Die Zimmer im Junkergrund sind fast alle sehr stark Renovierungs bedürftig! In fast jedem Zimmer ist ein Teppichboden des Grauens mit Flecken, Brandlöcher.
Sehr Hygienisch! Im Bad gibt es nicht mal eine Handseife!
Die Reinigung fand in den 4 Wochen wo ich da war vielleicht 2x statt! Habe 1x selber mein Zimmer gesaugt da ich es nicht mehr ausgehalten habe und die Reinigungsfrauen keine Zeit!
Die Schwestern auf Station 3 besser nicht ansprechen!! Man bekommt nur eine pampige Antwort.
Die Ärzte naja..... wer Englisch kann, das hilft vielleicht bei der Kommunikation.
Das Mittagessen ja gibt schlechteres. Frühstück und Abendessen 4 Wochen das gleiche jeden Tag, keine Abwechslung und wenn es doch was anderes gab, dann musste man pünktlich vor der Türe stehen um was abzubekommen, sowas habe ich noch nicht erlebt!!

Vorsicht an der Rezeption, am besten nichts fragen, die Damen sind nicht besonders freundlich!

Das einzig positive waren die Therapeuten! Frau Wagner und Herr Beck sind wirklich super!!

Mein Resümee: Wer kann fährt da
Nicht hin!!!!!!!!!!!!!!

3 Wochen Aufenthalt und es geht mir schlechter als vorher! Inkompetente Ärzte, Behandlung nach "Schema F", psychosomatische Therapie fand trotz bestehenden Diagnosen und Hinweisen meinerseits nicht statt. Alles was in den vielen Vorträgen erzählt wird, wird tatsächlich nicht gelebt. Für mich waren es 3 Wochen verschenkte Zeit mit dem Ergebnis, dass es mir anschließend schlechter geht als vorher.
Zimmer alt, aber okay. Verpflegung angemessen. Dass die Klinik gerade von einem größeren Konzern übernommen wurde war täglich zu spüren, viele Krankheitsausfälle, abgesagte Therapien, Urlaub,... defekter Fahrstuhl und Räume (offene Kabelschächte, etc.) ... nie wieder!!

Dafür gibt es keine Worte! Drei Wochen für nichts!
Ich bin in einem schlechteren Zustand nach Hause, als ich die Reha begonnen hab. Bin mit Bandscheibenvorfall ohne Begleiterscheinungen rein.
Die Zimmer waren eine Unverschämtheit, die Zeit ist stehen geblieben, im Stil der 70er. Ein Bett, wo man nicht 3 Wochen vor Schmerzen drin schlafen konnte.
Ein Stationsarzt, der einen nicht versteht, ein Oberarzt, der nach ca 10 min einen regelrecht abgefertigt hat, er könne nichts mehr für mich tun, ohne mich untersucht zu haben.
In der 2. Woche verschlimmerten sich die Schmerzen, sogar Ausstrahlungen im rechten Bein. Als ich das gesagt habe, auch mit Hinweis, die Schmerzmittel reichen nicht aus, wurde das gut überspielt. Was tat man, in der letzten Woche hab ich Krankengymnastik erhalten, 3x hintereinander.
Lächerlichkeit ohne Ende, das hätte man Therapie begleitend machen müssen.
Aber Hauptsache, die Leute werden durchgeschleust und man gut abrechnen und das Geld läuft.
Aber eins muss ich erwähnen, Diabetes wurde gut behandelt.
Das Essen war prima und echt tolle Therapeuten, besonderen Dank an Herrn Becker, Frau Stephan , Frau Wacker und Frau Negovan.

