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Alex.2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Dr Zech super
Kontra:
Krankheitsbild:
Srunggelenkop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr enttäuscht von der Klinik.Wurde mir empfohlen.Mein Eindruck leider mehr als schlecht. Als Patient habe ich das Recht mit zu endscheiden was operiert wirt.Das ist nicht passiert. Wurde nach MRT Feststellung einfach sämtliches mit operiert.untverständlich.
Schwestern genervt fangen Streit mit Patienten an.
Essen ne Frechheit.
Ja habe gewählt und wurde leider nicht ausgeführt.kalte Scheibe bot ohne irgendwas als Abendessen mh fragwürdig.aufnahme Dame sehr nett hilfsbereit.
Bester nettesten Arzt Dr Zech. Schade das er für mich nicht zuständig war.
Igrosen ganzen Nicht weiter zu empfehlen.
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und möchten den geschilderten Punkten gerne nachgehen. Dafür benötigen wir bitte per E-Mail an [email protected] Ihren vollständigen Namen, Ihr Geburtsdatum sowie den Zeitraum Ihres Aufenthalts.
Zu Ihrer Anmerkung bezüglich des operativen Eingriffs möchten wir klarstellen, dass in unserer Klinik keine Maßnahmen ohne vorherige ärztliche Aufklärung und Ihre Einwilligung vorgenommen werden. Grundlage jeder Behandlung ist ein rechtsgültiger Behandlungsvertrag sowie ein ausführliches Aufklärungsgespräch, bei dem auch alle offenen Fragen geklärt werden. Wir können gut nachvollziehen, dass es beim vorstationären Termin mitunter schwerfällt, alle Informationen und Entscheidungen sofort zu überblicken… Ihrer Behauptung müssen wir aber entschieden widersprechen – und halten uns auch rechtliche Schritte vor!
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Steff7019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hab ja niemanden gesehen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Stationsschwestern waren der wucht
Kontra:
Ärtzte glänzen mit Abwesenheit
Krankheitsbild:
Spinalkanal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei der Vorbesprechung hatte ich einen Arzt der leider das ganze sehr schlecht erklären konnte. Dann kam die OP und auf Grund einer Zusatzversicherung wollte ich Chefarzt Behandlung. Ob der Chefarzt operiert hat,kann ich nicht sagen. Den ich habe den Arzt nie gesehen bzw gesprochen. Finde ich schon sehr traurig. Nach der OP kam nur einmal der Arzt von der Vorbesprechung, danach wars Schluß.
Niemand der mir erklärte hat was gemacht wurde oder obs Probleme gab. Nix.
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Schmibha berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Dame bei der Aufnahme
Kontra:
Abläufe und Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Infiltration
Erfahrungsbericht:
Ab der Aufnahme nur Chaos
Müsste drei Std warten weil der aufnehmmente Arzt kein richtiges Deutsch sprach und meiner Meinung nach auch keine große Interesse hatte einen zu helfen .
Erst als ich mich nach drei Std erneut bei der Aufnahme meldete ging es flott .dann war erst der Eingriff Dan erst das röngen .ich war um 8 Uhr in der Klinik und war dann erst nachmittags auf der Station .Dort würde ich dann von Pflegepersonal empfangen.Mir würde das Zimmer gezeigt .Es gab weder was zu essen noch was zu trinken .erst als ich immer nachfragen müsste wurde mir gezeigt wie ich mir Wasser holen kann .am nächsten Tag würde ich zum Eingriffsraum geschickt ohne Papiere da wurde ich dann wieder nach oben geschickt selber die Mappe zuholen .es ging dann so weiter .im Zimmer war ein ältere Herr der nicht alleine essen konnte erst als wir dreimal nachgefragt haben kam jemand von Pflegepersonal zum helfen .nachts um 21.30 würden wir geweckt und mussten unser Zimmer verlassen weil der ältere Herr noch gewickelt wurde was Dan ganzen Nachmittag nicht geschehen ist .Nachts 22 Uhr zirka war es immer so laut seitens des Pflegepersonal es wurde gelacht und Witze erzählt so das schlafen unmöglich .Ich war noch nie in so einen Krankenhaus unter
so chaotische Leitung und pflege .
Aufgrund der Anonymität können wir dem Sachverhalt leider nicht weiter nachgehen. Daher bitten wir Sie, sich direkt mit uns unter 09128/5043331 oder per E-Mail [email protected] in Verbindung zu setzen. Bitte lassen Sie uns auf diesem Wege Ihren Namen, Geburtsdatum und die Station, auf der Sie untergebracht waren, zukommen. Wir gehen den im Raum stehenden Vorwürfen dann umgehend nach.
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Ulrichbeny berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine menschl behandl
Krankheitsbild:
Neue Hüfte ber.des oberschh.br
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War Freitag 10 11 23 zum ersten Termin für Datenerhebung um10 Uhr da.nach 2std auf toil.danach raus. 1zig. Ger.wieder rein...
Wir suchen sie schon lange?????? Und geraucht haben sie auch?????. Habe 2 Std. Vor den Türen verbracht.was machen sie----- auf der Tafel erscheint ihre Nummer und Tür nr.ivh geklopft und gehe rein -----.was wollen sie---haa.ich sitze im Rollstuhl 90 Grad beh.keiner macht Tür weiter.um 3 Uhr fertig.ivh habe starke depressionen..montag 13 11 7uhrtermin für stationären aufenthalt.ganze Nacht nicht geschlafen 7 Uhr da ------. Komme in Vorhalle von stadtion an..Fdz Fahrer meldet mich an.20 Patienten warten schon--- Vorhalle dunkel--- kalt.wir Warte wie Schlachtvieh vor----. Wahrscheinlich haben viele Ängste.ich depressionen.2 Std kommt niemand und erklärt uns was los ist.eklaere ich gehe nach Hause ----- warten sie noch eine weile------. Dann gehe ich vors Haus .gehe-------- sitze im Rollstuhl mit 2 Taschen????? Dann kommt Taxi.??? Zahle lieber Selbst bevor depr. Und noch mehr . Bin total platt müde und enteuscht. Bin glücklich und zufrieden zu Hause zu sein.dieses Jahr keine OP mehr.uebrings brauche links neue Hüfte mit Anschluss Verlängerung anknie nach Oberschenkelhalsbruch nach2 malignen Nagelaustritt und nichtverw. Des Bruches schmerzen schmerzen. Depressionen. Was soll das alles -----?????
danke für Ihre Rückmeldung – allerdings werden wir aus dem Geschriebenen nicht wirklich schlau. Wo liegt Ihr Problem? Wurde der OP-Termin verschoben? … Dass beim vorstationären Aufnahmetermin einige Stunden eingeplant werden müssen, hatten wir Ihnen im Vorfeld mitgeteilt bzw. diese Info erhält jeder Patient mit unserem Schreiben. Wir arbeiten mit einem digitalen System im Wartebereich, worüber Sie aufgerufen werden. Wenn Sie just in dem Moment das Krankenhaus verlassen, wo Sie zur nächsten Station aufgerufen werden, können wir Sie nicht finden bzw. haben Sie Verständnis, dass wir Sie nicht suchen. Sie können mittels QR-Code allerdings auch am Handy die Aufrufe jederzeit verfolgen. Der Flyer am Terminal, wo Sie am Eingang ein Ticket ziehen, weißt auf diese Möglichkeit hin. Und dass natürlich mehrere Patienten am gleichen Tag operiert werden, wie Sie – liegt auch auf der Hand. Alle Patienten werden zeitgleich einbestellt, da natürlich auch am Tag des Eingriffs Vorbereitungen zu treffen sind. Insofern bitten wir Sie, Ihre Kritik zu konkretisieren. Am besten Sie nehmen telefonisch unter 09128/5043331 oder via E-Mail unter [email protected] zu uns Kontakt auf.
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Katze202 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Aufklärung über das Ausmaß der OP
Krankheitsbild:
Versteifung Mittelfuß
Erfahrungsbericht:
Schlechte Erfahrungen...Vor der OP unzureichende Aufklärung..
Nach 6 Monaten immer noch Schmerzen.. Sehr lange Wartezeit in der Ambulanz der Fußchirurgie... Dafür fällt die Behandlung dann umso kürzer aus..
Wechselnde Ärzte in der Sprechstunde... Als Kassenpatient bekommt man Prof. Richter nicht zu Gesicht... Weder beim stationären Aufenthalt noch in der ambulanten Sprechstunde
lange Wartezeiten in einem Krankenhaus sind sicher ärgerlich, lassen sich aber leider nicht gänzlich vermeiden. Die Aufklärung vor der Operation wird bei jedem Patienten gleichermaßen durchgeführt. Was für den einen Patienten zu viele Informationen sind, sind für den anderen Patienten zu wenig. Das ist leider Ansichtssache. Wenn Sie von Chefarzt Prof. Dr. med. Richter behandelt werden möchten, müssen Sie die Chefarztwahl in Anspruch nehmen. Übrigens: Wechselnde Ärzte in der Sprechstunde sind keine Seltenheit – allerdings sind dort nur Oberärzte im Einsatz und alles zertifizierte Fußchirurgen.
Schade, dass Sie hier nicht mehr Verständnis aufbringen.
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Herzlinde berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schnell einen Termin bekommen
Kontra:
Dafür ist die Qualität nicht zufriedenstellend
Krankheitsbild:
Sehnenriss tibialis posterior, Fuß-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei allen Terminen welche ich in der Klinik wahrgenommen habe war die Wartezeit nicht unter fünf Stunden. Auch der 1.Nachsorge Termin nach der OP, dementsprechend geschwollen war mein Fuß dann auch. Der KH-Aufenthalt war der entwürdigend. Ich habe meine Tasche so wie ich sie mitgebracht habe auch wieder mitgenommen - nämlich unausgepackt- d.h. 2 Tage keinen Waschlappen und keine Zahnbürste zu Gesicht bekommen. Auch ein Arzt hat sich nicht sehen lassen trotz mehrmaliger Nachfrage, erst als ich mich am Entlassungstag geweigert habe zum Röntgen zu gehen um dann ohne Arztauskunft entlassen zu werden , kam dann ein Arzt. Auf meine Frage - bekam ich dann die Antwort "Das brauche ich ihnen nicht erklären, weil sie das sowieso nicht verstehen" So etwas geht gar nicht.
