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Angi20032 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Wurde angelogen
Krankheitsbild:
Herzaussetzer v. 2,2 sek.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
meine Hausärztin Frau hat mich mit Überweisung in die Ambulanz geschickt, weil der Internist bei bei meinem-Langzeit-EKG Herzaussetzer festgestellt hat. (Das stand auf der Überweisung.) Sie wollte es aus Sorge, dass ich schneller kardiologisch untersucht werde.
In der Ambulanz sagte man mir, ich müsste 24 Std hier bleiben, weil man gleichzeitig ein neues Langzeit-EKG und ein Langzeit- Blutdruck machen müsste. Ich habe dies verweigert, ausdrücklich, dass ich nicht bleiben wolle und gefragt, ob man das nicht ambulant machen kann.
Diese Frage wurde ausdrücklich verneint.
Am nächsten Tag erfahre ich, dass dass es sehr wohl möglich ist, sogar mit beidem arbeiten gehen kann.
Was auch ein viel besseres Ergebnis ergibt, da es sich dann um eine Alltagssituation handelt.
Und jetzt bekomme ich noch eine Rechnung von Ihnen, dass ich für 2 Tage Aufenthalt zahlen muss.
Sie haben mich für 24 Std da behalten. (Für mich hat ein Tag 24 Std.)
Ich wäre gerne früher gegangen und kann nichts dafür, wenn der Arzt erst 1:34 Uhr später kommt.
Ich werde jedenfalls Ihre Klinik nicht mehr freiwillig betreten! Ich habe kein Vertrauen mehr zu Ihren Ärzten und Pflegern, nachdem ich so belogen worden bin. Wollten Sie unbedingt ein freies bett belegen?
Sie haben mir einen Lebenstag geraubt.Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen, weil ständig telefoniert wurde.
Ihre Klinik kann ich wirklich nicht weiterempfehlen!
es tut uns sehr leid zu lesen, dass Sie Ihren Aufenthalt in unserem Klinikum als belastend und unzufriedenstellend erlebt haben.
Bitte seien Sie versichert, dass es niemals unsere Absicht ist, Patientinnen oder Patienten unnötig zu belasten oder Zeit zu rauben. Ihre Schilderung nehmen wir sehr ernst und möchten den Ablauf gerne im Detail prüfen.
Wir laden Sie herzlich ein, sich mit unserem Qualitäts- und Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen (E-Mail: [email protected], Telefon: 0214 13-48125), damit wir gemeinsam Ihr Anliegen nachvollziehen und gegebenenfalls Missverständnisse klären können.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Das war keine Komplexbehandlung für Parkinson Erkrankte
vielen Dank, dass Sie Ihre Erfahrungen mit der Parkinson-Komplexbehandlung in unserer Klinik für Neurologie mit uns teilen.
Wir bedauern sehr, dass Sie Ihren Aufenthalt als enttäuschend erlebt haben und unsere Behandlung nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat. Insbesondere Ihre Hinweise zur fehlenden Gruppentherapie, den räumlichen Gegebenheiten sowie zur Gestaltung der Infoveranstaltung nehmen wir sehr ernst.
Unser Anspruch ist es, unseren Patientinnen und Patienten ein therapeutisch wirksames und individuell angepasstes Angebot zu ermöglichen.
Ihr Lob für das bemühte Personal wissen wir zu schätzen. Gleichzeitig nehmen wir Ihre kritischen Anmerkungen zum Anlass, um unsere internen Abläufe, räumlichen Möglichkeiten und die Kommunikation im Vorfeld einer Behandlung zu überprüfen und – wo möglich – zu verbessern.
Gerne würden wir mit Ihnen in den direkten Austausch gehen, um Ihre Rückmeldung besser einordnen und gezielt nachjustieren zu können. Wenden Sie sich dazu bitte an unser Qualitätsmanagement:
Wir danken Ihnen für Ihre Offenheit und wünschen Ihnen für Ihren weiteren gesundheitlichen Weg alles Gute.
Lebensgefahr
Unfallchirurgie
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BHolz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Schienbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolute Katastrophe !! Station A1
- Grund war komplizierter Schienbeinbruch -
- Wunden wurden laut jetzigem Krankenhaus falsch behandelt
- Krankenhauskeim durch mangelnde Hygiene
- Patient wurde über nichts informiert
- Ein zusätzlich aufgetretener Schlaganfall wurde weder vom Personal noch von den Ärzten festgestellt.
( Aussage war das man ja nur auf die Wunde am Bein guckt als Chirurg )
- Schlaganfall wurde überhaupt nicht behandelt
- Hilfestellung beim Essen auch Fehlanzeige
- bis zu 2 Tagen wurde kein Essen gegeben weil sich OP Termine verschoben haben. Ausserhalb der Essenszeit gäbe es nichts hieß es von den Schwestern
- angeblich wusste niemand etwas vom anderen
- Keine Reinigung der Zähne in den ersten 4 Tagen weil die Pfleger nicht wussten das sie ein Gebiss und einen Schlaganfall hat
- bis zu einer Stunde Wartezeit bis die Bettpfanne entfernt wurde
- Putzkolonne hat ALLES mit dem selben Lappen überwischt.
Wenn überhaupt was gemacht wurde
- In dem Bad war noch die Toillette mit Urin vom Vorgänger voll und es lagen Essensreste auf dem Boden. Da hat garantiert niemand gewischt
- da braucht man sich nicht wundern das auf mehreren Zimmern Menschen mit Krankenhauskeim lagen
- Erst nach 3,5 Wochen kam auf Nachdruck von uns ein Matratze damit man sich nicht wund liegt. Erste Stellen waren schon zu sehen
Insgesamt grenzt das Ganze an Körperverletzung.
Die Unterschiede zum jetzigen Krankenhaus sind unglaublich.
Jetzt wird die Wunde richtig versorgt und heilt auch plötzlich.
Der Keim muss noch behandelt werden.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erlebnisse mit uns zu teilen – auch wenn diese für Sie und Ihre Angehörige offensichtlich mit großem Ärger und Sorge verbunden waren.
Leider ist es aus Datenschutzgründen uns nicht möglich, im öffentlichen Raum des Internet auf Ihre Vorwürfe einzugehen.
Wenn Sie daran interessiert sind, Ihre Erlebnisse individuell aufzuarbeiten, bitten wir Sie mit unserer Stelle für Lob & Tadel Kontakt aufzunehmen:
Ich bin seit über zwanzig Jahren immer mal wieder Patientin in der Zentralen Notaufnahme im Klinikum. Mir wurde dort bislang gut geholfen und behandelt.
Leider war das gestern so gar nicht der Fall.
Ich wartete über sechseinhalb Stunden (in Ziffern 6,5, in Minuten 390!) in völligem Chaos, Unfreundlichkeit, Unverständnis, gepaart mit fehlerhafter Inkompetenz.
1.) die Angaben auf der Anzeigetafel, also die mit der Anzahl der aktuellen triagierten Patienten war schlichtweg falsch. Denn danach hätte ich nach 220 Minuten (Höchst-Wartezeit) raus sein müssen. Anfangs standen noch 122 Minuten auf der Tafel.
2.) die Angaben auf der Aufruftafel waren zwischendurch immer wieder mal falsch. Was dazu führte, dass Patienten in falsche Räume geschickt wurden.
3.) das Personal an der Anmeldung war zuerst freundlich, dann zunehmend unfreundlicher. Und nein, das lag weder am Verhalten der Patienten im wartebereich, noch an der Länge der Arbeitszeit. Es gab nämlich in den fast sieben Stunden zwei Schichtwechsel.
4.) der Arzt C.T. hatte wohl noch andere Dinge zu tun, an die er während der 30 sekündigen Untersuchung dachte, denn im Blutbild fehlte der entscheidende Wert, der dann nachgefordert werden musste. Also noch länger warten!
5.) die wirklich wunderbare Schwesternhelferin, die mir einen Aufnahmezugang legte (was ich auch nur erfuhr, weil der Doc ihr das so anwies, tat dies zugewandt und kompetent, nahm mit mir Kontakt auf, bevor sie den Zugang schmerzfrei legte.
6.) Röntgen ging unfassbar schnell und angenehm.
7.) zurück in der ZNA pöbelte ein schwer Betrunkener herum, den das Personal nicht aus der Klinik bekam.
8.) ich musste also flüchten, immer wieder.
9.) der Arzt begann eine Diskussion, dass er schließlich erst um 16:30 Uhr was zu essen bekam. Ich hatte abends um 17:30 Uhr noch gar nichts gegessen.
Arztbericht fehlerhaft, Angaben von nicht erbrachten Leistungen,
Ergo: fast sieben Stunden warten für NIX!
Es tut uns sehr leid, dass Sie sich in unserer Zentralen Notaufnahme nicht angemessen behandelt gefühlt haben. Wir lesen jedoch, dass Sie von unseren Kolleginnen und Kollegen wertschätzend und empathisch behandelt wurden. Dafür lieben Dank!
Ihre konkreten Erlebnisse können und dürfen wir hier im öffentlichen Internet nicht aufarbeiten, daher bitten wir Sie mit unserer Stellen für Beschwerden Kontakt aufzunehmen. Sie erreichen die Kolleginnen unter [email protected]
Nur so können wir Ihre Hinweise gezielt prüfen und Verbesserungen einleiten. Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Zahlreiche fehlerhafte Behandlungen führten zum Tod
Gefäßchirurgie
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Fantons berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Modern Abteilung
Kontra:
Zahlreiche fehlerhafte Behandlungen, unfreundliche Mitarbeiter und Ärzte
Krankheitsbild:
Klinikum Leverkusen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mann lag aufgrund von schlechter Durchblutung und Diabetes im Klinikum Leverkusen.
1. Es wurde ihm als erstes die Insulin Pumpe abgenommen, (wohlgemerkt Diabetes Typ 1)
2. Seine hohe Zuckerwerte hat kaum eine interessiert, selbst bei 500 und Tagelang und zwar nach mehrmaligem Fragen und Bitten! Ich durfte nicht seine eigene Pumpe anbringen!!!
3. Er hatte aufgrund dessen einen Herzstillstand erlitten und musste in Intensivstation verlegt werden. Wenn ich nicht anwesend wäre, würde er an den ersten drei Tagen im Krankenhaus sterben!!!
4. Nach erfolgloser Op an dem Bein wurde fehlerhaft auch die offenen Adern zugemacht und er hatte binnen 3 Tagen ganz blau- schwarzen Fuß bekommen. Es folgte Blutvergiftung und Nekrose
5. Das Bein musste aufgrund zahlreicher Fehlbehandlungen amputiert werden!
Abgesehen von unfreundlicher Art der vielen Ärzten und Krankenschwestern, die ich ständig um die Achtung seiner Zuckerwerte gebeten habe!!!
