im St. Elisabeth - Hospital.
Im Vorgespräch wurde ich über die Operation und mögliche Risiken ausführlich informiert. Die OP erfolgte nach Milligan Morgan mittels Ligasure ohne Komplikationen. Nach der OP war ich sofort nahezu schmerzfrei.
Ich bin mit meinem Klinikaufenthalt sehr zufrieden: Das Team vom lt. Arzt bis zu den Schwestern ist ausgesprochen empathisch und freundlich und die Station jederzeit sehr sauber.
Deshalb meine beste Empfehlung.

Würde aufgenommen mit Verdacht auf Analfistel. Herausgestellt hat sich lediglich ein Analabszess und es erfolgt eine Probeentnahme. Zu jeder Zeit habe ich mich vom Ärzte- als auch Pflegerteam sehr gut beraten und behandelt gefühlt. Alle waren sehr zuvorkommend und dem Aufenthalt habe ich absolut nichts zu bemängeln.

During my stay at this hospital, I was diagnosed with acute cholecystitis and had surgery scheduled on the same day. I was discharged three days after the surgery. Except for the terrible food, everything else was good. The operation was quick and there were no side effects. The Prof. Dr. W. Uhl and his group gave me confidence before the operation.

War 2024 auf Station G3.Totales Chaos. Keine Zusammenarbeit im Team. Jeder Arzt hat ne andere Meinung was operiert werden soll. 3 Ärzte, 3 Meinungen. Der eine Arzt ordnet was an der nächste weiss nichts davon und will wieder anders behandeln.Jeder will was anderes operieren.
Auch die Schwestern alle pampig, frech unfreundlich, jeder Handschlag zuviel. Besonders die Auszubildenden waren sehr frech. Manche wussten nicht mal im 2 Lehrjahr wie man richtig Blutdruck misst (bin vom Fach).Manche haben da den falschen Beruf gewählt.
P.s. Die einzigste die sehr bemüht war und super freundlich und hilfsbereit war die Dame die das Essen ausgeteilt hat

Kann diese Station überhaupt nicht empfehlen.

Ich bin zum 2. Mal in der Visceralchirurgie Pat. bei Prof. Uhl. Aufnahme erfolgte problemlos, 1. Nacht auf der allgemeinen Chirurgie, dann am nächsten Tag 5 h Bauch-OP. Eine Nacht auf der Intensivstation (Standard), dann dankenswerterweise ins Josef-Carrèe auf ein Einzelzimmer.
Die OP war nicht ganz einfach, aber alles lief erfolgreich.
2 Wochen stationärer Aufenthalt waren von Nöten, um alle Körperfunktionen zuverlässig wieder herzustellen.

Ich habe mich vertrauensvoll an den in meinen Augen besten Operateur gewendet, als meine Pankreas-Problematik keinen Aufschub mehr erlaubte. Prof. Uhl hat sich kompetent der Lösung des Problems gewidmet. Er und sein Team haben mich von Anfang bis Ende bestens betreut, informiert und in alle Entscheidungen eingebunden.
Der Aufenthalt auf den unterschiedlichen Stationen war allesamt sehr gut und angenehm, soweit das z.B. auf einer Intensivstation als angenehm zu bezeichnen ist. Ich fühlte mich als Mensch wahrgenommen und ernstgenommem.

Mein besonderer Dank geht - außer natürlich an den Chef selbst- an Dr. Redel, der immer ein offenes Ohr und noch ein paar mehr Infos für mich hatte.
Ebenso möchte ich stellvertretend Sr. Sarah, Sr. Goscha und Sr. Agathe von der Carrèe-Station danken für die sehr gute pflegerische, fast schon liebevolle Versorgung! Auch das Servicepersonal hat sich sehr viel Mühe gegeben und z.B. das Mittagessen in 2 Portionen geteilt, damit ich 2 mal warm essen konnte, da ich nur kleine Portionen essen durfte, dafür aber öfter.

Als die Entlassung geplant wurde, habe ich nicht nur einen Entlassbrief bekommen, sondern - allerdings auf Anfrage - auch den OP- Bericht mit der dazugehörigen Fotodokumentation. Das ist keine Selbstverständlichkeit, andere Häuser bieten das nicht!

Fazit: Wenn man sich schon einer schwierigen Operation unterziehen muss, dann sollte man sich des besten Operateurs und der bestmöglichen Versorgung sicher sein.
Beides habe ich hier gefunden.
Ich bedanke mich sehr!

Personal sehr nett, nur wenn man als Angehöriger weiter weg wohnt und dann um Rückrufe von Ärzten betteln muss finde ich sehr schlimm. Es ist halt nicht jedem möglich jeden Tag ins Krankenhaus zu kommen. Es müsste doch jeder verstehen das man sich als Kind Sorgen um ein Elternteil macht.
Medikamente werden nicht so eingegeben wie man sie aufgrund von Schmerzen benötigt.(Vorerkrankung) klar haben die Schwestern viel zu tun, aber wenn Patienten klingeln, brauchen sie nunmal Hilfe, es wird dann gesagt wir kommen gleich und helfen, aber wird dann doch wieder vergessen. Hatte mir viel mehr von dem Krankenhaus versprochen. So eine Whipple Op ist ja auch kein kleiner Eingriff.
Essen bekommt man auch nicht das was man bestellt. Prof. Dr Uhl antwortet leider auch auf keine E-Mails, es gibt doch nicht nur Privatpatienten. Die ganzen Infos kommen schleppend wenn überhaupt das ist sehr schade.
Man kann immer nur mit Assistentärzten sprechen, nicht einmal mit einem Oberarzt.

Die Nachtschränke in den Patientenzimmern sind eine Katastrophe. Was soll man in eine so kleine Schublade reingekommen. Wenn man nicht ausmfstehen kann, ist es eine echte Zumutung. Oder ist das nur bei Kassenpatienten so die keine Zusatzversicherung besitzen. Es gibt durchaus Patienten die von keiner Versicherung genommen werden. Auch diese Menschen sollten sich trotzdem im Krankenhaus wohlfühlen

Abt. Koloproktologie.

Hallo,

Ich war vom 2.02 bis 4.02 in der Klinik.
Ich war sehr zufrieden mit dem Personal und den Ärzten.
Sehr empfehlenswert weil keinerlei Probleme hatte nach der OP.
Das Personal ist sehr kompetent, freundlich und sympathisch.
Allerdings könnte das Essen besser werden.

Mit freundlichen Grüßen.
DY

Im Nachhinein fühle ich mich 'verarscht' ! Ich war psychisch in dieser Situation sehr belastet und darauf wurde ich stationär aufgenommen, was nicht notwendig war. Bei der Aufnahme wurden mir vom Chefarzt versprochen, dass es schnell nicht mehr juckt und ich wieder schlafen kann. Viele Std. später erhielt ich das Cortison, dass mir helfen sollte. Ich schätze, die Behandlung hätte auch ambulant durchgeführt werden können. Meine Wünsche wurden ignoriert. Grausames Essen, keine Auswahl als Privatpatientin, desinteressiertes und unfreundliche Pflegepersonal. Nur der Nachdienst war freundlich.

Über 116117 sind wir mit Rückenschmerzen an die Klinik verwiesen worden und gelangten dort vor Ort nur an die hausärztliche Praxis im Krankenhaus. Wir waren auf Grund von stärksten Rückenschmerzen mit Kraftminderung und Sensibilitätsstörungen dort. Der Arzt, älterer Generation, war sehr unfreundlich und herablassend, sehr impulsiv. Mit Schmerzmedikation und dem Spruch: man hätte ja mehr Training für die Rumpfstabilität machen sollen, dann wäre man nicht hier, wurden wir wieder nach Hause geschickt. Die Untersuchungsergebnisse sind nicht auf dem Notfallvertretungsschein eingetragen worden wie sie erhoben wurden. Mit fehlen einfach die Worte.

Ich war als Patient im OP
Wurde 3 Stunden operiert im wachzustand . Nun nach einer Stunde op kamen immer mehr Leute zu mir am Op Tisch , stellten sich nicht vor und hantierten hier und da rum . Dazu kamen noch zwei Frauen die mir vorkamen wie Praktikanten die nichts mit meiner Op zu tun hatten .
Alles sehr seltsam da.

Ärztliche und pflegerische Betreuung sehr gut. Organisation der Aufnahme und Entlassung war etwas langwierig, aber wohl der aktuellen Situation geschuldet.
Die HNO Abteilung ist zu empfehlen

Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen.
Wir gehen hier seid vielen Jahren hin sowohl die Ärzte/in als auch die Pfleger/in haben immer viel Zeit und erklären einen wirklich alles was man nachfragt.
Ich kann nichts negatives sagen.

Nach der Diagnose Leistenhernie im Klinikum Marburg wurde mir dort ein Termin in ca. 5-6 Monaten angeboten!!!
Mein Hausarzt hat für mich dann einen Termin in St. Joseph gemacht, 10 Tage bis zur ersten Untersuchung, weitere 14 Tage bis zur OP!
Dafür war ich gerne bereit ca. 3 Stunden nach Bochum zu fahren.
Gleich die erste Untersuchung hat mir gezeigt das es eine gute Entscheidung war! Sehr freundliche Aufnahme, kaum Wartezeiten und sofort die Zusage das ich innerhalb einer Woche einen OP Termin bekomme! Und das war dann auch so! Am Tag vor der OP dann die genauen Untersuchungen. Am nächsten Morgen (6 Uhr) stationäre Aufnahme. Alle die ich angetroffen habe waren extrem freundlich und offen. Beeindruckt haben mich die OP Vorbereitungsräume und der Narkose Bereich. Offen, hell und mit Bildern an den Wänden und der Decke. Das tut als Patient richtig gut. Auch hier keine Hektik und freundliches Personal. Nach der OP im Zimmer sehr freundliche Aufnahme vom Stationspersonal. Bei keinem Kontakt hatte ich das Gefühl "nur ein Patient" zu sein. Vielen Dank dafür!

Am 24.10. bekam ich einen MRT-Zufallsbefund nachdem der Hausarzt eine vergrößerte Milz festgestellt hatte:
Ein Riesentumor der sich unbemerkt zwischen Magen, Pankreas, Milz, Niere, und Teil des Dickdarms befindet.

Danach direkt die Überweisung an eine Uniklinik.
Weitere Diagnostik in Form von CT's, Magen- und Darmspiegelung, sowie Probe-Biopsie zeigten als Ergebnis ein Leiomyosarkom (bösartige G2-Entartung eines Leiomyoms). Der Schock saß tief.
Leider führte die vorschnelle Auskunft eines Arztes zur fälschlichen Annahme, dass der Tumor gutartig sei. Dies wurde am Folgetag durch einen anderen Arzt korrigiert. Die dadurch entstandene psychische Achterbahnfahrt hat mich sehr mitgenommen.
Das folgende Therapiegespräch im Uniklinikum war mehr als ernüchternd: man empfahl mir eine Wippel-OP mit Entfernung aller oben genannter Organe, inklusive Stoma. Ich war am Boden zerstört.

Professor Uhl wurde mir als Zweitmeinung empfohlen. Er empfing mich persönlich und ich fühlte mich sofort geborgen, als ich ihm von meinem Fall berichtete. Das Gespräch zeigte mir, dass er zwar keine Versprechungen machen konnte, aber es verdeutlichte auch sein Bemühen zum Erhalt der Organe durch intraoperative Beurteilung. Deshalb, und aufgrund von Professor Uhls langjähriger Erfahrung in der Viszeralchirurgie, entschied ich mich für das St. Josef Hospital.

Am 29.11. wurde in einer 6-stündigen, aufwendigen OP von Professor Uhl der Tumor im Ganzen, inkl. der Milz und des Pankreasschwanzes, entfernt. Magen und Nebenniere wurden minimal resiziert. Die nachfolgend histologische Untersuchung des Resektates ergab das wünschenswerte Ergebnis einer R0 Resektion.

Herr Uhl hat für mich durch seinen fachkundigen Eingriff ein Maximum an Lebensqualität erhalten. Meine Dankbarkeit, meinen Respekt, und meine Demut kann ich hier nicht genügend zum Ausdruck bringen.
Die Betreuung des Stationsarztes Redel und des Fachpersonals auf der Carrée-Station war in jeglicher Hinsicht optimal, auch hierfür meinen Dank!

Von der Voruntersuchung bis zur Entlassung , ein freundliches, kompetentes Auftreten, aller Mitarbeiter. Von mir gibt es NICHTS Negatives zu berichten.
Auch das Essen, war schmackhaft und reichhaltig. Wenn man überhaupt etwas anmerken möchte, dann wäre es die kurze Öffnungszeit der Cafeteria.

Nach einer überstandenen akuten nekrotisierenden Pankreatitis (Bauchspeicheldrüsenentzünung) vor 3 Jahren hatte sich eine Pseudozyste gebildet, die ich in der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie unter Leitung von Prof. Dr. Waldemar Uhl behandeln ließ (Oberbauchlaparotomie).

Mein Eindruck von der Klink war von A-Z hervorragend:

Die Organisation der Aufnahme verlief reibungslos, schnell und wohlgeordnet.

Bei Prof. Uhl fühlte ich mich fachlich in den allerbesten Händen. Der geplante Eingriff wurde sorgsam überlegt und mir verständlich und ausführlich erläutert; die Durchführung verlief m. E. höchstprofessionell. Schon auf dem Weg zum OP begegnete ich vielen empathischen Mitarbeitern und fühlte mich stets in guten Händen - auch die Nachsorge unmittelbar nach dem Eingriff verlief sehr professionell.

Auch die übrigen Ärzte des Teams (Oberärzte, Stations- und Assistenzärzte) verdienen es erwähnt zu werden. Ich wurde zu jeder Zeit ausführlich und verständlich aufgeklärt und fühlte mich bestens versorgt. Das Pflegepersonal machte ebenfalls einen hervorragenden Job, war stets freundlich, zugewandt und aufmerksam, dazu jederzeit ansprechbar.

Die Unterbringung (Carréestation) war ebenfalls bestens, erfolgte komfortabel im modernen Einzelzimmer und unterstützte den Heilungsprozess.

Einzig die Abstimmung zwischen Station und Küche verlief (wie in anderen Kliniken auch) nicht ganz so gut. Hier gibt es Luft nach oben.

Jederzeit wieder würde ich diese Klinik empfehlen. Eine Top-Adresse in Deutschland für Eingriffe rund um die Bauchspeicheldrüse.

Sehr empfehlenswerte Koloproktologische Abteilung unter Leitung von Herrn Bolik

Ich möchte mein Dank ausprechen an Professor Uhl an Dr.Priv.Doz.Dr.med Orlin Belyaev und dem gesamten Team der Stadion ich hatte im Dezember 2016 eine Wipple Op man hatte mich am 24.Dezember für meine Heimfahrt nach Hamburg zur Familie damit ich Weihnachten feiern konnte im gutem Zustand entlassen.Ich habe mich die vier Wochen im St.Josef Hospital sehr gut betreut gefüllt in Gottes Händen. Ich bin so dankbar.Auch meine Onkelogen die Professor Uhl mir empfohlen hat Professor Hegewisch Becker und Krümmelmann in Hamburg sind sehr zufrieden mit der Nachsorge bis heute was Professor Uhl Dr.Belgaev dort geleistet haben.
Lg aus Hamburg

Meine Tochter wurde im November 2020 (zum Damaligen Zeitpunkt war sie 14 Jahre alt) an einem Franztumor der Bauchspeicheldrüse (gutartiger Pankreastumor) in einem Universitätsklinikum in Deutschland operiert, während der Operation musste eine Whipple OP durchgeführt werden aufgrund der größe des Tumors.

