Das Aufnahmegespräch war schon mal die reinste Katastrophe. Jede Menge Formulare und gleich 50€ für TV, Fernseh und Telefon musste man schon mal locker machen. Die Dame war einfach nur unfreundlich hoch 3. Dann bekam ich das Zimmer in der 2 Etage. Es war klein, es lag ein oller Teppich drin und sowohl der Zisch wie auch der Sessel waren beschädigt. Das Bad war nach dem duschen mit Krücken rutschig. In der Dusche Hang ein oller Textilvorhang. Dann musste ich zum Arzt. Ich dachte mich laust der Affe als er sagte sie können wieder nach Hause fahren da über die Feiertage keine Anwendungen statt finden. Ich kam am 28.03. ( grünen Donnerstag) an und konnte bis Ostermontag wieder nach Hause fahren. Diese 5 Tage wurden auch nicht an der Reha drangehangen. Jetzt mal zum Essen was die reinste Katastrophe war. Mittags das Essen war nur lau warm und geschmeckt hat es auch nicht. Zu kleine Portionen. Es wird alles rationalisiert was bestimmt für die Patienten nicht gut ist. Das Personal im Speisesaal war sehr unfreundlich.
Anwendungen habe ich viel zu wenig bekommen. Die Therapeuten waren gut aber zu wenig.
Ich war 2017 schon mal in dieser Reha und da war es besser. Jetzt ist es einfach nur eine Katastrophe. Ich werde diese Klinik nicht mehr betreten geschweige weiterempfehlen.

Als an rheumaerkrankter Pat. kann ich diese Klinik absolut nicht empfehlen. In der Klinik gibt es nicht mal einen Rheumatologen. In 3 Wochen 1x im Bewegungsbad gewesen, Granulat für das Kohlesäurebad war ab Woche 2 nicht mehr vorhanden. Paraffinbäder gab es gar nicht...kaputt.
Im Entlassungsbrief steht: Einsetzbar im Früh/Spät und Nachdienst, mehr als 6 h tgl.
(Ich habe eine 50 prozentige Schwerbehinderung)
Enttäuschend!

Erfahrung nach effktiven 11 Tagen Reha (Ostern und Wochenenden nicht gerechnet) obwohl AHB lange bekannt, stand kein Zimmer zur Verfügung. Mir wurde grosszügig ein Apartment zur Verfügung gestellt (was ich wegen der weiten Wege und eines Umzuges nach 4 Tagen nicht wollte). Arztgespräch und Untersuchung? Kurz und knackig, nur nicht das was man braucht. Vorgeschichte wird nur so nebenbei angehört. Zu Ärzten. Empfang und Pflegepersonal könnte ich ein Buch schreiben. Geräte alt, Schwimmbad wegen Reparatur geschlossen, im Bad Mitbewohner (Silberfische), kein Kühlschrank, Teppichboden unhygienisch,keine Aufenthaltsräume, Service und Preise Cafeteria unterirdisch ebenso die Preise für Fernseher (Größe eines Laptop), Telefon und WLAN (am Tag 4,20 Euro) Essen (ohne Worte) Essenzeiten und Flexibilität schwierig zu beschreiben. Therapie das einzige positive. Alles in allem stark Verbesserungswürdig. Klinik profitiert von der Wohnortnähe. Man ist froh wenn am Wochenende viele nach Hause fahren. Sehr positiv ist die Umgebung und die Nähe vom Schloss Berge, das ist natürlich bei gehbehinderten Patienten im Anfang sehr schwierig. Grundsätzlich ist die Stimmung der Patienten nicht so zufriedenstellend bzgl. der Klinik.

Grenzwertig war schon die Aufnahme am Aufnahmepoint.
Die unfreundliche Mitarbeiterin dort legte einem sofort jede Menge Formulare vor die unetrschrieben werden musste. Es wurden umgehend 40€ in bar für die Freischaltung des Telefon,TV, und WLAN verlangt. Dieses allerdings nur für die ersten Tage. Weitere Zahlungen waren erforderlich.
Ein Zahlung mit Karte war nicht möglich da kein Kartenlesegerät vorhanden ist. Wechselgeld war auch angeblich nicht vorhanden. Obwohl man kaum laufen konnte und mit Unterarmgehilfen musste man sich erst in der Kantine Wechselgeld besorgen.

Der Aufnahmebesuch beim Arzt dauerte ca.3 min.
Mein Zimmer war total renovierungsbedürftig. Das Bett nur 90cm breit, viel zu hoch und nicht in der Höhe verstellbar. Sessel war stark abgenutzt und durchgesessen.
Der Tisch war stark am Wackeln. Heizungsthermostat viel zu hoch angbracht. Dusche im Bad mit Krücken nicht nutzbar.
Kein Kühlschrank vorhanden

Reharestaurant, Einteilung in zwei Gruppen, in Schlange anstehen, Portionen beim Frühstück und Abenddbrot wurde von einem Tag auf dem anderen laut Ernähungsberatung vom Managament gespart werden. Mittagessen war ungeniesbar, teilweise kalt und wen man ein paar minuten später kam, war das Essen verschwunden.

Therapien:
Waren soweit in Ordnung, allerdings zu wenig Personal vor Ort, so dass Kurse ausfielen
Patienten wurden von den Therapeuten ausgehorcht, dieses findet sich dann im Abschlussbericht wieder.

Am Wochenende sind keine REHA Ärzte anwesend.
Man musste zur Notaufnahme des Bergmannsheil selbständig gehen und sich dort als Notfall mit längeren Wartezeiten
gedulden.

Ärztliches Abschlussgespräch:
Dauerte max.5 min. Der Abschlussbericht wurde gar nicht besprochen, man bekam lediglich zwei zugeklebte Briefumschläge.Der Abschlussbericht entsprach nicht dem wirklichen schlechten Zustand. Alles war geschönt. Medikationen bekam man für den Tag auch nicht mehr mit man musste zum Hausarzt.

Fazit:
Ziele wurden nicht erreicht, Bericht vor Ort lesen

Die medizinische Versorgung war sehr gut, die Behandlungen über den Tag vielseitig, effektiv und gut verteilt.

Ich hatte das Wahlleistungszimmer gewählt,(115€ Aufpreis je TAG!) - die Großzügigkeit des Zimmers war ok, aber der Sessel war schon etwas in die Jahre gekommen, das Kunstleder blättert ab, das ist nicht schön. Die Gardinen waren sehr schmutzig, und die Handtücher sind recht dünne Klinkhandtücher.

Der Fernseher war groß, die Versorgung mit Kaffeekapseln und Kaltgetränken im Kühlschrank waren sehr gut, die Verpflegung ebenfalls. Das man täglich eine Tageseitung und Kuchen aussuchen konnte, war ebendfalls schön.

Wenn man mit der Matratze nicht gut zurecht kommt, kann man sich selbstverständlich melden, - es gibt 3 Härtegrade, die Matratze wird dann an den persönlichen Bedarf angepasst, und zwar sehr schnell nach Meldung, das ist sehr positiv.

Ich habe mich insgesamt wohl gefühlt mit allem und würde die Klink weiterempfehlen.

Das es keine Angebote für die Patienten gibt für Abends oder am Wochenende ist etwas schade, das sagten auch viele andere Patienten.

Die Rehaklinik am Berger See ist für mich einer der besten Rehakliniken, die ich kennen gelernt habe. Die Anwendungen sind für mein Krankheitsbild zugeschnitten. Die Ärzte, ob Chefarzt oder Abteilung ARZT nehmen sich für ihre Patienten alle Zeit, die der Patient benötigt, um eine umfangreiche Untersuchung zu gewährleisten. Das Pflegepersonal sowie Physiotherapeuten und auch die Servicekräfte , so wie die Putzfrauen machen ein 1+ Job. Das Essen ist wie alles im Leben Geschmacksache, ich persönlich kann mich über das Essen nicht beschweren, auch da waren die Servicekräfte bemüht Änderungswünsche umzusetzen.
Das einzige Manko ist halt, dass man für den Fernseher und für Internet meines achtens einen überhöhten Tagespreis bezahlt

Die Physiotherapeuten sind Top,freundlich und gut gelaunt. Die Zimmer sind in die Jahre gekommen. Betten zu schmal und zu klein. TV auf dem Zimmer ist 4:3 und ebenfalls viel zu klein. Für die wenigen Sender die man über den TV empfängt ist der Tagespreis viel zu überteuert. Die besten Sender fehlen. Die Ärzte stopfen die Patienten mit Tabletten voll( bei mir 14 Tabletten am Tag).
Die Rehaklinik hat keine eigene Küche und ist deswegen auf ein Catering Service angewiesen. Frühstück ist okay aber das Mittagessen kann man vergessen. Der Außenbeleuchtung wird nicht gepflegt.

