Herzzentrum Dresden Universitätsklinik

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Fetscherstrasse 76
01307 Dresden
Sachsen

32 von 52 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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53 Bewertungen

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Planung und Organisation katastrophal

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzschrittmacherwechsel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Organisation und Planung katastrophal!
Im Mai 24 war ich zur Operation zum Herzschrittmacher-Wechsel geplant.
Als ich einen Tag vor geplanter OP zur vorstationären Aufnahme kam, sagte man mir, sie hätten mich vergessen im OP-PLAN einzuplanen für den nächsten Tag und deshalb müsste man jetzt einen neuen Termin ausmachen.
Ich hatte diese OP mit Ausfallzeiten mit meinem Arbeitgeber geplant. Wenn man noch im Arbeitsleben steht, muss so etwas eingeplant werden. Ich bekam nicht einmal eine Krankschreibung für diesen Fehltag vom Herzzentrum, obwohl ich den gesamten Vormittag dort sinnlos verbrachte. Nachdem ich meinen Unmut darüber deutlich zum Ausdruck brachte, wollte man schauen, ob die OP doch noch irgendwie am nächsten Tag reingeschoben werden konnte. Abends bekam ich dann einen Anruf zu Hause, dass ich am nächsten Tag operiert werden würde. Also erschien ich morgens erneut in der Klinik.
Der Schrittmacherwechsel war erfolgreich.
Im Entlass- und Arztbrief waren erhebliche Mängel! Z.B. wurde die linke Seite als OP-Seite angegeben, obwohl der Herzschrittmacher rechts implantiert wurde. Auch von einer schweren allergischen Reaktion auf Antibiotika (mit 4 Stunden Aufenthalt auf Intensivstation) wurde im Brief gar nichts erwähnt.
Nun wurde ich heute zu einem Kontrolltermin bestellt.
Nach 5 Stunden warten, brachte ich erneut meinem Unmut zum Ausdruck und kam dann endlich zur Behandlung dran. Es wurde ein Ultraschall und ein EKG geschrieben. Mir konnte nicht erklärt werden, wofür diese Untersuchung jetzt notwendig war.
Auch für diesen Tag habe ich einen Urlaubstag nehmen müssen.
Um es jetzt abzuschließen: Die Organisation und Planung sollte dringend überdacht und besser organisiert werden. Auch andere Patient*innen im Wartebereich bestätigten dies!

Sehr unzufrieden

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr ruhig
Kontra:
Unfreundlich überarbeitete Schwester
Krankheitsbild:
AV Block fraglich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde am 4.8. akut eingewiesen auf Grund eines AV Block Grad drei den der Hausarzt diagnostiziert hat. In der Notaufnahme des Herzzentrum bekam ich gleich mal einen" Anpfiff",was ich mir erlauben würde meinen Mann selbst zu fahren.Es wäre ein akuter Notfall und er müsste noch am gleichen Abend einen Herzschrittmacher implantieren bekommen. Am Abend wurde er dann auf Station verlegt, alles nicht mehr so schlimm und einen Herzschrittmacher, davon keine Rede mehr. Seine mitgebrachten Papiere ( EKG, Mediplan) verschwand auf seltsamen Wegen.Somit lag mein Mann an der Überwachung und es passierte bis Dienstag nichts mehr. Welche Medikamente er bis Montag bekam wissen wir nicht,denn erst Montag wurde per Fax ein neues EKG und der Mediplan angefordert.Dienstag früh rief ich die Station an und bat um ein Arztgespräch welches am Nachmittag stattfindet sollte. Früh teilte mir die Schwester mit,das mein Mann am Abend einen Herzschrittmacher implantieren bekommen soll.Bei dem Arztgespräch war davon keine Rede mehr, es sollte eine Verödung und Diletation stattfinden,aber erst Mittwoch am späten Abend laut der Ärztin. Keine zehn Minuten später kam die Ärztin und sagte das die OP doch heute Abend statt finden soll. Wieder keine zehn Minuten später kommt eine Schwester und dann musste alles ganz schnell gehen denn innerhalb von 15 Minuten war die OP geplant.
Am Entlassungstag wartete mein Mann bis 16.45 Uhr auf seine Papiere, vorher sollte er noch einmal zum Ultraschall, welcher dann doch nicht stattfand. Ihm wurde gesagt er könne jetzt gehen.
Es scheint so als ob überhaupt keine Organisation, Systematische Arbeitsweise und Kommunikation zwischen den Stationen, Ärzten und Schwestern stattfindet. Mit den Patienten wird nicht über geplante Maßnahmen während der Visite gesprochen. Alles bleibt unklar.
Für uns steht fest,diese Klinik werden wir so gut es geht meiden. Freiwillig nie wieder ????

Falsche Klinik - trotzdem als Herzpatient therapiert

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliche Schwestern und Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte können nicht über den Tellerrand schauen
Krankheitsbild:
akutes Nierenversagen und Ödeme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 88jähriger Vater wurde im Dez.22 vom Notarzt in die Dresdner Herzklinik eingeliefert (akutes Nierenversagen).

Es wurde nicht erkannt, dass mein Vater keine kardiologischen Befunde hat, er wurde trotzdem mit Herzmedikamenten vollgestopft (u.a. Kalium bei terminaler Niereninsuffizienz!).

U.a. bekam er Gerinnungshemmer, was Magenbluten verursachte. Anstatt die Therapie zu überdenken, wurden wir gedrängt, er solle eine Magenspiegelung machen lassen. Das lehnten wir ab, weil es auch der Patientenverfügung widersprach.

Dabei stellte sich heraus, dass Patientenverfügungen nicht nur generell missachtet werden, nein sie werden gar nicht erst gelesen!

Desweiteren bekam er eine Bluttransfusion ohne Einverständniseinholung. Es wurde nicht geprüft, ob mein Vater noch einwilligungsfähig ist. Er war schon mehrere Jahre schwerhörig und zunehmend dement, auf Fragen, die er gar nicht akustisch verstand, antwortete er oft einfach mit ja um seine Ruhe zu haben. So auch bei der Transfusion... im Ergebnis ging es ihm noch schlechter, wir dachten er erlebt die nächste Woche nicht mehr.

Vom Bewegungsmangel bekam er Darmprobleme mit starken krampfartigen Schmerzen. Die Frage nach Schmerzmitteln wurde per Ferndiagnose aus dem Dienstzimmer abgelehnt, er habe heute bei der Visite keine Schmerzen gehabt...

Insgesamt war sein Zustand nach 3 Wochen Herzklinik schlechter als je zuvor, er war nun komplett bettlägerig, konnte nicht mehr alleine aufstehen.
Zum Glück konnten wir einen Pflegeheimplatz organisieren, wo zu allererst die unnötigen Herzmedikamente abgesetzt wurden...

Also vlt. ist man als Herzpatient in dieser Klinik gut aufgehoben, k.A. - alles andere können die Ärzte dort nicht!

Ein Lob noch an die Schwestern und Pflegekräfte, allesamt waren immer sehr freundlich und bemüht.

Einzelfall oder Gang und gebe?

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz stechen , herzkatheter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Termin vergabe erfolgt nur unverbindlich Ich war mit einer Einweisung der Hausärztin zum bestellten Termin da ... wurde formell aufgenommen habe auch das hübsche Armband bekommen. Ging zur Kardiologischen Aufnahme wartezeit ca 1 Stunde..dann wurde ich wieder rausgeschickt ..warten sieich durfte eine weitere Stunde warten bis ich zur Ärztin durfte diese sagte wir machen vielleicht noch heute ein herzkatheter.. Nach ca 3 Stunden sagten die sie müssen an einem anderen Tag nochmal hier herkommen!!
Einzelfall oder Gang und gebe.. In diesem Haus??

Ich rate jedem ab dorthin zu gehen

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 3022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einzelne Schwestern kümmern sich sehr
Kontra:
Krankheitsbild:
Mitralklappenendokarditis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Weder Prä- noch postoperativ gab es die Möglichkeit einen Arzt zu sprechen.Mein Mann (Patient)wurde vor der Operation in keinerlei Form über die OP informiert.Der Operateur stellte sich nicht vor.Pistoperativ gab es keine kontinuierliche Betreuung durch einen Arzt.Unfreundliche Schwestern mit einem durchweg barschem Ton.

R. Sporreiter

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kam nicht zustande)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
fachliches Personal
Kontra:
Überfordert
Krankheitsbild:
Herzinfarkt / Koronare Herzkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Termin zur Herzkatheteruntersuchung, bei der Anmeldung wurde meine Nummer vergessen, nachdem ich mich gemeldet habe, wurde der Papierkram erledigt und danach in den Kellerflur zum Aufnahmearzt gebracht, nach langer Zeit wurden die ersten Untersuchungen durchgeführt, danach wieder für lange Zeit im Flur warten, nachdem jemand mitbekommen hat das ich wieder vergessen wurde kam ich zu einer Assistent Ärztin, es wurde mir auch zugesichert das ich am selbigen Tag behandelt werde, war ja alles vorbereitet, gegen 17.00 Uhr kam ich wieder zu ihr und meine Befürchtung wurde wahr das ich nach Hause fahren soll da keine Betten mehr frei wären, mir wurde noch angeboten einen Termin für ein MRT schriftlich mitzuteilen. Den ganzen Tag ohne Flüssigkeit auszuhalten ist schon eine Zumutung, ich bin nicht darauf versessen die Klinik über die Notaufnahme zur Behandlung zu betreten. Die ganze Zeit hatte man das Gefühl das das Personal überfordert war. Bin über solch eine Vorgehensweise enttäuscht und fühle mich als Mensch zweiter Klasse. Den Fehler sehe ich nicht bei den Ärzten, vielmehr beim Management.

1 Kommentar

Rolf649 am 18.09.2022

Drei Monate nach dem ersten Termin nun das Stress MRT, alles gut verlaufen, zügig zur Untersuchung dran gekommen, hier gibt es nichts zu bemängeln, nur mal nebenbei es ist auch keine bestellte Krankenhausaufnahme.

