AGAPLESION Bethesda Krankenhaus Bergedorf
Glindersweg 80
21029 Hamburg
Hamburg
102 Bewertungen
davon 108 für "Chirurgie"
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- die Schwestern
- Kontra:
- die Ärztin
- Krankheitsbild:
- Wundrose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin in der Notaufnahme von den Schwestern freundlich behandelt worden, aber nicht von der Ärztin. Sie diagnostizierte eine Wundrose am Unterschenkel und ich müsste stationär aufgenommen werden, allerdings hat sie sich mein Bein nur aus der Ferne (uups) angeschaut. Ich weigerte mich und da war "der Ofen" komplett aus. Ich wurde von ihr überaus aggressiv angegangen. Letztlich hat mich das nicht besonders beeindruckt, ich komme selbst aus dem medizinischen Bereich und außerdem habe ich ihr die Diagnose sowieso nicht abgenommen, womit ich auch Recht behalten sollte. Es war ein Insektenstich, der sich über das komplette Schienbein ausgebreitet hatte.
Unfreundlich sein, den Patienten gar nicht richtig angucken und dann noch aggressiv werden...nein danke, Bethesda Bergedorf!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- NIX
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Diabetischer Fuss und Glioblastom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das allerletzte!!!
Keine vernünftige Behandlung. Als Angehöriger muss man ständig hinterher sein.
Überfordertes und unterbesetztes Personal.
Auf Hygiene und richtige Behandlung wird keinen Wert gelegt.
Meinem Mann muss nun der Fuss amputiert werden, weil das Krankenhaus meinte, sie könnten ihn in dem Zustand entlassen.
Die haben von nix Ahnung und arbeiten gegeneinander. So eine schlechte Versorgung habe ich noch nie erlebt. NIE WIEDER BETHESDA KRANKENHAUS!!!!!!!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Pfleger u Schwestern waren nett
- Kontra:
- Nicht vertrauenserweckend
- Krankheitsbild:
- Magen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Station 5 das Pflegepersonal
- Kontra:
- Uneinigkeit der Ärzte, wenig Empathie
- Krankheitsbild:
- Enddarm Op
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin an einem Mittwochabend als Notfall in die Klinik, 6 Tage nach einer ambulanten Enddarm-Op hätte ich sehr starke Blutungen bekommen. Aufnahme ging noch relativ zügig..aber dann konnte man sich nicht recht entscheiden was man machen soll! Op ja oder nein..ich hatte einen Teller Suppe gegessen! Also keine Op, nach 3 Std ging’s mit Tamponade im Po auf Station 8 (innere)! Tamponade nach 1 Std wieder raus..fröhliches weiter bluten! Schwestern extrem unfreundlich, Empathie ist hier ein Fremdwort! Am nächsten Morgen hatte ich knapp 2 l Blut verloren und hatte einen Kreislaufzusammenbruch, Hb wert auf 6.5 runter (normal zwischen 12-14!), Op dann Mittags! Am nächsten Tag waren die Werte noch immer schlecht, Bluttransfusion ordnet der Assistenzarzt an, Oberarzt kommt und sagt, er wäre dagegen gewesen, keinen 2. Beutel! Statt dessen Infusion mit Eisen, also links weiß nicht was rechts tut!!! Die Vene in der Hand hat sich schwer entzündet, interessiert keinen! Nur nach bitten gibt es Salbe und Kühlpacks...ansonsten heißt es: geht von alleine weg! Wenn man geklingelt hat und gefragt hat ob einem mal jemand helfen kann bekam man meistens die Antwort: Wir haben auch noch was anderes zu tun oder es wurde mit den Augen gerollt! Meine etwas geistig behinderte Bettnachbarin wurde vom Pfleger übelst beschimpft, weil sie sich in die Hose gemacht hat (es kam allerdings auch erst 20min nach dem klingeln jemand!!) Nach 4 Tagen kam ich auf die chirurgische Station 5, ich dachte, ich wäre in einem anderen Krankenhaus (zumindest was Schwestern und Pfleger angeht)! Fast alle freundlich und zuvorkommend, man wurde tatsächlich auch mal gefragt ob man etwas braucht!!
Das Mittagessen ist unterirdisch schlecht!! Mehr sage ich dazu mal nicht!
Die Uneinigkeit zwischen den verschiedenen Ärzten ist unerträglich! Die Arroganz der Halbgötter in weiß kaum zu toppen!!
Eines weiß ich ganz sicher: NIE WIEDER BETHESDA IN BERGEDORF!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gürtelrose nicht erkannt)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Hilfsbereites Pflegepersonal
- Kontra:
- Orientierungslose Ärzte, sehr schlechtes Mittagessen
- Krankheitsbild:
- Starke Bauchschmerzen im linken Unterbauch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vom 11.10.2016 bis 14.10.2016 war ich wegen starker Schmerzen im linken Unterbauch im Krankenhaus Bethesda in Bergedorf. Mein Hausarzt hat mich wegen der schnelleren Untersuchungen dort eingewiesen. Während der zügigen Untersuchungen wurde auch eine CT in der angeschlossenen Röntgenabteilung der Fa. Conradia gemacht. Dort spritzte mir ein Helfer eine Kontrastlösung intravenös ohne Handschuhe. Bei meiner Beschwerde beim zuständigen Stationsarzt wurde mir mitgeteilt, dass die Klinik dort keine Einflussmöglichkeit hat!
Ich hatte am Dienstag schon einen Ausschlag am Bauch und der linken Lende hinten. Bei mehreren Visiten wurde dieser nicht beachtet, nach meiner Entlassung attestierte mein Hausarzt ein Gürtelrose!
Das sonstige Pflegepersonal war sehr bemüht, das Mittagessen war so grauenhaft, dass ich mehrmals in der Cafeteria gegessen habe.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (katastrophal)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung?)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- man wird nicht ernst genommen
- Krankheitsbild:
- Rückenleiden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Was für ein schlechtes Krankenhaus!
Ich kann niemandem empfehlen in dieses Kranken haus zu gehen.
Mein Partner wurde nach einem Besuch in der ZNA für 10 Tage stationär aufgenommen da er wahnsinnige Schmerzen im Bein hatte und nicht mehr laufen konnte.