Die Broschüre Ablauf bei OP's habe ich pünktlich am Entlassungstag erhalten, ja immerhin ich habe sie erhalten. Leider ging es nicht nur mir so, meine Bett Nachbarin (ältere Frau) musste sogar in Straßensachen schlafen, obwohl sie darum gebeten hatte sie zu entkleiden und etwas frisch zu machen. Sie bekam zur Antwort - machen morgen
Aber morgen wurde auch nicht gemacht und der Urinbeutel war voll und schon rund wie ein Ballon und die Infusion war auch daneben gelaufen (rausgerutscht) 4 Personen (Pflegepersonal?) haben sich das angesehen aber keiner fühlte sich zuständig.
Ich habe mich richtig fremd geschämt, leider konnte ich nicht aufstehen.
Für so etwas gibt es und reicht auch keine Entschuldigung.
So und heute ist mir nun auch noch der Nachsorgetermin abgesagt bzw. verschoben worden.(Personalprobleme)
Mein Einwand das ich Schmerzen habe und noch immer (13 Wochen nach OP) an 2 UA-Gestützen laufe wurde lapidar abgetan. Hoffentlich muss mein Chef keine Patienten nach Hause schicken, er hat ja schließlich auch Personalprobleme so lange wie ich noch nicht arbeite kann.
Ich überlege ernsthaft meine Behandlung abzubrechen bzw. zu verlegen. Diese vielen TOP sind für mich nicht gerechtfertigt.
wir würden gerne dem Sachverhalt nachgehen. Aufgrund der Anonymität des Forums ist es uns nicht möglich. Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf unter 09128/5043331 oder schreiben Sie uns eine E-Mail mit ihren persönlichen Daten an [email protected].
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Rose133 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Organisierung zur Nachbehandlung, Reha)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Zur Operation)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegekräfte
Kontra:
Sozialdienst
Krankheitsbild:
Knie Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter hatte 2022 die erste Knie Op. War total zufrieden. Knie funktionierte, Ärzte und Pflegekräfte sehr nett. Geplant war Mittwoch von der Klinik direkt zur Reha. Wir fuhren am Dienstag früh noch die Koffer ins Krankenhaus für die Reha. Dann kam ich von der Arbeit am Dienstag nach Hause, saß meine Mutter im Wohnzimmer und versuchte verzweifelt einen Fahrdienst zu organisieren, klappte natürlich nicht. Also einen Tag Urlaub auf die schnelle und ab nach Bad Kissingen. Zweite Knie Op vor einer Woche, geplant: Freitag nach Hause, Montag zur Reha. Fahrdienst organisiert, super. Am Entlassungstag(Freitag) im Briefkasten ein schreiben von der Krankenkasse, Reha genehmigt 14 Tage später. (Mutter wohnt alleine). Freitag Mittag: Anruf bei Krankenkasse, Ihnen wurde es so von der Reha bestätigt das die Ankunft der Patient in 14 Tagen ist , Anruf in der Rehaklinik, der Sozialdienst vom Krankenhaus hat meine Mutter nicht für kommenden Montag angemeldet sondern in 14 Tagen.Und dann Anruf bei dem Sozialdienst im Krankenhaus (schon total entnervt). Die Sozialdienst Mitarbeiterin, spitze. Erst hat Sie mir den Termin bestätigt, ich habe ihr widersprochen da ich ja schon mit der Rehaklinik telefoniert hatte und die Reha mir bestätigte das meine Mutter erst in 14 Tagen einen Platz hat, ( der Platz wurde vom Sozialdienst nicht reserviert, laut der Rehaklinik) Die Sozialdienst Mitarbeiterin sagte sie würde sich darum kümmern und ruft mich wieder zurück,ok. Sie rief mich zurück behauptete die Reha hätte einen Fehler gemacht und außerdem wäre in der Reha ein Corona Ausbruch. Sie fand meinen Anruf anscheinend lustig weil sie auch noch darüber lachte. Erst als ich deutlich zu ihr sagte das ich das ganze nicht lustig finde und sie mir nicht erzählen soll das da ein Corona Ausbruch ist, sondern einfach nur vergessen wurde den Platz zu reservieren, hatte ich den Eindruck das sie das Gespräch wenigstens ein bisschen ernst nimmt.
Sozialdienst der Klinik finde ich einfach nur spitze
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Leider können wir nicht ganz nachvollziehen, wo es „gehakt“ hat. Anhand Ihres Benutzernamens "Rose133" ist es uns nicht möglich, weitere Nachforschungen anzustellen.
Aus diesem Grund wäre es sinnvoll, Sie nehmen telefonisch mit uns Kontakt auf. Die Telefonnummer lautet: 09128/5043331. Wir freuen uns auf Ihren Anruf!
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Maikäfer2009 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Jedes Mal stundenlange Wartezeiten trotz Termin
Krankheitsbild:
starke Arthose rechter Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach umfangreicher und kompetenter Beratung anlässlich einer Fuß-OP habe ich mich entschlossen, die OP in Rummelsberg durchführen zu lassen(Korrektur einer starken Arthrose).
2 Tage nach der OP wurde ich mit Krücken und orthopädischem Stiefel nach Hause entlassen, mit dem Hinweis den Fuß 4 Wochen nicht zu belasten. Danach ging die Odyssee los, bei jeder Nachuntersuchung war ein anderer Arzt da und jeder hatte eine andere Meinung. Erst hieß es nach 12 Wochen könnte ich erstmal die Krücken weglassen und langsam anfangen mit dem Stiefel voll zu belasten um den Fuß nach und nach daran zu gewöhnen. Nach 12 Wochen wieder bei einem anderen Arzt, der davon nichts wissen wollte und mir sagte ich solle sofort voll belasten, da das nach 12 Wochen so üblich sei. Bei der Vollbelastung hatte ich sofort unsägliche Schmerzen beim Auftreten, was auch nach mehreren Wochen nicht besser wurde. Ich mich wieder ambulant in der Fußchirurgie vorgestellt, dieses Mal hieß es ich solle mir Einlagen anfertigen lassen, dann würden die Schmerzen verschwinden. Gesagt- getan, doch es wurde nicht besser, also wieder einen Termin vereinbart. Wieder ein anderer Arzt, der meinte Einlagen würde hier nichts nützen, ich bräuchte Abrollhilfe mit Sohlenversteifung. Auch das anfertigen lassen, wobei der Orthopädieschuhmacher schon meinte, dass dies nichts bringen würde. So war es dann auch. Wieder mich ambulant vorgestellt, inzwischen drückte sich schon der Schraubenkopf unterhalb der Haut durch und war deutlich sichtbar und verursachte auch zusätzliche Schmerzen. Dieses Mal meinte der Kollege,dass alle Maßnahmen nichts nützen würden, da die Knochen nicht richtig zusammen gewachsen sind und eine erneute OP erforderlich sei mit dem gleichen Prozedere wie beim letzten Mal = 3 Monate Stiefel und Krücken.
Schließlich holte ich mir eine 2. Meinung ein um zu erfahren, dass die OP vermutlich nicht notwendig war,man hätte auch erstmal konservativ behandeln können.
Guten Tag "Maikäfer2009",
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Bei uns tun sich einige Fragen auf und wir können Ihren Fall aufgrund der Anonymität leider nicht zuordnen. Bei uns gibt es in der Fußchirurgie weder "Krücken" noch "orthopädische Stiefel" - und auch eine Operation mit 12 Wochen Teilbelastung ist uns nicht bekannt. Hier scheint einiges durcheinander zu sein. Auch die Unterstellung, dass keine Operation notwendig gewesen sei, halten wir für nicht nachvollziehbar. Alle Patienten werden zudem auch über nichtoperative Behandlungsmöglichkeiten aufgeklärt. Damit wir der Sache nachgehen können, melden Sie sich bitte direkt bei uns unter 09128/5043331 oder schreiben Sie uns Ihre persönliche Daten unter [email protected].
Freundliche Grüße, Krankenhaus Rummelsberg
4 Stunden Wartezeit für 10 Minuten schlechte Beratung
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Maria1402 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit unverhältnismäßig lange, schlechte Beratung, schlechte Vorbereitung auf das Gespräch
Krankheitsbild:
Fußproblematik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eigentlich um 10.30 Uhr einen Termin bei der Fußchirurgie, um mich beraten zu lassen. Insgesamt musste ich dann 4 STUNDEN warten, ohne wirkliche Ansprache für ein 10 minütiges Gespräch. Nahezu alle Patienten wurden vor mir behandelt, obwohl diese erst Termine ab 12.30 Uhr hatten. Im Gespräch wurde weder auf meinen Wunsch der Beratung eingegangen, noch wurden bisherige Befunde richtig erfasst bzw. neue Aufnahmen erklärt. Leider ein sehr enttäuschender und verschwendeter Tag.
Ihre Beschwerde ist leider sehr unspezifisch. In der Regel werden in der Wartezeit auf einen Termin zahlreiche Voruntersuchungen gemacht, wie in der Fußchirurgie bspw. PedCAT, Pedographie oder Fragebogenerhebung. In anderen Kliniken müssen Sie auf solche Untersuchungen mehrere Tage oder Wochen warten. Bei uns sind es nur wenige Stunden.
Dass der Arzt nicht auf Ihre Beschwerden eingegangen ist, können wir ausschließen.
Sollten Sie etwas nicht verstanden haben oder noch Gesprächsbedarf haben, wenden Sie sich gerne an das zuständige Sekretariat, damit wir die Unstimmigkeiten klären können.
Ich hatte am 16.02.2022 um 10:15 Uhr bis 13 Uhr meinen 1. Termin in der Klinik (Diagnose: Arthrose im Sprunggelenk). Hatte die Klinik über's Internet ausgesucht,da Spezialklinik für Fußchirugie. Den Termin bekam ich bei meinem Anruf prompt 3 Tage später. Super!!! Fand den Ablauf angefangen mit dem Arztgespräch, gefolgt von diversen Untersuchungen sehr professionell und informativ!!!! Wurde sehr gut beraten und aufgeklärt über die bevorstehende Sprunggelenksversteifung. Am 21.03.2022 fand der 2. Termin statt, Infiltration und OP-Vorbereitung, Blutabnahme, EKG, Pflegeanamnese, Narkosegespräch und Hilfsmittelversorgung in der Zeit von 7:30 - 13 Uhr.
Am 29.03.2022 findet jetzt die OP statt. Also, ich bin bis jetzt sehr zufrieden mit dem Ablauf, der Behandlung und der Beratung durch den Arzt. Wenn jetzt die OP auch so gut läuft, bin ich rundum zufrieden und hoffentlich bald schmerzfrei!!!!!