6. Er hat sich Krankenhauskeime und weitere Blutvergiftungen und Nekrose am linken Bein und an Finger bekommen.
Er musste wieder ins Krankenhaus und den selben Spielt ging weiter! Abnahme seiner InsulinPumpe und Missachtung seiner Zuckerwerte um 400-500
7 Dieses Mal hat der geschwächte Körper dies alles nicht vertragen und er ist nach drei Nächten im Krankenhaus in der Nacht wieder Herzstillstand hatte und ist dran gestorben.
Dies alles binnen 4 Monaten!!!
Ich würde dieses Klinikum keinem empfehlen!!!
Liebe Frau Antons, unsere aufrichtige Anteilnahme zum Verlust Ihres Mannes! Wir bedanken uns für Ihre Rückmeldung. Hier im öffentlichen Internet ist es uns jedoch nicht möglich, zu den von Ihnen erhobenen schweren Vorwürfen Stellung zu nehmen, denn der Schutz von Patientendaten ist uns sehr wichtig. Wir nehmen Ihre Kritik ernst und bitte wir Sie mit unserem Qualitätsmanagement Kontakt aufzunehmen, um Ihren individuellen Fall aufzuarbeiten. Sie erreichen die Kolleginnen unter Telefon 0214 13-48125 und per E-Mail an [email protected].
Mangelhafte Untersuchung mit fragwürdiger EMG Auswertung und Durchführung
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Tom21082 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Arzt ist unfähig)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliches Pflege Personal
Kontra:
Mangelhafte Untersuchung/ Verweigerung der EMG Daten / Werte
Krankheitsbild:
Neurologische Untersuchung / Muskelschwund
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2024 war ich Patient in der Neurologie. Die mitgebrachten Befunde wurden unzureichend beachtet. Die neurologische Untersuchung vom Oberarzt war fehlerhaft. Die Stationsärztin und ihr Assistenzarzt haben mehr Ahnung gehabt. Das falsch ausgeführte EMG, entsprach nicht den Richtlinien. Auch gab es keine Auswertung des EMG mit Werten, Daten und Interferenzmustern, welches den Befund des Oberarztes stützen würde. Er konnte alles schreiben was ihm einfällt. Sein Befund ist somit auf Richtigkeit nicht überprüfbar.
Fehlerhafte Ermittlungen einer Diagnose.
Guten Tag Tom 21082, wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt im Klinikum nicht zufrieden waren. Schade, Dass Sie sich erst jetzt melden.
Gern möchten wir die von Ihnen geschilderten Erlebnisse gemeinsam mit Ihnen aufarbeiten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass diese anonyme Bewertungsplattform im öffentlichen Internet dafür nicht der geeignete Ort ist, da wir hier keine konkreten Informationen austauschen bzw. zu vermeintlichen Fehlurteilen bzw. -bewertungen keine Stellung beziehen können. Ihre Patientendaten werden durch uns geschützt und nicht am öffentlichen Ort diskutiert.
Wir bitten Sie daher, direkt mit unserem Qualitäts- und Beschwerdemanagement Kontakt aufzunehmen. Die Kolleg:innen sind telefonisch unter 0214-13 48125 oder per E-Mail an [email protected] erreichbar.
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Tiffy2025 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärztliche Beratung
Kontra:
Sauberkeit im Gebäude und Pflege
Krankheitsbild:
Urosepsis und Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man körperlich eingeschränkt ist und dazu noch Übergewicht hat ist man ausgeliefert als Patient.
Schlaganfall Patient mit Hemiparese rechtsseitig und Sprachverlust, dass es hier schwer ist dem Patienten zu helfen ist noch eizusehen, wobei ich hier sagen muss, die Ärzte waren sehr bemüht, aber was die Pflege angeht leider mehr als Menschenunwürdig.
Tabletten wurden vergessen dem Patienten zu geben... Körperpflege mehr schlecht als Recht, Hemiparesehand hing aus dem Bett was keinen Interessierte.
Falsch ausgestellte Entlassungsberichte....z.B. an eine falsche Person Adressiert, aber vom Inhalt war es der richtige Patient. Kann einmal passieren, ja aber nicht zweimal hintereinander, obwohl man drauf aufmerksam gemacht hat.
Der Patient wurde sich selber überlassen während des Aufenthalts und wäre ich als Angehörige nicht täglich vor Ort gewesen, wären einige Misstände nicht aufgefallen. Traurig für die Personen die keinen haben, die sind einfach nur ausgefliefert.
Auf meine Bitte den Physiotherapeuten mit einzubeziehen wurde auch nicht nachgegangen, obwohl dies bei Schlaganfall Patienten das A und O ist.
Auch dies habe ich als Angehörige übernommen.
Und was die Sauberkeit im Zimmer betrifft da fehlen mir die Worte zu. Ein verschierter Essenstisch noch vom Vorgänger, welcher nach 4 Tagen dann mit "kölsche Wisch" mehr schlecht als recht gesäubert wurde. Der Boden.... hier lagen noch Spritzenabdeckungen vom Vorgänger was auch erst nach 4 Tagen beseitigt wurde. Alles in allem sehr ungepflegt. Kein Wunder das man sich hier Keime einfängt. Leider war das Pflegepersonal nur Nett, wenn die Angehörigen vor Ort waren.... traurig...
Und wenn man eine Beschwerde an der Beschwerdestelle äussert, ist das auch nicht konstruktiv, man hat dann ein Gespräch aber schriftlich bekommt man gar nichts und meinem Gefühl nach wird man auch nicht Ernst genommen.
wir bedauern sehr, dass Sie bzw. Ihr Angehöriger keine guten Erfahrungen im Klinikum gemacht haben. Gleichzeitig möchten wir uns bedanken, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns eine Rückmeldung zu geben.
Gern möchten wir die von Ihnen geschilderten Erlebnisse gemeinsam mit Ihnen aufarbeiten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass diese anonyme Bewertungsplattform im öffentlichen Internet dafür nicht der geeignete Ort ist, da wir hier keine konkreten Informationen austauschen können.
Wir bitten Sie daher, direkt mit unserem Qualitäts- und Beschwerdemanagement Kontakt aufzunehmen. Die Kolleg:innen sind telefonisch unter 0214-13 48125 oder per E-Mail an [email protected] erreichbar. Unsere Pflegedirektion erreichen Sie unter Telefon 0214 13-48080.
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Angehörigen weiterhin alles Gute.
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Mari552 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (mussten Aufenthalt abbrechen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Trotz vorhandener Hilfsmittel wird man nicht aus dem Bett geholt.)
Pro:
ÄRZTE
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Querschnittslähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als körperlisch behinderter Mensch wird man vom Pflegepersonal bevormundet und es wird über einen hinweg gegangen. Die Ärzte waren alle super in Ordnung aber wir mussten nach einer heftigen Nacht den Aufenthalt abbrechen um schlimmeres zu vermeiden (Dekubitus).
Trotz vorhandenem Lifter wird man nicht aus dem Bett geholt da ihn keiner bedienen kann und als 20 Jahre pflegeerfahrener Angehöriger darf man den Lifter nicht benutzen??? Hätte alle einweisen können was die bedienung des Lifters angeht. Da wird der Patient lieber auf einer falschen Matratze weiter liegen gelassen. Zu essen gab es für einen Diabetiker mit Apfelallergie:
Germknödel mit Vanillesoße und einen Apfel.
Passte zum Rest der Versorgung.
Unfassbar enttäuscht wo die Pflege in deutschen Krankenhäusern gelandet ist. Erschreckend.
Guten Tag Mari552, herzlichen Dank, dass Sie sich Zeit genonmmen haben uns eine Rückmeldung zu geben. Wir bedanken uns für Ihre konstruktiven Hinweise. Wenn Sie Ihre Erfahrungen persönlich besprechen möchten, wenden Sie sich gerne an unser Qualitäts- und Beschwerdemanagement. Schreiben Sie dazu eine E-Mail an [email protected]. Auch telefonisch sind die Kolleginnen erreichbar, die Telefonnummer lautet 0214-13 48125. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute!
23 mit schmerzen von angehender Ärztin gegaslightet werden
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mina333 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ich musste nicht lange warten, um mich so respektlos behandeln zu lassen
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Nacht auf den 06.05 gegen 1-2 Uhr hatte mich die angehende Ärztin in der Gynäkologie ins Zimmer geholt. Als sie nach meinen bisherigen Diagnosen fragte, hatte ich den bereits ausgefüllten Zettel umgedreht und ihn zur ihr gelegt. Ich bin davon ausgegangen, dass sie es wohl lesen wollte. Daraufhin kam der erste Spruch, ich könne es ja auch vorlesen, damit sie hier nicht um halb zwei Uhr nachts das noch lesen müsse. Mit dem Verdacht auf Endometriose und extremen Schmerzen, den ganzen Körper erstreckend, wollte ich einfach nur Hilfe. Bevor ich in irgendeiner Art und Weise untersucht wurde, klickte sie bereits nichts auffällig an im Computer. Als ich ihr versuchte zu schildern, wie denn meine Schmerzen im Zyklus vorkommen würden, fiel sie mir ins Wort. Es sei ja nichts was sie jetzt ändern könnte. Während der Behandlung auf dem Stuhl fing ich an zu weinen. Woraufhin die nette angehende Ärztin natürlich reagiert hatte mit ironischen Sprüchen, welche bis zum Ende des Gesprächs auch nicht aufhörten. Nachdem diese Dame darüber in Kenntnis war, welche Diagnosen bekannt waren und mitunter eine PTBS, empfand ich dieses Verhalten als absolut fahrlässig gegenüber Patent:innen. Als ich aus dem Zimmer bin hatte ich eine Panikattacke und lag bzw liege immer noch mit schmerzen im Bett.
Eine absolute Zumutung, so eine Frau in so einem intimen Bereich, geprägt von Vulnerabilität, auf Menschen loszulassen…
Der Verdacht auf Endometriose steht seit mehreren Jahren im Raum und diese Dame hat es dann als „subjektive Wahrnehmung“ in meinem Ärzt:innenbrief abgetan.
Guten Tag mina333, wir bedauern, dass Sie sich bei Ihrem Aufenthalt im Klinikum nicht ernstgenommen gefühlt haben. Und bedanken uns, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns eine Rückmeldung zu geben. Gern möchten wir Ihre Erlebnisse aufarbeiten. Dazu ist diese anonyme Bewertungsplattform im öffentlichen Internet leider nicht der richtige Ort, da wir keine konkreten Informationen haben oder hier teilen können. Daher bitten wir Sie mit unserem Qualitäts- und Beschwerdemanagement Kontakt aufnehmen. Die Kolleg:innen sind unter Telefon 0214-13 48125 oder per E-Mail an [email protected] erreichbar.
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Svenja882 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fast 4 stunden keine erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit ist katastrophal
Krankheitsbild:
Nach operativem eingriff starkes schwarze sibstanz erbrechen mit starken bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich sass zum wiederholten male seit über 3 Stunden mit meinem kleinkind im Wertebereich und nichts passiert das geht einfach nicht!! Sie sollten sich was schåmen!!!
