Klinik Wollmarshöhe

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Foto - Klinik Wollmarshöhe

Wollmarshofen 14
88285 Bodnegg
Baden-Württemberg

26 von 34 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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34 Bewertungen

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Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super PR, vereinzelt ! tolle Therapeuten.
Kontra:
Am Ende: Wenig Substanz. Mehr Schein als Sein.
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Essen gut.
Zimmer ebenfalls, einige etwas in die Jahre gekommen, insbesondere Bäder, aber dennoch akzeptabel.
Freundliche Atmosphäre.
Pflege-Personal (Schwestern) bemüht und größtenteils herzlich!

Kein zweites Mal

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: &&   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Erstaunlich,dass das Ganze immer noch so weiterläuft! Mir wurde damals nicht geholfen, im Gegenteil, es ging mir nach dem Ende des Aufenthalts schlechter.Recherchiert gut vorher,in welche Klinik ihr geht, denke es gibt kompetentere.Das Konzept, das auf der Homepage angeboten wird, hat sich in Wirklichkeit als komische,unwissenschaftliche Mischung, vlt. geeignet für Esoterik Fans herausgestellt.Auch fand ich es total unpassend, wie sich etliche nichtärztliche Mitarbeiter gegenüber dem Patienten "aufspielen" durften.Nicht zu vergessen, die Sonderbehandlung der schweizerischen Patienten...

Schuld sind die anderen

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ursprungsproblematig wurde nicht behandelt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Es wurde nicht am eigentlichen Problem gearbeitet
Krankheitsbild:
Depression, Rückzug, Erschöpfung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Patentin kam mit Depression und Erschöpfung in die Klinik und war 8 Wochen dort.
Drei Kinder, eines davon mit GdB und die Corona-Situation haben über die Jahre zu einem akuten Schlafmangel mit Depression geführt. Zudem bestand schon früher eine Depression und es gab immer Konflikte zwischen den Eltern und der Patientin.
Die Patientin kam dann aber aus der Klinik und hat dort erarbeitet, dass ihr Mann ihr nicht guttut.
Damit wurde aber einfach nur ein neues Fass aufgemacht. Ihre wirklichen Probleme (auch aus der Kindheit) wurden nicht behandelt, die im Prinzip zu der Ehesituation geführt haben. Die in dem Fall sehr einseitig wahrgenommen wurden.
Sie hat in der Klinik auch noch den "Dummen" Spruch mitbekommen, dass es den Kindern gut geht, wenn es der Mutter gut geht. Damit argumentiert sie jeden Einwand und Vorschläge für Eheberatung usw. weg. Dass es dem Vater schlecht geht und die Kinder ihre Heimat verlieren und der Kontakt zum Vater nur noch an jedem 2. Wochenende besteht, interessiert niemand.
Ich frage mich, wie eine depressive Patientin mit solchen Vorstellungen entlassen wird, sie hat auch die weitere Therapie abgebrochen, raucht wieder und auch ein Gläschen am Abend ist gang und gäbe.
Für mich stellt sich das so dar, dass dort das Ursprungsproblem nicht erkannt wurde, der Ehemann nicht einbezogen wurde und es auch keine vernünftige Nachsorge gab.
Es ist mir völlig unverständlich, wie man eine Patientin ohne ihr Umfeld behandeln kann und diese auf eine Schiene gesetzt wird, die diese dann alleine durchfechten muss. Zumal die Mitpatienten drauf schauen, dass die Patientin wirklich durchzieht, was sie sich in der Klinik vorgenommen hat. Diese Klinik ist absolut nicht empfehlenswert.

1 Kommentar

Hemis am 17.06.2023

Mal wieder so typisch diese Schilderung.Was da läuft verstehe ich nicht unter Klinik.War leider selbst Mal dort als Patient und habe kann diese "Klinik" nicht empfehlen, gerade nicht mit depressiven Symptomen.

Augen auf

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: --   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Auch hier werden die echten, schlechten Bewertungen, die von echten Patienten reingestellt werden,v.a. die,die Namen nennen, gelöscht-so beobachtet! Lasst euch von den wohlwollenden Bewertungen nicht täuschen, die stellt die Klinik selbst rein.War selbst dort und habe keine guten Erfahrungen gemacht, es hat mich alles an eine Sekte erinnert.Die leben in ihrer Klinikblase.Mir völlig unverständlich, welche Krankheitsbilder damit,was dort in Wirklichkeit, nicht auf der Homepage, angeboten wird, verbessert werden sollen.Bin zwar psychisch behandlungsdürftig, aber noch nicht geistig eingeschränkt...

NICHT zu empfehlen!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Angststörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

NICHT empfehlenswert!

Wenn man die Hoffnung hat ansatzweise gesund zu werden, sollte man diese Klinik nicht wählen.

Es fängt schon bei einer sehr unfreundlichen, unqualifizierten Dame Frau La... in der Verwaltung an. Die Art und Weise im Umgang mit Patienten ist äußerst unprofessionell und kein gutes Aushängeschild für die Klinik.

Über Wochen hat die Klinik zudem eine riesige und sehr laute Baustelle, sechs Tage die Woche, ein Zumutung für kranke Menschen. Keine Chance Ruhe zu finden - im Gegenteil und man darf sich noch anhören, dass man ja heimfahren könne und wiederkommen soll, wenn die Bauarbeiten abgeschlossen sind, was etwas schwierig ist, wenn man die Hilfe bei totaler Erschöpfung aktuell benötigt. Aber gut, die Bauarbeiten werden irgendwann beendet sein.

Darüber hinaus ist die Klinik schlecht organisiert und strukturiert. Die gesamte Kommunikation läuft über den Therapeuten, bedeutet eine sehr einseitige Kommunikation in Richtung Pflege und Arzt. Das Konzept sollte überarbeitet werden. Sehr hilfreich wäre ein Feedbackgespräch mit einem Arzt nicht nur am Ende des Aufenthaltes gewesen.

Wenn man ernsthaft Unterstützung benötigt und die Hoffnung auf Besserung hat, sollte man sich eine Klinik suchen, wo Patienten zugehört wird und er als solcher wahr- und ernstgenommen wird.

Aus das Essen hat sehr viel Luft nach oben.

Alles in allem bin ich in einer schlechteren Verfassung heim gekommen als vor dem Klinikaufenthalt.

Der größte Fehler meinerseits war, zu hoffe, dass sich in der Klinik noch etwas zum Guten wendet.

1 Kommentar

Yokohama am 17.10.2022

War vor 4 Jahren dort, da lief es schon genau so bescheiden ab,nur dass keine Bauarbeiten waren.Glaube, dass viele der guten Bewertungen Fake sind,von d Klinik selbst verfasst.Mir wurde in keinster Weise geholfen,was die psych Erkrankung anbetrifft,es kam mir alles sehr schwurbelig vor,oft kindische Beschäftigungen f d Patienten,die Qualifikation und Professionalität von manchen Mitarbeitern,sehr sehr zweifelhaft, wie auch das Gesamtkonzept der Klinik.Kann dir in vielem nur beipflichten,echt Kranke suchen sich besser eine Klinik die medizinische Qualität aufweist.Hinterher ist man immer klüger,auf die Erfahrung hätte ich jedoch verzichten können.

Nicht empfehlenswert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schöne Gegend
Kontra:
Konzept
Krankheitsbild:
Allergie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das essen war gewöhnlich u nicht dem Patienten angepasst. Es gab Schweine Schnitzel mit Pommes ... einen Verzicht darauf wurde nicht toleriert... man könne keine extra Küche für einzelne einrichten. Man fühlte sich dadurch unverstanden. Unverträglichkeiten wurden rein auf Psyche geschoben u Kaffee solle man ruhig auch trinken das hätte nichts mit Unwohlsein danach zu tun ..!! Absolut unmöglich. Riesen Enttäuschung. Das Konzept kam mir unreif vor ich fühlte mich nicht aufgehoben, nicht verstanden u auch die Gespräche wühlten nur in Jahrzehnte vergangenen herum ... das bringt doch keinen weiter .. absolut nicht zu empfehlen.

Nicht empfehlenswert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlafstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schlechteste Klinik in ganz Deutschland! Auf Schlafstörungen wird überhaupt nicht reagiert. Die Ärzte sind größtenteils sehr unfreundlich, allen voran Frau Dr. K, diese ist komplett Inkompetent. Ich kann die Klinik überhaupt gar nicht empfehlen….ich musste kalt absetzen und habe daraufhin einen Tnnitus entwickelt. Auch auf das wurde nicht reagiert. Den Tinnitus habe ich bis heute. Nachts ist niemand zu erreichen und am Wochenende ab 16 Uhr ist auch niemand mehr da. Eine Katastrophe die ich niemandem wünsche.

