Wenn man körperlich eingeschränkt ist und dazu noch Übergewicht hat ist man ausgeliefert als Patient.
Schlaganfall Patient mit Hemiparese rechtsseitig und Sprachverlust, dass es hier schwer ist dem Patienten zu helfen ist noch eizusehen, wobei ich hier sagen muss, die Ärzte waren sehr bemüht, aber was die Pflege angeht leider mehr als Menschenunwürdig.
Tabletten wurden vergessen dem Patienten zu geben... Körperpflege mehr schlecht als Recht, Hemiparesehand hing aus dem Bett was keinen Interessierte.
Falsch ausgestellte Entlassungsberichte....z.B. an eine falsche Person Adressiert, aber vom Inhalt war es der richtige Patient. Kann einmal passieren, ja aber nicht zweimal hintereinander, obwohl man drauf aufmerksam gemacht hat.
Der Patient wurde sich selber überlassen während des Aufenthalts und wäre ich als Angehörige nicht täglich vor Ort gewesen, wären einige Misstände nicht aufgefallen. Traurig für die Personen die keinen haben, die sind einfach nur ausgefliefert.
Auf meine Bitte den Physiotherapeuten mit einzubeziehen wurde auch nicht nachgegangen, obwohl dies bei Schlaganfall Patienten das A und O ist.
Auch dies habe ich als Angehörige übernommen.
Und was die Sauberkeit im Zimmer betrifft da fehlen mir die Worte zu. Ein verschierter Essenstisch noch vom Vorgänger, welcher nach 4 Tagen dann mit "kölsche Wisch" mehr schlecht als recht gesäubert wurde. Der Boden.... hier lagen noch Spritzenabdeckungen vom Vorgänger was auch erst nach 4 Tagen beseitigt wurde. Alles in allem sehr ungepflegt. Kein Wunder das man sich hier Keime einfängt. Leider war das Pflegepersonal nur Nett, wenn die Angehörigen vor Ort waren.... traurig...
Und wenn man eine Beschwerde an der Beschwerdestelle äussert, ist das auch nicht konstruktiv, man hat dann ein Gespräch aber schriftlich bekommt man gar nichts und meinem Gefühl nach wird man auch nicht Ernst genommen.

Kommunikation eher schlecht.
Ich wurde mit zu wenig Schmerzmitteln (4 Novalgin täglich und nur ein Rezept für 10 Tabletten) und einer sehr schmerzhaften Harnleiterschiene entlassen. Von zu Hause aus war dann kaum eine Antwort zu bekommen und wenn ich nicht aus lauter Verzweiflung eine Woche nach dem die Schiene gesetzt worden ist meinen Urologen kontaktiert hätte, um diese zu entfernen, würde ich heute 3 Wochen später immer noch unter Schmerzen trotz Schmerzmitteln hier sitzen. Heute 3 Wochen später ist der entgültige Bericht gekommen. Ich hatte zwischendurch zwar einen Rückruf von einer Ärztin die meinen Entlassungsbericht geschrieben hat (die ich aber vorher noch nie gesehen hatte), habe aber auf meine Klagen zu meinen Schmerzen nur ein telefonisches Schulterzucken bekommen mit der Aussage, sie würde es besprechen. Danach habe ich nichts mehr gehört von Seiten der Klinik. Vielen Dank dafür, das ich mit meinen Scherzen nicht ernst genommen wurde.

Leider mußte ich erfahren , manche Krankenschwestern
schwingen sich gerne in Weisungsbefugniss auf .
Wenn ein Patient eine Klage vorbringt , wird er dann aufs
schärfste gemaßregelt . Worte der Krankenschwester am
23.07.22 auf der Station A 5 Urologie gegen Mittag =
der Patient ist schließlich vom Personal abhängig und hat den Mund zu halten .
Als Patient wurde ich aus dem Bett genötigt , Zwecks
Reinigung und damit das Bett zukünftigen Patienten zur
Verfügung stehen konnte .
Ebenso wurde meine persöhnliche Habe aus dem Kleiderschkank entfernt und auf einen Stuhl geknüllt .
Ich , ein kranker Patient durfte dann auf einem Plastikstuhl auf dem Gang platznehmen .
Derartige Behandlung kranker Menschen in einem Klinikum ist wohl nicht im Sinne des Erfinders ???

