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Gnmeri berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Das betrifft den Arzt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Wenn es welche gab)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Teppichboden geht gar nicht)
Pro:
Tolle Lage, gutes Essen, schönes Schwimmbad mit Sauna
Kontra:
Die Abteilung Rheumatologie ist nicht geeignet für Fibromyalgie
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr enttäuscht
War zum 4.mal in der Klinik. 3 x super.
Diesesmal wegen Fibromyalgie in der Abteilung Rheumatologie.
Für dieses Krankheitsbild ist die Rheumaabteilung, bzw der Arzt nicht geeignet, es wurde nicht , wie im Prospekt steht, auf das persönliche Befinden eingegangen. Lediglich die Vorgaben der Krankenkasse erfüllt.
Trotz Werbung das alle Abteilungen übergreifend zusammenarbeiten, wurde ein aktuelles schmerzgeschehen nicht behandelt. Auch gab es nur 4 Einzelanwendungen, es gibt wohl nicht genügend Therapeuten. Dann sollte man das Haus nicht voll belegen.
Dies wurde von vielen Patienten bestätigt, kein Vergleich zu den Jahren davor.
Als Lückenfüller wurden Vorträge per Video abgespielt.
Schade, das war für mich das letzte Mal.
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Morris23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (zu wenig Ärzte für zu viele Patienten-man ist nur eine Nummer)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärztin mit meinem Krankheitsbild völlig überfordert)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es wird nicht auf den einzelnen Patienten mit seinem Krankheitsbild eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (fast ausschl. Gruppentherapien und digit. Vorträge)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Unterbringung in einem Minizimmer im 6.Stock eines Hochhauses mit Balkon im Rohbauzustand)
Pro:
Essen (ausser Kaffee beim Frühstück)
Kontra:
ärztl. Betreuung und Anwendungen
Krankheitsbild:
Kollagenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin aufgrund von Empfehlungen in dieser Klinik gewesen. Leider kann ich die guten Bewertung überhaupt nicht nachvollziehen. Ich hatte fast ausschl. Gruppentherapien und am 11. Tag zum ersten Mal Einzel-KG. Man muss in dieser Klinik immer wieder bei den Ärzten aufschlagen und fast um die Anwendungen betteln. In Zeiten von Corona soll man in einem überfüllten und schlecht gelüfteten Vortragsraum an digitalen Vorträgen teilnehmen.
Ich habe das beste aus den 3 Wochen gemacht und bin viel spazieren gegangen.
Qualitativ kann ich diese Klinik absolut nicht empfehlen und werde dort auch nicht mehr hingehen.
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Helli9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen sehr gut Schwester tpp
Kontra:
Ärzte verstehen einen nicht Therapeuten sehr eingebildet
Krankheitsbild:
Rheumatische Arthritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man Wert auf gutes Essen legt ist man hier richtig.
Medizinische Behandlung lassen sehr zu wünschen übrig.
Schlechteste Reha die ich je gemacht habe.
vielen Dank für Ihre Bewertung, auch wenn Sie nicht zufrieden waren. Schade, dass Sie nicht während Ihres Aufenthaltes auf unser Beschwerdemanagement zugekommen sind, denn nur so können wir aktiv helfen.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Liebe und Gute.
Bin aktuell in der Rhea Klinik und es ist schrecklich ,bin am überlegen abzureisen . Die Therapeutin beim MTT sind eine Zumutung ,Therapien werden aufgeschrieben ,die man nicht machen kann ,weil die Sachen nicht da sind ,oder für ein nicht nutzbar sind, wegen den Krankheiten warum man da eigentlich hingefahren ist .Aber wenn man schon 10 Wochen vor Antritt einen Brief von der Rhea bekommt ,wo ein nahegelegt wird abzusagen ,dann weiß man schon ,das man da wie Patient 5Klasse behandelt wird.
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TOP Therapeut*innen aber skrupelloser Klinikdirektor
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Volker.61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
medizinische Therapie
Kontra:
Verhalten des Klinikdirektors
Krankheitsbild:
Morbus Bechterew
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war viele Jahre Stamm-Patient dieser Klinik.
Durch die exzellente physiotherapeutische Behandlung und jahrelanger regelmäßiger Rehas ermöglichte die Klinik Oberammergau es mir, meine Arbeitsfähigkeit zu erhalten. Dies war entscheidend für meinen Umzug 2018 nach Ogau, um intensive regelmäßige ambulante Therapien in Anspruch nehmen zu können. Aber dann wurde alles anders …
Während meiner ambulanten Therapie wurde ich aus niederen Beweggründen von der Teamleitung der Cafeteria diskriminiert und beleidigt. In der typischen Bechterew Haltung äffte sie mich nach und betitelte mich als „asoziales Pack“.
Nachdem sie es nicht für nötig hielt sich bei mir zu entschuldigen, obwohl sogar der Klinikdirektor darüber Bescheid gewusst haben musste, da sie es in einem Betriebsrat-Gespräch offen zugegeben hat, schaltete ich meinen Anwalt ein.
Darauf erteilte mir der Klinikdirektor ein Hausverbot, was absolut nicht nachvollziehbar ist.
Mittlerweile wurde die Beleidigung gerichtlich bestätigt.
Bis zum heutigen Tag kam keine Entschuldigung und auch mein Hausverbot ist noch bestehend, da vom Klinikdirektor kein Einsehen zu erkennen ist und er auf arrogante Weise, nach Schlichtungsversuchen meinerseits, nur auf seinen Anwalt verweist.
Auch die Cafeteria Teamleitung ist bis heute in ihrer Position tätig.
Da ich meine erforderliche Behandlung nicht mehr erhalte, bin ich mittlerweile in Erwerbsminderungsrente.
Sollte die Klinik in ihrer Antwort etwas anderes behaupten – ich kann alles belegen bzw. beweisen!
Ich war Juni 2020,März 2021 und Mai 2021 jeweils 4 Wochen auf orthopädischer Reha.Jedes Mal gab es ein paar Patienten die gemeint haben,sie sind daheim.Alkohol gleich nach Öffnung der Cafeteria oder abends mitgebracht zum Raucherplatz.( leere Flaschen am Morgen )Stellenweise ein Benehmen unter aller Sau!
Nur unter ihres " Gleichen " nicht.
Angestellte der Klinik nur " Lakaien!"
Das irgendjemandem der Hut hochgeht, ist verständlich und erhält meine VOLLE Zustimmung ! Man muss sich nicht Alles bitten lassen.
Ich wurde jedes Mal freundlich behandelt.
" WIE MAN IN DEN WALD RUFT,SO SCHALLT ES WIEDER HERRAUS!!! "
Sehr geehrte Frau Tina60. Mit Interesse habe ich Ihren Kommentar zu meiner Rezension gelesen. Es ist sehr interessant in welche Schublade Sie mich offensichtlich stecken wollen. Unter dem Gesichtspunkt, dass die Klinik Oberammergau bis dato kein Kommentar zu meiner Rezension angegeben hat und bezüglich der Formulierung skrupelloser Klinikdirektor nichts unternommen hat, ist Beweis genug, das meine Rezension zutreffend ist. Um Ihnen, werte Frau Tina, vor Augen zu führen, dass all das was Sie aufgezeigt haben, nicht zutreffend ist, folgendes: Die Teamleiterin der Cafeteria hat nachweislich massivst Mobbing betrieben, da diese das Glück Ihrer Kolleginnen neidet, da sie selber augenscheinlich zutiefst unglücklich ist. Ihr Unmut mir gegenüber resultiert offensichtlich aus meinem nicht Interesse an ihrer Person heraus. Im übrigen bitte ich sie, sich persönlich mit mir in Kontakt zu setzen, bzw. Ihren Kommentar entsprechend zu ändern. Die indirekten Behauptungen gegenüber meiner Person kann ich so nicht hinnehmen. Jetzt zeigen Sie Rückrat, indem Sie mich kontaktieren. Sollte dies länger dauern, werde ich den Kontakt zu Ihnen suchen, um abzuklären wie die weitere Vorgehensweise abgestimmt wird. Ich erwarte, dass Sie zu Ihrem Kommentar hinzufügen, dass Sie damit nicht meine Person meinen und warum Sie gerade meine Rezension für Ihre Kommentierung ausgesucht haben. Ich sehe einer baldigen Beantwortung entgegen.
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Schlechte Klinik
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Bea772 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schöne Landschaft
Kontra:
OA Dr. I.
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Klinik für fibromyalgiepatienten nicht zu empfehlen. Ich bekam jeden Tag infusionen, die überhaupt nicht halfen. Zum Trost sagte der OA Dr.i., dass diese infusionen erst nach ca. 3 Wochen nachdem man zu Hause ist, wirken. Was absoluter Schwachsinn ist. Ich hatte nur heftigste Verstopfung als Nebenwirkung. Wirkung gleich 0. Und einzelanwendungen bekam man überhaupt keine. Als ich nach Massage fragte, log mich Dr. I.an und sagte das gibt es nicht in dieser Klinik. Danach erfuhr ich von anderen Patienten mit der gleichen Diagnose und der gleichen Krankenkasse, dass diese Massagen erhielten. Er hat mir ohne rot zu werden ins Gesicht gelogen. Und der absolute Gipfel war, dass mir OA Dr. I.meine Tabletten von einem Tag auf den anderen absetzen wollte. Sogar ich als patientin wusste, dass man die Tabletten langsam ausschleichen muss und auf keinen Fall plötzlich absetzen darf. Daraufhin hab ich den Chefarzt darauf angesprochen und er gab mir recht. Solche oberärzte sollte man nicht auf Patienten loslassen. Aber beim Rechnung schreiben ist die Klinik gut, ich bekam eine Rechnung für 500 Euro zugeschickt, da ich ein kleines Einzelzimmer hatte, für eine Behandlung, die mir gar nichts gebracht hat.
Hallo.
