Bezirkskrankenhaus Bayreuth

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Nordring 2
95445 Bayreuth
Bayern

32 von 78 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

78 Bewertungen

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Incompet

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Manche Pfleger sind doch sehr nett 1-2 Stück
Kontra:
Absolut ungerecht
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut nicht zu empfehlen FP9 mein Freund war dort um eine Therapie zu machen ... das Personal teils sehr gründlich teils absolut inkompetent man wird abgespeist mit antworten wie Nerv mich jetzt nicht wenn man ein wichtiges Dokument benötigt die Pfleger tratschen mit anderen Patienten Dinge aus die nicht ausgequatscht werden sollten und checken noch nicht Mal wenn 3/4 der Station sich heimlich opiate einschmeist! Die Leute die aber wirklich etwas ändern wollen und sich von bestimmten Patienten fern halten müssen dann halt Mal die Station wechseln! Bezugspfleger Gespräche wenn man will wird man weg geschickt und im Nachhinein behauptet man ist nicht auf die Pfleger zugekommen !im großen und ganzen verstell dich auf dieser Station so wie es gesehen werden will und du bist die Nummer 1 und kannst tun und lassen was du willst! Geholfen wird dir dort sowieso nicht in meinen Augen absoluter Sau Haufen!

HÖLLE

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021/2022/   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Viele Fehldiagnosen kaum zeit für Patienten)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Das gleiche)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Bei jeder Station unterschiedlich aber auf der KJ1 einfach die Hölle)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Sehr runtergekommen (bis auf KJ 5/6))
Pro:
Pflegepersonal- neue Chefärztin
Kontra:
Alter Chefarzt( ist zum Glück weg) das Konzept mit welchem gearbeitet wird
Krankheitsbild:
Angeblich Depressionen und Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War dort öfter(so oft dass ich aufgehört habe zu zählen) Auf der KJ 1 ist es die Hölle, man wird nicht ernst genommen und einem wird nicht geholfen. Wenn ich Glück hatte 1 kurzes Gespräch mit dem Therapeut (dabei ging es aber immer nur um Entlassung Lockerungen etc und nie um meine Probleme) als ich 12 war wurde mir Borderline diagnostiziert?!?! Teilweise hatte ich die 1. Woche gar keinen Therapeut und saß so dort ohne jegliche Hoffnung/ Gewissheit etc. Die Kameras in den Zimmern machen alles schlimmer. Von 1zu1 und Dingen wie dem 1er Status will ich gar nicht erst anfangen… Auf der KJ 5/6 war es sehr schwer durch den Einfluss der anderen Patienten. Wenn die die im Untergewicht waren nichts gegessen haben wurde Panik geschoben, wenn ich Tage lang nichts aß war es jedem egal. (Bis auf meiner Bezugs Betreuerin die ist ein Engel) Therapeuten dort meiner Meinung nach auch sehr inkompetent. Die KJ2 ist die Station mit der ich die positivsten Erfahrungen habe. Klar Zimmer runtergekommen teilweise auch Personal dass einen nicht ernst nimmt aber zum größten Teil sehr nettes Personal. Es gibt bestimmte Abläufe aber man hat dennoch genug freie Zeit. Ein großes Lob geht an die Lehrer der klinikschule (den kunstlehrer ?Graffiti Typ? und die deutsch Lehrerin und den englischlehrer, diese Personen zeigten Verständnis wenn es einem mal nicht gut ging. Der Mathe Lehrerin war es leider egal wie es einem ging. Sie französisch Lehrerin ist auch nett wenn man sie etwas kennt) ich würde mich gerne bei ein paar Betreuern bedanken aber darf ja keine Namrn nennen:(

Absolut zufrieden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (War nur in ambulanter Behandlung)
Pro:
Arzt, Psychologe, MFA 's, Wartezeiten, Terminvergabe
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde nach frustraner Arztsuche in der Institutsambulanz psychiatrische und psychologisch behandelt und habe dort nur positive Erfahrungen gesammelt. Bin selbst Mitarbeiter im Gesundheitswesen und war mit Terminvergabe, Organisation und Wartezeiten immer absolut zufrieden. Behandlung menschlich und auf Augenhöhe, wurde in alle Behandlungsschritte einbezogen. Kenne dies durchaus auch anders! Bin jetzt nach Burn out mit folgender schwerer Depression wieder in der Spur und habe trotzdem die Sicherheit eines Ansprechpartner, sollte die Depression zurückkehren. Vielen Dank an alle Mitarbeiter der PIA.

1 Kommentar

BKO-TeamOeA am 23.01.2024

Liebe Milarine, herzlichen Dank für die positive Bewertung! Und wie schön, dass Sie "wieder in der Spur" :-) sind, wie Sie so schön schreiben...
Wir wünschen Ihnen alles Gute für den weiteren Weg. Und wenn etwas ist - Sie wissen ja, wo Sie uns finden. Herzliche Grüße aus der Öffentlichkeitsarbeit!

Nie wieder hierher!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psyche
Erfahrungsbericht:

Nie wieder hierher!
Die Ärztin (mit ausländischen Akzent - russisch oder so) war soetwas von boshaft und unzugänglich.
Hier bist Du nur eine Nummer.
Wirst mit Medikamenten zugedröhnt, auch wenn Du sagst, dass sich Dein Gesundheitszustand mit den Tabletten täglich verschlechtert. Es ist egal! Nach langem Aufenthalt durfte meine Mutter endlich raus!
Sie hat sich aufgrund der Medikamentenunverträglichkeit einen anderen Psychater gesucht und endlich wurde ihr geholfen.
Deshalb eine Bitte:
Helfen Sie Ihren Patienten und lassen Sie nicht zu, dass sie wie lebende Leichen behandelt werden. Warum soll man dazu gezwungen werden Tabletten einzunehmen, wenn damit alles schlimmer wird?
Vielleicht wäre ja manchmal etwas weniger mehr!?!

1 Kommentar

BKO-TeamOeA am 23.01.2024

Liebe(r) 1234, es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung bei uns nicht zufrieden waren. Bitte melden Sie sich direkt bei uns, damit wir über Ihre Kritik noch einmal sprechen können. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf der Homepage www.gebo-med.de
Herzliche Grüße und alles Gute für Sie!

Nicht zu empfehlen!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Psyche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Station A7 dort gibt es eine Schwester, groß, schlank blond und ca um die 50jahre die hast Menschen die Diabetiker sind, lässt dieses auch immer raushängen, mobbt die Patienten aufs übelste ich habe mich sogar beim Stationsarzt über diese Pflegekraft beschwert worauf nur kam: die ist seit über 20 Jahren hier und macht einen super Job! In meinen Augen ist diese Pflegekraft total falsch in solch einer Klinik! Die aktuelle Oberärztin ist auch so ein Thema entweder sie mag einen oder eben nicht, trifft aber kaum Entscheidungen man merkt das die Psychologin dort die Entscheidungen trifft! Schon traurig was dort läuft, im Sinne des Patienten!

Zustand im BKH verschlechtert durch unverträgliche Medikamente

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ergotherapie, Bewegung, Sport, Rückentraining, Computerarbeit
Kontra:
Medikamente verschlechtern den Gesundheitszustand enorm
Krankheitsbild:
Burnout
Erfahrungsbericht:

In der 1. Woche ging es mir soweit noch ganz gut. Ab der 2. Woche sollte ich das Medikament Mirtazapin nehmen, das ich nicht vertragen habe. Nach der Einnahme hatte ich Herzrasen. Es wurde jeden Tag schlimmer, ich hatte das Gefühl, dass mein Körper dieses Medikament überhaupt nicht verträgt. Die Oberärztin hat zu mir gesagt, ich hätte ja unterschrieben, dass ich mit der Medikamenteneinnahme einverstanden wäre, daher müsste ich das Medikament weiter einnehmen. Nach der Einnahme des Medikaments abends war das Herzrasen so schlimm, dass ich zunehmend Panik bekam und das Medikament auf keinen Fall mehr einnehmen wollte. Ich war in einem sehr schlechten Zustand nach der Medikamenteneinnahme. Schlafen konnte ich nachts nicht mehr, im Gegensatz zu den Nächten vor der Medikamenteneinnahme. Dadurch wurde ich jeden Tag müder und unausgeschlafener. Das Mirtazapin hatte für mich sehr viele Nebenwirkungen und keinerlei positive Wirkung. Ich hatte einen noch nie dagewesenen hohen Blutzuckerspiegel und sollte dagegen Metformin einnehmen, zunächst geringer dosiert, dann mit höherer Dosierung. Sobald ich die höhere Dosierung eingenommen habe, hatte ich Bauchkrämpfe. Da man nicht akzeptiert hat, dass ich das Mirtazapin nicht einnehmen will, blieb mir nur, auf eigenen Wunsch entlassen zu werden. Nach der Entlassung habe ich das Metformin weggelassen und seitdem keine Bauchkrämpfe mehr gehabt. Das Mirtazapin habe ich nach der Entlassung nicht mehr eingenommen. Daraufhin war mein Blutzucker wieder normal, ich hatte seitdem nie mehr Herzrasen, ich konnte nachts wieder normal ein- und durchschlafen und hatte nicht mehr die Nebenwirkung des Händezitterns, wie wenn man an Parkinson erkrankt ist. Mir und anderen Patienten ging es mit jeder Woche des Aufenthalts schlechter, vermutlich wegen der schlimmen Wirkung der schädlichen Medikamente. Einen Aufenthalt im BKH BT kann ich niemandem empfehlen. Schlimm ist, dass die Patienten ständig beobachtet werden und das Verhalten notiert wird.