danke

vonderlippe

Ich habe 2019 eine Totalop an der Prostata gemacht bekommen. Als Methode wurde “da Vinci” gewählt. Die OP war eigentlich ok, jedoch hatte ich danach grosse Probleme mit dem Darm und sehr starke Schmerzen.
Meine Fragen wurden mit Blähungen abgetan und trotz Schmerzen nach einer Woche nach Hause entlassen.
Dort bekam ich nach einer Woche einen Platzbauch und konnte Glück sagen, dass mein behandelter Urologe am Sonntag in seiner Oraxis war und erste Hilfe leistete. Am Montag wurde ich dann als Notfall operiert und lag eine Woche mit Sepsis auf der Intensivstation Dort war die Betreuung sehr gut. Dass ich danach noch eine Lungenentzündung bekam, war dann wohl den Umständen geschuldet. Heut bin ich gesund

Guten Morgen
Ich bin männlich 57 Jahre alt und bin von meinem Urologen hierher überwiesen worden.
Die erste Operation war ambulant und meiner Meinung nach eine ziemliche Katastrophe.
Es wurde mir eine Nierenschiene gesetzt .
Bis zu der Narkose war alles soweit Okay.
Nach der Op. hatte ich enorme Schmerzen und Harndrang.Habe mich auf das Wc zurück gezogen .
Dort verweilte ich eine Zeit, bis ich wieder zurück in den Nachsorge Raum ging .
Ich war sehr verwundert das ich niemanden hier angetroffen habe!
Auf meinem Tagesbett lag meine Mappe.
Auch nach längerem warten war niemand da .
Darauf hin bin ich nach vorn in die Annahme gelaufen.
Mit dem Ergebnis das da auch niemand präsent war .
Nach nochmaligem warten habe ich mich entschlossen zu gehen!
Meine Mappe übergab ich dann dem Personal was da vermutlicherweise die Räume herrichtet.

Also mein Fazit
Katastrophe!!!
Auch einen Tag später das Telefonat war nicht Ergebnis führend .
Keine Verbindung mit einem Arzt !
Keine Schmerz lindernden Medikamente.
Ich weiß bis jetzt nicht wer mich operiert hat!
Es ist einfach ziemlich enttäuschend wie hier mit mir umgegangen wurde.
Jetzt zur Zeit bin ich erneut mit starken Schmerzen vorstellig geworden damit man sich meiner annimmt!
Sitze nach Urin Abgabe mittlerweile seit 2 Std im Wartezimmer!
Katastrophe
Wie kann ein Krankenhaus so funktionieren?
Ich habe am Freitag die eigentliche Nieren Operation und denke das ich hier nicht gut behandelt werde !
Geht es heute nur noch um fallzahlen und wirtschaftliche Interessen?
Das es hier an Personal fehlt ist eine Sache !
Es ist für mich eine große Enttäuschung in menschlichen Umgang!
Leider bin ich dem ausgesetzt und es ist nahezu unmöglich hier gehört zu werden!
Vielleicht auf Diesem Weg .
Mit freundlichen Grüßen
Sven Friedel

Implantierung einer Schwellkörperprothese, 3 Tage Klinikaufenthalt, Heilung dann zuhause und nach 6 Wochen dann die Aktivierung im Klinikum.
Das Pflegepersonal auf Station war super.... super nett und lieb, da gibt es überhaupt nichts zu meckern. Die Operation schien auch gut gelaufen zu sein, der Heilungsprozeß verlief auch recht gut. Aber als nach den 6 Wochen meine Prothese aktiviert werden sollt bzw. aktiviert wurde, wurde mir ziemlich schnell klar, das die Prothese zu klein ist. Sie hat also null Wirkung... Dabei ist es kein Akt die richtige Größe der Prothese an die ursprüngliche Größe des Penis anzupassen. Also muß ich davon ausgehen das die Ärzte da gepennt haben. Aber der operierende Oberarzt ist natürlich uneinsichtig und die Beschwerdestelle des Klinikums / Qualitätsmanagment hat auf meine ausführliche, schriftliche Beschwerde gar nicht reagiert, ich wurde also komplett ignoriert. Mir bleibt jetzt leider nichts anderes übrig als mir nen Anwalt zu suchen, Gutachten erstellen zu lassen, zu hoffen das ich eine Klinik finde die mich erneut operiert... und das dauert alles. Dabei hatte ich so gehofft das der Oberarzt der Urologie seinen Fehler einräumt und mich dann zu meiner Zufriedenheit erneut operiert... mehr will ich im Grunde garnicht.... aber sowas kommt für einen "Gott in weiß" wohl niemals in Frage....
Also Achtung vor dem Klinikum Leverkusen.... wenn alles glatt verläuft, Glück gehabt, aber wehe es geht was schief, dann steht man echt alleine da.... Aber auch die anderen Ärzte (man hat gefühlt bei jedem Termin einen anderen) scheinen nicht mit hoher Kompetenz gesegnet zu sein, so zumindest mein Eindruck.... aber hier alles aufzuführen, würde zu weit führen...
Achso, Operation war im Oktober 2019

