Als Privatpatient hatte ich keine Möglichkeit privat zu liegen, da kein Platz vorhanden war.
Mit 6 Patienten eine Toilette zu teilen ist nicht mehr heutiger Standart. Da ich auf Station 8 lag, war ich auf den Aufzug angewiesen, der erst nach langer Wartezeit ( min 15min.) zur Verfügung stand.
Das Pflegepersonal gab sich große Mühe, war sehr hilfsbereit. Mein Bett wurde innerhalb der Verweildauer (8Tage) nicht einmal aufgefrischt und gemacht.
Die Entlassung ist mir nicht schwer gefallen!

Ich schreibe über das grüne Haus
Zentrum für seelische Gesundheit
Station P1

Meine Meinung über diese Einrichtung ist zu 100% positiv!
Ich war bereits 2013 für mehrere Wochen dort
Nun habe ich mich im Oktober 2016 freiwillig dort hin begeben
Es sind tolle Pfleger dort
Tolle kompetente Ärzte
Man wird aufgenommen wie in einer richtigen Familie, das weiß ich persönlich besonders zu schätzen
Es gibt eine Kochgruppe und Backgruppe und tolle Ergotherapie
Außerdem super leckeres Essen

Die Gespräche mit den Mitpatienten sind sehr wichtig und es entstehen wirkliche Freundschaften
Die Krisenbewältigungsgruppe ist auch sehr intensiv
Die Pfleger und der Stationsleiter nehmen auch die Mahlzeiten mit den Patienten ein

Alles in Allem
Ich bin sehr froh das es solch eine tolle Einrichtung gibt!!!!
Danke für ALLES

Vom 25. Dezember 2015 bis 5.01.2017 war ich auf der Station P2 zur Entgiftung.
Beim Betreten –auch in der Nacht davor- war mir schon mulmig. Wer kennt ihn nicht, den Film-Klassiker „Einer flog übers Kuckucksnest“. Also malte ich mir in Gedanken schon einmal aus, was mich da erwarten wird.

Ganz ehrlich! Ich war positiv überrascht. Von wegen schwergewichtige und herzlose Damen.
Freundlich und liebevoll war die Aufnahme auf Station. Man möge mir verzeihen, das Personal war zudem sehr schön anzuschauen.

Nachdem ich mein Zimmer bezogen hatte, erfolgte ein längeres Gespräch mit der diensthabenden Stationsärztin und einer Mitarbeiterin an. Vielen Dank für das verständnisvolle zuhören!

Gegen Abend erfolgte ein vertrauensvolles Gespräch mit der Oberärztin Fr. Barbara Jost.
Am nächsten Tag erfolgte ein weiteres ausgiebiges Gespräch mit ihr. Im Anschluss daran erstellte Fr. Barbara Jost ihre Diagnose. Sie schlug mir eine medimenkatöse Behandlung vor.

Aber nicht einfach so, sie erläuterte mir welche 3 Medikamente in Frage kommen und wie Wirkung und Nebenwirkung sich verhalten. Wir entschieden uns in Übereinstimmung für die Variante 2. Das Medikament ist heute noch mein Begleiter und hilft mir sehr gut, nicht mehr ins seelische Loch zu fallen. Vielen Dank Fr. Barbara Jost!!!!

Wobei ich ehrlich sagen muss, bei der ersten Einnahme des Medikamentes am Abend, fiel mir wieder der Film-Klassiker ein. Ich beobachtet bewusst meine Gedanken spürte jedoch keine Veränderung bis ich einschlief. Am nächsten Tag war ich sichtlich erleichtert.

Am 5.01.2016 verließ die Klinik und ging für 8 Wochen nach Tönisstein.

Mein Fazit: Die Fachärzte und das Personal sind spitze. Leicht ist die Betreuung nicht.
Es liegt nicht an den Menschen sondern an der Krankheit. Dies ist in der Klinik jedem bewußt. Die Krankheit versucht man auch dort zuheilen bzw. zu lindern. Dazu ist auch schon mal ein strenges Wort notwendig, denn die Krankheit kennt kein Erbarmen. Gut ,dass es solche Schutzengel wie in Groß-Umstadt gibt!

Ein sehr dankbarer und ehemaliger Patient.

Ich war im September 2016 Patient zur Alkohlentgiftung
auf der Station P2. Das ganze lief eigentlich leichter ab als gedacht. Die ersten 24 Stunden laufen ohne Medikamente ab, was nicht so angenehm war. Danach geht aber (erst Medikamente rauf,dann wieder ruter) alles
recht einfach. Mit etwas Willenskraft und dem Vorsatz
andere Wege zu gehen, kannn fast jeder die Entgiftung schaffen. Ein großes Lob möchte ich dem Pflegepersonal aussprechen, sehr kompetent und erfahren. Für jeden die richtige "Ansprache" gefunden. Bei den Ärzten hatte
ich den Eindruck, das teiweise die interne Abstimmung nicht funktioniert. Die Aussagen bei den Visitten waren von Arzt zu Arzt sehr unterschiedlich.
Der Arztbericht ist inhaltlich teilweise Fehlerhaft.
Psychologin?? ja war auch da. Hat in den drei Wochen
kein einziges Gespräch mit mir geführt. War aber immer um ein nettes "Erscheinungsbild" bemüht. Kommen wir zum Essen. Hier kann ich nur sagen: Man wird jeden Tag satt! Alles andere muß jeder für sich entscheiden.
Insgesamt kan ich jedem der ein echtes Alkoholproblem hat nur empfehlen sich hier freiwillig aufnehmen zu lassen. Angewiesene Aufnahmen die irgendwann dann später bei weiter dann steigendem Alkoholkosum und Kontrollverlust sowieso wohl kommen, sind mehr als unangenehm. Also traut Euch, das ganze ist keine Schande, sondern eine Krankheit die man behandeln kann.i

Die von mir betreute Patientin wurde am Freitag den 8.1.16 mit Krankentransport aus dem Pflegeheim eingeliefert. Die erste Station war die Notaufnahme. Einlieferung war gegen 17:30. Aufgrund offensichtlich chronischer Überlastung der Notaufnahme - obwohl kein wirklich großer Andrang herrschte - dauerte es 3,5 Stunden, bevor ein Arzt sich bereit erklärte, uns zu empfangen, respektive, dass man Zugang zur Patientin, Frau 86 Jahre, deutlich geschwächt, erhielt. Der Einlieferungsgrund waren geschwulstartige Ausformungen an Hals und Brust. Immerhin hatte man eine erste Blutuntersuchung vorgenommen und festgestellt, dass kein Entzündung vorliegt.
Am Wochenende wird dann offensichtlich auch bei neu eingelieferten Patienten im Krankenhaus Umstadt keine weitere Behandlung vorgenommen. Die Aussage war, das die Patientin in die Gynäkologie müsse. Die Erwartungshaltung eines Betreuers, als auch des Patienten geht also dahin, spätestens am Montag morgen eine Untersuchung in er Gynäkologie stattfindet. So kann man sich dann irren. Es hat 3 Tage gedauert, bis ein Ultraschall und eine Röntgenaufnahme durchgeführt wurde. Bis dahin immer nur Durchhalteparolen. Die verantwortliche Stationsärztin war in ihrer Informationpolitik extrem zurückhalten - aber das kommt vielleicht von den unzureichenden Sprachkenntnissen.
Am Mittwoch 13.1.16 sollte ab 12h, spätestens aber um 14h über den Befund aus der Gynäkologie informiert werden, erst nach erneutem Nachfragen um 14:45 erfolgte dann der Rückruf um 15:20h mit dem Ergebnis, dass die Patienen nichts hätte... Entlassung würde am 14.1.16 sein.

