Mein Mann wurde am 02. April 2024 mit einem schweren Herzinfarkt in der Notaufnahme vom Notarztteam eingeliefert. Nach Diagnostik, Reanimation, künstlicher Beatmung und inzwischen 5 Stents, lag er 5 Wochen im künstlichen Koma auf der Intensivstation. Ein Herzschrittmacher wurde gesetzt, danach wachte er langsam wieder auf. Ich wurde immer unaufgefordert von den Ärzten ausführlich informiert, welche sich auch viel Zeit dafür genommen haben. Schwestern und Pfleger kümmerten sich sehr fürsorglich um meinen Mann und auch um mich. Nach 6 Wochen konnte er zur weiteren Behandlung und Rehabilitation in die Schön Klinik nach Bad Aibling verlegt werden, wo er bereits nach 1 1/2 Wochen sehr gute Fortschritte machte.
Er ist inzwischen von der Beatmung weg und kann auch schon mit dem Rollator kleinere Strecken laufen.
Ich möchte mich beim gesamten Team der Intensivstation recht herzlich bedanken, für die hervorragende Arbeit, die dort täglich geleistet wird.

Viele Grüße an alle
und weiter so!

Die behandelnden Ärzte waren sehr empathisch und haben sich Zeit für die Aufklärung rund um den Eingriff genommen. Der Befund und die angestrebte Behandlung wurden in verständlicher Sprache erläutert. Nachfragen waren dabei jederzeit möglich. Insgesamt hat die behandelnde Ärztin und all ihre Kollegen und Kolleginnen meine Mutter sehr beruhigt. Als Angehöriger finde ich es beeindruckend, dass die Zwischenmenschlichkeit in dem anspruchsvollen Klinikalltag nie zu kurz kam. Dankeschön!

Ich war mit einem Mammakarzinom Patientin in der Frauenklinik.
Herr Dr. Schwoerer wurde mir empfohlen .
Ich war von Anfang an sehr gut aufgehoben. Schon das erste Gespräch mit der Oberärztin nahm die die Angst.
Herr Dr. Schwoerer und sein Team gehen auf den Patienten ein, sind sehr emphatisch und man fühlt sich nicht nur als Nummer.
Die OP wurde sehr fachgerecht durchgeführt, auf der Station 14 war ich bestens aufgehoben.
Auch die Nachsorge war einwandfrei

Auch das Personal in der Radiologie, die Anästhesie und die Schwestern auf der Station und die Damen in der Anmeldung der Frauenklinik waren sehr freundlich.

Ich hatte zwar eine private Zusatzversicherung aber hier werden alle Patienten gleich behandelt.

Ich kann die Frauenklinik FFB nur empfehlen.

Ganz großes DANKE Dr. Aldini

Nach fast 6 Monaten Schmerzen, Fehldiagnosen von Orthopäden und keinen
Befund durch Radiologen im MRT, bin ich mit den Bildern zu Dr. Aldini gegangen. Nach 15 Sekunden fand er den Bandscheibenvorfall . Eine Woche später wurde ich operiert und noch im Aufwachraum hatte ich endlich keine Schmelzen mehr!!! War in der Station 5, alle top.

Ohne Herr Dr. Aldini hätte ich meinen Job aufgeben müssen.
Auch die Dame am Empfang super freundlich und kompetent.
Ich kann die Klinik nur empfehlen.

Ich hatte am 19.9.23 mein Vorgespräch. Am 20.9.23 sollte mein Mammakarzinom entfernt werden mit beidseitiger Brustreduktion. Es wurden vom Radiologen 2 Markierungen gesetzt mit Angabe welche Markierung verwendet werden sollte. Am Mittwoch den 27.9.23 war das Nachgespräch der Operation mit der Oberärztin wo meinem Freund
und mir mitgeteilt wurde das der Tumor nicht entfernt wurde. 3 Lymphknotewächter wurden entfernt wovon einer einen 2 mm Tumor hatte. Auf Nachfragen wie es weitergeht wurde mir gesagt das der Radiologe im wohlverdienten Urlaub ist und es ja kein Problem ist da ich ja nach 6 Wochen wieder arbeiten wollte. 11.11.23 erneute Mamografie beim Radiologen ohne Ergebnis. Am 13.11.23 Entfernung der Wundverbände der Brustreduktion durch den Chefarzt mit dem Hinweis ab jetzt Kompressen aufzulegen. Nach dem entfernen der Kompressen am 14.11.23 war am Montag den 16.11.23 die eine Naht aufgegangen. Die Verbandswechsel auf der Station waren teilweise mit langen Wartezeiten verbunden in der Frauenklinik im Erdgeschoss der Klinik war es besser. Die Rechnung von einem Abstrich ob sich die Wunde entzündet hat wurde an mich persönlich geschickt was ein Fehler des Labors war Das passiert öfter war die Antwort in der Klinik. Der Chefarzt meinte auch die offene Naht werde bei der Tumor Entfernung gerichtet. 31.10.23 nach Kernspinn und Mamografie wurde der Tumor wieder entdeckt. Freitag 3.11.23 OP Vorbereitung Montag 5.11.23 erneute Markierung und Tumor Entfernung ohne der Korrektur der offenen Naht, weil der Chefarzt das so entschieden hat, sagte er mir. Freitag 10.11.23 telefonische Info das der Tumor diesesmal entfernt wurde. 16.11.23 Blutabnahme zur Bestimmung des A&B Werts der Wechseljahre. 23.1..23 Info das nur der A Wert ermittelt wurde. Erneute Blutabnahme. 29.11.23 A&B Wert wurden ermittelt. Endlich die Medikation erhalten ohne Hinweis das 1 Medikament den Kieferknochen angreift. Erst nach Nachfrage die Info dazu erhalten.

Behandlung in der Frauenklinik:

Implantatentfernung und Mastektomie

Das gesamte Team der Frauenklinik unter Dr. Schwoerer kann man nur empfehlen. Die Atmosphäre ist sehr freundlich, die Beratung sehr kompetent.

Hier wird man noch als Mensch und nicht als Nummer wahrgenommen!

Der kurze KH-Aufenthalt war sehr angenehm. Die OP wurde durch die leitende Oberärztin zu meiner vollsten Zufriedenheit durchgeführt!

Vielen Dank an das gesamte Team der Frauenklinik!

Mit Blindarmentzündung nachts um 4:30 in die Notaufnahme gekommen, innerhalb kürzester Zeit durch alle Abteilungen gekommen und alles sehr schnell und sehr kompetent erledigt und erläutert. Aufgrund der diversen Krankheitsvorgeschichten wurde erläutert, dass die Möglichkeit bestünde es konservativ zu versuchen und hierfür drei Tage stationär zu bleiben. Die drei Tage bleibt man gerne, wenn man sich dafür eine OP ersparen kann. Von der ersten bis zur letzten Minute, sehr freundliches, fürsorgliches und liebevolles Team erlebt, egal ob Ärzte, Pfleger oder Reinigungskräfte. Ich bin sehr sehr positiv überrascht, wie super die Brucker Klinik geworden ist!! Vielen Dank an das ganze Team der Chirurgie und der Station 22, sowie der Notaufnahme!!

Aufgrund einer Krebsdiagnose wurde mir die Gebärmutter und die Eierstöcke entfernt. Beim gesonderten Voruntersuchungstermin hat man mich umfassend über die Operation und Risiken aufgeklärt. Skeptisch war ich zuerst über die zusätzliche PDA. Im Nachhinein war ich aber froh darüber, da ich die erste Zeit keine zusätzlichen Schmerzmittel benötigte. Ich hatte keine Schmerzen. Am dritten Tag wurden der Zugang der PDA entfernt.
Das gesamte Team, ob im OP oder Aufwachraum, sowie auf Station 12 hat sich professionell und fürsorglich um mich gekümmert. Gleich nach dem Aufwachen wurde ich über den Operationsverlauf informiert.
Ich lag in einem 2-Bettzimmer.

Wir haben uns sowohl im Kreissaalbereich als auch auf Station immer sehr wohl gefühlt. Alle waren stets freundlich und hilfsbereit.

Durch die diversen Möglichkeiten schon während der Schwangerschaft Vorgespräche zu führen, war man zur Geburt schon mit dem Ort und einigen Menschen vertraut.

Ich wurde als Notfallpatient nachts mit Verdacht auf Herzinfarkt eingeliefert.
Es wurde ohne Formalitäten sofort gehandelt. Nach Vorlage der ersten Laborergebnisse hat man mich auf die CPU gebracht. Hier wurde ich bestens betreut, versorgt und überwacht. Alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen waren freundlich zugewandt und kompetent.
Das am nächsten Morgen erschienene Ärzteteam erklärte die vorläufigen Ergebnisse und besprach die weitere Vorgehensweise.
Die dann durchgeführte Katheteruntersuchung wurde durch invasiven Eingriff durch Setzen von Stents begleitet.
Später wurden Anschlussuntersuchungen durchgeführt und ein Therapieplan besprochen. Die Weitervermittlung an weitere Spezialisten wurde vom Ärzteteam übernommen. Alles zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Hier nochmal einen herzlichen Dank an alle.

Ich bin mit meiner Behandlung in der Frauenklinik äußerst zufrieden. Am Tag der OP-Vorbereitung erfolgte nochmals eine gründliche Anamnese und ich wurde über die anstehende OP informiert. Meine Fragen wurden mir verständlich beantwortet, so dass sich meine Anspannung nach und nach auflöste.

Einige Untersuchungen wurden vorgenommen (auch in der Radiologie und in der Nuklearmedizin) und die am Tag der OP noch erforderliche Markierung wurde mir erklärt.
Ich ging mit dem Gefühl nach Hause, in guten Händen zu sein.

Am OP-Tag erhielt ich die angekündigte Markierung (Präzisionsarbeit! Danke für die große Sorgfalt des Radiologen!) und dann ging es schon bald in den OP. Alle Beteiligten gingen freundlich und einfühlsam mit mir um.
Jeder Handgriff vermittelte, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfahren und sicher sind und als eingespieltes Team arbeiten. Die ganze Atmosphäre sorgte dafür, dass ich entspannt blieb.

Die Operation lief ohne Komplikationen, was mir zeitnah vom Operateur mitgeteilt wurde. DANKE!
Da konnte ich schon einmal aufatmen ...

Die Betreuung auf der Station fand ich auch sehr gut. In den Stunden nach der OP und in der darauffolgenden Nacht wurde engmaschig kontrolliert, ob bei mir alles in Ordnung ist, es wurden Schmerzmittel verabreicht, weitere konnte ich je nach Bedarf einnehmen.
Mit dem Zimmer und dem Essen war ich auch zufrieden - das nur am Rand bemerkt, weil es für mich nicht im Vordergrund steht.

Da alles gut lief, konnte ich nach zwei Nächten die Klinik verlassen. Im Entlassungsgespräch informierte mich die Ltd. Oberärztin auch bzgl. der Nachkontrolle der Wunden, Medikation bei eventuellen Schmerzen usw.

Ich fühlte mich die gesamte Zeit in der Frauenklinik sehr gut aufgehoben und kann sie nur empfehlen. Hier ist man nicht nur ein "Fall", sondern ein Mensch in einer besonderen Situation und wird empathisch medizinisch behandelt.

Ein großes Dankeschön an das gesamte Team der Frauenklinik und der weiteren Fachabteilungen!

In meinem gut 2-wöchigen Aufenthalt zur multimodalen Schmerztherapie (Oktober 2023) wurden meine Hoffnungen übertroffen. Ein überaus engagierter und ebenso kompetenter Arzt, der sich wirklich Zeit für den Patienten nimmt, auf alle Fragen eingeht und aufklärt, wird hier von einem tollen interdisziplinären Team unterstützt. Arzt und die anderen Therapeuten stimmen sich untereinander über jeden Patienten ab - mehr Augen sehen mehr - um die Therapie individuell zu optimieren. So war mein Aufenthalt überraschend kurzweilig und es wurden alle Möglichkeiten genutzt mir zu helfen. Mein Schmerzniveau konnte gesenkt werden, vor allem die Nebenwirkungen durch die Medikamente wurden deutlich reduziert, wodurch sich meine Lebensqualität gerade signifikant verbessert. Nicht zuletzt bin ich nun voll von guten Tipps und Übungen und entsprechender Motivation für meinen Alltag.

Eigentlich wurde ich in eine andere Klinik überwiesen. Da aber meine bevorzugte OP Methode dort nicht durchgeführt wird, kein persönliches Gespräch mit der Ärztin stattfand, erkundigte ich mich bei der Assistenzärztin nach alternativen. Die Empfehlung lautete Frauenklinik FFB. Nach zügiger Terminvereinbarung hat Herr Dr. med. Schwoerer, Chefarzt der Frauenklinik sich persönlich Zeit für mein Beratungsgespräch genommen. Mich über alle OP Methoden der Gebärmutterentfernung aufgeklärt, und mir eine 70% Chance in Aussicht gestellt die OP vaginal durchführen zu können. Das schönste war aber, dass ich nach der ausführlichen Beratung keine Angst mehr vor dem Eingriff hatte. Herr Dr. med. Schwoerer gab mir das Gefühl der richtige Arzt für mich zu sein.
Die 70 % OP hat geklappt und ich habe keine Narben am Bauch. Die OP liegt nun ein paar Tage zurück, ich bin zu Hause und der Heilungsprozess verläuft wunderbar.
Ein großes Dankeschön an Herrn Dr. med. Schwoerer und sein tolles Team der Station 12! Freundlich, fürsorglich und kompetent.

Nach über 3 Jahren durchgehend starke Schmerzen und kräftezerrenden Ärzte- und Behandlungs Marathon habe ich mich November 2022 im Klinikum Fürstenfeldbruck in der multimodalen Schmerztherapie stationär in Behandlung begeben. Zugegeben ich hatte kaum noch Hoffnung, dass mir noch jemand helfen kann. Das Team der multimodalen Schmerztherapie im Klinikum Fürstenfeldbruck belehrte mich eines Besseren und ich bin nun seit über einem halben Jahr schmerzfrei. Ein ganz toller Arzt mit einem super Team von Therapeuten die sehr aufmerksam ganz individuell auf jeden einzelnen eingehen. Heute (Juli 2023) war ich zur Nachsorge dort und bin noch immer super glücklich, dass man mir dort helfen konnte.

Die Danksagungskarte von meinem damaligen Zimmerkollegen und mir vom stationären Aufenthalt schmückt noch immer das Büro der Station der Schmerztherapie.

