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mitsch2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
es gibt jeden Mittwoch ein gemeinsamens Singen
Kontra:
Gastrologie ist auf Medikamentenmedizin fixiert
Krankheitsbild:
colitis ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Darmkrankheit ist überwiegend psychisch bedingt, aber eine Zusammenarbeit zwischen dem Fachbereich Psychosomatik und Gastrologie fand bei mir nicht statt.
Ich bin außerdem unzufrieden, weil meine Durchfälle durch orale Eisenmedikamtgabe häufiger wurden.
Es wurde nur am zweiten Tag ein Blutbild gemacht, aber kein weiterer Vergleich vor meiner Abreise nach drei Wochen.
Das letzte Arztgespräch fand 6 Tage vor meiner Abreise statt.
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Never132 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Bei Aufnahme noch sehr zufrieden, da wurden noch Untersuchungen gemacht, danach nicht mehr)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das Personal war vom Empfang bis zur Küche sehr freundlich
Kontra:
man zählt nicht als Mensch
Krankheitsbild:
Darm-OP mit teilweiser Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unmöglich !
Nach einem Krankenhausaufenthalt wurde ich direkt zur Anschluss-Reha in diese Klinik verlegt.
Ich hatte täglich Schmerzen. Leider konnte mir der Chefarzt nicht sagen, woher diese kommen und schob es auf "Psychosomatisch". Da keine Besserung eintrat, wurde vom Chefarzt entschieden, dass ich wieder ins Krankenhaus zurücksollte. Ich sagte ihm, dass dort bereits alle Untersuchungen gemacht worden sind und wollte mit ihm reden, ob seine Klinik mir nicht helfen kann, da es doch eine Gastroenterologie ist und ich eigentlich richtig wäre. Vor allem, da es eine ANSCHLUSSREHAKLINIK ist!
Er lies nicht mit sich reden und so wurde ich wieder ins Krankenhaus abgeschoben. Da dort ja schon vor der Reha alles untersucht wurde, wurde ich nicht mehr stationär aufgenommen.
So, nun war ich mit den Schmerzen und mit dem Nicht-Wissen, woher die Schmerzen kommen, zu Hause. Alleine. Danke auch!
Das Essen dort kam mir wie Billig-Ware vor. Warum selbst Kartoffeln nicht schmecken, sagt alles..
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Betty632 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Morbus Crohn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In den Zimmer befindet sich Teppichboden absolutes No Go , es gibt im Zimmer keinen Kühlschrank ich war im Sommer dort und war gezwungen warme Limo u.s.w zu trinken
das Essen ist gelinde gesagt grauenhaft das billigste vom billigen der Aufschnitt ist jeden morgen und jeden Abend gleich . Abwechslung scheint man dort nicht zu kennen
Für ein Fernsehgerät muss man für 3 Wochen 30,-euro zahlen und für W-Lan 10,-euro
Personal ist freundlich na die können ja auch nicht dafür
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Andi9396 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Zimmer modrig, kein vernünftiges Gespräch mit Stationsarzt Stat. 4)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Keine Beratung Ärztlicherseits, Vorträge teils veraltet.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Nur maschinelle oder Gruppentherapie oder Vorträge.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Terminplanung teilweise undurchdacht.(Abfolge von Anwendungen))
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Etwas in die Jahre gekommen, kein Abendprogramm im Haus.)
Pro:
Personal Speisesaal und Anwendungsbereich sehr nett.
Kontra:
Zimmer und ärztliche Betreuung geht so gar nicht.
Krankheitsbild:
Morbus Crohn, rheumatoide Polyarthrits
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Zimmer war drei Wochen vor mir nicht belegt und nach dem letzten Rehabilitanten wurde der Teppichboden mit Schaum oder ähnlichem gereinigt,
dann kam die Anweisung der Klinikleitung die Fenster der nicht bewohnten Zimmer zu schließen wegen Kälte (Winter).
Erst an meinem Anreisetag wurde das Fenster wieder gekippt und selbst die wirklich sehr bemühten Reinigungskräfte bestätigten dies.
Mir wurde eine Duftkugel und ein Geruch-EX Spray zum Teppich einsprühen zur
Verfügung gestellt, erst am dritten Tag wurde mir ein anderes Zimmer angeboten
das ich aber wegen ähnlichem Zustand nicht angenommen habe.
Nach einer Woche war ich dann endlich krank, da ich das Fenster nicht schließen könnte da sich sofort der modrige Geruch wieder im Zimmer breit machte. Bin dann nach den drei Wochen mit Bronchitis nachhause gefahren.
Die Eingangsuntersuchung war die nächste Enttäuschung es war nur ein abarbeiten einer Liste mit Untersuchung hatte dies nichts zu tun, außerdem wurde nicht auf mein Krankheitsbild eingegangen bzw. es gab kein vernünftiges Gespräch um darauf einzugehen.
Ein Abschlußgespräch gibt es nur auf Wunsch und als ich meines hatte war der Eindruck den der Arzt machte "was wollen sie eigentlich"
genauso wenn man bei der einmal in der Woche festgesetzten Arztvisite Fragen gestellt hat.Das alles spielte sich in der Station 4 ab.
In der gesamten Zeit wurde ich nicht einmal mit einer Hand direkt berührt
alles wird maschinell erledigt, zB. für meinen Nacken bekam ich eine einzel Physiotherapie verordnet, die folgendermaßen ausgesehen hat, mit einer Art Massagestab wurde gesamt 5 Minuten links und rechts auf und ab gefahren.
Das Personal bei den Anwendungen war sehr nett, ebenso im Speisesaal das Essen war auch in Ordnung, abends könnte mehr Abwechslung geboten werden.
Abends wurde in den drei Wochen nur einmal im Haus eine musikalische Darbietung und einmal ein Film vorgeführt, die Cafeteria hat ausgerechnet am Wochenende abends geschlossen.
Alles sehr einfallslos.
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Emma6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Wurzel allen Übels)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kopfkissen und spärliche Verdunkelung)
Pro:
nichts
Kontra:
Klinikleitung und Organisation
Krankheitsbild:
Subtotale Kolektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik betreibt eine katastrophale Organisation, zeigt aber keinerlei Einsicht, wenn es hierdurch zu Problemen kommt - Schuld sind immer die Patienten. Dokumente werden gefälscht, damit sie den Vorgaben entsprechen. Bei mir erfolgte z.B. keine Eingangsuntersuchung, da ich aufgrund organisatorischer Probleme von Seiten der Klinik verspätet anreisen musste. Im Entlassungsbericht wird dann trotzdem die komplette Palette der vorgesehenen Untersuchungen aufgelistet, da es die Vorgaben so vorsehen. Wenn man dann um eine Korrektur bittet, denn schliesslich handelt es sich hierbei um ein offizielles Dokument, wird dies abgelehnt mit der Begründung, dass doch alles der Wahrheit entsprechen würde.
Ansonsten bekommt man auch leider nicht den Eindruck, dass man den Patienten etwas Gutes tun möchte, sondern vermittelt ihnen eher das Gefühl, dass sie lediglich der Geldmacherei dienen. So sind die Behandlungspläne nur notdürftig bestückt und so gestaltet, dass man mit den Terminen möglichst viele Patienten gleichzeitig abhaken kann (Stichwort: Gruppen-Vorträge - zu leider wenig ergiebigen Themen). Aber die Tagespauschale erhält die Klinik eben auch, wenn sie sich wenig Arbeit mit den Patienten macht. Mein Behandlungsplan zumindest wurde nicht zusammen mit mir erarbeitet und beinhaltete somit lediglich einen einzigen Termin, der mir etwas gebracht hätte. Alles in allem finde ich es schade, dass diese Klinik mit der falschen Leitung und Verwaltung besetzt ist, denn von der Ausstattung her hat sie einiges zu bieten, wenn man mal von den Kopfkissen und der spärlichen Verdunkelungsmöglichkeit absieht. Ich habe zwar viel Motzerei über das Essen und die Unterkünfte mitbekommen, was ich aber nicht teilen kann. Das Problem ist die Klinikleitung, denn wenn man Kritik übt, wird man nur mit Gegenvorwürfen attackiert. Wegen der unmöglichen Zustände dort bin ich bereits am 5.Tag wieder abgereist.
Nach dieser ersten Reha-Erfahrung kann ich nur dringend davon abraten, sich für diese Klinik zu entscheiden.
