Johannesbad Fachklinik Hochsauerland

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Foto - Johannesbad Fachklinik Hochsauerland

Zu den drei Buchen 2
57392 Bad Fredeburg
Nordrhein-Westfalen

93 von 120 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

120 Bewertungen

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Nicht nochmal

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die mit Rehabilitanten das Essen
Kontra:
Ärzte und Therapeuten
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Erfahrungen die ich gemacht habe reichen aus das ich dort keine Empfehlung aussprechen kann.
Werde den Kostenträger informieren.

1 Kommentar

Johannesbad Holding am 13.05.2025

Hallo KeinName6,

es ist schade zu hören, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt unzufrieden waren. Auch wenn Ihre Rückmeldung knapp ausfällt, nehmen wir sie ernst und bedauern, dass Ihre Erwartungen nicht erfüllt wurden. Wenn Sie den Wunsch haben, Ihre Erfahrungen näher zu erläutern, würden wir uns freuen, wenn Sie die Kommentarfunktion nutzen und uns weiteres Feedback geben.

Wir wünschen Ihnen für Ihren weiteren Weg alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Bastian Honekamp
Öffentlichkeitsarbeit

Lest die Unterlagen die euch bereitgestellt werden

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles keine Kommunikation mit Angehörigen
Krankheitsbild:
Psyche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundlich, schicken Patienten einfach heim . Obwohl alle Unterlagen vorlagen , keine wurden gelesen . Wäre sie gelesen würden. Hätte Person nicht anreisen dürfen . Keine Möglichkeit die Beschwerde an die richte Stelle zu leiten . Sehr unfreundlich, falsche Entscheidungen getroffen. Pat in einer Krise einfach in die Bahn zu setzen unverständlich gerade weil psychologisch Beschwerden vorlagen .

Wir sind sauer

unzufrieden

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unangemessene Regeln
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sinnfreie Regeln ohne Ende

Nicht nochmal

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich habe in 5 Wochen kein Dr. gesehen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer zu klein, wenig Licht, Gardinen furchhtbar)
Pro:
sehr ruhig
Kontra:
am Ende der Welt
Krankheitsbild:
burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-Hier ist es sehr ruhig und abgelegen, viel Zei zum überlegen und mit sich zu beschäftigen.

- Behandlungsplan ist sehr oberflächlich
- keine individuelle psychotherapeutische Behandlung
- zu viele Vorträge die sehr allgemein waren
- keine Zuständigkeiten oder Ansprechpartner bei Fragen
- Pschologin war in 5 Sitzungen a`30 Minuten nur mit Papieren beschäftigt, meine Themen haben wir nicht besprochen

NIE WIEDER

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem meine erste Bewertung gelöscht wurde, nun nochmal:
Das was hier mit den Patienten angestellt wird, grenzt ganz stark an Quaksalberei.
Finget weg von dieser Klinik!

1 Kommentar

Johannesbad Holding am 09.07.2024

Hallo Henning_O.,

vielen Dank, dass Sie sich erneut die Zeit genommen haben, uns Ihr Feedback zu geben.

Es tut uns leid, dass Sie Ihren Aufenthalt bei uns so negativ erlebt haben. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und möchten verstehen, was genau zu Ihrer Unzufriedenheit geführt hat.

Bitte setzen Sie sich via Mail ([email protected]) direkt mit uns in Verbindung, damit wir Ihre Anliegen klären und entsprechende Maßnahmen ergreifen können.

Meidet diese Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Bitte sucht euch ne andere Klinik
Krankheitsbild:
Kptbs, Trauma folgestörungen schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Selbst 1 Stern ist noch zu viel.

Hier zählen nur €€€€€€€€$$$$$$.
Ich bin 2017 in der Klinik arbeitsunfähig und in Erwerbsminderungsrente angereist.
Sitze leider seit 2016 im Rollstuhl, sollte laut Therapeutin vorher Frau r. Jetzt Frau s.

Arbeitsfähig entlassen werden, sollte in meinen alten Beruf als berufskraftfahrerin zurück wo traumatische erlebise Herr stamen?

Hallo geht's noch?

Fakt ist ich kann bis heute weder einen LKW noch einen Bus betreten. Und schon gar keine öpnv betreten aus psychischer Sicht und aufgrund der dauerhaften Abhängigkeit vom Rollstuhl schon gar nicht selbst bewegen!!!
Wie soll dies funktionieren? Einstellen tut mich so niemand das ist Fakt.

Und sowas will sich Reha klinik nennen? Die u. A Traum Therapieren möchte? Schämt euch

3 Kommentare

Johannesbad Holding am 23.02.2023

Hallo Susa11,

ich muss leider gestehen, dass es mir stellenweise schwer fällt zu verstehen, was Sie uns genau mitteilen möchten. Aber wenn ich es richtig verstehe, machen Sie die Bewertung aller Aspekte unserer Klinik davon abhängig, dass Sie mit dem 2017 erstellten Gutachten zu Ihrer Arbeitsfähigkeit nicht einverstanden sind.

Diese Gutachten werden anhand maximal möglicher objektiver Kriterien erstellt. Ohne Ihren Fall jetzt explizit zu kennen, gehe ich fest davon aus, dass meine damaligen Kolleg:innen nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt haben.

Das dies nicht immer mit dem Patientenwunsch einhergeht, liegt gerade bei den Begutachtungen in der Natur der Sache und führt leider immer mal wieder zu Rezensionen, wie in Ihrem Fall. Für den Großteil unserer Patient:innen sind diese aber leider irreführend, da 99% von ihnen nicht wegen einer Begutachtung bei uns sind, sondern wegen einer ganzheitlichen Rehabilitation. Hierbei sind die Ziele der Patient:innen, der Kostenträger und der Klinik stets dieselben: Nämlich, dass die betroffene Person gesund wird bzw. sich ihr gesundheitlicher Zustand verbessert.

Da ich aus Ihrer Rezension rauslese, dass es Ihnen heute immer noch nicht gut geht und Sie noch viele unbearbeitete Päckchen mit sich herumtragen, wünsche ich Ihnen aufrichtig, dass sich Ihre seelische und körperliche Gesundheit (evtl. mit therapeutischer Hilfe) bald verbessert.

Mit besten Grüßen aus Bad Fredeburg
Bastian Honekamp
Öffentlichkeitsarbeit

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Nie wieder

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Letzte dreck!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal agresiv
Zimmer katastrophe
2-3 tage Quarantäne obwohl man getestet und genesen ist
Kein Fernseher
Kein Sauna Kein Schwimmen Kein Sport
Vergleichbar wie offene Vollzugsanstalt

5 Kommentare

he69 am 20.10.2022

Tja, das mit dem aggressiven Personal (teilweise) kann ich bestätigen. Die pfeifen vermutlich alle aus dem letzten Loch und viele können damit nicht umgehen, ebenso wie mit kranken Menschen. Ich empfehle, mal die Bewertungen zu dieser gewerblich geführten Verwahranstalt bei Google zu lesen. Hier werden die ja über den Klee gelobt, was mir seltsam vorkommt. Google-Bewertungen: genau das Gegenteil. Seltsam, nicht?

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Hier wird Ihnen nicht geholfen.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Mitpatienten, Reinigungskraft
Kontra:
Ärzte, Pflege, Küchenpersonal
Krankheitsbild:
Trauma, PTBS, Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hab lange überlegt ob ich eine Bewertung für diese „Fachklinik“ abgeben soll.
Ich bin zu dem Entschluss gekommen - JA, um andere Menschen vor dieser Klinik und ihrem Personal zu warnen.

Ich war von Mai 2020 bis August 2020 in der Johannesbad Fachklinik Hochsauerland.
In meinen insgesamt 12 wöchigen Aufenthalt, hab ich sehr unschöne Sachen erlebt, einige davon werde ich hier nun erzählen.

In Behandlung war ich dort um an einer Traumatherapie teilzunehmen,letztendlich bin ich auf Station 6B für Persönlichkeitsstörungen gelandet, mit den Worten die Therapie beinhaltet ähnliche Ziele wie die der Traumastation.

Die Zeit über habe ich mich mehrfach für eine EMDR Behandlung eingesetzt, diese wurde in der 10 Woche angefangen, nur jedoch nicht beendet.
Es wurde also ein 10 jähriges Trauma aufgerissen und nicht beendet.

Mir wurde 10 Wochen lang gesagt, dass ich arbeitsunfähig entlassen werde, womit ich mich dann auseinandergesetzt habe und es akzeptiert habe, in Woche 11 kam dann die Information, dass es ein Fehler ihrerseits war und ich doch arbeitsfähig entlassen werde.
Ich hab die Welt nicht mehr verstanden, hab bis zu letzt gekämpft bin damit bis zum Chefarzt gegangen, der meinen Gesundheitszustand von einem Fragebogen abhängig macht und sich lieber in der Vergangenheit meiner Akte wälzt anstatt dem Patienten Gehör zu schenken. Bis zum Abreisetag hab ich von seiner Seite aus nichts mehr gehört.
Hier zählt nur das Geld, die Gesundheit und der Patient nicht im geringsten.

Das Pflegeteam ist eine einzige Katastrophe.
Kein Einfühlungsvermögen.
Hier wird mit Medikamenten nur um sich geschmissen.
Ich durfte selbst an den Medikamentenschrank, weil das Pflegepersonal meine Bedarfsmedikation nicht gefunden hat.

