Nicht zuständig!
- Pro:
- Essen
- Kontra:
- Keine Empathie des Pflegepersonals, tw. auch der Ärzte.
- Krankheitsbild:
- Neues Kniegelenk
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein neues Kniegelenk musste eingesetzt werden. Der Operateur hat seine Arbeit sehr gut gemacht.
Aber im Anschluss werden weder die Anweisungen des Operateurs beachtet, noch die persönliche krankheitsgeschichte berücksichtigt!
Vollkommen hilflos soll man seine Sachen etc. Selbst einräumen, obwohl nicht dazu in der Lage, weil gerade frisch operiert. Schmerzmittel werden garniert oder unzureichend gegeben. Medikamente, die man nehmen muss (Herzerkrankung), werden trotz vorliegenden Medikamentenplan nicht gegeben. Folge: Vorhofflimmern!!!
Physiotherapie hat nicht genügend Hilfsmittel, nicht mal Krücken!!!
Blutverschmiertes Bett wird erst nach zig Nachfragen neu bezogen. Selbst den Toilettenstuhl kann nicht korrekt zur Verfügung gestellt werden...
Empathie ist selbstverständlich überflüssig...und für das Ganze hin und her ist natürlich NIEMAND verantwortlich und zuckt mit den Schultern...
Das, was der Operateur gut gemacht hat, wird sofort nach der OP von den angeblichen Fachkräften sofort und ohne Ausnahme sabotiert - mit Vorsatz. Strafanzeigen wird folgen!!!


1 Kommentar
Ach das ist doch zu erwarten
1. Keine Kontrollen über die Arbeitsbedingungen finden statt.
2. Die Verwaltungen tun nach gnadenloser Art und Weise, sie schreiben dem Menschen verpflichtet. In der Tat ist es ein Menschenhandel.
3. Die Chefärzte verfügen über absoluter Macht, gnadenlos und kennen keine Grenze.