Ich war 3 Wochen im Klinikzentrum Mühlengrund 3 Wochen total verschenkt. Eine reine Baustelle. Therapeuten Größtenteils unmotiviert. Psychosomatik/Depressiv 70% Orthopädie 30% das kann nicht gut gehen.Der Terminplan meiner Anwendungen wurde sinnvoll erstellt hierzu ist nur anzumerken das im Anhang sehr ausführlich auf Einschränkungen durch mein Krankheitsbild gemacht wurde. Die Einschränkungen meiner Therapie aufGrund meiner körperlichen Verfassung wurden ausführlich dokumentiert. In der Praxis zeigte sich allerdings das diese von den Therapeuten nicht oder nur teilweise Berücksichtigung fand. Das dieses Klinikzentrum aus den 80 Jahren stammt ist nicht zu verbergen. Die Struktur der Gebäude ist nicht, trotz einiger Umbauten, mehr zeitgemäß was sich im besonderen in der Ausstattung der Zimmer widerspiegelt.
Leider ist die Ausstattung für orthopädisch behinderte Patienten weder in den Zimmern noch in den Behandlungs- und Therapieräume,Wartezonen,Gymnastikhallen,Seminarräumen vorhanden. Orthopädische Stühle und Tische und Sanitäre Ausstattungen sind der Mindeststandard aber leider nirgends vorhanden.
Der zeitweise Baulärm war nicht mal das schlmmste.
Verständigung mit den Ärzten/Schwestern/Therapeuten nur sehr mühsam möglich. Die Reinigung der Zimmer 3 Minuten Zimmer 2 Minuten Bad also 5 Minuten und 1 Mal in der Woche Saugen das war es.Ein großes Lob an die Gastronomie im Klinikzentrum. In den Wochen meines Aufenthalts habe ich nie ein Essen zweimal bekommen. Die Zubereitung war schmackhaft und durch die Portionsgröße immer ausreichend. Erwähnen möchte ich noch die Freundlichkeit und den „Bringservice“ an den Tisch. Glückwunsch zu diesen Mitarbeitern vor und hinter den Kulissen (Küche).

Eine nicht zu empfehlende Rehaeinrichtung.

Es hat den Anschein das der Arzt nicht zuhört oder nicht versteht. Der Wunsch, nach einer Bandscheiben OP (6 Wochen vor der Reha), mehr Sportangebot zu bekommen wurde weggelächelt. Die Anfrage auf "nordic walking" wurde mit den Worten abgetan: "das Wetter wäre doch nicht so schön, außerdem würden die Leute ja viel zu schnell laufen" etc. Da ich ohne diese Einrichtung schon immer mind. 1Std pro Tag laufe, war diese Aussage eine Frechheit.
Ich bekam reichlich Entspannung wie Sprudelbad, Fango ( sehr unfreundliches Personal) und autogenes Training. In 3 Wochen habe ich 3 mal Einzelgymnastik bekommen, sehr wenig Anleitung für die Zeit danach. Habe mich übelst gelangweilt und mir die Reha sparen können. Alles was ich dort mitbekommen habe, hätte ich zuHause mit Physiotherapie und etwas Studio wesentlich besser machen können.
Ganz abgesehen von einer ewigen Baustelle und Baulärm, Ärzten die absolut ungeeignet sind und nicht auf die Anliegen der Patienten eingehen, Personal in der Fangoabteilung, das pampig und unfreundlich ist,und dem Eindruck das nur Anwendungen verschrieben werden, die geringste Kosten verursachen, war diese Reha vertane Zeit!
Freundlich waren die Raumpflegerinnen, die mein stark verrauchtes Zimmer uber 2 Wochen mit Spray und putzen versuchten erträglich zu gestalten.
Der Service im Restaurant war lobenswert, sehr freundlich und hilfsbereit, ebenso die Frauen hinter der Rezeption und die Sporttherapeuten.
Interessant war die Beobachtung, das es ein sehr weites Spektrum an Aktivitäten für psychosomatisch Erkrankte gab. Scheinbar gibt es für diese Patienten mehr Geld von den Versicherungsträgern.

Fazit: auch mit viel Wohlwollen ist diese Einrichtung nicht weiter zu empfehlen !