2 Kommentare

GeboTeamOeA am 31.08.2023

Sehr geehrter Patientabc77, Sie beziehen sich mit Ihrer kürzlich verfassten Bewertung auf eine Behandlung, die sieben Jahre zurückliegt. Dürfen wir erfahren, was Sie zum jetzigen Zeitpunkt nach so langer Zeit zum Verfassen der Bewertung veranlasst hat? Wir freuen uns über eine Kontaktaufnahme [email protected]

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Station A1: empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal, Essen
Kontra:
Therapieangebot könnte besser sein
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station A1, auf der ich war, machte auf mich von Beginn an einen guten guten Eindruck. Das Personal (Schwestern sowie Ärzte) ist äußerst freundlich, kompetent und einfühlsam. Wenn Probleme auftreten, werden diese professionell besprochen und im besten Falle gelöst. Das Therapieprogramm könnte umfangreicher sein. An den meisten Nachmittagen hat man Leerlauf (bis auf Montag), hier gilt es also, sich selbst zu beschäftigen. Man wird hier nicht bevormundet, sondern kann hier problemlos mitentscheiden, wenn es zum Beispiel um den Therapieplan, oder verschiedene Behandlungen geht. Zwang ist hier nichts. Ein Punkt, der mir wirklich im Gedächtnis bleiben wird, ist das phänomenale (kein Sarkasmus) Essen. Geschmäcker sind bekanntlich verschieden und ich muss auch sagen, dass mir nicht jedes Essen zugesagt hat, der Großteil davon allerdings schon. Speziell deftigere Sachen wie Schweinebraten oder Rouladen sind wirklich lecker. Da wünscht man sich dann manchmal eine zweite Portion. Im großen und ganzen finde ich die Station A1 im Depressionszentrum wirklich empfehlenswert und ich würde - sollte es noch mal soweit sein - jederzeit wieder hier her kommen.

3 Kommentare

Annie24 am 17.07.2023

Das mit dem Wasser stimmt nicht! Ich habe auf der S1 so viel Wasser und Tee bekommen wie ich wollte, ich trinke mindestens 3 Liter am Tag.

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Missbrauch

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorsicht!!! Lasst euch lieber wo anders helfen!!!

Ich bin wegen einer rezessiven depressiven Phase freiwillig ins Klinikum. Auf der A2 habe ich sofort einen richterlichen Beschluss für 6 Wochen bekommen. Angeblich weil ich einen Urintest verweigert habe... Nur bei über 30 Grad Hitze und zu wenig Flüssigkeit geht eben nicht viel... PS: Wasser bekommt man nur 2 Liter am Tag auf den Stationen A2 und S1, egal wie heiß es ist.
Im weiteren Verlauf wurde versucht, mir Krankheiten einzureden. Meine Arztbriefe von vielen Aufenthalten aus dem Klinikum München Ost vom KBO, die ich extra angefordert habe für die Ärzte in Bayreuth, wurden einfach ignoriert.
Mein Entlassungsgespräch mit dem Psychologen von der S1 war eine Katastrophe (dieses war Freitags). Auf die Frage, ob ich mit einer Entlassung einverstanden wäre, sagte ich, ich würde gerne noch eine bis 2 Wochen länger bleiben, da ich mich weiter stabilisieren möchte. Diesem Wunsch wurde nicht nachgegangen. Stattdessen stand im Entlassungsbrief für meinen Hausarzt drin, dass der Patient aus eigenem Interesse die Klinik verlassen wollte. Mein Hausarzt war auch schockiert über den Entlassungsbrief, mit den üblen erfundenen Dingen die dort drinnen standen. z.B ,dass ich Kreislaufprobleme hatte, wegen einem Entzug von Cannabis. Wenn man sich aber die Akten ansieht, sieht man, dass mein Kreislauf die ganze Zeit stabil war!
Freitags wurde mir mitgeteilt, dass ich Dienstags entlassen werde. Von Freitag bis Dienstag durfte ich nur 1 Stunde am Tag im Gelände spazieren gehen, was wenig mit therapeutischer Vorbereitung auf eine Entlassung zu tun hat! Vorher durfte ich fast 5 Wochen nicht aus der Station!!

Mir persönlich tun die Pfleger*innen auf der Station S1 leid. Schon alleine, weil sie dort unter einer radikalen Autokratie arbeiten müssen.
Aber was die Ärzte und Psychologen dort machen, sollte sich dringend das LKA ansehen!!! Die haben dort Narrenfreiheit, schon allein weil man den Patienten ja eh nicht glaubt...

Lasst euch Bitte woanders behandeln wenn es euch schlecht geht!!!

Denn das ist illegal was dort teilweise im Krankenhaus passiert. Zumindest was mir passiert ist und angetan wurde. Dass nennt man Missbrauch!

1 Kommentar

Annie24 am 17.07.2023

Das mit dem Wasser stimmt nicht. Man kriegt so viel man will.

Sehr gute Hilfe

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Personal ist super nett und verständnisvoll
Kontra:
Das Essen war nicht ganz so lecker
Krankheitsbild:
Anorexie Nervosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal ist sehr nett und verständnisvoll. Man lebt sich relativ schnell ein und kann auch gut Freundschaften schließen. Jeder hat auch selber Mitsprache Recht und darf mitentscheiden. Die Familie wird auch sehr gut mit integriert.

1 Kommentar

GeboTeamOeA am 31.08.2023

Hallo Namenloser12! Danke für die nette Bewertung! Und alles Gute für den weiteren Weg! Wir bemühen uns in der Tat auch sehr um die Einbindung der Angehörigen - wissen wir doch, wie viele Fragen auch in der Familie aufploppen. Inzwischen gibt es eine Vielzahl an Selbsthilfegruppen, auch für Angehörige. Und wir haben eine Ansprechpartnerin für Angehörige: Susanne Freund.
Herzliche Grüße aus der Öffentlichkeitsarbeit

Akut Psycho- als Privatversicherter wie ein trottel

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Niemand hat je meine Krankheiten/ Akte durchgelesen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ignoranz bis zum geht nicht mehr ( Unterstellung ich hätte nach Onkologie meinen Anästhesisten betöred zu haben um Schmerzmittel zu bekommen ) ….. Tipp : Krankenakte lesen wäre sinnvoll)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eingesperrt / keine Bewegung / mit Beruhigungsmittel stillgestellt/ von Ohrringen über Duschgel uvm. 3 Körbe voll sicher gestellt. Und die trottligen PFLEGER legen auch noch meine 2 Kredit und 2 Ec cards noch zu meinem iPad / Handy so das alles gelösc)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Als ich eine speisskarte wollte wurden die 3 Pfleger / bei 3 Patienten auf der Station überfordert - klar Kaffee und Privatgespräche wurden gravierend gestöhrt. Behandelt als privat Versicherter unter aller Sau. Ein KH ist ein wirtschaftlicher Betrieb)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kein tv ; ein Hörbuch zum einschlafen = mein lieber mit Mittel vollpumpen als Sport und Bewegung !!!)
Pro:
Überprüfen sie mal die Kompetenz ihrer Pfleger - solche Fachidioten kämen nie in einer normalen Kliniken untern
Kontra:
Ebenso die Frechheit ihrer Psyche Oberärzte = mir zu unterstellen ich würde meinen langjährigen Anästhesist zu bezirzen um mir Schmerzmittel zu verschreiben = obwohl diese Ober psychische doc nie meine Krankenakte durchgelesen hat (Onkologie und co )
Krankheitsbild:
Eingesperrt wie ein Schwerverbrecher
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Obwohl freiwillig;!‘eingesperrt wie ein Tier. Anstelle Tablet zum einschlafen wird man lieber vollgepumpt wie ein Tier. Von Haar Spray bis hin zu Ohrringen oder obdeckung der Apple Watch oder Duschgel wird einem mündigen Menschen alles abgenommen ( inkl. Einem Schlüssel Home pod)
Die Pfleger trinken lieber Kaffee ( 3 Pfleger für 3 Patienten!!!)
Scheinbar können solch Pfleger nicht in einem normalen Krankenhaus arbeiten!!

Der Psychiater Oberarzt unterstellt mir ;‘das ich meinem langjährigen Anästhesist (-bei dem ich seit meinem Onkologie Aufenthalt in Behandlung bin ) ich hätte meinem Anästhesisten „betört“ hätte mir Schmerzmittel zu verschreiben.

Der nette Psychiater sollte selbst mit Schwerer Agranulozytose mal auf der Onkologie landen.

Der hätte bestimmt Spaß daran wenn ihm
Nach der Onkologie die Haare ausfallen ; Knochenmark dauerhaft geschädigt- und dank Nekrosen dannach Finger und rechter Fuß amputiert werden muss.

Eine Frechheit einem zu unterstellen einem angesehen Anästhesist zu unterstellen sich „betörend“ zu werden um Schmerzmittel zu verschreiben.

Weiterhin wurde mir gesagt = sie können mich nach einer Woche „Knast“ Situation mich weiterzubehandeln wenn ich als extreme Schmerz Patient und Schwerbehindertert unbefristet = seit Corona Impfung Juli 2021 nur 19 mal Gürtelrose; Agranulozytose; bissle nur 30 Leukozyten = weiterbehandelung nur wenn Entzug von Schmerzmittel.

Keiner von den Psychologen hat sich je meinen krankenordner seit der neuroborreliose ; FSME; Agranulozytose uvm. Je angeschaut.