Ich gehe seit 8 Jahren in diese Klinik und bin ganz zufrieden.Von den Behandlungen her sind den Ärzten auch die Hände gebunden z.b.was Einzwlanwendungen anbetrifft.
Jedoch bin ich eine von vielen Glücklichen,bei Denen diese Infusionen anschlagen und die für mehrere Monate Schmerzlindernd bringt.
Übrigens,man bekommt Sie nicht jeden Tag, sondern 5 Tage jeweils ca 15 Minuten.
für Bechterew-Patienten nicht empfehlenswert, kaum Anwendungen erhalten, viele Vorträge
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Kogelvogel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Klinik lebt von der Umgebung Oberammergau, keine abgestimmte Therapien/Anwendungen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (ärztl. Anamnese und Betreuung "interessenlos")
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ärztl. Anamese und Betreuung "interessenlos")
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Terminplanung unabgestimmt und katastrophal)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmer gut, Schwimmbad schlecht, MTT Stand 1975)
Pro:
engagierte und sehr gut ausgebildete Therapeuten, Rest Schulnote 3-
Kontra:
ärztliche Unterstützung und Anamnese zum Teil unzureichend und interessenlos
Krankheitsbild:
Rheuma - Morbus Bechterew
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Klinik angekommen wird man freundlich empfangen. Am Einweisungstag erfogt die ärztliche Untersuchung. Anamnese wird schnell abgehakt. Die verordneten Therapien werden kaum auf eine logische Reihenfolge abgestimmt. Anzahlmäßig 2-3 Anwendungen pro Tag. Große Lücken, viele Vorträge, teilweise mehrfach. Nach Rücksprache mit den Ärzten erfolgte kaum Besserung. Therapieplanung unprofessional, stark fehlerhaft (doppelte Eintragung derselben Therapie einem Tag), unfreundlich - völlig überfordert. Das sind klare Managementfehler - und nicht den Mitarbeiten anzukreiden. Doch es scheint keiner zuzuhören.
Die Zimmer sind gut. Das Schwimmbad ist eine Tropfsteinhöhle, alt und soll demnächst erneuert werden. So ist das kaum zu gebrauchen. Das Gerätezentraum (MTT) genannt ist aus dem Museum. Gut, man kann trainieren (aber zu kleiner Raum, manche Geräte stehen vor dem Raum auf dem Flur). Therapeuten sind echt gut - dafür großen Dank.
Aber der Rest ? - kein Standard für ein Jahr aus 2016. Privatpatienten erhalten bevorzugte und abgestimmte Reihenfolge - klar, doppeltes Geld.
3 oder 4 Wochen kosten der RV ca. 1900 - 2600 €, dem Arbeitgeber kostet das i.d.R. ein vielfaches.
Der Ort Oberammergau ist sehenswert - die Klinik nicht. Ich suche mir etwas anderes. Selbstver-ständlich gibt es auch interessierte Ärzte (siehe Dr. I), aber eine Schwalbe macht keinen Sommer.
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Schneckerl9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche?)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Physiotherapeuten, Essen
Kontra:
Arzt nimmt sich keine Zeit
Krankheitsbild:
Fibromyalgie,Arthrose , Osteochondrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im September in der Akutklinik. Der Arzt hat meine Befunde nicht durchgelesen, sondern nur eine Erkrankung behandelt. Die Behandlungen was ich Zuhause erhalte wurden komplett ignoriert, wurde nur gesagt das steht nicht in der Leitlinie. aufgrund dessen kam es wieder zu einer Verschlimmerung meiner neurologischen Ausfälle, bis hin zu Lähmungen. Den Stationsarzt und Chefarzt darauf angesprochen wurde nr gesagt das sei Psychisch bedingt, habe gesagt das ich bereits Befunde habe,die das wiederlegen, wurde komplett ignoriert. Es wurde aber gesprochen das ich einzel Ergo- und Krankengymnastig erhalte. 2 Tage später, da noch nichts erhalten davon, wollte ich meinen zuständigen Arzt darauf ansprechen. Seine Antwort: Ich habe heute keine Zeit!, und ist verschwunden. Später wollte ich mich deswegen beim Chefarzt beschweren, auch dieser sagte nur : Ich habe keine Zeit, habe jetzt einen Vortrag!, und lies mich ebenfalls stehen. Daraufhin , weil mich miemand ernst nahm und auch schon Psychisch etwas angeschlagen, brach ich zusammen. Meine Freundin brachte mich auf Station, dort wollte die Krankenschwester mich einfach abschieben ins Zimmer und sollte ruhig sein. Meine Freundin mußte kämpfen das überhaupt ein Arzt kommt.
Bei einem richtigen Notfall, hat der Arzt wohl auch keine Zeit? Das kann und darf in einem Akutkrankenhaus nicht vorkommen! Was mich noch stört, die gehen rein nach der Leitlinie, und sie sollten leiber nach den Patienten gehen, und sich Zeit nehmen was dene gut tut, und nicht alle gleich Behandeln! Nach 14 Tagen Klinik fuhr ich schlechter nach Hause als ich hingekommen bin. Und nur für Wassergymnastik und MTT brauch ich in keine Klinik fahren. Werde nie wieder nach Oberammergau in die Klinik gehen, denn es gibt bestimmt bessere Akutkliniken. Der Stationsarzt und der Chefarzt haben definitiv den Beruf verfehlt! Nehmen sich keine Zeit für den Patienten!Ich kam mir vor wie in einem Irrenhaus! Es kommt aber immer darauf an welchen Arzt man erwischt! End
Meine Tochter befand sich im Juni 2014 zur stationären Behandlung ihrer Rheumatoiden Arthritis auf Station 3.
Zielsetzung war, die RA medikamentös einzustellen und zu therapieren, da bisherige Therapieansätze das rasante Fortschreiten der Erkrankung nicht aufhalten konnten.
Die diagnostischen Fähigkeiten und Kenntnisse des Stationsarztes als auch des Chefarztes der Klinik empfand ich als äußerst dürftig. Sie focussierten sich nur auf die Gelenke. Sie waren nicht in der Lage, die massiven Sehnenentzündungen an den 4 Extremitäten zu erkennen. Ferner wurden diese von beiden nicht der Arthritis zugeschrieben, sondern täglich wechselnd entweder als Überlastungsreaktion oder als Reaktion auf fehlende Beanspruchung. Trotz erhöhter Entzündungsparameter wurde die RA als in Remission befindlich eingestuft und eine Schmerzverarbeitungsstörung diagnostiziert.
Es war schwer mit beiden Ärzten konstruktive Gespräche zu führen. Medizinische Fragen zu Medikamenten, den therapeutischen Möglichkeiten wurden nur sehr spärlich und widersprüchlich beantwortet und widersprachen den Fachinformationen der Arzneimittelhersteller bzw. der "Rote Hand Liste". Die Gelenkschwellungen an den Kniegelenken, Ellenbogengelenken und Schultern wurden komplett übersehen.
Entlastend für die beiden Ärzte kann ich inzwischen anführen, dass es sich bei der RA meiner Tochter um eine seltene, aggressive Form mit starker Sehnenbeteiligung handelt. Offensichtlich stellt sie umfassendere und weitsichtigere Ansprüche an Diagnostik und Behandlung, die von beiden Ärzten aus welchen Gründen auch immer nicht erfüllt werden können.
Dennoch kann ich die Klinik bedenkenlos empfehlen für Patienten mit normalen Verlaufsformen bzw. besser noch für Patienten, die von ihrem z.B. ambulanten Rheumatologen medikamentös bereits optimal eingestellt sind. Die Betreuung durch die Krankenschwestern ist mehr als fürsorglich und die Möglichkeiten der therapiebegleitenden Maßnahmen sind fachlich wie persönlich überragend gut.
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GB-SO berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Medizinischer Sicht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Medizinischer Sicht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Die Physiotherapeuten/in in der Akut-Klinik sind sehr kompetent und hilfsbereit. Das Servicepersonal im Speisesaal ist SUPER. Das Essen ist sehr gut.
Kontra:
Mangelhafte und unzureichende Betreuung. Qualität der Beratung-das medizinische Niveau und Betreuung lässt zu wünschen. Oberarzt und Chefarzt- fehlendes Fachwissen ggf. nicht auf dem neusten Stand. Verantwortungsträger versagten aus meiner Sicht.
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war zum zweiten Mal in der Akut-Klinik Oberammergau. Da ich im letzten Jahr zufrieden war, wurde ich diesmal medizinisch sehr enttäuscht. Ich konnte am eigenen Leib erfahren, wie unterschiedlich der Umgang zwischen Kassen- und Privatpatienten in dieser Klinik ist. Nicht alle Ärzte nehmen sich Zeit, insbesondere in der höheren Position, für ihre Patienten. Da ich eigentlich erst als Privatpatient geführt wurde, aber dann doch nicht die Wahlleistungen in Anspruch nehmen wollte (CHEFARZTBEHANDLUNG), erfuhr ich schnell wie unterschiedlich man behandelt werden kann. Da während der Eingangsuntersuchung festgestellt wurde, dass ich keine Privatleistungen habe, wurde diese einfach abgebrochen und ich konnte gehen. Des weiteren konnte ich am nächsten Tag miterleben, wie mit einer älteren Dame umgegangen wurde, die nicht privat versichert war. Eine andere privatversicherte Person, schämte sich so sehr, dass er sich bei ihr entschuldigte. Keine Alternativvorschläge oder was in der nächsten Zeit in der Klinik passieren sollte. Bedenkliche Werte (Blutdruck) wurden nicht erfasst und waren indiskutabel bei der Chefarztbesprechung. Es wurde nicht dokumentiert, obwohl ich bis zu dreimal am Tage Messwerte vorlegte. Des weiteren ist es auch sehr schwierig die zuständige Krankenschwester vor Ort zu erreichen. Aufgrund geänderten Status, hatte ich sehr viel Glück, dass ich in der ersten Woche für ein paar Tage einen anderen Arzt mit sehr hohen Fachwissen hatte. In der Folgewoche war ich bei einer neuen Ärztin. Somit hatte ich schon den vierten Arzt. Anfrage von mir, ob ein Gespräch mit einer Diätassistentin geplant werden könne, wurde bejaht. Bekam keinen Termin. Am Tag der Abreise, ging es mir nicht gut und ich begab mich zur Ärztin. Dort schilderte ich, dass mein Blutdruck sehr hoch sei und mir auch schwindlig ist. Antwort: Ich solle am Montag sofort einen Arzt aufsuchen und dies abklären lassen. Fazit: Meine Behandlung ging konsequent an meiner Erkrankung vorbei, obwohl sich die Therapeuten wirklich Mühe gaben, für mich das Beste zu tun. Eine orthopädische Untersuchung wurde nie in Erwägung gezogen. Auf Aussage von mir, dass die Medikamente nicht mehr wirkten, wurden die Dosis erhöht. Ich stehe mit dieser Meinung leider nicht alleine, da eine Vielzahl von anderen Patienten ähnliche Erfahrungen machten. Leider trauen sich gerade ältere Menschen, dies nicht öffentlich zu machen. Ende nur 2000 Zeichen möglich.
