Psychiatrische Klinik Lüneburg

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Am Wienebütteler Weg 1
21339 Lüneburg
Niedersachsen

16 von 48 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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49 Bewertungen

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hier wird einem nicht geholfen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
./.
Kontra:
wohl alles
Krankheitsbild:
komplexe PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In einer absoluten Krise, in der ich nicht weiter weiß nahm ich all meinen Mut zusammen und rief heute in der Institutsambulanz an und bat um Hilfe.
Mein Psychiater hat nicht die Zeit Gespräche mit mir in der Form zu führen, in der ich es jetzt bräuchte.
"In den Institutsambulanzen der KPP behandeln wir Erwachsene, für die eine ambulante Behandlung in psychiatrischen und psychotherapeutischen Praxen nicht möglich ist, da ihre Erkrankung zu schwer ist." Dieser Satz steht auf der Webseite der Institutsambulanz also dachte ich "o.k. die sind für mich da".
Nein! Da ich einen Psychiater habe können die mich nicht aufnehmen, der muss das das "irgendwie hinbkommen" war die telefonische Aussage.
Überall liest man "In Krisen finden Sie überall Hilfe, holen Sie sich Hilfe" ich renne nur gegen verschlossene Türen.
Meine komplexe PTBS rührt übrigens daher, dass mir in Not früher nicht geholfen wurde. Danke fürs erneute Triggern.
Am besten man schüttelt seine Krankheit von "alleine ab" damit man nicht auf solche Institutionen angewiesen ist, die einen dann abweisen.
Jeder, der psychisch gesund ist, sollte jeden Tag aufs Neue dafür dankbar sein. Als gesetzlich Versicherter in Deutschland hat man es schwer, Hilfe zu bekommen. Wie mag es Leuten nach so einer "Auskunft" gehen, die komplett alleine sind, keinen Partner haben und sich nun fallengelassen fühlen.......

Kein schlüssiges Konzept für Jugendliche in der Tagesklinik

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Zustand meiner Tochter hat sich trotz "Therapie" extrem verschlechtert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Bezugstherapeutin, die aber leider nach 3 Wochen ausgetauscht wurde
Kontra:
Kein nachvollziehbares Konzept, wenig empathische Betreuer
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter (13) war wegen Depressionen für 1 Monat an der Tagesklinik (TKKL/ KJPP- Haus 1). Leider hat sich dort ihr Zustand so verschlechtert, dass sie abbrechen musste.

Anscheinend wurde die Tagesklinik erst im Sommer auf die Behandlung von Jugendlichen ab 12 erweitert. Wir hatten aber den Eindruck, dass das Konzept für Kinder nicht entsprechend für Ältere angepasst wurde. Außerhalb der wenigen Therapieangebote sollten sich die Kinder miteinander beschäftigen und spielen. Wenn meine Tochter keine Lust hatte mit den Jüngeren Uno zu spielen wurde ihr gesagt, sie solle sich da mehr einbringen, das sei Teil ihrer Therapie. Wenn die Älteren zusammen "chillen" wollten, war das auch nicht richtig. Meiner Tochter wurde stets gesagt, dass sie Grenzen setzen solle. Wenn sie aber mal sagte, dass sie etwas nicht möchte, wurde ihr gesagt, sie müsse sich halt überwinden. Aber der Sinn und Zweck der Maßnahme und wie es ihrer Depression hilft, mit den jüngeren Kindern Karten zu spielen, wurde nicht nachvollziehbar erklärt.

Öfter gab es deswegen Diskussionen mit den Betreuern. Sie hat sich dann von einigen unverstanden gefühlt und zurückgezogen. Dann wurde sie von anderen Betreuern aufgefordert, mit diesen Kollegen das Gespräch zu suchen. Es entstand ein ständiger Rechtfertigungszwang für sie. Nachdem ihr Problem mit einer Betreuerin ohne ihr Einverständnis plötzlich vor versammelter Mannschaft diskutiert wurde, obwohl sie das nicht wollte, fühlte sie sich von niemandem mehr ernst genommen.

Negative Punkte:
- Keine ausreichende Psychoedukation
- Konzept wurde nie nachvollziehbar erklärt
- Nur 1x pro Woche Therapiegespräch
- Nach 3 Wochen Wechsel der Therapeutin von Klinikseite. Angeblich stand es schon von Beginn an fest, dass die Dame nur noch 3 Wochen da sein würde. Für meine Tochter, die sich gerade geöffnet hatte war das eine Katastrophe
- Unsensible Pädagogen und Betreuer

Meine Tochter ist von der Erfahrung so traumatisiert, dass sie jede Klinikbehandlung ablehnt

Zurück in ein neues Leben

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Personal gibt sich wirklich sehr viel Mühe einen wieder ins normale Leben zurückzuholen
Kontra:
Krankheitsbild:
Mittlere Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war 6 Wochen und 2 Tage auf der Station E 13. Mir wurde dort über die gesamte Zeit sehr gut geholfen! Ich kann die Klinik insbesondere die o.g. Station sehr empfehlen.

Unprofessionelles Verhalten des Personals triggert PTBS

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mein Vertrauen in Psychologen und Psychotherapeuten ist nachhaltig gestört)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechter geht es nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Menschen aufgrund eines dummen Vorurteils zu bewerten ist unprofessionell)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Verhalten des angeblichen Fachpersonals war unverantwortlich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles läuft absichtlich mündlich ab, damit keine Nachweise existieren)
Pro:
Kann ich nichts zu sagen, habe ich nicht erlebt
Kontra:
Ich wurde nicht wie ein Mensch behandelt, wie ein Patient in einem höchst sensiblen Kernbereich der med. Versorgung schon gar nicht
Krankheitsbild:
multiple PTBS, mittelschwere Depression, Erschöpfungssyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von der Institutsambulanz an die Tagesklinik 1 verwiesen. Monatelange Wartezeit inbegriffen. Dort erlebte ich einen Alptraum. Ich kann aufgrund mehrerer Traumata und einer mittelschweren Depression mit mir nichts anfangen, also mich auch nicht darstellen und auch nur schwer beschreiben. Da ich an Belastungsasthma (es war den Tag sehr warm), Heuschnupfen (an dem Tag war die Belastung mit Gräsern extrem hoch) und Erschöpfungssyndrom leide bin ich nach knapp einem Jahr Krankenstand erwartbar nicht fit. Aufgrund einer Erkrankung mit PCOS leide ich zudem an Adipositas. Ich brachte also den Umständen entsprechend die Treppe in den ersten Stock hinter mich und atmete natürlich etwas heftiger. Was ich nicht wusste ist, dass damit der Termin schon gelaufen war.

Wir wurden zwar im 4er Team von einer Psychologin und Psychotherapeutin begrüßt. Die zogen es aber vor nach der 10minütigen Einführung sich nur mit der Privatpatientin zu unterhalten.

Mein Erstgespräch vollzog eine Pflegekraft. Diese interessierte sich weder für meine multiplen PTS, noch für die Depression oder das Erschöpfungssyndrom. Die fragte mich ausschließlich nach meiner Adipositas aus. Mit der Diagnose PCOS konnte die nichts anfangen. Dass ich kein Ernährungs- und Suchtproblem habe wurde mir schlicht nicht geglaubt. Man ließ mich nicht ausreden, hetzte mich ständig bei den Antworten. Dann unterstellte man mir noch, meine Kinder schlecht zu behandeln und glaubte nicht, dass die nicht übergewichtig sind.

Schließlich lehnte man mich wegen Adipositas ab, weil ich die 2 Bewegungseinheiten von 20 Einheiten in der Woche nicht mitmachen könne. Das Ganze hat mir dann mehrere PTBS neu getriggert und einen Zusammenbruch beschert.

Dann empfahl die Frau mir meine Depression mit einer REHA zu behandeln. Eine Psychologin oder Psychotherapeutin habe ich zu meinem Krankenbild nicht mehr sprechen dürfen. Als ich schriftliche Nachweise verlangte wurde das Telefonat ohne Weiteres beendet. Seitdem Funkstille.