Ein Jahr lebte meine Tochter beschwerdefrei, doch dann stellten sich immer wiederkehrende Entzündungen der Bauchspeicheldrüse scheinbar unklarer Ursache ein (laut der damals betreuenden Ärzte bzw. man rätselte herum woran es liegen könnte).
Insgesamt hatte meine Tochter innerhalb eines Zeitraumes von 1,5 Jahren 7 Bauchspeicheldrüsenentzündungen mit jeweils knapp einwöchigem Krankenhausaufenthalt.
Die Situation war für unsere Familie ein völliges Wechselbad der Gefühle und sehr aufreibend für meine jetzt 17 jährige Tochter, da sie im Leben immer wieder ausgebremst und zurückgeworfen wurde. Aufgrund einer glücklichen Empfehlung sind wir dann in Kontakt getreten mit Herrn Prof. Dr. Waldemar Uhl im St. Josef-Hospital Bochum. Durch seine langjährige Berufserfahrung als Pankreasspezialist im Bereich der Viszeralchirurgie konnte er nach sehr versierter Diagnostik eine Stenose im Übergang der damals operierten Bauchspeicheldrüse zum neukonstruierten Dünndarmansatz ausmachen.
Meine Tochter wurde dieses Jahr im Juli von Herrn Prof.Dr. Waldemar Uhl und Herrn Prof.Dr. Orlin Belyaev und Team operiert um die Stenose zu beseitigen. Dies ist sehr gut gelungen, weiterhin hat man die damalige Whipple OP revidiert und neu konstruiert, sodass meine Tochter seitdem beschwerdefrei ihr Leben leben kann.

Wir sind Herrn Prof.Dr. Uhl und seinem Team überaus Dankbar für die sehr versierte fachliche- wie auch menschliche Betreuung unserer Tochter.

St.-Elisabeth-Hospital Bochum, Koloproktologie

Ich habe das Hospital bereits bei früheren AUfenthalten kennen- und schätzen gelernt.
In diesem Falle ging es um die Behandlung /Entfernung einer Analfissur und von Marisken. Ein in der Regel schambehaftetes Thema, dem in der Klinik sehr professionell und einfühlsam begegnet wird.
Die Ärzt*innen im Team begegnen mir auf Augenhöhe, Arroganz ist nicht zu spüren. Großer Wert wird auf die Aufklärung und Information gelegt.
Das Pflegepersonal ist ebenfalls freundlich, zugewandt und nicht zuletzt sehr kompetent.

Mit einem Basalzellkarzinom auf dem Nasenflügel wurde ich am 18.09.23 aufgenommen (Station Dermatologie 2). Noch bevor ich ein Bett hatte, lag ich bereits auf dem Operationstisch. Am nächsten Tag war das Ergebnis aus der Histologie da, der Tumor wurde komplett und ausreichend großräumig entfernt, so dass die Wunde verschlossen werden konnte. Das war aufwendiger, als ich es mir hätte vorstellen können, der Nasenflügel musste mit Hautlappen regelrecht rekonstruiert werden. Nach einer weiteren Nacht auf der Station und Verbandswechseln nachts und am Morgen sowie Begutachtung durch den operierenden Arzt durfte ich heim. Vorgestern wurden die Fäden gezogen, die Naht sieht gut aus und soll in einiger Zeit kaum mehr zu sehen sein.

Ich möchte mich auf diesem Wege recht herzlich bei allen Beteiligten bedanken - sowohl bei den operierenden Ärzten und dem übrigen Personal im Op., als auch bei den Pflegekräften auf der Station, dem Servicepersonal, der Küche, den Reinigungskräften und den guten Geistern im Hintergrund. Jede und jeder war zu jeder Zeit freundlich und darauf bedacht, mir den Eingriff und meinen Aufenthalt so angenehm wie nur möglich zu machen.

Natürlich möchten ich diesen "Service" nicht unbedingt noch einmal in Anspruch nehmen (wer ist schon gerne im Krankenhaus) - wenn es aber so sein sollte, dann würde ich diese Abteilung ohne Zögern wieder wählen und werde sie uneingeschränkt weiterempfehlen.

Das Team um Prof. Uhl hat mich buchstäblich mit glücklicher Hand operiert. Ihm möchte ich auf diesem Wege noch einmal ganz herzlich Danke sagen. Ein wunderbares Team, medizinisch und besonders auch pflegerisch. Fachlich hoch professionell und kompetent, jede und jeder auf eigene Weise freundlich, gegenwärtig und zugewandt.
Meinen Respekt und meine Bewunderung. FRV

Bin von der Klinik sehr positiv beeindruckt Schwester und Ärzte waren sehr freundlich und kompetent besonders war ich von Fr.Dr. Nora Mayböck beeindruckt meine OP super gemacht ! Sehr zum Empfehlen Danke !!

Ich bin bereits 5x in St.Joseph operiert worden-von
Herrn Prof.Uhl - und bin total zufrieden .Das Personal,
die Ärzte - egal in welcher Abt., Schwestern etc. sind
kompetent,emmphatisch, hilfsbereit und sehr freundlich.
Ich würde jedesmal wieder dieses Krankenhaus aufsuchen.
Ich kann es nur empfehlen.
I.H.

Ich war eine Woche in der Dermatochirurgie (Station Dermatologie 2) und bin sehr zufrieden mit der Einrichtung. Die medizinische Versorgung war gut.Da ich im Gesich operiert wurde, hatte ich natürlich Sorgen - aber das Resultat ist optisch zufriedenstellend.

Das Zimmer war ansprechend, das Stationspersonal und sämtliches Pflegepersonal durchgehend sehr freundlich und hilfsbereit, alle Ärzte und Ärztinnen ebenso.

Das Essen (warme Mahlzeiten und Brote/Brötchen) war sehr lecker, die Auswahl allerdings kleiner als in anderen Kliniken, in denen ich zuletzt war. Aber "lecker" ist mir viel wichtiger!

Ich war vom 16. bis zum 25, Mai 2023 stationär in der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie St. Josef-Hospital Bochum. Der Klinikdirektor und Chefarzt, Herr Prof. Dr. Waldemar Uhl, hat meine Gallenblase entfernt, die quasi eingebettet war in eine ausgeprägte exudative Bauchspeicheldrüsenentzündung.

Ich bin sehr dankbar, dass ein solch hervorragender TOP-Mediziner wie Herr Prof. Uhl mich aufgenommen und operiert hat. Die Aussage einer Krankenschwester auf der Station: Unser Chef macht das schon, der weiß genau, wo er schneiden muss", kann ich absolut bestätigen!

Hinzukommt, dass Herr Prof. Uhl, durchaus anders als Chefärzte in anderen Kliniken, außerordentlich menschlich mit den Patienten umgeht und deren Behandlung absolut in den Mittelpunkt stellt. Er beantwortet jede Frage und erklärt ausführlich, was medizinisch erfolgt. Das gibt den Patienten Ruhe und Sicherheit, die gerade zur Heilung der "Diva" (so der Prof. über die Bauchspeicheldrüse) unerlässlich sind.

Die Ärztinnen und Ärzte (besonders erwähnen möchte ich Frau Dr. Wolf und Herrn Redel) folgen ihrem Chef in allen Punkten, sind fachlich versiert, dabei stets patientennah und transparent in ihrem Agieren.

Das Pflegepersonal und der Service waren immer freundlich, hilfsbereit und engagiert in der Betreuung der Patientinnen und Patienten. Das Essen und die Hygiene auf der Careestation ließen keine Wünsche offen.

Die Klinik wirbt auf der Internetseite mit "Kompetenz am Stadtpark". Dazu von mir ein klares Ja, das stmmt! Ich danke Herrn Prof. Uhl und seinem Team sehr herzlich. Sie haben mich sehr beeindruckt, wie bisher noch keine andere Klinik.

Ein anderes Krankenhaus stellte einen kleinen Tumor am Zwölffingerdarm des Mannes meiner Freundin fest und brachte ihn per Krankenwagen direkt in dieses Krankenhaus. Ein junger Arzt schaute nur auf seinen PC und bot Ihm einen OP Termin in 5 Wochen an.Montags nach diesen 5 Wochen ,wurde er dann aufgenommen. Es folgten ein paar wenige Untersuchungen und Donnerstag sGte man Ihm, er würde nicht operiert und könne am nächsten Tag nach Hause. Nun sollte er sich wieder einen Termin holen, für die Onkologie, denn es sollte nun NUR EINE CHEMOTHERAPIE erfolgen. Wieder eine 4 Wochenlange Wartezeit. Nach 4 Wochen wieder hier im Krankenhaus, wurden in 14 Tagen, 4 Magenspiegelungen gemacht! Bei der letzten erlitt der Mann meiner Freundin 2 mal einen Herzstillstand ,wurde deshalb ins künstliche Koma geleg, aus dem er nie wieder erwachte. Er wurde künstlich beatmet (wo durch er auch noch eine Lungenentzündung bekam)
Und künstlich ernährt. Jeder Arzt sagte etwas anderes, warum er nicht mehr aufwachen würde.Trotz CT, das keine Hirnblutung,oder Schaden darstellte, wurde eine Woche später behauptet, der Mann meiner Freundin, hätte einen Hirnschaden erlitten! Auch da immer wieder andere Aussagen von täglich wechselnden Ärzten auf der Intensivstation. Nach 14 Tagen wollte man Ihn in ein Beatmungsheim abschieben, als Schwerstpflegefall im Koma. Aber es kam noch schlimmer! Als meine Freundin zu Besuch auf der Intensivstation war, legte ein Medikament in ein Gerät für den Zentralen Venenkatheter. Nur Sekunden später bäumte sich ihr Mann mit verzerrten Gesicht auf und die Monitore zeigten kein Herzschlag, Blutdruck oder Puls mehr an. Alle mussten das Zimmer und die Intensivstation sofort verlassen! Was war da passiert? 2as wurde ihm da gegeben!? Nach diesem Vorfall, gab es keinerlei Auskünfte seitens der Ärzte! Nur ;" IHR MANN WIRD IN WENIGEN STUNDEN STERBEN"! Bis heute keinerlei Aufklärung was da alles falsch gemacht wurde! Ein Menschenleben ist denen dort nichts wert!

Ich wurde heute vom Krankenhaus entlassen,
zum meinen Aufenthalt gibt es auch eine Story aber dazu komm ich bei der nächsten Bewertung.
Da ich am Pankreaskrebs leide und regelmäßig die stärksten Schmerztabletten einnehmen, habe ich bei der Entlassung drum gebeten 2-3 Schmerztabletten mitzunehmen um den Tag zu überbrücken bis ich das Rezept bei der Apotheke einlösen kann, das Problem an BTM Schmerzmittel ist das man die Schmerzmittel immer 1 Tag vorher bestellen muss….da es dem Krankenhaus bekannt ist wurde mir trotzdem nur eine Schmerztablette mit Mühe und Not gegeben…ich als Krebspatient muss mir noch darüber Gedanken machen wie ich den Tag ohne Schmerzmittel überbrücken kann.Meine Schwester war so lieb und hatte bei meiner Station angerufen gehabt da ich die Kraft nicht mehr hatte und gefragt ob sie für mich noch eine Schmertztablette abholen kann da ich die eine schon aufgebraucht hatte, hieß es wir können für ihren Bruder nichts machen und auch keine schmertsblette geben, weil man das ja auch an andere verkaufen kann, sowas unverschämtes und empathieloses hab ich noch nie erlebt.aufgrund dessen werde ich das Krankenhaus wechseln und meine weiteren Behandlungen da machen

Angehörigen werden im Beisein des Patienten der Mund verboten.
Fragen oder Anregungen sind unerwünscht.
Patienten hat im 4 Stadium Bauchspeicheldrüsen Krebs,
Schmerzmittel jedoch werden pö a pö aufgestockt so das Stunden vergehen bis endlich eine Infusion verabreichte wird die wirklich gegen die Schmerzen hilft.
Die junge so wie sie sagt Chefin hat nichts besseres zu tun als Angehörige die stunden lang bei denn menschen sind die Sie lieben, darauf hinzuweisen das die Füße nicht auf der Bettkante zu suchen haben,
diese seien nur für für Patienten bestimmt.

unser gefühl:

Wir haben es hier mit Fachidiot zu tun die sich in ihrer eigenen Arroganz sonnen.
So das alle anderen Sinne eingerostet sind.

Ärzte hören sich gerne selber reden.
Fragen oder Zweifel sind unerwünscht und werden direkt geblockt.
Auf alternative Therapien wird abgeraten… eigene Recherchen hierzu werden nicht veranlasst ob wohl es so fiel dafür spricht.
Allgemein sehr Arrogant, so das sich der Patient wie ein Produkte auf den Fließband fühlt.

St.-Elisabeth-Hospital Bochum: Die erste Adresse für eine zeitgemäße, schonende Behandlung von Hämorrhoidalleiden. Minimiertes Risiko, schnelle Heilung. Einfühlsames Team, sowohl behandelnd als auch pflegend, mit fortschrittlichem leitendem Arzt.
Kurzer KH-Aufenthalt.

Schwierige bis keine Kommunikation vorhanden.
Am Aufnahmetag um 8 uhr bestellt und um 16.30 Uhr hat sich noch immer nichts geregt.
Niemand hat mal irgendeine Info gegeben; nicht mal was zu essen am Mittag wurde angeboten.
In der Ambulanz regelmäßig andere Ärzte.
Oft muss man von vorne alles erzählen.
Bisher nach über 2 Jahren keine eindeutige Diagnose und keine Besserung, sondern extreme Verschlechterung.
Anrufen braucht man auch nicht in der Ambulanz.
Man kommt nie durch.
Ambulanz hat mich einmal versucht anzurufen, kam wegen meiner Behinderung nicht so schnell ans Handy.
Rief 18 mal zurück und hing 30min bis 1 Std in der Warteschleife.
Am nächsten Tag zum Termin hingequält und da hieß es man wollte Termin absagen.
WARUM BITTE VERSUCHT MAN NICHT EIN ZWEITES MAL ANZURUFEN, DENN NICHT ALLE MENSCHEN SIND GESUNDHEITLICH FIT.

Ich tendiere zu anderen Kliniken jetzt, in der Hoffnung Hilfe zu erhalten.

Leider von der Ambulanz bis zur stationären Versorgung ein Desaster.

Die Ärzte widersprechen sich gegenseitig, einer macht ein Mrt, der nächste nicht und will sofort eine Spritze verabreichen. Der nächste Arzt will erst spritzen wenn das Mrt gelaufen ist.

Nachdem man vier Tage nur hingehalten wurde und dann die Papiere wollte, wurde sich entschuldigt und gemeint, es gibt Patienten die ein Mrt nötiger hätten. In den vier Tagen wurde man als Simulant abgestempelt und mit Schmerzmitteln abgespeist. Eine Diagnose Fehlanzeige.

Nachdem man sagte, man hätte einen Mrt Termin in einer Praxis, wurde dann angeboten, man könne mit der CD vorbeikommen und man würde dann dort die Diagnose stellen und könnte dann behandeln. Es war ein einziger Witz.

Ich bin kein Mensch, der wegen jedem Pubs zum Arzt rennt. Aber, am Sonntag ging es mir schlagartig schlecht. Schmerzen im Oberbauch, von nie gekannter Intensität, dazu Schmerzen am linken Schulterflügel.
Hab erstmal die üblichen Regeln, Ruhe - Entspannung,versucht, ohne Erfolg. Schmerzen so stark, dass ein Aufrichten kaum noch möglich war. Lange überlegt, dann doch den RTW gerufen.
Alle, die Besatzung von RTW und alle Mitarbeiter im St. Josefs haben sich intensiv um mich gekümmert.
Habe einige Erfahrungen mit den Notfallambulanzen, da ich mich immer wieder um kranke Menschen kümmere.
Doch all meine negativen Erfahrungen wurden hier weggewischt. OK, der Doc kam nicht sofort, aber in angemessener Zeit und hat sich sogar entschuldigt.
Ich kann nur sagen, danke an alle die Menschen, die dort tätig sind.
Ich fühlte mich gut aufgehoben und als Mensch angenommen.
So muss es sein.