Guten Tag Svenja882, vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir sind sehr an konstruktiver Kritik interessiert, da sie uns die Chance bietet, uns weiter zu verbessern. Bitte wenden Sie sich dazu gerne nochmal an unser Beschwerdemanagement. Sie haben ja bereits eine Nachricht hinterlassen, leider ohne Telefonnummer, so dass wir keinen Kontakt zu Ihnen aufnehmen können. Die Kollegin oder der Kollege sind telefonisch und per E-Mail erreichbar. Telefon 0214-13 48125 oder [email protected]. Besten Dank!
Sie haben die Ambulanz ohne Behandlung Ihres Kindes nach 2,5 Stunden auf eigenen Wunsch verlassen! Wir hoffen, Sie haben anderweitig ärztliche Hilfe für Ihr Kind erhalten und es geht ihm gut.
Aktuell sind auch wir bzw. unsere Mitarbeitenden von der Krankheitswelle betroffen, so dass es manchmal zu Wartezeiten kommen kann. Das tut uns leid, aber wir können es nicht (völlig) verhindern.
An dieser Stelle möchten wir Ihnen ein paar allgemeine Informationen zu unser Arbeit in den Notfallambulanzen unseres Krankenhauses geben: Unsere Zentrale Notfallambulanz und die Kinder-Notfallambulanz sind Anlaufstellen für Notfälle und für alle ungeplanten Krankenhausaufenthalte. Wir betreuen Notfälle - von der kleinen Wunde bis zum Schwerstverletzten, vom Husten bis zur Wiederbelebung. Mehr als 55.000 Menschen jährlich suchen allein in unserer Zentralen Notfallambulanz für Erwachsene und Unfallverletzungen bei uns Hilfe, 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr. Eine Notfallambulanz funktioniert anders als das Wartezimmer Ihrer Haus- oder Kinderarztpraxis.
Bei uns entspricht die Behandlungsreihenfolge der medizinischen Dringlichkeit. Zur Bestimmung nutzen wir ein international anerkanntes Ersteinschätzungs-System: die sogenannte Manchester-Triage.
Hinter unseren Türen passiert mehr, als Sie im Wartebereich wahrnehmen können: Rettungswagen liefern zum Beispiel Schwerverletzte über die Notfall-Zufahrt ein. Und Krankentransporte bringen Patienten zu ungeplanten Aufnahmen.
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jur2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 01.12.2023 hatte ich einen Aufnahmetermin in der Kardiologieabteilung des Klinikums Leverkusen. Der Aufenthalt in der Kardiologieabteilung war eine große Enttäuschung. Bei meiner Ankunft gab es keinen Platz im Zimmer und man wusste nicht, wann ich einen Platz bekommen würde. Ich musste die ganze Zeit im Wartezimmer bleiben und sollte mich direkt zur Katheteruntersuchung bringen. Das Personal war unfreundlich und schlecht qualifiziert. Es war unmöglich, wie das Personal mit herzkranken Menschen umging. Sogar der Stationsarzt war unfreundlich und die Krankenschwester konnte keinen Zugang legen. Nach diesem Umgang mit mir habe ich entschieden, das Krankenhaus ohne die Katheteruntersuchung zu verlassen. Insgesamt war es eine sehr negative Erfahrung. Ich werde nie wieder das Klinikum Leverkusen aufsuchen. Egal, wo man sich behandeln lässt, vielleicht sogar auf dem Mond, nur nicht in der Kardiologieabteilung des Klinikums Leverkusen.
Guten Tag jur2, wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserem Haus nicht zufrieden waren. Und wir bedanken uns, dass Sie sich die Zeit für eine Rückmeldung genommen haben.
Um Ihre individuellen Erlebnisse aufzuarbeiten, bitten wir Sie mit unserem Qualitäts- und Beschwerdemanagement Kontakt aufnehmen. Die Kolleg:innen sind unter Telefon 0214-13 48125 oder per E-Mail an [email protected] erreichbar. Denn hier im öffentlichen Bereich des Internets können wir nicht adäquat auf Ihre Erfahrungen antworten.
Wir bedanken uns vorab und wünschen Ihnen alles Gute!
Wir möchten noch ergänzen, dass wir als Akutkrankenhaus, dass mehr als 55.000 ungeplante Patient:innenkontakte pro Jahr hat, es - leider - nicht immer verhindern können, dass es einmal zu Wartezeiten und/oder Verschiebungen kommen kann. Dies gilt für die Kardiologie, aber auch für andere Fachbereiche.
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Katastrophe
Innere
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Roland49. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Pseudonomas Keim am Gesäß
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Katastrophe!!!!!
Ich kann leider keine Foto hochladen um zu zeigen wie eine Wunde aussieht die mit einem pseudomonas Keim befallen ist
Es hat ästhetische Gründe
Und diese Klinik entlässt einen Menschen so schlecht versorgt u mit starker Bronchitis und Corona!!!!
Ach corona ist out heißt jetzt
ERKÄLTUNGSVIRUS so die Aussage
Kein persönliches Gespräch indem einem geraten wird was zu tun ist
Das Wundmanagment hat mehr als schlechte Arbeit geleistet.
Und die Rezepte waren in der Apotheke nicht einzulösen da man dieses aufgeschrieben nirgends bekommt
Guten Tag Roland49, wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserem Haus nicht zufrieden waren. Und wir bedanken uns, dass Sie sich die Zeit für eine Rückmeldung genommen haben.
Um Ihre individuellen Erlebnisse aufzuarbeiten, bitten wir Sie mit unserem Qualitäts- und Beschwerdemanagement Kontakt aufnehmen. Die Kolleg:innen sind unter Telefon 0214-13 48125 oder per E-Mail an [email protected] erreichbar. Denn hier im öffentlichen Bereich des Internets können wir nicht adäquat auf Ihre Erfahrungen antworten.
Wir bedanken uns vorab und wünschen Ihnen alles Gute!
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Bakht berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war fast eine Woche in Station D2
3 mal in verschiedenen Badezimmer geducht, leider waren alle verstopft.
Das war ekelhaft. Bitte reinigen die abfließen.
Guten Tag Frau Bakht, wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserem Haus nicht zufrieden waren. Und wir bedanken uns, dass Sie sich die Zeit für eine Rückmeldung genommen haben.
Um Ihre individuellen Erlebnisse aufzuarbeiten, bitten wir Sie mit unserem Qualitäts- und Beschwerdemanagement Kontakt aufnehmen. Die Kolleg:innen sind unter Telefon 0214-13 48125 oder per E-Mail an [email protected] erreichbar. Denn hier im öffentlichen Bereich des Internets können wir nicht adäquat auf Ihre Erfahrungen antworten.
Wir bedanken uns vorab und wünschen Ihnen und Ihrem Mann alles Gute!
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Karin1989 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Intensivstation
Kontra:
Schwestern und Ärzte
Krankheitsbild:
Hüftop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren, mein Mann war 2014 ,auf der Station C4 in Behandlung. Es war ein sehr Angenehmer Aufenthalt unter Führung von Prof Dr Vestweber auch wenn es dort auch schwierig war mein Mann schmerzfrei zu bekommen aber für mich als Ehefrau war es schon Familie. Heute 2023 bekam mein Mann eine neue Hüfte . Keiner muss Schmerzen ertragen. Die Worte von der Ärztin. Leider bekam mein Mann, als Schmerzpatient ,keine richtigen Schmerzmittel ,dumme Antworten von Schwestern, die führen sich auf wie bessere Ärzte und dann ist auch ein 2 Bett zimmer auf der C5 leider keine 89euro wert .Schade wir waren immer recht zufrieden aber jetzt bin ich entschlossen andere davon zu unterrichten. Würde mich über ein Feedback freuen LG Karin Jansen
Guten Tag Frau Jansen, wir bedauern, dass Sie bzw. Ihr Mann mit dem Aufenthalt in unserem Haus nicht zufrieden waren. Und wir bedanken uns, dass Sie sich die Zeit für eine ausführliche Rückmeldung genommen haben.
Um Ihre individuellen Erlebnisse aufzuarbeiten, bitten wir Sie mit unserem Qualitäts- und Beschwerdemanagement Kontakt aufnehmen. Die Kolleg:innen sind unter Telefon 0214-13 48125 oder per E-Mail an [email protected] erreichbar. Denn hier im öffentlichen Bereich des Internets können wir nicht adäquat auf Ihre Erfahrungen antworten.
Wir bedanken uns vorab und wünschen Ihnen und Ihrem Mann alles Gute!
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Dermueller123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal ist komplett unfähig. Und unfreundlich die Ärzte sind orientierungslos und noch unfreundlicher. Man muss sie anbetteln um Informationen zu bekommen. Man bekommt dann zu hören, das die Person die zur Behandlung da ist zu alt ist und das die Kosten zu hoch sind und das es sich nicht mehr lohnt diese Person zu heilen. Man wird regelrecht abgeschrieben ab einem gewissen Alter, wo sind wir nun in diesem Zeitalter gelandet, das sich die Ärzte die Erlaubnis nehmen über Tod und Leben zu entscheiden. Denke wenn sie an der gleichen Stelle stehen würden, das sie anders drüber denken würden wenn man selbst betroffen ist.
Guten Tag Herr Dermueller123, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine ausführliche Rückmeldung genommen haben. Dennoch sind wir sicher, dass sich die Situation anders darstellt, als Sie sie hier vortragen. Wir denken, dies ist nicht der Ort, den individuellen Fall Ihres/Ihrer Angehörigen zu diskutieren. Daher bitten wir Sie mit unserem Qualitäts- und Beschwerdemanagement Kontakt aufnehmen. Die Kolleg:innen sind unter Telefon 0214-13 48125 oder [email protected] erreichbar. Vielen Dank dafür und alles Gute!
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Mutti232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kreissaal zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kreissaal Top,Hebammen Top
Kontra:
D2 katastrophal
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erstmal ein großes Lob an den Kreissaal super Hebammen,tolle Ärzte,klasse Ablauf
Leider das komplette Gegenteil auf der D2,schlechte Organisation,keine stillhilfe, klingelt man kommt lange keine Schwester, keine Absprachen im Team, keine RR Kontrollen, keine Kontrollen über den Stand der Gebärmutter auf Nachfrage im spätdienst kommt die Antwort es sei Aufgabe des Frühdienst, Schwestern unfreundlich und „planlos“
Es muss sich eine Toilette und Dusche mit 4 Frauen nach Entbindung geteilt werden,der Mülleimer wird einmal am Tag geleert was nach Entbindung mit 4 Frauen viel zu selten ist.
Keine Ablage Fläche für Handtücher oder Ähnliches im Bad.
Leider auch sehr schmutzig und viel zu klein.
Ich bin selber Krankenschwester und kenne den Personalmangel und die Probleme im Krankenhaus aber das ist unmöglich gewesen auf D2!!
Nie wieder!
Am letzten Tag kein Frühstück& Mittagessen mehr erhalten. Brötchen vom Vortag?sehr weich..
