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Aurora61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016 und 2
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (kein nettes Wort)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine kompetente Aufklärung oder Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hatte ich keine außer 60 Sek Untersuchung mit Jeans an)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schrecklich 5 Std. Warten trotz Termin und vorherigem Anruf ich sollte gleich kommen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Warteräume unbequem, Anzeigetafeln teilweise außer Betrieb)
Pro:
Kontra:
Fließbandklinik, schlecht organisiert, man ist dort eine Nummer kein Mensch
Krankheitsbild:
Coxarthose ausgeprägt, da seit Kindheit Hüftdysplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin PTBS-Patientin wurde von meinem Arzt an die Klinik Rummelsberg überwiesen, wegen Hüftsprechstunde. Über 20 Anrufe um einen Termin zu bekommen, wenn man die 2 für Kassenpatient gewählt hat war der Hörer tot. Also wählte ich die 1 Privatpatienten. Ich bekam einen Termin beim Prof. Termin 17.6.25, 12.30 Uhr. Um 9.30 Uhr Anruf, können sie sofort kommen, der Professor muss Mittag weg. Wir sofort los, wartete bis 13.20 Uhr, dann ins Besprechungszimmer. Ein Assistenzarzt fragte im gebrochenem Deutsch warum ich hier bin. Ein Blickt aufs Röntgenbild, ah da fehlt ein bissele Knorbel und da auch. Untersuchung mein Bein wurde hin und her bewegen voll angekleidet. Nehmen sie Schmerzmittel, können sie länger als 30 Min laufen. Er sehe keine Beinlängenunterschied. Was ist PTBS. Er vermittelte uns den Eindruck ich bräuchte kein neues Gelenk. Haben sie noch Fragen. Ja, wie sieht so ein Hüftgelenk aus? Die Kollegin sagte dahinten steht ein Tisch. Dauer max. 5 Min. Warten sie draußen, der Professor kommt gleich. 15.35 Uhr wurden wir rein gerufen, wieder derselbe Arzt. Setzen sie sich. Keiner sprach ein Wort, ich wurde einfach ignoriert. Später kam ein Oberarzt, begrüßte mich, meinte ah Hüft-OP er unterschrieb. Dann die Frage, haben sie noch Fragen, ja wie sind die Termine, so ca. 4 Wochen. Er gab mir ein paar Zettel um mich anzumelden und verabschiedete sich. Vom Professor keine Spur. Wartezeit über 5 Std. keine ausführliche Beratung, kein anständiges Gespräch, kein Untersuchung, keine Empathie. Habe mich entschieden keine Termin zu machen. War heute in einer Klinik Termin 8.00 Uhr. Arztzimmer 8.10 Uhr, Untersuchung ausführlich alle Gelenke, Muskeln, Sehnen, Hüftschiefstand alles Erklärungen. Sehr persönlich und einfühlsam über eine halbe Stunde. OP erklärt, nach Psyche gefragt. Schwestern gekommen wegen Termin und Reha alles erklärt. Alle sehr empathisch, jeder immer ein Lächeln, da war ich Mensch und keine Nummer.
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Ute492 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
der Weihnachtsbaum in der Aula
Kontra:
die Freundlichkeit mancher Schwester
Krankheitsbild:
Arthrose im Interphalangealgelenk Großzehe rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit der OP an der rechten Großzehe am
28.11. wegen Arthrose am Interphalangealgelenk habe ich eine Unterschenkel- Venenthrombose, die am 18.3.25 in Neumarkt festgestellt wurde.
Ich muss Blutverdünnung nehmen und Kompressionsstrümpfe tragen
Ich hatte nach Weihnachten eine rote
Infektion an der aufgeschnittenen Wade und das war damals schon eine Thrombose, die als ' Nichts ' abgetan wurde in kh
Rummelsberg. Die Behandlung, die Operation und die Nachsorge ist beschissen hoch 3y das kann man mit ruhigem Gewissen so sagen.
Bei einem laoidaren Schnitt in die Wade zur kontraktion des Gastrognemius. das
kann eine Metzgerei- Azubine im 1.Lehrjahr besser. Einfach schlampig operiert. An den benachbarten kleinen Zehen hatte ich Hamatome, vermutlich von der radikalen Art und Weise die Zehen- OP durchzuführen.
Kein Sport mehr moeglich mit dem dauerhaft geschwollenen rechten Fuß.
Das wird alles als harmlose Schwellung abgetan. Ganz normal nach der OP.
Wie sagt Udo Lindenberg ' Hey cool Mann , das Bein
ist geschwollen, aber keine Panik auf der Titanic .
Unterschenkel thrombose wegen Lymphgefäß unbeabsichtigt verletzt mit dem Skalpell.
' Hey sorry. War aber nicht geplant'.
KH Rummelsberg super.absolut empfehlenswert.Pedographie sollte gemacht werden, würde abschließend abgelehnt. " Gehen Sie wieder in Ihre Arbeit am Wertstoffhof, wir müssen alle unser Geld verdienen.
Man hätte auch sorgfältiger operieren können, ohne das Lymphgefäß zu durchschneiden.
Vorher sagte Dr. Naes (der coole Grieche)." Sie können alles wieder machen. Laufen. Ihre Arbeit machen, wieder Sport machen. Ja richtig
Ich kann keine Kniebeuge.keinen Ausfallschritt hnd kein Vierfüßlerstand mehr machen im Rehasport.
Dann bedanke ich mich nochmal für die gute OP. Ist ja nur ein Lymphgefäß verletzt worden, ijjaaahhh??????
nei, passiert halt.
Rummelsberg ist toll, aber erst wenn das neue Krankenhaus steht, aber wer weiß.
Viele Grüße Markus Mauerer.
Und immer den rosafarbenen Krankenhausbehandlungsschein vorher abgeben, weil sonst geht gornix da druebn.Ciao. Des sagns immer die Doktoren,,????
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Evizy1985 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nicht hilfsbereit)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Arztbehandlung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheiben OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 19.13.24 an der Bandscheibe operiert. Ich war auf der Station 17 im Wichernhaus.
Mein Arzt war top da hab ich nichts schlechtes zu bewerten aber der Rest drumherum ist eine reine Katastrophe.
Nach meinem OP beim Abendessen hatte ich den Schwester gebeten mir den Brot mit Butter zu schmieren und ihre Antwort war lachend sie haben doch zwei Hände, ich war aber liegend durfte und konnte nicht mich aufsetzen und sie hat mir nicht geholfen!!!
Ich fand es unverschämt????.
Am nächsten Tag haben sie dann unsere Essens Bestellung aufgenommen aber ich frag mich für was denn wir, mein Zimmernachbarin und ich haben was ganz anderes bekommen????.Die Schwestern bis auf 2 waren alle unfreundlich und grob.
Die Physiotherapeutin war top.
Ich hatte Mal vor ca. 12-13 Jahren aber da war alles ganz anders!
Die Schwestern waren nett und freundlich der komplette Gegenteil von heute!!! ???????? Die Reinigungskraft während mein Aufenthalt nur einmal mein Schrank bei der Entlassung rausgefischt und das war's. War 2 Tage drin.
Ich bin sehr enttäuscht und auf kein Fall wieder.
Ich will nichts und niemanden schlecht machen das ist nur meine persönliche Erfahrung.
vielen Dank für Ihre Bewertung. Es freut uns, dass Sie mit der ärztlichen Betreuung und der Physiotherapie sehr zufrieden waren.
Die Mobilisation eines Wirbelsäulenpatienten erfolgt unter anderen Kriterien als z.B. die eines Hüft-TEP-Patienten. Wirbelsäulenpatienten müssen „en bloc“ mobilisiert werden. Ansonsten könnten erneute Verletzungen hervorgerufen werden. Für manche Patienten wirkt diese Art der Mobilisation eventuell grob, ist jedoch aus therapeutischer Sicht notwendig.
Die Aussage, dass eine Pflegekraft gesagt habe, „Sie hätten doch zwei Hände“, müssen wir definitiv abweisen. Unser Pflegepersonal ist stets darum bemüht, respektvoll und unterstützend zu handeln. Gegebenenfalls handelt es sich hier um ein Missverständnis oder ein Kommunikationsdefizit.
Zur Reinigung der Schränke: Diese werden vor der Ankunft und nach der Entlassung eines jeden Patienten gründlich gereinigt. Während des Aufenthalts erfolgt keine tägliche Reinigung, da dies bei einem so kurzen Aufenthalt wie Ihrem normalerweise nicht notwendig ist.
Bezüglich der Verpflegung möchten wir erklären, dass die individuelle Menüauswahl aus organisatorischen Gründen erst am Abend des OP-Tages oder am zweiten Tag umgesetzt werden kann. Bis dahin sind die Essen als „Standard-Essen“ generiert. Grundsätzlich haben wir aber immer ein offenes Ohr und man kann jederzeit vor Ort auch mit dem Menüservice sprechen, der hier sehr vieles möglich macht.
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v8-as berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Zur eigentlichen OP kann ich noch nichts sagen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die linke Hand weiß nicht, was die Rechte macht)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
teilweise das peinlich bemühte Personal
Kontra:
siehe Rezension
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Geplante Hüft-OP durch Prof. Drescher am 03.07.2024
Im ersten OP-Slot operiert, danach trotz mehrmaliger Nachfrage 3h im Aufwachraum "vergessen", persönliches Gepäck und Krücken (diese erst am Folgetag) nach langer Suche gefunden. Dann 27h nach der OP -im durchgelegenen und defekten Bett- eine erste Begutachtung und Versorgung durch einen Arzt. Dieses erfolgte auch nur durch Zufall, da ich mich geweigert hatte während des üblichen Visitenzeitraums zum postoperativen Röntgen gebracht zu werden. Vorher keinerlei Info zur OP, Medikation oder Verhalten nach der OP. Schlichtweg UNMÖGLICH! Ich habe die Anstalt danach auf eigenen Wunsch einen Tag früher nach dem Röntgen und Labor verlassen
Erstaunlicherweise kam die Ärztin mit dem Haftungsausschluss dann sofort. Im Nachgang noch festgestellt, dass die Angaben im Entlassbrief teilweise falsch (angeblich gezeigte Übungen) und im krassen Gegensatz zur vor der Visite erfolgten Physio stehen. Mit Physio belastet bis 20kg und im Brief maximal bis 5kg erwähnt.