Diese Schmerzen wurden mit Schmerzmitteln behandelt. Diese schlugen aber überhaupt nicht an.
Laut MRT war nichts zu finden. Aber anstatt weitere Untersuchungen zu machen wurde er nach 10 Tagen entlassen mit den Worten " man bräuchte das Bett und man könnte ihm nicht weiterhelfen".
Wohlgemerkt an seinem Zustand hat sich nichts geändert. Wie er nach Hause kommt ohne laufen zu können ist egal gewesen.
Es gab zwischenzeitlich diverse Diskussionen mit den Ärzten, die sich aber überhaupt nicht kooperativ zeigten. Mit Kritik können die Herrschaften überhaupt nicht umgehen.
Einer der Ärzte lachte sogar über den Zustand meines Partners.
Wenn man also in die Steinzeit zurück versetzt werden will und nicht gesund werden will dann ab ins Bethesda.
Ich finde das Verhalten unglaublich frech.
Der Leitspruch des Krankenhauses ist ja "wir sorgen für sie". Wir hatten eher das Gefühl entsorgt zu werden.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- schwestern und pfleger
- Kontra:
- aufnahme,ärzte
- Krankheitsbild:
- bandscheibe
- Erfahrungsbericht:
-
eines vorab:DIE SCHWESTERN UND PFLEGER WAREN VORBILDLICH
ich wurde mit akuten Rückenschmerzen und starker Einschränkung des bewegungsablaufes in das Bethesda eingeliefert.
stationare aufnahme und schmerztherapie über vier tage folgte.der rücken wurde frei vom schmerz,mein rechtes bein nicht.zweimal angemerkt und nach MRT gefragt.antwort:das ist nicht notwendig!am tag meiner Entlassung bekam ich den "fachmänischen rat":,,wenn es zu stark wird mit dem schmerz kommen sie wieder....."
Termin bei meinem Orthopäden sechs tage später.
ca.vier tage nach meiner Entlassung extreme schmerzen im bein und anschwellen des Oberschenkels.meine frau fährt mich in das Bethesda,dort Ultraschall und Diagnose auf eine entzündung.
auf meinen hinweis das ich bereits seit meiner Entlassung schmerzen habe und diese nun verstärkt bis unerträglich sind erfolgt wieder kein MRT sondern die Verschreibung von Schmerzmitteln und der verweis auf eine sportsalbe!!
dann,nach über einer woche,kam endlich mein Orthopäde in's spiel!!
dieser stellte mir umgehend eine Überweisung zum MRT aus welches zwei tage später stattfand(dem termingott sei dank).
Diagnose:SCHWERER BANDSCHEIBENVORFALL MIT AUSWIRKUNG AUF DIE NERVENBAHNEN.
2013 war ich schon einmal Patient im bethesda und habe,zum glück,wirklich gute Erfahrungen gemacht.gibt es vielleicht einen unterschied im know how einzelner fachabteilungen??
trotzdem würde ich nach diesen Erfahrungen in der zukunft lieber ein anderes Krankenhaus aufsuchen.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Der Schein trügt!)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wirkt kompetent. Ist sie aber nicht)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Musste ich zum Glück nicht erleben)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Der absolute Horror)
- Pro:
- Konnte ich nicht mehr feststellen
- Kontra:
- Chaos und Inkompetenz
- Krankheitsbild:
- Refluxkrankheit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mir sollte eine Magenmanschette angelegt werden. Im Bethesda Krankenhaus war ich bei einem der Ltd. Oberärzte für Chirurgie. Es wurde ein Termin vereinbart der 4 Wochen später sein sollte. Geplant war: Stationäre Aufnahme am Mo., am Die. sollte eine Magenspiegelung, Speiseröhrendruckmessung und die 24 std. Magensäuremessung durchgeführt werden. Am Mi. sollte dann OP sein. Am Freitag vor dem Termin, habe ich mich im Bethesda telefonisch erkundigt, ob ich am Montag nüchtern erscheinen soll. Man sagte mir das dies nicht notwendig wäre, da am Montag keine weiteren Untersuchungen anstehen. Eine halbe Stunde später, erhielt ich einen Anruf aus dem KH, in dem man mir sagte, dass es eine Änderung im Ablauf geben würde.
Ich solle am Mo. spätestens um 06:00 Uhr morgens etwas essen, da ich bereits für 12:00 Uhr mittags im Behandlungsplan für die Magenspiegelung, Speiseröhrendruckmessung und die Magensäuremessung vorgesehen wäre. Die OP sollte dann bereits am Die. sein. Also habe ich mich entsprechend darauf eingestellt.
Da der Termin nun über 4 Wochen fest stand und ich am Freitag noch 2 mal mit dem KH telefoniert hatte, ließ ich mich am Montag in das KH fahren. Gegen kurz nach zehn war ich in der Patientenaufnahme. Hier wurde mir nun mitgeteilt, das der Arzt der die Behandlungen durchführen muss IM URLAUB sei! Eine anwesende Ärztin bestätigte, das die OP ohne die Voruntersuchung nicht möglich sei. Im weitern Gesprächsverlauf erfuhr ich, das der Urlaub des Arztes langfristig geplant war. Im großen und ganzen muss ich sogar dankbar sein, das es nicht zu einer stationären Aufnahme gekommen ist. Als aufgenommener Patient, möchte ich nicht Opfer des Chaos werden welches in dem Bethesda Krankenhaus herscht. Die o.g. "notwendigen" Voruntersuchungen konnten in einem anderen KH revidiert werden. Das Bethesda versucht hier lediglich die Krankenkassen finanziell zu melken. Die Tatsache das hier im Forum eine Beschwerdemanagerin vom Bethesda auf Einträge antwortet, spricht für sich.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Nette Pfleger und Schwestern
- Kontra:
- von der Anmeldung bis zur nicht vorhandenen Nachsorge alles schlecht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eingefahrene bürokratische Organistation ohne Flexibilität, bei Komplikationen muss man sich in die Notambulanz "einreihen" -Wartezeit mind. 3 Stunden-, Patienteninfo gibt es nicht -peplante OP: 1. morgens, um 18.00 h ist immer noch nichts passiert ohne dass irgendeiner meint informieren zu müssen. Beim Essen wird alles abgezählt. OP -Schleimbeutel- 2 x mißlungen! Arroganter Chef der Chirurgie, bei Kritik: "das ist dann eben so... !
