Am 14.12.2016 wurde ich um 8.00 Uhr morgens zu einem ambulanten OP-Termin in die Gynäkologie bestellt.

Man brachte mich auf ein Zimmer für Tagespatienten. Als erstes bekam ich ein OP-Hemd zur Hand und sollte es mir auch schon anziehen. Mir wurde aber von vorneherein auch gesagt, dass ich erst um 11.00 Uhr an der Reihe bin.

Die ersten Untersuchungen hat eine ganz nette Krankenschwester gemacht. Das Personal und auch die Ärzte waren im Großen und Ganzen sowieso sehr nett.

Nun zu dem Punkt, der mich natürlich störte und jeden Anderen auch gestört hätte!

Ich kam nicht um 11.00 Uhr in den OP sondern erst um 15.00 Uhr. Vorher wurde ich noch etliche Male vertröstet. Eine Ärztin hat sich sogar persönlich bei mir um 14.00 Uhr entschuldigt. Es kamen wohl viele Notfälle rein......
(Hier noch zur Anmerkung: ich durfte die ganze Zeit nichts essen und nur geringe Mengen Wasser trinken).

Ich meinte zu der Ärztin, dass ich bis 17.00 Uhr warten würde und dann gehe. Danach ging dann plötzlich doch alles sehr schnell.

Alles in Allem fühlte ich mich wie ein Mensch zweiter Klasse als ambulanter Patient!

Ich denke aber mal, dass es in vielen Kliniken so zugeht, da sie einfach überlastet sind!

Ich habe im Dezember mein Kind per Not-Kaiserschnitt in der Mathilde entbunden. Das Personal war sehr zuvorkommend und hilfsbereit, ich wurde sehr gut mit Schmerzmitteln versorgt und die Stillberatung war perfekt!

Da ich einige größere Beschwerden hatte und es mir zunächst nicht so gut ging bekamen wir sogar spontan ein Einzelzimmer, so dass sich meine große Tochter dort in Ruhe auf dem freien Bett mit dem Baby aufhalten konnte.

Sehr einfühlsames Personal! Das betrifft alle Ärzte und das gesamte Pflegepersonal.

Ich würde dort immer wieder entbinden!

Man wird ignoriert!!!! Ich hatte heute um viertel nach 9 einen Termin zur OP Vorsprache in der gynäkologischen Ambulanz. Ich kam dorthin- alle laufen an mir vorbei- keiner sagt Hallo. Irgendwann geh ich zu der Frau im Sekretariat und sagte ich habe um viertel nach 9 einen Termin. Da will sie mich in so ein anderes Vorsprechzimmer bringen zu so ner arroganten und eingebildeten Türkin oder sowas. Da die aber noch jemanden anderes da sitzen hatte, sagte die Frau vom Sekretariat nur: ach da sitzt noch einer- dreht sich um und geht wieder in ihr Büro und lässt mich einfach da stehen. Wie Falschgeld stand ich dann da so 10 Minuten und weil mir das zu doof war, setzte ich mich einfach ins Wartezimmer. Dort sass ich eine Stunde später immer noch. Es ist keiner auf mich zu gekommen, hat mich nach meinem Namen gefragt oder nach der Versichertenkarte. Ich wurde wortwörtlich ignoriert. Also bin ich dann einfach gegangen. Solche Menschen lass ich nicht an mir herum operieren!!!!

Ich wurde am späten Nachmittag auf eigenen Wunsch ins Mathilden Hospital eingeliefert, Sturz auf Glatteis, Verdacht aus Partellabruch. So war es dann auch. Schon in der Ambulanz kümmerte man sich freundlich und hilfsbereit um mich. Nach 1 Stunde war die Sache geklärt und ein Bett stand in Station 3B für mich bereit. OP-Termin noch fraglich. Das war auch das einzige Manko an meinem Aufenthalt, aber ich denke dort hatte man genug Arbeit, wetterbedingt.
Ansonsten muss ich wirklich sagen, das ich jederzeit wieder in das Mathilden Hospital gehen würde. Die Ärzte waren freundlich, nett und m. E. auch sehr kompetent, die Pfleger waren hilfsbereit und freundlich und hatten stets ein offenes Ohr für Probleme und dann erst die Schwestern: Ich will nicht sagen mir wurde jeder Wunsch von den Augen abgelesen aber die Frauen taten ALLES um mir den Aufenthalt so gemütlich und nett zu machen, wie es die Umstände erlaubten. Trotz der vielen Aufgaben die von den Schwestern erledigt wurden, in der Nacht oder bei Tag, wurde ich immer wieder gefragt, ob alles in Ordnung ist, wie es mir geht, wie groß die Schmerzen sind. Brachte ich ein Manko vor war dies innerhalb 5-10 Minuten beseitigt.
Und der Hammer war auch das Essen: Eine freundliche "Essensfee" nahm meine Wünsche zum Menüplan auf und geliefert wurde jeweils eine schmackhafte Mahlzeit die auch in einem Hotel ihre Berechtigung gefunden hätte.
Alles in Allem: Macht weiter so, so lange ich in der Lage bin mir das Krankenhaus auszusuchen, werde ich wieder das Mathilden Hospital wählen und auch auf jeden Fall weiterempfehlen.
Nach 4 Übernachtungen durfte ich das Haus (leider) verlassen.

Ich habe im Oktober mein erstes Kind im Babynest entbunden. Ich habe die Hebammen und Schwestern als sehr geduldig, einfuhlsam und kompetent erlebt. Man hat mir bei den Wehen viel Mut gemacht und als ich so einen Tropf bekommen habe,waren die Schmerzen etwas besser. Die Ärzte waren nur da, wenn wir sie gebraucht habe und waren auch sehr gut. Wenn ein junger Arzt unsicher war, wurde ein anderer alter Arzt hinzugezogen.

Das Essen ist nicht so gut, und wenn man stillt dann passiert es schnell dass es kalt wird aber es darf nicht aufgewärmt werden. Das verstehe ich nicht so richtig warum. Was auch nicht so gut ist, ist dass immer nur eine Schwester auf Station ist, egal wie voll es ist. Man war aber trotzdem nett, aber der Stress stand den Schwestern ins Gesicht geschrieben.

Das still freundliche Programm ist gut, man bekommt rund um Stillen echt immer viel Hilfe und Rat.

Leider konnten wir kein Familienzimmer haben, weil es so voll war, aber da können die ja nichts dafür.

Wir sind sehr zufrieden und würden wieder in die Mathilde gehen.

Entbindundungstation: NRW bestes Krankenhaus

Das Mathilden-Hospital Entbindungsstation kann jeder Mutter bzw. werdender Mutter empfohlen werden. Keine Hygienemangel, super Ärzte, Hebamme, Team. Alles perfekt.

Ich war im März hier zur Laser-Konisation. Ich war sehr zufrieden. Gute Beratung . Liebevolle Betreuung. Man wird dort als Mensch gesehen und nicht als Nummer 3xxx. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und komme gerne wieder in diese Klinik.

Ich habe im August 2014 meinen ersten Sohn im Mathilden-Hospital zur Welt gebracht. Die Hebammen sowie Ärzte haben sich super um uns gekümmert und ich habe mich sehr wohl gefühlt. Unter der Geburt war ich wirklich gut durch die Diensthabende Hebamme begleitet und ich hatte immer das Gefühl, dass sie alles im Griff hat. Alles in allem hatte ich trotz mehrerer Komplikationen ein wirklich wunderschönes Geburtserlebnis und würde immer wieder das Mathilden-Hospital wählen.

In den ersten Tagen haben sich die Schwestern auf der Station wirklich gut um mich und mein Neugeborenes gekümmert, ich habe immer wenn ich es brauchte Hilfe bekommen und auch die Nachtschwestern waren nach mehrmaligem Klingeln mitten in der Nacht überhaupt nicht genervt (und das trotz voller Belegung der Station) und haben mir immer alles gezeigt und geholfen.

Alles in allem bin ich sehr zufrieden und werde sicher auch mein zweites Kind im Mathilden-Hospital zur Welt bringen!