Irgendwie kommt mir das bekannt vor! War2x als Schmerzpatient zur Schmerztherapie im Rheumazentrum. Wurde erneut dahin überwiesen. Mir wurde gesagt, dass die Behandlung dort mir eh nichts bringen würde, im Moment keine Betten frei wären und ich erst in einer anderen stationären Einrichtung war ( war allerdings wg. einer anderen Krankengeschichte) und das die Klinik nicht dazu geeignet wäre, nur mal für 3 Wochen von zu Hause weg zu kommen. Die Aufenthalte die ich bisher dort hatte, 2 × Reha, 2x Schmerztherapie haben mir allerdings ganz gut geholfen. Nachdem ich aber gestern so abgewiesen wurde, und eher als Spinner abgehandelt wurde, sehen die mich wohl nie wieder.
nicht empfehlenswert
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MomoMomo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
schöne Gegend
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
Morbus Bechterew mit sekundärem Fibromyalgiesyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde nach dem Motto "zuviel hilft viel" behandelt, was zu einer verschlechterung meines Krankheitszustandes beigetragen hat. Fragen an die Ärzte wurden ausweichend beantwortet.
Die Hygieneverhältnisse entsprechen eher einem "Dritte Welt Niveau", aber nicht dem, was man von einem Rheumazentrum als Mindesmaß erwarten kann. Es waren alte Blutflecke an der Wand und Kotflecken am Boden der Nasszelle zu finden. Die Teppichböden sind seit vielen Jahren total verdreckt. Das Personal (außer am Empfang) machte einen total lustlosen, ja desinteressierten Eindruck.
Das Essen war Mittelmaß, dafür aber zu reichlich. Auf Sonderwünsche wie z. B. veganisches Essen kann dort nicht eingegangen werden.
Die Klinik hat mich als ehemaligen Stammpatienten verloren.
Mit großem Bedauern haben wir die Schilderung Ihres Aufenthalts in unserer Klinik zur Kenntnis genommen. Es ist uns ein großes Anliegen, dass sich unsere Patienten bei uns gut betreut und wohl fühlen. Im Rahmen unseres Qualitätsmanagements arbeiten wir kontinuierlich an unseren Abläufen und Prozessen. Hierfür benötigen wir auch die Rückmeldungen von (ehemaligen) Patienten wie Ihnen. Gerne würden wir den von Ihnen geschilderten Sachverhalt klären. Aufgrund der Anonymität des Portals und ohne den genauen Sachverhalt zu kennen, ist das jedoch nicht möglich. Deshalb bitten wir Sie, sich direkt mit uns ([email protected]) in Verbindung zu setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Rheumazentrum Oberammergau
was das vegane Essen betrifft, muss ich Ihnen widersprechen. Ich war gerade 4 Wochen in der Klinik zur Reha (Mai/Juni 2014) und im Jahr zuvor 2 Wochen Akut und habe gleich bei der Einführung im Speisesaal freundlich gesagt, dass ich vegan esse. Sofort kam die Diätassistentin zu mir und wir besprachen immer für 1 Woche im Voraus meinen Essensplan. Dieser wurde an den normalen vegetarischen Essensplan angepasst (z.B. dasselbe Gemüse bzw. Beilagen), jedoch vegan, z.B. mit Tofu oder Pilzen. Auch zum Kaffee bekam ich extra Sojamilch und für mein Müsli Sojajoghurt. Ich habe noch kein 4 Sterne-Hotel im Urlaub erlebt, das so auf meine Essenswünsche einging.
Ich kann MomoMomo überhaupt nicht zustimmen. Ich War auch im November 2013 in dieser Klinik und habe genau das Gegenteil von MomoMomo erlebt.
Man kann auch alles schlecht machen.
Freilich ist die Klinik etwas in die Jahre gekommen aber es ist ja kein Hotel mit fünf Sternen, sondern eine klinik wo den patientenes geholfen werden soll.
Für mich War es der dritte rehaaufenthalt, aber das erste mal in Oberammergau und es War für mich eine sehr schöne zeit.
Angefangen von der Putzfrauen bis zu den Ärzten, ich War sehr zufrieden und würde gerne wiederkommen.
Ganz besondere grüße an Frau Dr.!
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Hygiene
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Rheumix berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund mangelnder Hygiene bekam ich einen Virusinfekt. Die Organisation ist total chaotisch. 3 Ärzte gaben mir 3 verschiedene Diagnosen. Jetzt geht es mir schlechter als vor der Klinikeinweisung.
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ulla15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (keinerlei Behandlungserfolg)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (kein Fachwissen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unterirdisch)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Anwendungen oft unkoordiniert)
Pro:
Therapeuten und Angestellten
Kontra:
Rehaärzte und Chefarzt, fehlendes Fachwissen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine sehr seltene rheumatische Erkrankung war selbst den Rheumatologen nicht bekannt obwohl in der Fachpresse ausreichend dargestellt. Auch ich wurde als geheilt und arbeitsfähig entlassen, andere Gutachten und Arztbriefe wurden nicht beachtet. Selbst eine fortschreitende Lungenfibrose wurde als nicht so wild und durchaus heilbar erachtet. Auch ich bin der festen Überzeugung das hier Gefälligkeitsbewertungen für die Rentenversicherung gemacht werden. Meine Behandlung ging konsequent an meiner Erkrankung vorbei, obwohl sich die Therapeuten wirklich Mühe gaben, für mich das Beste zu tun. Sie wurden von ärztlicher Seite leider ausgebremst. Ich kann alle Kollagenosepatienten nur warnen, in diese Klinik zu gehen. Internistisch Komplikationen werden komplett missachtet und können auch gar nicht behandelt werden, da allein die Ausrüstung fehlt. (in meinem Fall Lungenfunktion, Sauerstoff auf den Zimmern, Know How) Leider fuhr auch ich kränker nach Hause als ich kam.
kurze Stellungnahme von wegen Sauerstoff:
ich bin seit 2000 eine Patientin die mit Sauerstoff versorgt werden muß. Das hat immer hervorragend geklappt und Sauerstoff ist auch in verschiedenen Zimmern vorhanden. Auch kann man seine Sauerstoffversorgung von zu Hause aus beantragen. Der Sauerstoff für das tragbare Gerät wird geliefert und man kann sicher sein und sich wohl fühlen!
Sparen aber bitte nicht zu Lasten des Patienten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Zacke15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider hat sich die Rheumaklinik seit meinem letzten Besuch
sehr zu ihrem Nachteil verändert. Dies betrifft sowohl die medizinische Versorgung, aber auch die Qualität der Verpflegung. Hier wird durch den Willen zum Sparen der Geschäftsführung die Qualität des Hauses in Frage gestellt. Ich stehe mit dieser Meinung leider nicht alleine, da eine Vielzahl von Mehrfach-Gästen den gleichen Eindruck hatte. Hier scheint mir schnellster Handlungsbedarf geboten.
von einer Bekannten habe ich erfahren: Zimmer schlecht, schmutziger u. schlecht gereiniger Teppich. Essen nicht auf Rheumapatienten abgestimmt. Medizinische Behandlung schlecht und unkompetent. Nach 3 Wochen Aufenthalt krank nach Hause gekommen. Ich hätte noch am gleichen Tag meine Abreise vorgenommen. Frage: Geld verdienen ohne auf die
Patienten zu achten und entsprechende Bahndlungen, wie vom Überweisungsarzt empfohlen, zu achten ? Danke
Völlig inkompetentes Ärzteteam
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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KDR berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Die schöne Landschaft
Kontra:
Chefarzt nicht auf dem neusten Stand
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde für die Zeit vom 09.02.2011 bis 23.02.2011 in die Klinik
überwiesen, da der dringende Verdacht einer Rheuma Erkrankung vorlag.Ich war sehr stark durch Schmerzen behindert, so daß mir Morphine verschrieben wurden. Aber nicht von Ärzten der Klinik.Hier wurde ich nach meiner Meinung nur oberflächlich untersucht und man versuchte mich mit allen möglichen Medikamenten schmerzfrei zu bekommen. Am 18.02.2011 (Freitag)eröffnete mir der Chefarzt, daß ich kein Rheuma habe. Auf meine Frage woher denn die wahnsinnigen Schmerzen kämen, wurden die Schultern hochgezogen und mir erklärt, ich müsse am Samstag den 19.02.2011 wieder abreisen. Mein Einwand, ich habe eine Rückfahrkarte für den 23.2.2011 nach Köln, interessierte nicht.
Ich durfte dadurch 80,- € extra für die Rückfahrt zahlen.
Vom 19.04.2011 bis 23.04.2011 wurde ich in der Deutschen Klinik für Diagnostik in Wiesbaden untersucht. Hier stellte man eine ablaufende Polymyalgie rheumatica fest und behandelte mich sofort mit hohen Gaben Cortison.