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Schwesterversorgung sehr gut
- Kontra:
- Kommunikation mit den Ärzten unmöglich
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meinem Mann (76) wurde ein Tumor im Darm entfernt, d.h. es wurde ein Stück Darm entfernt und versucht die Enden wieder zusammenzufügen. Es traten Komplikationen auf, nach 3 Tagen mußte erneut operiert werden und ein künstlicher Darmausgang gelegt. Diese relativ schweren OPs hat er nicht gut überstanden, er litt stark unter dem sogenannten Durchgangssyndrom, aber darauf wurde nicht genauer eingegangen, von den Ärzte (jedesmal ein anderer) wurde man in der Regel auf dem Flur abgefertigt, aber es gehe ihn bestens. Nach 3 Wochen (und 12 Kilo Gewichtsab-nahme) wurde er zur REHA entlassen. Dort verschlechterte sich sein Zustand zusehends. Er konnte kaum Nahrung bei sich behalten und war nicht mehr in der Lage selbständig aufzustehen und sich alleine zu versorgen. Ein plötzlicher Pflegefall. Daraufhin wurde er wieder ins Bethesda verlegt, um den künstlichen Darmausgang zurückzuverlegen, da dieser als Hauptursache der Verschlechterung angesehen wurde. Nach 5 Wochen Reha erneute OP in Bergedorf Bethesda. Den 1. Tag danach ging es ihm recht gut, aber am 2. Tag schon wurden alle Kanülen, Zugänge für Flüssigkeitsversorgung usw. gezogen und er sollte alleine die Urin- und Stuhlgangkontrolle übernehmen, und das als Pflegefall. Meinem Mann ging es wieder täglich schlechter, kaum noch ansprechbar und immer stärker werdende Schmerzen, aber nun hieß es er werde bald entlassen und ich hätte zu entscheiden ob wir eine neue REHA zustimmen. Auf meinen Einwand, daß es ihn immer schlechter gehe und ich keine Möglichkeit sehe für einen Erfolg einer Reha in dem Zustand, wurde mir vorgeworfen, dann solle ich das alleine verantworten wenn ich alles besser könne. Hätte ich mehr auf meine innere Stimme gehört. Nicht einmlal 2 Tage später ist mein Mann gestorben. Wie kann ein Arzt von Entlassung sprechen, wernn ich als Laie schon sehe, daß Handlungsbedarf von Seiten der Ärzte besteht?
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ich würde ich gern zufrieden angeben. Denn die Chirurgin vom Vorgespräch und auch die Anästesistin waren toll. Der Arzt auf Station war es nicht.)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Das OP Team war toll. Sehr liebevoll und aufmunternd. An die ein großes Lob. Aber ich wusste mich operiert gleich ein Arzt, der mich nicht mag und den ich auch nicht mag.)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Nur 1 Fernseher im Zimmer. Man hätte sich also mit dem Bettnachbaren einigen müssen.)
- Pro:
- OP Team war sehr nett und verständnisvoll
- Kontra:
- Chirurg war unfreundlich, hat mich nicht ernst genommen, kein Mensch dem man sein Leben anvertrauen möchte.
- Krankheitsbild:
- Sinus pilonidalis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hätte Ihnen gern ausführlich und sachlich erklärt, was ich an der Klinik gut finde und was ich überhaupt nicht in Ordnung fand. Das lässt sich hier aber nicht mit 2000 Zeichen erklären. Also muss ich mich kurz fassen, was die Sache noch härter aussehen lässt. Aber sie lassen hier keinen Platz für echte Erklärungen.
-Informationen müssen dem Personal regelrecht aus der Nase gezogen werden. Auch mir ist klar, dass es an OP Tagen zu Verzögerungen kommen kann die auch nicht ganz überschaubar sind. Aber das Patienten die bereits seit dem frühen Morgen auf ihre OP warten, einfach nicht wissen, ob es noch Stunden dauern kann ist echt Mist. Wenn absehbar wird, dass es so lange dauert, hätte ich ja vielleicht noch mal etwas Wasser trinken können oder etwas Spazieren gehen. Was ich später je länger es dauerte auch tat . Die OP war für 10:30 geplant. Satt fand sie schlussendlich erst um 14:00 Uhr die Zimmer sind jetzt auch nicht der Hit, kein Ort wo man gern Stunden auf eine OP wartet. Der einzige Chirurg den ich zu sehen bekam, war sehr unsympathisch. Na sicher war ich nach der ganzen Warterei auf nüchternem Magen und mit Angst im Bauch auch nicht mehr besonders Charmant. Schon gar nicht, wenn mann zum dritten Mal gesagt bekommt es dauert noch ein paar Stunden. Meine Mutter bat ihn mir wenigstens schon mal ein Beruhigungsmittel zu geben. Er reagierte, patzig, herablassend und stimmte dann so, ja wenns denn sein muss, zu. Ein Medikament erhalten habe ich allerdings nicht. Nur die, die man direkt vor der OP bekommt, etwa eine Stunde später. Da die OP nun so spät stattfand, sollte ich doch dort bleiben, (obwohl er vorher noch meinte das sei kein Problem ich könne trotzdem nachhause) dieses lehnte ich ab. Habe auch mal gelesen, dass Andere Schmerzmittel mitbekommen. Auch das ist bei mir nicht der Fall. Wenn ich meine Kunden jedes mal so behandeln würde, wenn ich sie nicht mag, dann hätte ich keine Kunden mehr. Ich denke auch mit Angst(die ja nun mal auch nicht weniger wird, je länger man wartet) und Hungerlaunen von Patienten sollten Ärzte umgehen können. Ich wünschte die Ärztin die mit mir die OP Vorbesprechung gemacht hat, wäre da gewesen. Denn zu ihr hatte ich Vertrauen fassen können. Zu dem Stationsarzt leider nicht. Was mir die Sache nicht erleichtert hat. Und dann wollte ich da auch nur noch weg. Also habe ich unterschrieben und Adios.