Anmeldung äußerst unfreundlich und frech . Wie kann man nur mit so kranken Menschen , so umgehen! Gutes Personal ist wohl nicht leicht zu finden . Überhaupt nicht zu empfehlen!!!!!

Ich war sehr zufrieden,Man wurde nett und freundlich behandelt.
Würde jederzeit wieder in dieses Krankenhaus gehen.

Es wurde mir sehr geholfen mit meiner Darmgeschichte erfolgreiche OP. Die Ärzte und das gesamte Team Station und Opbereich sind sehr nett und hilfsbereit komme gerne immer wieder.

Eine super Klinik mit ganz tollen Mitarbeitern und sehr kompetenten Fachkräften. Ich kann diese Klinik nur jedem weiterempfehlen!

Ich bin dort in Behandlung in der Dermatologie

Ich muss sagen das gesamte Personal vom Arzt bis zum Pfleger einfach top.
Alle sehr sehr freundlich hilfsbereit, sehr positiv, aufmuntern zum Patienten.
Ich habe selten so einen Service erlebt!
Ich bedanke mich jetzt schon bei allen.
Da sollten sich einige ein Beispiel nehmen.

Im Februar 2023 musste ich mich einer Darmoperation (Hemikolektomie) unterziehen und meine bevorzugte Wahl fiel auf die Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie. Meine Entscheidung war goldrichtig, ich kann diese Abteilung mit allen behandelnden Ärzten und auch die anschließende Pflege bedenkenlos weiterempfehlen. Meines Erachtens nach findet man hier fachliche Kompetenz auf höchstem Niveau, klare Kommunikation, Empathie und das Zusammenspiel von Medizin und Menschlichkeit kann ich mehr als positiv hervorheben. Ich habe mich sowohl sehr gut beraten, als auch sehr gut behandelt und auch postoperativ sehr gut gepflegt und aufgehoben gefühlt. Die Operation, die für mich keine leichte war, ist mehr als sehr gut gelungen. Aufgrund der Sachlage konnte bei mir der Eingriff laparoskopisch vorgenommen werden, was ein großer Vorteil ist.

Die Ausstattung meines Einzelzimmers auf der Privatstation ließ für mich keine Wünsche offen, ebenso war das Zusammenspiel von Service und Pflege hervorragend. Auch die Verpflegung möchte ich lobend hervorheben.

Ich bin froh, meine Entscheidung für diese Abteilung getroffen zu haben und kann sie nur jedem, der noch in der Entscheidungsphase für eine derartige Operation steht, mehr als empfehlend ans Herz legen.

Die gute Ausstattung besonders die neu gebauten Stationen machen den Aufenthalt sehr angenehm..

Ich war für 3 Tage für einen kleinen operativen Eingriff am Hals in Ihrer HNO Station.
Die medizinische Aufklärung und Betreuung war in Ordnung. Das Stationspersonal teilweise genervt und etwas unfreundlich, bedingt durch zu wenig Personal.
Das Essen war unzumutbar. Kaffee mehr oder weniger kalt und die Lebensmittel einfach nur auf das Tablett "geknallt".
Ich war 2017 schon einmal für eine größere Ohroperation auf der HNO Station und hatte sehr gute Erinnerungen.
Es war zum jetzigen Aufenthalt ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Bezgl des Essen: So kann man mit Patienten nicht umgehen. Man erwartet ja in einem Krankenhaus nicht allzuviel unter dem Kostengesichtspunkt. Aber etwas Respekt dem Patienten gegenüber sollte schon sein.

Ich bin einfach schockiert über diese Klinik.
Aufgenommen wurde ich zur Einholung einer 2 Meinung, im Bezug auf meine grunderkrankung mit möglichen therapien Sätzen.
Schon bei der Aufnahme (ich hatte sprachstörungen, sprach leise und stotterte, man konnte mich jedoch verstehen), wurde nicht mit mir kommuniziert, sondern nur mit meiner anwesenden begleitung, was ich nun tun solle. Und das in einer Art, wie man mit einem Baby sprechen würde.
Weiter gings dann mit der pflegerischen Versorgung, durch meine vielen und langen Krankenhausaufenthalte und durch die Länge meiner Erkrankung kenne ich meine Medikamente sehr gut. Ich hatte stärkste Kopfschmerzen, wo mir Schmerzmittel verwährt wurde.
Außerdem spielt dort die Hygiene auch nicht eine sehr große Rolle. Die PK zog mir erst die Socken an, ging dann (ohne Handschuhe und ohne händedesinfektion) an meinen zvk und direkt danach an meine peg um diese zu verbinden.
Da ich epileptikerin mit aura bin, bemerke ich es meistens vorher, dass evtl ein krampfanfall kommen könnte, nachdem ich dies angegeben habe, hieß es ich solle einfach klingeln wenn es soweit ist!
Ärzte besprechen etwas ganz anderes mit einem, wie es letztenendes im Brief steht, lästern offen auf dem Flur über die Patienten, es wurden 1 Stunde lang strom Messungen durchgeführt, wo es hieß, dass aufeinmal alle Geräte kaputt seien und diese nicht auswertbar seien.. Im Arztbrief stand jedoch eine befundung, dass diese normal seien.. (Funfact: bspw. Die nlg war nicht normal, wurde einige Wochen später wiederholt, in einem anderen Haus, wo bei rum kam, das mein n. Femorialis vollständig zerstört ist und das der Grund für meine gangprobleme sind.) lieber wurde in den Brief geschrieben, dass es alles psychisch bedingt sei.
2.5 Stunden musste ich beim mrt warten, bis sich jemand dazu bequemt hat, mich abzuholen und auf Nachfrage, schiebt jeder dem anderen die Schuld zu.
Ich könnte noch soviel mehr schreiben.
Das beschwerdemanagement meldet sich nicht zurück. 6 Setzen!

Vom 29.12.21 bis 6.1.22 war ich auf der Station Dermatologie 1. Stationspersonal sehr freundlich und hilfsbereit!! Auch das O.P. Team ( ich musste an der Nasenspitze Operiert werden,weißer Hautkrebs) sehr empathisch.Musste dann noch zweimal nachoperiert werden,dann konnte endgültig die Wunde geschlossen werden.Heute ,nach einem Jahr,ist das Ergebnis super gut.Diese Klinik kann ich nur wärmstens empfehlen

Nach einer großen Bauch OP (Whipple) war ich gerade 5 Wochen auf der Carree-Station. Ich bin tief beeindruckt von der Kompetenz und Empathie sowohl der Ärzte als auch des Pflegepersonals und des sonstigen Services. Ich wurde bestens umsorgt, und man hat mir die sehr schwierige Zeit so angenehm und erträglich wie möglich gemacht. Ich bin zutiefst dankbar für so viel Fürsoge!!! Selbst in diesen schwierigen Zeiten mit Personalmangel habe ich als Patientin etwaigen Stress nie zu spüren bekommen. Herzlichen Dank dem gesamten Team!
Gundula Ingenhaag

Personal I der Zentralen Notaufnahme sehr unfreundlich u.a. Wurde ich als Angehöriger nach längerer Wartezeit (nach „ Standardspruch“: ihr Angehöriger wird noch versorgt.. hingehalten) erst nach direktem Telefonat mit dem Diensthabenden Arzt zu meinem hochgradig Parkinson erkrankten Bruder gelassen .
Nach Betätigung des Notrufs wegen Urin/Stuhlgang wurde zu spät reagiert.
Arzt sehr freundlich
Personal maulfaul .
Trotz Besetzung mit mindestens 5-7 Pflegekräften waren diese statt in den Notfallkabinen oft vor iwelchen Pc s zu finden .
Bei Annäherung an dieses Bûro wurde seitens der Pflege jeder Blickkontakt mit mir verweigert.
Pflegeüberlastung na ja , habe als Ärztin 30 J in Notfallkliniken gearbeitet..
Eher das Problem mangelnder Empathie u fehlendem Engagement für seinen Beruf.

Nachdem ich heute in der orthopädischen Ambulanz war, steht für mich fest das ich mich dort nicht operieren lassen. Oberarzt Dr.Timm interessierte sich mehr für mein Übergewicht wie für die Beantwortung meiner Fragen. 2014 bekam ich in dieser Klinik eine Versteifung der LWS bei der sich nun 2 Schrauben gelockert haben. Ich weiß noch immer nicht was damit passieren soll, aber ich weiß nun das ich beim abnehmen hilfe benötige. Wirklich sehr schlecht und es grenzt an Diskriminierung. Nach dem Gespräch hätte ich gerne meine CT Aufnahmen die ich mitgebracht habe,wieder gehabt. Leider ist die CD innerhalb der nicht mal ganz 2 Stunden verschwunden. Einfach weg.
Fazit keine vertrauensvolle Basis.

Am 30. September, einen Tag vor seinem Urlaub, hat Herr Professor Uhl bei mir eine pankreatische Lebermetastase operativ entfernt. Wie er mir gleich nach der OP mitteilte, sei alles gut verlaufen und ich könne bald „geheilt“ das Krankenhaus verlassen. So war es auch. Ich bin dankbar, dass Herr Professor Uhl mich noch so kurzfristig in sein eigentlich schon volles Arbeitsprogramm aufgenommen und - wie schon 2014 bei meinem Pankreas-NET - komplikationslos sowie erfolgreich operiert hat.

Auf der Carree-Station habe ich mich gut versorgt und aufgehoben gefühlt. Beim Pflegepersonal sind mir zwei Schwestern in ihrer fröhlichen und zugewandten Art und eine Schwester mit ihrer sehr korrekten Arbeitsweise trotz der allerseits bekannten hohen Belastungen als hoch intrinsisch motivierte Krankenschwestern ganz besonders positiv aufgefallen.

Ärztlicherseits versorgte mich der Stationsarzt gut und zuverlässig. Bei der Visite fand ich insbesondere bei einem jungen Arzt mit all meinen Fragen immer ein offenes Ohr und fachkundigen Rat. Er hörte geduldig und aufmerksam zu, bevor er klare und nachvollziehbare Erklärungen gab bzw. entsprechende Hilfen einleitete. Ein Arzt, wie man ihn sich wünscht, fachkompetent und patientenzugewandt.

Ich bin froh, dass ich die Behandlung in der chirurgischen Abteilung des Josef-Hospitals bei Herrn Professor Uhl gesucht habe, und dankbar für die dort gefundene freundliche Aufnahme, schnelle Hilfe, erfolgreiche Operation und sehr gute Versorgung.

Ich habe heute drei Stunden in der ambulanten Orthopädie verbracht.
Drei Minuten mit einem angehenden Arzt gesprochen eine Röntgenaufnahme (war eine Tür weiter)
Dann habe ich es gewagt das Zimmer zu verlassen weil mir die Decke auf dem Kopf gefallen ist.
Wurde sofort darauf Aufmerksam das ich im Zimmer bleiben soll. So stelle ich mir den Knast vor. Es waren einige Ärzte vor Ort aber keiner war in der Lage mir Auskunft zu geben kann nur der Oberarzt. Bin dann ohne Befund gegangen. Werde die ambulanten Einrichtungen der Klinik in Zukunft meiden.

Ich bin seit vielen Jahren regelmäßiger Patient der Viszeralchirugie. Nach einer schweren nekrotisierenden Pankreatitis mit Folgeschäden werde ich regelmäßig jährlich umfassend untersucht. Dabei kommen aktuellste Methoden zum Einsatz, um auch bisher unerkannte Entwicklungen und Risiken zu erkennen. Mit ärztlicher und pflegerischer Betreuung und Kompetenz bin immer sehr zufrieden.

Ich war im September 2022 zwei Tage lang Patient in der Dermatologie im St. Josef.
Ein großes Lob an die behandelnden Ärzte auf der Station, ein noch größeres an die Operateure.
Die Ärzte kümmern sich aufopferungsvoll um den Patienten, erklären alles in Ruhe, bleiben trotz aller Hektik empathisch und umsorgend.
Auch die OP Schwestern haben das größte Lob verdient. Man kann auf dem OP Tisch seine Angst durch diese Fürsorge ein wenig vergessen.

Im Gegensatz dazu steht die Versorgung auf der Station. Hier herrscht einfach nur Hektik, man wird als Patient vergessen, wenn man nicht selbst nachfragt, sich durchkämpft, am Ball bleibt, ist man verloren.
Die Aussagen der Schwestern mit nicht vorhandenem Personal, Unterbesetzung, rechtfertigt in keiner Weise die ruppige und gefühllose Art mit der Patienten teilweise angegangen werden.

Demnach Ärzte top - OP Schwestern top - alles andere mehr als verbesserungswürdig.

Blepharoplastik am Unterlid mit Laserung im November 2021. Als Folge des Eingriffs leide ich unter Ektropien , dicke Narben unter den Augen und das Pigment ist auch weg. Die Laserung am Auge erfolgte ohne Augenschutz, was ich nicht nachvollziehen kann. Am Hals wurde eine Laserlipolyse durchgeführt mit einer Fettabsaugung. Jetzt habe ich am Hals mehr Falten als vorher. Ich kann weder die eine noch die andere Behandlung von dem leitenden Arzt des Hautteams (Laserspezialist) empfehlen. Ich bereue es sehr mich für den behandelden Arzt entschieden zu haben. Es handelt sich um den Leiter des Hautteams.

Meine Bewertung bezieht sich auf die Abteilung Dermatologie / ästhetische Medizin. Durch eine Laserlipolyse der Festoons habe ich eine Verbrennung Grad 2b bis 3 im Gesicht erhalten. Von dem Behandler (leitender Arzt) wurde mir die Diagnose Kratzartefakt genannt. Hätte ich mir selbst im Schlaf durch die Verbände zugefügt. Ich finde es sehr bedauerlich, dass ich die korrekte Diagnose erst durch Gutachten erhalten habe. Von einem Facharzt für Dermatologie (Laserexperten) schon sehr enttäuschend, dass er mir nicht die korrekte Diagnose nennen konnte. Verbrennungen sind zu melden. Die Kosten für die Korrekturen bei anderen Ärzten belaufen sich auf mehrere tausend Euro. Klage wurde eingereicht. Off-label-use ist u.a. zu klären. Ich war der Meinung, dass ich im Laserzentrum NRW für eine Behandlung bestens aufgehoben sei. War nicht der Fall.

Hallo
Nach einem Befund Zysten im Pankreas empfahl man mir die Bauchspeicheldrüse plus Milz , Gallenblase ( Die ich aber schon seit Jahren nicht mehr habe ),Zwölffingerdarm und eventuell eines Teils meines Magens zu entfernen . ich war erstmal schockiert , da es sich um einen Zufallsbefund handelte und ich keinerlei Probleme im Bezug auf die Bauchspeicheldrüse hatte. So suchte ich nach einer Fachklinik für eine gesicherte Diagnose . Das Pankreaszentrum in Bochum wurde mir als eines der besten empfohlen . Nach einem ersten Gespräch vor Ort bekam ich einen Termin der stationären Aufnahme zur Diagnostik. ( Damit ich nicht täglich zwischen Aachen und Bochum pendeln musste ). Die Aufnahme auf der Station , Professor Uhl und alle seine Mitarbeiter die ich kennenlernen durfte , die Qualität der Untersuchungen , der Umgang mit den Patienten.
Ich habe mich vom ersten Moment an in besten Händen befunden .
Das Ergebnis der Untersuchungen über vier Tage ergab schließlich , das ein chirurgischer Eingriff nicht angezeigt sie . Verlaufskontrolle nach sechs Monaten. Ich bedanke mich nochmals herzlichst bei allen auf der Chirugie eins .

