Definitiv kein Ort um sich zu erholen.

Diese Einrichtung als eine Schwerpunkteinrichtung für Trauernde zu erklären, ist der absolute Witz. Psychologische Begleitung war vor Ort lediglich durch Sozialpädagogen gegeben.
Die komplette Einrichtung ist vollkommen überholt. Keine Physiotherapie im Gebäude. Im naheliegenden Physiocentrum waren Massageliegen die gegen Gebühr benutzt werden konnten. Das dortige Fitnessstudio konnte nur zu der einen Stunde pro Woche genutzt werden, die im Behandlungsplan eingetragen war. Nordic Walking wurde eine Einweisungsstunde in der Gruppe (25-30 Pers.) gemacht, danach durfte jeder selbst los. Die Kurse waren nach meinem Geschmack viel zu übersichtlich auf dem Plan. Fällt man nämlich mal 1-2 Tage aus weil man vielleicht tatsächlich Migräne hat oder das Kind krank ist, wird einem keine Alternative an den "gesunden" Tagen geboten.
Die Kinderbetreuung war unterirdisch. Die meisten Mütter mussten ihren Kindern 3 Wochen lang gut zureden, dass diese morgens überhaupt dort hin gingen. Die Kinder waren trotz Traumwetter kaum draußen. Kein WLan für Schulkinder um die Unterrichtssachen abzurufen.
Das Essen war eine Mischung aus stängiger Wiederholung und sehr viel TK Ware. Die Mitarbeiter waren teils sehr bemüht. Die Küche musste an manchen Tagen noch während der Essenszeiten anfangen, für Kinder Grießbrei nachzukochen, weil das Buffet schon völlig leer war und noch nicht mal alle gegessen hatten.
Wir hatten 3 Wochen lang mit dem Wetter Glück, daher konnten wir nachmittags viel draußen unternehmen. Wäre das nicht der Fall gewesen, wären wir wahrscheinlich durchgedreht. Denn die Turnhalle und der "Jugendbereich" im Keller war ein dunkles Loch das definitiv schon bessere Zeiten gesehen hatte. Einziger Pluspunkt ist die naheliegende Therme, die pro Woche zwei mal für 1-2 Stunden genutzt werden durfte.
Beschwerdebogen wurde vor Ort ausgefüllt, ändert aber leider nichts an dem IST-Zustand in dem Moment.
Fazit: Nicht zu empfehlen.

Einfach nur katastrophal.

Einrichtung - abgerockt bis zum geht nicht mehr. Dreckig. Das Bad dunkel aus den 70´gern. Im Dachgeschoss Wasserflecken an den Fenstern vom Reinregnen.

Kinderbetreuung - unterirdisch - 90% der Beschäftigung war der öffentliche Spielplatz vor der Tür sogar die 9-14 jährigen mussten sich dort täglich mit den Kleinen beschäftigen. Sie mussten sogar aufpassen!!!!
Bitte keine Fragen stellen nicht laut sein ansonsten wurde nur gemaßregelt.

Anwendungen - der absolute Witz. 1x Einführung ins Nordic-Walking - das wars.
1x pro Woche Yoga, 1 x Fitnessstudio (in dem man auch allein gelassen wurde).
Ansonsten täglich einen Vortrag über Streßbewältigung.

ok 2x die Woche Schwimmen in der Therme einzigster Pluspunkt.

Die Gegend - einfach nur hässlich - was für alte Leute

Essen - Eintönig, die Kinder fanden es grauenhaft. Wer zu spät kam hatte nur noch Brot mit Gurke

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich war im März/April zur Mutter-Kind-Kur in der AWO Klinik zur Solequelle in Bad Windsheim. Da ich sehr unzufrieden bin/war, möchte ich gern meine Erfahrungen weiter geben. Es wäre mir ein Anliegen, dass die Einrichtung momentan nicht weiter empfohlen wird. Sie soll demnächst renoviert werden, vielleicht ist es danach besser. Aber aktuell ist es wirklich nicht gut dort.

Hier meine Anmerkungen:
- In dem gesamten Therapie- und Essensbereich (über zwei Etagen) gab es keine Toilette. Das ist vor allem mit Kindern, die gerade trocken werden, sehr schwer
- Die Zimmer und Treppenhäuser waren schmutzig. Auch nach mehrmaligen Beschwerden wurde daran nichts geändert.
- Die Zimmer waren sehr alt, die Wände beschmutzt, ungemütlich eingerichtet, kinderunfreundlich. Es gab weder Farben noch Bilder in dem Zimmer. Wohlfühlfaktor bei 0
- Die Kinderbetreuung war ebenfalls sehr veraltet und schlecht ausgestattet. (Zitat Erzieherin: „Es wurde seit 30 Jahren nichts gemacht.“ So sah es auch aus.) Die Erzieherinnen haben sich zwar bemüht, waren jedoch überfordert. Die Eingewöhnung meiner Tochter hat nicht geklappt, weshalb ich sie dann 3 Wochen selbst betreuen musste.
- Das Essen war wenig abwechslungsreich und es gab kaum Auswahl (vor allem für Vegetarier:innen). Beim Frühstück gab es jeden Morgen das Gleiche.
- Zu kurze Essenszeiten
- Das Therapieangebot war sehr dünn. Alle Frauen hatten den gleichen Therapieplan (nicht individuell) und zuvor auf der Website angepriesene Angebote fanden nicht statt, wie z.B. kreatives Angebot für die Mütter.
- Die oft angepriesene Therme war erst für Kinder ab 6 Jahren geöffnet.
- Keine psychologische Betreuung
- Der Spielplatz war aufgrund von Lebensgefahr geschlossen.
- Insgesamt hat sich mein psychische und gesundheitlicher Zustand verschlechtert.

Hallo zurück aus Mutterkur ohne Kinder.
Muss leider sagen dass ich von dem Angebot sehr enttäuscht war. Es gab nur Stressvorträge in der grossen Gruppe, oft nur für Eltern von kleinen Kindern, habe für mich sehr wenig mitnehmen können( meine sind fast erwachsen) Sportangebote: 3x yoga, 3 mal bodyfit 3x Gerätetraining in der ganzen Zeit, Nordic Walking wirde 1x gezeigt, dann sollten wir alleine los ( super wenn du da bist weil du ausgebrannnt bist und dich nicht selber motivieren kannst)im haus nicht mal Hometrainer.
Obwohl das Haus zur solequelle heisst, konnten wir nur 2x in der Woche für 1,5 Std. In die Therme aber nicht in den Hochsolebereich. Wer dorthin wollte oder länger bleiben bekam vom normalen Tarif 6,50€ abgezogen, den Rest zahlt man selber.
Es gab als Kreativangebot für die Mütter 4x Serviettentechnik, alles was sonst auf Homepage steht fand nicht statt.
Massage, progressive Muskelentspannung Töpfern, Malen, KG,Kardiotraining,Rückenfit,Seidenmalen, Fantasiereisen, Waldbaden.
Das Haus ist sehr alt und wird wohl bald umgebaut, die Zimmer sind okay, aber an meinem Schreibtisch war keine Lampe und keine Steckdose. Im Zimmer kann man sich nur im Bett oder auf den harten Holzstühlen aufhalten, keine Möbel auf Balkon.
Im Keller gibt es dunklen Aufenthaltsbereich , im Virraum Kicker, Billard ,Tischtennis, hinteren Zimmer mehrere Sofas, aber es ist immer sehr laut,es gibt mnur Zeitschriften und Bücher Spiele soll man selber mitbringen.
Das Essen war auch nicht besonders, vielen hat es oft nur mäßig geschmeckt, Früh und Abend das Buffet wenig abwechslungsreich ,3 Wochen selbe 3 Käsesorten.
Mein Fazit:
Ich fühle mich zwar erholt habe aber nichts an der Hand wie ich mein Leben jetzt besser gestalten oder Stress reduzieren kann.
Auch wie ich mich selber mehr motivieren kann wurde mir nicht mitgeben.
Die Arztuntersuchungen waren keine, er hat nict nach körperlichen Beschwerden gefragt sondern einfach bei jedem die selben Therapien angekreuzt, Dauer der Gespräche bei allen die ich näher kennengelernt habe 1-2 Minuten.

Ich war im Juli 2022 mit meinen zwei Kindern (4 und 2 Jahre alt). Die Kur sollte als Ersatzprogramm dienen, da ich eine Anschlussheilbehandlung (nach Schilddrüsenentnahme) im Januar absagen musste. Dazu kommt, dass meine Schwester und ich uns die Klinik wegen dem Schwerpunkt "Trauer Bewältigung" ausgesucht haben, da unsere Eltern innerhalb der letzten drei Jahre gestorben sind. Die Trauer Bewältigung war gut, wenn auch nur dreimal - dank der Krankenkasse.
Stresskompetenz kam noch mit dazu und ein paar andere Wehwechen wie Rückenschmerzen durch Verspannung.

