Hans-Prinzhorn-Klinik

Talkback
Image

Frönsberger Straße 71
58675 Hemer
Nordrhein-Westfalen

18 von 40 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

40 Bewertungen

Sortierung
Filter

Katastrophe - Hilfe nicht zu erwarten

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schöne Lage
Kontra:
Alles außer der schönen Lage
Krankheitsbild:
Depression, schwere Phase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patientin auf der F 15 und es geht mir seit meiner unfreiwilligen Entlassung schlechter als vorher. Ich kann von dieser Station nur ABRATEN!!!

Überall liest man, Entspannung + Erholung werden in dieser Klinik ganz groß geschrieben. Täglich, wenn nicht stündlich wird gesagt "Nun kommen Sie doch erst einmal an!" Im ersten Moment erscheint das sogar sinnvoll, allerdings merkt man recht schnell, dass hier lediglich über einen akuten Personalmangel hinweggetäuscht werden soll.

Viele Termine finden gar nicht erst statt oder werden verschoben. Meistens wird man gar nicht darüber informiert. Überall gibt es Wartezeiten von mindestens 3 Wochen, wenn man damit überhaupt hinkommt. Vor Allem fallen Termine einfach ersatzlos aus, weil das Wort "Vertretung" in jeglicher Form auf der F 15 ein Fremdwort zu sein scheint.

Bis auf wenige Ausnahmen wird man abwertend, mit hochgezogenen Augenbrauen oder herablassend behandelt. Wenn man ein ahnungsloses Schulterzucken erhält, darf man sich bereits glücklich schätzen.

Mein Problem war akuter Schlafmangel aufgrund einer übelst schnarchenden Bettnachbarin. Meinem Wunsch auf einen Zimmerwechsel wurde mehrfach nicht entsprochen.

Zuerst behauptete man, man könne nicht jeden Extrawunsch erfüllen, dann wollten nachher alle Patienten etwas. Nachdem dann selbst Ärzte, die mir auf Anraten der Schwestern Beruhigungs- bzw. Schlafmittel verschreiben sollten, einen Zimmerwechsel vorschlugen, wurde die Strategie kurzerhand geändert.

Auf einmal waren es nicht mehr die Extrawünsche, denen auf Anweisung der Leitung der Schwestern nicht stattgegeben werden sollte. Auf einmal behauptete man, man könne dem aufgrund administrativer Arbeiten nicht nachkommen. Im Übrigen wären alle Zimmer belegt, was eindeutig nicht der Wahrheit entsprach.

Nicht nur, dass dort bereits bei der psychologischen Aufnahme alle alten Wunden aufgerissen werden und man anschließend sich selber überlassen wird, man wird aufgrund seiner Krankheit auch nicht ernst genommen.

Meine Rettung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das personal
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
Depression , trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 10 Wochen in der Klinik, fühlte mich dort sehr gut aufgehoben und auch verstanden .
Die Therapeuten, das Pflegepersonal, Ärzte waren alle wirklich bemüht alle gerechtczu werden, würde jederzeit wieder hin gehen.
Mama kann nicht jeder gefallen oder alles richtig machen aber dieser Klinik ist für mich das beste im Umkreis. Von der Reinigungskraft bis zum Oberarzt waren alle sehr Patient nah.
Das essen war nicht immer gut aber es war eben Krsnkenhaus essen.
Aber hat meistens geschmeckt.

1 Kommentar

Eli29 am 12.09.2024

Frage wie läuft ein Erstkontakt Gespräch ap wenn Mann jemand besuchen will

Depressionen wegen Arbeit

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mit der F15)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche Aufnahme, regelmäßige Unterstützung
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin freundlich aufgenommen worden und sofort am ersten Tag bekam ich eine Begleitperson zugewiesen. Sofort die ersten Behandlungen. Das ging die ganze Zeit so.

LWL Klinik Hemer - Nie wieder!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist richtig schlecht.

Ich würde da nicht nochmal hingehen.

Ehm ja. Wo soll ich anfangen?

1. Mir wurden 7000000 Euro weggenommen, weil ich ein Medikament erfunden habe, wovon ich eigentlich hätte reich werden können.

2. Mir wurde in der Institutsambulanz Iserlohn ein Arbeitsvertrag ausgehändigt. Als ich auf Station D12 kam, sollte ich für die Pfleger einen schweren Essenswagen 2 Stockwerke raufschieben.

3. Es gibt keine sinnvolle Therapie. Es wird tatsächlich gesagt: "Wenn Sie wollen können Sie bleiben, wenn nicht, können Sie auch gehen." Danach wird ein Beschluss gemacht, dass man nicht mehr gehen kann.

4. Damals gab es viele junge Patienten, die ihr ganzes Vermögen verloren haben, weil sie ein Stipendium für den Psychiatriearzt-Titel per Vertrag unter Medikamenten unterschrieben haben. Sie wurden dann verhaftet, weil sie es nicht abbezahlen konnten.

5. Meine Therapie hat mir nicht geholfen, sie hat mich für 3-4 Jahre geschädigt, wo ich fast gar nichts mehr konnte. Schmerzen sind bis heute noch vorhanden.

6. Einige Pfleger sind angenervt von ihrer Arbeit. Wozu arbeiten sie dann noch?

7. Im Jahr 2004 hat ein Psychiatriearzt eine Lobotomie gemacht, wodurch ich bis heute noch Taubheit und Schmerzen an den Gliedern habe.

8. Viele Therapien fallen aus. Es werden nur Psychopharmaka vergeben.

9. Falschärzte wurden eingestellt. Einige Ärzte, die gar keine Ärztetitel besaßen waren dort und haben mich mit Überdosen von Haldol therapiert.

Danke! (Das mein ich ironisch)

Ich komme nie mehr wieder.

2 Kommentare

patient543 am 01.06.2024

Ach ja, was ich noch vergessen habe:

Die LWL Ärzte und der Klinikleiter waren damals an unserer Schule und haben uns irgendwelche Mittel - wahrscheinlich Ritalin - gegeben...

  • Alle Kommentare anzeigen

Außer Pharma hilft niemand

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Manche Mitarbeiter werden grundlos aggressiv und meinen dann es wäre nie passiert. Als Patient kann man sich deren frust zuhause wohl denken)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Man wartet ewig auf ein Gespräch mit dem Arzt und Aussage ist immer "Sie sind ja freiwillig hier." Als ob man wüsste was das heisst.. Wenigstens in der lage sich selbst hilfe zu holen BEVOR es zu spät ist !)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Ich glaube ich nehme zu von den Medikamenten, und genau das will man nicht!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Man fragt und fragt nach MedikamentenPlan oder irgendwas...und waaaaaaartet. Verständnis ja, aber da kommt nichts)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nicht mal Licht und Spiegel auf dem Zimmer, andere haben sogar dusche, alles dabei ohne Privat zu sein.sogar eine eigene Dusche oder WC.)
Pro:
Der putzmann ist nett
Kontra:
Keine hilfe außer vollgepumpt und ruhiggestellt mit Pharma
Krankheitsbild:
Depressionen suizidgedanken Missbrauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wird ewig und immer wieder betont 'Sie sind freiwillig hier" manchmal zusätzlich 'Sie können auch gehen!' Somit warte ich wohl auch hier sinnlos auf Hilfe.Man spricht von suizid, Vergewaltigung,Missbrauch im Kindesalter, hofft auf die letzte Rettung.. und dennoch ist der einzige Kommentar ich wäre freiwillig hier, ich könne ja auch gehen. Was sind das nur für Ärzte und Menschen... Pflegerinnen, die einen anfassen und an die Wand drücken sagt man 'es ist nie was passiert" und man ist nur selbst schuld an dem, was ja niemals passiert ist. Die Gedanken im kopf werden nur schlimmer als besser und dafür sorgen die. Keine Guten Ärzte...leider. bloß ruhig Stellung über Medikamente. Pharma dankt, sonst nichts.
Hier ist das Leben kein zuckerschlecken, wenn man kein Privatpatient ist. Vielleicht wird nur den Privaten vernünftig geholfen.

1 Kommentar

patient543 am 23.06.2024

Ja, ich frag mich auch, warum das die Krankenkasse überhaupt bezahlt.

Meine Erfahrung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23/24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zufrieden in einem Einzelzimmer (Danke,DankeDanke dafür))
Pro:
Pflegepersonal , Psychologe , Ausdruckstherapeutin, Waldpädagoge
Kontra:
Doppelzimmer , gemeinschafts WC, feurige Pflegeperson
Krankheitsbild:
kPtbs,Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 8wochen auf der D12.
Zunächst sind Doppelzimmer ziemlich abschreckend, dennoch wird für jedes Problem eine Lösung gefunden.
Fast täglich werden die Zimmer gereinigt. Die gute Dame die mein Zimmer geputzt hat, hatte immer ein Lächeln im Gesicht und hatte nie eine leichte Aufgabe ;)
Das Pflegepersonal ist immer vor Ort und bis auf kleine Ausnahmen helfen sie wo sie nur können.Jederzeit wenn Bedarf besteht können Gespräche geführt werden, es wird sich um das Essen gekümmert und falls etwas fehlen sollte wird so gut es geht für Ersatz gesorgt.
Man lernt dort ebenfalls viele verschiedene 'Typen' von Pflegepersonal kennen.
Eine PP hat eine fürchterliche Art an sich, die wirklich absolut nicht soeiner Einrichtungen arbeiten s
ollte,aber selbst diese feurige Dame hat am Ende einmal gelächelt.
Ganz anders das weitere Pflegepersonal , immer ein lächeln,sehr sympathisch&es wurde das ein oder andere sehr intensive Gespräch geführt welches einen immer wieder auf den richtigen Weg brachte , egal mit welchem Problem man vorne stande es wurde nach einer Lösung gesucht&meist auch eine auf beiden Seiten zufriedenstellende Lösung gefunden.
Besonders hervorheben sollte man den Waldpädagogen, dieser geht mehrfach die Woche mit den Pat. Waldbaden und veranstaltet jede Woche ein Lagerfeuer,zudem führt er unteranderem auch einige Gruppen die sehr zu empfehlen sind.
Bei den angebotenen Therapien könnte man noch etwas besser auf die Zeitplanung achten.
Die Angebote in den Wintermonaten sind leider etwas weniger als im Frühjahr jedoch war ich ausreichend beschäftigt. Ich fande die Therapien für mich ausreichend und zudem kommt noch das freiwillige Nebenangsbot der Klinik wie die lustige kleine Disco die sich in dem großen Saal etwas verläuft aber mit kleinen Lichteffekten ,Musik und ner gekühlten Cola ist das feeling da.
Das Schwimm-undWellnesangsbot ist gut.
1xwöchentl.wur Stationsweise gekegelt.Zum Thema Essen :
Erstmal sollte man sich bewusst werden dort jeden Tag drei volle Mahlzeiten serviert zu bekommen,
Es ist nicht alles gut und lecker ich war jedoch zufrieden und falls nicht gibt es ein Café im Haus .
Morgens&Abends gibt es Buffet welches eintönig erscheint, aber mit ein bisschen Maggi,Fantasie und das ein oder andere selbstmitgebrachte Highlight freute man sich doch immer auf das Essen.sogesehen würde ich diese Klinik &D12 weiterempfehlen.ich bin meinem Ziel gesünder zu werden näher gekommen

Gute Hilfe & Unterstützung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
-Pfleger & Therapeuten
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Depressionen,Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war jetzt 8 Wochen auf der D12 und es hat mir sehr viel geholfen. Es waren passende Therapieangebote und das Personal auf der Station nimmt sich Zeit für einen. Ich habe viel Unterstützung bekommen und bin wirklich dankbar.
Es gibt genug Möglichkeiten um an sich zu arbeiten und Hilfestellung zu bekommen und dabei helfen die Pfleger,Therapeuten und Mitpatienten.

Sehr gute Behandlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Personal der D11
Kontra:
Teilweise sind einige Therapiestunden ausgefallen.
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 8 Wochen auf der Station D11. Ich kann nur positives berichten. Das Pflegepersonal war freundlich und immer hilfsbereit, man konnte mit jedem Anliegen zu Ihnen kommen. Die Behandlung hat mir sehr gut getan und es war ein vielfältiges Therapieprogramm, was für jeden Patienten zusammengestellt wurde.

Top Klinik NRW

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Auch wenn man unterschiedlicher Meinung ist, ist es ein Zeichen von Fürsorge)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle Probleme werden ernst genommen und angegangen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Es könnten noch Steckdosen nachgerüstet werden zum Laden des Handys)
Pro:
Angebot
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik bietet sehr viele verschiedene und spezielle Therapien in unterschiedlichen Räumen, die größtenteils auch unterirdisch erreichbar sind. Es wird für das Freizeitangebot ein Schwimmbad, Sauna und vieles weitere Angeboten. Die Lage der Klinik ist fantastisch um zur Ruhe zukommen und verschiedenste Sinneseindrücke zu sammeln. Ein tolles Team von Pflegern und Psychologen sowie Ärzten ist für Sie da und hilft mit vielen Gesprächen und Vorschlägen (auch Medikamentös) weiter. Persönliche Entscheidungen werden akzeptiert.
Rundum ist die Hans-Prinzhorn-Klinik in Hemer meine Wahlklinik Nr.1 - sie ist top.
Das einzige, was vielleicht zu überprüfen ist, ist warum einige Menschen in der Klinik Verdauungsschwierigkeiten haben. Vielleicht liegt es ja doch irgendwie am Essen.

Herz LWL

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich werde zur Zeit auf der F15 stationär behandelt und in meinem Augen ist diese, dass Herz von der LWL-Klinik! Dort durfte ich die besten und verständnisvolle Ärzte kennenlernen. Super tolles Pflegepersonal, goldige Küchenfee. Zudem ist die Chefin der Gärtnerin sehr fürsorglich mit ihren MitarbeiterInnen. Ich fühle mich in den richtigen Händen aufgezogen.

Meinen besten Dank, weiterhin viel Erfolg und bleibt alle so wie ihr seid! ??

Körperverletzung in der Klinik usw.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Beschäftigungsmöglichkeiten
Kontra:
zu wenig Zeit für Thetapiegespräche, keine Möglichkeit nach Angriff, Pdl
Krankheitsbild:
Depressionen, extreme Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die negativen Erfahrungen habe ich leider auch gemacht. Aber bei mir ist noch was bewunderte Schlimmes vorgefallen.darunter leide ich noch immer.

Während meines Aufenthalts ist ein Mitpatient einer anderen Person an den Hals gegangen, um sie zu würgen.dennoch kam er dann nicht auf die Geschlossene, wo er wohl hingehört hätte.

Von diesem Vorfall wusste ich nichts, bis es mir dann auch so erging. Ohne Vorwarnung ... zum Glück war die Pflege gleich zur Stelle. Da hatte ich Glück. Doch später sah ich, dass er sich weiter ganz normal auf unserer Station bewegen durfte, so als wäre nichts geschehen. Völlig veranwortungslos!

Für mich hat man sich danach nicht sonderlich interessier trotz Angst und Panik. Kein Psychologe erreichbar trotz dieses schwerwiegenden Vorfalls.

Kommentar der Ärztin, zu der ich kurz reindurfte: Sie könnten mir nicht helfen. Ich sollte besser gehen und könnte dann ja zur Traumatherapie auf eine andere Station wieder kommen.

Keine Entschuldigung, kein Mitgefühl, nichts und von niemandem.

Leute, was muss erst passieren, damit ihr die Patient*innen vor solchen Vorfällen schützt? Hat das nicht genügt? Hätte nie gedacht, dass so etwas passieren kann Eine Klinik sollte ein sicherer Ort sein und nicht eine Stelle, wo man weiter traumatisiert wird!

Mit sowas verstößt ihr definitiv gegen die Fürsorgepflicht. Damit habt ihr weitere Körperverletzungen in Kauf genommen.Eine weitere Verschlechterung meiner Gesundheit habt ihr bewusst in Kauf genommen und dann auch geschafft!

Auch der Pdl war mir gegenüber zuvor schon einmal ohne Grund ausgerastet und hat mich vor allem Anwesenden verbal fertig gemacht. Da war ich schon psyschich am Ende. Und dann das noch.

Konnte noch mehr schreiben, aber das regt mich zu viel auf.

Nie wieder dorthin! Einfach nur schrecklich!

nicht empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (bezüglich Duschen und WCs, ansonsten gut)
Pro:
einige Extras bzgl Ausstattung der Klinik
Kontra:
keine wirkliche Hilfe, eher nur Aufbewahrung, um zur Ruhe zu kommen
Krankheitsbild:
Unterbringung auf Station D12
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 x wöchentlich ein kurzes Therapiegespräcb - was soll das bringen? Woanders hat man da wenigstens 50 min, teils sogar 2 x wöchentlich. So bringt das höchstens Geld in die Klinikkasse, aber wirklich helfen kann das nicht.

Therapien
Könnte mehr sein

Mittagessen ist gut. Wer da meckert,ist echt verwöhnt. Doch erwarte ich schon, dass ich kein Brot vorgesetzt bekomme,das schon etliche Tage alt und schon richtig trocken ist. am WE leider keine Brötchen. Daran wird leider gespart. Die Freude am Essen trägt m. E. Auch zur Therapie bei, zumal ja auch Patienten mit Essstörungen behandelt werden.

3 tolle Angebote an einem Tag, anstatt das auf die Woche zu verteilen.
Ab FR nachmittags läuft nix mehr. Dann kommt man nicht mehr ins Schwimmbad und kann auch nicht mehr in den Bereich mit den Vögeln und Schildkröten, um es sich gut gehen zu lassen. da die Klinik sehr abseits liegt, kommt man auch nicht zu Fuß in die Stadt, wenn man mal was braucht.
Komm bitte hier keiner mit "Das ist ja kein Urlaub, Hotel u. Ä." Zu viel Leerlauf ist nicht unbedingt förderlich, wenn es einem nicht gut geht. Es geht nur darum, dass solche speziellen Angebote leider nicht am WE nutzbar sind und es einem dann schnell wider schlechter geht.


Zimmer sind zweckmäßig ausgestattet, so wie üblich. Leider kein eigenes Bad. Der WC-raum ist nicht sonderlich sauber. Sowohl Männer als Frauen benutzen die selben Toiletten nebeneinander Das geht gar nicht im psychiatrischen Bereich! Das hab ich noch nirgends erlebt. Selbst in der Öffentlichkeit ist eine solche Trennung aus gutem Grund selbstverständlich.


Personal ok bis sehr freundlich.
Könnte bis auf wenige Ausnahmen motivierter sein und nachhaken, wenn auffällt, dass es einem schlecht geht bzw auf Infos eingehen.

Ein Pfleger saß auf der Nachtschicht in der Runde bei den Paienten und redete freimütig über einen Patienten, der zuvor rausgeworfen worden war. Jetzt weiß jeder, an was dieser litt und kann das freimütig weitererzählen. Noch nie was von Datenschutz und Bewahrung des Persönlichkeitsrecht gehört? Das war völlig inakzeptabel und unprofessionell. Wär gut zu wissen, ob das allgemein hier so gehandhabt wird.

Habe nicht den Eindruck als würde man hier wirklich engagiert helfen wollen. Man macht hier seinen Job nach Mindestanforrderung und das war's. Da gibt es viel bessere Stellen. Ich will nicht nur "aufbewahrt" werden, sondern wirkliche Hilfe.