Juli ´13: Einweisung der Patientin wegen Brustkrebs: in der Vorbesprechung, als es um die Frage einer brusterhaltenden OP oder Entfernung der Brust geht, wird die 75-jährige Pat. gefragt, ob sie denn noch einen Mann hätte... - das geht darauf hinaus, dass sie ohne Mann ja auf die Brust auch verzichten kann! Die Angst vor einer evtl. bei brusterhaltender OP notwendigen Nachbestrahlung wird nicht durch ausgiebige Erklärung des Verfahrens und der evtl. Nebenwirkungen genommen, sondern die Entscheidung der Pat. zur Abnahme der Brust kommentarlos angenommen (gibt bestimmt mehr Geld - und die Klinik mußte ja auf die Zahlen kommen, um weiterhin "Brustzentrum" zu sein.
Also OP, nach pathol. Befund hätte durchaus eine brusterhaltende OP vorgenommen werden können - aber sei es drum.
Post-OP schnelle Entlassung nach 6 Tagen (Privat-Pat.) - und dann ging es los!!
Unter der Achsel auf der operierten Seite bildete sich eine massive Schwellung - Hämatom (Bluterguß).
Daraufhin wird am 13., 18. und 26. Tag NACH der OP mit Einspritzen von Flüssigkeit und unter Druck auf das Hämatom und den Wundbereich versucht, das Blut herauszuziehen... - ohne Erfolg und mit massiven Schmerzen der Pat..
Das allerschlimmste daran ist, dass die Pat. nach dem ersten Mal - und in Kenntnis der auf sie zukommenden Schmerzen - eine entsprechende Schmerztherapie vor der Behandlung haben wollte. Dies ist ihr jedes Mal verweigert worden (geht doch ganz schnell / wird diesmal nicht so schlimm etc.). Ja, es ging soweit, dass sie sogar an dem erhobenen Arm festgehalten wurde, weil sie sich vor Schmerzen nicht ruhig halten konnte. Die Tränen seien ihr über das Gesicht gelaufen...
Ein weiterer Termin in der Notaufnahme wurde dann von der Pat. nicht mehr wahrgenommen. Sie ging in das Krankenhaus Bielefeld-Mitte und wurde 3 Tage später dort nachoperiert. Eine zweite OP war dann 3 Monate später erforderlich, um das überschüssige Gewege zu entfernen.

Fazit: sehr schlechte Beratung und später Körperverletzung!!

Die Versorgung und Pflege war gut, das Personal überwiegend freundlich und hilfsbereit. Wenn man einen Arzt erwischte, gab er freundlich Auskunft.
Auf der Intensivstation wurde ein EKG eines anderen Patienten in die Patientenakte geheftet. Später auf der Station wurde das Langzeit-EKG eines anderen Patienten in der Akte abgeheftet und nach Hinweis von den Schwestern entfernt. Wieder später wurde die Echokardiographie mit der eines anderen Patienten zusammengetackert und falsch abgeheftet. Nach Hinweis wurden die falschen Seiten aus der eigenenen Akte wortlos von einer Schwester der Intensivstation entfernt.
Nach BGB §630g (vom Februar 2013) hat der Patient Einsicht in seine Akte und darf Kopien oder auch elektronische Abschriften verlangen. Dies scheint nicht allen Pflegekräften bekannt zu sein.
Manchmal ist es wegen fehlender Namenschilder schwierig, das Pflegepersonal mit Namen anzusprechen.

Ich wurde als Patient als Individuum und nicht als Krankenfall behandelt.
Das Pflegepersonal war ausgesprochen freundlich und hat eine angenehme Atmosphäre geschaffen.
Seitens der Küche wurde jeder Patient nach seinen individuellen Wünschen z.B. bzgl. der Brotsorten und der Zufriedenheit mit den Mahlzeiten befragt.
Die Ärzte waren bei Nachfrage erreichbar und teilweise persönlich zum Gespräch bereit.
Ich habe ein hohes Maß an Dienstleistungsbereitschaft erlebt.
M.E. spürt man im positivsten Sinne, dass es sich um ein Krankenhaus in kirchlicher Trägerschaft handelt.

Hallo. ..frisch operiert und hier! ? Toi toi toi! 8Uhr Op.Gegen 10h in einem Zwischenlager, da kein Zimmer frei.Op war 3 Monate geplant.Dann dank Op Druck auf der Blase. Ohne Klingeln erschien den ganzen Tag eh Niemand-trotz Op.Beim Klingeln 20 Minuten Wartezeit einplanen und die Schüssel, wenn man sie hat,bleibt. Nach 1 Std. fühlt man nicht nur den eigenen Urin im Lendenbereich, sondern den selbigen weil sich die Urinschuessel nach und nach im Rücken verewigt.12Uhr dann aufs Zimmer. Schüssel mal kurz weg und nach mehrmaligen Nachfragen sind sich alle einig: nicht aufstehen! Erst abends. 14 h dann die Frage ob ich mal aufstehen möchte. Ich sehe die Chance auf einen Schmerzfreien Lendenbereich ohne Schüssel. Ignoriere Pfleger von eben, die werden ja wissen was sie tun. Sind ja dabei.Humpel frisch operiert zur Toilette und... komme ins leere Zimmer zurück. Fieber messen etc. Fehlanzeige. Benutzen der Klingel nur im Notfall erlaubt. Eis für eine frisch operierte Naht ist hier scheinbar Keiner! Da bekommt man einen Anschiss und wartet nochmal 1, 5 Std. Tee und Kaffee gibts nur zum Schichtwechsel und auch nur da die Chance auf Wasser. Ist ja schließlich kein Notfall und wenn man bettlaegrig ist kann man ja auch irgendwie anders daran... oder? Betten werden bei Nachfrage gemacht. Dabei fallen auch schon mal Sachen runter und da alles steril ist, ist das kein Grund was zu wechseln.Nur nicht nerven.Wer sich interessiert was so im Blister an Tabletten ist; nicht nachfragen!Die soll man schlucken. Tut man es nicht werden diese per Hand aus dem Blister geholt und auf dem Nachtisch gelegt. Alles in Allem; jede Massenabfertigung wäre mir lieber gewesen! Wäre überhaupt irgendeine Betreuung gewesen! Allerdings kann man nichts zur Kompetenz und Betreuung der Ärzte sagen.Diese ist überdurchschnittlich gut.Diese Ärzte im anderen Krankenhaus...note 1!

Meine Mutter ist eine Woche nach einer Herz-Op (neue Herzklappe und Ablation) mit großem Brustschnitt nach Absprache mit der Herzklinik ins Mathildenhospital verlegt worden, weil noch kein Platz in der Reha war. Sie hatte morgens noch eine Narkose wegen eines Elektrostoßes erhalten. Ihr war übel, erhielt aber keine Brechschale, ob sie mal auf die Toilette musste, interressierte die Schwestern nicht. Ein Glas Wasser? Fehlanzeige.
Als ich nach 1 und 1/2 Std. dazu kam (bin berufstätig),lag sie noch in der Notfallambulanz auf einer Pritsche. Als ich ein Bett für meine Mutter einforderte, erhielt ich nur patzige Antworten von den Schwestern und dem behandeldem Arzt.
" Die Tochter von Fr... rastet aus."
Der Arzt äußerte, sie hätte ja morgens kommen können und nicht um 15 Uhr. Ja sicher, das kann man auch als Patient beinflussen!
Nachdem ich die Klinikleitung sprechen wollte erhielt, meine Mutter nach über 2 Std ein Bett. In ihrem Zimmer waren 2 Betten seit dem Morgen unbelegt, obwohl man uns in er Notfallambulanz versicherte es gäbe trotz Anmeldung kein Bett.
4 Tage erhielt sie keine Krankengymnastik, die Anordnung war verlegt worden. Ebenso versäumte man ihr 4 Tage Heparin zu spritzen.
Ein Bett mit einem elektrisch verstellbaren Rückenteil ( wegen des Brustschnitts soll sie noch nicht schwer heben, Herz-Op!) bekäme sie nur, wenn sie sich privat versichern würde, so die Auskunft der Schwester.
Insgesamt trifft man häufig auf, mit wenigen Ausnahmen, unfreundliches, genervtes Personal.
Dies ist nur ein kleiner Einblick in die Erfahrungen, die wir dort gesammelt haben.

Ich habe im September 2014 meinen Sohn in der Mathilde entbunden.
Obwohl ich in Bielefeld wohne habe ich mich auf Grund der tollen Bewertungen für die Entbindungsstation im Mathildenhospital Herford entschieden. Die positiven Bewertungen kann ich nur bestätigen!