Mein jüngerer Sohn geht noch nicht in die KiTa und ist somit eine so intensive Fremdbeträuung noch nicht gewöhnt.

Leider ist der sogenannte "Tag der offenen Tür" im Kinderbereich sehr chaotisch abgelaufen. Alle Kinder gefühlt auf einem Haufen, die Lautstärke entsprechend und im Eifer des Gefechts war es schwierig wichtige Infos an die Erzieher weiterzugeben. Was dann nur Stück für Stück erfolgte.
End vom Lied ist, dass mein Kind ab Kurmitte, als die Reizüberflutung den Höhepunkt erreicht hat, in den Hunger- und DURSTstreik gegangen ist - bei Temperaturen über 30 Grad. Erfahren hab ich dies jeweils beim Abholen. Dies war zwischen 14:15 und 15:45 Uhr. Start war jeweils um 08:45 Uhr.
Anzumerken ist auch, dass zum Teil auch Schulkinder nur unter Protest und Tränen zu ihrer Betreuung gegangen sind.

Sportprogramme durften nicht mit Kindern besucht werden, auch wenn sie nicht gestört haben und der Trainer erst nach fünf Minuten bemerkt hat, dass überhaupt ein Kind dabei ist (versteckt hinter einem Baum).
Seminare ebenfalls nicht, was ich noch verstehen kann.
Mittagessen mit Kind nur auf der Terasse oder im eigenen Zimmer.
Rückblickend würde ich mir stark überlegen, ob ich mit einem zweijährigen Kind nochmal zur dieser Klinik gehen würde bzw ob überhaupt zur Kur.

Die Programmpunkte, die ich mitgenommen habe waren gut, wenn ich meistens auch sehr angespannt war auf Grund der genannten Situation.

Ich war mit meinem Kind (12) zur Mutter Kind Kur im Juli 2022 hier. Die Mitarbeiter fand ich bis etwa zur Hälfte der Kur nett - dann wurde der Ton genervt.

Die Einrichtung ist in die Jahre gekommen. Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet mit Etagenbett und großem Bett + Regale / Schrank im Flur + 1 Schreibtisch / Tisch + Balkon + Bad mit Dusche.

Auf jedem Flur gibt es 1 Mikrowelle und 1 Kühlschrank und 1 Wasserkocher.

Es wird 3 x in der Woche geputzt, oberflächlich. Überall hingen Spinnweben und es muss ein Bienennest unterm Dach geben, da ständig Bienen rein flogen.

Das Sportprogramm eignet sich eher für Rentner und unsportliche Frauen, die noch nie Sport gemacht haben. Leider wurde das Programm nicht umgesetzt - stand Bodyfit drin, gab es Yoga, usw.

Gewöhnungsbedürftig fand ich die Regel, dass ab 22 Uhr die Tür abgeschlossen wird. An Tagen mit 38 Grad wäre es super gewesen, abends noch eine Runde durch den Park zu drehen.

Das Essen, das hier so viele loben, fand ich sehr fettig. Man nimmt mindestens 3 kg zu, auch wenn man nicht mehr isst als zuhause. Es gibt z.B. nur sehr fettreiche Käse. Frühstück und Abendessen sind immer gleich, außer am Wochenende. Die Salate sind abgezählt (!) und schmecken leider oft sehr fad. Im Vergleich zu anderen Kurkliniken ist die Auswahl sehr gering und man muss sich das Essen selbst holen (kenn ich auch anders), was länger dauert, da die Essenstheke nicht besonders praktisch aufgebaut ist (nur von 1 Seite aus zugänglich) und man sich z.B. ducken muss, um an Salate zu kommen.

Die Kinderbetreuung bietet kein richtiges Programm - die Kinder spielen Monopoly oder Karten oder hängen rum. Das ist für die Kinder Ok. Wer ein richtiges Entertainmentprogramm erwartet (haben anscheinend viele), wird enttäuscht.
Es gibt sehr freie Betreuungszeiten und man kann sich mit den Erziehern absprechen, wenn man z.B. 1 Mutter Kind Tag machen möchte. Die Kinder essen mittags in der Betreuung.

Das psychosoziale Angebot besteht aus dem Stressmanagement-Kurs (3 x pro Woche a 2 h), einer Trauergruppe (3 x in 3 Wochen) und wenn gewünscht Einzelberatungen.

Physiotherapien / KG / Massagen fanden gar nicht statt, immer mit dem Hinweis auf Corona (in anderen Einrichtungen macht man Physio mit FFP2 Maske) und dass Physio angeblich nicht so viel bringen würde. Kenn ich anders und kann das null bestätigen.

Das Freizeitangebot ist vorhanden in Form von Gegenständen, die man sich ausleiht.

Ich war zur letzten Kur dort und musste miterleben, wie die Einrichtungsleitung mit ihren Mitarbeitern umgeht. So etwas habe ich noch nicht erlebt. Die brüllt doch wirklich da ihre Angestellten an, lautstark, sodass es jeder mitbekommt. Mit dieser Frau möchte ich nicht alleine im Zimmrt sein.
Das ist wirklich kein Vorbild. So jemand will Sozpäd sein.
Zudem haben wir viele Falschinformationen von ihr bekommen, die ihre Angestellten wieder glatt bügeln mussten

Wir hatten eine sehr schöne Zeit dort.
Man kann sich sehr gut erholen da.
Personal super freundlich.
Kinderbetreuung top.
Essen sehr gut und abwechslungsreich.
Gute Sport Angebote.

Diagnosen: Erschöpfung, depressive Phase, Essstörung
Therapiekind: Asthma bronchiale
Begleitkind: (hoch)sensibel

Wichtigste Erwartung, die vorher kommuniziert wurde: Gute, bedürfnisorientierte Kinderbetreuung nach einer Eingewöhnung! (Was mir zugesichert wurde)

"Tag der offenen Tür" (45min) im Kinderbereich: laut, wild, furchtbar. Die Dame (ich weiß bis jetzt noch nicht, ob sie Erzieherin oder Küchenhilfe ist, da sie mal hier mal dort arbeitet, wie fast alle Damen aus der Kinderbetreuung) hat die Info gegeben: Eine Eingewöhnung würde nur für unter 3-jährige stattfinden, da davon ausgegangen wird, dass die älteren Kinder die Trennung von der Mutter bzw einen Kindergartenbesuch kennen.
Die erste Auseinandersetzung direkt am ersten Tag. Juhu.
So zog es sich durch den gesamten Aufenthalt. Wir mussten kämpfen und diskutieren für jede Kleinigkeit. Für gute Betreuung, für überhaupt irgendwelche Anwendungen, für sozialpädagogische Gespräche, für gefühlt alles - und man hatte nicht das Gefühl, es würde jemanden interessieren.

Wir waren zur Coronazeit hier, was bedeutet, dass alles mögliche geschlossen hatte (Franken Therme, Gradierwerk, ...), Massagen haben nicht stattgefunden usw.
Es war erschütternd, wie einfach alles gestrichen wurde und es keinen Ersatz gab. Der Therapieplan war gähnend leer. Es gab Einführungen für Nordic Walking und den Outdoor Circle, was man dann in Zukunft jedoch selbstständig angehen und durchführen musste. Desweiteren hatte ich tatsächlich 2 wiederkehrende Kurse: Rücken Fit und Yoga. Rücken Fit war nett; ein "Kennenlernen" von Kräftigungsübungen. Yoga hingegen war kein Yoga. Da alles draußen stattfinden musste, ist der Trainer auf PMR (Progressive Muskelrelaxation) umgestiegen. Immerhin hatte er einen Plan, einen Ersatz.

Es gab 3 "psychosoziale" Gespräche à 15 min in denen es definitiv nicht um uns oder die Probleme ging. Ich frage mich immernoch: Wozu war ich zur Kur?

Ich kam gestresster zurück als ich hingefahren bin.

Ich bin sprachlos, die Schnelltestungen (1x pro Woche) finden in der Rezeption statt. Publikumsverkehr durch Patientinnen und Angestellte. Ich frage mich was passiert, wenn positiv getestet wird? Das so etwas das Gesundheitsamt und eine AWO Einrichtung duldet.

Wir haben uns rundum wohl gefühlt. Insbesondere sind wir dankbar für alles, was mit Extraaufwand des Personals trotz Corona möglich gemacht wurde. Man hat etwaige Einschränkungen kaum gespürt.
Dass die Frankentherme wiedereröffnet hat, war ein besonderes Highlight.
Das Therapieprogramm ist eine gute Mischung aus Freizeit und Angeboten. Die Kinder haben sich in der Betreuung wohl gefühlt.

