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Baseman berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Unterschiedliche Auskünfte und Empfehlungen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Oft unfreundliches Pflegepersonal)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unorganisiert und slechte Kommunikation zwischen Stationen und Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr wenig Platz im Zimmer/Badezimmer/Schrank)
Pro:
Nichts
Kontra:
Kommunikation
Krankheitsbild:
Tumor Speiseröhre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde dieser Klinik empfohlen nachdem bei ihr ein dringender Verdacht bestand auf einen Tumor im Hals.
Nach die Anmeldung und Zimmerzuweisung auf eine Station ging es dann los zur Untersuchungen auf verschiedene Stationen und Ebenen. Sehr lange Wartezeiten für die Untersuchungen auf alle Stationen. Unorganisierter Ablauf, Personal wusste manchmal nicht worfür meine Frau dort angemeldet war. Sie musste oft die gleiche Fragen beantworten die sie schon vorher bei anderes Personal mehrmals beantwortet hatte. Unterlagen am ersten Tag der Untersuchungen schon verloren gegangen zwischen zwei Stationen. Musste selbst auf die Suche gehen und nachfragen bis ich endlich eine Seite vom Befund zurück bekam.
Sehr viel ausländisches und unerfahrenes Personal das teilweise sehr slecht Deutsch spricht und versteht. Viel unfreundliches Personal das oft kein Verständnis zeigt in schwierigen Situationen aus sicht des Patienten. Mehrmals wurde schlecht oder falsch „gestochen“ bei Infusion oder Blutabnahme. Kontrastmittel für den CT wurde neben die Vene gespritzt sodass ihr ganzer Arm aufgeschwollen war. Kein „Entschuldigung“ oder Verständnis dafür dass es schmerzhaft war.
Mehrere Tage nachdem einen Ultraschall, einen CT, einen PET CT und eine Biopsie gemacht wurde, immer noch keine Auskunft vom Personal oder Ärzte wie es weiter geht oder was es genau ist. Die Speiseröhre meiner Frau war mittlerweile so zugewachsen vom Tumor dass sie nur noch hochkalorischer Trinknahrung zu sich nehmen konnte. Ständiger Wechsel beim Pflegepersonal auf die Station sodass viele immer wieder normales Essen brachten. Obwohl schon sehr oft gesagt wurde dass sie kein normales Essen mehr runterschlucken konnte. (Wie oft muss man das Personal noch darüber informieren??)
Mehrere behandelnden Ärzte die alle Unterschiedlichen Aufklärungen und Meinungen hatten wie es weitergeht. Dann, nach einer OP wobei eine Magensonde eingesetzt wurde der folgende Vorfall: Beim Eingriff wurde höchstwahrscheinlich etwas verletzt wodurch meine Frau unerträgliche Schmerzen hatte sobald die Narkose ausgewir kt war. Wir mussten mehrmals mit Dringlichkeit das Personal darauf hinweisen dass meine Frau etwas gegen die Schmerzen brauchte. Fentanyl Pflaster halfen nicht und Tabletten konnte sie nicht runterschlucken. Dann endlich nach fast eine Stunde wurde ein Fläschen aufgehängt dass über die Infusion dann die Erleichterung brachte. Meine Frau war fertig mit die Nerven.
es tut uns sehr leid, dass Sie Anlass zur Kritik hatten. Wir möchten Ihrem Anliegen gerne nachgehen und den Sachverhalt intern prüfen, um Ihnen anschließend eine Rückmeldung geben zu können. Dafür bitten wir Sie, sich per E-Mail an [email protected] zu wenden und den Sachverhalt möglichst detailliert zu schildern. Bitte geben Sie dabei auch Ihre persönlichen Daten, die Behandlungstage sowie die behandelnde Klinik an.
Nur auf diesem Weg können wir Ihren Fall prüfen und uns mit Ihnen in Verbindung setzen.
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Ninatch berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
-
Erfahrungsbericht:
Rezeptionistin ist unfähig und verweigert ihre Arbeit.
Ich habe die letzten drei Tage versucht jemanden dort zu erreichen (nach ihrer Aussage hatte sie die letzten 3 Tage Dienst) nachdem ich niemanden erreichen konnte bin ich heute hingefahren und habe nur patzige Antworten bekommen das sie jetzt Feierabend hat. Darauf hin habe ich gefragt ob sie mir denn wenigstens nur schnell Telefonnummern von den jeweiligen Personen rausgehen könnte die ich dringend erreichen müsste und durfte mir wieder nur patzige Antworten gefallen lassen, sie jetzt in ihren letzten 10 Minuten „bestimmt garnichts mehr“ macht, ob ich sie nicht verstehe und sie die Security holen muss damit ich endlich verschwinde.
Ich kann verstehen wenn jemand gestresst ist und in den Feierabend möchte, ich habe trotzdem die letzten 3 Tage versucht jemand zu erreichen und es hat keiner abgehoben. Anstatt mit mir 15 Minuten zu diskutieren kann man mir doch einfach eine Telefonnummer raussuchen (die nichts mit Datenschutz zu tun hat da ich dort anrufen SOLL)
(ich habe wirklich versucht freundlich zu bleiben aber ich muss bestimmt nicht gefallen lassen so behandelt zu werden obwohl ich freundlich gefragt habe und versucht habe ruhig zu bleiben!)
wir bedauern, von Ihrer enttäuschenden Erfahrung zu hören, und möchten Ihren Fall gerne aufklären. Damit wir die Möglichkeit haben, dies intern weiter zu besprechen und mit den richtigen Maßnahmen reagieren zu können, bitten wir Sie, sich mit genauen Angaben zu der von Ihnen kontaktierten Leitstelle bzw. Infostelle an [email protected] zu wenden.
Es liegt in unserem Interesse, sicherzustellen, dass alle unsere Mitarbeiter in der Lage sind, professionell und respektvoll zu agieren, unabhängig von den Umständen.
Viele Grüße
Simone Zenner
Externe Kommunikation
Routineeingriff wurde zur Katastrophe! Gesund rein, krank raus!