Ich war im Oktober 2021 als Patient in der Skoliose Ambulanz . Die Mitarbeiter in der Ambulanz Anmeldung waren super nett. Auch die Oberärztin, die mich untersucht und beraten hat war sehr sehr nett und kompetent. Es ging um eine Skoliose OP mit ganz vielen Baustellen der Wirbelsäule,wie Spinalkanalstenosen, Bandscheibenvorfällen usw. Auch sind meine ganzen Vorerkrankungen sehr heftig. Man wollte meinen Fall mit dem Chef und dem gesamten Team besprechen und sich dann bei mir melden. Ich würde dann telefonisch kontaktiert, OP wurde vorgeschlagen, sollte noch ein CT machen lassen und dann neuen Termin zur Besprechung der OP und evtl.Termin Zur Operation machen.Dieses wurde auch als Nachtrag in den Brief geschrieben den ich 2021 mitbekommen hatte. Nach langer Krankheit meinerseits hatte ich dann im April 2022 den Termin zur Op Besprechung. Doch der Oberarzt der bei diesen Termin anwesend war, meinte,nachdem ich gesagt hatte, warum ich da wäre, von einer OP wüsste er nichts und Sie hier würden mich sowieso nicht operieren. Er würde es aber mit dem Chef und Oberarzt besprechen und sich dann melden. Bis heute habe ich von Bochum nichts mehr gehört, auch meine Anrufe wurden trotz großartigen Versprechen nicht weitergeleitet?! Auch die Anrufe von meinem Hausarzt interessierte da wohl niemand. Ich bin total enttäuscht und auch wütend, denn was ich mir im April anhören müsste, von einem Arzt der mich gar nicht kennt geht gar nicht. Selbst den Mut zu sagen, wir operieren Die doch nicht hat dort auch keiner von den Ärzten. Und der Chefarzt ist für .ich ja nicht zuständig, bin ja nur gesetzlich versichert. Also ich kann diese Abteilung überhaupt nicht empfehlen. Ich fühlte mich beim zweiten Termin überhaupt nicht ernst genommen . Es lässt schon tief blicken wenn ein Arzt sagt"warum haben Sie den Brief mit der OP Empfehlung nicht mitgebracht" , sich aber nicht die Mühe machte, den eigenen Brief nochmals zu lesen.

Beste ärztliche und pflegerische Behandlung und Betreuung.

Ich, sowie meine Mutter als Patientin sind sehr zufrieden.
Das Pflegepersonal ist top und das Ärzteteam ebenso.Man erhält immer Informationen, wird aufgeklärt.man hat nicht das Gefühl allein gelassen zu werden.auch eine nötige Verlegung wurde ohne Probleme organisiert. Alles reibungslos.
Wir fühlen uns gut aufgehoben.

Als Folge einer schweren Pankreatitis(2018)hatte ich eine große Pseudozyste.Ich war bei diversen Chirurgen und Gastroenterologen, um den(für mich)besten Weg zu finden,ob die Pseudozyste bleibt oder entfernt(chirurgisch oder endoskopisch)wird.Dabei habe ich Halbgötter in weiß getroffen,die hier die Chance sahen,diesen Eingriff "auch einmal"zu machen.
Vorgespräch:
Schon das Vorgespräch verlief ganz anders:der Oberarzt fragte mich zum Beispiel,ob ich die Bilder(CT)schon einmal gesehen hätte&nahm sich reichlich Zeit mir alle Frage zu beantworten.Auch klärte er mich(obwohl ich noch unsicher war)über den Verlauf des Aufenthaltes auf(welche Voruntersuchungen nötig seien,wann die OP,wie lange vermutlich auf der Intensivstation und wie lange vermutlich insgesamt im Krankenhaus,etc.).Alles sehr auf mein Person und meine Bedürfnisse heruntergebrochten,ohne Ängste zu schüren!
OP:
Ich hatte mich für die OP im St.Josef entschieden.Der Eingriff war noch komplizierter als befürchtet(Verwachsungen). Und die OP verlief noch besser als erwartet,denn hier sind Spezialisten,die nichts anderes machen, als im Bereich der Pankreas zu operieren.Ich hatte eine Nacht auf der Intensiv,konnte bereits nach 3 Wochen das Krh verlassen.
Aufenthalt:
ALLE(Servicepersonal, Pflege, Ärzte, Reha),wirklich alle,sind sehr freundlich und arbeiten zusammen, um dem Patienten die besten Voraussetzungen zur Genesung zu bieten.
Diesen Eingriff hier machen zu lassen, war eine meiner besten Entscheidungen.

Mein Vater ist wegen eines Bauchspeicheldrüsentumors im St Josef Hospital Gudrunstraße behandelt worden. Von der Aufnahme bis zur Entlassung hat alles hervorragend geklappt. Das gesamte Klinikpersonal war ausgesprochen freundlich und kompetent! Die Ärzte der verschiedenen Fachrichtungen haben miteinander kommuniziert, was nach meiner Erfahrung in nicht vielen Krankenhäusern der Fall ist. Vorgespräch, Aufnahme, Operationsvorbereitung, die Operation selber und auch die Nachsorge haben sich auf höchstem Qualitätsniveau bewegt. Jederzeit war ein Arzt greifbar, der auch tatsächlich über den Zustand meines Vaters informiert war und Auskunft geben konnte. Wir wohnen 150km von Bochum entfernt, sind täglich gependelt, um meinen Vater zu besuchen, würden aber jederzeit die Strecke wieder in Kauf nehmen! Wir hatten von Anfang an großes Vertrauen in die behandelnden Ärzte und das Pflegepersonal und sind nicht enttäuscht worden. Der Entlassungsbrief ist hervorragend formuliert, aussagekräftig und ganz offensichtlich nicht nur eine Aneinanderreihung von Textbausteinen. Das Entlassungsmanagement hat tatsächlich funktioniert: alle nötigen Rezepte waren geschrieben, die Reha schon genehmigt, die Rehaklinik schon informiert. Eine Ausnahmeklinik im positivsten Sinne!
Ganz herzlichen Dank auf diesem Wege an alle Beteiligten!

Sehr lange Wartezeiten.

Mangelnde Informationen über Behandlungsverlauf und Untersuchungsergebnisse.

Nach operativem Eingriff (Entfernung eines Hauttumors) an einem Donnerstag wurde die nicht geschlossene Wunde erst am Montag weiterbehandelt!!

Mit Ausnahme des Chefarztes distanziertes, völlig empathiefreies Verhalten des ärztlichen Personals.

Organisation der Unterbringung teilweise katastrophal.

Pflegekräfte überfordert und wohl deshalb häufig unfreundlich.

Rücksichtslos lautes Verhalten des nächtlichen Pflegepersonals.

Meine Frau war vom 19.01.22 bis 01.02.22 auf G3 Orthopädie durch eine starke Entzündung die nicht lokalisiert werden konnte wurde sie zur weiterbehandlung nach Hause geschickt zum Hausarzt. Personal ok ausser das in den 13 Tagen nicht einmal die Bettwäsche gewechselt wurde und das der hochnaesige und arrogante Oberarzt Dr. Oliver Timm meine Frau behandelt hat wie einen Menschen 2 ter Klasse

Hallo ich war 4 Tage auf Station G2 weil in der ortopaedi kein Platz war
Punkt 1 das Personal muss geschult werden wie mann Thrombosen spritzen setzt war in der bsuchgend total blau
Punkt 2 der ortohpaede war unfähig falsche Diagnose gestellt bin mit Schmerzen auf der scale von 2 bis 10 hatte die 10 entlassen worden nur unmöglich

5 unterschiedliche Ärzte haben bei mir Bauchspeicheldrüsenkrebs in frühem Stadium diagnostiziert und zur OP geraten. Prof. Uhl wurde mir als Spezialist empfohlen. Weil auch dort ein bösartiger Tumor nicht ausgeschlossen werden konnte, wurde eine OP gemacht; zum Glück war es kein Krebs! Von der OP habe ich mich sehr schnell erholt. Die Beratung und Behandlung waren hervorragend. Alle Mitarbeiter sehr kompetent und freundlich. Wenn man die Diagnose "Krebs" gesagt bekommt und eine große OP hat, möchte man sich gut aufgehoben fühlen. Das war hier der Fall. Auch meine Familie hatte Ansprechpartner und war beruhigt. Die Corona-Maßnahmen sind gut organisiert und nachvollziehbar.

Man hat mir hier das Leben gerettet. Pflege- und Servicepersonal waren auch bei Nachuntersuchungen hoch motiviert und extrem freundlich. Die Ärzte sind sehr menschlich und kompetent.

Kompetent… sehr Freundliches Personal….. Alle Ärzte vom Station Arzt bis natürlich zum Chef Professor Uhl einfach Menschlich ,Freundlich , Kompetent, Der Slogan Herz mit Spitzenmedizin passt Super Viele Grüße Aus Minden

Ich möchte an dieser Stelle dem gesamten OP Team, vor allem aber dem leitenden Chefchirurgen ein herzliches Dankeschön übermitteln.
Mit seiner herausragenden Fachkompetenz hat er mir ein übergroßes Zenkerdivertikel an der Speiseröhre erfolgreich entfernt und mir eine ganz neue Lebensqualität gegeben.
Darüber hinaus geht mein Dank und mein Respekt an die Station CH3, deren Mitarbeiter sich die ganze Zeit überaus fürsorglich, freundlich und kompetent um mein Wohl gekümmert haben.

Der leitende Direktor ist ein hervorragender Chirurg, der sich mit seinem Team auch nach der Operation um die weitere Versorgung und Betreuung seiner Patienten kümmert. Bei mir wurde ein bösartiger Tumor aus dem Dünndarm entfernt und dabei auch Leberveränderungen festgestellt und zum Teil entfernt. Die weiteren Schritte in der Onkologie wurden angestoßen und mit beobachtet.

Ich war wahrscheinlich aufgrund meiner Angststörung, sozial Phobie und weiterer Probleme eine der größten Herausforderungen für das Team. Trotz meiner Panikattacken fühlte ich mich überall sehr gut aufgehoben. Egal ob in der Notaufnahme, an dem Tag herrschte dort der absolute Ausnahme Zustand, auf der Station Chirurgie 2 oder im OP Bereich. Es waren alle mehr als bemüht mir den Aufenthalt zu ermöglichen. Da ich mir selbst meist im Weg stehe. Sie machten für mich das unmögliche möglich und das mit ganz viel Herz. Das gesamte Personal arbeitete am Limit und zum Teil drüber hinaus. Die personellen Probleme meisterten sie mit Bravour. Trotzdem möchte ich erwähnen wie traurig es ist, wie Pflegekräfte in Deutschland behandelt werden. Es liegt in den Händen der Regierung ihnen Arbeitsplätze zu schaffen die sie nicht täglich ans Limit bringen. Vielen Dank für alles <3
Ihr slogan, Klinik mit Herz, wird hier gelebt.

Notfall mit Blaulicht ins Josefs Hospital warten von 4 Stunden Kind hat sich verschlechtert doch das falsche Krankenhaus noch dazu eine große Unverschämtheit das Krankenhaus ist nicht zum empfehlen

Erst einmal war die Station B nicht ordentlich ausgeschildert. Niemand war in der Lage mitzuteilen, dass ein weisses Festzelt der Eingang ist. Lange Suche. Erster Wartebereich war in einer Krankenwagengarage. Durfte nicht mit meiner minderjährgen Tochter zur Untersuchung. Meine Tochter wurde im zweiten Wartebereich vergessen. Endlich nach zweieinhalbstunden des Wartens, trotz Termin in den Untersuchungsraum. Wieder eine halbe Stunde warten. Dann kam endlich die Ärztin. Nimmt die Hände meiner Tochter in die Hand. Ergebniss nach einmal umdrehen der Hände. Sie soll Sommer wie Winter Handschuhe tragen und ist gegangen. Am Empfang, frage nach Bericht. Verschicken an den Hausarzt ist zu teuer. Kein Kontingent. Meine Tochter soll zu Blutentnahme. Wieder warten. Dann endlich jemand in Sicht. Es werden zwei Kanülen Blut abgenommen. Können endlich ohne Ergebnis gehen. Dann die Information, hat falsche Kanüle genommen. Muss noch einmal Blut abnehmen. Ich sage euch nie, nie wieder diese Klinik. Scheiss Behandlung, unfreundliches Personal, lange, lange Wartezeiten.

Mir wurde ein Bein amputiert. Die Beratung vor der OP war außerordentlich gut.Fühlte mich zu vor und nach der OP sehr gut beraten und von kompetenten Ärzten behandelt. Ärzte und Pfleger waren sehr freundlich und kompetent.

Hallo ich bin Mutter eines 9 Monate alten Sohnes dass, was ich heute in der Kinderklinik auf der Station 2 erlebt habe werde ich niemals vergessen geschweige den bin ich immer noch fassungslos und enttäuscht das es solche Ärztinnen gibt .Ich wurde gedrängt mein kind zu impfen sowie als schlechteste Mutter da gestellt nur weil ich die Meinung der arztin nicht teilte .
Ich wurde beleidigt herablassend behandelt.Nach einen sturz vom Kinderstul ließ ich mich und mein Kind einweisen .Am Tag darauf fing heute der horror meines Lebens an .Leider blieb mir nix anderes übrig mich und mein Sohn Frühzeitig zu entlassen was die beste Entscheidung meines Lebens war wie sich noch obendrauf herausgestellt hat. Der Entassungsbrief wurde zu 95 % mit Absicht fasch diagnostiziert mein kind hätte eine platzwunde sowie hämatome am Bein oder pilz im Mund. Alles gelogen ! Ich hatte am Mittag ein Termin zur u Untersuchung beim normalen kinderarzt gemacht wo mir klar war das ich da nicht mehr bleiben werde . die Ärztin machte mich fertig nur weil eine U Untersuchung fehlte (es ist keine Pflicht u Untersuchung durchzuführen/ Impfen) .Ich stand am Ende vor dem kinderarzt für die u Untersuchung und wegen dem sturz mit einem Kern gesunden kind mit einer kleinen Beule KEINE PLATZWUNDE KEINE HÄMATOM AM BEIN KEIN PILZ (der weiße Belag kommt vom stillen AUF DER ZUNGE !
Ich bin so fassungslos das solche Ärzte meine Kinder betreuen dürfen .Es stand sogar drinnen (Es sei FRAGLICH ob es von Stuhl fiel)was wollen die mir unterstellen ich hab mein baby geschubst? Sie haben mir sogar mit dem Jugendamt gedroht weil ich mein Kind nicht impfen will und eine u Untersuchung fehlte was nicht mal gesetzlich verpflichtend ist .Ich wurde beleidigt Mein Kind wurde Gefährdet. Ich bitte euch passt auf eure Kinder auf sowas darf niemals passieren und sowas muss mann sich nicht gefallen lassen .Solche Ärztinnen darf es nicht geben .sowas darf nie wieder an meine Kinder.!!!!

Ich befand mich, nach einer Pankreaslinksresektion, für 3 Wochen auf der Station CHR1 und kann nur Positives berichten. Das gesamte Stationspersonal war zu jeder Zeit freundlich und hoch engagiert.
Besonders hervor heben möchte ich die chirurgische Leistung des leitenden Oberarztes Herrn Professor Braumann, der mir auch vor der Operation alle Fragen und Bedenken ausführlich erklärt hat. Der Assistenzarzt Dr. Luu hat mich während der schweren Zeit seelisch und fachlich sehr verständnisvoll begleitet… bis heute muss ich noch oft an die herzlichen Gespräche mit Ihm denken.
An dieser Stelle noch mal ganz, ganz lieben Dank dafür!
Für mich war der Aufenthalt in dieser Klinik die perfekte Wahl!

Wurde nach Darmverschluss aufgrund eines Dickdarm-Tumors notfall-maessig eingeliefert am 30.6.21.
Prof.Uhl *****[5 Sternchen] operierte selbst mit seinem erstklassigen Team. Anschliessende Genesungsphase im Carree mit toller Unterbringung + tollem Service Team + Schwesternschaft.
Am 9.7!! bereits in der Lage im Josefs Reha Sport 10 km Rad zu fahren.
Klinik + Mannschaft bekommt bei mir TOP Bewertung.