Ich war bis zum 7.11.23 in der Reha.Ich habe,außer über's Essen nichts zu meckern.Nach knapp drei Wochen war ich in der Lage wieder ohne Gehhilfen zu laufen.Das habe ich alleine den Therapeuten zu verdanken.Sie sind alle besonders freundlich,und verstehen viel von ihrem Job.Einfach nur Topp! Leider habe ich als Abschiedsgeschenk Corona mit nach Hause gebracht

Therapeuten freundlich bemühen sich sehr um den Patienten. Anwendungen helfen sehr um seine Fähigkeit wieder herzustellen.
Negativ ist nur das Essen in der Reha. Das könnte besser sein.
Ansonsten gibt es nichts anderes zu bemängeln.

Therapien waren für mich persönlich passend und standen absolut im Vordergrund. Zimmer sind ausreichend groß und relativ komfortabel das Bad. Mit der Bettengrösse kam ich zurecht, es könnte allerdings breiter sein. Sehr saubere Klinik in allen Bereichen. Auch mit dem Essen kann man zurecht kommen wenn man möchte. Man hat die Auswahl zwischen 4 Gerichten.
Was mir persönlich gefehlt hat waren Sonnenschirme. Es gibt keine schattigen Plätze ausser mit Verzehr in der Buerscheria.
Viele Patienten vergessen leider das sie zur Reha dort sind und um gesund zu werden und nicht um Urlaub zu machen. Viele Beschwerden sind für mich wirklich lächerlich und überzogen.

gute ärztl. Versorgung und Beratung , vor allem sehr gut ausgebildete Physiotherapeuten. Alle Therapieräume sind gut, barierefrei und schnell zu erreichen. Die Patientenbetreuung duch die Schwestern ist ebensfall gut.
Die einzelnen Maßnahmen sowie Essenszeiten sind allerdings oft zeitlich eng getaktet.

Nach den guten Erfahrungen vor 2 Jahren habe ich in diesem Jahr nach meiner 2.Hüftoperation wieder die Rehaklinik am Berger See ausgewählt. Für mich war die Nähe zum Wohnort (Bochum )erstmal ausschlaggebend.Ich habe den Rehabetrieb vor -und während der Coronazeit erlebt und war stets von freundlichen und hilfsbereiten Mitarbeitern umgeben.Die ärztliche und therapheutische Betreuung war gut organisiert,die Unterbringung in freundlichen Einzelzimmern ausgezeichnet.Werde die Klinik jederzeit in meinem Bekanntenkreis weiterempfehlen.

Ich war angenehm überrascht von dieser Reha Einrichtung.
Angefangen vom Zimmer das hell und freundlich war. Auch die Therapeuten, Schwestern und auch die Reinemachfrauen waren sehr nett und freundlich.
Das Essen war schmackhaft und gut ausgewählt.
Mit freundlichen Grüßen
Ruth Rimasch

Die Reha-Klinik fand bei mir keine Zufriedenheit.
Das Personal war teilweise unfreundlich und wenig hilfsbereit. Das Essen war mangelhaft.
Dass selbst fürs Fernsehen bezahlt werden musste, ist recht ungewöhnlich. Nach Verlassen des Reha-Gebäudes war der Wiedereintritt nur durch die Kinderklinik möglich.

Für gehbehinderte Patienten (ca.80 %)unmöglich.ab 15.30 Uhr Tür zur Rehaklinik geschlossen,nur über die Kinderklinik erreichbar.geht garnicht.

Wenn Sie als Privatpatient dort sind, bewahren Sie bitte die täglichen Verordnungsblätter auf. Die Klinik rechnet nicht nur den stationären Pflegesatz ab sondern berechnet auch alle therapeutischen Maßnahmen zusätzlich. Für den Fall, dass Sie aus triftigen Gründen eine Therapieeinheit nicht wahrgenommen haben oder weil Sie bei außergewöhnlich hoher Außentemperatur keine heiße Fangopackung wahrgenommen haben, sie wird Ihnen am Schluß trotzdem berechnet.
Ansonsten sind die therapeutischen Anwendungen vorbildlich. Vergessen Sie das Essen dort. Es ist suboptimal.

Therapeuten, Schwestern und Ärzte waren allesamt super. Die Therapien waren ebenfalls klasse, MTT hat mir viel Spaß gemacht. Dann bekam ich Kohlensäurebad verschrieben, mein erster Eindruck von dem Raum, igitt da sollst du nun deinen Arm drin baden. Schade war es auch, das therapien nicht ersetzt werden konnten, wenn der Therapeut ausfiel.
Der Kommunikationsraum ist nicht sehr einladend , der Schrank ist mit alten Büchern bestückt, die Sessel sind nicht sehr bequem und abgenutzt. Der Raum hat nur ein kleines Fenster, dadurch wirkt er dunkel. Er wird auch von den Schwester benutzt, daher kann er auch am Vormittag nicht benutzt werden, mittags verbringen die Therapeuten dort ihre Pause. Es ist schon schade das ein so grosses Haus keinen Aufenthaltsraum für Mitarbeiter hat.
Zimmer, naja, kein Abzug im Bad, Teppich hatte Löcher. Sessel sehr unbequem. Matratze schon sehr oll.
Draußen fehlen Sonnenschirme.
Nun zum Essen, über die Qualität wurde schon alles gesagt. Ich war im Hochsommer da, was soll ich sagen, andere Großküchen schaffen es saisonale Gerichte anzubieten, aber hier Rotkohl oder Linsensuppe bei 35 Grad. Ich habe denn Eindruck, hier gibt es immer das gleiche zu essen von Januar bis Dezember. Unverpackte Teebeutel auf meinen Tablett. Immer nur steinharte unreife Kiwis. Zweimal hatte ich Pfirsich in 6 Wochen. Ein Mann vom Personal lief immer durch die Reihen, so daß ich mein Abendbrot in den 30 Minuten nicht in Ruhe essen konnte. Durch die vorgegebene Zeit ist man eh schon so gehetzt. Mittags kaut man noch am letzten bissen , da kommt Er schon und räumt ab.
Im Automaten ist viel zu wenig Apfelschorle, dafür unendlich viel Cola.

Die gute Arbeit der Physiotherapeuten wird durch die Aufenthaltsqualität stark getrübt. Keinerlei Möglichkeiten in der Klinik zur Ablenkung. Die Regelung der Ein- und Ausgänge ist nicht einmal in Strafanstalten so rigide. Ausgang ja. Eingang über die Kinderklinik. Vielen Patienten gerade am Anfang nicht möglich. Der Hinweis, dass die Kontrolle durch den Empfang kontrolliert wird ist nicht gewährleistet, da die Damen vollausgelastet sind. Alle Patienten empfinden es als reine Schikane. Zumal einige Damen der für Patienten geschlossenen Cafeteria sich im Ton vergreifen und den Retter der Klinik spielen.
Über die Abzocke bei den TV/Tel.- und WLAN-Gebühren sind alle Patienten sehr erbost. Das ist in der Art nicht mehr zeitgemäß. Die Bewerter der Focus-Bestenliste wissen bestimmt nichts von diesen Wegelagerer-Gebühren. TV nur in Kombi mit Telefon in Handy-Zeiten ist wie genannt Abzocke in Reinkultur.
Der gute Eindruck der Reha-Leistung wird durch obige Schilderungen nach aussen gemindert.
Hier muss die Verwaltung dringend nachbessern. Das Ansehen der Knappschaft-Bahn-See wird beschädigt.

