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K.D12 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Nicht zur Behandlung gekommen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zellveränderung in der Gebärmutter
Erfahrungsbericht:
Der Empfang in der Praxiszentrale war leider eine negative Erfahrung. Die junge Dame am Empfang war unemphatisch und aufmüpfig. Ich kam mit einer Diagnose von meinem behandelten Frauenarzt an sie empfohlen zu Ihnen, wegen einer auffälligen Zellveränderung in der Gebärmutter. Weil ich aber nicht den exakt fachlichen Ausdruck dafür wusste, wurde ich abgelehnt und mit einer unfreundlich hochnäsigen Art darauf hingewiesen nochmal genauer die Diagnose auf der Überweisung nachzulesen. Ich verstehe, dass Sie für die Einteilung wissen müssen was genau die fachliche Diagnose ist. Wäre es dann aber nicht möglich den Patienten freundlich dabei zu unterstützen wie sich solch eine Diagnose fachlich ausdrückt? Es wäre kompetent und professionell gewesen, mich erstmal terminlich auszunehmen für eine Nachfolgeuntersuchung des Gebährmutterhalses und alles weitere mit einem Gynäkologen dann besprechen zu können.
Ich würde Ihnen empfehlen Menschen am Empfang einzustellen, welche eine hohe Kompetenz an Emphatie und Einfühlungsvermögen voraussetzen.
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ElaB3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
einfach unfassbar schlecht
Krankheitsbild:
Displasie
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme zur OP war in Ordnung, die Frauenärztin sehr nett. Die Anästhesistin empfand ich als hektisch und ich bekam den Eindruck, als wenn ich kein Mensch sondern eine Nummer war.
In dem Raum, wo die Patienten vor und nach der OP lagen, empfand ich es als sehr laut und nicht angenehm. Aufgewacht bin ich mit einem großen Bluterguss an der Lippe. Das sprach ich an, aber keiner hat dieses verursacht und als Antwort bekam ich dann nur: Naja, vielleicht haben sie sich ja auf die Lippe gebissen. Ach so, und das geht einfach so? Ist da niemand der aufpasst?
Es sollte einen NAchsorgetermin bei meiner Frauenärztin geben, der nicht stattfand, weil sie Corona hat und es kurz vor Weihnachten keine Vertretung gab.
Daraufhin rief ich wieder in der Frauenklinik an der Elbe an, die mir sagte, dass es dort keine Nachuntersuchungen gibt. Ich schilderte meine Ausnahmesituation, aber die Antwort blieb trotzdem nein.
Na toll, so kurz vor Weihnachten ohne Resultate jemanden hängen zu lassen, empfinde ich als sehr schlecht. Diese Klinik ist voll mit Frauenärzten und es kann niemand mal eine Ausnahme machen?
Ich bin wirklich entsetzt und werde mit aller Ausdrücklichkeit diese Klink als nicht empfehlenswert bezeichnen.
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Freja berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gynäokologie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe drei Monate auf meinen Termin gewartet und musste schließlich eine Uhrzeit von 16:20 Uhr in Kauf nehmen. Dafür musste ich eine Betreuung für meine kleine Tochter für den Nachmittag und Abend organisieren - ein erheblicher Aufwand also. Nach einer halben Stunde Wartezeit wurde mir mitgeteilt, dass noch 2 PatientInnen vor mir seien und ich aufgrund vorausgegangener OPs mit Wartezeit rechnen müsste - grundsätzlich. Der Arzt auf den ich wartete lief unterdessen mit seiner Kaffeetasse und den Angestellten in der Praxis entspannt umher und machte offensichtlich Pause.
Ich finde das ziemlich unmöglich und arrogant. Meines Erachtens muss man sich nicht so viele PatientInnen für den frühen Abend einladen, wenn mit einer Verzögerung regelmäßig zu rechnen ist. Die Zeiten voller Wartezimmer sollten doch endgültig der Vergangenheit angehören. Ich kenne jedenfalls keinen Arzt mehr, der derart unorganisiert und rücksichtslos gegenüber PatientInnen ist. Ich habe schließlich auch einiges für diesen Termin in Kauf genommen.
Sehr geehrte Freja,
ich habe Ihren Kommentar gelesen und kann Ihren Unmut gut nachvollziehen. Daher wäre ich Ihnen dankbar, wenn Sie sich zur weiteren Klärung für ein persönliches Gespräch Zeit nehmen. Telefonisch erreichen Sie mich hier: 040-432858-0. Lassen Sie sich bitte direkt mit mir verbinden.
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PatientinDezember21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach mehreren Stunden Wartezeit auf meine OP fiel der behandelnden Gynäkologin auf, dass vergessen wurde mir rechtzeitig ein vorbereitendes Medikament zu geben und die OP daher auf den kommenden Montag verschoben werden müsse.
Dies bedeutete eine große Mehrbelastung, emotional (es handelte sich um eine OP wegen einer Fehlgeburt), und organisatorisch (Partner hatte sich freigenommen, da man abgeholt+betreut werden muss, was für ihn extrem schwierig ist und dann wiederholt werden musste).
Die Gynäkologin selbst überging das Ganze, die Damen am Empfang wiederum formulierten einzig, dass meine Frauenärztin "schuld" an der Situation wäre und eine Info nicht proaktiv gegeben hätte (nach der m.E. hätte vonseiten der Klinik gefragt werden müssen).
Eine Entschuldigung für die Situation oder eine Anerkennung der Schwierigkeit war nicht zu bekommen. (Es geht mir nicht darum, dass Fehler passieren können, sondern darum wie damit umgegangen wird - und insbesondere wie Patientinnen in einer emotional sehr herausfordernden Situation behandelt werden). Die Empfangsdamen habe ich leider durchgängig als völlig desorganisiert und unangemessen bis wirklich extrem unfreundlich kommunizierend erlebt. Das ist in meinen Augen eine sehr schlechte Visitenkarte für eine Klinik.
Der verschobene Eingriff selbst wurde dann, soweit ich es beurteilen kann, professionell durchgeführt, die Gynäkologin war sachlich-distanziert.
Die OP-Schwestern und Schwestern im Aufwachraum waren super!!
Nach dem Eingriff hatte ich akute Beschwerden, meine Frauenärztin war nicht mehr erreichbar. Ich rief daher in der Klinik an, mir wurde ein Rückruf der Ärztin dort am Abend versprochen. Der Rückruf kam über 2 Wochen später.
Ich bin insgesamt wirklich verstört von dem Erlebten und würde mir wünschen, dass die Ärztinnen und insbesondere die Empfangsdamen sich begreiflich machen in welchen Situationen Patientinnen zu ihnen kommen und sie in empathischer + wertschätzender Patientenkommunikation geschult werden.
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LillY-E berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Das Pflegepersonal war sehr freundlich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hören nicht zu und erklären nicht wirklich.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unverträglichkeiten werden Nicht berücksichtigt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Tagesklinik
Kontra:
Lesen nicht was der Patient für angaben macht und Fließband Arbeit
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Für Sexuelltraumatisierte Patienten nicht zu empfehlen!
Es wird 0 Rucksicht genommen, es wird einem sogar noch gesagt das man ja die unterschiedlichsten Patienten hat und man sich schon damit auskennt.
Gleichzeitg wird man aber breitbeinig auf dem Stuhl Festgeschnallt. Es Spielt keine Rolle für die Ärzte.
Ich für mich, kann nur sagen das es der Klinik, Nicht gutgetan hat sich so zu vergrößern!
Nie Wieder!!!
Diesen Eindruck muss ich leider aus eigener Erfahrung bestätigen. Dabei sollte ein traumasensibler Umgang doch gerade in diesem Bereich selbstverständlich sein. Dass man dort keine besonderen Sonderwünsche jeglicher Art erfüllen kann, verstehe ich, denn das würde den Ablauf durcheinander bringen. Wenn man aber schon den Mut aufbringt zu sagen, dass man unter einer PTBS leidet und ein entsprechender Hinweis sogar auf der Einweisung vermerkt ist, ist es traurig dass so gar keine Rücksicht genommen wird, ja man sogar noch einen wenig wertschätzenden Kommentar zu hören bekommt.
