Keine kompetente Augenärzte. Fachlich meiner Meinung nach inkompetent. Organisatorisch chaotisch. Kein Feedback zwischen Ärzte, Therapeuten und vor allem Patienten. Eigentlich in 90% der Fälle, wie in meinem Fall nur Unsinn. Reha für Augen hat nichts mit eingesetzten Maßnahmen zu tun. Ehe was für Orthopädie Patienten. Ist Reinfall pur. Würde davon abraten. Meine Augen nach dem Aufenthalt hier wurden viel schlimmer. Nur ein Facharzt gesehen. Meisten sind nur Ärzte in der Ausbildung.

Ein Aufenthalt in dieser Klinik war die reine Zeitverschwendung.
Man hat das Gefühl nur eine Nummer zu sein, dass Interesse der Ärzte am Patient ist nicht vorhanden.
Nicht mal ein Anflug von Empathie ist erkennbar, wirken eher gelangweilt und äußerst desinteressiert.
Große Ausnahme; der nette Assistenzarzt bei der Aufnahmeuntersuchung.
Das medizinische Ärztepersonal kann sich im Punkt Freundlichkeit von den Therapeuten eine Scheibe abschneiden.
Ich habe zu den Visiten NIE
zweimal den selben Arzt gehabt, wie soll da ein realistisches Bild der Beurteilung im Reha-Bericht entstehen???
Ich hatte das Gefühl, Hauptsache die Belegungszahlen passen und das Haus ist voll und es gibt keinen Ärger mit dem DRV.

Vielleicht ist die Behandlung im orthopädischen Bereich besser, aber für Augenpatienten...

Andere Aspekte meines Aufenthaltes in der Klinik,
kann ich entspannt wahr nehmen wie Speisenangebot oder Klinikausstattung, Sauberkeit, Reparaturservice usw.
Man merkt, dass sich dieses Personal große Mühe gibt und für die Patienten da ist um zu unterstützen.
Aber das war ja nicht mein Hauptanliegen.

Das Haus ist herunter gekommen nur Ausfälle Z.B. Heizung Internet TV. Sauberkeit nicht vorhanden Bäder werden alle 5 Tage mal geputzt und dann nur auf Beschweren staubwischen wird garnicht gemacht saugen nur sporadisch . Essen 3 Wochen jeden Morgen und Abend der gleiche Käse die gleiche Wurst Sonntags Rührei toll wenn man es kalt essen mag da die wärebehälter nie angeschaltet werden . Mittagessen due Suppe immer kalt essen nocht gewürzt kein Geschmack das einzigste was immer gut war der Salat. Zimmer Ausstattung vo 1980 oder früher Teppichboden überall kaputt, Bäderhaus geschlossen soll renoviert werden nur wann ? Freizeitangebote kennt man nicht . Alles in allem nicht empfehlenswert. Anwendungen für Ältere Patienten top für junge Menschen leider nicht .

Das Klinikgebäude ist in einem extrem schlechten Zustand. Die Teppiche sind vergammelt, teilweise hängen Fetzen von den Treppenstufen (Sturzgefahr), überall ist es schmutzig und die Treppengeländer sind klebrig verdreckt. Im Aussenbereich blättert der Putz von den Wänden. Rund um das ehemalige Schwimmbecken liegen lose Betonplatten und Rohre. Viele Bereiche des Gebäudes sind seit einigen Jahren ausser Betrieb. Die Hygienischen Zustände sind katastrophal und es lauern sowohl im Gebäude, als auch um das Gebäude Stolperfallen.

Also das Haus ist sehr schmutzig, das Personal könnte freundlicher sein.An der Rezeption sind einige Mitarbeiterinnen sehr schlecht gelaunt.Auf Kritik wird nicht eingegangen.Das Haus gehört geschlossen.Die Teppiche im ganzen Haus sind nur schmutzig und abgelaufen. Und und und nie wieder Masserberg

Bei Ankunft kein herzliches Willkommen. Gleich wurden wir sehr unfreundlich darauf hingewiesen das wirfür 2 Personen sofort unser Auto ausladen sollen,und dann sofort auf den anderen Parkplatz bringen soll.Alls nächstes 28,00 Euro für die Parkgebühren,waren noch keine 5 Minuten im Haus.Danach bekamen wir unser Zimmer, ich dachte mich trifft der Schlag ,wir bekamen ein Einzelzimmer für zwei Personen, es war so eng das man sich nicht bewegen konnte.Das 2 Bett war eine ausgezogene Britsche.Das Zimmer war Staubig und auch sehr schlecht gereinigt.
Wir sind dann sofort wieder abgereist.Meine Tochter musste 6 Allergie Tabletten einnehmen sonst wäre sie erstickt.Diese Rehaklinik kann ich nicht empfehlen

Ich habe diese Woche meinen Entlassungsbericht erhalten und musste feststellen, dass der Bericht eher interessant ist, als zutreffend auf die Patient/innen geschrieben wurde.

