Klinik am Tharandter Wald

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Herzogswalder Str. 1
09633 Halsbrücke OT Hetzdorf
Sachsen

27 von 43 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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44 Bewertungen davon 37 für "Neurologie"

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Nie wieder!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: ´24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es gab Ausnahmen!
Kontra:
Darf man sowas auf kranke Menschen loslassen?
Krankheitsbild:
Zustand nach SHT 3°
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophal! Nie wieder!
I bin mitm Rollator gekommen, mitm Rollstuhl wieder weg. Verbesserung = 0! Habt Ihr weitere Fragen an mich: [email protected]

Einschätzung Klinik Aufenthalt

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Parkinson
Erfahrungsbericht:

Wir haben uns bewusst für diese Klinik entschieden, da hier die Möglichkeit besteht als Begleitung gemeinsam diese Rhea durchzuführen. Unser Anliegen war, dass wir hier Unterstützung im Umgang mit Parkinson erhalten. Laut Prospekt und Informationen im Internet war das auch sehr gut dargestellt und das Uniklinikum Dresden hat uns ebenfalls diese Einrichtung empfohlen. Nach einem monatelangen Kampf und Auseinandersetzung mit der Krankenkasse haben wir dann dann endlich die Zusage erhalten, dass wir 3 Wochen in diese Einrichtung kommen konnten.
Leider sind unsere Erwartungen in keiner Hinsicht in Erfüllung gegangen. Das Pflegepersonal war alles andere als einfühlsam, man hatte den Eindruck, dass sie ihre Arbeit mit Widerwillen ausführen.
Das Therapieangebot war nicht individuell auf meinen Mann zugeschnitten und die psychologische Betreuung war ein 15 Minuten Gespräch mit einer Psychologin.
Der Stationsarzt Dr. Khorasani hat aus medizinischer Sicht einiges versucht,er war vorsichtig und gründlich bei der Verabreichung von Medikamenten, auch menschlich war er sehr einfühlsam.

Sehr gute Klinik in top Lage

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
gesamte Team der Rehaklinik, Therapien z.B. Waldbaden
Kontra:
Krankheitsbild:
Long Covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Zeit vom 21.7.-18.8.2022 in der Rehaklinik. Bevor ich angereist bin, hatte ich noch einige Fragen, welche mir am Telefon nett und freundlich beantwortet wurden. Bei Anreise lief alles gut koordiniert ab. Ich hatte eine sehr schöne Unterkunft. Das Team der Aufnahme, die Schwestern auf Station, das Servicepersonal, die Therapeuten und Ärzte waren alle für mich da, wenn ich Hilfe brauchte oder Fragen hatte. Bei den Visiten wurde immer gefragt ob alles ok ist, die Therapien gut für mich sind oder ob etwas geändert werden soll. Es war für mich ein gut abgestimmter Therapieplan. Eine ganz neue Erfahrung war z.B. das Waldbaden, von welchem ich jetzt noch zehre und was ich zu Hause weiter machen möchte. Die Therapeuten sind fachlich gut, immer freundlich und ich würde sagen sie haben Spaß bei ihrer Arbeit. Wer als Patient Lust auf Kochen hat, kann in der Lehrküche verschiedene Themen, z.B. verschiedene Garmethoden ausprobieren. In der Freizeitgestaltung hab hab ich einige schöne Sachen gebastelt. Die 4 Wochen vergingen so schnell und ein Therapieerfolg war für mich persönlich das Beste. Ich denke gern an diese Zeit zurück und würde gern wieder in die Klinik zur Reha gehen. Ein ganz kleiner Mangel für mich ist nur das es mit dem Entlassungsbrief nicht klappte.

5 Wochen beste Betreuung und Behandlung nach Covid Erkrankung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Unterkunft in Wohnung)
Pro:
Sehr gute Bedingungen!
Kontra:
Leider noch keine Möglichkeit für Riech- und Geschmacktraining
Krankheitsbild:
Longcovid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Top Klinik!
Als Longcovid Patientin habe ich mich verstanden gefühlt, zumal Langzeiterfahrungen für alle Beteiligten fehlen.
Vielen lieben Dank an alle Beteiligten, die den Aufenthalt und die Symptome nach meiner Covid Erkrankungen 2020 ein bisschen vergessen lassen haben.
Für einen erneuten Aufenthalt würde ich mich sehr gerne für diese Klinik entscheiden.

top klinik

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles bestens sehr gute betreuung
Kontra:
mir fällt nichts negatives ein
Krankheitsbild:
schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

es ist eine sehr schöne klinik,wo auf dem wohl des patienten sehr viel wert gelegt wird.alle ärzte,therapeuten und schwestern sind alle sehr zuvorkommend.die theraphien sind gut aufeinander abgestimmt.ich habe mich sehr wohl gefühlt.

keine Klinik mit Herz mehr

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Arzt hat nie Zeit mit einem Angehörigen einmal über den Gesundheitszustand zu sprechen, obwohl der Angehörige den ganzen Tag auf Station war. Es wird alles "abgewiegelt".

Eine unterirdische Kommunikation

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapien
Kontra:
Arztgespräche, Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war von Februar bis Juni wegen eines schweren Schlaganfalls in dieser Einrichtung (zuerst im Fachbereich Frührehabilitation, danach im Fachbereich Neurologie/ Parkinson).
Die Kommunikation mit den Mitarbeitern unter Coronabedingungen war überaus schwierig. Arztgespräche fanden nur aller 4 Wochen statt, auch wenn zusätzliche Fragen aufkamen. Der Arzt, der die Gespräche führte, sprach gebrochen deutsch, sodass die Verständlichkeit eingeschränkt war. Obendrein hatte man das Gefühl, dass er meine Mutter nur aufgrund der Aktenlage kannte. Unsere Fragen wurden teilweise gar nicht oder unzureichend beantwortet. Man hörte ihn während des Gesprächs blättern (sicher musste er sich erst belesen), es entstanden lange Pausen-bedenklich! Der Sozialdienst war kalt, empathielos und teils anmaßend in ihren Aussagen. Ich musste ihr erklären, dass es hierbei um meine Mutter geht, die vor dem Schlaganfall völlig selbstständig lebte. Von einem Sozialdienst erwarte ich nicht nur Fachkompetenz, sondern Erfahrung und vor allem Einfühlungsvermögen. Uns fehlte gänzlich eine Transparenz hinsichtlich ihrer Behandlung. Darüber hinaus musste meine Mutter durch meinen Vater, der sie einmal in der Woche besuchte, erfahren, wie der weitere Ablauf der Reha ist und wie lange diese verlängert wird. Warum hat keiner mit ihr gesprochen und vor allem Mut zugesprochen, dass jeder Reha-Tag ein gewonnener Tag ist, etwas zu erlernen oder zu verbessern. Sie ist nicht geistig, sondern körperlich eingeschränkt! Und auch das hätte ich von einem Sozialdienst erwartet. Es scheint, als sei meine Mutter nur ein Fall, eine Nummer und keine Person gewesen. Wir sind enttäuscht und können keine Weiterempfehlung vergeben. Aus der Sicht eines Angehörigen war diese Zeit die Hölle und wir hatten zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass sie dort gut aufgehoben war.

