Katholische Krankenhaus Hagen (KKH) gem. GmbH

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Bergstraße 56
58095 Hagen
Nordrhein-Westfalen

3 von 3 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
beste Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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DANKE

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetent, hilfsbereit und freundlich)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut erklärt, ohne Fachchinesisch)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ganz große Klasse)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Viele Wege, aber alle waren freundlich und hilfsbereit)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Leider Bad und WC auf dem Flur)
Pro:
Ärzte und Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Ohrspeicheldrüsentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Ohrspeicheldrüsentumor. Der Chirurg hat den Tumor in einer 4 1/2 Stunden-OP erstklassig entfernt. Mein Gesichtsnerv wurde nicht beschädigt.Ich kann die Abteilung nur bestens weiter empfehlen. Und das Personal war hilfsbereit, selbst bei Streß immer freundlich und hat auch meine Sonderwünsche klaglos erfüllt. DANKE

Ekzem im Ohr gut behandelt

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Untersuchungen inclusive Hörtest vor und nach der Behandlung
Kontra:
Essensauswahl nicht möglich
Krankheitsbild:
Ekzem im Ohr
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach Behandlung eines Ekzemes durch einen HNO Arzt Überweisung in die Klinik Hagen.
Aufnahme und Voruntersuchungen zügig und ohne Probleme.
Behandlung und weitere Untersuchungen sehr gut.

Auch als Privatpatient bei einem Aufenthalt von 5 Tagen
keine Auswahl der Speisen

Zu empfehlen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr aufmerksames Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Notfall eingeliefert. In der ZNA nahm sich die Neurologin viel Zeit um gründlich zu diagnostizieren. Sehr zu empfehlen. Auf der Station waren die Krankenschwestern sehr nett und aufmerksam. Hatte keine Sachen mit und es wurde alles organisiert was ich brauchte. Vielen Dank!!

Nie wieder schmerzklinik Hagen!

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten und Therapien
Kontra:
Ärzte!! Fühlen sich wie die Götter in weiß!
Krankheitsbild:
Akute schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei den schmerzpatienten wird alles versucht, um es auf die Psyche zu schieben!
Ab dem ersten Tag fühlte ich mich wie in einer Psychiatrie. Auch von den Mitpatienten wurde ich schon gewarnt. Kam mit einer sicheren Diagnose rein und ging mit knappen 5 nebendiagnosen wieder raus. Alle waren psychisch und stimmten überhaupt nicht!

Gegen die schmerzen wird nichts gemacht. Hier heißt das Motto : „Zähne zu und durch"
Nach knappen vier Wochen habe ich wirklich das Gefühl gehabt, dass ich komplett gestört bin.

Die Physiotherapie und Ergotherapie ist nur zu empfehlen! Total nette Therapeuten.
Die Ärzte habe ich gefressen. Ich bin froh, wenn ich die nie wieder sehen muss.
Vier Wochen meines Lebens verschwendet!

Will man Patienten los werden ?

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten gut
Kontra:
Aroganter leitender Arzt, nur seine Meihnung zählt.
Krankheitsbild:
Schmerzterapie
Erfahrungsbericht:

Linderung der Schmerzen.
Weiterbehandung in der Ambulanz gut, aber nach einiger Zeit wird man fallen gelassen.

Man ist der Meinung, das bei Schmerzen, auf Dauer Bewegung und gezielte Übungen helfen. Dadurch wäre eine gezielte Ambulante Therapie nicht mehr nötig.

Allso kaputte Knochen zählen nicht.

Teilweise nette Schwestern.

Teilweise nette Ärzte.
Es werden keine Wiederworte geduldet.

sehr gute Atmosphäre und Betreuung

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nette Ärzte und Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Halszyste, Mandel-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte dort mit 16 eine OP wegen einer Halszyste mit zusammenhängender Mandelentfernung.
Ich war dort höchst zufrieden, wurde vor und nach der OP gut aufgeklärt und betreut. Auch auf meine persönliche Situation wurde sehr gut eingegangen. Vor der OP erfolgte auch eine Besprechung mit den operierenden Arzt und auch nach der OP hat dieser mit mir und meinen Eltern ausführlich über den Verlauf während der OP gerdete. Die Atmosphäre empfinde ich dort als sehr warmherzig und persönlich. 8 Jahre zuvor habe ich im Katharinenhospital Unna beispielsweise ganz andere Erfahrungen gemacht. Schade, dass es das Marienhospital Hagen nicht mehr gibt. Ich würde das auf jeden Fall weiterempfehlen.