Nochmal vielen herzlichen Dank - Ihr wart meine Rettung!

Vom Erstgespräch mit den Fachärzten und deren Sekretariat, die Anästhesie und die tolle OP von Herrn Dr. Dejori, über die Betreuung auf der Intensivstation und der Station 12 bis zur Entlassung kann ich nur voll des Lobes sein !!! Alle Ärzte, Anästhesisten und Stationspersonal waren sehr freundlich, hilfsbereit und für alle Fragen offen.
Bei dieser OP ist man ja nur örtlich betäubt, sodaß ich die ganzen 2 1/2 Stunden OP-Zeit wach war. Alles lief sehr professionell ab und ich wurde ständig hautnah informiert und überwacht. Ich hatte nie Angst oder gar Panik. Ich hatte aus den Vorgesprächen vollstes Vertrauen zum Ärzteteam.
Die Fäden sind inzwischen auch gezogen und es wächst alles wieder gut zusammen und die Schlagadereinschränkung ist jetzt beseitigt !!!

Vielen Dank an alle Beteiligten im Klinikum FFB !!!

Ich wurde nach einem ausführlichen Check in der Notaufnahme (Danke an die Mitarbeiter, die sich so gut um mich gekümmert haben) stationär in der Neurologie aufgenommen. Nach einigen Untersuchungen wurde stationsübergreifend dann auch der Grund meiner gesundheitlichen Probleme gefunden und ich bin nun in weiterer ambulanter Behandlung in der Gastroenterologie. Die Zeit auf Station 41 war super gut auszuhalten, nicht zuletzt aufgrund dem engagierten, fachkundigen und lieben Personal, angefangen bei allen Schwestern und nicht zuletzt bei den Ärztinnen, die mich betreut und behandelt haben. Lieben Dank für die Menschlichkeit und das Zuhören an einem Tag als es mir schlecht ging und an dem passenderweise auch ein ehrenamtlicher Klinikseelsorger zufällig im genau richtigen Moment an meine Türe klopfte. Die Station ist recht neu renoviert und hell und freundlich gestaltet, ich hatte ein Zweibett-Zimmer mit schöner Aussicht. Essen war gut, leider musste ich morgens immer nüchtern bleiben und habe die wirklich leckeren Semmeln beim Frühstück verpasst.

Habe mir am 05.05.23 fast mit der Handkreissäge den linken Mittelfinger abgesägt, hatte Glück im Unglück, dass der diensthabende Chirurg noch im Haus war und mich hervorragend behandelt hat. Es ging im Verhältnis alles sehr schnell und professionell. Hat mit der Pinzette jede Menge Holzteile aus dem Finger geholt und den Finger genäht. Meine Angst vor einer Infektion war unbegründet, es heilt alles gut. War auch sehr angetan über die Hygiene, die der Arzt hat walten lassen. Leider darf ich keinen Namen nennen, aber der Arzt wird sich bestimmt an mich erinnern. Vielen Dank nochmals für ihre Arbeit an meinem Finger.

Ich kann die Schmerztherapie nur weiterempfehlen, das Team ist wirklich sehr kompetent freundlich hilfsbereit.
Ich selbst war 15 Tage in dieser Therapie mit einem Bandscheibenvorfall und muss sagen mir persönlich hat es seh geholfen obwohl ich anfangs sehr skeptisch war.
Die Ärzte und Therapeuten gehen wirklich auf jeden Patienten ein und passen die Therapie individuell für jeden Patienten an.

Mit freundlichen Grüßen
Euer Patient

Ein Großes Lob an die Oberärztin Magdalena Wranik,
aus der Abteilung Allgemein und Viszeralchirugie im Klinikum Fürstenfeldbruck.
Frau Wranik hat sich sehr eingesetzt dass ich noch sehr kurzfristig vor Ostern operiert werden konnte.
Aufgrund von momentaner Verfügbarkeit bekam ich sogar ein Einzelzimmer.
Ich wurde auch von Frau Wranik operiert und bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis außerdem fühlte ich mich sehr wohl auf Station 22 und von allen Mitarbeitern gut betreut.

Vielen Dank

ich bin als not fall eingeliefert worden und sofort wegen hohem blutdruck bestens versorgt worden.
die mitarbeiter(innen)haben sich auch auf der nachfolgenden station rührend um mich gekümmert,waren fleißig und sehr entgegen kommend.sogar der chefarzt hat sich persönlich um meine belange gekümmert.vielen dank dafür
werner leigh

Aufgrund starker Rückenbeschwerden entschloss ich mich ende März eine Mammareduktion durchführen zu lassen. Ich entschied mich für die Frauenklinik, da sie allgemein einen guten Ruf hat. Das Erstgespräch, die Op und Nachsorge verliefen unkomliziert und ich bin richtig zufrieden mit dem Ergebnis. Dr Schwoerer und sein Team haben das super gemacht und der Krankenhausaufenthalt war angenehm, die Ärztinnen und Schwestern waren sehr freundlich und das ganze Personal war sehr nett. Vielen vielen Dank!

Ich bin sehr freundlich und umfassend untersucht, aufgeklärt und behandelt worden.
Die Zusammenarbeit mit meiner Hausärztin war schnell und unkompliziert und kompetent.

Also in der Notaufnahme musste man sehr lange warten. Die Dame vom Empfang mit den etwas kurzen Haaren an der Notaufnahme war auch sehr unfreundlich. Lange warte Zeit .. die Kollegen drinnen auch nur am quatschen statt zu helfen.

Ich bin samstags abends als Notfall in die Frauenklinik eingeliefert worden aufgrund einer geplatzten Eierstockzyste wie sich dann herausgestellt hatte. Von der Aufnahme zur Untersuchung ging es schnell in den OP. Die operierende Ärztin ging sehr auf mich ein und hat mich beruhigt und mir in dieser Ausnahmesituation sehr geholfen. Der Anästhesist hat mich auch beruhigt und war einfühlsam und ruckzuck war ich minimal invasiv operiert. Ganz lieben Dank an die Nachtschwester, die mir kurz vor der OP so lieb über die Wange gestrichen hat, das tat in dieser Situation soooo gut.
Ich war zwei Tage auf Station und bin sehr gut pflegerisch wie auch ärztlich betreut worden, ausnahmslos alles Personal war freundlich und sehr hilfsbereit. Der ungeplante Aufenthalt verlief sehr gut und ich möchte allen Beteiligten herzlich danken.
Ich lag in einem 2 Bett Zimmer mit ordentlicher Ausstattung und auch das Essen war sehr in Ordnung.

Im August 2022 wurde bei mir Brustkrebs festgestellt. Alles ging plötzlich ganz schnell. Umso entspannter war die Aufnahme und die Begleitung in der Frauenklinik FFB. Hier konnte ich anrufen, es war jemand erreichbar und für mich da. Dies war in anderen Kliniken nicht der Fall, die ich mir auch noch ansehen wollte. Die Frauenklinik in FFB ist klein und übersichtlich. Hier ist man Patient und nicht irgendeine Nummer. Da es wohl für alle Kliniken die gleichen Vorgaben zur Behandlung von Brustkrebs gibt, steht diese Klinik den Anderen in nichts nach. Im Gegenteil. Hier wird man individuell und kompetent behandelt. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Fragen wurden beantwortet, Ängste wahrgenommen, verstanden und somit empatisch gehandelt. Wünsche erhielten Gehör und wurden umgesetzt. Alle waren sehr freundlich, von der Reinigungsdame bis zum Chefarzt.
Ich hatte einige Gespräche mit Frau Dr. T., die mir sehr gut getan haben. Sogar noch drei Minuten vor der OP hat sie sich Zeit genommen und mir zugehört.

Bei allen, die mich bis jetzt begleitet haben, möchte ich mich ganz herzlich auf diesem Weg bedanken!!! Ich kann die Klinik für Gleichbetroffene nur empfehlen!

Im Vorfeld meiner Operation wurde ich sehr gründlich untersucht und ausführlich beraten und aufgeklärt!Sämtliche Optionen wurden ausführlich und verständlich erklärt, mir wurde ausreichend Zeit zur Entscheidungsfindung gelassen.
Am Operationstag selbst überzeugte das Personal sämtlicher Bereiche mit absoluter Nettigkeit, Kompetenz und liebevoller Betreuung. Gerade die Anästhesieärztin und ihr Team waren sehr bemüht einen entspannt einschlafen zu lassen!
Auch im Nachgang der Operation war die ärztliche und pflegerische Versorgung sehr umfangreich und gründlich. Die Schwestern stets liebevoll, zugewandt und am Wohl der Patienten interessiert.

Neurochirurgie im Klinikum Fürstenfeldbruck:
hochgradige Spinalkanal-Stenose, OP durch Dr. Aldini Anfang Dezember.
Ergebnis: Einfach perfekt, ich kann wieder stressfrei beliebig lange laufen.
Und beim Aufstehen nach längerem Sitzen hatte es eine schmerzhafte Minute gedauert, bis ich wieder halbwegs gerade stehen konnte.
Hatte ich meinem Alter (74) zugeschrieben aber auch das Problem ist nach der OP weg, ich kann sofort wieder schmerzfrei gerade stehen!
Daß Dr. Aldini sogar am Wochenende persönlich nach seinen Patienten im Krankenhaus sieht, hat das Bild abgerundet.
Und überhaupt, die Mädels an seiner Rezeption und auch die, die den Service am Krankenbett geleistet haben: Einfach ganz große Klasse.
Ich hoffe, daß ich Dr. Aldini nicht noch einmal auf dem OP-Tisch begegnen muss, aber wenn es doch sein muss, dann kenne ich nichts Besseres.
DANKE an DR. ALDINI und sein TEAM!

Ende Dezember 2022 bekam unsere Mama die Diagnose Brustkrebs. Ein Schock für die Familie! Zum Glück war schnell klar, dass sie in der Frauenklinik des Klinikum Fürstenfeldbruck behandelt werden konnte.

Wir haben uns beim Ärzteteam um Dr. Schwoerer und Dr. Türpe bestens aufgehoben gefühlt. Unsere Fragen wurden geduldig und mit großem Einfühlungsvermögen beantwortet, die OP ist bestens verlaufen und wir alle sind heilfroh, dass unserer Mutter so schnell geholfen werden konnte.

Besonders zu erwähnen ist auch das aufmerksame, fürsorgliche Pflegeteam, das hervorragende Arbeit leistet!

Wir sind in der aufwühlenden, emotionalen Zeit viel Menschlichkeit und Mitgefühl begegnet. Wir sind unendlich dankbar!

Meine Mama wurde aufgrund eines Karzinoms in der Brust Anfang Januar von Herrn Dr. Schwoerer und Team in der Frauenklinik im Klinikum Fürstenfeldbruck behandelt.
Wir möchten dem Klinikum und vor allem dem Team von Chefarzt Dr. Schwoerer von ganze Herzen für die professionelle und dabei so menschliche Behandlung bedanken. Wir haben uns jederzeit bestens informiert und betreut gefühlt.

Meiner Mama konnte wunderbar geholfen werden, wir sind sehr froh und dankbar. Die OP verlief problemlos und auch bei den Nachbesprechungen hat Herr Dr. Schwoerer sich Zeit genommen und uns alles sehr gut erklärt.

Wir können das Klinikum Fürstenfeldbruck/ Frauenklinik uneingeschränkt empfehlen. Vielen herzlichen Dank noch einmal an das gesamte Team.

Ich war vom 10.Oktober bis 04. November 2022 zur stationären Schmerztherapie im Klinikum FFB und kann nur sagen, es war eine sehr,sehr gute Entscheidung.
Vom ersten Moment der Anmeldung habe ich mich total ernstgenommen gefühlt und auch beim ersten Gespräch mit dem leitenden Arzt wurde mir jegliche Angst genommen und alles genau und verständlich erklärt, was ich bis dahin noch bei keinem Arzt hatte. Einen besonderen Dank auch an die bemerkenswert nette Assistentin, welche immer ein offenes Ohr für ihre Patienten hatte ????
Der Arzt bzw alle Therapeuten haben sich immer die Zeit genommen, um einen offene Fragen zu beantworten bzw den Sinn und Zweck der jeweiligen Therapie zu erläutern. Das Team arbeitet total abgestimmt untereinander zusammen, was auch nicht mehr selbstverständlich ist. Selbst bei der morgendlichen Visite wird sich wirklich noch Zeit genommen!
Also ich kann nur sagen: Ein herzliches Dankeschön an ALLE Mitarbeiter(innen) der Schmerztherapie und natürlich auch auch an die Schwestern und Pfleger der Station 31, welche mega tolle Arbeit tun!

Ich bin mit einem HWS-Vorfall mit starken Schmerzen in die Schmerztherapie rein gegangen. Es hat nicht lange gedauert bis ich durch die multimodale Therapie die Schmerzen einigermaßen in den Griff bekommen habe. Nach zwei Wochen waren die Schmerzen um Minimum 60% reduziert. Ich kann diese Schmertherapie jedem nur empfehlen. Es lebt sich leichter danach. Das Beste an der Sachhe: die Therapie ist auf jeden Einzelnen zugeschnitten. Das Team kümmert sich um jeden Fall individuell und konzipiert einen individuellen Therapieplan. Tolle Therapeuten und Ärzte, tolle Betreuung. Wirklich einwandfrei. Chapeau!

Also ich probiere es mich kurz zu fassen.
Ich werde definitiv niewieder in diese Klinik gehen obwohl die chirurgie sowie Anästhesie und der kreissaal echt top waren da würde ich 10sterne geben wenn es gehen würde...ABER die Frauenklinik ist zum kotzen,ich bekomme keine schmerzmedizin obwohl ich eine risikopatientin bin und die Oberärztin auch es so verschrieben hat macht die Krankenschwester was sie will,dann mir zu sagen ich würde nur rumheulen obwohl die nicht mal weiß was sache ist.."FRECHHEIT!!"ganze nacht mit schmerzen gelegen danke....
Dann schmeißen die den Papa vom Baby nach 1er Std raus und du darfst kein Besuch mehr empfangen "das war im kreissaal definitiv nicht so.."!!!OHNE WORTE NUR DEFINITIV NIEWIEDER!!