Der einzig vernünftige war der Internist der unter dem Super fähigen Dr. Keidel gearbeitet hat. Bei dem ich sehr gerne vor 10/11 Jahren mehrmals auf der Neurologie war.

Komischerweise hat sich jeder der durchgeknallten Psychologisch Ärzte gewundert weshalb ich vorab nie in Psycho Behandlung war.

Aber mir alles weg zu nehmen-von Schmuck über Home Pod ( dieser wurde mir kaputt gemacht ) ; Duschgel und Hautcreme …und co. Mich zu behandeln wie ein Deppppp

2 Kommentare

PetraCarolin am 03.06.2023

Der einzige „nicht Psycho doc“ war der Herr Internist = er hat meinen krankenordner durchgelesen !!!
Er hat mit dem ehm Prof. Keidel gearbeitet.

Super Arzt ! Alle beide.

Warum schaffen das Psycho Docs nicht?

Schade das Prof. Keidels Abteilung nicht mehr besteht. Auf dessen Neurologie war ich 2 mal.

Als Alternative = grauenhafte Pfleger die nur Kaffee trinken meine Sachen kaputt machen.

Und Psychologen die mir unterstellen ich würde seit 12 Jahren meinen langjährigen „Anästhesist „ bezirzen das er mir Fentanyl verschreibt.

Solch Ärzten wünsche ich von Herzen einen zeckenbiss + FSMe dann nach 278 Antibiotika Infusionen mit sehr schwerer Agranulozytose und 30 Leukozyten = Onkologie!!!!

Haare fallen aus = 8 Finger und der rechte Fuß sollen amputiert werden.
Insgesamt 14 böse reeele Diagnosen!

Laufen neu lernen = geschädigtes Knochenmark = ……….. uvvvvmmmm was dann kam ( ca. 38 mal Gürtelrose und Krankenhaus Kaime ) …………… das sollte dieser hochnäsiger Psycho doc mal erleben !!!!!!!

Mal sehen ob er mir dann sowas auch noch unterstellt - außer ihn hat vorher FSME das Hirn zerfressen :-)

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Danksagung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Professionalität
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 9 Wochen auf der S1 untergebracht und kann nur Gutes berichten.
Das Ärzteteam, Pflegepersonal, Therapeuten und nicht zuletzt das Essen waren ausnahmslos im höchstem Maße zufriedenstellend für mich .
Wenn ich dort nicht die Hilfe bekommen hätte, weiß ich nicht was aus mir geworden wäre.
Ich bin allen unendlich dankbar.
Vielen Dank der Ärzteschaft und Dank auch an das Pflegepersonal der S1.
Ich möchte hiermit die S1 samt med.Personal wohlwollend weiterempfehlen.

1 Kommentar

GeboTeamOeA am 05.01.2023

Liebe CarinaKaya, herzlichen Dank für Ihren positiven Bericht. Am allermeisten freut uns aber, dass es Ihnen offensichtlich wieder besser geht. Wir wünschen Ihnen alles Gute für den weiteren Weg!
Herzliche Grüße, Team der Öffentlichkeitsarbeit

Außer für kurze Stabilisierung, völlig ungeeignet

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Soz. päd bemüht)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Für kurze Hilfe okay und mag auch hilfreich sein
Kontra:
Wage es ja nicht einen eigenen Willen und evtl gewisse Vorkenntnisse zu haben
Krankheitsbild:
Depression, Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lauft weg so schnell ihr könnt und so lange ihr es dürft.
Zumindest wenn ihr längere Zeit auf den Akutstationen feststeckt und nicht weiterverlegt auf die Therapiestationen werdet.
Katastrophe, Pflege (mit wenigen Ausnahmen), völlig planlos, außer Bedarf geben und wenn das nicht wirkt, Probleme einfach wegignorieren geht nicht viel.
Völlig hilf- und planlos und einfach uninteressiert teilweise. Füße auf die Ablage, Handy in die Hand, wenn ein Patient kommt, und da bin ich nicht die einzige der das passiert oder auffällt! , zack Tür zu oder schnell flüchten.
Wenn man selbst gerade nicht versteht was mit einem passiert und schon eine Lösung weiß, ist man hier aufgeschmissen. Je mehr man sich beschwert über gewisse Zustände oder nachfragt bzw hinterfragt und nicht alles schluckt wird man als zu schwierig abgeschrieben und ignoriert.
Gerüchte und Beleidigungen verbreiten sich per Flüsterpost, am anderen Ende kommt immer etwas anderes an als das was man ursprünglich gesagt oder getan hat und so zieht jede unangenehme Kleinigkeit Kreise und menschliche Konsequenzen nach sich. Und bei keinem Kontakt zur Pflege, einem Therapiegespräch pro Woche und Medikamentenresistenz gegen sämtliche Psychopharmaka, geht halt auch nichts vorwärts.
Wenn man entlassen werden will, wird mit Beschluss und geschlossener gedroht und so sitzt man hier sinnlos fest und alles wird eher schlimmer als besser.
Und für sowas zahlt die Krankenkasse einen Haufen Geld.

2 Kommentare

PsychoNad2 am 10.12.2022

Dieser Bericht ist vollkommen authentisch und fasst auch meine Erfahrungen zusammen.

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KJ3 Beste Station:)

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich komme gerne wieder)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
100% Behandlungserfolg
Kontra:
Leider keine Wohn Möglichkeit für immer
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr sehr nette und kompetente Mitarbeiter es gibt eigentlich so gut wie nichts was das Team nicht kann sehr zuverlässig hilfsbereit und eine sehr gute Hilfe

Acht Monate Klinikerfahrung

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 0,75   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das ganze Pflegeteam
Kontra:
Oberärzte& teilweise die Therapeuten, Küche
Krankheitsbild:
Anorexie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Pfleger waren größtenteils sehr kompetent und hilfreich in Krisensituationen. Es war nach 8 Monaten keine leichte Verabschiedung, weil man die ganze Station (kj5/6) sehr ins Herz schließt. Ich hatte Unterschiedliche Erfahrungen mit den Therapeuten, am Anfang konnte mir meine damalige Therapeutin nicht helfen, aber meinem Therapeut als diese gegangen ist hab ich sehr vieles zu verdanken, er konnte mir sehr stark helfen. Mit Oberärzten habe ich, aber keine gute Erfahrung machen. Es gab viele Visiten in denen Dinge passiert sind die ich nicht gut in Erinnerung habe.
Mit hat mein Aufenthalt sehr geholfen und meine schönsten Erinnerungen habe ich an die Pfleger die ich sehr vermisse und die wirklich so viel gute Arbeit leisten. Im Nachhinein war es die Richtige Entscheidung und ich würde wieder die gleiche Entscheidung treffen hinzugehen.

1 Kommentar

GeboTeamOeA am 25.11.2022

Liebe Julia,

wir freuen uns, dass wir in der Zeit, in der Sie bei uns waren, helfen konnten. Und wir freuen uns, dass Sie die Entscheidung, bei uns Hilfe zu suchen, als richtig bewerten.
Wir hoffen, Ihnen geht es gut und wir wünschen nur das Beste für den weiteren weg!
Herzliche Grüße aus der Öffentlichkeitsarbeit

Ehrliche Bewertung

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es gibt immer Kritikpunkte, doch sind sie in diesem Fall unbedeutend)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Einzeltherapie, Betreuerzeiten, PEDs, Gruppentherapie
Kontra:
Klinikschule
Krankheitsbild:
Anorexie, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur von meiner eigenen Erfahrung berichten, die nicht für jeden gelten muss. In meinem Fall jedoch hätte ich zurückblickend keine bessere Wahl treffen können als die KJ5/6. Dabei war es nicht nur die Therapie, ohne die ich womöglich nie den richtigen Weg gefunden hätte, sondern auch die PEDs, die mir weitergeholfen und mich nicht aufgegeben haben. Sie waren meine größte Unterstützung in schweren Zeiten und halfen mir, wann immer es nötig war. Denn anders als die Therapeuten konnten wir wirklich zu jeder Stunde auf sie zukommen, egal womit. Viele Male kamen sie sogar selbst auf mich zu, als ich nicht die Kraft dazu hatte. Sie versuchen zu helfen, wo sie nur können und ich bin dankbar dafür, dass sie sich solche Mühe geben. Viele brauchen so jemanden.
Es war die richtige Entscheidung nach Bayreuth zu kommen und ich würde sie wieder treffen. Nur glaube ich, dass ich nach meinem Aufenthalt keinen Weiteren brauchen werde :)
Alles dank der Menschen, die sich täglich Mühe geben und versuchen, die Station zu einem noch besseren Ort zu machen.

A

1 Kommentar

GeboTeamOeA am 25.11.2022

Liebe(r) AMe49,

dass Sie nicht wiederkommen ist in Ihrem Fall sehr positiv zu bewerten! Heißt es doch, dass wir Ihnen helfen konnten! Danke für die so positive und herzliche Bewertung unserer Klinik!
Es freut uns, dass Sie bei uns auf die richtigen Menschen getroffen sind, die für Sie da waren, als Sie dringend Hilfe brauchten. Wir wünschen für Ihren weiteren Weg nur das Beste. Liebe Grüße aus der Öffentlichkeitsarbeit

Besser als eine Reha !