Mein Mann wurde Dienstags eingeliefert und ich habe
am Samstag unter Flehen und Weinen versucht,
ihn nur eine halbe Stunde sehen zu dürfen. Seine Hand zu halten und ihn im Arm zu halten. ich
hatte einen Negativ Test und bei schwerem Krankheitsverlauf wäre ein Besuch möglich gewesen.


Er hatte Lungenkrebs und schwere Atemprobleme.

Da hieß es dann..

Sorry.. aber Sie haben keine Besuchsrecht und es ist bei Ihrem Mann nichts lebensbedrohliches..

Rufen Sie Montag nochmal an.

4 Stunden nach diesem Telefont ist mein Mann verstorben.

Das war an Herzlosigkeit nicht zu überbieten.
Auch schien sich niemand so richtig gekümmert zu haben.
Er hatte seit 5 Tagen immer noch das gleiche T-shirt an, was er getragen hat, als er eingeliefert wurde

Auf der Isolationsstation bekam ich den Personalmangel sehr unangenehm zu spüren. Immer wieder wurde ich vertröstet, wenn es um die Weiterversorgung ging. Als zum Abend auch meine notwendigen Medikamte nicht vorhanden waren, habe ich auf eigenen Wunsch die Klinik verlassen. Überfordertes und genervtes Personal darf nicht an die Patienten weitergegeben werden.

Aufgrund zahlreicher Empfehlungen ist die Entscheidung auf diese Klinik entschieden, um hier eine OP vornehmen zu lassen.
Operativ mögen die Ärzte Koryphäen sein, ohne diese fachliche Kompetenz könnte eine solche Klinik sich wohl sonst nicht halten.
Aufklärung, Informationsfluss,interne Abläufe, Absprachen, Vertrauenswürdigkeit und emotionale Kompetenzen: leider eine Vollkatastrophe.
Der Patient kann sich hier nur verloren vorkommen.
Aussagen, die dem Patienten heute an die Hand gegeben werden, werden morgen revidiert, das immer wieder; OP- Termine werden hin- und hergeschoben,Ärzte und Pflegepersonal scheinen sich unzureichend abzusprechen, Akten nicht richtig gelesen zu werden.
Der Patient bekommt nur zäh und auf Nachfrage Infos,manchmal auch falsche oder wird allein gelassen.Feste
Ansprechpartner scheint es nicht zu geben, wirklich verantwortlich scheint sich niemand für dem einzelnen Menschen zu fühlen.
Pflegerisch bleibt vieles auf der Strecke, der Patient muss nicht selten (mehrmals) erinnern, damit er entsprechend pflegerisch versorgt wird
(Verbandwechsel, Infusionsflaschen wechseln, Zugänge ziehen, Schmerzmittel verabreichen usw.) Einzelne Mitarbeiter sind "auf Zack", Perlen quasi , die wohltuend auffallen, da immer wieder Einsatz und Fürsorgewille spürbar ist, die sich
kümmern, wenn der Patient ein Anliegen hat, die ihn nicht x-Mal vertrösten oder immer wieder vergessen.
Leider aber können diese "Engel" die Welt auch nicht
retten.
Ob dieses spürbare Chaos, das unzufriedene, unsensible und überlastete Personal besonders den Coronazeiten zuzuschreiben ist, das ist als Außenstehender nicht zu erkennen.
Es bleibt aber zu vermuten, dass die wenigen "Perlen" in dieser Klinik auf Dauer genauso abwandern werden, wie die Patienten, wenn solche Zustände dort an der Tagesordnung sind.

Leider musste ich meine Frau heute wegen Starken Schmerzen ins Krankenhaus bringen leider haben wir schon mehrere Ärzte besucht und keiner konnte ihr bisher helfen und sind deshalb ins Krankenhaus leider musste sie sich anschnautzen lassen.
Schade dass ich nicht dabei war dann hätte es richtig Probleme gegeben.
Danach wurde sie wieder mal mit Schmerzen nach Hause geschickt.
Also Fazit ist das dieses Krankenhaus nicht zu empfehlen ist.
Hoffentlich wird man Krank

Von der Terminierung über die Erstuntersuchung bis zur Operation und anschließender stationären Aufnahme sowie der weiteren Betreuung, war alles Beispielhaft. Sämtliches Klinikpersonal, einschliesslich der dort mit sehr großem Engagement handelnden Servicekräfte, traten mit einer Motivation und Freundlichkeit den Patienten gegenüber, die wirklich Seinesgleichen sucht. Ich habe mich äusserst wohl und hervorragend betreut gefühlt. Alle Fragen wurden mir ausführlich mit einer Freundlichkeit beantwortet, welche mein Wohlbefinden noch steigerten. Vielen herzlichen Dank an das komplette Team der Caree-Station.

Man wird in dieser Klinik super behandelt, jeder nimmt sich Zeit um auf Patienten einzugehen, egal ob Arzt oder Pflegepersonal. Es wird alles in Ruhe erklärt.

Ich bin sehr zufrieden mit der Klinik muss Regelmäßig da hin was mich schon mal stört ist das man öfter aufs Bett warten muss. Die Schwestern und auch die Ärzte sind sehr nett.

Das ist die reinste Katastrophe geht niemals dorthin das ist der absolute scheiß dieses Krankenhaus...nur hochnäsige Arschlöcher und unfreundlich noch dazu und zwar alle

Medizinisch eine top Klinik, Ärzte und Mitarbeiter im Funktionsdienst sehr freundlich und kompetent, doch was die Pflege betrifft eine absolute Vollkatastrophe!!! Stationen total überffordert und bunt gemischt. Mit internistischem Problem lag ich auf der Orthopädie (OR1). So unfreundliche, unmotivierte, desinteressiertes Pflegepersonal habe ich noch NIE erlebt!! Am Aufnahmetag habe ich 9 Stunden auf mein Zimmer gewartet, alles gut habe ich Verständnis für, aber der Rest ging gar nicht. Bei meiner Ankunft sagte eine Praktikantin zur Schwester ,, Patient XY müsste auf die Pfanne‘‘ Antwort der Schwester ,, Patient XY hat eine Pampers soll er darein kacken‘‘. Somit war ich schon ziemlich bedient. Es gab Tage da hat man das examinierte Pflegepersonal gar nicht gesehen sondern nur die Praktikanten zum Vitalwerte erfassen oder zum ankündigen von Untersuchungen. Bei Fragen wurde man lange einfach stehen gelassen und ignoriert. Ich hatte das Gefühl das Personal wusste gar nicht das ich überhaupt existiere. Es wurde vergessen mitzuteilen das man nüchtern bleiben muss wodurch vieles verschoben wurde. Ich könnte noch weitere Dinge aufzählen aber es wird sich sowieso nichts an der Situation ändern. Schade, das Pflegepersonal hält mich von einem wiederholten Aufenthalt leider ab. Trotz der super ärztlichen Betreuung.

Am 06.03.21 gegen 9.00Uhr rief ich in der Kinkerlinik an,da mein 2jähriger Sohn über
Starke Bauchschmerzen klagte und keinen Stuhlgang machen könnte
Ich rief in der Kinderklinik an und eine nette Dame sagte mir ich solle
In die Klinik kommen,dies tat ich auch
Frau Dr.Henschel kam in den Behandlungsraum....Sie war sehr kurz ab und sehr unfreundlich
Sie tastete den Bauch meines Sohnes ab und fragte mich allen Ernstes
Warum ich überhaupt in die Klinik gekommen sei!?
Diese Äußerung empfinde ich als nicht angebracht da ich eine sehr verantwortungsbewusste Mutter bin und mir Grösse Sorgen um meinen Sohn
gemacht habe
Wir haben 2 Kinder und ich war bisher einige Male in ihrer Klinik bei
Zu diesem Tag war ich immer zufrieden mit der Behandlung meiner Kinder
Ich hoffe sehr sie nehmen sich dieser Angelegenheit an,da ich mit dieses
Benehmen nicht erklären kann

Mit freundlichen Grüßen

Werde zur Zeit in der Diabetologischen Ambulanz betreut wegen einer Schwangerschaftsdiabetes. Ich habe eine sehr tolle, verständnisvoll und liebenswerte Oberärztin. Auch die ganzen Krankenschwestern die dort sind, sind einfach super. Man fühlt sich wirklich gut aufgehoben und betreut. Keiner ist irgendwie abgehoben oder fühlt sich als würde man stören. Es müsste viel mehr sowelche Stationen geben.

Lungenkrebs Endstadium bei meinem Bruder. Für mich gibt es keine besseren Ärzte als dort. Was die ganze Station für meinen Bruder getan hat hab ich noch nie gehört .gute gespräche ,immer Zeit gehabt Wünsche von den Augen abgelesen. Sollte jemand von der Station Hem Strahlen dies lesen. Ich werde euch das so lange ich lebe nie vergessen. Danke für alles

Ich bin Bluthochdruckpatient, habe ein Herzklappe und 4 Bypässe. Desweiteren litt ich an einm bösrtigen Tumor in der Bauchspeicheldrüse, der durch eine Whipple-OP entfernt wurde. Ich fühlte mich in dieser Klinik von dem entsprechenden Fachpersonal ausgezeichnet betreut. Ich habe mein Leben einem sehr aufopfeungsvollen Professor dieser Klinik zu verdanken. Er hat sein kompetentes Fachwissen und die Liebe zu seinem Beruf meiner Person gewidmet. Ich kann diese Klinik nur in den höchsten Tönen loben und bedanke mich an dieser Stelle nochmals bei allen, die zu meinem jetzigen Weiterleben beigetragen haben.

Vom Hausarzt angeregte Untersuchungen sehr schnell ausgeschlossen obwohl sie explizit angefordert waren. Minimalste Untersuchung und ständig klingelt das Arzthandy.....

Also ich bin Patient seit 2015. Alles fing an mit Darmkrebs,dann 2 mal Lebermetastasen, anschließend erwischte es meine Lunge. Neues Karzinom. Nach der gelungenen Op im Lungenfachzentrum, weiterhin in der Nachsorge in Bochum Onkologie. Seit ein paar Tagen weiss ich das sich da kleine Mini Metastasen gebildet haben. ICH WILL DAMIT SAGEN: EINE BESONDERS ZU EMFEHLENDE, FÜRSORGLICHE, EMPATHISCHE, FREUNDLICHE, GESPRÄCHSBEREITE ÄRZTE, DER MENSCH STEHT IMMER IM VORDERGRUND, ENGEGENKOMMEND WENN MAN WAS NICHT VERSTANDEN HAT, GEDULDIG, VERSTÄNDNISSVOLL UND MITFÜHLENDE KLINIK. NORMALERWEISE HAT MAN NICHT MEHR SOVIEL KRAFT, ABER DIE ONKOLOGIE, ÄRZTE, SCHWESTERN,SEKRITÄRIAT GEBEN IMMER IHR BESTES SO HABE ICH ES GESEHEN. Kurze Bemerkung. Es ist jetzt meine 9.OP aber aufgeben ist keine Option. Danke an alle die mich vom Darmzentrum und in der Onkologie bis jetzt super gut und nett begleitet haben. Ohne EUCH gäbe es mich wahrscheinlich nicht mehr. Danke eure gremmy

Diese Klinik kann ich nur weiterempfehlen.
Ich wurde von einem erstklassigen Team sehr gut betreut.
Ärzte, Schwestern und auch das Service Personal waren sehr bemüht. Danke, Danke Danke!

Bin zweimal hier stationär behandelt worden (das 1. Mal im September 2017, das 2. Mal im Oktober 2020) aufgrund einer Acne inversa. Behandlung war top, Personal war auch (bis auf eine Assistenzärztin in der Privatambulanz) sehr freundlich. Besonderer Dank geht an Fr. Dr. Nordmann, die mich beide Male sehr kompetent beraten hat, sowie an Hr. Dr. Bechara (Operateur). Ich kann die Dermatologie wärmstens empfehlen!

Am 5.Januar 2021 (Station Ortopädie) wurde mir ein Stent im Gallengang entfernt. Ich bedanke mich bei den Ärzten, insbesondere bei Herrn Berg (Assistenzarzt) und auch bei dem gesamten Pflegepersonal für die aufmerksame und fürsorgliche Betreuung während meines Aufenthaltes.
Trotz des stressigen Stations-Alltags waren alle Beteiligten der Station immer freundlich und geduldig.

Sehr nette Ärzte und Krankenschwestern. Ich habe mich wohl gefühlt. Sie waren immer sofort zur Stelle. Sehr einfühlsam und freundlich.

Nach sehr guten und vor allem beruhigenden Vorgesprächen vor meiner Gallenblasenentfernung,bin ich beruhigt und mit einem Gefühl des "sich gut aufgehoben fühlens" in die dortige Carrée-Station eingezogen.
Da die Entfernung meiner Gallenblase ein besonderer Fall - wegen Verkalkung derselben - war und ich außerdem in früheren Jahren Schwierigkeiten und Angst bzgl. der Narkose hatte, nahm man mir alle Bedenken. Diese wurden sehr ernst genommen. Somit konnte ich relativ entspannt und mit sehr warmherziger Begleitung in die OP gehen. Sowohl vor und nach der Operation möchte ich die herzliche und kompetente Art und Weise der Ärzte, des Pflegepersonals und auch des Service-Dienstes hervorheben. Alle waren jederzeit hilfsbereit, immer sehr freundlich und zugewandt.
An dieser stelle möchte ich nochmal meinen allerherzlichsten Dank aussprechen.

Ich bin am 16.10.2020 von Herrn Prof. Dr. Uhl, Herrn Prof. Dr. Braumann und Herrn Dr. Redel zum dritten Mal innerhalb von 4 Jahren an einem Rezidiv eines muzinösen Adenokarzinoms incl. einer anschließenden HIPEC operiert worden.

Auf die schwierige, langwierige OP wurde ich von den behandelnden Ärzten, die mich und meine Erkrankung seit 2016 kennen, in Gesprächen und auch in einer begleitenden Behandlung zur Stärkung der körpereigenen Kräfte vor der OP intensiv vorbereitet.

Der gesamte OP-Ablauf war präzise geplant und verlief ohne Komplikationen. Nach der eigentlichen OP wurde der Bauchraum erst 2 Tage später nach einer erneuten Kontrolle abschließend wieder verschlossen.

Nach der Rückkehr von der Intensivstation auf die Normalstation (Carree) wurde ich vom Facharzt der Station - Dr. Redel - hervorragend weiterbehandelt und betreut. Gleiches gilt für das Schwesternpersonal. Alle waren jederzeit hilfsbereit und immer sehr freundlich und zugewandt. Herr Prof. Uhl und Herr Prof. Braumann, der den vielstündigen Teil der OP durchgeführt hatte, erkundigten sich regelmäßig persönlich nach meinen Genesungsfortschritten und begleiteten diese positiv.

Bereits 12 Tage nach der OP konnte ich in einem sehr guten Zustand und vor Allem guten Mutes das Krankenhaus wieder verlassen.

Meine Ehefrau kam mit einem schweren MS-Schub und zusätzlich verschiedenen Entzündungen auf die Neurologie St. 3. Wir trafen auf sehr nette Schwestern, Pfleger und Ärzte. Trotz Corona versuchten alle, es den Patienten angenehm zu machen. Es war sehr sauber, das Essen schmeckte gut und es herrschte ein wertschätzendes Klima vor. Dass die Neurologie in Bochum zu den besten in Deutschland gehört, ist bekannt.
Es gibt natürlich Menschen, die haben immer etwas zu meckern und verstehen nicht dass das Krankenhaus nicht nur für sie, sondern für alle Patienten da ist. Dass auch mal etwas vergessen wird ist in einem so großen System nachvollziehbar. Jedenfalls konnte meine Frau nach 10Tagen in einem im Vergleich zur Aufnahme sehr guten Zustand entlassen werden.