Die Klinik ist ein altes abgewohntes Gebäude welches eigentlich nicht zum Sanieren mehr geeignet ist. Das Ärzteteam sind überwiegend Doktoren deren Name keiner aussprechen kann. Der größere Teil der Ärzte haben von Reha-Maßnahmen der verschiedenen Krankheitsbildern zu wenig Erfahrung oder keine Ahnung.Sehr Traurig!
Die Küche und das Servise-Personal ist sehr gut und Hilfsbereit. Bei den Krankenschwestern gibt es welche, die weniger Hilfsbereit sind sie glauben es gehe nur nach Ihnen.
Das komplette Therapiepersonal ist Super-auf die Patienten eingestellt. Weniger das Therapie-Büro.
Das Reinigungspersonal gibt sich viel Mühe aus den Abgewohnten Inventar etwas zu machen.
Mein Fazit lautet; " KEINE POSITIVE EMPHEHLUNG" für das komplette Reha- Klinikzentrum.
Ich war schon in drei verschiedenen Reha-Zentren zur Nachbehandlungen von Operationen, diese ist mit Abstand das Schlechteste.

Ärztliche Behandlung und Beratung auf unterstem Niveau, Während Klinikaufenthaltes Baustelle im unteren Bereich, kein Schwimmbad und Sauna, ausgefallene oder zuwenig verordnete Bade- und Entspannungsanwendungen, schlechte und alte Ausstattung der Klinik, Zimmereinrichtung alt und abgewohnt, schätze 60ger bis 70ger Jahre Stil, Klinikbetrieb nicht auf den Patienten sondern aufs Geldverdienen ausgerichtet!Hoher Ausländeranteil bei den Ärzten! Mein Fazit: Schulnote ungenügend!!!

Ich war vom 10.08. - 31.08.2016 in der Klinik Alte Mühle untergebracht. Dies war meine dritte Reha und es war mit großem Abstand die schlechteste. Ich war extrem unzufrieen und mein Rehaziel wurde in keinster Weise erfüllt. Schon bei der Ankunft fühlte man sich vom Äußeren der Klinik und von der Empfangshalle in die 1980er Jahre zurückversetzt. Auch die Therapieräumlichkeiten waren zum Teil veraltet.
Bei der Eingangsuntersuchung wurde mit mir der Therapieplan nicht besprochen und wenig Anwendungen verordnet. Bei der Chefarztvisite am vierten Behandlungstag wurden mir dann die Anwendungen verordnet. Es hat dann aber noch 7 - 10 Tage gedauert, bis diese in meinem Therapieplan auftauchten. Selbst die Täglichen Gänge ins Stationszimmer haben nichts geholfen. Dort wurde mir nur erklärt, dass das normal wäre, dass die Umsetzung so lange dauert. Vom Patientenservice keine Reaktion. So hat es zwei Wochen gedauert, bis die wirkungsvollen Behandlungen begonnen haben. Bis dahin wurde ich Vorträgen, und Anwendungen mit geringem Personalaufwand, wie Magnetfeld, Strom, Bäder, MTT etc beschäftigt. KG habe ich erst nach einem Termin bei der Chefarztsekretärin 4 Tage vor der Abreise bekommen. Das alles ist für mich noch unverständlicher geworden, nach dem mir von mehreren Therapeuten gesagt wurde, dass deren Terminkalender nicht voll wäre. Also hat die Terminplanung der Klinik völlig versagt. Die Therapeuten machten auf mich oft einen zwangsweise freundlichen und manchmal einen gestressten und genervten Eindruck.
MTT: Räumlichkeiten sehr beengt und mit Geräten überfüllt, man wurde bei den Übungen oft von vorbeigehenden Patienten angestossen. Die Geräte waren recht neu, waren aber für größere Patienten wie mich zum Teil nicht rückenschonend. Auch habe ich an den Geräten keinerlei TÜV oder GS Geprüfte Sicherheit Siegel entdecken können.
Bäderabteilung: veraltet und sehr unruhig.
Speisesaal: Essen war gut, Personal sehr freundlich
So haben es auch viele Mitpatienten empfunden