Glaube, Hoffnung ,Entäuschung

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Sekritärin der Schmerzklinik sehr unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer ohne Toilette und Dosche)
Pro:
Psychologin,Physioabteilung
Kontra:
Widerworte weden nicht geduldet
Krankheitsbild:
Chronische Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur schreiben, das man als Patient mit chronischen Schmerzen, sich fühlt wie ein Versuchstier. Jesus spricht und er hat immer Recht. Ich hatte große Hoffnungen auf eine Linderung (nicht Heilung). Die 2 wöchige Diagnostik und anschließende Therapie hat leider keine Wirkung gezeigt, ebenfalls 2 Wochen. Bei den Teamvisiten wagt sich keiner der anderen Ärzte etwas anzumerken, denn es droht der böse Blick vom Chef. Außer von einer Schwester wird man von den Anderen bevormundet und man fühlt sich wie ein Kleinkind das nicht ernst genommen wird. Das wichtigste aber, man wird als arbeitsfähig entlassen. Weil Schmerzen kann man sich ja auch nur einbilden oder durch Ablenkung ( Musik hören etc....) wegzaubern. ich kann leider diese Klinik nicht weiterempfehlen und werde es, wenn ich den Schock verarbeitet habe, woanders nochmal versuchen.

Unfähigkeit

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach schlecht. Patienten mit Termin warten bis zu 8 Stunden das sie dran kommen. Das Personal ist unfähig und überfordert. Termine für Operationen werden vergeben und wenn man am Termintag da hin geht,wird der Termin auf den nächsten Tag verschoben. HNO Hagen nicht zu empfehlen.

Bin absolut zufrieden

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Schwestern und Arzt sehr nett, lockere Atmosphäre, gute Aufklärung
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Magen-/Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur ambulanten Magen- und Darmspiegelung im Katholischen Krankenhaus (Johanneshospital). Sowohl die vorbereitenden Gespräche, als auch die warmherzige und lustige Atmosphäre bei der Untersuchung haben dazu geführt, dass ich mich dort sehr gut aufgehoben fühlte. Sehr gut war auch, dass man zu Hause auf Abruf warten kann, dass die Untersuchung beginnt. Wenn man dann im Krankenhaus ankommt, gibt es keine weitere Wartezeit, sondern es geht sofort los. Schwestern, der behandelnde Arzt und die Sekretärin waren sehr aufmerksam und nett. Auch das sich an die Untersuchung anschließende Gespräch mit dem Arzt fand ohne Zeitdruck und in entspannter Atmosphäre statt. Bin rundum zufrieden.

Nur zu empfehlen, super Ergebnis, Wohlfühlatmosphere

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Fürsorge, Organisation, Personal, OP-Ergebnis
Kontra:
Parkmöglichkeiten, Wartezeit bei Vorstellung
Krankheitsbild:
Septumdeviation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem Besuch bei meinem HNO-Arzt stand relativ schnell fest, dass bei mir eine Septumplastik und eine Verkleinerung der Nasenmuschel erfolgen soll bzw. muss. So besuchte ich die Ambulanz der HNO-Klinik am 9.12.2013 und man bereitete mich auf eine lange Wartezeit vor. Diese betrug tatsächlich ca. 3 Stunden, aber mit einem guten Buch und dem kaffeeautomaten lässt es sich aushalten. Es erfolgten dann die Untersuchungen durch einen Arzt und anschließend noch durch den Oberarzt um eine notwendige OP zu bestätigen. Danach hieß es nochmals gut eine Stunde warten, dann erfolgte die Aufklärung und anschließend die Terminvergabe für die stationäre Aufnahme. So war ich erstaunt, OP-Termin wurde für den 6.1.2014 festgesetzt.
Die OP ist nun 5 Tage her und ich sitze wieder auf der heimischen Couch.
Die HNO-Station ist super modern und komplett neu renoviert. Auf gleicher Ebene befindet sich auch die Cafeteria, was sehr angenehm ist. Die Zimmer sind freundlich gestaltet und jeder verfügt über einen eigenen TV an seinem Bettenwagen. Die Einzelzimmer verfügen über ein eigenes Bad mit bodengleicher Dusche und WC. Ein kleiner Kühlschrank, ein großer abschließbarer Kleiderschrank, sowie ein separat abschließbares Wertsachenfach und eine kleine Sitzecke geben einem eher das Gefühl im Hotel zu sein.
Die Stationsschwestern und Servicekräfte sind super freundlich und bemühen sich um das persönliche Wohlergehen außergewöhnlich. Der Chefarzt ist sehr kompetent und stets freundlich. Auch die restlichen Ärzte und Oberärzte waren immer freundlich und hilfsbereit.
Negativ ist hier lediglich der Schmerz, den man hat. Aber da kann das Krankenhaus nichts für.
Das Ergebnis der OP ist bereits nach wenigen Tagen zu erkennen und die Entscheidung war völlig richtig.