R. Sporreiter

Erfahrungen mit Patientenumgang

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Flimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Katastrophe. Einbestellend zur Aufnahme. Entsprechende psychische Belastung und dann heißt es….. April April. Heute sind ja erst einmal Voruntersuchungen. Ok. Dann eben erst mal Voruntersuchung. Warten. Der schon gelegte venöse Zugang wird plötzlich gezogen. Auf meine Frage,warum die Antwort—- keine Ahnung!!!!!!!!! Ist das möglich??? Da ich nicht locker gelassen habe, wurde doch noch nachgefragt bevor ich nach Hause geschickt wurde. Nur mit Müh und Not - denn es gab keinen Ansprechpartner für mich.
Mein Fazit Die Organisation und die Patientenansprache ist im Herzzentrum Dresden so schlecht, dass ich es nie empfehlen würde. Die fachliche Komprtenz kann ich nicht beurteilen.

Im Herzzentrum Leipzig hatte ich vor zwei Jahren eine Herz-Op. Da hat alles rund um gestimmt. Sehr freundliches Personal und die Op war ein Erfolg.

Also ich habe hier in Dresden ein sehr ungutes Gefühl.

Kein Mitgefühl mit den Angehörigen

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte hier etwas über das Herzzentrum in Dresden berichten. Mein Vater wurde einbestellt für ein ICD Implantat. Alles schön und gut, die OP ist wohl auch gut verlaufen. Als es hieß, daß der Zustand von meinem Vater kritisch ist, lebensbedrohlich ist und das wir uns sogar auf das schlimmste vorbereiten sollen, habe ich an 2 Folgetagen die Ärzte gefragt ob wir uns zum verabschieden kommen sollen, auch wenn es nur 5 Minuten wären. Jedes Mal hieß es "Nein so schlimm ist es nicht". Letzten Sonntag wurde mein Vater intubiert, ab dem Tag an hieß es bis Dienstag der Zustand ist kritisch und am Mittwoch früh um 04.30 ist mein Vater ganz Alleine verstorben. Ich habe vollen Respekt gegenüber das es eine Besuchersperre gibt, aber das man als Angehöriger, den todkranken Vater ( Aussage des Arztes) nicht einmal 5 Minuten noch sehen darf, ist unterste Schublade!! Ich wünsche Ihnen allen nicht das Sie sowas auch erleben müssen, denn das ist das schlimmste was man in seinem Leben erlebt. Kein Mitgefühl mit den Angehörigen, wenn man sogar unter Tränen um einen kurzen Besuch frägt! Man wollte uns 2 Stunden Vorlauf geben da wir nicht aus Dresden sind wenn es so weit ist, nicht mal das hat geklappt. Das erste Mal wurde ich angerufen um 04:16 und in 14 Minuten hätte ich es von Hof aus nach Dresden nicht geschafft!!

Bettenfüller, Reservepatienten

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine gehabt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal einmalig
Kontra:
Planung, Arbeitsablauf,Information absolut unter Null
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

4.6.2019 bestellung 8 h zur Aufnahme, ca 14 h aufnahme beendet,Tagesklinik flatterhemd anziehen warten.
17 h mitteilung heute tut sich nichts mehr,aber auf station noch kein bett frei.
19 h immer noch auf bett warten,einige mich mit Stationsarzt dass nach hause fahre und dann einen neuen termin bekomme. Hunger bis unter die Arme, gab ja nichts zu essen.
12.06 Neuer Termin 8h, denke ok ist ja neu geplant kommste vormittag dran, Flatterhemd an und warten in 6 m2, 12 h eine Tasse Brühe, reicht gerade zum urinieren
14 h weder eine info noch irgendein komentar, wann geht es endlich los.
Merke schnell, wieder selbe verarsche, nur Bettenbelegung, Krankenkasse zahlt ja, und gehe nach hause,vorher Beine vertreten, mit nackten hintern auf dem Flur geht ja schlecht, dann cafeteria schnell was essen um bessere Laune zu bekommen.
Mein Zorn, dass wieder reingerlgt wurde, um 5h nachts aufgesstanden um pünktlich in dresden zu sein.
einzig positive PFLEGEPERSONAL EINMALIG GUT
Organisation derKlinik KATASTROPHAL
Notfallvorzug eine dümmliche Ausrede, da, wenn es stimmen sollte, dies seit Jahren bekannt und keine Alternative geschafft wird.
Diese unnützen Wartezeiten, desinformationen belasten nicht nur die Nerven sondern auch das Herz
In wirklichkeit gehtes darum Reservepatienten zu haben wenn,kein Notfall ist und die Ärzte dann beschäftrigt sind.
Ehrlich wäre, da immer angeblich viele Notfälle,
keine anderen Patienten aufzunehmen.
Mich sieht das Zentrum nieeeeeee wieder
P.Kramer

unseriöse Terminplanung

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlung erfolgte nicht bzw. wurde verschoben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr fadenscheinige Begründung für Terminverlegung (Schwangerschaften))
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (die Frage ist mir unverständlich)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Koronare-3-Gefäßerkrankung, Einschränkung der LF auf 37%
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Termin zur Untersuchung mit Herzkatheter war bereits vier Wochen vorher fest gelegt. Einen halben Tag vor diesem Termin wurde dieser von der Klinik abgesagt und es wurde mir ein Termin zwei Woche später genannt.

1 Kommentar

Herzzentrum am 11.06.2018

Sehr geehrter Patient,

vielen Dank für Ihr Feedback. Es tut uns leid, dass der Termin abgesagt werden musste und Ihnen dadurch Wartezeit entsteht.

Aufgrund Ihres anonymen Vorgehens ist es uns jedoch leider nicht möglich, das Geschehnis zu analysieren. Deshalb würden wir uns über Ihre Kontaktaufnahme unter [email protected] freuen.

Freundliche Grüßen

Herzzentrum Dresden Universitätsklinik

Das Ergebnis ist eine Katastophe

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ergebnis niederschmetternd)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Risikien wurden nicht umfassend gewichtet)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Arzt für Koordinierung der Gesamtbehandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Häufige Nachuntersuchungen mit Transport)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Pfleger und Pflegerinnen, sowie einige Ärzte
Kontra:
Keine kompetente Behandlung von Komplikationen
Krankheitsbild:
Aortenklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie überall im leben zählt nur das Ergebnis:
Am 8. März lief meine Frau mit Koffer und in bester Verfassung zur lange geplanten Aortenklappenerneuerung.
Am 31.Mai-12 Wochen danach wurde sie aus der Betreuung des Herzzentrums wie folgt entlassen: Neue Herzklappe ist undicht. Im Herz befinden sich weiterhin bei der OP eingebrachte Hautbakterien, die mit Antibiotika niedergehalten werden. Das Hämatom der Katheteröffnung löst sich auf und der Abbaurest wandert ins linke Bein. Der bei der Operation erlittene Schlaganfall mit linksseitiger Lähmung kann wegen der geringen Herzbelastbarkeit nur bedingt therapiert werden.
Meine Frau rät jedem: genieße dein Leben bevor du dich in die Hände von Herzchirurgen begibst, plötzlich ist alles vorbei.

2 Kommentare

Herzzentrum am 04.06.2018

Sehr geehrter Angehöriger „Michael41“,

vielen Dank für Ihr offenes Feedback. Aufgrund Ihres anonymen Vorgehens ist es uns leider nicht möglich, die von Ihnen geschilderten Vorkommnisse zu analysieren. Deshalb würden wir uns über eine persönliche Kontaktaufnahme freuen. Gerne können Sie sich dazu per E-Mail an unsere Mitarbeiterin des Beschwerdemanagements [email protected] wenden.

Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen

Herzzentrum Dresden Universitätsklinik

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Nach dem Tod....

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuung auf der ITS
Kontra:
Verantwortungslos nach dem Tod
Krankheitsbild:
Endokarditis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann ist am 29.04.2018 im Herzzentrum Dresden verstorben. Die Betreuung bis dahin war sehr professionell und sehr gut. Selbst während des Sterbeprozesses wurden wir sehr einfühlsam betreut. Nur danach ...
Nach 10 Tagen wurden die Unterlagen erst zur Kripo gegeben. Dadurch konnten wir erst nach 3 1/2 Wochen die Trauerfeier organisieren. Das ist einfach sehr respektlos wie hier mit Angehörigen umgegangen wird. Sehr schlimm was hier abläuft. Wir haben bis heute keine persönlichen Sachen zurück.

2 Kommentare

Dr.Meineid am 13.05.2018

'29.04.2018 im Herzzentrum Dresden verstorben'...
'Dadurch konnten wir erst nach 3 1/2 Wochen die Trauerfeier organisieren.'
Heute ist, glaub ich der 13.05.2018.
Sie konnten 'erst nach 3 1/2 Wochen die Trauerfeier organisieren'.
Also erst in 1 1/2 Wochen sind Sie soweit?
Alter Schwede. da ist jemand wieder mal richtig schlau und schreibt in der Vergangenheit etwas, was er erst in der Zukunft machen kann!

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Nie mehr wieder

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man muss den Ärzten hinerher laufen, um Informationen zu bekommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Gibt wichtigeres)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Herz-Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Opa lag knapp 4 Wochen auf der Intensivstation und 3 Wochen davon ließ man ihn dahinvegetieren bevor man endlich eingesehen hat,das Leiden zu beenden(Bypass und Herzklappen-Op).Mein Opa hatte eine Pat.-Verfügung,trotzdem wurde alles gemacht(Dialyse,Folge-Op's ect).Auch hier wurden Op's verschwiegen und die Frau nicht informiert.
Angeblich würde die Pat.-Verf.ja nicht greifen.
Das was mein Opa nie wollte,hat man nicht berücksichtigt,obwohl es mehrfach erwähnt wurde,auf sein Wunsch einzugehen.Das ist überhaupt das schlimmste für uns alle gewesen, hilflos zu zuschauen wie mein Opa, Ehemann und Vater dort lag und nicht helfen zu können.Nichts machen zu können!!
Während des Sterbeprozesses teilte ein Arzt mit,das die Pat.-Verf.aussagekräftig ist.Es ist alles wiedersprüchlich gewesen.
Die Intensivpfleger sind unfreundlich und hatten kein Taktgefühl.Meine Oma und Mutter wurden mehrfach zurechtgewiesen, doch nicht zu weinen und sich zusammenzureißen!!Sollten doch froh sein,dass er noch lebt,ob Pflegefall oder nicht!!!!Information hat man kaum bekommen.Nur auf mehrfache Nachfrage konnte man ein Gespräch führen.Ein Pfleger äußerte am Anfang,würde man die Geräte abstellen,würde er sterben. Warum macht man sowas??
Angehörige lässt man 4h warten und erfährt dann zufällig,er wird operiert!
Ich selbst arbeite in einem KH und habe viele Gespräche geführt und selbst viel gesehen,aber sowas wie das ist Geldmacherei.Man hätte die Qualen für meinen Opa verkürzen können, das weiß ich und da bin ich mir sicher.Selbst der Arztbrief spricht für sich selbst!Es war schrecklich ihn zu lesen.Das was man ihm da angetan hat,ist nicht in Worte zu fassen.Krankenhauskeime hin oder her,sowas passiert,aber die Angeh.nicht korrekt darüber zu informieren geht gar nicht.Wären ja nur Bakterien.lach.müssen sich aber komplett verkleiden mit Mundschutz,Kittel usw.Das KH kann sich glücklich schätzen,dass ich nicht weitere Schritte eingeleitet habe.Meine Familie und ich selbst raten von dieser Klinik ab.