Ich war vom 09.06-30.06.2016 in der "Alten Mühle" wegen anhaltender Rückenschmerzen und Adipositas untergebracht.
Positiv: Die Therapeuten gaben sich große Mühe, die Reinigung der Zimmer war tadellos und auch die Küche ist sehr zu empfehlen.
Negativ: Es fanden sehr wenig Anwendungen zur Linderung meiner Beschwerden statt. Sprudelbäder sind zwar entspannend, haben mir aber bei der Schmerzlinderung nicht geholfen. Hinzu kamen Fango und TENS-Anwendungen, die ebenfalls keine Wirkung zeigten. Die Krankengymnastik war für die Allgemeinheit bestimmt und bestand vornehmlich aus Armkreisen und Ballspiele. Selten wurde die Bauch- und Rückenmuskulatur trainiert, da in den Gruppen jeder ein anderes Krankheitsbild vorwies. Einzelgymnastik wurde mir auch nach Nachfrage nicht verschrieben. Hinzu kommt, dass von den wenigen Anwendungen noch einige ausfielen und ersatzlos gestrichen wurden.
Auch mein Übergewicht wurde nicht beachtet. Bei einer Ernährungsberatung (am Ende der 2. Woche!) wurde mir dann mitgeteilt, dass ich mit 1200 kcal völlig falsch eingestuft wurde, da ich mit einem Hungerstoffwechsel zu kämpfen habe und somit mehr Kalorien zu mir nehmen muss, um den Stoffwechsel wieder anzukurbeln. Ich verlasse die Klinik mit demselben Gewicht wie bei der Anreise, trotz viel mehr Bewegung als zu Hause und Einhaltung der vorgeschriebenen 1200 Kalorien und auch meine Rückenschmerzen haben sich hier verschlimmert.
Ich kann die Klinik auf keinen Fall weiterempfehlen.

Hallo,

ich war in der Klink Junkerngrund in der Ortopädie.

1. Die Klinik ist im Zustand von den 50gern.

Geht gar nicht!!! W- LAN KOSTET PRO TAG 2 €

Morgends und Abends immer das gleiche zu Essen.

Brot/Brötchen, mit Käse Schinken und Salat.

Am Mittag gibt es immer was anderes aus der Menükarte.

Aber eindeutig zu wenig. => 4 Katoffen und ein Schnitzel das gerade nch so appetitlich war.


Alles Versifft, das Zimmer und die Dusche gehen gar nicht.

2. Awendungen:

Hatte ein Sprudelbad und dachte Wow mal sehen was mich erwartet.

Aber dann ein Schrecken, die Badewanne war genauso versifft, wie im Zimmer die Dusche...

An den Seiten an den Fugen, bildet sich schon Schimmel. Geht meiner Meinung gar nicht.


3. Sehr auf Wirtschatflichkeit getrimmt

=> So macht es mit der Eindruck.

Man zählt nicht als Kunde der Kur, sondern als Mittel zum Zweck.

=> Viel Geld kassieren und wenig bieten.

4.

Es gibt zwar ein Schwimmbad aber nur von 17:30 - 21:00 das nicht von einem Kompetenten Bademeister bewacht wird das nichts passiert.
Sondern von einer Studentin jeden Abend, für 8,50 €.

Ich kann die Klinik Junkerngrund leider nicht empfehlen.

Nach nur 4 Tagen hier möchte ich am liebsten gleich wieder heim.

Geht nicht hin!!!

