immer wieder würde ich um Hilfe bitten in dieser Klinik
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich fühlte mich sehr umsorgt
die Psychologen machten auf mich einen sehr kompetenten Eindruck
Zu den drei Buchen 2
57392 Bad Fredeburg
Nordrhein-Westfalen
ich fühlte mich sehr umsorgt
die Psychologen machten auf mich einen sehr kompetenten Eindruck
Aufgrund von Bewertungen bei verschiedenen Portalen mit ein wenig Skepsis angereist zu einem 5 wöchigem Aufenthalt. Nach ein paar Tagen war diese Skepsis bereits verflogen. Die Lage der Klinik ist hervorragend und verwöhnt jeden Tag aufs Neue mit einem wunderschönen Blick auf Bad Fredeburg.
In der Klinik selbst traf ich auf kompetente, wenn auc zum Teil sehr junge Mitarbeiter die um Patienten sehr bemüht sind. Für Alles gibt es ein offenes Ohr. Die Mahlzeiten waren reichhaltig und von meinem Empfinden eher mittelmäßig was sicherlich dem Budget geschuldet ist. Mir fehlte hier eine kompetente Ernährungsberatung sowie eine Diabetisberatung.
Sportlich wurde unter Anleitung viel geboten welches in der Freizeit immer wieder ausgebaut werden konnte. Körperliche Beschwerden in Form Rückenschmerzen wurden mit Massagen und Gerätesport erfolgreich behandelt. Gruppen- und Einzeltherapien sorgten auch für den gewünschten Erfolg. Durch einen guten Anschluss an die Therapiegruppe waren auch außerhalb der Therapiezeiten viele Gespräche zum Erfahrungsaustausch möglich.
Alles in Allem ein gelungener Aufenthalt der durch eine Budgeterhöhung für mehr Erfolg sorgen würde.
Ich war im Oktober 2023 hier in einer psychosomatischen Reha und bin in Summe sehr zufrieden.
Fangen wir mit dem kleinen Stern Abzug an. Mich hat manchmal die Art einiger Mitarbeiter aus dem Service oder der Rezeption geärgert. Freundlichkeit ist nicht lebensgefährlich und kostet nix! Aber es waren Ausnahmefälle, in der Regel wurde ich gut behandelt und die Gespräche waren ruhig und sachlich.
Positiv darüber hinaus ist mir aufgefallen, dass die therapeutische Betreuung hervorragend organisiert war und die Therapeuten mit tiefgreifendem Fachwissen mir gute Hilfestellungen geben konnten, um mit meiner Problematik umzugehen. Die 6 Wochen die ich hier verbringen durfte können nur ein Anfang auf meinem Weg sein, aber ich habe hier einen guten Startimpuls bekommen meine Probleme anzugehen und einen Weg der Heilung einzuschlagen. Der Schwerpunkt bei mir lag ganz klar auf der Psyche, die körperlichen und medizinischen Indikationen werden auch behandelt, jedoch war ich dort nicht in Schwerpunkttherapie. Es gab sowohl Massagen, Fango als auch Krankengymnastik für diejenigen die dies für Ihre Genesung brauchten. Das begleitende Rehaprogramm war auch gut organisiert, von künstlerisch gestaltend über Musiktherapie und Sport war eigentlich für jeden was dabei. Die intensivsten Erlebnisse hatte ich in der Gruppentherapie, dies steht und fällt auch was mit den anderen Teilnehmern, jedoch hatte ich hier Glück und auch die Moderation durch die Therapeuten war sehr gut.
Ich wurde unterstützt bei der Suche nach einem Nachsorgeplatz über Psyrena und habe darüber hinaus viele Hinweise mitgenommen, die ich in meinem Alltag einbauen muss. Wenn man mich fragen würde, ob ich die Fachklinik Hochsauerland empfehlen kann... ich würde ja antworten. Mir wurde hier geholfen. Lieben Dank an das gesamte Team :-)
Nachdem meine erste Bewertung gelöscht wurde, nun nochmal:
Das was hier mit den Patienten angestellt wird, grenzt ganz stark an Quaksalberei.
Finget weg von dieser Klinik!
Ich war vom 15.08.2023 bis zum 26.09.2023 in der Klinik. Meine Bedenken wuden innerhalb kürzester Zeit zerstreut. Das gesamte Personal war äusserst nett und kompetent und Räume, Patientenzimmer und Außenanlagen waren sauber und gepflegt. Die Lage im Hochsauerland ist traumhaft. Bad Fredeburg ist ein kleiner, pittoresker Ort mit viel Fachwerkhäusern.
Die Therapeuten waren alle sehr kompetent und sehr einfühlsam. Ich habe die Klinik mit guten Gedanken und Anregungen verlassen. Die Klinik ist absolut empfehlenswert.
Ich war im Juli 2023 für 4 Wochen in der Fachklinik.
Mit einigen "Bauchschmerzen" angereist, habe ich mich sehr schnell einleben können.
Die Mitarbeiter, aus allen Bereichen, sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Die Anwendungen und Psychologengespräche sind, berücksichtigt man den engen Kostenrahmen durch die Rentenkasse, sehr gut.
Jeden Mittag gab es ein leckeres vegetarisches Gericht, was ich so nicht erwartet hätte.
Die Lage der Klinik im Hochsauerland ist traumhaft.
Wer gerne in die Natur geht, ist hier genau richtig.
Ich hatte mein Rad dabei und habe mich ein wenig in den Hochsauerlandkreis verliebt.
An Infrastruktur mangelt es auch nicht. Nach Bad Fredeburg kann man zu Fuß gehen. Hier gibt es schon alles was man braucht. Schmallenberg ist nur ein paar km weiter entfernt.
Fazit:
-Klinik ist aus meiner Sicht auf jeden Fall zu empfehlen
Anregungen:
- Rentenversicherung sollte ihre Budgets überdenken
- Weniger Kunststoff in der Küche
- Nutzung regenerative Energie, was einfach wäre, für den Klinikbetrieb
Viel Spaß & Erfolg bei dem Klinikaufenthalt
Ich war 5 Wochen zu einer Reha-Maßnahme in der Klinik. Mir hat es vor Ort sehr gut gefallen. Die Therapeuten, Personal und Servicekräfte waren sehr nett, kompetent und hilfsbereit. Ich fühlte mich sehr gut betreut und konnte meine Reha erfolgreich abschließen. Räume, Patientenzimmer und Außenanlagen waren sauber und gepflegt. Die Umgebung ist wunderschön mit viel Natur und Ruhe. Das Essen war lecker und schmackhaft. Ich bin mit einem guten Gefühl und vielen neuen Anregungen nach Hause gefahren und kann diese Klinik nur weiter empfehlen.
Ich war 5 Wochen dort und kann nur positives berichten. Die Therapien, Therapeuten sind sehr gut. Alle gehen sehr auf den einzelnen Menschen ein und sind immer ansprechbar. Besonders möchte ich auch die Musiktherapie hervorheben. Ich war sehr überrascht wie intensiv und gut diese ist. Die Klinik liegt wunderschön und in der Freizeit kann man herrliche Wanderungen und Ausflüge unternehmen. In der gesamten Klinik wird sehr auf Sauberkeit geachtet und ich kann nichts bemängeln. Auch das Essen ist sehr ausgewogen und lecker.
Meine Behandlung ist noch nicht abgeschlossen und ich werde für eine weitere Reha wieder hierhin kommen.
5 Wochen (leider ohne verlängerung)
Aber ich habe vieles erreichen können.
Dank guter therapeutischer Unterstützung und dem angenehmen Umfeld. In der Freizeit dient die Umgebung mit der vielen Natur der Entspannung aber auch klinik und ort bieten allerhand Möglichkeiten zur Entspannung oder Beschäftigung. Hallenbad. Sauna. geführte wanderungen.
Es war ne tolle Zeit.
Ich werde wiederkehren
TOP-Personal, TOP-Klinik, TOP-Therapie
Ich habe noch nie so viele liebe Menschen auf einmal kennengelernt. Von der Reinigungskraft bis zum Chefarzt, alle sind so nett. Ich habe mich vom 1. Tag an zu Hause gefühlt. Die Therapeuten sind kompetent, die Therapien sind gut ausgewählt und man hat die Möglichkeit, Wünsche zu äußern. Mein Zimmer war groß und gut ausgestattet. Das Essen war meist ok, ich hab in Hotels schon schlechter gegessen. Das Haus und die Gärten sind sauber und gepflegt. Die Gegend ist wunderschön, man sollte allerdings gerne wandern. Für Patienten, die ohne Auto da sind, fährt einmal pro Stunde ein Bus in den Ort und nach Schmallenberg. Mit Auto ist man natürlich deutlich besser dran. Ich würde bei Bedarf auf jeden Fall wiederkommen.
Die ganzen Abläufe der Behandlung waren gut organisiert
Ich habe in der Zeit von Ende Mai bis Mitte Juli sehr gute Erfahrungen in der Fachklinik Johannesbad Hochsauerland gemacht. Das gesamte Team von den Reinigungskräften bis zur Klinikleitung war immer freundlich, empathisch und entgegenkommend. Die Zimmer und das gesamte Haus sind sauber und gepflegt. Das psychologische Betreuungsteam ist sehr kompetent und erfahren. Ich hebe hier besonders - ohne die Leistungen und Kompetenzen der anderen Mitarbeiter zu schmälern - die tiergestützte Therapie, die Musiktherapie, die Kunsttherapie und auch die Einzelsitzungen mit dem betreuenden Psychotherapeuten hervor. Außerdem war die Küche sehr gut und abwechslungsreich. Auch hier hatten die Mitarbeiter immer ein offenes Ohr und waren sehr freundlich.
Fazit: Ich war mehr als zufrieden und kann die Klinik ganz klar weiterempfehlen.
M.B.
Kompetente Therapeuten, nettes Küchenpersonal, tolle Mitpatienten, schöne Umgebung, nah am Wald
Ich war für 7 Wochen in der Johannesbad Fachklinik Hochsauerland. Ich war im Neubau untergebracht. Die Zimmer sind renoviert und sehr gemütlich.
Die Umgebung ist sehr schön. Mit dem tollen Wald vor der Tür befindet sich die Klinik in schönster Lage.
Das Essen ist für die Größe der Klinik wirklich gut. Da kann ich nicht meckern. Jeden Tag konnte man sich aus zwei Gerichten eines auswählen. Die Auswahl morgens und abends war abwechslungsreich und ausreichend.
Therapeutisch alle Daumen hoch! Ich habe verschiedene Therapeuten kennengelernt und fühlte mich stets gut aufgehoben. Es wird mit der Kombi aus Einzel- und Gruppentherapie gearbeitet. Gerne hätte ich die Woche eine Einheit mehr bei meiner Therapeutin gehabt, dort war mir eine Sitzung pro Woche zu wenig, aber das liegt eher am Kostenträger wieviel hier vorgegeben/bezahlt wird. Aber vom fachlichen Teil wurde mir schon sehr geholfen.
Am Ende geht’s aus meiner Sicht auch darum, wie weit man sich drauf einlassen kann/möchte. Super liebes Personal und einfühlsame Therapeuten. Ich fühle mich gestärkt und motiviert. Auf jeden Fall einen großen Schritt in die richtige Richtung.
Das medizinische Personal für die Stationen war sehr nett und zuvorkommend. Bei kleineren Belangen (Zecke, Kopfschmerzen o.Ä ) wurde schnell und unkompliziert geholfen… Top medizinische Versorgung.
Die Kritiken an den Anwendungen kann ich nicht nachvollziehen. Man muss sie eben äußern. Wenn mir der Behandlungsplan nicht passend erschien, wurde dieser besprochen und schnell angepasst. Reden hilft. Die therapeutischen Ansätze sind auf dem neuesten Stand und vielfältig.
Top Empfehlung, ich habe keinen Tag bereut Vielen Dank an Alle!
Morgen endet meine 7-wöchige Reha. Während des gesamten Aufenthalts habe ich mich hier wohlgefühlt, nicht nur wegen der netten Mitpatient:innen sondern vor allem auch durch die sehr vielen netten Mitarbeiter:innen hier im Haus. Alle sind freundlich und hilfsbereit - seien es die Therapeut:innen, Ärzt:innen, das Pflegeteam, die Hauswirtschaft oder die Angestellten der Küche.
Das Essen ist wirklich gut und schmeckt lecker. Auch auf "Besonderheiten" wird eingegangen.
Es gibt viele verschiedene Angebote von Therapiemaßnahmen und Gruppen.
Die Bewegungstherapie hat unterschiedliche Facetten und bringt einen Spaßfaktor mit sich.
Wer bereit ist, sich mit seinen/ihren Themen auseinanderzusetzen, aktiv mitzuwirken und offen für die diversen Maßnahmen ist, der/die kann hier viel lernen und mitnehmen.
Ausgesprochen wertschätzender Umgang mit Patienten. Kompetentes und empathisches Personal. Therapien gut abgestimmt. Sehr sauber. Gutes Angebot. Mitmachen und sich darauf einlassen muss man als Patient selber. Habe mich sehr wohl gefühlt, sehr aufgehoben und konnte viel für mich erreichen. Danke an das gesamte Team dort.
Krankenhausfeeling
Zimmer teilweise sehr altbacken. Teppich und Wände fleckig und unansehnlich. Badezimmer sehr hellhörig.
Umgebung sehr steil. Cafeteria ziemlich teuer.
Personal zu 95% sehr nett.
Ich habe mich hier sehr aufgehoben gefühlt. Das Personal war sehr nett, so wie auch die Therapeuten und Trainer.
Das Essen war immer lecker und ausreichend Auswahl am Buffet.
Die verschiedenen möglichleiten der Therapieangebote und Freizeitbeschäftigung waren groß.
Ich würde hier wieder herkommen.
Sehr hilfreiche Themenvorträge und sehr kompetentes Klinikpersonal in allen Bereichen (Therapiegruppen, Ärzte, Pfleger). Alle sehr zuvorkommend und nett. Sehr angenehme Atmosphäre. Das alles in sehr schöner Umgebung.
Sehr gute Therapeuten und Ärzte, sehr gutes Essen, alles ist gut organisiert ????
Die Kinderbetreuung ist OK aber hat noch hier und da Verbesserungspotenzial
Ich bin im Laufe der letzten Jahre mehrfach und jeweils über einen längeren Zeitraum in dieser Klinik gewesen.
Jeder dieser Aufenthalte brachte mich dem "Bearbeiten" und "Verarbeiten" meines Krankheitsbildes (PTBS) näher, sodass ich heute erfolgreich meinen Lebensalltag gestalten und genießen kann.Es war eine sehr schwere Zeit, doch die immer wieder intensive Motivation und Bestärkung zu meinem noch oft mangelndem Selbstvertauen gab mir Kraft und Vertrauen schwierige Themen anzugehen. Dies verdanke ich dem kompetenten und engagiertem Therapeutenteam ( Psychologen, Sport- und Gestaltungstherapie, Ärzten und dem Chefarzt der Klinik) wie auch dem engagierten Pflegeteam.
Während all dieser stationären Aufenthalte konnte ich eine ausgesprochene ausgewogene und schmackfafte Küche geniessen, (dass sich nach 4 Wochen mal etwas wiederholt: nun denn, bei mir passiert das sehr oft; ich kann mir diese Vielfalt und Abwechslung nicht leisten).Betonen möchte ich auch die stete Präsens und Kompetenz des Reinigungsteam, der Cafeteria und des Verwaltungsteam (Sekretariat, Rezeption, Sozialdienst Patientenverwaltung und alle anderen wichtigen fleißigen Abteilungen- von denen wir Patienten kaum etwas mitkriegen.
Ich bedanke mich nochmals bei dem gesamten Team der Johannesbad Fachklinik Hochsauerland für meinen guten neu gefundenen Lebensweg und werde Sie auch weiterhin weiterempfehlen.
Ines- Fiona
Sehr nette terpeuten und gute Hilfe und Behandlung
Hier handelt es sich um einen Ort wo es Spaß macht spazieren zu gehen. Das gesamte Personal ist freundlich. Das Essen ist super da bekomme ich zuhause nicht immer so eine Auswahl. Das Gebäude selber ist alt die meisten Bäder und Böden sind in den letzten Jahre saniert worden. Was mir jedoch nicht gefällt ist das viele Behandlungen nicht im Haus sondern außerhalb stattfinden mann wird mit dem Taxi hin und her gefahren.
Gutes Personal, net und kompetent.
Ich berichte von meinem Aufenthalt Mai 22 bis Ende Juni 22 gesamt 8 Wochen.Und Aufenthalt Januar 23 bis Ende März 23,gesamt 12 wochen,wie man sieht war ich in einem 1\2 Jahr 2 mal in der Klinik,mit nur Posetiven Erfahrungen. Der Empfang war Herzlich,alle super Lieb und Freundlich in allen Bereichen.Ich wurde mit meinem Krankheitsbild ernst genommen,als ich mich super schlecht gefühlt habe war
das Pflegepersonal für mich da,ob am Tag,Nachts und am Wochenende, wenn es von der Zeit passt ein Gespräch beim Physiologen.Bei beiden Aufenthalten hab ich mich wohl und gut aufgehoben gefühlt.
Voraussetzung ist natürlich das man die Hilfe annimmt und mit arbeitet. Es ist ja kein Erholungsurlaub. Der nächste Aufenthalt ist schon geplant.Einmal Bad Fredeburg immer Bad Fredeburg.
Nochmal ein dickes Lob und Dankeschön an die Komplette Klinik.Die Umgebung ist super schön, ins Dorf zu Fuss schnell erreichbar.Von der Klinik fährt auch ein Bus ab.
Das wlan ist mittlerweile im ganzen Haus zu den Ruhezeiten wird es abgestellt,aber ich denke da kann man leben.
Selbst 1 Stern ist noch zu viel.
Hier zählen nur €€€€€€€€$$$$$$.
Ich bin 2017 in der Klinik arbeitsunfähig und in Erwerbsminderungsrente angereist.
Sitze leider seit 2016 im Rollstuhl, sollte laut Therapeutin vorher Frau r. Jetzt Frau s.
Arbeitsfähig entlassen werden, sollte in meinen alten Beruf als berufskraftfahrerin zurück wo traumatische erlebise Herr stamen?
Hallo geht's noch?
Fakt ist ich kann bis heute weder einen LKW noch einen Bus betreten. Und schon gar keine öpnv betreten aus psychischer Sicht und aufgrund der dauerhaften Abhängigkeit vom Rollstuhl schon gar nicht selbst bewegen!!!
Wie soll dies funktionieren? Einstellen tut mich so niemand das ist Fakt.
Und sowas will sich Reha klinik nennen? Die u. A Traum Therapieren möchte? Schämt euch
Hallo Susa11,
ich muss leider gestehen, dass es mir stellenweise schwer fällt zu verstehen, was Sie uns genau mitteilen möchten. Aber wenn ich es richtig verstehe, machen Sie die Bewertung aller Aspekte unserer Klinik davon abhängig, dass Sie mit dem 2017 erstellten Gutachten zu Ihrer Arbeitsfähigkeit nicht einverstanden sind.
Diese Gutachten werden anhand maximal möglicher objektiver Kriterien erstellt. Ohne Ihren Fall jetzt explizit zu kennen, gehe ich fest davon aus, dass meine damaligen Kolleg:innen nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt haben.
Das dies nicht immer mit dem Patientenwunsch einhergeht, liegt gerade bei den Begutachtungen in der Natur der Sache und führt leider immer mal wieder zu Rezensionen, wie in Ihrem Fall. Für den Großteil unserer Patient:innen sind diese aber leider irreführend, da 99% von ihnen nicht wegen einer Begutachtung bei uns sind, sondern wegen einer ganzheitlichen Rehabilitation. Hierbei sind die Ziele der Patient:innen, der Kostenträger und der Klinik stets dieselben: Nämlich, dass die betroffene Person gesund wird bzw. sich ihr gesundheitlicher Zustand verbessert.
Da ich aus Ihrer Rezension rauslese, dass es Ihnen heute immer noch nicht gut geht und Sie noch viele unbearbeitete Päckchen mit sich herumtragen, wünsche ich Ihnen aufrichtig, dass sich Ihre seelische und körperliche Gesundheit (evtl. mit therapeutischer Hilfe) bald verbessert.
Mit besten Grüßen aus Bad Fredeburg
Bastian Honekamp
Öffentlichkeitsarbeit
P.S.:
Da Sie uns ja eine finanzielle Motivation bei der Erstellung solcher Gutachten unterstellen - dies ist definitiv nicht der Fall. Ob ein Gutachten zur Arbeitsfähigkeit positiv oder negativ ausfällt hat für uns keinerlei finanzielle Auswirkungen. Es gibt also keine Bonuszahlungen oder ähnliches vom Rentenversicherer, wenn wir jemanden als grundsätzlich arbeitsfähig beurteilen und es gibt auch keine Strafen, wenn wir grundsätzlich andersherum entscheiden würden.
Dementsprechend wäre es eigentlich im Sinne unserer Klinik möglichst vielen Patient:innen bei diesen Begutachtungen die Arbeitsunfähigkeit zu bescheinigen, damit wir Rezensionen, wie die Ihrige, die natürlich einen negativen Einfluss auf alle Mitlesenden haben, vermeiden können. Machen wir aber nicht, weil wir unsere Verantwortung gegenüber den Rentenversicherern und damit auch allen Versicherten sehr ernst nehmen.
Ich bezweifele, dass die Dame Ihren Ausführungen folgen kann :-) LG
Eine saubere, gut strukturierte Klinik mit freundlichem Personal und wirklich kompetenten, angenehmen weiblichen und männlichen Therapeuten, Ärzten und Psychologen. Das Angebot an Kursen u Aktivitäten während der Behandlungszeiten ist abwechslungsreich, und größtenteils sehr gut. Manche Abläufe sind »schon mal«, durch die Größe der Klinik bzw. Menge der Patienten und verschiedenen Krankheitsbilder gewöhnungsbedürftig. Da sollte man objektiv bleiben. Es ist kein Hotel. Es ist eine medizinische Institution, die nicht nur dem Patienten, sondern auch dem Kostenträger gerecht werden will. Mein 2-monatiger Aufenthalt zeigte, dass die Klinik das sehr gut beherrscht. (Manchen „Patienten“ kann alleine durch deren Auftreten und benehmen, hier, wie auch woanders offensichtlich nicht geholfen werden. Diese Leute haben auch woanders unüberhörbare und unübersehbare Probleme. Menschen eben, die hier und überall, sich über die Tragweite ihres unsozialen Verhaltens eindeutig, nicht im Klaren sind. …)
Andere Mitpatienten, wie auch ich, fühlten uns gut behandelt, wurden gehört, verstanden und konnten im Verlauf medizinisch relevantes und/oder organisatorisches kommunizieren. Es sind hier Fachleute dran, die Menschen sind, wie Du und ich. Sie wollen helfen, nicht ärgern. Und ebenfalls jemanden mit einem noch größeren Federschmuck über sich haben, der auch von ihnen Erklärungen möchte.
Die Zimmer sind gut, mit Bad, jedoch ohne TV.
Wir hatten mit der Gruppe (Patienten mit ähnlichen Symptomen und oder Krankheiten werden zu Kursgruppen gebildet) eine supergute Zeit.
Ich finde die Klinik sehr gut u empfehlenswert!
Die umliegende hügelige Natur war für mich das Sahnehäubchen schlichtweg. Einfach toll, das Sauerland! Spätsommer 2022
Anregung: Das WLAN müsste überall in/auf der Klinik gleich gut sein. (Andererseits gibts auch doofe User)
Leute mit Problemen am Gehapparat sollten ins Flachland.
Leute ohne Interesse an Wald und Natur, in die Stadt.
Leute, die Luxus brauchen, ab ins Wellness-Hotel.
Leute, die nur Abwechslung brauchen, sucht Freunde.
Leute, die alles schlecht reden, sollten in ihrem Stall bleiben. Und Selbstdarsteller ab ins Internet o. auf die Bühne. Lasst den Platz frei für die, die wollen.
Hallo Eager Bo,
vielen Dank für Ihr ausführliches und einordnendes Feedback. Es freut mich zu lesen, dass Sie und Ihre Mitpatientinnen und -patienten solch eine gute Zeit hatten, den Sauerländer Spätsommer genossen haben und Sie uns weiterempfehlen können. Da ich weiß, dass viele meiner Kolleginnen und Kollegen regelmäßig in die Rezensionen schauen, bin ich mit meiner Freude hierüber sicherlich nicht alleine :-)
Die Anregung zum WLAN nehme ich natürlich gerne mit. Wir sind hier noch am Anfang der Ausweitung des WLAN-Angebots auf die gesamte Klinik und können hoffentlich bald überall im Gebäude ein stabiles WLAN-Signal anbieten.
Ich wünsche Ihnen alles Gute für Ihre Zukunft.
Mit besten Grüßen aus Bad Fredeburg
Bastian Honekamp
Öffentlichkeitsarbeit
Personal agresiv
Zimmer katastrophe
2-3 tage Quarantäne obwohl man getestet und genesen ist
Kein Fernseher
Kein Sauna Kein Schwimmen Kein Sport
Vergleichbar wie offene Vollzugsanstalt
Tja, das mit dem aggressiven Personal (teilweise) kann ich bestätigen. Die pfeifen vermutlich alle aus dem letzten Loch und viele können damit nicht umgehen, ebenso wie mit kranken Menschen. Ich empfehle, mal die Bewertungen zu dieser gewerblich geführten Verwahranstalt bei Google zu lesen. Hier werden die ja über den Klee gelobt, was mir seltsam vorkommt. Google-Bewertungen: genau das Gegenteil. Seltsam, nicht?
...vielleicht liegt es daran, dass bei google jede/r jede/n Kommentar völlig anonym und egal ob es stimmt, schreiben kann, ohne dass irgendwas geprüft wird, und hier die kritrien etwas strenger sind...?!
Hallo Anonym1,
gerne gehe ich auf Ihre Kritikpunkte ein:
- Patientenumgang: Wenn Sie sich von einzelnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern schlecht behandelt gefühlt haben, tut mir dies aufrichtig leid. Leider überlagern häufig solche negativen Einzelsituationen die vielen positiven Momente, was menschlich ist.
- Quarantäne: Eine Isolierung von Patientinnen und Patienten bei uns findet statt, wenn diese zum Start der Therapie über keinen vollständigen Impf- & Genesenenschutz verfügen. In dem Fall wird bei der Aufnahme ein PCR-Test gemacht. Bis das Ergebnis vorliegt, kommt man zunächst auf der Quarantänestation unter. Dies kann man vermeiden, indem man zum Start der Therapie einen aktuellen PCR-Test mitbringt. Hier nachzulesen: https://www.johannesbad-medizin.com/bad-fredeburg-psychosomatik/service/aufnahme
- Zimmer: Unsere Zimmer werden bereits seit längerem nacheinander renoviert und bei vielen wurde dies schon umgesetzt. Nun scheinen Sie "Pech" gehabt zu haben und eines erwischt zu haben, das noch nicht renoviert wurde. Aber auch unsere alten Zimmer erfüllen noch immer alle Anforderungen und sind einem technisch einwandfreien Zustand. Das diese aber vielleicht nicht den eigenen gesteckten Erwartungen entsprechen, ist natürlich nachvollziehbar.
- Sauna/Schwimmbad/Sport: Hier treffen Sie natürlich einen wunden Punkt von uns. Anfang diesen Monats mussten wir uns schweren Herzens dazu entschließen die Sauna und das Schwimmbad in unserer Nachbarklinik (Johannesbad Fachklinik Fredeburg) zu schließen. Dieses Angebot durften unsere Patientinnen und Patienten stets mitbenutzen. Wussten Sie, dass der Betrieb eines durchschnittlichen Bewegungsbades ca. 20% der Energiekosten einer Rehaklinik ausmachen? Angesichts der explodierenden Energiepreise wäre ein Weiterbetrieb verantwortungslos gewesen, da die Kosten nicht einfach so aufgefangen werden können. Ihre Kritik bezüglich des Sportangebotes, kann ich allerdings nicht nachvollziehen. Unsere Sporttherapie ist breit aufgestellt, Sport ist fest im wöchentlichen Therapieplan verankert und zusätzlich gibt es auch viele Freizeitsportmöglichkeiten auf und um das Klinikgelände.
- Medizinische Behandlung: Die medizinische Behandlung ist ebenfalls fest in den Therapiestrukturen verankert. Visiten und Sprechstunden gehören zum Klinikalltag.
Teil II im nächsten Kommentar.