Während der Geburtsvorbereitungen, Akupunktur, Anmeldung lernt man viele Hebammen/Schwestern kennen. Trotz vieler Schichtwechsel nimmt sich jede Schwester sehr viel Zeit für eine persöhnliche Betreueung jeden einzelnen Pazienten. Was mir sehr gut gefallen hat war, die Engelsgeduld der Schwestern bei der Stillberatung. Was ich noch im keinem anderen Krankenhaus erlebt habe ist, dass die Babys um zu Wickeln od. Untersuchungen nicht aus dem Patientenzimmern weggenommen werden, da die Zimmern mit allem ausgestattet sind. Sogar die Ärzte kommen für die Untersuchungen der Babys persöhnlich vorbei.
Die gesamte Atmosphäre ist sehr familiär.

Sollte es weitere Kinder geben, nur noch in diesem Krankenhaus!

Ein großes Dankeschön an alle Schwestern und Hebammen die mich betreut haben.

Das babyfreundliche Siegel hat die Mathilde definitiv verdient!

meine mutter hat mich am 23.7.1943 gegen 11,30 uhr
als gesunden knaben in diesem haus zur welt gebracht.
wir waren wegen der bombenangriffe auf dortmund nach herford evakuiert worden.

nachträglich bedanken wir uns für die liebevolle pflege beider,
mutter und kind.

Die Schwestern und Ärzte auf Station 4 sind einfach spitze. Ich habe mich dort zu jeder Zeit gut aufgehoben und betreut gefühlt. Es wurde sich sehr viel Zeit für mich und meine anfänglichen Unsicherheiten im Umgang mit meinem Kind genommen. Die Fachkomptenzen der Schwestern, Hebammen und Ärzte möchte ich an dieser Stelle auch nochmal besonders hervorheben. Ein super Team,was toll zusammen arbeitet. Einfach spitze und nur weiterzuempfehlen!!!!!

Das beste was mir passieren konnte!!!
Bin foh und glücklich das ich trotz der Terminverschiebungen auf meine Gynäkologin gehört habe und doch ins Mathilden gegangen bin. Fühlte mich super aufgehoben. Op ohne Komplikationen, fast keine Schmerzen und alle Ärzte, Schwestern und Praktikantinnen waren total lieb und nett.
Und wenn man erst weiß warum es zu Terminverschiebungen kommt dann hat man auch größtes Verständnis dafür. Alle Wut über die Verzögerungen ist verraucht und ich kann dieses Kkh nur weiterempfehlen.VIELEN DANK !!!

Habe gestern unter dem Namen "kidslove" vor Wut eine Bewertung abgegeben die ich gerne rückgängig machen würde , was leider nicht so einfach ist. War einfach total traurig und enttäuscht das ich jetzt schon zum wiederholten mal nicht zur Op dran gekommen bin. Nach mehreren Telefonaten mit meiner behandelnden Frauenärztin und vielfachen Entschuldigungen der Klinik, bin ich zu dem Entschluß gekommen das jeder noch mal eine Chance verdient hat und da meine Frauenärztin die Klinik für die beste im Bereich der Gynäkologie hält und ich großes Vertrauen zu Ihr habe , starte ich nächste Woche einen neuen Versuch zur Op. Der Termin steht und man hat mir fest versprochen das ich als erste am morgen dran komme. Werde dann erneut berichten wie es mir ergangen ist.

Nachdem ursprünglich lediglich ein großes Myom entfernt werden sollte, habe ich mich nach einer sehr ausführlichen ärztlichen Beratung für die laparoskopische Gebärmutterteilentfernung entschieden. Die ärztliche Beratung war nicht nur sehr ausführlich sondern es wurde mir ausreichend Nachdenkzeit gegeben, für welchen Eingriff ich mich entscheide (die Gebärmutterentfernung wäre nicht zwingend notwendig gewesen) und ich konnte in Ruhe abwägen und die für mich richtige Entscheidung treffen. Vielen Dank!!!

Vor der "eigentlichen" OP wurde eine ambulante OP durchgeführt (Ausschabung), um ein genaues Ergebnis zu bekommen, dass sich keine bösen Zellen versteckt haben. Dann wäre eben doch ein Bauchschnitt erforderlich gewesen.

Ich habe also Erfahrung sowohl auf der ambulanten Station 2c als auch auf der Station 4c gesammelt und möchte hier ein ganz großes Lob an des Pflegepersonal loswerden. Als Patientin habe ich mich auf beiden Stationen sehr sehr gut aufgehoben gefühlt.

Großes Lob auch an die OP-Vorbereitungs-Teams. Bei beiden Eingriffen hat das nette und freundliche Verhalten dazu beigetragen, von dem direkt bevorstehenden Eingriff abzulenken.

Im Gegensatz zu großen Kliniken, in denen ich bei einem engen Familienangehörigen wiederholt negative Erfahrungen machen musste, habe ich das Ambiente der kleineren Klinik "genossen". Ich habe mich rundum sehr gut betreut gefühlt. Und wenn sich der Patient wohlfühlt, werden die Schmerzen erträglicher und die Genesung geht schneller. Ergebnis: 2 Tage nach der LASH konnte ich nach Hause.

Diese Klinik ist ein Albtraum. Alles in allem sehr durcheinander und überhaupt ohne System. Die Schwestern sind entweder jung und unerfahren oder älter aber kaum zu verstehen. Sie sind unfreundlich und machen nur das nötigste, man fühlt sich hier nicht wie ein Mensch sondern wie ein Vieh. Ich persönlich fühle mich total unwohl hier und würde nicht nochmal hier hin gehen. Stellen eine Magenschleimhautentzündung fest und vergessen, mir Tabletten zu geben. Dann lassen sie mich bis halb fünf ohne essen hier liegen, weil ich zum röntgen sollte am Vormittag und dann stellt sich raus, dass ich überhaupt nicht dafür angemeldet war. Drecksladen!!! Hygiene ist für die auch ein Fremdwort. Betten werden für neue Patienten nur neu bezogen, nicht aber desinfiziert und die Nachtschränke kleben vor Schmutz. Ich ??? nie wieder!!!!

Nicht akzeptabler zustand bei als Isolierzimmer genutzten Räumlichkeiten.

Es ist mir unverständlich wie einem Patienten mit Durchfall ein Zimmer ohne Toilette und Dusche als Isolierzimmer eingerichtet werden kann.

Von der Zusatzbelastung des Pflegepersonals abgesehen, welches bei der des öfteren nötigen Reinigung kein Wasser vor Ort zur Verfügung hat, ist es in meinen Augen eine Zumutung für einen Patienten keine Möglichkeit zu haben sich die Hände nach dem Stuhlgang unter fliessendem Wasser zu reinigen.

Hier einige Stichpunkte.

- Der Patient muss einen Toilettenstuhl nutzen
- Sich die Hände danach in einer Schüssel Waschen
- Der infektiöse Stuhl wird nachher über den Flur getragen (Hygienisch zumindest bedenklich, definitiv jedoch eklig)
- egal wie viel desinfektionsmittel verwendet wird, der Patient wird sich nie wirklich sauber fühlen.

- Wie soll ein Infektiöser Patient, bei dem Sauberkeit und Hygiene noch wichtiger ist wie bei allen anderen Patienten, mit einem Schwamm und einer Schüssel Wasser auch nur annähernd ausreichend Gewaschen werden.


Anmerkung:
Nach der Optik Ihres Eingangs hatte ich mit solchen zuständen nicht gerechnet.

Ich habe nun 2 Kinder in der Mathilde entbunden (beides spontane Geburten). Sollte es weitere Kinder geben, nur noch in dieses Krankenhaus!!! Das babyfreundliche Siegel hat die Mathilde absolut zurecht! Schon während der geburtsvorbereitenden Akupunktur kann man viele Hebammen/Schwestern kennenlernen. Ich habe mich hier stets sehr wohl gefühlt. Es wird sehr viel Wert auf die so wichtige Mutter-Kind-Beziehung (Bonding!!!) in der ersten Zeit gelegt, super! Trotz vieler Schichtwechsel nimmt sich jede Schwester stets sehr viel Zeit, um gemeinsam das Stillen zu üben. Bei Anfangsschwierigkeiten wird mit allen erdenklichen Tricks gearbeitet, dabei sind alle sehr geduldig. Die gesamte Atmosphäre ist sehr familiär. Und Schnuller? Findet man hier gar nicht ;))) Weiter so!

... Ach ja, auch sehr positiv: Ob privat oder gesetzlich - hier werden alle gleich behandelt (ich habe den direkten Vergleich!)