Lange Wartezeiten und Unfreundlichkeit

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21.11.2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Der Professor ist ein freundlicher Mensch
Kontra:
Die asiatische Ärztin kennt kein.Bitte.
Krankheitsbild:
Schluckbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Wartezeit hat man ohne Termin bei jeden anderen Arzt auch.
Es wird zwar angekündigt das man eine längere Wartezeit ohne Termin hat.Aber eine Wartezeit von 4 Std ,ist so finde ich schon recht lange und damit nicht genug.Ist etwas nicht richtig klar wird die Oberärztin gerufen, worauf man dann nochmals 1/2 bis 3/4 Std warten muss.

Es wird dort am Fließband abgearbeitet.Aber die Ärzte sind kompetent.So mein Eindruck.

Dieses Kompetenz gepaart mit Freundlichkeit wäre doch ein Ziel an dem man arbeiten könnte.Ich kann nur von meiner asiatischen Ärztin sprechen die kein Einfühlungsvermögen hat und auch nicht das Wort .Bitte. kennt.

Dem Professor dieser Klinik begenete ich auf dem Flur und er strahlte und gab auch eine Freundlichkeit wieder, auch in der Tat.

Es ist wirklich ein großes Patientenaufkommen dort ,dies rechtfertigt nicht diese Unfreundlichkeit dieser Ärztin.
Ich habe Sie zweimal darauf hingewiesen einmal freundlich und dann etwas bestimmender.
In dem einen Ohr rein, aus dem anderen Ohr raus.Passt zu der HNO Ärztin dieser Klinik.

Die anderen Ärzte kann ich nicht beurteilen aber was man auf dem Flur mitbekommen hat, waren Ärzte und auch Klinikpersonal freundlich.

Vieles gut aber zweischneidig!

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Physiotherapie, fähige Ärzte
Kontra:
ärztliche Arroganz + Psychotherapie
Krankheitsbild:
chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik verursacht zumindest in den ersten Wochen mehr Schmerzen, Behandlung nach 5 Wo aber insgesamt erfolgreich. Pro : Freundlichkeit des Pflegepersonals, intensive Untersuchung, Können der Ärzte, absolut passgenaue physiotherapeutische Übungen
Contra: Knochenharte Behandlung, " nicht in den Schmerz therapieren" gilt hier nur sehr eingeschränkt, sehr zurückhaltend mit Schmerzmitteln. Klinik ist Altbau mit Toilette + Dusche auf Flur, Charme eines Feldlazarettes im 1. WK. Der unrealistische Anspruch "Wir heilen / helfen jedem" führt bei Nichterfolg zu hohem psychologischem Druck von Psychologen und Ärzten. "Wir sprechen jeden Behandlungschritt mit Ihnen ab" heißt nur, das Sie gesagt bekommen, was gemacht wird. Patienten werde bevormundet, manche Mitpatienten haben nach 2. Wo einfach 80 % Besserung angegeben, nur um entlassen zu werden. Wer sich dem Psychodruck verweigert, wird schnell als Simulant abgetan. Vereinzelte Behandlungsfehler werden im Team vertuscht, statt Entschuldigung wird alles abgetan und man wird gleich in die psychologische Ecke (..neigt zum katastrophisieren) abgeschoben. Man will möglichst jeden unabhängig vom wirklichen Erfolg als arbeitsfähig entlassen, auf bestehende EU-Renten etc. wird keine Rücksicht genommen.
Insgesamt zweischneidig, aber für relativ fitte (z. B. akute Bandscheibenvorfall) Patienten top, für viele langjährige Schmerzpatienten vielleicht die letzte Rettung. Vereinzelt vollbringt das Team echte Wunder, man muss mitarbeiten. Widerworte sind nicht willkommen, Teamvisite gleicht dem Auftritt von "Jesus mit seinen Jüngern"! Patienten haben sich öfter flüsternd unterhalten, den jeder im TEAM weiß alles über jeden!

