Klinikum Schönebeck

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Köthener Straße 13
39218 Schönebeck
Sachsen-Anhalt

12 von 30 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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Profit geht vor allem.

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Verbrecher
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als über 70 jähriger Patient wurde eine Herzkathederuntersuchung ohne vorhergehendem Belastungstest vorgenommen. Für die OP gibt es 10T€. Für einen Belastungstest gibt es fast nichts.
Überall kann man lesen, dass Gemüse und Obst zu einer gesunden Ernährung gehören. Ich habe nicht ein einziges mal Obst oder Gemüse bekommen, statt dessen Analogkäse, Brot und Brötchen mit extrem hohen glykämischem Index, sodass ich extremen Blutzuckeranstieg hatte, Deshalb musste ich vor den Mahlzeiten spritzen, Plötzlich bekam ich nur ein Brötchen. Infolge dessen kam ich in die Unterzuckerung. Am nächsten morgen wollte eine Schwester mir das Insulinspritzen verbieten, mit Händen in den Hüften. Ich habe einen sechswöchigen Kurs an der Uniklinik Schwerin hinter mir.
Fazit: In dieser Klinik geht geht es nicht um die Gesundheit der Patienten. Hier sind Patienten nur dazu da um Profit zu machen. Jagt die Schweizer Verbrecher raus. Übernehmt die Klinik in städtische Verwaltung.

Unterkunft , Hygiene und Umgang mangelhaft

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ablauf der OP stimmt nicht ganz überein, wie vorher bei Gespräch erzählt wird)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (lange Wartezeiten , Mit Bett abgestellt egal ob Durchzug ist, mit Bett wird man beim fahren von einer Station zur anderen an allen Ecken und Kannten angeschlagen,es interessiert keinen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Man kommt sich vor ,als wäre man in einem Keller oder Abstellkammer)
Pro:
einige Krankenschwestern geben sich wirklich mühe
Kontra:
einige auf der Station 2 sind unmöglich und nicht zu ertragen
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe hier einiges durchgelesen und stimme dieses nur zu.
Ich war auf der unteren Ebene untergebracht gewesen und als ich nach 3 Tagen entlassen wurde ,stellte meine Hausärztin fest, das ich mir eine Infektion geholt hatte.
Hatte 3 Tage lang Durchfall und selbst Tabletten halfen nicht einmal. Als ich einen Monat später ins KH wieder musste, wurde eine Herzapplikation vorgenommen, die schief gegangen war und ich fast mein Leben verlor.Eine OP die für geübte 30 min - 45 min dauern sollte, aber nach 3 Std wurde die OP abgebrochen. Da ich angeblich die Nakose nicht vertrug und es zu Komplikationen gekommen war. Da meine Luftröhre angeschwollen war, gab man mir nichts zu trinken, da angst vor ersticken. Aber nicht einmal mit Stäbchen hat man mir 2 Tage lang mal die Lippen angefeuchtet und im Mund etwas feuchtes getan. Nach 3 Tagen wurde mir mein Gesicht mal etwas abgewischt, da ich Blut um den Mund herum hatte. Das Op- Hemd war mit Blut getränkt, da die Kanüle sich gelöst hatte und als die Schwester mein Hemd auszog, legte sie dieses auf meine Beine und ich wollte es anderst hinlegen, damit ich das Blut nicht überall hatte. Darauf schrie mich die Schwester an, das ich dieses zu unterlassen habe, aber ich sie dann deutlich darauf hinwies, das sie einen anderen Ton anschlagen soll. Am 3 Tag fragte ich nach, ob mal jemand mein Bett neu beziehen könnte, da es mit Blutflecken und anderen Flecken sehr stark beschmutzt sei, darauf sagte die Schwester, wenn sie es wünschen. Wo Hygiene und Sauberkeit in einem KH das oberste Gebot sein sollte,aber da nicht.Es wird auch nicht abgewartet, ob ein Patient fertig ist mit Frühstücken, es wird da einfach Bett bezogen.Zimmer auf der M2 wurde nicht nass gewischt, der Mob war trocken gewesen. Hygiene , das aller letzte im Kh,

Für mich steht ganz klar fest ,dieses KH betrete ich nicht mehr und ich empfehle es jeden anderen auch. Ich sage immer , wer zu faul ist zum sterben lässt sich dort einliefern.

Enttäuschend

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Noch keine Ahnung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Anfängliche Empathie
Kontra:
In der Notaufnahme alle! Klamotten zerschnitten, obwohl ich voll bei Bewusstsein war.
Krankheitsbild:
Frakturen
Erfahrungsbericht:

Zunächst möchte ich betonen, dass ich die medizinische Versorgung noch nicht abschließend beurteilen kann. Allerdings habe ich erhebliche Mängel in der persönlichen Betreuung durch das Personal festgestellt. Das Verhalten des Personals empfand ich in mehreren Situationen als unfreundlich und wenig entgegenkommend. Es entstand der Eindruck, dass Rückfragen oder Bitten als persönlicher Angriff aufgefasst wurden, was das Klima deutlich erschwert hat.
Informationen wurden mir nur auf gezielte Nachfrage gegeben, und selbst dann waren diese oft missverständlich oder unvollständig. Von einer proaktiven Informationsweitergabe war leider keine Spur. Dies führte bei mir zu Unsicherheiten und einem allgemeinen Gefühl von mangelnder Wertschätzung.

Besonders unzufrieden war ich mit der Organisation des Essens. Diese war chaotisch und unstrukturiert. Das Essen selbst war aus meiner Sicht nicht! akzeptabel! und weit unter, unter, unter den Erwartungen an eine medizinische Einrichtung.

Ich konnte mir am Freitag nicht aussuchen, in welche Klinik ich gefahren wurde. Aber diese hat meinen schon schwierigen Umgang mit der Situation zusätzlich verschlechtert.

