|
Meinhold berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020-25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Hauptsache die Statistik stimmt
Krankheitsbild:
Hüftgelenksoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte vor fünf Jahren ein neues Hüftglenk bekommen . Die Ärzte waren sehr nette aber etwas kurz angebunden. Nach einem Jahr mit Rehaaufenthalt und RehaSport und Krankengymnastik , konnte ich immer noch nicht schmerzfrei laufen. Nur ca 30 Min gehstrecke. Ich suchte die Sprechstunde Im Walskrankenhaus auf, nach dem mein Behandeler Ortopäde dazu riet. .
Der Arzt und Operateur schaute kurz auf das Röntgenbild und sagte, das Bildsei okay. Er könne nichts tun, es gab keine Untersuchung und ein 5 Min. Gespräch.
Nach dem die Chariete 2024 im operierten Bein eine massive Instabilität festgestellt hat und es zu Luxationserscheinungen kommt, habe ich mir jetzt 5 Jahre später noch mal einen Termin beim Oerateur geben lassen.
Er meinte ich hätte überzogene Ansprüche und ein öperiertes Gelenk sei eben nie so gut wie das eigene...Ich bin sehr sporlich, ich müsse Abstriche machen. Das verkennt die Sachlage, ich gehe schlafe und sitze nicht schmerzfrei.
Ich Laufe immer noch mit Schmerzen und das Gelenk sitz nicht sicher , trotz jahrelanger KG.
Das Operationen nicht immer gelingen ,weiß ich, aber so abgebügelt zu werden und nicht erstgenommen finde ich unangemessen.
Im Bericht den er mir erstelle ist von einen " Insabilitätsgefühl" die Rede. Als gänge es keine Diagnose der Chariete Berlin.
|
jerrynani berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ohne Worte)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
alles sehr schlecht von der Unterbringung bis zur Op.
Krankheitsbild:
Linke Hüfte OP. Auswechslung Inlay
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 12.09.24 im Waldkrankenhaus Bereich Orthopädie
für eine Hüft OP links bei Prof. Dr. Nöth aufgenommen worden.
Nach vorherige Untersuchung wurde festgestellt,das das Inlay ausgewechselt werden soll.
Nach 5 tätigen Aufenthalt wurde ich entlassen.
Hier nun mein Kommentar für den allgemeinen Ablauf.
Aufgenommen in der Komfortstation 3 mit Chefartzbehandlung als Privatpatient.
Die Komforabteilung gut eingerichtet aber das Plegepersonal und die Beköstigung unter aller .....
Der Chefarzt Dr. Nöth habe ich nur kurz nach der OP. gesehen und kurz sprechen können.
Am Entlassungstag gab es kein Abschlussgespräch mit
Dr. Nöth was mich sehr gewundert hat,da ich diverse Fragen für den weiteren Ablauf hatte.
Des Weiteren sind Visiten berechnet worden die nicht statt gefunden haben.
Nach nun fast ein halbes Jahr sind die Schmerzen enorm angestiegen. Vor der OP hatte ich nicht solche Schmerzen.Es wurde meinerseits ein MRT und ein Röntgenbild gemacht.
Dies wurde Dr. Nöth vorgelegt.
Ich bekam 2x eine Injektion im Gelenk ohne Besserung.
Bin sehr enttäuscht über den ganzen Vorgang.
Ich kann den Arzt Dr. Nöth keinen empfehlen!!
Manche Ärtze fühlen sich wie der Herrgott.
Sorry
|
Peschici berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ärzte)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
Mangelhafter Arztbericht
Krankheitsbild:
Knietep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Enttäuschung denn uch war wieder im 3 Bettzimmer an der engen Schrankseite gelandet, so wie schon im letzten Jahr.
Meinen Operateur sah ich leider nicht vor der Operation.
Auch nach der Operation kam er nicht um mir irgendetwas über den OP.Verlauf mitzuteilen.
Sehr schade!
Die Schwestern der Stat.35 waren alle sehr hilfsbereit u.jederzeit freundlich.
Der Stationsarzt schrieb die wichtige Information, dass ich eine Schmerzpumpe erhielt nicht in den Krankenbericht bzw.Arztbrief für die anschließende Reha. Auch die Opiate als Medikation wurden nicht mitgeteilt.Ich hätte mich dadurch in der Reha nicht mehrmalig erklären müssen bei den Ärzten der Reha dass ich eine Schmerzpatietin bin.
|
Biber1810 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unmöglicher Umgang mit Patienten und Angehörigen
Krankheitsbild:
Knie op
Erfahrungsbericht:
Heute bei Einlieferung meines Mannes auf st.35,musste sich eine Schwester sehr wichtig machen!!
Sie besitzen die Frechheit, nur eine Person pro Patient zuzulassen,und belegen ein 3 Bett Zimmer mit 3 Patienten, ohne genügenden Abstand!!!
Das ist überhaupt nicht akzeptabel!!
Des Weiteren,musste die Schwester (gross dunkle Haare Zopf)Namens bekomme ich noch raus,obwohl kein weiterer Patient oder Besucher im Zimmer war...einen von uns von der Station verveisen, ich hatte meinen Mann mit meiner Tochter nur ins Zimmer gebracht....es oder wir haben also niemanden belästigt oder sonst was!!!
Ich werde das nicht so hin nehmen, und wenn die entsprechende Person sich nicht persönlich bei mir entschuldigt, wird es demnächst in der Presse stehen!