Nichtsdestotrotz ist die Klinik sehr kompetent und ich würde mich erneut dort behandeln lassen. Evtl. sind die Mitarbeiter ja inzwischen etwas sensibilisiert, was ich mir und anderen sehr wünsche.
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MBra berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Qualität ist ein Fremdwort für die behandelnde Ärztin)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schlimmer geht es wohl nicht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Wertebereich machte unsauberen Eindruck (besonders die Bodenluftung))
Pro:
Kontra:
Ärztin will nur schneiden
Krankheitsbild:
Kolposkopie
Erfahrungsbericht:
Der Besuch dieser Klinik Mitte August 2020 (wg. Kolposkopie) war die grauenvollste Erfahrung meines Lebens in diesem Bereich. Die Ärztin (Dr. Bormann) zeigte null an Empathie. Sie hat alles versucht um den größtmöglichem Schreck einzujagen und wollte schnell meine Zustimmung für eine Operation - rausschneiden um jeden Preis war offensichtlich ihr Motto. Alles soll in sehr schlimmen Zustand gewesen sein, der eine sofortige OP notwendig macht. Selbst die Entnahme von Proben sollte nicht mehr möglich gewesen sein. Die „Ärztin“ hat gut zwanzig Mal wiederholt „sehen Sie, es ist sehr schlimm“ und zum Abschied warf sie noch den Satz „die Männer sind die Träger“ hinterher. Was sie damit wohl erreichen wollte?
Für mich hat diese Untersuchung nichts mit einer menschenwürdigen Behandlung zu tun. Ich wünsche Niemanden so eine Vorstellung, selbst wenn er „nur“ sein Tier untersuchen lässt.
Vielleicht geht es in dieser Klinik nur um Kohle um jeden Preis zu machen - oder die „Ärztin“ ist einfach nur kein Menschenfreund.
Nachdem ich mich einige Tage später gefangen habe, habe ich eine erneute Untersuchung bei einem Frauenarzt in Blankenese gemacht. Was für ein Unterschied - Lichtjahre entfernte Welten. Mit mir wurde sachlich und offen gesprochen. Der Arzt stellte fest, dass er zuerst einen kleinen Eingriff vornehmen muss, eine Verwachsung trennen (folge der letzten Geburt), damit er den zu untersuchenden Bereich richtig einsehen kann - soviel noch zur einer „ordentlicher“ Untersuchung durch die Ärztin.
Der Arzt konnte direkt außen nur zwei kleine Stellen feststellen und nichts im Innerem - die Frau Ärztin sah aber im Innerem „alles sehr schlimm“.
Einige Tage später habe ich vom Arzt einen Anruf erhalten, dass auch die Untersuchung der Probe bestätigt, dass keine Operation erforderlich ist, das das Ergebnis gut ist.
Liebe Frauen, überlegt Euch gut, ob Ihr Euch so ein Besuch antuen wollt. Ich empfehle, dass Ihr großen Bogen um diese Einrichtung macht.
keinesfalls geht es mir oder Frauenklinik an der Elbe darum Operationen zu verkaufen und es tut mir sehr leid, dass sie den Besuch so negativ erlebt haben.
Neben einer fachlich kompetenten Beratung liegt mir die emotionale Betreuung sehr am Herzen und ich bedauere, dass sie sich so ganz und gar nicht abgeholt gefühlt haben.
Mit herzlichen Grüßen,
C. Bormann
Ein nicht endender Albtraum (OP-Marathon) nach Fehlgeburt
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bohnanza79 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Medizinische Nachfragen nach misslungener OP wurden nicht beantwortet.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (zum Teil lange Wartezeiten trotz OP-Termin)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Das Laufen in den OP-Raum empfand ich als Albtraum.)
Pro:
Schnelle Termine für OPs, freundliche Schwester im Aufwachraum
Kontra:
Nicht erfolgreiche Operationen, z. T. falsche Diagnosen, Massenabfertigung
Krankheitsbild:
Verhaltener Abort - 13 SSW
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Diagnose: Verhaltener Abort–eine Welt brach für mich zusammen. Ich erhielt sofort eine Überweisung in die Frauenklinik für eine Saugkürettage. Eine Woche nach der OP war ich zur Kontrolle bei meiner Frauenärztin und sie sagte mir, dass in der Gebärmutter noch Schwangerschaftsreste sind - ein Albtraum. Zunächst hoffte ich, dass die Regelblutung nach der Fehlgeburt die Schwangerschaftsreste heraus befördert. Der Ultraschall nach der Regel zeigte leider immer noch Reste. Meine Ärztin vereinbarte einen 2. OP-Termin in der Frauenklinik für eine Ausschabung, telefonierte persönlich vorher mit dem operierenden Arzt und schickte mich mit Ultraschallbildern in die Klinik. Die Tage vor der 2. OP waren ein Albtraum. Die Vorstellung, dass ich erneut selbstständig in den OP-Raum laufen muss, mich auf den OP-Stuhl positionieren muss, die Fehlgeburt nicht abschließen kann, belasteten mich psychisch immens. Am OP-Tag selbst machte der Arzt zunächst Ultraschallaufnahmen, um sich den Befund noch einmal anzuschauen. Anschließend ging es wieder in den OP. Nach der OP sagte mir der Arzt, dass alle Schwangerschaftsreste entfernt sind und er ein Septum gefunden habe, was möglicherweise der Grund der Fehlgeburt sei, er es aber nicht beseitigt habe (das könne man in einer 3. OP machen). Noch schlimmer wurde es, als ich eine Woche nach der OP zur Ultraschallkontrolle bei meiner Frauenärztin war und die Ultraschallbilder vor und nach der OP identisch waren. Das, was mit der Ausschabung hätte entfernt werden sollen, wurde also nicht entfernt. Daraufhin rief ich sofort den Arzt an, der die 2. OP durchgeführt hatte. Nachfragen konnte er nicht beantworten. Er schlug vor drei Monate zu warten und eine 3. OP durchzuführen, bei der das Septum und die Schwangerschaftsreste entfernt werden. Als ich ihm sagte, dass das für mich ein nicht endender Albtraum ist, erwiderte er, dass er das Psychische nicht ändern kann und es mein Problem sei. Da ich sämtliches Vertrauen in die Frauenklinik verloren hatte, vereinbarte ich in einem anderen Krankenhaus einen Termin, in dem ich 2017 mithilfe einer Gebärmutterspiegelung Myome entfernen ließ. Bei diesem Termin wurde mir gesagt, dass ich kein Septum habe (es gab Filmaufnahmen der Gebärmutter von der OP 2017) und dass noch Schwangerschaftsreste vorhanden sind, die sich in die Gebärmuttermuskulatur eingenistet haben. In dem Krankenhaus wurde eine 3. OP und eine Ultraschallkontrolle durchgeführt, ob die OP erfolgreich war.
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Nhafuk berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Empfangsdamen/Schwestern
Krankheitsbild:
Kinderwunsch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Damen am Empfang sind leider sehr unfreundlich und inkompetent. Geben abweichenden medizinischen Rat, wenig Zeit für Aufklärung und überhaupt keine Zeit für Fragen (auch wenn Deutsch nicht meine Muttersprache ist und ich daher einige zusätzliche Fragen stelle...auf keinen Fall Willkommen!). Lachen sogar über Patienten! Wirklich erstaunlich... Und traurig, insbesondere wenn in so einer Kinderwunschklinik Frauen/Paare Unterstützung und Empathie gut gebrauchen könnten. Behandelnder Arzt war ok - Termin sehr kurz - aber insgesamt machen die Damen am Empfang die gesamte Erfahrung sehr unangenehm.
