LVR-Klinikum Düsseldorf - Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

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Bergische Landstraße 2
40629 Düsseldorf
Nordrhein-Westfalen

34 von 63 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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64 Bewertungen

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Meine Lebenretter

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gründliche Ursachensuche
Kontra:
Gab's nicht
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann dem Team der Neurologie nur von Herzen danken. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Ich kam mit einem Status Epilepticus per RTW dorthin. Nach 20 Jahren und etlichen Klinken wurde hier in Kooperation mit der Uniklinik die Ursache für meine epileptischen Anfälle gefunden: das Herz. Vielen, vielen Dank.

Unfähig

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Alkohol und Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor kurzem 10 Tage zur Alkohol Entwöhnung in dieser Klinik. Musste für ein Einzelzimmer 45€ täglich dazu zahlen. Alles vergeblich, weil ich nach Entlassung das Medikament gegen Suchtdruck nicht bekommen habe! Es wurde mir zu keiner Zeit gesagt welche Medikamente ich nach Entlassung nehmen soll (leider auch nicht von meinem Hausarzt)!!! Was soll ich sagen, jetzt muss ich den ganzen Mist von vorne beginnen!!! Überall nur noch Fachkräfte Mangel!!! Schönen Dank für nichts!

1 Kommentar

KEL am 12.10.2023

Ich habe vor vielen Jahren auch negative Erfahrungen in dieser Klinik erfahren. Im Alexius Krankenhaus in Neuss war es um einiges besser. Ich kann diese Klinik empfehlen. Viele Grüße

Runtergekommen

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Psychologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Völlig runtergekommene Klinik!
Versifte Toiletten und Duschen,Zimmer, Möbel, die Einrichtung an sich ! Brrrrr.
Bedienstete genervt bis hin zu unfreundlich! Das Essen, na ja, meistens wird man satt. Ist sehr eintönig. Wenns geht, nie wieder!!!

Empfehlung für die Tagesklinik AP-2 (HHU-Gelände)

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gruppengespräche, Team, Aktivitäten
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe aufgrund einer schweren depressiven Episode die Tagesklinik AP-2 besucht und konnte diese nach ca. 8 Wochen in gutem Zustand verlassen.

Das Team war immer hilfsbereit und hat in den verschiedensten Anliegen sehr geholfen.

Das therapeutische Angebot war sehr vielfältig und hat mich dabei bestärkt, Ideen für die Zeit nach dem Aufenthalt umzusetzen.

Medizinisch habe ich mich auch sehr gut aufgehoben gefühlt.

Ich hätte es bei Therapiebeginn wirklich nicht für möglich gehalten, dass mir dort so sehr geholfen werden kann. Die Klinik kann ich nur weiterempfehlen. Dass ich dort auch weiterhin ambulant angebunden war für mich selbstverständlich.

Ich bin dem gesamten Team sehr dankbar.

Beste Versorgung auf allen Ebenen!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Myelitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich jederzeit kompetent betreut und sicher aufgehoben!

Mega gut... Tagesklinik LVR an der Uni Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Es ist wirklich alles gut
Kontra:
Uni Mensa Streikt daher eher kein gutes Essen zur Zeit
Krankheitsbild:
Agoraphobie Angstzustände Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 11 Wochen hier Patient in der Tagesklinik AP2 an der Uni Klinik.
Pflegepersonal Tip Top.
Therapeuten der ERGO Therapien fantastisch. Psychologen, es gibt kaum bessere, sehr einfühlsam und kompetent. Ärzte immer da und ansprechbar. Ich muss hier mal ein ganz großes Lob an die Oberärztin geben. Eine riesen Verwandlung, Hut ab.. Ich habe sie zuletzt als sehr empathisch erlebt. Manchmal liegt es auch einfach nur am Gegenüber. Man kann über alles mit ihr sprechen und wird unterstützt ... Sie fordert viel von einem, aber es hilft auch. Ich bleibe hier ambulant angebunden, weil ich mich hier sehr wohl fühle.

Tolle Tagesklinik 2

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles außer
Kontra:
Oberärztin und manchmal Therapieausfall
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung in der LVR Tagesklinik 2 am Uniklinikum war gut. Es waren eigentlich alle sehr nett. Der Tagesablauf war sehr strukturiert, das hat mir sehr geholfen. Die Therapien waren gut, manchmal ist aber etwas ausgefallen. Das Pflegeteam und die FSJlerin waren alle nett und hatten meistens Zeit. Manchmal hat man aber auch eine Grenze gezeigt bekommen, was bei mir aber immer einen Grund hatte wenn ich drüber nachdenke. Meine Psychologin war auch sehr gut und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Leider gab es nur einen Termin die Woche aber die Gruppen waren auch hilfreich. Wenn etwas besonderes passiert ist konnte man auch immer nach einem Gespräch fragen. Es war sehr professionell. Die Stationsärztin war freundlich und kompetent und hatte die Türe immer offen, wenn kein Patient oder wichtiges Telefonat war. So konnte man immer kurz vorbeigehen und etwas fragen oder loswerden. Außer meiner Depression bin ich zum Glück gesund aber anderen hat sie auch viel mit Blutdruck und so und mit Terminen geholfen. Die anderen Therapeuten hatten auch Lust auf ihre Arbeit und die Therapien haben mir viel gebracht. Mit Bewegungstherapie konnte ich nicht viel anfangen aber das ist individuell. Die Oberärztin kam ein mal die Woche und war kurz angebunden und hat nicht zugehört. Der Ton hat mich an die Grundausbildung bei der Bundeswehr erinnert. Ich wurde zwei mal verwechselt, obwohl die Pflegerin deutlich meinen Namen gesagt hat.

In der Tagesklinik gab es sehr viele Aktivitäten und die Mitpatienten waren größtenteils korrekt. Alle haben sich viel Mühe gegeben. Es wurde gekocht, gebacken und es gab Ausflüge. Es gab auch noch andere Gruppen die nicht die Psychologen gemacht haben. Genussgruppe, Entspannungsgruppe, Achtsamkeit. Zusammen war die Behandlung auf jeden Fall gut. Die Oberärztin ist meiner Meinung nach total überfordert und unverschämt. Da schließe ich mich den anderen Bewertungen an. Die Tagesklinik ist empfehlenswert und ich werde auch nochmal dort vorbei gehen. Das Team ist super.

Sehr unfreundlich

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021-2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Viel
Krankheitsbild:
privat
Erfahrungsbericht:

Ich war selber 5 Monate stationär dort aufgenommen und muss sagen das es mir nichts gebracht hat. Personal sehr unfreundlich, man hat oft blöde Kommentare bekommen und man wurde nicht ernst genommen.Es gab besonders schlimme vor denen man alleine schon Angst bekommen hat wenn man nur deren Namen gehört hat.Wenn das Personal schlechte Laune hatte wurde das immer an den Patienten ausgelassen und sie wollten auch immer das wenn uns was nicht passt das wie kommen sollen, so bin ich einmal ins Gespräch gegangen weil ein Ped(Personal) etwas sehr unfreundliches gesagt hat und anstatt einer Entschuldigung oder so wurde mir die Schuld dafür gegeben. Man hat dort auch gewisse ämtchen zum Beispiel Flur wegen , spielzimmer aufräumen etc. aber es wurden einem dann zum Beispiel Sachen gestrichen oder man musste früher aufs Zimmer obwohl man Mal was vergessen hatte.Das Personal dort hat uns alle nur noch mehr fertig gemacht weshalb ich noch keinem jemals etwas positives über die Klinik gehört habe.Es gibt noch sehr viel andere negative Anmerkungen aber ich will jetzt mal nicht übertreiben. Meiner Meinung nach und auch von denen die selbst dort waren absolut nicht empfehlenswert.