Die ganze Klinik hat den 70er Jahre Stil, dazu leider im Haus 5 ( Nebengebäude) auch noch sehr schmuddelig ( Teppichböden, Badezimmer)
Das Essen war wenig bis gar nicht abwechslungsreich, 3 Wochen die gleiche Wurst und Käse. Mittags kein Gericht zum Auswählen.
Was aber noch viel schlimmer ist, sind die wenigen und kurzen Anwendungen. Mein Plan umfasste täglich 2, max. 3 Anwendungen á 20 Minuten. Dafür aber fast jeden Nachmittag Vorträge, die aber oft gar nichts mit dem eigenen Krankheitsbild zu tun hatte und die man auch nicht besuchen musste. Also auch wieder verlorene Zeit für Anwendungen.
Wobei die für mich interessanten Vorträge auch sehr dürftig waren, denn nur von Folien ablesen, das hätte man auch selber machen können.
Dann die Unterbringung im Nebenhaus. Im Winter doch sehr problematisch. 54 Außentreppen, dann über den Betriebshof, bei Wind und Wetter, und das bis zu 6 x am Tag. Der Aufenthalts-und Ruheraum dafür im Haupthaus, wenig einladend, JVA ähnlicher Zustand.
Vielleicht auch alles so gewollt, dass man nicht auf die Idee kommt, jemals noch einmal eine Reha beantragen zu wollen. Dann doch lieber Kur vor Ort. Auf jeden Fall nie nie wieder in die Hartwald Klinik in Bad Brückenau.
Zum guten Schluss: auch die ärztliche Betreuung war nicht hervorragend. Alle Informationen musste man selber erfragen, Studienergebnisse wurden nicht besprochen. ( Die könnte ich ja dann vom Hausarzt erfahren) Was soll man dazu noch mehr sagen.
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Rehabilitant2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (häufig zu oberflächlich und zu kurz)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (viel zu kurz, nicht weiterführend)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Fehlplanungen, häufige Änderungen)
Pro:
Freundliches Pflege und Reinigungspersonal
Kontra:
Küche, Fachärzte, Gebäude
Krankheitsbild:
Lebensmittelintoleranz, Allergie, Reizdarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin wegen Lebensmittelintoleranzen, Allergien sowie Reizdarm dort gewesen.
Meiner Meinung ist die Klinik überhaupt nicht empfehlenswert, wer Probleme mit der Ernährung, Intoleranzen und Allergien hat sollte dort fern bleiben. Das Fachpersonal wirkt bei mehr wie zwei Lebensmittelintoleranzen überfordert. Ein 30 Minuten Gespräch sowie ein Handzettel helfen einfach nicht weiter, zudem kann man weit mehr im Internet Informationen dazu finden.
Ich hatte mich zudem über eine Lehrküche gefreut, die befand sich aber im Umbau und zudem war kein Personal vorhanden, auch hier gab es als Ersatz zwei Zettel mit Rezepten ...
Im vornherein hatte ich über die Probleme mit beim Essen und deren Inhaltsstoffen gesprochen, die wurden aber bei den Mahlzeiten teilweise ignoriert ! Alles andere als lustig. Teilweise waren die Speisen ungenießbar und sehr einseitig.
Man merkt das die Klinik an allen Enden sparen will, die Zimmer sind veraltet teilweise schmuddelig (Teppich, Wände).Keine Ahnung wie man sich bei braun und beigetönen wohlfühlen kann. (Bad im Stand der 70er Jahre) Ich war auf Station 5, diese liegt ausserhalb des Gebäudes und man darf für jede Anwendung durch Wind und Wetter laufen. Die Zimmer waren dort größer, mit Balkon aber mit Blick auf einen Erdhügel. Es steht diesen "Rehabilitanten" ( was für ein Unwort ) ein Ruheraum im Hauptgebäude zu Verfügung, der ist aber nicht einladend und hat den Flair einer JVA. Wer nicht auf Wandern oder im Cafe absitzen steht hat dort wenig Freizeit Beschäftigung. ( Puzzeln, Schminkkurse, Korbbinden ) Ingesamt war ich sehr enttäuscht von dem Ärzteteam, zwei 10 min Gespräche und keine weiterführende Behandlungen. Die Anwendungen, waren einfach zu wenig und zu kurz, teilweise gab es nur zwei- drei Stück ( a 20 min ) am Tag. Meiner Meinung war ich mit meiner Erkrankung total fehl am Platz, zur falschen Zeit ( Umbau, fehlendes Personal, ausgefallene Freizeitaktivtäten )
Einzig Positive, das Pflege- und Reinigungspersonal war immer freundlich.
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tippi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
pankreas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorsichtig mit dieser Klinik!
Essen: Im normal fall gehört der Koch wegen verschwendung
von Lebensmittel verboten.(curry)
Reha: Ziele werden in den meisten fällen nicht erreicht.
Der stand des Met.Personals ist auf dem level von 1970.
Wer die Möglichkeit hat solte diese Klinik meiden.
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Hinrich8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Physio Psycholog. Küche
Kontra:
schlechte Med.Versorgung macht alles kaputt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zimmer ok,aber kaum Licht im Innenhof und zu laut ,auch gegen 4.00 am Morgen schon!(Schlafstörung war dem Arzt bekannt)-ach Arzt!! let .Visite 10 Tage vor Reha-ende!! keine Abschlussuntersuchung!! Zwischenzeitliche Beschwerden kaum beachtet -ca.8 Tage kaum an Reha teilgenommen wegen Grippe,aber keine Verlängerung angeboten!!-Hohes Cholesterin bekannt,aber nicht kontroll.,trotz Hinweis! ....... Die "Physios" waren top!! Psycholog.Betreuung sehr gut! Der Chefarzt machte einen vernünftigen Eindruck.! Jetzt noch ein paar arbeitswillige Ärzte dazu,und die Klinik wird viel besser.-- Als arbeitsfähig entlassen,auch ohne Untersuchung!!?
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jeepy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 10/2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern scheinen lieb und nett zu sein
Kontra:
Für alles Geld Bezahlen Trinkflasche 2,- ,TV 2,- am Tag miete
Krankheitsbild:
Morbus Chron
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich war genau eine Nacht dort, und habe auf einem Stuhl geschlafen und dann bin ich geflüchtet.
Aber mal von vorne. Als ich dort angekommen bin und auf mein Zimmer durfte, ging gleich das Zimmer-Telefon. Bitte zum EkG. Das ging auch schnell. Wieder im Zimmer angekommen ging wieder das Telefon"Die Koffer immer noch nicht in der Hand gehabt" hörte ich eine Damenstimme, bitte kommen sie zum Ärztezimmer, Ich- wo ist das- sie unten- wo unten. Bis ich mal wuste, wo das ist, pochte mein Hals. Als ich dann wuste wo ich hin mußte traf ich bei der Ärztin ein. Als sie meine Befunde nochmal lass, sagte sie, ich verstehe den Befund nicht.
da sind wiedersprüche drin... Nur Komisch ich als leihe verstand sie. Mein Gedanke, wo bin ich hier wenn sie nicht mal versteht was dadrin steht. Sie sagte nix von das bekommen wir wieder hin oder das und das sollten wir versuchen.... nein sie sgate gleich " umschulung" Sollte so eine Reha nicht dafür da sein, die kranken wieder in ihren Job zu bekommen und wenn das ganze nicht fruchtet an einer Umschulung denken. wieder auf dem Zimmer, schaute ich mir das Bett an, 1. Schock, Haare im bett, Decke zurück, alles schwarze Punkte auf dem Laaken. Erstmal weiter um den Koffer gekümmert. Toilette weil ich mal mußte, Hande waschen, nicht möglich. Da kam eine braune Brühe raus. Dusche 3. Sckock Haare und Silikondichtungen schwarze und braune Rückstände. Dann sah ich mir die Toilette genauer an. Das war die Krönung. Am Schanier von der Klobrille Urin, am Brill waren noch Fekalien. Das war es dann. Hier bleibe ich keine Nacht länger. Morgens zum Doc. und ihm das berichtet und natürlich auch die Bilder gezeigt die ich gemacht hatte. Er unterschrieb gleich die Entlassung, aber er versucht mir noch ein neues Zimmer zu vermitteln. Mein vertrauen war dahin. Wollte nur noch weg da. RentenKasse angerufen und den auch den Fall geschildert. Soll jetzt ein neuen Termin zur Reha bekommen, soll den ganzen Vorfall aber schriftlich einreichen. nie wieder.