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IngeCz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal war sehr bemüht, besorgt, freundlich und aufmerksam
Kontra:
Kompetenz der Ärzte
Krankheitsbild:
Hernie Narbenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe die Klinik in relativ gutem Allgemeinzustandaufgesucht, um einen Narbenbruch beheben zu lassen, der mir eigentlich keine Probleme bereitete,
aber eben gemacht werden sollte, weil die Gefahr bestand, dass der Darm einklemmt, ein Routineeingriff, bei dem ein künstliches Bauchnetz eingesetzt werden sollte und ich die Klinik nach 4- 5 Tagen wieder verlassen könne - so wurde es mir gesagt. Der Eingriff war dann auch schnell vorbei, jedoch stellte sich am Tag nach der OP heraus, dass der Operateur " versehentlich" 2 Löcher in den Darm geschnitten hatte und dies nicht mal bemerkte! Also folgte eine zweite OP, bei der das am Tag zuvor eingesetzte Bauchnetz wieder entfernt wurde und mir 30cm Darm entfernt werden mussten, der Bauchraum war zudem mit Keimen etc verunreinigt, diese mussten mittels eines eingestzten Schwamms mit Vakuumtherapie ausgeleitet werden. Ein völlig unnötiger schwerer 2.Eingriff, in dessen Anschluss ich dann eine Lungenembolie bekam, was einen Internsivaufenthalt zur Folge hatte. Im weiteren Verlauf passierte erneut ein
schwerwiegender Fehler, als mir bei einer notwendig gewordenen Magenspiegelung "versehentlich" zuviel Luft in den Bauchraum geblasen wurde, dies hatte einen sog. Platzbauch zur Folge und eine weitere sonntägliche NOT-OP,wo ich wirklich auf der Kippe stand, dann wieder Intensiv, nun war ich wirklich richtig unten. Ich kann sagen, dass ich durch meinen Aufenthalt erst richtig krank geworden bin, geblieben ist mir auch, dass ich für den Rest meines Lebens blutverdünnende Medikamente nehmen muss. Das hätte jedes PRovinzkrankenhaus besser gekonnt. Als absoluten Hohn empfinde ich den Entlassungsbrief, in dem darauf hingewiesen wird, ich möge auf absehbare Zeit nicht schwer heben, damit ich keinen Narbenbruch bekomme, Vor lauter Pannen und Komplikationen haben die Herrschaften wohl vergessen, warum ich sie ursprünglich eigentlich aufgesucht hatte. Nie wieder !!!!!!!
Das Universitätsklinikum Regensburg (UKR) möchte an dieser Stelle Bezug auf o.g. Bewertung nehmen und sein Bedauern darüber ausdrücken, dass die Patientin mit der Behandlung im UKR nicht zufrieden war.
Es ist richtig, dass es bei dieser Patientin zu Infektionskomplikationen kam, die leider nicht in jedem Fall vermeidbar sind. Es wurde aber seitens der Ärzte und Pflege alles getan, um der Patientin zu helfen.
Während des gesamten Aufenthaltes und auch bei Entlassung war die Patientin nicht negativ gegenüber dem UKR eingestellt. Wenn nun im Nachhinein Unzufriedenheit aufkommt, stehen der Patientin die behandelnden Ärzte sowie das Qualitätsmanagement des UKR jederzeit und gern zur Verfügung. Nur bei direkter Kontaktaufnahme mit dem UKR ist es möglich, die Abläufe nochmals genauer zu analysieren, der Patientin gegenüber ganz konkret Stellung zu beziehen und für die Zukunft die Therapieprozesse noch weiter zu verbessern. Eine anonyme Bewertung im Internet macht dies leider nicht möglich.
Wir wünschen der Patientin alles Gute und stehen ihr sowohl für die Nachsorge als auch für Fragen rund um die Behandlung gern zur Verfügung.
Dr. Isolde Schäfer
Leiterin Unternehmenskommunikation
Ich wurde bei auch in der Uniklinik verpfuscht und muss seit dem ein Leben führen das nicht mehr lebenswert ist. Einfachste Dinge sind für mich nicht mehr möglich. Ich habe bei weitem mehr Probleme als vor der Operation. UND ich habe Probleme dazu bekommen die ich vorher nicht hatte !!!! Was wurden vor der OP für Versprechungen gemacht das man sich keine Sorgen machen soll usw. Alles nur leere Versprechungen. Aber das interessiert niemanden von der Uniklinik. Ich hatte nie das Gefühl das jemand versucht hat mir ernsthaft zu helfen. Deswegen platzt mir Kragen wenn ich das Gesülze vom Beschwerdemanagement lese, das man für Gespräche bereit steht und sich kümmern will. Alles nur blah blah. Viel mehr als ein Standardantwortschreiben passiert nicht.
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Beschwerdemanagement ein Witz !
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Hans2217 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Desinteresse bei nachträglichen Problemen nach OP
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich Opfer eines katastrophalen Operationsergebnisses in der Uniklinik wurde tat ich dieses in einigen sozialen Netzwerken kund. Das ich aus oben genannten Grund nichts positives über diese Klinik berichten kann dürfte wohl mehr als verständlich sein.
Jedenfalls wurde mir aufgrund eines negativen Feedbacks von der Uniklinik selber angeraten mich an das Beschwerdemanagement zu wenden damit man der Sache nachgehen kann.
Gesagt - getan !
Aber was ich dann als Antwort von besagten Beschwerdemanagement zurückbekommen habe war nicht viel mehr als ein Standardschreiben.Man ist in keinster Weise auf meine Beschwerde eingegangen
Was soll das bitte ???
Warum wird an das Beschwerdemanagement verwiesen wenn eh nur ein Standardantwortschreiben kommt ???
