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TaWa333 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Werden Sie zukünftigen Long Covid- Patienten durch leichtfertige Fehldiagnostizierung langfristige Konsequenzen wie den Zugang zur PKV, Zusatzversicherungen, gar eine Verbeamtung verunmöglichen? Oder auch nur zur Stigmatisierung der Pat. beitragen?)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Oder werden Sie GET anwenden und ggf. lebenslange Verschlimmerung der Belastungsintoleranz herbeiführen, nicht zu vergessen die Kosten für den Konsiliararzt, den die Rentenversicherung tragen darf?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die Dg. ME/CFS gibt es bereits seit 1969, und ist genauso häufig wie Multiple Sklerose ???? – man könnte ja mal eine Online- Schulung der Charité Berlin machen. Nicht zu wissen ist keine Schande, aber sich nicht zu informieren, das ist eine.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Lymphtherapie; gesamte Physiotherapie, Küche, Hygiene
Kontra:
Wissensstand bzgl. postviraler Fatigue, ME/ CFS faktisch NICHT VORHANDEN. Medizinethisch unverantwortliches Verhalten, diese Pat. wg. ärztlichen Unwissens zu psychiatrisieren.
Krankheitsbild:
Lymphreaha bei Lipödem (Lymphe konnte man bei 'klinischer Bereich' nicht auswählen).
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war hier zur Lymphreha bei Lipödem, zusätzlich habe ich die gesicherte Dg. ME/CFS G93.3 von: FA für Immunologie, FÄ für Neurologin sowie Fachklinik für Umweltmedizin. Hier erkannte man dies nicht an; ich wurde sinnlos einem psychiatrischen Gutachten unterzogen, postvirales Fatigue sei psychisch: Ich verließ die Klinik mit einer „gesicherten Somatisierungsstörung“. - Dr.Küppers, DIMDI/ Köln schrieb bereits am 4.9.2008 in erhellender Weise: „Eine Zuordnung der Erkrankungen [MCS, CFS, FMS] zum Kapitel 5 (psychische und Verhaltensstörungen) ist nicht vorgesehen“
Postvirale neuro- immune Erschöpfung und der Verlust der Superkompensation wurden hier leichtfertig, aufgrund ungenügender Fachkenntnis, mit herrschaftlich- feudal anmutender Selbstherrlichkeit und nicht vorhandenem Blick auf den eigenen Sachblick (Metaebene) von fachfremden Ärzten UMINTERPRETIERT. Cui bono? - Primum non nocere, Wissenschaftlichkeit, hippokratischer Eid, bindende ärztliche Berufsordnung, best practice, Wertschätzung, Begegnung auf Augenhöhe, es scheinen alles Fremdworte zu sein
Nur durch eine dem sportwiss. Leiter vorgelegte Unbedenklichkeitsbescheinigung wurde von schadhafter Körperetüchtigung abgesehen. Die CDC (USA) und gut 100 intl. Experten stimmen mit den NICE Guidelines (2021/ GB) überein: „GET bei ME/CFS zu empfehlen ist als würde man Zucker zur Behandlung von Diabetes (Typ II) empfehlen.“ So wurde ich für ‚gaga‘ gehalten – die Reha mutete 3 Wo. lang einem Spießrutenlauf an.
Ferner passiert: Zur Eingangsuntersuchung beim polnischen Reha- Arzt musste ich den Busen komplett blank machen, um mit dem Stethoskop untersucht zu werden! Er handelte gegenüber einer wie er meinte schwerst psychisch gestörten Frau UND fand es DENNOCH ANGEMESSEN, übergriffig zu werden, (wer sollte 'so einer' schon Glauben schenken). - Chefarzt verwehrte 3x Einblick in Patientenakte, was ihm nicht obliegt.
Und nun will man Patienten zur LongCovid Reha 'behandeln'? Das ist doch wohl hoffentlich Satire.
Es ist nicht hilfreich, sicher auch nicht im Sinne des Erfinders, wenn in einem solchen Portal Leute ihren eigenen, womöglich auch und sogar selbstverschuldeten Frust ablassen. Hier sollten faire, möglichst objektive Wertungen an erster Stelle stehen. Dieses "Ablästern" hilft niemandem, auch nicht den Verfassern solch befremdlicher Texte. ????
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AHWB79 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (bekam eigentlich nur Krankengymnastik und Lynphtrainage)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Arzt meinte immer das alles gut wäre)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapie teilweise
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Neues Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich vom 27.04.22 bis zum 16.05.22 in der Klinik Reinhardshöhe in Bad Wildungen. Da ich noch nie in einer Reha war, fuhr ich ohne Vorurteile zur Kur. Dort erwartete mich eine, sagen wir mal, in die Jahre gekommene Klinik. Es dauerte mehrere Tage, bis ich mich endlich, in dem schrecklich verwinkelten Gebäude einigermaßen auskannte. AUSDRÜCKLICH möchte ich mich UNBEDINGT bei einigen Therapeuten bedanken, die ihren Job wirklich gut und mit Herzblut machten. Vielen Dank dafür !!! Aber nun zur Verpflegung !! EINFACH SCHRECKLICH ! Frühstück UND Abendessen !! IMMER !! die gleiche Wurst, Käse, Brotsorten, abgepackte Leber und Schmierwurst, Schmierkäse und Marmeladen. Also ich bin wirklich nicht besonders anspruchsvoll, aber gelbe Wachsbrechbohnen, Radieschensalat und gemischten Tütensalat mit braunen Blättern, TÄGLICH das gleiche FERTIGDRESSING kann ICH die nächsten Monate einfach nicht mehr essen, wenn überhaupt. Alles was ich gegessen hab, war NICHT gewürzt. Komplett Geschmacksneutral. Es gab, auch nach mehrmaliger Bitte NUR !!! Wasser ohne Kohlensäure zu trinken , Suppen, die JEDEN TAG gleich schmeckten, und auch gleich aussahen. Also wo diese ganzen guten Bewertungen herkommen, ist mir ein Rätsel. Ich selbst habe über 25 Jahre in einer Restaurantküche gearbeitet aber so etwas schreckliches habe ich noch NIE erlebt. Erst ganz Gesundheitsbewusst 1x Fleisch oder Fisch in der Woche, dann aber mindestens 3-4x Fertigpudding zum Nachtisch. Das, LIEBE VERANTWORTLICHEN !!!! passt einfach nicht zusammen. In jeder Kantine schmeckt es besser als in diesem Haus !!! Handtuchwechsel war auch nur 1x in der Woche, und ein frisches Glas für mein Zimmer bekam ich in den 3 Wochen genau 1x, und das nur weil ich darum gebeten habe. Das wiederum finde ich äußerst unappetitlich. Es tut mir wirklich sehr leid, das ich solch eine Bewertung abgegeben habe, aber wenn alle schreiben das es dort ok ist, wird sich nie etwas ändern. Ich werde nie wieder in dieses Haus zur Reha gehen !!!!!
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Lacky63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020/21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Rahmenprogramm Weihnachten und Silvester, Erhnährungsberatung, Gedächtnistraining
Kontra:
Urteilungsvermögen vom behandelnden Arzt und Sporttherapeuten, Entlassungbericht
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin vor Weihnachten angereist mit dem Ziel nach Chemotherapie wieder belastbarer zu sein und mit einer Wiedereingliederung in das Arbeitsleben zurückzukehren.
Zunächst das Positive:
Das Essen war sehr gut und das Servicepersonal freundlich. Hervorzuheben ist auch die Klinikleitung, die durch ein gutes Rahmenprogramm sowohl Weihnachten als auch Silvester sehr angenehm für die Patienten gestaltet hat.
Besonders loben möchte ich die Dame, die das Konzentrations- und Gedächtnistraining durchgeführt hat und die Frau aus der Ernährungsberatung, welche immer wieder gute Tipps hatte um meine Unverträglichkeiten in den Griff zu bekommen.
Nun meine negativen Erfahrungen:
Die Leitung der Sporttherapie verurteilte mich für meinen Krankheitsverlauf und stellte mich auch vor anderen Mitpatienten bloß. Zudem war der Herr der Meinung ich würde mich hinter meinen Diagnosen verstecken und mein Gewicht durch Insulin hochspritzen, obwohl ich regelmäßig Diabetikersprechstunden besuche und eingestellt bin. Meiner Meinung nach überschreitet er damit seine Kompetenzen.
Im Verlauf des Klinikaufenthalts bekam ich Sehstörungen, die mein Sichtfeld stark beeinträchtigten. Diese wurden zwar versucht mit einem MRT abzuklären, jedoch ohne Erfolg. Weitere Bemühungen dies zu diagnostizieren blieben aus und wurden auch nicht weiter in Betracht gezogen und im Entlassungsbericht berücksichtigt.
Die Ärzte sind nicht auf meine Bedenken eingegangen, dass ich meine Arbeit von der körperlichen Belastung nicht mehr in dem Umfang erledigen kann, wie ich es vor der Erkrankung getan habe. Dies wurde als Burnout dargestellt, obwohl ich mehrfach erwähnt hatte, dass ich mit einigen Einschränkungen gerne wieder in das Berufsleben zurück möchte. Weiterhin ist man auf meine orthopädischen Beschwerden (mehrere BSV) gar nicht eingegangen. Dadurch und durch die Tatsache, dass ich trotz meiner Vielzahl an Diagnosen als sofort arbeitsfähig entlassen wurde, hat man die Verantwortung auf meine Hausärztin abgegeben, welche die Arbeit als Kraftfahrer ohne Abklärung der aufgetretenen Sehstörungen ebenfalls für fahrlässig hält. Abgesehen davon, dass der Entlassungsbericht mir eine sofortige Arbeitsfähigkeit ohne weitere Einschränkungen auferlegt hatte, befanden sich auch Fehler in diesem Dokument (falscher Familienstand etc.).
Das ist mir bislang bei keiner Reha passiert.
Aufgrund meiner Erfahrungen kann ich die Rehaklinik keinesfalls empfehlen.
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AstridHildegard berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Viele Fehler)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Siehe oben
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Onkologie nach brustkrebs OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Zum Glück habe ich die Zeit gut überstanden. Diese Klinik ist ueberhaupt nicht empfehlenswert. Wie im Labyrinth, verschachtelten und verzweigt. Und komfortabel eingerichtete Zimmer? Wo waren die denn?? (hatte Zimmer 200)Alles sehr renovierungsbedürftig, alt und abgenutzt. Auf Anfrage und Wunsch bekam ich eine Toilettenerhoehung und 2 Haltegriffe. Nie wieder in diese Klinik. Vor allem nicht für Rollatorfahrer oder Behinderte.
Ärzte und Therapeuten sind sehr gut und freundlich. Ebenso das gesamte restliche Personal.