War vom 12.7 bis 27.7.22 in Behandlung, DIe Schmerztherapie bei DR.Lenk und dem gesamten Team war einfach super.habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Seit Jahren Schmerzen, die auch bleiben werden, aber ich kann besser damit umgehen, versteh die Zusammenhänge.wurde sehr gut beraten und behandelt. Sehr gut mit neuen Medikamenten eingestellt, auch vielen Dank an Station 33, sehr nettes Team, sehr freundlich, auch großes Lob an die Küche. Lieber Dr.Lenk,ihnen und dem gesamten Team ein ganz großes Dankeschön. Jederzeit wieder, lieben Gruß Schmidhofer Gudrun

Hallo, ich war vom 23.06. - 08.07.2022 stationär in der Schmerztherapie.
2016,2017,2018, war ich in Schwabing im Algesiologikum und dachte immer das wäre die beste Schmerzklinik in München und Umkreis. Nun weiß ich es besser. Die Schmerzklinik FFB mit Ihrem Leitenden Arzt Dr. L. und seinem sehr qualifizierten Team, macht das noch besser als in München Schwabing das Algesiologikum. Was ich persönlich noch um einiges Besser fand, war die kleinere Gruppe. Ganz besonders hervorheben möchte ich, die dortige Ergotherapeutin, Logophätin und den Physiotherapeut die mir mit Ihren Therapiemethoden sehr geholfen haben und natürlich ganz besonders Herrn Dr. L. der mir mit seinen sehr gut verständlichen Vorträgen und seiner neuen Medikation sehr geholfen hat. Was ich auch noch erwähnen möchte ist, die sehr aufmerksamen und freundlichen Schwestern bzw. Pfleger-innen. Der Küche vom Klinikum FFB möchte ich auch noch meinen herzlichsten Dank aussprechen für das beste Essen das ich je in einer Klinik erhalten habe. Noch mal vielen Dank an alle die mich in der Zeit vom 23.06. - 08.07.2022 in der Schmerzklinik Fürstenfeldbruck betreut haben. Mit freunlichen Grüßen Robert Roos

Dort drin ist man als Angehöriger der letzte Abschaum. Schon am Eingang wird man von der Seite angemacht. Bei die Ärzte oder Narkosevorbereitung darf man nicht mit. Keine Chance. Die Ängste und Sorgen der Angehörigen spielen hier keine Rolle.Wo denken die, wo die Patienten gelebt haben? Mein Mann wollte mich zwei Meter davon entfernt zum Auto begleiten. Keine Chance. Schon war dieses ekelhaft Ewtas vom Eingang da.Für mich keine Klinik
Bin weinend hinein und weinend raus

Ich fühlte mich bestens beraten und umsorgt. Von der Anmeldung bis zur Nachsorge. Alle meine Fragen wurden mit viel Geduld beantwortet und auch die Operation ging bestens von statten. Alle Pflegenden machen einen hervorragenden Job. ‚Gerne wieder‘ (wenn’s auch nicht sein muss ????)

Bin jetzt seit 1 1/2 Stunden hier im Klinikum nach einem Sturz auf das Gesicht. 3 Platzwunden: Nase, Lippe und am Kinn. Das Blut tropft und tropft - nichts passiert! Ein trauriges Beispiel in Krankenhäusern in diesem Land!!!!

Nach jahrelangen Schmerzen, Besuchen bei vielen Ärzten - die zum Teil auch wirklich gut waren, aber mir eben nicht helfen konnten - hatte ich die Hoffnung, wenigstens ein bisschen schmerzfreier leben zu können, fast aufgegeben.
Mein Schmerzbild ist multipel: Fibromyalgie-Syndrom, spezielle weitere Schmerzen in der LWS sowie Polyneuropathie (vor allem Füße).
Um bei Letzterem anzufangen: Ich habe selbst alles Mögliche unternommen, um die Schmerzen, die sich mit Taubheit in den Füßen abwechselten, zu lindern: ohne Erfolg. Außerdem hatte ich angeleitet durch andere Ärzte eine Reihe von Medikamenten ausprobiert - ohne Erfolg. U.a. wurde mir von Ärzten früher gesagt: "Die Polyneuropathie wird Ihnen bleiben. Nach mehreren Jahren ist es unmöglich, dass sich das noch einmal zurückbildet." Ich habe deshalb Dr. Lenk gegenüber die Polyneuropathie nur beiläufig erwähnt, aber er hat sofort auch hier nachgehakt und gesagt: Doch, wir versuchen, auch hier etwas zu machen. Ich kürze es ab: Seit der Behandlung in FFB kehrt das Gefühl sukzessive in meine Füße zurück! Und selbst wenn es ab jetzt sich nicht weiter verbessern sollte, wäre schon ein riesiger Erfolg für mich erzielt. Es stehen hier nicht genügend Zeichen zur Verfügung, damit ich meine Zufriedenheit gänzl. schildern kann. Also nur Notate: Auch die Fibromyalgie ist gebessert: Ich kann mich wieder sportlich betätigen - was vorher unmöglich war! Hier greift zusätzlich die multimodale Therapie mit Physio-, psycholog. Behandlungen u.a.m. Und einem Arzt, Dr. Lenk, der AUSGEZEICHNET ist! Als Wissenschaftlerin muss ich mich hier zügeln, nicht euphorisch zu werden: Der Mann ist fachlich und empathisch eine Ausnahmeerscheinung. Diese Abteilung sollte FFB unbedingt zu einem gr. Zentrum ausbauen, damit noch mehr Menschen Hilfe erhalten. Die Abteilung ist schlichtweg exzeptionell. Es sei noch stellvertretend für die Mitarbeiter Fabiola Günzl genannt: professionell+freundlich, am liebsten würde ich sie für meine Uni-Abteilung abwerben.

Bin Sehr Traurig Das so Gelaufen ist am 8.2.22 bin eingelifert in FFB Notaufname mit Niren Kolik und Da hats Alles Angefangen mit Der Nachlesikeit und Ärger,erstenst Haben mir Ein Corons Test Gemacht und Bin + Da hab ich Gleich An Ärtz gesagt das ich Geimpft Und Genesen Bin Und Noch am 8.2.22 Ein PCR test nachweissen Könnte Das Ich Negativ Bin,Antwort von den Artz die PCR teste sind nicht so korekt wie die in krankenhaus,ok von schmrrzen wollte ich nicht weitter Rumdiskutiren in station 31 bin eingespärt und Unhoflikeit Von Alle Personal alle sind Angefresen nicht Korekt Arbeiten mängel überal nach 6 tage wollte noch einen test machen und nach schauen bin +&- antwort nein gibt kein Test dan Frag mich Warum Am Abend 8.2.22 ist ein Test gemacht umd Jetzt nicht!!!!Komisch oder?? Der Behandelte Ärtz Ist nicht Mal In Zimmer Sonder von Der Gang würden die Behandlungen durgefürt bin + aber für Die Pflegepersonal Ist Es Egal weill die sind Mänschen 2 klasse,6 tage Lang Kein fieber Kein sintome aber + ich musste kämpfen mit Meimen Nirenschmerzen,heute war Vizite Da und ich durfte nnach hause und ist mir engewissen Karantene.
Behandlung 0
Personal Frau Kokolaki und Frau Markiç waren so gut und Profisionel mit seinen Arbeit umgegangen Egal wan Die waren Da super das ich die Gehabt Sauberkeit 0 putzfrau mit Einen (Blauen Lappen)Ganzen Zimmer Puzt Esstisch Waschbecken etz essen Reinenes Katastrofe Kalt ungenisbar Weis das ich nicht in Restorant Bin Aber Bitte Bisien Beser kann Werden Danke.
Ein Größe Dankeschön An Schwester und Pflege Personal.

Vom Chefarzt, Oberärztinnen und Pflegepersonal, bis zum Reinigungspersonal - ALLE waren ausnahmslos kompetent, freundlich, hilfsbereit und geduldig.

Der Aufenthalt im Krankenhaus ist nicht immer von positiven Begleiterscheinungen gekennzeichnet! Meine Erfahrungen in den letzten Tagen im 5.Stock nach einer neurochirurgischen OP zeigten mir ein Personal, das neben Kompetenz von ausgesuchter Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit auffiel! Es hat mir den Aufenthalt wesentlich erleichtert! Zu deutsch, lauter nette Leute!!

Mein Mann hatte in der Klinik einen schweren Herzinfarkt, wenn das Klinikpersonal und die Ärzte nicht so kompetent und schnell reagiert hätten, hätte er ihn warscheinlich nicht überlebt.
Insgesamt war er von allem sehr angetan, ob Betreuung oder auch das Essen, er war angenehm überrascht.
Möchte auch noch das Notarztteam und die Sanitäter erwähnen, die ihn am Tag vorher mitnahmen (war sein Glück, er wollte nämlich nicht)waren sehr schnell da und fachlich einfach super.
Ebenso möchte ich die Sozialstation im 4.Stock Fr. Schnabl erwähnen, die sehr bemüht war einen guten AHBplatz zu bekommen. Vielen Dank an ALLE

Kompetentes Ärzteteam,hat in schwierigen Situationen die richtigen Entscheidungen getroffen. Die Behandlungen waren effektiv und haben dem Patienten das Leben gerettet.
Angehörige wurden umfassend informiert und waren stets auf dem aktuellen Stand der Situation, da wegen Coronamassnahmen Besuche nur in Ausnahmefällen erlaubt waren. Doch auch das wurde ermöglicht um dem Patienten eine schnellere Genesung zu ermöglichen.
Vielen Dank an das gesamte Ärzte und Pflegeteam, Sie leisten eine ausgezeichnete Arbeit!

Ich würde mich immer wieder in die Klinik FFB einweisen lassen. Alle Abläufe von der Anmeldung bis zur Entlassung - einfach gut organisiert. Erfahrungen sammeln konnte ich in der Frauenstation 12, in der Gefäßchirurgie, in der Radiologie, in der Nuklearmedizin, in der Kardiologie. Alle, wirklich ALLE Mitarbeiter, ob Ärztinnen und Ärzte, Pfleger, Schwestern, Reinigungskräfte, Sekretärinnen... alle sind überaus freundlich, kompetent, verständnisvoll, empathisch und hilfsbereit!

Patientin in der Frauenklinik wegen einem Tumor einschließlich Total OP.
Das gesamte Team der Frauenklinik (Ärzte, Pfleger, Schwestern und Intensiv Station) war ausgesprochen nett und kompetent allen voran auch der Chefarzt Dr. Schwörer der sich sehr um Abklärung meines „Falles“ bemühte und einfühlsam handelte. Ebenso die Ärztinnen der Frauenklinik.
Die Schwestern auf der Station 12 waren immer sehr bemüht und haben sich wirklich fürsorglich gekümmert.
Ich,würde jederzeit wieder in diese Klinik gehen wo,ich in den letzten Jahren immer nur positive Erfahrungen gemacht habe.
Auch die Nachsorge nach der Entlassung klappt wunderbar.

Nachdem meine Mutter durch das Kbo wo sie super betreut und ich informiert wurde, in das Klinikum FFB verlegt wurde, aufgrund kardialer Entgleisung und Lungenproblemen, riß für mich der Kontakt zu meiner Miutter (stark dement) ab. Sie kam in die ZNA mittels Rettungsdienst und mir wurde 5 Tage keine Information erteilt, bis ich den Patientenfürsprecher, Chefarzt und Klinikleitung einschaltete, die sich entschuldigen und mich als Vorsorgebevollmächtigte informierten. In der Zwischenzeit hinterließ ich am Klinikeingang Utensilien für meine Mutter und die Dame am Empfang war an Unfreundlichkeit nicht zu überbieten. Aber es war Heiligabend und vermutlich wäre sie lieber woanders, als an ihrem Arbeitsplatz?!
Auf Station begegneten mir mir die unterschiedlichsten Pflegekräfte am Telefon. Ohne Besuchsmöglichkeit (coronabedingt) sah ich mich gezwungen tgl anzurufen.Teilweise recht verstimmt klingend, teilweise unfreundlich, dann aber auch recht liebenswert und überaus nett. Nach genau 2 Wochen konnte meine Mutter dann entlassen werden. Es wurde vereinbart dass sie mit dem Krankentransport nach Hause gebracht wird. Zeitpunkt wurde festgelegt, ich habe mir 1 Tag Urlaub genommen. Wer nicht kam war meine Mutter. Als ich abends in der Klinik anrief, teilte man mir ganz nebenbei mit dass es mit dem Transport nix wird, die Patientin sei vor Entlassung gestürzt. Ich erhielt wieder keine weitete Info, nur dass sie unverletzt sei und der Transport weg sei. Ein neues Datum, Uhrzeit konnte, oder wollte man mir nicht mitteilen, aber ich erhielt das Angebot sie doch auch selbst abholen zu können. Leider wusste ich zu dem Zeitpunkt auch nichts über Ihren pflegerischen Zustand, wie z.b gehfähigkeit (90 Jahre, pflegebedürftig, dement, schwer krank).
Am nä.Morgen wurde ich um 07.15uhr geweckt und eine BRK Sanitäterin teilte mir mit dass meine Mutter in wenigen Min. Zuhause eintrifft. Ich wohne 10 km entfernt. Sie wurde bereits um 06.30Uhr in FFB abgeholt,mir ohne Schuhe (die sind verschwunden), ohne Horgeräte (ebenfalls verschwunden), im Tshirt bekleidet, mit kiloschwerer Windel übergeben, das Frühstück in Alufolie gewickelt zwischen die Schmutzwäsche gesteckt.... ein erbärmliches Bild. Es lässt mich vermuten das meine Mutter nach dem Sturz und der organischen Abklärung einfach nur über Nacht "geparkt" wurde, ohne pflegerische Versorgung. Von Entlassmanagement keine Spur.

Die Entbindungsstation ist mit durchschnittlich 3 Entbindungen pro Tag nicht die größte, was uns aber sehr gut gefallen hat.
Bei meiner Partnerin hat sich der Geburtsvorgang über fast einen Tag gezogen. Dennoch kam nie Hektik auf und es wurde immer nach der besten Lösung gesucht und gut kommuniziert. Die Ausstattung mit Badewanne und großem Bett und Pezziball im Wehenzimmer helfen, wenn die Schmerzen groß werden.
Am Ende wurde es kompliziert, die Mannschaft hat die Situation super im Griff gehabt und prima gelöst.
Wir sind froh, dass alles so gut geklappt hat und als ehemalige Münchner haben wir den Schritt auf dem “Land” zu entbinden keineswegs bereut!
Im Gegenteil: wir können es all denen empfehlen, die auf der Suche nach einer sehr persönlichen Entbindung sind

Ein großes Lob an das gesamte Team von Dr. Schwoerer in der Frauenklinik.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und umsorgt.
Der gesamte Ablauf von Anmeldung, Vorbehandlungen, Aufklärungsgespräche, Anästhesie, Operation bis Nachsorge verlief reibungslos, kompetent und sehr freundlich. Alle Krankenschwestern und Ärzte waren sehr emphatisch und nahmen sich immer Zeit und hatten ein freundliches Wort auf den Lippen. Selbst bei der Op Vorbereitung kurz vor der Anästhesie konnte ich mit sehr netten Schwestern und dem Anästhesisten lachen und fühlte mich auch dort in besten Händen. Die Operation selbst verlief sehr gut. Ich konnte nach zwei Nächten in der Klinik ohne Komplikationen oder Schmerzen nach Hause. Die Operationswunden sind minimalinvasiv und sehr gut verheilt.
Besser geht es nicht! Vielen Dank für einen so positiven Aufenthalt im Krankenhaus.