sehr gut immer wieder

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Pterygium(Flügelfell)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon beim vorgespräch wurde ich sehr genau über mein Augenproblem informiert und die nötige OP aufgeklärt. 4 wochen später, (den termin konnte ich mir selbst aussuchen) wurde ich sehr freundlich aufgenommen. Mein aufenthalt dauerte 4Tage, Ich habe mich dort sehr wohlgefühlt. Alle (Ärzte, Schwestern, Pfleger/innen) waren sehr nett und hilfsbereit. Alle meine fragen wurden sehr genau und kompetend beantwortet. Alles in allem kann ich die Klinik nur jedem empfehlen. Ich werde bei Augenproblemen immer wieder das St-Josefs-Hospital wählen. Vielen dank an das Team, weiter so!!

sehr gut immer wieder

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Pterygium(Flügelfell)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin von Anfang an sehr gut beraten und aufgeklärt worden.Das Personal (Ärzte,Krankenschwestern ,Pfleger/innen) waren sehr freundlich , hilfsbereit und zuvorkomment. Ich habe mich hier sehr gut aufgehoben gefühlt und würde bei Augenproblemen immer wieder diese Klinik wählen. Vielen Dank an dieses Team.

Unkompetent...nie wieder!

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Schwestern
Kontra:
Fähigkeit mancher Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik wird rein das Konzept abgearbeitet!Patienten werden nicht für voll genommen!Spritzenvergabe wie bei Versuchskaninchen!
Als Patient wird man behandelt wie bei der Stasi.
Nicht zu empfehlen!

2 Kommentare

eibe67 am 07.04.2013

hierzu ist zu sagen das dieser Kommentar anderen Pat.die objektivität
nimmt und auch unsicher macht. Ich befinde mich zur Zeit dort und sicher ist eniges Ungewohnt.Ich kann nur sagen jeder ist sehr daran intressiert das es einem besser geht die Schwestern und Mitpat haben mich gut aufgefangen als ich dort ankam war ich ein häufchen Elend. Die Ärzte und Therapeuten geben Ihr bestes.Also zählt hier die eigene Erfahrung. Wichtig ist die Bereitschaft zur Mtarbeit.

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Vorbildliche Behandlung

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

vorbildliche Behandlung bei einer konsiliarärzlichen Untersuchung

optimale Behandlung

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zu einer konsularischen Behandlung wurde ich im September 2011 an die HNO Klinik der Katholischen Krankenhaus GmbH Hagen überwiesen.

Ein sichtlich schlecht gelaunter Arzt.

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
schnelle Behandlung
Kontra:
schlecht gelaunter Arzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund von heftigen Ohrenschmerzen mußte ich an einem Samstag um 6:00 Uhr in die Ambulanz der HNO.
Die Dame an der Pforte und auch die Ambulanz Schwester waren sehr nett.
Nach einer Wartezeit von ca. 15 Min. kam ein sichtlich schlecht gelaunter Arzt und bat mich ins Behandlungszimmer.
Er fragte nach meinen Beschwerden und begann mich zu untersuchen.Ich sagte ihm das ich nicht wirklich gut hören könne.
Ich glaube er nahm dies nicht wirklich war und jede Frage die er stellte war so leise gestellt , daß ich immer nachfragen mußte.
Klar ist es nicht schön um so eine Uhrzeit geweckt zu werden , aber er hat nun mal Bereitschaft gehabt , und meine Schmerzen habe ich mir auch nicht um solch eine Uhrzeit gewünscht.

3 Kommentare

GDB am 30.08.2012

Es gibt auch Schmerzmittel, Voltaren z.B. hilft und
verhindert, dass Ohrenschmerzen wirklichen Notfällen
die Zeit nehmen!

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Untersuchung wegen Paukenerguß