Ein paar kleine Beispiele:
Im Entlassbericht steht, ich solle Zuhause mit Mobilitätstraining beginnen. Das erstaunt mich. Schließlich hatte ich bereits letztes Jahr Mobilitätstraining.
Mein Langstock wird auch nicht unter „mitgebrachte Hilfsmittel“ aufgeführt. Obwohl ich immer damit laufe.
Angeblich habe ich vielseitiges und vitaminreiches Essen bekommen. Ich glaube nicht, dass Gemüse und zT auch aus Konservendosen vitaminreich ist.
Es steht auch drin, ich hätte eine Einführung in u.a. QiGong bekommen. Der QiGong-Kurs hat fünf bis sechs Einheiten. Ich war bei genau zwei Terminen da, weil es dann in meinem Plan nicht mehr auftauchte. Ich finde, das ist eine sehr knappe Einführung.
Angeblich habe ich in der Klinik einen besseren Umgang mit meiner Erkrankung entwickelt - dank der psychologischen Mitbetreuung. Das kann ich mir nicht vorstellen. Ich hatte in vier Wochen genau EINE Psychotherapiestunde. Viel kann sich durch eine Stunde nicht in einem verändern.
Etc

Ich glaube ja, dass der Bericht eher dazu dienen soll, dass die Rehaklinik gut vor der Rentenversicherung dasteht, als dass sie den Tatsachen entspricht.
Lieber etwas vermeintlich Neues empfehlen, was schon längst genutzt wird. Lieber schlechtes Essen besser verkaufen als es ist. Lieber sich selbst auf die Fahne schreiben, die Klinik hätte zu vermeintlich „psychisch stabilerem“ Umgang mit der Erkrankung beigetragen.
Da hat die Rehaklinik doch ganze Arbeit geleistet - egal, ob es wahr ist oder nicht.

Ich war in diesem Sommer zur Reha aufgrund eines Aderhautmelanoms. Ich habe diese Klinik ausgesucht, weil Augen und Onkologie in einem Haus vorhanden sind. Im Aufnahmegespräch teilte ich mit, dass ich psychologische Unterstützung wünsche. Dies war mit der wichtigste Punkt, neben Information zu Krebs. Auf diesen Wunsch wurde nicht eingegangen, das Wichtigste erscheint nur, dass man wieder schnell arbeiten kann. So sollte ich am Besten gleich nach Halle zur Arbeitserprobung, was mir aber im Moment noch nicht möglich ist. Ich hatte 3 Tage vor dem Ende der Reha ein einziges Gespräch bei der Psychologin, welches ich mir hätte auch sparen können. Hilfreich fand ich Ergotherapie und Sportübungen für das Auge. Es fand kein einziger Vortrag zum Thema Krebs statt. Der Vortrag der Chefärztin enthielt keinen neuen Informationen, die man nicht im Internet selbst herausfinden kann. Auch wird in dieser Reha nicht der ganze Mensch gesehen. In diesem Haus wird nach Schema F gearbeitet und nicht der individuelle Mensch gesehen. So wurde zum Schluss auch festgestellt, dass sich am Auge nichts verändert habe, was bei dieser Erkrankung auch nicht abzusehen war.
Das Personal ist sehr freundlich dort, das Essen auch sehr gut. Sauberkeit des Hauses voll in Ordnung. Der Zustand der Klinik hat mich überhaupt nicht gestört.
Positiv finde ich, dass Partner mit aufgenommenen werden können, auch Kinder und sogar Hunde.
Rückblickend war der Aufenthalt für mich verschwendete Lebenszeit. Ich werde wohl nochmal zur Reha in eine onkologische Klinik gehen müssen.
Für stark sehbehinderte Menschen ist dies bestimmt auch eine gute Adresse. Auch die Psychologin ist bestimmt gut für Sehbehinderte, aber ungeeignet für Patienten mit Krebs.

Die Zimmer sind sehr hellhörig und dringend renovierungsbedürftig, im Bad hat es wie nach faulen Eiern gestunken. Das gesamte Personal, bis auf wenige Ausnahmen, war gestresst, überfordert, unfreundlich und teilweise auch arbeitsunwillig. Obwohl ich lange Sapziergänge machen sollte, konnte ich das Reizklima kaum genießen, da ich von morgens 08.00 Uhr bis abends 17.00 bzw. bis 18.00 Uhr durchgehend Anwendungen hatte. Die täglichen Therapie-Programme waren nicht geplant, sondern nur vollgestopft, mit zu kurzen Übergangszeiten und ohne Ruhepausen. Die Mittagspause war für 1 Stunde eingeplant, wobei allerdings die Überganszeit nicht berechnet wurde, so blieben meistens 45 Minuten zum Essen. "Geplant" waren oft : Sportprogramm, dann schnell eine Bäderanwendung, anschließend sofort wieder zum Sportprogramm..Hier ist es wohl nicht bekannt, dass nach einer Bäderanwendung (z.B. Fango, Ultraschalltherapie) eine Ruhepause eingelegt werden sollte, damit diese wirksam ist. Deshalb hat sich bei mir auch keine Besserung einstellen können. Nach dem Sportprogramm durchgeschwitzt schnell für 1 Stunde in den kalten Vortragssaal...Nach meiner Beschwerde wurde eine Therapie herausgenommen, dafür kamen am nächsten Tag allerdings 2 (!)neue wieder hinzu! Hier wird der Patient überhaupt nicht ernst genommen. Vor dem Materiellen sollte die Gesundheit der Patienten stehen und ihnen auch mal tagsüber eine Ruhepause gönnen! Auch das medizinische Personal hat die Untersuchungen immer nur schnell "abgearbeitet", ohne jegliche Empathie, es wurde nicht zugehört, sondern vieles anders herumgedreht, der Patient wurde auch hier nicht ernst genommen. Ich hatte das Gefühl ein Fremdkörper in dieser Klinik zu sein, der stört. Dies war meine stressigste und schlimmste Reha, die ich bisher hatte!