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Die Visiten am Freitag waren ein wenig nervig, weil man solange anstehen musste...)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
...sind im Kommentar zu finden
Kontra:
Wenn überhaupt, dann evtl. dass um 22 Uhr die Eingangstüren und die Station abgesperrt werden. (Für Raucher nicht so toll) Aber das ist jammern auf hohem Niveau !
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station A5 ist wie eine Reha (sogar noch besser). Ich kann dies beurteilen, weil ich anschließend an den Krankenhausaufenthalt eine Reha-Maßnahme hatte, und dort in der Reha sind gefühlt 80% der Behandlungen an mir vorbei gegangen.
Ganz anders im BKH Bayreuth / A5. Das Pflegepersonal ist wirklich herausragend ! Es gibt keinerlei Kritik; Sie waren einfach perfekt und sind voll und ganz auf den Patienten eingegangen. Ich bin nach 100 Tagen wirklich gestärkt und tausendmal besser und erholter aus dem Krankenhaus entlassen worden. Würde keinen Tag der Therapie/Aufenthalt missen wollen.
Danke nochmal an alle Beteiligten ! Ihr wart wirklich Klasse !

Ganz besonderen Dank gilt meiner Psychotherapeutin. Sie hat endlich entdeckt was mir wirklich fehlt / bzw. unter was ich leide !

Weitere Pluspunkte:
- "neuartige" Therapieansätze /-verfahren
- sehr gutes und abwechslungsreiches Essen
- komplett neues Gebäude und dementsprechend sehr gut ausgestattete Patientenzimmer
- Ausschließlich Ein-/Zwei-Bett-Zimmer
- Stationsärztin und Oberärztin / Chefarzt sind voll und ganz für den Patienten da. Man fühlt sich überhaupt nicht "abgefertigt wie auf einen Fließband"; alles sehr individuell
- Psychotherapeuten sind wirklich sehr sehr gut

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GeboTeamOeA am 25.11.2022

Liebe(r) _efky_,
vielen Dank für diese Bewertung! Worüber wir uns aber am meisten freuen, ist, dass es Ihnen gut geht und wir Ihnen helfen konnten!
Alles Gute für Ihren weiteren Weg!
Viele Grüße aus der Öffentlichkeitsarbeit

Nicht zu empfehlen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War 2016 mit etwa 12 Jahren auf der damaligen J2. Die Therapeutin hatte keine Empathie, brach ihre Schweigepflicht (würde ich definitiv vor Gericht bringen, wenn ich Beweise hätte) und drohte mir, dass ich nie entlassen werden würde, wenn ich nicht mit ihr redete. Auf der Kinderstation hatte ich eine tolle Therapeutin - bis diese krank war und ich ohne jeglichen Grund in die geschlossene geschickt wurde. Ein Gespräch mit Therapeut o.ä. wurde mir verweigert. Ich wurde weggesperrt und dann noch von der Oberärztin regelrecht angeschrien, als ich sie weinend angebettelt habe, mich wieder auf die offene Station zu lassen. Es wird insgesamt unglaublich viel mit Bestrafungen gearbeitet.
In meinem Entlassungsbericht stehen mehrere falsche Dinge (ich hätte Schlafstörungen und eine Schulangst - war bei mir nie der Fall). Alles in allem eine traumatisierende Erfahrung.
Liebes Klinikteam, eine „Oh sorry, wir würden gerne persönlich mit Ihnen reden“-Antwort können Sie sich sparen. Das ist ein strukturelles Problem in ihrer Klinik und mein Trauma lässt sich nicht durch ein „Gespräch“ rückgängig machen.
Ich würde diese Klinik NIEMALS jemandem empfehlen.

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vier4 am 05.06.2022

Hallo user389,

Es scheint so das die Klinikleitung deinem Wunsch gnädig ist und keine „Oh sorry, wir würden gerne persönlich mit Ihnen reden“-Antwort schreibt.

Schlecht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psyche
Erfahrungsbericht:

Auf der Akutstation werden aus 3-Bettzimmern einfach 4- Bett Zimmer gemacht. Abstand zu anderem Bett unter einem Meter (und das zur Corona Zeit), keine Privatsphäre und Ruhe so möglich.

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GeboTeamOeA am 18.01.2022

Sehr geehrte Hilke48,

wir bedauern wirklich sehr, dass Sie mit Ihrem Klinikaufenthalt nicht zufrieden waren und möchten gerne mit Ihnen persönlich darüber sprechen. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage www.gebo-med.de.

Team Öffentlichkeitsarbeit
Bezirkskrankenhaus Bayreuth

Gute Station, ungenügende Organisation und Abläufe, unklare Regeln

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinische, psychologische und soziale Betreuung, Therapieangebot
Kontra:
Organisation, Abläufe, Regeln
Krankheitsbild:
Alkohol, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teil 2

Ergänzung zur Abwertung ‚Pflegedienst, Stationsleitung‘ und ‚Oberarzt‘

Während ich die tägliche Pflegearbeit mit gut bewerte, hat die Organisation der Abläufe von Anfang an nur ein ausreichend verdient. Grund sind die unklaren Regeln, die hauptsächlich über ein unübersichtliches Info-Board allgemein bekannt gegeben werden. Ein allgemeiner Therapieplan ist zwar vorhanden, dieser wurde aber nicht an aktuelle Situationen (z.B. Corona, Langzeiterkrankung von Therapeut:innen) angepasst. Aushänge zur konkreten Zuweisungen zu Therapiegruppen oder Ausfällen kamen, wenn überhaupt, erst im letzten Augenblick (angenehme Ausnahme: Fr. M.).
Zur Abwertung führte letztlich ein Vorfall, den ich in meiner letzten Woche miterlebt habe. Ein Mitpatient, stets kooperativ und ohne Verstöße gegen irgendwelche Regeln, wurde völlig überraschend vorzeitig heimgeschickt. Sein ‚Vergehen‘: er war einer Aufforderung zur Urinabgabe nicht rechtzeitig nachgekommen. Dabei muss betont werden, dass die Aufforderung per handschriftlichem Zettel erfolgte und das Datum von allen eindeutig als 05.12. gelesen wurde, obwohl es angeblich 03.12. hätte heißen sollen. Der Zettel wurde nachts im Zimmer aufgehängt, es erfolgte keine mündliche Ankündigung und später keine Erinnerung. Die Maßnahme, ihn aufgrund eines – meines Erachtens – Fehlers des Pflegepersonals sofort zu entlassen (andere kamen wegen schwererer Vergehen mit einem Verweis davon), ohne auch nur Rücksprache mit ihm zu halten, hat in der restlichen Patient:innenschaft zu anhaltender Verunsicherung und zu depressiver sowie auch aggressiver Stimmung geführt, teils mit spürbar erhöhtem Suchtdruck. Weder Psychologen, Pflegepersonal noch gar der Oberarzt haben sich – meines Wissens – darum gekümmert.

Gute Station, ungenügende Organisation und Abläufe, unklare Regeln

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinische, psychologische und soziale Betreuung, Therapieangebot
Kontra:
Organisation, Abläufe, Regeln
Krankheitsbild:
Alkohol, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teil 1

Medizinische Versorgung: sehr gut
vielen Dank an Fr. J., die sehr einfühlsam behandelt und sich sogar dafür eingesetzt hat, dass ich meine 3. Corona-Impfung bekommen konnte.

Psychologische Versorgung: gut
beide Psychologen haben gut zugehört, und sind sehr schnell auf meine Probleme eingegangen.

Soziale Versorgung: sehr gut
Fr. B. ist sehr engagiert, danke für Ihre Geduld mit meinen Formulierungen.

Pflegedienst, Stationsleitung: ungenügend
der Großteil der Schwestern und Pfleger war zwar sehr einfühlsam und um einen angenehmen, zielgerichteten Aufenthalt bemüht, die Organisation und Abläufe sind dagegen eine Katastrophe. Wie Stiftung Warentest es formulieren würde, dies führt hier zur Abwertung (dazu mehr in Teil 2).

Therapie: sehr gut
für eine Entgiftungsstation gibt es ein reichliches Therapieangebot (u. a. Akupunktur), auch wenn wegen Corona und Krankheit u.a. die Kunsttherapie ausgefallen ist. Besonderen Dank an Fr. M. und ihre Praktikantinnen, die mit ihrer Art Ergo, soziales Kompetenztraining und kognitives Training zu Highlights gemacht haben.

Essen: befriedigend
für Klinikkost gut, Vegetarier:innen kommen zurecht, finden aber wenig Abwechslung, Veganer:innen tun sich schon ziemlich schwer mit dem Standardangebot.
Zimmer und Station: gut
zweckmäßig aber modern ausgestattete 3-Bett-Zimmer (wegen Corona meist mit nur 2 Patient:innen belegt), (kostenloses) WLAN nur im Bereich des Aufenthaltsraums, großes Freigelände.

Oberarzt: ungenügend
H. S. ist sicher sehr kompetent, er hat mir mit seinen Fragestellungen und Vorschlägen sehr geholfen; er wirkt aber unnahbar und zeitweise überheblich. Zudem ist er vermutlich mit verantwortlich für die schlechte Organisation und die Abläufe auf der Station (siehe Teil 2).

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us12 am 16.12.2021

Sehr geehrter Herr MatthiasG0,

es freut uns, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben und wir Ihnen offensichtlich helfen konnten.
Leider, so scheint es, hat ein Ereignis, das Sie von einem Mitpatienten miterlebt haben, diesen positiven Gesamteindruck überschattet. Das bedauern wir. Leider können wir Ihnen aus Gründen der ärztlichen Schweigepflicht nicht erläutern, was die Hintergründe dieser Teamentscheidung waren.