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin Zurzeit Patientin im Bethesda Krankenhaus und sollte am 30.09.16 in Die Notaufnahme da mein Fuß operiert wurde und das nicht gut verheilt ist. Am 27.9.16 wurde ein Konsil geschrieben für einen Chirugen in der ZNA. Am Freitag konnte ich dann nach langem hin und her in Die ZNA. Dort sollte ich mich dann in ein Behandlungszimmer setzen was ic dann auch gemacht habe. Dann kam der Arzt und fragte mich in einem sehr unfreundlichem Ton was ich denn hier will. Ich solle doch bitte den Raum verlassen und mich in den Wartebereich setzen da schon andere Patienten da sind die schon 3 Stunden warten laut seiner Aussage. Ich sagte in einem sehr gereitzen Ton das seit Dienstag warte auf einen Anruf das ich runter kommen kann. Ich bin dann wieder auf Station gegangen und habe es dort geschildert was in der ZNA vorgefallen ist. Der Chirug kam dann hoch und hat sich um mich gekümmert. Er war sehr nett und hat sich meine Wut angehört was mir dann sehr leid tat da er ja nichts Dafür kann :) vielen lieben dank an den Chirugen der am 30.9.16 dann zu mir auf Station kam :)
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Ärzte der Intensivstation
- Kontra:
- Pflege, Station, Kommunikation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unser Vater, 79 wurde im Januar mit einem Oberschenkelbruch eingeliefert, operiert und sollte in Kürze wieder entlassen werden. Aus ungeklärter Ursache ist er morgens vor seinem Bett gestürzt , wobei ein erneuter Bruch auftrat. Kein Arzt oder Schwester hielt es für nötig uns, die Angehörigen zu informieren, wir erfuhren es vom Vater selbst, der vom Unfall am morgen bis abends einfach wieder auf das Bett gelegt wurde. Am Abend wurde er ins Boberger Krankenhaus verlegt um den 2. Bruch zu operieren, dann nach einiger Zeit wieder nach einer Infektion und weiteren Komplikationen (Lungenembolie etc.) zurück ins Bethesda auf die Intensivstation. Nun ist er inzwischen gestorben, da zwischenzeitlich auch noch innere Blutungen aufgetreten waren, diese langwierig operiert wurden aber ohne Erfolg. Nicht zu vergessen ist, das seine Telefonkarte beim zwischenzeitlichen Verlegen entwendet wurde und wir von der Leitung der Intensivstation angepöbelt wurden (Welches aber nach einer Beschwerde deutlich freundlicher wurde)... Alles in allem ein Krankenhaus, das wir weder im gesunden noch im kranken Zustand wieder betreten möchten. Von allem ausgenommen sind die Ärzte der Intensivstation, welche wirklich alles versucht haben.
Anfang gut dann gings leider nur steil bergab
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (mit dem OP Erfolg- hoffe ich)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (bis zum OP da wurds schräg)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (hoffe doch...)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (nur sind leider die Corona Tests unnütz wenn Patienten wie Besucher die FFP II Masken Pflicht nicht einhalten)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Aufklärung, Personal, OP
- Kontra:
- Nicht auf benötigte Medikament sowie bekannte Allergien schauen NO GO
- Krankheitsbild:
- Blasenband durchgebrochen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
OP Aufklärungsgespräch, Voruntersuchung, Pflegepersonal, Corona Tests, OP Team, Aufwachraum alles sehr vorbildlich und freundlich, hierfür eigentlich 100 Punkte
Aber
- Es sollte keine Vollnarkose sein, das war auch so abgesprochen, wurde dann doch nichts draus!
(Aus gutem Grund war mir das wichtig, ICH lebe seit ü 25 Jahren mit der Lymeborreliose und weiß ziemlich sicher was eine Narkose ausrichten KANN)
Wenn man dann schon die LMAA Tabletten intus hat läßt man sich dann doch irgedwie breitschlagen :-/
- Allergien (die extra vom Allergieausweis kopiert wurden) wurden nicht beachtet! u.a. Novaminallergie
! Was bekam ich Novaminsulvon! Ich habe zwar noch gefragt was das ist worauf ich die Antwort bekam"Ihre Medikamente" ich war noch nicht ganz bei mir nach der Narkose und nahm die Medikamente, leider.
Am ganzen Körper Juckreiz (zum Glück nicht am ganzen Körper Wasserbläschen) aber im Gaumen. Eine Salbe zur Linderung gabs nicht!
Sowas geht GAR NICHT!
- Medikamente die ich regelmässig nehmen muss (die auch via Kopie vorlagen) u.a. Morphin und Lyrika sowie alle anderen Medikamente bekam ich überhaupt keine! NULL - GEHT GAAAARRRRR NICHT
Bekannte Weizenunverträglichkeit die auch extra in dem Fragebogen abgefragt wurde hat niemanden interessiert.
Wozu füllt man eigentlich diese Fragebögen aus frage ich mich???
- Die Krönung war eine Mit Patientin die ohne Maske dort durch die Gänge lief, sich mit ca 6 Leuten unten traf alle ohne Maske sowie die Mutter die auch ohne Maske ins Zimmer kam. 3 frisch operierte Menschen und dann sowas?! Wie ignorant muss man eigentlich sein um so verantwortungslos zu handeln? Die Maske hat noch niemanden getötet- Corona schon!!!
Rausschmeissen solche Leute und jut. Wozu gibt es eigentlich Hausordnungen?
Sollte ich jetzt positiv sein weiß ich sicher woher denn ich achte sehr auf meine Kontakte.
- Die Toilette bzw. die Fliesen um die Toilette sind voller dunkler Spritzer, sauber ist anders......
