Oberberg Fachklinik Rhein-Jura

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Foto - Oberberg Fachklinik Rhein-Jura

Schneckenhalde 13
79713 Bad Säckingen
Baden-Württemberg

36 von 44 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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44 Bewertungen

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Enttäuschend

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2525   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (4 Ärzte in 6 Wochen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Küche Umgebung
Kontra:
Ärztl.und therapeutische Betreuung
Krankheitsbild:
Depression, chron.Schmerzen, Panik, Sozialphobien
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit viel Hoffnung auf Hilfe in die 6 Wochen gestartet nach langen Wochen von Isolation.
Im Juli als ich anreiste, warb die Klinik auf ihrer homepage damit das nur aprobierte, also fertig ausgebildete psychologische Psychotherapeuten und Ärzte am Start sind.Schnell musste ich feststellen, das dies keinenfalls der Wahrheit entspricht.Es gibt 3 fertig ausgebildete psychologische Psychotherapeuten und ca.10 Psychologinnen die sich noch in psychotherapeutischer Ausbildung befinden.Also Psychologen mit viel Wissen und logischer Weise wenig Erfahrung in Therapie.So ist der Schwerpunkt in psycholog.Gruppen und auch Einzeltherapie, die 2x50min/ Woche stattfindet sehr überwiegend auf Wissensvrrmittlung.Ich hab mich oft gefühlt, als wenn ich in Ausbildung zur Psychotherapie hier wäre.Therapeutisch habe ich nach 6 Wochen hier keine für mich erkennbaren Werkzeuge/Skills an die Hand bekommen, die mir im Alltag mit Depression, Panik, Sozialphobien, chron.Schmerzen und starlen Schlafstörungen helfen würden.Mein Zustand ist der gleiche vorher wie nacher; vor dem Aufenthalt mit viel Hoffnung, nach dem Aufenthalt ohne Hoffnung und sehr enttäuscht.Die einzige individuelle Therapie ist Einzelpsychologie, alle anderen Angebote sind in Gruppen, also eher Beschäftigungstherapie.
Mich hat eine Assistenzärztin aufgenommen, diese darf keine Medikation machen, hat sich aber im Gegensatz zu allen folgenden Ärzten meine Vorgeschichte angehört.Dann gab es 2 Wochen Vertretung eines Arztes, der zur Begrüßung noch nicht mal meinen Namen kannte, danach nochmal ein anderer Arzt.Kurz gesag: keiner macht sich die Mühe, sich für dich als Patient verantwortlich zu zeigen.
Es ist völlig beliebig, wer dich ärztlich betreut und ob derjenige sich überhaupt mit der Vorgeschichte und Fragestellung beschäftigt hat.
Mein Grundproblem ist Trauma,der letzte ärztliche Vorschlag war, eine Elektroanwendung am Kopf zu machen.Trauma sitzt im Körper und man schickt Strom durch den Kopf.Klingt nicht logisch für mich, aber demonstriert die Arbeitsweise hier.

1 Kommentar

Oberberggruppe am 01.09.2025

Sehr geehrte/geehrter Mag8,

wir danken Ihnen für Ihr ausführliches Feedback und die Zeit, die Sie sich hierfür genommen haben. Jedes Feedback ist uns wichtig und hilft uns unsere Prozesse stetig zu verbessern. Wir bedauern sehr, dass Sie mit der ärztlichen und therapeutischen Behandlung nicht zufrieden waren. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst und werden den von Ihnen geschilderten Sachverhalt Prüfen und intern mit den KollegInnen bearbeiten.

Wir wünschen Ihnen insbesondere gesundheitlich weiterhin alles Gute und stehen Ihnen jederzeit zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Team der Oberberg Fachklinik Rhein Jura

Seit Umstrukturierung nicht mehr empfehlenswert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schöne Lage
Kontra:
Thetapeutisch minimalistiscj
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Klinik hat seit Januar Umstrukturierung.Schwimmbad seit Januar geschlossen.Fachtherapien ausschließlich in Gruppen in Ergotherapie und Bewegungstherapie.Also ohne das individuell auf Patienten eingegangen wird.Andere Therapien wie z.B.Musik- oder Kunsttherapie werden nicht angeboten.Da alle Fachtherapien in Gruppen abgehalten werden fühlt es sich an wie Beschäftigungstherapie.Der Fitnessraum ist sehr klein mit ca.10 Geräten...Psychotherapie Einzel gibt es 2 x 50 Minuten pro Woche, bei der hohen Wahrscheinlichkeit einen Psycholgen der noch in Ausbildung zur Psychotherapie ist zu bekommen, also ohne therapeutische Erfahrung.
Der gute Ruf den diese Klinik genoss bezieht sich wie Patienten die vor Januar 2025 schonmal da waren, auf die Zeit vor der Umstrukturierung.

1 Kommentar

Oberberggruppe am 20.08.2025

Sehr geehrte/r Mag8,

vielen Dank für Ihr Feedback und die Zeit, die sich genommen haben, um Ihre Eindrücke zu teilen. Wir schätzen Ihre ehrliche Rückmeldung, da diese uns hilft, unser Therapie- und Behandlungsangebot kontinuierlich zu verbessern und bedauern sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserer Klinik nicht vollumfänglich zufrieden waren.

Umbau- und Umstrukturierungsmaßnahmen haben immer das Ziel, die Patient/Innenversorgung und Patient/Innenzufriedenheit zu verbessern. Nicht immer kann vermieden werden, dass bei solchen Maßnahmen vorübergehend Einschränkungen für unsere PatientInnen entstehen.

Trotz dessen ist es unser Ziel zu jederzeit einen angenehmen Aufenthalt und eine qualitativ hochwertige Therapie für unsere Patienten zu gewährleisten.

Gerne nehmen wir die von Ihnen angesprochenen Punkte mit in unsere Bearbeitung auf und laden Sie herzlich ein in einem persönlichen Gespräch diese noch einmal aufzugreifen.

Für weitere Rückfragen stehen wir Ihnen selbstverständlich jederzeit sehr gerne zur Verfügung

Wir wünschen Ihnen persönlich und insbesondere gesundheitlich alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Oberberg Fachklinik Rhein Jura

bitte spart euch diese Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Isolation, Empathie, Personal
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als junger Patient möchte ich anderen jungen Menschen unbedingt von einem Aufenthalt in dieser Klinik abraten.

Man findet sich isoliert in seinem Zimmer, die Pflege nimmt sich keine Zeit sondern versucht, einen möglichst schnell wieder abzuwimmeln.
Die Visiten sind unglaublich kurz - man wird durchgescheucht und nicht wirklich ernst genommen.

Essen ist sehr gut.
Betten sind unbequem und Zimmer antiquiert.

Die Klinik liegt sehr abseits und isoliert, man fühlt sich sehr alleine, was der Heilung nicht wirklich förderlich ist.

Ich wurde in der Klinik suizidal aber so richtig interessiert hat das keinen.
Wenn man irgendwie noch in der Lage ist, eine andere Klinik aufzusuchen, sollte man das UNBEDINGT tun!!

Nie wieder Oberberg. Es geht hier nicht um den einzelnen Patienten sondern um eine Gewinnmaximierung, die sich darin widerspiegelt, wie lange Patienten in der Klinik gehalten werden.

Ich bin traumatisiert durch den Aufenthalt in dieser Klinik und muss das jetzt erst wieder aufarbeiten.
Spart euch diese Klinik - bitte.

4 Kommentare

Swantjan am 28.09.2021

Ich kann das voll und ganz bestätigen. Spart Euch diese Klinik !

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Hilf Dir selbst, sonst hilft Dir keiner!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Stellen Sie sich folgende Situation vor: Ihr Hausarzt diagnostiziert, daß Sie sich das Bein gebrochen haben. Er erklärt Ihnen, daß er Ihnen diesbezüglich leider nicht weiterhelfen kann, und überweist Sie zwecks Operation in ein Krankenhaus. Dort angekommen sagt man Ihnen aber, daß man Sie nicht aufnehmen kann, weil Ihr Bruch so stark ist, daß man Sie erst operieren kann, wenn Ihr Bein von selbst zusammengewachsen ist. Wie Sie das hinbekommen sollen, verrät man Ihnen freilich nicht.

Sie glauben, das gibt es in der Realität nicht? Dann fahren Sie ‘mal nach Bad-Säckingen, denn genau das können Sie dort live erleben:

Unser hiesiger Psychiater hatte unserem Sohn und uns erklärt, daß er bei unserem Sohn mit ambulanter Therapie leider nicht mehr weiterkommt, und ihn speziell in diese Klinik eingewiesen. Laut seiner Aussage sei die Oberberg-Klinik Rhein-Jura die ideale Einrichtung für sein Krankheitsbild.

Dort angekommen teilte man uns im Laufe des Aufnahmegesprächs jedoch mit, daß unser Sohn für eine stationäre Therapie viel zu depressiv sei, und daß sich seine Depression erst bessern müsse, bevor man ihn aufnehmen könne. Auf unsere Frage, wie wir das bewerkstelligen sollen, da eine ambulante Therapie ja bekanntermaßen nicht (mehr) fruchtet (s.o.), erhielten wir keine Antwort. Schließlich sind wir mit unserem Sohn unverrichteter Dinge wieder heimgefahren.