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Lumpi4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
schlechte Beratung in den Vorgeprächen
Krankheitsbild:
OP am Dickdarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
"Machen Sie sich keine Sorgen, das passiert bei Ihnen nicht dafür sind Sie noch zu jung" Dieser Satz klingt mir noch heute in den Ohren und vor allem dann wenn ich nachts aufwache und wieder in meiner eigenen Sch... liege.2011 wurde mir angeraten mich wegen einer Stenose im Dickdarm operieren zu lassen. Dabei sollte der gesamte Dickdarm entfernt werden. Aufgrund dieser doch heftigen Operation hatte ich mich im Vorfeld ausgiebig darüber informiert.Das Hauptproblem das sich hierbei heraus kristallisiert hat ist die nächtliche Inkontinenz die in Zusammenhang mit dieser OP auftreten kann. Ich war fest entschlossen die OP sausen zu lassen wenn man mir nicht zu 100 Prozent garantieren kann das ich dieses Problem nicht haben werde. Deswegen habe ich dieses bei jedem Vorgespräch angesprochen. Und immer wieder bekam ich obigen Satz zu hören, teilweise gepaart mit einer lässigen Handbewegung. Aufgrund dieser Aussagen entschloss ich mich zur Operation was sich als größter Fehler meines Lebens herausstellen sollte. Den genau das was immer lässig abgetan wurde ist eingetreten und hat mir mein Leben komplett zerstört. Meine langjährige Beziehung ist dadurch in die Brüche gegangen,ich kann weder in den Urlaub fahren noch spontan irgendwo auswärts übernachten. Und als das nur weil irgendein Arzt sein Künste wohl bei weitem überschätzt hat oder einfach nur inkompetent war. Vielleicht wollte er auch einfach mal diese OP probieren ohne vorher jemals so etwas gemacht zu haben. Fest steht jedenfalls: Hätte man mich richtig,kompetent und vor allem ehrlich beraten so wäre ich jetzt nicht in dieser ausweglosen Lage, weil mir von Anfang an klar war diese OP bleiben zu lassen wenn meine Bedenken nicht zu 100 Prozent ausgeräumt werden. Und ich habe wirklich in jeder verdammten Vorpsrechung dieses Thema angesprochen und NEIN - ein Stoma ist keine Lösung für mich.
Zusatz: Besonders dreist finde ich das man sich auf der Homepage der Klinik damit rühmt welche jahrelange Erfahrung man bei diesem Eingriff hat und bestmögliche Ergebnisse erzielt.Jedes popelige Provinzkrankenhaus hätte mich wahrscheinlich besser operiert und vorher besser informiert als das UKR.
Ileoanaler Pouch
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Murmansk berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010/2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gute Ausstattung
Kontra:
Nachbetreuung so gut wie nicht vorhanden, keine Hilfe bei nachträglichen Problemen
Krankheitsbild:
Anlage eines Ileoanalen Pouch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde 2010 dort der Dickdarm entfernt und ein
ein Ileoanaler Pouch angelegt. Die Aufnahme über die Leitstelle und die Vorstellung beim Narkosearzt erfolgte sehr zügig. Auf das Zimmer auf der Station habe ich etwas warten müssen was aber für mich kein Problem darstellte.Die Pfleger und Pflegerinnen auf der Station war kompetent,freundlich und Hilfsbereit.
Alles andere sowie das Ergebnis der Operation sind weniger überzeugend. So wurden die ganzen Vorgespräche nicht von dem Arzt vorgenommen der mich operiert sondern von irgendeinen Assistenzarzt (?). Dieser konnte mir meine Fragen zur Operation bzw. die Risiken nicht oder nur unzureichend beantworten. Auch erfuhr ich erst am Tag der Operation wer mich überhaupt operiert !!
Auf meine ganzen Bedenken die ich wegen dieser OP hatte wurde im Vorfeld in keinster Weise eingegangen und nur abgewiegelt. Weder in den Vorgesprächen beim stationären Aufenthalt noch bei den Ambulanten Terminen. Mir wurde immer gesagt ich solle mir deswegen keine Gedanken machen, meine Befürchtungen seien völlig grundlos.
Leider ist es nun so das meine ganzen Befürchtungen eingetreten sind und ich mittlerweile der Ansicht bin das Opfer eines Pfuschers geworden zu sein.
Bei der Nachsorge bzw. Hilfe bei Problemen schaut es auch ganz schlecht bei der Uniklinik aus. Schon bei meiner Entlassung wurde mir weder mitgeteilt welche Medikamente ich wann zu nehmen habe und in welchen Zeitraum die Nachkontrollen statt zu finden haben. Ich wurde auf gut deutsch gesagt einfach raus geschmissen und mir selbst überlassen.
2013 und 2015 wurde ich dort wieder vorstellig und habe von meinen Problemen berichtet aber außer leeren Versprechungen das man sich kümmeron will ist nie irgendetwas geschehen.
Ich kann nur jedem raten der mit dem Gedanken spielt sich dort am Darm operieren zu lassen sich das SEHR gut zu überlegen !!!!
Nachtrag: Der berühmte Professor der dort Leiter der Chirurgie ist kümmert sich ausschließlich um seine Privatstation.Als normalsterblicher bekommt man diesen nicht zu Gesicht - auch nicht bei schweren Fällen !
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Abbi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
Krankheitsbild:
Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr enttäuscht von dieser Abteilung. Ich sollte eine Operation durchführen lassen. Bin deshalb zunächst einmal in die spezielle Sprechstunde verwiesen worden. Diese Sprechstunde war schon eine Enttäuschung es war einfach nur ein Aufnahmegespräch und die Festlegung eines OP Termins. Keine Untersuchung, nichts. Nur Formalitäten. Ein paar Tage vor dem OP Termin wurde dieser telefonisch durch die Klinik um 14 Tage nach hinten verlegt. Das kann ja mal passieren dachte ich, habe meine persönlichen Angelegenheiten wieder verschoben und gewartet. Der nun anstehende Termin rückte näher, meine Tasche war bereits gepackt bekam ich einen Anruf aus der Klinik, der OP Termin findet nicht statt und muss erneut um 14 Tage nach hinten verlegt werden. Begründung: der Herr Professor habe das so angeordnet. Meine Widerrede wurde damit begegenet indem ich folgendes zu hören bekam: Soll ich nun in die Intensivstation und einem Patienten sagen sie müssen sterben damit ich operiert werden kann? Ich war fassunglos und werde mich nun nicht mehr dort operieren lassen. Da kann man kein Vertrauen mehr haben.
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asrx berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011/12
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Vernetzung/ommunikation zwischen Hausarzt/Klinik/ext. Radiologe mangelhaft)
Pro:
-
Kontra:
ohnmächtig und wütend zugleich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfang Okt.: Auffälligkeiten an der Leber via Ultraschall. Befund nicht genau spezifizierbar
Mitte Okt.: Überweisung zu Radiologen, CT-Untersuchung. Tumormarker und zusätzliche Blutuntersuchung
Ende Okt: Befund nicht eindeutig, nochmalige Bilduntersuchung
Anfang Nov: MRT Vollkörperscan, es scheinen Metastasen zu sein, Tumorherd nicht erkennbar
Mitte Nov: Professor erkennt sechs Metastasen, eine davon 3x5cm. Information für OP-Termin Anfang Dez. bekanntgegeben
Ende Nov.: OP-Termin wird wegen dringender anderer OPs verschoben auf Mitte Dez. Am Tag vor der OP in der Klinik nochmalige Blutuntersuchungen sowie PET
Werde nach dem Scan nach Hause geschickt mit der Info: OP findet jetzt am 23.12. oder 26.12. statt. Jetzt neun Metastasten erkennbar
Am 26.12. ein Bett in der Chirugie bezogen, wiederholte Blutuntersuchung
Am Morgen des 29.12. werde ich in die Radiologie gefahren. Ohne persönliche Beratung hat man Tags zuvor bestimmt:
"SIRT sei jetzt die Therapie der Wahl"
Hier Gespräch mit zwei Assistenzärzten: Reden über technische Fragen, Nebenwirkungen, usw.