Aufgrund von Corona hatte die Therme geschlossen
Es fanden keine Massagen statt, obwohl medizinische Massagen im diesjährigen Lockdown in Bayern immer inzidenzunabhängig waren und die 7-Tage-Inzidenz in Bad Windsheim zuerst stabil < 100 und in der letzten Woche stabil < 50 lag. Dies konnte keine der Mütter wirklich nachvollziehen.
Es wurde allgemein viel zu wenig Sport angeboten: 4,5 Stunden in 3 Wochen!
3 x Bodyfit à 45 Min.
Einführung Fitness Parcours – 45 Min. (ohne Folgetermine! - keine Gruppendynamik!)
2 x Yoga-Gymnastik à 45 Min.
Die Sportstunden fanden immer im Freien statt und es wäre problemlos möglich gewesen, mehr anzubieten.
Viel zu wenig psychosoziale Gespräche: 15 Min. Einführung (Thema: Erwartungen u. Charakter der Kinder), 15 Min. Zwischengespräch und 15 Min. Abschlussgespräch (Was war gut / nicht gut / wurde Ziel erreicht).
Wenn man darüber hinaus gehende Gespräche haben wollte, musst man sehr darum kämpfen, weil die Stelle der Psychologin seit Längerem nicht besetzt ist und die Sozialpädagogen keine Kapazität haben, dies alles zu übernehmen. Außerdem müsse im ärztlichen Attest explizit vermerkt sein, dass man psychosoziale Einzelgespräche benötigen würde!
Keine Vorstellungsrunden, kein Austausch in der Gruppe.
Es gab keine getrennten Schlafräume für Mutter und Kind, was meine Erholung erheblich beeinträchtigte, da meine Kinder erst eingeschlafen sind, wenn ich auch ins Bett gegangen bin; es gab kein Wlan
Nur an einem Wochenende wurde eine Aktion vom Haus angeboten, für die sich etwa ein Fünftel der Familien eintragen konnte. Ansonsten keinerlei Ausflugshinweise o.ä.
Auf Kritikpunkte / Verbesserungsvorschläge wurde kaum eingegangen; viele Mütter waren sehr unzufrieden, weil sie sich gelangweilt haben.
Sehr gutes Essen; sehr freundlicher Hausmeister („gute Seele“ des Hauses) und nette Mitarbeiter
Zentrale Lage im Kurpark; Supermärkte/Drogerien und Ortskern gut zu Fuß in 5-15 Minuten erreichbar
7x2 Std. „Stresskompetenz“ (sehr guter Kurs mit Beispielen aus Praxis)
Fazit: Wer einen Ort sucht, um seine Kinder abzugeben, nur um seine Ruhe zu haben und sich gerne mit gutem Essen bedienen lässt, ist hier richtig.
Wer mehr als ein 45-minütiges psychosoziales Einzelgespräch erwartet, um Hilfestellung bei Problemen zu erhalten, oder wer seine körperliche Fitness verbessern möchte, ist hier fehl am Platz. Schade!

Es ist eine Mutter-Kind Kurklinik, die auf die Bedürfnisse von Müttern und Kindern gut eingehen. Es gibt Angebote in den verschiedensten Bereichen, die individuell mit den Patientinnen und ihren Kindern abgestimmt werden: Sport, Erziehung, Stressmanagement, Ernährung, Trauerbegleitung und viele mehr.
Die Klinik liegt direkt an einem Kurpark in einem kleinen, hübschen fränkischen Städtchen mit einigen Freizeitmöglichkeiten und auch einer Therme.
Wir fühlten uns dort sehr gut aufgehoben.

Ich war hier mit meinen beiden Kindern im Herbst zur Mutter-Kind-Kur. Die Klinik ist angenehm klein und gut gelegen - direkt am Kurpark, 5 Minuten vom Bahnhof und von Einkaufsgelegenheiten entfernt. Ruhige Lage.
Durch Corona war das Therapieprogramm etwas abgespeckt, was mich überhaupt nicht gestört hat. Das Schönste war, Freizeit zu haben und die Kinder gut betreut zu wissen. Meine beiden Kinder - obwohl sehr schüchtern - haben sich wohl gefühlt. Die Kinder waren jeden Tag zweimal draußen. Es gab für Kinder und Mütter Aufenthaltsräume zum Lesen, Billardspielen, Tischtennisspielen und einen kleinen Turnraum.
Das Essen war sehr lecker und man ist auf individuelle Allergien etc. eingegangen.
Das Highlight der Klinik ist die Möglichkeit, die Therme zu nutzen. Das haben die Kinder und ich sehr genossen.
Unser Zimmer war großzügig, gepflegt und hell. Das Badezimmer offensichtlich frisch renoviert. Sehr schön!
Die ärztliche Betreuung war schwach, da sich der Arzt wenig Zeit genommen hat und man beim Gespräch die Kinder dabei hatte. Die psychologische Betreuung war dafür intensiver und hilfreicher. Einige Abläufe waren schlecht organisiert, was aber eventuell an Corona lag. Der Mehraufwand war für die Mitarbeiter groß, da man sich zum Beispiel nicht am Buffet bedienen durfte, sondern bedient werden musste.
Insgesamt hat die Kur für mich Ihren Zweck erfüllt, ich wurde vom Alltag entlastet und konnte mich gut erholen. Die Mitarbeiter waren alle sehr freundlich und hilfsbereit. Ich kann die Klinik weiterempfehlen!

Essen ist spitze. Personal super nett und zuvorkommend. Zimmer sind quadratisch praktisch gut, könnt ein bisschen sauberer sein. Dusche wurde in drei Wochen nicht einmal geputzt. Es ist alles sehr hellhörig, man hört jeden Schritt der Mitpatienten über einem. Wegen Corona sehr wenige Anwendungen. Mir war es oft sehr langweilig. Wir hatten Glück das das Solebad noch offen hatte. Im Speisesaal war es immer sehr unruhig und laut. Trotzdem haben mein Sohn und ich die Zeit genossen. Hingehen würde ich aber nicht mehr.

Gemütliche Atmosphäre im Haus, extrem schöner Kurpark vor der Tür, tolle Freizeitangebote fußläufig erreichbar und super nettes Personal.

Die Mitarbeiter sind freundlich und kompetent. Der Arzt ist auch sehr nett.Der Hausmeister ist auch sehr freundlich und sehr hilfsbereit, hat viel zu tun. Das Essen ist super lecker. Die Zimmer sind einfach aber sauber. Man hat alles was man braucht in der Nähe. Wir hatten eine super Zeit. Eine Kur wird immer so gut wie man es sich auch selbst gestaltete.

Unser Aufenthalt war für mich und mein Kind eine gute Zeit.
Das Haus selbst ist sehr alt und in manchen Bereichen etwas chaotisch oder unordentlich. Das ist aber typsache. Sauber war es immer.
Schön ist der direkt angrenzende Kurpark. Dort können sich die Kinder austoben und frei bewegen, da dort keine Autos oder Fahrräder fahren dürfen. Vor allem die Tiere (Ziegen und Vögel) im Kurpark waren sehr beliebt.
Wir hatten die Möglichkeit 2x die Woche in die Therme zu gehen. Diese Zeit habe ich immer sehr genossen. Das Personal dort wirkte oft genervt. Vor allem wenn man mit Kind kam.
Die angebotenen Gespräche waren sehr gut und hilfreich auch wenn es mir manchmal zu viel war und ich Schwierigkeiten hatte, mich in der Gruppe wohlzufühlen. Lob an die Sozialpädagogin die mir sehr direkt begnet ist. Das ist erst unangenehm aber rückblickend gut. Die Termine im Haus sind sehr eng getaktet und deshalb manchmal stressig, was mir persönlich nicht so gut gefallen hat.
Andere Müttern empfanden dagegen das Programm als zu wenig.
Der Kontakt zu anderen tat mir gut auch wenn es wie immer diejenigen gibt, die nur nörgeln oder schimpfen.
Was mir aber gar nicht gefallen hat, dass sich viele Mütter nicht an die Regeln gehalten haben. In der Klinik gibt es zu bestimmten Uhrzeiten kinderfreie Bereiche. Trotzdem waren dort immer wieder unbeaufsichtigte Kinder die sehr laut waren.
Die Kinderbetreuung findet jeden Tag außer am Wochenende statt, so dass man als Mutter alle Zeit hat, um sich mit den eigenen Themen zu beschäftigen. Mein Kind brauchte etwas, bis es sich dort wohl fühlte. Durch die vielen Kindern herrscht dort oft eine Unruhe. Lob an die junge Betreuerin bei den größeren Kindern, meine Tochter mochte sie gerne und an die Ergotherapeutin. Immer ruhig und freundlich. Schön war es, dass die Kinder jeden Tag nach draußen sind.
Mein Kind fand es nur schade, dass viele Spiele in der Kinderbetreuung kaputt waren.
Die Mutter und Kind Bastelaktionen waren sehr schön.