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Gitte2025 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Der neue Anwendungsbereich fällt positiv auf.)
Pro:
Die Ergotherapeuten: kompetent, gut gelaunt und hilfreich.
Kontra:
Die Klinik war voll, die Therapie insgesamt wenig individuell.
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Während des Aufnahmegesprächs wirkte die Ärztin überfordert und unmotiviert. Dreimal in ca. 20 Minuten beklagte sie sich, dass sie keine Zeit hätte.
Die Klinik war bis zum letzten Bett belegt, viele Operierte aus dem orthopädischen Bereich (Anschlussheilbehandlung, in der Klinik wird auch operiert), die bei vielen Anwendungen Vorrang hatten (z.B. Lymphdrainage). Etliche Patienten, die 15 Tage über ihre Krankenkasse da waren und ebenfalls viele Anwendungen bekamen. Eine größere Gruppe aus Südtirol war ebenfalls im Haus. Geräuschkulisse im Speisesaal oft an der Schmerzgrenze.
Man spürte häufig Einsparungsmaßnahmen, z.B. kühle Luft und kühles Wasser im Bewegungsbad, Orangensaft verschwand vom Frühstück, Kaffeekannen auf dem Tisch verschwanden an eine zentrale Ausgabestation. Trotz Attest (Laktoseintoleranz) musste ich von mir aus aufs Küchenpersonal zugehen, um an einigen Tagen laktosefreie Alternativen zu bekommen. Dies gelang nicht immer.
An etlichen Tagen hatte ich lediglich zwei Anwendungen. Zwei Drittel aller Anwendungen fanden in der Gruppe statt. Einzelanwendungen mehrmals durch Auszubildende. Begründung hierbei regelmäßig der Krankenstand des Personals. Die Reihenfolge der Anwendungen war nicht immer therapeutisch sinnvoll.
Die Therapie lief in der Regel nach Schema ab, die Azubis machten das, was sie geade üben mussten, viele Therapeuten waren unentspannt, nur eine Therapeutin erfragte meine individuellen Bedürfnisse.
Erfreulich waren die Ergotherapien mit motivierten Therapeuten, die ihre Patienten mit hilfreichen Übungen und Antworten auf alle Fragen unterstützten.
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Mary12345 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Schlechte Beratung, bezogen auf meine Erkrankung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Einmal Einzeltherapie, ansonsten nur Gruppe)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Unstimmige Abläufe unter den Mitarbeitern)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Matratze im Bett, war für ein Kind geeignet, nicht für einen erwachsenen Menschen.)
Pro:
Personal und Mitarbeiter überwiegend freundlich
Kontra:
Es scheint, die Klinik ist sehr auf Sparmaßnahmen bedacht
Krankheitsbild:
Psoriasis Arthritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen meiner rheumatischen Erkrankung in der Klinik, leider konnte mir nicht wirklich geholfen werden, da es angeblich kein Rheuma wäre!? Obwohl der Arzt noch nicht mal den Befund vom Blut hatte und noch keines meiner Röntgenbilder angeschaut hatte.
Wahrscheinlich war er schon in Urlaubsstimmung, weil ich ihn danach nicht mehr sah!?
(Ich frage mich warum ich dann seit fast 2 Jahren auf Rheuma behandelt werde)?
Es wurden aber auch keine weiteren Untersuchungen gemacht.
Mir wurde ein Bett zugeteilt, mit einer 5cm dicken Schaumstoffmatratze. Nach 2 Tagen hatten sich meine Rückenschmerzen so sehr verschlechtert, dass ich schon abreisen wollte.
Auf meine Frage, ob es denn eine andere gäbe, bekam ich zur Antwort sie hätten keine mehr vorrätig, erst nach Entlassungen.
Abendessen gab es ab 17.30 Uhr, falls man eine viertel Stunde später kam war das Buffet fast leer und wurde auch kaum aufgefüllt.
Ärzte, Ergotherapeuten, Therapieziel wurde nicht erreicht (ich war kein Einzelfall)
Krankheitsbild:
RA, SLE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Physio-Therapeuten absolut top, freundlich, engagiert, viel Kompetenz!
Auch Personal im Corona-Testzentrum außergewöhnlich freundlich und zuvorkommend
Speisesaal Mitarbeiter absolut hilfsbereit und auffallend freundlich (besonders DK! und YÖ...)
Reinigungskräfte auch sehr sehr freundlich und hilfsbereit
Das macht den Aufenthalt viel viel angenehmer und hilft so natürlich der Genesung.
Die Physios (nicht die Ergos) möchte ich nochmal hervorheben. Bei den meisten von ihnen merkt man die Fachkompetenz. Sie wollen einem 100% helfen und machen sich viele Gedanken über Therapiemöglichkeiten - ganz im Gegensatz zu den Ärzten!
Durch Corona gab es natürlich etliche Einschränkungen mit denen man aber gut klarkommen kann. Der Umgang mit einem kleinen "Ausbruch" war aber absolut daneben.
Die verringerte Auslastung durch Corona fand ich sehr angenehm. Dadurch gab's nirgends Gedränge.
Es gibt noch Zimmer mit Teppichboden, was ich persönlich echt eklig und nicht zeitgemäß finde.
Riesige Papierverschwendung bei den Therapieplänen.
Die Lage/Ausblick des Klinikgeländes ist fantastisch.
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Lina192 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Servicekräfte im Speisesaal
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist nur aufs Geld aus. Ich musste täglich 32 Euro für ein kleines Einzelzimmer bezahlen und habe fast nichts zu essen bekommen. Zuerst musste man bei jeder Mahlzeit eine halbe Stunde Schlange stehen vorm Speisesaal. Und wenn man endlich am Buffet angekommen war, bekam man kaum etwas zum Essen. Gleich am 1. Tag bekam ich eine halbe Scheibe Fisch und ein Esslöffel Kartoffelsalat. Und das sollte 6 Stunden bis abends reichen. Und abends habe ich dann einen Esslöffel Wurstsalat bekommen. Als ich dann gefragt habe, ob ich noch etwas bekommen könnte, hat die Servicekraft gesagt: "nein, der Wurstsalat müsse noch für die nächste Essensgruppe reichen. Wenn ich noch Hunger hätte, könne ich mir ja was in der Cafeteria kaufen". Und morgens habe ich mir nicht getraut, eine 2. Scheibe Käse zu verlangen, da die Servicekräfte immer geschimpft haben, dass so viele Patienten da seien und sie soviel zu tun hätten. Und dafür musste ich 440 Euro bezahlen und jeden Tag noch was in der Cafeteria kaufen, damit ich nicht hungern musste.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es freut uns, dass sie mit unserer medizinischen Behandlung zufrieden waren. Wir bedauern jedoch, dass die Mahlzeiten nicht Ihren Vorstellungen entsprochen haben.
Durch die behördlich festgelegten Abstandsregeln kann es kurzzeitig tatsächlich zu Wartezeiten im Speisesaal kommen. Morgens können unsere Patienten zwischen verschiedenen Brötchen- und Brotarten, Marmeladen, Käse und Wurst, mittags 2 Wahlmenüs sowie verschiedenen Salaten und einem Dessert oder Obst und abends zwischen verschiedenen Brotsorten, Salaten, teilweise Fisch, Käse und Wurst wählen. Wir bitten um Ihr Verständnis, wenn wir unsere Patienten bitten, ein zweites oder drittes Mal zum Buffet zu kommen, wenn es besonders gut schmeckt. Dadurch gelingt es uns besser, die Vernichtung von Lebensmitteln eindämmen. Früher mussten wir große Mengen von Nahrungsmitteln, die auf etwas zu optimistisch gefüllten Tellern lagen, entsorgen.
Bitte erlauben Sie uns einen Satz zu unserem Wahlleistungszuschlag für ein Standard-Einzelzimmer (32,00 EUR pro Tag – Doppelzimmerbelegung ist gratis) in unserem Krankenhaus: Deutsche Kliniken berechnen für ein Einzelzimmer 60 – 120,00 EUR pro Tag.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute. Bleiben Sie gesund.
Herzliche Grüße
Ihre Klinik Oberammergau
Viel Hoffnung in den Aufenthalt gesetzt - noch immer keine Diagnose
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Sportlerin123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeuten sind sehr engagiert
Kontra:
Ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Abklärung Rheumatologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde zur Abklärung in die Rheumaklinik eingewiesen und hatte viel Hoffnung, dass meine Beschwerden einem Krankheitsbild zugeordnet werden können und ich endlich Linderung erfahre. Ausser einer Blutentnahme und eines einfachen Röntgenbildes wurde zur Abklärung nichts unternommen. Das Gespräch mit der jungen Ärztin wirkte auf mich nicht vertrauenswürdig, sehr lehrbuchbezogen....Die Anwendungen waren sehr gut und mit der restlichen Betreuung war ich komplett zufrieden. Der Therapieplan war einige Male falsch erstellt, es waren Oberarzttermine eingetragen. Dieser war aber scheinbar nicht der behandelnde Arzt, oder vielleicht nur auf dem Papier? Somit hatte der Aufenthalt keinen Erfolg, was auch hinsichtlich der ganzen entstehenden Kosten sehr schade ist. Ich bin auf anraten meines Orthopäden gekommen, da zwei verschiedenen MRT-Aufnahmen einen Verdacht geliefert hatten. Diesem Verdacht wurde meines Erachtens nicht nachgegangen, im Gegenteil, die Befunde wurden angezweifelt. Da es sich hier um eine komplexe Klinik handelt ist es mir schleierhaft, warum der Ursache nicht nachgegangen wurde und nur fehlende Rheumafaktoren diagnostiziert wurden.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung, auch wenn Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht ganz zufrieden waren. Schade, dass Sie nicht während Ihrem Behandlungszeitraum auf uns zugekommen sind, Sie können sich jedoch gerne an unseren Beschwerdemanager wenden. Es freut uns jedoch zu hören, dass Sie mit den Anwendungen, als auch der Betreuung zufrieden sind.