Unqualified

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
PTSD
Erfahrungsbericht:

Die Klinik wurde in einem Umbaustadium betreiben in denen die Patients defizite durch den Umbau erhielten(Geräuschpegel, schlechte Gerüche, usw.)

Das Personal ist sehr osteuropäisch und russisch Ausgelegt.

Das Personal hat defizite in der Freudschenpsychologie und Masslovschensoziologie.

Das Personal wirkte religösfudamentalistisch und anti Jedism,Cabbalism und Freemasonrym.

Das Personal wirkte gaslightend und nicht auf dem aktuellsten Stand der Politik und Wissenschaften.

Das Personal wirkte Pharmaindustrielobbismusgeprägt und einschüchternd.

Familie zerstört

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Burn out
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann kam total verändert zurück.Er hat unsere Ehe beendet und seine Krankheit ist noch schlimmer als vorher!ich wurde in nichts mit einbezogen obwohl ich das wollte!.Warum wird eine Familie zerstört statt das man versucht zu helfen habe ich nie verstanden

1 Kommentar

Wollmarshöhe am 01.09.2015

Die Klinik Wollmarshöhe und ihre Therapeutinnen / Therapeuten haben kein Interesse, Familien oder Beziehungen zu zerstören oder direkten Einfluss auf Entscheidungen ihrer Patienten zu nehmen. Gerne und oft sprechen wir auch mit Angehörigen während der Therapie, sofern der Patient uns hierzu legitimiert (Schweigepflicht!).
Manchmal liegen auch zusätzliche Erkrankungen vor oder der Fokus liegt nicht auf der oder einer Beziehungskrise.
Eine Gesprächsmöglichkeit für Patientenangehörige außerhalb der stationären Behandlung ist unter Wahrung unserer Schweigepflicht immer möglich.

Dschungelcamp in Oberschwaben

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Kein Interesse an individueller Hilfestellung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eine Institution, die von ihrem Konzept so überzeugt ist, dass der individuelle Blick auf den einzelnen Menschen verloren gegangen ist.
Die Zimmer sind teilweise winzig, und durchweg hellhörig, im Neubau ist jeder Schritt und auch jeder Wasserlauf zu hören. Das wird verstärkt durch laute Baumaßnahmen, die wohl noch länger andauern werden. Die angekündigte Vollwertkost erweist sich als durchschnittliches Kantinenessen.
Das persönliche Engagement der Therapeuten beschränkt sich auf das Nötigste. Statt persönlicher Zuwendung gibt es selbstverfasste Bücher, Therapiegespräche mit der Stoppuhr und gängigen Mainstream-Therapieschnickschnack, der bisweilen an Abenteuer-Einlagen einschlägiger Fernsehshows erinnert.

1 Kommentar

pechvogl am 10.07.2011

hallo, du hattest wohl kein interesse daran gesund zu werden und wolltest alles an den a**** getragen bekommen.
eine therapiestunde geht 50 minuten. wie soll dsa gehen wenn jeder 30 minuten überzieht? irgendwann ist auch mal ende, de rnächste möchte auch ein gespräch haben. und bei der häufigkeit der gespräche kann man in der nächsten stunde anknüpfen. und wenn du 1 stunde vor de rtür warten mußt weil dein vorgänger überzieht bist auch nicht erfreut. also dsa passt so schon.
klar kann man sich über die bücher die angeboten werden streiten. aber es stehen immerhin hilfreiche sachen drin. aber wenn man nicht will, dann will man nicht.

das essen war ehrvorragend. kein kantinenessen. da hat der koch noch selber gekocht. aber klar wenn man sucht findet man imemr was. und es gibt immer etwas was einem nicht schmeckt. aber wo krigt man shcon 60 geschmäcker zusammen?

geh mal in ne andere klinik und probier so ein essen das man für 300 leute kocht... sehr lecker.

Seltsam

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit Personal
Kontra:
Therapeutengespräche
Krankheitsbild:
Burn out-Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Auf wiederholt konkret geschilderte Probleme im Hier und Jetzt (für die ich mir Hilfestellung bzw. Strategien zur ansatzweise Bewältigung erhofft hatte) wurde seitens der Therapeuten nicht eingegangen, lediglich in der Kindheit nach Ursachen gesucht (die Zusammenhänge waren mir schon vorher klar). Mir ging es dort immer schlechter. Jetzt kann ich zuhause zusehen, wie ich mithilfe eines Therapeuten vor Ort die Dinge geregelt kriege. Bei den nicht ärztlichen Therapeuten stellte sich die Frage nach Qualifikation und Professionalität. Alles sehr seltsam, wirkt wie eine Insel die nichts mit der Welt da draußen zu tun hat bzw. zu tun haben will. Die Patienten leben aber in genau dieser Welt außerhalb der Klinik.

Wenn Therapie fehlschlägt

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ohne Folgen der Familienaufstellung wäre ich sehr zufrieden gewesen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (bzgl. therap. Maßnahmen; Verwaltungstechnische Beratung ist hingegen super.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Vieles war wirklich sehr gut, leider aber mit der Familienaufstellung totalen Schiffbruch erlitten der die sonstigen Erfolge nun überlagert.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Therapeutische Maßnahmen und Essenszeiten (Mittag) kollidieren manchmal bei Ablauf-Verzögerungen. Patient soll sich dann dafür rechtfertigen.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
breites Angebot; stark überwiegend engagierte und kompetende Mitarbeiter; gute Küche
Kontra:
scheinbar kaum Fähigkeit zur Kritikannahme und Auseinandersetzung damit
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

An sich habe ich in der Klinik fast ausschließlich gute bis sehr gute Erfahrungen gesammelt.

Nur mit der Familienaufstellung habe ich eine sehr schlechte Erfahrung gemacht und möchte es beschreiben, damit Patienten sich vor ihrer Aufstellung in dieser Klinik Gedanken über mögliche Risiken machen.
Meine Aufstellung mag fachgerecht durchgeführt worden sein, was ich hier zunächst nicht anzweifeln will. Und doch hatte sie für mich verheerende Nachwirkungen. Ich beschreibe daher als Einzelfall „mein“ Erleben aus „meiner“ Perspektive:
Die mir während der Aufstellung vorgegebenen Sätze (sog. Interventionen) widersprachen teils total meinem inneren Empfinden. Wie ich mich erinnere, sollte ich einmal gar trotz meiner geäußerten Missbilligung die Intervention mehrfach und ‚ehrlich‘ aussprechen. Ich empfand die Aufstellungsleitung vordergründig ruhig, höflich - aber subtil eben zugleich dominant, ignorant, vorwurfsvoll und so letztlich demütigend - wie Therapie mit der Brechstange. Innerlich wurde es so für mich zu einer Fahrt zurück in die ausgelieferte und erdrückende Gefühlswelt meiner durch Dominanz und Unterdrückung geprägten Kindheit. Am Ende war ich über den Umgang mit mir, so wie ich es eben vorgeprägt empfand, total geschockt und betäubt. Die Wochen nach der Aufstellung hatte ich zunächst gar nicht recht verstanden und es verdrängt, was und insbesondere wie es mir gegen meinen inneren Willen und gegen meine innere Würde abverlangt wurde und was dadurch in mir zerrissen wurde.
Die Familienaufstellung in dieser Klinik folgt der Methodik Hellingers. Dazu sollte man sich u.a. bei Wikipedia, der DGSF (dgsf.org /Themen/Stellungnahmen/letzter Eintrag v. 2003) kundig machen, wofür „Bert Hellinger“ in der Kritik steht. Insbesondere Patienten, in deren Leben Unterdrückung und Dominanz eine Rolle gespielt hat, lege ich ein sorgfältiges Nachdenken darüber nahe, ob sie sich in dieser Klinik der Familienaufstellung aussetzen möchten. Bei Unsicherheit lege ich nahe, es lieber zu lassen oder zumindest in der Vorbesprechung mit dem Therapeuten eine schriftliche Vereinbarung darüber zu treffen, wie man konkret miteinander umgehen wird, wenn man sich wie oben beschrieben zu fühlen beginnt, und was man tun/sagen und was man keinesfalls tun/sagen würde.
Diese für mich fatale Erfahrung bewältige ich derzeit (hoffentlich) in einer ambulanten Therapie. Das zukünftige Abbrechen solcher Veranstaltungen gehört dazu.