Wie kommt man überhaupt auf so eine Idee.
Einem werden die Worte im Mund umgedreht so etwas habe ich noch in keiner Klinik erlebt.

Der Wasserautomat dessen Zugang kostenslos ist, wurde zeitweise abgestellt, weil einige Patienten nicht die internen Wasserflaschen genutzt hatten ( diese sind allerdings auch nicht dicht. Erwähnt habe ich dies in der damaligen Teamleiter Sitzung - darauf die Antwort vom Chefarzt „ soll ich jetzt auch noch Qualitätsprüfer einstellen der die Flaschen prüft ?“

Der Oberarzt fügte an dieser Stelle noch hinzu, dass es ja in keiner Klinik kostenloses Wasser gäbe...

Vollständigen Bericht -> Google.

1 Kommentar

Johannesbad Holding am 07.05.2021

Hallo Xanilesx,

auch wenn unsere Klinik in Ihrer Rezension nicht gerade umschmeichelt wird, bedanke ich mich, dass Sie sich die Zeit dafür genommen haben.

Hier sind mit Sicherheit Punkte aufgeführt in denen wir uns mit einfachen Mitteln verbessern können. Das fängt bei zwischenmenschlichen Themen wie dem gegenseitigen Umgang zwischen Personal und Patient*in an und endet bei ärgerlichen Themen wie der Zuverlässigkeit unserer kostenlosen Wasserautomaten.

Es tut mir leid, dass Sie Ihren Aufenthalt bei uns als so negativ empfunden haben. Und auch wenn ich die Enttäuschung, wenn die eigene Erwartung von der Realität abweicht, verstehen kann, hoffe ich, dass sich niemand, der/die auf der Suche nach Hilfe ist, von Ihren Worten abschrecken lässt, diese bei uns aufzusuchen.

Bleiben oder werden Sie gesund.

Mit freundlichen Grüßen
Bastian Honekamp
Öffentlichkeitsarbeit

Diese Klinik nie wiede

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Küche
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur schreiben ,das ich das zweite mal innerhalb von einem Jahr in dieser Klinik war, und mir das zweite mal lieber erspart hätte. Ich habe nach Rücksprache und Empfehlung des Rentenversicherungsträger diese Reha nach drei Wochen abgebrochen , leider durfte ich die Reha in keinem anderen Haus zu ende bringen.
Hier findet man keine Ärzte die einen zuhören und wenn , bekommt man gesagt das sie auch Probleme haben aber im Gegensatz zu mir hier arbeiten müssten oder sie könnte das ganze nicht mehr hören und wäre froh in drei Monaten in Rente zu gehen .Wenn man das zu hören bekommt ,vergeht einem alles auf eine erholsamem Reha .
Meine Psychologe war die ersten zwei Wochen Krank und der Ersatz wusste anscheinend mit mir nichts anzufangen ,so kam es mir vor. Ich musste bei ihm wieder von null anfangen und habe ihm das selbe erzählt wie dem ersten Psychologen so war die psychologische Betreuung gleich null. Auf meine Schlafstörungen ist man gar nicht eingegangen , es war immer nur die Frage , was kann ich für sie tun und dabei ist es geblieben.
Also von der menschlicher Seite gesehen ist diese Klinik sehr weit weg auf Internet und TV kann ich verzichten aber nicht auf Menschlichkeit . Entspannung konnte man auch nicht finden, da in der Klink Renovierungsarbeiten stattgefunden haben das Ganze hat sich auch auf den therapieren ausgewirkt. Durch die Renovierungsarbeiten konnten viele Räume nicht genutzt werden und wir mussten zum Teil in kalten Containern uns versammeln .
Das Personal der Küche war sehr freundlich und hilfsbereit und das Essen war auch in Ordnung .Ich habe viele Beurteilungen im Netzt über diese Klinik gelesen und habe mit gedacht , die Übertreiben, aber hier trifft alles genau zu . Meines Erachtens arbeitet dieses Haus nur für den Versicherungsträger . Mein Rat, macht einen großen Bogen um diese Klinik.
Ich habe noch die selben Probleme wie vor der Reha.

1 Kommentar

Johannesbad Holding am 03.03.2021

Hallo balu111,

während Ihres zweiten Besuchs bei uns scheinen ja leider ein paar Dinge nicht so gut gelaufen zu sein. Wie war denn Ihr erster Aufenthalt? Gab es da die gleichen Probleme?

Wie in jedem Betrieb, kommen leider auch bei unserem Personal manchmal krankheitsbedingte Ausfälle vor. Es sind schließlich auch nur Menschen. Das eine Vertretung dann in der Regel nicht nahtlos weiter machen kann, sondern auch nochmal Teile Ihrer Geschichte hören muss und möchte, lässt sich leider nicht vermeiden.

Es ist absolut nachvollziehbar, dass Sie sich durch den Lärm von Renovierungsarbeiten gestört fühlten. Mir würde es nicht anders gehen. Aber ich persönlich fände es schlimmer eine Einrichtung vorzufinden, die seit Jahren oder Jahrzehnten auf sämtliche Renovierungsarbeiten verzichtet hat. Nur durch Investitionen in die Infrastruktur und die Substanz des Hauses können wir auf Dauer eine gute Basis für unsere gesamte Arbeit bieten und davon profitieren letztendlich unsere Patientinnen und Patienten.

Ich möchte Ihnen jedenfalls Danke dafür sagen, dass Sie sich die Zeit für eine Rezension genommen haben. Bleiben oder werden Sie gesund!

Mit freundlichen Grüßen
Bastian Honekamp
Öffentlichkeitsarbeit

Man, man, man, wie geht denn sowas?

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sowas von wütend hier meine Reha vergeudet zu haben.
Man, man, man, wie geht denn sowas? Ich wollte Hilfe finden, doch alles was ich hier bekam war 08/15.
Jetzt habe ich wirklich den Glauben am System verloren.

1 Kommentar

Lilie47 am 06.12.2019

Waaaahnsinnig informativ und hilfreich,mit sehr aufschlussreichen Inhalten versehen,die LeserInnen sind tief beeindruckt.Nicht!

Enttäuschend

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich durfte miterleben wie sich im Laufe meines 12 wöchigen Aufenthalts die Qualität der Behandlung in diesem Haus verschlechtert hat. Viele Therapeuten haben das Haus verlassen und wurden durch unerfahrenes Personal ersetzt. Ausfall von vielen Terminen ohne Ersatzangebot.
Die Lautstärke in fast allen Bereichen der Klinik ist extrem Laut. Wer nur Deutsch spricht versteht kaum etwas von dem Drumherum. Ich habe das über die Wochen hin als sehr belastend empfunden.
Das Personal scheint zum Teil nicht zu verstehen, dass die Patienten nicht bei ihrer Arbeit stören, sondern der Grund ist warum sie diese Arbeit machen. Am schlimmsten war es für mich als ich wirklich einmal gewagt habe meine Meinung (sehr sachlich) zu äußern. Mir wurde von meinem Bezugstherapeuten sehr deutlich mitgeteilt, dass ich die Welt hier nicht ändern würde. Na ja Kritikunfähigkeit gepaart mit Arroganz. Ist ja in Ordnung, die Patienten sind ja eh irgendwann wieder weg und es werden schon neue kommen.
Was mich beim Eintreffen meines Entlassungsberichtes geschockt hat ist die Erkenntnis, dass man in diesen Bericht alles so darstellen kann wie es für das Haus und die Kostenträger passt. Zum Teil völlig aus dem Kontext gerissen.

1 Kommentar

Azai am 02.01.2020

Den Erfahrungen stimme ich zu 100 Prozent zu!!!

Gruppen Abfertigung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Absolut nichts
Kontra:
Gruppen Abfertigung / keine individuelle Behandlung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik hat meinen Zustand deutlich verschlechtert. Ich wünschte ich wäre woanders hingegangen.
Von Anfang an würde ich (wie alle anderen Patienten) getrieben. Termine für z. B. physikalische oder Ergo Therapien müssen selbständig eingeholt werden. Das heißt z.B. : runter in die Stadt mit dem Shuttle Taxi, dort mit einem externen Physio Team, Termin in seinen Therapieplan einbauen lassen.
An dieser Stelle noch die Anmerkung, dass all dies Termine einholen und auch der Laufzettel am Ende der Reha, wohl als TEST (Aussage einer jungen Therapheutin zu einen Mitpatienten)angesehen wird, inwieweit die Patienten stressfähig sind. Ist evtl. für Patienten die wegen einer Erwerbsminderungsrente dort sind, nicht unerheblich.
Generell wurde mir sehr oft von Mitpatienten berichtet, dass schon nach 1 bis 2 Einzeltherapien eine positive Prognose für das weiter Arbeitsleben abgegeben wurde.
Mein Tagesablauf bestand zu 95% aus Gruppentherapien und Vorträgen. Die Vorträge sind völlig überlaufen und finden verpflichtend auch an Sonntagen statt.

Ich kann diese Klinik nicht weiter empfehlen!

Ich kann die guten Bewertungen hier nicht nachvollziehen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
sehr sehr laut, unerfahrene Therapeuten, Hochnässig,
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider habe ich nicht wirklich etwas gutes über diese Klinik zu sagen. Ich würde keinen meiner Freunde empfehlen dort hinzugehen. In den letzten Bewertungen ist ja auch schon sehr viel über das Publikum geschrieben worden, dies kann ich nur bestätigen.

