Diakonie-Krankenhaus Schwäbisch Hall

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Diakoniestraße 10
74523 Schwäbisch Hall
Baden-Württemberg

104 von 131 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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131 Bewertungen

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Bewertung Diak

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
sehr unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Hohes Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Freundin und mein Sohn ,ich sind am 24.06.2025zum Diak Krannkenhaus gefahren um 15:30 waren wir in der Notaufnahme im Diak wo man mit meinem Sohn der wo hohes Fieber hatte einfach nur abgewimmelt wurde sie haben dann nur gesagt ich soll mit meinem Sohn in die Kinderklinik im Diak gehen wo sie mich dann auch schon abwimmeln wollten aber darauf bin ich aber nicht drauf eingegangen darauf kam nur eine Ärztin die ihn nur kurz angeschaut hat und uns dann gesagt hat sie könnte uns um 20 Uhr einen Krankenwagen holen das mein Sohn nach Heilbronn kommt weil sie angeblich keine HNO Ärzte Hätten darauf habe ich gesagt ihr könnt auch einen Krankenwagen aus Künzelsau holen darauf Karm nur das würde nicht gehen darauf habe ich meinen Sohn selber ins krankenhaus in Heilbronn gebracht .wo ich danach wieder zuhause war von der stadionäneren aufenthalt in Heilbronn habe ich mich gleich an meine Krankenkasse gewendet und sie haben gesagt ich soll eine beschwerte schreiben schicken an das diak wo ich zweimal nur antworten bekommen habe sie haben nur einen Hno

Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Geburt meines Kindes in dieser Klinik und habe leider eine sehr belastende Erfahrung gemacht.
Die medizinische Betreuung und vor allem der Umgang des Teams mit mir als Gebärende waren für mich enttäuschend und teilweise respektlos.
Man muss echt Glück haben an welche Leute man dort gelangt.
Ich würde in dieser Klinik definitiv nicht nochmal entbinden.

Gepflogenheiten der Verwaltung des Diak SHA

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sauber
Kontra:
Unmenschliches Verhalten der beiden Damen aus der Verwaltung im Robert-Dürr-Haus..
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute ( ca. 8.30 ) wurde ich von zwei Damen, Verwaltung, Robert-Dürr-Haus, verbal äußerst unangebracht angegangen.
Konkret stand ich mit meinem weißen VW Bus wohl vor deren Bürofenster bzw. in der Nähe.
Die Damen fühlten sich anscheinend in Ihrer Ruhe gestört, suchten mich auf, ohne ein Guten Morgen oder ähnliches.
Zitat: "Mach den Karren aus" wir brauchen unsere "Ruhe" - Zitat Ende ????
Man wollte sogar die Pozilei rufen um für Ruhe zu Sorgen... Da meine Batterie leer war und ich erst später einen Werkstatt Termin habe musste ich den Motor leider laufen lassen...
Hätten die Damen mich auf Augenhöhe, mit Anstand und Respekt, einem Mitmenschen gegenüber angesprochen wäre bestimmt ein erfülltes, spannendes Gespräch daraus entstanden.
Schade das manche Ihren eigenen Unmut an anderen Auslassen ohne in sich selbst reinzuhören... Wo ist bloß die Menschlichkeit, das Miteinander geblieben...
Herzliche Grüße Sascha Nesplak ????

Personal sieht Patient nicht

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Der Arzt empfiehlt kühlen. Auf Nachfrage meinte er das in meinem Fall auch wärmen ginge. Ich könne auch beides tun - erst kühlen und dann wärmen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Röntgenabteilung
Kontra:
Aufnahme und Umgang des Arztes
Krankheitsbild:
Autounfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Patientenaudnahme erfolgte durch einen jungen Mann, der wenig freundlich auftrat. Für die Anlage der Patentenakte forderte er das Kärtchen der Krankenkasse. Ich teilte ihm mit, dass ich privat versichert sei. Er bestand darauf, dass private Versicherungen auch eine Versichertenkarte haben. Ich teilte ihm mit, dass die Debeka keine hat. Er bestand auf das Gegenteil.
Er verlangte meinen Personalausweis. Diesen händigte ich ihm aus. Ich teilte ihm außerdem mit, dass es sich um einen BG-Fall handelt. Er händigte mir ein BG-Formular sowie einen lilanen Buntstift zum Ausfüllen aus. Während ich das Formular mit lila Buntstift ausfüllen, legte der junge Mann im Comuter mit Hilfe meines Personalausweises meine Akte an. Einige Minuten später erschien der junge Mann erneut an meinen Platz mit Formularen zum Unterschreiben. Außerdem legte er mir ein Bändchen mit Namen, Vornamen und Versicherung an. Das Bändchen war falsch beschriftet! Es zeigte: Nachname, Geburtsname! Als ich ca. 2 Stunden später im Behandlungsraum des Arztes war, sah ich im Computer ebenfalls bei meinem Namen: Nachname, Geburtsname. Ich sprach den Arzt darauf an, warum mein Vorname nicht aufgenommen wird. Der Arzt veranlasste die Korrektur.
Des weiteren ist die zuständige Debeka falsch erfasst. Ich gehöre zur Debeka Tauberbischofsheim und nicht Heilbronn. Eine Änderung war scheinbar nicht möglich.
Das Röntgen empfand ich als professionell, zügig und freundlich.
Nach dem Röntgen war ich erneut zur Besprechung beim Arzt. Er sagte mir, wie es weiter geht und verabschiedete sich. Ich teilte ihm mit, dass ich einen Bericht sowie eine Krankmeldung benötige. Ich erklärte ihm, dass ich bereits beim Hausarzt war, der aber sagte, ich muss zum D-Arzt, da es sich um einen BG-Dall handelt. Der D-Arzt muss untersuchen und krank schreiben. Dr. Böhm hat Urlaub, weshalb ich ins Krankenhaus fuhr. Ich erklärte dem Arzt, dass ich beides benötige und mitnehmen muss. Der Arzt schimpfte, dass es zu viel Bürokratie ist. Er forderte mich auf, zu warten. Ich wartete eine Stunde auf Arztbrief und Krankschreibung!!! Der Arzt brachte mir Krankschreibung und Arztbrief ins Warrezimmer und sagte, dass er nur bis Mittwoch krank schre. Ich teilte ihm mit dass Dr. Böhm Urlaub hat und ich schwer in einen anderen Ort komme und ich außerdem Privatpatient sei, weshalb ich aussuchen kann, wer behandelt. Er sagte, ich solle zur Vertretung gehen und mich dort weiter behandeln lassen. Und ging. Insgesam

Beschwerde

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Faulheit der Ärztin
Krankheitsbild:
Hohen Fieber
Erfahrungsbericht:

Also ich finde es unteraller sau das man nur im Aufenthaltsraum sitzen tut und nichts macht und mich anschnauzen tut warum wir wegen fieber krankenwagen angerufen haben und dann waren wir im Behandlungsraum haben eine stunde gewartet und es war kein anderer Patient da ich hab gefragt wie lange die Ärztin brauchen und sie schrie mich und mein kind an und die Ärztin wollt mich im Nachhinein nicht aus dem Krankenhaus gehen lassen
Bin ohne Untersuchung aus dem Krankenhaus da die Ärztin zu faul war. Arbeit ist zum arbeiten da und nicht zum faulenzen!! Kind ist 11 monate alt.