Ich war im Sommer 2018 mit meinen zwei Kindern (6 und 8 Jahre)zur Mutter-Kind-Kur. Der Abstand vom Alltag tat gut, jedoch war für mich der Aufenthalt auch anstrengend: Ich hatte viele Angebote und nach den Angeboten musste ich mich um die Kinder kümmern; da gab es keine Entlastung von dritter Seite, wie ich es aus meinem Alltag kenne. Auch die Übernachtung in einem Zimmer mit den Kindern ist für mich ein Rückschritt im Vergleich zum Alltag gewesen - da merkte ich erst, wie meine Tochter mit den Zähnen knirscht. Das Essen war sehr gut, aber es war auch durch die vielen Kinder sehr laut und wuselig im Speiseraum, so dass ich das gute Essen nicht genießen konnte. Als sehr schön habe ich die Kreativangebote mit den Kindern wahrgenommen und die Ausflüge. Die Zimmermöbel waren etwas älter und nur auf dem Flur gab es einen Kühlschrank, so dass das ein oder andere private doch mal wegkam oder offene Sachen anderer Leute sich im Kühlschrank breit machten. Ich habe psychologische Einzelgespräche vermisst, so dass man meiner Erschöpfung hier eher nicht gerecht wurde. Die Einzel mit dem Arzt und dem sozialen Dienst waren zu selten und zu kurz. Viele Abläufe und Besonderheiten habe ich erst zum letzten Drittel der Kur verstanden, weil die erste Zeit einfach mit dem ganzen Neuen überfrachtet ist (Stichwort Listeneinträge); leider war das Zwischengespräch auch ziemlich spät, aber dort wurde ich auf meinen Wunsch hin von ein paar Angeboten entbunden,weil mein Plan einfach zu voll war - ich kann weiterempfehlen, dies eher zu tun. Meine Kinder sind einigermaßen gerne in die Betreuung, wollten aber immer lieber mit mir frühstücken und möglichst bald wieder abgeholt werden; das tägliche Vorsingen der eingeübten Lieder hat ihnen gefallen. Leider passten nicht alle Mütter auf ihre Kinder auf und ließen sie unbeaufsichtigt im Keller toben, so dass ich doch ziemlich hinterher sein musste. Ich denke, mit nur einem Kind, das dann noch älter ist, wäre der Aufenthalt sicher angenehmer gewesen. Letzten Endes muss klar sein, dass dies kein Urlaub ist. Ich habe meine paar Tage Urlaub im Anschluss wirklich genossen.

Laut Webseite vielversprechend, vor Ort die große Ernüchterung.
Unorganisiert, Infos werden doppelt und dreifach vorgetragen, die Kurpläne sind ein Witz. Man bekommt für vieles nur eine Einweisung, muss sonst alles allein machen, für mich kein Ansporn! Magenbeschwerden aufgrund der Essensumstellung...es gibt viel vegetarisch, Reduktionskost und Körner, überschaubar wenig. Wer zuerst kommt malt zuerst.. Hatte das pech im 4.Stock ohne Balkon, kleines Fenster, Dachschrägen. Für TV, Telefon, Bastelangebote muss man extra zahlen, Wäsche waschen für Familien mit mehreren Kindern recht teuer. Handtücher, Wasser oder sonstiges beim Hausmeister Service der nur ne halbe Std.am Tag offen hatte. Ich hatte die ganzen 3 Wochen Rücken und Schlafprobleme, sollte Tabletten bei der Schwester holen zum schlafen gehts noch! Mein Zimmer lag neben einem Psychologen Sprechzimmer, ausruhen im Zimmer daher nicht möglich. Leider gibt es keinen richtigen Gemeinschaftsraum, auch auf den Etagen keine gemütliche Sitzecke..aus Brandschutzgründen. Mir ging es wärend der Kur richtig schlecht, sie hat mich nicht aufgebaut sondern herunter gezogen. Man sagte mir es läge am Kurtief und ich solle froh sein das ich so weit von zu Hause weg bin. Komischer Weise ging es meiner Tochter auch nicht besser. Unsere Mutter Kind Bindung wurde auf eine harte Probe gestellt in der Zeit. Die angepriesene Hausaufgabenbetreuung für die Kinder ist schlecht, ich musste mit meinem Kind wärend der Kur alles noch einmal bearbeiten. Das beste waren die Ausflüge die wir mit der Gruppe oder allein unternommen haben, im Haus fühlte man sich schon irgendwie eingesperrt. Tam tam um Hygiene wird auch gemacht aber der Spender im EG war meistens leer! Toiletten im EG wurden oft abgesperrt. WLAN gibt es nicht. Einige Mütter haben die Kur vorzeitig beendet, ich kann es nachvollziehen. Jeder muss sich ein eigenes Bild machen aber ich wäre die 3 Wochen lieber arbeiten gegangen.

Mein Aufenthalt mit meiner Tochter, 2 Jahre war keine Kur, sondern Stress pur. Die ersten Tage musste man von Termin zu Termin rennen. Am zweiten Tag musste ich meine Tochter nach 1 Stunde Eingewöhnungszeit im Kinderland schreiend dort lassen. Wenn man das nicht will, hat man Pech gehabt. Dann hieß es das ist völlig normal dass die Kinder schreien. Nur komisch, das meine Tochter seit dem nachts immer öfter weinend aufwacht, sehr unruhig schläft, jedes Mal wenn ich sie abgeben wollte schon in unserem Zimmer gesagt hat, nicht Kinder gehen. Für mich war das keine Erholung . Irgendwie kann man mit keinen richtig dort reden. War sehr froh, als die 3 Wochen rum waren.

Die ersten 2 Wochen waren leider der blanke Horror & alles andere als entspannend oder erholend! Ich hätte anschließend leider eine Kur nach der Kur nötig gehabt.

Selbst Kleinkinder werden leider in der Kinderbetreuung von geschwisterkindern getrennt (auch wenn nur 1 Jahr Unterschied). Für Kinder die noch nie einen Kindergarten von innen sahen, ist der Aufenthalt von 8:30-15:45 verdammt lang. Sinnvoll wäre dass ganze noch wenn die Mutter in dieser Zeit entspannen, runter fahren, die Zeit für sich nutzen könnte. Fehlanzeige! Natürlich haben Kurkliniken ihr Programm, aber wenn man zwischen sporttherapie & gesprächstherapien nicht mal Zeit hat zu duschen find ich dass schon krass.

Es gibt leider sehr viele Vorträge die doppelt & dreifach gehalten werden, gerade in der ersten Woche. Find ich schade & dass war dann auch wirklich nervig.

Ich persönlich habe mir erhofft, dass die Bindung zu meinen Kindern intensiver wird. Dass ich mehr Zeit für meine Kinder habe. Schade.

Die Therme ist für Kleinkinder nicht geeignet. Man hat zwar die Möglichkeit an einigen Tagen früh 1,5 std mit Kleinkindern zu gehen, aber da sollte man schon keine rabauken haben. Normaler Einlass ab 7 Jahren.

Nach den schließzeiten bleibt eine Kindergartengruppe geöffnet. Leider gibt es dort kaum Spielsachen, wegen der Langfinger. Verständlich, dennoch sehr schade & enttäuschend.
Dass schloss Zimmer habe ich bis zum Schluss nicht entdeckt.

Die babyphones funktionieren nur über ein Stockwerk.

Das Highlight war das steinlabyrinth.

Eine matschanlage oder wasserspielplatz wär genial!

Ein gemeinschaftsraum auf den Etagen wäre wünschenswert.

Ein kleiner Art Kiosk im Haus wär super für Kleinigkeiten wie Shampoo, Waschpulver in klein, Hygieneartikel usw

Als ich mich an die Rezeption gewandt habe nach Woche 2 um Therapien abzuzusagen, weil ich einfach nicht mehr konnte, wurde ich richtig zusammen gestaucht. Dafür gäbe es ein zwischengespräch. So gehts nicht.

2 mal Massage in 3 Wochen

Das Kurhaus ist echt alt...die Möblierung ebenso...daher der schon oft genannte "Charme einer Jugendherberge". Das abgebildete 1.40 breite Bett ist nur in wenigen Zimmern (die größtenteils auch Ein-Raum-Zimmer sind) vorhanden. Und die die das Pech hatten im Dachgeschoss zu sein traf es noch schlehcter: Dachschrägen auf beiden Seiten verkleinern das Zimmer und einen Balkon gibt es natürlich auch nicht. Durch die Ein-Raum-Zimmer gibt nicht wirklich Privatsphäre der Mutter - in vielen Zimmern kann man zwar eine Schiebewand vors Bett schieben, aber die dünnen Stellwände in den Dach-Zimmern sind ein Witz - da hockt die dann also am besten ohne Licht und ganz still bis das Kind eingeschlafen ist...denn eine gemütliche Sitzecke auf der Etage? Fehlanzeige! Die gibt es in keiner Etagen (es steht bestenfalls ein einzelner Sessel an Ende vom Flur)
Bleiben höchstens noch Gemeinshafts-Zimmer im EG oder Keller - aber da braucht man aber ein gutes Babyphone!
Kreativraum? Volleyballfeld? Gibt es nicht...
Unterstellen von Fahrrädern in den Garagen? Es gibt einen Schuppen in dem maximal drei große Räder rein passen...
Die Beschreibung auf der Homepage ist vermutlich genauso alt und überholungsbedürftig wie das Haus...
In der Summe sind es dann viele Kleinigkeiten die störend oder unschön sind: Defekte Sonnenschirme stehen auf Terrasse herum, Getränke Automat ist ab 19 Uhr abgeschaltet (eigentlich 20 Uhr aber die Uhr darin ist nicht umgestellt worden!), die Terrassentür lässt sich von außen nicht Öffnen (dabei brauchtes nur eine Entriegelung durch das Personal), Nachtisch mittags gibt es nur einmal die Woche...
Für Nordic-Walking und Fitnessgeräte bekommt man nur eine Einweisung und muss es dann alleine machen.
Als positiv kann man das Essen nennen (sie kochen echt gut!) und die guten Themen-Vorträge. Therme ist natürlich auch super - aber man kann nur zweimal pro Woche (kostenlos) gehen - vorausgesetzt man hat nicht ein Einzelgespräch genau in diese zeit gelegt bekommen...