Leute es fing bei euch so gut an und dann wurds leider echt unschön, muss ich leider so schreiben weils die Tatsachen sind.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (leider 70 km entfernt vom Heimatsort)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr freundliches Personal
- Kontra:
- gibt es nicht
- Krankheitsbild:
- Bauchnabelhernie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Herzlichen Dank an Dr. Dag und an Frau Dr. König, die OP der Bauchhernie ist super gelaufen, dieses Krankenhaus kann ich sehr empfehlen. Sie gute Betreuung
von den Ärzten sowie der Schwestern.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kompetente Versorgung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Kompetente Versorgung
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Es hat 36 Stunden mit heftigsten Schmerzen gedauert, bis konkrete Diagnose in Angriff genommen wurde)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Als es dann vor OP konkreter wurde und nach der OP zufrieden)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Not-Operation ist sehr gut verlaufen, Narkose problemlos)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- chirurgische Kompetenz
- Kontra:
- Dauer bis konkretere Diagnose erstellt wurde
- Krankheitsbild:
- Darmverschlingung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann brachte mich in einer Nacht von Samstag auf Sonntag mit heftigsten diffusen Schmerzen im Bauchbereich in die Notaufnahme. Dort konnte unmittelbar mit der Aufnahme begonnen werden. Eine erste Ultraschalluntersuchung und Abtasten brachten keine Ergebnis. Es wurde Blut abgenommen, und ich bekam einen Tropf mit Schmerzmittel. Wurde dann an Gynäkologie weitergeleitet. Dort wurde im nächsten Ultraschall Flüssigkeit im Bauchraum festgestellt, die Ursache aber nicht erkannt, bzw. eine falsche Diagnose gestellt. Ich durfte zur Beobachtung bleiben und wurde mit Nachthemd, Handtuch ... versorgt. Das Pflegeteam kümmerte sich liebevoll um mich. Die Schmerzen wurden immer stärker, hinzu kam Übelkeit mit starkem Erbrechen. Endlich am Montagvormittag führte eine andere Gynäkologin eine neue Ultraschalluntersuchung durch. Sie leitete unmittelbar nach dem neuen Bild und der Verschlechterung der Blutwerte einen Blick in den Bauchbereich mit dann evtl. nötiger Operation ein. Ich wurde von ihr gut über alle Eventualitäten aufgeklärt. Im OP wurde ich sowohl von Gynäkologen als auch Chirurgen erwartet. Schnell ergab sich, dass es um den Darm gehen musste, so dass die Chirurgen die Operation übernahmen. Die Darmverschlingung wurde noch rechtzeitig behoben. Danke an Prof Sailer und sein Team! Narkose verlief gut, im Aufwachraum wurde ich freudlich und liebevoll betreut. Während der folgenden Tage ging es bergauf und - ab, was wohl normal ist. Fühlte mich bei den Schwestern und Ärzten von Station 1 gut aufgehoben, auch wenn Kompetenzschwerpunkte und Erfahrung deutlich wurden. Meine Ängste und vielen Fragen wurden ernstgenommen und beantwortet. Auf Bitte wurde mir beim Waschen geholfen.
Zum Essen kann ich wenig Objektives sagen, da ich eine Zeitlang weder essen noch trinken konnte und wollte. Das Zimmer war zwar ein Vierbettzimmer, aber selten voll belegt, da es eigenlich für die ambulanten Patientinnen bestimmt ist. Die Größe und dadurch mögliche gute Belüftung gefielen mir gut.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Narbelhernie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Personal ist durchgängig freundlich, das Essen hat allerdings durchaus Platz nach oben. Leider macht sich auch hier der Personalmangel bemerkbar, sowohl im ärtlichen, wie auch im Pflegebereich. Dies macht sich in Versäumnissen, Fehl- und Desinformationen bemerkbar. Wie das Pflegepersonal trotz des grossen Stresses ( und mancher insuffizienter Patienten) immer noch ein freundliches Wort hat ist immer wieder bewundernswert. Wenn der zuständige Chirurg vor Ort war, gab es detalierte und gründliche Informationen. Ein frommer Wunsch wäre, wenn während der Visite ( vor allem der Chefarztvisite) mehr mit dem Patienten als über Ihn gesprochen würde. Leider war meine Matraze ziemlich durchgelegen, was zu Rückenbeschwerden führte.
Alles in Allem fühlte ich mich aber gut aufgehoben und würde die Klinik wieder wählen
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (der sehr gute Gesamteindruck wurde durch die Unterbringung und die Verpflegung negativ beeinflußt)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Nabelhernie ( Nabelbruch)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo, im Rahmen einer geplante Nabelbruch-OP mittels Endoskopie ( Schlüsselloch-OP) ist die sehr gute Beratung vorweg, die komplikationslose OP ohne Nachwirkung von Narkose und geringe Wundschmerzen hervorzuheben. Getrübt wurde diese Erfahrung durch das "sehr verbessungswürdige " Essen.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Divertikulose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Paar Stichpunkte:
-Die Zimmer waren in Ordnung.
-Die Ärzte waren sehr freundlich.
-Die Krankenschwestern/Krankenpfleger waren bis auf zwei Ausnahmefälle auch sehr freundlich.
-Das Essen war einigermaßen in Ordnung.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Prof. Sailer war immer ansprechbar)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- einfach,unkompliziert + gut
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Nabelbruch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr freundlich, sehr unkompliziert (einfache Wege);gute Narkose;sehr feinfühliger Umgang mit dem Patienten im Aufwachraum.
Prof. Sailer , war jederzeit ansprechbar + klärte sofort bei Bedarf den Patienten auf.
Schnelle Terminvergabe von Voruntersuchung bis zum endgültigen OP- Termin.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Proktologie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
schnelle OP-Terminvergabe, klare Ansagen, freundlicher Empfang und Zuweisung der Station, sauber. kompetente Ärzte.
weniger Zufrienden : sehr dürftige Mahlzeiten, kaum Möglichkeiten der zwischendurchen Zusatz(kleine)Mahlzeiten.
sehr kleiner bzw. gar keiner Aufenthaltsraum für die Patienten.
5 Sterne für das Team Dr. Möllmann/Dr. Gholeh
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Tumorresektion
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Juli 2025 eine Woche im Bethesda Krankenhaus zur Entfernung eines Tumors untergebracht. Ich bin sehr ängstlich in die Woche gestartet und habe mit großen Schmerzen gerechnet. Ich bin am Montag super freundlich vom Krankenhauspersonal empfangen worden und ohne langes Warten in den OP gebracht worden. Das Narkoseteam war ebenfalls sehr einfühlsam, das Anbringen des Schmerzkatheters in das Rückenmark ging zügig und schmerzfrei von der Bühne. Dieser Katheter hat die Genesung quasi schmerzfrei gestaltet!