Mfg

Einmal DIAK Schwäbisch Hall, aber nie wieder!!!!!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nach der Operation sich selbst überlassen.
Krankheitsbild:
Ruptur der Supraspinatussehne nach einem Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 28. Februar wurde ich wegen einer Transmuralen Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion über die Humeruskopfmitte, subtotale Ruptur der langen Bizepssehne links operiert. Ich wurde für 8:00 Uhr einbestellt kam in ein Zimmer mit einer Not-Liege, musste bis 14 Uhr warten bis ich zur OP kam. Nach der OP wurde ich in ein Zimmer geschoben, es wurde mir nicht geholfen meine Sache auszupacken. Ich war hilflos allein gelassen es hat niemand gekümmert. Ich musste meinen betäubten Arm im Schrank ablegen um mir ein anderes Hemd und eine Unterhose anzuziehen. Auch wurde ich nicht zur Toilette begleitet. Ich schloss mich in der Toilette ein und habe fürchterlich geweint, denn mein ganzer Arm war betäubt. Es war ganz fürchterlich nach der OP so ohne jegliche Hilfe allein dem Schicksal überlassen zu werden. Am nächsten Tag kam Dr. Hingelbaum zog die Drainage aus dem Arm, so jetzt könne Sie Nachhause gehen. Als mein Mann kam und mir beim anziehen helfen wollt war der OP-Verband noch an der Schulter. Nach 2 Wochen zur Visite, nach weiteren 2 Wochen zur Visite, da ich noch immer Schmerzen in der Schulter hatte bat ich um eine Überweisung zum MRT. Am nächsten Tag bekam ich in Stuttgart einen Termin zum MRT, Diagnose ausgeprägter Erguss und Brusitis (akute Entzündung).
In der Sprechstunde bei Dr. Higelbaum angekommen, die Sehe ist nicht zusammen gewachsten, da müssen wir in einer OP ein neues Schultergelenk einbauen, die OP dauert eine Stunde. Daraufhin bat ich meinen Orthopäden um eine Überweisung in die Orthopädische Klinik nach Markgröningen. Nach ein paar Tagen hatte ich einen Sprechstundentermin der der Klinik Markgröningen, 3 Tage später wurde in der Klinik Markgröningen eine Not-OP durchgeführt. Es wurde abgerissenes Fadenmaterial entfernt und die Schulter mit 10 Ltr. Flüssigkeit durchgespült, Proben entnommen und ich sollte 6 Wochen Antibiotika einnehmen.
Am 19. 07.2023 bekam ich Fieber, mein Mann hat in der Klinik Markgröningen angerufen, sofort kommen. Ich hatte einen CRP von 120 daraufhin wurde ich sofort noch einmal Not operiert, war dann 7 Tage im Krankenhaus und habe 23 Antibiotika Infusionen bekommen.
Im Diak wollte man mir in die Entzündung eine neue Schulter operieren, mir wird schlecht wen ich an das Diak in Schwäbisch Hall denke. Einmal Diak Schwäbisch, aber nie wieder.

Noch gut aufgehoben?

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe oben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Befundung
Kontra:
medizinische Behandlung und Betreuung
Krankheitsbild:
Inhomogene Gebärmutterschleimhaut
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Abklärung eines Befundes ambulant in der Gynäkologischen Sprechstunde (als Privatpatientin).
Das Assistenzpersonal war sehr freundlich und entgegenkommend, die Organisation gut.
Schockiert war ich über die ärztliche Betreuung und Behandlung.
Ein Vorgespräch fand nicht statt. Der Arzt las nach meiner Aufrufung im Gehen den von mir ausgefüllten Fragebogen. Die Kommunikation beschränkte sich auf die Zuweisung der Kabine.
Die gynäkologische Untersuchung war brutal:
- was die Auswahl der Spiegelgröße betraf (ich blutete anschließend)
- als auch die Durchführung, die mit mehr oder weniger Gewalt erfolgte, wobei ich die Anweisung erhielt,"ich solle mich entspannen".
Eine solche Untersuchung habe ich noch bei keinem Arzt, insbesondere Gynäkologen, erlebt.
Der anschließende Ultraschall war korrekt.
Ich frage mich, wie groß der Personalmangel ist, dass ein Arzt solch eine Behandlung nötig hat und ob ich da noch gut aufgehoben bin.
Zum Schluss erfolgte noch eine kurze und knappe Beratung .

Umgang mit Personal

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute in der Adipositas Sprechstunde gewesen. Die Ärztin hat zwei mal vor Patienten die Sprechstundenhilfe zurecht gewiesen. Das geht gar nicht, sondern ist peinlich für die Patienten sowie die Sprechstundenhilfe.

Menschenunwürdig

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Nur vereinzelte gute Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundliches Personal auf der B2. Keinerlei Auskunft über den aktuellen medizinischen Verlauf von meinem Familienangehörigen. Sowas inkompetentes habe ich noch nie erlebt.Total unzufriedenes Personal, sehr überlastet und einfach ausgebrannt. Die Dame an der Abmeldung (leider habe ich keinen Namen sonst hätte ich ihn genannt) war sowas von unfreundlich, sie hat die Papiere einfach über den Tisch geworfen. Kein danke, kein bitte gar nichts! Wär ein anderes Krankenhaus in der Nähe würde ich jedem empfehlen einen weiten Bogen um das Diak zu machen.

Magen op

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Besonders positiv war das Cola von der Cafeteria wo ich getrunken hab
Kontra:
Ganz großes Kino das ein Kind wenn es die Mutter 4 Monate fast nicht gesehen hatte nicht Mal mit darf zum Besuch.
Krankheitsbild:
Magen op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das letzte Loch was ich jemals gesehen hab, unfreundlich es Personal,Ärzte wissen nicht mehr weiter und schicken einen nach Hause.die sollten sich schämen überhaupt mit Menschen zusammen arbeiten zu dürfen. Ärzte komplett inkompetenz.paar Krankenschwestern gibt es wo ihren Job anscheinend lieben .hoffe das Karma schlägt bei euch irgendwann zurück .

Magen op

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen op
Erfahrungsbericht:

Drecksloch sollte sofort geschlossen werden .unfahiges Personal dazu unfreundlich.ärzte unkopetent. Hoff Karma schlägt zurück.

Bei Mehrlingsgeburt völlig überfordert

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Der Kreißsaal ist völlig unterbesetzt
Krankheitsbild:
Entbindung Zwillingsschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich eine komplizierte Zwillingsschwangerschaft hatte, war ich bereits vor der Geburt mehrfach in Behandlung im Diakoneo. Schon im Vorfeld wurden leider viele Fehler gemacht. Zum Beispiel habe ich trotz Schwangerschaftsdiabetes drei Tage lang normale Vollkost als Essen erhalten.

Als es dann endlich soweit war, habe ich ein Termin zur Einleitung ausgemacht.
Als wir dann zur Einleitung kommen wollten hat man uns abgewiesen mit dem Hinweis der Kreißsaal wäre voll, obwohl ich einen Termin hatte.
Auf meine Nachfrage ob ich dann am darauffolgenden Tag kommen soll, wurde dies mir verneint.
Nach Rücksprache mit meinem Frauenarzt musste aber dringend eine Kontrolle im Krankenhaus erfolgen. Auch dies wurde nicht gemacht.

Wir sollen in ein anderes Krankenhaus gehen, da wir im Diakoneo keine Priorität haben. Das war die Aussage der Hebamme.