Die Klinik belegt also von Freitag - Donnerstag ein Bett, ohne dass etwas beim Patienten festgestellt wird. Ich empfinde das als bodenlose Frechheit, wie sich hier am System und auf Kosten des Patienten bereichert wird und wie gegenüber Betreuer und Angehörigen verfahren wird.

Nie wieder Kreiskrankenhaus Groß-Umstadt.

Sehr nette ärzte und schwestern die mit viel einfühlungsvermögen und kompetenz fur ihre patienten da sind

Sehr saubere klinik. Absolut kompetente krankenbetreuung. Sehr freundliches Personal. Chefarzt Dr. HAIN und seine Oberaerzte haben immerein offenes Ohr und nehmen sich Zeit. Kein Problem wird auf die lange Bank geschoben. Waere ich nicht krank gewesen ich haette michsauwohl gefuehlt.

Ich würde nicht mehr nach groß umstsdt gehen da die immer nur einen sagen alles in Ordnung was nicht stimmt.
So das ich heute wieder eine not op hatte in Erbach

War aufgrund einer Darm-Op im KKH Gross-Umstadt auf der Allgemeinchirurgie Stat.9 und vorher einige Tage auf der Intensivstation.Die Intensiv-Betreuung war spitzenmäßig.Sowohl von den Ärzten,als auch vom Pflegepersonal.Auf Stat.9 war ich auch sehr zufrieden.Die Betreuung war gut.Von den Ärzten wurde ich gut aufgeklärt.Auch die Nachsorgeuntersuchungen durch den ltd.Oberarzt(war mein Operateur)war super.Ich würde wieder nach Groß-Umstadt gehen

Als Patient des neurochirurgischen Belegarztes war ich vom 09.-13.06.2015 im Kreiskrankenhaus Groß-Umstadt auf der Station Unfallchirurgie (Station 8) für eine Bandscheiben OP untergebracht.

Mit der Betreuung dort war ich rundum sehr zufrieden. Das Gebäude ist in gutem Zustand, das Personal freundlich und engagiert. Das Essen war auch sehr gut (obwohl ich darauf nicht so viel wert lege, doch wurde das auch von meinem Zimmergenossen bestätigt). Man kann täglich aus einem Angebot für den Folgetag wählen.

Es handelt sich um ein kleineres Krankenhaus und das macht aus meiner Sicht den angenehmen Charakter aus.

Wer gern vom Krankenzimmer aus mit den Augen spazieren geht, ist dort gut aufgehoben - für mich war das ein Teil der guten Genesung.
Vom Zimmer aus hat man eine fantastische Aussicht auf die weitläufigen Wälder und Felder um die Burg Otzberg.
Vom Flur und dem Aufenthaltsraum Weitsicht bis zur Bergstraße, zum Feldberg im Taunus, nach Frankfurt, in den Rodgau und die Spessart-Ausläufer.

Insgesamt war ich für 7 Tage auf der Station 9! Mit 1 Tag Unterbrechung auf der Intensiv.
Ich bin mit beiden Pflegeteams super ausgekommen, alle haben sich prima um mich und meinen frisch operierten Magenbypass gekümmert. Ein bisschen mehr Aufklärung hätte ich mir gewünscht, auf was man nach der Op achten soll, aber so richtig was zum Meckern habe ich nicht.

Und auch hier gilt: es ist kein Hotel sondern ein Krankenhaus!

Das Pflegepersonal ist wirklich bemüht, es jedem so angenehm wie möglich zu machen! Wenn ich aber meine Bettnachbarin zum Vergleich nehme, die die Schwestern einen hslbenTag lang auf Trab hielt weil ihr Telefon nicht ging..... Na kein Wunder das die Freundlichkeit nach lässt.

Ich bin zufrieden und würde jederzeit wieder nach Groß-Umstadt gehen!!!

In diese Klinik sollte man nur Leute schicken, denen man das Schlimmste wünscht!
Mit Station 3 und Station 6 bei meinem Opa nur schlechte Erfahrungen gesammelt.
Die Schwestern sind unfreundlich, wenn man eine Frage hat.
Unpassende Medikamente werden gegeben (bei meinem Opa kam es deshalb zu einem Atemstillstand).
Insgesamt wird man unzureichend informiert über den weiteren Werdegang und was überhaupt Sache ist.
Mein Opa hat das Durchgangssyndrom und wurde deshalb nicht ernst genommen.

Gegen die Ärzte und Schwestern auf der Intensivstation und der Geriatrie kann man allerdings nichts sagen. Hier sind alle freundlich und immer für Fragen offen.

Katastrophales Krankenhaus!

Ich wurde wegen Bauchschmerzen und starkemErbrechen behandelt. Nach positiven Befund folgte ein Negativbefund. Welcher garnicht negativ sein kann, laut der ersten Untersuchung. Naja die Beschwerden werden von mal zu mal immer heftiger und von den Ärzten wird man null ernst genommen und sogar noch ausgelacht mit einem dummen Grinsen. Einzig Gute an dem Aufenhalt war die Klinik für Innere Medizin, die kurzerhand die richtige Diagnose gestellt hatte. Jetzt erfolgt die notwendige OP aber wo anders. In dieses Krankenhaus gehe ich mit Sicherheit nicht mehr und kann jedem, der ansprechbar ist auch nicht empfehlen. Jedenfalls nicht die Allgemeinchirurgie. Doch das ist meine persönliche Meinung. Genauso viele gibt es die positives berichtet haben. Doch dieses mal hab ich nichts positives zu berichten.

Sehr gute Betreuung durch die Ärzte und das Personal.

Ich habe zum Teil gute Erfahrungen gemacht und fairerweise ist die Medikation bei mir ein Volltreffer gewesen.
Nur musste ich feststellen, dass Therapien nur mangelhaft angeboten wurden und krankheitsbedingt ersatzlos ausgefallen sind.
Die Verabreichung von Medikamenten erinnern an eine pharmazeutische Versuchsanstalt.
Tavor als Allheilmittel.
Ärzte und Therapeuten sind zum Teil arrogant und weltfremd.
Es wurden in meiner Zeit da Menschen entlassen, die man mit Medikamenten nicht einstellen konnte.
Bewegungsangebote zur Depressionsbewältigung sind MANGELWARE.
Gesprächstherapien einzeln oder Gruppe sind nicht vorhanden.
Das Personal bemüht sich und ist echt OK.
Kämpft aber wie Don Quijote gegen Windmühlen.