Die Klinikleitung lässt Notausgänge verschließen, um das Personal für die Einlasskontrolle zu sparen.
Zusätzlich müssen dann alle Reha Patienten über die Kinderklink das Gebäude verlassen. Mitten durch den Warteraum der Kinderklink. Und als Bonbon wird das Ganze auch noch mit Corona Schutzmaßnahmen begründet.
Die Besucher der Patienten müssen einmal quer durch das Krankenhaus Bergmannsheil laufen. Und können nicht einmal mit den Patienten in den Garten gehen.
Das Verhalten der Klinikleitung trübt somit die gute Arbeit des Personals.
Mit den Therapien und Unterbringung vollkommen zufrieden.

Ich kam am 22.11.2021 in der Rehaklinik nach Knie-OP (Teilprozhese) an - und musste erst lange warten. Aufzug defekt, fast 10 Stunden im Zimmer, um auf einen negativen PCR-Test zu warten!! Shit happens, das war aber KEINE Vorschau auf das was dann gut drei Wochen dann später so passierte!
Man hielt einen hier schon sehr in Bewegung, viele Termine, aben eben auch viele Angebote! Therapeuten & Therapien sehr patientenorientiert, und immer freundlich im Umgang mit den Kunden - sprich uns!!

Die haben mir hier schon sehr geholfen, meine Beweglichkeit & Mobilität echt verbessert. Selbst Therapeuten in Ausbildung (Lea!! Das Mädel solltet Ihr an Euch binden...) waren echt super drauf, grandios!!

Aber der Umgang mit Corona und daraus gezogenen Konsequenzen war unsensibel bis falsch bzw. schlecht geplant. Warum?? Nun folgende Aufzählung bitte beachten:

1. Es gab zwar Besuchsbeschränkungen (Anzahl, namentliche Anmeldung, Zeiten etc.), aber es gab auch außerhalb der "normalen" Besuchszeiten ÜBERHAUPT KEINE KONTROLLE, wer da so rein ging, wer wen besuchte oder Toiletten etc. besuchte. Da spielten sich im Eingangsbereich schon lustige Szenen ab...
Ganz ehrlich, wer sich an die Spielregeln hielt, war schon ein wenig der Blödmann...

2. Der Essensplan war in drei Schichten geregelt, ist in Coronazeiten OK!
Warum man aber nicht - wie in der gewerblichen Wirtschaft überhaupt kein Problem, da über Software geplant - die Schichten nicht mal variiert hat, erschließt sich mir nicht. Drei Wochen IMMER um 7:00 Uhr zu frühstücken und um 17:00 zu Abend essen zu MÜSSEN, ist ziemlich unflexibel und blöd, kann man anders machen!! Und um das Thema zu konkretisieren: WARUM in Gottes Namen MUSS MAN AM SONNTAG UM 7:00 UHR frühstücken müssen, das ist echt bescheuert. Den Angestellten der Frühstücksausgabe macht das doch nix, eine oder zwei Stunden später zu servieren...

3. Damit wären wir beim nächsten Punkt, der Essensqualität!! Das war gar nix, und von der Menge häufig in "homöopathischen " Mengen gereicht, dazu kein Salat! Trotz Corona: Warum konnte Rohkost gereicht werden, aber kein Salat! Ich habe schon das Gefühl, dass man beim Essen gespart hat!! Gibt es nirgends anderes Einsparpotential, in Zeiten wie aktuell ist es schon trist genug und wenn dann nicht mal das Essen schmeckt... Na ja, Ihr Optimierer, mal drüber nachdenken!

Die Aufnahme erfolgte rasch, persönlich und wertschätzend gegenüber dem Patienten.
Seine Bedürfnisse bezüglich der postoperativen Behandlung wurden umfassend ermittelt und umgesetzt in ärztliche und physiktherapeutische Behandlungen, die optimal aufeinander abgestimmt waren und sich stets am aktuellen Zustand des Patienten orientierten.
Der Umfang und die Varietät der Behandlungselemente (Gruppen- und Einzeltherapien) waren sehr groß und führten zu einem sehr hohen Mobilisierungsgrad des Patienten sowie zu Schmerzfreiheit.

Das Essen war schlecht, d.h der Fisch und Fleisch totgebraten. Fernsehen, Radio und Internet zu teuer, eine reine Abzocke. Die Organisation im ganze schlecht. Alle Mitarbeiter die mit dem organisatorischen zu tun haben, waren ein wenig überfordert. Die Ärzte, die Therapeuten und das Service waren sehr gut. D

Ich war 4 Wochen mit meiner neuen Knieprothese zur Reha in der Rehaklinik Berger See. Die Unterkunft, Behandlung und ärztliche Betreuung waren sehr gut.
Die Physiotherapie war Zielgerichtet durchgeführt und hat nach 4 Wochen dazu geführt, dass ich mich ohne Schmerzen und ohne Gehhilfen bewegen konnte.
Das einzige Minus war die Mittagsverpflegung, die keinen Ansprüchen gerecht wurde.

Ich war als Patientin nach Hüft-TEP für 5 Wochen in der REHA und kann an dieser Stelle den Ärzten, Schwestern, Therapeuten, dem administrativen Personal, den Damen im Speiseraum nur grösstes Lob zollen. Natürlich ist die eigene Mitarbeit, soweit möglich, auch ein wichtiger Aspekt im Heilungsprozess. Zu meckern findet man immer etwas, aber das wäre auf höchstem Niveau. Eine Speiseauswahl von 4-5 Gerichten pro Tag hat man ja zu Hause auch nicht. Und über einen Speisesaal der in der Coronazeit nur eine abgezählten Sitzplatz bietet, da kann man dem Personal keinen Vorwurf machen, da sollte man sich an die auf dem Therapieplan vorgegebenen Zeiten halten!
Ich persönlich kann nur sagen, das ich durch die REHA zu meiner alten Fitness zurückgefunden habe und die guten Ratschläge mitgenommen und angenommen habe. Danke dafür. Weiter so!!

Ärzte, Therapeuten, Personal fachlich und menschlich sehr gut,
Zimmer ok, Bett zu klein und zu hart

Essen kann man in jeder Pommesbude leckerer und gesünder. Alles Convincefood, was absolut nicht zum Gelernten ( Ernährungsberatung) passt. Schade, das ist ein NoGo.

Die Ärztliche und Therapeutischen dinge sind Super, Aber alles andere ist schlecht.
Die Zimmer werden beworden mit den Satz "Fast wie im Hotel". Nun die Betten sind hart und unbequem, Das Telefon mit TV kostet 2,70€ und wenn man dann noch Internet möchte nochmal 1,50€
Das TV Bild ist unterstes Niveau und schlechter als noch zu analogen zeiten. Das W-Lan nun da ist man mit dem Handy schneller, wenn man denn im Gebäude mal Netz hat (anbieterabhängig) aber für 1,50€ am Tag und pro eingeloggtes Gerät (Handy und Laptop gleichzeitig ist nicht möglich) mit einer 5000kb Leitung ist in den heutigen zeiten eine Zumutung und EXTREM Unverschämt bei dem Preis.
Die Zimmer sind ansich sauber, auch wenn ich an 2 Tagen Silberfische im Waschbecken hatte. (kann nun mal vorkommen.

Das Essen ist ok. So wie Klinik essen nun mal ist.
Die Buerscheria nun, für nen kleinen bBcher Kaffee will man 1,70 €.


Durch Corona ist man leider quasie eingesperrt denn ab 17 Uhr (auch am Wochenende) wird der Eingang dicht gemacht und man müsste durch das andere Gebäude durch die Kinderklinik. (Man kann mit nem Stuhl am eingang das schließen der Tür verhindern. Generell darf man auch so nicht durch Corona das Gelände oder den Berger See verlassen. So ist man noch mehr eingesperrt und hat keine möglichkeit was zu erleben. Sondern ist leider darauf angewiesen dort zu bleiben. Aber da kann die Klinik auch nichts für sondern ist Coronabedingt geschuldet
Bis vor paar wochen war sogar ein Zaun dort damit man gar nicht erst zum Park geht.

Wie gesagt die Therapeuten sind durchweg Super man kann mit Ihnen vernünftig sprechen und sie gehen auf das Leiden der Patienten ein.