Zwei Stunden später weiteres Gespräch mit Radiologen, der sich ebenfalls hauptsächlich auf das Thema Nebenwirkungen konzentriert (scheint ein Sicherheitsfimmel der Ärzte zu sein)
Am Abend werde ich entlassen, mit der Info: Ich werde in der ersten Januarwoche telefonisch über den Behandlungstermin in der Radiologie benachrichtigt.
Die erste Woche ist rum: Der Krebs macht keinen Urlaub und auch keine Weihnachtsferien!
Ich ruf an, ob mittlerweile ein Termin feststeht. Vom Sekretariat werde ich vertröstet auf nächste Woche - die Belegmannschaft sei noch nicht vollzählig.
Man halte sich mal die riesige Zeitspanne vor Augen: Diagnose Anfang Okober - Behandlung (vlt.?) Ende Januar!
Es mag sein, dass manche Ärzte am Limit sind - aber sie haben den Beruf freiwillig(!) gewählt. Bei der laxen Einstellung fühlt man sich hoffnungslos ohnmächtig und allein gelassen.
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Müller888 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
überheblich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfreundliches Personal,
unverschämte Leitung,
das Essen ist teilweise nicht zu ertragen,
Komplikationen und Infektionen wohin ich gesehen habe. (Soweit ich hin und wieder mein Zimmer verlassen und mich mit anderen Patienten unterhalten konnte.
Bitte teilen Sie mir mit, wo und an was Sie operiert wurden
und vor allem wer hat Sie operiert.
Ich sollte in der Fußchirurgie (Uniklinik Regensburg) meine Vorderfüße versteifen lassen und habe heiligen Respekt davor.
"Das Wohl der Patienten steht an erster Stelle + sollte ausdrücklich eingefordert werden !"
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Brainy64 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
teilweise bemühtes Personal
Kontra:
wenig Rücksichtnahme auf hohes Alter der Patientin
Krankheitsbild:
Darmkarzinom / Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwiegermutter ((86 J.) wurde vor 21 Tagen aufgrund eines wieder gewachsenen Darmtumors ins Uniklinikum Rgb. eingewiesen > geplante OP wegen einer Herzschwäche verschoben + vor 1 Woche zunächst Herzklappe mittels Katheter eingesetzt. Um den `Sinusrhythmus, also den regelmäßigen Herzschlag, zu stabilisieren, erfolgte heute noch eine Kardioversion (=Elektroschocktherapie) + die Karzinom-OP sollte dann relativ zeitnah schon in gut 10 Tagen erfolgen > etwas viel auf einmal in dem Alter !!
Gestern wurde noch ein Basaliom (=Hauttumor) am Unterarm entfernt + der eigentlich `leichte´ Eingriff ohne Narkose war für morgens geplant, verzögerte sich jedoch auf 14.00 Uhr. Ich bin gestern gegen 11.00 zu Besuch gekommen und wollte auch das Gespräch mit den behandelnden Ärzten suchen + einiges hinterfragen.
Nach Rücksprache mit dem verantwortlichen Herzspezialisten wurde gleich noch eine Besprechung mit der zuständigen Ärztin von der Chirurgie angesetzt ( mit Patientin + mir ! ) Unglaublich, aber wahr: Unsere Oma wurde direkt!! nach dem Eingriff im OP-Leibchen zum Treffpunkt verbracht + mir im Rollstuhl übergeben mit dem Hinweis, doch bitte noch eine Wartenummer zu ziehen!!! Es war inzwischen schon 15.15 + meine 86-jährige Schwiegermama hatte bis dato den ganzen Tag noch nichts zum Essen bekommen > warum auch immer, da sie ja keine Vollnarkose hatte?!? Völlig fassungslos darüber wies ich den "Überbringer" nun doch etwas ungehalten an, schleunigst das angesetzte Gespräch zu organisieren, damit die Oma sobald als möglich wieder auf ihr Zimmer kann, um endlich etwas zu sich zu nehmen..://
Diese von mir dann auch angesprochene, ja doch katastrophale Gesamtsituation ignorierte die Chirurgin
bei der Unterredung konsequent > die Dame interessierte sich eigentlich "nur" für die ausstehende OP bezüglich des Darmkarzinoms!!
Diese "abgestumpfte Empathielosigkeit" schockierte mich zusätzlich und ich stelle das Wohl der sehr betagten Patientin völlig zu Recht + explizit in Frage !!:((
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Anschi59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Auf der Station)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ärzte)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Po super)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (sehr schnell)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (viele Haare am Boden bleiben kleben)
Pro:
Ärtze sind gut
Kontra:
Schwestern unfreundlich
Krankheitsbild:
Leberzyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich kam durch eine Notaufnahme in die Uni Klinik,
meine Erfahrung mit den Ärzten war gut,Notaufnahme super ...
die anderen Ärzte sollten sich aber etwas mehr zeit für Fragen und Antworten ihrer Patienten nehmen.
Die Schwester und Pfleger in der Intensivstation sind top ..freundlich behutsam und sehr Hilfsbereit.
Auf der Station 57 / C3
na ja, hier gibt es Schwestern die wären besser keine geworden, bitte Klingeln Sie aber am besten sie melden sich gar nicht bei uns was wollen die schon wieder und dann sind ein paar wenige Schwestern denen die Hilfsbereitschaft und freude am Beruf schon beim Begrüßen und bei der Pflege im Gesicht steht.
Die Schonkost von der Suppe bis zum Puddinng geht gar nicht viel zu süß und viel zu salzig.
Ich habe in einer privat Klinik gearbeit da gab es eine gute schmeckende Schonkost.