Skandalöse Zustände

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophale Verhältnisse, hat mit seiner Notaufnahme nichts zu tun, Schwestern mehr als unfreundlich, überfordert, desinteressiert etc. Patienten werden 4h und länger im Warteraum sitzen gelassen, Patienten mit Frakturen und starken Schmerzen müssen sich gedulden, auf Nachfrage bekommt man patzige Antworten. Ein Arzt für alles, unglaublich. Einzig positives: Unsere Flüchtlinge haben Vorrang.

Unzumutbare Zustände und Verpflegung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich war für eine Nacht im Klinikum. Die sanitären Bedingungen auf der Station waren unzumutbar. Zwei Patientenzimmer (6 Personen) teilten sich ein "Bad"
(Toilette mit Waschbecken). Auch der Duschraum auf dem Flur war unzumutbar. Die Verpflegung zum Abendessen und Frühstück war nicht genießbar. Das Abendessen bestand aus zwei getrockneten Brotscheiben und 2 dünnen Scheibchen Wurst, etwas Butter und ein 20 gr. Päckchen Kräuterquark. Am Morgen war der Kaffee, 1 Tasse auf Zuteilung, lauwarm und schmeckte als ob er schon 3 Tage in einer Thermoskanne verbracht hat. Die Brötchen waren einfach alt. Auf Nachfrage erhielt ich dann eine Scheibe Brot, welche ebenfalls alt war.
Alles in allem werde ich mich nicht wieder freiwillig in dieser Klinik als Patient.

Grauenhaft

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Grauenhaft
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In einem Wort : Gefährlich
Als hilfsbedürftiger dementer Mensch ist man hier verloren. Wer sich nicht selbst hilft wird kranker als vorher. Leider musste ich das als Angehörige so erleben.
Mein Vati wurde dank der schlechten Betreuung noch kranker als vorher entlassen. Er wäre fast verdurstet da es keiner für nötig hielt ihm drinken zu reichen.
Durch die Corana Maßnahmen durften wir auch nur kurz zu besuch und mussten uns auf die Schwestern/Pfleger verlassen.
Doch für einen älteren, verwirrten Mann muss man ja keine Zeit opfern um ihm wenigstens mal trinken zu reichen
wer erfährt das schon?er kann es ja keinem sagen!!!!
....daraufhin erhielt er ein Nierenversagen und wir sind heilfroh das wir unseren Vati verlegen lassen haben.
Erst nach der Verlegung haben wir erfahren das er einen Infarkt hatte der auch nicht behandelt wurde.
Trotz Arzt Gesprächen in Salzelmen wurde uns nix mitgeteilt.
Danke für NIX außer Verschlimmerung. Irgendwann wird jeder mal alt oder braucht hilfe und diesen Ärzten und Pflegern und Schwestern wünsche ich von ganzem Herzen das sie genauso betreut werden wie Sie es mit meinem Vati getan haben.
In diesem Sinne und mit großem Abscheu auf nie wiedersehen.

fehlbehanldung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
die schwestern machen den pfusch der aerzte wett
Kontra:
soll ich was sagen ... bitte oben lesen
Krankheitsbild:
nabelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich habe eine geplante operation zwecks nabelbruches erhalten bevor desselbiges geschah offerrierte mir der chirurg es gaebe eine bessere methode ...nun erwachte ich aus der narkose und kam 2 stunden spaeter in die not op da die idee ja nicht aufging ich bekam dann in selbiger soendlich das vorgeplante netz zur behebung meines nabelbruches was zur folge hatte das ich drei tage lang ein vakuum geraet trug dieses wurde mir einimplantiert ohne mein einverstaendniss geschuldet der tollen ersten idee des chirugen
ergo bekam eine dritte vollnarkose um selbiges zu enfernen und lag noch weitere unnoetige tage bei... ich moechte ums mal zu umschreiben beschissener verpflegung nicht weil ich diaet hatte aber die qualitaet und ich ewarte beileibe keine gourmet kueche ist sorry unter aller sau ich wurde gebeten meinen zimmernachbarn nahrung aus der kantine zu beschaffen um irgendwas im magen zu haben und auch zu behalten...mfg christian wrege

sollte ihne dieser text zu schwerverstaendlich erschennen fragen sie bitte meinen chirurgen welcher sich die selbe muehe gab.

Unfreundlich

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
nach 3,5 Stunden Wartezeit bei Kopfwunde in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

bin nach einen Arbeitsunfall in der Notaufnahme mit einer Risswunde nach 3,5 Stunden Wartezeit
bei Nachfrage sehr unfreundlich und ohne Antwort wie lange es noch in etwa dauert.Habe diese Notaufnahme ohne behandelt zu werden verlassen.

Keine behandlung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Telefonisch überhaupt nicht erreichbar
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Durch tausendfacher Anrufe ist keiner erreichbar. Habe Schmerzen und werde daher nicht behandelt

Nie wieder da hin

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Klo mit anderen Patienten teilen da man von einem Zimmer und anderes Zimmer teilt bis zu 6 pat. Männlich und weiblich)
Pro:
Personal war ganz nett
Kontra:
Reinigung der Zimmer und Klo lassen sehr zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Magen Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme sehr nett die Schwestern und Ärzte als ich auf Station war Personal gut die Hygiene im Zimmer und Bad lassen sehr zu wünschen übrig in allen Ecken spinnenweben tote fliegen die länger schon liegen auf dem Fensterbrett die WC werden mit dem Nachbar Zimmer geteilt eine Site Frauen und Männer so das man sich das WC mit bis zu 6 Leute teilt
Das essen war kalt die Diät bei Durchfall und Erbrechen ist sehr fraglich man erhält Apfelmus Salami Frucht Joghurt Butter da stelle ich mir die Frage wie es da besser werden soll. Also ich kann gerade mal 2 Sterne geben für Reinigung keinen

Notaufnahme

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Überheblichkeit
Krankheitsbild:
Knöchelverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundliche, überhebliche Behandlung durch die Ärztin in der Notaufnahme.