Pflegepersonal sehr lieb und freundlich. Ärzte,Oberärzte und Chefärzte hingegeben ist es etwas schwieriger. Der eine sagt am einen Tag so,der andere am anderen Tag so. Man wird morgens früh informiert,das man im Laufe des Tages operiert werden soll,und dann wartet der Patient acht Stunden auf seine OP.Ohne Essen und trinken.Abends wird einem dann gesagt,nachdem man acht Stunden gelegen hat und gewartet hat,die Op könnte am gleichen Tag nichtmehr stattfinden,weil soviele Patienten Vorrang gehabt hätten. Dann werden Diagnosen gestellt,die am nächsten Tag schonwieder!! Ganz anders dargestellt werden. Man müsste sehr viel Geduld haben. Also sehr schwierig Alles. Nach sechs Wochen Aufenthalt wird weiter und weiter gesagt,man müsste Geduld haben. Leider nicht weiter zu empfehlen! Trotz das soviel gesagt wurde,wie presteziniert und gut ausgezeichnet diese Klinik sein soll.

Ich wählte die Klinik aufgrund positiver Erfahrungen anderer mir bekannter Patienten.
Die medizinische Versorgung und Betreuung ist ohne jede Beanstandung. Die OP erfolgte unkompliziert und absolut schmerzfrei.
Leider gibt es auch Kritikpunkte:
Die Patientenaufnahme mit den erforderlichen Voruntersuchungen dauerte fünf Stunden mit ca. dreistündiger Wartezeit.
Die vereinbarte Nutzung eines Einzelzimmers erfolgte nicht. Stattdessen wurde ich kommentarlos nach der OP in einem Zweibettzimmer untergebracht.
Die Wahlmöglichkeit des tgl. Essens war nicht gegeben.

Mit Koliken in der Niere wurde ich bereits bei der Notfall Ambulanz ernst genommen und ich wurde gleich zur Urologie weitergeleitet. Dort hat man sich, sorgfältig um mich gekümmert.
Ich musste stationär aufgenommen werden, da ich am nächsten Tag operiert werden musste.
Auch auf der Station der Urologie, wurde ich respektvoll und wirklich gut betreut.
Auffällig war der positive Umgang untereinander, bei den
Pflegenden.
Wenn Nierenkoliken perse nicht wirklich schön sind, so habe ich doch eine sehr positive Erfahrung in dem Klinikum Leverkusen gemacht.
Herzlichen Dank!

alles wart sehr gut bis auf die Hgiene in den Räumlichkeiten außerhalb der Krankenzimmer. Ich konnte beobachten, wie zB die Toilettenböden beider Toilettenauf der Etage 5 ( vor den Aufzügen )mit einem Bodenwischer
gereinigt wurde der nicht einmal zwischendurch in einem Wassereimer gereinigt wurde. So sah dann auch das Ergebnis aus. Hier empfehle ich Kontrollen , vor allem an Stellen die immer wieder auffallen.

Ich bin nach einem Arbeitsunfall und einem gebrochen Lendenwirbel im Klinikum aufgenommen worden. Aufgrund von hoher Belegung, denke ich, wurde mir ein Bett in der A5 Urologie zugewiesen. Die Schwestern und der Pfleger dort waren fachlich gut, kurz angebunden, nicht unbedingt herzlich aber bestimmend. Was mich aber nicht störte und ich auch nicht als negativ bewerte. Schließlich ist man auch nicht im Hotel, zumindest nicht als Kassenpatient ????
Unangenehm für alle Beteiligten fand ich die Vorgehensweise bei meinem Bettnachbarn, der relativ würdelos mitten im Zimmer seinen Toilettenstuhl hingestellt bekam und dieser auch nicht immer sofort geleert oder gereinigt wurde. Aufgrund der Enge wurde einmal seine Infusionsflasche auf meinem Klapptisch abgelegt usw. Das fand ich schon ziemlich unhygienisch. Handtücher längst entlassener Patienten waren selbst bei meiner Entlassung immernoch im Bad.
Mein Bett wurde während der 2,5 Tage nicht gemacht, das von meinem inkontinenten mit Katheter etc ausgestatteten Bettnachbarn aber mehrmals.
Da sollte man bei allem Stress und Personalmangel bitte etwas umsichtiger sein. Sehr positiv war die digitale "Versorgung". Mit eigenem Smart TV am Bett inklusive Bluetooth Möglichkeit und kostenfreiem WLAN auch für die eigenen Endgeräte ist man hier absolut gut aufgehoben!
Essen gab es ohne Auswahlmöglichkeiten 3x am Tag. Es wird halt gegessen was auf den Tisch kommt ???? War aber okay.
Dazu kostenlos und unbegrenzt Tee und Wasser aber Kaffee außer der Reihe nur am Automat gegen Cash.
Alles in allem war ich nur sehr kurz da und hab daher auch nur eine Momentaufnahme. Meine Genesung wird sich zu 99% zu Hause abspielen und bedankt hab ich mich und tue es auch hier nochmal für den Job den die Jungs und Mädels dort leisten ????????