Bootcamp von seiten der Psychotheraputen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal
Kontra:
Oberarzt, beide Pschotherapeuten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 14.11.2022 auf die Station E13 in der Hans-Prinzhornklinik gekommen. Zur Behandlung von Depressionen. Ich wurde von dem Pflegepersonal, Sach und fachgerecht, höflich aufgenommen. Der Ablauf war zügig und professionell.
Dann kam der 15.11.2022 mit der Pschyotherapiegruppe, in diese Gruppe saß ich mit mehreren anderen Patienten im Therapieraum. Da kam ich mir vor als wäre ich vor, wie in einen Bootcamp, nur dass das nicht so rum geschrien wurde. aber die beiden Herrschaften Achtung Ironie ( Experten ) Ironie aus. Legen es wohl darauf an die Patienten noch mehr runter gezogen werden sollen als es schon ist. Wenn diese " Experten " nicht in der Klinik arbeiten würden wären sie Arbeitslos.
Dann kam der 16.11.2022 mit der Visite worauf ich das Pflegerpersonal schon angesprochen hatte, wer das teilnimmt. Es wurde mir gesagt das der " Experte " teilnehmen würde. Ich erwiderte draufhin das ich zu diesen " Experten " kein Vertrauen mehr habe. Ich kam dann rein, sah den " Experten " und sagte höflichts ich werde nix sagen solange, er dabei ist. Daraushin wurde ich von dem Oberazt der Station E13, angemacht es wäre immer so das diese Person daran teil nehmen würde, ich erwiderte daraufhin, das ich keine Vertrauen zu dien Menschen mehr habe. Darauf wurde ich noch mehr von dem Oberazt niedergemacht, ich wüsste ja wo ich her käme ( Bergkamen ) und ich erwiderte drauf hin ja aus Bergkamen. Dann kam der Satz von dem Oberarzt,sie hätten mich ja erst gar nicht aufnehmen müssen. Obwohl in Deutschland immer noch die freie KH Auswahl besteht.
Ich bin dann um weiteren Problemen aus dem Weg zu gehen, freiwllig gegangen.
Während ich auf meine Abholung gewartet hatte, kam der Chefarzt der Klinik, ich hatte ihn höflich angesporchen ob ich kurz mit ihm sprechen könnte. Er winkte einfach ab und sagte mir er müsse zur Visite?
Dieses Verhalten hätte es beim vorherigen Chefazt Prof.Dr.Trenkmann nicht gegeben. Denn er hatte Zeit für Patienten. NIcht mehr zu Empfehlen.

1 Kommentar

patient543 am 02.05.2023

Kann ich nur bestätigen. "Experten" nennen sie sich und machen dann Patienten schrott.

Stationärer Aufenhalt (8W)

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ich hatte mir mehr erhofft. Das man meine Ängste an geht. Medikamente sind keine Lösung. Sie stabilisieren zwar, aber auch Probleme kann man nicht wegzaubern. Nur man sollte reden und einen "gemeinsamen weg finden")
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Leider gab es keine guten hilfreichen Tipps. Da war ich mit einem früheren LWL Aufenhalt zufriedener.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Oberärztin und das Pflegepersonal war TOP)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ich fands schade, das zuwenig Therapien angeboten wurden. Die auch spaß machten. Die Arbeitstherapie zog mich eher herunter...)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Es gab einen offenen Kunstraum, Spiele, Billiardtisch und offene Küche (sofern man den dienst machte...))
Pro:
Pflegepersonal, Musiktherapie, viel schlaf / zeit wegen keine Therapien, bekam eine Zeit ein 1 Zimmer,
Kontra:
privat Patienten auf normaler Station, Corona Regeln, tägliche test, obwohl viele Therapien nicht stattfanden ua. Fitness, das Klinikgelände durfte man nur per Urlaubsantrag verlassen, das Mittagessen wurde meist von den Patienten weggeworfen,
Krankheitsbild:
Depression, Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte während meines Klinikaufenhalt Notizen gemacht, da es oft Punkte gab die mich und auch Mitpatienten gestört hatten.

Nach der entlassung war ich am überlegen ob ich es veröffentlichen soll oder nicht. Ich bin der Meinung, das eine Veröffentlichung die beste Wahl ist - sonst ändert sich nichts.

Da mein Bericht zu lang ist, hier ein paar Themen.


PSYCHOLOGIE
Der Hauptgrund war für mich das ich über meine Ängste reden kann, aber wenn mir der Psychologe im ersten Gespräch bereits sagt, das er mich nicht helfen kann und mich mit den Worten "Ich kann Ihnen nicht helfen, sie werden entlassen"entlässt. Der Spruch, das ich noch 3 Wochen bleiben kann, um von Zuhause wegzusein, fand ich auch nicht gut. Ich war um meine Ängste zu bearbeiten in der Klinik.

Der Psychologe machte sich auch keine Notizen und machte Andeutungen, die überhaupt nicht stimmten.

Was ich oft von vielen Patienten hörte, das er nicht auf Ängste, sondern auf Zwänge spezialisiert ist.

Wenn ich da an meinen früheren Klinik lwl Therapeuten zurück denke, der machte sich Notizen, fragte, gab Tipps, aber hier war es vielmehr als würde ich mit einer Wand mich unterhalten.

THERAPIE
Es gab überhaupt keine Therapieangebote ua. auch wegen Corona.
Das einzige was täglich statt fand, war die Arbeitstherapie (war ich deswegen hier? NEIN) - ich wäre sehr gern in die Gestaltungstherapie gegangen.
An der Gruppent. durfte ich nicht dran teilnehmen.

Positiv war die Musiktherapie und das ich freiwillig schwimmen gehen konnte. Nur die meiste Zeit hätte man auch Zuhause verbringen können...

STATION
Unverständlich empfand ich, das die Herren Toiletten (C8) seit meines Klinikaufenhaltes (8W) nicht gingen und die Behindertentoilette war dann auch für über 1 M defekt. Wäre es eine Mitarbeiter / Privattoilette wäre sie mit Sicherheit nach 1 Tag repariert.


POSITIV

empfand ich die Sozialmitarbeiterin die mir mit dem ABW half. Die Musikt. und das Pflegepersonal.
Bis auf eine externe Nachtschwester

Patienten werden nicht gesehen

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die meisten Patienten werden nicht beraten.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die medizinische Behandlung besteht überwiegend aus medikamentöser Therapie.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Patienten werden oft bzgl. Terminen vertröstet, die sie letztlich dann aber auch nie bekommen.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Zimmer sind zweckmäßig, aber ganz okay. Sauberkeit so naja.)
Pro:
Ein paar motivierte Mitarbeiter
Kontra:
Kosteneffizientes Abfüllen mit Medikamenten
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich arbeite ehrenamtlich ambulant mit psychisch Erkrankten und habe oft mit Menschen zu tun, die in der HPK Patienten sind und besuche auch oft Patienten dort. Ich habe den Eindruck, dass die Zufriedenheit der Patienten in den letzten rund 1,5 Jahren rapide gesunken ist. Das mag mit der Corona-Situation zu tun haben, durch die immer noch viele Therapien ausfallen. Allerdings beziehen sich viele Kritikpunkte auf den Umgang mit den Patienten im Allgemeinen, die ich nicht in Verbindung mit der Pandemie-Situation sehe. So fühlen sich viele der mir bekannten Patienten nicht mehr ernstgenommen. Ich kenne viele, die bevorzugt die C7 aufgesucht haben, da es dort ein therapeutisches Team gab, dass sehr bemüht um jeden einzelnen war. Die Patienten kamen von dieser Station immer sehr positiv eingestellt und motiviert von stationären Aufenthalten zurück. Leider hat die Oberärztin vor rund 1,5 Jahren die Klinik verlassen und auch die restlichen Mitarbeiter der Station verließen nach und nach die Klinik. Die Station zog schließlich um und heißt jetzt D11. Patienten, die von der jetzigen D11 kommen, sind überwiegend frustriert. Von stationären Aufenthalten dort sehe ich, wie auch von den Stationen D10, D12 und F15 kaum noch positive Effekte. Die Patienten werden in der Regel mit umfangreichen Medikamentenplänen entlassen, die mich skeptisch machen. Therapeutische Gespräche und Therapien gibt es, bis auf Arbeitstherapie, kaum noch. Ich habe die Befürchtung, dass in der HPK nur noch kosteneffizient gearbeitet wird. Will heißen, viele Medikamente, wenig Zeit und Empathie für die Patienten. Viele Patienten sind nach der Entlassung regelrecht verzweifelt. Sie sind mit der Hoffnung in die Klinik gegangen, dort Hilfe zu bekommen. Stattdessen wurden sie mit Medikamenten abgefüllt und niemand hat ihnen auch nur einmal richtig zugehört. Auch die Abschaffung des LWL-Pflegedienstes kann ich nicht nachvollziehen. Auch dieser war für psychisch Kranke eine wichtige Stütze, die einfach ersatzlos gestrichen wurde. Ich sehe diese Klinik kritisch und würde einen Aufenthalt dort nicht empfehlen.

Ohje

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline, Status 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo hier in dem Krankenhaus Hemer ist man kein Patient sondern eime Nummer !!
Oder Du hast einen Geldkoffer und zahlst 120 eur Pro Nacht für ein 1 Bett mit Dusche und bekommst auch ekelig amgerichtetes essen, Getränke, Salate, Pudding und andere Service.

Geholfen 0 mit Gespräch. Ich bekam nur Tabletten.
Wichtige Magnet Therapie RTM bekam ich nur 2x und dann Wochen nichts. Hallo ?

Warum ist das Krankenhaus so schlecht und warum gehen da Nenschen hin???
Weil es das einzige im Märkischen Kreis ist.

Ich war leider nicht privatpatient und musste das Zimmer leider mit einem hyperaktiven Menschen teilen, der sein Tablet mit hatte und dieser musste unterbrochen an sein, mit Geräusche und Video. Sonst kann er nicht schlafen. Mehrmals gesagt und auch Schwestern. Interessierte nur keinem.

Was ein Witz! Ich konnte nur mit Schlafmaske und Ohrenstöpsel schlafen. Habe jetzt an beiden Ohren eine Entzündung.

Nie wieder ! Man kommt in ein Zimmer mit jemanden der ADHS hat, hauptsache man kann soviele Patienten aufnehmen !!!

Und die Psychologin meint, das ist hier kein Hotel. Hauptsache man nimmt Privatpatienten auf mit Extra Wünschen. Ja ja. Von wegen Hotel.

Ich nahm nie beruhigungstropfen für den Schlaf. Aber leider brauchte ich das Zeug jede Nacht zum schlafen. Die Ueit war sehr mies. Und kaum Anwendungen, keine Therapie, angeblich wegen Corona.

Aber in Cafeteria laufen alle ohne Maske herum.

Witzige Klinik

Ich fahre lieber weiter das nächste mal und geh eo anders hin. Da wird geholfen. Hier nicht


Warum geht ihr hier noch hin und unterstützt es? Seit ihr keine Notfälle und wollt eine Therapie machen, dann geht hier nicht hin !! Zeitverschwendung !!

Das essen war auch sehr schlimm. Schweineeimer wurde voll.

Traurig. Echt traurig.
Keinen interessierte es. Und ja ist kein hotel. Aber eine klinik.

Bezogen auf C9

suchen sie eine andere auf

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meiner Meinung dürfte kein Patient hier mehr freiwillig sich einweisen und die Krankenkassen sollten den Geldhahn zudrehen.

Als stationäre Aufnahme für eine Psychotherapie taugt diese Klinik nichts.noch nie sowas unprofessionelles erlebt! Ich musste mir ein 2 Bett teilen, mein Nachbar hatte adhs und lanerre die ganze Zeit unterbrochen !

Dann beschwerten sich Patienten das eir zu laut wären,obwohl nur er redete.

Bekam sogar dieMahnung einer Entlassung wenn bicht ruhe herscht.

Dann erlebte ich das ein Patient nicht ansprechbar war, ich sagte zur oflefe das etwas nicht stimmt, aber msn meinte es käme von den medikamenten. Später stellte sich heraus das erceun schlaganfall hatte....

Leider nicht zu empfehlen.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Angst
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann diese Klinik leider niemanden weiter empfehlen !

Ich war auf C8.
C7 gibt es leider nicht mehr !!!! Da wurde mir damals so gut geholfèn !


Das Pflegepersonal ist auf wenige Ausmahmen sehr freundlich.

Aber der Psychologe total unsympatisch. Er schreibt sich null auf,verdreht seine Augen als würde er jeden Moment einschlafen....

Keine Hilfe, kein Rat, keine Fragen, er entlässt auch Patienten, dennen er nicht weiter helfen kann.

Eine Wand kann auch zuhören und gibt keine Ratschläge.

Leider gab es keine tiefen psychologie, keine Ratschläge, einfach nichts !!!

Kaum Therapie Angebote ! Jeden Tag nur Arbeitstherapie und sonst nichts.

Bin ich hier zum arbeiten oder das ich meine Probleme angehe?

Ich kam mit soviel Hoffnung das man mir hilft und ging mit sehr viel Enttäuschung !


Nicht zu empfehlen.

Das Essen war leider auch oft nicht gut.
Mussten oft zum überteuerten Kiosk besonders Montags.

Zimmeraufteilung zum kotzen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Aussicht von dem Balkon
Kontra:
Pflegepersonal sehr destruktiv gearbeitet,Zimmer sehr alt,essen schlecht vieles halb roh
Krankheitsbild:
Zwangstörungen,Depressionen und Traumata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einmal und nie wieder lwl Klinik hemer

Pflegepersonal sehr destruktiv gearbeitet,Menschen werden auf Zimmer gepackt,die keinerlei ähnliche syntome habe,wie man selbst... Verständnis von dem Pflegepersonal gleich Null... im Gegensatz,es wird noch gesagt,es sei kein Hotel... man könne sich nicht nen anderes Zimmer aussuchen...
Menschen,die sehr unrein sind und Fäkalien von sich lassen,diese ggf noch mit einer Patientin zusammen auf ein Zimmer unterbringen,die zwangsnorotisch und zwangsstörungen hat...was Sauberkeit abgeht...ist ein absolutes no go.

Wenig Einfühlungsvermögen,zu der Situation im Zimmer... immer zu sagen es geht nichts,wir haben keine Möglichkeit zu tauschen ,ist ein Witz... da kann man nicht gesund werden...

Wäre 2010 nicht so gut gewesen ,die Klinik,wäre ich 2022 nicht dort hin gegangen... jetzt bin ich durch mit der lwl Klinik und vorallem mit der Station D11 im Haus D...

Viele Schwestern und einige Pfleger sind eine Zumutung für Patienten... da fragt man sich oft wer pfleger ist und wer Patient...

Station D 11 Haus D kann schließen,besser für jeden der Hilfe sucht
Geht in eine andere Klinik ...hier wird man eher krank,als gesund...

Keine Freiheit da übertriebene Corona Regelung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Corona Regeln wiedersprechen sich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
steht im Text
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider antwortet die Klinik inkl. Geschäftsführer der LWL nicht auf meine Emails.

Dazu sehe ich mich gezwungen diese Kritik, betrachtet aus meiner Sichtweise zu schreiben.

Ich kam am 01.08 und habe mich heute entlassen.

Ich kam freiwillig.

Aber das Angebot was derzeit ua wegen Corona angeboten wird, ist nicht zur meiner Erwartung.

Der Wellness Bereich ist komplett zu.
Sauna geht wegen Corona nicht und das Schwimmbad muss seit über 2 Wochen einen Defekt haben.

Auf Corona wird man jeden zweiten Tag als Patient getestet. Würde man an der Arbeitstherapie (ich darf nicht, da ungeimpft, Lauterbach hat Corona, trotz 4 fach Impfung) teilnehmen sogar jeden Tag.
Die Mitarbeiter werden jeden 3 Tag getestet und diese haben nunmal mehr Fteizeit als der Patient.

Als P. darf man überall Maske tragen, beim Sport in der Halle und in der AT. Aber warum bicht in der Cafeteria? Warum trägt dort keiner eine? Besucher, Wanderer, alle von außerhalb treffen sich dort und selbst Mitarbeiter tragen dort keine. Auch zur Nacht kommen sie ohne Maske hinein.was bitte tun die Mitarbeiter in ihrer Freizeit?

Nicht einmal das Klinikgelände darf man verlassen. In anderen LWL darf man es. Ich hab nich informiert ! Hier geht es erst nach 2 Wochen für 1 Tag !!

Msn ist freiwillig hier und fühlt sich wie ein Gefangener !


Da die Klinik nicht auf meine Nachrichten antwortet, steht es nun hier.

Bitte sucht eine andere während Corona auf, wenn ihr Frei sein wollt !

Bin im übrigen kein Querdenker,konnte mich auufgrund der Gesundheit nicht impfen.

Klinik wird immer schlechter

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird nicht ernst genommen, keiner hilft einem)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird gar nicht beraten.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gibt nur noch Tabletten, keine Therapie)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Zimmer gehen eigentlich.)
Pro:
Die Natur
Kontra:
Ärzte, Therapeuten, Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Depressionen, Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist in den letzten Jahren immer schlechter geworden. Früher gab es die Station C7, wo eine sehr gute Oberärztin gearbeitet hat. Auch die Psychologin war sehr gut und die meisten vom Pflegepersonal waren nett und man konnte mit vielen von denen über Probleme reden. Dann ist die Oberärztin gegangen und die Station wurde aufgelöst. Jetzt gibt es keine Station mehr, wo einem geholfen wird. Man wird nur noch herumkommandiert und mit Tabletten abgefüllt. Keinen interessiert mehr, wie es einem geht, keiner hört mehr zu und Therapien fallen fast immer alle aus.
Auch der Pflegedienst vom LWL wurde aufgelöst. Die haben einem früher auch immer gut geholfen. Jetzt ist die Klinik richtig schlecht geworden und ich gab Angst, dass ich da noch einmal hin muss. Ich möchte da nie wieder hin und kann nur jedem abraten, dahin zu gehen, weil man dort eh keine Hilfe mehr bekommt.

Nochmals würde ich da nicht hingehen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Natur
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist zwar schön, es gibt viel Natur, aber so wie man dort behandelt wird und zwar auf menschliche Art und Weise ist richtig schlecht.

Ich bin mit guter Stimmung in die Klinik gekommen und mit schlechter Stimmung, sowie einem Totalschaden wieder raus.

Dieser Totalschaden ist seit 3 Jahren nicht mehr reparabel.

Man hat meine Medikamente nicht gestellt, mir eine Überdosis Medikamente aus Absicht verabreicht.

Die Pflegekräfte waren nicht nur unfreundlich, sondern richtig provozierend.

Die Pflegekräfte haben nur Dokumentation geschrieben und die Patienten dazu angeleitet für sie zu arbeiten.

Einige Ärzte sind ganz nett, dazu gehören Frau H.-G., andere wiederum haben es nicht gelernt, die Patienten zu behandeln.

Es ist noch viel mehr passiert, worauf ich nicht eingehen möchte.

Ich weiß nicht, aber nochmal würde ich da nicht hingehen.

Chaotisch

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Physio
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin aktuell hier.
Leider kann ich momentan nur jedem abraten, herzukommen.

Pro Woche gibt es bisher
Sport 2 x je 45 Minuten,
Entspannung 2 x je 20 Minuten und
Einzelgespräch 1 x 50 Minuten und diverse Spaziergänge.

Keine Gruppengespräche, keine Tanz- oder Musiktherapie, kein Ergo.

Nur Wartelisten.

Patienten berichten von sehr langen Aufenhalten ohne je in eine angemeldete Therapiegruppe hineingekommen zu sein.

Alles sehr chaotisch.
Die Schwestern an der Front tun mir leid.