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Napoleon3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die stationsleitung tut mir Leid
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor linkes Sprunggelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 18.01.2019 hatte ich eine OP am Sprunggelenk links.Am 16.01.2019 musste ich zur Besprechung Aufklärung Narkosearzt erscheinen, meine Anreise war sehr weit,laut Behandlungsvertrag währe eine vorstationäre Aufnahme möglich gewesen, diese wurde abgelehnt also Übernachtung im Hotel auf dem Gelände.Musste ich selbst bezahlen.Laut Behandlungsvertrag hatte ich ein DZ Komfort gebucht, am 18.01.2019 war dann die OP, mein Komfort Zimmer hatte keine Dusche - Bad 3 Tage lang bettelte ich das man mir die Haare wäscht. Reinigung des Zimmers in 2 Minuten erledigt um die Schuhe wurde rum geputzt, Das Essen war sehr gut und auch Heiss.
Am 28.01.2019 bekam ich die SCHLUßRECHNUNG für 5 Tage aufenthalt über 4206,95€ das waren 70% für Beihilfe der Rest 30% bekam die VS. Nach Monaten kam dann der Hammer nochmal fast 4000,00€ für den Herrn Professor. Ich wollte jetzt wissen was hier 6005,00€ gekostet hat keine Antwort erhalten.
Dass die Chefarztbehandlung extra kostet und abgerechnet wird, ist doch allzeit bekannt und ist überall so.
Das nächste Mal nehmen sie einfach den einfachen Kassenstandard und machen sie nicht so einen Zirkus.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Diese ist inhaltlich nicht korrekt. Sie geben an, dass Ihre Anreise „sehr weit“ war. Nach den bei uns gespeicherten Patientendaten leben Sie im Umkreis von 100 km zu unserem Krankenhaus, welches keineswegs „sehr weit“ ist. Sie können problemlos sowohl zur Voruntersuchung als auch zum stationären Aufenthalt morgens anreisen. Des Weiteren ist es keineswegs richtig, dass „laut Behandlungsvertrag“ eine vorstationäre Aufnahme aufgrund einer Anreise - welcher Distanz auch immer - möglich gewesen sei. Eine prästationäre Aufnahme ist nur aus medizinischen Gründen möglich und zu diesen Gründen zählt die Anreise nicht. Unsere Patienten die tatsächlich eine „sehr weite“ Anreise haben (über 300 km), nehmen das Angebot der Übernachtung in einem Hotel in der Nähe sehr gerne wahr. Selbstverständlich bezahlen diese Patienten diese Übernachtung dann selbst und es gibt auch keinen Grund warum die Versicherung eine Übernachtung vor dem stationären Aufenthalt oder einer ambulanten Behandlung bezahlen sollte.
Im Weiteren bemängeln Sie, dass Ihr Zimmer keine Dusche gehabt habe. Duschen ist während des stationären Aufenthalts aus medizinischer Sicht meist nicht empfehlenswert, wie auch in Ihrem Fall. Deswegen gibt es auch keine Dusche. Das Waschen der Haare eines Patienten, der 2-3 Tage stationär liegt, gehört eindeutig nicht zur ärztlichen und pflegerischen Versorgung. Des Weiteren bemängeln Sie den Zeitaufwand für die Reinigung des Zimmers. Hierbei ist doch festzuhalten, dass die Reinigung das Ziel hat, einen gereinigten Zustand herbeizuführen. Dabei ist es doch irrelevant wie lange dies dauert. Zuletzt bemängeln Sie die Abrechnung und unterstellen zumindest unterschwellig, dass der „Herr Professor“ eine überhöhte Rechnung gestellt hätte. Dies ist in keinster Weise richtig und würde eine Verleumdung darstellen. Die Abrechnung erfolgt bei uns grundsätzlich nach den gesetzlichen und gebührenrechtlichen Vorgaben und beinhaltet genau die Leistungen, die erbracht wurden. Die Rechnung ist sehr detailliert und führt jede einzelne Gebührenposition gesondert auf. Zuletzt ist uns aufgefallen, dass Sie die von uns empfohlene Nachkontrolle bei uns nicht wahrgenommen haben. Daher gehen wir davon aus, dass Sie keinerlei Beschwerden mehr haben und ein optimales Behandlungsergebnis vorliegt.
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Vater2007 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 06/2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (katastrophal ; 6 weitere Patienten mit Wartezeiten bis zu 9 Stunden wurden sitzen gelassen !)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht zu beurteilen, da keine stattgefunden hat !)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Organisatorisches Optimierungspotenzial vorhanden)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (die ehrenamtlichen "Grünen Helfer" sind einzigartig und wirken sich äußerst positiv auf das strapazierte Gemüt der Wartenden aus !)
Pro:
Positiver Ruf aus der Vergangenheit
Kontra:
Keine Information... 6 Stunden warten umsonst !! :-(
Krankheitsbild:
Knieverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Beim Besuch der zentralen Notaufnahme mit unserer Tochter in Rummelsberg am 11.6. um 13 Uhr wurden wir zunächst positiv überrascht; Erstgespräch erfolgte prompt, trotz zahlreich wartender Patienten.
Durch Anwendung des Machester Triage System (MTS) verspricht die Klinikleitung eine "angemessene und schnelle Behandlung". In der fünften Stufte (blau; nicht dringend) ist zu lesen, dass die Behandlung innerhalb von 120 Minuten eingeleitet werden sollte.
Um 19:00 Uhr (= 360 Minuten) hieß es es würde noch gut 2 weitere Stunden dauern, bis eine Behandlung eventuell möglich wäre.
360 Minuten ohne jegliche, proaktive Information gegenüber der Wartenden ist ungeheuerlich.
Als auf Nachfrage einer wartenden Mutter noch die Aussage fiel, sie wäre 2x aufgerufen worden und ist nicht erschienen, kochte die Stimmung bei allen Wartenden über. Grund: KEINER der Wartenden sah einen Arzt oder eine Krankenschwester die jemanden aufriefen.
Folgende Verbesserungsvorschläge rate ich dringend an, um anderen Patienten ein derartiges Fiasko zu ersparen (und auch dem Personal stressige Nachfragen der Wartenden):
1) Machen Sie in einem großen Aushang im Wartebereich auf das MTS aufmerksam. Es sorgte bei den Wartenden automatisch für Unruhe, dass nicht der Reihe nach behandelt wurde! (=Kommunikationsdefizit beheben).
2) Kommunizieren Sie proaktiv, wenn Notfälle(Anlieferung mit Rettungswägen) die Wartezeit nach MTS ausssergewöhnlich verlängert!
Verwenden Sie hierzu gerne auch ein Anzeigegerät !
Ohne Kommunikation den Patienten "einfach" warten lassen ist die schlechteste Form; kommt auch als Bummerang auf Ihr Haus zurück!
Gestern haben jedenfalls alle Patienten, trotz Schmerzen, die Klinik verlassen. Zurück kommt sicherlich keiner mehr !
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Sie an diesem Tag nach Pfingstmontag negative Erfahrungen bei Ihrem Besuch unserer Zentralen Notaufnahme machen mussten.
In der Tat ist es so, dass an diesem Tag ein enormes Patientenaufkommen mit über 70 Patienten und 25 stationären Aufnahmen in der Notaufnahme herrschte. Aufgrund dieses Ansturms mussten Patienten unzumutbare Wartezeiten in Kauf nehmen, wofür wir uns nur entschuldigen können. Die personelle Einteilung an diesem Tag war dem Ansturm nicht gewachsen.
Auch haben Sie Recht, dass laut Manchester-Triage-System die Behandlung in der fünften Stufe innerhalb von 120 Minuten eingeleitet werden sollte. Auch das war an diesem Tag leider nicht umsetzbar.
Für die versäumte Kommunikation hinsichtlich der wartenden Patienten möchten wir uns im Namen der Klinik entschuldigen. Ihre Anmerkungen nehmen wir gerne in unsere Teamsitzungen mit auf und werden aus den Versäumnissen lernen.
Vielen Dank für Ihr ehrliches Feedback!
Freundliche Grüße, Ihr Krankenhaus Rummelsberg (dk)
Von Katastrophe zur super Qualität
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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AnsiS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nach Wechsel super)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nach Wechsel super)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nach Wechsel super)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Nach Wechsel super)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärztin
Kontra:
Arzt
Krankheitsbild:
Schmerzen rücken
Erfahrungsbericht:
Schockiert und gleichzeitig begeistert
War in der Notaufnahme, der anwesende Arzt?? War bodenlos.keine Ahnung was er war, aber eine Untersuchung gab es nicht, er hat mich angesehen und mir gesagt was ich habe. Vielleicht hat er ja eine Glaskugel! Würde dann geröngt. Wusste nicht ob ich was sagen soll. Und wollte wieder gehen, weil das hätte ich beim Bäcker auch bekommen! Dann war anscheinend Schichtwechsel und plötzlich hatte ich eine Qualität um 180grad.ich weiss man soll keine Namen nennen, aber die Ärztin soll nicht in einen Topf geworfen werfen. Es gab dann auf einmal eine Behandlung, eine richtige Untersuchung. Ein Verhalten, top! Und einen roten Faden, mit dem ich nun handeln kann! Vielen vielen Dank!!
vielen Dank für den Erfahrungsbericht hinsichtlich Ihres Aufenthalts in unserer Notaufnahme. Gerne würden wir den Sachverhalt aufklären. Hilfreich ist es, wenn Sie sich hierzu mit uns in Verbindung setzen. Zudem wäre es schön, wenn Sie Ihre Bewertung nochmal überdenken. Schließlich waren Sie ja mit der Behandlung weitestgehend sehr zufrieden - mit Ausnahme zu Beginn der Behandlung. Dies geht so aus Ihrer Sterne-Bewertung leider nicht hervor!
Freundliche Grüße, Ihr Krankenhaus Rummelsberg (dk)
Ärzte bestimmt super aber der Rest nicht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Stephan633 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mit der Organisation der Station zu wenig Personal)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mittelbaus Korrektur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider waren die Schwestern auf Grund hohen Arbeitsaufwand überfordert.Station 17 2 Schwestern und 36 Patienten sorry zu wenig Personal
nach OP am Fuss hatte ich 4 Tage Bettruhe,es war nicht möglich bei 34 Grad (OP am 30.07.18) das man eine Schüssel bekam um sich frisch zu machen.
Es war nicht möglich das die Kiste ausgeräumt wird wo die persönlichen Sachen drin waren,der Koffer auch nicht.
Ich bin alleinstehend ,hatte also kein Besuch.