Große Klinik mit vielen Fachbereichen, dadurch können viele Behandlungen an Ort und Stelle vorgenommen werden

Es wird momentan neu gebaut (Kinderpaliativstation) bzw. renoviert (OPs Urologie)

Allgemeine Eindruck war sehr zufriedenstellend.

Der Ablauf am Op Tag war sehr gut, der Termin der Vorbesprechung hingegen hat insgesamt fünf Stunden gedauert. Das war doch etwas zu lange.

Ich war in der Urologie zu einer Prostata OP und bin sehr zufrieden, einmal mit der ärztlichen Versorgung, und genau so von der Versorgung auf der Station. Nur freundliche Gesichter, die trotz sehr hoher Belastung immer ansprechbar waren. Es gibt da nichts zu meckern, alles bestens.
Schlechte Erfahrung habe ich mit dem Management gemacht. Die sind telefonisch oft sehr schwer erreichbar, entweder nahm niemand ab oder es war besetzt, obwohl man im Anschreiben aufgefordert wird zu einer bestimmten Uhrzeit anzurufen wegen Termin, einfach unverständlich. Mir hat man für eine Behandlung eine völlig falsche Zeit genannt und eine falsche Station ,musste mich dort erst durchfragen und dann lange warten, wegen der falschen Zeitangabe. Habe im Bekanntenkreis und vom Zimmernachbarn von ähnlichen Problemen mit dem Patientenmanagemrnt gehört, da ist Verbesserungsbedarf dringend erforderlich.
Wenn man davon absieht, kann ich das Klinikum jedem empfehlen.

Gut organisiert. Vorbesprechung für den Eingriff schon ca. 1 Woche im Vorfeld, somit keine unnötige Wartezeiten.
Alle Mitarbeiter sehr kompetent, nett und hilfsbereit.

Sehr freundlich und nettes Klinikpersonal.
Ich könnte mein Essen frei zusammenstellen.
Wenn ich ein Anliegen hätte würde sich drum gekümmert.
Nur die Sache mit den Voruntersuchung hat sich schon sehr lange hingezogen. Die Wartezeiten bei den einzelnen Stationen waren schon Recht lang.

Im Klinikum Leverkusen habe ich mich gut aufgehoben gefühlt…
Patienten Aufnahme Sehr freundlich…
Management Urologie sehr freundlich und hilfsbereit…
Patienten Annahme Urologie sehr freundlich…

Arzt Gespräch sachlich und Fachlich voll zufrieden…

Im großen und ganzen fühlte ich mich die ganze Zeit gut aufgehoben..
Tolles Team von A-Z bitte weiter so…

Ich (m, 74) war Ende April wegen einer Prostata TUR stationär im Klinikum. Da meine OP als 1. auf dem Plan stand, musste ich recht früh anreisen, was den Vorteil hatte, dass ich ohne Stau freie Fahrt hatte.
Ich fühlte mich sowohl im medizinischen als auch pflegerischen Bereich kompetent versorgt und begleitet.
Dabei hatte ich das Gefühl, dass aufgrund knapper Personalbestände und hohem Patientenaufkommen, sowohl Ärzte aus auch Pflegepersonal oft bis zur Grenze ihrer Leistungsfähigkeit beansprucht wurden.

Die Prozesse und Abläufe in den Voruntersuchungen und -besprechungen waren gut strukturiert und zügig. Ich hatte keine unerwarteten Wartezeiten. Im Gegenteil, der OP-Termin war sogar vor der vereinbarten Zeit.
Fachlich fühlte ich mich bestens aufgehoben. Auch der Umgang, vom Chefarzt bis zum Pflegepersonal war fachlich und menschlich großartig. Zimmer und Verpflegung waren gut.

Ich wurde sehr kompetent beraten und behandelt. Alle (wirklich ALLE!) Menschen sind mir sehr freundlich begegnet. Ich habe mich jederzeit gut aufgehoben gefühlt.