Ich war aufgrund einer bereits über 2 Jahre andauernden Augenerkrankung hier. Damit verbunden ist inzwischen eine Depression. Mit der ärztlichen und therapeutischen Betreuung war ich zufrieden bis sehr zufrieden. Bei Abklärung der Therapieziele machte ich sowohl Psychologische Beratung als auch die Sozialberatung dringlich aufgrund der unsicheren finanziellen Situation. Dies wurde auch zugesichert, ich mußte jedoch zweimal nachhaken und schließlich fand beides erst in der 5./6. Woche ganz zum Schluß statt, wobei wichtige Zeit verstrich. Eine berufliche Maßnahme konnte ich somit nicht direkt von der Reha absolvieren. Ich bekam von der Sozialberatung ein Blankoformular um dies zu beantragen, es wurde keine Unterstützung beim Ausfüllen angeboten. Nun erfahre ich nach Antragstellung von der Rentenversicherung, daß das Formular noch nicht mal vollständig war, nur eine Anlage, wo ich mich nun auch selbst um Vervollständigung kümmern kann und was wiederum Zeit und finanzielle Sicherheit kostet. Bezüglich finanzieller Sicherheit wurde mir seitens der Sozialberatung empfohlen, mich an den VDK zu wenden, da mir angeblich kein Bürgergeld zusteht. Hier war ich wirklich bitter enttäuscht, wie man abgefertigt wird. Jede Empathie und Engagement fehlen.
Sauberkeit läßt zu wünschen übrig, auch wenn ich verstehe, daß das Personal sehr unter Zeitdruck steht. Vielleicht wäre eine ordentliche tägliche Grundreinigung (Waschbecken, WC, Dusche) wichtiger und z.B. Saugen nur wöchentlich, dafür ordentlich... Essen war von naja bis sehr gut. Ablauf im Speisesaal könnte besser organisiert werden, Bestellsystem der Hauptmahlzeiten vorab wäresinnvoll, erst nach dem Essen abräumen. Personal läuft häufig schon deutlich vor der Zeit mehrfach hektisch durch, mir wurde einmal fast das noch nicht angerührte Müsli vor der Nase weggeräumt. Man hat kaum Zeit zum in Ruhe essen.

Die Klinik ist in die Jahre gekommen, überall tropft das Wasser von der Decke. Die Klinik ist mit Teppich ausgelegt. Dieser ist total schmutzig. Die Zimmer werden regelmäßig geputzt, aber in 4 Wochen wurde kein Staub gewischt. Die Mitarbeiter der Rezeption sind sehr nett, ansonsten ist es 50/50 , sehr nettes und teilweise sehr unfreundliches Personal oder Therapeuten. Die Schwestern sind allerdings alle sehr, sehr nett und hilfsbereit!!!

Die Augenabteilung hatte bereits eine vorgefertigte Meinung, keiner wollte unsere Arztberichte sehen. Am ersten Tag war schon klar, wohin die Reise geht. Unsere Bedenken etc. wurden zur Kenntnis genommen aber nicht berücksichtigt. Wir hatten innerhalb von 4 Wochen nur 2 x eine ärztliche Visite. Ständig sind Therapien ausgefallen und wurden nicht nachgeholt. Für uns war die Rehamaßnahme kein Erfolg. Orientierungshilfen für Sehbehinderte und Blinde suchen sie vergeblich. Vorträge werden im Theater abgehalten, dieses Theater ist sehr dunkel, die Vorträge werden an die Wand gespielt, für Sehbehinderter nicht erkennbar, nicht lesbar. Hier hilft nur zuhören und da das Personal in Zeitdruck ist, erfährt man nicht alles. Das medizinische Personal verabschiedet sich mit den Worten, ich habe ihnen hier noch etwas hingelegt, bitte nehmen sie sich eine Kopie mit. Sehr toll, kein Blinder wusste wo die Zettel liegen, ich habe sie dann verteilt.
Der einzige Lichtblick in der Klinik ist Frau Dr. Friedrich.

Die Behandlung als Augenpatient ist als durchweg positiv einzuschätzen. Meine diesbezüglichen Erwartungen wurden erfüllt.

Allerdings warte ich seit nunmehr 8 Wochen auf meinen Entlassungsbericht, den ich dringend für weitere Entscheidungen und Anträge benötige. Die Klinik wurde von mir bereits vor 4 Wochen nochmals zur Leistung aufgefordert, ohne dass bisher eine Reaktion erfolgte.

Der Entlassungsbericht ist wegen erforderlicher Weiterbehandlungen ein wesentlicher Teil der Therapie. Das ist deshalb nicht akzeptabel.