1 Kommentar

Klinik_am_Tharandter_Wald am 23.07.2021

Sehr geehrte/r Franzin,
mit Bedauern haben wir Ihre Kritik an unserer Klinik zur Kenntnis genommen und sind den von Ihnen beschriebenen Erfahrungen nachgegangen.

Wir können Ihnen versichern, dass unsere MitarbeiterInnen grundsätzlich hohen Wert auf eine offene, einfühlsame Kommunikation auf Augenhöhe mit unseren Patienten und deren Angehörigen legen.
Sollten Sie dies anders erlebt haben, möchten wir uns dafür entschuldigen.

Leider ist es uns aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht möglich, hier auf dem Portal näher auf die von Ihnen beschriebenen Kritikpunkte und die entsprechende Wahrnehmung unserer KollegInnen einzugehen.

Wir stehen Ihnen daher für ein persönliches Gespräch gerne zur Verfügung.

Ihren Eltern und Ihnen wünschen wir für die Zukunft alles Gute.
HERZliche Grüße
Ihr Team der Klinik am Tharandter Wald

REHA

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Haus, Zimmer, Speisen-Angebot, Service
Kontra:
Mangel an Physiotherapie, Mangel an Freizeit-Gestaltung-Möglichkeiten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Resümee nach 21 Tagen...

Der effektive Reha Erfolg ist Nicht eingetreten...

All die derzeitigen Umstände, Allgemein sowie hier in diesem Haus waren, vergleichsweise zu letzten Aufenthalten, arg deutlich verändert und wahrnehmbar verschlechtert. Ausnahmslos in allen Abteilungen.

Den Umfang an Therapien bezogen, die ich dringend benötigt hätte, gravierend gemindert.

Dieses Haus hatte früher einen merklich spürbaren familiären Charme. Welchen es längst verspielt hat. Seinerzeit fühlte man sich hier im Haus wohl. Willkommen aufgenommen und bestens umsorgt.

Schade, dass sich das jetzige Unternehmen selbst diesen starken Ast absägt, worauf sie sitzen...

Gerade private Unternehmen sollten ein vollkommeneres Ziel verfolgen wie große wirtschaftliche Unternehmen !!!

Sehr weiter zu empfehlen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 01.2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr höffliches und zuvorkommendes Personal. Angefangen von den Damen in der Verwaltung bis hin zu den Pflegekräften sowie Therapeuten und Ärzten.
Mein Vater war sehr zufrieden mit den Ausführungen von allen therapeutischen Maßnahmen. Anliegen wurden ernst genommen und auch umgesetzt.
Diese Klinik kann man aus voller Überzeugung weiteren empfehlen.

Corona gibt es nicht - das ist nur Krippe

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unterkunft, Verpflegung ok; Abläufe sehr formal, Corona wurde zum Nachteil meiner Gesundheit verschwiegen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bin in der Klinik an Corona erkrankt; es gab nicht einmal ein Fieberthermometer)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Abläufe funktionieren, man will ja Geld verdienen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (solide, hell, klar strukturiert)
Pro:
Schwestern, Pfleger, Küchenpersonal waren engagiert und freundlich
Kontra:
Unter den Mitarbeitern herrscht ein Klima der Angst ! Kritik an der Leitung scheint unerwünscht.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der ersten REHA-Woche erfuhr ich per Gerücht, dass eine Patientin, mit der ich Kontakt hatte, an Corona erkrankt ist.
Ich bat darum, getestet zu werden. Zuerst wurde mir der Test mit abenteuerlichen Argumenten verweigert. Nach heftigen Diskussionen mit nacheinander einer Ärztin und drei Ärzten, wurde schließlich mit einem Tag Verzögerung ein Schnelltest gemacht: "Positiv"!
Einen Tag lang konnte ich Andere anstecken. Und ich war nicht der Einzige!
Den Entlassungsbericht bekam ich sehr schnell. Ich sollte sofort abreisen. Das Zimmer wurde gebraucht. Ich wurde im Zimmer isoliert. Der Zimmerservice wurde eingestellt.
Getränke zwischen den Mahlzeiten gab es nicht, da blieb nur Leitungswasser.
Das Wort "Corona" ist in der Klinik tabu.
Die Patienten wurden nicht informiert, dass es Corona-Fälle in der Klinik gibt. Im Gegenteil: Im Internet wurde geworben, die Klinik sei "frei von Corona".
Hätte ich gewusst, das die Klinik verseucht ist, wäre ich sofort abgereist.

Die REHA war für mich der totale, maximale Misserfolg.

Der Klinik geht es darum, Geld zu verdienen !

Ohne die Klinik gäb es weniger Corona-Kranke.

Schlimmer als Hölle und Knast zusammen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma kam nach einem Schlaganfall in diese Klinik um wieder mobil zu werden, was ich bei den Besuchen erlebt habe war schlimmer als die Hölle und der Knast zusammen. Eine Rehaklinik die seine Patienten mit Nachthemd den ganzen Tag im Bett liegen lässt. Noch dazu wurde meine Oma nur angeschrien und wirklich schlecht behandelt. Wir haben meine Oma 1 Woche früher auf eigenen Wunsch daraus geholt weil sie unter Tränen und fürchterlichen Angst litt. Also was in dieser Klinik mit Herz sein soll kann ich nicht nachvollziehen, für mich ggelrt diese Klinik geschlossen. Oder aber vielleicht sollten sich die Obersten mal Gedanken machen wir man sein Personal schult.