Da aber für die Geburt eine Kinderintensiv notwendig war, mussten wir bis nach Mutlangen ins Klinikum fahren. In der Region gibt es sonst keine weitere Kinderintensivstation.

Meiner Meinung nach, ist das Diakoneo bei komplizierten Geburten überfordert und lehnt diese deshalb ab. Wir sind sehr entäuscht von dieser Behandlung.

Zum Glück wurden meine Zwillinge in Mutlangen gesund zur Welt gebracht. Auch die Ärzte in Mutlangen haben kein Verständnis für das Handeln der Ärzte im Diakoneo.Die Geburt wurde noch am gleichen Tag in Mutlangen eingeleitet da dies dringend notwendig war. Die Herztöne wurden schon schwächer.

Das Diakoneo handelt unverantwortlich und ist nicht zu empfehlen.

1 Kommentar

Diak-Klinikum am 01.02.2022

Sehr geehrte*r KoTi,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung und die offene Beschreibung Ihrer Situation. Wir hoffen Ihnen und Ihren Kindern geht es gut. Die Klinik für Kinder und Jugendliche und die Frauenklinik des Diakoneo Diak Klinikums bilden zusammen ein Perinatalzentrum Level 1. Mit hohem Einsatz arbeiten unsere Hebammen mit ausgebildeten Spezialist*innen für Risikogeburten und Kinderärzt*innen zusammen. Auf der Kinderintensivstation des Klinikums werden Früh- und Neugeborene auf der höchsten Versorgungsstufe betreut. Ihre Beschreibung beschäftigt uns, da sie nicht unseren Ansprüchen genügt, gerne möchten wir mit Ihnen ins Gespräch kommen, um über Ihre Erfahrungen zu sprechen. Bitte setzen Sie sich unter [email protected] mit uns in Verbindung.

Nie wieder

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war öfters vor dem Geburt schon dort, wurde sogar Chefarztgespräch durchgeführt. Alles gut, nett usw..
Nun am den Tag wo mein Sohn sich entschieden hat auf der Welt zu kommen war es eine Katastrophe.
Vormittags habe ich mich gemeldet dass ich Wehen habe,ist noch zu früh ich bleib noch daheim und melde mich wenn die Schmerzen regelmäßig kommen. Sie haben mich schon auf eine Liste aufgetragen dass ich heute noch zu entbinden komm.
Paar Stunde später war plötzlich Fruchtwasser weg, also ab ins Auto wir fahren los, ich habe es versucht mich telefonicsh nochmal melden,keine hebt ab... 30 Minuten später vor dem KH hebten sie ab und sagten mir dass ich dort nicht entbinden kann da sie keine Platz mehr haben. Dann fragte ich ok und jetzt ?? Bin über 30 Minuten ohne Fruchtwasser, ich habe wahnsinnige Schmerzen und weiss überhaupt nicht wie mein Baby geht.
Antwort : ich soll wo anders hinfahren...
Dann fragte ich weinend ob sie mich untersuchen könnten ob mein Baby gut geht ich brauche kein Zimmer ich möchte nur ein CTG nur wissen,dass alles in Ordnung ist.
Antwort : WIR HABEN Keine ZEIT FAHREN SIE WO ANDERS HIN.
Ich hatte schon 10 Stunden Wehen und kein Fruchtwasser mehr, erstes Baby, und würde so im Stich gelassen.. Eckelhaft!!!!!
Einzige was ich wirklich bereut habe dass ich keine Anzeige gemacht habe.
Mein Sohn ist in Crailaheim geboren und ist Gott sei Dank gesund.

Chirurgische Ambulanz eine sau stall!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schilddrüse OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Chirurgische Ambulanz im ersten Stock! Eine Katastrophe!! Dort war ich am Donnerstag wegen Schilddrüse OP, zum Kontrolle.Um 13.00 Uhr Termin gehabt, 14.40 drann gekommen!!! Der Arzt war eine große Katastrophe!! Nichts von Patient gewusst, die Sprache undeutlich natürlich ein Ausländer wie auch immer!!! Sage ich ehrlich wer muss dahin wegen einer OP Liebe gleich wo anders gehen! Die Dammen in die Anmeldung gehören auch dazu!! Nie wieder!!!!

Aufnahme

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Übelkeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich liege gerade hier im Flur auf dem Boden und muss mir anhören, dass ich auf freie Kapazitäten warten muss obwohl ich eine Einweisung vorliegen habe. Ich wurde noch nicht Mal untersucht und warte nun seit einer Stunde im Außenflur. Mir wurde klipp und klar gesagt, dass ich mich dann auf den Boden legen soll wenn ich mich hinlegen müsste. So liege ich nun, wie unverschämt ist das bitte.

1 Kommentar

Diak-Klinikum am 06.08.2021

Sehr geehrter Herr Cikatelli,
Ihre Rückmeldungen nehmen wir sehr ernst. Unser Anliegen ist es, unseren Patientinnen und Patienten die bestmögliche Behandlung zukommen zu lassen. Deshalb ist es uns sehr wichtig mit Ihnen über Ihre Erfahrungen zu sprechen. Unter der Telefonnummer 0791 753 5001 oder unter: [email protected] können Sie sich sehr gerne bei uns melden.

Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Diak Klinikum Schwäbisch Hall

Nie wieder ins Diak

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einige Schwestern behilflich
Kontra:
Einige Schwestern sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Op am Bauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fast halbe Stunde geklingelt keiner kam ins Krankenzimmer!!! Klingel war defekt !!!!!
Desinfektionsmittel leer (vor Aufzug,wie auch andere Bereiche)
Krankenschwestern nicht freundlich.
Überfordertes Personal.
Planlos.

1 Kommentar

Diak-Klinikum am 04.08.2021

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, uns eine Bewertung zu hinterlassen. Ihr Feedback nehmen wir sehr ernst. Gerne können Sie direkt mit uns ins Gespräch kommen und über Ihre Erfahrungen sprechen.
Unser Anliegen ist es, unseren Patientinnen und Patienten die bestmögliche Behandlung zukommen zu lassen.
Unter der Telefonnumer 0791 753 5001 oder unter: [email protected] können Sie sich gerne bei uns melden.

Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Diak Klinikum Schwäbisch Hall

Die tollste Entlassung als Pflegefall 5 im Diakoneo SHA

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Tolle Schwester und Pflegekräfte mit Ausnahmen
Kontra:
Dafür auch so hochnäsige Ärzte,die Angehörige nicht mal grüßen können,so hoch tragen die Ihre Nase!
Krankheitsbild:
Verschlafene Krebsbehandlung
Erfahrungsbericht:

Ich habe immer gedacht,das man in einem Krankenhaus sowie das Diak Schwäbisch Hall,eigentlich ordentlich behandelt wird und das einem Patienten auf geholfen wird um auf eine Besserung oder Gesundheilung zu hoffen!So wie ich aber leider den Eindruck bekommen habe und als Angehöriger mit erleben musste,ist dies im Diakoneo Schwäbisch Hall leider zu bedauern und scheinbar nicht der Fall,sondern gerade das Gegenteil!Dort wird man in 4 Wochen zum Pflegefall hingerichtet und mit Pflegestufe 4-5 entlassen!Dort fängt man 2 Tage vor der Entlassung als Pflegefall,z.B.mit einer künstlichen Ernährung an,weil man es vorher vielleicht vergessen hat oder als möchte gern Chefarzt oder Oberärztin einfach leider nicht daran gedacht hat oder auch aus Unwissenheit!Dem Angehörigen wird dann gesagt das man hier kein Pflegeheim wäre und man sollte seinen Angehörigen mit nach Hause nehmen, sonst verlege man ihn (den Angehörigen),in ein Hospiz oder in ein Heim!Das ist schon laut meiner Auffassung sehr hart,schmerzhaft und unterstes Niveau von einem Arzt!Ich finde es so etwas von abwertend und ein totales Nogo für so ein Diakoneo Schwäbisch Hall!Die wenigen die es betrifft und damit angesprochen sind ,sollten sich in Grund und Boden schämen!So etwas gehört gleich der Arzt,Oberarzt u.Profesor anerkannt gehört!M.f.G