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thrombo12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Niemand interessiert sich über Patienten)
Pro:
alles super gelaufen außer dieser Station Nr.57
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2 mal in dieser Klinik,das erste mal in der Station22 das alles super,die Ärzte waren sehr,sehr freundlich,das Personal hat sich bei mir vorgestellt,wer für mich zuständig war.Also ich war wirklich zufrieden.
Leider heute,hatte ich einen Termin zur Milzentfernung auf der Station 57 es war schrecklich,ich wurde nicht ernstgenommen,von einem Schüler (wie es sich später herausgestellt hat)bekam ich vor Gesicht die Tür zugeknallt,alles nur weil ich um halb 8 Operiert werden musste und es inzwischen schon 13.00 Uhr war,ich wissen wollte ob er mir was sagen könnte,dazu bekam ich eine Antwort "Ich weis net mal wie DU heist"ich bin geschockt die Ärzte zeigten keinen Verständnis der Oberarzt genauso wenig.
Dieser Schüler muss doch richtig ausgebildet werden,er arbeite in einer Klinik wo leute sowieso unter Stress vor einer Operation haben,es ist ein muß freundlich zu sein.Was wäre,wenn ich schon Operiert wäre?Und geklingelt hätte?Wenn ich nicht aufstehen könnte und was bräuchte kommt mir sowas ins Zimmer und knallt mir die Tür zu?Also ich würde diese Station NIEMANDEN empfehlen alle unfreundlich und die Putzfrau ist der Oberhammer frechheit hoch 3.Jetzt wurde mir Versprochen in eine andere Station mich zu verlegen,denn in dieser Station konnte ich keine Sekunde mich mehr befinden.
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Bernd0724 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Organisation, perfekte fachliche Kompetenz.
Kontra:
Krankheitsbild:
aFAP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mehrmals zu Gesprächen und Untersuchungen zitiert. Anfangs war es lästig, aber unumgänglich und ich bin froh diesen Schritt gewagt zu haben. Das Ileostoma blieb mir nach der Resektion zwar erhalten, aber es verbesserte meine Lebensqualität nachträglich. Großes Lob an mein damals behandelndes Team.
Vielen herzlichen Dank auch an das Pflegeteam.????????
vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Es freut uns, dass sich dieser Schritt für Sie gelohnt hat und wir Ihnen zu einer besseren Lebensqualität verhelfen konnten. Ich habe Ihr Feedback an die verantwortlichen Kollegen weitergeleitet.
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Dochrinna berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberarm Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die OP war richtig gut und ist richtig gut verlaufen. Die Nachkontrollen sind meiner Meinung nach richtiger Mist, man muss jedes mal 2-3 Stunden im Wartebereich verbringen und danach ist man nicht schlauer wie vorher. Jedes Mal ist ein anderer Arzt zuständig. Die Ärzte sprechen sich anscheinend auch nicht untereinander ab, beim letzten Mal wurde ich richtig weiter geschoben, sodass ich mich jetzt selbstständig um meine Entfernung des Fremdkörpers anderweitig kümmern soll. Das ist meiner Meinung nach richtiger Mist. Auch aber war die Ärztin richtig unfreundlich.
es freut uns, dass Sie mit Ihrer Behandlung im Universitätsklinikum Regensburg zufrieden waren. Vielen Dank für Ihre lobenden Worte.
Das Thema der langen Wartezeiten ist uns nicht unbekannt und wir versuche stetig unsere Abläufe zu optimieren. Leider kann es aufgrund von Notfällen immer wieder zu Verzögerungen kommen, was wir zu entschuldigen bitten. Aufgrund eines hohen Patientenaufkommens kommt es zudem vor, dass unsere Patienten nicht immer von den selben Ärzten behandelt werden.
Ihnen weiterhin gute Genesung!
Mit der Bitte um Verständnis und besten Grüßen
Matthias Dettenhofer
Pressereferent
Erfahrungsbericht UKR Station 57
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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mane52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Dialog Arzt - Patient ungenügend)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (etwas durcheinander,schlechte Absprachen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (manches dürfte schon erneuert werden)
Pro:
Klinik mit gutem Ruf
Kontra:
Mitarbeiterführung sollte oft geschult werden
Krankheitsbild:
Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 57
(-)
Ärzte sprechen sich schlecht ab.
Mancher Arzt hat es nicht mal nötig sich vorzustellen.
Etwas wirrer Tagesablau.
sehr späte Essenszeiten.
Gänge viel zu eng überall steht etwas herum.
Care-Managment hört sich wohlklingend an.
(+)
großteil der Plegekräfte ist sehr freundlich und zuvorkommend vor allem sehr gut ausgebildet.
zügiger verlauf bei Untersuchungen.
Essensangebot ist sehr breit gefächert.
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zbyw29 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kompetenz, gute Atmosphäre
Kontra:
Krankheitsbild:
Unfall
Erfahrungsbericht:
sorry für die Sprache - ich benutze Google Translation. Ich bin ein Pole. Im vergangenen Jahr nach dem Unfall, ging mein Freund der UKR. Wir verbrachten über 2 Wochen, zuerst bei Station 90 B, dann ist die 57. Mein Freund wurde von einem sehr gut betreut umgeben. Kompetente Ärzte, Krankenschwestern arbeiten gut. Sehr nette Atmosphäre. Danke für die Hilfe, die sie uns gemacht.
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Kitty_30 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Einziges Manko sind die Terminverschiebungen)
Pro:
Menschlichkeit meiner bisher behandelden Ärzte
Kontra:
Ständige Terminverschiebung! Echt nervig.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf der Chirurgischen Station 56 sind alle sehr freundlich. Die Erfahrung die ich mit den Ärzten gemacht habe waren sehr positiv. Das Frühstück ist super, das Mittagessen naja und beim Abendessen gehtso. Also zusammenfassend - das Essen könnte besser sein. Den ganzen Ablauf des Uniklinikums finde ich super geplant. Wenn man zu Untersuchungen muß weiß die betreffende Stelle schon längst das du kommst. Der einzige was mich wirklich sehr genervt hat war das keine Termin meiner OPs bisher eingehalten wurde. Die erste OP wurde 2 mal verschoben und die zweite OP 5 mal weil immer Notfälle dazwischen gekommen sind. Laut meines Chirurgen haben die Ärzte aber da sehr wenig Einfluss da dies die Verwaltung plant und die den Patienten gar nicht kenne.
Das ist aber das einzige was ich nicht gut finde ansonsten ist das Uniklinikum super.