Eine gesunde Distanz zu den Patienten ermöglicht eine objektive und eben professionelle Behandlung.

Was das Essen betrifft bitten wir um Verständnis: Es ist schlichtweg unmöglich, jeder Ernährungsphilosophie gerecht zu werden.

Unser stationäres Infoboard haben wir auf Ihre Anregung hin neu strukturiert. Die Corona-Pandemie bedingten Änderungen haben wir in den Therapieplan eingearbeitet.

Alles in allem freuen wir uns, dass wir Ihnen ganz offensichtlich ein Stück auf Ihrem Weg weiterhelfen konnten und wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.

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Respekt und Empathie ist gleich null !!!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe. Bericht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeutin nett
Kontra:
Unsensibles Personal außer Therapeuten
Krankheitsbild:
Depression,Trauma,Borderline
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es sollte ein Ort der Hilfe sein. Mit diesen Gedanken und voller Hoffnung lies ich mich einweisen.
Nachdem ich zwei Stunden warten musste, erzählte ich einer Ärztin von meinen derzeitigen Problemen und früheren traumatischen Erlebnissen, worauf diese mich nur auslachte. Das war hart. Auf KJ 2 begegneten mir weiter unfreundliches Personal.
Ich hatte sehr wenige Therapeuten Gespräche und wurde die erste Zeit gar nicht gesehen, alles baute auf Bestrafung auf und ich fühlte mich nicht sicher.

Das Personal zeigte keinerlei Mitgefühl, es wurde keine Rücksicht genommen, drei Wochen lang fragte man mich, was ich hier noch machen würde, da ich ja stabil sei.
Auf Panikattacken wurde schlecht reagiert, Probleme runter geredet. Auf Selbstverletzung wurde mit Vorwürfen und übelster Kritik reagiert, wie z.B. Aussagen :“ Du gibst dir keine Mühe, du bist nicht Therapie fähig.“
Es kamen viele erniedrigende und unangebrachte Kommentare, die einem kein Gefühl der Geborgenheit, Kraft, Stärke und Sicherheit gaben.
Nachdem ich nicht erhört wurde, schrieb ich einen Brief wie es mir wirklich geht.
Erst dann, nach drei Wochen Aufenthalt wurde meine Problematik gesehen, jedoch respektlos damit umgegangen. Traumatische Erinnerungen wurden aufgewühlt obwohl dies zur Diagnose nicht notwendig gewesen währe. Die einzige Person, von der ich mich verstanden fühlte, war die Therapeutin Frau Weidner.

Am Tag der Entlassung fühlte ich Erleichterung. Es stimmt mich traurig, dass weitere Kinder schutzlos dem unprofessionellen Personal ausgeliefert sind. Es sollte eine Einrichtung sein in der man Hilfe bekommt und sich wohl und verstanden fühlen kann. Leider war das nicht der Fall, stattdessen musste ich mit erleben, wie sich mein und der Zustand der mit Partienten verschlechterte.

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GeboTeamOeA am 14.12.2021

Sehr geehrte(r) Hopefully22,

vielen Dank für Ihre offenen Worte.

Sie haben recht, unsere Klinik sollte ein Ort der Hilfe sein, wo unsere Patient*innen aufgebaut werden. Aus diesem Grund bedauern wir sehr, dass Sie solch negative Erfahrungen machen mussten und möchten dem Geschehen gerne nachgehen. Bitte kontaktieren Sie uns hierzu persönlich. Die Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage www.gebo-med.de.

Wir wünschen Ihnen jedenfalls alles Gute für Ihre Gesundheit!

Team Öffentlichkeitsarbeit
Bezirkskrankenhaus Bayreuth

Nach Möglichkeit nie wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, ADHS, Angst
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach Möglichkeit nie wieder!!! Insgesamt erlebte ich die Klinik eher als traumatisierend. Es war mein dritter Aufenthalt und das zog sich durch alle Mal durch. Ich hasse es bevormundend und drückend behandelt zu werden. Es gibt auch Personal welches sehr bemüht ist, es gibt aber auch welche die auf unterirdische Weise mit Patienten umgehen. Insgesamt habe ich auf der Station kein stimmiges oder gar funktionelles Konzept erlebt. Teilweise sehr herablassend und fast schon entwürdigend. Ich denke, dass vor allem in Sachen Psyche sehr viel Fingerspitzen- und Mitgefühl an der Tagesordnung sein sollte. Ich für meinen Teil habe mich unglaublich falsch behandelt gefühlt. Was aus meiner Sicht nicht einmal böse Absicht war, Deutschland ist in diesem Bereich einfach noch nicht da angekommen Patienten ernst zu nehmen und ihnen möglichst Wohlfühlumfeld zu bieten.

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GeboTeamOeA am 10.11.2021

Sehr geehrte(r) Jehu,

wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrer Behandlung bei uns nicht zufrieden waren. Wir stimmen Ihnen zu, dass im psychiatrischen Bereich viel Fingerspitzen- und Mitgefühl gefragt sind, weswegen wir der Sache gerne auf den Grund gehen möchten. Bitte setzen Sie sich hierfür mit uns persönlich in Kontakt, damit wir den genauen Sachverhalt klären können. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage www.gebo-med.de.

Team Öffentlichkeitsarbeit
Bezirkskrankenhaus Bayreuth

Man weis nich wo man anfangen soll

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007-2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Meschenrechts freier raum)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Von Ärtzten kam nur gaslighting)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche/unnötige Medikamente/Fehldiagnosen/ Zwangsmedikation)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn man ein mal da hineingerät kommt man sehr schwer von deren Willkür weg.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Krankenhaus mit Panzerglasfenstern. "Gefängniss light")
Pro:
Dass ich es da raus geschafft habe
Kontra:
Unfassbar welche menschlichen Abgründe sich dort auftun
Krankheitsbild:
PTBS
Erfahrungsbericht:

2007 haben die mich in die Fänge bekommen und bis 2012 haben die meine Menschenrechte misshandelt. Völlig abwegige Diagnosen gestellt. Zwangsbehandlung/medikation. Von Psychiatern und von Personal emotional misshandelt worden(in einem fall auch Gewaltandrohung). 2017 hat mich die Polizei, nach lauten Streitigkeiten zu hause bei dem niemand schaden erlitt oder in Gefahr war, wieder auf eine A Station gebracht(es war einfach nur ein lauter streit). Die Cops haben da versucht einen unbequemen bürger abzuschieben. einer der Cops hat mich bei seite genommen und mir gesagt dass ich mitgehen MUSS, da sie ansonsten "äusserste" Gewalt anwenden werden. später hat dieser "nette Polizist" vor Gericht ausgesagt dass er mich mit seinen Überredungskünsten" dazu brachte FREIWILLIG mitzugehen. Offensichtlich hatte er keinerlei guten grund vorzuweisen warum man mich gegen meinen Willen hätte mitnehmen dürfen. Die leute von der Polizei halten mich immer wieder völlig grundlos an um eine Personenkontrolle durchzuführen (Schikane/Machtmissbrauch.auch das ist verboten). Auf der Station angekommen wollten mich zwei feinen Damen Psychiaterinnen bequatschen. wollten mich in ein MRT stecken. Als ich erwähnte das man dort z.B. feststellen kann ob man an Psychopathie leidet is die Oberärtztin(?) rot angelaufen. Man wollte mich wohl wieder zwangsunterbringen->weil machtgeil. Als dann der Richter kam um mich zu sehen und ein Gespräch mit mir und einer der Psychologinnen stattfand habe ich viel erzählt um zu zeigen dass meine Gedankengänge gesund sind. auf wiederholtes nachfragen des Richters, "was denn jetzt für eine Psychische Erkrankung spricht" antwortete die Psychiaterin verlegen und wage-> dass sie nichts konkretes sagen kann es gäbe aber "Anzeichen". Das geschah im Gespräch 2 oder 3 mal dass der Richter diese sehr unbefriedigende Antwort von der "ach so feinen" Dame bekam, warum man mich denn festhalten wollte. Danach konnte ich gehn.
Das Vögelchen aus der Kamera kommt euch alle holen.

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GeboTeamOeA am 10.11.2021

Sehr geehrte(r) AntitelefonPantokrator,

gerne möchten wir Ihr Anliegen klären. Bitte wenden Sie sich dazu persönlich an uns, damit wir den Punkten, die Sie ansprechen, nachgehen können. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage www.gebo-med.de.

Team Öffentlichkeitsarbeit
Bezirkskrankenhaus Bayreuth

unfassbare Zustände,Ärzte mit Gottkomplex,kein Einzelfall

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20xx   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Leben zerstört -Grobe fachliche Inkompetenz)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung erhalten.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (10 Sekündige Visite, woraufhin Lebensentscheidende Diagnosen gestellt werden. Absolut unmögliches Verhalten, an Kompetenzslossigkeit nicht zu Unterbieten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
absolut, nichts.
Kontra:
Ärzte mit Gottkomplex, absolute Respektlosigkeit, Verdrehung von Tatsachen, Menschenunwürdige Behandlung
Krankheitsbild:
Ausprechen von Tatsachen, Verlangen von
Erfahrungsbericht:

1 Woche auf der geschlossene hat gereicht, um das komplette Leben, alles was aufgebaut wurde, zu zerstören. (wenn ein "gesunder" Mensch, plötzlich das extreme Stottern anfängt, kann man sich evtl ausmalen, welche psychische Folter dort vollbracht wird)

In der Akutstation wird man menschenunwürdig behandelt. Jede Bewertung auf dieser Seite hat den selben O-Ton, von fachlichen Mangel bis zur groben Inkompetenz und Gottkomplexen der Ärtze ist absolut alles im negativen Sinne dabei. Hier werden mutwillig und mit gefühlt voller absicht, Leben zerstört oder bei strauchelnden Mernschen noch der Gnadenstoß verabreicht. Ein Lobbyismus, der seines gleichen sucht. Ein in sich, perfekt geschlossenes System, unangreifbar, und von dieser Position/Überheblichkeit schauen auch die Ärzte auf einen herab. Grobe fahrlässige Fehler werden gerne gemacht, um die Meinung der Ärzte zu untermauern, alles was dagegen spricht, bewusst ignoriert. Falsche Tatsachen, brechen der Schweigepflicht, Verdrehung der Sachlage, sind kein Problem. Hauptsache es passt in Ihr Weltbild/Meinung - KRANK - Hier geht es nicht um Gesundheit/Therapie, sondern MACHT.