Postkartenansicht viel besser. Schönheitsreparaturen könnten dem Haus nicht schaden. Balkon und die Abtrennungen waren schmutzig (Spinnweben), Reinigung? Geputzt wurde bei mir nicht immer(„war wohl zu sauber“). Verschmutzte Teppiche im Flur, Flecken und so. Die Fahrstühle eine Katastrophe!
Küche:Verpflegung ging. Nicht gut, dass nach 5 Minuten das Beste weg war und nicht immer aufgefüllt wurde. Personal war freundlich und hilfsbereit.
Ärzte:Orthopädisch eingestuft,Grund meines Reha - Antrages war multiplen abdominellen Ops. 4 Ärzte in dieser Zeit, keiner sprach fließend Deutsch. Sie waren schwer zu verstehen.Körperliche Untersuchung fand nur bei der Abschlussuntersuchung statt.Sie hatten immer keine oder wenig Zeit. Besser zuhören wäre eine gute Sache. Ich hatte das Gefühl ich wurde nicht ernst genommen.Schwestern waren nett.
Kreativabteilung: Ein Lob an Frau Schäfer, immer nett und hilfsbereit!!
Cafeteria: Personal freundlich, renovieren wäre gut. Dekoration naja!
Therapieplan: Teils verschenkte Zeit, deshalb Verlängerung? Mein Durchschnitt betrug 2,86 Anwendungen pro Tag.
Behandlungen wurden teils ersatzlos gestrichen. Negativ ist auch das ewige wechseln der Therapeuten.
Bessere Information über Vorträge. Es gab Vorträge die mich interessiert hätten. Von denen ich erst im Nachhinein erfahren habe.
Badeabteilung: Personal schnell und freundlich.
Gruppengymnastik: Behandlungen für Hüfte vermisst. Stattdessen Armkreisen und ähnliches (dadurch Problem mit der Schulter) was jetzt zu Hause behandelt werden muss (langwierig).
Verwaltung: Patientenservice schlecht! Termin wurde 10 Minuten vorher abgesagt!
Allgemeines: Hausordnung unterschrieben, aber keine bekommen. Nur den Zettel wegen Rauchverbot. Fernsehprogramm vom Nachbarn immer gut verstanden (bis ca. 0.00 Uhr). Möbelrücken ist eine Disziplin. Filzgleiter die Möbel wären gut.Zimmerlautstärke wurde nicht eingehalten. Interessierte aber keinen.
Ansprechpartner für abends? Nachtschwester nur für Notfälle. Sozialdienst und Ernährungsberatung waren nicht hilfreich. Buffetberatung war überflüssig, die Schilder kann man selber lesen. (Inhaltsstoffe fehlten)
Hausführung und Buffetberatung sollte am ersten Tag erfolgen, nicht später!
Hilfreich wäre auch eine Liste: wo drauf steht was zu jeder Behandlung mitzubringen ist.
Ich bin heimgefahren mit mehr Schmerzen und mein eigentliches Problem wurde nicht behandelt. Schade! Geldverschwendung!

Das Haus insgesamt erscheint sehr alt und renovierungsbedürftig. Meine Frau war als Badegast drei Wochen für 45,-€/Tag (Anwendungen wurden gesondert berechnet) mit. Ich war schon einmal in Bad Sassendorf zur Reha, daher ist daß hier eher ein Vergleich, und es ist wie Tag und Nacht. Anreisen mussten wir am Freitag zum Wochenende damit die Betten belegt sind. Am Samstag der Arztbesuch.Eine Verlängerung wurde seitens des Arztes gleich außer frage gestellt, ohne das ich danach gefragt hätte. Ärzte türkisch, bulgarisch, russisch, polnisch? Kein deutscher Arzt mitten in Deutschland. Arzttermine hatte ich nur drei, und alle bei verschiedenen Ärzten: am ersten Tag Stationsarzt, in der zweiten Woche ein weiterer Arzt und vor der Abreise noch mal ein dritter. Alle zeigten kaum Interresse an ihrer Aufgabe, Beruf/Arbeit bzw. am Patienten. Gut betreut habe ich mich nicht gefühlt.Ohne einen mitgebrachten Befund ist kein Arzt in der Lage eine Entscheidung für eine Therapie zu treffen, trotz Schmerzen in der Schulter. Ein paar gut ausgebildete Krankenschwestern könnten dort sämtliche Ärzte vertreten. Der Patient steht hier bestenfalls an zweiter Stelle. Warteschlangen zum Frühstück und Abendessen, Mo-Fr draußen den ganzen Tag Lärm, Bauarbeiten(keine Ruhe,)obwohl telefonisch um ein ruhiges Zimmer gebeten. Kein WLAN ausser in der Cafeteria. Ich würde diese Klinik keinem anderen empfehlen.