Ich wurde in einer sehr akuten Lebenskrise sowie einer schweren depressiven Phase sehr herzlich auf der P3 aufgenommen. Ausnahmslos allen die dort arbeiten gilt mein vollster Respekt. Ich konnte mich nach wenigen Tagen voll und ganz auf die Therapieangebote einlassen und die vielen Gespräche mit Mitpatienten, Ärzten und Pflegern haben mich gestärkt und mir zu neuem Lebensmut verholfen. Ich kann die Kritik der anderen nicht ganz nachvollziehen. Denn wenn ich mich auf alles einlasse und mir helfen lassen möchte und dort die Hilfen bekomme um mein Leben nachhaltig positiv zu verändern, dann bin ich auf jeden Fall im Grünen Haus richtig. Vielen Dank P3

Nochmals danke dem gesamten Pflegepersonal auf Station 7! - Sehr aufmerksam, fürsorglich, kompetent und freundlich, auch im OP-Bereich. Unterbringung und Essensangebote sehr gut.
Fühlte mich dort jederzeit gut aufgehoben.

Sehr nettes und zuvorkommendes Personal (Ärzte und Pflegekräfte).

Sehr liebevolle und menschliche Behandlung der Schwestern auf Station 7. Die Ärzte waren nicht nur sehr kompetent, sondern auch sehr verständisvoll. Ich habe mich die gesamte Zeit sehr gut aufgehoben gefühlt.

Hat alles gepasst - würde ich bei entsprechender Notwendigkeit wieder als Klinik wählen.
Sehr aufmerksames und entgegenkommendes Pflegepersonal, kompetente und freundliche Ärzte.
Hier hat sich seit meiner Zivildienstzeit vor zig Jahren viel getan!
Lediglich die Überbelegung ist etwas nervig: Musste die erste Nacht in einem engen Bett der Tagesklinik verbringen.

Die Notfallaufnahme war problemlos, die Ärztin und der Sanitäter sehr freundlich und kompetent. Es wurde schnell gehandelt.
Allerdings war die stationäre Aufnahme in die Allgemeinchirurgische Abteilung, Station 6 nicht so pralle. Die Ärzte nur sehr knapp mit Worten, wenn man ihre Meinung nicht teilt, dann scheinen sie "bockig" und legen einem immer wieder das Gleiche ans Herz. Die Hygienezustände sind unter aller Kanone. Das gemeinschaftliche Bad von 6 Patienten (ein 3-Bett-Zimmer mit Frauen und ein 3-Bett-Zimmer mit Männern) war total dreckig, auf dem Boden Blut und Stuhl, die Klobrille war total verdreckt und versifft. Ich habe das Reinigungspersonal mehrfach gebeten, dies mal zu reinigen, aber ist nicht geschehen. Bei Patienten mit offenen Wunden oder frisch operierten Stellen - Prost Mahlzeit! Mein Bett hat total nach Kot gestunken. Ich habe dann auf das Laken Desinfektionsmittel geschüttet und die Bettdecke drübergelegt, welche ich auch nochmal mit Desinfektionsmittel beträufelt habe. Habe dann die Nacht AUF meiner Decke geschlafen...
Die Toiletten sind allgemein in einem eher schlechten Zustand. Bin dann immer auf die Besuchertoiletten gegangen. Die "Bestellung" für die Mahlzeiten haben nicht wirklich fuktioniert, hab teilweise völlig andere Sachen bekommen, als was ich bei Befragung bestellt hatte. Die Kommunikation zwischen Schwesternschaft und den Ärzten hat offensichtlich auch nicht fuktioniert, mein Arztbericht und die Krankmeldung waren auf die falsche Adresse notiert (dabei hatte ich die richtige bei Einlieferung bereits angegeben).

Für Zöliakie erkrankte erfolgt hier keine ausreichende und gewissenhafte Ernährung!!

Vertrauensvolle Ärzte geben Sicherheit, sehr fürsorglichen Team vom a-z. , sauber super 5 Sterne Hotel service, Wahnsinn fursorgluch Schwestern und Ärzte Team,unbeschreiblich,,tausend dank

-Aufnahme notfallmäßig

Eingeliefert wurde ich mit psychischen Störungen, die Diagnose lautete Depressionen. Die Behandlung bestand in erster Linie darin, darauf zu achten dass ich 4 mal am Tag zum Pillenschlucken angetreten bin. Hier gab es nicht nur das Antidepressiva, sondern direkt 5 verschiedene Medikamente (Neuroleptika, Benzodiazepine etc).
Nebenwirkungen interessierten nicht, durfte man in den seltenen Gesprächen auch nicht ansprechen, darüber wollte hier niemand reden.
Ärzte und Psychologen waren ausnahmslos arrogant und betreuen hier viel zu viele Patienten auf einmal. Die Pfleger saßen wie die Aufseher -bis auf 2-3 Ausnahmen- in ihrem Glaskasten-Stützpunkt und rückten nur bei Alarm aus.

Therapien (Ergo, Holz, Sport, Kochen\Backen ...) werden in kleinem Rahmen durchgeführt.

Das Büffet zum Frühstück und Abendsessen, war sehr reichhaltig. Mittagessen was für eine Klinik OK.

Nach einigen Tagen wurde ich glücklicherweise in eine etablierte und erfahrene Klinik verlegt. Nachdem hier die diversen Medikamente raus dosiert wurden, wurde ich hier erfolgreich behandelt.
Ohne Erfahrung hilft eine top moderne Klinikneubau leider auch nicht.

Ich war Patient von Mai 2013 bis August 2013. Danach noch Tagesklinische Betreuung in der TK. Dieburg.
Ich bin mit der Behandlung sehr zufrieden. Die Ärzte wie das Pflegepersonal sind sehr engagiert. Die Unterbringung und das Essen sind gut.
Von keinem Klinikaufenthalt kann man Keine Wunder erwarten! Auch gibt es leider nicht die eine Pille die sofort und anhaltend glücklich macht.
Die Therapie beginnt nach dem stationären Klinikaufenthalt !
Wichtig für mich war der Kontakt mit Mitpatienten und Angehörigen.
An dieser Stelle nochmals vielen Dank an das gesamte Team.

Ich hab 2010 mein Kind dort spontan entbunden. Leider gab es mit der Nachgeburt Komplikationen und ich verlor sehr viel Blut. Eigentlich hätte ich auf die Intensivstation gehört und ich hätte sofort Blutkonserven benötigt. Diese bekam ich aber erst 36 Stunden später nur auf Drängen meiner Angehörigen. Auch wurde mehrfach probiert mich zum zufüttern zu bewegen. Was ich aber nicht Tat. Dies scheint dort Standart zu sein, da es im Frühstücksraum von leeren Babynahrungsflaschen wimmelt. Unsicheres Personal auf allen Ebenen. Die Entschuldigung die ich hinterher von den Ärzten bekam macht den schlechten Eindruck nicht besser. Ich kann immer zweimal im Jahr Geburtstag feiern, da es leider auch anders hätte laufen können.