3 Kommentare

Meinungsfreiheit am 29.03.2017

Danke, dass Du Deine Erfahrung teilst.
Ich habe ganz ähnliche Erlebnisse gehabt und möchte die Leser davor warnen, in eine psychotherapeutische Klinik zu gehen. Im Kern sind sie alle gleich. Sie arbeiten zum Teil mit völlig unwissenschaftlichen Methoden wie z. B. der Familienaufstellung nach Hellinger. Einer Methode, die wissenschaftlich widerlegt ist und sehr gefährlich sein kann. Nachher wird man alleine gelassen. Das, was da hineininterpretiert wird und nichts mit der Wirklichkeit zu tun haben muss, lässt den Patienten schwer traumatisiert zurück. Im besten Fall sind sie unnütz. Das Schema ist immer das Gleiche: Das Problem wird immer in die Kindheit hineinprojiziert, auch wenn es damit nichts zu tun hat.
Der Patient wird völlig entmündigt, widerspricht er, zeigt das für diese "Therapeuten" nur, dass sie Recht haben. Macht man nicht mit, ist man widerspenstig, will nicht an sich arbeiten und es wird eine Persönlichkeitsstörung diagnostiziert.
Besonders perfide finde ich den offensichtlichen Widerspruch: Auf der einen Seite soll man gut für sich sorgen und in sich reinhorchen (was richtig ist), auf der anderen Seite gilt das aber nicht mehr, wenn es der Therapeutenmeinung widerspricht.

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einseitiges Behandlungskonzept ("Prinzip des Lebendigen")

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gutes Essen, viele Möglichkeiten für Sport, Entspannung. Schöne Natur, Hochseilgarten.
Kontra:
Patieten werden provoziert und verantwortlich gemacht für ihre Lage. Es wird behauptet es sei alles nur eine Frage des Willens, der Entscheidung und des Tuns. Außenseitermethoden wie Physiotherapeuten die Reiki anwenden oder mit Engeln sprechen.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur vor der Klinik warnen. Es werden zwar im Vergleich zu anderen Kliniken viele positive Dinge angeboten. Das Essen, Fitnessraum, Sport/Yoga-Angebote, Behandlungen wie z.B. Akupunktur, der Hochseilgarten, Bogenschießen sind wirklich sehr gut. Auch die Struktur ist an sich gut. Auch werden viele Konzepte verwendet, die andere Kliniken nicht anbieten wie z.B. Familienaufstellung. Negativ ist jedoch zu bewerten, dass die Klinik ein sehr engstirniges Konzept verfolgt. Es nennt sich dann "multimethodal" oder "erfahrungsorientiert". In Gruppen werden die Patienten beschimpft und es wird gebetsmühlenartig das Mantra "man muss nur wollen" oder "sie müssen nur ins Tun kommen" runtergebetet. Das ist sicherlich nicht hilfreich mMn. Es fallen Sätze wie "es ist eine Frage des Wollens und der Entscheidung ob man depressiv ist" und "man müsse sich nur genügend lange zusammenreißen dann würde es schon irgendwie gehen" oder "man müsse nur lange genug Druck gemacht bekommen, dann würde sich alles regeln". Vielleicht ist das auch nur als Ironie oder Provokation zu bewerten und es gehört zum Therapiekonzept. Für mich jedoch höchst fragwürdig und unseriös.

Auch wird Patienten empfohlen eine ambulante Behandlung sei nicht erforderlich und man solle lieber eine Intervalltherapie an der Klinik machen. Und Hilfe von außen solle man auch nicht mehr annehmen. Da man hier keine Namen nennen darf, kann ich leider nicht konkreter werden.
Es werden zwar viele Begleittherapien angeboten und es kann sehr viel selbst entschieden werden was positiv ist, aber oft plappern die Begleittherapeuten nur nach was die Psychotherapeuten oder die Klinikleitung als Diagnose und Behandlung festlegt.

Der Hit sind dann noch diverse Physiotherapeuten die behaupten mit Engeln zu sprechen und einem Ratschläge aufgrunddessen geben wie man sein Leben zu gestalten hat. Es werden da bewusst oder unbewusst mit Cold-Reading und NLP-Techniken gearbeitet und Schäden bei den Klienten billigend in Kauf genommen.

Keine Akutklinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Die Vorträge und Bücher
Kontra:
Gewisse Ärzte und Therapeuten
Krankheitsbild:
Depression, Angststörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist für mich keine Akutklinik, sondern nur für leichtere Fälle, die etwas aufarbeiten wollen. Wenn man so depressiv ist, dass man Probleme bei Aufstehen hat und schon unter der Dusche ohne Grund weinen muss, ist man fehl am Platz (Aber wozu geht man dann in eine Klinik?)
Als ich meiner Therapeuten sagte, dass ich mich überfordert fühlte, sagte sie mir nur spitz, dass sie mir das nicht glaube. Ich hätte mir gewünscht, dass sie mir eine Brücke baut.
Die Gruppentherapie leitete sie darwinistisch: Sie hielt sich völlig zurück ("Das ist Ihre Gruppe") und schnell führte der Aggressivste das Wort, der jeden Redebeitrag runtermachte. Schnell wollte keiner mehr was sagen, was jedem einleuchtet. Nur ihr nicht. Im Übrigen war das kein psychologisches Experiment, bei dem wir was lernen sollten, denn sie hat nie interveniert oder etwas problematisiert. Erst als viele, völlig verängstigt, nicht mehr kamen und ihr in der Einzelstunde sagten, dass sie das nicht mehr aushalten, lenkte sie ein.
Am schlimmsten fand ich aber den Arztbrief (sofern man dieses Machwerk so titulieren möchte): Dinge, die ich ihr in den schwärzesten Stunden meines Lebens anvertraut habe, hat sie aus dem Zusammenhang gerissen und als wahre Zustandsbeschreibung meiner Verhaltens-und Beziehungsmuster dargestellt. Die dreisten Unterstellungen bezüglich meiner Kindheit und allgemein meiner Vergangenheit, meiner Beziehungen, meiner Arbeitsstelle haben mich sprachlos gemacht. Vor allem, weil all diese Dinge mir gegenüber nie thematisiert worden sind. Das hat mich sehr verletzt und ich fühle mich getäuscht. Das ist für mich ein schlimmer Vertrauensbruch. Jetzt weiß ich, dass ihre zuweilen süßlich-freundliche Art nur ein Mittel war, um an mein Innerstes ranzukommen.
P. S.: Als ich die Musiktherapeuten mit den roten Haaren das erste Mal gesehen habe, dachte ich, dass wäre eine Patientin auf Benzo-Entzug. Sie ist unfreundlich.

2 Kommentare

walli4 am 19.05.2015

kann mich dem Schreiber oder Schreiberin
vom 14.11.15 anschließen.
ich war im Oktober/November 6 Wochen in der Klinik
das Konzept ist sehr gut.. soweit
auf die Einweisung meines Arztes - Angst-und
Panik-Störungen ist man dort nicht eingegangen.
lediglich wurde mit gesagt: dann müssen sie in
die Angst gehen...haha aber wie..
Es stimmt die Musik Therapeutin war sehr frech
allein deshalb werde ich diese Klinik
nicht mehr besuchen!....es gibt auch andere gute !
Dann die Unverschämtheit: ich erhielt kürzlich einen Brief-"Qualitätskontrolle" dabei wurden mir
Fragen gestellt, welche ich innerhalb von 14 Tagen
beantworten sollte. Nun, was geht es die Klinik an,
was ich in meinem Privatleben mache?! Schließlich
ist die Sache schon ein halbes Jahr her.
Die Klinik bringt durchaus gute Leistung-aber meine Privat-Versicherung hat diese gute Leistung auch gut bezahlt. Da man sich während meines Aufenthaltes um mein Problem nicht gekümmert hat, brauch die Klinik auch heute nicht wissen, wie es mir geht....schon gar nicht ob ich krank geschrieben bin oder nicht...usw.
Nun ja, wie heißt es so schön: Sonnenseite u. Schattenseite--halt wie im richtigen Leben.

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Kommunikation mi Angehörigen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression / Angststörung
Erfahrungsbericht:

meine Frau ist seit 10 Wochen in der Klinik und ihr Zustand wird eher schlechter als besser. Mag sein, dass sie ein besonders schwerer Fall ist.
Das vermag ich nicht zu beurteilen.
Die Kommunikationsmöglichkeiten für Angehörige sind in jedem Fall schwierig und behäbig. So bleibt die Behandlung eine black-box, was für die Angehörigen schwierig ist. Bei mir stellt sich das Gefühl ein, dass die Klinik für leichtere (Burn-out)Fälle gut sein mag aber man im konkreten Fall überfordert ist und das nicht zugeben mag.

2 Kommentare

namp am 14.11.2014

Es ist nichts Ungewöhnliches, dass den Patienten vermittelt wird, dass der Partner das Problem ist. Wahrscheinlich wird gerade Ihre Ehe demontiert.

