Guten Tag,
ich bin seit geraumer Weile auf der Suche nach einer Schmerzklinik. Ich habe mir unter anderem diese Bewertungen für die Schmerzklinik am Arkauwald besonders angeschaut und bin doch sehr überrascht über die vielen positiven Bewertungen.
Ich habe mehrere Eingriffe sowohl an der Wirbelsäule, als auch an meinen Gefäßen innerhalb von 1,5 Jahren gehabt. Ich bin mittlerweile Schwerbehindert mit Merkzeichen G. Ich kann noch arbeiten, da mein Arbeitgeber für mich da ist.
Für mich stellt sich die Frage. Ist das nun die richtige Klinik?
Ich möchte unter anderem von meinen Opiaten und anderen Schmerzmitteln weg. Sie helfen zwar, aber sie haben auch erhebliche Nebenwirkungen die meine Lebensqualität doch erheblich einschränken. Ich möchte u.a. wissen, ob die Klinik wirklich auf die jeweiligen Belange des Patienten eingeht. Ich habe im Vorfeld schon einmal eine andere Schmerzklinik aufgesucht und hier wurden meine Beschwerden immer nur auf muskuläre Schwäche zurückgeführt. Die Arteriosklerose nicht diagnostiziert und ich fühlte mich doch alleingelassen, obwohl die "Schaufensterkrankheit" so was von offensichtlich war!
Was mich nun interessiert:
Gab es Patienten die mit einer hohen Dosis an Schmerzmitteln in die Klinik kamen und eventuell ohne wieder raus bzw. mit geringerer Dosis, weil der Körper nicht mitspielte? Ist die psychotherapeutische/ physiotherapeutische Begleitung so gut, dass sie auch mal sagt, okay bis hierher haben wir es zusammen geschafft, aber mehr ist nicht möglich, weil die Psyche/ Physis zu stark angegriffen ist?
Bitte einfach mal mitteilen wie die Klinik hier arbeitet?
MFG Tschingis
am
hat sich erledigt. Fahre nächste Woche in eine andere Klinik.