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Anna_Bume berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
schechte Nchsorge und unzureichende Aufkärung
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Da ich 11 Tage nach einer umfangreichen Endometrioseoperation noch starke gleichbleibende Schmerzen hatte, war ich in diesem Zeitraum noch insgesamt 3 Mal zur Nachsorge in der Tagesklinik. Beim erten Mal nach 6 Tagen hat man mir weder Blut abgenommen noch den Bauch abgetastet oder eine Ultraschaluntersuchung gemacht und mich mit einem Schmerzmittel und einer verlängerten Krankschreibung nachhause geschickt. Der Arzt, der mich operiert hat gab sich beim zweiten und dritten Mal etwas mehr Mühe mit der Untersuchung. Dennoch ging bei der Blutunersuchung übers Wochenende wertvolle Zeit verloren. Außerdem fühlte ich mich mit meinen Schmerzen nicht ernst genommen und hatte eher den Eindruck, dass man mit mir als Privatpatientin Geld verdienen will.
Nach 11 Tagen bin ich dann ins Krankenhaus gegangen, wo man einen Abszess, eine angehende Blutvergiftung, einen angeritzten Darm und Entzündungen, die auf den Bauchraum übergingen, festgestellt hat. Ich war insgesamt zweieinhalb Wochen im Krankenhaus, wurde dort 2 Mal operiert und lag 2 Tage auf der Intensivstation.
Insgesamt war die Situation lebensbedrohlich und hätte auch anders ausgehen können, wenn ich später ins Krankenhaus gegangen wäre.
Sicherlich habe ich vor der Operation in der Tagesklinik ein Formular unterschrieben, den ich mir um 7 Uhr morgens auf nüchternen Magen durchlesen musste. Man hat mir nicht die einzelnen Konsequenzen erklärt sondern lediglich, gefragt ob ich den Zettel gelesen hätte.
Obwohl die Operation in der Tagesklinik umfangreicher und schwerer war als gedacht, schickte man mich direkt danach nachhause. Später habe ich gesehen, dass schwere Endometrioseoperationen nur mit stationärem Aufenthalt operiert werden. Auch hier hat man bei der Nachsorge geschlampt. Wenn ich direkt nach der Operation aufwache und unter Schmerzen und Narkosemitteln stehe, verlasse ich mich auf die Einschätzung der Ärzte.
Fazit:
Ich würde mich nie wieder im Bauchraum ambulant operieren lassen, da im Krankenhaus ernste Folgen einer Operation schneller behandelt werden können.
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Susa457 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nur die Schwester im Aufwachraum
Kontra:
Arzt, OP-Ergebnis, OP-Schwester
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von dem Arzt und der Schwester im OP-Saal sehr schlecht behandelt. Ich wurde sogar angeschrien. Ich musste anfangen zu weinen, weil ich so geschockt war über die Art. Heulend versetzten sie mich dann in Narkose. Ich bin immer noch fassungslos. Das Erlebnis werde ich wohl nie mehr vergessen.
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Hawk01 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (einfach nur geschockt.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Was für eine Beratung? Als ob man vor dem Richter steht.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
sehr unfreundlich schon fast feindselig.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das war eine der unfreundlichsten und unsensibelsten Erfahrungen die ich je gemacht habe. Von den Empfangsschwestern zur Narkoseärztin bis zum Arzt der die OP meiner Mutter machen sollte waren alle von der ersten minute an unfreundlich wie ich das in meinem Leben nicht gesehen habe. Angefangen hat es mit den Empfangsschwestern die einen unfreundlich willkommen heissen so das man schon denkt man ist hier wirklich nicht willkommen. Man hatte uns einen Termin für morgens 7 Uhr gegeben und gesagt das nur ein einziger Patient vor uns sei mussten wir tatenlos zusehen wie mindestens 10 Patienten vor uns aufgerufen wurden. Nachdem wir endlich zur Narkoseärztin gerufen wurden kam die Narkoseärztin mit einem Kaugummi im Mund und prasselte alles in einem sehr unfreundlich nieder. Die Besprechung dauerte nicht mal 2 Minuten. Dann kam der Arzt der den Eingriff vornehmen sollte, ich dachte hoffentlich wirds besser da meine Mutter ja auch aufgeregt war aber nix da. Der Arzt behandelte meine Mutter als hätte sie Schuld an irgendetwas in seinem Leben. Er gab uns das Gefühl als nicht willkommen zu sein und er wirklich meine Mutter sehr ungern behandeln wollte. Die Unfreundlichkeit gipfelte in den Bemerkungen das meine Mutter sich nicht an sehr alte Erfahrungen erinnern konnte und sie schuld sei wenn er Sie nicht so gut behandeln könne. Die Unsensible wie absolut Unfreundliche Behandlung dieser Tagesklinik hat mich bewogen hier meine Bewertung abzugeben.
Es ist wirklich eine Schande.
Als Ärzte können diese Personen vielleicht in Ihrem Beruf gut sein aber Menschlich sind sie hochgradig durchgefallen.
Ich kann wirklich die Behandlung als ob man schon fast ein Straftäter wäre nicht tolerieren.
Nie wieder werde ich einen Familienangehörigen oder Bekannten wieder in diese Tagesklinik bringen.
Der Frauenärztin meiner Mutter werde ich empfehlen bloss keine Patienten zur dieser Klinik zu schicken.
Ich hätte noch mehr zu sagen aber ich lass es lieber.
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Marie38 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Indiskret, "das Einzige was stört, ist der Patient"
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Ausschabung im Okt. 2010 dort. Ich bin in allen Belangen sehr unzufrieden. Dies betrifft die Schwestern, Rezeption, die Operateurin und vor allem das Operationsergebnis. An der Rezeption wurde keine Diskretion
gewahrt. Vor der Op im " Ruheraum" stritten sich die Schwestern über ihre Urlaubstage und "vergassen" dabei auf eine postoperative unruhige Patienten zu achten, die nur von einer anderen Patientin davor bewahrt wurde aus dem Bett zu fallen. Sogar nach mehrmaligen Hilferufen riefen Sie uns zu:"jetzt nicht!" Unglaublich!!! Ich hatte die Op noch vor mir. Am liebesten wäre ich geflüchtet. Auch hier wurde vor allen anderen Patienten Details und Diagnosen ( Herpes, Abtreibung etc.) preisgegeben. Ich kannte wirklich alles von meinen 5 Bettnachbarn. Ich habe 2 Tage nach der Operation hohes Fieber bekommen, was passieren kann. Ich war allerdings geschockt, von meinem einweisenden Arzt zu erfahren, dass mehr als die Haelfte ( 6x5cm) der eigentlich abzutragenden Schleimhaut nicht entfernt worden war.
Ich musste daraufhin sofort ein 2. mal operiert werden. Bin hierzu natürlich in eine andere Klinik gegangen. Auch mein Frauenarzt war sehr entäuscht und wird in Zukunft seine Patientinnen in eine andere Klinik schicken. Nie wieder Tagesklinik Altona. Unverschaemt und unfaehig!
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Hexenhaus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
schneller Termin
Kontra:
Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von meinem Frauenarzt in die Tagesklinik Altona überwiesen, da ich leider eine Fehlgeburt erlitten habe.
Ich habe zum Glück gleich für den nächsten Tag einen Termin bekommen.
Die Damen am Empfang waren sehr nett. Ich musste einige Formulare ausfüllen und dann leider noch fast eine Stunde warten, bis ich das Aufklärungsgespräch mit der Anästhesistin hatte.
Diese machte einen derart gehetzten und gestressten Eindruck und ratterte alles nur so runter.
Dann kam irgendwann der Arzt und hat mich nochmal über die OP aufgeklärt, alles auch nur kurz und knapp. Als ich während dieses Gesprächs noch Rückfragen hatte, da ich von meinem Arzt teilweise andere Informationen bekommen hatte, reagierte dieser sehr ungehalten und machte den Eindruck, als fühle er sich in seiner "ärtzlichen Kompetenz" angegriffen.