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Theo15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (zu wenig Zeit bei der Arztvisite)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Einzelkrankengymnastik super
Kontra:
Rheuma-gerechtes Essen nicht gut
Krankheitsbild:
Polyarthritis
Erfahrungsbericht:
Für die Ankunft in der Klinik sollte man sich auf einen stressigen Tag einstellen. Die Aufnahme war straff getaktet. Ankommen um ca. 10 Uhr, dann nach Aufnahme sofort Blutabnahme und Erstbesuch beim Stationsarzt, Aufnahme bei den Schwestern, erst danach konnten wir das Gepäck aus dem Auto auf das Zimmer bringen, sodass mein Mann 1 1/2 Std. warten musste, um das Gepäck los zu werden und die Heimfahrt antreten zu können. Jeder Hinweis auf den wartenden Ehemann blieb ungehört.
So ging es dann weiter: Essen, Oberarzttermin, Hausführung, Einweisung in den Speisesaal, Abendessen. Dann erst mal ankommen...…
Positiv waren alle Therapeuten, ob Gruppengymnastik oder Einzelanwendungen, jeder war fachlich sehr gut. Die Tage waren von morgens bis nachmittags gut ausgefüllt.
Die wöchentliche Arztvisite wurde vom Arzt sehr effektiv und genau vorgenommen. Leider lag dem Rheumatologen bei der Visite die Krankenakte nicht vor, so dass er nur auf die wenigen Eintragungen im PC zurückgreifen konnte. Die Termine waren im Abstand von 15 min. mit jeweils 3 Patienten getaktet, da hatte ich schon bei jedem Wort ein schlechtes Gewissen, ob es nicht eins zu viel wäre.
Das Essen war in Ordnung, wenn man zu den "normalen Essern" mit Wurst und Fleisch gehört, die Alternativen im vegetarischen Bereich fand ich persönlich ziemlich geschmacksneutral und nicht unbedingt ansprechend. Die Blattsalate sahen aus, als wären sie bereits zwei Tage in der Küche herumgestanden, mit reichlich braunen Rändern....
Die Servicekräfte waren mit einer Ausnahme eher unfreundlich. Ich saß an einem kleinen Tisch mit drei anderen Personen. Der Platz war sehr begrenzt, trotzdem wurde meistens erst nach Verlassen des Tisches abgeräumt. Da hatte man schon Mühe, den Nachtisch und die Teetasse noch unterzubringen. Im Speisesaal ist m. E. beim Service noch viel Luft nach oben.
Zusammenfassend kann ich sagen, die medizinische Behandlung und Therapie war gut, das Drumherum könnte man schon patientenfreundlicher gestalten.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung, auch wenn Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht ganz zufrieden waren. Nur durch das Feedback unserer Patienten, können wir uns verbessern.
Wir arbeiten derzeit daran, den Prozess des Aufnahmetags für alle unsere Patienten zu optimieren und ihnen einen angenehmen Start zu ermöglichen. Wir haben Ihre Erfahrungen an die Leitung des Serviceteams weitergeleitet. Diese wird sich Ihrer Sache annehmen.
Wir wünschen Ihnen für Ihre Zukunft weiterhin alles Gute.
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poldi67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
drei Rheumatische mit vielen Op`s und eine Herzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war bis vor kurzem dort in der Akutklinik Alpenspitz. Hatte dort einen Stationsarzt, in der 3. Etage, bei der Anfangsuntersuchung, der mir überhaupt nicht zugehört hat, sondern alles sofort widersprochen hat. Er hat sich weder mit den Schwestern noch mit den Pflegern wegen meiner Erkrankung besprochen und genauso wenig mit den Therapeuten. In dem Abschlußbericht von mir hat er Anwendungen aufgeschrieben, die ich überhaupt nicht machen konnte. Also so einem Arzt sollte man nicht noch einmal in die Hände fallen. Ansonsten war ich zufrieden mit den Schwestern oder Pflegern und auch mit der Unterbringung oder dem Essen dort. Ich würde die Klinik ohne diesen Arzt weiter empfehlen.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung, auch wenn Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht ganz zufrieden waren. Wir sind für jede Anregung und Kritik dankbar, denn jegliche Belange unserer Patienten liegen uns am Herzen. Ihre Kritik werden wir an die zuständigen Ärzte und an unser Qualitätsmanagement weiterleiten.
Wir wünschen Ihnen für Ihre Zukunft Gesundheit und alles Gute.
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Anne92 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr gute Physiotherapeuten
Kontra:
leider mein behandelnder Arzt
Krankheitsbild:
Psoiasis Arthritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine landschaftlich schön gelegene Klinik. Im Haus Kofel und Laber die Zimmer mit Balkon. Sauber und ordentlich. Therapie Angebot gut, sehr nette Physiotherapeuten. Besonders die super nette und sympatische "Yoga Therapeutin. Prima auch das die Patienten täglich das MTT frei nutzen dürfen. Das Schwimmbad und die Sauna sind neu und mit Wohlfühlambiente. Die Wasserqualität sollte dringend engmaschig überwacht werden, denn während meines Aufenthaltes haben sich mehrere Patienten eine Blasenentzündung zugezogen.
Speisesaal sehr groß, Personal sehr freundlich und hilfsbereit.
Das Personal am Empfang freundlich, lediglich für mich unverständlich warum die örtlichen Taxi Unternehmen auch für "Selbstzahler" nicht vor 8 Uhr fahren.
Bei den Ärzten gibt es große Unterschiede. Leider hatte ich Pech-denn mein behandelnder OArzt hatte schon 5 Minuten nach dem Aufnahmegespräch seine Meinung gefällt-was ich denn überhaupt hätte. Leider hatte auch das Pflegepersonal richtig Respekt vor diesem Arzt, d.h.wenn ich etwas außerhalb der Sprechzeiten wissen wollte, riet man mir vorsichtig nachzufragen - die Schwestern trauten sich nicht den Arzt anzurufen.
vielen Dank für Ihr Lob und Ihre Kritik. Wir haben Ihre Nachricht an die zuständigen Abteilungen weitergeleitet und werden sich Ihrer Sache annehmen.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Liebe und Gute.
Herzliche Grüße
Ihre Klinik Oberammergau
Medizinisch wurde nichts gehalten was be-&versprochen wurde!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Hanswurst7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Ich hatte mir so viel erhofft und wurde so enttäuscht.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gab keine Behandlung, noch nicht mal eine richtige Untersuchung!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es gab wenig bis keine Informationen zu irgendwas!)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Der Neubau (Akutklinik) ist toll geworden und der Rest wird es sicher auch noch.)
Pro:
Schwesternstat. 2&3 sehr lieb&fürsorglich, Physio super, Ergo toll, Cafeteria gut, Schmerzbewältigung dank toller Psychologin super
Kontra:
Die Ärzte, Personal im Speisesaal& Reinigung, Hygiene, Rezeption, Terminierung, Essen, Entspannung dank schrecklicher Psychologin eine Lachnummer
Krankheitsbild:
Ps. Arthritis, Arthrose, Rheuma, M. Bechterew, Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von meinem Hausarzt in die Akutklinik nach OA geschickt. Die Information im Vorfeld war schlecht, ich wusste nicht, dass mich eine „Reha“ erwartet. Der zuständige Arzt (kein Rheumatologe) versprach mir, ein MRT zu organisieren, die Medikamente zu reduzieren, die geschwollenen Gelenke zu beobachten und ggf. zu behandeln und insgesamt Alternativen zu finden.
Eingehalten wurde nur das MRT wo es mir bei der Chefarztvisite vorkam, dass ich 100x „Danke“ sagen sollte.
Es hat weder die Marionette (mein Arzt dort) noch den Chefarzt interessiert, was ich sage und frage. Wenn ich etwas antworten oder es mir gar erlauben wollte nicht dieselbe Meinung zu vertreten, wurde mir sofort auf eine Art widersprochen, die 1. keine weitere Diskussion duldete, 2. die zeigte, dass man mich nicht ernst nahm und 3. wurde auf meine Fragen oder meine Gegenargumente nicht geantwortet. Nie!!! Wenn dies der Fall war, wiederholte der Chefarzt immer wieder mit steigender Agression in der Stimme seinen zuvorgesagten Satz, bis ich es kapierte, endlich still zu sein, oder um ihm zuzustimmen, als wäre ich mit einem IQ unter Null ausgestattet.
Die Marionette war sehr arrogant und zeigte und sagte deutlich, dass es ihm egal ist, was die Patienten denken. Man hat als Patient dankbar zu sein, Punkt! Zitat der Marionette.
Das Essen war schlecht: es hat nicht geschmeckt und die Auswahl war nicht besonders groß. Nein ich erwarte kein Buffet eines Hotels!
Das Personal im Speisesaal: sehr unfreundlich außer der nette Herr! Es wurde viel zu schnell abgeräumt, man konnte nie in Ruhe essen. Dafür, dass es eine rheumatische Klinik ist, gab es keine rheumafreundlichen Gerichte und viel zu viele Gerichte&Lebensmittel mit Arachidonsäure.
Die Akutklinik ist sehr modern und nett eingerichtet. Die Zimmer (DZ)sind schön, leider ohne Balkon. Die Sonnenterasse auf der 3.Station ist wunderschön.
Insgesamt wird man schlecht informiert über gewisse Abläufe und die Rezeptionsdamen sind sehr unfreundlich! Wenn man nicht selber viel mit den Patienten kommuniziert, bekommt man kaum was mit. Außerdem negativ: die Terminierung der Anwendungen und die Entspannungsübungen bei einer bestimmten Psychologin = Lachnummer!
Positiv: die Gegend war wunderschön, zu empfehlen ist die Wankalm zum Pizza essen, die „Windbeutelalm“ bei:Garmisch und der Laber, außerdem war die Physioabteilung sehr kompetent und hilfsbereit, die Schwestern auf der Stat. 2&3 und die Ergo!