War mit meiner Tochter (10 J.) im Juli 2018 hier auf Mutter Kind Kur. Uns hat es sehr gut gefallen!

Absolut lobenswert das frische, saisonale Essen mit viel Obst, Rohkost und tollen Salaten. Highlight: das Frischkorn Müsli das es täglich zum Frühstück gab. Sogar Sonderwünsche werden berücksichtigt.
(leider gibt es immer Meckerer, die mit Nutella kommen)

Die Klinik ist überschaubar mit ihren knapp 40 Patientinnen Zimmern.
Alle Mütter reisen mit ihren Kindern am gleichen Tag an und ab. D.h. die Kids Freundschaften die da entstehen, bleiben für den gesamten Kuraufenthalt. Und da es sich um nur 38 Mütter handelt, kennt man sich dann irgendwann. Sehr angenehm, so kann man auch mal im Schlafi die Küche auf dem Flur nutzen ;-)

Von der Therapeutin über die Krankenschwester bis zum Hausmeister sind wirklich alle superfreundlich.

Im Kidsclub 1 hat es meiner Tochter gut gefallen. Jeden Tag wird auch rausgegangen, und auf Bewegung an der frischen Luft geachtet.

Die Lage im Kurpark ist superklasse! Ob rollerbladen, walken, spazieren oder sporteln - alles in herrlicher Umgebung!
Und sämtliche Supermärkte sind innerhalb 2 Min zu Fuss zu erreichen, wer etwas spezielles für sich aufm Zimmer braucht.

2x wöchentlich in die Therme war auch toll! Meine Tochter und ich haben die Zeit sehr genossen.

Ein Kritikpunkt noch:
- Orientierung an den ersten beiden Tagen.
Es wäre hilfreich den Treffpunkt Plan gleich mit den Unterlagen an Tag 1 auszuhändigen. Wenn man ihn bei der Führung an Tag 2 erst nachmittags an der Pinnwand gezeigt bekommt, hat man schon zwei Tage gesucht. ;-)

Und abschließend noch als Info: Das Haus an sich ist bereits etwas in die Jahre gekommen. Der Aufzug ist sehr langsam (könnte aber auch der Entschleunigung der gestressten Mamas dienen), die Duschkabine klemmt, im Sommer unterm Dach ist es echt warm und die Möbel im Zimmer haben schon bessere Zeiten gesehen. Aber wer sich im Klaren ist, dass er nicht in ein 5* Spa geht, kann damit umgehen.Sauber ist es!

Ich kann die Klinik nicht empfehlen.Es gibt zwar gepflegte Zimmer aber es wenn das Personal sich weder an Datenschutzlinien noch an seine Schweigepflicht hält ist das meiner Meinung nach nichts mehr wert...

Die Mitarbeiter alle sehr nett und hilfsbereit.
Das Essen ist der Hammer. Sehr lecker und abwechslungsreich. Abends gab es meistens kalte Platten und dazu Wasser wunderschön in Karaffen mit Minze, Erdbeeren oder Trauben und zusätzlich noch Brennesseltee.
Die Einrichtung der Zimmer ist etwas in die Jahre gekommen.Trotzdem alles sauber. Hatte einen Touch von Jugendherberge,zweckmäßig und im Schrank jede Menge Platz. Auf dem Balkom stand ein Flügel-Wäscheständer und man hatte herrliche Aussicht auf den Kurpark. Die Handtücher konnten je nach Bedarf gewechselt werden, d.h. man bringt die dreckigen Handtücher zum Hausmeister und erhält frische. Bettwäsche stand in jedem Stockwerk jederzeit frisch bereit und man durfte bei Bedarf selbst wechseln. Im Keller stehen 2 Waschmaschinen für die Mütter zur Verfügung. Die Waschmünzen kann man beim Hausmeister gegen einen geringen Betrag erwerben. In jedem Stockwerk gibt es eine kleine Küche mit Mikrowelle, 2 Herdplatten, Wasserkocher, Kaffeemaschine und Kühlschrank. Im Keller gibt es einen Billiardtisch, einen Kicker und eine Tischtennisplatte. Im Außenbereich gibt es ebenfalls einen Tischtennisplatte sowie einen Spielplatz und ein Volleyballnetz. Tischtennisschläger sowie Federballschläger, Bälle und alles weitere konnten vom Hausmeister für die Dauer des Kuraufenhaltes umsonst ausgeliehen werden. Nordic Walking Stöcke ebenfalls.
Die Gruppengespräche waren ok, natürlich kann hier nicht Jeder mit allem etwas anfangen, aber man konnte sich ja das herauspicken, was für einen wichtig war.
Die Sporteinheiten waren klasse. Unser Trainer Max hat uns ganz schön auf trab gehalten. Kaum war der eine Muskelkater vorbei, kam der nächste. Es hat aber sehr viel Spaß gemacht. Eine Anregung wäre, dass man manche Sporteinheit evtl. in den Kurpark verlegt, da es im Keller schon manchmal sehr stickig und heiß war.
Jeden Montag und Freitag durfte man morgens für eine Stunde umsonst in die Therme. Es gab eine Zeitspanne für Mütter mit Kindern, oder man konnte dann auch ohne Kinder hin gehen. Die Therme ist vom Kurheim zu Fuß erreichbar. Die Kinderbetreuung ist ansichtssache, meinen Sohn (10) hat es nicht gefallen, liegt aber evtl am Alter

Hallo,

ich war im April 2018 mit meinen beiden Kindern in dieser Mutter Kind Klinik und kann diese Einrichtung weiterempfehlen.
Die ersten beiden Tage waren anstrengend, es gab jede Menge Eindrücke und Informationen.
Die Therapeuten waren sehr nett, vor allem die Vorträge und Gespräche waren sehr informativ. Das Essen war absolut in Ordnung, die Küche bereitete auch Sonderkost bei Allergien zu.
Die Putzkolonne reinigte die Zimmer alle 2 Tage, ich befand mich einige Tage aufgrund der Erkrankung meines Kindes im „Zimmerservice“- Modus, hier fände ich eine tägliche Reinigung angemessen.
Ich war in einem Zimmer untergebracht, welches dringend renoviert werden sollte. (leider ein Wasserschaden im Bad)
Der Arzt war 2x in der Woche zur Sprechstunde anwesend, mein Kind erkrankte leider am Wochenende, ich musste in diesem Fall selbst nach Neustadt zum Bereitschaftsdienst fahren.
Der Hausmeister gab einen Selbstverteidigungskurs, der sehr lehrreich war. Einen Beauty Abend durften wir mit einer Kosmetikerin erleben, konnten ausprobieren und Fragen stellen, die Kinder wurden per Lauschgang durch die Nachtschwester überwacht.
Die Wochenenden waren mit Angeboten gut gestaltet. Ich fand die Kur und die netten Mamas einfach klasse! Das Wetter war einfach toll, Rothenburg ist einen Ausflug wert! Auch der angrenzende Park wirkt einladend.

Lediglich die Koordination und Auswahl der Zimmer war für mich nicht durchdacht, es gab Mütter mit Grundschülern, die einen Wickeltisch im Bad hatten, wiederum Mamas mit Kleinkindern, denen fehlte dieser. Ungünstig war die Unterbringung in den oberen Etagen, wenn man einen Kinderwagen benötigte, hier genügte der einzige Fahrstuhl nicht.
Den Eigenbeitrag in Höhe von 30€ für 3 Wochen Leih-TV fand ich sehr überzogen.
Insgesamt bin ich trotzdem zufrieden.

Hallo, ich war mit meinen zwei Kindern (6 und 3 Jahre) vom 11.04.2018-02.05.2018 dort zur Kur.
Meine Tochter leidet an Neurodermitis, daher entschied ich mich für die Klinik in Bad Windsheim.