Im Speiseraum die jungen, ausländischen Kellner teilweise unfreundlich, wenig hilfsbereit oder motiviert, je nach Laune. Auch nach einem großzügigen Trinkgeld aenderte sich nichts.
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Mathias22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Künstliche Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal ist unfreundlich und hat keine Lust zu helfen.Das Inventar ist gefühlte 200 Jahre alt. Die Reinheit und Hygiene ist eine Frechheit sondergleichen. Überall tote Mücken und Spinnen,Urin in Dusche, WC, Waschbecken. Dicke Staubschichten. Verunreinigte Böden und Bettwäsche usw. Ungeniessbares Essen
Du musst in einer anderen Klink gewesen sein. Hier ist alles sauber und so etwas kann sich eine Rehaklinik nicht leisten. Alle Mitarbeiter sind motiviert und bemüht alle Wünsche zu erfüllen egal in welchem Bereich.
Dies ist meine reelle Erfahrung! Ich kann dies auch mit Bildern beweisen!!!! Na ja geht alles seinen Gang. Krankenkasse und Gesundheitsbehörde wurden schon unterrichtet
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Lutti26 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Haben alles schlimmer gemacht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gab es beim Arzt gar nicht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wissen fehlt meiner Meinung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Der freundliche Hausmeister,schöne Umgebung
Kontra:
Der Arzt und deren Kommunikation untereinander,Psychologin,Behandlungsplan
Krankheitsbild:
Lipödem Arme Stadium 3 & Beine Stadium 2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich leide seit dem 15 LJ am lipödem und kann seit Anfang dieses Jahres aus schmerzgründen nicht mehr arbeiten(friseurin),deshalb habe ich mich selbst für eine reha entscheiden.Hätte ich vorher gewusst das dies ein großer Fehler war.
Das erste Problem entstand bei der erstuntersuchung.Der Arzt hat sich nur meine Beine und arme angeschaut und Körpergröße+Gewicht aufgenommen.Eine Besprechung über den Therapieplan gab es gar nicht und hatte mich selbst verwundert das ich nur Sport und lympfdrenage oder badagierung bekommen hatte.bis irgendwann sich rausstellte durch einen anderen Arzt das es der falsche Plan wäre 2 Wochen lang.Daraufhin wurde der Plan direkt geändert und es ging mehr um Arbeitsfähigkeit.
Alle arztgespräche gab es keine Aussagen vom Arzt auf die leider verschlechterten armen trotz Gewichtsverlust nahmen die in dieser Klinik pro arm in 4 Wochen ca 600ml zu.Die arme waren auch der Grund meiner arbeitsunfähigkeit.
Der Arzt muss die Angaben der Schmerzen wohl komplett ignoriert haben.Die Psychologin hat immer ihre Meinung vertreten wollen die irgendwie den Standpunkt Schönheit hatte und mir ging es um die schmerzreduktion.dadurch redeten wir aneinander vorbei und der beste Satz war ich sollte lernen mit meinen schmerzen im alltag umzugehen und meine Krankheit zu akzeptieren.Ich war geschockt.
Eine belastubgsüberprüfubg Gab es auch so gut es geht für den Beruf der friseurin ,aber alle die die ohne Termin arbeiten wissen das es leicht wie Fließband Arbeit ist leider.Doch ich habe 2 Tätigkeiten an der "Kundin" gemacht ,die mit nassen Haaren sitzen gelassen ,weil meine schmerzen schon von Skaler 1-10 auf 8 waren und erst warenscheine in den PC eingegeben was wir gar nicht als Tätigkeit haben.so das ich nach kurzer Erholung auch noch eine Föhnfrisur machen konnte mit einem föhnstab anstatt de anstrengende wariante mit Föhn und bürsten naja, die schmerzen waren immer noch bei 8.
Habe noch einen krafttest gemacht der überdurchschnittlich gut verlief ,aber hatte ja trotzdem die schmerzen.
Fazit war das ich trotz Verschlechterung und ich finde auch nicht gut abgeschlossenem Belastungstest als direkt arbeitsfähig geschrieben wurde, denke das liegt an dem jungen alter "26" .Das die wollen das ich arbeite ,würde ich auch wenn die schmerzen weg wären anstatt schlimmer.
Und wenn die Ärzte mich fragen "ist das ne Krankheit" ,nur da die meisten Patienten das lymphödem durch eine Operation haben.fehl am platz.
Ja Lutti26, das tut mir Leid für dich!!! Ich kann das nachvollziehen. Ich habe auch keine guten Erfahrungen in der KR gemacht! Siehe meine Bewertung vom 14.12.2018!! Ich wünsche dir alles erdenklich Gute für deine Zukunft!
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Lebensart3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Physiotherapie, Schwesternzimmer, Küche.
Kontra:
Verwinkeltes Haus, veraltete Zimmer, Therapieräume im fensterlosen Untergeschoss.
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Ende 2018 zur AHB in der Klinik Reinhardshöhe und kann nur sagen - nie wieder.
Beginnen wir mit dem
HAUS - das renovierungsbedürftig und komplett verschachtelt ist. Somit sind die einzelnen Wege lang und kompliziert. Durch die verschiedenen Anbauten muss man stellenweise hier ein Stockwerk hochlaufen und drei Ecken weiter wieder die Treppe runter um an sein Ziel zu gelangen. Die meisten Therapie- und Vortragsräume befinden sich in den fensterlosen Untergeschossen. Nur der zu kleine Sportraum war unter dem Dach und nicht gut belüftet.
Ein Schock war auch das
ZIMMER, - sehr schmal und klein mit einem Ein-Fenster-Blick auf die Untergeschoss-Betonwand. Im fensterlosen und veralteten Bad konnte man sich kaum umdrehen. Es stellte sich heraus, dass die Fotos auf der Homepage der Klinik nicht die Klinikzimmer zeigen, sondern die außerhalb der Klinik liegenden Appartements - die nur für einen privaten Aufschlag von 55.- € pro Tag bezogen werden können. Dort allerdings wird man im Krankheitsfall weder medizinisch betreut noch mit Essen versorgt.
Mit der
MEDIZINISCHEN UND THERAPEUTISCHEN VERSORGUNG - war ich durchschnittlich zufrieden, der Therapieplan war umfangreich. Leider gab es öfter Überschneidungen zwischen Therapie und den Essenszeiten, was wiederum stressig werden konnte.
Die
KÜCHE gab sich Mühe, das Essen war abwechslungsreich. Außerhalb der Mahlzeiten konnte man nur Mineralwasser kostenlos „zapfen“, alles weitere (Heißgetränke, Kaffee, Tee) muss käuflich erworben werden.
Am
EMPFANG (VERWALTUNG) stand zwar ein Schild "Herzlich Willkommen", aber die Realität sah anders aus, das Personal wirkte oft genervt und war unfreundlich. Dummerweise wiederholen sich eben viele Anliegen und Fragen, mit jedem neuen Patienten aufs Neue. Da sollte Verwaltungs-Personal schon etwas entspannter mit umgehen.
Ich hatte meine erste und ganz sicher meine letzte AHB/Reha in der Klinik Reinhardshöhe und würde sie nicht weiter empfehlen.
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Ronn1969 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (sehr Verbaut und unübersichtlich)
Pro:
Psychologiesche Beratung / Ergotherapie
Kontra:
Einrichtung und Aufteilung
Krankheitsbild:
Onkologie AHB
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses ist nach meiner Erfahrung mit Reha´s die schlechteste Einrichtung die ich erleben musste. Angefangen von der Vorsuppe in Nachttopfähnlichen Behältern welche zum Mittagessen für alle auf den Tisch gestellt werden weiter über lieblos vorgestzen Porttionen als Hauptgang. Stellenweise unfreundliches Personal im Speiseraum. An der Rezeption wird man nicht immer freundlich bedient und beraten. Die Klinik hat einen sehr hohen Altersdurchschnitt die Gruppentherapie passt altersmässig nicht immer zusammen. Ich musste mein Zimmer sofort räumen bzw ein anderes beziehen da es trotz Vorbereitung und Ankündigung nicht nutzbar war mit meinen medizinisch notwendigen Hilfsmitteln die Klinik war damit sichtlich überfordert. Die Klinik ist sehr verbaut und unübersichtlich was vielen Patienten der älteren Generation sichtlich stört. Großes Lob an Psychologishce Abteilung und Ergotherapie die haben echt was gebracht. Der Trainingsraum ist dierekt unter dem Dach untergebracht und sehr schlecht belüftet. Alles in allem würde ich diese Klinik nicht wieder besuchen. Aber das ist eben nur meine Meinung - ich bin aber nicht der Einzige der so empfindet was eine Zufallsbekanntschaft kurz nach der Reaha ergeben hat.
Dem muss ich leider auch zustimmen!!!! Aufgrund Aufenthalte in anderen kliniken weiss ich, das es auch professioneller geht!!!! Das was ich in der KR erlebt habe, brauche ich nie wieder!!!! Ich werde jetzt schon wieder ganz kribbelig!
So habe ich die KR erlebt!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Ulli5608 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ich als Pflegefachkraft meine, der Patient sollte individueller gesehen und mehr im Mittelpunkt stehen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Habe keine individuelle Beratung erhalten, die mich weitergebracht hätte)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Auf meinen schlechten AGZ wurde eingegangen bzw. Rücksicht genommen.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophe. Termine für Krebspatienten zuviel oder Termine waren zu engmaschig. Mancher Patient bekam aber zu wenig.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Das alte Gebäude (Zimmer)n ist nach meiner Meinung nicht mehr zu vergeben. Renovierungsbedürftig!!)
Pro:
Reinigungskräfte, Hausmeister, Pflegekräfte, nur wenige Therapeuten
Kontra:
Siehe meinen Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
CA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eines vorab. Ich kann die Bewertung von CSK68 vom 06.11.2018 zu 100 % bestätigen!Von Kuli 52 vom 16.09.2018 um ca.70%.
Das einzige was für mich positiv war,dass der sehr nette Hausmeister meine Koffer in das Zimmer gebracht hat!Danke dafür.