Ich bin sehr zufrieden mit den therapeutischen Maßnahmen, den Therapeuten, den Krankenschwestern und mit dem leitenden Arzt. Auch die Aufklärungsmaßnahmen fand ich sehr interessant und aufschlußreich, da diese meistens bei anderen Ärzten sehr dürftig ausfallen.
Mir wurde sehr geholfen, da ich seit 1 Jahr mit verschieden Schmerzen, teils sehr stark, zu kämpfen hatte und mir bislang keiner helfen konnte, da nichts wirklich feststellbar war.

Ich kann diese Schmerztherapie wärmstens empfehlen, meine Schmerzen sind fast weg und habe auch noch tolle Anleitungen für den Alltag mitbekommen.

Auch für das leibliche Wohl wurde sehr gut gesorgt und das Personal in der Klinik habe ich als sehr freundlich und zuvorkommend empfunden, sie waren alle sehr nett.

Es war wirklich eine sehr gute Rundumbetreuung und ich möchte mich bei dem ganzen Team noch mal herzlichst bedanken.

Sehr lange unmögliche Wartezeiten bei der Notfallstation,
keine Rücksicht auf Patienten da sehr wenig Personal, mangelnde Hygiene sowie unfreundliche Mitarbeiter.
Eine reine Katastrophe
Nach einer Operation kümmert sich oder schaut keiner tagelang nach Patienten.
Nur 2 Besucher am Tag für eine Stunde bei schweren Fällen eine Frechheit

Meine Tante war zur Behandlung (OP bei fortgeschrittenen Mamma-Ca) in der gynäkologischen Abteilung. Meine Schwester und ich (selbst Arzt) haben sie dabei ständig begleitet. Wir waren alle sehr zufrieden und können somit eine vollumfängliche Empfehlung abgeben. Von der Aufklärung, Diagnostik, bis hin zur OP (tolles Ergebnis) und Nachsorge lief alles astrein. Es wird sich Zeit genommen und auf die Bedürfnisse der Patienten und Angehörige eingegangen. Alle Mitarbeiter (Pflege, Mitarbeiter der Ambulanz, Assistenzärztin, leitende Oberärztin, Chefarzt) waren durchgehen sehr empathisch. Meine Tante hat sich als Patientin sehr wohlgefühlt, und auch ich als Arzt bin fachlich rundum zufrieden.

Ambulante Nachsorge nach stationärer Multimordalen Schmerztherapie Dr. M.L. mit Team. Wie bei meiner Bewertung des stationären Aufenthaltes im April/Mai 21 schon vergebenen 1 mit * kann ich bei der mehrmaligen ambulanten Nachsorge auch wieder eine 1 mit * vergeben.
Das gesamte Team der Schmerzambulanz sehr höflich, zuvorkommend, nett und fachlich sehr kompetent. Fühle mich dort, trotz meiner chronischen Erkrankung, sehr gut aufgehoben und bin sehr zufrieden. In der heutigen Zeit mit Personalmangel und immer mehr Budgetkürzungen tut das schon sehr gut wenn man in eine solche Abteilung kommt und einfach als Mensch und auch als Patient wahrgenommen und sehr gut behandelt wird. Sowas kann man nicht mit Gold aufwiegen. Da kann sich jede andere Klinik gleich 2 Scheiben davon abschneiden.
Bitte weiter so, ich komme sehr gerne wieder.

Meine Mutter ist gestürzt uns ins KH eingeliefert worden. Keiner konnte sagen wohin. Wohnhaft FFB, daher Anruf im KH FFB. Sie ist nicht dort, Anruf 112 Datenschutz keine Auskunft, Gang zur Polizei Info, liegt in FFB. 2 Anruf in FFB ja sie ist da. Nach 4 Stunden im KH wollte man mich nicht zu meiner 80 jährigen Mutter lassen. Erst als ich ziemlich sauer wurde, konnte ich Sie 5 Minuten sprechen. Dabei ist Sie in Tränen ausgebrochen. Ich musste aber sofort wieder gehen. Nach 6 Stunden endlich durfte ich Sie auf Station besuchen. Dort war man dann eigentlich ganz nett. Zumindest die Schwestern und Pfleger. 1 Tag Später Anruf vom Arzt. Kam nicht mehr ans Tel. daher Rückruf. Er hat jetzt keine Zeit ich soll um 15.30 Uhr anrufen. Anruf um 15.30 Uhr er hat schon mit einem Angehörigen gesprochen. Rückfrage bei meinem Bruder der Arzt hat jetzt eine Besprechung und keine Zeit mit uns zu sprechen, soll am nächsten Tag zwischen 12 und 14 Uhr anrufen. Wir reden hier von einer 80 jährigen Frau die verängstigt und alleine im KH liegt, nicht aufstehen darf weil der Verdacht auf Wirbelkörperfraktur im Raum steht und keiner sich zuständig fühlt uns oder sie zu informieren oder die weitere Vorgehensweise zu erklären. Ein CT muss evtl. gemacht werden. Wird oder wird nicht sagt mir evtl. die Glaskugel, da der Arzt sich ja nicht zuständig fühlt. Leute echt wie kann man so mit älteren Menschen und ihren sich sorgenden Angehörigen umgehen. Klar müssen Ärzte Leben retten aber bitte auch menschlich bleiben dabei. Weder meine Mutter noch wir sind Vieh, das würde wahrscheinlich besser behandelt werden. Servicewüste Klinikum FFB. Hätte ich die Wahl würde ich das Klinikum mit diesen derzeitigen Erfahrungen meiden.

Ich war eine Woche im Klinikum. In der Notaufnahme waren alle sehr einfühlsam und sehr bemüht die Ursache meines Anliegens herauszufinden. Das Op-Team sehr kompetent und super operiert. Die Narben verheilen super und sind fast nicht zu sehen.
Das gesamte Pflegepersonal auf Station 21 verdient ein großes Dankeschön. Sie sind durchweg positiv, freundlich, Verständnisvoll und engagiert.
Ich kann nur positives Feedback geben!
Vielen lieben Dank.

Sehr kompetente Ärzte. Super freundliche Betreuung

Ich war für einen Eingriff vor einer Woche in der Frauenklinik FFB. Bereits das OP Vorgespräch und die Untersuchungen davor liefen reibungslos ab. Man hat sich Zeit genommen und viel Einfühlungsvermögen gezeigt.
Die Schwestern, Ärzte/-innen und auch weiteres Klinikpersonal waren sehr nett und aufmerksam.
Ich war mit der Betreuung und dem Klinikaufenthalt sehr zufrieden und habe das Krankenhaus mit einem besseren Gefühl verlassen, als ich es ursprünglich betreten hatte.

Bei der stationären Aufnahme kann man Wahlleistungen (Zweibettzimmer, Chefarztbehandlung) beantragen. Diese werden auch vertraglich festgehalten. Angekommen in der zuständigen Station hieß es dann kategorisch, wir haben kein Zweibettzimmer auf dieser Station! Interventionen dagegen blieben erfolglos. Überhaupt war das Pflegepersonal auf dieser Station überaus unfreundlich und wenig hilfsbereit. Ärzte ließen sich außer der kurzen Visite nicht blicken. Die Verpflegung war unter aller Kanone. Keine Dusche im Zimmer, nur ein Waschbecken. Lichtschalter und ein Fenstergriff waren defekt.

Fachlich sehr gute Beratung und Aufklärung.

Pflege sehr einfühlsam und auf den Patienten abgestimmt.

Sehr kompetente Ärzte und Schwestern.

Fühlte mich absolut gut aufgehoben und betreut.

im großen und ganzen war ich zufrieden.
Doch scheint es so, dass "Demenz" ein Fremdwort in ihrer KLinik ist. Es war erschreckend mit anzusehen, wie mit meiner leicht an Demenz erkrankgen Zimmernachbar umgegangen wurde. Sie wurde mit einem Redeschwall überrollt
sie war mit der Sitation völlig überfordert und nach dem die Mitarbeiterin das Zimmer wieder verlassen hatte fix und fertig.
Mehr Emphatie und mehr Wissen über Demenz würde ihreren Mitarbeitern nicht schaden.
Ich hoffe wenn ich mal in so einer Sitaution komme, immer ein Angehöriger bei mir ist damit mir so eine
Begebenheit erspart bleibt.

Sehr freundliches Personal.

Ich habe habe am Donnerstag den
15.7.2021 eine CT angiographie
Untersuchung erhalten.
Ich kann nur ein großes Lob aussprechen. Das ges.Personal ist zuvorkommend.Ich habe die beste
Beratung und Behandlung durch die
Ärzte erhalten.
Besser geht es nicht BRAVO !!
Dankeschön

vom 23.06. - 27,6.21 war ich zur OP in der Abt. u33 im Krankenhaus FFB.
Zunächst muss ich die zuständigen Ärzte sowie die Pfleger/innen besonders loben.
Ich bin privatversichert in einem 1 Bett-Zimmer untergebracht worden.
Der Fernseher war defekt. ARD gabs leider nicht.
Die Qualität des analogen Fernsehbildes war denkbar schlecht. Nach kurzer Zeit bekam ich Kopfweh und musste den Fernseher ausschalten. Den Fehler habe ich gemeldet indem ich den Pfleger verständigte. Erwartungsgemäß kam kein Handwerker.
Das sog. Komfortbett war ein Klapperbett, bei jeder Bewegung klapperten die Metallstangen. Das elektrische Kopfteil konnte nur ca. 10 cm angehoben werden.
Ich finde diese Fehler sind ein Manko für das der berechnete Preis für das Zimmer von 97,96 überdacht werden sollte. Mit allem anderen war ich zufrieden

Ich war schonmal 4 Tage zur Beobachtung in der Herzabteileng untergebracht. In diesem Zimmer ging die gesamten 4 Tage die Toilettenspülung nicht. Habe dies ebenfalls gemeldet. Vom Handwerker leider weit und breit keine Spur.........dies nur nebenbei

Das Klinikum ist super! Ich habe es mir zuvor als ich noch schwanger war, bereits angesehen, da es mir wichtig war ein kleines Krankenhaus auszuwählen, in dem man sich um mich kümmert, ohne Massenabfertigung wie in Stadtkrankenhäusern!!!
Wir hatten ein grosses Einzelzimmer mit warmen Farben, Salzkristalllampe und grosser Badewanne, eigenem WC zur Geburt unserer Tochter und ein ganz tolles Team an Hebammen.

Vorallem Eine war wirklich ein Engel, da ich es ohne sie nicht geschafft hätte. Sie umsorgte nicht nur mich während der vielen Stunden der Geburt, sondern kümmerte sich auch um meinen erschöpften Mann. Sie bot ihm als wir beide derart kaputt und müde waren, auch ein Bett an. Man tat nichts, was ich nicht wollte und alles was durchgeführt wurde, wurde mir zuvor erklärt. Alle meine Wünsche, wie einen Einlauf zu Beginn zu bekommen, ein Bad unter der Geburt zu nehmen oder nicht geschnitten zu werden - wurden erfüllt. Auch die 3 Tage die ich noch im KKH blieb, waren prima, die netten Kinderkrankenschwestern zeigten mir von Stillen bis Wickeln alles was ich wissen musste.

Ein herzliches Danke an das ganze Team der Frauenklinik! Man fühlt sich bei euch individuell, familiär und sehr gut umsorgt - kann es nur weiter empfehlen sein Kind hier zu entbinden.

Eine reine Katastrophe!

Leider musste unsere Angehörige wieder notfallmäßig ins Krankenhaus. Da war mir schon klar, dass ihr Aufenthalt dort genauso schlimm sein wird wie es die letzten Male auch gewesen ist. Und dies hat sich (leider) bestätigt.

Angehörige werden nach sehr relevanten Vorfällen im Zusammenhang mit der Krankheit nicht angerufen.
wir wurden nach einer Operation nicht informiert, ob unsere Angehörige diese überstanden hat, da der Arzt meinte, die Chancen sind sehr gering, dass sie diese überleben wird. Hat sie aber dann Gott sei Dank doch. Wir saßen quasi stundenlang auf heißen Kohlen und warteten auf den Anruf.

Es wird der Patientin (nach unseren mehrmals wiederholten Bitten) verweigert ein Medikament zur Beruhigung zu geben,
dir ihre akute Atemnot lindert.
Dieses Medikament darf ohne ärztliche Delegierung nicht gegeben werden, was auch vollkommen richtig ist, jedoch stand dieses Medikament auf unserem Medikamentenplan, dass sie von ihrer anderen behandelnden Ärztin bekam.

Des weitern habe ich noch nie so eine unfreundliche und verständnislose Empfangsdame erlebt wie diese.
Man darf nicht aussprechen und sein Satz zu Ende bringen, es werden nur die Augen gerollt und geschnauft.

Eins muss ich jedoch lassen: die Ärzte und Schwestern der Palliativstation sind sehr freundlich!

Gestern, Mittwoch den 23.06.2021 gegen 18.10 war ich im Klinikum FFB wegen Fahrradsturtz. Später in der Radiologie, nur weil ich geklingelt habe, beleidigt mich die Mitarbeiterin der Radiologie, Sie fasste mich an und stellt mich mit Gewalt gegen das Gerät. Sie hat mich dabei weh getan. Ich wollte Sie anzeigen aber Sie entschuldigte sich später vor dem Arzt.
Der Arzt war sehr nett.

Vor kurzen musste mein Vater leider in diese Klinik.

Es war unser aller größter Alptraum.

Mein Vater wurde vom Notarzt zuhause in meinem Beisein abgeholt.
Wir haben hier mehrfach darauf hingewiesen, dass eine Patientenverfügung und eine Betreuungs-Vollmacht besteht.
Mein Vater wollte weder Operationen, noch Lebenserhaltende oder Verlängernde Maßnahmen. Keine Reanimation, keine künstliche Ernährung oder sonstige Maßnahmen.
Das war alles schriftlich festgehalten und mehrfach erwähnt.