nicht empfehlenswert

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09.2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Sauberkeit
Kontra:
weniger Behandlungen, Maskenpflicht
Krankheitsbild:
Polytrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schon mehrmals in dieser Klinik und habe mich dort immer sehr wohl und gut behandelt gefühlt, ABER dieses Jahr unter den Corona- Einschränkungen war ich froh, als die 3 Wochen dort rum waren. Angeblich wegen Corona gab es weniger Behandlungen, das Essen wurde auf ein nötiges Minimum reduziert, die Cafeteria war völlig geschlossen und irgendwelche Veranstaltungen, bei denen man als Patient mal abgelenkt und auf andere Gedanken als Krankheit gekommen ist, gab es dieses Jahr gar nicht. Wie gesagt, angeblich wird wegen Corona gekürzt, aber ich denke, dass das Haus ganz einfach zu wenig Personal hat und die beiden neuen Geschäftsführer wollen "auf Teufel komm raus" sparen und so sind so ziemlich alle Annehmlichkeiten entweder gekürzt oder eingestellt. Ich kann nach dieser Reha nur von diesem Haus abraten und mein Gefühl sagt mir, dass es dann auch nach Corona nicht besser wird. Ich werde mir für meine nächste Reha eine andere Klinik suchen.

Schlaganfall

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mama 75 ist nach einem schweren SchLaganfall in diese Reha untergebracht worden. Sie ist im Rollstuhl und auf jegliche Hilfe angewiesen.
Die Unterbringung und die Art und Weise der Station im Keller ähnelt einem Gefängnis oder Pflegeheim.
Wünsche werden respektlos vom Personal ignoriert oder man wird dumm angemacht.
Eine Katastrophe für das Personal sind angekündigte Toilettengänge, entweder werden sie gar nicht oder Stunden später durchgeführt. Das bereitlegen der Klingel wird ignoriert, dafür gibt’s dann geschimpftes , wenn man ein Kabel erwischt. Von einer Nachtschwester musste sich meine Mama sogar sagen lassen, wie bösartig meine Mama ist und das sie lügt und einen Dekubitus hat sie ihr noch obendrauf gewünscht, weil sie sich im Bett bewegt hat. Patienten im Rollstuhl werden einfach nur im Gang abgestellt. Therapien sind selten oder gar nicht.
Ich hab eine vorzeitige Entlassung gewünscht, hab mich nur geärgert, das ich das nicht eher gemacht habe.
Diese Reha - Nie wieder !!! Für Rollstuhl-Fahrer nicht geeignet!!!
Die medizinische Betreuung war sehr gut.
Zwei liebe Schwestern gab es auf dieser Station, schade das nicht das ganze Personal ihre Arbeit so machen kann.

Von der Selbständigkeit in die Hilflosigkeit!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärztliche Betreuung, Teamarbeit
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam als weitgehend selbständige Pat., organisierte die Reha selber, packte ihre Taschen, rief ein Taxi und ging motiviert in die Reha. Nach 3 Wochen war sie weder in der Lage ein Taxi zu rufen, noch zu sagen wohin sie will und schon gar nicht ihre Koffer zu packen. Zu den Therapien wurde sie mit Rollstuhl gefahren. Grund war eine Mediumstellung, auf deren negative Reaktion niemand reagierte, außer dass sie in der Rehafähigkeit runtergestuft wurde und auf eine andere Station kam. Am Ende mußte sie wegen der Bewußtseinseintrübung ins Krankenhaus verlegt werden, wo eine Überdosierung des Medikamentes festgestellt wurde. Zwischenzeitlich wurden ihr Geld und Ausweise abgenommen, da sie eingeschätzt wurde das nicht mehr zu beherrschen. Allerdings traute man ihr noch zu, die Abnahme zu unterschreiben! Ich habe von ihr dann 2 Tage nichts mehr gehört und die Station angerufen um über den Zustand etwas zu erfahren. Dann bin ich zur Assistenzärztin (Chefarzt war mittlerweile im Urlaub). Keiner hatte mich je zuvor über irgendetwas informiert, obwohl ich eine Vollmacht habe, kein Arzt, kein Sozialdienst. Das Problem sehe ich v.a. in der Teamarbeit. Wenn eine Pat. zunehmend schlechter wird, zur Therapie gefahren werden muß, völlig verwirrt ist, dann muß doch das Problem beim Arzt landen und der muß reagieren. Aber da fehlte die Wahrnehmung, die Kooperation und die richtige medizin. Behandlung. Ich habe die Reha beendet, die Medis nach Rücksprache mit Haus- und Facharzt korrigiert und sie wird zunehmend besser, körperlich wie psychisch. Allerdings ist sie nicht mehr in der Lage selbständig zu leben. Habe jetzt Pflegegraderhöhung und Schwerbehinderung beantragt. Das ist das Ergebnis von 3 Wochen Reha in Hetzdorf....Wenn eine Reha nicht erfolgreich ist, kann ich das verstehen, aber durch eine Reha seine vorhandenen Fähigkeiten fast völlig zu verlieren ist eine Katastrophe!!

Klinik in herrlicher und ruhiger Lage

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Behandlungen, Unterkunft und Freundlichkeit
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Behandlungen und Mitarbeiter Top, Essen Flop: das Billigste vom Billigen war der Eindruck - wo gibt es noch Mehrfruchtmarmelade ?? Statt Obst/-salat Kompott zum Frühstück und das Brot war fast ungenießbar. Wir dachten es sei ein externer Versorger für das Essen zuständig und waren erstaunt, dass es frisch gekocht war. Die Suppen waren nicht genießbar, die reine Chemie...Wir hatten diesbezüglich in in der Vogtlandklinik Bad Elster nur positive Erfahrungen machen können und hatten den Vergleich.
Schön war die Unterbringung in einem kleinen Appartement mit Balkon. Zu kritisieren war allerdings, dass es keine Verdunkelungsmöglichkeiten gab, aber da wir im Winter da waren, war es nicht so schlimm.
Hervorheben möchten wir besonders die Freundlichkeit und den Humor der Ärzte und Schwestern/Pfleger der Station 1.
Insgesamt war es ein gelungener und erfolgreicher Aufenthalt und das schlechte Essen war zu verschmerzen.