Meine Oma wurde in diesem Krankenhaus mit einer sehr schweren Herzschwäche behandelt. Sie ist schon älter, aber dennoch haben sich die Ärzte und Schwestern sehr um sie bemüht und auch schnell eine deutliche Besserung erreicht. Trotz der Schnelligkeit in der modernen Medizin und des Personalmangels haben sie sich liebevoll um sie gekümmert und auch die persönliche Zuwendung nicht vergessen! Das hat uns als Angehörige sehr beeindruckt.
Die Station und das Patientenzimmer (2-Bett) waren sehr gepflegt; es gibt dort außerdem eine schöne Cafeteria.

2012 sollte ich zum ersten Mal Mutter werden. So schauten mein Mann und ich uns also im Vorfeld nach einer geeigneten Klinik für die Entbindung um. Der Internetauftritt des Mathilden-Hospitals erschien auf den ersten Blick sehr positiv. Auch die Besichtigung des Kreißsaals hinterließ einen positiven Eindruck. Das mir ein oder zwei Bekannte negative Erfahrungen über ihre Entbindung berichteten, blendete ich aus. Hätte ich nur auf sie gehört...
Vorab: ich habe in dem Jahr VOR meiner eigenen Entbindung als Krankenschwester auf einer Entbindungsstation in einem anderen Krankenhaus gearbeitet. Den direkten Vergleich vor Augen, bin ich noch heute entsetzt, wie ich dort nach meiner Entbindung behandelt wurde.
Sowohl die Hebammen als auch die Assistenzärztin, die mich während der Geburt begleitet haben, waren so nett und kompetent, dass ich mich in den besten Händen wähnte. Als dann durch diverse Komplikationen die diensthabende Oberärztin dazu kam, kippte die Stimmung. Aussagen wie, -wenn ich so rumschreien würde, könnte sie ja lieber gleich Feierabend machen- oder das vaginale Abtasten nach der Geburt, dass sehr unsanft gemacht wurde und mir wirklich Schmerzen verursachte, zu kommentieren mit, -ich sollte mich mal nicht so anstellen-, waren sowas von unangebracht, mir fehlten die Worte. Auch das Vernähen des Dammrisses übernahm die freundliche Dame. Mein Hinweis darauf, dass die Betäubung da unten nachgelassen hätte, wurde ebenso freundlich wegignoriert... In der Nacht nach der Geburt wurde ich das erste und einzige Mal von einer Schwester zur Toilette begleitet, obwohl mein Kreislauf noch nach Entlassung sehr zu wünschen übrig ließ. In den folgenden 3 Tagen ließ sich vielleicht 4 Mal eine Schwester blicken, um von allein nach mir zu schauen. Mir wurde trotz meines schlechten Zustandes NICHT bei der Pflege geholfen , mein Kind "durfte" ich mit Müh und Not selber versorgen und sowieso wurde ich mit allem allein gelassen. Erschreckend, wie man das jemandem zumuten kann, der eine wirklich schwere Geburt hinter sich hatte! Zum Teil war auch nur eine Schwester für die gesamte Entbindungsstation da... So nett die meisten auch waren, der Erfahrung nach, die ich leider dort machen musste, würde ich das Mathilden nicht empfehlen.

Mit Einweisung vom HA bin ich um 19:00Uhr in die Ambulanz gekommen.
Obwohl es sehr ruhig war der Arzt an der Wasserflasche nuckeld da stand und plauschchen hielt war die Zeit wohl unpassend und wurde sogar als Frechheit bezeichnet. Hausärzte haben auch bis 18:00 Uhr und länger geöffnet, nur mal so am Rande.
Meine Schmerzen wurden nicht richtig ernst genommen ein Leistenbruch sieht anders aus und wurde auf die Sprechstunde verwiesen wo ich einen Termin bekäme. Da so unheimlich viel los ist habe ich gleich einen Termin für den nächsten Morgen bekommen. Schmerzen hat der Arzt zwar feststellen können, da ich aber sehr schlank bin sind die Tastbefunde wohl nicht ungewöhnlich. Ich solle Schmerztabletten nehmen Krankengymnastik machen , flache Schuhe tragen und etwas zunehmen.
Während der Untersuchung war der Arzt sehr unfreundlich und unvorsichtig ob man Schmerzen hatte, hatte scheinbar nicht wirklich Interessiert. Der Arzt hat sogar die Augen verdreht und geseufzt. In diesem Krankenhaus steht die Lustlosigkeit wohl an erster stelle und dann der Patient.

vor ca.2 monaten,ging meine mutter ins mathilden für eine herzuntersuchung(lokale betäubung,zugang durch hauptschlagader).
termine:"operiert" wird, wie die ärzte gerade lustig sind.
gespräch vor der operation nicht wirklich möglich,nur zwischen tür und angel.
mehrere nummer wurden hinterlassen.
14 uhr sollte sie laut plan fertig sein.
16 uhr,kein anruf,kein ran gehen!

1.schock auf der station.keiner da!!!keine schwestern,keine patienten.
an der anmeldung sagten sie,sie sei angeblich schon nach hause gegangen.aber natürlich.
es wurde in jeder station angerufen,nirgend wo war sie.
es wurde sogar tatsächlich gefragt ob wir uns sicher seien dass sie auch wirklich in diesem krankenhaus läge,ja ich haluziniere ab und zu!
mittlerweile stand ich unter tränen und wusste nicht was tun.während die frau irgendwas lustiges mit den schwestern beredete.wir hatten nix zu lachen!

nach ungelogen 30min.war sie doch in einem "übergangszimmer",ohne wasser,ohne licht,nichtmal ein notruf schalter,obwohl es meiner mutter deutlich schlecht ging,kümmerte nur niemanden.
muss man auf toiliette,hat man pech.
nach über 1std.als immer noch niemand kam,hat die schwester sehr patzig reagiert weil ich sie bei einem gespräch mit einer anderen schwester gestört habe.
erst nachdem wir selbst gefragt haben,haben wir einen rollstuhl erhalten da meiner mutter die beine weggeknickt sind.

hygiene=0,desinfektionsapparate funktionieren nicht!im bad keine seife!
man könnte meinen da so wenig patienten dort sind=bessere behandlung,überhaupt nicht.
noch bis heute hat meine mutter probleme beim gehen weil irgendwas beschädigt wurde (nerv,muskel..?),angeblich wäre es aber normal und würde weggehen.von wegen!

FAZIT: geht niemals, NIEMALS ins mathilden.es ist nicht das 1.mal das sowas passiert ist,meine mutter war schonmal dort,dachte aber es hätte sich was geändert.
wem seine gesundheit und sein wohlbefinden etwas bedeutet sollte sich unbedingt woanders behandeln lassen!!!

Ich habe in Mathilden-Hospital Mitte August mein erstes Kind bekommen. Wegen BEL und anderen Komplikationen ist mein Sohn per Kaiserschnitt zur Welt gekommen. Hebamme M. hat mich an dem Tag betreut. Ich kam gar nicht dazu mich bei Ihr für die super Betreuung zu bedanken :). Vielen Dank an der Stelle :)! Ich habe mich wirklich super gut aufgehoben gefühlt. Aber auch die Ärzte und anderen Hebammen waren sehr geduldig und haben mir die Angst genommen. Auch die Betreuung danach war super. Die Hebammen haben mich und meinen Mann bei allen Fragen unterstützt bezüglich wickeln, baden, stillen... . Auch ein Familienzimmer wurde schnell organisiert. Sollte ich noch ein Baby bekommen, komme ich gerne wieder :)

In dieses Krankenhaus nicht nochmal. Da läuft alles schief was geht . Motzige Ärzte und Schwestern und Pfleger. Als Kassenpatient ist man auf sich gestellt. Musste mich einer Umstellungsosteotomie unterziehen . Max liege Zeit 4 Tage und 6 Wochen keine Belastung . Bei den Krankengymnasten kommt man sich vor ,als ob die schon längst Feierabend haben.

Ich kam von einem Tag zum Anderen mit Herz-Schritmacher Problemen in die "Mathilde". Aufnahme und Einweisung in die Station zügig. Untersuchung durch den Oberarzt nach kurzer Wartezeit sehr ausführlich und sorgfältig. Mir wurde bei einem längeren Gespräch genau erklärt was, wie und warum behandelt wird. Anschließend nochmalige Aufklärung durch drei Ärzte der Chirurgie.
Der Aufenthalt auf der Station optimal. Nette Schwestern, sauberes Zimmer,und Essen nach Wunsch-schmeckte auch.
Fazit: "Mathilde" kann man weiterempfehlen!!