3 Kommentare

BeUL am 02.08.2021

Ich gehe davon aus, dass er zunächst medikamentös behandelt werden soll, bevor er sinnvoll eine Psychotherapie machen kann. Mir ist das bekannt, und es wurde mir bereits vor ca. 25 Jahren gesagt. In der Phase der schweren Depression ist es nämlich kaum möglich,an einen Patienten heranzukommen, und er selbst kann nicht zielführend mitarbeiten. Kann das sein?

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Programm für Junge Erwachsene nicht heilsam sondern sogar schädlich

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einzelne freundliche Schwestern/Pfleger
Kontra:
Therapeuten und Ärzte richtig schlecht und überhaupt nicht am Patienten orientiert
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich das Programm für junge Erwachsene überhaupt nicht weiterempfehlen. Die leitende Psychologin/Psychotherapeutin ist total überfordert. Sie arbeitet in der Gruppentherapie lediglich ihr vorbereitetes Skript durch und verhält sich den Patienten gegenüber wie eine Lehrerin, spricht Strafen aus und bringt Patienten sogar durch unangebrachtes "Drängen" zum Weinen. Zudem verhielt sie sich ziemlich arrogant und kam regelmäßig zu spät. Während meines Aufenthalts wurde den Patienten auf der Station verboten, sich untereinander über das therapeutische Personal auszutauschen. Eine Patientin wurde ohne Vorwarnung von jetzt auf gleich entlassen, weil sie angeblich keine Fortschritte machte, sie hatte noch nicht mal ein Abschlussgespräch. Eine andere Patientin wurde in der Einzelpsychotherapie von ihrer Therapeutin wiederholt ausgelacht. Viele Therapeuten dort sind sehr jung und sammeln in der Klinik ihre ersten Erfahrungen, weshalb man von den Gesprächen nicht wirklich profitiert, es ist alles ziemlich holprig. Eine Therapeutin, die dem Programm für junge Erwachsene zugeordnet ist, verschickt nach den Stunden E-Mails an ihre Patienten mit teilweise demotivierendem und abwertendem Inhalt. Ein Assistenzarzt hat gegenüber den Eltern eines Patienten die Schweigepflicht gebrochen. Es werden Medikamente verschrieben ohne Ende und wenn man keine nehmen möchte wird man mehr oder weniger "überredet" (dort würde man sagen "wiederholt intensiv aufgeklärt"). Wenn jemand eine akute Krise hat (z.B. bei einem Borderline- oder PTBS-Patienten), dann wird einfach eine Tavor (Beruhigungsmittel) gegeben oder man wird ins Überwachungszimmer gebracht, mehr wird nicht gemacht. Und das bei einer teuren Privatklinik für mehrere 10.000€. Das einzig Positive ist die tolle Arbeit mancher Pfleger und Schwestern, die sich wirklich für ihre (jungen) Patienten engagieren und sich Zeit für Gespräche nehmen. Einzelne Schwestern haben eine sehr einfühlsame Art und geben sich große Mühe zu helfen.

1 Kommentar

Swantjan am 25.03.2021

In dieser Klinik gibt es leider nicht nur bei den Jungen Erwachsenen Probleme. Wochenlange Wartezeiten für wichtige Gruppen ziehen oft den Klinikaufenthalt in die Länge. Sehr häufig fallen Therapien aus, selten gibt es Vertretungen, Personalfluktuation ist stark,...wenn sie die Wahl haben gehen sie doch besser in eine andere Klinik.

Psychotherapie eine Katastrophe

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (weil der wichtigste Punkt für mich nichts gebracht hat)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen, Zimmer, Sport
Kontra:
Psychotherapie
Krankheitsbild:
Depri ADS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Dass ich jetzt überstürzt abreise, liegt daran, dass ich schlecht behandelt wurde, was größtenteils an dem mangelnden und mangeld qualifiziertem Personal liegt. Meine Psychotherapie hat über die Wochen praktisch nicht statt gefunden, weil die zugeteilte Dame - eine Studentin mit Examen-zu mir keinen Zugang fand und auch ich sie nicht schätzte, der Supervisor= leitender Psychologe, hat meine Bitte um Wechsel ignoriert, erst als ich massiver wurde, hat eine Veränderung statt gefunden, 6 Wochen waren dabei schon vergeudet.
Bei Beschwerden wurde ich als abwertend bezeichnet und das Gespräch abgebrochen , das sei ein Symptom
Da sage ich aus vollem Herzen JA ein Symptom für mangelnde Wertschätzung der Patientin und mangelndes Therapeutisches Können, oder wie kann man erklären, dass der Leiter der Psychologischen Abteilung und der Klinikleiter kein Gespräch aushalten kann, in dem er zugeben müsste, dass in meinem 'Fall etwas schief läuft. Es ist einfacher, es auf mich und meine Krankheit abzuschieben, dann muss man nichts ernst nehmen.
Ich bin kein Engel, deshalb bin ich ja hier, aber diese Behandlung ist der Gipfel an Unverschämtheit und mangelnder Empathie, die haben anscheinend nur "folgsame" Patienten verdient, die nicht meckern und keine Ahnung von Psychotherapie haben, also auch nicht sinnvoll beurteilen können, was läuft.
'Weil hier Keiner mit mir redet, muss ich das im Internet los werden, vielleicht hilft es Jemandem bei der Auswahl der Klinik.
Also wenn ein Patient Wert auf empathische und wertschätzdende Behandlung legt, ist er hier falsch, muss ich leider sagen. Die Zeit war verschwendet, es ist nichts passiert, was mir geholfen hätte. Aber das lliegt an der Chronifizierung meiner Krankheit, hätte man das vorher gesagt, hätte ich Lebenszeit gewonnen.

3 Kommentare

Meinungsfreiheit am 14.02.2018

Ich kann deine Erfahrungen voll bestätigen. Die Psychotherapie ist nicht am Patienten ausgerichtet, sondern läuft nach Schema F, was in dieser Klinik heißt: angebliche Prägungen erarbeiten und CBASP anwenden. Geht ja auch nicht anders, wenn man zu 80% "Therapeuten" beschäftigt, die 27 Jahre alt sind. Ihnen fehlt jede psychotherapeutische Praxis und Lebenserfahrung. Wünsche nach Wechsel werden abgeblockt. Aber selbst wenn man wechselt, wird es häufig nicht besser. Ich habe weder in anderen Kliniken noch ambulant so eine schlechte Psychotherapie erlebt. Läuft total am Patienten vorbei. Besonders schlimm finde ich in meinem Fall, dass mich meine Therapeutin emotional in keinster Weise auffangen konnte. Ich war akut suizidal und von ihr kam null. Das war eine Böswilligkeit oder Faulheit, sie konnte es schlicht nicht. Menschliche Nähe und Verständnis bekam ich von den Mitpatienten.
Neben fehlender Kompetenz der Therapeuten meine ich, dass es System hat, die Aufenthaltsdauer weit nach hinten zu ziehen. Es war gang und gäbe, dass die ersten drei/vier Wochen nichts passiert. Die Klinik verdient ja ordentlich an einem.

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Rhein Jura Klink Frühjahr 2017

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen / Ängste
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr überhebliche Ärzte, viel Ausfall durch Therapwerdeneutenwechsel, Krankheit des Therapeuten, Therapeuten in Ausbildung.
Postiv die Zimmer und die Verpflegung, für einen Urlaub im Süd - Schwarzwald genau richtig.
Meine Probleme konnten nicht gelöst werden.

im Vordergrund steht Behandung mit Medikamenten

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (misserabel)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
gute Küche
Kontra:
Klinik wird Erwatungen nicht gerecht
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war ingesamt dreimmal in der Klinik.während die Psychotherapie gut warund auch das Essen sehr gut war,lließen die Behandlung durch die Ärzte, insbesondee durch den Chefarzt sehr zu wünschen übrig. Der Chefarzt hielt einmal in der Woche für 7 Minuten Hof..Da entschied sich die Höhe der Medikamenten-Doosierung. Bei nir waren das zuletzt


30 mg Mirtazapin
1125 mg Quilonium
100 mg Serquel
337,5 mg Venlafaxin.

Das führte zu dem Ergebnis, dass ich ohne diese Medikamentee nicht mehr sein kann.

Außer dem Chefarzt gab es da noch eine junge Ärztin.Sie war für die Aufnahme zuständig und offensichtlich die Fertigung des Entlassungsberichts. Sie, die ohne weiblichen Charme ausgestat war,attestierte mir, dass ich wenig gepflegt war. Was war dafür ursächlich- Ein Drei-Tage-Bart.