PsychKG Einweisung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine vernünftige Dosisreduktion von Benzos, statt dessen komplett von einem Tag auf den nächsten abgesetzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Teilweise nettes Pflegepersonal, ein toller Oberarzt
Kontra:
eine ganz furchtbare Oberärztin, Angehörige werden ausgebootet
Krankheitsbild:
Schizophrenie mit fehlender Krankheitseinsicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein erwachsener Sohn war von 2018 bis 2020 insgesamt ca. 5 x dort. Immer als Akutfall nach Psych-KG und dann auch nach BGB. Da ich auch die Betreuung innehatte, war ich mindestens jeden 2. Tag dort.
Er war auf 2 geschlossenen Stationen und 1 x kurzfristig auf der Suchtstation untergebracht ( war am besten dort). Er ist trotz angeordneter geschlossener Unterbringung voll psychotisch im Winter einmal leichtbekleidet geflohen.
Also sicher ist es dort leider nicht.
Die Personalknappheit ist eine Katastrophe. Kein Oberarzt über 2 Wochen, niemand, der sich kümmert bei einem der Aufenthalte. Eine furchtbare arrogante Oberärztin auf der einen Station, die nicht zuhört und Sachen verdreht.
Das Pflegepersonal war überwiegend freundlich. Die Zimmer sind eine Katastrophe. Teilweise ohne Sitzmöglichkeiten und 3-Bett Zimmer gehen gar nicht.
Insgesamt ist es dort furchtbar, solange man nicht freiwillig dort ist. Im Akutfall sicher kurzfristig okay, aber dann gibt es keine Plätze in einem der Häuser und Patienten werden entlassen und die Chance, dass sich was ändert, wird mal wieder minimiert.
Schade, dass man sich im Akutfall die Klinik nicht aussuchen kann. Freiwillig würde mein Sohn sich nie behandeln lassen.

geht so

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021-2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (3/5)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Pfleger, vegetarisches Essen war größtenteils lecker, schönes Gelände
Kontra:
Oberärztin Jugendstationen
Krankheitsbild:
Depressionen,soziale Ängste,suizid gedanken, Bulimie,Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2021 einmal zur Krisenintervention (3Wochen) und zur geregelten Aufnahme/Therapie (November-Januar) da, 2022 nochmal zur Krisenintervention (April-September)in Haus 5/K59.. Die Pfleger*innen waren größtenteils nett, einige aber auch unsensibel und unempatisch. Die Therapeuten kamen mir soweit kompetent vor, in einigen Bereichen aber ungeschult und hilflos.Die Oberärtzin ist einzige Katastrophe,denkt sie ist besser als alle anderen, geht nicht auf Gefühle/Bedürfnisse der Patienten ein und verschreibt nur Medikamente aber geht dann wieder nicht auf die Patienten ein und lässt sie damit alleine.Einige Regeln waren total unpassend,aber im großen und ganzen waren sie sinnvoll. Meine Therapie wurde 2mal „frühzeitig beendet“ (aka ich wurde rausgeworfen,die haben aber nicht die Eier das zuzugeben) weil ich Symptome meiner Krankheit gezeigt habe. Elternarbeit (vorallem während einer Krisenintervention )ist Katastrophal. Essen ist okay,aber mit Essstörung wirst du auf der Station mehr oder weniger allein gelassen und nicht ernst genommen wenn du nicht im Untergewicht bist. Wenn man wirklich gesund werden will und sich an jede Regel hält,immer lieb&nett ist, kann der Aufenthalt evt. auch helfen.

E34 und Institutsambulanz- pia

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin schon sehr bekannt im Pkl, es geht jetzt Haubtsächlich um die E34 und die Institutsambulanz- pia.


Ich soll im Moment mal wieder auf der Station wegen Suizid Gedanken aber mir bringt das da nichts wenn ich nur drei Tage da sein darf und denn muss ich da wieder gehen, weil das ja Kriesenintervision ist. Und da bin ich doch nicht aus die Kriese raus und die Gedanken sind auch nicht besser geworden. Mein Gefühl ist das die mich fallen lassen wollen. Die allen von der Ambulanz klauben mir das noch nicht mal das ich Suizid Gedanken habe. Vor Drei - Vier Jahren war das alles besser auf der E34 da musste ich länger bleiben als mir lieb war, und denn habe ich die DBT gemacht. und jetzt habe ich so ein Gefühl das es jetzt alles fungionieren muss was ich alles erlernt habe. Ich habe viel aus der Therapie mit genommen, aber das ist doch nicht alles oder?
Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Ich stehe mit alles alleine. Das war mal alles besser da wenn man Hilfe braucht. Ich Glaube es muss erst was Passieren bevor die mir Helfen. Die von der Ambulanz haben mir auch die Medikamente abgesetzt und lassen mich damit auch alleine die glauben mir einfach nicht.

Selbstüberschätzung und teilw. fehlinterpretiertes "Konzept" Station E34

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Siehe Text, die Liste ist zu lang
Krankheitsbild:
Borderline, BPS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau mußte die Klinik im Rahmen einer Krisenintervention aufsuchen.

Um nicht falsch verstanden zu werden: Ich halte grundsätzlich viel von der Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT). Das wird auch von diversen Studien gestützt.

Aber: Ich kann leider kaum etwas positives berichten.

In Abstimmung mit meiner Frau komme ich zu diesen Kritikpunkten:

- Das Konzept wird nicht hinreichend erklärt!
- DBT passt NICHT zur akuten Krisenintervention!
- Ein fester Entlassungstermin schon bei Einlieferung stand einer Besserung STARK im wegen, auch bei mir als angehöriger!
- Es wird mit "Drohungen" gearbeitet (jedenfalls von einigen Patienten so empfunden): Wer nicht mit den Ablenkungsstrategien alleine klarkommt, dem wird u.A. das "Intensivzimmer" angeboten. Laut Aussage der Mitarbeiter, wären es nur 4 Wände in denen man mit sich alleine klarkommen soll. ("Drohung?")
-Angehörige werden im "Konzept" *gar nicht* beachtet.
- Den Patienten wird das Konzept nicht hinreichend erklärt.
- Es findet keine hinreichende Anamnese statt.
- Es werden keine Kreuzindikationen auch nur in Erwägung gestellt
- Den Patienten wird GRUNDSÄTZLICH nicht geglaubt, bzw. der Eindruck wird entwickelt.
- Viel zu wenig Zeit von Psychologen und Ärzten
- Auch wenn eine große Metastudie die Wirkung von Medikamenten bei der BPS insgesamt als unbefriedigend bewertet, kann daraus m.E. *nicht* abgeleitet werden, diese GRUNDSÄTZLICH abzusetzen! ( Fehlschluss der Deduktion )
- Angeblich wird es in "anderen" Krankenhäusern genauso gehandhabt, was definitiv NICHT *überall* der Fall ist.
- Man ist als Patient dem Krankenhaus aufgrund der "Zuständigkeiten" ausgeliefert.

Insgesamt kann ich mir vorstellen das die Station E34 anderen Patienten, vor allen dingen "typischen" BPS Patenten helfen kann.
Aber daraus abzuleiten, daß dieses immer der Fall sein müsse, ist gelinde gesagt anspruchsvoll.
Schade das eine Klage für unterlassene Hilfeleitung aufgrund fehlender Zeugen keine Chance auf Erfolg hätte.

1 Kommentar

Angehöriger78 am 06.03.2023

Die Empfehlung wurde versehentlich falsch eingestellt.
Es gibt selbstverständlich KEINE Empfehlung für dieses Krankenhaus meinerseits.

Ich habe mich sehr wohl gefühlt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kompetente und motivierte Mitarbeiter
Kontra:
Stationsoptik (Neubau wirkt sehr kühl)
Krankheitsbild:
Borderline und Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im letzten Sommer Patientin in der Psychiatrischen Klinik Lüneburg nachdem ich die vorherigen Jahre in einer Hamburger Klinik behandelt worden bin. Ich kam auf die Station E34 und war zu Anfang etwas skeptisch, weil man von vielen Regeln und Erwartungen von dem Stationsteam gehört hat, aber nachdem ich die übrige Patientengruppe kennengelernt habe habe ich die „Strenge“ und das Konzept verstanden. Bei der Patientengruppe wie ich sie erlebt habe braucht man eine klare Struktur und die hat diese Station meiner Meinung nach.
Gewöhnungsbedürftig war der frühe Start der Therapien ( 7 Uhr) aber daran habe ich mich schnell gewöhnt und fand das mit der Zeit immer besser. Die anderen Therapieinhalte fand ich sehr interessant. Außerdem finde ich die Möglichkeit, ambulante Gruppen aus dem sokuz zu besuchen sehr gut.
Das Stationsteam habe ich größtenteils als sehr motiviert, hilfsbereit und kompetent erlebt. Sie waren wirklich sehr bemüht, sich selbst und die Krankheit besser zu verstehen und haben einem das nötige Werkzeug an die Hand gegeben um damit selbstständig umgehen zu können. Leider hat man auch hier ab und an den Personalmangel gespürt wofür hier aber niemand etwas kann.
Da ich mir vor meiner Bewertung nochmal die anderen Beiträge angesehen habe, ist es mir wichtig zu sagen das die Therapie für mich „Arbeit“ bedeutet. Es kommt niemand und sagt einmal einen Zauberspruch auf damit es dir wieder gut geht. Das musst du schon selber machen. Ich hatte immer das Gefühl, das mir die Mitarbeiter dabei helfen und mir nicht meine eigenen Aufgaben abnehmen. Das hat mir sehr viel weitergeholfen und dafür möchte ich dem ganzen Team mal danke sagen.