Von der Beratung bis zur Nachsorge fühlte ich mich in diesem Haus bestens behandelt.Es war nie ein Problem,vor,während oder nach meiner Schulter OP Auskünfte oder Termine zu bekommen. Das Zimmer war funktionell und modern, das Pflege personal sehr bemüht.Die Heilung verlief gut und ich konnte das KH schon nach 5 Tagen verlassen.Meinen besten Dank für die hervorragende OP.

Ich habe im September 2010 meine Tochter im MH entbunden.
ES war meine erste Geburt. Mit einsetzten heftiger wehen (alles ging super schnell bei mir, Fruchtblase platze um 21 uhr , anschließend immer stärker werdende Wehen im Abstand von erst 10 Minuten) fuhren wir in MH. Als ich da gegen 22 uhr ankam, waren die wehen schon sehr sehr strak und kamen so alle7 minuten....Ich musste dann erst noch auf dem Flur warten, weil man im Kreissaal noch sauber machen musste oder so....jaaa, als ich dann endlich rein durfte, redete man nicht viel mit mir, klärte mich nicht über verschiedene schmerzmittel auf bzw geburtspositionen. Immer wieder ging die Hebamme weg und ich konnte auf dem Kreißbett verharren.....Dann ging alles immer schneller und ich hatte tierische schmerzen!!!! Ich bat um eine PDA aber die hebamme meinte nur pampig zu mir, es würde jetzt eh nix mehr bringen. Das war um 23:00...... Darauf hin wollte ich in die Wanne, was auch nicht mehr ging weil bei meinem Kind die Herztöne schlecht waren...
Verkabelt und mit Infusion, lag ich da auf dem Rücken, was mir super unangenehm vorkam, ich verspürte großen Bewegungsdrang, musste mich ständig übergeben, war am weinen weil ih so eine Angst hatte, am schreien vor schmerzen und alles was der Hebamme einfiel, war mich an zu meckern, ich solle mich nicht so anstellen und nicht so laut schreien..... gutes zureden hätte mehr geholfen!!!!!!!
Das ende vom Lied: die kleine war um 1:40 uhr da, und ich hatte tausend Risse da unten..... Einen Labienriss, zig Scheidenrisse, schürfungen usw die dann auch genäht wurden. Die Betäubung tat sooooooooo weh, vor allem weil da unten schon alles wund kaputt und aua war, dann wirkte die scheiß betäubung nicht und ich spürte alles! Das war so heftig!!!!Als ich darauf hin alleine die 2 stunden total kaputt von der geburt lag, kam nicht mal jemand auf die idee mir was zu trinken zu bringen!!! ich hatte solchen durst, geschweige denn mir ne klingel ans bett zu geben......hab davon ein geburtstrauma!
das einzig gute waren die schwestern und eine ärztin!

Ich habe im Mai 2010 dort entbunden und war sehr sehr zufrieden. ich wurde am termin wegen zu hohem blutdruck eingeleitet und hatte schnell wehen, die ich aber nicht sehr spürte. Auf einmal fielen aber die herztöne meines sohnes auf 20 ab und die ärztin handelte sofort. SIe spritze mir wehenhemmer, rüttelte am bauch herum. ich wusste gar nicht wie mir geschah. Die herztöne gingen zum Glück wieder nach oben.
Nach Rücksprache mit dem Oberarzt, Narkoseärztin und Hebammen haben wir uns dann für einen Kaiserschnitt entschieden die in Teilnarkose gemacht wurde. Ich wollte zwar immer normal entbinden aber bevor meinem kind was passiert. Die Narkoseöärztin war super lieb und legte mir die Pda. ich habe nichts aber wirk´lich nichts gemerkt. ,und ich bin ein sehr empfindlicher und schmerzempfindlicher mensch. Die Ärzte und Schwestern im Op waren super lieb und lustig. Mein mann war auch dabei.. Nach ca 5 min war er auch schon da mein kleiner Schatz.

Und das beste fand ich er wurde mir direkt auf die brust gelegt und war keine sek. weg voin mir. er lag die ganze zeit auch beim zunähen bei mir auf der brust. Echt toll. Danach wurden wir zusammen wiedder in den kreissaal hochgefahren. dann wurde er erst gewaschen gewogen etc. Ich bekam dann nioch schmerzmittel wegen der nachwehen.
Ein foto wurde auch gemahct von meinem schatz.

Ich bin sehr zufrieden mit den Ärzten, Hebammen.Das Zimmer war auch toll. Lag allein auf dem Zimmer. Stillen wollte ich gerne, klappte aber nicht da sich hinterher herrausstellte das mein Sohn ein zu kurzes Zungenbändchen hatte. Die Schwestern waren aber auch sehr freundlich , obwohl ich nicht gestillt habe. Ich kontne wenn ich mal raus gehen wollte auch meinen SOhn im kreissaal abgeben.

EIn sehr tolle Entbindungsstation. Würde dort immer wieder hingehen. DIe narbe ist auch toll verheilt. alles super

Notfalleinweisung mit Herzrhythmusstörungen. Primäre Versorgung in Ordnung. Patienteninformation bezüglich Diagnose und Therapie unzureichend. Man müsse testen und abwarten. Versuch über Stationsärzte Auskünfte zu erlangen wurden durch Pflegepersonal abgeblockt mit der Aussage man dürfe nur Informationen an Angehörige 1. Grades geben, schade für den Patienten, der solche nicht hat.Zimmerunterbringung o.k. Umganston des Pflegepersonals teils doch frech und unverschämt. Die Stationsleitung bleibt in Erinnerung. Visite durch unerfahrene Assistenzärztin, die bezüglich einer Diagnose auf den Hausarzt verwies. Ad hoc Entlassung ohne Information der Angehörigen brachte unsere Angehörige in Gefahr. Bei einer Insulintherapie sollte auch das Pflegepersonal wissen, dass ein nicht verabreichtes Mittagessen zu einer dann am Nachmittag nach Entlassung erfolgten bedrohlichen Unterzuckerung führen kann. Trotz Luftnot, Gehbehinderung, Übelkeit und Schwindel eine fast 86 jährige Patientin alleine ihre Sachen zusammenpacken lassen ist ein starkes Stück (die Nachbarin könne ja helfen war die Auskunft auf eine Nachfrage durch die Patientin) die Telefonnummern der Angehörigen lagen vor -aber Zeit uns zu informieren, um eine geordnete Entlassung hinzubekommen gab es wohl nicht mehr. Frage nach einem Entlassmanagement? Lese ich die Internetpräsenz kommen mir große Zweifel. Katholisches Krankenhaus? Ich weiß dass sich unsere Tante weigern wird dieses Haus nochmal zu betreten! Großes Lob an die Grünen Damen-ein Lichtblick bei diesem Pflegenotstand!

Im November 2011 war ich im Mathilden Hospital zur Entbindung und bin wirklich sehr zufrieden.
Die Hebammen, Schwestern und Ärzte sind durchweg freundlich und haben sich für mich sehr viel Zeit genommen. Familienzimmer war gar kein Problem und selbst nachdem mein Mann nicht mehr da übernachtete, blieb das ein Einzelzimmer (ohne Aufpreis). Die Kreißsäle sind sehr gut ausgestattet und die Betreuung während der Geburt war wunderbar. Alle Schwestern waren sehr aufmerksam, hilfsbereit und hatten immer Zeit. Das war ein wirklich optimaler Start! Ich kann das MH nur empfehlen!

Nur ein winzig, winzig kleines Minus: die Essensportionen sind für hungrige Neu-Mütter ein wenig klein.

Ich habe im November 2011 im Mathilden Hospital entbunden und war rundherum zufrieden! Insbesondere möchte ich die Hebammen und die Krankenschwestern loben, alle sehr freundlich und kompetent! Die Stillberatung ist super!

Fazit: Aufnahme, Geburt, Hilfe und Stillberatung im Wochenbett sehr positiv!!!!!