Der Chefarzt kann sich gerne auch bei mir melden,aber soetwas lasse ich mir von niemandem gefallen, ohne Konsequenzen!!
|
Mikeh1965 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ständig was anderes)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Tortur)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Abläufe keine Info
Krankheitsbild:
HWS c7 einengung mit nervenwurzelreizung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem die Infiltration an der Hws nichts gebracht hat stand nun die OP an.Vorstationäre Abläufe für jeden Patienten mit Akut Schmerzen eine tortur.Meine Hoffnung lag daein endlich Schmerzfrei zu werden. Unter anderem hat sich auch ein erhöhter Blutdruck verselbständigt.Nach der OP war ich genau einen Tag Schmerzfrei und sogar der Blutdruck war wieder gut. Leider hat sich das Bild in den nächsten 5 Tagen verschlechtert und ausser das 7 mal am Tag/ nach dem Blutdruck geschaut wurde mit Notfall Medikation passierte nichts. Selbst das 24 Std EKG hat nur Fehlmessungen ergeben. Entlassen wurde ich ohne Entlasdungsbrief und weiter mit Schmerzen und hohem Blutdruck.Hätte von der Klinik eine Lösung erwartet oder das man mich in eine andere Klinik überweist. Do sollte nicht mit Patienten umgegangen werden.Einzig Pluspunkte gibt es für das Pflegepersonal. Aber fühle mich im Stich gelassen und sitze jetzt mit Schmerzen und Blutdruckwerten weit über 180 da.
Danke aber das brauch niemand. Nie wieder,dann besser gleich in die charite
|
Manuela6751 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Arzt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sehr freundliche Empfang Schwester
Kontra:
Krankheitsbild:
kann nicht richtig auftreten höllische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
am 10.03.19 war ich in der Notaufnahme,da ich nicht mehr richtig auftreten kann die Schwester am Empfang sehr nett
nach ca. zweieinhalb Stunden war ich dran
der Arzt: unfreundlich kein Röntgen (da es ja nicht blau oder angeschwollen ist) wenn ich einen Krankenschein möchte sollte ich zu meinem Azt gehen !!!
eine Ibo 600 bekommen
hätte man hier richtig im Computer geschaut, wüsste man sogar, daß ich diese nicht vertrage und Orthopädische vorbelastet bin nie wieder werde ich hier in die Notaufnahme gehen
|
Fassi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Völlig überfordert)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Vergeudete Zeit
Krankheitsbild:
Bandscheibe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Heute Vorgespräche für Operation morgen.Nach Aufnahme und Zimmer (Privatpatient-Einzelzimmer)
sage und schreibe 6 Stunden auf die Gespräche mit den Ärzten gewartet,obwohl schon ab 9.00 Uhr über mein Einzelzimmer hätte verfügen können. Mit der Bitte,man könnte mich doch auf dem Zimmer anrufen und ich wäre sofort da,abgelehnt. Warterraum völlig überfüllt und somit auf dem Flur gewartet wo es unvorstellbar zieht , durch das ständige öffnen der Aussentüren und eiskalt.
Unfassbar gegen 14.00 Uhr Besprechnung mit der Ärztin,jedoch völlig überflüssig,da dieses schon alles mit dem Chefarzt besprochen war da er ja selbst operieren wollte. Nun warten auf den Anesthesisten.wieder auf den Flur,scheisekalt und ständiger Durchzug. Sprach noch mit einem Patienten , auch Privatpatient der das selbe Theater auch schon seit dem frühen Morgen mitmachte. Gegen 14.30 Uhr Schnauze voll,habe mir meine Unterlagen geben lassen und bin gefahren.
Einmal und nie wieder.Diese Abteilung ist völlig überfordert aus welchem Grund auch immer.
|
mama69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Alle nett aber was nutzt das dem Patienten)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Falsch)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (offentsichtlich Falsch)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Mir währe eine Schnelle Gesundung liber Gewesen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schnelle Aufnahme auf Station
Kontra:
4 Ärzte 3 Meinungen
Krankheitsbild:
Blutereguss im Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Sturz auf der Straße erste Untersuchung in Rettungsstelle.Massive Einblutug im Knie aber nichts gebrochen und dann Aufnahme stationär.
4 Tage kühlen und hchlegen des Beines.Visite entscheidet das nicht punktiert oder operiert werden muß.Nach 5 Tagen Entlassung Auf Krükken und Stützbeinschiene.Ambulante Weiterbehandlung.
Nun beginnt das Erstaunliche.Arzt lehnt unter diesen Umständen weiterbehandlung ab und überläßt patienten die weitere Verfahrenswweise und ordnet evtl.Punktion unter stierilen Bedingungen an.DAs heißt Einweisung ins Krankenhaus.Im Krankenhaus angekommen(andere Klinik)erfolgt Op.mit Absaugung Blut und Entfernung Schleimbeutel am Folgetag.7 Tage neuer Aufenthalt.
|
Angy3 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unfreundliches, abweisendes Personal an der Rezeption)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, nicht kompetent, nicht zu empfehlen !!!
Krankheitsbild:
An zwei Stellen gebrochenes Handgelenk mit Knochenverschiebung !!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht kompetent!
Unfreundlich !
Nach drei Stunden Wartezeit (Erste Hilfe) und einer Nachfrage, macht sich die Rezeption/Patientenannahme einen Witz daraus und sagt: Gestern wartete einer über 10 Stunden, ihr werdet noch lange warten müssen !!! > mit grinsenden Lächeln !!!
Wir hatten nichts zum Lachen !!!
Wahrscheinlich nur in dieses Krankenhaus, wenn man auseinander fällt oder ein Privater ist !!!
kann ich negativ weitergeben. Ärzte sind oberflächlich, bei der
Visite guten Tag Ihnen geht es gut, auf wiedersehen.
die Schwestern sind unhöfich, teilweise frech, so nach dem Motte
Arbeit geh weg, ich komme. teilweise eine stunde dauert es bis die schwester das med. Gerät bringt
|
Mogli53 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mein Vertrauen in Krankenhäuser ist völlig zerstört.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Die Frauen, die das Essen austeilten, waren sehr nett. Auch einzelne Angehörige des Pflegepersonals.
Kontra:
Das Wohl des Patienten und seine Genesung standen überhaupt nicht im Mittelpunkt.
Krankheitsbild:
Infektion nach einer Hüft-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Personal schein völlig überfordert zu sein mit den Aufgaben, die sich durch den Beruf ergeben. Es herrscht auf der Stat. 35 mit wenigen Ausnahmen ein ausgesprochen barscher Ton. "Wir haben hier kein Bett frei." ; "Zu so etwas haben wir hier keine Zeit"..... Tabletten werden falsch ausgegeben oder gar nicht verabreicht.
