Überlassen Sie Ihr Leben nicht diesen Feinden der Menschheit

KLINISCHES VERSAGEN???? ICH WARNE EUCH VOR DEN RISIKEN MIT DIESER KLINIK, UM EUCH DAS LEID ZU ERSCHPAREN, DAS WIR ERLEBT HABEN. BITTE ÜBERDENKT EURE ENTSCHEIDUNG SORGFÄLTIG.

DIES IST EIN FALL SCHWERWIEGENDEN VERSÄUMNISSES IN DER MEDIZINISCHEN VERSORGUNG: TROTZ EINDEUTIGER ANZEICHEN FÜR EINEN HERZINFARKT WURDE UNSER VATER, 52, MIT SCHWEREN SCHMERZEN UNBEHANDELT NACH HAUSE GESCHICKT. ZWEI TAGE SPÄTER, ERLITT ER EINEN SCHWEREN HERZINFARKT.

Am Freitag, den 16.02.2024 um 19:30 Uhr sind wir äußerst besorgt über die Behandlung, die unser Vater, 52, im Mathilden Hospital erfahren hat. Trotz schwerer Schmerzen im Arm und in der Brust wurde er in der Notaufnahme nicht angemessen untersucht und einfach nach Hause geschickt. Besonders alarmierend ist, dass er nur zwei Tage später einen schweren Herzinfarkt erlitt. Wir bitten dringend um angemessene Maßnahmen, damit solche Vorfälle in Zukunft vermieden werden können! Darüber hinaus waren wir enttäuscht über die Unprofessionalität und Unhöflichkeit Ihres Ärzteteams und des Personals. Wir werden rechtliche Schritte gegen die Klinik einleiten????

Ich habe mir diese Klinik ausgesucht, da ich im Netz einen Hinweis gefunden habe, das diese Klinik gerade im orthopädischen Bereich ein Zertifikat vorliegen hat.
Das hat schon mal zu Vertrauen geführt und meinen Entschluss bestätigt hat.

Mir wurde dort ein neues Kniegelenk eingesetzt. Die Vortermine, die ich wahrzunehmen hatte, sind ca. 1,5 Wochen und 1 Woche vor der OP angefallen. Ich wurde sowohl von der Narkoseärztin, wie auch vom aufnehmenden Arzt sehr gut informiert. Alle meine Fragen wurden ausreichend beantwortet und ich konnte dann am Montagmorgen ganz früh auf nüchternen Magen anreisen und wurde auch sehr früh operiert. Auch dort, vor dem OP, war eine sehr gute Stimmung, die Pfleger und OP Schwestern haben mir Vertrauen gegeben.

Aufwachraum, nun ja, da ist man noch sehr angeschlagen von der Narkose, aber das gibt sich und die Schwester dort holte mich schnell in die Realität zurück. :-)

So, nun zur Station 3a. Unglaublich, wie viel Personal da zur Verfügung stand. Ich hatte das Glück, dass gerade viele Praktikanten am Werk waren.
Egal was nachgefragt wurde, alles wurde in kurzer Zeit umgesetzt. Wenn man auf Unterarmgehstützen gehen muss (ab 1. Tag noch OP), hat man nicht viel Möglichkeiten, etwas von A nach B zu transportieren. Frisches Eis, neues Mineralwasser, Lüften, Kaffee, und und und.... alle Wünsche wurden kurzfristig erfüllt.

Die Physio Mitarbeiterin kam dann auch am 2. Tag nach OP und schon ging es daran aufzustehen und die ersten Schritte mit den Gehhilfen zu üben. Auch hier gab es volle Unterstützung und viele aufmunternde Worte um in der Bewegungsschiene liegend, die Gradzahlen zu erreichen.

Zu den Ärzten sage ich jetzt noch nichts, da muss ich abwarten, ob denn alles so geworden ist, wie geplant.

Fazit
Alles in Allem möchte ich sagen, wenn das 2. Knie dran ist, werde ich auf jeden Fall wieder in die "Mathilde" gehen, um mich dort operieren zu lassen.

Guten Tag, ich war jetzt das 2.Mal als Patient im Mathilden und war wieder total begeistert. Es war wieder alles top von Einlieferung bis Entlassung.
Ganz herzlichen Dank für diesen schönen Aufenthalt und für den tollen Service.
Tausend Dank an die Abteilung 3a.
Jeder Patient kann sich glücklich schätzen dort zu liegen. Wieder mal ein tolles Team, immer freundlich und kompetent. Immer für den Patienten da und um das Wohl bemüht. Vielen, vielen Dank dafür.

Ich bin Spät Abends in die Klinik nach Gallenschmerzen, mir wurde sofort geholfen. Die Ärzte sowie die Schwestern
waren super nett und man hat mir alles sehr gut erklärt.Ich war eine Woche da mit Entfernung der Galle,alle waren sehr nett es wurde immer mal wieder gefragt ob alles in Ordnung sei. Kann diese Klinik nur Positiv bewerten.

Sehr nette Mitarbeiter,von der Anmeldung, Notaufnahme, Station.
Trotz sichtbarer Ùberlastung wird man trotzdem nett behandelt .

Angehörige 04.03.23.