Diagnose Brustkrebs... Von der vorstationären Aufnahme, den erfolgten Operationen,der pflegerischen Betreuung, den physiotherapeutischen Maßnahmen bis hin zur Entlassung, habe ich mich jederzeit sicher, fachlich kompetent und menschlich behandelt gefühlt! Die Aufnahmeschwester in der Ambulanz ist einfach nur genial und sehr hilsbereit... DANKE Sr. Martina! Die Pflegekräfte alle sehr nett und immer ansprechbar... DANKE St 4b/c Das gesamte ärztliche Personal ausserordentlich freundlich und fachlich kompetent... ein besonderes DANKE an die OÄ Fr. Dr. Gerlach!
Ich hatte ein Einzelzimmer... super! Essen... immer lecker! Sauberkeit- in Zeiten von Outsourcing- grenzwertig...
Alle erforderlichen Vor- und Nachuntersuchungen zeitlich sehr gut organisiert... OP- Personal sehr freundlich... DANKE BENEDIKT! Sehr nette psychosoziale Betreuung insgesamt! Hygiene wird absolut eingehalten! Als Krankenschwester - also kritisch- kann ich nur sagen, dass ich diese Abteilung des Mathilden-Hospitals ohne Einschränkungen weiterempfehlen kann und werde!

Wir haben im Mathilden-Hospital in Herford entbunden. Die Ärzte waren super und wir fühlten uns jederzeit in sicheren Händen!

Ein dickes Lob geht an die Neugeborenenstation der Kinderkrankenschwestern hatten eine Engelsgeduld. Sie haben uns perfekt vorbereitet und waren jederzeit für unsere Fragen da. Auch der Service war super! Danke an das gesamte Team!

Die Zimmer werden gerade renoviert. Die erste Nacht war leider das Familienzimmer noch nicht frei. Das 3-Bett-Zimmer stattdessen war nicht wirklich optimal. Eine anstrengende Nacht. Da Familienzimmer war ok, mit großem Bad!

Punktabzug gibt es von mir für die von der Klinik auf neudeutsch ‚outgesourcten‘ Dienstleistungen: die Reinigung (die Oberflächen in unserem Zimmer waren z.B. offensichtlich schon länger nicht mehr gereinigt worden, es wurde sich wohl hauptsächlich auf die Böden und das Bad konzentriert, aber immerhin…) und die Küche: das Essen war an sich gut für eine Großküche (knackig gegartes Gemüse, gute Temperatur), die Portionen fand ich für mich gerade richtig. Allerdings muss man im Vorfeld des stationären Aufenthalts schon sehr deutlich darauf hinweisen, wenn man z.B. Unverträglichkeiten hat, um einen Termin mit einer Diätassistentin zu bekommen.

Außerdem sollten auf einer Station, wo stillende Mütter und frisch an der Gebärmutter o.ä. operierte Frauen liegen, keine blähenden Lebensmittel angeboten werden. Den Pflegekräften waren beide Probleme längst bekannt, aber wenn man ganze Bereiche ausgelagert hat, ist es wohl nicht so einfach, hier eine Änderung zu erreichen…

Ansonsten fand ich die OP-Planung ein bisschen chaotisch: für mich sah es so aus, als würde die Planung auch ohne dazwischen kommende Notfälle kurzfristig schon mal vom Chefarzt verworfen. Ich hätte es im Nachhinein gut gefunden, wenn deutlicher mitgeteilt worden wäre, dass keine feste Zeitzusage gemacht werden kann. So wären bei mir und bei anderen erst gar keine falschen Erwartungen und kein daraus resultierender Stress, auch für's Personal, entstanden.

Für meine Gesamtbeurteilung spielt das aber eine untergeordnete Rolle: ich würde die Frauenklinik im Mathilden Hospital jederzeit wärmstens weiter empfehlen (und habe das z.B. bei meiner Frauenärztin auch schon getan). Frauen, die wie ich viele Ängste vor einer OP haben, denen eine kleine Klinik lieber ist als eine Bettenburg und die ein auf minimalinvasive Eingriffe spezialisiertes Team suchen, bei dem auch auswärtige ChirurgInnen regelmäßig fortgebildet werden, sind dort meiner Meinung und Erfahrung nach bestens aufgehoben! Herzlichen Dank ans Team!

Anfang Mai habe ich mir dort vom Oberarzt Myome per Labaroskopie entfernen lassen und habe mich sowohl menschlich als auch medizinisch rundum super versorgt gefühlt. Nicht nur von meinem Operateur, der mir schon im ersten Kontakt durch seine zugewandte, respekt- und humorvolle Art viele meiner doch recht großen Ängste vor der OP genommen hat. Auch die anderen ÄrztInnen und das Pflegepersonal hatten trotz des hohen Stresspegels, dem sie durch (wohl in allen Krankenhäusern übliche) überlange Dienste und Rufbereitschaften ausgesetzt sind, immer ein freundliches Wort übrig und waren sehr schnell da, sobald frau sie brauchte, v.a. am OP-Tag. Vor und nach der OP hat sich mein Operateur trotz der hohen Arbeitsbelastung im OP mehrfach persönlich nach meinem Befinden erkundigt, so dass ich mich wirklich gut aufgehoben fühlte.

Insgesamt scheint in der Frauenklinik eine gute Arbeits- und Teamatmosphäre vorhanden zu sein, was mir auch als Patientin ein gutes Gefühl gibt. Hinzu kommt, dass die Station sehr geschmackvoll modernisiert wurde, neue Bäder und große Zimmer hat, zum Wall hin einen tollen Ausblick ins Grüne und den kann frau von den meisten Zimmern sogar auf dem eigenen sonnigen Balkon genießen. Unser Zimmer hatte keinen, aber dafür gab es ein paar Schritte weiter zwei allgemein zugängliche, auf denen wir auch entspannt sitzen konnten: das hatte schon ein bisschen was von Wellness-Urlaub, wenn man mal von den allseits gegenwärtigen Thrombose-Strümpfen absieht… :-)

Super Krankenhaus zum Entbinden.
Beim nächsten Kind würde ich auf jedefall wieder hin.

Die Ärztin und die Hebamme waren während der Entbindung super kompetent. Hab mich gut aufgehoben gefühlt.

Ich wollte mein baby unbedingt stillen, daher habe ich mich auch für dieses Krankenhaus entschieden. Leider hat es nicht auf anhieb geklappt (Brustentzündung etc). Doch dank der super Unterstützung der Krankenschwester (vielen vielen dank) und ein langer kampf mit der Pumpe habe ich es hingekriegt.

Ich hatte vorab ein 1 Bett Zimmer gebucht doch während meines Aufenthaltes war keine weitere Entbindung, daher musste ich hierfür doch nicht extra bezahlen. Dies fand ich super Freundlich!!!

Ich möchte mich hiermit nochmal bei allen Mitarbeiter aus der Station bedanken.

Einige Hebammen in diesem Hospital sind zwar nett, stehen dennoch sehr stark unter Strom! In der Klinik kam man sich vor, als ob es Bonuspunkte gibt, wenn man stillt. Ständig wurde man nachts wach gemacht, das Licht an und dann hieß es stillen. Nach einer anstrengenden Geburt, mit einem durchaus fähigen Oberarzt und einer kompetenten Hebamme, musste mein Baby doch mit der Saugglocke geholt werden.

Danach jedoch begann das Dilemma!!!!!!!!!!! Jede Schwester wollte mir das Stillen zeigen und obwohl ich aufgrund wunder Brustwarzen auf die Pumpe oder Flasche umsteigen wollte, drückte zu jeder Schicht, die jeweilige Schwester mir an den Brüsten herum und versuchte mich zu überreden, das Kleine nochmals anzulegen!

Ich nenne das Krankenhaus DRILL-STILL! Schrecklich und man erreicht genau das Gegenteil!

Von einer Hebamme musste ich mir dann noch sagen lassen. dass sie mir nur die Flasche bringt, weil ich vom Kopf her nicht bereit war zu Stillen. Lachhaft.....

Leider hat man auch keine richtige Ruhe zum Erholen. Ständig kommt jemand ins Zimmer und das Konzept, das Baby ständig im Zimmer zu haben, ist alles andere als gut!

Der Orthopäde untersuchte unsere Kleine dann mit Ultraschall an der Hüfte....Alles okay-ohne Befund! Super dachten wir.

Der derzeitige Kinderarzt stellte bei der U3 dann das Gegenteil fest! Weitere Untersuchungen stehen jetzt an!

Die Zimmer im Mathildenhospital sind leider auch völlig unsauber!!!!!!!!!!!!!!! Die Putzkräfte kommen halbherzig und übersehen Haare in der Dusche oder vergessen die Toilette zu putzen!

Das Essen war gut aber viel zu wenig! Nach Bitte, gab es dann mehr!