Ärzte wechseln ständig. Die vertraglich vereinbarte Chefarztbehandlung fand nur sehr bruchstückweise statt. Weder für meine Mutter noch für uns Angehörige nahm sich ein Arzt wirklich die Zeit um das Krankheitsbild, die Prognose und die Behandlung für uns durchschaubar zu machen.
Niemand interessierte sich dafür, welche Medikamente oder Behandlungen meine Mutter sonst noch benötigte. Wir mussten für alles selbst sorgen.
Körperpflege??? Zweimal innerhalb von 5 Wochen hat man meiner Mutter doch tatsächlich auf ihr ausdrückliches Bitten hin ein Fußbad ermöglicht.
Hygiene??? Offene Wunden werden zweckmäßiger Weise von einer Ärztin über dem vollen, neben dem Bett stehenden Papierkorb versorgt. Und das bei einer bereits bestehenden schweren Infektion!
Das Essen, vor allem die warme Mahlzeit waren qualitativ ausgesprochen unwürdig.
Mensch, das lernt doch jeder, der im medizinischen Bereich tätig ist: Vertrauen und sich geborgen und ernst genommen fühlen sind äußerst wichtige Voraussetzung für eine Genesung.
|
Korzetz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Widersprechende Auussagen zur Behandlung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Behandlung wurde nicht aufgenommen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Langwierig und kompliziert)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich brauchte eine Knieprothese. Beim ersten Beratungsgespräch wurde der Operationstermin festgelegt aber aus meinen Unterlagen ging hervor, daß ich den MRSA-Virus hatte, der vor der Operation beseitigt werden müßte. Es wurden Abstriche gemacht und festgestellt, daß der Virus noch aktiv war. Ich bekam einen Anruf, daß ich zwei Tage früher zur Aufnahme und Behandlung des Virus kommen sollte. Am fraglichen Tag erschien ich und wies immer wieder darauf hin, daß ich starken Husten habe. Dennoch wurde das ganze Verfahren zur Aufnahme abgewickelt. Der Arzt, der mir Blut abnahm, wußte allerdings nichts von stationärer Aufnahme und wollte mich zum Hausarzt schicken, um den Virus behandeln zu lassen. Erst nach langem Telefonieren konnte er klären, daß ich statinär behandelt werden sollte. Nach 3 Stunden wurde ich dann zur Station 26 geschickt und im Zimmer 177 untergebracht. Nachdem die Schwester die umfangreichen Fragen und Belehrungen mit mir abgearbeitet hatte, packte ich meine Sachen aus. Kaum war ich fertig, kam eine Frau ins Zimmer, drückte mir meine Patientenakte in die Hand mit dem Auftrag, sie in der Aufname abzugeben. Auf meine erstaunte Frage was das soll, erklärte sie, daß ich nicht aufgenommen werde und verschwand. Inder Aufnahme konnte mir niemand sagen, warum ich nach Hause gehen soll und auf der Station war niemand mehr zu sehen. Somit habe ich das Krankenhaus wieder verlassen wie lästiger Ausätziger und weiß immer noch nicht warum.
|
Patricia1955 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliches Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ist mit Vorsicht zu genießen. Manwird als Patient nicht ernst genommen. zum 2 mal Behandlungsfehler Ärztepfusch. Bin seit dem teilweise gelähmt. Nicht Zeitgemäße Behandlung
|
bellator berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Lustlosigkeit bei Kassenpatienten)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fast gar keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die Klofrau wäre besser gewessen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meine Mutter im Waldkrankenhaus gefahren, sie ist gestürzt und hat sich das Handgelenk gebrochen .... Im Krankenhaus dann , 4 stunden wartezeit .... nach Röntgenbilder gibs bekommen... Am nächsten Tag zum Unfallarzt Der dann sagte, ja ist halt gebrochen Aber wer so unfähig gewessen sei so ein Gibs an zu legen !!! Waldkrankenhaus Spandau !!!
Der Gibs wurde entfernt und fachmänig gemacht ...
|
Schiffsfürer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ignorieren des Patienten)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Super OP Team / Physioterapeuten
Kontra:
Krankenschwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Danke für die erfolgreiche Op. Leider muste ich aus den Krankenhaus flüchten ,weil ich sonst von den Krankenschwestern zu tode geflegt worden wäre.!!!! Es war so als würde ich gar nicht vorhanden sein? Beschwerdeschreiben an die Krankenhausleitung folgt.( Station 35)
|
1.Mimi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches und motiviertes Personal, zumindest bei den jungen Menschen
Kontra:
Unfreundliche und genervte ältere Kollegen, schlechtes Entlassungsmanagement
Krankheitsbild:
Knievollprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe am 10.11.2025 ein neues Kniegelenk erhalten.
Die OP soll nach Angaben der Ärzte gut verlaufen sein.
Heut am 16.11.2025 wurde ich entlassen, obwohl ich mein Knie noch nicht richtig beugen kann. Der Winkel beträgt noch nicht einmal 90°.
Ich kann zwar laufen, habe aber noch starke Schmerzen beim Anziehen und Bewegen des Knies.
Ich habe das Gefühl, daß mein Knie platzt.
Mittlerweile ist auch mein Fuß extrem geschwollen.
Auf Nachfragen hieß es jedesmal, daß es nach so einer schweren OP normal wäre.
Auch Lymphdrainage wird nicht durchgeführt, obwohl sie bereits einen Tag nach der OP stattfinden müsste.
Trombosestrümpfe wurden ebenfalls nicht angezogen.
Auch die sollten spätestens einen Tag nach der OP getragen werden, um eine Thrombose zu vermeiden.
Leider haben auch die Schmerzmittel nicht angeschlagen, obwohl ich mehrmals Tabletten auf Morfinbasis erhalten habe.