Verschlafene Tumorerkrankung und vorangegangener 100%tiger Gesundheilung von Gebärmutterhalskrebs G 2

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Keine)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Keine)
Pro:
Sehr tolle Schwester u.Pflegepersonal vereinzelt!
Kontra:
Dafür auch so hochnäsige Ärzte,die Angehörige nicht mal grüßen können,so hoch tragen die Ihre Nase!
Krankheitsbild:
Verschlafene 2.Tumorbehandlung nach einer vorhergehenden Gesundheilung die noch in Frage steht!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn Sie ein gynäkologisches oder ökologisches Problem haben,dann wählen sie bitte nicht dieses Krankenhaus aus !Lassen sie sich lieber dran vorbei fahren und in ein näher gelegenes z.B Crailsheim oder Öhringen transportieren!Die arroganten Ärzte wie Rempen und Schreiner,haben leider nicht so viel,sodas sie 1.Ortenliche Diagnosen stellen können und 2.Die entsprechenden Behandlungen dafür anwenden können!Sie wollen und können auch nicht mit dem Patienten darüber sprechen,weil die es selber nicht wissen!Deswegen werden auch zu 90% der Visiten vor der Tür abgehalten!Diese Ärzte meinen grad sie sind der Käs und die einzigen auf der Welt!Natürlich gibt es im Diak SHA,auch noch tolle Ärzte auch in anderen Bereichen anzutreffen aber leider nur vereinzelte noch und das sind außer dem gr.schlauen Prof.Rempen nur noch paar ältere Ärzte !Schade so etwas erlebt zu haben!Aber meine geliebte Frau musste durch so ein Fehlverhalten von Rempen u.Schreiner,leider Ihr Leben schon mit 50.Jahren lassen!

3 Kommentare

Diak-Klinikum am 16.03.2021

Guten Tag,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Rückmeldung zur Frauenklinik im Diakoneo Diak Klinikum genommen haben.

Ihre Einschätzung und Erfahrung nehmen wir sehr ernst. Unser Ziel ist es, allen Patienten die bestmögliche medizinische und pflegerische Versorgung zukommen zu lassen. Das von Ihnen beschriebene Erlebte entspricht nicht unseren Ansprüchen einer guten Patientenversorgung. Gerne möchten wir persönlich mit Ihnen ins Gespräch kommen.

Sie erreichen uns telefonisch unter 0791 753 5001 oder per E-mail unter [email protected]

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Diak Klinikum Schwäbisch Hall

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Beschwerde über ein Krankenhaus Management

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine sehr aussage kräftige sondern einstudierte Kommentare)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Schneckenbetrieb und nichts läuft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Eine sehr gute Cafeteria mit sehr freundlichem Personal
Kontra:
Parkgebühren für Schwerbehinderte
Krankheitsbild:
Neurologie Verdacht auf MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir hatten heute 02.03.2020 einen Termin um 10:00 Uhr. Als erstes was mir auffiel war der immense Stau an der Anmeldung. Nach einer ¼ Std Aufenthalt wurden wir dann zur Neurologie Abteilung B§ beordert. Dort angekommen sagte uns ein Pfleger wir sollten uns erst einmal hinsetzen und warten es würde sich schon jemand darum kümmern. Nach geraumer Zeit kam dann auch wer und nahm meine Lebenspartnerin mit. Kurze Zeit später war sie wieder da und teilte mir mit dass noch Leute in dem Zimmer wären und wir warten müssten bis die Visite und die Leute heraus wären. Für einen Termin der für 10:00 Uhr veranschlagt worden ist wurden es dann ½ 12 Uhr. Dann bin ich zur Info und fragte ob es denn heute noch etwas geben würde denn ich fühlte mich doch in eine Ecke gestellt und nicht abgeholt. Eine Schwester antwortete mir dann darauf dass sie bei ihrem Frauenarzt auch 2 Std. hätte warten müssen. Und das ist gelinde gesagt eine Zumutung zumal die Uhr ( und das ist der größte und gemeinste Hammer für ein Krankenhaus ) für die Parkgebühr mitläuft. Und dann die ABzock Nummer für die Zeit von ½ 9 Uhr bis um ½ 12 Uhr werden dann 6 € berechnet. Lapidare Auskunft > es wurden soooo viele Vergehen mit Behinderten Ausweisen getätigt, Ausweisen von wer weiss wem wurden vorgezeigt. Entschuldigung ich habe meinen Behinderten Ausweis mit 90% nicht von der POPOLizei gestohlen und auch nich wegen schlechten Benehmens hinterher geworfen bekommen. Ich unterstelle einfach dass nur Geld mit Parkgebühren gemacht wird um damit wer weiss was zu finanzieren. Indem man sich den kleinen Ausweis zeigen lässt den man bei sich tragen muss in Scheckkartengröße kann man sich ausweisen. Für mich ist das kein Krankenhaus sondern ein Krankes Haus mit einer Geldgeilen Politik und einem Management was seinesgleichen noch sucht.Jaaa Danke für das Armutszeugnis eines Krankenhauses das einem zumutet mal eben zu Fuß zu gehen. Ist ja egal ob man Luft bekommt mit COPD oder nicht > ist ja genügend Drumherum.

Mit nicht sehr freundlichen Grüßen

1 Kommentar

Sinai am 19.05.2020

Wenn die Höhe der Parkgebühren und eine Wartezeit für Arztbesuche Ihr einziges Problem sind, dann ist Ihnen tatsächlich nicht zu helfen. Vergessen Sie nicht, dass niemand Sie zwingt, sondern Sie, in diesem Fall Ihre Angehörige, freiwillig genau dort hingegangen sind. Wartezeiten gibt es überall!

Böses Personal

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Informationen über Angehörige
Krankheitsbild:
Plattenepithelkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unverschämtes Personal, welches am 1.3.20 um 14:30 Uhr auf der Station A3 Schicht hatte! Eine Frau, kurze blonde Haare mit Brille und kräftiger gebaut. Hat und bei einer Frage behandelt wie der letzte dreck und uns mit unserer Frage stehen lassen! Zieht bitte Konsequenzen. So ein Verhalten geht absolut nicht!

Umgang mit einer schwangeren Frau

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Fachlich super
Kontra:
Umgang nur schlecht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wartezeiten sind unmöglich. Eine schwangere Frau über 3 Stunden im Gang auf ihr Zimmer warten zu lassen, ist einfach nicht in Ordnung.

