Bezirkskrankenhaus Bayreuth

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Nordring 2
95445 Bayreuth
Bayern

32 von 78 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

78 Bewertungen

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Incompet

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Manche Pfleger sind doch sehr nett 1-2 Stück
Kontra:
Absolut ungerecht
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut nicht zu empfehlen FP9 mein Freund war dort um eine Therapie zu machen ... das Personal teils sehr gründlich teils absolut inkompetent man wird abgespeist mit antworten wie Nerv mich jetzt nicht wenn man ein wichtiges Dokument benötigt die Pfleger tratschen mit anderen Patienten Dinge aus die nicht ausgequatscht werden sollten und checken noch nicht Mal wenn 3/4 der Station sich heimlich opiate einschmeist! Die Leute die aber wirklich etwas ändern wollen und sich von bestimmten Patienten fern halten müssen dann halt Mal die Station wechseln! Bezugspfleger Gespräche wenn man will wird man weg geschickt und im Nachhinein behauptet man ist nicht auf die Pfleger zugekommen !im großen und ganzen verstell dich auf dieser Station so wie es gesehen werden will und du bist die Nummer 1 und kannst tun und lassen was du willst! Geholfen wird dir dort sowieso nicht in meinen Augen absoluter Sau Haufen!

HÖLLE

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021/2022/   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Viele Fehldiagnosen kaum zeit für Patienten)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Das gleiche)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Bei jeder Station unterschiedlich aber auf der KJ1 einfach die Hölle)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Sehr runtergekommen (bis auf KJ 5/6))
Pro:
Pflegepersonal- neue Chefärztin
Kontra:
Alter Chefarzt( ist zum Glück weg) das Konzept mit welchem gearbeitet wird
Krankheitsbild:
Angeblich Depressionen und Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War dort öfter(so oft dass ich aufgehört habe zu zählen) Auf der KJ 1 ist es die Hölle, man wird nicht ernst genommen und einem wird nicht geholfen. Wenn ich Glück hatte 1 kurzes Gespräch mit dem Therapeut (dabei ging es aber immer nur um Entlassung Lockerungen etc und nie um meine Probleme) als ich 12 war wurde mir Borderline diagnostiziert?!?! Teilweise hatte ich die 1. Woche gar keinen Therapeut und saß so dort ohne jegliche Hoffnung/ Gewissheit etc. Die Kameras in den Zimmern machen alles schlimmer. Von 1zu1 und Dingen wie dem 1er Status will ich gar nicht erst anfangen… Auf der KJ 5/6 war es sehr schwer durch den Einfluss der anderen Patienten. Wenn die die im Untergewicht waren nichts gegessen haben wurde Panik geschoben, wenn ich Tage lang nichts aß war es jedem egal. (Bis auf meiner Bezugs Betreuerin die ist ein Engel) Therapeuten dort meiner Meinung nach auch sehr inkompetent. Die KJ2 ist die Station mit der ich die positivsten Erfahrungen habe. Klar Zimmer runtergekommen teilweise auch Personal dass einen nicht ernst nimmt aber zum größten Teil sehr nettes Personal. Es gibt bestimmte Abläufe aber man hat dennoch genug freie Zeit. Ein großes Lob geht an die Lehrer der klinikschule (den kunstlehrer ?Graffiti Typ? und die deutsch Lehrerin und den englischlehrer, diese Personen zeigten Verständnis wenn es einem mal nicht gut ging. Der Mathe Lehrerin war es leider egal wie es einem ging. Sie französisch Lehrerin ist auch nett wenn man sie etwas kennt) ich würde mich gerne bei ein paar Betreuern bedanken aber darf ja keine Namrn nennen:(

Absolut zufrieden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (War nur in ambulanter Behandlung)
Pro:
Arzt, Psychologe, MFA 's, Wartezeiten, Terminvergabe
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde nach frustraner Arztsuche in der Institutsambulanz psychiatrische und psychologisch behandelt und habe dort nur positive Erfahrungen gesammelt. Bin selbst Mitarbeiter im Gesundheitswesen und war mit Terminvergabe, Organisation und Wartezeiten immer absolut zufrieden. Behandlung menschlich und auf Augenhöhe, wurde in alle Behandlungsschritte einbezogen. Kenne dies durchaus auch anders! Bin jetzt nach Burn out mit folgender schwerer Depression wieder in der Spur und habe trotzdem die Sicherheit eines Ansprechpartner, sollte die Depression zurückkehren. Vielen Dank an alle Mitarbeiter der PIA.

1 Kommentar

BKO-TeamOeA am 23.01.2024

Liebe Milarine, herzlichen Dank für die positive Bewertung! Und wie schön, dass Sie "wieder in der Spur" :-) sind, wie Sie so schön schreiben...
Wir wünschen Ihnen alles Gute für den weiteren Weg. Und wenn etwas ist - Sie wissen ja, wo Sie uns finden. Herzliche Grüße aus der Öffentlichkeitsarbeit!

Nie wieder hierher!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psyche
Erfahrungsbericht:

Nie wieder hierher!
Die Ärztin (mit ausländischen Akzent - russisch oder so) war soetwas von boshaft und unzugänglich.
Hier bist Du nur eine Nummer.
Wirst mit Medikamenten zugedröhnt, auch wenn Du sagst, dass sich Dein Gesundheitszustand mit den Tabletten täglich verschlechtert. Es ist egal! Nach langem Aufenthalt durfte meine Mutter endlich raus!
Sie hat sich aufgrund der Medikamentenunverträglichkeit einen anderen Psychater gesucht und endlich wurde ihr geholfen.
Deshalb eine Bitte:
Helfen Sie Ihren Patienten und lassen Sie nicht zu, dass sie wie lebende Leichen behandelt werden. Warum soll man dazu gezwungen werden Tabletten einzunehmen, wenn damit alles schlimmer wird?
Vielleicht wäre ja manchmal etwas weniger mehr!?!

1 Kommentar

BKO-TeamOeA am 23.01.2024

Liebe(r) 1234, es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung bei uns nicht zufrieden waren. Bitte melden Sie sich direkt bei uns, damit wir über Ihre Kritik noch einmal sprechen können. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf der Homepage www.gebo-med.de
Herzliche Grüße und alles Gute für Sie!

Nicht zu empfehlen!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Psyche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Station A7 dort gibt es eine Schwester, groß, schlank blond und ca um die 50jahre die hast Menschen die Diabetiker sind, lässt dieses auch immer raushängen, mobbt die Patienten aufs übelste ich habe mich sogar beim Stationsarzt über diese Pflegekraft beschwert worauf nur kam: die ist seit über 20 Jahren hier und macht einen super Job! In meinen Augen ist diese Pflegekraft total falsch in solch einer Klinik! Die aktuelle Oberärztin ist auch so ein Thema entweder sie mag einen oder eben nicht, trifft aber kaum Entscheidungen man merkt das die Psychologin dort die Entscheidungen trifft! Schon traurig was dort läuft, im Sinne des Patienten!

Zustand im BKH verschlechtert durch unverträgliche Medikamente

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ergotherapie, Bewegung, Sport, Rückentraining, Computerarbeit
Kontra:
Medikamente verschlechtern den Gesundheitszustand enorm
Krankheitsbild:
Burnout
Erfahrungsbericht:

In der 1. Woche ging es mir soweit noch ganz gut. Ab der 2. Woche sollte ich das Medikament Mirtazapin nehmen, das ich nicht vertragen habe. Nach der Einnahme hatte ich Herzrasen. Es wurde jeden Tag schlimmer, ich hatte das Gefühl, dass mein Körper dieses Medikament überhaupt nicht verträgt. Die Oberärztin hat zu mir gesagt, ich hätte ja unterschrieben, dass ich mit der Medikamenteneinnahme einverstanden wäre, daher müsste ich das Medikament weiter einnehmen. Nach der Einnahme des Medikaments abends war das Herzrasen so schlimm, dass ich zunehmend Panik bekam und das Medikament auf keinen Fall mehr einnehmen wollte. Ich war in einem sehr schlechten Zustand nach der Medikamenteneinnahme. Schlafen konnte ich nachts nicht mehr, im Gegensatz zu den Nächten vor der Medikamenteneinnahme. Dadurch wurde ich jeden Tag müder und unausgeschlafener. Das Mirtazapin hatte für mich sehr viele Nebenwirkungen und keinerlei positive Wirkung. Ich hatte einen noch nie dagewesenen hohen Blutzuckerspiegel und sollte dagegen Metformin einnehmen, zunächst geringer dosiert, dann mit höherer Dosierung. Sobald ich die höhere Dosierung eingenommen habe, hatte ich Bauchkrämpfe. Da man nicht akzeptiert hat, dass ich das Mirtazapin nicht einnehmen will, blieb mir nur, auf eigenen Wunsch entlassen zu werden. Nach der Entlassung habe ich das Metformin weggelassen und seitdem keine Bauchkrämpfe mehr gehabt. Das Mirtazapin habe ich nach der Entlassung nicht mehr eingenommen. Daraufhin war mein Blutzucker wieder normal, ich hatte seitdem nie mehr Herzrasen, ich konnte nachts wieder normal ein- und durchschlafen und hatte nicht mehr die Nebenwirkung des Händezitterns, wie wenn man an Parkinson erkrankt ist. Mir und anderen Patienten ging es mit jeder Woche des Aufenthalts schlechter, vermutlich wegen der schlimmen Wirkung der schädlichen Medikamente. Einen Aufenthalt im BKH BT kann ich niemandem empfehlen. Schlimm ist, dass die Patienten ständig beobachtet werden und das Verhalten notiert wird.

2 Kommentare

GeboTeamOeA am 31.08.2023

Sehr geehrter Patientabc77, Sie beziehen sich mit Ihrer kürzlich verfassten Bewertung auf eine Behandlung, die sieben Jahre zurückliegt. Dürfen wir erfahren, was Sie zum jetzigen Zeitpunkt nach so langer Zeit zum Verfassen der Bewertung veranlasst hat? Wir freuen uns über eine Kontaktaufnahme [email protected]

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Station A1: empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal, Essen
Kontra:
Therapieangebot könnte besser sein
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station A1, auf der ich war, machte auf mich von Beginn an einen guten guten Eindruck. Das Personal (Schwestern sowie Ärzte) ist äußerst freundlich, kompetent und einfühlsam. Wenn Probleme auftreten, werden diese professionell besprochen und im besten Falle gelöst. Das Therapieprogramm könnte umfangreicher sein. An den meisten Nachmittagen hat man Leerlauf (bis auf Montag), hier gilt es also, sich selbst zu beschäftigen. Man wird hier nicht bevormundet, sondern kann hier problemlos mitentscheiden, wenn es zum Beispiel um den Therapieplan, oder verschiedene Behandlungen geht. Zwang ist hier nichts. Ein Punkt, der mir wirklich im Gedächtnis bleiben wird, ist das phänomenale (kein Sarkasmus) Essen. Geschmäcker sind bekanntlich verschieden und ich muss auch sagen, dass mir nicht jedes Essen zugesagt hat, der Großteil davon allerdings schon. Speziell deftigere Sachen wie Schweinebraten oder Rouladen sind wirklich lecker. Da wünscht man sich dann manchmal eine zweite Portion. Im großen und ganzen finde ich die Station A1 im Depressionszentrum wirklich empfehlenswert und ich würde - sollte es noch mal soweit sein - jederzeit wieder hier her kommen.

3 Kommentare

Annie24 am 17.07.2023

Das mit dem Wasser stimmt nicht! Ich habe auf der S1 so viel Wasser und Tee bekommen wie ich wollte, ich trinke mindestens 3 Liter am Tag.

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Missbrauch

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorsicht!!! Lasst euch lieber wo anders helfen!!!

Ich bin wegen einer rezessiven depressiven Phase freiwillig ins Klinikum. Auf der A2 habe ich sofort einen richterlichen Beschluss für 6 Wochen bekommen. Angeblich weil ich einen Urintest verweigert habe... Nur bei über 30 Grad Hitze und zu wenig Flüssigkeit geht eben nicht viel... PS: Wasser bekommt man nur 2 Liter am Tag auf den Stationen A2 und S1, egal wie heiß es ist.
Im weiteren Verlauf wurde versucht, mir Krankheiten einzureden. Meine Arztbriefe von vielen Aufenthalten aus dem Klinikum München Ost vom KBO, die ich extra angefordert habe für die Ärzte in Bayreuth, wurden einfach ignoriert.
Mein Entlassungsgespräch mit dem Psychologen von der S1 war eine Katastrophe (dieses war Freitags). Auf die Frage, ob ich mit einer Entlassung einverstanden wäre, sagte ich, ich würde gerne noch eine bis 2 Wochen länger bleiben, da ich mich weiter stabilisieren möchte. Diesem Wunsch wurde nicht nachgegangen. Stattdessen stand im Entlassungsbrief für meinen Hausarzt drin, dass der Patient aus eigenem Interesse die Klinik verlassen wollte. Mein Hausarzt war auch schockiert über den Entlassungsbrief, mit den üblen erfundenen Dingen die dort drinnen standen. z.B ,dass ich Kreislaufprobleme hatte, wegen einem Entzug von Cannabis. Wenn man sich aber die Akten ansieht, sieht man, dass mein Kreislauf die ganze Zeit stabil war!
Freitags wurde mir mitgeteilt, dass ich Dienstags entlassen werde. Von Freitag bis Dienstag durfte ich nur 1 Stunde am Tag im Gelände spazieren gehen, was wenig mit therapeutischer Vorbereitung auf eine Entlassung zu tun hat! Vorher durfte ich fast 5 Wochen nicht aus der Station!!

Mir persönlich tun die Pfleger*innen auf der Station S1 leid. Schon alleine, weil sie dort unter einer radikalen Autokratie arbeiten müssen.
Aber was die Ärzte und Psychologen dort machen, sollte sich dringend das LKA ansehen!!! Die haben dort Narrenfreiheit, schon allein weil man den Patienten ja eh nicht glaubt...

Lasst euch Bitte woanders behandeln wenn es euch schlecht geht!!!

Denn das ist illegal was dort teilweise im Krankenhaus passiert. Zumindest was mir passiert ist und angetan wurde. Dass nennt man Missbrauch!

1 Kommentar

Annie24 am 17.07.2023

Das mit dem Wasser stimmt nicht. Man kriegt so viel man will.

Sehr gute Hilfe

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Personal ist super nett und verständnisvoll
Kontra:
Das Essen war nicht ganz so lecker
Krankheitsbild:
Anorexie Nervosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal ist sehr nett und verständnisvoll. Man lebt sich relativ schnell ein und kann auch gut Freundschaften schließen. Jeder hat auch selber Mitsprache Recht und darf mitentscheiden. Die Familie wird auch sehr gut mit integriert.

1 Kommentar

GeboTeamOeA am 31.08.2023

Hallo Namenloser12! Danke für die nette Bewertung! Und alles Gute für den weiteren Weg! Wir bemühen uns in der Tat auch sehr um die Einbindung der Angehörigen - wissen wir doch, wie viele Fragen auch in der Familie aufploppen. Inzwischen gibt es eine Vielzahl an Selbsthilfegruppen, auch für Angehörige. Und wir haben eine Ansprechpartnerin für Angehörige: Susanne Freund.
Herzliche Grüße aus der Öffentlichkeitsarbeit

Akut Psycho- als Privatversicherter wie ein trottel

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Niemand hat je meine Krankheiten/ Akte durchgelesen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ignoranz bis zum geht nicht mehr ( Unterstellung ich hätte nach Onkologie meinen Anästhesisten betöred zu haben um Schmerzmittel zu bekommen ) ….. Tipp : Krankenakte lesen wäre sinnvoll)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eingesperrt / keine Bewegung / mit Beruhigungsmittel stillgestellt/ von Ohrringen über Duschgel uvm. 3 Körbe voll sicher gestellt. Und die trottligen PFLEGER legen auch noch meine 2 Kredit und 2 Ec cards noch zu meinem iPad / Handy so das alles gelösc)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Als ich eine speisskarte wollte wurden die 3 Pfleger / bei 3 Patienten auf der Station überfordert - klar Kaffee und Privatgespräche wurden gravierend gestöhrt. Behandelt als privat Versicherter unter aller Sau. Ein KH ist ein wirtschaftlicher Betrieb)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kein tv ; ein Hörbuch zum einschlafen = mein lieber mit Mittel vollpumpen als Sport und Bewegung !!!)
Pro:
Überprüfen sie mal die Kompetenz ihrer Pfleger - solche Fachidioten kämen nie in einer normalen Kliniken untern
Kontra:
Ebenso die Frechheit ihrer Psyche Oberärzte = mir zu unterstellen ich würde meinen langjährigen Anästhesist zu bezirzen um mir Schmerzmittel zu verschreiben = obwohl diese Ober psychische doc nie meine Krankenakte durchgelesen hat (Onkologie und co )
Krankheitsbild:
Eingesperrt wie ein Schwerverbrecher
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Obwohl freiwillig;!‘eingesperrt wie ein Tier. Anstelle Tablet zum einschlafen wird man lieber vollgepumpt wie ein Tier. Von Haar Spray bis hin zu Ohrringen oder obdeckung der Apple Watch oder Duschgel wird einem mündigen Menschen alles abgenommen ( inkl. Einem Schlüssel Home pod)
Die Pfleger trinken lieber Kaffee ( 3 Pfleger für 3 Patienten!!!)
Scheinbar können solch Pfleger nicht in einem normalen Krankenhaus arbeiten!!

Der Psychiater Oberarzt unterstellt mir ;‘das ich meinem langjährigen Anästhesist (-bei dem ich seit meinem Onkologie Aufenthalt in Behandlung bin ) ich hätte meinem Anästhesisten „betört“ hätte mir Schmerzmittel zu verschreiben.

Der nette Psychiater sollte selbst mit Schwerer Agranulozytose mal auf der Onkologie landen.

Der hätte bestimmt Spaß daran wenn ihm
Nach der Onkologie die Haare ausfallen ; Knochenmark dauerhaft geschädigt- und dank Nekrosen dannach Finger und rechter Fuß amputiert werden muss.

Eine Frechheit einem zu unterstellen einem angesehen Anästhesist zu unterstellen sich „betörend“ zu werden um Schmerzmittel zu verschreiben.

Weiterhin wurde mir gesagt = sie können mich nach einer Woche „Knast“ Situation mich weiterzubehandeln wenn ich als extreme Schmerz Patient und Schwerbehindertert unbefristet = seit Corona Impfung Juli 2021 nur 19 mal Gürtelrose; Agranulozytose; bissle nur 30 Leukozyten = weiterbehandelung nur wenn Entzug von Schmerzmittel.

Keiner von den Psychologen hat sich je meinen krankenordner seit der neuroborreliose ; FSME; Agranulozytose uvm. Je angeschaut.

Der einzig vernünftige war der Internist der unter dem Super fähigen Dr. Keidel gearbeitet hat. Bei dem ich sehr gerne vor 10/11 Jahren mehrmals auf der Neurologie war.

Komischerweise hat sich jeder der durchgeknallten Psychologisch Ärzte gewundert weshalb ich vorab nie in Psycho Behandlung war.

Aber mir alles weg zu nehmen-von Schmuck über Home Pod ( dieser wurde mir kaputt gemacht ) ; Duschgel und Hautcreme …und co. Mich zu behandeln wie ein Deppppp

2 Kommentare

PetraCarolin am 03.06.2023

Der einzige „nicht Psycho doc“ war der Herr Internist = er hat meinen krankenordner durchgelesen !!!
Er hat mit dem ehm Prof. Keidel gearbeitet.

Super Arzt ! Alle beide.

Warum schaffen das Psycho Docs nicht?

Schade das Prof. Keidels Abteilung nicht mehr besteht. Auf dessen Neurologie war ich 2 mal.

Als Alternative = grauenhafte Pfleger die nur Kaffee trinken meine Sachen kaputt machen.

Und Psychologen die mir unterstellen ich würde seit 12 Jahren meinen langjährigen „Anästhesist „ bezirzen das er mir Fentanyl verschreibt.

Solch Ärzten wünsche ich von Herzen einen zeckenbiss + FSMe dann nach 278 Antibiotika Infusionen mit sehr schwerer Agranulozytose und 30 Leukozyten = Onkologie!!!!

Haare fallen aus = 8 Finger und der rechte Fuß sollen amputiert werden.
Insgesamt 14 böse reeele Diagnosen!

Laufen neu lernen = geschädigtes Knochenmark = ……….. uvvvvmmmm was dann kam ( ca. 38 mal Gürtelrose und Krankenhaus Kaime ) …………… das sollte dieser hochnäsiger Psycho doc mal erleben !!!!!!!

Mal sehen ob er mir dann sowas auch noch unterstellt - außer ihn hat vorher FSME das Hirn zerfressen :-)

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Danksagung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Professionalität
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 9 Wochen auf der S1 untergebracht und kann nur Gutes berichten.
Das Ärzteteam, Pflegepersonal, Therapeuten und nicht zuletzt das Essen waren ausnahmslos im höchstem Maße zufriedenstellend für mich .
Wenn ich dort nicht die Hilfe bekommen hätte, weiß ich nicht was aus mir geworden wäre.
Ich bin allen unendlich dankbar.
Vielen Dank der Ärzteschaft und Dank auch an das Pflegepersonal der S1.
Ich möchte hiermit die S1 samt med.Personal wohlwollend weiterempfehlen.

1 Kommentar

GeboTeamOeA am 05.01.2023

Liebe CarinaKaya, herzlichen Dank für Ihren positiven Bericht. Am allermeisten freut uns aber, dass es Ihnen offensichtlich wieder besser geht. Wir wünschen Ihnen alles Gute für den weiteren Weg!
Herzliche Grüße, Team der Öffentlichkeitsarbeit

Außer für kurze Stabilisierung, völlig ungeeignet

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Soz. päd bemüht)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Für kurze Hilfe okay und mag auch hilfreich sein
Kontra:
Wage es ja nicht einen eigenen Willen und evtl gewisse Vorkenntnisse zu haben
Krankheitsbild:
Depression, Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lauft weg so schnell ihr könnt und so lange ihr es dürft.
Zumindest wenn ihr längere Zeit auf den Akutstationen feststeckt und nicht weiterverlegt auf die Therapiestationen werdet.
Katastrophe, Pflege (mit wenigen Ausnahmen), völlig planlos, außer Bedarf geben und wenn das nicht wirkt, Probleme einfach wegignorieren geht nicht viel.
Völlig hilf- und planlos und einfach uninteressiert teilweise. Füße auf die Ablage, Handy in die Hand, wenn ein Patient kommt, und da bin ich nicht die einzige der das passiert oder auffällt! , zack Tür zu oder schnell flüchten.
Wenn man selbst gerade nicht versteht was mit einem passiert und schon eine Lösung weiß, ist man hier aufgeschmissen. Je mehr man sich beschwert über gewisse Zustände oder nachfragt bzw hinterfragt und nicht alles schluckt wird man als zu schwierig abgeschrieben und ignoriert.
Gerüchte und Beleidigungen verbreiten sich per Flüsterpost, am anderen Ende kommt immer etwas anderes an als das was man ursprünglich gesagt oder getan hat und so zieht jede unangenehme Kleinigkeit Kreise und menschliche Konsequenzen nach sich. Und bei keinem Kontakt zur Pflege, einem Therapiegespräch pro Woche und Medikamentenresistenz gegen sämtliche Psychopharmaka, geht halt auch nichts vorwärts.
Wenn man entlassen werden will, wird mit Beschluss und geschlossener gedroht und so sitzt man hier sinnlos fest und alles wird eher schlimmer als besser.
Und für sowas zahlt die Krankenkasse einen Haufen Geld.

2 Kommentare

PsychoNad2 am 10.12.2022

Dieser Bericht ist vollkommen authentisch und fasst auch meine Erfahrungen zusammen.

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KJ3 Beste Station:)

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich komme gerne wieder)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
100% Behandlungserfolg
Kontra:
Leider keine Wohn Möglichkeit für immer
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr sehr nette und kompetente Mitarbeiter es gibt eigentlich so gut wie nichts was das Team nicht kann sehr zuverlässig hilfsbereit und eine sehr gute Hilfe

Acht Monate Klinikerfahrung

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 0,75   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das ganze Pflegeteam
Kontra:
Oberärzte& teilweise die Therapeuten, Küche
Krankheitsbild:
Anorexie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Pfleger waren größtenteils sehr kompetent und hilfreich in Krisensituationen. Es war nach 8 Monaten keine leichte Verabschiedung, weil man die ganze Station (kj5/6) sehr ins Herz schließt. Ich hatte Unterschiedliche Erfahrungen mit den Therapeuten, am Anfang konnte mir meine damalige Therapeutin nicht helfen, aber meinem Therapeut als diese gegangen ist hab ich sehr vieles zu verdanken, er konnte mir sehr stark helfen. Mit Oberärzten habe ich, aber keine gute Erfahrung machen. Es gab viele Visiten in denen Dinge passiert sind die ich nicht gut in Erinnerung habe.
Mit hat mein Aufenthalt sehr geholfen und meine schönsten Erinnerungen habe ich an die Pfleger die ich sehr vermisse und die wirklich so viel gute Arbeit leisten. Im Nachhinein war es die Richtige Entscheidung und ich würde wieder die gleiche Entscheidung treffen hinzugehen.

1 Kommentar

GeboTeamOeA am 25.11.2022

Liebe Julia,

wir freuen uns, dass wir in der Zeit, in der Sie bei uns waren, helfen konnten. Und wir freuen uns, dass Sie die Entscheidung, bei uns Hilfe zu suchen, als richtig bewerten.
Wir hoffen, Ihnen geht es gut und wir wünschen nur das Beste für den weiteren weg!
Herzliche Grüße aus der Öffentlichkeitsarbeit

Ehrliche Bewertung

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es gibt immer Kritikpunkte, doch sind sie in diesem Fall unbedeutend)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Einzeltherapie, Betreuerzeiten, PEDs, Gruppentherapie
Kontra:
Klinikschule
Krankheitsbild:
Anorexie, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur von meiner eigenen Erfahrung berichten, die nicht für jeden gelten muss. In meinem Fall jedoch hätte ich zurückblickend keine bessere Wahl treffen können als die KJ5/6. Dabei war es nicht nur die Therapie, ohne die ich womöglich nie den richtigen Weg gefunden hätte, sondern auch die PEDs, die mir weitergeholfen und mich nicht aufgegeben haben. Sie waren meine größte Unterstützung in schweren Zeiten und halfen mir, wann immer es nötig war. Denn anders als die Therapeuten konnten wir wirklich zu jeder Stunde auf sie zukommen, egal womit. Viele Male kamen sie sogar selbst auf mich zu, als ich nicht die Kraft dazu hatte. Sie versuchen zu helfen, wo sie nur können und ich bin dankbar dafür, dass sie sich solche Mühe geben. Viele brauchen so jemanden.
Es war die richtige Entscheidung nach Bayreuth zu kommen und ich würde sie wieder treffen. Nur glaube ich, dass ich nach meinem Aufenthalt keinen Weiteren brauchen werde :)
Alles dank der Menschen, die sich täglich Mühe geben und versuchen, die Station zu einem noch besseren Ort zu machen.

A

1 Kommentar

GeboTeamOeA am 25.11.2022

Liebe(r) AMe49,

dass Sie nicht wiederkommen ist in Ihrem Fall sehr positiv zu bewerten! Heißt es doch, dass wir Ihnen helfen konnten! Danke für die so positive und herzliche Bewertung unserer Klinik!
Es freut uns, dass Sie bei uns auf die richtigen Menschen getroffen sind, die für Sie da waren, als Sie dringend Hilfe brauchten. Wir wünschen für Ihren weiteren Weg nur das Beste. Liebe Grüße aus der Öffentlichkeitsarbeit

Besser als eine Reha !

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Die Visiten am Freitag waren ein wenig nervig, weil man solange anstehen musste...)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
...sind im Kommentar zu finden
Kontra:
Wenn überhaupt, dann evtl. dass um 22 Uhr die Eingangstüren und die Station abgesperrt werden. (Für Raucher nicht so toll) Aber das ist jammern auf hohem Niveau !
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station A5 ist wie eine Reha (sogar noch besser). Ich kann dies beurteilen, weil ich anschließend an den Krankenhausaufenthalt eine Reha-Maßnahme hatte, und dort in der Reha sind gefühlt 80% der Behandlungen an mir vorbei gegangen.
Ganz anders im BKH Bayreuth / A5. Das Pflegepersonal ist wirklich herausragend ! Es gibt keinerlei Kritik; Sie waren einfach perfekt und sind voll und ganz auf den Patienten eingegangen. Ich bin nach 100 Tagen wirklich gestärkt und tausendmal besser und erholter aus dem Krankenhaus entlassen worden. Würde keinen Tag der Therapie/Aufenthalt missen wollen.
Danke nochmal an alle Beteiligten ! Ihr wart wirklich Klasse !

Ganz besonderen Dank gilt meiner Psychotherapeutin. Sie hat endlich entdeckt was mir wirklich fehlt / bzw. unter was ich leide !

Weitere Pluspunkte:
- "neuartige" Therapieansätze /-verfahren
- sehr gutes und abwechslungsreiches Essen
- komplett neues Gebäude und dementsprechend sehr gut ausgestattete Patientenzimmer
- Ausschließlich Ein-/Zwei-Bett-Zimmer
- Stationsärztin und Oberärztin / Chefarzt sind voll und ganz für den Patienten da. Man fühlt sich überhaupt nicht "abgefertigt wie auf einen Fließband"; alles sehr individuell
- Psychotherapeuten sind wirklich sehr sehr gut

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GeboTeamOeA am 25.11.2022

Liebe(r) _efky_,
vielen Dank für diese Bewertung! Worüber wir uns aber am meisten freuen, ist, dass es Ihnen gut geht und wir Ihnen helfen konnten!
Alles Gute für Ihren weiteren Weg!
Viele Grüße aus der Öffentlichkeitsarbeit

Nicht zu empfehlen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War 2016 mit etwa 12 Jahren auf der damaligen J2. Die Therapeutin hatte keine Empathie, brach ihre Schweigepflicht (würde ich definitiv vor Gericht bringen, wenn ich Beweise hätte) und drohte mir, dass ich nie entlassen werden würde, wenn ich nicht mit ihr redete. Auf der Kinderstation hatte ich eine tolle Therapeutin - bis diese krank war und ich ohne jeglichen Grund in die geschlossene geschickt wurde. Ein Gespräch mit Therapeut o.ä. wurde mir verweigert. Ich wurde weggesperrt und dann noch von der Oberärztin regelrecht angeschrien, als ich sie weinend angebettelt habe, mich wieder auf die offene Station zu lassen. Es wird insgesamt unglaublich viel mit Bestrafungen gearbeitet.
In meinem Entlassungsbericht stehen mehrere falsche Dinge (ich hätte Schlafstörungen und eine Schulangst - war bei mir nie der Fall). Alles in allem eine traumatisierende Erfahrung.
Liebes Klinikteam, eine „Oh sorry, wir würden gerne persönlich mit Ihnen reden“-Antwort können Sie sich sparen. Das ist ein strukturelles Problem in ihrer Klinik und mein Trauma lässt sich nicht durch ein „Gespräch“ rückgängig machen.
Ich würde diese Klinik NIEMALS jemandem empfehlen.

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vier4 am 05.06.2022

Hallo user389,

Es scheint so das die Klinikleitung deinem Wunsch gnädig ist und keine „Oh sorry, wir würden gerne persönlich mit Ihnen reden“-Antwort schreibt.

Schlecht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psyche
Erfahrungsbericht:

Auf der Akutstation werden aus 3-Bettzimmern einfach 4- Bett Zimmer gemacht. Abstand zu anderem Bett unter einem Meter (und das zur Corona Zeit), keine Privatsphäre und Ruhe so möglich.

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GeboTeamOeA am 18.01.2022

Sehr geehrte Hilke48,

wir bedauern wirklich sehr, dass Sie mit Ihrem Klinikaufenthalt nicht zufrieden waren und möchten gerne mit Ihnen persönlich darüber sprechen. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage www.gebo-med.de.

Team Öffentlichkeitsarbeit
Bezirkskrankenhaus Bayreuth

Gute Station, ungenügende Organisation und Abläufe, unklare Regeln

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinische, psychologische und soziale Betreuung, Therapieangebot
Kontra:
Organisation, Abläufe, Regeln
Krankheitsbild:
Alkohol, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teil 2

Ergänzung zur Abwertung ‚Pflegedienst, Stationsleitung‘ und ‚Oberarzt‘

Während ich die tägliche Pflegearbeit mit gut bewerte, hat die Organisation der Abläufe von Anfang an nur ein ausreichend verdient. Grund sind die unklaren Regeln, die hauptsächlich über ein unübersichtliches Info-Board allgemein bekannt gegeben werden. Ein allgemeiner Therapieplan ist zwar vorhanden, dieser wurde aber nicht an aktuelle Situationen (z.B. Corona, Langzeiterkrankung von Therapeut:innen) angepasst. Aushänge zur konkreten Zuweisungen zu Therapiegruppen oder Ausfällen kamen, wenn überhaupt, erst im letzten Augenblick (angenehme Ausnahme: Fr. M.).
Zur Abwertung führte letztlich ein Vorfall, den ich in meiner letzten Woche miterlebt habe. Ein Mitpatient, stets kooperativ und ohne Verstöße gegen irgendwelche Regeln, wurde völlig überraschend vorzeitig heimgeschickt. Sein ‚Vergehen‘: er war einer Aufforderung zur Urinabgabe nicht rechtzeitig nachgekommen. Dabei muss betont werden, dass die Aufforderung per handschriftlichem Zettel erfolgte und das Datum von allen eindeutig als 05.12. gelesen wurde, obwohl es angeblich 03.12. hätte heißen sollen. Der Zettel wurde nachts im Zimmer aufgehängt, es erfolgte keine mündliche Ankündigung und später keine Erinnerung. Die Maßnahme, ihn aufgrund eines – meines Erachtens – Fehlers des Pflegepersonals sofort zu entlassen (andere kamen wegen schwererer Vergehen mit einem Verweis davon), ohne auch nur Rücksprache mit ihm zu halten, hat in der restlichen Patient:innenschaft zu anhaltender Verunsicherung und zu depressiver sowie auch aggressiver Stimmung geführt, teils mit spürbar erhöhtem Suchtdruck. Weder Psychologen, Pflegepersonal noch gar der Oberarzt haben sich – meines Wissens – darum gekümmert.

Gute Station, ungenügende Organisation und Abläufe, unklare Regeln

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinische, psychologische und soziale Betreuung, Therapieangebot
Kontra:
Organisation, Abläufe, Regeln
Krankheitsbild:
Alkohol, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teil 1

Medizinische Versorgung: sehr gut
vielen Dank an Fr. J., die sehr einfühlsam behandelt und sich sogar dafür eingesetzt hat, dass ich meine 3. Corona-Impfung bekommen konnte.

Psychologische Versorgung: gut
beide Psychologen haben gut zugehört, und sind sehr schnell auf meine Probleme eingegangen.

Soziale Versorgung: sehr gut
Fr. B. ist sehr engagiert, danke für Ihre Geduld mit meinen Formulierungen.

Pflegedienst, Stationsleitung: ungenügend
der Großteil der Schwestern und Pfleger war zwar sehr einfühlsam und um einen angenehmen, zielgerichteten Aufenthalt bemüht, die Organisation und Abläufe sind dagegen eine Katastrophe. Wie Stiftung Warentest es formulieren würde, dies führt hier zur Abwertung (dazu mehr in Teil 2).

Therapie: sehr gut
für eine Entgiftungsstation gibt es ein reichliches Therapieangebot (u. a. Akupunktur), auch wenn wegen Corona und Krankheit u.a. die Kunsttherapie ausgefallen ist. Besonderen Dank an Fr. M. und ihre Praktikantinnen, die mit ihrer Art Ergo, soziales Kompetenztraining und kognitives Training zu Highlights gemacht haben.

Essen: befriedigend
für Klinikkost gut, Vegetarier:innen kommen zurecht, finden aber wenig Abwechslung, Veganer:innen tun sich schon ziemlich schwer mit dem Standardangebot.
Zimmer und Station: gut
zweckmäßig aber modern ausgestattete 3-Bett-Zimmer (wegen Corona meist mit nur 2 Patient:innen belegt), (kostenloses) WLAN nur im Bereich des Aufenthaltsraums, großes Freigelände.

Oberarzt: ungenügend
H. S. ist sicher sehr kompetent, er hat mir mit seinen Fragestellungen und Vorschlägen sehr geholfen; er wirkt aber unnahbar und zeitweise überheblich. Zudem ist er vermutlich mit verantwortlich für die schlechte Organisation und die Abläufe auf der Station (siehe Teil 2).