Zurück ins psychiatrische Mittelalter

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die landschaftliche Lage
Kontra:
Empathielosigkeit
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Vergangenheit des öfteren auf der C7 bin dort jedes Mal sehr zufrieden gewesen. Nachdem ich nun rund 3 Jahre ohne stationären Aufenthalt ausgekommen war, wollte ich dieses Jahr ein weiteres Mal auf die C7. Im Vorfeld erfuhr ich, dass die C7 zwischenzeitlich umgezogen ist und daher jetzt D11 heißt. Ich war davon ausgegangen, dass es sich dabei um einen rein räumlichen Umzug gehandelt hat und war am Tag der Aufnahme total geschockt,dass auch das Personal von der Oberärztin über die Stationspsychologin und Musiktherapeutin bis hin zum Großteil des Pflegepersonals fast komplett gewechselt hat. Auch der bisherige Chefarzt war nicht mehr zuständig. Nachdem ich das Team der alten C7 stets als sehr empathisch, engagiert und den Patienten zugewandt erlebt habe, war ich über die jetzigen Zustände auf der D11 geschockt. Therapiegespräche fanden so gut wie gar nicht statt. Oberarzt und Chefärztin sind unnahbar und nur daran interessiert, ihre Patienten mit Medikamenten abzufüllen und ruhig zu stellen. Das Pflegeteam wirkt lustlos und desinteressiert. Die Atmosphäre habe ich als kalt und unmenschlich empfunden. Anstatt Gespräche zu führen, die mich mit meinen Problemen weiterbringen, bin ich mit Benzodiazepinen abgefüllt worden und habe sediert auf dem Bett gelegen. Meine behandelnde ambulante Fachärztin war geschockt, mit was für einem Medikamentenplan ich entlassen worden bin und hat mir sehr dabei geholfen, so schnell wie möglich davon wieder wegzukommen und eine andere Klinik für einen weiteren Aufenthalt zu finden, wo ich zum Glück heute ein sehr gutes Vorgespräch hatte.
Nachdem ich die Aufenthalte auf der alten C7 als sehr inspirierend und zielführend im Hinblick auf meine Erkrankung erfahren habe, bin ich nach dem jetzigen Aufenthalt einfach nur frustriert und deprimiert. Ich kann es einfach nicht glauben, wie diese Station in relativ kurzer Zeit so heruntergewirtschaftet werden konnte und hoffe sehr, dass der jetzt dort vertretene Therapieansatz (Tabletten anstatt Menschlichkeit und zielführende Therapieangebote) wieder aufgegeben wird. Aber dafür müsste meines Erachtens erstmal dringend die Chefärztin abgesetzt werden.

1 Kommentar

lucy509 am 14.06.2022

Hallo, darf ich fragen in welcher Klinik sie sich vorgestellt haben. Ich war 5 Wochen in der Klinik und es geht auch mir schlechter wie je zuvor. War auf Station f15.

Erfahrungsbericht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021-2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ausstattung auf Station, Physiotherapie, schöne Umgebung
Kontra:
leider wird das Pflegepersonal oft für die Ambulanz abgezogen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit Dezember 2021 auf Station F16 und werde nächste Woche entlassen. Insgesamt war die Behandlung hier positiv. Leider wird das Pflegepersonal oft für die Ambulanz abgezogen. Alles in allem war es aber eine positive Erfahrung. Besonders hervorzuheben ist für mich die Physiotherapie, die Arbeitstherapie (Cogpack), das Achtsamkeitstraining, die tiergestützte Therapie mit Hund und die Entspannung. Die Ausstattung auf der Station und das Service-Personal ist top! Die schöne Umgebung lädt zum Spazieren ein.
Mein besonderer Dank geht an meinen Therapeuten, den Oberarzt Hr. R., an Physiotherapeutin Fr. B., an Kunst- und Tiertherapeut Hr. B., an Sr. Simone, an Sr. Sabrina, an Arbeitstherapeut Hr. M. und an Sr. Sylvia.
Danke für alles!

Empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundlich,zugewandt,hilfsbereit
Kontra:
Zu kleine Zimmer kein eigenes Bad
Krankheitsbild:
PTBS Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Grund der negativen Beurteilung war ich sehr skeptisch.Doch nach meinem Aufenthalt, kann ich nur positives berichten.Klar sind die Zimmer echt klein,kein Bad und so,aber das Personal ist super freundlich,entgegenkommend,zugewandt.Ebenso die Ärzte die ich kennen gelernt habe.Alle waren darauf bedacht das es mir gut geht.Leider ist nun mal Coronazeit und deshalb vieles nicht machbar.Das ist in anderen Kliniken ebenso.Abschliessend zu erwähnen das die ländliche Umgebung sehr schön ist,man spazieren gehen kann und einfach abschalten kann.Ich empfehle diese Klinik!

Lass dir helfen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Allein die Freundlichkeit des Personals macht 40% der Heilung aus.
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zweimal war ich auf der Station E 13, zuletzt im September 2021 und jedes mal konnte mir geholfen werden! Mein Dank gilt dem gesamten Pflegepersonal, den Therapeuten und den Ärzten unter der Leitung von Chefarzt Dr. Wippermann. Durch die fachliche und menschliche Qualifikation fühlte ich mich verstanden und sehr gut aufgehoben.
Meinen herzlichsten Dank noch mal an alle Mitarbeiter der Station E 13!!!

D.Gröne

Blutzucker

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Immer ein offenes Ohr
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Deppressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich dort sehr wohl gefüllt,So wohl die Ärtze als auch das Pflegepersonal immer ansprechbar und freundlich

Bewertung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Panick
Erfahrungsbericht:

Ich bin auf der f15 in hpk gewesen. Bin sehr zufrieden, die Krankenschwestern waren sehr nett und hilfsbereit, genauso dr Langenkämper sehr nett und hilfsbereit. Und natürlich vergesse ich die Küchenfee Rengin Nicht. Wollte mich ganz herzlich bedanken. Demet Ünal

Abfüllen mit Medikamenten

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: Zuletzt 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ein paar Therapeuten und die C7
Kontra:
Wenig Therapiegespräche, zu viele Medikamente
Krankheitsbild:
Depressionen, Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Nichte, um die ich mich seit Jahren kümmere, hat schwere Depressionen und eine posttraumatische Belastungsstörung. Im Normalfall macht sie intensiv eine ambulante Therapie, aber im Krisenfall war sie in den letzten Jahren leider mehrfach in der HPK. Da sie selber sehr schüchtern ist, und sich niemals trauen würde, eine solche Bewertung abzugeben, übernehme ich dies für sie. Ich komme selber aus der Pflege und habe eine Zeitlang selber in einem psychiatrischen Akutkrankenhaus gearbeitet.
Meine Nichte hat vier Stationen in der HPK durchlaufen: Die D10, D11, D12 und C7.

Auf der D10 war sie einmal kurz, da auf keiner anderen Station etwas frei war. Für meine Nichte waren dies schlimme Tage. Die D10 ist eine geschlossene Station. Das Pflegepersonal hat sich nicht weiter um sie gekümmert und von Ärzten ist sie dort nur mit Beruhigungsmitteln abgefüllt worden. Danach ging es ihr erst richtig schlecht.

Auf der D11 (ist heute nach Umzug die F15) gab es eine super gute Psychologin, zu der meine Nichte schnell Vertrauen gefasst hat. Das Pflegepersonal war bemüht, baute aber bereits nach zwei Wochen starken Druck auf sie aus, indem es immer nur um die bald anstehende Entlassung ging, was meine Nichte, die es nach zwei Wochen erst geschafft hat, überhaupt innerlich richtig anzukommen und Vertrauen zu der Therapeutin aufzubauen, stark verunsichert hat.

Ein absoluter Albtraum war für meine Nichte die D12. Hier hatte sie regelrecht Angst vor der Oberärztin. Wenn ich sie besucht habe, hat sie die ganze Zeit nur geweint. Letztlich hat sie den Aufenthalt auf eigenen Wunsch vorzeitig beendet, da es ihr dort immer schlechter anstatt besser ging. Als Besucherin kann ich auch nur sagen, dass dort teilweise seitens des Pflegepersonals ein Kommandoton wie in einem Boot-Camp herrschte. Ich hätte mich dort auch nicht wohlfühlen können.

Einziger Lichtblick war ein Aufenthalt auf der C7, auf der es wenigstens eine sehr engagierte Oberärztin und ebenso engagierte Psychologin gab. Das Pflegepersonal war aber auch hier Lichtjahre vom Patienten entfernt. Die Bezugspflege meiner Nichte war immer von oben herab und teilweise echt pampig.

Unser persönliches Fazit von der HPK ist, dass man dort sehr darauf bedacht ist, die Patienten mit Medikamenten abzufüllen und möglichst schnell wieder zu entlassen. Von Psychtherapie scheint man dort leider nicht viel zu halten.

Top!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Guten aufgehoben und aufgefangen worden
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin wieder ich!
Ich war vom 19.11.20 bis 19.01.21 auf der Station F15 stationär.
Nochmals meinen herzlichen Dank an das gesamte Team der Station,Oberarzt Hernn R., Arbeitstherapeut Herrn W.und Herrn D.aus der Physioabteilung und Frau B.aus der Ausdruckstherpie!

5 Sterne

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Trotz Corona viele Anwendungen machbar gemacht
Kontra:
Ohne Corona müsste ich dann bestimmt 10 Sterne vergeben
Krankheitsbild:
Panik Störungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

?ch bin freiwillig als notfall in die klinik gegangen. 5 wochen trotz corona waren viele anwendungen möglich ich kann diese klinik nur jedem empfehlen wartet nicht zu lange. ?ch persönlich lag auf der F 15 alle mitarbeiter alle schwestern pfleger Ârtzte Chefârzte Psychologen usw waren sehr nett und hilfsbereit. :)))
?ch finde wenn es von der Krankenkasse möglich wâre das jeder Mensch in der HPK eine therapie machen müsste schon alleine zum Vorbeugen, ich gebe der F15 5 Sterne nochmal Danke und bleibt gesund

Wie aus einer anderen Zeit

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Wohnortnah und schnell zu Stelle
Kontra:
alt, runtergekommen, dreckig, spießig, absolute Notversorgung
Krankheitsbild:
Depressionen, Borderline, ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe die HPK als ein bürokratisches und technisch unterentwickeltes Krankenhaus erlebt. In Medizin und Therapie ist die Klinik rückständig. Typisch für öffentliche Krankenhäuser dieser Art sind das Festhalten an überholten Therapieformen und längst ausgelaufen pharmakologischen Maßnahmen. Die HPK ist personell wie infrastrukturell in einem desolaten Zustand. Viele Pflegekräft:Innen (!) sind geistig, emotional und/oder körperlich überfordert. Teilweise herrscht ein Geist, wie man ihn aus Kliniken aus Diktaturen oder von vor mehr als 50 Jahren erwartet. Die Versorgung über eine Großküche ist eine geschmacklich wie gesundheitlich eine Katastrophe. Für meinen Fall: Never again, oder nur über meine Leiche.

Voll des Lobes - DANKESCHÖN !

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
da gab es nichts nennenswertes....
Krankheitsbild:
Depression und Ängste, Zwänge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

"Von fast 0 wieder auf fast 100 !
Sehr gute Klinik im Bereich Psychosomatik/ Psychotherapie!

Die Unterbringung erfolgte auf der Station F 16.
Sehr schöne Ausstattung des Zimmers sowie der kompletten Stationseinrichtung (Neubau - modern - hell und freundlich sowie geschmackvoll/ wohnlich!!!).
Eher Hotelcharakter mit Wohlfühlambiente statt Klinik.

Ärztliche Betreuung und Versorgung TOP, sehr empathisches Ärzteteam. Die Probleme wurden sehr ernst genommen. Man tat alles um sinnvoll und passgenau zu behandeln, zu beraten und zu unterstützen.
Ganz lieben und aufrichtigen Dank dafür.

Ebenso einen herzlichen und lieben Dank an die Therapeuten, die dortigen Pflegefachkräfte und das hauswirtschaftliche Personal.
Kompliment für die überzeugende und Patienten orientierte sehr gute Betreuung und Fürsorge.

Besonderen Dank auch an meine großartige Bezugsschwester!!!Sehr umfangreiches Wissen und hervorragende Empathie !

Ich konnte mich sehr, sehr stabilisieren und bin wirklich dankbar, für alle Therapien, Gespräche und Behandlungen.
Lobenswert auch die sehr gute Physiotherapie.
Die Verpflegung war sehr abwechslungsreich und allseits schmackhaft und auch da kann ich nur höchstes Lob aussprechen - ebenso wie für die Hygiene.

Einfach allen zusammenfassend nochmals lieben Dank und bleiben Sie so - wie sie sind!
Großartig eben!!!

Alles Gute.....

Umfassende Hilfe

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (besser ist kaum vorstellbar)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr detailliert)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kurze Wege und Abläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Neubau, besser geht kaum.)
Pro:
Unterbringung, Freundlichkeit des Personals, fachliche Kompetenz
Kontra:
keine Psychotherapie Gruppe
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe Erfahrungen mit diversen anderen Kliniken.
In diesem Jahr war ich drei Monate auf der Station F15.
Der Beste Klinikaufenthalt den ich je hatte. Unterbringung und Verpflegung waren sehr gut. Das gesamte Personal war aufmerksam und zu jeder Zeit ansprechbar. Die einzelnen Therapieangebote waren individuell abgestimmt. Wöchentliche Einzelgespräche sind sehr gut gewesen. Lediglich eine Psychotherapiegruppe wurde nicht angeboten. Allerdings wurde das durch Alternativen mehr als ausgeglichen.

Leider musste mein Aufenthalt bedingt durch die Corona Krise kurzfristig beendet werden. Ich hätte auf einer anderen Station weitermachen können, jedoch mit neuer Einzeltherapeutin. Das hätte bedeutet wieder "von
vorne anzufangen. Daher habe ich dann entschieden lieber aufzuhören und eventuell später noch einmal zu kommen. Das Angebot wurde von Seiten der Klinik gemacht.

Ich kann allen Betroffenen diese Klinik nur empfehlen.

Nochmals auf diesem Wege ein großes Dankeschön an alle Mitarbeiter !

Schlechte Therapiemöglichkeiten und keine Unterstützung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen, Cafe, W-Lan
Kontra:
Wenig Therapien, unhilfreiche und teilweise unfreundliche Schwestern
Krankheitsbild:
Borderline, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wirklich geholfen wird einem nicht.
Es gibt zwar viele verschiedene Therapiemöglichkeiten, letztendlich habe ich davon sehr wenige bekommen und was ich hatte ist häufig ausgefallen. Zu Hause krankfeiern und zu meinem Psychologen gehen würde mir wahrscheinlich mehr bringen.
Dazu kommt, dass man absolut nicht beim Einleben in den Klinikalltag nicht unterstützt wird. Es wird einem kurz die Station gezeigt, und dann muss man zusehen, dass man alle Regeln und Abläufe befolgt. Gerade wenn man nicht schnell Kontakt zu den "älteren" Mitpatienten bekommt, ist Versagen vorprogrammiert. Würde mir von den Schwestern mehr Unterstützung in den ersten Tagen wünschen. (Station C9)

Meine Erfahrungen mit der HPK

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr schöne Lage, motiviertes Team, höheres Vertrauen in Patienten, wenn diese es auch verdienen.
Kontra:
Kein Netzwerk/WLAN und schlechte Funkabdeckung
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik liegt leider oder zum Glück recht weit ab vom Schuss. Ist aber mit dem Auto sehr gut zu erreichen. Die Gebäude und die Ausstattung ist zwar nicht mehr die neuste, aber der Komplex ist sehr gut strukturiert. Alle Stationen bzw. Gebäude können durch unterirdische Gänge schnell erreicht werden - wenn das Wetter mal nicht mitspielen sollte.
Die Abdeckung mit Mobilfunk war leider zu meiner Zeit bis Ende März 2019 in allen Netzen sehr schlecht - egal ob im Gebäude oder auf dem Außengelände. Dieses ist allerdings sehr schön aufgebaut und lädt zu Spaziergängen zwischen den Therapien, sowohl alleine als auch als kleine Gruppe ein.
Ein weiterer Vorteil ist, das die Klinik sehr ruhig gelegen ist und es auch sehr dunkel auf dem Gelände wird.

Mein Horror in der Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht zufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Gebäude, Stadion und Zimmer sind sehr schön aus.
Kontra:
Die Klinik liegt mittendrin im Wald
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt in dieser Klinik war sehr schrecklich. Ich habe dieser Klinik meine Misshandlung anvertraut, leider hat man mir nicht geglaubt. Ich wurde richtig gemobbt von den Ärzten. Das Personal hatte mich weder begrüßt noch angesehen. Jede Bewegung die ich machte wurde ins Negative angesehen. Ich bin Transgend, dass heißt, dass ich mich als Frau fühle als Mann. Die Ärzte machten daraus,dass ich unter einer Persönlichkeitsstörung leide. Meine Mitpatienten durften nicht mit mir Reden. Ich stand ständig unter großer Angst. Zum guter Schluss wurde ein stränk vertrautes Schreiben an meinen Ärzten daheim gesendet, dass ich zugegeben hätte, dass ich nicht Misshandelt wurde und meine Ängste in der Klinik gespielt hätte. Selbst meine körperlichen Behinderungen soll ich gespielt haben. Heute bin ich ein gebrochener Mensch mit einem Posttrauma. Ich werde in Zukunft keine Ärzten vertrauen.

1 Kommentar

Kruppstahl am 09.09.2019

Janeisklar - den Scheiß glaube ich ja sogar nicht und das, obwohl ich nur Deinen Kommentar lese! "Transgender"- wenn ich den Mist schon höre.......Schonmal dran gedacht, daß es an DIR liegen könnte, wenn niemand mit Dir redet? Die Ärzte haben GANZ SICHER Deinen Mitpatienten kein Kontaktverbot mit Dir auferlegt. So ein Schwachsinn. mimimi

Teils gut, teils schlecht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapien, Essen
Kontra:
Schlechte Medikamenteneinstellung
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Positiv:

- Das Therapieangebot ist gut. Vor allem die Sporttherapie und Entspannungsverfahren sowie weitere Therapien wie Achtsamkeit ist nützlich.
- Das Essen ist auch vollkommen in Ordnung. Außerdem gibt es eine Cafeteria, wo man auch leckere Hamburger und Cheeseburger kaufen kann.
- Regelmäßige Wanderungen und viel Bewegung tragen dazu bei, dass man sich besser fühlt.

Negativ:

- Mir konnte nicht mit Medikamenten geholfen werden. Die Medikamenteneinstellung war richtig schlecht vorgenommen und mir ging es von Tag zu Tag schlechter, sodass ich der Ärztin Stop sagen musste und beim alten Medikament bleiben musste.
- Man wurde "verurteilt" Wahn zu haben, obwohl man gar keinen hatte. Diese "Meinung" seitens der Ärztin führte dazu, dass die Medikamente umgestellt werden sollten, was zu einer Verschlechterung meines Befindlichkeitszustandes führte. Deswegen bin ich dann doch beim alten Medikament geblieben.
- Gespräch mit der Ärztin dauerte nicht länger als 15 Minuten bei dem ganzen Stationsaufenthalt.
- Das Psychoseseminar war richtig schlecht. Man hat sich in einen Raum gesetzt und es wurden irgendwelche Filme von vor 20 Jahren abgespielt.


Positiv/Negativ (je nachdem wie man es sieht):
- Die Klinik ist abgeschottet von der Zivilisation. Das kann zwar gut sein, um mit seinen Problemen zurecht zu kommen. Es kann allerdings auch negativ sein, denn man ist in einer Institution gefangen, aus der man nicht so schnell wieder raus kommt, falls man sich daneben benimmt.