Die Begrüßung in der Rehaklinik war nett und persönlich, da ich von einer Praktikantin direkt zu meinem Zimmer geführt wurde. Das war für die erste Orientierung sehr hilfreich.
Insgesamt ging es mir psychisch mit meiner Krankheit nicht gut, wofür aber seitens der Ärzte überhaupt kein Verständnis da war. Im Gegenteil! Es hieß nur immer wieder, wenn ich die Medikamente nicht oder nicht in bestimmten Dosierungen nähme, säße ich in zwei Jahren im Rollstuhl und könnte mich jetzt schon mal nach einen Zivi umschauen, denn meinen Haushalt könne ich bald nicht mehr alleine führen.Wie kann man so mit Menschen umgehen? ÜBRIGENS: mein Aufenthalt war 2010, die Krankheit wurde schon 2007 diagnostiziert und ich nehme KEINE Schulmedizin, außer 1mg Prednisolon. UND- mir geht es gut , ich mache Sport und sitze NICHT im Rollstuhl!!
Ich denke, es gibt Menschen, denen tut es gut mit Leidensgenossen zusammen zu sein und sich auszutauschen. Mich hat es extrem belastet, täglich mit 100 zum Teil schwer von der Krankheit gezeichneten Menschen zusammen zu kommen.
Die Anwendungen, das warme Wasser haben gut getan.
Die Umgebung ist wunderschön.
TIPP: Für die Begegnung mit den Ärzten warm anziehen und den Rest genießen.
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G172 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schöne Gegend
Kontra:
Sparsame Ausstattung
Krankheitsbild:
Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrungen als Rehapatient mit dieser Klinik sind eher unbefriedigend. Die Betreuung durch die Ärzte ist leider nur sparsam, kurze Aufnahmeuntersuchung, keine Kontrolle des Therapieverlaufes. Vorwiegend unspezifische Gruppen Therapie, immer andere Therapeuten, immer
andere Übungen so das ich nichts davon nutzbringend mitnehmen kann. Die wenigen Einzeltherapien sind gut. An manchen Tagen hatte ich nur zwei Anwendungen. Alles macht auf mich den Eindruck das gespart werden muss. Die Essenszeiten sind knapp bemessen, die Auswahl ehe begrenzt. Die Einzelzimmer für nicht privatversicherte sind funktional und klein, ohne jegliches Wohlfühlklima. Freiwillige Zusatzangebote wie Wandern, Nordic Walking, usw gibt es reichlich und sind gut. Das MTT ( Fitnessgeräte) ist mangelhaft ausgestattet, es gibt jedes Gerät nur einmal, und ist so klein das der eine Crosstrainer und die Fahrräder im Flur stehen. Insgesamt bin ich mit der Reha hier unzufrieden und hatte mehr erwartet.
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abdulaschwimmen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten, Küche und Personal, freiwillige Angebot wie Qui Gong, Abendwanderung und Cafeteria
Kontra:
Ärzte und Therapieplanung, wenige Anwendungen, teils unwirksam
Krankheitsbild:
rheumatische Arthritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrungen als Rehapatientin mit dieser Klinik sind geteilt: die Betreuung durch die Ärzte ist leider nur mangelhaft. Ich war insgesamt bei drei Ärzten, die jeweils eine andere Medikation empfahlen. Die Therapien, die wichtig für mich sind, habe ich selber vorgeschlagen. Leider habe ich sie aufgrund eines Personalmangels in der Ergotherapie nur in der letzten Woche einmal bekommen. Viele andere Therapien wie Gruppengymnastik und Wassergymnastik sind so unspezifisch und jedesmal bei einem anderen Therapeuten und in einer anderen Gruppen, das man das Gefühl bekommt, nur "formal" behandelt zu werden. Außerdem fehlt wirklich ein Ansprechpartner; bei der Stationsschwester herrscht Massenbetrieb und eine Abfertigungshaltung, die nicht jedermanns Sache ist. Trotz der guten Therapeuten, die sich immer bemühen und freundlich sind, bekommt man den Eindruck mit seiner Krankheit alleingelassen zu werden. Es kann nicht angehen,das man Therapien einfordern muss,diese dann trotzdem nicht bekommt, stattdessen unwirksame Medikationen empfohlen bekommt, so das fast keine Besserung eintritt. Schließlich bleibt der Aufenthalt durch den Ort und die netten Mitpatienten in guter Erinnerung.
Ich kann diese Klinik nicht wirklich empfehlen.
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PetraNeck berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (zukünftiger Baustellenlärm wurde lange verschwiegen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Rücksicht auf Aufnahmeterminwunsch)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Lärmintensive Bauarbeiten 17. März bis Ende Oktober 2014
Jammerschade !!!
Wie hatte ich mich über die Zusage des Leistungsträgers für die Reha in Oberammergau gefreut !!
Der Aufnahmetermin Anfang Mai passte mir auch sehr gut, ich freute mich wie eine Schneekönigin auf die Berge im Frühling.
Einen Tag, nachdem ich die Terminzusage von der Reha-Klinik im Briefkasten hatte, kam ein weiterer Brief mit der Ankündigung, dass ab 17. März mit dem Abruch von insgesamt zwei Klinikgebäuden begonnen wird, die über den Sommer hinweg mit neuen Gebäuden ersetzt werden, mit Arbeitszeiten montags bis samstags von 7:00 - 20:00 Uhr.
Baustellenlärm an 6 Tagen der Woche von früh bis spät?!?!
Nein danke, Baulärm dient nicht der Erholung und Rehabilitation der Gesundheit!
Was mich am meisten enttäuschte, war, dass diese Maßnahme weder bei der Terminanfrage am Telefon noch im Schreiben mit dem Aufnahmetermin angesprochen wurde, geschweige denn eine Warnung auf der Homepage der Klinik darauf hinweist.
Das alles hat mich sehr enttäuscht.
Ich werde jetzt natürlich nicht dort hin fahren, sondern nach Schlangenbad.
Sorry,ich fahre in die Klinik das mir geholfen wird und nicht in den Urlaub.Alle wollen es schön haben,und irgend einen trifft es immer,das Bauarbeiten anfallen.Mankann sich nicht die Jahreszeit extra aussuchen,und dann noch enttäuscht sein das ausgerechnet dann Bauarbeiten anfallen.Ich muss leider solange warten,das ich einen Termin bekomme,um das ich behandelt werde,weil nichts akut frei ist und da sind auch die Bauarbeiten,das ist leider nicht zuänder. Ich möchte Sie nicht persönlich angreifen bitte nicht übel nehmen,aber irgendwann muss es gemacht werden und sowas gehört nicht in eine Klinikbewertung das sie deshalb schlechte Bewertung bekommt!!!!!
ich fahre auch Anfang Mai ins Rheumazentrum Oberammergau, mir wurde aber mitgeteilt, dass Umbaumaßnahmen stattfinden, das macht mir aber nichts aus, denn ich fahre ja zur Kur dorthin und dass mir geholfen wird.
Ich würde mich freuen, wenn sich vielleicht hier noch jemand findet, der auch ab dem 8. Main in dieser Klinik ist.
wir bedauern, dass Sie nicht zu einer Rehabilitation in das Rheumazentrum Oberammergau kommen möchten und ausreichende Informationen zu den Bauarbeiten vermissten.
Wir bauen für unsere Patienten ein neues Gebäude mit komfortablen Patientenzimmern, die so viel Hotelcharakter wie möglich und so wenig Krankenhausatmosphäre wie nötig haben werden. Damit alle unsere Patienten ausführlich darüber Bescheid wissen, haben wir alle (potentiellen) Patienten über die geplanten Baumaßnahmen mit einem Schreiben informiert. So haben auch Sie davon erfahren. Wir verstehen Ihre Enttäuschung. Jedoch hat sich die Zusage Ihres zuständigen Kostenträgers mit dem Versandt unserer Patientenformation zeitlich überschnitten.
Eine größtmögliche Transparenz ist uns wichtig, daher auch die genauen Zeitangaben für die Arbeiten. Die genannten Zeiten sind Zeitspannen, in denen eventuell auch akustische Beeinträchtigungen auftreten können. Dabei sind wir bemüht, diese Störungen möglichst gering zu halten. Die Errichtung des Neubaus wird von einem Spezialanbieter in Modulbauweise durchgeführt. Dabei werden die Gebäudeteile im Werk des Anbieters gebaut und bei uns vor Ort lediglich aufgestellt und montiert, so dass ab dem Monat Mai kaum noch geräuschintensive Arbeiten auf dem Klinikgelände wahrnehmbar sein werden.
Weitere Informationen zum Bauprojekt können Sie unserer Homepage http://www.wz-kliniken.de/153.html?id=8584 entnehmen. Falls Interesse besteht, rufen wir Sie auch gerne an, um Einzelheiten genauer zu erläutern. Darüber hinaus möchten wir Sie noch einmal herzlich in das Rheumazentrum Oberammergau einladen, wenn Sie wieder eine Rehabilitation benötigen!
Mit freundlichen Grüßen
Rheumazentrum Oberammergau
Ich finde man hätte sich erst einmal persönlich erkundigen sollen wie die aktuelle Situation in der Klinik ist. Ich fahre am 7 Mai auch in die Klinik. Ich fahre ja auch zur Erholung und Verbesserung meiner Krankheit dort hin und nicht in den Urlaub.
Baulärm in der Klinik hat nicht gestört, ich war drei Wochen im April/Mai in der Klinik und kann nicht sagen, daß der Baulärm gross gestört hat.
Ich kann nur sagen, Oberammergau ist das beste was mir bisher passiert ist. Habe immer Hilfe da gefunden. Ärzte, Pflegepersonal und alle Mitarbeiter in der Klinik stets hilfsbereit und zuvorkommend.
Aber wie es in den Wald hineinschallt, kommt es auch manchesmal wieder zurück!