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us12 am 16.12.2021

Sehr geehrter Herr MatthiasG0,

es freut uns, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben und wir Ihnen offensichtlich helfen konnten.
Leider, so scheint es, hat ein Ereignis, das Sie von einem Mitpatienten miterlebt haben, diesen positiven Gesamteindruck überschattet. Das bedauern wir. Leider können wir Ihnen aus Gründen der ärztlichen Schweigepflicht nicht erläutern, was die Hintergründe dieser Teamentscheidung waren.

Eine gesunde Distanz zu den Patienten ermöglicht eine objektive und eben professionelle Behandlung.

Was das Essen betrifft bitten wir um Verständnis: Es ist schlichtweg unmöglich, jeder Ernährungsphilosophie gerecht zu werden.

Unser stationäres Infoboard haben wir auf Ihre Anregung hin neu strukturiert. Die Corona-Pandemie bedingten Änderungen haben wir in den Therapieplan eingearbeitet.

Alles in allem freuen wir uns, dass wir Ihnen ganz offensichtlich ein Stück auf Ihrem Weg weiterhelfen konnten und wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.

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Respekt und Empathie ist gleich null !!!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe. Bericht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeutin nett
Kontra:
Unsensibles Personal außer Therapeuten
Krankheitsbild:
Depression,Trauma,Borderline
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es sollte ein Ort der Hilfe sein. Mit diesen Gedanken und voller Hoffnung lies ich mich einweisen.
Nachdem ich zwei Stunden warten musste, erzählte ich einer Ärztin von meinen derzeitigen Problemen und früheren traumatischen Erlebnissen, worauf diese mich nur auslachte. Das war hart. Auf KJ 2 begegneten mir weiter unfreundliches Personal.
Ich hatte sehr wenige Therapeuten Gespräche und wurde die erste Zeit gar nicht gesehen, alles baute auf Bestrafung auf und ich fühlte mich nicht sicher.

Das Personal zeigte keinerlei Mitgefühl, es wurde keine Rücksicht genommen, drei Wochen lang fragte man mich, was ich hier noch machen würde, da ich ja stabil sei.
Auf Panikattacken wurde schlecht reagiert, Probleme runter geredet. Auf Selbstverletzung wurde mit Vorwürfen und übelster Kritik reagiert, wie z.B. Aussagen :“ Du gibst dir keine Mühe, du bist nicht Therapie fähig.“
Es kamen viele erniedrigende und unangebrachte Kommentare, die einem kein Gefühl der Geborgenheit, Kraft, Stärke und Sicherheit gaben.
Nachdem ich nicht erhört wurde, schrieb ich einen Brief wie es mir wirklich geht.
Erst dann, nach drei Wochen Aufenthalt wurde meine Problematik gesehen, jedoch respektlos damit umgegangen. Traumatische Erinnerungen wurden aufgewühlt obwohl dies zur Diagnose nicht notwendig gewesen währe. Die einzige Person, von der ich mich verstanden fühlte, war die Therapeutin Frau Weidner.

Am Tag der Entlassung fühlte ich Erleichterung. Es stimmt mich traurig, dass weitere Kinder schutzlos dem unprofessionellen Personal ausgeliefert sind. Es sollte eine Einrichtung sein in der man Hilfe bekommt und sich wohl und verstanden fühlen kann. Leider war das nicht der Fall, stattdessen musste ich mit erleben, wie sich mein und der Zustand der mit Partienten verschlechterte.

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GeboTeamOeA am 14.12.2021

Sehr geehrte(r) Hopefully22,

vielen Dank für Ihre offenen Worte.

Sie haben recht, unsere Klinik sollte ein Ort der Hilfe sein, wo unsere Patient*innen aufgebaut werden. Aus diesem Grund bedauern wir sehr, dass Sie solch negative Erfahrungen machen mussten und möchten dem Geschehen gerne nachgehen. Bitte kontaktieren Sie uns hierzu persönlich. Die Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage www.gebo-med.de.

Wir wünschen Ihnen jedenfalls alles Gute für Ihre Gesundheit!

Team Öffentlichkeitsarbeit
Bezirkskrankenhaus Bayreuth

Nach Möglichkeit nie wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, ADHS, Angst
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach Möglichkeit nie wieder!!! Insgesamt erlebte ich die Klinik eher als traumatisierend. Es war mein dritter Aufenthalt und das zog sich durch alle Mal durch. Ich hasse es bevormundend und drückend behandelt zu werden. Es gibt auch Personal welches sehr bemüht ist, es gibt aber auch welche die auf unterirdische Weise mit Patienten umgehen. Insgesamt habe ich auf der Station kein stimmiges oder gar funktionelles Konzept erlebt. Teilweise sehr herablassend und fast schon entwürdigend. Ich denke, dass vor allem in Sachen Psyche sehr viel Fingerspitzen- und Mitgefühl an der Tagesordnung sein sollte. Ich für meinen Teil habe mich unglaublich falsch behandelt gefühlt. Was aus meiner Sicht nicht einmal böse Absicht war, Deutschland ist in diesem Bereich einfach noch nicht da angekommen Patienten ernst zu nehmen und ihnen möglichst Wohlfühlumfeld zu bieten.

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GeboTeamOeA am 10.11.2021

Sehr geehrte(r) Jehu,

wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrer Behandlung bei uns nicht zufrieden waren. Wir stimmen Ihnen zu, dass im psychiatrischen Bereich viel Fingerspitzen- und Mitgefühl gefragt sind, weswegen wir der Sache gerne auf den Grund gehen möchten. Bitte setzen Sie sich hierfür mit uns persönlich in Kontakt, damit wir den genauen Sachverhalt klären können. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage www.gebo-med.de.

Team Öffentlichkeitsarbeit
Bezirkskrankenhaus Bayreuth

Man weis nich wo man anfangen soll

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007-2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Meschenrechts freier raum)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Von Ärtzten kam nur gaslighting)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche/unnötige Medikamente/Fehldiagnosen/ Zwangsmedikation)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn man ein mal da hineingerät kommt man sehr schwer von deren Willkür weg.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Krankenhaus mit Panzerglasfenstern. "Gefängniss light")
Pro:
Dass ich es da raus geschafft habe
Kontra:
Unfassbar welche menschlichen Abgründe sich dort auftun
Krankheitsbild:
PTBS
Erfahrungsbericht:

2007 haben die mich in die Fänge bekommen und bis 2012 haben die meine Menschenrechte misshandelt. Völlig abwegige Diagnosen gestellt. Zwangsbehandlung/medikation. Von Psychiatern und von Personal emotional misshandelt worden(in einem fall auch Gewaltandrohung). 2017 hat mich die Polizei, nach lauten Streitigkeiten zu hause bei dem niemand schaden erlitt oder in Gefahr war, wieder auf eine A Station gebracht(es war einfach nur ein lauter streit). Die Cops haben da versucht einen unbequemen bürger abzuschieben. einer der Cops hat mich bei seite genommen und mir gesagt dass ich mitgehen MUSS, da sie ansonsten "äusserste" Gewalt anwenden werden. später hat dieser "nette Polizist" vor Gericht ausgesagt dass er mich mit seinen Überredungskünsten" dazu brachte FREIWILLIG mitzugehen. Offensichtlich hatte er keinerlei guten grund vorzuweisen warum man mich gegen meinen Willen hätte mitnehmen dürfen. Die leute von der Polizei halten mich immer wieder völlig grundlos an um eine Personenkontrolle durchzuführen (Schikane/Machtmissbrauch.auch das ist verboten). Auf der Station angekommen wollten mich zwei feinen Damen Psychiaterinnen bequatschen. wollten mich in ein MRT stecken. Als ich erwähnte das man dort z.B. feststellen kann ob man an Psychopathie leidet is die Oberärtztin(?) rot angelaufen. Man wollte mich wohl wieder zwangsunterbringen->weil machtgeil. Als dann der Richter kam um mich zu sehen und ein Gespräch mit mir und einer der Psychologinnen stattfand habe ich viel erzählt um zu zeigen dass meine Gedankengänge gesund sind. auf wiederholtes nachfragen des Richters, "was denn jetzt für eine Psychische Erkrankung spricht" antwortete die Psychiaterin verlegen und wage-> dass sie nichts konkretes sagen kann es gäbe aber "Anzeichen". Das geschah im Gespräch 2 oder 3 mal dass der Richter diese sehr unbefriedigende Antwort von der "ach so feinen" Dame bekam, warum man mich denn festhalten wollte. Danach konnte ich gehn.
Das Vögelchen aus der Kamera kommt euch alle holen.

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GeboTeamOeA am 10.11.2021

Sehr geehrte(r) AntitelefonPantokrator,

gerne möchten wir Ihr Anliegen klären. Bitte wenden Sie sich dazu persönlich an uns, damit wir den Punkten, die Sie ansprechen, nachgehen können. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage www.gebo-med.de.

Team Öffentlichkeitsarbeit
Bezirkskrankenhaus Bayreuth

unfassbare Zustände,Ärzte mit Gottkomplex,kein Einzelfall

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20xx   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Leben zerstört -Grobe fachliche Inkompetenz)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung erhalten.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (10 Sekündige Visite, woraufhin Lebensentscheidende Diagnosen gestellt werden. Absolut unmögliches Verhalten, an Kompetenzslossigkeit nicht zu Unterbieten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
absolut, nichts.
Kontra:
Ärzte mit Gottkomplex, absolute Respektlosigkeit, Verdrehung von Tatsachen, Menschenunwürdige Behandlung
Krankheitsbild:
Ausprechen von Tatsachen, Verlangen von
Erfahrungsbericht:

1 Woche auf der geschlossene hat gereicht, um das komplette Leben, alles was aufgebaut wurde, zu zerstören. (wenn ein "gesunder" Mensch, plötzlich das extreme Stottern anfängt, kann man sich evtl ausmalen, welche psychische Folter dort vollbracht wird)

In der Akutstation wird man menschenunwürdig behandelt. Jede Bewertung auf dieser Seite hat den selben O-Ton, von fachlichen Mangel bis zur groben Inkompetenz und Gottkomplexen der Ärtze ist absolut alles im negativen Sinne dabei. Hier werden mutwillig und mit gefühlt voller absicht, Leben zerstört oder bei strauchelnden Mernschen noch der Gnadenstoß verabreicht. Ein Lobbyismus, der seines gleichen sucht. Ein in sich, perfekt geschlossenes System, unangreifbar, und von dieser Position/Überheblichkeit schauen auch die Ärzte auf einen herab. Grobe fahrlässige Fehler werden gerne gemacht, um die Meinung der Ärzte zu untermauern, alles was dagegen spricht, bewusst ignoriert. Falsche Tatsachen, brechen der Schweigepflicht, Verdrehung der Sachlage, sind kein Problem. Hauptsache es passt in Ihr Weltbild/Meinung - KRANK - Hier geht es nicht um Gesundheit/Therapie, sondern MACHT.

Aussagen von anderen Patienten, treffen es auf den Punkt: Hier wird nicht geholfen, sonder mutwillig, gottkomplexartig mit Menschenleben und derren Schicksalen gespielt. Dies sind keine Einzelfälle , sondern traurige Routine.

Wenn man es nicht selbst erlebt hat oder besser, überlebt, würde man nicht fassen, welche Zustände dort herschen. Die Geschichte des Gustl Mollath ist kein trauriger einzelfall, sondern Menschenverachtendes Verhalten, steht hier an der Tagesordnung.

Als krankerPatient, ist man diesem kranken Spiel leider hoffnungslos ausgeliefert und absolut Chancenlos. Weshalb hier nurnoch der Weg über Anwalt, Medien, investigativ Journalismus und eine Petition Wirkung zeigen wird.
Jeder der ähnliches erlebt hat, kann sich gerne unter [email protected] melden und seine unfassbaren Erfahrungen teilen

Ihr seid nicht allein.

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us12 am 29.06.2021

Sehr geehrte(r) DieTraurigeWahrheit,

bitte wenden Sie sich mit Ihrer Kritik gerne persönlich an uns, damit wir den Punkten, die Sie ansprechen, nachgehen können. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage www.gebo-med.de

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Keine Hilfe für Süchtige

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Miserabel)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wird vom einen Arzt zum anderen Arzt geschoben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Mitarbeiter sind unfreundlich, Ärzte verweigern Hilfe, kein Intresse am Patienten
Krankheitsbild:
SUCHT Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

AKUT Stationen sind nicht zu empfehlen, Patienten werden wenn sie hilfesuchend kommen , nieder gemacht und nicht unterstützt. FP 7 ebenfalls nicht professionell Angehörige werden als kontra Produktiv bezeichnet, keine Hilfe für Patient mit Familie.

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us12 am 29.06.2021

Sehr geehrte Jessi2602,

es tut uns leid, dass Sie offensichtlich mit der Behandlung Ihres Angehörigen nicht zufrieden waren. Lassen Sie uns Ihre Kritik bitte persönlich besprechen. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf der Homepage www.gebo-med.de

Mund halten ich entscheide hier was mit dir passiert

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung, absage)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Für 24 Stunden geslossen ohne zu rauchen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Substitution
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die nützen Ihre Position voll aus ,als Patient hast du da mund zu halte und Sie bestimmen was mit dir passiert.
Arogant.Manche haben da falsche Beruf.
Mir wurde nicht geholfen und Empfehlung von denen weiter auf der Straße meine Medikamente zu besorgen

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us12 am 07.05.2021

Sehr geehrte(r) Rulka,
es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung bei uns nicht zufrieden waren. Wir würden die Punkte, die Sie kritisieren, gerne in einem persönlichen Gespräch klären. Wenden Sie sich bitte gerne an uns, unsere Kontaktdaten finden Sie auf der Homepage www.gebo-med.de. Mit freundlichen Grüßen, Ulrike Sommerer, Öffentlichkeitsarbeit“

Behandlungsfehler und abfällige Beleidigungen!!

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (null !!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (unter aller kanone)
Pro:
ich such noch
Kontra:
dafür reicht die Zeile nicht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station A8
Leitende Oberärztin der Abteilung für Klinische Suchtmedizin am Bezirkskrankenhaus Bayreuth Frau M. hat ihren Beruf total verfehlt.
Sie beleidigt Patienten, entscheidet über ihren Kopf hinweg und pumpt Patienten mit Drogen voll damit sie ruhig gestellt werden. Untersuchungen und Behandlungen sind nicht erfolgt. Für Gespräche hatte sie nie Zeit.
Mann wurde nur abfällig Abgekanzelt und beleidigt!!!!
Station A8 ist nicht zu empfehlen. Frau M. sollte Ihren Beruf Überdenken!!!

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Yoli am 23.03.2021

Ganz schlimm. So etwas ist traumatisierend für s Leben. Alles Gute Dir

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Ehrenwert.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Bezirkskrankenhaus Bayreuth und vorallem die Station A6 zeigten, das Sie etwas von ihrer Arbeit verstehen. Aufmerksame Pflegekräfte sowie sehr verständnisvolle Psychologen gestaltenten den Aufenthalt als sehr angehem.
Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen, und bedanke mich bei allen mitarbeiten und mitwirkenden für die angenehme zeit.

Pflegekräft 10/10
Psychologen, Therapeuten 10/10
Sozialarbeiter 10/10
Essen 8/10
Einrichtung 10/10
Therapien 10/10

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us12 am 14.04.2021

Sehr geehrter Tim,

wir freuen uns sehr, dass wir Ihnen helfen konnten. Danke für das Lob an unsere Pflege, tut gut, gerade in diesen Zeiten!

Ihnen für Ihren weiteren Weg alles Gute!
Ulrike Sommerer, Öffentlichkeitsarbeit

November bis Dezember 2020

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Konzept
Kontra:
-siehe oben
Krankheitsbild:
Politox Benzos und Opiate Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fand die Behandlung im Großen und Ganzen in Ordnung trotz dass ich leider frühzeitig gehen musste! Ein wenig ungerecht behandelt fühle ich mich, da verantwortliche Patienten noch drin sind.
Oberarzt klasse ,streng aber gerecht,Schwester K. Katastrophe sehr bissig , Herr A. besonderes top kompetent Rest auch in Ordnung.
Kann die S3 trotz der Umstände empfehlen. Leider der Fall.
Allen anderen Mitarbeitern vielen Dank! Benzos ganz los,Rest fast und dort hätte ich es sicher ganz geschafft.

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us12 am 12.02.2021

Sehr geehrte(r) Elamanu2,

wir freuen uns, dass wir Sie ein Stück weit begleiten durften und Ihnen der Aufenthalt bei uns offensichtlich gut getan hat. Danke für Ihre Bewertung. Wir wünschen Ihnen für Ihren weiteren Weg alles Gute!

Team Öffentlichkeitsarbeit

Wahnsinn

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Straftaten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der absolute Wahnsinn. Ein Angehöriger war auf einer Station. Von dem Vorwurf man wäre manipulativ bis zur Nötigung in Verbindung mit übler Nachrede war alles geboten. Strafantrag ist gestellt, bleibt zu hoffen das es was wird zumal die Leitung alles tut um diese Taten zu ermöglichen. Jeder der Wert auf seine Stabilität legt bzw auf Genesung legt sollte sich definitiv eine vernünftige Klinik suchen.

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Yoli am 14.12.2020

Hab ich auch so erlebt. Mein Sohn und ich waren kürzlich nach Suche auf Hilfe. Und es würde schon telefonisch ein Beschluss angekündigt obwohl wir weder und noch jemand anderem was antun wollen. Vermutlich ist die klinkikberwerrung dran Schuld dir alles gute :-)

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Das Arkham Asylum Oberfrankens

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Viele Mittelchen im Bedarf
Kontra:
Patientenbehandlung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Äußerst desorganisiertes, unmotiviertes und herablassendes Personal. Teils sehr heruntergekommene Räumlichkeiten. Weithin geringe Deutschkenntnisse bei den behandelnden Ärzten. Selbstentlassungen werden mit allen Mitteln der Manipulation und Obstruktion hinausgezögert, mutmaßlich um die Belegung im ökonomischen Bereich zu halten. Nötigung zur Einnahme diverser Psychopharmaka ohne Erklärung oder Begründung ("Sie *müssen* noch Ihre Medizin nehmen!). Therapieangebote finden in der Regel nur auf dem Plan statt. Von einer Selbst- bzw. freiwilligen Einweisung ist dringend abzuraten.

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us12 am 12.02.2021

Sehr geehrter PatientNullEinhalb,

es tut uns leid, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns nicht zufrieden waren und den Eindruck hatten, die Pflegekräfte seien nicht motiviert. Lassen Sie sich versichert sein, dass das Gegenteil der Fall ist. Bitte sprechen Sie uns doch noch einmal persönlich an, Ärger und Kritik lässt sich im direkten Gespräch leichter klären. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf der Homepage www.gebo-med.de.

Ihnen alles Gute!
Team Öffentlichkeitsarbeit

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Nach 1,5 Wochen so kaputt und krank wie nie zuvor

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (einfach nur ganz ganz schlimme Gesamtsitution. Meine dortgewonnen Angstzustände halten immer noch an)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (noch nicht mal Visite wurde abgehalten, ich war der Situation vollkommen ausgeliefert.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine. Ausser Hoffnungen die gemacht wurden die dann wieder revidiert wurden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eine Quarantäne unter diesen Bedingungen eine Folter. Menschenverachtend)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (1,5 eine weisse Wand.)
Pro:
Kontra:
menschenunwürdig, traumatisierend
Krankheitsbild:
Btbs, Rückfall Sucht, COVID19-Kontaktperson Kategorie 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ch wurde dort als COVID19 Kontaktperson 1 (ich war zufälliger Weise am selben Tag in einer Arztpraxis mit einer positiv getesteten) zwangsweise festgehalten, die andere gefährden KÖNNTE.Die Isolationszeit zu Hause zu verbringen wurde mir verwehrt. -ich war der erste Patient mit dem Hintergrund.

Bin jetzt wieder zu Hause . Ich hab mich in meinem Leben noch nie so freudlos gefühlt wie jetzt die Zeit nach der Zwangsquarantäne.Es ist für mich unmöglich genauer darüber zu sprechen oder hier zu schreiben wie diese 12 Tage abgelaufen sind weil ich Angst habe mich nicht mehr zu fangen.

Und mir ging es schon oft richtig im Leben schlecht. Ich hab keine Ahnung wie ich diese Erfahrung verarbeiten soll. Ich geh seitdem kaum mehr aus dem Haus und hab schlimme Angstzustände und Flashbacks. Mir geht s richtig schlecht. Meine ptbs war noch nie vorher so ausgeprägt wie nach dieser Erfahrung. Der Umgang der Ärzteschaft und dem System hat mich völlig schokiert. Mein Vertrauen ist auf 0. Das BKH hat mir alles genommen woran ich noch geglaubt hab. Nie nie mehr sollte ein Mensch so behandelt werden. Geht bloss weit weg vom dort.

Habe neue Arbeitsstelle. Die Arbeit dort hab ich zwar geschafft, aber ich hatte immer wieder Anfälle in denen ich am ganzen Körper zitterte. Ich werde mich wohl bis auf weiteres krank schreiben lassen müssen. Mir steckt der Schock immer noch tief im Mark.

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Yoli am 09.10.2020

Was ich noch zufügen will: oft wurde ich beim Essen einfach vergessen. Es konnten fremde Leute einfach anrufen und Informationen über mich erhalten. Auch ist Geld und Tabak einfach verschwunden. Zumindest letzteres und die Sache mit dem Datenschutz wollte ich in einem Telefonat vorgestern klären damit es mir vielleicht ein bisschen besser geht. Es wurde alle Schuld erneut auf mich geschoben und das Gespräch abgehakt.

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Bester Klinikaufenthalt bisher!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Siehe Text!
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2 Kommentare

Defuzius am 24.01.2021

Bewertungen wie diesen kann ich nicht glauben. Entweder ist der Verfasser ein Mitarbeiter der Klinik oder kein echter User. Vielleicht gekauft oder in einer anderen Realität lebend, so mein Verdacht.
Es ist unwahrscheinlich, dass irgendwo alles gut oder alles schlecht ist.
Ich kenne dieses Krankenhaus und auch wenn es lange her ist, gut und perfekt war es nie. Wird es niemals sein, da müsste man ja was tun.

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Aufenthalt J3/ TKL

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Therapeutin
Kontra:
Station war nicht sauber,Essen,Handyverbot,Besucherzeiten
Krankheitsbild:
Drogen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner Mutter zu einem Ambulanten Gespräch auf der J2. Dort wollte ich aber nicht bleiben, weil die Ärztin bei der wir waren meinte entweder ich lasse mich auf die Wartezeit der J2/J1 schreiben oder ich gehe sofort auf die J3. Dazu war sie sehr unfreundlich. Sprich ich war sehr sehr jung, und durfte mir den Film geben wie mich die Ärztin mit 6 anderen die aufeinmal um mich rumstanden auf die J3 eingewiesen hatte. Wie ich auf der J3 angekommen war wurde mir erstmal von einem Arzt versprochen ich darf am Abend noch meine Freunde sehen, die extra zu mir gekommen sind. Das ist nie passiert, und am Ende des Tages bin ich zu den Betreuern gegangen, und hatte gefragt wann meine Freunde zu mir dürfen. Darauf ist sie zu ihnen hingegangen, und meinte das sie die Station sofort verlassen sollten.(Sehr unfreundlich). Im allgemeinen war die Aufnahme dort sehr unfreundlich. Was in dem laufe der ganzen Wochen passiert war, war warten bis man raus kommt! Mit mir wurde evtl. 1 mal
In der Woche gesprochen (durfte ich zu meiner Therapeutin die aber steht’s sehr freundlich war). Die Betreuer waren dort einigermaßen freundlich.Dagegen der Oberarzt und die Ärztin überhaupt nicht! Ich war einfach nur zum Zeit absitzen dort. Sie versuchten mir irgendeine Diagnose zu stellen das sie einfach eine hatten,weil sie nicht wussten was mit mir los war. Sprich ob ich an Depressionen,Borderline,oder Schizophrenie habe oder ob ich einfach nur eine Entzug mache. Die Ärzte hatten einfach keine Lust sich zu kümmern genauso wie einige Betreuer!Andere Patienten hatten eine sehr schlechten Einfluss z.b. glaub mir du kommst hier erstmal nicht mehr raus. Oder ähnlich Sprüche die dir täglich gedrückt wurden. Überall sind Kameras man fühlt sich wie im Knast!Am Ende wurde ich dann einfach entlassen. Und ich sollte auf die J2/J1 dort hatte ich mehrere Gespräche die wirklich heftig unfreundlich waren. Am Ende war ich dann in der Neueröffneten TKL für Jugendliche. Dort war die Aufnahme sehr nett. Trotzdem muss ich sagen, das Programm was sie dort geboten haben war die lachnummer! Wir waren den ganzen Tag da gesessen, haben gemalt,gelesen, und diskutiert. Dort wurde ich dann schließlich “beleidigt” weil ich das stärkste Glied in der Gruppe war, und dort doch alle Mitreißen würde mit meiner schlechten Einstellung. Man muss aber sagen das 2 der Betreuer sehr sehr nett waren der Rest unmöglich!
Ich bin froh das ich relativ schnell wieder draußen war!

Menschenunwürdige Verhältnisse

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (falsche Diagnosen, inkompetente Psychologen, wenige Gespräche mit Psychologen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (dreckige Wände, zu wenig Zimmer (an meinem 3. Tag wurde ich in ein anderes Zimmer verlegt das eigentlich für 3 Patienten bestimmt war, stattdessen wurden noch 2 Betten reingestellt)
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Zimmer, Psychologen
Krankheitsbild:
Borderline, Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach einem Suizidversuch dort eingewiesen und kam auf die J3. Nach wenigen Gesprächen war für meinen völlig inkompetenten Psychlogen klar: ich habe eine mittelgradige depressive Episode und eine Anpassungsstörung (weil ich zu der Zeit viel Streit mit meiner Mutter hatte, mittlerweile haben mir einige gute Psychologen bestätigt, dass die Anpassungsstörung immer dann diagnostiziert wird wenn der Psychologe nicht wirklich weiß was der Patient hat). Ich sollte Fluoxetin nehmen, doch als ich darum gebeten habe mehr über das Medikament zu erfahren wurde mir nur gesagt dass ich nichts darüber wissen muss weil die Psychologen sich damit gut auskennen und schon wissen was sie tun.

Ein Mädchen aus meinem Zimmer wollte sich umbringen, also bin ich zu den Pflegern gegangen um sie zu holen. Ich wurde wieder ins Zimmer geschickt und 5 Min später kam endlich eine Betreuerin, da hatten wir das Mädchen zum Glück schon beruhigt und sie davon abgehalten.
Ich habe es nach einigen Wochen nicht mehr dort ausgehalten und bin mit einer anderen Patientln abgehauen. Nachdem die Polizei uns ein paar Stunden später zurückgebracht hat wurden wir in Einzelzimmer gesteckt und durften Tage lang nicht raus. Ich habe nur eine Unterhose, ein Tshirt, meine Zahnbürste und ein Buch bekommen. Ich wollte mehr Kleidung haben weil ich mich echt unwohl dabei gefühlt habe so leicht bekleidet mit meinem Psychologen zu sprechen, habe aber nichts bekommen da ich mich damit erhängen könnte. Mir ging es schlechter als je zuvor, trotzdem wurde ich 4 Tage danach einfach entlassen.

Bei einem anderen Aufenthalt habe ich mich mehrmals selbstverletzt (ich habe Tipps von Mitpatienten und somit noch mehr schlechte Angewohnheiten bekommen), am nächsten Tag wurde ich direkt entlassen „weil es mir wieder gut ging und sie nichts mehr für mich machen konnten“ außerdem sagte mir ein Psychologe dass sie wieder freie Betten brauchen und deswegen einige Patienten entlassen müssen

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us12 am 18.08.2020

Liebe Lisa422, wir bedauern, dass Sie den Aufenthalt in unserer Klinik also so negativ empfunden haben und sich anscheinend immer wieder schlecht bzw. falsch behandelt fühlen. Gerne sind wir zu einem persönlichen Gespräch bereit. Der richtige Ansprechpartner dürfte für Sie unsere Patientenfürsprecherin Sabine Kästle sein. Sie erreichen Sie unter der Nummer 0921/283-8200. Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.

Team Öffentlichkeitsarbeit
Bezirkskrankenhaus Bayreuth

Sehr gute Entzugsstation

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Konzept,Ausstattung,Personal.
Kontra:
Krankheitsbild:
Fentanylabhängig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für einen hochgradigen Fentanyl Abhängigen war der Entzug für mich ein Zuckerlecken. Jahrelang hatte ich Angst davor . In der Station S1 wird mit Polamidon ein Pegel gefunden mit dem man nicht großartig entzügig ist und wird dann langsam aber stetig herunter dosiert. Bei mir brauchte es knapp 3 Wochen bis auf Null. Wenn nötig bekommen Patienten aber auch etwas zur Beruhigung oder zum schlafen.
Man kann bis auf wenige Nachtstunden nach draußen und hat ein kleinen Park zur Verfügung.So sitzt man viel draußen und unterhält sich. Was man daraus macht liegt an jedem selbst. Manche spielen Tischtennis , spielen Federball oder Schach oder sonnen sich nur.
Es ist möglich seinen Laptop oder Handy zu benützen und hat einen gemütlichen Fernsehraum.
Schön ist auch die reduzierte Zimmer Belegzng auf zwei Patienten aufgrund Corona.
Die wenigen Therapiesitzungen sind denke ich hilfreich um sich selbst wiederspiegeln zu können und bringen Erfahrung und Zeitvertreib mit sich. Sport ist wöchentlich 2x eine Stunde in der Halle und jeder kann für sich was finden das Spaß macht.
Weiters geht man morgen und abends eine kleine Runde mit allen anderen von der Station
Das Essen ist meiner Meinung nach in Ordnung und außerdem gibt es ja Gewürze. Wöchentlich drei mal ist eine Bestellung bei Nahkauf möglich die dann geliefert wird.
Das gesamte dort arbeitende Team war durchwegs sympatisch und bemüht einem zu helfen. Die Station S1 ist aber eine Entzugsstation für verschiedenste Abhängigkeiten und kein Hausarzt. Es wird jedem die Möglichkeit zum entziehen gegeben welche von sehr vielen Patienten während meines Aufenthalts genutzt wurde. Alles andere dann im Anschluß.
Aus heutiger Sicht hätte ich keine Hemmungen mehr mich bei einen Rückfall in die Hände dieser Station und dieser Ärzte und Pfleger/innen zu begeben.
Auch blöd.
Das ist nur mein Erfahrungsbericht zur Station S1 Sucht für legale Drogen. Von allen anderen Bereichen habe ich keine eigene Erfahrung.
Danke ans Team S1
Christoph

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us12 am 18.08.2020

Hallo Supaporn! Dass ein Entzug kein Zuckerschlecken ist, können wir uns vorstellen. Umso mehr freut es uns, dass Sie sich dabei von unserem Team der S1 so gut begleitet gefühlt haben. Danke für Ihre Bewertung und alles Gute für die Zukunft!

Team Öffentlichkeitsarbeit

Früher Hölle heute Himmel

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018-2020
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Menschlichkeit von OA und seinem Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere PTBS , Suizidalität und Bordaline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe den Wechsel der OA der Station A2 / A3 miterleben dürfen. Leider muss ich allen Berichten von Patienten die diese Station bis Anfang 2019 besucht haben zustimmen. Die damalige OÄ war mit Abstand das Schlimmste, was ich kennenlernen dürfte. Seit dem jedoch der OA Wechsel stattfand, und Hr.MUDr.P.Kimlicka das Sagen hat, weht ein frischer menschlich orientierter Wind auf/durch/über die A2+A3. Zu dieser Veränderung kann ich der Klinikleitung nur gratulieren! Und jedem Patienten wünschen, diesen Arzt als seinen behandelnden Arzt zubekommen. Schade, dass nicht alle Ärzte diese Einstellung besitzen.

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us12 am 18.08.2020

Sehr geehrte(r) BMWM5! Danke für Ihre positive Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass wir Ihnen helfen konnten und wünschen Ihnen alles Gute für die Zukunft! Das Lob an Herrn Kimlicka gebe ich gerne weiter....

Viele Grüße,
Team Öffentlichkeitsarbeit

So können Seelen heilen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe nach der coronabedingten Schließung einen Platz in der Tagesklinik für Erwachsene zur Behandlung von Depressionen bekommen. Die Einschränkungen durch die Pandemie stellte das Pflegepersonal, die Ärztinnen, die Psychologin, die Sozialpädagogin und die Ergotherapeutin täglich vor neue Herausforderungen die mit Einfalls-reichtum und Geduld immer wieder angepasst wurden. Ich habe mich von der ersten in den Räumlichkeiten und mit den Behandelnden sehr wohl gefühlt.

So können Seelen heilen - das war der Titel eines Zeitungsberichtes über die Tagesklinik für Erwachsene im Bezirkskrankenhaus Bayreuth - und mit Freundlichkeit, Spass, beruflicher Qualifikation, Erfahrung und großen Engagement helfen Mitarbeiter der Klinik dabei.

Ich danke jedem Einzelnen

1 Kommentar

us12 am 18.08.2020

Sehr geehrte Petra1910, herzlichen Dank für Ihr wunderbares Lob! Es freut uns, dass es Ihnen besser geht und Sie die Therapie bei uns als angenehm empfunden haben - trotz der Coronaeinschränkungen, mit denen wir alle umgehen müssen. Alles Gute für die Zukunft!

Team Öffentlichkeitsarbeit

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Super)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Frau Müller top)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Moderne Zimmer)
Pro:
Gehen sehr auf den Patienten ein!
Kontra:
Ab und zu das Essen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo
Ich war von Juli bis Dezember im BKH Bayreuth! Ich war Anfangs sehr skeptisch weil ich noch keine Erfahrung mit solch einer Klinik hatte! War auf der A1 und muss sagen einfach Top! Das gesamte Team hat sich sehr gut um mich gekümmert! Die Schwestern sehr nett und hilfsbereit! Tolle Anwendungen und gute einzel Gespräche! Das ganze lief sehr menschlich ab! Kann diese Klinik nur weiterempfehlen!

1 Kommentar

us12 am 18.08.2020

Sehr geehrte(r) MA47, danke für Ihre positive Bewertung. Wir freuen uns, dass wir Ihnen helfen konnten! Alles Gute für die Zukunft.

Team Öffentlichkeitsarbeit

Danke A6!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018-2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapeuten, Schwestern, Sport- und Musiktherapie
Kontra:
damalige Stationsärztin, Essen
Krankheitsbild:
Borderline, schwere Depression, Zwangsstörung, Essstörung, Insomnie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von November 2018 bis November 2019 war ich auf der sozialpsychiatrischen Station A6 untergebracht.
Da mein Aufenthalt verhältnismäßig lang andauerte habe ich viele Eindrücke rund ums BKH gewonnen.
Nicht alle gut - aber das ist auch irgendwie klar, schließlich ist von einem Aufenthalt in der Psychiatrie die Rede.
Von der Station A6 kann ich nur Positives berichten.
Die Schwestern und Therapeuten sind alle super kompetent, engagiert und stets freundlich.
Selbst im größten Chaos (was zwischendurch leider manchmal herrschte) und im schlimmsten Stress wurde sich für die Patienten Zeit genommen.
Man soll in den Bewertungen normalerweise keine Namen nennen, aber ich muss auf diesem Wege einfach nochmal meinen speziellen Dank an Frau Schuh(Sozialtherapeutin), an die Schwestern Sandra, Eunice, Uli, Moni, Beate, Brigitte und an Herrn Müller richten.
Ohne Euch wäre ich - ohne zu übertreiben - nicht mehr am Leben.
Warum ich am Leben bin verstehe ich immmer noch nicht so genau, aber ihr habt mir die Chance gegeben es herauszufinden.
Auch natürlich ein großer Dank an Herrn Uffmann, den leitenden Psychologen, der den ganzen Laden zusammenhält.
Ein weiterer Dank geht an die Sporttherapie und die Musiktherapie.
Ob Yoga, Nordic Walking, Rückenschule oder freier Hallensport, die Sporttherapien haben mir sehr geholfen.
Die Musiktherapie ist etwas ganz besonderes!
Durch sie habe ich sehr viel verarbeiten können, die Therapeutin hat so einiges auf dem Kasten.
Negatives kann ich eigentlich nur über die damalige Stationsärztin berichten. Vor allem, wenn es um somatische Probleme ging konnte sie einem nicht weiterhelfen. Sämtliche Symptome, ob Schwindel, Unruhe, ob ein Kollaps, niedriger Blutdruck oder zu hoher Blutdruck, alles wurde erklärt mit:"Das ist psychisch". Hier hätte ich mir (nicht nur bei mir) Diagnostik zur Klärung der Ursachen gewünscht und eine zielführende Therapie.
Aber hiermit genug gestänkert, ums zusammenzufassen: Wer psychiatrische Hilfe benötigt sollte nicht zögern sich im BKH zu melden.