Die ersten Tage waren natürlich ganz schön aufregend, neue Leute, neue Umgebung, neue Abläufe, welche man erst kennen lernen muss. Man ist leicht überfordert mit den ganzen Eindrücken, da einfach noch alles fremd ist. Was ebenfalls ziemlich schwierig war, dass die Kinder direkt nach dem Ankunftstag bereits ganztags in den Kindergarten sind. Von Zuhause kennen es meine Kinder nicht den ganzen Tag im Kiga zu sein, da ich halbtags arbeiten und sie immer um den Mittag rum bereits hole.

Allerdings kann ich sagen, dass sich bereits nach wenigen Tagen alles eingespielt hatte. Man musste genau wann, wie, wo alles war. Man knüpfte Kontakte mit den anderen Muttis und die Kinder fanden ebenfalls Freunde.
Es war nach kurzer zeit richtig toll eingespielt alles. Da wir super Wetter hatten, konnten wir viel im großen Kurpark spazieren gehen. Der ist einfach traumhaft und wirklich zum Abschalten perfekt. Was ich ebenfalls positiv sagen muss... das ESSEN!! ja genau, ich verstehe nicht, dass es hier immer wieder bemängelt wird, dass es zum frühstück immer das gleiche gibt. Es tut mir Leid, aber gibt es bei euch immer 10 paar Wurst und Käsesorten auf dem Tisch??? denke eher nicht! Es gab IMMER Müsli, frisches Obst, Brötchen, Brot und an den Wochenenden Eier. Das Mittagessen war ebenfalls immer lecker. Abends gab es Abendbrotm mal mit Griesbrei oder Suppe. Man ist immer satt geworden und es hat sehr gut geschmeckt. Nicht zu vergessen: man ist auf Kur nicht 3 Wochen in einem Luxusurlaub.
Das einzige war die Zimmerhygiene die wirklich zu beanstanden war. Die Lichtschalten und Türen waren fettig und deutlich sichtbar vom Vorgänger, was nicht sein muss. Und im Kindergarten ging es als echt wild zu. Es war oft laut. ALles in allem aber wirklich nur zu empfehlen, es waren alle immer sehr nett!!!!

Ich durfte letztes Jahr im November das erste mal zu einer Mutter Kind Kur nach Bad Windsheim .Ich bin 35 Jahre und mein Sohn ist 2 1/2 .
Für mich persönlich war die Kur erfolgreich gewesen. Nartürlich ist nicht immer alles perfekt gewesen aber das wäre woanders auch nicht.
Das Haus an sich ist klein aber auch das hat seine Vorteile z.b. kurze Wege zu denn Therapien und man ist immer vor Ort wenn etwas mit dem Kind ist. Das Zimmer ist zweckmässig eingerichtet. Es ist kein Luxus aber es reicht völlig aus und es war immer sauber gewesen.Natürlich waren die ersten Tage etwas stressig, viele Informationen, viele Gesichter und vor allem raus aus dem gewohnten Umfeld. Nach einer kleinen Eingewöhnungsphase wurde es ruhiger und entspannter. Es ist nicht mein Anliegen hier durchgehend über negative Dinge zu schreiben viel wichtiger finde ich es,die positiven Dinge hervorzuheben und davon gab es einige.In erster Line möchte ich die Gruppe der Trauerbewältigung loben.Sie war klasse und hat mich weit nach vorne gebracht.Sie war intensiv und sehr auf die eigene Problematik ausgerichtet.Die Betreuung im Kinderland fand ich sehr gut, die Erzieher jederzeit ansprechbar und freundlich. Bei Unklarheiten wurde man gehört und man war sehr bemüht das Problem zu lösen.Das Sportprogram war mehr als ausreichend gegeben. Man hatte jederzeit die Möglichkeit gehabt Therapien streichen zu lassen, zu recht wurde dies dann aber auch hinterfragt.Das Essen war ok gewesen und Wenn man etwas anderes wollte hat man viele Möglichkeiten gehabt wo anders essen zu gehen oder sich etwas im Supermarkt zu besorgen.Was die anderen Mamas angeht hatte ich zum grössten Teil grosses Glück gehabt.Die gemeinsamen Abende waren einfach nur klasse gewesen.Der Hausmeister dort ist defintiv die gute Seele des Hauses.Egal was man Für ein Problem hatte, er war da und hatte eine Lösung parat.Immer gut gelaunt,freundlich ubd ein offenes Ohr.Dieser Mann versteht seinen Job zu 100%
Ich werde definitiv wiederkommen.

Ich möchte von meiner Kur berichten.
Erst dachte ich oh oh was wird das,
Dann aber wurde alles oh ho.
Die ersten Tage fingen mit sehr viel Sachen über das Haus die Therapieen und organisorisches an.
Doch es würde von mal zu mal schöner.
Wir fuhren am Wochenende mit dem Bus ins krümmelland das gefiel meinem Kind am besten.
Auch mir ging es immer besser die Gespräche halfen die Massagen waren hervorragend.
Über das Essen konnte ich nie etwas schlechtes sagen mir hat es geschmeckt und dabei noch abgenommen.
Denn auch da habe ich super Tipps bekommen.
Ja es stimmt es ist blöd das keine Papas ins Haus dürfen aber überlegt mal ihr seit von Verbilligung geplagt dann würdet ihr es auch nicht wollen.
Als uns unser Papa besucht hat (das geht auch im Winter) haben wir uns halt außerhalb getroffen oder sind noch mal ins krümmelland gefahren.
Ich fand es so gut das ich nach drei Wochen gar nicht nach Hause wollte und noch mal drei Wochen dort gerne verbracht hätte.
Es war eine schöne Zeit und ich denke gerne daran zurück.
Ich würde wieder kommen.
Mir hat es gefallen.

Man fährt so freudig zum ersten Mal (10.01.-31.01.18) zur Kur und ich wünsche jedem das er nicht in Bad Windsheim landet, nicht in diesem Haus, denn sonst wird man wahrlich enttäuscht. Angeblich steht und fällt eine Kur (laut Kurleitung) mit der Trennung von Mutter und Kind. Ich bin aber nicht dort gewesen um mich von meinem Kind zu erholen sondern um neue Impulse zu erhalten, Qualitativ hochwertige Zeit mit meinem Kind zu verbringen, Altersgerechte Anregungen zu erhalten, psychologisch Betreut zu werden und wenn dann schon Kindfreie Zeit ein Muss ist, um etwas für sich zu tun, z. B. Wieder fit zu werden, den Rücken stärken, Zu entspannen. Soviel zur Theorie...Da die Kinderbetreuung ein einzigstes Disaster ist und einem keinerlei Alternativen angeboten werden, ist es keine Kur sondern Abzocke! Eine Betreuung für Kinder <1Jahr wird angeboten, die Kinder werden aber einfach schreien gelassen, auch wenn die Mütter um Anruf (man befindet sich ja in einem Haus) bitten. Als ausgebildete Erzieherin oder Pädagogin sollte klar sein, dass diese Vorgehensweise für das Kind schädlich ist! Je jünger das Kind um so schlimmer!!! Wenn man um eine Eingewöhnung bittet wird man nur schief angeschaut. Im Kinderland ist es dreckig! Da die Erzieherinen selbst die Schuhe nicht ausziehen, sonst auch jeder wie er will mit Straßenschuhen herein kommt und dann mit dem Boller-Wagen für den Spaziergang (egal bei welchem Wetter) im Raum alle ein und ausgeladen werden (der Raum hat vlt. 25 m2) macht es das ganze nicht besser.. Alles ist lieblos und hässlich. Die Spielsachen brauche ...ein Witz! Das Personal scheint schon bei 3 Kindern überfordert. Zieht älteren Kindern eine Windel an weil Sie ja sonst reinmachen könnten, und das obwohl die Kinder zu Hause tagsüber trocken sind. Im Kids Club für die größeren Kinder ist es kein Stück besser. In Therapie darf man die Kinder dann nicht mitnehmen, Alternativen werden keine geboten und man muss sich anhören das man halt gestresst ist und es an einem selbst liegt... ja tolle 3 Wochen. Heimfahren geht auch nicht, das wäre Abbruch und kostet 1200 Euro pro Person. Die Therapien sind lächerlich. Rotlichtherapie bedeutet: Sanitas Rotlicht für 15 Euro vom Lidl und du darfst im Zimmer davor hocken. Freilufttherapie, na... ja sie ahnen es schon. Der Rest ist auch nicht viel exklusiver. Bei der Mitnahme der Kinder widersprechen sich die Kurleitung mit den Angestellten... die linke Hand weiß nicht was die Rechte tut.