Station 2(A)


So,eine Angehörige ist dort heute als Notfall eingeliefert worden.
Wir fragten die Unfreundliche & meiner Meinung nach, völlig fehl am Platz (Krankenschwester).
Wo denn unsere Angehörige liegt, die erste wusste nicht mal das sie schon auf Station ist, die zweite noch Unfreundlichere möchte gern Schwester. Legte sich mit mir uns an, und drohte die Polizei zu holen ???? weil ich ihr sagte das sie, mich nicht voll laber soll und wollte Hausverbot ausprechen.
Abgesehen davon, wird man da nicht für ernst genommen, das sie keine Luft bekommt wird belächelt & entlassen ...!!!!!

Es ist in Deutschland nur noch zum kotzen was im Gesundheitswesen passiert! Ohne Worte!

Ich war am 11. November 2022 zu einer ambulanten Operation in dem Fachbereich der Gynäkologie im Mathilden-Hospital in Herford.
Das Ärzteteam war Klasse und super kompetent!!!
Allerdings möchte ich ganz besonders das Pflegepersonal auf der Station 2c erwähnen, denn trotz grossem Patienten-Andrang und hohem Arbeitsaufkommen fühlte man sich keineswegs als weiterer Störfaktor und ist immer höflich und empathisch behandelt worden...
Und das ist keineswegs selbstverständlich!!!
Ein ganz großes Dankeschön und ein noch größeres Kompliment an das Pflegeteam!!!!
Mit ganz lieben Dank und Gruß,
Jutta Grziwa

Insgesamt drei Mal bin ich in diesem Krankenhaus operiert worden.
Die ersten beiden Mal war ich sehr zufrieden, bis auf die Tatsache, dass es dieses Krankenhaus nicht schafft, während der Corona Pandemie, Einzelzimmer zur Verfügung zu stellen!
Alle anderen Kliniken schaffen das!

Das Pflegepersonal ist sehr freundlich, wenn auch das ein oder andere Mal, etwas nachlässig!
Bei meinem ersten Aufenthalt, auf der Station 3A, erlebte ich sehr junge, aber überaus hilfsbereite Schwestern. Sie halfen uns, wo immer es nötig war.

Bei meinem zweiten Aufenthalt, auf der Station 4A, gab es ebenfalls nichts auszusetzen. Das Pflegeteam war hervorragend. Der Unterschied zur Station 3A war deutlich spürbar! Wir wurden sehr gut umsorgt, es wurde immer wieder gefragt, ob alles in Ordnung ist, es wurde sich wirklich sehr gut um uns gekümmert.

Mein 3. Aufenthalt, nun wieder auf der Station 3A, war unglaublich negativ!
Man wurde wenig pflegerisch umsorgt, wenig gefragt, ob man etwas benötigt, manches einfach vergessen. Man bekam keine Hilfe angeboten, keine Anleitungen zur postoperativ-gerechten Verhaltensweise.
Die Nachtschwester war absolut rücksichtslos.
Ich war heilfroh, am 3. Tag nach Hause zu dürfen, das hätte ich keine Stunde länger ausgehalten!

Vieles wird auf die Corona Situation geschoben, manche Tatsachen verdreht. Hauptsache, man kann sich rechtfertigen.

Schade, bis jetzt hatte ich diese Klinik in guter Erinnerung, das hat sich dieses Mal jedoch komplett gewandelt!
Ich kann sie daher nicht mehr empfehlen!
Doch manchmal hat man keine Wahl!

Heute nach der Arbeit Notaufnahme Mathildenhospital Herford gewesen.Bin gestern mehrfach von Wespen gestochen worden.Heute immer mehr Blasenbildung.Mache eher Feieraend,um zum Hausarzt zu gehen.Es ist aber Mittwoch,er hat zu.Pech. Gehe zur Apotheke um Rat zu bekommen.Die sagen,sofort ins Krankenhaus fahren,ohne Umwege,es würde sehr Ernst aussehen.Schwester angerufen,ab nach Herford.In der Notaufnahme wurde ich angemacht warum ich nicht zum Arzt gegangen bin.3(3)mal erklärt ,das heute Mittwoch ist und er zu hat.Mir wurde mehrmals gesagt das dies kein Fall Fürs Krankenhaus ist und ich solle mir einen anderen Hausarzt suchen.Die ticken nicht ganz sauber.Unverschämtheit.Habe das der Schwester auch sehr deutlich mitgeteilt.Bin jetzt zuhause und versuche sit 64 Minuten die Notfallnummer 116117 anzurufen. Keine Reaktion.Fazit:Im Mathildenhospital möchte ich nicht tot überm zaun hängen.Deutschland dein Gesundheitswesen geht dem Ende zu.PS:Der Arzt im Hospital hat nicht mal einen Blick drauf gworfen...

Von Ende Juni bis zum 8. Juli war ich Patientin auf der Station 4A. Von der Aufnahme bis zur Entlassung war ich komplett zufrieden. Vor allem das Pflegepersonal hat einen super Job gemacht und die Ärzte erwiesen sich als sehr kompetent. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und mir konnte gut geholfen werden. Bei der Visite wurden meine Rückfragen immer verständlich beantwortet und erklärt. Die Weisungen der Ärzte wurden durch die Pfleger.innen sehr souverän umgesetzt und auch an mich in vollem Umfang weiter gegeben. Ich möchte mich auf diesem Wege noch einmal herzlich bedanken.