Guten Tag Mutti232, zunächst einmal herzlichen Glückwunsch zum Familienzuwachs! Und vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine ausführliche Rückmeldung genommen haben. Das wissen wir zu schätzen, denn wir arbeiten immer daran uns weiter zu verbessern.
Um Ihre persönlichen Erlebnisse aufzuarbeiten, bitten wir Sie Sie mit unserem Qualitäts- und Beschwerdemanagement Kontakt aufnehmen. Hier im Internet können wir Ihre Erlebnisse nicht adäquat aufarbeiten. Die Kolleg:innen sind unter Telefon 0214-13 48125 oder [email protected] erreichbar. Vielen Dank dafür und alles Gute für Ihre ganze Familie!
Station A3
Innere
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Uwem2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfähigkeit!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wollte doch mal kurz ein paar Erfahrungen teilen.
Meine Mutter wurde in das Klinikum eingewiesen
Not-Op, hat gut funktioniert.
Ab dann begannen die Probleme!
Meine Mutter konnte nach der Op nicht schlucken.
Man wusste angeblich nicht warum.
Sie wurde dann auf die Abteilung A3 verlegt.
Auch dort wusste man nicht weiter.
9 Wochen hat sich meine Mutter dort gequält.
Nichts wurde unternommen. Da man mir mitteilte, das es leider keinen Sinn mehr macht,habe ich ein Hospiz gesucht und in Solingen gefunden. Dort stellte die Ärztin sofort fest, das es sich um einen Pilz handelt. Der wurde mit Lutschtabletten behandelt, und nach ein paar Tagen konnte sie wieder trinken und essen! Man hat also im Klinikum noch nicht mal in ihren Rachen geschaut, denn sonst hätte man das sofort festgestellt! Katastrophe!
Sie hat also im Hospiz ihren 90. Geburtstag mit Sekt gefeiert.
Die Ärzte im Klinikum (A3) sollten sich alle schämen und den Hof kehren!!!!!!
Nie wieder Klinikum Leverkusen!
Mehr möchte ich nicht schreiben, weil ich sonst wahrscheinlich eine Anzeige bekomme!
In diesem Sinne, Danke für NICHTS!!!!
Guten Tag, wir sind sehr an konstruktiver Kritik interessiert, da sie uns die Chance bietet, uns weiter zu verbessern. Bitte wenden Sie sich dazu gerne an unser Beschwerdemanagement. Die Kollegin oder der Kollege sind telefonisch und per E-Mail erreichbar. Telefon 0214-13 48125 oder [email protected]. Besten Dank!
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K.F.4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Kommunikaton
Krankheitsbild:
Diagnostik Harnleiter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kommunikation eher schlecht.
Ich wurde mit zu wenig Schmerzmitteln (4 Novalgin täglich und nur ein Rezept für 10 Tabletten) und einer sehr schmerzhaften Harnleiterschiene entlassen. Von zu Hause aus war dann kaum eine Antwort zu bekommen und wenn ich nicht aus lauter Verzweiflung eine Woche nach dem die Schiene gesetzt worden ist meinen Urologen kontaktiert hätte, um diese zu entfernen, würde ich heute 3 Wochen später immer noch unter Schmerzen trotz Schmerzmitteln hier sitzen. Heute 3 Wochen später ist der entgültige Bericht gekommen. Ich hatte zwischendurch zwar einen Rückruf von einer Ärztin die meinen Entlassungsbericht geschrieben hat (die ich aber vorher noch nie gesehen hatte), habe aber auf meine Klagen zu meinen Schmerzen nur ein telefonisches Schulterzucken bekommen mit der Aussage, sie würde es besprechen. Danach habe ich nichts mehr gehört von Seiten der Klinik. Vielen Dank dafür, das ich mit meinen Scherzen nicht ernst genommen wurde.
Guten Tag K.F.4, zunächst einmal herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir sind immer sehr an konstruktiver Kritik interessiert.
Um unsere Abläufe verbessern zu können, freuen wir uns, wenn Sie mit unserem Qualitäts- und Beschwerdemanagement Kontakt aufnehmen. Die Kollegin oder der Kollege würden gerne persönlich mit Ihnen sprechen, damit Sie uns noch einmal in Ruhe von Ihren Erlebnissen erzählen können. Würden Sie uns bitte dazu anrufen oder eine E-Mail schreiben? Telefon 0214-13 48125 oder [email protected]. Vielen Dank dafür und alles Gute für Sie!
Nie in die Notaufnahme aufsuchen
Unfallchirurgie
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Steffie2713453 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Falsche Diagnose)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Krankentransport verweigert)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Falsche Diagnose unverschämte Ärzte
Krankheitsbild:
Schmerzen im Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das ganze Ereignis liegt ein Jahr zurück mein Vater hat sich in der Notaufnahme vorgestellt weil er gefallen ist mit einer Begleitperson seiner Ehefrau. Er wurde sehr schlecht behandelt da er etwas älter ist seine Ehefrau dürfte nicht zur Untersuchung. Er rief immer nach seiner Frau da sie ihn gepflegt hat nach 2 Stunden durfte sie zu ihm es wurde ein Becken Bruch und ein Hüft Bruch diagontziert. Er sollte operiert werden. Er wollte sich in diesem Krankenhaus nicht operieren lassen und bat mich das er in ein anderes Krankenhaus kommt. Mit dem Ergebnis das die Ärztin sagte ich wünsche ihnen einen schönen Tod Horror. Wir wollten einen Krankentransport der wurde uns verweigert wir sollten uns selbst um einen Krankentransport kümmern das ganze hat 4 Stunden gedauert bis der Krankentransport da war uns das bei einem älteren Menschen mit schmerzen wir führen ins Eduardus und dort wurde eine Oberschenkel Halsbruch diagontziert. es ist sehr traurig wie älter Menschen im Klinikum Leverkusen behandelt werden
Guten Tag Steffi2713453, vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir sind immer sehr an konstruktiver Kritik interessiert.
Dies sind jedoch schwere Vorwürfe, die Sie gegen uns erheben und die wir für nicht korrekt halten. In diesem öffentlichen Bereich ist es uns jedoch aus Datenschutzgründen unmöglich, den Sachverhalt aufzuarbeiten.
Zum gewünschten Transport folgende Hinweise: Wir sind nicht autorisiert, auf Wunsch des Patienten oder Angehörigen einen kostenpflichtigen Transport zu organisieren. Die Kosen fallen ja nicht bei uns, sondern dem Rettungs- bzw. Transportdienst an. Eine Behandlung Ihres Vaters hätte bei uns im Hause erfolgen können, unsere Orthopädie besitzt dafür die notwendige Kompetenz, somit wäre eine Kostenübernahme durch die Krankenkasse sehr unwahrscheinlich gewesen. Daher der Hinweis, dass Sie selbst hätten dafür aufkommen und sich somit selbst kümmern müssen.
Daher bitten wir Sie, mit unserem Qualitäts- und Beschwerdemanagement Kontakt aufzunehmen. Die Kollegin oder der Kollege würden gerne persönlich mit Ihnen sprechen, damit Sie uns noch einmal in Ruhe von Ihren Erlebnissen erzählen können. Würden Sie uns bitte dazu anrufen oder eine E-Mail schreiben? Telefon 0214-13 48125 oder [email protected]. Vielen Dank dafür.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute. Herzliche Grüße
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BONI1108 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen, medizinische Versorgung
Kontra:
Betreuung durch das Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Covid 19 Infektion, Miller Fisher Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war hier eine Woche Patient aufgrund einer corona Infektion mit Auswirkungen auf mein Nervensystem (Miller Fisher Syndrom).
Mit der medizinischen Versorgung war ich weitestgehend zufrieden. Die Essensversorgung war auch weitestgehend OK. Über alles andere würde man am liebsten den Mantel des Schweigens legen. Kann ich aber nicht.
Ein Tag nach meiner Einlieferung in die Klinik wurde für mich eine Tasche mit persönlichen Gegenständen in der Klinik auf der Station an eine Krankenschwester übergeben. Diese sagte bei der Übergabe auch, sie würde mich kennen. Ich selbst konnte die Tasche nicht entgegen nehmen, da ich in Isolation war. Die Tasche war dann 1 Tag angeblich unauffindbar. Nachdem ich das Beschwerdemanagement der Klinik eingeschaltet habe, wurde mir die Tasche gebracht. Allerdings, und das ist in meinen Augen ein absoluter Skandal, fand ich in der Tasche drei triefnasse, vollurinierte Unterhosen eines anderen Patienten, bunt gemischt mit meinen Sachen. Ausserdem fehlten sämtliche Handtücher der Marke Möwe, also schon etwas teurere, sowie ein T-shirt, meine Hausschuhe sowie ein relativ teures Duschgel. Alles in allem also äußerst unangenehm. Das Beschwerdemanagement wollte mich daraufhin mit einem Gutschein in Höhe von 15 Euro für das Cafe abspeisen. Habe ich natürlich abgelehnt.
An einem Morgen wurde mir das Frühstück zusammen mit meinen Medikamenten gebracht. Kurz bevor ich die Medikamente einnehmen wollte, kam ein anderer Pfleger und sagte mir, daß seien die Medikamente für einen anderen Patienten. Da fiel mir dann gar nichts mehr zu ein.
Guten Tag BONI1108, vielen Dank für Ihre Nachricht.
Zu allererst freuen wir uns, dass Sie mit der medizinischen Behandlung durch unsere Ärztinnen und Ärzte sowie die Pflegenden zufrieden waren und wir Ihnen und Ihrer Gesundheit helfen konnten! Das ist unsere vornehmste Pflicht und Aufgabe!
Das ist einem großen Krankenhaus wie unserem mit mehreren hundert Patientinnen und Patienten auch mal eine Tasche mit Utensilien vertauscht werden kann, ist bedauerlich, aber sicher menschlich. Ihre Tasche wurde bedauerlicherweise verwechselt und mit Eigentum eines anderen Patienten bestückt. Das bedauern wir sehr. Wir haben den Vorfall der Versicherung zum Ersatz des entstandenen Schadens übergeben und Ihnen als Entschuldigung einen Gutschein angeboten.
Ihrem Hinweis auf eine angebliche Medikamentenverwechslung sind wir nachgegangen. Hierfür lässt sich kein Anhaltspunkt finden. Wir bedauern, dass Sie die Verwechslung der Tasche dermaßen erzürnt hat.
Sie stehen ja bereits mit unserem Beschwerdemanagement in Kontakt. Die Kolleginnen und Kollegen dort werden alles weitere regeln!
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Winston4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
Bauchnabel bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Aufklärung Gespräche vor der OP waren gut,verwaltungsteschnisch war auch alles super.die OP obwohl es eine allerwelts op ist verlief wohl nicht gut so gut weil ein Arzt aus der zentral Ambulanz sagte was hat man ihn für wundhöllen zugefügt.dies wollte er danach nicht mehr wiederholen.die hygienischen Zustände auf der Station A3 WAREN KATASTROPHAL man ließ mich 2.5 Tage imn Blut und wundwasser liegen und wechselte nicht die Bettlaken obwohl ich mehrmals darauf hingewiesen habe.die Schwestern bis auf 1-2 Ausnahmen waren vollkommen überfordert.nach essen hat man mich erst nach 2 Tagen gefragt ich finde ein Unding.