Absolute Empfehlung aber grantige Oberärztin

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fantastisches Behandlungsteam, gute Lage, viele Aktivitäten, nettes Klientel
Kontra:
Oberarztvisite
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen,

Anfang des Jahres war ich in der Tagesklinik der AP2 am Unigelände wegen Depressionen. Es war die beste Zeit meines Lebens! Das Pflegeteam war sehr herzlich und menschlich, die Therapeuten aus der Tanztherapie, Ergotherapie, Musiktherapie und Bewegungstherapie waren nett und die Therapien, besonders für mich persönlich die Musiktherapie und die Ergotherapie haben mir sehr geholfen.
Man hat einmal die Woche Einzeltherapie und die Psychologinnen machen auch Gruppenangebote. Wenn es einem schlecht geht kann man aber auch immer nach einem Gespräch fragen und meistens klappt es auch. Es gibt jeden Mittwoch eine Außenaktivität die richtig cool war und es gibt Koch- und Backgruppen, die mir viel Spaß gemacht haben.

Die Stationsärztin ist ein Schatz, man kann immer vorbeigehen und sie erklärt einem alles medizinische (auch mehrfach), hört bei Kummer zu und man bekommt, wenn man möchte, auch Hilfe zur Selbsthilfe oder manchmal auch einen erfrischend pragmatischen Rat. Sie organisiert auch Arzttermine wenn man das grade wegen der Depression nicht kann oder hilft bei kleinen somatischen Problemchen, bis man die Kraft hat einen Facharzt auszusuchen.
Der einzige Minuspunkt aktuell die Oberärztin die einmal die Woche am Donnerstag kommt, sehr unfreundlich ist und scheinbar aus Prinzip irgendwas an den Pillen ändert. Sie hört den Patienten nicht zu und redet von Diagnosen die nicht zum Patienten passen. Da habe ich mich mehrfach veralbert gefühlt und war auch sauer.
Das Behandlungsteam fängt das aber auch immer den Rest des Tages und am Freitag ab, wenn die Visite wieder schlecht gelaufen ist.

Zusammengefasst rate ich jedem in diese Tagesklinik zu gehen. Ich bin fast wieder arbeitsfähig und das habe ich diesem fantastischen Team zu verdanken.
Den Donnerstag muss man aushalten - oder meldet sich halt gelegentlich krank wenn man eh schon eine schlechte Woche hat.

Bin in guten Händen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-Sauber
-Zuverlässig
-Freundlich
-Ausgezeichnete Ärzte
-Gute Verwaltung und Führung

Hoch motiviertes und qualifiziertes Team im Einsatz

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021/2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Atmosphäre, Außenaktivitäten, Team
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tagesklinik Allgemeine Psychiatrie II (HHU-Gelände)

Ich habe aufgrund einer schweren depressiven Episode die Tagesklinik AP II besucht und konnte diese nach ca. 9 Wochen in gut stabilisiertem Zustand wieder verlassen.

Die Pfleger*innen, Therapeut*innen und Ärzt*innen sind stets rücksichtsvoll und feinfühlig, aber auch auf Augenhöhe fordernd wenn angebracht mit den Patient*innen umgegangen. Das Team war jederzeit ansprechbar und hat in den verschiedensten Anliegen unterstützt.

Ich konnte aufgrund meiner damaligen akuten Notsituation und wegen meiner beiden kleinen Kinder sehr schnell teilstationär aufgenommen werden. Aber auch viele Mitpatient*innen haben von angemessenen Wartezeiten berichtet.

Das therapeutische Angebot mit einer Mischung aus Kreativtherapie, Gesprächstherapie sowie Bewegungs- und Entspannungsangeboten hat mir sowohl sehr geholfen, wieder aktiver zu werden als auch zahlreiche wertvolle Impulse für meine Zeit nach dem Klinikaufenthalt mitgegeben. Wenn Angebote ausgefallen sind, hat das Team interessante Alternativen geschaffen, so dass möglichst wenige Leerzeiten entstanden sind.

Mittwochs fanden Außenaktivitäten statt – bspw. Ausflüge ins Kino, Museum, Minigolf. Donnerstags wurde selber gekocht und freitags für den gemeinsamen Wochenausklang selber gebacken. All das hat nicht nur der Woche mehr Struktur gegeben, sondern auch das soziale Miteinander im Team erheblich gestärkt. Ich habe viele bereichernde Kontakte knüpfen können.

Ich habe mich auch medizinisch bestens aufgehoben gefühlt. So wurden bspw. regelmäßige EKG und Blutuntersuchungen sowie ein anfängliches EEG und MRT durchgeführt.

Die wenigen Personalwechsel, die es während meiner Zeit gab, wurden gut kommuniziert und begleitet. Schade fand ich, dass aufgrund der räumlichen Distanz nur recht schwer ein vertrauensvolles Verhältnis zum Oberarzt (nur 1x die Woche vor Ort, sonst am Hauptstandort) entstehen konnte. In meiner letzten Woche gab es hier allerdings eine personelle Umstellung, so dass die zuständige Oberärztin jetzt ständig vor Ort ist.

Alles in allem bin ich mehr als zufrieden mit den Angeboten der TK AP II gewesen und dem gesamtem Team sehr dankbar für die Unterstützung während meines Aufenthalts und darüber hinaus. Vor allem freue ich mich darüber, künftig noch ambulant sowohl die medizinische als auch die therapeutische Versorgung der TK AP II bzw. des LVR Klinikum Düsseldorfs in Anspruch nehmen zu können.

Könnte vom Konzept her gut sein, allerdings unterbesetzt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapie-Angebote
Kontra:
Ausfall
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erster Aufenthalt in einer Tagesklinik.

Sehr irritiert hat der lasche Umgang mit dem Corona-Risiko. Es gab zu Beginn ganze 2 (!) Tests, dann nix mehr. Und das zu einer Zeit, in der in den Schulen täglich getestet wurde. Keine Information, ob die anderen Patienten geimpft sind. Das Tragen der Masken wurde nicht konsequent durchgesetzt. Ganze zwei der Therapeuten haben es mal angesprochen, wenn Masken nicht richtig aufgesetzt waren. Im Aufenthaltsraum saßen alle komplett ohne Masken zusammen. Ich habe mich mit meinen Bedenken und meiner Angst vor Ansteckung allein (gelassen) gefühlt.

- Das Gesamtkonzept könnte ganz gut sein. Die verschiedenen Therapien ergänzen sich. Manchmal war die Kommunikation innerhalb der Gruppen positiv und hilfreich.

Leider ist sehr viel an Therapien ausgefallen. An vielen Tagen und sogar wochenlang fand nichts statt. Nur herumsitzen und Zeit totschlagen. Dabei stets das ungute Gefühl, dass die Zeit ungenutzt verstreicht - und die Kasse für nichts bezahlt. Dementsprechend auch sehr wenig Möglichkeiten für Einzelgespräche, unabhängig davon ob dringender Gesprächsbedarf bestand. Die Ärzte und Therapeuten wirkten oft überbelastet, sehr gestresst und wurden ständig zu anderen Stationen gerufen. Es gab verschiedene Wechsel in der Besetzung, so dass es nicht durchgehend feste Ansprechpartner und vertraute Gesichter gab.
(Damit ist nicht Urlaub gemeint oder Schwangerschaftsvertretungen, das ist natürlich für jeden nachvollziehbar.)