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us12 am 17.04.2020

Sehr geehrte Franzi1238,

herzlichen Dank für Ihre positive Rückmeldung. Wir freuen uns, dass es Ihnen besser geht und Sie die Zeit in unserer Klinik als helfend empfunden haben.
Danke auch für die Kritikpunkte - wir arbeiten stets daran, besser zu werden und werden uns mit Ihrer Kritik auseinandersetzen. Wenn Sie möchten, rufen Sie uns gerne an, damit wir Unstimmigkeiten noch aus dem Weg räumen können. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf der Homepage www.gebo-med.de.

Ihnen alles Gute für die Zukunft. Bleiben Sie gesund!

Herzliche Grüße,

Team Öffentlichkeitsarbeit

Leider eher krankmachend als heilend

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Oberarzt A2
Kontra:
gestresste Ärzte, Sozialpädagogen und Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Psychische Dekompensation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider wird man im Akutfall noch kränker, als man eh schon ist, die Ärzte haben keine Zeit oder keine Lust, selbst die Sozialpädagogen sind mit allem überfordert. Es gibt nur noch wenig gutes Pflegepersonal, die meisten sind m.M.n. selbst schwerst psychisch erkrankt und dem Bornout nahe. Es bleibt nur die Beschwerde beim Chefarzt, den Krankenkassen und der Kassenärzlichen Vereinigung usw., damit sich an den Zuständen was ändert.

1 Kommentar

us12 am 17.04.2020

Sehr geehrte(r) Capella2,

es tut uns leid, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt und der Therapie bei uns nicht zufrieden waren. Wir würden die Punkte, die Sie kritisieren, gerne in einem persönlichen Gespräch klären. Wenden Sie sich bitte gerne an uns, unsere Kontaktdaten finden Sie auf der Homepage www.gebo-med.de.

Mit freundlichen Grüßen,
Team Öffentlichkeitsarbeit

Passt voll

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute Sache
Kontra:
Gibt's nix
Krankheitsbild:
Alkohl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war oft dort und wurde immer freundlich empfangen, egal in was für einem Zustand. Das Essen #2bis3 Port. Schmeckt gut und oft wechsel. Alles passt wenn man sich an Regeln hält die einfach sein müssen, weil so mancher ist nicht so einfach. Ich auch nicht. Kann ich nur empfehlen. Ich war Sta. S1. Topp Pflegepersonal. Immer nett, hilfsbereit und kompetent. Bei Hilfesuche ist S1 sehr zu empfehlen.

1 Kommentar

us12 am 17.04.2020

Sehr geehrter ReinerMüller,

vielen Dank für die positive Rückmeldung.
Wir hoffen, Ihnen geht es gut. Für die Zukunft alles Gute, bleiben Sie gesund!

Viele Grüße,
Team Öffentlichkeitsarbeit

Erträglicher Entzug

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
Essen könnte besser sein
Krankheitsbild:
Fentanylsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war hochgradig Fentanylsüchtig, der Entzug wurde mit Polamidon durchgeführt. Ich war wirklich sehr zufrieden, engagiertes und nettes Personal, gute Ärzte und für eine Entgiftungsstation viele Freiheiten.

Das Essen war nicht so besonders, halt die übliche Dampfkost. Man kann aber nicht sagen, dass es schlecht war.

Der Entzug war mir durch die Medikamente halbwegs erträglich gemacht worden, nach rund 3 Wochen war es überstanden.

Zusammenfassend ist zu sagen, dass die Behandlung insgesamt gut verlaufen ist und es mir überraschend gut ging. Von daher kann ich das BKH nur empfehlen.

BKH ist sehr zu empfehlen und hat mir sehr geholfen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Viele unterschiedliche Therapieangebote; Mitarbeiter sind sehr bemüht
Kontra:
Sehr dünne Personaldecke
Krankheitsbild:
Schwere depressive Episode, Suizidgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach langem Überlegen bin ich wegen einer schweren depressiven Episode ins BKH und habe es nicht bereut. Der Aufenthalt hat mir wirklich geholfen und alle Mitarbeiter und einzelnen Fachbereiche haben dazu beigetragen.

Zunächst wurde ich auf der Akutstation A3 aufgenommen, von welcher ich allerdings am darauffolgenden Tag auf die Station A 4/2 verlegt wurde. Ich bin dort mit dem Pflegepersonal als auch mit den Therapeuten sehr gut zurecht gekommen.
Der Erfolg der Behandlung hängt mit Sicherheit von der eigenen Einstellung ab.

Die Station A 4/2 ist in einem Neubau und dem entsprechend neu und ansprechend ausgestattet. Bei entsprechender Kooperation hat man viel Freiheiten. Auch wenn man viele Sachen (Scheren, Rasierklingen etc.) abgeben muss.

Ich wurde mach 2 1/2 Monaten wieder entlassen und gut auf die Zeit nach dem Aufenthalt vorbereitet.

Die Personaldecke ist jedoch sehr dünn, weshalb viele Therapien - insbesondere in der Ferienzeit - ausgefallen sind. Man hat allerdings selbst die Möglichkeit, zu freien Therapien zu gehen.

Sollte ich wieder eine so schwer ausgeprägte Depression haben, würde ich nicht scheuen wieder die Hilfe im BKH zu suchen.

Modern und auf Stand

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles Tip Top bis auf kleinere Sachen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Bürokratie ist oft nicht Patientenfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Modernes Gebäude
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression und Psychosomatische Probleme/ Angststörung/ Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ehemalige Patientin,
Kann ich die teilweise sehr negativen Kritiken nicht nachvollziehen.
Ich war Patientin auf der Station A4 und habe mich dort gut aufgehoben und angenommen gefühlt.
Die Verpflegung war für ein Krankenhaus ok, die Räumlichkeiten im Neubau sehr auf Stand und ordentlich.
Besonders das Pflegepersonal auf der Station A4/2 war immer sehr freundlich und um den Patienten bemüht.
Die Therapeuten würde ich im Durchschnitt als kompetent beschreiben und die Therapieansätze waren auf alle Fälle hilfreich um darauf auf zu bauen.
Was das Thema richtige Medikation zur Unterstützung einer psychotherapeutischen Therapie angeht ist man auf der Station A4/2 auch besonders gut aufgehoben.
Die Stationsleitung weißt hier große Kompetenz auf.

Im großen und ganzen habe ich mich auf der Station A4 (aufgeteilt in A4/1 und A4/2)gut unterstützt gefühlt.
Mir wurden gute Ansätze gezeigt um das weitere Leben zu meistern.
Ich kann die Station definitiv empfehlen.

1 Kommentar

Petra#292 am 22.07.2019

Nachdem Durchlesen anderer Kommentare zur Station A4 kann ich nur davon ausgehen das einige Bewertungen hier aus persönlichen Emotionen entstehen und daher nicht sonderlich neutral zu sehen sind.
Das ist schade... typisches Problem der modernen Plattformen und von Socialmedia! :(
Persönliche Konflikte/Emotionen werden als sachliche Bewertung verkauft und sollten eigentlich nicht auf ein Klinikbewertungsportal

Was fällt mir ein zu Bezirkskrankenhaus Bayreuth?

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Was fällt mir ein zu Bezirkskrankenhaus Bayreuth?

Mobbing, du wirst behandelt wie ein Schwerverbrecher, plötzlich sind die Pfleger wieder ganz einfühlsam, Dreck ohne Ende, keine frische Luft, Wartezeit, keine Bewegungsfreiheit, ständig unter Beobachtung, keine Ruhe nach der du dich sehnst, dir wird alles umgedreht was du sagst/tust, du wirst schikaniert, Missachtung der eigenen Persönlichkeit

Ein Aufenthalt schlimmer als der andere. Die Medikamente machen alles wieder gut. Was du dabei verlierst, interessiert niemanden da drin.

Von einer anderen Perspektive aus betrachtet, würde ich sagen es hat mir doch gut getan mich vier Mal dort aufzuhalten

Du brauchst um genau zu sein ein halbes Jahr um dich von diesen Erfahrungen zu erholen. Kaum bist du draußen, landest du wieder dort, obwohl du dich noch nicht mal wieder gefangen hast. Heute ist der 22.05.2019 und ich bin nicht mehr im Bezirkskrankenhaus Bayreuth.

Wobei mir die 4. Einweisung wirklich geholfen hat

Es ist nicht schlimm, wenn du die richtigen Personen hinter dir hast

Teilweise habe ich das so empfunden, dass manche Menschen einem nur helfen wollen, andere wiederum können ihren Mund einfach zur richtigen Zeit nicht halten.

Mir persönlich hat es sehr viel Überwindung gekostet, so zu leben, wie andere Menschen es von einem verlangen


Selbst zu erkennen, dass dein Leben aufwärts geht kann einem sehr große Freude bereiten


Die offene Station hat mir einen Teil meiner Lebensfreude wieder zurückgegeben


Wenn du merkst was du möchtest & deine Ziele wieder vor Augen hast, kann dir keiner wegnehmen was du dir aufbaust

Teil 2

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Wenigstens gab es dort Strom und Warmwasser
Kontra:
Fehlerhafte Diagnostizierung / Nichtbeachtung der Anamnese
Krankheitsbild:
Schwere psychotische Depressionen, Sozialphobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teil 2, um den Zusammenhang zu verstehen wäre es ratsam mit Teil 1 (Der Klinikaufenthalt war eine Odyssee, habe dort Schreckliches erlebt und mein Gesundheitszustand wurde nur noch schlimmer gemacht) anzufangen.

Wie ich im 1. Teil schon schilderte, hatte ich in meiner Kindheit Auffälligkeiten bei einer EEG-Messung. Wenn man auch noch meine ganze Symptomatik bedenkt, könnte es auch sein, dass ich evtl. einen Hirnschaden haben könnte (evtl. Frontalhirnsyndrom). Es wurde in dieser Klinik aber nichts getan um mich darauf zu untersuchen.

Ohne dass ich vorher richtig diagnostiziert wurde, wurde mir Abilify gegeben, worauf ich dann eine Panikattacke bekam. Als ich das Medikament verweigerte, wurde ich auf Olanzapin umgestellt (weil man es auch spritzen kann) und dann musste ich gezwungenermaßen das Olanzapin nehmen. Zusätzlich bekam ich auch noch Fluoxetin.

Zwischenzeitlich bin ich auch mal abgehauen. Ich wurde dann von Angehörigen unter Zwang ins Auto gezogen und sie wollten mich zurückbringen. Es ist dabei aber zu einem Chaos gekommen und ich durchlebte die nächste Horrorerfahrung, möchte aber nicht näher darauf eingehen.

Der Klinikaufenthalt brockte mir eine rechtliche Betreuung ein (wobei ich später auch noch entmündigt wurde). Es kam jemand vom Gericht um einen Bericht zu erstellen. Die Person wurde einfach zu mir ins Zimmer geschickt ohne dass ich wusste wer es ist und ohne dass mir vorher jemand Bescheid sagte. Durch nachfolgende Gutachten durch die Betreuung erfuhr ich dann auch noch dass ich zu diesem Zeitpunkt etwa 13.000 Euro Schulden hatte auch weil ich u.a. Medikamente bestellte (war auch ein Grund warum ich eingewiesen wurde).

Als ich 18 wurde, konnte ich endlich weg von dort. Diagnostiziert wurde ich auf soziale Phobie, schwere psychotische Depressionen und Verdacht auf Schizophrenie.

Psychotische Depressionen wurden später auch noch mal bestätigt und war ein Grund, weshalb eine Reha abgelehnt wurde. Meine Probleme wurden dort nur verschlimmert.

Der Klinikaufenthalt war eine Odyssee, habe dort Schreckliches erlebt und mein Gesundheitszustand wurde nur noch schlimmer gemacht

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine richtige Untersuchung (Kein CT oder MRT)
Krankheitsbild:
Soziale Phobie, psychotische Depressionen, V.a. paranoide Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorneweg erwähne ich, dass während meines Klinikaufenthalts dort mehrere unrechte Dinge vor sich gingen, aber ich werde nicht näher darauf eingehen, da deshalb schon mal eine Bewertung gelöscht wurde.

Ich wurde im Jahr 2015 im Alter von 17 Jahren mit Beschluss in die Psychiatrie gebracht und war insgesamt ca. 5 Wochen dort. Gleich bei Aufnahme wurde ich in die Geschlossene gesperrt und mir wurden alle Gegenstände abgenommen.

Meine Krankheitsgeschichte geht schon sehr weit zurück, bis in meine frühe Kindheit. Meine Krankheitsgeschichte bzw. die Anamnese wurde aber überhaupt nicht beachtet und ich wurde auf falsche Medikamente eingestellt. Es wurde auch nichts getan, um einen organischen Schaden auszuschließen, es wurde nur ein EEG abgeleitet, dessen Ergebnisse aber völlig verfälscht waren, da ich vorher mit Olanzapin abgefüllt wurde.

Bereits in meiner Kindheit wurden Verhaltensauffälligkeiten und Konzentrationsstörungen festgestellt. Es gab auch einen Verdacht auf ADS. Zudem wurde bei mir damals unter anderem auch eine schwere Persönlichkeitsstörung (Diagnose: F 91.1, auch bekannt als dissoziale Persönlichkeitsstörung) diagnostiziert, wobei es sich allerdings auch um Fehldiagnosen handeln könnte.

In meiner Jugend kamen dann noch weitere Diagnosen hinzu. Im Alter von 16-17 wurden bei mir eine Essstörung, Verhaltensstörungen, PTBS, soziale Phobie und Störungen des Sozialverhaltens mit depressiver Komponente diagnostiziert. Zu dieser Zeit lebte ich z.T. in prekären Verhältnissen ohne Strom und es waren schon sämtliche Versuche gescheitert, mich irgendwo einzugliedern.

Laut meiner ehemaligen Kinder- und Jugendpsychiaterin konnte außerdem Autismus auch nicht ausgeschlossen werden und es wurde bei mir auch noch eine Entwicklungsstörung diagnostiziert. Es gab in meiner Kindheit auch eine EEG-Messung mit schweren Auffälligkeiten.

Da hier die Zeichen nicht reichen, schreibe ich einen Teil 2.

Kompetentes und sehr nettes Team

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hilfe zur Selbsthilfe
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegeteam, die Thetapeuten und der Oberarzt sind wirklich top. Man findet immer Halt und kann Zuversicht schöpfen. Die Kumsttherapie bietet einem die Möglichkeit, sich selbst überraschend anders zu entdecken. Yoga und autogenes Training helfen zu entspannen, man kann joggen, ins Fitnessstudio oder Manschaftssport machen. Die Klinik bietet viel, man muss es halt nutzen.

8. Teil: FINGER WEG VON DIESER KLINIK A4/1 und A4/2

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018/2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

8. Teil von Finger weg von dieser Klinik: Siehe unten ? Bitte mit 1.Teil anfangen zu lesen, um die Zusammenhänge besser zu verstehen!

Da stellt sich die Klinikleitung sowas von taub, tauber geht es schon nicht mehr.

Den Chef über den Herr ltd. Oberarzt , ist für niemanden greifbar. Alles Life erlebt und so kann Herr ltd.Oberarzt weiter machen wie bisher. So faltet er neues Personal zusammen mit folgenden Wortlaut:Frau…. Hier wird gefälligst gearbeitet und keine Privatgespräche geführt (Mitarbeiterin wollte von Kollegin wissen wo sie was findet.) Kümmern sie sich gefälligst um die Patientenakten und lesen sich da rein.(Im Übrigen, war diese Dame etwas kräftiger gebaut. Raucher und mollige Menschen, sind von diesem nicht gerne gesehen. Das durfte, eine molligen Mitpatientin am eigenen Leibe spüren.)

Liebe Frau SCH… liebe Jungs, von der A4/2 ich weiß ihr wolltet etwas Besseres erschaffen, ihr seid spitze, reißt euch sprichwörtlich den Hintern auf, leider werdet ihr einsehen müssen, alles vergebene Liebesmühe.Ihr rennt nicht gegen die Wand, sondern gegen die ganzen Alpen und die haben einen Namen! Schade auch um Euch!

Schlussteil: Noch Fragen, zum Thema Stabilität und Funktionieren? Und an alle die nun immer noch abenteuerlustig sind, viel Spaß!

Und was mich anbelangt, so laufe ich weiter mit einem gut gefüllten Koffer, innerer Probleme durch die Welt und das ich einen kompletten Absturz nach so kurzer Zeit erlebe, war mir am Tag der Klinikentlassung bereits klar. Weil rein gar nichts an meinen inneren Baustellen bearbeitet wurde! AUßER, WIE KÖNNTE ICH BESSER FUNKTIONIEREN UND MEINEN PERFEKTIONISMUS PFLEGEN!

5 Kommentare

antwort am 23.02.2019

Liebe/r geschockt2019,

es ist bedauerlich, dass Sie anscheinend überhaupt keinen Nutzen aus dem Klinikaufenthalt ziehen konnten. Dazu braucht es jedoch den unbedingten eigenen Willen, mit Passivität geschieht gar nichts.
Durch ihre hasserfüllten Texte hier haben Sie leider niemandem geholfen, sondern sich selbst in aller Destruktivität dargestellt. Auch Ihre Therapeutin "Frau Sch." haben Sie damit entwertet.

Ich hoffe, dass Sie im Leben Ihren Weg finden werden.

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7. Teil: FINGER WEG VON DIESER KLINIK A4/1 und A4/2

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018/2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

7. Teil von Finger weg von dieser Klinik: Siehe unten ? Bitte mit 1.Teil zu lesen anfangen!

Zurück zur Stationsrunde: Da kommt es schon mal vor (A4/2) das sich eine stellvertretende Stationsleitung, während der Abnickrunde, a la Stationsrunde, über eine Oberärztin stellt und diese vor den versammelten Mitpatienten zusammenfaltet!

Eigentlich, gab es mal einen Lichtblick, als die A4 geteilt wurde in A4/1 und A4/2. Alle Patienten, die den Umzug ins neue Gebäude und somit auf die A4/2 miterlebten, sahen dieses als Lichtblick am Horizont. Doch die pädagogischen Erziehungsmaßnahmen werden wohl auch hier nicht lange auf sich warten lassen, da es sich ein leitender Oberarzt kaum die Butter vom Brot nehmen lässt. Und mit dem Umzug, sollte eigentlich ein ganz neues Konzept entstehen, daher der Lichtblick, den die Patienten sich erhofften.

Im Übrigen, mal nebenbei erwähnt…. Die Patienten der A4/1 haben gegen den leitenden Oberarzt schriftliche Beschwerde eingelegt. Bitte glauben, sie jetzt jaaaa nicht das da etwa geschehen ist. Da stellt sich die Klinikleitung sowas von taub, tauber geht es schon nicht mehr.

6. Teil: FINGER WEG VON DIESER KLINIK A4/1 und A4/2

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018/2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

6. Teil von Finger weg von dieser Klinik: Siehe unten ? Bitte mit 1.Teil anfangen zu lesen, um die Zusammenhänge besser zu verstehen!

Tja, von 1.-5 Teil, das war meine Geschichte- Erlebnisse auf der A4. Doch es gibt noch weitere Dinge, warum diese Klinik nicht mehr zu empfehlen ist.

Jeden Donnerstag ist dort Stationsrunde. Die ist eigentlich dafür gedacht, dass Probleme besprochen werden. Doch das ist eine Stationsrunde, sondern eine Abnickrunde! Im Klartext, hast du eine Meinung, bist du ein schwarzes Schaf und das bekommst du zu spüren. So wollte doch die Stationsleitung der A4/1 dafür sorgen, dass ich wegen 2x Frischkäse im Kühlschrank und den Vermerkt, dass man auf der A1 und A3 den Kühlschrank benutzen darf, dass ich eine Abmahnung bekomme. ICH BETONE! ZWEI FRISCHKÄSE UND WEIL ICH NICHT GEWILLT WAR BUTTER ODER MARGARINE ZU ESSE! Außerdem erklärte diese meiner Therapeutin, das ich schon 2011 Verhaltensauffällig war. Oh ich vergaß meine Stimme und Meinung an der Pforte abzugeben! Eine andere Schwester, die Schwester S… wollte sofort eine Teambesprechung einberufen, wegen: 5 Tomaten, 500 gr Weintrauben und einer Gurke. Schließlich geht das so nicht und sie riet mir gar nichts zu kaufen. Ach ja, Kühlschrank! Alles was dort 25 Std im Kühlschrank gelagert wird, wird entsorgt! Aber nur auf der Station A4/1! Begründung: Hygienevorschriften! Oh, da erlaubte ich mir zu fragen, ob denn die A1 und A3 andere Hygienevorschriften innerhalb des Hauses habe!?! Und deshalb war ich VERHALTENSAUFFÄLLIG! Ich könnte hier noch vieles schreiben was passiert ist. Egal ob Erwachsene Menschen, von bestimmten Personal wie mündige Kleinkinder behandelt wurden, oder pädagogisch erzogen werden sollten. Man kann nur mit dem Kopf schütteln, wie dort mit erwachsenen Menschen umgegangen wird. Ganz egal, ob diese 20 Jahre alt sind oder über 40 und mit beiden Beinen im Leben stehen. Besonders auf der jetzigen A4/1 gleich gehts weiter mit Abenteuer BKH Bayreuth

5. Teil: FINGER WEG VON DIESER KLINIK A4/1 und A4/2

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018/2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

5. Teil von Finger weg von dieser Klinik: Siehe unten ? Bitte mit 1.Teil zu lesen anfangen!

Es sollte so kommen, wie mir angedroht wurde! Eigentlich war ich dort wegen Tiefenpsychologie. Tiefenpsychologisch wurde rein gar nichts gemacht. Nicht eines meiner „inneren Baustellen, wie mein negatives Selbstwertgefühl, mangelndes Selbstbewusstsein und das Vertrauen zur Menschheit was ich verloren habe, wurde ansatzweise bearbeitet. Geschweige das was mir passierte, also Mobbing, Verleumdung und Stalking, kam auf den Tisch. Das einzige, ich wurde mit Smarties eingestellt (15mg Escitalopram und 50mg Quentapin), mir wurden paar Adressen für außerhalb der Klinik ausgedruckt und darauf geschaut besser zu funktionieren. Die Lösung warum es so war, wurde mir 23.1.19 eröffnet. Weil der leitenden Herrn Oberarzt meiner Therapeutin im Nacken saß und er schon lange wollte, dass ich entlassen werde. Und die Krönung, die Tagesklinik, so wie es all die anderen Patienten von bis zu 6 Wochen bekommen, wurde mir gleich mit gestrichen. Die Gespräche mit der Ergotherapeutin, gaben mir mehr, als all die anderen Gespräche! Das sagt doch viel aus. Und heute? Heute bin ich zu Hause, wieder zusammengebrochen (Totalzusammenbruch) und stehe am Anfang, wo ich mich in die Klinik begeben habe. Also, überlege es dir sehr gut, wohin du gehst. Es sei denn, du bist jung, schlank und dynamisch, oder Abenteuerlustig!

4. Teil: FINGER WEG VON DIESER KLINIK A4/1 und A4/2

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018/2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

4. Teil von Finger weg von dieser Klinik: Siehe unten ? Bitte mit 1.Teil zu lesen anfangen!

All dass, was ich all die Jahre perfektioniert habe,wurde mir doch nahe gelegt es weiter zu tun. FUNKTIONIEREN IM AUSSEN VERBUNDEN MIT PERFEKTIONIESMUSS! All das wo ich raus wollte, in die Schuhe wurde ich wieder rein gesteckt. Und das tollste kommt jetzt! Herrn leitenden Oberarzt hatte Vertretung am 21.12.2018, weil Frau Oberärztin Sch…. Urlaub hatte. Und wie jeden Montag und Freitag war Visite angesagt. Folgende Begebenheit ist vorgefallen: „Ich zur Visite. Herrn leitenden Oberarzt fragt mich wie es mir geht. (Bin schon auf dem Zahnfleisch gerobbt und sah fürchterlich aus.) Meine Antwort: Nicht gut! Jetzt erhielt ich im barschen Ton des Herrn leitenden Oberarzt: Also Frau… Da können wir jetzt nicht darauf eingehen, das besprechen sie gefälligst mit ihrer Therapeutin und überhaupt, wir kennen uns ja. Und die Situation hatten wir auch schon mit ihrer Wohnung. Ich sage ihnen eins, nutzen sie die Zeit die sie hier noch haben, denn SIE WERDEN AUF KEINEN FALL MEHR WEITERE 10 WOCHEN HIER SEIN! Meine Reaktion: Mir ging es schon beschissen, aber nach dieser Visite, war ich am Boden zerstört! Und während dieser tollen Visite, bin ich nur noch in mich zusammen gefallen, saß auf meinen Stuhl wie ein böses kleines Kind, was gerade zusammen gefaltet wurde und habe kein Wort mehr raus gebracht! Da nennt man doch echt mal professionelles Verhalten eines leitendenden Oberarztes!
Achtung Ironie! -> So viel Einfühlungsvermögen, soviel Verständnis für den Menschen und Hilfsbereitschaft hätte ich echt nicht erwartet.

Das war echt Wunderheilung von ganz Oben die ich da erlebte! Danke das war mein schönstes Weihnachtsgeschenk, was ich je erhalten habe. Nur weiß ich gar nicht, warum dann mein Bezugspfleger, solche Aufbauarbeit leisten musste? Irgendwie rätselhaft!?!

3. Teil: FINGER WEG VON DIESER KLINIK A4/1 und A4/2

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018/2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
siehe anderen Beitrag
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

3. Teil von Finger weg von dieser Klinik: Siehe unten ? Bitte mit 1.Teil anfangen zu lesen, um die Zusammenhänge besser zu verstehen!
Somit habe ich mich in all den Jahren immer mehr von der Öffentlichkeit und den Menschen zurückgezogen.Hinzu kam ein schwerer Umzug- Wohnungswechsel, den ich allein zu stemmen hatte, da ich wenig Unterstützung für Bauarbeiten und den Umzug selber hatte. Die Konsequenz aus dem Ganzen,ich bin wieder in die Depression gefallen und zusammen gebrochen.Ich fasste mir den Mut und wollte Hilfe für meine Probleme haben.Sprich gleichzeitig meine Traumata aus der Vergangenheit aufarbeiten. Wie jeder weiß, ist die Warteliste bei Psychologen ellenlang. So schleppte ich mich Mitte Oktober wieder einmal in diese Klinik. Obwohl mich irgendetwas bereits warnte, beschloss ich dennoch zu gehen. Gelandet bin ich auf der A1. VORNWEG,DIESE STATIONEN A1 und A5 SIND MEHR ALS ZU EMPFEHLEN! Es kam wie es kommen mußte, ich wurde auf die A4 verlegt.Die jetzige Oberärztin Frau Sch…, kann ich blind weiterempfehlen. Sie ist eine Ikone in ihrem Gebiet. Einsame Spitze! Doch unter den leitenden Herrn Oberarzt, na ja….. ACHTUNG IRRONIE! : Ach wie freute ich mich Herrn leitenden Oberarzt wieder zu begegnen! Der Mensch,der für mich 2011 doch nur Gutes im Koffer hatte! Und was soll ich sagen, mein Wissen sollte mir dieses mal rechtgeben.Eigentlich hatte ich überwiegend nur mit der Oberärztin Frau Sch…. Zu tun und drüber war ich froh und dankbar. Doch der leitenden Herrn Oberarzt saß ihr im Nacken und hat mal wieder über mein Leben entschieden. Gegen meinen Willen und der Beurkundung, was ich möchte, also anzufangen mit der Aufarbeitung meines mangelnden Selbstwertgefühl, mangelnden Selbstbewusstsein und das Vertrauen was ich zur Menschheit verloren habe, nebst einer Traumatherapie,wurde ich mal wie auf Stabilisierung getrimmt. Denn ein Bissel Funktionieren ist doch toll, oder?

2. Teil: FINGER WEG VON DIESER KLINIK A4/1 und A4/2

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018/2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
3. arrangierte Mitarbeiter und eine Ärztin die gegen Windmühlen kämpfen.
Kontra:
Die Windmühle ist der leitende Oberarzt, den auch ein Großteil der Patienten lieber von hinten , als von vorn sehen. Arroganz lässt hier grüßen!
Krankheitsbild:
Depression durch Traumas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2. Teil von Finger weg von dieser Klinik: Siehe unten ? Bitte mit 1.Teil anfangen zu lesen, um die Zusammenhänge besser zu verstehen!

Es war die Hölle. Raus ist nix, Handy wird abgegeben, ab 19:00 Uhr alle schlafend und mit Tabletten voll gedröhnt im Bett, ein Raucherraum= auch Fernsehraum mit beschmierten Tischen, Wänden, Stühlen und Gitter vor den Fenster, welche nicht zu öffnen gehen. Ich dachte es geht nicht ekliger, doch dort schon! 4 Tage Hölle, ich war froh, als ich da raus kam und auf die A3 verlegt wurde. Na ja, ist zwar keine Geschlossene, jedoch ist es nicht viel passiert, denn da passiert außer Smartiesverteilung nicht viel! Stehst du auf bunte „Smarties“ bist du in dieser Klinik richtig. Denn die werden dort reichlich ausgegeben, es könnte fast der Gedanke aufkommen, dass eine Produktionsstätte der Pharmaindustrie sich direkt auf dem Gelände befindet! So endete mein Aufenthalt in dieser Klinik nach gesamt 8 Wochen. Und entlassen wurde ich IN KATASTROPHALE PRIVATE ZUSTÄNDE!!!! Wohnung konnte man nicht sagen, sondern baufällige Ruine ohne benutzbare sanitäre Einrichtungen, jedoch mit viel Bauschutt. Auch das war diesem leitenden Herrn Oberarzt so was von egal. Ganz im Gegenteil, er drohte mir damals sogar, dass wenn ich jetzt nicht mitspiele, kann er mich auch SOFORT und ohne weitere Verlegung auf eine andere Station entlassen! Wie schon geschrieben, war 2011 mein dort Aufenthalt nach 8 Wochen komplett zu ende. Wer so entlassen wird wie ich und nicht einen starken Willen hat, der hätte sich spätestens hier das Leben genommen. DENN VON GESUND WAR ICH MEILENWEIT ENTFERNT! Nur getrimmt mit Stabilisierung!

Nun kommen ich zum hier und jetzt im Jahr 2018/2019 an. Nach Jahren von Mobbing, Verleumdung und Stalking (Betrifft den Zeitraum 2014-2018) war es mal wieder soweit. Ich hatte auf Grund der letzten Jahre ein negatives Selbstwertgefühl, mangelndes Selbstbewusstsein und das Vertrauen zur Menschheit komplett verloren.

1. Teil: FINGER WEG VON DIESER KLINIK A4/1 und A4/2

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018/2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Zwei Mitarbeiter die gegen Windmühlen laufen und sich kaputt arbeiten und mir leid tun
Kontra:
Katastrophale Zustände rund um die A4
Krankheitsbild:
Depression durch Traumas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

(Diese Klinikbewertung muss ich auf Grund von begrenzten Zeichen in mehreren Teilen schreiben!) Vorn weg, wenn dir dein Leben lieb ist, dann mache einen großen Bogen um die A4/1 und ebenso um die A4/2. Es sei denn du bist jung, dynamisch und vor allem SCHLANK und nicht wie ich mit ein paar Kilo mehr auf den Rippen (84kg bei 163cm Körpergröße)! Lohnenswerter Komponente um in der Klinik einzulaufen, gutaussehend!

Fangen wir einmal an: Ich war das dritte mal in dieser Klinik. 2001 war ich wegen Depression auf der alte A4. Da war ich hoch zufrieden und hätte blind die Klinik weiter empfohlen. 2011 der erste Schock. Wieder war ich wegen Depression auf der A4 gelandet. Von dem alten Personal von 2001 war fast niemand mehr da und von den guten Zuständen wie ich sie kannte, rein gar nichts mehr zu verspüren. ABER EIN NEUER LEITENDER OBERARZT. Anstatt die eigentlichen Probleme hinter der Depression dauerhaft mit mir zu bearbeitet, wurde ich nur getrimmt auf Stabilisierung, damit ich eben im Außen wieder besser „FUNKTIONIERE“! Ich hatte 2011 eine sehr schwere Zeit, verbunden mit einer Trennung und mehreren Verlusten. Doch das interessierte diesen Herrn Oberarzt der Station A4 reichlich wenig. Nicht einmal wurden über Themen und Hintergründen gesprochen, gleich gar nicht wie ich mit meiner Situation besser umgehen könnte. Stattdessen hielt es Herr Oberarzt für angemessen mich nach 6 Wochen mich von der A4 ohne Vorwarnung zu entlassen. Es war gegen Donnerstagmittag, da wurde mir mitgeteilt ich habe zu packen, das Bett wird gebraucht. Da auf der A3 kein Bett frei war kam es noch besser und der Herr Oberarzt steckte mich auf die A2. Ich die, die mit der geringsten Dosis von Citalopram (1x 25mg am frühen Morgen) landete gegen meinen Willen AUF DER GESCHLOSSENEN ABTEILUNG! Und nein ich war nicht selbstmordgefährdet! Rein nur geschuldet, dass kein Bett auf der A3 frei war. SO MUSSTE ICH 4 TAGE ÜBERS WOCHENENDE AUF DIESER STATION VERBRINGEN! Teil 2 folgt

große Kompetenzdelle - man muss sehr viel hineinfüllen, damit NULL herauskommt

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegeteam ist sehr freundlich und überaus engagiert
Kontra:
die Datenschutzverordnung ist wichtiger als alles andere
Krankheitsbild:
Borderline-Syndrom, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

dieses Unternehmen ist auf der Ebene der Therapeuten eine große Kompetenzdelle - man muss sehr viel hineinfüllen, damit NULL herauskommt!

Völlig oberflächlich in der Erstellung einer differenzierten und umfassenden Anamnese / Krankengeschichte. Diagnosen gehen im Schnellschußverfahren nach Lage der Vorurteile. Wichtige Hinweise von Angehörigen werden ignoriert und als unwichtig abgetan.

Finger weg von dieser Krankheitsfabrik!

1 Kommentar

Pia1204 am 12.01.2022

Da stimme ich zu.
Liebe Eltern, gebt eure Kinder nicht in diese Hände. Es finden keine eltetngespräche die wirklich hilfreich sind statt. Es werden, ohne das man sich je gesehen hat, diagnosen gestellt. Nach 2 Tagen. Ohne Gespräche mit der Mutter. Wenn man arbeiten geht, ist es ganz schlecht. Dann muß man sein Kind abgeben. Man hat ja keine Zeit. Es werden alle Aussagen einfach ignoriert.
Dort findet man nicht wirklich hilfe.

NIE wieder!!!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeut
Kontra:
Oberärztin
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Therapeut top, Oberärztin flop! Leider hat in dem Fall natürlich der Therapeut nichts zu melden!!!

Danke

Psychiatrie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Rotmaincenter "steht noch"!
DANKE !!! :)

Erfolgreicher Aufenthalt im BKH BAYREUTH

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Therapien)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Personal nimmt sich Zeit für Gespräche)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wird sehr gut über Medikamente informiert)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Schnelle Bearbeitung)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Wenig aufhellende Farbe an den Wänden)
Pro:
Sehr gutes und kompetentes Personal
Kontra:
Sauberkeit, Reinigungskräfte arbeiten nicht gründlich
Krankheitsbild:
Posttraumatische Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 Monate von Oktober 2018 bis Januar 2019 in Behandlung auf der Station A1.
Die Therapien haben mir geholfen, wieder besser mit meiner Krankheit umzugehen.
Die Psychotherapeuten, Ärzte, Pfleger und Therapeuten der Physio, Ergo und Musik sind sehr kompetent und nehmen sich Zeit für jeden Einzelnen. Ich bin allen im BKH sehr dankbar!