Aber der Enlassungsbericht enthielt eine Menge Fehler. So war dort erwähnt, dass ich vorher 20 Wochen in einer Klinik in Donaueschingen war und auch zu meinen biographischen Daten, war diesr Bericht unrichtig. Ich habe dann den Chefarzt um Berichtigung gebeten, ohne Erfolg, der Professor ist scließlich Gott.
Aber auch im Bereich Kostenabrechnung gab und gibt es noch immer Probleme.
Einer Auforderung zur Kostenklärung ist die Klinik in 6 Monaten nicht nachgekommen.
Ich muss Mitte Januar wieder in eine Klinlk. Um die Rhein Jura Klinik mache ich einen grrooßen Bbogen

Jugendherberge und keine Privatklinik!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Bas Säckingen
Kontra:
Das alte Gebäude
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Gebäude ist uralt. Treppenteppiche wurden mit Tesa verklebt. Balkone sind gesperrt, weil Glasscheiben dort fehlen. Die gemeinsamen Balkone von Patienten haben nicht einmal Trennwände, d.h. Patienten teilen sich Zimmerbalkone. Im Sommer viel zu heiß im Gebäude, da die Häuserfront sich aufheizt und es in den Zimmern keine Klimaanlage gibt. Die Türen der Therapeuten sind so dünn, dass man alles mit anhören kann, wenn man vor der Tür steht.
Ein Großteil der Parkplätze sind kostenpflichtig (20 Euro pro Woche).
Die Waschmaschinen und Trockener sind kostenpflichtig (2,50 pro Maschinenladung. Trockner extra).
Die Küche erinnert an eine Kantinenküche. Essen muss selbst abgeräumt werden. Man muss selber dann seinen Essensmüll entsorgen, getrennt nach Besteck, Essensreste und Müll. Die Qualität der Küche ist weit nicht so gut, wie sie im Trailer der Klinik angepriesen wird (und den Bedienservice gibt es gar nicht, auch die kleinen Runden Tische wie im Trailer zu sehen sind gibt es gar nicht! Alles nur Fake!).
Die Abrechnungen der jeweiligen Krankenkassen oder Beihilfestellen ist viel zu kompliziert gemacht (Stellenweise hat man dreimal am Tag eine Rechnung im Postfach).
Für alles muss man eine Kaution hinterlegen (Nordic Walking Stöcke 30 Euro, Tischtennisschläger, TV Fernbedienung, usw.).
Partner des Universitätsklinikums Freiburg ist nichts besonderes, ganz im Gegenteil. D.h., dass die frisch fertig studierten Therapeuten, Ihre ersten Einsätze in dieser Klinik haben. Man ist hier mehr Versuchskaninchen als Patient (meine Therapeutin ist 27 und das entspricht dem Altersschnitt).
Assistenzärzte sind viele frisch aus dem Osten "importiert", arbeiten für wenig Geld und sprechen sehr schlechtes deutsch.
Klinik hat zuviele, zu strenge Regeln, die immer für alle Patienten gelten, egal welches Krankheitsbild. Z.B. JEDE Nacht, Nachtdurchgänge bei JEDEM; Willkürliche Alkoholkontrollen bei JEDEM;
Ich war 4 Monate in dieser Klinik und kann nur sagen, nie, nie, nie wieder RJ Klinik!!

4 Kommentare

Rhein-Jura am 18.09.2015

Sehr geehrte/r Patient19602,
vielen Dank für Ihre Bewertung, die leider nicht positiv für uns ausgefallen ist. Wir respektieren Ihre Meinung, möchten dazu aber gerne Stellung nehmen.
Wir bedauern, dass die 4 Monate Ihres Aufenthaltes in unserer Klinik einen so ungünstigen Eindruck bei Ihnen hinterlassen haben. Schade auch, dass Sie in dieser langen Zeit nicht das Gespräch mit uns gesucht haben, um die kritischen Punkte anzusprechen. Es wäre außerdem möglich gewesen, Ihre Meinung im Rückmeldefragebogen zu hinterlassen, der anonym abgegeben werden kann. Diese Bögen dienen der Qualitätssicherung und werden von uns sehr ernst genommen: in den wöchentlichen Leitungskonferenzen werden alle Kritikpunkte ausführlich besprochen, Lösungen für Misstände gesucht und umgehend umgesetzt.
Ihren Eindrücken können wir aufgrund des begrenzten Platzes nicht im Detail entgegnen. Viele von Ihren Ausführungen sind doch sehr einseitig dargestellt und widersprechen der Mehrheit der hier wiedergegebenen Bewertungen.
Darum möchten wir nochmals betonen, dass wir uns im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben, die uns als Akutklinik auferlegt sind, bemühen, den Aufenthalt für alle Patienten so angenehm wie möglich zu gestalten. Dabei wird die medizinische Behandlung nach wissenschaftlich anerkannten und auf dem neusten Stand befindlichen Methoden durchgeführt. Unsere Mitarbeiter sind egal welchen Alters oder Herkunft und egal aus welchem Fachbereich intensiv geschult und hoch motiviert. Dass das Abrechnungsverfahren komplex ist, liegt an den Verfahrensbestimmungen der einzelnen Versicherungsverträge, Zusatzversicherungen und Beihilfestellen und liegt nicht in unserer Hand. Wir unterbreiten jedem Patienten das Angebot der Unterstützung bei diesen Dingen durch Mitarbeiter unseres Hauses. Unsere Gebäude und Einrichtungen werden regelmäßig im Rahmen gesetzlicher Bestimmungen von externen Prüfern begangen und für gut befunden. Der Standard der Klinik entspricht dabei deutlich eher einem Hotel als einem Krankenhaus.
Schade, dass Sie uns nicht als Behandlungsteam wahrgenommen haben, das auf die individuellen Bedürfnisse und Schwierigkeiten der einzelnen Patienten einzugehen sucht. Wir hätten uns gewünscht, dass Sie Ihre Kritik bei uns persönlich oder auf dem Rückmeldefragebogen vorgebracht hätten. Vielleicht hätten wir dann gemeinsam dafür sorgen können, dass Sie sich in unserem Haus wohler fühlen. Alles Gute!

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Wellness

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Erholung
Kontra:
Keine Effizienz
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schöne Klinik, die sich besser für Wellness eignet. Alle lieb und nett. Es fehlte nur die Effizienz, bzw. Nachhaltigkeit.
Ich war schon mal vor Jahren stationär, da hatte ich andere Erfahrungen gemacht. Es nützt mir wenig, wenn man mich nett behandelt und dann nicht fokussiert, worum es geht.. So hatte ich den Eindruck, es wird alles schön geredet. Auch die Kritiken hier im Internet wirken so. Ich gönne den Copatienten ja ihren Eindruck. Nur ich bin anderer Meinung.

Naja...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Umgebung, Essen
Kontra:
oberflächliche Therapie
Krankheitsbild:
Deprression / Burnout
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Essen und Ausstattung ist okay, aber genutzt hat es mir langfristig nichts. Viel Training und oberflächliche Verhaltenstherapie, wenig Psychotherapie.
Viele gehen zwar in halbwegs gutem Zustand, aber wie bei mir hält dsa nciht lange an - ging auch mehreren Mitapteinten so.

reine Psychatrie, kein Psychosomatisches Angebot

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Essen und Zimmerhygiene
Kontra:
Kompetenz der Pflege und fehlende Psychosomatik
Krankheitsbild:
Burn out
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Psychopharmaka sind die wichtigste Behandlungssäule in der RJK, dann Einzelgespräche und Sport. Entspannungsübungen 1x pro Woche für 45 Min und - wenn noch Platz war - konnte man an weiteren 3 Tagen mitmachen. Weil ich Medikamente nicht vertrug, kam ich an Grenzen, denn psychosmatische Therapien gab es praktisch nicht (obwohl die Klinik es im Namen führt!), auch keine Physiotherapie. In 6 Wochen bekam ich keine einzige Achtsamkeitsübung mit - weil der Therapeut krank war -obwohl das im Internet ausdrücklich stand!
Die Einzelgespräche waren sehr gut, dank des hervorragenden Einzeltherapeuten.
Die Schwesternzentrale hat häufig falsche Medikamente ausgegeben - das war im Speisesaal immer Thema und es gab wenige, die das noch nicht selbst erlebt hatten.
Ich habe bis heute nicht verstanden, warum es in einer Suchtklinik eine Raucherecke geben muss, außerdem koffeinhaltigen Kaffee ad libitum, ein Fernsehgerät in jedem Zimmer und völlig unkontrollierten Ausgang - während alle Therapieangebote , bis auf 3 x 1 Std. Einzelgespräch pro Woche, ausdrücklich freiwillig waren!?
Die Gruppentherapien waren aus meiner Sicht sehr oberflächlich - eher "Austauschrunden" als Therapie. In der ganzen Zeit habe ich nie jemanden weinen sehen oder sonstige starke Emotionen zeigend - schon erstaunlich in einer Psychoklinik! Die Gruppe war mit 23 Pers. aus meiner Sicht zu groß. Außerdem gab es ein ständiges Kommen und Gehen, weil sich die Termine häufig mit anderen Therapien überschnitten. Letzteres wurde von der Klinikleitung als nicht veränderbar angesehen.
Es gab weder ein Bücherangebot zu Gesundheitsthemen, noch sonstige Infos - bis auf einen einzigen Vortrag in 6 Wochen! Das Bücherregal enthielt nur Romane, Reiseberichte - vermutlich das, was von Patienten zurückgelassen worden war.
Inzwischen habe ich mit vielen Menschen gesprochen, die in Psychokliniken waren und da wurde mir erst bewußt was alles möglich gewesen wäre und in der RJK nicht war. Schade um die Zeit und das Geld!

1 Kommentar

Gröni am 23.09.2012

Ich kann dem bericht von D1 nur zustimmen. Mir ging es absolut genau so. Schade dass, egal welche Psychichen Probleme man bei google eingibt,l immer zuerst die RJK genannt wird. Hier müssen ja Unsummen gezahlt werden. Dies sollte man besser in Therapieen investieren. Dass es auch anders gehen kann, zeigt mir meine aktuelle Klinik ! Schade um die vergeudete zeit.