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Wockie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Behandlung, Betreuung, Essen
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde die ganze Schilddrüse entfernt. Ich lag auf Station 56 und möchte mich für alles was mit mir gemacht wurde auf das herzlichste bedanken. Es waren 12 Tage die Danke der liebevollen Betreuung der Stationsschwestern und der, jeden Morgen stattfindenden Visite kurz nach sieben Uhr, mit kompetenten Ärzten sehr angenehm waren. Vielen Lieben Dank an die Station 56
Ein dankbarer Patient
Josef Wockauer
PS. nicht zu vergessen die sehr gute geschmackvolle Küche. Besser gehts nicht
wir freuen uns sehr über dieses schöne Feedback. Ich habe es eben an unsere Chirurgie und unsere Station 56 weitergeleitet. Herzlichen Dank für Ihre wertschätzenden Worte.
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Lico_2305 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021-2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (würde jederzeit wieder in die Uniklinik gehen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (haben alle meine Fragen immer beantwortet)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (immer die neuesten Methoden)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr nettes Personal, neueste Behandlungsmethoden, haben immer offenes Ohr
Kontra:
gibt es für mich keine
Krankheitsbild:
Kompartmentsyndrom mit Peroneuslähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde in einer anderen Klinik am Knie operiert und es ging etwas schief. Ich kam in die Uniklinik Regensburg und es war eine Not-OP notwendig. Vor der OP stand es 50:50, dass ich mein Bein verlieren könnte. Die Gefässchirurgie hat super Arbeit geleistet und mein Bein gerettet. Ich wurde beim 1ten Aufenthalt 2021 in den 5 Wochen 7x operiert. Das war aufgeteilt zwischen Gefäss- und plastische Chirurgie. Die ganzen Pfleger, Schwestern, Anästhesisten, Ärzte und sonstiges Personal waren alle super freundlich und hilfsbereit. Auch wenn sie unterbesetzt und viel Stress hatten. Die Ärzte nahmen sich viel Zeit um alle meine Fragen zu beantworten. Es sind verschiedenste Nationalitäten vertreten und das hat riesige Vorteile. Denn beim Kompartmentsyndrom, wird der Unterschenkel innen und außen aufgeschnitten und bleibt offen. Bei mir war der Fuß so geschwollen, dass sehr wahrscheinlich war, dass ich eine Hauttransplantation benötige, damit wieder zugenäht werden kann. Doch es gab Ärzte aus Griechenland, die eine neue Methode mitbrachten und dadurch benötigte ich doch keine Hauttransplantation.
Beim 2ten Aufenthalt 2022 war ich 4 Wochen dort und wurde 3x operiert. Auch dort wurde durch die plastische Chirurgie ein relativ neues Verfahren versucht. Leider hat es nicht geklappt, was aber nicht an ihnen lag, sondern an dem Ursprungsfehler der meine Gefäße so schädigte, dass es nicht funktionieren konnte. Doch der Professor hatte noch einen Plan B und so wurde eine Sehne vom Fußsenker so verpflanzt, damit ich weder eine Liegeschiene noch eine Peroneusschiene beim Gehen benötige. Das verbessert meine Lebensqualität erheblich.
Der 3te Aufenthalt war 2023 und wurde 1x operiert von der Orthopädie.
Ich habe also 3 Abteilungen durchlaufen und ich habe mich jedes Mal sehr gut aufgehoben gefühlt.
Solange ich selbst entscheiden kann, würde ich die 100 km Fahrt immer wieder auf mich nehmen um dort behandelt zu werden.
Ich kann die Uniklinik Regensburg aus voller Überzeugung empfehlen.
wir freuen uns, dass Sie bei uns in den verschiedensten Abteilungen so gute Erfahrungen gemacht haben und danken Ihnen, dass Sie uns dies auf diesem Weg mitteilen. Gerne geben wir Ihr Feedback an alle beteiligten Kollegen weiter.
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Manuel18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich habe mir den Arm gebrochen und dabei meinen Ellnerv dabei verletzt. Im Februar war die OP zur Nerventransplantation, und fast ein halbes Jahr später ist alles wieder wie vorher.
es freut uns, dass Sie mit Ihrer Behandlung in unserer Klinik und Poliklinik für Chirurgie so zufrieden waren und Ihr Ellennerv wieder geheilt ist. Vielen Dank, dass Sie uns dies auf diesem Weg wissen lassen.
herzlichen Dank für Ihre positive Bewertung, über die wir uns sehr freuen!
Es ist unser höchstes Ziel, unseren Patienten eine qualitativ hochwertige und fürsorgliche medizinische Versorgung zu bieten. Ihre lobenden Worte bestärken uns in unseren Bemühungen und motivieren das gesamte Team.
Wir wüschen Ihnen alles Gute!
Viele Grüße
Simone Zenner
Externe Unternehmenskommunikation
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Sly64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern und Pflege
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Leberzysten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vor kurzem Patientin in der Chirurgie. Mir mussten einige Leberzysten entfernt werden. Die Ärzte haben mich sehr genau informiert, mir wurde alles bestens erklärt und es wurde immer nachgefragt ob ich alles verstanden habe und ob es mir gut geht. Die OP verlief reibungslos und auch im OP waren alle super nett und es ging sehr entspannt zu. Die Schwestern und Pfleger auf der Station waren sehr freundlich und hilfsbereit. Es hätte nicht besser sein können. Ich war sehr zufrieden mit allem. Einziger Kritikpunkt war das Essen, es hat mir leider überhaupt nicht geschmeckt, aber das ist ja bekanntlich Geschmackssache. Die Abteilung auf der ich lag, war die C3 Station 57.Hiermitt möchte ich noch einmal allen danken sagen!! Ihr seid alle toll!
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D.63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021-2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gefühlte Professionalität von A bis Z
Kontra:
Abendliches Wurstbrot
Krankheitsbild:
Gallenblasenkarzinom mit Wucherung in die Leber
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Seit April 2021 befand ich mich für etliche kleinere und größere Eingriffe im UKR bis ich schließlich im April 2022 durch eine 8-stündige Operation von meinem Karzinom befreit wurde.
Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. Schlitt und seinem Team, die sich empathisch und professionell um mich gekümmert haben. Gerade mit einer Diagnose wie der meinen war es sehr beruhigend, solche Ärzte an der Seite zu haben. Vielen Dank dafür!!!
Im gesamten UKR weiß die eine Hand, was die andere macht und man fühlt sich nicht als namenlose Nummer.