Traurig fanden wir auch, dass wir das Gefühl hatten, dass die Hebammen ihren eigenen Hintern retten wollten und zum Teil unwahre Sachen weiter berichteten, nur um selber keinen Ärger zu bekommen! Man sollte von gestandenen Frauen mehr erwarten.

Nie wieder! Schwestern sind immens überlastet und lassen es dem Patienten spüren.Meine Tochter war zwecks OP dort und wehe,wenn sie geklingelt hat.Dann kamen Sätze wie-Was ist denn schon wieder?-Das das Kind immens mit Übelkeit und Schmerzen zugange war,war egal!Mein Kind hat sich einzig und allein auf die Nachtschwester und den behandelden Arzt gefreut.Am Tag der Entlassung hiess es morgens um 6 Uhr 30,sie solle sich gefälligst beeilen und das Bett räumen.Es würde SOFORT gebraucht.Musste mein Kind bis halb 10 warten,da ich morgens berufstätig bin.Bei der Ankunft wurde im gleichen Zimmer eine Patientin entkleidet,obwohl ich fremde Person im Raum war!!!absolut dreist.Tat mir echt leid für die Dame,die bettlägerig nach OP war.

Ich hatte Gott sei Dank keine Operation !
Seit ca. 15 Jahren war ich nicht mehr im Kranknehaus, also kannte ich die Abläufe nicht mehr.
Ich bekam nur 3 mal täglich eine Infusion und war mehr stillerZuschauer. Aber was ich dort gesehen habe, war das letzte. Patienten die morgens zur OP kamen (natürlich hat jeder Angst davor und ist unsicher) da wurde dann nur von der Schwester gefragt, sind sie rasiert? soll ich es machen oder ihr Mann. Die ältere Dame wusste garnicht was sie nun rasieren soll. Die Achseln die Beine den Intimbereich...
Auch das einige Patienten mehrmals das Zimmer wechseln müssen, da wir ja die zwei Klassengesellschaft haben.
Der eine hat eine Zusatzversicherung für ein Einzel oder Zweibettzimmer. Die Schwestern können nichts dafür, sie sind einfach unterbesetzt.
Zu mir kam dann eine Patientin zur Chemo auf´s Zimmer, von ihr habe ich ihre Geschichte gehört.
Sie war sehr überrascht über die derzeitge Behandlung, sie musste diesmal bei der 6 stündigen Behandlung nur 2 mal das Zimmer wechseln. Ich habe das erste mal gesehen wie jemand eine Chemo bekommt, damit muss man auch erstmal umgehen das jemand gegenüberliegt der Krebs hat und gerade mal die zweite Chemo hat.Sie hat mir dann erzählt wie es entdeckt wurde und den weiteren Verlauf.
Ich war wegen einer Brustentzündung dort, und man macht sich dann doch so seine Gedanken.
Ich kann meine Gedanken und die dortigen Erfahrungen garnicht wirklich in Worte fassen.
Ich kann nur jeden raten.... NICHT DIESES KRANKENHAUS !!!
Ich wurde auch jeden Tag von einem anderen Arzt untersucht,
jeder hatte eine andere Meinung. Ist ja klar weil keiner es von Anfang an gesehen hat.
Nach 1 Woche Krankenhaus gehe ich nun zu meiner Frauenärztin, weil weg ist die Entzündung nicht. Es ist besser aber nicht weg.
Man kennt seine Brust am besten und fühlt ob noch etwas da ist oder nicht.

Kreuzbandriss
...da Dr. Jungmann ein Sportarzt ist, und man viele gute sachen über ihn hört habe ich mein Kreuzband bei ihm operieren lassen...
..er macht seine arbeit sehr sauber und gut!!!
.....von 10 schwestern un krankenpflegern waren 9 sehr nett un freundlich!!!
.....die physiotherapeuten waren auch cool,nett, freundlich und hilfsbereit,..
.....die zimmer waren sauber...
.....nur das essen war eine katastrophe!!!, ich habe dort in 6 tagen 3 kilo abgenommen, (kein scherz!!!) das war sozusagen eine abnehm klinik :-D, endlich geschaft.. die überflüssigen kilos sind weg :))

ich war in diesem jahr 2x zu einer untersuchung in der chirurgischen ambulanz .zuletzt heute bei dieser hitze.... in beiden fällen waren , zunächst die krankenschwestern sehr freundlich und zuvorkommend .mann hat sofort das gefühl hier ,,gut aufgehoben,, zu sein. die wartezeit war völlig in ordnung. die ärztliche aufklärung nach der untersuchung ,die nicht ,,nur husch husch ,,durchgeführt wurde ,war sachlich und auch für den laien super verständlich . es blieben für mich keine fragen offen . vielen dank .
der gesammteindruck der klinik war sauber und freundlich .
ich habe mich noch nie an solchen bewertungen beteiligt . nur,mann sollte es,wie oft geschieht, nicht nur in negativen fällen tun . sollte ich irgentwann eine klinik für mich und meine familie benötigen wird diese unser erster ansprechpartner sein. ebenso werde ich diese linik an all unsere bekannten weiter empfehlen .für alle anderen habe ich diesen weg gewählt . freundlichst herbert herfordt -21.07.2010

Ich muß leider des öfteren operirt werden da ich einen keim im körper hab der ständig Abzesse auslöst die ärzte sind abhänig von der tagesform entweder nett oder sehr gereitzt vor allem wenn mann sein willen durchsetzten will. Die abzesse die dich bekommen sind meist sehr groß und sehr schmerzhaft da kommt dann auch nur ne op in vollnakose in frage ständig wollen die den abzess in örtlicher betäubung aufschneiden ohne mich das sind ja so schon wahnsinige schmerzen wenn ich weckseln könnte würd ich es tun kann leider nicht da die da diebehandlung angefangen haben Leider. Ich mein im moment haben die es begriffen mal schaun wie lang das anhält . Die schwestern und pfleger sind alle sehr nett und sind immer bemüht den patzinten zufrieden zu stellen zum gegen satz einger Ärtzte.

Da ich selbst exam. Krankenschwester bin, kenne ich den Alltag/Ablauf etc. Ich habe mich die ganze Zeit über sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt - das Personal hat erst viel später von meinem Beruf erfahren. Ich hatte einen vorz. Blasensprung, nach vielen Std. Wehen und Schmerzen habe ich doch eine PDA machen lassen, leider ging es von der Geburt nicht viel weiter. Dann kam auch heraus, das unsere Kleine ein Sternguckerkind war. 36 Std. nach dem Blasenspr. habe ich einem Kaiserschnitt zugestimmt, da ich vorher so lange für eine natürliche Geburt gekämpft habe, jetzt aber keine Kraft mehr hatte. Ich wurde über alles super aufgeklärt, die Ärzte und Hebammen und die Stillberaterin haben meinen Mann und mich super unterstützt.

Kleine und überschaubare Klinik.Sehr freundliches und zuvorkommendes Personal.Jederzeit hilfsbereit.Reichlich Beleg- betten durch fremd Ärzte.Zimmer hell und freundlich.Für Patienten die etwas länger dort verweilen müssen kann es etwas teurer werden.Um Fersehen zu schauen muss man 1.50€ pro Tag bezahlen.

Meine Frau war schon eine Woche über dem errechneten Entbindungstermin als bei Ihr die Geburt eingeleitet wurde.Am zweiten Tag der Einleitung bekam sie dann einen Kaiserschnitt, doch anstatt einer PDA bekam sie eine Vollnarkose,es wurde aus unerfindlichen gründen eine Not-OP veranlasst, obwohl sie den Anästhesisten mehrmals darauf ansprach kurz vor der OP belächelte er sie nur!!Sie bekam also wegen so einem schwerwigendem Fehler die Geburt unserer Tochter nicht mit!Die Hebammen waren sehr unfreundlich und sagten direkt nach der OP, das wenn man keine schmerzen erträgt solle man auch keine kinder bekommen!unfassbar das zu einer frau zu sagen die gerade entbunden hat!!Ich wurde auch sehr unfreundlich behandelt während der OP, da ich nicht wusste was mit meiner Frau passiert und ich eigentlich mit rein sollte!!Die Hebamme sagte mir nur "wenn was mit ihrer frau nicht stimmt dann sagen wir es ihnen schon!!!"Schmerzmittel bekam sie nicht direkt nach der OP nur nach mehrmaligen auffordern.Wartezeiten waren unmöglich lang!Die 2 Hebammen die meine Frau betreut haben sollten gefeuert werden!! Absolut nicht für diesen Beruf geeignet!!! Insgesamt sehr schlechtes Personal,bis auf ganz wenige ausnahmen!! Und sehr schlechte betreuung und Organisation der Zimmer!!!Wir haben nicht mal ein Bild unserer Tochter direkt nach der geburt, es wurde vergessen!!!!!ganz schlecht!!!!!Meine Frau plagt das Erlebnis noch immer sehr!!!Nie wieder dieses Krankenhaus!!!wir hatten auch ein Rooming-In Zimmer ich habe leider keine verpflegung bekommen in dem mäßig sauberem Zimmer, es stand aber in der Anmeldung!nicht mal einen Wickeltisch hatten wir die ersten 2 Tage nur einen normalen Tisch mit auflage!Unsere Tochter wurde Ihr nicht einmal abgenommen, aber bei dem Personal ist das wahrscheinlich auch gut so!!Sehr sehr unzufrieden!!!!!