Erschrekend

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Patienten
Kontra:
Personal kontrollieren
Krankheitsbild:
Psychose durch sucht ,psychose,Schizophrenie
Erfahrungsbericht:

Ich kann leider nichts gutes über diese Klinik sagen zumindest nicht über die geschlossene Station a4a für sucht/Psychose

Das Personal bestimmte Mitarbeiter sind total fehl am Platz

machen sich lustig über die schwerkrank Patienten
behandeln sie menschenunwürdig werden provoziert bis/damit es zur Fixierung kommt (hinter geschlossenen Türen)über mehrere Stunden)über Nacht.
Es wird mit Fixierung angedroht angst gemacht
Bei Nachfrage sei dies alles Einbildung nicht wahr wird verwiesen der Patient ist doch schwerkrank oder es liegt am Drogenkonsum beim Ausgang

Rassismus spielt leider auch eine große Rolle auf der Station

Ausländer werden von deutschen Patienten als idiot dumm beleidigt ausgelacht eingeschüchtert( mehrfach mitbekommen )auch von bestimmten Mitarbeiterin schlechter behandelt (will mir nicht vorstellen was hinter geschlossenen Türen)geschieht

Ich kann diese Klinik /geschlossene Stationen zumindest meiner Erfahrung nach für ausländische Patienten nicht empfehlen
Kommen krank rein und traumatisert verängstigt raus

1 Kommentar

Kruppstahl am 09.09.2019

Genau! Alles Nazis da, weil es nicht so lief, wie DU das wolltest! Auf so einen Rassismusscheiß habe ich echt noch gewartet, der durfte natürlich nicht fehlen! Vielleicht kliegt man die "ungehorsamen" Ärzte ja damit noch klein, nicht wahr? Was eine billige Masche! Schäm Dich!

Heilung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Team
Kontra:
Alles Theorie
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt ist schon sehr lange her. Ich bin damals zum DBT Programm dort gewesen. Hat es mir wirklich geholfen? Rückblickend gesehen, hat es mir nicht geholfen... Aber es hat mir die Augen geöffnet, bzgl. meiner damaligen Ehe. Viele Menschen, sind der Meinung,eine Borderline-Störung sei nicht wirklich heilbar. Dem muss ich wehement widersprechen. Nachdem ich unendlich viele therapien hinter mir hatte, habe ich mich entschlossen, mir selbst zu helfen. Ich habe dann angefangen, mich mit der Vollkommenheitslehre und den Geistes Wissenschaften auseinander zu setzen. Damals nahm ich einiges an Medikamente zu mir und war sonst auch ziemlich am Ende. Doch nachdem ich mich jetzt schon seit 6 Jahren mit den obigen Themen befasse, bin ich jetzt seit 5 Jahren ohne Medikamente, habe keine Rückfälle, im Bereich selbstverletzenden Verhalten und auch Depressionen habe ich nun seit 4 Jahren keine. Jeder der denkt, es sei alles sinnlos, oder meint, eine Borderline - Störung sei nicht heilbar, oder eine Depression, würde nie ganz weggehen... Ich habe bewiesen, dass es eine Heilung gibt. Ihr alle da draußen könnt euch heilen und zwar nur ihr selbst. Ihr müsst euch nur entscheiden glücklich zu sein.

1 Kommentar

Kurmel am 18.01.2019

Borderline = bestätigt

Den Menschen zu raten sich alles weg zu denken kann nur Ihre Erkrankung bestätigen.

Nicht noch einmal D12

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die Mitpatienten
Kontra:
behandelnde Ärztin
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in den letzten 3 Jahren zweimal wegen schwerer Depressionen auf der Station D12. Ich habe mich dort beide Male sehr unwohl und unverstanden gefühlt. Das zweite Mal wäre ich auch lieber auf eine andere Station gegangen, in der Hoffnung, dass es dort besser geht. Das ging aber irgendwie aus organisatorischen Gründen nicht. Also habe ich die Zähne zusammengebissen und bin wieder auf die D12 gegangen. Ich bin beide Male nicht mit der Oberärztin klargekommen, die mich und meine Probleme nie verstanden und immer nur mit Befehlston behandelt hat und behauptete, ich hätte eine Persönlichkeitsstörung und keine Depression. Ich habe nach jedem Gespräch aus Angst nur geweint und hatte schon immer Angst vor dem nächsten Gespräch. Mir ging es nach beiden Aufenthalten schlechter als vorher. Also die D12 kann ich zumindest bei Depressionen nicht weiterempfehlen. Inzwischen war ich zum Glück in einer anderen Klinik, weil ich Angst hatte, noch ein drittes Mal auf die D12 zu müssen. Dort war es ganz anders, dort bin ich super mit Ärzten und Therapeuten zurecht gekommen und mir geht es jetzt wieder richtig gut. Die haben dort auch keine Persönlichkeitsstörung gefunden, nur Depressionen. Zu anderen Stationen in der HPK kann ich nichts sagen.

Die Hans Prinzhorn Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Team, medizinische Ausstattung und Gebäude selbst
Kontra:
Teilweise Abläufe und das Essen.
Krankheitsbild:
Hans Prinzhorn Klinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Team selbst ist gut organisiert und freundlich/hilfsbereit. Die Abläufe selbst laufen oft leider nicht nach festgelegten Zeiten - so wird sich z. B. bei der Medikamentenausgabe schon einmal nicht an die Zeiten gehalten - man selbst als Patient bekommt allerdings bei ein paar Minuten Verspätung schon "Ärger". Insgesamt ist die Klinik selbst und auch das Gelände in einem guten Zustand. Die Zimmer selbst bieten leider kein WC und es muss sich ein bzw. zwei WCs pro Geschlecht geteilt werden. Das einzige was wirklich zu kritisieren ist, dass ist das Essen - das ist für meinen (und auch anderen Patienten) Geschmack teilweise unter aller Sau. Auch die Organisation des Essens ist alles andere als Optimal, denn es ist eine Selbstbedienungstheke und es wurde dort innerhalb meines 14-tägigen Aufenthaltes ZWEIMAL! Brot mit Schimmel für die Patienten bereitgestellt - was in meinen Augen nicht passieren darf. Alles in allem würde ich dieser Klinik noch eine 3- als Note geben - dies allerdings auch NUR durch das sehr gute Team.

psychologischer Totalausfall

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten geben sich alle erdenkliche Mühe...SPITZE
Kontra:
Klinikleitung ist für Kassenpatienten ein absolutes Ärgernis
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In 9 Wochen Aufenthalt, hatte ich sage und schreibe 4 Einzelstd. Psychologie. Die Depressionsrunde ein vermeintl. Faktencheck, der sinnvollerweise als Script herausgegeben würde, weil er zu keinem brauchbaren Ergebnis führt.
Die Behandlung einer Depression stelle ich mir wesentlich kompetenter vor.
Der Unterschied zwischen Kassenpatient und Privatpatient wird von der Klinikleitung in derartigerweise praktiziert, dass ich mir fest vorgenommen habe die Dienstleistung der Hans-Prinshorn Klinik = LWL Krankenhaus, Hemer NIE wieder in Anspruch zu nehmen.

Z.Zt. gebe ich mir alle Mühe die ausgefallene psychologische Betreuung in JEDER ANDEREN Klinik nachzuholen!!!!

Allerdings sind die Therapeuten "klasse"...aber die Klinikleitung grätsch überall rein...
O.-TON....wir sind schließlich ein Krankenhaus und kein Sanatorium...

Ungepflegt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe oben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kaum Psychotherapie)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Lange Reaktionszeit bei Bedarf an Extramedis)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Unbürokratisch)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Schlechter Allgemeinzustand)
Pro:
Sehr Ruhig
Kontra:
Unbehaglich
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eingeschränktes Therapieangebot, undichte Fenster u Türen, verschmierte Tapeten auf den Zimmern. Kein Internet bzw WLan, Stationen müssen Renoviert werden, schlechte Erreichbarkeit, keine Möglichkeit an Bargeld zu Kommen.

C9 immer wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hilfe wenn man sie braucht
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen.
Ich war schon 3x auf der C9 und fand das mir jedes Mal geholfen wurde. Super ausgebildetes Personal. Viele Therapien. Wöchentliche auch mehrfache Einzeltherapien bei Bedarf.
Fast alle Zimmer mit Balkon. Personal hat immer ein offenes Ohr bei Problemen. Essen schmackhaft und reichlich.
Wenn man mitmacht bringt einem der Aufenthalt was wenn ich aber hier so einige Bewertungen lese, frage ich mich wollen die Hilfe oder einen First Claas Hotelaufenthalt?
Diese Leute sollen dann lieber wieder gehen und Behandlungswilligen den Platz freigeben.

2 Kommentare

Kurmel am 18.01.2019

Wahre Worte. War selbst 3 Monate dort und zuvor in einer anderen Klinik. Die Menschen die sich hier negativ äussern akzeptieren nicht das es sich um eine Aufnahme bei "akuten" Symptomen handelt. Die Klinik kann auch bei längerem Aufenthalt nur eine Stabilität herstellen und keine Heilung. Dafür gibt es Psychologen und Psychiater die vor Ort dann weiter behandeln. Das ist bei jeder Erkrankung nach einem Krankenhausaufenthalt das selbe.

  • Alle Kommentare anzeigen

Nie wieder dahin

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zwichendurch geschimmeltes Brot, aufgrund des auftauungsprozesses, der gefronenen Brote.

Unprofessionalität einiger krankenpfleger. Als es mir schlecht ging, wurde sofort gecheckt ob ich bedarfsmedikation habe, anstatt, dass man sich die zeit nahm, um mir einfach zuzuhören.
Ich wurde von einer Pflegerin nachgeahmt, als ich weinte und klagte.

Ein paar sind auch sehr nett und kompetent.

Bekam gelbe Karte, weil ich lachte und mich mal amüsierte. Grund: wenn ich glücklich sei und Spaß haben kann, dann sei ich ja nicht depressiv.
Ergo ich bräuchte nicht in der Klinik sein.

Fragen des psychotherapeuten waren ausschließlich: wieso? Warum? Und warum wissen Sie das nicht?
Fühlte mich schlecht aufgenommen und es wurden mir keine Alternativen hilfreichen denkensweisen dargelegt, sodass ich keinen therapieerfolg hatte.

Viele lustige gemeinschaftsspiele auf der station.

Schlussendlich, bin ich der Meinung, zur falschen Zeit am falschen Ort Gewesen zu sein. Nachdem ich aus der klinik genau nach 28 Tagen rausgeworfen wurde, musste ich eine weitere Therapie machen, um doese Geschehnisse zu verarbeiten.
Das eigenartige ist, dass ich ein unfassbar konfliktscheuer mensch bin und einfach nicht begreife, wieso ich so schlecht behandelt wurde. Mir ging es viel schlechter als je, und ich bin fast uns Leben gekommen.
Aufgrund, dessen was mir im Leben und Kindheit widerfahren war, ist der Aufenthalt der Auslöser für wochenlanger wahnsinn gewesen, indem ich mich nicht mehr steuern konnte.

Ich will nur meine Erfahrungen euch mitteilen und hoffe, dass es jedem anderen besser auf der D12 gehen wird.

Jederzeit wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr gute Atmosphäre, kompetente Mitarbeiter, sehr gepflegt
Kontra:
leider zu wenige Einzelzimmer
Krankheitsbild:
Depressionen und Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach nun mehr als 8 Wochen bin ich heute entlassen worden. Ich war auf der Station C8. Ich bin viele Wege in meinem Leben gegangen, doch dieser war der intensivste und erfolgreichste. Von der Reinigungskraft bis zum Chefarzt waren alle bemüht, freundlich, kompetent, immer hilfsbereit und verständnisvoll. Die Zimmer sind sehr freundlich und gemütlich ausgestattet. Das Essen ist in Ordnung, wer da nicht satt wird ist selber Schuld. Die Stationsküche war immer geöffnet und mit sehr vielen und sehr leckeren Lebensmitteln ausgestattet. Ich haben allen, die dort arbeiten, sehr viel zu verdanken. Die Mitarbeiter der Station C8 erfüllen ihre Arbeit mit großer Leidenschaft und Engagement. Ich werde die Zeit in Hemer niemals vergessen und wenn es mir mal wieder so schlecht geht, wie vor 8 Wochen, komme ich gerne dorthin zurück.
DANKE FÜR ALLES !

Katastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
?
Kontra:
Nicht empfehlenswert
Krankheitsbild:
ADHS, Depressionen, Psychosen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Reine Katastrophe
Leider aber Einzugsgebiet!
Arztbericht n Witz.
Fragebögen zu Patienten- wofür.
Gesetzliche Betreuer werden nicht informiert, kontaktiert.
Gesetzlicher Betreuer in dem Fall Mutter wird gar nicht erst gefragt wo Problem liegt.
Vermutungen werden angestellt
herrlich
Witzschlechthin

Alkoholsüchtig? Trinken Sie weiter...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung ist ein Fremdwort)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ermutigung die Sucht weiter zu machen
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Du möchtest deine Sucht bekämpfen? Hier wird dir noch dazu geraten weiter zu machen!

Leider ist man hier an der falschen Adresse, wenn man seine Sucht bekämpfen möchte und die Hilfe von "professionellen" Personal möchte.

Mein Vater ist verzweifelt und möchte unbedingt den Kampf gegen die Alkoholsucht bekämpfen und geht zur LWL Klinik um Hilfe zu suchen, dann wird im gesagt, da es im Moment kein Platz gäbe, solle er weiter trinken, bevor er aggressiv werde und ein Entzug würde ihn umbringen. Da muss man sich vorstellen, dass ein suchtkranker Mensch sich in einer Fachklinik Hilfe suchen möchte und ihm dann gesagt wird, er soll weiter trinken. Entschuldigung aber was für schreckliches Personal arbeitet da? So hilft man verzweifelten Menschen, die bereit sind ein positiven Weg einzuschlagen? Wir haben so eine maßlose Frechheit noch nie erlebt, da ist man einfach nur noch sprachlos.
Sucht man dort Hilfe ist man verloren und auf sich allein gestellt, traurig das sich so eine Einrichtung "professionell" und auf "ausgebildete Fachkräfte" zurück lehnt.

Vielen Dank für Ihre Hilfe.
Einfach nur traurig, das so mit Menschen verfahren wird.
Wir hoffen, dass nicht noch mehr Menschen wieder verzweifelt nach Hause gehen.

Fassungslosigkeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Mit Patienten
Kontra:
Pfleger+Psychologen+Station
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2 mal Stationär in Behandlung auf der Station C7. Bei meinem ersten Aufenthalt lief alles super. Die Therapien waren top und die Gespräche ebenfalls. Als ich allerdings des zweite mal dort gewesen bin, wurde ich nach 2 Wochen Disziplinarisch entlassen (zusammen mit anderen Patienten). In diesen 2 Wochen hatte ich weder ein Gespräch mit der Psychologin, noch eine anderweitige Therapie. Als Grund der Entlassung wurde mir mitgeteilt, dass ich einen Aufstand gegen die Station führen würde, andere Patienten gegen die Behandlungen aufstacheln würde, mich lauthals mit anderen Pat. über die Nachtschwester lustig gemacht hätte und ich wiederholt gesagt hätte, die wären alle unprofessionell. Daraufhin habe ich dem entgegen gewirkt und deutlich gemacht (in einem Gespräch), dass dies überhaupt nicht stimmt und das so nie passiert ist, geschweige denn gesagt wurde. Ich wäre ja wohl kaum ein 2tes mal dort, wenn ich nicht mit dem ersten Aufenthalt zu frieden gewesen wäre. Auf jeden fall wurde ich deshalb entlassen, ohne irgend ein weiteres Gespräch und ohne die möglichkeit alles richtig zu stellen. Während ich meine Sachen gepackt habe, ging die Tür auf und 10 Männliche Pfleger stehen vor mir, packen mich am Arm und ziehen mich aus dem Zimmer mit den Worten: Wir bringen Sie jetzt auf die geschlossene!
Was dort passiert ist, muss ich hier wohl kaum erwähnen.

Jedenfalls habe ich nun den Bericht erhalten, in denen Sachen drin stehen, die in keinster art und weise Stimmen. Angefangen mit der Diagnose, über die Medikamente, bis hin zum Aufenthalt. Ich bin fassunglos das ein Bericht verfasst wurde, von einer ''Psychologin'' (Fr. S.), die all das zu verantworten hat und dann auch noch die dreistigkeit besitzt, alles was sie rein schreibt, zu erfinden! Laut ihrem Bericht, gab es angeblich mehrere Gespräche und die Entlassung beziehe sich auf die mangelnde Einhaltung der Stationsordnung. Diese Gespräche, welches die mangelnde Einhaltung der Stat.Ordnung beinhaltet hätte, hat es NIE gegeben. Es hat generell NICHTMAL 1 Geschpäch gegeben in diesen 2 Wochen.

Zudem wurde der Bericht von einem Chefarzt für die Abteilung für Tagesklinische Behandlung (den ich noch nie gesehen, geschweige denn gesprochen habe), von einer Oberärztin (Die sich zu der Zeit im Urlaub befand), von einer Ass.Ärztin (dessen Unterschrift i.V. von der Oberärztin) und von der besagten Psychologin (Fr.S).

Unglaublich das eine Station so unglaublich Falsch ist.

6 Kommentare

Ille1232 am 22.06.2017

Ich glaube dem Verfasser kein einziges Wort. Ich hoffe, dass das Personal und die Klinikleitung, noch mehr diese Art von Patienten vor die Tür setzen. Denn es gibt so viele Menschen, die monatelang auf einen Therapieplatz warten und alles dafür Geben würden aufgenommen zu werden.
Ich war 8 Wochen auf der Station C 8 und habe nur sehr gute Erfahrungen gemacht.

  • Alle Kommentare anzeigen

TOT in KLINIK

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1999   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie wieder)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie wieder)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie wieder)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (nie wieder)
Pro:
nichts
Kontra:
viel
Krankheitsbild:
psychisch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es ist schon lange her, das sich mein Mann in der Klinik das Leben genommen hat. Ich komme nicht darüber hinweg. Bin jetzt selbst psychisch krank. Ich werde es niiiiiiiiiiiiiiiiiiie vergessen, wie das war. Ich wurde über manche Sachen nicht informiert. Mein Mann war suizid gefährdet und war nicht auf der geschlossen Station.(Aber mir wurde das nicht gesagt) Er konnte, wie er mir sagte Tabletten bekommen soviel er wollte.
Er hat wohl gesammelt. Auch wurde er nicht überprüft wenn er ein Wochenende zu Hause war. Da hat er dann Tabeletten von seinem Neurologen bekommen. Dann mußte er Donnerstags zur neueinstellung von Tabletten wieder in die Klinik.
Am Montag habe ich abends mit ihm telefoniert.
Dienstags morgens bekam ich den Anruf, das er tot ist.
Es hat mein Leben verändert. Wir hatten eine Firma, ein Haus, ich habe alles verloren und bei 0 angefangen. War 44 Jahre alt. Aber k e i n e r
nahm sich davon was an. Eine Woche zuvor hat er noch Geld auf unser Haus, für die Firma aufgenommen.
Ich habe versucht es rückgängig zu machen, aber k e i n e r hat mir da geholfen. In meinen Augen war mein Mann nicht geschäftstüchtig dafür.
Der Prof. war auch nicht hilfsbereit.
Er ist nicht obduziert worden, weil ich es abgelehnt hätte. M I C H hat N I E M AN D danach gefragt. In dem Bericht der Kripo stsnd, auf dem NAchttisch hätte ein fläschen mit einer grünen nicht zu indentifierbaren Flüssigkeit gestanden. WURDE NICHT UNTERSUCHT.
Die kostenlose Gutachterkommision (3 Professoren)
haben gesagt es läge kein Behandlungsfehler vor.
ABER DAS WAR NICCHT DAS WAS ICH DER KLLINIK VORWARF. ich habe ihr Aufsichtpflichtsverletzung vorgeworfen. Aber die HERREN in weissen KITTELN
stecken ja aller unter einer DECKE.
Ich sollte danach auch in diese Klinik, aber ich habe gesagt, wenn ich dort hinkomme, werde ich alles kurz und klein schlagen. Da kam ich dann in eine andere Klinik. Aber hierbei kann mir KEINER helfen. ICH KANN DIESEN NAMEN DER KLNIK NICHT MEHR HÖREN.

1 Kommentar

Kruppstahl am 09.09.2019

Du hättest die Obduktion abgelehnt, beschwerst Dich aber darüber, daß diese nicht gemacht wurde, bzw. Du nicht gefragt wurdest? Sonst alles gut?