Ich war im Juni/Juli wegen verschiedener Augenprobleme dort. Die ärztliche Betreuung hätte meiner Meinung nach intensiver sein können. Insbesondere hatte ich das Gefühl, dass man an den individuellen Aussagen der Patienten wenig Interesse hatte und so letztlich auch im Abschlussbericht zu Beurteilungen gekommen ist, die nicht wirklich treffend sind.Ich sitze jetzt jedenfalls mit meinem Siccaproblem und den restlichen Augenbeschwerden wieder am Arbeitsplatz und weiß nicht, wie ich nach ein paar Stunden noch die Arbeit schaffen soll. Lt. Abschlussbericht bin ich aber voll arbeitsfähig...
Ansonsten kann ich über den Aufenthalt nichts Schlechtes sagen. Das Essen und die Unterkunft waren ok. Die Mitarbeiter sowohl in der Optometrie als auch im therapeutischen Bereich waren wirklich durchweg freundlich und engagiert. Fitter - und damit auch wieder belastbarer- bin ich auf jeden Fall geworden.

Wenn ich mir auch mehr Therapien für die Augen gewünscht habe , bin ich dennoch insgesamt konditionell fitter geworden und darauf kommt es ja auch an. Für meine Augenerkrankungen selbst gab es leider nur Autogenes Training ,Bildschirmarbeit mit anschließender 5 minütiger Augenentspannung und innerhalb von 4 Wochen 2x Craniosacrale Therapie. Alle anderen Therapien waren eher für einen kardiologischen bzw orthopädischen Patienten. Der Therapieplan war gut gefüllt mit 6-8 Therapien pro Tag. Die ersten 3 Tage mit anschließendem Wochenende waren "für die Katz'" ,verschenkte Zeit ,da waren nur Aufnahmegespräche geplant . Also 5 Tage waren von meiner Wertvollen Rehazeit verschwendet. Da ist definitiv noch Potential nach oben!
Obwohl es sehr viele Patienten gibt ,die das Mittagessen bemängeln,kann ich nicht bestätigen. Es wurde frisch und gesund gekocht. Mir hat es jeden Tag geschmeckt und bin dankbar dafür.
Manche Ärzte sprechen sehr schlecht deutsch,man versteht sie kaum,aber das Problem ist in jeder Einrichtung und überall zu finden. Das liegt ja nicht an der Klinik,sondern an diesen Personen selbst ,wenn diese die deutsche Sprache nicht beherrschen.

Gespannt, was wohl die Therapiemöglichkeiten für die Augen sein würden, habe ich die Reha angetreten. Die Überraschung: fast nur Sporttherapie. Nichts Neues für die Augen als die üblichen Tropfen. Ein paar auf Bildschirmarbeit anziehende Augenübungen. Sonst nichts. Vorträge zum Verständnis über die Hintergründe gewisser Augenerkrankungen und zur Vorbeugung waren sinnvoll, damit machte auch der Sport Sinn. Für die Augen direkt kann eine solche Reha aber nicht viel bringen. Vermisst habe ich ein allgemeines Sehtraining, entspannende Augen-Kopfmassagen etc.

Essen war leider eine Katastrophe. Werden dort ungelernte oder Hilfsköche beschäftigt? Die Zusammenstellung ist ein Graus, schmackhaft war nur wenig. Frühstück immer das Gleiche, Brot und Brötchen Massenware aus der Großbäckerei...

Personal war bis auf wenige Ausnahmen top.

Das Beste ist das Klima und die Luft in Masserberg, und man kann herrliche Wanderungen machen.

Sauna und Kino sowie auch der Theatersaal leider geschlossen.

Ich war von der Hilfsbereitschaft und der Freundlichkeit des gesamten Personals sehr angetan.Wurde am Anfang von den Schwestern zu den Behandlungen abgeholt und wieder aus das Zimmer gebracht.Das Essen war abwechslungsreich und vielfälltig.Nur was mir missfallen hatt war das für sehbehinderte Patienten zu wenige Kennzeichnungen an Aufzüge,Treppen Türen oder am Boden vorhanden sind.Von den Therapeuten,Ärzten und Pflegern kann ich nur sehr gutes berichten.Sie hatten immer ein offenes Ohr für einen und standen einem immer zur Seite.Die Reha hatt mir sehr gut getan für Körper Geist und Seele.

Ich war vom 11.7.-22.8.2024 in der Klinik in Masserberg. Hervorzuheben sind die Freundlichkeit aller MitarbeiterInnen, die Versorgung im Restaurant, das vielfältige Therapieangebot sowie die Arbeit der Optometristen. Besonders Frau Müller und Herr Schlanke leisten eine hervorragende Arbeit. Einige Ophthalmologen nahmen sich viel Zeit. Das war sehr hilfreich. Leider erhielt ich innerhalb meines 6 wöchigen Aufenthaltes keinen Termin bei der Orthoptistin, der aber in meinem speziellen Fall sehr wichtig gewesen wäre. Der Vortrag zur Erkrankung Aderhautmelanom sollte überdacht werden. Er hatte für einen Mitpatienten fatale Folgen was ich durchaus nachvollziehen konnte, denn auch ich war danach emotional sehr belastet. Die angesetzten psychologischen Gespräche fanden mehrmals nicht statt ohne dass ich darüber informiert wurde. Man wartet einfach vergebens vor dem entsprechendem Raum. Die Sauberkeit ließ oft zu wünschen übrig. Die wunderschöne Umgebung von Masserberg ließen mich sehr gut zur Ruhe kommen und ich konnte Kraft tanken. Ich würde diese Klinik weiterempfehlen und wenn sie renoviert wird und vielleicht noch das Badehaus wieder öffnet, steht einem erfolgreichen Aufenthalt nichts im Wege.