Orthopädische Betreuung, Zimmer alles OK.
Das Essen ist ungenügend. Warum wird ein wichtiger Baustein im Gesundungsprozess ausgelagert und so vernachlässigt?

Der Aufenthalt in der Klinik war ausgezeichnet. Die Ärztliche Versorgung war hervorragend und das Klinikpersonal sehr freundlich. Die Physiotherapie war auf einem sehr hohen Niveau, vielfältig und hat mir sehr geholfen.

Moderne, großzügige Räumlichkeiten
Freundliches, hilfsbereites Personal
Engagierte Ärzte
Sehr gute, allumfassende Reha

Nette Einzelzimmer mit kleinen Mankos
(Zu hohe Betten mit hartem Sitzrand - sehr gut: elektrisch verstellbar für Rücken und Beine)
Zu wenig Aufhängemöglichkeiten im Badezimmer in Reichweite des Waschbeckens

Essen ist verbesserungswürdig. Gemüse nicht verkocht, aber viel zu wenig Gewürze und Krauter.

Corona Einschränkungen
- keine Möglichkeit, den wunderschönen Park zu nutzen.
- keine Nutzung des Speisesaales
- nur in abgegrenzter Fläche bestand die Möglichkeit, sich draussen auf zu halten. Dafür zu wenige Bänke und zu wenig Schatten Möglichkeiten.
- Nutzung der Cafeteria nur Vormittag zwischen 10-11 Uhr. Dadurch keine Möglichkeit, nachmittags ein Eis, etc, zu essen.

Nach meiner Hüft-OP wurde ich nach 8 Tagen direkt vom Krankenhaus zur Rehaklinik gefahren (sehr guter Fahrdienst). Aufnahmeprozedur, Ablauforganisation waren ok, genauso wie ein nettes Einzelzimmer. Auch das Essen war reichhaltig und gut (besseres Krankenhausessen). Besonders positiv hervorzuheben sind die freundliche ärztliche Betreuung sowie die äußerst kompetente und umfangreichen Rehamaßnahmen.
Alle Physiotherapeuten waren sehr motiviert und bestrebt, einen bestmöglichen Erfolg zu erzielen.

Da der Aufenthalt im März/April 2021 in die Corona-Beschränkungszeit viel, war der Außenkontakt natürlich stark eingeschränkt (z.B. kein Empfang von Besuchern). Unter diesem Aspekt sind folgende Regelungen äußerst negativ zu bewerten: eine Inhouse-WLAN Verbindung mußte mit tägl. € 1,50 bezahlt werden; dazu wurden tägl. weitere € 2,70 für Telefonbenutzung/TV/Radio fällig. Dies betrachte ich als "Abzocke" und schmälert leider den ansonsten sehr positiven Eindruck der eigentlichen Klinikleistungen.

Anschlußbehandlung stationäre Reha nach Hüft-OP

direkt vom Krankenhaus zur Reha, klappte alles perfekt.
Personal war freundlich und hilfsbereit, es war stets eine Ansprechperson vorhanden.

Zimmerausstattung war zweckmäßig.

Physio-Therapie nicht zu beanstanden, Therapeuten waren sehr freundlich und zuvorkommend, Übungen wurden gut erklärt und durchgeführt.

Kosten für Telefon und Fernsehen etwas zu hoch.

Ich habe die Anschlussheilbehandlung direkt nach meiner Knie OP (TEP, links) am 3.2.2021 angetreten.

Der Empfang war gut organisiert und die Mitarbeiter
ausgesprochen freundlich und hilfsbereit. Das gilt auch für die Patientenverwaltung.
Auch für Fragen während meines Aufenthalts war immer ein
kompetenter Ansprechpartner vorhanden.

Zimmerausstattung sehr zweckmäßig und gut durchdacht, gemütlich und bequem.
Der Zimmer- und Essensservice war tadellos und
die Damen immer freundlich und gut organisiert.

Unter den Coronabedingungen war ja dieser Service
von einschneidenden Änderungen, die hohe
Anforderungen an das Personal stellten besonders betroffen. Diese Anforderungen wurden hervorragend gemeistert.

Die Betreuung durch die Schwestern war Top. Wir haben auch häufig herzlich gelacht und miteinander gescherzt. U.a. über meine "Blondine" ein Geburtstagsgeschenk meiner Frau.

Weiter in die Tiefe gehe ich hier allerdings nicht.

Der ärztliche Bereich war gut organisiert und es wurde sich viel Zeit genommen um den Behandlungsfortschritt zu kontrollieren und fachlich zu bewerten.
Auch auf Sonderprobleme mit meiner Versicherung wurde durch Herrn Dr. Bücheler sehr ausführlich reagiert.

Dem Sekretariat und den beiden Damen der Patientenverwaltung gilt auch mein ganz herzlicher Dank. Fachlich und menschlich.

Alle Bereiche der medizinischen Rehabilitation waren
überwiegend mit sehr qualifiziertem und freundlichem Personal besetzt. Egal ob Massage und Elektrotherapie, Ergotherapie, Krankengymnastik in Gruppen oder Einzelbetreuung.
Die Muckibude war noch ein besonderes Highlight.
Hier konnte intensiv an den durch die
Operation verursachten Schwachstellen gearbeitet werden. Auch die noch nicht ausgeheilten Folgen
meiner schweren Schulter OP (Riss sämtlicher Sehen der Rotatorenmanschette) aus Juli 2020 wurden
hervorragend mitbehandelt.

Die Erfahrungen haben mich dazu bewogen mich in einem Fitnessstudio anzumelden.

Das Alltagstraining mit den kurzen Ausflügen waren immer sehr unterhaltsam und eine Abwechslung im Tagesablauf, der ja durch Corona sehr geprägt war.

Eine vergleichende Anmerkung:
Das Tagesprogramm in der Reha am Berger See war immer
zahlreichen Anwendungen mehr als nur ausgefüllt.
Wer also an seiner Gesundung arbeiten will ist hier gerade richtig.
Ein Mitpatient aus dem Krankenhaus war in einer ambulanten Reha. Die Anwendungen umfassten max. ein Drittel meines Tagesprogramms.

Diese Rehaklinik ist hervorragend und sehr zu empfehlen.
Bereits bei meiner Ankunft waren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausnehmend freundlich und hilfsbereit. Das setzte sich auch fort während meiner dreiwöchigen Reha. Ärzte-Team, Pflegepersonal, therapeutisches Team, Servicemitarbeiter waren freundlich, kompetent und jederzeit hilfsbereit.
Das therapeutische Team hat mich innerhalb kurzer Zeit durch den gut ausgearbeiteten und aufeinander abgestimmten Trainingsplan wieder fit und sehr gut lauffähig gemacht.
Das Zimmer war groß, funktional und angenehm eingerichtet. Ich habe mich wohlgefühlt.
Mit dem Essen und den Auswahlmöglichkeiten konnte man zufrieden sein.
Alles in allem gab es für mich keine Gründe zur irgendwelchen Beanstandungen.
Der Aufenthalt in der Rehaklinik hat auf jeden Fall zu meiner schnellen, vollständigen Genesung beigetragen.
Herzlichen Dank dafür!

Mein Aufenthalt in der Reha war sehr positiv.
Das Team um den Chefarzt hat mich immer gut betreut und Fragen und Wünsche wurden verständlich vermittelt.
Die Therapeuten waren sehr kompetent und immer
Hilfsbereit.

Ich war das letzte mal in dieser Klinik. 1.Fernsehen 2.70€ am Tag
2. WLAN 1.50 am Tag und die Anwendungen die man braucht bekommt man nicht, laut Chefarzt sollte ich eine Verlängerung bekommen nach fast 14 Tagen kein Bett frei also keine Verlängerung. Das Essen ist unter aller Sau mußte selber in die Kantine und mir ein Schnitzel kaufen. Es gibt noch mehr Negatives aber möchte ich nicht weiter ausführen.