Danach kam ich dann in den "Ruheraum", der von einer Schwester betreut wurde. Diese war zunächst freundlich und sehr sachlich. Nach der Verabreichung von 2 Schmerztabletten musste ich noch ca 45 Minuten warten. Nicht schön, ich war in keiner guten Verfassung. Zudem liegen in dem Ruheraum, durch Wände getrennt, noch andere Patientinnen. Diese haben sich lautstark unterhalten, was ich als sehr störend empfand. Dann kam ich endlich an die Reihe und wurde in den OP-Saal gebeten. Die Anästhesistin wieder ruck-zuck, Arm runter, Braunüle rein, ein netter Satz und das war`s.
Dann bin ich im Ruheraum wieder zu mirgekommen und musste nur noch weinen. Immerhin hatte ich mein Wunschkind verloren. Die Schwester kam dann an mein Bett und sagte im harschen Ton: "Warum weinen Sie denn jetzt so entsetzlich? Sie können doch wieder schwanger werden! Ich verstehe sie nicht!" So etwas unsensibles hatte ich nicht erwartet. In einem so emotionalem Bereich muss man doch gerade sensilbel mit den Patienten umgehen. Immerhin hatte man mir nicht gerade einen Pickel ausgedrückt!
Dann kam der Hammer: "Na, ich seh das schon, soe sind noch zu schwach für ein 2. Kind." Ist das zu fassen? Ich war vollkommen sprachlos.
Es gab dann noch ein Abschlussgespräch mit der Anästhesistin und dem Arzt, beides wieder wir gehabt. Hektisch, unpersönlich und wehe man hat Fragen.
Nie wieder!
Eine Woche nach der OP stelle mein Gyn fest, dass sich noch Gewebereste in der Gebärmutter befanden. Ich musste erneut eine OP über mich ergehen lassen. Diesmal im Anästhesiezentrum vom UKE (siehe Bericht). Das ist ein Wellnesshotel im Vergleich zu dieser Klinik. Hochsensibles, nettes und kompetentes Personal. Mehr Aufklärung, perfekte Betreuung vor und nach der OP (elektronische Überwachung, Blutdruckmessung, etc). Also: lieber einen Tag warten und dann anständig behandelt werden. Und menschlich.
und was ich noch ganz vergessen habe: Im UKE wurde ich, nachdem ich kurz meine "Geschichte" angerissen hatte, mit den Worten begrüßt: "Sie waren aber nicht in der Tagesklinik in der Altonaer Straße, oder?"
Ich denke mehr muss man dazu nicht sagen, oder?
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Gehen Sie lieber nicht dahin
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gowi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Beratung mit Anästhesistin sehr gut und angenehm
Kontra:
Ansprache von Arzt - Onkel Doktor....keine
Krankheitsbild:
Ausschabung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde um 11 Uhr zur Ausschabung einbestellt und kam um 17 Uhr abends raus. Der Eingriff selbst dauert 20-30 Minuten.
Beim Vorgespräch mit dem Operateur setzte er sich mit dem Rücken zu mir an den Schreibtisch ohne sich vorzustellen. Ich musste ihn frage, ob er der Operateur sei. DA wachte er auf und stelle sich folgendermassen vor: Ich bin Herr....ach da sitzt der Onkel Doktor mit dem Rücken zu Ihnen, rücken Sie doch ein Stück näher.
ICh bin fast vom Stuhl gefallen, dass sich ein Arzt bei mir als Onkel Doktor vorstellt. Kann man sich vorstellen, er würde sich so bei einem 65-jährigen Mann so vorstellen?
Es erfolgte schließlich die OP nach dreieinhalb Stunden Wartezeit von einem anderen Operateur, den ich vorher nicht getroffen und aiuch nicht gesehen habe - außer bei der Schlussvisite, die ich, nachdem ich kurz vor fünf Uhr immer noch auf ihn wartete, sausen ließ, um zu gehen.
Plötzlich war da eine SChwester da. Als ich sagte, ich gehe jetzt ohne SChlussvisite, ich habs satt noch länger zu warten, fing sie hektisch an zu telelfonieren und innerhalb von zwei Minuten war der Operateur zur SChlussvisite da.
Als ich ihm sagte, ich fände es eine Zumutung. um 11 Uhr einbestellt zu werden und um 17 Uhr die Klinik zu verlassen, das sei schlecht organisiert, das antwortete er mir wörtlich: Wir sind EXTREM gut organisiert. Was soll man da sagen?
Anyway: Einen Vorschlag zur besseren Kommunikation: ICh hätte es hilfreich gefunden zu erfahren, warum ich nicht von jenen operiert werde, die mit mir die OP besprochen haben. Infos, warum es solange dauert - auch das wäre hilfreich und würde vielleicht....zu einem besseren Verständnis beitragen.
Ärztliche Leistung, vor allem NArkose war alles sehr gut, Schwestern freundlich.
C. Willke
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Patient08150815187 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern nett
Kontra:
Blaue Flecken, Atemnot durch ffp2 Maske nach OP
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Empfangsdame war sehr ruppig.
Das Vorgespräch war aufschlussreich und höflich. Die Schwestern im Aufwachraum waren sehr nett.
Vor der OP wurde ich genötigt, mir die Hände zu desinfizieren... Warum wurde nicht gesagt. Die Ärztin war recht ruppig...
Nach der OP hatte ich blaue Flecken am Arm. Mir wurde noch im Schlaf, gleich nach der OP eine ffp2-Maske aufgesetzt, mit der ich dann wach wurde....
Mein Hals schmerzt von dem Beatmungsschlauch (hatte ich sonst nie nach einer OP) Die eigentliche OP ist aber zufriedenstellend verlaufen.
Ich habe mich teilweise sehr ausgeliefert gefühlt und genötigt... Die blauen Flecken am Arm hinterlassen ein seltsames Gefühl.... Es wurde wohl während der Narkose nicht grad zimperlich mit mir umgegangen....
Wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung. So können wir versuchen den Umgang mit unseren Patientinnen weiter zu verbessern und erkennen, wo unsere Schwachpunkte liegen.
Es tut uns sehr leid, dass sie sich zeitweise ausgeliefert gefüllt haben.
Vielleicht fehlten die passenden Erklärungen für das Notwendige desinfizieren der Hände; dass Tragen einer FFP2- Maske während des gesamten Kinikaufenthaltes, trotz neg Testung; der postoperativen Halsschmerzen, die wohl durch den Tubus verursacht worden sind;
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie persönlich mit uns Kontakt aufnehmen, um noch offene Fragen zu klären.
|
Sonne2223 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Bemüht, kompetente Ärzte
Kontra:
Man fühlt sich abgefertigt
Krankheitsbild:
Kleine OP Gebärmutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist reinste Massenabfertigung. Wenn man nicht im vorgeschriebenen Zeitplan nach einem Eingriff wieder fit ist, macht das Personal Druck. Man bemerkt, die Betten sind vergeben, und dann wird ständig nachgefragt, wann man abgeholt wird. Ich würde viel zu schnell nach der Narkose zum aufstehen gedrängt, mit der Folge, dass ich ohnmächtig wurde.
Der behandelnde Arzt war sehr nett und kompetent, die Narkose-Ärztin auch. Die Schwestern stehen vermutlich selbst unter Zeitdruck, haben sich bemüht. Aber wie oben geschrieben - läuft was nicht ganz im Zeitplan mit Kompliaktionen, fühlt man sich da nicht gut aufgehoben. Das war eher eine Schreck-OP, ich möchte da nicht wieder hin.