beinahe tödlicher Kurausgang

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
schöne Landschaft
Kontra:
unfreundliches überfordertes Personal
Krankheitsbild:
Morbus Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im September 2017 fuhr mein Vater zur Kur nach Hetzdorf, um dort gezielte physiotherapeutische Maßnahmen, gute Betreuung und Erholung zu erhalten, die ein Fortschreiten seiner Parkinsonerkrankung verlangsamen sollte. Ein gemeinsamer Erfahrungsaustausch mit anderen Patienten und Angehörigen sollte stattfinden.
Dort verschluckte er sich an Nahrung und erlitt einen Herz- Kreislaufstillstand. Vor Ort wurde er erfolgreich reanimiert und nach Freiberg auf ITS verlegt. Von dort erfolgte die Verlegung nach Coswig im Koma. Die Behandlung war sehr gut, er wurde aus dem Koma erweckt und vorsichtig aufgebaut bis die Zurückverlegung nach 14 Tagen nach Hetzdorf erfolgen konnte.
Die Krankenkasse empfahl diese Rückverlegung in eine Intensiv-Reha der Kategorie B mit hohem Personalschlüssel und spezialtherapeutischen Massnahmen.
Nun landete er in der Vorhölle. Von Stund an erhielt er keinerlei Essen, wurde täglich bronchoskopiert, um zu beweisen, dass er nicht mehr schlucken kann. Sein Rachen war entzündet und verschleimt , er konnte nicht einmal mit uns sprechen. Die Ernährung erfolgte über Sonde.
Im Verlauf wurde eine PEG Sonde und eine Medikamentenpumpe in Meißen gelegt. Der Zustand verschlechterte sich dramatisch- er wurde überbeweglich und lag nur von Schmerzen geplagt und ängstlich im Bett ohne Zähne und Hörgeräte, wenn wir ihn besuchten.
Das Personal und die Ärzte waren unkooperativ bis barsch und überheblich. Mein Vater kam ungepflegt, traurig und todkrank von dieser Intensivreha zurück. Übrigens isst er inzwischen wieder - zwar breiige Kost aber
immerhin.
Nie wieder Hetzdorf !!!

Schwerkrank liegend eingeliefert, selbständig laufend entlassen!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018/18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches Personal IRS 1 und Station 1
Kontra:
./.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Papa hatte Ende Oktober einen Schlaganfall. Danach folgte künstliches Koma und Bangen, kurz nach den Aufwachen Verlegung von Chemnitz nach Hetzdorf in die Station IRS 1 mit Lungenentzündung, Trachialkanüle und diversen anderen Schläuchen. Nach dem Durchlesen der hier vorhandenen Kommentare war ich mehr als beunruhigt. Wir sind gleich am nächsten Tag nach Hetzdorf gefahren, um uns selbst ein Bild zu machen.

Das Pflegepersonal, Krankenschwester, Physiotherapeuten/innen waren die ganze Zeit freundlich und lieb trotz hoher Arbeitsbelastung. Gespräch mit dem Oberarzt fand vormittags statt, dies kann man sich einrichten. Mein Papa hat sich ins Leben zurück gekämpft und wurde auf der Station IRS 1 soweit wieder hergestellt, dass er auf die Station 1 verlegt werden konnte und dort an seiner mobilen Wiederherstellung weiter gearbeitet wurde. Er ist entlassen wurden ohne Rollator, selbständig laufend, sprechend und ohne große Einschränkung. Mit dem Essen war er stets zufrieden. Wir haben gute Erfahrungen mit der Klinik Hetzdorf gemacht und möchten das Lob gern weiter geben und anderen Lesern Mut machen.

Albtraum

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Irs1 freundlich
Kontra:
Oberarzt Katastrophe
Krankheitsbild:
Akute Pankreatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,meine Mutti wurde nach 10wöchigen Aufenthalt im Klinikum Chemnitz (akute Bauch
Speicheldrüsenentzündung mit 6 Wochen Koma) in diese Klinik auf die IRS 1 eingeliefert. Meine Hoffnung war, das es jetzt aufwärts geht und sie wieder aufgebaut wird. Es wurde zum Albtraum. Der Oberarzt der Station hat mir nach 10 Tagen erklärt,das wird nichts mehr, ich soll ein Pflegeheim suchen.Großkotzig und von oben herab. Sie wird nicht richtig bewegt, muss im Bett bleiben wird mit Medikamenten ruhig gestellt. Als ich ihm sagte ,das sie mich regelmäßig anruft wurde sie jetzt auf die IRS 2 verlegt. Ohne Begründung. Da darf sie ihr Telefon nicht mehr benutzen. Alle Unfreundlich und kaum Maßnahmen zur Wiederherstellung. Meine Mutter ist eine im lebenstehende Frau die einfach nur Pech hatte krank geworden zu sein.Und jetzt soll sie ins Pflegeheim? Nur weil der Herr Oberarzt über einen Menschen urteilt den er nur ein mal gesehen hat. Klinik mit Herz ich lach mich tot.

Klinik mit Herz

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
hervorragende Therapeuten
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Polyneuritis mit dem Guillain Barre' Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meinem Krankenhausaufenthalt war ich nur wenige Tage zu Hause, dann wurde ich durch einen Klinikeigenen sehr freundlichen Fahrdienst abgeholt. Nach einer ebenso freundlichen Begrüßung an der Rezeption zog ich für 4 Wochen auf die Station 2. Unter der Leitung eines professionellen, sehr freundlichen und authentischen Chefarztes und seinem Ärzteteam fühlte ich mich gut aufgehoben. Ein ganz großes Lob möchte ich einem Oberarzt der Orthopädie für seine Beratung aussprechen. Mein Dank gilt dem Pflege - Personal auf der Station, was immer freundlich und hilfsbereit war, auch wenn ich sehr wenig Hilfe benötigte.
Meine Sport - und Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und Masseure waren großartig, auch wenn es nicht immer einfach war, schafften sie es, dass ich viel mobiler und mit weniger Schmerzen nach Hause entlassen wurde. Vielen lieben Dank für die ganzheitliche Behandlung und dem hohen Respekt mir gegenüber.
Ich möchte auch den Mitarbeiterinnen in der Röntgen - und Funktionsabteilung danken.
Die Zimmer waren großzügig und freundlich eingerichtet. Allerdings bin ich gleich bei der Anreise auf dem glatten Boden mit dem Stuhl gestürzt.
Das Essen war gut und das Mittagessen abwechselungsreich. Weniger ideal war die Platzierung an einem Tisch mit 8 Patienten, weil viele mit Rolstühlen oder Rollatoren kamen. Das Servicepersonal gab sich Mühe, aber nicht jeder war freundlich. Ich wurde einmal unpassend und unfreundlich daraufhin gewiesen, mir meine Mittagssuppe selber zu holen trotz des Vermerkes "Suppe am Platz" und Rollator. Das trübte leider das Gesamtbild ein wenig, auch wenn sofort eine Entschuldigung folgte. Auch jüngere Patienten sind manchmal mobil eingeschränkt.
Insgesamt gesehen war es aber eine schöne Zeit in der Klinik und ich kann sie mit sehr gutem Gewissen weiterempfehlen. Sollte ich noch einmal eine Reha benötigen ( was ich nicht hoffe), dann würde ich sehr gern wieder anreisen. Den Namen trägt sie zu Recht - "Klinik mit Herz". Dankeschön.