Vor Jahren war ich schon einmal hier , da war es ganz gut, was Essen und Behandlung betrifft. Diesmal war alles eine Katastrophe-was ist nur aus diesem Krankenhaus geworden!
Ich wurde mehrmals verwechselt.Bei der Visite wurde ich gefragt , wie ich die op überstanden habe, dabei war ich garnicht operiert. Die Kanüle für das Betäubungsmittel wurde nicht richtig gesetzt so das ich die Koloskopie bei vollem Bewußtsein und mit großen Schmerzen erleiden mußte. Mein Protest, mein schreien wurde ignoriert , es wurde nachgespritzt , aber wenn alles neben die Vene geht erfährt man keine Betäubung. FOLTER !!Als Patient wird man nicht gehört. Das passiert wenn alle im Stress sind und keine Zeit haben. Ich wurde im Laufschritt in den OP gefahren , weil alles so eilig war. Mein Abführmittel konnte ich noch nicht mal "entsorgen".Umso schmerzhafter war das ganze. Noch am dritten Tag bekam ich als Vegetarier Wurstbrot. In sieben Tagen habe ich keine einzige Nacht richtig schlafen können, weil es jede Nacht probleme gab und laut war. Bericht für meinen Hausarzt war voller Fehler, mit falscher Adresse, so das mein Hausarzt einen neuen Bericht anfordern mußte.....Ich wünsche niemandem so eine Erfahrung.

Die Klinik ist super. die leitende oberärztin, der stationsarzt und die stationsärztin, die therapeuten, das gesamte pflegepersonal kann ich mit NOTE 1 bewerten. Das Essen ist super wie in einem 3 sternelokal. es wird jeden tag geputzt. hochachtung vor allen dort. egal ob durchgeknallt, selbstmordgefährdet,vollgesoffen und randalierend, die station p1,p2 u p3 sind ein stück leben, wo man sofort aufgenommen wird. der stationsleiter sollte einen orden für rechtschaffenheit bekommen. ich war als patient voll zufrieden und bekomme von dort meine hilfe, die ich benötige.
Siegfried Machek

Ich kann nur dringend davon abraten einen betagten Angehörigen dieser Klinik zu überlassen.
Es kam bei unserem Angehörigen zu körperlichen Misshandlungen!!!
Ist man alt, krank und wehrlos, sollte man diese Klinik unbedingt meiden!!!!!

Innere Medizin - Gastroenterologie, Darmspieglung Heute am 3.6.2013. Super Team, Super Behandlung gerade auch wenn es Ängste wegen dem Eingriff beim Patienten gibt.

Klinik ohne Schnörkel dafür jedoch mit ausgesprochen guter fachlicher Kompetenz.

Hoffentlich muss ich nie wieder in diese Klinik!!! Durchweg unfreundliche Ärzte, hier ragt der Chef besonders heraus. Auf der Intensivstation wurde ich von unfähigem Personal betreut (zu wenig Erfahrung). Auf Normalstation war das Pflegepersonal freundlich, aber immer unter Zeitdruck. Die Stationen sind dreckig und werden nicht richtig gepflegt, da die Putzkräfte einfach zu wenig Zeit zur Reinigung haben. Das Bad/die Toiletten sind immer versifft, keine zeitgemäße Einrichtung. Allerletzte Kaschemme.

Klinik total überfüllt.
In 3 Bett Zimmer grundsätzlich 4 Personen.
Man hatte das Gefühl, ich als Patient unterbreche die Tätigkeit des Personals. Bei Fragen wurden die Blicke gesenkt, nach dem Motto "Was will der schon wieder"
Hygiene, z.B. Beistelltische, total verrostet und dreckig, nach anfragen, bekam man die Antwort, sei froh, dass Du überhaupt einen bekommst.
Ärztliche Betreuung, na ja. 3 Tage überhaupt keinen Arzt gesehen, dachte schon, es wäre ein Krankenhaus ohne Ärzte.

Juni 2012 war ich im Zentrum für Seelische Gesundheit in Groß-Umstadt stationär und es macht mich wütend, für was eine schwache Leistung meine Krankenkasse hier Geld gezahlt hat.
Während auf der Homepage noch große Töne gesprochen werden, von wegen "chronische Depressionen" können sie behandeln und Psychotherapeutische Einzelgespräche... VON WEGEN!
Der Aufenthalt ist gekennzeichnet durch Pillenschlucken und mit sich selbst klar kommen. Es erinnert eher an ein Altenheim und das nicht ohne Grund: Therapien Fehlanzeige.
Psychotherapeutische Einzelgespräche gibt es praktisch nicht, Beweungstherapien kann man in der Pfeife rauchen. Es war nicht selten, dass man 3 Tage am Stück keine einzige Therapie hatte. Arztgespräche fanden nur in der wöchentliche Visite statt. Die Ärzte sind sehr jung und extrem unerfahren. Die Behandlung findet auf gut Glück statt wobei noch patentierte Antidepressiva überdurchschnttlich gerne verschrieben werden - da kommt der Verdacht auf, dass das über Vergütungsverträge mit der Pharmaindustrie eine Nebeneinnahmequelle ist - das ist aber eventuell auch nur Zufall. Nebenwirkungen werden nicht ernst genommen, der Patient bilde sich die meisten eben nur ein. Es wird auch bei Wirkungslosigkeit nach mehreren Wochen auf ein und dem selben Präparat beharrt.
Fazit: Für 10 Minuten Arztgespräch die Woche braucht eine Krankenkasse keine tausende von Euro zahlen.
Sanitäre Einrichtungen und Hygiene ist top, hilft leider wenig ohne Behandlung. Pflegekräfte zum Teil sehr nett, zum Teil völlig Weltfremd mit haarsträubenden tipps.
Es kommt nicht selten vor, dass Menschen die Klinik verlassen und wenige Tage später total aufgelöst eingewiesen werden und erstmal mit Tavor flachgelegt werden.

Ambulanzbesuch:
Bin gestürzt, Schmerzen in Li. Arm und Kopf, bedingt durch Aufprall. Ärztin kommt zu mir, keinerlei namentliche Virstellung, diagnostiziert nach EINEM Griff-Schulter ausgekugelt, das bekommen wur hin-
Ich erlaube mir zu sagen das ich schon einmal eine ausgekugelte Schulter hatte und sich dies anders angefühlt hatte. Daraufhin tastet man nochmal genauer ab: Oh jaa, doch nicht ausgekugelt. NA TOLL!!!! danach zum Röntgen-ewig Wartezeit, obwohl kein Patient da, zurück zur Ambulanz.
Der nächste Arzt stellt sich auch nicht namentlich vor und sagt mir das der Arm nicht gebrochen ist u. schreibt sein Bericht. Erst auf Nachfrage erfahre ich was mit mir los ist.

Fazit: Ich fühle mich wie ein Sozialhilfeempfänger! Als minderwertige Person, welche die Ärzte dort von anderem (was auch immer) abhält!
Für mich ein nicht empfehlenswertes Haus und ich komme selbst aus dem medizinischen Bereich!