1 Kommentar

Herzzentrum am 21.09.2017

Sehr geehrte Angehörige "Wolke87",

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns über die Erfahrungen, die Ihr Opa im Herzzentrum gemacht hat, zu informieren.

Aufgrund Ihres anonymen Vorgehens ist es uns leider nicht möglich, die von Ihnen berichteten Vorkommnisse zu analysieren. Deshalb würden wir uns über eine persönliche Kontaktaufnahme freuen, damit wir mit Ihnen die geäußerte Kritik ausführlich besprechen können. Dafür können Sie sich bitte an unsere Mitarbeiterin des Beschwerdemanagements, Frau Kerstin Haupt, per E-Mail wenden ([email protected]).

Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen

Prof. Dr. Bärbel Held
Geschäftsführerin

Negativ Herzzentrum Dresden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal/ Aufnahme sehr gut!!!
Kontra:
Im dienst befindliche offenbar erkrankte Assistenzärztin O.Korta nichtt zumutbar!!!!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin als Notfall abends eingewiesen worden am 28.01.17 auf Station 1A! Personal sehr freundlich und fürsorglich! Assistenzärztin das allerletzte! Mit starker Erkältung ständigen Husten ohne auch mal die Hand vor den Mund zu nehmen im Beisein des Patienten geht überhaupt nicht und Frage mich was das für ein Qualitätsstandard sein soll?! Als chronischer Herzpatient ist diese Einrichtung meines Erachtens nicht zu emphfehlen!!!Nach Entlassung gegen Ärtzlichen willen befinde ich mich nun in ambulanter Behandlung und entgegen der Ärztin bin ich noch am Leben viele Tage später! Eine Klinik die so auf Schwund fährt und dies billigend in Kauf nimmt ist leider im Ernstfall nicht weiter zu empfehlen! Das sprachliche Problem der Asiztentaertzin kommt noch hinzu!!!!!!! Schade! und traurig!, aber in Dresden gibt es noch einige andere Facheinrichtungen die man als Patient aufsuchen kann.... VG. Der Herr Schwarz aus Dresden...….

1 Kommentar

Herzzentrum am 20.02.2017

Sehr geehrter Patient Schwarz,

wir danken Ihnen für Ihr Feedback und bedauern, dass Sie mit den von Ihnen geschilderten Vorkommnissen unzufrieden waren. Ohne Ihre Unterstützung ist es uns jedoch nicht möglich, alle von Ihnen aufgeführten Punkte vollständig zu analysieren. Deshalb würden wir uns über eine persönliche Kontaktaufnahme freuen, damit wir mit Ihnen gemeinsam die geäußerte Kritik detailliert besprechen können. Dafür können Sie sich bitte gerne direkt an unser Beschwerdemanagement, Frau Mix, per E-Mail wenden. [email protected]
Vielen Dank vorab.

Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Ihr Herzzentrum Dresden

Klappenrekonstruktion

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (sehr lange Wartezeit bei Aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Bemühte Physiotherapeuten, Sozialdienst
Kontra:
med.Nachbehandlung,Aufklärung Krankheitsbild, Essen
Krankheitsbild:
Klappenrekonstruktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meiner Mutter wurden dieses Jahr im Herzentrum Dresden 2 Herzklappen rekonstruiert. Die Herz-OP verlief laut Aussage des Assistenzarztes !!! ohne Komplikationen. Ihre Gesundheit ist bis heute nicht wieder hergestellt, sie ist seit der OP erwerbsunfähig. Die Nachbehandlung in der Klinik macht uns bis heute sprachlos, ihr ging es täglich schlechter sie bekam Fieber, Bluthusten........ und keiner reagierte darauf, ich telefonierte ständig um ein Arztgespräch zu erhalten, nichts. Nach 14 Tagen wurde meine Mutter in ein heimatnahes Krankenhaus verlegt, zum Glück !!! dort kämpfte Sie um Ihr Leben und hat den Kampf auch gewonnen.
Das Verhalten der behandelnden Ärzte einschließlich Aufklärungsgespräch vor der OP,Nachbehandlung, wie auch der Abschlussbericht..... ist für und alle nicht akzeptabel.
Sehr freundlich und bemüht ist der Sozialdienst gewesen und auch die beiden männlichen Physiotherapeuten haben sich sehr intensiv um meine Mutter gekümmert, Danke !!

1 Kommentar

Herzzentrum am 02.10.2015

Sehr geehrte Angehörige „Odyssina“,

vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben, uns über die Erfahrungen, die Ihre Mutter im Herzzentrum Dresden Universitätsklinik gemacht hat, zu informieren.

Aufgrund Ihres anonymen Vorgehens ist es uns leider nicht möglich, die von Ihnen angeführten Punkte zu analysieren. Deshalb würden wir uns über eine persönliche Kontaktaufnahme freuen, damit wir mit Ihnen bzw. mit Ihrer Mutter die geäußerte Kritik detailliert besprechen können. Dafür können Sie sich bitte direkt an unsere Mitarbeiterin des Beschwerdemanagements, Frau Ulla Mix, wenden (per E-Mail: [email protected].

Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen

Stefan Todtwalusch
Geschäftsführer
Herzzentrum Dresden Universitätsklinik

Wem liegt was am Herzen?

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man hat mir das Letzte genommen.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Bild, keine Trauerarbeit)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Abschiedsraum???)
Pro:
Ich hab später gesagt bekommen, es gibt einen Abschiedsraum
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfakt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

"Es liegt uns am Herzen...". So beginnen einzelne Stellungnahmen zu Berichten.
Ich finde es wird Zeit, dass ich diese Zeilen schreibe.
Am 19.11.2014 wurde meine Mutter als Notfall auf die Herzstation eingeliefert.Sie pflegte bis dahin nur den Kontakt mit ihren beiden Söhnen.
Ich bekam tel. durch Zufall die Information.
Ich habe sofort auf der Station 1 B(Intensivstation)in Dresden angerufen und habe folgende Auskunft erhalten:
"Meine Mutter hat einen Herzinfarkt, Sie schläft jetzt, die Kinder sollten doch zusammen zu ihrer Mutter kommen."
Vergebens habe ich versucht Kontakt zu den Beiden herzustellen.
Ich hatte im Telefonat mit der Station meine Situation geschildert und am Donnerstag früh habe ich am Telefon folgende Info bekommen:
"Beide sind auf dem Weg ins Krankenhaus und ich sollte doch abwarten". Ich bat darum, dass man mit mir Kontakt aufnimmt. Dies wurde weitergegeben.In einem weiteren Telefonat richtete man mir aus, dass man es sich überlegen würde mich zu kontaktieren. Die Ärztin sagte mir also noch einmal, ich sollte abwarten, die Geschwister werden sich schon heute melden. Vergebens.Ich hab am Freitag früh wieder angerufen und angekündigt, dass ich unbedingt kommen werde. Eine halbe Stunde nach meinem Anruf bekam ich einen Anruf. Meine Mutter ist verstorben.Freitag, gegen 10.00. Ich teilte mit, dass ich gleich mit einem Linienbus fahren würde und gegen 14.00 Uhr in Dresden bin.Die Ärztin sagte,ich solle nicht kommen.Die Beiden sind auf dem Weg und ich solle mir den Weg sparen, weil meine Mutter gleich zur Pathologie kommt.Die Leiche muss sofort weg von Station.Sie muss sich aber jetzt um die Lebenden kümmern. Ich bat darum zu warten. Ich bin doch in 2-3 Stunden da. Vergebens.Ich rief bei der Pathologie an. "Sie können erst mit uns einen Termin machen, wenn ihre Mutter da ist"es ist Freitag und gleich ist Wochenende. Da ist dann keiner mehr da und es kann sein, dass am Montag die Leiche schon abgeholt ist.
Ich hab meine Mutter nicht mehr sehen können

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Herzzentrum am 17.07.2015

Sehr geehrte Angehörige „Traudels Tochter“,

vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben, uns über Ihre Erfahrungen mit dem Herzzentrum Dresden Universitätsklinik zu informieren. Wir bedauern die Ihnen entstandenen Unannehmlichkeiten und möchten Ihnen zunächst unser Beileid für das Ableben Ihrer Mutter aussprechen.

Zusätzlich zur Klinikbewertung haben Sie sich auch direkt an unsere Klinik gewandt. Unsere Mitarbeiterin steht bereits mit Ihnen in Kontakt. Wir werden in Kürze unaufgefordert auf Sie zukommen.

Mit freundlichen Grüßen


Stefan Todtwalusch
Geschäftsführer
Herzzentrum Dresden Universitätsklinik

Herzschwäche

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine verlässlichen Aussagen über den weiteren Behandlungsweg
Krankheitsbild:
Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patient sollte mit Krankenhauskein (MRSA) von jetzt auf gleich binnen weniger Stunden entlassen werden.
Urprünglich geplante weitere Untersuchungen (CT) wurden abgesagt.
Dem Patienten wurde erst 1 Stunde vor Entlassung der Urin-Katheder entfernt!

1 Kommentar

Herzzentrum am 09.03.2015

Sehr geehrte/r Frau/Herr "Lehmsch",

vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben, uns über die Erfahrungen Ihres Angehörigen in unserer Klinik zu informieren.

Aufgrund Ihres anonymen Vorgehens ist es uns leider nicht möglich, die von Ihnen angeführten Punkte vollständig zu analysieren. Deshalb würden wir uns über eine persönliche Kontaktaufnahme freuen, damit wir mit Ihnen bzw. dem Patienten die geäußerte Kritik detailliert besprechen können.
Dafür können Sie sich bitte gerne direkt an unser Beschwerdemanagement, Frau Ulla Mix, per E-Mail: [email protected] wenden.