Ich war vom 26.01. - 23.02.21 nach einer Knie Tep OP zur stationären Reha in dieser Einrichtung. Vom 1. bis zum letzten Tag fühlte ich mich bestens aufgehoben. Es gab einige Einschränkungen, die durch die Pandemie unumgänglich waren, aber ich denke, es ging nicht anders, und in diesen Zeiten war ich einfach sehr froh, dass nach der OP überhaupt eine Reha stattfinden konnte. Das Zimmer war sonnig, groß und zweckmäßig, ebenso das Bad, und wurde von einer stets gutgelaunten Dame jeden Tag gereinigt. Das Mittagessen war schmackhaft, leider gab es abends keinen Salat, was ich als etwas unflexibel empfand. Die Nachtschwestern waren verlässlich, ganz fürsorglich und nett. Die 1-stündigen Vorträge zwischen den Therapien waren zwar informativ, aber zu lang, da es uns Knie- und Hüftpatienten recht schwer fiel, mit Schmerzen eine Stunde lang still zu sitzen, insbesondere in der Zeit direkt nach der OP. Ein besonderes Lob und nochmals herzlichen Dank aber der gesamten physikalischen Abteilung. Alle Therapieräume waren auf kurzen Wegen schnell zu erreichen, was ein ganz besonderer Pluspunkt ist, besonders für diejenigen, die auf Gehhilfen, Rollator oder Rollstuhl angewiesen sind. Die dortigen Einzel- und Gruppentherapien waren hervorragend. Es wurde auf jeden Patienten individuell eingegangen und auch öfters spontan etwas geändert, auf Anregung der Therapeuten oder auch auf Wunsch des Patienten. Die Therapeuten waren flexibel und standen einem immer mit aufmunternden Worten, fachlichem Rat und Anregungen für zuhause zur Seite. Ein besonderer Dank auch meiner lieben Ärztin, die sich immer viel Zeit nahm, mich aufmunterte, mir alles verständlich erklärte und schon früh sah, dass ich eine Verlängerungswoche definitv brauchen würde. Wie Recht Sie hatten!
Ende September soll mein anderes Knie operiert werden und ich werde ganz sicher versuchen, zur Reha wieder in die Klinik am Berger See zu kommen. Meine Meinung: Absolut empfehlenswert.

Am 11.01.21 bekam ich in der Paraclinic in Marl eine Neue Hüfte.Danach kam ich auf direkten Weg in die Reha. Das ist schon mal Super gelaufen.In der Reha selber war alles mehr als Gut Organisiert.Ich fühlte mich auf Anhieb Gut aufgenommen.Das Zimmer war echt Zweckmässig und Schön. Das Essen wurde aufgrung von Coronazeit auf dem Zimmer serviert.
Allen Nörglern zum Trotze,ich fand es Prima. Für die Menge an Essen war es auch sehr Gut.Die einzelnen Terapien waren Zeitmässig angenehm Strukturiert.Alle Terapeutinnen und Terapeuten war sowas von Freundlich und Hilfsbereit,einsame Spitze ! Der Soziale Dienst war mir auch eine sehr grosse Hilfe,Prima. Alles in allem, weiss ich wenn ich mit der anderen Hüfte drann bin, wo ich gerne wieder hin komme. Danke an das Ganze Team !!!!

Patientin vom 30.7 - 20.8.2020

Egal ob am Empfang, im Restaurant oder die Schwestern etc. Waren alle sehr freundlich und zuvorkommend.Danke euch.

Ein ganz dickes Lob an die Therapeuten und Ärzte. Sie geben alles für die Patienten. Zu jeder Zeit konnte man mit jedem noch so kleinen Problem zu ihnen kommen. Es wurde immer eine Lösung gefunden.

Das Essen war immer ausreichend. Was den Geschmack angeht, Geschmäcker sind verschieden.

Die Zimmer waren komfortabel und das Bad war barrierefrei. Die tägliche Reinigung war super. Ein Lob an die Damen.

Die Klinik ist zu 100 % weiter zu empfehlen. Sollte ich nochmal eine brauchen, wäre ich froh wenn ich sie bei euch wieder machen könnte.

Bleibt alle gesund.

Patient Dr. G. W.
Behandlungszeit : 31.1. – 21.2.2020
Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Fokus auf den Behandlungen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Medizinische Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Sehr kompetente, sehr engagierte Therapie und Auslastung, vor allem sehr persönlich - von Therapeuten und Ärzten!!!
Krankheitsbild:
Hüft-OP rechts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht (z. T. bestätigt sich hier der vorangehende Bericht eines anderen Klienten)
Der Empfang war sehr freundlich, mein Zimmer wurde mir relativ schnell zugewiesen. Dieses wirkt eher wie ein Hotelzimmer, Anordnung Nachtkommode/Telefon könnte an das Krankheitsbild angepasst sein
Das Aufnahmegespräch war gründlich, der Arzt sehr nett.
Telefon/TV sind extra zu bezahlen/2,70 täglich, etwas teuer
Das Mittagessen lasse ich in der Bewertung hier mal weg…
Aber in Bezug auf das Essen ist die Reha-Abteilung abhängig.
Am wichtigsten jedoch ist die Reha selbst, d. h. die therapeutische Betreuung durch die sehr engagierten Therapeuten, Ärzte mit den vielen Anwendungen, um möglichst fit aus der Reha nach Hause zu kommen. Dies ist hier zur vollen Zufriedenheit gelungen!!! Denn hierin ist die Klinik top! Jeder Therapeut, auch die Ärzte erhalten eine 1 mit Stern!!!

Daher würde ich die Klinik jederzeit wieder empfehlen… meiner Werbung sind schon Freunde gefolgt.

Der Empfang war freundlich, mein Zimmer wurde mir relativ schnell zugewiesen. Dieses wirkt eher wie ein Hotelzimmer, das Bett ist jedoch relativ schmal.
Das Aufnahmegespräch war gründlich, der Arzt sehr nett.
Leider gibt es kein kostenfreies Wasser und das möglich günstig zu erwerbende (50 ct) ist medium.
Wasserspender wären hier sehr angebracht.
Als Kaffeetrinker finde ich auch diesen viel zu teuer, ein kleiner Milchkaffee kostet 1,90 €.
Das Mittagessen ist geschmacklich sehr gewöhnungsbedürftig, hier besteht sicherlich Optimierungsbedarf. Mittags am Salatbuffet steht man Schlange, sofern man einen Salat ergattern möchte...absolutes Desaster.
Ebenfalls fehlt die Möglichkeit zum Waschen von Wäsche.

Die wichtigen Dinge jedoch sind die Therapeuten und viele Anwendungen, um möglichst fit aus der Reha nach Hause zu kommen.
Und hier ist die Klinik top! Jeder Therapeut erhält eine 1 mit Stern :-)

Daher würde ich die Klinik jederzeit wieder aufsuchen, jedoch mit viel stillem Wasser im Gepäck.

Ich war nach einer Hüft-TEP im Sep.2019 3 Wochen in der Reha Klinik Berger See.
Ab dem ersten Tag habe ich mich persönlich sehr gut aufgehoben gefühlt, die Ärztin nahm sich sehr viel Zeit (30 Min. Erstgespräch) u. dann 2-mal wöchentlich aber auch spontan, wenn man Fragen hatte.
Das gesamte Personal, Therapeuten, Pflegekräfte u.die Damen im Restaurant waren freundlich, kompetent und jederzeit kleinen Sonderwünschen gegenüber aufgeschlossen.
Der Vorteil gegenüber größeren Einrichtungen ist die persönliche Atmosphäre,die sehr zur Genesung beiträgt.
Die Zimmer sind sauber, modern eingerichtet und das Bad barrierefrei.

Kleine Wermutstropfen: Der Fahrdienst muß ab 50 km selbst organisiert werden, was zu Problemen mit der Krankenkasse führen kann. Außerdem würde ich mir ein etwas umfangreicheres Frühstück/Buffet mit Säften u. Müsli wünschen. Die Kosten f. TV/Tel. (ca.60 € f.drei Wochen)sind relativ hoch.