1 Kommentar

Angehöriger78 am 06.03.2023

Ich bin angehöriger einer Patientin welche auf der gleichen Station war.
Leider kann ich ihre positive Sicht nicht bestätigen.
Jedenfalls nicht als Krisenintervention, als die es genutzt wurde.

Entwürdigende Behandlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Teils nette Therapeuten
Kontra:
Nicht Ernst genommen, man bekommt keine Hilfe auch wenn man fragt, fast nur Arbeitstherapie
Krankheitsbild:
Panikstörung Depression Suizidgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schockierend und unmenschlich. Habe mich als 25 jährige Frau dort vorstellen müssen, weil ich es zu Hause vor Druck, Panik mit Suizidgedanken nicht aushalten konnte.
Kam auf die Jungerwachsenenstation, wo ich wie ein Kind behandelt wurde. Hatte kein Psychologengespräch und mein Hauptproblem war massiver Druck und dass ich es schwer aushalten konnte alleine nach Hause zu gehen. Bin oft vor der Pflege weinend zusammengebrochen, die meinte ich solle mich zusammenreißen, wenn ich nicht nach Hause gehen würde über Nacht, kriege ich eine Verwarnung wegen Arbeitsverweigerung und werde dann entlassen. Bin dann beim Versuch nach Hause zu gehen auf der Straße zusammengebrochen und wurde drei Tage später wegen Arbeitsverweigerung entlassen.
Da es mir so schlecht ging, stand ich am nächsten Tag wieder in der Notaufnahme und wurde fast abgelehnt, da im Bericht stand: disziplinarisch entlassen sowie distanziert von Suizidalität, was nicht stimmte.
Musste aus Kapazitätsgründen auf die Station für Entzug von illegalen Drogen und wurde nach 2 Tagen auf eine Depressionsstation gelegt. Pro: Die Therapeuten waren sehr nett. Kontra: Kein Einzelgespräch. Die Oberärztin wollte mich direkt nur 10 Tage dabehalten und musste jede Woche um Verlängerung betteln, weil es zu Hause immer noch sehr schlecht lief. Die Sozialarbeiterin wollte mir nicht helfen, als ich ihr sagte, ich wolle in ein betreutes Wohnen ziehen. Ich würde zu kompetent dafür aussehen.
Als ich nach 4 Wochen dort entlassen wurde, war ich 24 Stunden nur am weinen und meinte, ich schaffe es zu Hause nicht. Die Ärzte wollten mir nicht mehr Zeit geben und stellten mich vor die Wahl entweder nach Hause oder in die Geschlossene, wo ich dann freiwillig rein ging und noch bin. Esist kaum auszuhalten und auf mein Krankheitsbild überhaupt nicht passend. Es wird sich kaum um eine Verlegung gekümmert. Nach 3 Wochen heißt es, ich dürfte auf eine offene Station, wenn ich es 3 Wochen am Stück zu Hause aushalte. Unmenschliche Akutversorgung!

Eine reine Schikane dessen Gesetz

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21/22
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist einfach unterallersau wie Passanten Eingeklauft werden vorallem wenn Kinder mit betroffen sind von deren Eltern ihn gesehen mal, mit dessen Beihilfe von Gerichten wie Jugendämter die einen klatschen verbessern um deren eigendichen Werdegänge zu nehmen weil deren Gelder müssen natürlich gefüttert wie gestopft sein, ist keine schöne deutsche Art's sache wenn unteranderem Patienten geklatscht werden die schon wiederum Problem ihn sich tragen könnten.....

Ersten's, Tagesklinik Projekte.

Es es einfach nur ein Kindertagesstätte wo Vergünstigungen für Sport Wellness und Kunst wie Musik dargestellt werden um halt Patienten ihn wie zusammen zu bringen, bis es halt weiter zum eigentlichen wider kommt, vor allem bei dem Neubauprojekt's,mag es eine Jute sache für Elteren zusein die vom Schaukelstuhl kommen wie für Jugendliche nur nicht für die aktiven die lieber außerhalb dessen aufsuchen die soger gedrückt werden an deren Maßnahmen's Programm's, teilzunehmen und wie gesagt das bei dem Neubauprojekt's wo Arbeitnehmer ein gestresstes Arbeit's Klima habe könnten und sogar auf Patienten wiederum zurückführen lassen können ist es kein schöner Respekt den Arbeitnehmer gegenüber die die Gelder in deren Geldbeutel hinterlassen ums genauer zusagen die Arbeitsgeber der Betongblatten.....

Was kann man besser machen?.

In dem gleigesinnten zusammenzubringen sind mit minimaler Verschiebungen um halt Elteren die möglichkeit zu geben anknüpfen zu können die selber an Knöpfen wegen Einsamkeit und nicht wiederum den Jüngern das Gefühl zugeben die sein den Eltern ein Gefühl was sie aus krankheitsbedingten leben Situation nicht erfühlen Konten
Deren Enkel wie Kinder Ersatz,ja. Das wäre echt ausbaufähig erwünscht .....

Nicht mehr zeitgemäß

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin freiwillig in die Klinik (E13) gegangen um dort Hilfe zu bekommen. Vor 10 Jahren war ich das letzte mal da und es wurde einfach die gleiche Medikation von damals verordnet. Die Medikamente wurden viel zu schnell erhöht trotz heftigster Nebenwirkungen. Mir wurde eine Bezugspflegeperson zugewiesen mit der ich auf menschlicher Ebene nicht klar gekommen bin, trotz mehrmaliger Bitte diese Person auszutauschen blieb es bei genau dieser Bezugsperson. Das geht in einer Psychiatrie überhaupt nicht. Ich würde nur noch im absoluten Notfall ins PKL gehen. Nach 14 Tagen in denen es mir von Tag zu Tag offensichtlich schlechter ging,, habe ich mich auf eigenen Wunsch entlassen lassen. Das war auch gut, denn mein Neurologe hat festgestellt, dass die Klinik eine falsche Diagnose gestellt hat. Ich möchte noch kurz die Visite beschreiben. Es sitzen 7-10 Klinikmitarbeiter in einem Raum in den man als Patient mit psychischen Problemen kommt. Man sitzt diesen Menschen alleine gegenüber und kommt sich vor wie in einem Vorstellungsgespräch das ist auch für eine Psychiatrie nicht in Ordnung und auch glaube ich nicht mehr zeitgemäß. Nun möchte ich noch auf die Sanitäranlagen eingehen. Es gibt 2 Etagen wobei es in jeder Etage nur eine Dusche für Frauen und eine für Männer gibt, ebenfalls ist auch nur eine Toilette vorhanden, das ist eine wirkliche Zumutung. In der unteren Etage gibt es eine Badewanne und 3 Duschkabinen die von Männern und Frauen benutzt werden können. Das Haus ist generell sehr altmodisch, es gibt nur 2-3-Bettzimmer. Über die sanitären Anlagen haben sich alle Patienten beschwert, ebenfalls wurde sich mehrfach über diese eine Bezugsperson beschwert, meiner Meinung ist so ein Mensch in einer Psychiatrie nicht tragbar. Für eine Rückmeldung zu meiner Bewertung vom PKL wäre ich dankbar.

1 Kommentar

Bas2022 am 11.10.2022

Bei meinem Aufenthalt vor 10 Jahren war ich sehr zufrieden mit dem Pflegepersonal und auch mit der ärztlichen Behandlung. Es ist leider schlechter geworden.

Keine Gerechtigkeit

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline und V.a Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich finde das es kein ordentliches Konzept auf der E34 gibt. Man kommt von außen mit einer Einweisung, darf aber nur eine Woche bleiben weil es heißt ja wir sehen es als Krise an. Und bei einer Krise ist auf dieser Station länger als eine Woche anscheind nicht erlaubt. Was kein Sinn macht weil eine Krise länger andauern kann, aber man wird einfach vor die Tür gesetzt obwohl es einem noch schlecht geht. Wenn man keine konkrete Ziele nennen kann was man erreichen möchte heißt es ja was machen sie denn überhaupt hier.
Wenn man hört das andere mitpatienten mit den selben Symptomen da schon seit drei Wochen sind, man selbst aber nur eine woche bleiben darf ist das inakzeptabel.
Außerdem kommt man extra mit Einweisung mit dem Verdacht auf eine eigenständig Diagnose und um dann nur gesagt zu bekomme ja das gehört zu ihrem anderen Störungsbild, kein Verständnis. Man wird gleich in eine Schublade gesteckt wenn bereits bekannt ist das man Borderline hat.
Wenn man fragt ob es möglich ist länger als eine Woche zu bleiben heißt es gleich nein wir wollen das Störungsbild nicht unterstützen. Was ünterstützen ich bin wegen was ganz anderem gekommen, habe was das angeht keine Strategien an die Hand bekommen es wurde nur gesagt nutzen sie Ihre Skills sie sind ja DBT Profi. Ja mag sein aber in diesemfall helfen keine Hochstressskills nicht bei einer Depression.