Dann ging es los,nach 5stündiger Fahrt direkt zur Ärztin und Beleg ausfüllen,sowie eine kurze Untersuchung.Das Ausfüllen war schwer,nach der langen Reise.Danach bei PK Gewichtskontrolle und RR messen.Während der Reha musste ich keine Stuhl-Urinprobe sowie Blut abgeben.In anderen Kliniken wurde das komplette Programm durchge- geführt.Das Zimmer war im alten Trakt und veraltet.Am anderen Tag das komplette Programm
auf dem Therapieplan.Morgens früh,abends lange.Tgl.auf der Suche nach den Therapieräumen. Da habe ich meine ganze Energie verpulvert.Die Häuser sind durch die vielen Anbauten verschachtelt,das ich bis zum Schluss auf der Suche war!Ich fühlte mich wie im Irrgarten.Ich habe keine demenzielle Erkrankung und war nicht die einzige.Viele sind abends losmarschiert,um zu schauen wo die hin müssen. Die Muckibude,der Ergoraum,u.a. Therapieräume im Dachgeschoß,sind im Sommer nicht geeignet.Keine Klimaanlage oder nur 1 kleiner Ventilator.Das ist so gut wie nix. Geschwitzt bis zum geht nicht mehr.Die Sitze in div. Räumen waren aus Synthetik.Also,geschwitzt. All das hat geschlaucht!Hatte Schwierigkeiten den vollen Therapieplan einzuhalten.Zum Frühstücken hatte ich meist nur 15Minuten Zeit,oder in Etappen!Wo ich anfing das Essen nur noch runter zu schlucken war ich am Ende!Ich fühlte mich wie auf einer Hetzjagd. Ich war als Krebspatient überfordert.Nach 5 Tagen ging nix mehr.Ich war nervös in den Tagen geworden, dass ich mich nicht wieder erkannt habe.Das war ich nicht!Seit meiner Krebserkrankung war es die schlimmste Zeit meines Lebens.Ab zum Arzt,der hat die Therapiepläne reduziert!Am anderen Tag musste ich zur Psychologin.Dann wurde ich ruhiger,was meine Mit- patienten positiv empfanden.Jetzt aber zu den
Therapeuten und Mitarbeitern. Alle sollten mehr auf die Patienten eingehen. Jeder Mensch ist einzigartig und sollte man individuell begegnen und nicht alle gleich!Auch Empathie wäre angebracht.Ein Mensch muss ganzheitlich gesehen werden!(Körper, Geist und Seele sind im Einklang zu bringen).Wenn das nicht ist,gerät der Körper aus den Fugen. Wie heißt es doch so schön„ich hole den anderen dort ab wo er steht“.Das passiert in dieser Klinik nicht.Für Beispiele kein Platz!Gruß an Boschi
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CSK68 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Psychologin
Kontra:
alle Therapien
Krankheitsbild:
Zustand nach Lungenkarzinom- Resektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich hier keine gute Bewertung abgeben. Abgesehen davon, dass das Gebäude veraltet ist und teilweise auch die Unterbringung für Angehörige eine Katastrophe, bin ich ensetzt über die Leistungen und die Kompetenz der Therapeuten. Der Patient ist hier eine Nummer, mehr nicht. Es wird auf keinen individuell eingegangen. Durch die Bahn strotzen sowohl Therapeuten, als auch Ärzte nicht gerade mit Emphatie und Kompetenz. Was teilweise auf therapeutischer Ebene geboten wurde, enspricht keinem guten und vor allen Dingen keinem neuen Standart (Ich weiß wovon ich rede, ich bin selbst Therapeutin).Therapie fanden in erster Linie nur in Gruppen statt und dabei wurde noch nicht einmal darauf geachtet, dass die Gruppen vom Krankheitsbild her zusammenpassen. Es gibt dort viele Patienten, die schon einen langen Leidensweg hinter sich haben, sprich OP, Chemo und Bestrahlungen. Auf deren Folgen und Nebenwirkungen wurde seltens eingegangen. Ich habe erlebt, dass man es MEnschen, die nach einer Chemo, Dinge einfach vergessen haben aufgrund von Konzentrationsschwierigkeiten als Begleiterscheinung der Chemo regelrecht gemaßregelt wurden, sie "sollen sich jetzt mal anstrengen". Patienten, die eine Teil- oder ganze Resektion der Lunge hatten, wurden in Sport- und Bewegungsgruppen gesteckt und und und.
Für das W-Lan bezahlt man 3€ am Tag, aber es geht meistens nicht. Auf Nachfrage liet das aber natürlich am Handy der Patienten. Ich bin in der Summe entsetzt über so viel Unfähigkeit. Lediglich die Psychologin und die an die Klinik angeschlossene Logopädin sollten lobend erwähnt werden
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Blume333 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Absprache des Terminsplans, zu wenig Therapie)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine psychoonkologische Betreuung, kaum Anwendungen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (ungemütliche Zimmer, verwinkeltes Gebäude, in dem man sich ständig verläuft)
Pro:
nette Angestellte
Kontra:
ungemütliche Zimmer, schlechte Betreuung für Patienten kurz nach der Op.
Krankheitsbild:
Op. eines Lungenkarzinoms
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kleine ungemütliche Zimmer mit einem sehr kleinen Bett, nicht gerade zum Wohlfühlen. Haus verwinkelt, unübersichtlich, man ist nur am Suchen, sehr frustrierend. An Behandlungen wurde sehr wenig gemacht, kaum Anwendungen, ich habe die meiste Zeit nur "rumgesessen" in diesem ungemütlichen Zimmer, rausgehen war wegen des Regenwetters nicht möglich. Meine mehrfachen Beschwerden wegen der zu wenigen Anwedungen (z.B. täglich nur 2-3 Anwendungen von insgesamt ca. 20 Minuten) blieben unbeachtet. Auch habe ich starke Angst- und Panikgefühle sowie Schlafstörungen angegeben, darauf wurde gar nicht eingegangen in der ersten Woche, man hat mich einfach mir selbst überlassen. Ich dachte, vielleicht wird in der zweiten Woche etwas mehr gemacht (die zuständige Ärztin sagte mir immer auf meine Nachfragen "langsam, langsam"). Ich habe aber auch Therapiemöglichkeinen dort gesehen, die ich aufgrund meines Gesundheitszustandes ohne Weiteres hätte machen können, habe sie nicht erhalten. Mir ist es von Tag zu Tag schlechter gegangen. Ich habe die Reha abgebrochen, weil ich nicht gesehen habe, dass mir dort geholfen wird bzw. werden kann, im Gegenteil. Die Reha begann ca. eine Woche nach der Operation. Meiner Meinung nach viel zu früh für eine Reha, man kann kaum etwas machen und ist noch zu stark eingeschränkt. Therapien, an denen man dennoch hätte teilnehmen können, wurden nicht verordnet. Vor allen Dingen keinerlei psychoonkologische Betreuung. Man wird sich selbst überlassen, und das kann nicht gut sein in einer fremden Umgebung und einem ungemütlichen Zimmer. Meiner Meinung nach ist die Klinik nicht ausgerichtet für Patienten kurz nach einer Op., oder sie kann ihre Möglichkeiten nicht ausschöpfen, so dass dem Patienten geholfen wird, habe mich völlig fehl am Platz gefühlt.
Also ich muss doch als ehemalige Patientin der Klinik Reinhardhsöhe, zu dieser Ungerechtfertigten Bewertung doch mal Stellung nehmen . Zu den Zimmern: Die Zimmer sind alle sehr gemütlich eingerichtet und sind ausreichend groß. Man ist ja immerhin nicht in einem Hotel untergebracht, sondern in einer Klinik, dass sollte man hier auch nicht vergessen. Trotz alledem sind die Zimmer sehr modern und schön hergerichtet. Das Bett ist Standardmäßig (2Meter x 1Meter) groß. Mein Programm, und auch das meiner Mitpatienten war jeden Tag gut gefüllt, sodass man immer sein Programm abgearbeitet hat. Das Programm wird zusammen mit dem Arzt erstellt, Wünsche wurden auch angenommen und berücksichtigt. Auch nach meiner Nachfrage bei meinem behandelnden Arzt nach einer zusätzlichen Therapie, wurde dies direkt umgesetzt und am nächsten Tag auf meinem Therapieplan verplant. Wer natürlich das Haar in der Suppe sucht, der findet es natürlich auch. Auch Ich bin direkt im Anschluss an meine Therapie in die Klinik gekommen und man hat sich sehr gut um mich gekümmert und sich mir angenommen. Ich habe mich sehr gut in der Klinik aufgehoben gefühlt und mir hat die AHB auch sehr viel gebracht. Ich würde jederzeit wieder in diese Klinik gehen und kann diese auch nur jedem weiter empfehlen. Es ist sehr schade, dass durch so eine Bewertung, die ich als völlig ungerechtfertigt halte, die Klinik in ein falsches Licht gestellt wird, da diese wirklich voll und ganz für den Patienten da ist.
Ich kann nur Vielen Dank an die Klinik Reinhardshöhe sagen und mich bei dem gesamten Team bedanken. DANKE!!!
Ich kann die schlechte Bewertung völlig verstehen. Das ist ja nun mal der persönliche Eindruck und subjektiv. Bei mir ist es auch viel schlechter gelaufen, als bei anderen und gleichaltrigen Patientinnen. Ich empfinde es als verletzend, wenn die eigene Wahrnehmung in Frage gestellt wird. Keiner muss die Klinik in den Himmel loben.
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nie wieder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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rulost22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Plasmozytom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik der langen Wege, unübersichtlich und nichts für Patienten die nicht gut zu Fuß sind. Das Essen liegt im Mittelfeld, wenig Bio , das Sportangebot ist straff, aber nichts für Patienten unmittelbar nach Chemo oder Bestrahlung. Entspannung( durch Kreativität )ist nur einem bestimmten Patientenkreis vorbehalten, progressive Muskelentspannung und Yoga werden aber angeboten. Die Klinik nimmt auch Busreisende als sog.Gesundheitsreisende auf. Diese bringen Unruhe in denKlinikbetrieb.Mein Fazit: einmal und nie wieder
Miese Ausstattung im Sportraum, keine altersgerechte (JER) Sport-Angebote, kein gutes vegetarisches Essen (viel Fisch!...), keine altersgerechte Gruppentherapie, altmodische Einrichtung, Freizeitraum schlecht gepflegt
Krankheitsbild:
Leukämie, Allogene Tx
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Februar/März 2016 in der Klinik. Aufgrund einer onkologischen Grunderkrankung und nachfolgender Probleme.
Die Klinik wirbt vollmundig mit einem altersgerechten Programm für junge Patienten (Stichwort JER). Ich bin 29 Jahre und war bei weitem die Jüngste. Zu meiner Zeit waren 3 (!) junge Patienten unter 40 Jahren da.
Die Klinik ist auf die Bedürfnisse von älteren Menschen ausgelegt. Dies scheint sie auch gut zu erfüllen. Leider nicht für meine Bedürfnisse!
Bei einem Telefonat im Vorfeld wurden mir Versprechungen gemacht (tägliche Einzeltherapie, intensive psychoonkologische Betreuung, spezielle Kurse für junge Erwachsene, usw.).
In den 3 Wochen wurden leider so gut wie keine der Versprechungen erfüllt und ich empfinde diese Reha-Maßnahme, verglichen mit meinen letzten beiden, als einen absoluten Fehlschlag.