Furchtbare drei Wochen!
Zum Haus: sehr alt und sehr klein! Zuuuu klein für soviele Menschen! Zwei lieblose Aufenthaltsräume und eine verantze alte Turnhalle für Kinder! Mit ein paar Matten und kaputten Bänken! Der Speisesaal ähnelt einem Krankenhaus! Die Zimmer: himmel hilf! Da soll man sich erholen? Jugendherberge!
Der kidsclub ebenso schrecklich! Meine Tochter sagte mir, dass sie nichts zum spielen findet! Ein Zimmer mit Matratzen, einem Zelt mit dreckigen Kissen und ein alter Schrank mit Büchern! Das Spielzimmer mit paar Autos und paar anderen alten Sachen! Die Betreuerinnen: :-/ Mehrere Kinder wollten nicht mehr in den kidsclub! Als wir zum Kinderarzt gefahren sind waren die Kinder im Wartezimmer soooo froh! Sie hatten dort nämlich Spielsachen! Das Haus ist weder kinderfreundlich noch liebevoll gestaltet! Selbst ohne Kind würde ich dort nicht mehr hinfahren!
Die Orga: chaos!!!! Einen Therapieplan aus 10 Blättern und alle Mütter müssen sich eine Unterschrift abholen nach einem Vortrag!
Die Damen reden mit einem als hätte man einen an der Waffel - obwohl man wegen Rückenschmerzen und Atemwegserkrankungen dort ist! Bei einem Abruch (weil es einem schlechter geht als zuhause) muss man ja zahlen! Das muss man vorher unterzeichnen sonst darf man die Kur nicht antreten! Meiner Meinung nach geht es in solch einem Fall nicht um das Wohl der Patientin! Meine Tochter musste in der Kur noch mehr Medikamente nehmen weil es ihr schlechter ging - Milbenallergie! Kein ortophädisches Kissen, keine antiallergische Bettwäsche - erst als ich gefragt habe! matratze ist alt! Mehrmalige Vorsprachen beim Arzt, sozialen Dienst, Leitung usw hat nichts gebracht! Wir haben uns so unwohl gefühlt und wurden nicht verstanden! Der Umgangston der Muttis mit ihren Kindern war teilweise furchtbar und hat das alles noch schlimmer gemacht! Sogar die Krankenkasse hat sich eingeschaltet - aber nein!!! Man bleibt dort drin egal wie es dir geht! Oder du zahlst!
Keinerlei Flexibilität - sehr schade!!!
Widersprüche zwischen Kurhaus und Physio!
Das Haus ist keineswegs zu empfehlen!!!!
Zwei positive Dinge: die Pflegerin für die kranken Kinder und das zimmer!
Man kann dort nicht viel machen - außer in einen Indoorspielplatz fahren!

Ich war in der Klinik AWO zur Solequelle in Bad Windsheim vom 10.01.18-31.01.18 Und ich persönlich würde die Klinik nicht weiter empfehlen.Die Psychologen,das Essen,Und der Hausmeister die gute Seele des Hauses waren super.Aber der Arzt total inkompetent stellt Diagnosen von denen er keine Ahnung hat bis hin das er garnicht untersucht und einfach Medikamente verschreibt.Due Organiesation war sehr schlecht.Und die Stadt an sich sehr Kinderfeindlich.Mir persönlich hat's überhaupt nichts gebracht.Wircklich übel da es Jahr nur alle 4jahre gewährt wird.Ich war auch entsetzt über die Rivalitäten zwischen den Frauen bis auf eine waren sie ständig am Hetzen und dadurch war ständig unfrieden in der Kur.Und derLärmpegel insbesondere beim Abendessen war eine Katastrophe.Stets war der Magen verdreht und meine Tochter hat auch nicht mehr vernünftig gegessen.Was auch leider auch ein Mängel ist das über den Kinderzimmerbetten nicht mal was schönes hingemalt wird alles nur stupide weiß.Und die Mangelnde Hygiene geht garnicht in den Zimmern ist nicht einmal das Waschbecken geputzt wurden das habe ich dann selbst gemacht.Und Einzeltherapie viel zu wenig für jemanden der Depressionen hat.Kann wirklich nur davon abraten seine Kur da zu machen

Riesen Enttäuschung!
Meine Kinder (4,6) und ich waren im Oktober in dieser Einrichtung und sind maßlos enttäuscht worden!
Als wir ankamen ging die Hetzerei los, sämtliche Termine in kurzer Zeit mussten abgearbeitet werden, keine Zeit zum ankommen und eingewöhnen.
Leider zog sich dieses sehr stressige Programm durch die ganzen 3Wochen, ich hatte als Mama keine Zeit für mich, da ich alleinerziehend bin hätte ich mir einfach mal eine Stunde am Tag für mich gewünscht!
Die Therapien wurden wie Fließband abgefertigt, bis auf das Sportprogramm wo mal ein wenig Spaß auf kam.
Bei Anmeldung wurde mir Hausaufgabenbetreuung meines Großen versprochen, bei Ankunft wurde dann mal erwähnt das diese nur 1h am Tag ist und ja kein neuer Stoff mitgebracht werden sollte da die Betreuer keine Zeit dafür haben.
Mein Sohn, grade 1.Klasse, hatte sehr viel Stoff mit und vorallem in Deutsch nur neuen Stoff. Ich traf keineswegs auf Verständnis als ich als Problem ansprach,es wurde mir gesagt ich soll die Schule anrufen und sagen das wir es nicht schaffen würden...Echt Toll! Wie das Kind nach der Kur in der Schule mitkommen soll ist dort total egal! Nach Terminverschiebungen von meinem Therapiekind und mir War es möglich früh zusätzlich 1Stunde für Schule Zeit zu haben.
Große Enttäuschung leider auch der so angepriesene Lauschgang.
Da ist eine Krankenschwester auf 3Etagen zuständig.
Zwischen den Zeiten wo sie mal an der Tür lauscht liegen mindestens 20minuten wo die Kinder allein auf der Etage sind! DAS IST UNVERANTWORTLICH! !!!
Wenn da ein Kind aufwacht und die Mama sucht ist niemand zu finden und da auch die Haustür unten immer bis 22.30uhr offen stand, hätten die Kinder einfach raus marschieren können ohne das die Krankenschwester irgendwas mitbekommen hätte. Auf Ansprache dieses Problems hieß es dann müssen wir die Tür abschließen wenn wir Lauschgang wollen!
Außerdem War das essen eine Katastrophe, Frühstück und Abendessen immer die selbe Wurst und Käse! Mal richtig Fleisch gab es garnicht bis auf Pute.
Jeden zweiten Abend Grießbrei oder Milchreis...sehr gesund für die Kinder.
Diese Kur kann man nur abraten! Leider mussten wir diese Enttäuschung miterleben!
Keine Mutter der 36Patientinnen in den 3Wochen War dort zufrieden.

Maßnahmen Kind: ich mußte wiederholt nachfragen was wann und wie mein Kind Therapie hat,bekam dazu nur sperrliche Auskünfte,Warum bekommen die Kinder kein Therapieplan?,die Erzieher machen die "Therapie" mit dem Kind weil es keine Therapie sondern eine vorsorge Maßnahme ist (das habe ich auch nur erfahren nachdem ich immer wieder nachgebohrt habe)
Erzieher sind nicht liebevoll und ich hatte das Gefühl das es mehr eine Kinderaufbewahrungsstelle ist als eine gute Betreuung, es gab auch kaum Mutter Kind Angebote oder Freizeitangebote für die Kinder außerhalb der Betreuungszeiten
Mein Sohn war sehr unglücklich was die ganze Kur belastet hat

Essen: ich wurde auf 800kcal gesetzt das ist für mich weder gesundes noch nachhaltiges abnehmen, ich habe den Arzt gefragt warum? Antwort: In der Kur haben sie damit Erfolg statistisch gesehen!!! (Was danach ist kann denen wohl egal sein)
Früh/Abend meist hartes Brot oder "Gummi"semmeln mit immer den selben Belägen,wenig Salat oder EiweißreicheKost...
Mittag Salat und warmes Essen was aber von der angepriesenen Frischküche Welten entfernt ist... viele Fertigprodukte

Sport: Rücken/Bodyfit in der Gruppe je 4x in 3 Wochen, Geräte und Walken nach einmaliger Einweisung allein (keine Gruppendynamik oder Anleitung eines Trainers)
Entspannungstherapie: Gut
Aquafit:gut

Astma: Einweisung in den Inhalator und in die Salzgrotte ob du es dann machst oder nicht egal (wieder keine Gemeinschaftlichkeit)

Stressmanagment: ohne Worte

Therapien:z.B. Lob/Tadel/Erziehung wurde immer verallgemeinert in zu großen Gruppen, es gab nie genug Raum und Zeit für individuelle Fragen oder Bedürfnisse habe Einzelgespräch beantragt, habe eins in 3 Wochen bekommen

Mein Fazit: Wer eine Kur möchte wo er wirklich an seinen Zielen und Wünschen arbeiten kann, der sich wohl fühlt, abschalten und den Kopf mal leer bekommen kann sollte definitiv woanders hin fahren. Dieses Kurhaus ist wenig gepflegt, sehr veraltet und hat den Charme einer Jugendherberge.Schade!!