ICH freue mich jetzt schon auf meinen nächsten Aufenthalt und alle Helferlein in dieser Klinik. Dann geht es mir für einige Zeit wieder gut und vielleicht hält die Besserung ja eine Weile an!
Ich war im November 2014 in der Klinik und bin begeistert. Was ich nicht verstehen kann ist, dass sich Leute über den Neubau und die damit verbundenen Geräusche beschweren. Alle möchten dass die Kliniken auf neuestem Stand sind und sich die Patienten wohl fühlen. Das kann aber nur gewährleistet werden, wenn eben solche Baumaßnahmen stattfinden. Letztendlich ist das kein Hotel in dem ich Urlaub mache sondern eine Klinik, in der mir geholfen werden soll.
Ich fahre jetzt im Ende Mai wieder nach Oberammergau und nehme dafür 1100 km in Kauf. Weil ich mich dort am besten aufgehoben fühle und die Ärzte in meinen Augen sehr kompetent sind und vorallem auf Augenhöhe mit den Patienten.
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schöner Urlaub möglich....
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Realist123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Physiottherapeuten
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Rheuma
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist für Patienten geeignet, welche einen schönen Urlaub in Oberammergau erleben wollen!!!
Wunderschöne Landschaft, gepaart mit einem historischen Ort, Oberammergau ist eine Reise wert!!!
Das medizinische Niveau und Betreuung lässt zu wünschen.
Man gaukelt den Patienten Interesse an deren Person und Krankheit vor, behandelt aber nach einem für die Klinik finanziell günstigen System. Einige Beispiele: keine biographische oder berufliche Anamnese beim Aufnahmegespräch, erst keine Reaktion bei akuten neu auftretenden Schmerzen, man muss beharrlich immer wieder darauf hinweisen und es wird dann auf den betreuenden Rheumatologen zu Hause verwiesen. Wenn man sich nicht mit den minimalen Anwendungen für nur eine Baustelle der Krankheiten zufrieden gibt, muss man stringent um weitere Anwendungen für die anderen Baustellen der Erkrankung kämpfen.
Die Teppiche würden keiner gesundsheitsamtlicher Untersuchung standhalten, völlig verdreckt und verschlissen
Positiv sind die Physiotherapeuten, welche mehr Ahnung als die Ärzte haben.
Die Küche bemüht sich mit ihrem Budget eine deftige gut bürgerliche bayerische Küche anzubieten Beispiele : Schweinsbraten mit Knödel und Kraut, Leberkäse, Obazda.
Eine gesunde abwechslungsreiche Ernährung ist lediglich am auf wenige Sorten begrenzten Salatbüfett, am Fleisch freien Tag ein bisschen möglich. Die vegetarischen Gerichte sind meistens auch alle sehr einfallslos und meistens als Auflauf mit viel fetten Käse vorhanden. Die starren Essenszeiten und das nicht nachfüllen von Speisen ist ebenfalls nicht positiv.
Zudem reißt einem das Service Personal den Teller sobald man sich dem letzten Bissen nähert aus der Hand.
In der Cafeteria werden nach Therapieende diverse hochprozentige Alkoholika angeboten.
Fazit: Wer in schöner Umgebung einen Reha- Urlaub ohne hohe Ansprüche an professioneller medizinischer Betreuung machen möchte und Spaß an bayrischen Abenden mit Unmengen an Alkohol sucht ist dort gut aufgehoben.
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HB28870 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Umgebung
Kontra:
Zu Teuer und zu wenig Leistung
Krankheitsbild:
Fibro
Erfahrungsbericht:
Mangelhafte und unzureichende Betreuung wegen zu kurzer Behandlungsdauer. Fallpauschale !?
Das Haus hat sich leider negativ entwickelt.
Die Küche bemüht sich , aber man spürt das Buget.
Im Zimmer lag der Papierschnibsel oder -was das war- am Tag der Abreise immer noch an der gleichen stelle im Bad.
Spez. als Privat-Patient würde ich das Haus meiden.
Aber jeder muss seine Erfahrungen eben selber machen.
Ich werde mich umorientieren.
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Sleipnir berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Verpflegung
Kontra:
Patient wird nicht ernst genug genommen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Auf meine körperlichen Symptome wurde kaum eingegangen. Ich habe wiederholt auf Blockadegefühl in der LWS hingewiesen, doch das interessierte keinen der Ärzte, da es offenbar nicht in das Symptombild der Polyarthritis passte.
Die Behandlungspläne passten deshalb auch nicht sonderlich gut zu meinen Beschwerden.
Eine orthopädische Untersuchung wurde nie in Erwägung gezogen; als die Schmerzmittel nicht mehr wirkten, wurden Psychopharmaka als Therapie herangezogen. (Anmerkung: inzwischen kenne ich die Ursache meiner Schmerzen: ein verschobenes Kreuzbein, was haargenau zu meinem Gefühl der Blockade in der LWS passt. Dies fand eine engagierte Physiotherapeutin heraus.)
Bei der ersten Visite sagte der Chefarzt: "Sie sind also nicht wegen Schmerzen sondern wegen Erschöpfung hier." Das war der absolute Witz, da ich seit knapp vier Wochen wegen extremer Schmerzen fast keine Nacht mehr geschlafen hatte und dies auch so angegeben hatte.
Als ich mich einmal nachts wegen unterträgicher Schmerzen zur Bereitschaftsärztin schleppen musste, war ihr erster Kommentar "Und was soll ich da machen? Nachts kann ich nichts tun, außerdem kenne ich Sie ja gar nicht."
Als in in einer anderen Nacht auf die Toilette musste, wegen extremer Schmerzen aber nicht alleine aufstehen konnte, musste ich die Nachtschwester rufen. Sie verpasste mir eine Schmerzspritze und wollte wieder gehen. Auf meine Bemerkung, dass ich aber immer noch auf die Toilette müsse und nicht aufstehen könne, erwiederte sie nur: "Und? Sie glauben doch nicht, dass ich Sie alleine aus dem Bett hebe?"
Zum Glück waren das nur zwei schwarze Schafe, mit den übrigen Schwestern und Therapeuten habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht.
Schön gelegen - ein sehr schöner Bettentrakt "Haus Alpspitz" - Sehr freundliches Personal (Pflege)-
Ärzte: unterschiedlich kompetent aber sehr freundlich -
Therapien: manche sinnvolle Therapie nicht bekommen,
aber auch sehr gute Trainings.
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Tom0014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten nehmen sich Zeit
Kontra:
Einer der Bademeister ist dort falsch
Krankheitsbild:
Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im August 2025 für 3 Wochen zur Reha. Die Ärzte und Therapeuten sowie das Personal waren alle sehr freundlich und kompetent.
Negativ anzumerken ist das Verhalten des jüngeren Bademeisters. Er hat mich während meinem letzten Schwimmbadbesuches am 01.09.25 derart grundlos angepöbelt, wegen des eventuell nass werden des Barcodeblattes, was völlig unbegründet war. So jemand sollte nicht mit kranken Menschen, die Hilfe suchen, zusammenarbeiten.
Positiv ist anzumerken, dass das Essen in der Klinik noch selbst gekocht wird und gut schmeckt.
Auch die Möglichkeiten einer vielfältigen Freizeitgestaltung in Oberammergau ist gegeben.
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Angi497 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Therapeuten und Beratungsstelle Rheumaliga)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Therapeuten sehr zufrieden, Arzt weniger zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Zeitraum Ende Februar bis Ende März 2025 auf Reha.
Die Therapeuten und Behandlungen waren sehr kompetent. Sie waren alle sehr freundlich und die Anwendungen haben auch immer sehr viel Spaß gemacht. Ich konnte einige Übungen, sei es in Krankengymnastik, Ergotherapie oder andere Sportarten wie z.B. Chi Gong, Nordic Walking in den Alltag umsetzen. Dafür bin ich ihnen sehr dankbar.
Was ich schade fand ist, dass die Ärzte nicht so die Zeit hatten.
Weiter sehr positiv war das Küchenpersonal und das Essen. In den 4 Wochen war nichts dabei, wo ich sagen könnte, es hat nicht geschmeckt. Im Gegenteil es war sehr gut.
Besonders loben möchte ich das Servicepersonal im Speisesaal, sie waren immer gut drauf, standen mit Rat und Tat zur Seite.
Besonders hervorheben möchte ich Andrea, Yusuf, Ivo, Manuela und Anto. Sie waren jeden Tag ein Sonnenschein, bleibt so. Vielen lieben Dank.
Ich möchte auch einen besonderen Dank an Reinigungskräfte aussprechen. Sie leisten so viel.
Mein weiterer Dank geht an Frau ... von der Rheumaliega, sie hat mich super beraten. Danke für ihr offenes Ohr und ihre liebe Art. Bleiben Sie so.
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Giorgio4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Viele Sportmöglichkeiten
Kontra:
Anwendungsausfälle
Krankheitsbild:
Rheumatische Arthritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zum ersten Mal vom 05.09.2024 bis 03.10.2024 in einer Rehaklinik wegen meiner Erkrankung. Reibungslose Aufnahme am freundlichen Empfang. Sauberes Einzelzimmer mit Balkon, aber nicht der neueste Standard. Bei Fragen stand vormittags immer mein mir zugewiesener Arzt zur Verfügung.
Es gab viele Sport- und Erholungsmöglichkeiten, konnte z.B. Nordic Walking erlernen. Leider fielen durch Personalmangel einige für mich wichtige Krankengymnastikstunden aus.
Bezüglich Mittagessen gab es zwei Wahlmöglichkeiten und war durchgehend gut. Leider gab es Morgens und Abends meist die gleiche Wurst- und Käseauswahl. Es gab ein Cafe mit adäquaten Angeboten und Preisen, das ich gerne täglich besuchte.
Auf dem kostenpflichtigen Parkplatz war es wochentags schwierig, einen Platz zu finden, wenn ich mal die Gegend erkunden wollte. Jedoch gab es einen kostenfreien Transfer in die Stadtmitte von Oberammergau, den ich oft nutzte.