- WLAN: Unser zweiter wunder Punkt. Es ist korrekt, dass wir aktuell kein WLAN auf den Zimmern anbieten. Das liegt aber nicht an unserem Unwillen. Schon im Frühjahr wurden im ganzen Gebäude Leitungen verlegt, Serverschränke aufgebaut und entsprechende Verträge geschlossen. Leider, und hier sind wir genauso frustriert wie viele unserer Patientinnen und Patienten, warten wir noch immer auf die Lieferung von weiterer Hardware, ohne die wir kein funktionsfähiges WLAN-Angebot zur Verfügung stellen können. Aktuell bleibt leider nur das kostenfreie WLAN im Bereich der Cafeteria. Wir hoffen selbst, dass hier baldmöglichst etwas passiert.
- Fernseher: Es ist korrekt, dass wir keine Fernseher auf den Zimmern haben. Alle Zimmer verfügen aber über entsprechende Fernsehanschlüsse. Auf unserer Webseite und dem Informationsschreiben, das Sie vor Ihrem Therapieantritt erhalten haben, weisen wir daraufhin, dass gerne ein kleines bis mittelgroßes privates Fernsehgerät mitgebracht und angeschlossen werden kann.
Es ist natürlich schade, dass Sie uns ein solch negatives Zeugnis ausstellen und dass Sie keinen positiven Aspekt Ihres Aufenthaltes bei uns finden konnten oder diese vielleicht nicht mit uns teilen wollten. Aber offenbar waren wir einfach nicht die richtige Klinik für Sie und Ihre Erwartungen. Unsere Klinik deswegen mit einer offenen Vollzugsanstalt zu vergleichen ist nicht Okay und hat leider nichts mit konstruktiver Kritik zu tun.
Ich wünsche Ihnen für Ihre Zukunft und Gesundheit alles Gute.
Mit besten Grüßen
Bastian Honekamp
Öffentlichkeitsarbeit
Das hier ist keine Bewertung, sondern schlichter Frust, weil die Dinge nicht "mundgerecht" wie bei Mama zu Hause waren! Armselig sowas. Und anonym? Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln....
Ich war vom 04.07. - 14.10.2022 in der Klinik und ich war, wie bei meinem Aufenthalten zuvor, mit dem Behandlungsergebnis sehr zufrieden. Ein erneuter Aufenthalt ist Anfang 2024 vorgesehen. Ich freue mich darauf.
Nun zum Pro und Kontra aus meiner Sicht:
Pro:
Hervorragendes Therapeuten Team und was meine beiden Therapeutinnen angeht, kann man es nicht besser machen.
Danke dafür ;-)
Die Küche war gut organisiert, das Personal sehr freundlich und die Speisen waren größtenteils schmackhaft und abwechslungsreich.
Der Kiosk in der Cafeteria war sehr gut sortiert und hat zudem sehr günstige Preise. Großes Lob!
Aktuell wird das Haus häppchenweise renoviert. Das wurde auch wirklich Zeit :-) Aber ich war mit meinem Zimmer super zufrieden.
Das Pflegepersonal ist bis auf einige wenige Ausnahmen freundlich (leider aber auch sehr überlastet) und hilfsbereit.
-----------------------------------
Kontra:
Ganz klar die medizinische Betreuung, was die Teamärzte angeht. Es bringt mir gar nichts, wenn die Herrschaften 7 Sprachen sprechen, aber meine nicht dabei ist. Und es bringt mir auch nichts, wenn die Damen und Herren keine eigenen Entscheidungen treffen können und fast jedes mal beim Oberarzt Rücksprache halten müssen.
Einzelnes Pflegepersonal, das auf Anhieb mit geradezu hellseherischer Fähigkeit sofort und noch dazu OHNE Schnelltest, Covid 19 Diagnosen stellen kann gehören ins Guinessbuch, aber nicht in die Pflege.
Wenn ich Kontaktperson war und dann keinen Schnelltest gemacht bekomme mit der Aussage "Wir können hier nicht die ganze Klinik testen, nur weil einer Husten oder Schnupfen hat", frage ich mich, ob man die Dinge ernst nimmt? Das war mehrfach zu beobachten und muss dringend nachgebessert werden.
Herr H. es gibt Einiges zu verbessern ;-)
Es bewertete Herr S. Zi.128
LG an alle.
Lieber Herr H.
die WLAN Ausstattung sollte jetzt aber mal FINAL vorangetrieben werden.
Sie hatten bereits Lieferengpässe kommuniziert und mir persönlich in Aussicht gestellt, dass im Sommer 22 (der ist vorbei) WLAN in allen Zimmern vorhanden sein sollte. Ein echtes Manko, sry.
mfg
UdSa
Hallo UdSa,
vielen Dank für Ihre umfassende und konstruktive Kritik, die uns dabei hilft uns zu verbessern.
Zum Thema WLAN: Ich kann Ihre Enttäuschung absolut nachvollziehen und auch unsere eigene Frustration bei diesem Thema steigt mittlerweile in ungeahnte Höhen. Es war ein Fehler, dass ich Ihnen ungefiltert den Termin der Umsetzung mitgeteilt habe, der uns zuvor selbst genannt wurde. Ich werde hierzu keine Prognosen mehr abgeben, bis es wirklich endlich fertig eingerichtet wurde.
Bis 2024! Alles Gute Ihnen bis dahin :)
Mit besten Grüßen
Bastian Honekamp
Öffentlichkeitsarbeit
Ich war vom 01.08.22 bis 05.09.22 in der Johannesbad Fachklinik. Es hat mir dort sehr gut gefallen die Therapeuten und das Pflegepersonal war sehr kompetent.
Die Zimmer sind gut und sauber, das Essen war ausgewogen und gut. Ich kann diese Klinik nur empfehlen.
Hallo HG2022,
vielen Dank, dass Sie sich für uns entschieden hatten und sich Zeit für eine kurzes Feedback genommen haben.
Alles Gute für Sie.
Beste Grüße aus Bad Fredeburg
Bastian Honekamp
Öffentlichkeitsarbeit
Leider kein WLAN in allen Bereichen.
Essen abwechselnd
Kompetenz bei Personal
Hallo Toschi13,
besten Dank für die fixe Bewertung. Sollten Sie nochmal eine Reha benötigen und sich wieder für uns entscheiden, kann ich Ihnen garantieren, dass wir dann auch ein frei empfangbares WLAN-Signal im gesamten Haus haben. Die Installation läuft gerade. Leider war dies für Ihren Aufenthalt zu spät.
Viele Grüße aus dem Sauerland
Bastian Honekamp
Öffentlichkeitsarbeit
Es ist eine Top Klinik mit wirklich sehr nettem Personal in allen Bereichen.
Desweiteren gibt es eine wirklich tolle Vernetzung und intensiven kommunikativen Austausch zwischen den Therapeuten und der Pflege. Somit sind wirklich alle Therapeuten und das Pflegepersonal (Psychologen, Sporttherapeuten, Kunsttherpeuten, Ernährung usw.) auf dem gleichen Stand der Patienten. Somit ist auch individuelle Hilfe bei Notfällen gewährleistet. Wer Hilfe wirklich annimmt und gesund werden möchte, der bekommt jede Hilfe (von unterschiedlichsten Stellen) in jeglicher Form. Ich selb war mit meinen Kindern da und auch dies klappte gute. Top Betreuung und Hilfestellungen bei den Schulen.
Hallo Effi40,
schön, dass es Ihnen bei uns so gut gefallen hat und Sie auch Ihre Kinder gut versorgt sahen. Wir hoffen, dass Sie noch lange von dem Gelernten in der Therapie profitieren können.
Alles Gute für Sie und Ihre Familie.
Mit besten Grüßen
Bastian Honekamp
Öffentlichkeitsarbeit
Aufgrund der schlechten Bewertungen, dachte ich Oh mein Gott. Ich bin trotzdem gefahren, es war eine sehr gute Entscheidung. Das Konzept der Klinik finde ich grandios. Die Teams sind überschaubar und die Mitpatienten leiden an der gleichen Krankheit (Depressionen, Angstzustände, Trauma usw).Jedes Team ist für sich ,somit kann man sich untereinander sehr gut helfen. Die Psychologen sind einfach nur top,ich kann nur vom Team 3 sprechen. Die Therapeuten sind ebenfalls top. Die Damen vom Speisesaal, immer freundlich und motiviert. Die Damen von der Rezeption hatten immer ein offenes Ohr, haben direkt Unterstützung zugesagt, trotz mancher Hektik. Das Pflegeteam stets freundlich, die Ärzte waren schnell zur Stelle um zu untersuchen bzw zu helfen. Die Zimmer in die Jahre gekommen, aber nicht wirklich ein Hindernis. Was ein wenig nervig war,waren die kurzen Zeiten in denen man einen Termin mit dem Sozialen Dienst und der Patientenverwaltung machen konnte. Wenn man dann Gruppentherapie hatte,war es schon schwierig jemanden ans Telefon zu bekommen. Alles in allem eine sehr gute Reha. Ich bin froh gefahren zu sein, nette lustige Leute kennengelernt zu haben. Somit kann ich sagen, wenn man bereit ist, sich darauf einzulassen, mit zu arbeiten, auch wenn es manchmal schwierig ist und auch schon mal an die Substanz geht,ist in dieser Klinik gut aufgehoben.
Hallo,
kannst Du kurz etwas zum Thema Internet und Wlan auf den Zimmer sagen? Danke
Hallo Leneich,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben Ihre Zufriedenheit mit Ihrem Klinikaufenthalt in ein paar Worte zu fassen :)
Danke auch für den Hinweis bezüglich der kurzen Erreichbarkeiten im Sozialdienst und der Patientenverwaltung. Das Thema stelle ich gerne in der nächsten Klinikkonferenz zur Diskussion.
Alles Gute für Sie.
Viele Grüße
Bastian Honekamp
Öffentlichkeitsarbeit
Hallo UdSa,
die Johannesbad Fachklinik Hochsauerland verfügt ausschließlich über Einzelzimmer, bzw. Mehrbettzimmer, wenn man beispielsweise mit Begleitkindern anreist. Alle Zimmer sind mit einem eigenen Badezimmer ausgestattet und haben einen Fernsehanschluss, aber kein Fernsehgerät. Sie können also ihr eigenes Gerät mitbringen, wenn Sie während Ihres Aufenthalts fernsehen möchten.
Das WLAN wird in unserer Klinik aktuell massiv ausgebaut. In den nächsten Wochen sollen alle Zimmer im WLAN-Empfangsbereich liegen und die kostenlose Nutzung ermöglichen.
Wenn Sie weitere Fragen haben, können Sie sich gerne direkt an mich via E-Mail wenden: [email protected]
Mit besten Grüßen aus Bad Fredeburg
Bastian Honekamp
Öffentlichkeitsarbeit
Ich war insgesamt sehr zufrieden mit meinem Aufenthalt. Die Therapeuten waren sehr einfühlsam und kompetent. Besonders hat mir die Gestaltungstherapie geholfen.
Auch beim Pflegepersonal meines Teams habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Leider sind die Öffnungszeiten sehr begrenzt und ab 15.30 und am Wochenende ist nur der zentrale Pflegestützpunkt besetzt, wo es dann schon Zufall ist, ob einem geholfen werden kann. Ansonsten war ich mit der Chefarztvisite nicht zufrieden.
Die positiven Aspekte überwiegen jedoch deutlich und ich würde auf jeden Fall wieder in diese Klinik kommen. Vielen Dank für die Unterstützung!
Um ehrlich zu sein: eigentlich wollte ich aufgrund negativer Beurteilungen im Netz nicht in diese Klinik, hab mich aber wegen der angespannten Situation dann doch darauf eingelassen - zum Glück! Nicht nur, dass die gesamte Atmosphäre mir sehr gefallen hat, das Angebot der freiwilligen Maßnahmen war so groß, dass ich manchmal nicht wusste, was ich zusätzlich zu den Pflichtkursen auswählen sollte. Das Personal war vom medizinischen bis zum hauswirtschaftlichen
durchgehend freundlich und hilfsbereit, bei der Psychotherapeutin wäre ich gerne geblieben. Das Umfeld der Klinik ist landschaftlich traumhaft, da bin sogar ich, die ich ein ganzes Jahr nicht vor der Türe war, freiwillig spazieren gegangen. Das Essen war prima, das Zimmer funktionell - was, will man mehr? 7 schöne Wochen mit netten Leuten um mich rum (das war besonderes Glück ????)
Danke an alle!
Hallo Higa21,
vielen Dank, dass Sie sich Ihr eigenes Bild gemacht und von Ihren Erfahrungen berichtet haben.
Winterliche Grüße aus Bad Fredeburg
Bastian Honekamp
Öffentlichkeitsarbeit
Danke an alle,
Unter den knappen finanziellen Rahmen und erschwerten Corona Bedingungen fand ich einen funktionierenden Therapeutischen Rahmen vor. Wer bereit ist sein eigenes Verhalten zu reflektieren und an sich zu arbeiten findet dort wertschätzende Hilfe zur Selbsthilfe. In dem Zusammenhang dem Gestalttherapeutischen Team noch ein dickes Lob für Ihre Arbeit. Das Essen ist für einen Klinikbetrieb wirklich gut und Abend und Morgenbüffet geben die Möglichkeit sich ausgewogen und gesund zu ernähren und die Infos aus den Ernährungsseminaren umzusetzen.
Die Bewegungstherapie brachte mich (mit Spaß) wieder in Bewegung und die Steigungen taten ihr übriges. (was hab ich die am Anfang gehasst).
Natürlich ist das Haus in die Jahre gekommen und es gibt einen Renovierungsrückstau. Allerdings fand ich den fehlenden Fernseher und z.T. holperige W-Lan Verbindung im Nachgang fast gut. So musste ich altbekannte Muster durchbrechen und fand Spaß an Skibo, Prellball und Co.
Auch die Bezugsgruppe war für mich in der Zusammensetzung und der Interaktion ein Glücksfall durch den ich viel lernen konnte. denn es war nicht immer nur harmonisch.
Danke auch an die tolle Beratung des Sozialdienst.
K.W.
Hallo K.W.3b,
vielen Dank für Ihre ausführliche Bewertung Ihres Aufenthalts bei uns. Schmunzeln musste ich bei Ihrer Bemerkung zu den vielen Steigungen bei uns :)
Alles Gute für Sie.
Mit besten Grüßen
Bastian Honekamp
Öffentlichkeitsarbeit
Ich war 8 Wochen in der Klinik und war sehr sehr zufrieden! Die Psychologen sind Super!! Vielen herzlichen Dank an das Team 5A !! Auch das Pflege Team 21 waren immer sehr nett und hilfsbereit!!
Wenn man in dieser Klinik geht sollte man wirklich bereit sein eine Therapie zu machen!!Man lernt wirklich viel über die Spielsucht und bekommt viele Tipps mit nach Hause um besser damit umzugehen!
Es gibt bestimmte Regeln die aber einen Sinn haben, und bevor man dort hin kommt in die Therapie bekommt man die Regeln nach Hause geschickt und jeder weiß dann was man nicht darf!!
Es soll der Sucht helfen!!! Ansonsten kann man sich frei bewegen und vieles dort entdecken, wunderschöne Wanderwege. Man kommt überall hin mit dem Bus!
Das Essen war gut und auch die Zimmer sind ganz nett wurden täglich gereinigt!
Auch das Team von der Psychotherapeuten waren super ???? Rezeption waren immer sehr freundlich und hilfsbereit ????
Ich kann nur alle Danke sagen!!!!
Hallo Gitte015,
auch Ihnen vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Rezension genommen haben. Ich werde die lobenden Worte an die entsprechenden Teams und die Rezeptionsmitarbeiterinnen weiterleiten.
Bleiben Sie gesund!
Viele Grüße
Bastian Honekamp
Öffentlichkeitsarbeit
Eine tolle Klinik für verschiedene Krankheiten.
Eine klasse Psychologin,die mir viel geholfen hat im weiteren Leben zu leben. Die Therapien ,z b Atemtherapie und Ernährung und Psyche,sind echt hilfreich.
Hab mich wohl gefühlt.
Mein Zimmer war ausreichend. Man schläft ja nur darin.
Die Freizeitangebote waren leider begrenzt, wegen der Pandemie. Um die Klinik herum ein schöner Wald mit viel grün.
In die Stadt ging es zu Fuß, bzw es fuhr auch ein kleiner Bus.
Wenn es nochmal so kommen sollte, würde ich nochmal dorthin. Natürlich nur mit den Leuten,die man dort kennen gelernt hat.
Hallo Ralli1969,
vielen Dank für Ihr Feedback zu Ihrer Zeit bei uns.
Die Freizeitangebote waren sicherlich in der Prä-Corona-Zeit etwas umfangreicher, aber wir sind guter Dinge, dass dies im kommenden Jahr wieder erreicht werden kann.
Ich hoffe, dass Sie dafür die Ruhe und die Zeit im Wald genießen konnten.
Bleiben Sie gesund!
Viele Grüße
Bastian Honekamp
Öffentlichkeitsarbeit
Ich war sehr zufrieden! Das ganze Team leistet dort großartige Arbeit und ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt!
Hallo Elatess,
vielen Dank für Ihre Empfehlung :)
Viele Grüße
Bastian Honekamp
Öffentlichkeitsarbeit
ich war für 6 Wochen in der Klinik und habe dort eine sehr gute hilfreiche Zeit verbracht. Für mich passte der Rahmen, die Angebote rundum.
Die Mitarbeiter waren zuvorkommend, die Verpflegung super, das gesamte Angebot war gut organisiert und bot viele Möglichkeiten für sich was zu tun.
Ich habe den Weg in die Klinik gesucht, weil ich durch den plötzlichen Tod meines Mannes und weitere plötzliche Todesfälle mit Depressionen zu kämpfen hatte und Hilfe bei der Trauerarbeit und Neuorientierung meines Lebens suchte.
Hallo RitaMünster,
es ist schön zu lesen, dass Ihnen meine Kolleginnen und Kollegen in der Johannesbad Fachklinik Hochsauerland in dieser zweifelslos schwierigen Lebensphase Hilfe leisten konnten.
Ich wünsche Ihnen für Ihre Zukunft alles Gute. Bleiben Sie gesund.
Viele Grüße
Bastian Honekamp
Sehr kompetentes, freundliches Personal. Das gilt sowohl für die Klinikleitung, mit Chefarzt Dr. Schneider, als auch für alle anderen Ärzte, Psychotherapeuten, Sporttherapeuten , Pflegekräfte und natürlich das Küchenpersonal, welches stets für abwechslungsreiche leckere Kost sorgt.
Hallo Stko,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung.
Alles Gute für Sie.
Viele Grüße
Bastian Honekamp
Öffentlichkeitsarbeit
Das gesamte Personal begegnet den Patienten immer sehr freundlich und ist stets hilfsbereit. Die Therapeuten, Ärzte und das Pflegepersonal gehen zudem sehr wertschätzend und empathisch mit den Patienten um, sodass man sich hier in seiner Person aber natürlich auch mit den Dingen, die man mitbringt, gesehen fühlt. In der Klinik wird eine klientenzentrierte Herangehensweise umgesetzt, sodass gemeinsam mit dem Patienten unter Berücksichtigung seiner Bedürfnisse eine ganz individuell passende therapeutische Begleitung gewährleistet ist.
Das multiprofessionelle Therapieangebot greift sehr gut ineinander, sodass man mit seinen Themen umfassend und zielführend arbeiten kann.
Die Therapeuten arbeiten sehr gewissenhaft und haben immer im Sinn, dem Patienten die bestmögliche Behandlung zu bieten.
Das gleiche gilt für das Pflegepersonal.
Die Küche zaubert wunderbare Mahlzeiten und ist auf diverse Ernährungsweisen eingestellt.
Die Klinik bietet ein sauberes Ambiente, in dem man sich wohlfühlt.
Diverse Freizeitgestaltungsmöglichkeiten runden das Angebot sehr schön ab und tragen ebenfalls zu einer Genesung bei.
Wünschenswert wäre, dass Traumapatienten soweit das möglich ist wieder auf einem Flur untergebracht werden könnten und dass auch das Pflegeteam der Traumastation wieder auf demselben Flur anzutreffen wäre sowie auch die Nachtbereitschaft inne hätte. Das würde ein "Ankommen" in der Klinik und im Team erheblich erleichtern und trüge zu einem größeren Gefühl der Sicherheit und des Halts bei, was besonders für Traumapatienten sehr wichtig wäre. Ein Einlassen auf die neue Umgebung und auf die Therapie könnte so erleichtert werden und ich denke dass auch ein Therapieerfolg dadurch zusätzlich unterstützt werden könnte.
Hallo Langstrumpf11,
vielen Dank für Ihre ausführliche und differenzierte Rezension.
Ihre Verbesserungsvorschläge zur Unterbringung der Traumapatient*innen auf einem Flur zusammen mit dem Pflegedienst nehme ich gerne mit in die nächste Klinikkonferenz und stelle das zur Diskussion. Vielen Dank für diese Anregung.
Ich wünsche Ihnen einen schönen Sommerausklang und alles Gute für Ihre Zukunft.
Viele Grüße
Bastian Honekamp
Öffentlichkeitsarbeit
Ich war jetzt erst grad bei euch.wegen borderline mit persönlichkeit störung.hab wie posetive auch wie negative zu berichten.
posetiv: -ist das die terapeuten aus mein team super waren. ich durfte jede zeit wenn es mr nicht gut ging zu meinem terapeut hin.
-die ärzte waren auch gut und waren bemüht.
-gruppen terapie waren auch sehr gut man konnte sich auch öffnen.
-Reinigungspersonal sehr freundlich und waren gründlich.
negative: -paar von pflege personal unfreundlich.
- die ernährungsberaterin ist in mein augen kein ernährungsberaterin.trotz vom hausarzt ein artest vorgelegt habe meinte sie zu mir es gib nix extra. durch mein margenbypass op hab ich einige unverträglichkeiten.z.b. wenn es reis gab was ich auch nicht vertrage konnte ich nur salat und die beilagen essen. da auch bei vollkost schonkost und vegetarisch das gab.suppen und eintöpfe waren sachen drinnen die ich auch nicht vertrage wie bohnen. es wird einfach nix ernst genommen trotz das mein terapeut auch was gesagt hat hat sich nix geändert.also wenn man uvertäglichkeiten hat da nicht hin gehen sei den man hat nur lactose oder fructose da wir es angepasst.aber nicht wenn man anderen sachen nicht vertragt. echt schade wenn ich wieder komme. muss sich da in der küche einiges ändern.
hätte ich mich nicht gut gefühlt bei mein terapeut wäre ich nach 2 wochen abgereist. mit magengrämpfe und starke blähungen ist nicht zu spaßen
In 2001 durfte ich in der Klinik sein bei Frau Westermann.
Bin Gott sei gedankt bis jetzt ein zufriedener trockener Alkoholiker.
Wenn wieder die Tage der offenen Türe sind möchte ich diese Klinik wieder besuchen .
Schöne Grüße
Reinhold
Hallo Reinhold,
vielen Dank, dass Sie sich, obwohl Ihre Therapie bereits 20 Jahre zurückliegt, nun dennoch die Zeit genommen haben Ihre Eindrücke von damals mit uns zu teilen. Es ist sehr erfreulich zu lesen, dass Sie es in all den Jahren geschafft haben der Sucht nicht wieder zu verfallen.
Allerdings vermute ich, dass Sie mit Ihrer Rezension die falsche Klinik bedacht haben. Sie waren vermutlich in der Nachbarklinik, der Johannesbad Fachklinik Fredeburg (damals noch nicht Teil der Johannesbad Gruppe), als Patient untergebracht, da in dieser Suchterkrankungen behandelt wurden und werden, während die Johannesbad Fachklinik Hochsauerland psychosomatisch Erkrankte (und Glücksspielsüchtige) behandelt.
Vielleicht können Sie ja die Bewertung noch entsprechend umplatzieren.
Zu Ihrem Besuchswunsch:
In diesem Jahr wird die Johannesbad Fachklinik Fredeburg im September nochmal auf ein digitales Ehemaligentreffen setzen, um im Hinblick auf die Corona-Pandemie kein unnötiges Infektionsrisiko für unsere Gäste und Mitarbeiter*innen einzugehen.
Wir sind aber optimistisch, dass wir in 2022 wieder ein Ehemaligentreffen wie in Prä-Corona-Zeiten durchführen können und freuen uns über jede*n Freund*in des Hauses, der/die zu uns kommt.
Mit besten Grüßen aus Bad Fredeburg
Bastian Honekamp
Wenn man sich die Bewertungen hier und bei Google so durchliest fällt auf, dass es entweder sehr positive oder sehr negative sind. Ich kann sowohl die (sehr) positiven Bewertungen sowie die (sehr) negativen verstehen...
Positiv fand ich (wie viele andere auch):
Die Küche (wirklich leckeres Essen und nette bemühte Mitarbeiter, Die Lage (sehr naturnah), die (Einzel)zimmer und auch einzelne Mitarbeiter die sehr engagiert waren, insbesondere den Chefarzt fand ich wirklich gut, sowohl menschlich, wie fachlich (gerade im Bereich Traumafolgestörungen) Er ist ein ganz großes Plus für die Klinik!!!! Auch wenn das nicht alle so sehen.
Schwierig fand ich: Die "Therapeuten" die Einzel und Gruppentherapien und sogar Traumakonfrontationen durchführen, sind fast ausschließlich Pias (Psychotherapeuten in Ausbildung) oft sogar noch ganz am Anfang ihrer Ausbildung. Das ist leider in vielen Kliniken mittlerweile so, vorallem aus Kostengründen. Sollte aber definitiv nicht so sein. Gute praktische Ausbildung ist so nicht möglich, und es leiden alle unter solchen Bedingungen. Patienten genauso wie die Pias selbst.
Mehr approbierte Psychotherapeuten wären dringend nötig. Diese findet man hier fast nur in den Leitungspositionen und auch dort sind die Stellen so zusammengestrichen, dass Überforderung und Überlastung oft deutlich werden und einfach Fehler passieren. Gerade Team 7 bräuchte ganz dringend wieder eine eigene therapeutische Leitung! Momentan übernehmen die Leitungen anderer Teams, die Leitung von Team 7 mit. Das merkt man sehr!
Auch den Therapieangeboten merkt man Einsparungen und Kostendruck an.
Es gab auch während meiner Zeit Patienten die zufrieden in und mit der Klinik waren (das waren allerdings fast immer Menschen die zum ersten Mal in einer psychosomatischen Klinik waren und keine Vergleichsmöglichkeiten hatten oder nur diese Klinik kannten).
Und man muss einfach sagen: Therapiemotivation und nette Mitarbeiter allein reichen nicht aus!
Hallo Hippietante,
vielen Dank für Ihren ausführlichen und differenzierten Erfahrungsbericht. Mit der Gesamtnote, die Sie uns geben können wir natürlich nicht zufrieden sein und möchten uns bemühen, dass Ihnen nachfolgende Patient*innen zu einem positiveren Eindruck gelangen.
Tatsächlich sprechen Sie in Ihrer Kritik einen Punkt an, der auch bei uns stark im Fokus ist: Der Bedarf an approbierten Psychotherapeuten/Psychologen. Das ist für uns allerdings keine Kostenfrage, wie Sie schreiben, sondern eine des Fachkräftemangels. Viele Kliniken auf dem Markt bemühen sich um wenige fertig ausgebildete Kolleg*innen. Um hier erfolgreicher und für potenzielle Bewerber*innen attraktiver zu werden, möchten wir neue kreative Wege einschlagen und verschiedene Formen der direkten Ansprache passender Kandidat*innen wählen.
Unser Standort in den Sauerländer Bergen ist dabei Fluch und Segen zugleich. Auf Patient*innen wirkt er sehr attraktiv. Für die Personalsuche wäre ein Standort in einer Großstadt aber besser. Daher müssen wir ein Gesamtpaket mit anderen Benefits schnüren, die uns zu einem attraktiven Arbeitgeber machen.
Unsere therapeutischen Mitarbeiter*innen schulen wir regelmäßig intern und extern, um einen hohen Qualitätsstandard zu gewährleisten. In den vergangenen Jahren konnten wir in Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen aus vielen „PIAs“ „fertige“ Spezialisten aufbauen, die nun mit einem großen Erfahrungsschatz bei uns oder in einer unserer Schwesterkliniken tätig sind.
Ich hoffe, dass Sie dennoch einige positive Aspekte für sich aus Ihrer Zeit bei uns mitnehmen konnten.
Bleiben oder werden Sie gesund.