2 Kommentare

Tot3 am 30.12.2022

Bei mir ist das auch immer so aber ich muss nach drei Tagen wieder gehen. Das heißt bei mir Kriesenintenvision geht nur drei Tage sagen die immer zu mir

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Unmögliche Oberärztin und Pfleger/rin

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unmöglich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo.....
Ich möchte was los werden.
Ich finde diese Klinik E34 die pflger unter aller sau. Jeder pfleger hat seine eigene Regel jeder macht was er möchte mit Patienten....
Fangen wir mal an mit Thema 1

Wir in der Gruppe hatten abend Gespräch man sagt uns wir sollen auf Achtsamkeit achten aber unter druck essen ( wo sind wir)
Die Pflegerin hat ein Patient gesagt ist mir doch egal ob sie unter druck essen.....

2 eine Patientin musste auf Klo und war 2 Minuten später beim Termin..... dan musste sie eine Analyse schreiben warum sie auf Klo musste ( bescheuerten geht's nicht)

3 es geht jetzt um mich ich hatte angeblich ERGO gehabt ich wusste von nichts leider da kamm mir der pfleger und wollte mir auch eine Analyse geben wozu soll ich mich rechtfertigen von was ich nichts wußte.

4 ich wurde deswegen bisschen agro kann man auch verstehen ich wurde doof angemacht warum ich da nicht war die Oberärztin und der arzt und ne Pflegerin wollte dan mit mir sprechen ich war nicht ganz nett ( kann man alles verstehen)

aber muss ich mich als abartig bezeichnen lassen von der ärztin????

Ja einfach unmöglich diese Klinik!!!

Ich war nicht der einzige Fall wo die Oberärztin frech wurde....

Die Frau schmeißt Leute raus die Hilfe brauchen aber PS diese ärztin möchte uns verstehen kann sie 100% nicht....


Ich bin jetzt noch mehr gefährdet als vorher aber meine Füße betreten diese Klinik nicht mehr freiwillig.....

Wenn sich Inkompetenz und Arroganz vereinen

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bereits geschildert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bereits geschildert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bereits beschrieben)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (war für mich absolut ausreichend)
Pro:
Schöner Garten, Nähe zu Einkaufsmöglichkeiten, Kiosk und Cafe
Kontra:
Kein WC/Bad im Zimmer, keine Augenhöhe
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Morgenrunde ist das Einzige, was eine Struktur bewirkt. Dort kann man sich für freiwillige Zusatz-Therapien wie Yoga, Akkupunktur, Krafttraining und Ergotherapie anmelden.
Zu meiner Zeit war der Therap., der hauptsächlich für diese Zusatz-Optionen zust. ist, krank. Dadurch hatte ich die ersten 8 Tage nichts zu tun. Trotz der Zusatz-Angeb. ist man den ganzen Tag auf sich gestellt und muss lange Weile ertragen. Das Angebot ist nicht das, was es in anderen Kliniken gibt.
Die Angestellten, die auch im Dienstzimmer arbeiten, würde ich zu einem nicht unerheblichen Anteil,als Inkompetent bezeichnen.Sie machten auf mich den Eindruck,dass sie nicht wissen wo sie arbeiten und dass sie keiner Führung unterliegen und so benahmen sie sich auch. Oftmals,wenn ich zum Dienstzimmer kam,waren sie am Rauchen und musste warten,was für mich an sich kein Problem gewesen wäre, wenn diese Rücksicht nicht einseitig gewesen wäre. Es kam von meiner Seite vor, dass ich ein wenig später, nach dem Ende der eigentlichen Ausgabezeit zum Abholen meiner Med. kam und wurde wie ein aufmüpfiger Jugendlicher gemaßregelt, was einen sehr arroganten Charakter hatte. Das hatte, neben Thema meiner Krankheit, obendrein ein klärendes Gespräch mit der Ärztin zur Folge. Sie gab mir eine und letzte Chance mein "Verhalten" zu ändern. Neutral war sie nicht. Diese Chance, die ich bekam, widersprach wohl den Angestellten, da sie was Anderes erhofft hatten. Als ich am nächsten Tag rechtzeitig ins Dienstzimmer kam, war die Tür zu, die sonst immer auf war, außer die Angestellten verließen den Raum. Ich kam mehrmals rechtzeitig wieder und sie war stets verschlossen. Als es dann zu spät war stand die Tür offen. Ich wurde dann wieder gemaßregelt. Ich erklärte die o.g.Lage und ein Kollege mischte sich ein, der sonst nichts damit zu tun hatte. Er hätte die Tür geschlossen,weil er ein Gespräch hatte und hätte es mehrmals versuchen müssen.
Es hatte meine Entlassung zur Folge.

Hier werden sie vergessen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Grottig währe noch nett gesagt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schönes Gelände
Kontra:
Führung und Personal
Krankheitsbild:
ADHS, verdachtvauf Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Akutbereich (E31) arbeiten eigendlich nur die Chronisch überforderten Pflegekräfte, Ärzte sind so gut wie nicht zu erreichen.
Dazu ist es überfüllt und dreckig!

Weiterführend wurde ich auf die Station E34 verlegt.
Dort ist es zwar sauber aber die Pflegekräfte sind vollkommen überfordert, unmotiviert und Emphatielos.

Also in nem billigen Hotell würde ich ungeschultem Personal mehr zutrauen als den "Fachkräften dort!

Dringender Rat: "Suchen sie sich was anderes!"

1 Kommentar

EGO4 am 15.06.2022

Da ein editieren hier nicht geht, hier ein Update.

Nach Anlaufschwirigkeiten habe ich nun passende Ansprechstellen (für Station E34) gefunden und muss die Negativen seiten größtenteils nur auf die Station E31 beziehen.

Über die Stationsleitung sind viele Klärungen auf dem "kurzen Dienstweg" möglich.
Sowohl Psychologin als auch Pflegedinstleitung sind sehr umgänglich und bieten Hilfe an wenn man sich an anderer Stelle unverstanden fühlt.
Nachdem ich nun viel mehr Pflegepersonal kennen (und schätzen) gelernt habe muss ich jedem Vergleich zur Station E31 zurücknemen.

Für mein Vorschnelles Urteil bitte ich um Entschuldigung!

Hier wird Ihnen sicher nicht geholfen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gibt quasi keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es werden falsche Angehörige kontaktiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ausstattung ist top, wird aber nicht genutzt da kein Personal)
Pro:
Gelände
Kontra:
Angebot und unmotiviertes Personal
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Finger weg von dieser Anstalt. Therapien fallen aus da zu wenig Personal. Arztgespräche wenn überhaupt 1x pro Woche. Unmotiviertes Personal. Geben falsche Tabletten aus. Fachpersonal Fehlanzeige. Hier wird man aufs Abstellgleis gestellt und ordentlich abkassiert! Datenschutz wird verletzt, da sich Schwestern an die falschen Angehörigen wenden. Die jungen Patienten dort sagen alle dasselbe: hier passiert einfach nichts!

Erfahrung aus einigen Aufnahmen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
kPTBS, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde hier in mehreren Krisen immer wieder geholfen. Ich war auf vielen verschiedenen Stationen, auch ambulant, angebunden und bin dankbar, auch Dank der Klinik, schon länger stabil zu sein.

Schlimme Zustände

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: -   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ergotherapie
Kontra:
Pflegepersonal!!!
Krankheitsbild:
Angeblich nur Depressionen, ha, das ich nicht lache...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich berichte mit einigen Jahren Abstand und mit klarem Kopf.
Die Stationen sind teilweise so überfüllt, dass Personen auf den Fluren schlafen. Die Pflege war mit das Schlimmste. Man wird angeschrien, nicht ernst genommen und der Ausgang wird verwehrt. Auf Instabilität der Patienten wird beim Umgang mit Letzteren nicht Acht genommen. Man ist mehr eine Nummer als ein Patient. Umgang wie im Mittelalter.
Das einzige Gute: Ergotherapie und Musiktherapie. Großartige Therapeuten dort. Auch Einzeltherapie war okay, wenn auch nicht die Ursache meiner Probleme gefunden wurde.
Würde die Klinik NIEMALS weiterempfehlen und lieber Abstand dazu halten. Das ist gesünder.