Notaufnahme ohne Ärzte

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Keine Hilfe innerhalb einer Stunde
Krankheitsbild:
Verstauchter Knöchel mit starker Schwellung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War Samstag Vormittag (gegen 11.30 Uhr) wegen eines stark angeschwollenen Knöchels nach einem Umknicken in der Notaufnahme.
Nach einer Stunde Wartezeit erkundigte ich mich, wann denn eine Begutachtung durch einen Arzt erfolgen würde.
Ich erhielt zur Antwort, dass es nur eine Ärztin im Klinikum gäbe und kein weiterer Arzt zur Verfügung stünde. Bereitschaft eines Arztes gäbe es nicht!
Ist das das Bild der heutigen Gesundheitsversorgung in Deutschland? Dafür werden monatlich hohe Krankenkassengebühren eingezahlt, um so geringe Leistungen im Notfall zu erhalten? Armes Deutschland!!!!
Ist Ameos tatsächlich mit dem Schwur eines Arztes vertraut, dass es rein um den Menschen gehen soll?
Benötigen Sie also tatsächlich sofortige Hilfe, wenden Sie sich lieber an ein anderes Krankenhaus!

1 Kommentar

frge am 06.01.2021

Wo bitte ist ihr Unfall eine Notsituation? Ich sehe keine. Sie denken sicher auch, dass sich die Welt um sie dreht, oder?
Das Pflegepersonal und die Ärzte im Krankenhaus Schönebeck tun ihr Möglichstes. Soll ein Arzt von einem Notfall wegrennen und sich ihren verstauchten Knöchel anschauen? Sind sie im Leben genau so mit ihren Mitmenschen?

Kopfaufschlag eines Kleinkindes

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gibt es nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schwerer Kofpaufschlag eines Kleinkindes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kleinkind fällt schwer mit dem Kopf aus ca. einer Höhe von 70cm auf einen Feldstein. Örtliche Fachpersonal in der Notaufnahme äußerst unfreundlich. Keine Behandlung, keine Untersuchungen. Auf dem Untersuchungsbericht standen Untersuchungen die nicht gemacht worden sind. Aussage der vorhandenen Ärztin sie sei keine Kinderärztin. Weitere Überweisungen an möglichen qualifizierten Ärzten für den Fall. Würde nicht gemacht. Die Eltern das Kindes wurden einfach nur stehen gelassen. Möglicher Schädelbasis, mögliche Hirnblutungen, mögliche Hirnschwellungen, mögliche Gehirnerschütterung, keine Untersuchungen. Vorhandene Ärzte sind in der Notaufnahme nicht zu empfehlen. Wir werden eine offizielle Beschwerde an den Chefarzt und der Volksstimme schicken;)

Hat sich hier schon mal jemand vom Ameos Vorstand stationär behandeln lassen?

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wird jedes Jahr schlechter)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keiner da zum beraten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mehr Papier zum Ausfüllen als medizinische Behandlung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die Altersheime in der DDR waren komfortabler und moderner)
Pro:
Freundliche Mitarbeiter in der Notaufnahme
Kontra:
Hier wird die Gesundheit kaputtgespart
Krankheitsbild:
Schlechter Gesundheitszustand 2 Tage nach Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach mehreren Aufenthalten in dieserAmeosKlinik in Salzelmen muß ich als erstes sagen, es wurde von Mal zu Mal schlimmer. Die Ausstattung der Zimmer ist primitiv, im März 2019 lag ich übers Wochenende auf M3, da ist es jetzt noch schlechter, denn in jedes 2-Bett-Zimmer kam noch ein drittes Bett.D.h. 3 Patienten teilen sich 2 Schränke und 2 Hocker. Für einen Tisch und Stühle ist kein Platz, es wird im Bett gegessen. Die Naßzelle mit einem Waschbecken einer Toilette teilen sich 6 Patienten. Platz für Handtücher und Toilettenartikel ist nicht, braucht man auch nicht, denn es stank darin fürchterlich nach Urin.Am Wochenende wird auch nicht saubergemacht. Wenn man nicht akut in Gefahr ist, ist auch kein Arzt zu sprechen. Die Schwestern sind permanent überlastet und man traut sich garnicht, sie mit seinen Wehwehchen zu belästigen.Morgens wird Fieber gemessen und wenn man sagt, daß das Fieber am späten Nachmittag über 39 Grad steigt, interessiert das keinen. Mein Tropf lief nicht richtig , lt. verärgerter Schwester war das meine Schuld, weil ich einfach aufgestanden war. Nachdem ich mehrmals nachgefragt hatte kam dann eine Schwester und entfernte den Tropf wieder, angeblich damit ich dann auch besser schlafen konnte. Am Montag früh werden dann alle emsig, es wird geputzt und poliert, damit dann auch alles schön ist für die Visite. Nachdem sich von Freitag bis Montag außer ein paar Thrombosespritzen nichts getan hat, kommt dann eine überfröhliche Stationsärztin ins Zimmer und sagt einem, wie gesund man ist und daß man wieder nach Hause gehen kann.In die Entlassungspapiere schreibt man noch ein oder zwei Behandlungen, die ich aber garnicht bekommen habe. Dafür zahlt dann meine Krankenversicherung und ich lege auch noch 40 Euro drauf. Hier ist der Gewinn auf jeden Fall wichtiger als der Patient.