Chaotische Verhältnisse

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal war ok
Kontra:
Schlechte Organisation/ärztliche Nachsorge
Krankheitsbild:
Komplikationen nach einer Blinddarmentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war durch Komplikationen nach einer Blinddarm OP in stationärer Behandlung. Leider war die zuständige Station ueberbelegt. Somit wurde ich auf eine andere Station zugeteilt. Dabei kam man sich wie auf dem Abstellgleis vor.. Die Ärzte kamen irgendwann mal mittags/nachmittags zur Visite. Die Kommunikation zwischen Pflegepersonal und Ärzte war schlecht. Die Ärzte selber waren zum Teil sehr kurz angebunden, bekam wenig Informationen. Auch bei der Diagnostik hat die fachliche Kompetenz zu wünschen übrig gelassen. Zum einen konnten die Ärzte das Sonogerät nicht wirklich bedienen. Bei der Visite war der Arzt nicht informiert, was an Untersuchungen war. Nach der OP damals hatte der Arzt nicht mal gewusst, dass ich operiert wurde. Ich komme aus einen medizinischen Beruf, es war zum Teil erschreckend und gut aufgehoben fühlt man sich da sicherlich nicht.

Nie wieder

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Dreckig, unfreundlichs Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr enttäuscht von dieser Abteilung. Mein Vater liegt dort seit ein paar Tagen, 80 % der Schwestern und pfleger sind sehr unfreundlich, kümmern sich am liebsten um nichts und schauen das sie jede h Pause machen können. Termin mit dem artz war ausgemacht und 2h später bekommt man gesagt das der arzt heute keine zeit hat, warum dann eine Terminabsprache? Das Krankenhaus allgemein ist in einem erbermlichen Zustand, sehr alt, sehr dreckig. Wir haben das Zimmer selbst etwas sauber gemacht, das doch mein Vater wohler fühlt. Nie wieder, da fahre ich in Zukunft weiter!

Kein schönes Erlebnis

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Obwohl schon bei der ersten Geburt vieles nicht gut gelaufen ist wollten wir dem Diak eine "zweite Chance" geben und dachten, bei der 2. wird hoffentlich durch ein Vorgespräch einiges besser laufen.Leider war dies absolut nicht so!
Die zweite Geburt war ein geplanter Kaiserschnitt aufgrund massiver Beckenbodenverletzungen durch die 1. Geburt. Am Tag des geplanten Kaiserschnitts wurde ich wieder nach Hause geschickt. Zu viel los und ich sei kein Notfall. Am nächsten Tag sah es dann besser aus. Gegen acht Uhr waren wir im KH, im Kreissaal war nichts los. Die Hebammen sagten noch, so haben sie gut Zeit für mich. Nur leider tat sich nichts. Es wurde auf das Narkoseteam gewartet. Dieses wusste allerdings überhaupt nichts von mir!Um 15 Uhr kam ich dann in den OP, nachdem endlich jemand die Idee hatte, das Narkoseteam anzurufen. Mittlerweile hatte sich der Kreissaal gefüllt und für mich war nun leider eigentlich keine Zeit. Deshalb wurde mir im OP gesagt, dass ich mein Kind nicht gleich behalten kann und in den Aufwachraum muss. Genau diesen Punkt hatten wir im Vorgespräch geklärt und mir wurde zugesichert, dass ich das Kind gleich behalten darf. Nun lag ich im Aufwachraum und dort hätte ich um 17 Uhr abgeholt und zum Kind gebracht werden können. Leider kam erst um 18 Uhr eine Hebamme, vorher war keine Zeit. Dann wurde ich auf Station in ein Zimmer geschoben, wo sich drei Erwachsene und 3 Kinder aufhielten. Dort wartete ich weitere 15 Minuten und erst nach wiederholtem Klingeln wurde mir dann endlich mein Kind zusammen mit meinem Mann gebracht. Der Besuch im Zimmer wurde leider nicht hinaus gebeten. So fand das erste Kennenlernen statt - umgeben von mir fremden Menschen und lauten Kindern! Leider habe ich auch kein elektrisches Bett erhalten, was Standard bei einem Kaiserschnitt ist und mir das Stillen sehr erleichtert hätte. Aber auf Nachfrage sagte man mir, dass die Desinfektion der Betten teuer sei u ich kein anderes bekomme.

Nie wieder!!!! Baby total verwettert

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Azubis sehr freundlich
Kontra:
Stationsleitung, Hygiene, Essensausgabe bei Baby Begleitperson
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder!
Überweisung des Kinderarztes erfolgte abends.
Mussten mit unserem 2Monaten alten Baby über 2Stunden auf dem Flur warten, bis wir überhaupt dran kamen.
Um 23 Uhr bekamen wir dann endlich ein Zimmer zugewiesen. Nach mehrmaligen Nachfragen hat uns dann mal die Schewester gesagt, was unser Kind eigentlich hat. Aber keine ausführliche Info bekommen.Wurden dann mit einem schwer kranken Kind in ein Zimmer gesteckt, dass sehr sehr krank war- man muss froh sein, dass wir nicht noch mehr bekommen haben.
Hygiene- wir waren eine Woche stationär- es wurde am Entlassungstag das erste mal geputzt- die Woche über musste ich mehrmals den Schwestern sagen, dass mein Müll überquillt. Und die Nasensonde wurde mal nach 4Tagen gewechselt und die Kanüle auch erst da mal gespült- war natürlich dann verstopft!
Freundlichkeit sieht auch anders aus- man kommt ja mit einem kranken Kind ins Krankenhaus und dann wird man auch noch dumm angeschwätzt, belehrt ... Der beste Satz war morgens: So jetzt kann man mal aufstehen, wir sind schließlich kein Hotel.
Man muss als Elterteil ins Hauptgebäude um zu Essen- es wird nicht aufs Zimmer gebracht. D.h. das Baby ist in dieser Zeit alleine auf dem zimmer- es schaut keiner nach ihm! Man hört nur- wir sind unterbesetzt, wir haben für sowas keine Zeit. Super natürlich wenn das Baby total hustet und verschleimt ist. Am 3.Tag hab ich das Baby bis zum Aufzug schreien hören- keiner hat danach geschaut. Hab ab da dann 2Mahlzeiten ausfallen lassen um selbst nach meinem Kind zu schauen.
Kurz nach Einlieferung wurde auch ich krank- Fieber, Husten, Halsweh, Ohrenweh, Schüttelfrost- auf die Frage nach einem Nasenspray bekam ich zur Antwort: Sie bekommen hier von uns nichts, wenn sie krank werden, dann muss halt jemand anderes sie ablösen- Hallo....!!!! Mein Baby ist krank und braucht die Mama- nicht die Oma!!!
Nach einer Woche auf dieser schrecklichen Station habe ich selbst: Fieber gemessen, gewogen, Sauerstoff kontrolliert, Sender gewechselt, Liste geführt... also eigentlich musste das Personal gar nichts mehr machen. Hat man geklingelt, dann musste man noch ewig warten.