Ich wurde wiederholt im Mathildenhospital behandelt und kann immer wieder nur sagen, dass die Kompetenz und Empathie der Ärzte und Schwestern seinesgleichen sucht. Ich habe mich ausgezeichnet behandelt und versorgt gefühlt und kann nur mein höchstes Lob aussprechen. Besonders bedanken möchte ich mich bei der breast-care-nurse (Brustschwester). Sie hat mir immer mit Rat und Tat zur Seite gestanden, ihr Engagement ist einfach außerordentlich! Durch ihren Gesprächskreis findet man jederzeit eine Ansprechpartnerin und ein offenes Ohr für alle Fragen und Probleme. Meinen herzlichsten Dank dafür!

Mit 64 Jahren war dies mein erster Klinikaufenthalt als Patientin, meine einzigen Vergleichsmöglichkeiten beruhen ansonsten auf Erfahrungen als Tochter bei meinen Eltern und als Ehefrau bei meinem Mann.

Ich war in der Station 4c bestens umsorgt und traf auf ein sehr freundliches , hilfsbereites und kompetentes Team.
Darüberhinaus war das Essen recht gut und auch da war man bemüht, Wünsche bestmöglichst zu erfüllen.
Die Vorgespräche zu meiner Totaloperation waren informativ, mit der nötigen Sachlichkeit aber auch mit dem einen oder anderen persönlichen Wort, das auch emotional Vertrauen schafft.
Ich möchte Dr.Owidh erwähnen, der mich sehr gründlich untersucht hat und mit aller Geduld meine tausend Fragen beantwortet hat. Ebenso hat er es beim Abschlussgespräch verstanden, die Fakten einfühlsam zu bewerten und weiterzugeben.
Nach der von Dr.Wodjak durchgeführen Operation habe ich mich sehr schnell erholt und bin für seine Kunst sehr dankbar.
Tolle Klinik , tolle Ärzte, tolles Pflegeteam auf der 4c
Vielen Dank

Nach einem Fahrradsturz bin ich abends mit einem Rettungswagen ins Mathilden-Hospital eingeliefert worden, da ich nicht mehr stehen oder gehen konnte. Es wurde ein Lendenwirbelbruch festgestellt, welcher nach dem 3. Tag operiert wurde. Es wurde eine Kyphoplastie (Auszementierung des betroffenen Knochens) vorgenommen. Die Operation ist gut verlaufen, so daß ich schon nach 2 Tagen entlassen wurde. Das fand ich im Nachhinein viel zu früh, denn die Schmerzen waren noch immens und dauerten auch noch einige Wochen lang an. Ohne Schmerzmittel wäre diese Zeit zuhause undenkbar für mich gewesen. Erst seit einer Woche bin ich schmerzfrei und kann mich auch wieder gut bewegen, bücken etc.
Zur Klinik = Auf jeden Fall die Note = SEHR GUT !!! Das gesamte Pflegepersonal ist unheimlich bemüht um die Patienten. Wir haben nie ein missmutiges Gesicht gesehen. Alle waren freundlich. Auch den Ärzten konnte man bei der Visite Fagen stellen und man nahm sich auch die Zeit zur Beantwortung. Kein Reinhuschen und schnell wieder raus aus dem Zimmer. Nein, das geschah alles völlig ruhig und was ich besonders toll fand = es wurde eine "gute Besserung" gewünscht. Das hat mir schwer imponiert !
Das Zimmer war neu eingerichtet, mit bodentiefen Fenstern, alles hell und freundlich, ein tolles geräumiges Bad mit Außenfenster. In dem Zimmer gab es vor der gr. Fensterfront eine gemütliche Besuchersitzecke mit Tisch. Erwähnen muss ich noch den großen Fernseher, welcher an der Wand hing und keine extra Kosten dafür zu zahlen waren !!!! Das Essen war gut und lecker. Man hatte die Wahl zwischen mehreren Menüs. Alles war frisch zubereitet. Meine Mutter war vor Wochen auch schon in diesem Krankenhaus und das hat mir schon als Besucher sehr gut dort gefallen.

Mein Fazit = Wenn, dann auf jeden Fall ins Mathilden Hospital !!!! Die Empfehlung kann ich hier nur jedem geben. Meine OP ist gut verlaufen und das war ja auch das Ziel. Danke an Herrn Dr. Thorsten Bollhöfener und Kollegen und dem Pflegepersonal

Ich durfte im Februar nach meinem Kaiserschnitt 2019 (wegen Beckenendlage) meine Tochter mit 4280g und 57cm natürlich zur Welt bringen. Alle Hebammen waren nett und toll, aber meiner Hebamme M.S. werde ich wohl für immer dankbar sein, dass die wirklich schmerzhafte Geburt für mich doch noch eine so gute Erfahrung war. Ich wurde super respektvoll und freundlich behandelt, in Entscheidungen immer mit einbezogen, meine Kaiserschnittnarbe war dabei kein Thema und ich hab mich zu keinem Moment allein gelassen gefühlt! Danke!!! Auch der Chefanästhest war super und meine PDA sooo eine Erleichterung. Das einzige was genervt hat, war dass von Seiten der Ärzte echt vorher ziemlich Stress gemacht wurde wegen des angeblichen Gewichts des Babys(,dabei kam meine Tochter dann ja letztendlich doch an ET+5 unter 4500g). Ich bin eine überdurchschnittlich große Frau und fand es wirklich bescheuert mich mehrfach (!) bei den Ärzten dafür rechtfertigen zu müssen kein Durchschnittsbaby mit 3500g zu bekommen und keiner Einleitung am ET zuzustimmen. Ich verstehe, dass Ärzte über Risiken wie Schulterdystokie aufklären müssen, aber da sollte der Grad zur Panikmache mal genauer im Auge behalten werden!
Die Hebammen und Schwestern auf der Station sind jedenfalls super und ich würde das Mathildenhospital immer weiterempfehlen, insbesondere auch nochmal die Stillberatung. Auch mit 2,5 Jahren Stillerfahrung fand ich es sehr hilfreich, dass nochmal jemand übers Anlegen geguckt hat!