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Hörtest waren sehr umfangreich aber keiner hat mit uns die Ergebnisse besprochen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Patienten kriegen immer das Gefühl man ist unerwünscht.)
Pro:
Hörtest ist gut gelaufen
Kontra:
Keine der Ärzte oder Ärztinen haben Zeit um Fragen zu beantworten. Du bist Patient und hast keine Ahnung und bist von uns Abhängig Gefühlt wird einem Vermittelt. Die Frauen an der Anmeldung und im Sekretariat sind speziell ausgebildet und die Patienten anzuschnauzen. Unfreundlicher geht es nicht.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser HNO-Arzt hatte unseren 6 Jahre alten Sohn zum Hörtest und zur Abklärung ob Pauckenröhrchen wegen Paukenerguß eingesetzt werden sollen uns in das Krankenhaus im Januar 2011 überwiesen. Der Horror fing mit dem Anruf zwecks Terminvereinbarung an. Die Anmeldung schnautzte uns an, dass erst ab Juni wieder Termine frei wären. Auf unsere Anmerkung das der Termin sehr spät ist, kriegten wir mitgeteilt, wenn wir mit zwei Terminen einverstanden wären, würden wir im Mai halt zwei Termine bekommen. Wir damit einverstanden. Als wir dann zum ersten Termin der um 11 Uhr vereinbart war da waren, kamen wir erst um 13 Uhr dran. Auf unsere Frage wie die Untersuchungsergebnisse sind, kriegten wir keine Antwort, sondern sollten den zweiten Termin abwarten. Als wir dann beim zweiten Termin waren hatte die Oberärztin nur 5 Minuten da, kam in die Besprechung mit den Worten "ich muss zur Operation". Sagte unser Sohn muss operiert werden und ging mit den Worten "ich muss zu einer Operation". Alle unsere Fragen durften wir dann mit der freundlichen Assistentzärztin klären. Gefühlt würden wir sagen, unser HNO Arzt hat mehr Ahnung ohne der Assistenzärztin was zu wollen. Unser Sohn sollte aber von einem speziallisten und zwar von Prof.Dr. Armin Laubert untersucht werden. Wahrscheinlich hat Herr Prof. Dr. Armin Laubert nicht einmal die Untersuchungsergebnisse zu Gesicht bekommen. Wir reden hier von einem 6 Jahre alten Kind das unter Vollnarkose operiert werden soll, da muss anders laufen. Eine sehr qualifizierte und gefühlssame Aufklärung muss erfolgen und alternative Behandlungsmethoden aufgezeigt werden.

HNO-Stirnhöhlen OP

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Wenig Zeit für die induviduelle Beratung)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Mit dem Patienten wird im Klartext geredet)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Gründliche diagnostische Maßnahmen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Zu lange Wartezeiten in der Pat.-Aufnahme)
Pro:
Fachliche Kompetenz der Mediziner
Kontra:
Schlechte Verpflegung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute fachliche Kompetenz der Mediziner. Pflegepersonal und Physiotherapie sind ausgezeichnet. Aufgrund des massiven Patientenaufkommens ist jedoch mit kleinen Wartezeiten zu rechnen. Die Verpflegung der Küche lässt jedoch zu wünschen übrig. Schlechte Parkmöglichkeiten für Besucher-PKW's.
Alle Mitarbeiter sind sehr freundlich und Hilfsbereit.

Provinzielles Kleinkrankenhaus

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im April dieses Jahres erfolgte die 1.Untersuchung und die Diagnose: Operation. Als Termin für die OP bekam ich Anfang Juni genannt. 2 Tage vor der OP erhielt ich einen Brief, mit der Bitte, mich mit dem Krankenh. in Verbindung zu setzen. OP wurde verschoben auf Mitte Juni. Dann wieder 2 Tage vor dem OP ein Brief. Die gleiche Prozedur. OP wurde verschoben auf September. Nachdem ich bereits stationär aufgenommen worden bin, wurde die OP nochmals um 1 Tag verschoben! Die OP selbst war nicht erfolgreich.
Ich möchte auf keinen Fall die Kompetenz des Chefarztes bzw. der Oberärzte anzweifeln/ankreiden, wohl aber die Arroganz, mit denen man Patienten begegnet. Im Leitbild des Krankenhauses wird von "kümmern" gesprochen, dass sieht im praktischen Klinikalltag anders aus.
Das Pflegepersonal ist sehr freundlich und "kümmert" sich wirklich um die Patienten. Ein ganz dickes Lob!
Das es auch anders geht, habe ich inzwischen in einem anderen Krankenhaus erfahren.