Ein sehr kompetentes und hilfsbereites Team von Therapeuten und Pflegepersonal.
Sehr ansprechende Einzelzimmer Ausstattung.
Leider keine kostenfreie Trinkwasser Versorgung.

leider kann ich nicht sehr viel Gutes über die Reha Klinik am Berger See sagen.
Die Abholung war pünktlich, der Transport hervorragend, der Fahrer, sehr nett, freundlich, hilfsbereit und er konnte wirklich Auto fahren. Also fünf Sterne für den Transport. Ich war begeistert. Leider hielt die Begeisterung nur bis zur Ankunft in der Reha Klinik. Ich traute meinen Augen nicht. Ein riesen großer Baukran nebst Baustelle thronte über der Klinik. Info vorher: keine!
Die Aufnahme: ok !? die anfallenden Gebühren, täglich 2,70€ für Fernsehen und Telefon!Habe dann gesagt, ok, ich brauche aber nur Fernsehen, weil, ich habe mein Handy dabei! Nur Fernsehen geht nicht, ich habe komplett zu zahlen, ansonsten kein Fernseher.Wurde dann ins Zimmer gebracht.In einem Raum, ca. 3 x 3,5 m stand ein Bett, mitten im Zimmer. Ein kleiner Tisch ein Sessel und ein Nachttisch.Ich habe links eine Schulter Tep bekommen. Das heißt, ich darf den linken Arm nicht belasten, ausnahmslos den rechten. Es ist für mich von Vorteil, wenn das Bett an der Wand steht, damit ich in der Nacht eine Stütze für den Arm habe. Aber, nicht nur dass das Bett mitten im Raum stand, natürlich mit dem Kopfende an der Wand, nein es war auch noch so hoch dass ich im Prinzip eine Leiter brauchte um da rein zu kommen! Das gleiche übrigens auf der Toilette.
Der Nachttisch war natürlich intelligenter weise auch auf der linken Seite. Auf meine Frage hin nach einem Galgen bekam ich die Antwort, das ich mich in einer Reha Klinik mit Hotelcharakter befinde und nicht in einem Krankenhaus! Der Schrank war ok, der Safe Schlüssel komplett krumm, und die Koffer habe ich unter dem Tisch abgestellt (einzige Möglichkeit). Der Arzt mußte erst nachfragen wie er mich behandeln kann. Das Essen, eine Zumutung. Altes Brot in Plastik verpackt. Mittagessen ungenießbar. Die Anwendungen am ersten Tag darf ich erst nach 6 Wochen machen.
Habe die Reha kurzfristig abgebrochen. Nie wieder!!! Leider gibt es hier nur maximal 2000 Zeichen!

Ich bin im Großen und Ganzen sehr zufrieden, vor Allem wegen des Therapieerfolges u.a. aufgrund der Anwendungsvielfalt und -dichte. Dies machte die Reha an manchen Tagen anstrengend, war aber gut für den Therapieerfolg.

Das Haus ist relativ neu, funktional, gut ausgestattet, hell und freundlich, hat schöne Zimmer (in denen ich einen privaten Kühlschrank vermisst habe).
Therapeuten, Schwestern und Pfleger, Verwaltungsmitarbeiterinnen sowie Ärzte und Ärztinnen waren freundlich,immer ansprechbar und hilfsbereit.
Leider gab es immer wieder Schwierigkeiten mit der Terminplanung (regelmäßig nötige Anwendungen fielen bis zu sechs Tage weg oder wurden doch "noch nicht" angesetzt). Hier wäre es hilfreich den Patienten zu erklären, welche Anwendungen wie oft verabreicht werden sollen, damit man nicht als Patient immer wieder auf den nächsten Tagesplan wartet und erst am dritten/vierten Tag beim Arzt sich meldet und dann erst am fünften/sechsten Tag die Anwendung auf dem Therapieplan wiederfindet.
Das Mittagessen war ganz okay, wiederholte sich aber in den drei Wochen schon wieder.
Dass das Frühstück und Abendessen zur Abfallvermeidung in Plastik serviert wird verstehe ich, fand ich aber nicht appetittlich. Und in Zeiten der Plastikvermeidung sollte hier etwas geändert werden. Die Reaktionszeit der "Küche" auf Änderungswünsche bzw. die erste Wahl von Mahlzeiten am Anfang der Reha war m.E. zu lang. Genesung geht m.E. auch durch den Magen ;-)

Ich war nach einer Knieprothesen OP zur Reha am Berger See.
Ärzte, Schwestern, Personal, Therapeuten und das Essen verdienen 5 Sterne.
Bin sehr zufrieden.

Hallo , ich hatte im letzten Jahr einen 4 Wochen Aufenthalt am Berger See . Ich war Positiv auf die Situation eingestellt und dachte mir würde endlich geholfen. Der allgemeine Zustand der Klinik ist schon ok. Ich möchte auch nicht über das Essen oder das Zimmer nörgeln .Die Ärztliche Beratung ,Freundlichkeit fehlt leider gänzlich . Einige Patienten hatten mit mir mehrfach festgestellt das die Zeit beim Arztgespräch keine 5 min.dauert. Fragen wurden nicht oder kurz Beantwortet.Der Tägliche Reha-Plan ist wohl ein Standartplan mit jeder menge Unsinn.Oder muss man als Normalgewichtiger zur Ernährungsberatung ?? Muss man als Hand-Arm Patient zu einem Wirbelsäulenseminar ?? usw.Die Therapeuten sind durchaus in Ordnung und Kompetent. In den 4 Wochen Aufenthalt hatte ich mehrfach bei den Ärzten erklärt ,das die Behandlung bei mir nicht -Greift-und das sich meine Hand-Arm Situation verschlechtert.als Antwort gab man mir : Das ist bei einem gewissen Prozentsatz von Patieten einfach so ....Also 4 Wochen Schmerzkatheder-tägliche Dosis von Morvinen , Novalminsulfon und Tilidin,plus Nebenwirkungen wie Schwindel-Übelkeit die ich bei den Ärzten gemeldet hatte für Nichts.Die BG hat mich danach zur Untersuchung an eine BG Klinik in Duisburg verwiesen.Die Ärzte dort haben nach Akteneinsicht sofort meinen Medikamentencocktail geändert und gaben mir zu Verstehen das Sie von der Behandlung am Berger See nichts halten . Sie wollten mich Zu einer 3 wöchigen erneuten Therapie mit ganz anderen Möglichkeiten einladen . Meine Angaben Entsprechen der Wahrheit.

Ärzte, Pflegepersonal, Service sehr gut, schöne Zimmer, Essen okay, aber völlig überzogene Gebühren (4,30 €/Tag) für Telefon, Fernsehen und Internet. Schade.
Fernsehen und Telefon sind immer gekoppelt, obwohl heute fast Jeder ein Handy hat und der Festanschluss nur selten benötigt wird

Nach 3 Wochen geht's endlich wieder nach Hause. Von den Therapeuten und den Anwendungen war ich sehr zufrieden. Ebenso von der Ärztlichen Versorgung. Das Zimmer war sauber und geräumig. Das waren die einzigen positiven Dinge. Für Telefon, W-Lan und TV wurde eine Tagespauschale von 4,50 € erhoben was ich unverschämt finde. Bei einem Aufenthalt von 3 Wochen sind das mal eben 90 €. Für Mineralwasser wurden 50 Cent pro Flasche berechnet. Bei 3 Stück pro Tag sind das auch noch mal 30 €. Für Menschen die Hartz-IV beziehen ist das viel Geld. Das Mittagessen war das allerletzte. Essen teilweise lauwarm,verkocht und nicht gewürzt. Jeden Tag der gleiche Salat, die gleiche Wurst und das gleiche Brot,was zum Teil das MHD überschritten hat. Hygiene wird zwar laut gesprochen aber das war es auch. Brot in Plastik verpackt,zwischen Wurst und Käse lag verpackte Butter und Käse. Dann in jedem Zimmer Teppichboden was nicht unbedingt gesund ist. Teilweise war das Personal im Speisesaal sehr unfreundlich und sollte im Umgang mit kranken und alten Patienten geschult werden.
Dies ist meine 10. Reha und ich habe schon einiges erlebt was das Essen und den Umgang mit Patienten übertrifft aber was hier teilweise abgeht ist das allerletzte.

Ich hatte eine ambulante Rehabilitation.