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Vorsicht vor angriffslustigen PatientInnen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Grundsätzliche gute Ausstattung
Kontra:
Überwiegend schlechte "PatientInnengemeinschaft"
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik Wollmarshöhe stellt ein überwiegend gut ausgestattetes Haus dar. Auch an eigenen Sport- und Physiotherapeuten wird nicht gespart. Die Behandlung beim Bezugstherapeuten fand in meinem Fall gerade nicht unter Zeitdruck statt. Diese medizinische Fachkraft nahm sich ausreichend Zeit.
Überwiegend ausgesprochen schlechte Erfahrungen hatten allerdings mit MitpatientInnen gemacht zu werden:
Das hauseigene, wunderschöne Hallenbad ist zwar von 6.30 bis 21 Uhr geöffnet, doch wenn es einer Patientin nicht passt, dass diese Einrichtung von anderen bestimmungsgemäß genutzt wird, dann kann es badefreudigen Personen passieren, dass ein "Goldregen" ganz besonderer Art über sie hergeht.
Insbesondere die dort wegen psychischer Erkrankung behandelten Lehrerinnen folgen der festen Überzeugung, andere Patienten wegen der kleinsten Kleinigkeit vor ihren Mitpatienten auf das Deutlichste belehren zu müssen, d. h. suchen sich immer wieder Opfer, wo sie ihre Aggression auf plumpe Art und Weise herauslassen können: Die Betroffenen werden dann selbstverständlich hausöffentlich als Täter dargestellt.
Gegen das seitens der Klinik verfügte Verbot der Therapierung von PatientInnen untereinander wird ständig verstoßen.
Das Haus bietet neben vielem anderem auch ein "Therapeutisches Bogenschießen" an: Die dort erworbenen Fertigkeiten werden von manchen "belehrungswütigen Patientinnen" dazu missbraucht, Äußerungen zu tätigen wie: "Achtung! Es wird auf Patienten auch mit scharfen Pfeilen geschossen!"
Zugegeben, für derartige Exzesse kann die Klinik nichts. Hiermit muss bei einer entsprechenden Struktur von PatientInnen leider gerechnet werden. Andererseits bietet das Fachpersonal dieser Einrichtung, trotz genauer Kenntnis von diesen Zuständen, keine Mediation oder ähnliches zur Deeskalierung an.
Dem Opfer bleibt hier nur noch die Flucht und die Hoffnung, an einem anderen Ort eine bessere Klinik zu finden. Ich kam von der Wollmarshöhe wesentlich kränker zurück als ich vorher ohnehin schon war.

8 Kommentare

rosaHase am 09.09.2011

Sehr geehrter unbekannter Dr. Mitpatient.

Ich kann Ihre Aufregung durchaus verstehen. Die Klinik Wollmarshöhe ist eine sehr überschaubare kleine Einrichtung in der der Therapieerfolg in der familiären Atmosphäre zwischen PatientInnen und Personal sowie unter den PatientInnen miteinander erzielt wird.

Leider wird in diesem Zusammenleben ein gewisses Maß an sozialer und menschlicher Kompetenz der Patienten vorausgesetzt, wobei die Erfahrungen gezeigt haben dass dies leider nicht immer vorhanden ist.

Toleranz und Mitgefühl gegenüber den anderen PatientInnen sind somit das oberste Gebot, denn hier werden sowohl leichtere als auch schwerere Probleme behandelt, und die Stimmung und die Atmosphäre zwischen den PatientInnen habe ich in den letzten Wochen noch nie als negativ empfunden. Und das obwohl sehr viele unterschiedliche Charaktere mit diversesten Krankheitsbildern hier waren. Jeder wurde entsprechend integriert und respektvoll behandelt.

Leider stechen aber zwischendurch immer wieder einzelne Menschen aus diesem Kontext hervor, weil sie leider über keinerlei soziale Kompetenz verfügen, und das Verhalten ihrer Mitmenschen als Anwiederungswürdig empfinden oder am liebsten alle Verklagen möchten, um Ihre Bedürfnisse durchzusetzen, ohne die notwendige Rücksichtnahme auf die Mitmenschen zu nehmen.

Da diese Rücksichtnahme aber unbedingt notwendig ist ein Zusammenleben in einer therapeutischen Einrichtung zu ermöglichen kann das dann bei den besten Bemühungen aller MitpatientInnen nicht funktionieren. So sind z.B. bei der Benutzung der Einrichtung auch innerhalb der Öffnungszeiten die Schlafinteressen der MitbewohnerInnen in den frühen Morgenstunden zu beachten.

Ich stimme Ihnen da unbedingt zu, dass in diesem Rahmen eine Problemdiskussion im Kreise aller Patienten eine unzumutbare Diskriminierung des „Opfers“ ist, da gemeinschaftliche Diskussionen über die Lösung von sozialen Problemen in der Gemeinschaft durchaus unsozialistisch sind.

Demzufolge möchte ich mich im Rahmen aller 40 MitpatientInnen die während Ihres Aufenthaltes anwesend waren für Ihr verhalten Ihnen gegenüber entschuldigen. Schließlich ist es unverschämt, das so viele unterschiedliche Charaktere verschiedener Berufsgruppen Ihrer Erwartungen an die MitpatientInnen nicht entsprochen haben.

Mit freundlichen Grüßen

Der rosa Klinikhase

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Wollmarshöhe 2011

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Leider hat diese Klinik mit den Jahren verloren)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Etwas mehr mehr Aufmerksamkeit für den Einzelnen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Leider zu wenig Personal, oft etwas unpersönlich)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke liebe Frau S.)
Pro:
Die Patientengemeinschaft
Kontra:
Das Gesamtkonzept
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war breits 2009 in dieser Klinik und nun in 2011 wieder. Leider hat sich meiner Meinung nach der "Klinikalltag" verschlechtert. Durch den Neubau sind ca. 30 Patienten mehr hinzu gekommen. Die Leistung und Anzahl der Ärzte hätte sich erhöhen müssen, hat es aber nicht. Im Umkehrschluss bedeutete dies, gleiche Leistung bei wesentlich mehr Patienten, das kann auf die Dauer nicht gut gehen. Viele "Anwendungsstunden" sind zum Teil ersatzlos ausgefallen. In 2009 war es noch ein überschaubarer Kreis an Patienten und die Behandlung passte.
Meiner Meinung nach wird sich hier nun auf einst vierdient erworbenen Lorbeeren ausgeruht. Notwendige patientenorientierte Investitionen werden nicht unternommen.

Kurz was zum Essen, es ist einfache und ausreichende Kost und erfüllt gerade noch das was es soll, lecker war aber immer der Kuchen um 15 Uhr.

Die Zimmer, im "Altbau" enstprechen in Größe und Ausstattung in keiner Weise mehr der heutigen Zeit. Zum Teil sind es sehr kleine Zimmer.

Das Freizeitangebot in der Klinik selbst ist sehr gering, veraltete "Muckibude"

Alles in allem hat diese Klinik einen Scharm der späten 90er Jahre.


Die Verantwortlichen und Prof. Mehl sollten darüber mal nachdenken. Die Klinik verliert stark an Zuspruch wenn man bedenkt das dies eine reine "Privatklinik" ist. Ich denke da darf man etwas mehr erwarten.

1 Kommentar

Wollmarshöhe am 26.08.2011

Die Klinik freut sich über jede sachliche Kritik und jeden sachlichen Hinweis auf Verbesserungen. Hieraus können wir lernen. Allerdings ist es wichtig, möglichst bei den Fakten zu bleiben. Aus diesem Grunde hier die Fakten:

Im Neubau, der Ende 2010 fertig gestellt wurde, sind 18 Patientenzimmer (Ein-bettzimmer) entstanden. Somit können 18 Patienten mehr aufgenommen wer-den.
Sechs Zimmer wurden speziell behindertengerecht für MS- und Parkinson-Patienten erstellt.
Gleichzeitig wurden auch Funktionsräume (Gruppenräume, Versammlungssaal, physikalische Therapie, Bewegungsbad mit Gegenstromanlage, etc. gebaut, um eben adäquat behandeln zu können.
Entsprechend der für Krankenhausbehandlungen geltenden Psych-PV (Personal-verordnung) wurde das Personal aufgestockt. Hierbei erfüllen wir nicht nur die Mindestanforderungen, sondern - entsprechend der erwarteten Leistungen eines Privatkrankenhauses - mit einem eigenen erhöhten Personalschlüssel. Acht Ärz-teInnen und vier Diplom-PsychologenInnen arbeiten im Bezugstherapeutensystem mit durchschnittlich 55 Patienten. Die co-therapeutischen Stellen (Physiotherapie, Gestaltungstherapie, etc.) wurden ebenfalls aufgestockt. Das heißt, die Anforde-rungen der Psych-PV sind erfüllt und über das Maß hinaus ergänzt entsprechend eines Privatkrankenhauses.