Tiefster Winter, aber viel Wärme

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
gute Atmosphäre
Kontra:
sehr kalt vor der Tür
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr sehr zufrieden mit Dr. Themann als Leitender Chefarzt und seiner kompletten Mannschaft !

Ich bin als Parginsonpatient 3 Wochen auf der Staion 4 eingecheckt und habe mich in allen Bereichen der Klinik wohl gefühlt.
Sicher hat jeder des Personal nicht immer einen Supertag, aber welcher Patient kann das von sich schon behaupten !!
Sauberkeit und Organisation sowie Aufnahme am 1.Tag, offenes Ohr für mich als Patient über die 3 Wochen, einfach sehr angenehm.
Die Therapien sichr nicht immer das angenehmste, aber das lag sicher an mir selbst.

Danke Dr. Themann !!

D.Friedrich

Anfall Minderung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Therapien haben mir geholfen, die Schwestern und der Arzt waren nett und hilfsbereit und über das Essen kann man nicht meckern
Kontra:
Rezeption: manche Mitarbeiter nicht so freundlich
Krankheitsbild:
psychosomatische Anfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fand die Klinik im allgemeinen sehr gut. Die Therapien haben geholfen. Die Schwestern wie auch der Arzt waren immer freundlich und hilfsbereit. Ich war voriges Jahr in einer anderen Rehaklinik wo ich nicht zufrieden war. Da war diese Klinik das positive Gegenteil.

Alptraum

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Stationsarzt
Kontra:
Schwestern, Zeit
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutti war für 10 Wochen auf der Frühreha. Intensivstation. Es war der absolute Alptraum. Das Personal total unfreundlich, ohne Verständnis für die Situation und keine Zeit. Alle Bedürfnisse des Patienten nerven die Schwestern und Kaffeetrinken ist wichtiger. Man hatte immer ein schlechtes Gefühl wenn man nicht da sein konnte. Meine Mutti wurd das eine mal sogar ans Bett gebunden so das sie sich nicht bewegen konnte. Es sind Zustände die einen nur hoffen lassen, niemals selber dort liegen zu müssem.

Beste Erinnerungen an meinen Aufenthalt

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Professionelles, empathisches Verhalten aller Klinikangestellten
Kontra:
Knappes Parkplatzreservoir für Besucher
Krankheitsbild:
Subarachnoidalblutung (SAB)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 10. April 2015 wurde ich von der Neurologischen Station des Klinikums Chemnitz in diese Reha-Klinik - seit 5 Wochen im künstlichen Koma - auf die IPS 1 (Intensivstation) eingeliefert.
Am nächsten Tag wurde das künstliche Koma beendet
und ich ins reale Leben "zurückgeholt". Das reale Leben bestand für mich aus künstlicher Beatmung und Ernährung, Gerätemedizin, Urin-Katheder, Windeln und Bettruhe. Die nächsten zwei Monate sollte ich dort verbringen. Nach und nach setzten
die Therapien (z.Bsp. Bobath) ein. Als im Mai die Beatmungskanüle entfernt wurde, stellte sich eine Stimmbandlähmung heraus. Nach intensiver logopädischer Betreuung lernte ich dort das Sprechen wieder. Auch das selbständige Laufen war für mich anfänglich unmöglich. Durch intensive therapeutische Maßnahmen wurde das aber auch besser: Rollstuhl... Rollator...eigenes Laufen.
Was mich hier gestört hat, war die nächtliche Unruhe. Weniger die Geräusche der kranken Patienten und der Nachtschwester, sondern die des
Putzgeschwaders, das bei vollem Licht durch das
Krankenzimmer feudelte. Nach zwei Monaten wurde ich auf die Normalstation verlegt. Einzelzimmer, Balkon (Blick auf den Tharandter Wald). Ab sofort mußte ich meinen Therapieplan selbst mit Leben erfüllen. Nach Rücksprache mit dem Stationsarzt war es mir auch gelungen - endlich die Insulinspritzen abzusetzen. Es wurden nur noch die Zuckerwerte überprüft.
Insgesamt kann ich feststellen, dass ich dort von der Ärzteschaft, den sehr engagierten Schwestern und Pflegern und hochmotivierten Therapeuten bestens betreut wurde. Diese Klinik, wunderschön gelegen, kann ich ohne Bedenken weiterempfehlen. Am 31.Juli 2015 wurde ich entlassen.

Klinik mit Herz- UNVERDIENTER TITEL

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (nur Therapien betreffend)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten-physiotherapie,Krankengymnastik;Ergotherapie;Logopädie alle Super Motiviert zum Wohle des Patienten.Reinigungskräfte top
Kontra:
Ärzteschaft;Soialdienst- nicht zum Wohl eines Patienten
Krankheitsbild:
Subarachnoialblutung;linksseitige Lähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn hatte mit 31 Jahren Hirnbluten mit linksseitiger Lähmung.Recht schnell ist er zur Reha gekommen-dort waren die Therapeuten Klasse und haben ihn super schnell aufgebaut, so dass er zu Weihnachten bereits mit dem Stock gehen konnte.Zwar manchmal unbeholfen, aber er konnte wieder gehen. Der linke Arm ist leider bis jetzt noch nicht in gewünschter Form.Trotzdem ein Lob den Therapeuten.
Am 22.12.15 waren wir zum Arztgespräch-dort konnte man uns gar nichts sagen(nicht vorbereitet- man blätterte permanent in der Krankenakte), wir fragten nach wie es weiter geht und haben uns die verschiedenen Stufen erklären lassen.Nicht mal 24h später erhielten wir die Nachricht das unser Sohn keine Pflegestufe mehr hat,somit die KK nicht zuständig ist udn unser Rententräger nicht in dem Klinikverbund ist. Und unser Sohn am 31.12.15 entlassen werden soll. Diese Info bekamen wir am 23.12.15 um 15.30Uhr.
Wir konnten nichts klären, außer eine Verlängerung bis 6.1.16 erwirken, in der Hoffnung der RT trifft eine schnelle Entscheidung. Von der Klinik wurde gesatgt der entsprechende Antrag ist am 30.12.15 per FAX beim RT gestellt.
Am 4.1.16 wurde mir vom RT mitgeteilt, dass kein fax vorliegt....Man fand es dann doch noch in der klinik.
Erst auf druck mit Presse wurde das Fax an den RT am 5.1.16 13:30 gefaxt.mein sohn wurde heute entlassen in seine Wohnung mit seinen Einschränkungen!Keine Physiotherapie,keine Einkaufsmöglichkeit;keine Dusche keiner der ihm die Thrompose-Spritze gibt (ist anscheind nicht mehr notwendig)