Eine Frechheit wie hier mit Kassenpatienten umgegangen wird. Meine Mutter liegt nunmehr seit drei Tagen dort. Kein einziger Arzt hat Ihr die Befunde oder die weitere Vorgehensweise hinsichtlich Ihrer starken Schmerzen eröffnet. Ärzte und Schwestern huschen schnell mal zu den Patienten rein und sind sofort wieder verschwunden. Da kümmert es kaum, dass meine Mutter nervlich total am Ende ist. Erschwerend kommt hinzu, dass eine kopftuchbekleidete Frau im gleichen Zimmer wie meine Mutter liegt und den ganzen Tag über von ihren Familienmitgliedern besucht wird. Da stehen im Durchschnitt 6 orientalische Personen und quasseln lauthals durcheinander. Niemanden der Besucher (geschweige denn das Pflegepersonal) interessiert es, dass weitere kranke Personen im Zimmer liegen und Ihre Ruhe benötigen. Mit Straßenklamotten liegen die Besucher halb auf dem Bett der Besuchten.
Armes deutsches Gesundheitswesen.

Bin mit Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, 2Wochen Fieber in der Kreisklinik aufgenommen. Nach keiner Beschwerdebesserung wurde ich 3Tage vom Chefarzt operiert. Diese OP war sehr erfolgreich. Keine Bauchschmerzen, Fieber etc. mehr. Die OP hat sich gelohnt.

Leider war zu dieser Zeit das Krankenhaus überbelegt, wie das nun mal öfters der Fall war. Ich war 13 Tage im Krankenhaus und hatte dementsprechend 3 mal ein anderes Zimmer. 2mal sogar am Anfang für eine Nacht 4er Bett Zimmer. Naja ist bei einer Kreisklinik normal.

Essen habe ich am Anfang nichts bekommen. Jedoch als ich wieder essen durfte und Hunger hatte, war das Essen sehr gut und auch reichlich.

Die Schwestern und Pfleger sind auch sehr nett und kompetent. Besonders die Nachtschwester war immer um mein Wohl bemüht.

Das Team um den Chefarzt ist auch nett und kompetent, bis leider auf wenige Ausnahmen in der Ärzteschaft. Doch ist dies von Tag zu Tag unterschiedlich.

Jedenfalls kann ich diese KLinik und sein Team nur empfehlen und das mittlerweile mit gutem Gewissen.

Ich bin sehr zufrieden mit der betreuung meines Vaters in dieser Station. Sie haben sich bis in die letzten Minuten seines Lebens liebevoll und fürsorglich um ihn gekümmert auch für uns angehörigen hatten sie immer ein offenes Ohr

Ich kann sie nur weiterempfehlen

Ich wurde als Unfallpatientnach einem Verkehrsunfall mit einer Unterarmfraktur eingeliefert. Die Aufnahme verlief schnell und die Erstversorgung war ausreichend.
Ich sollte dann am nächsten Tag gegen 10.00 Uhr in den OP.
Nachdem ich für die OP vorbereit war lag ich bis 15.00 Uhr im Zimmer ohne das sich das Pflegepersonal um mich kümmerte gegen 16.00 Uhr bat ich dann um eine Invusion da die Flüssigkeit nicht mehr in die Kanüle sondern ins Bett lief wurde mir die Nadel gezogen und nichts weiter getan, so ging es bis ca 18.00 Uhr. Als ich dann gegen 18.00 Uhr noch immer nicht im OP war ging ich leicht angesäuert zu dem Pflegepersonal und fragte wie es jetzt weiter gehen würde worauf ich mit großen Augen ohne Antwort abgefertigt wurde.
Dies lies ich mir dann nicht mehr gefallen und versorgte mich mit etwas zu essen und trinken.
Als ich dann mich versorgt hatte kam der Chefarzt auf mich zu und fragte mich was ich da machen würde und was mir einfallen würde.
Darauf hin kam es zu einem häftigen Wortgefecht zwichen ihm und mir was damit endete das ich bis zum nächsten Morgen entlassen wurde.
Als ich am nächsten Morgen in die Klinik kam wurde mir sofort mitgeteilt das die OP nur Ambulant durchgeführt wird und ich am selben Abend wieder Heim könne.
Ich wurde dann ohne Medikamente dann am selben Abend entlassen!!
Meine Meinung zu dieser Klinik lassen Sie die Finger davon!!
Pflegepersonal ist Unfreundlich die Ärzte sind sehr Argonat und Überheblich!!
EINMAL und NIE wieder!!!
Übrigens in der Ambulanz sollte man Wartezeiten von mehreren Stunden gleich einplanen denn bei den Nachbehandlungen war die kürzeste Wartezeit 4 Stunden!!

Ich habe als Patient nur gute Erfahrung gemacht, von Chefarzt über Ober- und AssistenzärztInnen bis hin zu Krankenschwestern und Servicekräften. Das medizinische Personal war motiviert, engagiert, sehr gründlich, kompetent. Jeder nahm sich für meine Behandlung und Pflege genug Zeit. Die Behandlung war erfolgreich.

Auf den Genesungsprozess haben sich auch die schöne, ruhige Umgebung und die Zimmerausstattung positiv ausgewirkt.

Die beiden Stationen 4 und 7, auf denen ich zeitweise untergebracht war, kann ich uneingeschränkt weiter empfehlen.

Stationsassitent-Ärzte und Pflegepersonal waren nicht nur inkompetenz, unfreundlich, unhilfsbereit und agressiv , sondern auch sehr unmenschlich!!!!! Resultat: Der Tod meines Vaters! Der einzige Mensch, der noch gewisse moralische Einstellung hat, war eine philippinische Assistentärztin gewesen.

Ansonsten, blos weg!!!!!!!!!

Ich hatte eine Oberlippenstraffung die an der Innenseite der Oberlippe durchgeführt wurde. Die ambulante OP in örtlicher Betäubung lief hervorragend, der Erfolg ist nach jetzt 2 Monaten super.
Die Beratung und OP-Aufklärung war sehr gut, sodass ich entspannt und zuversichtlich war.Die Betreuung während der OP war fürsorglich und liebevoll.

Ein dickes Lob an das ganze Team!

Ich bin mit akuten Bauchschmerzen in die Kreisklinik gekommen. Erst war alles gut. Jedoch ab dem 1. Tag gab es Probleme. Die Ärzte hörten mir nicht zu und zogen mich auch nicht in die Behandlung mit ein. Trotz sehr starken Bauchschmerzen wurde ich wieder nach Hause geschickt. Das Pflegepersonal der Station 6 ist jedoch sehr kompetent und hilfsbereit. Essen habe ich leider keins bekommen, sodass ich hierüber leider kein Feedbeck geben kann. Jedoch muss ich auch erwähnen geht es nicht jeden Patienten so. Es kommt ganz und gar auf die Fachrichtung an.

Ich war im August 2011 in der Kreisklinik Groß-Umstadt wegen Herzflimmern eingeliefert. Die Aufnahme in der Klinik war sehr freundlich und ohne Wartezeiten. Auch das Zimmer war sauber, das Personal sehr nett, freundlich und hilfsbereit. Die Verpflegung war abwechslungsreich und gut. Die gesamte Belegschaft war sehr um ihre Patienten bemüht. Besonders hervorheben möchte ich Dr. Özgelür, mein Kardiologe. Er war fachlich einwandfrei, hat mir jede Frage beantwortet und sich Zeit genommen. Wann immer ich oder meine Angehörigen eine Frage hatten, er hat sie verständlich beantwortet. Ich kann sagen, er war unglaublich engagiert, bei ihm habe ich mich wohl gefühlt, deshalb würde ich jederzeit wieder in diese Klinik gehen. Auch die vorherigen Aufenthalte in dieser Klinik waren stets einwandfrei.