Mein Reha Aufenthalt in Masserberg war von Mai bis Juli 2023.
Mein Allgemeinzustand war nicht der Beste.Anhaltende,akute Uveitis intermedia.
Ich erhoffte mir Hilfe in Masserberg.
Noch am selben Tag meiner Ankunft, gab es schon eine ärztliche Vorstellung.Da wurden die passenden Anwendungen besprochen.Auf die Einschränkungen bedingt durch meine MS,wurde eingegangen.
Meine Reha-Erfahrungen sagten mir da schon:Hier bin ich gut aufgehoben.
Ja,das Zimmer war in die Jahre gekommen.Der Ausblick aus dem Fenster,war gleich 0.Ich schaute nur auf die weiße Plane vom Badehaus.Aber da ich Augenpatient war,konnte ich damit leben.
In den 6 Wochen,die ich in Masserberg sein durfte,erlebte ich in dieser Klinik, nur nettes, kompetentes Fachpersonal.
Sehr geholfen hatte die medizinische Augenabteilung.Die Augenuntersuchungen waren sehr umfangreich und manchmal auch anstrengend.Nicht zu vergessen, die beratenden Gespräche mit den Augenärzten.Es blieben keine Fragen offen.Die wöchentlichen Visiten gehörten dazu und zeigten an, dass sich ein Heilerfolg andeutete.Auch wurden zusätzliche Maßnahmen besprochen und angewiesen.
Im Übrigen hatte ich reichliche Anwendungen.Die alle auf mich gut abgestimmt waren.Für mich nicht nachvollziehbar,dass Kurgäste da anderer Meinung waren.
Der Gang zum Speiseraum, ständig ein Highlight.Abwechslungsreiches,
schmackhaftes Essen.Immer frisches Salatbuffet, Vorspeisen und Desserts.
Ein freundliches und top aufgelegtes Servicepersonal.Welches auch auf eigene Wünsche einging.
Leider kann ich nicht alle erwähnen.Alle waren sie freundlich und sehr hilfreich.
Unter den Kurgästen selber,war ein freundlicher Umgang.Es entstanden sogar Freundschaften.
Auch durch die Unterstützung von psychologischen Gesprächen,hatte ich einen tollen, gesundheitlichen Enderfolg erzielt.
Liebes Reha-Team,an alle meinen herzlichen Dank.Gerne komme ich in 2 Jahren wieder.

Aufgrund der teilweisen sehr harschen Bewertungen bin ich mit einem mulmigen Gefühl nach Masserberg gefahren.

Total unnötig!

Man sollte sich nicht gleich vom Äußeren blenden lassen. Ja, die Immobilie ist definitiv nicht die Neueste, was man an der Fassade Außen, dem Teppichboden in der gesamten Reha, die alten Zimmern und auch an den alten Behandlungsräumen sieht…..!

Hier muss der Gesellschafter und der/die Kostenträger definitiv mal Hand anlegen.

Aber insgesamt muss man sagen: was man für die Reha benötigt, ist vor Ort. Es ist schließlich auch kein 5* Luxusurlaub.

Wichtig ist, dass die Maßnahmen, die man erhält zur Gesundung / Verbesserung der Gesundheit beiträgt. Dafür ist aber auch jeder Rehabilitant selbst in der Bringschuld, um die Maßnahmen auf sich wirken zu lassen.

Um sich wohl zu fühlen benötigt man natürlich auch das Glück tolle Mitmenschen vor Ort kennenzulernen. Bester Platz hierzu ist neben dem
Essenstisch, der Kaffeeautomat oder die Tischtennisplatte…..! Aber natürlich auch in den Gruppenrherapien kann man nette Menschen kennenlernen.

Die Damen am Servicepoint sind sehr sehr freundlich und jederzeit (24 Stunden) ansprechbar.

Das Pflegepersonal ist offen und hilfsbereit. Ja, auch hier merkt man den Fachkräftemangel. Aber alle Mitarbeiter sind bemüht.

Die Ärzte sind gut und besprechen intensiv die Erkrankungen und Möglichkeiten der Therapien. Jede Woche findet eine Visite statt, in der man Wünsche äußern kann, was vielleicht zusätzliche Maßnahmen angeht.

Die Therapeuten sind alle sehr nett und versuchen die Maßnahmen abwechslungsreich zu gestalten.

Das Verwaltungsteam ist auch sehr freundlich und versucht bei Problemen rasch zu helfen.

Unter der Berücksichtigung der Budgets, die Rehakliniken fürs Essen zur Verfügung stehen, ist das Essen vollkommen ausreichend und man findet immer was zu Essen; ansonsten kann man sich an der Salatbar bedienen.

Insgesamt kann man diese Rehaklinik definitiv empfehlen.