Es gibt viel Luft nach oben

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schöne Lage, sehr gute Verpflegung
Kontra:
Unerfahrenes Ärzte- und Therapeutenteam, häufige Wechsel der Ansprechpartner
Krankheitsbild:
o. A.
Erfahrungsbericht:

Die Therapie ist sehr standardmäßig und wenig gezielt auf die eigenen individuellen Bedürfnisse zugeschnitten. Fragen können öfter nicht beantwortet werden. Es gibt viele Berufsanfänger im Therapeuten- und Ärzteteam mit viel theoretischem Wissen aber ohne die notwendige Berufserfahrung und Menschenkenntnis.

1 Kommentar

Oberberggruppe am 31.10.2025

Sehr geehrte/geehrter „Joejoe1965“

Vielen Dank für Ihr Feedback und die Zeit, die Sie sich hierfür genommen haben. Jedes Feedback ist uns wichtig, da es uns in unserem Bestreben nach stetiger Verbesserung unterstützt. Wir bedauern sehr, dass Sie mit der ärztlichen und therapeutischen Behandlung nicht vollumfänglich zufrieden waren.

Wir nehmen Ihre Beschwerde sehr ernst und möchten sicherstellen, dass Ihr Anliegen sorgfältig geprüft wird. Da diese Plattform nicht für die Klärung persönlicher oder vertraulicher Themen vorgesehen ist, bitten wir Sie, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen. Gerne stehen wir Ihnen für ein persönliches Gespräch zur Verfügung, um die Angelegenheit gemeinsam zu klären.

Wir wünschen Ihnen insbesondere gesundheitlich weiterhin alles Gute und stehen Ihnen jederzeit zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Team der Oberberg Fachklinik Rhein Jura

Leider enttäuschend

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Essen, Umgebung, Klinikpersonal, viel Programm
Kontra:
Junge-Erwachsenen Gruppe sehr auf Borderline ausgerichtet, Therapeuten teilweise(!) nicht so kompetent
Krankheitsbild:
Soziale Phobie, Mittelgradige Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 6 Wochen mit sozialer Phobie in dem jungen-Erwachsenen Programm und es hat mir leider garnichts gebracht.
Die Umgebung und das Essen sind toll und auch das Klinikpersonal ist überwiegend freundlich und nett. Besonders die 3 Therapiestunden pro Woche haben mich bei der Klinikwahl besonders angesprochen, allerdings stellten sich diese dann als ziemlich unwirksam heraus. Es fiel mir, meiner Diagnose entsprechend sehr schwer mich in die Gruppe zu integrieren und somit den vollen nutzen des Therapiekonzeptes zu erlangen. Der mir zugeteilte Therapeut schien mit meinen Problemen überfordert zu sein und konnte mich darin überhaupt nicht auffangen. Auch generell waren viele Gruppen sehr auf die Borderline-Störung ausgerichtet, weshalb meine Bedürfnisse dabei häufig untergegangen sind.
Insgesamt wurde einfach nicht genug darauf geachtet ob die Therapien bei mir überhaupt wirken.
Leider eine große (und teuere) Enttäuschung!

1 Kommentar

Oberberggruppe am 17.02.2025

Sehr geehrte/r Lela5,

vielen Dank für Ihr Feedback und die Zeit, die sich genommen haben, um Ihre Eindrücke zu teilen. Wir schätzen Ihre ehrliche Rückmeldung, da diese uns hilft, unser Therapie- und Behandlungsangebot kontinuierlich zu verbessern und bedauern sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserer Klinik nicht vollumfänglich zufrieden waren.
All unsere ÄrztInnen, TherapeutInnen und PflegerInnen verfügen über jahrelange
Erfahrungen auf dem Gebiet der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie im Bereich junge Erwachsene und Erwachsene.
Gerne nehmen wir die von Ihnen angesprochenen Punkte mit in unsere Bearbeitung auf und laden Sie herzlich ein, in einem persönlichen Gespräch, diese noch einmal aufzugreifen.

Für weitere Rückfragen stehen wir Ihnen selbstverständlich jederzeit sehr gerne zur Verfügung

Wir wünschen Ihnen persönlich und insbesondere gesundheitlich alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Team der Oberberg Fachklinik Rhein Jura

Kompetentes Team mit intransparenten und inkonsequenten Handeln

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Küchenteam, Verwaltungsteam, Fachtherapeuten, Räumlichkeiten
Kontra:
Leitungsteam, willkürliche Entscheidungen
Krankheitsbild:
Ptbs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war 4 Monate im Team 5 aufgrund meiner komplex PTBS. meine Therapeutin war sehr gut und ich konnte an vielen Erinnerungen arbeiten. Leider wurde die Behandlung mehrfach von Urlauben unterbrochen. Des Weiteren wurde ich wiederholt getriggert, habe Grenzen aufgezeigt und diese wurden seitens des Teams komplett ignoriert. Ich war mehrfach am absoluten Tiefpunkt und wurde weder von der Pflege, noch von der Teamleitung ernst genommen. Immer wieder wurden Absprachen seitens der Klinik geändert und so auch nach meiner Entlassung Intervalldauer geändert sowie der Entlassbeicht nach meiner Freigabe noch verändert so dass er nach mehr als 6 Wochen nach der Entlassung noch nicht da war. Somit war mir eine nahtlose Anknüpfung an die ambulante Therapie nicht möglich. Des Weiteren wurden alkoholisierte Patienten geduldet und auch nach Hinweise seitens der Patienten sehr willkürlich gehandelt bzw. Konsequenzen gezogen. Gleiches galt für gewalttätige Patienten. Als Patient mit einem hohen Sicherheitsbedürfnis war es so oft sehr schwer.
Ich konnte viel aus den Therapien mitnehmen, jedoch hat mich die Zeit auch retraumatisiert.

1 Kommentar

Oberberggruppe am 12.06.2024

Sehr geehrte/geehrter Valerie32,

vielen Dank für Ihr Feedback und die Zeit, die Sie sich hierfür genommen haben. Jedes Feedback ist uns wichtig, da es uns hilft, uns stets zu verbessern. Wir bedauern sehr, dass Ihr Aufenthalt in unserer Klinik nicht zu Ihrer vollen Zufriedenheit verlaufen ist, schätzen jedoch Ihr Lob umso mehr.

Unser Ziel ist es, unseren PatientInnen stets eine qualitativ hochwertige Versorgung zu bieten. Dennoch haben unsere MitarbeiterInnen auch Anspruch auf Urlaub. Daher kann es insbesondere bei längeren Aufenthalten unvermeidlich sein, dass ein/e andere/r TherapeutIn die Behandlung übernimmt. Wir bemühen uns jedoch, konstante AnsprechpartnerInnen sicherzustellen und durch intensiven Austausch der TherapeutInnen untereinander die therapeutische Kontinuität zu wahren.

Bitten entschuldigen Sie, dass die Ausstellung Ihres Entlassungsberichts länger gedauert hat als erwartet.

Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Oberberg Fachklinik Rhein-Jura

Es muss besser gehen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eine schlechte Klinik, in der man völlig sich selbst überlassen wird.
Die Psychotherapie ist ein Witz, der verhaltenstherapeutische Ansatz läuft völlig ins Leere. Ohne ihre Medikamente wären sie total aufgeschmissen. Die Medikamente werden nicht erklärt, es wird Druck gemacht.
Es wird mit Wissenschaftlichkeit geworben, was aber gar nicht stimmt. Eutonie, Zilgrei und das andere Klimmbimm ist vielleicht zur Ablenkung gut, wirkt aber nicht gegen Depression.
Die Kunsttherapeutinnen sitzen nur ihre Zeit ab.
Gut ist das Essen und das Sportprogramm, aber was hilft einem das, wenn man kurz davor ist, sich den Strick zu nehmen?
Die Klinik kann nur denen helfen, denen auch ein langer Urlaub und positiver Input helfen würde.
Man wird endlos in der Warteschleife gehalten, dabei wird Geld gescheffelt.
In meiner Zeit habe ich erlebt, dass entlassene Patienten nach vier Wochen wieder da waren-Rückfall. Das wundert mich gar nicht, die wissen dort nicht, was sie tun.

1 Kommentar

Rhein-Jura am 31.10.2018

Sehr geehrte/r UserIn Romi13,
haben Sie ganz herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir freuen uns über jedes Feedback – nur so erfahren wir, was unsere Patienten sich wünschen und können darauf reagieren.
Offensichtlich waren Sie – in Anbetracht der angegebenen Kritikpunkte – mit Ihrem Aufenthalt letztes Jahr bei uns nicht zufrieden. Das tut uns sehr leid. Wir hätten dies gerne damals im persönlichen Abschlussgespräch am Ende des Klinikaufenthaltes geklärt.