Die Betreuung nach der Operation durch Herrn Dr. Gholeh und Herrn Dr. Möllmann war hervorragend. Mir wurde jedes Anliegen zu jeder Zeit kompetent und einfühlsam erklärt und erfüllt. In Deutschland wird ständig über den Zerfall des Gesundheitssystems gemeckert. Hier habe ich das komplette Gegenteil erfahren. Man hat mich nicht als Nummer behandelt, sondern als Mensch gesehen. Dafür bin ich sehr dankbar!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Liebevoller Umgang der Pflege mit Patienten im stressigen Klinikalltag
- Kontra:
- zu kurzer Aufenthalt - ein Tag Genesung mehr, wäre besser gewesen
- Krankheitsbild:
- Appendix Mukozele
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war für eine Laparoskopie einer Zyste eingeplant.
Die Vorbereitung auf diesen Eingriff, war sehr ausführlich und verständlich. Auch als Laie habe ich genau verstanden, was auf mich zu kommt.
Die OP wurde eine Woche nach diesem Gespräch eingeplant. Also keine lange Wartezeit und auch am OP-Tag gab es keine Wartezeiten.
Für mich schon fast zu kurz, weil der Chefarzt aufgrund seiner tiefergehenden Diagnose eine Appendix Mucocele festgestellt hat, welches einen größeren operativen Eingriff nach sich zog.
Das Klinikpersonal war vom Reinigungspersonal bis zum Chefarzt freundlich. Auch untereinander haben sie harmonisch miteinander gearbeitet.
Ende 2023 habe ich in der Neurologie gleiche Erfahrungen gemacht.
Das Bethesda Krankenhaus ist sehr zu empfehlen
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Station 15, 2 Bettzimmer)
- Pro:
- Pflegerinnen und Pfleger, ärztliches Personal
- Kontra:
- nein
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
am Mittwoch den 19.2.2025 musste ich wieder zu einem Eingriff in das Agaplesion Bethesda Bergedorf. Aufgrund bereits gemachter Erfahrungen war ich wieder Auf der Station 15. Auch diesmal wurde ich nicht enttäuscht. Habe mich gleich wieder Wohl und gut umsorgt gefühlt. Die Pflegerinnen, Pfleger und das ärztliche Personal sind absolut Klasse. Super nett und Hilfsbereit. Auch zur Vorbereitung der Op. Dort angekommen, gleich Herzlich aufgenommen und es wurde sich gekümmert. Es war sogar Zeit für einen kurzen Schnack. Die Gedanken an die Op waren überhaupt nicht vorhanden. Auch einfach super. Ich möchte mich bei allen recht herzlich dafür bedanken, dass alle so tolle Arbeit leisten in einem sicherlich nicht einfachen Beruf. Hier spürte ich das Herzblut für diesen Beruf.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ärzte und Schwestern absolut super
- Kontra:
- Da gibt's nichts zu meckern.
- Krankheitsbild:
- Darmpolypen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei mir würden Darmpolypen festgestellt, die zu groß waren um sein der Praxis zu entfernen. Also bekam ich schon für den nächsten Tag eine Einweisung in dieses Krankenhaus. Ich würde freundlich empfangen und bräuchte nicht warten. Was gut war, da ich schon drei Tage nicht gegessen hatte. Alle, wirklich alle haben sich sehr freundlich und kompetent um mich gekümmert. Ich wurde sehr verständlich über den Eingriff aufgeklärt. Danach im Wachraum hat man auch ständig nach mir gesehen und endlich durfte ich auch wieder etwas trinken. Fazit: Die Mitarbeiter in diesem Krankenhaus sind einfach super. Ich kann dieses Krankenhaus wärmstens weiterempfehlen.
Perfekt gelaufen - 'simply the best' team
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Empfehle das Krankenhaus uneingeschränkt)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Fachärzte gehen auf alle Fragen detailliert ein)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Perfektes OP-Ergebnis, funktionell und ästhetisch)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles perfekt vorbereitet, minimalisiert, pragmatisch. Super!)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Angenehme Atmosphäre (für ein Krankenhaus))
- Pro:
- 100 % medizin.Fachkompetenz und menschliche Einfühlsamkeit
- Kontra:
- vermutlich einmalig ;-)
- Krankheitsbild:
- Leistenbruch / Hernie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Juni 2024 wurde ich - als gesetzlich Versicherter - wegen eines Leistenbruchs/Hernie mittels eines minimal-invasivem TEPP-Verfahrens (mit Netzeinlage) im Agaplesion Bethesda Krankenhaus in Hamburg - Bergedorf ambulant behandelt bzw. operiert.
Mein aufrichtiger, von ganzen Herzen kommender Dank und Anerkennung gebührt dem Chefarzt Prof. Dr. Sailer, OA Dr.Rüber und allen - wirklich allen - Mitarbeitern des Hauses, die mich während der Aufnahme, den Vorbesprechungen, der Betreuung auf der Station und der Verbringung in den OP-Bereich betreut haben. Eine derart geschlossene fachkompetente Teamleistung, stets hochkonzentriert, dabei freundlich und verständnisvoll dem Patienten zugewandt, ist außergewöhnlich und nicht zu toppen.
Meine allergrößte Hochachtung zolle ich dem Operationsteam: die Hernie ist wie weggezaubert. Das eingefügte Netz ist nicht spürbar oder tastbar - und schon gar nicht sichtbar. Kein Fremdkörpergefühl im Leistenbereich. Keinerlei Beschwerden nach der OP. Drei minimal(st)e 1 cm - Schnitte sind mit selbstauflösenden Fäden derart - nahezu unsichtbar - verschlossen worden, dass ich es als ästhetisch kunstvolle Meisterleistung bezeichnen möchte. DANKE - DANKE - DANKE !
Kompetente Betreuung mit Wohlfühleffekt
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Die angeordnete Flüssignahrung könnte schmackhafter zubereitet werden
- Krankheitsbild:
- Diverticulitis
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Auf dieser Privat-Station fühlte ich mich bestens aufgehoben.
Der zuständige Arzt sowie die Schwestern haben sich immer Zeit genommen, meine Fragen verständlich zu beantworten.
Selbst in Zeiten größte Hektik, hatte man immer ein offenes Ohr, ein Lächeln, einen Scherz auf den Lippen.
ich danke für die gute Betreuung!