schlechte ärztliche Behandlung

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gutes Pflegepersonal
Kontra:
katastrophale ärztliche Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Herzstillstand wurde mein Vater in das Marienhospital eingewiesen. Auf der Intensivstation infizierte er sich mit MRSA, ansonsten war die Behandlung dort wohl angemessen. Die Probleme fingen an als er auf die Geriatrie verlegt wurde. Die Stationsärztin ließ ihn über drei Wochen über die Nase ernähren, ohne einen PEG zu legen. Mein Vater (der sich nicht äußern konnte) hatte aber offensichtlich Schmerzen durch den Schlauch in der Nase und fühlte sich nicht wohl. Von der Stationsärztin bekamen wir aber nur zur Antwort, dass er da jetzt durch müsse und man ihm nicht helfen können. Auch sonst ließ sie keinen Zweifel daran, dass mein Vater ein hoffnungsloser Fall sei, bei dem man ohnehin nichts mehr erwarten könne.
Als wir ihm dann eine private ärztliche Behandlung finanziert haben, bekam er innerhalb von einem halben Tag einen PEG gelegt und wir wurden sehr gut darüber aufgeklärt was es für Möglichkeiten einer Anschlussbehandlung gibt.
Über Herrn Dr. Schmidt (der Arzt, der meinen Vater privat behandelt hat) können wir uns nicht beklagen, aber die Ärztin für Kassenpatienten auf der Geriatrie ist äußerst inkompetent und hat keinerlei Empfinden den Angehörigen gegenüber. Man kann sich nur wundern, dass so jemand so verantwortungsvoll mit Menschen arbeitet.

1 Kommentar

heike50 am 30.09.2010

Da muß er jetzt durch!!Krank wird Jeder mal-die Krankheit hat er sich nicht gewünscht. Wie kann man so mit kranken Menschen reden?? Hallo??

Lebensgefährlich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schwestern/Pfleger nett und hilfsbereit
Kontra:
Alles andere
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einer Hüftoperation in einem anderen katholischen Krankenhaus in der Stadt, wurde meine Mutter hierhin in die Geriatrie überwiesen. Obwohl der behandelnden Arzt mehrmals ausdrücklich darauf hingewiesen wurde - sowohl von Angehörigen als auch von ihrem Hausarzt - daß sie an einer exotischen Form von Rheumatismus litt, an der sie mehrere Jahre vorher beinahe gestorben wäre, wurden die lebensnotwendigen Medikamente abgesetzt und und kein Rheumatologe beratend hinzugezogen. Resultat: Mutter leider verstorben

1 Kommentar

heike50 am 30.09.2010

Als Privatpatientin-so behandelt- äh-nicht behandelt !!!

Ausgezeichnete Behandlung!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute medizinische Betreuung, gute Hygiene, freundliches Personal
Kontra:
----
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Krankenhausaufenthalt liegt nun zwar schon einige Zeit zurück, dennoch möchte ich meine Eindrücke hier wiedergeben.
Aufgrund eines großen Abszesses am Hals wurde ich in das Marien-Hospital überwiesen. Ich war sofort sehr beeindruckt von der intensiven Behandlung meines Falls. Möglicherweise lag es auch daran, dass zu diesem Zeitpunkt noch niemand wusste, welche Krankheit ich hatte, jedoch hat man sich dort wirklich sehr gut um mich gekümmert, obwohl es mir, trotz des Ballons an meinem Hals sehr gut ging und ich nicht den Anschein machte, jeden Moment zu kollabieren. Die Ärzte waren sehr bemüht, ich wurde ständig, teilweise mehrmals täglich untersucht, und hatte regelmäßig Massen von Medizinern um mich herum, die mich begutachteten. Das Pflegepersonal war ebenfalls sehr freundlich und hilfsbereit, an dem Essen war nichts auszusetzen und die Hygiene war hervorragend. Es wurden wirklich jeden Tag die Zimmer gewischt, die Betten neu bezogen. Ich kann wirklich nichts Negatives über das Marien-Hospital berichten.

Horror Wartezeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (nur Untersuchung, aber sehr oberflächlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
netter HNO-Arzt
Kontra:
äußere Gegebenheiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Töchter (2 und 4 Jahre alt) sollten Paukenröhrchen bekommen. Da ich nicht so lange auf einen Termin warten wollte, sind wir ohne Termin hin gefahren (kein eigener Parkplatz; Strafzettel vorprogrammiert) und waren 4 1/2 Stunden da. Der Wartebereich ist total überfüllt, es gibt nicht annähernd genug Stühle. Für Kinder gibt es GAR NICHTS!
Wir haben dann eine Stunde auf der Kinderstation gewartet. Aber dann war auch alles 3 Mal ausgespielt. Erste Untersuchung: Schwingung des Trommelfells. Wieder Warten.
Zweite Untersuchung: Ohren und Nase. Dritte Untersuchung:
Ohren. Routinemäßig vom Chefarzt. Dazwischen immer eine halbe Stunde warten im Stehen. Der Arzt hat alles ausführlich erklärt und war sehr nett zu den Kindern. Es sollte aber auch die Polypen entfernt werden. Das macht man immer zusammen, da sie meistens die Belüftungswege zusetzen. Sie haben sich die Polypen aber nicht angesehen.
Das hieß für uns eine Nacht da bleiben. Damit mußte ich erst Mal klar kommen und mich weiter informieren. Als ich das sagte, waren sie nicht mehr so freundlich und haben mich rausgeschoben. Wenn ich mir das überlegen würde, könnte ich wieder kommen und müßte alle Untersuchungen neu machen lassen. Mache ich da aber bestimmt nicht mehr.
Meine Anklage geht eher an das Gesundheitssystem! Wenn doch so viel Bedarf da ist, müßten mehr Ärzte und mehr Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt werden!