Patient ohne Mitsprachemöglichkeit, viel Zwang und Drohungen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Meine Bezugsschwester (gilt nicht für alle Schwestern!)
Kontra:
Zwang zu Medikamenteneinnahme, Drohungen
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Probleme bzgl.Hygiene/Essen.Zimmer mit Naßzellen werden wenig geputzt.Für Patienten,die sich dort aufhalten müssen,ist der Dreck unerträglich.Das Essen,v.a.das Mittag/Abendessen schlecht.Abendessen wird so gekühlt,daß Patienten vom kalten Salat Zahnschmerzen bekamen.Ein Patient hatte verdorbene Wurst bekommen,eine Patientin Salat aus verdorbenem Gemüse.Diese Frau hat sich auf ihrem Speisezettel,auf dem ihr Name steht,beklagt,daß der Salat unzumutbar war.Daraufhin hat sie kein einziges Mal mehr das gewünschte Essen erhalten,sondern immer das nicht ausgewählte Essen.Das hat sich erst geändert,als alle Patienten sich bei der Pflegedienstleitung beschwert haben,daß man häufig das nicht ausgewählte Essen bekommt.Daraufhin hat sich die PDL mit der Küche in Verbindung gesetzt,jedes falsch ausgelieferte Essen wurde gemeldet.Die Patientin,die sich wegen des verdorbenen Salats beschwert hatte,bekam nun wieder das bestellte Essen.Das Essen ist so schlecht,daß ich wenig essen konnte.Sobald ich Ausgang hatte,habe ich auswärts gegessen,das Essen zurückgehen lassen.Hätte ich länger keinen Ausgang gehabt,wäre ich magersüchtig geworden,aufgrund der verheerenden Verpflegung.Ich hätte die Depression wohl überwunden,wäre aber mit Magersucht nach Hause,eine Krankheit weg,dafür eine andere dazu.Nach der Entlassung habe ich einen Patienten besucht.Das Essen ein Fraß wie immer,aber die Getränke inzwischen auch ungenießbar.Mineralwasser,das man nicht trinken kann.Die Patienten haben sich die Getränke von ihren Partnern,also von außen,liefern lassen.Es wird an Essen/Getränken/Hygiene gespart,daß es unzumutbar ist,sich dort aufzuhalten,auch als Besucher.Ärzte drohen den Patienten oft,wer sich beschwert,wird vom Personal gemobbt.Wer einen Facharzt aufsuchen will,benötigt die Genehmigung des BKH,die er nicht immer bekommt. Wie im Gefängnis.Bei Medikamenten sehr hohe Dosis,viele Medikamente gleichzeitig,wird von den Patienten sehr schlecht vertragen.Patient wird zurEinnahme gezwungen.

Beste Entscheidung

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das Klinikum gesamt gut, es fehlt etwas mehr Farbe - die JU3 darf von Angehörigen nur bis zu einem Warteraum betreten werden (was sehr sinnvoll ist) und kann deshalb nicht beurteilt werden)
Pro:
Die positiven Ergebnisse nach dem Aufenthalt
Kontra:
Evtl. etwas weniger Zeit ganz alleine - wenn es zur Therapie passt
Krankheitsbild:
Absolute psychische Überlastung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die beste Entscheidung die ich für meine Tochter - und uns als Eltern treffen konnte. Dem gesamten Team der JU3 einschließlich der behandelnden Ärztin/Therapeutin und dem Chefarzt - der meine Ängste ernst genommen hat - ein von Herzen kommendes Dankeschön. Durch Kompetenz, Verständnis UND Konsequenz konnte meine Tochter eine akzeptable Sicht der Dinge erarbeiten und ist jetzt durchaus fähig diese Sicht auch immer öfter anzuwenden.
Für mich wird dieser Aufenthalt positiv in Erinnerung bleiben (der Wahrheit entsprechend muss ich dazu schreiben, dass meine Tochter eine andere Sicht der Dinge hat, wir aber die positiven Veränderungen die dieser Aufenthalt für sie gebracht hat absolut begrüßen und sehr dankbar dafür sind).

Katastrophe

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern, Psychologen
Kontra:
Ärzte, Teamarbeit, Organisation, Gleichberechtigung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Vorstellung bevor ich ins BKH kam: man redet über alles, geht auf alles ein, wird in schwierigen Situationen unterstützt, versucht wieder schöne Seiten im Leben zu finden, lernt was man an schlechten Tagen machen kann..

Tatsache während dem Aufenthalt: Oberärzte A3 und A4 kalt wie Eis, egal ob das ganze Team dagegen ist, alles was der liebe Oberarzt sagt wird gemacht. Gleichberechtigung wird leider auch klein geschrieben, da kann es schon mal passieren, dass ein Patient bleiben kann (illegale Autofahrt mit Verkehrsunfall) und ein anderer fliegt weil er sich nicht während der besuchszeiten auf dem Gelände mit dem Partner trifft.
Bis 22 uhr kann man auf dem Gelände sein, kann natürlich auch passieren, dass die Türen um 21.57 geschlossen sind. (Vorsicht wenn man dann um 21.57 klingelt um auf die Station zu kommen, ist dies natürlich auch ein Regelverstoß, der in die Akte und den Entlassbrief kommt)
Auf Therapien warten ist blöd, weiter nicht dramatisch. Aber selbes Krankheitsbild einer wartet 1 Woche der andere 8 Wochen?
So jetzt auch mal was positives.. meine PSYCHOLOGEN und 95 % der SCHWESTERN waren wirklich ein Traum, man konnte immer zu ihnen kommen, sie hatten immer ein offenes Ohr und gute Ratschläge. Sehr schade ist dabei jedoch, dass beide Gruppen so wenig zu sagen haben bzw alles ignoriert wird.
Dann sollte man sich schnell daran gewöhnen, dass alles was einem nicht gefällt gut ist und alles was einem gut tut schlecht.. d.h. Patient will zum Familienessen -> darf nicht.... Patient will nicht zum Familienessen-> muss hin .
Na gut also nun das Fazit, mir ging es am Anfang richtig schlecht... nach der Entlassung ging es mir schlechter

1 Kommentar

geschockt2019 am 18.02.2019

Lach.... genau so habe ich es erlebt. Doch auch auf der neuen A4/2 stellt der leitende Oberarzt bereits alles wieder auf den Kopf. Hier werden selbst das Personal bereits flügellahm. Eigentlich sollte auf der neuen A4/2 ein neues anderes liberaleres Konzept entstehen. Doch das hieße der leitende Oberarzt von A4/2 und A4/1 hätte sich die Butter vom Brot nehmen lassen müssen. Das wird er nicht tun. Von daher kommt auch für das Pflegepersonal, Kampf gegen die Alpen. Und die haben nur einen Namen.Den ich hier leider nicht nennen darf. Im Übrigen, ich war von 10.18 bis 01.19 dort. Man kann über die Zustände die dort herrschen, nur mit dem Kopf schütteln.

Nur zu empfehlen!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Anlage ist wunderschön, die KJP noch etwas in die Jahre gekommen, allerdings sehr gemütlich)
Pro:
umgang der Mitarbeiter mit patienten; Individuelles Konzept
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Kinder-und Jugendpsychiatrie hat mir persönlich sehr weitergeholfen.
Die Umgebung dort ist Klasse, ich fühlte mich wohl und hatte viele Möglichkeiten dort.
Das Personal meiner Station war absolute Klasse, besser hätte es für mich nicht sein können. Sie kümmern sich zu jeder Zeit und gehen auf die Patienten zu und unterstützen sie. Alles beruht auf Verständnis und guten Umgang.
Wer sich für diesen Aufenthalt entscheidet sollte sich sicher sein, denn wer dort nicht mitarbeitet und sich nicht selber einbringt kann keine großen Erfolge erwarten.. und häufig wird das wiederum auf die Betreuer abgewälzt.
Die Angebote dort sind sehr gut abgestimmt, schöne Außenaktivitäten (vorallem zur Ferienzeit) und ein gepflegtes Miteinander.
Ich kann von meinem Aufenthalt nur positives Berichten, ich konnte mich darauf einlassen und hatte somit größte Erfolge, erkenne mich zum Teil nicht wieder.
Das schöne ist, dass sie gezielt auf die Wünsche der einzelnen Jugendlichen eingehen und sich ein indivudelles Konzept, welches sich in der Gruppe gut ausleben lässt, überlegen. Man wird dort ernstgenommen und kann eigene Ideen einbringen. Alles in allem passt dort alles. Von den Betreuern, Psychologen und Angeboten. Ich hatte anfangs befürchtungen wegen des Gruppenangebots, da ich dachte das wäre total unnötig in einer Gruppe Therapie zu machen. Ich wurde anders belehrt, denn wie sich für mich rausstellte war es sehr wichtig zusammen in der Gruppe zu sein, denn dadurch lernte ich mich noch besser kennen, lernte Selbstbewusstsein und meine Meinung vor vielen zu vertreten. Wer auch damit Probleme hat in der Gruppe zu sein, braucht sich da keine Sorgen machen, denn auch dort sind die Mitarbeiter sehr auf achtsames und gutes Miteinander bedacht :)!

BKH Bayreuth

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
?
Kontra:
zu vieles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wo soll man da anfangen?
Ich bin so froh da wieder raus zu sein.
Man wird quasi permanent beobachtet(Kameras in den Gängen/Hof etc) und das Verhalten wird notiert.
Jede Verhaltensänderung die nicht in den üblichen Ablauf passt wird angesprochen.
Beim Aufstehen erstmal Alkoholtest sowie JEDEN Abend, und sonst auch immer wieder mal "Routinekontrollen". Und das war NICHT auf einer Alkoholstation!! Einfach nur lächerlich sowas.

Arbeitstherapie oder besser gesagt Beschäftigungstherapie ist einfach nur ein Witz. Teile zusammenbauen --> wieder auseinander bauen --> oh und dann doch wieder zusammenbauen. Das war häufig der Fall. Und wenn man sich beschwert was diese sinnlose Zeitverschwendung soll, darf man sich rechtfertigen warum man ein rebellisches/aggressives Verhalten an den Tag legt.

Die Hygiene von manchen Patienten lässt sehr zu wünschen übrig. Tagelang(7 Tage+) nicht duschen, in den selben Klamotten, das ist einfach nur ekeleregend!!!!
Es stinkt schon richtig und es wird einfach NICHTS gemacht!!!! Obwohl sich MEHRFACH beschwert wurde, interessiert es einfach niemanden wirklich.

NIE WIEDER DIESES IRRENHAUS!!!!!!

Eine tolle Zeit, in der ich viel gelernt habe

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (teilweise etwas unkoordiniert)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (könnte moderner sein)
Pro:
Reflektionsgespräche, Achtsamkeitstraining, Zusammenhalt und Unterstützung
Kontra:
Zimmer sind teilweise etwas heruntergekommen bzw. veraltet
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich war zwei Monate lang in der KJP auf Station Jugend 2 Patientin und ich muss sagen, ich kann nur positiv auf diese Zeit zurückblicken. Alle (!) Betreuer/-innen waren richtig nett und offen, hatten immer ein offenes Ohr für mich und haben mir extrem weitergeholfen. Man konnte auch Spaß mit ihnen haben und manche sind mir wirklich extrem ans Herz gewachsen. Auch mit meiner Therapeutin kam ich sehr gut klar und ich hatte immer zwei bis drei mal in der Woche ein Therapeutengespräch. Ansonsten gab es noch die Gruppentherapie, Ergotherapie, ich hatte Achtsamkeitstraining und und und ... es gab wirklich zahlreiche Angebote, die mir alle extrem weitergeholfen haben. Auch die Zeit auf Station mit den anderen Patienten/Patientinnen war mega cool! Außerdem haben die meisten Patienten während ihres Aufenthaltes auch Schule, was ich ebenfalls als sehr angenehm empfunden habe. Rückblickend kann ich einfach nur sagen, dass ich dort als Person angenommen wurde, wahnsinnig viel Unterstützung bekommen habe und jede Menge Spaß hatte. Ich habe während meines Aufenthaltes wirklich viel gelernt und mitnehmen können und ich möchte diese Zeit nicht missen.

Entgiftung in BT...

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Wären die Pfleger nicht wär‘s ne 5...)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Benötigte ja keine Beratung...)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Von der Seite her echt TOP... hab niemanden erlebt der da drin entzügig war...)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Eintönige Freizeitgestaltung...)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kein gemütlicher Aufenthalts-/ Fernsehraum)
Pro:
Sehr großzügig bei der Pola Vergabe...
Kontra:
Totale Kontaktsperre...
Krankheitsbild:
Fentanyl Abhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich war ca. 3 Wochen Patient auf Station S3 zum Fentanyl Entzug. Als ich dort ankam und dieses baufällige Gebäude sah wollte ich eigentlich direkt wieder abreißen doch dann hat meine Mutter mich überredet doch zu bleiben und es mir anzuschauen was ich dann auch tat... Am ersten Tag ging es mir natürlich noch Supi da ich ja nicht nüchtern dort ankam, der zweite Tag war der Horror aber ab dem 3. Tag ging es mir körperlich spitze. Natürlich gibt es dort Regeln wie auf jeder anderen Entgiftung auch wobei ich diese absolute Kontaktsperre für nicht mehr zeitgemäß halte und ein Tablet oder Laptop effektiv gegen die brutale Langeweile helfen würde. Das Pflegepersonal war bis auf zwei Ausnahmen echt nett was man jedoch von den Ärzten und Psychologen nicht behaupten kann. Entweder haben die keine Zeit oder , wie ich vermute, meistens einfach keine Lust sich mit den Patienten zu befassen. Wenn man jedoch die Sache dann selbst in die Hand nimmt ist Ruck-Zuck einer da der einen in die Schranken weisen möchte. Alles in allem muss ich sagen das die Behandlung von der medizinischen Seite her 1A war trotz der „Blindvergabe“... War wirklich der softeste Entzug den ich jemals hatte, und auch die erste Entgiftung die ich abgeschlossen habe. Mein großes Glück war das ich außer dem Entzug nichts von denen gebraucht habe denn ich habe bei Mitpatienten mitbekommen was da so läuft. Da werden Paare auseinander gebracht und Patienten unter Druck gesetzt, beinahe schon erpresst, es werden Absprachen nicht eingehalten und der Sozialarbeiter ist nicht fähig innerhalb von 6 Wochen eine Kostenzusage für eine Therapie zu erwirken. Mein Fazit: Für ne einfache Entgiftung kann man schon nach BT gehen vor allem wegen der kurzen Wartezeit...aber nicht wenn’s darüber hinaus gehen soll. Evtl. Anträge für Kostenzusage etc. am besten selbst machen bevor man in die Klinik geht. Insgesamt würde ich dem BKH insbesondere der Station S3 eine 2 geben wobei es ohne das Personal eine 5 wäre...

1 Kommentar

Team_S3 am 11.06.2018

Danke für die Rückmeldung, es stimmt, es gibt kein Tablet oder Laptop auf Station. Wir überlegen uns Verbesserungsmöglichkeiten. Spielkonsolen und Musikinstrumente sind bestellt, diese wären dann zusätzlich zum bestehenden Therapieangebot nutzbar.
Die Polamenge wird in Abhängigkeit der zuvor konsumierten Substanz festgelegt.
Die Kontaktsperre dient zum Schutz vor Szenekontakten, Telefonieren und Briefkontakt sind jederzeit möglich.
Zum Thema Kostenzusage für eine Therapie ist anzumerken, dass ein Therapieantrag immer die aktive Mitarbeit des Patienten voraussetzt und dies maßgeblich die Geschwindigkeit der Antragstellung beeinflusst. Die Bearbeitungsgeschwindigkeit nach Antragstellung bis zur Erteilung der Kostenzusage ist Sache der Kostenträger und nicht der Klinik.

Ihr S3 Team

Leute überlegt euch genau ob ihr euch das antut!

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechteste Entgiftung ever)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man nimmt einen nicht ernst, und man kann nicht erwarten das sie das tun was sie Eig. Tun sollten. Sie gehen nicht wirklich dem Wunsch des Patienten nach und treffen Eig. Entscheidungen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Bis auf die schnelle Aufnahme nichts!
Kontra:
Dauer, der fraß, lügen, keine Einsicht der dosis, nicht für voll genommen zu werden, handyverbot, kontaktsperre, ständige uk's
Krankheitsbild:
Drogenentzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ringt um jeden Patienten... Entgiftungen sind immer rappel voll, man muss sehr oft anrufen um sich auf der Warteliste zu halten. Man wartet in der Regel mind. 2 Wochen Wenns schnell geht. Die s3 ist nichtmal halb voll! Aufnahme ging in 2 Tagen. Das krasseste überhaupt ist, ist das sie einem früh und Abend das pola geben.Quasi doppelt so viel wie nötig um den Entzug bis zu 8 Wo. hinauszögern weil jeder Euro zählt. Pola wirkt 24 std. Sie stellen dich ein das du wenn du ankommst auf deiner morgendosis schon gut genug klarkommst und zwar so das manche dichter davon sind als wie sie dort auftauchten. Normal dosiert man ab dann von der morgendosis eben in ca. 3 Wochen bis auf 0 herunter. Jetzt bekommt man aber abend nochmal die gleiche dosis dazu und du wirst noch dichter, was den meisten Süchtigen so gesehen Ja nichts ausmacht. Doch wenn dir die Justiz im Nacken sitzt dann stell dich auf eine zu lange Entgiftung ein. Man sagt auch die ganze entzugszeit nicht auf wieviel ml das man ist. Ich war mit meiner Freundin dort und sie hat fast 2 Wochen nur geschlafen. Sie hat nichts mehr gebacken bekommen so krass hat man sie eingestellt. Sogar so krass das sie davon gekotzt hat und nichtmal danach hat man sie schnell runterdosiert. Wir hatten auch Zeitdruck weil mir Verhandlungen im Nacken standen. Das interessiert die mal garnicht. Ich bin überzeugt wenn wir nach 4 wochen ich abgebrochen hätten wäre ich vorher in den Bau gegangen. Hab dann die Notbremse gezogen. Der Psychologe entscheidet im Alleingang was er meint das gut für einen ist. nimmt sich das recht raus zu meinen das er uns nur einzeln und nicht als paar auf Therapie schickt. Nach 4 Wochen war noch nichtmal ein Sozialbereich fertig. Das Pflegepersonal checkt das alles und spielt schön mit obwohl man ihnen oft angemerkt hat das sie wissen was falsch läuft. Handyverbot, kontaktsperre, der Koch muss sich sowas von schämen und von 7 tagen pisst du 5 in der woche ab! Ganz ehrlich! Gebe ne 6+! Vergesst das!

1 Kommentar

Team_S3 am 11.06.2018

Die Splittung von L - Pola ist aus medizinischer Sicht hilfreich und sinnvoll, da eine bessere Verteilung über den Tag möglich und infolge eine geringere Gesamtdosis notwendig ist.
Die Adosierung erfolgt immer in Absprache mit dem Patienten. Viele Patienten schätzen die klaren stationären Regeln und die konsequent durchgeführten DS um abstinent zu bleiben und Patienten, die abstinent bleiben wollen, zu schützen.
Entscheidungen zum Behandlungsverlauf werden grundsätzlich im Team getroffen.
Handy´s sind bei Teilnahme am Stufenprogramm im Ausgang nutzbar.
Die Dauer der Therapiebeantragung/Erstellung des Sozialberichts ist maßgeblich abhängig von der aktiven Mitarbeit des Patienten.
Ihr Team S3

Sie haben einen anderen Wunsch? Dann gehen Sie nun (A3)

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Kommunikation? Ein Fremdwort)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Nicht alles sehr neu, lässt sich aber gut mit leben)
Pro:
ein paar wenige Schwestern bemühen sich
Kontra:
Keine Kommunikation zwischen Arzt / Pflege / Psychologen; eiskalte Oberärztin
Krankheitsbild:
Suizidgedanken, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gekommen bin ich freiwillig, aber sehr akut, sodass ich auf der A2 aufgenommen wurde. Viel berichten kann ich dazu nicht, weil ich nach einer Nacht direkt weiter gereicht wurde auf die A3.
Dort habe ich eine Woche verbracht, bevor ich gegangen wurde.
An die Essenszeiten muss man sich gewöhnen, weil sie früh liegen, aber immerhin ist es erlaubt, Lebensmittel auf dem Zimmer zu haben (im Gegensatz zur A4). Das Handy darf man den ganzen Tag behalten, auf Laptop und Auto muss man verzichten (offiziell, inoffiziell kriegt es keiner mit). Die Ausgangszeiten (Achtung nur aufm Gelände) sind okay, Ausgänge vom Gelände laufen nur über Antrag. Tatsächlich wird kaum bemerkt, wenn man das Gelände doch verlässt + länger als 1h weg bleibt. Meist ist ein Mitpatient freundlich und trägt einen aus / ein. Das therapeutische Angebot..nunja. Einiges kann man machen, müssen tut man nur am Essen + der sehr "sinnvollen" Abendrunde teilnehmen. Nicht förderlich für Depressionen.
Mit einigen Schwestern konnte man tatsächlich reden, sie haben versucht zu helfen, sind aber gegen Ärzte machtlos. Bei mir war eine stationäre Therapie auf der A4 vorgesehen, dass ich aber teilstationär woanders hin wollte + mich umgehört habe, gefiel der OÄ gar nicht. Mit einer Schwester habe ich konstruktiv darüber gesprochen, sie hat das auch in meine Akte geschrieben, gelesen hat es keiner. Nachdem ich die A4 abgelehnt hatte, hat der Stationsarzt mit mir gesprochen. Einigung darauf, dass ich auf A3 bleibe, bis ich teilstationär woanders was habe. Die OÄ hat meine Gründe für teilst nicht angehört, hat mir direkt gesagt, dass sie weiß, dass es mir schlechter mit teilst gehen wird und wenn ich die A4 nicht will, werfe ich die Chance meines Lebens weg. Weil ich zu meiner Entscheidung stand, hat sie mir sofort gesagt, dass ich dann den nächsten Tag gehen muss. So war es auch. Gerne hätte ich das Loch zwischen psychiatrisch und teilstationärer Therapie verhindert. Nun stecke ich mitten drin -.-
Keine Empfehlung

Einmal und nie wieder

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechteste Klinik)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Therapie, Behandlung, Essen, Räumlichkeiten, Zwang, Langeweile
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinik? Therapie? Wohl eher betreutes Spazierengehen. Denn daraus und aus Muskelentspannung und Autogenem Training setzt setzt sich die sog. Behandlung zusammen. Ansonsten Herumhocken in einem superungemütlichen Gemeinschaftsraum und unerträgliche Langweile. Hält man das nicht aus, kann man ja malen oder Kreuzworträtseln oder Löcher in die Luft glotzen. Wer nicht in der Herde und für jeden sichtbar als Patient der „Hupf“ in Bayreuth herumlaufen will, ist von vorn herein beim Personal unten durch, weil er zusätzliche Arbeit verursacht. Die beiden Therapeutinnen sind dermaßen unengagiert und desinteressiert, wie man es sich schlimmer kaum vorstellen kann. Mit 45 min/Woche „Einzelgespräch“ ist man gut bedient, falls die Therapeutin nicht gerade krank, im Urlaub oder sonst irgendwie beschäftigt sind. Das ist keine Tagesklinik sondern eher eine Verwahranstalt für Depressionskranke. Hier geht man kränker als man gekommen ist. Am besten nicht erst wochenlang dort Zeit vertrödeln sondern gleich in eine vernünftige Reha-Klinik gehen. Ich kann nur sagen: Einmal und nie wieder.

Trotz einiger Kritikpunkte durchaus empfehlenswerte Klinik

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017-2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
bemerkenswerte Kompetenz des Personals, körperorientierte Ergotherapie
Kontra:
gelegentliche "Verpeiltheit"
Krankheitsbild:
Anorexie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war etwas über ein halbes Jahr Patientin auf der Jugend 1, und meiner Meinung nach ist die Klinik gut.

Die Therapeuten sind wirklich kompetent und verstehen etwas von ihrer Arbeit, alle standen einem immer zur Seite und ich hatte jederzeit das Gefühl, zu ihnen kommen zu können, egal ob therapeutisch oder medizinisch. Besonders meine Bezugstherapeutin und die Ergotherapeutin der Ju1 verdienen hier großes Lob! Auch die Arbeit der Betreuer ist wirklich anerkennenswert!

Der Tag war gut strukturiert und ich fühlte mich rundum gut versorgt.

Auch wenn der Therapieplan bei einer Anorexie zeitweise echt heftig ist und bei mir vielleicht nicht wirklich planmäßig verlaufen ist, finde ich ihn dennoch ziemlich sinnvoll erarbeitet und vor allem notwendig.

Als besonders hilfreich habe ich die körperorientierte Ergotherapie speziell für Essstörungen empfunden: die Einheiten waren immer effektiv und vor allem Therapiekonzepte wie die Achtsamkeit werden mir definitiv noch langfristig nützen.

Die Küche oder zumindest dessen Ernährungsberatung sollte trotz vieler negativen Kritiken ebenfalls erwähnt werden: Bei mir wurden viele Wünsche berücksichtigt und man ist ihnen (meist) auch entgegengekommen.

Allerdings fällt einem auf Dauer schon auf, dass es hin und wieder etwas an der, naja, Professionalität mangelt. Ich möchte hier nicht allzu sehr ins Detail gehen, aber insgesamt gab es recht häufig Situationen, die ziemlich fragwürdig oder einfach verpeilt waren, sodass man nicht gerade selten schmunzeln musste.

Zudem konnte leider aufgrund mangelnder personeller Besetzung während meines Aufenthalts die Genussgruppe speziell für essgestörte Patienten nicht stattfinden, was ich als sehr schade empfinde.

Zusammengefasst hat das BKH Bayreuth, zumindest die KJP, noch ein paar Ecken, an denen gearbeitet werden könnte. Nichtsdestotrotz überwiegen meiner Meinung nach eindeutig die positiven Faktoren, weshalb ich die Klinik definitiv weiterempfehlen würde.

Dank BKH, Station A 1, geht es mir wieder gut

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Umgang und Atmosphäre der Station A 1
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich freiwillig ins BKH einweisen lassen, da es mir ambulant seit Wochen schlecht ging.

Ich habe mich von der ersten Minute an auf der Station A 1 aufgehoben gefühlt.

Egal, ob die Ärztinnen, die Psychologinnen
oder die Schwestern, man fand immer ein offenes Ohr und es wurde einem zeitnah eine Lösung
für ein bestehendes Problem angeboten.

Ich konnte mich dort endlich fallen lassen und mich meiner Erkrankung bzw. meiner Genesung widmen.

Man hat überall Mitspracherecht, egal, ob es um Anwendungen geht oder Medikamenteneinnahme.
Nichts geschah ohne meine Zustimmung.

Es gibt überwiegend Mehrbettzimmer, aber das war für mich in Ordnung.

Auch das Essen war überwiegend gut.

Dass hier tatsächlich jemand kritisiert,
dass eine Lasasgne auf einem dreigeteilten Teller serviert wird, ist für mich nicht nachvollziehbar.
Wer im BKH stationär ist, hat eigentlich andere Problme.

Es gibt auch eine kleine Küche, in der man selber aktiv werden kann.

Nach meiner Entlassung auf eigenen Wunsch nach fast 8 Wochen dort ging es mir daheim ca. 3 Wochen gut, bis ich ein erneutes Tief hatte.

Es wurde mir bei Entlassung angeboten,
dass ich mich melden könnte, wenn es mir wieder schlecht gehen sollte,
dann finden wir eine Lösung.

Genauso war es. Ich konnte zwei Tage später nach erneuter Kontaktaufnahme nochmals stationär aufgenommen werden.
Dafür bin ich immer noch dankbar.

Ich habe nochmals 7 Wochen dort verbracht und bin jetzt sehr zufrieden mit dem Ist-Zustand.

Man sollte bei Bewertungen unterscheiden,
auf welcher Station man war.

BKH ist nicht gleich BKH!!

Für mich war es eine gute und wertvolle Erfahrung.

Nochmals vielen Dank an das gesamte Stationsteam! :)

Bezirkskrankenhaus Bayreuth - nie wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Ärztinnen unmöglch
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kein Verständnis für meine Lebensgefährtin.
Nach fast einer Woche hat sich noch fast nichts getan.
Sie saß den ganzen Tag nur auf dem Zimmer und es erfolgte keine Behandlung bzw. nur vereinzelt Gespräche.
Die Ärztinnen (Stations- und Oberärztin) sitzen auf dem hohen Ross und behandeln die Patientin und Angehörigen so, als sei es ihnen lästig, sich mit ihnen zu beschäftigen bzw. mit ihnen zu reden.
Auch die Schwestern zeigen kein Verständnis und kein Einfühlungsvermögen und verunsichern die Patientin auch noch mit ihren Sprüchen.
Von dem auf dem Essensplan ausgewählten Essen wurde keines so wie bestellt geliefert.

1 Kommentar

WernerT am 08.09.2017

Wir würden diese Klinik leider nicht weiterempfehlen.
Leider hat meine Lebensgefährtin bei der Eingabe versehentlich auf "ich würde diese Klinik weiterempfehlen" geklickt.
Also wir würden diese Klinik definitiv nicht weiterempfehlen.

warum bis du hier, so schlimm ist es doch nicht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte unmöglich
Krankheitsbild:
schwere Depression, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kein verständnis für Psychische Leiden. Nach dem Motto stell dich nicht so an, so schlimm ist es doch nicht. Keinerlei Information über das Krankheitsbild. Man sitzt den ganzen Tag auf dem Zimmer und wird nicht über mögliche Angebote informiert. Wer krank ist hat hier ein Problem sich zurechtzufinden.
Esssen nicht gerade Appetitanregend. Teller passen nicht zu den Gerichten z.B. Lasagne auf 3 geteilten Teller.

2 Kommentare

WernerT am 08.09.2017

Wir würden diese Klinik leider nicht weiterempfehlen.
Leider hat meine Lebensgefährtin bei der Eingabe versehentlich auf "ich würde diese Klinik weiterempfehlen" geklickt.
Also wir würden diese Klinik definitiv nicht weiterempfehlen.

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Knast! Nicht zu empfehlen!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wirklich kein Kind gehört so behandelt!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Aufnahme Gespräch war ok)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Grotten schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unstrukturierter Tages Ablauf. Das Pflegepersonal stritt sich sogar mal mit den Psychologen.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Krankenhausbetten und dreckige Wände)
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Psychologen, Umgebung, Telefonate, Besuchszeiten usw...
Krankheitsbild:
Panikattacke, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik wird von den wenigen Sachen die zu finden sind komplett ins gute gerückt! Wenn man einmal dort ist, ist das wie ein Gefängnis!
Komplette Planlosigkeit herrscht auf station Jugend 3!
Kein Struktur, keine wirkliche Hilfe, man wird mit seinen Problemen im Prinzip alleine gelassen. Wenn es einem schlecht ging war kein Arzt aufzufinden.
Es wird gedroht und gehandelt ohne mitspracherecht!
Man ist eingesperrt und kann nicht raus wenn man das will und für das Telefonören verlangen sie 5 euro!
Wenn elter anrufen wollen dürfen sie dass nur zwischen 17-18 Uhr da kostet es nichts. ABER jeder will um die Zeit sein Kind sprechen deswegen braucht man Glück um durchzukommen.
Lediglich das Pflegepersonal war nett!

Sehr schlechte Klinik!

Bewertung des Klinikaufenthalts

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Therapeutin hat andauernd nur von Heim und Wohngruppe geredet weil meine Eltern anscheinend nicht mit mir klarjommen würden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Meine Eltern mussten zum Anwalt gehen um mich überhaupt da wieder rauszuholen weil die Ärzte so unkooperativ waren)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fast alle Bezugsbetreuer waren sehr nett und haben wirklich versucht einem zu helfen
Kontra:
Die Psychologin Frau B. hat Lügen erzählt und damit versucht, mich von meiner Familie zu distanzieren was letztendlich unsere Familie auseinander brachte
Krankheitsbild:
Suizidversuch, Anorexie
Erfahrungsbericht:

Es gibt in diesem Bereich weitaus bessere Kliniken, die ihren Kindern besser helfen können. Die therapeutische Behandlung hat bei mir nur alles schlimmer gemacht und die einzigen Leute die einem wirklich geholfen haben waren die Betreuer

Wer HIlfe will,bekommt sie auch!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Weiter so)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es ist immer jemand da und alle zeigen Verständnis
Kontra:
Die Einrichtung könnte mal erneuert werden und neue Farbe schadet auch nicht
Krankheitsbild:
Anorexie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 19 Wochen wegen Magersucht in der Klinik und bereue es keinen Tag lang!Klar war es am Anfang schwer und ich hatte Tage wo ich am liebsten alles abgebrochen hätte.Auch ich hatte oft Zweifel, war sauer auf alles und jeden, dachte, dass alles nur viel schlimmer wird.Aber ich hab gelernt die Klinik nicht als etwas anzusehen, dass mir mein Leben kaputt machen will, sondern als etwas, dass mir hilft .Ich habe mich drauf eingelassen und dann lief es. Es war IMMER jemand da an den ich mich an Scheiß Tagen wenden konnte, an denen ich dachte, ich kann das alles nicht mehr.Solche Tage habe ich manchmal immer noch, aber Dank der Klinik weiß ich, wie ich damit zurecht kommen kann .Wenn man sich auf die Therapie einlässt und die Hilfe annimmt die einem von jeder Seite angeboten wird, dann kann man in dieser Klinik wieder auf die Beine kommen. Ich war Patientin der Abteilung Jugend 1 und es war ganz anders ,als ich es mir vorgestellt hätte. Die Betreuer sind alle supernett, nehmen sich Zeit und kümmern sich um einen.Auch hätte ich mir keine besseren Therapeuten wünschen können.Man hat mich verstanden und ich konnte genau das sagen was ich denke ohne Angst vor Konsequenzen haben zu müssen.Ich denke, dass viele diese Klinik schlecht bewerten,weil sie in die Klinik gehen in der Hoffnung das alles mit einem Fingerschnipsen innerhalb einer Woche weg is.Manchmal muss man auch durch Sachen gehen die einem vielleicht nicht gefallen und deshalb sind viele der Meinung ,dass die Klinik einem schaden will,aber das Gegenteil ist der Fall hat.Ich bin in dieser Klinik selbstbewusster geworden, habe schlechte Tage mit Hilfe von allen überstanden, Ängste überwunden, Spaß gehabt und eine Zeit erlebt die ich nicht mehr vergessen werde.Mir sind die ganzen Leute so ans Herz gewachsen , dass ich gar nicht mehr weg wollte und ich bitte euch wenn ihr merkt, dass ihr es nicht mehr allein schafft, dann geht nach Bayreuth ,lasst euch auf die Leute un die Therapie ein und ich versichere euch ihr weredet es schaffen!Danke für alles macht weiter wo und zeigt allen anderen wie man mit demkomischen Teil, dass sich Leben nennt zurecht kommt.:D

2 Kommentare

luise34 am 16.07.2017

1.Vorsicht: Magersucht gehört zu Familie der borderline-persönlichkeitsstörung: haben sie ihre krankenakte als Kopie ausgehändigt bekommen? also nicht"gemeinsam besprochen" sondern vollständig ausgehändigt-wenn nicht, dann sagt das ja alles ...
2.zum Krankheitsbild gehört überemotionalität, ihr bericht erscheint mir überschwänglich positiv.
3.hat sich jetzt!! ihr Lebensstandard objektiv messbar verbessert, also nicht nur ihr gefühl wie es ihnen geht, sondern ihre Einkommensverhältnisse und sozialen Beziehungen ?wurden sie z.b. in ein sog. Berufsbildungswerk, bzw. behindertenwerkstatt abgeschoben, wo ihnen ein unattraktiver beruf z.b. in der Gastronomie schmackhaft gemacht wird?

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Wenn du dich nicht selbst umbringt dann versucht es das BKH Bayreuth

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich würde da nie mehr freiwillig rein gehen.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?? Gab nur Drohungen!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Mein Arzt war OK wenn er mal Zeit hatte!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abläufe?? Man sitzt den ganzen Tag nur rum , viel zu wenig Anwendungen!!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Könnte alles mehr Farbe vertragen und die Gestaltung sollte komplett überdacht werden!)
Pro:
Nettes Pflegepersonal auf der A3
Kontra:
Wenn du nicht krank bist dann kann man sich dort einige Krankheiten holen
Krankheitsbild:
Suizid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was sollten andere über diese Klinik erfahren?

Diese Klinik ist keine Klinik sondern ein Sauhaufen!!!
Das Pflegepersonal auf der A2 ist das letzte das es gibt!! Sie waren alle Überfordert und meiner Meinung nach auf dieser Station fehl am Platze.
2 Pfleger gehören eher ins Leichenschauhaus.
Die dürfen zu Patienten sagen was sie wollen, sperren andere Patienten aus ihrem Zimmer aus damit sie erst gar nicht auf die Idee kommen dem Pflegepersonal zu klingeln.
Ich wurde gefragt ob ich nur zum Essen dort sei und das ich ruhig sein solle weil es auf der A2 schließlich Patienten gäbe dir wirklich Psychisch krank seien.
Lachen ist angeblich die beste Medizin aber nicht in diesem BKH!!! Dort wird einem jede Menschen würde genommen die man hat und man fragt sich wirklich ob man nicht doch einen Dachschaden hat !
Wenn man sich beschwert bekommt man es auch zu spüren !!!
Im wahrsten Sinne des Wortes die Hölle.
Geholfen wird einem da nicht,hätte man nicht die Gespräche mit anderen Patienten würde man da untergehen.
Bei versuch sich selbst zu entlassen wird einem gleich mit dem Richter gedroht und andere Patienten werden auf dem Gang gestapelt!!

2 Kommentare

thorsten-x am 24.07.2017

Möglicherweise fehlt es nach wie vor an entsprechend qualifiziertem Fachpflegepersonal für Psychiatrie auf der A 2.
Habe vor einiger Zeit Willkür und Schikane gegenüber einem Patienten dort miterlebt.