Ich war vom 08.05 bis 29.05.23 in der Klinik.
Und ja es gibt eine Renovierungsstau und die Zimmer sind nicht mehr auf dem neuesten Stand. Ich war trotzdem sehr zufrieden mit dem Aufenthalt.
Ein ganz großes Lob geht von mir an die Augenabteilung,besonders an Frau Lahne die sich viel Mühe bei der Sehhilfenberatung gegeben hat und mich sehr überzeugt hat.
Vielen Dank dafür!
Habe mir direkt die Brille, die an mir erfolgreich getestet wurde gekauft. Auch die Arbeitsplatzbrille ist schon in arbeit.

Mein Ziel war es, stärker zurück zu kommen!

Ich kann manche Bewertungen nicht nachvollziehen,
Angefangen von Empfang,hilfsbereit, freundlich.
Ärzteteam, sehr kompetent, freundlich
SchwesterTeam, sehr sehr freundlich
TherapeutenTeam sehr Gut!!
Auch hier ein großes Lob an Herr Günzler!
von mir Machine Gun Günzler genannt????
Mir haben sie sehr geholfen den Hintern wieder hoch zukriegen!

Sozialer Dienst top Arbeit, beim ausfüllen diverser Formulare sehr schnell!
Bei den Freizeitangeboten sollte man vielleicht nochmal nach legen.
Aber auch hier bitte aufpassen!
Es ist eine Rehaklinik und kein Wellness Hotel.
Ausflugsziele gibt es genug um die Klinik.
In diesem Sinne. Ich freu mich auf die nächste Reha.

Die Rehaklinik in Masserberg ist die einzige Rehaklinik für Augen Erkrankungen. Sie liegt im Thüringer Wald direkt am Rennsteig. Man ist sofort in der Natur und kann herrliche Spaziergänge machen. Die Augen ärztliche Betreuung ist hervorragend. Auch sonst hat man das Gefühl, dass man für den Alltag zu Hause gut vorbereitet wird. Man bekommt Empfehlungen für die weiteren Vorgehensweisen an die Hand, wie zum Beispiel weitere Anträge zu stellen und berufliche Perspektiven aufgezeigt. Auch die psychologische Beratung von Frau Doktor Friedrich ist hervorragend. Ich rate jedem schon bei der ersten Visite anzugeben, dass man schnellstmöglich einen Termin bei ihr bekommt. Die Einrichtung an sich ist etwas in die Jahre gekommen, aber es sollen zukünftige Investitionen in die Ausstattung vorgenommen werden. Alles in allem war es für mich ein gelungener und erfolgreiche Aufenthalt und ich kann die Rehaklinik uneingeschränkt weiter empfehlen.

Das gesamte Personal (Mitarbeiter im pflegerischen und im ärztlichen Bereich ) der Augenabteilung ist sehr freundlich und immer bemüht die Probleme der Patienten zu lindern, zu besprechen und natürlich viel Wichtiges für zu Hause mit auf den Weg zu geben. Dafür vielen Dank !

Zur Nachsorge eines entfernten Augeninnenlidtumors befand ich mich im Sept./Okt. 2021 für vier Wochen in der Klinik in Masserberg.
Während des gesamten Verlaufs meiner Erkrankung habe ich keine so kompetente, liebevolle, weiterführende und zeitintensive Behandlung und Betreuung erlebt!! Ich war dort keine Nummer, sondern wurde zu jedem anstehenden Termin ausführlich und gut verständlich untersucht bzw. beraten.
Zum Abreisetag bekam ich sorgfältig zusammengestellte Berichte und Unterlagen.
Allen Ärztinnen, Ärzten, Mitarbeitern der Ophtalmologie und den Schwestern gilt mein herzlichster Dank!!

Das besondere Reizklima sowie der liebevolle Umgangston tragen viel zum Wohlfühlen bei. Pandemiebedingt liegt das "Kulturelle" leider brach, dafür gibt es zahlreiche Möglichkeiten zu Wanderungen rund um den Rennsteig.

Sehr gerne empfehle ich die Regiomed Klinik weiter, und ich würde, sofern es möglich ist, einen weiteren Aufenthalt dort verbringen!!!

Ich war fünf Wochen in der klinik.ich hatte gute Therapien viele hilfreiche Gespräche.sehr gute ärzte.fühlte mich rundherum gut aufgehoben.alle waren sehr nett und hilfsbereit