Eine Frechheit der Knappschaft Bahn See in Bochum solch eine Ruine den Patienten zuzumuten. Ich war vom 19.08. - 09.09.14 in dieser Kaschemme, da ist einfach nix was glänzt. Alte Zimmer, Dumme Ärzte und Therapeuten, das Essen schlecht alles tiefgefroren. Die Hygiene ist eine Katastrophe, die Bäderabteilung im Keller komplett mit Schimmel befallen,viel Sand im Pool und Schwarzschimmel in den sogenannten Duschen.Von der Sauna gibt auch nicht besseres zu berichten, Schimmel überall. Dann noch fehlende Deckenteile und Rohrbrüche. Eine reine Tropfsteinhöhle. Habe alles per Foto dokumentiert und werde sie bei Facebook und YouTube veröffentlichen. Des weiteren werde ich Beschwerde bei der Knappschaft einlegen.
Mein Name ist Michael Siegmund 43J.

Da ich am 30.1.2014 ein Bandscheibenimplantat (LWS) bekomme habe. Hatte ich meine Reha von 30.6 - 19.7.2014 in der Fachklinik Junkerngrund. Bei der Medizinische Aufnahme im Junkerngrund habe ich den Arzt (Dr.A) gesagt, dass ich mehre Bandscheibenvorfälle habe und nicht nur LWS sondern auch HWS(schmerzfrei) und habe ihn die Krankenhaus berichte gegeben. In der 1 und 2 Woche habe ich Massagen bekommen und jedesmal nach den Massage hatte ich starke Kopf- und Nackenschmerzen. Ich bin dann zum Oberarzt gegangen und habe ihn das mitgeteilt. Der Oberarzt sagte, ich durfte KEINE belasstung auf meine Wirbelsäule haben und hat die Massagen abgesetzt. Die 3 Woche hatte ich Bodengymnastik und musste mehre übungen auslassen beding durch die OP. Die Gymnastik Trainerin fragte mich dann, warum ich nicht alle übungen mit mache ? Ich habe dann zur der Gymnastik Trainerin gesagt, dass ich Operiert wurde und eine Bandscheibenprothese bekommen habe. Die Trainerin sagte, ich solle sofort damit aufhören da ich in der FALSCHEN Gruppe bin. Ich müsste in eine Gruppe wo Operierte sind und NICHT in eine Unoperierte Gruppe.

Fazit der Reha.: Sehr Schlecht ! Ohne Nackenschmerzen zu Reha gekommen, mit Nackenschmerzen und ein NEUEN Bandscheibenvorfall aus der Reha entlassen.

Freizeitgestaltung :
W LAN ist nur in der überteuerten Cafeteria verfügbar!
10 Euro die Woche für eine lahmarschige Leitung sind eine Frechheit.
An zwei von drei Sonntagen funktionierte der Zugang nicht. Bezahlt habe ich trotzdem den vollen Preis für drei Wochen =30 Euro (von dem Frust kannst abgesehen )
Die Öffnungszeiten der Sauna sind bescheiden. Das beste ist, die Sauna wird erst eingeschaltet wenn sie geöffnet wird. Somit muss Mann erst 45 Minuten warten bis eine akzeptable Temperatur erreicht wird.
Neben der Cafeteria befindet sich ein fitnessraum
der den Namen nicht verdient.
Die Geräte sind allesamt nicht mehr zeitgemäß. Polster sind kaputt und die Geräte sind teilweise schwergängig. Wartung ist augenscheinlich nicht vorgesehen.
Öffnungszeiten sind bescheiden.
Das Schwimmbad ist versandet, auch hier das selbe mit den Öffnungszeiten am Wochenende und an den Feiertagen geschlossen.
Zimmer|
Alt und verwöhnt aber sauber.
Therapie :
Zu wenig Personal .
An sonn und Feiertagen finden keine Therapien statt.
In der Woche finden zuwenig Therapien statt.
Die Terminierungen sind teilweise chaotisch und unlogisch. Beispiel, erst Massage dann zwei Stunden später Fango und anschließend Geräte Training . Das macht kein Sinn. Oder gerätetraining um 7 Uhr morgens vor den frühstück.
Hier hat ein Computer offensichtlich willkürlich Termine gesetzt.
Über Ostern war ich vier Tage , Karfreitag bis Ostermontag ohne jegliche Therapie um dann am Dienstag abzureisen. Das ist in meinen Augen abzocke . Von 22 Tagen die ich hier hier war, hatte ich insgesamt nur an 12 Tagen Anwendungen. Das geht gar nicht!
Ärzte!
Mit einen Wort gesagt! Schlecht
Der Oberarzt hatte nur zwei Minuten zeit.
Der Chefarzt satte drei Minuten.
Der Behandelnde Arzt hatte den besten Eindruck gemacht. Aber nur am ersten Tag .
Russischkenntnisse sind vom Vorteil .