Wir versuchen, eine möglichst vollwertige Kost (nicht Vollkornkost!) entspre-chend der Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Ernährung anzubieten. Es gibt ein Frühstücksbuffet, ein dreigängiges Mittagsmenue, ein Abendbuffet, Diät-formen, sofern ärztlich indiziert. Die Mahlzeiten werden frisch durch den Koch zubereitet, aber über Geschmack lässt sich natürlich streiten.

Altbauzimmer: Wir versuchen, aus therapeutischen Gründen, Zwei- und Drei-bettversicherten ebenfalls Einbettzimmer zur Verfügung zu stellen. Die Zimmer werden regelmäßig durchrenoviert und liebevoll gestaltet. Wir finden sie „klein und schnuckelig“, sie entsprechen dem Stil des Hauses (adäquater Standard, aber keine goldenen Wasserhähne). Viel mehr Augenmerk richten wir aber auf die Qualität der Behandlung, da wir ein Krankenhaus und kein Freizeithotel sind.
Aus diesem Grund gibt es auch kein ausgefeiltes „Freizeit- und Animationsange-bot“. Wir legen sehr viel Wert auf die eigene soziale Initiative in der Patienten-gemeinschaft während der therapiefreien Zeiten.
Die „Muckibude“ beherbergt tatsächlich einige veraltete Geräte. Sie werden in Kürze erneuert.
Der „Charme der späten 90er Jahre“: Zwei Drittel der bestehenden Klinikbau-ten sind allerdings in den Jahren 2002 bis 2010 entstanden.

Abschließend: Die Klinik Wollmarshöhe ist ein Fachkrankenhaus. Kuren, Sanato-riumsbehandlungen, Heilkuren, Reha-Behandlungen werden nicht durchgeführt.
Externe Qualitätssicherung durch die Universität Heidelberg, aktueller Quali-tätsbericht:
Veränderungseinschätzungen der Patienten:
Körperliche Verbesserung 84 %, seelische Verbesserung 94 %, Steigerung der Leistungsfähigkeit 96 % (55 % sehr gute Verbesserung, 41 % gute Verbesserung), Verbesserung Allgemeinbefinden 94 %.
Die allermeisten Patienten, nämlich über 98 %, sind mit der Behandlung in der Klinik zufrieden.
Qualitätsbericht: „Die Behandlungsergebnisse sprechen deutlich für eine sehr gute Qualität.“

Die Wollmarshöhe

Einigermaßen gut

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, Angststörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war 2021 für knapp 3 Monate in der Klinik, kann diese mit keiner anderen vergleichen, da ich bisher in keiner anderen war.
Die Mitarbeiter sind sehr nett, das reicht von der Putzfrau über das Küchenpersonal bis zu den Schwestern und Therapeuten. Das Essen war gut und abwechslungsreich. Bei der Aufnahme in die Klinik wurde einem sehr entgegengekommen, nachdem man draußen ist und noch Dinge bekommen oder klären will, muss man sich viel mehr selber darum kümmern.
Die Klinik hat ein Konzept, dass sie in leicht variierender Form bei allen Patienten anwendet und, das bei einigen, aber nicht allen, funktioniert.
Zwischen den Therapeutentypen bestehen große Unterschiede (was normal und grundsätzlich ja gut ist). Wenn man aber an jemanden gerät, der nicht so gut zu einem passt, ist es schwer zu wechseln. Das liegt an teilweise schlechter Organisation und Kommunikation der Therapeuten untereinander.
Die Pläne für die nächste Woche bekam man leider immer am Ende der vorherigen Woche, sodass es schon zu spät ist, daran irgendwelche Fehler zu korrigieren. Bei mir selber war das mehrere Male der Fall, z.B. wenn ein Wechsel der Physiotherapie-Methode besprochen wurde, hat das 2 Wochen länger gedauert, bis ich die Therapie dann tatsächlich im Plan hatte, was gar nicht geht, wenn der Aufenthalt zunächst für 6 Wochen geplant ist...
Auf psychische Erkrankungen, die stark über das "klassische" Burnout hinausgehen, wird leider nicht individuell genug eingegangen.
Alle Räume sind sehr schön, es gibt genug Rückzugsmöglichkeiten, Räume für Sport/Schwimmen. Die Region und die Natur, die um die Klinik herum ist, ist wunderschön und perfekt zum Runterkommen geeignet.
Für mich war die Klinik letztendlich eine sehr bereichernde Erfahrung. Man sollte sich von Anfang an klar sein: Die Klinik gibt einem neue Impulse und Werkzeuge in die Hand, diese dann im Alltag umzusetzen ist die eigentliche Hürde.
Kurz und knapp: Die Klinik ist zu empfehlen, es gibt für die Klinik aber noch Luft nach oben.

Wollmarshöhe Juli 2016

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Therapeuten
Kontra:
Ökonomische Punkte
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Professionell geführtes Haus mit guten engagierten Therapeuten, das ganz auf Erfahrungserleben baut: Beliebt sind Hochseilgarten und Bogenschiessen, kann man aber erst nach längerem Aufenthalt machen. Toll waren Stockkampf und dynamische Meditation. Über jeden Patient werden reichhaltig Daten gesammelt und im PC mit Foto angelegt - in der Hoffnung, dass hier der Datenschutz greift. Man wird von allen Mitarbeitern aufmerksam mit Namen angeredet. Das Geschäftsmodell ist auf max. Profit angelegt, so vertraglich erst Abreise am Sonntag möglich, obwohl Therapien freitags enden. Bei vorzeitiger Abreise muss sogar ganze Restwoche bezahlt werden. Leider war nach einhelliger Meinung das Essen überwiegend wenig genießbar.

3 Kommentare

markus-w am 09.03.2017

also von weniger genießbar kann ich mal nicht reden!!
ich empand das essen im großen und gazen sehr gut, besonders frühstück und abendessen vom buffet!
gut, man hätte vielleicht beim abendessen auf mehr abwechslung achten können. aber es war eine große auswahl.
mittagessen hat ab und zu zu wünschen übrig gelassen.
ps: was ich als weniger gut empfand, dass 2 tage vegitarisch waren, obwohl auch diese hin und wieder sehr gut war.

gruß markus

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Klinikaufenthalt nur noch mit Einbezug von Angehörigen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (KA)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (KA)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (KA)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (KA)
Pro:
Ihm hatte es gefallen
Kontra:
wie Gehirnwäsche
Krankheitsbild:
Bipolare Störung - Manisch-Depressiv
Erfahrungsbericht:

Mein mittlerweile Ex-Freund hatte einen 9 wöchigen Aufenthalt

Zustand vor der Klinik:

Er war sehr locker in allem, liebenswürdig - nahm in diesem Zeitraum auch keine Medikamente. Im Winter nahm er welche, allerdings gings im da auch nicht so gut. Unsere Beziehung verlief sehr harmomisch, hatten viel Spaß zusammen und er ging auch arbeiten.

Zustand Nach der Klinik:

Patient verbal aggressiv gegenüber den Angehörigen, extrem gefühlskalt und egozentrisch. Jedes Handeln ohne logische Begründung (keine Rücksicht auf Verluste bzw die Angehörigen). Liegt seit der Rückkehr (2 Moante) fast nur auf der Couch oder im Bett und dröhnt sich mit Medikamenten zu. (Ich weiß wirklich nicht, ob das Sinn und Zweck ist - der Patient ist somit vielleicht ruhig gestellt und das "Leben" ist dadurch vielleicht für ihn erträglicher,aber meiner Meinung nach ist das auf die Dauer keine Lösung.

Fehler im System: Da die "psychisch Kranken" auch in manchen Fällen an Realitätsverlust leiden, wäre es meiner Meinung nach ein "MUSS" die Angehörigen mit ins Boot zu nehmen, da diese leider keine scheißegal Tabletten nehmen können und ansehen müssen, wie es nur noch mehr Abwärts geht. Und man sagt ja immer, soziale Kontakte wären so wichtig - tja die hat er jetzt leider nicht mehr.

Und noch was, allg. wird mir auch bei den Gesprächen zu viel in der Kindheit rumgerührt. Erstens ändern kann man sie ja nicht mehr und zweitens sehe ich zum zweiten Mal mit dieser Methode leider keinen Erfolg und die Angehörigen sind nachher die Doofen, die an allem Schuld sind!!! Eine Verhaltenstherapie gegenüber Angehörgigen finde ich allerdings ganz gut :)!

Tut mir leid, hätte auch lieber einen positiven Beitrag veröffentlich

Viele Grüße
Angel

1 Kommentar

kontor61 am 24.10.2016

Genau richtig! Kann ich voll und ganz unterschreiben!!!