Mit besten Grüßen aus Bad Fredeburg
Bastian Honekamp
Ich war im Sommer 2020 für 14 Tage (zum zweiten Mal) in der Fachklinik Hoch Sauerland. Der erste Aufenthalt war 2010, zusammen mit meiner (damals siebenjährige) Tochter.Ich bin mit beiden Aufenthalten in der Fachklinik sehr zufrieden gewesen.Konnte dort gut an meinen Themen arbeiten und positive Veränderungen erzielen. Die Fachklinik Hochsauerland arbeiten sehr engagierte Therapeuten. Das Personal der Küche war hilfsbereit, das Essen war ausgewogen und hat mir gut geschmeckt. In meinem Zimmer hab ich mich sehr wohl gefühlt. Das Reinigungspersonal hat einen guten Job gemacht. Zum Pflegeteam kann ich nicht viel sagen, ich habe mich dort sehr selten aufgehalten. Mit den Oberarzt hatte ich ein oder zwei Gespräche, was mir persönlich aber auch gereicht hat. Ich habe mich mehr auf die Gruppen Gespräche/Therapie sowie die Einzelgespräche konzentriert. Mir hat der Aufenthalt sehr geholfen. Der Aufenthalt ist mittlerweile sechs Monate her, Mir geht es immer noch gut. Und sollte ich im Leben nochmals eine Therapie/Reha benötigen, würde ich sehr gerne wieder nach Bad Fredeburg gehen.
Hiermit möchte ich noch mal bei alle Mitarbeiter der Klinik Dankeschön sagen.
Mit freundlichen Grüßen
Peter
Hallo Knöpfchen4,
wir freuen uns natürlich zu lesen, wenn jemand schreibt, dass er/sie für eine weitere Therapie wieder zu uns kommen würde. Ich drücke Ihnen aber die Daumen, dass dies gar nicht erst nötig wird und Sie auch ohne unser zutun gesund bleiben.
Ihr Dankeschön nehme ich gerne mit und teile es in der nächsten Klinikkonferenz.
Bleiben Sie gesund!
Mit besten Grüßen
Bastian Honekamp
Öffentlichkeitsarbeit
Ich hab lange überlegt ob ich eine Bewertung für diese „Fachklinik“ abgeben soll.
Ich bin zu dem Entschluss gekommen - JA, um andere Menschen vor dieser Klinik und ihrem Personal zu warnen.
Ich war von Mai 2020 bis August 2020 in der Johannesbad Fachklinik Hochsauerland.
In meinen insgesamt 12 wöchigen Aufenthalt, hab ich sehr unschöne Sachen erlebt, einige davon werde ich hier nun erzählen.
In Behandlung war ich dort um an einer Traumatherapie teilzunehmen,letztendlich bin ich auf Station 6B für Persönlichkeitsstörungen gelandet, mit den Worten die Therapie beinhaltet ähnliche Ziele wie die der Traumastation.
Die Zeit über habe ich mich mehrfach für eine EMDR Behandlung eingesetzt, diese wurde in der 10 Woche angefangen, nur jedoch nicht beendet.
Es wurde also ein 10 jähriges Trauma aufgerissen und nicht beendet.
Mir wurde 10 Wochen lang gesagt, dass ich arbeitsunfähig entlassen werde, womit ich mich dann auseinandergesetzt habe und es akzeptiert habe, in Woche 11 kam dann die Information, dass es ein Fehler ihrerseits war und ich doch arbeitsfähig entlassen werde.
Ich hab die Welt nicht mehr verstanden, hab bis zu letzt gekämpft bin damit bis zum Chefarzt gegangen, der meinen Gesundheitszustand von einem Fragebogen abhängig macht und sich lieber in der Vergangenheit meiner Akte wälzt anstatt dem Patienten Gehör zu schenken. Bis zum Abreisetag hab ich von seiner Seite aus nichts mehr gehört.
Hier zählt nur das Geld, die Gesundheit und der Patient nicht im geringsten.
Das Pflegeteam ist eine einzige Katastrophe.
Kein Einfühlungsvermögen.
Hier wird mit Medikamenten nur um sich geschmissen.
Ich durfte selbst an den Medikamentenschrank, weil das Pflegepersonal meine Bedarfsmedikation nicht gefunden hat.
Wie kommt man überhaupt auf so eine Idee.
Einem werden die Worte im Mund umgedreht so etwas habe ich noch in keiner Klinik erlebt.
Der Wasserautomat dessen Zugang kostenslos ist, wurde zeitweise abgestellt, weil einige Patienten nicht die internen Wasserflaschen genutzt hatten ( diese sind allerdings auch nicht dicht. Erwähnt habe ich dies in der damaligen Teamleiter Sitzung - darauf die Antwort vom Chefarzt „ soll ich jetzt auch noch Qualitätsprüfer einstellen der die Flaschen prüft ?“
Der Oberarzt fügte an dieser Stelle noch hinzu, dass es ja in keiner Klinik kostenloses Wasser gäbe...
Vollständigen Bericht -> Google.
Hallo Xanilesx,
auch wenn unsere Klinik in Ihrer Rezension nicht gerade umschmeichelt wird, bedanke ich mich, dass Sie sich die Zeit dafür genommen haben.
Hier sind mit Sicherheit Punkte aufgeführt in denen wir uns mit einfachen Mitteln verbessern können. Das fängt bei zwischenmenschlichen Themen wie dem gegenseitigen Umgang zwischen Personal und Patient*in an und endet bei ärgerlichen Themen wie der Zuverlässigkeit unserer kostenlosen Wasserautomaten.
Es tut mir leid, dass Sie Ihren Aufenthalt bei uns als so negativ empfunden haben. Und auch wenn ich die Enttäuschung, wenn die eigene Erwartung von der Realität abweicht, verstehen kann, hoffe ich, dass sich niemand, der/die auf der Suche nach Hilfe ist, von Ihren Worten abschrecken lässt, diese bei uns aufzusuchen.
Bleiben oder werden Sie gesund.
Mit freundlichen Grüßen
Bastian Honekamp
Öffentlichkeitsarbeit
Ärzte aus meiner Sicht nur ausgerichtet auf "arbeitsfähig" entlassen, von Anfang an. Die eigentlichen Probleme werden nicht behandelt.
Kurze Visite durch den Oberarzt von ca. zehn Minuten (einmalig in der kompletten Zeit). In dieser Zeit wird dein Fall entschieden wie es mit einem weiter geht nach der Reha. Der Oberarzt entscheidet, egal was die anderen Therapeuten sagen.
Psychologen sehr nett aber fast alle sehr, sehr jung und haben keinen Einfluss gegenüber den Ärzten.
Küche ist gut. Leider nur in der Cafeteria WLAN aber kostenlos. Zimmer und Reinigungspersonal waren gut.
Hallo legov_mario,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Rezension genommen und hierbei die einzelnen Aspekte differenziert bewertet haben.
Eine Ausrichtung auf "arbeitsfähig entlassen" gibt es natürlich nicht. Die Begutachtungen laufen neutral und unabhängig von den Wünschen der Rentenversicherer, aber auch von den zu begutachtenden Personen ab.
Ich wünsche Ihnen für die Zukunft alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen aus Bad Fredeburg
Bastian Honekamp
In puncto Pflege/Allgemeinmedizin ist sicher noch Luft nach oben, ansonsten kann man sich allerdings keine bessere Betreuung vorstellen. Therapeuten und Sozialdienst unterstützen die Patienten nach allen Kräften. Das gilt auch für evtl. Verlängerungen, in dem Punkt ist man sehr bemüht, die Interessen der Patienten gegenüber dem Kostenträger durchzusetzen. Sehr gutes Essen, auch fettarm oder vegetarisch. Wer gerne fernsieht, hat die Möglichkeit sein eigenes Gerät mitzubringen und auf dem Zimmer anzuschließen, in der Cafeteria gibt es außerdem freies WLAN. Zimmer sehr sauber, das Bad wird wochentäglich gereinigt, es wird regelmäßig gestaubsaugt (Achtung Langschläfer!), Handtücher werden regelmäßig gewechselt.
Hallo DanBen,
auch Ihnen vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für einen Rückblick auf Ihre Zeit bei uns genommen und diese bewertet haben.
Alles Gute für Sie.
Mit besten Grüßen
Bastian Honekamp
Öffentlichkeitsarbeit
Vorweg: Mit meinem Aufenthalt bin ich sehr zufrieden.
Ich denke, dass man das Ergebnis seiner Reha selbst in der Hand hat. Wenn man wirklich motiviert ist, etwas zu verändern, dann bekommt man in der Fachklinik Bad Fredeburg sehr kompetente und engagierte Unterstützung. Das Personal der Küche war sehr freundlich und hilfsbereit und das Essen war sehr gut. In meinem Zimmer hab ich mich sehr wohl gefühlt. Das Reinigungspersonal hat jeden Tag für ein sauberes Zimmer gesorgt. Ich habe bewusst erst nach langer Zeit meine Bewertung geschrieben. Mir geht es immer noch gut, mir hat es geholfen diese 5 Wochen dort zu verbringen. Und ja sollte ich im Leben nochmals eine Therapie gebrauchen, würde ich wieder nach Bad Fredeburg gehen.
Ich möchte mich nochmal bei allen Mitarbeitern der Klinik herzlich bedanken.
Bis dahin und bleibt Gesund
Hallo carlo0007,
es ist tatsächlich so:
Für eine erfolgreiche Reha ist die eigene Einstellung und Motivation entscheidend. Es freut mich sehr zu lesen, dass Sie offenbar beides bei Ihrem Aufenthalt bei uns mitgebracht hatten.
Wir begrüßen Sie gerne wieder, wenn Sie nochmal herkommen. Dann aber hoffentlich nicht, weil Sie es krankheitsbedingt müssen, sondern eher, weil Sie möchten. Um beispielsweise das Erlernte wieder aufzufrischen und um Ihre Gesundheit nachhaltig zu verbessern.
Ich wünsche Ihnen alles Gute.
Viele Grüße aus Bad Fredeburg
Bastian Honekamp
Öffentlichkeitsarbeit
@Bastian Honekamp,
das Erlernte wieder auffrischen, werde ich dann auch gerne wieder in Bad Fredeburg machen! Ich hoffe das der Rententräger dann auch diese Auffrischung unterstützen wird.
Grüße aus dem Münsterland
Ich kann nur schreiben ,das ich das zweite mal innerhalb von einem Jahr in dieser Klinik war, und mir das zweite mal lieber erspart hätte. Ich habe nach Rücksprache und Empfehlung des Rentenversicherungsträger diese Reha nach drei Wochen abgebrochen , leider durfte ich die Reha in keinem anderen Haus zu ende bringen.
Hier findet man keine Ärzte die einen zuhören und wenn , bekommt man gesagt das sie auch Probleme haben aber im Gegensatz zu mir hier arbeiten müssten oder sie könnte das ganze nicht mehr hören und wäre froh in drei Monaten in Rente zu gehen .Wenn man das zu hören bekommt ,vergeht einem alles auf eine erholsamem Reha .
Meine Psychologe war die ersten zwei Wochen Krank und der Ersatz wusste anscheinend mit mir nichts anzufangen ,so kam es mir vor. Ich musste bei ihm wieder von null anfangen und habe ihm das selbe erzählt wie dem ersten Psychologen so war die psychologische Betreuung gleich null. Auf meine Schlafstörungen ist man gar nicht eingegangen , es war immer nur die Frage , was kann ich für sie tun und dabei ist es geblieben.
Also von der menschlicher Seite gesehen ist diese Klinik sehr weit weg auf Internet und TV kann ich verzichten aber nicht auf Menschlichkeit . Entspannung konnte man auch nicht finden, da in der Klink Renovierungsarbeiten stattgefunden haben das Ganze hat sich auch auf den therapieren ausgewirkt. Durch die Renovierungsarbeiten konnten viele Räume nicht genutzt werden und wir mussten zum Teil in kalten Containern uns versammeln .
Das Personal der Küche war sehr freundlich und hilfsbereit und das Essen war auch in Ordnung .Ich habe viele Beurteilungen im Netzt über diese Klinik gelesen und habe mit gedacht , die Übertreiben, aber hier trifft alles genau zu . Meines Erachtens arbeitet dieses Haus nur für den Versicherungsträger . Mein Rat, macht einen großen Bogen um diese Klinik.
Ich habe noch die selben Probleme wie vor der Reha.
Hallo balu111,
während Ihres zweiten Besuchs bei uns scheinen ja leider ein paar Dinge nicht so gut gelaufen zu sein. Wie war denn Ihr erster Aufenthalt? Gab es da die gleichen Probleme?
Wie in jedem Betrieb, kommen leider auch bei unserem Personal manchmal krankheitsbedingte Ausfälle vor. Es sind schließlich auch nur Menschen. Das eine Vertretung dann in der Regel nicht nahtlos weiter machen kann, sondern auch nochmal Teile Ihrer Geschichte hören muss und möchte, lässt sich leider nicht vermeiden.
Es ist absolut nachvollziehbar, dass Sie sich durch den Lärm von Renovierungsarbeiten gestört fühlten. Mir würde es nicht anders gehen. Aber ich persönlich fände es schlimmer eine Einrichtung vorzufinden, die seit Jahren oder Jahrzehnten auf sämtliche Renovierungsarbeiten verzichtet hat. Nur durch Investitionen in die Infrastruktur und die Substanz des Hauses können wir auf Dauer eine gute Basis für unsere gesamte Arbeit bieten und davon profitieren letztendlich unsere Patientinnen und Patienten.
Ich möchte Ihnen jedenfalls Danke dafür sagen, dass Sie sich die Zeit für eine Rezension genommen haben. Bleiben oder werden Sie gesund!
Mit freundlichen Grüßen
Bastian Honekamp
Öffentlichkeitsarbeit
Mich hat es sehr gefreut in den letzten zweieinhalb Jahren Teil des Mitarbeiterteams in der Klinik gewesen zu sein.
Tägliche Teamsitzungen sorgten für eine hohe Transparenz. Letzteres trug zu einer hohen Qualität in der Behandlung der Patienten bei. Der Zusammenhalt unter den verschiedenen Berufsgruppen war spitze.
Ein großes Lob möchte ich an die Küche richten. Mir als Mitarbeiterin hat das Essen immer sehr gut geschmeckt. Auch der Gärtner, die Rezeption und das Reinigungspersonal leisten eine tolle Arbeit.
Mich hat es sehr gefreut in den letzten zweieihalb Jahren Teil des Mitarbeiterteams in der Klinik gewesen zu sein.
Tägliche Teamsitzungen sorgten für Transparenz. Letzteres trug zu einer hohen Qualität in der Behandlung der Patienten bei. Der Zusammenhalt unter den verschiedenen Berufsgruppen war spitze. Ein großes Lob möchte ich noch an die Küche richten. Mir als Mitarbeiterin hat das Essen immer sehr gut geschmeckt. Auch der Gärtner, die Rezeption und das Reinigungsteam leisten eine tolle Arbeit.
Ich war von Anfang Dezember 2020 über Weihnachten und Silvester für 5 Wochen in der Klinik. Um es gleich vorweg zu sagen: Ohne die eigene Mitarbeit kann die beste Klinik nichts ausrichten! Lässt man sich nicht auf die Therapie ein, wird der Aufenthalt nicht erfolgreich sein. Ich habe alle mir angebotenen Möglichkeiten genutzt und konnte viele gute Ansätze mitnehmen. Die Umsetzung liegt nun an mir.
Die Zeit über die Feiertage ist mir nicht lang geworden, da ein breites Zusatzprogramm angeboten wurde. Die regulären Therapietage waren so gefüllt, dass noch ausreichend Zeit für Erholung und Entspannung blieb. Positiv überrascht war ich vom Sportangebot, das trotz Corona größtenteils stattgefunden hat. Auch in der Physiotherapie (Fango und Massage) gab es keine Einschränkungen.
Die Gesprächsgruppen wurden von insgesamt drei verschiedenen Psychologen/Psychotherapeuten geleitet. Für die Einzeltherapie war ich einer sehr kompetenten Bezugstherapeutin zugeteilt, bei der ich mich sehr gut aufgehoben fühlte. Leider standen während meines Aufenthaltes zwei Wochen Urlaub an - doch ihre Vertretung war ebenso kompetent.
Der einzig negative Aspekt dieser Zeit war meine Unterbringung im Eltern/Kind-Trakt der Klinik. Hier war es logischerweise sehr unruhig und ich fühlte mich oft genervt. Meiner Bitte nach Überprüfung des Türschließmechanismus' der Flurdurchgangstür (lautes Türenknallen) wurde jedoch schnell nachgekommen - danach wurde es etwas erträglicher.
Alle Mitarbeitenden des Hauses waren stets sehr freundlich und hilfsbereit.
Mir hat der Aufenthalt auf jeden Fall etwas gebracht! Wer meckern möchte, findet immer einen Grund dafür. Wer jedoch an sich arbeiten möchte, bekommt hier die passenden Werkzeuge an die Hand. Für die Umsetzung ist dann wieder jeder selbst verantwortlich.
Ich danke allen Beteiligten für diese 5 Wochen Reha!
Pro:
Ich bin nun für 11 Wochen in dieser Klinik gewesen und habe nach einer Zeit der Eingewöhnung mich super aufgehoben gefühlt. Diese Klinik war nicht meine eigene Wahl, doch ich bin froh hier gewesen zu sein! Das Pflegeteam (mit einer Ausnahme) war immer für mich da, wenn ich es gebraucht habe. Sie sind sehr aufmerksam und nehmen sich Zeit. Dafür von meiner Seite ein großes Dankeschön!!!
Die Ärzte haben sich sehr toll um mich und meine Anliegen gekümmert und haben mich von medizinscher Seite großartig begleitet.
Ein super großes Lob und Dankeschön geht an meinen Bezugstherapeut und die Dipl. Psychologin. Sie haben mich hervorragend in meinem Aufenthalt hier begleitet und mir einen Weg für meine kurze Zeit Zuhause mitgeben können! Die Gespräche haben mir viel gegeben und ich freue mich schon ganz bald wieder hierher zurück zu kommen.
Das Essen habe ich als lecker, abwechslungsreich und ausgewogen empfunden!! Das Küchenpersonal war sehr freundlich und hatte immer ein Lächeln für jeden Patienten.
In meinem Zimmer hab ich mich sehr wohl gefühlt. Das Reinigungspersonal hat jeden Tag für ein sauberes Zimmer gesorgt und war immer sehr rücksichtsvoll. Sie haben sich trotz engem Zeitfenster immer gut um die Reinlichkeit des Zimmers gekümmert.
Ich gebe diese Daumen hoch für diese Klinik!!!
Contra:
Das einzige was nicht so schön war ist, die Fernsehzeit sollte mann noch einmal überdenken. Ich denke das wir ( Patienten) nicht eine eingeschränkte Zeit der Verfügbarkeit und abgespeckte Programmauswahl brauchen. Gerade in der Zeit mit Corona, wo kein Besuch gestattet ist, wäre es schön hier noch einmal diesen Punkt zu überdenken.
Ich bin komplett zufrieden mit der Behandlung von den Ärzten und Psychologen.
Die Mitarbeiter und die Mitpatienten sind freundlich und zuvorkommend.
Die Aufnahme und komplette weitere Behandlung war kompetent und einfühlsam.
Hallo Kev263,
es ist schön zu lesen, dass Sie sich bei uns wohl gefühlt haben und rundum zufrieden waren. Vielen Dank für das Feedback.
Ich wünsche Ihnen ein schönes Weihnachtsfest.
Mit freundlichen Grüßen
Bastian Honekamp
Öffentlichkeitsarbeit
Ich war von Mai bis September 2020 im Rahmen einer Intervall-Traumabehandlung zum vierten Mal in der Fachklinik Hochsauerland (Team 7). Dieses Mal war ich genau in der Zeit da, als nach dem coronabedingtem Aufnahmestopp wieder Patienten aufgenommen wurden.
Vorweg zur aktuellen Situation: Ich habe mich von der Klinikleitung und den Therapeuten stets gut über das aktuelle Vorgehen und die Sicherheitsmaßnahmen gegen Corona informiert gefühlt. Alle Maßnahmen waren nachvollziehbar und gut begründet. Ich finde, die Klinikleitung wie auch alle im Haus sind mit der aktuellen Situation sehr verantwortungsvoll umgegangen. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt und dass eine Reha in Coronazeiten nun einmal mit Einschränkungen verbunden ist, sollte jedem bewusst sein, der jetzt eine Maßnahme antritt.
Mit meinem Aufenthalt bin ich sehr zufrieden. Erst war ich irritiert, weil sich seit meinem letzten Aufenthalt 2017 sehr viel verändert hat. Aber ich bin positiv überrascht worden.
Meine Einzeltherapeutin war sehr kompetent und hat mit mir gleich zu Beginn sehr realistische Therapieziele erarbeitet, die wir dann in den 14 Wochen auch zusammen erreicht haben. Dabei war sie sehr engagiert und hat sich stets mit dem Team rückgesprochen, so dass ich das Gefühl hatte, dass alles gut zusammenläuft. Alle Therapeuten waren stets informiert und konnten mich bestmöglich begleiten. Ergänzt wurde die Therapie durch gut aufeinander abgestimmte Gruppentherapien, in denen jederzeit eigene Themen und Schwierigkeiten eingebracht werden konnten und nicht nur ein stumpfes Programm runtergespult wurde.
Alle Mitarbeiter im Haus waren sehr nett und freundlich. Jeder hilft einem weiter.
Die Pflege war sehr engagiert. Über die letzten Jahre habe ich hier viele positive Veränderungen und Weiterentwicklungen wahrnehmen können. Ich bin nicht einmal weggeschickt oder unfreundlich behandelt worden, obwohl die Mitarbeitenden wirklich unter Stress stehen.
Ich denke, dass man das Ergebnis seiner Reha selbst in der Hand hat. Wenn man wirklich motiviert ist, etwas zu verändern, dann bekommt man in der Fachklinik Bad Fredeburg sehr kompetente und engagierte Unterstützung. Es ist wichtig bei sich zu bleiben und sich nicht von der Gruppendynamik oder der Hausordnung ablenken zu lassen. Ich jedenfalls habe in meinen vier Aufenthalten hauptsächlich Positives in der Klinik erlebt und wirklich gute Fortschritte gemacht.
Hallo weltdurchglas,
ich kann mich Ihren Worten nur anschließen: Für eine erfolgreiche Therapie müssen sowohl die Therapeuten als auch die Patienten gemeinsam an einem Strang ziehen.
Es freut mich zu lesen, dass Sie Ihre gesteckten Therapieziele erreichen konnten.
Kommen Sie gut durch die verbliebenen Wochen in 2020 und bleiben Sie gesund.
Viele Grüße,
Bastian Honekamp
Öffentlichkeitsarbeit
Es war für mich eine Tolle Rehabilitation. War von mitte August bis Ende September in Behandlung. Hatte viel gelernt in Gesprächen zur Umsetzung für die Zukunft.
Gemeinsam wurde eine Therapieplanung für die wichtigen Ziele der Therapie abgestimmt.
Es wurde bei jedem Anliegen geholfen.
War im Team 6. Das Psychologen Team hat sehr gute Arbeit geleistet.
Ein herzliches Dankeschön. Meine Hand und der Bandscheibenvorfall im HWS wurden auch mit behandelt.
Auch die ganze Klinikleitung macht ihre Arbeit sehr gut.
Das Essen wird selbst gekocht und zubereitet.
Klinik immer im sauberen Zustand. Egal im Inneren wie auch draußen im Freien.
Es ist eine ältere Klinik.
Wird aber immer ständig gebaut und modernisiert.
Hallo Andy20202,
vielen Dank, dass Sie Ihre Zeit bei uns bewertet haben. Es freut uns zu lesen, dass Ihr Aufenthalt in der Klinik zu einer Verbesserung Ihrer gesundheitlichen Situation beigetragen hat.
Wir hoffen, dass Ihnen das erlangte Wissen aus den Therapien noch lange Zeit helfen wird Ihre Gesundheit weiter zu verbessern.
Mit freundlichen Grüßen,
Bastian Honekamp
Öffentlichkeitsarbeit
Teil 2 meines Berichts:
Die Kommunikation unter den Tharapeuten war so gut, dass mein Therapeut Henning Müller immer über meinen Gesundheitszustand informiert war und in zusätzlichen Gesprächen und Telefonaten unterstützen konnte.
Was mir geholfen hat, war meine innere Einstellung. Eine Reha besonders mit diesem Krankheitsbild weckt schon vor Beginn der Reha ängste hervor. Aber mal ganz ehrlich, wenn ich mich meinen Ängsten nicht stelle, werde ich auch keine Änderungen erfahren. Deshalb möchte ich jedem an Herz legen, unvoreingenommen und ohne Erwartungen sich auf die Therapien einzulassen.
Versucht immer positiv zu bleiben und ganz wichtig, dass Lachen nicht vergessen.
Ich möchte mich nochmal bei allen Mitarbeitern der Klinik herzlich bedanken. Durch Eure Arbeit konnte ich mich auf meine Thearpie konzentrieren und habe etwas geschafft, was ich nicht für möglich gehalten habe.
Sollte es nochmal erforderlich sein eine Reha zu machen, so würde ich immer wieder zu Euch kommen.
Liebe Grüße
Hallo,
im Namen der Klinik möchte ich bei Ihnen dafür bedanken, dass Sie sich die Mühe gemacht haben Ihren Aufenthalt bei uns so differenziert zu resümieren. Wir sind froh, dass Sie insgesamt ein positives Fazit ziehen und Ihnen die Zeit in der Fachklinik Hochsauerland trotz aller Widrigkeiten (Stichwort Corona-Pandemie) geholfen hat.
Bleiben Sie gesund!
Mit freundlichen Grüßen,
Bastian Honekamp
Öffentlichkeitsarbeit
Hallo,
ich war vom 11.03.2020 bis 01.07.2020 im Team 7 der Fachklinik Hochsauerland in Bad Fredeberg (Traumateam). Mein erster Eindruck nach dem freundlichen Empfang und der angenehmen Aufnahme war gut, allerdings waren die Flure ohne Fenster und verwinkelt und das Zimmer Klein mit einem Bett mitten im Raum.
Nach der ersten Nacht, schob ich das Bett an die Wand und der Raum wirkte sofort größer und damit akzeptabel für mich.
Die ersten Tage bekam ich genügend Zeit um in Ruhe anzukommen.
Der ausgewogene Therapieplan beinhaltete psychische Theorie- und Praxisübungen, Ergotherapie sowie auch sportliche Betätigungen. Zusätzlich konnte man eine vielzahl von Angeboten freiwillig wählen. Das waren zum Beispiel Holzgruppe, Fotogruppe, Kreativer Stressabbau um nur einige zu nennen.
Nach 2 Wochen hat uns die Pandemie SarS CoV 2 erreicht und damit notwendige Schritte auf den Plan gerufen.
Aufnahmestop, kein Besuchsempfang nur noch die Möglichkeit oberhalb der Klinik spazieren zu gehen, die Physiotherapie, die Sporthalle, die Schwimmhalle durften nicht mehr benutzt werden. Sämtliche Ausflugsangebote wurden gestrichen. Maskenpflicht und Abstandsregeln gehörten zum täglich Leben dazu.
Trotz dieser Einschränkungen fühlte ich mich zu keinem Zeitpunkt damit unwohl, im Gegenteil, die Klinikleitung bemühte sich eigenaktivitäten der Patienten wie z. B. Karaokeabende zu unterstützen.
Auch das Einkaufsverbot wurde damit aufgefangen, dass das Angebot im Kiosk erweitert (Mitspracherecht der Patienten) wurde und die Preise der Discouter übernommen wurden. Als Alternative zu den Ausflügen wurden an den Wochenenden geführte Spaziergänge (Hohe-/Niedrige Belastung) angeboten.
Die Therapeuten und Ärzte die erleben durfte, waren einfach Klasse, zu jedem Zeitpunkt ansprechbar, haben sich Zeit genommen und waren sehr empatisch. Ganz besonders möchte ich meinen Therapeuten Henning Müller hervorheben, der trotz seiner Jugend sehr erfahren ist. Fortsetzung folgt aufgrund der Max. Zeichen.
ausführliche Bewerung folgt...
Das wichtigste zuerst:
Alle Mitarbeiter des Hauses waren sehr freundlich und in allen Fachbereichen sehr kompetent.
Ich habe dort eine wichtige Zeit erlebt, die mir in meinen Schwierigkeiten sehr geholfen hat.