Essen war teilweise Kalt und hat nicht immer geschmeckt.
Ärzte waren gut,nun der Oberarzt hatte etwas angewiesen aber die Assistenzärzte haben es nicht umgesetzt,muss das sein.
Es muss insgesamt gesagt werden Teppich gehört nicht ins Krankenzimmer.
Ich kann die Kinik nicht weiterempfehlen.
Sehr geehrter Stephan633,
es freut uns, dass Sie mit der medizinischen Behandlung in unserem Haus sehr zufrieden sind. Vielen Dank für Ihren Eintrag und die Schilderung Ihrer Erlebnisse. Wir bedauern, dass bei Ihrem Aufenthalt aus pflegerischer Seite nur das Nötigste gemacht werden konnte. Der Teppich auf Station 17 gehört bald der Vergangenheit an - der Termin zum Austausch des Bodens steht bereits.
Freundliche Grüße, Ihr Krankenhaus Rummelsberg (dk)
Als 5. im 4-Bettzimmer! Was sind das nur für Zustände?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Hanne45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (s.oben)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal (hat versucht den Karren aus dem dreck zu ziehen)
Kontra:
Terminvergabe, Bettenplanung, Interesse an den Patienten
Krankheitsbild:
Vorfuß-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mehrere Wochen auf einen Op Termin gewartet. Nach der OP bin ich als 5. Patientin in ein 4 Bettzimmer geschoben worden!!! Ich war entsetzt und zugleich hilflos durch die noch vorhandene Narkose. So etwas habe ich noch nie erlebt. Schon 4 Bettzimmer sind eine Zumutung, aber noch vor dem WC geparkt zu sein ist völlig menschenunwürdig. Das Pflegepersonal war sehr freundlich, es wurde sich mehrfach für diese Zustände entschuldigt.Mir ist bewusst, dass ich nur gesetzlich versichert bin, aber das war menschenunwürdig.Man kann nur die Schwestern bedauern, die hier diese Planung ausbaden müssen. Ich werde nie wieder in diese Krankenhaus gehen und werde es jedem erzählen, der es hören will. Auch meiner Krankenkasse werde ich diese Zustände weitergeben.
wir möchten, dass sich unsere Patienten und deren Angehörige in unserem Krankenhaus gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind. Ihre Kritik hinsichtlich der Zimmerbelegung nehmen wir sehr ernst und sind an einer Aufklärung Ihres geschilderten Sachverhaltes interessiert. Leider ist es uns auf Grund der Anonymität des Forums nicht möglich, den Fall ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten. Als Beschwerdemanager des Hauses möchte ich Ihnen deshalb gern anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen oder Sie rufen uns an unter 09128/504331.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Krankenhaus Rummelsberg (dk)
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Ana4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (sehr schlechte Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es wurde zu viel herumgeschnitten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unzumutbar)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
absolut nix
Kontra:
absolut die schlechteste Versorgung
Krankheitsbild:
Hallux Valgus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
OP war an einem Freitag, der Chefarzt ging danach ins Wochenende, ohne sich um mich zu kümmern. Kam erst am Montagvormittag zur Visite. Ich wurde nach der OP einfach vergessen!
es tut uns leid, dass Sie mit Ihrer Behandlung nicht zufrieden waren. Gerne würden wir mit Ihnen über Ihre Beschwerde reden und würden Sie bitten, uns dafür zu kontaktieren (Sabine Kastner/[email protected]/ 09128-5043331).
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Krankenhaus Rummelsberg
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Struppi14 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Zustand nicht zu beschreiben
Kontra:
Krankheitsbild:
Bakterien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Krankenhaus Rummelsberg mangelt es an Pflegepersonal, denn ist auch jede Arbeit zu viel. Es werden OP Termine genannt und dann wenn es so weit ist wieder aufgehoben, das kann auch 3 mal hintereinander passieren. Die linke Hand weis nicht was die rechte macht. Die Ärzte versprechen viel was sie nicht halten können oder wollen. Das Krankenhaus ist nicht zu empfehlen.
es tut uns leid, dass Sie mit der wahrgenommenen Behandlung Ihres Angehörigen nicht zufrieden waren. Aufgrund der Anonymität dieses Forums ist es uns leider nicht möglich, Ihren Fall im Detail nachzuvollziehen. Zur Klärung des Sachverhalts würden wir Sie bitten, uns baldmöglichst zu kontaktieren (Sabine Kastner, 09128-5043331, [email protected]).
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Krankenhaus Rummelsberg
Op sehr gut - Pflege während des Aufenthaltes: Sehr schlecht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Op-Vorbereitung sehr gut
Narkose hervorragend
Schmerzbehandlung - völlig ungenügend; durch Berücksichtigung der Besonderheit: Hohe Allergiebereitschaft - keine adäquate Schmerzbehandlung eingeleitet - für mich hieß das: Ununterbrochen starke Schmerzen während des gesamten KH-Aufenthaltes
Pflege - absolut ungenügend
z.B. Körperpflege fand nicht statt - hat dann mein Mann komplett übernommen
Wundversorgung: Wundflüssigkeitsflasche wurde trotz mehrmaliger Bitten viel zu spät gewechselt, nach 2,5 h - vergessen? - dadurch Rückstau mit dementsprechenden Schmerzen
Medikamentengaben: Nachlässig - in der Nacht wurde die Schmerzmittelpumpe erst auf mein Drängen hin auf die Einstellung hin überprüft - hatte die Pflegekraft nachlässigerweise zu hoch eingestellt!
Am Morgen: Schmerzmittel um 8.30h von der Pflegekraft gebracht: Entschuldigung, ich habe sie heute morgen vergessen!
Vom gesamten Team ca. drei Personen wirklich freundlich - alle anderen gestresst, genervt, überfordert??
mit großem Bedauern haben wir Ihren Erfahrungsbericht bezüglich Ihres Aufenthalts bei uns zur Kenntnis genommen.
Das Pflegeteam steht grundsätzlich in engem Kontakt mit unseren Patienten und deren Angehörigen. Die Vorgehensweise der Behandlung wird dabei für alle Beteiligten möglichst transparent und planbar gehalten. Es tut uns leid, dass dies bei Ihnen offenbar nicht gelungen ist und Sie Anlass zu einem negativen Bericht gesehen haben. Die Zufriedenheit unserer Patienten und Angehörigen ist uns äußerst wichtig. Gern würden wir mit Ihnen sprechen, um alle Details Ihres Aufenthalts nachvollziehen zu können.
Wir würden uns daher freuen, wenn Sie sich mit dem Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer 09128 / 5043331 Kontakt aufnehmen. Selbstverständlich erhalten Sie von uns auch eine schriftliche Stellungnahme, sofern Sie es wünschen
Ärgerlich
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Zwerg1978 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 214
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ärzte dr Richter dr zech der seidel
Kontra:
Essen Pflege Sauberkeit
Krankheitsbild:
sprunkgelenk
Erfahrungsbericht:
Solche Erfahrungen wie man in dieser klink machen muß das ist echte schlimm das essen ist einfach nicht zumutbar die Pfleger sind überfordert mit den Patienten und mal abgesehen von der Sauberkeit egal wo man sich in der klink beschweren möchte es ändert sich nichts es kommt keine Reaktion es gibt wirklich nur einen Grund warum ich diese klink aufsuche und das ist der dr zech und dr Richter das sind die beste Ärzte was es gibt aber dieses Krankenhaus macht den ruf von den guten Ärzte kaputt ich würde die klink niemanden empfehlen aber Papier ist ja geduldig könnte noch mehr schreiben aber da würde die Seite nicht reichen
vielen Dank für die von Ihnen geäußerte Kritik. Es tut uns leid, dass Sie mit der Betreuung in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Leider können wir Ihrer Beschwerde ohne Kenntnis des gesamten Behandlungsablaufs nicht nachgehen. Wir möchten Sie daher sehr herzlich bitten, sich zur Klärung Ihrer Kritikpunkte bei uns zu melden. Die Zufriedenheit unserer Patienten ist uns äußerst wichtig. Gern würden wir mit Ihnen sprechen und prüfen, welche Verbesserungsmaßnahmen unsererseits möglich sind. Sie können dafür die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums benutzen oder sich telefonisch unter 09128 5043330 an uns wenden.
Gerne leiten wir Ihr Lob für die medizinische Betreuung an das Team von Prof. Richter weiter.
Freundliche Grüße und weiterhin alles Gute für Ihre Gesundheit
Ihr Krankenhaus Rummelsberg
Gute ärztliche Versorgung bei katastrophalen klinischen Verhältnissen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ihre Zufriedenheit während Ihres Krankenhausaufenthaltes liegt uns am Herzen. Unsere Mitarbeiter sind stets bemüht, den Aufenthalt für alle Patienten so angenehm wie möglich zu gestalten. Dazu gehört auch, dass wir den Wünschen unserer Patienten immer gerecht werden wollen. Wir haben Ihre Kritik deshalb dankend zur Kenntnis genommen und selbstverständlich auch Ihr Lob an die entsprechenden Mitarbeiter weitergeleitet.
Ein Teil der von Ihnen geschilderten Kritikpunkte sind Folge eines Umstrukturierungsprozesses, der gerade in Gang gekommen ist und, der zu einer wesentlichen Verbesserung der Service- und Versorgungsqualität unserer Patienten führen soll und im allgemeinen auch schon führt. Leider kommt es an Spitzentagen immer noch zu Engpässen. Dieses Problem ist uns bewusst und wir arbeiten weiter daran, diesen Missstand kurzfristig durch geeignete Maßnahmen abzustellen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Nils Brüggemann
Geschäftsführung
Krankenhaus Rummelsberg gGmbH
Geht da bloß nicht hin...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Domi6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012-2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Schwestern sind nett
Kontra:
der Rest der Klinik
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich muss sagen das Rummelsberg die mit abstand schlechteste Klinik ist die es in diesem Umkreis gibt...
Ein gewisser Proffessor, dessen Namen man leider nicht nennen darf, ist wirklich ein A.........
Macht Witze über verlorene Glieder, und sowas ist ja nun wirklich nicht ansatzweise lustig...
Schon sehr seltsam das man in diesem "Krankenhaus" mal Keime in der Wunde hat, und zwei Tage später mal doch wieder nicht. Eine Woche darauf dann doch wieder... In diesem Kranken Haus weis wirklich die eine Hand nicht was die andere macht.