Schöne Klinik mit guter Ausstattung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ausstattung, Einzeltherapie, Diagnostik, Umgebung, Essen
Kontra:
Keine Abteilung für junge Erwachsene, wenig konfrontative Übungen
Krankheitsbild:
Depersonalisations - Derealisationssyndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe bewusst erst rund drei Jahre nach meinem doch recht schwierigen Aufenthalt in der Klinik Wollmarshöhe eine Bewertung. Für das Behandlungsangebot ist es ratsam sich über die Homepage direkt zu informieren, da sich hier das Spektrum mit Sicherheit verändert oder sogar ausgeweitet haben könnte. Während meines Aufenthaltes nahm ich an an folgenden Therapien Teil: Einzelpsychotherapie mit 2 Sitzungen pro Woche à 50 Min., Musik -und Kunsttherapie, verschiedene Entspannungsverfahren, Sporttherapie, Physiotherapie, sowie psychophysiche Expositionen, worunter der Hochseilgarten und das therapeutsiche Bogenschießen zu fassen sind. Zudem wurde 2x pro Woche eine Vorlesung über Selbshilfetechniken im Umgang mit depressiven Episoden und Angstzuständen angeboten. Diese hätte vielleicht etwas interaktiver im Kontakt mit Übungen gestaltet werden können.
In der Klinik wird im Allgemeinen ein sehr netter und freundliche Umgang gepflegt. Ich wurde quasi vom ersten Tag an mit Nachnamen persönlich angesprochen. Auch ist der auf den indivuellen Patienten zugeschnittene Therapieplan ein großes Plus. Nicht zu vernachlässigen ist die hervorragende Klinikküche, die nicht mit dem sonst üblichen Klinik-Essen zu vergleichen ist.
Als sehr schwierig habe ich für mich die Therapeutischen Gemeinschaft wahrgenommen. Zwar findet jeden Morgen ein gemeinsames Treffen aller Patienten und Therapeuten statt, doch dient dieses nicht der Klärung über persönliche Probleme und Unsicherheiten innerhalb der Klinik. Vielmehr werden formal-organisatorische Dinge besprochen, die zu keiner Nähe bzw. Klärung innerhalb der Gemeinschaft führen. Mir persönlich haben hier klare Strukturen und Regeln gefehlt und inbesondere die Auseinandersetzung darüber innerhalb der Gemeinschaft. Alles in allem würde ich diese Klinik für Patienten mit Burn-Out sehr weiterempfehlen. Für junge Erwachsene zwischen 19 und 24 Jahren wäre ich vorsichtig, da ich für mein Empfinden zu sehr geschont und nicht ernst genommen wurde.

Rundum zufrieden mit wenigen Ausnahmen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Fehlende Beschattung Balkon/Raucher nicht auf aussichtsreichste Plattform)
Pro:
Vielfältige zielführende Therapieangebote
Kontra:
Raucherbelastung für empfindliche Patienten über Klimaanlage im oberen großen Saal
Krankheitsbild:
mittelgradige Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein erster Klinikaufenthalt, obwohl ich schon mehrere Depressionen erlebt habe.
Die erste Woche war sehr herausfordernd mit vielen Informationen und Neuorientierung.
Meine Gesprächstherapeutin war die Beste :). Alle von ihr angeordneten Therapieangebote waren perfekt für mich geeignet und zielführend.
Vor, während und nach dem Klinikaufenthalt gab es für mich bzgl. der Verwaltung nichts zu beanstanden.
Die professionellen Therapeuten haben mich sowohl psychisch als auch physisch hervorragend begleitet. Eine Erfahrung, die ich so noch nie gemacht habe.
Das Essen war reichlich, vielfältig und mit viel Liebe und Sorgfalt zubereitet. Die Servicekräfte der Küche und auch in anderen Bereichen waren freundlich, fleißig und teils mit guter Menschenkenntnis.Die Sonnenterrasse für Frühstück und Abendessen war eine Bereicherung. Mittagessen im Speisesaal war gut.
Die Lage umgeben von Wald hat mir sehr gut gefallen. Umgebungen bis zu 10 km konnte ich persönlich alleine mit dem Fahrrad gut bewältigen. Für Ausflüge zum Bodensee würde ich einen Pkw empfehlen.
Mein Zimmer war mein Rückzugsort, dort habe ich mich wohlgefühlt und ich liebte meinen Balkon. Da hätte ich mir Beschattung gewünscht bei starker Sonneneinstrahlung. Die Wäscheleine vermutlich von einem früheren Patienten war sehr hilfreich und ausreichend. Fehlt bei anderen Balkonen. Das Schwimmbad war für mich ein toller Entspannungsort.
Der größte Teil der Mitpatienten der ersten Hälfte des Klinikaufenthaltes waren umgänglich, fürsorglich und stimmig. Danach kamen teilweise Neupatienten die etwas "Unruhe" mitbrachten,warum auch immer. Das war nicht nur meine Empfindung.
Den Rauchern sollte man nicht einen so aussichtsreichen Platz (Plateau) zur Verfügung stellen. Man konnte da gut die herrlichen Sonnenuntergänge betrachten, aber leider bei Zigarettengestank.Auch über die Kanäle der Klimaanlage roch man den Zigarettenrauch im oberen großen Saal. Unangenehm für empfindliche Patienten, die für die Atmung eine gesunde Luft benötigen.

DIE Klinik um Hilfe zu erfahren!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Aufnahme, Personal, Therapien, Atmosphäre, Küche, begrenzte Patientenzahl
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Burnout, schwere Deprssion, Ängste
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik Wollmarshöhe ist für mich ein Kraftort!
Nach erstem dreimonatigem Aufenthalt 2007 waren für mich nach persönlichen Schicksalssschlägen und desolatem Zustand weitere jeweils knapp dreimonatige Aufenthalte dort nötig, hilfreich und haben mich praktisch wieder ins Leben zurückgeführt. Dazu habe ich das grosse Glück, seitdem auch weiterhin eine ambulante Psychotherapie dort in Anspruch nehmen zu dürfen, die mir absolut gut tut und bisher einen weiteren stationären Aufenthalt vermeiden hat. Falls dieser nochmals nötig werden sollte, würde ich sofort wieder in diese Klinik gehen! Danke an das gesamte Klinikteam, das mein Leben gerettet und wieder lebenswert gemacht hat !!!

PerfekteHilfe

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Küche
Kontra:
Zu wenige Therapeuten
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Familärer Umgang, saubere Zimmer, umfangreiche Angebote, sehr gutes Essen, komfortable Zimmer

Moderne Ansätze in der Behandlung von Traumatisierungen: Einblicke in spezialisierte Kliniken”

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Behandlung einer schweren Traumatisierung
Kontra:
Krankheitsbild:
Traumatisierung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Jetzt ist es doch an der Zeit, mich für den anhaltenden Behandlungserfolg in der Klinik Wollmarshöhe zu bedanken.
Mein Aufenthalt fand im Juni 2024 für vier Wochen statt. Schwer traumatisiert trat ich den Klinikaufenthalt an. Die Entscheidung für diese Klinik ging auf die guten bis sehr guten Klinikbewertungen zurück.
Besonders danken möchte ich hier Herrn Dr. Michold, Frau Mertin sowie dem gesamten Team aus der Klinik. Gerne erinnere ich mich an das Verwöhnprogramm des nachmittäglichen Kuchenangebotes.
Das Bewegungsangebot und die vielen Angebote für Körper und Seele haben mich aus meinem „kranken Zustand“ zügig herausgeholt und meinen Lebensakku wieder aufgeladen. Sehr gut erholt, konnte ich meinen Berufsalltag wieder aufnehmen und war wieder alltagstauglich geworden, was ohne diese stationäre Maßnahme sicher nicht möglich gewesen wäre.
Dem Team Wollmarshöhe wünsche ich weiterhin eine glückliche Hand im Umgang mit den Patienten. Mag auch meine Rezension zur Entscheidungsfindung beitragen, wenn es um eine Entscheidungsfindung für eine psychosomatische Klinik geht. Gerne spreche ich meine Weiterempfehlung aus.

Mir wurde geholfen!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Verpflegung, Therapeutenteam, Lage der Klinik
Kontra:
Untersuchungsgergebnisse werden nicht mitgeteilt bzw. besprochen
Krankheitsbild:
Depression, Burnout
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit einer Depression infolge eines Burnouts in die Klinik.

Unterbrinung u. Verpflegung:
Die Unterbringung im "Altbau" war in Ordnung. Die Zimmer sind zwar schon etwas in die Jahre gekommen aber schließlich ist man nicht zum Urlaub machen dort. Die Zimmer im "Naubau" sind aber sehr schön und modern eingerichtet.
Die Verpflegung war wirklich spitzenmäßig!