Dabei verärgert mich am meisten, dass diese Klinik massiv mit Eigenschaften wirbt, welche nicht erfüllt werden (Junge Erwachsenen Reha).
Die Patienten-Klientel während meines Aufenthaltes war gefühlt im Schnitt 70. Dies scheint der Normallfall zu sein, betrachtet man andere Bewertungen im Internet. Auf diese Patientengruppe ist alles in der Klinik ausgelegt.
Es gab keine altersgerechte Gruppengymnastik, Niveau/Ansprich war niedrig.
Die Sportausstattung im Fitness-Raum ist für eine Reha-Klinik sehr schwach.
Kein gemeinsamer Bereich für junge Erwachsene.
Der Freizeitraum wäre schön, würde die Kegelbahn funktionieren, würden die Kugeln aus der Billiardplatte rauskommen und wären Tischtennisbälle da!...
Kritik beim Klinikleiter soll zur Besserung führen. Hat mir leider nichts mehr genutzt.
Das Personal ist zuvorkommend und hilfsbereit. Der bereits renovierte Teil des Gebäudes ist ansprechend.
Viele Patienten waren zufrieden mit ihrem Aufenthalt. Auffällig dabei ist, dass dies stets ältere Patienten waren. Alle jüngeren Patienten und Personen im höheren Alter mit einer guten Fitness und viel Tatendrang fühlten sich unterfordert.
Dieser Bewertung kann ich in keinster Weise zustimmen - vielleicht waren Sie in einer anderen Klinik oder haben Sie sich immer in den Kellerräumen aufgehalten?
Ich bin auch sehr kritisch und war gespannt , was mich dort erwartet.Man ist auf meine Behandlungs"wünsche" eingegangen und ich konnte meine Ziele vor allem bzgl. physischer Leistungsfähigkeit voll erreichen.
Vielleicht sollten Sie beim nächsten Mal in eine Schweizer
Privatklinik fahren - Sorry !!
Dem Bericht stimme ich voll und ganz zu, auf Patientennachfrage wird nicht eingegangen, alles läuft nach Schema ab, sehr wenige Anwendungen, insgesamt ungemütliches Haus, in dem man sich ständig verläuft wegen des verwinkelten Bauweise.
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Falsche Beratung, schnelle Abspeisung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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hutsch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Verpflegung und Anwendungen
Kontra:
falsche ärztliche Beratung wegen Arbeitsfähigkeit
Krankheitsbild:
Karzinoidtumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Nieren OP war ich vom 20.08-10.09.2013 zur AHB in der Klinik Reinhardshöhe in Reinhardshausen. Die Verpflegung war gut. Die Therapeuten waren fachlich sehr kompetent, erfahren und freundlich, sowie der größte Teil des Personals. Mein Doppelzimmer war sehr rustikal. Vor meinem Fenster stand ein großer Baum, der zwar Schatten spendete, aber auch das Zimmer sehr verdunkelte. Der Teppichboden war stark verschmutzt und fleckig. Das Badezimmer, in dem sich nicht einmal eine Steckdose befand (außer für Rasierapparat) ist stark renovierungsbedürftig. Internetzugang / Wlan nur im Bereich der Rezeption und auch dort war er meistens gestört. Zum Wäsche waschen stehen für ca 200 Patienten 2 Waschmaschine und ein Trockner gegen Zahlung von 3,50 € zur Verfügung. Den Schlüssel für den Waschraum nur nach Voranmeldung an der Rezeption. Sonntags, wenn die Patienten keine Anwendungen haben, und Zeit dafür hätten, ist das Wäsche waschen nicht möglich. Zitat: "Das haben wir abgestellt, weil sonst Alle kommen. Und den Strom schalten wir hierfür heute nicht an" Zitatende. Planmäßige Arztbesuche und Chefarztvisite dauern 2-3 Minuten. Beruflich übe ich einen Schreibtischjob aus und sitze täglich ca 9-10 Stunden vor dem PC. Obwohl ich bei jedem Arztgespräch darauf hingewiesen habe, dass ich wegen meiner OP-Wunde noch nicht länger als ca 30 Min. aufrecht sitzen kann wurde mir mehrmals versprochen, dass ich nach meiner AHB weiterhin krankgeschrieben bin. Bei meinem Abschlussgespräch mit meinem Arzt (Dauer ca 3 Min) wurde mir gesagt dass ich als arbeitsfähig entlassen werde. Nach meinem Einwand, dass ich in diesem Gesundheitszustand keine 9 Stunde am Schreibtisch sitzen kann, wurde mir erklärt, dass ich nicht sofort wieder arbeiten gehen müsse, sondern weiterhin krank geschrieben wäre. Dieser Entlassungsschein mit dem Vermerk "arbeitsfähig" wäre nur ein Hinweis für den Kostenträger und für mich bedeutungslos. Meine Krankenkasse ist diesbezüglich ganz anderer Meinung. D.h. sofort wieder arbeiten. Dahin nie mehr wieder.
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Patiient berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Spa Bereich, Essen
Kontra:
nahezu alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir ging es dort sehr schlecht!!!
...Zimmer im Altbau ein absoluter Albtraum, im "Neubau" i.O.
...habe mich weder von Ärzten noch Psychologen verstanden gefühlt - Ärztebericht & psychologischer Bericht (postalisch nach Ende der Reha zugesandt) sind inhaltlich falsch
...Therapien haben mir persönlich nichts gebracht
...Kritik wird nicht verstanden/angenommen
...3/4 der gehaltenen Vorträge sind schlecht gestaltet
...etc.
Ich kann den Bericht von Patiient sehr gut nachvollziehen!
Auch mir (u. anderen Personen) ist es in dieser Reha nicht gut ergangen - dies hat nichts mit "Wunschlampe" zu tun. Ein solcher Kommentar (@ Lymphomant) ist einfach nur kindisch.
Ich denke, es passt Ihnen u. sicherlich auch anderen Personen hier bloß nicht, dass negative Erfahrungen nicht einfach nur runtergeschluckt, sondern publik gemacht werden!
Einige Patienten dort haben z.B. über einen Abbruch nachgedacht, hatten aber Angst vor eventuellen Folgen - 1 Person hat den Abbruch durchgezogen...nur soviel dazu...
Ich kann die Kritik sehr gut verstehen, vorgetragene Kritik oder Vorschläge zu wichtigen Änderungen in der Therapie werden ignoriert, schlimme Beschwerden wie Angst-Panikgefühle nach Krebserkrankung werden einfach übergangen, die Ärzte treten sehr autoritär auf und sind meiner Meinung nach auch nicht sehr kompetent, das Haus ist absolut nicht zum Wohlfühlen, ich bin vorzeitig abgereist, weil es mir dort von Tag zu Tag schlechter ging.
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Reha oder Altersheim ?
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Kitty04 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Gebäude, Sportauswahl, Essen, Angebote pp.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der erste Eindruck beim Betreten der Klinik war schlimm. Nur alte Patienten ( 70+), Rollatoren, total altmodisch und zugig.
Der Internetzugang befindet sich in einem ungemütlichen Raum in der Eingangshalle.
Die "Cafeteria" (Aufenthaltsraum) war überheizt, Zugluft durch die Fenster und auch so, da es ein Durchgangszimmer ist. Abends hell erleuchtet und kein bisschen Gemütlichkeit.
Mein Zimmer klein und zugig. Der Duschkopf schnellte durch die Luft beim Einschalten des Wassers. Die Dusche ist so eng, dass man beim Einseifen ständig an die Armatur stösst. Ich sah mich gezwungen, die restliche Zeit im Schwimmbad zu duschen.
Die Zimmerabbildung im Internet hat neimand von denen gehabt, mit denen ich gesprochen habe. Wo sind denn die Zimmer ??
Der Speisesaal veraltet, Rollen gegen Zugluft auf den Fensterbänken. Morgen-und Abendbuffet langweilig und Extradinge waren nach 10 Min. leer und es wurde nicht nachgefüllt. Das Mittagessen war oft lauwarm, ungewürzt und das Gemüse verkocht.
In der Lehrküche wurde 1x gekocht und das wars.
Sportaktivität bestand bei mir 3x in der Woche aus Spaziergang, schnellerer Spaziergang und Nordic Walking. Was es bei schlechtem Wetter als Alternative gibt, die Antwort bekam ich nicht.
Der Sportraum untern Dach !! ist viel zu klein, die Geräte stehen zu dicht zusammen. Schlechte Luft.
Der angepriesene "Aufenthaltsraum" entpuppte sich als kalter, dunkler, fensterloser Raum im 2ten Untergeschoss !! Es sind 1 Kegelbahn, Billardtisch (Kugeln unvollständig) und Tischtennisplatte vorhanden. Dort hat sich kaum jemand aufgehalten.
Was für "junge Leute" angeboten wird ? Ich hab es nicht entdecken können... Auch abends gab es kaum Angebote.
Wer einen Kegelabend mitgemacht hat (Teilnehmer nie mehr als 5 Leute!), der musste 3 Stockwerke hochgehen und sich aus der Cafeteria etwas zu Trinken zu holen.
Eine Therapeutin ist total unfreundlich und kommt zu jeder Anwengung zu spät.
Die Psychologin kannte nicht mal den "Aufenthaltsraum".
Ich kann's voll und ganz nachvollziehen!!! Die Reha war auch für mich der reinste Horror, verschwendete Lebenszeit! Für die Ärzte/Psychologen war ich nur eine Nummer, kein Individuum, meine Kritik wurde nicht angenommen. Das alte Gebäude mit den abgewohnten Zimmern und das Patientenalter 70+ hat auch mich gestört, etc....
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Eine Mogelpackung?!
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Grisorot berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es wird überall gespart...)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Mittagsessen, gute Ärzte soweit ich es beurteilen kann
Kontra:
am Haus gespart, Zimmer mit Knastcharakter, Freizeitraum im schlechten Zustand, Altersdurchschnitt ca. 70 Jahre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich suchte eine Krebsjugendklinik. Die Rentenversicherung schickte mich hier her und sicherte mir zu das es ein gutes Jugendprogramm gäbe. Leider musste ich feststellen, dass in dieser Klinik selbst 55 Jährige noch als „JUGEND“ angesehen werden und es niemanden in meinen alter gab.
Haus: 1 von 5 Sterne
Elektrischen Türen defekt!
sehr verschachtelt!
Stinkende Teppichfußböden
Sportraum nicht Schallisoliert, sehr alte und laute Sportgeräte, die Zimmer darunter hören den Lärm.
Zimmer: 1 von 5
Auf dem Fleier wird mit einem wunderschönen Zimmer geworben. Tatsächlich gibt es jedoch nur 2 oder 3 von dieser Sorte. Mein Zimmer hatte ehr Knastcharakter: Alle Möbel, Wände und Decke waren weiß. Stinkender Teppich. Sehr kleines Bad, ohne Fenster und kaputten Abzug. In vielen Zimmern gab es viel zu schmale Duschvorhänge, wodurch das ganze Bad nass wurde. Sind 20cm breitere Vorhänge so teuer?