Zuerst wurde er auf Grund eines Herzinfarktes operiert, während der OP reanimiert, daraufhin bekam er einen massiven Schlaganfall und war danach ein 100%iger Pflegefall.
Versorgt mit Magensonde.
Keine Umlagerungen, Schmerzmittel nur auf unser drängen.
Da er sich nicht artikulieren konnte, wurde auch kaum nach ihm gesehen.

Geistig da, aber gefangen im eigenen Körper.
Durch den Schlaganfall war er nicht mehr fähig sich in irgendeiner Weise zu artikulieren.

Er durchlief in 2 Wochen vier Stationen.
Jedes Arztgespräch begann mit
"Er bekommt eh nichts mit" und verlief weiter mit großen Augen, dass eine Patientenverfügung bestand.

Das Gespräch mit dem operierenden Arzt zeigte klar, dass keinerlei Kommunikation in dieser Klinik statt findet.
Alle Abteilungen musste ich selbst über die Verfügung informieren..

Alles in allem wurden mind. fünf Punkte der Verfügung nicht eingehalte und
Mein Vater zum Totalpflegefall gemacht.
Das ist nur die absolute Kurzfassung.

Danke

Notaufnahme Pfingstsonntag 9 Uhr.
Es herrscht relative Ruhe.
Dienst hatte für die Innere Abteilung ein junger Assistenzarzt, rothaarig mit runder Nickelbrille. Der junge Mann, mit unverstelltem liebenswerten Bayrisch ist, meiner Meinung nach, der geborene Arzt und war für mich ein wahrer Glücksgriff. Er ist für sein Alter sehr kompetent, ruhig und konzentriert, sachlich, aber trotzdem wohltuend und mitfühlend. Selbst als der Vormittag hektischer wurde.
Ein Segen für eine KH-Notaufnahme.
Hoffentlich bleibt der junge Arzt noch lange der Kreisklinik erhalten.

Ich hatte hier im April 2021 eine ca. zweiwöchige Schmerztherapie bei dem Team von Herrn Dr. Lenk.
Das Konzept der ganzheitlichen Therapie hat mich sehr überzeugt und das komplette Team von Physio-, Psycho-, Logo-, Ergotherapeuten, ... sowie Arzt und Assistenz war sehr kompetent, sehr nett und absolut sympathisch. Ich habe mich richtig wohl gefühlt. Jeder ist individuell auf jeden einzelnen Patienten eingegangen, hat zugehört, Vorschläge gemacht und ist zu jeder Zeit höflich, verständnisvoll und hilfsbereit gewesen. Deshalb möchte ich mich hier an dieser Stelle nochmal bedanken und meinen Erfahrungsschatz gerne teilen.

PS: das Essen war mega lecker :-)

Nach Notaufnahme, rasche Abklärung des Krankheitsbildes und schnell eingeleitete Behandlung. Dabei sehr gute Aufklärung ohne Fachchinesisch und verständliche Beratung über eventuelle Nebenwirkungen oder Risiken, insgesamt eine sehr gute und empathische Betreuung einer Minderjährigen.

Mein Aufenthalt im Klinikum zur Multimodalen Schmerztherapie im ersten Quartal d.J. war rundum ein Erfolg. Selten habe ich mich so aufgehoben und angenommen gefühlt bei einem Arzt (Dr. Lenk) und seinem Team. Alle waren ohne Ausnahme sehr freundlich, empathisch, kenntnisreich, absolut interessiert mir zu helfen und meine Bedürfnisse zu sehen. Das ist alles andere als normal und sticht weit heraus. Das Problem wird von allen Seiten angegangen, das Team arbeitet zusammen, alles ist total transparent (z.B. warum, wieso und was verordnet wird), sofort war jemand zur Stelle, als es mir an einem Tag nicht so gut ging und stand mir bei. Die einzelnen Therapeuten (Physio, Ergo, Logo, Psychologin, einzeln und in der Gruppe) waren mehr als kompetent, das Programm ist sehr ausgewogen und ich habe viel mitgenommen, das ich in meinen Alltag integrieren konnte. Obwohl der Bereich innerhalb des Klinikums (wahrscheinlich Platzgründe) fast stiefmütterlich behandelt wird, sich im Untergeschoss befindet, wiegt die tolle Betreuung und Qualität der Behandlung das alles auf. Herr Dr. Lenk kommt auch am Wochenende zur Visite in die Klinik, ist immer ganz herzlich, geduldig und einfühlsam. Ganz wichtig sind auch die Runden, in denen von Dr. Lenk und dem Physiotherapeuten Präsentationen gehalten werden über das Thema Schmerz und alles, was damit zusammenhängt: was ist das überhaupt, welche Medikamente gibt es, was ist gut, von was ist abzuraten, wie wichtig ist Bewegung usw. Man kann alle Fragen stellen, die äußerst geduldig beantwortet werden, sowohl Dr. Lenk als auch Daniel, der Physiotherapeut, bleiben keine Antwort schuldig. Inzwischen sind mehrere Monate vergangen, ich zehre immer noch von diesem Aufenthalt, mache meine Übungen und es geht mir insgesamt deutlich besser als vorher. Wer mit chronischen Schmerzen zu tun hat, dem ist uneingeschränkt zu dieser Therapie mit dem multimodalen Ansatz zu raten.

Im Dezember 2020 hatte ich einen ambulanten Termin in der Schmerzambulanz im Kreisklinikum FFB bei OA Dr. med. Markus Lenk mit Team, da war ich schon begeistert von der Zeit und der Qualität die mir das Team entgegen gebracht hat. Dann hatte ich einen Termin für April für 16 Tage stationär zur Multimordalen Schmerztherapie bekommen, Aufnahmegespräch und Aufnahmemanagement war hervorragend organisiert. Dann ging ich am 22.04. trotz der guten Betreuung mit gemischten Gefühlen in die Therapie ( 16 Tage stationär, ohne Besuch.....) dies war aber nach der Aufnahme und der Begrüßung schon nicht mhr vorhanden, es ging nach der Begrüßung sofort mit dem Programm los und ich merkte sofort wie gut dies alles durchdacht und organisiert ist. Der 16 tägige Aufenthalt
war wirklich sehr Umfangreich und sehr Beschützend. Ergotherapie, Bewegungstherapie, Entspannungstherapie, Psychologische Betreuung, Logopädie, Medizinische Edukation und die allgemeine Betreuung 1 *. Ich komme selbst aus dem medizinischen Bereich (Dialysepraxis) und muss schon wirklich sagen dass sich ein so tolles Team in der schweren Zeiten von Covid, Personalmangel überall ++++ nicht mit Gold aufwiegen lässt. Da kann sich das Klinikum FFB echt froh schätzen solche Mitarbeiter zu haben. Wir waren auf Station 12 untergebracht, auch da sehr freundliches + qualifiziertes Personal. Alles in Allem war das ganze Zusammenspiel aller Abteilungen einfach nur sehr sehr gut. Das Essen war übrigens auch sehr gut und abwechslungsreich. Der gesamte KH-Aufenthalt war sehr sehr hilfreich und sehr behütet kann ich nur weiterempfehlen.
Multimordale Schmerztherapie 1 mit 5 Sternen.

Bisher hatte ich sehr wenig Erfahrung mit dem Klimikum Fürstenfeldbruck.
Nun aber hat es mich getroffen und ich möchte nur das Allerbeste dazu sagen. Angefangen im Sekretariat, die Schwestern auf Staion 22 ebenso der Chefarzt und die behandelnde Ärztin.
Alle zusammen sehr emphatisch und kompetent.
Höchste Punktzahl!

Ich war 8 Tage zur Behandlung auf der Station 33 (Urologie). Abgesehen von der sehr guten Behandlung (Belegbetten seitens Team Urologie Fürstenfeldbruck) war auch die Betreuung seitens des Stationsteams, Ärztinnen wie Pflegekräfte, hervorragend. Hervorzuheben ist hier die große Hilfsbereitschaft auch in 'fachfremden' Themen wie z. B. dem Besorgen eines WLAN-Zugangs. Kleinigkeiten, die aber dem Patienten das Gefühl vermitteln, dass sich ernsthaft um ihn gekümmert wird. Und diese Hilfsbereitschaft vermittelt das gesamte Team, Tag- wie Nachtdienst.

Zwei kleine Anmerkungen dennoch:
- Ich hätte mir früher gewünscht, nach meinen Essenspräferenzen gefragt zu werden. Wenn man Wurst nicht mag, ist es sehr unangenehm, wenn die wenigen Käsescheiben auch nochauf Wurstscheiben liegen.
- Das Gäste-WLAN ist die 2 € pro Tag nicht wert. Die Bandbreite ist so gering, dass fast nie eine Verbindung zum Internet hergestellt werden konnte. Nachrichtenseiten wie Spiegel Online oder ZEIT konnten in der ganzen nicht einmal abgerufen werden.

Nach einem Sturz vom Garagendach wurde ich vom Notarzt in die Klinik FFB gebracht. Entgegen allen negativen Äußerungen über das Krankenhaus, die ich über Jahre hinweg gehört habe, muss ich sagen, dass ich mich in jedem Moment dort sehr gut aufgehoben gefühlt habe. Einfühlsame Ärzte und Pflegepersonal, rücksichtsvoller Umgang und trotz der Zusatzbelastungen durch Corona waren alle stets freundlich und hilfsbereit! Ich kann meinen Aufenthalt nur positiv bewerten!

Mein Angehöriger ist dement und liegt den 6. Tag im Klinikum. Trotz täglicher Anrufe meinerseits hat sich bisher noch keine Arzt bei mir gemeldet, um mich über den Zustand zu informieren.
Das Pflegepersonal ist bemüht, kann jedoch keine Information geben.
Da der Besuch untersagt ist, kann man sich auch keinen Eindruck verschaffen.
Die Ärzte der Station 31 sind anscheinend verschwunden hinter den geschlossenen Türen des Klinikums.

Meine Erfahrung mit der Klinik ist eher weniger schön: Einfühlsame Hebammen, die aber nicht ausreichend Zeit fanden, die Geburt meines ersten Kindes zu betreuen. 5 VU innerhalb kürzerster Zeit von 4 verschiedenen Personen, weil der eine dem anderen nicht zu vertrauen scheint. Die gewalttätigste war die des Gynäkologen, der mich dann unters Messer legte. Aufklärung fand quasi "zwischen Tür und Angel" statt. Und auch Verträge sollte ich kurz nach dem aufwachen aus der Vollnarkose unterschreiben. Die Nötigung, Würde- und Respektlosigkeit, die mir dort widerfahren ist, wünsche ich keiner Frau bzw. Familie! Im OP wurde ich selbst während den Wehen (!!) gewaltsam in Zwangsposititionen gedrückt, um eine Spinalanästhesie durchzuführen - mit dem Hinweis ich solle doch endlich mal still halten! Die Krönung war, dass mir in den Bauch geboxt wurde! Eine physische sowie psychische Tortour und höchst unprofessionell! Um nur einige Erlebnisse zu schildern...

Die Wochenbettstation hat ebenfalls Verbesserungspotential: z.B. dem Patienten erklären, welche Tabletten er/sie da bekommt und wann er/sie sie zu sich nehmen soll (vor oder nach dem Essen?), Personal in gewaltfreier Kommunikation und Empathie zu schulen, etc. Nach 40h ohne Schlaf, Wehen, Kaiserschnitt unter Vollnarkose wurde ich keine 8h nach OP von der Schwester angegangen, warum ich immer noch "rumliege wie ein Püppchen. Andere laufen schon rum". Herrschaft, SCHLAFEN wäre hilfreich gewesen zum heilen! Weil keine Zeit ist, den frischen Mamas stillen zu zeigen, wird unter Stress das Kind angestachelt und zugefüttert.

Es ist nicht egal wie wir sterben und es ist auch nicht egal wie wir geboren werden! Ein Geburtserlebnis wie unseres, wünsche ich keiner anderen Familie da draussen! Mein Mann und ich sind traumatisiert!

Ich war vom 17.12.2020 bis 01.01.2021 als Covid-19 Patient im Krankenhaus Fürstenfeldbruck in der Isolierstation und 8 Tage auf der Intensivstation. Ich kann das klinische Personal, die ärztliche Versorgung und das tolle Essen nur in den höchsten Tönen loben - Weltklasse.

Ich war ab dem 20.11.bis 25.11.20 auf Station 31.
Ich war hochzufrieden mit Allen Mitarbeiern, egal ob Arzt Schwester Pfleger etc.
Vielen Dank dafür.
Auch das Essen war in Ordnung .

Ich bin zum wiederholten Male in dieser Klinik und wie immer sehr zufrieden.
Die Schwestern auf Station 22 sind wunderbar !
Besonders hervorzuheben ist der OP und alle, die darin arbeiten, das beginnt bei der reizenden Dame in der Schleuse und inkludiert Anästhesie, Anaesthesiepflege und OP-Pflege. Alle sind wahnsinnig nett, sprechen mit dem Patienten, schäkern und interessieren sich. Ich bitte an dieser Stelle die Geschäftsfühung, meinen tief empfundenen Dank an den OP weiterzuleiten, natürlich auch dem Aufwachraum. Ich habe mich im OP jedes mal und zu jeder Zeit sicher und sehr sehr gut betreut gefühlt.
Das Essen ist etwas ausbaufähig aber im normalen Klinikdurchschnitt.

War am 1.7 in der notaufnahme wegen einer Unterschenkel Verletzung. Habe über 4 std.stark geblutet, wurde nett aufgenommen. Da sich die Wunde entzündet hat war ich das zweite Mal dort ,wurde leider gesagt es ist nichts.jetzt nach 2 Wochen entfernte ich aus dieser Wunde ein halb cm grosses Holzstäbchen. Leider war das nicht alles so ging ich ein drittes Mal in die Notaufnahme und es wurden mehrere kleinere Teilchen entfernt von einem sehr netten Arzt. Das konnte man von den ersten beiden ärzte nicht sagen da ging es ja nur um eine kleine Wunde.ich bin nicht zufrieden da man nicht ordentlich nachschaute.da bei den ersten Untersuchungen niemand auf die Idee kam auch nur ansatzweise weise sich die Wunde genauer anzusehen. Jetzt hab ich ein größeres Loch im Unterschenkel.immer noch starke schmerzen und Eis geschwollenes Bein.

Großes Kompliment an alle Schwestern, Pfleger und Ärzte! Ich wurde in der Klinik operiert und bin super lieb und kompetent behandelt worden. Danke an alle!