Eine solche "Behandlung" ist mir bisher noch nie irgendwo zu teil geworden. Meine rechte Seite werde ich daher ganz sicher nicht mehr in Rummelsberg operieren lassen! NEVER EVER
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht zufrieden waren. Wir möchten jedoch zu einigen Punkten Stellung beziehen:
Die Verlegung von der Aufwachstation auf die Normalstation erfolgt stets im Ermessen des behandelnden Arztes, der Ihren Gesundheitszustand kontinuierlich überwacht. Dabei kann es in einigen Fällen zu Verzögerungen kommen, um sicherzustellen, dass Sie in einem stabilen Zustand sind. Wir möchten betonen, dass Sie zu keinem Zeitpunkt "vergessen" wurden, sondern stets in den geregelten Ablauf des Krankenhauses integriert waren.
Ihre persönlichen Gegenstände wurden im Rahmen der üblichen Abläufe an die entsprechende Station verteilt. Wir bedauern, dass es beim Umzug Ihrer Gehilfen zu einer Verzögerung kam; als Übergangslösung wurden Ihnen hierfür Ersatz-Gehilfen angeboten.
Bezüglich der Nachbesprechung Ihrer Operation möchten wir daraufhin weisen, dass die notwendigen Informationen zur Operation bereits im Vorfeld und durch das Pflegepersonal nach der Operation an Sie weitergegeben wurden. Da Ihre Operation komplikationslos verlief, war an diesem Tag keine weitere ärztliche Nachbesprechung erforderlich. Informationen hinsichtlich postoperativer Anweisungen wurden Ihnen im Rahmen des Vorgesprächs mitgeteilt.
Die angesprochene Visite fand planmäßig und regelmäßig statt. Auch wenn Sie das Röntgen zum vorgesehenen Zeitpunkt durchgeführt hätten, wäre die Visite nicht entfallen, sondern lediglich zu einem späteren Zeitpunkt erfolgt.
Auf Ihren ausführlichen Erfahrungsbericht, welchen Sie uns per E-Mail zukommen haben lassen, haben wir Ihnen umfassend geantwortet. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir aus Datenschutzgründen online nicht auf alle Punkte eingehen.
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Anele3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Erfahrungsbericht:
Die Klinik wirbt mit einer minimalinvasiven OP bei Hüftprothesen, die reine Augenwischerei ist. Es gibt keine Vorteile gegenüber den Standardmethoden. Der Nachteil ist sogar, dass die Schmerzen und Heilingsphase länger dauern, da die Eingriffstelle vorne an der Hüfte stetig gereizt wird bei jeder Bewegung. Zur Klinik selber kann ich anmerken, dass diese einst einen guten Ruf hatte, der längst der Vergangenheit angehört. Die Pflege auf der Station ist wirklich mangelhaft - leider wegen Personalmangel - das Essen für die Patienten allerdings tatsächlich eine Zumutung. Hier geht Profit vor und die Pflege wird mit Sparplan ausgeführt auf Kosten der Patienten.
die freie Meinungsäußerung steht Ihnen zu - allerdings sind wir mit Ihrer Bewertung nicht einverstanden.
Wir werben nicht mit dem minimalinvasiven Hüftzugang, sondern wir informieren darüber. In der Tat zeigen unabhängige Studien und Nachuntersuchungen eine Vielzahl an Vorteilen gegenüber der herkömmlichen Methode - aber Sie scheinen es besser zu wissen. Insofern lassen wir Sie in diesem Glauben und verweisen auf die freie Krankenhauswahl.
Interessant auch, dass Sie vom allgegenwärtigen Fachkräftemangel in der Pflege auf einen Sparplan aus Profitgier schließen.
Wir sehen in Ihrer Bewertung keinerlei sachliche Kritik, sondern den Tatbestand der Verleumdung gegeben. Zudem können wir aufgrund der Anonymität gar nicht bestätigen, dass Sie überhaupt vor Ort waren. Insofern behalten wir uns rechtliche Schritte hier vor. Sie hören von uns! Krankenhaus Rummelsberg
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Patient*in7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Prof. Dr. med. Stangl)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Voruntersuchungen ziehen sich über 6 Stunden hin)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Komfort)
Pro:
Pflegekräfte trotz spürbaren Personalmangels sehr bemüht
Kontra:
der verwaltungstechnische Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Schulterverletzung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine OP war über Monate geplant, die Unterbringung in einem 1-Bett-Zimmer immer wieder thematisiert. Trotzdem hatte ich kurz vor der OP zugestimmt, dass ich je nach Verfügbarkeit auch ein Zweibett-Zimmer akzeptieren würde. Was ich aber nicht wusste, dass die Klinik auch s. g. “eingestreute“ Zweibett-Zimmer auf Mischstationen, die nicht dem Prospekt „Eine gute Wahl – Ihr Aufenthalt bei Sana“ entsprechen, als Privatzimmer nutzt.
Das „eingestreute“ Privat-Zimmer war mit den Einbauschränken, zwei Betten mit Nachtischen, leerem Einbaukühlschrank, einem kleinen Tisch mit einem einzigen Stuhl sowie einem nicht zu den Zimmerpatienten gehörendem Rollator vollgestopft.
Ich war auf der Station offenbar nicht eingeplant gewesen, deshalb bekam ich Getränke und Handtücher erst auf Nachfrage und Wahlessen erstmals am kommenden Morgen. Am zweiten Tag habe ich auf eigenen Wunsch die Klinik vorzeitig verlassen.
Resümee: Wer auf gute Unterbringung und etwas Service wert legt, sollte bei dem Wahlleistungsvertrag darauf achten, dass die Unterbringung auf der Privatstation garantiert wird und „eingestreute“ Privatzimmer auf einer Mischstation ausgeschlossen sind.
Ich hatte mich nach meinem Aufenthalt schriftlich beim Belegungsmanagement beschwert, hatte ihnen Gelegenheit gegeben, sich zu äußern, leider bisher ohne Rückmeldung.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es freut uns, dass Sie mit der Schulter-Operation durch Prof. Stangl außerordentlich zufrieden waren. Ihren Unmut, dass Sie trotz Privat- bzw. Zusatzversicherung keine bzw. nur begrenze Wahlleistung erhalten haben, können wir verstehen. Wir verweisen aber immer im Einbestellschreiben auf den Umstand, dass wir als Akutkrankenhaus keine Zimmerreservierungen garantieren können. Schließlich sind wir kein Hotel…
Wir bitten hier um Verständnis.
Freundliche Grüße – und Ihnen alles Gute, Ihr Krankenhaus Rummelsberg
PS: Aufgrund des fehlenden Namens ließ sich nicht eruieren, ob und wie Sie sich beschwert hatten. Im Beschwerdemanagement ist dieser Fall nicht bekannt.
Sehr geehrte Damen und Herren des Beschwerdemanagements,
vielen Dank für Ihre Stellungnahme, jedoch kann ich mir nicht vorstellen, dass meine Beschwerdemail Ihnen nicht bekannt sein sollte!
Bereits am Entlassungstag, den 09.11.2023 schrieb ich diese mit dem Betreff: "Beschwerde Wahlleistung Zimmerkomfort" und sendete sie um 15.49 Uhr an [email protected]. Nachdem ich Freitagvormittag immer noch keine Empfangsbestätigung erhalten hatte, schrieb ich nochmals um 11.18 Uhr. Darauf antwortete mir Ihre Mitarbeiterin Frau Christina Z., dass meine Mail bereits am Donnerstag an das Beschwerdemanagement weitergeleitet worden wäre: "die zuständige Dame hat heute, am Freitag einen Tag frei. Sie wird sich sicher nächste Woche umgehenden bei Ihnen melden."
vielen Dank für Ihre Reaktion. Wir haben anhand ihrer Daten das rekonstruiert - und in der Tat: Ihre Beschwerde ist eingegangen und uns aus unerklärlichen Gründen durchgerutscht. Das soll so nicht sein und tut uns leid! Wir setzen uns sofort mit der Sache auseinander und wir setzen uns mit Ihnen in Verbindung!
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Ma233 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Implantat sitzt, die Schmerzen interessieren nicht
Krankheitsbild:
Gonathrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin sehr enttäuscht, hatte ich mir doch eine Besserung gewünscht. Bekam eine Schlittenprothese rechtes Knie, bei bestehender Gonathrose. Das war Anfang Juli. Seit der OP steht mein Bein nicht mehr gerade, sondern nach aussen.
Bis heute,nach 4,5 Monaten hatte ich noch keinen schmerzfreien Tag seitdem und eine Arzt Odyssee hinter mir. Im Gegenteil, die Schmerzen werden von Tag zu Tag schlimmer und ziehen sich schon bis zur Hüfte. Anfang September war ich eben wegen dieser Schmerzen nochmals dort. Man schickte mich wieder weg, mit der Bemerkung das Implantat würde regelrecht sitzen. Hatte mir eine Besserung erhofft und eine fast 100% Verschlechterung bekommen. Kann bis heute nicht in meinen Job zurück und habe unter Umständen eine erneute OP vor mir. In dieser Klinik mit Sicherheit nicht mehr
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Das hört sich nicht gut an, dass Sie über so einen langen Zeitraum Schmerzen haben. Wir würden gerne mehr zu den Hintergründen erfahren, in welcher Abteilung Sie waren, wann die Operation war, etc. Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf, damit wir hier vermitteln und der Sache nachgehen können. Möglicherweise ist für Sie auch eine andere Abteilung zuständig. Bitte Kontaktaufnahme unter 09128/5043331 oder per E-Mail unter [email protected].
Ihnen alles Gute – melden Sie sich bitte, Ihr Krankenhaus Rummelsberg
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Tom219 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
langes warten für nix
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Überweisungsschein Prof. Drescher mit Kreuz Konsillaruntersuchung.
Beim Gespräch hatte ich dann einen jungen Arzt der keine Ahnung hatte und ohne Oberarzt nichts entscheiden konnte.
Dr. Drescher ist für die Klinik eine Werbefigur, der für Patienten ein Phantom ist.
Der Patient kann von seinen Wissen nicht profitieren ausgenommen man ist vielleicht Privatpatient.
Echt traurig was hier abgeht.