Bei den Therapien wurde ich immer als Individueller
Patient gesehen, d.h. nichts war nach Schema F
Insgesamt waren es sehr kurze 10 Wochen, da die täglichen Termine/ Therapien und zusätzliche Angebote reichhaltig, aber nicht überfordernd waren.
Die Küche war großartig und sehr abwechslungsreich.
Die Klinik liegt sehr schön , mit dem Dr.Wald im "Rücken" und einem traumhaften Blick.
Das Haus ist weiträumig und sehr angenehm von der Ausstattung.Der anliegende Park am Haus war sehr erholsam.
Zimmer mit unterschiedlichen Grüßen waren alle gut.
Ich bin sehr froh das ich da war und werde auf jeden Fall ein weiteres Mal wieder hin.
Hallo,
besser ein spätes "Dankeschön" als gar keines. Vielen Dank, dass Sie sich damals die Zeit genommen und die Mühe gemacht haben Ihre zehn-wöchige Therapie in der Fachklinik Hochsauerland zu bewerten. Es ist schön zu lesen, dass Sie so gute Erfahrungen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gemacht haben und Ihnen auch das "Drumherum" zugesagt hat.
Wir freuen uns schon auf Ihren nächsten Besuch bei uns.
Mit freundlichen Grüßen,
Bastian Honekamp
Öffentlichkeitsarbeit
Der Plan für die 1. Woche beinhaltete weniger Anwendungen, damit man erstmal in Ruhe ankommen konnte. Ab der zweiten Woche galt dann der normale Therapieplan, welcher gut, aber nicht zu viel gefüllt war. Wenn man ein Problem bei der Bewältigung des Alltags o.Ä. hat, kann und sollte man immer mit dem Bezugstherapeuten sprechen. Egal, welches Problem ich hatte, es wurde immer eine Lösung gefunden. Manche Patienten beschweren sich über Dinge, die sie dem Personal nie mitgeteilt haben (oder haben sehr unrealistische Erwartungen und sehen vieles als selbstverständlich an). Die Leute können keine Gedanken lesen. Also, besteht ein Problem, so sprecht es an. Ich weiß, dass es vielen nicht leicht fällt, aber die Therapeuten sind sehr verständnisvoll.
Neben dem normalen Therapieplan, gibt es noch einige zusätzliche Angebote, die die Patienten nutzen können. Man kann z.B. an der Ergotherapie teilnehmen oder die Sporthalle außerhalb der Therapiezeiten nutzen. Zudem kann man sich Filme oder Sportutensilien ausleihen. Außerdem werden bei Rückenproblemen Fango und Massagen verschrieben. Zu Coronazeiten wurde schnell gehandelt und noch weitere zusätzliche Anwendungen, wie Spaziergänge oder Sporteinheiten angeboten. Außerdem wurde fix ein Einkaufsservice eingerichtet und für alle Anliegen schnell eine Lösung gefunden.
Was mich etwas gestört hat, war die Waschmaschinen-Regelung. Da sollten ein paar mehr zur Verfügung stehen.
Die Therapeuten sind teilweise sehr jung, was aber nicht die Kompetenz in Frage stellt. Das ist kein Nachteil. Die psychologische Leitung ist grandios. Sie ist sehr verständnisvoll und einfühlsam. Allgemein merkt man, dass die Therapeuten sehr darauf bedacht sind, dass es dem Patienten gut geht.
Ansonsten ist auch das restliche Personal sehr nett und kompetent, egal ob Reinigungskräfte, Küchenpersonal (das Essen ist übrigens super), die Pflege oder die Empfangsdamen. Ich habe mich wohlgefühlt, mir wurde geholfen und ich werde wiederkommen. Ein großes Danke!
Ich war mit meinen beiden Kindern für 11. Wochen dort.
Ich könnte die Therapie nicht immer so annehmen weil ich ein sehr misstrauischer Mensch bin. Dadurch war der Klinik Aufenthalt von Höhen und Tiefen geprägt.
Aber jedes mal wurde mit viel Gefühl und langen Gesprächen mein Vertrauen zurück gewonnen. Was ich bisher in keiner Klinik erlebt habe. Sonst wird man als schwierige Patientin einfach fallen gelassen.
Die Klink hat mir im Nachinein sehr viel gegeben. Auch wenn es zwischenzeitlich echt schwierig war. Ob Körpertherapie, Walken, innere Kindübung oder die Einzel Gespräche ich danke euch für jede einzelne Minute.
Ich würde nicht nach Schema X behandelt sondern es würde geschaut was ich brauche und was mich überfordert.
Es wurde sogar geregelt das meine Kinder zur eigenen Schule gefahren werden ein Riesen Dankeschön dafür nochmal.
Ich bin auch immer noch Mit der Klinik im Kontakt man wird also nicht einfach fallen gelassen. Ich würde gerne nochmal kommen und dieses mal mit einem Riesen Vorsprung an vertrauen. Leider stellt sich die Rentenkasse quer.
Leider konnte ich durch meinen extreme Müdigkeit nicht das komplette Konzept genießen. Aber die kleinen Schritte die ich erreicht habe auch meine Kinder sind der Wahnsinn.
Jetzt noch eine kleine Anmerkung es ist wirklich schade das die Kinder unten im Dorf sind das macht es für Menschen wie mich echt schwierig. Ich habe sehr großes Misstrauen und durch die Entfernung sind sehr viele Missverständnisse entstanden. Die nach und nach geklärt werden konnten aber halt auch erst nach Wochen.
Und zu meiner Zeit waren die Zigarettenkippen wirklich ein Problem. Aschenbecher kannten die Raucher nicht wirklich und es wurde überall geraucht (draußen). Obwohl es eine Raucherhütte und Achenbecher gab.
Die Massagen waren auch nicht wirklich gut das war Chema x jeder würde gleich massierd und nicht nach dem Problem so musste ich die Massagen abbrechen weil eher etwas kaputtgemacht wurde anstatt geheilt.
Die Nachsorge war prima, der Sozialdienst hat sogar für mich gekämpft und ein Ambulant betreutes Wohnen erkämpft.
In der Klinik selber waren die Schritte sehr klein und es war ein auf und ab. Aber im Nachhinein war es das beste was uns passieren konnte.
Vielen Dank
Wenn ich noch einen Wunsch hätte, bitte die Zimmer mit Kinder überdenken. Gerade wenn es 2 Kinder oder mehr sind, da wären 2 Zimmer mit schiebe Tür wirklich ratsam.
Ich bin sowas von wütend hier meine Reha vergeudet zu haben.
Man, man, man, wie geht denn sowas? Ich wollte Hilfe finden, doch alles was ich hier bekam war 08/15.
Jetzt habe ich wirklich den Glauben am System verloren.
Waaaahnsinnig informativ und hilfreich,mit sehr aufschlussreichen Inhalten versehen,die LeserInnen sind tief beeindruckt.Nicht!
Ich durfte miterleben wie sich im Laufe meines 12 wöchigen Aufenthalts die Qualität der Behandlung in diesem Haus verschlechtert hat. Viele Therapeuten haben das Haus verlassen und wurden durch unerfahrenes Personal ersetzt. Ausfall von vielen Terminen ohne Ersatzangebot.
Die Lautstärke in fast allen Bereichen der Klinik ist extrem Laut. Wer nur Deutsch spricht versteht kaum etwas von dem Drumherum. Ich habe das über die Wochen hin als sehr belastend empfunden.
Das Personal scheint zum Teil nicht zu verstehen, dass die Patienten nicht bei ihrer Arbeit stören, sondern der Grund ist warum sie diese Arbeit machen. Am schlimmsten war es für mich als ich wirklich einmal gewagt habe meine Meinung (sehr sachlich) zu äußern. Mir wurde von meinem Bezugstherapeuten sehr deutlich mitgeteilt, dass ich die Welt hier nicht ändern würde. Na ja Kritikunfähigkeit gepaart mit Arroganz. Ist ja in Ordnung, die Patienten sind ja eh irgendwann wieder weg und es werden schon neue kommen.
Was mich beim Eintreffen meines Entlassungsberichtes geschockt hat ist die Erkenntnis, dass man in diesen Bericht alles so darstellen kann wie es für das Haus und die Kostenträger passt. Zum Teil völlig aus dem Kontext gerissen.
Den Erfahrungen stimme ich zu 100 Prozent zu!!!
Diese Klinik hat meinen Zustand deutlich verschlechtert. Ich wünschte ich wäre woanders hingegangen.
Von Anfang an würde ich (wie alle anderen Patienten) getrieben. Termine für z. B. physikalische oder Ergo Therapien müssen selbständig eingeholt werden. Das heißt z.B. : runter in die Stadt mit dem Shuttle Taxi, dort mit einem externen Physio Team, Termin in seinen Therapieplan einbauen lassen.
An dieser Stelle noch die Anmerkung, dass all dies Termine einholen und auch der Laufzettel am Ende der Reha, wohl als TEST (Aussage einer jungen Therapheutin zu einen Mitpatienten)angesehen wird, inwieweit die Patienten stressfähig sind. Ist evtl. für Patienten die wegen einer Erwerbsminderungsrente dort sind, nicht unerheblich.
Generell wurde mir sehr oft von Mitpatienten berichtet, dass schon nach 1 bis 2 Einzeltherapien eine positive Prognose für das weiter Arbeitsleben abgegeben wurde.
Mein Tagesablauf bestand zu 95% aus Gruppentherapien und Vorträgen. Die Vorträge sind völlig überlaufen und finden verpflichtend auch an Sonntagen statt.
Ich kann diese Klinik nicht weiter empfehlen!
Leider habe ich nicht wirklich etwas gutes über diese Klinik zu sagen. Ich würde keinen meiner Freunde empfehlen dort hinzugehen. In den letzten Bewertungen ist ja auch schon sehr viel über das Publikum geschrieben worden, dies kann ich nur bestätigen.
Meine Therapeuten waren sehr jung und stehen wohl am Anfang ihrer Laufbahn. Ich hätte mir Therapeuten mit mehr Erfahrung gewünscht.
Ich war knapp 8 Wochen auf der Station für Traumabehandlung. Die Angaben beziehen sich auf diese Station, allerdings hat die damalige Stationsleitung inzwischen die Klinik verlassen und ich weiß nicht, wie sich das auswirkt. Laut Homepage der Klinik hat die Leiterin einer anderen Station nun auch die Leitung der Traumastation übernommen.
Das Klinikpersonal erscheint bis auf einige Pflegekräfte kompetent, freundlich und engagiert - es sei denn, die Abläufe werden vom Patienten hinterfragt. Dann kann es sogar zum Rausschmiss kommen. Die Sitzungen bei meiner vertrauenswürdigen EMDR-Therapeutin waren hocheffektiv, auch die psychoedukativen Vorträge waren gewinnbringend. Die Stationsgruppe fungierte als feste Bezugsgröße, welche von den Therapeuten gut in den Blick genommen wurde. Weniger gut im Blick hatten sie die zahlreichen Regelverstöße zu Lasten von Mitpatienten. Der Gruppendruck war groß und führte zu internen Hierarchien. Auch gab es aufdringliche Patienten(-gruppen), welche reichlich triggerten, so dass ich mich oft in meinem geräumigen Zimmer mit Ausblick auf Wälder und Berge am wohlsten fühlte. Leider gab es dort auch zu Ruhezeiten einen massiven Geräuschpegel vom Flur, - und ich war ob der anstrengenden Traumaverarbeitung sehr ruhebedürftig! EMDR ist kognitive Hochleistung. Für diese gibt es in dieser streng wissenschaftlich orientierten Klinik zu wenig ausgleichende Angebote, vermutlich wurden auch deshalb einige Patienten zu Kettenrauchern. Ebenso ist der Konsum an Psychopharmaka hoch.
Merkwürdigerweise wurde ich arbeitsfähig entlassen, obwohl ich schon während der Therapie somatische Symptome entwickelte, wegen welcher der Therapeutin eine Unterbrechung der EMDR-Therapie und eine einstweilige Entlassung ratsam erschien. Zu Hause lief jedenfalls erstmal wochenlang gar nichts mehr und ich sehe einer Wiederaufnahme der Traumatherapie entgegen - in einem hoffentlich geschützteren Rahmen.
Ich kam mit einem guten Gefühl dorthin, da ich die guten Bewertungen gelesen hatte. Allerdings hat der Aufenthalt mir überhaupt nicht geholfen.
Vom ersten Tag an klemmte es immer wieder bei Organisatorischen Angelegenheiten. Die Mitarbeiter bei der Patienten Verwaltung sitzen auf einem sehr hohen Roß.
Die Küche ist 1A, die Mitarbeiter dort geben sich wirklich Mühe und man findet immer etwas leckeres.
Das Haus ansich ist sehr verwinkelt, ich habe eine Zeit gebraucht um mich zurecht zufinden.
Die physikalischen Therapien finden unten im Ort statt. ca. 8 Minuten fahrt mit dem Sammeltaxi welches 2 bis 3 mal die Stunde fährt. Teilweise knapp wenn man davor oder danach direkt weitere Anwendungen bzw. Gruppentherapie hat.
Die Therapeuten mit denen ich zutan gehabt habe, waren alle sehr jung, teileweise ohne länger Berufserfahrung. Im allgemeine sehr Stur und unflexibel.
Die Klinik liegt sehr schön gelegen, was leider auch bedeutet, dass der Weg in den Ort zu Fuß sehr anstrengend seien kann, wenn man nicht ganz so fit ist.
Von Patienten die schon des öfteren in der Klinik waren, hörte ich immer wieder, das es nicht mehr das ist, was es einmal war. Mit anderen Worten würde ich mich nicht noch einmal auf Bewertungen die älter als ein Jahr sind verlassen.
Ein großer Anteil der Mitpatienten kommt aus anderen Kulturkreisen. Ich habe mich mit den Sprachenwirrwarr in der Cafeteria und im Speißesaal sehr schwer getan. Leider gab es auch immer wieder ein gewisses Macho Gehabe von Mitpatienten aus diesen Gruppen.
Für mich ist diese Klinik keine Option mehr.
Ich kam zu der Klinik mit Handgelenkschmerzen und Burn-out sowie einer Depression.
Mit anfänglichen Schwierigkeiten (Organisation, Therapeutenausfall) wurde mir trotzalledem sehr gut geholfen. Meine Therapeutin hat mich so unglaublich toll begleitet und mir geholfen über mein Trauma bewusst zu werden und in dem Prozess zur Selbstfindung weiterzuhelfen. Viele der Therapeuten wirken auf den ersten Anblick jung, aber sind einsame Spitze. Man muss es natürlich auch zulassen sich helfen zu lassen. Das habe ich getan. Ich bin von Anfang an mit der Absicht wieder gesund zu werden zur Klinik gefahren. Ich finde es sehr Schade, dass viele andere Patienten sich über das Essen (3 Menüs pro Tag, trotzdem zu wenig Auswahl ??? ) oder sonstige Kleinigkeiten (Mehr Programm??? Wer will kann auch mehr Sport treiben, in der Fachklinik oder Reha Fitnessstudio oder im Atelier sich künstlerisch beschäftigen). Egal wie gut eine Rehaklinik auch sein mag, Nörgler wird es immer geben und diese sind auch am Motiviertesten negative Kommentare zu hinterlassen.
Das Gesamtergebnis ob jemandem geholfen wurde zählt meines Erachtens nach. Manchmal muss man auch etwas mehr einfordern. Aber so ist es auch im richtigen Leben und mit der richtigen Einstellung wird einem auch schnell geholfen.
Wenn ich aber etwas negatives mitteilen müsste wäre es, dass zum Ende meiner 12 Wöchigen Rehazeit viele Therapeuten gekündigt hatten. Somit fielen Kurse aus (Trauergruppe, Kreative Stressbewältigung, Innere Kind Gruppe...). Für mich hatte es glücklicherweise "nur" in den letzten 2 Wochen Auswirkungen gehabt. Aber das ist etwas was gar nicht geht und auch auf jeden Fall vermieden werden muss!!!
Aber noch einmal, insgesamt wurde mir hier sehr gut geholfen, da ich es zugelassen habe. Ich würde den Aufenthalt hier in dieser Klinik bei Bedarf immer wieder machen!! Vielen Dank noch einmal an das gesamte Team 4, mein Stationsarzt, alle Therapeuten und natürlich meine Therapeutin!!!
Ich verbrachte im Frühjahr 2019 13 Wochen auf der Traumastation. Als Patient wird man sowohl im therapeutischen als auch im alltäglichen Miteinander als Mensch im Ganzen gesehen. Die therapeutische Herangehensweise ist klientzentriert, sodass man in alle therapeutischen Prozesse einbezogen wird, was mit essentiell für einen erfolgreichen Therapieverlauf ist. Dadurch knüpft auch der Behandlungsverlauf ganz individuell am persönl. Entwicklungsstand und der indiv. Tragfähigkeit an, was die Therapie für mich besonders effektiv und erfolgreich machte. In der Trauma-Therapie wird u. A. mit der sogenannten EMDR Methode gearbeitet, welche meines Erachtens nach eine der wenigen wirklich Wirksamen ist. Bei der konfrontativen Herangehensweise wird von den Therapeuten stets sehr sensibel der Entwicklungsstand des indiv. Patienten in die therapeutische Vorgehensweise einbezogen, sodass die Anknüpfung am gesundheitl. Ist-Zustand äußerst präzise ist, was den Genesungsprozess entsprechend zum Positiven gestaltet. In Krisensituationen wird man zudem sowohl von den Therapeuten als auch vom Pflegepersonal sehr gut aufgefangen und stabilisiert. Das therapeutische Angebot, welches neben einer Einzel-Std. pro Woche auch aus diversen Gruppenangeboten besteht, habe ich als vielschichtig und effektiv erlebt. Während letztlich das Gesamtpaket den Genesungsprozess so erfolgreich verlaufen lässt, möchte ich hier insbesondere die "Innere Kind"-Arbeit hervorheben, da sie mit entscheidend für eine wirkliche innere Heilung ist. Zudem erlebte ich Visualisierungstechniken, kunsttherapeutische Auseinandersetzungen mit dem "Inneren" sowie bewegungstherapeutische Angebote als äußerst weiterbringend; sie ermöglichten den Zugang zu sich selbst auf allen Ebenen. In der Klinik herrscht ein gutes Ineinandergreifen der verschiedenen Therapieformen, sodass der Therapieprozess zielgerichtet verlaufen kann. Die Freizeitmöglichkeiten tragen zudem zur Eigenaktivierung bei und ermöglichen auch weitere prakt. Beschäftigung mit pers. Themen.
Ich war fünf Wochen im Winter 2018 in der Klinik. Mir ging es sehr schlecht, da ich mich in eine Sackgasse manövriert hatte, die ich aber nicht erkennen - fühlen - konnte. Hier hat mir die hervorragende Psychologin Frau S. zusammen mit dem Team der Klinik sehr weitergeholfen. Neben den Einzel-und Gruppensitzungen sowie der Körpertherapie haben mir auch die vielen Gespräche mit anderen Patienten sehr geholfen, mein Verhalten zu reflektieren. Am Ende ist man selbst für sich verantwortlich und nur ich kann mir helfen. Für die Begleitung auf diesem Weg möchte ich mich ganz herzlich bei allen bedanken. Ich weiß nicht was ich sonst gemacht hätte. Heute bin ich zufrieden und glücklich mit dem Weg, den ich eingeschlagen habe. Er ist zwar neu und ich weiß nicht wo ich hinkommen werde, aber es ist meiner und ich bin sehr zufrieden damit und merke gerade wie ich lächle während ich das hier schreibe. Ganz herzlichen Dank!!!
5 Wochen Alptraum und Langweile, falsche Therapiegruppe,2 Wochen verlängert.Dachte würde besser.Nix da.
Meine Psychologin:Ich erzählte ihr das meine Tochter Susie Sorglos heissen könnte. Ihre Antwort,ich solle sie entmündigen lassen und ihr einen Betreuer vor die Nase setzten.Der Sozialdienst würde mir da weiterhelfen. Tochter ist 25 Jahre,studiert Fotografie, Abi mit 1,4. Äh nein
Gespräch beim Sozialdienst,ich solle doch schon mal meinen Job kündigen da ich den ja nicht mehr ausüben kann.4 Wochen vor Beendigung der Reha.Äh nochmal nein
Wollte nach 2ten Gespräch Psychologin wechseln,aufgrund von nicht ausreichendem Personal nicht möglich.
Obwohl hier Welten aufeinander trafen,jedes mal neues Thema. (Sinngemäß: Ich könne hingehen oder es lassen. dann nur abmelden.Psychologin Gespräch 1x die Woche.Sie jung,unerfahren. Ich Krankenschwester Berufserfahrung Neurologie, Neurochir, Intensiv,Anästhesie,Psychiatrie und mache grade meinen Heilpraktiker in Psychotherapie. Seit '89 als Krankenschwester tätig.
ERSTBEFUND,zweites Med. Artzgespräch 2te Woche, volleErwerbsminderungs Rente,4te Woche 3-6Stunden,dann AU entlassen mit 0-2 Stunden arbeitsfähig. Wiedereingliederung nicht möglich. Entlassungsbrief heute 3-6 Stunden.JA was denn nun.Ich muss dazu sagen ich möchte arbeiten.
Depressionsgruppe: 1x mit einem Psychologen, danach mit einer Ernährungsberaterin.Somit dann Ernährungsberatung in der Depressionsgruppe. Einige andere Stunden sind ganz ausgefallen. Ersatzlos.
Stressmanagement wurde mir in der 4ten Woche(öfter nachgefragt) angeboten. War jedoch zu spät.Kurs ausgelastet. Entlassungstag:Bedankte mich bei der Krankenschwester. Sie entschuldigte sich bei mir. Und zwar dafür das meine ganze Behandlung suboptimal verlaufen ist und das gleich vom Anfang an. Und das ihr das sehr leid tut. Wow!Hut ab!!
Heute kam der Entlassungs Brief. Und da war mir klar dass man einem Menschen nahezu alles in den Mund legen kann, wenn man ihn ohne den dazugehörigen Kontext zitiert.
Ich war 2017 Team 7.
Das was ich dort erlebt habe nie wieder.
Mir geht's jetzt noch beschissener als zu vor.
Ich bin dauerhaft berentet dort angekommen, was seine Gründe hat.
Bekam dann die Aussage ich soll mich nicht so anstellen, ich könnte doch arbeiten.
Geht's noch Unfall mit todesfolge, ich kann nicht mehr schlafen weil ich nur noch schreiende Menschen höre. Mein Situation ist total angespannt. Diese Klinik ist absolut nicht zu empfehlen.
Zimmer und Bad völlig veraltet, kein Fernseher (mittlerweile Standard in fast allen Krankenhäusern und Kliniken). Kein W-Lan, obwohl es laut Beschreibung vorhanden sein sollte.
Sehr viele Migranten, die Cafeteria war manches mal von Deutschen nicht zu nutzen - es wurde laut in Landessprache kommuniziert.
Viel Ausfall von Therapeuten. Viele Praktikanten (unerfahren), die Gruppen geleitet haben.
Ich persönlich hatte eine Psychologin, wo ich gleich merkte, dass wir nicht gut harmonieren. Einzelgespräche haben auch viel zu selten stattgefunden.
Ärztliche Visite: Respektlos!!!
Der Abschlussbericht ist die Krönung. Meine Aussagen wurden völlig aus dem Zusammenhang gerissen und somit unfassbar falsch niedergeschrieben (Gedächtnisprotokoll?).
Ich war im Februar für 5 Wochen in der Klinik. Ich kann leider nichts gutes berichten.
Ich war in der Gruppe für Depressionen und mir wurde gar nicht geholfen.
Die sogenannten Gruppen Therapien wurden fast ausschließlich von Praktikanten geführt. Die so genannte Depressionsgruppe war eher ein Unterricht oder Informationsveranstalltung.
Mein Zimmer war sehr schön, zum Glück. Ich verbrachte mehr Zeit auf dem Zimmer als mir lieb war.
Was tatsächlich gut war, war das Essen.
Ich habe allerdings mitbekommen, dass die Patienten der Traumatherapie sehr zufrieden waren.
Ich war von Anfang März bis Ende April zum zweiten Mal auf Team 7 (Trauma).
Beim zweiten Mal konnte ich sogar noch größere Fortschritte erreichen, was ich nur durch die Zusammenarbeit mit meiner Therapeutin erreichen konnte.
ich bin insgesamt sehr zufrieden mit dem Therapieangebot der Klinik. Besonders die Kunsttherapie war, neben den Einzelsitzungen mit meiner Bezugstherapeutin, wichtiger Bestandteil, um Zugang zu meinem Inneren Kind zu bekommen und es zu versorgen.
Auch das Gruppenangebot war meiner meinung nach passend. In der Basisgruppe beispielsweise wird man über das Störungsbild der ptbs informiert, lernt somit die Abläufe und versteht seine symptomatik besser. die krankheit wird dadurch viel greifbarer.
in dieser klinik wird nicht nur stabilisierend, sondernd konfrontativ gearbeitet. der einzige weg um WIRKLICH fortschritte in der traumatherapie zu machen. alle therapeuten arbeiten trauma integrierend und kennen sich gut mit den techniken EMDR aus.
besonderen dank an meine Bezugstherepeutin frau K. .
ohne sie hätte das alles nicht geschafft!
ansonsten:
essen gut,
zimmer sauber,
durch die sauerlandkarte umfangreiches freizeitangebot
Wir sind froh gewesen das wir wieder in dieser Klinik hin durften und auch dort bleiben konnten wir wurden dort angenommen wie wir sind auch wenns nicht leicht war für alle.
Wir waren in der Trauma Team 7 Wir sind dazu auch Mehrere das ist so zwar nicht einfach aber
;Wir sind Wir ;
Wir sind Sehr Dankbar das es diese Klinik gibt und vor allem auch sehr Dankbar an das gesamte Personal was dort arbeitet.Und auch ein Danke an Die Kita die sich um die Kinder kümmert wenn die Eltern ihre Therapien haben und mein Kind möchte gerne wieder dorthin in die Klinik und in dem Kindergarten wo es auch gute Entwicklungsschritte gegeben hat und wir auch.
Ich bin nun schon ne Weile zu Hause und merke erst jetzt hier das sich bei uns schon was wieder weiter verändert hat.Auch wenn die Zeit dort auch sehr anstrengend war aber es war auch gut und schön dort.
Es ist schwer sich der Vergangenheit zu stellen und macht auch alles mögliche an Gefühle durcheinander und nicht aushaltbar und doch haben wir überlebt.
Durch die Professionellen Gespräche und Arbeit mit Frau Kriependorf sind wir sehr Dankbar das wir mehr Lebensqualität /Lebensstärke bekommen haben .
Und das das Personal sich Zeit genommen hat wenn es uns nicht so gut ging versucht hat uns zu Helfen genauso auch ist das Küchenpersonal super freundlich und auch sehr entgegenkommend und auch das Putzteam die sich sehr bemüht sind die Zimmer sauber zu machen .
Wir möchten gerne wieder dorthin
Ich war vom 07.01.-25.02.2019 auf Team 7 unter der Leitung von Fr. Dr. Kriependorf. Ich habe mir diese Station schon durch eingehende Recherche über das Internet ausgesucht und habe damit alles richtig gemacht. Meine Erwartungen wurden mehr als erfüllt und ich bin insbesodere dem psychotherapeutischen Team um Fr. Dr. Kriependorf sehr dankbar. Das Konzept der Konfrontation ist einmalig (leider). Ich kann nur jedem mit der Diagnose PTBS empfehlen, dort diesen Therapieweg zu gehen. Durch Kontakt zwischen der ambulanten Therapeutin und Fr. Dr. Kriependorf besteht nun auch die Möglichkeit für mich, die Therapie der Konfrontation und nachfolgenden Behandlung fortzusetzen. KLappt das nicht, versuche ich erneut stationär auf Team 7 zu kommen.
Kann ich leider nicht bestätigen. Mich hat dieses so zurück geworfen. Ich bin noch schlimmer dran als zuvor
Eine Klinik ohne Kommunikationsmöglichkeit via Mobile nach draußen. Telefonieren ist möglich.
Türkisch Deutsche Patienten.
Mütter mit Kindern, dadurch oftmals Lärm bei den Mahlzeiten.
Es ist nur schwer möglich Kurse zu wählen, die einem gut tun.
Permanente Befragungen nach Gesundheitszustand und Befinden während der Kurse ( Sport ).
Kaum Massagen und Krankengymnastik möglich. In 4 Wochen nur 4 x Massage und Fango.
Sehr gute und preiswerte Cafeteria mit freundlichem Personal!!!
