Ich war von März bis April in der Klinik, Abteilung Psychosomatik. Meine Bewertung muss ich aufspalten:
> Haus-Zustand, Angebot im Haus, Atmosphäre, Essen: Wie schon oft beschrieben ein marodes altes Klinikgebäude aus den 70ern, dementsprechend auch die Zimmer (+Bäder!!) und der Rest. Außer der zugigen "Lobby" und einem minikleinen Raum mit WLAN (sonst kein WLAN im Haus) gibt es keine Möglichkeit, sich mit Mitpatient*innen zusammenzusetzen. Die Cafeteria hat wöchentlich wechselnde Öffnungszeiten, oft war sie zu, als ich da war. Hier und da wird "renoviert" - ob das reicht, wage ich zu bezweifeln. Personal am Empfang und in den Stationszimmern ist bemüht, kann aber oftmals auch nicht viel weiterhelfen oder ist an irgendwelche Formalien gebunden, deren Sinn ich teilweise nicht verstehe. Essen im lauten Speisesaal ist Geschmackssache; ich persönlich fand es ziemlich unkreativ, eintönig und geschmacksneutral. (glücklicherweise gibt es im Ort gute Gastronomie - Gutes Essen ist auch etwas für die Seele, das bekommt man aber nicht in der Klinik). Sauberkeit war für mich unzureichend - ich habe in meinem Zimmer öfter nachgeputzt.
> Angebote: Gruppenangebote fand ich schwierig, weil die Besetzung sehr oft wechselt; Pünktlichkeit ist bei den Ärzt*innen und Therapeut*innen nicht immer so im Fokus. Ich habe teils sehr gute Therapeut*innen erlebt; v.a. Frau Schefer, der ich sehr dankbar für viele gute Erkenntnisse bin! Sport- und Entspannungsangebote fand ich sehr gut und abwechslungsreich! Der Fitnessraum ist von der Größe ein Witz für so eine große Klinik...
> Highlight für mich: Projekt "Farm/Bauernhof": Tolles Team, sehr empathisch, offen, herzlich. GROßES Danke an Maria Berendes und auch an Aaron und Thomas, es war großartig, eine kleine Oase mit lieben Tieren und Natur. Das hat mir sehr viel gegeben. Das ist ein Vorzeige-Projekt, das die Klinikleitung viel mehr bewerben müsste!!!

MEDIAN sollte stolz auf die Projekt-Mitarbeitenden und Therapeut*innen vor Ort sein - die reißen sehr viel raus. So konnte ich viel für mich mitnehmen.

Klinik sehr veraltet,Zimmer zweckmäßig und sauber.
Das Essen war okay,morgens und abends Buffet,mittags 3Menüs zur Wahl.
Der Service im Speisesaal war sehr gut.
Die Anwendungen waren gut und abgestimmt.
Am besten gefiel mir das Projekt Ranch und Farm.
Die Therapeuten waren sehr nett und die Zeit mit den Tieren verging sehr schnell.Sehr empfehlenswert.
Leider waren keine ausreichenden Aufenthaltsräume vorhanden,wo man sich mal zusammen setzen konnte.
Alles in allem war die Reha gut und hat mir auch geholfen.

Schon der Eingangsbereich der Klinik wirkt düster, riesig, kalt, nicht einladend. Auch der Vortragssaal ist mega-düster, alles ist alt und höchst erneuerungsbedürftig. Es gibt keinen gemütlichen Raum, wo man gemeinsam zusammen sitzen kann und möchte. Der Speisesaal ist sehr groß und dementsprechend die Geräuschkulisse sehr laut.
Das Essen, besonders das Mittagsessen ist zum Glück, sehr gut für eine so große Küche.
Großen Dank an das Küchenpersonal.
Auch die übrigen Mitarbeiter sind sehr freundlich und sehr hilfsbereit, am Empfang, auf dem Stationszimmer vierte Etage (war für mich zuständig), die Therapeuten.
Lichtblicke sind die Projekte „Natur Pur“ und die „Ranch“. In Natur Pur konnte ich das Bogenschiessennutzen, welches fachkundig angeleitet und geduldig erklärt wird. Ich konnte hierbei voll entspannen und mich konzentrieren. Es hat richtig Spaß gemacht. Auch jeder Anfänger hat seine Erfolgserlebnisse. Weiterhin bekam ich von Natur Pur auch Qui Gong und Yoga, welche beide wärmstens zu empfehlen sind. Man ist bei sich, ein wunderbares Gefühl.
Auf der Ranch erlebte ich den Umgang mit den verschiedensten Tierarten hautnah, nicht nur beim streicheln, auch beim Stall säubern und füttern. Es sind Stunden, in denen ich meine Probleme vergessen konnte.
Die therapeutischen Gesprächsgruppen sind leider mit 12 Patienten deutlich zu groß für mein Empfinden. Es dauert und fiel mir sehr schwer mich hier zu öffnen.
Die Termine im Kalender sind oft so eng getaktet, dass ich teils Probleme hatte Mahlzeiten einzunehmen bzw. keine Ausruhphase zum nächsten Termin möglich war.
Die Klinik wird derzeit saniert bei laufendem Betrieb. Die Belästigung durch Baulärm war während meines Aufenthalts sehr gering. Zum Glück war meine Etage bereits renoviert, andere sind Baustellen. So kann man sich nicht wohlfühlen.
Mit der Zeit gelang es mir über einiges hinwegzusehen.
Beim Eintrag der Bewertung kann ich zwischen vier Wertigkeiten wählen , zum Ende erscheinen sechs Wertigkeiten. Das verfälscht meine Bewertung!!!

Liebes Klinikpersonal,

im Namen meiner gesamten Familie möchte ich Ihnen heute unseren aufrichtigen Dank aussprechen. Ich schreibe Ihnen, um unsere Dankbarkeit für die wunderbare Betreuung meiner Mutter,Frau Dergai, während ihres Aufenthalts in Ihrer Rehabilitationseinrichtung auszudrücken.

Nach ihrem Schlaganfall war meine Familie in einer Zeit der Unsicherheit und Sorge, aber Ihr warmes Willkommen und Ihre professionelle Pflege haben uns allen große Erleichterung verschafft. Von der ersten Begegnung an haben Sie uns das Vertrauen gegeben, dass meine Mutter in den besten Händen war.

Ich möchte besonders hervorheben, dass während des gesamten Aufenthalts meiner Mutter herausragende Fürsorge und Unterstützung bekommen hat. Ihre Hingabe und Professionalität haben einen tiefen Eindruck bei uns allen hinterlassen.

Wir wissen, dass die Arbeit, die Sie leisten, oft anspruchsvoll ist, aber Ihre Fähigkeiten und Ihre Freundlichkeit haben einen enormen Unterschied gemacht. Nicht nur ich, sondern meine gesamte Familie ist Ihnen zutiefst dankbar für alles, was Sie für meine Mutter getan haben.

Mit herzlichen Grüßen und tiefem Dank,

Olesya Lisina und Familie

Ich muss hier mal ein großes Lob für die Klinikmitarbeitenden aussprechen.
Insbesondere für die Rezeption,das Stationspersonal, den Arzt, den Patientenservice,die Reservierung, und die Pflegedienstleitung.
Mein Vater ( 86 Jahre ) , kam mit Z.n Hüft -Tep. in die Reha.
Am Aufnahmetag dort war er zwar etwas geschlaucht von der Anreise,aber sonst war alles ok.
Leider hatte die Klinik wo er operiert wurde noch 1 Tag vor Verlegung eine Magenspiegelung gemacht,dort wurde ein Keim gefunden der mit Antibiotika behandelt werden sollte.
Wurde aber nicht begonnen,und der Entlassbericht war diesbezüglich auch etwas schwammig.
Am nächsten Tag klagte mein Vater über anhaltende Übelkeit und Erbrechen.Dies hatte eine Austrocknung zur Folge.Das Stationsteam hatte sich wirklich bemüht ihn mit Tee,Zwieback und Hafersuppe zu versorgen.
Mein Vater fühlte sich matt,und das Denken fiel schwer.
Der Arzt der Rehaklinik entschied dann folgerichtig ihn wieder zurück ins Krankenhaus zu transportieren, da in der Rehaklinik keine adäquate Therapie dieses akuten Problems erfolgen konnte.

Nochmal ganz lieben Dank,auch im Namen meiner Eltern,an dass ganze Team Junkerngrund.

Die Klinik wird renoviert, was auch dringend notwendig ist. Die Zimmer sind einfach aber sauber. Essen ist okay, man wird immer satt.

Hervorzuheben sind die Therapieangebote und darunter sind welche, die es wohl nur in dieser Klinik gibt. Es war immer ein besonderes Erlebnis bei Natur pur oder Yoga mit Sabine; Wald- und Wiese mit Frau Schmitz und auch ihr Yogaunterricht war sehr eindrucksvoll.
Aus der Gruppentherapie "soziale Kompetenz" konnte ich viel für mich mitnehmen.

Die Therapie Pläne wurden mit mir abgesprochen und die Therapien haben fast alle stattgefunden.
Die Therapeuten gehen auf Wünsche ein und man kann hier viel für sich tun, wenn man sich auf das Wesentliche - nämlich seine Gesundheit - konzentriert.

Die Therapeuten im Fitnessraum waren alle sehr kompetent und nett. Allerdings ist der Fitnessraum für diese große Klinik viel zu klein.
Es gibt viele wunderbare Angebote wie Nordic Walking, Bogenschießen, Waldbaden, therapeuthisches Reiten usw. an denen man teilnehmen kann.

Das Personal im Speiseraum ist sehr freundlich und zuvorkommend und erfüllt auch mal einen Sonderwunsch.

Besonders wertvoll war auch der Austausch mit den Mitpatienten/innen

Ich nehme viele gute Tipps und schöne Erinnerungen mit in meinen Alltag. Danke!

Entspricht nicht ansatzweise einer Rehaklinik.
Erst am vierten Tag erfolgte das Gespräch mit dem Stationsarzt, um einen Therapieplan für die Anwendungen festzulegen. Meine Wünsche nach umfangreichen Anwendungen, egal ob Einzel-, Gruppentherapie oder Motorschiene usw. wurden zwar entgegengenommen, jedoch im Therapieplan nicht berücksichtigt.
Bei täglich zwei Anwendungen, von denen teilweise eine noch ausgefallen ist, kann nicht von einer zielführenden Rehamaßnahme gesprochen werden.
Die Gründe sind leicht nachvollziehbar:
Absoluter Personalmangel bei den Physiotherapeuten und in der gesamten Klinik. Über 30 Stellenausschreibungen sprechen eine eindeutige Sprache. Von acht Physiotherapeuten (absolutes Minimum bei einer Klinik dieser Größenordnung) waren teilweise nur drei im Dienst. Ausgefallene Therapien gehörten zur Tagesordnung.
Unter den Patienten gab es eine große Unzufriedenheit, aber Reklamationen brachten keinen Erfolg (wie denn auch?) und deshalb haben auch viele sich ihrem Schicksal gebeugt.
Der Fisch stinkt vom Kopf!
Die Klinik wird voll belegt und die Kostenträger zahlen treu und brav.
Bei minimalem Personaleinsatz und maximalen Einnahmen bleibt schon ein ordentlicher Gewinn.
In dem Wissen, dass viele Patienten ihr Schicksal einfach hinnehmen, entsteht kaum Druck auf Verbesserung.
Das vorhandene Personal leistet trotz aller widrigen äußerem Umstände hervorragende Arbeit, ist aber zum Scheitern verurteilt. Daher rührt natürlich auch die hohe Fluktuation.
Den Ärzten sind die Hände gebunden und sie befinden sich zwischen Baum und Borke, oben das Management, unten der Patient.
Da die Einahmen stimmen und die Ausgaben minimiert sind, leidet der Patient.
Eine Besserung ist nicht in Sicht!

Der erste Eindruck für mich war, die Klinik ist in die Jahre gekommen und die Zimmer müssen dringend modernisiert werden. Was aber auch gegenwärtig gemacht wird. Der damit zusammenhängende Lärm hielt sich für mich in Grenzen. Die Zimmer waren aber sauber und die Möbel intakt. Für mich war aber die Behandlung das Wichtigste. Ich habe alle Maßnahmen, die seitens der Ärztin festgelegt wurden bekommen. Mein körperlliches Befinden hat sich verbessert und ich konnte auch meine Leistungsfähigkeit steigern. Wobei es aber bei anderen Patienten aufgrund der Grippesituation durchaus zu Ausfällen kam. Das gesamte Personal, ob Ärzte, Pflegepersonal oder Servicepersonal war mir gegenüber immer sehr freundlich und hilfsbereit. Die Verpflegung war gut und auch ausreichend. Obwohl die Personaldecke in allen Bereichen sehr eng war, leisten die Mitarbeiter Erstaunliches. Mir hat die Reha sehr gut getan und ich habe mich physisch und auch psychisch gut erholen können und habe mich gut aufgehoben gefühlt. ich würde jederzeit wieder eine Reha in dieser Klinik machen.

Meine Erfahrung als Begleitung war sehr gut.Mein Mann wurde sehr gut von Chefärztin und Oberärztin so wie von den Assistentinnen betreut.
Das gesamte Personal wie Küchenkräfte,Reinigungskräfte,Damen an der Rezeption,Physiotherapeuten waren sehr nett. Die schöne Umgebung hat uns zu vielen Spaziergängen bewegt. Der Gesundheitszustand von meinem Mann hat sich in den 3 Wochen Reha gut verbessert.

Februar 2023.
Für mich war es der erste Rehaaufenthalt. Ich hatte mich davor schon sehr mit meiner Krankheit mit Hilfe von Ärzten , Therapeuten auseinandergesetzt ( Starke Panikattacken, Angst vor dem alleine sein ) bei Ankunft ging es mir nicht sehr gut und ich dachte einfach man kümmert sich mehr um mich und weiß auch warum ich da bin - man gibt ja davor sämtliche Unterlagen ab . Ärzte und Therapeuten waren ok aber hatten eben nur Ansätze die ich mir auch selber denken kann bzw ich schon wusste. Alles war ziemlich oberflächlich und kurze allgemeine Gespräche. Ich hätte mehr Einzel Sitzungen benötigt was nach mehrerem Nachfragen auch nicht möglich war. In den Gruppentherapien bekommt man sämtliche Probleme der anderen mit, hilft einem Acer nicht weiter , im Gegenteil zieht einen eher runter. Auch der Bitte meinen Plan etwas mehr auf mich abzustimmen blieb ohne Erfolg. Als „ Notfallhilfe „ wurde mir gesagt ich soll klingeln und Tropfen dann bekommen - zu Hause musste ich nie auf Medikamente zurück greifen und wollte ich auch nicht. Da sich nach 2 Wochen nichts geändert hatte, habe ich letzten Endes nach 2 Wochen abgebrochen und musste auch fast 4 Monate auf den Bericht warten der nicht aussagekräftig war.

Die Mitpatienten waren alle sehr nett und auch über das Essen kann man sich nicht beklagen. Das Gebäude isr sehr alt, die Zimmer sind zwar alt aber ok.
Wer auf der Suche nach akuter Hilfe ist , ist meiner Meinung nach in dieser Klinik falsch da man oft allein gelassen wird. Wer Ansätze brauch und einfach mal dem Alltag entfliehen will dem kann ich die Klinik weiter empfehlen.