Meine Therapeuten waren sehr jung und stehen wohl am Anfang ihrer Laufbahn. Ich hätte mir Therapeuten mit mehr Erfahrung gewünscht.

Ich ? Dahin ? Nie wieder!!!!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe Text)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe Text)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gesagt zu bekommen 3 Wochen vor Reha Ende seinen Job selbst zu kündigen ist doch wohl der Hit. (Sozial Dienst ) Sozial Dienst nur beratende Funktion, hilft bei keinen Anträgen.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Veraltet, aber versucht nett zu verkaufen.)
Pro:
Essen war gut.
Kontra:
Junge unerfahrene Psychologen u. Therapeuten. Ab 22:00 Uhr muss man in seinem Zimmer sein. WLAN und Fernsehsignal wird fremd gesteuert. WLAN von 7-22:00 Uhr nur in der Cafeteria.
Krankheitsbild:
Stress, Chron. Schmerzstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

5 Wochen Alptraum und Langweile, falsche Therapiegruppe,2 Wochen verlängert.Dachte würde besser.Nix da.
Meine Psychologin:Ich erzählte ihr das meine Tochter Susie Sorglos heissen könnte. Ihre Antwort,ich solle sie entmündigen lassen und ihr einen Betreuer vor die Nase setzten.Der Sozialdienst würde mir da weiterhelfen. Tochter ist 25 Jahre,studiert Fotografie, Abi mit 1,4. Äh nein
Gespräch beim Sozialdienst,ich solle doch schon mal meinen Job kündigen da ich den ja nicht mehr ausüben kann.4 Wochen vor Beendigung der Reha.Äh nochmal nein
Wollte nach 2ten Gespräch Psychologin wechseln,aufgrund von nicht ausreichendem Personal nicht möglich.
Obwohl hier Welten aufeinander trafen,jedes mal neues Thema. (Sinngemäß: Ich könne hingehen oder es lassen. dann nur abmelden.Psychologin Gespräch 1x die Woche.Sie jung,unerfahren. Ich Krankenschwester Berufserfahrung Neurologie, Neurochir, Intensiv,Anästhesie,Psychiatrie und mache grade meinen Heilpraktiker in Psychotherapie. Seit '89 als Krankenschwester tätig.
ERSTBEFUND,zweites Med. Artzgespräch 2te Woche, volleErwerbsminderungs Rente,4te Woche 3-6Stunden,dann AU entlassen mit 0-2 Stunden arbeitsfähig. Wiedereingliederung nicht möglich. Entlassungsbrief heute 3-6 Stunden.JA was denn nun.Ich muss dazu sagen ich möchte arbeiten.
Depressionsgruppe: 1x mit einem Psychologen, danach mit einer Ernährungsberaterin.Somit dann Ernährungsberatung in der Depressionsgruppe. Einige andere Stunden sind ganz ausgefallen. Ersatzlos.
Stressmanagement wurde mir in der 4ten Woche(öfter nachgefragt) angeboten. War jedoch zu spät.Kurs ausgelastet. Entlassungstag:Bedankte mich bei der Krankenschwester. Sie entschuldigte sich bei mir. Und zwar dafür das meine ganze Behandlung suboptimal verlaufen ist und das gleich vom Anfang an. Und das ihr das sehr leid tut. Wow!Hut ab!!
Heute kam der Entlassungs Brief. Und da war mir klar dass man einem Menschen nahezu alles in den Mund legen kann, wenn man ihn ohne den dazugehörigen Kontext zitiert.

Sehr unzufrieden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Absolut nichts
Kontra:
Die möchten Ihre Therapie nochmals überdenken, und überlegen wie sie mit uns Patienten umgehen
Krankheitsbild:
Ptbs Trauma Missbrauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2017 Team 7.


Das was ich dort erlebt habe nie wieder.

Mir geht's jetzt noch beschissener als zu vor.

Ich bin dauerhaft berentet dort angekommen, was seine Gründe hat.

Bekam dann die Aussage ich soll mich nicht so anstellen, ich könnte doch arbeiten.


Geht's noch Unfall mit todesfolge, ich kann nicht mehr schlafen weil ich nur noch schreiende Menschen höre. Mein Situation ist total angespannt. Diese Klinik ist absolut nicht zu empfehlen.

Ein Mal und nie wieder

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen, Sozialer Dienst
Kontra:
Verwaltungsablauf, Ärzte, Therapeuten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zimmer und Bad völlig veraltet, kein Fernseher (mittlerweile Standard in fast allen Krankenhäusern und Kliniken). Kein W-Lan, obwohl es laut Beschreibung vorhanden sein sollte.

Sehr viele Migranten, die Cafeteria war manches mal von Deutschen nicht zu nutzen - es wurde laut in Landessprache kommuniziert.

Viel Ausfall von Therapeuten. Viele Praktikanten (unerfahren), die Gruppen geleitet haben.

Ich persönlich hatte eine Psychologin, wo ich gleich merkte, dass wir nicht gut harmonieren. Einzelgespräche haben auch viel zu selten stattgefunden.

Ärztliche Visite: Respektlos!!!

Der Abschlussbericht ist die Krönung. Meine Aussagen wurden völlig aus dem Zusammenhang gerissen und somit unfassbar falsch niedergeschrieben (Gedächtnisprotokoll?).

Traurige Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Krankheitsbild:
Anpassungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Februar für 5 Wochen in der Klinik. Ich kann leider nichts gutes berichten.
Ich war in der Gruppe für Depressionen und mir wurde gar nicht geholfen.
Die sogenannten Gruppen Therapien wurden fast ausschließlich von Praktikanten geführt. Die so genannte Depressionsgruppe war eher ein Unterricht oder Informationsveranstalltung.

Mein Zimmer war sehr schön, zum Glück. Ich verbrachte mehr Zeit auf dem Zimmer als mir lieb war.

Was tatsächlich gut war, war das Essen.

Ich habe allerdings mitbekommen, dass die Patienten der Traumatherapie sehr zufrieden waren.

Klinik Leitung stellt Regeln auf und sorgt nicht für Einhaltung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Frau Eisele TOP !!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Klinikleitung , Patienten
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zunächst einmal möchte ich mich bei Frau Eisele bedanken. Fachkundig und meiner Meinung nach eine Koryphäe auf Ihrem Gebiet. Innerhalb kürzester Zeit weitergeholfen. Auch das Personal stets freundlich und hilfsbereit. Die Klinik Leitung hat es wiederholt versäumt sich an Ihren eigenen aufgestellten Regeln zu messen. Auch wenn man aus einem anderen Kulturkreis kommt, gehört es sich nicht vor dem Essen mit der Hand zwischen den juckenden Zehen ( sah nach Fußpilz aus ) zu reiben und anschließend ohne Hände waschen oder desinfizieren den Besteck Kasten sowie das Büfett zu berühren. Für mich so ekelhaft das ich keine weitere Speisen zu mit nehmen konnte und daher abgebrochen habe. Leider kein Einzelfall. Mein Rat an die Klinik Leitung : Einfach einmal die Regeln die aufgestellt worden sind am Eingang des Speisesaales zu überprüfen. Sie werden Ihren Augen nicht trauen. Zumutung für Patienten.

Einmal und nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (jedes Finanzamt ist kulanter)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ausstattung der 70' Jahre)
Pro:
Küche und Reinigungskräfte
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
leichte Depression, Überlastung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einmal und nie wieder! Diese Klinik ist auf dem Stand der 70' Jahre - nicht nur in der Ausstattung, auch im Umgang mit den Patienten. Sie wird wie eine Kaserne geführt. Die individuelle Betreuung als Patient fehlt fast völlig. Fast alles wird nach "Schema F" erledigt, personenbezogene Behandlungen sind selten und zu wenig. Auf persönliche Belange wird nicht eingegangen und vom fragwürdigen Leitfaden der Klinik nicht abgerückt. Mir hat dies nicht gut getan, ich war schlechter zurecht als zuvor.