Ich bin in 2021 für einige Tage im Mathildenhospital gewesen und war dort sehr zufrieden, sowohl mit den Ärzten als auch dem Pflegepersonal. Das Ergebnis der Operation ist gut. Die Betreuung und Pflege auf der gynäkologischen Station war freundlich und einfühlend. Hervorzuheben ist die Arbeit der sogenannten "Brustschwester" auf der Station, die für mich besonders hilfreich war. Auf psychoonkologische Beratung konnte direkt zugegriffen werden. Das Zimmer war großzügig und gut durchdacht ausgestattet, das Essen zwar ein "typisches Krankenhaus-Essen", aber auf individuelle Ernährungsbedürfnisse konnte eingegangen werden. Alle Verwaltungsabläufe liefen reibungslos. Ich habe nichts zu beanstanden und sage: Danke!

Zwei Mal hatte ich in diesem Krankenhaus einen stationären Aufenthalt und ich kann nur sagen, ich fühlte mich von Anfang bis Ende in sehr guten Händen.
Von der vorstationären Aufnahme, über die zentrale Aufnahmeeinheit, die Vorbereitung für die Operation bis hin zur Station habe ich nur sehr freundliches Personal kennen und schätzen gelernt.

Beim 1.Mal auf der Station 3A wurde ich von zwei sehr aufmerksamen und hilfsbereiten Schwestern umsorgt, das Zimmer war sehr großzügig, sauber, hell und vollständig renoviert mit modernem, fast komfortablen Bad.

Beim 2.Mal auf der Station 4A war das Zimmer ebenfalls sehr groß und hell, gut aufgeteilt, das Bad in gutem, geräumigen Zustand und das Pflegepersonal ausgesprochen freundlich und hilfsbereit.
Viele Male am Tag wurden wir gefragt, ob es uns gut geht und ob wir etwas bräuchten. Auch am Entlassungstag gab es keinen „Rausschmiss“, sondern man konnte ganz in Ruhe alles organisieren und dann in Ruhe das Zimmer verlassen.

Mein Operateur, Herr Dr. L., Belegarzt und Schulterspezialist, kam jeden Tag zur Visite und erkundigte sich nach meinem Befinden.

Das gesamte Krankenhaus ist sehr sauber, hell und freundlich.
Die Cafeteria für Patienten und Besucher geöffnet.

Vielen Dank an das gesamte Team und zwei wirklich angenehme Aufenthalte!

Das Pflegepersonal ist überfordert. Es sind zu wenige Schwestern und Pfleger für zu viele Patient*innen. Die Sauberkeit ist in der Notaufnahme super, auf den Stationen und in den Zimmern unterirdisch. Es werden keine Diagnosen und Therapieansansätze erörtert, und dass, obwohl die Klinik Zentrum für die eingewiesene Krankheit ist. Es wird nicht einmal informiert. Man wird aufgrund von Kapazitätsproblemen und Kapitalerträgen entlassen. Der Arztbrief fehlt, weil der behandelnde Arzt nach Hause gegangen ist. Medikamente werden nicht eingestellt. Visiten fanden auch nicht statt. Die akuten Beschwerden bestehen weiterhin und man wird mit seinen Beschwerden komplett alleine gelassen. Termine für weitere Behandlungen gibt es bei Notfällen erst in drei Monaten.

Heute war ich zur Dysplasie Sprechstunde bei Dr. Owid und möchte mich an dieser Stelle für seine kompetente Beratung und Untersuchung bedanken.
Seine Erklärungen waren sehr ausführlich und ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Ich wünsche Dr. Owid sowohl für seine berufliche wie auch persönliche Zukunft alles GUTE!

Vielen Dank an das gesamte Team des Mathilden Hospitals!!!

Herzliche Grüße aus Rietberg

Vom 05.01. bis zum 07.01.2022 war ich Patient im Mathilden Hospital Herford und fühlte mich sehr gut aufgehoben. Beginnend mit dem freundlichem Team der Notaufnahme, die mich am 05.01.2022 aufgenommen und mehrere Stunden betreut haben, über die Station 2A bis hin zur ärztlichen und pflegerischen Versorgung habe ich ausschließlich positive Erfahrungen gemacht. Die Ärzte waren sehr kompetent, fachlich sehr gut, einfühlsam und sehr menschlich. Auch das Pflegepersonal war jederzeit äußerst hilfsbereit und immer sehr freundlich. Danke, den Ärzten, den Pflegern und Schwestern das Ihr in dieser schweren Zeit so viel Herzblut in Eure Arbeit legt und den Patienten zur Seite steht. Ich kann das Mathilden Hospital Herford anderen Patienten nur empfehlen und glaube, hier ist man gut aufgehoben.