Die Klinik ist allgemein sehr unhygienisch und teilweise schimmelig ( Schwimmbad Junkerngrund). Flecken auf Sitzen, Matratzen usw. sind die Regel. Vieles ist kaputt.
Die Psycho-Therapeuten wechseln schneller als ein Staffelstab beim 100 Meterlauf. Jedes Mal fängt man wieder von vorne an zu erzählen. Und das ist ohnehin nicht leicht. Der Grund ist, dass handschriftliche Notizen(!) angeblich nicht lesbar sind. Als ich von einer Therapeutin zum wiederholten Mal nach meinen Geschwistern gefragt wurde, ich bin Einzelkind, wurde es dann richtig ärgerlich.
——Ausnahme Frau Lehmann: sie ist ein Träumchen.——
Schwimmbad und Cafeteria sind geschlossen. Es gibt einen Aufenthaltsraum mit 4 Tischen und einen zugigen Eingangsbereich mit 7 Tischen. Wie und wo sollen sich die Rehabilitanten denn austauschen?
Therapien werden wegen Krankheit, Urlaub und Personalmangel allgemein (es sollen viele gekündigt haben) abgesagt. Die Median-App ist ein Witz, weil sie nur Essen, Therapieplan und Fragebögen enthält und den Absagen gar nicht hinterher kommt. Es werden vor Ort einfach Zettel aufgehängt.
Statt ernsthafter Therapie wird lieber herumgerätselt und auf ein „wie geht es weiter?“ bekommt man keine Antwort. Lieber wird man mit Fango, Hydrojet und ähnlichem beschäftigt.
Das Personal bemüht sich um Freundlichkeit. Je geringer die Bezahlung ist, desto freundlicher sind die Beschäftigten.
Die Bauarbeiten störten am wenigsten.
Festzuhalten ist, dass die Klinik ihren Auftrag nicht erfüllt oder erfüllen kann, trotzdem aber alle verfügbaren Betten belegt haben will. Tja, Geld regiert die Welt!

Ich habe 3 Wochen in dieser Einrichtung verbracht und war rundum zufrieden. Das ganze Personal war kompetent und nett. Die Gespräche und Anwendungen waren gut. Für mich waren die 3 Module (Kreavität, Garten/Küche und Farm), die es in Deutschland nur 1 mal gibt, ein großes Geschenk.
Sicherlich gibt es manchmal Lärm aufgrund Renovierungsarbeiten. Das bleibt eben nicht aus, wenn etwas moderner werden soll. Jederzeit hat das Personal ein offenes Ohr. (obwohl auch hier Personalmangel herrscht) und reagiert, wenn man ein Anliegen hat.
Motzende Patienten wird es immer geben. Es handelt sich um Reha und nicht um einem Urlaub im Luxushotel...Ich würde wieder kommen.

Ich war und bin sehr unzufrieden mit der Ausstattung, Versorgung (Küche), Rehamaßnahmen gleich, null, für ERGO. Wirbelsäulen_Muskelaufbau gerade so erreicht, das Ziel , viel zu WENIG. Gut das ein Schwimmbad vorhanden war, wenn auch viele Gerätschaften für Wasser fehlten.

Ich kann die Klinik leider nicht weiter empfehlen.

Ich war vom 29.06.2023 bis 10.08.2023 in der Klinik. Ich habe mich von Anfang an sehr wohl in der Klinik gefühlt. Alle Behandlungen die für mich aufgrund meines Krankheitsbildes nötig waren, habe ich bekommen. Von der Hippotherapie über Wassergymnastik, Vierzellen Bad, Stangerbad, Ergotherapie und Logopädie war alles mit dabei. Alle Therapeuten waren sehr sehr nett und auch die Schwestern und Pfleger. Die Ärzte haben bei mir nur zwei Mal gewechselt. Sehr freundlich und auch immer für Kritik empfänglich war der Chefarzt der Neurologie. Er konnte mir auch in einem persönlichen Gespräch nützliche Informationen zu meinem Krankheitsbild geben.
Das Essen ist gut und auch das Küchenpersonal ist sehr freundlich. Einzig die Zimmer sind etwas in die Jahre gekommen, aber auch hier findet derzeit schon eine Renovierung von Stockwerk zu Stockwerk statt. Ich war auf Station 1 und fand mein Zimmer 119 ganz ok.
Der Eingangsbereich der Klinik müsste nur dringend einmal neu asphaltiert werden, da die vielen Schlaglöcher schwere Stolperfallen sind. Auch könnte man den Eingangsbereich etwas freundlicher gestalten. Die Cafeteria war auch sehr gut. Hier gibt es jeden Tag leckeren Kuchen und Kaffee und außerhalb der Öffnungszeiten befindet sich ein Kaffeeautomat im Foyer.
Außerdem sind in der näheren Umgebung der Klinik auch reichlich Cafes und es gibt auch eine Apotheke. Also ich kann die Klinik weiter empfehlen und würde dort jederzeit wieder hin gehen.

Nie wieder!

Äußerst oberflächliche Aunahmeuntersuchung.
Falsch aufgelistete Diagnosen.
4 Ärzte in 3 Wochen. Die meisten inkompetent und fühlen sich nicht verantwortlich.
Das Hygiene-Management unmöglich!
Viele Patienten waren stark erkältet und hatten Grippesymptome.
Tests wurden von den Ärzten verweigert.
So saßen die Corona-Patienten mit im Speisesaal und in den Therapien.
Nachdem auch ich Symptome entwickelte, habe ich mir privat einen Test geholt, und musste dann wegen Corona die Reha vorzeitig abbrechen.

Das Gebäude ist sehr in die Jahre gekommen und die Auffahrt/ Eingang weißt etliche Schlaglöcher auf. Für die vielen Patienten mit Rollator und Krücken ein Unding!
Das Gelände ist sehr verkommen und läd nicht zum Verweilen ein.
Schade! Man könnte echt was draus machen.

Das Gebäude ist sehr hellhörig und man findet kaum Ruhe.

Positiv:
Die Therapeuten sind sehr nett! Auch das meiste Personal.
Das Essen ist okay.

Allerdings dauern die Anwendungen nur 15-20 Minuten.
Besonders nervig ist das bei der Wassergymnastik.

Mir hat die Reha nicht weiter geholfen und sollte ich noch mal eine machen, dann auf keinem Fall in diesem Haus .

-am ersten Tag sollte ich gleich einer Verlängerung der Maßnahmen um zwei Wochen zustimmen
-Vorabinformationen sind veraltet oder falsch
-Chaotische Organisation (teilweise Terminüberschneidung von Anwendungen)
-mit orthopadischen Beschwerden wurde ich auf die Innere gelegt.
-Meiner Bitte nach Vorstellung bei Orthopäden wurde nicht entsprochen, weil der gekündigt hat.
Daraufhin hat die Oberärztin mir angeboten, ich solle mir doch Therapiemaßnahmen aussuchen, je mehr, um so besser.
- Maßnahmen wurden z.T. sehr verkürzt durchgeführt
-Therapieplan ändert sich bis zu dreimal täglich ohne Rücksprache mit dem Patienten.
-Meine Patientenakte wurde mit der einer anderen Patientin vermischt.
-miserabeler Datenschutz, in der Sprechstunde beim Arzt lagen fremde Patientenakten offen auf dem Tisch
-keine Sicherheitseinweisung, kein Ersthelferkonzept außerhab der Sprechzeiten,
-marodes Klinikgebäude, miserabele Belüftung in öffentlichen Bereichen (Empfang, Speisesaal)
- habe mir dort CORONA eingefangen-wurde totgeschwiegen
- die renovierten Zimmer haben viele bauliche Mängel, so dass beim Duschen das gesamte Zimmer überflutet wurde

+ freundliches Personal im Therapie und Servicebereich (nicht Rezeption)

Hallo,
Ich war im Okt.21 das erste mal da, im Juni22 und im Jan.23. Zu einer Adipositas Reha im Junkerngrund.
Ich verstehe nicht das einige meinen man die Knappschaft bezahlt einen WellnessUrlaub in einem Wellnestempel! Nein das ist nicht so!!! Die Zeit ist für jeden selbst.
Ich selber ritt jeden Tag das Pferd so wie es mir morgens gesattelt und gestriegelt vor die Tür gestellt wurde und war meines Lebens selten zufriedener. Die Zeit für mich, abseits des Alltags hat am meisten geholfen! Die Therapeuten haben einen Riesen Job getan, gebeutelt durch Corona, Personalnot (wie in fast alles Bereichen der freien Wirtschaft) nörgelige Patienten die oben genanntes nicht begriffen haben, das die Zeit für sich ist.
Deswegen verurteile ich die, die sich über die Therapien, die Austattung der Zimmer oder gar das Essen aufgeregt haben! Was erwartet man? All Inclusive? Ist es ja auch ! Aber eben auf anderer Art. Wer sich über das Essen aufregt soll mal auf seinen eigenen Teller zuhause schauen, bzw Kühlschrank, ich bezweifle das die nörgelnde Gruppe zig verschieden Sorten z.b Aufschnitt im eigenen Kühlschrank vorhält.
Im Abschluss kann ich mich nur bedanken für die Zeit in dem Haus bedanken, sie war großartig und meine nächste Reha versuche ich genau da wieder zu bekommen, - man kennt sich mittlerweile.
Danke!!!!

Absolut schlecht.Eine Woche hier keine Anwendungen.Das Personal ist freundlich und hilfsbereit. Die Termine Planung eine Katastrophe.

Bericht aus meiner Kur im Januar 2023.
Drei Wochen mußte ich auf einer Station leben,
wo die Handwerker (Elektriker) die Zimmer umrüsteten.
Erst am Ende der Kur wurden die Patienten auf
die anderen Stationen verteilt.
Es war eine Zumutung in einem 2-Bettzimmer
eingesperrt zu sein, wie zur Coronazeit. Nur zur Behandlung wurde man abgeholt.
Auch wurde das Essen auf dem Zimmer serviert.
Das Duschwasser im Zimmer wurde nicht richtig
heiß. Man mußte mit lauwarmen Wasser duschen!
Das Beste am Haus war noch das Essen vom Koch.
Auch war das Cafe und Hallenbad zu.
Ebenso funktionierte lange Zeit das WAN nicht.

Ich war im Mai 2023 in der Klinik. Alles war zu meiner vollsten Zufriedenheit. Sehr kompetentes und freundliches Personal in allen Bereichen. Ich empfehle diese Klinik zu 100%.

Mein Aufenthalt war vom 04.Mai bis 08.Juni 2023 Bereich Neurologie. ich muss sagen... Ich bin froh, diese Reha gemacht zu haben... Ein ?????liches Dankeschön an das gesamte Personal, ob Ärzte,
Therapeuten, Pflegepersonal oder Servicepersonal. Hier hab ich mich gut aufgehoben gefühlt und endlich gemerkt, dass ich lange Zeit nur funktioniert habe und wie wichtig es ist, achtsam mit sich selbst zu sein. Das Haus ist zwar etwas in die Jahre gekommen, und bedarf einer umfassenden Kosmetik, wir Patienten aber auch... Wenn ein "Gast"immer nur meckert und seinen Beitrag nicht zum Reha Erfolg leisten will, soll er sich einen Luxus Urlaub buchen... Nochmals vielen Dank

Die 5 Wochen vom 15.05.23 bis 19.06.3023 haben mir sehr gut geholfen mich selber wieder zu finden. Die super Service Mitarbeiter und mein super Tischgegenüber H1 Tisch 1 ???? in den letzten 2 Wochen haben mir ebenfalls Kraft gegeben.
Die vielen Therapieausfälle sind dem aktuellen Personalmangel geschuldet.
Das Gebäude ist sehr alt wird aber renoviert. Auch wenn es noch lange dauern wird.
Es ist ja auch keine Urlaubsreise sondern med. Reha.
H.G. Bremen

Was soll ich schreiben:
- Behandlungen fallen regelmäßig ohne Ankündigung aus
- falsche Rehamaßnahmen werden verteidigt
- verordnete Anwendungen werden nicht in Behandlungsplan aufgenommen
- Ärzte nicht erreichbar
- Abschlußbericht erst zwei Monate nach Reha widerspricht Entlassungsmeldung und ist in sich widersprüchlich
- Abschlußbericht spiegelt falsche Tatsachen wieder
- nicht stattgefundene Behandlungen wie Massagen und Fangopackungen tauchen plötzlich im Bericht auf
- nicht diagnostizierte Symptome tauchen im Bericht auf
- Konziluntersuchung musste 2 1/2 Wochen lang durchgesetzt werden - Abteilungen scheinen sich gegenseitig zu bekämpfen
- Betten mit Rückenschmerzgarantie

Wer Lust auf zusätzlichen Streß statt Reha und Erholung sucht ist hier genau richtig.

Alle wünsche und Bedürfnisse in Bezug auf Gesundheit und Wohlergehen wurden hier ernst genommen und auch weitestgehend erfüllt. Das gesamte Personal war sehr gut motiviert und auf jedenfall kompetent in Ihren Fachgebieten. Respekt an alle.

Das ein oder andere am/im Gebäude wird und lässt sich sicher noch Instand setzen. Die Zimmer waren sauber und zweckmässig eingerichtet.

Das Essen ist für den Einzelfall verbesserungsmöglich, allerdings für die Mehrheit ohne Probleme zu genießen. Auf Wünsche wurde aber eingegangen. Ich habe mich hier sicher und gut aufgehoben gefühlt.

Wenn ich für mich was zu meckern habe, dann betrifft es das WLAN. Das war schlicht und ergreifend unter aller Kanone.

Hallo,
Ich war vom 09.05-13.06 in der Klinik "Am Mühlengrund". Ich fand meinen Aufenthalt sehr schön, auch wenn viele negative Bewertungen hier zu lesen sind. In einigen Bereichen der Klinik wird renoviert, andere Bereiche sind fertig und wenn da mal ein Kabel aus der Wand hängt, weil noch was fehlt, das tut den therapeutischen Anwendung nix.(denke ich). Ich war sehr zufrieden mit meinen Anwendungen. Negativ fand ich nur die Terminierungen.Die Absprachen unter den Ärzten und deren mehrmaligem Wechsel. Auch die Sauberkeit in der Bäderabteilung hätte besser sein können. Auf den Zimmern war sie soweit in Ordnung.
Alle Therapeuten riesen großes Lob, ebenfalls allen Mitarbeitern im Service, Küche und der Rezeption. Was sie alles leisten, da kann man nur sagen "HUT AB".
ABER.... meine liebste Abteilung war die Kreativ....in meiner Freizeit, war ich so oft wie möglich dort, konnte malen, basteln und vor allem quatschen und lachen bis man Bauchmuskelkater hat. Unsere Liebe G.war und ist ein ENGEL ????

So liebe Leser, jetzt meine 2. Bewertung nach 5 Wochen! Ich muss wirklich sagen, seit 25 Jahren nicht so viel Zeit für mich gehabt wie hier. So tolle Menschen, Therapeuten, Pfleger und Ärzte, auch Reingigungskräfte die einem jeden Wunsch von den Lippen ablesen. Gaby aus der Kreativwerkstatt versucht es wirklich allen recht zu machen. Ernährungsberatung mit Frau Melchior, top.
Die Küchenfee ist auch super und Essen schmeckt nach 5 Wochen auch noch. Daher vielen Dank an das gesamte Team, ja es fallen auch mal einige Anwendungen aus und es ist mal Krach auf dem Flur, es wird aber immer versucht es im Rahmen zu halten. Die Wanderungen hier sind immer wieder toll, man findet immer neue Ecken von Stadtstress sind wir hier weit entfernt. Die Stress und Musiktherapie haben mir geholfen und werde es auch versuchen in mein Alltag einzubauen. Auch das Waldbaden war pure Energie für mich.

Bin nach einer Knie TEP zur Reha in die Klinik Junkerngrund gegangen.
Leider habe ich von Anfang an schlechte Erfahrungen gemacht. Ein großer Teil des Komplexes ist in die Jahre gekommen, so auch dass mir zugewiesene Zimmer. Die Aufnahme nach meiner vier Stündigen Anreise in einem völlig ungeeignetem Taxi die von der Einrichtung organisiert wurde,war schon etwas fragwürdig. Nur auf massiven Druck meinerseits kümmerte man sich um mein extrem geschwollenes linkes Bein.
So ging es auch am nächsten Tag weiter, auf dem Therapieplan keine für mich wichtigen Anwendungen, erst nach Druck meinerseits bekam ich einen Termin für die Motorschiene, Eine sehr Wichtige Lymphdrainage gab es dann erst nach einer Woche. So verliefen dann die drei Wochen.
Ohne Eigeninitiative ist man aufgeschmissen. In den drei Wochen erhielt ich nur eine Einzeltherapie bei einem Therapeuten. Die zuständigen Ärzte sind junge Assistenzärzte mit ausländischen Wurzeln denen ich leider keine Fachkompetenz in Bezug auf meine Erkrankung zuordnen konnte.Während meines Aufenthaltes war einer der beiden Aufzüge über eine Woche defekt.
Etwas positives gibt es auch, daß Personal,die Therapeuten waren sehr freundlich. Die Verpflegung war auch gut.
Fazit: Die Reha hat die Krankenkasse viel Geld gekostet, hat mir als Patient nach der Knie TEP OP aber nicht viel zur Wiedermobilisirung gebracht.
Ich kann jedem nach einer Knie OP von dieser Einrichtung abraten.