1 Kommentar

milka135 am 05.08.2016

Hallo und guten Tag Heike,
ich habe gerade ihren Bericht gelesen und sehr erschüttert, was ich da lesen musste. Ich hoffe nur es Ihrem Sohn bessert geht und er einen amb. Neurol. für die Langzeitbetreuung gefunden hat.

Ich bin selbst ziehmlich jung (32Lj.) kann nur sagen, dass unser System nichts für erkrankte Pat. übrig hat.
Es wird vom System wie selbstverständlich verlangt, dass die Eltern u. Angehörigen nun alles und bitte sofort zutragen haben. Das fängt bei Fahrten zu Ärzten an, geht über Umbauten in der Wohnung weiter,...

Auf Hirnorganisches Psychosyndrom mit seinen Folgen geht man auch nicht mehr in unserem System ein.

Sozialrechtliche Aufklärung in Sicht, dass einem an Hilfe, Therapien usw. bekommt man auch nicht.

Weil, man so wenig Unterstützung bekommt. Muss man oft bis immer alles einklagen.

Sie und Ihr Sohn haben meinem Respekt.

Liebe Grüße,
Milka

Hirnschrittmacherprogrammierung Mißlungen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Therapeuten besonders Ergotherapie
Kontra:
Umgang mit Patienten durch Ärzte
Krankheitsbild:
Dystonie mit Hirnschrittmacher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich einen Hirnschrittmacher habe war ich vor der Kur beim Chefarzt der Neurologie, um zu testen ob die Chemie stimmt. Nach diesem Gespräch fuhr ich dann im Juni 2014 zur Kur, um eine Stabilisierung meines Zustandes und der Kopfhaltung zu erreichen.
In den ersten 14 Tagen passiert nichts, dann wurde ein Programmiermarathon veranstaltet. 5 Tage vor der Abreise konnte ich ganz schlecht spechen und hatte Schmerzen in den Genitalien. Ich kann mit einem Patientengerät den Hirnschrittmacher ausschalten, dies tat ich bevor ich mit dem Oberarzt sprach, um wieder klarer Sprechen zu können, da zu hohe Einstellungen zu der undeutlichen Sprache führen. Der OA riet mir nach der Kur zum Urologen zu gehen, meinen Einwand das die Genitalprobleme von der Schrittmachereinstellung kommen ignorierte er und auch die Sprachprobleme.
Erst am Abreisetag 8 Uhr wurde eine Änderung vorgenommen.
Da ich nach wie vor Probleme hatte war ich noch mehrfach beim Chefarzt - ambulant. Auch die dort vorgenommenen Einstellungen brachten keinen Erfolg, nur eine Verschlechterung der Kopfhaltung und den Ausfall der rechten Halsmuskulatur. Nun kann ich den Kopf rechtsseitig gar nicht mehr halten, war das der Kureerfolg?

1 Kommentar

Moritz052 am 01.03.2016

Hallo, ich bin Journalist. Von mehreren Patienten der Klinik habe ich gehört, dass sie mit der Behandlung/Pflege unzufrieden waren.
Ihnen ging es genau so? Ich würde mich sehr freuen, mehr von Ihren Erfahrungen zu hören bzw. zu lesen.
Nehmen Sie doch bitte Kontakt zu mir auf. Stichwort "Klinik am Tharandter Wald"
Besten Dank und viele Grüße!
Tel.: (0341) 3 00 43 84
Email: [email protected]

reha

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schlaganfall rechter arm und rechtes bein gelähmt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

klinik aufenthalt sehr gut, zimmer spitze,
med.betreuung gut, dank an alle ma, bes.
an PETRA.
4 wochen zu gering für eine gute raha

sehr gute Rehaklinik

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine Frau nach einen Schlaganfall in die Reha bekleidet . Die Unterbringung erfolgte in einen schönen Doppelzimmer mit Balkon . Die Behandlungen waren qualifiziert , das Personal sehr freundlich . Die Ärzte immer ansprechbar und freundlich . Die Küche ist hervorragend . Wir können uns nur positiv äußern .

Enttäuschung pur

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Schlaganfall mit kompletter Lähmung einer Körperseite kam meine Mutter zur Reha. Angewiesen auf die Hilfe der Pflegekräfte. Was folgte war ein jämmerlicher Aufenthalt, völlig hilflos und auf sich allein gestellt. Pflegekräfte waren unfreundlich, hatten ausschließlich damit zu tun, sich gegenseitig die Ohren vollzuheulen wieviel sie doch alle zu tun hätten. Wenn Mutter klingeln musste wurde sie angerasselt, was denn jetzt schon wäre, man hätte schließlich viel zu tun. Kein Einzelfall wie sich später herausstellte. Artzgespräch -witzlos ! Unsere Fragen wurden nicht beantwortrt. Wichtige Medizin einfach eigenständig abgesetzt und erst nach Druck unserer Hausärztin wieder verabreicht (nach sagenhaften 8 Tagen!) Erfolg der Reha gleich null. Bei der Entlassung wurde "versäumt" das Telefonguthaben auszuzahlen (Achtung, Gesprächsgebühren absolut überzogen). Nach 7 Wochen warten wir noch immer auf das Geld .... man hat ja so viel zu tun!
Fazit: nie wieder!