Und das oganisatorische ist ein Thema das man auch ansprechen sollte... Also ebenfalls eine Katastrophe... Da wartet man 2 stunden an der anmeldung das man endlich mal aufgenommen wird, und dann haben sie deine Akte komischerweise nicht mehr... WEG... obwohl man 4 wochen davor dort stationär gelegen hat und operiert wurde.... wirklich lächerlich.. Dann kommt man zur Kontrolle und muss erstmal ein paar stunden trotz Termin warten... Der OP-Bericht ist sogar nach 4 Wochen der OP noch nicht fertig... schon sehr seltsam... Was auch überraschend ist. man hat irgendwo neben der Stelle die Operiert wurde nähte die da überhaupt nicht hingehören.. und keiner weis wo diese herkommen... man möchte natürlich den Proffessor darauf ansprechen.. aber er hat dann komischerweise keine Zeit für sowas... und deswegen darf man jetzt nochmal operiert werden... Schon etwas Armselig..
Kann nur jedem ans Herz legen dieses Kranke Haus nicht für eine Operation zu wählen.
Meine Mutter hat einigen die dort für ein OP gespräch waren ihren Leidensweg erzählt. Und es haben wirklich einige sofort ihre Sachen gepackt und haben gott sei dank das weite gesucht..
Das Essen ist wirklich überhaupt nicht gut..
Die meisten bringen ihren angehörigen etwas von zuhause..
Die Bäder haben auch schon bessere Zeiten hinter sich, genauso wie die gesamte Klinik...
Das einzig Positive das ich über diese Klinik sagen kann sind die Schwestern. Die sind freundlich und Hilfsbereit.
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muggn1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Zimmer überfüllt, aber Rechnung als Privatpat.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (vorherige Beratung interressierte keinen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (vom Meniskus zum Lugenödem)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
vollkommenes Durcheinander
Krankheitsbild:
Meniskus-OP mit Folgen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aufgrund eines Meniskusschadens mußte ich mich einer Behandlung unterziehen.
Nach einem Vorgespräch kam es am Folgetag zur OP.
Schon während der Narkosevorbereitung hätte ich von der Pritsche springen sollen. In meinem Beisein wurde über die Art der Narkose diskutiert und letztendlich eine Vollnarkose verabreicht.
Folgen:
09.30h Narkose, !! 17.30h!! wache ich in einem völlig abgedunkelten Raum auf, bin überall angestöpselt, habe einen Sauerstoffschlauch in der Nase und links oben zeigt ein Monitor meine bis zu einem Drittel mit Wasser gefüllte Lunge. Blutdruck zwischen 180 und 200.
Meine Frage an den diensthabenden Arzt war diesem schon zuviel und er gab mir unwirsch zu verstehen, dass ich gefälligst die Behandlung abwarten solle. Keinerlei Warum und Wieso.
20.30h Verlegung auf Station 14, man schob mich in ein 5er Zimmer und da lag ich da, ohne Versorgung und Hintergrundwissen.
Ich humpelte mit Krücken aus dem Bett und sprach den Pfleger von Station 15 an, auf 14 war keine Seele zu sehen und dieser freundliche Junge kannte offensichtlich mein Problem und stöpselte mich dann mit Schläuchen aus Station 15 an Sauerstoff an.
Die sehr liebe Nachtschwester gab mir dann wenigsten zu trinken und so lag ich da und wußte eigentlich nicht wie mir geschah.
Am folgenden Morgen eine Heer von sehr ernst und wissend dreinbblickenden Ärzten und der Chefarzt, den ich bezahlen mußte, gab mir zu verstehen, dass mein Knie sehr gut aussehen würde. Kein Wort über meinen nächtlichen Aufenthalt, meinen Sauerstoffanschluß oder hohen Blutdruck.
Gegen 10.00h nochmalige Messung meines Blutdruckes mit dem Ergebniss 200 zu 106. Genaue Angaben wurden mir von der Schwester verweigert "das sage ich ihnen lieber nicht".
Ich habe das gastliche Haus dann fluchtartig verlassen.
Ich Arztbrief ist zu lesen, dass es während der Narkose zu Unregelmäßigkeiten kam und ich mir ein Lungenödem zugezogen habe und jetzt " das a u s b e h a n d e l t!!!! wurde. Über Nacht ein Lungenödem ausbehandeln ist nur in Rummelsberg vermutlich möglich.
Ich bin immer noch in ärztlicher Behandlung um meine Probleme mit Lunge und Herz in den Griff zu kriegen.
es tut uns sehr leid, dass Sie sich während Ihres Aufenthaltes in unserer Klinik nicht gut betreut fühlten.
Wir nehmen Ihre Rückmeldung ernst und möchten gerne die Hintergründe aufklären. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Forums nicht möglich, die Situation ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten.
Ich möchte Ihnen deswegen anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen, oder Sie wenden sich direkt an mich.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Richard Stangl
Ärztlicher Direktor
Die schlimmsten Zimmer die ich je erlebt habe
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Kln berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Noch kein Abschlussurteil möglich. Bisher alles in Ordnung.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Zimmer absolut übel, Abzocke beim Telefon, Zimmer haben den Charme eines industriellen Viehmastbetriebs.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es tut mir leid so ruppig zu klingen, aber dieses Krankenhaus war wirklich von den Zimmern her das schlimmste was ich bisher kennen gelernt habe. Mein Großvater liegt hier nun schon 3 Wochen und wir noch weitere 2 Wochen in diesem "Loch" herumliegen. Er tut mir sehr leid:
1. Sauberkeit. Offenbar ist am Wochenende putzen unnötig. Als ich am Samstag kam, sah es in etwa so aus: am Boden riesige Urinflecken, Pillen liegen herum, und ein Zimmergenosse hat ganze Stücke vom Mittagessen neben dem Bett liegen. Es stinkt als würden die älteren Leute hier schon seit Wochen im eigenen Saft braten.
2. Service:
-ein älterer Mann ohne angehörige liegt nun schon eine Weile im Zimmer meines Großvaters. Er wurde von einem Heim überstellt. Er hat von diesem Heim EINE Unterhose und ein T-Shirt sowie eine Garnitur normale Klamotten mitbekommen. Der Mann kann kaum reden, ist offensichtlich geistig verwirrt und stammelt die ganze Zeit im Selbstgespräch vor sich hin. Das Klinikpersonal ist nichtmal in der Lage ihm Kleidung zum Wechseln zu organisieren. Geschweige denn dafür zu sorgen, dass das Essen das er überall rumwirft aufgeputzt wird. In meinen Augen ist das eine Schande für das gesamte deutsche Gesundheitsystem.
-Angeblich haben die Zimmer Fernseher. Nur hat mein Großvater keine wirklich perfekten Augen. Deshalb kann er den Fernseher mit 25cm Durchmesser, der sich etwa 5m entfernt in höhe der Fenster befindet, absolut nicht erkennen. Die Schwestern interessiert das natürlich nicht die Bohne. Näher an den Fernseher rücken geht offenbar nicht, selbst wenn der Platz inzwischen schon mehrmals frei war. Leider kann er mit seinen ~85 auch nicht längere Zeit lesen. So ist er in diesem Loch, dass sich Krankenhaus nennt, dazu verdammt den ganzen Tag die Wand anzustarren, während er von den Selbstgesprächen seines geistig verwirrten Zimmergenossen unterhalten wird. Hab ich schon gesagt, dass er FÜNF Wochen da drin ist?
-Das Telefon ist verdammt teuer. Neben 1,50 am Tag kostet nicht nur das rausrufen etwas, sondern auch für das anrufen werden Extrakosten fällig. Abzocke wo immer es geht. Und das für ein verdrecktes Vierbettzimmer.
3. Qualität der Arzteschaft: Wird man sehen wenn alles vorbei ist.
Bisher kann ich diese Klinik wegen ihrer üblen Zimmer nicht empfehlen.
Sehr geehrte Angehörige, sehr geehrter Angehöriger,
es tut uns sehr leid, dass Sie sich während des Aufenthaltes Ihres Vaters in unserer Klinik nicht gut betreut fühlen. Die Zufriedenheit unserer Patienten während ihres Krankenhausaufenthaltes ist uns sehr wichtig. Unser Personal ist stets bemüht den Aufenthalt für alle Patienten so angenehm wie möglich zu gestalten. Dazu gehört auch, dass wir den Wünschen unserer Patienten immer gerecht werden wollen.
Wir nehmen Ihre Rückmeldung ernst und möchten gerne die Hintergründe aufklären. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Forums nicht möglich, die Situation ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten.
Ich möchte Ihnen deswegen anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen, oder Sie wenden sich direkt an mich.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Nils Brüggemann
Geschäftsführer
Krankenhaus Rummelsberg gGmbH
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Berta103 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
guter Oberarzt
Kontra:
schlechte Leitung
Krankheitsbild:
Phlegmone, Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Oberärzte sind wirklich gute Ärzte in der Klinik für fusschirugie. Aber dass nach 2 Monaten nur auf Rollstuhl angewiesen vom Professor ausgehend es kein Reha-Antrag gestellt werden darf ist unmöglich! ebenso wie der Rausschmiss nach 10 Tagen obwohl der Fuß nicht ok war!
Oton Aussage des Sekretariats:
Es kann ja nicht sein dass die Klinik draufzahlt.
Nach 3 Wochen musste der Fuß wiederum chirurgisch versorgt werden, wieder nach 10 Tagen Rausschmiss.
Nun die oton Aussage wir machen grundsätzlich keinen Antrag auf Reha.
Was soll das?
2 Monate Rollstuhl bedeuten keine Muskeln mehr dementsprechend wie soll der Patient wieder laufen?
Bei einem anderen Patienten mit ähnlicher Problematik wurde nach der 10 OP der Fuß amputiert....ist das das wollen der Klinik! Bringt mehr Geld 10 x operieren statt einmal vernünftig auszukurieren und dann dem Patienten zu helfen dass er wieder laufen kann.
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Hallöchen007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Das 2 Bett Zimmer auf der Privatstation)
Pro:
2 Bett Zimmer
Kontra:
Essen, Pflege, Visite
Krankheitsbild:
Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War auf einer Privatstation als Selbstzahler. Dort merkt man leider das 2 Klassensystem. Auf der normalen Station wäre ich in ein 4 Bettzimmer gekommen . Ich wurde die ersten 3 Tage nicht gewaschen. Den Arzt der mich operiert hat, habe ich nicht einmal gesehen. Visite war nur bei den Privatpatienten. Einmal am Tag kam für kurze Zeit ein Physiotherapeut, das war zu wenig. Entlassen wurde ich ohne anschließende Reha. Außerdem kann ich nicht ohne Hilfe aufstehen oder mich hinlegen. Sehr traurig. Wäre ich Privat versichert, wäre es viel besser gelaufen.
vielen Dank für Ihr Feedback und die Zeit, die Sie sich genommen haben, von Ihren Erfahrungen zu berichten. Es freut uns, dass Sie mit der Beratung und der Ausstattung in unserem Haus sehr zufrieden waren.