Erst in der 2. Nacht kam ich ins "Schnerzkonsil" und habe spezielle Tablette erhalten, aufgrund derer ich wenigstens ein paar Stunden schlafen konnte (aber erst nachdem ich mehrmals darauf hingewiesen habe, daß bestimmte Beruhigungs- und
Schmerzmittel bei mir als ADHS-Patientin nicht wirken).
So gut wie man sich in den ersten Tagen um mich gekümmert hat, so schlecht fand ich die Entlassung.
Die andernorts abschließende Untersuchung fand nicht statt, auch keine Messung der Vitalwerte.
Der Pfleger drückte mir nur hastig die Entlassungspapiere und die Medikamente für die nächsten Tage in die Hand, ohne mich groß über Art und Einnahmehinweise zu informieren.
Auf Nachfrage hieß es, daß alles in meinen Entlassungspapieren stehen würde.
Da aber leider Einiges unklar war (fehlende bzw. falsche Medikamentenangabe und Einnahmehinweise) fragte ich dann eine Schwester, die mir pampig mitteilte, daß ich nach den Tagen mittlerweile wissen müsste, welche Medikamente ich einnehmen muß.
Ich weiß nicht, wie das andere Krankenhäuser handhaben.
Aber hier habe ich jedenfalls das Gefühl, daß man möglichst viele Patienten behandeln will, um sie dann möglichst schnell wieder loszuwerden.
Also beim Entlassungsmanagement gibt es noch viel Luft nach oben.
|
Eleni3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Organisation OP Vorbereitung
Kontra:
zu viele OPs
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 6.-10.11.25 zur Hüft-OP auf Station 35. Die Voruntersuchungen, Anästhesie und OP verliefen sehr gut. Allerdings liegt der Focus der Klinik auf Quantität. An Wochentagen war sehr viel Hektik aufgrund der übermäßig hohen OP-Frequenz. Das Personal machte oft einen gehetzten Eindruck, obwohl fast alle ihr Bestes taten.
|
Xx1100blue berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
operative Leistung/Betreuung
Kontra:
Abrechnung von Leistungen die nicht erbracht wurden
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorsicht Beschiss, hier wird im Internet mit 2 Bett Komfortzimmern (Bildern) geworben und an einen verkauft, die man dann nicht erhält. Die Rechnung für das Zimmer muss man trotzdem zahlen obwohl auch die Zusatzleistungen wie Wahlessen, Zeitungen usw. nicht erfolgt. Auf Beschwerden und Widersspruch zu den gestellten Rechnungen mit Fotobeweisen wird nicht reagiert. Zumal die Zimmer auch nicht sauber sind. Siehe Bilder.Sorry das geht gar nicht.
Leider wird dadurch die gute Leistung der Ärzte und Pflegepersonal im den Hintergrund gedränkt. Die OP verlief professionell mit sehr gutem Ergebnis.
|
Jenny1976 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Die Schwestern und Physiotherapeuten sind sehr freundlich und zuvorkommend.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ich wurde nicht beraten.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Ich bin hier kein Mensch, sondern eine Nummer.
Krankheitsbild:
Coxarthrose / Hüftdysplasie
Erfahrungsbericht:
Ich (41 Jahre)hatte bei meiner Hüft-OP im Januar 2017 sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Zum Einen gabe es eine alternative Behandlungsmethode (ohne Implantation) über die ich nicht aufgeklärt wurde. Dann wurde die Pfanne nicht korrekt positioniert und es wurden zwei unterschiedliche Hersteller benutzt, die nicht kompatibel sind. Ich habe 24/7 Schmerzen und bin start bewegungseingeschränkt. Und natürlich ist von deren Seite "alles ok".
|
Keimling2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
engagierte, empathische Pflegekräfte
Kontra:
Hygienestandard
Krankheitsbild:
Wechsel-OP Hüfte;nur Schaft, Erst-OP vor 19 J. in anderer Klinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Standardprocedere vor Wechsel-OP: Punktion der Hüftgelenksflüssigkeit;
Ergebnis: Keime ( Propionipacterium spp.!!! – Keimart die sonst auf der Haut)
Empfehlung: zweizeitige OP ohne Nennung von Alternativen (1.OP: Gesamtprothese ausbauen, mind. 6 Wo. Antibiotika und BEHELFSGelenk ? mit Rollator zur Toilette 2. OP: Einbau des endgültigen Gelenks);mein Drängen? Vorschlag KH zur offenen Biopsie unter Vollnarkose zur Überprüfung der Punktionsergebnisse; 10-12 cm lange Narbe; Ergebnis: keine Keime; einen Tag nach der OP- nach der ich mich zunächst gut fühlte: wieder Keimverdacht (Basis OP-Proben) ?Isolationszimmer,3mal täglich Antibiotika über einen Tropf (auf Nachfrage keine Medikamente für Magen-Darm-Flora; TEP-Entfernung?? gleichzeitig Nutzung der gemeinschaftlichen Sanitäreinrichtungen mögl.??? 1 Woche nach OP: wahrscheinlich wieder Probenverunreinigung und ich kann zur Kur;Falls während der 14-tägigen Bebrütungszeit der Proben doch noch Keimwachstum, muss ich von der Kur zurückgeholt werden?zweimal Probenverunreinigung; traumatische Belastungssituationen,
Was nützt aller medizinischer Fortschritt, wenn dieser durch mangelnde Hygiene zunichte gemacht wird und man gezwungen wird, Antibiotika in großem Umfang(3 Wo) zu nehmen.. Die Bemerkung des Operateurs: "wir arbeiten schließlich nicht unter Reinstraumbedingungen" ist im konkreten Fall wenig tröstlich. Angeblich sollen 10-15 % der Proben davon betroffen sein. Wieviele Kunden haben da schon sinnlos eine zweizeitige OP erhalten und das Krankenhaus einen zusätzlichen Kostendeckungsbeitrag?? Eine Verstärkung von Hygienemaßnahmen erhöht bekanntlich nicht den Ertrag eines Krankenhauses aber Marketingmaßnahmen, die den Charakter einer Staubsaugerwerbung haben??? Die Zusammenarbeit mit URANIA und Tagesspiegel suggeriert ein Maximum an Objektivität. Ist unser Gesundheitssystem schon so weit, dass ein Krankenhaus bei KARSTADT (18.05.2017 bei KARSTADT am Hermannplatz) für 5 Euro für seine Leistungen werben muss?