Sehr gute Klinik mit sehr gutem Konzept

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das Stationsklima, das Essen! Für Eine Klinik echt gut! Gutes Therapieangebot, das Pflegepersonal (...)
Kontra:
Ich persönlich hatte eine sehr kompetente Therapeutin- allerdings ist das wirklich ein Punkt, in dem man einfach Glück haben muss. Die meisten Therapeuten der Station sind tatsächlich sehr gut, bis eben auf bestimmte Ausnahmen...
Krankheitsbild:
Depressionen, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als völliger Neuling was diesen Bereich betrifft, kam ich in die Klinik und war erst sehr überfordert von dem ganzen Anmeldeprozedere- aber wenn man erst mal angekommen ist, findet man sich sehr schnell ein.
Ich war auf der Station C9- Station für Psychotherapie und Borderlinestation- zunächst nur mit der Diagnose Depression.
Die ersten Tage waren relativ schleppend, weil man quasi nichts zu tun hat, und die Therapien erst im Laufe der Zeit anlaufen- aber im Nachhinein betrachtet, war das gut, um erstmal anzukommen und zu endschleunigen.
Sehr schnell lief die Kontaktknüpfung- die Atmosphäre auf der Station ist wirklich super- und bei Fragen konnte man sich immer an das Pflegepersonal wenden. Klar kommt man mit manchen Leuten besser und manchen schlechter klar, aber die meisten waren sehr nett und hilfsbereit.
Die Therapien empfand ich als sehr gut und sinnvoll- durch Arbeitstherapie in verschiedenen Bereichen hatte man eine gute Tagesstruktur und die individuellen Therapien, die eine Mischung aus Sport, Gestaltung und Einzelsitzungen beinhaltet waren sehr durchdacht. Im Laufe der Zeit wurde mir die Diagnose Borderline gestellt und ich wurde sehr gut von meiner Therapeutin informiert.
Bei den Therapeuten kommt es leider darauf an wen man hat- aber ich für meinen Teil war mit meiner Therapeutin sehr zufrieden.

Nach 6 Wochen wurde ich entlassen- was für einen Diagnostikaufenthalt normal ist- wurde aber sehr gut auf die stationäre DBT (die Borderline Therapie, ebenfalls auf der Station) vorbereitet.

Ich kann die Station C9 nur wärmstens empfehlen. Was ich eben angenehm in der Klinik finde, ist, dass man mit Leuten mit ähnlichen Krankheitsbildern auf der Station ist- wodurch schnell ein gewisses Gemeinschaftsgefühl entsteht. Aber für Leute mit Depressionen, Borderline oder Angststörungen ist diese Station denke ich sehr gut geeignet.

Traut euch den Schritt in die Klinik zu wagen! :)

Absolut empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Immer meine 1. Wahl
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, generalisierte Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Therapeuten sind absolut Kompetent, das Personal ist freundlich, hilfsbereit und gut ausgebildet. Wenn man mitmacht sind alle Therapien sehr lehrreich.

Absolut nicht empfehlenswert da sie dort als 14 jähriges Kind abgestempelt werden wenn sie Fragen zu gewissen Situationen haben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vergeudete Zeit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es werden kaum bis garnicht beratungsgespräche geführt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird dort regelrecht mit Tabletten zugeworfen was für das Personal dort die Lösung eines jeden Problemes ist)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Verwaltung ok Ärzte und Personal Ungenügend)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die Zimmer sind Standardmässig eingerichtet ,gestaltung war sehr sperlich)
Pro:
Die Sportlichen Möglichkeiten sind sehr weit reichend bis hin zu Massagetherapien
Kontra:
Nicht Kritikfähig und die Ärzte dort Lügen sich einen zurecht das sich die Balken biegen .
Krankheitsbild:
Drogenproblematik in Umgang mit Cannabinoiden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin dort mit Drogen Problematik und Anzeichen einer Depression selbständig hin gegangen und wurde direkt Missverstanden es wurden angeblich sämtliche Krankheiten festgestellt die garnicht mein anliegen waren .Das Pflege Personal ist auf diesen Bereich leider nicht ausreichend geschuld das Personal vertuht sich sehr schnell im Ton bis auf wenige Ausnahmen spricht man es dann an wird man ignoriert und für bescheuert oder Asozial erklärt .Die Ärzte dort STOPFEN einen bei Problemen einfach nur mit Tabletten voll ein vernünftiges Gespräch über gewisse Problematiken war leider nicht möglich da direkt wild kürzliche Behauptungen gemacht wurden .Ich kann nur jeden raten sich eine andere Einrichtung zu suchen .

nicht noch einmal !!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nettes pflegepersonal , freundliche mitpatienten
Kontra:
schlechtes essen , man wird von arzt nicht oder falsch verstanden
Krankheitsbild:
unter anderem Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

es wird absolut nicht auf das gehört was man als patient sagt , es werden sich auch keine unterlagen angesehen die man mit bringt. beschwerden wurden auf meine schwangerschaft geschoben . trotz ärztlicher anweisung wird es nicht gemacht,egal ob krankengymnastik die zwingend erforderlich war bekam ich esrt nach langen disskusionen oder wenn es um schmerzmittel ging (paracetamol ist in schwangerschaft erlaubt) welches ich erst nach mehrfacher anforderung bekam. in der visite wollte man mir ein beruhigungsmittel geben welches ich als schwangere nicht nehmen darf , und das vom ganz oberen artz ,was nur verhindert wurde durch eine ärtzin die ihm dann mitteilte das ich schwanger bin. andere patienten verstanden einen besser als die ärtze. therapien die für mich ausschlag gebend waren bekam ich erst 1-2 wochen vor entlassung (wurde nach 4wochen und ein paar tagen entlassen). nur weil es einem zwischendurch mal etwas besser ging hies es gleich man sei nicht depressiv. es wurde nicht besprochen wie es nach der entlassung weiter geht ,es wurde nur gesagt wenn es zu schlimm wird könne man ja einfach wieder kommen. laut ärtzin habe ich keine Depressionen ,aber im entlassungsbericht steht schwarz auf weiß eine schwere depression ,jetzt frage ich mich was nun stimmt??? die diagnose leichte/mittlere depression habe ich seit 2007 und dadurch auch eine schwerbehiderung von 30% und die bekommt man nicht ohne grund!!

Hilfe zur Selbsthilfe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Therapeuthen, Pflegepersonal, Körpertherapie)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Aufklärung was die Krankheit betrifft)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapeuten, Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Traumatherapie auf der Station C8. Durch Hilfe der Therapeuthen und des Pflegepersonals habe ich gelernt mit den Traumafolgestörungen umzugehn. Jedem, der an sich arbeiten will kann ich die Station C8 empfehlen.
Die Therapien sind gut aufeinander abgestimmt.
Ich fand gut, dass ich als Privatpatient nicht bevorzugt wurde, das Einbettzimmer war jedoch ein Vorteil.
Na ja, das Mittagessen ist schlecht, die sonstigen Mahlzeiten sind gut.

Nicht nochmal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
manches Personal ist fürsorglich
Kontra:
anderes Personal sollten den Job am Nagel hängen
Krankheitsbild:
Depression /Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin einfach nur noch Enttäuscht wie man mit manchen Leuten (Patienten) dort umgeht!!!
Nach einer echt heftigen Woche abgebrochen, weil ich jetzt noch stabil genug war und für mich Keine gute Versorgung sah!!!

gute Erfolge

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapeuten,Pflegepersonal,Mitpatienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Zwangserkrankung....
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter war von Mai bis August 2015 auf der St.C8.Man hat bei ihr tolle Erfolge erzielt und ihr gut geholfen.Therapeuten,Pflegepersonal und die Mitpatienten haben zur Genesung beigetragen...Von 10 zu vergebenen Punkten gibt es von uns 20....Eine lobenswerte Einrichtung!

Tolle Erfolge!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr aufmerksames Personal,in jeder hinsicht!!
Kontra:
Krankheitsbild:
PTSD und Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mehrfach Patientin auf b6 und c8.
fühlte mich sehr umsorgt und sicher,tolles team auf beiden stationen!!!! Wenn mal wieder nichts mehr geht,weiss ich wo ich hin muss...!!!!!Pt

ptbs und deppresion

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ptbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War von März 2014-Juni 2014 Patientin auf der Stadion C8 . Pflegepersonal und Terapeuten waren immer fuer jemanden da,gute absprache zwischen dem Team. Ich kann die Klink nur endfehlen würde immer wieder hin gehen wenn es bresslich wird.Ob Einzel oder 2 Bettzimmer alles war super . Kann mich nicht beschweren.

Tod einer 19jahrigen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderlineerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider müssen wir als Angehörige bewerten.
Meine Frau war bedingt durch eine Borderlineerkrankung in Hemer zur Therapie in einer geschlossenen Abteilung.
NACH 2 Suizidversuchen in der Klinik gelang ihr dort der dritte Versuch durch Strangulation.
Hier frage ich mich wo war die Aufsicht und Fursorge von Personal und Arzten.
Auf meine Fragen wurde ich zu den angeblich zuständigen Ärzten geschickt, die leider sehr gleichgültig reagierten. Keiner konnte zu den Ereignissen wirklich Aussagen treffen.
Wichtig erschien den Ärzten meine Frau nach 2 Suizidversuchen wegen einem Keim zu isolieren.So hatte sie leider die Möglichkeit den letzten Versuch mit einem Bettlaken vorzubereiten. Lediglich der Chefarzt sah ein dass Fehler gemacht wurden. Fehler die meine Frau das Leben kosteten.
Sie wurde nur 19.
Für Menschen die Hilfe erwarten ist diese Klinik NICHT zu empfehlen!!!!!!!

Top!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Therapien, Pflegepersonal, Therapeuten, Freizeitangebote.
Kontra:
Mir fällt nichts ein
Krankheitsbild:
schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kurz gesagt:
Ds Beste was mir je passieren konnte.
Hatte große Vorbehalte gegen eine stationäre psychiatr. Institution. Jedoch was mir dort Wiederfahren ist, hat mein Leben bereichert. Top Pflegepersonal, Klasse Therapeuten und Ärzte. Mein Krankheitsbild sind seit Jahren immer wieder schwere depressive Episoden. Medikamentös wurde ich nach einigen Versuchen hervorragend eingestellt. Viele unterschiedliche Therapien wie zB Achtsamkeit, Genuss oder Kunst waren mir immer Fremdwörter. Ich habe es zu schätzen gelernt. Danke der Belegschaft der Station C9.

B6 - Sehr gut!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Aufnahme etc. prima, Abschlußbericht dauert leider mehrere Monate)
Pro:
Engagement der Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Mitte 2012 für 7 Wochen auf der Station B6 und würde jederzeit wieder hingehen. Ich bekam dort die Hilfe, die ich brauchte und auch das Drumherum (Natur, Klinikgelände, Schwimmbad, Voliere etc.) ist sehr ansprechend. Die Therapien wurden auf meine Bedürfnisse zugeschnitten. Über das Essen konnte ich mich nicht beschweren, es war abwechselungsreich und meist lecker. Wenn ich unbedingt einen negativen Punkt nennen müßte, so wäre das die Freundlichkeit des Cafeteria-Personals (Pächter). Die läßt zu wünschen übrig.

su-MM-er

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Für Angehörige ein Totalausfall)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
zum Pärchenbilden hervorragend geeignet
Kontra:
Zum gesundwerden nicht geeignet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Freundin war bevor Sie in dieser Klinik war in einer gefestigten stabilen Beziehung, sie hatte einen guten Psychotherapeuten und einen sehr guten Neurolgen, bei denen Sie in Behandlung war und heute auch wieder ist. Während der ganzen Zeit vor Ihrem Klinik Aufenthalt, hatte sie immer mal wieder Tage, an denen es Ihr mal gut und dann wieder schlecht ging, quasi ein ständiges auf und ab, was entsprechendes Krankheitsbild aber mit sich bringt.

Insgesamt war sie ca. 10 Wochen in dieser Klinik, an den Wochenenden durfte Sie nach Hause und sie berichtete auch von der Station, den Therapeuten und entsprechenden Mitpartienten. Heute ca. 2,5 Monate nach ihrem Klinik Aufenthalt ist Sie ein nervliches Frack, Sie weiss weder wo sie steht noch wo sie hin gehört. Denn Sie hat während Ihres Klinik Aufenthaltes einen neuen Partner kennengelernt. (Neben dieser "Beziehung" sind alleine auf Ihrer Station 5 weitere entstanden). Die entsprechenden Ärzte haben weder wie es eigentlich bei einem solchen Klinikaufenthalt sein soll, dagegen gesteuert noch Gespräche in diese Richtung geführt. Da Patienten während einer solchen Zeit keine solchen Entscheidungen treffen sollen, wie mir mehrere Therapeuten mitteilten und die behandelnden Ärzte entsprechend dagegen steuern sollen, haben meiner Meinung nach diese Therapeuten versagt!
In einem Paargespräch (wo ich meine Freundin nicht mehr wiedererkannt habe) wurde mir lediglich mitgeteilt dass sie sich eben so entschieden hätte, und Ihre Sachen demnächst abholen würde, weitere Auskünfte gab es keine.
Heute weiss ich, dass sich in der Zeit wo sie da war 5 !!! weitere Pärchen gebildet haben.
Meine Freundin weiss heute weder wo sie steht noch wo sie hin gehört. Ganz im Gegenteil, sie sagt sie hat einen Fehler gemacht und will zurück nach Hause, was Siejedoch nicht kann, da Sie Angst hat das Ihr "neuer Partner" sich dann etwas antut......Sie weiss nicht wo sie steht und hin gehört und Ihr geht es weitaus schlechter als vorher !

4 Kommentare

Rose. am 16.07.2012

Ich hab mir all eure Kommentare über die Klinik durchgelesen.Ich war 2008 für 3 Monate auf C7.Erst habe ich mich nicht angenommen gefühlt da ich 3 Wochen keine Therapien hatte.Aber nach hinein habe ich verstanden warum.Woher soll der Therapeut wissen ,was du hast,wenn er dich voher nicht beobachten kann.Nach den 3 Wochen wurden mir die sinnvollsten Therapien gegeben und Gespräche geführt und ich muss sagen das es top war.Ein Tipp:Lass die Ärzte und Pfleger dich erstmal kennenlernen um zu schauen,wie sie dir am besten helfen können.Eine Eine Depression kann man nicht von heut auf Morgen heilen .Überlegt erstmal wie lange sie bei euch schon eingeschlichen hat und das man auch selbst an sich arbeiten muss damit beeserung kommt,muss ich nicht erwähnen.Solange du nicht bereit bist mit zu machen und Pflegewr und Ärzte nicht als Wuznderheiler siehst,wird es dir nie besser gehen.Aber man schiebt gerne von sich auf andere in so einer Situation.Überlgt doch mal

  • Alle Kommentare anzeigen

HPK/C8 sehr empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010/2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles(fast)
Kontra:
Essen(mittelmäßig)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo liebe Leser!
Ich war Patientin im Jahr 2010/2011 auf der Station c8 und ich muss sagen,mir wurde sehr geholfen dort.Das Angebot ausserhalb der Therapien war sehr vieseitig und die Atmosphäre auf unsrer Station zeitweise sehr gut.Auch das Zusammenarbeiten von Pflegepersonal und Patienten lief sehr reibungslos.Die Therapeuten waren alle sehr nett und hatten gute Absprachen mit dem Pflegepersonal,also die Kommunikatioen der beiden Bereiche lief immer super.Das Essen war mittelmäßig,es war zwar immer genügend da,aber es waren viele Wiederholungen dabei.Ansonsten ist die Einrichtung der Einzel-und Mehrbettzimmer gut,da alles 2010 neu eingerichtet wurde.Alles in allem eine empfehlenswerte Klinik.Ich würde jederzeit wieder dort hingehen.UUnd man kann dort wunderbar die Natur geniessen.

5 Wochen für ein neues Leben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011/2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles.
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von November 2011 bis Januar 2012 fünf Wochen lang wegen Angststörungen und Panikattacken auf der Station C7. Ich habe dort durchweg positive Erfahrungen gemacht. In den ersten 2 Wochen habe ich gelernt zu entspannen und danach mit Hilfe des Therapeuten und der Bezugskrankenschwester meinen neuen Weg gefunden. Ich habe mich auf neue Dinge eingelassen und mein Leben und Denken grundsätzlich geändert. Ich finde, man muss schon selbst mitarbeiten, sonst laufen alle Therapieversuche ins Leere.
Mit der Einrichtung selbst war ich sehr zufrieden. Die Angebote waren zielgerichtet und die Therapeuten sehr kompetent.
Mir haben auch die Gespräche mit den Mitpatienten sehr gut getan. Man konnte völlig den Alltag außen vor lassen.
Sollte ich jemals wieder eine Therapie benötigen, dann möchte ich auf jeden Fall wieder in diese Klinik!

1 Kommentar

Rose. am 16.07.2012

C7 ist top.ich würd auf jedenfall wieder her kommen wenn es sein muss

Es gibt auch positive Bewertungen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo!!!
Ich war vom 05.10.-25.11.2011 auf der D12 Patientin.Ich habe mich in dieser Zeit wirklich sehr gut aufgehoben gefühlt.Ich hatte viele hilfreiche Gespräche mit einem Psychologen,viele Therapien und auch die Pfleger/innen waren immer da,wenn ich sie brauchte.Insgesammt kann ich die Klinik empfehlen.Hoffentlich werde ich sie nicht nochmal in Anspruch nehmen müssen.Falls doch,würde ich mich jederzeit wieder für diese Klinik entscheiden!!! LG Steffi

1 Kommentar

Rose. am 16.07.2012

War auch auf D12 und musste dann aber wegen einer lungenentzündung ins krankenhaus.Ich war 4 tage da.In den 4 Tagen habe ich mich angenommen gefühlt und versorgt wurde ich auch gut.Leider konnte ich nicht zurück auf d12.Jetzt werde ich am Mittwoch auf d11 zur Krisenintervation gehen und hoffen das ich genau so gut aufgenommen werde wie auf c7 damals und d12

Station B6! Top!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Station B6)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Engagement, großes Therapieangebot
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mitte 2011 für 3 Monate auf der Station B6! Mit einer schweren Depression habe ich dort so viel Hilfe, Freundlichkeit und Engagement erfahren! Für mich ist die Station als Depressions-Station eine wirkliche Empfehlung wert! Da jeder Mensch anders ist und gerade in der Depression sicher viele Dinge unterschiedlich empfunden werden, erlebt sicher auch jeder Patient den Klinik-Aufenthalt unterschiedlich. Und klar - Patient A findet die Schwester XY so symathisch und Patient B sagt: DIE??? Nee, also die kann ich nun mal gar nicht leiden! Alles völllig normal. Aber wenn man das Gesamtpaket sieht muss ich persönlich sagen: Definitiv TOP!!! Ich habe hier eine wirklich gute Erfahrung machen dürfen, und das Spektrum der Hilfe, und der Therapieangebote ist einfach beachtlich und lobenswert!

Also: meine absolute Empfehlung für die Station B6!!!

Ach ja ... und das Essen: Vieles schmeckt und manches halt nicht. Aber es ist vielfältig und ich hatte keinen Grund mich darüber zu beschweren!

1 Kommentar

aaron23 am 01.02.2012

hallo Tanja kennst Du zufällig auch die anderen Stationen. Wie sind so die pläne

Station 3A ist KLASSE

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal auf der 3A
Kontra:
Zu wenig Betten für Suchtkranke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich, Alkoholabhängig, war von 2004-2007 mehrmals in der HPK (Station 3A) und bin dort immer gut aufgehoben gewesen.
Das Pflegepersonal ist einmalig. Sehr persönlich, wenn man es zulässt, und auch sehr aufmerksam. Die Ärzte bemühen sich, aber es ist auch nicht so leicht herauszufinden wer es nun ernst meint mit dem "trocken" werden und auch bleiben wollen.
Das Essen ist immer wieder ein Abenteuer, aber nicht schlecht. Die Zimmer sind in Ordnung, ein Glück für die Patienten das es nur 2 Bettzimmer sind. Nicht wie in einem Krankenhaus 4 und mehr!!
Also, ich bin sehr zufrieden mit der Station 3A, die anderen kann ich nicht beurteilen.