1 Kommentar

Azai am 26.06.2019

Auf den Punkt gebracht … dem gibt es nichts hinzuzufügen!

nein danke! nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
die gucken nur das die zimmer alle belegt sind sonst nichts
Krankheitsbild:
borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

also am ampfang sollte jeder wissen warum er in diese klinik möchte! sollte es sein um heraus zu finden in wie weit er noch berufsfähig ist bzw ob eine erwerbsminderungsrente angebracht ist, ist diese klinik die schlechteste Wahl!ich selber war von februar bis märz 2017 dort in der 6b mit einer borderline störung. dort fingen die probleme für mich erst richtig an. ich konnte morgens bei der anwesenheitskontrolle in der kegelbahn nicht dabei sein, war der erste bei den mahlzeiten und der erste der wieder weg war, angst und panik im fahrstuhl, platzangst auf den fluren besonders sonntags vor den vorträgen wegen den menschen ansammlungen,angst vor gruppensitzungen usw also kurz und knapp ängste vor menschen, engen räumen usw. das alles habe ich meiner therapeutin gesagt, es wurde kurz darauf eingegangen und gut war. etwa 2 wochen bevor ich entlassen wurde haben wir ein test auf soziale phobie gemacht, aber auch da wurde nicht weiter drauf eingegangen bzw nicht richtig ausgewertet. ein paar tage bevor ich entlassen wurde bestand meine therapeutin darauf das ich die letzten tage an der anwesenheit morgens in der kegelbahn teilnehmen sollte was ich aber abgelehnt habe. dann kam der entlassungsbericht und was soll ich euch sagen.. verdacht auf soziale phobie aber arbeitstechnisch 6 stunden plus und vollschichtig dazu noch LTA sprich umschulung!
so nun habe ich dieses attest was zum rentenversichrungsträger und der AfA gegangen ist.
wieder zuhause habe ich gott sei dank einen therapieplatz bekommen wo meine therapeutin auch einige test mit mir gemacht hat!
dort kam heraus..Borderline störung war ja schon bekannt, eine komplexe ptbs, soziale phobie, agoraphobie mit panikstörungen, hochgradige deppressive phase.meine therapeutin sowie meine psyachterin befürworten die erwerbsminderungsrente in meinem fall
so die AfA lässt mich nicht mehr zum Gutachter weil sie sich einfach auf das attest der reha bezieht genauso wie der rentenversicherungsträger.
nun hab ich den scheiss

Nicht mehr zu empfehlen !!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (sehr alt,kein Wlan,kein Fitnessraum(kein Gerätetraining möglich)
Pro:
Kinderabteilung
Kontra:
desinteressierte Therapeuten
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit langer Zeit nun kenne ich die Fachklinik Hochsauerland..ich war mehrfach dort und kann mit heutigem Stand nur sagen...niemals wieder !! Aus früheren Jahren habe ich nur Gutes zu sagen...aber die Klinik hat sich sehr zum negativem verändert...unfreundlich,zum Teil extrem unfähige,desinteressierte Therapeuten...man kann auch die Wand ansprechen..da passiert genauso wenig..persönliche Probleme,Ängste und Sorgen werden nicht gesehen..angenommen oder sortiert um diese zu bearbeiten,man hat das Gefühl als Spinner dazustehen..ich habe Situationen erlebt die sehr nachdenklich machen...die wenn man es ganz klar sagen möchte...noch kranker machen können als vorher.Ich bin in diese Klinik gefahren mit dem Beschwerdebild Trauma...mehrere..und habe mich innerhalb kürzester Zeit gänzlich verschlossen und zurückgezogen...weil es mir sehr schlecht ging.Bemerkt wurde das jedoch nicht...auch nicht das ich täglich Schmerzen hatte.Jeder hat bemerkt das es mir zusehends schlechter ging..die,die es merken sollten jedoch nicht.Ich wurde nicht Ernst genommen..die Klinik war der reinste Kriegsschauplatz..Konflikte in allen Bereichen...Verwarnungen in wirklich unangebrachten Situationen..die manche Patienten nervlich fast nicht tragen konnten.Zusammenbrüche von Menschen die am Ende waren..nicht weil es aus Ihrer eigene Erkrankung kam..sondern weil die Therapeuten unfähig waren Situationen richtig zu erkennen.Die Mutter-Kind Station war die reinste Mobbing Hölle...jedoch muss ich sagen..das wirklich einzig Gute an diesem Haus was geblieben ist..ist die Kindertherapie und die dortigen Mitarbeiter....!! Hier gilt mein Lob in allen Bereichen.Alles andere...leider nicht mehr zu empfehlen. Zimmer alt,sehr dunkel und stickig,sehr unangenehmer Geruch in den Zimmern.(Altbau ) Der neuere Teil ist ok.Großes Defizit...Kein Fitnessraum mit vernünftigen Geräten...ständiges Herumgefahre für die Massagen etc.wurde in den Ort ausgelagert.Für die Kinder keine vernünftigen Spielmöglichkeiten..Spielplatz am Haus ist eine Lachnummer.Keine Möglichkeiten am WE mit den Kindern in den Gestaltungsraum zu gehen...wurde streng verboten. Kinder sind im Grunde dort nicht wirklich erwünscht..werden jedoch geduldet.Dennoch..der Kindertherapiebereich..wirklich sehr gut.Fehlen würde dort ein Kinderpsychologe !! Leider nicht vorhanden für Therapiekinder !! Des weitern...das Cafe ist eher wie auf einem Bahnhof...sehr ungemütlich und keinesfalls nett und modern.Personal i

Schlimmste Rehaklinik überhaupt (rassistisch, schutzlos, respektlos, ignorierend)

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
eindeutig garnichts
Kontra:
Mitpatienten, Therapeuten, Personal, Zimmer(stanken sehr), Essen, Versorgung, Keine Sicherheit etc.
Krankheitsbild:
Phobien und Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich nahm vom 8.2.17 bis ursprünglich 8.3.17 an einer Reha in der Psychosomatisch- internistischen Fachklinik Bad Fredeburg teil. Wegen unzulässiger Bedingungen sah ich mich jedoch gezwungen meinen Aufenthalt vorzeitig am 6.3.17 zu beenden.Es ist zu bemängeln,dass innerhalb der Klinik und innerhalb des Teams 2a Gruppenbildung, Mobbing, gar Rassismus toleriert werden. Ich verurteile den respektlosen und diskriminierenden Umgang,zudem wird die Sicherheit der Patienten nicht gewährleistet(was vergangene Brandvorfälle verdeutlichen).Die Problemlösegruppe wurde unter Leitung der Therapeutin geführt und spezifische Konflikte sollten besprochen,bzw.geschlichtet werden.Auf Nachfrage der Therapeutin verwies ich darauf, dass ich innerhalb meines Teams eine rassistische Stimmung,wahrnahm anhand von intrigantem Verhalten (Lästern, Beleidigungen) mehrere Teammitglieder gegenüber einer Islam-zugehörigen Frau aus einer anderen Gruppe.Meiner Problemdarstellung folgten wütende, agressive und provokante Reaktionen mir gegenüber, soweit, dass eine Patientin mich mit willkürlichen Vorwürfen konfrontierte.Ich kam garnicht mehr zu Wort und die Therapeutin beendete desinteressiert die Sitzung.Im Laufe des Tages erhielt ich sogar Gewaltdrohungen von den Personen(mit rassist. Äußerungen)!!
Die psychosomatische Fachklinik Bad Fredeburg ist weit davon entfernt, die Standards zu gewährleisten,welche die Grundvoraussetzung für solche Einrichtungen sind und zur Bewältigung psychischer Probleme unabdingbar sind.
Mir persönlich hat der Aufenthalt in der Klinik mehr geschadet als geholfen,meine Ängste und Phobien abzubauen bzw. die zu reduzieren.Die Vorfälle aus der Klinik sind einprägsam und wirken sich in meinem jetzigen Verhalten aus.Diese belasten mich sehr, zumal weder Konsequenzen,noch Gespräche mit beteiligten Patienten durch Psychologen folgten.
Es kann nicht sein, dass durch meine Entlassung dieser Vorfall erlischt wird und die schuldigen Patienten, welche mir drohten,nicht zur Rechenschaft gezogen werden!!Die Therapeuten sind inkompetent,schauen bei Ungerechten Taten und rassistischen Äußerungen weg!schlichten weder Konflikte noch bieten sie Schutz den Patienten.Sie sind abweisend, desinteressiert und einfach nicht für die Patienten da.Man fühlt sich in der Klinik alleingelassen.Ich rate jedem der über eine Reha nachdenkt diese Klinik ab !!!! Hier wird wiegesagt einem mehr geschadet als geholfen!Überall ist man besser aufgehoben als hier!

2 Kommentare

Youshouldalwaysbehappy am 17.03.2017

Guten Tag, zum Recht der Klinik, die hier zu unrecht als so schlecht bewertet wurde, würde ich gerne kurz meine Meinung zu diesem Kommentar, der schätzungsweise aus Frust verfasst wurde, abgeben. Ich war zur selben Zeit Patient hier in der Fachklinik Hochsauerland und ebenfalls im Team 2a untergebracht. Ich habe die hier geschilderte Situation selbst miterlebt und kann daher berichten, dass es nicht der vollständigen Wahrheit entspricht. Ich möchte auf keine Details eingehen, möchte aber verdeutlichen, dass zu dem hier entstandenen Konflikt definitiv zwei Seiten gehörten und der Verfasser des Kommentares alles andere als unbeteiligt war. Ich denke die tiefgründigen Beleidigungen die hier gefallen sind, sind in einer solchen Einrichtung mehr als unangemessen und dass sich Menschen darüber aufregen verständlich. Auf die Situation möchte ich nicht weiter eingehen, allerdings sollte man aufgrund der eigenen Einstellung nicht die anderen Menschen oder gar die Klinik dafür verantwortlich machen. Vor allem möchte ich für das Team 2a sprechen, dass wirklich jeder Mann nett aufnimmt und mich persönlich in vielen Situationen aufgefangen hat. Allein dieser Zusammenhalt ist ein wichtiger Teil der Therapie. Da hier bisher niemand Probleme hatte und man untereinander mehr als gut miteinander auskommt und sich unterstützt und auch unbedachte Aussagen mal verzeihen kann, sollte man sich auch hier wiederum fragen, ob das Problem vielleicht nicht nur bei den anderen liegt. Genug dazu.
Ich denke, dass sich sowohl die Therapeuten, als auch das Pflegepersonal immer Mühe geben, jedem gerecht zu werden, aber dies können auch Sie nur so weit tun, wie es ihnen möglich ist. In manchen Situationen sollten man die Schuld also meiner Meinung nach nicht nur bei anderen suchen, sondern auch mal bei sich selbst. Ich denke einfach, dass durch solche „Kindergarten-Aktionen" dem Ruf dieser Klinik nicht geschadet werden sollte.
Mit freundlichem Gruß