Mir fehlte öfter das Feingefühl bei den Gesprächspartnern. Da fragt man sich, ob manchmal nur ein Standardprogramm abgespult wird ohne auf das Individuum einzugehen oder ob die andere Seite denkt, dass eine gewisse Härte therapeutisch angebracht ist. Finde ich nicht hilfreich, wenn ich mich grad sehr verletzlich und selbstmordgefährdet fühle.

Die Zeit dort hat ein paar wenige positive Impulse gegeben. Leider stehe ich nun ohne Betreuung im Anschluss da. Die Sozialbetreuung konnte nicht geholfen.

Sehr schlechte Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war selber Patient dort und die Klinik ist sehr sehr schlecht. Das Personal ist unfreundlich und die manche Therapeuten einfach nicht fähig einen zu Therapieren. Das essen schmeckt wie Gummi und es ist keine sichere Umgebung für Irgendjemanden da das Personal nicht einfühlsam ist und es sie im Endeffekt nicht Interessiert wir es einem geht solange man die Regeln befolgt ind alles tut was einem gesagt wird. Hier ein paar meiner Persönlichen Erfahrungen/ Dinge die ich dort mitbekommen habe: Sehr viele Leute sind dort high hingekommen und es hat niemanden interessiert, Die PEDs ( Pflege Erziehungs Personal) nenne Trans Patienten bei falschen Namen als “ Strafe” wenn sie nicht hören. Einem wird versprochen das nichts was man den Therapeuten anvertraut den Eltern gesagt wird jedoch steht dann ales was man je gesagt gat in dem Entlassungs Brief den die Eltern bekommen. Außerem wird einem in dem Brief an allem die Schuld gegeben und nie die unfähigkeit des Personals und der Therapueten erwähnt. Ich wollte aus meinem Zimmer raus da meine Zimmer navhbaring eine Rasierklinge hatte mit der sie sich vor meinen Augen verletzt hat. Es gab freie Zimmer. Natürlich durfte ich nicht wechseln aber eine Mitpatientin weil sie unzufrieden war. Wenn es einem Schlecht geht das man nicht aufstehen kann wird einem mit einer Motivations überprüfung gedroht obwohl es bei depressionen mal vorkommen kann das man nicht die Kraft hat aufzustehen.Hat man eine Panik attacke und kann nicht reden das gleiche also Hauptsache man funktioniert wie vorgegeben was in einer Psychiatrie natürlich auch die Hauptsache sein sollte. Praktikanten geben zum Teil rassistische Äußerungen von sich und werden Übergriffig was zu Panik Attacken führt. Alles in allem eine sehr schlechte Klinik und in keinem Fall ein sicherer oder guter Ort für Kinder. Die Wartezeiten sind außerdem sehr lang.

Empfehlenswert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Personalmangel zeitweise auch hier)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (2 Bettzimmer, sehr kleine alte Nasszelle)
Pro:
Sie sind wirklich immer am Patienten dran
Kontra:
Zweibettzimmer,
Krankheitsbild:
Depression PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war stationär 12 Wochen auf Station 19b und habe es trotz Bedenken zuvor nicht bereut. Das Konzept der gemeinsam Patienten-Gruppe hat mich überrascht war aber nicht unangenehm. Mahlzeiten werden zu festen Tageszeiten gemeinsam eingenommen, wie ebenso die Gruppentherapie gemeinsam durchgeführt wird. Der Aufenthalt umfasst weiterhin Therapieangebote in Einzelgespräche und es ist möglich zwischen den Therapiegebieten Kunst, Musik und Körpertherapie zu wählen. Corona bedingt gibt es nicht immer genügend Plätze für alle Nachfragen und Wünsche.
Die Zimmer sind für zwei Patienten ausgelegt. Das kann manchmal ein Manko sein, wenn man Ruhe sucht oder der andere Probleme hat. In den Zimmern gibt es eine Art Nasszelle als Bad. Man sieht sie wurden nachträglich eingebaut und sind sehr in die Jahre gekommen. Zusätzlich sind diese auch sehr klein und beengend.
Das Pflegepersonal ist sehr nett und immer bemüht die Patienten im Blick zu haben. Selbst wenn es Meinungsverschiedenheiten gab, wurden diese in Augenhöhe besprochen. Ich hatte nie das Gefühl nicht erst genommen zu sein. Die ärztliche Betreuung umfasst nach der Eingangsdiagnostik eine wöchentliche Visite.
Großes Minus ist das Essen, das kann man einfach nicht schön reden.Zusammenfassend kann ich sagen ich habe in dieser Zeit viel über mich erfahren und kann damit besser heute umgehen. Vieles was zuvor im Nebel der Erinnerungen war ist danach verständlicher. Es liegt an jedem/jeder selber sich darauf einzulassen und diesen Weg zugehen. Ich kann diese stationäre Behandlung weiter empfehlen.

TAZ II , schwere Depression

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tagesklinik Allgemeine Psychiatrie AP - II Christophstr. 3
Ich war wegen schweren Depressionen in dieser Tagesklinik und bin nun in einem stabilisierten guten Zustand entlassen worden. Das Pflegepersonal und das Ärzteteam waren zu jeder Zeit hilfsbereit und kompetent. Man konnte mit den jeweiligen Problemen zu Ihnen kommen und man wurde ernst genommen. So ein liebevolles und qualifiziertes Personal habe ich schon ewig nicht mehr erlebt. Ich habe mich wirklich gut aufgehoben gefühlt. Auch die Therapeuten waren alle super. Durch regelmäßiges Blutdruckmessen, Blutabnahme und EKG ist man engmaschig kontrolliert worden. Wo hat man dies? Durch die 7 Tage Anwesenheit gibt es eine geregelte Struktur. Die Therapieangebote wie Werken, Bewegung, Tanz, Musik, Koch- und Backgruppe, machen Spaß und helfen. Auch durch Angstgruppe und Psychoedukation Depression wird einem ein gutes Grundwissen vermittelt. Ist mal eine Therapie ausgefallen, wurde versucht ein alternativ Programm auf die Beine zu stellen. Außerdem ist es auch wichtig sich mit den Mitpatienten auszutauschen. Man muss nur offen genug für alles sein. Auch der Sozialdienst hilft einen bei Anträgen etc. weiter.
Ich kann mich nur bei allen bedanken und bin froh, diese Zeit in der Klinik bekommen zu haben.

Bett war voller Kot

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Suizidankündigung brachte mich die Polizei dort hin. Dort wurde ich nicht beim Namen genannt, sondern nur noch Psych-KG. Ich wurde auch als Psych-KG ausgerufen und als Psych-KG angesprochen. Das Bett, wo drin ich schlafen sollte, war voller Kot, und scheinbar war das Bettgestell Jahrelang nicht gereinigt worden. Waschbecken, Wände, Schränke, waren mit undefinierbarem beschmiert, wahrscheinlich mit Kot, Blut usw. Ich habe Fotos gemacht. Die Ob-Frau war nicht zu erreichen. Die Pfleger waren, bis auf der, der erzählte er sei neu, nicht motiviert. Für die Pfleger und Ärzte dort ist man Freiwild, die leben Ihre Neigungen an den Patienten aus. Ich musste beobachten, wie nicht so kräftige Mitpatienten geohrfeigt wurden, von anderen Patienten, aber auch von einer dicken Pflegerin.