Arroganz und Gleichgültigkeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand keine Beratung statt!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche medizinische Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schönes Schwimmbad
Kontra:
Der Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient auf der D12. Für mich steht fest, dass ich diese Station auf keinen Fall noch einmal betreten werde. In den zwölf Wochen meines Aufenthaltes hatte ich gerade einmal drei (!) Einzelgespräche. Das erste davon hatte ich nach 6,5 (!) Wochen. Ich bin vollgestopft worden mit allen möglichen Beruhigungsmitteln. Meine Probleme waren dort schlichtweg jedem egal. Wenn es mir akut schlecht ging, hatte ich keinen Ansprechpartner. Stattdessen gab mir das Personal jedes Mal die Rückmeldung, dass ich nerven würde. Ich hatte das Gefühl, dass dort niemand mit traumabedingten Flashbacks umzugehen weiß. Angeblich wird auf der Station mit dem System der Bezugspflege gearbeitet. Leider habe ich nie erfahren, wer das denn für mich gewesen sein soll. Des Öfteren musste ich auf der D12 die Erfahrung machen, dass insbesondere der Stationsleitung das Wohlergehen der Pflanzen wichtiger ist, als das der Patienten. Inzwischen war ich in einer anderen Klinik, in der ich sehr kompetent und einfühlsam behandelt worden bin. Nach nur sechswöchiger intensiver Therapie konnte ich dort stabilisiert entlassen werden. In dieser Klinik habe ich eine Patientin kennengelernt, die vor einigen Monaten ebenfalls auf der D12 gewesen ist. Nach ihrem Aufenthalt dort hatte sie jeglicher Lebensmut verlassen. Inzwischen hat sie ihren Wohnsitz gewechselt und wohnt im Einzugsgebiet einer anderen Klinik, um im Notfall (aufgrund ihrer Erkrankung ist sie auf eine wohortnahe Klinik angewiesen) nicht noch einmal der Hans-Prinzhorn-Klinik ausgeliefert zu sein. Ein Schritt, den ich absolut nachvollziehen kann. Ich habe das Klima der Angst und Hoffnungslosigkeit selbst erlebt.

Mit Problemen rein, mit mehr Problemen raus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
das Essen war wirklich super :-)
Kontra:
glaube nicht dass man dir dort hilft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 08.06.2011 bis 20.07.2011 Patient der Station D12 und kann diese Station in keiner Weise empfehlen.In den ersten 4 Wochen hatte ich ganze 3 Gespräche mit einem Therapeuten. Der mir dann sagte dass man mir in der HPK nicht helfen könnte und ich zu einer anderen Institution gehen sollte.Am 06.07.2011 sollte ich dann entlassen werden.Bei dem Abschlussgespräch mit einem Arzt, dass am 05.07. durchgeführt wurde, sagte man mir dann dass ich bis dato keinerlei medizinische Versorgung hatte und man mir raten würde noch mindestens 2 Wochen in der Klinik zu bleiben.In dieser Zeit sollte dann die medizinische Versorgen und die Einnahme der Medikamente nachgeholt werden.Ich hatte die Hoffnung dass man mir nun die erhoffte Hilfe gab und stimmt einer Verlängerung zu.Leider wurde in der Zeit nur ein Gespräch durchgeführt.Dies wurde von einem Arzt gemacht der im Bereich der Psychologie nicht einmal komplett ausgebildet war.Ein Medikament wurde mir verabreicht dessen Wirkung ich bis zum heutigen Tag nicht spüre.Langsam wurde ich misstrauisch und fragte immer öfter nach was denn weiter mit mir geplant war.Auf diese Fragen wurden mir keine Antworten gegeben.Im Gegenteil.Ich wurde mit Ignoranz und genervten Antworten "bestraft".Der Megagau entstand als ich dann noch,durch eine Äußerung einer Krankenschwester in Form von "sie mit ihrer großen Klappe usw." explodiert war.Seid dem Tag galt ich als aggresiv.Selbst eine Bewerde über das Verhalten mancher Pfleger bei der offiziellen Beschwerdestelle der Klinik wurde mit der Äußerung "gut.... habe ich zur Kenntniss genommen" abgeschmettert.So schaukelte es sich immer weiter hoch bis ich am heutigen Tag (20.07.) wegen Verletzung der Scheigepflicht (ich hatte mit ehemaligen Partienten bei Facebook gechattet) und aggressives Verhalten aus der Klinik geworfen wurde.Im übrigen sind die meisten Patienten in keiner Weise zufrieden mit der Art der "Hilfe" die einem dort angeboten wird.Ich werde diese Chaotenstation nie mehr betreten!!!

Nie mehr HPK HEMER !!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010/2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Mitpatienten, Therapieangebote, Freizeitangebote, Pflegepersonal
Kontra:
Der Rest
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich bin 21 J. und war bereits zwei mal in der HPK Hemer auf der Station C8. Niemals wieder wird mich diese Klinik wiedersehen. In keiner der beiden Aufenthalte konnte mir konkret gesgat werden was ich genau habe und was alles. Mit meinem Therapeuten habe ich mich nicht verstanden. Ein Therapeutenwechsel wurde mir verboten! Mir wurde lediglich ein Fachbuch auf den Tisch geklatscht indem ich gucken sollte, so nach dem Motto "finden sie selbst herraus was sie haben" ! Die Einzelgespräche waren Zeitverschwendung, hab mich nicht ernst genommen gefühlt mit meinen Sorgen und Problemen. Hatte auch das Gefühl das der Therapeut ein persöhnliches Problem mit mir hatte. Gelegtnlich wurde sogar über das was ich erzählte nur geschmunzelt ! Ich bin Privatzusatzversichert und habe auch Anspruch auf Chefarztbehnadlung, allerdings bekam ich nur ab und zu mal nen Termin, wie grad die Lust und Laune war. Bei meinem zweiten Aufenhalt hatte ich sogar das Gefühl das es mir darin schlechter ging als draußen. Im endeffekt war es dann so das ich nach ca. 6 Wochen der Klinik verwiesen wurde da ich mich nich an die Regeln gehalten und an einem der Belastungswochenende Alkohol konsumiert habe. Aber auch da liegt doch das Problem?! Aus unteranderem diesen Grund bin ich doch erst in eine Klinik gegangen weil ich einfach so nicht mehr mit meinem Leben zurecht gekommen bin und dann wird man vor die Tür gesetzt anstatt zu sagen "da liegt einer der punkte, daran muss man jetzt arbeiten" Und das sind nur ein paar Bsp. Und zum guten Schluss wollte ich nach der Klinik in eine Reha-Einrichtung die mich allerdings, wie sich jetzt herrausstellte, abwies weil ich angeblich zu aggressiv sei dem Bericht der HPK nach. Nicht nur das die Klinik mir überhaupt nicht bekam, jetzt wird mir sogar der weite Weg der Genesung versperrt ! Seit dem Aufenthalt hab ich schon wieder zwei Suizidversuche hinter mir. Mag sein das andere Stationen professioneller Therapeuten haben mit mehr Lust an der Arbeit, C8 allerdings: NIE WIEDER!

3 Kommentare

Mogwai76 am 21.09.2012

Was ich nicht so ganz verstehe, wenn man doch so unzufrieden mit einer Klinik ist, warum fährt man dann ein zweites mal dorthin?

  • Alle Kommentare anzeigen

Sehr empfehlenswerte C9!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal, Klinikalltag, DBT, Chefarzt, Essen, Sauna
Kontra:
ziemlich abgelegen, wenn auch in schöner Landschaft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Auf der C9 habe ich die dort speziell angebotene DBT mitgemacht und würde diese Therapie jedem Borderliner empfehlen, der bereit ist, an sich und seinen Problem ernsthaft zu arbeiten.
Das Personal der C9 ist hoch motiviert und sehr gut ausgebildet durch Schulungen bei Marsha Linehan. Die 12 Wochen des DBT gehen wie im Fluge vorbei, wobei man nicht sagen kann, dass die Therapie ein einfacher Spaziergang wäre.
Dennoch: Ich habe mich dort immer sehr wohl gefühlt, sehr angenommen durch das Personal und auch durch die Mitpatienten.
Achja: Das Essen fand ich wirklich klasse, habe leider 5 kg dort zugenommen, weil es so lecker schmeckte.
Auch die Gespräche mit Herrn Prof. Trenckmann waren inhaltlich eine gute Unterstützung zur Therapie.
Besonders Klasse: Die Musiktherapie bei Herrn Kupski und Kunst bei Frau Hirsekorn!

Danke für alles

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Körpertherapie bei Frau Schlotmann
Kontra:
Alles braucht seine Zeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich war16 Wochen auf der B6 und kann nur sagen, das waren meine erfolgreichsten Wochen, die ich seit Jahren in einer Klinik verbracht habe. Dank der guten Betreuung und Hilfe kann ich endlich ein fast normales Leben führen und habe so viele Hilfestellungen bekommen, für einen neuen Anfang in eine bessere Zukunft, die jetzt hoffentlich auf mich wartet. Vielen Dank an alle Ärzte, Psychologen, Frau Schlotmann - die absolut beste Kraft im Hause - und Herrn Schubert, der mir viel Selbstvertrauen zurückgegeben hat. Ich kann jedem nur raten, wer Hilfe braucht, findet sie hier! DANKE

Immer wieder HPK!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 12 Wochen auf der B6 und kann nur sagen , ich habe mich dort sehr aufgehoben gefühlt . Es gab immer Ansprechpartner und Therapeuten und Ärzte haben mich ernst genommen . Es ging mir sehr schlecht als ich Im April 2008 dort ankam aber durch suuuuper Mitpatienten war die erste Hürde schnell genommen . Aus den eigentlich geplanten 4 Wochen wurden dann eben 12 .
Ich kann nur sagen : B6 immer wieder !!!

völlig zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009/2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ich würde immer wieder dort hin gehen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
ich fühlte mich sehr ernst genommen
Kontra:
das Essen ;-)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bis vor kurzem auf der Station C8. Ich kann die Station nur weiterempfehlen, sehr komptente Psychologen und meist nettes Pflegepersonal.

Verlorene Zeit auf der B6

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gerade "somatische Erkrankungen" sind dem Personal fremd)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Sozialarbeiter war sehr freundlich und bemüht)
Pro:
Sozialarbeiter, Nachtdienst, Musiktherapie, Psychologin P. H.
Kontra:
der REST
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Oktober bis Ende Dezember 2009 als Patient auf der Station B6 und habe keine gute Meinung zum Aufenthalt und zum Behandlungsziel.
Meiner Meinung nach wurde ich überhaupt nicht ernst genommen mit meinen Schilderungen. Ich leide unter Depressionen, die wahrscheinlich bedingt durch eine andere schwewiegende Erkrankung sind. Diese erfordert eine begleitene Behandlung, mit der die Ärzte (nicht Psychologen) und das Personal meiner Meinung völlig überfordert waren und mir die Sache "selbst überlassen" wurde. Es ging um einen hochsensiblen Vorgang, den ich als Patient völlig selbstständig durchführen musste. Bewusst der Gefahren, die dahinter standen. Lediglich ein Pfleger bzw. eine Schwester wurden mir als "Wachhund" an die Seite gestellt. Das Personal redetet sich mit dem Argument heraus, dass sie das als Psychatriepfleger nicht mehr machen müssten. Arm!
Generell hat das Personal so seine Lieblingspatienten und die, die nicht dazu gehören, bekommen das auch zu spüren. Ich gehörte anscheinend nicht dazu. Ich kann höchstens ein oder zwei Namen nennen, die mir als kompetent und nett erschienen. Die arbeiteten aber meist nur nachts. Leider. Man hatte oft das Gefühl, dass man lästig ist, wenn man ein anliegen hatte. Ich musste zum Beispiel wochenlang betteln, dass ich als Stomapatient ein Zimmer mit Toilette bekomme. Und selbst das wurde mir von der Stationsleitung übel genommen. Die Therapien gingen mehr oder weniger an mir vorbei. Die wenigen Therapien, die ich bekam waren für mich entweder völlig ungeeignet oder brachten mir nichts. Als ich das geäußert habe, wurde mir unterstellt, das ich Therapieresistent war. Der größte Hammer war aber, dass ich schriftlich verwarnt wurde, weil es einmal zu einem Kommunikationsproblem mit meiner Ärztin kam und ich verspätet (unbewusst) aus dem Wochenende kam. Man hat mich dann auf die Abschussliste gesetzt und mir gedroht, dass ich jeden Moment meine Sachen packen könnte, wenn ich mich nicht an die Vorgaben halten würde. Einem Depressiven einem solchen Druck auszusetzten. Sehr loblich!!!
Den gesamten Aufenthalt hätte ich auch in einem Seniorenzentrum machen können. Da wäre die Hilfe wahrscheinlich noch besser gewesen.

Geholfen wurde mir nicht. Das macht jetzt eine andere Klinik. Verlorene Zeit also.....

Nie wieder HPK!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
keine Hilfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2008 Patientin in der HPK. Ich habe erst nach einer Woche habe ich einen Therapieplan erhalten, bis dahin hat sich niemand um mich gekümmert. Obwohl es mir zusehends schlechter ging, hatte ich erst nach 8 Wochen das erste Arztgespräch. In diesem wurden meine Probleme von der behandelnden Oberärztin nicht ernst genommen. An dem Wochenende darauf habe ich versucht, mich umzubringen. Danach musste ich mich in der Klinik unterordnen, geholfen wurde mir nicht. Eine Krisenintervention fand nicht statt. Nach meiner Entlassung habe ich ein dreiviertel Jahr vor mich hinvegitiert. Erst in einer anderen Klinik wurde mit mir der Suizidversuch, der für mich inzwischen zu einer posttraumatischen Belastungsstörung geworden war, aufgearbeitet und meine Probleme ernst genommen.

Rausschmiss, Rückfall vorprogrammiert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Sauber
Kontra:
Patienten werden nicht war genommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient in der klinik, um mein ziel zu erreichen um endlichaus dem Metadon programm rauszukommen. Dann an einem Tag sind fast alle Therapie stunden ausgefallen, und haben deshalb einen Spaziergang gemacht. Nach immer wieder auffordern bei schwester Susanne das ich auf Toilette muss sagte sie immer wieder nein. Anscliessend haben wir einen Kiosk besuch gemacht und dort war eine Toilette und habe sie benutzt, als hinaus kam wurde ich von schwester Susanne disziplinarisch entlassen. Rückfall vorprogrammiert, eine frechheit.

3 Kommentare

walter222 am 03.04.2010

Wenn man weiß das man einen Spaziergang unternimmt warum kann man vorher nicht auf die Toilette gehen? Außerhalb ein WC aufsuchen ist auf so einer Station doch nicht erlaubt.
Aber das ist wieder mal typisch. Seine Sucht nicht in den Griff bekommen und andere dafür verantwortlich machen. Ist ja auch leichter sich um andere Dinge zu kümmern.

  • Alle Kommentare anzeigen

Würde C 8 auf jeden Fall weiterempfehlen gerade bei Traumas

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Auf jeden Fall empfehlenswert)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man wurde in Dingen wie MEdikamentenumstellung , Therapie wie was und wo mit einbezogen , Somatische Erkrankungen wurden ernst genommen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gesamtrahmen war ich zufrieden und hab mich ernst genommen gefühlt mit meinen Belangen
Kontra:
Mittagsessen ist nicht so meine Welt könnnte verbessert werden
Erfahrungsbericht:

Es gibt nur wenige Kliniken die in Deutschland auf Behandlungen nach einem Traumafolgen spezialisiert sind . Hemer ist so eine Klinik mit einer Station dafür . Ich kann nur gute Erfahrungen davon berichten, auch wenn die Traumatherapie sehr sehr anstrengend ist , wo es auch schon mal vorkommen kann das man mal zum eigenen Schutz für 1 oder mehrere Tage auf die geschützte Station verlegt wird.

Das Konzept ist individuell auf jeden einzelenen Traumpatienen zugeschnitten.

Für mich kann ich sagen , bisher habe ich durch die Behandlungen dort eine sehr große Stabilität im normalen Alltag erreichen können (Klar Abstürze gibt es immer mal wieder , aber auch dann wird einem dort bei Bedarf geholfen sich wieder zu stabilisieren )


Es werde Einzelgespräche, Grupengespräche , Diss -topgruppe, Muskelentspannungverfahren , Einzel oder Gruppen Musik und Maltherapie , sowie Körpertherapie einzel und in Gruppen angeboten .Ergotherapie und auch Arbeitstherapie wenn man möchte

Bei somatischen Beschwerden wird man dort sehr ernst genommen . Die pysikalische Abteilung ist auch sehr gut . Dort kann man schwimmen und auch KG oder Massagen bekommen , je nach Bedarf.

Auch wenn es wärend so einer Therapie auch mal heftig wird und man denkt ich packe das nicht mehr , stehen auch das Pflegepersonal einem mit Gesprächen zur Seite , was sehr hilfreich ist .

Freizeitmässig gibt es eine Kegelbahn.
Aber auch in der Umgebung kann man gut wandern .

Das einzige Manko seid Jahren ist das Essen , (Mittagessen ) daskönnte verbessert werden


Das was vorher in 5 Jahren bei anderen Kliniken (wurde auf eine falsche Diagnose woanders behandelt )nicht gelungen ist , ist in Hemer recht schnell gelungen , mich auf meinen Traumas hin zu behandeln und somit eine bessere Stabilität für den Alltag zu erreichen .

1 Kommentar

klementinchen am 14.11.2009

Hallo Raser,

dein Beitrag ist zwar schon ein bisschen her, aber vielleicht erreicht dich mein Beitrag ja doch noch.

Ich stehe für die C8 der HP-Klinik auf der Warteliste und hoffe anfang nächsten Jahres aufgenommen zu werden.
Kannst du mir vielleicht so´n bischen über den Tagesablauf dort erzählen? Fühle mich dem Aufenthalt dort gegenüber sehr unsicher.
Danke dir, Klementinchen

finger weg von dieser klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine freundin ist zur zeit in der hans-prinzhorn-klinik ich kann nur jedem von dieser klinik abraten als angehöriger wird man ignoriert und nicht mit einbezogen so ist mir zugesagt worden das der leitende arzt mich anrufen würde das war aber vor 2 monaten und bis heute ist nichts gewessen und meiner freundin geht es zur zeit nicht gut sie wird von einer station auf die nächste verlegt und das nicht zum ersten mal und was das beste ist jetzt ist sie mit unserer 2 wochen alten tochter auf ein zimmer gekommen was aber nicht für mutter und kind eingerichtet ist das wc ist undicht und beim spühlen steht der boden unter wasser nach rücksprache mit dem avd kamm eine verlegung oder urlaub nicht in frage wir sollten mal warten bis der technicker das montag repariert der avd hat bei mir den eindruck hinterlassen als ob keine entscheidungen selbständig getroffen werden können und zudem habe ich so ein unfreundliches verhalten noch nicht erlebt es ist ein witz was vorher noch alles geschen ist werde mich auf jeden fall bei der beschwerdestelle in münster melden und beim zuständigen gericht wenn jemand noch fragen hat kann man mich unter [email protected] erreichen

3 Kommentare

Raser am 12.09.2009

Nach dem mir dieser Schreiber ein wenig geschrieben hat , wohin seine Freundin immer verlegt wurde ,sollte er sich mal kundig machen , wann man z b auf eine geschlossene verlegt wird . Das passiert nicht aus Jux und Dollerei sonsern wenn es medizinischangebracht ist , wenn man z b Selbst oder Fremdgefährdet ist , daher finde ich diesen Beitrag als nicht objektiv korrekt geschrieben, da er bedeutende Details warum dies gemacht wurde schön außeracht lässt

  • Alle Kommentare anzeigen

Behandlung auf der B6? - Immer wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Anfang April bis Anfang August auf der B6 und bin mit der Behandlung und den Therapieangeboten voll und ganz zufrieden. Bei den Therapien herrscht Mitspracherecht, sodass die Therapienagebote individuell auf die Patienten angestimmt werden können, ebenso bei der medikamentösen Behandlung.
Vor allem die regelmäßigen Gespräche mit den Therapeuten waren sehr hilfreich und haben mir sehr geholfen.
Außerdem wurde einem hier durch das Personal, aber ganz besonders auch durch einen Großteil der Mitpatienten meist das Gefühl gegeben "richtig zu sein", ich fühlte mich verstanden und sehr gut aufgehoben mit meiner Problematik.
Was mir immer sehr wichtig war, waren die Abende mit einigen der Mitpatienten, es wurde gemalt oder einfahc nur geredet, was mir persönlich immer irgendwie Kraft gegeben hat.
Generell das Miteinander auf der Station zwischen den Patienten war sehr gut, auch wenn es immer einige Leute gab, denen das Wort Rücksicht nicht sehr bekannt war und sich Sonderrechte herausnahmen, das war jedoch die Ausnahme.
(Das dann ausgerechnet von dessen Angehörigen noch so unsachliche, nicht wirklich durchdachte Bewertungen kommen finde ich nicht in Ordnung, denn man kann nicht alle Patienten über einen Haufen scheren! Außerdem ist eine Depression eine der letzten Krankheiten, die man jemandem äußerlich ansehen kann, gerade wenn derjenige die Patienten nur mal so im Vorbeigehen sieht...)