Freizeitraum: 1 von 5
Billardtisch: Kugeln bleiben stecken, eine Kugel fehlt! (sind ja auch teuer*lach*)
Kegelbahn: schlechter Zustand!
Tischtennis: zu wenig Platz!
Alle 3 Sachen wurden in einem kleinen Raum untergebracht wodurch ein gleichzeitiges benutzen nicht möglich ist.
Essen: 3 von 5
Das Essen ist in Ordnung gewesen. Man durfte jeden Tag zwischen 2 Menüs wählen. Beim morgens- und abends Buffet gab es jedoch oftmals Gedrängel und zu wenig Brötchen.
Anwendungen:
bis 40 Jahre: 1 von 5
40 Aufwärts: 3-4 von 5
Da ich bei weitem der Jüngste war, waren die Anwendungen für mich nicht wirklich interessant. Was für alte Leute die „schnelle“ Sportgruppe ist, ist für einen Jungen Menschen immer noch „langsam“! Dasselbe galt den Seminaren für die Krankheitsbewältigung. Beim „JUNIOREN“-Seminar mit 55 Jährigen, konnte ich mich auch nicht integrieren.
Fazit: Egal ob jung oder alt, ich rate von dieser Klinik ab! Es wurde und wird zu viel gespart, es geht wohl weniger ums Wohl des Patienten als viel mehr ums schnelles Geld verdienen.
Die guten Bewertungen unter mir sind mir ein Rätsel!
Zimmer sehr klein (Krankenhausatmosphäre) aber dummerweise Teppichboden.
Cafeteria - horrende Preise für nicht schmeckenden Kaffee - da ist der aus dem Automaten nicht nur billiger, sondern auch noch besser. Verhalten der Bedienung: "Kunde droht mit Auftrag" (ist mir alles zu viel).
Vorträge werden einfach ohne Rücksprache mitterminiert - kein Hinweis darauf, das man diese nicht unbedingt besuchen muss.
Essen: teilweise versalzen, lange Wartezeiten beim Mittag auf den Hauptgang - öfter muss man ohne einen Hauptgang bekommen zu haben zum nächsten Termin, Eintöniges Frühstücks- und Abend-Buffet - wenn man auf sein Gewicht achten muss.
Wenn man etwas benötigt, am Besten andere Patienten fragen, ob sie einem etwas mitbringen können - nicht einmal die nötigsten Dinge kann man im Hause erhalten (Zahnpasta, Seife, Shampoo, etc.).
NICHT geeignet für gehbehinderte Menschen, Rollstuhlfahrer, etc. .
Parkplatz ist ca. 350 Meter entfernt - den Berg hinauf - aber für das Be- und Entladen der Koffer darf man kurz vor dem Haupteingang halten - dies sollte aber nicht länger als 5 Minuten dauern. Dies ist nämlich auch die einzige Zufahrt für Krankenwagen und andere Rettungsfahrzeuge.
Zugang zum "Raucherhäuschen" ist NICHT ausreichend beleuchtet, dafür sind dort aber Steinplatten verlegt - gut zum Stolpern bzw. hinfallen geeignet ! Na ja, Rauchen ist eh ungesund...
Ich glaube auch, der Betreffende war in einer andren Klinik oder will unbedingt meckern! Mein Mann und ich waren im Dezmeber bei zu Behandlung und die war optimal! Wir weden versuchen, im nächsten Jahr wieder hin zu kommen!!
"nicht einmal die nötigsten Dinge kann man im Hause erhalten (Zahnpasta, Seife, Shampoo, etc.)."
Nur mal so als Tipp, verehrter Matrix_2009: Ihre Körperpflegemittel sollten Sie sich selbst kaufen, und die gibt es keine 200 Meter entfernt nebenan bei Schlecker.
Insgesamt kann ich aus Ihrer Bewertung nur den typischen Kurnörgler herauslesen.
Die Klinik Reinhardshöhe kenne ich selbst noch nicht, ich werde mir aber in Kürze ein Bild machen. Die Vorgängerklinik Helenenquelle in Wildungen habe ich aber vor 9 Jahren bereits kennen gelernt. Anscheinend ist das Konzept wie auch einiges Personal auf die Klinik Reinhardshöhe übergegangen. Wenn dem so ist, werde ich einem vorzüglichen Reha-Aufenthalt entgegen sehen. Ich freue mich darauf. Leider sind aber Nörgler wie Sie, Matrix_2009, in jeder Kurklinik zu erleben und führen dort immer wieder zu Heiterkeitsausbrüchen bei den anderen Kurgästen.
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Nie wieder in diese Klinik
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geo1207 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Verpflegung, Freundlichkeit der Terapeuten und des Servicepersonals
Kontra:
Für orthopädische Patienten nicht zu empfehlen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Komme gerade von einer 3 wöchigen Kur (Orthopädie) in dieser Klinik zurück. Da der schwerpunkt der Erkrankungen die Onkologie sowie die Krebsnachsorge ist, fühlte ich mich, als Orthopädiepatient, fehl am Platz. Der tägliche Umgang mit diesen schwerst erkrankten Mensche hat mich psychisch doch sehr belastet. Auch Patienten mit Demenzerkrankungen haben mich oft in der Mittagsruhe gestört, da sie Ihr Zimmer nicht mehr fanden.
Zu einem guten Erfolg einer Reha spielt, meines erachtens nach, auch die Psysche eine entscheitede Rolle. Dies war hir leider nicht gegeben und so bin ich doch sehr enttäucht nach 3 Wochen wieder nach Hause gefahren.
Ich versuchte auch nach einer Woche einen Termin zu bekommen, das hat aber leider auch nicht geklappt.
Ich habe dann mich mit einer Mitarbeiterin (Direktion?) unterhalten und diese gab mir auch in vollem Umfang Recht.
Die Terminplanung war auch nicht gerade angepasst. 3Temine ( GruppenKG HWS-Schulter, KG LWS und Rückenschule) im Abstand von jeweils einer 1/2 Stunde ist nicht machbar(hatte einen Kreislaufzusammenbruch)
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Jeenie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe unten)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Bäderabteilung
Kontra:
Verwaltung, Ärzte, Orga, Programm, Haus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Berghang ruhig am Ortsrand von Reinhardshausen gelegen, macht die Klinik Reinhardshöhe auf den ersten Blick einen verbauten Eindruck: Mehrere Gebäude, offensichtlich im Laufe der Zeit aneinandergestückelt, vermitteln einen ästhetisch merkwürdigen Eindruck. Ob in Cafeteria oder im Eingangsbereich: Man hat in diesen kleinen Räumen ständig das Gefühl, durch das Wohnzimmer anderer Menschen zu laufen. Zur Desorientierung trägt ein mangelhaftes Ausschilderungssystem bei, das auf meine Anregung hin immerhin ansatzweise verbessert wurde.
Der Internet-Auftritt des Hauses und der Klinik-Prospekt suggerieren, dass Partner des Kurgastes willkommen sind und auch im Haus wohnen können. Das entpuppt sich als Mär. Das offensichtlich veralteten Moralvorstellungen verpflichtete Haus erlaubt es Ehepartnern nicht, gemeinsam in einem Zimmer zu wohnen. Wer hartnäckig bleibt, bekommt die Auskunft, es gebe keine Doppelzimmer mehr, frei sei lediglich ein Dachzimmer. Wer die Besenkammer (Übernachtung mit Frühstück: 39 Euro) besichtigt hat, verzichtet gerne – und findet gegenüber im schmucken Fachwerkhaus der Familie Baumann eine gleichermaßen einfache (Toilette und Dusche auf dem Flur) wie preiswerte Bleibe (15 Euro ohne Frühstück; Zimmer aber mit Kühlschrank und Kaffeemaschine).
Zurück zur Klinik: Angeblich hat diese eine onkologische Abteilung – davon merkt man allerdings wenig. Ich wurde von einem Allgemeinmediziner behandelt, eine andere Leidensgenossin in Sachen Brustkrebs, von einem Urologen. Dieser führte denn auch als erstes gleich eine urologische Untersuchung durch!
Was mich betrifft, so wurde ich meinem Empfinden nach falsch medikamentiert und außerdem gegen Ende der Kur durch einen nicht fachmännische Massage an der Schulter (Kapsel) verletzt. Kommentar des Orthopäden: „Was haben die dann mit Ihnen nur angestellt“?Ansonsten keine onkologische Betreuung, keine Gruppentherapie, dafür eine akzeptable Bäderabteilung (gute Lymphdrainige)
Übrigens: Mit „50 plus“ gehört man in der Klinik zu den Kids. Das Hauptpublikum stellen „Rollator-Freaks“, entsprechend spielt im Ort die Musi. Das Städtchen selbst ist eine Mischung aus Meran und Ballermann und damit ein Relikt aus alten Kurtagen, getreu dem Motto: morgens Fango, abends Tango und um 22.30 Uhr werden die Bürgersteige hochgeklappt. Denn dann machen auch die Kliniken dicht. Wer später kommt, darf auf der Parkbank schlafen oder hat sich gut mit der Nachtschwester zu verstehen.
Zum guten Schluss: Akzeptable Live-Musik gibt´s im Casablanca, Internet, Poker und Cocktails: „Blauer Engel“.
Alles in Allem: Klinik Reinhardshöhe? Einmal und nie wieder.
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Mylife berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine bekommen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (oberflächlich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nette Ergotherapheutinnen
Kontra:
Katastrophale ärztliche/medizinische Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte als Brustkrebspatientin im Juni 2009 meine AHB in dieser Klinik. 85% der Patienten waren Rentner, Kriegsversehrte oder von der Wohlfahrt (Altersdurchschnitt lag bei ca. 70 Jahren). Ambiente eines Alten- und Pflegeheimes.
Ärztliche und die medizinische Betreuung fand bei Allgemeinmedizinern statt und man fühlte sich nicht ernst genommen und wurde abgefertigt (ein Termin dauerte 3-5 Minuten)! Anmerkungen, das man sich nicht wohlfühlt etc. endeten mit der Verschreibung von Antidepressiva und einem Termin beim Psychiater um Medikamente auf "Angstzustände" einzustellen!
Sämtliche Anwendungen fanden mit den älteren Patienten statt und waren auch auf diese Altersgruppe ausgerichtet (ich bin mitte 30 und dachte ich bin im falschen Film!), abgesehen davon waren Gymnastikgruppen oder die, für mich sehr wichtige, Entspannungstherapie völlig überfüllt!