Zustände die in der heutigen Zeit nicht sein dürfen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Katasprophal)
Pro:
-
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
Lungenentzündung, akut aufgetretene Schmerzen im Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erster Kontakt, als meine 81 jährige Mutter mit dem RTW ins Diak kam, war zufrieden, man hat sich sofort um sie gekümmert.
Sie wurde dann in ein Mini Krankenzimmer verlegt, mit einer Lungenentzündung, dieses Zimmer war eine Katastrophe. 3 Personen in diesem Zimmer, man hatte keine Möglichkeit an die Nasszelle zu gelangen, Toilette im Zimmer?- Fehlanzeige, es befanden sich auf dem Gang ganze 2 Toiletten, diese von Patienten sowie auch Besuchern benutzt wurde.
Meine Mutter sitzt im Rollstuhl und musste den Nachtstuhl benutzen, dies geschah im Zimmer, sodass sie ihre Notdurft vor den anderen Patienten verrichten musste, so etwas ist Menschen unwürdig.
Die Sauberkeit selber ließ auch zu wünschen übrig, auf dem Boden waren fleckige Stellen, die nich t vom selbigen Tag waren. Wobei man dazu sagen muß, die Reinigungskräfte hatten ja auch überhaupt keine Richtige Möglichkeit zu Reinigen, da man sich in dem Zimmer kaum um die eigene Achse drehen konnte.
Zuguterletzt wurde dann meine Mutter von heute auf morgen ohne dass sie vollkommen genesen war, (sie hatte schon zwei Tage nach Einlieferung starke Schmerzen im Knie, was man sich noch anschauen wollte, jedoch nicht geschah, entlassen.
Zwei Tage später musste wir sie wegen erneuter gesundheitlicher Probleme abermals ins Krankenhaus einweisen, diesmal jedoch nicht mehr ins Diak,sie weigerte sich dort nochmals hinzumüssen.
Dieser Transport, hätte man für meine Mutter und auch aus Kostengründen sparen können, wenn sie gleich rundum behandelt worden wäre.

Hygiene schrecklich

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur sagen, grausame Zustànde. Hygiene schrecklich!
Dreckige Betten standen Stundenlang auf dem Gang, obwohl auf Station eine große Abstellkammer wäre. Frische abgedeckte Betten OK, die braucht man ja für Notfälle, aber das geht nicht. Verbandswagen mit überlaufenden Abfalleimer ohne Deckel ( blutige Verbände, Infusionen ect) stand 2 Stunden auf den Gang, wo doch ganz viele frisch operierte Menschen sind. Da reden wir davon, das im Krankenhaus Hygiene alles ist.
Wo ist hier die Hygieneabteilung?
Versorgung der Patienten ebenso schlecht. 3 Bett Zimmer mit Waschbecken. Toiletten auf Gang. Rollstuhlfaher kommen wegen der abgestellten Betten kaum auf Toilette. Desinfektionstücher stehen in den Toiletten bereit, aber wer kann die schon selbst benutzten, wenn man körperlich eingeschränkt ist, so sahen sie dann auch oft sehr ungepflegt und verschmutzt aus. Zimmer und Gänge schlecht geputzt. Überwiegend unfreundliches Personal in der Pflege (nicht alle).

Schreckliches Krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Inkompetente Ärzte, Unfreundliches Plegepersonal, schlechte Medizinische Behandlung
Krankheitsbild:
Leberzirrhose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schreckliches Krankenhaus!

Mein Papa lag in diesem Krankenhaus, schreckliche Erfahrung.Er wurde im August Nachts in die Intensivstation eingewiesen, da es im Nachts schlecht ging und anschließend wurde er bewusstlos. Er lag 3 Tage lang im künstlichen Koma da er an Leberzirrhose erkrankt ist und zu viel Ammoniak in seinem Blut war. Anschließend kam er nach 5 Tagen Intensivstation auf eine normale Station H8. Leider waren die Ärzte dort total inkompetent und haben in aufgegeben. Das Pflegepersonal war wirklich sehr sehr unfreundlich, die haben sich kaum um in gekümmert, als ich dann am Montag zu ihm ins Zimmer kam, fand ich ihn bewusstlos auf seinem Bett, wie sich dann herausstellte, ist er ins Koma gefallen wegen wieder zu vielem Ammoniak im Blut. Unfassbar so etwas das die Ärzte nicht bemerkten, dass er im Koma war. Ich will mir gar nicht vorstellen was gewesen wäre wenn ich nicht gekommen wäre. Das Pflegepersonal wollte ihn Bewusstlos auf einem Rollstuhl zur Punktion bringen also wirklich unmöglich. Ich kann niemandem dieses Krankenhaus empfehlen. Anschließend wurde er dann Entlassen in einem ziemlich schlechten Zustand. Wir brachtem ihn noch am selben Tag in ein anderes Krankenhaus , wo wir alle sehr zufrieden sind, und Gott sein dank geht es meinem Papa jetzt auch besser.

Ich rate jedem von dieser Klinik ab !

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfähige Ärzte und unfähiges Pflegepersonal
Krankheitsbild:
GBS-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem Vater in der Klinik, er erkrankte an dem GBS-Syndrom. Von meiner Sichtweise kann ich nur sagen das es eine absolut unfähige Klinik ist. Personal und Ärzte total unfreundlich und unfähig, da weiß der eine nicht was der andere macht. Das erste mal hat man Nervenwasser gezogen um den Eiweißgehalt fest zu stellen, da der zu hoch war, wurde das GBS-Syndrom festgestellt und ihm wurde Immunglobuline über die Vene verabreicht. Er kam in die Reha usw. bis er am ende wieder in der Klinik war. Das alles geht jetzt seit 2 Jahren hin und her und obwohl er am Wochenende wieder mit dem Notarzt in die Klinik eingeliefert wurde und auf der Überwachungsstation war, wurde er am nächsten Tag wieder raus geworfen. Ich meine mal ganz ehrlich das ist doch nicht mehr normal. Heute rief ich nochmal in der Klinik an um mit der Stationsärztin zu sprechen da ich in der Pfalz wohne und nicht täglich vor Ort bei meinem Vater sein kann. Als Antwort bekam ich, das Sie viele Notfälle habe und keine Zeit hat mit mir das Krankheitsbild von meinem Vater zu besprechen. Erst nach Drohung meiner seits, das ich dies meinem Anwalt weiterleiten werde, war Sie Gesprächsbereit.
Meinem Vater geht es immer schlechter, er kann kaum noch reden und gehen, zittert am ganzem Körper und verliert den Lebensmut. Ich rate jedem von dieser Klinik ab !

Ältere Angehörige nie alleine lassen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ambulanz alle sehr freundlich
Kontra:
Schwestern und Arzt unfreundlich auf der H2
Krankheitsbild:
Schwindel , Übelkeit, Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter 76 Jahre alt kam am Freitag in die Klinik. Wegen starken Schwindel, Schmerzen im Rücken und Übelkeit. Erst kam sie in die Ambulanz, da war ja alles noch in Ordnung. Als dort die Untersuchungen abgeschlossen waren kam sie auf die Station H2.Dort wurde die in den Behandlungsraum auf einer Pritsche hineingeschoben. Vorher wurde uns noch gesagt das der Oberarzt gleich kommt und dann wurde die Türe zugemacht. Dann warteten wir 2 Stunden und es kam keine Schwester und hat mal nach meiner Mutter geschaut. Sie bekam nichts zu trinken und an die Klingel wäre sie nie gekommen weil das Bett mitten im Raum stand. Dann habe ich mal geklingelt und dann kam eine Schwester und hat gefragt was ist und ich habe gesagt meine Mutter hat Schmerzen und sie muss aufs WC und die hat Durst. Und wo der Oberarzt bleibt. Dann sagt sie ach war er noch nicht da. Aber ich bin sowieso nicht für die Station zuständig. Was gelogen war. Dann hab ich wieder geklingelt und bin dann laut geworden. Dann ging es flott, der Arzt kam sofort und meine Mutter bekam ein richtiges Pflegebett. Danach kam sie auf die Station H8. Aber in das letzte Eck von der Station. Kein WC und Dusche im Zimmer . Wenn sie aufs WC will muss sie neben den Aufzügen vorbei. Ich sage euch nur lasst eure alten Eltern nur nie alleine in die Klinik. Wenn man mal alt ist wird man abgeschoben.