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sunshinegirl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (die machen einen noch kränker, als wie man hingekommen ist)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Zimmer,Korbflechten, Bäder, Hydrojet, Umgebung
Kontra:
Ärzte, teilweise Personal
Krankheitsbild:
Zöliakie und andere Intoleranzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im November 2011 in der Klinik. Die Klinik ist etwas älter, aber nicht schlimm. Das Essen hat immer gut geschmeckt, es gab auch immer einen Nachtisch und glutenfreie Kekse. Zimmer, Korbflechten, Bäder, Hydrojet waren super.
Das Personal was für die Bäder und Hydrojet zuständig waren, sind sehr nett. Die Ärztin hat alles auf die Psyche geschoben, bis Sie die erhöhten Antikörper gesehen hat. Der Oberarzt hat auch ein paar Sprüche losgelassen, wo ich nur den Kopf schütteln kann.
Ich habe eine Magenspiegelung gekriegt und mir wurde die 3-fache Dosis verabreicht,als wie ich hätte kriegen dürfen. Bin fast gar nicht zu mir gekommen. Normalerweise wacht man ja schnell auf (hatte schon 2 davor gekriegt), aber da habe ich fast 2 Stunden gebraucht. Trotzdem war der zuständige Arzt und seine Helferinnen sehr nett!
In meinem Abschlussbericht standen viele Dinge drin, die gar nicht so waren. Habe dann eine Gegendarstellung geschrieben und einen anderen Bericht gekriegt.
Ich habe die Magenspiegelung 2 Tage vor Abreise gekriegt (war 3 Wochen da) und mein Marsh war 3a, obwohl er vorher normal war. Ich mache keine Diätfehler, welches mir von Ärzten und Ernährungsberaterin bestätigt wird. Also muss es an dem Essen von der Kur gelegen haben. Dank der Kur bin ich jetzt noch kränker und vertrage kaum noch was (kein gf Brot, Mehl, Milch, Gewürze u.v.m.). Ich weiß nicht mehr was ich essen soll, habe noch ein Jahr danach starke Probleme.
Am schlimmsten ist aber, das in dem Endbericht nichts davon stand, dass der Dünndarm ziemlich kaputt ist. Ich habe selber beim Histologen angerufen und nach meinem Marsh gefragt, sonst wüsste ich bis heute noch nichts davon. So etwas darf nicht vorkommen!!! Bin sehr enttäuscht von der Klinik.
Das ist aber nur meine Erfahrung, vielleicht hatte ich auch einfach nur Pech. Es gab aber auch Leute von anderen Stationen die zufrieden waren.
unzufrieden (körperliche Erschöpfung sollte mehr berücksichtigt werden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (kein Freizeitangebot nach 18h im Haus oder Umgebung)
Pro:
Stomatherapeutin
Kontra:
alte Zimmer, unfreundliches Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo
ich war in der Zeit von Ende April bis Anfang Juni 2010 in der Hartwaldklinik als MC Patient. Ich war auf Station 5 untergebracht, bei Regen und Wetter 5 gehminuten vom Haupthaus entfernt. Zwischen den Terminen keine Mögl. aufs Zimmer zu gehen. Viele Treppen hoch bis zum Eingang.
Die ersten drei Wochen des Aufenthaltes waren vollgestopft mit Terminen von morg. 7h bis teilw. 17 h nachm. Da alle Therapien und Anwendungen im Haupthaus statt fanden, war ich dem ganzen körperlich nicht gewachsen. Erst als ich reklamierte wurde es mit den Terminen besser. Die Schwestern im Haupthaus waren sehr mürrisch und unfreundlich. Da es mich mehrmals am Wochenende erwischte, hatte ich zusätzlich noch die Problematik des Notdienstes im Haupthaus für das Wochenende 1 Schwester und 1 Arzt (für das ganze Haus viel zu wenig ) Die Ärztin war mehr als unfreundlich , sehr mürrisch. Mit den Damen im Service war ich unzufrieden, sehr unfreundlich und auch sehr barsch damit man pünktlichst das Feld räumte.Die Essenszeiten waren zu unflexibel in Verbindung mit den Anwendungen. Nach dem Abendessen war man alleine. Geselligkeit war nicht erwünscht. Durch unversch. zu spät kommen gab es erst mal einen Riffel wie beim Militär. Behandlung wie mit Minderjährigen. Was mit gefehlt hat war die Individualität. Bei jedem Hausarzt ist man besser aufgehoben.
Die Klinik ist sehr abgelegen von jeglicher Zivilisation wie Bad Brückenau. Die Tore der Stadt schließen um 18 h , bei Anwendungen am Nachm. also keine Chance auf Stadt. Busverbindung war sehr schlecht. Das Staatsbad hat am Nachmittag eine kleine Unterhaltungs Band, allerdings für die Alterszielgruppe ab Ende 60. Der Kurpark ist sehr schön, jedoch hat man diesen in 2 bis 3 Tagen kpl. abgelaufen. Das Reha Zentrum ist abgelegen und bietet keine große Freizeit und Abwechslungsmöglichkeit. Nach dem Abendessen ist man als Patient sich selbst überlassen, ausser man möchte zum Alkoholiker oder Raucher während des Aufenthaltes werden. Ich werde keinen weiteren Aufenthalt in Bad Brückenau mehr anstreben. Es gibt bessere Kliniken.
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henriette24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (es ging mir hinterher schlechter, als vorher)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (sagen wir mal so: sie lassen einen nicht sterben)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (allles sehr authoritär und restriktiv)
Pro:
das Pflegepersonal hat sich große Mühe gegeben
Kontra:
es wird gespart, wo es nur geht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam zur Anschlussheilbehandlung. Es ging mir so schlecht, dass ich nach dem Krankenhaus nicht nach Hause konnte, weil ich zu schwach war. Ich hatte gehofft, dass ich dort körperlich aufgebaut werde. Dies war nicht der Fall. Es gibt zu wenig Physiotherapeuten und der Fitnessraum ist so groß wie ein Wohnzimmer mit insgesamt 6 Geräten. Zu mir sagte man, ich solle mich erholen. Für Training sei ich zu schwach. Ja, wie es denn ohne Training besser werden solle, fragte ich. Ja, nächste Woche wird es besser mit dem Behandlungsplan... wurde es nicht.
Mein gastroenterologisches Problem hatte sich aufgrund des wirklich schlechten Essens verschlechtert. Alle Patienten bekommen das gleiche Essen: salzarm, proteinarm und fettarm und wenig. Für mich ganz falsch. Ich hatte gerade 30 kg abgenommen. Solche Patienten bekommen dann täglich eine Banane zum Zunehmen. Es gibt in der Nähe auch keinen Metzger oder Bäcker. Der Kiosk in der Klinik hat halt nur Süßigkeiten - toll! Ich hatte ständig hunger.
Bad Brückenau ist 3 km entfernt und liegt im Tal. Nicht jeder ist so kräftig bis dahin zu gehen bzw. mit dem Bus zu fahren.
Mein Zimmer war klein, dunkel (keine Fenster, sondern Oberlichter) und dreckig. Alles ein bischen angegammelt und überall ist verfleckte Teppichware ausgelegt. Das Bad ist auch winzig. Vom Bett zum Bad waren es ungefähr 90 cm. Ich schlief praktisch mit dem Kopf neben der Klobürste. Die Bettwäsche wird nur 1x während des gesamten Aufenthalts gewechselt. Sie ist so alt, dass sich darauf kleine Krümelchen (Pilling) gebildet hat. Mich hat's einfach nur geekelt.
Ich hatte wegen einer Colitis Ulcerosa eine Kolektomie hinter mir und ein Stoma angelegt. Die Colitis gilt damit als geheilt. Ich bekam aber ein Schulungsprogramm für Crohn und Colitis, da es für Stomapatienten kein Angebot gibt (allerdings ist die Stomatherapeuting sehr engagiert).
Ach ja: Mütter mit Kindern dürfen nicht in den Speisesaal. Sie müssen zu den Angestellten in den Keller.
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AnneSt. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
engagierte Physiotherapeuten
Kontra:
keine krankheitsbezogenen Untersuchungen
Krankheitsbild:
Gastroenterologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Ende Januar bis Mitte Februar in der Hartwaldklinik Bad Brückenau. Der Grund meines Aufenthaltes waren massive Verdauungsbeschwerden, Nahrungsmittelunverträglichkkeiten sowie massiver Gewichtsverlust nach einer Darmkrebsoperation im Mai 2023.