Alptraum Haus 10

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wünschte ich wäre nicht dort gewsen oder in einem anderen Haus. Wie man den Rezessionen entnehmen kann macht das scheinbar einen Unterschied. Ich war 2019 wegen Depressionen da.

In der Notfallambulanz hat man mich erst wieder nach Hause geschickt und ich muss sagen, wäre ich mal zu Hause geblieben, aber mir ging es sehr schlecht, also schickte mein Hausarzt mich 1 Woche später wieder hin.

1 Woche Haus 13 G/H, dass das Gebäude alt war störte mich nicht, Personal war okay, bis auf eine Schwester und einen Arzt, denen ich beiden aus dem Weg gehen konnte. Leider gab es kein Programm, absolut nichts, nur Essen und was mich störte 2 Bett Zimmer, sodass ich der anderen Patientin ausgeliefert war, die war furchtbar.

Dann Haus 10 Tagesklinik und ich habe bis heute (2021) Alpträume wegen dem Aufenthalt dort. Ich wollte wegen der Beleidigungen und Aggressivät von Frau Nicic, Psycholgin in Ausbildung die Therapie abbrechen und bin dann davon abgehalten worden, in dem man mir eingeredet hat es sei nicht so schlimm, ich sei ja krank!Ich weine wegen dem Aufenthalt dort immer noch!!!

Aggressive, desinteressierte Mitarbeiter, Psychologen und Ärzte, die mir weder zugehört, noch geholfen haben. Denen geht es nur ums Geld der KK.

In deren Beisein haben andere Patienten mich beleidigt und angeschrien!Der Psychologe aus der Gruppentherapie hat aggressive Patienten sogar gefördert und mir haben 2 Psychologen zusätzlich den Mund verboten!!! Man sitzt nur rum und bekommt täglich gesagt, man soll sich mit Essen trösten!Ich hab aus Angst vor den verbalen Angriffen alles über mich ergehen lassen und bin weg als ich durfte.

Seit Entlassung Ende 2019 geht es mir viel schlechter als vorher.

Die Angst nochmal so abgewertet und missbraucht zu werden ist so groß geworden, dass ich mir keine Hilfe holen kann, die ich eigentlich bräuchte. Ich hab gar keine Kraft mehr. Es war ein riesiger Fehler!

An alle Mitarbeiter, Psychologen und Ärzte in Haus 10, schämt euch!Ihr seid menschenverachtend!

Absolut nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Menschenunwürdige Bedingungen, absolut nicht zu empfehlen. Weder die Ärzte noch das sonstige Personal zeigen Kompetenz oder auch nur Bemühungen, sich um die Patienten zu kümmern.

Haus 17 Super Team

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Tolles Team)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Therapien
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
DEPRESSION
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Haus 17
In diesem Haus ist ein super Team ob Therapeuten, Ärzte oder Pfleger.
Alle sind sehr fürsorglich und kompetent.
Wer sich helfen lassen will ist bestens
aufgehoben.
Ich kann allen nur ein herzliches Danke sagen Sie haben mir wieder eine Zukunft gegeben.

bin dort gesetzl. vers. Pat. gewesen, fühlte mich wie Privatpatient

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (siehe beim individuell gestalteten Bericht, warum nicht Best"note")
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (siehe beim individuell gestalteten Bericht, warum nicht Best"note")
Pro:
Habe bisher keine bessere Klinik als diese erlebt und verlange auch nicht noch mehr
Kontra:
nichts und niemand ist perfekt, siehe aber individuellen Bericht
Krankheitsbild:
akut aufgetretener heftiger Drehschwindel, diverse "Vorerkrankungen"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1.bei den anderen (recht wenigen) Berichten waren die Unzufriedenen in der Mehrzahl, aber ich kann dem zufriedenen Bericht nur voll zustimmen und frage mich, wann die Unzufriedenen dort waren und kann auch nur sagen, wie man in den Wald ruft oder hier: in das Krankenhaus, so kann es heraus schallen (natürlich wäre es besser, wenn es auch besser herausschallen würde und die ggf. Meckerei ins Leere ginge, aber wir haben es immer mit Menschen zu tun, die nicht unfehlbar sind --- und ich glaube sogar, auch wenn man in der Kirche so heißt es, nur glauben soll, daß sich die Klinik und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dennoch nach besten Kräften bemüht haben, es besser heraus schallen zu lassen, so, wie ich sie kennen gelernt habe).
2. Situationsschilderung "vor Ort": bin morgens mit starkem Drehschwindel aufgewacht. Angst, da 71 und "vorerkrankt", u.a. chron. Herzvorkammerflimmern UND -Flattern, COPD UND Asthma, an den Füßen eine der bisher für mich nicht genauer einzuordnen gewesenen ca. 300 Neuopathien, also Angst, evtl. nachts unbemerkt einen Schlaganfall oder Herzinfarkt (es gibt auch Solches, was nicht die typischen Symptome zeigt)gehabt zu haben, begab ich mich sofort direkt in die Neurologie. Wurde dort ohne Wenn und Aber (z.B. ohne Frage: "Überweisung ???" o.ä.) recht zügig einer jungen, sehr kompeteten Ärztin anvertraut, die mir schon mal half mit einer "Lagerung" und anriet, doch über Nacht in der Klinik zu bleiben für ggf. weitere "Lagerungen" und Untersuchungen. Chef der Abteilung "lagerte" mich heftig "um", sprich, warf mich hin und her (ich saß dabei auf dem Bett)und anscheinend schon fast geheilt, dennoch kam begrüßenswert noch eine Reihe von Untersuchungen, Schädel MRT, Physio u.a. Auch sonstiges Personal nahm mich herzlich(!) auf, die Ausstattung war, für meine Zwecke bestens, alles sauber, ich war früher lange Privatpatient und habe VIEL Schlechteres erlebt. Ansprechbark. könnte besser geregelt sein. Z.B. je 1-2 Std. 1 Person fest für 5 Min.parat