Für Sie persönlich waren Angebote wie Zilgrei oder Eutonie, deren heilsame Wirkung wie andere Achtsamkeits- und Körperwahrnehmungstherapien durchaus in wissenschaftlichen Studien bereits nachgewiesen werden konnte, offenbar nicht hilfreich, was wir sehr bedauern. Andere Patienten bewerten diese Verfahren jedoch durchaus – und in der Mehrheit – positiv. Dies gilt auch für den von Ihnen kritisierten verhaltenstherapeutischen Ansatz.
Aber was dem einen gut tut, hilft dem anderen nicht - darum versuchen unsere Ärzte und Therapeuten immer individuelle Therapieangebote zusammen zu stellen, die dem Patienten in seiner momentanen Situation helfen können, was auch während des Aufenthalts häufiger angepasst wird. Ob oder warum dies bei Ihnen versäumt wurde, können wir leider in Anbetracht der fehlenden konkreten Informationen nicht nachvollziehen. Wir möchten Sie einladen, die von Ihnen hervorgebrachten Punkte mit uns in einem persönlichen Gespräch noch einmal zu erörtern und freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme unter [email protected]
Alles Gute für Sie.

Herzliche Grüße
RJK-Team

Klinik bedingt zu empfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (es wurde verschwiegen, dass nachts die Zimmer kontrolliert werden)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Patientenzimmer teilweise renovierungsbedürftig, es roch im Bad ständig nach Schimmel)
Pro:
Essen, Psychotherapie, Pflegekräfte,
Kontra:
Störung durch nächtliche Kontrollen, Ärzte (nicht Alle), Medikation
Krankheitsbild:
Tinnitus, schwere Schlafstörung, schwere Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

bei Schlafstörungen ist die Klinik nicht zu empfehlen, da nachts die Zimmer kontrolliert werden und die Klinik nicht bereit ist Ausnahmen zu machen!!!!!!!!!!!

Therapie und Medikation standen stets im Wiederspruch.

Oberarzt gab falsche Diagnose.

Chefarzt unnahbar, was das Vertrauensverhältnis zwischen Patient und Arzt erschwert.

Zimmer renovierungsbedürftig.

Pflegekräfte und Therapeuten sind gut.

ergänzung zu meinem letzten eintrag hier

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nix
Kontra:
auch nix hahaha
Krankheitsbild:
total genervt von kliniken ,koller und so weiter ....
Erfahrungsbericht:

möchte noch etwas zu meinem vorangegangenen eintrag anhängen !
ich wollte vor kurzem auf eigenen wunsch und weil es mir in diesem laden nur noch
gestunken hatte,entlassen werden ! einmal ging es mir nicht so gut,....von der pflege wurde ich deshalb und weil ich länger geschlafen habe,angemotzt ! ich bin privat nicht primitiv patient ! LOL ;-) galgenhumor muss man in diesem oder auch diesem laden haben !!!! ....ich bin sehr spontan gegangen,der pflege passte dies nicht ! : wieder verbalattacke ! ....nicht nur in dieser klinik kam es vor ,auch ausserhalb von kliniken musste ich desöfteren erleben ,das ich gefilmt u.o. geknipst wurde etc.pp.....ich lasse mir sowas nicht mehr bieten !!!!!!!!! ....ohne das man mich vorher fragt ob ich das überhaupt möchte,der laden hält sich natürlich aus allem solchen raus ! ....dann kann ich noch wo anders hingehen ! .....und fiese sprüche gibts gratis ! unmöglich !!!!!!!!!!! und das alles nur ,weil ich hilfe gesucht habe !!!!!.....also....das wollte ich noch loswerden ! schreckliiiiiiiiiiich !!!!!!!!!!!!!!

2 Kommentare

gelberbeatle am 17.05.2017

Wenn sie wirklich all diese Erfahrungen gemacht haben,die nicht nachvollziehbar sind,kann es auch möglich sein ob es wirklich an der Klinik liegt oder an seinem selber.auch wenn ihre Persönlichkeit vielleicht selber schwierig zu ertragen ist ,für Kliniken und andere Menschen.

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teilweise schlimme zustände in diesem laden ! etc.pp,

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (eine reine fress und sportklinik ! sorry !)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (unter zeitdruck oft unfreundlichkeit ,fühlte mich oft im stich gelassen !)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (....schlimm ist auch das mitpatienten essen/geschirr und so weiter mit auf die zimmer nehmen und das gebr.geschirr im flur stehen lassen ,und eine kaotische waschmaschienen liste !!!!)
Pro:
die küche etc. versorgung mit regelm.3 mahlzeiten am tag ! und die putzkollonne,und das sportangebot !
Kontra:
teilw. die ärzte,sozialdienst,psychotherapeuten etc. ....:-((((
Krankheitsbild:
rez.depression ,kog.n.teilleistungsstörung,frühkindliches hirntrauma etc.pp....
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ich möchte anonym bleiben ! 1. ...2. kam ich vor fast 16 wochen als privatpatient in diesen laden!,da ich leider mal in einem wohnumfeld gelandet war ,wo es mir zunehmend immer schlechter ging! pöbeleien,schlägereien,anfeindungen und spot und gelächter etc.pp,heulende frauen,hunde die auch geheult hatten,autofahrer die,die stvo noch nie kennen gelernt haben etc.,erwachsene radfahrer die mich angepöbelt hatten und auf dem gehweg mich fast umgefahren haben,als kunde wurde ich oft mehr als nur denunziert,immer wieder polizei,feuerwehr ,krankenwagen,einmal wo ich vom einkaufen zurückkam auf der hauptverkehrsstrasse sogar rettungshubschrauber ! behördenwillkür,heulende menschen vor dem dortigen amtsgericht ! totale überlastung auch der richter am sozialgericht ,also eine gegend aus der man wenn man dort wohnt nur noch flüchten kann?!da ich auch noch eine schwere trennung! mit kind habe durchmachen müßen,und ärger mit familie etc..pp und endlich von meiner versicherungslage her ende juni ´16 in diese klinik konnte ,war ich sehr froh,als ich dann mich quasi selber einweisen konnte.;-) "LOL",am anfang schien alles schön und gut zu sein ,im speisesaal gab es auch immer was zu lachen,mit einem mitpatient war ich schon fast gut befreundet,er versuchte mich immer trotz meiner schlimmen lage immer zum lachen zu bringen!,ich versuchte auch so gut ich das konnte (ausserdem bin ich schwerbehindert!) mich in den klinik alltag einzufügen!...nach ca. der 2-3- woche etwa,wollte man immer bei mir morgens den blutdruck messen und mir tabletten geben,da ich keine dicke haut ,so hiess es,hätte ,es würde die spitzen nehmen und man wäre dadurch unsensibler !!!!! ich bin noch durch den keller der klinik geflüchtet ,sagte das sogar einigen mitpatienten,nein das sauzeugs schluck ich net !hahahaha !.:-) pech jehabt !leider konnte ich mich den pillen nicht entziehen und musste dann mehrere wochen das nehmen immer unter aufsicht! unfreundlichkeit von fast allen!kann keinem diese klinik empfehlen!!

1 Kommentar

endeeinsam am 26.05.2017

ja (26.mai´17)...........wie ich schon oben bei dem nicht akzeptierten schreiben erwähnt habe,das ich mich im nachhinein für meine beiden einträge ende oktober ´16 ,bei der rhein jura klinik entschuldigen möchte ,auch wenn hier und da ggf.??! !!?!??! ...einiges mir aufgestossen ist sauer ,gegen sodbrennen gibt es ja was,oder erschlagen sie nicht ihren arzt oder apotheker ,hahahahahaha !!!!!!!!!! :-) ich hoffe ihr versteht da draussen meinen humor,.......kacke ist nur das im leben manchmal dinge passieren für die man sich im nachhinein ärgert.....die man ggf. leider !!!!!???? :-((( sad ! ...nicht mehr ändern kann (vergangenheit) aber da man(N) / frau ja hoffentlich aus fehlern lernt ! ....sagte schon da ich ja mu(H)siker WAR/ bin ,meine kla 5 ;-) - lehrerin :-) lach : DAS GANZE LEBEN IST EIN STUDIUM ! " GELL !!!!!!!!!!!! hahahahahaha ......etc pp.........bestimmte dinge bleiben,also nix für ungut,in VINO CARITAS,lach !!!!!!!!!!!!! (,o.dia-ko-nie :-)...arbeiter-wohl-fahrt,bahnhofsmission,telef.-seel.s..-. hahahaha etc.) ! ODER VERITAS ! ...........im wein da ist wirklich die wahrheit ,alkies ;-) können das bestätigen ! :-) auch wenn ich einmal antoprosof(f) soffen;-)(falsch geschrieben ,isch weiss :-) hähä....) lach ,also (s) ...ex waldorfschüler war !!!!!!!!!!! schräg glotz ! und hahahahahahaha ! das kommt davon ! hahahaha...................... euch alles erdenklich gute ! ,musiker und blödelbarde,durchgeknallt öfters,also klappse ,lol ! etc.pp..... :-) !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! tschüüüßßßßß!!!!!!!!!!!!!!

War zuvor in dr PK Heiligenfeld

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (häufiges Zuständigkeitskarussell)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (trotz Termin fast immer längere Wartezeiten über 20 Min.)
Pro:
schöne Lage
Kontra:
wenig Hilfe, Orga (Therapien, Visiten, Arzttermine)
Krankheitsbild:
Depri
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es gibt keinerlei tiefenpsychologische Anamnese oder Therapie, ist nicht im Programm

Therapeutische Gemeinschaft erheblich weniger intensiv als in HF, absolut null Spirit oder Identifikation, kein (wichtiges) Kerngruppen-Gefüge, sehr seltene Patientenversammlungen, keine Plenen

Manche Ärzte (Vertretungen des Chefarztes) gallopieren durch die Krankengeschichte und die Symptome. Besonders bei den ersten Arzt- und Therapeutengesprächen hat oft den Eindruck, dass die Krankengeschichte nicht einmal überflogen wurde, d.h. bei den ca. 6 Ärzten und 3 Therapeuten konnte ich immer wieder bei “Adam und Eva” anfangen.