Die OP fand im Juli 2022 statt.ein beleidigter Visitenarzt wär die Krönung von allem
Guten Tag Winston4, vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir sind immer sehr an konstruktiver Kritik interessiert.
Deshalb haben wir im Klinikum Leverkusen auch eine Qualitäts- und Beschwerdemanagement. Die Kollegin oder der Kollege würden gerne persönlich mit Ihnen sprechen, damit Sie uns noch einmal in Ruhe von Ihren Erlebnissen erzählen können. Würden Sie uns bitte dazu anrufen oder eine E-Mail schreiben? Telefon 0214-13 48125 oder [email protected]. Vielen Dank dafür.
Wir bedauern, dass Sie sich bei uns nicht überall wohl und wertgeschätzt gefühlt haben. Wir hoffen, wir können dies gemeinsam reflektieren und aufarbeiten. Herzliche Grüße
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Lillija berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Blassen Entzündung und Wasser in den Nieren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo ich bin von Kliniken richtig enttäuscht meine Mutter liegt zu Zeit in Opladen im Krankenhaus mit richtigen Probleme,sie krümmt sich vor schmerzen die bis in die Nieren gehen und mit einen Blutdruck von 224/100 und müsste eigentlich nach schlebusch ins Klinikum verlegt werden. Daraufhin ruften die Ärzte aus Opladen nach schlebusch an um sie zu verlegen und bekamen folgende Antwort wir werden sie nicht in unserer Klinik aufnehmen erst wenn sie bei uns einen Termin hat dann vielleicht. Aber sie musste zwei Monate drauf warten überhaupt ein Termin zu bekommen. Was ist das für eine Klinik die Patienten abweisen die sich schon seit zwei Monaten vor schmerzen krümmen müssen und denen jetzt nicht geholfen wird sondern erst dann wenn man ein Termin hat. Soll man erstmal auf alle Vieren kriechen und fast am Sterben bevor man überhaupt von der Medizin behandelt wird. Die Ärzte sollen leben retten und die Patienten sterben lassen man ist nicht Arzt geworden um die Patienten nicht zu helfen sondern um leben retten. Sowas hätte ich niemals gedacht das es sowas jemals vor kommt. ????
Guten Tag Lillija, vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir sind immer sehr an konstruktiver Kritik interessiert. Dies sind jedoch schwere Vorwürfe, die Sie gegen uns erheben und die wir für nicht korrekt halten. In diesem ööfentlichen Bereich ist es uns jedoch aus Datenschutzgründen unmöglich, den Sachverhalt aufzuarbeiten. Daher bitten wir Sie, mit unserem Qualitäts- und Beschwerdemanagement Kontakt aufzunehmen. Die Kollegin oder der Kollege würden gerne persönlich mit Ihnen sprechen, damit Sie uns noch einmal in Ruhe von Ihren Erlebnissen erzählen können. Würden Sie uns bitte dazu anrufen oder eine E-Mail schreiben? Telefon 0214-13 48125 oder [email protected]. Vielen Dank dafür.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Mutter alles Gute. Herzliche Grüße
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jolin73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ausschälung der Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider mußte ich erfahren , manche Krankenschwestern
schwingen sich gerne in Weisungsbefugniss auf .
Wenn ein Patient eine Klage vorbringt , wird er dann aufs
schärfste gemaßregelt . Worte der Krankenschwester am
23.07.22 auf der Station A 5 Urologie gegen Mittag =
der Patient ist schließlich vom Personal abhängig und hat den Mund zu halten .
Als Patient wurde ich aus dem Bett genötigt , Zwecks
Reinigung und damit das Bett zukünftigen Patienten zur
Verfügung stehen konnte .
Ebenso wurde meine persöhnliche Habe aus dem Kleiderschkank entfernt und auf einen Stuhl geknüllt .
Ich , ein kranker Patient durfte dann auf einem Plastikstuhl auf dem Gang platznehmen .
Derartige Behandlung kranker Menschen in einem Klinikum ist wohl nicht im Sinne des Erfinders ???
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Femin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Immer noch ein Brennen im Unterleib und schmerzen.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Falsch datierte AU Meldung, daher nochmal die Klinik aufgesucht)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Entlassungsärztin
Krankheitsbild:
Verdacht auf Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde an einem Donnerstag Nachmittag operiert, trotz vorhandener Schmerzen mußte ich die Klinik schon zwei Tage später am Samstag verlassen. Ärztin war sehr uneinsichtig obwohl ich zu Hause unverhofft einen Coronafall hatte.
Habe die Klinik aus früheren Eingriffen viel positiver in Erinnerung gehabt.
Guten Tag Femin, vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir sind immer sehr an konstruktiver Kritik interessiert.
Deshalb haben wir im Klinikum Leverkusen auch eine Qualitäts- und Beschwerdemanagement. Die Kollegin oder der Kollege würden gerne persönlich mit Ihnen sprechen, damit Sie uns noch einmal in Ruhe von Ihren Erlebnissen erzählen können. Würden Sie uns bitte dazu anrufen oder eine E-Mail schreiben? Telefon 0214-13 48125 oder [email protected]. Vielen Dank dafür.
Wir bedauern, dass Sie sich bei uns nicht überall wohl und wertgeschätzt gefühlt haben. Wir hoffen, wir können dies gemeinsam reflektieren und aufarbeiten. Herzliche Grüße
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Yavas berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Mitarbeiter
Kontra:
Die Führung
Krankheitsbild:
Magerdarm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es ist immer das gleiche bei ihnen!Ein Arzt für die ganze Station. Die Patienten sind genervt, ihr Personal ist genervt und sie sind nur profitgeil. Sie lassen die Kinder mit lange Wartezeiten quälen. Obwohl Privatversichert sind spielt das für sie keine Rolle. Demnächst werde ich die Klinik in Solingen besuchen.
Guten Tag, sollten Sie an konstruktiver Kritik interessiert sein, freuen wir uns, wenn Sie sich an unser Beschwerdemanagement wenden. Schreiben Sie hierfür eine E-Mail an [email protected] oder rufen Sie direkt an, Telefon 0214-13 48125, vielen Dank.
Konstruktive Kritik nehmen wir gerne an, denn diese birgt eine Chance sich weiter zu verbessern. Herzliche Grüße
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Holzi-Sen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich habe 2019 eine Totalop an der Prostata gemacht bekommen. Als Methode wurde “da Vinci” gewählt. Die OP war eigentlich ok, jedoch hatte ich danach grosse Probleme mit dem Darm und sehr starke Schmerzen.
Meine Fragen wurden mit Blähungen abgetan und trotz Schmerzen nach einer Woche nach Hause entlassen.
Dort bekam ich nach einer Woche einen Platzbauch und konnte Glück sagen, dass mein behandelter Urologe am Sonntag in seiner Oraxis war und erste Hilfe leistete. Am Montag wurde ich dann als Notfall operiert und lag eine Woche mit Sepsis auf der Intensivstation Dort war die Betreuung sehr gut. Dass ich danach noch eine Lungenentzündung bekam, war dann wohl den Umständen geschuldet. Heut bin ich gesund
Guten Tag, vielen Dank für Ihre ausführliche Nachricht. Wir sind immer sehr an konstruktiver Kritik interessiert. Deshalb haben wir im Klinikum Leverkusen auch eine Qualitäts- und Beschwerdemanagement. Die Kollegin oder der Kollege würden gerne persönlich mit Ihnen sprechen, damit Sie uns noch einmal in Ruhe von Ihren Erlebnissen erzählen können. Würden Sie uns bitte dazu anrufen oder eine E-Mail schreiben? Telefon 0214-13 48125 oder [email protected]. Vielen Dank dafür.
Es tut uns sehr leid, dass Sie sich bei uns nicht überall wohl gefühlt haben und wir hoffen, wir können dies gemeinsam reflektieren und aufarbeiten. Herzliche Grüße
Dieses Krankenhaus kann ich nicht weiterempfehlen!
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Patient-NRW berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unhöfliches Pflegepersonal, sehr lange Wartezeiten)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darm Polypen Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus kann ich nicht weiterempfehlen!
Habe einen Termin zur Darm Polypen Entfernung Stationär vor zwei Monaten bekommen und wurde um 10:00 Uhr einbestellt mein Bett habe ich nach mehrmaligen Drängen dann endlich nach 6 Stunden erhalten, solange ließ man mich auf dem Stationsgang sitzen.
Information oder Vorgespräche sind sehr Sperlich oder finden gar nicht erst statt.
Das Pflegepersonal bis auf wenige Ausnahmen sehr unfreundlich.
Ich fühlte mich in dieser Klinik bez. Station A4 Gastroenterologie nicht gut aufgehoben und habe mich am nächsten Morgen vor Eingriff dann selber entlassen.
Diese Station sollte am Einfühlungsvermögen mit Menschen noch sehr arbeiten.
Dieses Krankenhaus werde ich, solange ich das noch selbst entscheiden kann als Patient nicht mehr betreten.
Ich kenne das Klinikum aus Zeiten, da hieß es noch Städtische Krankenhaus Leverkusen und das war zur damaligen Zeit ein Top Krankenhaus, es hat sehr nach gelassen, vor allem mit dem Umgang mit Menschen
Guten Tag, vielen Dank für Ihre ausführliche Nachricht. Wir sind immer sehr an konstruktiver Kritik interessiert. Deshalb haben wir im Klinikum Leverkusen auch eine Qualitäts- und Beschwerdemanagement.
Die Kollegin oder der Kollege würden gerne persönlich mit Ihnen sprechen, damit Sie uns noch einmal in Ruhe von Ihren Erlebnissen erzählen können. Würden Sie uns bitte dazu anrufen oder eine E-Mail schreiben? Telfon 0214-13 48125 oder [email protected] Vielen Dank dafür.
Es tut uns sehr leid, dass Sie sich bei uns nicht wohl gefühlt haben und wir hoffen, wir können dies gemeinsam reflektieren und aufarbeiten.
Herzliche Grüße und gute Besserung
Unverschämter Transportdienst innerhalb Krankenhaus
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Kanzler4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1921
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
war von 27.12.21 -04.01.22 auf Station C2. Ärztliche Betreuung und Pflegepersonal waren patientenorientiert und hilfreich. Katastrophe war der Transportdienst von Station zur Dialyse: 1,5 h Wartezeit, Transportdienst von Herz-Echolot zurück zur Station 2 Stunden (!) Wartezeit. Es ist unverschämt, Zusatzkosten in Höhe von € 73.- Zuschlag für 2-Bettzimmer zu verlangen und dann dieser Transportservice!! Das ist Image-Schädigung pur.
Vielen Dank für Ihr ausführliches Feedback. Wir nehmen konstruktive Kritik gerne an. Dies ist immer eine Chance sich zu verbessern und entwickeln.