Die ersten eindrücke, waren nicht so gut. An den eindrücken hat sie nicht wirklich was geändert. Die Aufnahme war ganz gut, bis man zur Ärztin kommt, sowas habe ich noch nicht erlebt, Untersuchung war gleich null, auf das Problem was man hat wurde null eingeben, so sah dann auch der erste Therapieplan aus, kaum bis keine Anwendung, dafür 5 mal in der Woche Aquafitnes, keine Massage, keine Krankengymnastik nur Vorträge und Aquafitnes. Zum essen, ist ganz gut Morgens und Abends ist halt fast immer das gleiche. Zimmer in der ersten Etage, alle Renoviert und schön eingerichtet. Wlan geht so, Fernsehprogramm naja. Klink selbst sehr in die Jahre gekommen, sieht alles nach den 60 er aus. Was ich noch anmerken muss, in der zeit wo ich da war, waren ca. 10 Corona fälle. Diese wurden nicht nach Hause geschickt, sondern mussten auf ohr Zimmer bleiben, wobei eine Dame nach 3 Tagen mit Maske schon wieder unten in der Aula stand.

Gebäude ist in die jahre gekommen, wird aber auch renoviert. Zimmer sind sauber und ordentlich.
Es wird halt hier gearbeitet, trozdem ist alles vorhanden was man benötigt.

Leider kann ich nicht viel positives berichten. Hervorzuheben ist das nette Servicepersonal. Eine Psychologin kann ich auch empfehlen. Ansonsten hat die Reha nicht viel gebracht. Im Gegenteil, in der vierten Woche hatte ich mir beim Sport den Rücken verrenkt. Hat niemanden interessiert. Therapie Sitzungen waren oft mehr Comedy als hilfreich. Oder das Gegenteil, durch viele Wiederholungen sehr belastend. Interesse seitens der Therapeuten ging bei vielen gegen null. Bin nun schon drei Monate wieder zu Hause. Entlassungsbericht bis heute nicht fertig. Klinik ist nicht zu empfehlen

Ich muss jetzt schon meine Eindrücke los werden, bin den dritten Tag. Seit 8.05.in der Klinik Alte Mühle. Wollte mir auch mein eigenes Bild machen. Bis jetzt ist wirklich alles top. Super nett Empfangen worden. Alle Wünsche werden erfüllt, jeder gibt hier sein Bestes, Essen ist wirklich gut und ausreichend. Hoffe es bleibt so und kann die negativen Kritiken nicht verstehen. Das einzige Manko, bekomme kein RBB im Fernseher eingestellt.

Ich war vom 28.02. bis 04.04.2023 in der Fachklinik "Alte Mühle" und kann nur Positives berichten.

Sämtliche Therapieangebote haben mir unglaublich gut getan und waren auf meinen persönlichen Bedarf abgestimmt.

Meine Bezugstherapeutin empfand ich als sehr emphatisch. Die Chemie hat gestimmt, ich habe viel gelernt und mitnehmen können.

Therapeutisches Reiten, Waldbaden, Mosaikwerkstatt, kochen, freies Schwimmen/Kraftraum abends und am Wochenende, die vielen Entspannungsangebote.... einfach nur klasse! Alle Therapeuten sind sehr kompetent.

Das Essen war schmackhaft, die Auswahl reichlich. Mein Zimmer wurde jeden zweiten Tag sauber gemacht.

Nicht vergessen möchte ich die Mitarbeiter/innen der Station, der Information, der Bäderabteilung und im Service. Durchweg freundlich und hilfsbereit.

Dass das Haus in die Jahre gekommen ist, hat mich nicht gestört. Wenn der Inhalt stimmt, ist mir die Verpackung relativ egal.

Ich würde diese Klinik jederzeit weiterempfehlen.

Wir sind am 25.4. wie mit der Klinik verabredet angereist. Alle Unterlagen über Krankheitsbild und Zustand meiner Frau waren der Klinik bekannt. Uns wurde das Zimmer zugewiesen, das dann bezogen wurde. Meine Frau bekam Essen, nach zwei Stunden erfolgten Aufnahmegespräche durch Pflege und Ärzte. Soweit alles gut und ich habe mich auf den Heimweg gemacht. Nach 20 min wurde ich telefonisch zurückgerufen: Meine Frau könne nicht aufgenommen werden! Zu hoher Pflegeaufwand, den die Klinik nicht leisten könne! Was das psychisch mit meiner Frau gemacht hat brauche ich wohl nicht zu beschreiben.

Ich war 5 Wochen in der Fachklinik Alte Mühle,
konnte mich nicht beklagen.
Es ist nichts Wichtiges ausgefallen.
Die Therapeuten waren alle sehr freundlich, zuvorkommend und haben mir wirklich geholfen.
Auch in Notsituationen waren sie für einen da.
Das Stationsteam war auch sehr nett.
Das Essen war gut.

Man darf sich halt nicht über die Baustelle aufregen, die im Haus ist, es wird alles renoviert im Moment, aber es werden Fortschritte gemacht.

Das einzig negative war die Zimmer Reinigung

Die Klinik an sich ist schon ziemlich veraltet. Die Eingangshalle und auch der Aufenthaltsraum lädt nicht gerade zum Verweilen ein.

Die laufenden Sanierungsarbeiten sind störend, aber nicht unzumutbar.

Das Essen war in Ordnung, die Essenszeiten gewöhnungsbedürftig, der Teppich ekelig. Der Service war wirklich toll.

Über die Kosten fürs WLAN sollte man nochmal nachdenken. Man bezahlt für wirklich schlechten Empfang nicht gerade wenig und das in einer Zeit, in der man in jedem Hostel WLAN kostenlos bekommt.

Aber wegen der o.g. Punkte bzw. Kritiken fahre ich nicht zur Reha, sondern wegen der Therapien und mit der Aussicht auf Besserung und in diesem Punkt gibt es wirklich nichts zu meckern.

Die Therapien waren alle hilfreich. Das Entspannungsyoga bei Frau Schmitz war wirklich durchweg entspannend.

Ganz besonders hervorheben möchte ich hier das Modul Ranch und Farm, diese tierunterstützte Therapie ist wirklich einzigartig. Die Arbeit auf der Ranch holt einen runter. Die Tiere sind wahre Seelentröster. Die Mitarbeiter auf der Ranch richtige Schätze.

Mein Bezugstherapeut, Herr Hanki, hat mir hier auch sehr weitergeholfen. Es wurde seinerseits alles erdenkliche in die Wege geleitet, damit ich auch nach der Reha weiter durchstarten kann.

Sich mal nur um sich selbst kümmern, ist wirklich hilfreich, um wieder runterkommen.

Therapiemässig würde ich die Klinik ruhigen Gewissens weiterempfehlen. Vom äußeren Erscheinungsbild jedoch nicht.

Es gab einige herausragende Erfahrungen mit den Therapien und Anwendungen. Eine phänomenale Entdeckung für mich war die cranio-sakrale Behandlung durch die Osteopathin. Ebenso beeindruckt hat mich die junge Psychologin, die offen und kompetent mit meinen Anliegen umging. Es gab viele angenehme Therapien und Anwendungen, an denen mich allerdings die geringe Dauer störte (15 bis 20 Minuten).
Manchmal fühlte ich mich dennoch nur in Teilen berücksichtigt, nicht als ganzer Mensch ("Sie sind jetzt nur wegen Ihrer TIA hier..."). Außerdem störte mich, dass die wöchentliche Visite immer wieder von anderen Ärzten gemacht wurde, nie sah ich einen Arzt zweimal, die Aktenlage entschied über den Zustand, nicht der persönliche Eindruck... Gelegentlich gab es Kommunikationsprobleme, nicht immer waren die Angaben verständlich.
Wertvoll war auch der soziale Umgang mit Mitpatient*innen, der manchmal therapierend wirkte.
Mein Anliegen, herunterzukommen und abzuschalten, wurde aber dennoch nur teilweise verwirklicht - meine Nächte waren unruhig wegen der Hellhörigkeit des Gebäudes. Schließlich lagen meine Nerven blank und ich musste zu Tabletten greifen...

Vom Renovierungsstau ist hinlänglich berichtet. Dieser ist in der Tat teilweise eklatant. Teppich im Speisesaal ist wirklich grenzwertig eklig...

Auch Geld für WLAN zu verlangen, das nicht funktioniert, sollte vielleicht mal von der GL überdacht werden. In jedem Hostel gibt es kostenloses WLAN. Und es gibt auch genug Technik vernünftiges WLAN im gesamten Gebäude zur Verfügung zu stellen. Dann wäre eine Zahlung ja noch einzusehen.

Leider gab es während meines 5 wöchigen Aufenthalts auch einige Therapeutenwechsel was der Betreuung nicht zuträglich ist. In manchen Wochen sind auch Termine aufgrund von Krankheit ausgefallen - aber wo gibt es das nicht?

Das Essen könnte etwas abwechslungsreicher sein - frisch gekocht wird nicht. Aber ich bin nicht verhungert...
Das Servicepersonal war immer freundlich!

Zusammengefasst würde ich die Klinik dennoch weiterempfehlen, da mit der Modulauswahl die Klinik ein Alleinstellungsmerkmal hat. Die Arbeit auf der Ranch war das Highlight und trotz wirklich teilweise sehr widrigen Wetters, war es eine tolle Erfahrung. Mein Dank gilt dort dem gesamtem Team und der tollen Arbeit, die sie mit den Patienten und den Tieren machen!

Frau Schefer, seit Januar Teil des Teams, ist ein echter Gewinn! Sie hat ein echtes Interesse an Ihren Patienten und vermittelt das auch. Danke!

Ich war im Januar/Februar 2023 Patientin in der Klinik “Alte Mühle“.
Jaaa, das Gebäude ist alt und sehr renovierungsbedürftig, was in kleinen Schritten aber passiert.
Wirklich wichtig sind aber doch die Menschen, mit denen ich als Patientin zu tun hatte... Und in dieser Hinsicht bin ich voll und ganz zufrieden gewesen! Ob Therapeut:innen, Ärzt:innen, oder das Servicepersonal in Küche/Speisesaal, sie haben mich alle mit meinen Bedürfnissen ernst genommen und in den sechs Wochen immer gut begleitet! Eine besonders tolle Erfahrung war für mich das Projekt “Ranch und Farm“, lieben Dank an Aaron, Marie und Thomas!
Manche Mitpatient:innen fand ich mit ihrer permanenten Nörgelei echt anstrengend, aber ansonsten konnte ich hier gut Kraft tanken und an meinen Themen arbeiten. Ich nehme viele gute Tipps und schöne Erinnerungen mit in meinen Alltag. Danke!

Persönlich zu meiner Erkrankung war null. Keine Gespräche mit dem Psychologen, nur zu Aufnahme und dann in der Gruppe. Wie will man das verarbeiten, wo jeder ein anderes Problem hat bzw besprechen.
Ganz ehrlich das ist echt das Letzte. Geholfen wurde da nicht.

Ich war von Januar bis Februar für fünf Wochen in der Mühlengrund Klinik, im psychosomatischen Bereich.

Mir hat es sehr gut gefallen und in vielem weiter geholfen. Die Therapeuten und Trainer hatten immer ein offenes Ohr und bei guten Gesprächen ist viel hängen geblieben, ob beim Nordic Walking oder beim Mosaik gestalten! Ich habe mich sehr gut betreut gefühlt und kann nichts negatives über die Mitarbeiter sagen. Auch wurde ich bei Gesprächen mit Therapeuten oder Ärzten immer wieder gefragt ob es mir mit dem Angebot gut geht oder ob ich noch was anderes ausprobieren will. Über das Angebot zum Yoga, Qi gong, Musiktherapie, gesunde Ernährung mit kochen, Mosaik gestalten mit Teestunde :-) und natürlich Bogenschießen hatte ich sehr viel Spaß!
Zum Abschluss habe ich mich bei den Therapeuten persönlich bedankt und verabschiedet.
Mein Zimmer war schön, besonders meinen sonnigen Balkon konnte ich oft genießen :-). Das Zimmer wurde regelmäßig gereinigt. Das Essen war schmackhaft, ich hatte nichts zu meckern.
Im großen und ganzen kann ich diese Klinik empfehlen!
Das diese vom Bau her in die Jahre gekommen ist und es modernere Kliniken gibt, ist klar, aber die Therapien waren mir wichtiger!

Meine Mutter kam nach einigen Herzeingriffen auch mit psychischen Problemen in die Klinik und musste bis zur letzten Woche auf ein Gespräch mit einer Therapeuten drängen bzw. hinterherlaufen. Auch eine falsche Eingruppierung in einer Gruppe wurde von der gestressten Ärztin nur mit der Bemerkung "Dann gehen sie doch nicht hin" abgetan. An den Wochenenden gab es überhaupt keine Freizeitangebote, was viele Patienten zur Heimreise an diesen Tagen geradezu herausfordert. Das Inventar und die Ausstattung der Klinik hat sich überdies hinaus offensichtlich seit den 70iger Jahren nicht verändert. Es ist nicht zu begreifen, dass nach Qualitätsstandards offenbar nicht geschaut wird. Bei aller Vorsicht spricht doch auch die Masse der negativen Bewertungen im Internet eine deutliche Sprache!

Mein erster eindruck, naja nicht so toll aber wollte der Klinik trotzdem ei e Chance geben. Alt halt, wie ich selbst.
Zuerst Aufnahmeuntersuchung, die Ärztin versteht mich nicht gut, ich sie auch nicht.
Zu Anfang wenige Anwendungen, Essen mit je 2 Personen am Tisch, Scheibe in der Mitte, vorgegebene Uhrzeiten.
Nach ein paar Tagen sieht man überall die Missstände, Renovierstau, im Badezimmer treffe ich Nachts auf jede Menge Silberfische, Ekel macht sich breit. Ich melde es und bekomme eine kleine Köderdose ins Bad gestellt, die Silberfische interessiert es erst mal nicht. Ich besorge Putz und Desinfiziermittel von meinem eigenen Geld und putze das Bad selbst, es werden weniger Silberfische. In der 2. Woch fühle ich mich zunehemds unwohler, Blutdruck steigt immer öfter immer höher. Nach Meldung bei der Ärztin bekomme ich mehr Tabletten ins Postfach gelegt. In Woche 3 wird es mir zu brenzlig mit dem Blutdruck, ich hatte immerhin 2 Schlaganfälle in der Vergangenheit, habe 4 Stants usw. Die Ärztin erhöht die Tabletten aufs doppelte wie Zuhause, ich sage ihr das etwas nicht stimmen könne Blutdruck auch nach doppelter Menge Tabletten zu hoch.
Sie meint ich hätte zuviel Anwendungen. Ich bitte die Reha abzubrechen, da mittlerweile viel Kopfschmerzen und leichte Schmerzen in der Brust dazu kommen, Sie muss es mit dem Oberarzt besprechen, bei dem ich selbst vor zwei Tagen schon vorgesprochen hatte und gefragt wurde ob ich Vitamin D nehme. Ich komme mir nicht ernst genommen vor. Bitte wieder auf Abbruch, habe die Krankenkasse und meinen Hausarzt informiert. Sitze nach dem letzten Gesprach auf dem Zimmer, warte seit 4 Stunden auf Entlassung.
Erholung: Null
Ich stelle noch Fotos ein
P.S.