Unorganisierte Ablaufpläne für die Woche. Termine bei Psychologen und Ärzten viel zu kurz. 1 x pro Woche ein Einzelgespräch ist zu wenig.
Sauberkeit wird groß geschrieben. Sehr schöne Gegend für Bewegung im Freien.
Wenig Platz für größere Gruppenversammlungen. Hier steht nur ein Raum zur Verfügung.(Raum 195 )
Hier ist ein sehr guter leitender Oberarzt Herr F. Sehr gut. Eine Psychologin,Frau E., die leider die Klinik verlassen hat.
Sollte genau geprüft werden, ob dies die richtige Klinik für die Krankheit ist.
Hallo Meine Name ist Katalin Boschan und der Rentenversicherung schickt mich nach Johanesbad Klinik. Ich bin in Ungarn geboren, lebe aber 30 Jahre in Deutschland. Ich war 14 als wir nach Deutschland kamen. Ich erhielt einen Brie von der Klinik dass ich sie anrufen soll damit sie meine Deutsch kenntniese prüfen können. in der erste moment war ich schokiert. Bis auf dass ich einen Legestenie habe und somit mit dem Schreiben und lese Schwierigkeiten habe spreche ich gut Deutsch. Ich bin gespant wie der REha wird
Ich bin jetzt seit dem 26.11.18 hier in der Fachklinik auf der Traumastation (Team 7). Am 15.02. Werde ich Entlassen.
Was soll ich sagen.. ich bin hellauf begeistert davon, wie hier gearbeitet wird. Die pfleger gehen zu 95% individuell auf alle Bedürfnisse des Patienten ein. Versuchen stetig, das beste für einen zu machen. Die Bezugstherapeuten sind einfach nur toll.
Ich habe hier in knapp 3 Monaten so viel erreicht, was ich so ambulant nie geschafft hätte!
Ich muss sagen, dass es einen Stationshund gibt, der unheimlich gut tut und einem im Klinikalltag eine große hilfe ist.
Natürlich gibt es Tage, die sind schwer. Es ist anstrengend und man möchte am liebsten gehen, doch genau dann wird man NICHT alleine gelassen!! Die Pfleger versuchen, dich so gut es geht, aufzufangen.
Wenn man eine Kriese hat, bekommt man manchmal auch ein 2. Einzelgespräch oder auch ein 3. Je nach Art und schwere.
Jeder, der sich für eine Traumatherapie entscheidet, sollte sich darüber klar sein, dass es harte Arbeit ist. Doch wenn man Leben will, ist der Schritt in DIESE Klinik das beste.
Es war die bisher beste Entscheidung in meinem Leben!
Danke an das Team, an die Therapeulten, das Küchenpersonal...
Tolle Arbeit. Ohne euch wäre ich jetzt nicht da, wo ich stehe!
DANKE!!!
Würde ich die Klinik einem anderen empfehlen? JA, DEFINITIV!
Ich war 5 Wochen in dieser tollen Klinik. Von der Ankunft bis zur Abreise bin ich sehr gut betreut worden. Ich hatte ein gut ausgestattetes Zimmer mit Blick ins Dorf. Hatte sehr nette und hilfsbereite Therapeuten. Das Essen war sehr lecker und es war für JEDEN etwas dabei. In den 5 Wochen wurde 2x mein Bett frisch bezogen - 1x die Woche gab es frische Handtücher und es wurde täglich das Zimmer gesäubert. Mein Team war auch super und wir hatten auch viel Spaß miteinander. Es gab niemanden der mir unsympathisch war und es waren ca. 200 Menschen dort. Ich war von August bis Ende September Patient. Das zauberhafte Wetter hat natürlich sein Bestes dazu beigetragen. Man hatte immer Gelegenheit sich auszutauschen. Ich habe viele liebe Menschen dort kennengelernt. Sie sind mir sehr an das Herz gewachsen. Die ersten zwei Wochen waren nicht einfach und ich habe auch viel geweint. Aber ab dann ging es immer besser. Ich hätte im Nachhinein gerne verlängert. Man wurde aber schon in der zweiten Woche danach gefragt. Bei der nächsten REHA würde ich auf jeden Fall nach hinten hin alles offen lassen.
Einige Wichen dort verbracht, zu wenig Angebote, zu wenig Einzelgespräche, falsche Diagnosen und unzureichender Abschlußbericht
Zunächst einmal möchte ich mich bei Frau Eisele bedanken. Fachkundig und meiner Meinung nach eine Koryphäe auf Ihrem Gebiet. Innerhalb kürzester Zeit weitergeholfen. Auch das Personal stets freundlich und hilfsbereit. Die Klinik Leitung hat es wiederholt versäumt sich an Ihren eigenen aufgestellten Regeln zu messen. Auch wenn man aus einem anderen Kulturkreis kommt, gehört es sich nicht vor dem Essen mit der Hand zwischen den juckenden Zehen ( sah nach Fußpilz aus ) zu reiben und anschließend ohne Hände waschen oder desinfizieren den Besteck Kasten sowie das Büfett zu berühren. Für mich so ekelhaft das ich keine weitere Speisen zu mit nehmen konnte und daher abgebrochen habe. Leider kein Einzelfall. Mein Rat an die Klinik Leitung : Einfach einmal die Regeln die aufgestellt worden sind am Eingang des Speisesaales zu überprüfen. Sie werden Ihren Augen nicht trauen. Zumutung für Patienten.
Ich befand mich von Juni 2018 bis September 2018 für 13 Wochen auf der Traumastation (Team7)
Das Angebot an Therapien war wirklich gut.
Ich habe deutlich dazu gelernt um mit meiner Symthomatik besser umzugehen.
Auch weiß ich nun deutlich besser über mein Krankheitsbild Bescheid.
Besonders hervorheben möchte ich die Psychologen.
Frau R. und insbesondere Dipl. Psych. Dr. K. meine Bezugstherapeutinnen haben tolle Arbeit geleistet.
Ich hab mich noch nie so wertschätzend behandelt gefühlt wie von dort.
Die Konfrontation mit den Trauata sind nicht einfach aber ich wurde immer wieder aufgefangen und bin sehr dankbar dafür, dass es im Notfall immer Möglich war mit jemanden zu sprechen.
Durch die Arbeit der Therapeuten habe ich viel für mich erreichen können, dies wird mir vor allem jetzt zuhause bewusst.
Allerdings gibt es einiges an der Pflegesituation zu verbessern.
Leider wird recht schnell deutlich das nur 3 wirklich Ahnung von Trauma haben und diese 3 machen einen hervorragenden Job. Ansonsten sind die Schwestern zwar nett aber mit Dissoziationen und Wechsel von Anteilen überfordert.
Da kam es dann schon mal vor das ein Mitpatient mich ins Hier und Jetzt zurück holen musste.
Das würde einfach aus bleiben wenn andere Pflegekräfte ebenso fortgebildet wären, denn es kann nicht Aufgabe von Mitpatienten sein dies zu tun.
Ansonsten kann ich die Klinik nur wärmstens empfehlen.
Wer dazu bereit ist an sich zu arbeiten kann hier viel schaffen.
Ich war 10 Wochen in der Klinik auf Team 7
Habe mich dort sehr wohl und aufgehoben gefühlt. Das Pflegepersonal ist sehr einfühlsam und verständnisvoll. Schade ist nur, dass drei aus dem Pflegeteam sich mit dissoziierten Patienten auskennen. Ich selber war zwar nicht betroffen. Habe aber oft bei anderen Mitpatienten mitbekommen, dass einige vom Pflegepersonal überfordert waren. Das ist Schade. Die Ärzte sind auch sehr kompetent. Besonders Frau Dipl. Psych. Dr. K., habe ich sehr viel zu verdanken. Auch die Sport und Gestaltungs Therapeuten sind total kompetent und sehr nett. Das Essen ist auch gut. Es ist für jeden was dabei. Die Zimmer sind ausreichend.
Klinik liegt in einer Wunderschönen Gegend.
Genau das richtige um Zeit und Entspannung für sich zu finden.
Soziale Versorgung wird hier gross geschrieben.
Natürlich sollte man sich selber kümmern und nicht auf wunder warten, dann wird einen wirklich geholfen.
Gewünscht hätte ich mir zb
Achtsamgeittherapie und mehr Einzelgespräche ( wg urlaub oder Krankheit ausgefallen, werden diese nicht nachgeholt)
Mehr Entspannungtherapie
Musik und Tanztherapie
Und das ganze in Räumlichkeiten in dennen man nicht von geräuschen, Küchengerüchen oder zu spät erscheinenden mit Patienten gestört wird.
In allem muss ich sagen Jeder kann Was zum jammern finden
Was hier gut ist, ist wo anders schlecht.
Ich würde diese Klinik weiter empfehlen, aber man sollte auch selber aktiv werden und sagen was man braucht...denn nur dann kann einem geholfen werden - Therapeuthen sind nun mal keine Hellseher.
Ich war vom 27.06.2018 bis 08.08.2018 in der Fredeburg-Klinik ich war sehr zufrieden es gab keine Beanstandungen. Nette Krankenschwester und Pfleger über Reinigungspersonal, Ärzte, Empfang, Küchenpersonal und vor allen einen großen Dank an die Therapeuten. Sie alle leisten gute und hervorrangende Arbeit.
Die Klinik hat mir gut gefallen, Therapeuten waren kompetent,freundlich und offen für dein Problem. Ausnahmen gibt es ja immer und überall, aber keine gravierenden.Essen war auch abwechslungsreich, für jedem etwas dabei. Gesamtbild von Klinik sehr sauber und nett. Ich würde die Klinik auf jeden Fall empfehlen.
Es war meine erste Reha, daher hatte ich kein Bild vor Augen, wie eine Rehabilitationsstätte auzusehen hat.
Das Haus und die Zimmer sind zwar nicht die modernsten, aber man hat sich sehr wohl gefühlt.
Das Essen war super! Auch die Fachärzte haben mich super behandelt.
Ich empfehle die Fachklinik Hochsauerland auf jeden Fall weiter!
Ich war 10 Wochen in der Reha und kann die Fachklinik Hochsauerland in Bad Fredeburg nur weiterempfehlen.
Das gesamte Team Ärzte, Psychologen und Mitarbeiten waren sehr kompetent.
Ich habe mich hier sehr wohlgefühlt
Sehr kompetente Therapeuten und Schwesterteam.
Ich war 14 Wochen dort wegen PTBS.
Die konfrontations Therapie mit EMDR Technik war sehr hilfreich, sehr wenige Klinik bieten diese Methode.
Sehr zu empfehlen!
Ich war 10 Wochen in der Klinik auf Team 7 wegen PTBS und muss sagen, es hat mir sehr viel geholfen.
Die Therapien sind teils Individuell angepasst, sodass jeder seine eigenen Ziele verfolgen kann.
(Zusatzgruppen, Sportangebot etc)
Die Therapeuten sind alle sehr nett und hilfsbereit, jedoch mangelt es der Pflege leider an Feingefühl ...
Das Essen ist durchaus gut, abwechslungsreich und lecker.
Die Zimmer sind funktional.
Der therapeutische Ansatz der Traumastation auf der ich von Ende Dezember bis Ende März war, hat mir wirklich geholfen und gefallen. Stabilisation ist eben nur bei Bearbeitung belastender Situationen möglich und die Konfrontationen haben direkt und nachhaltig einige Körpersymptomatiken aufgelöst. Natürlich nicht nur das. Die Konfrontationen lösen unglaublich viel aus. Wenn man sich mit dem Schmerz aus der Vergangenheit auseinandersetzt, braucht man Menschen um sich die nicht wegschauen und einen auffangen und die gleichzeitig versuchen die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Das tun die Therapeuten wirklich. Ich habe nur sehr gutes über das Psychologische Team gehört und meine Bezugstherapeutin hat mir sehr geholfen. In Krisenzeiten gab es häufig zusätzliche Einzel, bei eigentlich allen.
Was sich etwas schwieriger gestaltet hat war die Pflegesituation. Oft wurde getan was eben getan werden konnte.. Ab einer bestimmten Uhrzeit abends waren zwei Pflegekräfte für das gesamte Haus zuständig. (Ärztlicher und Psychologischer Notdienst natürlich vorhanden)
Da kommt es schnell zu Überforderung. Dazu kommt, dass leider nicht alle von der Pflege traumaspezifisch weitergebildet waren. Einige waren wiederum sehr kompetent.
Das heißt hier könnte noch einiges getan werden. Oder eben auch nicht. Denn die Richtlinien für Reha Einrichtungen etc. verhindern oft engmaschigere Betreuung.
Ich habe Kliniken kennengelernt mit besserer Pflegesituation und Kliniken mit schlechterer.
Von daher würde ich jedem empfehlen, der wirklich an seiner Thematik und sich selbst arbeiten will, die Traumastation auszuprobieren.
Ich zumindest werde wieder in die Fachklinik Hochsauerland gehen. Das ist nämlich noch etwas Gutes, es wird Intervallbehandlung angeboten, damit man nicht für über drei Monate aus seiner Umgebung gerissen wird und der Körper und Geist auch die Zeit bekommt die er braucht um Dinge zu verarbeiten.
Vielen Dank an dieser Stelle an alle. Sie helfen Menschen, sich ihr Leben zurück zu erkämpfen.
Wer bist du denn?
Wir waren zusammen da. Inge? Ingo, Sonja, irgendwer anderes? Darfst gern auch eine PN schreiben.
Gruß, Aileen ;-)
Ich war im Januar 2018-März 2018 9 Wochen stationär auf Team 7, welches den Traumabereich ausmacht.
Die Therapeuten waren sehr gut, kannten sich auch super mit der Diagnose Dissoziative Identitätsstörung aus und weiteren.
Die Therapeuten machten wirklich einen guten Job. Sowohl Bezugstherapeutisch, als auch in den Gruppentherapien. TOP!
Zur Pflege:
Was nicht so glücklich für mich, aber auch viele andere Patienten war ist, dass das Pflegepersonal hausintern oft wechselte und es auch vorkam, dass dann kein Trauma-erprobtes Personal zugegen war, welches dann völlig überfordert schien und uns Pat. in Krisen oder Dissoziationen einfach sitzen ließ.
Aber da gibts auch die Gegenseite: es gab wenige, dafür sehr gut ausgebildete Pflegekräfte im Bereich Trauma.
Die Nachtpflege schien bis auf ein oder zwei Personen generell zu inkompetent um mit traumatisierten Menschen umzugehen.
Zu den Sanitäranlagen:
Bis in meiner 8. Woche Aufenthalt wusste ich lediglich von zwei benutzbaren Toiletten. Die im eigenem Zimmer und jene in der Cafeteria.
Dies ist problematisch, wenn jemand im obersten Stock ein Zimmer hat, aber sich im 3. Untergeschoss aufhält z.B. zu Therapien.
Möbel waren in den Zimmern ausreichend vorhanden, manche Einrichtung allerdings mit einem Defekt. Der Hausmeister hat es dann zeitnah repariert.
Zur Küche/ Speisesaal:
Als Vegetarier mit Unverträglichkeiten bekommt man nicht immer alles frei von den Allergenen/Zusätzen, die man nicht verträgt.
Jedoch steht täglich ausreichend Salat und Obst zur Verfügung. TOP!
Der Speisesaal ist nicht direkt baulich getrennt von Familien + Kids und anderen Pat. ohne Kinder. Diese sind zum Teil sehr wild und laut, rennen im anderen Saal rum und achten nicht unbedingt auf ihre Umgebung.
Da wäre eine bessere Betreuung durch die Eltern gewünscht oder eine andere bauliche Trennung.
Gelände:
Es gibt nur eine wettergeschützte Hütte für Raucher. Pavillions über die anderen Raucherplätze wären zusätzlich wünschenswert.
Insgesamt bin ich mit der Behandlung in der Klinik sehr zufrieden.
Im Vergleich zu einer vor 4 Jahren durchgeführten Reha (in einer anderen Klinik) fand ich das Behandlungs-und Therapieprogramm abwechslungsreicher. Darüber hinaus bietet dieses viele Informationen zu den Erkrankungen und die Möglichkeit eines praxisgerechteren Einsatzes im Alltag.
Die Einzelgespräche mit der Bezugstherapeutin waren sehr gut. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und habe schnell Vertrauen gefasst. Dabei haben wir - speziell auf meine Voraussetzungen / Hintergründe abgestimmt - Möglichkeiten der Verbesserung erarbeitet.
Die Einteilung in Teams - zugeschnitten auf das jeweilige Erkrankungsbild - hat mir sehr gut gefallen. Die Teams haben ihre Basis-Therapien gemeinsam. Dies hat das Vertrauen und die Offenheit untereinander gefördert. Lediglich bei besonderen Therapien (z.B. Stressbewältigung, Mobbing, etc.) werden teamübergreifende Gruppen zusammengestellt.
Optimierungsfähig ist die Organisation mit den Wochenplänen, insbesondere die Abstimmung mit dem physiotherapeutischen Bereich.
Die Freundlichkeit aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Klinik ist besonderes hervorzuheben.
In Teamsprecherrunden können die Patienten Wünsche / Anregungen / Beschwerden weitergeben (Geschäftsleitung und Bereichsverantwortliche anwesend). Diese Anregungen werden gewissenhaft verfolgt und transparent per Aushang kommuniziert.
Die Eigenverantwortlichkeit der Patienten wird durch selbstgeleitete Gruppen (innerhalb des Teams) gestärkt. Dies fördert das Selbstvertrauen und die Gemeinsamkeit innerhalb des Teams.
Ein spezielles Diätprogramm gab es leider nicht. Die Anzahl der Kalorien, die die jeweiligen Speisen haben, werden jedoch über den Speiseplan kommuniziert.
Ich war für 8 Wochen im Team 7a auf der Traumastation in der Fachklinik in Hochsauerland. Ich kann die Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen. Ich hatte das Glück eine sehr erfahrene, obwohl noch sehr junge, Therapeutin an meiner Seite zu wissen. Auch wenn den Patienten „nur“ eine einmal wöchentliche Therapiesitzung zu steht, hat meine Therapeutin Frau A.T. sich mehr mals die Woche gerne und viel Zeit genommen, wenn man den Bedarf hatte zu reden, vor allem nach Konfrantationen vergab sie von sich aus noch mehrere Termine. Da wunderte es einem nicht das sie oft von 8:00 morgens bis 18:45 abends auf der Station zu sehen war. Sie war trotzdem nicht müde, genervt, unkonzentriert oder desinteressiert. Man hat bei ihr nie das Gefühl gehabt zu stören. Die anderen Psychologen auf der Station arbeiten bestimmt nicht anders, ich habe sie nur nie so intensiv kennenlernen dürfen, deswegen kann ich dazu nichts sagen. Beschwerden von anderen Patienten bekam ich nicht zu hören, sodass ich denke das alle sehr zu frieden sind.
Das Pflegepersonal war zeitweise wegen hohem Krankheitsstand schlecht besetzt, hatten aber gerade für das Team 7 immer ein offenes Ohr und haben sich so gut es geht Zeit genommen.
Die Einzelzimmer waren immer gut gereinigt und das Essen war zahlreich, und lecker.
Das Personal ißt immer im separaten Teil mit, was dann schon einiges zu bedeuten hat.
Die Gestaltungstherapeutin war zu meiner Gruppe und zu mir immer nett.
Wenn man wirklich an seinen Problemen arbeiten will, hat man da die Chance.
Die Teamleitung hat alle Patienten gut im Blick, auch wenn man es ihr nicht ansieht, hat sie schon viel scheiße hören müssen. Sie weiß aber von was sie spricht.
Der Sozialdienst habe ich auch aufsuchen dürfen, da war ebenfalls jeder sehr nett und hilfreich zu mir. Die Rezeption hat auch versucht alle Wünsche zu erfüllen und die Hausmeister waren schnell an meiner Seite, wenn ich schadhafte Sachen melden musste.
Wirklich jeder Mitarbeiter versucht sein Bestes. Danke
Einmal und nie wieder! Diese Klinik ist auf dem Stand der 70' Jahre - nicht nur in der Ausstattung, auch im Umgang mit den Patienten. Sie wird wie eine Kaserne geführt. Die individuelle Betreuung als Patient fehlt fast völlig. Fast alles wird nach "Schema F" erledigt, personenbezogene Behandlungen sind selten und zu wenig. Auf persönliche Belange wird nicht eingegangen und vom fragwürdigen Leitfaden der Klinik nicht abgerückt. Mir hat dies nicht gut getan, ich war schlechter zurecht als zuvor.
Auf den Punkt gebracht … dem gibt es nichts hinzuzufügen!
Ich war vom 21.09.2010 bis 16.11.2010 in dieser Klinik und kann sagen das es das beste war was ich machen konnte ich habe soviel gelernt in dieser Zeit das ich heute fast 8 Jahre danach immer noch das anwende was ich in meinen Therapiesitzungen gelernt habe.Ich habe einen so genannten Notfallkoffer wo alles positive aufgeschrieben wurde.Er wurde mit uns in der Gruppentherapie erstellt.Er hilft mir heute noch weiter wenn ich mal wieder am Zweifeln bin.
Ich muss auch dazu sagen das es bei jedem selber liegt ob er sich helfen lassen möchte oder nur so Leben möchte wie er es im Alltag tut.Die Psychologen werden einen nicht vorgeben was man zu tun hat sie machen auf das eigentliche Problem aufmerksam.Leider denken viele Leute das die Psychologen ihnen erklären was sie machen sollen und kommen damit nicht klar das sie es ganz alleine sind die an sich arbeiten müssen.In Folge werden dann die Psychologen als unfähig hingestellt.
Es ist mit viel Arbeit und Schmerz verbunden aber ich kann wieder Vollzeit arbeiten und wende im Arbeitsleben und Prvatleben das erlernte an.
Die Zimmer sind versehen mit einem Bett Schrank und Schreibtisch aber das ist gar kein Problem gewesen da man sich ja auch viel ausserhalb beschäftigen sollte.
Der Standort ist sehr schön ,Das Essen und Zimmer sind auch voll okay,Die Therapeuten sind sehr verständnissvoll und sie haben uns so angenommen wie wir sind ,wir wurden gesehen so wie wir waren,ohne das sie sich vor uns nicht ekeln oder fürchten,wir konnten Vertrauen aufbauen ohne dafür bestraft zu werden .Wir durften da sein und mussten uns nicht mehr verstecken.Sie haben uns geholfen wo wir es nicht kannten nicht erfahren haben.
Es war eine sehr anstrengende Zeit die Kraft ,Geduld und Durchhaltevermögen braucht,aber wir waren da nicht alleine,und das Personal war sehr bemüht auch uns zu unterstützen zu helfen.Denn die Therapien sind nicht leicht.und ich würde wieder dahin zurückfahren wollen denn die Erfahrung die wir da gemacht haben stärken uns auch wenn es noch seine Zeit braucht.
Danke an die Therapeuten und dem Pflegepersonal
Hallo,
ich möchte gerne wissen, wie die Zimmer so ausgestattet sind (TV, W-lan usw.)? Gibt es die Möglichkeit in einem Einzelzimmer zu wohnen?
Ich bedanke mich im Voraus:)
W-Lan gibt es nicht (mehr), wird aber in Zukunft nochmal überdacht.
In der Klinik gibt es nur noch Einzelzimmer.
Lg
Wir waren als komplette Familie in der Klinik von Ende April bis Mitte Juni auf der Traumastation.
Vorher hatte ich schon Email Kontakt mit den Mitarbeitern da wir ein wenig Ärger mit der Krankenkasse meines Mannes und ich mit meinem Rentenversicherungsträger hatten . Dieser Kontakt war schon sehr positiv.
Als wir dort ankamen hatten wir ein Familienzimmer mit 2 Babybetten und selbst eine Wickelkommode war vorhanden. Es gab auch noch ein zweites Zimmer als Rückzugsort. Einziges Manko die Zimmer hatten kein Verdunkelungsrollo mit zwei schlecht schlafenden 8 Monate alten Burschen nicht so toll.
Die Klinikmitarbeiter waren sehr freundlich.
Das Essen war besser als erwartet.
Die Kita war in Ordnung es gab dort nur zwei Punkte, die mir sauer aufgestoßen haben. Zum einem kam es mir so vor als hätten die Damen dort ein Schubladendenken,ich mag mich irren aber ich empfand es so ,dass den Müttern dort nicht zugetraut wird die Bedürfnisse ihrer Kinder zu erkennen aufgrund der psychischen Verfassung. Das mag bei vielen Eltern der Fall sein aber nicht bei allen, da fühlte ich mich arg in eine Schublade gesteckt. Als dann auch noch die Ergotherapeutin die Kompetenz unseres Kinderarzt in Frage gestellt hat war für mich die Sache rund. Ich finde jeder sollte bei seinen Kompetenzen bleiben.
Nun zum wirklich wichtigen. Die Therapien .
Sehr gut ist, dass man seine Therapie aktiv mitgestalten kann, für meinen Mann gab es zb PMR womit er gar nicht klar kam und dann wurde es gestrichen.
Sehr positiv überrascht hat uns das Screen Verfahren. Lobend erwähnen muss ich meine Therapeutin Frau Kl. Und die Therapeutin meines Mannes Frau Kr. ,Die außerdem die psychologische Leitung ist. Auch die Ärzte sind sehr freundlich und hören dem Patienten zu, was in der heutigen Zeit selten ist.
Mit der Kunsttherapeutin kam ich überhaupt nicht klar, da hat die Chemie nicht gestimmt, deshalb war ich nicht böse als ich nicht dran teilnehmen konnte wegen Überschneidungen mit anderen Therapien.
Wir sind den behandelden Therapeuten sehr dankbar. Ein Anfang wurde gemacht.
Ich war vom 9.10.-18.12.17 in Team 7.
Ich habe in meinem Leben noch nie so viele nette und hilfsbereite Menschen auf einmal kennen lernen dürfen, dazu gehören das Personal der Rezeption, der Küche, der Wäscheausgabe, der Reinigungsfirma, der Cafeteria, und der Hausmeister.
Hilfe und Unterstützung habe ich auch durch den Sozialdienst und die Patientenverwaltung bekommen.
Das Pflegepersonal hat immer ein Lächeln, ein nettes Wort und/oder ein offenes Ohr für einen.
Nun zum Therapieplan:
Durch den Sport habe ich wieder Vertrauen in meine körperlichen Fähigkeiten gewonnen und Bewegung als sehr positiv empfunden.In der Basisgruppe wurde ich zum "Experten" der PTBS; im Skillstraining habe ich Anregungen dafür bekommen, mein Spannungslevel zu reduzieren. In der Gestaltung konnte ich Gedanken ausdrücken, für die die Worte schwer fallen. Das "innere Kind" hat mir einen Zugang zu mir selbst verschafft und PMR und Imagination sorgten für die notwendige Entspannung.
Ein ganz liebes Dankeschön an alle Therapeuten!!
Das Herzstück meines Aufenthaltes waren die Einzelgespräche. Hier habe ich das erste mal seit Jahrzehnten eine Traumatherapie erfahren, die mich voran gebracht hat.Ich fühlte mich weder unter- noch überfordert und vor allem SICHER!
Ein riesen Lob an meine Bezugstherapeutin!!
Auch in Krisensituationen bin ich vom Pflegepersonal und meiner Therapeutin gut unterstützt worden.
Während meines Aufenthaltes habe ich mich nie alleine gelassen gefühlt.
Nicht zu vergessen, die vielen lieben Mitpatienten, die auch immer eine große Hilfe waren!
Ich freue mich schon riesig auf den nächsten Aufenthalt um einen weiteren großen Schritt in meinem Leben voran zu kommen!
DANKESCHÖN an alle!