sehr schlechte Erfahrungen mit Frauenklinik

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
kann nichts finden
Kontra:
Schwestern die sich bemühen nur im falschen Krankenhaus, schade
Krankheitsbild:
Myom in der Gebärmutter mit starken Blutungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur sagen, Finger weg von dieser Klinik. Ich war dort zur Ausschabung im November 2018 , angeblich sollte dabei mein Myom entfernt werden. Allerdings hatte man vergessen mir zu sagen, das das so gar nicht geht, oder man wollte es nicht, keine Ahnung. Nach der Sache wäre ich fast verblutet, aber man unterschreibt ja , dass etwas schief gehen kann. Nur das hier konnte und musste man vorher wissen als Arzt, da man ja einen Ultraschall gemacht hat und sehr wohl wusste , wo das Myom sitzt. Also hat man es einfach angekratzt und mir dann erzählt, es hätte nicht geklappt es zu entfernen. Dann ist man doch schön aus der Sache raus und die Patienten kommt dann wieder, weil man ihr erzählt jetzt könnte nur noch die Gebärmutter raus, was anderes würde nicht gehen. Alles Blödsinn weiss ich heute. Es gibt einen Haufen von Möglichkeiten nur die will man hier nicht kennen und wissen.
Ich kann jeder Frau die auch so betroffen ist , nur sagen fahrt nach Leipzig ins Sana Klinikum dort seit ihr gut aufgehoben und vor allem es bleiben alle Organe auch in eurem Körper. Ich habe noch nie so eine fahrlässige Behandlung gehabt . Diese Frauenklinik betrete ich nie wieder, da bin ich mir sicher.

Defizite der Pfleger

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Notaufnahme
Kontra:
Die Stationen der Aufnahme
Krankheitsbild:
Herzrhytmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kinderstation - Nein Danke!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es werden Medikamente verabreicht, ohne die Eltern vorher zu informieren)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Kinderstation ist nicht zu empfehlen. Obwohl sie nicht mal zur Hälfte belegt war, sind die Mitarbeiter sichtlich überfordert. Es gibt keine Erklärungen vom Pflegepersonal, warum etwas getan wird. Hörbar war auch, das das Stationspersonal über andere Eltern redet, wenn diese gegangen sind. Es ist auch eine häufig geäusserte Aussage des Pflegepersonals, das Eltern nicht mit aufgenommen werden können, da kein Platz ist. Nehmen Sie die Eltern doch bitte standardmässig mit auf, dann haben sie weniger Arbeit mit den Kindern.

Furchtbares Krankenhaus!!!! Schämen sollten Sie sich!!!

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Traurig, aber positives gibt es dort nicht!
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station C3 - Reinste Katastrophe was dort los ist! Schon alleine bei der Ankunft wurde man behandelt wie das letzte. Die Schwestern unfreundlich hoch 10, schämen sollte man sich!!!!!! Dann wird man aus dem Zimmer geschmissen und letztendlich auch noch angerempelt weil es nicht schnell genug ging. Schade das ich den Name nicht mehr raus bekommen habe, dann hätte es auf jeden Fall Konsequenzen gegeben! Nach der Behandlung nicht einmal drüber geguckt? Wo leben wir denn? Woher wissen diese angeblichen „Profis“ denn, das sie alles richtig gemacht haben? Einfach nur beschämend! Also mit Menschlichkeit hat das überhaupt nichts mehr zu tun. Selbst die tolle Dame, die den Ärzten hinterher rennt - Freundlichkeit kennen sie alle nicht! Nie würde ich jemandem dieses Krankenhaus empfehlen ganz geschweige diese Station!!!

Fehldiagnose

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Kollegen an der Anmeldung
Kontra:
Fehldiagnose
Krankheitsbild:
Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Samstag müsste ich zur Notfallambulanz, da ich mit dem Fuß umgeknickt bin. Es wurde auch der Fuß geröntgt. Dieses aber unfähiger Weise an der falschen Stelle. So wurde eine Fehldiagnose gestellt, welche lautete Verstauchung. Nach erfolgter Röntgenuntersuchung beim Chirurgen wurde ein Bruch im Mittelfuss festgestellt, welcher sogar operativ gerichtet werden muss. Ich kann nur davon abraten sich in die Hände der Klinik zu begeben!!!!

7Stunden Wartezeit bis Aufnahme!!!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gibt es leider schon lange nichts mehr zu berichy
Kontra:
Ausschließlich Gewinnorientiert
Krankheitsbild:
Akutes Abdomen, D.m. Typ 2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Angehörige (76jährige Dame mit Diabetes Typ 2 Insulinplflichtig) würde mit dem RTW Um ca. 11uhr in die Innere Klinik gebracht wegen akuten Bauchschmerzen mit Übelkeit. Sie musste bis 18uhr im Wartebereich sitzen, ohne dass sie bis zur Aufnahme einen Arzt oder Pflegepersonal gesehen hat. An diesem Tag war sie nicht die Einzige, Die länger wie 7 Stunden!!!!!!! darauf gewartet hat, endlich behandelt, geschweige denn aufgenommen zu werden. Ich selber habe leider erst 18uhr von ihrem Ehemann erfahren, dass sie im Krankenhaus ist, er machte sich inzwischen Sorgen da er nichts von ihr gehört hat. Als ich kurz nach 18uhe im Kh ankam, war sie grade in die Notaufnahme gebracht wurden. Ich durfte dann nicht zu ihr, Da sie nun von einem Arzt aufgenommen wurde. Sie hat Zwichendurch keinerlei Zuwendung zwecks getränke/essen erhalten, es fanden keine vitalzeichenkontrollen oder auch blutzuckerkontrollen statt. Ich finde es unverantwortlich das dieser Zustand keine Ausnahme ist. 50Pataufnahmen hin oder her... Ich bin selber Krankenschwester und kenne mich gut mit Klinikabläufen aus... Ich finde es sehr gefährlich wie mit älteren kranken Menschen umgegangen wird. Man merkt deutlich das das Pflegepersonal resigniert hat! Ärzte gehen Gesprächen aus dem Weg und Beschwerden werden abgetan! Hauptsache zertifiziert... Morgen bin ich sehr gespannt auf das Gespräch mit der GF Frau Naumann. Mir ist klar das sich nur durch meine Beschwerde nichts ändert, aber wenn jeder nur vor sich hin meckert und die Verantwortlichen nichts direkt erfahren, Dann wird sich nie etwas ändern! Deswegen appeliere ich an alle unzufriedenen Patienten bzw deren Angehörigen: nehmt Kontakt mit der Keanjenhausleitung auf und lässt euch nicht abwimmeln!