Nachdem ich vorher hier einige schlechte Bewertungen gelesen hatte, war ich erstmal skeptisch. Aber durch meine Erfahrung mit einer rein orthopädischen Reha vor 5 Jahren wo die Klinik ebenfalls nicht die besten Bewertungen hatte, wollte ich mein eigenes Urteil bilden. Und ich war wirklich angenehm überrascht. Schon 1 Tag nach der Anreise hatte ich die ersten Therapien und in der Anreisewoche die Einweisung für das MTR und Nordic Walking. Da habe ich schon andere Erfahrungen machen müssen. Meine Bezugstherapeutinnen und auch die Gruppentherapien haben mir sehr viel weiter geholfen. Klar das in einer Zeit von 7 Wochen, ich hatte 2 Wochen Verlängerung, nicht alles therapiert werden kann. Aber man hat entsprechende Werkzeuge in die Hand bekommen. Wenn es Probleme gab habe ich immer ein offenes Ohr dafür gefunden und die wurden zeitnah gelöst. Sei es die Matratze, da hatte ich am Folgetag schon einen Topper bekommen, oder bei den Therapien die bei mir verordnet waren, aber erstmal nicht auf dem Plan standen. Zusammenfassend kann ich sagen, mir hat die Reha sehr geholfen, dank den umfangreichen Therapien, die man nicht überall erhält, wie z.B. Waldbaden, Bogenschießen, therapeuthisches Reiten und nicht zu vergessen die Projekte. Das gesamte Personal hat ebenso zu meinen Rehaerfolg beigetragen. Bei vielen habe ich mich persönlich bedankt, aber hier noch mal ein großes Danke schön an alle. Ein extra Dank an die Chefärztin Frau W. die mir sehr schnell bei einem Problem geholfen hatte.

Das einzigste was ich als negativ empfunden hatte, ich war von Ende Juli bis Mitte Sept. 2022 dort, waren die Mitpatienten die meinten bis weit in der Nacht Party feiern zu müssen. Dies wurde aber dank eines Gespräches in der Gruppentherapie, dort fühlten sich andere Mitpatienten auch gestört, durch den Therapeuten erfolgreich gelöst. Genau diese Patienten waren diejenigen die über alles mögliche gemeckert hatten. Für mich ganz klar, die haben den Sinn einer Reha nicht begriffen.

Mein erster Eindruck beim Betreten der Klinik war wenig erfreulich. Das Gebäude ist arg in die Jahre gekommen und alles andere als einladend. Hier liegt einiges im argen. Renovierungsarbeiten sind auch im Gange, machen das Ganze aber für den Moment natürlich nicht angenehmer.
Mein Zimmer war funktional und sauber, sogar ein kleiner Balkon vorhanden. Es wurde regelmäßig gereinigt und Bettwäsche und Handtücher gewechselt. Das Essen im Speisesaal fand ich schmackhaft und abwechslungsreich, das Personal durchweg freundlich. Hier bin ich immer satt geworden. Aufgrund von Corona wurde in drei Schichten gegessen, so dass die Zeit für die jeweilige Mahlzeit etwas knapp bemessen war.
Bei der ärztlichen Aufnahme wurden meine Therapiewünsche soweit möglich berücksichtigt.
Auch fand ich die Kombination von körperlicher und psychischer Therapie ausgewogen.
Die Therapeuten waren durchweg freundlich und empathisch und wirkten kompetent und engagiert.
Ich fühlte mich in guten Händen und konnte Vertrauen aufbauen.
Sehr gut bekommen sind mir auch die outdoor Aktivitäten "Natur Pur" und "Ranch und Farm".
Vielen Dank für die Freundlichkeit und das Engagement an Sabine und Maria.
Insgesamt betrachte ich die REHA als positive Erfahrung.

Negativ: Endlos Baustelle im ganzen Haus. Schwimmbad war geschlossen

Positiv: Die Therapie Pläne wurden zu 100% mit mir abgesprochen.
Die Therapeuten gehen auf die Probleme ein wenn man sich öffnet und drauf einlässt.
Service: Sehr freundlich und hilfsbereit
Reinigung:Top

Allgemein: Die Klinik ist veraltert und verfügt über erheblichen Sanierungsstau

Ich habe noch nie so eine schlechte Klinik erwischt. Die Zimmer sind alt und Dreckig. Nicht Behindertengerecht. Überall im Haus ist es Dreckig und kaputt. Lieblos und geschmacklos. Hier wird man eher krank anstatt gesund. Es wird nicht auf den Patienten eingegangen. Therapieplan ist unmöglich und nicht auf den Patienten geführt. Ich bin noch da und werde am Montag eine Beschwerde einreichen . Bitte schließt diese Klinik .
Therapeuten sind sehr freundlich, aber Personal beim Essen total unfreundlich.
Ich hoffe es liest jemand und es wird sich hier was tun. Dankeschön

Die Klinik verfügt über fachlich sehr sehr gute Ärzte und Therapeuten. Der Patient steht im Vordergrund , man spürt, das sie sich für jeden Einzelnen wirklich interessieren. Es gibt ein tolles und vielfältiges Angebot an Therapien, besonders hervorzuheben sind die breitgefächerten Projekte! Wer gerne handwerklich arbeitet oder malt kommt genauso auf seine Kosten wie Naturliebhaber mit demGartenprojekt, Wald&Wiese, Ranch und Farm und vieles mehr. Für mich sind gerade die Natur und Tierprojekte hervorzuheben, da es dieses Angebot in Deutschland noch kaum gibt und sehr beliebt bei Allen ist! Wirklich Liebevoll und mit Herzblut gestaltet ! Wer auch in den Therapiefreien Zeiten gerne draußen ist, kommt hier voll auf seine Kosten, da die Wanderwege an der Haustür beginnen. Auch eine Kreativwerkstatt gibt es, die unkompliziert in freien Zeiten besucht werden kann, sowie Bogenschiesssen, Yoga etc. an den Wochenenden. Ein großes Lob und Dankeschön auch allen Angestellten, von den Ärzten und Therapeuten, von der Rezeption , dem Stationspersonal bis zum Servicepersonal und den Reinigungskräften für Ihre immerzu währende Freundlichkeit, ein ehrliches Lächeln auf den Lippen und vollen Einsatz!

Ich war vom 11.7. - 29.8. in der Alten Mühle und ich kann nur gutes berichten. Für die ewigen Nörgler hier habe ich kein Verständnis. Es kommt darauf an mit welcher Einstellung man in eine psychosomatische Reha geht. Ich für meinen Teil war derart erschöpft und einfach nur froh, wegzukommen und mich zu erholen. Leute, überlegt doch mal: wann dürfen wir im Alltag so viel Hilfe erwarten? Uns für 3 Mahlzeiten einfach nur an den Tisch setzen und bedienen lassen und von einem supernetten Servicepersonal in einem tadellos sauberen Speisesaal umsorgen lassen? Und das 7 Wochen lang!! Jeden Mo/Mi/Fr wird das Zimmer geputzt, jeden Do gibt es neue Handtücher und alle 2 Wochen frische Bettwäsche. Wer bitte hat so einen Fullservice zu Hause?
Ich war einfach nur dankbar dafür, dass mir diese Reha verordnet wurde, jeden Tag habe ich dem lieben Gott gedankt. Ich bin davon überzeugt: wie du in den Wald reinrufst, so schallt es hinaus!! Die ewigen Nörgler bekommen das, was sie verdienen, ist doch klar (siehe Tisch hinter uns, liebe Birgit).
Ich jedenfalls durfte nur gutes erfahren, hervorheben möchte ich Natur Pur mit Holger bzw. Werner, Wald+Wiese mit Herrn Simon btw. Frau Schmitz. Ich hatte mir Entspannung gewünscht, ich bekam Meditation, QiGong, Yoga und PMR. Ich hatte mir Bewegung gewünscht, ich bekam MTT, Indoor Cycle, Nordic Walking, Muskelaufbautraining. Für mich war alles perfekt. Und eigentlich möchte ich hier alle Sporttherapeuten hervorheben, mir hat alles irre Spaß gemacht.
Auch weitergebracht auf meinem Weg hat mir Soziale Kompetenz bei Frau Kernke und die Ressourcengruppe.
An den WEen bin ich viel gewandert, habe die himmlische Umgebung Nordhessens erkundet, den Nationalpark, den Edersee, Fritzlar, Marburg oder den Hutewald oder war einen Cappu trinken bei Pinocchio.
Leute, wer wirklich gesunden will, der ist hier sehr gut aufgehoben und kann sich eine wundervolle Auszeit nehmen! Jeder ist für sich selbst verantwortlich, man muss es nur wollen.

Die Therapien und Anwendungen die mir verordnet wurden, zeigten ihre Wirkung. Die Therapeuten vermisse ich sehr und auch das Servicepersonal ist Spitze. Mein Zimmer war sauber und das Mobiliar gepflegt. Über das Essen kann man sich überhaupt nicht beschweren, ausser man ernährt sich von Hamburgern, Pizza, Pommes usw. Denn es gibt jeden Tag Gemüse und Salat. Die Beschwerden über wenig Auswahl und ständige Wiederholungen beim Mittagessen kann ich nicht verstehen. Ich war vom 25.7. bis zum 5.9. dort und hatte kein Menü doppelt. Ich kann die Klinik sehr empfehlen und würde jederzeit wieder kommen. Das einzige Negative und dafür kann die Klinik nichts, war eine ewig meckernde Patientin die am Tisch hinter mir gesessen hat und lautstark jeden Tag über alles schimpfte vom Essen bis hin zu anderen Patienten. Die letzte Woche vor ihrer Abreise kam sie glücklicher Weise nicht mehr, nachdem sie 3 Servicekräfte die sich um sie bemühten einfach stehen lies. Aber auch solche Menschen gibt es und davon habe ich mich fern gehalten. Denn so kann man nicht gesunden.

Ich sage hier noch einmal an alle lieben dort arbeitenden Menschen vielen DANK für die heilende Zeit. Ich vermisse euch!!!

Die Klinik ist echt in die Jahre gekommen.
Persönlich muss da alles erneuert werden.
Sie werben mit tollen renovierten Zimmern auf ihrer Homepage, aber ich hab ich den 5 Wochen keinen kennen gelernt der so ein Zimmer hatte.
Kabel hängen raus, Teppiche im Flur ???? usw.
Schwimmbad zu wegen Schwarzschimmel, dass sagt doch schon alles.
Ist im ganzen Ort als …. Bekannt
Andere sollten darüber erfahren, dass man echt Widerspruch machen sollte, um nicht in diese Klinik geschickt zu werden.
Therapeutisch für Psychosomatisch und die Anwendungen dafür waren für mich nur der absolute Witz.
Vom Essen will man überhaupt nicht reden.
Frühstück kann ich nicht beurteilen, da ich da nie war.
Mittagessen wieder holt sich alle 2 Wochen.
Ach stimmt nicht, ab und zu hat das Gericht mal einen anderen Namen ????????????
Und Sie werben das sie alles frisch kochen.
Sorry so ist es nicht, wenn man als Hausfrau nur frisch kocht.
Obendrein kommt jeden Morgen ein gewisser LKW der die Sachen anliefert. Daher weiß man schon das wird nicht frisch gekocht.
Ich habe da null Lüfter gesehen, die auf eine Küche wo frisch gekocht wird hin weisen.
Ich habe auch nie gerochen das hier grad gekocht wird.
Salat Buffett ist der absolute Witz was sie da bieten.
Grüner Salat aus der Tüte der schon unappetitlich aussieht.
Dressing nur 2 Sorten.
Mal ein paar frische Gurken, Tomaten, Möhren usw.
Bohnen sind aus den Behälter und den Rest bsp Kartoffelsalat auch.
Jeden Abend das gleiche Brot. Zur Auswahl stehen 3 Sorten, mehr nicht.
Und das ist abgepacktes Brot von Harrys.
Hab es selber gesehen als sie es auffüllen mussten.
Aufschnitt und Käse jeden 2 Tag der gleiche.
Therapeutisch sage ich großen Dank an Frau Agirgöl und Frau Hildebrandt betreffs KG.
Für mich war meine Ärztin der absolute Fehlgriff und meine Therapeutin fehl am Platz.
Nachdem ich ich das gesagt habe, wurde ich sogar des Zimmers verwiesen.
Und das von einer Therapeutin. Normal hätte sie hätte sie mich fragen müssen, warum ich der Meinung bin.
Sagt alles.

Hallo, war vor 4 Jahren schon einmal hier, damals alles ok

Bin sehr enttäuscht, bei Ankommen auf Zimmer es war nicht geputzt, lagen noch Terminpläne von vorherigem Patient noch da.
Hilfebedürftige bekommen keine Hilfe, sonder einfach einen Rollator hingestellt (habe noch nie einen gehabt).

Sanierungsarbeiten den ganzen Tag, hämmern, bohren usw. ohne Mittagspause.
Reinigung des Zimmers 3 Minuten. Handtücherwechsel 1 x Woche, Bettwäsche entfällt / bei 3 Wochen Reha.
Therapiepläne von Sonntag sind Montag schon wieder geändert ( so war es täglich):
durch Personalmangel wurden ausgefallene Anwendungen nicht anderweitig ersetzt.
Das Rehaziel wurde n i c h t erreicht ( mir geht es schlechter als am Anfang.

Das Beste an der Klinik war das Essen.

Dorthin werde ich nie mehr fahren.

War mit dem Ablauf der Reha sehr zufrieden.

Ja, das Gebäude ist aus den 70er Jahren (bin ich auch) und es wird da tagsüber auch mal gestemmt.
Habe trotz allem da besser geschlafen als daheim.
Meine Reha war durch den Bauzustand und Bauarbeiten nicht beeinträchtigt. Es wird schon darauf geachtet, dass nicht zu viele Arbeiten aufeinanderfolgen.

Das Essen fand ich besser als erwartet, oft sogar richtig gut.

Habe dank viel Sport 2kg abgenommen,was nicht Ziel war aber sicher sinnvoll.

Nicht so schön zu Coronazeiten fand ich, dass alle maskenfrei benutzbaren Bereiche Raucherbereiche waren. Dies behinderte den Aufbau von Kontakten für Nichtraucher schon spürbar. Man hat nicht wirklich Lust bei hohen Temperaturen mit Maske drinnen zu hocken. Bei Siemens gab es da mal Apfelecken. Dass das Internet nicht wie zu Hause stets mit maximaler Bandbreite verfügbar war, finde ich sinnvoll. Immerhin war es verfügbar.

Anwendungen, Therapien und ärztliche Betreuung fand ich gut.
Erstaunlich jedoch fand ich den geringen Digitalisierungsgrad.
Immerhin funktionierte die Papierwirtschaft,habe freilich nie einen Änderungswunsch gehabt. Eine Mitpatientin fiel dadurch auf, dass sie 3 Wochen lang (wohl bis alle Therapeuten sie kannten) als Herr angesprochen wurde.

Nach 5 Wochen weiß ich:

Sollten Sie NeuroCovid haben und von der Rentenversicherung ins psychosomatische Fach gesteuert werden -
Macht nichts, durch die psychosomatische Prämisse
entspannen, entspannen, entspannen fühlt man sich echt besser, auch wenn es noch keine Therapie für NeuroCovid gibt.

Zuletzt, der Ort Bad Wildungen ist ein richtig großer Rehastandort und hat recht viele Abend und Wochenendangebote. Ein Fahrrad hilft, besonders wenn elektrisch und wenn man rausgefunden hat welche Strecke weniger Steigungen hat. Achtung, auch hier nur schnell fahren wenn Strecke bekannt. Hatte ne Gefällestrecke die kurz vor Einmündung in den Strassenverkehr enge Kurve und Schotter bot. Da hilft der Motor nix.