Aussagen von anderen Patienten, treffen es auf den Punkt: Hier wird nicht geholfen, sonder mutwillig, gottkomplexartig mit Menschenleben und derren Schicksalen gespielt. Dies sind keine Einzelfälle , sondern traurige Routine.

Wenn man es nicht selbst erlebt hat oder besser, überlebt, würde man nicht fassen, welche Zustände dort herschen. Die Geschichte des Gustl Mollath ist kein trauriger einzelfall, sondern Menschenverachtendes Verhalten, steht hier an der Tagesordnung.

Als krankerPatient, ist man diesem kranken Spiel leider hoffnungslos ausgeliefert und absolut Chancenlos. Weshalb hier nurnoch der Weg über Anwalt, Medien, investigativ Journalismus und eine Petition Wirkung zeigen wird.
Jeder der ähnliches erlebt hat, kann sich gerne unter [email protected] melden und seine unfassbaren Erfahrungen teilen

Ihr seid nicht allein.

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us12 am 29.06.2021

Sehr geehrte(r) DieTraurigeWahrheit,

bitte wenden Sie sich mit Ihrer Kritik gerne persönlich an uns, damit wir den Punkten, die Sie ansprechen, nachgehen können. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage www.gebo-med.de

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Keine Hilfe für Süchtige

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Miserabel)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wird vom einen Arzt zum anderen Arzt geschoben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Mitarbeiter sind unfreundlich, Ärzte verweigern Hilfe, kein Intresse am Patienten
Krankheitsbild:
SUCHT Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

AKUT Stationen sind nicht zu empfehlen, Patienten werden wenn sie hilfesuchend kommen , nieder gemacht und nicht unterstützt. FP 7 ebenfalls nicht professionell Angehörige werden als kontra Produktiv bezeichnet, keine Hilfe für Patient mit Familie.

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us12 am 29.06.2021

Sehr geehrte Jessi2602,

es tut uns leid, dass Sie offensichtlich mit der Behandlung Ihres Angehörigen nicht zufrieden waren. Lassen Sie uns Ihre Kritik bitte persönlich besprechen. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf der Homepage www.gebo-med.de

Mund halten ich entscheide hier was mit dir passiert

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung, absage)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Für 24 Stunden geslossen ohne zu rauchen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Substitution
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die nützen Ihre Position voll aus ,als Patient hast du da mund zu halte und Sie bestimmen was mit dir passiert.
Arogant.Manche haben da falsche Beruf.
Mir wurde nicht geholfen und Empfehlung von denen weiter auf der Straße meine Medikamente zu besorgen

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us12 am 07.05.2021

Sehr geehrte(r) Rulka,
es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung bei uns nicht zufrieden waren. Wir würden die Punkte, die Sie kritisieren, gerne in einem persönlichen Gespräch klären. Wenden Sie sich bitte gerne an uns, unsere Kontaktdaten finden Sie auf der Homepage www.gebo-med.de. Mit freundlichen Grüßen, Ulrike Sommerer, Öffentlichkeitsarbeit“

Behandlungsfehler und abfällige Beleidigungen!!

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (null !!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (unter aller kanone)
Pro:
ich such noch
Kontra:
dafür reicht die Zeile nicht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station A8
Leitende Oberärztin der Abteilung für Klinische Suchtmedizin am Bezirkskrankenhaus Bayreuth Frau M. hat ihren Beruf total verfehlt.
Sie beleidigt Patienten, entscheidet über ihren Kopf hinweg und pumpt Patienten mit Drogen voll damit sie ruhig gestellt werden. Untersuchungen und Behandlungen sind nicht erfolgt. Für Gespräche hatte sie nie Zeit.
Mann wurde nur abfällig Abgekanzelt und beleidigt!!!!
Station A8 ist nicht zu empfehlen. Frau M. sollte Ihren Beruf Überdenken!!!

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Yoli am 23.03.2021

Ganz schlimm. So etwas ist traumatisierend für s Leben. Alles Gute Dir

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Ehrenwert.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Bezirkskrankenhaus Bayreuth und vorallem die Station A6 zeigten, das Sie etwas von ihrer Arbeit verstehen. Aufmerksame Pflegekräfte sowie sehr verständnisvolle Psychologen gestaltenten den Aufenthalt als sehr angehem.
Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen, und bedanke mich bei allen mitarbeiten und mitwirkenden für die angenehme zeit.

Pflegekräft 10/10
Psychologen, Therapeuten 10/10
Sozialarbeiter 10/10
Essen 8/10
Einrichtung 10/10
Therapien 10/10

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us12 am 14.04.2021

Sehr geehrter Tim,

wir freuen uns sehr, dass wir Ihnen helfen konnten. Danke für das Lob an unsere Pflege, tut gut, gerade in diesen Zeiten!

Ihnen für Ihren weiteren Weg alles Gute!
Ulrike Sommerer, Öffentlichkeitsarbeit

November bis Dezember 2020

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Konzept
Kontra:
-siehe oben
Krankheitsbild:
Politox Benzos und Opiate Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fand die Behandlung im Großen und Ganzen in Ordnung trotz dass ich leider frühzeitig gehen musste! Ein wenig ungerecht behandelt fühle ich mich, da verantwortliche Patienten noch drin sind.
Oberarzt klasse ,streng aber gerecht,Schwester K. Katastrophe sehr bissig , Herr A. besonderes top kompetent Rest auch in Ordnung.
Kann die S3 trotz der Umstände empfehlen. Leider der Fall.
Allen anderen Mitarbeitern vielen Dank! Benzos ganz los,Rest fast und dort hätte ich es sicher ganz geschafft.

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us12 am 12.02.2021

Sehr geehrte(r) Elamanu2,

wir freuen uns, dass wir Sie ein Stück weit begleiten durften und Ihnen der Aufenthalt bei uns offensichtlich gut getan hat. Danke für Ihre Bewertung. Wir wünschen Ihnen für Ihren weiteren Weg alles Gute!

Team Öffentlichkeitsarbeit

Wahnsinn

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Straftaten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der absolute Wahnsinn. Ein Angehöriger war auf einer Station. Von dem Vorwurf man wäre manipulativ bis zur Nötigung in Verbindung mit übler Nachrede war alles geboten. Strafantrag ist gestellt, bleibt zu hoffen das es was wird zumal die Leitung alles tut um diese Taten zu ermöglichen. Jeder der Wert auf seine Stabilität legt bzw auf Genesung legt sollte sich definitiv eine vernünftige Klinik suchen.

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Yoli am 14.12.2020

Hab ich auch so erlebt. Mein Sohn und ich waren kürzlich nach Suche auf Hilfe. Und es würde schon telefonisch ein Beschluss angekündigt obwohl wir weder und noch jemand anderem was antun wollen. Vermutlich ist die klinkikberwerrung dran Schuld dir alles gute :-)

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Das Arkham Asylum Oberfrankens

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Viele Mittelchen im Bedarf
Kontra:
Patientenbehandlung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Äußerst desorganisiertes, unmotiviertes und herablassendes Personal. Teils sehr heruntergekommene Räumlichkeiten. Weithin geringe Deutschkenntnisse bei den behandelnden Ärzten. Selbstentlassungen werden mit allen Mitteln der Manipulation und Obstruktion hinausgezögert, mutmaßlich um die Belegung im ökonomischen Bereich zu halten. Nötigung zur Einnahme diverser Psychopharmaka ohne Erklärung oder Begründung ("Sie *müssen* noch Ihre Medizin nehmen!). Therapieangebote finden in der Regel nur auf dem Plan statt. Von einer Selbst- bzw. freiwilligen Einweisung ist dringend abzuraten.

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us12 am 12.02.2021

Sehr geehrter PatientNullEinhalb,

es tut uns leid, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns nicht zufrieden waren und den Eindruck hatten, die Pflegekräfte seien nicht motiviert. Lassen Sie sich versichert sein, dass das Gegenteil der Fall ist. Bitte sprechen Sie uns doch noch einmal persönlich an, Ärger und Kritik lässt sich im direkten Gespräch leichter klären. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf der Homepage www.gebo-med.de.