Ich war von 25.09.-25.11.2017 erst in Team 6"a" dann in "b" mit meinen beiden Kindern (9+7). Ich bin ingesamt sehr zufrieden mit den Therapeuten gewesen. Mir wurde schnell und unbürokratisch geholfen ein "eigenes" Zimmer zu bekommen, neben den Kids. Wenn man sich einläßt und nicht glaubt in einem 5* Hotel zu sein, kann man viel mitnehmen! Ich werde in 4-6 Monaten wieder kommen, dann mit den großen Kindern (Familientherapie/ Systemisch sehr zu empfehlen!) und hoffe, dass ich wieder ein paar mir sehr ans Herz gewachsenen Mitpatienten treffen werde! Die Ärzte von außen wenig motiviert, die vielen Umbauarbeiten haben genervt, aber das heißt auch dass es schöner wird ;) Ich freue mich wenn ich nochmal kommen darf, dann werde ich auf Team 7 (Trauma) kommen. Essen war lecker, nach einiger Zeit wiederholt es sich natürlich, abends "nur" Brot finde ich persönlich grausam, da ich aber ein paar Kilo zugenommen habe, kann das Essen insgesamt nicht sooo schlecht gewesen sein ;) Ja dass kein WLAN ist und TV zeitlich begrenzt fand ich im 21. Jahrhundert... "na ja" ^^
nun ja ich denke meine bewertung spricht für sich !zusätzlich bei kontra kommt noch das zu wenig sportmöglichkeiten im hause fehlen und das bewegungsbad ständig defekt war während meines aufenthaltes!das essen vollkommen ausreichend(nicht schlecht aber auch nicht gut)ausstattung vollkommen ausreichend bis auf kein wlan und kein fernsehen auf dem zimmer!(muss man selbst mitbringen)mt personal hatte ich in allen bereichen keine probleme!im grossen und ganzen würde ich dort aber keine reha mehr machen.....nette und motievierte therapeutinnen reichen nicht aus wenn zu wenig therapien angeboten werden!wenn ein teil meiner mitpatienten nicht gewesen wären hätte ich abgebrochen!ein ganz lieben dank geht an fr.k,fr.f,und fr.l.....diese 3sind wahre highlights in dieser klinik
ein weiteres Highlight wäre, wenn man es schaffen würde, einen solchen Text hier fehlerfrei zu posten! Das ist einfach nur grauenvoll!!
Vor dem Klinikaufenthalt in der Fachklinik Hochsauerland befand ich mich ungefähr 10 Jahre in ständiger psychotherapeutischer und psychiatrischer Behandlung. Dabei habe ich Verhaltenstherapien, tiefenpsychologische Behandlungen und analytische Psychotherapien und auch medikamentöse Behandlungen bis hin zur Elektrokrampftherapie durchlaufen. Es wurde sogar eine „Tiefe Hirnstimulation“ (Hirnschrittmacher wie bei Parkinson Patienten) in Erwägung gezogen, die ich jedoch ablehnte. Meine Depressionen, Angstzustände und somatischen Beschwerden änderten sich jedoch keineswegs. Im Gegenteil; ich war ständig krank, wurde zuerst auf Zeit und schließlich auf Dauer verrentet und das gerade mal mit 49 Jahren.
Da ich im Alter von 10 Jahren den Tod eines engen Freundes miterlebte, kam mir der Gedanke, dass ich an einer Traumafolgestörung erkrankt sein könnte. Durch einen Zufall wies mich meine behandelte Psychiaterin auf eine Kurklinik ganz in der Nähe meines Wohnortes hin.
Die Leitung der Traumaabteilung von Team 7, Frau K., glaubte nicht daran, dass dieses Todesfallereignis die Ursache meiner über Jahre hinweg andauenden Depressionen sei. Ich konnte mich auch noch gut an diesen Vorfall erinnern und darüber reden. Schließlich, nach vielen Wochen der Kur und nach der hervorragenden Therapie, die ich dort erfahren habe, konnte ich mich an mein eigentliches frühkindliches Trauma erinnern und es bearbeiten. Von diesem Zeitpunkt an ging es mir schlagartig besser. Ich spürte Hoffnung, Zuversicht und neue Energien in mir.
Ich danke Frau K. von ganzem Herzen, dass sie mir so sehr geholfen hat.
Ich war Ende September 2017 für 4 Wochen aufgrund einer mittleren depressiven Episode untergebracht. Ich möchte ausdrücklich meiner Psychotherapeutin, Fr. Rehrmann, und auch den weiteren psychologischen Psychotherapeuten und Sporttherapeuten ein grosses Lob aussprechen. Mit den Sport-,Gruppen- und Einzeltherapien wurde meiner Depression erfolgreich entgegen gewirkt. Die Rahmenbedingungen in dieser Klinik sind jedoch sehr fragwürdig. So besteht dort ein Alkohoverbot oberhalb von 0,50 Promille. Bei einigen Patienten wurde sogar eine 0,00 Promille-Grenze festgelegt. Die Zimmer sind sehr spartanisch eingerichtet und die Einrichtung stammt aus den 70er und 80er Jahren. In der Woche muss man um 22 Uhr auf dem Zimmer sein und das TV im Gemeinschaftsraum wird um 22 Uhr bzw 23 Uhr am WE abgeschaltet. A pro po, es gibt nur schlechte Analogtechnik für's TV und WLAN gibt es ebenfalls nicht. Wäsche kann nur einmal pro Woche und ggfs am WE gewaschen werden. Sehr schwierig zu organisieren. Nach 22 Uhr bzw 23 Uhr am WE sind die Türen der Klinik verschlossen. Hat irgendwie was von Militär. Wer sich also in seine Militär zeit zurück versetzen lassen möchte, ist vom Ambiente her dort gut aufgehoben. Wer aber lieber eine nette Atmosphäre bevorzugt, macht lieber einen weiten Bogen um die Klinik.
also am ampfang sollte jeder wissen warum er in diese klinik möchte! sollte es sein um heraus zu finden in wie weit er noch berufsfähig ist bzw ob eine erwerbsminderungsrente angebracht ist, ist diese klinik die schlechteste Wahl!ich selber war von februar bis märz 2017 dort in der 6b mit einer borderline störung. dort fingen die probleme für mich erst richtig an. ich konnte morgens bei der anwesenheitskontrolle in der kegelbahn nicht dabei sein, war der erste bei den mahlzeiten und der erste der wieder weg war, angst und panik im fahrstuhl, platzangst auf den fluren besonders sonntags vor den vorträgen wegen den menschen ansammlungen,angst vor gruppensitzungen usw also kurz und knapp ängste vor menschen, engen räumen usw. das alles habe ich meiner therapeutin gesagt, es wurde kurz darauf eingegangen und gut war. etwa 2 wochen bevor ich entlassen wurde haben wir ein test auf soziale phobie gemacht, aber auch da wurde nicht weiter drauf eingegangen bzw nicht richtig ausgewertet. ein paar tage bevor ich entlassen wurde bestand meine therapeutin darauf das ich die letzten tage an der anwesenheit morgens in der kegelbahn teilnehmen sollte was ich aber abgelehnt habe. dann kam der entlassungsbericht und was soll ich euch sagen.. verdacht auf soziale phobie aber arbeitstechnisch 6 stunden plus und vollschichtig dazu noch LTA sprich umschulung!
so nun habe ich dieses attest was zum rentenversichrungsträger und der AfA gegangen ist.
wieder zuhause habe ich gott sei dank einen therapieplatz bekommen wo meine therapeutin auch einige test mit mir gemacht hat!
dort kam heraus..Borderline störung war ja schon bekannt, eine komplexe ptbs, soziale phobie, agoraphobie mit panikstörungen, hochgradige deppressive phase.meine therapeutin sowie meine psyachterin befürworten die erwerbsminderungsrente in meinem fall
so die AfA lässt mich nicht mehr zum Gutachter weil sie sich einfach auf das attest der reha bezieht genauso wie der rentenversicherungsträger.
nun hab ich den scheiss
Ich war von Ende März bis Anfang Mai in der Fachklinik Johannesbad Hochsauerland.
Mit der Unterbringung und der Behandlung der Psychosomatik war ich sehr zufrieden.
Weniger leider von der medizinischen Betreuung.
Alles in allem ein angenehmer Aufenthalt !
Gruß an Team 3b!
Ich war 4 Wochen in der Klinik untergebracht und kann nur Positives berichten. Ich fühlte mich in jeder Hinsicht gut aufgehoben, ernstgenommen und konnte jeder Zeit Fragen stellen, die auch gewissenhaft beantwortet wurde. Tolles Therapeuten-Team.
Ich war mit meiner Tochter in der Klinik und das Kita Team ist super lieb und einfühlsam mit den Kindern. Die Räumlichkeiten sind im gesamten Haus nicht so attraktiv für die Kinder, aber wie ich gehört habe wird daran was geändert.
Ich war von Juni bis September erneut für drei Monate auf der Station 7. Wie bereits bei meinen beiden früheren, ebenso langen Aufenthalten kann ich nur Positives für meine Behandlung berichten:
Durch eine sehr gute therapeutische Begleitung konnte ich intensiv traumakonfrontativ arbeiten und wurde dabei durch die Therapeuten und die Pflege sehr gut aufgefangen. Dabei wurde jeder Therapieschritt mit mir abgestimmt und Hintergründe und Zweifel mit mir ausführlich besprochen. Alle meine Anliegen wurden ernstgenommen und Schwierigkeiten besprochen und gelöst.
Durch meine früheren Aufenthalte kannte ich das Therapieprogramm bereits, konnte jedoch erneut davon profitieren, da ich die Inhalte und Übungen auf meinen aktuellen Therapiestand anwenden und mich hier noch einmal anders reflekieren konnte.
Ich habe in den letzten eineinhalb Jahren gute Einblicke in die Klinik und die Therapie erhalten und kann diese nur empfehlen, wenn es um die Behandlung einer PTBS und Traumafolgestörungen geht. Wichtig ist, dass man sich aktiv in den Prozess einbringt und Fragen und Unzufriedenheiten direkt anspricht. Wer möchte bekommt hier eine sehr gute Behandlung und wirkliche Unterstützung.
In den letzten Monaten habe ich persönlich wesentlich mehr erreicht, als ich mir gewünscht habe. Endlich fühle ich mich stabil genug, um ambulant Zuhause weiter konfrontativ zu arbeiten. Falls ich doch noch einmal stationäre Unterstützung brauche, würde ich erneut in diese Klinik gehen.
Ich befand mich bereits 2015 für 8 Wochen auf der traumaspezifischen Fachabteilung (Team 7) der internistisch psychosomatischen Fachklinik Hochsauerland in Bad Fredeburg und konnte bereits damals aufgrund des sehr guten multidiminsionalen Behandlungsprogrammes etliche Fortschritte im Bereich meiner komplexen posttraumatischen Belastungsstörung erzielen.
Aufgrund der Vielzahl und Schwere meiner Traumatisierungen war schon damals ein zweiter Aufenthalt vorauszusehen, welchen ich nun für 11 Wochen vor kurzem erfolgreich absolviert habe.
Meine Kinder waren als Begleitperson dabei und wurden bestens während der Therapiezeiten in der hauseigenen Kita betreut. Meinen Kindern hat es sogar so gut dort gefallen, dass sie am liebsten erneut zurückwollen;-).
Es war eine harte aber auch durchaus erkenntnis- und absolut hilfreiche Zeit!
Der konfrontativer Ansatz hat mir sehr geholfen und meine Symptomatik massiv verbessert.
Ich habe in der Vergangenheit schon einige andere Therapien sowohl ambulant als auch stationär absolviert, konnte jedoch bisher keine Erfolge solchen Ausmaßes wie in dieser Klinik hier feststellen und bin daher mehr als dankbar für alles!
Mein besonderer Dank gilt insbesondere auch meiner behandelnden Ärztin/Therapeutin welche wirklich mit viel Geduld, absolutem Fachwissen, Klarheit, Engagement und Empathie mit mir kontinuierlich an meinen Problematiken gearbeitet hat.
Auch außerhalb der wöchentlichen Therapiesitzungen war sie in Krisenmomenten stets verfügbar.
Das gesamte Personal war zudem aufmerksam, geschult und freundlich.
Jeder der ernsthaft gewillt ist in dieser Klinik Erfolge zu erzielen und bereit ist ernsthaft an sich arbeiten zu wollen, wird hier die erforderliche Hilfe erhalten und definitiv viel bewegen können.
Ich fühle mich gestärkt für die Zukunft und sehe ihr endlich wieder hoffnungsvoll entgegen!
TEAM 7 TRAUMATHERAPIE
Ich war zwei Monate dort. Ich wurde durch die Rentenversicherung hingeschickt und war anfangs gar nicht begeistert in die Klinik zu müssen...-nach vielen gescheiterten Therapieversuchen hatte ich mich damit abgefunden dass ich mit meinen Einschränkungen leben muss. Ich wollte mit Psychologie, Psychiatrie, Psychopharmaka und der ganzen weiteren Palette nichts mehr zu tun haben. Wollte nur in Ruhe gelassen werden, hab nur wenig Klamotten mitgenommen und diese pauschal auch erstmal gar nicht ausgeräumt.
Aber es hat nicht sehr lange gedauert da wurde ich von der fachlichen Kompetenz einerseits und von der menschlichen Zuwendung andererseits aus der Anti-Haltung gelockt und ich schöpfte das erste Mal seit vielen vielen Jahren wieder so etwas wie Hoffnung. Hoffnung auf realistische Verbesserung meiner Lebensqualität.
Ich schreibe hier nix über die Art der Therapien oder wie das Essen ist. Das könnt ihr zur Genüge in den anderen Bewertungen nachlesen. Ich wende mich an die Menschen, die ähnlich wie ich, an sich schon den Glauben an Besserung verloren hatten. Versucht es nochmal. Dieser Ort und vor allem dieses Team kann und wird dir helfen.
Für mein Vorankommen im Heilungsprozess war der Aufenthalt von März - Mai
( Team 7/ Traumastation) sehr hilfreich.
Erstmalig wagte ich mit fachkompetenter Unterstützung den "Blick in die Wahrheit".
Ein ganz großes Lob an Frau R. und Frau K. , dem gesamten Team 7 und Herrn S. und Frau B. vom sozialen Dienst.
Auch ein Lob an die Reinigungskräfte, dem Küchenpersonal und dem Hausmeister.
Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen.
Ursache meines Aufenthaltes sind chronische Schmerzen orthop. Ursprung sowie einige Schicksalsschläge im 1. Hj.'17 und leichte Depression. Da es meine 1. Reha war, trat ich sie ohne große Erwartungen an. Erstaunt war ich über das vorgefertigte Pflichtprogramm, von dem ich dachte, es würde individuell erstellt, aber die Teilnahme ist ein MUSS. Da ich selbst im med. Bereich tätig bin, war mir gut 50% dessen bereits bekannt. Wurde aber nicht auf meine Bedürfnisse umgestellt. Psych. Einzelgespräche hatte ich in den 4 Wochen insges. 105 Min.!!! an 3 Terminen. Eine Krisenintervension ist nicht möglich. Dafür wurden gleich 2 Arten Antidepressiva und Schmerzmittel verordnet, obwohl ich mich bereits auf dem Wege der Besserung befand und bisher ohne AD auskam. Einen Orthopäden bekam ich nur kurz auf Anfrage zu Gesicht. Die mitgebrachten Unterlagen wollte niemand sehen. Die Koordination läuft sehr schleppend, da sich niemand wirklich zuständig fühlt und man von Hinz zu Kunz geschickt wird. Wirklich geholfen haben nur die Gespräche innerhalb meines Teams und der Abstand vom Alltag. Benötigte Physiotherapie ist nur 1x wöchentl. vorgesehen und nur in absoluten Ausnahmefällen häufiger. Somit gehen den meisten Pat. etliche Anwendungen verloren. I.d.R. auch durch sich überschneidende Termine. In meinem Falle waren es 6, die über mein Reha-Ende hinaus vergeben wurden und nicht vorgezogen werden konnten. Da ich als Selbstständige keine AU hatte und bis zum letzten Tag arbeiten musste um mein Einkommen zu sichern, wurde mir zum Abschied mitgeteilt: Wenn sie nicht arbeitsunfähig gekommen sind, werden sie auch nicht arbeitsunfähig entlassen! Diese Aussage hat zur Folge, dass ich mit dem Gutachten weder einen GdB bekomme noch befrist.Erwerbsminderungsrente. Letztendlich hat sich kein Arzt/Therapeut mit mir beschäftig und dennoch maßen sie sich ein Urteil an, dass meine Zukunft negativ beeinträchtigen wird. Hätte ich mein Team nicht gehabt, hätte ich die Reha vorzeitig abgebrochen
Ich war Patient im Februar/März 2017 in der Fachklinik Hochsauerland auf der Traumastation (Team 7), und bin immer noch sehr dankbar für die Hilfe, die ich dort erfahren habe! Die Psychologen sind sehr erfahren und kümmern sich um ihre Patienten!
Man muss allerdings selbst an einer Heilung interessiert sein und sich dafür einsetzen, nach dem Motto: Man kann nicht an dem Grashalm ziehen, damit er schneller wächst! Wenn man das berücksichtigt, nämlich aktiv mitzuarbeiten, ist man in dieser Klinik mehr als gut aufgehoben und erhält lückenlos die nachgefragte Hilfe! In Akutsituationen haben die Psychologen die Einzelgespräche, die in der Regel nur 45 Minuten umfassen, auf bis zu 3 Stunden (!) ausgedehnt. Außerdem waren die Psychologen auch außerhalb der festen Termine zu erreichen und ansprechbar (teilweise sogar am Wochenende!). Ein großes Lob für soviel Flexibilität und Anteilnahme!!!
Auch das Fachwissen, was mir dort vermittelt wurde, hat mir sehr dabei geholfen Zusammenhänge zu verstehen und Symptome einordnen zu können.
Ein Lob muss ich auch dem Pflegepersonal/ Medizinischer Dienst aussprechen. Das Pflegepersonal ist nicht nur bemüht, sondern auch mit dem Herz bei der Sache! Ich habe mich nicht wie eine Nummer gefühlt, sondern wurde sehr persönlich/individuell wahrgenommen und behandelt.
Schlechtes kann ich gar nicht über die Klinik sagen, eher weitere Bereiche dieser Klinik loben wie z.B. die Sporttherapeuten, den Sozialdienst, die Patientenverwaltung und das Küchenpersonal! Die Reinigung des Gebäudes wurde von einer Fremdfirma geleistet, deren Reinigungskräfte ebenfalls sehr bemüht und freundlich waren.
Alles in Allem: Jeder Traumapatient, der dort einen Platz erhält, kann sich freuen!
Seit langer Zeit nun kenne ich die Fachklinik Hochsauerland..ich war mehrfach dort und kann mit heutigem Stand nur sagen...niemals wieder !! Aus früheren Jahren habe ich nur Gutes zu sagen...aber die Klinik hat sich sehr zum negativem verändert...unfreundlich,zum Teil extrem unfähige,desinteressierte Therapeuten...man kann auch die Wand ansprechen..da passiert genauso wenig..persönliche Probleme,Ängste und Sorgen werden nicht gesehen..angenommen oder sortiert um diese zu bearbeiten,man hat das Gefühl als Spinner dazustehen..ich habe Situationen erlebt die sehr nachdenklich machen...die wenn man es ganz klar sagen möchte...noch kranker machen können als vorher.Ich bin in diese Klinik gefahren mit dem Beschwerdebild Trauma...mehrere..und habe mich innerhalb kürzester Zeit gänzlich verschlossen und zurückgezogen...weil es mir sehr schlecht ging.Bemerkt wurde das jedoch nicht...auch nicht das ich täglich Schmerzen hatte.Jeder hat bemerkt das es mir zusehends schlechter ging..die,die es merken sollten jedoch nicht.Ich wurde nicht Ernst genommen..die Klinik war der reinste Kriegsschauplatz..Konflikte in allen Bereichen...Verwarnungen in wirklich unangebrachten Situationen..die manche Patienten nervlich fast nicht tragen konnten.Zusammenbrüche von Menschen die am Ende waren..nicht weil es aus Ihrer eigene Erkrankung kam..sondern weil die Therapeuten unfähig waren Situationen richtig zu erkennen.Die Mutter-Kind Station war die reinste Mobbing Hölle...jedoch muss ich sagen..das wirklich einzig Gute an diesem Haus was geblieben ist..ist die Kindertherapie und die dortigen Mitarbeiter....!! Hier gilt mein Lob in allen Bereichen.Alles andere...leider nicht mehr zu empfehlen. Zimmer alt,sehr dunkel und stickig,sehr unangenehmer Geruch in den Zimmern.(Altbau ) Der neuere Teil ist ok.Großes Defizit...Kein Fitnessraum mit vernünftigen Geräten...ständiges Herumgefahre für die Massagen etc.wurde in den Ort ausgelagert.Für die Kinder keine vernünftigen Spielmöglichkeiten..Spielplatz am Haus ist eine Lachnummer.Keine Möglichkeiten am WE mit den Kindern in den Gestaltungsraum zu gehen...wurde streng verboten. Kinder sind im Grunde dort nicht wirklich erwünscht..werden jedoch geduldet.Dennoch..der Kindertherapiebereich..wirklich sehr gut.Fehlen würde dort ein Kinderpsychologe !! Leider nicht vorhanden für Therapiekinder !! Des weitern...das Cafe ist eher wie auf einem Bahnhof...sehr ungemütlich und keinesfalls nett und modern.Personal i
Ich nahm vom 8.2.17 bis ursprünglich 8.3.17 an einer Reha in der Psychosomatisch- internistischen Fachklinik Bad Fredeburg teil. Wegen unzulässiger Bedingungen sah ich mich jedoch gezwungen meinen Aufenthalt vorzeitig am 6.3.17 zu beenden.Es ist zu bemängeln,dass innerhalb der Klinik und innerhalb des Teams 2a Gruppenbildung, Mobbing, gar Rassismus toleriert werden. Ich verurteile den respektlosen und diskriminierenden Umgang,zudem wird die Sicherheit der Patienten nicht gewährleistet(was vergangene Brandvorfälle verdeutlichen).Die Problemlösegruppe wurde unter Leitung der Therapeutin geführt und spezifische Konflikte sollten besprochen,bzw.geschlichtet werden.Auf Nachfrage der Therapeutin verwies ich darauf, dass ich innerhalb meines Teams eine rassistische Stimmung,wahrnahm anhand von intrigantem Verhalten (Lästern, Beleidigungen) mehrere Teammitglieder gegenüber einer Islam-zugehörigen Frau aus einer anderen Gruppe.Meiner Problemdarstellung folgten wütende, agressive und provokante Reaktionen mir gegenüber, soweit, dass eine Patientin mich mit willkürlichen Vorwürfen konfrontierte.Ich kam garnicht mehr zu Wort und die Therapeutin beendete desinteressiert die Sitzung.Im Laufe des Tages erhielt ich sogar Gewaltdrohungen von den Personen(mit rassist. Äußerungen)!!
Die psychosomatische Fachklinik Bad Fredeburg ist weit davon entfernt, die Standards zu gewährleisten,welche die Grundvoraussetzung für solche Einrichtungen sind und zur Bewältigung psychischer Probleme unabdingbar sind.
Mir persönlich hat der Aufenthalt in der Klinik mehr geschadet als geholfen,meine Ängste und Phobien abzubauen bzw. die zu reduzieren.Die Vorfälle aus der Klinik sind einprägsam und wirken sich in meinem jetzigen Verhalten aus.Diese belasten mich sehr, zumal weder Konsequenzen,noch Gespräche mit beteiligten Patienten durch Psychologen folgten.
Es kann nicht sein, dass durch meine Entlassung dieser Vorfall erlischt wird und die schuldigen Patienten, welche mir drohten,nicht zur Rechenschaft gezogen werden!!Die Therapeuten sind inkompetent,schauen bei Ungerechten Taten und rassistischen Äußerungen weg!schlichten weder Konflikte noch bieten sie Schutz den Patienten.Sie sind abweisend, desinteressiert und einfach nicht für die Patienten da.Man fühlt sich in der Klinik alleingelassen.Ich rate jedem der über eine Reha nachdenkt diese Klinik ab !!!! Hier wird wiegesagt einem mehr geschadet als geholfen!Überall ist man besser aufgehoben als hier!
Guten Tag, zum Recht der Klinik, die hier zu unrecht als so schlecht bewertet wurde, würde ich gerne kurz meine Meinung zu diesem Kommentar, der schätzungsweise aus Frust verfasst wurde, abgeben. Ich war zur selben Zeit Patient hier in der Fachklinik Hochsauerland und ebenfalls im Team 2a untergebracht. Ich habe die hier geschilderte Situation selbst miterlebt und kann daher berichten, dass es nicht der vollständigen Wahrheit entspricht. Ich möchte auf keine Details eingehen, möchte aber verdeutlichen, dass zu dem hier entstandenen Konflikt definitiv zwei Seiten gehörten und der Verfasser des Kommentares alles andere als unbeteiligt war. Ich denke die tiefgründigen Beleidigungen die hier gefallen sind, sind in einer solchen Einrichtung mehr als unangemessen und dass sich Menschen darüber aufregen verständlich. Auf die Situation möchte ich nicht weiter eingehen, allerdings sollte man aufgrund der eigenen Einstellung nicht die anderen Menschen oder gar die Klinik dafür verantwortlich machen. Vor allem möchte ich für das Team 2a sprechen, dass wirklich jeder Mann nett aufnimmt und mich persönlich in vielen Situationen aufgefangen hat. Allein dieser Zusammenhalt ist ein wichtiger Teil der Therapie. Da hier bisher niemand Probleme hatte und man untereinander mehr als gut miteinander auskommt und sich unterstützt und auch unbedachte Aussagen mal verzeihen kann, sollte man sich auch hier wiederum fragen, ob das Problem vielleicht nicht nur bei den anderen liegt. Genug dazu.
Ich denke, dass sich sowohl die Therapeuten, als auch das Pflegepersonal immer Mühe geben, jedem gerecht zu werden, aber dies können auch Sie nur so weit tun, wie es ihnen möglich ist. In manchen Situationen sollten man die Schuld also meiner Meinung nach nicht nur bei anderen suchen, sondern auch mal bei sich selbst. Ich denke einfach, dass durch solche „Kindergarten-Aktionen" dem Ruf dieser Klinik nicht geschadet werden sollte.
Mit freundlichem Gruß
Ach ja.....man nimmt sich stets überall mit hin. Auch in die Reha-Klinik. Ist übrigens ein toller Ort, mal das eigene Verhalten zu evaluieren....Da hast Du ja erfolgreich Deine eigene Problematik durch Konflikte im Außen im Koffer gelassen...
Ich war von August bis Oktober 2016 zur Traumatherapie in der Klinik und kann diese nur weiter empfehlen.
Mir hat der Aufenthalt sehr geholfen und gut getan. Die Therapeuten sind sehr motiviert und engagiert und die therapeutischen Angebote hilfreich und unterstützend. Hier möchte ich die "Innere Kind" Gruppe neben der "normalen Einzeltherapie" besonders hervorheben. Ich habe zuvor noch nie mit meinem inneren Kind "gearbeitet" und konnte dieses Angebot für mich gut ausbauen und anwenden.
Ich habe mich im Haus sehr gut aufgehoben und betreut gefühlt. Das gesamte Personal war aufmerksam und freundlich...okay...ein männlicher Physiotherapeut war wohl früher beim Bund o.ä. aber dem konnte man sich bei geschickter Planung "entziehen" :)
Was ich vermisst habe ist ein Fitnessraum o.ä. es gibt lediglich einen kleinen Raum mit 4 Fahrradergometern...dadurch habe ich allerdings das Wandern entdeckt und die Umgebung bietet dort viele Möglichkeiten wirklich schöne und ausgiebige Touren zu unternehmen.
Ich war nun zum 4.mal in der Klinik und auch dieses Jahr wieder für 3 Monate. Ich kann diese Klnik nur weiterempfehlen!
Ein riesen Dank geht auch in diesem Jahr wieder an das Pflegepersonal , was immer mit Rat und Tat mir zur Seite stand, ab und an war es etwas schwierig, da ich selbst schwer mit der ein oder anderen Situation klar kam,aber Sie haben sich alle immer super bemüht mich auch in dieser Situation zu unterstützen. Ganz besonderen Dank geht dann an Schwester Si.Ra.und Schwester Ja.Dr. Danke geht auch an Dr.H.der immer ein offenes Ohr hatte und sich nie aus der Ruhe bringen ließ
Meine Einzelgespräche bei Fr Dr.P.K. waren nicht immer ienfach und schön, aber ohne Ihre Hilfe und Unterstützung wäre ich nicht da wo ich nun stehe. Sie hat sich immer Zeit genommen und viele Traumata mit mir bearbeitet, hat sich nicht gescheut mich in Situationen zu unterstützen die zum normalen Leben dazu gehören(das lernen wieder Duschen zu gehen, und auch ins Schwimmbad).Ihr Übungen und die Innere Kindarbeit hat mir auch in diesem Jahr wieder sehr sehr viel gebracht, denn auch wenn es am Anfang komisch klingt, es hilft und bringt ne Menge.
Auch alle anderen Therapeuten, wie Fr J.P die ein sehr gutes Skill-Trainig+Gespräche gemacht hat,Fr.A.S, die auch immer ein offenes Ort und ein oaar gute Tips für mich hatte und Fr.A.K die eine sehr sehr gute Basisgrupe und eine gute Trauergruppe geleitet hat, vieles versteht man erst wenn man es oft genug gehört hat, daher sollte man so oft wie möglich am kompletten Therapie-Programm teilnhemen denn es kann nur helfen!