Ich hatte mir bewusst die Klinik Hartwald herausgesucht, die langjährige Expertise auf dem Gebiet der Gastroenterologie und die Lehrklinik für Ernährungsmedizin weckten große Hoffnungen in mir. Leider fehlte mir bereits im Aufnahmegespräch die Fachkompetenz der Ärzte, es wurde kein krankheitsbezogenes Vorgehen besprochen und es erfolgte keinerlei Einsicht in meine bisherigen Befunde. Auch das Erstgespräch mit der Ernährungsberatung war nicht zufriedenstellend, es konnte mir keine einzige Frage beantwortet werden. Ich bekam lediglich eine Liste mit den Kalorien die ich zu mir nehmen soll, ob ich das vertrage war dahingestellt. Gerade zum Mittagessen gab es wenig Auswahl, (jede Extraportion Gemüse musste erbettelt werden), hier hätte ich mir für eine Lehrklinik wesentlich mehr Möglichkeiten für Patienten mit Darmerkrankungen gewünscht.
In der Hälfte der Zeit bekam ich die Möglichkeit bei der Klinikleitung vorzusprechen. Hier wurde mir leider nur mitgeteilt das ich mir für meine Probleme eine Spezialklinik suchen sollte. Es kann mir hier nicht weitergeholfen werden. Es wurde keine Diagnostik angeboten, zum Beispiel hätte ich mir unter anderem eine Stuhlfettuntersuchung (wird ja angeboten) gewünscht. Leider hatte ich bei diesem Gespräch meinen Aufentahlt schon verlängert, sonst wäre ich definitiv nach 3 Wochen wieder abgereist.
Zusammengefasst ist es eine Massenabfertigung nach Schema F und es hat mit einer Spezialklinik für gastroenterologische Krankheiten absolut nichts zu tun. Positiv möchte ich das Engagement der Physiotherapeuten hervorheben. Die Behandlungen und die Ausflüge in die Umgebung haben die Zeit erträglich gemacht. Ich werde mit Sicherheit die Klinik nicht noch einmal besuchen.
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Ed122 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Was Geld etc angeht, top Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Was will man erwarten, ganz nett eingerichtet)
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Schlechte Ärzte
Krankheitsbild:
CU
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fühlte mich leider in dieser Klinik nicht gut aufgehoben. Das Personal war sehr nett und hilfsbereit, aber leider waren die Ärzte in meinen Augen nicht kompetent und unfreundlich. Ebenso die eine Psyologin, wo ich gerade einmal einen Termin von 10 Minuten in den ganzen 5 Wochen haben durfte. Sehr wenig. Gesundheitlich konnte mir nicht geholfen werden und ich habe mehr erwartet. Würde der Klinik trotzdem noch mal eine 2. Chance geben, es kamen jetzt neue Ärzte in meiner letzten Woche, vllt sind die die besser
Wir bedanken uns für Ihre Bewertung und wenn Sie möchten, können Sie uns über Details informieren, da wir gern unsere Leistungen und Qualität verbessern möchten. Bitte mailen Sie uns mit Ihrer Versichertennummer: [email protected]
Besten Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund
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Bawi40 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (dringender Renovierungsbedarf der Patientenzimmer)
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Ungeeignet für Aufenthalt mit Begleitung.
Krankheitsbild:
Kurzdarmsyndrom nach Dünndarmresektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinikaufenthalt 3 Wochen im Oktober 2022 in Begleitung
meines Ehemannes.
Die Hartwaldklinik ist nicht zu empfehlen für Patienten mit Begleiter. Trotz der großen Kapazität gab es kein Doppelzimmer. In mein Einzelzimmer (ca. 20 m² einschl. Nasszelle)wurde lediglich ein zweites Bett und ein Sesselstuhl gestellt: Auf die Dauer sehr eng.
Das Zimmer hat zwar genügend Schrankraum, wirkt aber
sehr renovierungsbedürftig. Keine Wohlfühl-Oase!!!
Als Kurzdarmpatientin habe ich eine krankheitsspezifische
Behandlung mit nachhaltiger Wirkung auf meine
Lebensführung nach der Reha erwartet, wurde jedoch
ziemlich enttäuscht durch eine mehr oder weniger
routinemäßige allgemeine medizinische und therapeutische Behandlung/ Betreueung.
Daher hatte ich keinerlei Verlangen nach einer Verlängerung und werde auch kein zweites Mal diese Klinik wählen.
Die Beköstigung war zwar magen- und darmschonend
ausgerichtet, aber nicht immer wohlschmeckend.
Hervorzuheben ist im Gegensatz dazu die wohltuende Freundlichkeit des ärztlichen und betreuenden Personals.
Allerdings müsste es von Montag bis Freitag täglich und nicht nur einmal pro Woche eine Rücksprachemöglichkeit
zurTherapieplanung geben, damit kurzfristig Anwendungen korrigiert werden können, vor denen ärztlicherseits abgeraten worden ist.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung und dafür, dass Sie die Freundlichkeit unseres Personals herausgestellt haben. Wir bedauern, dass das für Sie ausgewählte Zimmer nicht Ihren Ansprüchen entsprochen hat. Wir nehmen diese Rückmeldung zum Anlass unsere Bemühungen bei der Vergabe der Zimmer auf individuelle Wünsche einzugehen noch weiter auszubauen. Auch Ihren Wunsch als Kurzdarmpatient eine krankheitsspezifische Behandlung mit nachhaltiger Wirkung auf die Lebensführung nach der Reha zu bekommen, ist aus unserer Sicht sehr nachvollziehbar.
Wir bedauern wie Sie, dass beim derzeitigen Stand der Erkenntnisse für Kurzdarmsyndrom-Patienten schneller wirksame Interventionen wünschenswert wären. Wir arbeiten hier eng mit anderen Zentren zusammen, um diese Wünsch in Zukunft besser erfüllen zu können. Auch Ihre Anregung bzgl. der Therapieplanung haben wir gerne aufgenommen.
Wir bedanken uns für Ihre Nachricht und möchten Sie bitten, uns über Details zu informieren, da wir gern unsere Leistungen und Qualität verbessern möchten. Bitte mailen Sie uns mit Ihrer Versichertennummer: [email protected]
Besten Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund
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Klinik nur bedingt zu empfehlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Dogfan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (aber nur der Sozialdienst und die Psychologin)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (viele Mißverständnisse wegen Sprachbarrieren und Unfreundlichkeit)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr freundlich und hilfsbereit)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Küchenpersonal,Raumpflegerinnen und KG Personal super nett und kompetent.
Kontra:
Ärzteschaft, überfodertes Pfelgepersonal
Krankheitsbild:
Folgeschäden eines Analcarzinomes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich hier schon öfter die Bewertungen gelesen habe und dabei festgestellt habe das doch die meisten hier sehr zufrieden waren,möchte ich meine Erfahrungen berichten. Mir ist aufgefallen das die unzufriedenen Patienten nur in einem bestimmten Bereich zu finden sind. Dem kann ich mich nur anschließen.
Meine Ärztin konnte nicht wirklich gut deutsch, ließ mich selten aussprechen und war durch die Bank sehr unfreundlich wenn ich sie korrigierte. Was sich dann auch noch im Entlassungsbericht gezeigt hat : viele falschen Angaben, Aussagen die ich nie getätigt habe.
Zum Glück war das Personal im Speisesaal und der KG super nett, kompetent und hilfsbereich. Auch die Psychologin war sehr nett und hat mir sehr geholfen im Umgang mit meiner Situaton. Deshalb kann ich auch sagen,das der Aufenthalt in der Klinik nicht umsonst war!
Bezüglich des Entlassungsberichtes,den man mir verweigerte,habe ich mich an die DRV gewendet. Als ich ihn bekam war ich über viele falschen Angaben so verärgert,das ich mich wieder an die DRV gewandt habe.
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Erfahrung2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Anwendungen
Kontra:
Unterbringung, Essen
Krankheitsbild:
Darm-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Zimmer sind im 70er Jahre Stil und sicherlich seit dieser Zeit nicht mehr erneuert worden. Fleckiger alter Teppich, kleines Bad, Schlafecke, kein Wohlfühlfaktor. Kein TV, nur gegen Leihgebühr.