Super Klinik gut das es sie gibt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017-2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ich fühle mich gut aufgehoben dort)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (auch nach der stationären Behandlung, kann ich immer dort hinkommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (wurde nie allein gelassen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (auch hier, nix zu meckern, gute verbindung)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (teils old school super, teils guter standart)
Pro:
Sehr gute Klinik, sehr schönes Gelände
Kontra:
gibt es nichts
Krankheitsbild:
Depression, Borderline,Postraumatische Belastungsstörung,Persönlich und Verhaltensstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aus meinerErfahrung kann ich nur sagen, dass ich froh bin, solch eine Einrichtung quasie vor der Haustür zu haben. Manch andere Patienten müssen weit fahren.
In meiner langen Psychokrankheit, angefagen seit 2017 bis heute, kann ich wirklich sagen, ich bin froh, egal ob auf der E 13, E 32, E34, überall wurde ich sehr gut aufgenommen und nochbesser versorgt, in jeder Hinsicht.
Eigentlich, hätte die Klinik mich schon von sich aus ablehnen müssen, so denke ich über mich, aber, sie haben mich nie in stich gelassen, bis heute.Dafür bin ich echt dankbar.Ob, der, die Behandler, die bezugspflege,selbst die Auszubildene, machen echt einen richtig klassen Job, bei vielen merkt man, sie sehen es nicht als reinen Job an, und das fühlt sich als Patient richtig toll an. Egal wann, ob Tagsüber oder in der Nacht, man war buchstäblich nie allein. Es gab natürlich auch mal die Situation, wo man warten musste oder man sich persönlich allein gelassen gefühlt hat, aber, da kann ich nur sagen, das auf allen Stationen einfach zu wenig personal zu verfügung steht ( dem Gesundheitswesen sei gedankt, liebe Grüße nach Berlin ), sicherlich gab es auch mal Meinungsverschiedenheiten, wie im wirklichen leben, das macht die Klinik aus, wenn man vernünftig spricht, löst sich alles zumGuten auf.Meine Psycho Reiseist leider noch nicht zu ende, von daher bin ich froh und dankbar, echt dies Tolle Hilfe, in Abspruch nehmen darf. Jederzeit kann ich dort anrufen, vorbei kommen, man bekommt immer sehr zeitnah termin, unterstützung. Daher,wenn man gewillt ist, sich auf die Mitarbeiter einzulassen, die Hilfe annimmt, bekommt man echt fast alles, man muss nur wollen. Von daher, ein großes DANKE schön, dass Sie mir bis heute immer für mich da waren. Ich werde dieses und nächstes Jahr noch weiter in behandlung sein, weil ich weis, das ich dort gut aufgehoben sein werde.

Achtung Durchlesen.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird nicht mal beraten.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung ?!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gespräche mit Patienten
Kontra:
Das gesamte Team
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin mega Schockiert, über die Unfähigkeit, der Psychologen, Behandlern und den Pflegeteam.
Ich habe noch nie erlebt, das man kein bisschen, als Team, miteinander kommuniziert über Einzelne Patienten.
Gleichberechtigung gibt es hier überhaupt nicht.
Es gibt Patienten, die wochenlang kein einziges Gespräch mit ihren Behandlern bekommen, stattdessen Therapieren sich die Patienten hier selbst.
Kurze Info, wie eine Woche hier abläuft? Sehr gerne!
Montag-Freitag
07:00-07:15 Spazieren (Fit am Morgen)
07:15-12:00 nix.
12:00-12:30 Mittagessen.
12:30-17:30 Nix
17:30-18:00 Abendessen.
18:00-22:00 Nix
22:00-06:00 Nachtruhe.
Samstag-Sonntag: Nix, aber man Ausgang und kann in die Stadt.

Einmal die Woche, hat man dann für 45 Minuten eine "Act-Gruppe" wo man zb über Selbstbewusstsein, Mut oder Selbstwertgefühl spricht oder man entscheidet sich für eine Arbeitstherapie, wo man mit Holz arbeiten kann, was aber rein gar nichts mit einer Therapeutischen Maßnahme zu tun hat.

Die Psychologen bringen keinerlei Erfahrungen mit,man hat das Gefühl,und da spreche ich wortwörtlich für jeden, das die ihren Job absolut verfehlt haben.
Emotionen von Zuhause, ob gut oder schlecht, werden an Patienten ausgelassen, die Fähigkeit, ein einfaches Guten Morgen zu sagen, besitzen die wenigsten, stattdessen wird man ganz komisch angeschaut, als wäre man ein Feind.
Ich bin mir auch absolut sicher, bei den Team, das die Patienten ausgesetzt sind, das einzelne Behandler einiges nach außen tragen.
Ich wohne in Lüneburg und habe durch Kontakte aus meinem Freundeskreis erfahren, das es 2-3 Behandler gibt, die Dinge in ihren Freundeskreis weitergeben, schon allein dies ist Grund genug, sich hier nicht anzubinden.

Überlegt euch gut, in welcher Klinik ihr gehen wollt, diese kann ich euch vom ganzen Herzen abraten.

WARNUNG NICHT DIESE KLINIK AUSWÄHLEN!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Extrem unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es hat keine stattgefunden.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es findet nichts statt, außer einmal die Woche eine 30 Minütige Gruppensitzung.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die Zimmer sind ganz in Ordnung.)
Pro:
Das schöne Gelände, mit viel Grünflächen.
Kontra:
Die gesamte PKL ist ein Kontra und wird immer Schlimmer.
Krankheitsbild:
Depression, Suizidalität, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kommunikation zwischen Ärzten, Pflegern & Psychologen gibt es hier gar keine.
Dadurch, das in der PKL an Therapieprogrammen nichts stattfindet,werden die Krankheiten von den meisten nur schlimmer statt, das daran gearbeitet wird.
Ich als Patient, bin jetzt schon 3 Wochen hier und habe seit der Aufnahme, ein einziges Einzelgespräch gehabt, letzte Woche um die Verlegung ins UKE gebeten, es hätte ein Anruf genügt,nicht mal dies bekommen die hier hin, stattdessen wird man tagtäglich auf "Besprechen wir morgen" verwiesen und natürlich ist dies dann ein Tag, an dem der Behandler frei hat.
Die Hobbypsychologen, die scheinbar ihre Psychologiebücher auf Chinesisch rückwärts gelesen haben, müsste man auf Unterlassene Hilfeleistung verklagen, weil die, die Symptome von den meisten, durch widersprüchliche Aussagen verschlimmern.
Ich habe noch nie, in meinen gesamten Leben, ein so unfähiges Team erlebt wie hier (Haus44 - Station E32/34)
Patienten fühlen sich wortwörtlich allesamt, schlechter als bei ihrer Aufnahme und lassen sich reihenweise entlassen, denn das was hier passiert, kann man auch Zuhause machen, nichts.

Inkompetenz und Empathielos

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einzelne Pfleger
Kontra:
Stationspsychologin sowie Behandler Behandlungsmethoden Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin dieses Jahr (2021) zurück auf die E 34 nachdem ich letztes Jahr dort die DBT Therapie aufgrund von Corona nicht zu Ende machen konnte und ich muss sagen ich bin/war schockiert !
Letztes Jahr habe ich mich dort sehr wohl verstanden und aufgehoben gefühlt dieses Jahr war es das genaue Gegenteil ( was auch am Wechsel der Stationsleitung liegen könnte).
Fehlendes Einfühlungsvermögen, persönliche Gefühle die mit eingebracht werden von den Behandlern und Pflegern, unzumutbare Verhältnisse während der Therapie, systematisches Zerstören des Selbstwertgefühles und des Selbstbewusstseins sind hier nur ein paar von vielen Dingen die ein Unding sind und nicht zum erfolgreichen Abschließen der Therapie führen. Die Stationsregeln sind ein Witz zumal sie auch nur für die untere Station gelten und nicht für die obere eine zufriedenstellende Erklärung dafür bekommt man auch nicht. Es wird nur gesagt wir seien ein Krankenhaus und da gibt es keine weitere Diskussion. Der Umgang mit sorgen und Nöten der Patienten lässt zu wünschen übrig und der Umgang mit Borderlinern insbesondere. Hier geht es anscheinend nur darum soviele Betten wie möglich voll zu bekommen um das Geld zu kassieren. Mein Rat wenn ihr könnt geht in eine kompetentere Klinik, die euch bei eurer Erkrankung hilft und sie nicht noch verschlimmert.

Organisierte Täter

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gefängnisse sind/müssen humaner handeln)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verhöhnung auf höchstem Niveau)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Angewandte Folter als "Behandlung")
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aktenfälschung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alt, Grau und Verachtend)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
-
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wurde in diese Klinik deportiert, nachdem ich wütend einer Diddl-Maus (Stoffpuppe) den Kopf verdrehte. Die Wut war in mir, weil man mich scheinselbständig als Dozent bei der Tochterfirma eines GEZ-Senders arbeiten ließ (bzw. mich mittels Sanktionsandrohung seitens Staat dazu erpresste). Mittlerweile wurde gerichtlich die Scheinselbständigkeit festgestellt.