|
etanernitrem berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ärzte sehr nett
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bekam im März 2012 im Waldkrankenhaus eine Knie TEP.Das Personal und die Ärzte waren sehr nett. Ich lag auf der Station 25 in einem 4 Bett Zimmer, das ist wenn es schwierige Mitpatienten sind eine Zumutung. Von Hygiene keine Spur. Wenn ein Patient entlassen wurde wurde das Bett mit einem Lappen mit Desinfektionsmittel abgewischt, die Bettdecke und das Kissen wurde frisch bezogen, das wars.In diesen Betten liegen frisch operierte, die bluten und Entzündungen usw. haben. Es wurde kein Bett rausgefahren und desinfiziert. Das habe ich so in keinem anderen Krankenhaus erlebt.Ärzte die stark erkältet waren kamen ohne Mundschutz zu den Patienten. Das Endresultat aus diesem Krankenhaus war, das ich den Norovirus mit in die Reha geschleppt habe.Ich bekam durch die OP in der Reha einen Schlaganfall, vermutlich ausgelöst durch eine nicht erkannte Trombose. Jetzt 7 Monate nach der OP habe ich im operierten Bein einen Ermüdungsbruch und einen Knocheninfarkt, Ursache die OP. Ich kann noch immer nicht ohne Gehstützen laufen und habe starke Schmerzen im Knie. Außerdem ist eine Seite taub, vermutlich wurde ein Nerv durchtrennt.Mein zweites Knie müßte auch operiert werden,aber ich bin mir nicht sicher, ob ich wieder ins Waldkrankenhaus gehen würde.Das Essen allerdings war dort sehr gut
|
Gisibln berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Febr. 2011 wurde mein linkes Knie (TEP) operiert. Ich war sehr zufrieden mit der eigentlichen Op, der Nachsorge, dem Pflegepersonal, Sauberkeit auf Station 25.
Im September dann das rechte Knie. Von Zufriedenheit keine Spur mehr. Meine Narbe sieht aus als wenn ein Panzer drüber gefahren ist. Stellenweise noch mit Schorf bedeckt, weil viel zu weit auseinander genäht wurde eine Stelle sieht aus als wenn ein Abnäher reingenäht wurde. Also Katastrophe. Dadurch konnte ich bei der anschließenden Reha auch kein optimales Programm durchziehen.
Desweiteren zur Station 26. Also gar kein Vergleich zur 25.
Die 25 ist zwar älter, aber das Personal war freundlicher, die Sauberkeit war super, das Bestellte bei Frühstück und Abendessen kam auch genauso.
Es nutzt nichts wenn man auch neue Betten auf der 26 hat, ab und zu sollten sie auch mal gemacht werden. In den 10 Tagen die ich dort gelegen habe wurde nicht einmal vom Personal das Bett gemacht, geschweige neu bezogen. Bei Anfragen diesbezüglich bekam man zur Antwort "Das ist nicht üblich".
Also noch einmal würde ich dieses Krankenhaus nicht mehr in die engere Wahl nehmen. Ich war jedenfalls sehr enttäuscht.
Ihre schlechte Erfahrung tut mir leid, vor allem wegen der Narbe. Zum Bettenmachen kann ich nur sagen, wenn Patienten nicht warten können bis Bettenmachen dran ist und selber werkeln, selber Schuld. Es gibt auf Station feste Abläufe und die Nachtschwester kann weder beim Waschen helfen, noch die Betten machen. Habe die gleiche Ungeduld von alter Patientin im Zimmer erlebt. Man ist nicht der Nabel der Welt und muss sich schon auch einordnen in den Klinikaltag, dann klappt auch alles.
Diese Antwort auf meine Bewertung ist ja wohl ein Witz.
Ich spreche hier nicht vom Warten aufs Waschen o.ä., ich rede davon, das in den ganzen 10 Tagen nicht einmal die Betten gemacht wurden. Und selbst "werkeln" geht bei Knie- oder Hüftprothesen-Op schon mal gar nicht.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Eine schön gelegene Klinik mit Mängeln.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Semiramis berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
meist nettes, kompetentes Pflegepersonal
Kontra:
desolate Verwaltung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das ev. Waldkrankenhaus liegt wunderschön am Stadtrand von Spandau. Es ist sehr weitläufig, daher sind die Wege für die Patienten oft lang.
Die Klinik verfügt über helle Zimmer mit Bad. Zimmer wie Bad wurden im Schnellverfahren gesäubert (Bad 1,5 Minuten). Während meines Aufenthaltes beobachtete ich ein Blumenblatt, das über eine Woche hinter meinem Nachttisch lag.
Das Essen war meist schmackhaft. Die Auswahl ausreichend.
|
Otti2008 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr ausführlich den O.P.ablauf erklärt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ärzte sah ich nur mit fliegenden Kittel)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (4 1/2 Std. im Wartezimmer zur Voruntersuchung)
Pro:
O.P war i.O.
Kontra:
total überlastetes Personal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mußte mir ein künstliches Hüftgelenk einsetzen lassen.
Habe auf Station 26 gelegen, hatte ein zwei Bettzimmer, da ich privat versichert bin.Zimmer war sehr klein, wenn ich mit meiner Gehhilfe auf die Toilette wollte,rempelte ich ans Bett meiner Zimmernachbarin dann an den Tisch und den Stuhl.Toilette war unter aller Kanone, Fußbodenbelag hob sich ab, darunter bröselte einem der Estrich entgegen.Habe an drei aufeinander fallenden Abenden nur trockene Scheiben Brot, ohne jeglichen Belag bekommen, obwohl die Schwestern diesen Mangel immer wieder im Computer gändert haben.Am dritten Abend wurde dann von anderen Patiententellern Belag runtergenommen, damit ich auch etwas zum Abendbrot hatte.Habe insgesamt 10 Tage dort gelegen, nach mehrmaligen Nachfragen, ob mir mal jemand meine Füße waschen könnte, wurden mir erst am 9 Tag die Füße gemacht und ich bekam neue Liegestrümpfe.