Wir wünschen Ihnen und Ihrem Angehörigen in jedem Fall viel Gesundheit und alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

Herzzentrum Dresden Universitätsklinik
Beschwerdemanagement
[email protected]

Mangelhafte Kommunikation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eher mangelhaft)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mangelhaft trifft es auch hier eher)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Wenn du den Kopf unter dem Arm hast, bist du gut aufgehoben, solange bis es dir besser geht.
Kontra:
keinen direkten Ansprechpartner, keine zufrieden stellende Rückinfo an Patienten und Familienangehörige
Krankheitsbild:
Myokardinfarkt / Myokarditis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Solang ein Patient ein Notfall ist, wird sich tadellos bemüht und gekümmert.
Wenn es ihm aber einiger Massen besser geht, fühlt sich keiner mehr so recht verpflichtet.
Täglich neue Ärzte bei der Visite, kein fester Ansprechpartner. Keine klaren Ansagen, keine Erläuterungen über den momentanen Zustand des Patienten, Lieblingswort der Ärzte "Geduld".
Ein Langzeit- EKG(17.00 Uhr bis 8.30 Uhr)wird von den Schwestern abgemacht, mit den Worten " das reicht aus", Patient sollte notieren(Teppen steigen,gelaufen,geduscht,gelegen usw) was er in der Zeit gemacht hat, damit man bei Auswertung auf verschiedene Details achten kann. War nicht ganz möglich da ca.8 h Nachtruhe, des weiteren wurde es nicht mit dem Patienten ausgewertet. Auf Nachfragen,was das EKG gezeitgt hat, meinte eine Schwester,wenn kein Arzt kommt und es bespricht,ist alles ok.
Ärzte und Schwestern tauschen sich nicht aus! Anweisung Arzt, Patient soll sich langsam bewegen,darf laufen. Schwestern wissen von nix und reagieren auf Patient schnippig und genervt, als dieser nach einem tragbaren "Überwachungsgerät" fragt.
Bei Schichtwechsel der Schwestern wird sich nicht abgesprochen.
Patient abgemeldet, geht spazieren, war für Familie nicht erreichbar, Freundin sorgt sich, da ja vor kurzem einem Herzinfarkt. Schwester meinte sei kein Kindermädchen, Patient sein klar denkend und erwachsen. Sei seit ca.1,5h weg.
Als Patient kam, wurde dieser angeblafft, er solle seine Beziehungsprobleme klären und sich abmelden!
Dies hatte er getan, bei der Schwester (vor dem Schichtwechsel) und seinem Bettnachbarn!

Im Grossen und Ganzen bin ich maßlos enttäuscht, von einer Uniklinik, Ärzten und Schwestern erwartet man mehr!! Wenn es einem schlecht geht, sollte man sich in guten Händen wissen. Dies kann der ehemalige Patient und die Familie nicht behaupten!
2,5 Wochen nach Entlassung, liegt dem weiterbehandeldem Arzt noch kein Bericht vor! DD Arzt hat Urlaub, als die hiessige Praxis meinte, dass geht nicht, sagte man, sei eben so.

1 Kommentar

Herzzentrum am 11.12.2014

Sehr geehrte Patientin Lina1979,

es liegt uns sehr am Herzen, dass sich unsere Patienten und deren Angehörige in unserem Hause wohl und gut betreut fühlen.

Dass Sie während Ihres Aufenthaltes offensichtlich nicht in ausreichendem Umfang Informationen über den Fortgang Ihrer Behandlung erhalten haben, tut uns außerordentlich leid, denn das entscheidende Ziel unserer Arbeit ist die optimale medizinische Versorgung und einfühlsame Betreuung unserer Patienten, wozu auch eine gute Kommunikation und Information zwischen allen Beteiligten gehört.

Wir bedauern sehr, dass Sie Ihr Aufenthalt in unserem Hause hinsichtlich des Feingefühls des Pflegepersonals nicht zufriedengestellt hat. Auch für die unangebrachten Äußerungen möchten wir uns bei Ihnen entschuldigen. Ihre Verärgerung darüber ist verständlich. Da nicht nachzuvollziehen ist, um wen genau es sich handelte, wurde mit dem gesamten Team gesprochen, um künftig solche Bemerkungen auszuschließen.

Betreffs der persönlichen Pflege durch die Schwestern und Pfleger ist eine täglich rotierende Betreuung durch verschiedene Kollegen nicht immer zu verhindern. Sicherlich wäre eine ein-personen-bezogene Betreuung im Schichtdienst wünschenswert. Dies ist jedoch nicht immer zu realisieren.

Wir geben Ihnen Recht, dass 2,5 Wochen nach der Entlassung aus dem Krankenhaus dem weiterbehandelndem Arzt der abschließende Bericht vorliegen sollte. Auch hier haben wir Ihre Hinweise zum Anlass genommen, den konkreten Ablauf zu überprüfen. Allerdings händigen wir jedem Patienten direkt bei seiner Entlassung einen vorläufigen Arztbrief aus, in dem die meisten relevanten Informationen zum Aufenthalt bereits vermerkt sind.

Für Ihre kritischen Anmerkungen möchten wir Ihnen danken, denn konkrete Hinweise ermöglichen es uns, Verbesserungen zum Wohle der Patienten umzusetzen.

Mit freundlichen Grüßen

Stefan Todtwalusch
Geschäftsführer
Herzzentrum Dresden Universitätsklinik

Unnötige Quälereien nach Herzinfakrt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 08/2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
die Schwester S. hat sich sehr liebevoll um Vati gekümmert
Kontra:
kühle und lieblose Ärzte (männl.), die einem noch zu einer Luftröhren-OP drängen
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine gute Umsorgung von Patienten

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Atemnot durch Wasser in der Lunge und sehr niedrigen Blutdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr entäuscht von der Behandlung von Patienten.
Meine Mutter 82 Jahre war zur Kontrolle stationär im Herzcentrum eingewiesen worden.
Am Tag der Aufnahme habe ich sie 9 Uhr dahingebracht.
Die Aufnahme war schnell geschehen,jedoch waren viele Patienten da , darum mußte sie etwas warten bis sie auf Station kam.Sie sollte nüchtern kommen ,da man gleich am ersten Tag Untersuchungen machen wollte.Da ich noch arbeiten mußte habe ich sie in die Obhut der Schwester gegeben,die sie dann auf Station bringen wollte.Sie wurde auch auf Station gebracht, mußte aber noch warten,wegen den Untersuchungen.Sie wartete genau 8 Stunden,ohne das was passierte,sie wurde nur umhergeschickt mußte ihre Tasche selber tragen,wurde nicht gefragt ob sie was essen oder trinken möchte.Schließlich kam sie 17 Uhr auf ihr Zimmer.
Das ganze Dielemma ging aber weiter,denn es wurde 3 Tage abselut nichts gemacht,obwohl jeden Tag gesagt wurde sie soll zum Ultaschall,passierte nichts.
Tabletten die sie bekam konnte sie auch zu Hause schlucken.
Ich weiss nicht ob ich sie noch einmal dahin schicken soll bei soviel unproffesionelle Behandlung

Leider kein Privatpatient

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Da fällt mir leider nichts ein
Kontra:
Planlosigkeit, überfordertes Personal
Krankheitsbild:
Herzinsuffiziens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme dauerte 7 Stunden, in denen sich keiner um mich kümmerte. Von Arzt die erste Frage nicht zu Kranheit, sondern sind sie Privatversicherte. Mein darauf folgendes Nein war dann wohl verhängnissvoll. Die Behandlungen zogen sich in die Länge. Untersucheungen wurden ständig, wegen zu viel Arbeit, verschoben. Oft hungerte ich den ganzen Tag, in Erwartung einer Untersuchung, die dann aber auf den nächsten Tag verschoben wurde. Über mehr will ich hier nicht berichten, da es mich sonst wieder sehr aufregt.
Nie wieder Herzzentrum Dresden, da gibt es ja noch die bessere Alternative Leipzig.

Schade, dass vermutlich nur noch daran gedacht wird, Geld zu verdienen. Der Patien (Kassenpatien) zähl da leider nicht mehr.

1 Kommentar

Herzzentrum am 17.04.2013

Sehr geehrter Patient,

wir bedanken uns für Ihre kritischen Anmerkungen. Es liegt uns sehr am Herzen, dass sich unsere Patienten und deren Angehörige in unserem Haus wohl und gut betreut fühlen.

Ihre Verärgerung wegen der langen Wartezeiten ist uns verständlich. Eine genaue zeitliche Terminierung ist jedoch insofern nicht umsetzbar, da entsprechende Notfälle Priorität besitzen. Deshalb ist eine Ablauffolge vorgesehen, nicht jedoch ein fester Zeitpunkt. Ferner liegt es leider in der Natur der Sache, dass wir keinerlei Einfluss auf die Anzahl der auftretenden Notfälle an einem Tag haben – unabhängig von unserer eigenen internen Ablauforganisation.
Wir bedauern jedoch, dass unsere Information über eventuelle Zeitverzögerungen offensichtlich nicht ausreichend war. Das entscheidende Ziel unserer Arbeit ist die optimale medizinische Versorgung und einfühlsame Betreuung unserer Patienten, wozu auch eine gute Kommunikation und Information zwischen allen Beteiligten gehört. Dies ist uns in Ihrem Fall augenscheinlich nicht gelungen.

Die Abfrage, ob Sie Privatpatient sind, ist dahingehend wichtig, da es Verträge gibt, in denen nur der Chefarzt behandeln darf. Sie ist aber völlig irrelevant auf die Ablauffolge der Behandlungen in unserem Haus.

Nochmals vielen Dank für Ihre Anmerkungen, denn konkrete Hinweise, wie die Ihren, ermöglichen es uns, Verbesserungen zum Wohle der Patienten umzusetzen.