Man hetzte von Anwendung zu Anwendung, hatte keine Zeit für Mittagsruhe, es war ein wahlloses abarbeiten der Termine, nicht individuell auf den Patienten, sein Alter und seine Erkrankung zugeschnitten.
Vorträge waren veraltet und zu allgemein (was interessiert mich Prostatakrebs?).
Lehrküche war ein Kochkurs, habe nichts über gesunde Ernährung usw. erfahren.
Speisesaal/Einrichtung sehr veraltet, Frühstücks- und Abendbuffet sehr eintönig, Mittags keine Wahlmöglichkeit beim Essen, Personal aber freundlich.
Ich könnte noch ewig weiterschreiben, doch dies tu ich lieber an den Stellen, die dafür zuständig sind, besonders bei meinem Kostenträger (Rentenversicherung).
Ich hatte die Hoffnung, physisch und psychisch gestärkt aus meiner AHB zurückzukehren, doch dies ist leider absolut nicht der Fall. Für ältere Patienten (egal ob Krebs oder andere Krankheit), Rentner, Kriegsversehrte oder sonstiges ist die Klinik mit Sicherheit zu empfehlen, da alles auf diese Altersgruppe ausgerichtet ist, doch ich kann nur jedem jungen bzw. junggebliebenen Krebspatienten raten eine andere Klinik zu wählen!
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marynelly berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (bis auf Gespräche in Eigeninitiative)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Ärztliche Betreuung mangelhaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Rahmen einer AHB für 4 Wochen in dieser Klinik.
Meine Erwartungen an dieses Haus wurden leider nicht erfüllt.
Die ärztliche Betreuung fand ich mangelhaft und streckenweise sogar inkompetent. Die Erstuntersuchung war oberflächlich und leider ohne jegliche Vorbereitung in die Krankenakte des Patienten.
Ich hatte mir dieses Haus ausgewählt in der Hoffnung, nach einer Krebserkrankung u.a. nach neuesten psychologischen Erkenntnissen behandelt zu werden (z.B. Visualisierungstherapien - in anderen Kliniken Standart)! Ausser Entspannung nach Jakobsen wurde nichts angeboten.
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maria4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (riesengroße Enttäuschung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (das Schlechteste vom Schlechten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schlimmer gehts nicht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal war freundlich und nett
Kontra:
sehr schlechte ärztliche Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine an Brustkrebs erkrankte Mutter (73 Jahre) war in der Klinik Reinhardshöhe. Sie bekam zum Schlafen eine "tiefgefrorene" Matratze. Decken wurden zugesichert, aber das Bett war trotzdem wegen der schlechten und übermäßig kalten Matratze nicht zu ertragen. Sie hatte schon seit vielen Jahren Spontilotesis, eine Rückenerkrankung der Wirbelsäule. Diese Krankheit wurde bei den verordneten Anwendungen überhaupt nicht berücksichtigt. Selbst auf ihren speziellen Hinweis an den Arzt, wurde trotzdem eine Matten-KG (auf dem Rücken liegend) verordnet. Eine regelrechte Wirbelsäulenmassage, die bei dieser Krankheit auf keinen Fall hätte sein dürfen. Ab dem 3. Tag hatte meine Mutter wahnsinnige Rückenschmerzen, so dass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Daher nahm sie auch nicht mehr an dieser KG teil sondern nur noch an Vorträgen. Vom Arzt wurde sie daraufhin gefragt, warum sie nicht mehr an der KG teilnehme. Auf ihre Antwort, dass sie Schmerzen habe, sagte der Arzt: "Ja Sie können doch Schmerzmittel bekommen". Jahrelang konnte meine Mutter trotz dieses Rückenleidens ohne Schmerzmittel auskommen. Sie machte lediglich vierteljährlich 6 Bewegungsbäder und hatte dadurch ihr Rückenleiden gut im Griff. In den 3 Wochen der Reha bekam sie nicht ein einziges Bewegungsbad, aber Schmerzmittel wurden ihr angeboten.
Diese Reha hat bewirkt, dass sie seit dem überhaupt nicht mehr ohne Schmerzmittel auskommt.
Zum Essen: Die Salate, die angeboten wurden, waren übermäßig sauer. Gemüse gab es sehr sehr sehr sparsam.
In den Abschlussbericht wurde geschrieben:
"Patientin war sehr motiviert" Das stimmt nicht, denn meine Mutter war vom 3. Tag an von den Schmerzen ruiniert. Desweiteren wurde geschrieben: "Die Beschwerden haben sich sehr gebessert". Im Gegenteil: Sie hat durch diesen Kuraufenthalt erst richtig Beschwerden bekommen.
Fazit: Hätte sie doch bloß diese Kur nicht gemacht!!!!!!!!!!!!!!!
Für mich absolut nachvollziehbar...es wird überhaupt nicht auf den Patienten als Individuum eingegangen, Medikamente werden zu schnell angeboten und auch mein Ärztebericht ist falsch!
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THL2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Licht und Schatten, weil alle Anwendungen absolut gut waren. Aber ich möchte mich drei Wochen auch in meinem Zimmer wohlfühlen, das hat nicht geklappt.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Häufig wechselnde, fremdsprachige Ärzte, die zwar sympathisch rüberkommen aber die man nur bruchstückhaft versteht. Meine Fussbeschwerden aufgrund der Polyneuropathie wurden als Gichtanfall abgetan.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Empfangsdamen sind superfreundlich, alle Verwaltungsabläufe waren reibungslos.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Abgewohntes Zimmer (Nr. 116) im Altbau, Fussleisten teilweise lose, Badezimmerschiebtür droht herauszufallen, Holzleiste defekt, Schmutziger Balkon mit verdreckten Kunstrasen in den Ecken, Balkonputz schimmelig.)
Pro:
Alle Mitarbeiter sind sehr freundlich und hilfsbereit. Essen war absolut ok.
Kontra:
Der Zustand meines Zimmers im Altbau ist miserabel.
Krankheitsbild:
Prostatakrebs und Polyneuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Strahlentherapie habe ich das Angebot genutzt über die Deutsche Rentenversicherung/Bund eine AHB in Bad Wildungen in Anspruch zu nehmen. Diese 3 Wochen haben sich gelohnt. Wesentlich fiter bin ich nach der AHB wieder nach Hause gefahren. Die Therapeuten in der Klinik waren durch die Bank alle gut, meine Fitness und meine Kondition haben sich dadurch wesentlich ge-bessert. Auch die Ergotherapie war sehr gut, besonders zu loben ist auch die Ernährungsberatung, kompetent und mit viel Empathie vermitteln diese Mitarbeiter das nötige Fachwissen.
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Anita123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftprothesen Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrtes Klinikpersonal,
leider muss ich an dieser Stelle einmal meinen Unmut kundtun. Meine 89 jährige Mutter wurde nach einer Hüft - OP, durch die Narkose + 2 Bluttransfusionen und einer wahnsinnig hohen Medikamentengabe total geschwächt und mental sehr angeschlagen vor 1 Woche in Ihre Rehaklinik eingewiesen.
Von Anfang an hatte sie ( verständlicherweise ) bei den sehr verzwickt angelegten Gängen in Ihrem Haus und bedingt durch ihren schlechten Zustand Orientierungsprobleme, bei denen sie leider auch kaum Unterstützung gefunden hat.
Besonders bei der Medikamentenvergabe ist mir eine
"sehr wenig hilfsbereite Dame" aufgefallen.
Weil meine Mutter nicht mehr wusste, dass sie sich um ihre Medikamente selber kümmern muss und dadurch ab heute keine Medikamente mehr in ihren Dosen zur Verfügung standen, ist sie dort hin gegangen, wurde aber abgewiesen, weil sie das ja alles hätte besser wissen müssen und gerade keine Zeit bestand ihr zu helfen.
Das ist für mich als Tochter unglaublich! Man kann eine alte Frau nicht mit allen anderen jungen und selbständigen Patienten gleichsetzen!!
Ist es denn zu viel verlangt, wenn man diese alten kranken Menschen ein bisschen hilfsbereiter behandelt? Sie nicht alle Wege selber machen lässt bei fast 40 Grad draußen und dann auch noch unhöflich wird wenn man um etwas mehr Verständnis bittet.
Ein Gespräch von mir mit der Abteilung zur Abklärung des Sachverhaltes wurde übrigens jäh unterbrochen, einfach aufgelegt vielleicht?
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Camper5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Mitpatienten, nettes Personal,
Kontra:
Ärztliche Versorgung durch Urologen,
Krankheitsbild:
Harnblasenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Juni Patient dieser Klinik und nach den vielen positiven Bewertungen frage ich mich, ob ich wirklich in dieser Klinik war. Es ist nicht meine erste Reha, insofern verfüge ich über Vergleichsmöglichkeiten.
Das Zimmer mit Dusche war im alten Trakt, ohne Balkon und ist nicht mehr ansatzweise zeitgemäß. Zudem hatte ich tägliche neue Mitbewohner in Form von Silberfischen,der Fernseher war kaum vernünftig zu nutzen.Das Zimmer lud nicht zu längerem Aufenthalt ein in Bezug auf Wohlfühlcharakter. Also bei Anmeldung unbedingt Zimmer ggf. mit Balkon in den neuen Gebäuden verlangen.
Die Mahlzeiten waren soweit in Ordnung, allerdings ist sehr! frühzeitiges Erscheinen vonnöten, da die Auswahl am Buffet sonst merklich eingeschränkt war, besonders bei Extras wurde über Gebühr zugegriffen. Dies ist für mich allerdings nicht so relevant.Die Anwendungen entsprachen grob meinen Wünschen, allerdings hätte ich mir mehr gewünscht.
Nachteilig fand ich die mangelde Auswahl von intakten Sitz- oder Liegemöglichkeiten draussen, sowie einen grösseren Aufenthaltsraum für Patienten drinnen, da die Cafeteria nur sehr stark eingeschränkte Öffnungzeiten anbot.
Das alles ist noch hinzunehmen, wenn wenigstens die ärztliche Versorgung vernünftig gewesen wäre. Ich hatte ausser dem kurzen Gespräch keine ordentliche Aufnahmeuntersuchung,weder irgendwelche Labor-, Blutdruck-, Blutzucker oder Gewichtskontrollen, EKG oder sonst med. Kontrollen wie Sono o.ä. fanden statt, also keinerlei Begleiterkrankungen waren von Interesse. Der Arzt hatte offensichtlich die vorher eingesandten Arztberichte nicht eingesehen, da ich mir noch den Spruch "warum haben sie eine Reha bekommen" anhören konnte. Auch die wöchentlichen Arztgespräche von 2 Min waren eine Farce.
Die Krönung war der zugesandte Bericht mit Fakten, die offensichtlich meinen Unterlagen entnommen waren, denn diese Untersuchungen hatten nicht stattgefunden.Hinzu kam, dass falsche Unterlagen eines anderen Patienten mit Namen etc. beilagen
Die vielen positiven Bewertungen sind mir ein Rätsel. Sind die alle echt?