Zu meinem Aufenthalt im Juni/Juli diesen Jahres, in der Median Klink Mühlengrund, Bad Wildungen im Haus „Alte Mühle“, kann ich nur sagen, dass alle für mich relevanten Eckdaten wie Räumlichkeiten, Anwendungen und Arztgespräche in einem guten bis sehr guten Umfeld stattfanden, so dass ich andere Bewertungen und das Gejammer nicht wirklich nachvollziehen kann. Ja, das Gebäude ist aus den Siebzigern, aber man ist verstärkt bemüht, Renovierungen durchzuführen und das im laufenden Betrieb, trotz Corona, Handwerkermangel und derzeit Lieferengpässen. Keine immer leichte Aufgabe für das Management, die Klinikleitung und auch die Therapeuten. Mein Zimmer zumindest war anstandslos in Ordnung und hatte alles, was ich brauchte. Der Empfang, das Restaurant, die Cafeteria und alle Therapieräume waren in einem guten Zustand und die gesamte Klinik wies eine sehr hervorzuhebende Reinlichkeit/Sauberkeit auf. Meine Ärzte empfand ich als emphatisch und kompetent, die Therapeuten versiert in ihrem Tun und das gesamte Servicepersonal als stets freundlich, hilfsbereit und bemüht. Natürlich gab es auch viele Ecken, wenn man genau hinschaute, an denen es noch viel zu tun gibt, aber man ist auf einem guten Weg. Wichtig ist doch, ob die abgeplatzte Betonkante, die noch nicht gestrichene Wand oder die noch abzuhängende Decke nach Kabelarbeiten meinen Behandlungserfolg schmälern. Ich kann nur sagen, dass ich mich trotz kleiner Einschränkungen rundherum gut betreut gefühlt und gut erholt habe. Mir viele neue Ansätze für weiterführende Behandlungen vermittelt wurden und ich eine Gegend in ihrer Schönheit kennenlernen durfte, die, wenn man Sie denn nutzt und dies aber auch kann, für die Eintönigkeit einer jeden Klink entschädigt. Also von mir einen Daumen hoch für Ärzte, Therapeuten und Service. Der gemeinsam aufgestellte Behandlungsplan wurde gut umgesetzt, die Häufigkeit und Abwechslung der Anwendungen bewegte sich in einem guten Rahmen, man hatte immer Zeit für sich und die Erholung stand im Vordergrund. Zu guter Letzt möchte ich es nicht versäumen, auch die Küche für ihre Vielfältigkeit sowie das Servicepersonal für die zur Verfügung gestellten Informationen rund ums Essen zu loben. Würde ich die Klink empfehlen? Hier kann ich ein klares JA geben. Würde ich wiederkommen? Auch hier ein klares JA. Vielleicht sind dann ja auch die Aussenanlagen in einem gepflegteren Zustand.

Na ja - das eigentlich Schlimme ist ... das diese abgetakelte Klinik ... überhaupt zu einer Reha-Maßnahme angeboten wird. Denn genau das allein ... ist ja schon fast eine Frechheit gegenüber jedem Patienten ! Vom Baulärm während des gesamten Aufenthalts ... über die Möbel und Badezimmer, die unter aller Würde sind, da die Duschköpfe runterfallen ... oder die Schranktüren dir entgegen kommen, beim Öffnen ... schreibe ich nichts weiter. Das Pflegepersonal ist bis auf Ausnahmen sehr hilfsbereit und nett. Ebenso die Reinigungskräfte ... Mein behandelnder Arzt und seine Chefin, waren in 4 Wochen zweimal und einmal für mich da ... beide Ärzte waren kompetent und ich war ebenso mit den verordneten Anwendungen zufrieden und gut bedient ! Die Kopfkissen sind eine Zumutung ... Zur Küche: Das Personal war immer freundlich und das Essen war gut. Daran gab es wirklich nichts auszusetzen ! Die Nutzung des WLan auf den Zimmern ... empfinde ich als überteuert und unzureichend. Die Cafeteria hat moderate Preise und ist immer einen Besuch wert ... Zu den Therapeuten kann ich nur 'Gutes' sagen ... ich hatte nie den Eindruck irgendwo falsch zu sein ... Alles in allem hat mir nach meinem Herzinfarkt, dieser Aufenthalt gut getan ... Nicht von der Verwaltung - erstes Zimmer mit total fleckigen Teppichboden - aber von der ärztlichen Betreuung und den Anwendungen insgesamt ... Trotz alledem - möchte ich diese Klinik - nie wieder betreten ...
Das gesamte Nichtmedizinische 'Drum und Dran' ... ist eine Katastrophe !!!

Bei Ankunft ging es mir auf Grund von Erschöpfung nicht besonders gut. Ich habe viel Hoffnung auf die Reha gesetzt und wurde nicht enttäuscht. Die therapeutische Aufnahme ging schnell und und ich wurde genauso gut wie bei der therapeutischen Artztaufnahme beraten. Ich wurde ausgiebig über die Reha und die Ziele sowie mein Projekt informiert. Das Projekt:"Ranch und Farm" hat meine Erwartungen voll und ganz entsprochen und ich habe mich dort sehr wohl gefühlt. Dafür den Mitarbeitern:Marie, Thomas und Aron vielen Dank macht weiterso und bleibt so.
Auc die anderen Anwendungen haben mir sehr geholfen wieder fit zu werden. Erwähnen möchte ich Waldbaden: Frau Schmitz
Bogenschießen: Herr Blume
Soziale Kompetenz: Frau Kernke
die es bestimmt nicht immer leicht hatte. Die ganzen anderen Therapeuten und Physiotherapeuten nicht zu vergessen.
Das Essen und der Service waren ebenfalls sehr gut und lecker, ebenfalls Danke an euch.
Nicht zufrieden muss man mit der Me
med. Betreuung sein. Anliegen wurden nur beachtet wenn es nichts kostet. Schmertzen für andere Bereiche (Orthopädie) wurden zwar zur Kenntnis genommen aber Behandlung mit der Begründung es gibt hier keinen Orthopäden abgelehnt. Sehr schade,denn das trübt die Reha sehr. Wenn man sich für die Verlängerung entschieden hat nehmen ebenfalls die Anwendungen trotz derer Zusagen ab. Am äußeren und inneren Erscheinungsbild der Klinik muss und wird noch viel gearbeitet werden. Trotz alle dem fällt das Fazit von der Reha recht gut aus.

Ich war am Boden. Alles um mich herum war dunkel. Depression! Die Möglichkeit fünf Wochen aus der gesellschaftlichen Gleichung heraus genommen zu werden machte mir Hoffnung und zugleich genauso viel Angst. Das Team der Klinik hat mir vom ersten Tag an geholfen einen Weg aus dieser Lage heraus zu finden. Die Konfiguration der Therapien, genauso wie der weiteren Aktivitäten und Anwendungen passten exakt zu meinem persönlichen Krankheitsbild. Ich habe die Klinik mit einem Werkzeugkasten mit hilfreichen Werkzeugen verlassen. Diese werden mir im Kampf gegen diese bescheuerte Krankheit helfen. Ich fühle mich gewappnet.
Auch die übrige Versorgung ausserhalb der Therapien war immer gesichert. Ich musste nicht verhungern. Auch habe ich in den fünf Wochen nicht einmal zum Mittagstisch ein gleiches Gericht essen müssen. Ebenso musste ich mein Zimmer nicht putzen, oder den Müll entsorgen. Ich war in freundlichster Weise rund um versorgt. Wer mehr möchte, hat aus meiner Sicht das Ziel der Therapie und damit die Aufgabe und Herausforderung, sich um sich selbst zu bemühen und sich aus sich heraus zu erkennen, nicht verstanden.
Ich werde diese Klinik am Alten Mühlengrund immer wieder empfehlen. Sollte die Depression mich erneut überrennen, so werde ich genau hierher zurück kommen. Alleine das gibt mir Hoffnung und Zuversicht.

Im Großen und Ganzen okay, nicht mehr und nicht weniger. Renoviertes Zimmer, kein Ausfall von Behandlungen oder Therapiesitzungen. Anwendungen manchmal unlogisch verteilt und teilweise mit Zeitdruck. Essen für mich in Ordnung, Therapeuten ebenso. Das Team macht viele Missstände wett und ist nicht zu ersetzen.
Kehrseite der Medaille, die Ärzte in den Entscheidungspositionen (CHEFARZT/-ÄRZTIN) zeigen deutlich, dass es nur um Gewinnmaximierung geht. Eine vorzeitige, bergründete Abreise um 3 Tage wurde zunächst abgelehnt. Ich würde mit der Abreise dafür sorgen, dass Therapien gestrichen würden und man kein Geld mehr von den Krankenkassen/ der Rentenversicherung erhält. Der Kompromiss wurde dann auch nicht eingehalten, so dass ich gegen ärtzlichen Rat entlassen wurde. Einfach der Hammer, da hat man gemerkt, was ein Patient wert ist!
Dennoch muss ich sagen, dass die Reha im Gesamtkontext für mich erfolgreich gewesen ist. Was aber auch viel damit zu tun hat, dass ich sämtliche Anwendungen etc. durchgezogen habe und in einigen Bereichen hartnäckig geblieben bin (u.a. T-Rena, Schwerbehinderung...).

Habe hier sehr gute Erfahrung gemacht ..4 Wochen war ich hier und war sehr zufrieden ..Mir geht es viel besser und habe hier sehr viel gelernt,was ich zu Hause umsetzen werde ..Schade das die Zeit hier so schnell umgegangen ist ..Würde immer wieder hier her kommen .Alte Mühle .Das ganze Personal egal ob Physiotherapeuten ,Ärzte,Pflegepersonal,Kücjenpersonal einfach alle super nett..Mir hat es hier sehr viel gebracht.Habe auch viele coole Leute kennengelernt die ich sehr vermissen werde ..Ich kann die ganzen negativen Kommentare nicht nachvollziehen..Einfach nur Gejammer auf hohem Niveu..Manche denken echt die wären im Urlaub und erwarten ein 5 Sterne Hotel .aber leider gibt es immer welche die mit nix oder mit sich selbst nicht zufrieden sind ...Aber der Grossteil den ich hier kennengelernt habe sind auch sehr zufrieden .

Das Essen war abwechslungsreich mit reichlich Salat, falls man wollte.
Leider sind einige Anwendungen wegen Personalerkrankungen ausgefallen. ( Schade)
Hier sollte die Personaldecke dicker sein, um Ausfälle zu minimieren.
Besonders hat mit das „Bogenschiessen“ und „Natur pur“ gefallen. Die langen Waldwanderungen waren entspannend und sehr lehrreich, absolut klasse für Körper und Geist.

Ich war 5 Wochen in der Klinik Mühlengrund FB Alte Mühle. Ich kann die negativen Bewertungen überhaupt nicht verstehen. Das Essen ist sehr gut (natürlich nicht 5*): morgens 6 verschiedene frische Brötchen, Brot, Müsli, Knäcke, viele Aufschnittsvaritationen, Joghurt, Kaffee, Tee, Säfte, mittags 3 verschiedene Gerichte zur Auswahl mit verschiedenen Salaten und Nachtisch, Abends mehreren Brotsorten, Aufschnittsvaritationen, und vielem mehr. Wer da noch meckert, hat mit Sicherheit zu hause nicht viel zu essen. Die Therapeuten sind durchweg sehr nett, die Ärzte sind sehr hilfsbereit und gehen auf die Wünsche der Patienten ein. Aufgrund der Corona-Massnahmen wurde das Schwimmbad geschlossen, aber da kann die Klinik nichts zu. Die Terminplanung ist ok, man kann Wünsche äußern, die auch umgesetzt werden. Klar, dass hier Besucher unerwünscht sind, da Corona hier die Regeln vorschreibt. Die Zimmer sind renoviert und ohne großartigen Mangel. Die Klinik hat ein sehr gutes Hygiene und Sauberkeitskonzept. Klar, die Renovierungsarbeiten machen Geräusche und stören eventuell. Dies finde ich aber als ok, da eine Renovierung immer unter laufendem Betrieb statt finden muss.
Resümee: wer meckern will, der findet auch immer etwas. Mir hat die Reha sehr geholfen und würde jederzeit wieder hierhin gehen.

Update:
Mittlerweile haben einige Rezensionen gepostet, die von vorne bis hinten falsch sind.
Hauptsache, keiner lässt sich davon beeinflussen. Wenn man etwas zu kritisieren sucht, findet man immer etwas.

Zu Anfang wollte ich auch wegen den schlechten Kritiken nicht dahin, war aber hinterher sehr zufrieden.

Behandlungszeitraum: Februar 2022

Negativum:
Die Klinik ist total runtergewirtschaftet.
Ekelhaft verschmutzter Teppichboden, verrostete Heizkörper, verschlissenes und abgewetztes Mobiliar, Verbrühungsgefahr beim Duschen wg. alter Armaturen. Belüftungsöffnung des Bad - WC war verschlossen und wurde erst nach einer Woche (trotz mehrmaliger Hinweise) geöffnet.
Dieser insgesamt marode und ungepflegte Zustand
hat den Träger der Klinik letztendlich zu einer
umfangreichen Sanierung, mit erheblichem, ganztägigen und oftmals unerträglichen Baulärm, bewogen.
Laute Renovierungsarbeiten bei laufendem Betrieb sind eine unzumutbare Frechheit des Betreibers, dessen Augenmerk - so erschien es mir - mehr auf den finanziellen Gewinn als auf das Wohl des Patienten gerichtet ist. Eine Arztvisite musste wegen des Baulärms abgebrochen werden, da eine Unterhaltung nicht möglich war.
Die bei Dunkelheit nur spärlichst beleuchtete Zufahrt stellte aufgrund erheblicher Schlaglocher eine große Unfallgefahr für Fußgänger dar.
(Wie hält es der Betreiber mit der Verkehrssicherheitpflicht?)

Frühstück, Mittagessen und Abendbrot sind an Einfallslosigkeit nicht zu überbieten. Man verhungert zwar nicht, aber Vorfreude auf`s Essen wollte sich einfach nicht einstellen.

Positivum:
das gesamte Personal bemühte sich, durch Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft den o.g. niederschmetternden Gesamteindruck zu korrigieren. Leider konnte das nicht gelingen.

Anmerkung:
Mit einer vorübergehenden Schließung für die Renovierungsarbeiten hätte der Betreiber mehr für sein Image getan und nach der Sanierung dann nur wohlwollende Kritik erfahren.

Fazit:
Schlechter geht es nicht mehr !!!

Erster Eindruck Gut. Blick in Eingangshalle abstoßend Sitzpolster unhygienisch aus Stoff, verschlissen und farblich nicht definierbar.
Empfang sehr geschäftsmäßig
Aufnahmeuntersuchung sehr routiniert und kompetent
Therapiepläne vom Sonntag wurden schon am Montag geändert. Durch Personalmangel ausgefallene Anwendungen
wurden nicht anderweitig ersetzt.
Teurere Einzelkrankengymnastik wurden durch billigere
Überfrachtete Gruppentherapien ersetzt.
Massagen wurden genügend ausgeführt, jedoch nicht speziell für mein Erkrankung.
Durch Kurarzt verschriebene Reitstromtherapie wurde
auch wegen fehlenden Fachpersonal nicht ausgeführt. Bei der Abschlussuntersuchung entschuldigte sich der Arzt
für die Pannen die bei meiner Rehamaßnahme entstanden sind.
Das Rehaziel wurde nicht erreicht. Die Stimmung unter den übrigen Patienten war wegen der vielen Anwendungs-
ausfällen ebenfalls sehr gereizt.
Ich werde diese Klinik nicht weiter empfehlen

ich war vom 28.12.21 - 01.02.22 Patient im Mühlengrund / Bad Wildungen. Ja, das Gebäude ist renovierungsbedürftig, aber man ist dabei.
Ich war sehr zufrieden mit meinem Aufenthalt!!! Mein Zimmer war sauber und groß genug, wurde 2x wöchentlich gereinigt. Das Essen war gut und reichlich. Die Anwendungen waren genau das richtige für mich. Ich konnte mich voll und ganz auf die Behandlungen und Gesprächstherapien einlassen. Die Ärzte und Mitarbeiter waren motiviert und immer freundlich und erreichbar.
Ich würde wieder dorthin fahren um eine Reha zu machen !!!

Das Haus Alte Mühle:
sehr abgewohnt, die Teppiche dreckig und mit Flecken übersät, die Möbel haben auch schon bessere Tage gesehen, undichte Stellen in der Decke, in den 70er Jahren stehen geblieben, dunkel, ungemütlich, unsympathisch

Die Zimmer:
für 5 Wochen ging es. Unter Reinigung verstehe ich allerdings etwas Anderes. Es wird nur kurz durchgewischt und fertig. Handtücher werden 1x pro Woche gewechselt. Ich bezweifle, dass in den 5 Wochen einmal gesaugt wurde.