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Freue mich über infos

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
...
Kontra:
...
Krankheitsbild:
Stgb 64
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo mein mann ist seit gestern dort bis auf des das die telefonzeiten mehr als scheise sind 20 min am tag mehr als zwei mal darf man nicht anrufen am tag sind die sehr unfreundlich ich bin schwanger und vermisse meinen mann sehr er ist auf der fb1 hat einer erfahrung mit der station ? Kann mir evtl tipps geben und infos auch wegen besuch dan bitte komentieren lg ps er ist in der geschlossenen

2 Kommentare

Bianka01072 am 01.06.2017

Hallo,
Beschwere dich und wenn es nötig ist auch bei Herrn Dr. Schüler!
Mach es schriftlich und schicke es ihm zu. Laß dir nur nichts gefallen den Du hast Rechte genauso wie dein Mann!!!
Sie dürfen Dir das nicht verweigern vor allem nicht wenn du Schwanger bist!! Setzt dich durch und laß dich nur nicht abwimmeln!!
LG und alles gute

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Super Klinik

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Team Station S1 und A8
Kontra:
Oberärztin von Sucht
Krankheitsbild:
Abhängig von Alkohol/Borderline/komplexe PTBS/Angst Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 25.3.17 bis zum 11.05.17 im BKH und kann nur positives sagen außer von der Oberärztin der Sucht.Ich war bis zum 29.3.17 auf der A8 und vom 1.5 17 bis 11.5.17.Das Personal ist wirklich sehr bemüht dort auch wenn ich nicht eine einfache Patientin war.Vom 29.3.17 bis 1.5.17 war ich auf der S1 und da kann ich nur positives sagen das ganze Team dort ist einfach sehr gut und herzlich.Man merkt das alle gerne ihre Arbeit machen.Es war immer jemand zum reden da gewesen und man bekam kein Ärger wenn man bei Belastungserprobung einen Rückfall hatte.Auch die Mitpatienten waren supi bis auf einige aber die gibt es überall.Was mir richtig gut getan hat war der Therapiehund von der Ergotherapeutin gewesen die Stunde mit ihm hab ich sehr genossen.
Wer wirklich ohne Suchtmittel auskommen möchte und wirklich eine Entgiftung möchte ist in dieser Klinik sehr gut aufgehoben.Vielen lieben Dank an das ganze Team auch an den Oberarzt Dr.Salinger sowie Psychologin Frau Scheuber.

Menschen unwürdig !

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung in der Klinik ist nicht Empfehenswert.
Ich war dort um stationär aufgenommen zu werden.
Ich wollte mich in der Klinik behandeln lassen damit ich mit meinen Depressionen besser zurecht komme. Der erste Eindruck von Außen war eigentlich ziemlich gut dennoch sehr unübersichtlich.
Auf Station kam eine Frau auf mich zu die einfach anfing zu reden,ohne sich vorstellen meine Mutter und ich hatten keine Ahnung wer diese Frau sei (irgendwann stellte sich raus das diese Frau eine Ärtzin war,deren Namen wir bis jetzt noch nicht wissen).Diese Frau fing einfach an zu reden und ging wieder. Sie kam ein paar Minuten später wieder zurück und wir sollten ihr folgen.
Als wir dann auf der Station A3 waren ließ sie uns einfach stehen und meite sie käme in 30 Minuten wieder.
Nach kurzer Zeit kam eine Schwester der Station auf uns zu und wollte das Aufnahmegespräch durch führen.
Wir setzten uns hin und sie begann das Aufnahmegespräch im Flur durchzuführen. Mir fiel es schwer einige Fragen zu beantworten,aber die Schwester hatte dafür kein Verständnis sie redete auf mich ein das diese Station gut für mich wäre obwohl sie kaum etwas wusste.
Sie hatte kein Einfühlungsvermögen und hörte einfach nicht auf ihre Fragen weiter zu stellen.
Sie legte mir auch sofort etwas hin zum Unterschreiben. Dies Unterschrieb ich aber nicht. Ich hab mich von Anfang an auf der Station unwohl gefühl und dieses Gefühl täuschte mich auch nicht. Ich habe mich dazu Entschieden nicht einmal eine Nacht dort zu bleiben. Einfach aus dem Grund man wurde nicht verstanden und es kam kein Einfühlungsvermögen.
Und einen Spruch wie 'Wir brauchen sie hier nicht' möchte doch kein Patient hören oder einen Spruch wie 'Jeder verliert mal einen wichtigen Menschen aber man muss damit klar kommen'.
Man kommt in die Klinik um so etwas aufzuarbeiten weil man eben nicht mit so etwas klar kommt aber das wurde nicht verstanden.

Als Paar gekommen, nach 4 Wochen geschieden!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Scheidung ist die beste Methode
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist einfach nur ein Witz. Ich bin dort rein weil ich mit meiner Situation zu Hause nicht zurecht gekommen bin. Arbeit, Kind , ehe überforderte mich einfach.
Um es kurz und schmerzlos zu sagen... ich bin jetzt Alleinerziehende und muss schauen wo ich bleibe. Es wird einem mehr oder weniger dort zu einer Trennung geraten. Klar habe ich dann drüber nach gedacht und es auch als richtig empfunden.
Wenn man aber sieht das mit mir gleichzeitig sich auch noch 4 andere getrennt haben, finde ich das sehr komisch.
Es besteht ein guter Zusammenhalt unter den Patienten, jedoch ist es wie eine Partnervermittlung die ihre Kunden zur Trennung rät und die Getrennten Patienten dann untereinander miteinander machen sollen...!
Ich werde dort auf keinen Fall mehr einen Fuß rein setzen!
An alle die "noch" zusammen sind: lasst eure Frau/Mann niemals da rein gehen! Ihr seit in den nächsten 4 Wochen geschiedene / getrennte Leute!!!

Polizei Methoden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ein Schock ist untertrieben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es kam ja nicht dazu)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (swelche denn?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein Wissen, keine Auskunft alles im Ungefähren)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Erdgeschoss er Klinik
Kontra:
Polizeimethoden im zweiten Stock
Krankheitsbild:
Alkholismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Voranmerkung: Ich bin 63, geschieden und war freiwillig in der Psychatrie wegen eines Alkoholproblems bei dem ich mir helfen lassen wollte.

An meinem zweiten Tag in der Klinik wurde ich in den ersten Stock verlegt. Man wusste dort wohl nicht dass ich freiwillig war oder es war egal. Also fing man an meine Taschen auszupacken und meine Sachen zu durchwühlen. Aus meinen Protest hin sagte man mir,wir dürfen das und das machen wir immer so. Ich erwiederte ich bin freiwillig hier. Egal sagten die Damen. Ich wollte sofort wieder gehen. Nein hieß es erst müssen Sie mit der Stationsärztin sprechen und die dann erst mit dem Chefarzt. Zwei Stunden später stand ich auf der Straße.

Einmal und nie wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Abstand von zu Hause
Kontra:
Ungenügende Behandlung und Beratung
Krankheitsbild:
Depression, Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt im Bezirkskrankenhaus war ein einziger Fehler, da ich dachte, man würde mir dort (Wochenbettdepression) helfen, da ich bei Fachleuten bin. Stattdessen gab es keine Unterbringungsmöglichkeit für mein Kind, d. h. ich wurde wochenlang von diesem getrennt, hatte kaum die Möglichkeit, mit Ärzten zu sprechen und wurde eigentlich nur zugedröhnt mit diversen Medikamenten, die ich - wie sich im Nachhinein in einer ambulanten Weiterbehandlung herausstellte - gar nicht benötigt hätte. Zudem wurde ich Zeuge, wie andere Patienten vom Personal meines Erachtens nach "menschenunwürdig" behandelt wurden. Es ist meiner Meinung nach für das Personal auch ein Leichtes, da einem psychisch Kranken sowieso keiner glaubt. Sowas nutzen manche Menschen eben aus. Ich kann dieses Krankenhaus nicht empfehlen und würde auch definitiv dort keine Hilfe mehr suchen, es sei denn, es hätte sich seit meiner damaligen Behandlung, die ja doch schon einige Jahre zurück liegt, Grundlegendes verändert ...

Mein Aufenthalt hat mir sehr geholfen

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Dissoziative Störung / Anfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war fast 5 Monate im BKH Bayreuth. Freiwillig!!

Ich muss sagen, es war am Anfang sehr schwer für mich. Allerdings haben die Betreuer und Ärzte mir das Gefühl vermittelt, dass man mich und meine Krankheit ernst nimmt. Ich habe immer sofort Hilfe auf Fragen bekommen und auch so waren sie immer sehr hilfsbereit. Ich kann mich auf keinster Weise beschweren und kann es jedem empfehlen dort hin zu gehen. Auch ein Versuch der Außenbeschulung wurde möglich gemacht, sodass ich meine Schulischen Kontakte halten konnte.

Ich war echt zufrieden und glücklich, dass mir mit meinem "Problem" / meiner Krankheit geholfen wurde.

Außerdem war ich von Januar bis Juni in der Klinik

Naja , geholfen hat es nicht

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Threrapeutin ist nett
Kontra:
Angemault werden von den Betreuern
Krankheitsbild:
Depression , Suizid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Betreuer sehr unfreundlich (besonders auf J1 )
Körperkontakt Verboten , noch nicht mal umarmen unter Mädchen oder Trösten etc . Mir hat es kaum geholfen , sie haben dann gesagt ja du hast dich dem Therapeut geöäffnet und jetzt kannst du nach Hausen... Wenn man mit den Betreuern geredet hat mneint man man redet mit der Wand

Total schlecht!!!

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Beratung nur im Zimmer vergammeln,Man wird mit Medikamenten zugestopft,Man wird dort richtig fett,Nahezu alle unfreundlich, Absichtliche falsche Diagnosen
Krankheitsbild:
Suizidalität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Totaler Scheiss ich bin dort hingekommen weil ich nicht mehr leben wollte und die dort haben mich überhaupt nicht ernst genommen sie haben mir irgendeine psychische Krankheit aufgedrückt die gar nicht stimmte.Jedem empfehle ich da niemals hinzugehen absoluter Bullshit!!!

A5, ihr seid Spitze!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Gefühl ernst genommen zu werden und sich nicht verstellen müssen
Kontra:
Kleinigkeiten, nicht der Rede wert
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Mai bis Juni 2016 Patient auf der Depressionsstation A5. Mein Neurologe hat mich nach einigem hin und her davon überzeugt, dass es für mich das Beste ist, dort hinzugehen.
Ich muss sagen, er hatte Recht, diese Station mit ihrem Oberarzt, ihren Therapeuten und dem Pflegepersonal, kann ich mit ruhigem Gewissen empfehlen. Alle dort nehmen sich Zeit für einen, ob es Gespräche, Zuhören, Zuspruch oder einfach mal ein nettes Wort im Vorbeigehen ist. Selbst die Mitpatienten trugen ihren Teil zu meiner Gemütsverbesserung bei. Dort kannst du deine "Maske" fallen lassen und einfach nur du selbst sein. Die Therapieangebote, unter anderem die Ergotherapie, waren für mich ebenso sehr hilfreich, um einige "Baustellen" in meinem Leben aufzuarbeiten oder zu verkleinern. Alles in einem war es für mich eine sehr positive Erfahrung in der Psychiatrie, die ja normalerweise einen sehr schlechten Ruf hat.
Falls ich mich wieder einmal, hoffentlich natürlich nicht, in der Situation befinden sollte, werde ich nicht mehr so lange zögern und mich gleich wieder in die Obhut der Station A5 begeben. A 5 , ihr seid Spitze!!!
Vielen Dank für eure Hilfe!

Ungerecht behandelt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Krankenschwestern auf A4
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die A2 ist einigermaßen in Ordnung. Auf der A3 interessieren sich die Pfleger nicht die Bohne für einen, die sprechen höchstens nur mit einem, wenn denen was nicht in den Kram passt. Oft war auf der A3 einfach mal ne Stunde gar kein Pflegepersonal. Die waren dann u.a. mal draußen beim Rauchen.
Auf der A4 ist das Pflegepersonal sehr gut und kümmert sich wenigstens um die Patienten. Man kann mit den Schwestern dort jederzeit reden und die nehmen sich auch Zeit. Außerdem bekommt man dort 3 Einzelgespräche und ein Gruppengespräch die Woche.
In meinem Aufenthalt fühlte ich mich irgendwann nur noch verarscht, weil ich, seitdem ich meiner Therapeutin anvertraut habe, dass ich mich in eine Mitpatientin verliebt habe, nur noch benachteiligt wurde. Erst wurde ich deswegen von der A4 auf die A2 zurückverlegt, damit ich die Mitpatientin nicht sehe. Dann war ich danach nur noch auf der A3 und sollte weiterhin den Kontakt zu der Patientin vermeiden, was ich natürlich nicht tat. Das beste ist, dass ich in den 6 Wochen, die seit meinem Geständnis vergangen waren, vielleicht 4 psychotherapeutische Einzelgespräche hatte. Außerdem hatte ich kaum Ausgang am Wochenende, weil ich ja wieder auf der A3 war und zwar nicht, weil ich ein Akutfall war, sondern weil sie mich nicht auf die A4 lassen wollten, weil dort noch die Mitpatientin war. Erst wollten sie mich dort wieder hochschicken, wenn die Mitpatientin mit der Behandlung fertig ist. Dann hieß es, ich bleibe auf der A3, weil es sonst wieder einen Therapeutenwechsel bei mir gebe.
Und gegen Ende wurde mir dann einmal die Woche eine Psychotherapie versprochen.
Ich sagte, dass ich es ungerecht finde, dass ich wegen meiner Verliebtheit derart ungerecht behandelt werde und dass ich meine Therapie lieber ambulant weiterführe, da ich dort ebenso einmal die Woche Therapie bekomme.

BKH Bayreuth ist sehr Empfehlenswert

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr nettes Personal
Kontra:
Mittagessen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meiner Meinung nach ist die Klinik gut, man kann hervorragend mit den PED reden, das Personal ist sehr freundlich und total aufgeschlossen.
Wenn man nach etwas fragt oder ein Problem hat bekommt man gleich eine Antwort oder die benötigte Hilfe.
Das Klinikum achtet sehr auf Regeln und hält alles ein was vereinbart ist.
Ich empfehle einen Aufenthalt dort sehr, mir hat es sehr geholfen.

Unserem Kind wurde geholfen!!!

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind absolut zufrieden mit dieser Klinik. Vom Chefarzt, beh. Arzt, sowie das restliche Team sehr kompetent, einfühlsam und einfach nur nett. Unserem Kind hat die Behandlung dort sehr geholfen.

Keine Empfehlung.

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Oberärztin schwierig im Kontakt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal bemüht.
Kontra:
Wenig Zeit für Patienten und Angehörige.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn war zur Behandlung wg. geistiger Behinderung. Ich kann über die Klinik nicht viel positives Berichten. Das Pflegepersonal war bemüht, jedoch oft angespannt, insgesamt knapp besetzt. Die Oberärztin äußerst unangenehm im Kontakt sowie abwertend, wirkte durchgehend überfordert. Bereitschaft sich für Patienten oder Angehörige die Zeit zu nehmen und über Probleme zu reden eine Fehlanzeige.
Ich empfehle dieser Klinik nicht.

Beste Klinik

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles andere
Kontra:
Ein Betreuer
Krankheitsbild:
Bulimia nervosa, Borderline, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das war die Beste Psychiatrie in der ich war. Ich war dort 13 mal. Die Ärztin Frau S. Ist so eine liebe nimmt sich immer zeit für einen und nimmt Probleme ernst. Der OA ist auch sehr lieb. Die Betreuer sind alle Top bis auf 1 Ausnahme. Das Essen ist für klinik essen sehr gut, Die Zimmer sind nicht so schön aber okay. Man hat viel Freizeit was gut ist. Man darf jeden Tag Besuch haben und Donnerstag und am Wochenende darf man mit Besuch 5 Stunden in die Stadt. Wenn man ein Problem hat wird einem zugehört und es wird eine Lösung gesucht (auch wenn es um 2 Uhr nachts ist :D) Mit SVV können alle gut umgehen. Als Esssgestörte wird man auch wenn man einen höheren Bmi als eine der magersüchtigen hat, Ernst genommen und gleich behandelt man bekommt einen Ernährunsplan hat die Möglichkeit trink Nahrung zu sich zu nehmen wenn man nicht essen kann und erst wenn alles nichts bringt wird eine Magensonde gelegt. Hier bekommt man zwar auch Tabletten aber Gespräche stehen im vordergrund. Man darf sogar alleine auf das klinik Gelände für 30 min. So oft wie man will am tag. Also ist wirklich eine sehr gute klinik.

Einmal und nie wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Patienten
Kontra:
Menschenunwürdig
Krankheitsbild:
Alkoholproblem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einmal und nie wieder!Absolut unfreundliches Personal und die Oberärztin ist einfach nur der Horror! Man wird nicht wie ein Mensch behandelt der evtl schwere Probleme hat sondern wie ein Schwerverbrecher! Ich war zum Glück nur einen Tag dort aber diese Ärztin hat mir das Fürchten gelehrt! Die Visite geht zu wie am Fließband das Personal ist nur genervt von seinen Patienten man bekommt nur unfreundlich Antworten und eine Unterschrift für seinen Entlassungsbrief auf die wartet man den halben Tag! Einzig Positives ist das untereinander der Mitpatienten! Man wird freundlich aufgenommen u bekommt alles gezeigt wie Essensraum Raucherraum usw! In meinen Augen hat die Ärztin ihren Beruf verfehlt und das Personal sollte vielleicht mal Urlaub machen! Niemand ist dort zum Spaß drin oder weil es einem soviel Freude bereitet!

2 Kommentare

thorsten-x am 29.07.2015

Das Personal im BKH ist offensichtlich nicht für den Umgang mit psychisch angeschlagenen Menschen ausgebildet.

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meine Meinung

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
hilfsbereite betreuer
Kontra:
sofortige Entlassung wegen überfüllung
Krankheitsbild:
suicide, Depression
Erfahrungsbericht:

Die Betreuer dieser Klinik sind sehr hilfsbereit. Sie lassen sich was einfallen, wenn patienten unterstützung in bestimmten Dingen braucht. Die psychalogen sind dort ganz in Ordnung. Mein Aufenthalt dort war ganz gut.

Das einzige was ich etwas doof fand, ist das rausschmeissen nur wegen überfüllung. Da komm ich mir vor als würde ich keine hilfe mehr brauchen.

M.K.

Mein Aufendhalt im bkh bayreuth

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ich war mit meiner Behandlung zufrieden.
Kontra:
Psychologen sollten mehr zeit für den patienten haben .
Krankheitsbild:
boardelinesymtrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 19.03.15 bis 01.04.15 in der Jugendpsychatrie in Bayreuth ju1.In der ju1 war ich mit den Psychologen und Betreuern sehr zufrieden.Das Zimmer war gut, Das Essen sehr gut.Auf meine Krankheit Ist Gut eingegangen wurden.Ich kann es nur weiterempfehlen.

S2 - Menschenunwürdige Zustände unter der Leitung einer inkompetenten Oberärztin

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katastrophale Zustände)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (findet in minimalster Form statt zu einem Zeitpunkt wo alle Patienten noch gar nicht "aufnahmefähig" sind)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (das allernötigste wird erledigt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (falsche Aussagen der Oberärztin während der Visite)
Pro:
nette Pfleger
Kontra:
Hygiene, Kompetenz der Oberärztin, Therapieangebot
Krankheitsbild:
Alkoholkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Menschenunwürdige Zustände, sanitäre Einrichtungen abartig riechend, nettes Pflegepersonal jedoch eine wirklich bestenfalls als pervers zu bezeichnende Oberärztin welche die nervliche Belastung der Patienten ausnutzt und ihre Aussagen innerhalb kürzester Zeit revidiert. Nach nur wenigen Tagen auf der Station S2 benötigt man mindestens 2-4 Wochen um das erlebte zu verarbeiten.
Ich bin dort wegen meiner Alkoholkrankheit behandelt worden wobei von Behandlung wahrlich nicht die Rede sein kann. Die Patienten sind sich dort selbst überlassen, es gibt keinerlei Möglichkeit sich zu beschäftigen, das angebotene Therapieprogramm findet meist gar nicht statt und bspw "Gartengang" (was im Endeffekt im Kreis laufen bedeutet) findet zeitlich nach Ermessen des Pflegepersonals statt.
Selbst wenn man sich zum lesen aufs Zimmer zurückziehen möchte um zur Ruhe zu kommen, funktioniert das leider aufgrund des Lärms nicht.
Man kommt definitiv kranker raus aus dieser Horrorstation als man reinkommt.

Warum wird dort nix besser?

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Depressionen, Persönlichkeitsstörungen.......
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unter Einbeziehung meiner eigenen Problematik folgendes:
Aufenthalt auf der A3 Dez.14 10-23, die Aufnahme war wie oft üblich, das Erstgepräch mit der Stationsärztin und der Oberärztin, waren sehr gut.
Leider ist es so im BKH, das Personal auf Minimum läuft. Der Bezirk Oberfranken hat keine Muse an dem Schwund wirklich etwas ändern zu wollen.
Das Pflegeteam auf der A3 dürfte m.E. ruhig noch etwas mehr Professionalität im Umgang mit der Klientel dazulernen.
Nach kommunikativ Patient - Ärzte/Pflege völlig aus dem Ruder gelaufenen Tagen, habe ich mich kurzfristig verdrückt.
Ein Telefonat der OA mit mir verlief so, das ich wieder zurückkommen wollte, doch leider war die Pflege darüber nicht informiert, so das ich meinem Bauchgefühl nachgab und es "abblies"!

Warum nur ist es hier NICHT möglich, das Pflege/Psychologen../Ärzte nie den gleichen Kenntnisstand haben?

Alles in allem man kann es sich überlegen, aber .....!

Die Leute tun was Sie können, der Träger muss in die Spur kommen........

Besser eine psychosomatische Klinik mit gutem Ruf suchen

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe Überschrift)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es ist den behandelnden Personen nicht gelungen, das medizinische Vorgehen ausreichend zu kommunizieren.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Man könnte den Eindruck bekommen, nicht der Patient, sondern die Bettenbelegung stehe im Vordergrund
Krankheitsbild:
Schulangst, Schulverweigerung, Depressionen, Waschzwang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die bisherigen Negativberichte wurden bei einem freiwilligen Aufenthalt unserer Tochter auf Station Jugend 2 weitgehend bestätigt. Der 12-wöchige Klinikaufenthalt unserer Tochter hat nur bewirkt, daß sich der psychische Zustand unserer Tochter drastisch verschlechtert hat. Oberarzt und Psychotherpeutin sind anderer Meinung. Aus rechtlichen Gründen kann ich keine weiteren Details schildern.

2 Kommentare

Matschi am 22.01.2015

Ich hatte meine Tochter in einer Spezialklinik für Essstörungen angemeldet was der Oberarzt und die Therapeuten zu verhindern wussten.
Erstmal hatten sie keinen Arztbrief ausgestellt den ich für die Anmeldung dringend brauchte und dann haben sie auch noch eine Gefährdungsmeldung (nur Lügen) ans Jugendamt geschrieben. Mir wurde daraufhin das Aufenthaltsbestimmungsrecht und die Gesundheitsfürsorge entzogen. Das Jugendamt hat sich gar nicht dafür interresiert ob das stimmt was in der Gefährdungsmeldung stand, meine Tochter wurde in eine Wohngruppe untergebracht und die Krankheit hat sie immer noch voll im Griff.
Ich kann nur jeden abraten sich dort behandeln zu lassen, meine Tochter hat jetzt noch Panik wenn sie nur daran erinnert wird.

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Kann man sich sparen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nette verständnisvolle Oberärztin - leider Einzelfall
Kontra:
Interessiert fast niemanden was man den ganzen Tag so treibt
Krankheitsbild:
Suizidgefährdung - Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2007 insgesamt 16 Wochen wegen Suizidgefährdung und Essstörung in Behandlung. Das einzig Gute war die Psychotherapeutin, alles andere kann man vergessen. Gruppen sind regelmäßig ausgefallen, Ausgangszeiten waren war geregelt, hat aber niemanden interessiert wenn man ganz was anderes getrieben hat. Es gab ein oder zwei sehr engagierte Schwestern, der Rest hat einen mit Floskeln abgespeist. Habe dort viele Patienten erlebt, incl. mir, denen es im Laufe der "Behandlung" immer schlechter ging. Bei der Entlasung war ich dann endgültig in die Magersucht abgerutscht.

Zweiter Aufenthalt 2014: 1 Woche geschlossene Abteilung wegen Suizidgefährdung....sehr nette und engagierte Pflegekräfte, engagierte Stationsärztin, unfähige Oberärztin, kurz darauf ca 2 Monate offene Akustation, also das kann man sich echt schenken, die Pflege interessiert es gleich null wie es einem geht, Therapie und Gruppen finden so gut wie nicht statt, ob man an Therapien teilnimmt oder nicht bleibt einem selbst überlassen nach dem Motto wenn nicht dann halt nicht....man ist dort eigentlich nur aufgeräumt, kann sich den ganzen Tag ins Bett legen und nichts tun.....sehr förderlich für Depressionen und Antriebslosigkeit....ob man in Ausgang geht, oder einfach mal kurz heimläuft um seine Tabletten zu holen um sich umzubringen checkt eh keiner, interessiert auch keinen. Den Aufenthalt kann man sich echt sparen, Frage mich wie das funktioniert das die Klinik bei Depressionen immer führend bei den besten Kliniken Deutschlands aufgeführt wird, wie muss es dann erst woanders sein?
Es gibt dort schon auch Pflegekräfte und Psychotherapeuten die sich echt bemühen, aber die sind mit der Lupe zu suchen bzw. schlicht weg überfordert.........

Menschunwürdige Behandlung und unsaubere Unterbringung auf S2

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gabe es gar keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gibt auch sehr nette Pflegekräfte
Kontra:
Zustände wie vor 30 Jahren
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal verhält sich gerade in diesem sehr schwierigem Fachbereich völlig unprofessionel. Es wurden mir gegenüber Aussagen getroffen und Abwertung meiner Behandlung die keiner Pflegekraft zustehen. Menschliche Bedürfnisse wie Trinken und Toilettenbedürfnis wurde von der diensthabenden Nachtschwester auch durch mein stundenlangenes Rufen ewig ignoriert.Nach Aussage der Mitpat. Äusserte diese sie würde sich von so Einer nicht das Fussballspiel versauen lassen. Ich hätte es nicht besser verdient nach dem, was ich getan habe. Ich muss dazu erklären war nicht freiwillig auf S 2 und wurde ohne Grund Zwangsfixiert. Also auf totale Hilfe angewiesen. Schwester hätte mich nach dem Wasserlassen , was daneben ging, weil dies Superfachkraft die Schüssel nicht richtig anlegte .mich in meinen nassen Strassensachen liegen lassen. Nach mehrmaliger Bitte, wurde der Durchzug gewechselt, mit der Bemerkung:" ist doch gar nichts nass!" Sie verlies sofort das Zimmer wechselte meine Kleidung nicht . wieder rief ich ewig! Ich will diese Geschehnisse in dieser Nacht nicht weiter ausführen. Jeder Pat. hat das gleiche Recht ordentlich , nach vorgegebendem Standart behandelt zu werden. Egal ob gut oder böse,ob arm oder reich, keine gute, professionelle Pflegekraft hat das Recht, über das was draussen passiert ist zu Urteilen geschweige denn ihr Plege danach zu richten. Die Ärzte waren genauso unqualifiziet 5 Tage wurde ich ohne jegliche Behandlung festgehalten es wurde mit mir nichts beprochen meine Anliegen wurden nicht angehört. Fürsorgplicht,Respekt und menschwürdige Behandlung hat jeder Pat. verdient. Gerade psychisch kranke Pat. brauchen diese. Es gibt genügend Kliniken wo man so behandelt wird. Behandelt wie ein Mensch und nicht wie ich es erlebt habe in dieser Nacht.

6 Kommentare

thorsten-x am 17.08.2014

Man müsste zu den geschilderten Menschenrechtsverletzungen in dieser Klinik auch mal den "Spiegel" dransetzen (wie beim Klinikum Bayreuth), insbesondere dass zur Pflege und Betreuung schwer psychisch kranker Menschen Personal eingesetzt wird, das keine fachpsychiatrische Zusatzausbildung besitzt. Oft ließen sich durch einfühlsame Gespräche Fixierungen vrmeiden, (die bei Patienten ein Trauma auslösen). Stattdessen werden die Fixierten isoliert und von Außenkontakten abgeschlossen).

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schlecht behandelt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlecht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlecht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlecht)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
nicht wichtig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ca.6 Monate in der geschlosse Abteilung der sucht S2 und ich muß ehrlich sagen das ich nur verarscht wurde und erpresst. Ich habe versucht auch mit einen Rechtsanwalt meine Freiheit wider zu bekommen,aber ohne Erfolg. Auch bei einer so genannten Vereinbarung wurde ich verarscht. Ach das versprechen von den Ärzten wurde nicht ein gehalten. Und was ich noch sehr traurig finde das ein einschreiben nicht ausgehändigt wurde. Ich halte von Bkh Bayreuth nicht viel und hoffe das sich endlich mal was ändert. Den die würde des Menschen ist unantastbar. Das gilt im Bkh Bayreuth nicht

2 Kommentare

thorsten-x am 20.07.2014

Bitte Sie um Kontaktaufnahme zwecks Erfahrungsaustausch.

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Einfach nur Knast

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
ergo
Kontra:
einfach alles
Krankheitsbild:
anorexia nervosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hoff wirklich die lesen das mal und nehmen sich das zu Herzen. Sorry, aber das ist der pure horror! Ich kam da mit unter 40kg an und wurde einfach nur hochgemästet - von therapie konnte man da echt nicht sprechen. Erst als meine Mutter sich beschwert hat, dass ich nie Therapie habe und mit Klinikwechsel gedroht hat hatte ich mind. 1 Gespräch in der woche, die Therapeutin war nett aber geholfen hat sie auch nicht. Die größte Schweinerei war dass sie mir einfach eine Sonde gelegt haben ohne meine Eltern informiert zu haben(sie haben sie auch so über nix informiert)! Zudem haben sie uns allr gegeneinander ausgespielt. Die haben mich total isoliert und von zimmer zu zimmer geschoben. Die Betreuer sind einfach nur FÜRN ARSCH. Ständig am rauchen, fressen, handy suchten und kaffee saufen. Und mega verständnislos, besser man redet mit der wand. Die meisten benehmen sich sowieso als hätten sie ständig ihre Tage. Man bekommt sogat Strafen für Umarmungen und wenn man jemanden trösten wollte. Und Therapieangebote konnte man das was die anbieten echt nicht nennen! Das einzig gute war wirklich ergo und Körperwahrnehmung und die leute (patienten!!) die ich kennengelernt hab. könnt über den Knast noch so viel schreiben aber es reicht, dass ich schreib Für mich waren es horrormonate und icb will da nie mehr hin. NIE MEHR
P.S.: Der Oberarzt ist mit am schrecklichsten, meint er hätte von allem ne Ahnung und totaler Spezialist.

1 Kommentar

evaaa16 am 06.07.2014

Einfach nur die Wahrheit. Aber das körperliche steht ja im Vordergrund des geistige ist ja nicht so wichtig. Einfach keine Ahnung die Leute da und des bittere ist ja einfach dass sogar jeder ambulante Therapeut desselbe sagt. Die brauchen einfach nur Geld.

schlimm, schlimmer, Bayreuth

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
fast alles
Krankheitsbild:
Depressionen, atypische Magersucht, ssv
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam nach 3 Wochen Wartezeit nach Bayreuth. Zu dieser Zeit hatte ich noch Normalgewicht als ich nach 7 Wochen gegen ärztlichen Rat entlassen wurde, hatte ich Untergewicht. Man hatte ständig das Gefühl sie wollen einen einfach in irgendein betreutes wohnen abschieben. Die Betreuer waren sehr unfreundlich und fast immer nur rauchen. Das Essen war normal nicht besonders gut. Ohne meine Mitapatientinnen hätte ich es dort nicht so lange ausgehalten. Außerdem sind dort alle sehr unehrlich und es wird viel gelogen. Elterngespräche fanden fast nie statt, eine Besserung, was eigentlich der Sinn an einem klinikaufenthalt ist hat nicht statt gefunden. Das einzige positive war die Ergotherapie, dort kam man sich nie unnötig vor. Eher im Gegenteil dort fühlte man sich wenigstens ein wenig verstanden. Ich empfehle niemanden nach Bayreuth zu gehen, seit ich daheim bin geht es mir viel besser. Auch die Therapie hat nichts genutzt, manchmal fanden pro Woche gar keine oder nur wenige Gespräche statt.

Zur Entgiftung gut geeignet!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Mitpatienten, einige nette Schwestern, großer Garten zum grillen usw.
Kontra:
ständige Nörgler und Besserwisser, viele Kontrollen
Krankheitsbild:
Medikamentensucht, S1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zweimal zur Entgiftung im BKH Bayreuth auf der Station S 1 und es wird jetzt echt mal Zeit, dass ich was dazu sage...

Hier sind fast nur negative Bewertungen zu finden und ich habe leider auch viele Mitpatienten erlebt, die sich abwertend gegen alles geäußert haben, aber LEUTE:

Wenn ihr 50 mal im Jahr zur Entgiftung geht und dann schon zu Beginn drüber redet, dass ihr draußen weiter Alkohol trinkt...dann seid ihr dort sowieso falsch!

Meiner Meinung nach sollte man dorthin wenn man es ernst meint! Ich habe dort 6 Wochen Medikamenten-Entgiftung gemacht, auch für mich war es oft die Hölle.
Aber das Personal hat nunmal seine Vorschriften und es hat ja auch alles einen Grund. Das ist kein Urlaub und auch kein Sanatorium!

Wir Suchtis sind sicherlich psychisch krank, aber es gibt fast überall Ärzte oder Schwestern, die damit nicht umgehen können...genauso gibt es aber in Bayreuth aber auch Personal, das mir sehr geholfen hat!

Ich habe es nie bereut, dass ich dort entgiftet habe und ich bin sehr dankbar für alles.
Ich habe es auch nie als schlechte Behandlung empfunden, es gibt nunmal Regeln wie überall auf der Welt...natürlich sind Kontrollen usw. nervig, aber das ist doch schnell vorbei!

Ich habe diese ständigen Nörgler so satt, die rumposaunen, dass sie draußen erstmal wieder ein Bier trinken und das auch noch toll finden!

LEUTE, denkt mal drüber nach warum ihr auf dieser Station landet!!

3 Kommentare

AkteX am 21.07.2014

Taja ich weiß ja nicht wie oft du da warst aber wenn bei dir der erst Beschluss kommt wirst du deine Meinung anderen. Komm noch ein paar mal her und dir wird das lachen noch vergehen

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10 Tage Schmerztherapie

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Visite war meisetens nicht im Zeitplan
Krankheitsbild:
Kanal-Spinalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stationärer Aufenthalt vom 17.3.2014 -26.3.2014
Stadion 1 Neurologie

ich war dort zur Schmerztherapie.
Diese 10 Tage haben mir sehr viel gebracht.
Ich habe jetzt endlich eine genaue Diagnose.
An dieser Stelle möchte ich mich an die freundlichen Schwestern und Ärzte bedanken, besonders Chefarzt Professor Dr. Dipl.-Psych. Mattias Keidel, der immer Zeit für mich hatte.
Mit den Anwendungen war ich sehr zufrieden,waren sehr auf die Krankheiten
bezogen.
Ich hatte ein Zwei- Bettzimmer, war etwas klein, aber durchaus sauber. Essen und Trinken waren OK, es gab verschiedene Teesorten, für jeden etwas dabei.
Ein großer Aufenthaltsraum mit Fernseher.
Ich kann die Stadion 1 nur jedem weiter empfehlen.

keine Hilfe wenn hilfe benötigt wird

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013/2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
viele Verbote, wenig Therapien, unfreundliches Personal und die Patienten haben wenig mitspracherecht
Krankheitsbild:
Magersucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

diese Klinik ist eher Kinder und Jugend Haftanstalt

1 Kommentar

Matschi am 22.01.2015

die merken nicht einmal wenn sich jemand selbst verletzt da muss man sie als Angehöriger noch darauf aufmerksam machen, die Jugendlichen dürfen sich gegenseitig nicht einmal trösten, was bitte ist das für eine Klinik

Abfall hoch zehn. Sondermüll!!!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unterirdisch)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Tabletten machen dich bloed)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
s2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie da eingehen!!!! Mann kommt freiwillig rein aber sehr schwer wieder raus. Diese Station gehört sich verboten. Das musste mal an die Öffentlichkeit das diese Station mit Ärzten und arzthelfer endlich geschlossen wird!!! Bist du endlich raus braucht man erstmal eine Woche um sich zu erholen. Mann kommt kranker raus als wie man rein ist.