Durch die Sportangebote hat sich mein Krankheitsbild erheblich verbessert. Ich würde bei Bedarf wieder in diese Klinik gehen.
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Jasmin166 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (kommt aber immer auf den Arzt an, welcher zuständig ist.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Es sind wenige Therapeuten dabei, die sich keine Mühe geben.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Es kommt aber drauf an, in welchem Wohnhaus man untergebracht ist.)
Pro:
Therapeuten sind top
Kontra:
Unterkünfte teilweise veraltet
Krankheitsbild:
Morbus Bechterew
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Großen und Ganzen bin ich sehr zufrieden mit der Klinik. Ich war dort bereits zum zweiten Mal und konnte auch wieder von dem Aufenthalt und den Therapiemöglichkeiten profitieren. Allerdings muss man sich schon selbst immer wieder kümmern, dass der Therapieplan passt. Alleinig auf die Ärzte, Therapeuten und Terminplanung kann man sich leider nicht verlassen. Aber wie bereits geschildert, ich vermute, dass es "jammern auf hohem Niveau" ist, wenn man es mit anderen Kliniken vergleicht. Leider kann man sich zu wenigen freiweilligen Einheiten eintragen, da auch hier Personalmangel herrscht. Allerdings ist die Umgebung wirklich super und man kann sich auf eigene Faust auch auf den Weg zu Spaziergängen und Wanderungen machen. Die Wohnhäuser sind in der Zwischenzeit etwas veraltet, Renovierungen werden wenig vorgenommen. Das Essen ist abwechslungsreich. Auch wenn es nicht jeden Geschmack trifft, sollte man immer im Hinterkopf behalten, dass man sich um nichts kümmern muss (wie wenn man zuhause wäre). Fazit - Rund um wieder ein gelungener Aufenthalt. Ich werde mit Sicherheit dort wieder hinkommen.
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MWUB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr freundliche und kompetente Therapeut*innen
Kontra:
Viele Gruppenanwendungen und Parkgebühren
Krankheitsbild:
Rheumatoide Arthritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik hat eine sehr gute Lage in Oberammergau, bis auf die Akutklinik sind die Zimmer in 8 stöckigen Häusern aus den 70 er Jahren und mein Zimmer war sehr klein was mich nicht weiter gestört hat. Die Anwendungszahl war schon sehr gering, an manchen Tagen hatte ich 2 Anwendungen ( lückenfüller Vorträge nicht mitgerechnet ) und davon waren dann Beide noch Gruppenanwendungen …. Hier hätte ich mir mehr Einzelwendungen gewünscht. Der Vortrag über Rheumatoide Arthritis ist ausgefallen und wurde auch nicht mehr nachgeholt. In allen Bereichen freundliches Personal vom Arzt über die Therapeuten und die Verwaltungsangestellten. Die Verpflegung war die ganze Zeit über sehr gut und abwechslungsreich.
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Michael0811 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Visitengespräche mit Arzt sehr ausführlich
Kontra:
Ganz klar die Matratze - trotz Topper, bin ich immer im Loch gelegen
Krankheitsbild:
Rheumatoide Arthritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als Akut-Patient zum ersten mal in der Klinik (Diagnose: Rheumatoide Arthritis)
Alle, aber auch wirklich alle Mitarbeiter sind sehr freundlich - ich hatte leider Pech und bin in einem 3 Bett Zimmer gelandet.
Essen fand ich ok, schade, dass man einen festen Platz zugewiesen bekommt (mir wäre es lieber gewesen, mir den Platz und somit die Tischnachbarn selbst auszusuchen).
Bzgl. Behandlungen der Tip, dem Arzt zu sagen, wenn man mehr bzw. andere Behandlungen möchte - bei mir wurde dies zeitnah umgesetzt. Man muss allerdings sagen, dass die 1:1 Behandlungen Physio, Strom bspw. nur sehr selten verordnet werden - liegt sicher auch am Kostendruck der Kliniken und ist aus meiner Sicht verständlich.
Von den Ärzten wurde sich immer sehr viel Zeit genommen - mir wurde jede Frage beantwortet und jedes Röntgenbild im Detail erklärt (das kenne ich so als Nicht-Privatpatient bei meinem Orthopäden nicht ;-)).
Ich würde jederzeit wieder in die Klinik gehen - ah, es gibt hier sogar noch ein Schwimmbad (ohne Massagedüsen) - ist wohl auch aus Kostengründen nicht in jeder Reha Klinik die Regel.
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Tom571 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ausstattung des Zimmers nicht mehr zeitgemäß)
Pro:
Anwendungen, Personal
Kontra:
Arztgespräche, Online-Vorträge, Abendessen
Krankheitsbild:
Polymialgia Rheumatika
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Waldburg-Zeil Klinik in Oberammergau ist eine sehr große Reha-Einrichtung mit dem Schwerpunkt Rheumatologie in wunderschöner Allgäuer Gegend gelegen, nahe Garmisch-Partenkirchen.
Besonders zur Erholung ist diese Klinik sehr gut geeignet. Die Anwendungen sind gut, Verwaltung und Betreuung des Therapiepersonals ebenfalls. Die Arztgespräche sind allerdings kurz, behandelt wird man ausserhalb des Anwendungsgebietes allerdings nicht. Auch habe ich über mein Blutbild nichts weiter erfahren.
Es ist schon ein wenig Massenabfertigung.
Die Zimmer sind klein, besonders der Fernseher, die Ausstattung eher Standard (incl. WLAN), also Mittelklasse.
Das Essen ist soweit O.K., es gibt zum Mittag zwei Essen zur Auswahl, das Abendessen fand ich tatsächlich meist so dürftig, dass man es sich auch getrost schenken kann. Das Frühstücksbuffet ist widerum gut, ich empfehle Semmeln, da das Brot immer trocken ist. Die Cafeteria ist allerdings immer einen Besuch wert, besonders wegen des Kuchens.
Interessante Infoveranstaltungen finden in einem Hörsaal meist nur online statt mit miserabeler Tonqualität. Fragen stellen, z.B. zu alternativen Therapieansätzen ist hier unmöglich. Die soziale Beratung findet persönlich statt und ist sehr gut. Psychologische Beratung ist auch möglich.
Neben Gymnastik (Turnhalle, Schwimmbad), Gerätetraining, Physioberatung incl. Anwendungshilfen werden auch Qui-Gong, Feldenkrais, Nordic-Walking, Wanderungen, ab und an mal Bogenschiessen sowie Finger-, Gelenks-und Koordinationsübungen speziell für die Hände angeboten. Das ist je nach Krankheitsbild vom Patienten selbst nach Notweindigkeit zu entscheiden. Der Therapieplan ist dort flexibel.
Eine Verlängerung des 3-wöchigen Aufenthaltes wäre auch ohne weiteres möglich gewesen.
Im grossen und ganzen kann ich diese Klinik auf jeden Fall empfehlen.
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Ast7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gute Umgebung und qualifizierte Mitarbeiter
Kontra:
Betten schlecht und kalt
Krankheitsbild:
Bechterev
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist wunderschön zwischen dem Berg Kofel und Laber gelegen. Es gibt auf dem Gelände auch eine Klinik wo auch Operiert wird, im Gebäude (Alpspitz) dann Gebäude Kofel, Sonnenberg und Laber wo die Unterkünfte sind und auch Med. Untersuchungen, teilweise Ärzte als Anlaufpunkt. Alle Gebäude sind miteinander verbunden so dass man nicht unnötig über die Außenanlage gehen muss. Für den Aufenthalt von 3-4 Wochen ist das Einzelzimmer mit WC und Dusche ausreichend.
Leider sind die Betten schon sehr alt, diese knarren, quietschen und konnte bei mir auch nicht mehr die eingestellten Höhen halten...? Es sackte recht schnell immer wieder ab!
Die Matratze könnte öfters gewechselt werden und die Zudecken fühlten sich kalt an.
Beeindruckend war das Therapiegebäude, in dem viele Gruppenräume und auch Behandlungsräume untergebracht sind. Auch ein Schwimmbad mit Sauna und Ruheraum und sogar eine Turnhalle mit vorgelagerten Geräte-Trainingsraum (MTT). Viele nette und kompetente Ärzte, Physiotherapeuten, (Andere Mitarbeiter) helfen bei der täglichen Bewältigung die Patienten gut durch den Tag zu bringen, z.B. mit Heuanwendung, Moor, Massage, Elektrotherapie, Einzeltrainings, Gruppentraining, Aquasport oder Bewegungsbad, und vieles mehr.
Auch gibt es freiwillige Angebote wie Bogenschießen, Pilates usw., und zu bestimmten Zeiten kann man Schwimmbad und Sauna oder Rotlichtbad besuchen.
Auch zu erwähnen ist die Kantine mit vielen netten und hilfsbereiten Menschen die für das Wohl der Patienten sorgen mit tgl. verschiedenen Essensangeboten und leckerem Salatbuffet am Mittag sowie am Abend teilweise.
Die Umgebung lädt zum Wandern ein und auch kann man wenn geöffnet ist, den Laber mit der Gondel erreichen. Murnau oder Garmisch-Paten-Kirchen ist auch nicht weit entfernt und kann man gut mit Bus oder Zug erreichen. Die für Patienten der Klinik gegen eine Gebühr von der Anmeldung erwerben und damit frei fahren kann. Insgesamt eine gute Wahl diese REHA zu besuchen.
gez. Ast
2 Kommentare
Sehr geehrte(r) Frau/Herr Helli9,
vielen Dank für Ihre Bewertung, auch wenn Sie nicht zufrieden waren. Schade, dass Sie nicht während Ihres Aufenthaltes auf unser Beschwerdemanagement zugekommen sind, denn nur so können wir aktiv helfen.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Liebe und Gute.
Bleiben Sie gesund.
Herzliche Grüße
Ihre Klinik Oberammergau