Bei meiner Frau wurde heute (Freitag) bei einem externen HNO Arzt ein Hörsturz festgestellt. Der Hörsturz sollte mit einer Cortisoninfusion behandelt werden, musste aber wegen der Epilepsie meiner Frau erst von einem Neurologen auf evtl. Probleme begutachtet werden. Da am Freitag Nachmittag aber keine neurologische Praxis mehr geöffnet war, wurde meine Frau an die Notaufnahme ins Klinikum FFB überwiesen. Sie konnte dort aber nicht neurologisch behandelt werden, da nach Auskunft in der Notaufnahme der Neurologe bereits nach Hause gegangen war. Alternativ wurde uns die Dachauer Klinik empfohlen.
Es ist schwer verständlich, dass in der örtlichen Kreisklinik am Wochenende eine Behandlung wegen eines fehlenden Arztes nicht möglich ist.
Abschließend möchte ich aber noch betonen, dass meine Frau bei früheren stationären Aufenthalten recht zufrieden mit der Klinik war.

Auch über diesen Weg möchte ich mich bei Herrn Dr. Lenk und seinem Team ganz herzlich bedanken. Schon bei der Erstvorstellung war die gründliche und zeitintensive Untersuchung positiv auffällig. Die dabei verordnete Medikation hat bereits nach kurzer Zeit eine Linderung meiner Schmerzen und Verbesserung meiner Stimmung bewirkt. Bei der 16-tägigen stationären Behandlung hat sich die positive Ersterfahrung fortgesetzt. Alle Behandlungen sowie die äußerst interessanten medizinischen Vorträge sind für die deutliche Verbesserung meiner Gesundheit maßgeblich.
Durch den erreichten Fortschritt bin ich motiviert, auch im Anschluss die Empfehlungen weiterzuführen.
Trotz der Corona-Auflagen/Einschränkungen (Maskenpflicht, kein Ausgang, kaum Besuch möglich) hatte ich einen sehr erholsamen und angenehmen 16-tägigen Aufenthalt.
Das gesamte Team mit Herrn Dr.Lenk an der Spitze sowie das Stationspersonal war sehr freundlich und kompetent.
Eine Behandlung in der Schmerzklinik Fürstenfeldbruck kann ich uneingeschränkt empfehlen.

Mich hat das gesamte Krankenhausteam sehr gut betreut ich kann es ohne bedenken empfehlen. Die Gerüchte kann ich nicht bestätigen. Danke
I

Nachdem ich starke Schmerzen hatte ,bin ich froh das mir geholfen wurde.
Vielen Dank an das gesamte Team für Ihren Einsatz und für die freundliche Behandlung ,Sie haben mir die OP und den Aufenthalt in Ihrer Klinik sehr erleichtert.

Da meine erste Entbindung (in einem anderen Krankenhaus) ein Desaster mit letztendlichem Kaiserschnitt war, war es mir sehr wichtig diesmal gut betreut und während der Entbindung kompetent beraten zu werden.
Die Aufnahme im Kreißsaal war herzlich und zuvorkommend. Mein Mann und ich konnten einen Kreißsaal sozusagen für uns haben und uns dort für die Entbindung einrichten. Meine Wünsche und Bedürfnisse wurde durch die betreuenden Ärzte und Hebammen stets berücksichtigt und erfragt. Die gesamte Zeit der Entbidung wurde ich mit viel Herz und fachlicher Kompetenz begleitet und konnte so unseren 2. Sohn spontan entbinden.
Das hat mir und meinem Mann sehr viel bedeutet und war einer der schönsten Momente unseres Lebens. Vielen herzlichen Dank an das hervorragende Geburtshilfeteam!!!

Gute, fachliche Untersuchugen, schnelle Reaktion bei der Erkrankung feststellung, fachlich gut ausgebildeteÄrzte, immer gerne zu empfehlen.

Die stationäre multimodale Schmerztherapie am Klinikum FFB bei Hrn. Dr. Lenk und seinem Team kann ich uneingeschränkt empfehlen.
Eine kleine Gruppe von Schmerzpatienten (in der Regel 6 Patienten) wird In der 16-tägigen Therapie intensiv von Hrn. Dr. Lenk und seinem sehr kompetenten Team betreut.
Man nimmt sich Zeit für den Einzelnen, nimmt den Patienten mit seinen Beschwerden Ernst und begegnet ihm auf Augenhöhe.
Alle Teammitglieder sind äußerst motiviert, wollen helfen und haben auch die nötige Zeit dafür.
Die einzelnen Therapiemaßnahmen werden teils individuell und teils in der Gruppe durchgeführt. Es wird ein mit dem jeweiligen Patienten gemeinsam erarbeiteter Medikamentenplan erstellt und ein auf den Patienten zugeschnittenes Übungsprogramm erarbeitet und das dieser nach Abschluss der Therapie durchführen sollte (eigentlich muss!), um den mittel- bzw. langfristigen Erfolg der Maßnahme zu gewährleisten.

Zusammenfassend:
-sehr kompetentes und darüber hinaus auch sehr freundliches Team mit Hrn. Dr.Lenk an der Spitze
- hätte nach all den Arztbesuchen, Klinikaufenthalten und sonstigen Erfahrungen nicht gedacht, dass es eine so tolle, individuelle Betreuung überhaupt gibt
-habe nach den meist schlechten Erfahrungen der letzen Jahre die Schmerztherapie mt keinen besonders hohen Erwartungen angetreten,
bin aber nach der Therapie guter Dinge und voll motiviert mein Beschwerdebild mittel- und langfristig besser in den Griff zu bekommen
-Bin insgesamt sehr zufrieden und möchte mich ausdrücklich beim gesamten Team bedanken!

Hervorragendes Personal,sehr gut eingeübte Abläufe!

Ich war zum 2. mal in der Klinik und kann nur positives berichten.
Freundliches und hilfsbereites Pflegepersonal und Ärzte. Ich habe mich rundherum wohl gefühlt, was ja auch ein wesentlicher Gesichtspunkt der Genesung ist.
Ich möchte hier auch nur noch einmal Danke sagen.

Meine Erfahrungen beziehen sich rein auf die Frauenklinik - Station 12
Kompetente, einfühlsame und super Betreuung durch Ärzte- und Pflegeteam!
Zimmer zweckmäßig und sauber (wurde auch jeden Tag gereinigt)
Man fühlt sich gut aufgehoben

Die gynäkologische Abteilung des Klinikums Fürstenfeldbruck ist hervorragend. Sei es von Seiten der ärztlichen Betreuung, von der Erstuntersuchung, Aufklärung, Operation als auch der Nachbetreuung. Ich kann die Frauenklinik in Fürstenfeldbruck nur bestens empfehlen ,auch jetzt durch die Urogynäkologie durch Frau Patricia Hüppe und Chefarzt Dr. Schwoerer. Ich bin dort operiert werden und sehr zufrieden.

Ich war 5 Tage wegen Lagerungsschwindel und plötzlich Bluthochdruck in Behandlung. Ein großes Lob an meine Ärztin (noch in der Ausbildung), und ebenfalls an die junge Ärztin in der Notaufnahme.
Bis auf ganz wenige Ausnahmen haben sich die Schwestern wenig oder gar keine Zeit genommen. Pflegefälle haben hier nur wenig Chancen.
Natürlich sind unsere Pflegekräfte unterbezahlt und sehr gefordert aber hier fehlt es ganz eindeutig an Motivation.
Die sonst übliche Visite fand trotz Nachfrage nie statt.

Die Patientin stürzte in der Vitalis Heim Germering und wurde verletzt eingeliefert. Sie hat eine Zusatzversicherun münchner verein, die karte sollte ich dann später beim Empfang, Einlieferungschalter abgeben. Die Dame am Schalter war sehr unfreundlich, habe die Karte abgegeben und bin gegangen. Die Ärzte in der Station im, 5.Stock sind sehr kompetent und Freundlich und erklärten mir das meine Frau den Arm gebrochen hat und opperiert werden muss. Die Schwestern in der station sind leider sehr unfreundlich, trotz der demenz meiner Frau können sie beim Essen nicht helfen, da sie dafür keine zeit hätten. Die Ärzte Chefarzt und andere. ÄRZTE , sind sehr freundlich und, Hilfsbereit, die Schestern leider nicht und beklagen sich über die Arbeitsbedingungen, die schlechte Bezahlung usw. ICH Habe jeden, tag meine Frau, gefüttert und betreut, sie soll nöchste woche wohl wieder in, das Vitalis Germering kommen. GOTTSEIDANK.

Nach Migräneanfall wurde meine Lunge geröngt ?!. Aber eine Untersuchung und Gespräch mit der Neurologin wurde mir verwehrt, obwohl ich genau für diese Untersuchung über das Wochenende in der Klinik bleiben sollte.
Arzt: Ich werde doch nicht meine Neurologien zeitlich unter Druck setzen nur weil sie sich eine Untersuchung wünschen.
Ein unerwartet lauter und vorwurfsvollen Ton kam noch dazu. Von Wünschen konnte keine Rede sein. Was zu tun ist war am Freitag vor dem Wochenende in der Notaufnahme in die Wege geleitet worden.

Guten Tag, sehr verehrte Damen und Herren.
Nachdem in dem Suchportal der Bewertungen, leider NICHT die Telefonzentrale aufgeführt ist, bitte ich nun Sie, meine heuitige E-Mail an die zuständige Geschäftsleitung weiterzuleiten!

BITTE NICHT UNGELESEN IN DEN PAPIERKORB WERFEN!!!

Ich bin bei meinen leider immer wieder kehrenden div. notwendigen Anrufen in Ihrem Hause, stets über Ihre Besetzung in der Telefonzentrale sehr verwundert, die MEINER Meinung nach teilweise HÖCHST unqualifieziert für ihren Arbeitsplatz ist.

MEINE Erfahrungen:

1.Man wartet oftmals bis zu 20 Minuten auf ein Feedback.
2. Wenn man ENDLICH jemanden erreicht hat, trifft man eine meist unfreundliche und gelangweilte Person als Gesprächspartner an.
ICH selbst arbeite seit fast 30 Jahren am Telefon und weiss sehr wohl,wie man sich am Telefon verhält.
Egal wie es mir geht,ICH bin IMMER freundlich und bemüht, hilfreich für den Anrufenden zu agieren.
4. Ich war selbst als Krankenschwester von 1973 - 1976 in Ihrem Hause tätig, musste leider wegen Rückenproblemen umschulen.
ICH weiss, wie man sich fühlt, wenn man in einem Krankenhaus anrufen muss, um unter anderem, evtl. unangenehme Dinge zu klären. GENAU DESHALB ist es MEINER Meinung nach, BESONDERS WICHTIG, einen FREUNDLICHEN , sowie BEMÜHTEN hilfsbereiten Menschen als ERSTKONTAKT anzutreffen.

Vom ersten telefonischen Kontakt bis zur Entlassung waren alle Mitarbeiter (Sekretärin, Schwestern, Op-Team,Ärzte) sehr bemüht und einfühlsam.
Ich konnte sofort vorbei kommen und habe meinen Termin für eine ambulante OP für den nächsten Tag erhalten. Ich wurde über alles umfassen und auch einfühlsam aufgeklärt. Nachdem im AOM kein Platz war wurde ich in Station 12 aufgenommen. Auch hier waren alles sehr menschlich. Auch vor der Op und danach bin ich von Op Team sehr gut und menschlich betreut worden. Ich habe mich trotz der für mich persönlich sehr unangenehmen Sache sehr gut betreut gefühlt !!

War vom 17.09.19 bis 20.09.19 wegen akuter Appendizitis bei der Notaufnahme aufgenommen worden, kurz darauf eingehend untersucht mit Abklärung, ob auch Blasenentzündung die Ursache für meine massiven Bauchschmerzen sein könnte, was sich dann im CT eindeutig als akute Appendizitis diagnostizieren ließ. Danach wurde ich sofort operiert von einem sowohl medizinisch als auch menschlich sehr liebevollen Team, was ich auf diesem Weg nur weiterempfehlen kann und will. Selten solche Humanmediziner und OP-Schwestern getroffen. Mein früherer Chef in der Chirurgie war mir ein ebensolches Beispiel, der mir dadurch viel auf meinen Berufsweg mitgegeben hat. Habe über 40 Jahre mit Medizinern gearbeitet, weiß also, von was ich berichte.

Möchte nicht noch 1000 Worte schreiben, aber eines
1000x: D A N K E liebes Team der Chirurgie und Anästhesie im KH FFB nochmals für ALLES. Sie haben mich vor schlimmem bewahrt.
Verona Poth würde sagen: "DA WERDEN SIE GEHOLFEN"
Ich kann nur sagen, mir wurde bestens geholfen.
Ein durchgeplatzter "Blinddarm" wäre die Folge gewesen, wenn die Ärzte nicht sofort richtig entschieden hätten, dass sie mich gleich noch am Abend operieren müssen.

Hallo,
Ende August wurde ich stationär aufgenommen.Vorab fand ein Informationsgespräch ambulant statt, wo das Procedere des operativen Eingriffes detailliert von den einzelnen Fachabteilungen besprochen worden ist. Dabei haben sich die Ärzte viel Zeit genommen und alle Fragen, die im Verlaufe des Gespräches entstanden sind so erläutert, das ein Patient, der kein medizinisches Backgroundwissen hat, es nachvollziehen kann. Mir wurde es überlassen, ob ich die Vorabarbeiten für den operativen Eingriff selbstständig von zu Hause durchführen will oder ob das Schwesternteam Hand anlegt. Ich habe mich für das Erstere entschieden, so dass mir die Schwestern nach dem ambulanten Gespräch ein Paket zusammengestellt haben, was ich mit nach Hause nehmen durfte. Für diesen Service möchte ich mich an dieser Stelle nochmals bedanken.
Am OP Tag wurde mir ein Zwei-Bett-Zimmer zugewiesen,welches mit einer eigenen Nasszelle, einem Tresor im Schrank, einem Telefon als auch mit einem Fernsehgerät ausgestattet war. Das Fernsehen ist kostenlos und auf Wunsch kann man ein Internetanschluss gegen Gebühr dazubuchen.
Ebenfalls ist das Klinikum mit einer klinikeigenen Tiefgarage mit ausgewiesenen Behinderten und Frauenparkplätzen ausgestattet, so dass Strafzettel wegen überziehender Parkzeit vermieden werden können. Aufenthaltsräume befinden sich auf jedem Stockwerk so dass bei größerem Andrang eines Besuches diese Lokalität zur Verfügung steht um das Wohl des Bettnachbarn zu wahren.
Der Speiseplan ist ausgerichtet auf Vollkost als auch auf leichte Kost und berücksichtigt besondere Essgewohnheiten.
Im Aufwachraum wurde mir kurz erläutert wie die OP verlaufen ist. Ein detailliertes Gespräch erfolgte im Anschluss auf der Station. Wünsche, die angesprochen worden sind, wurden berücksichtigt, weitere Maßnahmen zur Abheilung der Wunde wurden detailliert besprochen, so dass ein schneller Heilungsprozess fokussiert werden konnte.
Auch hier habe ich den Eindruck gewonnen das ein Patient keine Nummer im Hause ist, sondern als ein vollwertiger Mensch gesehen wird.
Darüber hinaus leistet das Krankenhaus eine projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten, so das das tagesaktuelle Wissen kontinuierlich gefordert als auch gefördert wird.
Nachsorgen werden auf Wunsch ebenfalls angeboten.
Ich möchte mich bei Ihnen recht herzlich für den angenehmen Aufenthalt im Krankenhaus bedanken.