Auch das gesamte Pflegepersonal der Station 48 war immer hilfsbereit und nett zur Stelle und das trotz des bekannten Pflegenotstandes.
Ich hoffe, dank der Behandlung im UKR, nicht so schnell wieder ins Krankenhaus zu müssen, aber wenn doch....dann mit Sicherheit wieder ins UKR.
es freut uns sehr, dass Sie im Universitätsklinikum Regensburg die richtige Behandlung fanden und bei all Ihren Aufenthalten zufrieden waren. Danke, dass Sie sich die Zeit nahmen, uns dies mitzuteilen!
Für Ihre weitere Genesung wünschen wir Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Isolde Schäfer
Leiterin Unternehmenskommunikation
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Test212 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, gute Ärzte mit medizinischem Fachwissen
Kontra:
alte Zimmer
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Super gutes Pflegepersonal, sehr nett, freundlich und hilfbereit. Allergrößten Respekt an diese Mitarbeiter. Weiter so.
Nachdem ich es jetzt am eigenen Leib erlebt hab, wie wichtig das ist, MUSS sich endlich ewtas tun und nicht nur von der Politik darüber gesprochen werden.
Leider sind nur auf Nachfrage detailliertere medizinische Informationen zu mir durchgedrungen. Hier würde ich mir seitens der Ärzte etwas mehr Aufklärung wünschen.
Zimmerausstattung etwas in die Jahre gekommen, sollte modermisiert werden.
WLAN dank offenem BayernWLAN hat super funktioniert, ansonsten wäre es etwas langweilig gewesen...
Vielen Dank für die positive Bewertung!
Ihr Lob geben wir gern an die Mitarbeiter weiter - ebenso nehmen Ihre Anregung zum Modernisierungsbedarf der Zimmer auf.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Dr. Isolde Schäfer
Leiterin Unternehmenskommunikation
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Theresa27 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (ältere Zimmer, aber ist halt ein KH)
Pro:
Freundlich, professionell
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr großes Lob an die Station 56, allg. Chirurgie, sowie die Notaufnahme!
Schon bei der Ankunft wurde sich professionell und fürsorglich gekümmert. Es wurde jeder Handgriff für Laien gut erklärt und alles abgesprochen, dadurch wurde sehr viel Anspannung und Sorgen genommen.
Erwähnenswert ist zudem, dass die Pfleger*innen und auch Ärzte trotz allgemein schwierigen Pandemie-Situation immer sehr freundlich waren und auch immer Zeit für einen kurzen Witz hatten!
Selbst in der Notaufnahme wurde sich mehrfach entschuldigt, da ich aufgrund mehrerer Notfälle warten musste; was für mich als „Blinddarm-Patient“ selbstverständlich nichts ausmachte.
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R.Fürbacher berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020/2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Noch mehr als sehr zu frieden)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Team nur zu empfehlen
Kontra:
Krankheitsbild:
Whipple OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super super Betreuung von Oberärztin Dr. Sabine Opitz, auch nach meinem Klinik Aufenthalt.
Alle Ärzte und Pflegepersonal sind top.
Alles super, kann ich nur empfehlen
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Jockel9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Immer
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Super)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles nur gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Transplantation Bauchspeicheldrüse und Niere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit 44 Jahren vor ca. 1 Jahr (05.05.2019) mit zwei Organen (Niere und Bauchspeicheldrüse) an der Uniklinik Regensburg transplantiert worden. Vorher hatte ich mit 3 x wöchentlich Dialyse und einhergehender Verschlechterung keine allzu guten Zukunftsaussichten mehr. Die Transplantation ermöglichte mir wieder ganze neue Zukunftsaussichten mit neuer Lebensqualität und normalem Leben.
Für diese einzigartige Chance möchte ich mich ganz besonders beim Spender und Transplatationszentrum Regensburg und den jeweiligen Abteilungen (wie Neurologie, Chirurgie, Intensivmedizin, etc.) sowie dem jeweiligen Fachpersonal und Pflegern herzlichst bedanken.
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Hertel1987 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 04/2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Superfreundliches Pflegepersonal, Geklingelt und waren innerhalb 5 Minuten im Zimmer
Kontra:
Viel zu viel Essen
Krankheitsbild:
Lebertransplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin in diese Klinik gekommen aufgrund eines akuten Leberversagens, und habe dann auch einen neue Spender Leber bekommen.
Superfreundliches Personal, Chefarztvisite super haben sich auch Zeit genommen und sind auch Fragen eingegangen. Top Hygienemaßnahmen befand mich hier in den besten Händen
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EdelgardHalbach berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
rundum hervorragende Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftprothesen OP rechts bei Hüftkopfnekrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nachdem im Juli 2019 bei mir eine Hüftkopfnekrose rechts diagnostiziert wurde suchte ich die ambulante unfallchirurgische Sprechstunde der Universitätsklinik auf.Es musste eine Hüftprothese eingesetzt werden und im Vorgespräch mit Herrn Dr. Baumann wurde ich umfassend über die OP aufgeklärt, konnte meinerseits meine Fragen stellen, die in freundlich-verbindlicher Art beantwortet wurden.Ich ging voll Vertrauen in die OP.Es folgten nach der OP tägliche physiotherapeutische Behandlungen,die jeden Tag Fortschritte brachten. Die kompetenten und immer freundlichen Therapeuten bewirkten ein aktives und zuversichtliches Mitmachen, was mir sehr gut getan hat.Aufgrund der guten Betreuung der Schwestern, Therapeuten und Ärzte konnte ich nach 6 Tagen die Station 54 in guter Verfassung verlassen.
In der anschließenden REHA fiel mein guter Zustand den Therapeuten positiv auf.
Mein großer Dank gilt allen, die zu dieser Entwicklung beigetragen haben.
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Charly1948 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Hervorragende Betreuung in UKR)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ich bekam stets eine aufschlussreiche Erklärung von den Ärzten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Nach 2 schweren Pankreas-Operationen konnte ich die Klinik in gutem Zustand verlassen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Ernährungsberatung und Sozialberatung 1 A)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Man ist in der Klinik, nicht im Hotel, jedoch schöne und freundliche 2-Bett-Zimmer)
Pro:
Hervorragende Zusammenarbeit - Ärzte und Pflegepersonl
Kontra:
Die Nasszellen sind schon sehr veraltet, Duschvorhang weg,Duschtüre rein
Krankheitsbild:
Karzinom im Kopf des Pankreas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde aufgrund eines Karzinom im Pakreaskopf
in die UKR überwiesen. Station 57 Zimmer 8 und 16.