Therapeuten u. Therapien:
Ich kam mit meinem Therapeuten gut zurecht und ich hatte gute Gespräche.
Das Therapieangebot ist vielseitig, allerdings konnten aufgrund Personalmangel nicht alle Therapien angeboten werden. Mich hat das nicht tangiert aber einige Patienten hätten gerne mehr Therapiemethoden ausprobiert.
Es werden viele Untersuchungen im Laufe des Aufenthalts gemacht. Leider werden diese Ergebnisse nur auf Anfrage mitgeteilt. Das sollte aber meiner Meinung nach grundsätzlich der Fall sein.

Alles in allem war ich mit dem Aufenthalt wirklich zufrieden. Nach 6 Wochen Aufenthalt wurde ich gesund entlassen.

Ein Kraftort durch und durch!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
positive Atmosphäre, Kompetenz und Zugewandtheit des Klinikteams
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Wollmarshöhe ist ein Ort, an dem alles Menschenmögliche getan wird, damit es einem gut bzw. besser geht. Angefangen von der freundlichen und absolut kompetenten Beratung bzgl. der Klinikaufnahme, bis hin zu einem wunderbaren Klinikteam, das einem vor Ort das Gefühl gibt, als Mensch mit seinen Bedürfnissen wahr- und angenommen zu werden.

Das Gebäude liegt wunderschön auf einer Anhöhe, umringt von Bäumen - hier kann die Seele Ruhe finden.

Das Klinikteam, seien es die behandelnden Psychotherapeuten, der Pflegedienst, die Physiotherapeuten etc., sind durchweg kompetent und stets dem Patienten zugewandt.

Auch die sehr gute, abwechslungsreiche und ausgewogene Küche trägt einen wesentlichen Teil zur Genesung bei.

Die Therapieangebote, angefangen vom Hochseilgarten, über Stockkampf, Erlernen verschiedener Meditationstechniken bis hin zu Kursen wie Gi Gong oder Musiktherapie, sind äußerst vielfältig und werden individuell mit dem Patienten zusammengestellt.

Nicht zu vergessen das Miteinander unter den Patienten. Da lediglich ca. 60 Patienten vor Ort sind, entstehen sehr wertvolle und heilsame Gespräche.

Alles in allem ist die Wollmarshöhe ein Kraftort, der Körper, Seele und Geist gleichermaßen berücksichtigt und heilt.
Es ist schön, dass es einen solchen Ort gibt und ich bin dankbar für die Zeit, die ich dort verbringen durfte.

Anne-Cathrin S.

Die Wollmarshöhe - ein Kraftort

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Trauerverarbeitung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Und es wird Ihnen gut gehen…
Ja, so ist es - da von allen Seiten alles dafür getan wird.
Die Atmosphäre im Haus getragen von Freundlichkeit und Wohlwollen,
die Anwendungen im Physiobereich und im Therapeutischen Bereich,
die hervorragende Küche und das Miteinander der Patienten…
Die wunderschöne Lage der Klinik Wollmarshöhe mitten im Wald und mit zahlreichen Wegen in der Natur rund um die Klinik.
Körper, Geist und Seele - alles wird positiv angesprochen -
Ein Kraftort ! Ich bin dankbar für die Wochen in der Wollmarshöhe!
Anja Czekay

Beste Entscheidung für sich selbst

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mitarbeiter, Therapien, Lage, ….
Kontra:
Betten
Krankheitsbild:
Depression/Erschöpfung/ Schicksalsschläge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es ist eine wirklich gute Klinik mit sehr freundlichen Mitarbeitern. Ich fühlte mich aufgehoben, rausgenommen, wahrgenommen. Wenn einem etwas gar nicht liegt kann man es kommunizieren und es wird geändert. Das Essen ist gut, die Betten sind nicht so super.
Die Natur und die Lage sind fantastisch, das kleine Schwimmbad mit Sauna auch. Ich würde es weiterempfehlen und wieder hingehen.

der perfekte Ort zur Regeneration und Heilung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
flexibel, schnell, ordentlich, kometent
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik wird alles erdenkliche dafür getan, dass sich der Patient wohlfühlt und wieder in ein normales, gesundes Leben zurückfindet.
Es wird viel Hilfe zur Selbsthilfe angeboten, dazu gehört auch dass man sich auf die Behandlung einlässt.

Wiederfinden und Stärkung des Selbstbildes

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
vielseitiges Therapieangebot
Kontra:
viel Selbstinitiative teilweise, um Therapien zu bekommen
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich von Beginn an gut aufgehoben gefühlt!!!
Die schöne Lage inmitten der Natur und die charmante Gestaltung der Klinik abgerundet mit dem leckeren, ausgewogenen Essen und dem Wohlfühl-Saunabereich geben einen sicheren Rahmen zur Genesung vor.
Durch das humorvoll-herzliche Aufnahmegespräch des Profs
habe ich mich sofort verstanden und gut beraten gefühlt.
Ich habe durch das vielseitige Therapieangebot mich wieder spüren und zu mir selbst finden können. Besonders profitiert habe ich diesbezüglich von dem erfahrungsorientierten Setting der Klinik. Generell habe ich, sowohl in der künstlerisch-musischen Therapie, Sport/Physiotherapie, Einzel- wie Gruppentherapie, Entspannungsverfahren und Familienaufstellung, mit kompetenten, für mich passenden Therapeuten zusammengearbeitet: Durch die ruhige,emphatische, sensible Art, habe ich die für mich richtigen produktiven Impulse bekommen, die mir geholfen haben, mich besser zu verstehen. Dadurch konnte ich mein Selbstbild stärken und blicke dadurch positiv in die Zukunft.
Im Allgemeinen ist jedem, der in der Klinik arbeitet, daran gelegen, einem das Leben zu erleichtern und zu helfen.

Klein aber Fein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Geniale Küche
Kontra:
Kein ärztliches Abschlussgespräch
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Allgemeinen ein sehr gutes Konzept mit vielfältigem Therapieangebot.

Tolles Sportangebot für Jedermann.
Physiotherapie, Musiktherapie,tolles Yoga und abwechslungsreiche Wirbelsäulengymnastik.

Bestens auf das persönliche Bedürfnis angepasst.

Ansprechende Innenausstattung,super Lage,nettes verständnisvolles Personal.
Angenehme familiäre Atmosphäre da nur maximal 65 Patienten.
Abgerundet durch eine fantastische abwechslungsreiche Küche!!!

super Aufenthalt mit Nachhaltigkeit

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nachhaltigkeit
Kontra:
leider nur 2 Stunden pro Woche Gespräch mit dem Bezugstherapeuten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

im März 2023 durfte ich 4 Wochen in der Klinik Wolmarshöhe verbringen. Der Gesamteindruck über die, im Grünen bewaldeten Umfeld steht ist super. Schon bei der Ankunft (immer Sonntags) wird man freundlich empfangen und bekommt sein Zimmer zugewiesen. Schon am ersten Tag ist die erste ärztliche Voruntersuchung. Das Essen ist abwechslungsreich, schmackhaft und wird an eingedeckten Tischen mit Kerze und einer Blume serviert. Frühstück und Abendessen ist ein reichhaltiges Buffet.
Die Klinik verfügt über viele Einrichtungen, wie z.B. dem Gegenstrom Pool in dem richtiges Langstreckenschwimmen möglich ist, einen Fitnessraum mit hochwertigen Sportgeräten und vieles mehr.
Ich war in der Klinik mit einer Depression und konnte mich, dank der erfahrenen Bezugstherapeutin, der Musiktherapie und vielen sportlichen Aktivitäten schnell wieder erholen.
Aus meiner Sicht ist es wichtig, unvoreingenommen sich auf das reichhaltige Angebot einzulassen. Dies ist mir gelungen.
Es wäre aber falsch, anzunehmen, dass man nach der Entlassung voll wieder hergestellt ist. Erst jetzt beginnt der eigentliche Prozess und man kann auf die Erfahrungen, die man aus der Klinik mitgebracht hat zurück greifen.
Mein besonderer Dank gilt meinem Therapeuten für das Bogenschiessen. Mich konnte dieser Therapeut deutlich weiter bringen. Es muss aber jeder selbst seine Erfahrungen machen.
Meine Empfehlung gilt dieser Klinik.

Wertvolle Unterstützung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gutes Essen, gute Organisation, gute Klinik
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich würde meiner besten Freundin oder meinen Lieben den Aufenthalt in dieser Klinik jederzeit empfehlen.