Unsere Pflegedirektion würden Sie sehr gerne zu einem persönlichen Telefongespräch einladen. Wir hoffe, dass Sie Interesse haben. In diesem Fall melden Sie sich doch bitte bei unserer Pflegedirektion unter Telefon 0214 13-48080 oder [email protected]. Vielen Dank im Voraus. Wir wünschen Ihnen gute Genesung und alles Gute!
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Sven57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Morgen
Ich bin männlich 57 Jahre alt und bin von meinem Urologen hierher überwiesen worden.
Die erste Operation war ambulant und meiner Meinung nach eine ziemliche Katastrophe.
Es wurde mir eine Nierenschiene gesetzt .
Bis zu der Narkose war alles soweit Okay.
Nach der Op. hatte ich enorme Schmerzen und Harndrang.Habe mich auf das Wc zurück gezogen .
Dort verweilte ich eine Zeit, bis ich wieder zurück in den Nachsorge Raum ging .
Ich war sehr verwundert das ich niemanden hier angetroffen habe!
Auf meinem Tagesbett lag meine Mappe.
Auch nach längerem warten war niemand da .
Darauf hin bin ich nach vorn in die Annahme gelaufen.
Mit dem Ergebnis das da auch niemand präsent war .
Nach nochmaligem warten habe ich mich entschlossen zu gehen!
Meine Mappe übergab ich dann dem Personal was da vermutlicherweise die Räume herrichtet.
Also mein Fazit
Katastrophe!!!
Auch einen Tag später das Telefonat war nicht Ergebnis führend .
Keine Verbindung mit einem Arzt !
Keine Schmerz lindernden Medikamente.
Ich weiß bis jetzt nicht wer mich operiert hat!
Es ist einfach ziemlich enttäuschend wie hier mit mir umgegangen wurde.
Jetzt zur Zeit bin ich erneut mit starken Schmerzen vorstellig geworden damit man sich meiner annimmt!
Sitze nach Urin Abgabe mittlerweile seit 2 Std im Wartezimmer!
Katastrophe
Wie kann ein Krankenhaus so funktionieren?
Ich habe am Freitag die eigentliche Nieren Operation und denke das ich hier nicht gut behandelt werde !
Geht es heute nur noch um fallzahlen und wirtschaftliche Interessen?
Das es hier an Personal fehlt ist eine Sache !
Es ist für mich eine große Enttäuschung in menschlichen Umgang!
Leider bin ich dem ausgesetzt und es ist nahezu unmöglich hier gehört zu werden!
Vielleicht auf Diesem Weg .
Mit freundlichen Grüßen
Sven Friedel
vielen Dank für Ihre ausführliche Nachricht. Wir sind immer sehr an konstruktiver Kritik interessiert. Deshalb haben wir im Klinikum Levekrusen auch eine Qualitäts- und Beschwerdemanagement. Die Kollegin oder der Kollege würden gerne persönlich mit Ihnen sprechen, damit Sie uns noch einmal in Ruhe von Ihren Erlebnissen erzählen können. Würden Sie uns bitte dazu anrufen oder eine E-Mail schreiben? 0214-13 48125 oder [email protected] Vielen Dank dafür.
Es tut uns sehr leid, dass Sie sich bei uns nicht wohl gefühlt haben und wir hoffen, wir können dies gemeinsam reflektieren und aufarbeiten.
Herzliche Grüße und gute Besserung
NIE WIEDER KLINIKUM
Innere
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Mosina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin über 70 Jahre alt. Wurde während meines Aufenthaltes von ACHT TAGEN nur zum Abführen vom Pflegepersonal zur Toilette begleitet. Ansonsten lag ich - obwohl ich immer wieder darum gebeten hatte, mir beim Aufstehen und Gehen zu helfen, da ich es allein auch mit meinem Rollator nicht konnte - mit Blasenkatheter nur im Bett. Physiotherapie wurde trotz meiner wiederholten Bitten darum, nicht ermöglicht.
Meine gesundheitlichen Probleme wurden nicht verbessert sondern haben sich durch den Aufenthalt in dieser Klinik deutlich verschlechtert. Nach meiner Entlassung konnte ich die kurze Strecke von meinem Pflegebett im Wohnzimmer unseres kleinen Reihenhauses zum WC bei der Haustür nur mit großen Problemen mit meinem Rollator gehen. Ich musste über eine Woche lang immer nach 2 Schritten Pause machen!!!!
Der Entlassungsbrief wurde an meinen ehemaligen Hausarzt und nicht meinen aktuellen Hausarzt, der die Einweisungspapiere ausgestellt hatte, adressiert.
In dem Entlassungsbrief stand; dass sich meine Blutwerte nach Absetzung eines Medikamentes in der Klinik verbessert hatten. Das konnte nicht sein, denn das angeblich dort abgesetzte Medikament hatte mein aktueller Hausarzt bereits über ein Jahr vor diesem Klinikaufenthalt abgesetzt.
Mehr möchte ich jetzt nicht schreiben.
Meine mit mir im Reihenhäuschen wohnende Bezugsperson und auch meine Tochter waren über meinen Gesundheitszustand bei meiner Entlassung ENTSETZT.
Solche Behandlung wünsche ich meinem ärgsten Feind nicht.
Guten Tag, vielen Dank für die ausfürhliche Bewertung.
Wir würden Sie gerne zu einem persönlichen Gespräch einladen oder mit Ihnen persönlich am Telefon sprechen. Wenden Sie sich dazu doch bitte an unser Qualitätsmanagement. ([email protected] oder 0214-1348125)
Wir nehmen konstruktive Kritik gerne an und freuen uns über einen persönlichen Austausch. Dies ist immer eine Chance sich zu verbessern und entwickeln. Vielen Dank im Voraus.
Herzliche Grüße
Mein Kind und ich "durften" über drei Wochen in diesem Krankenhaus verbingen. Über eine Woche war mein Kind auf der Intensivstation untergebracht und zwei Wochen auf der Eltern-Kind-Station. Ich kann dieses Krankenhaus nicht empfehlen. Das Zimmer auf der Intensivstation glich eher einem Gefängnis. Lieblos und dunkel eingerichtet. Obwohl die Eltern 24 Stunden auf der Intensivstation verweilen durften, war es dem Personal nicht Recht, wenn man dort noch abends blieb, um sich um sein Kind zu kümmern. Als ich spät abends noch einmal auf die Station kam, um nach meinem Kind zu schauen, habe ich mein Kind alleine schreiend im Zimmer vorgefunden. Die Krankenschwestern haben währenddessen Fußball geschaut. Zum Einschlafen bekam mein Kind vom Personal eine Schlafmaske und Melantonin verpasst. Auf meine Nachfrage, warum man einem Säugling Melantonin gibt, wurde mir von der Ärztin gesagt, dass das seit kurzem frei verkäuflich sei. Meinem Kind wurde täglich mehrfach Blut vom Fuß, der Hand oder vom Kopf abgenommen. Wenn es dabei vor Schmerzen schrie, sagte die Ärztin, dass mein Kind sich nur über das Festhalten ärgern würde und Kinder zum Glück ja schnell vergessen würden. Auf der Eltern-Kind-Station war es nicht besser. Die Mehrzahl der sehr jungen Kinderkrankenschwestern und Ärzte waren vollkommen empathielos und kinderunfreundlich. Am wichtigsten war, dass jeden Morgen das Nacktgewicht des Kindes gemessen wurde und die über die Magensonde indiziierte Milch messbar war. Daher war es auch störend, wenn das Kind gestillt wurde. Der Chefarzt wirkte vollkommen empathielos. Er schien hauptsächlich daran Interesse zu haben, aus unserem Kind eine Forschungsakte zu machen. Nebenwirkungen von Medikamenten wurden von dem Personal als Entzugserscheinungen (Morphingabe nach Inturbation) gewertet. Ein Kinderpfleger sagte ernsthaft in unserer Anwesenheit zu unserem Kind, dass es später seinen Kindergartenfreunden erzählen könne, dass es vor seiner Kindergartenzeit "auf Entzug" gewesen sei.
Vielen Dank für Ihr ausführliches Feedback, das wir keinesfalls auf die leichte Schulter nehmen oder ignorieren. Unser Pflegedirektor Matthias Klimkait und unser Qualitätsmanagement würden sich sehr gerne persönlich mit Ihnen austauschen und laden Sie deshalb zu einem persönlichen Gespräch ein. Wir hoffe, dass Sie Interesse haben. In diesem Fall melden Sie sich doch bitte zur Terminvereinbarung bei unserem Qualitätsmanagement unter 0214-1348125 oder [email protected]. Vielen Dank im Voraus. Ihnen und Ihrer Familie weiterhin alles Gute.
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Muenoku berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kaum Wartezeit in der Ambulanz
Kontra:
Keine Empathie
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Ambulanz kamen wir schnell dran.
Aber weder Ärzte noch Pflege sind auf unseren Sohn, 10 Monate, drauf eingegangen. Null Empathie. Wir waren 4 Tage stationär, bis auf 2, 3 auf der Pflege auch da keine Empathie oder mit unserem Sohn reden etc. Alles musste schnell schnell sein. Zudem bekamen wir tgl eine neue Diagnose, obwohl unser Sohn die dazu gehörigen Symptome nie hatte.
Alles in allem würde ich ungern nochmal dort hin und eher schauen, dass wir woanders hin gehen.
vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns sehr, wenn Patienten sich so viel Zeit für ein Feedback nehmen und es konstruktiv ist. Aus Kritik kann man lernen und sich weiterentwickeln. Diese Chance nehmen wir gerne wahr. Wir werden Ihre Bewertung an die entsprechenden Kollegen weiterleiten. Wenn Sie Interesse haben, dann können Sie mit den Kollegen auch noch einmal persönlich sprechen und sich austauschen. Schreiben Sie uns dazu eine E-Mail an [email protected]. Wir wünschen Ihnen und Ihrem Sohn alles Gute!
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Ma20212 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Zu wenig Ärzte,keine Absprachen, Ärztin sprach nur wening Deutsch,LANGE WARTEZEITEN
Krankheitsbild:
Verdacht auf Gehirnerschütterungen beim Baby
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren heute 4 Stunden in der Kinderambulanz .
Unsere 4 Monate alte Tochter hat sich den Kopf gestoßen.
Die Ärztin war als allererstes der Deutschen Sprache nicht mächtig. Des Weiteren ist die Absprache zwischen Schwestern und Ärzten eine Katastrophe. Unserer Tochter wurde einmal in die Augen geleuchtet gewogen und gemessen und das war’s .Die eine weiß nicht was die andere macht. Da unsere Tochter stationär aufgenommen werden sollte mussten wir auf ein Bett warten was dann 3 Stunden gedauert hat
Der Ärztin fand den Entlassungsbericht nicht von dem
Letzen Stationären Aufenthalt.