Ihnen steht es frei Ihre Meinung zu äußern. Prof. Drescher ist Chefarzt der Klinik und wir würden es eher als Qualitätsurteil sehen, wenn der Chefarzt täglich auch tatsächlich im OP steht. Jeden Tag erfolgt eine Visite – und einmal pro Woche eine Chefarztvisite. Wenn Sie Prof. Drescher täglich sehen wollen, müssen Sie Chefarztwahl in Anspruch nehmen. Dass der Patient seinen Operateur aufgrund der kurzen Verweildauer im Krankenhaus manchmal gar nicht sieht, kann durchaus vorkommen. Da die Ärzte innerhalb der Klinik täglich miteinander sprechen, können Sie sicher sein, dass alle auf dem gleichen Wissensstand sind. Wenn Sie den Chefarzt aber sehr gerne gesehen hätten, empfehlen wir Ihnen, dies das nächste Mal auch vor Ort zu kommunizieren!
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Tom.Bir. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
tun alles für Privatpatienten
Kontra:
als Kassenpatient bist ein nichts
Krankheitsbild:
Hüftkopfnekrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorgespräch: Arzt planlos, musste Oberarzt holen.
Behandlungsgespräch:Ok bis auf Pflege
Operationstag 8,5 Std. Wartezeit von 5:45-14:15Uhr
Dann bestelltes Komfortzimmer nicht vorhanden.
Habe den Eingriff abgebrochen.
Ärzte im OP Top, rest allerdings nicht tragbar.
vielen Dank für Ihre bereits zweite Rezension innerhalb kurzer Zeit. Auf diese antworten wir Ihnen auch.
Schön, dass Sie die Ärzte im OP als „top“ bezeichnen. Das ist bei einer Krankenhausbehandlung ja mehr als die halbe Miete. Ihre Kritik können wir nicht nachvollziehen – aus diesem Grund melden Sie sich bitte bei uns unter 09128/50-43331 oder per E-Mail: [email protected]. Gerne gehen wir dann der Sache nach – wir brauchen aber von Ihnen noch ein paar Informationen.
Übrigens: Wartezeiten lassen sich leider nicht vermeiden, da ausfallsicher operiert wird. Insofern werden alle Patienten in der Früh einbestellt. Ein Komfortzimmer können wir im Vorfeld nie zusichern, da wir eine größere Nachfrage als Angebot in dieser Zimmerkategorie haben. Das wurde Ihnen aber im Vorfeld bereits mitgeteilt. Insofern ist so ein „Nachtreten“ fehl am Platz.
Wir wünschen Ihnen dennoch alles Gute!
Krankenhaus Rummelsberg
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ConnyP4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (war früher besser)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Resultat: weiterhin Schmerzen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (AHB nicht wie geplant)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Wo gibt es noch 4-Bett-Zimmer?)
Pro:
Kontra:
Unpersönliche Fließband-OP
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bekam im Nov.2022 eine künstliche Hüfte. Trotz AHB kann ich jetzt, 7 Monate später, noch immer nicht ohne Gehhilfen laufen. 2 Monate nach der OP wurde geröntgt und punktiert. Da dabei nichts Auffälliges zu sein schien, wurde mir gesagt, man könne mir nicht weiterhelfen und ich solle mir zur Weiterbehandlung einen Orthopäden suchen.
Das Essen fand ich schrecklich, die persönliche Betreuung auch. Ich bettelte während des gesamten Aufenthaltes um eine Toilettensitzerhöhung, um nicht im Stehen pinkeln zu müssen, da ich jedoch im 4-Bett-Zimmer die einzige Hüfte war, umsonst. In der ersten Nacht wartete ich 3 Stunden auf Hilfe.
AHB war schlecht geplant und platzte am letzten Tag und ich musste nach Entlassung am 4. Tag allein für mich sorgen.
Ich fühlte mich allein gelassen und entwickelte in diesem Krankenhaus eine handfeste Depression.
unzufrieden (Aufnahme Zimmer kalt 4 Bett Zimmer Toiletten nicht gerade sauber)
Pro:
Das einzige was schnell geht Versicherten Karte einlesen
Kontra:
Keine Info der Schwester usw .
Krankheitsbild:
Schulter op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein op Termin wurde telefonisch verschoben okay habe ich akzeptiert also später , im Krankenhaus angekommen hab ich mein op Hemd bekommen habe mich auch gleich umgezogen mit der Hoffnung die op geht bald los nein sollte nicht so sein 3 Stunden später fragte ich nach wann die op wäre die Schwestern äußerten einer nach dem anderen mein Gedanke ist das Fliesarbeit im op Raum und noch dazu die Aussage andere Patienten warten 7-8 Stunden. Patienten haben doch schon Angst vor der anstehenden op und dann mit solange Wartezeiten das geht mal gar nicht
Am Rande habe ich mitbekommen meine op solle um 17 Uhr stattfinden wurde mir aber selber nicht gesagt.
Fakt ist die Schwestern sind nicht ehrlich zum Patienten halten einen hin rennen davon oder kommen gar nicht mehr ins Zimmer. Ich habe für mich somit entschieden sofort dieses Krankenhaus zu verlassen und suche mir eine andere Klinik.
So meine Empfehlung wäre Ehrlichkeit gegenüber der Patienten, sich an Termine halten, vielleicht sollte das Qualitätsmanagement sich nochmal über so manche Angelegenheiten setzen und überarbeiten.
Ich gebe die Note 6
Nicht empfehlenswert
danke für die Rückmeldung. Leider können wir anhand des Usernamens nicht nachvollziehen, wer hinter der Bewertung steckt.
Dass alle Patienten bis spätestens 8 Uhr am Operationstag einbestellt werden, ist ganz normal, um ausfallsicher zu operieren und alle notwendigen Vorbereitungen rechtzeitig zu treffen. Insofern muss der eine länger und der andere kürzer warten. Die Zeiten des OP-Plans sind hier kein Geheimnis. Hinzu kommen auch noch nicht planbare Operationen, da wir eine Notaufnahme betreiben und Mitglied im Traumanetzwerk Mittelfranken sind.
Aber wie dem auch sei: Die Arzt- und Krankenhauswahl steht ihnen frei. Ihnen alles Gute!
Das gleiche ist mir auch passiert.
Kann die Klinik nicht empfehlen.
Keiner weiß was und darf nix sagen.
Der Arzt kreuzte meine Knie an, statt die Hüfte.
Wurde rasiert und lag dann in meinen eigenen Dreck.
Es hieß zwar das Bett wird neu bezogen, aber die Ausführung fehlte.
Bin auch gegangen.
Altes unsauberes Krankenhaus.
Wegen einen Reichen wurde mein Termin verschoben.
Geld regiert die Welt.
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Sanni2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal und Oberärzte
Kontra:
Chaos bei der Medikamentengabe und zu frühe Entlassung
Krankheitsbild:
Knorpel-/Knochenschaden Sprunggelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin extrem unzufrieden mit der Behandlung in diesem Haus.
Da ich mehrfach voroperiert bin, habe ich leider einen direkten Vergleich zu anderen Krankenhäusern.
Der ganze Aufnahme-Prozess erscheint im ersten Moment sehr professionell. Schaut man jedoch genauer hin, stellt man fest, dass alles extrem auf Profit und schnelle Patientenabfertigung ausgerichtet ist.
Schöne Marketingbegriffe wie „fast track“ und „Knorpelmapping“ suggerieren im ersten Moment neue medizinische Ansätze. Allerdings verbirgt sich dahinter ein normales Vorgehen, das in anderen Kliniken ganz genauso gehandhabt wird.
Einen Pluspunkt gibt es für die umfangreiche Voruntersuchung. Diese fand ich in der Tat gut und einzigartig. Abzug gibt es allerdings für die daraus resultierende horrende, fast schon unethische Rechnung des Chefarztes. Knapp 1.100€ muss man sich als Selbstzahler schon mal leisten können.
Die Operation selbst empfand ich als extrem unbefriedigend. Absolutes Durcheinander bei der Medikamentengabe auf der Station. Hier wurde zu meiner Dauermedikation als Schmerzpatient einfach noch die Schmerzmittel für die postoperative Phase hinzugefügt. Dafür wurden wichtige Medikamente für meine Blutgerinnung vergessen.
Die Behandlung durch den Chefarzt empfand ich als extrem unfreundlich, arrogant und unempathisch. Die Oberärzte und Schwestern waren hingegen sehr nett.
Die Schnitte wurden nicht genäht, sondern geklammert, was wahrscheinlich zeitersparender ist.
Nach zwei Tagen wurde ich förmlich hinausgeworfen, mit dem Hinweis darauf, dass die Kostenträger nur zwei Tage erstatten würden. Es sei nicht medizinisch induziert, mich länger dazubehalten.
Ich musste daraufhin 250km auf der Rückbank des Autos vegetierend nach Hause fahren. Das und das Vergessen meiner Gerinnungsmedikamente hatte zur Folge, dass ich wegen massiver postoperativer Komplikationen noch mal in meinem Heimatort stationär aufgenommen werden musste. Ich bin gerade noch so einer Entlastungs-OP bei beginnendem Kompartmentsyndrom entgangen.
Auf eine schriftliche Beschwerde meinerseits wurde seitens der Klinik nicht reagiert.
Zum OP-Ergebnis selbst kann ich noch nichts sagen. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
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Steffi215 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Schlechter Service
Krankheitsbild:
Hand gestürzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Enkel ist gestürzt und sitzt nun seit 20.30 Uhr in der Notaufnahmittlerweile ist es fast null Uhr das Kind ist 11Jahre und muss sich die halbe Nacht um die Ohren schlagen bis sich endlich mal jemand darun kümmert ich find das ist unverantwortlich ein Kind so lange sitzen zu lassen der Service hat in Rummelsberg in jeder Beziehung stark nachgelassen.
danke für Ihre Rückmeldung. Wir arbeiten in der Zentralen Notaufnahme nach dem Manchester-Triage-System. Dabei handelt es sich um ein standardisiertes Verfahren zur Ersteinschätzung. Darunter wird die erste Eingruppierung in der Notaufnahme neu eintreffender Patienten verstanden. Ziel ist die schnelle Festlegung von sicheren und nachvollziehbaren Behandlungsprioritäten. Im Falle Ihres Enkels war es so, dass andere Notfälle zeitkritischer eingestuft wurden. Beispielsweise hatten wir im betreffenden Zeitraum mehrere kritisch kranke Patienten, unter anderem einen Sturz vom Pferd. Insofern – auch wenn es für Einzelfälle zu längeren Wartezeiten gekommen ist und das grundsätzlich ärgerlich ist – ließen sich für leichtere Fälle – und das ist in diesem Fall ein Sturz auf die Hand – nicht vermeiden.