Das Personal bei allen Anwendungen und auch die Stationsschwester sind sehr freundlich und sehr bemüht. Die ärztliche Betreuung lässt zu wünschen übrig.
Das Essen ist fad und eintönig, da es auf Magen-Darm-Erkrankungen abgestimmt ist. Für ernährungsbewusste Menschen bedingt geeignet. Morgens und abends gibt es Brot mit Aufschnitt, Käse und Marmelade. Ab und zu abends ein kleines Extra dazu. Der Speisesaal is total veraltet.
Eine Verlängerung habe ich abgelehnt.
Die Umgebung ist interessant und man kann einiges anschauen. Man sollte allerdings einen Pkw zur Verfügung haben.
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Hilke55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Bäderabteilung
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Morbus Chron
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
3 Wochen waren genug! Keine Verlängerung, hieß gleich Unfreundlichkeit! Jeden morgen und jeden Abend die selbe Wurst und Käse. Chronisch unterzuckert nach 3 Wochen einseitiger Ernährung! Wie mein Vorredner, Curry ohne Ende! Selbst die Frage nach 2 Scheiben Toast nach meiner colo war zuviel! Am Anfang der Reha kommt man sich im Hauptgebäude vor, wie in einem Irrgarten! Man braucht schon einige Tage bis man sich zurecht findet. So ging es allen Patienten. (Ach nein- Rehabilitanten, wird man dort genannt) Den Weg zur Station 5 hat einen manchmal auch schlechte Laune bekommen lassen. Sicher soll man in Bewegung bleiben, aber am Abend wenn es dunkel ist dort allein rüber zu gehen als Frau, war schon ne kleine Herausforderung. Als Raucher, bleibt man lieber gleich zu Hause, denn Vorträge zum "nicht Rauchen" bekommt man dort täglich, selbst von den Schwestern! Zimmer war sauber und groß. Das Badezimmer, so lala! Einige Silikonfugen in der Dusche könnten mal neu gemacht werden! Psychologische Beratung war gut, sie nehmen sich wirklich Zeit! Auch die Bäderabteilung war Top! Alle sehr nett und freundlich! Umgebung, wenn man kein Auto vor Ort hat ist man leider auf den Bus oder auf seine eigenen Füße angewiesen. Der Stadtkern Bad Brückenau liegt ca 4-5 km entfernt! Da ich den Vergleich nach der 3 Reha habe, würde ich dort nicht noch einmal hinfahren! Nur auf direktes nachfragen, habe ich Auskunft im Abschlussgespräch (muss ebenfalls extra angemeldet werden) über meine colo erhalten! Fernseher kostet extra 2 Euro pro Tag Miete!
Ärzte:
Hier kann ich nur meine Stationsärztin beurteilen. Und diese hatte leider fachlich keine Ahnung. Diese Person war total fehl am Platz! In der freien Marktwirtschaft würde diese Person nicht überleben. Total unfreundlich (ging nicht nur mir so) Auf meine Bedürfnisse wurde leider fast nicht eingegangen.
Umgebung:
sehr ländlich. Zur Erholung gut geeignet. Als gehbehinderter Mensch ist man aber allerdings sehr an die Klinik gebunden.
Lehrküche:
Fand leider nicht statt -> Personalmangel
Freizeitmöglichkeiten:
in der Klinik leider wenig. Aber ansonsten kann ich jedem nur empfehlen sich die nahe gelegenen Städte wie Bad Kissingen, Fulda, Schweinfurt oder Würzburg an zu schauen. Der Kurpark ist auch in unmittelbarer Nähe. Mitnahme eines eigenen Pkw kann ich nur empfehlen. Busverbindungen schlecht mit Behandlungsplan vereinbar.
Altersdurchschnitt: während meines Aufenthaltes leider 45+
schlechte Qualität der medizinischen Betreuung auf Station 5 (Fr N.)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärztin der Station 5, Frau N., war meinem Krankenbild nicht gewachsen. Es wurde kein Reha-Ziel vereinbart. Frau N. nimmt anscheinend die Problematik "Untergewicht" (BMI 16,8 5g/m2) bei einer C.U. Erkrankung nicht ernst. Ihr Kommentar dazu:"Models sind auch untergewichtig". Diese Aussage eines Mediziners ist für mich unverantwortlich.
Nachdem ich mehrfach ein Gespräch bei ihr suchte und auch das Telefonat meines Hausarztes mit Frau N. nicht fruchtete, habe ich in der dritten Woche den Chefarzt Herrn Prof Dr R. konsultiert. Er verstand meinen Leidensweg, wies mich nochmals auf die Gefahr des Untergewichts hin und bot mir an, bei weiteren Rückfragen/Problemen direkt zu ihm zu kommen. Er veranlasste, dass "mein Programm" geändert wurde und so konnte ich dann doch noch einige Tage von der Rehamassnahme profitieren.
Super ist das umfangreiche Informationsmaterial, welches den Patienten ausgehändigt wird, sowie die kompetenten Fachvorträge.
Unglücklich ist die "Aussen" Station 5 gelegen. Viele Treppen zum Gebäude müssen bewältigt werden (sehr anstrengend, vor allem, wenn diese zig-mal am Tag erklommen werden müssen). Bei schlechten Wetter und vor allem nach dem Besuch der Bäderabteilung ist eine Erkältung meist vorprogrammiert.
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mirme berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Physiotherapeuten
Kontra:
Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit positiven Gedanken zur Reha und bin leider enttäuscht zurück gekommen. Mein Zimmer ( was ich von der Größe her o.k. fand) hatte großen Flecken an der Wand und an den Vorhängen, die Reinigung war nicht o.k.-z.B. war Toilettenbrille immer total nass, frisches Handtuch hatte Flecken. Was meines Erachtens in einer Klinik gar nicht geht ist Teppichboden auf den Fluren und im Zimmer.
Das Mittagessen war in den 4 Wochen abwechslungsreich, jedoch Frühstück und Abendessen wiederholte sich immer- jd. 2. Tag selbe Wurst und Käse.
Die Physiotherapeuten waren sehr gut, die Anwendungen zu kurz.
Das Pflegepersonal ließ einem grundsätzlich 10 Min. vor der Stationszimmertür warten, auch wenn kein anderer Patient darin war.
Die sog. Freizeitaktivitäten beschränkten sich auf eine Busfahrt am Samstag, das Ziel wiederholte sich nach 3 Wochen. Korbflechten und vor allen das Aquarellmalen fanden zu Therapiezeiten statt, so das man kaum dran teilnehmen konnte, am Wochenende wurde nichts angeboten.
weniger zufrieden (Teilweise schlechte Planung der Anwendungen)
Pro:
Gute Infoveranstaltungen für Neuerkrankte mit CED
Kontra:
Kaum Arztgespräche und schlechte Informationweitergabe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Unterbringung erfolgte im Einzelzimmer mit allem nötigen Inventar, jedoch renovierungsbedürftig.
Die Schwestern der Sation 4 sowie die behandelnden Ärzte zeigten sich eher desinteressiert, Medikamentenänderungen verzögerten sich erheblich oder fanden gar nicht statt.
Gekocht wurde salzarm und abwechlungsreich.
Die Rehaklinik eignet sich in meinen Augen besonders für akut Erkrankte oder solche, die in das Berufsleben wieder integriert werden sollen.
In meinem Fall (M.Crohn cortisonabhängig mit ansonstem gutem Allgemeinbefinden) jedoch fast völlig nutzlos.
Psychologische Gespräche finden kaum statt, da von 3 Planstellen nur 1 besetzt ist.
Bei Erstdiagnose gute Informationsveranstaltungen!
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Tiwaku berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (fand ja garnicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (1 Woche von Absprache der Anwendungen bis zur tatsächlichen ersten ANwendung.....)
Pro:
Ruhige,erholsame Landschaft
Kontra:
Schlechte medizinische Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Essen war in meinen Augen ok. Zimmer, Foyer gut. Zimmerfrauen, Rezeption,Physiotherapeuten usw. sehr freundlich und aufmerksam. Ärzte und-gespräche eine Katastrophe. Am Ankunftstag war meine zuständige Ärztin nicht im Haus, am folgenden Tag wurde mir auf Nachfrage geantwortet, dass ich kein Arztgespräch benötige. Ich bekäme meinen Anwendungsplan, da stehe alles drinne, was für mich wichtig wäre. Auf die Nachfrage meinerseits, wie denn ein Anwendungsplan erstellt werden solle, ohne Anamnese konnte man mir nicht beantworten. Nur auf Drängen bekam ich dann doch ein "Arztgespräch".