Danke möchte ich sagen an die beiden vom Sport Fr.T und Fr.D die mir sehr oft unter die Arme gegriffen haben und mich niemals haben einfach stehen oder sitzen lassen! Sie haben sich immer die Zeit genommen mich gut versorgt zu wissen und ich finde das ist gerade für einen Trauma Patienten sehr wichtig , zu erfahren wie es sein könnte!
Also abschlißend kann ich sagen ich würde jeder Zeit wieder kommen wenn es notwendig wäre!
Hallo. Wie lange hat das immer gedauert bis du ein platz bekommen hast.Nach dem der Antrag genähmigt wurde. LG
Hallo....das ist immer unterschiedlich gewesen je nachdem wie voll die Station 7 gerade ist...in der Regel aber 2 bis 4 Monate.
Aber kann dir sagen das warten lohnt sich und sonst kannste auch immer mal anrufen das die sich melden sobald jemand abbricht und eher ein Platz frei wird
Nachdem ich nun zum 2. mal wegen meiner Alkoholerkrankung (jeweils 15 Wochen) (2009-2010 und 2015 - 2016) in Bad Fredeburg war, möchte ich über meine Erfahrungen (und Misserfolge sowie Erfolge) berichten.
Meine 1. Therapie in verlief für mich körperlich äußerst positiv, jedoch in therapeutischer Hinsicht eher nicht optimal.
Ich gehe davon aus, dass einige Faktoren von beiden Seiten dazu beigetragen haben, dass mein erster Aufenthalt dort, nicht all zu lange von Erfolg gekrönt war. Das weiß ich jetzt und kann auch offen darüber berichten.
Vielleicht lag es auch mit an den jeweiligen Therapeuten des Teams 3, in dem ich bei meiner ersten Therapie war, jedoch sicher nicht allein daran ... das muss der Fairness halber auch einmal erwähnt werden. Jeder hat selbst den größten Anteil für Erfolg oder Misserfolg bei einer solchen Maßnahme beizutragen.
Das habe ich auch erfahren dürfen und ich bin froh, eine nochmalige Chance erhalten zu haben, mir einen 2. Eindruck und meinen "Erfolg" zu holen.
Während meines 2. Aufenthaltes lief alles Anders. Trotz meiner anfänglichen Skepsis und meines Streubens, merkte ich sehr schnell, dass in dem Team (Team 2 - Gruppe 22), in dem ich nun gastierte, alles anders war.
Von der ersten Minute an wurde richtig "gearbeitet". Stück für Stück konnte ich merken, was mit und in mir passierte und es tat wirklich weh ... aber es hat mir sehr geholfen, mich meinen Problemen und damit meiner Suchterkrankung zu stellen und ich konnte mich darauf einlassen.
Gegen Ende der Therapie (eigentlich hatte ich nur 12 Wochen bewilligt bekommen), erhielt ich noch insgesamt 3 Wochen aus dem Hausbudget, ohne großen Verwaltungsaufwand, und genau diese Zeit habe ich auch noch gebraucht, um mein Ziel zu erreichen.
Heute kann ich dem Therapeuten-Team und dem Klinik-Personal, insbesondere den kompetenten Therapeuten des Teams 2 (u. d. Gr. 22) nur für Ihre Geduld und Aufmerksamkeit danken.
Ich bin nun seit dem 20.10.2015 trocken.
Jeder ... hat es in seiner Hand.
Danke.
Zur Info ...
dieser Bericht gehört in die Fachklinik Fredeburg,
Zu den Drei Buchen 1 ... also nicht hierher in die Psychosomatik.
Sorry ...
hab´s aber schon korrigiert ...
deshalb nicht wundern ...
Und Allen trotzdem ....
Viel Erfolg und Gutes Gelingen bei Eurer Therapie ...
O.K.
Meine Bewertung basiert auf zwei, jeweils dreimonatigen Aufenthalten zu Beginn (emotionale Instabilität Typ Borderline) und Ende 2016 (PTBS).
Mich hat v.a. das umfangreiche, sehr durchdachte Therapieangebot (DBT basierend) positiv überrascht. Die Inhalte werden verständlich und abwechslungsreich vermittelt und man erhält einen guten Überblick über sein Krankheitsbild und die Therapiemöglichkeiten. Die Therapeutinnen spulen nicht bloß ein starres Programm ab, sondern gehen auf die Wünsche und Fragen der Therapiegruppen eingehen. Es gibt weitere Angebote (Stressbewältigung, Trauer etc.). Die Woche war so wirklich sinnvoll genutzt, es gab keine überflüssigen Leerlaufzeiten. Sehr positiv ist mir aufgefallen, dass keine Therapien ausfallen, sondern entsprechende Vertretungen organsiert werden und das Therapeutenteam generell im guten Austausch untereinander steht.
Das Pflegepersonal war für mich immer ansprechbar und hat mich sehr unterstützt. Es waren auch längere Gespräche möglich, ich habe mich nicht bloß zwischen Tür und Angel abgefertigt gefühlt. Oft habe ich wertvolle Ratschläge erhalten. Wünschenswert wäre (wie wohl in allen Kliniken) eine bessere personelle Ausstattung in der Pflege.
Das Therapeutenteam ist motiviert, verständnisvoll und kompetent. Von den Einzelkontakten habe ich sehr profitiert. U.a. wurde meine Eingangsdiagnose direkt zu Beginn hinterfragt und ich so endlich auf einen guten Behandlungsweg gebracht. In schwierigeren Phasen der Therapie wurde ich gut begleitet und fühlte mich mit den gemeinsamen getroffenen Absprachen gut abgesichert. Ich verstehe Ursachen und Auswirkungen meiner Erkrankung viel besser und habe im Rahmen der Konfrontationen Vieles bearbeiten können, so dass ich ambulant gut weiterarbeiten kann.
Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit der Klinik. Im Haus herrscht ein gutes Klima. Trotz der Größe konnte ich schnell Kontakte knüpfen. Alle Mitarbeitenden waren freundlich, Probleme wurden schnell behoben.
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Ich war im April diesen Jahres in der Klinik und war sehr zufrieden und kann die Klinik weiterempfehlen.Die Klinik liegt sehr ruhig,was ich persönlich angenehm fand, um einfach mal abschalten zu können.Trotzdem konnte man,wenn man wollte Bad Fredeburg zu Fuß erreichen.Die Zimmer waren bis auf ein paar renovierungsbedürftige Stellen,an denen die Tapete runter kam, schön und die Aussicht war toll.Allerdings fand ich es,obwohl es nich kein Sonmer war sehr warm in den Zimmern.Der Fernseher muss selbst mitgebracht werden oder kann über eine Firma gemietet werden.Die psychologische und medizinische Betreuung empfand ich als sehr gut,auch wenn es nur ein Einzelgespräch pro Woche gab.Die Psychologen waren immer erreichbar, sehr motiviert und sehr verständnisvoll.Auch die Gruppentherapien haben mir sehr geholfen und es wurde viel Rücksicht aufeinander genommen.Schade war es nur,dass sich die Themen oft wiederholten, wenn man schon lange da war.Das Pflegepersonal war sehr nett und hilfsbereit,allerdings oft nicht erreichbar.
Die Aufnahmesituation wurde sehr unschön gestaltet,es war sehr hektisch und man hatte nicht mal Zeit seinen Koffer ins Zimmer zu stellen.
Die Sporttherapie wurde sehr schön gestaltet und man konnte immer Vorschläge einbringen.
Zusätzlich gab es noch an 2 Tagen ein extra Sportangebot wie Aerobic,was aber leider nur von wenigen Patienten genutzt wurde.Ich war 6 Wochen in der Klinik und fand die Zeit sehr hilfreich.Ich konnte mich dort sehr gut stabilisieren und meinen Therapieziele ein wenig näher kommen.
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Die Klinik ist sehr gut gelegen. Die Zimmer sind ok ausgestattet und sauber. Die Küche ist super. Die Luft im Herbst/ Winter ist zwar kalt aber klar und tut gut. Wald direkt vor der Haustür.
Mir haben die 8 Wochen hier gut getan. Ich hab zurück zu mir gefunden und wieder Kraft getankt. Die Therapien sind im Großen und Ganzen gut. Nicht alle waren was für mich, oder haben mir geholfen. Ärtze/ Therapeuten/ Hausverwaltung etc. sind alle sehr freundlich und helfen sofort. Mitpatienten super. Nette Leute kennen gelernt.
Ich hab mich wohl gefühlt. Würde ich wieder kommen, falls ich nochmal eine Reha brauche? Ja, definitv!
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Schön gelegene Klinik mit guter Küche. Hervorragend um neu aufzutanken.
Tanken kann ich an der Tankstelle. Mich interessiert, was DU PERSÖNLICH für DICH mitnehmen konntest?? Und ich meine damit NICHT die Tenne...
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Wartezeit:
Auf Empfehlung meiner Krankenkasse bin ich beim ersten Mal innerhalb weniger Tage in dieser Klinik aufgenommen worden, beim zweiten Aufenthalt dauerte die Wartezeit etwa ein halbes Jahr - DRV-seitige Verzögerung.
Allgemeines:
Ich wurde im Team 7, Traumafolgestörungen, behandelt. Erstmal erwähnenswert: Die Klinik verfügt nur über Einzelzimmer, sodass man sich voll und ganz auf sich und seine Therapie konzentrieren kann. Für Kontakt zu den anderen Patienten gibt es natürlich für jedes Team einen Aufenthaltsraum. Die Einrichtung ist zweckmäßig, absolut ok. Besonders lobenswert an dieser Stelle übrigens auch das Essen, was ich als Vegetarierin immer sehr lecker fand - toller Service auch durchs Küchenpersonal, die für meine Laktoseintoleranz immer eine Alternative bereit hatten.
Pflegepersonal:
Die Aufnahme durch das Pflegepersonal war sehr freundlich, mir wurde alles ausführlich erklärt. Generell war das Pflegepersonal während der kompletten Zeit für mich immer ansprechbar und sehr hilfsbereit.
Therapieablauf:
Im Vergleich zu einer Klinik, in der ich vorher stationär behandelt worden war, fiel mir sofort der volle "Stundenplan" positiv auf. Wenig Leerlauf, sodass man die Zeit optimal nutzen konnte. Jeder Tag beginnt mit der Morgenrunde, in der allgemeine Themen besprochen werden können.
Neben der Einzeltherapie, auf die ich gleich separat eingehen werden, gibt es mehrere Gruppenangebote, in denen Skills (nützliche Fähigkeiten), Entspannungstechniken (PMR, Imagination) oder Sport oder Kreatives vermittelt werden. Toll fand ich auch die optionalen Sportangebote (besonders Aerobic!) sowie die Aromatherapie.
Einzeltherapie:
Am meisten habe ich von den Einzelgesprächen mit meiner hervorragenden Psychotherapeutin profitiert. Eine junge, top ausgebildete Therapeutin, die für mich immer genau das richtige Maß zwischen Empathie und "da müssen wir jetzt durch" fand. Der konfrontative Ansatz hat mir sehr geholfen und die Symptomatik massiv verbessert.
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Ich habe eine gute Erfahrung gemacht mit dem Team 7, welches für ptbs zuständig ist. Von meiner Sicht aus kann ich die Abteilung 7 und das dazugehörige Team nur weiter empfehlen, mir haben die 10 Wochen Aufenthalt sehr weiter geholfen mich mit meiner Symptomatik besser auseinander setzen zu können.
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die Lage i9m Hochsauerland war für mich als Asthmatiker nicht optimal; dadurch konnte ich an den Ausdauersportarten nicht teilnehmen.
Die Eingewöhnungszeit fand ich im Gegensatz zu anderen Kliniken zu stressig. Der Termin plan war ziemlich voll; und durch das weitläufige Gebäude (Alt- und Neubau), Therapiezentrum, musste man viel suchen und kam leider aufgrund der weiten Wege zu spät zu einigen Gruppen.
Die Psycho Therapie hat sehr gut getan; toll fand ich dass alle Therapeuten und Ärzte und das Pflegepersonal über "Auffälligkeiten" oder Besonderheiten informiert. Sehr vorbildlich.
Die von der Klinik eingeleitete Wiedereingliederung an den Arbeitsplatz hat wunderbar funktioniert.
Sollte einmal wieder ein REHA anstehen würde ich den Aufenthalt gern wieder in dieser Klinik machen.
zu spät ankommen gibt es nicht. dann muss ich eben früher losgehen, wenn ich das weiß!
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Ich war vom 06.06.-08.07.2016 in der psychosomatischen/internistischen Hochsauerlandklinik und habe mich da sehr wohl gefühlt. Hatte ein tolles Zimmer mit herrlichem Ausblick nach Bad Fredeburg. Die Anwendungen haben mir sehr gut getan, auch das Essen war prima! Die Psychologin, Frau Ei......, war sehr kompetent. Auch "meine" Ärztin, Frau Dr.Mark... war sher freundlich und hat mir gut geholfen. Super waren auch die Massagen/Fango und das Zirkeltraining in der Physiopraxis im Dorf. Ich habe viele, nette Leute kennengelernt, das hat mir gut getan. Gerne werde ich, wenn möglich, wieder zur Hochsauerlandklinik kommen!!
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Ich war skeptisch, was den Aufenthalt in der Klinik anging, wurde aber sehr schnell eines Besseren belehrt.
Die ersten Tage sind stressig. Ob ich mir das alles würde merken können?
SO geht es wohl allen Neuen und - JA....man findet sich wirklich schnell in der Klinik zurecht und alle sehr hilfsbereit!
Ich hatte Glück in ein tolles Team (1a) zu kommen. Die Gruppentherapeutin war gerade mal so alt wie meine Tochter, aber sie war "echt ne Wucht"!
Nach dem Abendbrot haben wir uns regelmäßig in einer bunt gemischten Truppe zum Spaziergang getroffen - freiwillig.
Ich war insgesamt fast 10 Monate arbeitsunfähig und konnte nach der 8-wöchigen Reha meine Arbeit tatsächlich wieder aufnehmen.
Ich habe mich vorbehaltlos auf alle Angebote eingelassen und genau das kann ich jedem nur empfehlen.
Ich habe gelernt auf die Alarmsignale meines Körpers zu hören und rechtzeitig für einen Ausgleich zu sorgen.
Und ich habe gelernt, warum ich immer nach ein und demselben Schema "funktioniert" habe und durchbreche es inzwischen immer wieder mit Erfolg. Erste Übungen dazu habe ich schon in der Klinik gemacht.
4 Monate sind inzwischen seit Ende meiner Reha vergangen und sie wirkt immer noch nach.
Meine Therapiestunden daheim finden nur noch alle 3 Wochen statt.
Mein Zimmer hatte ich mir selbst sehr wohnlich zurecht gemacht - das ist ja nicht verboten (nur so als Hinweis für alle, die über ungemütliche Zimmer schimpfen). Ein Glas und einen Becher kann man bestimmt auch von zu Hause mitbringen...
Fernseher gibt es für 10-30€/Aufenthalt von Patient zu Patient. Aushänge am Patientenboard beachten!
Pflegepersonal, Therapeuten und Ärzte gingen auf alle Wünsche ein - man musste sie halt nur äußern und dabei auch bedenken, dass man "nicht alleine" in der Klinik ist.
Danke an alle für eine schöne und erfolgreiche Zeit bei Ihnen!
Wenn ich darf, komme ich gerne wieder zurück.
Und wehe, ich darf dann nicht wieder walken, malen, fotografieren, Prellball spielen...oder geocachen. ;)
LG Petra
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Das war mittlerweile das dritte mal, dass ich dort zur Behandlung war.
Ich hatte immer mein Sohn mit,das ich ohne Bedenken in der dort vorhanden Kita abgegen konnte.
Mit der Klinik und der Kita bin ich sehr zufrieden.
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Ich war voll zufrieden in der Klinik. Das Personal war einfach Klasse.
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Wenn Du Hilfe brauchst, es Dir schlecht geht, Dir Optimismus fehlt, Du vor lauter Frust Ernähren mit vollstopfen verwechselst, Körperliche Schmerzen empfindest weil Geist und Körper keine Einheit mehr bilden,, Ja , dann bist Du hier richtig.
Dann ist es auch richtig das man um 22:00 Uhr auf seinem Zimmer ist und früh schlafen geht.
In der Ruhe liegt die Kraft und Reha heißt entspannen, runter kommen, abschalten um Kraft zu tanken und auch Probleme zu analysieren und dann wenn möglich zu lösen.
Die Klinik ist nicht ganz neu aber ich war mit der Unterbringung sehr zufrieden. Bescheidenheit ist auch mal angebracht und ein kleines Einzel Zimmer langt um zu schlafen.
Da W-Lahn fehlt und TV im Gruppenraum sehr wenig hat man Zeit abzuschalten und / oder über die Dinge nachzudenken weshalb man eben dort ist. Wer dann in der Gemeinschaftskantine gesunde Nahrungsmittel in super ausreichender Form und Vielfalt genießt der hat vergessen das man zu Hause alles selber machen muss. Darum Essen war immer Top Gruß an die Küche.
Krankengymnastik mit Fango und Massage einfach super wenn man mitmacht und zulässt etwas zu ändern. Hier ein dickes Lob an Frau D. und Herrn T.
Gestört hat mich die Sitzordnung im Speisesaal sowie die verworrene Terminplanung. Auch sollte es mehr Angebote am WE geben die vom Haus aus organisiert werden. Unmöglich finde ich das Kioskangebot wenn dort im besten Blickfang für übergewichtige Süßigkeiten und Super Zuckerhaltige Getränke angeboten werden und man immer da vorbei gehen muss.
Fazit ich war 4 Wochen da, das erste Mal, und bin Erholt , gestärkt, mit Gewichtsverlust, gewollt wieder gefahren und habe viel mitgenommen. Gruß an das Team 1b. martin
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Also so berauschend wie hier geschwärmt wird ist die Klinik nicht. Kleine alte Zimmer.undichte Fenster Schimmel an den Rahmen sowie im Bad. Plastikbecher anstatt Glas zum Trinken im Zimmer. Überhaupt für Depression oder ähnliches ist das Haus sehr dunkel und erdrückend von innen. Für einige Therapien muss man sogar in die Stadt fahren..Auch die Preise sind es echt happig, für jeden pup nehmen die Geld. Egal ob es die Plastikmappe mit Informationen ist oder der Schlüssel. Genauso für die Gemeinschaftsküche. Für den Schlüssel 40! Euro Pfand...Oder Kaffebecher Pfand..
Ich war 7!!x in dieser Klinik von 1994 an bis auch wieder in 2016.
Was Du hier niederschreibst ist Dein persönlicher Frust sonst gar nix. Alles vollständig unhaltbar. Fange bei Dir an zu graben und hacke nicht auf Dingen rum, die Du gar nicht erst verstehen willst.
Fürchterlich sowas!!
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Ich bin das erste mal dort gewesen und ich bin total begeistert und ich werde nochmal in die Klinik erscheinen. Ich kann nichts schlechtes über dir Klinik sagen. Ich bin in Team sieben gewesen. Und ich habe viel mit nachhause nehmen können da ich eine super Bezugstherapeutin hatte. Und ich würde sie jeder Zeit wieder haben wollen.
Vielen lieben Dank. An das ganz Team vom Haus
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Die Fachklinik Hochsauerland ist der ideale Ort für eine Traumatherapie bzw. -behandlung.
Die (teilweise auch sehr jungen) Therapeuten/tinnen strahlen einen unglaublich beruhigenden Optimismus aus. Ihre Kompetenz auf diesem Gebiet ist unbestritten hervorragend und sie nehmen regelmäßig an Fort- und Weiterbildungen teil.
Die Gespräche werden sehr behutsam geführt und die Therapeuten sind auch ausserhalb eines Termines jederzeit ansprechbar.
Für mich war es der richtige Zeitpunkt am absolut richtigem Ort.
Als Ausgleich bieten sich tolle Wanderungen in einer traumhaften Gegend an.
Die Auswahl sowie die Qualität im Speisesaal ist einfach phantastisch, gerade für mich als Vegetarierin.
Als letztes nicht zu vergessen die Schwestern und Pfleger der Traumastation, die immer für einen da sind und viele gute Hilfestellungen geben.
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Sehr zufrieden mit der Klinik, bin das zweite Mal dort gewesen und die Therapeuten und Ärzte sind Top! Team 6b und Team 7 sehr nette Schwestern, das Therapieprogramm ist sehr empfehlenswert, ich würde mir für Team 7 ein Therapiehund wünschen!
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schöne lage und zum 4 mal da gewesen
nur positive erfahrung
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Sehr freundliche Ärtze,heraus zuheben möchte ich Dr.Schneider und Frau Markovic die sehr kompetent und zugänglich waren.
Die Gespräche mit den Psychologen waren einfühlsam und seht hilfreich.Die Station 7 möchte ich dabei lobend erwähnen.Frau Schmidt war sehr als Therapeutin bemüht und auch die Anwendungen und Vorträge waren gut.Vielen Dank und ich werde wiederkommen.Ich kann die Klinik nur empfehlen
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Nach meinen Erfahrungen mit stationären psychosomatischen REHA-Aufenthalten halte ich die Fachklinik Hochsauerland für den besten Ort, um kompetente und einfühlsame Hilfe zu bekommen.
Ich war 6 Wochen auf der Traumastation. (Aus familiären Gründen konnte ich nicht länger bleiben, seitens der Krankenkasse und der Klinik wäre eine Verlängerung durchaus möglich gewesen.)
Es war eine der wichtigsten Zeiten meines Lebens gewesen. Meine Therapeutin (Leiterin der Station) hat mich aufgefangen, wann immer es nötig war (... und das war oft), ist nie müde geworden, zu helfen, zu erklären und einfach da zu sein. Etwas, was ich so in meinem Leben noch nie erlebt habe! Ich kam schwer traumatisiert an und konnte nach nur nur 6 Wochen stabilisiert, mit einem neuen (positiven) Selbstbild und sogar wieder lächelnd in die Welt blicken. Ganz lieben Dank dafür an Frau Dr. K.! Die Bezugstherapeutin war für mich die wichtigste Person während des Aufenthalts. Und auch das Konzept und das Gesamtbild der Klinik macht die gesamte Therapie rund und erfolgreich.Herzlichen Dank auch an die Pflege in Team 7. Ausserhalb der Therapiezeiten findet man dort oft ein offenes Ohr, bekommt "Trostplaster" (in Form von Medikamenten oder Anregungen zur aktuellen Stabilisierung).
Wer im Alltag täglich für sich und seine Familie kocht und sie mit gutem Essen versorgt, erlebt hier wahren Luxus: komplett einmal bedient zu werden. Das Essen (Frühstück und Abendessen in Buffetform, mittags meist 3 Hauptspeisen zur Auswahl mit Salatbuffet, Dessert, Suppe, soviel schafft man nie...). Das Essen ist ausserordentlich lecker und abwechslungsreich (erst nach 5 Wochen wiederholten sich die Hauptspeisen). Die Küchenfrauen sind sehr freundlich, erfüllen trotz des Stresses sogar noch extra Wünsche.
Das Haus ist sehr sauber und gepflegt. Auch hier werden Wünsche (z.B. nach einem zusätzlichen Kissen oder Decke) von den hilfsbereiten Damen der Hauswirtschaft gleich erfüllt.
Erwähnenswert ist die traumhaft schöne Lage der Klinik. Ruhig, direkt am Wald gelegen. Man hat vom Speisesaal und von den meisten Zimmern einen wunderschönen, entspannenden Weitblick.
Heute, 6 Wochen nach dem Aufenthalt, zehre ich noch von den guten Erfahrungen, die ich in der Fachklinik Hochsauerland machen durfte. Ich habe wieder Kraft zum Weiterleben gefunden.
Lieben Dank dafür auch an die Klinikleitung, die mir diese Zeit erst ermöglicht ist!
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War 5 Wochen da und habe mich sehr wohl gefühlt. Therapiestunden sind leider sehr unregelmäßig angeordnet. Mal hat man viel Leerlauf, dann hat man einen Termin nach dem anderen. Aber damit kann man leben. Sehr nette und kompetente Doktoren. Die Therapeutinen sind zum großen Teil sehr jung und noch etwas unerfahren. Aber jeder fängt mal an. Das ist schon ok. Man bekommt gute Therapianleitungen, umsetzen muss man alles natürlich selbst. Alles in allem eine sehr gute Klinik. Und das Essen ist auch hervorragend. Ist ja auch wichtig.
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Aufenthalt vom 1.6-29.6.16
Ich war für 4 Wochen dort und war sehr zufrieden mit Unterkunft, Essen und therapeutischen Behandlungen. Habe in dieser Zeit viele nette Leute kennengelernt und den Sport für mich wieder entdeckt. Man kann ohne weiteres bis zu 6 Wochen(und länger) dort bleiben wem es hilft. Umständlich fand ich den Weg zu anderen Klinik wenn man zum Schwimmen, Sauna oder Federball wollte. Auch die dauerden Verschiebungen von Massage und Fango sollte man besser organisieren können. Im Großen und Ganzen war es eine sehr schöne Zeit die einen wieder etwas positiver in die Zukunft schauen lässt.
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Ich hatte das Glück, fast acht Wochen Patientin der Fachklinik Hochsauerland sein zu dürfen und bin aufrichtig dankbar für diesen Aufenthalt.
In der sicheren Umgebung konnte ich neue Ressourcen schöpfen.
Die Atmosphäre war geprägt von einem äußerst wertschätzenden Umgang mit den Patienten. Hervorzuheben ist das große Engagement sämtlicher Mitarbeiter!
An das erstklassige Sylvesterbuffet des Chefkochs werde ich noch lange zurückdenken.
Insgesamt kann ich den Therapeuten, Ärzten sowie den netten Damen am Empfang nur Bestnoten vergeben und würde die Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen!
Vielen Dank für alles!
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Kurz gefasst: Klinik Top, nur bitte ohne Kind...ich war insgesamt 8 Wochen im Team 7 mit meinem Kind. Wir mussten uns ein Zimmer teilen, was gerade im Team 7 contraproduktiv ist.
Die Therapie ist vielfältig und geht von frühestens 8:15 Uhr bis spätestens 16:30 Uhr. Im Therapieplan stehen Gruppensitzungen mit Therapeuten wie Basisgruppe und Skills, Entspannung wie PMR und Imagination, Eltern-Kind-Angebote, Sporttherapie wie Bewegungsbad, Walking und Sport. Einmal wöchentlich hat man zudem Sitzungen bei seiner Bezugstherapeutin.
Die Therapeuten sind alle sehr jung. Meine Therapeutin war stets einfühlsam, hat sich immer Zeit genommen und mich aufgebaut. Durch die Basisgruppe erhält man das nötige Know-How zu seiner Krankheit. Was ich persönlich als sehr gut empfand, war die Tatsache, dass man in unserem Team in den Gruppensitzungen nicht über seine persönlichen Schwierigkeiten sprechen darf. Hier wird alles allgemein gehalten.
Das Essen ist top. Drei Gerichte zur Auswahl mit Suppe, Dessert und einer tollen Salatbar. Die Diätassistentinnen haben mir bei meinen Fressattacken mit Gesprächen sehr geholfen. Morgens und abends Buffet.
Die Ausstattung der Zimmer ist veraltet, man ist allerdings in keinem 5* Hotel. War etwas defekt, wurde es umgehend repariert.
Mit der SauerlandCard erhält man im öffentlichen Nahverkehr freie Fahrt, sowie zusätzliche Vergünstigungen, u.a. Mo-Fr 4 Std. freien Eintritt im Sauerland Bad.
Die Klinik organisiert zum WE immer Veranstaltungen wie Wanderungen, Fahrten etc.
Die Schule sowie Betreuung sind in Ordnung, dort kann ich nichts negatives sagen. Die Betreuerinnen nehmen sich Zeit und gehen auf individuelle Sachen ein.
Zum Schluss ein ganz großes Dankeschön an meine Lieblingsschwester im Team 7. Allein durch sie bekommt man ein Stimmungshoch, wenn sie einen anlächelt. Auch ein Dankeschön an Gestaltung, meine Essens-Coachin und meine Therapeutin.
VIELEN DANK!