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RuRichter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Coxarthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider ist es gar nicht möglich, in den Genuss einer erneuten Behandlung zu kommen. Es ist unmöglich, bei der Terminvergabe einen Gesprächspartner zu bekommen. Ich höre Musik - heute bereits 14 Minuten am Stück. Früher gab es noch die Möglichkeit einen automatischen Rückruf anzufordern, auch das hat man abgeschafft.
Wenn der Service am Bett auch so schlecht geworden ist wie in der Terminvergabe ist es vielleicht besser, man wendet sich gleich an eine andere Klinik.
Scheinbar ist die finanzielle Situation des Hauses so gut, dass man keine (Privat)patienten mehr braucht.
wir verstehen Ihren Ärger, wenn Sie 14 Minuten in der Warteschleife verbringen mussten. Bitten aber gleichzeitig auch um etwas Nachsicht. Die Damen und Herren des Zentralen Belegungsmanagements arbeiten am Limit - und coronabedingt müssen auch hier Personalausfälle kompensiert werden.
Grundsätzlich haben Sie jederzeit auch die Möglichkeit, uns per E-Mail zu kontaktieren. Gerne rufen wir Sie zurück, wenn Sie eine Telefonnummer hinterlassen. Einfach eine kurze E-Mail an [email protected] senden.
Ansonsten können Sie selbstverständlich direkt im Chefarztsekretariat anrufen. Hier wäre die direkte Nummer die 09128/5043459 - ganz gleich ob privat oder gesetzlich versichert!
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Ronn3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Nachbehandlung, Sprechstunde, einige Schwestern unfreundlich
Krankheitsbild:
Arthrodese Sprunggelenk links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde im Oktober 2021 am linken Sprunggelenk eine Arthrodes durchgeführt. Seitdem habe ich noch mehr Schmerzen als vorher und dies seit fast einem Jahr. In den Sprechstunden wurde mir nicht geholfen sondern nur gesagt das wäre halt so!!! Herrn Prof. Martin habe ich nie gesehen obwohl ich hoffte das er vielleicht einen Rat hätte. Die Schmerzen könnten von einer Wackelsteifen Arthodes (-Lysesaum Calcaneus -) kommen, kein Arzt hat das in Betrachtung genommen.
Einige Schwestern waren sehr sehr unfreundlich vor allem wenn man nicht belasten darf und auf die Toilette musste.
Zimmer sind sehr alt und wirken nicht gerade sauber.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Da Ihr Aufenthalt schon knapp ein Jahr her ist, fällt es uns schwer, den Fall zu rekonstruieren. Auch aufgrund der Anonymität in diesem Forum ist das leider nicht möglich. Bitte wenden Sie sich direkt ans Chefarztsekretariat, damit wir der Sache nachgehen können.
Fakt ist: Jeder der in die Privatsprechstunde möchte und Chefarztwahl in Anspruch nimmt, kommt auch dort hin. Wenn Sie also eine ärztliche Einschätzung von Prof. Dr. Martinus Richter möchten, melden Sie sich bei uns. Die Kosten für die Sprechstunde inklusive umfassender Diagnostik verrät Ihnen ebenfalls das Chefarztsekretariat im Vorfeld.
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stefan642 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 10.3.22 hatte ich meinen Termin zur Hüft-OP. Einen Tag vorher kam die Absage und eine Woche später hatte ich einen neuen Termin am 27.7.22! Eine bitte beim Belegungsmanagement um einen früheren Termin wurde abgelehnt. Zwei Versuche mit dem Chefarzt zu telefonieren blieben erfolglos. Da heißt es nur „ich werde ihren Fall noch einmal vorlegen“ und dann lässt niemand mehr was von sich hören. Dann habe ich dreimal versucht über Clickdoc eine Videosprechstunde zu buchen, habe aber keine Reaktion erhalten (weder Absage noch Zusage). Da ich noch voll im Berufsleben stecke und nach Jahren der Einnahme von Schmerzmittel kaum mehr eine Wirkung spüre weiß ich nicht mehr wie ich die Zeit bis zur OP überbrücken soll.
Ob es daran liegt dass ich nur Kassenpatient bin? Darüber lässt sich nur spekulieren….
vielen Dank für Ihre Rückmeldung, die uns ja auf mehreren Plattformen erreicht hat... Wir sind der Sache nachgegangen. Der Grund für die Verschiebung ist der aktuellen Personalsituation geschuldet. So wie andere Kliniken haben wir zahlreiche Ausfälle aufgrund von Corona. Entschuldigen Sie, wenn der Grund hierfür Ihnen gegenüber nicht ausreichend kommuniziert wurde.
Ein früherer Termin ist aufgrund der großen Nachfrage in der betreffenden Abteilung derzeit nicht möglich. Wir können Sie gerne aber auf die Vorrückerliste nehmen, sollte jemand absagen. Wenn Sie dies wünschen und zeitlich flexibel sind, melden Sie sich bitte im Chefarztsekretariat.
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HAK9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft op.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor 4 monaten eine op termin vereinbart am op tag zur op vorberetet wartete auf op. Dan kam eine praktikant und verschob meine op auf ungewisse. Toll jetzt bin ich mit meinen schimerzen ellein gelassen. Warum terminvereinbaren wen nicht eingehalten wird. Ich werde mich voanders operieren lassen.
danke für Ihre Rückmeldung, allerdings können wir diese nicht nachvollziehen. Dass es aufgrund der Corona-Pandemie (Quarantäne, Behördliche Auflagen etc.) zu Terminverschiebungen kommen kann, sollte bekannt sein. Wenn Operationen abgesetzt werden müssen, erhalten die Patienten bereits am nächsten Tag einen neuen Termin. In der von ihnen angegebenen Fachabteilungen haben wir keine Wartezeiten von vier Monaten und es existiert auch eine Vorrückerliste, falls jemand ausfällt. Insofern können wir den Sachverhalt aufgrund der Anonymität leider nicht aufklären. Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung.
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Hilke114 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Patientenaufklärung, Informationsvermittlung
Krankheitsbild:
Fuß Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer erfolgreichen Operation im stationären Rahmen, erfolgte 3 und 6 Wochen später eine Routine Nachsorge Untersuchung. Plötzlich erhielt ich einige Wochen später eine Rechnung der Nachsorge Untersuchungen, die ich privat bezahlen sollte. Auf Nachfrage erhielt ich als Antwort, dass ambulante Leistungen privat gezahlt werden müssten. Ohne jegliche Aufklärung darüber, wurden mir die Kosten privat in Rechnung gestellt.
Es ist eine Frechheit, die Patienten darüber nicht vorher aufzuklären. Ich nahm eine lange Fahrt für die Routine Nachsorge in Kauf, um sie dann ohne Aufklärung darüber selbst bezahlen zu müssen.
wir haben Ihren Eintrag zur Kenntnis genommen, müssen aber entschieden sagen, dass es sich dabei um eine Unwahrheit handelt.
In Ihrem Entlassungsbrief steht ganz klar, wann die klinische und radiologische Verlaufskontrolle postoperativ zu erfolgen hat. Weiter heißt es: "...Dies kann bei uns erfolgen. Dabei können in Abhängigkeit von Versicherungsstatus und Behandlungssituation Zusatzkosten entstehen."
Insofern ist bei Ihnen nachweislich eine schriftliche Aufklärung über Zusatzkosten erfolgt.
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Felerian berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Mitarbeiter bei der Voruntersuchung alle sehr freundlich und auch kompetent und hilfsbereit
Kontra:
lernt den Narkose-Leuten wie man einen richtigen zugang legt
Krankheitsbild:
Meniskusriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Voruntersuchungen liefen problemlos und ging auch relativ schnell, aber am OP-Termin ... Katastrophe.
8h Wartezeit auf die OP, man wird nur von einer Ecke in die andere verschoben. Dann endlich Beginn der OP ... inkompetente Mitarbeiter beim Legen eines Zugangs für die Narkose, beide Arme blau und immer nur "oh das tut mir leid da muss ich nochmal stechen".
Während der OP dann den eigentlichen Auftrag - Meniskussanierung - nicht erfüllt, denn man hat den Riss nicht gefunden, der nach MRT und Interpretation eines Arztes aber vorhanden und relativ groß ist.
Nachbesprechnung dann am nächsten Tag mit den Worten, ja wir haben den Riss nicht gefunden, haben jetzt halt die Knorpel etwas geglättet damit die Schmerzen weniger sind.
Ich bin schockiert und schwer enttäuscht von der Art und Transparenz der Behandlung.
Lehrkrankenhaus .. wenn unsere neuen Ärzte da lernen, dann möchte ich in Zukunft kein Patient sein.
Für mich gibt es nur ein Fazit ... einmal Rummelsberg und nie wieder.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung, die so nicht der Wahrheit entspricht und wo Sie auch einiges durcheinander bringen. Ihre subjektive Meinung haben Sie uns ja schon über eine andere Bewertungsplattform zukommen lassen, da haben wir Ihnen bereits geantwortet. Insofern hier erneut unsere Antwort:
Sie hatten am 21. August eine Kreuzbandverletzung mit welcher Sie erst am 7. September (!) notfallmäßig bei uns vorstellig geworden sind. Damit das sehr erfolgreiche Ligamys-Verfahren angewandt werden kann, bleiben nach dem Traumata nur drei Wochen. Aus diesem Grund haben wir Sie notfallmässig eingeschoben, was jedoch am ursprünglich anvisierten Termin (10. September) nicht geklappt hat. Insofern wurden Sie einen Tag später operativ versorgt. Sie können froh sein, dass wir Sie eingeschoben haben - und dass es hier zu Wartezeiten kommen kann, ist bei einem ungeplanten Eingriff immer möglich. Auf ihren eigenen Wunsch haben Sie sich am Tag nach der Operation gegen unseren ausdrücklichen ärztlichen Rat entlassen. Wir wünschen Ihnen dennoch alles Gute!
da Sie sich leider hinter einem Pseudonym hier im Forum verstecken und nicht unser einziger Patient sind, können wir nur erahnen, wer sich dahinter verbirgt. Sollten wir mit unserer Einschätzung falsch liegen, nutzen Sie gerne die Benachrichtigungsfunktion innerhalb des Forums.