Ich habe einen halben Tag auf der AOM (Ambulante Operation) verbracht.Angefangen bei der Aufnahme durch die Frauenklinik, die Untersuchung des Oberarztes und das Narkosevorgespräch habe ich mich zu 100% wohl und sehr gut aufgehoben gefühlt.Die Schwestern im AOM sind sehr einfühlsam und super aufmerksam. Ich musste bereits 3 mal im KH FFB behandelt werden und habe niemals eine schlechte Erfahrungen gemacht.

Seit vielen Tagen ist der Kaffeeautomat kaputt. Das Wasser kommt seit Tagen nur noch lauwarm raus und seit heute gibt es gar kein Wasser mehr aus dem Spender.....

Von der Notaufnahme bis zu meiner Entlassung bin ich nur Menschen begegnet die einen wertschätzenden und empathischen Umgang mit mir als Patient an den Tag legten. Zu jeder Zeit habe ich mich ernst- und wahrgenommen gefühlt. Ich habe jegliche (auch von mir erbetene) Unterstützung bekommen. Besonders hervorzuheben ist, dass sich die Freundlichkeit durch sämtliche hierarchischen Strukturen zieht. Mein besonderer Dank gilt der Station 53.

Sehr gute Klinik. Sehr nettes Personal

Ich wurde mit dem RTW und Notarzt eingeliefert, musste dann mit sehr starken Bauchschmerzen und Kreislaufproblemen 2 Stunden auf den Arzt warten, der keinerlei Lust hatte und das gab es auch zu spüren, sowas unfreundliches hab ich noch nie erlebt. Er schickte mich dann zum Röntgen Abdomen und danach musste ich dann wieder 1 1/2 Stunden warten bis er wieder da war, über das Röntgen bild wurde keinerlei Ton mehr verloren. Wenn nicht die Schwester nachgefragt hätte was jetzt mit mir weiter passiert würde ich immer noch in der Notaufnahme liegen und warten. Der Arzt war schlafen und deshalb hat es so lange gedauert.

Auf der Station wurde es dann am nächsten Tag noch schlimmer, da kam dann der Chefarzt mit Null Lust. Wie geht es Ihnen, daraufhin antwortete ich das es mir nicht gut geht, die Bauchschmerzen und der Schwindel sind nach wie vor genauso schlimm wie am Abend zuvor als ich mit dem RTW in die Klinik kam. Er meinte ich bin eine so junge Frau und solle mich in eine Schmerztherapie begeben ohne das nochmal untersucht wurde ob nicht doch was anderes dahinter steckt, es hat dann auch niemanden interessiert das ich seit ca. 3 Wochen keinen richtigen Stuhlgang mehr habe. Man wird nach Hause geschickt obwohl es einem hundsmisserabel geht, es wird auch vom Chefarzt auf die Vordiagnosen nicht eingegangen.
Sowas hab ich echt noch nicht erlebt. Da kann man nur hin gehen wenn man schon tot ist.
Das Krankenhaus würde ich auf gar keinen Fall empfehlen.

Aufgrund der familiären und angenehmen Atmosphäre habe ich mich zur Geburt meines ersten Kindes für das Klinikum Fürstenfeldbruck entschieden. Am Infoabend habe ich mich direkt in die schönen Kreißsäle verliebt.
Als ich dann schließlich zur Entbindung kam, freute ich mich, es öffnete die Hebamme, mit der ich schon das Vorstellungsgespräch hatte. Leider hatte sie allerdings schon eine andere Patientin und so bekam ich eine andere Hebamme. Leider... ich hatte schon die ganze Nacht zu Hause mit Wehen verbracht, es ging mir gut, ich wusste wie ich es am besten aushielt. Leider wurde ich gleich ans CTG „gefesselt“, es war gleich beschlossen dass ich im Bett liege. Und ich hab mich unter anderem deshalb für FFB entschieden, weil sie damit werben dass man viele Entbindungsmöglichkeiten hat und selbst entscheiden darf. Außerdem hatte ich ja vorher schon den Wunsch geäußert eine Wassergeburt haben zu wollen falls möglich. Das erste was die Hebamme dann zu mir sagte war „die Atmung geht gar nicht“!! Ich hab während der ganzen Geburt kaum einen Laut von mir gegeben, es war ja auch völlig auszuhalten und dann so eine Aussage. Ich glaub sowieso dass es nicht viele solche Geburten gibt, ich war Gott sei Dank keine 2 Stunden da, bis mein Baby schon da war.
Die Wochenstation war ok, klar, zum Stillen sagt jeder was anderes, aber das ist denk ich überall so. Die Nachtschwestern waren alle sehr lieb. Ein bisschen chaotisch (keiner sagte mir wo ich Binden finde, durfte nicht am gleichen Tag duschen obwohl das vorher noch versichert wurde usw) aber damit konnte ich leben.
Positiv war, dass mein Arzt dort Beleg Arzt ist und sich toll um mich gekümmert hat, er kam zur Geburt und hat mich selbst genäht.
Fazit: das hätte so eine tolle Geburt werden können... wenn ich selbst hätte entscheiden dürfen dass z.B. stehen viel besser ist als liegen und wenn ich eine andere Hebamme gehabt hätte.

Meine Tochter hatte sich an einem Sonntag einen 1.5cm langen Dorn in den Fußballen eingetreten. Daraufhin suchten wir den Notdienst im Klinikum FFB auf.
Nach einer Wartezeit von 1 Stunde versuchte dieser ca. 3min den Dorn zu entfernen, was ihm nicht gelang. Dann meinte er wir sollten in die Notaufnahme gehen. Dann hat er noch 10min Formulare ausgefüllt.
In der Notaufnahme warteten wir 2 Stunden und verließen diese dann, nachdem das Wartezimmer immer voller wurde und eigentlich nur ein Patient dran genommen wurde.

Wir haben dann ein anderes Krankenhaus aufgesucht wo der Dorn in 5min entfernt wurde (nahezu keine Wartezeit). Außerdem wurde eine Sepsis diagnostiziert und meiner Tochter stationär 3 Tage Antibiotikum über die Vene verabreicht.
Ich kann verstehen, das lange Wartezeiten manchmal auftreten. Wenn sie aber immer auftreten (wie mir von vielen Bekannten erzählt wurde), dann liegt ein Systemproblem vor.
Insgesamt kann ich aus eigener Erfahrung auch wenig gutes über dieses KH berichten. Ich hoffe das sich die KH-Leitung mal Gedanken macht, wie man das verbessern kann.

• im Vorgespräch sehr nette, kompetente Ärztin, die sich viel Zeit für eine ausführliche und menschliche Beratung genommen hat
• überall sehr freundliche Mitarbeiterinnen, sei es in der Verwaltung, Pflegepersonal im AOM, OP-Bereich oder Ärzte
• Abholer schon telefonisch verständigt bevor ich selbst daran gedacht habe
• komplikationslose OP

• Vorstellungstermin dauerte recht lange, weil man in verschiedene Stationen musste, immer mit einiger Wartezeit
• Parkplatzsituation nicht ganz einfach

Im Januar war es endlich soweit, unser Sohn sollte das Licht der Welt erblicken. Am Sonntagmorgen platzte die Fruchtblase, wir haben uns dann auf den Weg in die Klinik gemacht. Dort angekommen wurde sich gut um uns gekümmert, ärztliche Untersuchungen und CTG‘s wurden vorgenommen. Da kaum Wehen auf dem CTG waren, sollte ich spazieren gehen. Gegen Abend traten immer noch kaum Wehen ein, also wurde ein Gel verwendet, welches auch Wehen auslöste aber nicht sehr lang, nach ca. zwei Stunden hörten sie wieder auf und kamen nur unregelmäßig. Dann Schichtwechsel der Hebammen, es kam eine Hebamme, welche nicht sehr einfühlsam, eher ruppig und gefühlskalt war. Meiner Meinung nach, war ihr alles egal und sie drängte mich immer wieder zur PDA und zur Schmerzmitteleinnahme. Dieses wollte ich aber nicht und sie stellte mich als „unfähig“ hin und ich wäre theatralisch. Nachts wurde erneut das Gel verwendet, die Wehen setzten wieder ein, aber der Muttermund öffnete sich einfach nicht und durch die Einschüchterung der Hebamme, hörten die Wehen wieder fast auf, als diese den Kreissaal betrat. Ich war fertig mit den Nerven, bat um einen Kaiserschnitt, da die Geburt dort schon 24 Stunden nicht Fortschritt aber Hebamme und Arzt weigerten sich und meinten ich müsse warten.

Am nächsten morgen kam ein Glück der Schichtwechsel von Arzt und Hebamme und ich war noch nie so froh eine Ärztin zu sehen. Sie bestärkte mich gemeinsam mit der Hebamme, in meiner Bitte einen Kaiserschnitt vorzunehmen. Am Vormittag hielt ich dann meinen Sohn im Arm dank eines sehr kompetenten Teams.

Mein Fazit: Die Nachthebamme hat wohl ihren Beruf verfehlt und dafür gesorgt, nie wieder dort zu entbinden und auch keinem zu empfehlen dort hinzugehen. Ich bin maßlos enttäuscht und der Überzeugung, dass alles anders gelaufen wäre, wenn eine nette, kompetente und einfühlsame Hebamme da gewesen wäre. Vielleicht hätte ich normal entbinden können!
(Beide Frauen, die mit mir entbinden sollten, landeten ebenfalls im OP)

Am 14.04.19 wurde ich Stationär aufgenommen da am nächsten Tag die Operation durchgeführt wurde, durch Herrn Dr. Schreiner. In der Station 53 wurde ich sehr freundlich aufgenommen. 15.4. OP und dann wurde ich am 17.04. entlassen. Für mich war das der erste Aufenthalt in einer Klinik. Ich war sehr überrascht von den netten Service der Krankenschwestern und Ärzte sodass ich mich geborgen fühlte. Ein herzlichstes Dankeschön an die Station 53 und vielen Dank

Generell war die Aufklärung gut und es ging alles ohne große Wartezeiten voran.
Sehr gute Anästhesie und OP -denke ich - war ganz ok.so zumindest der erste Eindruck.
Jedoch: Pflegepersonal teilweise unfreundlich , ruppig und hygienisch nicht unbedingt sauber in einigen Dingen . Und Zeit nehmen für Patient - Fehlanzeige ! Zu schnelle Entlassung (was einerseits gut war da man sich nicht wirklich gut aufgehoben fühlt) aber andererseits wurde ich unter stärker werdenden Schmerzen entlassen. Um Schmerzmittel musste man betteln bzw bekam man nur leichte Schmerzmittel welche nicht geholfen haben. Auch zur Nachsorge , Verbandswechsel etc. wurde nichts gesagt. 2 Tage zuhause wurden die Schmerzen immer stärker. Dann erneute Vorstellung im Krankenhaus was mit „das ist normal „ abgetan wurde. Weitere 2 Tage später bin ich über Rettungsdienst in eine andere Klinik gekommen wo man sich hervorragend um den durch die OP entstanden Abszess und Hämatome durch weitere OP gekümmert hat. Auch die Pflege , Nachsorge usw war auf einem Niveau welches im Klinikum FFB in keinster Weise vorhanden war.
Pflegemangel hin oder her. Aber da besteht definitiv Verbesserungsbedarf.

Sehr empathischer und kompetenter Arzt, der sich viel Zeit für die Patienten nimmt! Man fühlt sich ernst genommen und muss sich nicht mehr hinter einem Wust an Arztberichten verstecken. Hier wurde mir nicht nur mit neuen Medikamenten, sondern vor allem auch mit vielen ehrlichen Worten geholfen. Der herzliche Umgang des Teams miteinander hinterlässt zusätzlich einen sehr positiven Eindruck.

Leberfleck sollte am Bauchnabel entfernt werden.
Wurde kurzfristig von einen Leitenden Oberarzt von der Chirurgie entfernt.

Noch nie so einen sehr netten und kompetenten Arzt vorgefunden.
Solch einen Arzt wünscht man sich.

Vielen Dank dafür

Ich war Anfang Januar 2019 im Klinikum FFB wegen einer Bandscheiben OP, welche Dr.Aldini dort durchgeführt hat.
Ich und mein Lebensgefährte waren sehr überrascht über die wirklich außerordentlich freundliche und Hilfsbereite Vorgehensweise ab Beginn des Eincheckens im EG, über das Anästhesie Gespräch im Obergeschoss, die Aufnahme in der Station.
Was wirklich sehr bemerkenswert war und beim momentanen Pflegenotstand nicht selbstverständlich ist sind die allzeit sehr freundlichen und hilfsbereiten Pflegekräfte.(auch hier waren mehrere Pfleger/innen in mehrfachen Schichten über Tage zu sehen).
Bewundernswert und wir können nur sagen wahnsinnig nett, freundlich, hilfsbereit und einfach Genial.
Wir wünschten wir könnten dies in anderen Berufsgruppen bei m.E. weniger Stress auch so ausdrücken, hier gilt es den größtmöglichen Respekt auszusprechen.
Selbst Haus-Handwerker, welche auf einen defekt an der Bad-Türe hingewiesen wurden haben diesen gleich und unkompliziert repariert.