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KATASTROPHE

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Da weiss die rechte Hand nicht was die linke macht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mappe in die Hand rauf aufs Zimmer und dann gesagt bekommen bis zu dem und dem Zeitpunkt hab ich zeit sonst nicht...)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles alt dreckig)
Pro:
Kontra:
Eigentlich alles
Krankheitsbild:
Trauma nach unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also so berauschend wie hier geschwärmt wird ist die Klinik nicht. Kleine alte Zimmer.undichte Fenster Schimmel an den Rahmen sowie im Bad. Plastikbecher anstatt Glas zum Trinken im Zimmer. Überhaupt für Depression oder ähnliches ist das Haus sehr dunkel und erdrückend von innen. Für einige Therapien muss man sogar in die Stadt fahren..Auch die Preise sind es echt happig, für jeden pup nehmen die Geld. Egal ob es die Plastikmappe mit Informationen ist oder der Schlüssel. Genauso für die Gemeinschaftsküche. Für den Schlüssel 40! Euro Pfand...Oder Kaffebecher Pfand..

1 Kommentar

UdSa am 29.09.2016

Ich war 7!!x in dieser Klinik von 1994 an bis auch wieder in 2016.

Was Du hier niederschreibst ist Dein persönlicher Frust sonst gar nix. Alles vollständig unhaltbar. Fange bei Dir an zu graben und hacke nicht auf Dingen rum, die Du gar nicht erst verstehen willst.

Fürchterlich sowas!!

Unfassbar !

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Landschaft
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit möchte ich gerne Stellung zu meinem Aufenthalt in der Fachklinik Hochsauerland abgeben.

Vorab, ich bin verdammt froh, das ich immer nach meinem Gefühl gehe und darauf war ich dieses mal wieder gut geritten.

Positives:

- Landschaft.

Negatives:

- Dreckiger Teppichboden im gesamten Haus
- Sehr junges und unerfahrenes schlechtes Personal
- Überteuerter Kiosk ( Wucher Preise)
- Schimmel im Bad
- Fenster zum teil nicht komplett aufmachbar ( wie im Knast )
- Brandfleck an der Gadine
- Aufzüge teilweise kaputt und marode.
- Tische neben dem Abräumwagen.
- Hektik im Speisesaal. ( sehr langes Wartestehen. )
- Kinder spielen auf dem Gang mit Autos und anderem Spielzeug.
- Monotones und eintöniges Essen.
- Aufgewärmte Brötchen, jeden Tag des selbe.
- Ungepflege Grünanlagen.
- Gäste WC abgeschlossen.
- Frauen an der Rezeption sehr unfreundlich.
- Blumenkasten 10 Euro, Bügelbrett 10 Euro Pfand,Fladhen wasser 2 Euro, Walking Stöcke 20 Euro Pfand usw...
- Dreckige Weiße Wände ( Schweißgeruch auf mehreren Gängen)
- Fernseh Leihgeräte 2,50 pro TAG, 50 euro Anzahlung.
- Keine Arztgespräch. ( Sind zur Zierde da )
- Kaum Beschäftigung.
- Kaum Therapie
- Gestalungstherapie: Malen und zeichen
- Entspannungstherapie: Aufstellen eines Kasettenrecorders.
- Waschmaschine oft kaputt.
- Keine Sauna, Schwimmbad, keine Bäder.
- Massenabfertigung von Patienten.
- 2 Sozialarbeiter für 250 Patienten. Tagsüber 2 Std erreichbar.
- Autos parken im Halteverbot.
- Raucherparvillon für 4 Personen.
- Aschenbecher laufen täglich über.
-Psychologen jung, unfähig und haben gerade mal ihr Studium fertig ( noch am Üben )
- 50 % Türken mit Kopftuch ( man denkt man wäre in Ankara gelandet)
- Mobbing unter Mitpartienten
- Ärtzin ohne Deutsche Sprache ( Konservativ )
- Morgens um 4 Uhr Anlieferung.
- Brettspiele für Pfand Gebühr
- Menschen die ein niedriges Niveau haben.
- Insgesamt ein sehr schlechtes Haus. Niewieder ! Ein Glück :-)

6 Kommentare

Traumkätzchen am 08.06.2016

Wahrscheinlich konnten Sie die Therapie nicht wahrnehmen, weil Sie mit dem Notizblock durch die Gegend gelaufen sind.
Trotzdem danke für die ausführlichen Infos, die ich persönlich zu 90% für unwahr empfinde.

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Trauerbegleitung nicht angeboten, Wenn Therapeuten Urlaub hatten vielen Angebote aus

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärztin konnte mann kaum verstehen. Auslänerin)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressione, Trauerbegleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Therapeuthisch und Sportangebote sehr gut. Essen und Personal sehr gut. Medizinische Betreuung Mangelhaft. Das Haus arbeitet nur auf Massenabfertigung. Einzelne Patienten mit Besonderheit fielen durch ein Raster und mussten sich selber Helfen. Deutsche Patienten mussten vorsichtig sein was sie sagten. Wurde schnell als Ausländerfeindlich abgestempelt. Dadurch haben manche Ausländer sich alles rausgenommen. In Deutschland sollte mann Deutsch reden. Aber nicht hier.

3 Kommentare

Günni2207 am 29.01.2014

Da kann ich nur zustimmen!!!

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"EINE EHRLICHE MEINUNG"

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
SPORTANGEBOT
Kontra:
BEHANDLUNGSMETHODE
Krankheitsbild:
DEPRESSIONEN/BOURN_OUT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

17.11.2012
Seit gestern bin ich wieder zu Hause aber nicht weil ich wollte sondern weil man mich "Disziplinarisch" entlassen hat.
Der Witz an der ganzen Sache ist einfach der das man mir am Montag und Dienstag mitgeteilt hat das meine Therapie bis 06.12.2012 genehmigt sei und der Vorfall von Freitag mit einer Verwarnung abgegolten sein sollte.
Mittwoch wo meine Bezugstherapeutin nicht in der Klinik war hat mir die Leiterin der Psychologen für Team 2-3 mitgeteilt das man mich "Disziplinarisch" entlassen muss.
Unverschämt finde ich den Vertrauensbruch den man damit begangen hat. Von meiner Therapeutin habe ich mehr Offenheit und Ehrlichkeit mir gegenüber erwartet.
In dieser Klinik weiß die linke nicht was die Rechte tut.
Vielleicht bin ich auch OPFER einer Überprüfungskommission geworden ich weiß es nicht.
Schlimm finde ich das man mir bei meiner Entlassung mitgeteilt hat ich könne ja nochmal wieder kommen und eine neue Therapie machen.
Das grenzt an HOHN und Verarschen.
Wer positiv von der Klinik berichtet sollte mal zum Arzt gehen denn die Befunde haben kaum Hand und Fuß.
Wenn in der Klinik von "INTEGRATION" gesprochen wird frage ich mich wieso die Ausländischen Patienten Sonderrechte haben bei ESSEN FREIZEIT HAUSORDNUNG NACHTRUHE

Ich habe meine lehre daraus gezogen und werde am Montag die Rentenkasse genaustens darüber in Kenntnis setzen damit nicht noch jemand dort hingeschickt wird um an seinen Depressionen zu arbeiten aber mit schwereren nach Hause fährt.
Werde dies auch der Krankenkasse mitteilen denn wenn schon Geld ausgegeben wird dann für richtige Behandlung, denn ich denke mal das zu wenig Patienten sich trauen was zu sagen weil sie befürchten das Sie die REHA bezahlen müssen.

1 Kommentar

UdSa am 28.04.2013

Mal ehrlich jetzt:
Wer disziplinarisch entlassen wird, der hat Bockmist gebaut! Sich dann hinzusetzen und hier die Klinik bzw. das Personal schlecht zu machen, hat irgendwas immer noch nicht verstanden. Beim nächsten Mal einfach an die Regeln halten und dann fällt Deine Bewertung entsprechend positiv aus, glaub es mir. Ich habe 4x12 Wochen Bad Fredeburg Erfahrung. Und ich würde immer wieder dort hingehen.

Udo Sander

!!!VORSICHT!!!Zweifelhafter Ruf & Verhalten!!!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
EXTREM Zweifelhafter Ruf & Verhalten!!!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

!!!!!!!!!VORSICHT!!!!!!!!VORSICHT!!!!!!!!VORSICHT!!!!
Mir wurde von der DRV die "Fachklinik Hochsauerland" zugeteilt,nach den VIELEN teils Extremen Negativ Bewertungen hab ich der "Fachklinik" eine E-Mail bzg. der Negativ Kommentare geschrieben, mit der Bitte um stellungnahme ihrerseits.Leider keine Antwort bekommen !!!
2. E-Mail blieb auch unbeantwortet !!!
Arbeitet so eine serioese Klinik,der etwas an ihrer Reputation,oder den Patienten liegt?!?Oder Arbeitet so eine 0-8-15 Bude?!?
Da scheinen die VIELEN teils EXTREM Negativen Bewertungen doch nicht aus der Luft gegriffen und haltlos !!!
Ein Schelm,wer böses dabei denkt !!!
Habe mir nun mit der DRV, eine andere Klinik, mit besserem Ruf und Bewertungen ausgesucht.
Was soll man als Hilfesuchender davon halten...?