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Pippi7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Auch das Umfeld trägt zur Genesung bei)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Angebotene Leistungen werden nicht erfüllt
Krankheitsbild:
Knieendprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ärzte und Therapeuten top
Die teilweise unfreundliche Art einiger Schwestern schreibe ich dem Personalnotstand zu
Angebotene Wahlleistungen werden zum Grossteil nicht ausgeführt
Die Verwaltung reagiert auf diesbezogene Fragen in keiner Weise
Die Kriterien der Warteliste zur Verlegung auf die Privatstaion sind nicht nachvollziehbar
Zimmer und Bad waren schmutzig
Die Reinigung ist eine Katastrophe
Keine Dusche und Abstellmöglichkeit im Bad, ebenso ein nicht funktionierender,total verdreckter Abzug (gerne kann ich Bilder hochladen)
Ich war bereits das vierte Mal im Krankenhaus Rummelsberg und immer voll zufrieden aber jetzt bin ich froh dass ich schon nach fünf Tagen entlassen wurde
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir können verstehen, dass Patienten aufgebracht sind, wenn Sie gerne ein PKV-Zimmer in Anspruch nehmen möchten, dies aber aufgrund der Auslastung oder isolationspflichtiger Patienten kurzfristig nicht möglich ist. Aus diesem Grund geben
wir generell im Vorfeld keine Garantien auf ein Wahlleistungszimmer. Wie wir Ihnen bereits mitgeteilt haben, müssen Sie nur für Leistungen zahlen, die Sie auch in Anspruch genommen haben.
Ihren Hinweisen zur Sauberkeit gehen wir gerne nach. Die Zimmer werden mehrmals am Tag gereinigt. Oftmals kriegen das Patienten gar nicht mit und unterstellen dann, dass sie es nicht gesehen hätten, das gereinigt wurde.
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Angehöriger20193 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personal: sehr sehr oft überfordert, kann kaum Auskunft über den Zustand des Patienten geben.
Schlecht Deutsch sprechende Ärzte versuchen in einem aufklärungsgespräch die weitere Vorgehensweise rüber zu bringen. Wird aber letztendlich anders entschieden ohne Rücksprache des Angehörigen .
Schlechte Kommunikation zwischen den Ärzten.
Patient wird oft alleine gelassen .
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir möchten stets, dass sich unsere Patienten und deren Angehörige in unserem Krankenhaus gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind. Ihre Kritik ist jedoch sehr oberflächlich formuliert, so dass wir der Sache mit den genannten Informationen nicht nachgehen können. Aus diesem Grund bitten wir Sie, direkt mit unserem Beschwerdemanagement unter 09128/5043331 in Verbindung zu treten.
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Dermii berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Erreichbarkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich versuche nun seit gut einer Woche bei der Terminvergabestelle durchzukommen. Leider höre ich immer nur Musik und dass alle Mitarbeiter im Gespräch sind. Mein Mobiltelefon zeigt mir mittlerweile 27 Anrufe an. Alle ohne Erfolg.
Der automatische Rückruf ist schön und gut aber für Berufstätige nicht möglich.
Heute habe ich einen Termin in einer anderen Klinik vereinbart. Mit dem ersten Anruf.
Mich haben Sie noch vor Betreten des Hauses als Patienten verloren. Schade eigentlich, denn meine Hüftprothese hätte ich mir gern bei ihnen einsetzen lassen.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es ist in der Tat so, dass aufgrund von mehreren Krankheitsfällen innerhalb dieser Abteilung die Erreichbarkeit unseres Zentralen Belegungsmanagements derzeit eingeschränkt ist. Gegen diese Umstände sind wir kurzfristig machtlos, arbeiten aber an einer Übergangslösung. Wir bitten dafür um Verständnis.
Wenn Sie mir über die Benachrichtigungsfunktion des Forums ihre Kontaktdaten mitteilen, kann ich Ihnen versichern, dass Sie heute noch einen Rückruf erhalten. Wir würden Sie gerne als Patient behalten!
Mit freundlichen Grüßen, Ihr Krankenhaus Rummelsberg (dk)
bitte rufen Sie mich gerne direkt an unter
09128 50 43459, damit ich Ihnen einen zeitnahen Termin geben kann - heute um14.15h ist ein Sprechstundentermin kurzfristig frei geworden.
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Lauser247 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Neues Hüftgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personalmangel, man fühlt sich fehl am Platz. Man traut sich nicht zu klingeln, und wenn dann kommt vielleicht nach 15 Minuten jemand und ist schlecht gelaunt. Habe eine Taubheit wird ignoriert. Wird heim geschickt ohne mit einer Physio geübt zu haben nur nach Nachfrage.
wir möchten, dass sich unsere Patienten und deren Angehörige in unserem Krankenhaus Rummelsberg gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung stets zufrieden sind.
Ihre Kritik verwundert uns und nehmen wir sehr ernst. Leider ist es uns auf Grund der Anonymität des Forums nicht möglich den Sachverhalt aufzuklären. Bitte setzen Sie sich persönlich mit uns in Verbindung. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen oder Sie rufen uns an unter 09128/5043331.
Freundliche Grüße, Ihr Krankenhaus Rummelsberg (dk)
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Möhrchen55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Neue OP notwendig
Krankheitsbild:
Schulterstabilisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war letztes Jahr in Rummelsberg Patient um mich an der Schulter operieren zu lassen. Ich habe mir vor der OP die Schulter insgesamt 8 mal ausgekugelt, weshalb die Ärzte mir geraten haben nun mit einer Stabilisation diesem Grauen ein Ende zu machen. Über verschiedene Methoden bin ich nicht aufgeklärt worden, die Ärzte haben einfach das gemacht was sie am besten fanden.
Nach der OP musste ich zu keiner einzigen Nachuntersuchung um nachzuschauen ob alles richtig angewachsen ist. Als ich schon im OP Kittel an dem Operationstag im Krankenbett lag und auf meine Operation gewartet habe, wollten die Ärzte meine OP noch einmal ein paar Wochen nach hinten verschieben. Jedoch habe ich mich nicht abwimmeln lassen, sodass sie die OP dann trotzdem einen Tag später als ausgemacht durchgeführt haben. Trotzdem musste ich an diesem Tag dann wieder nach Hause gehen.
Mittlerweile habe ich mir die Schulter noch einmal sehr schmerzhaft ausgekugelt und werde mich jetzt in einem anderen Krankenhaus noch einmal operieren lassen müssen. Hier werde ich jedoch davor umfangreich über alle Methoden aufgeklärt und habe auch schon einen Termin für eine Nachuntersuchung 6 Wochen nach der OP. Ich bin mit dem Ergebnis von der letzten OP nicht zufrieden. Rummelsberg würde ich niemandem empfehlen.
vielen Dank für den Erfahrungsbericht hinsichtlich Ihres Aufenthalts. Es tut uns leid, dass Sie sich während Ihres Aufenthalts bei uns nicht gut betreut fühlten. Ihr Erfahrungsbericht ist sehr untypisch für unser Haus. Gerne würden wir den Sachverhalt unverzüglich aufklären. Ohne Ihre Mithilfe ist das leider nicht möglich. Bitten setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Gerne ermöglichen wir Ihnen ein Gespräch mit unserem Chefarzt, um den Sachverhalt von allen Seiten beleuchten zu können. Hierzu nehmen Sie bitte mit dem Chefarztsekretariat unter 09128/5043132 Kontakt auf. Wir freuen uns auf Ihren Anruf!
Freundliche Grüße, Ihr Krankenhaus Rummelsberg (dk)
Fehldiagnose
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Mary-Lu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen in beiden Beinen nach Sturz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einem Sturz von der Treppe hat mich mein Mann in die Klinik gefahren. Mein rechter Fuß war dick angeschwollen, beide Beine taten weh...
In der Notaufnahme wurden von beiden Beinen ein Röntgenbild gemacht.
Diagnose:OSG Distorsion rechts
Prox. Fibula Fraktur links
Anordnung:Kühlung,Weiterbehandlung bei niedergelaassenen Kollegen, Vollbelastung erlaubt!
Ich hatte starke Schmerzen, ich hatte meine Tasche dabei und gedacht, das ich stationär aufgenommen werde. Aber davon war keine Rede...
Der Arzt meinte nur: "Vor Ihnen liegen lustige 6 Wochen!"
Ich habe mich daheim die Treppen hoch gequält,
war froh um jeden Schritt den ich nicht machen musste. Mein Orthopäde hat nochmals Röntgenaufnahmen gemacht weil mir nur der Arztbrief aber keine CD mitgegeben wurde. Er schickte mich zum MRT, dabei wurde festgestellt das der rechte Fuß 3* gebrochen ist.
Die Diagnose kam eine Woche nach dem Sturz!
Ich frage mich, warum ich in eine Fachklinik gehe,
wenn die dort die Röntgenbilder nicht lesen können.
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserer Notaufnahme unzufrieden waren.
Die Behandlung in der Notaufnahme zielt auf die Erkennung von akuten Verletzungen oder Verletzungsfolgen. Da auf den Röntgenbildern keine Fraktur im Bereich des rechten Fußes festgestellt wurde, wurde zunächst eine konservative Behandlung und eine Weiterbehandlung beim niedergelassenen Kollegen in Auftrag gegeben. Eine anhaltende Befundevaluation auch beim niedergelassenen Kollegen gehört zur üblichen Praxis der Nachbehandlung. Der Aspekt, dass im Verlauf im Rahmen einer Kernspintomographie knöcherne Veränderungen diagnostiziert wurden, erscheint möglich, da es durchaus Fälle gibt, bei denen in der Röntgenaufnahme eine Fraktur nicht zu erkennen ist und im Kernspin dann ein vermehrter Bone bruise diagnostiziert wird. Dies entspricht jedoch formal nicht den Kriterien einer Fraktur, da diesbezüglich eine Unterbrechung der Kortikalis des Knochens gefordert ist. Ich möchte daher betonen, dass eine Diskrepanz zwischen Röntgen und Kernspinbefund somit resultieren kann und der Schluss, dass die Röntgenbilder nicht richtig gelesen wurden, so nicht gezogen werden kann.
Gerne erörtert Ihnen Prof. Dr. Stangl den Sachverhalt bei Vorlage der Bilder. Wenn Sie dieses Angebot in Anspruch nehmen möchten, vereinbaren Sie bitte einen Termin über das Chefarztsekretariat.