Positiv ist das nette Personal , angefangen von den reinigungskräften bis hin zu Cafeteria Bedienung zu nennen.
Die Bedienstete im Speisesaal waren alle nett und hilfsbereit.
Wer den charm einer Jugendherberge aus den 60'er Jahren mag ist hier genau richtig aufgehoben.

ich war erst neulich für 3 Wochen in dieser verdreckten klinik und muß mich doch über die pos. Bewertungen wundern und kann nur sagen das diese zu 100% ein Fake sind, diese pos. Bewertungen sind bestimmt von den eigenen Mitarbeitern verfasst wurden,
Essen das letzte, kein Gemüse, nur fette Wurst,
das Bett wurde in den 3 Wochen nicht einmal bezogen,
Zimmer Reinigung keine
med. Behandlungen eine Katastrophe
das ganze Haus muffig, süffig, einfach eklig
die eine Stationsärztin erklärte mich kurzer Hand für gesund, Sie hat mich dabei nicht einmal untersucht
dachte diese Ärztin hat ihren Arzt im Lotto gewonnen,
Leute geht nur nicht in diese Klinik, ihr werdet nur noch Kränker,
als Kassen patient ist man ja noch dazu der aller letzte!
muß mich doch wundern das die Rentenkassen nicht merken was das für ein Abzockladen ist,
habe diese Klinik kränker verlassen und wurde dennoch gesund gezaubert,
leider kann mit Bewertungen nichts erreichen, die Gesellschaft ist einfach zu sehr verlogen!

Die Klinik Junkerngrund hat keine Ahnung von chronischen Krankheitsbildern sowie gezielte Krankengymnastik. Ärzte kann man nicht verstehen, weil sie gebrochen deutsch sprechen. Deutschen Dialekt können die Ärzte nicht verstehen.
Wollen Dir einreden, dass man Psychosomatik krank ist, und leiten einen Termin ein bei der Ärztin für Psycho. Also aufpassen, wenn man es nicht möchte. Die Klinik gehört der Knappschaft Bahn See. Schreiben einen gleich Arbeitsfähig? obwohl man chronische Schmerzen hat. Alle Versicherten die aus dieser Rentenversicherung sind, werden sowieso arbeitsfähig geschrieben. Kosten sparen. Und der Patient bleibt auf der Strecke.
Küchenbereich nur billige Arbeitskräfte und im Speisesaal sehr laut. Essen billig und zu eintönig. Freizeit: Sauberkeit der Sauna sehr schlecht wird auch nicht betreut, man muss alles alleine machen. Therapeuten in Bäderbereich und Massage geben sich Mühe in der kalten und zugigen ungemütlichen Einrichtung. .
Alles insgesamt sehr Militärische, wie aus alten Zeiten in Ostdeutschland. Ihr habt zu gehorchen.

Die haben überhaupt keine Ahnung von Krankheitsbewertungen, bin seit 10 Jahren Krank HWS und Lendenwirbel, kann mich fast nicht mehr Bewegen, und die unfachlichen Ärzte schreiben sofort Arbeitsfähig ???
Die haben nicht eimal meine Befunde gelesen, sprachen nur von Verlängerung um die Betten zu belegen, nicht ein Deutscher Arzt, nur Ahnungslose Billigarbeiter. Diese Klinik sollte man Sofort, wegen Unfachlichkeit schlissen.

Ich war vom 08.01.- 29.01.2013 in der Fachklinik Junkerngrund, wegen Schulterschmerzen, mein Hausarzt hat extra Krankenqymnastik empfohlen, diese habe ich dort nie erhalten, statt dessen wurden mir Fango und Massagen sowie eine HWS-Gruppe verordnet (was das wohl mit der Schulter zu tun hat). An manchen Tagen hatte ich zwei Anwendungen, den rest des Tages gar nix mehr.