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Patient1015 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Fehlt etwas Wasser in den Warteräumen)
Pro:
Die Op-; Schwestern und die Räumlichkeiten
Kontra:
Krankheitsbild:
Dermoidzyste
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich selbst muss leider berichten dass ich wirklich unzufrieden bin. Ich hatte bereits über 2 Monate auf einen Besprechungstermin bei dem von mir gewünschten Arzt gewartet. Schon beim ersten Gespräch wurde ich von der Anmelde- Dame leider sehr schroff und unfreundlich begrüßt und bei Fragen antwortete sie mir gegenüber wirklich pampig. Das Vorgespräch lief allerdings normal ab und der Arzt schien mir sehr kompetent und auch die Narkose Ärztin war sehr freundlich und hat alles gut erklärt. Am OP Tag selbst wurde ich wieder von der selben Dame an der Anmeldung betreut. Ich hätte mir an dem Tag zumindest eine etwas nettere Anmeldung gewünscht, da sie wie beim letzten Besuch dort eher genervt von mir schien, was meiner Nervosität nicht hilf. Dazu kam dann dass es auf einmal hieß, dass mich doch nicht der von mir gewünschte Arzt, sondern nun ein anderer Arzt operiert. Ich hatte also mehr als 2 Monate umsonst auf den ersten Termin gewartet, denn schlussendlich wurde ich dann doch nicht von ihm, sondern von einem fremden Arzt, operiert. Da ich es endlich hinter mir haben wollte habe ich dann trotzdem eingewilligt von dem anderen Arzt operiert zu werden, war aber schon sauer dass ich nun solange gewartet habe und dann eine halbe Stunde vor dem OP gesagt bekomme, dass mich jemand anderes operiert. Die Schwester die mich dann vorbereitet hat war wirklich sehr freundlich und auch die Schwester im OP muss ich wirklich sehr loben. Die Betreuung nach der OP war auch gut gewesen. Als ich nun allerdings bei meinem Frauenarzt saß um mir die Fäden ziehen zu lassen, fragte diese mich wo ich das denn machen lassen habe, denn das "Faden-Material" sei wohl ganz schön alt. Außerdem sind die Nähte wirklich nicht gut gemacht da die Haut nicht richtig wieder zusammengebracht wurde (kann es leider nicht besser beschreiben). Allem in allem bin ich leider nicht zufrieden und habe schon sehr viel bessere Operationen und besseren Umgang mit dem Patienten in anderen Praxen erlebt.
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ChrisV. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Bewertung bezieht sich nur auf Beratung, wurde hier nicht operiert)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Myome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist sicherlich für kleinere, minimalinvasive Routineeingriffe gut geeignet, besonders wenn es einem auch darauf ankommt,
ambulant operiert zu werden und am gleichen Tag wieder nach Hause zu kommen.(meine Schwester wurde hier zwei mal operiert und war ganz zufrieden).
Meine Erfahrungen mit einer doch etwas komplizierteren "Sachlage" waren leider nicht so gut. In der Myomsprechstunde wurde mir sehr schnell zur ambulanten Gebärmutterentfernung geraten, da die Entfernung einzelner Myome nicht möglich sei.
Dies mag auch in dieser Klinik durchaus nicht möglich gewesen sein, zumindest nicht ambulant, aber eben nicht generell.
In einem Krankenhaus wurden mir die Myome rein minimalinvasiv organerhaltend entfernt. Der Operateur versicherte mir von Anfang an den Organerhalt, hätte aber eventuell während der OP auf Bauschnitt ausweichen müssen.
Bauchschnitt ist natürlich in der Tagesklinik ambulant verständlicherweise nicht möglich. Nichtsdestotrotz hätte ich auch von der Tagesklinik eine umfangreichere Beratung mit dem Verweis auf einen stationären Aufenthalt erwartet, da hier ja nun auch ausgewiesene Spezialisten mit höchstem Spezialisierungsgrad in minimalinvasiver Chirurgie (MIC III) arbeiten und auch stationär operieren. Daher war ich doch etwas erstaunt, dass mir die Unmöglichkeit einer organerhaltenden OP erklärt wurde, die im Endeffekt ein Operateur eines anderen Krankenhauses (mit MIC II-Grad) komplikationslos und letztendlich rein minimalinvasiv ohne Bauchschnitt hinbekommen hat.
Daher meine Empfehlung: Bei kleineren Dingen sicherlich angenehm, um schnell wieder zu Hause zu sein, mit umfangreicheren komplizierteren OPs: lieber Zweitmeinung im Krankenhaus einholen und evtl.ein paar stationäre Tage in Kauf nehmen.
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PatientinHH2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (bezieht sich auf die lange Wartezeit)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wartezeit und pampige Antworten der Empfangsdamen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern im OP
Kontra:
Empfangsdamen, Wartezeit
Krankheitsbild:
Dysplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Um 7 Uhr aufgestanden, da ich um 11 Uhr einen Termin für eine OP hatte, also nüchtern in die Klinik gefahren. 3 (!!!!!) Stunden im Wartezimmer gesessen, auf mehrere Anfragen nur patzige Antworten der Damen am Empfang. Hätte man uns eine ungefähre Zeit gesagt, dann hätten wir uns noch ein bißchen an die frische Luft begeben können, aber hier mussten wir 3 Stunden im miefigen Wartezimmer verbringen, sehr durstig bei der trockenen Luft.
Um 14 Uhr wurde ich dann geholt zum Gespräch mit der Anästhesistin und der operierenden Ärztin.
Ab diesem Zeitpunkt wurde es dann entspannt, die Ärztinnen waren sehr freundlich, sehr kompetent, die Schwestern genauso, die OP verlief ohne Zwischenfälle, die Narkose war extrem gut, ich war sehr schnell wieder wach und mir ging es auch sehr gut.
Ein bißchen seltsam war dann die letzte Stunde im Aufwachraum, ich war dann dort die letzte Patientin, aber auch die Schwester war kaum da. Ich hätte demnach auch eine Stunde früher gehen können, da wäre dann wenigstens mein Mann vor Ort gewesen. Aber dort waren sie wenigstens sehr freundlich und zuvorkommend.
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Sonja012 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal nett
Kontra:
sehr unfreundliche und anmaßende Ärztin
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärztin ist sehr emotionslos und
ruppig. Wenn sie auf ihr unmögliches Benehmen angesprochen wird, dann reagiert sie wie im Kindergarten und ist beleidigt und trotzig.
Der Rest der Behandlung ist dann nicht mehr sehr angenehm.Dabei ist die Frau mindestens 55 Jahre alt.
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sunveit berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
fachlich Kompetent
Kontra:
Fabrik - schlechte Wertschätzung den Patienten gegenüber
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr traurig,
für mich ist es in der Abwicklung dort bisher nicht gut gelaufen und werde nun ein zweites Mal operiert.
Lange Wartezeiten, da die OP-Termine in kurzen Intervallen durchgetacktet sind.
Information nach dem OP war bedenklich: Narkoseärztin sprach von langer Narkose, da es Komplikationen gab, die mir noch erläutert werden sollten.
Danach kam eine Ärztin, die ich man glaubt es kaum, nicht nicht mal kannte und augenscheinlich mich operiert hatte (auf dem OP-Bericht fand sich dann wieder ein anderer Name) diese redete über einen Fundus, als ich nachfragte was das denn wäre,wurde mir ein Ort genannt. Bei erneutem Nachfragen wurde mir erklärt ich solle sie doch bitte ausreden lassen - also ich habe es nicht verstanden, welche Komplikationen es gab. Am nächsten Tag habe ich angerufen und der männliche Arzt aus dem OP-Bericht erläuterte mir die Komplikationen und entschuldigte sich für sie. Bei meiner Nachsorgeuntersuchung bei meiner Gynäkologin kam heraus, dass sogar noch der leitende Arzt mit im OP kam, wg. der Komplikationen, gabs eine Beratung.
Nun schaue ich mir meinen ICD 10 an in der Krankschreibung für meine Kasse und da steht Z71 G - ich glaube ich werde total verarscht. Ich habe das mal gegooglet und bin augenscheinlich als Simulant auf dem OP-Tisch gelandet.