Nach 4 tagen wegen Kridik hinausgeworfen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sture ärzte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine zeit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (was für eine behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (weiß die eine nicht was die andere macht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (zimmmer ihmer sauber)
Pro:
sehr gutes Frühstück
Kontra:
sehr schlechtes Mittagessen würde ich nicht mal meinem hund anbieten
Krankheitsbild:
GBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war erneut in der Klinik,wegen gbs leider wird man nicht ernst genommen und die Krankheit als pagadell hingestellt auch kridik ertragen sie nicht aus diesem grund wurde ich nach 4 tagen hinausgeworfen,auch seit eine neue klinik gebaut wird wird am essen gespart war 2015 nicht der fall die Ärzte verstecken sich hintere ihre weißen Kittel und meinen ihnen gehört die welt und wießen gar nicht wie dumm sie sind,ich werde einen großen Kreis um die klinik machen

Abgewiesen trotz schmerzen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Myom Beschwerden in der Schwangerschaft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Absolutes No Go !
Ich bin Schwanger und habe ein Myom ! Wollte ein Termin zur privatsprechstunde da ich starke Beschwerden habe und liege. An der Rezeption wurde ich abgewiesen mit der Angabe kann man nichts machen und der Professor hat erst heute seinen ersten Tag nach Urlaub ! Aha .... möchte nicht wissen wie man mit Kassenpatienten dort umgeht ... entbinden etc. werde ich dort sicherlich nicht

2 Kommentare

rose2050 am 13.01.2017

Sehr geehrte Dame,

wäre bei Ihrem Anliegen nicht die Konsultation Ihres niedergelassenen Gynäkologen die korrekte, erste Anlaufstelle gewesen?
Im Falle einer Indikation zur stationären Aufnahme, hätte dieser dann sicherlich gerne einen reibungslosen Ablauf für Sie organisiert.
Wenn Sie lediglich die Privatsprechstunde des Chefarztes aufzusuchen wünschten, wäe hierfür nicht eine telefonische, zeitnahe Terminvereinbarung für alle Beteiligten sinnvoller und zufriedenstellender gewesen?

Freundliche Grüße
Rose 2050

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Stundenlanges Warten im OP-Bereich

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (das stundenlange Warten lässt nur die Gesamtbewertung unzufrieden zu)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eine Behandlung ist nicht erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzufrieden nur deshalb, weil morgens häufig die am Abend aufgestellten Operationspläne ohne sachlichen Grund verändert werden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (das für mich vorgesehene 1-Bett-Zimmer habe ich nicht gesehen)
Pro:
effiziente präoperative Untersuchungen und Beratung
Kontra:
chaotische Operationsplanung ohne Rücksichtnahme auf den Patienten
Krankheitsbild:
Leistenbruch (Hernie)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Operiert werden sollte ich wegen eines seit Jahren bestehenden Leistenbruchs nach der minimal invasiven Operationstechnik (Bauchwandspiegelung mit Netz-Plastik). Dieses Verfahren wird an diesem Krankenhaus ganz überwiegend nur vom Chefarzt praktiziert. 6 Wochen vorher stimmte ich daher mit ihm den Operationstermin ab. Nur vom Chefarzt wollte ich operiert werden.

Nachdem die vorbereitenden Untersuchungen bereits am Tag zuvor stattgefunden hatten, fand ich mich wie vereinbart morgens um 7:15 Uhr im OP-Bereich ein. Eine Krankenschwester führte 2 weitere Patienten und mich in ein Zimmer. Auf den Krankenbetten lagen bereits die für die Operation vorgesehenen Flügelhemden. Stunde um Stunde verging, ohne dass irgendetwas passierte. Um 11:30 Uhr begab ich mich daher zur Anmeldung und kündigte an, um 12 Uhr das Krankenhaus wieder zu verlassen, wenn ich weiterhin ohne jegliche Information gelassen werde würde. Es erschien daraufhin ein Stationsarzt, der mir kühl ohne ein Wort des Bedauerns mitteilte, der Chefarzt habe soeben das Krankenhaus verlassen, um nachmittags Prüfungen abzunehmen. Jedoch habe sich der Oberarzt entgegenkommenderweise bereit erklärt, die Operation um 13:00 Uhr durchzuführen.

Nachdem offen blieb, ob der Oberarzt überhaupt die minimal invasive Operationsmethode beherrscht, lehnte ich dankend ab und verließ das Krankenhaus.

menschenunwürdig

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Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
diabetes extrem erhöter wert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann nur sagen nie wieder, 89 jähriger Vater wird eingeliefert wegen 450 zuckerwert und am nächsten Tag wieder entlassen mit der Begründung die langzeitfolgen erlebt er eh nicht statistisch lebt er noch 2-3 Jahre die Folgen kommen erst in 10 Jahren. Und im übrigen, seien sie kein Altenheim, er könne bei der Therapie eh nicht mitmachen Hallo !! und dann aber morgends weisse Brötchen mittags spätzle abends wieder 3 Scheiben Brot und das soll Diabetiker Ernährung sein...Er wurde nicht eingestellt nichts so etwas ist menschenunwürdig, 4 Wochen später wurde er in einem anderen kh eingestellt und siehe da die Demenz ist nicht mehr ganz so extrem. Fazit für mich niemals diak

Nicht empfehlenswert

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (War nicht nötig)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (War nicht nötig)
Pro:
Kontra:
Unfreundlichkeit in hohem Maße
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:

Diagnose der Frauenärztin wurde weder von ärztlicher Seite, als auch von Seiten der Hebammen ernst genommen und sogar in Frage gestellt. Sehr unfreundliche Begrüßung. Nie wieder!!! Uns wurde von Seiten des Personals geraten die Klinik zu wechseln was wir dann zum Glück getan haben! Wer weiß ob wir sonst eingesundes Kind bekommen hätten...

Zeitverschwendung

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nettes und engagiertes Pflegepersonal
Kontra:
Diagnose und Behandlung
Krankheitsbild:
Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Lebensgefährte leidet seit 1 1/2 Jahren an permanentem Schwindel. Nachdem er über diesem Zeitraum bei vielen Fachärzten unterschiedlicher Disziplin war und unzählige Untersuchungen absolviert hat, wurde bei ihm Borreliose nachgewiesen. Um herauszufinden ob die aktiv ist und den Schwindel verursacht hat ihn sein Hausarzt direkt in die Neurologie eingewiesen. Schließlich ist sein Leidensdruck nach dieser langen Zeit inzwischen enorm hoch und z.B. die Nervenwasseruntersuchung kann sowieso nur stationär gemacht werden. Mein Lebensgefährte wurde zwar aufgenommen, aber alles was passierte war, dass die Untersuchungen, die er bereits hinter sich hatte, einfach wiederholt wurden. In den ganzen 4 Tagen wurde nur eine neue Untersuchung gemacht.. Und das obwohl er diese Befunde bei Einweisung in der Klinik abgegeben hatte! Als er sagte, das sei ja alles schon gemacht worden, bekam er die Antwort, man wisse ja nicht, ob die Kollegen die Untersuchungen richtig gemacht hätten. Wie bitte? Dann schloss die Ärztin Borreliose ohne Nervenwasseruntersuchung e.c.t aus. Mein Lebensgefährte sei einfach zu dick und das verursache den Schwindel. Und das obwohl er bei der Aufnahme schon gesagt hatte, dass er seit Beginn des Schwindels enorm zu genommen hat, da er mit dem Schwindel natürlich keinen Sport mehr macht. Wie denn auch? Er wurde mit seinem Schwindel und der Aussage er solle abnehmen einfach wieder entlassen. Ich weiß nicht, was da im Mittelpunkt steht, aber das Wohl des Patienten sicher nicht!