Wunderschön: die landschaftliche Lage von Bad Wildungen, aber das ist ja kein Verdienst des Hauses!
Sehr freundlich: das gesamte Hauspersonal
Top: Ergotherapie, die Sporttherapeuten
Na ja, geht so: die Ärzteschaft, die Psychologen, Ernährungsberatung
Grottenschlecht: die Sozialberatung
Nach Chemotherapie, mehreren Operationen und Bestrahlung
war der Aufenthalt sehr anstrengend. Der enge Therapieplan ließ mir kaum Zeit zur Erholung. Widerstände, wenn man individuelle Probleme äußerte.
08/15 Behandlung und kaum Eingehen auf die persönlichen Probleme eines Patienten. Ich kann mir denken, dass es schwierig ist, bei der Vielzahl von Patient*innen auf Einzelheiten einzugehen. Aber etwas mehr Empathie und Hilfestellung erwarte ich von Profis schon.
Mein Fazit: nicht empfehlenswert für Patient*innen unter 60 und für Leute, die entweder berufstätig sind oder nach schwerer Krankheit wieder berufstätig werden wollen.
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Sig662 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als Krebspatientin letztes Jahr angereist, mit dem Anspruch nach der Chemo wieder fit zu werden, mich aber auch von dieser schweren Zeit zu erholen.
Von Erholung allerdings keine Spur. Mein Plan fing um 7 Uhr mit Walken an und endete um 17/18 Uhr. Das war für mich nach der anstrengenden Chemo der reinste Stress.
Mal hatte ich 10 Minuten, mal 20 Minuten für das Frühstück, danach schnell wieder zum nächsten Termin.
Mittagessen begann um 11:45 Uhr, wenn man allerdings einen Termin bis 12 Uhr hatte, war die Suppe die schon ab 11:45 Uhr auf dem Tisch stand bereits kalt.
Das Personal war zum teil unfreundlich und hat uns wie kleine Kinder behandelt.
Ich bin noch im arbeitsfähigen Alter, das heißt ich kam aus dem Krankenstand und sollte so schnell als möglich wieder ins Arbeitsleben gebracht werden, so mein Eindruck.Ich musste einen 4 stündige Arbeitsbelastungstest über mich ergehen lassen. Das lief so ab dass je nach Berufsfeld z. B. die Büroarbeit simuliert wurde, man vor den PC gesetzt wurde, dann z.B. das Telefon läutete und man 5 Anrufe bekam, wobei jeder Anrufer ein anderes Anliegen hatte. Ich durfte mir aber keine Notizen machen und musste dann am PC alles wiedergeben was ich mir merken konnte. Nebenher hat man versucht mich durch laute Gespräche oder eine ratternden Ventioator abzulenken und zwischendurch wurde der Puls notiert, damit man sehen konnte ob ich unter Stress stand.
Von meiner Tischnachbarin habe ich erfahren dass eine Dame die im normalen Berufsleben in der Küche arbeitet, bei der Arbeitsbelastungsprobe 4 Stunden mit einem stumpfen Messer Gemüse schälen und schnippeln musste.
Meine Ärztin auf den mehr als vollen Terminplan angesprochen meinte, das Programm wäre von klugen Köpfen der Rentenversicherung und der Krankenkasse entwickelt worden und ich solle das durchziehen.
Ich will ja nicht jammern, aber wer schon einmal eine Chemo hinter sich bringen musste weiß wie abgeschlagen und schnell überfordert man sich fühlt.
Ich würde in diese Klinik nicht mehr gehen, lieber erhole ich mich zu Hause.
Übrigens, war der Rollo am Fenster meines Zimmers defekt, ich hatte dies 2 mal reklamiert und dann aufgegeben, als ich nach 4 Wochen abreiste, war der Rollo immer noch defekt.
Wenn morgens um 7 Walken angesagt war, und der nächste Termin nicht lange auf sich wartete, hatte man nur 10-15 Min. Zeit zum frühstücken. Mir und vielen anderen auch, war das zu knapp! Dann sagt der Therapeut, manchmal sind die Termine so eng, da müssen sie dann durch!!!! Ich war sprachlos! Das war aber ein Standardspruch von vielen Therapeuten. Das habe ich immer wieder mitbekommen!!! Müssen Krebspatienten noch Stress haben???? Dürfen wir nicht in Ruhe frühstücken??? Das Personal darf nicht vergessen, das die es mit schwer erkrankten Menschen zu tun haben und wir als Patienten mündige Bürger sind und nicht kleine Kinder. Wir wissen was uns gut tut!
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Kuli52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 08 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sporttherapeuten
Kontra:
Zimmer, Terminplanung,
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr hoher Altersdurchschnitt! Klinik ist sehr in die Jahre gekommen ,vor allem die Zimmer im alten Gebäude sind meiner Meinung nach nicht zu vergeben.Wollte sofort wieder abreisen und die Top Bewertung der Klinik war mir ein Rätsel. (kenne auch andere Kliniken und weiss schon das ich nicht im Hotel bin, erwarte ich auch nicht)Leider gibt es keinen Garten in dem man sich aufhalten kann.. lediglich ein paar Bänke die aber direkt neben dem Raucherbereich sind der Gestank zieht bis in die Patientenzimmer. Eine sehr schöne Dachterrasse die aber bei Sonnenschein nicht richtig genutzt werden kann keine Schattenmöglichkeit Sonnenschirme dürfen wegen Wind nicht aufgestellt werden und Sonnensegel gibt es nicht.. Essen war mittelmässig zu viel Fleisch obwohl in jedem Vortrag gesunde Ernährung mit viel Obst und Gemüse gepredigt wird.Eine Reha sollte ja auch einen gewissen Wohlfühlfaktor haben, um Gesund zu werden. Zum Schluss noch was wirklich positives ...Sporttherapeuten sind hervorragend!Auch das Reinigungspersonal war stets bemüht und immer hilfreich.Alles in allem würde ich die Klinik nicht weiterempfehlen.
Hallo Kuli52,
du solltest Dir übwrlegen welche Kommentare Du schreibst. Es kommt der Tag an dem auch Du zum hohen Altersdurchschnitt einer Klinik beiträgst.
Viele Grüße
Tami 59
Trainingslager
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gabiMA berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Bad zu klein, kein Wäscheständer vorhanden und renovierungsbedürftig.)
Pro:
Gutes Essen, Sport, Cafeteria und Preis-Leistungsverhältnis, schöner Kurpark
Kontra:
keine abendlichen Aktivitäten wie Töpfern oder Basteln, Bad und keine Möglichkeit um Wäsche auf zu hängen, man sollte mehr auf den Patienten eingehen.
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Musste leider um meine Wiedereingliederung kämpfen, was eigentlich üblich ist nach einer schweren Erkrankung. Beim Erstgespräch wurde mir gesagt, ich könne nach der Reha sofort wieder Vollzeit meine Arbeit aufnehmen. Das Sportprogramm macht Spaß, jedoch nicht auf das jeweilige Krankheitsbild abgestimmt. Sozialer Dienst ist unkompetent und arbeitet nur zugunsten der Rentenversicherung, nicht des Patienten. Info an meinen Arbeitgeber (Verlängerung) wurde versäumt. Das Essen ist abwechslungsreich und gut. Schöner Kurpark vor der Klinik. Samstags bietet man schöne informative Wanderungen an. Die Therapeuten der Abteilung "Gehirntraining" sind sehr nett und kompetent.
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happy50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Der sportmedizinische Therapeut hört zu und versteht anscheinend als Einziger
Kontra:
Keine freiwilligen Kreativ-Angebote
Krankheitsbild:
Metastasierter Krebs und Lymphödem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bekam diese Klinik von der Krankenkasse vorgeschlagen, weil ich meinen Platz in der vorgesehenen Lymphklinik nicht mehr bekommen konnte. Zur Behandlung eines Lymphödems ist man dort jedoch leider nicht gut aufgehoben. Da ich auch onkologische Patientin bin, hielt man es für passend. Leider sind durch den zuständigen Arzt dort keine passenden Anwendungen für mich aufgestellt worden, so dass es mir auch psychisch schlechter als zu Hause ging. Ich möchte jetzt keine Romane schreiben. Nur so viel, dass der Altersdurchschnitt dort wirklich sehr hoch ist. Und die Mitarbeiter zum größten Teil sehr nett. Und dass der Vortragsraum im Keller ist und keine Fenster hat.
Kann ich leider so nicht bestätigen! Ich war wegen Lipödem, das zwar 1986 festgestellt, jedoch noch nie behandelt wurde, vom 17.05.15 bis 18.06.15 in der Klinik Reinhardshöhe. Es wurde voll auf mein Krankheitsbild eingegangen und das sehr kompetente Sozialteam hat erwirkt, dass ich eine Woche Verlängerung von der RV genehmigt bekam - buchstäblich in letzter Sekunde, d.h. am ursprünglichem Abreisetag (nach den genehmigten 3 Wochen) kam die Verlängerung! Diese Verlängerung hat noch mal einen gewaltigen Schub gebracht, denn ich habe pro Bein 536 ml Lymphwasser verloren! Ich hoffe sehr, dass ich 2019, wenn die Wartezeit von 4 Jahren vorbei ist, wieder in diese sehr kompetente Reha-Klinik kommen darf! Der Aufenthalt war in allen Bereichen/Anwendungen/Abteilungen wunderbar und sehr gesundheitsfördernd!!! Und man sollte eines bedenken: Es ist eine Reha-Klinik und kein Luxushotel zum Urlaub machen!!!
Erfahrungungsbericht als Orthopaedie-Patient
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Tony2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Das Personal ist sehr Freundlich
Kontra:
Zu wenige Anwendungen
Krankheitsbild:
Neue Huefte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Orthopaedie-Patient,kam ich in diese Klinik, nach einer Hueft-OP (Vom Krankenhaus in die Reha )
Wollte naehe Heimat sein!
Der Kostentraeger ist die IKK-Suedwest.
Warum ich diese Klinik negativ bewerte ist die Therapie und mangelhaftes erst Gespraech mit dem Arzt!!!!!
Ich bekam folgende Anwendungen:KG-Einsel, Lymphdrainage,Motorschiene und Waermepackung das war es.
Ich hatte Tage da bekam ich nur zwei Anwendungen. Erst auf meine Nachfrage durfte ich Sportgeraete-Training machen.(Es gibt nur 4 Geraete fuer Muskel-Aufbau).Konnte nur zwei benutzen.Ein Geraet war def das andere konnte ich nicht benutzen wegen der neue Huefte.