2 Kommentare

Super2011 am 02.11.2012

xXxWotanxXx --- noch keinen Tag in der Klinik und dann eine Bewertung abgeben, das ist lächerlich, 165 Klinikbewertungen durchschnittlich 4 Sterne das dürfte sogar für sie reichen. Was sie geschrieben haben ist der Witz des Jahrhunderts. Ich könnte mehr schreiben, aber ich möchte SIE nicht beleidigen.

Gruß und einen schönen Tag mögen sie die richtige Klinik finden, oder was auch immer.

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Das geht garnicht!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011/2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo
Also ich finde es sehr komisch wenn man zu erfahren bekommt was in dieser Klinik alles ab geht
Meine Frau war da und ich habe erfahren das da am Wochenende die Sau ab geht
Da wird nicht kontrolliert ob die Pazienten im Zimmer sind (abends)
Die können da machen was Sie wollen da wird rum gepoppt ob alleine oder ein flotter dreier ist egal
da können Patienten das ganze WE weg bleiben und keiner merkt es
Wie gesagt selbst wenn du ein mann mit auf dem Zimmer hast und der bleibt die ganze nacht oder noch länger das merken die nicht
Und über so was bin ich echt erschüttert
Wie kann so was sein
Die Leute sind da um gesund zu werden und nicht ein Kurschatten nach dem anderen ab zu schleppen

10 Kommentare

Amet am 22.04.2012

Hallo Sauer,
der Name sagt ja alles-sauer!Was du schreibst trotzt jeder Wahrheit-es ist eine seriöse gut funktionierende Klinik, bei solchen Vorkommnissen wie du sie beschreibst wird sofort diziplinarisch entlassen, und wer will das schon, wenn einem dort geholfen wird, Gesund zu werden! Denk mal drüber nach.

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NIE MEHR WIEDER !!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die guten und vielfältigen med. Untersuchungen sind nicht ausreichend für eine erfolgreiche psychotherapeutische Behandlung !)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden ("Spezielle Untersuchungen wie Herz-Echo und kompl. Bauchutlraschal etcl waren TOP!!Dagegen war es trotz wiederholter Erinnerung nicht möglich, innerhalb von 5,5 Wo. z.B. einen Orthop. Termin zu bekommen....)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Viele unnötige "Laufereien" für Sportbüro, Therapiezentrum (Bäder/Massagen), Waschküche, Diätberatung (zu den Öffnungszeiten nicht besetzt oder keine Zeit oder kurzfristig wieder abgesagt etc...))
Pro:
Medizinische Untersuchungen - Verpflegung - Personal der Bäderabteilung
Kontra:
Vandalismus, Patienten-Klientel, Zimmer, Freizeitangebote, Therapieausfall!!!, häufiger Therapeutenwechsel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

*GEHT ES NOCH SCHLIMMER, HOFFE NICHT....HAB DIE REHA GEBRAUCHT....MONATE DAFÜR GEKÄMPFT....MICH DARAUF GEFREUT....UND DANN DAS* Hatte 8 Wo. und bin nach 5,5 Wo.
vorzeitig gegangen, nachdem ich nach 4 Wo. in ein anderes Zimmer umziehen durfte.
-Anreise/erster Eindruck: Zentrale: eher unfreundlich..Stationspersonal: freundlich..Zimmer: Altbau, spärliches, sehr abgenutztes Mobilar - Garderobenhaken abgebrochen, Teppich fleckig, Bad-Lampe kaputt, großes Spinnennetz mit sehr vielen frisch geschlüpften Jungspinnen (hing da also über dem Bad-Spiegel schon länger), Tel. kaputt - der Hausmeister mußte gleich 2 mal kommen und die Zimmerreinigung blieb auch so schlecht !
- KAUM FREIZEITANGEBOTE, KEIN SCHWIMMBAD etc. (der offizielle Klinik-Katalog ist "geschönt", bitte andere Kliniken vergleichen)Wandern kann man dort allerdings ausgiebig!!!
THERAPIE: sehr viele Uniabsolventen die ständig wechseln und diese Klinik nutzen um Praxiserfahrung zu sammeln oder weitere Qualifikationen zu erhalten, dadurch viel Therapeutenwechsel bzw. -mangel und Therapieausfall !!!!!
- Es gibt 6 Stationen, mit unterschiedlichem Therapieansatz...darunter Mutter/Kind (direkt über einem selbst sind Ruhezeiten mangelhaft) und "Emigranten". Hinweisschilder/Speisekarten sind in Deutsch/Türkisch...warum nicht auch z.B. auf polnisch (darüber beklagen die sich)......der Ausländeranteil beläuft sich wohl auf 50%.
ESSEN: das Essen ist eigentlich super (wenn man von der "guten" (nicht nachgelegten) Auswahl etwas bekommt. Bereits 10 Min. nach (z.b. 18.00 h) an den Buffets ist die Auswahl begrenzt! Viele Damen (mit Kopftuch)haben Tüten dabei, die sie ausbiebig mit Lebensmitteln füllen und mitnehmen (obwohl verboten)....jedoch ein zweiter Apfel etc. wurde mir ausdrücklich verweigert!!!!!!
VANDALISMUS: zum Ende mußte sogar Nachts ein Sicherheitsdienst patroullieren wegen der vielen Beschädigungen (wiederholt Waschmaschinen manipulliert und Fahrstuhl schwer beschädigt, Kegelbahn und Kinderhort verwüstet etc. =NEIN=

in drei Monaten kommt ein Zauberfee und sie sind geheilt

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Umgebung, die zimmer
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mein Krankheitsbild war Psyche und Spielsucht,

für mich hat das ganze nichts gebracht unerfahrene Psychologen die nur eines mir gesagt haben immer positive denken, des wegen wahre ich ja in Klinik weil ich es nicht konnte, die haben mir nicht geholfen, sondern die Sache verschlimmert ich hatte starke Depressionen wahr auf mich allein gestellt konnte mit mein Spielsucht gar nicht mehr befassen. Dank der Truppe konnte ich die Anstalt zehn Wochen aushalten, wegen verfrühten verlängern musste ich zehn Wochen bleiben, wegen Privaten gründen konnte ich nicht abbrechen .
Für mich war es er wie ANSTALT Basiert auf VERBOTE Unfreundliches Personal unfähige Psychologen, ich hatte vor der Therapie kein Alkohol Probleme gehabt, da habe ich angefangen zur Trinken anders hätte ich es nicht mehr ausgehalten.
Das Abschluss Gespräch war die Krönung " IN DREI MONATEN KOMMT EIN ZAUBERFEE UND HEILT SIE".


Leute jetzt warte ich auf die Zauberfee...

nach drei Monaten bin ich von allem geheilt dank .....

wehr Spielsucht Probleme hat sollte diese Klinik vermeiden
die sind noch nicht soweit einem zur helfen vielleicht in zehn Jahren.

1 Kommentar

poisonmark am 19.10.2012

Komisch, ich wahr vor zehn Jahren für drei Monate dort. Ich fand es toll und mir wurde sehr geholfen. Seit dem 22.09.2002 bin ich spielfrei, habe mein Leben soweit im Griff, gehe einer geregelten Arbeit nach und alles läuft super. Das wäre nicht so gewesen, wenn ich die Therapie nicht in Fredeburg gemacht hätte.

Leider nicht zu empfehlen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (War Okay)
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
Leider zu viel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich befinde mich zurzeit noch in der Klinik Hochsauerland in Bad Berleburg. Die Kritiken von den meisten Patienten hier kann ich zum Teil bestätigen. Ich bin seit einer Woche hier und kann es kaum abwarten die Klinik verlassen zu können. Zurzeit sind hier Verrückte die meinen hier randalieren zu müssen indem sie Brandschutztüren manipulieren, Aufzuge beschädigen us. Die Klinik kann nichts für solche Menschen, ich finde sie haben gut reagiert indem nachts Wachen patrouillieren. Aber leider ist es für mich hier sehr unruhig und es macht mir Angst. So kann ich meine Genesung leider nicht erreichen. Es gibt natürlich auch ein paar positive Dinge. Das Mittagessen ist immer lecker. Ich habe auch ein schönes Zimmer (nur die Zimmer im Neubau, im Altbau sieht das Ganze anders aus!) das immer sauber gehalten wird. Allerdings im Gegensatz zu den Meisten habe ich mich an meinen Träger gewandt und denen die Situation in der Klinik geschildert. Wahrscheinlich werde ich in eine andere Klinik untergebracht. Ihr müsst euch wehren und vor allem zu Wort melden. Es ist Eure Gesundheit und Eure Möglichkeit wieder besser im Leben zu Recht zu kommen. Wenn ihr aber nichts sagt und wartet bis die Reha vorbei ist, ja dann kann an der Situation auch nichts geändert werden.
Ich wollte noch eines anmerken: Jeder hier sollte die Meinung des Anderen akzeptieren, ob positiv oder negativ. Nur es sollte der gute Ton bewahrt werden auch wenn man verärgert ist.