Gerne möchten wir der von Ihnen beschriebenen Situation nachgehen. Aufgrund der Anonymität können wir dem Sachverhalt leider nicht weiter nachgehen. Daher bitten wir Sie, sich direkt mit uns unter 09128/5043331 oder per E-Mail [email protected] in Verbindung zu setzen. Bitte lassen Sie uns auf diesem Wege Ihren Namen, Geburtsdatum und das Datum Ihres Aufenthalts zukommen.
Selbstverständlich gibt es auf der Wahlleistungsstation ein deutliches Plus an Komfort und auch eine tägliche Chefarztvisite. Als gesetzlich Versicherter haben Sie ebenso täglich eine Visite und auch die medizinische Behandlung sieht hier genauso aus wie auf der Privatstation. Insofern können wir diese pauschale Äußerung nicht unkommentiert stehen lassen.
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Sunshine15681 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das Mittagessen war immer warm
Kontra:
Dafür reicht der Platz nicht
Krankheitsbild:
MPFL Plastik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Den guten Ruf den diese Klinik einmal hatte, hat sie Dank der Profitgier der neuen Leitung längst verloren. Die Pflege nach einer OP ist grottenschlecht. Kein Personal welches einen versteht, keiner fühlt sich zuständig, mangelhafte Hilfestellungen... ich bin fassungslos. Die Zimmer sowie das Bad wird nicht regelmäßig gereinigt. OPs werden verschoben, weil man die Menschen nur noch reinschiebt und alles so zustopft, dass das niemand schaffen kann. Hier ist der Mensch nichts mehr wert. Es zählt nur noch der Profit. Sehr sehr traurig.... Behandlungspläne werden nicht eingehalten....
danke für Ihr Feedback - leider sehen wir darin keinen Ansatz zur konstruktiven Kritik. Zudem verstecken Sie sich in der Anonymität, so dass wir nicht mal Kontakt aufnehmen können und auch nicht nachforschen können, ob Sie überhaupt bei uns vor Ort waren. Aber wenn bei Ihnen wichtig ist, dass das Mittagessen immer warm ist, spricht das ja auch Bände. Wir sind kein Hotel und die Krankenhauswahl steht Ihnen frei!
Passagen Ihrer Bewertung fassen wir als Verleumdung auf und behalten uns rechtliche Schritte vor. Sie hören von uns!
Grüße aus dem Krankenhaus Rummelsberg
Mit dem Arsch (Pflege) einreißen was mit den Händen (OP) aufgebaut wird
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FRH3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (großer Personalmangel, dadruch gerät der Pflegepersonal unter Druck und das spürt der Patient.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (wenn man den Arzt zu sprechen bekam)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (ich muß der Genesungsverlauf abwarten. Bis jetzt schaut es gut aus.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Für die medizinische Nachbetreuung wurde ich von einem zum anderen geschickt und keiner war verantwortlich.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (das alter der Klinik ist zu sehen aber o.k. Löcher im frischen Bettlacken aber nicht.)
Pro:
Die positiven OP Bewertungen
Kontra:
Pflegenotstand
Krankheitsbild:
AS Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Über die fachliche Arbeit im OP kann ich aktuell noch keine Aussage treffen. OP liegt erst 4 Tage zurück.
Die OP-Vorbereitung im OP-Saal lief routiniert ab, man spürte allerdings, dass alles sehr schnell gehen mussten.
Das Pflegepersonal wechselte dauernd, war überwiegend freundlich aber auch verlegen, weil sie nicht immer wussten, was und wie sie mit dem Patienten umgehen sollen.
Die meisten waren der deutschen Sprache nicht fähig. Somit erschwerte sich gesundheitliche Fragen umfänglich beantwortet zu bekommen.
Aus dem ein und anderen Gespräch kam heraus, das sie als Leiharbeiter tätig sind.
Oft hatte ich den Eindruck, dass das Pflegepersonal die medizinischen Apparaturen bei Störungen nicht sicher Bedienen konnten.
Die Sauberkeit im Sanitären Bereich ließ strakt zu wünschen übrig. Die Klobrillen waren locker. Ein weckrutschen der Klobrille hätte für Menschen mit Einschränkungen gravierende Folgen. In den Zimmern in denen ich in den viert Tagen lag waren wir alle stark Eingeschränkt.
Leihpflegepersonal erklärte uns, dass sie den Zustand schon vor Tagen/Wochen bemängelt haben, sich aber nicht tut.
Die Betten wurden nicht aufgeschüttelt bzw. gewechselt, wenn mal was daneben ging. Von den Patienten, mit denen ich im Zimmer lag, war keiner in der Lange sein Bett selbst aufzuschütteln.
Die Ärzte sind so unter Druck, dass sie es nicht geschafft haben nach der OP zeitnahe vorbeizukommen, um uns über den Verlauf der OP aufzuklären.
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Linda2001 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
es ist alles gesagt
Krankheitsbild:
Hüft OP
Erfahrungsbericht:
Das Zugpferd dieser Klinikabteilung ist Prof. Dr.Dr. med. Drescher, der einen sehr guten Job macht. Der Klinikbetrieb selbst ist was die Pflege und den Aufenthalt betrifft, verheerend für mich gewesen. Ich war glücklich nach 5 Tagen in die Reha Klinik Dr. Erler gehen zu können. Dort wurde man liebevoll und professionell wirklich interessiert ! Nach der OP gab es keine ruhige Nacht, laute Unterhaltungen der Mitarbeiter im Vorraum, Türenknallen egal zu welcher Tages/Nachzeit und von Physio so gut wie gar keine Betreuung( je 5 Min. in 2 Tagen !). Außerdem wurde die Abteilung nach 2 Tagen aufgelöst wegen "Personalmangel") und ich kam ohne Vorankündigung vom 1-Bett Zimmer in ein 2-Bett Zimmer. In dieser Abteilung ( die Innere für frisch operierte!!!) waren die Mitarbeiter noch lauter.
In der Dr. Erler Klinik Reha habe ich erst mal 2 Tage nur geschlafen und die Ruhe im Haus genossen.
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MZ83 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr freundlich
Kontra:
Arzt schreibt falschen Bericht
Krankheitsbild:
Sehne gerissen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich würde mich dort nicht noch einmal behandeln lassen.
Grund ist ein Arbeitsunfall wobei der behandelnde Arzt in den Bericht Vorschaden rein geschrieben hat und daraufhin die BG natürlich alles abgelehnt hat und man dann nur Krankengeld statt Verletztengeld bekommt.
die Entscheidung einen Fall abzulehnen, liegt bei der Berufsgenossenschaft. Sie entscheidet anhand der vorliegenden Informationen wie z.B. dem Unfallhergang, dem MRT und dem Operationsbericht. In letzterem sind wir als Operateure verpflichtet den Befund wahrheitsgemäß zu beschreiben. Sollten degenerative Faktoren eine Rolle spielen, müssen wir diese im Operationsbericht erwähnen. Letzteres ist bei Ihnen geschehen. Wir haben den Fall nicht aktiv abgelehnt, sondern nur alle Informationen zur Verfügung gestellt. Die Interpretation erfolgte durch die Berufsgenossenschaft. Selbstverständlich haben Sie das Recht, gegen diese Entscheidung bei der Berufsgenossenschaft Widerspruch einzulegen. Unabhängig davon wünschen wir Ihnen alles Gute!
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i_bennz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
kostenloses wlan, TV und Telefon
Kontra:
kein Geldautomat, Cafeteria schießt um 14 Uhr, und am WE gar nicht geöffnet
Krankheitsbild:
Beschwerden im Lendenbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
die zimmer sind ok, allerdings wird auf reinlichkeit nicht sehr viel wert gelegt. maximal wird der boden 1-2mal pro woche drübergewischt, die betten werden nicht aufgeschüttelt, geschweige denn nicht gemacht, in 4 wochen aufenthalt wurde das bett nicht ein mal frisch überzogen. Die Ärtze kommunizieren anscheinend nicht oder nur sehr wenig miteinander, wenn z.b. ein Urologe chirurgische MRT- bzw. Röntgenbilder auswertet, das kann nicht sein. Außerdem wird versucht, dem Patient ein Psychopharmaka nach dem anderen und Antidepressiva unterzujubeln, damit er ruhig gestellt wird.
danke für Ihren Erfahrungsbericht, jedoch müssen wir einiges richtig stellen. Vorneweg: Es gibt einen Geldautomat in unmittelbarer Nähe zum Krankenhaus. Diesen haben Sie scheinbar übersehen oder nicht danach gefragt...
Auch hinsichtlich der Auswertung der Röntgenbilder haben Sie nicht recht, denn wir bekommen die Röntgenbilder von der angeschlossenen Praxis inklusive Befund. In seltenen Fällen kann es vorkommen, dass Ärzte auch fachübergreifend agieren müssen.
Was die Sauberkeit und Reinigung auf Station betrifft, so wird jeden Tag – außer Sonntag – der Boden in den Patientenzimmern gereinigt. Was den Wechsel der Bettwäsche betrifft, ist es so, dass dies mit der Dauer des Krankenhausaufenthaltes zu tun hat. Grundsätzlich empfehlen wir auch hier: suchen Sie das Gespräch vor Ort und treten Sie nicht nach Entlassung nach.
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SamHa2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Wunddrainage wurde nicht geöffnet
Krankheitsbild:
Kniespiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde nach einer Kniespiegelung eine Wunddrainage gelegt. Diese wurde nicht geöffnet, sodass keine Wundflüssigkeit ablaufen konnte. Erst ca 10 Minuten bevor der Schlauch gezogen wurde, ist der Ablauf geöffnet worden. Dies hatte zur Folge, dass nicht alles an Wundflüssigkeit ablaufen konnte und sich Knie gestaut hat. Außerdem hatte ich starke Schmerzen als das Narkosemittel gespritzt wurde.
Die kniespiegelung an sich wurde gut durchgeführt.
vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht und Ihre ehrliche Meinung.