Des weiteren gab es Maengel an Hilfsmittel(Halterungen fuer die Gehstoecke,im Pflegezimmer das Waschbecken zu klein um Haare zu waschen, u.s.w.........).
Der Grund ist, das Orthopaedie-Patienten, nur ca 20% der Patienten sind.
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manzim berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
ärztliche Fachkompetenz
Krankheitsbild:
schilddrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Haus macht einen etwas morbiden Eindruck. Offensichtlich permanent an- und umgebaut, so dass die Gebäudeteile über Treppenstufen aneinandergestückelt sind. Das offensichtlich noch recht neue und helle Hallenbad mit Sauna ist da eine lobenswerte Ausnahme. Vortragsraum in viel zu engem Kellerraum. Sportgeräteraum dagegen im heißen nicht schallisolierten Dachgeschoß. Die viel zu eng gestelllten Geräte hört man über mehrere Etagen.
Das komplette Personal ist sehr freundlich und aufmeksam. Die Küche abwechslungsreich u. lobenswert. Zimmer zweckmäßig. Leider schlechte Erfahrung mit der Reinigungskraft. Handtücher wurden regelmäßig gewechselt, d.h. es war jemand im Zimmer, aber es wurde 1,5 Wochen lang! weder geputzt noch gesaugt oder gewischt. Auch das Bett wurde bis dahim nie gemacht. Nachdem ich mich schließlich beschwert hatte war alles zufriedenstellend.
Es gibt in diesem Haus keinerlei fachliche Information zum Thema Krebs, so wie ich es erwartet hätte. Weder in Form von Broschüren, noch in Form von irgendwelchen Zeitschriften, Büchern oder sonstigem bedrucktem Material, abgesehen von den obligatorischen "blauen Heftchen". Die Vorträge sind langweilig und nichtssagend. Man bekommt zum tausendsten mal erklärt, dass Rauchen schadet, Sport gut tut, oder die Ernährung wichtig ist, aber was ein papiläres, follikuläres, differenziertes, undifferenziertes Karzinom ist, warum das eine über die Lymphen das andere über die Blutgefäße streut, warum das eine gefährlich und das andere weniger gefährlich ist, etc. etc... darüber erfährt man nichts bis garnichts. Von einer onkologischen Fachklinik hätte ich mehr erwartet als einfach nur Garnichts.
Wenig ärztliche Fachkompetenz, insbesondere zu Schilddrüsenkrebs. Wichtige Blutwerte werden nicht ermittelt oder falsch interpretiert. Permanent zu hoher Blutdruck ignoriert. Abschlussbericht nach 2 Wochen war ok, Inhalt jedoch fragwürdig. So werden z.B. Ergebnisse zitiert, deren Untersuchungen nie stattgefunden haben.
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Onko45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Licht und Wasser im Altbau mangelhaft)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Verpflegung super, Haus-Personal freundlich
Kontra:
Altbau nicht akzeptabel, als Patient betroffen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Essen, die Therapeuten und die Betreuung waren optimal. Die Unterbringung (leider Altbau, kein Tageslichtbad) mangelhaft. Insgesamt 5 mal Stromausfall. davon 1 mal die ganze Nacht bis zum Frühstück. 4 mal kein Wasser wg. angeblicher Wartungsarbeiten (ohne Ankündigung). Auch morgens um 06:30 (gerade eingeseift unter der Dusche) Kommentar der Handwerker: Wir können nicht in der Nacht arbeiten. Es hat die positive medizinische Betreuung stark beeinträchtigt.
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Innere
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gutz1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nun schon 3 x in dieser Klinik zur Reha.
Ich bin eine Lymphpatientin.
Das erste Mal waren die Behandlungen noch o.k, danach trat keine Besserung mehr ein. Wenn die Therapeuten auch ständig wechseln....
Die Bäderabteilung fand ich sehr veraltet und das Inhalieren z.B. machte wenig Spaß mit den alten Becken vor der Nase.
Die ärztliche Betreuung fand ich durchschnittlich, wogegen die Psychologische Betreuung sehr gut war.
die Organisation war teilweise recht bescheiden. Meistens bekam ich kein Frühstück, weil ich laut Plan Behandlungen hatte. Man könne sich ein Frühstück vom Personal zusammenstellen lassen und dann nach den Behandlungen essen. toll, erstens wer sitzt schon gerne ganz allein in einem halbdunklen Speisesaal. Dann war Wurst usw. auf dem Teller, die man gar nicht mochte....nee, das war es nicht.
Das Personal ist ganz nett.
Die Zimmer sind ganz o.k, wenn man kein "Kellerzimmer" hat. Dort ist es kühl, ständig guckt einer ins Zimmer, man kann kein Fenster richtig aufmachen, weil man dann auf dem Präsentierteller sitzt.
Das Büffett morgens und abends ist anfangs ganz gut, dann wird es langweilig. Immer die gleichen Salate....macht keinen spaß.
Mittags keine Auswahlmöglichkeit, aber das Essen an sich ist ganz gut.
Extrawünsche z.B. keinen Fisch wurden anstandlos berücksichtig.
Das Personal im Speisesaal ist freundlich und sauber.
Leider sind die Patienten alle schon eines älteren Semesters, mit Mitte 40 ist man dort die Jüngste. Durchschnittsalter ca. 70 Jahre und mehr.
die Wege innerhalb der Klinik sind etwas kompliziert. Man braucht eine weile bis man alles findet. leider ist die Turnhalle meist überfüllt. Warum werden nicht mehr Kurse angeboten??? Der Fitnessraum ist recht modern. ein schönes Schwimmbad gibt es auch noch.
Die Cafeteria hat unmöglich Öffnungszeiten. Immer wenn man etwas braucht hat sie zu!
Die Klinik liegt gleich am Kurpark, der sehr schön ist. der Ort selber ist keiner, weil dieser Stadtteil eigetnlich nur aus Kliniken besteht. die nötigsten Sachen bekommt man aber. Schaufensterbummel is nich...einige Kneipen gibt es...
Für mich ist das Thema Reinhardshöhe durch, nie mehr!!!!
Ich bin fürbass erstaunt, dass jemand d r e i m a l in derselben Klinik war und erst dann bemerkt, wie schlecht diese sowie der Ort doch eigentlich sind......
Nun ja muss nicht sein
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Schnueffel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
sehr nettes Personal (Schwestern)
Kontra:
Veraltetes Ambiente
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War ende Januar in dieser Klinik. Es hat mir gar nicht gefallen. Der Altersduchschnitt lag bei ca 70 Jahren. Für jüngere Patienten ungeeignet. Klinik hat keine Aussenanlage. Für gehbehinderte ist die unmittelbare Umgebung nicht geeignet.
Der Empfangsbereich und auch das sonstige Ambiente strahlen 70 Jahre Charme aus einfach Schrecklich. Die Bäderabteilung ist auch sehr veraltet. Grüne Wannen etc..
einfach nur zum schütteln. Besonders Schlimm fand ich das Essen Mittags wurde einem einfach was vorgesetzt keine Wahlmöglichkeit. Zimmer sah aus wie ein Krankenhauszimmer.
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wol berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
finde ich nichts
Kontra:
ärztliche Betreuung und Beratung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im September 2008 zu einer AHB in dieser Klinik.
Insgesamt war diese Zeit eine Abfolge von Enttäuschungen.
Die Zimmer sind im "Charme" der 70 iger Jahre eingerichtet. Die Klinik läßt insgesamt eine gewisse Übersichtlichkeit vermissen. Mahlzeiten "früh" und "abends" sind eintönig und niveaulos.
Das Mittagessen war geschmacklich akzeptabel, aber zu wenig.
Die ärztliche Betreuung erstreckt sich auf eine Behandlungszeit von 3 x 10 min in denen bereits feststehende Diagnosen wiederholt wurden.
Die Datenübermittlung vom Arzt zum med. Personal ist nicht sicher.
Die Physiotherapeuten waren freundlich, agierten aber auf sehr eingeschliffenen Wegen.
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Guntibus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (der Therapieplan erscheint jeweils erst am Vorabend analog im Postfach)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (an einigen Stellen gibt es Renovierungsstau)
Pro:
gute bewegungstherapeutische Angebote
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Klinik Reinhardshöhe ist ein persönlich geführtes Haus mit ausgesprochen freundlichen Mitarbeitern vom Hausmeister bis zum Chefarzt.Auch als Ambulantpatient hatte ich ein eigenes schönes Balkonzimmer, die sportlichen Angebote waren sehr gut , besonders ein großes Schwimmbecken hat mir sehr gut getan.
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Rente123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
das Essen und die Freundlichkeit aller Mitarbeiter sowie die Nutzung des Schwimmbades und des Geräteraumes
Kontra:
Herangehensweise in der Sporttherapie
Krankheitsbild:
Schulter / HWS Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine sehr schön gelegene, etwas in die Jahre gekommene, aber trotzdem gemütliche Rehaklinik .
Ich durfte dort für knapp 4 Wochen eine orthopädische Reha absolvieren. Der Anreisetag war sehr gut organisiert und dank Hr. Brück habe ich fast alle möglichen Therapien für meine Schulter erhalten, wobei ich mir hier und da mehr von der Anzahl gewünscht hätte. Alle Mitarbeiter im Haus waren sehr freundlich, das Team im Speisesaal versucht alle Wünsche zu erfüllen und das Essen war sehr schmackhaft .
Die Nutzung des Schwimmbades und des Geräteraumes waren jeden Tag bis 21.00 Uhr möglich, so dass auch an Tagen mit wenig Anwendungen oder an den Wochenenden keine Langweile aufkam. Des Weiteren konnte man sich in den umliegenden Wäldern die Seele aus dem Leib laufen, die schöne Dachterrasse oder die Gastronomie im Ort genießen oder an den geführten Wanderungen teilnehmen.
Die Herangehensweise der Sporttherapie ist in meinen Augen zu überdenken, so dass man ALLE Patienten dort abholt und nicht nur die Fitten!!!!!!
Die Physiotherapeuten machen auch eine sehr gute Arbeit, weiter so ????
Doch leider fallen die orthopädischen Patienten etwas hinten runter , da viele Anwendungen nur auf die onkologischen Patienten ausgelegt waren.
Nichts desto trotz hatte ich eine sehr schöne Zeit, konnte mich sehr gut erholen und habe viele nette Menschen kennengelernt .
1 Kommentar
* * * * * W I D E R S P R U C H * * * * *
Es ist nicht hilfreich, sicher auch nicht im Sinne des Erfinders, wenn in einem solchen Portal Leute ihren eigenen, womöglich auch und sogar selbstverschuldeten Frust ablassen. Hier sollten faire, möglichst objektive Wertungen an erster Stelle stehen. Dieses "Ablästern" hilft niemandem, auch nicht den Verfassern solch befremdlicher Texte. ????