2 Kommentare

thorsten-x am 02.04.2014

Man sollte mal überprüfen lassen, ob das Pflegepersonal, das im BKH eingesetzt wird, überhaupt eine entsprechende Qualifikation für die Pflege und Betreuung psychisch Erkrankter besitzt (Zusatzausbildung Fachbereich Psychiatrie).

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BKH BT Neurologie

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006/2010/   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ausf. Erklärungen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hätte schneller abgewickelt werden können, aber bis man den ein- oder anderen Termin bekommt, ... naja, verständlich.)
Pro:
Ärzte, Personal, Behandlung. Zwischenmenschliches kam nicht zu kurz.
Kontra:
Kaffee!
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

3. stationärer Aufenthalt im BKH BT Station N1, Neurologie.
(MS, 12/2006, 11/2010 & 12/2013)
Geräumige 3-Bett-Zimmer, nicht nebeneinander gequetschte Betten. Radio am Bett vorhanden, Standardgerät, wird um 20.08 Uhr abgeschaltet (WTF??). Kein W-Lan.
Ein eigenes Radio mitzubringen ist sehr zu empfehlen! Aufenhaltsraum 1 Fernseher (mit Spulenfiepen), Kaffee (sry, falls man die Plörre so nennen kann), versch. Teesorten, Wasser, div. Zeitschriften/Fachblätter.
Räume & Nassräume waren durchweg sauber, lediglich die Duschvorhänge waren etwas "gammlig" (Unten rum etwas verfärbt durch Nässe, verm. Patienten geschuldet da man den Vorhang nach dem Duschen i.d.R. zum trocknen offen lässt.)
Essen war vom Geschmack und der Menge her soweit in Ordnung, Massenküche eben -man kanns nicht jedem recht machen. (Schweinefleisch schmeckte aber zum kotzen!)

Behandlung, alles meines Erachtens nach Fachgerecht abgeloffen, medizinische Geräte für Tests/Diagnosen etc. für meine Krankheit reichlich vorhanden, Schritte und Untersuchungen wurden auch von der durchführenden Person erklärt. Verabreichte Medikamente und der Grund der Verabreichung wurde ebenfalls für mich nachvollziehbar erklärt.

Die Ärzte unterhielten sich mit einem und machten keineswegs den Eindruck als ob sie es nur hören weil sie es müssen.
Chefarzt (Prof.) hörte aufmerksam zu und ging auf die Thematik ein. Spektrum gefächert, nicht rein Neurologisch betrachtet. Machte einen sehr guten Eindruck.
Pflegepersonal bzw. Schwestern, durch die Bank weg freundlich, hörten auch bei geäusserter Kritik zu und Scherze machten sie auch mit, ohne dabei die Pflichten aus den Augen zu verlieren.

Zwischentherapien waren dieses Mal (2013) jedoch Mangelware. (Entspannung, Training und derartiges)

Sehr gerne wieder! 2015™

super Klinik

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles gut
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
unklare Synkopen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dort zur Abklärung ständig wiederkehrender Ohnmachtsanfälle.
Besser hätte die Behandlung nicht sein können!
Die Ärzte und das Pflegepersonal waren ausnahmslos sehr nett, einfühlsam, kompetent und hilfsbereit. Man nahm sich viel Zeit für mich, die Untersuchungen waren gründlich und mir wurde jeder Schritt genauestens erklärt. Die Ärzte dort haben keine Scheuklappen auf und schauen auch auf andere medizinische Bereiche, die nicht die Neurologie betreffen. So wurden auch mein Herz- Kreislauf- System und Gleichgewichtssinn untersucht. Hierbei wurde auch die Ursache gefunden.
Die Atmosphäre war sehr angenehm. Beiläufige Kommentare meinerseits wurden sofort registriert und entsprechend umgesetzt. So erwähnte ich z.B. einmal beiläufig, dass mir die Essensportionen etwas zu spärlich waren und prompt hatte ich ab der nächsten Mahlzeit mehr auf dem Tablett. Das Essen war sehr gut, nicht der übliche Krankenhaus-Fraß und es war überall sauber.
Ich kann die Klinik nur empfehlen.

nie mehr

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
menschenunwürdig
Krankheitsbild:
sucht
Erfahrungsbericht:

ich bin mir vorgekommen wie ein mensch dritter klasse.....ich weiß das ich ein alkoholproblem habe,aber was ich in diesen krankenhaus in den tagen erlebt habe war furchbar.....am schluß muste ich dafür kämpfen das ich entlassen wurde,ich glaube ein falsches wort und ich hätte bleiben müssen...es gibt da einen neuen chefarzt für die abteilung sucht,ich glaube ich habe noch nie so einen unsympatischen und respektlosen menschen wie diesen kennengelernt...

1 Kommentar

AnnaThurner am 16.09.2013

Die Entwürdigung in der Psychiatrie ist schlimm.

Bei mir würde eine stationäre Suchttherapie nichts nützen bzw. sie wäre kontraproduktiv, denn ich müsste mir die Erinnerung an den Psychiatrieaufenthalt wegsaufen.

nicht noch einmal freiwillig

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
essen war okay
Kontra:
Ablauf in der Abteilung A3 chaotisch
Krankheitsbild:
Angst und Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich war 2013 für 2 Monate auf der A3 wegen Angst und Panikstörung! Ich habe mich selbst eingewiesen, weil ich nicht mehr weiter wusste. Das Erstgespräch verlief freundlich und meiner Meinung nach auch kompetent. Die Stationsregeln habe ich nicht von einer Schwester erklärt bekommen sondern von den anderen Patienten. Tabletten gab es früh, mittag abend nachts. Nachfragen auf die Medikamte blieben aus. Teilweise wusste ich nicht was ich einnahm. Die Visiten fanden unkontrolliert statt. Teilweise Wartezeiten von bis zu 4 Stunden. In der ersten Woche keine Therapie, danach auch nur spärlich, wie Ergo, Sport Walking Malen, wenn nicht wieder was ausgefallen ist. Die Schwestern in allgemeinen machen Ihre Arbeit mehr aber auch nicht. Kopfschmerztabletten bekommt man nur wenn es in der Linie steht :-(. Essen war in allgemeinen gut also man konnte es essen. Therapie bekamm ich nur einmal die Woche was viel zu wenig war. Streitgespräche mit den Ärzten waren zumindest bei mir an der Tagesordung. Möchte man eine Tablette nicht nehmen steht in der Akte nur "verweigert" die Hintergründe waren schlichweg egal. Die Zimmer selbst naja....... Bäder fand ich total runtergekommen. Duschvorhänge eine Zumutung! Die Patienten selbst sind nach ein paar Tagen richtig gute Freunde, was den Schwestern nicht passt. Leider hat man auch Pech und ist mit jemanden im Zimmer der echt sehr krank ist, auf Nachfrage einer Verlegung bekommt man ein nein und wird angemauelt das das hier kein Hotel wäre.
Im großen und ganzen bin ich nicht zufrieden, und würde es auch keinen Empfehlen. Die A4 hingegen soll super sein hat mir eine gute Bekannte erzählt. Auch die Maltherapie war toll weil Frau.............super nett ist.
Leider empfehle ich dieses Krankenhaus nicht weiter, weil ich der Meinung bin das man hier nur mit Tabletten ruhiggestellt wird. Persönliche anliegen werden ignoriert.
Also lieber gesund bleiben. Wir schaffen das!

Wie im Mittelalter

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ein hirnloser Zombie hat mehr Kompetenz)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung? Nicht vorhanden!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlung? Nicht vorhanden!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundlich)
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Depressionen
Erfahrungsbericht:

Personal und Einrichtung wie im Mittelalter.

Medizinische und Psychiatrische Fachkompetenz
ist nicht vorhanden.

Einfach nur grauenhaft.

Bin nach zwei Wochen wieder gegangen und dann zum Glück in einer Klinik gelandet, in der man mir wirklich helfen wollte und geholfen hat.

Station A4

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Tolles Personal
Kontra:
3-Bettzimmer
Krankheitsbild:
Angsterkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Langjährige Angsterkrankung mit extremen Panikattacken. Ein normales Leben nicht mehr möglich. Von den "normalen" Ärzten wurde ich heftig medikamentiert, u.a. Lorazepam. Seeeeehr wirkungsvoll, aber auch sehr gefährlich da ich als trockener Alkoholiker (mit Alkohol ließ sich die Angst bestens bekämpfen) ein erhöhtes Suchtpotenzial habe. Nach einer schier endlosen Ärzteodyssee hat mich ein ->Landarzt endlich an die richtige Adresse geschickt: zu einer stationären Behandlung in eine Spezialklinik. Ich habe mich, da ortsnah, fürs BKH Bth entschieden.
Voraussichtliche Behandlungsdauer 10-12 Wochen
Die Aufnahme (Stationspersonal) und die Einweisung in den Stationsalltag (eine Patientin) war völlig in Ordnung, man gab mir deutlich zu verstehen, dass ich 1. willkommen war und 2. nie alleine gelassen werden würde. War für mich extrem wichtig.
Die ersten 2 Wochen war ich zum Nichtstuen verdammt (Krankheitsfälle und Urlaube des Personals). Im Nachhinein betrachtet waren diese 2 Wochen für mich ein Teil der Therapie.
Dann gings aber richtig los: der für mich erstellte Behandlungsplan hat mich recht beschäftigt, ließ jedoch auch Zeit für individuelle Tätigkeiten.
Ganz wichtig: man muß aktiv mitarbeiten, Teile der Behandlung liegen in eigener Verantwortung. Für mich im Speziellen bedeutete es, täglich immer ausgedehntere Exkursionen zu unternehmen. Da ich aber Spazierengehen hasse wir die Pest und auch Probleme mit der Hüfte habe, durfte ich die Ausflüge mit meinem Fahrrad machen. Einfach großartig!
Nach fünf Wochen bekam ich einen Extremschnarcher aufs Zimmer. Da an Schlaf nicht mehr zu denken war und es keine andere Lösung gab, habe ich die Klinik mit Einverständiss des Therapeuten vorzeitig verlassen. Und zwar in einem Zustand, von dem ich nicht zu träumen gewagt habe!
Ohne die A4 mit ihrem Personal wäre ich verloren gewesen!
Vielen herzlich Dank dafür!!!
Ansonsten:
Hygiene: einwandfrei (es wurde täglich geputzt)
Essen: akzeptabel (gemeckert haben immer nur die, die daheim garantiert wesentlich schlechter und weniger gegessen haben!!!)
Therapien: reichlich und zielführend

Kaputter raus als rein

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Einige, wenige gute Betreuer; Ergotherapie
Kontra:
Umgang mit Patienten; Verhalten der Betreuer und Ärzte
Krankheitsbild:
Depressionen, Selbstverletzendes Verhalten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nach ca. 3 Monaten Wartezeit auf eigenen Wunsch nach Bayreuth gekommen. (Jugend II)

Mir wurde zu Anfang kaum etwas erklärt, weder die Station, noch alle Regeln. Mir wurde nur die Hausordnung in die Hand gedrückt.
Zum Glück hatte ich aber eine sehr nette Zimmermitbewohnerin, die mir alles erklärt hat.

Viele der Betreuer waren oft unfreundlich und man hat ihnen sehr stark angemerkt, dass sie überhaupt keine Lust auf ihre Arbeit hatten.
Zudem wurde man sehr oft wegen Kleinigkeiten angefaucht (oft auch, wenn ich Migräne hatte und deswegen nicht an Aktivitäten teilnehmen konnte) und allgemein wurde man oft einfach ignoriert, z.B. wenn man weinte.

Auf der Station gilt strengstes Verbot von Körperkontakt, also auch kein 'in den Arm nehmen', wenn jemand weint o.Ä.

Bei den Ärzten kam ich mir grundsätzlich missverstanden vor, egal wie oft ich versucht habe, etwas zu erklären. Ausserdem wurden meine Eltern und ich sogar noch von meiner behandelnden Therapeutin angelogen.

Das Essen war durchschnittlich, nicht gut, nicht schlecht.

Die Zimmer waren auch nicht gerade das gelbe vom Ei, kaputte und vollgeschmierte Möbel und Schimmel im Bad.

Nun zum einzigen Punkt, der mir wirklich geholfen hat:
Die Ergotherapie und der Ergotherapeut.
So einen verständnisvollen Menschen trifft man wohl nur einmal im Leben. Dieser Mann war wohl der Einzige in dieser gesamten Klinik, der wirklich verstanden hat, was man gerade durchmacht und wie man sich fühlt.
Schade, dass er in so einer Einrichtung arbeiten muss.

Zum Schluss wurde ich dann praktisch einfach 'rausgeworfen', was mir aber sehr recht war, denn ich habe es dort wirklich nur aufgrund meiner sehr netten Mitpatienten, denen ich wirklich sehr dankbar bin, ausgehalten.

Also im Endeffekt würde ich niemandem diese Klinik empfehlen, ich wünschte, ich hätte mir die Berichte, die ich vorher gelesen habe zu Herzen genommen und eine andere Klinik ausgewählt.

Keine wirkliche Hilfe erhalten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ergotherapie; wenige gute Therapeuten; sehr wenige Betreuer, die sich tatsächlich für einen interessieren
Kontra:
Umgang mit den Patienten; Essen; Zimmerunterbringung
Krankheitsbild:
Depressionen, Borderline, Selbstverletzung
Erfahrungsbericht:

Ich kam auf eigenen Wunsch ins Bezirkskrankenhaus Bayreuth, nachdem ich schon mehrmals versucht habe mich umzubringen. Allein schon in der Rezeption wurde ich angemault, weshalb ich denn so spät dort eingetroffen bin. Zur Information: Ich wurde von meiner Psychologin vormittags dort eingewiesen. Nachdem ich das wichtigste gepackt habe und dann 1 1/2 Stunden gefahren bin sollte man als suizidgefährdeter Jugendlicher wirklich nicht so behandelt werden.
Anschließend gab es ein Erstgespräch, das verlief ganz gut. Meine Therapeutin dort war eine sehr freundliche und vorallem kompetente Person. Ihr verdanke ich auch auf Dauer, dass ich dort nicht komplett durchgedreht bin.
Die Station Jugend II wurde mir von keinem Betreuer genauer erklärt, ich musste mich also alleine zurechtfinden. Im allgemeinen kann man über die meisten Betreuer sagen, dass sie den Beruf ohne Weiteres verfehlt haben. Eine meiner Mitpatientinnen wurde doch tatsächlich immer wieder sehr dumm angemacht, als sie wegen einer Migräne nicht aus dem Bett konnte. Bei Selbstverletzendem Verhalten haben sie auch nichts weiter gemacht, sondern haben es gezielt ignoriert. Zusätzlich wurde man wirklich sehr oft von Betreuern oder von Ärzten schikaniert, was einen dann erst Recht runterzog. Viele meiner Mitpatienten sollten ins Betreute Wohnen untergebracht werden, obwohl sie nichteinmal Probleme mit ihren Familien hatten. Man hatte oft das Gefühl, die Betreuer und Ärzte hätten einen Werbevertrag mit dem Betreuten Wohnen unterschrieben.

Die Zimmer waren erschütternd. Die Betten waren meistens halb kaputt, Bäder haben geschimmelt und Ungeziefer hat sich in einem Zimmer angesammelt. Das Essen war auch nicht wirklich Überzeugend.

Das Einzige, dass mir stets Positiv in Erinnerung bleibt, ist die Ergotherapie. Dort hatten wir einen sehr kompetenten Ergotherapeuten, der viel Wert auf Gespräche gelegt hat, im gegensatz zu dem anderen Klinikpersonal.

Ich wurde Entlassen, ohne dass eine Wirkung eingetroffen hätte.

4 Kommentare

thorsten-x am 10.06.2013

Dass diese Klinik inzwischen gar keinen Stern mehr bei den Bewertungen hat, sollte uns aus dem Grund zu denken geben, dass sie komplett aus unseren Steuern und Krankenversicherungsbeiträgen finanziert wird. Als Kranker hat man ein Anrecht auf eine freundliche, menschenwürdige Behandlung. Wahrscheinlich fehlt dem Personal teilweise die Fortbilung in Bezug auf den Umgang mit psychisch Erkrankten.
Übrigens gibts beim BKH eine Beschwerdestelle, bei der man sich melden kann, also unfreundliches Personal namentlich merken und dort melden......

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Nervenzusammenbruch

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
----
Kontra:
Unfreundlich,Menschenrechtsverletzend.....
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Hallo,

Meine Freundin hatte ein Nervenzusammenbruch wodurch sie tage lang nicht geschlafen und gegessen hat aber großen Antriebsdrag. Vor 4 Wochen hab ich sie da rein gebracht ohne mich davor zu erkundigen. Als wir rein sind wurden wir in die S3 geschickt, sie hat aber keine Drogen genommen!

In der ersten Nacht hat sie versucht zu flüchten weil das Zimmer nach Urin gestunken hat und ihre Zimmergenossin selbsgespräche geführt hat, worauf dieser Verein ein Unterbringungs-Beschluss ausgestellt hat. (Sind am 7. um 19uhr rein und das Amtsgericht schreiben wurde gleich am 8. Ausgestellt)

Am nächsten Tag wurde sie in die A3 in das isolationszimmer eingesperrt wo sie jetzt auf Tag genau 4 Wochen drin ist..... Obwohl sie schon eig. nach wenigen Tagen vollkommen beim gesunden verstand war.

Ich weis echt nimmer was ich machen soll... weder der Arzt noch sonst einer aus diesen Verein ist freundlich. Kriege keine Antworten von denen obwohl ich eine auskunftserlaubnis hab.

Falls einer von euch ein guten Rat hat wie ich sie da rausholen kann, wär ich sehr dankbar!!!

4 Kommentare

sonne1975 am 11.06.2013

Lieber Amilo Kann es sein das deine freundin auf der A2 liegt?
Der Beschluss vom Gericht gilt für 6 Wochen . Danach muss ein neues Gutachten erstellt werden . Das Gutachten erstellt die Oberärztin oft ohne das sie jemals mit den Pat. gesprochen hat!!!!

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Erschreckender Umgang

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gespräche(?))
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (- keine persönliche Erfahrung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Umgangston, Einschüchterung/Drohungen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Weiter als zur Aufnahme kam bzw. ging ich gar nicht.
Bei dem ersten Gespräch mit einer Psychologin wurde ein Fragebogen grob und eiskalt durchgefragt. Das war kein Gespräch, sondern ähnelte einem Verhör, in dem man scheins schnell richtige Antworten geben sollte.
Anfangs hatte ich noch ein positives Gefühl, welches aber, während des Wartens und im zweiten Gespräch mit einem Arzt und ohne meine Eltern, in den schlechtesten Eindruck umschlug.
Ich habe mich nicht verstanden gefühlt und man drohte sogar mit der Möglichkeit einer Zwangseinweisung. Geht man so mit einem psychisch labilen Menschen um?!
Da stand für mich fest, dass ich das Gebäude höchstens nochmal von außen sehen werde, aber mich dort sicher nicht behandeln lasse.
Dieser Umgang hat mich noch mehr aus der Bahn geworfen, als der Grund, wieso ich dorthin kam. Danach hatte ich große Probleme, meinen Eltern das letzte Gespräch zu erläutern, da sie einen positiven Eindruck hatten und sich nicht vorstellen konnten, dass das zweite Gespräch so schrecklich verlief. Wenn ich volljährig bin, werde ich die Klinik mit meiner Erfahrung konfrontieren und auf eine plausible Erklärung des 'Mund-Verbotes' mit anschließender Einschüchterung, bestehen.

3 Kommentare

sonne1975 am 28.05.2013

Lieber Xyz 13
Das bkh bayreuth zu meiden, war die beste entscheidung die du getroffen hast!

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Das BKH werde ich empfehlen; aber bitte nicht vergessen: die Ärzte sind keine Götter - schaffen nicht immer ein Wunder!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Vieles z.B. Betreuung, Verpflegung; fachlliche Hilfe
Kontra:
der Personamangel im BKH lässt sich merken
Krankheitsbild:
Angstzustände, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt im BKH dauerte ca. 3 Monate(2012-2013); diagnose: burn-out. Zuerst kam ich auf die akute Station A3. Das stimmt, dass das ärztliche Umgehen dort ezwas hart ist. Aber nachdem ich einige Patienten kennelernte, besonders diejenigen, die vorher auf der A2 waren, kann ich es wirklich nachvollziehen -Manche lebten in ihrer eigenen Welt, oder erzählten merkwürdige Geschichten, die ein normaler Mensch sich kaum vorstellen kann; dies hatte sogar eine negative Auswirkung auf mein labiles Psycho(Angst, sowas selbst zu erleben). Deswegen kann ich die Ärzte dort verstehen, als Aufnahmestation müssen sie erst die Patienten richtig nach den Symptomen/Diagnose "durchfiltern" und an die richtigen Stationen weiterverteilen. Danach verbrachte ich eine längere Zeit auf der Station A1; war mit allem sehr zufrieden; der Aufenthalt+Behandlung haben mir sehr geholfen. Und das Klima auf der Station war super! Als Negatives kann ich nur sagen, dass Mangel am Personal, besonders zu Urlaubszeiten(Weihnachten und Sylvester) und während der Grippenepidemie war zu merken: einige Anwendungen fielen aus; die Gespräche mit den Ärzten mussten manchmal gekürzt werden; das Aufäumen der Zimmer war dann schnell und nicht so gut.Ich glaube,diese Situation ist schon vielen in der Arbeit bekannt. Trotzdem haben sie sich bemüht während dieser Zeit die Patienten optimal zu versorgen. Ich kann das BKH nur empfehlen.

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locationlog am 12.05.2013

Hallo Sana10!
Wieso habe ich den Eindruck, dass Dein Beitrag ein Fake ist?

Fake-Anzeichen sind für mich:

a) Pseudoausgewogenheit: Es wird vermieden, eine klare Meinung zu vertreten, um krampfhaft den Anschein der Parteiname zu vermeiden

b) Es werden Minimißstände kritisiert

c) Die Grammatik ist fast korrekt. Schön Semikolon, schön Interpunktion

d) Jemand, der eigentlich kaum betroffen ist, meldet sich "kann die Leute verstehen, dass die richtig Verrückten von A2 erst mal richtig... (keine Ahnung, was da passiert. Klingt aber ein wenig nach Einer flog über das Kukusnest)..

e) Die Meinung hintertreibt die Glaubwürdigkeit der Kritiker auf etwas perfide Art und Weise (ist aber themenspezifisch und hängt davon ab, ob ich mit meinen Annahmen recht habe)

Achso... Es gibt noch ein Anzeichen... Meistens sind es 1x Meinungen. D.h. die Person dahinter wurde nur einmal mit einer Meinung betraut....

Also: Wenn schon, denn schon... Noch mal einen nachsetzen bitte...

Ciao
locationlog

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Dürftiges Entlass- Management.

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es geht um das Entlass- Mamagement. Meine Freundin äußerte bereits am Freitag das sie am Montag nach Hause möchte, hat das auch am Samstag und am Sonntag betont. Dann am Montag hatte sie noch eine Untersuchung (8:00 Uhr morgens) um 8:30 Uhr war diese beendet, dann lies der Arzt 3 Stunden auf sich warten bis er zum Entlassgespräch auf sich warten. Als er kam hat er nur kurz gesagt das der Entlassbrief noch nicht fertig sei. Dann 2 Stunden später kam eine Schwester und sagte der Brief sei fertig und nir noch unterschrieben werden müsse, dann mussten wir erneut 3 Stunden bis er unterschrieben war und wir um 16 Uhr endlich nach Hause konnten. Und während dieser langen Zeit musste sie sich noch anhören das das eben seine Zeit braucht, und sie jetzt keinen Aufstand machen soll.

1 Kommentar

thorsten-x am 22.11.2012

Weiss zufällig jemand die Anschrift des Rechtsanwalts, der im Fall "Gustl Mollath" Strafanzeige erstellt hat?

Möglicherweise liegen auch noch bei anderen Patienten unzureichende Gutachten für eine Unterbringung vor.

Wartezeit!!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wurde nicht über Stationsablauf aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kam stationär Donnerstag Abend auf die A3, blieb das Wochenende bis Montag, dass am Wochenende weder Therapien oder Anwendungen waren, war mir klar. Ich teilte den Schwestern das Wochenende über immer wieder mit, dass ich Montags wieder nach Hause möchte, da ich absolut stabil war. Am Montag erfolgte dann meine CCT Untersuchung, und dann wartete ich von 10.30Uhr an auf meinen Arzt, mit dem ich meine Entlassung besprechen wollte. Die Schwestern sagten immer wieder, er wüsste Bescheid. Er kam natürlich nicht. Ich wartete dann bis 15Uhr auf meine Entlassung bis ich endlich meinen Brief, von der Oberärztin unterschrieben bekam. Ich war sehr enttäuscht und ehrlich gesagt ist es eine bodenslose Frechheit seine Patienten SO LANGE warten zu lassen.

1 Kommentar

Schnecke32 am 15.11.2012

Sei froh das sie dich einfach ohne Probleme wieder entlassen haben!!! ich war 8!!! Wochen in diesem Horrorhaus und man wollte mich als ich freiwillig dort raus wollte nicht entlassen...erst als mein Freund eine E-mail an den Chef des Krankenhauses geschrieben hat,ging es auf einmal recht schnell mit der Entlassung...Ich kann jedem nur raten dieses Haus zu meiden!!!!

oberärztin zerstörte mein leben

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nicht
Kontra:
nimals rein gehen
Krankheitsbild:
psyso. schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

habe schreckliche erfahrungen im bkh bayreuth gemacht. leider leide ich heute noch darunter . die Ärzte haben vom bkh bayreuth haben mich in den suizid getrieben. bin beim ausgang von einen parkdeck 14 m in die tiefe gesprungen. hatte schwerste veretzungen. bin anschließend wieder auf die A2 zwagzeingewiesen worden. die oberÄrztin von der A2 hat ein gutachten für den richter geschrieben. obwohl sie nie ein wort mit mir gesprochen hat. darauf hin hat der richter mich für ein jahr weggespert allein 16 wochen auf derA2 ohne ausgang. ich bekamm keine medz. versorgung. wärend meines aufendhaltes sin mir mehrere knochen falsch zusammengewachsen. Das personal schrie mich an ich bilde mir die schmerzen nur ein!! jetzt bin ich berufsunfähig und behindert. ich suche leidesgenossen die auch schlimme erfahrungen im bkh bayreuth gemacht haben

3 Kommentare

F117nighthawk am 27.10.2012

Leider interressiert weder die Richter noch die Oberärztin im BKH die Gesetze, diese werden als Vorschlag betrachtet und die Beschlüsse und Gutachten fallen nach eigen Gutdüngen zum Nachteil der Betroffenen aus.
Sieh auch mein Artikel aus Juni 2011 ( etwas weiter unten ) "Falsches Gutachten und Niemanden stört es "
Oder googelt mal " Hilfe in eine Betreuungverfahren " , das sagt alles zwischen Theorie ( Gesetze ) und Machtwüllkür in der Bayer Justiz !!!

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Opfer der A2

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
NIX
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
angebliche Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muss dazu sagen das ich Mitte Juli entlassen wurde.Und das auch nur aufgrund einer E-mail die mein Freund an den Chefarzt persönlich geschickt hatte.Das Beste war ja das mir von jemandem gesagt worden ist das es nicht normal sei 8 Wochen lang auf der A2 zu verbringen.Da es sich ja nur um eine Aufnahmestation handelt.Sprich das alle Fälle erstmal dort landen und dann auf andere Stationen verteilt werden.Anders kann ich es mir nicht erklären das es so war das Patienten die gerade mal ein paar Stunden auf der A2 waren sofort auf die A3 kamen.Und mir wurde immer gesagt das auf der A3 gerade keine Betten frei wären.Die A3 war ein bisschen besser.Man hatte mehr Freiheiten.Zum Beispiel durfte man rausgehen ohne um Erlaubnis fragen zu müssen.Und man durfte sein Handy immer bei sich haben und telefonieren wann man wollte.Auf der A2 musste man sein Handy abgeben.Und musste immer darum "betteln" es zu bekommen.Und wenn die Pfleger gerade keine Lust dazu hatten es dir zu geben dann hattest du halt Pech.Mir haben sie dann Zeiten vorgeschrieben wann ich telefonieren darf.Das heisst 2 mal täglich eine Viertelstunde.Dort musst du alles tun was die Pleger von dir verlangen .Wenn die Besuchszeit fast schon zu Ende war wurde man " liebevoll" vom zuständigen Personal darauf aufmerksam gemacht.Ausserdem wurde man alle paar Tage zum EKG geschickt.Was das gebracht haben soll verstehe ich bis heute nicht.Weil man auch nie erfahren hat was dabei rausgekommen ist.Ob die Werte in Ordnung waren oder nicht.Mir wurde auch verboten mich im Zimmer von meinen Mitpatientinnen aufzuhalten.Dabei wollte ich doch nur mich mit Ihnen unterhalten.Und die Pfleger dachten auch das ich im Männerzimmer war,aber sie hatten die Türe verwechselt.Ich kann jedem nur davon abraten sich in die Hände dieser Verbrecher zu begeben.Ich bin krank reingegangen aber mir ging es noch schlechter als ich wieder entlassen worden bin.Wenn ich in dieser Zeit nicht meine Angehörigen gehabt hätte wäre ich dort drin grippiert.

1 Kommentar

F117nighthawk am 19.10.2012

Ja, die A2 und die Oberärztin dort kann man vergessen!
Leider nur sprichwörtlich, denn real zerstört diese den Menschen ihr Leben. Wie in einem besonders grasen Fall aus dem Jahre 2008 ( AZ: XVII 40 / 08 ).
Damals erstellte die Oberärztin von der A2 ein med. Gutachten aufgrund einer angeblichen Ausmusterung bei der Bundeswehr und einem 2 Wöchigen Aufenthalt des Betroffenen. Nur war der Mann nicht ausgemustert, sondern hatte sich gem. Auskunft des Verteidigungsministeriums ( AZ : Fü San 12-39-20.10 ) vom 23.05.11 ) in den 1990 er für den fliegerischen Diesnt beworben und den Eignungstest bestanden, jedoch mangels Planstelle nicht eingestellt in den Gutachten der Oberärztin des BKH , Stadion A2 wurde dann eine Ausmusterung, wegen Hirnorganischer Störung ( ICD 10 : F 06.8 ) daraus . Trotz Berichtigung der Bundeswehr folgen die Behörden dem BKH - Gutachten, wie auch das LRA - Bayreuth welches auf die Idee kam , deswegen eine Erkrankung anzunehmen und eine MPU anzuorden.
Weil in den Bundewehrunterlagen stand , " am ..... erschien der Bewerber am Flugmedizinischen Institut der Luftwaffe und wie sich aus durch seinen Führerschein ....."
Dass aber dann folgte dass er den Eignungstest zum Jet- Piloten bestanden hatte, wurde großzügig vergessen, es wird viel mehr in der Begründung für die Anordnung der MPU auf das falsche Gutachten des BKH , trotz Berechtigung seitens der Bundeswehr vom LRA - Bayreuth zurückgegriffen.
Es ist schon kurios wie fahrlässig und Menschenverachtend dor ohne jegliche Kontrolle Menschen eingestuft , Begutachtet und das Leben der Betroffenen zerstört wird.
Der Hippokratische - Eid scheint hier schon lange verloren gegangen zu sein !

Opfer der A2

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
NIX
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
angebliche Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde dieses Jahr in diese Klinik überwiesen aufgrund meiner psychischen Probleme.Dort reinzugehen war der grösste Fehler meines Lebens.
Eigentlich habe ich gehofft das mir dort geholfen wird,aber genau das Gegenteil war der Fall.Unmenschliches Personal!!Man wird angeschrien und beleidigt.Wenn den Pflegern der Patient nicht symphatisch ist wird er wie der letzte Dreck behandelt.Das entspricht Mobbing allerhöchster Klasse.Man wird psychisch fertig gemacht.
Ganz besonders hervorzuheben sind die Therapien die sich die Ärzte für einen ausdenken.Viermal täglich Medikamente,und das acht Wochen lang.
Dabei kam heraus das ich vier Wochen lang mit den falschen Tabletten behandelt worden bin.
Unerwünschte Nebenwirkungen waren:
nervöse Unruhe,massiver Haarausfall,Gewichtszunahme,Verwirrtheit,Steifheit des Körpers,
Speichelfluss,Teilnahmslosigkeit,Nierenschmerzen,Leberschaden,Angstzustände,Antriebs-und Ruhelosigkeit.
Mir wurde meine einzige Freude die ich hatte veboten.Das Telefonieren mit meinem über alles geliebten Freund.Weil ich angeblich zuviel und zu lange gesprochen hätte.Ich habe aber niemanden damit gestört.Reine Schikane!!!
Die Pfleger haben sogar gelogen indem sie behauptet haben das ich nicht auf meinem Zimmer sei wenn jemand für mich anrief oder sie gingen einfach nicht ans telefon.
Die Zimmer waren kahl und trostlos.Das Essen war ok.
Ein Pfleger war besonders fies und gemein.Schade das man keine Namen nennen darf.Er hat sich immer über die Patienten lustig gemacht und sie als dämlich und dumm hingetellt,mich eingeschlossen.
Ich habe mich lange in meinem Bett "versteckt".Und habe alles abgelehnt.Dazu gehörten Essen,Ausgangsgruppe,die sogenannte "Abendrunde" wo jeder erzählen musste wie sein Tag war.Dann wurde ich sogar gezwungen dort hinzugehen obwohl es freiwillig war.Und dafür wurde ich vom Personal mit Missachtung,fiesen Bemerkungen und Tablettendosierungen die ohne ärztliche Anordnung täglich einfach nach Lust und Laune geändert wurden.
NIE WIEDER A2!!!!!!!

Macht unbescholtene Bürger zu Verbrechern.

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Das eigen Wort und der eigen Wille zählt nicht
Krankheitsbild:
FID 10
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im April 2008 war ein Mann Az: XVII 40 / 08 im BKH .
Nicht freiwillig, sondern vom LRA - Bayreuth und der Polizei Pegnitz gegen seinen Willen dorthin verfrachtet.
Die Oberärztin von Stadion A2 / A3 erstellte am 10.07.008 ein Gutachten , dass der Mann alle Behörden und Sozialrechtlichen Sachen nicht selbst erledigen kann . Es wurde ein Betreuer bestellt, begründet wurde dies mit einer Ausmusterung bei Bundeswehr . Da aber der Mann in den 1990 ern einem Eignungstest für den fliegerischen Diesnt bestanden hatte, jedoch im Zuge der Wiedervereinigung nicht eingestellt wurde war dies falsch, als Wehrpflichtiger wurde er schlichtweg vergessen. Deshab hob der DT - Bundestag das falsche Gutachten nach Stellungnahme der Bundeswehr auf , veröffentlicht in der BT - Drucksache 17 / 8797 .
Aber da er nun 3 Jahre unter Betreuung stand wurde er zu Verbrecher , denn die Polizie erließ 3 Strafbefehle ( Standgerichtsurteile ) welche diese seinen Betreuer und ihm nicht zugänglich machte, jetzt da die Betreuung aufgehoben ist sind diese plötzlich auf wundersamme Weise Rechtskräftig und seine Eltern in der BRD werden von der Polizei belagert.
Es ist schon kurios, wäre er nicht unter Betreuung gestanden hätten die Strafbefehle ihm zugestellt werden müssen, da aber die Betreuung meinte er könne sich um Behördenangelegenheiten nicht kümmern, sollte ja eigenlich der bestellte Betreuer , ein Berufsbetreuer und Rechtsanwalt darum kümmern, aber geschehen ist nichts, vielmehr wurden irgendwelche Strafbefehle gegen ihm Rechtskräftig, ohne dass er weiß was es ist und warum und werden vollstreckt sofern er die BRD , bzw. Bayern betritt.
Hier hat sich doch die angebliche "Hilfe" der Betreuung ins Gegenteil verkehrt. Und jetzt wo diese aufgehoben ist, ist sein Leben zerstört wegen der dubiosen Strafbefehle, so dass sein Führungzeugnis zerstört ist und er niemals mehr eine Stelle bekommt.
Wenn man hier gewisse Berichte od. auch anderswo so verfolgt kommt man zu den Schluss, dass die Politische Führung nach dem Motto handelt 5 % Schwund / Auschuß sind normal und bei 80 Millionen Einwohner sein 1 Mio Betreuungs- od. Psychiatrieopfer hinnehmbar. Das ist noch unter 5 % in Rahmen.

2 Kommentare

rebell78 am 19.08.2012

Dieses Krankenhaus und diese Oberärztin sind eine Schande Für Bayern, Oberfranken und vorallem Bayreuth - in bester Tradition der dunkelsten Epoche Deutschlands. Vor über 60 Jahren, da hat man auch gewusst, was gut ist für einen - ob man es wollte oder nicht. Leider hat sich hier nicht viel geändert . . . ES ist dort entwürdigend und menschenverachtend . . .