Freundliche Grüße, Ihr Krankenhaus Rummelsberg (dk)
Man ist nur ne Nummer
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Gast35 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Frische Luft wenn man die Klinik verlässt
Kontra:
Alles andere ist nicht gut
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlechteste Klinik die ich je erlebt habe. Personal unfähig, unfreundlich und haben keine Lust zu arbeiten. Krankengymnastik ist lächerlich. Wenn sie am Fuß operiert wurden und nicht auftreten können, bekommen sie gesagt, treten sie auf, wie wenn sie auf eine Monceri laufen und sie dabei nicht kaputt machen. Also ich kann nicht fliegen oder schweben. Man liegt 3 Tage im Bett alles voll Blut interessiert keinen. Angehörige bezieht Bett letztendlich. Nachsorge kann man vergessen. Abspeißung innerhalb 2 Minuten, Klärung von Problemen, gleich null. Es gibt bessere Kliniken auf dieser Erde, aber hier kann man abraten.
mit Bedauern haben wir Ihren Erfahrungsbericht gelesen. Wir nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst und möchten gerne die Hintergründe aufklären. Leider ist dies aufgrund der Anonymität des Forums nicht möglich. Ich möchte Ihnen deswegen anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen.
Freundliche Grüße, Ihr Krankenhaus Rummelsberg (dk)
Extrem Verbesserungswürdig
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht zufrieden waren.
Für ein Upgrade der Zimmerausstattung stehen Ihnen unsere umfassenden Wahlleistungen zur Verfügung.
Die fehlenden Haltegriffe/Bettgalgen rüsten wir derzeit an allen Betten nach, so dass diese Problematik in Zukunft nicht mehr auftaucht.
In Sachen Krankenbeförderungsschein möchte ich anmerken, dass alles im G-BA nach §92 SGB V geregelt ist. In Kurzform ist hier zu entnehmen, dass der niedergelassene Arzt die Verordnung ausstellen muss. Wenn keine Hin- und Rückfahrt genehmigt ist, stellt das Krankenhaus nur bei zwingend medizinisch erforderlichen Gründen oder wenn ein Schwerbehindertenausweis mit dem Merkzeichen aG, HI oder H vorliegt, einen Beförderungsschein aus.
Ich hoffe, dass durch diese Erklärung manches klarer wird. Gerne stehen wir Ihnen telefonisch unter 09128/5043331 zur Verfügung.
Ihr Krankenhaus Rummelsberg (dk)
Völlig verunsichert
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Gladivs65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Anästhesistin
Kontra:
Aufklärungsgespräch
Krankheitsbild:
Tuberositas tibiae Abrissfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Juli dieses Jahres (2018) wurde bei mir in der Ambulanz eine alte Abrissfrakur des Tuberositas tibia mit disloziertem freiem Fragment rechts diagnostiziert. Darauf hin sollte ich mich in der Kniesprechstunde vorstellen, dort wurde die Diagnose durch einen Funktionsoberarzt in Abstimmung mit dem Chefarzt bestätigt und eine Schraubenosteosynthese in ITN vorgeschlagen. Leider verschob sich der OB-Termin auf Grund einer Nierenkolik kurzfristig, so das ein neuer OP-Termin anberaumt wurde.
Im Rahmen des OP-Vorgesprächs(22.08.18) ging die Funktionsoberärztin nicht auf die eigentliche Ursache der Beschwerden ein, sondern schlug neben einer Arthroskopie des Kniegelenkes auch u.a. eine Meniskusnaht, eine Menikusteilentfernung sowie eine Knorpeltransplantation vor*. Wie gesagt, es handelt sich bei mir um einen Abriss des Tuberositas tibiae, und der liegt recht deutlich ausserhalb des Gelenks, nämlich am oberen Ende des Schienbeinknochens. Die Schraubenosteosynthese war somit aus ihrer Sicht zweitrangig. Insgesamt machte die Ärztin wegen der doch recht komplexen Fraktur auf mich einen überforderten Eindruck. Noch interessanter wurde das Ganze als sie nicht wie eigentlich erwartet ihren Chefarzt, sondern einen Oberarzt hinzuzog. Dieser sah meine Beschwerden offenbar in meinen Übergewicht begründet und Griff deswegen auch meine als Zeugin anwesende Partnerin an und unterstellte uns quasi eine Essstörung ("nicht mehr so viele fette Schäufele essen..."). Was die genaue Diagnose anging, wollte er sich nicht festlegen und bat bei der (geplanten) OB um freie Hand. Noch nie habe ich solch eine, von beiden Ärzten absolut unprofessionelle und menschlich nicht zu tolerierende Vorgehensweise erlebt. Die beim Aufklärungsgespräch ebenfalls anwesende Arzthelferin/Krankenschwester surfte währenddessen in aller Seelenruhe im Internet, was ebenfalls nicht tolerierbar ist.
Wenn OP, dann ganz sicher nicht in diesem Krankenhaus!
Ich behalte mir deswegen vor, den Fall an den ärztlichen Dienst der Krankenkassen und eventuell an einen Anwalt für Medizinrecht weiterzuleiten
*schriftlich dokumentiert in Aufklärungsbogen, dieser liegt mir in Kopie vor.
Mittlerweile liegt mir auch der Klinikbericht vom 13.07.18 in Kopie vor. Dort wird im Rahmen einer Kniegelenksarthroskopie vorgeschlagen, das Knochenframgment anzufrischen und mittels 2 Schrauben zu fixieren. Unterschrieben vom Chefarzt der Orthopädie persönlich.
gerne möchten wir auf Ihre Beschwerde eingehen. Nach Rücksprache mit der von Ihnen zitierten Funktionsoberärztin und den zuständigen Oberarzt wurde versichert, dass die Pseudarthrose an der Tuberositas Tibiae erörtert wurde. Im Rahmen der perioperativen Abklärung und der arthroskopischen Abklärung des Gelenkbinnenraumes wurden mögliche Aspekte einer Meniskusschädigung oder einer Knorpelschädigung angesprochen. Der dann hinzugezogene Oberarzt ging zur Entlastung des Kniegelenks auf die Gewichtsproblematik ein und hat ihr Übergewicht angesprochen und eine Gewichtsreduktion empfohlen. Über die Optionen der Pseudarthrosenresektion und evtl. Reflixation bzw. Entfernung des Pseudarthrosengewebes wurde ebenfalls nochmals mit dem Oberarzt gesprochen.
Wir bedauern sehr, dass das Gespräch zwischen Ihnen und den beiden Ärzten einen unerfreulichen Verlauf genommen hat. Inweifern die Arzthelferin im Rahmen des Aufklärungsgesprächs im Internet aktiv war, lässt sich leider nicht mehr nachvollziehen. Selbstverständlich dokumentieren die Arzthelferinnen Behandlungsabläufe und klären Patienteneingaben am PC ab. Ein Surfen im Internet ohne Bezug zu Patientenaspekten ist nicht gewünscht.
Sollten von Ihrer Seite noch Aspekte unklar sein, nehmen Sie bitte direkt mit uns Kontakt auf.
Freundliche Grüße, Ihr Krankenhaus Rummelsberg (dk)
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Organisation null, Ärztin top
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Lissy772 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neues gelenk
Erfahrungsbericht:
Das gleiche ist mir auch passiert. Ich musste 4 Std warten. Bis ich endlich zum Aufnahme Gespräch dran kam.warum legt man Termine so, wenn die Mitarbeiter im op stehen?? Wenn dann nicht diese Ärztin (habe mir extra den Namen Gemerkt) die zuständige Ärztin gewesen wäre, wäre ich gegangen!! Hut hab vor soviel Geduld und Freundlichkeit. Ohne solchen Mitarbeiter wäre das nicht haltbar. Auch bei der Narkose wurde ich freundlich behandelt. Danke. Aber die Wartezeit ist nicht tragbar!!
Sehr geehrte Lissy772,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern es sehr, dass Sie bei Ihrem Termin lange Wartezeiten in Kauf nehmen mussten. Wie bereits beim vorherigen Eintrag geschildert, bestand aufgrund von kurzfristigen Personal-Ausfalls in der Tat am betreffenden Tag ein Personalengpass, so dass außerhalb des Operations-Saals in dieser Abteilung niemand zur Verfügung stand. Dies tut uns sehr leid. Dennoch freut es uns, dass Sie mit der Behandlung von Dr. Bernreuther zufrieden waren. Mit freundlichen Grüßen, Ihr Krankenhaus Rummelsberg (dk)
Unzufriedenheit
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Superlady berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Eingeklemmter Nerv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit gut 4 Wochen ist mein Vater in Behandlung dieses KH,bzgl. Eingeklemmter Nerv im Spinalkanal. Dieser wurde operiert, allerdings bildeten sich Hämathome, welche nun auch schon 3x entfernt wurden. Aber das seitdem ein taubes Bein mit nicht auszuhaltenen Schmerzen sind, wird nicht beachtet. Auch noch andere Probleme an Herz, Lunge werden nicht beachtet. Patient muss selbst darauf drängen, das er Fieber hat u. Das dies ein Arzt behandeln soll. Pflegepersonal zusätzlich völlig desintressiert, unfreundlich, machen nur das nötigste. Patient muss darauf achten, das er die richtigen Tabletten ( Herz ) bekommt, da dies auch schon falsch gemacht wurde vom Pflegepersonal.
wir sind stets bestrebt, dass sich unsere Patienten und deren Angehörige in unserer Klinik gut aufgehoben fühlen - und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind. Ihre Kritik hinsichtlich des Aufenthalts ihres Vaters nehmen wir sehr ernst und sind an einer Aufklärung des geschilderten Sachverhaltes interessiert.
Leider ist es uns auf Grund der Anonymität des Forums nicht möglich, den Fall ohne Ihre Mithilfe aufzuklären. Deshalb unsere Bitte: Setzen Sie sich persönlich mit uns in Verbindung. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen oder Sie rufen uns an unter 09128/504331. Vielen Dank für Ihre Mithilfe!
Freundliche Grüße,
Ihr Krankenhaus Rummelsberg (dk)
Nie wieder Rummelsberg
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Vogler berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Juni 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenoes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unhöflich, rechthaberische Patientenaufnahme
spezielö von der angehenden Ärztin.
Ich war vor 4 Wochen in der Neurplogie.
Beim vorlaufigen Arztbericht und dem Entlassungsbericht, war die Medikation nicht gleichlautend angegeben.
Wofür ich als Patient, obwohl dies ein Fehler drt Neurologie ist, in einer sehr rüden, rechthaberischen Art unter Zeugen verwantwortlich gemacht wurde.
Leider habe ich mein Willen die Klinik sofort wieder zu verlassen unterdrückt.
Auf Station 16 wurde mir auf eine Frage bezüglich des ausfüllen des Schmerzbogen erklärt, ich solle warten bis der Lehrling kommt.