Das Essen:
GRAUENHAFT. So ein Essen kann man noch nicht mal Tieren anbieten. Jeden Tag immer das Selbe: trockenes Brot, kaum Auswahl für Vegetarier, morgens und abends nur Käse und Wurst (wenn es mal Suppe abends gab, nicht vegetarisch), fertiger Salat aus der Packung, zu jedem Mittagessen gibt es fettige Sauce, die immer gleich schmeckt. In den letzten beiden Wochen war ich kaum noch im Speisesaal.

Die Psychotherapeutische Sitzungen:
Ich habe mich von keinem Therapeuten ernst genommen gefühlt.

Sport:
hier würde ich mir wünschen, dass man sich sein eigenes Sportprogramm zusammen stellen könnte

Rahmenprogramm:
Waldbaden bei Herrn Siemon war GROSSARTIG, ebenso Bogenschießen bei Herrn Blume. Vielen Dank an dieser Stelle!

PMR hatte ich nur 2x (und das erst in den letzten beiden Wochen)

Lendenwirbelsäulengymnastik bekam ich nur 1x - obwohl ich das von Anfang an klar und deutlich kommuniziert habe - hier wurde einfach nicht richtig geschaut und geplant (war in der falschen Gruppe angemeldet)

Kann ich eine Reha in dieser Klinik empfehlen?
Ganz klares NEIN.

Sanierungsarbeiten bei laufendem Betrieb in einer psychosomatischen Klinik, mit Baulärm und Schmutz.
Das sagt wohl schon alles!

Dazu kamen noch Coronaausbrüche im Haus unter den Mitarbeitern und Patienten...

Das kann man nur mit Sarkasmus und Galgenhumor ertragen...????????????????

Zimmer total abgewohnt.Zu wenig Anwendungen.Ärzte höhren dem Patient nicht zu.Klink voll mit Corona Fällen,Patienten sowie Therapheuten.
Aufenthalt:vom.22.11.2021-11.12.2021

Ich fuhr voll angespannt am 10.08.2021-14.09.2021 und mit totaler Unlust auf alles nach Bad Wildungen-Reinhardshausen. Auch Ernährungsprobleme und Übergewicht hatte ich.Da ich jedoch 2008 schon einmal daort war, damals auch, wie diesmal, im Junkerngrund,kannte ich die Klinik und auch das Umfeld in Reinhardshausen bereits.Durch Corona war zwar vieles anders aber auch damit fand man sich ab.Ich lernte nette Mitpatienten, Therapeuten, Ärzte kennen.Ein großes Lob hier an das Küchen-und Rezeptionspersonal und natürlich die "Kollegen" des Reinigungspersonals,danke, ihr gabt alle euer bestes.
Bei den Kurkonzerten und auch Ausflügen fand ich wieder Ruhe und zu mir selbst.

Diese Klinik Mühlengrund war mal 2018 noch gut !
Jetzt kann ich nur eine schlechte Bewertung abgeben
Komunikation sehr schlecht
Unfreundliches Personal bis hin zur Buchhaltung
Hilfebedürftige Patienten werden alleine gelassen schlechte Therapeuten Arzt bekommt man gar nicht zu Gesicht um einiges zu klären Begleitperson 60 Euro für ein Beistellbett (Pritsche ) hier kommt man nicht weiter
mein Vater hat nach 1 Tag abgebrochen
Diese Klinik ist nicht zu Empfehlen seit ein neuer Besitzer dort übernommen hat !!!!!

Ich war 5 Wochen im Mühlengrund und in der Zeit in beiden Kliniken (Alte Mühle und Junkerngrund) gewohnt. Beide Kliniken sind alt und dreckig. Auch die schon "renovierten" Zimmer sind aus der Kategorie billig. Überall ist Dreck, Flecken, teilweise Schimmel. Von den unhygienischen Teppichen zB im Speisesaal und in manchen Zimmern will ich gar nicht anfangen. Ekelhaft. Dazu kommt ein oft nicht zu ertragender Baulärm. Warmwasser und/ oder Heizung werden mal einfach so für 2 oder 3 Tage abgestellt, bei Aussentemperaturen von 5 Grad.
Das Essen ist billig, hat keine Qualität und ist langweilig. Aus welchem Grund unterstützt man desaströse Unternehmen wie Nestle, in dem man den Patienten in der Cafeteria zB TK-Torten anbietet?
Die ärztliche Versorgung findet mal gar nicht statt. Ich habe den Arzt einmal in 5 Wochen gesehen. Die Therapeuten in den psychosomatische Gruppen wechseln ständig, jeder Therapeut legt die Therapiezeiten unterschiedlich aus. Einzelgespräche fallen aus, werden nicht ersetzt. Ständig muss man seine Diagnosen oder Lebensgeschichte wieder erzählen, obwohl es eine Akte gibt und man vor dem Aufenthalt seitenweise Fragebögen ausfüllt. Man gibt vor dem Aufenthalt eigenen Rehaziele an, trotzdem sind diese den Psychologen am Ende unbekannt. Worauf haben die Psychologen denn 5 Wochen hingearbeitet?
Die Therapeuten geben in allen Bereichen ihr Bestes, aber auch Ihnen werden Bergeweise Steine in den Weg gelegt. Viele Anwendungen machen Spass, leider macht die miserable Wohnsituation alles kaputt. Wohlfühlen ist für Median nebensächlich. Es geht nur um maximalen Gewinn. Genauso wird man auch behandelt. Kein Interesse an Gesundung, Abfertigung wie am Fließband, Unfreundlichkeit, oft wird man mit seinen Anliegen allein gelassen, ständig musste man jemanden hinterher laufen oder vieles alleine Regeln.
Schickt eure Koffer nicht mit Hermes vor. Die stehen in der Klinik für jeden zugänglich tagelang im Foyer.
Frau L. vom Pat.service versucht ihr Bestes um zu helfen

Ich kann nur sagen einmal und nie wiede.In der Klinik waren die fünf Wochen vergebens gewesen.Der Arzt sieht dich einmal und die Psychologin dreimal in den fünf Wochen und beurteilt dich dann.Vorallem wenn nicht mal auf die Körperlichen Probleme eingegangen wird.Drei Tage bevor man entlassen wird kommt man zum Orthopäden, aber nur weil man den Mund auf gemacht hat.Man bettelt immer wieder nach Arzt Terminen bekommt sie nicht aber im Abschluss Bericht steht dann man hat sie nicht wahr genommen. Das war alles so lächerlich.
Aber die Schwestern und Therapeuten waren ganz nett.
Über die Küche kann man sich auch nicht beschweren,das Essen war ganz lecker.
Putzfrauen waren auch bemüht in dem Dreckladen alles sauber zu halten. Dann waren Renovierungsarbeiten so das man kaum zur Ruhe kam,lag eine Woche im Bett weil ich krank war.Dann musste man von eine Klinik in die nächste ziehen echt krass.Alles echt nicht zu empfehlen. Das war nach Aussagen vor ein paar Jahren noch anders als es ein anderer Besitzer war.Wirklich traurig wenn man bedenkt was so eine Reha für fünf Wochen kostet.Wirklich Gelder die man sparen kann bei unserer Gesundheitsreform.Bin nur froh das man nette Menschen kennengelernt hat und die mehr gebracht haben wie alles andere.

Schlechteste Reha Einrichtung die ich bisher erlebt habe. Absolut Inkompetente Ärztin, o-ton:,, ich hab keine Ahnung von ihrer Erkrankung, verschreibe aber mal Tabletten,,.
Beschwerden werden demonstrativ überhört.
Die Therapeuten und auch das stations Personal sowie der Service im Speisesaal top!

Das Personal an der Rezeption ist eine zumutung. Man wirkt zeitweise als lästig bei fragen oder Unklarheiten.

Termine werden zeitlich teilweise so eng geplant,dass zwischen den beiden Anwendungen keine 5 Minuten sind

Entlassungsbericht wird bewusst geschönigt, eigene Diagnosen werden nicht aufgeführt obwohl selbst gestellt.

Diese Einrichtung nie wieder

Die Therapien waren alle sehr gut und haben mir auch gut getan. Das essen und das Restaurant waren super.Allerdings hatte ich oft Anwendungen, sehr früh, 7.00 oder 7.30. Das sollte man abstellen.
Nach 5 Wochen hatte ich im großen Ganzen eine gute Reha, außer ein Therapeut. Am vorletzten Tag hatte ich, mit sechs weiteren Patienten bereits um 7:00 MTT-Training.Er kam zwar pünktlich, doch liess er uns in einem dunklen MTT-Raum trainieren. Um einen Patienten, wahrscheinlich neu, kümmerte er sich intensiv, wir anderen waren ihm egal.
Sowas darf einfach nicht passieren, klar Corona, aber alles in allem wirkte dieser Therapeu auf mich, als hätte er keine Lust.

War Patient in der Klinik Junkerngrund.

Im Vergleich war meine andere Reha (Hoher Meißner) viel besser!

Therapeutische Behandlungen waren in Ordnung... manchmal waren viel zu viel Leute im Behandlungsraum. Nicht so gut ausgestattet wie im Hoher Meißner. Den Therapeuten sind ihre Hände gebunden und sind selber unzufriedend, hat man den Eindruck! Fachärtzliche Betreuung ist viel zu kurz und unbefriedigend.

Essen - waren alles Fertiggerichte? Sonst waren die immer übergart? Überhaupt keine Qualität und keine Liebe.

Es geht nur um Gewinn und nicht um Gesundheit.

Mit fehlen echt die Worte!
Mal davon abgesehen das mein Zimmer total verdreckt ist ( Flecken auf dem Teppich, alles staubig, Schimmel im Bad, dreckige Toiletten Stühle usw) musste ich mir als italienischer Staatsbürger auch noch von einem Therapeuten rassistische Beleidigungen gefallen lassen. Diese wurden direkt nach der Anwendung im Schwesternzimmer angesprochen, in meinem Beisein wurde der soziale Dienst darüber in Kenntnis gesetzt und mir wurde gesagt das der soziale Dienst sich bei mir meldet. Dies war am Mittwoch 29.09.2021 gegen 11.00 Uhr. O-Ton der anwesenden Krankenschwester war „ das ist ja nicht das erste mal mit diesem Therapeuten“ Bis heute 03.10.2021 habe ich weder etwas vom sozialen Dienst noch von irgendjemandem einer Erklärung, ein Gespräch oder gar eine Entschuldigung gehört. Hier wird Altagsrassismus billigend hingenommen. Ein entsprechendes Video dazu wird es bei Tik Tok unter dem #alltagsrassismus geben! Aktuell befinde ich mich noch für 10 Tage in der Klinik im Junkergrund und werde am 12.10 entlassen. Eine Klinik die nicht sauber ist, eine Baustelle hat, die Zimmer veraltet sind darüber kann ich noch hinwegsehen aber sich Rassistischen Beleidigungen anzuhören und sich gefallen zu lassen, dies geht eindeutig zu weit. Die Klinikleitung wie der Soziale Dienst nimmt es einfach hin, keine Reaktion, kein Gespräch und kein auf mich zukommen um mal zu fragen wie es mir damit überhaupt geht!

Die Rehabilitation ist darauf ausgelegt, Patient*innen Handlungsvorschläge für die Zukunft mit auf den Weg zu geben. Wer sich auf diese Vorschläge einlässt und sie zumindest versucht, umzusetzen, wird in der Einrichtung viel mitnehmen können. Das die Klinik dem Alter bedingt renovierungsbedürftig ist, ist keine Überraschung. Das Klinikteam arbeitet jedoch aktuell daran, beide Kliniken zu renovieren und modernisieren. Die Kliniken bieten eine Vielzahl an Möglichkeiten zur Entspannung, sowie zum Training jeder Art (Kraft, Ausdauer, Aufbau, Wassertherapie) - Nach Rücksprache mit den Ärzt*innen kann der Therapieplan kurzfristig dem Bedarf und den Wünschen angepasst werden - man muss sich nur selbst auf Station melden und den Wunsch äußern. Wer sich nur im stillen beschwert, wird keine Besserung finden können. Besonders zu erwähnen ist die interdisziplinäre Behandlung der Patientenprobleme. Die Therapeut*innen im psychologischen, sowie im physiologischen Bereich arbeiten sehr lösungsorientiert. Auch hier werden Wünsche berücksichtigt, wenn diese erwähnt werden. Besondere wöchentliche Highlights sind die Projekte im psychosomatischen Bereich, die Einteilung lief patientenorientiert und ohne Probleme. Im Servicebereich merkt man, dass trotz des Personalmangels, welcher derzeit überall herrscht, die Patient*innen an erster Stelle stehen. Die Mitarbeiter*innen waren sehr engagiert und haben ihre Tätigkeit mit Freude wahrgenommen. Das Mittagessen war stets gut - sollte doch mal etwas nicht gepasst haben, war der Servicebereich sehr flexibel und hat geholfen. Die Zimmer sind teilweise noch nicht modernisiert und sehr alt ausgestattet, wurden jedoch mehrmals wöchentlich gereinigt und waren im Allgemeinen zufriedenstellend. Man darf natürlich nicht vergessen, dass es sich nicht um ein Hotel handelt.

Zusammenfassend bleibt zu sagen, dass sich alle Bereiche der Klinik viel Mühe geben und stets patientenorientiert arbeiten. Wer sich auf die Maßnahmen einlässt, wird zufrieden sein.

Kurz zu meinen Vorerfahrungen: ich bin selbst Therapeut in verschiedenen Kliniken gewesen und durfte sehr gute kennenlernen. In der Alten Mühle verschlägt es mir die Sprache. Die Qualität in allen Bereichen lässt stark zu wünschen übrig. Dies soll, laut Aussagen einiger MitarbeiterInnen, auch bereits vor der Übernahme durch Median so gewesen sein.
Alte Gebäude, total sanierungsbedürftig. Therapieplanung katastrophal. Innovative und neue wissenschaftliche Erkenntnisse fehlen bei der Behandlung. Puh,ich könnte so viel schreiben, aber ich möchte niemandem empfehlen diese Klinik zu besuchen.

Auch ich befand mich fünf Wochen in dieser Klinik. Nach dem ich mir jetzt sehr viel Bewertungen durchgelesen habe frage ich mich wen das eigentlich interessiert denn die Situation in der Klinik hat sich ja in kleinster Weise verbessert.
Auch ich habe negative
Erfahrungen gemacht mit dieser Klinik und kann sie nicht weiter empfehlen.
Habe das Gefühl dass man hier nicht als Patient behandelt wird sondernden man wird nur verwaltet.
Keiner der Ärzte hat es für nötig gehalten mich (im laufe meines Aufenthaltes ) nach meinen Befinden zu fragen. Blutdruckmessungen die dreimal am Tag von mir durchgeführt und dokumentiert worden hat wohl niemand richtig interessiert. Auch die Anwendung wurden nicht thematisiert oder aber hinterfragt.
Bei der Anreise am Freitag wurde der überwiegende Teil der Untersuchung telefonisch gemacht.
An dem Punkt wäre ich am liebsten wieder nach Hause gefahren.
Wenn man mal eine Frage hatte, in dem Schwesternzimmer,hatte man manchmal das Gefühl ,dass man als Patient stört.
In der ersten Woche ist so gut wie nichts passiert und die zweite Woche gestaltete sich ebenfalls mit wenig Anwendungen. Nachdem ich das bei einem Oberarzt thematisiert habe wurde mir eine Verlängerung angeboten mit dem Versprechen mehr für meine Psyche zu tun und auch die Anwendungen sollten mehr und gezielter gestaltet werden. Dies ist aber nichtGeschehen. In der dritten Woche konnte ich bei dem Chefarzt vorsprechen und der hatte den Vorteil ,dass er nicht nur deutsch verstanden hat, sondern auch deutsch gesprochen hat, was bei den anderen Ärzten nicht unbedingt der Fall war.
Diese Rehaklinik ist ja 2018 Von einem Konzern in Berlin gekauft worden. Hier hat man wirklich das Gefühl dass man im Sinne der Gewinnmaximierung arbeitet und die Patienten hinten anstehen.
Werde noch einen ausführlichen Bericht an meine Krankenkasse senden und vielleicht sollte sich mal einer der hohen Herrn oder Damen vom Management bequemen diese Klinik zu besuchen.