Bereits drei Stents bekam ich in anderen Kliniken und hörte, daß nunmehr eine kardiologische Abtlg. im KKh eröffnet wurde und daß der Chefazt Privatdozent Dr. Schneider und seine beiden Oberärzte, Frau Dr. Peters und Dr. Stanisch von der Kerckhoff Klinik Bad Nauheim stammen.

Sehr bald nahm ich dies in Anspruch und muß nach insgesamt drei notwendigen Katheter Untersuchungen sagen, daß eine kompetente und auf neuestem Stand von Technik und Wissen eine hervorragende Station besteht, zu der ich mein vollstes Vertrauen habe.
Vorbereitung, Duchführung der Eingriffe , sowie anschließender Aufenthalt auf der Intensiv Station kann man nur als exellent bezeichnen. Vor allen Dingen beeindruckte mich das weit über das Normale hinausgehende Engagement des eingespielten Teams. Beratung und Aufklärung, sowie weitergehende Verhaltensmaßregeln, sowie weitere kardiologische betreung duch externe Kardiologen kann man nur als vorbildlich bezeichnen.
Ein gut organisiertes Gesamtteam, welches sich bereits zu Anfang durch eine informative Website oder die erste Kontaktaufnahme mit Frau Lang - Sekretariat - auszeichnet.

ich weiß wovon ich rede, da ich zuvor bereits in anderen Krankenhäusern Eingriffe vornehmen ließ und dies waren in der regel keine positiven Erfahrungen.

Dies hier ist der direlte Link zur Kardiologie des KKH Groß-Umstadt:
http://www.kreiskliniken-darmstadt-dieburg.de/medizin-und-pflege/klinik-fuer-innere-medizin-ii/ansprechpartner/index.html

Wurde heute aus dem Krankenhaus Groß-Umstadt entlassen. Es war bereits meine dritte OP innerhalb von 15 Jahren in diesem Krankenhaus. Und ich kann damals wie heute sagen, ich habe mich rundum gut betreut gefühlt. Arzt wie Krankenschwestern haben mir die schwere Zeit so angenehm wie möglich gemacht und dies unabhängig davon, welcher Krankenkasse ich angehörte. Ich würde jederzeit wieder in dieses Krankenhaus gehen!

Meine Eindrücke sind ganz frisch. Ich hatte nach längerer Ärzteralley einen Termin zur Herzkathederuntersuchung. (EKG-normal, Belastungs-EKG-ohne wichtigen Befund, Ultraschall der Herzklappen-normal, Langzeitblutdruckmessung-normal aber öfters Bluthochdruckattacken und zuletzt typische Enge und Schmerzen im linken Brustbereich. Da fam. vorbelastet riet mir mein aufmerksamer Kardiologe zur Untersuchung.
Vorab, ich wurde bestens mediz. versorgt, fühlte mich zu jeder Zeit gut aufgehoben. Meine Fragen wurden mit Geduld und zu meiner Zufriedenheit beantwortet, Mitarbeiter und Pflegepersonal waren freundlich und immer ansprechbar.
Die Formalien zur Vorbereitung wurden freundlich, zügig und kompetent abgearbeitet. Die Untersuchung im OP war durch die Leiste geplant. Hier hätte ich mir vorab ein kurzes Gespräch gewünscht, mit dem Hinweis das die Untersuchung auch durch den Arm möglich ist. Mein Frage diesbezüglich an das OP Team wurde an die ausführende Ärztin weitergeleitet, die zu mir kam und nach kurzer Begutachtung kein Problem darin sah den Eingriff durch den Arm auszuführen. Das Team machte auf mich einen proffessionellen und beruhigenden Eindruck, ich hatte keinerlei Schmerzen (etwas Druck im Arm).
Ein Gefäß war zu 99% verschlossen, es wurde mit einem Ballon erweiter und ein Stent gesetzt und ich wurde auf die Station zum Mittagessen gebracht. Nach 4 Stunden wurde der Druckverband entfernt, das wars. Es gab bis jetzt keinerlei Komplikationen ich habe noch nicht einmal einen Bluterguss (Mit Arnika Globolis unterstützt). Das Pflegepersonal war freundlich und es gab für mich keinen Grund zur Beanstandung. Krankenhaus ist halt kein Urlaub, es geht um mehr. Hier nochmals ein ganz herzliches Dankeschön an das gesamte Team und die ausführende Ärztin !!
Bis zum nächstenmal.

Wurde im März 2011 im Kreiskrankenhaus Groß-Umstadt operiert.
Diese Op wurde ambulant durchgeführt und somit lag ich in der Tagesklinik.
Da ich beruflich in dieser Branche tätig bin, besitze ich das gewisse Know-how.
Ich muss sagen, ich war mit der Anästhesie zufrieden. Aber mit dem Personal der Tagesklinik gar nicht, allein was um mich geschah beunruhigte mich. Die Prämedikation stand überall schon auf den Pat.-nachttischen, keiner im Raum wurde informiert, wie man sich nach Einnahme verhalten soll. Kinder wollten nochmal auf Toilette gehen und fielen zu Boden bedingt der Wirkung, keine Eltern wurde darüber informiert ect.
Neben mir lag eine Pat. diese hatte eine Knie-Op gehabt und die Schwester fragte, sind Sie schon aufgestanden?? Die Pat. antwortete nein, ich spühre meine Beine noch nicht. Wiederum die Schwester sagte, warum denn das denn? Die Pflegekraft wusste gar nicht mal, das der Pat. eine Spinalanästhesie erhalten hat.
Auch bei mir nach der OP. Es wurde nicht 1x geschaut, wieviel Blut ich verliere, kein einziges Mal wurde nach Schmerzen gefragt.

Mein Vater wurde bereits in einem sehr kritischen Zustand in diese Klinik gebracht. Er hatte einen Schlaganfall hinter sich, war halbseitig gelähmt und infolge einer "Nichtbehandlung" im ursprünglichen Krankenhaus mit einer Lungenentzündung behaftet. Die Abteilung Neurologie befand sich auf einem aussichtslosen Posten. Wir fanden das Engagement von Schwestern/Pflegern und Ärzten außergewöhnlich, möchten dies hiermit deutlich zum Ausdruck bringen und uns für die Fürsorge und Einsatzbereitschaft bei einem sehr freundlichen Team bedanken.