Mit freundlichen Grüßen

Bettina L.
aus Sachsen-Anhalt

Ich bin sehr zufrieden mit der Behandlung im
Krankenhaus, nur mit 2 kleinen ABER.
Ich wurde Ende Juni 2021 in die Klinik überwiesen, weil die Geburt eingeleitet werden muss. Obwohl meine Frauenärztin in der Überweisung geschrieben hat, dass ich wahrscheinlich ein kräftiges baby (über 4 kg) haben werde(auf 4100g wurde mein Sohn geschätzt), wäre es eine Überlegung bei meiner Statur ein KS zu planen, hat der Arzt bei der Untersuchung im KH das nicht ernst genommen und noch ein Scherz gesagt wie Wer hat Ihnen gesagt, dass sie ein großes baby haben werden?! Max 3700 g, eher 3500 g. Sie brauchen kein Kaiserschnitt.
Die Einleitung hat 2 Tagen gedauert bis die Wehen kamen. Sage sofort : die Hebammen im Kreißsaal sind einfach klasse, habe mich da sehr wohl gefühlt. Irgendwann konnte ich nicht mehr und wollte ne PDA. Dazu wurde der Anästhesist gerufen, der richtig frech war. Erstmal hat er mich in Wehen angemeckert, dass mein Rücken total schief ist und eine pda zu machen unmöglich ist, dann hat er die irgendwie gelegt. Da leider Katheter sich verschoben hat, musste dies neu gelegt werden. Er war richtig sauer und hat seine Brille fallen lassen und dann die halbe Stunde nur gemeckert, dass er nichts machen kann, weil seine Brille kaputt ist. Es war egal, dass ich da lag. Mein Mann konnte sich kaum zurück halten. Wo nach 22 Stunden Wehen mein Sohn nicht kam, wurde entschieden mir ein Kaiserschnitt zu machen (Gott sei Dank ????) und dieser Arzt musste mir Spinalanästhesie machen. Meine Wehen kamen jede 40 Sekunden und der Arzt hat mich wieder angemacht dass ich mich nicht ruhig verhalten kann (sorry aber WTF ????).
Mein Sohn kam mit 4070g zur Welt , was der Arzt bei der Nachuntersuchung nicht glauben konnte, weil er auf 3500g getippt hat.

Was ich aber zu Anästhesie sagen will: ich bin Tochter von einem Anästhesist mit 30 Jahren Erfahrung, der auch in einem Geburtskrankenhaus arbeitet und wo er mein durchgestochenes Rücken gesehen hat, hat er nur geflucht, weil er nicht glauben konnte, dass sowas ein Profi gemacht hat. Ihn hat besonders aufgeregt, dass mein Rücken auf einmal schief für eine PDA war, was nicht ist.

In großen und ganzen bin ich sehr glücklich, dass ich in Mathilden war und kann es jeden nur empfehlen, weil die Hebammen und anderer Personal einfach klasse ist (noch danke an Frau Wiebe für stillberatung), aber das Verhalten von Anästhesist geht gar nicht.

Wir haben die besten Erinnerungen an das Mathildenhospital in Herford.
Es ist sehr schön gelegen und hat teilweise großartige Zimmer, sogar mit Kühlschrank. Wir waren drei mal seit Juni dort auf der Station 4a, Gastroenterologie.
Schon in der Notaufnahme wurden wir jedes Mal sehr freundlich und kompetent aufgenommen. Man versuchte wirklich den komplizierten und langen Krankheitsverlauf meines Mannes zu verstehen, zu dem ich immer eine Akte dabei hatte, Gallengangstents usw..
Es gibt andere Krankenhäuser, die sehr oberflächlich mit den Informationen umgehen, die man mitbringt und die gar nichts hören wollen oder nichts verstehen, was fatal sein kann. Im Mathildenhospital wurden die wichtigen Infos schnell eingescannt.
Unsere eigenwillige Selbstbehandlung wurde respektiert. Man machte uns weder Vorwürfe, noch verweigerte man die Behandlung.
Die Ärzte/Pflegepersonal taten einfach aus ihrer schulmedizinischen Sicht was nötig war. Wenn wir etwas ablehnten, wurde auch das respektiert.
Angefangen vom Personal an der Rezeption, über die Besetzung in der Notfallambulanz oder der Diagnostik (wie Röntgen und Endoskopie), bis zum Pflege- und Versorgungspersonal auf der Station 4a, waren alle sehr freundlich, menschlich, persönlich und zusätzlich kompetent.
Dies gilt ganz besonders für den Chefarzt, Herrn Dr. Scholz, der zweimal täglich Visite machte und uns dadurch Sicherheit gab. Aber auch die Ober-/Assistenzärzte gaben ihr Bestes und stellten sich auf uns ein.
Die Krebserkrankung war zu fortgeschritten, als dass man sie aufhalten konnte. Wir konnten aber Zeit gewinnen, in der wir wirklich gut versorgt waren. Sogar nach dem für uns dann doch plötzlichen Tod, wurden wir unterstützt. Eine sehr herzliche und einfühlsame Psychologin stand uns zur Seite und führte uns in die besonders schöne Kapelle des Hospitals, in der die leuchtenden Fenster mit ihren Heilungsgeschichten, die Klagemauer, der Notiz-/Gebets-Baum und viele andere Dinge uns gut taten. Nach einem Gartenspaziergang hatten wir schließlich die Möglichkeit in einem ganz außergewöhnlich schönen Abschiedsraum noch die gewünschte, lange Zeit mit dem Verstorbenen zusammen zu sein. Erst dann haben wir das Zimmer auf der Station geräumt.
Wir werden diese behutsame und liebevolle Art der letzten Wegbegleitung nie vergessen. Es wird ein Teil unserer geliebten Erinnerungen werden, die wir an Ehemann und Vater wie einen Schatz in uns tragen.