Wir bedauern, dass es bei Ihrem Behandlungsverlauf zu dieser Problematik gekommen ist. Sicherlich ist unser Anspruch ein ganz anderer und wir bitten dies zu entschuldigen. Wir haben unsere Arbeitsprozesse angepasst, so dass sich dieser Fall in Zukunft nicht wiederholen wird.
Erfreulicherweise waren Sie ja sonst mit der medizinischen Versorgung und Beratung hinsichtlich der Kniespiegelung zufrieden. Dennoch bieten wir Ihnen gerne eine Termin in unserer Sprechstunde an, sofern Sie dies wünschen.
Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne auch persönlich zur Verfügung.
Freundliche Grüße, Ihr Krankenhaus Rummelsberg
Patient gilt als störender Faktor beim Geld verdienen
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Patient0815* berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Eine Dusche auf Station und die defekt! Dusche auf Nachbarstation konnte benutzt werden allerdings incl. defektem Abfluss! Allgemein lässt die Hygiene zu wünschen übrig. Unabhängig der aktuellen Corona Situation!)
Pro:
medizinischer Eingriff sehr effektiv
Kontra:
Um das KH wirtschaftlich zu betreiben werden die Ärzte wie auch das Pflegepersonal überlastet
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall L5/S1, Sequestrektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde an einem Samstag im August 2021 mit sehr starken Schmerzen und Lähmungserscheinungen im rechten Bein in die Notaufnahme eingeliefert. Der diensthabende Arzt war nach kurzer Untersuchung (Fussheber rechts stark eingeschränkt)überzeugt, dass eine OP des Bandscheibenvorfalls notwendig sei. Über ein MRT wird diese Diagnose noch abgesichert werden. Dies geschieht am folgenden Montag. Der Chefarzt wusste am Dienstag bereits ohne mich überhaupt gesprochen zu haben dass ein minimalinvasiver Eingriff notwendig ist. Es handelt sich schließlich um eine OP Klinik. Mit mir hat niemand ein ausführliches Gespräch geführt. Folgen des Eingriffs oder was danach geschieht ist nie zum Thema geworden. Das einholen einer Zweitmeinung war nahezu unmöglich. Die Ärzte im Stress, es stellte sich niemand vor. Es galt die Aussage das alle Fragen beantwortet sind und ich ja kein Fachwissen hätte. Somit soll ich einwilligen, oder mich auf eigene Verantwortung entlassen. Der Eingriff erfolgte Mittwoch früh. Ich bin seither schmerzfrei, die Lähmung bessert sich und ich werde noch Geduld aufbringen müssen. Die Leistung der Operateure war wohl ausgezeichnet, der Umgang mit dem Patienten ließ allerdings sehr zu Wünschen übrig. Als I-Tüpfelchen wurde ich nach 7 Tagen mit einem falschen und auch nicht freigegebenen Arztbrief entlassen (Erklärung: Es gab zu der Zeit drei namensgleiche Patienten!)
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es freut uns, dass Sie mit der medizinischen Behandlung äußerst zufrieden waren und wir Ihnen helfen konnten.
In der Tat war es so, dass es bei Entlassung aufgrund der Namensgleichheit zu einer Verwechselung gekommen ist. Dafür entschuldigen wir uns.
Die zweite Dusche auf Station war nur kurzzeitig gesperrt und auch die Abflussthematik war ein temporäres Problem aufgrund einer Baumaßnahme, welches umgehend gelöst werden konnte.
Die allgemeinen Äußerungen zwecks angeblich mangelnder Hygiene können wir nicht nachvollziehen. Sollte Ihnen hier konkret etwas aufgefallen sein, können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen oder Sie rufen uns an unter 09128/5043331.
Wir wünschen Ihnen alles Gute, Ihr Krankenhaus Rummelsberg
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90sraver berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zimmer und die Schwestern sind im Prinzip auch in Ordnung
Kontra:
Verlass dich nie auf eine Aussage, morgen is alles wieder anders
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Naaaaaaaja. Also die OP an sich verlief gut, wobei sie selbst da mehr gemacht haben als sie vorher gesagt haben, was bei meinem xrankheitsbild zwar fogerichtig war aber es war so nicht abgesprochen. Man hat mir nicht vernünftig Insulin gegeben, meistens musste ich selber spritzen, hatte Gott sei Dank alles dabei. Physioterapeutin dachte ich hätte ein künstliches Hüftgelenk bekommen. Ähm, nein, war nur Gewebe-entnahme. Oberarzt sagte ich dürfte wieder voll belasten und sagte dann später das man dafür den unteren Oberschenkel röntgen, schön das ich kurz vorher beim Röntgen war. Entlassen worden obwohl ich an diesem Tag durch die Antibiotiker richtig mit Übelkeit zu kämpfen hatte. Thanks for that.
vielen Dank für Ihren Eintrag, der leider nicht der Wahrheit entspricht. Zudem irritiert uns Ihr Beitrag, da Sie kurz vorher bei uns angerufen und uns über Ihre Erfahrungen informiert haben. Dass Sie jedoch zeitgleich einen Online-Eintrag schreiben, obwohl wir uns mit der Sache bereits auseinandersetzen und mit allen Beteiligten sprechen, verwundert uns.
Zu Ihren Vorwürfen:
Bzgl. der Diabetes-Diät haben die Zuständigen inkl. eines Chefarztes bereits große Mühen aufgewendet und mit der Küche entsprechend diskutiert und agiert.
Es wurde diesbezüglich alles getan, was mit der Infrastruktur des Hauses möglich ist.
Die Physiotherapeutin wusste exakt, was sie zu tun hat. Es gab ganz zu Anfang eine Diskussion bzgl. der Belastung - das ist richtig. Dies hatte aber auch mit Ihren Schmerzen zu tun. Dieses kurze Missverständnis konnte geklärt werden und es gab keinerlei weitere Probleme oder Auswirkungen.
Zudem wurde Ihnen vom entlassenden Arzt dezidiert angeboten, dass Sie noch dableiben dürfen. Sie haben sich aber bewusst dagegen entschieden!
Bleiben Sie doch künftig bei der Wahrheit - Ihnen dennoch alles Gute für die weitere Genesung!
Hallo. Leider ist das die Wahrheit und alleine das Sie irgendwie meinen Namen rausgefunden haben spricht Bände. Positiv kann ich allerdings sagen dass das Klammernziehen gestern gut funktioniert hat. Ernährung abgestimmt auf Diabetis, joa, zum Frühstück Honig und Marmelade, es sei denn natürlich die waren zuckerfrei. Ich habeja auch nie gesagt das alles komplett war, sondern habe eben das was schlecht war, und das war eben doch einiges, angemerkt habe. Wie Sie sehen habe ich auch bei pro ein bisschen was geschrieben.
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Verwaltung und Organisation frißt medizinische Versorgung
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Andrea10052 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018/2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Die Unorganisiertheit setzt einen sehr unter Stress)
Qualität der Beratung:
zufrieden (leider berät nicht der Arzt, der dann auch operiert)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr gute fachliche Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (völige Unorganisiertheit, Verwaltung steht vor medizinischer Versorgung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (nur eine Dusche auf der Station, die während des Tages als Therapieraum benutzt wird - entspricht nicht mehr gängigen Standards)
Pro:
Operation
Kontra:
Verwaltung, Organisation
Krankheitsbild:
Unterschenkelumstellung, Metallentfernung (1 1/2 Jahre später)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Organisation katastrophal - von 3 Operationen wurden 2 um einen Tag verschoben. Zeitmanagement stimmt überhaupt nicht, sowohl bei der 1. als auch bei der 3. Operation wurde ich um 14 Uhr auf den Gang geschoben, da die Aufnahmestation um 14 Uhr schließt, bereits um 10.30 Uhr wurden die eigenen Sachen auf die eigentliche Station gebracht, was für mich als Brillenträgerin katastrophal ist. Da sich ständig die Operationszeit verschob, musste ich stundenlang ohne Trinken ausharren.
Verwaltungsapparat zu aufgebläht - seit einigen Monaten gibt es eine Pflegeambulanz, die bei den Voruntersuchungen "besucht" werden muss. Der Sinn davon erschließt sich mir nicht.
Operationen sehr gut - Alle 3 meiner Operationen verliefen sehr gut, so dass das Endergebnis (intaktes Knie) sehr gut erreicht wurde.
Leider setzte mich das miserable Zeitmanagement, der aufgeblähte Verwaltungsaufwand und die Unorganisiertheit extremst unter Stress. Gepaart mit dem Stress, der durch eine Operation sowieso schon vorhanden ist, würde ich mir einen sensibleren Umgang mit Patienten wünschen.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es freut uns, dass Sie bei allen Eingriffen mit der medizinischen Versorgung ausgesprochen zufrieden waren.
Gleichzeitig bedauern wir, dass in der Organisation hier etwas schief gelaufen ist. Das darf so nicht passieren und dafür entschuldigen wir uns auch bei Ihnen. Eine Erklärung zum jetztigen Stand ist, dass an diesem Tag sehr viele Unfälle über die Zentrale Notaufnahme herein gekommen sind, die nicht warten konnten und wo ein operativer Eingriff zwingend erforderlich war. Insofern hat dies den Ablaufplan bezüglich Ihrer Metallentfernung über den Haufen geworfen, so dass Sie längere Zeit warten mussten. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und sind bemüht, die Abläufe in unserer Klinik dahingehend zu optimieren. Aus diesem Grund gibt es in Kürze einen Termin mit der Pflegedirektion, wo vor allem die Problematik mit den Schließzeiten der Station 15A anders geregelt wird.
Vielen Dank für Ihr Verständnis! Ihr Krankenhaus Rummelsberg
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Hansi552 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Arbeitsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erfahrungsbericht:
Ich bin Patient in der Notaufnahme, da ich einen Arbeitsunfall hatte. Eigentlich bin ich immer sehr zufrieden mit der Behandlung. Nur seitdem Herr Hammermair nicht mehr immer da ist, naja. Heute hatte ich eine Kollegin. Was soll ich sagen. Absolut nicht empfehlenswert. Die Ratschläge sind nicht zielführend, der Umgangston mit den anderen Mitarbeitern ist sehr fragwürdig. Ich habe fast die gleiche Besetzung schon mal gehabt, die junge Ärztin die dabei war, erlebe ich immer freundlich, hilfsbereit, das Pflegepersonal scheint sehr gut mit ihr und Dr Hammermair auszukommen. Aber das von heute? Wenn Unfreundlichkeit und fragwürdige Ratschläge zusammenkommen. Dann warte ich in Zukunft auf Herrn Hammermair oder auf die andere Ärztin!