Sollten Sie weitere Hinweise oder Fragen haben, können Sie uns gerne unter der folgenden E-Mail-Adresse schreiben: [email protected]

Mit freundlichen Grüßen

Stefan Todtwalusch
Geschäftsführer
Herzzentrum Dresden Universitätsklinik

Götter in Weiß

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Erfahrungsbericht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Erfahrungsbericht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Erfahrungsbericht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Erfahrungsbericht)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hygenische Bedingungen für einen Kunstherzpatienten auf der Intensivstation der Herzchirurgie Dresden war nicht vorschriftsmäßig.
Das Gespräch mit uns Angehörigen wurde nicht gesucht.
Keine würdige Anteilnahme von den behandelten Ärzten war vorhanden.
Das Klinikpersonal war mit dem Krankheitsverlauf völlig überfordert.

Traurige Erfahrung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Stationspersonal kümmert sich rührend um Patienten
Kontra:
Die Ärzteschaft ist permanentem Stress ausgesetzt
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern/ Vorhofflattern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider konnte und kann ich nun als "Kassenpatient" deutlich den Unterschied zum "Privatpatienten" erfahren.
Als Privatpatient erhält man eine deutlich bessere Behandlung (Voruntersuchungen, Gespräche, etc.) und auch der Ablauf ist strukturierter. Als Kassenpatient werden mitunter auch kurzfristig Termine in die ferne Zukunft verschoben und dabei spielt eventuelle Dringlichkeit keine Rolle. Bei Anamnesegesprächen wird offensichtlich keine Akte vorher gelesen. Von den ewigen Wartezeiten trotz festgeschriebenem Termin ganz abgesehen.
Als organisatorische Katastrophe sei auch noch erwähnt, dass der Wechsel der Krankenkasse und der Patientenstatus nach fast 6 Jahren noch immer die große Unbekannte bleibt.

ganz schlechtes Bestellsystem

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter ist 92 Jahre und hatte 3 x einen lang geplanten Termin in der Kardiologie.
Die Ärzte waren sehr bemüht, aber die Wartezeiten bei den Untersuchungen sind eindeutig zu lang.
Sie musste nun 3 x über 5 Stunden dort warten, warum dann ein Bestellsystem was überhaupt nicht funktioniert?.

Aortenklappenersatz gut überstanden, Probleme nach OP nicht in den Griff bekommen

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Im Vorfeld der OP sehr zufrieden)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Krankenakte teilweise nicht vollständig bekannt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Aortenklappenersatz verlief gut
Kontra:
Patientenbeschwerden wurden nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Minimal-invasiver Aortenklappenersatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Voruntersuchungen und Vorgesprächen im Herzzentrum wurde ein sehr positives Gefühl vermittelt. Man hätte auch bei multimorbiden Patienten, von denen es viele im Herzzentrum gibt (Aussage des Personals) alle "Baustellen" beim Patienten unter Kontrolle. Es wurde versichert, dass bei Problemen eine interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den anderen betreffenden Fachrichtungen der Uniklinik stattfindet .
Leider war das nicht der Fall!
Nach gut überstandener Herzklappen-OP -wir waren sehr glücklich darüber- kamen nach und nach immer mehr Komplikationen. Leider entstand der Eindruck, dass das oft wechselnde Personal die Krankenakte nicht vollständig kannte. Somit wurde auch nicht zeitnah auf Verschlimmerungen regiert.
Die Beschwerden/Schmerzen, die unser Vater schilderte wurden abgetan als "Zipperlein".
Nach 4-wöchigem Aufenthalt, davon 2 Wochen ITS und einem sehr schlimmen und traurigen Verlauf verstarb unser Vater.
Vom Herzzentrum Dresden hätten wir eine qualitativ höherwertige Versorgung erwartet. Das bezieht sich nicht auf die Gerätemedizin auf der ITS. Da wurde Alles ausgeschöpft. Leider war es dort bereits zu spät. Man sollte im Vorfeld die Patienten und ihre Schmerzen und auch die Aussagen der Angehörigen ernst nehmen.

kein Vertrauen in diese Klinik mehr, mehr Kaufleute als Ärzte

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Vorschlag mehrerer Prozeduren, Angstmacherei)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Wartezeiten extrem, unorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Arbeit der Schwestern auf den Stationen
Kontra:
schlechte Planung und Ablauf, kein Überblick, unstimmige Pat.-unterlagen,
Krankheitsbild:
Rhythmusstörung VHF, VHFlattern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

"Einbestellung" wegen Re-Ablation von VHF (letzter erfolgreicher Eingriff 2005, St. Georg Hamburg).Durch endloses Warten nach Aufnahme ist vom KH geplanter CT-Termin verstrichen. Am Eingang zum Kath.-labor durch Nachfrage erfahren, daß anderer Arzt als geplant operiert ( Privatpat, Wahlleistung Oberarzt ). Ablation erfolglos, erhebliche, mehrfache Rhythm.-störungen ( jetzt VH-flattern).Arztbrief gebastelt aus Textbausteinen, mir soll ein Ereignisrekorder "eingebaut" worden sein, lt.Aufkl.-bogen eindeutig abgelehnt. 1 Jahr nach Ablation Anruf vom Chefsekretariat..."was den mit meinem Ereign.-rek.sei-ausgebaut ?.." Peinlich!!
Weiter nach erfolgl. Eingriff Vorschlag / "Einbestellung" (ohne Zust.des Patienten) für: LAA-Verschluß und Epikardiale Ablation.
Beide Eingriffe nach Einholung ärztl. Zweitmeinung in anderer Klinik NICHT in Anspruch genommen.
6 Monate nach o.g. Eingriff und wegen dauerhafter Beschwerden ReRe-Ablation in anderem großen sächs. Herzzentrum. Erfolgreich! (hält nunmehr 5 Jahre ).
Arztbericht von dort: "...Ablation, KOMPLETTIERUNG der posterioren Box......" Alles klar.
Vielleicht hätte das ja auch Dresden hinbekommen, nach Wiedervorstellung nach 35 Tagen nach Ersteingriff und neuer Fallpauschale?

Ärztemangel

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr freundliches Stationspersonal
Kontra:
Kommunikation der Ärzte
Krankheitsbild:
KHK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches Personal in allen Bereichen.Gute Organisation.Ärztliche Kommunikation findet leider fast gar nicht statt.Man fühlt sich wie ein Werkstück.Aber selbst bei der Bearbeitung des "Werkstück`s" unterliefen Fehler(was ja alles menschlich ist).Nur wäre es spätestens dann angebracht,ein Gespräch mit dem Patienten zu führen.Leider Fehlanzeige....

1 Kommentar

Herzzentrum am 21.09.2021

Sehr geehrte "Clara 212",

vielen Dank für Ihr Feedback.
Es tut uns leid, dass Sie hinsichtlich der ärztlichen Kommunikation und Behandlung unzufrieden waren.
Gerne würden wir die von Ihnen angesprochenen Kritikpunkte erörtern und analysieren, jedoch fehlen uns aufgrund Ihres anonymen Vorgehens die wesentlichen Angaben zu Ihrem Aufenthalt. Deshalb würden wir uns über Ihre Kontaktaufnahme per E-Mail ([email protected]) freuen.

Freundliche Grüße

Herzzentrum Dresden Universitätsklinik

So bitte nicht, war etwas anderes gewohnt...

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010-20
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
l
Krankheitsbild:
Herztransplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit vielen Jahren bin ich nun Patient in der Herzklinik Dresden. Grund: Herztransplantation. Seit meinen ersten Besuch im Herzzentrum war ich Patient in der TX-Ambulanz bei Dr. Markus Thoms. Über all die Jahre hatte ich als Patient eine sehr gute und professionelle Betreuung vor und nach meiner Transplantation. Leider wurde die TX-Ambulanz im Januar 2020 von der Kardio-Chirurgie ausgelagert in die Kardiologische Ambulanz. Mit dieser Ausgliederung kam es zum Wechsel der behandelten Ärzte und des med. Personal. Mittlerweile bin ich nun schon zum 3.mal zur Untersuchung in der Ambulanz für Herzinsuffizienz. Leider kann man die Behandlung hier nicht mit der von Dr.Thoms vergleichen. Die Art und Weise der Untersuchung wie man hier behandelt wird, weicht erheblich von der ab, was ich gewohnt war. So wird kein objektiver Vergleich der vorherigen Untersuchung wie bei Dr. Thoms hinzu gezogen( zweiter Bildschirm mit den Bildern von der letzten Untersuchung).Das bildgebende Verfahren (Herzecho) erfolgt in 2D, nicht wie vorher in 3D.Auch wird nichts Ausgemessen und Verglichen, ob sich das Herz vergrößert hat usw. Nach dem Echo wartet man 1-2 Stunden, bis die Oberärztin Zeit hat, um mit einen die Auswertung zu machen. Das wäre alles noch hinnehmbar. Aber wenn man dann am nächsten Tag auf den Anruf über den Befund des Blutspiegels wartet und wartet und sich auch nach 10 Tagen keiner aus der Ambulanz meldet, dann ist hier was faul am System. Als TX-Patient brauche ich einen richtig eingestellten Spiegel der Immunsuppressiva, einen Termin für das nächste Blutbild. Woher soll ich wissen ob ich die Rationierung der Tabletten beibehalten werden soll, damit es nicht zu einer Abstoßung kommt. Leider ist das schon das zweite mal, das mir das hier passiert. So sieht für mich keine optimale Nachversorgung aus. Traurig aber war.