Mit der O.P. war ich zufrieden, aber alles andere nicht.
|
Agleh85 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (misslungene OP)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Aufnahme/ Vorgespräche Tage vorher dauerten ca. 5 Std.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Sehr unpraktische Neugestaltung, besonders der Bäder!)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich konnte nach einer routinemäßigen Hüft OP nicht standfest laufen, habe mich in der Reha und mit KG und intensiven Übungen 3 Monate lang gequält, dachte, ich könne nie mehr richtig laufen, musste mit Gehhilfe gehen.
Bis eine Physiotherapeutin feststellte, dass man mir ein XBein operiert hatte. Nach Vorstellung beim behandelnden Professor wurde das bestätigt. Es erfolgte eine weitere OP, bei der ein Adapter und ein neuer Hüftkopf eingesetzt wurden. Das war schnell und unblutig erledigt. Jetzt, nach einem halben Jahr Verlust der Lebensqualität, bin 85, ein sportlich schlanker Typ, kann ich wieder gut laufen, alles ist gut ausgegangen.
So etwas kann schon mal passieren.
Allerdings hat mich die Reaktion des Professors erschüttert, der mit einem bedauernden Lächeln meinte: „Sie haben’s unterschrieben!“ Das war’s.
Auch wurden von der Zusatzversicherung Leistungen für die erste OP abgelehnt (über 1.000,-€), die angeblich doppelt abgerechnet wurden. Auf ein Schreiben an die medizintechnische Abteilung (Büro des Professors) mit der Bitte um Klärung erfolgte keine Antwort.
|
OttovonBismarck berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ausrüstung und Möglichkeiten
Kontra:
Erklärungen bzw Zeit für Patienten
Krankheitsbild:
Knie Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Allgemein gesehen hat das Krankenhaus Gute mittel.
Doch insgesamt zu wenig Beratung.
Es gab eine Vorbesprechung die allerdings nur recht kurz dauerte die meiste Zeit musste ich Dokumente ausfüllen.
Obwohl ich bereits bei der Vorbesprechung eine Nakosemöglichkeit vorzog und diese auswählte, wurde ich vor der Op ca. 5 mal gefragt wie ich die Nakose haben möchte. Ich antwortete, doch ich wurde wieder und wieder gefragt. Bis es mir schließlich egal war und sie mich nach der nicht vorgesehenden Methode Nakotesierten (Vollnakose). Die OP lief sehr Gut. Keine Komplikationen
oder ähnliches. Mir wurde am ersten Tag ein Rollstuhl am zweiten Tag Krücken gestellt. Leider wurden mir nach der Op zu wenig Informationen gegeben zb. Wurde mir erst am Nächsten tag von einer Schwester erzählt wie ich die Krücken zu benutzen habe und das ich das Knie durchdrücken muss und ich es voll belasten soll. Sie erzählte mir das auch nur weil sie sah das ich es falsch machte, und nicht als Vorsorgende Information.
Am Tag der Entlassung bekam ich alle notwendigen Papiere und Medikamente (Leider ohne Dosierungserklärung).
Allgemein bin ich zufrieden sie haben das wichtigste an ihrem Job perfekt gemacht. Allerdings muss in Sachen Beratung und Zeit für Patienten noch etwas mehr aufwand aufgenommen werden. Die Corona Regeln sind selbstverständlich komplett bescheuert.
|
Bettylumpi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflege, Ärzte, Hygiene
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
ISG Schmerzen, Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Juni 2019 auf Station 35.Es ist dort ein super tolles Team, dieStstion warfür MEIN Problem nicht angedacht, aufgrund von Platzmangel nahmen sie mich trotzdem herzlichstauf. Der Arzt war immer in Verbindung mit den Rückenärzten. Zwei Rückeninflatrationen brachten nicht den vollen Erfolg, dennoch waren sie bemüht. Ich geh jetzt im Juli zu einem Nachgespräch hin um zu schauen was wir weiter tun können gegen die Schmerzen im ISG.
|
UteS2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Betreuung durch den Oberarzt
Kontra:
Aufnahme
Krankheitsbild:
Revisions-OP Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
sehr kompetente Ärzte.
Nach 20 Jahren wurde mir endlich geholfen. Ich kann wieder fast normal laufen.
Sehr gut überlegte Vorgehensweise und Durchführung. Gute Aufklärung.
Der behandelnde OA hat mich mit seiner ruhige und besonnene Art gut betreut.
Es waren 3 OPs erforderlich, die alle erforderlich und gute gelungen waren.
Die Betreuung durch das Pflegepersonal war im Rahmen der Möglichkeiten gut. Sehr freundlich und bemüht.
Merkwürdig, dass teilweise die Aufnahme auf einer anderen Station stattfand als letztendlich der stationäre Aufenthalt. Ist evtl. betriebswirtschaftlich sinnvoll, für die Patienten aber eine Zumutung. Unbedingt versuchen zu vermeiden!!
Die Aufnahme ist nervenaufreibend und dauert ewig. Die Anästhesisten bei der Aufnahme wirkten auf mich sehr jung und wenig kompetent. Hier hatte ich wenig Vertrauen, die OPs liefen dann jedoch gut und die Anästhesisten dort waren ein "anderes Kaliber".
|
Tiffy65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
eigentlich alles
Kontra:
lange Wartezeit auf OP-Termin
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also, ich kann nur sagen: ich bin so froh, dass ich mich für die Orthopädie dieses Krankenhauses entschieden habe! Es lief alles problemlos - von der Aufnahme bis zur Entlassung.
Ich weiß, dass ich innerhalb der nächsten Jahre auch die andere Seite operieren lassen muss, gehe dann jedoch mit einem ganz anderen Gefühl an die Sache ran.