Macht ein Bogen um Haus 13e

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angstpatient Panik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kurz und Knapp 8 Wochen reinste Zeitverschwendung .1 Termin von 20 Minuten bei der Psychologin und ein Fragebogen zack stand die Diagnose.Keine weiteren Gespräche mit der Psychologie welcher schier unglaublich für eine Psycho Klinik ist.Die ersten 14 Tage glänzten wir durchs Nichtstun. Anschließen 2 mal die Woche Ergo malen und co wobei ich Herrn Funke Hervorheben muss ddr einzige in diesem Laden welcher etwas von seinen Fach versteht.(Von denen welche wir kennenlernen durften da es nicht viele waren sticht Herr Funke heraus einfach super er interessiert sich für den Patient und steht mit Rat und Tat zur Verfügung)Wenn man auf der Station darauf Wert legt das die richtigen Tabletten im Pott liegen bitte Augen auf halten es passierte desöfteren das falsche Tabletten platziert wurden.Letztes WE hatte ein Mitpatient sogar die falschen geschluckt zum Glück schlief er nur länger .Am Entlassungstag vergass man mir die Tabletten mitzugeben und zack war eine Pipamporol im Umschlaf welche ich in den Wochen nie einnahm.Schön das man Großzügigkeit damit umgeht aber sollte nicht explizit ein Auge mehr darauf schauen es könnte in die Hose gehen.Nun gut zum Oberarzt der Station was soll ich sagen es fällt mir schwer daher überspringen wir dies Die Pfleger ich will nicht alle über einen kam scheren aber man merkt diesen an das diese Überfordert sind mit der kleinsten Angelegenheit jeder Gang ist zuviel .Desoziert jemand ach der kann warten nichts neues Augen verdreht jemand ist schwindlig man rennt zu den Pfleger sorry Besprechung die Person soll sich setzen jemand hat ein niedrigen Blutzucker was bekommt man ein Plättchen Dextro wow zack zum büdchen Cola kaufen Visite Tabletten werden angepasst es dauerte 5 Tage bis diese im PC waren
VISITE man redet über Tabletten welche nie eingenommen wurden ach falsche akte . Man stellt behauptungen da welche zu Mitpatienten passten ja flasche akte offen. Im ganzen macht ein Bogen um die Klinik welches zu allem Corona die Schuld gibt.

1 Kommentar

Sugarglider2 am 21.05.2021

Warst du in der Allgemeinpsychiatrie 1 oder 2?

Nicht ernstgenommen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Pflegerin am Empfang
Kontra:
Absolut unzureichende ärztliche Behandlung
Krankheitsbild:
Depression, v.a. emotional instabile PS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe total verzweifelt mit meinen die Notfallambulanz aufgesucht, da ich nicht mehr weiter wusste. Die Pflegerin am Empfang war sehr nett und hat sich Mühe gegeben. Der Arzt danach hat mich jedoch alles andere als ernstgenommen und mit den Worten abgefertigt "Sie haben normale Probleme die jeder hat. Sie haben ihr leben doch im Griff". Dort werde ich auf keinen Fall eine Behandlung anfangen.

professionelle Hife in schwieriger Zeit...

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
immer ein offenes Ohr gefunden, empathisch, menschlich nah,,,
Kontra:
Krankheitsbild:
mittelschwere Depression, ,Angst und Zwangserkrankung
Erfahrungsbericht:

meine Erfahurung im Haus 11 sationär im Jahr 2016 und auch 2017 kann ich nur als sehr zufriedendstellend bezeichen. Ich habe immer ein 0ffenes professionelles Ohr gefunden.

Die ärztliche Betreuung ist gut.Die Wirkweise angedachter Medikamente werden dem Pat. erklärt und auch dem jeweiligen Befinden erneut angepasst.

Sehr gut ist auch hervorzuheben, dass bei Bedarf und auch in akuten Krisen ein Arzt .....ZEITNAH...nach dem Pat. schaut.

es gibt ein gutes therapeutisches Angebot...einen gut strukurierten Tagesplan.

Therapeuten sind, nachfragend und am Pat. orientiert.

Das Essen kann wahlweise ausgesucht werden. <es gibt nix zu meckern. Es ist ein Krankenhaus...und kein Hotel.

Psychologisches Setting finden in der Regel wöchenlich statt... relativ wenig..

Das Pflegepersonal ist engagiert...Patienten orientiert. Sicherlich . es darf nicht vergessen werden, es ist nicht ein Tag wieder der andere....und es ist nicht einfach sich auf Menschen mit diversen psychiatrischen Krankheitsbilder und auch Verläufen sich jederzeit punktgenau einzustellen.

In den meisten Fällen gelingt dies auch...nach meiner Erfahrung...jedoch eine Pflegefachkraft überschreitet teilweise deutlich ihre Kompetenzen. Die wurde auch von Patienten angesprochen und ich hoffe in der Zwischenzeit zur Zufriedenheit aller gelöst.



PSYCHIATRISCHE NOTAUFNAHME UND INSTITUTSAMBULANZ

ich möche hier einmal ein ganz großes Lob aussprechen. Ich war in den 2016 bis heue sehr oft im Haus 2.
Ich kann nur allen denen ich dort begegnet bin ein dickes Lob aussprechen.

Trotz hoher Arbeitsbelastung und auch in sehr schwierigen Situationen immer ruhig, professionell und einfühlend.

Ärzte,das Pflegepersonal sowie auch Therapeuten ....ich habe ....IMMER.... sehr gute Erfahrungen gemacht.



Ein ganz...großes...DANKESCHÖN.....

Unfassbar schlecht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte in der Psychiatrie sind sehr, sehr schlecht, wahnsinnig unengagiert, selbstgefällig, mehr als frech, wirklich unverschämt und uninteger wie das gesamte Personal in dieser Klinik. Sehr anstrengend, wenig gesundheitsförderlich für Patienten. Das Niveau ist sehr, sehr niedrig. Therapie findet nicht statt, Belegschaft (Arzt, Psychologe) ist permanent erkrankt. Selten erlebt, dass Menschen mit so viel Verachtung begegnet wird. Sehr schlimme Erfahrung für Patienten, die psychische Hilfe benötigen. Fazit: Bunker abreißen, überholen und mit neuer Konzeption wiedereröffnen.

1 Kommentar

Idun am 09.03.2020

Das kommt mir bekannt vor. Eine Freundin hat es so ähnlich im Haus 2 erlebt. Unglaublich, dass mit Menschen, die größte gesundheitliche Probleme haben, so umgegangen wird.

Genau das, was Sie auch sagen, dass das Haus am besten abgerissen werden sollte, habe ich auch schon gedacht. Ein Aufenthalt dort kann bedeuten, dass Kranken nicht nur Lebenszeit gestohlen wird, für die die Krankenkasse dann auch noch großzügig bezahlt - es kann auch zur Folge haben, dass es zu einer Retraumatisierung kommt oder, wie im Fall meiner Bekannten, die Frau sich so schnell nicht wieder jemandem anvertrauen wird, wenn sie in Not ist.

Denn eines ist uns allen klar und wir können es nach ihren Berichten auch verstehen: In dieses Haus will sie nie, nie wieder. Traurig und erschreckend, dass es sowas in Deutschland gibt und dass so arrogante Ärzte hier praktizieren dürfen.

Strenges, aber liebevolles Regiment

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fantastisches Team, gutes Behandlungsprogramm, schönes Umfeld
Kontra:
Ab und zu Ausfälle, weil viele Vertretungen gemacht werden mussten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im März 2020 wurde ich mit schwerer Depression und Panikattacken in der Tagesklinik, Haus 20 in Gerresheim aufgenommen. Ich hätte nie gedacht, dass ich je wieder Lebensmut würde fassen können.Doch es kam anders. Dank eines sehr fordernden, wie es zunächst schien, unsensiblen Gesprächs mit dem Stationsarzt regte sich etwas in mir. Ich fühlte mich konfrontiert, mir selbst ausgeliefert, gespiegelt und ...gewann mein Handeln zurück. Es arbeitete in mir. Die Hilflosigkeit löste sich auf. Ohne diese sehr direkte, sehr plastische, fast wütende Auseinandersetzung mit dem Arzt, ohne all die anderen Therapeuten, die mir Werkzeuge an die Hand gaben, ohne diese fantastische Patientengruppe, die mir Halt gab, ohne dieses sehr zugewandte Pflegeteam, das immer da war... wer weiß, ob es mich heute noch gäbe. Ich habe kämpfen müssen, ich habe mich einlassen müssen, ich habe mich öffnen müssen, ich habe seelischen Schmerz aushalten müssen, sehr viel geweint und unendlich viele neue Erkenntnisse gewonnen. Es hat sich gelohnt. Ich bin unsagbar dankbar für alles. Die Klinik war mir ein strenges, aber auch liebevolles Zuhause und eine Basis für einen neuen Start. Die Krankheit ist nicht weg, es gibt dunkle Tage,aber ich begegne ihnen anders. Ich hoffe nicht, dass ich mal zurück muss. Aber wenn, weiß ich, dass mir hier geholfen werden kann.