Für mich war der Aufenthalt hier sehr angenehm und ich würde mich immer wieder hier behandeln lassen.

Die Objektivität

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (nicht zu beurteilen)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Angehöriger (ich betone nicht als Besucher) möchte ich meine objektive Meinung hier äußern.
Im Diskussionen zu vermeiden; ich kenne sehr wohl die unterschiedlichsten Depressionsarten und möchte eine sachliche Schilderung abgeben.
Ein Depressionskranker wird immer nur in der Lage sein, einen subjektiven Eindruck über seinen Klinikaufenthalt zu schildern (Erklärung= denn er ist nur in der Lage, aus seiner Sicht den Therapieverlauf und den evtl. Behandlungserfolg zu schildern).
Als Angehöriger kann ich mir sehr wohl eine objektive Meinung verschaffen, wenn ich mich in der Lage sehe, mich mit meinem Partner und dessen Krankheitsbild auseinander zu setzen.
Ich habe ebenso wie zero den Eindruck, dass in der Klinik keine genaue Struktur und Behandlungskonzept jedes Einzelnen vorhanden ist.
Ein Pillchen für die Depression und ein Pillchen für andere Beschwerden. Einmal pro Woche eine Stunde Gespräch mit der Psychologin; bis man da erst mal auf den Punkt kommt vergehen Wochen und Monate.
Angehörigentreffen? Einziges Fazit: Jeder Angehörige bestätigt, dass es herbe Kommunikationsprobleme mit dem Erkrankten gibt.
Bei mir/uns hat kein Paargespräch stattgefunden; woher erkennt die Psychologin, dass dieses nicht erforderlich ist???
Aus meiner Sicht wurde der Patient auch nicht auf seine Entlassung in die Realität gut genug vorbereitet.
Die Realität sieht nun mal ganz anders aus, als wochenlanger Aufenthalt in einer Klinik.
Gesamtfazit: Mein Partner hat sich zurückgezogen; lebt in seiner Scheinwelt (alle wollen mir was) weiter und als Angehöriger kommt man nicht weiter.
Aber nun gut, die Kliniken müssen gefüllt sein und die Angehörigen sind die Patienten von morgen.

1 Kommentar

[email protected] am 17.08.2009

Hinweis der Redaktion:

Die Bewertungen von Friedmann und zero09 wurden höchstwahrscheinlich von derselben Person abgegeben.

Rasmus Meyer – Redaktionsmitarbeiter www.klinikbewertungen.de

Kein Wellnessurlaub sondern gut durchdachte Therapien.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ein gutes Gefühl der Hilfe von Ärzten, Psychologen und Pflegepersonal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das dieser Bericht von Zoro 09 von einem Besucher und nicht von einem Patienten geschrieben wurde, merkt man sofort. Man sollte sich erst mal richtig über diese Krankheit informieren.

Depressionen haben verschiedene Gesichter.

Der Wellnessbereich und die Angebote in dieser Klinik sollen den Patienten helfen herauszufinden, was ihnen gut bekommt. Nach Besserung und Entlassung kann man durch die neuen Eindrücke wieder aktiver werden und einiges für sich umsetzen. Zum Glück gibt es Schwimm- und Hallenbäder, wo man sich gut erholen kann.

Leider sind bei diesem Krankheitsbild Rückfälle nicht auszuschließen. Da ist es besonders wichtig, dass man die Kraftlosigkeit und Traurigkeit in harmonischer Umgebung mit gut ausgebildeten Ärzten und Psychologen verarbeiten kann.

Meine Bewertung:

Wellness-Urlaub i.d. Hans-Prinzhorn-Klinik- Station B6 -???

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (zu pauschales Therapiekonzept und zu wenig Einzelgespräche)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Angehörigentreffen nicht zu empfehlen; es geht nicht um präxise Hilfestellung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Kommunikationsprobleme bei Therapie und deren Erfolg)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (nicht zu beurteilen)
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Als Angehöriger komme ich von dem Gefühl nicht los, dass dort viele einen Wellness-Urlaub verbringen. Weiterhin drängt sich mir das ungute Gefühl auf, jeder weiß nur keiner stimmt dagegen. Nicht selten sind Patienten dort bereits seit Jahren Stammgäste. Ein Kommen und Gehen von Besuchern ist dort keine Seltenheit und stört meines Erachtens den gesamten Therapieablauf. Ich habe dort Patienten gesehen, die spiegeln das wahre blühende Leben und sind weitentfernt von Depressionen und Angstzuständen. Jeder normal denkende Mensch und/mit "Erfahrung" welche äußer- u. innerlichen Anzeichen einen Depressionskranken ausmachen, wird feststellen, dass da irgend etwas nicht stimmen kann. Alles in allem haben dort die Patienten absolute Narrenfreiheit.

2 Kommentare

[email protected] am 17.08.2009

Hinweis der Redaktion:

Die Bewertungen von Friedmann und zero09 wurden höchstwahrscheinlich von derselben Person abgegeben.

Rasmus Meyer – Redaktionsmitarbeiter www.klinikbewertungen.de

  • Alle Kommentare anzeigen

Hilfe in der Depressionsabt. B6

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Das Mitspracherecht über Medikamente und Therapien. Das schöne Wellnessangebot.
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 24.3. bis 9.6.2009 auf der Depressionsstation B6

Nach kurzer Eingewöhnung konnte ich schon am Frühsport und am Wassertreten teilnehmen.

Die Gespräche über Entstehung einer Depression und der Umgang mit dieser, haben mir sehr gehofen.

Die Ärzte und die Psychologinnen waren immer bereit, auch ohne Termin, wenn es einem mal schlecht ging, Gespräche anzubieten.

Das Wellnessangebot von Schwimmen bis Sauna, Massagen u.v.m. haben ein sehr schönes Körpergefühl gegeben.

Die ruhige Lage mit den Sitzgelgenheiten, der Pfad der Besinnung, die Gärtnerei mit den Tieren, das Cafe, der Kiosk und 2 mal die Woche der Frisör waren eine schöne Bereicherung.

Das Essen war gut, aus 3 Gerichten konnte man auswählen, sogar für abnehmwillige Patienten war vorgesorgt.

Langeweile kam nie auf. Von Poolbillard bis Tischtennis und Kegeln, nette Patientengespräche, lesen, malen, fernsehen, aber auch zurückziehen auf den riesigen Balkon und dem Zimmer war alles dabei.

Bei schlechtem Wetter konnte man die unterirdischen Gänge benutzen, um zu den Stationen und Anwendungen zu gelangen.

Ich würde mir auf jeden Fall wieder in der Hans-Prinzhorn-Klinik helfen lassen.

1 Kommentar

west am 20.06.2009

Hallo mia11 bin zur Zeit auch auf der B6 seit dem 8.4 2009 dann muss ich dich ja kennen,magst mir mal deinen Namen schreiben? [email protected] Ich bin die Doro
Danke

Der Preis war zu hoch

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ich war von Januar - April 2006 auf der C8. Es war ein schöner Aufenthalt. Aber mehr auch nicht.

Ich habe es als sehr oberflächlich erlebt, durchsetzt von einer unglaublichen Gleichgültigkeit.
Ich hatte 7 Monate um den Platz gekämpft und kam nach 5 Monaten Wartezeit hochmotiviert dorthin. Aber irgendwie lief diese Motivation ins Leere. Es war chaotisch, improvisiert und ohne System. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt den Eindruck, daß die eine adäquate Antwort auf mich hatten. Ein Therapiekonzept gab es nicht. Und ich glaube, darüber hatte auch keiner nachgedacht.

Man wird durch ein Standardprogramm geschleust. Eine Art Häppchentherapie nach dem Gießkannenprinzip.
Mir unverständlich und wenig förderlich für die Eingewöhnung war der Umstand, daß ich in der ersten Woche noch nicht an der Gruppentherapie teilnehmen sollte. Ärgerlicherweise habe ich dadurch eine Familienaufstellung verpaßt.
Die Gruppe war groß und hatte zwei verschiedene Therapeuten (Gruppe 2). Ständig kam jemand dazu oder wurde entlassen. Die spärlichen Gruppenzeiten (2x pro Woche) wurden durch die Verabschiedungs- und Begrüßungsrituale zusätzlich knapp. Dadurch bekam die Kleingruppe (1x pro Woche) ein zu großes Gewicht. Nicht immer hat man das Glück, in einer Gruppe zu landen, wo eine konkrete Arbeit ansteht. Ich hatte insgesamt 4 Kleingruppen, aber nur in der letzten wurden "Häuser" vorbereitet.
Die Arbeit an einem "Haus" mitzuerleben, ist oft einfach wichtig, um es auch selber machen zu können.

Einzeltherapie gab es 1x pro Woche. Dort hatte ich drei Therapeuten: 4 Termine bei der ersten, 2 Termine beim zweiten, 6 Termine beim dritten. Nie ging es in die Tiefe, immer war die Zeit knapp.
Die erste war fast weg, als ich kam. Der zweite war bloß eine Zwischenlösung; das war für beide Seiten schwierig und ziemlich sinnlos. Als der dritte Therapeut kam, dachte ich, jetzt würde es endlich mit der Therapie losgehen. Stattdessen wurde meine Entlassung eingeläutet.

Unter diesen Bedingungen war es schwierig, Vertrauen zu Therapeuten und zu Mitpatienten zu entwickeln. Mir ist das nur im Ansatz gelungen. Nichts von dem, was mein Leben belastet, kam bei diesem Aufenthalt zur Bearbeitung.
Manchmal hatte ich den Eindruck, daß es in erster Linie darum ging, daß das Protokoll gestimmt hat.
Eins meiner Probleme ist, daß ich ständig das Gefühl habe, keine Zeit zu haben. Daß dann auch in der Klinik ständig die Zeit knapp war, das war absurd und kontraproduktiv.

Außerhalb der Veranstaltungen blieb man sich selbst überlassen. Es gab zwar das Angebot, daß man sich jederzeit ans Pflegepersonal wenden könne, aber das Angebot zu haben und es auch wahrzunehmen, sind zwei verschiedene Sachen.
Für mich war es der erste Klinikaufenthalt, und es hat mich ziemlich unter Streß gesetzt, den Alltag mit anderen zu verbringen. Auch der Umgang mit dem Pflegepersonal. Ich bin es nicht gewohnt, andere an meinem Leben teilhaben zu lassen. Allein der Umstand, daß nachts das Zimmer kontrolliert wird, hat bei mir Schlafstörungen verursacht.
Ich habe sehr lange gebraucht, bis ich in der Lage war, die Möglichkeiten der Station für mich zu nutzen. Rückblickend muß ich sagen: zu lange. Das Gefühl, angekommen zu sein, hatte ich da bis zum Schluß nicht.
Ich denke, mit einer intensiven Betreuung wäre das anders gelaufen.

Was ich heute anders machen würde:
Bei mir war alles auf Therapie ausgerichtet. Dadurch habe ich mich abhängig gemacht. In Zukunft würde ich den Schwerpunkt anders setzen.
(Was nützt einem die Motivation, wenn die andere Seite nicht genauso motiviert ist.)

Nicht nachvollziehbar war mir, daß sich niemand dafür interessiert hat, was man gut fand und was man schlecht fand und warum. Immerhin war man 3 1/2 Monate vor Ort! Es gab keinen Fragebogen, es gab keine Nachsorge. Man wurde entlassen und das war's, und der Nächste bitte.
Sinnvoll wäre auch gewesen, nach Halbzeit (oder nach 4 Wochen oder bei einem der Therapeutenwechsel) eine Art Zwischencheck zu machen, welche Veranstaltungen Sinn machen und welche nicht, und den Stundenplan entsprechend zu entrümpeln. Es gab zuviele Pflichtveranstaltungen, ohne daß nach dem persönlichen Nutzen gefragt wurde. Dadurch wurde viel Zeit verschenkt.
Nicht nachvollziehbar war mir ebenfalls, daß man nicht über Diagnosen informiert wurde. Ich hatte mich als zwangsgestört vorgestellt, wurde aber nicht als zwangsgestört eingestuft. Mitgeteilt wurde mir das nicht; ich habe es durch Zufall erfahren.

Heute wünsche ich mir, dieser Aufenthalt ließe sich rückgängig machen. Der Preis war zu hoch.
Für mich war es eine gigantische Fehlinvestition. Motivierter, als ich es war, kann man kaum sein, und mehr Hoffnung haben kann man auch nicht. Das, was ich da vorgefunden habe, wurde dem nicht annähernd gerecht.
Wenn man bedenkt, daß es ein ganzes Jahr Vorlaufzeit gab, bis ich den Platz endlich hatte, dann war das alles ein verdammt schlechter Witz.
Der sich allerdings früh ankündigte, nämlich am Aufnahmetag, als die Ärztin mich begrüßte mit der Aussage, sinngemäß: sie würde die Klinik bald verlassen, und wenn ich wollte, könnte ich wieder gehen.
Rückblickend muß ich sagen: Da war die Marschrichtung bereits vorgegeben.

Der Aufenthalt hat mich runtergezogen - sowohl seelisch als auch körperlich.
Das Problem ist: Je mehr man investiert, umso mehr kann auch kaputtgehen. Zur Zeit bin ich weit davon entfernt, mich nochmal auf irgendwas oder irgendwen einzulassen. Irgendwie ist die Luft raus.
Und Sport war seitdem auch nicht mehr drin.
Als ich auf die C8 kam, konnte ich mich mit einiger Berechtigung als topfit bezeichnen (6x pro Woche Sport). Bei der Entlassung konnte ich das nicht mehr. Und das war erst der Anfang.

Medizinisch sollte man sich auf nichts einlassen, was man nicht selber ambulant hat checken lassen.
Ich habe durch eine unangemessene Medikation massive Herzrhythmusstörungen bekommen, die später einen Krankenhausaufenthalt erforderlich machten, der sogar lebensbedrohlich wurde.
Das wäre vermeidbar gewesen. Ein Telefonat mit der ambulanten Internistin hätte gereicht!
Das Problem ist: die ambulanten Ärzte werden nicht gefragt. Und die Klinikärzte wissen, wie ich erfahren mußte, eben nicht alles.
Zur Zeit geht es für mich darum, das Vertrauen in den eigenen Puls zurückzukriegen.

(Ein ausführlicher Bericht meinerseits an den Bezugstherapeuten von der C8 blieb ohne Reaktion.)

Eine unangenehme Massenabfertigung waren die Blutentnahmen. Man sollte darauf achten, daß Handschuhe benutzt werden. Ich habe mehrfach erlebt, daß das nicht der Fall war.
Ohnehin hätte ich mir dort manchesmal weniger Hektik gewünscht. Es sind nicht die besten Bedingungen, wenn 1 Meter weiter ein Kommen und Gehen herrscht. Und eine falsch gesetzte Nadel kann schmerzhaft sein.

Stichwort Arbeitstherapie.
Ein Thema für sich. Zur Wahl stehen 6 Bereiche. Ich habe eine schlechte Wahl getroffen.

Ich hatte ein Problem und habe das Gespräch gesucht, und das war alles andere als konstruktiv. Es gibt Regeln für einen fairen Umgang miteinander. Nicht jeder Therapeut hält sich dran.
Das ist leider Fakt und war absolut indiskutabel. Mein fachliches Interesse blieb davon unberührt, dennoch habe ich mich dann entschieden, diese Abteilung zu verlassen.
Ich denke, ein Mindestmaß an Sachlichkeit sollte man erwarten können, wenn man sich mit einem Anliegen an einen Therapeuten wendet. Gleiches gilt für einen vernünftigen Umgangston. Für mich war es inakzeptabel, mich behandeln zu lassen wie einen Minderjährigen.

Ich halte es für sinnvoll, darauf hinzuweisen, daß so etwas vorkommen kann.
Im Umgang mit einem Therapeuten rechnet man für gewöhnlich nicht damit. Als Patient kann man da ziemlich hilflos sein. Und der Bezugstherapeut hilft auch nicht immer.

Natürlich gab es auch Dinge, die mir gutgetan haben. Die Ausstattung von Klinik und Station, zum Beispiel. Die Lage, die Ruhe, der Schnee. Das geniale Zimmer. Die Möglichkeit, Musik zu machen. Erwähnenswert ist auch, daß man viele Freiheiten hat, auch, was die Mahlzeiten betrifft. Und organisatorisch ist es ein immenser Vorteil, daß man die Möglichkeit hat, jedes Wochenende wegzufahren.
Ich hatte da eine Wohnqualität und eine Lebensqualität, die ich normalerweise nicht habe.

Ich denke heute, ich hätte diesen Aufenthalt besser nutzen können, wenn ich nicht für Therapie dorthin gegangen wäre, sondern einfach, um eine schöne Zeit zu haben.
Als Hotelaufenthalt ist es absolut empfehlenswert. Als Therapieaufenthalt war es ein Schlag ins Gesicht. Und medizinisch war es eine Katastrophe.

1 Kommentar

mia11 am 19.06.2009

Hallo,

ich habe meinen Bericht über die Station B6 Depressionen ins Netz gesetzt und war sehr zu frieden.

Wenn Du unter Depressionen leidest und Du nochmals Mut gefaßt hast in eine Klinik zu gehen, versuche es hier. Dort ist ein Unterschied zu der C8 die Dich überraschen wird. Diese Aussage haben wir immer gehört, wenn Patienten von der C8 auf die B6 kamen. Sie waren sehr zufrieden von der Herzlichkeit des Pflegepersonals, Ärzten aber auch von den Mitpatienten.

Viel Kraft und liebe Grüße

12 Wochen HPK - endlich kann ich wieder Leben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Eine Gemeinschaft hält zusammen und hilft
Kontra:
das Essen ist manchmal grausig
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bevor ich die Klinik besuchen durfte hatte ich keinerlei Erfahrung mit psychiatrischer Behnaldung. Dadurch habe ich in den ersten Wochen viel wertvolle Zeit verschenkt, da ich innerlich immer dachte: Ich brauche soetwas doch nicht. Dann hat mir meine Therapeutin erzählt, was Depre3ssionen sind und welche Anzeichen dahinter verborgen liegen und schlagartig wusste ich: das ist nichts neues, das habe ich schon sehr lange. Von Stund an habe ich bestens mit Therapeut, Kunsttherapeut, Arbewitstherapeut und besonders Körpertherapeutin zusammen gearbeitet und sehr viel gelernt, umgesetzt, abgearbeitet und für die Zukunft mitgenommen. Das gesamte Personal hat sich als unheimlich fachkompetent dargestellt, war stets da, hat angeleitet, sich als Team präsentiert. Prof. Treckmann ist einzigartig. Heute kann ich mit mir umgehen, auf Probleme reagieren und geniessen, was ich alles nicht mehr konnte. Ich würde jederzeit wieder die Möglichkeiten der Klinik nutzen und mich sofort auf die Behnadlung einlassen!