Ich hoffe, dass ich dann wieder auf die Station 25 kommen kann, wo ich mich sehr wohl fühlte. Es hatte fast einen familiären Charakter dort und ich möchte mich auf diesem Wege nochmals herzlichst beim gesamten Team bedanken! Mein Operateur Arne Ebeling hat mir meine Lebensqualität zurück gegeben und Dank der guten Nachbetreuung war ich sehr schnell wieder mobil.
Als jüngere Patientin fand ich es sehr angenehm, dass weder die Ärzte noch das Pflegepersonal so "stocksteif" waren. Man hat sehr nette Menschen vor sich gehabt, die trotz Stress und angespannter Personalsituation immer gut drauf waren und auch ein Späßchen vertragen haben.
Vielen lieben Dank für alles - macht bitte weiter so!!
|
MBl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014/2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (während des stationären Aufenthaltes, aber nur 3 Sterne)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (mit dem heutigen Nachsorgetermin)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (schwankend zwischen zufrieden und weniger zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal, gutes Bett
Kontra:
Mittagessen meistens für mich nicht genießbar
Krankheitsbild:
Hüft-Tep rechts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bekam Ende Oktober 2014 vom Chefarzt der Orthopädie eines neues Hüftgelenk eingesetzt. Da ich Privatpatientin bin, lag ich auf der Privatstation. Obwohl dort nicht so viele Patienten zu betreuen sind, wurde immer mal wieder das eine oder andere vergessen, so z.B. mich 2 Tage nach der OP zu einer Beratung und Präsentation von Hilfsmitteln zu bringen, zu der ich zwar angemeldet war, wie ich eine Woche später erfuhr, aber nicht darüber informiert und auch nicht hingebracht wurde. Ich habe mich dann selbst darum gekümmert, dass mir schnellstmöglichst die Hilfsmittel, die man nach einer Hüft-OP auch wirklich braucht,gezeigt wurden.
Das wäre jetzt nicht dramtisch, aber nach dem Nachsorgetermin, den ich heute ein Vierteljahr nach der OP beim Chefarzt hatte, bin ich sehr verärgert. Ich gab an, dass ich noch heute - ein Vierteljahr nach der OP - einen relativ großen Erguss im Bereich des Operationsgebietes habe, der mich schmerzt und teilweise behindert. Darauf erhielt ich seitens des Arztes widersprüchliche Kommentare - es ist nicht normal, dass ein Erguss sich so lange hält, man könne das punktieren,aber doch lieber nicht, da eventuell Keime hineingebracht werden könnten, der Erguss bildet sich sehr langsam zurück,bei einer Sonographie sieht man den Erguss nicht, die Schmerzen könnten auch muskulär sein; bezüglich Beweglichkeit sollte ich"ein bißchen mehr Gas geben", andererseits nicht so viel machen - und das alles in einem rasanten Tempo ohne sich mal ein Stück individuell mit meinem Vorbringen zu befassen. Er kam mir darüber hinaus ziemlich gestresst und gehetzt vor und nachdem er im Nebenzimmer verschwunden war, fühlte ich mich schlecht beraten und nicht gut behandelt, was meine Beschwerden und Sorgen dazu betrifft. Ich vermisste einen ruhigen, fachbezogenen Dialog. Diese Konsultation hätte ich mir sparen können, sie hat mich in keinster Weise weiter gebracht.
Ich fühle mich schlecht betreut und werde das Waldkrankenhaus Spandau als Patient nicht mehr aufsuchen.
|
JörgEM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012/2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
gute Operation
Kontra:
Schmerzpatienten
Krankheitsbild:
Bandscheiben-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das wichtigste für mich ist die Operation selbst und diese wurde sehr gut gemacht.
Leider war es so, dass ich am Samstag, den 29.12 mit einem akuten Vorfall ,früh um vier Uhr, eingeliefert worden war und ein MRT angemeldet werden sollte. Dieses fand jedoch nicht am selben Tag stattfand ,sondern erst am Montag, den 31.12.Inzwischen hatte sich der Zustand derart verschlechtert,dass ich schon an Funktionstörungen und Lähmungen im Fuss litt.Die OP wurde aufgrund des Feiertages aber erst am 2.Januar gemacht, bis dahin
verschlechterte es sich natürlich noch weiter.Aufgrund der langen Wartezeit vermute ich eine längere Genesungszeit als üblich.Vielleicht ist es einfach nur Pech zum Jahreswechsel Krank zu werden,da kann man wohl nich erwarten schneller in den OP zu kommen,wie an normalen Tagen.
Die Behandlung anschliessend war in manchen Bereichen mangelhaft. So wurde ich nicht darüber aufgeklärt ,nach der OP nicht aufzustehen um auf die Toilette zu gehen. Welche Medikamente wofür sind musste ich erst erfragen, um festzustellen, dass ich eines hätte vor dem Essen nehmen müssen.
Meinen Bettnachbarn hatte es so schlimm erwischt, dass er Nachts ständig nach Schmerzmitteln betteln musste, und es dadurch an Schlaf sehr mangelte.Es muss doch möglich sein die Medikation so einzustellen das ein Patient auch Nachts einigermassen zur Ruhe kommt.
Nun,ich möchte nicht kleinlich wirken, doch sind es oft gerade die "Kleinigkeiten" welche über Wohl und Weh entscheiden.
Die Versorgung mit Essen und Getränken war gut.Ebenso die kompetente Physioterapie.
Das Krankenhauspersonal war im Grossen und Ganzen freundlich bis sehr nett.
Ich denke, dass die Organisation eines Krankenhausbetrieb eine enorme Herausforderung darstellt.
Abschliessend möchte ich sie motivieren, weiterhin an eine stete Verbesserung der Versorgung des Patienten zu arbeiten.
|
Susi5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1212
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr, sehr zufrieden mit Operation, Station siehe Erfahrungsbericht.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Als berufstätiger Patient habe ich mir weniger Wartezeit bei den Vorgesprächen gewünscht.)