LVR-Tagesklinik TAZ2, Uni Düsseldorf

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin zum Ersten mal mit solch einer Klinik in Berührung gekommen und war sehr angespannt weil ich nicht wusste worauf ich mich eingelassen habe.

Wenn man Hilfe brauchte weil es einem nicht gut ging, war immer jemand da mit dem man sprechen konnte. Der Umgang der Patienten untereinander war vorbildlich hilfsbereit.

Unterschiedliche Therapieangebote, z.B. Tanztherapie, Yoga, Psychoedukation, Achtsamkeitstraining, Metakognitives Training, Ergotherapie, Soziales Kompetenztraining sowie Einzelgespräche haben mir sehr geholfen.

Die wöchentlichen Außenaktivitäten, z.B. Besuch beim WDR, Besichtigung des Düsseldorfer Flughafen sowie der Merkur Spiel-Arena unterstützten die oben genannten Therapien. Sehr hervorzuheben ist dabei der Besuch im Phantasialand, wo ich nach langer Zeit endlich wieder lachen konnte. Dies war auch der Wendepunkt der Behandlung. Von da an ging es mir stetig besser.
Auch das wöchentliche Kochen und Backen in der Tagesklinik hat die Atmosphäre aufgelockert.

Alles in allem hat mir der Aufenthalt in der Klinik geholfen, jedoch ist zu beachten das man selber an sich arbeiten muss um Erfolgreich zu sein.

Tagesklinik TAZ2 an der Uni, sehr zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war meine allererste Erfahrung mit einer solchen psychiatrischen Behandlung. Ich wusste nicht was ich erwarten sollte und war anfangs ziemlich skeptisch. Jetzt, nach sieben Wochen langem Aufenthalt in der Tagesklinik, kann ich aber mit Gewissheit sagen dass es der Schritt in die richtige Richtung für mich war und ich, für die Umstände, eine sehr gute Erfahrung gemacht habe.

Was mir persönlich geholfen hat ist das Verständnis und die Akzeptanz sowie das Herz mit denen man von dem Personal sowie von Mitpatienten die Ganze Zeit behandelt ist. Immer wieder, fall's irgendwelche Gedanken oder Gefühle auftauchen sollen, gab es jemand an dem sich man wenden konnte.

Wenn's zum Gestaltung und Abläufe kommt, auch wenn mal ein oder anderer Punkt beim Tagesablauf ausgefallen ist, sind die Therapieangebote, z.B. Tanztherapie, Yoga, Einzelgespräche, Metakognitives Training, Psychoedukation, Achtsamkeitstraining, abwechslungsreich und ausreichend. Es ist so wie im Leben - manchmal funktioniert was eifach nicht. Ich fand die Freizeit aber auch nötig, da hat sich meistens ein interessantes Gespräch ergeben oder, wenn man gerade kein Lust auf Gesellschaft hatte, konnte man sich in das Ruheraum zurück ziehen.

Was bemerkenswert (und auch beruhigend für Patienten) ist, ist dass man alle mögliche Tests gemacht bekommt, z.B. Blutwerte, Blutdruck, EKG, Gewicht und anfangs sogar MRT. Also körperliche Uhrsachen von der Krankheit sind dadurch ausgeschlossen. Die Ärzte und Pflege-Personal super.

Was ganz besonders und lustig war, waren wöchentliche Ausflüge, zu WDR, Phantasialand oder Flughafen <3. Ich fand dass die Kochgruppe donnerstags und die Backgruppe zusammen mit Wochenausklang und Kaffe und Kuchen freitags es ganz gemütliche Stimmung gegeben haben. Meine Meinung nach ist die siebentägige Woche sehr hilfreich und stabilisierend.

Insgesamt, sehr gute Behandlung. Allerdings, kein Wunderheilmittel, man muss sich drauf einlassen und an sich selbst arbeiten.

Vielen lieben Dank!

Höchstens im Notfall

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Oberarzt und Stationstherapeut provokant/arrogant, Zustand der Räume drittklassig
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Bewertung gilt für das Haus 13, Station G/H, woanders kann es besser sein (vor allem die Ausstattung in den neueren Häusern). Der oberste Arzt ist durch Arroganz, Unfreundlichkeit und unterklassige Provokationen aufgefallen; die zweithöchste Ärztin hat sich ebenfalls nicht sehr konstruktiv verhalten. Dass sich die höheren Ärzte in Kliniken so benehmen, kannte ich schon, das macht die Sache jedoch nicht besser. Noch übler ist allerdings der Stationstherapeut, der, wie ich hinterher erfahren habe, sozusagen schon berühmt ist für seine provokante und arrogante Unfreundlichkeit.
Die anderen Ärzte sowie das Pflegepersonal schienen unterm Strich freundlich und kompetent; ich war allerdings auch nicht lange genug da, um mir ein differenzierteres Bild machen zu können.

Was aber wirklich überhaupt nicht geht, ist die Ausstattung. Alles wirkt total verbraucht und ranzig, als wäre seit den siebziger Jahren nichts mehr gemacht worden. Das Wasser in der Dusche staut sich, man muss es selber abziehen, damit der nächste, der das Bad betritt, keine nassen Füße bekommt; immerhin wird der Abzieher bereitgestellt. Es ist aber auch einfach das Gebäude, die Räume, die Einrichtung, einfach die Ausstrahlung - alles ist total ungemütlich und leicht schäbig. Nicht sehr positiv für die Seele.

Die Ärzte werden häufig ausgetauscht, das kann sich also in beide Richtungen ändern; der Stationstherapeut allerdings ist wohl schon Jahre da und wenn er immer noch da ist, rate ich definitiv davon ab, auf diese Station zu gehen; ob seine provokante, unfreundliche Art zu seiner psychologischen „Taktik“ gehört (dann wäre er inkompetent) oder ob er einfach so ist (dann wäre er ein …......), ändert auch nichts.

Von einem längeren Aufenthalt ist abzuraten, für eine Krisensituation ist es gerade hilfreich genug.

absolut zufrieden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
fühlte mich wirklich rundum gut aufgehoben
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 6 Wo stationär mit einer Depression in derLVR-Klinik und ich kann absolut nur Gutes berichten!!!!!
Die Zimmer waren sauber & nett, das Essen war auch gut.
Die Pflege ist absolut spitze!!! Egal wann man mit einem Anliegen kam, es wurde sich IMMER sofort Zeit genommen & das stets sehr professionell.
Die Therapeuten sind alle zugewandt & immer bereit für ein Gespräch.
Es gab sehr viele Therapieangebote, die mir alle sehr gut getan haben.
Ich bin sehr dankbar für diese Zeit, ohne die ich nicht weiter gewusst hätte. DANKE an alle

3 Kommentare

LEA2019 am 22.09.2019

Leider bin ich wieder in die LVR Klinik gelandet. Nichts hat sich verändert!!!
Da fragte ich mich wie eine solche Bewertung zustande kommt?
Sind es die Ärzte oder die Pfleger des LVR die selbst diese Bewertungen vornehmen?!
Komisch...da stimmt doch was nicht.