Meine Frauenärztin hat mich ins Mathilden Hospital überwiesen. Ich bin dann zu Dr. Owidh gekommen und ich bin sehr zufrieden. Dr. Owidh hat mich sehr gut über alle OP Verläufe intensiv Aufgeklärt. Die OP lief super und ich habe keine Probleme. Für mich kommt nur noch das Mathilden Hospital und Dr. Owidh in frage. Die Schwestern auf den Stationen wo ich war waren alle sehr nett .

Es fanden von Beginn an immer umfangreiche Aufklärungsgespräche statt, man wusste, wie die Ärzte vorgehen wollten, wo Risiken bestanden und man hat mir immer wieder gesagt, sie schaffen das, sie sind stark. Ich hatte jederzeit volles Vertrauen in die Ärzte, was wohl generell am wichtigsten ist !

Danke für die freundliche und kompetente Betruung und Pflege vor und nach der Operation

Ich habe mein 4 Kind hier per geplanter Kaiserschnitt bekommen und ich kann nur sagen das ist die beste Klinikum was ich bisher erlebt habe. Vielen lieben Dank an alle Mitarbeiter besonders an Dr. Alghazzi , Dr. Gordienko die Operation durchgeführt haben. Sehr professionell, aufmerksam und mit Humor , sie haben mir alle meine Ängste weggenommen. Ich hatte Angst von einer PDA Spritze , aber das ist sehr gut verlaufen das ich kaum was gemerkt habe.

Ich muss mein Lob an alle Hebammen in der Station 4 A , Kreissaal und 4B aussprechen. Sowas habe ich in keinem Krankenhaus erlebt, alle sind nett und freundlich. Sie nehmen immer Zeit , wenn man eine Frage hat . Das war mir sehr wichtig das ich nach einem Kaiserschnitt gut aufgehoben bin und das habe ich hier erlebt. Vielen lieben Dank für alles!!!
Weiter so ????

Ich fand das auch toll das die Väter während Coronazeit auch täglich besuchen dürfen!!!

Seit Jahren ist das Mathilde Hospital ein Garant für gute ärztliche Behandlung und fürsorgliche und vorbildliche Versorgung auf den Stationen. Die Schwestern geben sich durchweg freundlich und hilfsbereit,was heutzutage bei der knappen personellen Decke sicherlich nicht immer leicht sein wird. Es könnte so beanstandungsfrei sein wäre da nicht der berühmte faule Apfel,unter den guten. Es handelt sich dabei um einen männlichen Pfleger dem die elementartischen Grundkenntniss des höflichen Auftretens gegenüber Patienten/Kunden vollständig abhanden gekommen ist. Derartige Mitarbeiter drücken die Beurteilung negativ nach unten! Schade um die anderen Mitarbeiter.

Von meiner Behandlung im Mathilde-Hospital im Mai diesen Jahres bin ich sehr begeistert. Sehr nettes Personal, alle sehr freundlich und hilfsbereit.

Besonders Herr Dr. Owidh, mein behandelnder Art, hat mir das beste Operationsergebnis geliefert, das man sich nur wünschen kann! Mit seiner einfühlsamen Art hat er mir auch schon vor der OP die Angst weitestgehend genommen, obwohl ich Angstpatientin war.

Auch der Anästhesist und die Krankenschwestern waren sehr nett, verständnisvoll und hilfsbereit.
Die gesamte Atmosphäre im Krankenhaus war sehr positiv und ohne Stress.
Ich kann dieses Krankenhaus nur jedem weiter empfehlen und ich würde es immer wieder wählen!

Ich war im Dezember 2019 in Herford im KH damals war ich im 8 Monat Schwanger und hatte eine Nasennebenhöhlenentzündung inkl. Halsschmerzen, Kiefer- und Zahnschmerzen. Ohne Schmerzmittel ging nix. Die Hebammen waren ganz nett sowie Krankenschwestern überwiegend auch. Bis ich in ein anderes Zimmer verlegt wurde und somit auch anderes Personal da war. Ich war 2 Tage dort und mein Bett stand an der Tür, durch den ständigen Zug und die kalten Wände ging es mir immer schlechter. Da ein Bett weiter weg leer stand, bat ich die Krankenschwestern ob ich wechseln kann. Dieses wurde nach mehreren Anfragen mit der Begründung es ist für „schweren“ Fälle gedacht, abgelehnt. Davor hatte die Patientin EISENMANGEL!!! Ich fand es unverschämt warum ich belogen wurde. Ich bat nach dem Schichtwechsel eine andere Krankenschwester ob dies möglich ist, weil ich länger keine Nacht so verbringen wollte und natürlich auch um mein Baby Angst hatte, diese hatte es ohne Probleme innerhalb von 10 Minuten gemacht. Bei der Morgenroutine wurde ich von den Krankenschwestern die es abgelehnt haben angemacht, das es doch unmöglich sei. Da ich nicht wirklich Kraft hatte zu antworten ließ ich es so stehen. Bei der Entlassung war ich noch nicht gesund und mir wurde bei dem abmachen von dem Band an meinem Arm gesagt, das ich bitte nicht reden soll, sie wolle sich nicht anstecken. Ich finde es unerhört und werde dieses KH nie wieder betreten. Deshalb habe ich mich entschlossen in einem anderen KH zu entbinden.