In der Klinik wollte mir eine Pflegerin nach zweimaliger Aufforderung mein eigenes Handy (ohne Kamera etc.) nicht zurückgeben. So riss ich es mir aus deren Hand. Sie behauptete von mir geschlagen worden zu sein - bin kein Schlägertyp und erst recht kein Frauenschläger. Man fixierte mich für mehrere Stunden an ein Bett und nur durch Glück (Besuch von Freunden und Eltern) ließ man mich vorab frei.

Im Jahr 2018 stellte das Bundesverfassungsgericht fest, daß die Maßnahme im letzt genannten Absatz illegal ist (bzw. muß mittels Richter angeordnet werden). So schaltete ich einen Rechtsanwalt ein, welcher Schadensersatz forderte und deswegen 2019 von der "Klinik" diverse Unterlagen anforderte. Die oberflächlich gleichen Unterlagen/Datenblätter wurden dem Anwalt nochmals 2020 zugeschickt. Per Zufall stellte der Anwalt dabei fest, daß sich diverse "Details" (Namen, Unterschriften etc.) bei den Unterlagen (angeblich im Jahr 2016 erstellt) geändert haben - d.h. die "Klinik" hat nicht nur im Sinne des Bundesverfassungsgerichts illegal gehandelt, sondern betreibt auch aktiv Urkundenfälschung um begangene Straftaten zu ihren Gunsten zu entkräftigen und Opfer ihrer illegalen Handlungen als Täter zu brandmarken.

Ich bin höchtswahrscheinlich kein Einzelfall und die bei mir angewandten Methoden sprechen für sich selbst - Q.E.D. ...

Sehr gute Ärzte!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hatte auch keine Wartezeit auf das Gespräch)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die behandeln nur Leute, die wirklich krank sind und machen aus ner Mücke keinen Elefanten
Kontra:
Hab nichts schlechtes erfahren!
Krankheitsbild:
Verminderte Belastbarkeit im Alltag
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Ärzte!

Ich war eigentlich wegen einer Darmspiegelung im Krankenhaus Buchholz auf Station und wurde von dort aus "überwiesen", weil ich psychisch wohl schwer krank sei.
In Lüneburg angekommen, gab es zum Glück erstmal ein ausführliches Vorgespräch, mit einem Arzt der sehr freundlich und zugewandt gewesen ist.
Er meinte, das ich zwar gestresst und hilflos überfordert (mit meiner privaten Lebenssituation) wirke, aber nicht so schwer psychisch erkrankt bin, das man mich in die geschlossene einweisen muss...

Also an dieser Stelle Props an die Aufnahme in Lüneburg!

Auf das Krankenhaus Buchholz möchte ich an dieser Stelle lieber nicht weiter eingehen.

Meine eindrücke im Haus25 Endgiftung

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Erwartung erfühlt)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Erwartung erfühlt)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Erwartung erfühlt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Abläufe werden oft geändert)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Altbacken)
Pro:
Ruhig
Kontra:
Nicht modern
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine erfahrung in der Entgiftung im Haus25 E33 wahre überwiegend gut.Das Angebot in der Freitzeitgestaltung ist etwas schwach.
Natürlich hat man viel mit sich selbst zu tuhen aber etwas abwegslung tut ja manchmal ganz gut.
Das Gelände ist wirklich schön.
Das Pflegepersonal ist kompetent und hilfsbereit.
Was ich auch sehr gut fand ist das die Medikamentenausgabe sehr flexibel gehalten wird und man jederzeit ins Dienstzimmer gehen kann,ausser bei schichtübergabe.
Sozialarbeiter,Psychater und Ärtzte im Haus.
Die versorgung ist angemessen für eine Klinik ganz ok ,man sollte da eh nicht zu viel verlangen.
Zum Personal, die machen möglich was geht und sind freundlich.
Es ist ja so wie im normalen leben auch, so wie ich andere behandle werde ich meist auch selbst behandelt.

Ich und mein Depri

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
E32 beste Station
Kontra:
Der Koch sollte mal in einen Kochkurs
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich 3 Monate auf Station E32.
Das Personal glänzte in der Zeit mit ihrer Hilfsbereitschaft und war immer sehr bemüht mir den Aufenthalt so schön wie möglich zu gestalten.
Ich fühlte mich immer sehr gut Aufgehoben und verstanden von jedem.
Hätte ich Redebedarf war sofort jemand da und nahm sich die Zeit für mich.
Ohne die alle wäre ich nicht so weit und stabil wie ich heute bin.

Hilfe erst bei "schweren psych. Krankheitsbildern"

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ablehnung nach 30 min. Eingangsgespräch
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Grunde kann ich zur Behandlung in der Psychiatrischen Klinik Lüneburg nichts sagen, denn ich wurde gar nicht erst als Patient angenommen. Mit lange zuvor anberaumtem Termin stellte ich mich in der Ambulanz vor, mit hohem Leidensdruck und dem Wunsch nach Hilfe. Das etwa 30min. Gespräch mit mir führte eine Fachkrankenschwester. Eine Psychologin saß dabei und tippte das Gespräch auf einem Laptop mit.
Ergebnis: Da ich "kein schweres psychiatrisches Krankheitsbild" aufweise (was das genau ist, konnten oder wollten mir die Damen nicht sagen - und ich bin kein Arzt...), werde ich gar nicht erst als Patient angenommen.
Wer also bei der PKL Hilfe möchte, muss anscheinend sprichwörtlich "mit dem Kopf unterm Arm" ankommen, z.B. nach Suizidversuch.
Wer (wie ich) noch in der Lage ist, am Erwerbsleben teilzunehmen, wer nicht süchtig ist nach Drogen, Alkohol oder anderem, wer gut sortiert, gepflegt und vorbereitet wirkt, seine Unterlagen beisammen hat und ein geordnetes Gespräch führen kann, ist nicht behandlungsbedürftig in der PKL nach Ansicht dieser Repräsentantinnen des Hauses. Meine Empfehlung müsste also lauten: Liebe Mitbürger - wenn ihr wirklich Hilfe vom PKL braucht, bitte erst Hand anlegen - und DANN ERST um Hilfe bitten. Dann habt ihr vielleicht eine Chance, dass ihr als Patient akzeptiert werdet und sodann Hilfe erhaltet.

1 Kommentar

Leutnant11 am 01.10.2019

Ich kann aus eigener Erfahrung auch nur dazu raten, nicht freiwillig in eine Psychiatrie zu gehen. Sei froh!

Vernünftige Menschen, die noch eine eigene Perspektive haben oder eine neue suchen, werden hier i.d.R. schwer enttäuscht! Das braucht ein Depressiver als letzes.

Solange es ohne geht, ohne versuchen!
Eingeliefert werden geht im Zweifel ja immer.

Einweisung vom Psychiater oder Hausarzt? Geht auch.
Mann kann sich dann auch selbst entlassen.

Besser beim HA oder Psychiater nach Alternativen erkundigen, eine normale Reha kann schon viel helfen,
eine passende Medikation auch (Anti-D. sind relativ akzeptabel).

Nur wer einen Beschluss hat oder eine Gefahr darstellt, kann gegen seinen Willen festgehalten werden.

Ist die Station offen, kann man ggf. einfach verschwinden. Auch um sich selbst etwas anzutun. Manche beschließen erst auf der Station, einen Suizid zu versuchen (verschwinden dazu, wird gelegentlich gar nicht bemerkt).

Liegt oft daran, das Betroffene eben keine brauchbare Hilfe erhalten, und letztlich Aufmerksamkeit einfodern.

Im übrigen ist die Sicherheit relativ - manchmal bringen sich Patienten auf Station um (miterlebt, kein Scherz).

Letztlich wird nur halb so gut auf die Patieten acht gegeben wie man meinen sollte.

Also bei wirklich schwerer Depression, ggf gar keine Hilfe.

Letztlich gilt - Psychiatrie ist für Spinner - die meisten psychisch Erkrankten sind keine Spinner.

Wenn man nicht weiß auf was man sich einlässt, ist die Gefahr groß nur kränker zu werden.

Bei Suchterkrankungen empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Keine Abfertigungsklinik, menschlich und angenehm
Kontra:
Krankheitsbild:
Drogenentzug, Sucht, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die psychiatrische Klinik macht insgesamt einen sehr gepflegten und kompetenten Gesamteindruck.
Das Personal ist herzlich, gut geschult und wirklich am Patienten interessiert.