Ihnen alles Gute!
Team Öffentlichkeitsarbeit

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Nach 1,5 Wochen so kaputt und krank wie nie zuvor

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (einfach nur ganz ganz schlimme Gesamtsitution. Meine dortgewonnen Angstzustände halten immer noch an)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (noch nicht mal Visite wurde abgehalten, ich war der Situation vollkommen ausgeliefert.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine. Ausser Hoffnungen die gemacht wurden die dann wieder revidiert wurden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eine Quarantäne unter diesen Bedingungen eine Folter. Menschenverachtend)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (1,5 eine weisse Wand.)
Pro:
Kontra:
menschenunwürdig, traumatisierend
Krankheitsbild:
Btbs, Rückfall Sucht, COVID19-Kontaktperson Kategorie 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ch wurde dort als COVID19 Kontaktperson 1 (ich war zufälliger Weise am selben Tag in einer Arztpraxis mit einer positiv getesteten) zwangsweise festgehalten, die andere gefährden KÖNNTE.Die Isolationszeit zu Hause zu verbringen wurde mir verwehrt. -ich war der erste Patient mit dem Hintergrund.

Bin jetzt wieder zu Hause . Ich hab mich in meinem Leben noch nie so freudlos gefühlt wie jetzt die Zeit nach der Zwangsquarantäne.Es ist für mich unmöglich genauer darüber zu sprechen oder hier zu schreiben wie diese 12 Tage abgelaufen sind weil ich Angst habe mich nicht mehr zu fangen.

Und mir ging es schon oft richtig im Leben schlecht. Ich hab keine Ahnung wie ich diese Erfahrung verarbeiten soll. Ich geh seitdem kaum mehr aus dem Haus und hab schlimme Angstzustände und Flashbacks. Mir geht s richtig schlecht. Meine ptbs war noch nie vorher so ausgeprägt wie nach dieser Erfahrung. Der Umgang der Ärzteschaft und dem System hat mich völlig schokiert. Mein Vertrauen ist auf 0. Das BKH hat mir alles genommen woran ich noch geglaubt hab. Nie nie mehr sollte ein Mensch so behandelt werden. Geht bloss weit weg vom dort.

Habe neue Arbeitsstelle. Die Arbeit dort hab ich zwar geschafft, aber ich hatte immer wieder Anfälle in denen ich am ganzen Körper zitterte. Ich werde mich wohl bis auf weiteres krank schreiben lassen müssen. Mir steckt der Schock immer noch tief im Mark.

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Yoli am 09.10.2020

Was ich noch zufügen will: oft wurde ich beim Essen einfach vergessen. Es konnten fremde Leute einfach anrufen und Informationen über mich erhalten. Auch ist Geld und Tabak einfach verschwunden. Zumindest letzteres und die Sache mit dem Datenschutz wollte ich in einem Telefonat vorgestern klären damit es mir vielleicht ein bisschen besser geht. Es wurde alle Schuld erneut auf mich geschoben und das Gespräch abgehakt.

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Bester Klinikaufenthalt bisher!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Siehe Text!
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

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Defuzius am 24.01.2021

Bewertungen wie diesen kann ich nicht glauben. Entweder ist der Verfasser ein Mitarbeiter der Klinik oder kein echter User. Vielleicht gekauft oder in einer anderen Realität lebend, so mein Verdacht.
Es ist unwahrscheinlich, dass irgendwo alles gut oder alles schlecht ist.
Ich kenne dieses Krankenhaus und auch wenn es lange her ist, gut und perfekt war es nie. Wird es niemals sein, da müsste man ja was tun.

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Aufenthalt J3/ TKL

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Therapeutin
Kontra:
Station war nicht sauber,Essen,Handyverbot,Besucherzeiten
Krankheitsbild:
Drogen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner Mutter zu einem Ambulanten Gespräch auf der J2. Dort wollte ich aber nicht bleiben, weil die Ärztin bei der wir waren meinte entweder ich lasse mich auf die Wartezeit der J2/J1 schreiben oder ich gehe sofort auf die J3. Dazu war sie sehr unfreundlich. Sprich ich war sehr sehr jung, und durfte mir den Film geben wie mich die Ärztin mit 6 anderen die aufeinmal um mich rumstanden auf die J3 eingewiesen hatte. Wie ich auf der J3 angekommen war wurde mir erstmal von einem Arzt versprochen ich darf am Abend noch meine Freunde sehen, die extra zu mir gekommen sind. Das ist nie passiert, und am Ende des Tages bin ich zu den Betreuern gegangen, und hatte gefragt wann meine Freunde zu mir dürfen. Darauf ist sie zu ihnen hingegangen, und meinte das sie die Station sofort verlassen sollten.(Sehr unfreundlich). Im allgemeinen war die Aufnahme dort sehr unfreundlich. Was in dem laufe der ganzen Wochen passiert war, war warten bis man raus kommt! Mit mir wurde evtl. 1 mal
In der Woche gesprochen (durfte ich zu meiner Therapeutin die aber steht’s sehr freundlich war). Die Betreuer waren dort einigermaßen freundlich.Dagegen der Oberarzt und die Ärztin überhaupt nicht! Ich war einfach nur zum Zeit absitzen dort. Sie versuchten mir irgendeine Diagnose zu stellen das sie einfach eine hatten,weil sie nicht wussten was mit mir los war. Sprich ob ich an Depressionen,Borderline,oder Schizophrenie habe oder ob ich einfach nur eine Entzug mache. Die Ärzte hatten einfach keine Lust sich zu kümmern genauso wie einige Betreuer!Andere Patienten hatten eine sehr schlechten Einfluss z.b. glaub mir du kommst hier erstmal nicht mehr raus. Oder ähnlich Sprüche die dir täglich gedrückt wurden. Überall sind Kameras man fühlt sich wie im Knast!Am Ende wurde ich dann einfach entlassen. Und ich sollte auf die J2/J1 dort hatte ich mehrere Gespräche die wirklich heftig unfreundlich waren. Am Ende war ich dann in der Neueröffneten TKL für Jugendliche. Dort war die Aufnahme sehr nett. Trotzdem muss ich sagen, das Programm was sie dort geboten haben war die lachnummer! Wir waren den ganzen Tag da gesessen, haben gemalt,gelesen, und diskutiert. Dort wurde ich dann schließlich “beleidigt” weil ich das stärkste Glied in der Gruppe war, und dort doch alle Mitreißen würde mit meiner schlechten Einstellung. Man muss aber sagen das 2 der Betreuer sehr sehr nett waren der Rest unmöglich!
Ich bin froh das ich relativ schnell wieder draußen war!

Menschenunwürdige Verhältnisse

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (falsche Diagnosen, inkompetente Psychologen, wenige Gespräche mit Psychologen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (dreckige Wände, zu wenig Zimmer (an meinem 3. Tag wurde ich in ein anderes Zimmer verlegt das eigentlich für 3 Patienten bestimmt war, stattdessen wurden noch 2 Betten reingestellt)
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Zimmer, Psychologen
Krankheitsbild:
Borderline, Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach einem Suizidversuch dort eingewiesen und kam auf die J3. Nach wenigen Gesprächen war für meinen völlig inkompetenten Psychlogen klar: ich habe eine mittelgradige depressive Episode und eine Anpassungsstörung (weil ich zu der Zeit viel Streit mit meiner Mutter hatte, mittlerweile haben mir einige gute Psychologen bestätigt, dass die Anpassungsstörung immer dann diagnostiziert wird wenn der Psychologe nicht wirklich weiß was der Patient hat). Ich sollte Fluoxetin nehmen, doch als ich darum gebeten habe mehr über das Medikament zu erfahren wurde mir nur gesagt dass ich nichts darüber wissen muss weil die Psychologen sich damit gut auskennen und schon wissen was sie tun.

Ein Mädchen aus meinem Zimmer wollte sich umbringen, also bin ich zu den Pflegern gegangen um sie zu holen. Ich wurde wieder ins Zimmer geschickt und 5 Min später kam endlich eine Betreuerin, da hatten wir das Mädchen zum Glück schon beruhigt und sie davon abgehalten.
Ich habe es nach einigen Wochen nicht mehr dort ausgehalten und bin mit einer anderen Patientln abgehauen. Nachdem die Polizei uns ein paar Stunden später zurückgebracht hat wurden wir in Einzelzimmer gesteckt und durften Tage lang nicht raus. Ich habe nur eine Unterhose, ein Tshirt, meine Zahnbürste und ein Buch bekommen. Ich wollte mehr Kleidung haben weil ich mich echt unwohl dabei gefühlt habe so leicht bekleidet mit meinem Psychologen zu sprechen, habe aber nichts bekommen da ich mich damit erhängen könnte. Mir ging es schlechter als je zuvor, trotzdem wurde ich 4 Tage danach einfach entlassen.

Bei einem anderen Aufenthalt habe ich mich mehrmals selbstverletzt (ich habe Tipps von Mitpatienten und somit noch mehr schlechte Angewohnheiten bekommen), am nächsten Tag wurde ich direkt entlassen „weil es mir wieder gut ging und sie nichts mehr für mich machen konnten“ außerdem sagte mir ein Psychologe dass sie wieder freie Betten brauchen und deswegen einige Patienten entlassen müssen

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us12 am 18.08.2020

Liebe Lisa422, wir bedauern, dass Sie den Aufenthalt in unserer Klinik also so negativ empfunden haben und sich anscheinend immer wieder schlecht bzw. falsch behandelt fühlen. Gerne sind wir zu einem persönlichen Gespräch bereit. Der richtige Ansprechpartner dürfte für Sie unsere Patientenfürsprecherin Sabine Kästle sein. Sie erreichen Sie unter der Nummer 0921/283-8200. Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.