2 Kommentare

heike50 am 30.09.2010

Gerade Sie, als Mutter,haben wahrscheinlich mehr Stress mit den kleinen Kindern,als Ärzte und Personal.. Aber -wir Nicht-
Mediziner haben ja keine Lebensaufgaben zu bewältigen-nur die
Ärzteschaft. Niemand kann sich lange Wartezeiten erlauben-Alle haben keine Zeit mehr- so sieht es doch aus.
Begreifen die nicht...

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Fehlentscheidung

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Fehlentscheidung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater leidet seit 9 Jahren an einem Non Hodgkin Lymphom. Er wurde beim ersten mal und bei dem ersten Rezidiv in der Uniklinik in Essen behandelt - hier waren wir mit der medizinischen Versorgung sehr zufrieden. Im November 2007 hatte mein Vater einen Darmverschluss, der aufgrund von Lymphomen entstand. Nach der Operation wurde er für die Weiterbehandlung der Lymphome in das Marienhospital gebracht und bis Februar 2008 behandelt. Nach der 4 Chemo wurde die Therapie abgebrochen, obwohl ein Zyklus von 6 - 8 Chemos normalerweise bei dieser Behandlung vorgesehen ist. Es war eindeutig, dass er nicht lange rezidivfrei bleiben würde. Im September 2008 wurde bei einer Nachsorgeuntersuchung festgestellt, dass er im Darm erneut Lymphome hat. Meine Mutter sagte dem Arzt daraufhin, dass mein Vater auch schon seit einiger Zeit Schmerzen im Unterleib hat. Daraufhin sagte der Arzt, dass wir ihm Novalgintropfen geben sollten. In 3 Wochen könnte er dann auch zur Darmspiegelung kommen. Da meiner Mutter das zu spät erschien, bekamen wir dann doch schon nach 2 Wochen einen Termin zur Spiegelung. Er wurde montags eingeliefert und bekam entsprechend Abführmittel. Dienstags haben Sie dann eine Darmspiegelung versucht, aber es hieß, dass der Darm noch zu voll wäre. Einen Tag später die gleiche Prozedur mit dem gleichen Ergebnis. Am Donnerstag hat er dann zwar auch noch ein bisschen abgeführt, aber immer noch nicht genug um etwas sehen zu können. Mittlerweile hatte mein Vater sich mehrmals erbrochen und es ging ihm überhaupt nicht gut, zumal er eh schon einige Kilos abgenommen hatte innerhalb kürzester Zeit. Als ich hörte, dass er sich erbrochen hatte, bin ich sofort zum Arzt und habe ihm die Geschichte von November 2007 erzählt, dass es mir schiene, als hätte mein Vater erneut einen Darmverschluss. Er wurde daraufhin untersucht und es wurden andere Abführmedikament verabreicht. Am Freitag konnte er dann tatsächlich mehr abführen und es wurde eine Darmspiegelung unter starken Schmerzen durchgeführt. Das Ergebnis lautete, dass man keine Tumore sehen könne und auch kein Verschluss vorläge. Trotzdem ging es meinem Vater Freitags und Samstag so schlecht, dass ich wirklich dachte, er würde das Wochenende nicht überleben. Er hatte keine Kraft mehr und er war total schwach um überhaupt zu sprechen. Sonntags wurde dann wohl doch der Arzt ein bisschen panisch und hat das Krankenhaus in Hagen konsultiert, welches die Operation durchführen würde. Er wurde dann in das andere Krankenhaus gefahren. Dort dachte man, dass er ein Pflegefall wäre (!). Außerdem hat man einen absolut niedrgen Blutdruck festgestellt. (Anscheinend wurde der vorher überhaupt nicht gemessen). Sonntag nachmittags hieß es dann: DARMVERSCHLUSS (meine Prognose von Donnerstag!) und er müsste notoperiert werden, weil der Darm sonst durchbrechen würde. Die ersten Vergiftungserscheinungen waren dort bereits bei meinem Vater erkennbar. Außerdem dehydrierte er, da er seit Tagen keine Flüssigkeiten bei sich behalten konnte bzw. die Flüssigkeiten aufgrund des Darmverschlusses nicht im Körper verarbeitet wurden. Heute ist Montag und mein Vater liegt nach einer erfolgreichen Operation auf der Intensivstation. Da der Kreislauf aber vorher so stark eingesackt war, lassen Sie ihn jetzt noch im künstlichen Koma. Diese Operation hätte man an einem Sonntag nicht durchziehen müssen - es war bereits donnerstags klar, dass ein Darmverschluss vorlag. Hätte der Arzt Sonntag vormittag nicht reagiert, wäre mein Vater an einem Darmverschluss gestorben. Krebs ist schon schlimm genug; da kann man auf solche Fehldiagnosen nun wirklich verzichten!