Meine Mutter wurde 2009 dort stationär in einem 3-Bett -Zimmer behandelt. Sie hatte den Eindruck,d.d. Personal den Frust an den Patienten ausläßt. So wurde z.B. der alten Frau neben ihr, die sich kaum bewegen konnte, mittags dass Essen hingestellt und mit der Bemerkung wieder weggeräumt, "na Ihnen schmecks wohl nicht?" - obwohl die Frau gerne etwas gegessen hätte. Meine Mutter hat dieser Frau mehrfach beim Trinken geholfen, vom Personal fühlte sich keiner zuständig. Als dieselbe Frau vor Schmerzen die Klingel benutze, wurde Sie von der Schwester angeschrien, "Was Sie denn schon wieder hätte"? Als Privatpatient gehe ich in dieses KH mit Sicherheit nicht!!!

Brustkrebs
Vor meiner Chemo musste der Sentinellymphknoten entfernt werden, Diopsie usw.
Durch div. Fehler seitens der Ass.Ärzte und schlechte Sentinelentfernung- 2 Lymphknoten waren an der Narbe verwuchert- die Narbe selber sah schlimm aus und tat weh- wechselte ich zu meiner eigenen Sicherheit in eine andere Klinik.
Dort wurde eine brusterhaltene OP durchgeführt und auch die verwucherte Narbe entfernt. Gut das ich gewechselt habe!

Von der Beratung bis zur Nachsorge fühle ich mich in diesem Haus bestens behandelt. Schon beim ersten Termin war die Beratung qualifiziert und führte zu einem angepassten Behandlungskonzept. Es war nie ein Problem, vor, während oder nach meiner Magen-OP Auskünfte oder Termine zu bekommen. Das Zimmer war funktionell und modern, das Pflegepersonal sehr bemüht, obschon z.T. über den Grenzen der Belastbarkeit, das Essen ok ( obwohl für mich nicht sehr wesentlich in diesem Fall...) und die Mobilisierung über die Physiotherapeuten sehr qualifiziert. Das Personal insgesamt war engagiert. Die Heilung verlief gut und ich konnte das KH schon nach einer Woche planmässig wieder verlassen. Allein die Koordinierung der Abläufe könnte noch verbessert werden...

Nach bereits zwei stationären Aufenthalten am Ende der Schwangerschaft ( wobei vier Tage die Geburt eingeleitet wurde und ich dann doch unverrichteter Dinge wieder entlassen wurde), wurde die Geburt neun Tage über Termin eingeleitet. Nach einigen Stunden heftiger Wehen und Geburtsstillstand wurde ich über einen Kaiserschnitt aufgeklärt, willigte ein und war schon fast auf dem Weg in den OP, als die Oberärztin meinte, es auch so zu schaffen.
Folge waren starke Schmerzen, eine Geburt mit Saugglocke, bei der alles gerissen ist, ein deformierter Kinderkopf, eine Vollnarkose und OP zehn Minuten nach der Geburt, da ich so viel Blut verloren habe und die Blutung nicht zu stoppen war.
Ohne Blutkonserven wurde ich nach fünf Tagen mit einem wunderbaren Eisenwert entlassen, der sich bei meiner Gynäkologin als falsch herausstellte und mich noch Wochen schwächte.
Als Langzeitschäden eine Symphysensprengung, die mich zum Tragen einer Beckenbandage zwingt, da ich ohne den Gurt ständig Schmerzen leide.
Natürliche Geburt in allen Ehren, aber in diesem Fall war die Entscheidung der Oberärztin schlichtweg medizinisch falsch und nicht zum Wohle des Patienten getroffen.

Ich finde das einige Stationen in denn Kh garnicht gehen ,eine Sterbenliegende Person mit einer Toten auf den Zimmer zu lassen ist nicht deren ernst gewesen .Meine Oma lag da und musste mitbekommen wie die Verwandten sich von der Toten Verabschiedeten.Wir durften nicht rein zur unserer Oma .Wurden auf den Flur von der Ärztin und Pflegepersonal derbst beschimpft (erst wussten wir es nicht ) Sie wollten unsere Oma nicht rausholen sie war dort 3Stunden !

Ich bin mit Verdacht auf Gehirnerschütterung einen Tag nach dem Unfall (bin auf Glatteis ausgerutscht) zum Mathilden-Hospital gebracht worden. Die erste Frage war von einen total veralterten Arzt, ob ich Alkohol zu mir genommen hätte! Eine bodenlose Frechheit! (Ich habe eine Bewegungsstörung seit Geburt an.) Er hat sich noch nicht mal namentlich vorgestellt. Der Arzt wurde mir von einem PFLEGER verraten.

Ich wurde nach einem Sturz von der Leiter gegen 15.30 als Notfall eingeliefert (komplizierter Handgelenksbruch).
Es gab bis zur OP keine schmerzstillenden Mittel. Ein völlig genervter Assistenzarzt brachte die anderen Krankenschwestern mit seinen widersprüchlichen Aussagen zur Verzweiflung. Die Stimmung war sehr gereizt, da ich als Notfall noch operiert werden sollte, dabei wollte man doch heute mal pünktlich Feierabend machen. Im OP ging die Gereiztheit untereinander weiter. Gegen 17.30 h erfolgte dann der Eingriff unter Vollnarkose. Am nächsten morgen, also 14 Stunden nach dem Eingriff, erschien zunächst der Oberarzt und gab eine kurze Beschreibung des Eingriffs ab und sprach von einer Weiterbehandlung mit Krankengymnastik, ca. 10 Min. später erschien wieder dieser merkwüdige Assistenzarzt, sprach von Entlassung aus dem Krankenhaus und riss mir die Drainage raus und verschwand. Weitere 10 Min. später kam die Stationsärztin und sah mich sprachlos an und fragte mich, wer die Drainage gezogen habe.
Ich verließ wutentbrannt das Krankenhaus ohne eine Krankmeldung für den Arbeitgeber und ohne einen Behandlunsbericht für den Hausarzt erhalten zu haben.
Das Röntgenfoto nach der OP habe ich einer Bekannten gezeigt, die mir dringend angeraten hat, mich kurzfristig bei einem Hanchirurgen vorzustellen. Diesen Rat habe ich befolgt.
Diagnose: Fehlstellung des Handgelenks um 10 Grad, eine zu lange Schraube wurde verwendet und der Bruch nicht vollständig behandelt. Ich wurde sofort nochmals operiert, natürlich nicht mehr im Mathilden Hospital, und erst nach sechs Tagen Krankenhausaufenthalt entlassen.

Ich befand mich zu einem ambulanten Eingriff in der Klinik.
Aus diesem Grunde kann ich zur Unterbringung und zur Verpflegung nicht viel sagen.
Medizinisch fühlte ich mich gut aufgehoben und wurde gut behandelt, vom Pflegepersonal war ich absolut begeistert. Pfleger und Schwester waren sehr freundlich, zuvorkommend und hatten immer ein liebes Wort auf den Lippen.
Sehr gestört haben mich die Wartezeiten. Ich habe bei den Voruntersuchungen und Gesprächen 5 Stunden gewartet und auch beim Abschlußgespräch - wo man eigentlich nach dem Eingriff nur nach Haus möchte - musste ich eine Stunde warten.

Es ist fast alles befriedigend bis gut, punktweise sehr gut. Da inbegriffen sind auch das Essen, Gebäude, Zimmer und beispielsweise der Garten.
Einzig die individuelle, tägliche Organisation kann im Kleinen und Großen mehr oder weniger heftig schieflaufen.