Der Aufwachraum war laut, da die Schwester versuchte die Frauen doch schnell los zu werden, um die Betten dann lautstark zu beziehen. Mir wurde meine 2te Decke weggenommen (habe Anemie und brauche die)auf ein frisches Bett gelegt, auf dem ich mich dann legen sollte um zu warten (Hygiene?)
Ich war lange unter Narkose (weil ja es Komplikationen gab - welch Witz) und hätte gerne länger geschlafen.
Ich bin traurig und habe Angst, wenn ich dort jetzt das 2te mal operiert werde.
bin sehr enttäuscht.
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Meggi69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ergebnis seh ich erst bei der Nachuntersuchung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
vom Wartezimmer bis OP-Ende ging alles recht zügig
Kontra:
Operateur wirkte sehr genervt; war kein gutes Gefühl
Krankheitsbild:
Endometriumablation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Insgesamt fand ich die Atmosphäre schon beim betreten sehr kühl. Die Damen am Empfang empfand ich persönlich nicht freundlich und schon gar nicht herzlich o.ä.
Die Wartezeit fand ich mit ca. 30 min nicht so dramatisch. Ich wurde dann von "meinem" Operateur abgeholt zum OP Gespräch und für einen kurzen Ultraschall
Dieser Arzt wirkte super abgenervt und war einfach nur unfreundlich. Na toll dachte ich....und der soll dich gleich operieren :-( ich fühlte mich SEHR unwohl. Normalerweise sage ich so etwas, wenn ich mich nicht gut behandelt fühle, aber hier hab ich gedacht ich halt mal lieber die Klappe wenn die OP gut verlaufen soll (eigentlich traurig)
Die Narkoseaerztin hat mich danach übernommen um mich aufzuklären und diese war wirklich sehr sehr lieb!
Dann gings ins Zimmer (wirkte ganz nett und sauber) zum umziehen, Tabletten schlucken, nochmal aufs Klo und dann wurde kurz gewartet bis ich in den Op
Konnte. Im Op war es soweit ok...die Schwester, Narkoseaerztin und ich haben noch ein bisschen rumgescherzt und zack....waren die Lichter aus ;-)
Narkose und OP waren gut überstanden und im Aufwachraum gabs dann bald 2 Zwieback und Tee.
Der Doc kam noch um das Ergebnis zu besprechen, aber sowas koennen die sich eigentlich sparen, da ich zuhause nicht mehr wusste ob der Arzt das jetzt wirklich gesagt hat, oder ob es mein Wunschdenken war. Die Schwestern dort waren sehr lieb! Wirkten aber auch sehr gestresst :-(
Kurz vorm verlassen der Klinik sagte ich noch das ich höllische kopfweh habe und man wollte mir noch was bringen, aber leider kam da nix :-( hab dann mein eigenes ibuprofen genommen (in einer klinik u. Nach ner OP....toll). Tja..dann hat mein Mann mich mitgenommen und ich habe am Empfang noch ein bisschen papierkram in die Hand gedrückt bekommen.
Die Klinik selbst macht einen sauberen und modernen Eindruck! Ein bisschen mehr Einfühlungsvermögen täte aber so manchem dort ganz gut, denn für mich ist es nicht alltäglich operiert zu werden und eine gynäkologische OP ist, denke ich, nochmal sehr speziell für uns Frauen. Wie das Ergebnis nun geworden ist und ob alles gut aussieht werde ich dann morgen von meiner Frauenärztin erfahren.
Bei mir hat seit der op auch niemand von der Tagesklinik angerufen? !
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K0707 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
garnichts
Kontra:
mitarbeiter , aufwachraum , das endergebnis
Krankheitsbild:
schwangerschaftsabbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Totalausfall an Krankenhaus ,
allein gelassen im Warteraum unfreundliche und überforderte Mitarbeiterinnen.
Dann zwei tage später kahm der hammer , totale schmerzen ich konnte nicht richtig laufen . Darauf hin bin ich ins AK Altona gefahren und da kahm raus , das fast die hälfte noch drinnen war , dadurch noch eine Not Op und eine weitere Ausscharbung.
Auf keinen fall kann ich diese Klinik weiterempfehlen !
Dasselbe ist mir auch passiert.....
4 Tage nach dem Abbruch hab ich Fieber bekommen,dann starke Blutungen,dann kam noch ein erheblicher schwangerschaftsrest zutage.ich musste auch ins Krankenhaus .die Ärztin dort war entsetzt und verwundert,warum ich kein Antibiotikum und Methergin bekam .....
Auch die Betreuung durch den Arzt in der Tagesklinik war absolut unmöglich ....
Methergin ist schon lange nicht mehr auf dem Markt. Und mir hat der Arzt zu genau so einer 2ten OP erklärt, dass es sich nicht um Schwangerschaftsreste, sondern "gesammeltes" Blut handelt. Nach der ersten Op hat sich der Muttermund schneller geschlossen als gewünscht und darum konnte das Blut nicht mehr abfließen.
Eine zweite Operation ist natürlich nicht toll, aber so erklärbar.
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Eher nicht nochmal!
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Ludilu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Wurde von meiner Gyn empfohlen - Moderne Medizin!
Kontra:
Extremste Wartezeiten, pampige Mitarbeiter
Erfahrungsbericht:
Eine extrem unfreundliche Mitarbeiterin am Empfang ist schon gereizt, wenn man sie mit seiner Chipkarte und seinen 10,- euro behelligt. Als ich dann noch eine Kostenzusage von meiner privaten Zusatzversicherung hatte, war sie total genervt. Ja, ja ... wenn die doofen Patienten nicht wären, könnte die Arbeit so schön sein! Aber mal ernsthaft: Ich bin selten so unfreundlich behandelt worden wie von dieser Dame am Empfang. Kein anderer Dienstleister kann sich erlauben, derart pampig mit seinen Kunden umzugehen! Frechheit!
Dann diese Wartezeiten beim ersten Termin 135 min beim OP-Termin 125 min. Was soll das? Da werden ja keine Notfälle dazwischen geschoben. Das ist einfach schlechte Organisation! Wenn man dann dran kommt, wird total gehetzt: Alles zack - zack besprochen und abgehakt. Ich frage mich echt, wo da die lange Wartezeit verloren geht? Die Schwester bei der OP - Vorbereitung war extrem im Stress, aber trotzdem super freundlich. Auch die Anästhesistin war total nett; hat Witze mit mir gemacht - Ein Lichtblick!
Der Aufwachraum ist mit Sicherheit KEIN RUHE-raum Es lagen dort ca 12 - 15 Frauen , die Schwester hatte reichlich zu tun. Es wurde keinerlei Rücksicht genommen, dass man evtl. noch schlafen möchte. Da wurde sich lautstark quer durch den Saal unterhalten. Das war (leider) bereits meine 11. OP. Aber eine solche Unruhe hatte ich noch in keinem Krankenhaus; egal wie viel Betrieb da war!
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Sabine.62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Reizdarmbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund sehr starker Blutungen und einem verhaltenen Abort war ich mehrmals in der Frauenklinik in Behandlung. Ich habe mich dort immer sehr gut behandelt und versorgt gefühlt. Allerdings hat sich bei mir nach einer Ausschabung eine Stuhlentleerungsstörung eingestellt, die sich mit den Jahren verstärkt hat und mich wegen der Reizdarmsymptome körperlich sehr belastet. Ich finde es sehr schade, dass man mir jetzt hier nicht helfen kann, obwohl die Klinik sich auch auf das Lösen von Verwachsungen spezialisiert hat?
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Delfi7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Superliebe Schwestern
Kontra:
Empfang Telefon
Krankheitsbild:
Polypentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es würde bei mir eine Gebärmutter Spiegelung mit polypentfernung vorgenommen.insgesamt war ich sehr zufrieden und fühlte mich gut betreut.der Operateur sagte mir im nachfolgenden Gespräch er würde sich melden WG.des pathologischen Befundes. Nach einer Woche fragte ich nach. Dies sei nicht üblich sagte man mir telefonisch.das ist der einzige Minuspunkt. Nun muss ich sehr unruhig warten, bis ich bei meiner Frauenärztin war .....die Dame am Empfang wünschte mir ein schönes Wochenende...