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Klinik Rostock, aber Gutachter aus Bayreuth

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Lug und Betrug
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin ein Vater, der in seinem Leben zwei Kinder durch Ärztepfusch verlor.
Vor vielen Jahren war das meine Tochter, Opfer einer Fehlbehandlung in der Geburtzhilfe, siehe:
http://www.todinrostock.de/index14.htm

Prozess bis zum BGH und gewonnen...

Vor sechs Jahren war das Opfer mein Sohn in der Psychiatrie in Rostock:

http://www.todinrostock.de

Ein Professor aus Bayreuth spielt da eine dubiose und unseelige Rolle.
Für zusätzliche Fragen stehe ich jederzeit zur Verfügung:
05233/1581

4 Kommentare

F117nighthawk am 07.07.2012

Leider ist das ins den Staat so üblich und wird als Normalität betrachtet.
Siehe auch " open Petion "

I . Freiheit für Gustl Mollath "
II. "Endlich Ruhe für ... jetzt heimatlos".
Das wird einfach so gehandhabt und die politische Führung schert sich nicht darum, bei 80 Mio Einwohnern in der BRd wird eine Schwund von 5 als politisch akzeptabel betrachtet , Traurig aber leider Wahr.

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BKH Bayreuth Station A5, Depressionsstation

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Insgesamt sehr gut)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fachlich kompetent)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fachlich kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (So viel Bürokratie muss eben verwaltet werden)
Pro:
Gutes Gesamtkonzept
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von März bis Juni 2012 habe ich auf der A5,Depressionsstation meine meiste Zeit verbracht, insgesamt auf den Tag 12 Wochen.Eine lange, erst schwere, dann sehr schnell vergehende Zeit. Ich hatte mich eigentlich nicht nach Bayreuth getraut, auf Grund dieser schlechten Bewertungen. Bin dann aber doch nach Bayreuth gegangen und ich kann sagen, wenn ich jemals wieder mit Depressionen zu tun habe, ich geh unbedingt wieder nach Bayreuth. Auch ich hatte eine schwere Zeit um " anzukommen". Es ist nicht so einfach, wenn man noch nie in der Psychatrie war.Ich denke, die Zeit hat sich für mich gelohnt,ich habe Einiges gelernt, gesehen, bemerkt und auch erfahren dürfen. Eigentlich habe ich noch nie in einem Krankenhaus so ein einfühlsames Personal ( Ärzte,Therap. u. Pflege.) erlebt. Dafür möchte ich mich hier auf dieser Seite bedanken. Auch hatte ich ein riesiges Glück mit den Mitpatienten, danke an alle die zu der dort waren. Kleine Ausnahmen wirds wohl immer geben, wir sind eben auch nur Menschen.
Gefallen hat mir am Ende das Gesamtkonzept, mit allen Therapien, Anwendungen, Gesprächen und und und. Auch ist mir aufgefallen, das Personal hat immer ein Auge auf die Patienten, es muss Niemand mit seinen Sorgen "allein" fertig werden, egal in welcher Hinsicht.
Ich möchte hier nicht den Eindruck erwecken, auf der A5 ist alles super, auf keinen Fall, aber man ist einfach fast immer bemüht den Patienten zu helfen und das klappt oft sehr gut. Zu meckern gibts wohl immer was, dem einen ist das Essen zu kalt, dem anderen zu warm, was solls?Liebes Personal auf der A5, danke schön und macht weiterso. Ich weiss, wenn ich Hilfe brauche, hole ich sie mir hier auf der A5. Danke !

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rebell78 am 04.07.2012

Lieber Leser, nicht alles da mag schlecht sein, auffällig ist :
Die A2 & A3 kommt immer schlecht weg, weil es so ist. Aber auch da gibt es positive Ausnahmen, doch z.B. am 8.6. bei einen 6 Augengespräch kam die Aussage : " Wir sind chronisch unterbesetzt und überbelegt, da können wir uns doch nicht um alle und alles kümmern. Desweiteren bin ich erst seit wenigen Tagen da und verlasse die Station in einigen Wochen wieder. " Was soll man über diese Aussage dieses Angestellten denken ? Von den weiteren Vorfällen, die ich als Angehöriger bezeugen kann gar nicht zu reden . . .

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Endstation A2

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Atmosphäre Münchner Hauptbahhof)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Tabletten zählen auch dazu ?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat alles verschlimmert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (der Amtschimmel läßt grüßen, praktische Abläufe ohne sture Bürokratie unerwünscht)
Pro:
fällt mir nix ein
Kontra:
von A bis Z
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Angehöriger kann ich mich nur den anderen schlechten Bewertungen anschließen. Anstatt Hilfe, nur Tabletten - ruhigstellen und wegsperren. Keine Hoffnung für meinen Angehörigen, keine für uns "Nichtmediziner" verständliche Diagnose und Behandlungsweise für meinen Angehörigen. Keine Ruhe und keine entspannte Atmosphäre auf der A2. Keinen Ausgang mit mir, da ich nur der Freund bin, Ihr Exmann hat SIE hineingebracht und ich hol SIE RAUS und baue Sie wieder auf mit dem was SIE wirklich braucht - Liebe, Geduld, Geborgenheit, Wahrhaftigkeit usw. - ohne diese bewusstseinszerstörenden , ärztlichverordneten Drogen.
Jedes mal, wenn ich komme lese ich eine Tafel : den Opfern der NS Zeit . . . und frage mich, was hat sich geändert ?
Richtig, umgebracht wird keiner mehr. Ansonsten altbewährt, RUHIGSTELLEN und WEGSPERREN . Nur keine Hoffnung machen, Endstation A2 - es gibt kein Leben danach - vielleicht dann, wenn die Kasse nicht mehr zahlt !!!
Ich bin KEIN ARZT, nur ein normaler Mensch, doch da kann man nur noch kränker werden.

2 Kommentare

rebell78 am 26.06.2012

P.S.: Das Grundgesetz der BRD hat auf der A2 keine Gültigkeit, Rechtsfreier Raum. Nicht einmal die Stationsregeln gelten für Angestellte und Insassen, reine Willkür, Kontakt- Anruf- und Handyverbote - Isolation von der Aussenwelt, Angehörigen und Freunden. "Saudumme" Ansagen des Wachpersonals sind an der Tagesordnung, welche bei Nachfrage geleugnet oder als "Einbildung" des Patientens abgestempelt wird.
Es mögen vielleicht nur wenige Angestellte sein, die so sind, der schlechte Eindruck trifft alle.
Devise :
wegschauen, leugnen, ignorieren - keiner ist VERANTWORTLICH und keiner KANN und WILL was ändern.
Wir leben eben in der Bananen Republik Deutschland, korrupt, inkompetent, . . .
"Dem Bösen genügt es, wenn das Gute nichts tut und wegschaut."

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Alles war gut auf Sation A5

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Patienten Personal alle nett.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Gespräche waren sehr gut und brachten mich zum Nachdenken)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nicht mit Tabletten vollgestopft, das war mir wichtig.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Wie woanders auch ging es mal drunter und drüber aber man war bemüht)
Pro:
Schwestern, Pfleger, Ärzte
Kontra:
Essen und Sauberkeit.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen einer Depression auf Station A5. Bevor ich freiwillig in das BKH ging war ich zuerst froh das ich einen Platz bekam und mir endlich geholfen wurde. Zudem konnte ich mein Kind (8Monate) mitnehmen. Doch dann zwei Tage zuvor bin ich auf dieser Seite gelandet und war geschockt was ich da las. Ich machte mich um mir Sorgen und um mein Kind. Mein Mann meinte aber das ich es mir trotzdem mal anschauen sollte ich könnte ja am nächsten Tag wieder heim, war ja freiwillig dort. So machten wir es und ich muss sagen auf dieser Station ist es echt gut man kümmert sich sehr gut um die Patienten. Geht es einen schlecht (z.B. weinen) kommen die Schwestern/Pfleger und reden mit einem und versuchen einen zu helfen. Genauso kann ich über die Ärzte berichten, diese wollen herausfinden warum es einen schlecht geht und wie man einen Weg heraus findet. Dann kann man sich noch verschiedene Aktivitäten aussuchen die man ausprobieren will ( Ergo, Sport, Massage, Akkupunkur uvm.). Auch um mein Kind hat man sich sehr gut gekümmert, ich hab wirklich nicht schlecht gestaunt. Was stimmt ist das es auf anderen Stationen anders ist, das haben mir Patienten und Ärzte bestätigt. Ich kann Danke sagen und das es eine schöne Zeit war.
Mann sollte hingehen und sich ein eigenes Bild machen, jeder empfindet anders.Meine Kontras sind nur das Essen es ist nicht schlecht aber auch nicht wirklich gut, wir konnten aber auch kochen, bestellen oder auch mal Essen gehen. Man könnte auch besser wischen und oft waren Haare an der Bettwäsche, das war aber auch schon alles.

1 Kommentar

rebell78 am 16.07.2012

Lieber Leser,
wie überall auf dieser Seite zu beachten : A5, da ist es anscheinend gut. Doch wer auf die A2 kommt und Pech hat, daß er/sie dort, aus welchen Gründen auch immer länger da drin sein muß, dem Gnade Gott - die Bediensteten dort tun das nicht.

Nicht wenn ich nicht kurz vorm sterben bin.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Mitpatienten waren immer ganz nett
Kontra:
so ziemlich alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schade das man keine Namen nennen darf. Diese Klinik ist für psychische NOTFÄLLE hier in der Umgebung leider die einzige Anlaufstelle.
Ich versuche mich kurz zu fassen:

- Medikamente werden bevorzugt - Gespräche mit Ärzten, Schwestern und Therapeuten kosten zu viel Zeit und Geld die das Krankenhaus nicht hat. Das BKH hat definitiv Sonderverträge mit der Pharmaindustrie und kriegen auf Cipralex, Zupiclon, Remergil etc. Rabatte und von den Krankenkassen nen Sonderbonus. Anders kann ich mir das rumwerfen mit den Hammern nicht erklären.

-Hast du Panik bist du unzurechnungsfähig!!
Für die gibt es keine normalen Menschen die ein Panikproblem haben sondern nur kleinkriminelle Verbrecher mit einem großen Panikproblem. Zeigst du Ängste, weinst vielleicht und kniest auf dem Flur weil du verdammte schei* Panik vor irgendwas hast musst du "cool" bleiben weil du sonst entweder auf die geschlossene kommst oder fixiert wirst. Du wirst dich wundern wie schnell dann ein Arzt kommt. Geht es dir allerdings "nur schlecht" hat der zuständige Arzt leider keine Zeit für Dich! Sicherheit der Schwestern geht vor deinem Befinden!

Gesprächstherapien beinhalten zu 80 Prozent nur wann du wie Ausgang hast, mit wem, wie lange und warum. Die anderen 20 Prozent gehen für die Frage wie es Dir geht und für die Verspätung des Therapeuten/Arzt drauf.

Hygiene bedeutet ein Tuch für ein ganzes Zimmer (Tisch, Türklinken etc.)

Achso, ist dir schlecht weil du lange nix gegessen hast, wird dir das Essen aus der Hand genommen mit dem Satz"Ihnen ist schlecht, dann dürfen Sie auch nichts essen"

Hast du Panik bekommst du zu hören das du doch nicht so egoistisch sein sollst, es gibt ja schließlich noch andere Patienten und du sollst nicht so viel Aufmerksamkeit wollen.

Ich könnte noch stundenlang weiter schreiben, wen es interessiert kann mich gerne Anschreiben!

4 Kommentare

F117nighthawk am 14.04.2012

Klingt nach Station A2 oder ?
Das Problem am BKH ist , dass der Betroffene immer selber schuld ist, " zu Dumm , zu Unangepasst , etc ... " denn das wegen einem Ereignis welches der Betroffene nicht zu verantworten hatte er momentan ein Problem hat , für welches er Hilfe benötigt, was auch das naheliegendste ist kommt dieser Klinik nicht in den Sinn.
Vielleicht wollen die die Patienten von Morgen , heute schone schaffen, leider sehr traurig für die Betroffenen.
Denn auch der Bezirkstag, Träger des BKH schreite nicht ein und lässt die Leute eine nach Läzifär - Prinzip gewähren.
Na, ob das die richtige Führung für eine BKH ist ???

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Verbrecher am Werk? (nach UN Behindertenrechtskonvention)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zwang)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verleumdung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (praktisch keine außer Pillen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
sie können einen nicht ewig dort behalten
Kontra:
man ist diesen Verbrechern teilweise ausgeliefert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund eines Zwangs-Gutachtens wurde ich eingeliefert von einer Betreuerin mithilfe der Polizei. Sofort wurde erklärt dass ich per Unterbringungs-Beschluss durch das Gericht behalten würde - wenn ich nicht freiwillig bliebe (Leider lag keine Patientenverfügung vor welche diese schwachsinnigen Diagnose ausgehebelt hätte www.patverfue.de) - was dann auch durch die Zwangsbetreuerin durchgesetzt wurde - daraufhin auch gleich Neuroleptika unter Androhung von Spritzen und Fixierung gegeben. Die Tortour ging von A2, A3 und A6 3 Monate lang - gegen meinen Willen wurde ich zwangsbehandelt. Die Ärzte unterstellten reflexartig nicht krankheitseinsichtig zu sein und dass dies Teil meiner Krankheit wäre - sie leiteten ab dass ich Pleite gegangen war sei ein Beweis meiner Krankheit - sie weiteten dann sogar die Entmündigung/Betreuung "mit Einwilligungsvorbehalt" per Gutachten aus. Nun behauptet man permanent ich wäre Selbst oder Fremdgefährdend ohne dass ich je mir oder anderen was zuleide getan hätte. Mittlerweile schleppt mich die Betreuerin dauernd in die Ambulanz wo man mich weiterhin mit Spritze gegen meinen Willen mit den lebensverkürzenden Neuroleptika versorgen möchte - sonst droht man mir wieder mit Zwangseinweisung. Das ganze ist zweimal passiert also 2x 3 Monate Aufenthalt mit Beschluss - Medikamente: Risperdal, Abilify. Man hat mich der Menschenrechte beraubt behauptet ich hätte nur noch natürlichen und keinen freien Willen mehr - informiert euch www.zwangspsychiatrie.de.

Nun zu den Ärzten:
- vorgefertigtes Meinungsbild der Ärzte man wird unmenschlich behandelt
- konstruktive Gespräche finden praktisch nicht statt - ein Arzt ist mit der Anzahl der Patienten völlig überfordert
- die Pfleger sind völlig abgestumpft es kommt einem vor wie im Gefängnis
- Station A2, A3 keine Möglichkeit sich abzulenken es gibt dort nicht einen bequemen Sessel
- Station A6 etwas besser aber auch hier wird man abgefertigt

Fazit: Meide unter jeden Umständen diese gefährlich Einrichtung!

2 Kommentare

F117nighthawk am 24.02.2012

Ja, die Stadion A2 / A3 ist immer gern bereit einem Berufsbetreuer zu unterstützen, wenn der Betreute od. deren Angehörige einen solchen Wiedersprechen, dann kommt ganz schnell das Landratsamt Bayreuth und die Polizei Pegnitz und die Person verschwindet auf dieser Stadion.
Da die Richter keine Ahnung von Medizin haben schließen sie sich dieser Diagnose sofort an , in Ihren Beschlüssen.
So wurde unter XV II 40 / 08 ein Mann wegen einer angeblichen Ausmusterung unter Betreuung gestellt, nur komisch , dass er nur wegen eines Gutachtens vom Amt für Landwirtschaft in Bayreuth ( 472 127 0321 ) vom Wehrdienst zurückgestellt wurde und ansonsten tauglich war.
Dies wurde von der Oberärztin dieser Stadion großzügig übersehen, ebenso vom Mitarbeiter des Landwirtschaftsamtes und den Berufsbetreuer , als es darum ging den Betrieb der Eltern des Betroffenen abzuwickeln.
Nun ermittelt hier die Staatsanwaltschaft wegen Urkundenfälschung, bzw. Erstellung eine falschen med. Gutachtens. Ob jemals Anklage erhoben wird ist noch völlig offen. Das Dt - Betreuungsgesetz ist wie das Lied von Herberg Grönemeyer " irgendwann ist die Zeit wo Dir alle helfen wollen ..." nur helfen Berufbetreuer meist nur den Besitz schnell und unter Wert zu verkaufen, insbesonder erreichte hiermit ein ehemaliger Bundeswehrfeldwebel und jetzt als Berufsbetreuer tätiger Mann schon traurige Berühmtheit auf Kosten seiner Betreuten, aber die Gericht halten es nicht für nötig diesn zu stoppen.
Obwohl das Dt- Betreuungsgesetz welches 1990 in Kraft trat gegen die UN Behindertenkonvention von 1973 aber dennoch ist kein politischer Wille vorhanden etwas zu ändern.
Denn reicht man an den Bundestag eine Petion ein kommt als Ablehnungbegründung der besagte Liedtext dass dies nur zum Wohle des Betroffene ist und alles zur seine Hilfe ergeht.
So ist es hilfreich Betreute von Ihren Besitz welchen sie sich erarbeitet haben zu " befreien " und dies im BKH unterzubringen, denn dann brauche dies keine Bausparvertrag mehr , wir bieten Ihrer Zukunft ein Zuhause , ihr BKH - Bayreuth .

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Rechtsbeistand

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer kann mir einen Rechtsanwalt benennen, der sich gut mit Zwangseinweisungen iin der geschlossenen Psychiatrie auskennt und gerichtl. Verfahren begleitet?

2 Kommentare

F117nighthawk am 27.01.2012

Das ist sehr schwierig, weil die Richter von Medizin keine Ahnung haben und sich meist dann den Ausführungen des Arztes anschließen. Am besten nach einen Fachanwalt für Medizin- und Betreuungsrecht suchen. Aber ein Anwalt bewirkt auch keine Wunder, wenn Sie zum Rechtspfleger des Gerichts gehen und einen Einspruch zur Niederschrift geben ist dieser meist genauso erfolgreich und verursacht keine Kosten wie ein Anwalt, dann kommt es darauf an, dass man ein gutes Gegengutachten erstellt bekommt.
Hier ist das BKH im Rehau sehr gut , od. auch der Chefarzt des ST . Vincenz Krankenhaus in Auerbach wenn es darum geht eine Fehlhaften Befund des BKH zu entkräften.Leider sind hier kein Namensnennungen erlaubt.
Das BKH hat eine Menschenverachtende Einstellung. es sind nie die Lebensumstände schuld, bzw . Schicksalschläge sondern immer der Betroffene selbst. Es geht dort zu, wie in Frankensteins "besten Zeiten"....

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schlechte klinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006/2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr schlechte klinik
drei bett zimmer, therapeuten halten ihre versprechen nicht, sind sehr unzuverlässig, sehr eingeschränkt
geht da bloß nicht hin

1 Kommentar

F117nighthawk am 09.09.2012

Und was das schlimmste ist, die Leute sind laut den Psychologen dort, immer selbst Schuld.
Daran das es Schicksal war wenn jemand einen Unfall hat, od. im Extremfall vom Blitz getroffen wird, kommt niemand. Immer wird die Schuld beim Patienten selbst gesucht und da er aus Sicht der Klinik immer selbst schuld ist, wird er dort auch sehr mies behandelt.
Ein Besuch / Behandlung in dieser Klinik besonders die Stationen A2 / A3 sollte tunlichst vermieden werden.

Absolutes Wirken für ein besseres Leben für mich

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Aufenthalt und Umgang mit mir als Patient)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Meine Behandlung war von Erfolg gekrönt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich wurde wieder zum Leben befähigt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mir wurde bei Anträgen und ähnlichem immer geholfen)
Pro:
Ärzte, Schwestern, Pfleger, Therapeuten, Unterkunft und Verpflegung sehr gut
Kontra:
Gibt es nicht!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man die verschiedenen Berichte in diesem Forum liest, könnte man es ja mit der Angst zu tun bekommen. Das sind wahrscheinlich solche, die Unbelehrbar sind und sich auch nicht ändern wollen. Meine Erfahrung im BKH Bayreuth sind absolut sehr gut. Ich hatte in 2007 eine schwere Depression und war 7 Monate im BKH, im Jahr 2009 nochmal 5 Monate. In der gesamten Zeit waren alle Menschen, Schwestern, Pfleger, Ärzte und Therapeuten sehr sorgenvoll mit mir umgegangen und haben mir aus meiner Situation geholfen wieder ein erträgliches Leben zu führen. Natürlich habe ich einige Umstellungen bei mir vorgenommen, dafür bin ich den Ärzten in Bayreuth sehr dankbar. Alles in allem kann ich nur sehr gutes vom BKH Bayreuth berichten und wünschte mir, wenn ein Patient in schwerer Not ist, dass er immer solche Menschen wie im BKH Bayreuth bekommt.

3 Kommentare

F117nighthawk am 09.12.2011

Da, waren Sie sicher in der Stadion A1 , diese ist die Vorzeugstadion wo der Chefarzt selbst behandelt.
Kommen Sie aber auf die Stadion A2 / A3 behandelt nicht der Chefarzt sondern eine Oberärztin , welche wie im Mittelalter die Einstellung hat eine Krankheit ist eine Strafe für den Betroffenen und er hat es nicht anders verdient und genauso behandelt diese die Leute auch.
Da das BKH - Bayreuth sehr groß ist mag die Stadion A2 / A3 die Ausnahme sein und die andern Stadion sind in Ordnung.
Jedenfalls finde ich es ein starkes Stück wie in meinen Bericht , wenn eine Bundeswehrakte aus irgendwelchen Gründen falsch widergegeben wird, dann ein falsches Gutachten erstellt wird und der Mensch dabei seines Menschsein beraubt wird und unter Betreuung gestellt wird und der Betreuer nicht für diesem tut. Fehler passieren zwar überall und in Ihren Fall wurden offensichtlich keine gemacht , aber mein Bericht " Falsches Gutachten und keiner merkt es , ist ein Tatsachenbericht und so gibt es hier verschiedene tatsächlich erlebte Erfahrungen, aber die Leute welche es nicht so positiv wie Sie erlebt haben als " unverbesserliche darzustellen ist schon etwas beleidigt.

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BKH als Vollstreckungshilfe eines Berufsbetreuers

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Sorgt für Einahmen in der Kreiskasse
Kontra:
Macht Leute Vermögenslos
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Bruder eins Bekannten von mir wurde im August auf Anregung eins Berufsbetreuers in das BKH , Stadion A 2 eingewiesen. Auf Anregung der dortigen Oberärztin wurde die Einweisung bis heute auf unbestimmte Zeit verlängert damit der Berufsbetreuer die Erbengemeinschaft über den Besitz des Betreuten und seinen nicht unter Betreuung stehende Bruders auflösen kann. So wurde ein Verkaufstermin für die Häuser und Grundstücke der Erbengemeinschaft am 11. Jan. 2012 anberaumt.
Auch ist unklar ob ein Makler od. der Berufbetreuer die 3, 59 % Maklercourtage erhält.
Auch wurde der unter Betreuung stehende Mann aus Hollenberg, 91257 Pegnitz, bzw. sein Bruder und Teilhaber als Familienangehöriger und Betroffener angehört.

3 Kommentare

F117nighthawk am 17.01.2012

Nun hat der Berufsbetreuer seinen Willen bekommen, am 11.01.12 wurde der Besitz versteigert und der unter Betreuung stehende Mann und sein Bruder sind Obdachlos.
Hierzu war im Nordbayerischen Kurier ein ausführlicher Bericht am 14/15.01.12 zu lesen.
Nur verstehe das handeln des Berufbetreuers wer will, denn dieser Betreuer ein Bundeswehrfeldwebel a. D. handelt wie bei der Artillerie, bei der Armee, es wird einfach verschossen was da ist , nur das es hier keine Granaten sind sondern, der Besitz der Betreuten. Und da er ständig weitere vermögende Betreuungen bekommt ist auch immer für Nachschub gesorgt.
Denn das ist leider kein Einzelfall, so versuchte er auch schon am 17.03.08 den Besitz einer Familie, einfach eine Woche nach der Übernahme der Betreuung zu verkaufen, nur wurde er hier vom Bayer. Olg. unter AZ : 33 Wx 290 / 08 gestoppt und der Betreuer wegen berechtigter Kritik an seine Amtsführung abgelöst , weil so der Tenor des Beschlusses weder das Amtsgericht , noch das Landgericht bei der Betreuerauswahl ermessen ausgeübt hat. Leider hatten hier die Betroffenen nicht mehr soviel Glück weil Rechtsbeschwerden zu dem OLG seit dem 01.01.2010 in Rahmen der Justizreform abschafft sind.

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eine furchtbare klinik mit einer furchtbaren akutstation

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat eher geschadet als geholfen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wurde vom personal angelogen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fatal: bekam herzschaden von den medis)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (überbelegte stationen und man kriegt infos zu gar nix)
Pro:
das beten ist dort noch erlaubt (jedenfalls bisher noch)
Kontra:
die akutstation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

mehre patienten haben sich aus dieser
station direkt an das gesundheitsministerium gewandt.

nachts konnte keiner schlafen weil ein patient schimpfwörter schrie,
konnte keiner durch den gang laufen, weil ein patient vorbeilaufende
leute vom bett aus anspuckte.

pfleger hat mir mit der isolationsstelle gedroht weil ich auf dem zimmer
geraucht habe, mich ausgelacht. wenn ich zu einem pfleger kam
und sagte: "ich habe so starke grübelzwänge, ich leide so darunter,
was soll ich denn tun?" bekam ich zur antwort: "na was denn wohl!?
weitergrübeln!".

pfleger sagte mir auch: "ich soll in den steinbruch"

mir die zigaretten abgenommen wegen rauchen auf dem zimmer,
gab man mir späteer wieder mit worten von der station:
"nochmal wenn ich auf dem zimmer rauche kriege ich
keine einzige zigarette mehr und kam ganz weg oder
so ähnlich." hatte blos noch schiss und scheissangst.

mit meiner mutter spazieren gewesen, versehentlich kurz vom klinik
gelände runter, bei meiner rückkehr auf die station tat der stationsleiter
so als würde die polizei bereits nach mir fahnden; tat so als
ob er die polizei anrufen würde und sagte: "der Gesuchte ist wieder da,
fahndung könnt ihr abbrechen.".

immer drohung von allen seiten: entweder sie bleiben freiwillig hier oder
wir holen einen richter un d machen einen beschluss, obwohl bei
mir weder selbt- noch fremdgefährdung vorlag.

arzt scheisst meine mutter zusammen, sie würde meine
alkoholabhängigkeit unterstützen. er machte mir vier monate
lang weiss, er würde meine benzos ausschleichen;
erfuhr hinterher das ich noch genau so viel bekam
wie am anfang.

konnte in der klinik wochen lang kein essen mehr schlucken,
keiner registrierte es groß; niemand, bin dann am schluss
aus der klinik abgehauen. das war vor zwei Jahren, bereue es
kein stück dass ich dort abgehauen bin.

hörte patienten sagen: "sch****- b k h; gesund kommt man
rein, krank geht man wieder raus.". und ein arzt auf 40 patienten!

wer blöd werden will geht dorthin. wirklich gesund wird
da ganz bestimmt keiner. greez

3 Kommentare

F117nighthawk am 06.10.2011

Ja, leider meint das BKH , die Leute / Patienten sein alle verrückt und man darf ihnen nichts sagen. So heißt es immer alles in Ordnung und das med. Gutachten ist denn der " Hammer " !
Auch wenn der Direktor empfiehlt, wenn Frauen von Selbständigen mit der Arbeit zu Haus überfordert sind, sollen diese sich eine Liebhaber suchen und das wurde auch noch 2010 in der Tageszeitung veröffentlicht, ist das keine Lösung. Sondern eher ein Aufforderung zur Prostitution. Wo bleibt der Schutz der Ehe und Familie laut GG. Dieses Verhalten spricht Bände, aber leider ist Träger der Bezirk Oberfranken , bzw. der gewählte Bezirkstag nicht bereit diese Zustände zu ändern , sondern nach eine Petition an diesem, heißt es die Fahler welche gemacht wurden haben keinen Einfluss auf die Diagnose.
Für dass das Ärzte einen Eid schwören und das Menschliche Leben und die Gesundheit das oberste Gut des Menschen sind, ist schon mal die Frage erlaubt ob diese Klinik mit dieser Führung noch Zeitgemäß ist. Wie haben schließlich 2011 und nicht 1711.

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Finger weg von dieser Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patienten werden entlassen, die meisten sind innerhalb von 8 Wochen wieder stationär oder suchen sich eine andere Klinik um wirklich Hilfe zu bekommen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mehr Kassenorientiert, der Patient bleibt auf der Strecke)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr schlecht. Es gibt nur 1 Therapeutengespräch pro Woche.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (dauern sehr lange. Anträge werden z. Bsp. an Krankenkasse sehr schleppent unterschrieben. Ständiges Hinterherlaufen ist vom Patienten schon ein muss.)
Pro:
kann man momentan bei den Gegebenheiten nicht geben
Kontra:
Finger weg, bei diesen Zuständen
Erfahrungsbericht:

Finger von dieser Klinik

Hier zählen nur Fakten und Zahlen. Der einzelne Patient bleibt auf der Strecke. In nur kurzer Zeit, werden die Patienten entlassen. Dabei spielt ihr Wohlbefinden keine Rolle. Die meisten kommen nach kurzer Zeit zurück, weil sie beiweiten nicht stabil sind. Der Chefarzt, der Station A4, trifft im persönlichen Gespräch Aussagen , die beim Patienten weit unter der Gürtellinine einschlagen. Die Therapeuten stehen unter dem Einfluss dieses Chefarztes, ihnen sind die Hände gebunden und können sich nicht für die Patienten einsetzen. Vor der Leitungsvisite, wo stets der Chefarzt mit dabei ist, haben alle Patienten Angst. Sie werden regelrecht in dieser Visite auseinander genommen und kommen oft am Boden zerstört wieder aus der Visite.

Das Pflegepersonal ist mehr damit beschäftigt aufzupassen, ob ein Patientenauto auf dem Grundstück stehen und Laptops sich im Zimmer befinden.

Eine Patientin kam am Sonntag von ihrem Wochenendurlaub zurück. Sie hatte starke Probleme. Vom Pflegepersonal, wurde sie abgefertigt und stehengelassen. Die zuständige Schwester, welche an diesem Abend Dienst hatte, war nur mit dem Patientenauto beschäftigt und drohte ihr mit Auto abschleppen, wenn sie ihr Auto nicht bis zum Montag 12:00 Uhr vom Gelände fährt. Mit dem eigentlichen Problem, was die Patientin hatte, wurde sie stehen gelassen. (geschehen am 11.9.11 um 19:00 )

Geht es dem Patienten schlecht, kann man sich statts Gespräche Bedarf in Form von Pillen holen. Macht man den Mund zu weit auf in Form von Beschwerden, muss man mit der Maßnahme der Entlassung rechnen. Therapien bekommt man entweder nur sperrlich, auf Warteliste, oder gar nicht.

Man kann der Klinik nur wünschen, dass der zuständige Professor endlich eingreift und den alten Zustand von vor Jahren wieder herstellt und wirklich wieder fach-kompetentes Personal auf der Station A4 wieder einstellt.

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a-kellner am 18.09.2011

Ich kann mich hier anschließen. Das Klinikpersonal scheint die Einstellung zu vertreten, die Patienten würden ihre Schwierigkeiten selbst hervorrufen. Statt kompetenter therapeutischer Hilfe wird man bestenfalls ausgelacht, in den meisten Fällen jedoch beschuldigt und allein gelassen. Sollte ein Patient den Mut haben diese Differenzen zwischen theoretisch geleisteter Hilfe und tatsächlichen Handlungen anzusprechen, so wird er beschuldigt bis beleidigt.
Ich bin auch der Meinung dass Vertrauen nur sehr vorsichtig in diese Klinik gesetzt werden sollte.

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Einfach nur Spitze

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Beratung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gut Ärzte)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr Freundlich)
Pro:
Alles,Ärzte ,Schwestern,Essen,
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es gibt einfach nichts auszusetzen . War in der A5 war total zufrieden , so was freundliches von Ärzten und Schwestern habe ich selten erlebt.Essen einfach Klasse . Meine Ärztin hat meine Medikamente sofort umgestellt, da ich seit 2006 in Behandlung bin und unheimliche Angstzustände habe . Mir ist sehr geholfen worden, ich kann es nur weiter empfehlen ,da ich allein erziehender Vater bin, musste ich aus privaten Gründen frühzeitig abbrechen ,werde mich 2012 noch einmal einweisen lassen . m.f.g. D.P.

1 Kommentar

F117nighthawk am 11.08.2011

Sie hatten großes Glück , dass Sie nicht auf der Stadion A2 gelandet sind. Die A5 ist anscheinend sehr gut dort.
Dann gute Besserung.

Patient verschwindet und niemand merkte es

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2004   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

die Klinik ist einfach nur das letzte als meine Schwester mit dem alter von 16 eingeliefert wurde weil sie gesoffen hat war ihr geburtstag damals sie wurde von der Polizei ein geliefert mit der bemerkung vom Beamten das sie geäußert hatte sich um zubringen was nicht stimmte war dabei als dann eine Woche Rum war bekam ich eine sms mit der Nachricht hol mich raus so fort damals ging ich zu mein Freund der noch meinte das Wirt sehr schwer war nicht so die mitgenommen Pistole damals war unnötig am besuchstag ging ich rein zu ihr holte die alte wäsche ab neue sollte ich erst nach dem Besuch bei dem Pflegern abgeben durfte mit ihr spazieren gehen und mein Freund Pakte sie ins Auto und weg waren wir erst um 22 Uhr abend wurde meine Mutter angerufen das sie verschwunden war und wir lachten herzlich

1 Kommentar

AlMa02 am 21.07.2011

so ein Tipp nebenbei...man darf gern mal Punkt und Komma benutzen, der Scheiß den du da schreibst ist sowas von ---Nicht hilfreich---!!! Desweiteren solltest du ein bißchen an deiner Ausdrucksweise usw. arbeiten, klingt als hätte es ein 1. Klässler geschrieben.

Falsches Gutachten und " niemanden " stört es.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde nicht durchgeführt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde nicht durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Fehler im Gutachten wurde bis heute nicht berichtigt, oder die Gründe welche einer Berichtigung im Wege stehen Mitgeteilt.)
Pro:
Nette Krankenpleger
Kontra:
Inkompetente Ärzte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Total Inkompetent. Es wurde im Fall XV II 40 / 08 ein Gutachten erstellt am 10.06.08 in dem ein Mann unter Betreuung gestellt wurde, wegen einer Hirnorganischen Störung ( ICD 10: F 06.8 )
wegen der Akte einer angeblichen Ausmusterung bei der Bundeswehr.
Auf Einwände gegen das Gutachten wurde bis heute nicht reagiert. Vielmehr hieß es ," ein Aushändigen des Gutachtens an den Probanten , wird aus med. Sicht nicht empfohlen, weil es zu zahlreichen Deteildiskusionen führen wird".
Auf die Petiton des Vater des Betroffen übersannte der DT - Bundestag ( Pet - 1- 17-14-50060-017130 ) die Stellungnauhme der Bundeswehr , Abt. FÜ San 12 - 39 - 20 - 10 , aus welcher hervorgeht, dass es keine Ausmusterung gab, sondern die Person " wehrdienstfähig " ( 2 ) war, auch wurden niemals Akten an das BKH übersannt weil dies gar nicht möglich ist, weil die Akten nach 2 Jahren ( gerechnet ab Ende des Jahres der Eignungsfestellung ) durch die Personalgewinnugsorganisation zu vernichten und elektr. zu löschen sind, da der Aufendhalt im BKH im April 2008 ( 16- 30 . 04 ) war , die Musterung aber schon am 15.04. 1993 konnte somit gar keine Akte von med. Befunden an das BKH übermittelt werden. Dennoch wurde das Gutachten nie berichtigt und die Person total entmenschlicht und entrechtet oder im " Rechtsdeutsch " ... "Betreuung mit Einwilligungsvorbehalt " angeorndet. So wurde das Leben eines Menschen duch das Falsche Gutachten zerstört und niemand in dem Land stört es.
Traurig , aber wahr.

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F117nighthawk am 07.06.2011

Als Nachdrag wird noch zur Kenntis gegeben, dass das Gutachten von Stadion A2 / A3 erstellt wurde.