Besser ambulant behandeln lassen!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schöne Anlage, gutes Pflegeteam, klasse Ärzte.
Kontra:
Dreckig, überlastet, keine Fachstationen.
Krankheitsbild:
Major Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit der Umstrukturierung Ende 2018 gibt es keine Fachabteilungen und geschlossenen Stationen mehr. Dies hat hat dazu geführt, dass Patienten nicht mehr nach Krankheitsbildern "sortiert" werden sondern bunt gemischt zusammengewürfelt werden. Alle Stationen sind fakultativ geschlossen, d.h. wenn sich entsprechende Patienten auf der Station befinden, ist die Station verschlossen.
In der Theorie vielleicht ganz nett, in der Praxis kaum zu ertragen: keine Ruhe, nächtliches Geschrei, verwüstete Stationen, Beleidigungen, Handgreiflichkeiten und chronisch überlastetens Personal. Die Zimmer haben mitunter Zellencharakter und sind teilweise wochenlang nicht mehr geputzt worden. Die Hygienebedingungen sind insgesamt äußerst fragwürdig.
Viele Patienten, insbesondere Depressive und Angsterkrankte, haben sich in akuter Krisensituation binnen Tagen selbst entlassen, da die Umstände nicht zu ertragen waren.

Ärztliche Beratung ist mangelhaft und dient lediglich der Zulaufsteuerung in die eigenen Tageskliniken und Institutsambulanzen. Sofern Sie externe Angebote wahrnehmen möchten, sind Sie auf sich allein gestellt.

Ich habe mich während meines Aufenthalts nicht wohl oder willkommen gefühlt. Habe mich nach etwas über 20 Tagen selbst entlassen.

Wenn es euch möglich ist, sucht euch eine andere Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Vereinzeltes Personal
Kontra:
Respektloser nicht wertschätzender Umgang
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lediglich Medikamentöse Behandlung mit VIELEN Medikamenten. Therapeuten und Ärzte handeln sehr widersprüchlich, häufig respektlos, empathielos und menschenunwürdig. Dem Patienten wird häufig ,,nicht geglaubt“ und dieser wird nicht ernst genommen. Auch hat man keine Einzelgespräche mit den Therapeuten. Bei meinem Bruder verschlimmerte sich sein Zustand, sodass er versucht hat sich während seines Aufenthaltes zu suizidieren.

Eine oder zwei Pfleger waren wirklich sehr nett und fürsorglich und das genaue Gegenteil, nur leider kann es ,,das Schlechte“ der Klinik nicht aufwerten. Man fühlt sich dort unwohl und fängt selbst an, noch mehr an sich zu zweifeln, sich Selbstvorwürfe zu machen und sich kranker zu fühlen als man ist.

Das was man sich doch eigentlich wünscht in einer Klinik ist:

1.) Ernst genommen zu werden.
2.) Sich verstanden fühlen (Empathie).
3.) Willkommen zu sein.
4.) Entlastung zu erfahren.
5.) Hilfe an die Hand zu bekommen, wie man mit der belasteten Situation umgehen kann.
6.) Ein offenes Ohr für seine Probleme und Hilfe in Akutsituationen.

Wenn es euch möglich ist, geht in eine andere Klinik. Ansonsten ist es natürlich besser dort hin zu gehen, als zu Hause ,,zu verwahrlosen“. Aber bitte nehmt euch selbst ernst und sucht euch die Leute auf (z.B. Pfleger oder Bezugsperson), die euch gut tun. Und nehmt nur die Ratschläge und Sätze ernst, die sich für euch gut anfühlen. Lasst euch nicht von gestresstem Personal klein oder krank reden. Jeder Mensch ist wertvoll und hat wirkliche Hilfe verdient, die authentisch und ehrlich ist.

Ohne Worte....

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003-2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Grusselkabinett)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung ??)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Am Ende war es die Hölle)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sowas kann man nicht beschreiben)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Altbacken)
Pro:
Leider am ende nix
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht und psychische Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient mehrere Jahre und habe viele Station Durchlaufen. Aber die E15 hat alles gesprengt was ich je dort erlebt habe. Die ersten Jahre war die Behandlung ganz passabel. Aber dann begann die Hölle. Ich wurde vom Team der E15 als menschlicher Seelen Mülleimer gebraucht. Und habe betriebliche Probleme und Abläufe erfahren. Die ich als Patient nicht wissen darf und mich null interessieren. Und ich angefangen habe nicht mehr ja und Armen zu sagen. Und auch mal meine Meinung geäußert habe. Und dann war ich ein gehasster Patient. Und das haben die mich auch sehr spüren lassen. Am Ende hat mich das Team der E15 rausgekelt und auch die ambulante Behandlung verweigert. Was am anfang sehr schwierig war. Weil auch aprobt die Medikamente verweigert wurden sind. Ich bin durch die Hölle gegangen. Aber ich habe es nach schweren Kampf geschafft. Auch Dank meiner Krankenkasse und Hausärztin wurde ich zum Glück aufgefangen. Und mit den Datenschutz nehmen sie es auch nicht so genau. Mit Patienten über mich und noch nach langem zu sprechen ist ein No Go... Und zu wetten wann ich wieder rückfällig werde. Also das ist echt ohne Worte... Aber auch die Leitung hat dafür taube Ohren. Ich habe versucht mit der Station und der Leitung ein klärendes Gespräch zu führen. Aber leider vergebens. Ich ärger mich über mich selber das ich so lange denen vertraut habe und Tomaten auf dem Augen hatte. Ich wünsche den Patienten das sie nicht so eine Hölle durchmachen müssen wie ich. Ich Frage mich nur wie das Fachpersonal der E15 sich noch im Spiegel angucken können. Und sowas nennt sich Fachpersonal und Fachklinik? Ich wünsche den Patienten und auch dem Personal trotzdem alles gute und hoffe das der Mensch/Patient wieder im Vordergrund steht. Aber ich bin menschlicher und fachlich erschüttert... Bin froh das die mein Gehirn nicht bekommen haben. Und sowas erlebt man hier Deutschland... Ja dann gute Nacht... Hoffe das ist nicht an das Tagesordnung in Fachkliniken....

Akut ja-Therapie nein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuung
Kontra:
Therapie
Krankheitsbild:
Angst-Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter wurde mit suzidalen Gedanken eingewiesen.Medikamentöse Behandlung schleppend,nach einem halben Jahr allmählich stabilisation der Depression.Leider keine anschlagende Therapie in Bezug auf Ursache.Viele Ausfallzeiten bei Gesprächen mit dem Psychologen sowie bei den begleitenden Therapien.Information nur auf deutlicher Nachfrage magere Aussagen in Bezug auf Therapiestand weitere Vorgehensweisen sowie Alternativtherapien.Entlassung mit unklaren Therapiestand nach ca.8 Mon.Überlassung des Patienten ohne Therapiebegleitung in der Hoffnung wenn keine negative Rückmeldung kommt ist alles in Ordnung.In den 6 Wochen konnte keine Kontaktaufnahme zum behandelnden Arzt bzw.Psychologin aufgenommen werden aufgrund unklarer und diffuser Zuständigkeit.Dadurch sehr große Schwierigkeiten bei der Aufnahme der Folgetherapie in anderer Klinik.
Fazit:Akutaufnahme OK aber Therapie der Ursachen so schnell wie möglich in geeignete Kliniken.

Besser als hier bewertet

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal, Therapeuten
Kontra:
Die viel zu kleinen Zimmer und Überbelegung
Krankheitsbild:
Psychose? und Drogenmissbrauch, Aspergersyndrom?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn ( 24) war knapp 24 Std dort nach einer Zwangseinweisung . Da ich auch die gesetzliche Betreuerin bin, war an beiden Tagen auch mehrere Stunden anwesend und bei Aufnahme, Visite und Gespräch mit Richterin dabei.
Die Ärzte, das Pflegepersonal, der Sozialtherapeut und Pschiater waren kompetent, freundlich und zuvorkommend. Nicht gefallen hat mir das Zimmer. Er kam als 3. ins Zweibettzimmer ohne Nachtschrank und mit Blick gegen die Wand. Finde die Zimmer viel zu klein und nicht geeignet zum Gesundwerden. Absolut lieblos, Station selbst war auch nicht zum Gesunden geeignet, Raucherraum Zumutung, Fernsehzimmer war mit Patient belegt,
Seit November 18 gibt es in Lüneburg keine geschlossenen Stationen mehr, der Aufenthalt war vorher.