2 Kommentare

Stern20152 am 27.11.2015

Schon traurig, daß bei vielen Ärzten noch nicht angekommen ist, daß es diese Krankheit gibt, der Leidensdruck sehr hoch ist und man diesen Menschen nicht hilft. Traurig für unsere hightechmedizin.

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Nichteinhaltung OP-TERMIN

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keinerlei Termineinhaltung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Patienten Vorgespräch i.O.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Thrombose nach Narbenbruch OP)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
keinerlei Informationen
Krankheitsbild:
Narbenbruch/Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Termine für OP werden nicht eingehalten.
1.OP Narbenbruch: OP-TERMIN 7 Uhr. Um 18 Uhr von einem Arzt nach Hause geschickt worden. OP kann an diesem Tag nicht mehr durchgeführt werden. Ersatztermin 1 Woche später.
2.OP: Gallensteine: OP-TERMIN 13 Uhr. Um 18 Uhr nach mehrmaligem Nachfragen beim Personal auch dieses mal von einem Arzt nach Hause geschickt worden. OP kann an diesem Tag nicht mehr durchgeführt werden.

Absolute Katastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nux
Kontra:
Vieles
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das schlimmste Krankenhaus, in dem ich jemals war. Empfehle ich nicht mal meinem schlimmsten Feind. Zustand des KH ist erschreckend. Gemeinschaftsduschen und -WCs auf den Fluren! Einfach alles alt und heruntergekommen. Zudem würde ich zu jemanden ins Zimmer gelegt, welcher Anfälle nachts bei der sing hat alle 10 Minuten. Zudem muss er alle 2 Stunden neu gebetet werden. Daher habe ich nicht mal eine Stunde dort schlafen können

1 Kommentar

Patient597 am 04.12.2014

Lieber Autor,

dass der Patient in ihrem Zimmer regelmäßig gelagert wurde, spricht sehr positiv für das Klinikum. Der Patient wird nicht "liegen gelassen". Ihr Mitpatient hätte sich sicherlich auch lieber selbst umpositoniert als umpositoiniert werden zu müssen. Über ihre Behandlung, die Kompetenz der Gesundheits- und Krankenpflegekräfte sowie die Ärzte geben Sie keine Auskunft. Außerdem befindet sich das Klinikum momentan im Neubau, wodurch auch das Nasszellen Problem gelöst wird. Allerdings ist das jetzt schon auf manchen Stationen kein Thema mehr.
MFG

14 Stunden mit Gallen Koliken in der Notaufnahme

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
es war eine Unverschämtheit
Krankheitsbild:
14 stunden mit gallenkoliken in der Notaufnahme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachts um ca 2.30 Uhr begab ich mich mit extremen Schmerzen durch Gallen Koliken in die Notaufnahme. Ich quälte mich bereits 6 Stunden zuhause, entsprechend geplagt war ich bereits.
Die Schwester behandelte mich respektlos und abfällig.
Gar nicht hören und akzeptieren wollte sie meine Diagnose.
Der Arzt lies etwa 20 Minuten auf sich warten. Er roch nach Rauch.
Dann wurde ich in ein Zimmer der Notaufnahme geschoben. Man hat mir Schmerzmittel verabreicht, welche allerdings wenig Besserung brachten.
In den nächsten Stunden sollte meine Geduld auf die Probe gestellt werden. Denn erst 14 Stunden nach meinem Eintreffen sah ich das nächste Mal einen Arzt. Eine Zeit unglaublicher Qualen. Immer wieder hat meine Frau um Hilfe gebeten und wurde ummGeduld gebeten. Schmerzmittel wurde auf Wunsch verabreicht, aber ohne grosse Wirkung.
Gegen 16.00 uhr , also nach mehr als 12 h in drr notaufnahme, war ich konditionell am Ende.
Währenddessen hat meine Frau die medizinische Versorgung auf Chefarzt auf eigene kosten geupdatet. Allerdings sollte sie direkt 500 € Anzahlung leisten.
Kurze Zeit später ging alles ganz schnell und ich wurde operiert.
Die Op und die Betreuung auf der Station bewertebiuch separat.

1 Kommentar

GoldenRetriever1 am 29.11.2015

ohne Worte!

Psychosomatiche Therapie auf der Baustelle

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Therapeuthen und Ärzte freundlich und fachkompetent
Kontra:
Umgebung (Baustelle), Unterkunft, Therapiepläne, Essenslogistik
Krankheitsbild:
Chronisches Schmerzsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Patienten wohnen und essen im Johanniterhaus.
1890 erbaut. Die Zimmer sind sehr hoch und ungemütlich. In meinem Zimmer war es an der Decke feucht und es fing an zu schimmeln. Das Bad mit Dusche wurde aus Schaltafeln hergestellt und gelb angemalt und ist sehr klein und feucht. Der Raum in dem die Patienten essen und die Küche ist für 25 Patienten zu klein. Das bestellte Essen wird angeliefert und muss von den Patienten büffetartig aufgebaut werden. Brötchen und Zeitung werden von den Patienten geholt. Der Geschirrspüller muss selbst beladen und ausgeräumt werden. Die Blumen werden von den Patienten gegossen. Therapiepläne sind allgemein und müssen von den Patienten individuell angepasst werden. Termine für Physiotherapie und Training im Therapiezentrum müssen vom Patienten selbst vor Ort abgestimmt werden. Eine zentrale individuelle Terminplanung für den einzelnen Patienten gibt es nicht. In der ersten Woche hatte ich 2 Gruppentherapien Gesamtzeit ca. 2 Stunden) in der zweiten Woche waren 5 Therapien (Gesamtzeit ca. 5 Stunden) geplant, meiner Meinung nach zu wenig Therapien.
Das Johanniterhaus liegt in einer großen Baustelle, da zur Zeit auf dem Diakgelände fast alle alten Gebäude abgerissen werden. Es ist eine extreme Geräuch- und Staubbelastung, die meiner Meinung nach für niemanden zumutbar ist. In der ersten Woche darf das Klinikgelände nicht verlassen werden. Individuelle Ausnahmen müssen beantragt werden, und werden vom Behandlungsteam besprochen und entschieden.
Ich habe das Haus nach einer Woche Aufenthalt aus gesundheitlichen Gründen verlassen da sich aufgrund der Umgebungseinflüsse (Lärm, Staub, Baustelle)und der Zimmersituation (Schimmel, Fauchtigkeit) sowie der Vorgabe das in der ersten Woche das Gelände nicht verlassen werden darf mein Gesundheitszustand extrem verschlechtert hat, was ich ich auch beim Arzt und im Gruppengespräch angesprochen habe. Eine Reaktion der Therapeuten aufgrund meiner Aussagen erfolgte nicht.

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