Keinesfalls empfehlenswert!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schwester Sabine, Frau Marcovic
Kontra:
s.u.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Zeit von Juli-August aufgrund von Depressionen Patientin in der o.g. Klinik. Aus verschiedenen Gründen, die ich im Folgenden aufführen möchte, würde ich diese Klinik unter keinen Umständen (!) weiterempfehlen. Es gab insgesamt 7 unterschiedliche Stationen, die u.a. auf die Therapie von an Depressionen Erkrankten, Spielsüchtigen, Essgestörten und Traumapatienten ausgerichtet waren. Darüber hinaus gab es eigene Stationen für türkische Patienten sowie eine Mutter-Kind-Station. Türkische Patienten waren in der Klinik übrigens überproportional stark vertreten. Das Therapiekonzept empfand ich als außerordentlich konzeptionslos und unstrukturiert. Die Anzahl der Gruppentherapien beschränkte sich auf 4 jeweils einstündige Sitzungen pro Woche und Einzelgespräche beschränkten sich auf einen Termin (!) pro Woche. Diese wurden im Übrigen von (sehr jungen) Psychologen und nicht von Psychiatern oder Psychotherapeuten durchgeführt. Sehr erschreckend empfand ich den Umstand, dass Patienten zum Teil bereits nach 2 Tagen empfohlen wurde, eine Verlängerung zu beantragen (Geldmacherei?); die med. Betreuung habe ich ebenfalls als lächerlich empfunden, da ich innerhalb der 6 Wochen lediglich zwei Mal einen Arzt zu Gesicht bekommen habe. Bei mir wurde z.B. ein Langzeit-EKG durchgeführt, zu dem ich jedoch nie eine Rückmeldung erhalten habe. Zu den übrigen Therapieinhalten zählten u.a. eine (völlig ungeleitete!) Gestalttherapie sowie verschiedene Sportangebote (z.B. Walking, Wirbensäulengymnastik, Ergometertraining). Im Vergleich zu den „tatsächlichen“ Therapieangeboten waren diese Angebote überproportional stark vertreten - man hatte den Eindruck, dass es sich hier eher um reine Beschäftigungstherapien handelte, wobei dies jedoch für durch die Erkrankung antriebslose Menschen vllt. noch ganz sinnvoll war. Oftmals war ich bereits um 11:00 Uhr mit allem fertig und hatte für den Rest des Tages Freizeit. Sehr viele der dortigen Patienten waren seit vielen Wochen krankgeschrieben und wurden von einem Gutachter zu der Reha „verdonnert“, andere gaben offen zu, nur dort zu sein, um ihre Rente durchzubekommen. Ich zählte zu den wenigen Patienten, die sich überhaupt noch im Berufsleben befanden.

5 Kommentare

k.A.2011 am 29.08.2011

Ergänzung:
Ergänzend anführen möchte ich nähere Informationen zu den Rahmenbedingungen der Klinik: Hinsichtlich der Freizeitangebote gab es dort lediglich eine Kegelbahn, die innerhalb der kompletten 6 Wochen defekt war, einen Kicker sowie eine Tischtennisplatte. Wasser stand den Patienten nur zu den Mahlzeiten zur Verfügung (dies gibt es in keinem Krankenhaus!), es gibt dort jedoch eine Caféteria, die allerdings sehr teuer ist. Unter der Woche hatte man bis 22 Uhr „Ausgang“, samstags und sonntags bis 23 Uhr. Man sollte unbedingt mit dem Auto anreisen, da sich die Klinik auf einem Berg befindet und der Ort nur fußläufig, allerdings in nur ca. 15 Min.) zu erreichen ist. Das Rauchen ist auf dem gesamten Klinikgelände verboten; es gibt jedoch einen „Raucherpavillon“ der sehr klein ist und maximal 7-8 Leuten Platz bietet. Der Fernsehempfang wird – ebenso wie die telefonische Erreichbarkeit – ab einer bestimmten Uhrzeit abgeschaltet.

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Qualität nach innen unbekannt, nach außen enttäuschend

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Suchttherapie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Anfragen werden ignoriert
Erfahrungsbericht:

Ich bin in Bezug auf die Beratung Außenstehender von der Klinik sehr enttäuscht. Viele Wochen hat eine Bekannte von uns eine Therapie mit ihren Kindern dort gemacht und wir haben mehrfach versucht, mit dem Klinikpersonal in Kontakt zu treten. Wir wissen ja, dass Informationen nur an Angehörige weitergegeben werden dürfen, aber es erscheint mir kein Zeichen von Qualität zu sein, wenn derartige Anfragen voll und ganz ignoriert werden. Unsere Bekannte lag uns mit ihren Kindern sehr am Herzen. Da wir zu ihr nun auch keinen Kontakt mehr haben, bleiben für uns viele Fragen offen. Das ist sehr schade...

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chwei am 04.08.2011

hallo Ihr,
ihr habt natürlich recht damit wenn ihr sagt das es blöd ist wenn die klinik keinerlei fragen oder auskünften nachgeht.
Aber egal wer dort hat ne schweigepflicht und der jenige der sie auch nur zurück rufen würde ohne das einverständniss ihrer bekannten würde sich strafbar machen,
solange ihre bekannte nicht ihre zustimmung gibt dürfen die garnichts und was sie leider gewiss getan haben ist es der patientin zu sagen das sie angerufen haben, hätte die patientin zugestimmt hätten die mitarbeiter der klinik zurück gerufen.
sorry aber das ist die gesetzgebung

Alleine vielleicht gut, jedoch NIE WIEDER MIT KIND!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schwester Helga und Frau Bühring
Kontra:
Hygiene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Mitte März mit meinem Sohn in Bad Fredeburg.

Die erste Woche war noch ok. Was dann kam war .....
Am ersten Tag ging es los mit Silberfischen im Bad. Nach der ersten Beschwerde wurden Insektenköder ausgelegt. Ein schönes Spielzeug für Kinder....
Nach mehrmaliger Beschwerde wegen der ungebetenen Haustieren wurde zum Glück ein Zimmerwechsel veranlasst.

Es war auch nicht selten, dass Mäuse in die Zimmer oder über die Gänge der Mutter-Vater-Kind Station huschten.

Kurz darauf folgte die Ansteckung in der Klinik mit dem Noro- Virus.

Mein krankes Kind wurde mir trotz Bedenken förmlich aus den Händen genommen und in die KiTa gebracht. Trotz Warnung dass er einen ansteckenden Magen- Darm Virus haben könnte wurde ihm sein Schlaftier mit Schnuller mit in die KiTa- Räume gegeben und bei der Abholung meines Kindes fand ich sein Schlaftier samt Schnuller in den Händen eines anderen Kleinkindes.
In der KiTa wurden auch Flaschensauger vertauscht etc. Hygienisch finde ich das nicht.

Eine Kinderärztliche Versorgung war eher lächerlich. Der Kinderarzt im Dorf taugte zwar für die anfänglcihe Erkältung, aber von Magen- Darm Erkrankungen hatte er wohl noch nix gehört. Zum Kinderkrankenhaus fährt man ca. 1 Std. mit dem Auto.

Kam mir am Ende veräppelt und belogen vor und bin in einem schlechten Zustand vorzeitig nach Hause gefahren.

Positiv waren Gespräche mit Frau Bühring. Leider waren das zu wenig.
Positiv war auch Schwester Helga. Sie hatte immer ein offenes Ohr und Verständnis.
DANKE an die Beiden.

Ich wundere mich sehr

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unterschichten-Klinik)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gibt keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gibt keine für eine Fachklinik angemessene medizinische Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr chaotisch)
Pro:
nichts
Kontra:
konzeptionslose Therapie
Erfahrungsbericht:

Die "Fachklinik Hochsauerland" ist eine reine Unterschichten-Klinik. Hierbei hat sie sich auf Türken spezialisiert. Sie machen 60% der Patienten aus. Der Gebetsraum für Christen ist geschlossen und in eine hauseigene Moschee umgewandelt worden.

Die Behandlung ist konzeptionslos. Es wird jeder aufgenommen, der will. Hauptsache ist, dass die Krankenkasse die Klinik-Rechnungen bezahlt.

Im Aufenthaltsbereich ist ein Kiosk. Hier wird Alkohol an die Alkoholiker, Süßwaren an die Freßsüchtigen und überteuerter Kaffee an alle anderen verkauft. In den Gruppen wird ebenfalls keine Rücksicht genommen. So werden aggressive Gewaltverbrecher und (post-) traumatisierte Gewaltopfer in gleiche Gruppen gepackt.

Die Zimmer sind stark verwohnt. Das Personal ist demotiviert.

Ein Aufenthalt ist eine Erfahrung, wie stationäre Therapie niemals aussehen darf.