Würde wieder hingehen!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Entscheidung für Medis blieb meine und die Verbände nach SV wurden regelmäßig gewechselt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Gebäude alt, wird aber restauriert)
Pro:
Personal, Therapien, Angebote
Kontra:
Uneinigkeiten innerhalb des Teams, Essen (was wohl in jedem Krankenhaus so ist)
Krankheitsbild:
Mittelgradige Depression, SVV
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 Monate in Haus 11 (K58) und war während des Aufenthalts sehr zufrieden.
Das Pflegepersonal ist nett und hat mir geholfen, wann immer ich die Hilfe in Anspruch nehmen wollte. Ich hatte oft Nachts noch Gespräche mit der Nachtschicht, bei denen ich mich meist auch verstanden gefühlt habe. Die Einzeltherapie 1x die Woche kam mir sehr wirr vor und viel ist dabei nicht rausgekommen. (Die zu der Zeit behandelnde Therapeutin ist aber auch nicht mehr dort). Die Idee des Wochenziels finde ich auch sehr gut, allerdings hatte ich häufig das Gefühl, dass es hinten runter gefallen ist. Angebote wie die Backgruppe, Kochgruppe, Yoga, Tiertherapie uvm. haben mir sehr zugesagt! Geholfen haben mir außerdem Therapien wie HaT, Musiktherapie, Ergotherapie und GSK.
Die Station war heimisch gestaltet und auch zu Anlässen, wie Halloween, Ostern oder Weihnachten wurde geschmückt. Ich war über Ostern da und auch wir haben kleine Geschenke bekommen:) In den Osterferien wurde auch für Struktur gesorgt, indem ich ein Praktikum machen sollte.
Teilweise gab es Uneinigkeiten über Regeln innerhalb des Teams, die aber mittlerweile geklärt sein sollen, wie ich bei meiner letzten Krisenintervention erfahren habe.
Das Stempelsystem hat mir persönlich auch sehr an Struktur gebracht und die Gespräche nach dem Mittag und Abend waren hilfreich. Außerdem fand ich es super, dass ich in den letzten Wochen meine Heimatschule wieder besuchen konnte!

Ich habe in dem Aufenthalt nicht so viel mitgenommen für mich, weil ich selbst nicht so recht wusste in welche Richtung ich überhaupt gehen möchte. Dennoch war ich so zufrieden, dass ich überlege nochmal hinzugehen. Diesmal mit einem besseren Plan, was ich erreichen möchte:)

Empfehlenswerte Klink

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Top Personal / Freizeitaktivitäten
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholabhängig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal ist sehr freundlich und professionell. Zudem aufgeschlossen und einfühlsam dem Patienten gegenüber!!! Die Räumlichkeiten sind sauber und freundlich eingerichtet!!!

Pkl Lüneburg ist super für Alkohol und Drogen !!

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Personal
Kontra:
Kein
Krankheitsbild:
Alkohol und Drogen
Erfahrungsbericht:

Bin auf der E 15 für Sucht Erkrankung, das Pkl Lüneburg ist einfach super !!!!
Das Personal ist super Freundlich und immer Hilfsbereit.
Ich Danke für die super Behandlung !!!!!
Macht weiter so.

1 Kommentar

Kämpferin.. am 03.02.2019

Das freut mich das Sie eine wesentliche bessere und menschliche Behandlung erfahren haben als ich. Hoffe das endlich die Patienten und der Mensch wieder im Fokus stehen. Und das meine Beschwerden etwas erreicht Haben. Alles gute für ihren weiteren Weg!!

Reales Milgram-Experiment

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (das moderne Zuchthaus)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärztin konnte nicht mal verständlich Deutsch sprechen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Behandlung - nur Mißhandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (träge wie inhuman ohne Ziel)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (1970 nach außen wie 1935 nach innen)
Pro:
.
Kontra:
alles von A bis Z
Krankheitsbild:
wurde weniger als ein Jahr später zum Medikament
Erfahrungsbericht:

Wurde per SEK deportiert und eingeliefert u.a. mithilfe eines mir fälschlich zugeordneten Fax-Schreiben. Das vor sich hin vegetieren in einem hoffnungslosen Alltag aus Zigarettenrauchenenden Deportierten wie fast aller "Pfleger" füllt gefühlsmäßig 99% des Tagesablaufs aus.

Nach zweimaliger Aufforderung zur Rückgabe meines eigene Handys riss ich es einer "Pflegerin" einfach aus der Hand. Sie log dann ihre Kollegen voll, daß ich sie geohrfeigt hätte. Deswegen ließ man mich stundenlang an ein Bett fixieren. Dies allein bricht laut Bundesverfassungsgerichtsurteil vom 24.7.2018 ( https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2018/bvg18-062.html ) Grund- und Menschenrechte. Die "Pfleger" sind offensichtlich ohne menschliches Gewissen und Rechtsempfinden - haben mir danach noch gesagt, die Fixierung(-sfolter) hätte ja gut getan. Lassen sich Lügen und Foltermaßnahmen via Krankenkasse auch noch üppig finanzieren.

Entlassen wurde ich mit der Diagnose "THC-süchtig" und Aufforderung eine halbstationäre Therapie in derselben privaten Klinik zu beginnen $$$!!!. Weniger als ein Jahr später bis jetzt bekomme ich "THC" aus der Apotheke gegen jahrzehntelangen bestehende chronischen Schmerzen. Aber das war dato laut denen ja nur eine Wahrnehmungsstörung und völlig irre/abwegige Gedanken. Die hatten es sich auch nicht nehmen lassen, einen Ex-Polizisten mit gebrochenen Arm (nach Fahrradunfall) über 12 Stunden an ein Bett zu fixieren. Freiheitsberaubung und Schmerz als Therapie oder so ähnlich.

Auf dem Gelände gibt es eine Gedenkstätte für Opfer der NS-Psychiatrie. Es wird Zeit für eine Gedenkstätte der Opfer der BRD-Psychiatrie. Die angewandten Methoden waren und sind dieselben. Bis vor Jahren wurde die Klinik vom Sohn eines Original-NS-Psychiaters geleitet.

Systemisches Versagen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Außengelände
Kontra:
Patienten werden unwürdig behandelt, kaum Therapie, Hygiene
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist schon länger her, dass ich in dieser Klinik war. Je gesünder ich geworden bin, desto unglaublicher finde ich die Behandlungsmethoden und vorallem den unwürdigen, maßregelnden Umgang mit den Patienten.

Natürlich bringen psychisch kranke Menschen auch Konflikte mit, aber in dieser Klinik werden alle entstehenden Konflikte auf die Störung des Patienten geschoben. Wehrt man sich dagegen, ist auch dies Teil der Störung. Das Pflegepersonal ist teilweise abgestumpft und die Ärzte haben wenig Zeit.

Auch "normale" Menschen - sprich: das Personal besteht aus Menschen mit Fehlern, was aber niemals zugegeben wird. Notfalls wird gelogen, denn eine Krähe hakt der anderen kein Auge aus. Gerade Menschen in psychischen Krisen sind doch sehr sensibel in ihrem Gerechtigkeitsempfinden und oft aufgrund ihrer desoltaten Situation nicht in der Lage, sich angemessen zu wehren, bzw. abzugrenzen.

Sicherlich gab es auch sehr bemühtes Personal, aber es war doch eher die Ausnahme.

Heute - weistestgehend gesund und in stabilen Strukturen - würde ich mir ein solches Verhalten meiner Mitmenschen nicht bieten lassen und würde diesen, wenn ein klärendes Gespräch nicht möglich ist, aus dem Weg gehen - was ich für diese Klinik auch empfehlen würde.

1 Kommentar

Leutnant11 am 01.10.2019

Eine sehr gute Bewertung!

Besser kann man es nicht in Worte fassen, objektiv, sachlich und ausgezeichnet formuliert was für viele die grundlegende Erfahrung in dieser Klinik ist.

Wobei ich annehme, das es generell ein Problem in der Psychiatrie und im Sozialstaat ist, denn ich habe gleiches und ähnliches z.B. auch in Wohnheimen erlebt.

Ich wahr mehr als einmal Patient dieser Klinik, und ich bereuhe es regelrecht.

Schlechter Umgang mit Hilfesuchenden

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechter Umgang mit Patienten. Weg schicken trotz Notsituation. Mehrfach. Patient hatte danach einen Suizidversuch. Jetzt ist er seit ca 3 Wochen da, hatte weder klärende Gespräche noch Planung für die Zukunft. Hatte während des Aufenthalt einen weiteren Versuch. Soll nun in ca 2 Wochen entlassen werden ohne jegliche Zukunftsperspektive... Patient obdachlos und Hilfe bedürftig zwecks alleine leben...Dazu hat der Patient auch noch Suizidgedanken und spricht offen darüber mit den Pflegern... Wenn er sich Selbstverletzt heißt es : Ja das ist ja nicht so schlimm anstatt ein Gespräch zu suchen wird er wieder ins Bett geschickt...

Desweiteren ist die Station totaler mist, keine geregelten Mahlzeiten oder ahnliches...

1 Kommentar

Leutnant11 am 01.10.2019

Die Klinik ist auch m.M.n schlecht, aber dass mit den Mahlzeiten kann ich nicht nachvollziehen.

Man wurde ja ständig dazu angehalten, zu den Mahlzeiten zu erscheinen, auch morgens zum Frühstück, selbst wenn man keine Therapie hat.
Es wird einem ja alles vorgschrieben was man zu tun hat, selbst wenn das dem Zustand oder Kranheitsbild nicht zuträglich ist, bzw. der Patient andere Bedürfnisse hat.

Zwischen den Mahlzeien gibt es ggf. nichts, weil die Küche auf manchen Stationen nach Bedarf/Notwendigkeit abgeschlossen wird.

(Stand 2011)

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