1 Kommentar

Herzzentrum am 13.11.2020

Sehr geehrter Patient „Herzbube5“,

vielen Dank für Ihr Feedback. Es tut uns leid, dass Sie in mehrerlei Hinsicht mit der Nachversorgung in unserer Herzinsuffizienz-Ambulanz unzufrieden sind. Gerne würden wir die von Ihnen angesprochenen Kritikpunkte mit Ihnen erörtern und analysieren, jedoch fehlen uns aufgrund Ihres anonymen Vorgehens die wesentlichen Angaben zu Ihrem Aufenthalt. Deshalb würden wir uns freuen, wenn Sie zu uns Kontakt aufnehmen würden. (E-Mail: [email protected]).
Freundliche Grüße
Herzzentrum Dresden Universitätsklinik

Innerbetriebliche Hektik ,kurze Liegezeiten- hoher Patientendurchsatz, mögliche Fehlentscheidung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (von Zeitnot und Hektik geprägt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Herzbeutelpunktion nach OP notwendig)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Telefon, TV, WLAN ok, Sanitär ok, Besuchsmöglichkeiten, Terasse ok)
Pro:
(sehr) gute Betreuung durch Pflegepersonal
Kontra:
fast HSM erhalten, obwohl unnötig, kein Abschlussgespräch
Krankheitsbild:
Herz-OP (Mitralklappe, Bypass, Ablation)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Durch MVZ-AHC wurde ich zur OP angemeldet. Die Termin-
vergabe und Patienteninfo durch den Einbestellungs-
Service klappte relativ zügig und war korrekt. Nach der Aufnahme musste die OP einmal wg. einem anderen Notfall verschoben werden. Die Aufklärung über die vorg. Maßnahmen verlief hektisch und hatte wenig Beratungscharakter. Nach der OP (im Aufwachraum) wurde mir mitgeteilt, dass mein Herz zu langsam ginge und ich einen HSM erhalten soll. Am Vortag der HSM-OP wurde bei mir Fieber festgestellt, deshalb musste die OP verschoben werden. Durch Antibiotikagabe verbesserte sich mein Zustand langsam. In der Folgezeit normalisierte sich der Herzschlag so, dass die HSM-OP nicht mehr notwendig war.
Nach 3 Wochen Klinikaufenthalt stand die Reha bevor. Da kein Abschlussgespräch stattfand, erfuhr ich erst in der Reha, dass bei mir kein Bypass eingesetzt wurde! Abschließend möchte ich erwähnen, dass durch geforderte kurze Liegezeiten (7..8 Tage) manche unnötige OP zustande kommen kann. Das finde ich nicht ok!!!

1 Kommentar

Herzzentrum am 13.02.2019

Sehr geehrter Patient „Hallo75“,

vielen Dank für Ihr Feedback. Es tut uns leid, dass Sie während Ihres Aufenthaltes in unserem Herzzentrum in vielerlei Hinsicht unzufrieden waren. Gerne würden wir die von Ihnen angesprochenen Kritikpunkte erörtern und analysieren, jedoch fehlen uns aufgrund Ihres anonymen Vorgehens die wesentlichen Angaben zu Ihrem Aufenthalt. Deshalb würden wir uns über Ihre Kontaktaufnahme per E-Mail ([email protected]) freuen.

Freundliche Grüße

Herzzentrum Dresden Universitätsklinik

Nun ja - wenn es halt sein muss

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (stark verschmutzte Lüftung im Zimmer)
Pro:
zeitnahe Untersuchung
Kontra:
Umgang mit dem Patient
Krankheitsbild:
Rhythmusstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit "Herzbeschwerden" im Rettungswagen in die Notaufnahme. Ich habe nicht lange warten müssen. Das aber bei einem Notfall (zum Glück nicht bei mir) das Personal augenscheinlich verzweifelt und planlos notwendiges Material sucht, sollte in keiner Notaufnahme und erst recht nicht in einem Herzzentrum passieren. Von Empathie gegenüber Patienten ist nicht viel zu erkennen. Bei der Aufklärung in der Notaufnahme für eine Koronarangiographie musste ich mehrmals darauf hinweisen, daß auf Grund einer erfolgten OP ein Zugang über die Leistenarterien nicht möglich sei. Das einem Patienten dann noch gesagt wird, wenn Sie die untersuchung nicht machen lassen, sind Sie das nächste Mal tot, ist eine Frechheit. Auf Station 3B erlebte ich sehr unfreundliche Personal, erhielt falsche Medikamente. Sich in einer außergewöhnlichen lebenssituation professionell betreut zu sehen, sieht deutlich anders aus, als auf dieser Station (Äußerung einer Pflegekraft in einem unfreundlichen Ton , während meine Familie anwesend war :Puh hier müssen wir erst einmal das Fenster aufmachen.)
Die insuffiziente Kommunikation dem Patienten gegenüber ließe sich mit weiteren Beispielen darstellen. Was Warum jetzt gerade pflegerisch mit mir gemacht wurde, wurde mir nicht mitgeteilt, ich hatte es wortlos durchführen zu lassen. Im Herzkatheter musste ich noch einmal darauf hinweisen, dass nicht in die Arterien der Leiste gestochen werden sollte, worauf ich die Antwort bekam, wenn man nirgends anders einen Zugang findet, dass ich dann stürbe.(!).
Ein Entlassmanagement, wie auch vom Gesetzgeber vorgesehen, sieht anders aus, als ich es erlebte. Eine höfliche Nachfrage nach dem Entlassbrief wurde beantwortet mit:das hat schon seinen Grund , dass sie den noch nicht haben..
In Notfällen Hilfe zu bekommen ist eine Sache, dazu gehört aber auch, dem Patienten Sicherheit zu vermitteln und da ist diesbezüglich noch einiges zu verbessern.

Geduld wird auf eine harte Probe gestellt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (wurde alles verharmlost)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Sehr kalt)
Pro:
freundliche Schwestern
Kontra:
Warten warten warten
Krankheitsbild:
Herzklappenreparatur, Bypass
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zum Vorgespräch wurde gesagt alles ganz einfach eine Op am offenen Herzen Klappereparatur und Bypass Routine nach 6-8!!!! Tagen sind sie fit als wäre nichts gewesen.So haben wir uns schweren Herzens darauf eingelassen obwohl ich als Ehefrau von Anfang an kein gutes Gefühl hatte.Jetzt 3 Wochen später und durch nässender Naht erneut aufgemachter Brustkorb findet sich seit letzten Freitag 4 Tage lang kein Arzt der wieder zunäht was ja angeblich nur eine Sache von 10 min ist.Heute früh sollte mein Mann als erster dran sein um 12 sagt die Schwester es wird noch 14 Uhr er soll sich bereit halten er ist der nächste 16 Uhr kommt der Arzt er hat jetzt keine Zeit mehr wird erst morgen :-0 und das nachdem Mann 22 Std nichts gegessen hat wegen der bevorstehenden Op!!!Wieder warten bis morgen unglaublich nicht das es an den Nerven des Patienten zerrt sondern auch am Rest der Familie inkl.3 Kinder die jeden Tag auf den Papa warten und wegen Zeitmangel der Ärzte immer wieder vertröstet werden!!

Enttäuscht vom namhaften Herzzentrum Dresden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
fachlich kompetente chirurgische Durchführung
Kontra:
Personalmangel auf Kosten der Patienten u. Schwestern
Krankheitsbild:
Herzkatheteruntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Herzkatheteruntersuchung/Koronarangiographie:
- 08:00 Uhr bestellt
- 09:00 Uhr auf die Tagesklinik eingewiesen
- bis 14:00 Uhr musste ich warten auf meine OP.
- nur eine Schwester in der Tagesklinik für ca.12 Patienten verfügbar!
- teilweise war die Schwester nicht mehr auf Stadion, weil sie auch noch Transportaufgaben wegen Personalmangel leisten musste.
- trostloses Ambiente im gesamten Tagesklinik Bereich.
- Entlassung erst spät Abends um 20:45 Uhr weil nur ein
gestresster Arzt da war,der sich auch noch zeitweise um Notfälle kümmern musste.
- Datenschutz bei Entlassungsgespräch - Fehlanzeige!

+ OP. verlief problemlos und mit hoher fachlicher Kompetenz.

Es ist schon ein Skandal, dass die Schwestern mit solchen Missständen arbeiten müssen.
Ich zieh den Hut, dass sie trotzdem immer freundlich waren.

MfG
V.Stötzner

2 Kommentare

Herzzentrum am 04.04.2018

Sehr geehrter Patient V. Stötzner,

wir bedanken uns für Ihr Feedback und bedauern, dass Sie mit den von Ihnen geschilderten Eindrücken in unserem Haus unzufrieden waren.

Ihre Verärgerung wegen der langen Wartezeiten ist verständlich. Eine genaue zeitliche Terminierung ist jedoch insofern nicht umsetzbar, da wir eine Akutklinik sind und entsprechende Notfälle Priorität besitzen. Eine Ablauffolge der einzelnen geplanten Eingriffe ist vorgesehen, nicht jedoch ein fester Zeitpunkt. Ferner liegt es leider in der Natur der Sache, dass wir keinerlei Einfluss auf die Anzahl der auftretenden Notfälle haben – unabhängig von unserer eigenen internen Ablauforganisation. Trotzdem sind wir bemüht, die Wartezeiten für unsere Patienten möglichst kurz zu halten.

Der gesamte tagesklinische Bereich ist zum 01.03.2018 neu entstanden. Die Arbeitsprozesse und die personelle Besetzung sind aufgrund der Neustrukturierung zurzeit noch in der Testphase. Diese werden in Kürze analysiert und den Abläufen entsprechend angepasst.

Sie haben Recht, dass die Ausstattung der Räumlichkeiten noch verbesserungsbedürftig ist. Auch hier werden wir Veränderungen hinsichtlich der Zimmergestaltung vornehmen, denn uns ist es ein großes Anliegen, unseren Patienten den Aufenthalt in unserem Haus so angenehm wie möglich zu gestalten.

Wir bedanken uns nochmals für Ihre Hinweise und wünschen Ihnen gute Genesung.

Mit freundlichen Grüßen
Beschwerdemanagement

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Wenig vertrauenserweckend

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schnelligkeit der Terminvergabe
Kontra:
Unfreundliches Personal, schlechte Beratung, wenig Struktur, Fachkompetenz zweifelhaft
Krankheitsbild:
Long QT
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wenig vertrauenserweckend... Ich war in der Rhythmusabteilung und dort waren sehr unfreundliche Schwestern zugange. Keine Begrüßung, keine Erklärungen über die Handlungschritte und überhaupt generell wahnsinnig wortkarg, die Damen.

Statt gemeinsam mit dem Patienten über bestimmte Möglichkeiten zu sprechen, ob und wie behandelt werden sollte, wurde einfach über meinen Kopf hinweg entschieden eine OP durchzuführen. Wohlgemerkt gab es nie eine klare Diagnose, nur Mutmaßungen. Ignoriert wurde mein Einwand, dass ich zur Zeit sehr viel Stress im beruflichen Kontext habe und Störungen im Rhythmus daher kommen könnten.

Danach: Gespräch mit dem Oberarzt. Ohne Diagnose erklärte er mir, dass ich ohne OP bald sterben könnte. Er erweckte dadurch den Eindruck in mir, dass er sich auf eine nicht notwendige OP freut aufgrund des Geldes, was er durch mich als Privatpatient mehr bekommt.