Schade, wäre dieser wichtige Teil einer Reha besser, wäre das ein optimaler Ort für die Rehabilitation und Erholung.
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Heirey berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
...vielleicht war der Zeitpunkt ungünstig (01.12.-22.12.2010). Wir waren eingeschneit, also von der schönen Gegend war nicht so viel zu sehen. Zu dem muss man wissen, Bad Brückenau Stadt (Dorf) ist von der Klinik 3 km entfernt. Das High-Light ist wohl der "Rhön-Center" ...das ist im übrigen ein stink normaler EDEKA Markt aber mit den handelsüblichen Preisen, was man von dem internen Kiosk nicht behaupten kann. Der vermietet auch die Fernseher, für stolze 2,-€ pro Tag.
So aber nun zu meinen Erfahrungen:
-im Schnelldurchgang wird man am Empfang abgefertigt
-im Schnelldurchgang wird man vom Stationsarzt/ärztin abgefertigt
-jede Woche einmal Visite mit Ober/Chefarzt (wenn nicht dann der Stationsarzt) ...ca. 5 Min.
-ich bin Stoma-Patient und musste jeden Tag mein Bad-Abfalleimer selbst entsorgen (d.h. den langen Gang bis zur Entsorgungsstelle laufen. Und das wurde mir am ersten Tag gleich vom Reinigungsteam mitgeteilt !!!...das fand ich jetzt nicht so toll...
-Anwendungstechnisch kann ich nicht viel sagen, die ersten 1 1/2 Wochen war bei uns der NORO-VIRUS, d.h. alle Gruppenanwendungen und Gruppengespräche waren gestrichen (jedoch gemeinsames Essen in den Speisenräume...ob das Sinn macht?)
-das interne Schwimmbad war wegen Renovierung geschlossen (soll bis Mitte Januar wieder in Betrieb sein)
-über das Essen war ich angenehm überrascht, das war ok.
-Abschlussgespräch mit dem Arzt war nur mit permanenten Anfrage möglich
-Die Klinik hat 5 Stationen, jedoch, wir RAUCHER haben eine eigene Station, Station 6, der Raucher Pavillion, ca. 100m entfernt und ist Treffpunkt für Gleichgesinnte.
Fazit:
...eins ist klar, jeder hat ja immer was zu meckern (so auch ich), ein anderer findet es genial und ist zu frieden. Um sich ein Urteil zu bilden, muss man selber da gewesen sein.
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rr5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Einfachsturlaub statt Reha)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Dank an Diätassistentinnen und Fr. Birkenfeld)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche Behandlung ?)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Von Organisation und Zusammenarbeit habe die noch nichts gehört)
Pro:
Klasse Umgebung und Mitpatienten
Kontra:
08/15-Unterbringung und -Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 3 Wochen auf St. 5 untergebracht. Die St. ist 2 Min. Fußweg vom Haupthaus entfernt, für mich ok
Die Zimmer sind sehr spartanisch und total veraltet: Einbauschränke, ein Stuhl, das Bett ist bretthart, der Teppich (!) verschlissen, das Bad sehr klein (1,5 qm), die Sauberkeit suboptimal (z.B. ein 5 mm Schmutzrand in der Dusche)
Ich bin am Montag angereist. Die Stationsärztin hatte am WE Dienst und am Montag frei. Das Aufnahmegespräch wurde von einem anderen Arzt durchgeführt, der nur meine Unterlagen angenommen hat
Der Termin mit der Stationsärztin am nächsten Morgen wurde nach 10 Minuten abgebrochen, die Ärztin mußte zur Visite. Überdies fehlten die am Vortag übergebenen Unterlagen, so daß ich diese erneut beschaffen mußte. Erst um 13 Uhr wurde das Gespräch fortgesetzt. Wieso bin ich am Montag angereist ?
Die Hausführung am Mittwoch ist einfach ausgefallen. Nach 2 Wo. (!) stand die offizielle Begrüßung an - nein danke
Die Ärzte nehmen sich nur wenig Zeit und hören auch nicht wirklich zu (30 Minuten Sprechstunde tgl. von Mo - Fr und ca. 5 Minuten Visite pro Woche und Patient - bei 12 Ärzten für 250 Patienten). Da werde ich bei meinem Hausarzt besser betreut
Gut fand ich die Vorträge/Seminare zu Ernährung, Krankheitsverläufen, Stress- und Krankheitsbewältigung und den Austausch mit den Mitpatienten
Das Essen ist sehr lieblos und wenig appetitanregend
Es gibt morgens und abends immer nur das gleiche Brot, die gleiche Fleischwurst, den gleichen Schnittkäse und den gleichen Nektar- alles sehr billig
In der Beratung wurde z.B. von Meerrettich abgeraten, am Folgetag gab es Meerrettichsauce
Ich wollte in der Reha wieder zunehmen, habe aber 1 kg abgenommen
Das Schwimmbad ist seit Anf. Okt. bis Mitte Dez. geschlossen. Die Patienten werden in zwei 5er-BMW in die Nachbarklinik gefahren - wieso wird kein Kleinbus benutzt ?
Ein Wellnesshotel, das so arbeitet wie die Hartwaldklinik, hätte ich spätestens am zweiten Tag wieder verlassen
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miomeinmio berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (alles sehr veraltet)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte haben wenig Zeit)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (die rechte Hand weiß nicht was die linke macht)
Pro:
tolle Patienten, gute Anwendungen
Kontra:
Klinik muß komplett renoviert werden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Reha Okt/Nov 2010
Ich war 3 Wochen zur Reha in der Hartwaldklinik auf der Station 5.
Das Haus liegt abseits vom Hauptgebäude, was ich nicht schlimm fand.(Fußweg 2 Min.)
Das Haus und die Zimmer (etwas größer als im Haupthaus) sind sehr renovierungsbedürftig, besonders das Bad lässt sehr zu wünschen übrig. Es ist so klein, dass man sich in der Dusche kaum drehen kann.
Allerdings hat man am WE sehr große Freiheiten, da die Station am Freitag ab 14 Uhr nicht mehr besetzt ist.
Es gibt 2 Patientenräume im Haus, einer ist mit TV ausgestattet.
Das Essen ist eine Katastrophe!!!
Morgens und abends 3 Wochen lang die gleiche Wurst und Käse und sehr wenig Auswahl. Ist man nicht pünktlich da, bekommt man nur noch Reste.
Ab und an gibt es etwas „Besonderes“, aber das reicht nur für 5-10 Minuten und dann wird es auch nicht nachgelegt.
Das Brotangebot ist total einseitig, 3 Sorten hart und trocken……
Möchte man einen frischen Saft trinken (nicht als lösliches Puder), muss man auf einer sogenannten Saftliste stehen und darf seinen Tischkollegen nichts abgeben, da man sonst wieder von der Liste gestrichen wird.
Das Mittagessen wird auf Warmhaltetellern auf den Tisch gestellt und ist komplett salzfrei zubereitet. Leider auch sehr lieblos.
Als Normalesser erhält man kaum Gemüse, obwohl die Klinik größten Wert auf ihre Ernährung legt.
Die Anwendungen und Therapeuten sind zu 90% toll, leider ist der Ablauf nicht immer optimal :( erst 20 Min. Walker, dann 10 Min. Infrarotbestrahlung)…
Die Ärzte haben wenig Zeit (1x die Woche 5 Min. Visite), die Schwester Marlene auf Station 5 ist aber klasse.
Am Besten sind die Patientengespräche mit Gleicherkrankten, hier kann man sich gut austauschen und viel erfahren.
Das Staatsbad hat einen tollen Kurpark und es gibt ein paar Restaurants, eine Musikkneipe mit Tanz ( hier kann man gut den Stress abtanzen).
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Ich422 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alles in allem eine gute Einrichtung mit guten Anwendungen.
Beim Essen wird versucht, die breite Masse abzudecken. Für mich war es in Ordnung.
Die Verkehrsanbindungen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln am Wochenende sind außerhalb der Saison nicht so optimal. Hier wäre eine Anreise mit dem PKW empfehlenswert.