Eine Institution steht und fällt mit den Mitarbeitern, ohne diese steht der Betrieb, die Institution wäre somit nutzlos.
Wenn diese Mitarbeiter aber wie im Krankenhaus Fürstenfeldbruck mit einer solchen Verantwortung, dem täglichen Stress und Druck auch noch mit einer deutlich merklichen Freude die ihnen überantworteten Patienten betreuen....dann gebührt diesen Mitarbeitern ein deutliches und lautes DANKE und für diesen Anspruchsvollen Beruf eine deutlich höhere Wertschätzung!

Peter Z und Belinda B.

Ich bin im Dezember 2017 mit einem Sprunggelenkbruch ins Krankenhaus FFB eingeliefert worden und musste operiert werden, nach drei Tagen wurde ich wieder entlassen. Im Januar 2019 wurde das Metall aus meinem Sprunggelenk ambulant entfernt. Ich gebe für beide Aufenthalte 5 Sterne. Alle Ärzte sowie das Pflegepersonal waren kompetent; sehr, sehr nett; mitfühlend und hilfsbereit.

Ich habe Anfang Dezember eine Schmerztherapie in der
Klinik gemacht, die dort erst seit kurzem angeboten wird.
Es war alles super organisiert. Wir hatten Doppelzimmer und es wird nur eine bestimmte Zahl von Patienten aufgenommen.
Es wird in allen Bereichen etwas angeboten. Ergotherapie,Physiotherapie,Psychotherapie,Bewegung,Entspannung,Logotherapie. Der zuständige Arzt war jeden Tag zur Visite und immer ansprechbar. Wir wurden immer sehr gut informiert. Es gab Vorträge auch vom Doktor.Die Räumlichkeiten wurden ganz neu gestaltet und haben alles was nötig ist.
Nach 16 Tagen war ich sehr zufrieden. Auch bin ich der Meinung das es mir geholfen hat. Ich kann diese Schmerztherapie nur weiterempfehlen.

Ich habe mich nach der Einlieferung mit dem Krankenwagen in der Notaufnahme FFB zur jeder Zeit sehr gut bei den mir zu behandelten Ärzten aufgehoben gefühlt!
Ich hatte zur jeder Zeit den Eindruck ein kompitäntes Ärzteteam um mich zu haben.
Bei den Visiten konnte ich meine vorher aufgeschrieben Fragen stellen,die mir die Ärzte in Ruhe beantwortet haben,ich hatte nie das Gefühl das sie auf der "Flucht seien".
Die Krankenschwester und Pfleger waren sehr freundlich,hilfsbereit und kompitänt.
Bei der Rückverlegen des Ileostoma 9 Wchen später
war der Aufenthalt im Krankenhaus genauso gut
wie beim ersten Aufenthalt.

Patient verweigert diese Untersuchung, besonders wegen des Drucks, der von Seiten der Klinik ausgeübt wird.

Zum Vortag noch:
Patient hat Vorhofflimmern, wird medikamentö behandelt, am Ende des Tages hat sich stabilisiert.
Patient benötigt ein CT, warum auch immer,
Bitte, an einer Notfallklinik ist an einem Sonntag kein CT verfügbar???
Wie können die dort noch komplizierte und schwere Fälle diagnostisieren?
Das darf doch nicht wahr sein, ist für mich nicht zu glauben, stelle das in Frage.
Und was ist dann über die Weihnanchtsfeiertage?
Wenn ken CT verfügbar, dann bist du an dieser Klinik verrazt.
Ich! Fass! Es! Nicht!
Oder ist der Patient einfach belogen worden?

Am Morgen sollte ein Gespräch mit Stationsarz erfolgen...
13:5h: Arzt war noch nicht da...

Patient nimmt regelmäßig Entwäserungstabletten.
Medikamentenplan mit Erläuterungen hat Patient mitgebracht und vorgelegt.

Vor Mittagessen:
Aber hier wird eine Kochsalz-Infusion gegeben.
Grund? Unbekannt.
Normalerweise muss Arm ausgestreckt sein,
jetzt wird aber Mittagessen serviert:
"DAs macht nichts..."
Es passiert das Erwartet: Arm schwillt an, Infusion läuft ins Gewebe, Abbruch!
Der Zugang wird abgenommen.

Abends:
Neuer Zugang für neue Wasserinfusion, Patient will das nicht! Trotzdem weiter gemacht, Nadel schmerzt: "Wenn anschwillt melden...."
...
Gerade anwesenden Pfleger darauf aufmerksam gemacht, schaut kurz hin: "Wenn probleme, dann melden"
Auch hier Nadel schlecht gesetzt, wieder Wasser ins Gewebe, trotz liegen, Infusion wird jetzt abgehängt, Nadel raus.
Später heisst es plötzlich: "Sie brauchen keine Infusion"
Was basteln die da eigentlich? Geht's nocht, diese Inkompetenz???Man muss heututage froh sein, noch einigermassen klar mitdenken zu können oder eine betreuende Bgleitperson dabei zu haben.
<Einschub: grad mit einer Feundin telefoniert, deren Mann auch viel Negatives erlebt hatte, hat mir die "Zustände" auch bestätigt>
Der Tag ist vorbei, es ist jetzt 19:15h,
der Stationsarzt/Oberarzt war nicht bei Patient!!!
DAS GEHT GAR NICHT!!!

Tag 1
ca. 14h zum Ärtzlicher Bereitschaftsdienst

Ärztl. Bereitschaftsdienst schickt Patient mit EKG wg. Unregelmässigkeiten in die NA.
...
Habe nicht alles präsent, kommt später...

InNA intravenöse Gabe von Magnesium.
Wie jeder weiss, muss die Gabe sehr langsam erfolgen, z.B. die ersten 3 ml innerhalb von 3 Minuten.
Entgegen Leitlinien wurde die volle Dosis, Größe noch klären, in den Zugang gespritzt.
>>> sofortiges Brennen und Hitzegefühl im ganzen Körper, Gefühl, als würde der Patient wie ein Luftballon aufgeblasen.
DAS GEHT GAR NICHT!
Ich weiss, es ist in der NA, da geht es immer hoch her, aber das darf trotzdem nicht passieren! No way, nicht akzeptiert!

Ich führe nach mehreren schlechten Erfahrungen,
z.B. Augustinum oder Helios Pasing jetzt detailiertes Buch, so

220:45h
Vorgang Überführung auf Station lief sehr kompetent und sorgfältig ab, klare, verständliche Anweisungen und Erläuterungen.
Gefällt!
Tag 2:
Am nächsten Tag wird Patient unter Druck gesetzt, er müsse das jetzt sofort unterschreiben:
Ultraschalluntersuchung über Magensonden und elektroschockbehandlung.

Ich wurde nach einem Autounfall mit Polytrauma in die Klinik im FFB gebracht. Dort erst einmal Schockraum und es wurden alle nötigen Untersuchungen durchgeführt mit dem Ergebnis eines Schlüsselbeinbruchs, ein doppelt gebrochener Beckenring und eine Impressionsfraktur am Lendenwirbel.
Direkt im Schockraum wurde ich über die Diagnose aufgeklärt und auch weitere Schritte, wie die OP meines Schlüsselbeins. Diese wurde nach dem Wochenende (ich wurde am Freitag aufgenommen) nach einer guten Aufklärung durch den Narkose Arzt,durchgeführt.
Während der OP trat bei mir eine allergische Reaktion auf, die aber von den Ärzten ohne weitere Komplikationen behandelt werden konnte. Im Aufwachraum wurde ich sofort darüber informiert und bis auf eine Schwellung in meinem Gesicht merkte ich nichts davon.
Danach auf Station war das Pflegepersonal immer offen und freundlich, auch wenn es mal stressig war. Auch die Ärzte erteilten stets eine gute Auskunft über meinen Zustand, auch bei Nachfrage seitens meiner Angehörigen blieben sie geduldig.
Nach 8 Tagen konnte ich entlassen werden und erhielt eine gute Nachsorge in der Ambulanz, wenn auch das Sekretariat manchmal etwas schwierig in der Kommunikation war.
Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit meinem Aufenthalt und der Zeit danach.

Am 4. Sept. 2018 wurde mir von Herrn Dr. Andreas Ewert und seinem Team (Abt. für Unfallchirurgie u. Orthopädie im Klinikum Fürstenbruck) ein Kniegelenkersatz implantiert. Bereits nach kurzer Zeit war ich in der Lage, wieder völlig schmerzfrei zu gehen.

Ich möchte an dieser Stelle meinen ganz herzlichen Dank für die hervorragend durchgeführte Operation sowie die ebensolche Nachbehandlung aussprechen.

Mein besonderer Dank gilt auch der Anästhesie, dem Physioteam und den Pflegekräften. Ich bin während meines Aufenthaltes rundum bestens versorgt gewesen und freue mich, dass wir in Fürstenfeldbruck über eine Klinik mit solch hervorragenden Qualifikationen verfügen!

Ich möchte mich beim gesamten medz. Team für die nette, kompetente Behandlung nochmals herzlichst bedanken. Insbesondere bei Prof.Dr.Armin Huber, aus meiner Leien Sicht betrachtet, sehr fachlich kompetent, der mir all meine Ängste genommen hat. Nochmals vielen Dank
Volker Noack

Zunächst war ich in der Klinik, um wichtige gastrologische Untersuchungen sowie Folgeuntersuchungen durchführen zu lassen. Ich war auf der Station E2.
Sämtliche Untersuchungen wurden äußerst gründlich durchgeführt. Das gesamte Personal, Ärzte als auch Pflegepelsonal, waren liebenswert, freundlich und kompetent, so dass ich Vertrauen in die Klinik für die nachfolgende Operation gewinnen konnte.

Bei der Darmoperation auf der Chrirurgischen Station, die in der Urlaubszeit stattfand, ergaben sich leider wesentliche Mängel, die allein darauf zurückzuführen waren, dass das Klinikpersonal (Ärzte und Pflegepersonal) völlig überlastet waren. Überwiegend leisteten alle bei der Hitze fast Übermenschliches. Ventilatoren wären hilfreich gewesen.

Es ist dringend erforderlich, dass die Klinikleitung für Urlaubszeiten kompetentes Ersatzpersonal organisiert.

Außerdem sollte Pflegepersonal im Notfall selbst entscheiden können, ob ein bestimmtes Medikament gegeben werden kann, falls kein Arzt zur Verfügung steht, statt nur die in der Akte eingetragenen Medikamente.

Ich hatte nachts stundenlang starke Darmkrämpfe, die Ärzte waren überlastet, und der Nachtdienst verabreichte mir die in der Akte vermerkten Medikamente, die die Darmrämpfe nicht lindern konnten. Das wäre bei einer besseren Organisation zu verhindern gewesen.

Habe im Dezember 2017 entbunden und war richtig zufrieden.
Positiv:
- 3 Wochen vor der Geburt: gutes Aufklärungsgespräch vorab zur PDA (leider lange Wartezeit vorher).
- Kein massiver Druck Richtung Einleitung auch nach Überschreiten des Geburtstermins.
- Bodenständige Hebammen mit Sinn für Mutter und Kind
- Gemäßigter Medikamenteneinsatz (genau was ich mir gewünscht habe)
- Im Kreissaal nicht zuviel Chichibetreuung, aber dafür war die Hebamme immer da, wenn´s drauf an kam.
- Nette Geburts- und Nachsorgebetreuung auch zwischen den Weihnachtsfeiertagen.
- schnelle Anästhesisten bei PDA-Wunsch
- Betreuung auf der Wochenbettstation personenabhängig (2 von 3 Krankenschwestern TOP! Aber wo liegen einem immer alle?)
- Krankenschwester in der Nachtschicht hilfsbereit
- Gute Stillberatung. Wer stillen will, bekommt Unterstützung (frei nach dem Motto: Wo ein Wille, da ein Weg!)

Was ich mir für die Zukunft wünsche (Wunschpunsch auf hohem Niveau):
- Nachwuchshebammen! => es wäre wirklich schade, wenn die Klinik keine Nachwuchskräfte zur Verstärkung für das Superteam findet!
- Bessere Organisation beim „Einschreiben“. Chaos wohin, wer, was als erstes? Gottseidank schreibt man sich ca. 3 Wochen vor der Geburt ein
- Das die Hebamme der werdenden Mutter vorab klarer macht, dass mit der PDA die Bewegungsfreiheit voll dahin ist! (Vielleicht hätt ich doch noch ein paar Kräfte mobilisieren können…) Der Kabelsalat (ja, ohne den geht’s nicht) ist einfach Mist.
- An die Physiotherapeutin der Klinik: Wenn ich um 1.30 h in der Früh nach der Geburt auf die Station komme und dann eine unrunde erste halbe Nacht habe, will ich mich nicht um 9.30 h in der Früh zum Thema Beckenboden beschallen lassen. Wie wär´s mit dem 2. Tag?

Mein Dank gilt:
Allen voran der Hebamme Gisela Wörz, Ute Rattmann, Cornelia Köllner (für Akkupunktur, Betreuung bei Check wg. Überschreiten des ET, Geburtsbetreuung)

Bei mir wurde Mitte Mai eine minimalinvasive Gallenblasen OP durchgeführt. Ich war mit der OP sowie den behandelnden Ärzten, egal ob Chefarzt, Oberarzt bzw Assistenzärztin und Schwestern, sehr zufrieden. Meine Wünsche wurden jederzeit berücksichtigt. Es erfolgte eine ausreichende Aufklärung und die Ärzte nahmen sich sehr viel Zeit im Gespräch. Sogar vor dem Eingriff im OP stellte sich der Chefarzt bei mir
vor. Insgesamt sehr menschliche und zuvorkommende Betreuung.

Ich kam in die Ambulanz mit akuten Schmerzen (bandscheibe)im nackenbereich ich würde dann zum bereitschaftsarzt 1 Stock verwiesen.der Arzt hat sich mir nicht vorgestellt und wurde mit Schmerzmittel abgewiesen .

Bin sehr entäuscht über die Ärzte dieser Station.
Von einer schnoddrigen, überheblichen jungen Ärztin wurde mir eine Darmspiegelung dringend angeraten,
da ich laut CT ein Metallteil im Darm hätte.
Ich hatte einige Male gesagt, dass bereits vor
10 Tagen eine Darmspiegelung gemacht wurde und ein Polyp entfernt wurde.
Gottseidank hab ich es nicht gemacht.
Ich ging nach Hause, nachdem ich eine Einverständniserklärung unterschrieben hatte, auf der zweimal das Wort "Tod" vorkam

Nach Anruf bei meinem Gastroenterologen stellte sich heraus, dass dieses Metallteil 2 Clips sind,
die die Polyp-Wunde verschließen. Sie gehen von selbst ab.

Ich war ohne Worte für soviel Inkommpetenz.