Dann bestellte man mich zur Genanalyse, schickte mich wieder weg, weil ich ein Formblatt des Hausarztes nicht hatte (was nur für gesellschaftlich Versicherte gilt), bestellte mich wieder hin, stellte erst dann fest, dass ich privat versichert bin und sagte mir dann, dass die Analyse nicht gemacht wird, weil das wahrscheinlich meine Krankenkasse nicht übernehmen werde. Ich könne aber 3000 bis 7000 Euro selbst dafür aufbringen, wenn ich will.

Das Vertrauen in diese Abteilung ist durch das unprofessionelle Handeln zum Nullpunkt gesunken.

1 Kommentar

Herzzentrum am 12.03.2018

Sehr geehrte Frau „EliHa“,

vielen Dank für Ihren Kommentar zu unserer Klinik im Internet-Bewertungsprotal.

Anhand der klinischen Angaben haben wir Ihren Behandlungsprozess nachvollzogen und möchten die Chance nutzen, Ihnen zu antworten.

Sie wurden dringlich über Ihre behandelnde Kardiologin an uns verwiesen. Die von uns vorgeschlagenen zeitnahen stationären Aufnahmetermine lehnten Sie ab.

Aus Sorge um eine möglicherweise erhöhte Bedrohung Ihrer Gesundheit ermöglichte Ihnen unser leitender Oberarzt einen zeitnahen persönlichen Beratungstermin (auf Ihren Wunsch außerhalb der regulären Arbeitszeit).

Im Rahmen eines 60-minütigen Gespräches wurde intensiv auf das vermutete Krankheitsbild eingegangen inkl. mehrseitiger graphischer Illustrationen.

Entsprechend aktueller Leitlinien wurde Ihnen dann eine weitere Diagnostik empfohlen und das Gespräch in einem ausführlichen zweiseitigen Brief zusammengefasst.

Dass trotz dieser flexiblen, zugewandten und intensiven Fürsorge bei Ihnen der Eindruck von unfreundlichem Personal, schlechter Beratung, Struktur und Fachkompetenz entstanden ist, bedauern wir.
Gern können wir dazu auch noch einmal persönlich miteinander sprechen.

Selbstverständlich sind wir auch gern bereit, Sie mit unserem medizinischen Rat weiter zu begleiten. Das Wohlergehen unserer Patienten – unabhängig vom Versichertenstatus – ist unser wichtigstes Ziel.

Freundliche Grüße
Herzzentrum Dresden Universitätsklinik

Enttäuscht vom namhaften Universitätsklinikum

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Eine Beratung und Unterstützung der Angehörigen erfolgte zu keinem Zeitpunkt, weder vor, während oder nach der OP. Man musste selbst aktiv werden.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Die OP verlief problemlos.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Katastrophal. Hartnäckigkeit und starke Nerven werden gebraucht.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Wie ein Spital eben innen aussieht.)
Pro:
medizinischer Eingriff gut
Kontra:
Pflegeprozesse, Sozialdienst überfordert, Kommunikation mit Angehörigen
Krankheitsbild:
Aortenklappenersatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meinem Vater wurde von mehreren Ärzten eine dringende Herz-OP empfohlen, da es für ihn lebensnotwendig sei. Die Betonung liegt hier auf lebensnotwendig. Von der Voruntersuchung bis zur OP vergingen 4 Wochen, in der Zeit kam es kardial bedingt wieder zu Zwischenfällen, die eine notfallmässige Aufnahme im Spital erforderte. Wir als Familie haben Druck gemacht und in Dresden angerufen, damit wir einen OP Termin erhalten. Wir erfuhren nach 2 Wochen, dass mein Vater noch gar nicht für einen Termin besprochen wurde. Auf Nachdruck erhielten wir einen Termin in den nächsten 2 Wochen. Wie gesagt, wir als Familie mussten tätig werden, damit unser Vater seine lebensnotwendige OP erhält. Die Aufnahme in DD einen Tag vor der OP war unkoordiniert. Man lief im Cockpit lieber mit der Kaffeetasse herum, anstatt meinen Vater aufzunehmen. Wir warteten 2h, dann durfte er sich auf dem Gang in ein Bett legen. Die OP am nächsten Tag verlief gut und problemlos. Danke an den Operateur. Wir haben nicht damit gerechnet, dass er dies überlebt. Allerdings wurden wir nie über den Zustand, den weiteren Aufenthalt und das weitere Vorgehen seitens der Station informiert. Alle Infos inkl. Anschieben der Anschlussheilbehandlung haben wir selbst organisieren müssen. Wir haben einen Tag nach der OP angerufen, um zu wissen, wohin es gehe. Seitens des Sozialdienstes erhielten wir die Antwort, dass die OP doch erst gestern gewesen wäre.So verlief die gesamte Kommunikation weiter. Wir mussten immer aktiv werden. NIEMAND informierte oder unterstützte uns. Sogar über die Entlassung wurden wir nicht informiert. Mein Vater wurde mit Elektroden am Körper nach Hause geschickt. Wäre meine Tochter zu dem Zeitpunkt nicht ferienhalber zuhause gewesen, hätte niemand unseren Vater betreuen können.Das Herzzentrum hat ein Schreiben und wir eine Antwort erhalten, leider ist man aber nicht in der Lage, Fehler einzugestehen, sondern redet eindeutige Mängel weg. Wir sind enttäuscht von der ach so bekannten Uniklinik.

1 Kommentar

Herzzentrum am 07.12.2015

Sehr geehrter Angehöriger "Melce",

vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben, uns über die Erfahrungen, die Sie und Ihr Vater im bzw. mit dem Herzzentrum Dresden Universitätsklinik gemacht haben, zu informieren.

Aufgrund Ihres anonymen Vorgehens ist es uns leider nicht möglich, die von Ihnen berichteten Vorkommnisse zu analysieren. Deshalb würden wir uns über eine persönliche Kontaktaufnahme freuen, damit wir mit Ihnen bzw. Ihrem Vater die geäußerten Kritiken ausführlich besprechen können.
Dafür können Sie sich bitte an unsere Mitarbeiterin des Beschwerdemanagements, Frau Ulla Mix, wenden (per E-Mail: [email protected].

Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen

Stefan Todtwalusch
Geschäftsführer

Wertung des Herzzentrum

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz
Kontra:
Ärztliche Freundlichkeit, Essensversorgung
Krankheitsbild:
Bypassoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im August in der Klinik mit Bypässen versorgt. Über die Operation kann ich nichts sagen, da man diese ja in der Narkose erlebt. Die Nachbehandlung ist vernünftig und die Freundlichkeit der Schwestern ist abhängig von der Person, manche sind gut drauf und manche eben nicht. Die Assistenzärzte sind stellenweise arrogant und und überheblich. Alles macht den Eindruck einer "Massenabfertigung". Regelrecht miserabel ist das Essen. Frühstück und Abendbrot waren noch verträglich, aber was das Mittagessen angeht, da war ich regelrecht entsetzt. Diese Speisen Patienten vorzusetzen, welche wieder gesund werden sollen ist doch regelrecht eine Zumutung. Abschließend kann ich sagen, das die fachliche Versorgung in Ordnung ist, aber das Menschliche und die Versorgung zu wüschen übrig lässt.

Schlampiger Hygienestandard, Fließbandarbeit

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Information des nächsten Angehörigen durch Operateur
Kontra:
Krankheitsbild:
Aortenklappenstenose-Ersatz bei Herzsarkoidose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde eine neue Herzklappe eingesetzt, mußte sich vom Pfleger anhören wie teuer seine Behandlung ist, das seine Heilung nicht wie bei anderen verläuft ( da er noch eine Schwere Herzsarkoidose hat), als ich zu Besuch war kamen massenweise Staubfetzen von der Lüftungsklappe herabgeflogen, erst nachdem wir darauf drangen, wurde der restliche Staubbelag von der Lüftung entfernt.

1 Kommentar

Herzzentrum am 01.04.2015

Sehr geehrte Angehörige „Anno15“,

vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben, uns über die Erfahrungen während des Klinikaufenthaltes Ihres Mannes zu informieren. Wir bedauern die Ihnen und Ihrem Mann entstandenen Unannehmlichkeiten. Bitte lassen Sie uns dazu kurz Stellung nehmen:

Die Lüftung in den Patientenzimmern wird durch Unterdruck geregelt. Dabei sammelt sich der in der Luft befindliche natürliche Staub an den Lüftungsgittern. Diese werden regelmäßig abgesaugt. Durch einen Feueralarm (Fehlalarm) am 31.03.2015 in unserem Haus wurde die Lüftungsanlage aus Sicherheitsgründen automatisch abgeschaltet. Aufgrund des nun fehlenden Unterdrucks löste sich der Staub. Wir bitten dies zu entschuldigen.

Unabhängig davon werden wir überprüfen, ob die technischen Abläufe der Lüftungsanlage weiter optimiert werden können.

Wegen Ihres anonymen Vorgehens ist es uns leider nicht möglich, alle von Ihnen angeführten Punkte vollständig zu analysieren. Deshalb würden wir uns über eine persönliche Kontaktaufnahme freuen, damit wir mit Ihnen bzw. dem Patienten die geäußerte Kritik detailliert besprechen können.
Dafür können Sie sich bitte gerne direkt an unser Beschwerdemanagement, Frau Ulla Mix, per E-Mail: [email protected] wenden.

Wir wünschen Ihnen und Ihrem Mann in jedem Fall beste Genesung und alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

Herzzentrum Dresden Universitätsklinik
Beschwerdemanagement
[email protected]

Zu lange unproduktive Zwischenzeiten zwischen Behandlungen

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte und Schwestern
Kontra:
Lange Wartezeiten zwischen den Behandlungen, kein Datenschutz
Krankheitsbild:
Herzkrankheit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

. letzte Mahlzeit am Vortag 20.00 Uhr
. 9.00 Uhr bestellt zur Kardioversion im "Cockpit"
. 3 h nach Anmeldung Blutentnahme
. 14.30 Uhr Anfrage bei einem Pfleger, ob es stimme, dass ab 16.00 Uhr kein Echo mehr durchgeführt wird, wird dies bestätigt. Auf die gleiche Untersuchung warten noch einige. Der Pfleger bemüht sich, dass wir alle noch dran kommen. Plötzlich werden wir alle der Untersuchung zugeführt. Danach wird auch zügig die eigentliche Behandlung durchgeführt. Nach weiteren 4 Stunden Ruhe ist es bereits nach 20.00 Uhr. Seit 24 h keine Wasser- u. Nahrungsaufnahme. Dehydrierung und Bewusstlosigkeit zum ärztlichen Abschlussgespräch.
Wieder ins Bett an den Tropf mit erstmaliger Gelegenheit zum trinken. 21.30 Uhr Entlassung.
. Abschlussgespräche werden für alle hörbar auf dem Flur durchgeführt. Datenschutz? Fehlanzeige.
. Die Zwischenzeiten zwischen den einzelnen Maßnahmen sind wesentlich zu lang und unzumutbar.
. keine Kritik an den behandelnden Ärzten und Schwester. Sie haben Ihr Bestes unter unmöglichen Rahmenbedingungen gegeben. Dafür meinen herzlichen Dank.
Die Behandlung war gut - die Umstände miserabel.