Herzlichen Dank für die umfassende med. Betreuung in der Ophtomologie, jeder Patient wird mit "seinen" Leiden wargenommen. Die Kontakte sind sehr persöhnlich, freundlich und in ausreichender Zeit.
Die med. Geräteausstattung des Bereiches ist offenkundig auf dem Stand der Zeit - somit sehr modern.
Die Mitarbeiter sind hoch motiviert, keine Frage
ist ihnen zu viel, Das gilt ebenso den Schwestern.
Zimmer: Hatte ein Doppelzimmer zur Nutzung, die Anreise mit der Ehefrau +Anwendungen wurde unkompliziert angeboten.
Positiv: Mobilliar, Bett, Bequemlichkeit, gr.Fensterfronten.
Negativ: zu wenig Trockungsmöglichkeiten f. Sachen;
Einrichtung: z.T. aufwendig, aus den 90´igern, abgenutzt; Teppich, Möbel mit Stoff bezogen, Gardinen hygienisch fragwürdig; Wandbeleuchtung f. Augenpatienten sehr blendend, Leuchtmittelfarbe zu grell; fehlende Verschattung an den relvanten Fensterfronten; Badentlüftung nicht optimal, sw. Fugenschimmelbildung in den Ecken
Klinik Innenbereich: z.T. äußerst großzügige Gestaltung, auch hier mit gr. Gefahr auf Blendung und Überhitzung, die Pflanzen zeigen ihre Probleme. Die Hauptwege, Blinde müssen offenbar sehr tapfere Menschen sein, wieso konnte in den Jahren kein Leitsystem im Fußboden integriert werden?! Die gr. Wendeltreppe, auch sehr problematisch für Seheingeschränkte, keine klare Stufenbegrenzung (hatte lieber ein Nottreppenhaus genutzt), der Unterlaufschutz der Treppe ist halbherzig ausgeführt. Das Auffangnetz könnte zur Sicherung mit eingebunden werden.
Die Mahlzeiten: Sind schmackhaft und Abwechsungsreich, ein Gemüseangebot ist immer vorhanden. Wer nicht auf Schwein, Rind, Pute + Wurst steht muss allerdings etwas erfinderisch werden in der Abwechslung. Kleine Fallen wie Palmenfett und zu viel Zucker lauern auch hier in den Fertigprodukten. Leider konnte ein Überangebot an Sosse auf den Mittagstellern nicht eingegrenzt werden.
Der Restauntbereich mit seinem Personal sehr angenehm, außer auch hier die allgenwärtige Gefahr auf Blendung, Sonnenlichteinfall.
Ich danke Allen, die mir den erholsamen Klinikaufenthalt ermöglicht haben.

Mich hat mein vierwöchiger Aufenthalt bezüglich Diagnostik und weiterer Therapieplanung gut voran gebracht. Gleichzeitig konnte ich meinen erschöpften Allgemeinzustand durch Abstand vom Alltag, die Rundum- Versorgung sowie verschiedene Entspannungs- und Kräftigungsangebote deutlich verbessern. Mit meinem Zimmer war ich sehr zufrieden und auch für mich als Vegetarierin gab es meist ausreichend Auswahl bei den Mahlzeiten. Bezüglich einer möglichen Corona-Ansteckung fühlte ich mich durch klare Regeln bis auf ein Restrisiko geschützt.

Ich war vom 11.11. - 09.12.2019 in der Klinik und war total begeistert. Mir persöhnlich hat das sehr sehr viel gebracht. Da passte alles von den Ärzten, Therapeuten, Schwestern, Psychologen Küchwnpersonal und alle anderen Mitarbeiter leisten wirklich tolle Arbeit. Die Anwendungen die ich hatte, waren perfek auf meine Erkrankung abgestimmt. Sport, Entspannung, Ruhe war alles dabei. Das Essen frisch gekocht. Die Termine waren immer perfekt getimt, viele interessante Vorträge. Ich war viel an der frischen Luft die Gegend lädt einfach dazu ein.

Mir haben diese 4 Wochen sehr gut getan habe viel gelernt und setze das weiter zu Hause um. Diese Klinik kann ich echt weiterempfehlen. Komme gerne wieder. Vielen Dank an alle die mich so tatkräftig unterstützt haben. Ich wünsche allen ein Frohes und Besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2020.

(2000 Zeichen, also Telegrammstil):

Ich werde bald nach Hause fahren und sehe auf 4,5 Wochen Aufenthalt zurück. Nach den gelesenen Rezensionen wollte ich nicht hierhin. Die durchgelatschten Teppiche und die bröckelnde Fassade, ja, dies ist (noch) vorhanden.

Unzutreffend ist das Meckern über das Essen. Frühstück und Abendbuffet sind ok, wenn auch nicht auf dem Niveau eines guten Hotels. Das scheinen aber Manche zu erwarten. Rezensionen, die immer gleiches Essen bemängeln, können sich kaum auf den Mittagstisch beziehen. Bisher hat sich nichts wiederholt. Es wird vor Ort gekocht, mit regionalen Speisen und immer frisch. Gut, die Auswahl besteht samstags aus Eintopf (normal), Eintopf (kalorienreduziert) und Eintopf (vegetarisch). Das habe ich in Kliniken schon anders erlebt, aber noch einmal der Hinweis, dass dies hier ja kein Hotel ist.

Die Zimmer und auch das Mobiliar sind angemessen. Fällige Reparaturen wurden innerhalb von wenigen Stunden erledigt. Die Zimmer sind funktionell und sauber. Die Reinigungskräfte sind teils seit Jahren fest angestellt und nicht osteuropäische Sklaven irgendwelcher dubioser Sub-Subunternehmer. Das gefällt mir gut.

Das Angebot an Anwendungen scheint ohne nennenswerte Budgetzwänge jedem offen zu stehen, der sie auch wirklich benötigt. Insoweit und auch beim Personalschlüssel ist die Klinik extrem gut aufgestellt. DAS zählt für mich.

Der improvisierte Vortragsraum (offene Galerie, von Treppen umgeben) geht gar nicht. Viel zu laut; kaum jemand versteht etwas. Diese Notlösung taugt nicht.