Therapien:
Der Tag ist komplett durchstrukturiert täglich individueller Terminplan (5-8 Anwendungen ab 07:30 bis 14.30 Uhr)
Termine bestehen z. B. aus:
der Arztgespräch,immer intensiv und informativ.
Gruppentherapie
Krankengymnastik,
Massagen beim Physio- und/oder Ergotherapeuten
Besuche beim MTT (Gerätetraining) oder des Bewegungsbads.
Ergänzt durch:
durch Fango- und Elektrotherapie.
Die täglichen Anforderungen sorgen für erholsamen Schlaf!
Regelmäßiges Angebot von Vorträgen der Mediziner, Psychologen und zur Ernährungsberater
Vereinbarung von individuellen Terminen möglich.
Die Therapiekräfte glänzen ausnahmslos durch:
hohe Fachkompetenz verbunden mit entsprechender
praktischer Erfahrung, und fortwährender Freundlichkeit. So dass die Übungen immer komplett erklärt werden und man auch versteht warum was geübt wird.
solide Grundlage für Heilungsprozess situativ und spezifisch ausgearbeitet
motiviertes Personal

Sehr schöne Klinik mit netten und sauberen Zimmern.Alle Physiotherapeuten sind sehr nett und hilfsbereit und verstehen was von ihrer Arbeit.Auch die Ärzte haben immer ein offenes Ohr für ihre Patienten.Das ist jetzt meine zweite Reha in dieser Klinik und ich würde auch die nächste Reha hier machen.

Bin zum 2. mal in dieser Klinik.
2017 Hüft Tep links 2018 Hüftschaft Wechsel. rechts.
Im Gegensatz zu 2017 war das Essen deutlich besser.
Die Therapeuten sehr freundlich und kompetent.
Die Schwestern immer hilfsbereit und ebenso freundlich.
Die Anwendungen fanden alle auf einer Etage statt,also keine komplizierte Sucherei was für ältere Patienten durchaus von Vorteil ist.
Die für mich zuständige Ärztin hat im Aufnahmegespräch das ohne Zeitdruck stattfand die erforderlichen Therapien und Anwendungen speziell auf meine Bedürfnisse erstellt sodas ich die Klinik ohne Unterarmgehstützen verlassen konnte.Zu meiner eigenen Sicherheit nutze ich Sie noch bei längeren Spaziergängen.
Rundherum eine sehr Erfolgreiche Reha.
Aus meiner gemachten Erfahrung sehr empfehlenswert.

Sehr gute Anwendungen auf den Gesundheitszustand abgestimmt
Nette Therapeuten kompetent
Alle Therapie Räume auf einer Ebene alles gut Erreichbar
Speisesaal das Essen ist zum vorjahr etwas besser
Aber ich war nicht in der Klinik um zum Essen sondern schnell auf die Beine zukommen und das Ziel habe ich erreicht

Ich war 4 Wochen in der Rehaklinik am Berger See nach einer Knie Op ,vom 13 Oktober bis 10 November 2017. Bin gut erholt wieder zu Hause. Die Ärzte u. Tehrapeuten waren klasse u. sehr nett. Sie haben gute Arbeit gemacht und jeder Zeit bereit Fragen zu beantworten . Am Essen kann man noch was verbessern . Aber sonst war alles ok. Werde im nächsten Jahr wieder hier sein da mein zweites Knie operiert werden muss.

Die Versorgung in therapeutischer und medizinischer Sicht war hervorragend.
Über den Tag verteilt wurden alle erforderlichen Maß-
nahmen durchgeführt.

Nach einer TEP operation des linken Hüftgelenks kam ich nach 7 Tagen in die Reha Klinik am Berger See. Anfangs konnte ich im Restaurant meinen Platz nach dem Abstellen der Gehhilfen kaum erreichen, mein Bein war gegen Abend sehr stark angeschwollen, bei der Eingangsuntersuchung schätzte ich mein Gehvermögen mit 200 m ein. Jedoch mit einem anstrengenden, intensiven Übungsprogramm( Lymphomat, Übungsgruppe: Hüfte/Knie, Medizinische Trainingstherapie (=Muckibude), Ergotherapie, Krankengymnastik nach individueller Gesundheitslage, Motorschiene, Massage oder Fango)mit wechselden, jedoch durchgängig sehr netten und hilfsbereiten Therapeuten und täglicher medizinischer Betreuung durch einen der Ärzte/innen nahm meine Selbständigkeit langsam zu, so dass ich nach einer Woche bereits Spaziergange in die schöne Umgebung unternehmen konnte. Ein tägliches Schmerzprotokoll, das vom Pflegepersonal geführt wird, reguliert die Medikamentengaben nach Bedarf. Auch am Samstag gibt es ca 50% Prozent der Therapiemaßnahmen.
Nach gut zwei Wochen konnte ich bereits den nahegelegen Berger See umrunden. Nach der dreiwöchigen Reha fühlte ich mich recht gut auf meinen häuslichen Alltag vorbereitet und konnte in der häuslichen Umgebung gut zurechtkommen.
Das Restaurant bietet solide Hausmannskost an, mit mehreren Alternativgerichten, das Mittagessen wird durch ein tägliches Salatbuffet ergänzt und zu jeder Mahlzeit lädt ein Obstkorb zum Zugreifen ein, auch als kleiner Pausensnack für zwischendurch .

Gute Reha Klinik!
Unglaublich viele zielführende Therapiemöglichkeiten,
Therapien auch samstags.
Kompetente, freundliche Ärzte.
Sehr kompetente, hilfsbereite und äußerst freundliche Therapeuten.
Absolut schöne Umgebung,
sehr ansprechende, wohnliche, sehr saubere Zimmer,
einladende u. saubere Atmosphäre im gesamten Haus.
Die Freundlichkeit des Personals - abgesehen von allen Therapeuten - ließ oft zu Wünschen übrig und war wohl von der jeweiligen Tagesform abhängig - also leider zur so eben befriedigend.

Kritik:
Das Essen ist mehr als nur miserabel, was nutzen beste heimische Zutaten, wenn Gemüse zu Brei verkocht, Suppen warmes Wasser mit 3 Nudeln oder 4 Stückchen Möhre und das Brot nie frisch ist? Jede Wurst ist Geflügelwurst.... Was nutzen beste heimische Zutaten, wenn jeder Eintopf zum größten Teil aus Kartoffeln besteht??? Das Essen war eine Zumutung und fiel mehr als nur deutlich vom guten Gesamtniveau dieser Reha Klinik ab. Das Salat-Buffet war oft die Rettung! Das Reha-Restaurant gleicht einer Kantine, die Essenszeiten sind zu kurz, die Lautstärke einfach zu hoch.
Die Betten sind leider als Gesamtbett nicht höhenverstellbar und einfach zu schmal. Man kann diese Betten nur im Fuß- und Kopfteil verstellen. Ich betrachte diese Betten als echte Fehlinvestition.
Die angebotenen Vorträge sind zu lang und derer sind es einfach zu viele, wobei ich dem Vortrag des Chefarztes noch stundenlang hätte zuhören können...
Also: Vom Therapie- und Wohnangebot sehr gut! Einiges könnte man sehr leicht verbessern.....

Ein ordentliche Rehaklinik,Zimmer sind super,Personal freundlich und hilfsbereit, Therapie sind sehr gut,auch die Therapie Räume sind ordentlich und nett eingerichtet,gute Essens Auswahl zwischen 5 Mittags Mahlzeiten, freundliche und hilfsbereite Servicekräfte.

Nur Getränke (Wasser) auf dem Zimmer müsste inklusive sein.

Bin sehr zufrieden und kann man nur weiter empfehlen.
Danke für den schönen Aufenthalt bei ihnen.
MfG D. Kollmann

Die Behandlung ist sehr gut.
Die Ärzte nehmen sich Zeit.
Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit von Therapeuten bis hin zum Küchenpersonal.
Ich würde die Klinik weiterempfehlen.