  • Alle Kommentare anzeigen

Absolut nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
offene stationen einige ok
Kontra:
Therapiekonzept
Krankheitsbild:
schizophrenie paranoid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

kein langfristiges behandlungskonzept, akuter fall von psychose auf der geschlossenen nur mit medikamenten behandelt. keine unterstützung durch therapeuten und unmögliche zustände auf der gesxhlossenen station. klamotten wurden geklaut. meine kranke schwester wurde verantwortlich gemacht nicht in den (kaputten) Schrank geschlossen zu haben. Essen oft nicht klar ob vorbestellt, schelchte hygiene, heruntergekommene Zimmer. Personal neutral bis unfreundlich, ständig im Schwesternzimmer und immer angeben so besxhäftigt zu sein. ewiges warten um vom Garten wieder hereinngelassen zu werden. Keinen Arzt zu Gesicht bekommen. Entlassung ohne gutes Konzept, schizophrenie patienten haben durch die kranheit keine einsicht und nehmen medizin nicht, keine depotspritze angeboten. es werden viele zu sog Drehtürpatienten.

3 Kommentare

derB am 24.08.2019

Hallo, haben Sie eine bessere Hilfe gefunden?
Ich habe ein ähnliches Problem.
best regards

  • Alle Kommentare anzeigen

Götter in Weiss,Kein Arzt der ja auch etwas menschlich sein sollte

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester wurde vor 3 Wochen eingeliefert um EKT Behandlung durchzuführen.Bis jetzt ist nichts geschehen und der Stationsarzt fertigte mich sehr unhöflich ab.Der Aufenthalt in dieser schrecklichen Umgebung ist bestimmt nicht der Genesung förderlich.Sie wird nur ernährt aber nicht beschäftigt,So geht man nicht mit Patienten um.

Katastrophe

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Nie wieder
Krankheitsbild:
Gliom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Dreckige Zimmer, das gemeinsame Waschbecken ist bei Wechsel der Patienten nicht gereinigt worden. Der Mülleimer war übervoll. In den drei Tagen wurde das Zimmer zweimal einviertel, praktisch nur Eingang, gewischt. Dreckiger Nachtisch und Spinnenweben in den Ecken, sowie dicker Staub auf den Fußleisten. Trotz ausfüllen des Essensbogen stand man drei Tage nicht auf der Liste und irgendwo kamen dann irgendwelche nicht bestellte Lebensmittel her. Das Mittagessen war eine ekelhafte Geschichte. ZB. Hühnerfrikassee: Reis , der so lange gekocht war, dass er eine x- Form hatte. Erbsen , die ganz schrumpelig und hart waren. Das Frikassee,gekochtes Huhn befand sich in dem angedicktem Wasser von den Pilzen.
Die gemeinsamen Toiletten stanken,wie nicht gereinigtes Katzenklo und die gemeinschafts Dusche hatte kein Vorhang und stank genauso,wie die Toiletten.
.

Den Namen "Klinik" nicht würdig

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte in dieser Klinik sind unverschämt und unehrlich. Unprofessionelle Verhaltensweisen werden unentschuldigt unter den Teppich gekehrt. Patienten werden abwertend behandelt und mit falschen Diagnosen entlassen. Wer sich beschwert wird nicht ernst genommen und / oder einfach rausgeworfen. Die Therapien, Arztgespräche etc. sind absolut inkompetent und verständnislos. Die chaotischen Zustände hier und die Stationen sind eine Zumutung. Ich rate jedem ab hier nach Unterstützung zu suchen. Akut gefährdet ok letzte Wahl, aber um die psychische Gesundheit langfristig zu verbessern auf keinen Fall. Ich spreche nicht nur aus meiner Erfahrung. Meine Mitpatienten haben nichts besseres erlebt.

Tagesklinik TAZ 2 an der Mooren-/ Christphstrasse LVR sehr zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das Komplettangebot
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
schwere Depression mit Angstzuständen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war neun Wochen lang in der Tagesklinik (TAZ 2) der Universitätsklinik an der Moorenstraße 5 direkt an der Uni. Bei mir wurde eine schwere Depression mit Angststörungen erfolgreich behandelt bzw. meine Zustand hervorragend stabilisiert.

An dieser Stelle muss ich der Stationsärztin der Tagesklinik noch mal meinen herzlichen Dank aussprechen, die mir in ihrer Nachtschicht direkt einen Platz in der Tagesklinik verschafft hat. Aufgrund einer extremen Angst/ Panikatacke war ich in der Nacht zuvor im LVR Grafenberg.

Nun zu meinem Aufenthalt in der Tagesklinik an der Moorenstraße. Die Tatsache dass auch Samstag und Sonntag Anwesenheit verlangt wird, hatte mich zunächst abgeschreckt, schlussendlich war dies jedoch sehr hilfreich dass einem täglich Struktur gegeben hat und zur Stabilisation mit beigetragen hat. Zudem konnte man bei jeglichen Problemen jederzeit einen Pfleger oder eine Ärztin vor Ort ansprechen. Ich durfte wirklich ein tolles Pflege - und Ärzteteam erfahren! Die Stationsärztin sowie die Oberärztin nahmen sich Zeit für einen und beantworten jede Frage. Die medizinische Betreuung fand dich sehr gut und habe mich jederzeit sicher gefühlt, durch regelmäßiges Blutdruckmessen, Blutabnahme, EKG etc.
Ich hatte im Vorfeld keine Erwartungen und Erfahrungen mit Therapieangeboten, diese haben mir in der Tagesklinik sehr gut gefallen sei es das Werken, Bewegung, Musiktherapie oder auch die Koch und Bachgruppe. Zudem die Angstgruppe, und Beiträge der Psychoedukation hinsichtlich Depression und Psychhosen, haben ein gutes Grundwissen vermittelt. die Dame vom Sozialdienst war auch super, die einem bei jeglichen behördlichen Angelegenheiten oder auch Rehaantrag etc. geholfen hat. Die Therapeuten waren wirklich sehr nett und vor allem sehr empatisch, dies merkte man an den Fragen die sie einem gestellt haben um die Stimmung zu erfassen um gegebenenfalls der Ärztin hier Feedback geben zu können. Super fand ich auch die Ausflüge die regelmäßig Mittwochs stattgefunden haben, die die Patienten mit dem Pflegeteam organisiert haben. Unter anderem waren wir im Phantasialand , am Flughafen und es war echt eine super Erfahrung nicht nur unter therapeutischen Gesichtspunkten um Ängste zu bewältigen. Schlussendlich war der Austausch auch mit den Mitpatienten Goldwert! Nach sechs Jahren sozialem Rückzug, habe ich dort ein paar neue Freunde gefunden!

Vielen Dank nochmals an Alle!
Viele Grüße Alex J.