Veränderung tun not! Umstände sind erschreckend, keine Betten. OP Vorbereitung auf dem Flur. Kontroverse Verhaltensvorschriften zw. Arzt u. Pflegepersonal. Man hat den Eindruck, dass die Leitung des Klinikums unfähig ist.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Kritik ist für das Klinikum hart aber nur dadurch können Veränderungen stattfinden.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Es mangelt an Hygiene. Angefangen bei der Sanitäranlagen, Zimmer zu klein.)
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Venenverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechte Vorbehandlung
Schlechte Durchführung
Schlechte Nachbehandlung
Essen dürftig
Personal 70% unfreundlich u. gleichgültig, kein Wunderda das Personal total über lastet ist. 1 Schwester in der SpätSchicht
Badzelle schmutzig, auch nach Putzfrau

Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Pflegepersonal zu 90% unfreundlich
Krankheitsbild:
Oberarmbruch und Kniescheibe gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutti wurde am Oberarm operiert und ihre Kniescheibe war durch den Sturz angebrochen. Also Beinschiene und Schulterverband somit nicht mobil. Sie wurde nach 8 Tagen entlassen obwohl sie ohne Hilfe nicht aus dem Bett kommt also auch der Toilettengang sich als nicht möglich erweist.Sie ist allein zu Haus mit Pflegegrad 1 das was die Pfleger jetzt alles machen müssen muss sie selbst noch dazubezahlen. Es ist traurig das auf sowas nicht eingegangen wird. Ich helfe jetzt auch wieder so wie schon 2 andere male als sie dort zu früh entlassen wurde. Aber ich bin Berufstätig und kann nicht 24h bei ihr sein. Achja Personal bis auf wenige Ausnahmen sehr unfreundlich. Wenn es möglich ist beim nächsten mal ein anderes KH.

Versorgung Unfallpatienten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (auf keinen Fall zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
Unfreundliches Personal inkl. Ärztin, unprofessionelles Management
Krankheitsbild:
Unfall
Erfahrungsbericht:

Notfallaufnahme:

Sehr unprofessionelle Management. Unfreundliche Schwester bei Anmeldung. Anmeldeplatz durch Schwester/Mitarbeiter nicht besetzt (verwaist). Überlange Wartezeiten.Unfreundliche und abweisende behandelnde Ärztin.
Die Unfallambulanz ist aiuf keinen Fall zu empfehlen.

Kardiologie in Schönebeck ist nichts für ältere Patienten

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand nicht sttatt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider nein
Kontra:
Umgang mit dem Patienten und dessen Angehörigen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Krankenzimmer sind sehr schlicht und mit wenig Sinn für ein wenig Atmosphäre eingerichtet. Das wäre nicht das Schlimmste, wenn der Umgang mit dem Patienten und dessen Angehörigen akzeptabel wäre. Das muss leider verneint werden. Im geschilderten Fall wurde einem Patienten im höheren Lebensalter nach der Einlieferung mehr als 4 Tage lang straffe Bettruhe verordnet, ohne Einleitung physiotherapeutischer Maßnahmen nach Verbesserung des Allgemeinzustandes. Stattdessen wurde die plötzliche Entlassung nach Hause angeordnet, obwohl bekannt war, dass der Patient allein zu Hause lebt und für sich selbst hätte sorgen müssen. Bis zur Entlassung hat man dem im vollen Besitz seiner geistigen Fähigkeiten stehenden Patienten keinerlei Information zur Diagnose gegeben noch hat man die Angehörigen darüber bzw über die unmittelbar bevorstehende Entlassung informiert, letzteres wurde durch ein seitens der Angehörigen zufällig geführtes Gespräch mit einem Vertreter des ärztlichen Personals bekannt und konnte auf deren Intervention in eine Verlegung in eine andere Klinik umgewandelt werden. Die Verlegung am Folgetag wurde mit einer Vorwarnzeit von weniger als einer Stunde ohne ärztliches Abschlussgespräch vollzogen.

Nie wieder diese Klinik!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Telefonische Kommunikation mit Schwestern der Station
Kontra:
Nebenbei wurde meiner Mutter ärztlicherseits Krebs diagnostiziert, was auch nicht stimmte
Krankheitsbild:
Zunehmende Herzinsuffizienz mit Ödemen und Bleastungsdyspnoe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Dezember 2016 brachte ich meine 92jährige Mutter mit einer Einweisung ihres Hausarztes in das Ameos Klinikum nach Schönbeck Bad Salzelmen. Diagnose: Zunehmende Herzinsuffizienz mit Ödemen und Belastungsdyspnoe. Im Vorfeld hatte ich Tage vorher ein Bett auf der Station angemeldet, eine Schwester riet mir aber, am Tage der Einlieferung nochmals anzurufen, damit ich nicht so lange bei der Aufnahme warten müßte. Es kam aber ganz anders. Ich mußte in der Notaufnahme mehr als 4 Stunden mit meiner alten Mutter warten bis sie dran war. Ein zwischenzeitlicher Anruf von mir, denn im Warteraum bekam man keine Schwester zu sehen, geschweige denn mal mitgeteilt wie lange es noch dauert, wurde von einer der Schwestern schnippisch bewertet. Mittlerweile war meine Mutter extrem dehydriert und eingeschüchtert. Als sie endlich dran kam, wurden ihr viele Fragen gestellt, nebenbei zig Dokumente per Hand (!) ausgefüllt, ich schätze es waren 10. Die Krönung war, dass mittendrin eine andere Ärztin zur Ablösung kam und die Fragerei von vorne begann. Ich dachte, na ja, jetzt wird meine Mutter mal richtig durchgecheckt neben ihrem Herzleiden.
Das Fazit war, dass man alle möglichen Untersuchungen wie Gastroskopie, CT, Röntgen etc. durchführte - von einer Darmspiegelung sah man aufgrund ihres Alters dann ab (wie rücksichtsvoll) - aber eine Vorstellung beim Kardiologen, um die es mir und dem Hausarzt ging, wurde nicht durchgeführt.
Zwischendurch wurde ich von einem 3. Arzt bestellt, der nochmal wissen wollte, was die Hauptdiagnose sei.
Die Krankenhauseinweisung lag doch vor "Herzinsuffizienz", ich verstand diese Frage nicht! Nachdem ich meinem Unmut freien Lauf gelassen habe versprach mir der Arzt, sich um alles zu kümmern. Aber weit gefehlt: im Entlassungsbericht stand wieder die Hauptdiagnose eines angeblichen Gewichtsverlustes. Niemand hat das Gewicht meiner Mutter je überprüft. Sie wurde entlassen und ich kümmere mich jetzt wieder um einen Termin bei einem Kardiologen, aber nie wieder in dieser Klinik!!!