Diese Klinik ist für Menschen mit meinem Krankheitsbild überhaupt nicht zu empfehlen!
Scheinbar waren die Ärzte mit meinen Symptomen (Kopfschmerzen) überfordert. Was vielleicht auch daran lag, dass man meine Krankheit als HWS-Syndrom verstand. Was aber laut vorgelegtem MRT nicht der Fall ist.
Entsprechend wurden sehr viele sporttherapeutische Anwendungen verordnet. Da ich ein sportlicher Typ bin, haben mir 8 Maßnahmen am Tag (manchmal aber auch nur 2) nichts ausgemacht, aber wie Radfahren bei Kopfschmerzen helfen soll, hat sich mir nicht erschlossen, hat ja auch nicht funktioniert.
Bei der Krankengymnastik wurde trotz eindeutiger Beschreibung wiederum HWS-Syndrom unterstellt, allerdings hätte der für mich eingeteilt Therapeut eine Blockade auch dann nicht erkannt, wenn ich sie angezeichnet hätte.
Die Organisation meiner REHA war katastrophal: in der ersten Woche gab es für mich keinerlei Anwendungen/Übungen/Therapien. Wenn ich darüber nachdenke, welche Kosten da entstanden sind, wird mir übel. Als dann endlich mit der REHA begonnen wurde, bot man mir auch gleich eine Verlängerung der REHA vorgeschlagen. Es scheint sehr beliebt, Patienten die über den Kostenträger Rentenversicherung kommen, in eine Verlängerung zu drängen.
Die bauliche Situation ist unfassbar marode: im Eingang wurden Stolperschwellen mit dreckigen Matten abgedeckt, so dass jeder stolpern musste. Das Foyer ist ekelig abgenutzt und dreckig. Offene elektrische Leitungen hängen einfach so von der Decke herunter. Der Fußboden im Gymnastikraum hat ein riesiges Loch im Belag. Im Pbrigen ist die gesamte Klinik extrem hellhörig. Menschen, die Ruhe brauchen sind hier falsch.
Das Essen hat mich sehr überrascht, hätte ich dich zumindest eine vollwertige Verpflegung erwartet. Das war leider nicht der Fall, und leckervwar es sowieso nicht.

Als Patient zur Anschlussheilbehandlung nach OP künstliches Knie die ersten vier Tage auf Station für Psychosomatik untergebracht, danach Umzug auf Station für Orthopädie. Möblierung auf Zimmer stark abgewohnt und verschlissen, es soll aber auch renovierte Zimmer geben. Für gesamtes Haus ein Fahrstuhl, der wegen Corona nur von zwei Personen benutzt werden darf. Nach zwei Wochen ein weiterer Fahrstuhl repariert, die anderen weiter defekt.
Eine bis zwei Therapien und Anwendungen am Tag, nach Beschwerde über Krankenkasse drei bis vier Anwendungen, wobei die Therapheuten sich sehr bemüht und engagiert haben. Leider befanden sich Therapeuten in Kurzarbeit, obwohl das Haus mit Patienten voll belegt war. So lassen sich Lohnkosten sparen. Die Ärzte sind lustlos und kaum zu erreichen, keine Hinweise und Empfehlungen zu Therapie- und Verhaltensmaßnahmen. Ich hatte nach der OP Unterstützung für Heilungsprozess und die Widererlangung der Beweglichkeit erwartet.
Küche und Restaurant war Super, Essen hatte 5-Sterne-Niveau.

Ich habe die Klinik nch 1 Woche wieder verlassen,da ich undmeine Frau Schwerstbehindert sind war die Bewegungsmöglichkeiten sehr eingeschrenkt es gab ander Zimmer,aber wir wurden abgewiesen.Roulator und Gehhilfen für uns keine Möglichkeit zu Dusche .Die Toilette war so Eng,das wir beim Aufstehen mit den Kopf gegen die Wand gestossen sind.

Für mich war es die 4. Reha (vorher gut helfende Rehas, 1x Waldbreitbach, 2x Bosenberg) und ich war schon bei meiner Ankunft (Alte Mühle) so schockiert, dass ich am liebsten wieder gefahren wäre. Das Gebäude in einem desolaten Zustand. Z. B. im Treppenahus zur Cafeteria ein Eimer mit Lappen drumherum auf der Treppe, um Tropfwasser aufzufangen. Ärzte hatten nicht wirklich Interesse, auf Wünsche für Therapie (viel Sport und Bewegung) wurde nicht eingegangen. Therapeuten scheinen zum großen Teil aufgegeben zu haben. Gar keine Angebote außerhalb der Therapie. Essen mindestens 2 Stufen schlechter als z. B. Bosenbergklinik. Entlassugsbericht zu 80% unwahr, viele aufgeführte Untersuchungen wurden nicht durchgeführt. Als Neuro-Patient wurde kein einziges mal der Blutdruck gemessen, nur die Frage ob ich Medikamente nähme. Nach Verneinung hieß es, dann sei ja alles gut. Einziger Lichtblick: Die Umgebung, wunderschön für Wanderungen und Radfahrten, schöner Park.

In diese Klinik werde ich nie wieder gehen.

Ich war 2021 von Mitte März bis Mitte April als Patientin in der Klinik. Leider war es aufgrund von Corona nicht möglich alles zu nutzen, was ansonsten möglich ist. Da die Klinik aber landschaftlich schön gelegen ist und Bad Wildungen zu Fuß durch einen schönen Park erreichbar ist, waren wir halt viel draußen unterwegs. Glücklicherweise passte in unserer Gruppe alles und wir hatten immer jemand zum Spazierengehen oder Reden.
Die Anwendungen waren super, die Gruppen manchmal etwas unbefriedigend. Die Mischung aus Wellnessanwendungen, sportlicher Betätigung und psychologischer Unterstützung waren abwechselungsreich und wohltuend.
Gegen das Essen und den Service kann ich auch nichts sagen. Man hatte die Wahl und es gab immer frischen Salat zusätzlich. Auf Unverträglichkeiten wurde auch individuell eingegangen.
Besonders gefallen hat mir die Kunsttherapie bei Frau Kernke. Sie ist sehr engagiert und interessiert an ihren Klienten. Das war auch im Selbstbehauptungskurs spürbar, der sehr intensiv war.
Natürlich gehört auch Natur pur zu den Veranstaltungen, die mir richtig Spaß gemacht haben. Gemeinsam zu wandern, essen machen und zusammen essen plus vielen interessanten Erläuterungen über die Natur waren ein tolles Erlebnis. Auch das Reiten war eine schöne Erfahrung. Neu für mich und richtig klasse war die Hydrojetmassage. Und nach einem ganzen Natur pur Tag draußen mit Regen und Kälte waren ein Sprudelbad und Fangopackung die reinste Wohltat.
Natürlich ist nicht alles perfekt, aber ich denke jeder muss selbst sehen, was er sich mitnimmt und jetzt Wochen später wirkt die Reha nach und ich merke, dass es mir immer besser geht.

Es ist das letzte Schmutzig Unfreundlich man geht nicht auf die Bedürfnisse ein. Die Ärzte sind Unfreundlich. Vom Essen ganz zu schweigen jeden Abend und Früh die selbe Wurst der selbe Salat. Saft und Milch gibt es nur Frühs. Wasser gibt es auf Zuteilung. Nie Wieder. Habe Abgebrochen.

Ich war von März bis April in der Klinik und bereue es diese gewählt zu haben. Urlaub zwei Wochen am Meer hätten mir mehr geholfen. Leider ist das Gebäude total runter gekommen. Die Zimmer dreckig, alt und macht jemanden depressiv. Kein Wunder, dass sich vor Ort niemand im Zimmer aufhalten wollte. Das Essen war ok aber keine Abwechslung und immer das selbe. Ich hab mir Essen bestellt, da ich nicht satt geworden bin oder nach 2 Wochen immer das selbe schon kein Hunger mehr drauf hatte. Therapeuten sprechen schlecht deutsch und waren keine große Hilfe. Einzig allein die Physiotherapeuten waren gut drauf. Plus an denen, dass die immer noch gute Laune hatten. Therapieplan war mal voll mal am Tag nur eine Anwendung. Man erhält mehr Tipps von anderen Patienten als vom Personal. Sozial Dienst reine Katastrophe. Wer einfach etwas Ruhe braucht kann gerne hin. Wer aber wirklich Hilfe braucht, sollte sich eine andere Klinik suchen. Beschwerde an die KRV ist raus. Mir geht es leider nach der Entlassung schlechter als vorher. Man wurde komplett alleine gelassen. War meine erste Kur und direkt sowas -
Ich glaube, man lernt mehr von anderen Patienten im Austausch als von den Ärzten oder Therapeuten. Der Austausch war super. Augen auf bei der Klinik Auswahl. Lieber etwas länger warten, als zu nehmen was kommt und am Ende enttäuscht nach Hause zu fahren ohne eine Veränderung.

Ich bin erst seit 3 Tagen hier aber was ich bis dato erleben durfte ist sehr unschön.

Die Zimmer und das ganze Gebäude ist äußerst Renovierungsbed.
Schlimmer finde ich es aber noch das es in Bezug auf mein Zimmer schmutzig ist.
Flusen, Krümel und Fingertatschen auf den Möbeln haben mich bei Anreise im Zimmer begrüßt.
Im Bad warteten lange Haupt und kürzere Scharmhaare in grosser Stückzahl auf mich.
Bis heute habe ich keine Reinigungskraft in meinem Zimmer gesehen. Auch der Müll wird nicht entleert.
Das PP fühlt sich nicht zuständig und meint ich solle das mit der Kraft selbst klären.
Reinigung und Mülllehrung waere jeden Tag.
Am Empfang (eine äußerst unfreundliche Dame) sagte man mir es sei 3x die Woche. Auf die Frage ob sie es weitergeben würde das dies bisher nicht statt. atmete sie schwer und meinte "Naja Ich kann es hier aufschreiben aber...."
Also mein Problem.
Schade das es die MA nicht interessiert das andere Ihren Job nicht machen.

Am ersten Abend in Quarantäne klopfte mich die NS um 23.20 Uhr aus dem Bett um mein Abendtablett abzuräumen.
Schlaf wird in der Reha wohl überbewertet.

Der Facharzt machte mir beim heutigen Aufnahmegespr. nicht den Eindruck sich für mich zu interessieren.
Zumindest fühle ich mich nicht wahrgenommen.
Abarbeitung seines Fragebogens ohne ind. Anamnese.
Tschüß Wir sehen uns in 14 Tagen wieder.

Auch sonst muss man sich überall mit Anamnese vorstellen und ich Frage mich warum ich vor Rehaantritt eine Vielzahl an Frage. ausfüllen musste. Anscheinend nur Beschäftigung für Pat die niemanden interssiert.

Niemand wusste das ich Schrittmacher Pat. bin und mit kaputte Sprunggelenk und Rückenschäden werde ich einfach mal 0815 in die Nordic walking Gruppe gesteckt.

Ein Herr im Service ranzte mich an weil ich am ersten Tag frug wo ich mich hinsetzen dürfte. Sein Glück das ich derzeit an Depressionen leide.

Es gibt einen Wegweiser für Patienten der jedoch abweichend zur aktuellen Lage ist und meiner Auffassung nach nur verwirrt.

Also ich sage das es nun in den kommenden Tagen deutlich besser und organisierter werden sollte da ich ansonsten mal an den Kostenträger herantreten werde.

Wirklich schade

Diese Klinik ist die schlechteste in Wildungen.Es ist uns unerklärlich wie jemand behaupten kann,dass es wie in einem 5*Hotel sei.Ich frage mich in welchem Dreckloch diese Person wohnt?Im gesamten Eingangsbereich der Klinik sind böse Stolperfallen:mein Mann wäre mit dem Rollator beinahe gestürzt!Die Hygiene lässt zu wünschen übrig:nur alle 2 Wochen frische Bettwäsche und nur 1mal wöchentlich frische Handtücher,das ist nicht akzeptabel.Das Pflegepersonal ist teilweise sehr unfreundlich und benimmt sich rücksichtslos!Man hatte das Gefühl,dass man dem Personal lästig war. Das nächsten Problem ist das Essen:Es ist sinnvoll,dass in Corona-Zeiten die Patienten nicht zur gleichen Zeit im Speisesaal und in Gruppen aufgeteilt sind.Wenn man allerdings in der 3.Gruppe ist(so wie wir)bekommt man fast keine Brötchen mehr,teilweise altes Brot und vor allem "abgefressene Platten" serviert,die auch nicht mehr aufgefüllt wurden.Die servierten Portionen mittags waren immer knapp bemessen, wir standen auch schon mal hungrig vom Mittagstisch auf.Weiterhin gab es nur morgens Saft und man bekam nur Leitungswasser anstatt Mineralwasser. Der Kaffee,den man sich holen konnte,war ungenießbar bitter.Der eigentliche Zweck meines Aufenthaltes wurde komplett verfehlt:ich habe mehr Schmerzen als vorher und bin noch unbeweglicher geworden.Die ärztliche Betreuung ist alles andere als gut und angemessen.Den eigentlichen Chefarzt Dr.Todorovic haben wir nie zu Gesicht bekommen,der Oberarzt meinte,dass die Anwendungen wohl nicht so sehr helfen würden und die Schmerzen zum größten Teil so bleiben würden,dass die Genesung eine sehr langwierige Angelegenheit sei und er mir wenig Hoffnung machen könnte.Dieses will kein Patient hören!!!Die Stationsärztin war interesselos, die meiste Zeit nicht da, las die Diagnosen nicht gründlich durch.Es wurden Anwendungen verordnet,die mein Mann nicht machen durfte.Was gut für ihn gewesen wäre wurde gestrichen! Alles in allem NOTE 6! Leere Versprechungen im Internet!!

Die Klinik liegt in mitten einer grünen Oase.Man kann gut spazieren gehen. Auch eine kostenlose Busanbindung ist vorhanden.

Das Gebäude ist äusserlich aber leider in einem desolaten Zustand.
Im Inneren sind die Zimmer aber sauber mit Laminatboden. Die Dusche und die Waschbecken sind in gutem Zustand.Das Essen war absolut in Ordnung. Ausreichend und in guter Auswahl vorhanden.
Über die Anwendungen kann ich nichts sagen;ich hatte keine. Man hatte mich vergessen!!

Ich war in der Zeit vom 10. bis 31.03.21 in der Klinik.
Ich habe nichts negatives anzumerken.
Die Therapeuten sind sehr gut, die ärztliche Betreuung in Ordnung und das Angebot der Kantine ist spitze.
Die Einrichtung der Zimmer ist zwar alt und angewohnt aber zweckmäßig. Und ein Balkon zur Sonnenseite ist toll.
Leider können aufgrund der Situation (Corona) nicht alle Bereiche genutzt werden.
Der Aussenbereich ist gepflegt und ein Ausflug nach Bad Wildungen kann ich nur empfehlen!

DIE Reha war vom Anfang bis zum Ende ein voller Erfolg.Mir wurde gut geholfen egal ob von den Ärzten bis zu den Therabeuten alles war super. Essen war gut ReinigungsKräfte haben auch alles gegeben nette Leute kennen gelernt ich würde auch ein 3. mal wieder kommen. D

Ärztinnen super
Therapeuten super
Essen super
Zimmer schlecht
Sauberkeit sehr schlecht

Die Klinik ist ein wenig in die Jahre gekommen und eine Renovierung würde ihr gut tun.
Das Fachpersonal ist wirklich gut und erkennen das Krankheitsbild sehr gut, jedenfalls war es bei mir so.
Anwendungen sind sehr gut.
Auch die Verpflegung durch die Küche ist gut und es sollte für jeden etwas dabei sein. Auch das Servicepersonal ist mehr als freundlich.
Die Zimmer, welche eine ältere Ausstattu g haben werden regelmäßig durch Reinigungskräfte gereinigt.
Das Zusammenspiel mit dem Projekt Natur pur ist super. Hier könnten die Angebote noch mehr ausgeweitet werden. Das Abseilen aus einer Höhe die gerade so wie bei mir mit Höhenangst zu kämpfen haben, sind sehr hilfreich. Mir hat das sehr viel gebracht Dieses Angebot/ Leistung wird leider nicht von der Klinik gefördert und somit vom Ostienten über eine kleine/ sehr kleine Gebühr selbst zu tragen. Schön wäre es wenn dieses direkt über die Klinik abgerechnet würde.
Eine tolle Sache.
Ich würde hier jederzeit eine Reha wiederholen

Nie wieder. Du wirst dort als Nummer Abgerechnet und auch so behandelt.
Wenn du deine Meinung äußerst bist du ein Querulant und Krankenschwestern geben Anweisungen und widerrufen sie wieder vor dem Arzt, so das du als Lügner hingestellt wirst.
Wenn man versucht ein Gespräch zu führen, wird man von einem extrem cholerischem Arzt angeschrien... Und wenn man es sich nicht gefallen lässt, dann hast du deine Koffer zu packen...