1 Kommentar

heike50 am 30.09.2010

Sie waren ja besser, als die Ärzte !! Aber-die hörten nicht zu. Und,wenn was passiert wäre- heißt es-Risikopatient-wäre eh gestorben. Erzählte mir eine Frau.die Mutter ist in einem anderen Krankenhaus(nicht dieses) durch "Unachtsamkeit "eigentlich verstorben. Sie ging vor Gericht_
Prozess verloren.

Unfassbare Zustände im St. Josef Hospital in Hagen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (soetwas glaubt einen keiner!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wir haben bis heute keine äusserung was es ist)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine logik erkennbar (einlauf?))
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (etwas unkoordinierteres hab ich noch nie erlebt)
Pro:
absolut nichts !
Kontra:
alles vom ersten betreten der klinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hatten mehrere behandlungen in der schwesterklinik St. Josephhospital. Einmal wegen wegen eines eiternden auges, wo der tränensack hervorgegsprungen ist und einmal wegen verdacht auf blinddarm. bei dem auge hat der arzt mich auf dem klinikflur (!) behandelt und erst nach mehreren ansätzen von mir im behandlungzimmer untersucht ( mit den worten: hmh... jetzt muss ich das behandlungszimmer sauber machen, da sie ein bakterienherd sind) bei dem verdacht auf blinddarm haben sie meine freundin über nacht da behalten und morgens sollten die untersuchungen sein (um 17.00 uhr war es dann soweit) bis dahin sagte niemand auch nur den kleinsten ansatz was es sein könte. blinddarm wurde jedoch ausgeschlossen. wir verliessen auf eigenen wunsch di klinik und sollten am nächsten tag um 9.30 uhr zur blutentnahme wieder da sein ( der statio-arzt wollte dies selber machen! )
am nächsten tag warteten wir 1,5 std aber keiner rief uns auf. daraufhin gingen wir zur station wo wir den statio-arzt vom vortag trafen. dieser sagte jedoch nur sehr abweisend: ich bin hier auf station und habe keine zeit.
- als meine freundin den tag zuvor auf die untersuchungen wartete, ging eine schwester vorbei und sagte was wollen sie denn wieder hier ?
-meine freundin meldete sich beim ultraschall, sie sagte :Wilk schönen guten tag. die schwester darauf : ja und ?
- meine freundin hatte bauchkrämpfe, 3std später kam eine schwester mit einem Einlauf ! <-- bedarf keiner worte

1 Kommentar

Whisky69 am 09.11.2013

Man müsste sich ab und an mit den Gegebenheiten in einer Klinik auseinandersetzen bevor man Dummsinn schreiibt!!

Nur unterer Durchschnitt

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ich war mit Tinnitus Beschwerden 1 Woche in der Klinik. Die med.Untersuchungen waren sehr umfangreich aber leider nicht erfolgreich. Daher subjektiv weniger zufrieden. Zusätzlich war das Zimmer mehr als kärglich eingerichtet und entspricht wohl kaum dem heutigen Standard. Das Essen war langweilig und nicht sehr schmackhaft. Dienstleistungsangebot - Was ist das?? Das Personal hat durch seine Freundlichkeit zwar einiges wieder wett germacht, insgesamt aber leider nur unterer Durchschnitt.