Auf diesem Wege möchte ich mich für die sehr kompetente ,immer freundliche Behandlung meines Kindes bedanken ! Wir sind beide ( Mutter und Kind ) auf Station aufgenommen wurden ,da es meinem Kind sehr schlecht ging.Nach einer Woche Hausarztbesuche ,schnappte ich mir mein Kind und bin nach Gross Umstadt in die Klinik ,da der Gesundheitszustand sich weiter verschlechtert hatte!Dort wurde sofort erkannt,was die Ursache war und ihm wurde durch eine sofort eingeleitete OP geholfen !Mir wurde ohne Probleme die stat. Aufnahme mit ermöglicht um Tag und Nacht bei ihm zu bleiben !Wir hatten ein Zimmer für uns und JEDER Zeit fühlten wir uns sehr gut aufgehoben ,umsorgt und ernst genommen !Ärzte ,wie auch Schwestern,die uns (und auch nach der Entlassung/ ambulante Weiterbehandlung im Krankenhaus )betreut haben ,waren immer sehr freundlich ,gaben jeder Zeit Antworten auf Fragen und gingen sehr liebevoll mit meinem Sohn um!
Ich als Mutter ,möchte mich auf diesem Wege noch mal ganz herzlichst bedanken!!!!
Natürlich bleibt Krankenhaus ,ein Krankenhaus( denn man wünscht sich ja ,dass einem geholfen wird und man wieder gesund wird/Urlaub verbringt man ja woanders !!! :0) ) ,daher war für uns die Verpflegung ,das Zimmer(welches wir alleine für die Zeit des Aufenthaltes hatten)und die san. Anlagen voll in Ordnung!
Vielen lieben Dank noch mal an alle Ärzte,Schwestern,Service.-/Reinigungskräfte und Sekäterin,die wir in dieser Zeit kennen lernen durften und die alle immer freundlich ,kompetent und hilfsbereit waren!

Ich war selbst vor einem Monat Patient der Kardiologie in Groß-Umstadt . Da ich einen angeborenen Herzfehler habe, und daher viele Wochen und Monate meines Lebens in Behandlung war, wage ich zu sagen, dass ich inzwischen die Qualität der Behandlung gut einschätzen kann. in Groß-Umstadt war ich nun das erste Mal, und ich war mit allem vollauf zufrieden. Der Arzt war sehr aufmerksam und hat mir auf all meine Fragen kompetent geantwort. Ich kann mit recht behaupten, dass mir das in meiner "Patienten"-Laufbahn selten passiert ist.

Einziger Abzug muss ich aucfgrund einer Stationsschwester geben, die ab und an sehr pampig war . Für mich nicht weiter schlimm da die restlichen Pflegekräfte auf Station wirklich sehr freundlich zu mir waren.

Mein Vater (92) lebt seit Jahren mit einer Herzinsuffizienz und schlechten Nierenwerten. Vor kurzem hat ihn ein Notarzt in das KKH Groß-Umstadt eingewiesen, Diagnose: Verdacht Herzinfarkt.
Mittels Herzkatheter konnte die Kardiologie den Verdacht glücklicherweise entkräften.
Mein Vater hatte über ca. 14 Tage die verordneten Wasserabführungstabletten nicht eingenommen, da das Medikament von der Kasse umgestellt wurde und der neue BEIPACKZETTEL so schrecklich klang, dass er Angst bekam. Bei der Einweisung in die Klinik wurde die starke Wassereinlagerung aber nicht beachtet, sondern die dringliche Diagnose sofort im Katheterlabor untersucht.
Nach der Entwarnung wurde er dann in der "Inneren"erfolgreich "entwässert".
ZUSÄTZLICH - und jetzt kommt´s - fühlte sich der leitende Kardiologe jedoch verpflichtet, meinem Vater dringend zu empfehlen, sich eine neue Herzklappe mittels Katheter einzetzen zu lassen. "Das wird ihre Lebensqualität entscheidend verbessern!" "Ihr Alter ist überhaupt kein Problem." und weitere ähnliche Aussagen. Der sonstige Allgemeinzustand wurde überhaupt nicht beachtet und einfach vom Tisch gewischt. "Wenn sie das nicht machen, wird es ihnen in Kürze deutlich schlechter gehen!"
Mein Vater stimmte zu, er liess sich von den Angehörigen nach der Aussage des "kompetenten" Arztes nicht mehr umstimmen. Er wurde überwiesen.
Ich habe ihn vom Bestatter vor kurzem heimholen lassen müssen.

Kein Plan, keine koordinierten Abläufe, Chaos auf allen Ebenen, unfreundliche, überhebliche, arrogante Ärzte und Personal.
Katastrophale Zustände überall. Geld wird verschwendet. Patient wird an der Nase herumgeführt.

Der Chefarzt und die behandelnden Ärzte waren sehr kompetent und sehr freundlich.
Das Pflegepersonal hat seine Arbeit vorbildlich gemacht und war beim kleinsten Unbehagen zur Stelle und hat mir geholfen.Das Zimmer war immer sauber und war in aufmunternder Farbe gestrichen . Das Essen war gut !
Bei Fragen fand sich immer sofort ein Ansprechpartner und es war eine rundum gute Versorgung!!!Ich fühlte mich sicher und sehr gut aufgehoben .

Erst vor kurzem musste ich mit meinem Sohn zur Notdienstzentrale in das Krankenhaus. Nach einer sehr guten Versorgung dort wurde ich an die Unfallchirurgie weitergeleitet, was ebenfalls voller Fürsorge mit den Sorgen und Problemen meines Kindes geschah. Der behandelnde Arzt nahm sich unheimlich viel Zeit, erklärte mir und meinem Kind eine ganze Menge und versuchte das Bestmöglichste Ergebnis zu erzielen. Ich kann nur alle Kritiker sagen: TOP!

Ich habe 2000 und 2004 meine Kinder in diesem Kreiskrankenhaus bekommen. Ich musste jeweils fast 5 Wochen stationär bleiben. In dieser Zeit habe ich mich immer gut und richtig behandelt gefühlt. Sehr familär und gut aufgehoben. Beide Geburten waren Kaiserschnitte mit Vollnarkose, was in beiden Fällen super verlief. Ich habe in den vielen Wochen viele Mütter und Fälle erlebt und kann zu keinem Zeitpunkt sagen, dass irgendetwas schief lief oder Beschwerden erzählt wurden. Die Ärzte, die Hebammen und das Pflegepersonal sind ein gutes Team.

Ich mache derzeit aufgrund meiner Ausbildung zur Ergotherapeutin mein Ergotherapie-Praktikum auf der Station 1 West und es gefällt mir dort sehr gut.
Die Physio- und Ergotherapeuten sind wirklich super nett und liebevoll, kompetent und hilfsbereit.
Sie gehen sehr gut mit den Patienten um.
Die Patienten verabschieden sich oft sehr zufrieden von uns und danken explizit für die Freundlichkeit.

Falls jemand vorhaben sollte, dort ein Praktikum zu absolvieren, kann ich das nur empfehlen.
Ich fühle mich dort sehr wohl, meine Fragen werden jederzeit ausführlich beantwortet, oft erklären mir die Ergotherapeuten auch von sich aus für mich wichtige Dinge.

Soweit ich das beurteilen kann, sind die Schwestern ebenfalls sehr lieb und fürsorglich, auch die Sozialarbeiterin der Station finde ich sehr kompetent und freundlich.

In der Nähe meines Wohnortes gibt es auch eine Geriatrie; falls ein Familienmitglied allerdings in eine Geriatrie kommen sollte, werde ich mich dafür einsetzen, dass es nach Groß-Umstadt kommt.