NIE WIEDER

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war vom 06.02.2015 - 06.03.2015 in dieser Klinik. Er ist seit mehr als 28 Jahren an Parkinson erkrankt und erhält die Pflegestufe II. Das bedeutet, dass er sehr auf Hilfe angewiesen ist. Leider war er in dieser Klinik voll auf sich selbst angewiesen. In diesen vier Wochen hat sich keiner mal die Zeit genommen um mit ihm an die frische Luft zu gehen. Mir als Tochter war es nicht möglich, ihn jedes Wochenende zu besuchen, da ich 600 km entfernt wohne. An einem WE habe ich ihn besucht und ich war erschrocken wie er aussah. Weder rasiert noch gekämmt. Es blutete mir regelrecht das Herz. Abends hatte er zweimal das Abendessen verschlafen. Aber es schaute keiner nach ihm ob eventuell was passiert sei. Nach der Therapie im Schwimmbad hat der Pfleger vergessen ihn abzuholen. Eine halbe Stunde hat er dort gewartet und machte sich dann selbst auf den Weg.
Ich kann diese Klinik nicht weiter empfehlen.

Weiterbehandlung nach Klinikaufenthalt

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
sehr freundliches Personal
Kontra:
Ärzte wo man sich etwas verarscht vorkommt
Krankheitsbild:
kopfverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die schwestern und therapeuten waren sehr gut und halfen immer weiter_ was ich nicht unbedingt von den Ärzten behaupten kann- da gab es heute diese Meinung und morgen schon wieder eine ganz andere- ohne das der Patient informiert wurde- richtig fit wurde ich auch nicht entlassen; obwohl die Rehastufe hoch gesetzt wurde, und der Patient nivht wirklich aufgeklärt wurde, da kommt mal eine vom Sozialdienst, war alles was ich wußte- bin sehr enttäuscht von der Klinik

2 Kommentare

Andrea20101969 am 20.06.2014

selbst wenn man an einer Klinik außerhalb sachsens weiterbehandelt werden muß bekommt man keine ausreichende Auskunft wie es am besten geht, es heißt nur machen Sie da mal einen Termin- es hängt aber noch mehr davon ab und ist nicht so einfach möglich-nach rücksprache mit der Krankenkasse

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Rundum eine tolle Klinik

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ein ganz besonderes Lob dem Pflegepersonal)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
eine qualifizierte Betreuung rundum
Kontra:
kein Kontra
Krankheitsbild:
SMA Typ IV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Zeit vom 29.08. bis 18.09.2012 war ich als Kassenpatient in der Station 1 untergebracht und war auf Pflege angewiesen.
Von den Krankenschwestern, Pflegerinnen und Pflegern wurde ich mit Fürsorge, Würde und Respekt hervorragend betreut.
Die Therapeutinnen und Therapeuten überzeugten. Von ihnen erhielt ich wichtige Hinweise auch für die ambulante Weiterführung der Behandlung nach der Kur.
Die ärztliche Voruntersuchung, die Auswahl und Koordinierung der Behandlungen und die mit dem Abschlussgespräch verbundenen individuellen Hinweise durch Frau OÄ Dr. Jüttner entsprachen voll meinem Krankheitsbild. Die Zwischenstände der Behandlungsverläufe wurden von ihr und Herrn Chefarzt Dr. Themann regelmäßig geprüft. Ebenfalls von ihm erhielt ich wichtige Hinweise zu meinem Krankheitsbild.

Für das qualifizierte und erfrischende Gespräch mit
Frau Dipl.-Psych. Nebelung möchte ich mich bedanken.

Ich besuchte vier Patientenvorträge, die von den Chef- und Oberärzten in einer gut zu verstehenden Form vorgetragen wurden.

Das Zimmer mit Balkon und der Waschraum mit Dusche sind modern und funktionell optimal (auch mit Begleitperson geeignet) und wurden von den Raumpflegerinnen vorbildlich sauber gehalten.

Die Speiseräume sind gepflegt und entsprechen einem gehobenen Standard.
Die Qualität des Essens ist sehr gut und die Auswahl umfangreich.
Das Servicepersonal ist zuvorkommend und bei der Portionierung der Speisen behilflich.

Die Cafeteria hat eine gute Auswahl an Torten und bietet täglich auch Frischobst an.

Kulturelle und weitere Freizeitangebote sind vielseitig, wobei auch Veranstaltungen nach Freiberg und Dresden angeboten werden.

Bevor ich mich für diese Klinik entschied, kosultierte ich Herrn Chefarzt Dr. Themann per e-mail mit einigen Fragen, die ich promt und vollständig beantwortet bekam.
Ebenfalls erhielt ich von Frau Peter und ihrer Mitarbeiterin auf e-mail-Fragen promt die Antworten.

Bei einer Wiederholungskur werde ich diese Klinik wieder wählen.

carlheinrich, 23.09.2012

schöne hülle und nix drin

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
schöne lage der klinik
Kontra:
its2- lage im erdgeschoss- wie ein grab
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2011 wude meine mutti nach einem schweren schlaganfall mit linksseitiger lehmung dort zur reha eingliefert.its2 liegt im untersten erdgsschoss.der ausblick auf eine künstliche graue pflast erersteinmauer,sehr aufbauend ,das personal schnippig ,genervt und lieblos.von ärzten weit und breit keine spur.nur zum sprechtag nach stundenlangen warten.festbinden und ruhigstellen der patienten gehört zum alltag.sonntags kein kuchen zum kaffee.medikamentenmix der jeden apotheker schaudern lässt.meine mutti kam viel kranker wieder als sie dort eintraf.bestraft solche einrichtungen endlich.und wir haben es nur durch verweigerung in der hand und schicken menschen die uns am herzen liegen dort nicht hin.