Schulmedizin hat oberste Priorität, Psychologie und Meta-Ebene kommen zu kurz.

Engagierte Therapeuten, Ärzte eher weniger. Gut zwei Drittel der Psychologen ist frisch von der Uni Freiburg. Von den Therapeuten sehe ich nicht so große Diskrepanzen bei den Softskills und Fachkompetenz wie in Heiligenfeld.

Es gibt ein Mal pro Woche Gruppengesprächstherapie (in HF 3 x) und 3 x wöchentlich Einzelgesprächstherapie (in HF variabel je nach Versicherung 1-3 x wöchentl.)

Wenig “Kurse”, keine richtige Meditation, nur Kurzmeditation (Mantrasingen gar nicht).

Nervig ist, dass man vier (!) Rechnungen pro Monat bekommt (bei Chefarztbehandlung), in HF nur 1 x pro Woche (bei Chefarztbehandlung).

Sehr schlecht finde ich, das der Entlassungsbrief nicht besprochen wird (in HF schon, aber nur in dem Sinne, dass man sie sich durchlesen kann). In meinem Fall waren zahlreiche Fehler enthalten, einige wichtige Aspekte fehlten sogar. Der Brief machte einen sloppy Eindruck (9er Schriftgröße und hellgrau statt schwarz).

Nordseite: Praktisch kein Verkehrslärm (1 Auto pro Stunde)
Südseite: Nur Flugzeuglärm (nicht nachts)

keine stillen Mittagessen, keine Mittagsruhe, kurze Mittagspause (1 Std., was für mich irgendwie Stress erzeugt), in HF über 2 Std.

Viele Räume sind in den “Katakomben” unter der Erde, nichts für Depressive.

3 Klimaanlagen wurden über Monate hinweg im Hochsommer nicht angestellt (defekt)

Es wird mit “gehobener Auststattung” geworben. OK es gibt überall in den Fluren Ledersessel und -Sofas. CD-Spieler in den Zimmern und funktionierende Klimaanlagen finde ich da wichti

1 Kommentar

Pizza2010 am 15.07.2013

Korrektur: Die Rechnungen in Heiligenfeld bekam man 1 x MONATLICH, nicht wöchtentlich

Mehr Schein als sein

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wird nur auf möglichst hohe Einnahmen geachtet)
Pro:
Psychologen
Kontra:
Verwaltung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Für die extrem hohen Kosten läßt die Klinik sehr zu wünschen übrig.
Zimmer sind sehr schön, Essenangebot reichlich, aber vieles ohne Geschmack.
Außerdem wird gefordert, alle Vereinbarungen zu unterschreiben, je nachdem, was die Kv hergibt. Dadurch verliert man evtl. den Tagesgeldanspruch. Der Psychische Druck wird sehr starkt ausgeübt, bis zur Konsultation zum Professor.
Wenn man ohnehin am Boden liegt, ist das eine unannehmbare Aktion.
Die Psychologen sind überwiegend sehr hilfreich, die Ärzte sieht man nur selten, bzw. zur wöchentlichen Visite. Darauf kann man eigentlich verzichten, es ist anscheinend eben Pflicht.

3 Kommentare

Fresie52 am 05.03.2012

Die Bewertung kann ich nicht nachvollziehen. Weiss gar nicht, ob wir in derselben Klinik waren. Tut mir leid, sowas über dieses tolle Haus lesen zu müssen. Wenn man in eine Privatklinik mit so guter und intensiver Versorgung geht, dann kostet das halt auch Geld. Da kann man nicht auch noch Bonusregelungen der KK in Anspruch nehmen. Dafür muss man dann halt ins Dreibettzimmer im Landeskrankenhaus. Meine Kasse hat mir alles erstattet. Das Essen ist absolut super ! Ich habe die Ärzte mindestens dreimal unter der Woche und auch am Wochenende gesehen. Und als es mir mal schlecht ging hatte der Professor für mich auch noch nachts nach 12 Uhr Zeit. Das hatte ich nicht erwartet.

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90 % Top 10 % Flop

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
gutes Essen
Kontra:
schlechte Individualbetreuung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin jetzt in der 8. Woche hier und fühle mich schlechter als bei Einlieferung in die Klinik. Das mag wohl daran liegen, dass ich von Anfang an nicht dem notwendigen Fachpersonal zugeführt wurde, eine medikamentöse Einstellung erst nach 6 Wochen erfolgte und die rechte Hand nicht weiss was die linke gerade tut. Ich vermisse hier die störungsspeziifisch-individuelle Betreuung (im Prospekt angepriesen). Möglicherweise ist dies eine hervorragende Klinik für klassische Depressionen (90 %). Allerdings nichts für spezielle Leiden wie Panik, Belastungsstörungen, AD(H)S und Schlafproblematik. Ich hoffe in den nächsten 3-4 Monaten tut sich da mal etwas, allein schon wegen den exorbitant hohen Kosten von mindestens 500,-- EUR pro Tag zu Lasten der Allgemeinheit. Für 60.000,-- EUR in 4 Monaten sollte zumindest eine positive Tendenz irgendwann feststellbar sein. Hotel und Essen 1 A (350,-- EUR/Tag), fachliche Kompetenz ehr ausreichend-mangelhaft. Leider. Hier muss ein neuer Patient unbedingt direkt am ersten Tag selbst die Sache in die Hand nehmen damit nicht 1-2 Monate völlig sinnlos vergeudet werden.

2 Kommentare

Tina2011 am 07.10.2011

Da ich ja weiß wer hier geschrieben hat kann ich nur lachen, versuch es mal in der " Klapse"- aber nein, du bist ja Privatpatient und gehörst nicht dort hin - halt den Ball flach oder laß Dich einliefern.

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Hier wird Einem geholfen!

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Eigene Wünsche werden gehört und im Behandlungsplan berücksichtigt
Kontra:
Häufiger Wechsel der Einzeltherapeuten
Krankheitsbild:
Sucht und Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Gute Betreuung, nette familiäre Atmosphäre mit ausreichend Angeboten zur Therapie und zur Gestaltung der freien Zeit.
Sehr gute Verpflegung und sehr nettes Küchenpersonal.
Wegen Urlaubszeit häufiger Wechsel der Therapeuten.
Räumlichkeiten sind in die Jahre gekommen.

Schnelle Hilfe

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tiergestützte Therapie
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt erstreckte sich über drei Monate. Die Aufnahme in der Klinik erfolgte sehr schnell, denn es ist eine Akutklinik. Ich bin aus NRW angereist. In anderen Kliniken gibt es lange Wartezeiten. Das Therapieprogramm war sehr vielfältig (Depressiongsgruppe, Selbstwertgruppe, MBCT = Achtsamkeit, Ergotherapie, tiergestützte Therapie, Sporteinzeltherapie, Naturtherapie). Mir hat die tiergestützte Therapie durch eine engagierte Therapeutin mit zwei Hunden, die abwechselnd eingesetzt wurden, sehr gut getan. Das gesamte Personal der Klinik ist sehr freundlich. Das Essen ist hervorragend.

Nicht von Größe einschüchtern lassen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Essstörungen u.a.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde in dieser Klinik so professionell und nachhaltig behandelt, dass sie inzwischen als dauerhaft geheilt gelten kann.
Die Größe und Unübersichtlichkeit der Klinik war zunächst abschreckend und hat in den ersten Wochen den Therapieerfolg gehemmt, da meine Tochter durch die vielen Eindrücke sehr eingeschüchtert war.
Die Vorteile eine großen Klinik wie dieser sind jedoch, dass sehr differenziert gerbeitet werden kann, dass bei Nachbesserungen der Diagnose aus Therapeutenwechsel möglich gemacht wurden und sehr treffsicher aus einer Vielzahl von Gruppenangebote das Richtige ausgewählt wurde.
Hervorragend ist auch, wie fair es mit den Kosten zuging.

Kein Zwang bei der Medikamentenausgabe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Küche, Freundiche Therapeuten und Team
Kontra:
Zwang bei der Medikamtentenausgabe
Krankheitsbild:
Depression, Burnoutm, PTB
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war 2015 in der Rhein Jura Klinik für einen Zeitraum von 8 Wochen.
Die Klinik ist gut gelegen, aber man hört ein wenig von dem Stadtzentrum, da es sich um ein Ballungsgebiet handelt. Direkt angrenzend ist der Wald der auch direkt zum See am Berg führt, wo morgends die Nordic Walking Gruppe durchgeführt wird.

Bereits am Anfang wird man nach einer Wartezeit im Eingangsbereich direkt in die Pflege geführt.
Die Mitarbeiter sind freundlich und man wird über alles informiert.

Die Therapie ist vielfältig und was ich gut fand, dass 3 Einzelsitzungen pro Woche stattfanden. Das ist doch im Vergleich zu andern Kliniken sehr guter. Daneben gibt es noch eine Vielzahl an Gruppentherapien, die man in Absprache mit dem Therapeuten besuchen kann.