Notfalleinweisung mit sehr positiver Erfahrung
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden (weitere Nachsorge Informationen wären hilfreich gewesen)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ganzes Team sehr kompetent und freundlich
- Kontra:
- etwas zu knappe Information über Nachsorge
- Krankheitsbild:
- Perianaler Abszess und Fistel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eigentlich sollte ich hier im Herbst operiert werden (komplexe Fistel mit Muskelbeteiligung), musste aber per Notfalleinweisung von meiner behandelnden Ärztin bereits jetzt im Sommer in das Krankenhaus. Es war ein langer Tag, ich war von morgens bis spät Abends dort und wurde letztendlich an einer schwierigen Stelle operiert. Übernachten musste ich dieses Mal nicht, das kommt dann bei einer späteren OP auf mich zu (dh kann ich dies nicht bewerten).
Aber bei allem was ich erlebt habe (Notfallaufnahme, Pflege, Chirurgie, Sekretariat und vor allem die tolle Anästhesie) bin ich nicht nur begeistert, sondern auch sehr gerührt. Ich habe eine riesige Angst vor Ärzten und Krankenhäusern und habe mich sehr verloren und verzweifelt gefühlt am Anfang. Das baute sich mit der Zeit und mit den Begegnungen immer mehr ab, bis ich kurz vor der OP zwar normal nervös aber nicht panisch war. Der Chirurg hatte Berufsgemäß leider nicht selber Zeit, mich danach persönlich über die OP aufzuklären. Eine Aufklärung fand dennoch statt und ich bin fachlich zufrieden mit dem was ich verstanden habe und selber beurteilen kann.
Viele Informationen zur Nachsorge gab es nicht.
Die Pflege war klasse und ich weiß, dass die Leute wahrscheinlich "einfach ihren Job machen", aber mir hat der sehr menschliche, fachlich kompetente und auch witzige Umgang unglaublich geholfen. Alle Frauen aus dem Anästhesie Team waren ebenfalls fantastisch. Auf meine Ängste und Nervosität wurde ganz unbeschwert ohne Zögern und ohne dass ich es verlangt hätte eingegangen.
Zwischendurch gab es sehr lange Wartezeiten, was ich allerdings als gesetzlich versicherte Patientin erwarte. Natürlich ist das nicht schön, vor allem bei starken Schmerzen, aber ich weiß auch, dass es für andere Patienten sehr viel schneller gehen muss und das Team dementsprechend Entscheidungen treffen muss. Wäre ich in einer sehr viel akuteren Notlage um Leben und Tod, würde ich auch wollen dass ich vorher drankomme als ein Schmerzpatient der erst später am Tag operiert werden kann ohne das Leben zu gefährden. Und ich bin auch dankbar, für die Zeit die sich für mich genommen wurde in dem sehr knappen und strengen Zeitplan.
Da ich in diesem Krankenhaus wahrscheinlich wieder operiert werde, kann ich erst dann sagen ob ich einfach das größte Glück hatte dieses Mal.
Feedback nach Fistel OP's
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Emphatie
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Fistel OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr emphatisches Klinikteam vom Empfang bis zum Oberarzt.
Ich habe mich bei 2 Operationen innerhalb von 3 Monaten sehr gut betreut gefühlt und kann diese Klinik gerne weiterempfehlen!
Super empathische Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Siehe Bewertung)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- Fällt mir nichts ein
- Krankheitsbild:
- Op
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Von der Patientenaufnahme, ärztliches Aufnahmegespräch,Begrüssung Pflege und Betreuung auf der Station sehr professionell und empathisch. Auch die OP Vorbereitung super vielen Dank dafür. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und kann aus voller Überzeugung eine sehr gute Bewertung abgeben.
Entfernung eines Grützbeutels
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Der gesamte Aufenthalt
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Tumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde von meinem Chirurgen in die Klink überwiesen da der Eingriff für Ihn zu groß gewesen wäre. Bereits die Termin Vergabe lief super . Zum besagten Termin und die Vorbesprechung waren hilfreich, sehr kompetent und äußerst freundlich gehalten. Am besagten Tag meiner OP wurde ich sehr nett auf Station 6 von einer Jungen Frau und einem Jungen Herren sowie den Arzt empfangen. Es gab eine kurze Vorstellung und die Einweisung was für heute geplant ist . Wenig später wurde ich in den OP vorbereitungsraum gefahren wo auch alle super nett waren und sich kurz vorgestellt haben wer sie sind und was sie mit mir machen. Nach der Narkose gab es noch eine Arzt Visite und die der Narkoseärztin und ich durft nach Hause .
Im großen und ganzen könnte ich mir sogar vorstellen dort zu arbeiten, allerdings habe ich als Handwerker keinerlei Erfahrungen. ;)
Tolle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Hochmotiviert,
- Kontra:
- Nein
- Krankheitsbild:
- Laparoskopische Bauch OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 20.6.22 ging ich zur einer laparoskopischen OP ins Bethesda Krankenhaus. Ich lag auf der Station 15. Schon vor verliefen arztgespräche und Voruntersuchungen problemlos. Dort wurde auf mich eingegangen.Auf der Station angekommen fühlte ich mich gleich Wohl. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen alle sehr herzlich und hilfsbereit. Immer freundlich mit einem Lächeln. Trotz hoher Belastung, der alle Pflegekräfte ausgesetzt sind. Ich wäre gerne noch geblieben, würde leider am zweiten Tag schon wieder entlassen.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- menschliche Wärme und Vertrauen
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Leistenbruch OP
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Eine einmalig positive Fürsorge durfte ich erleben, angefangen von der Verwaltung (Anmeldung, Aufnahme) über Beratung (Anästhesie) und chirurgische Behandlung bis hin zur Pflege. Jeder Gesprächspartner konnte zuhören, nahm meine Fragen und Äußerungen ernst. Toll.
So wünscht man sich eine Behandlung im Krankenhaus. DANKE an alle.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Pflegekräfte, Ärzte und Personal sowie der Umgang mit den Patienten
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Athroskopie am Knie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde im Bethesda Krankenhaus Bergedorf zum zweiten Mal operiert.
Sehr nettes und liebevolles Personal welches sich den Wünschen der Patienten annimmt und sie sehr schnell umsetzt/erfüllt.
Es wird sehr detailliert und beharrlich auf den Patienten eingegangen, sich sehr viel Zeit genommen um die Behandlung und alles Weitere zu besprechen.