Tolle Klinik, sehr gute und zahlreiche Therapie, freundliche Mitarbeiter egal in welchem Bereich.
Essen sehr gut, reichlich und abwechslungsreich. Frischobst, Salatbuffet etc.
Kann die Klinik nur weiterempfehlen. Dies war bereits mein 2. Aufenthalt in der Rehaklinik am Berger See.Würde auch jederzeit wiederkommen.

es handelt sich um ein 10 Jahre altes ,zweckmäßig konfiguriertes Klinikgebäude mit ausschließlich Einzelzimmern für die Reha-Patienten ( mit Duschbad, sehr sauber, zweckdienlich und gut möbiliert, motorisch bewegbare Betten, Telefon ,TV, gut schallisoliert)und gut erreichbaren Therapie- und Versorgungsbereichen). Das ärztliche und therapeutische Personal ist offensichtlich qualifiziert, freundlich und motiviert. Die Anwendungen erscheinen gut dosiert und zielführend. Nicht überzeugend für den Berichterstatter war die Qualität der peripheren Vorträge ( insbesondere zu den Themen 'Psychologische Betreuung' und Ernährungsberatung )>>teilweise triviales Bla-Bla))
Die Qualität der Lensmittelversorgung war durchaus akzeptabel, das "Reha-Restaurant" hat allerdings das Ambiente einer eher bescheidenen Kantine.
Das Umfeld der Klinik ist naturnah und grün ("Klinik am Berger See")
Insgesamt nach meinem Eindruck eine Institution, die ihrem Auftrag der Rehabilitation der Patienten absolut gerecht wird und deren Schwachpunkte (s.o) weiter optimiert werden sollten

- Infrastruktur:
• Von der Autobahnabfahrt Gelsenkirchen-Buer der A2 nach wenigen Minuten Fahrtzeit einfach zu erreichen
• Ortskern von Buer in ca. 1,2 km Entfernung fußläufig erreichbar
• angrenzender Park ermöglicht Spaziergänge
- Klinik:
• freundliches Personal am Empfang
• Begleitung zu „seinem“ funktional ausgestatteten Einzelzimmer ausgestattet mit:
o einem modernem, behindertengerechten Bad/WC
? große, ebenerdigen Dusche
? erhöhte Toilette
o dem Wohn-/Schlafbereich:
? kleiner Flachbildfernseher
• gegen kleines Entgelt zusammen mit dem Festnetztelefon und dem WLAN nutzbar
• Die WLAN-Infrastruktur wird erneuert, bestehendes WLAN wird Anforderungen absolut nicht gerecht
? schmal wirkendes Bett (hoch)
? Lattenrost 3-fach elektrisch verstellbar
? Matratze zu hart oder zu weich?: kann unbürokratisch geändert werden
? Ergänzung mit einem kleinen Kühlschrank wäre super!
• Täglicher Zimmerservice
o versorgt mithilfe von Wertmarken auch mit Mineralwasser (medium).

• In der Kantine:
o fester Platz zugewiesen.
o drei Mahlzeiten (keine eigene Zubereitung - Lieferdienst)
o individuell zusammenstellbar –Vorlauf zwei Tage
o Qualität und Geschmack m.E. für ein Klinikessen in Ordnung
o Mittagessen durch Salatbuffet ergänzt
o Mittagsmahlzeit wird an den Platz gebracht
o kleines Buffet zur Ergänzung der vorab selbstgewählten Grundauswahl zum Frühstück (ab 07:00h) und Abendessen (ab 17:30h)
o Grundauswahl bereits am Tisch

- Therapien:
• Der Tag ist komplett durchstrukturiert
• täglich individueller Terminplan (5-8 Anwendungen ab 07:30 bis 17.30 Uhr)
• Termine bestehen z. B. aus:
o der Visite,
o Gruppentherapie,
o Lymphdrainage (manuell, manchmal via Automat),
o Krankengymnastik, Massagen beim Physio- und/oder Ergotherapeuten sowie
o Besuche beim MTT (Gerätetraining) oder
o des Bewegungsbads.
o Ergänzt durch:
? die Motorschiene
? durch Fango- und Massageliegetermine.
• Die täglichen Anforderungen sorgen für erholsamen Schlaf!
• Regelmäßiges Angebot von Vorträgen der Mediziner, Psychologen und zur Ernährungsberater
• Vereinbarung von individuellen Terminen möglich.
• Die Therapiekräfte bestechen ausnahmslos durch:
o hohe Fachkompetenz verbunden mit entsprechender
o praktischer Erfahrung.
• solide Grundlage für Heilungsprozess
• situativ und spezifisch ausgearbeitet
• motiviertes Personal

Für mich war es eine super Erfahrung, in dieser Klinik behandelt und untergebracht worden zu sein. Da dies meine erste Reha war, hatte ich Bedenken, ob das alles so klappt und ich nachher wieder Zuhause zurecht komme.
Vom ersten Tag an habe ich mich wohl gefühlt und das freundliche Personal hat mich in allen Fragen unterstützt, egal ob Ärzte, Therapeuten oder die Verwaltung.
Ich kann diese Reha nur weiterempfehlen. Sicherlich kann man kritisch mit dem Essen umgehen, aber das ist schließlich Geschmackssache.
Auch die hier angesprochenen Abrechnungsschwierigkeiten sind bei mir nicht aufgetreten.

Also die Therapeuten sind alle spitze. Ärztliche Versorgung war auch OK. Zimmer auch OK. Was gar nicht ging ist das Essen. Frühstück und Abendessen immer den gleichen Belag. Auch wenn man etwas anderes angekreutz hat bekam man es nicht. Ausrede vom Servicepersonal in den 18 Tagen die ich da war die EDV ist kaputt. Mittagessen ging ebenfalls nicht. Unmögliche Zusammenstellung, Gemüse verkocht, Kartoffeln ohne Salz und einfach alles nur fade. Am schlimmsten jedoch ist das nach dem Frühstück die Tische schon fürs Mittagessen eingedeckt werden. Pudding und Jogurts waren flüssig. Eier wurden abens schon für morgens hingestellt und das alles ohne Kühlung.

Leider haben wir uns von den positiven Bewertungen für diese Klinik leiten lassen, was wir sehr bedauern. Im Vergleich mit "Medicos auf Schalke", wo mein Mann vor zwei Jahren zur Reha war, scheint uns die jetzt absolvierte Reha eine Mogelpackung zu sein. Statt 15 Behandlungstage gab es - weil samstags und am Rosenmontag nur vormittags Anwendungen waren insgesamt nur 13 Rehatage. Wobei am ersten Tag nur eine ärztliche Untersuchung stattfand und am letzten Tag vermutlich nur Abschlussberichte ausgehändigt werden, so dass sich diese Zahl noch weiter reduziert. Außerdem wurden zwei Mal Anwendungen verordnet, die mein Mann gar nicht wahrnehmen durfte. Sie fielen dann einfach ersatzlos aus. Auch die Abfolge der Therapien stimmte nicht. Statt nach der Lymphdrainage die erforderliche Ruhepause einhalten zu können, folgten darauf das Mittagessen und ein einstündiger Vortrag - also schwoll das Bein wieder so an wie vor der Behandlung. Mit insgesamt 9 einstündigen Vorträgen konnte man fast denken im Bildungsurlaub zu sein. Andere kostenintensivere Behandlungen wurden leider nicht so großzügig gewährt - nur 6 mal Krankengymnastik und 5 mal Lymphdrainage ist sehr wenig. Das können weder der Lymphomat noch die Motorschiene ausgleichen. Es fiel auch nicht auf, das mein Mann immer kurzatmiger wurde, Wasser im Bauch, den Beinen und den Händen hatte und sich beängstigende Atemgeräusche einstellten. Angehörige bemerkten dies jedoch schon am Telefon. Wir mussten erst deutlich daraufhin weisen, ehe etwas geschah.
Mein Mann wird nun mit einem geschwollenen Bein und einem dicken Knie, dass sich nur wenig beugen lässt, entlassen. Vermutlich mit dem Vermerk, die Reha sei erfolgreich verlaufen.
Im "Medicos" war zwar das Essen schlecht, aber die Behandlung und Betreuung unendlich besser. Wir haben zum Glück die Listen mit den Anwendungen aufgehoben und können dies beweisen. Also z.B. nur 4 Vorträge, dafür 13 mal Krankengymnastik usw. außerdem Chefarztvisite, die es hier auch nicht gibt.