Das Klinkum Leverkusen, Fachbereich Urologie ist sehr gut organisiert, sehr freundlich und hilfsbereit. Das Pflege-und Ärzteteam, insbesondere der Chefarzt, ist äußerst kompetent, professionell und empathisch. Man nimmt sich Zeit auf die Sorgen, Ängste und Fragen der Patienten einzugehen. Die Austattung ist sehr modern und funktional.
Ich kann diese Klinik zu 100 Prozent weiterempfehlen.

Die Klink liegt verkehrstechnisch gut angebunden an BAB, Bundesstraße und ÖPNV. Als externer Patient werden keine Dauerparkplätze vorgehalten.
Prästationäre Vorbereitung und Diagnostik war gut abgestimmt, über doctolib erhielt ich jedoch nicht die Örtlichkeit des zentralen Aufnahmezentrums.
Der stationäre Aufenthalt war sehr angenehm. Die Urologie verfügt über 2- und 3-Bettzimmer. Die Betreuung durch Ärzte und Pflege war vertrauensvoll, sympathisch und freundlich, man wurde über jegliche Maßnahmen im Vorfeld informiert, so dass ich während des Aufenthalts gut aufgehoben gefühlt habe. Alle weiteren Berufsgruppen, Sozialdienst, Entlassmanagement und Pysiotherapie sorgen für eine gute Vorbereitung Zuhause und zur anstehenden Reha.

Aufnahme- ohne große Wartezeit
OP- zeitnah, problemlos
Station- Hotelzimmer ****
Betreuung- Patientenlike
Informationen- Umfangreich, zeitnah
Technische Aussattung ****
Ärzteteam- Top Niveau

Das einzige , was ich zu bemängeln habe !

Der Op Termin wurde 1x wegen Krankheit des Arztes verschoben.
( Kann passieren)
Nach neuer Terminvergabe wurde dieser dann einen Tag später wieder verändert.

Als Berufstätige Person war das schon stressig .

Alle Angestellten die mir in den verschiedenen Abteilungen begegnet sind, sind äusserst freundlich und kompetent.

Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

Bis zum Termin ist es ein langer Weg. Alle notwendigen Untersuchungen und Verwaltungskram nehmen ca. 2- 3 Stunden in Anspruch. Aber wenn diese Prozedur vorüber ist, klappt alles wie am Schnürchen. Ein Rad greift ins Andere. Überall sehr freundliches und aufmerksames Personal. Das Ärzteteam inkl. der Hilfskräfte ist hervorragend. Ich hatte von Febr. 2024 bis heute 4 Blasen - OP´s. Nun steht die Entfernung der Blase an.
Bin bisher sehr zufrieden gewesen - man hat sich sehr große Mühe gegeben. Deshalb bin ich auch für die anstehende OP trotz meines hohen Lebensalters sehr optimistisch.

Ich habe bisher dort nur gute Erfahrungen gemacht.

Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt

Patientenmanagment: hervorrasgend.
Operationsverlauf der Prostata: bester Ablauf und Betreuung.
Klinikaufenthalt nach OP 6 Tage: bestens aufgehoben.
Betreuung durch Pflegerinnen und Pfleger: ohne Tadel, hilfreich, freundlich und immer ansprechbar.
Visite durch die Ärzte incl. Chefarzt: tadellos, empathisch und aussagekräftig.
Verpflegung: ohne Kritik

Habe mich immer wohl gefühlt und stets Vertrauen empfunden.

Ich war im Klinikum Leverkusen für einen chirurgischen Eingriff (Prostataschälung).
Meine Wahl war das Klinikum, weil der Eingriff dort mit einem Laser vorgenommen wird. Das soll deutlich schonender sein.
Die gesamte Abwicklung war hoch professionell. Weder bei der Vorbereitung (MRT, Voruntersuchung) noch bei der Aufnahme ins Krankenhaus gab es große Wartezeiten. Bei der Voruntersuchung wurde alles hintereinander geprüft und besprochen, was wichtig war. Trotz großem Andrang waren die Wartezeiten gering, und die Ärzte nahmen sich Zeit für Erklärungen und Fragen.
Die Operation verlief absolut nach Plan. Der operierende Arzt macht den Eingriff mehrmals täglich. Seine Erfahrung und Routine war spürbar und gab Sicherheit.
Auch die Abwicklung nach der OP lief sehr gut strukturiert. Ärzte und Pflegepersonal waren sehr freundlich und zugewandt.
Zimmer und Verpflegung waren perfekt.