Nachdem dann 4 Stunden vorbei waren stellte sich draus das meine Tochter 4 MONATE alleine aufgenommen werden kann was natürlich ein Unding ist . Ihre Aussage war die Kinderklinik wäre wohl voll . Einfach Mal ehrlich sein und es den Eltern sagen dann wären wir direkt nach Köln.
Von der Ärztin musste ich mir anhören das es eine Ambulanz ist und es dauert mit ihrem gebrochenen Deutsch.
Eine Unverschämtheit. Wir sind dann nach dem wir unterschreiben mussten gegen ärztlichen Rat gegangen.
Das allerletzte diese Kinderambulanz .
Kinderfreundliches Krankenhaus einfach lächerlich. .
Guten Tag Ma20212, zunächst bitten wir Sie, auf Beleidigungen zu verzichten. Sprachkenntnisse und Fachkompetenz sind unterschiedliche Sachverhalte. Wir verstehen, dass die Sorge um Ihr Kind eventuell einen Kanal benötigte, sich angesichts der Wartezeit Luft zu machen. Wenn Sie sich konstruktiv über den Aufenthalt in der Kinderambulanz in unserem Hause austauschen möchten, dann wenden Sie sich doch gerne an unser Qualitätsmanagement. Wir sind sehr daran interessiert, denn konstruktive Kritik ist eine Chance sich zu verbessern und diese nehmen wir gerne wahr. Schreiben Sie eine E-Mail an [email protected] oder rufen Sie an: 0214-13 48125. Ihre Sorgen und Erzählungen werden bei uns ernst genommen. Mit freundlichen Grüßen
Inkompetenz
Innere
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DMX berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Metastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik hat mal wieder bewiesen wie unprofessionell und chaotisch sie in Wirklichkeit ist.
Von wegen keine 2 Klassen Gesellschaft.
Wenn man nicht privat versichert ist, wird man grausam behandelt.
Mein Vater wurde eingeliefert, weil man nach einem MRT bei 360 Grad Radiologie, Metastasen vermutete. Meiner Mutter wurde dort aber mitgeteilt, es sei nur eine Ansammlung von Wasser im Kopf.
Er lag stundenlang in einem ihrer Untersuchungsräume ohne das mal ein Arzt kam. Das Personal war klar überfordert und konnte nicht mal richtig Blutdruck messen.
Das kann ich beurteilen, da ich selber aus dem Fachbereich komme. Ihr seid einfach nur peinlich.
Am späten Abend wurde meine Mutter raus geworfen und durfte nicht mal mehr rein, um meinem Vater seine Notwendigkeiten zu bringen!
Ob ihr alle noch ganz dicht sein? Ja es ist Corona, aber benutzt alle mal eueren gesunden Menschenverstand!
Zum Schluss, wurde mein Vater in die Uniklinik Köln eingeliefert. Diese Tatsache haben bis heute von euch NICHT erfahren. FLOP Klinik FLOP Personal! Wie immer.
Guten Tag, zunächst einmal müssen wir Sie bitten auf Beleidigungen zu verzichten. Die Sorge um einen Menschen benötigt manchmal einen Kanal, das können wir in Teilen verstehen. Wenn Sie sich konstruktiv über den Aufenthalt Ihres Vaters in unserem Hause austauschen möchten, dann wenden Sie sich doch gerne an unser Qualitätsmanagement. Wir sind sehr daran interessiert, denn konstruktive Kritik ist eine Chance sich zu verbessern und diese nehmen wir gerne wahr. Schreiben Sie eine E-Mail an [email protected] oder rufen Sie an: 0214-13 48125. Ihre Sorgen und Erzählungen werden bei uns ernst genommen. Mit freundlichen Grüßen
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HeilligenSchein berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetent, rechtswridrig
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das allerletzte was ich je in meinem Leben erlebt habe. Aufgrund einer wahllosen Aussage des THW, hat die Ärztin nach der Entbindung ohne Einwilligung der Eltern ein Drogenscreening gemacht bei dem Neugeborenen nach dem Ergebnis die Mutter damit konfrontiert und sie als Junkie bezichtigt und trotz kooperation der Mutter, in dem sie zustimmte von ihr ein screaming zu machen, der negativ ausfiel. Direkt das Jugendamt konfrontiert ohne Rechtsweg einzuhalten. Dann das Kind unter Morphium gesetzt, dass Jugendamt direkt mit Obhutnahme und Sorgerechts Entziehung droht. Und mit allen Mitteln Macht ausüben, wahllos, willkürlich, die Mutter, spricht im Beisein des Kindesvaters zur Unterschrifte nötig, obwohl sie gar nicht in Leverkusen wohnhaft ist und es auch keine Richterliche Beschlüsse gibt. Habe Ich mich in der Bürgerpflicht hinsichtlich auf das Grundrecht des Menschen, eine Anwalt eingeschaltet und die Ärztkammer in Kenntnis gesetzt.
Erst einmal vielen Dank, dass Sie sich die Mühe einer Bewertung gemacht haben.
Die Sorge um das Wohl des Kindes teilen die Ärzte/Pflege einer Kinderklinik mit den Eltern. Gibt es jedoch berechtige Hinweise auf eine Kindswohlgefährdung müssen wir diesen Dingen nachgehen. Wir haben dabei das Ziel die Kinder zu schützen, die Eltern zu unterstützen und je nach Bedarf der Familie als Einheit zu helfen. Hierfür ist es wichtig, dass Institutionen und Berufsgruppen eng zusammenarbeiten: unsere Klinik, niedergelassene Kinderärzte, Jugend- und Sozialamt, vielfältige Unterstützungsangebote von Vereinen und Kirchen, Kindergärten und Schulen. Auch wenn ein Kind das Krankenhaus verlässt, müssen wir sicher sein, dass außerhalb unseres Hauses für das Wohl des Kindes gesorgt ist. Kein Kind darf durch das Netz fallen. Dies ist das Ziel und sollte auch als gemeinsames Ziel von allen Beteiligten einschließlich den Eltern/Familie des Kindes so gesehen werden.
§ 630 d BGB
(1) Vor Durchführung einer medizinischen Maßnahme, insbesondere eines Eingriffs in den Körper oder die Gesundheit, ist der Behandelnde verpflichtet, die Einwilligung des Patienten einzuholen. Ist der Patient einwilligungsunfähig, ist die Einwilligung eines hierzu Berechtigten einzuholen, soweit nicht eine Patientenverfügung nach § 1901a Absatz 1 Satz 1 die Maßnahme gestattet oder untersagt. Weitergehende Anforderungen an die Einwilligung aus anderen Vorschriften bleiben unberührt. Kann eine Einwilligung für eine unaufschiebbare Maßnahme nicht rechtzeitig eingeholt werden, darf sie ohne Einwilligung durchgeführt werden, wenn sie dem mutmaßlichen Willen des Patienten entspricht.
(2) Die Wirksamkeit der Einwilligung setzt voraus, dass der Patient oder im Fall des Absatzes 1 Satz 2 der zur Einwilligung Berechtigte vor der Einwilligung nach Maßgabe von § 630e Absatz 1 bis 4 aufgeklärt worden ist.
(3) Die Einwilligung kann jederzeit und ohne Angabe von Gründen formlos widerrufen werden.
* Nochmal:
Aufklärung: rechtzeitig und verständlich
Der Arzt muss den Patienten rechtzeitig aufklären. Das heißt, der Patient muss in der Lage sein, seine Entscheidung „wohlüberlegt“ zu treffen. Explizite Aufklärungspflichten des Arztes
§ 630 e BGB umfasst Aufklärungspflichten, die Grundlage für die Einwilligung sind. Danach ist der behandelnde Arzt verpflichtet, den Patienten über sämtliche für die Einwilligung wesentlichen Umstände aufzuklären.
* Dieses wurde nicht eingehalten und es gab keinen Anlass so zu verfahren, wie Sie es getan haben, weil es auch andere Schmerzbehandlungsmöglichkeiten gibt bei Neugeborenen und die Mutter der Einwilligung verneinte mehrmals und wie gesagt Sie alles ohne Einwilligung und Sachlicher Aufklärung vollzogen haben.
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bello4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Von 2 Ärzten hatte ich einen sehr guten Eindruck. Prof. Schwimmbeck ist zu stolz, der lässt sich erst gar nicht sehen, ist wohl unter seiner Würde
Kontra:
Das sogenannte Pflegepersonal ist teilweise der blanke Horror.
Krankheitsbild:
Herz- Katheder-Untersuchung
Erfahrungsbericht:
Ich wurde wegen einer Herz-Katheder-Untersuchung in das Klinikum Leverkusen Abteilung Kardiologie eingewiesen.Es stellte sich heraus, dass Bypässe erforderlich sind. (Diese OP wurde zeitnah in einer anderen Klinik erfolgreich durchgeführt.) Ich verweilte gut 5 Tage in der Kardiologie Klinikum Leverkusen. Die Betreuung durch das sogenannte Pflegepersonal war absolut grottenschlecht. Fast keine befand sich für irgend etwas zuständig. Wenn Sie sonst irgend ein Problem haben und die Schwestern damit konfrontieren, haben diese schon Ausreden parat. Man wird nicht ernst genommen, es wird Ihnen nicht wirklich geholfen. Hatte nachts um 3 Uhr starke Schmerzen, diensthabende Schwester war in ihrer Loge eingeschlafen, die musste ich erst mal wecken. Meine Anfrage nach einer Schmerztablette wurde nicht erfüllt, sondern eiskalt abgelehnt. Die Schwestern haben die Macht über den Kranken und nutzen teilweise die Hilflosigkeit mancher Patienten gnadenlos aus. Ich würde solche Schwestern mangels Eignung sofort fristlos entlassen. Empathie und Mitgefühl ist heutzutage nicht mehr gefragt. Wegen des Pflegenotstands wird genommen, egal was kommt, und wenn es der letzte Mist ist.
Vielen Dank für Ihre Bewertung! Nur durch konstruktive Kritik können wir besser werden. Wir freuen uns deshalb immer über Feedback.
Gerne würden wir mit Ihnen persönlich sprechen und mehr über Ihren Aufenthalt und die Behandlung im Klinikum erfahren. Bitte kontaktieren Sie uns im Qualitätsmanagement. Dies geht entweder per E-Mail, [email protected] oder telefonisch unter der 0214-13 48 125.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement des Klinikum Leverkusen
Prothese zu klein, Chirurg nicht einsichtig, Klinikum lässt einen im Stich
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Schwiggi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal auf Station
Kontra:
Ärzte nicht kompetent, Chirurg zudem uneinsichtig, Klinikum unkooperativ
Krankheitsbild:
Penisprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Implantierung einer Schwellkörperprothese, 3 Tage Klinikaufenthalt, Heilung dann zuhause und nach 6 Wochen dann die Aktivierung im Klinikum.