Hallo, ich war bis gestern eine der vielen erschöpften Mami's die sich am 5.7.2017 auf den Weg nach Bad Windsheim gemacht hatte. Die Zugfahrt dahin dauerte 6Stunden und läutete die Entschleunigung schon ein,dort angekommen startete ich den Kurbeginn mit einem gemütlichem Spaziergang vom Bahnhof durch den wunderschönen Kurpark bis zur Klinik und war fast genauso schnell wie die anderen Damen die mit dem Klinikauto abgeholt worden. In der Solequelle wird man von einer sehr freundlichen Pflegefachkraft empfangen und darf dann alleine sein Zimmer erkunden. Dieses ist sehr zweckmäßig eingerichtet, mit einer mobilen 3teiligen Trennwand zwischen Mütterbett und Kinderbereich, ich hatte Glück und hatte ein 140cm großes Bett für mich alleine, das defekte Lattenrost wurde sofort nach Ansprache gewechselt . Super. Der Rest der Möbel verströmte in meinem Zimmer ein wenig den Charme eines Geschäftsmotel der 90ziger Jahre. Es gibt einen Tisch und egal mit wieviel Kindern man anreist, nur 2 Stühle.Es gibt einen schönen großen Balkon, leider ohne Sitzmöglichkeiten,ich hatte Glück und die Kurparkseite und dadurch einen traumhaften Ausblick, die andere Seite schaut halt auf Wohngebäude.Das Badezimmer in meinem Zimmer , ist meiner Meinung nach reif für eine Renovierung,Fliesen waren viele gesprungen. Es gab eine große Wickeleinheit und Babybadewanne. Die Kanten der Möbel waren sehr abgenutzt. Das Essen war lecker und abwechslungsreich, ich könnte mir viele neue Ideen mitnehmen. Und auch mit der Reduktionskost könnte Frau gut überleben. Die Mitarbeiter aus sämtlichen Bereichen waren alle sehr freundlich, aufgeschlossen und immer bemüht alle Probleme und Anregungen umzusetzen. Die Therapien waren gut. Ungünstigerweise hatte ich die Gruppe,die immer direkt nach den Mahlzeiten Sport hatte..uff das war manches Mal echt hart. Massagen von Profis und hydraulische Sportgeräte zum selber sporteln. Fazit: ich bin erholt und habe mich Pudelwohl gefühlt es war echt schön dort. Vielen Dank dafür

Ich bin heute gerade von der Mutter-Kind-Kur in Bad Windsheim zurückgekehrt und bin wirklich begeistert.
Was da geboten wird, ist keine Selbstvertändlichkeit. Ich war mit meinen zwei Kindern dort (10 und 6 Jahre), die sich auch sehr wohl gefühlt haben.
Das Essen ist der Wahnsinn. Alles frisch zubereitet, liebevoll dekoriert mit tollen Rezeptideen. Zudem wird jede Allergie berücksichtigt. Für jedes Problem findet sich sofort eine Lösung.
Auch der Hausmeister ist spitze und hilft sofort, wenn es mal irgendwo klemmt.
Die Kinderbetreuung übernimmt bei Therapiekindern den kompletten Tagesablauf mit Therapien, so dass Mama sich auf ihre Therapien konzentrieren kann. Frau kann aber die Kinder jederzeit abholen und gemeinsame Zeit verbringen. Es gibt tolle Gruppenangebote, Bastelangebote für die Kids.Auch der speziellen Mutter-Kind-Angebote sind wirklch schön. Die Hausaufgaben können auch in der Betreuung erledigt werden. Das besondere Plus von dieser Klinik ist, dass für die Kleinsten neben Frühstück und Mittagessen auch der Mittagsschlaf in der Betreuung angeboten wird!!! Ich habe das hier nicht in Anspruch genommen.In meiner ersten Kur (andere Klinik) war das nicht angeboten und das hat den Kurerfolg komplett verhindert. Das ist wirklich selten.
Die Klinik ist direkt am herrlichen Kurpark gelegen. Toll ist es, wenn man ein Fahrrad dabei hat. Leihmöglichkeit 8€/Tag. Auch in der Umgebung gibt es viele lohnenswerte Ziele. Jeden Sonntag wird von der Klinik auch ein Ausflug organisiert.
Zwei Mal pro Woche darf man in die Soletherme. Frau entscheidet selbst, ob mit oder ohne Kind.
Das gute Betriebsklima im Hause spürt sofort. Jeder Mitarbeiter ist sehr freundlich und hilfsbereit.
Die Therapiemenge kann man selbst mitbeeinflussen, so dass man gut und motiviert an den eigenen Therapiezielen arbeiten kann. Ich habe richtig Muskeln aufgebaut und Schmerzen abgebaut. Rücken Fit und Body Fit, sowie das Gerätetraining haben dazu beigetragen. Ich bin gut runtergekommen vom Streß!
Ich kann diese Klinik jeder Mama nur empfehlen.

Ein relativ kleines Haus, wenn voll belegt aber ist schon einiges los. Man findet trotzdem immer eine ruhige Nische.
Das allerbeste Essen: viel, frisch, lecker, abwechslungsreich, jeden Tag Auswahlmöglichkeit, immer Rohkost, Salate und Obst dabei; macht satt und zufrieden, aber nicht pappig-voll; nochmal vielen Dank an die Küche!
ALLE im Haus sind freundlich, zuvorkommend, umsichtig, aufmerksam, hilfsbereit... die Atmosphäre ist sehr wohltuend.
Sehr empfehlenswert: die Vorträge Streß-, Zeit- und Resourcenmanagement! Woanders hört sich in Vorträgen o. Büchern erst einmal alles so toll an, scheitert dann aber doch am Alltag. Hier werden ganz klare Worte gesprochen und man erarbeitet sich Verhaltens- und Sichtweisen, die gut funktionieren, weil sie so einfach und lebensnah sind! Es geht einem so manches Licht auf!
Bei den Sportangeboten kann man powern, aber man lernt auch, wie mit wenig und einfachen Mitteln im Alltag viel zu erreichen ist.
Ob es den Kindern in der Betreuung gut geht, hängt wohl auch davon ab, ob sie auf passende Freunde treffen. Bei uns war einer glücklich, einer unglücklich. Die Betreuer haben ein gutes Konzept und ein vielfältiges Angebot, immer ein offenes Ohr.
Außerhalb der Therapie- und Betreuungszeiten gibt es im Haus und in der Umgebung viele Möglichkeiten sich zu beschäftigen - wenn man möchte, findet man das Passende leicht heraus - oder man macht nichts und genießt nur, daß man 3 Wochen keine Pflichten und nur Zeit für die Kinder hat. Größere Kinder können sich im Haus und in der Umgebung sicher frei bewegen, sodaß man manche Freiheiten gewähren kann.
Die Matratzen sind schön dick, nicht zu weich und nicht zu hart. Aber sie sind gummiert und liegen auf Metallrosten, das ist der Hygiene geschuldet, genauso wie die Kopfkissen. Für mich war es gewöhnungsbedürftig.
Die Hygiene im Haus ist angenehm und zwei mal in der Woche bekommt man das eigene Zimmer gereinigt.
Alle anderen positiven Bewertungen stimmen.
Für mich waren es gute 3 Wochen!

Ich war mit meinen 2 Kindern zur Mutter-Kind-Kur in der AWO-Klinik zur Solequelle und denke sehr gern an den Aufenthalt zurück.

Die Mitarbeiter sind alle sehr freundlich und hilfsbereit (- ok, eine Frau aus der Kinderbetreuung war es nicht 100%-ig. Aber das war nur eine Ausnahme.) Ich fühlte, dass meine Kinder in der Kinderbetreuung gut aufgehoben sind. Hut ab vor der Leistung der Betreuer! Gerade in der allerkleinsten Gruppe merkt man die Liebe zum Beruf. Meine Kleine (15Monate) ist nach 2 Tagen richtig gern gegangen und streckte morgens schon die Arme den Erziehern entgegen.

Das Sportangebot ist gut und hat mir sehr geholfen. Es wird dann individuell angepasst, wenn es zuviel/zuwenig ist.

Der Soziale Dienst war spitze. Die Schulungen zum Anti-Stress-Management und zur Kindererziehung haben wir sehr viel gebracht. Ich habe etliche Dinge im meinen Alltag umsetzen können und bin dafür sehr dankbar.

Zum Essensangebot brauch ich nicht viel sagen außer LECKER!

Ja, das Gebäude und die Einrichtung sind schon etwas älter. Aber wie hier bereits geschrieben wurde: es ist eine Kur und kein Luxusurlaub auf Kosten der Krankenkasse. Mich hat es nicht gestört. Und der tolle und liebevoll angelegte Kurpark entschädigt doppelt und dreifach dafür.

Kurzum: ich fand es super und finde es schade, dass manche nur meckern können. Man wird 3 Wochen bekocht, kann die Kinder betreuen lassen, hat Zeit für sportliche Betätigung, lernt neue Leute kennen, bekommt Tipps für den Alltag...