Klinik mit Herz.... aus Stein

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 08/09
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Essen ungenießbar und monoton, taktlose Ärzte, einige sehr unfreundliche Schwestern
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen sehr starken Schlaganfall auf der rechten Seite, meine komplette linke Seite war gelähmt und mehr als liegen konnte ich nicht. Ich bin anfangs nach meinem Schlaganfall in die IPS gekommen. Diese Station hatte nichts mit einer Intensivstation zu tun, da ich außer Stande war das Bett zu verlassen, war ich voll pflegebedürftig. Nachts nach einer Schwester zu klingeln, war mitunter ein sehr aussichtsloses Unterfangen. Ich konnte nicht selbstständig urinieren und hatte auch keine Urinflasche am Bett und leider das dringende Bedürfnis Wasser zu lassen, so dass ich nach Stunden des Wartens dazu gezwungen war ins Bett zu machen. Als wäre das nicht erniedrigend genug, musste ich mich danach von einer Schwester anschreien lassen und mir anhören ich soll mich nicht blöd anstellen und wegen mir müsse sie alles sauber machen. Sie tat das Nötigste, ließ mich nass im Bett liegen und riss mitten im Winter das Fenster auf, so dass ich dann auch noch fror wie ein junger Hund. Dieses Prozedere wiederholte sich einige Male. Es gab auch nette Schwestern, jedoch konnten sie mich das Erlebte auch nicht vergessen lassen. Meine Frau wurde von der wenig herzigen Oberärztin gefragt, ob sie sich sicher sei, mich pflegen zu wollen und sagte ihr ganz deutlich, ich werde immer ein Pflegefall bleiben und den Rollstuhl nie verlassen. Ich war froh diese Station nach einem Monat verlassen zu dürfen. Auf der normalen Station wurde es dann etwas besser. Von der Rezeptionschefin durfte sich meine Frau anhören sie könne nicht erwarten hier als Gast behandelt zu werden, dies sei eine Klinik und kein Hotel. Meine Frau wollte sich lediglich selbst versorgen, da sie eine Allergie hat, dies war wohl ein Problem für die Dame. Meine Frau ist natürlich dann nicht mehr in der Klinik geblieben, da sie sich unter solchen Umständen nicht wohl fühlte. Das Essen war eine Zumutung ich habe in dieser Zeit 15 kg abgenommen. Alles in Allem hat uns die Klinik unser Schicksal nicht erleichtert und ich denke noch heute nur sehr ungern an diese Zeit zurück. Ich hatte danach sehr große Depressionen.
Abschließend muss ich noch sagen, als ich zu Hause war haben wir gute Therapeuten gesucht, bei denen ich mich wohl fühle. Es gibt noch so viele Chancen nach der Reha!!!!! Man darf den Glauben an sich selbst nicht verlieren und darf sich nicht einreden lassen, dass irgendetwas nicht wieder wird. Ich bin zwar immer noch eingeschränkt und der Anfall hat seine Spuren hinterlassen, aber ich kann wieder laufen, auch ohne Stock, kein Rollstuhl, ich kann schwimmen, tauchen, bowlen und diesen Winter versuche ich mich mich mal auf Langlaufskiern, nicht schlecht für einen Pflegefall!!!

1 Kommentar

derecundfinn am 07.01.2013

Kann ich gut nachempfinden.meinem vater ging es 2001 nicht besser und auch er wurde so behandelt... Diese Klinik erinnerte damals an einen schlachthof.....

Klinik mit Herz ist seinem Namen treu

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Liebevolle Betreuung,Therapeuten holen alles machbare aus dem Patienten heraus.
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-wie schon 2007, gab es auch diesmal keine unzufriedenen augenblicke
-das personal ist gut ausgebildet und kümmert sich sehr gut um ihre patienten (angefangen vom pflegepersonal über schwestern und ärzten)
-ebenfalls sind die therapeuten sehr gut auf neurologischer basis ausgebildet und wir haben erneut gute fortschritte in der motorik erreicht!!!
-das kulturelle angebot ist sehr groß
-die zimmer sind in ordnung und bieten auch platz zur übernachtung eines angehörigen
-diese klinik ist jedem zu empfehlen, die wartezeit zur aufnahme liegt nicht umsonst höher als beispielsweise in der bavaria klinik kreischa (qualität spiegelt sich ebend auch in der aufnahmezeit nieder)

liebe grüße an alle ärzte, schwestern, pflegepersonal sowie therapeuten
alf und karin grüttner

Sehr sehr empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
lebenswertes Leben zurück bekommen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist sehr empfehlenswert.
Meine Mutter war nach einem sehr schweren Schlaganfall zur Frührehamaßnahme in der Klinik. Was das gesamte Team erreicht hat, ist mit Worten allein nicht zu beschreiben. Dank ihren Bemühungen kann man mit Recht sagen, dass meine Mutter ein Lebenswertes Leben wieder führt. Anfang konnten wir uns nicht vorstellen, dass dies jemals möglich sein wird.
Sie setzten sich auch für mehrmalige Verlängerungen erfolgreich ein.
Wer die Möglichkeit bekommen kann in der Klinik einen Platz zu bekommen ist am richtigen Ort. Bemühungen diesbezüglich lohnen sich auf jeden Fall.
Zudem konnten wir auf eine sehr gute Information und Zusammenarbeit zurück blicken.

Wirklich eine Klinik mit Herz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
freundliches Personal, man fühlt sich gut aufgehoben
Kontra:
etwas weiter Weg vom Heimatort
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-sehr nettes freundliches Personal
-es wurde sich immer Zeit genommen
-gute Therapiemöglichkeiten
-Zimmer und Verpflegung waren auch gut
-sehr freundliche fachkundige Ärzte, die einen aufbauten
-schöne landschaftliche Umgebung

Die Reha-Klinik am Tharanter Wald kann man wirklich nur empfehlen, vor allem auch deswegen dass der behandelnde Arzt meinem Vati immer wieder Verlängerungen der Reha ermöglichte und mein vati diese dankbar annahm. Vielen dank dafür.

vollkommene zufriedenheit beim ablauf der reha

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr gute fachliche kompetenz aller mitarbeiter
Kontra:
verpflegung nicht immer zufriedenstellent
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-das gesamte klinikpersonal verfügt aus meiner sicht über eine
hohe fachliche kompetenz, welche sich sehr positiv auf die
fortschritte des patienten auswirken
-sehr positiv zu bewerten ist auch, dass immer ein arzt oder
eine schwester zu einem gespräch (arzt-angehöriger)zur ver-
fügung steht
-das umfangreiche programm (konzerte, lesungen ect.)sorgen für abwechslung und lassen das fernsein von zu hause etwas
in den hintergrund rücken
-es ist auch sehr schön, dass man als angehöriger auf dem
zimmer des patienten übernachten kann (mit anmeldung)

1 Kommentar

Bund50 am 28.12.2016

Ich bin erschüttert. Alles was die Therapeuten in dieser Klinik gut machen,vernichtet das Pflegepersonal. Meine Mutter ist leider auch nach einem Schlaganfall hilflos ausgeliefert. Ich hoffe sie verliert ihren Mut nicht. Ich habe bei ihr noch nie erlebt, das sie sich etwas so sehr wünscht schnell wieder fit zu werden um wieder nach Hause zu können. Pflegepersonal sollte trotz Stress nicht vergessen, das Sie es mit Menschen zu tun haben und jeder in so eine schlimme Situation kommen kann. Ich bin in der Dienstleistungsbranche und weiß das dies nicht immer einfach ist.