In letzter Zeit habe ich leider die Erfahrungen gemacht, dass Mathildenhospital vom Ärzteniveau mega gesunken ist. Ich musste heute wegen Schwellungen am Fuß, Bein und Unbekannte Insekten Stiche hin und habe leider wieder gemerkt, dass die Ärzte die Patienten einfach ohne vernünftig zu beraten mit Arroganz kurz behandeln und nacb hause schicken. Das nächste mal würde ich bei einem Notfall lieber nach Bielefeld oder wo anders hin anstatt die Arrogante Ärzte zu ertragen.

Mir wurde an der Vulva eine Probe entnommen. Der behandelnde Arzt war sehr füsorglich gewesen, feinfühlig und sehr kompetent. Ich habe mich bei Ihm sehr wohlgefühlt und gut aufgehoben, obwohl ich Panik und Angst Patient bin ...wurde auf mich besonders einfühlend eingegangem. Mir wurde alles was getan wurde erklärt und ich wurde beruhigt.

Meine Oma ist im Pflegeheim gestürzt und kam in die Notaufnahme. Sie ist dement und antwortet auf Fragen unpassend. Also man kann nicht fragen ob sie Schmerzen hat und eine passende Antwort erwarten. Der Arzt in der Notaufnahme hat noch nicht mal geröntgt. Sie kam wieder ins Heim und im Brief stand: Wiedervorstellung bei Verschlechterung. Man konnte sie nicht anfassen, sie schrie vor Schmerzen. Hatte riesige Ergüsse an beiden Oberarmen. Im Brief stand: keine Hämatome, Gelenke frei beweglich. Dann kam sie in ein anderes Krankenhaus. Dort wurden 3 Brüche festgestellt. Musste auch operiert werden.
Soviel zur kompetenten Versorgung. Traurig

Ich kam an der Assistenzarzt schaute meine Hand an, ich habe Mega schmerzen am Gelenk, er schaute nur meine Hand an meinte es wäre eine Entzündung, er hat sie Röntgen lassen, dann habe ich 3 Stunden im Wartezimmer gewartet, als ich keine Lust mehr hatte sagte ich dies der Krankenschwester und sie meinte das der Arzt ein schreiben da gelassen hätte, die Krankenschwester entschuldigte sich das ich warten musste etc. Auf dem Brief steht das ich keine Rötungen hätte obwohl meine Hand komplett rot ist.
Der Arzt hat mich da warten lassen ohne Rückmeldung ich frage mich ob er nach 5 Stunden vllt reingekommen wäre, ich weiß nichtmal wo ich mich jetzt behandeln lassen kann da alle Ärzte keine freien Termine haben, jedoch hat der Arzt mich abgewimmelt und mich mit schmerzen etc. Nach Hause gehen lassen.

Supernettes Personal. Total hilfsbereite Krankenschwestern und Hebammen! Gute Beratung, besonders in puncto Stillen!
Ich habe per Kaiserschnitt entbunden und war auch von der OP sehr begeistert!
Es ging alles schnell und dennoch ohne Hektik.
Der Chefarzt Herr Doktor Woidat ist sehr freundlich und kompetent, ebenso der Anästhesist und die Krankenschwestern.
Die Zimmer sind hell und schön.
Die Atmosphäre ist familiär und sehr positiv.
Dieses Krankenhaus würde ich jederzeit wieder wählen.
Top!

Tolles Krankenhaus.

Bei mir haben die im MRT einen Tumor im Beckenbereich gefunden. Darauf hin wurde ich zum Mathildenhospital in Herford weiter geleitet. Durch tolle Ärzte und gute Beratung habe ich einen OP Termin bekommen.

Ich wurde Operiert von dem Chefarzt. Der kam nach der op direkt zu mir und hat mich über alles deutlich aufgeklärt. Die Schwestern und selbst die Reinigungskräfte sind sehr nett und fürsorglich. Das Essen wurde aufgenommen sobald ich Fit war und selbst die Auswahl und das Essen selbst ist Top.

Ein großes Lob an die Gynäkologie!!!

1. Routinemäßiger MRSA-Test findet nicht statt, trotz nachdrücklicher Bitte!

2. Die Kommunikation ist eine Katastrophe! Bei der Anästhesie-Vorbesprechung habe ich angegeben, dass ich ein Jahr zuvor (in diesem Krankenhaus) auf ein Schmerzmittel allergisch reagiert habe. Ich wusste den Namen des Mittels nicht, und die betreffende Ärztin auch nicht - "da müsste ich ja in die Daten vom letzten Jahr gucken". Ja, was denn sonst? Nach einigem Hin und her stellte sich heraus: ich hatte einen groben Fehler begangen bei der Benennung: es war kein Schmerzmittel, sondern ein Lokalanästhetikum! Es war offenbar ein schwerer Fehler meinerseits, die Fachtermini nicht ordnungsgemäß verwendet zu haben! Den Namen des Mittels fand sie trotzdem nicht, sie hat dann einfach etwas eingetragen, das sich im Nachhinein als unzutreffend erwies. Hierüber wiederum entspann sich eine längere Diskussion im OP-Vorbereitungsraum - eine tolle letzte Viertelstunde vor der OP! Die Nachtschwester auf der Station wiederum hat in übler Manier meine über 80-jährige Mitpatientin im Zimmer zusammengestaucht, weil sie nicht beweisen konnte, dass sie bei der Aufnahme bestimmte Medikamente erwähnt hat. Wir bekamen drei Abende hintereinander Vorträge von ihr, wie sich der Patient korrekt auf die stationäre Aufnahme vorzubereiten habe.