Haus 14, Station 14 F, narzisstischer Oberarzt Dr. R.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Therapien sind nicht ausgearbeitet
Krankheitsbild:
Depressionen , instabile Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 6 Wochen ( April-Mai 2019 ) auf der 14F. Die Station versucht DBT durchzusetzen, leider ist das Konzept nicht abgeschlossen.
Pflegepersonal ist freundlich, hilfsbereit. Der Stationsarzt Dr. H gibt sich Mühe und hört zu. Die Therapieangebote sind schwach.
Hygiene könnte überarbeitet werden.
Der Oberarzt Dr. R geht gar nicht, überheblich, arrogant. Es ist fast unmöglich mit ihm zu sprechen, außerhalb der Oberarztvisite.
Die Station würde ich nicht empfehlen, weil sich alles im Aufbau befindet. Die Erklärungen der Krankheitsformen, in Seminarform sind zu lang. Für Depressive ist es schwierig zu folgen, weil die Konzentrierte Aufnahme beschränkt sind.

Top Klinik

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1,5   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Top
Kontra:
Krankheitsbild:
Pseudotumor cerebri
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war jetzt selber 7 mal dort und gehe Morgen zum 8 mal wieder rein, in dieser Klinik.
Ich bekomme auf Grund meiner Krankheiten, eine lumbalpunktion und das zum 10 mal.
Ich bin super zu frieden mit den Ärzten, mit den Pflegepersonal, so auch mit den Raumpflegerinen.
Es kommt immer darauf an ,wie man mit den Leuten redet. Ich freue mich immer wieder ,wenn ich dort ins Krankenhaus rein muss. Ich war schon in ein schlimmeres Krankenhaus drin . Aber hier fühlt man sich fast wie zu Hause.

An alle die uns Kranken helfen DANKE !!!!!

1 Kommentar

LEA2019 am 12.05.2019

Hier wird überwiegend über die Psychiatrie der LVR Klinik berichtet. Nach Ihrem angegebenen Beschwerdebild handelt es sich um das Heinrich-Heine- Universitätsklinikum. Und die Uniklinik ist wirklich TOP!

Gute Erfahrungen mit 14f, 14e

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflege, Psychologen
Kontra:
Ausstattung
Krankheitsbild:
Depression, Suizidgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War Anfang des Jahres wegen Depression und Selbstmordgedanken erst auf der geschlossenen 14e und konnte dann auf die Psychotherapiestation 14f wechseln. War sehr hilfreich. Auf der geschlossen Station ist es manchmal sehr unruhig und irritierend, da dort alle möglichen Erkrankungen behandelt werden und manche Patienten sehr unruhig. Die Ärzte und die Pfleger bemühten sich jedoch mich möglichst schnell auf die offene Station weiter zu verlegen. Es wirkt alles sehr professionell.

1 Kommentar

LEA2019 am 02.11.2019

Ich kann nicht verstehen, dass die 14 E und die 14 F so wunderbar sein soll !!! (Wie hier beschrieben) Bitte, wer soll das den GLAUBEN. Das ganz zufällig, die beiden Stationen die vorher schlechte Bewertung bekommen haben, jetzt sooo gut sein sollen.
Vielleicht sollte die Klinik wirklich was verändern, dann bekommt die LVR Klinik wirklich gute Bewertung von Patienten (!!!) die zufrieden sind. Dann muss sich nicht das Personal darum kümmern, hier gute Bewertung einzutragen.

Station 14 E (geschützte Station) NIEMALS EMPFEHLENSWERT, WEGEN DEM OBERARZT!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Fluktuation Assistentzärtzte, Oberarzt
Krankheitsbild:
Suizidalität/ Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Februar (2019) auf der Station 14 E (geschützte Station).
Wegen akuter Suizidalität.
Leider ist der Oberarzt auf dieser Station zuständig. Dieser Oberarzt ist gegenüber diesen Patienten nicht (!!!) emphatisch oder wohlwollend sondern ablehnend. Was ich in Gesprächen auch mit anderen Patienten erfahren habe.
Also kein subjektiver Eindruck.
Seine Inkompetenz kompensiert der Oberarzt damit, dass er gerne das Amstgericht einschaltet, um eine gesetzliche Betreuung anzuregen.
In dieser schon sowieso akuten Phase, kommt noch ein Gutachter, der feststellen soll, ob ich alleine zurecht komme. Oder ob das Amtsgericht, durch die Begutachtung, einen gesetzlichen Betreuer stellen muss.
Der Oberarzt will einen schnell wieder loswerden. In meiner Behandlungszeit, war fast jeden Tag ein Gutachterin/ Gutachter auf dieser Station!
Der Psychologe hört sich leider selber gerne reden und kann somit nicht zur Stabilisierung sorgen.
Die Sozialarbeiterin sitzt bei jeder Oberarztvisite teilnahmslos dabei und manchmal gelingt es ihr ein Satz auszusprechen, der sich jedoch auf medizinische Fragen bezieht, was nicht ihr Betätigungsfeld ist.
Das Pflegepersonal ist sehr emphatisch (!) , nehmen sich Zeit für Patientengespräche und unterstützen wo sie können.

Tagesklinik sehr weiterzuempfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pfleger, Therapeuten
Kontra:
7-Tage-Woche
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann diese Klinik sehr weiterempfehlen! Sie Pfleger und Therapeuten haben mir sehr weiter geholfen. Sie nehmen sich Zeit und haben Verständnis. Es würde auch darauf geachtet, dass ich die Betreuung meines kleinen Kindes gewährleisten kann, ich konnte also beispielsweise manchmal eher gehen.
Allerdings muss man sich natürlich auf die Behandlung einlassen und bereit sein etwas zu verändern.
Das Konzept der 7-Tage-Woche empfinde ich als schwierig bei der Vereinbarung der Behandlung und der eigenen Familie, gerade dann wenn man wie ich lange Zeit in der Klinik behandelt werden muss.

Mein Fazit jedoch ist dass ich sicherlich wiederkommen würde wenn ich erneut in eine Krise geraten.

1 Kommentar

Tutti2 am 06.03.2019

Es handelt sich hier um die Bewertung der Tagesklinik Zentrum 1!

Bewertung zur Tagesklinik an der Uni Düsseldorf, jederzeit weiterzuempfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Räumlichkeiten, die Pfleger!, Therapieangebote, Therapeuten und Ärzte
Kontra:
mehr Angebote an der Luft
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bewertung zur Tagesklinik der LVR Düsseldorf an der Uni Düsseldorf / Moorenstraße 5.

Bestens aufgehoben und gute Tagesklinik.

Ich war ca. 10 Wochen aufgrund einer Angststörung vor Ort.

Passende Räumlichkeiten und sehr angenehmes einfühlsames Personal. Therapeuten waren allesamt angenehm, die Ärzte sprechen mit einem und man braucht keinerlei Sorge zu haben, dass man "mit Medikamenten vollgepumpt wird". Eher das Gegenteil ist der Fall.

Bei den Pflegern merkt man ausnahmslos, dass Sie Ihren Job gerne machen und nicht weil Sie es müssen. Sie sind sehr einfühlsam, qualifiziert und tun viel für die Patienten.

Das Problem sind eher manche Mitpatienten gewesen. Es ist wie oft im Leben: Wenn man selber nichts für die Behandlung tut und die Zeit nur absitzt hat man es schwer. Geht man aber mit und nimmt Änderungen im Leben vor, kann man vieles positives Erreichen.

Ich würde die Klinik jederzeit bei einer Krise weiterempfehlen. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Vielen Dank dafür!

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