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Twingo65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
alle sehr freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Renovierungsbedarf, Speisesaal Kantinenflair
Krankheitsbild:
Schmerzen im Bauch-Unterleib
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr nettes und gut geschultes Personal in allen Bereichen. Alles TOP organisiert.
In den 3 Wochen die ich dort war konnte ich meine Beschwerden zwar nicht lindern fand aber die Ruhe die mir gefehlt hatte.
Leider liegt die Klinik in Hanglage so dass es schon beschwerlich ist die Bushaltestelle bzw den "angrenzenden Kurpark" zu erreichen wenn man nicht fit ist. Es gibt auch nur wenig Busverbindungen nach Bad Brückenau, sonst Fußweg von ca 50 min.
Was ganz dringend notwendig ist, ist die Renovierung der Zimmer und vor allem die dazugehörigen Badezimmer.
Auch der Speisesaal ist in erster Linie Kantinenflair.
Auch die Cafeteria lädt nicht zum verweilen ein.
vielen Dank für Ihr ausführliches Feedback und dass Sie Ihre Erfahrungen mit uns teilen. Es freut uns, dass Sie die Organisation sowie die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft unseres Personals als positiv erlebt haben. Dass Sie bei uns die Ruhe gefunden haben, die Ihnen gefehlt hat, ist ebenfalls schön zu hören.
Wir bedauern jedoch, dass die Zimmer und der Speisesaal nicht Ihren Erwartungen entsprochen haben. Renovierungsarbeiten stehen in einigen Bereichen bereits auf der Agenda, um den Aufenthalt für unsere Patientinnen und Patienten angenehmer zu gestalten. Ihre Anmerkungen hierzu und zum Speisesaal nehmen wir sehr ernst.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und bedanken uns nochmals für Ihre Rückmeldung.
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Anita1969 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Toller Park, lädt zum spazieren gehen ein. Viele Café s in der Nähe
Kontra:
Leider zu wenig wasserspender
Krankheitsbild:
Reizdarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War sehr zufrieden mit meiner Reha. Hab gute ernährungstipps bekommen und konnte sogar Gewicht reduzieren.Ärzte und Stations schwestern( Station 1 ) sehr freundlich. Hilfsbereit, kompetent und einfühlsam, gesamtes Personal sehr freundlich, auch pysio Therapie sehr gut. Essen besser als erwarten, auch bei 1200 kal, wurde ich immer satt. Toller Park lädt zum stundenlangen Spaziergang und walken ein. Auch einige Café s in der Nähe. Veranstaltungen im Ort bringen schöne Abwechslung. Hab sehr viel positives mit nach Hause genommen, würde sofort wieder in die Hartwald Klinik kommen...top
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Bincan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schöne Lage
Kontra:
Zu wenig Angebote für Einzelgespräche
Krankheitsbild:
Morbus Chron
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Spezialisiert auf Gastroenterologie.
Freundliche Therapeuten, Stationsschwester, Mitarbeiter.
Essen im Speisesaal optimiert auf die gastronomischen Krankheiten. Soweit gut und wesentlich besser als das Essen in den meisten Krankenhäusern.
Hilfsbereite und freundliche Ärzte, die sicherlich noch Ihre Deutschkenntnisse optimieren werden.
Einige Anwendungen wie das Nordic walling könnten über die Unterweisung hinaus auch als Gruppen Veranstaltung angeboten werden.
Verlängerung von 3 auf 5 Wochen ohne Probleme erhalten.
Informationsveranstaltungen zu verschiedenen Themen auch soweit I.O.
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HamburgmeinePerle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (War alles soweit in Ordnung)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Die Beratung war soweit in Ordnung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ärzte könnten etwas mehr auf den Patienten eingehen. Sehr Oberflächlich.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles war gut organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer sind aus den 90 er Jahren könnten mal ne Renovierung vertragen. Vorallem die Teppichböden)
Pro:
Sehr zielführende Anwendungen
Kontra:
Bei Gastropatienten zu wenig Psychosomatische Anwendungen
Krankheitsbild:
Darmkrebs, Nierentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Anwendungen waren alle sehr gut organisiert und wurden auch ganz toll von den Therapeuten durchgeführt.
Das Essen ist gut und abwechslungsreich. Die Freizeitmöglichkeiten sind auch absolut ausreichend. Hier muß sich so oder so jeder Fragen was möchte er den erreichen? Möchte er die Reha nutzen um Gesund zu werden oder möchte er lieber Abends in Kneipen verbringen und nichts für seine Gesundheit tun.
Die Sportmöglichkeiten wie z.B schwimmen im Hallenbad oder Sport bei den Ergo Geräten sind alle soweit in Ordnung. Die Geräte haben zwar alle auch schon ein gewisses Alter, aber sind ausreichend.
Da ich als Gastropatient in der Klinik war wurde meines Erachtens leider auf die psychologische Thematik nicht all zu sehr eingegangen. Da ich durch meine Krebserkrankungen auch psychologisch gerne mehr Anwendungen gehabt hätte war ich hier etwas enttäuscht. Aber alles in allem war es eine gut organisierte Reha Maßnahme.
Ich bin zum 2. Mal in dieser Klinik und ich muß sagen der 2. Aufenthalt hat sich in Betracht auf den 1. Aufenthalt in keinster Weise unterschieden.
An den Fenstern der Zimmer die nach hinten zum Waldbereich sind gehören Fliegengitter angebracht, ich hatte fast jede Nacht mit Faltern und anderem Insektengetier zu kämpfen.
Vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung. Wir freuen uns, dass Ihr Aufenthalt zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist und Sie die Zeit Ihrer Rehabilitationsmaßnahme genießen konnten. Wir hoffen, dass Sie unsere Reha-Klinik mit neuer Kraft und vielen neuen Tipps für den Alltag verlassen konnten und wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute, vor allem Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund
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Vokuhila1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Psychologische Betreuung kam zu kurz
Krankheitsbild:
Darmoperation und Psyche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die An- und Abreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist komplizierter als gedacht.
Dafür wirklich schön gelegen, erholsamer Kurpark. Insgesamt konnte ich viel für meine Gesundheit tun und kann auch nach der Reha einiges anwenden.
Besonders von den Bädern, Fango und Krankengymnastik hab ich am Anfang profitiert und konnte durch Schwimmen und Bewegung meine Fitness verbessern.
Für eine Klinik mit Gastroenterologie und Psychosomatik hätte ich mir beim Essen mehr Ruhe gewünscht.
In der Lehrküche hatte kein einziger Patient einen Kurs. Das hat uns alle gewundert. Schade! Das Essen war insgesamt okay, ich hätte mir bei den Backwaren mehr Abwechslung gewünscht. Oder abends mal was anderes als Brot, soll ja gesunde Alternativen geben…
Herzlichen Dank für Ihre gute Bewertung und die damit verbundene Zeit. Wir wünschen Ihnen viel Gesundheit und alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund
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Fresi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sozialarbeiter, Psychologin)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Therapeuten, Personal med. Bad und Infrarot
Kontra:
Reinigung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im September/Oktober in der Rehaklinik. Meine erste Reha und ich war wirklich etwas ängstlich. Die Angst wurde mir genommen, denn alle waren sehr nett und freundlich. Das Essen war für mich super. Eben unter anderem Klinik für Gastrologie/ Onkologie. Die erste Woche war für mich ein Ankommen, kennen lernen, zu recht finden. Die restlichen drei Wochen hatte ich die Möglichkeit mich nur um mich zu kümmern. Geräte wie Laufband, Ergometer konnte ich zusätzlich zu meinen Anwendungen täglich nutzen und jeden Abend war ich in der vorhandenen Schwimmhalle schwimmen.
Die Zimmer ok, da sollte wirklich etwas passieren, Teppich und Übergardine stark verschmutzt , die normale Gardine war leider auch nicht mehr weiß und kaputt. Mein Badezimmer habe ich selbst täglich gereinigt, da leider nicht gewischt wurde.
Was schade war, dass eine wesentliche Erkrankung von mir nicht so richtig verstanden wurde, sicher weil die Klinik auf Essstörung nicht ausgerichtet ist. Eher auf Intolleranzen, Unverträglichkeiten, Kalorienreduzierung.
Am Ende der Rehabilitation stellte ich auch fest, dass die Strukturen der Kommunikation im Haus nicht stimmten. Was der eine sagte und mitteilte kam beim nächsten nicht oder Fehlerhaft an.