Unmöglich!

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliches Personal, inkompetent
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin schockiert, wie unfreundlich man in diesem Krankenhaus behandelt wird.
Wenn man an der Rezeption vorbei geht, wird weder ein Hallo, noch ein Tschüss erwiedert. Da würde man am liebsten schon das Krankenhaus verlassen.
Die Schwestern auf Station C3 sind genauso unfreundlich und inkompetent.
Ein Familienmitglied liegt auf dieser Station und bekommt nicht einmal seine Blutdrucktabletten weil diese nicht vorhanden sind, aber das sagt man dem Patienten erst nach 2 Tagen. Desweiteren wird man vom Personal angefahren, wenn man eine Frage hat. Aussagen wie: " Wenn sie alles besser wissen, dann konsultieren Sie einen Arzt ." sind nicht mal das einzige.

Außerdem sollten die Patientenbetten regelmäßig auf Sicherheit überprüfen, da das Bett meines Familienmitgliedes zusammengebrochen ist, als er drin lag und er wiegt nicht mal 120kg!

Kann ich niemanden empfehlen, bin kurz vorm platzen.

Überstürtzte Entlassung

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
meist deutschsprachiges Personal
Kontra:
teilweise unkompetentes Personal
Krankheitsbild:
akuter Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Einlieferung auf die Intensivstation und guter Betreuung dort wurde mein Angehöriger plötzlich auf Station verlegt. Ohne wesentliche Gesundheitsverbesserung erfolgte von dort dann nach 4 Tagen die Entlassung. Unfassbar!!!

Schmerzen Leiste

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen Leiste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wurde bei mir ein leistenbruch festgestellt war bei einem chirugen in der praxis...am folgenden Tag musste ich nen krankenwagen rufen weil die schmerzen schlimmer wurde in der Notaufnahme wurde ultraschall gemacht und gesagt das die lymphknoten geschwollen sind aber nur ein kleiner bruch ist trotz schmerzen wurde ich wieder entlassen das
wochenende war kaum auszuhalten .
Am monatag war ich zur chirugischen sprechstunde und es wurde schon nen op termin vereinbart heute morgen habe ich ein anruf bekommen das ich noch mal erscheinen soll .
Bin dann nachmittag wieder hin gefahren um zu erfahren das der termin abgesgat wurde weil sie der meinung sind es ist doch kein leistenbruch .

Bin echt stinksauer und immer noch starke schmerzen ich kann das krankenhaus keinem empfehlen

unfreundliches Team

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Frauen
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, unprofessionell
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Praktikant auf der Gynäkologie und war sehr unzufrieden mit meinem Einsatz auf der Station. Keine Erklärungen trotz mehrfachem Nachfragen, man war selbst zuständig für die Einhaltung des Lehrplans, der Lehrplan wurde trotz Lücken komplett ausgefüllt...die Krankenschwestern waren nicht besonders nett und das Ärzteteam hat bei eigenen Fehlern eher andere dafür verantwortlich gemacht.
Die Behandlungen sind ganz ok, aber bestimmt nicht dass, was momentan Stand des Wissens ist. Laparoskopische Eingriffe werden so gut wie nie durchgeführt und der Erfahrungswert ist hier auch kaum vorhanden. Alles in allem würde ich bei der Teamkultur niemandem raten nach Schönebeck zu gehen.

Rausschmiss des behandelden Artzt

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Pfusch
Krankheitsbild:
Op Rechte Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient im November .und Dezember 2013
Der op Artzt sollte sofort die Klinik verlassen ,und nicht erst Jahres Ende , er hat bei meinem Sohn und bei mir nur gefuscht, ,so das ich nochmals bei einem anderen Chirug operirt wurde.
Über die Schwestern kann man nur gutes sagen, immer ein freundliches wort,,und bei schmerzen, wurde sofort regiert.

Siegmar Schubert

Nicht empfehlenswert

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Über dieses Krankenhaus kann ich nichts Gutes sagen, Schwestern sowie Ärzte sind dort sehr unfreundlich und gehen kein Stück auf den Patienten ein.
Ich bin abends mit starken Blutungen und Schmerzen in der 23. Ssw ins Krankenhaus gegangen.
Da ich bereits ein Kind verloren hatte, war meine Angst um so größer.
Eine Schwester fragte mich, warum ich da sei und sagte ihr weswegen und sie meinte sie holt die Ärztin und ich solle KURZ warten.
Nach dem ich DREI STUNDEN gewartet hatte kam endlich jemand und untersuchte mich.
Sie schien nicht grade erfreunt zu sein, dass ich jetzt auch noch "störte".
Dann noch ihre Aussage: Es ist ja alles voller Blut.
(Was hatte sie erwartet, wenn ich wegen Blutungen komme?!)
Als sie dann fertig war meinte sie es ist alles okay, sie konnte nichts feststellen und ich fuhr wieder nach Hause.
Da es aber am nächsten Tag nicht besser wurde, ging ich zu meinem Frauenarzt.
Er meinte dann, ich hätte gar nicht gehen dürfen, die Plazenta hatte sich gelöst.
Und er schickte mich sofort wieder ins KH, aber dies Mal fuhr ich lieber nach Magdeburg.
Dort wurde ich besser behandelt und das wichtigste mir und meiner Tochter ging es gut.