Das Pflegepersonal auf Station war super.... super nett und lieb, da gibt es überhaupt nichts zu meckern. Die Operation schien auch gut gelaufen zu sein, der Heilungsprozeß verlief auch recht gut. Aber als nach den 6 Wochen meine Prothese aktiviert werden sollt bzw. aktiviert wurde, wurde mir ziemlich schnell klar, das die Prothese zu klein ist. Sie hat also null Wirkung... Dabei ist es kein Akt die richtige Größe der Prothese an die ursprüngliche Größe des Penis anzupassen. Also muß ich davon ausgehen das die Ärzte da gepennt haben. Aber der operierende Oberarzt ist natürlich uneinsichtig und die Beschwerdestelle des Klinikums / Qualitätsmanagment hat auf meine ausführliche, schriftliche Beschwerde gar nicht reagiert, ich wurde also komplett ignoriert. Mir bleibt jetzt leider nichts anderes übrig als mir nen Anwalt zu suchen, Gutachten erstellen zu lassen, zu hoffen das ich eine Klinik finde die mich erneut operiert... und das dauert alles. Dabei hatte ich so gehofft das der Oberarzt der Urologie seinen Fehler einräumt und mich dann zu meiner Zufriedenheit erneut operiert... mehr will ich im Grunde garnicht.... aber sowas kommt für einen "Gott in weiß" wohl niemals in Frage....
Also Achtung vor dem Klinikum Leverkusen.... wenn alles glatt verläuft, Glück gehabt, aber wehe es geht was schief, dann steht man echt alleine da.... Aber auch die anderen Ärzte (man hat gefühlt bei jedem Termin einen anderen) scheinen nicht mit hoher Kompetenz gesegnet zu sein, so zumindest mein Eindruck.... aber hier alles aufzuführen, würde zu weit führen...
Achso, Operation war im Oktober 2019
es tut uns sehr leid, dass Sie mit Ihrer Behandlung im Klinikum Leverkusen unzufrieden sind. Ein Beschwerdeschreiben von Ihnen liegt leider weder in unserer Klinik für Urologie, noch in unserer Geschäftsführung, unserem Beschwerdemanagement oder in unserer Verwaltung vor. Wir bieten Ihnen aber gerne an, Ihr Anliegen gemeinsam zu klären.
Bitte wenden Sie sich hierzu an unsere Beschwerdestelle. Sie erreichen diese über folgende Kontakt-Möglichkeiten:
E-Mail : [email protected] oder telefonisch unter: 0214/1348125.
Sicherlich können wir Ihr Anliegen gemeinsam klären.
Liebes Klinikum Leverkusen,
als Antwort auf Ihren Kommentar....
Meine ausführliche Beschwerde-e-Mail habe ich am 26.01.2020 zum einen an genau diese, von Ihnen hier angegebene e-Mail Adresse ([email protected])des Qualitätsmanagements, außerdem an die e-Mailadresse des Leiters der Urologie Prof. Zumbe und zur Beweisführung auch an mich selber nochmal geschickt, welche mir auch sofort zugestellt wurde. Wenn e-mails, aus welchen Gründen auch immer, nicht zugestellt werden können, bekomme ich (so ist es allgemein üblich) von GMX eine Fehlermeldung, ein Bericht warum meine e-Mail nicht zugestellt werden konnte. Eine solche kam nicht, also muß ich davon ausgehen das die beiden e-Mails auch an beide Adressaten zugestellt wurden. Wenn diese nun bei Ihnen übersehen (oder, aus welchen Gründen auch immer, ignoriert) worden, ist das nicht mein Fehler.
Und natürlich bin ich gerne bereit Ihnen nochmals die Möglichkeit einzuräumen das wir mein Anliegen klären können. Ich hoffe bzw. gehe mal davon aus, das ich dann aber auch mal ernst genommen werde und nicht mehr so ein Verhalten wie des operierenden Oberarztes erleben muß. Ich werde mich bei Ihnen melden und wenn wir wirklich eine für mich zufriedenstellende Lösung finden, werde ich das dann auch gerne hier berichten. Ich lass mich überraschen...
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Gesundbleiben berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Personalmangel - Die Ärzte und Pfleger trifft mmn. keine schuld)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Die Stillberatung setzt Mütter unter unwahrscheinlichen Druck)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Man wird sehr oft vergessen und läuft ständig allem hinterher, da das Personal überlastet ist)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophal aufgrund Personalmangels)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Überwiegend sehr liebes und bemühtes Personal
Kontra:
Deutlich zu viele Patienten bei zu wenig Personal - absolut unverantwortlich
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir kamen um 7 Uhr morgens im Klinikum an. Dort schickte man uns gleich zum Kreißsaal, wo auffiel, dass wir die KK-Karte meiner Frau nicht dabei hatten. Nach kurzer Besprechung der Schwestern wurde mir dann mitgeteilt dass Sie nicht aufgenommen werden könne und ich nach Hause fahren soll um die KkK zu holen. Ich verneinte. Also hat man uns zur Patientenaufnahme geschickt um dort abzuklären, ob sie aufgenommen werden kann. Die Dame dort machte keinen begeisterten Eindruck über die Anweisungen ihrer Kollegin und nahm uns umgehend auf.
Nach einigen Untersuchungen und einem Venenzugang sollte meine Frau auf Station. Sie sollte über den Tag regelmäßig untersucht und beobachtet (ctg etc) werden und vorsorglich Antibiotika iv. bekommen was jedoch eine Weile dauerte. Als es schließlich soweit war, fiel auf, dass vergessen wurde eine Verschlusskappe auf die Kanüle zu stecken, wodurch Keime in die Blutbahn gelangen können und was im worst case tödlich enden kann.
Naja, als sich nach 9 Stunden ausser dem Antibiotika nichts tat, fragte ich wie es mit einem ctg aussehen würde. Man hat uns vergessen, also los zum ctg. Dort stellte sich heraus dass die Herztöne immer wieder weg gingen, also wurde entschieden unseren Sohn per Kaiserschnitt zu holen.
Die dabei anwesenden Schwestern, Ärzte und Hebammen waren wirklich super.
Es ist im anschluss noch so viel vorgefallen, der Platz reicht leider nicht. Einen Vorfall möchte ich jedoch noch schildern: Gestern fiel die Herzfrequenz von unserem Sohn ab und der Monitor gab einen Alarm, meine Frau hat natürlich Panik bekommen - und es kam einfach niemand! Hinterher sagte man ihr es sei ein Fehlalarm gewesen. Heute bestätigte dann eine Schwester dass es kein Fehlalarm war. (Bradykardien)
Das Personal ist überwiegend wirklich gut, jedoch müsste die Krankenhausleitung bei diesem offensichtlichen Personalmangel irgendwann mal einen Aufnahmestopp veranlassen, anstatt das vorhandene Personal so zu verheizen. Das ist für alle Beteiligten unzumutbar.
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Jack2015 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorzeitige Wehen 31+6 SSW
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir kamen mit Einweisung der Frauenärztin mit vorzeitigen Wehen in den Kreißsaal.
Leider hatte man keine Zeit für uns und schickte uns für 5 Stunden in die Cafeteria, vorzeitige Wehen seien nicht so schlimm.
Nach 5 Stunden warten wurden wir nun dran genommen, ein CTG wurde nun auch endlich geschrieben , auf diesem wurden Wehen weiterhin sichtbar!
Wir kamen in ein Untersuchungszimmer , ich musste mich viermal an und ausziehen , da die Ärztin immer wieder rausgerufen wurde. Sie entschied sich nach 5 Stunden uns in ein anderes Klinikum zu verlegen weil es bei ihr keine ausreichende medizinische Versorgung geben würde, aufgrund von Personalmangel.
Das Labor was abgenommen wurde bekam ich unausgewertet auf die Brust gelegt, dies könne die andere Klinik ja auswerten.
Nun wurden wir mit RTW und Notarzt verlegt .
Fazit : schwerste Präeklampsie , HELLP Syndrom!
Was mit meinem Kind und mir danach passierte , möchte ich hier gar nicht wiedergeben.
Ich war bereits eine Woche vorher im Kreißsaal und stellte mich dort mit Übelkeit und Erbrechen vor , daraufhin erhielt ich Talcid, was ich nach Bedarf ruhig nehmen sollte, nach Aussage der Ärztin.Wegen Leverkusen musste und muss unser Kind so viel durchmachen , Dinge die man keinem wünscht!
Ich kenne personelle Probleme, jedoch ist es mir nicht bekannt das diese auf den Schultern von Kind und Mutter ausgetragen werden.
Ich würde nie mehr dort ein Kind zur Welt bringen wollen.
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Schmidt_2019 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nach 48 Stunden keine Diagnose und keinen Untersuchungsplan)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es war ja kein Arzt da!?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Behandlung - nur Schmerzmittel)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (sehr alt und unpraktisch)
Pro:
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Starke Krampfartige Bauchschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn liegt jetzt seit 48 Stunden im Krankenhaus. Nach der Einweisung sind mehrere Untersuchungen durchgeführt worden. seitdem er stationär aufgenommen wurde sind in den folgenden 24 Stunden keine Untersuchungen mehr durchgeführt worden, obwohl diese angekündigt wurden. Auch der angekündigte Spezialist hat es nicht für notwendig empfunden sich meinen Sohn anzusehen, sondern hat sich lediglich die "Kurven" auf dem Papier angesehen. Die Krankenschwestern sind schlecht informiert. Die Kommunikation unterhalb der Ärzte schein auch nicht zu funktionieren, da ich persönlich mit einer Ärztin gesprochen habe, die die Informationen nicht weitergegeben hat. Zudem maulte die Krankenschwester der Spätschicht in lautstarken Gesprächen mit Ihren Kolleginnen/Kollegen mehrfach darüber, dass Sie ja stark unterbesetzt seien.
Die Krankenschwestern wissen auch nicht wann mal jemand für eine Visite vorbei kommt. Also alles in allem sehr schlecht organisiert.
Bis jetzt gibt es keine Diagnose und auch keine Medikamente... Aber ein Zimmer in dem man nur mit Kittel, Handschuhen und Mundschutz eintreten darf - aber nur bei der Spätschicht, den anderen scheint es egal zu sein!?
Zu dem (Einzel)-Zimmer sei zu sagen, dass es hier kein Badezimmer gibt, was wohl bei allen Zimmer der Fall ist. Der Stuhl, der als Toilette dient wurde in den letzten 30 Stunden nicht einmal sauber gemacht oder gewechselt.
1 Kommentar
Sehr geehrte:r Angi20032,
es tut uns sehr leid zu lesen, dass Sie Ihren Aufenthalt in unserem Klinikum als belastend und unzufriedenstellend erlebt haben.
Bitte seien Sie versichert, dass es niemals unsere Absicht ist, Patientinnen oder Patienten unnötig zu belasten oder Zeit zu rauben. Ihre Schilderung nehmen wir sehr ernst und möchten den Ablauf gerne im Detail prüfen.
Wir laden Sie herzlich ein, sich mit unserem Qualitäts- und Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen (E-Mail: [email protected], Telefon: 0214 13-48125), damit wir gemeinsam Ihr Anliegen nachvollziehen und gegebenenfalls Missverständnisse klären können.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!