Ich war aufgrund einer Herzkatheteruntersuchung von Mittwoch bis Freitag im Josef-Hospital. Ich beschreibe meine Erfahrungen mal kurz und knapp:
Alle, aber wirklich alle Angestellten waren super freundlich und immer hilfsbereit. Also, Daumen hoch, Prädikat sehr empfehlenswert.

Ich lag innerhalb von 6 Wochen insgesamt 4 Wochen Stationär auf der OR 2 im St. Josef Hospital in Bochum aufgrund von 2 wichtigen Rücken OPs. Ich war von der medizinischen ärztlichen Seite her sehr gut betreut und versorgt. Der Chefarzt hat sich jederzeit um das Befinden gekümmert und ist auf Beschwerden intensiv eingegangen. Man hat mich immer ernst genommen. Allerdings muss ich auch dem Team der OR 2 danken allen Pflegerinnen und Pflegern. Trotz viel Arbeit und Stress waren sie immer für mich da wenn ich sie brauchte. Daher würde ich jederzeit wenn nötig wieder dorthin wenn ich ein orthopädisches/ neurochirurgisches Problem habe.

Sie haben mir nach einem Herzinfarkt das Leben
gerettet. Stent wurde eingesetzt, Bluthochdruck
behandelt.
Beratung vor und nach dem Eingriff tadellos.
Freundliches und offensichtlich kompetentes Personal.
Ich bin zu tiefem Dank verpflichtet.

Aus meiner eigenen Erfahrung her ist das Josef Krankenhaus speziell die Kardioligie eine der besten Kliniken die wir neben dem Bergmansheil haben.

Unfähiges Personal

Nach Notaufnahme und Fehldiagnose in einer anderen Klinik (Innere/Gastroenterologie) habe ich nach erfolgloser Behandlung eine Aufnahme in der Gastrologie des St.Josef erhalten können.Nach gründlicher Zweituntersuchung durch das kompetente Team um Prof. Uhl wurde die erste exakte Diagnose - verdeckte Perforation und akutes Abdomen- gestellt.Nur eine mehrstündige Darmoperation mit Sigmaresektion war die lebensrettende Maßnahme.Über die Behandlung durch das kompetente Ärzteteam der Viszeralchirurgie bin ich sehr dankbar.Besonders hervorheben möchte ich, wie gut Chefarzt, leitender Oberarzt, Ober- und Assistenzärzte zusammen zum Wohl des Patienten zusammenarbeiten und wie qualifiziert auch das Pflegepersonal diese Bemühungen unterstützt- auch an Sonn-, Feier- und Brückentagen fühlte ich mich gut versorgt.Ich kann diese Klinikabteilung für komplizierte Darmoperationen nur empfehlen.

Verdacht auf Hautkrebs, Nagelpilz, schneller Termin, freundliche Aufnahme, gründliche Untersuchung und Beratung. Sehr empfehlenswert!

Schnelle, der Dringlichkeit angemessene Terminvergabe.
Sehr freundliche und hilfsbereite Auskunft bei der Aufnahme.
Hervorragende Betreuung und medizinische Versorgung durch die Stationspflege.
Ausgezeichnete Operation im Gesicht. Keine Schmerzen. Keine Narbenbildung trotz Gewebe-Transplantation.
Ärzte und Pflegepersonal können nur empfohlen werden.

Rettende OP nach schwerer postoperativer Komplikation


Bei meinem Mann musste 2017 in einer elfstündigen OP ein Adenokarzinom in der Nähe der Papilla Vateri entfernt werden. In der Folge kam es zu unerwarteten schweren Komplikationen. Mit mehreren sehr kritischen Not-OPs haben Prof. Uhl und sein Team meinen Mann retten können. Nach Einschätzung von Medizinern aus unserem Bekanntenkreis war das eine außerordentliche Leistung, die von allen Beteiligten ein Höchstmaß an Können und Konzentration forderte.

In der Nachbetreuung hat sich der gute Eindruck weiter bestätigt.

Dafür nehmen wir gerne die für uns weite Anreise nach Bochum in Kauf.

Prof. Braumann hat uns in der akuten Phase und der Nachsorge mit viel Empathie begleitet. Das hat mir und meinem Mann viel Kraft gegeben, diese kritische Zeit durchzustehen. Dafür gilt ihm unser besonderer Dank.

Erfahrungsbericht:
Im Anschluss an eine notfallmäßige Darmoperation in einem anderen Krankenhaus wurde ich auf eigenen Wunsch hin ins St. Josef Hospitals Bochum verlegt. Zunächst wurde ich wegen einer massiven Atonie, Nierenversagen, Wasser in der Lunge sowie viel schwarzer Flüssigkeit im geschwollenen Bauch (ich war lebensgefährlich erkrankt) intensivmedizinisch behandelt. Bereits bei der Aufnahme stand ein Team von kompetenten Ärzten/innen und Pflegekräften bereit. Mit Beginn der Aufnahme und der Intensivbehandlung bekam ich sofort Entspannung und hatte kaum noch Schmerzen, die vorher ins Unerträgliche gingen.

Anschließend wurde ich auf die Allgemein- und Viszeralchirurgie verlegt. Vom Direktor über den leitenden Oberarzt und dem Oberarzt bis hin zu allen anderen diensthabenden Ärzten/innen waren alle sehr engagiert, dem Patienten zugewandt und stets offen für Fragen meiner Erkrankung und Behandlung. Ich hatte den Eindruck, dass medizinisch alles Mögliche und Notwendige für mich getan wurde.

Das Pflegepersonal war überaus motiviert, meine Beschwerden zu lindern und fürsorglich zu mir. Ich fühlte mich umfassend und toll versorgt.

Das sehr gute Zusammenspiel von Ärzten/innen und Pflegepersonal trug dazu bei, dass ich mit der Aussicht entlassen werden konnte, gesund zu werden. Auch die routinierte Zusammenarbeit mit anderen Disziplinen bis hin zum Servicepersonal fiel mir positiv auf.

Bemerkenswert ist für mich, dass der stationäre Aufenthalt über Feier- und Brückentage gar kein Problem war. Es war immer jemand Kompetentes auf der Station. Tägliche Visiten vom Direktor und / oder vom leitenden Oberarzt sowie notwendige Behandlungen fanden statt. Der fachliche und persönliche Einsatz von allen ließ auch an diesen Tagen nicht nach.

Meine zusammenfassende Bewertung: „Champions League“

Ich habe mich erneut gut aufgehoben und ernst genommen gefühlt.
Hatte 2018 eine Pankreas OP und wiederkehrende Schübe einer chronischen Pankreatitis.
Aufgrund von starken Schmerzen in die Notaufnahme gefahren.
Zusätzlich wurde nunmehr Diabetes Typ 3 diagnostiziert und umgehend eine Diabetes Beratung veranlasst und durchgeführt.
Kompetente, vertrauenswürdige Ärzte, die einem auch verständliche Erklärungen geben.
Pflegepersonal, bis auf 1 Ausnahme, freundlich und hilfsbereit.
Sollte ich wieder Probleme bekommen, so werde ich wieder hierher kommen, obwohl ich aus Mönchengladbach komme.

Corona Besucher- Information. Onkologie
Aufgrund einer schlechten Komunikation seitens Mitarbeiter.
Ich selber bin in einem Klinikumtätig.
Papierkram,Einverständnis des Arztes,all diese Dinge sind mir bekannt.Wenn ich 2x auf der Station anrufe, mir gesagt wird kommen Sie, an der Information werden sie ein und weitergeleitet,auf der Station bekomme ich die Aussage....es weiß kein Arzt Bescheid u.es würde jetzt auch nicht gehen,es müsse einen Tag vorher angemeldet werden.An meinem Arbeitsplatz ist es möglich innerhalb von 15 Minuten diese Sache zu Regeln, da immer Notdiensthabende Ärzte auch an Feiertagen am Nachmittag vor Ort sind, man ist auch bereit etwas Wartezeit in Kauf zu nehmen.So wird man weg geschickt, dazu die Aussage, es gibt Patienten die weitaus kränker sind die Besuch benötigen.Unverschämt. So erhielt meine Schwester( Patientin) noch eine deutlichre Ansage, die aufgrund der Aufregung und Situationsbedingt überhaupt nicht darüber Bescheid weiß, das der Patient den Besuch anmelden muss!!! Es ist nicht das erste mal das Mitarbeiter nicht sehr professionell arbeiten und versuchen spontan nach Lösungen zu finden. Thema Hygiene!!!....Corona!! Warum stehen auf der Station offene Lebensmittel ...nicht abgedeckt!! Kuchen.Es ist sehr aufmerksam das Patienten od.Angehörige mit Nettigkeiten versorgt werden, Jedoch sollte es im Moment oder eigendlich gar sein das dort Kuchen offen ohne Abdeckung steht, wo sich die Patienten selber bedienen können.Es müsste doch möglich sein das Mitarbeiter den Patienten Kuchen anbieten und dann ausgeben.

Da meine Tochter seit 2 Tagen über Pickel an den Beinen klagte und sich diese, trotz einigen Versuchen mit Selbstmedikation, nicht nur vermehrten sondern seit nachmittags klagte sie auch über Schmerzen fuhr ich von Oberhausen nach Bochum ins Josef Hospital. Am Mittwoch, 27. Mai erreichte ich um 16.30 Uhr die Notambulanz. Vor dem Eingang der Notambulanz wird man aufgefordert zu Schellen, sein Anliegen zu schildern und auf Einlass zu warten. Genau das haben wir auch getan. Durch die Scheibe kann man den Empfang sehen. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich mindestens drei Mitarbeiter am Empfang. Als Schellender kann man den Klingelton nicht hören. Kein Mitarbeiter zeigte mit einem Kopfnicken oder ähnlichen, dass man nicht gehört hatte. Ich wartete mehrere Minuten und wiederholte danach mein klingeln. Auch bei meinem 2. Versuch reagierte niemand, genau wie beim 3. Versuch. Nach dem 4. Klingeln zeigte sich eine Mitarbeiterin gnädig und öffnete die Tür. Ich wurde sehr unfreundlich aufgefordert zu schildern, welches Anliegen wir haben und wir sollten im Wartezimmer Platz nehmen mit der Bemerkung, dass es etwas dauern könne. Nach einer Wartezeit von 1 Stunde und 20 Minuten (wie waren die ersten Patienten) fragte ich noch einmal freundlich beim Empfang mit wie viel Zeit ich wohl noch zu rechnen hätte bis sich ein Arzt meiner Tochter annimmt. Mit einem freundlichen und überheblichen grinsen erklärte mir eine Mitarbeiterin, dass sie das nicht sagen könne, es aber sicher noch Stunden dauern könne. Ich lies mir darauf hin freundlich meiner Privatversichertenkarte zurückgeben, denn noch deutlicher kann man nicht vermitteln, dass man nicht erwünscht ist. Da meine Tochter über Schmerzen klagte fuhren wir nach Düsseldorf und erhielten um 20:00 Uhr die Diagnose, dass meine Tochter eine ansteckende Gürtelrose hat.
Natürlich weiß ich, dass es immer darauf ankommt, wen man als Ansprechpartner erhält, trotzdem kann ich persönlich die Notfallambulanz des Josefs Hospital nicht empfehlen.

Aufgrund einer Empfehlung meines Arztes begab ich mich in die erfahrenen Hände von Herrn Prof. Dr. Braumann und seinem Team in die Chirurgie des St. Josef-Hospitals in Bochum. Mit der Operation und der kompetenten Behandlung war ich sehr zufrieden und möchte mich herzlich bei Herrn Prof.Dr.Braumann und seinem Team bedanken.Ein sehr kompetenter Arzt der immer wenn er mal Zeit hatte vorbeigeschaut hat. Das Personal war totz dieser laufenden Krise nett und hilfsbereit.

Verstehe die negativen Bewertungen nicht.
Ich kann nichts negatives sagen.
Zimmer sauber Personal so wie es sein soll und das Essen ist auch gut gewesen.
Was etwas unglücklich war ,die ewig lange Wartezeit auf den Entlassungsbrief!
Knapp 4 Stunden im Aufenthaltsraum da mein Bett gebraucht wurde und kein Ergebnis!!
Da sollte man sich mal Gedanken machen wie das optimiert werden könnte.

Sehr schlechter Umgang mit Patienten in der Notaufnahme. Hektisches und zickiges Personal. Der Patient wird nicht ernst genommen. Die Pflegerinnen der Notaufnahme arbeiten hektisch und ungeduldig und verhalten sich total respektlos den Patienten gegenüber. Auch wird unsorgfältig gearbeitet.

Sehr gutes Krankenhaus, Top Ärzte, gutes Patientenmanagement, sehr engagierte Krankenschwestern & Pflege, sehr hohe Fachkompetenz, Professionalität, immer ein nettes Wort. Man fühlt sich trotz Krankheit immer gut aufgehoben.

Sehr schlechte Absprache unter die Mitarbeiter in der Notaufnahme. Sehr Chaotisch. 6,5 Std gewartet. Nie wieder!!

Mein Mann ist in diese Klinik akut von der Hausärztin eingewisen worden, da er über eine Woche unter höhes Fieber und starken Bauchschmerzen/ Brustschmerzen leidete.
Eine Woche lag er im Krankenhaus auf der Innere Station. Es wurde Lungen-Röntgen, mehrere Blutuntersuchungen und Ultraschaluntersuchungen durchgeführt.
Mehrere Blutwerte waren sehr schlecht: die Leberwerte, Blutgerinnungswerte, Entzündungswerte.
Jedoch wurde nichts genauer nachuntersucht. Nach einer Woche wurde er einfach entlassen, obwohl er immer noch auf Schmerzen geklagt hatte und seine Werte genau so schlecht waren, wie am ersten Tag. Nichts wurde bis zu Ende nachuntersucht. Die Ärzte hatten keine Interesse nach Grund seines schlechtes Zustandes zu suchen. Im Bericht gab es auch keine eindeutige Diagnose.Und als weitere Therapie wurde nur Magenschutztabletten verschrieben. Paar Tagen nach der Entlassung hatte mein Mann wieder die Fieber fast 40 Grad und starke Brustschmerzen.

Fazit: keine eindeutige Diagnose und keine erfolgreiche Behandlung !

Alles in allem war die Betreuung des Pflegepersonals Top 10+*...
Die Ärzte waren fachlich sehr kompetent und sind sachlich auf Fragen eingegangen...
Ein Erlebnis hat mich doch sehr schockiert das ich es sehr negativ mitgenommen habe was sehr schade ist....
Die sogenannten studentischen Aushilfen einer ganz besonders meinten jetzt schon sie wären die "Götter in weiss"...
Es wurde mir in einen herrischen Ton gesagt: "Ich sollte mir einen Zugang legen lassen oder ich könnte meine Sachen packen und gehn....!"
Das geht garnich und mangelnde Empathie herrschte bei diesen Herren zu 100% vor...
Ein Abend vorher ist mir eine Vene geplatzt was passieren kann... mir wurde versichert das ich an diesem Wochende ruhe vor Nadeln habe...
Sonntag morgen gegen 8 Uhr ist es passiert...
Ich habe so geweint...
Schade das ich dieses Erlebnis so negativ mit nehmen musste....

Geplante Schulteroperation verlief sehr gut.
Optimale Betreuung durch die Carree- Station und sehr schönes Zimmer.