Alte menschen werden wie der letzte Dreck behandelt

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gibt es nichts
Kontra:
Menschenverachtend
Krankheitsbild:
extreme Schmerzen nach einem Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das was meiner 90 jährigen Oma dort passierte ist das allerletzte, wir denken darüber nach gegen diese Klinik vorzugehen.
Anfang Oktober ist meine Oma zu Hause schwer gestürzt, sie wurde sofort in diese Klinik gebracht. Nach einer Untersuchung und Röntgen schickte man sie mit Schmerztabletten und mit den Worten: wir sehen nichts im Röntgenbild und MRT haben wir nicht, nach Hause. Ich muss erklären das meine Oma sehr viel Schmerzen aushalten kann- nur sind die Schmerzen im Bein und an der Schulter so stark das sie sich überhaupt nicht mehr bewegen kann und bei jeder kleinen Berührung vor Schmerzen schreit und das seit 3 Wochen. In dieser Woche hat der Hausarzt sie erneut eingewiesen, da es immer schlimmer wurde. Was meine Oma dort erlebte war die Hölle. Ich würde mir wünschen das man dieses Personal und die Schwestern genau so behandelt wie meine Oma.
Sie musste ständig in einem Rollstuhl auf einem Flur warten und konnte vor schmerzen kaum sitzen und jammerte natürlich -was ich völlig normal finde , wenn es schon im liegen weh tut.
Das einzige was die Schwestern konnten: war sie anzuschnauzen sie soll aufhören und sich zusammen reißen. Geht es noch ? Solche Menschen haben in diesem Beruf nichts verloren.
Die Krönung passierte als meine Oma auf das WC musste.
Nach langem hin und her, schob man in ein Bad machte die WC Tür auf und gab dem Rollstuhl einen ordentlichen Stoß, so das meine Oma mit dem Kopf gegen eine Wand stieß, dann sagte man ihr, sie soll sich beeilen, sie wird gleich wieder abgeholt. Nur kann sie sich nicht bewegen.
Unter dem Strich schickte man sie wie das erste mal nach Hause, mit einer Menge Schmerzmittel und einer Beule am Kopf und den Worten : da ist nichts- man sieht nichts auf den Röntgenbildern.
Schade das ich weit entfernt wohne und es nicht so einfach ist, sie in ein anderes Bundesland behandeln zu lassen, denn so etwas ist das letzte wie Ihr dort mit Menschen umgeht , ich hoffe das solche Menschen wie Ihr dort, genau das selbe erlebt.
IHR SEIT DAS ALLERLETZTE - Menschenverachtend und ekelig Pfui

Unzumutbar!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Idyllische Gegend
Kontra:
Siehe Bericht
Erfahrungsbericht:

Dieser Bericht betrifft das Krankenhaus in Schönebeck/Salzelmen:
Wenn man hier in Schönebeck den Namen "Krankenhaus Salzelmen" erwähnt, gehen im allgemeinen die Mundwinkel nach unten. Es gilt als das "Krankenhaus der alten Leute" - Rückkkehr ungewiß. Meine Oma lag dort 1997 mit einem Krebsleiden. Als ich sie nach einer einwöchigen Dienstreise besuchte, war sie kaum wiederzuerkennen. Um sich die "Angelegenheit" recht einfach zu machen, wurde sie mit Psychopharmaca behandelt, ruhig gestellt. Sie redete nur noch wirres Zeug, sah Leute, die überhaupt nicht anwesend waren, spielte mit ihrer Bettdecke, wie ein kleines Kind. Es war schrecklich. Erst nach Rücksprache mit der Chefärztin wurde dies geändert.
Anfang 2007 wurde eine Bekannte von mir mit Schmerzen im Bauchbereich in das Krankenhaus Salzelmen überwiesen. Trotz der Schmerzen mußte sie mehrere Stunden auf eine Behandlung warten. Derweil beobachtete sie, wie eine alte Dame aus ihrem Zimmer kam. Sie hatte sich versehentlich ihre Kanüle herausgerissen. Sie kam aus ihrem Zimmer, weil auf das Schellen wohl niemand der Schwestern reagiert hatte. Blut tropfte auf den Boden, sie bat um Hilfe. Dann waren auch plötzlich Schwestern da - doch ob es eine Hilfe für die alte Dame war, erst einmal regelrecht ausgeschimpft und gemaßregelt zu werden??? O-Ton: "Was haben sie denn hier für eine Sauerei veranstaltet?" "Das kann doch wohl nicht möglich sein!" "Können Sie nicht aufpassen?!"
Eine andere Bekannte befindet sich seit voriger Woche im Krankenhaus Salzelmen in Behandlung. Sie liegt in einem Dreibett-Zimmer. Das Essen, so hieß es, sei ungenießbar. Den Naßbereich müssen sich die drei Frauen mit den Patienten des Nebenzimmers (Herren) nach Absprache teilen. Super!
Da kann das Krankenhaus Salzelmen in einer noch so schönen und idyllischen Gegend liegen: NEIN DANKE!

1 Kommentar

_EASTCREW_ am 01.02.2012

das kann ich nur bestätigen wurde gestern Abend mit herzrasen und Schwindel vom Notarzt und RTW eingeliefert wo ich dann untersucht wurde von einer ärtzin dann sagte sie es ist alles inordnung und ich kann wieder nach hause ich meine umsonst habe ich kein notarzt gerufen um am gleichen Abend wieder nach hause fahren zu können mir ging es immer noch schlecht wo ich nach hause bin also dieses Krankenhaus müsste geschlossen werden das kann man keinem zu muten

Betreuung im Dauerlauf

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Bemühtes Personal
Kontra:
Löcher in den Wänden,Blutspritzer an der Wand,fehlende Tapete
Krankheitsbild:
Streptokokkeninfektion der Atemwege
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz der Unterbesetzung ist das medizinische Fachpersonal sehr um die Patienten bemüht,obwohl
sie
in der Notaufnahme und auch auf der Station nur im Dauerlauf unterwegs sind.
Es ist deutlich erkennbar,dass Gewinnoptimierung für die Klinikbetreiber an erster Stelle steht.

mehr als enttäuscht

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Betten nicht mit Fernbedienung zu verstellen)
Pro:
Ärzte der Station sind immer zu Gesprächen bereit
Kontra:
Pflegepersonal meistens völlig überfordert
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte sind sehr bemüht. Die Krankenschwestern auf der Station sind leider völlig überfordert und sie lassen das auch den Patienten spüren (Klingel wurde abgestellt, Mimik sprach Bände, absichtliches Wartenlassen, keine Sensibilität für Patienten, die im Sterben liegen….)