Von der Anmeldung bis zur Entlassung fühlt man sich sehr gut aufgehoben und betreut. Das Essen auf der Komfortstation entspricht Hotelstandard und bietet diverse Auswahlmöglichkeiten. Die Portionen sind sehr groß und man kann von allem so viel haben wie man möchte.
Das Pflegepersonal und die Ärzte sind alle wahnsinnig entspannt und haben immer ein Lächeln für den Patienten übrig.
Es ist alles sehr sauber und gepflegt, es mangelt einem definitiv an gar nichts.
Man muss hinter nichts hinterherlaufen, es kümmern sich alle automatisch um einen und die für die Nachsorge erforderlichen Anwendungen. Das Personal ist teilweise schon sehr lange im Krankenhaus tätig und wenn man wie ich "Wiederholungstäter" ist, fühlt man sich fat ein bißchen wie zu Hause.
Sollte ich weitere OPs an meinen Knien benötigen, würde ich immer wieder dort hingehen.
Eine fantastische Einrichtung die alles hat was man von einem Krankenhaus erwartet und sogar noch mehr.
Bethesda Bergedorf: Die hohe Kunst der Medizin im Norden
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Zu der geplanten OP wurden sämtliche Fragen geduldig beantwortet)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (TOP, keine Beschwerden)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (unbürokratisch und schnell)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Äztliche Kompetenz, tolles Pflegepersonal
- Kontra:
- es gab nichts zu meckern
- Krankheitsbild:
- Gallenblasenentfernung, Nabelbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es handelt sich um ein modernes Krankenhaus mit einer sehr positiven menschlichen Atmosphäre.
Der Patient steht schon bei der Anmeldung im Mittelpunkt.
Dieser Eindruck war dann während der gesamten Aufenthaltsdauer prägend.
Diese klinik hat ein optimaler Kombination von sehr großer ärztlicher Kompetenz und Mitarbeitern welche offen, hilfsbereit, humorvoll und dabei gleichzeitig authentisch sind.
Meine Wahl war goldrichtig
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (3-Zimmerbett, waren aber trotzdem füeeinander da)
- Pro:
- Nur positiv
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Darmkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mir die Klinik ausgesucht, weil die Kompetenz vorhanden war. Meine Entscheidung war richtig.
Die Ärzte und die Krankenschwester, als auch Krankenpfleger waren optimal. Akribisch und doch immer freundlich. Auch auf der Intensivstation habe ich nur die beste Erfahrung gemacht. Danke für eure gute Pflege, denn wenn die Seele gesund ist, schafft es auch schnell der Körper. Habe mich sehr gut bei euch aufgehoben gefühlt. Hannelore Frühling
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Narbenbruch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ein sehr guter Chirurg
Gut ausgestattete Station
Sehr freundliche Pflegekräfte
Gutes Essen
Sehr gutes OP Ergebnis nach Knie TEP
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- CÄ Frau König / OA Schrader sehr gut
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Kniegelenksarthrose
- Erfahrungsbericht:
-
Wegen einer langjährigen, schweren Kiegelenksarthrose war bei mir die Kniegenksendoprothese nun unumgänglich. Herr Oberarzt Schrader hatte mich mehrfach in dieser Sache über Jahre hinweg kompetent beraten. Als konservative Maßnahmen (Gewichtsreduktion, Sport, Physiotherapie u.v.m.) keinen Erfolg mehr zeigten und die Schmerzen stark bis kaum erträglich wurden, musste die Prothesenversorgung empfohlen werden. Ich entschied mich für eine patientenindividuelle Prothese, die entsprechend der CT Untersuchung, speziell für mich angefertigt wurde. Die Operation durch Herrn OA Schrader verlief exzellent. Die Vollnarkose durch die empathische Chefärztin Frau König, war sanft und ohne jegliche Übelkeit. Die effektive Schmerztherapie wurde von ihr mit einem modernen, patientenkontrollierten, (elektronisch gesicherten) Tablettenspender festgelegt und ich war so stets schmerzarm! Wegen einer kürzlichen Thrombose /Embolie und Blutverdünnung, verbrachte ich die erste Nacht auf der Intensivstation, hier war die Behandlung sehr freundlich und kompetent. Die weiteren 9 Tage auf der Station 15 waren sehr gut, exzellente Pflege (Danke ans Team um Sw. Dana), ausgezeichnete Hygienebedingungen, saubere und neue / moderne Zimmer, sehr gutes Essen, tägliche Physiotherapie, Massage, Lymphdrainage und Mobilisierung mit Gangschule, Herr Schrader kam zweimal täglich auf Visite, zudem sehr nette Assistenzärztinnen / -ärzte auf der Station. Die Schmerztherapie wurde täglich durch die Anästhesie / Chefärztin kontrolliert und bei Bedarf angepasst!
Insgesamt ergab sich ein sehr angenehmer Aufenthalt.
Ich kann das Bethesda wirklich empfehlen!
Einschränkung der Lebensqualität
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- OP Resektionsrektopexie mit Beckenbodenanhebung - sehr erfolgreich
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Darmsenkung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Von der persönlichen Beratung über die erfolgreiche OP -bis hin zur hervorragenden Betreuung während des Aufenthalts - und der Nachsorge - war alles äußerst zufriedenstellend.
Ich würde diese Klinik (Abteilung Chirurgie mit Prof. Sailer)
stets weiter empfehlen.
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2 Kommentare
Sehr geehrte oder sehr geehrter Frau bzw. Herr Erlebnis,
aus Ihrem Bericht entnehme ich, dass wir Sie mit unseren Leistungen und unserer Behandlung nicht zufriedenstellen konnten. Gerne würde ich mich mit Ihnen darüber austauschen, damit wir aus Ihren Erfahrungen lernen und diese zur Verbesserung nutzen können.
Daher bitte ich Sie, dass Sie sich dazu mit mir als Beschwerdemanager unter der Telefonnummer 040- 725541011 in Verbindung setzen. Wenn Sie dort eine Nachricht hinterlassen, melde ich mich in Kürze bei Ihnen. Alternativ bieten wir Ihnen die Mailadresse unzufrieden(at)bkb.info zur Kontaktaufnahme an.
Mit freundlichen Grüßen
M. Linniek
Beschwerdemanager im Bethesda Krankenhaus Bergedorf