Nach 2 großen Operationen wurde ich für 5 Tage in
die Intensiv-Station gebracht. Hier wurde ich Tag
und Nacht von Schwestern umsorgt. Man ist hier keine Nummer, man wird stets mit dem Namen ange-
sprochen. Die Versorgung war professionell. Ganz
großer Dank an alle Schwestern und natürlich auch
an die Ärzte. OA Dr. Plank hat stets über das
Krankheitsbild Erklärungen abgegeben. Selbstverständlich waren auch alle anderen dienst-
habenden Ärzte sehr kompetent.
Nun wieder meine Verlegung auf Stat. 57. Auch hier sofort ein "super" Ärzteteam, das den Krank-
heitsfall von allen Seiten beleuchtete und in in-ternen Abstimmungsrunden besprochen hat. -Therapie-
Ich und meine Frau, die stets an meiner Seite war,
wurden immer eingebunden in den weiteren Behandlungsverlauf. Konnten immer Fragen stellen,
die auch beantwortet wurden. Das frendliche Pflege-
personal hat sich stets unserer Wünsche und Belange
angenommen. Wir wurden auch viel in dieser schweren
Situation unterstützt. Besonderer Dank an OA Frau
Dr. Hackl, Frau Dr. Hottenrott sowie Dr. Brennfleck
und natürlich an an alle anderen Ärzte der Station.
Auf dieser Station fühlt man sich wirklich sehr gut aufgehoben und verstanden.
Ganz, ganz herzlichen Dank für Alles.
Anmerken möcht ich noch, meine Frau hatte sich
im Angehörigenhaus der Leukämiehilfe ein kleines
aber feines Appartement gemietet, das war in
dieser für uns schweren Zeit sehr hilfreich und
praktisch. Alles ging auch hier unkompliziert
von der Ankunft bis zur Abreise meiner Frau. Vielen Dank an Frau Gebhard und Frau Thurow! -Super -
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Vattl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
eine voll dem besprochenen Ablauf erfolgte Behandlung ohne Zwischenfall
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchdeckenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auch bei meinem 2. Aufenthalt in dieser Klinik kann ich den Mitarbeitern Kompetenz, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft attestieren.
Man ist hier bestens aufgehoben.
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Patientenangehörige55 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde aufgrund einer schweren Erkrankung ins UKR Chirurgie Station 57 überwiesen. Während seines 3-wöchigen Klinikaufenthaltes konnte ich im neu eröffneten Angehörigenhaus der Leukämiehilfe Ostbayern wohnen. Dies war in dieser Situation sehr hilfreich und praktisch für mich.
Die tolle Organisation im Case Management hat uns den Aufnahmeprozess enorm erleichtert, die kompetenten Mitarbeiter haben sich aller Erfordernisse angenommen und in einer sehr belastenden Situation alle notwendigen Maßnahmen in die Wege geleitet.
Wir wurden während unseres Aufenthalts von einem sehr kompetenten, interdisziplinären Ärzteteam betreut, das den Krankheitsfall von allen Seiten beleuchtet und in vielen internen Abstimmungsrunden die individuell optimale Therapie gesucht hat. Wir wurden eng in den weiteren Behandlungsverlauf eingebunden und hatten immer wieder die Möglichkeit, uns die Situation erläutern zu lassen und die für uns wichtigen Fragen zu stellen. Dabei wurden wir zudem von einem äußerst angenehmen, freundlichen Pflegeteam betreut, das sich jederzeit aller unserer Belange und Wünsche angenommen hat, um uns in dieser schweren Situation zu unterstützen. Wir haben uns hier sehr gut verstanden und aufgenommen gefühlt. Herzlichen Dank dafür!
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H-J berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zusammenarbeit Ärzte mit Pflegepersonal
Kontra:
Die Ausstattung der Zimmer, vor allem der Naßzelle, ist etwas in die Jahre gekommen
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 25.05.2018 erfolgreich an Darmkrebs operiert und mir wurde dabei ein doppelläufiges Ileostoma verübergehend angelegt. Am 01.06.2018 wurde ich wieder entlassen.
Leider hat sich die Naht entzündet und ich wurde am 04.06.2018 wieder eingewiesen. Die Entzündung wurde dann bis 15.06 behandelt
Anschließend war ich noch ein paar Mal ambulant zur Darmspülung in der Klinik.
Am 28.08 wurde das Ileostoma wieder rückverlegt.
Ich war sehr positiv überrascht über die gute Zusammenarbeit des Ärzteteams mit dem Pflegepersonal.
Ich hab mich bei meinen stationären Aufenthalten auf Station 48 immer sehr wohl gefühlt. Die Betreuung war vorbildlich.
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J.K.92 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
operative Entfernung FNH
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vor kurzem Patientin der Abteilung Chirurgie und befand mich ca. 1 Woche in Behandlung auf der Station 48. Vom ersten Tag meiner Aufnahme bis zur Entlassung fühlte ich mich bestens betreut und rundum vorsorgt. Meine behandelnden Ärzte sowie auch das Pflegepersonal war immer freundlich, sehr kompetent und sie vermittelten mir das Gefühl in den besten Händen zu sein. Bereits am Tag des Aufnahmegespräches sowie während meines Aufenthaltes, wurde ich immer verständlich und ausführlich aufgeklärt. Insgesamt war ich mit meiner Behandlung sehr zufrieden und aus meiner Sicht wurde von Seiten der Ärzte und des Pflegepersonals alles getan, um mir meinen Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.
1 Kommentar
Sehr geehrter Patient,
es tut uns sehr leid, dass Sie Anlass zur Kritik hatten. Wir möchten Ihrem Anliegen gerne nachgehen und den Sachverhalt intern prüfen, um Ihnen anschließend eine Rückmeldung geben zu können. Dafür bitten wir Sie, sich per E-Mail an [email protected] zu wenden und den Sachverhalt möglichst detailliert zu schildern. Bitte geben Sie dabei auch Ihre persönlichen Daten, die Behandlungstage sowie die behandelnde Klinik an.
Nur auf diesem Weg können wir Ihren Fall prüfen und uns mit Ihnen in Verbindung setzen.
Vielen Dank für Ihre Mithilfe.
Viele Grüße
Simone Zenner
Externe Kommunikation