Die Zimmer sind absolut ausreichend und komfortabel. Gleiches gilt für die Kantine, die aus meiner Sicht ein hervorragendes Menü zusammenstellt. Mann kann sich am Büfett bedienen und es ist auf jeden Fall wie in einem 4 Sterne Hotel. Wenn sich da jemand beklagt, dann stimmt mit dem Patienten was nicht.

Wir hatten beim Essen auch immer einen riesigen Spaß mit den Mitpatienten. Es gibt Patienten die sich an einen ruhigen Tisch setzen können. Ich wollte immer Aktion und Leben haben und hatte an meinem Tisch immer sehr viel Spass.

Was ich nicht so gut fand ist die Tatsache, dass die Klinik immer verlangt, dass Medikamente direkt vor den Schwestern eingenommen wird. Hier wurde kein Vertrauen in den Patient gesetzt, sondern rigide verlangt, dass die Medikamente immer in Anwesenheit einer Schwester im Schwesterzimmer eingenommen werden. Da ich meine Medikamente schon lange einnehme, war die Kontrolle wichtiger als das Vertrauen in den Patienten. Das wiederum schießt über das Ziel hinaus und ist völlig inakzeptabel. Die Klinik hat hier einen Charakter einer Anstalt und das darf für eine Privatklinik in dieser Form nicht sein. Ich fühlte mich in gewisser Weise genötigt, dass ich morgends vor der Schwester meine Medikamente einnehmen musste, obwohl ich kein Patient war, der sich hier verweigert.

Das ist einfach nicht hinzunehmen und ich habe bis heute das Gefühl, dass ich mich hier genötigt fühle und mein Vertrauen nicht Ernst genommen wurde. Die Klinik schießt hier über das Ziel hinaus und muss lernen, zu differenzieren.

Vielleich steht die Klinik noch zu sehr in der Tradition einer psychiatrischen Klinik. Für mich war dies der einzige Punkt, der gegen diese Klinik spricht.

1 Kommentar

Rhein-Jura am 31.10.2018

Sehr geehrter Herr Schmid,
vielen Dank für Ihr Feedback.Es freut uns sehr, dass Sie den Klinikaufenthalt in der Rhein-Jura Klinik so gut für ssch nutzen konnten. Ihr Lob geben wir gerne an die betreffenden Bereiche und Mitarbeiter weiter.
Wir wollen den Wünschen unserer Patienten stets gerecht werden, deshalb ist es hilfreich, dass Sie uns auch auf Verbesserungsmöglichkeiten und Probleme aufmerksam machen.
Ihren Hinweis mit der Medikamenteneinnahme unter Pflege"aufsicht" werden wir intern kritisch durchleuchten und hinterfragen.
Wir bedanken uns für Ihren Denkanstoss und wünschen Ihnen alles Gute und weiterhin einen erfolgreichen Genesungsweg.

Herzliche Grüße,
Ihr RJK-Team

Athmosphärisch und menschlich gut!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche und hilfsbereite Mitarbeiter
Kontra:
Zt. Schusselige oder unnahbare Fachkräfte, kein WLAN auf den Zimmern, hellhörig und somit laut auf den Zimmern. Vegetarisches Essen mittelmäßig
Krankheitsbild:
Sozialphobie und schwere Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik bietet viel Einzel und wenig Gruppentherapie an. Verglichen mit der Sigma Klinik ist das ein anderes Profil. Je nach Patient kann das nachteilig sein. Bei mir dauerte es viel zu lange (2 Monate) bis endlich ein etwas umfangreicher Behandlungsplan stand, da die Gruppen alle voll waren. Das ist rückblickend wirklich ärgerlich und ein Defizit mit negativen Folgen hinsichtlich meiner Genesung. Diese wäre ansonsten weiter voran geschritten.
Das WLAN ist zwar schnell aber nicht auf den Zimmern verfügbar was nicht mehr zeitgemäß für eine private Klinik ist.

Das Personal ist freundlich und motiviert. Die Lage schön und naturnah. Kontrollgänge sind zwar nervig vor allem als Patient mit Schlafstörung aber man befindet sich schließlich nicht im Urlaub. Allerdings ist der Lärm durch Mitpatienten aufgrund der hellhörigkeit des alten Gebäudes zum Teil erheblich. Gut geschlafen habe ich in der Klinik nie. Nur zuhause während der Belastungsproben. Das war sehr kräftezehrend und der Hauptgrund, mich auf zuhause zu freuen. Teilweise wurde ich allein durch diesen Umstand depressiver. Nachtruhe hätte besser gewirkt als alle Medikamente! Diese habe ich lediglich als Belastung empfunden ( Nebenwirkungen und keine spürbaren positiven Wirkungen) geholfen haben die Therapie Angebote.

Die richtige Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen und Angststörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war ca. elf Wochen in der Rhein-Jura Klinik.
Für mich waren zwar die ersten Tage in der Klinik schrecklich langweilig, aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt, durchzuhalten. Ab der zweiten Woche hatte ich volles Programm. Am besten hat mir die Angstgruppe gefallen. Vorbereitet wurde das Ganze vorerst theoretisch, indem das Zustandekommen der verschiedenen Symptome erklärt wurde; die Aufrechterhaltung der Angst, das Aushalten von Panik etc. Außerdem wurden Körperübungen gemacht; kleine Mutproben, absichtliches Hyperventilieren etc. Am Ende gab es gezielte Expositionsübungen mit den zuständigen Einzeltherapeuten. Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Therapie war Sport. Parallel zur Angstgruppe sollte man ausdrücklich, sofern man in der Lage dazu war, an Sporttherapien teilnehmen. Ich kann es selbst nicht glauben, aber ich habe während meiner Behandlung insgesamt 7kg abgenommen und bin sehr stolz drauf. Zudem fand ich es sehr hilfreich, dass der für meine Abteilung zuständige Oberarzt, Dr. Acac, bei den Visiten permanent einen mir völlig fremden Behandlungsaspekt bezüglich der Medikation betonte, und zwar "soviel wie nötig, so wenig wie möglich", das Absetzen von meinen Medikamenten, die ich früher einnehmen musste, wurde von ihm unterstützt. Leider musste ich mit Bestürzung erfahren, dass diese Pillen abhängig machen. Außerdem habe ich gelernt, dass Angststörungen wohl nicht mit Medikamenten,sondern am besten durch eine Konfrontation mit den eigenen Ängsten besiegt werden können,und die Einnahme der Pillen wohl eine Art Vermeidung ist, wodurch die Ängste längerfristig sogar verstärkt werden. Stand der Dinge für mich ist jetzt, dass ich meine Ängste überwinden kann, ohne dass ich dabei auf Pillen angewiesen bin. Ich kann endlich wieder Dinge allein unternehmen (Einkäufe, Kinobesuche , lange Spaziergänge, längere Bahnfahrten etc.) und habe dabei eine gewisse Normalität erreicht. Ich kann nur sagen, dass es die richtige Klinik war,ich würde wieder dorthin fahren.

Therapie auf höchstem Niveau in heimischem Umfeld

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Bestmögliches Therapieumfeld
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eine Klinik, in der die Besserung unausweichlich ist, wenn man sich nicht aktiv dagegen wehrt.
Die Herzlichkeit des Personals, vom Empfang, der geduldig und allzeitbereit alle Wünsche befriedigt, über die Reinigungskräfte, die regelmäßig mit Freundlichkeit und Diskretion in den Zimmern und Gemeinschaftsräumen sauber machen und alles haushaltstechnische übernehmen, sowie die Küche, die immer leckeres Essen zubereitet und für Extrawünsche jeglicher Art ein offenes Ohr hat, über die Haustechnik und Verwaltung lässt keine Wünsche offen.
Ärzte und Psychologen sind super kompetent und sorgen für eine Therapie auf höchstem Niveau, ergänzt durch die geduldigen und ebenso kompetenten Fachtherapeuten. Das Herzstück der Klinik ist der Pflegestützpunkt, an dem immer man immer herzlich empfangen und bei Bedarf fürsorglich und auf höchstem Niveau unterstützt wird.
Durch die Lage an der Schweizer Grenze bestehen viele Möglichkeiten für Ausflüge und Wanderungen oder Ähnliches, um mal auf andere Gedanken zu kommen oder sich die Themen aus der Therapie noch einmal durch den Kopf gehen zu lassen.

In der Klinik trifft man auf nette und hilfsbereite Mitpatienten in einer lockeren und humorvollen Klinikatmosphäre. Diese Atmosphäre, in der Humor und gleichzeitig das notwendige Maß an Ernsthaftigkeit und Feinfühligkeit herrschen, gewährleisten immer lehrreiche und produktive Gruppentherapien und ein gutes Entspannungsumfeld.

Das Gesamtpaket sorgt für eine durchweg produktive Therapie, die selbst über einen längeren Zeitraum erfolgreich durchgeführt werden kann.

Die Fachklinik für Psychiatrie Rhein Jura aus der Oberberg-Gruppe ist jedem zu empfehlen, der die Unterstützung braucht und sich eine Therapie auf höchstem Niveau in einem heimischen Umfeld wünscht, in dem auch die Erholungsphasen von der Therapie bereichernd gestaltet werden können.