Trotzdem denke ich das die Reha nur gelingen kann wenn ich mich selbst einbringe und die Zeit effektiv für mich und meine Ziele nutze .
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KatzeHaseTäubchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Küchenpersonal und Schwestern
Kontra:
Ekliger Teppich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich empfand meinen Aufenthalt in der Klinik als angenehm und war froh in Haus 5 im Nebengebäude untergebracht worden zu sein.
Es war ruhiger und man hatte immer viel Bewegung :)
Der Ausblick war herrlich.
Ich konnte direkt in den Wald schauen.
Das Zimmer war auch groß genug , nur der Teppich mit den braunen Flecken war ziemlich unhygienisch und keine Augenweide.
Ich habe ganz tolle Menschen kennengelernt die mir den Tag versüßt haben.
Viele Liebe Grüße gehen auf diesem Wege an WAMBOO :) Timiiii. :)
Es gab aber auch einige die meiner Meinung nach nur zum eierschaukeln und rauchen dort waren und immer über die Klinik am nörgeln waren.
Ein Kuraufenthalt ist kein 5 Sterne Hilton Hotel!!!
Das Personal war freundlich und ich fand das Essen lecker .
Das Highligt war der wöchentliche Ausflug in den Rossmann.
Ich sag nur Rosenmontag @ Täubchen.
Ohne Auto sitzt man dort einfach fest.
Die Landschaft ist wunderschön und der Kurpark lädt zum flanieren ein.
Spaziergänger und Wanderer kommen auf ihre Kosten.
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[email protected] berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Hier gibt es Verbesserungsbedarf)
Pro:
Sehr gut organisiert und alle Mitarbeiter freundlich!
Kontra:
Teppichböden etwas unhygienisch. Einmal Lehrküche in 5 Wochen wegen Personalmangel
Krankheitsbild:
Morbus Crohn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Rehaeinrichtung ist kein Sternehotel!
Wenn man mit dieser Einstellung die Rehamaßnahme antritt wird man gut klarkommen.
Das Essen ist einer Klinik für CED angepasst. Es findet aber fast jeder was und verhungern hab ich auch niemanden sehen. Das Essen ist halt weniger gewürzt, als man es vielleicht von zuhause kennt, aber ich fand trotzdem das meiste sehr lecker.
Ich hatte mein Zimmer auf Station 5 (anderes Gebäude, Nebenhaus). Es waren etwas weitere Wege aber es hatte auch seine Vorteile - etwas abseits von Allem, Balkon usw..
Dass die Zimmer und alles etwas älter sind brauch ich nun nicht mehr zu erwähnen. Hierüber wurde ja schon öfter berichtet. Für mich war es okay und vor Allem sauber (soweit möglich), das ist das Wichtigste.
Ich kann diese Klinik nur empfehlen. Jederzeit gerne wieder. Ich hab mich sehr wohl gefühlt.
Das Einzige von dem ich sehr enttäuscht war. Ich wollte eine Klinik mit Lehrküche. Diese hab ich genau einmal gesehen. Die Wanderungen, auf die ich mich sehr gefreut habe, haben kein einziges Mal stattgefunden und irgendwie hatte man das Gefühl, dass sehr viel ausfällt oder geschoben wird. Sehr schade!
Ein gaaanz Grooooßes Daaaankeschööön an Heike, sie hat so schön mit uns gebastelt, das kann ich echt jedem nur empfehlen. Man ist so auf das Basteln fixiert, dass man alle Sorgen oder sonstiges für diese Zeit vergisst. Sie war die Beste und es konnte Sie auch nichts aus der Ruhe bringen. Auch bei Änderungen/Umentscheidungen hat sie alles mitgemacht und geholfen. Danke nochmal dafür. Vielleicht sieht man sich mal wieder. GLG
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Pumu3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
gute Versorgung und Betreuung, tolle Gegend
Kontra:
Ausstattung der Zimmer :-(((
Krankheitsbild:
Darm/Reizdarm / Morbus Crohn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinikaufenbthalt soweit gut, war zufrieden mit den Angeboten,
Kreative Angebote könnten für nicht psychosomatische Patienten mehr sein (Malen/Zeichnen/Töpfern) eventuell schnitzen.
Die Räumlichkeiten (Unterkünfte) bedürfen einer dringenden Renovierung.
Teppiche gehören nicht in ein Patientenzimmer
(schon gar nicht Magen/Darm Klinik, wo manch einer vielleicht Inkontinent ist.)
Teppiche sind zum Teil stark verfleckt.
Die Umgebung ist toll und lädt zum Wandern ein.
Sehr zu empfehlen ist auch das Fahrradmuseum.
Wochenendausflug nach Bad Kissingen (ca. 30km /35. Min entfernt) ist auch zu empfehlen.
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Elsi798 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal, Essen, Ruhe
Kontra:
mäßige ÖPNV-Anbindung
Krankheitsbild:
Z. n. Anlage eines endständigen Colostomas+abdominoperinealer Rektumresektion o. Sphinktererhaltung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ruhig am Rande des Kurbezirks Staatsbad Bad Brückenau gelegen war für mich die fünfwöchige Anschlussheilbehandlung in der Hartwaldklinik eine wichtige Zwischenstation auf dem Weg der Rehabilitation.
Was von Beginn an sehr auffällt, ist die stete Freundlichkeit des Personals - angefangen beim Empfang über die Schwestern und Pfleger bis besonders hin zum Servicepersonal und Koch wie Köchin im Speisesaal. Die ersten Tage in der neuen Umgebung waren für mich trotzdem schwer, aber wie hätte es wohl ausgesehen, wenn da nicht die vielen zugewandten Gesichter gewesen wären, die große Hilfsbereitsschaft seitens des Personals.
Die Qualität des Essens gibt (trotz salzreduzierter Zubereitungsweise) keinerlei Anlass zur Klage. Ich hatte die Klinik nicht zuletzt wegen positiver Bewertungen für die Mahlzeiten ausgewählt, weil ich nach meiner Krankenhauszeit einiges an Gewicht zulegen wollte, was mit knapp fünf Kilo in fünf Wochen dann perfekt gelungen ist. Auch die Physioabteilung sowie (in meinem Fall) die psychologische Betreuung sind personell-qualitativ sehr gut aufgestellt. Die Ärzte stehen bei Bedarf umfassend mit Rat und Untersuchung zur Seite. Die Expertise des Wund- und Stomapflegers hat mir zudem ein Stück Sicherheit hinsichtlich meines Körpers zurückgegeben.
Absolut empfehlen kann ich speziell das Autogene Training, das mir echte Ruhemomente geschenkt hat, sowie das kognitive Computertraining, das echt viel Spaß gemacht hat, Vorträge und Montags-Kino.
Obwohl ich aufgrund meiner Bauch-OPs nur wenig Anwendungen mitgemacht habe, ist mir die Zeit nie lang geworden. Ich habe hier gelernt, Geduld für die Heilung meines Körpers aufzubringen, ihn nicht aus der Sicht des Trainers auf seinen Schützling zu sehen, sondern das anzunehmen, was er mir anbietet. Die wichtigsten Wochen für diese Erkenntnis waren für mich die dritte und vierte. Danach ging der Blick schon Richtung Abschied, zuvor dauerte die Eingewöhnung noch an. Meine Erfahrung: Drei Wochen wären viel zu knapp gewesen.
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Katha2407 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal und Kinderbetreuung
Kontra:
Ärtze
Krankheitsbild:
Morbus Crohn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr nettes Personal, alle geben sich große Mühe bis auf die Ärzte.
Hier war es genauso schlimm wie in einer Klinik, man war nur eine Nummer. Der Arzt hatte sich auf keines der Gespräche vorbereitet. Mein Problem wurde nicht einmal näher analysiert, das hätte ich mir gerade in der Kur anders vorgestellt. Die Schwestern haben sich dagegen große Mühe gegeben! Ist aber mein erster Kuraufenthalt gewesen. Trotzdem habe ich mich gut erholt. Ein dickes Lob an die Kinderbetreuung, hier wurde sich mit Herz und großem Engagement um die Kinder gekümmert. Genauso im Speisesaal, hier wurde den Kindern viele Extras erlaubt!
Die kleine Wohnung war völlig ausreichend für uns 3 und das Sie im Nebengebäude war, fanden wir nicht schlimm.
Das Essen habe ich besonders gut vertragen und die Leerküche war ebenfalls super.
Freizeitangebot war ausreichend.
1 Kommentar
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