Es gibt Kliniken die sich nie und nimmer psychosomatische Klinik nennen dürften... Diese gehört definitiv dazu....

Unsere Tochter (46, nach PML vor 5 Jahren halbseitig gelähmt, starke Aphasie und mehr) wurde von der Kasse für 3 Wochen zur Reha eingewiesen. Nach Corona-Test wurde sie zu einer dementen alten Dame aufs Zimmer gelegt, die sehr unruhig war (ist mit Blasen-Katheter zum WC gelaufen, Katheter abgerissen und ähnliches). Die wichtige nächtlicher Ruhe gab es nicht. Sie war auf dieser Station die mit Abstand jüngste, der Rest über dem Rentenalter. Die Therapiepläne wurden häufig angepasst. In der Physiotherapie gab es nach der Anamese 3 Einheiten Sport bei 3 Therapeuten. In der Logopädie gab es nach der Anamese nur 2 Einheiten mit Tests. Alle Einheiten war immer nur 30 Minuten.
Wir haben ein paar Tage gebraucht, um das Problem zu verstehen, haben dann den Arzt angesprochen, der meinte, daß sie sich bei seinen Visiten noch nicht beschwert habe. Wir haben ihm erklärt, daß Aphasiker sich nicht so schnell ausdrücken können, da er immer so schnell wieder weg sei. Mit unserem Wunsch nach Verbesserung und möglichst Einzelzimmer hat er uns erklärt, er sei Arzt und habe kein Hotel.
Die Tochter bekam dann aufgrund des Schlafmangels Kopfschmerzen, die mit zusätzlichen Tabletten behandelt wurden.
Sie sollte dann nach 10 Tagen verlegt werden, wir haben es aber vorgezogen die Reha abzubrechen, da sie zuhause deutlich mehr und bessere Therapien erhält.
Bei der Abholung durfte man wegen Corona ja nicht in die Klinik. Wir haben angerufen, daß man sie bitte zur Tür bringen möge. Dazu waren innerhalb 30 Minuten 3 Anrufe erforderlich. Dann hat man die halbseitig Gelähmte mit 2 Koffern und einem Stock ohne Hilfe gehen lassen. Sie kam aus einem Nebengebäude, was man uns auch nicht gesagt hatte.
Positiv war für sie eine Hippostunde - therapeutisches Reiten. Das hat ihr ganz gut gefallen. Zur 2. Stunde hat man dann aber auch schon wieder vergessen, sie mitzunehmen. Auch der Neuropsychloge war wohl ganz in Ordnung.

Ich war 5 Wochen 08-09/2020 im Haus Junkerngrund.
Das Personal war stets freundlich und hilfsbereit Die Ärzte und Therapeuten, die mich behandelt haben, waren kompetent und engagiert. Hier gibt es keinen Grund zu Klage.
Die Anwendungen waren etwas dürftig, was mir aber recht war, da ich viel Ruhe hatte zum Entspannen. Hätte ich mehr Anwendungen gewollt, hätte ich diese sicherlich bekommen.
Unter "Corona" ist es nicht einfach, allen Anforderungen gerecht zu werden. Risikofaktor Nr. 1 der Mensch und zwar der rücksichtslose und unbelehrbare. Die Klinik führt bei der Ankunft der Rehabilitanden einen Corona-Test durch. Das Personal wird, nach eigenen Angaben, regelmäßig getestet. Beim Einchecken wird entsprechendes Informationsmaterial übergeben. Im Haus wird laufend plakativ darauf hingewiesen, dass Abstand zu halten ist, dass die Hände gewaschen und desinfiziert werden sollen.
Was nutzen alle diese Vorkehrungen – die viel Mühe und Geld kosten- wenn die Rehabilitanden sich nicht daran halten, sich draußen völlig enthemmt benehmen? Sich ihrer Verantwortung ihren Mitmenschen gegenüber entziehen? Nichts; dieses Verhalten ist einfach nur A-sozial!
Um die Anzahl der Personen dem Raumklima anzupassen, gibt es zu jeder Mahlzeit 3 „Schichten“ im Speisesaal. Oft kommen mehr Rehabilitanden als eingeteilt, man nimmt die Zeitbestimmung selbst vor. Beim Eintritt in den Speisesaal desinfiziert sich manchmal 1/3 oft die 1/2 nicht die Hände, packt drinnen alles an, „Pöggsken denkt an nicks“, schon gar nicht an seinen Nächsten. Im Speisesaal wird gedrängelt und sich beeilt, als wenn es nur für die ersten 10 etwas zu Essen gäbe. Erinnert mich an R. Mey’s Schlacht am kalten Buffet. Es wäre schön, wenn man immer am gleichen Platz sitzen könnte und das Besteck nicht von der ersten bis zur 3. Schicht ungeschützt auf dem Tisch läge.
Das Frühstück und das Abendessen sind gut sortiert, sauber präsentiert.Die anfängliche Obst to go Gabe beim Frühstück ist während meines Aufenthaltes weggefallen. Die Qualität und der Geschmack des Mittagessens war in den ersten 14 Tagen sternverdächtig. Zum 1. September wurde die Küche umstrukturiert, die Qualität des Essens ist auf Fertigfraß-Niveau gesunken. Schade! Das gute Essen hat manch andere Macke im Haus ausgewogen. Wenn der Patient auch Mittel zum Zweck ist, darf es nicht sein, dass er sich auch so fühlt.Die Zimmer sind zum Teil etwas abgeliebt, Fernseh u WLAN ok.

In meinem 5-wöchigen Aufenthalt in der Kur habe ich leider nicht den gewünschten Ergolg erzielt.
Während der ganzen Zeit habe ich leider nur wenig Anwendungen bekommen um den eigentlichen Schwerpunkt zu behandeln. Ich hatte mehr Sport und andere Anwendungen (Gartengestaltung,Bogenschießen,wandern, etc.) um die Zeit "rumzukriegen".

Das war mein 3. Kuraufenthalt. In diesem Haus habe ich jedoch nicht den gewünschten Erfolg gehabt. Leider hat man wenig Zeit in mein vordergründiges Problem investiert. Oftmals sind auch Anwendungen ausgefallen aufgrund Personalmangel.
Ich würde als gesund entlassen, jedoch bin ich hiervon weit entfernt.

Abgesehen von der veralteten Einrichtung des Zimmers ist die Klinik auch sehr renovierungsbedürftig.

Leider bin ich immer wieder über die Bürokratie und Unmenschlichkeit von Leuten schockiert.
Ich soll in Kürze die Reha aufgenommen werden, nicht das Corona es eh schon schwer genug macht. Muss man sich bei einer Hotline melden wo die Agenten so anteillos und Information bereit wie ein Beton Klotz. Bisher konnte ich nicht den kleinsten Funken an wohlwollen gegen über des Patienten festellen. Sondern eher so eine Friss oder Stirb Mentalität. Ich bin gespannt wie der Zwangs Aufenthalt wird und ob sich das übersteigerte Interesse jemanden gesundzuschreiben und Kohle einzuheimsen bestätigt. Ich finde es schon eine Bodenlose Frechheit das erwartet wird das in 3 Tagen Termine umgelegt werden können und die Fahrt in 5 Wochen Isolation ohne weiteres vollzogen wird.

Ich war von Ende Juni bis Anfang August diesen Jahres in der Klinik.
Grund für die Reha war die dauerhafte Belastung am Arbeitsplatz und die daraus resultierende Erschöpfung und Depression.
Da es meine erste war, hatte ich keine großen Vorstellungen, was auf mich zukommen würde. Wegen Corona hatte ich mich bereits auf veränderte Bedingungen eingestellt.
Das Zimmer war an sich ok. Das Mobiliar könnte dringend ausgetauscht werden und viele Zimmer - so wie meines - waren noch mit Teppichboden ausgestattet. Der Fernsehempfang ist eine Katastrophe, auch wenn es darum nicht ging.
Der Einstieg als eine der Jüngsten dort war nicht einfach. Da die Patienten der Psychosomatik und der Ortopädie gemischt sind, fiel es mir schwer, Gesprächspartner mit Verständnis zu finden. Die Einzeltherapie hat mich leider gar nicht weiter gebracht. In der Gruppentherapie hatte ich am Anfang das Gefühl, völlig fehl am Platz zu sein. Die Stressbewältigungsgruppe fand kein einziges Mal statt. Dadurch fehlte die Möglichkeit, sich mit dem Kernproblem meiner Depression professionell auseinander zu setzen und Strategien für den Alltag zu erarbeiten.

Für mich privat habe ich die Zeit zum Malen und Wandern genutzt und die Chance wahrgenommen, Neues auszuprobieren.
Vor allem das "Natur Pur"-Projekt war ein Fels für mich. Die Wanderungen dienstags haben unglaublich gut getan, den Großstädter zurück in den Wald gebracht und gezeigt, wie viel zu Fuß möglich ist. Auch das Bogenschießen am Samstag morgen hat mir extrem gut gefallen. Es lenkt ab. Danke an alle, die ich in diesen beiden Gruppen kennen lernen durfte. Holger und Werner sind tolle Menschen!!!

Auch das Kunstprojekt tat mir gut und hat alte Hobbies wieder hervor geholt.

Zusammenfassend war es eine gute Zeit, solange man sie nutzte. Leider wurde mir nicht so viel an die Hand gegeben, das ich zuhause und im Büroalltag hätte umsetzen können. Das war eigentlich das Ziel.

Ein Dank auch an das sehr, sehr nette Personal. Sie waren toll!

Patient im Junkerngrund vom 07.07.2020-25.08.2020. Die REHA war zum größten Teil sehr positiv und Erfolgreich für meine Gesundheit.Die Ärzte alle sehr kompetent und immer Hilfsbereit. Das selbe kann ich über alle Psychologen ebenfalls nur sagen .Weiterhin waren alle Therapeuten sehr gut und auch die Angestellten die mit mir zu tun hatten waren immer sehr toll . Ein großes Lob an die Mitarbeiter der Klinik das Sie immer versucht haben den Aufenthalt trotz Corona für die Patienten vernünftig zu gestalten. Hier muss ich auch der Klinik Leitung ein Lob aussprechen.Herr Rebelo war immer im Einsatz , was ich sehr positiv fand. Das kleine Adipositas Programm war auch sehr positiv. Frau Bährle Hoßbach wie immer super. Die jungen Kolleginnen der Ernährungsberatung waren einfach toll.Und ich würde mir für diese Mitarbeiter wünschen , dass das Adipositas Programm im alten Stil wieder stattfinden kann. Ein Tip für die zukünftigen Patienten der Klinik Junkerngrund! Sehen Sie nicht nur die Sachen die schlecht sind suchen Sie auch nach den Sachen die gut sind. Sicherlich kann man einiges verbessern, allerdings liegt es auch an einem selber das eine REHA zum Erfolg wird. Im großen und ganzen ist die Klinik nur zu empfehlen. Vielleicht komme ich ja noch einmal in den Genuss dort eine REHA zu verbringen. Negativ empfunden habe ich nur den Wechsel zur Median Gruppe. Man merkt schon an einigen Ecken das man nur nach wirtschaftlichen Aspekten arbeitet. Hier sollte man ein wenig in die Vergangenheit schauen und eventuell einige Sachen wieder ändern .Zum Adipositas Programm würde ich mir wünschen das ein Nachfolger von Herrn Dr Kienle das Programm so weiter führt wie er es gemacht hat. Das war super.Auch muss die Küche komplett in der Klinik bleiben und nicht ausgegliedert werden. Auf Grund von unterschiedlichen Erkrankungen ist es auch erforderlich unterschiedliche Essen anzubieten. Auf dieses Problem sollte der Rentenversicherer Einfluss nehmen.

Sehr schlechter Zustand der Klinik, Zimmer abgewohnt, alle anderen Bereiche wie Flure, Aufenthaltsbereiche, Speisesaal und Cafeteria im ekelerregenden, dringenst renovierungsbedingten Zustand. Entspricht überhaupt nicht den Hygienebestimmungen- schon garnicht in Corona Zeiten.
Desweiteren sind die Außenbereiche überhaupt nicht gepflegt und mit meterhohen Unkraut übersät.
Ich bin wegen Blutdruckentgleisungen und massiven Schlafstörungen sowie chronischer Erschöpfung. Es hat noch Keiner Blutdruck gemessen oder die Anwendungen auf meine Erschöpfung abgestimmt.
Bloß gut das mein Mann, der Selbstzahler ist, auch eine Reha in der Orthopädie hier zur gleichen Zeit hat und auf mich aufpassen kann. Er ist zum 7. Mal in Reha und als Privatpatient für ihn hier eine Herausforderung, mit diesen desolaten Zuständen umzugehen. Vielleicht muss er über seine Privatkasse der DRV echt mal Druck machen, wofür diese Kasse so eine schlechte Leistung so viel Geld an die DRV bezahlen muss.
Und ich als Kassenpatient hatte 4 andere Wunschkliniken angegeben und bekam dann Diese hier. Die Reha ist für mich lebensnotwendig gewesen, habe monatelang mit Hausarzt und Krankenkasse dafür gekämpft. So werde ich nicht wieder gesund. Danke an die tolle DRV und an unseren Gesundheitsminister, die nicht begriffen haben, das wir als Menschen das höchste Gut sind und nicht Rüstungs- und Autoindustrie.

Ich war 3 Wochen in der Reha von 18.06-10.07.2020 . Ich kann nichts negatives über die Klinik sagen habe mich rundum wohl gefühlt, das Essen war immer sehr gut Komplimente an die Küche und denn Service. Behandlungen waren auch sehr gut Chef Arzt top ,Stations Schwestern immer sehr nett. Und wenn mal ein Par Kabel von der Decke hängen, Mann sieht das gearbeitet wird, nicht immer meckern sondern das beste raus machen. Ich kann nur sagen macht weiter so auch wenn die jetzige Situation es nicht leicht macht . Ich sage danke und werde gerne wieder kommen Gruß Bernd.

Hallo, ich bin seit dem 26.05 bis zum 23.06 hier. Schon zu Beginn habe ich eine Woche Verlängerung erhalten. Ich dachte, gut nehme ich in Anspruch. Da war mir leider nicht bewusst das dies ein Fehler war. Kommen wir jedoch zum Anfang. Ich bin hier eingetroffen und war erschrocken über den Zustand der Klinik, überall hängen Kabel von der Decke und die Decke ist an etlichen Stellen offen. Habe den Therapieplan erhalten und war erstaunt wie wenig Anwendungen ich erhalten habe. Auch nach mehrfacher Nachfrage wurden diese nicht mehr. Meine Hauptprobleme Hände, Füße und Knie wurden nicht behandelt. Musste in einer Woche zweimal Blut entnehmen lassen weil beim ersten Mal die Entzündungswerte nicht geprüft worden sind. Für Rheumapatienten ist diese Klinik gar nichts. Komme jetzt in die Verlängerung und auf meinem Therapieplan steht so gut wie nix drauf, eine Anwendung pro Tag. Auf meine Frage wieso ich nicht mehr erhalte, wurde mir gesagt sie haben keine Therapeuten. Ich frage mich dann, wieso ich überhaupt eine Verlängerung erhalten habe, wenn kein Personal zur Verfügung steht. In meinen Augen ein rein gewinnorientiertes Unternehmen.