Auffällig ist die ausgesuchte Freundlichkeit der Rezeption, des Restaurantservice, der Therapeuten und der Reinigungskräfte.

Die Infrastruktur im Ort ist mau. Keine Tankstelle, eine von 2 E-Ladesäulen verfügbar. Viel Raum zum Wandern (wer das kann). Radfahren ohne Mountainbike, besonders in der nassen Jahreszeit, schwierig und meist auf Landstraßen begrenzt. Mörderische Steigungen inbegriffen.

Fazit: Ich würde wiederkommen und sage: Danke!

Ich war zum zweiten Mal in der Rehaklinik und habe mich fachlich sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Ärzte und Therapeuten haben mich sehr gut beraten und behandelt.

Das war meine zweite Reha in Masserberg und wieder ein voller Erfolg. Mein Mann konnte bei mir sein, als Selbstzahler. Wir hatten ein superschönes, lichtdurchflutetes, großes Zimmer und haben die 4 Wochen sehr genossen. Ich hatte zwar 6 bis 8 Termine am Tag, trotzdem blieb Zeit für gemeinsame Spaziergänge durch die schöne Natur.
Die Ärzte, die Ophtalmologen, die Therapeuten und das ganze Personal super freundlich und zugewandt! Ich habe wieder sehr viel gelernt, besonders wie ich mit dem beschränkten Sehvermögen (nur noch 1 Auge) umgehen kann. Wie man die Augen schont, wie man das Gleichgewicht halten kann, was man gegen Nackenschmerzen tun kann und hatte gutes Kraft- und Ergotraining. Es gibt auch Möglichkeiten, psychologische Probleme zu besprechen und Entspannungstechniken zu erlernen.
Die Küche war wieder gut, leider aber nicht mehr so sensationell wie im letzten Jahr!
Vielen vielen Dank an alle Beschäftigte dort!

Das Gebäude ist in die Jahre gekommen. Es gibt ein Renovierungstau ohne Frage. Aber:
Alles andere war super.
Ich hatte ein Zimmer mit einem Wintergarten. Die Möbel waren älter, aber bequem, das Band war barrierefrei. Alles war sehr sauber.
Es gab eine Reihe von augenärztlichen Untersuchungen mit viel Zeit für Fragen.
Die zwei Termine bei der Optometristin waren hilfreich.
Die Therapeuten und Therapeutinnen waren kompetent, nett und zugewandt.
Das Essen war sehr gut, saisonal und regional, mit viel Rohkost. Man konnte zwischen zwei Gerichten wählen, alles sehr schmackhaft.
Der Aufenthalt hat für mich Verbesserungen gebracht, obwohl ich nur drei Wochen geblieben bin.
Ich werde im nächsten Jahr dort eine Pauschalkur machen, um alles wieder aufzufrischen

Zentralverschluss am Auge, rechtes Auge blind. Kraftfahrer, da bricht eine Welt zusammen. Ohne viel Hoffnung nach Masserberg. Reha, vier Wochen. Erst wollte ich nicht, weil es 400 km sind, bin aber doch. Erst, was mir nicht gefallen hat, der Bodenbelag, wobei ich jetzt sage, dafür kann die Belegschaft nichts, dass war so manch eine Wildsau, die hier auch noch, doofe Kommentare abgibt. Von der Putzfrau bist zum Oberarzt, sind da alle sehr freundlich und wissen, was sie tun. Essen, für eine Klinik nicht schlecht, ich hatte nur einen Tag, wo es mir nicht geschmeckt hat. Viel Untersuchungen, viel Programm und viel Bewegung, alles Top. Mein Dank besonders an Dr. Hotze und vielen Dank an Dr. Papageorghiou Ich gehe als Kraftfahrer, wieder in meinen Beruf, was ich nie gedacht habe. Klinik Masserberg, wäre immer wieder, meine erste Wahl. Vielen Dank. Stolz ....

Nach mehreren Augenoperationen in Folge (innerhalb von 6 Monaten) war ich u.a. mit dem Auf und Ab der Behandlung des Irvine- Gass-Syndromes konfrontiert.
Makulaödem, Glaukom, Trockenes Auge, schlechter Visus...
Ich suchte nach weiteren/ neuen/ mir nicht bekannten therapeutischen Behandlungswegen
und geduldiger fachkundiger medizinischer Unterstützung die sich möglichst ergänzen sollten.

Beides habe ich in Masserberg gefunden.

Hallo zusammen

Die Augenleidende Top

Therapie und Betreuung ganz ohne Negative Kritik


Essen ist für die Gesundung von teilweise sehr

Ubergewichtigen, diese werden hier nach Knie -oder Huft

Operationen behandelt. Es gibt gutes Essen in reicher

Auswahl.

Für Bewegung und Ernahrungsberatung arbeitet das Reha

Personal darauf hin eine Möglichkeit zur gesunden

Lebensweise anzugewöhnen. Mehr soll hier nich sein.

Ausstattung und Therapieraume sind gut.

Der Teppich…..ist halt so…..,

Eswird aber sehr viel instand gesetzt. Alles ist gut bis sehr gut



Danke liebes Reha Team, komme gern wieder

Große aus Paderborn