Bei dieser Behandlung blieb mir nur meine eigene
Entlassung um 17 h am Tag der Aufnahme mit dem
festen Vorsatz nie wieder Rummelberg übrig.
wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt im Krankenhaus Rummelsberg nicht zufrieden waren. Wir sind stets bestrebt, dass sich unsere Patienten und deren Angehörige in unserem Krankenhaus gut aufgehoben fühlen. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst und sind an einer Aufklärung Ihres geschilderten Sachverhaltes interessiert. Als Beschwerdemanager des Hauses möchte ich Ihnen deshalb gerne anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen, um etwaige Missverständnisse auszuräumen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen oder Sie rufen uns an unter 09128/5043331 oder schreiben uns eine Mail an [email protected].
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Krankenhaus Rummelsberg
Einschlägige Beratung und schlechtes OP-Ergebnis
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Hüfte062014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Beim Belegen der Zimmer wird auf wenig Rücksicht genommen.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Eine Möglichkeit des Gelenkerhalt oder des Hinauszögerns wurde nicht angesprochen! Der Arzt hat nicht erwähnt, wie geschnitten wird.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (15 cm ! langer Sichelschnitt, der dilettantisch vernäht wurde)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Als Kassenpatient im 4-Bett-Zimmer und Vorhänge die nicht verdunkelt werden können. Wenn man zuhause im Dunkeln schläft ist das die reinste Folter.)
Pro:
Kontra:
Mangelndes Interesse am OP-Ergebnis
Krankheitsbild:
Endoprothese Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Beratung gleicht eher der Gewinnorientierung. Alternative Möglichkeiten werden nicht angesprochen, also unbedingt vorher sich Informationen einholen.
Vor der OP nachfragen, wie geschnitten wird und mit welchem Faden vernäht wird. Ich bekam einen Sichelschnitt von 15 cm quer über den hinteren Arschbacken. Vernäht wurde mit einem Faden, den man ziehen musste. Nur wurde so schlecht vernäht, dass er sich nicht ziehen ließ!!!! Unsagbare Schmerzen waren die Folge, das aber im Nachhinein niemanden interessiert. Zudem hängt die untere Hälte des Vernähten wulstig und verdickt an der oberen eingefallenen Hälfte. Ich bin schlank und wurde durch Rummelsberg verunstaltet!!!
wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Eingriff im Jahr 2014 im Krankenhaus Rummelsberg nicht zufrieden waren. Gerne würden wir im Haus das Vorgefallene nachvollziehen und mit den handelnden Personen, die an der Behandlung beteiligt waren, besprechen. Wir sind immer bestrebt Abläufe der Klinik und die medizinische Diagnostik zu optimieren. Leider ist es uns auf Grund der Anonymität des Forums nicht möglich, den Fall ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten. Bitte nehmen Sie deshalb mit unserem Beschwerdemanagement Kontakt auf: Sabine Kastner, 09128-5043331, [email protected].
Mit freundlichen Grüßen,
Krankenhaus Rummelsberg
Nie wieder Rummelsberg
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Susi2324 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr schlechte Beratung, ungenügende Nachversorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Hallux-Valgus / Zehenverkürzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor einem Jahr wurde bei mir in Rummelsberg eine Hallux-Valgus Operation vorgenommen.
Ich wurde mehr o. weniger überredet gleich 2 Zehen
mit zu operieren.
Röntgenaufnahmen wurden mir nicht gezeigt und auch nicht besprochen.
Es wurde mir versprochen, dass ich nach 3 Mon. wieder gut laufen kann.
Heute nach einem Jahr lebe ich mit Bewegungseinschränkung, Versteifung der 2 Zehen, Taubheitsgefühl im halben Fuß, Nervenschmerzen in
der Nacht.
Laufen kann ich nur noch in Sportschuhen.
wir bedauern sehr, dass Sie mit unseren Leistungen nicht zufrieden waren und möchten Ihrer Beschwerde gerne nachgehen.
Wir bitten Sie daher um Kontaktaufnahme mit unserem Beschwerdemanagement [email protected]
Mir ging es haargenauso, auch ein Jahr her. Bin austherapiert nix geht mehr , Fuß total vrkrüppelt.Hälfte vom Fuß steif bzw. alle Zehen, außerdem hat keine mehr Bodenkontakt. 2. Zehe verkürzen und versteifen mußte meines erachtens nicht sein!
Bei andren Ärzten wenn ich bin und es zeige, hör ich nur , oh was ist denn da passiert!! Ich gehe sehr sehr schlecht, kann keine 2 km mehr gehn , 2 Stunden auf den Füßen und ich hab schlimme Schmerzen. Meinen Beruf in der Altenpflege werde ich vergessen können. Ich gebe aber noch nicht auf , habe jetzt Termin in München Schönklinik, hänge jetzt an jedem Strohhalm der sich mir bietet um wieder laufen zu können. Barfuß geht gar nicht mehr , muss den Fuß polstern!!!Laufe auf Knochen!!! Alles viel noch schlimmer wie vorher.Meinen Mitleidensgenossen viel Glück und alles gute daß es auch bei Euch wieder besser wird.
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Nie wieder, zum Glück verlief der Eingriff gut
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weniger zufrieden (Belegarzt ok alles andere Note 4)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (vom KHS niemand für dich zuständig)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (für den Patient nicht nachvollziehbar)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (weil Wahlleistung 2 Bettzimmer)
Pro:
Pflegerisches Personal trotz Stress hilfsbereit
Kontra:
Als Patient eines Belegarztes ganz hinten an für die Klinik.
Krankheitsbild:
Knie Halbschlittenprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zentr. Patientenaufnahme nervöse Schwester bei Aufnahmegespräch.Röntgen MTA
ziemlich unverschämt: In ihrem Alter (75)brauchen Sie keinen Strahlenschutz mehr,unerfreuliche Debatte.
Nach OP Nachts Herzprobleme.
Nachtdienst holt einen Arzt.
Nach Blutentnahme kein Merkmal auf Infarkt. Wird aber nicht besser. Es dauert dann bis zum späten Nachmittag bis endlich ein
Facharzt der Orthopädie einen Internisten holt, der dann ein EKG schreibt und weitere Untersuchungen anstellt. Das ganze steht unter dem Oberbegriff ärztliches Konzil. Wenn man während der folgenden Tage verbunden werden möchte muss man sich selber rühren, weil Belegpatient.
Ich war froh nach 6 Tagen wieder zu Hause zu sein.
Nun hoffe ich auf eine gute REHA.
es tut uns sehr leid, dass Sie mit der Behandlung im Krankenhaus Rummelsberg nicht zufrieden waren. Es ist selbstverständlich unser Anspruch jeden Patienten, unabhängig ob von einem Belegarzt oder nicht, die berechtigte Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Aufgrund der Anonymität des Forums ist uns eine abschließende Zuordnung nicht möglich. Wir wären Ihnen deshalb sehr dankbar, wenn Sie sich unter 09128-5043334 ([email protected]) melden, damit wir Ihren Fall im Detail nachvollziehen können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Krankenhaus Rummelsberg
unmöglicher Standart der Zimmer und leere Versprechungen
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Robbie24 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (wurde Wahlleistungs-Zimmer versprochen und dann wusste keiner davon etwas)
Pro:
OP gut verlaufen
Kontra:
schlechte Zimmer
Krankheitsbild:
OP an der Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fachlich und aus medizinischer Sicht ist bei der OP alles gut verlaufen, da gibt es keine Zweifel,aber organisatorisch, was dann nach der OP passiert ist, eine Katastrophe !
Meinem Familienmitglied wurde ein besseres Zimmer, also eine sog. Wahlleistung angeboten, die wir gerne in Anspruch genommen hätten und mehrmals schriftlich und telefonisch darauf hingewiesen haben, und nochmal telefonisch einen Tag vor der OP haben wir uns das noch einmal bestätigen lassen! Natürlich ist das nicht geschehen und nach der OP erfolgte die Zuordnung in dein Standart - Zimmer. Auf Nachfrage bekamen wir die Aussage: da hat die Bettenvergabe einen Fahler gemacht und an einem Freitag kann nichts mehr verändert werden. Das Zweibett-Zimmer in der mein Familienmitglied untergebracht wurde, war das allerletzte vom Standart her, einfach unerträglich z. Bsp.keine Möglichkeit, Insulin,das selbst mitgebracht werden muß,irgendwo kalt zu lagern usw... Mein Familienmitglied wurde deswegen kurz nach der OP von der Situation so aufgeregt, das der Blutzucker enorm gestiegen ist,dass hat aber auch keinen Interessiert (hatte ja nichts mit dem Fachgebiet zu tun). Letzendlich bekam Sie ein "etwas" erträglicheres Zimmer für eine Nacht, danach wieder Umzug zurück in den alten Standart vorher. Das ist unglaublich wie mit frisch operierten Menschen umgegangen wird. Warum bietet man dann überhaupt eine Wahlleistung des Zimmers an und anscheinend will die Klinik kein Geld damit verdienen oder vielleicht gestattet man das nur Privatpatienten. Trotzem sollen wir jetzt für das Zimmer, EUR 68,00 pro Tag bezahlen, unglaublich. Diese Rechnung werde ich anfechten! Nie mehr werden wir diese Klinik wieder betreten.
es tut uns leid, dass die Organisation rund um den Aufenthalt Ihrer/s Angehörigen nicht zufriedenstellend verlaufen ist. Selbstverständlich ist es uns ein großes Anliegen, dass die Wünsche unserer Patienten wahrgenommen und in ihrem Sinne umgesetzt werden. Da wir den Fall aufgrund der Anonymität des Forums nicht nachvollziehen können, wären wir Ihnen sehr dankbar, wenn Sie uns persönlich kontaktieren. Bitte melden Sie sich dafür im Beschwerdemanagement unter 09128-5043331.
Für die weitere Genesung Ihrer/s Angehörigen alles Gute!
Ihr Krankenhaus Rummelsberg
Mangelndes Interesse und keine Zeit für den Patienten
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Marco1970 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es fällt auf das das Pflegepersonal sehr unfreundlich zu den Patienten ist - nicht nur zu mir.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Im Gang den Befund erhalten.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Der Student behandelt dort)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Die rechte Hand weiß nicht was die linke macht)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Es liegen genug Zeitschriften aus um die lannnge Wartezeit zu überbrücken)
Pro:
Nur zwei Wochen Wartezeit
Kontra:
Der eine weiß nicht was der andere macht!