Team Öffentlichkeitsarbeit
Bezirkskrankenhaus Bayreuth

Sehr gute Entzugsstation

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Konzept,Ausstattung,Personal.
Kontra:
Krankheitsbild:
Fentanylabhängig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für einen hochgradigen Fentanyl Abhängigen war der Entzug für mich ein Zuckerlecken. Jahrelang hatte ich Angst davor . In der Station S1 wird mit Polamidon ein Pegel gefunden mit dem man nicht großartig entzügig ist und wird dann langsam aber stetig herunter dosiert. Bei mir brauchte es knapp 3 Wochen bis auf Null. Wenn nötig bekommen Patienten aber auch etwas zur Beruhigung oder zum schlafen.
Man kann bis auf wenige Nachtstunden nach draußen und hat ein kleinen Park zur Verfügung.So sitzt man viel draußen und unterhält sich. Was man daraus macht liegt an jedem selbst. Manche spielen Tischtennis , spielen Federball oder Schach oder sonnen sich nur.
Es ist möglich seinen Laptop oder Handy zu benützen und hat einen gemütlichen Fernsehraum.
Schön ist auch die reduzierte Zimmer Belegzng auf zwei Patienten aufgrund Corona.
Die wenigen Therapiesitzungen sind denke ich hilfreich um sich selbst wiederspiegeln zu können und bringen Erfahrung und Zeitvertreib mit sich. Sport ist wöchentlich 2x eine Stunde in der Halle und jeder kann für sich was finden das Spaß macht.
Weiters geht man morgen und abends eine kleine Runde mit allen anderen von der Station
Das Essen ist meiner Meinung nach in Ordnung und außerdem gibt es ja Gewürze. Wöchentlich drei mal ist eine Bestellung bei Nahkauf möglich die dann geliefert wird.
Das gesamte dort arbeitende Team war durchwegs sympatisch und bemüht einem zu helfen. Die Station S1 ist aber eine Entzugsstation für verschiedenste Abhängigkeiten und kein Hausarzt. Es wird jedem die Möglichkeit zum entziehen gegeben welche von sehr vielen Patienten während meines Aufenthalts genutzt wurde. Alles andere dann im Anschluß.
Aus heutiger Sicht hätte ich keine Hemmungen mehr mich bei einen Rückfall in die Hände dieser Station und dieser Ärzte und Pfleger/innen zu begeben.
Auch blöd.
Das ist nur mein Erfahrungsbericht zur Station S1 Sucht für legale Drogen. Von allen anderen Bereichen habe ich keine eigene Erfahrung.
Danke ans Team S1
Christoph

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us12 am 18.08.2020

Hallo Supaporn! Dass ein Entzug kein Zuckerschlecken ist, können wir uns vorstellen. Umso mehr freut es uns, dass Sie sich dabei von unserem Team der S1 so gut begleitet gefühlt haben. Danke für Ihre Bewertung und alles Gute für die Zukunft!

Team Öffentlichkeitsarbeit

Früher Hölle heute Himmel

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018-2020
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Menschlichkeit von OA und seinem Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere PTBS , Suizidalität und Bordaline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe den Wechsel der OA der Station A2 / A3 miterleben dürfen. Leider muss ich allen Berichten von Patienten die diese Station bis Anfang 2019 besucht haben zustimmen. Die damalige OÄ war mit Abstand das Schlimmste, was ich kennenlernen dürfte. Seit dem jedoch der OA Wechsel stattfand, und Hr.MUDr.P.Kimlicka das Sagen hat, weht ein frischer menschlich orientierter Wind auf/durch/über die A2+A3. Zu dieser Veränderung kann ich der Klinikleitung nur gratulieren! Und jedem Patienten wünschen, diesen Arzt als seinen behandelnden Arzt zubekommen. Schade, dass nicht alle Ärzte diese Einstellung besitzen.

1 Kommentar

us12 am 18.08.2020

Sehr geehrte(r) BMWM5! Danke für Ihre positive Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass wir Ihnen helfen konnten und wünschen Ihnen alles Gute für die Zukunft! Das Lob an Herrn Kimlicka gebe ich gerne weiter....

Viele Grüße,
Team Öffentlichkeitsarbeit

So können Seelen heilen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe nach der coronabedingten Schließung einen Platz in der Tagesklinik für Erwachsene zur Behandlung von Depressionen bekommen. Die Einschränkungen durch die Pandemie stellte das Pflegepersonal, die Ärztinnen, die Psychologin, die Sozialpädagogin und die Ergotherapeutin täglich vor neue Herausforderungen die mit Einfalls-reichtum und Geduld immer wieder angepasst wurden. Ich habe mich von der ersten in den Räumlichkeiten und mit den Behandelnden sehr wohl gefühlt.

So können Seelen heilen - das war der Titel eines Zeitungsberichtes über die Tagesklinik für Erwachsene im Bezirkskrankenhaus Bayreuth - und mit Freundlichkeit, Spass, beruflicher Qualifikation, Erfahrung und großen Engagement helfen Mitarbeiter der Klinik dabei.

Ich danke jedem Einzelnen

1 Kommentar

us12 am 18.08.2020

Sehr geehrte Petra1910, herzlichen Dank für Ihr wunderbares Lob! Es freut uns, dass es Ihnen besser geht und Sie die Therapie bei uns als angenehm empfunden haben - trotz der Coronaeinschränkungen, mit denen wir alle umgehen müssen. Alles Gute für die Zukunft!

Team Öffentlichkeitsarbeit

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Super)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Frau Müller top)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Moderne Zimmer)
Pro:
Gehen sehr auf den Patienten ein!
Kontra:
Ab und zu das Essen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo
Ich war von Juli bis Dezember im BKH Bayreuth! Ich war Anfangs sehr skeptisch weil ich noch keine Erfahrung mit solch einer Klinik hatte! War auf der A1 und muss sagen einfach Top! Das gesamte Team hat sich sehr gut um mich gekümmert! Die Schwestern sehr nett und hilfsbereit! Tolle Anwendungen und gute einzel Gespräche! Das ganze lief sehr menschlich ab! Kann diese Klinik nur weiterempfehlen!

1 Kommentar

us12 am 18.08.2020

Sehr geehrte(r) MA47, danke für Ihre positive Bewertung. Wir freuen uns, dass wir Ihnen helfen konnten! Alles Gute für die Zukunft.

Team Öffentlichkeitsarbeit

Danke A6!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018-2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapeuten, Schwestern, Sport- und Musiktherapie
Kontra:
damalige Stationsärztin, Essen
Krankheitsbild:
Borderline, schwere Depression, Zwangsstörung, Essstörung, Insomnie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von November 2018 bis November 2019 war ich auf der sozialpsychiatrischen Station A6 untergebracht.
Da mein Aufenthalt verhältnismäßig lang andauerte habe ich viele Eindrücke rund ums BKH gewonnen.
Nicht alle gut - aber das ist auch irgendwie klar, schließlich ist von einem Aufenthalt in der Psychiatrie die Rede.
Von der Station A6 kann ich nur Positives berichten.
Die Schwestern und Therapeuten sind alle super kompetent, engagiert und stets freundlich.
Selbst im größten Chaos (was zwischendurch leider manchmal herrschte) und im schlimmsten Stress wurde sich für die Patienten Zeit genommen.
Man soll in den Bewertungen normalerweise keine Namen nennen, aber ich muss auf diesem Wege einfach nochmal meinen speziellen Dank an Frau Schuh(Sozialtherapeutin), an die Schwestern Sandra, Eunice, Uli, Moni, Beate, Brigitte und an Herrn Müller richten.
Ohne Euch wäre ich - ohne zu übertreiben - nicht mehr am Leben.
Warum ich am Leben bin verstehe ich immmer noch nicht so genau, aber ihr habt mir die Chance gegeben es herauszufinden.
Auch natürlich ein großer Dank an Herrn Uffmann, den leitenden Psychologen, der den ganzen Laden zusammenhält.
Ein weiterer Dank geht an die Sporttherapie und die Musiktherapie.
Ob Yoga, Nordic Walking, Rückenschule oder freier Hallensport, die Sporttherapien haben mir sehr geholfen.
Die Musiktherapie ist etwas ganz besonderes!
Durch sie habe ich sehr viel verarbeiten können, die Therapeutin hat so einiges auf dem Kasten.
Negatives kann ich eigentlich nur über die damalige Stationsärztin berichten. Vor allem, wenn es um somatische Probleme ging konnte sie einem nicht weiterhelfen. Sämtliche Symptome, ob Schwindel, Unruhe, ob ein Kollaps, niedriger Blutdruck oder zu hoher Blutdruck, alles wurde erklärt mit:"Das ist psychisch". Hier hätte ich mir (nicht nur bei mir) Diagnostik zur Klärung der Ursachen gewünscht und eine zielführende Therapie.
Aber hiermit genug gestänkert, ums zusammenzufassen: Wer psychiatrische Hilfe benötigt sollte nicht zögern sich im BKH zu melden.

1 Kommentar

us12 am 17.04.2020

Sehr geehrte Franzi1238,

herzlichen Dank für Ihre positive Rückmeldung. Wir freuen uns, dass es Ihnen besser geht und Sie die Zeit in unserer Klinik als helfend empfunden haben.
Danke auch für die Kritikpunkte - wir arbeiten stets daran, besser zu werden und werden uns mit Ihrer Kritik auseinandersetzen. Wenn Sie möchten, rufen Sie uns gerne an, damit wir Unstimmigkeiten noch aus dem Weg räumen können. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf der Homepage www.gebo-med.de.

Ihnen alles Gute für die Zukunft. Bleiben Sie gesund!

Herzliche Grüße,

Team Öffentlichkeitsarbeit

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