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Nie wieder JU2

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
ALLES
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hab mich einweisen lassen, weil ich starke Depressionen hatte. Als ich dort war wurde ein Einstellungsgespräch mit einer Psychologin geführt, danach nichts mehr ich bin nach 4 Tagen dort drin zusammengebrochen und habe meine Mum angefleht mich rauszuholen, was sie auch gemacht hat. Es wurde in den Tagen nichts gemacht ich wurde am Ende noch beschrieben, dass ich immer allein sein wollte dabei war ich im Gemeinschaftsraum gesessen und hab gelesen, während die anderen Geraucht haben (ich bin nichtraucherin). Ich hab dann von einer Erfahren, die schon mehrere Wochen drin war, dass bei allen fast nichts gemacht wird. Die Zimmer sind auch äußerst abschreckend. Blut und Sperma an der Wand soll schon was heißen. Wie ich rein kam gings mir einigermaßen gut, als ich raus kam gings mir so schlecht wie noch nie. Ich würde keinem Empfehlen in die Ju2 zu gehn. Einfach nur schlecht. Die Betreuer haben nie Zeit weil sie alle am Rauchen sind. Einer Freundin wurde Zimmerzeit gegeben weil sie ein paar SEKUNDEN zu spät kam und dass immer wieder.

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F117nighthawk am 24.10.2011

Das BKH Bayreuth ist im Aufbau eher einer JVA ähnlich , als einem Krankenhaus.

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Finger weg!!!!!!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand überhaupt nicht statt!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gibt es für dieses Haus nicht!
Kontra:
absolut unmenschlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ACHTUNG: Auf gar keinen Fall zu empfehlen!!!! Jede andere Klinik, nur nicht diese. Die Oberärztin ist kalt und rücksichtslos und hat kein Gespür für die Patienten.

2 Kommentare

F117nighthawk am 07.06.2011

Ja, und des lesens und der Deutschen Sprache ist sie auch nicht kundig , sonnst kann es ja wohl nicht sein, dass eine Ausmusterung wie ich im meine Betrag " Falsches Gutachten ...." , geschrieben habe , denn wenn ein normaler Mensch einen med. Befund der Bundewehr fälschen würde , gäbe es eine Anklage wegen Urkundenunterdrückung, aber hier schließen sich alle den Gutachten an , Lapitarer Komentar der Regierung von Oberfranken , " Es ist nicht sie Aufgabe der Betreuungsbehörde ein Gutachten auf die Richtikeit zu prüfen, fragt sich dann was ist überhaubt die Aufgabe der Regierung, welche als Bezirk der Träger des Krankenhauses ist, denn solange diese Fehler gedeckt werden , wird sich im BKH niemals etwas ändern.

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Nie wieder BZK Bayreuth !!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Fällt mir im Vergleich zur BZK Rehau nichts ein
Kontra:
unfreundlich, schmuddelig, schlechte Ärzte !
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn Sie hier kein Privatpatient sind, werden Sie hier behandelt, wie Pat. dritter Klasse !

Auf der Depressionsstation sind die Schwestern und Pfleger unfreundlich und wenig einfühlsam. Der Oberarzt und Chefarzt wirkt arogant und oberflächlich. Stationsarzt ist wenig einfühlsam und desorganisiert. "Keine Zeit" auf jede Rückfrage, keine Information.

Über die schlechte Verpflegung und die katastrophale Hygiene will ich garnichts mehr sagen.

Sucht Euch lieber eine andere Klinik !

Diese werde ich nicht wieder betreten !

Bin kurze Zeit später in die BZK Rehau gegangen und war dort vollstens zufrieden und habe dort erfahren, dass es noch gute
Bezirkskliniken in Oberfranken gibt !

1 Kommentar

Püppie am 29.03.2011

Hallo Bonita2011, ich war auch kein Privatpatient und kann aber nur positives berichten. Das Personal arbeitete sehr Patientenorientiert und war auch sonst sehr einfühlsam im Umgang mit den Menschen auf der Station. Zum Glück kann und sollte sich jeder Mensch selbst ein Bild davon machen. Das Gute sollte immer siegen. Trauen sie sich..

Miserabel

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
negativ
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Anwendungen her kann ich nicht sagen aber von Stationär kann ich nur sagen miserabel nicht anders beim Diabetiker muss am tag mindestens 3 mal Blutmessung gemacht werden das war nicht der fall zum Tägliches essen werdest du nach gefragt kannst sagen was du willst kriegst aber nicht das was du bestählt hast sondern was die wollen von der Medizin her kriegst du das selbe was du daheim genommen hast aber wen du unheimliche schmerzen hast können sie dir keinen Spritze machen das du schnell wie möglich schmerz los wirst sondern kriegst nur ein par tropfen und kannst durch kämpfen bis deine schmerzen gelindert ist mit ein Wort zu sagen miserabel die werden mich nie wieder sehen

Auf jeden Fall empfehlenswert (S1 & S2)

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte - Pflegedienst - Psychologen
Kontra:
Sanitäre Einrichtungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 10-jähriger Benzodiazepinabhängigkeit war ich erstmals in einer solchen Einrichtung 6 Wochen lang - zuerst 3 Tage lang auf der Station S2 - auf der Station S1 untergebracht. Die Patienten repräsentierten einen Querschnitt durch alle sozialen Schichten.

Beide Gebäude kann man nicht als einen Höhepunkt abendländischer Architektur und Baumeisterei bezeichnen. Das Inventar war zu meiner Zeit sehr zweckmässig und verwohnt, wurde aber kürzlich erneuert. An die Gegebenheiten auf der Station S2 kann ich mich aufgrund meines Zustandes bei Einlieferung nicht mehr genau erinnern, aber an den auf der Station S1. Dort gibt es vier 4-Bettzimmer und zwei 2-Bettzimmer. Die Unterbringung erfolgt nach Geschlechtern getrennt. Der Aufenthalts- und der Fernsehraum waren in Ordnung, lediglich die sanitären Einrichtungen sind katastrophal.
Das Essen ist in Ordnung, man kann aus drei unterschiedlichen Schienen auswählen (Voll-, Diät- oder veg. Kost). In jedem Falle ist es ausreichend, man wird satt. Ob es einem immer schmeckt ist eine andere Geschichte. Das ist, wie wenn man essen geht. Mal ist es klasse, mal eben nicht. Es besteht die Möglichkeit, sich Pizza zu bestellen.
Löslichen Kaffee oder Tee sowie flip flops zum Duschen sollte man sich in jedem Fall mitbringen (lassen), H2O gibts 2 Flaschen täglich umsonst. Bei entsprechender Therapie und Anordnung durch den Arzt gibts auch wesentlich mehr (z.B. beim Benzoentzug).

Der Stationsarzt und der Oberarzt hatten immer Zeit für ein Gespräch (oder zumindest zeitnah).
Das Pflegepersonal beherrschte nicht immer einfache Situationen mit den Patienten souverän und hatte auch immer ein offenes Ohr.
Das Psychologische Personal zeichnet sich durch eine südwestdeutsche Exotin aus, deren Dialekt ich nie wieder vergessen werde und der (bei mir) eventuellen Suchtdruck oder Gedanken an einen Rückfall sofort im Keim erstickt (hat).
(Danke, Frau xxx ... na, Sie wissen schon).

Therapien finden MO-FR statt, das Wochenende ist langweilig.

Es handelt sich beim BKH nicht um die Betty Ford Klinik. Aber ich habe dank der Mitarbeiter viel (über mich) gelernt und bin unendlich dankbar, dass der Spuk "Benzos" für mich ausgestanden zu sein scheint.

1 Kommentar

nobill am 21.06.2011

Sei froh das du dich an deinen Aufenthalt in der S2 nicht mehr erinnern kannst! Ich war einmal vier Wochen da eingesperrt und es war einfach der Horror, Hygienisch und Menschlich! Man hat keine Möglichkeit sich die Zeit zu vertreiben außer zu rauchen und Kaffee zu trinken. Halt doch es gibt verschiedene Spiele , alle zwischen 5 und 10 Jahren alt und es fehlen die Würfel ... Bevor ich noch einmal einen Fuß in diese Station und nach meinem Erlebniss vor kurzem auf der S3 auch in dieses "Haus" allgemein setzte verende ich lieber qualvoll auf der Straße ! Ich mache mir große Sorgen um die Leute die dort hilfe suchen. Totale unwissenheit über den Stoff von dem ich entzogen habe(musste ich alles erklären)lasse ich mir noch eingehen da es nicht so bekannt ist aber ich finde auch das man als Arzt in der Psychiatrie die Pflicht hat mit der Zeit zu gehen und sich über neue Stoffe zu Informieren. Da ich schon davon ausgegangen bin das mein Problem extrem Unterschätzt wird und höchstwarscheinlich falsch Behandelt wird, habe ich dem Arzt der mich aufgenommen hat extra nochmal alles erklärt, Wirkung auf das Gaba System usw. extreme Krampf und Delir gefahr welche Medikation ich mindestens benötigen würde da ich schwerstabhängig war und das ohne Medizinische Hilfe schnell tödlich ausgehen kann. Der Arzt meinte noch das ich mich ziemlich gut auskenne ... gehört hat er wohl nicht auf mich am zweiten Tag bin ich ins Delir gefallen und war 6 Tage im Koma gelegen!Naja ich finde ja unwissenheit schützt vor Strafe nicht aber ich durfte dem Chefarzt und seinen 10 Assistenzärzten nochmal erklären was das genau war und so weiter als es mir wieder besser ging. Mir tuts nur leid für die Leute die wirklich nicht mehr können und dort hoffen hilfe zu finden. Meine nächsten Entzüge habe ich übrigens unter aufsicht eines Bekannten und leider illegal beschaffter Medikation zuhause gemacht weil mir kein Arzt was aufschreiben wollte aber naja. Hat alles Reibungslos funktioniert, es gibt sogar ein Buch über die modernen Entzüge dieser Droge aber leider nur in Englisch und das kann man den Gestressten Ärzten ja kaum zumuten. leider

Nur gute Erfahrungen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles außer..
Kontra:
Essen
Erfahrungsbericht:

Ich war 2006 mit Depressionen lange auf der A1 und war sehr zufrieden. Klare Regeln, Schranken, aber ohne Enge, individuelle Unterstützung und Zuwendung, Förderung von Eigeninitiative und Autonomie, einfühlsames Personal, sensible Bezugspflege, keine hochdosierten Medikamente (auch aus Vergleichen von Mitpatienten, die schon anderswo waren), umfassendes Therapieangebot.

Essen und Getränke "suboptimal"

2 Kommentare

Bonita2011 am 15.03.2011

Das war vielleicht vor vielen Jahren in Bayreuth so, aber 2011 ist es eine einzige Katastrophe ! Andere Patienten waren mit Rehau und Wöllershof auch zufriedener gewesen !!!

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Der schrecken meines lebens

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das könnt ihr lesen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlimmer als schlimm)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es wurden tabletten vertauscht ganz unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (ging alles sehr flott)
Pro:
Garnichts nullinger
Kontra:
das es so eine organisation gibt wie bayreuth
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der reinste Horror komplett unzufrieden

1. die Toiletten waren nicht sauber

2. die Dusche war ein bisschen schimmel

Das Personal total unfähig

Die therapien haben nichts gebracht

Das personal wurde immer von tag zu tag unfreundlicher und unverschähmter einfach frechheit

Alle wo auf dieser stadtion beschäftigt waren hätten selber eine therapie gebraucht

das essen die portionen verdrückt ein 6 jähriger grad mal

wenn mann noch hunger hatte sollte mann sich was bestellen
des war sehr viel geld wo ich ausgeben musste

ich habe um nachschlag gebeten nua die antwort lautete ich soll mir was bestellen wir sind nicht in einen Hotel

die nächste beschwerde es wurden tabletten vertauscht und dies mehrmals:( !!!!!!!!!

die blutabnahme ist natürlich auch gewesen und dies tat furchtbar weh weil die schwester mir die hand gebrochen hat das spüre ich heute noch!!!! aufpassen

das nächste die nachtschicht auf da stadtion war mehrmals eingeschlafen ich habe sie mehrmals erwischt und sie hatte fern geschau ich habe mich neben ihr gesetzt und hab einfach umgeschalten dies ging dann eine stunde so :))))) .

Das nächste war ich sollte 3 km laufen in 5 minuten zur der diakonie suchtberatung aber mal ganz ehrlich wer schafft 3 km in 5 minuten !!!! da muss mann sich schon fragen

Das allerschärfste war noch an dieser klinik das es zu 80% stammgäste waren wo hier mindestens einmal im monat kommen das betrifft alle stadtionen habe ich so erfahren

Dann kommen wir zu den psychologen in da hohen warte der frägt dich hast du weiße mäuse gesehen oder iss wasser bei dir unter den füßen und erzählt dir das blaue vom himmel z.b.das es auf da stadtion schön is usw das hatte ich anfangs geglaubt .

bis ich mich selber überzeugte naya ihr wisst ja wies ausgeht

dann war ich also 6 wochen da draußen und die wollten mich ned gehen lassen obwohl die entlassungspapiere unterschrieben waren

meiner mutter wird vorgeworfen mich garnicht erziehen zu können abschlussgespräch

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F117nighthawk am 24.02.2012

Ja, die Stadion A2 / A3 ist ein Erfüllungsgehilfe von Berufsbetreuern, widerspricht eine Person ien Berufsbetreuer, bzw. eine Angehöriger eines Betreuten erscheint die Polizei , besonders schnell hier ist das Landratsamt Bayreuth und die Polizei in Pegnitz.
Da Richter keine med. Ausbildung haben schließen dies sich ungeprüft der Meinung des BKH an.
So wurde unter XVII 40 / 08 ein Mann wegen einer angeblichen Ausmusterung unter Betreuung gestellt, später stellt sich heraus , dass der Mann unter Signierziffer 2 tauglich war und nur wegen eines Gutachtens vom Amt für Landwirtschaft in Bayreuth ( Nr. 472 127 0321 ) vom Wehrdienst zurückgestellt wurde. Später meinte der gleiche Sachbearbeiter vom Landwirtschaftsamt der Betrieb müsse beseitigt werden, weil eine Nachbar die Grundstücke wollte, so hat er den Mann durch die Zurückstellung um eine mögliche Karriere bei der Luftwaffe als Offizier gebracht und seine Eltern den Betrieb wegenommen.
Und das BKH marschiert vorne weg in dem aus einer Zurückstellung eine Ausmusterung wird um eine Betreuung anzuordnen. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen diesn falschen Gutachten wegen Urkundenfälschung, bzw. wegen erstellen eines falschen med. Gutachtens .
Aber ob etwas dabei rauskommt steht in den Sternen ???

"Depression besiegen, niemals aufgeben"

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ich fühlte mich sehr gut aufgehoben)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (die Beratung war für mich, immer zu meiner zufriedenheit)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute med. Versorgung und einfühlsame Begleitung und Betreung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (die Abläufe waren in Ordnung)
Pro:
Sehr Professionell und Menschlich..
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich selbst war mehrere Wochen wegen Depressionen Patientin im Bkh Bayreuth. Das Klinikgelände ist sehr liebevoll, mit vielen Möglichkeiten für sehr schöne Spaziergänge, welche zum relaxen und Träumen einladen angelegt. Die Depressionsstation ist sehr warm und ansprechend gestaltet. Mit liebe zum Detail und dem Anlass entsprechend, wird hier dem Menschen, in dieser doch sehr schweren Zeit, Nähe und Wohlgefühl vermittelt.Die Mitarbeiter der Station sind sehr einfühlsam und professionell in Ihrem Umgang mit den Patienten. Durch Bezugspflege ist es gut möglich enge, wichtige Beziehungen aufzubauen. Das Agieren des Personals war stets von Professionalität und menschlichem Handeln geprägt. Die gute und enge Zusammenarbeit von Ärzten, Therapeuten und dem Pflegepersonal ermöglichen es dem Patienten, hier wieder zu gesunden und neue Lebensperspektiven zu finden. Ich möchte auf diesem Wege viele Menschen ansprechen und ermutigen, sich immer selbst Einblicke zu verschaffen, denn Empfindung liegt immer im Auge des Betrachters. Zum Glück können es viele Menschen schätzen und wissen wie gut und wichtig es war im Bkh -Bayreuth sein zu können. Viele Menschen warten und suchen oft Monate nach Hilfe. Ich kann sie ermutigen, hier finden sie die Hilfestellungen , welche sie brauchen um wieder eine gewisse Lebensqualität zu erreichen. Vielen Dank für alles was sie mir geben konnten. Cl. Sch.

4 Kommentare

nobill am 21.06.2011

Tut mir leid aber irgendwie gehen hier mir hier die meinungen ein wenig zu "extrem" außeinander. Dein Beitrag liest sich ja wie ein Werbeprospekt für ein Wellnesshotel. Ich war bisher leider auf verschiedenen Stationen der Psychiatrie weil ich mir gedacht habe es würde auf anderen Stationen evtl. besser werden ... Medizinische Kompetenz gleich null tut mir leid aber wenn ich als Patient meine Therapie selbst in die Hand nehmen muss und ständig auf Misstände hinweisen muss, kurz abgespeist werde ohne Veränderung, fühle ich mich nicht nur nicht gut Aufgehoben sondern einfach nicht mehr als Mensch.

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"Fehlverhalten" muss "korrigiert werden"

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht an Hilfe orientierte Behandlung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (einige wenige Gespräche durchaus hilfreich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (einige Ärzte konnten kein Blut abnehmen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Pflegepersonal notierte falsche Beobachtungen, Ärzte stellen Diagnosen ohne Patientenaussagen einzubeziehen)
Pro:
einige wenige gute Therapeuten
Kontra:
falsche Einstellung(v.a. Oberärzte)
Erfahrungsbericht:

Zu den wenigen akzeptablen Stationen gehört die Station Jugend II, auf der meine Schwester untergebracht war. Dennoch war auch diese Station nicht daran interessiert den Patienten zu helfen, sondern sah in jeder verzweifelten Reaktion der Jugendlichen ein Fehlverhalten welches bestraft wurde. Jugendliche wurden teilweise im ruhigen Zustand fixiert und mit gebrochenem Herzen entlassen. Vom Stationspersonal wurden falsche Informationen an die Ärzte gegeben und den Patienten selbst wurde nichts geglaubt. Ein Beispiel: eine Patientin hat angeblich in einem leeren Zimmer geredet und sorfort war allen Ärzten klar: "diese Person hört Stimmen und muss starke Medikamente nehmen." Nichts davon entsprach der Wahrheit, doch das interessierte niemanden. Denn die Behandlung eines schwer Erkrankten schafft dem Arzt Anerkennung. Patienten wurden zur Medikamenteneinnahme überredet oder bei Widerstand gezwungen. Wie soll ein verzweifelter Jugendlicher unter solchen Bedingungen Vertrauen fassen? Versprechungen die mit Ärzten und Therapeuten ausgehandelt worden waren, wurden nicht eingehalten und von Seite der Therapeuten später verleugnet. Das ist für meine Vorstellungen eindeutig gegen die Grundhaltung der Pädagogik und der bewältigungsorientierten Therapie Die Oberärzte sind von allen die Schlimmsten. Diesen Personen zu vertrauen war mir selbst als Angehöriger nicht möglich, da ich erlebt habe wie sie im Kontakt mit Patienten waren. Die Einstellung jemand sei aus bösem Willen oder wegen groben Fehlverhaltens in der Klinik hält sich bei Besagten weiterhin. Die wenigen guten Ärzte und Therapeuten sind entweder überlastet oder haben die Klinik verlassen. Ich weiß nicht wie ich diese falsche Verteilung der Gelder in unserem Gesundheitswesen verändern kann als normaler Bürger. Und man bedenke: ich habe hier über eine der besten Stationen gesprochen. Lässt gute Rückschlüsse auf die anderen zu.

Der reinste Horror

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (entweder 2-3 stunden Wartezeit oder Keine Sprechstunde, trotz Voranmeldung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr schlechte Organisation)
Pro:
Essen war okay
Kontra:
Alles nur mit Erlaubnis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Oktober 2010 auf der A4 untergebracht. Es war der halbe "Knast" dort. Abends wurde die Station um 21.30 Uhr abgesperrt und erst 6.30 Uhr wieder geöffnet. Handy´s, Laptop´s, auf der Station waren verboten. Es gab nicht mal Musik auf den Patientenzimmer. Wollte man in die Stadt gehen, mußte dies vom Therapeuten erlaubt werden.
Während meines Aufenthaltes waren keine Therapien. In den ersten 2 Wochen soll man erstmal "ankommen". Danach hatte ich grad man Entspannung mit Musik. Da ich starke Schmerzen im linken Knie hatte, wendete ich mich an meinen Therapeuten und bat um Aussetzen der Körper- und Sport-/Bewegungs-Therapie. Jedoch kam man mir so entgegen ich solle trotzdem dort mitmachen.
Andere Therapien fielen entweder wegen Krankheit oder Urlaub aus. Da mein Therapeut erkrankt war, vertrat ihn ein anderer, welcher mich sehr gedemütigt hatte indem er "befahl" zum Zahnarzt zu gehen da ich sehr schlechte Zähne und extremen Mundgeruch hätte. (Wegen dieser Zahnarzt-Phobie war ich eigentlich dort) Zur Beruhigung empfahl er mir Vallium. Am nächsten Tag äußerte ich einen Entlassungswunsch, worauf mir jedoch mit Verlegung auf die Akutpsychatrie (A3) gedroht. Und das nur, weil ich keine Tabletten schluckte. Nach 3 1/2 Wochen habe ich die Klinik vorzeitig verlassen. Denn kein Mensch hat das Recht einem Anderen zu Drohen. Das ging mir einfach zu weit.
Außerdem werden die Patienten sichtlich hingehalten ohne wirklich therapiert zu werden. In meinem Falle hätte ich noch weitere 5 Wochen sinnlos verbracht und wäre nicht vor Ende Januar 2011 entlassen worden.
Da fragt man sich: Was soll das? Geldschneiderei?

Schreckliche Erfahrung im BKH Bayreuth

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Alles andere einfach bescheiden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2005 auf der geschlossenen Abteilung des Bezirkskrankenhaus Bayreuth, wegen Stimmenhörens. Habe mich selbst eingewiesen! Es gab keine Nervenärzt sondern nur Allgemeinärzte. Dieser hatte mich gleich auf die geschlossenen eingewiesen.
Ich wollte nur über meine Probleme sprechen, doch es kam nie ein Psychologe! Nach 2 Wochen durfte ich auf den halb offenen Breich(A3) Die Schwester war sehr unfreundlich und hat Besuch gleich obwohl noch Besuchzeit war nach Hause geschickt! Dann sagte sie ich soll in das Schwesternzimmer kommen und sie sagte Wort wörtlich, dass sie solche Patienten wie mich nicht gebrauchen könne, somit habe ich mein Zeug zusammen gepackt und wollte gehen. Doch sie hielten mich auf und mir wurde unterstellt Frauen feindlich zu sein. Und ich musste darum kämpfen nicht wieder auf die geschlossene Abteilung (A2) zu kommen! Was mir auch gelang! Ich wurde mit richtig starken Tabletten zu gepumt 10mg Lorazepam 10mg Risperdal und 40mg Fluvoxamin.
Die Diagnose war schizophrenie, was bis heute kein Arzt mehr bestätigt hat.
Also auf die geschlossene oder halb offenen Breich gehe ich nie wieder! Jetzt probiere ich die Tagesklinik noch aus und hoffe dass diese besser ist!

2 Kommentare

heike50 am 11.08.2010

Sie sollten in das Schwesterzimmer kommen? Wie alt sind Sie?
9 Jahre alt, das die so mit Ihnen umgeht? Wenn man die negativ-Berichte liest-graut es einem. Es sind doch nur studierte Menschen,die Psychologie gelernt haben. Und aus Zeitmangel nur Medikamente geben? So hört sich das an !

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Nie mehr BKH Bayreuth

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (komplett falsche behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
so ziemlich alles
Erfahrungsbericht:

Also ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen, ich war letztes Jahr in der Psychiatrie, habe mich auf Grund von Drogenproblemen selbst eingewiesen, da ich aufhören wollte und aufgrund von schweren Körperlichen Entzugserscheinung auf die Hilfe dieser "Ärzte" gesetzt. Ich habe mich vorher eingehend über die vorgehensweise (Medikamente usw.) informiert und diese dem mit aufnehmenden Arzt mittgeteilt. Dieser war nicht sehr begeister, da es Freitag nachmittag war und am We in dieser Station (S1) kein Arzt anwesend ist und dieser gerne ins Wochenede abhauen wollte. Da ich zuwenig Medikamente und im nachhinein durch meinen Arztbericht den ich eingesehen habe, viel ich nach 2 Tagen in ein Lebensgefährliches Entzugs Delir aus dem ich nach 7 Tagen Koma auf der Intensiv Station aufwachte. Ich wäre fast gestorben in diesem Saftladen! Nie mehr. Hätte ich mir die Medikamente Illegal besorgt wäre die Sache in 4-5 Tagen überstanden gewesen. Ich wurde auf richterlichen beschluss 3 Wochen eingesperrt. Die Station sieht aus als wäre sie aus dem 2ten Weltkrieg. Man vegitiert vor sich hin, das Personal ist uninteressiert und unmotiviert. Das einzige das man machen kann ist den ganzen Tag im Raucherzimmer zu sitzen, weiter nichts da man ja nicht raus darf. Ich durfte nach 2 Wochen das erste mal 30 zum Kiosk.

Ich kann nur jedem empfehlen, sucht euch eine andere Klinik wenn euch was an eurem Leben bzw. an euere Psyche liegt

4 Kommentare

assi71 am 25.05.2010

also ich war aufgrund von spielsucht in der forensik gem §63 und was ich da erlebte lässt mich heute mehr als 4 jahre dannach nicht los es geht überhaupt nicht um behandlung oder heilung sondern um viel geld und arbeitsplätze weswegen alle beschäftigten dichthalten und miss stände nicht nach ausen dringen
dieses ganze gerede von sextätern und schutz der bevölkerung ist eine lüge denn die schlimmsten haben als erste lockerungen wenn man pro patient täglich min 250 euro kassiert dan hat man ein berechtigtes interresse das alle betten dauerhaft ausgebucht sind zumal das geld aus dem steuertopf kommt es wäre nur ehrlich zuzugeben das es für bestimmte kranke keine therapie gibt und diese ins gefängniss gehören nur dann wären die belegungszahlen niedriger die beschäftigten auch und der umsatz der klinik erst recht meine meinung zur therapie ist das nur der eigene wille zum erfolg führt aber keine aufgetragenen weisheiten beim freiwilligen entzug oder auch beim 64 er kann mann gehen aber im 63 er ist mann diesem pack von sadisten ausgesetzt bis zum tod im schlimmsten fall und die sorgen dafür das mann richtig alt wird

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Einmal und nie wieder ...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung ?!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (KEINE VERSORGUNG DER WUNDEN !! Sowas nennt sich Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schule für Kranke !!
Kontra:
Betreuer, keine Ahnung von Jugendproblemen, Desinteresse am Patienten,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

10 Wochen musste ich in dem Krankenhaus bleiben, dann bin ich gegangen !!
Ich ließ mich auf eigenen Wunsch einweisen, weil ich mich schon seit längerer Zeit selbstverletze ... was ich in 10 Wochen erlebt hab möchte ich kurz festhalten :
1. Es gab für die Wunden keine Verpflegung, weder Verband, noch Desinfektion !!
2. 25 Stunden Zimmerzeit wegen EINER Zigarette im Zimmer
3. Auch als Patient mit selbstverletzendem Verhalten MUSSTE man mit ins Hallenbad gehen !
4. Aufklärung über Drogen, allerdings nicht über mein Problem (wohlgemerkt Drogen gehörte nicht zu meinen Problemen weswegen ich da war !!)
5. Anschreien bei Agressionen, statt reden und ignorieren bei Weinen (ich wollte ja nur aufmerksamkeit :D)
6. Freundschaftliche Umarmung unter Mädchen wurde untersagt (Strafe)
7. Mir wurde jemand ins Zimmer getan, der sich ebenfalls verletzte und dann auch noch jedem seine Arme präsentierte
8. Von den Ärzten hörte man, wenn sie die Verletzungen sahen, immer nur "Das is voll hässlich" oder "Woah das tut doch bestimmt weh ?" Ach quatsch :D als ob eine offene Wunde weh tun würde !!
9. Wenn ich Dinge gefragt hab wie zum Beispiel "Was soll ich im Schulsport machen ?" bekam ich als Antwort "Darüber reden wir wenn´s soweit ist" Okay ich bin jetzt seit 1 Jahr wieder in der Schule ist es jetzt so weit ?!
10. Ich würde es einfach niemandem empfehlen da hin zu gehen, weil man wie eine Sache abgefertigt wird un dnicht einmal das Gefühl bekommt etwas wert zu sein ...
Zu meiner Diagnose: Persönlichkeitsstörung.
So das Wort Persönlichkeitsstörung wurde mir hingeworfen und damit sollte ich jetzt was anfangen. Was ändern ?! Keine Ahnung aber es wird ja nicht mit dem Patienten geredet.
Vielen Dank Bayreuth, für die hilfreiche Diagnose und dafür das es mir viel besser geht wie vor meinem Aufenthalt (Ironie)
Übrigens meine STory durfte ich 3 verschiedenen Psychologen erzählen weil immer jemand anderes für mich zuständig war und darum, dass irgendeine Therapie danach weiterläuft, durfte ich mich selbst kümmern, hat dort keinen interessiert ...

1 Kommentar

heike50 am 11.08.2010

Hm-tolle Leistung. "So wird einem geholfen. "Da hätten Sie auch zuhause bleiben können...

Sie sind noch nicht krank, das kriegen wir hin

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2001
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
absolut alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist am Besten kilometerweit zu umfahren. Ich wurde damals gegen meinen Willen noch in Narkose(Knieop) in die geschlossene Abteilung verlegt. Der Verdacht der Selbstverletzung am Knie wurde gestellt. Da ich schon Psychiatrieerfahrung in Erlangen gemacht hatte, fand ich es gar nicht so dramtisch wieder in einer wach zu werden. Ich hatte nichts zu befürchten, denn am Knie hatte ich ja nichts gemacht. Ich wurde also aufgenommen und mit den "Tatsachen" konfrontiert. Trotz bekanntem Gerichtsurteil das eindeutig einen Ärtzefehler bestätigte beharrte der Stationsarzt auf eigenes Verschulden. So versuchte ich dem guten Mann erst mit Ruhe und Sachlichkeit zu erklären warum es zu dieser Entzündung kam, aber das war völlig sinnlos. Ich bin niemand der dann losbrüllt und angreift. Ich bin einfach raus gegangen. Kurze Zeit später wurde ich von einer Schwester und einem Pfleger in mein Zimmer geholt(fünfbettzimmer manchmal auch sieben) und fixiert. Das ging so schnell das ich schon lag ehe ich Begriff was da vor sich ging. Der Beginn von sechs ganzen Horrorwochen, in denen ich fast jeden Tag fixiert wurde, mit Medikamenten zugedröhnt. Ich konnte nicht mehr Essen, nicht mehr schlafen, es ging gar nichts mehr. Tagsüber in den offenen Bereich mit freiem Ausgang, nachts fixiert in den geschlossenen Bereich. Gespräche fanden nicht mehr statt, ich wollte ja nicht sagen was sie hören wollten. Ausreichend Pflegepersonal, das am Computer spielt. Der Überwachungsraum wurde nicht überwacht, da das Stationszimmer zwei Zimmer weiter war. Während der Fixierung Besuchsverbot, wenn man auf Toilette musste hat man eben Pech gehabt. Nur einer Mitpatientinn, die mir erklärte das sie das gar nicht dürfen(ohne richterlichen Beschluß oder meine Einwilligung), habe ich zu verdanken dieser Klinik entkommen zu sein. In dem Arztbrief stand dann das ich diese Fixierungen ausdrücklich gewünscht hätte, zum Schutz vor weiteren Verletzungen(Diagnose der Klinik: Borderline Persönlichkeitsstörung). Angeblich hätte ich mir mehrmals Verletzungen zugefügt.(Wer weiß wessen Brief ich da bekommen hatte). Kurze Zeit später habe ich mich selbst nach Erlangen in die Psychiatrie einweisen lassen, aufgrund einer ausgeprägten Angststörung. Gott sei dank, denn heute geht es mir wieder gut. Niemals würde ich wieder einen Fuß in diese Klinik setzen. Im übrigen könnte die BPstörung nach einem Test ausgeschlossen werden. Ich litt bzw. leide an verschieden Traumatas die in meiner Kindheit geschahen und die nie verarbeitet wurden. Diese Erfahrung war dann noch ein Trauma das oben drauf gepackt wurde.

1 Kommentar

heike50 am 11.08.2010

Das hat ja für Sie gar nichts gebracht, außer "Demütigungen".
Jeder Patient hier, müßte dies der Krankenkasse berichten. Bei vielen Negativ-Beurteilungen- da kommt vielleicht so eine Art "MDK " vorbei, wie es in Altenheimen usw. üblich ist. Und die beurteilen das. Nur so -erreichen Sie , das Einiges positiv verändert wird-für die kranken Patienten.

Negative Erfahrung mit der Kinder und Jugendpsychiatrie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
---
Kontra:
Zu Überfüllte Zimmer, und unfreundliches Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist nicht zu empfehlen. Das Personal ( Betreuer, und Ärzte und Psychologen waren sehr unfreundlich und das Essen war nicht so gut und geholfen hasts mir auch nicht. Und warum ich dort war wurde mir auch nicht gesagt.Die Zimmer waren auch eine Katastrophe und naja ich warne euch schon mal vor .
Dort war es schrecklich.

1 Kommentar

heike50 am 11.08.2010

Nicht warnen- es Ihrer Krankenkasse berichten. Denn die zahlen schließlich Ihren Aufenthalt.

Sehr gute Erfahrung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gute und viel Hilfe
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Kinder- und auch in der Jugendpsychiatrie und kann Bayreuth nur empfehlen!
Vor allem die Jugendpsychiatrie hat starken Eindruck bei mir hinterlassen.

Die Betreuer sind engagiert, fähig und ausgesprochen nett und setzen sich wirklich für die Jugendlichen ein und erkennen, was man wirklich braucht.
Der Stationsarzt war der beste Arzt, den ich in meiner weitreichenden Psychiatrieerfahrung je kennen gelernt habe.
Mit ihm konnte man über alles reden, er erkannte welche Maßnahmen angebracht waren und die viele Therapie bei ihm, für die er sich sehr viel Zeit genommen hat, hat mich wirklich weitergebracht.
Man fühlte sich von der ganzen Station getragen und geholfen. Auch die Angehörigen haben sich sehr getragen gefühlt.

Die Woche war strukturiert und geplant und die Patienten erhielten viel Aufmerksamkeit.

Das Essen war abwechslungsreich und gut.
Die Zimmer waren schön und Nasszellen gab es in jedem Zimmer.
Das Dienstleistungsangebot war sehr gut- die Station war immer für einen da und dachte mit.

Der Aufenthalt in der Jugendpsychiatrie Bayreuth hat mich stark geprägt und ist mir in sehr guter Erinnerung.

5 Kommentare

MySweetInnocence am 25.07.2010

Du warst sicher auf der Station Jugend 2. Denn von der Jugend 1 kann man die aufgezählten Dinge wohl kaum behaupten.

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Moderne Fassade vor dem Abgrund!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
sportliche Aktivitäten,Kommunikation unter den Patienten
Kontra:
Ärtzte und das Servicepersonal nehmen sich keine Zeit. Sehr starke Medikamente
Erfahrungsbericht:

Mein Erfahrungsbericht beschränkt sich auf einen stationären Aufenthalt im November 2007 wegen manisch-depressven Phasen.Die therapeutischen Massnahmen beinhalten zum grössten Teil eine prophylaktische Gabe von schwer verträglichen Antidepressiva. Sonstige Therapien nur am Rande. Sensibilität des Personals lässt zu wünschen übrig. Fachärzte nehmen sich keine Zeit für die Abklärung von Problemen. Im Gegenteil...es wird sofort die Andeutung auf eine Verlegung des geschlossenen Bereiches getätigt, soweit kleinste Vergehen passieren. Nicht mehr zeitgemässe Einrichtung. Zimmer sehr klein. Das Essen ist reichlich, aber schmeckt nicht. Ich persönlich habe Ausschläge und Blasen bekommen. Soweit ich zukunftsgerichtet noch einmal ein Bezirkkrankenhaus aufsuchen muss ,werde ich mit Sicherheit nicht diese Klinik wählen. Schlussfazit: Das Bezirkskrankenhaus Bayreuth muss seine Dienstleistung wesentlich verbessern und versuchen auf den einzelnen Menschen mit seinen vielfältigen Problemen einzugehen. Unter den heutigen Gesichtspunkten ist diese Klinik nicht weiterzuempfehlen.

1 Kommentar

heike50 am 11.08.2010

Tabletten-Tabletten-Tabletten oder Verlegung in die geschlossene Abteilung. Was ? Wozu Studium der Psychologie ??
Was soll so eine Art Behandlung denn bringen ??
Therapiestunden sind doch wichtig. Und nicht Pillen-Pillen-
ist sehr gut für die Leber !!!(Lebererkrankungen können auch durch zuviel Medikamentengabe entstehen. Oder wird dann gesagt-die haben gesoffen-Alkoholiker ???