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Anri2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Noch keine Beurteilung möglich)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Unstrukturiert)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Veraltet)
Pro:
Personal Top
Kontra:
Keine gute Arztbetreuung nach der OP, veraltete Klinik
Krankheitsbild:
Haglundferse, Achillodynie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 15.-17.10.18 in der Klinik wegen einer Haglundferse, Plantarfaszie, Achillodynie.
Am 12.10.18 war nochmals das Vorgespräch mit dem Oberarzt,bei dem mir alles gut erklärt wurde.
Am 15.10. dann die OP.
Wurde allerdings nicht von dem Arzt operiert, was im August besprochen war.
Vorbereitung war super, die Beruhigungstablette hat so gut gewirkt,das ich nur noch das Setzen des Zugangs und kurze Wartezeit mitbekommen habe.
Anästhesist habe ich gar nicht mehr bemerkt.
Danach fürchterliche Schmerzen, wurde aber sehr gut mit Opiaten versorgt.
Auch auf der Station war das Personal Top.
Der Chefarzt bei der Visite, 1 Tag nach der OP, war untragbar.
Arrogant, unfreundlich, er packte meine Krücken und meinte, die können sie gleich wegschmeißen, na ja, ein paar Tage dürfen sie sie nehmen.
Hallo geht's noch, Knochen abgemeißelt, Achillessehne abgetragen und neu angeschraubt , Wadensehne verlängert, Plantarfaszie gerichtet.
Das sollte er mir mal vormachen, noch dazu mit dem Vacupad.
Die Assistenzärztin und auch mein überweisender Arzt, der Chirurg ist, haben nur den Kopf geschüttelt.
Der operierende Arzt kam nochmals für 2 Minuten, das war's.
Werde die Nachbehandlung von meinem Arzt vornehmen lassen.
War darüber sehr enttäuscht.
Was außerdem sehr negativ war, ich war auf Station 13 untergebracht.
Es waren 2 Patienten, die Tag und Nacht geschrien haben.
Diese Leute können zwar nichts dafür, aber auch wir hätten unsere Ruhe gebraucht, zumal das Zimmer 162 ein Ausweichzimmer ist.
Das sollte man schon anders regeln.
Teppich gehört sich nicht in eine Klinik.
In die Toilette wurde ein Besucherstuhl gestellt, da gehört sich ein Hocker hin.
Handtuchhalter am anderen Ende vom Waschbecken.
Keine Halterungen für Gehhilfen am Bett.
Das ist schwach für eine Orth.Klinik.
Über das OP Ergebnis kann ich noch nichts sagen, zu frisch.
schön, dass Sie mit der medizinischen Behandlung in unserem Haus zufrieden waren. Natürlich möchten wir auch, dass sich unsere Patienten in unserer Klinik rundum wohlfühlen. Ihre Kritik nehmen wir ernst und sind an einer Aufklärung Ihres Sachverhaltes interessiert. Aufgrund der Anonymität des Forums ist es nicht möglich, den Fall ohne Ihre Mithilfe zu beleuchten. Setzen Sie sich doch bitte persönlich mit uns in Verbindung, damit wir der Sache nachgehen können. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen oder Sie nehmen Kontakt auf unter 09128/5043331.
Mit freundlichen Grüßen und ein gute Genesung, Ihr Krankenhaus Rummelsberg (dk)
Geldmacherei und nur Umsatz ist der Klinik wichtig
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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spraissl100 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Personalmangel und nicht ausreichnd deutsch sprechende Ärzte)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (zusatzkosten die selbst bezahlt werden müssen wurden verschwiegen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (hier werden OP`s verkauft die nicht sein müssten - Wirtschaftsunternehmen , die Zahlen müssen stimmen sonst nicts)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (als Privatpatient wäre es mir hier besser gegangen - leiden bin ich nur Pflichtversichert und somit Patient 2. Klasse)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (nur zu wenig Betten und Personal - die leute sind gnadenlos überlastet !!)
Pro:
freundlichkeit des Pflegepersonals
Kontra:
sehr sehr viel - leider langt diese Zeile nicht aus
Krankheitsbild:
Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen Personalmangel musste ich mein Bein selbst Rasieren .OP mehrmalig verschoben.
Zugang legen im OP mangels schlechten Personal beim 6. mal erfolgreich.
Nach OP in Intensivstation auf-ein Pfleger, sagte es gab Komplikationen was der Arzt energisch abwehrte_es ging mir wirklich extrem schlecht und habe kollabiert - Blutdruck von 40 zu 80 !! ein Arzt nichteshr verspätet und gab mir Medikamente.U.a. Tropfen die Alkohol enthalten haben (trockener Alkoholiker)!
Richtige Hilfe sieht wesentlich anders aus !
Auf Station keinZimmer frei und ich musste am Gang liegen.
Später 4-Bettzimmer das voll belegt war. Mein Bett wurde zwischen die Toiletten gestellt mit
Tag 2,Verbansdwechsel,plötzlich musste der Arzt zwei stunden weg.2.Tag auf Allgemeinmedizinische Station verbracht.Hier kein Arzt der für mich zuständig ist.Es ging mir sehr schlecht,Arzt kommt nach drei stunden und schickt mich nach hause,keine Bewegung oder aufstehen mit Personal. Ich wurde in eine Rollstuhl gesetz und in den Haupteingagn gestellt bis mein Sohn nach 3 stundenAnfahrt später abgeholt hat.
Im großen und Ganzen hat es nichts mehr mit Menschlichkeit zu tun sondern nur noch darum Dass der Umsatz der Klinik stimmt .
Wie es Patienten geht ist dabei Nebensache.
Weitere Ambulante Behandlungen nach OP mussen selbst bezahlt werden , da dies Klinik keiene Vertrag mit Krankenkassen dazu hat .
Rönten , Artzberatung und was alles anfällt ist aaus eigener Tasche zu bezahlen !!
Im Vorfeld wurde ich nicht darauf hingewiesen - eine bodenlose Frechheit !!
Es gäbe noch viel negatives zu schreiben , jedoch ist der Text hier begrenzt .
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Pia94 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Geduldige und freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Viel zu lange Wartezeiten und unterbesetztes Personal
Krankheitsbild:
Coxa Saltan
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich im Jahr 2015 in der Rummelsberger Klink war aufgrund einer Hüftsehnen Operation war ich völligst zu frieden.
Aber was mir gestern geschehen ist war und ist unverschämt!
Ganze 5 Stunden Wartezeit für ein einiges Vorgespräch für eine Operation!!!
Das kann einfach nicht sein! ich hatte früh um 09 uhr den Termin und kam erst um 15 uhr aus der Klinik raus.
Es gibt nämlich auch Leute wie mich die in einem 3-Schichtsystem arbeiten und dann sich die Termine Vormittags legen um nachmittags auf der Arbeit zu stehen.
Auch ist es absolut eine Frechheit nur eine Narkoseärtzin für 40 Patienten einzustellen die den ganzen Tag über allein ist? Oder das die Ärztin im OP-Saal noch steht obwohl Vorgespräche laufen sollen!? Was soll das? Ich musste gestern meiner Chefin sagen das ich nicht weiß wann ich auf Arbeit erscheinen werde. Das ist schon ziemlich krass und ich bin gestern total genervt dann aus der Klinik gegangen!!!
Auch möchte man nicht an seinem freien Tag den halben davon im Krankenhaus verbringen!!
Was jedoch positiv ist ist das alle Mitarbeiter sei es die Ärzte oder die Arzthelferinnen super nett und geduldig sind.
Sehr geehrte Pia94,
es tut uns sehr leid, dass Sie bei Ihrem Termin lange Wartezeiten in Kauf nehmen mussten. Aufgrund von kurzfristigen Personal-Ausfalls bestand in der Tat am betreffenden Tag ein Personalengpass, so dass außerhalb des Operations-Saals in dieser Abteilung niemand zur Verfügung stand. Diesen Sachverhalt bedauern wir sehr! Mit freundlichen Grüßen, Ihr Krankenhaus Rummelsberg (dk)
Lange Wartezeit einplanen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
wir bedauern sehr, dass Sie lange Wartezeiten in Kauf nehmen mussten. Leider können wir das Patientenaufkommen in der Notaufnahme nicht vorhersehen und planen. Hinzu kommt, dass personelle, technische und räumliche Ressourcen nur begrenzt zur Verfügung stehen.
Wir arbeiten nach dem Manchester Triage System in der Notaufnahme. Dahinter verbirgt sich eine Methode, bei der der Schweregrad der Erkrankung bzw. Verletzung innerhalb kurzer Zeit erkannt und kategorisiert wird. Im Anschluss wird dann eine Einstufung der Behandlungsdringlichkeit vorgenommen. Deshalb kann es durchaus sein, dass sich die Reihenfolge der zu behandelnden Personen verändert und schwerverletzte und bewusstlose Menschen zuerst behandelt werden. Wir hoffen, dass Ihrem Kind trotz Wartezeit geholfen werden konnte!
Verunsicherung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Haui762 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Medizinische Qualität
Kontra:
Verunsicherung insbesondere nachts
Krankheitsbild:
Schlüsselbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gute Chirurgie das die ehemalige Großküche zu einem Flüchtlingsheim umgewandelt wurde bedingt das nachts im Krankenhaus oft Gruppen 4 bis 5 junge Männer von Menschen die dort leben im wartebereich der Anmeldung auch angetrunken herumsitzen. Das gab mir ein Gefühl der Verunsicherung
1 Kommentar
Sehr geehrter User „Alex.2“,
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und möchten den geschilderten Punkten gerne nachgehen. Dafür benötigen wir bitte per E-Mail an [email protected] Ihren vollständigen Namen, Ihr Geburtsdatum sowie den Zeitraum Ihres Aufenthalts.
Zu Ihrer Anmerkung bezüglich des operativen Eingriffs möchten wir klarstellen, dass in unserer Klinik keine Maßnahmen ohne vorherige ärztliche Aufklärung und Ihre Einwilligung vorgenommen werden. Grundlage jeder Behandlung ist ein rechtsgültiger Behandlungsvertrag sowie ein ausführliches Aufklärungsgespräch, bei dem auch alle offenen Fragen geklärt werden. Wir können gut nachvollziehen, dass es beim vorstationären Termin mitunter schwerfällt, alle Informationen und Entscheidungen sofort zu überblicken… Ihrer Behauptung müssen wir aber entschieden widersprechen – und halten uns auch rechtliche Schritte vor!
Freundliche Grüße,
Krankenhaus Rummelsberg