Jeden Tag (außer Sonntags), so um 07,30Uhr kam die Putzfrau ins Zimmer, war ganz schön nervig.Das Essen war nicht zu genießen, sowas von schlecht.
Die Schränke in den Zimmern rochen so was von nach muff, das man dort seine Kleidung nicht hinein legen konnte.

Die ganze Reha dort hätte man sich auch sparen können, aber die Rentenversicherung Bahn-See hat darauf bestanden, dass ich dort meine Reha machen sollte, aus Kostengründen.
Da würde ich nie wieder hinfahren, sowas von langweilig.

Waren als Ehepaar im März 2012 dort, beide als Patienten in der Klinik "Alte Mühle". Ehepartner wurde bei den Behandlungen in der ersten Woche komplett vergessen. Deshalb wurde 2 Tage verlängert. Ärzte waren ohne Kompetenzen und für Patienten war keine Zeit. Wir erkrankten dort beide an Bronchitis, aber den Ärtzten ging das am A.... vorbei. Behandlungsplan durchhalten! Behandlungsplan war sehr undurchsichtig da Therapieabfolge nicht zueinander passte. Erste Anwendung z.B. 06:30 Massage, MTT schon um 07:00 vor dem Frühstück, nach dem Essen ins Schwimmbad(Aquajogging). Schuld hat immer der Computer der Terminierung. Wir wurden nach Schema "F" behandelt. Obligatorische Schlacht am kalten Buffet, dank der älteren Generation. ( die klauen sich die Wurst von der Gabel des anderen ). Klinik ist STARK sanierungsbedürftig ( Fliesen fallen schon von der Wand ). Thearapeuten, Schwestern und Servicepersonal (auch der Empfang) waren immer bemüht, freundlich, nett und sehr hilfsbereit. Das hilft aber leider nicht wenn das Umfeld nicht stimmt.
3 Wochen und 2 Tage dort leider umsonst.

unter aller Kanone , zimmer ? garage ist sauberer bei uns !
nicht behinderten gerechte Sanitäre Anlagen im Zimmer !
Waschbecken zu tief ,WC nur mit unsauberen aufsatz zu benutzen! Dusche ebenerdig 100% , nur man Badet in der Dusche ,da der Abfluss dicht ist !
kein wunder das die so Günstig sind ! und den Sauberen kliniken die Patienten nehmen ! denn es kostet halt mal Geld was sauber ist !

hallo Leute komme grade aus dem junkerngrund und bin nun wieder zu Hause ich mache drei kreuzzeichen diese klinik kann man wirkich keinem patienten empfehlen.
Die Service Kräfte sind immer freundlich ob es das Küchenpersonal war (für eine großküche sehr gut das essen) oder die Reinigunskräfte sie haben immer einen lockeren spruch auf lager. Das therapeutenteam ist unterbeleg aber macht seine arbeit damit war ich sehr zufrieden. H. beck hat eine leicht schnapatmung bei der wassergymnastik Grins aber alles im lot. Der Empfang war sehr kühl hätten auch ein tonband abspielen können.
Aber der Algemeinzustand der Klinik ist unglaublich im 1. und 2. Stock ist noch eiche rustikal verbaut der 3. ist hell im kellergschoss wo die ganzen anwendungen stattfinden ist es dunkel und nicht freundlich gestaltet in den umkleiden im schwimmbad ist schon seit mehreren wochen das wc defekt die duschen dort stinken erbärmlich so das einem schlecht werden kann im bad selber bröckelt der putz von den wänden eine scheibe hat ein loch die decke kommt runter und die runtergekommenen aluprofiele liegen im schwimmbad rum die silikonfugen sind mit etwas grünem überzogen
(Schimmel?) und kalkablaerungen? sind bis 2cm hoch auf dem weg um bad wundert euch nicht über bröckelden putz oder braunen schwarzen feuchten stellen an den wänden
könnte ich hier fotos einstellen würdet ihr euch noch mehr eckeln
zusammengefasst: Nie im leben wieder Junkerngrund