Super Köinikaufenthalt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, ADHas
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war 107 Tage in dieser Klinik und jeder Tag hat mich ein Schritt weiter gebracht.
Zu erst wollte ich nie im Leben in so eine Klinik, doch iwann ging es nicht mehr anders, da ich so tief gefallen. Nicht zu empfehlen.
Ich bin dort angekommen und wurde sofort gut aufgenommen.
Der Empfang, die Pflege, die Therapeuten und Ärzte waren einfach nur top.
Besonders zu erwähnen ist die Küche, wo 4 Sterne Hotels sich noch eine Scheibe abschneiden können.
Falls es euch schlecht geht, kann ich diese Klinik nur empfehlen.

Gutes Gesamtkonzept

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mitarbeitende sehr empathisch
Kontra:
Schwimmbad leider geschlossen
Krankheitsbild:
depressive Episode
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Lage im Schwarzwald, mit kleinem Städtchen in Laufnähe. Gute öffentliche Verkehrsanbindung.
Sehr freundlicher Mitarbeiterstab, gute abgestimmtes Therapieangebot.

Danke

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hilfe zur Selbsthilfe
Kontra:
Einführung in den Klinikaufenthalt war etwas holprig /Integration Begleithundes
Krankheitsbild:
Depression Burnout
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich im Frühjahr für fast 10 Wochen in der Klinik aufgehalten und kann sagen, dass diese Zeit mir sehr gut getan hat.

Das gesamte Personal, die Ärzte, die Therapeuten, das Pflegepersonal, die Servicekräfte, waren rundherum alle sehr bemüht. Alle waren auf Augenhöhe mit den Patienten und haben ihr Bestes gegeben.Ich bedanke mich und kann nur sagen, wenn es nötig ist, würde ich jeder Zeit diesen Weg wieder gehen.

Danke, an das gesamte Team??

Empfehlenswert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Klinik. Qualifizierte und freundliche Mitarbeiter, schön gelegen und gutes Essen. Ohne Einschränkung zu empfehlen.

Rundum zufrieden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Im premium Zimmer)
Pro:
Multimodulares Angebot
Kontra:
Krankheitsbild:
ADHS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In der Klinik wurde ich rundum von Ärzten, Therapeuten , und dem Pflegeteam engagiert und zu meinem Wohl unterstützt. Das multimodulare Angebot hat mich geistig, seelisch und körperlich gefördert. Die Klinik liegt direkt am Wald, so dass ich meine freie Zeit gut in der umgebenden Natur verbringen konnte, was zusätzlich unterstützt. Die Küche hat Hotelniveau und trägt ebenfalls zum Wohlfühlen bei. Nach 7 Wochen habe ich die Klinik deutlich gestärkt und gut auf den Alltag vorbereitet verlassen. Ich bin für den Aufenthalt und die Unterstützung sehr dankbar. Ich hatte großes Glück dass die für mich zuständige Ärztin in Sachen ADHS nicht nur sehr kompetent, sondern überdurchschnittlich engagiert und zugewandt war.

Erfahrungsbericht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeutische Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, soziale Phobie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist therapeutisch und ärztlich sehr gut aufgestellt und ich habe hauptsächlich positive Erfahrungen gemacht. Dass Programm ist vielfältig und sehr füllend wenn man sich auch dazu entscheidet, gleichzeitig ist es aber auch möglich weniger Therapien oder Aktivitäten in seinen Plan aufzunehmen. Mit schwimmbad, fitnessraum, Artelier und Gemeinschaftsräumen zum Spiele spielen oder Fernsehen schauen ist auch das Angebot abseits des therapeutischen Bereichs sehr nützlich und mMn sehr hilfreich für einen positiven Klinikaufenthalt. Die Umgebung ist schön und sehr gut geeignet für spaziergänge/wanderungen und Co. In der kleinen aber süßen Innenstadt die 10 min fußweg entfernt ist, kann man auch gut Erledigungen machen.

Das Personal, also die Pflege ist immer ansprechbar und wie das ganze Team(Rezeption, Therapeuten, Reinigungs- und Küchenpersonal) sehr hilfsbereit, bemüht und nett. Als Veganer hatte ich auch keine Probleme und es wurde extra Essen für mich angeboten. Auch sonst ist der Speiseplan abwechslungsreich und ausgewogen.

Traumatherapie

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Kombination aus Traumatherapie und Körpertherapie
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vom Vorgespräch an, das mir ein großes Stück meiner Angst genommen und mich motiviert hat, über die gesamte Traumatherapie, bis zur gut vorbereiteten Abreise, wurde ich rundum sehr gut betreut. Inzwischen merke ich noch mehr, als in der Klinik, wie die Therapie mein Leben zum Positiven verändert hat. Vielen vielen Dank an das gesamte Klinikteam und ganz besonders die Therapeutinnen und Therapeuten in Team 5!!

Klinikaufenthalt hervorragend!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit des gesamten Personals
Kontra:
Zu wenig Wäscheständer
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ein 4-monatiger Aufenthalt bleibt mir ausschließlich positiv in Erinnerung. Das Personal ist durchweg freundlich, von den Ärzten bis hin zum Küchenpersonal. Das Essen ist hervorragend, viel Abwechslung und immer frisch zubereitet. Das gesamte Theraputen-Team ist sehr professionell, kompetent und auch äußerst freundlich. Ich bin sehr dankbar für die Zeit, da es mich sehr voran gebracht hat.
Vielen Dank!

Als nichts mehr half - Ketamin bringt die Wende

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ein sicherer Ort, alles läuft sodass man sich auf sich konzentrieren kann.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Seriös, verlässlich, freundlich und unaufgeregt.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Den ganzen Menschen in seiner Historie in den Blick nehmend)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Absolut zuverlässig, wird einem alles erdenkliche abgenommen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Ist wie ein Hotel (top Zustand, Verpflegung, Service-Aufnerksamkeit)!)
Pro:
Behandlung wie aus einem Guß - Ärzte, Therapeuten, Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression, Dysthymie, ADHS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war körperlich und seelisch ausgebrannt, trotz intensiver therapeutischer und medikamentöser Behandlung incl. zwei teilstationäre Aufenthalte von mehreren Monaten, als ich diese Klinik betrat. Gefunden weil Fachklinik für ADHS Erwachsene. Medikamentös bezüglich Depression, Schlafstörung, ADHS austherapiert. Ergebnis: Nicht Arbeitsfähig weil Konzentration nur 1-2 Std. Vormittags und Merkfähigkeit quasi weg (Pseudodemenz).
In der psychiatrischen Gruppe 1 hat man mir zugehört, und mit viel Bestärkung über die täglichen Berge geholfen, umfangreiche Diagnostik, und in Ansehung bisheriger Medi. (Incl Lithium) wurde ein Behandlungsversuch mit Ketamin (nasal) vorgeschlagen.
Durch Ketamin habe ich für einige Zeit Ruhe im Kopf gefunden. Noch nicht zuvor erlebt. Dadurch Bluthochdruck behoben und (damit) Schlaf zurückgewonnen . Agieren im Alltag (verh., zwei Kinder Grundschule) wieder planvoll und mit weniger ‚Misserfolgen‘ möglich - Stärkung Selbstwert, Senkung Stresspegel, die Tage bewusster erleben und innehalten können. Um Therapieerkenntnisse auch umsetzen zu können. Verstanden zuvor viel, aber biologische „Ermöglichung“ erst durch Ketamin. Weil die festen Werte und Überzeugungen, Sichtweisen auf die Welt, sich auflösen - ich wirklich umfassender fühlen und denken kann. Vergleichbar: „der Tropfen der das Wasserfaß zum überlaufen bringt“ - das Wasserfaß ist WEG! unglaubliche Entlastung in der Partnerschaft (Verstehen möglich) und Kindererziehung! Selbstfürsorge- oft gehört, nie inneres Gefühl was das meint entwickelt sondern gut ‚funktioniert‘. Behandlungsgefühl vergleichbar mit letzten Augenblicken vor der Narkose - gestreckt über mehrere Stunden. Also wach, orientiert, kein Schwindel /Kopfschmerz, laufen, unterhalten-geht alles, etwas geräuschempfindlicher, müde. Ich habe dann bewusst der Müdigkeit nachgegeben und das Ketamin seine lösende Arbeit machen lassen.
Bin sehr froh und dankbar!
Auffrischung des Ketamin ermöglicht Teilnahme am Alltag, ohne dunkle Gedanken.

Wieder gesund werden in der Oberbergklinik in Bad Säckingen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gesamtkonzept
Kontra:
Manches ist überfüllt
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eine sehr gut geführte Klinik mit vielen Aktivitäten, schönen Gemeinschaftsräumen für Begegnungen und ein phantastisches Essen.

1 Kommentar

BeUL am 20.11.2024

das kann ich vollumfänglich bestätigen. Leider ist meine eigene Bewertung nicht mehr vorhanden. Ich werde nochmals eine neue erfassen

Eigene Grenzen Kennenlernen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gemeinschaft ist sehr hilfreich
Kontra:
Einsparungsmaßnahmen
Krankheitsbild:
Überlastungsdepression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Klinik ist sehr um das Wohlbefinden der Patienten bemüht.

Mir haben besonders die sportlichen und ergotherapeutischen Angebote gefallen.

Die Einzelgespräche mit den Therapeuten wurden leider in den letzten Jahren reduziert

Die Küche ist herausragend und sehr gut für die Gesundheit

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