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Elsa24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Sehr sehr lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
HSK Gebärmutterspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kam es vor meiner OP zu einer Wartezeit von über 2 Stunden im Wartezimmer. Mit mir saßen noch 3 weitere Frauen im Wartezimmer, die ähnliches schilderten. Bei einer Patientin waren es sogar über 3Stunden.
Nach einem kurzen Vorgespräch ging es dann ziemlich schnell in den OP. Nach der Narkose wurde man ziemlich schnell hochgescheucht, um auf die Toilette zu gehen und zu gucken, wie stark die Blutung ist. Danach bekam man Tee und einen kleinen Snack, hatte ein bisschen Zeit zum Regenerieren. Kurze Zeit später wurde ich gebeten, meinem Abholer zu kontaktieren um eine Abholuhrzeit zu vereinbaren.
Dann passierte lange Zeit nichts. Immer mehr Patientinnen wurden entlassen, der Aufwachraum leerte sich und ich blieb liegen. Ein Trakt dieses Aufwachraumes wurde schon abgedunkelt, am Ende blieb ich nahezu alleine zurück. Kein schönes Gefühl denn es erweckte der Eindruck, dass man „vergessen“ wurde. Nachdem die Abholzeit schon mit über 45 Minuten überschritten wurde und nach mehrfachen Anfragen bei der Stationsschwester wurde man immer wieder vertröstet. „Der Arzt wäre auf dem Weg.“ Jedoch dauerte es noch weitere 30 Minuten, bis dann die Narkoseschwester und der Arzt die Entlassung unterschrieb. Mein Abholer hat fast 1 1/2 Stunden vor der Kliniktür aufgrund der aktuellen Coronavorschriften warten müssen, bei herbstlichen Wetterbedingungen sicherlich ohne Freude.
Alles in Allem ist das Personal nett, jedoch scheint es dort immer wieder zu sehr langen Lieferzeiten zu kommen, welche sicherlich mit besserer Planung vermeidbar wären.
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Maimal berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
OP und Narkose klasse!
Kontra:
Empfang kann noch dran gearbeitet werden
Krankheitsbild:
Entfernung von einem Myon
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag,
ich fühlte mich in der Klinik gut aufgehoben trotz schlechte Informationen im Vorfeld und eine eher ungeduldige und nicht ganz so emphatische Dame am Empfang.
Man wird im Wartezimmer freundlich abgeholt und von dann an nur noch fachlich und freundlich behandelt. Es hat mich sehr gefreut, dass dort eine Medizin Studentin meine OP begleitet hat und dort wirklich auch Wert auf Ausbildung gelegt wird ! Schade nur dass die Studentin nicht zur Nachsorge mit hereinschaute. Für Nachwuchs wird gesorgt, sehr sympathisch!
Ansonsten, sehr gut eingestellte Narkose und auch die OP verlief gut. Rundherum bin ich sehr zufrieden und würde sofort wieder dort einen Eingriff haben.
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DaGnu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Der Empfang ist untragbar)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Modern und stilvoll, sehr gute Ausstattung)
Pro:
Kontra:
Der Empfang ist untragbar
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Rezension bezieht sich NUR auf den Empfang, die Ärzte und das restliche OP-Team sowie die Schwestern nach der OP sind ausdrücklich
von dieser Bewertung ausgenommen, dort gab es nichts zu beanstanden, im Gegenteil.
Der Empfang ist jedoch eine totale Katastrophe. So kann man mit Menschen die unter Vollnarkose operiert werden sollen einfach nicht umgehen. Mann kann sich wohl denken, dass jemand der zu einer geplanten OP mit Vollnarkose erscheint sowieso schon unter Stress steht, ggf. Angst hat und dazu noch seit Stunden nichts essen und kaum trinken durfte.
Zumindest Mitarbeitern einer Klinik kann man dieses Verständnis abverlangen.
Daher ist es mir völlig schleierhaft wie es sein kann, dass man eine Patientin 3 Stunden über den geplanten Termin hinaus ohne jegliche
Information warum es länger dauert, wie lange es wohl noch dauert oder ob Sie überhaupt noch dran kommt im Wartezimmer bis an den Rand eines Nervenzusammenbruchs versauern lässt.
Nur auf Nachfrage bekam man überhaupt etwas mitgeteilt, zum Beispiel das man auch nicht draußen warten kann, weil es nicht möglich ist anzurufen wenn es weiter geht.
Warum man nicht anrufen kann? "Weil das nicht geht".
Erst als die Ärzte von dem Vorgang Wind bekamen wurde sich gekümmert, dafür dann tadellos inklusive mehrfacher Entschuldigung. Was nur den Schluss zulässt das die Damen am Empfang
drei Stunden lang nicht wirklich nachgefragt haben was los ist.
Nochmal, es geht hier nur um den Empfang. Dieser muss scheinbar dringend in Kommunikation und Umgang mit Patienten beschult werden.
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ninasch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Dr. Krüger und das OP Team
Kontra:
Die furchtbare Anästhesistin
Krankheitsbild:
Kleine Gynäkologische OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte kürzlich in dieser Tagesklinik eine kurze OP.
Telefonkontakt, damit fängt es an: Sehr freundlich, schnell ein Termin zu bekommen, halbwegs gute Infos (nein nicht jeder liest oder bekommt vorher ein Broschüre vom Arzt
Am Tag der OP: Empfang naja, das geht besser. Nicht wirklich herzlich oder willkommen heissend, aber auch nicht total unfreundlich.
Wartezeit: Meine OP sollte um 12.15 sein (man muss nüchtern erscheinen) und da ist jede Wartezeit irgendwie unerwünscht. Um 13.15 wurde ich dann erst aufgerufen. Da man vor einer OP aufgeregt ist und Angst hat ist das eine zu lange Wartezeit... Ich habe einigermassen am Rad gedreht...
Dann folgen die Aufklärungsgespräche, tja beim ersten hatte ich leider Pech, die Anästhesistin hat mir mehr Angst gemacht als genommen. Ich war total unglücklich. Ich habe gesagt ich habe Angst und mag keine Vollnarkosen, aber es kamen wirklich patzige Antworten. Dann wollte ich eine Frage stellen und sofort wurde mir harsch gesagt ich müsse sie ausreden lassen, dann erklären sich vielleicht Fragen. Ich war drauf und dran nach Hause zu gehen ohne OP.
Gott sei dank folgte dann ein kurzes Gespräch mit Dr. Krüger dem Gynäkologen und ich entschied mich zu bleiben, er fand genau die richtigen Worte und hatte eine total lockere, freundschaftliche Art. DANKE!
Auf der Op Station ging es dann auch sehr freundlich zu, besonders die Schwester die sich um das Wohl der ankommenden und aufwachenden Patienten kümmerte war super genial und herzlich, ich danke dieser Frau für ihre Menschlichkeit.
Im OP selbst wurde ich dann auch recht nett empfangen und als man sah das ich echt Angst hatte, nahm man meine Hand bis ich einschlief. Ich wäre gerne ein wenig mehr informiert gewesen was man mir da gerade spritzt, zum Beispiel, so wir geben ihnen schon mal ein leichtes Beruhigungsmittel, nein das wurde leider alles nicht direkt kommuniziert...
Den Aufwachraum mit 10 Frauen konnte ich durch das buchen des Privatzimmers umgehen. Es ist nicht mehr zeitgemäss so einen großen Raum ohne die nötige Privatsphäre anzubieten. Hier kriegen Frauen ja auch schlimme Diagnosen oder werden ausgeschabt nach Fehlgeburten, das will man doch lieber im kleinen Rahmen verknusen. Ausserdem dürfen Partner nicht in diesen Raum mit kommen und ich habe viele Männer gesehen die stundenlang im Warteraum vor dem Op warteten. (Habe ja genug Wartezeit am Anfang gehabt)
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Mapa1201 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
OP Personal
Kontra:
Arzthelferin
Krankheitsbild:
Ausschabung Fehlgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die klinik selber ist modern und anschaulich.