Aufgrund einer Empfehlung meiner Ärztin begab ich mich in die erfahrenen Hände von Herrn Prof. Dr. Uhl und seinem Team in die Chirurgie des St. Josef-Hospitals in Bochum. Mit der Operation und der kompetenten Behandlung war ich sehr zufrieden und möchte mich herzlich bei Herrn Prof. Uhl bedanken. Mein Dank geht auch an Herrn Dr. Redel, der sich fürsorglich um mich kümmerte, sowie an das freundliche Pflege- und Servicepersonal auf der Carrée-Station. Ich möchte auch noch auf die erfahrene und sehr einfühlsame polnische Zeitarbeits-Krankenschwester auf der Intensivstation hinweisen, die sehr gute Arbeit leistete.
Bedauerlicherweise musste ich die erste Woche meines Klinikaufenthaltes auf der Allgemeinchirurgie 3/IM3 in einem sehr beengten Zweibettzimmer verbringen, obwohl mir ein Aufenthalt auf der Carrée-Station zugesagt war. Die folgenden eineinhalb Wochen auf der Komfortstation ließen allerdings keine Wünsche offen!
Ich würde mich ohne Einschränkungen wieder in die kompetente medizinische Behandlung von Herrn Prof. Uhl und seinem Team begeben.

Habe eine 12 stündige Bauchoperation hinter mich gebracht und mich gut aufgehoben gefühlt. Mein Dank geht an die Ärzte der Station 23, an das Pflegepersonal und den Service.
Prof.Uhl arbeitet sehr geerdet und hat immer ein offenes Ohr. Seine Erfahrung und Ruhe überträgt er auf den Patienten und sorgt damit für ein Gefühl der
Sicherheit die sich auf den Heilungsprozess positiv auswirkt.
Auch das Ambulanz Team arbeitet trotz „dem alltäglichen Wahnsinn“ professionell
und ist sehr am Patienten.
Auch dafür herzlichen Dank

Lieber Dr. Hilgert in der chirurgischen Ambulanz,
im Mai2019 bin ich in Ihrem Haus operiert worden.
Wir hatten vorher und danach einig Male das Vergnügen. Ich möchte nicht versäumen, auch Ihnen von ganzem Herzen zu danken. Sie hatten immer Zeit für mich und Verständnis, obwohl Sie so viel zu tun haben. Ich hatte nie das Gefühl "abgespeist" zu werden. Es geht mir gut und ich freue mich über mein Leben und die wiedergewonnene Lebensqualität.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie schöne, ruhige,
besinnliche und gesunde Weihnachten und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr.
Herzlichst Ingrid Reisch-Kochanski

Mein Opa wurde in seinen letzten Wochen mit ALS in der Bochumer Klinik behandelt.
Zum Teil katastrophale Zustände. Der Zimmergenosse meines Opas (Alzheimer und konnte nicht mehr ohne Hilfe laufen) wurde von einer Krankenschwester auf Toilette gesetzt. Als wir nach über 1,5 Stunden zurück auf das Zimmer gingen, saß der Patient immernoch auf Toilette und wurde vergessen abzuholen. Dieser hätte da womöglich noch einige Stunden verbracht, hätte ich die Krankenschwester nicht darauf hingewiesen.
Der Patient wurde anschließend mit den Worten "Oh Sie sind ja immernoch auf Toilette" abgeholt.
Ein anderes mal, nässte sich der besagte Patient ein, woraufhin ich eine Krankenschwester informierte, allerdings dauert es 2 Stunden, bis dies behoben wurde und der arme Mann solange in seim Urin liegen musste.
Sehr unorganisiert, überfordert und schlechte Zustände für zum Teil todkranke Menschen.
Des öfteren bekam ich auch mit, dass sehr ruppig und unfreundlich mit hilflosen Patienten umgegangen wurde, sofern keine Angehörigen anwesend waren. Im Sinne von "mit denen kann man ruhig so umgehen, die haben nichts mehr zu verlieren oder können sich nicht mehr beschweren".

Die ärtzliche Behandlung lief dann aber kompetent und außerordentlich freundlich ab.

Wir waren bereits zwei mal in dieser Kinderklinik mit unserer Tochter (jeweils Sonntags).

Und leider haben wir zwei mal eine falsche Diagnose erhalten. Ich vermutet es lag nicht an der Kompetenz der Ärzte (ich hoffe es so sehr!), sondern vielmehr, dass sie sich keine Zeit genommen haben.

Fall 1:

Wir fuhren mit unserer Tochter aufgrund des Verdachts von Windpocken in die Kinderklinik (war im Kindergarten gerade im Umlauf). Die Ärztin nahm sich gefühlt 4 Minuten Zeit und stellte eine (falsche) Diagnose (leider weiß ich nicht mehr welche) wie sich später bei unserem Kinderarzt herausstellte. Es stellte sofort die Windpocken fest. Wir sind deshalb nochmals am nächsten Tag zu unserem Kinderarzt gefahren, weil wir kein gutes Gefühl in der Kinderklinik hatten und wir als Leihen die Windpocken erkennen konnten.

Fall 2:
Wieder ab zur Kinderklinik, weil meine Tochter hohes Fieber hatte und die ganze Zeit brechen musste. Wieder kommt die Ärztin (dieses Mal eine andere) herein und nimmt sich 5 Minuten Zeit um meine Tochter zu "inspizieren". Diagnose: Magen, Darm.

Wieder hatten wir kein gutes Gefühl dabei (u.a. weil gerade Scharlach im Kindergarten unterwegs war) und gingen danach zu unserem Kinderarzt.
Unser Kinderarzt konnte nur den Kopf schütteln, als wir ihn die Diagnose der Kinderklinik schilderten. Er hatte zuvor selten so eindeutig Scharlach feststellen können als bei meiner Tochter. Um meine Frau zu beruhigen (aufgrund der zuvor genannten Geschehnisse) hat er noch einen Test gemacht, der ca. 15 Min. dauert. Nach ca. 2 Minuten schlug der Test an. Fazit: Meine Tochter hatte Scharlach.

Über die Sozialkompetenz der Ärzte in dieser Kinderklinik gehe ich aus Platzgründen nicht weiter ein.

Ich hoffe nur so sehr, dass sich die "Ärzte" zukünftig mehr Zeit nehmen für eine (richtigte) Diagnose!

Auf diesem Portal möchte ich mich über die Onkologische Ambulanz des Hauses als Angehörige eines Patienten äußern. Bei unserem ersten Termin dort (eine Blutentnahme war erforderlich), hatten wir schon Probleme mit dem Verhalten eines Pflegers dort. Das zweite Aufsuchen überraschte uns noch mehr, wir wurden mit "du" und "ihr" angesprochen, von einem Menschen, den wir nicht kennen und zu dem mein 71jähriger Ehemann keinerlei Verbindung hat, außer, dass er ihm in gewisser Weise "ausgeliefert" ist.
Zweiter Hinweis: In einem Wartezimmer, in dem es keine Möglichkeit gibt, aus einem Fenster zu schauen, sitzen viele schwerkranke Patienten mit verminderter Abwehr auf engstem Raum zusammen, sicherlich nicht eine perfekte Lösung.
Dritter Hinweis: Es ist für neue Patienten meines Erachtens schwierig, alle erforderlichen Informationen in der gewünschten Schnelligkeit aufzunehmen, Formulare zu Aufklärungsgesprächen etc. müssen von den Patienten mit nach Hause genommen werden, sie können nicht bis zum darauffolgenden Tag in seiner Akte abgelegt werden.
Die geschilderten Kritikpunkte ließen sich sicher leicht beheben, vielleicht z.T. schon allein dadurch, dass nicht alle Patienten für 9:00 Uhr bestellt würden.

Ich hatte Frakturen an 3 Mittelhandknochen,die operativ versorgt wurden. Zum Operateur hatte und habe ich vollstes Vertrauen. Umso schlimmer fand ich den Umgang des Pflegepersonals mit mir. Es gab keine Fragen, ob ich Hilfe benötige, viele Menschen kamen zu mir, ohne sich vorzustellen und ihre Funktion zu nennen. Wenn ich um etwas bat, wurde es regelmäßig vergessen. Ich weiß natürlich nicht, ob es am Pflegenotstand liegt oder daran, daß die rechte Hand nicht weiß, was die linke tut. Mein Fazit:Wegen der Chirurgen würde ich immer wieder in dieses Haus gehen, das Pflegepersonal muss man dann wohl oder übel ertragen.

Die Befundanalyse und die Therapieempfehlung durch Prof. Schulte und seinem Team waren klar und schlüssig unter gleichwertiger Berücksichtigung auch nicht-operativer Optionen.
Die Durchführung des Eingriffs ist excellent verlaufen.

Es ist eine Abteilung mit berechtigtem Excellenzanspruch und absolutem Weltstandart für die Behandlung (auch multimodal) aller Wirbelsäulenerkrankungen.

Man kann sie uneingeschränkt und wärmstens empfehlen.

Das Klima auf der Stat OR2 war durch hohe Kompetenz und Warmherzigkeit geprägt.

Bin als Parkinson Patient durch meinen Neurologen an diese Klinik verwiesen worden. In August 2019 kam ich zur 14 tägigen Parkinson Komplextherapie.
Ich wurde bereits am Aufnahmetag sehr gründlich untersucht und erhielt ein DIN A4 Blatt mit den Zeiten der einzelnen Anwendungen. Diese bestanden in Physio, Logopädie, Ergotherapie, Gerätetraining in einem großen Fitnessbereich im EG, sowie Fango und Massagen.
Es wurde die medikamentöse Einstellung über mehrere Tage neu eingestellt, wobei sich die Ärzte sehr viel Mühe gaben. Täglich wurde mehrfach nachgefragt, wie es vom Gesundheitszustand und der Medikation her geht.
Alle Mitarbeiter und auch die Ärzte sind sehr freundlich und äußerst Hilfsbereit.
In der Klinik würde man umfassend Neurologisch und Neuropsychologisch untersucht. Das Angebot der Physio bezog sich stark auf dehnende Übungen und LSVT Big.
Da ich mich noch recht gut bewegen kann, machte ich viel Sport im Fitnessbereich.
Die Verpflegung war sehr gut und schmackhaft.
Die Zimmer sehr geräumig und äußerst sauber.
Ich fühlte mich hier sehr wohl und komme gerne wieder.

Zur Zeit liegt mein Mann stationär in der orthopädischen Abteilung. Den Zustand dieser Station im 3.OG kann man nicht mit modernen Maßstäben messen. Beginnend mit den Krankenzimmern findet man im Zweibettbereich viel zu kleine Räume vor. Der sogenannte „Norm-Standard“ eines Krankenzimmers von mindestens 16 qm wird hier deutlich unterschritten. Es gibt keinerlei Privatsphäre um das Bett herum, es gibt kein eigenes Bad. Im Zimmer befindet sich ein Waschbecken hinter einem Vorhang, das dort stehende Bett steht unmittelbar neben dieser „Privatzone“. Toilette und Dusche sind auf dem Stationsflur untergebracht. Das Internet ist sehr schlecht, es gibt einen Fernseher für beide Patienten. Zur Zeit im Sommer müssen wegen fehlender Klimaanlage die Zimmertür und das Fenster geöffnet bleiben, es gibt keine Ruhe im Zimmer, da Hektik und Lärm vom Flur her eine ständige Geräuschkulisse bieten. Es ist zudem eine Leichtigkeit, aus diesen offenstehenden Zimmern etwas zu entwenden, da sie vom Flur her sofort einzusehen und leicht zu betreten und zu verlassen sind. Das Personal ist jedoch freundlich und bemüht, der medizinische Bereich hervorragend. Auf meine Anfrage beim Qualitätsmanagement der Elisabeth-Gruppe konnte mir auch leider keine Angabe über einen etwaigen Renovierungstermin gegeben werden.
Wir würden nie wieder diese Abteilung stationär in Erwägung ziehen. Der Patient hat keine Möglichkeit, in solch einer Umgebung zu genesen.

Danke!
Ich kann es nicht oft genug sagen. An das komplette Team der Dermatologie 2 , kann ich erstens nur meinen persönlichen Respekt aussprechen und zweitens ein großes Dankeschön das mir geholfen worden ist bzw. mir geholfen wird. Trotz Stress, immer sehr nett, lieb und zuvorkommend. An die, die nörgeln es dauert zu lange, das Essen ist schrecklich,... Es ist nun mal kein Hotel und das Pflegeteam sowie die Ärzte behandeln zich andere Patienten...Und nicht nur einen Patient! Man sollte froh sein über das was man hier bekommt und wo anders vielleicht nicht... Das Essen finde ich absolut in Ordnung, genauso wie die Zimmer und Toiletten/Duschen. Ja dann teilt man sich halt mit dem Zimmer nebenan das WC, na und?! Es gibt definitiv schlimmeres...und überall hängt Desinfektionsmittel! ;)

Vielen Dank schon mal an euch großartige Station...

M.P

Nach jahrelangen Schmerzen wegen einer Fissur im Analbereich konnte diese medikamentös nicht mehr behandelt werden.
Als Notaufnahme mit akuten Schmerzen wurde ich Ende Oktober 2018 Herrn Dr. Bolik (Proktologie) vorgestellt.
Aufgrund der einfühlsamen Gesprächsführung durch den Oberarzt Dr. Bolik konnte ich offen über das für mich schambesetzte Thema sprechen. Seine Aufklärung vor der OP erfolgte nicht einseitig formal sondern ausführlich, auf meine Fragen eingehend und in verständlicher Sprache. Die von Dr. Bolik durchgeführte OP sowie die nachfolgende Wundheilung verliefen komplikationslos.
Die Nachbehandlungen bestätigten mein Vertrauen zu diesem erfahrenen Chirurg.
Nach Jahren mit zunehmend starken Schmerzen wegen der oben genannten Fissur bin ich inzwischen völlig beschwerdefrei und danke Herrn Dr. Bolik herzlich für "ein neues Leben".

18.05.2019

ich bin mit einer linksseitigen Beinlähmung (ohne Schmerzen) aufgewacht und unter großer Angst ins St. Josef gefahren.
Nach ca. 30 sek. Untersuchung schickte man mich nach Hause UND SOGAR ARBEITEN (ich kellnere neben dem Studium) mit der Aussage "ist nichts"

Nachdem sich mein Zustand verschlechterte, bin ich zu einem Orthopäden gegangen, der mich dringendst zu einem Neurologen überwies.
Mir nichts, dir nichts bin ich wieder zum St Josef: in der Neurologischen Notfallambulanz schickte man mich sofort wieder weg, weil ich keinen Termin hätte. In der zentralen Notaufnahme drohte man mir 5-8h Wartezeit an.
Nach einer weiteren Woche (ohne signifikante Verbesserung) bin ich zum Helios Klinikum in Wuppertal gefahren. Dort schien man die Dringlichkeit meiner Symptome zu verstehen, denn nach ca. 1 min Wartezeit stand ich einer Neurologin gegenüber, die sofort ein CT und MRT veranlasste. Nun bin ich in Behandlung!

Und nun zum St. Josef; hätte man mich dort sowohl beim ersten, als auch beim zweiten mal nicht wieder weg geschickt, hätte man den TUMOR, der auf mein rechtes Zentralhirn drückt eher entdeckt und behandeln können!!
ICH KANN JEDEM DER HIER LESEN SOLLTE NUR EMPFEHLEN, GEHT NICHT INS ST. JOSEF, DENN HIER WIRD EUCH NICHT GEHOLFEN!!! JEDER ARZT IN DIESEM KRANKENHAUS SOLLTE DRINGEND ÜBER SEINE VERBINDUNG ZUM HIPPOKRATISCHEN EID NOCH EINMAL NACHDENKEN.