Ich wurde notfallmäßig in der Nacht dort eingeliefert und ich kann nur sagen: unmöglich!
Die diensthabende Ärztin hat mich trotz starker Schmerzen nicht untersucht, hat mir auch nichst gegen die Schmerzen gegeben. Sie war offensichtlich völlig überfordert wegen meines 8 Wochen alten Babys. Wir haben dann entschieden, nach Darmstadt zu fahren, wo sofort Diagnose und Behandling erfolgten. Ich konnte dann wieder heim.
Ich kann nur sagen: Mit einer ernsthaften Erkrankung würde ich immer in eine Grosse Klinik gehen, wo es nicht darum geht, Betten zu belegen, sondern Diagnosen vernünftig abgeklärt werden können.
Einzig die Schwester war reizend.

Meine Tochter wurde per Kaiserschnitt auf die Welt geholt und bis auf den Narkosearzt waren alle super lieb und ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Ich würde immer wieder dort hingehen. Die Hebammen sind suuuuuper lieb und verständnisvoll. Danke an die Hebammengemeinschaft! Auch die Schwestern sind sehr nett.

Ich wurde in diesem Jahr vier Mal wegen einer Darmfistel bzw. Abszessen operiert. Auch als Kassenpatient wurde man durch den Chefarzt erstklassig beraten und behandelt. Auch spontane Fragen auf dem Flur wurden immer ausführlich beantwortet.
Das Pflegepersonal ist meistens sehr freundlich und hilfsbereit. Was diese Leute leisten ist dank der Gesundheitsreform teilweise schon jenseits der Belastungsgrenze. Da wundert man sich schon über einige Mitpatienten, die einen Aufenthalt im Krankenhaus mit dem in einem Hotel mit Vollpension verwechseln. Dann braucht man sich auch nicht wundern, wenn die Pflegekräfte mal die doch sehr selten an den Tag gelegte unfreundliche Seite zeigen.
Ich war sehr zufrieden.

ich möchte hier 2 Berichte in einem fassen.


Ich habe meine Tochter im Jahre 2005 auf die Welt gebracht und ich bin total begeistert von der Klinik.
Bei meinem 2. Kind werde ich, wenn es möglich ist, auch dorthin gehen.
Die Hebamme dachte zwar das die Geburt doch etwas auf sich warten würde und ließ mich mit meiner Mama alleine während ich die erste Presswehe bekam, doch ab da waren Arzt und Hebamme nur noch an meiner Seite und ich fand es als angenehm.
Ich bekam die kleine nach der Geburt sofort auf den Bauch gelegt und nach einer Weile wurden dann die normalen sachen gemacht (wiegen, anziehen etc.) Ich bekam dann ein Zimmer und die kleine durfte bei mir bleiben. Der Arzt sah nochmals nach uns und ich durfte abends dann sogar wieder nach Hause gehen MIT meiner Tochter.




Wenn man sich am Wochenende oder nach den Öffnungszeiten der Ärzte irgendwe verletzt, dann ist das Kh in Umstadt nicht gerade das schnellste.
Man fühlt sich oft allein gelassen was gerade dann schlimm ist, wenn man mit einem kleinem Kind da ist.
Man muss dort mit seeeehr viel Zeit rechnen de man dann dort auf dem Flur sitzt.
Selbst wenn man dann im Behandlungszimmer ist, dann kann es mal etwas länger dauern bis man dran kommt.
Ok das in einer Notaufnahme immer etwas mehr los ist, kann ich verstehen aber wenn man sieht das kein Mensch außer man selbst da sitzt und es kommt und kommt keiner, dann find ich das doch nich ganz so toll.
Andererseits wenn man dann ein "Notfall" ist, dann wird sich doch recht schnell gekümmert.
Also wieder ein kleines Pro.


An für sich würde ich immer wieder in das Krankenhaus gehen.

Super Ärzte und Hebammenteam!
Lieb, einfühlsam und verständnisvoll.
Bei Wünschen sehr entgegenkommend, egal ob Privat oder Kassenpatient.

Ich habe meine Kinder hier Entbunden,das erste im Jahr 99 und das 2 im jahr 02.Ich Fande die Betreung und das alles drumerum suuupppeeerrr gut,und ein sehr großes Lob an die Hebammengemeinschaft.

Ich kann diese Klinik nur sehr empfehlen!Meine erste Operation hatte ich in Darmstadt . Dann die 2.te Operation in Groß-Umstadt und habe dort fast 2 Wochen auf der Gyn. sowie die anschließende Chemotherapie ebenfalls auf dieser Station hinter mich gebracht. Gr-Umstadt ist überhaupt kein Vergleich zu den Kliniken in Darmstadt. Hier hat man noch ds Gefühl, ein Mensch zu sein und nicht nur eine Nummer. Trotz mancher Stressituationen hatten die Schwestern immer ein liebes Wort übrig und kümmerten sich bestens um die Bedürfnisse der Patienten. Speziell während meiner Chemo war IMMER jemand für mich da (egal ob Arzt oder Schwester) und alle haben mir diese schwere Zeit so leicht wie möglich gemacht. An dieser Stelle nochmal ein dickes Danke an das gesamte Team!! Vielleicht sollten sich die Kritiker hier auch einmal überlegen, was für einen harten Job diese Menschen dort machen und auch mal etwas an dem eigenen Verhalten den Ärzten und Schwestern gegenüber ändern...Für mich kommt Groß-Umstadt jederzeit wieder in Frage, da ich mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt habe. Allein die Herzlichkeit des Teams von Station 7 macht die Krankheitssituation viel erträglicher.

Die Krankenzimmer sind unter Umständen gewöhnungsbedürftig.Mein Angehöriger z.B. war am Aufnahmetag der geplanten OP die 4.Person im 3-Bettzimmer ohne eigene Naßzelle. Zur Körperhygiene mußte ein Waschbecken mit Vorhang genügen. Auf dieser Station gibt es allerdings auch Zimmer mit angrenzendem Bad/WC , leider eben nicht für alle Patienten.Besonders negativ empfand ich hier die mangelnde Bereitschaft der Ärzte / innen mit Angehörigen 1 Grades über den Verlauf und die Aussichten nach einer schweren Krebsop zu sprechen und dies hat sich leider bis zum Entlassungstag nicht geändert.

Das gesamte Personal vom Chefarzt über Stationsärztin Schwestern und Pfleger machen einen sehr guten Job.
Totzdem glaubt man die Reformen im Gesundheitswesen allgegenwärtig zu spüren.Ich mußte mich vor der OP zB selbst rasieren , das Mineralwasser ist rationiert auf eine Flasche pro Tag , aber es gibt Tee zum selbermachen ohne Ende auf dem Stationsgang.
Übel empfand ich nur die Rötgenabteilung.
Die Dame dort duldet Störungen, wie anklopfen ( Am Empfang ) überhaupt nicht. Eine Belehrung wird sofort durchgeführt , Blickkontakt mit dem Patienten wird streng vermieden und eine entsrechende Wartezeit als Sofortmaßnahme verordnet.