Krankheitsbild:
Knieverletzung.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Sportverletzung am Knie, war ich der Meinung, dass die Orthopädie in Rummelsberg die richtige Anlaufstelle wäre um mich Kompetent und von Fachärzten gut versorgen zu lassen.
Untersucht wurde ich zuerst von einen sehr freundlichen Studenten!??? Nach einigen Funktionstests am Knie war er der selbigen Ansicht wie ich, dass evtl. eine Verletzung an den Bändern vorliege. Entgegen jeglicher Vernunft wurde vom Studenten ein Röntgenaufnahme angeordnet, die er dann mit seinen Arzt besprechen wollte. Selbst als Laie war ich der Meinung, eine Röntgenaufnahme ist eher kontraproduktiv, sieht man da doch keine Bänder und Sehnen. Gut, mein Knie wurde dreimal geröntgt und nach einer langer Wartezeit wurde ich aufgerufen und erhielt beinen Befund von einen Assistenzarzt im Gang.... so etwas habe ich bisher noch nie erlebt. Er teilte mir mit, dass kein Bruch vorliegen würde. Was mir und den Studenten schon vorab klar war. Auf meine Nachfrage, das doch schon vorab offensichtlich war das keine knöcherne Verletzung vorliegen würde, sondern eine Verletzung der Bänder, war die Auskunft des Arztes, Verletzungen an den Bändern könne man nicht am Röntgen sehen. Jetzt frage ich mich ernsthaft, wollte er mich verarschen oder lag es einfach nur daran, dass die rechte Hand nicht weiß was die linke macht.
Unglaublich!
Nachdem ich den Sachverhalt den Arzt dreimal erklärt habe, hat er es auch langsam verstanden und mir einen Termin zum MRD in drei Wochen angeboten. Klasse Krankenhaus, erst zwei Wochen auf einen höchst fragwürdige Untersuchung gewartet und nun nochmal drei Wochen warten.
Ich lass mich jetzt wo anders behandeln, da wo der Arzt noch selbst die Untersuchungen vornimmt und nicht ein Student.
NIE WIEDER RUMMELSBERG!!
es tut uns leid, dass Sie mit der wahrgenommenen Behandlung im Krankenhaus Rummelsberg nicht zufrieden waren. Zur Klärung des Sachverhalts würden wir Sie bitten, uns baldmöglichst zu kontaktieren. (Sabine Kastner, 09128-5043331)
Bei Nichtvorhandensein weiterer diagnostischer Vorbefunde wird immer ein Röntgenbild angeordnet, um knöcherne Defekte und Verletzungen auszuschließen. Auch kann die im Röntgenbild gut ersichtliche Lage der Kniescheibe einen wertvollen Aufschluss über mögliche Band- und Sehnenverletzungen geben. Als akademisches Lehrkrankenhaus der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen bilden wir selbstverständlich auch PJ-Studenten aus. Anordnung zum Röntgen sowie die Befundung erfolgen jedoch immer durch eine Kontrolle unserer diensthabenden Ärzte.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Krankenhaus Rummelsberg
nach Stunden ohne Wasser & Trinken OP
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klinikbewertung1977 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
lebensgefährliche Anweisungen des Pflegepersonals
Krankheitsbild:
Schulter OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach dem mein 66 jähriger Vater für halb 10 Uhr morgens zur OP bestellt wurde (nüchtern, ohne gegessen und getrunken zu haben) und er abends um 17 Uhr immer noch nicht dran war, bat ich ihm der Krankenschwester mitzuteilen, dass er Wasser benötigt.
Darauf hin bekam er nur ein Schnapsglas mit seiner ZWEITEN Beruhigungstablette vor der OP (LMAA-Tablette).
Es war ein heißer Tag und deshalb bat ich meinen Vater trotzdem etwas zu trinken, was er aber nicht tat, da er sich an die "qualifizierte" Meinung dieses Pflegepersonals halten wollte.
Um etwa 20 Uhr wurde er dann operiert.
Am nächsten Tag wachte er auf der Intensivstation auf und die Schwester sagte ihm, sein Herz hätte ausgesetzt und sie haben ihn zurück holen müssen.
Das Krankenhaus hat es nicht mal für nötig gehalten uns Angehörige zu informieren, dass er in Lebensgefahr war.
Es wollte am Samstag dann auch kein Arzt mit uns darüber sprechen, da der Stationsarzt, der dann Dienst hatte sagte: Er wäre nicht dabei gewesen, deshalb weiß er von nichts. Mein Vater wurde dann auf Montag vertröstet, dass er dann mit einem Arzt sprechen könnte.
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705 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: aktuell
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Personal bemüht, teils überfordert
Kontra:
Ärzte wollen nur operieren, sonst nichts
Krankheitsbild:
dorsoventrale Fusion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Jahr 2000 an der Wirbelsäule operiert(dorsoventrale Versteifung L4-S1) und habe seither mehr Schmerzen als vorher. Letzte Woche wurde festgestellt dass der Spinalkanal im Bereich L3 sehr eng ist und man nochmal nachoperieren muss (wie so oft hier!), was ich abgelehnt habe. Alternativ war für heute eine konservative Behandlung mit Schmerzmitteln vereinbart. Ich war pünktlich da, aber entweder fehlte die Akte oder war kein Bett frei ?
Keine Auskunft erhalten! Ich ging nach fast 2 Stunden warten wieder und kann nur raten gar nicht hinzugehen.
wir bedauern sehr, dass Sie mit den Abläufen im Krankenhaus Rummelsberg nicht zufrieden waren. Ihre lange Wartezeit lässt sich dadurch begründen, dass Sie sich bei Ihrem Termin nicht in der Zentralen Patientenaufnahme angemeldet haben. Die Mitarbeiterinnen wussten daher nicht, dass Sie schon im Hause waren, und haben Sie deswegen nicht früher aufgerufen. Selbstverständlich waren Ihre Unterlagen und ein Bett für Sie vorbereitet.
Im Krankenhaus Rummelsberg wird der konservativen Therapie eine sehr große Bedeutung beigemessen. Bei Ihrem ersten Termin hatten die beratenden Ärzte nach dem Gespräch mit Ihnen den Eindruck, dass Sie mit der vereinbarten Planung der konservativen Behandlung einverstanden wären. Da es hier offensichtlich Missverständnisse gab, möchten wir Sie herzlich dazu einladen, uns zu kontaktieren und ein klärendes Gespräch zu führen. Bitte wenden Sie sich hierzu an die 09128/5043330.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Krankenhaus Rummelsberg
Vom Kommentar" Sie waren an der falschen Anmeldung" war ich sehr enttäuscht, das war die Chance zur Entschuldigung. Auch im Telefonat mit Frau S. erfolgten nur erfundene Rechtfertigungen.
Mein Eindruck ist sehr negativ, wer mehr wissen will kann bei SPIEGEL-Online unter" Schraube im Kreuz" nachsehen und mit mir unter :
Mein Nachname, also [email protected] Kontakt aufnehmen.
Beim früheren Krankenhaus-Betreiber war das Gebaren mancher Chefärzte bekannt, unter Sana hat sich das gebessert und anderes verschlechtert.
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2 jähriges Kind musste 8 Std. warten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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yuni26 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern waren nett
Kontra:
zu lange warte zeiten für ein Kind mit 2 Jahren
Krankheitsbild:
MRT der Hüftgelenke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute mit meinem Sohn um 8.30 Uhr im Krankenhaus Rummelsberg und sollte mittag eine Untersuchung haben, aber dazu kam es nicht. Wir fragten wie lange es denn noch dauert und da hieß es man wisse es noch nicht und um 14.30 Uhr habe ich gesagt das Ich noch bis 15 Uhr warte ansonsten gehe ich nach Hause und die haben versucht jemanden zu erreichen aber niemand war mehr erreichbar. WIr finden es eine Frechheit ein Kind von 2 jahren von 8 Std. warten zu lassen er konnte nichts essen un dnichts trinken. Naja die Behandlung werde ich woanders durchführen lassen aber nie wieder werden wir ins Krankenhaus Rummelsberg gehen die haben es einfach nicht so mit den Kindern. Eine riesen große Frechheit!!!
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tom1981 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
einfach unverbindliche, falsche und fehlerhafte Arbeitsweise.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind absolut unzufrieden. Wenn Sie Ihr Baby lieben und orthopädische Hilfe brauchen, Bitte, vermeiden Sie die Unfallchirurgen aus Rummelsberg, die jetzt plötzlich Orthopäden sind. Gehen Sie zu einem qualifizierten Arzt. Es ist einfach alles schlecht, von Terminvereinbarung bis zu den Behandlungsergebnissen.
1 Kommentar
Sehr geehrter User „Evizy1985“,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Es freut uns, dass Sie mit der ärztlichen Betreuung und der Physiotherapie sehr zufrieden waren.
Die Mobilisation eines Wirbelsäulenpatienten erfolgt unter anderen Kriterien als z.B. die eines Hüft-TEP-Patienten. Wirbelsäulenpatienten müssen „en bloc“ mobilisiert werden. Ansonsten könnten erneute Verletzungen hervorgerufen werden. Für manche Patienten wirkt diese Art der Mobilisation eventuell grob, ist jedoch aus therapeutischer Sicht notwendig.
Die Aussage, dass eine Pflegekraft gesagt habe, „Sie hätten doch zwei Hände“, müssen wir definitiv abweisen. Unser Pflegepersonal ist stets darum bemüht, respektvoll und unterstützend zu handeln. Gegebenenfalls handelt es sich hier um ein Missverständnis oder ein Kommunikationsdefizit.
Zur Reinigung der Schränke: Diese werden vor der Ankunft und nach der Entlassung eines jeden Patienten gründlich gereinigt. Während des Aufenthalts erfolgt keine tägliche Reinigung, da dies bei einem so kurzen Aufenthalt wie Ihrem normalerweise nicht notwendig ist.
Bezüglich der Verpflegung möchten wir erklären, dass die individuelle Menüauswahl aus organisatorischen Gründen erst am Abend des OP-Tages oder am zweiten Tag umgesetzt werden kann. Bis dahin sind die Essen als „Standard-Essen“ generiert. Grundsätzlich haben wir aber immer ein offenes Ohr und man kann jederzeit vor Ort auch mit dem Menüservice sprechen, der hier sehr vieles möglich macht.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Freundliche Grüße,
Krankenhaus Rummelsberg