Wirksame, individuelle Hilfe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Bestes und freundliches Fachpersonal
Kontra:
öfters kaltes Mittagessen
Erfahrungsbericht:

Ich kam Ende 2006 mit einer massiven Angst- und Panikstörung auf die Station C8.

Die Behandlung und Betreuung war unübertroffen gut, die Therapien abwechslungsreich und interessant. Es wurde sehr auf meine individuellen Probleme eingegangen und "so nebenher" noch meine speziellen Ängste bearbeitet und geheilt (Angst vor Dunkelheit, Flugangst, Angst vor Verlassen des Hauses etc).

Die Therapien und deren Inhalte und Ziele wurden mit mir ausführlich abgestimmt und besprochen. Eigene Wünsche wurden berücksichtigt.

Probleme zwischen den Patienten, die selbstverständlich bei diesem engen Zusammenleben auftreten können, wurden fachmännisch gelöst. Daher herrschte einer entspannte und sehr freundschaftliche Stimmung auf der C8.

Das Essen war ausreichend und abwechslungsreich verfügbar - nur das Mittagessen war manchmal ein wenig gewöhnungsbedürftig.

Glücklicherweise kam man nicht so gut in die Stadt. Die Klinik liegt etwas abgelegen in einer herrlichen Naturlandschaft. Der Bus fährt nur "auf Bestellung". Dies förderte jedoch die Gespräche und gemeinsamen Unternehmungen der Patienten und verhinderte eine Unruhe durch das Kommen und Gehen auf der Station. Dennoch war das Verlassen der Station jederzeit möglich.

Ein Schwimmbad auf dem Gelände konnte frei genutzt werden, ebenso ein Cafe mit Kiosk und ein Frisör.

Diese Klinik wurde mir wärmstens von einem Klinikchefarzt empfohlen und ich würde im Falle eines Rückfalls jederzeit wieder mit der Sicherheit auf die C8 gehen, dass mir dort
geholfen wird.

hier wird einem geholfen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Du bist ein Patient, der umsorgt wird)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (man geht auf dich ein)
Pro:
Behandlung, Personal,Körpertherapie und undund
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin eine Fibromyalgie Patientin, das heißt Schmerzen, Schlafstörung, Erschöpfung...................
Ich sitze seit über einem Jahr zu Hause und wie ihr euch das denken könnt, bin ich in zwieschen depressiv.
Dank der SUPER Station C8,fange ich nächste Woche mit Wiedereingliederung an!

und das alles nur dank der Klinik
ich war da fast 13 Wochen und habe gelernt für mich zu sorgen, sorgen damit es mir nicht schlechter geht
Es ist zwar eine Psychotherapie Klinik trotzdem wird man da als Fibro ernst genommen.Ich habe jeden tag Wärmetherapie erhalten, Krankengymnasik und einzel Körpertherapie( ich kann euch die nur ans Herz legen), wie auch Psychotherapie und so weiter, was aber für mich sehr wichtig ist, man hat es nicht auf die Psyche geschoben, sondern
man hat es immer als körperliches Leiden bezeichnet.

Wie es mir geht?
nun Schmerzen habe ich immer noch, aber die werden auch nicht verschwinden, es ist aber erträglicher geworden, ich habe gelernt mit den zu leben und für mich zu sorgen, dass es nicht schlimmer wird(hoffe ich stark)
Zimmer klasse, Essen Ok, aber Personal SUPER!!!!!

Die HPK ist das Beste, was mir passieren konnte.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Von den zahlreichen Angeboten bishin zur Betreuung stimmte alles.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Von welcher speziellen Beratung ist hier die Rede?)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Als Patient hatte man immer ein Mitspracherecht.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Fast alles (ergo zu ca. 98 %)
Kontra:
magere Verkehrsanbindung mit öffentlichen Mitteln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann hier nur von Station C9 berichten, wo ich mit einer vergleichsweise kurzen Wartezeit von 8 Wochen aufgenommen worden bin. Eigentlich hätte ich als "Depri" in die Station B 6 gehört, landete aufgrund meiner dringlichen Behandlung bei den "Bordis" (= Borderlinern). Ich war kein Einzelfall und bin dankbar um die Erfahrung, denn neben meiner intensiven Behandlung der Depression durfte ich wunderbare Menschen, deren Einfühlungsvermögen und Unterstützung kennenlernen - ganz zu schweigen von der authentischen Lehre des Borderline-Syndroms, mit dem man auf dieser Station täglich konfrontiert wurde.
Überhaupt hat der co-therapeutische Aspekt der Mitpatienten einen hohen Stellenwert eingenommen. Schwestern und Pfleger, Therapeuten und Ärzte waren immer für einen da, aber auch die höchst sensiblen Mitstreiter haben mir in schweren Minuten mit Gesprächen helfen können.
Das Personal dieser Station ist erstklassig. Wenn es interne Diskrepanzen gegeben haben sollte, so haben sie es vor uns Patienten nicht ausgetragen - um uns zu schonen.

Das Angebot an Therapien ist sehr vielseitig: Arbeits-, Musik-, Kunst, - Sport, - Psychogruppen- bis Einzeltherapien. Darüber hinaus Massagen, wenn medizinisch erforderlich, ein schönes Schwimmbad und ein Saunabereich zur freien Nutzung. Bei der HPK werden nicht nur seelische, sondern auch physische Erkrankungen berücksichtigt.
Das Gelände der Klinik ist äußerst schön gestaltet und gepflegt. Zugegeben, im Sommer hat man etwas mehr von den Blumen und Gartenanlagen.

Zur Verpflegung: Wer hier ein Sterne-Restaurant erwartet, hat seine Prioritäten falsch gesetzt. Man ist in einer Klinik, nicht im all-exclusive-Urlaub! Das Essen ist schmackhaft und zur Mittagszeit abwechslungsreich. Nicht immer jedermanns Geschmack, aber in der hauseigenen Cafeteria und durch diverse Pizzalieferservice etc. (natürlich auf eigene Kosten) bekommt man Abwechslung genug.

Kritikpunkte: 1.) Mit öffentlichen Verkehrsmitteln kommt man nicht weit, wenn man in Iserlohn oder Hemer shoppen will. Auch die Hin- und Rückfahrt während der Belastungswochenenden ist mit viel Zeit und Umsteigen verbunden. Ich war froh, meinen eigenen PKW zu haben, obwohl das aus gutem Grund und aus versicherungstechnischen Aspekten verboten war. Aber wem einmal pro Woche (mittwochs) ein Ausflug in die City reicht ...
2.) Während meines Aufenthalts sind doch sehr viele Therapien wegen Krankheit oder Urlaub ausgefallen. Gegen Krankheitsausfälle kann man nichts machen, aber evtl. sollte die HPK die Urlaubsansprüche diverser Therapeuten besser koordinieren, damit nicht gleichzeitig Musik-, Kunst- und Sporttherapien ausfallen.

Besonders angenehm empfand ich den Umgang mit Kassenpatienten im Vergleich zu Privatpatienten: Letztere haben zwar ein schönes, geräumiges Einzelzimmer und Chefarztgespräche, aber ansonsten war nicht viel von der Diskrepanz zu spüren (im Vergleich zu anderen Kliniken): JEDER wird mit gleicher qualitativer und quantitativer Fürsorge behandelt.

Zum Abschluss kann ich nur eins zukünftigen Patienten raten: Nutzt die Angebote der HPK während des Aufenthalts! So effektiv kommt man sonst nie in den Genuss. Und was den Sport betrifft: Jetzt muss ich z.B. pro Stunde 12 € für einen Badmintonplatz bezahlen, in der HPK war das all inclusive ;)

man muss bedenken das man dort kein urlaub macht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005/2006/2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (...oft geht es halt nicht besser)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (...alle bemühen sich sehr)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (..sehr hilfsbereit)
Pro:
vieles, s.u.
Kontra:
...leider die lange wartezeit
Erfahrungsbericht:

...also ich war bisher fünfmal in der hpk, habe bisher drei stat. besucht (und war bis auf einige kleinigkeiten( die auch an mir gelegen haben können) sehr zufrieden. ich bin beim erstenmal wegen depr. eingeliefert worden und man hat erkannt, das dies nur ein schlimmer nebeneff. sei, ich leide unter zwangsstörung, angst- und panik att.!
da ich auch unter sehr hohen blutdruck leide, wurde dies in allen dingen berücksichtigt.
das man nicht mit allen leuten von personal( egal ob verwaltung, pfleger, ärzten, therap., arbeits.-und sporttherap.) zurechtkommt is doch wohl menschlich.
aber alles in allen würde ich immer wieder in diese klinik gehen.
was das essen angeht, da hat doch jeder immer etwas zu meckern. ich fand und finde es für eine großküche ganz gut.
zimmer und umfeld der klinik auch sehr gut.

Ich war krank und wurde noch kränker!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Vorzeitiger Abbruch der Therapie war möglich.
Kontra:
Eigentlich alles!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit Panikattacken und Depression in die Klinik auf der Suche nach Hilfe. Nach ein paar Tagen wurden mir Dinge unterstellt, die ich mich bis dato nicht mal auszusprechen gewagt hätte.
Ich fühlte mich lange Zeit nach der "Therapie" matt und unzufrieden. So langsam habe ich mich von dem Aufenthalt erholt und gehe wieder arbeiten. Was ich aus meinem Aufenthalt dort mitnehme, ist das Bewusstsein, dass das echte Leben ein Klacks ist, verglichen mit den Strapazen, die eine solche Klinik mit sich bringt!!

2 Kommentare

0815hemer am 14.04.2008

Da kann ich nur zustimmen. Überlege abbruch der Therapie, da Ärztin auf gesprechsbedarf arrogant und generv reagiert.
Nur was hilft, wenn ich Fachklinik keiner hilft?

  • Alle Kommentare anzeigen

Hoffnungslos ???HIER WURDE ICH GESUND !!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 1993
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr Nette Ärzte / Innen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Weiterbehandlung nach der Entlassung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Kneip Therapie hat mich Physisch aufgebaut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Netter, gepflegter Kontakt.)
Pro:
Die Klinik liegt in der Natur-Sehr gut !!!
Kontra:
Wenig öffentliche Verkehrsmittel.
Erfahrungsbericht:

Netter Umgang mit den Patienten,
Sehr anspruchsvolle Seriöe Ausstattungen im Bereich Freizeit: Klinik-eigenes Schwimmbad / Turnhalle / Kegelbahn / Discothek / Sportflächen. Nobel Kaffeeteria mit zahlbaren Preisen / Angagement des Pflegepersonls, auch private Möglichkliten den Patienten zur Verfügung zu stellen, bei denen "Feierabend" ein Fremdwort ist. Unbezahlt, haben viele vom Pflegepersonl Ausflüge in das benachbarte Hemer, mit dem Klinikbus ermöglicht. ( wegen Versicherung ) natürlich auch mit privaten Fahrzeugen, Ausflüge, Beschäftigungstherapien, bei denen man für`s Gesund werden auch noch Geld verdient, ( keine Knöpfe zählen, oder so ähnlicher Unsinn ) - eigene Kreationen verkaufen.

Eine Klink eigene Bank ! Geld abheben, auch mit Vormund ist dort immer ohne Vormund nach eigenem ermessen möglich gewesen, sofern guthaben auf dem Klinik Konto vorhanden war. Im Falle der Betreuung, eingezahlt vom Betreuer!

Entlassungsbegleitung "Betreutes Wohnen"

Wiedereingliederung in die Gesellschaft ( Ich war 12 Jahre auf der Langzeitstation, gelte seit 10 Jahren als GESUND ! )

Das Hauptaugenmerjk sollte aber auf das Klinik Personal fallen, da diese alles geben, um Patienten Gesund werden zu lassen. Teamgeist ist Groß geschrieben und funktioniert Beispiellos Positiv.

1 Kommentar

Tom am 11.12.2007

Ergänzung:
Ich war von 1984- 1993 + diverse Einzelaufenthalte dort, seit 1993 befand ich mich unter Betrung im Betreuten Wohnen in Iserlohn, Zeitgleich in Weiterbehandlung bei Dr. Eick ( Ich weiß nicht, ob er heute noch Praktiziert ) Ich habe zwar letztere Behandlung auf Grund meines Umzuges nach Plettenberg abgebrochen, aber von dort aus einen neuen Ärztlichen - Anschluss gefunden. Dann wurde ich mir selbst Überlassen, da ich alle Symtome bekämpft und verarbeitet hatte, der betreuer wurde abgestellt. ( Diakonie ) Dann habe ich den Weg nach Hamburg zurückgefunden und habe eine Frau und eine Tochter. Ich gehe Täglich Hart Arbeiten ! Die Arbeitstherapie unter der Leitung dews Herrn Schulz, hat gegriffen. Seine Worte in meinen Ohren: " Es ist nicht wichtig, wie viel du hier machst, sondern daß du zu den Zeiten anwesend bist !" -Auch wen man gar nichts macht. In meiner Firma bin ich immer Pünktlich, und ich mache auh Überstunden - von denen man schließlich lebt ( " Zitat: Herr Zitransky ") Seit 1995 Wohne ich in Hamburg und meine Krankheit wurde nie wieder Aktiv, und jetzt, nach ( 1995 )nach weiteren 13 jahren, maße ich es mir an, davon zu Berichten, Gesund geworden zu sein, und schließlich war ich in keiner anderen Klinik als in der Hans Prinzhorn. Grüße an Herrn Buschkämper, frau Eveline FOX, ( die kleine Koffeeindüse, die überall zugleich ist, und alles auf einmal macht, Sie hat mich immer aufgebaut mit Ihrem charme ) und vor allem UWE TAUBENSEE, der Pfleger, der aus mitr einen ebenbürtigen Menschen gemacht hat " Danke UWE "- vor allem wegen dem Fitnes-Studio, in dem ich mein selbstwertgefühl gefunden habe. Bis heute gehe ich ins Fitness Studio und UWE war und ist mein Vorbild !!!

Bisher immer sehr zufrieden gewesen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 05/07
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es ist immer genügend Personal da, man kann zu jeder Zeit Gespräche einfordern)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Im Vorgespräch wird schon sorgfältig geprüft, weche Station am geeignetsten ist)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Verschiedene Erfahrungen, je nachdem welcher Arzt grade da ist)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Verwaltung macht mir einen geordneten und übersichtlichen Eindruck)
Pro:
Hilfreiche Therapien, gute Beratung, gut ausgebildete Kräfte
Kontra:
teilweise die Wartezeit (aber das scheint in allen Kliniken so zu sein)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Sache Vorweg: Leider gibt es hier auf der Seite nicht die Möglichkeit 'allgemeine Psychotherapie' einzugeben, denn das würde es vom Fachbreich ehr treffen.


Okt- Dez 2005:

12 Wochen DBT (dialektisch-behaviorale Therapie nach M. Linehan) auf der Station C9.
Die Therapie war sehr hilfreich, die Therapeuten und das Pflegepersonal sehr gut geschult. Das Therapieprogramm war sehr gut gefüllt, man hatte wirklich den Eindruck, dass die einem da helfen wollen. Es gibt einen Bezugspfleger; aber auch zu den anderen Pflegern/ Schwestern konnte man JEDERZEIT hingehen. Sie haben sich sehr viel Zeit genommen und waren sehr kompetent und hilfsbereit.

Zimmer: 1- und 2 Bettzimmer, Duschen und WC auf dem Flur (ausser für 1-Bettzimmer)

Essen: War 2005 nicht so dolle (hat sich aber gebessert, s.u.)

Patientenanzahl: ca. 25-30 Gesamt. Für das DBT sind 8-10 Patienten vorgesehen, was eine gute Anzahl ist.

Verschiedenes: Mittwochs gab es den Service, dass man kostenlos mit dem Klinikbus in die Stadt (Iserlohn) fahren durfte, weiterhin war jeden Mittwoch auch Disco angesagt. Weiterhin ist Sauna und Schwimmen möglich ausserhalb der Therapiezeiten. Im Sommer Grillen möglich.


Juli- Nov 2007:

17 Wochen allgemeine Psychotherapie auf der Station C8.
Auch hier war die Therapie sehr hilfreich für mich. Die Therapeuten (besonders die Oberärztin) wussten mit ihren Patienten umzugehen. Es gab einige gemeinsame Gruppen, aber auch mehrere kleinere Gruppen, wo individuelle Schwerpunkte besprochen wurden (Zwänge, Ängste, Essstörungen, Rollenspiel, Musiktherapie, Kunsttherapie, Dissoziations-Stopp-Gruppe), was ich als sehr sinnvoll erachte. Auch hier hat mir die Therapie sehr geholfen!

Das Personal war IMMER für den Patienten da und man konnte auch wirklich immer reden. Die Pfleger und Schwestern waren auch sehr gut geschult und hilfsbereit. Auch hier auf der Station gab es Bezugspfleger/-schwestern.

Zimmer: 1- und 2 Bettzimmer, Duschen und WC auf dem Flur (ausser für 1-Bettzimmer)

Essen: War um Längen besser als noch vor 2 Jahren. Also absolut in Ordnung.

Patientenanzahl: ca. 25-30 Gesamt.

Verschiedenes: Mittwochs gab es den Service, dass man kostenlos mit dem Klinikbus in die Stadt (Iserlohn) fahren durfte, weiterhin war jeden Mittwoch auch Disco angesagt. Weiterhin ist Sauna und Schwimmen möglich ausserhalb der Therapiezeiten. Mit Absprache mit dem Personal durfte man auch schonmal (wenn es MAL vorkommt) ein bisschen länger unterwegs sein (Ab 21 Uhr sollten normalerweise alle Patienten auf ihren Stationen sein).
Wäschewaschen uneingeschränkt und kostenlos möglich. Waschmittel (einfaches), Waschmaschine, Trockner und Wäscheständer vorhanden.
Im Sommer ist auch Grillen möglich.


Mein Fazit: Die nächste Therapie mache ich wieder in der HPK!!

gemischte Gefühle

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (aber als chronischer Schmerzpatient hat man dort keinen leichten Stand)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Lage der Klinik
Kontra:
oft gestresstes Personal (Personalmangel?)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ich war bereits mehrmals als Patient in dieser Klinik, zuletzt 2006.
Dadurch kenne ich auch mehrere Abteilungen.
Die Suchtabteilung war so mittelmäßig.
Die ärztliche Betreuung war ok, jedoch ncith die seitens des Personals: oft sehr unfreundlich, man konnte sich ihnen nicht anvertrauen, waren oft genervt, etc.
Die Zimmer sowie das Essen waren sehr gut!

Depressionsstation: gute Betreuung durch das Pflegepersonal, waren sehr bemüht!
ärztliche Betreuung fand ich ncith so gut, v.a. als Schmerzpatient wurde man nicht richtig ernst genommen-meine Meinung.
Zimmer sowie Essen sehr gut!

Ich fühle mich sehr gut aufgehoben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Gute Arbeit der Ärzte und des Pflegeteams, auch untereinander.
Zimmer gepflegt. Fast alle mit Balkon.
Sehr schöne Aussenanlagen.
Die einzelnen Häuser sind untereinander auch in hellen, unterirdischen Gängen zu erreichen. Das ist sehr gut bei Schmuddelwetter.
Essensauswahl und Essen zufriedenstellend.

2 Kommentare

aaron23 am 28.01.2012

Weiß jemand etwas zu berichten über die Station D11 oder war schon jemand da`?

  • Alle Kommentare anzeigen