5 Kommentare

chwei am 30.07.2011

ich find deine aussagen zum kotzen
das gewalttäter in der traumagruppe sind??? es gab auf team 7 nie gewalttäter nie und wenn sich jemand auch nur ganz leise agressiv verhalten hat ist er sofort der klinik verwiesen worden.zum thema türken, ich bin kein freund von türkischen mit bürgern aber einerseits wird sich beschwert wenn sie in der lobby oder in der cafeteria beten oder auf türkischen sprechen und andererseit wird sich über den gebetsraum beschwert. übrigens war dieser raum nie ein christlicher gebetsraum es war vorher ein imaraum. davon abgesehen steht ungefähr 200m klinik berg ab eine von insgesamt drei katholischen wie auch evangelischen kirchen in fredeburg und keine einzige mosche´
cafeteria also eines ist gewiss die alkoholklinik ist einen berg tiefer a:sind alkoholiker da falsch und B: gibt es an dem kiosk gewiss keinen alkohol wäre ja nu auch was blöd bei einem alkoholverbot im haus
Süssigkeiten für die übergewichtigen patienten. es ist eine psychosomatische klinik keine psychiatrie nätürlich kann sich dort jeder süss kaufen wie wo anders an nem kiosk auch da interessiert es auch keinen ob der der es kauf zu schwer ist. wenn die leute meinen sich das kaufen zu müssen troz übergewicht ja dann ist das doch ihre entscheidung sie sind erwachsen und eigenverantwortlich auch in der klink..
hast du keine anderen problem??? bist du wegen einem alkohol problem da gewesen oder wegen essstörungen???? wenn ja biste selber schuld das du nicht eigenverantwortlich denken kannst . wenn Nein was geht es dich an...ich bin immer wieder erstaunt darrüber das manche leute keine anderen aussagen finden wie diese,sorry wenn ich dir vor den kopf stosse aber wenn dir nicht anderes einfällt wie die scheisse die du da schreibst und du dir in deinem aufenthalt über nichts anderes gedanken gemacht hast dann bist du meiner meinung nach einer von denen die du schon schilders. eine von denen die da sind weil die krankenkasse es halt bezahlt hat... sorry nicht bös gemeint abe meine meinung

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Nicht für Kinder!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bei Krankheit katastrophal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Allgemeinärzte wirken nicht kompetent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (super Psychologen, dafür ausgebuchte Angebote bei Kursen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wichtige Infos werden vorenthalten, Kurse überbucht)
Pro:
leckeres Essen, gute Luft
Kontra:
Kinderarzt fehlt
Erfahrungsbericht:

Vorsicht! Hier gibt es KEINEN Kinderarzt in der Klinik, der einzige weit und breit befindet sich im Dorf und konnte leider weder uns, noch anderen Kindern aus der Klinik helfen (falscher Beruf?). Lediglich ein Krankenhaus mit Kinderabteilung, weches nur mit dem Auto zu erreichen ist und eine knappe Stunde entfernt liegt, verfügt über halbwegs gutes Fachpersonal - das Krankenhaus ist aber oft überfüllt... Wer also während des Aufenthalts in der Fachklinik Hochsauerland ein krankes Kind bekommt, muß sich selbst zu helfen wissen. Spielmöglichkeiten gibt es ebenfalls zu wenige.

nicht zu empfehlen schon garnicht mit kinder

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 27.10-8.12.2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zuhause hätte ich mich selbst therapieren können,)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (meine therapeutin war nur am gähnen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gleich null)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (das klappte das war auch das einzige)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trauma Patient Team 7
ich hatte meine letzte kraft für diese reha und alles dran gesetzt erholung und das an mein trauma bearbeitet wierd hatte all meine hoffnung tja die realität hatt mich eingeholt
ich kam an stieg aus dem wagen,und erschrak!ich dachte bin auf Ankara.. naja.anschließend auf dem zimmer mit der Schwester die sehr nett war!
ich hatte 3 tage Leerlauf,Wochenende stand vor der Tür mein kind9 war nur am weinen,ich fing ihn immer wieder auf.
das essen auf deutsch konnte man in der Tonne kloppen.die schule war ich auch nicht zufrieden,die kinder die dort lebten,haben die begleiteKinder gemobbt!!die Jugendgruppe war ok!nur hätten sie mal mehr an der luft gehen können..im Gegensatz zur kita ich sag nur Horror,beispiel ein kind saß 2 einhalb std.in ihrem kott ein( Therapie Kind)es saß so lange drin bis sie abgeholt wurde..die kinder waren nur am schreien,oder die schon trocken waren mussten komischer weise wieder Windeln tragen u.u.u sie verbrachten8 std.in diesen räumen( Keller)
und von meiner Therapie ganz zu schweigen ich bin in einem tiefen loch gefallen.meine Therapeuthin war nur am gähnen wo ich mir fehl am platz vorkamm gebracht hat es mir nichts ich habe 2mal gesagt will nach hause hätte auch fahren können,ich hatte angst zu fahren weil ich doch auch die hoffnung hatte das mir geholfen wird,ich blöde habe 2 wochen verlängert,mit der verraussetzung das was passiert.in 6 wochen habe ich 5 Massagen bekommen.eineinhalb woche vor abreise habe ich teilweise nicht an Therapien mitgemacht mit absicht,es hat mich nie jemand drauf angesprochen..zum lachen mußten wir in dem keller.ein tg.vor abreise bekamm ich endlich ein termin auf drängen da ich Nebenwirkungen hatte die schwester nahm mich nicht für voll endlich bekam ich ein termin bei einer ärztin,die erstaunt war das ich jetzt erst bei ihr war ich wurde umgestellt auf ein anderes medi.viele fr.wurden mit atosil abgefüllt..nun frage ich mich lag es an mir habe so viele zweifel.mir geht es scheiße

traurig aber wahr...

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09/2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gibt es nicht..
Kontra:
lest einfach..
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe grade gesehen das mein Beitrag gelöscht wurde den ich im Feb2010 schrieb ist ja heftig...
seit ich zurück bin habe ich meine Therapie abgebrochen auf Grund weil eine Therapeutin meinte ich will nur aufsehen mit meiner Geschichte und Therapiemüde bin ich auch,ich habe eine Blockade.Lasse niemanden an mich ran Dank der Therapeutin Frau W.nie wieder möchte ich in dieser Klinik hin,ich bereue das ich die Verlängerungen angenommen habe,aber halt auch aus den Grund weil man mir sagte ich könnte meine Traumatherapie dort aus fphren und dann kam der knaller als Frau W. nicht mehr weiter wusste hat sie mir was gesagt wo ich nicht mehr mit klar komme als ob ich nicht genug mit meinen Dingen habe ist das noch mit hinzu gekommen.Die einzigen Lieben waren auf St6b zwei Schwestern einmal SR H.und SR Z.die sehr einfühlsam waren.Einige Therapeuten zB Sporttherapeuten haben sehr streng ihr Ding durch gezogen zum lachen hätte man im Keller gehen können.Das Thema Rauchen holaaaaa,Deutsche wurden zu Recht gewiesen mehr sage ich nicht andere nicht.Die Diätköchin war auch nicht grade hilfreich.Und was in den Prospek steht stimmte auch nicht überein was zB mit den Diätkochen zutun hatte.EGAL mein Buch ist wieder geschlossen..Lieber leide ich als nochmal sowas durch zu machen...ich bin schlimmer Heim gefahren als ich da hin kam..
Nun bin ich gespannt wie lange meine Berwertung hier drinne bleibt oder ob sie wieder gelöscht wird wie die erste...

Totaler medizinischer und menschlicher Reinfall

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr schöne bergige Umgebung
Kontra:
Nicht geeigenet für Menschen die schlecht laufen können
Erfahrungsbericht:

Das ist die erste Klinik wo Patienten schlecht behandelt werden und wo fast alles verboten ist. Außerdem gibt es hier auch disziplinarische Entlassungen z.B wegen Rauchen.
Die Psychischen behandlungen sind ganz ok aber die Rein medizinischen Behandlungen sind fast ungenügend. Für Raucher gibt es ein Pavilion in dem keiner geht weil dort nur 4 Leute rauchen können. Im Moment sind hier fast alle Raucher stark erkältet weil es den Rauchen verboten wird sich bei starkem Regen und Wind unterzustelllen.

ES wäre toll wenn hier mal ein Kostenträger das ganze mal annonym kontrolliert. Denn was hier abgeht kann stoff dür ein Buch sein.

Therapie oder Massenabfertigung?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Zimmer und Verpflegung war Top
Kontra:
Therapeuten mit wenig Erfahrung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fachklinik ?? sagen wir mal so !! von Fachkenntnissen keine spur besonders im bereich Angsterkrankungen mit Panikattaken ,Depressionen.
Die Therapeutinen auf meiner Station hatten gerade erst ihr Studium fertig und von Lebenserfahrung ,naja.
in den 4.Wochen hatte ich drei verschiedene Therapeutinen ,was will man machen Urlaubszeit!! Patient hin Patient her was solls
nach 2.Wochen Visite bei einem Oberarzt ,nicht im Arztzimmer !! nein, in einem Aufenthaltsraum mal so eben
auf die schnelle, wenn ich keine Ahnung von deren Therapie hätte würde ich behaupten,alles normal.
Aber ich möchte es kurz machen,nach 28 Tagen wurde ich im leicht gebesserten Zustand entlassen,nach den Fachkenntnissen der Therapeuten,muß aber sagen das mein zustand sich so verschlechtert hat und in eine Tagesklinik kurz danach eingewiesen wurde,meine Dipl. Psychologin die mir wieder Lebensmut gab wurde in dieser Klinik zunichte gemacht,man kann in dieser Klinik von einer Massenabfertigung reden und stehe mit dieser Meinung nicht alleine, Patienten die ich kannte wollten sich bei deren Vers. beschweren bzw. bei der Rentenvers.

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