Unfassbar

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Salzelmen)
Pro:
Fachlichkeit
Kontra:
Fahrlaessigkeit Corona - Regel, Umverschaemtheit
Krankheitsbild:
Operation Chirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe in der letzen Woche am 14.09. 12:00 eine Familienangehoerige im Haus in Salzelmen besucht und musste Zeuge werden wie eine externe Therapeutin mit den Worten "Ich lass mich nicht impfen, der Schnelltest vorhin war negativ" an der Anmeldung vorbei auf eine Station verschwand.... Am 17.9. musste Ich aufgrd. der Lautstaerke der Schwester im Haus Schoenebeck mit anhoeren wie eine Schwester den elektronischen Hilferuf einer Patienten mit den Worten "Der kann mich am Arsch lecken" abtat. In diesen Haeusern moechte Ich keine Hilfe in Abspruch nehmen muessen,
Fairerweise grosses Lob und tausend Dank an die behandelnden Aerzte, Sie habe einen tollen Job gemacht.

Ameos ohne Erfahrungsaustausch

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
2-Bettzimmer
Kontra:
Die Betten
Krankheitsbild:
Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor Jahren lag ich nach OP schon einmal auf der C1 und lernte das Krankenhausleben gut kennen. Schon damals Unterschiede. Vor allem im Personal. Mit 90 Prozent der Schwestern kann man leben. Der Rest ist hier überflüssig, unfreundlich. Auch wenn ich einige Beweggründe verstehe, derartige Unfreundlichkeiten gehören sich nicht. Ein Satz "Hätten sie in ihrem Leben mehr Sport getrieben, hätten sie keine Rückenprobleme". Das zu einem Mann, der sein Leben lang Sportler war und im Sport gearbeitet hat. Egal. Schon damals merkte ich, dass es Zwischen der Klinikleitung oder Ameos und dem Personal nicht stimmt. So auch dieses Jahr. Ausleben müssen es die Patienten. Ein Problem bei Ameos, die Anzahl Schwestern/ Pflegekräften sind zu wenig. Abhilfe könnte die Struktur im Ameos Halberstadt. Hier gibt es auf der Station neben dem Fachpersonal (Schwestern)die andere Seite, Servicekräfte, die Betten machen, putzen, Essen bringen usw.. Ist Ameos als breites Unternehmen nicht in der Lage, so etwas zu verallgemeinern. Die 2-Bettzimmer in SBK sind zu loben. Doch die Betten. Es kann doch wohl nicht sein, dass ein 140-Kilomann nach Hüft-OP kein Bett bekommt, das elektrisch verstellbar ist. Um einmal das Kopfteil zu erhöhen, muss man die Schwester rufen. Und wehe, du kommst an eine der Unfreundlichen. Übrigens, das Essen ist seit damals besser geworden.

Behandlung 1, ärztliche Freundlichkeit 4

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Kommunikationsschulung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kolik
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr zufrieden mit der schnellen Aufnahme in der Notfallambulanz und der Behandlung der akuten Schmerzen. Auf Empfehlung der diensthabenden Ärztin entschlossen wir uns zu einer stationären Aufnahme in die Klinik. Vielen Dank an das Pflegepersonal der NFA und Station C3.
Schon wenige Stunden später waren die Schmerzen verschwunden und auch auf den Befunden und Bildern war keine Erkrankung feststellbar.
Leider war der Umgangston der behandelnden Ärzten eher unfreundlich, nachdem ich mich entschied das Klinikum auf eigene Verantwortung zu verlassen und mich in die nachfolgende Behandlung bei meinem Hausarzt zu begeben. Ein "Arztbrief" wurde bei der Entlassung nicht übergeben.
Ich kann nur mutmaßen, dass man nicht besonders erfreut war, über das nun leere Bett.

Pflegepersonal unzumutbar

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (unzufrieden mit dem Pflegepersonal)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
OP-Personal arbeitet sehr gut
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Schulter-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War wegen einer Schulter-OP auf der Chirurgie 1 im Ameos Klinikum Schönebeck(elbe) Köthener Str.13

Dem Pflegepersonal auf der Station C 1 fehlt es an Freundlichkeit und Einfühlungsvermögen. Fragen der Patienten werden patzig oder ironisch beantwortet.
Selbst die Auszubildenden benutzen diesen barschen Umgangston.
Gesamteindruck: Der Patient wird als störend empfunden!!!!

unzufrieden mit den Ärzten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (schwester ok Ärzte verbesserungswürdig)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (nur auf anfrage)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
schwestern nett und sehr umgänglich
Kontra:
Aufklärung unzufrieden
Krankheitsbild:
luftnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufklärung der Ärzte sehr fragwürdig. Man erhält nur Antworten wenn man von sich aus fragt. Mir wurde geantwortet wer nicht fragt, kann keine Antwort erhalten. Ärzte sollten auf die Eltern zugehen. Schon schlimm genug, das man sein Kind ins Krankenhaus bringen muss. Überall gibt es eine Visite, wo man erfährt was man hat und was gemacht wird. Nur nicht auf dieser Station. Auch erlebt das Eltern auf dem Flur die Diagnose erhalten oder etwas besprochen wurde. Gibt es auf dieser Station kein Arztzimmer? Unmöglich! !!

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