1 Kommentar

Herzzentrum am 03.03.2015

Sehr geehrte/r Patient/in „Herzileinchen“,

es liegt uns sehr am Herzen, dass sich unsere Patienten und deren Angehörige in unserem Haus wohl und gut betreut fühlen. Deshalb bedanken wir uns für Ihre kritischen Anmerkungen.

Wir bedauern, dass Sie während Ihres Aufenthaltes in unserem Hause längere Wartezeiten in Kauf nehmen mussten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unseres Pflegedienstes melden die Patienten ihrer Station für die anstehenden Untersuchungen umgehend an, haben jedoch keinen Einfluss auf die Reihenfolge der Untersuchungen. Das Herzzentrum Dresden ist eine Akutklinik mit einem sehr hohen Anteil an Notfallpatienten, was sich zusätzlich erschwerend auf die Terminplanung auswirkt. Wir sind uns dessen bewusst, dass es für unsere stationären Patienten aus den genannten Gründen auch zu längeren Wartezeiten kommen kann. Ein entscheidendes Ziel unserer Arbeit ist die optimale medizinische Versorgung und einfühlsame Betreuung unserer Patienten, wozu auch eine gute Kommunikation und Information zwischen allen Beteiligten gehört. Bei hohem Notfallaufkommen ist es möglich, dass die ausführliche Kommunikation zu kurz kommen kann. Dafür möchten wir uns entschuldigen.

Ihrem Hinweis, den Datenschutz betreffend, gehen wir nach. Wir werden uns mit dieser Problematik, auch im Zuge der Qualitätssicherung, nochmals eingehend beschäftigen.

Gerne möchten wir den Sachverhalt in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen erörtern und bitten Sie, zu uns Kontakt aufzunehmen. Wir würden uns freuen, wenn Sie dieses Gesprächsangebot annehmen würden (E-Mail: [email protected]).

Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Gesundheit.

Mit freundlichen Grüßen

Stefan Todtwalusch
Geschäftsführer

Hoffnung auf gute Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich werde in wenigen Tagen Patient des Herzzentrums sein, mit der Hoffnung auf eine erfolgreiche Bypassoperation. Bewertungen aus 2014 sehen ja positiv aus, aber im Januar 2015 nicht hoffnungsvöll. Bei mir wurde nun auch die Aufnahme kurzfristig verschoben. Das sollte vielleicht gegenwärtig zu denken geben. Ich möchte trotzdem Vertrauen zur Klinik haben.

Unzufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Herzzentrum am 20.01.2015

Sehr geehrte Patientin „kmlm“,

es liegt uns sehr am Herzen, dass sich unsere Patienten und deren Angehörige in unserem Haus wohl und gut betreut fühlen. Deshalb bedanken wir uns für Ihre kritischen Anmerkungen.

Ihre Verärgerung wegen der langen Wartezeit in unserem Haus ist uns verständlich. Eine ge-naue zeitliche Terminierung ist jedoch insofern nicht umsetzbar, da Notfälle Priorität besitzen. Aufgrund dessen ist eine Ablauffolge vorgesehen, nicht jedoch ein fester Zeitpunkt. Ferner liegt es leider in der Natur der Sache, dass wir keinerlei Einfluss auf die Anzahl der auftretenden Notfälle an einem Tag haben – unabhängig von unserer eigenen internen Ablauforganisation. Trotzdem sind wir bemüht, die Wartezeiten für unsere Patienten möglichst kurz zu halten. Dass uns dies bei Ihnen nicht gelungen ist, bedauern wir sehr.

Die von Ihnen geschilderten Äußerungen einiger unserer Mitarbeiter und dass Sie während Ihres Aufenthaltes offensichtlich nicht in ausreichendem Umfang über Ihr Krankheitsbild informiert worden sind, machen uns außerordentlich betroffen, denn das entscheidende Ziel unserer Arbeit ist die optimale medizinische Versorgung und einfühlsame Betreuung unserer Patienten, wozu auch eine gute Kommunikation und Information zwischen allen Beteiligten gehören.

Deshalb bitten wir Sie, sich mit uns in Verbindung zu setzen, damit der Sachverhalt mit dem zuständigen Arzt in einem persönlichen Gespräch erörtert werden kann (E-Mail: [email protected]). Wir würden uns freuen, wenn Sie dieses Gesprächsangebot annehmen würden.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Gesundheit.

Mit freundlichen Grüßen

Stefan Todtwalusch
Geschäftsführer

Nicht zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Information,Organisation,
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Wurde von der Notaufnahme der Uni-Klinik Dresden in das Herzzentrum gebracht. Habe einen reichlichen Tag in der Intensivstation des Herzzentrums verbracht. Das Pflegepersonal der Intensivstation betreut die Patienten gut bis sehr gut.
Bei mir wurde entschieden das ein Herzschrittmacher notwendig ist.
Nach Überwachung und Untersuchung wurde als OP Termin der 05.01.2015 festgelegt.Am OP Tag war das Pflegepersonal noch damit beschäftigt mit mir die Morgentoilette durchzuführen als der Aufruf zur OP kam.
Die Pflegerinl war sehr gestresst und bemüht die Aufgabe zu erledigen. Dann wurde ich von Ihr und einer anderen Dame in den OP gebracht. In dieser zeit war keiner in der Intensivstation. Früh und Spätschicht eine Person Pflegepersonal Nachtschicht ein bis zwei Pfleger für vier Betten.
Diese Erfahrung lässt die Vermutung zu das es keinen Op Plan gibt.
In Vorbereitung der OP wurde noch eine Ultraschalluntersuchung durch einen Arzt? durchgeführt und am Abschluss eine Unterschrift auf den Aufklärungsbogen gefordert. Aufklärung wurde nicht durchgeführt. Auf meinen Hinweis auf dieses Gespräch wurden meine Fragen nicht besonders freundlich und zufriedenstellend beantwortet. Der gleiche Mitarbeiter hat während der Untersuchung eines anderen Patienten mehrere längere Telefonate hin und her laufend durchgeführt und dadurch Unruhe erzeugt. Ich hoffe das die Gespräche dienstlich waren und wenn ja hätte dies vor der Tür erledigt werden können.
Habe also keinen so guten Eindruck mitgenommen.
Glaube das Personal hat es nicht leicht.
Keine Organisation und Planung.
Noch etwas. Auf den Zimmern gibt es Fernseher per Kopfhörer. Das man die Kopfhörer nicht um den Hals legen darf habe ich später in einer Broschüre gelesen.
Schrittmacher wird links implantiert und der linke Arm soll geschont werden. Da der Nachttisch links stand musste ich den linken Arm benutzen um z.B Tabletten zu nehmen. Auf meinen Hinweis Kam die Antwort können wir nicht ändern.
Viele geben sich Mühe und andere zerstören das positive. Es ist auch nicht leicht die richtigen worte zur Beschreibung zufindne.

1 Kommentar

Herzzentrum am 10.02.2015

Sehr geehrter Patient,
wegen Ihrer Präferenz eines anonymen Vorgehens war es uns nicht möglich, alle Punkte gänzlich zu analysieren. Gern möchten wir aber auf Ihre Schilderungen eingehen: Der Zeitpunkt des Beginns einer OP kann nicht exakt bestimmt werden, da dieser von vielen Faktoren abhängt, z.B. vom Verlauf der vorhergehenden OP. Hinzu kommt die Tatsache, dass wir als Akutklinik fungieren und für die Versorgung von Notfällen verantwortlich sind, die selbstverständlich vor geplanten Eingriffen Vorrang besitzen. Dass der Beginn Ihres Eingriffes für Sie „plötzlich“ kam, ist keiner Willkür geschuldet, sondern ist Ergebnis nicht erfolgter Kommunikation. Ihr Wissen über die personelle Besetzung der Intensivstation (ITS) während Ihrer Abwesenheit aufgrund Ihres Eingriffes ist für uns nicht nachvollziehbar und bedarf Ihrer Erläuterung. Gewiss ist jedoch, dass die personelle Besetzung unserer ITS zu jeder Zeit gewährleistet ist. Ihre Angaben bezüglich der Aufklärung lassen sich unsererseits nicht gänzlich aufklären. Tatsache ist, dass vor jedem Eingriff und jeglicher Diagnostik eine Aufklärung des Patienten seitens eines approbierten Arztes erfolgen muss, welche abschließend durch beiderseitige Unterschrift dokumentiert wird. Für das Telefonverhalten unseres ärztlichen Mitarbeiters entschuldigen wir uns. Sie haben Recht, die dadurch erzeugte Unruhe trägt nicht unmittelbar zur Genesung bei und sollte nicht im Patientenzimmer realisiert werden. Diesen Hinweis haben wir im Rahmen der Dienstbesprechung erörtert. Die Anordnung der Möblierung unserer Krankenzimmer ist nicht zufällig gewählt, sondern liegt einem medizinischen Funktionskonzept zugrunde. Demzufolge muss z.B. gewährleistet sein, dass im Fall einer Reanimation der benötigte Rea-Wagen problemlos rangiert werden kann. Selbstverständlich hätte konkret in Ihrem Fall der Nachtschrank an der anderen Bettseite platziert werden müssen. Es tut uns leid, dass dies nicht geschehen ist und für Sie nachteilig war und zu temporären Einschränkungen geführt hat. Gerne möchten wir den Sachverhalt in einem persönlichen Gespräch erörtern, deshalb bitten wir Sie, zu uns Kontakt aufzunehmen (E-Mail: [email protected]).
Freundliche Grüße S.Todtwalusch, Geschäftsführer

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