Pro:
Operation
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Evang. Waldkrankenhaus wegen einer Hüft-OP. Das neue Hüftgelenk ist perfekt. Die Reha Chefärztin meinte: "Wie aus dem Lehrbuch". ( In der Reha hatte ich mit Abstand die kleinste Narbe-ca. 7/8 cm. Zwei Wochen nach OP konnte ich in der Reha bereits ins Wasser, fünf Wochen nach OP nehme ich die Krücken nur bei längeren Wegstrecken mit.) Hierfür ein großes, großes Lob an das Operationsteam.
Nach fünf Tagen konnte ich im Evang. Waldkrankenhaus an Krücken in den schönen Park gehen - etwas Abstand zum Krankenzimmer tut gut. Nach sechs Tagen konnte ich mein Frühstück im Bistro einnehmen- sehr angenehm wenn man im Dreibettzimmer liegt. Das Essen war für eine Klinik gut.
Das Personal war durchgehend freundlich und sehr bemüht.
Manko: Ich war an einem Wochenende mit Feiertag in der Klinik. Ärzte und Physiotherapeuten waren nur im Notfall da. Fragen konnten drei Tage nicht besprochen werden. Teilweise waren die Ärzte/Physiotherapeuten auf der Station noch unerfahren.
Zu empfehlen sind die Internet-Broschüren des Evang. Waldkrankenhauses zur Hüft OP und zur Krankengymnastik.
|
danny65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Wartezeiten von bis zu 3 Std)
Pro:
Personal
Kontra:
Stadionsärztin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Feb zur Knie OP auf Stadion 26 dort , und kann nur gutes sagen. Das gesammte Personal war sehr freundlich,das Essen ging man konnte es essen ;in anderen KH viel schlimmer.
Was ganz toll war das man von der Op an Schmerz frei war da man dort gut auf Schmerzen eingestellt wird, hatte ich bei meinen anderen 6 Knie OP"S nicht.( war in andere KH)Das einzige was nicht so toll war das die Stadionsärztin von nichts ahnung hatte und bei jeder frage erst mal Telefonieren mußte um nach zu fragen.
|
TG74 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Professor Nöth Fachkompetenz
Kontra:
Ohne
Krankheitsbild:
Gonarthrose Knie links
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Professor Nöth kann ich nur bestens empfehlen. Seit 2018 zum 3. Mal operiert, zuletzt am 26.02.2025 mit bester Zufriedenheit. Hohe Fachkompetenz. Immer wieder. Ablauf, Betreuung und Organisation sehr gut, auch das Pflegepersonal.
|
Gab24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
gute ärztliche Aufklärung und Ausführung
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftathrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war anläßlich einer Hüft-OP Patientin, die OP verlief reibungslos.
Wie nach minimal invasiven OPs üblich, wurde ich ca. 3 Std. nach der OP aus dem "Bett geschmissen" und sollte laufen. Funktionierte zwar, war aber noch ca. 30 Min. zu früh, da meine Fersen noch nicht ganz gehorchten.
Danach war alles prima, bis auf wenige Wundschmerzen keine Komplikationen. Auch im Nachhinein nicht. Betreuung sowohl durch die Ärzte, als auch durch die Pflegekräfte
sehr zufreidenstellend.
Es war bereits meine zweite OP in diesem Haus, ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen.
|
MiSch5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Operationsergebnis exzellent
Kontra:
Kommunikation manchmal schwierig
Krankheitsbild:
TEP Hüfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte mich vor 3 Monaten einer Hüftoperation ( TEP- Hüfte rechts) im EWK bei Prof. Nöth unterzogen. Die Operation verlief komplikationslos. Das Aufnahmeprozedere war sehr gut durchorganisiert und professionell, auch die Unterbringung auf der Komfortstation war exzellent. Die Mitarbeiter waren durchweg (mit Ausnahme einer Nachtschwester) sehr freundlich und hilfsbereit.
Die Nachkontrolle beim niedergelassenen Orthopäden nach 3 Monatenergab, dass Sitz der Prothese und Wundheilung (Narbenbildung) ausgezeichnet sind. Einen (halben)Stern Abzug gibt es dennoch: die telefonische Erreichbarkeit des Vorzimmers, die Sprechzeiten bei Prof. Nöth sowie das Entlassungsgespräch mit Hinweisen für die Anschlussbehandlung könnten verbessert werden. Das Gesamtergebnis selbst aber ist exzellent, also eine klare Weiterempfehlung!
|
hotti4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr gute organisation
Kontra:
essensbestellung etwas haklig
Krankheitsbild:
ortopädie knie tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war schon zum 2. mal im ewk auf unterschiedlichen stationen zulezt bis heute orthpädie kniegelenkersatz beidseitig ich kann das ewk nur wärmstens empfehlen die staionen sind sauber das Personal ist super organisiert und immer Freundlich immer nett auch bei stress man fühlt sich hier sehr gut aufgehoben und geschätzt. angefangen von der kniesprechstunde von der aufnahme der operation bis zu entlassung hat alles super geklappt ich kann das ewk nur empfehlen kompetentes personal hat immer ein offenes ohr und ist auch mit kleinen scherzen nich geizig kniegelenkersatz beidseitig nach 5 tagen entlassen das ist schon sehr sportlich und für meine Begriffe super alle achtung .meine Hochachtung an ärzte und Personal bei eier Punktevergabe würde ich wenn es ginge eine glatte 20 vergeben in allen Bereichen top Krankenhaus
2 Kommentare
Ihre schlechte Erfahrung tut mir leid, vor allem wegen der Narbe. Zum Bettenmachen kann ich nur sagen, wenn Patienten nicht warten können bis Bettenmachen dran ist und selber werkeln, selber Schuld. Es gibt auf Station feste Abläufe und die Nachtschwester kann weder beim Waschen helfen, noch die Betten machen. Habe die gleiche Ungeduld von alter Patientin im Zimmer erlebt. Man ist nicht der Nabel der Welt und muss sich schon auch einordnen in den Klinikaltag, dann klappt auch alles.