Wegen einer Krebserkrankung musste mir im Mai 2019 ein Teil des Dickdarms entfernt werden. Es war eine sicherlich schwere Operation, die ich aber überraschender Weise gut überstanden habe; keine Narkosenachwirkungen, keine Schmerzen und eine rasche Wundheilung. Bereits nach vier Tagen konnte ich wieder mobilisiert werden und mich selbstständig duschen, rasieren und Toilettengänge erledigen; der verbliebene Darmteil hatte seine Arbeit in vollem Umfang wieder aufgenommen.
Diesen positiven Verlauf verdanke ich der Operationskunst von Herrn Prof. Dr. Uhl und seinem Team. Trotz des großen Stresses, dem die Ärzteschaft sicherlich permanent ausgesetzt ist , fanden alle Behandlungen und Visiten in einer kompetenten, ruhigen, beruhigenden und freundlichen Atmosphäre statt. Zu jedem Zeitpunkt meines Aufenthaltes fühlte ich mich in der Obhut von Prof. Dr. Uhl gut und sicher aufgehoben.
Ich bedanke mich herzlich für die Kompetenz, Professionalität und Liebenswürdigkeit aller beteiligten Ärzte. Großer Dank geht ebenfalls an das warmherzige Pflegepersonal, das mir immer, rund um die Uhr, behilflich zur Seite stand.

Wegen einer Krebserkrankung musste mir im Mai 2019 ein Teil des Dickdarms entfernt werden. Es war eine sicherlich schwere Operation, die ich aber überraschender Weise gut überstanden habe; keine Narkosenachwirkungen, keine Schmerzen und eine rasche Wundheilung. Bereits nach vier Tagen konnte ich wieder mobilisiert werden und mich selbstständig duschen, rasieren und Toilettengänge erledigen; der verbliebene Darmteil hatte seine Arbeit in vollem Umfang wieder aufgenommen.
Diesen positiven Verlauf verdanke ich der Operationskunst von Herrn Prof. Dr. Uhl und seinem Team. Trotz des großen Stresses, dem die Ärzteschaft sicherlich permanent ausgesetzt ist , fanden alle Behandlungen und Visiten in einer kompetenten, ruhigen, beruhigenden und freundlichen Atmosphäre statt. Zu jedem Zeitpunkt meines Aufenthaltes fühlte ich mich in der Obhut von Prof. Dr. Uhl gut und sicher aufgehoben.
Ich bedanke mich herzlich für die Kompetenz, Professionalität und Liebenswürdigkeit aller beteiligten Ärzte. Großer Dank geht ebenfalls an das warmherzige Pflegepersonal, das mir immer, rund um die Uhr, behilflich zur Seite stand.

Meine Frau -73 Jahre alt- hat seit geraumer Zeit einen Darmprolaps. Diese "Darmausstülpung" hat ihr zunehmend ihre Lebensqualität genommen, da dieser Prolaps Schleim abgesondert- geblutet- geschmerzt- und sie beim Sitzen u Gehen so stark behindert hat,daß sie zum Schluß nicht mehr aus dem Haus gehen konnte und die überwiegende Zeit im Bett verbrachte. Aus Scham hat sie den Gang zum Arzt immer wieder hinausgeschoben. Erst als die Blutung und auch der Leidensdruck nicht mehr hinnehmbar war, ging sie zum Arzt. Durch Empfehlung ihrer Freundin wandte sie sich an den Oberarzt Dr. Bolik in seine Sprechstunde - Klinik Blankenstein,zugehörig zur Chirurgischen Klinik des St. Josef-Hospitals, Bochum. Nach gründlicher Untersuchung sagte Dr.Bolik, daß eine OP unumgänglich ist und klärte in einem freundlichen, und auch verständlichen Gespräch auf, wie u wodurch ein Prolaps entstehen kann, wir er operiert wird und welche Gefahren bzw Komplikationen auftreten können - wenn operiert wird und wenn nicht operiert wird. Auch über eine Nachbehandlung wurde gesprochen. Besonders hervorzuheben ist die empathische, fürsorgliche Art von Dr.Bolik, die meiner Frau vieles erleichtert hat. Da meine Frau außer dem Prolaps eine schwere Grunderkrankung ihres blutbildenden Systems hat, hat sie vor dieser bevorstehenden OP eine unvorstellbare Angst gehabt. Dr.Bolik wies darauf hin, daß vor - und nach OP in kurzen Abständen Kontrollen durchgeführt werden u daß es medizinische Möglichkeiten gibt, das bestehende Risiko zu reduzieren. Inzwischen hat meine Frau die OP, die mittels Klammernahtgerät durchgeführt wurde, gut überstanden. Dr.Bolik hat meine Frau nach OP mehrfach am Krankenbett aufgesucht u hat sie mit erforderlichen Medikamenten versorgt. Meiner Frau geht es viel besser als in der Zeit vor OP. Heute konnte ich meine Frau wieder aus dem Hospital nach Haus holen. - Ich habe allen Grund DANKE zu sagen!

Als wir heute morgen um 5.30 Uhr in die Notfallambulanz gingen wurden wir von dem Personal nicht ernst genommen, obwohl dringliche Indizien/Beschwerden vorlagen und deutlich belächelt.
Desweiteren wurde beim Blut abnehmen die Privatsphäre nicht gewahrt,da keine Tür geschlossen wurde und jeder reingucken konnte.

Dann wurden wir mit dem Verweis, dass der Arzt auf uns oben warten würde und in Kenntnis gesetzt wurde.
Zwei Stunden später...!...
kam endlich nach mehrfachem Fragen eine Ärztin, die sich um meinen Partner kümmerte.
Danach musste das Labor noch die Blutergebnisse fertigstellen, was nochmals 1,5 Stunden dauerte.

Wir wurden mit dem netten Hinweis wieder in den Aufenthaltsraum gesetzt und es war bereits 9 Uhr für einen Notfall mit Schmerzen.

Alles in allem hat das Krankenhaus keinen guten Eindruck hinterlassen!

Sehr freundliches Personal auf allen Ebenen. Sehr sauber. Die Abläufe stimmen und das wichtigste dem Menschen zugewandtes Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und eine hohe Fachkompetenz.

Mein Mann wurde im Sommer 2016 in einem Krankenhaus in Düren, auf anraten der Ärzte, nach der Diagnose "Diverticulitis mit verdeckter Perforation", am Darm operiert. 3 Tage später verschlechterte sich sein Zustand sehr und er hatte unerträgliche Schmerzen. Daraufhin wurde ein CT gemacht wo bemerkt wurde das die Darmnaht geplatz war und der Darminhalt in den Bauchraum gelaufen war. Die Folge: Not - OP und Anlage eines Anus präters.
Weil daraufhin mein Vertrauen zu diesem Krankenhaus weg war bin ich auf die Suche nach Spezialisten gegangen. Nach umfangreicher Recherche sind wir im St. Josef Hospital in Bochum gelandet. Dort wurde der Darm in 2 Schritten zurückverlegt (2018). Leider war die Bauchdecke nach den ganzen Op's defekt, so das eine große Hernie entstand. Diese wurde im März 2019 erfolgreich rekonstruiert. Trotz der Entfernung vom Heimatort...ich würde meinen Mann immer wieder in dieses Krankenhaus bringen.
Besonders erwähnenswert sind die Auflärungen durch die Ärzte vor und nach den Op's.
Wir möchten uns für alles ganz herzlich bedanken...bei den Ärzten und den Pflegepersonal der Chirurgie2.

Top Hautklinik top Ärzte top Op ich bin sehr zufrieden, alle sehr freundlich und kompetent.

Sehr gut durchgeführte Lasertherapie gegen Hämorrhoiden. Ein eingespieltes Ärzte-Team und freundliches Personal.

1 Woche Horror Trip.in der Notaufnahme fing schon an. Die Studenten versuchen dir Blut zu entnehmen und du bist das Versuchskaninchen. Dann kam ich in die Intensivstation. Auch sogar dort konnten die Mitarbeiter kein Blut entnehmen. Nach 2 Tagen kam ich ins Innere Station. Dort ein Mitpatient, demenzkranker das offene Wunden am Körper hatte. In dem Zimmer bekam ich nach 2 Tagen den Krankenhauskeim MRSA und musste ins Quarantäne. Es wurde in den Tagen bis zur Entlassung nur Infusionen gegeben. Am Ende des 5. Tages hatte ich einen Oberarm wie Popeye und voller Schmerzen. 6. Tag war Magenspiegelung und danach habe ich mich selbst entlassen.

Personal erwies sich als sehr freundlich und zuvorkommend.
Ärtzeschaft präsent.

Aber eine Klinik die Entzündungen nicht erfolgreich bekämpfen kann, ist unbrauchbar.
Und wenn Patienten dann förmlich herausgeworfen werden - unakzeptabel.

Der Sozaildienst meist telefonisch nicht zu erreichen.

Notfallaufnahme: Bewertung = sehr schlecht!!!

2,5 Stunden Wartezeit ohne Kontakt zum Arzt - Pflegepersonal hat 2x geschaut und dann nur noch die piepsenden Geräte ausgeschaltet!

Bei den unklaren Symptomen (Virus, Herzinfarkt) Blutdruck von 190:110 ein No Go!/
Personal kümmert sich nicht - Notarzt taucht erst nach 2,5 Stunden auf!
.......................

Keine klare Diagnose (ständiges Erbrechen und Übelkeit.
Daher Isolation = Einzelzimmer (Tropf)

Hygiene: geht gar nicht! (Grundregeln werden 5 Tage nicht angewandt)
Achtung: Kein Wunder wenn die Krankenhauskeime sich hier verbreiten!!!!


5 Tage nur Boden gewischt, keine Desinfektion der Geräte, des WC etc..
Nach 5 Tagen (es ging mir besser) beschwerte ich mich darüber!
Positiv: Nach 30 Min. waren 2 Personen zur Inspektion des Raumes da.

Danach vorbildliche Reinigung, so wie es sich gehört!
(Alles desinfiziert, Lappen getrennt (Boden, Geräte, WC) - und separat in Tüten noch IM Raum verpackt, ...)

............................

Nachts zu wenig Ärzte vor Ort (Notaufnahme und Stationen), daher z.T. keine Behandlung oder sehr späte Behandlung.
....

Station: Assistenzärztin nett / Stationsarzt nie gesehen
.......

Gastroenterologie (Magenspiegelung): sehr gut verlaufen, kompetent, vertrauenserweckend!
Sehr gut!
Auf die schriftlichen Ergebnisse der Entnahmen warte ich noch, sollten zugesandt werden.
...........

Pflegepersonal = zuvorkommend, menschlich und warmherzig!!
Sehr liebenswertes Pflegepersonal, sie retten alles und versuchen ihr bestes!!!

Verbesserungswunsch:
Gut wäre, wenn auch sie (Krankenpflegepersonal) einen Zugang legen könnten wenn er rausrutscht - dafür braucht es keinen Arzt, der oder die erst nach 7 Stunden Zeit findet!

....................

Küche = schlecht, Geschmacks- und Nährstoffarm!!

Sehr schade, denn darauf freut man sich nach vielen Tagen ohne Nahrung.
Das kann deutlich verbessert werden. Das Essen braucht in der heutigen Zeit nicht mehr in der Art serviert werden!!!

Bei Operationen mit Mastdarmkrebs (Rektumkarzinom) ist die Heilung und ausgerichtete Therapie von Patienten im St. Josef-Hospital stets auf eine optimale Heilung unter Erhalt des natürlichen Darmausgangs/schließmuskelerhaltend ausgerichtet. In bestimmten Fällen, u.a. in frühen Stadien von Mastdarmkrebs wird dort bewusst auf eine radikale Operation verzichtet. Operationen am Mastdarm (Rektum) sind weit schwieriger als am restlichen Dickdarm. Der Grund: Der Raum im unteren Becken ist sehr beengt, andere Organe und Strukturen wie wichtige Nerven, Blase, Harnleiter und Genitalorgane befinden sich in unmittelbarer Nähe. Deshalb erfordern Operationen am Mastdarm besondere Kenntnisse und Erfahrung.
Genau über dieses gebündelte Erfahrungswissen verfügen die Spezialisten im Team von Herrn Prof. Dr. Uhl, das bei unserem Vater in Form der schonenden, minimalinvasiven OP-Technik hervorragend umgesetzt wurde.
Während des Aufenthalts unseres 84-jährigen Vaters wurden sehr intensive und umfassende Untersuchungen durchgeführt. Die Ärzte waren hierbei sehr kompetent und einfühlsam. Die sehr gute und einfühlsame Aufklärung ließ bei unserem Vater keinerlei Ängste vor der schwierigen OP aufkommen.
An dieser Stelle möchten wir uns bei Herrn Prof. Dr. Uhl und seinem Team der Chirurgie des St. Josef Hospitals Bochum für die stets sehr kompetente Behandlung während des Aufenthaltes unseres Vaters bedanken. Hier möchten wir auch noch einmal die guten Ärzteabsprachen stationsübergreifend und das freundliche Pflegepersonal erwähnen.
Unser besonderer Dank gilt dem Oberarzt der Chirurgie, Herrn Dr. Bolik. Er hat die Gabe, schwierige Diagnosen und Sachverhalte so zu vermitteln, dass den Patienten bereits im Vorfeld Ängste genommen und insbesondere auch älteren Menschen komplizierte Sachverhalte mit einem besonderen Einfühlungsvermögen vermittelt werden. Es entsteht sofort das Gefühl: „Hier bin ich richtig aufgehoben.“
Die Operation ist dank der ausgeprägten Fachkompetenz von Herrn Dr. Bolik und seinem Team komplikationslos und schließmuskelerhaltend verlaufen. Unserem Vater geht es heute, nach schneller Genesung, wieder sehr gut. Auch die ärztliche Nachsorge erfolgt durch Herrn Dr. Bolik mit großer Sorgfalt.
Herzlichen Dank an Herrn Prof. Dr. Uhl und sein kompetentes Team von unserem Vater und der gesamten Familie.
Ein besonderer Dank gilt Herrn Dr. Bolik, der der Familie jederzeit beratend und lösungsorientiert zur Seite stand.

Nie wieder in diese Klinik!!!
Erwartet hatte ich eine moderne gut organisierte Patienten- sowie Mitarbeiterorientierte Uniklinik.
Bekommen habe ich ein 3tägiges Trauma in einem Labyrinth an Gängen und einer fabrikgleichen Atmosphäre. Angefangen hatte es bereits mit der Anmeldung, an der ich mich wie alle anderen Patienten um 8 Uhr morgens einfinden sollte. Durch die Stationäre Bettenplanung-Dermatologie wurde das Bett bereits frühzeitig gebucht.Die Dame am Empfang schaute auf ihre ausgedruckten Zettel und fand meinen Namen nicht. Ich solle doch einen Zettel ziehen und mich dann in den Wartebereich setzen.
Dort verbrachte ich mit vielen anderen Patienten, die ich größtenteils an diesem Tag noch wiedertreffen sollte eine geraume Zeit.Als Nr.10 betrat ich dann die Anmeldung.Als Privatpatientin mit Chefarztbehandlung unterzeichnete ich viele Datenschutzpapiere und Honorarvereinbarungen. Ich bekam schlussendlich eine Patientenmappe. Mit dieser irrte ich durch unendliche viele lange Gänge und Etagen,um endlich auf der Dermatologie2 anzukommen.Hier traf ich dann einen Großteil der einbestellten 8 Uhr-Patienten wieder und auf einbe völlig gestresste Schwester, die mir mitteilte ich solle in den Aufenthaltsraum gehen und dort warten. Einige Stunden später wurde im Aufenthaltsraum von einer Dame die Essensabfrage bereits durchgeführt . Wie ist ihr Name? Haben Sie irgendwelche Allergien? Neugierig hörte ich meinem Mitpatienten zu, was er so alles an Allergien zu bieten hat, interessant dachte ich Datenschutz? Als ich mich weigerte , die Angaben öffentlich zu machen, sagte man mir, dann gibt es eben nichts zu Essen. Ok, nach weiterer unendlicher Wartezeit kam eine unfreundliche Schwester mit einem Zettel und verlass die Namen und die dazugehörigen Zimmernummern. So ging es weiter,das Zimmer, furchtbar das Personal unfreundlich und gestresst.Meine betreuende Ärztin, die Assistenzärztin! Als Privatpatient bin ich gespannt auf die Rechnung.