Großartige Klinik mit familiärer Atmosphäre

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 10/2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
jede Woche überarbeiteter Wochenplan
Kontra:
Krankheitsbild:
Burnout, mittelgradige Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Durch meine Angststörung brauchte ich sehr lange, bis ich mich von meiner Psychologin endlich in eine Klinik einweisen ließ - und ich habe es keine Sekunde bereut.
Von Anfang an überzeugte mich die familiäre und freundliche Atmosphäre der Klinik. Insgesamt waren es ca. 55 Patienten, die in der Klinik behandelt wurden. Dies gab mir von Beginn an das Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit und ich fühlte mich motiviert, meine Probleme anzugehen.
Dabei half mir mein sehr kompetenter Bezugstherapeut, der immer ein offenes Ohr für mich hatte, mit mir in den wöchentlichen zwei Therapiesitzungen viele Blockaden löste und mein Selbstbewusstsein stärkte.
Neben verschiedenen Angeboten (Physiotherapie, Nordic Walking, Meditation, Yoga, Rückengymnastik, Beckenbodengymnastik, Fitness-Studio, u.a.) half mir vor allem die Gestaltungstherapie mit einer sehr sensiblen Kunsttherapeutin (DANKE!) bei der Bewältigung von posttraumatischen Erlebnissen, Trauer und Ängsten. Dabei war es auch möglich, den Kunstraum außerhalb der Therapiezeiten zu nutzen. Erstaunt stellte ich fest, dass mein Bezugstherapeut schon nach kürzester Zeit von seelischen Ausnahmezuständen, die ich in einer Gruppentherapie erlebte, wusste. Hier tauschen sich die Therapeuten aus! So konnte mir schnell in akuten Krisen geholfen werden.
Ich bin immer noch sehr beeindruckt vom ganzheitlichen Konzept der Klinik, an dem das gesamte Team mitarbeitet. Sehr genoss ich die Aufmerksamkeit und Hilfsbereitschaft aller Beschäftigten, denn das ist nicht selbstverständlich. Durch diese positiven Erfahrungen, die Auseinandersetzung mit mir selbst und die intensive Arbeit mit meinen Therapeuten konnte ich nach 7 Wochen die Wollmarshöhe gestärkt und zufrieden verlassen. Mit dem Wissen, dass ich sehr viel erreicht habe, werde ich jetzt zuhause versuchen, meinen Alltag zu bewältigen.

Wirkungsvolle Therapie für den Neustart

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09/2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ganzheitliches Konzept (Körper, Geist und Seele in Einklang bringen)
Kontra:
Krankheitsbild:
starke Erschöpfung / Burn out
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr beeindruckt von dem ganzheitlichen Konzept mit einem großen Spektrum an therapeutischen Maßnahmen Körper, Geist und Seele gerade bei großer Erschöpfung/Burn out wieder in Einklang zu bringen. Für mich war der 7wöchige Aufenthalt auf der Wollmarshöhe eine äußerst tiefgreifende und bewegende Zeit, die mir eine Vielzahl von wichtigen Impulsen vermittelt hat, die es jetzt gilt auch im Alltag zu üben. Ich konnte mich mit dem Therapieplan und seinen Schwerpunkten in den Bereichen Gestaltung, Sport und Entspannung sehr gut stabilisieren und für den Wiedereinstieg in den Job etc. vorbereiten. Dazu hat das gesamte Team der Wollmarshöhe von den erstklassigen Therapeuten über die Ärzte, Pfleger, die Mitarbeiter der Verwaltung, Küche und Raumpflege beigetragen. Der Umgang miteinander war freundlich, aufmerksam und behutsam. Gleiches gilt für das Miteinander unter den Mitpatienten. Verständnis füreinander, gemeinsame Filmabende, Spaziergänge und Wochenendausflüge bleiben in guter Erinnerung.
Zum Schluss noch ein Wort zum Essen: es wird (natürlich) jeden Tag frisch und sehr gut gekocht. In den 7 Wochen gab es nicht ein Hauptgericht zweimal. Mittags werden 3 Gänge am Tisch serviert! Das Morgen- und Abendbuffet ist reichlich und abwechslungsreich. Vegetarische Kost ist auch wählbar und war sehr gut.

Körper, Geist und Seele stehen im Vordergrund

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Herzlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In einem desolaten Zustand, war es für mich schwer zu koordinieren, was alles für ein Klinikaufenthalt notwendig ist. Hier wurde vom ersten Telefonat bis zur Entlassung alles von der Verwaltung geregelt.Ruhig und verständnisvoll wurde alles erklärt. Für mich eine große Hilfe.
Ein freundlicher Empfang am Anreistag erleichterte den Beginn.
Das Zimmer wurde regelmäßig von freundlichen, fleißigen Bienchen gereinigt. Die Schwestern immer erreichbar und hilfsbereit.
Das Essen - in 9 Wochen jeden Tag ein anderes Gericht. Man hat die Wahl zwischen Normalkost und vegetarisch. Auf Allergien wird Rücksicht genommen, ebenso, wenn etwas gar nicht gern gegessen wird (bei mir Fisch und Wild).
Wir sind in keinem Restaurant, sondern in einer Klinik. Das sollte man nie vergessen!
Zu Beginn wird man einem Bezugstherapeuten zugeordnet, der den Wochenplan koordiniert. Dieser wird Freitags ausgegeben.
Es kann vorkommen, dass Termine sich überschneiden, weil ein anderer Therapeut bei seiner Eintragung nicht auf die Zeit achtet. Hier kann man sich jederzeit, direkt nach der Morgenrunde, bei einem anwesenden Klinik Mitarbeiter informieren.
Alle Therapeuten arbeiten mit Herz und nehmen Rücksicht, wenn Einschränkungen bestehen.
Die Selbsterfahrungsgruppe, sowie das Hochseil waren für mich die besten Erfahrungen und haben mir wieder Selbstvertrauen gegeben.
Neben einer körperlichen und seelischen Verbesserung gehe ich mit neuem Mut in die Zukunft.
Die Umgebung und die Nähe zum See, lassen die Seele zur Ruhe kommen und neue Kraft tanken.
Nach 9 Wochen konnte ich die Wollmarshöhe schwer verlassen, denn die gemeinsamen Gespräche und Unternehmungen von Mitpatienten, waren genauso hilfreich, wie die psychischen und physischen Behandlungen.
Ich habe gelernt, dass ich nicht geheilt werden kann, aber mit dem nötigen Respekt und neuer Zuversicht in die Zukunft sehe.
Für mich war es ein Glücksfall, diese Klinik aufgesucht zu haben.

Uneingeschränkt empfehlendwert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals und der Klinikräume
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlafstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Freundliche und helle Klinik mit immer freundlichem Personal. Mannigfache therapeutische Anwendungen inklusive Physiotherapie, Bogenschießen, Hochseilgarten, Stockkampf, Nordic Walking, Meditation, Musiktherapie, Yoga, Rückengymnastik, Fitness-Studio, Schwimmbecken, Sauna und vieles weitere mehr.
Koordiniert wird das alles vom persönlichen Psychotherapeuten, der jede Woche einen Wochenplan erstellt. Dazu wird man gründlich medizinisch durchgecheckt.
Das Essen ist auch vorzüglich, die Sauberkeit vorbildlich.
Ich habe meine sechs Wochen hier sehr genossen und fühle mich wieder fit für den Alltag. Glückwunsch jedem, der sich für die Wollmarshöhe entscheidet.

beste Entscheidung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (hat man danach was zu klären, wirds mühsam)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (tlw Zimmer sehr hellhörig u. klein, ich hab gewechselt)
Pro:
Hochseilgarten
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ich war 8 Wochen hier in der Klinik und es war die beste Entscheidung die ich je getroffen habe. JETZT lebe ich endlich und kann sagen: ich bin glücklich.
Ich bin an die richtige Psychotherapeutin gekommen, ich hatte für mich den besten Physiotherapeuten, es hat einfach alles gepasst und am meisten hat mir der Hochseilgarten gebracht um mich selber kennenzulernen und zu wissen: ich kann alles schaffen

Der einzige Kritikpunkt den ich habe: vor dem Aufenthalt bekommt man jederzeit tel. oder per Mail rasch Hilfe, ist aber nach dem Klinikaufenthalt was unklar und zu klären, dann wird es mühsam.

Zauberberg

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alle sehr fürsorglich und kompetent
Kontra:
Die Zeit vergeht viel zu schnell
Krankheitsbild:
Synkopen und Bluthochdruck und Depressionen nach Tot meines Mannes.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war 5.4.2020 bis 21.6.2020 hier. Ich wurde in jeder Hinsicht sehr fürsorglich und liebevoll behandelt. Fachlich bin ich von der Wollmarshöhe sehr begeistert. Hier wurde festgestellt dass ich einen Herzschrittmacher benötige. Ich hatte Depressionen nach dem Tot meines Mannes und die wurden sehr gut behandelt.

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