Ich hatte große Angst vor dem Eingriff. Die Sprechstundenhilfen waren leider sehr unfreundlich und patzig so das ich mit einem schlechten Gefühl im Wartezimmer saß. Ich hatte eine Wartezeit von 1 Stunde trotz Termin. Meine Angst war so groß das ich überlegte zu gehen. Ich blieb dennoch. Dann empfing mich ein Arzt und klärte mich über den Eingriff auf. Kurz und bündig dennoch freundlich und kompetent. Die Anästhesistin kam kurz danach. Sie war sehr freundlich und nahm mir schon etwas mein mulmiges Gefühl. Ich kam in einen Umkleideraum und musste mich komplett ausziehen und ein Hemd anziehen. Dann ging ich durch eine Tür. Erstmal sehr gewöhnungsbedürftig da in diesem Raum etwa 10 Frauen lagen. Manche warteten auf die OP, andere wachten gerade auf. Gott sei Dank kam eine sehr gut gelaunte Schwester auf mich zu, packte mich unterm Arm und gab mir ein Bett und 2 Tabletten. Zwar deklarierte sie diese als schmerztablette obwohl es Beruhigungsmittel waren, das nahm ich ihr aber nicht übel. Etwa 15 min wartete ich im Bett bis eine op Schwester mich abholte und mitnahm. Im op musste ich weinen, wurde aber von allen ganz lieb empfangen und sehr schnell in die Betäubung eingeleitet. Ich wachte etwa 1 Stunde später auf. Bekam Kräcker und Tee und konnte 45 min später nach Hause. Der Arzt sprach ebenfalls noch mit mir.
Alles in allem war der Anfang durch die unfreundlichen Schwestern sehr schwer für mich. Aber der professionelle Umgang des restlichen Personals und die Freundlichkeit hat alles einfacher gemacht . Danke an das Team im hinteren Bereich. Ich hoffe nicht das ich wieder kommen muss aber wenn denn gerne zu euch.
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Nina991 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
wirklich nettes Personal
Kontra:
aufgeregte Patientinnen sollten ein Beruhigungsmittel bekommen sobald sie die Klinik betreten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz Terminvereinbarung kann es zu langen Wartezeiten von über 1 Std. kommen. Dann wird man aufgerufen und die Anästhesie Ärztin und anschließend der operierende Arzt gehen mit einem nochmal die Unterlagen (Blutbild etc.) durch. Beide Ärzte waren andere als die beim Beratungsgespräch. Bei den Ärzten zu erwähnen dass man Angst vor dem Eingriff hat und sehr aufgeregt ist, ist überflüssig. Darauf reagiert keiner. Dann gehts in eine Umkleide in der man sein Arsch-Frei-Hemdchen und Socken anziehen darf, bevor man in den Ruheraum geht. Man stellt sich vor und die Schwestern geleiten einen zu seinem Bett wo man 2 Schmerztabletten schluckt (wenn man nicht wie ich das Wasser komplett vor Aufregung verschüttet). 10 min darf man sich dann hinlegen und eine Wärmflasche in Händen halten damit die Ärzte später leichter die Adern finden. Dann kommt eine Schwester und der folgt man zu Fuß in den OP. Von irgendwelchen Beruhigungspillen damit man nicht ganz so fertig ist hab ich nichts gesehen. Wäre in meinem Fall vorteilhafter gewesen dann hätte die Narkoseärztin nicht ewig an meinem Arm rumgesucht um eine Vene zu finden. Letztendlich nahm man die Hand und selbst da musste 2mal gestochen werden bis ich endlich weggetreten bin. Die OP selber dauerte gut 3 Stunden in der weniger machbar war als ich mir gewünscht hätte. Direkt nach der OP hab ich mich besser gefühlt als 3Tage nach der OP wo ich mich vor normalen Heilungsschmerzen ziemlich gekrümmt habe. Im Aufwachbereich war es recht angenehm. Störend war das nebenan eine junge Frau mit ihrem Freund saß und auf den Abschlussbericht des Arztes warteten und sich recht lautstark unterhielten. Mein Partner hingegen musste längere Zeit warten bevor er zu mir konnte. Die Diagnose des Eingriffes wird einem nach ein paar Stunden vom Arzt direkt am Bett mitgeteilt. Mit Tee und Tuck wird man liebevoll gefüttert. Auch kann man jederzeit die Schwestern ansprechen wenn man irgendwelche Wünsche hat. Wird alles problemlos umgesetzt. Beim Gehen bekommt man noch diverse Verhaltensmaßregeln und Schmerztabletten oder Zäpfchen. Gut finde ich dass man nach 2Tagen von der Klinik angerufen wird und sich ein Arzt nach dem Befinden erkundigt.
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Baxi40 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr menschliche Behandlung
Kontra:
lange Wartezeit durch Ausfall eines Arztes
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eine gut organisierte Klinik mit durchweg nettem Personal, kompetenten Ärzten. Es fällt auf, dass Pflegedienst, Ärzte und Büropersonal gut aufeinander eingestellt sind.Hier fühlt man sich gut aufgehoben.
Ich bin sehr zufrieden mit der Klinik bzw. dem Eingriff. Leider hatte ich zwar am Tag der OP eine sehr lange, zu Wartezeit und ich fand die Stühle etwas kalt.Danach ist alles sehr professionell und routiniert abgelaufen.
Die Mitarbeiterinnen und Ärztinnen haben sich Zeit genommen und waren sehr einfühlsam und freundlich, was ja nicht nur selbstverständlich ist. Bin gut aufgeklärt worden.
Postoperativ war ich gut aufgehoben und wurde per alles Wichtige informiert.
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RegineHH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Wartezeit erwas länger als erwartet
Krankheitsbild:
Kondylome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von Rezeption-Anmeldeteam über Vorgespräch und OP bis Aufwachraum: Alle Mitarbeitenden waren sehr freundlich, zugewandt und kompetent. Die Arbeitsabläufe schienen mir sehr gut aufeinander abgestimmt zu sein. Anästhesieärztin und Operateurin waren sehr freundlich, gaben mir alle Informationen. Im OP selbst war es sehr heiter, auch Dank einer OP-Assistenz mit herrlichem Humor. Darum war ich sehr entspannt. Aufwachraum: tolles,Team, sehr aufmerksam und unterstützend, sehr empathisch. 100%-ige Empfehlung.
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Casamarilla berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Abläufe
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich bin angenehm überrascht von der Klinik. Die Abläufe waren effektiv trotz hohen Krankenstands, die Atmosphäre geschäftig ruhig und der Ton sehr freundlich und zugeneigt. Und zwar wirklich von allen, die ich dort erlebt habe.
Danke!
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Alina1233 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliches und aufmerksames Personal
Kontra:
Längere Wartezeit vor OP
Krankheitsbild:
Verhaltene Fehlgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz weniger schönem Anlass habe ich mich in der Frauenklinik wohl, sicher, gut betreut und beraten gefühlt. Alle waren super freundlich und aufmerksam. Die Ärzt:innen haben sich die Zeit genommen die es brauchte, der Umgang war immer professionell aber auch sehr angenehm und menschlich. Die Wartezeit vor der Beratung und OP hätte kürzer sein können aber das habe ich im Nachhinein sehr gerne in Kauf genommen.
1 Kommentar
Sehr geehrte Freja,
ich habe Ihren Kommentar gelesen und kann Ihren Unmut gut nachvollziehen. Daher wäre ich Ihnen dankbar, wenn Sie sich zur weiteren Klärung für ein persönliches Gespräch Zeit nehmen. Telefonisch erreichen Sie mich hier: 040-432858-0. Lassen Sie sich bitte direkt mit mir verbinden.
Dr. Kathrin Schulz
Frauenklinik an der Elbe