Liebes Mathilden-Team: für die Patienten ist ein Krankenhausaufenthalt i.d.R. ein besonderes Ereignis, mit dem man (meist) keine langjährige Erfahrung hat - für die Mitarbeiter im Krankenhaus ist es jedoch Routine. Es sollte also selbstverständlich sein, eine möglichst umfassende und eindeutige Kommunikation zu betreiben, die den Patienten da abholt, wo er ist! Jeder Behandlungsfehler, der auf einer missverständlichen Kommunikation des Krankenhauses beruht, ist grob fahrlässig, weil vermeidbar!

Ich jedenfalls war froh, dass wenigstens die OP selbst und die Nachbetreuung von externen Ärzten und ihrem Team durchgeführt wurde, denn dort wussten alle Beteiligten, was sie tun.

Vorab
1) mein Aufenthalt war 4 Wochen vorher schon geplant
2) die Ligaturenlegung hatte ich bis dahin schon 3 mal hinter mir.

Der Tag der Aufnahme:

Ich sollte um 10:00h zur Aufnahme. Hatte einen Tag vor schon angerufen ob alles klappt mit dem Einzelzimmer auf Station 4A. Die Dame am Telefon, es wäre alles damit in Ordnung.
Nun gut, also um 10:00h dagewesen zur Aufnahme. Die sagte mir dann ich sollt mich auf Station 2 melden, was mich schon stutzig macht. OK ich hoch auf Station 2, die Schwester sagte mir das Zimmer sei noch nicht fertig. Als ich mal nachfragte warum ich ich mich hier melden soll und nicht auf Station 4A, bekam ich nur eine schnippische Antwort: Dann gehe sie doch auf die Station 4A und fragen ob ein Zimmer frei wäre.
Also setzte ich mich bis 14:30h unten in die Halle und ging wieder auf die Station. Die Schwester zeigte mir das Zimmer und ich frage ob das ihr ernst wäre. Das Zimmer war kleiner als eine Abstellkammer und das Bett stand vor der Toilettentür. Die Toilette sollte ich mir mit dem Nachbarn teilen. Zu sagen ist noch ich nehme den ganzen Tag Wassertableten, so das ich alle 10 Minuten und das 24 Stunden lang auf die Toilette muss.
Die Schwester organisierte mir dann ein Zimmer auf Station 3. Dort traf ich dann so gegen 17:30h ein. Danach kam ein Pfleger nahm mich auf und gab mir Tabletten die ich gar nicht zuordnen konnte. Jedenfalls sind da Tabletten drin gewesen die ich nie einnehme bzw. Tropfen. Ich nahm dann meine eigenen die ich immer in Dosetten dabei habe. Abend kam noch ein Chirurg der mich frage warum ich eigentlich da wäre. Das hat mich schon sehr gewundert.
Der andere Tag war der Eingriff von dem Oberarzt der mich schon kannte und ist auch alles wie immer super gelaufen. Danach wieder Chaos. Das erspare ich mir jetzt. Freitag bin ich so entlassen worden. Krankenschwester hatte innerhalb von 10 Minuten meinen Koffer gepackt und sagte ich bin entlassen. Also ein richtiger Horror-Aufenthalt.

- sehr persönliche Atmosphäre
- sehr gute Vorbereitung aufs Stillen
- Hebammen, bei denen man sich in guten Händen fühlt
- freundliche und kompetente Schwestern auf der Station

Absolute Unzufriedenheit wegen fehlender Kommunikation seitens der Ärzteschaft und der fehlenden Koordination (dieses kann falsch sein, aber wenn keine Kommunikation erfolgt entstehen Zweifel). Aufgrund dessen habe ich mich am 10.05.selbst entlassen. Die Ärzte wollten noch, daß ich weiter dort verweile, aber wofür?

Die Ergebnisse einer Leber-Biopsie vom 30.04. sowie einer Knochenmark-Biopsie vom 08.05. und einer radiologischen Knochen-CT im Franziskus vom 07.05. lagen letzte Woche meiner Ärztin nicht vor, hoffe das morgen die Ergebnisse vorliegen. Sonst hole ich mir rechtliche Hilfe, da ich nicht weiter weiß.

Aufgrund der fehlenden Erklärungen habe ich Angst eben wegen der Ergebnisse.
Ich habe den Eindruck, dass der Patient eine Gelddruckmaschine darstellt und keine Mitspracherechte hat. Sicher, die Einwilligung zu den Untersuchungen werden einem vorgelegt zwecks Unterschrift.
Das war dann aber schon alles. Dann kam.. nichts mehr. Nur Untersuchungen, keine Erklärungen.
Dieses erzeugt Ängste, bei mir sogar riesige Ängste.
Wird das nicht berücksichtigt?

Daher bin ich sehr unzufrieden.

Bin ich an Krebs erkrankt? Oder etwas anderes?

Extrem lange Wartezeiten. Nach ambulanter Bauchoperation musste ich zwei Stunden in der Ambulanz auf harten Stühlen sitzen und auf das Abschlussgespräch warten, das dann nicht einmal ein Arzt sondern ein Pfleger im Stehen geführt hat, wie auf der Durchreise. Einen Bericht habe ich auch nicht mitbekommen.
"Normale" Patienten müssen in der Ambulanz warten, wodurch schon für die Vorbesprechung ein ganzer Tag ins Land geht.
Unmöglich!