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Obwohl ich bereits zum dritten Mal in meiner Wunschklinik weilte, konnte ich wieder viel Innovatives erfahren. Erstmals war ich dem Team 1a zugeordnet, wo ich die therapeutischen Gruppengespräche als sehr informativ und bereichernd erlebte aufgrund unserer tollen Gruppe.Unsere Gruppentherapeutin, die gleichzeitig auch meine Bezugstherapeutin war, konnte nicht nur bei mir mit ihrer Kompetenz überzeugen. Ich fand die sporttherapeutischen Zusatzangebote genial zum Reinschnubbern, wie "Bewegung und Meditation" oder "Relax und Streching". Da bekam man gute Einblicke ins Qi Gong, Yoga oder wie man den Sonnengruß turnt.Das Essen empfand ich wieder sehr gut, da in dieser Einrichtung alles selbst gekocht wird, auch das Salatangebot erfreute mich erneut. Die Physiotherapie hat mich von meinen monatelangen Schulterbeschwerden befreit aufgrund der exzellenten Massagen und Krankengymnastik.Auch habe ich wöchentlich die modernisierte Sauna in der Nachbarklinik besucht oder war dort am Wochenende in der Schwimmhalle. Da wir so ein gutes Team waren, fanden sich schnell mindestens 3 Interessierte- wegen dem Versicherungsschutz. Durch die kostenlose Sauerland-Card konnte ich in der Woche auch die Saunalandschaft im SauerlandBad für ca. 9Euro nutzen oder kostenlos den Badebereich. Ganz toll fand ich die Samstagsangebote in den Abela-Heilstollen und die geführten Wanderungen. Dadurch bin ich täglich durch den herrlichen Wald zu einer Quelle gelaufen, um mir dort dieses Wasser abzufüllen. Auch im kreativen Bereich habe ich mit Freude die Angebote zur Stressbewältigung genutzt. Angefangen vom Trockenfilzen, über Specksteinbearbeitung bis hin zum Malen mit Acrylfarben und das Herstellen von einer Wunschkugel aus Ton habe ich mich erfolgreich auf alles eingelassen.
Ich bin froh, wieder dort gewesen zu sein. Mein früherer positiver Gesamteindruck wurde in keinster Weise enttäuscht.
Hey Sybille :-)
ich kann Dir in allen Punkten zustimmen: Unser A-Team war einfach unschlagbar toll.
Keinen Moment dort möchte ich missen und wenn man sich vorbehaltlos auf die Dinge dort einlässt, kann man verdammt viel erreichen.
Ich bin wieder zurück in meinem Job und es geht mir toll :)
LG
Petra
PS: Meine Gardinen hängen !
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Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit möchte ich gerne Stellung zu meinem Aufenthalt in der Fachklinik Hochsauerland abgeben.
Vorab, ich bin verdammt froh, das ich immer nach meinem Gefühl gehe und darauf war ich dieses mal wieder gut geritten.
Positives:
- Landschaft.
Negatives:
- Dreckiger Teppichboden im gesamten Haus
- Sehr junges und unerfahrenes schlechtes Personal
- Überteuerter Kiosk ( Wucher Preise)
- Schimmel im Bad
- Fenster zum teil nicht komplett aufmachbar ( wie im Knast )
- Brandfleck an der Gadine
- Aufzüge teilweise kaputt und marode.
- Tische neben dem Abräumwagen.
- Hektik im Speisesaal. ( sehr langes Wartestehen. )
- Kinder spielen auf dem Gang mit Autos und anderem Spielzeug.
- Monotones und eintöniges Essen.
- Aufgewärmte Brötchen, jeden Tag des selbe.
- Ungepflege Grünanlagen.
- Gäste WC abgeschlossen.
- Frauen an der Rezeption sehr unfreundlich.
- Blumenkasten 10 Euro, Bügelbrett 10 Euro Pfand,Fladhen wasser 2 Euro, Walking Stöcke 20 Euro Pfand usw...
- Dreckige Weiße Wände ( Schweißgeruch auf mehreren Gängen)
- Fernseh Leihgeräte 2,50 pro TAG, 50 euro Anzahlung.
- Keine Arztgespräch. ( Sind zur Zierde da )
- Kaum Beschäftigung.
- Kaum Therapie
- Gestalungstherapie: Malen und zeichen
- Entspannungstherapie: Aufstellen eines Kasettenrecorders.
- Waschmaschine oft kaputt.
- Keine Sauna, Schwimmbad, keine Bäder.
- Massenabfertigung von Patienten.
- 2 Sozialarbeiter für 250 Patienten. Tagsüber 2 Std erreichbar.
- Autos parken im Halteverbot.
- Raucherparvillon für 4 Personen.
- Aschenbecher laufen täglich über.
-Psychologen jung, unfähig und haben gerade mal ihr Studium fertig ( noch am Üben )
- 50 % Türken mit Kopftuch ( man denkt man wäre in Ankara gelandet)
- Mobbing unter Mitpartienten
- Ärtzin ohne Deutsche Sprache ( Konservativ )
- Morgens um 4 Uhr Anlieferung.
- Brettspiele für Pfand Gebühr
- Menschen die ein niedriges Niveau haben.
- Insgesamt ein sehr schlechtes Haus. Niewieder ! Ein Glück :-)
Wahrscheinlich konnten Sie die Therapie nicht wahrnehmen, weil Sie mit dem Notizblock durch die Gegend gelaufen sind.
Trotzdem danke für die ausführlichen Infos, die ich persönlich zu 90% für unwahr empfinde.
Hallo
Leider muß ich vielen Aussagen zustimmen.
So ein Zimmer hatte ich zum Beispiel auch. War mir im Grunde egal außer dem Bett. Nach Anfrage gab es keine andere Matratze. So war mein Nachtlager auf dem Boden. Eines Nachts wurde ging das Telefon. Ich sollte zur Alkoholkontrolle. Stand in den Statuten . Doch die unfreundliche Art der Schwester stand nicht dabei. Als ich ihr sagte ich sei nicht in der Lage 4 Etagen tiefer zu erscheinen da ich Schlafmittel genommen hätte. Auf einmal stand ein Mann vor meinem Bett, (auch unfreundlich)hielt mir den Apparat hin.Ich war in einem Dämmerzustand,er warf das Mundstück auf den Boden und ging(habe ich am nächsten Morgen gefunden).
Einmal in der Woche Therapie habe ich auch zu Hause.
Die Gesprächsrunden gingen nur um Wiedereingliederung, nicht um Depressionen.
Habe öfter im Bett gelegen wegen Depressionen,
kümmert eh keinen,
Das Essen war gut und die Diätassistäntin die ich
hatte war freundlich und hilfsbereit.
Was mir fehlte war ein Schwimmbad im Haus und einen Fitnessraum in die man jederzeit Zugang hat
Ich schließe mich Traumkätzchen uneingeschränkt an.
Wer soviel zeit verbringt, Müll aufzuschreiben, kann NIRGENDS gesund werden....
Mit Mobbing habe ich neulich selber erlebt in der Klinik
da kann ich nur zustimmen, auch bei all den anderen Punkten.
Lästereien und rassistische Äußerungen sind da ebenfalls gang und gebe!!
Mein Zimmer stank total, ich hatte 1 Woche durchgelüftet, trotzdessen ging dieser Geruch nicht weg!
Hoppla! Da hat aber jemand seine Hausaufgaben im Fach "Depression für Fortgeschrittene" gründlich erledigt! Ich bin leider etwas amüsiert über die Fokussierung auf das, was nicht so schön ist. Sauber abgeliefert, aber ich glaube, die Positiv-Liste wäre länger, wenn man Mal mit objektiven Blick da durch wandert... Notizblock nicht vergessen!!!
Deine Aussage über Zitat: " Türken...." finde ich schon sehr rassistisch und bedenklich.
Scheinbar warst du während deines Aufenthaltes gleichzeitig als "Kliniktester" , oder " "Oualitätsbeauftragter" tätig und bist deshalb mit einer Liste in der Hand herum gelaufen. Dass die Reha dir nichts gebracht hat, liegt ganz sicher daran....
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Ich bin einem sehr schlechten seelischen Zustand in die Klinik gekommen. Die ersten zwei Tage habe ich gedacht ich schaffe die vier Wochen nicht. Dank meines Teams, meiner Psychologin und des Arztes ging es aufwärts. Die Therapien und Behandlungen zeigten auch positive Wirkungen. Der Zusammenhalt der Mitpatienten war einmalig. Ich kann die Klinik nur empfehlen. Sicher gab es auch Regeln die anfangs unverständlich waren aber im nachhinein betrachtet doch Sinn ergaben.
Mir geht es mittlerweile wieder gut.
Bin seit einer Woche zu Hause.
Habe sehr viel mitgenommen was ich auch weiterhin versuche umzusetzen. Ich wünsche allen zukünftigen Patienten viel Erfolg und das Sie genauso positive Erfahrungen machen wie es bei mir der Fall war.
Dem Klinikteam nochmals vielen Dank!
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Es ist jetzt schon mein zweiter Aufenthalt in der Klinik gewesen. Der erste Aufenthalt war letztes Jahr vom 20.04.15 bis 03.06.15. Was mir letztes Jahr schon sehr geholfen hatte meine Depressionen besser zu verstehen. Damals war es noch auf Team 6. In diesen Jahr war ich vom 23.02.16 bis 18.04.16. jetzt war ich auf Team 7 Trauma. Und ich kann nur sagen die Klinik ist wirklich Top!! Alle Patienten die auf der 7 waren hatten einen super zusammen halt. Man konnte immer einen zum Reden finden. Auch die Schwestern von der Pflege von der 7 waren sehr einfühlsam und nahmen sich Zeit für Gespräche mit Patienten. Ganz großes Dankeschön geht hier noch mal an meine zwei Schwestern.
Die Gestaltungstherapie hat mir viel gebracht in der Zeit wo ich da war. Man konnte sich sehr gut mit den inneren Werten befassen und auch zu Papier bringen. Was ein wirklich gut tat. Beim Walken konnte man sehr gut den Kopf wieder frei laufen und selbst der Spaß ist nie zu kurz gekommen.:-) Die Bewegungstherapie war manchmal anstrengend aber trotzdem fehlte hier nie der Humor. Die PMR und die Imagination war immer sehr entspannend man konnte immer abschalten vom Tag. Jetzt komm ich zu meiner Bezugstherapeutin. Auch hier nochmal ein herzlichen dank an Sie. Sie ist ein echter Diamant unter den Therapeuten in der Klinik. Sie hat sich immer Zeit für mich genommen und mir immer warme Worte zum Schluss der Sitzung mitgegeben. Was auch war, ich wusste ich kann immer zu ihr kommen. Danke danke danke. Und ich freu mich schon auf die Wiederaufnahme in der Klinik. Es ist einfach eine super Klinik die ich ohne Rücksicht weiter empfehlen kann. Die eigene Kita in der Klinik ist auch super selbst da kann ich nichts schlechtes sagen.
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Ich war Ende 2015 Anfang 2016 für 8 Wochen in dieser Klinik! ( es hätten gerne noch mehr Wochen seien können ). Ich war sehr zufrieden mit allem. Super Psychologen,sehr leckeres Essen und nettes Küchenpersonal,Gestaltung-/Ergotherapie einfach Klasse, auch der Sport machte mir Freude und tat sehr gut. Die Mitpatienten waren sehr nett. Wir haben uns alle gut verstanden. Ich würde jedem der mich fragt diese Klinik empfehlen! Noch fahre ich immer zur Nachsorge dort hin und fühle mich jedesmal wenn ich dort ankomme wie " at home " . Danke nochmal an das komplette Klinikpersonal! Ich habe sehr viel "mitgenommen" und versuche dies jetzt umzusetzen,was ganz gut funktioniert!
EINFACH SUPER,KLASSE,GENIALE KLINIK :-)
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Ich war 8 Wochen in dieser Klinik. Im Großen und Ganzen war ich zufrieden. Die Therapien waren gut.Die medizinische Betreuung hätte besser sein können. Was gar nicht geht, sind die Wartelisten. Ich konnte lediglich 3 mal an der Mobbinggruppe und einmal am kognitiven Training teilnehmen. Die Evakuierung im Notfall funktioniert vorbildlich. Trotz mehrerer Brandstiftungen,fühlte ich mich,in der Klinik sicher.Letztlich wurde die Täterin auch gefasst.
Bei Angstattacken,in den letzten Wochen, fühlte ich mich allerdings missverstanden.Obwohl ich im Angstdruck,auf abstruse Ideen kam,wurde das meiner Meinung nach bagatellisiert.Die Hoffnung,an diesen Problemen in einer Angstgruppe arbeiten zu können,erfüllten sich nicht. Stattdessen gebetsmühlenartig immer die gleichen Ansagen.Letztlich die Entlassung,die ich als Rauswurf empfand. Es bleibt der fade Nachgeschmack, das man offensichtlich die Leute,die die Brände elebten,möglichst schnell, aus der Klinik haben will,um wieder Ruhe zu bekommen.
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Ich war Patient von 25.01.16 bis 03.03.16 ein besonderer dank gilt Frau Dr. Markovic und das Pflegetaem 2 sowie 1 die immer ein offenes Ohr für einen haben und sich stets um einen bemüht haben.Aber auch alle anderen in der Klinik,die Küche freundlich und gut ( hab auch schonmal einen nachschlag geholt danke )Obst und Salatbar sind reichlich auch getränke zum essen sind genügend da.Mein highlight Tischtennis und Kegeln in der Klinik es gibt aber noch viel mehr.Fernsehen gibt es nicht auf dem Zimmer man kann aber eins mitbringen oder leihen.Ich habe es genossen ohne war toll.Also wär kein Urlaub sucht aber Hilfe und diese annimmt ist hier richtig.Ich selber würde immer wieder kommen.
PS : Was den Brandt in der Klinik anging hatte ich immer ein gutes gefühl sicher zu sein,was alles getan wurde ging schon fast über das Menschliche hinaus,ich selbst ging zwieschendurch mit den Sicherheitsdienst nachts herum ich kann diesen Haus eigenen Wachdienst nur loben kaum einer hat es bemerkt das sie da war und trotzdem war man Präsenz wär sich das Negative animmt von anderen ist selber schuld.
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Eine super Klinik.
Personal war immer freundlich , die Organisation war manchmal etwas chaotisch aber das ist dass kleinste übel .
An die Therapeuten ein ganz großes Lob.. IHr seit wirklich klasse!
Da ich mit kind angereist bin , ist er in die Kita der Klinik gegangen .
Er hat sich super wohl gefühlt und auch jetzt nach der Klinik, spricht er von der Kita .
Ich habe mein Kind (2 Jahre )
Direkt mit gutem Gewissen abgeben können .
Das ganze Team der Kita ist wirklich große klasse , immer freundlich und bemühen sich , es jeden recht zu machen.
Hoffentlich sehen wir uns wieder !!
Nur zu empfehlen die Klinik.
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Habe meine Reha am Montag den 22.2.2016 vorzeitig beendet, weil es am Sonntag den 21.2.2016 zu drei Bränden in der Klinik gekommen war, und ich die Sicherheit für mein eigenes Leben als nicht mehr Gewähr leistet angesehen habe. ICH BIN DORT HINGEFAHREN UM EIN TRAUMA BEHANDELN ZU LASSEN UND NICHT UM EIN WEITERES NOCH ZU BEKOMMEN
Die Psychologen waren ganz ok, soweit ich das beurteilen kann, aber alles andere was die medizinische Versorgung angeht war das Personal teilweise überfordert. Es ist ein unding das man sich die Knochen dort bricht und erst Wochen später zum MRT kann, um innere Schäden auszuschließen.
Ob ich in diese Klinik noch einmal wiederkehre ist zur Zeit für mich persönlich sehr fraglich das werde ich später entscheiden. ich warte erst einmal die berichte ab.
Das dort drei mal ein Feuer gelegt wurde liegt ja nicht in der Hand der Klinik das kann dir überall passieren
Das Wachpersonal und das Team der Klinik haben an diesem Tag einiges geleistet um uns zu versorgen.
Dies sind Extremsituationen auf die keine Klinik vorbereitet gewesen wäre.
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Ich war sehr zufrieden und mir wurde sehr gut geholfen ,ich freu mich im nächstem Jahr wieder dort hin zukönnen um meine erkrankung in den griff zukriegen
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Der Aufenthalt in der FK Hochsauerland ist mein schönstes Weihnachtsgeschenk dieses Jahr. Weil gleichzeitig meine psychischen (Trauma) und meine körperlichen (orthopädisch-neurologisch + Schmerzen) Schwierigkeiten behandelt wurden, die sich bei mir gegenseitig beeinflussen, war die Klinik ideal für mich. Das ganzheitliche Konzept wird von den Therapeutinnen und Therapeuten mit einer Herzlichkeit und Kompetenz umgesetzt, sodass ich mich wohlfühlte und viel für mich erreichen konnte, um wieder mehr am Leben teilnehmen zu können. Aber auch der ganze Rahmen drumherum, wie die Freundlichkeit der anderen Mitarbeiter oder das Wohnen im Einzelzimmer und die Lage inmitten von Bergen direkt am Wald, stimmte einfach. Ich möchte allen, die mich in dieser Zeit unterstützten und bei meinen Hochs und Tiefs begleiteten, von Herzen Dank sagen. Mir fiel der Abschied nicht leicht, doch mir haben sich jetzt neue Möglichkeiten geöffnet, die darauf warten, gelebt zu werden.
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Ich war in der Klinik von 11.11.2015 bis 16.12.2015
In der Klinik bekam ich die beste Versorgung.
Die Ärzte und das Team der Psychologen waren super,
sind auf die Wünsche und Veranlagungen der Patienten eingegangen.Ich möchte mich besonderes beim Herrn dr.Schneider (Chefarzt) bei der wunderbaren Frau dr.Schweda(Oberärztin der Psychologen)und bei der tollen Frau dr.Markovic ganz, ganz herzlich für alles bedanken, ich werde das niemals vergessen was sie für mich getan haben.Ich werde versuchen die Ideen und Ansätze in mein zuküftiges Leben einzubringen. Ich habe viele interessante Menschen kennengelernt, wo ich auch weiter Kontakt halten werde.Das Essen war super, und die Zimmer waren klein aber sehr sauber, wurden täglich gereinigt. Ich möchte die Klinik nur empfehlen, und würde jederzeit wieder kommen.DANKE!!! FROHE WEIHNACHTEN UND ALLES GUTE IM NEUEN JAHR 2016
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Gute Psychologen und Ärzte
war wegen Angststoerung da,
Psychologen sind auf dem neuesten Wissenstand,gute Verpflegung, Organisation verbesserungswürdig, war für mich eine hilfreiche,lehrreiche Zeit.
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Die Klinik liegt ziemlich ruhig direkt am Waldrand, in welchem man richtig "Kilometer machen" kann. Auch der Kurpark ist nicht weit weg.
Ich war vom 20.08. bis zum 16.10.2014 in der Klinik und wirklich sehr zufrieden damit. Von den Mitpatienten wurde ich sofort "mit offenen Armen" empfangen und auch das Klinikpersonal war verständnisvoll und freundlich.
Die Gruppentherapien haben mir sehr gut gefallen, besonders die bei Frau I., die mit ihrer einfühlsamen Art besonders gut mit uns umzugehen wusste.
Im Grunde genommen war ich im falschen Team (war auf Team 2, richtig wäre Team 7 gewesen, was mir aber erst im Laufe der Wochen klar geworden ist), aber doch sehr zufrieden mit meinem Aufenthalt. Die Mitpatienten hatten immer ein offenes Ohr, der Gruppenzusammenhalt war der absolute Wahnsinn. Auch die Problemlösegruppe hat mir sehr gut gefallen.
Die Angebote sind vielfältig. Für die musikalischen Patienten gibt es eine Singgruppe, desweiteren wird noch viel Sport und Bewegung angeboten (u.a. Wirbelsäulengymnastik - seeehr anstrengend, Ergometer, Walking...) und es gibt eine kleine Sporthalle, man bekommt kostenlos Fango und Massagen unten im Ort...
Das einzig Negative war für mich, dass die ersten und die letzten Tage sehr stressig waren. Man bekommt einen Laufzettel für Untersuchungen etc und muss sich alles unterschreiben lassen. Aber auch hier waren alle nett und verständnisvoll und haben mich erst mal beruhigt, wenn ich völlig abgehetzt mit meinem Zettel ankam. ;-)
Ich habe nun einen Antrag auf Wiederaufnahme am laufen und freue mich schon sehr auf einen zweiten Aufenthalt - auch wenn er sicher sehr hart wird. Aber ich weiß ja, dass es dort immer liebe Menschen gibt, auf deren Beistand ich mich verlassen kann. Und die auch meinen Beistand zu schätzen wissen.
Alles in allem kann ich die Klinik nur empfehlen. Die Zimmer sind recht klein, werden aber täglich gereinigt. Das Essen ist super. Danke!
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Hallo, ich kann nur gutes über diese Klinik schreiben.. Wer Hilfe MÖCHTE bekommt Sie auch. Wenn jemand ein Problem mit den Therapeuten, Angestellten etc... hat bin ich der Meinung sollte dies direkt Vorort geklärt werden und nicht im Nachhinein geschrieben werden, da sich niemand mehr rechtfertigen kann.
Ich war gute 4 Wochen im März/April dort und hatte keinerlei Probleme bzw diese habe ich entsprechend sofort angesprochen und es wurde Abhilfe geschaffen.
Die Therapie hat mir sehr geholfen, aber wie gesagt jeder muss auch selbst was dafür tun...
Die Kantinen Mitarbeiter haben sich IMMER sehr viel Mühe gegeben und das Essen war lecker und gut. Auch hier kann man es nunmal nicht jedem Recht machen. Und sind wir doch mal ehrlich, man kann nicht alles mögen.. Was sich das Personal da teilweise anhören musste von den Patienten empfand ich als unverschämt. Das gesamte Klinikpersonal ist sehr nett.....
Wenn sich jeder wie ein normaler Mensch benimmt wird er auch so behandelt....
Ich würde diese Klinik wieder wählen....
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Ich war vom 10.08.2015-21.09.2015 in Bad Fredeburg und kann sagen, das mir dort sehr geholfen wurde. Auch wenn ich mit der Einstellung rein gegangen bin, wieder gesund nach Hause zu kommen falsch lag, hat sich in den letzten Wochen sehr viel bei mir getan. Das Team der Psychologen ist sehr gut und nimmt einen in seiner ganzen Problematik ernst. Man versucht gemeinsam einen Weg zu finden mit seiner Krankheit besser umzugehen und sie, wie es möglich ist,zu heilen. Es wird einem nichts aus der Hand genommen sondern man muss sehr viel von sich aus arbeiten und es auch wirklich wollen, dann geht man auch gestärkt aus der Klinik nach Hause. Der Umgang mit den Mitpatienten hilft einem in der Zeit des Aufenthaltes auch sehr, da man unter "gleichgesinnten" ist und sich verstanden und ernst genommen fühlt. Zu wissen das man mit seinen Problemen nicht allein ist gibt einen wieder mehr Kraft. Das Essen war gut, auch wenn man nach einiger Zeit keine lust mehr auf Brote am Abend hatte und lieber mal was anderes zum Abend bekommen hätte. Die Zimmer waren sehr sauber und gut eingerichtet es kam jeden Tag eine Putzfrau, außer an den Wochenenden. Das einzige was fehlte war evtl. ein kleiner Kühlschrank. Es wurde viel Sport angeboten auch außerhalb der Therapie. Alle Sporttherapeutin sind sehr nett und zuvorkommend. Die Ärztliche Untersuchung der Internisten war nicht sonderlich gut, da man sich sprachlich nicht gut verständigen konnte. Ich hatte nach den Untersuchungen nicht das Gefühl mit Ärzten geredet zu haben, da es eher eine sehr oberflächliche Unteruchung war. Und diese auch jeder andere hätte machen können.
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Ich kann einfach nur ganz laut " DANKE" sagen! Ich war vom 5.5.15 bis
17.7.15 in der Klinik, dieses war bereits mein 3. Aufenthalt und wie
auch die beiden davor, sehr erfolgreich für mich!!! Ich war auch dieses
mal wieder auf Team 7 und meine Bezugstherapeutin war
Fr.Dr.P.K. Sie kannte mich bereits von den beiden anderen
Aufenthalten und konnten daher direkt mit der Traumabearbeitung weiter
machen. Natürlich war es nicht immer einfach, aber wer wirklich an sich
arbeiten will und was verändern möchte, wird in vollen Zügen
unterstützt. Und zwar egal von wem, ob der Pflege oder den Therapeuten
(Sport, Psychologen,Gestaltung).
Auch die medizinische Betreuung auf Team 7 durch Dr H. war wieder
sehr gut, er hatte auch immer ein offenes Ohr und wusste stetz wie es
dem Patienten ging.
Der Therapieplan hatte eine gesunde Mischung, aus
Skilltraining,Basisigruppe, Gestaltung,Sport,PMR , Feldenkrais und
Imagination.
Auch die Psycholginnen Fr Sch, Fr.P. und Fr.K. und die
Parktikantin Fr.P. konnten mir auf meinem schweren Weg sehr gut
helfen und mich positive dabei unterstützen.Ganz großes Lob geht auch an
die Nachtpflege und da ganz besonders an Schwester Isa,
J,S. und Pfleger A und aus dem Tagdienst ganz besonders Schwester
A.,B., und natülich auch all die anderen, die auch fast
immmer ein offenes Ohr hatten für mich und meine Probleme.
Ich würde jeder Zeit wieder in diese Klinik zurück gehen, denn dort
wurde ich jedesmal sehr gut aufgenommen und hatte immer einen großen
Erfolg in der Therapie erzielt.Und wenn man was ändern will hat man dort
die besten Möglichkeiten und Chancen von allen unterstützt zu werden.
Ich kann nur soviel sagen, die Klinik ist TOP !!! und ganz besonders Team7 Fr.Dr.P.Kri.
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Hallo bald werdende Patienten
Patienten müssen sich ab 16:00 Uhr um die anderen kümmern und Obacht halten. Es ist dann das Team 7 im Hause anzusprechen. Da ist der Knackpunkt !
Ich liste nur mal auf was ich binnen meinem 9 wöchentlichem Klinikaufenthalt selbst erfahren sowie mitbekommen habe.
-Ablehnung sowie Verharmlosung von Symptomen
-Durch Krankengymnastik sowie Massagen bezogene Krankheitsbilder werden nicht ernst genommen und erforderliche Maßnahmen finden nicht statt.
Man muss dann selbst 16 km fahren um einen Facharzt aufzusuchen der einem dann Hilft.
Fachärzte im Umkreis lehnen Patienten aus der Klinik grundsätzlich ab....
- Was ich selbst erfahren habe ist der Punkt:
Ich bin gegen Wespen und Bienenstiche allergisch,somit hatte ich von meinem Hausarzt eine Spritze verschrieben bekommen die im absoluten Notfall eingesetzt werden soll.
Die Klinik fragte mich im Erstgespräch was ich für Allergien habe. Ich sagte es und es wurde Verharmlos mit den Worten : Wir haben ALLES hier für den Notfall. Das war aber nicht der Fall obwohl ich explizit darauf hingewiesen habe das ich so eine Spritze brauche. Habe mich dann dem ganzem gefügt und bin so auch raus gegangen obwohl grade da viele Wespen sind. Ohne Schutz. Ich hätte sterben können an einem falschen Stich.
Dann habe ich 16 km weiter mit auf eigene Kappe eine Spritze auf Rezept verschrieben lassen. Zwei Tage später hat mich eine Wespe erwischt. Bin dann spät abends zum Team 7 wo eine Pflegerin war.Dann hat Sie den Arzt gerufen und dieser hat dann die Pflegerin gebeten mit die Spritze zu setzen.Hat Sie dann auch getan.Ich hatte eine Höllennacht ohne Aufsicht. Und zwei Tage darauf auf einem Montag fragte mich der Leitende Stationsarzt wie es mir geht und pfiff mich an das sowas absolut nicht geht. Jetzt weiß ich endlich nach dem Gespräch was die so kann. Es ist pures Adrenalin und wird bei Herzstillstand verwendet...
Alles was ab 16:00 Uhr ist dann bitte EIGENVERANTWORTLICH !
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Von J?rg Station 7a Gruppe A frag ich mich heute nach den 1ten
4Wochen kann ich nicht soviel dazu sagen da mein Zustand weit weg von
Gesund war.
Das was ich sagen kann ich bin mehrfach Abhängig Clean!!!
Sehr Dankbar f?r die Zeit in der Hochsauerlandklink vieles an Trauma kann ich auch heute nach meiner Entlassung 16.07.2015
Bewusst in Erinnerung holen ohne das ich Leide wie Hund.
Das war unterschwellig in den letzten 3Jahren nicht so nein ganz sicher nicht.
Dadurch baute sich eine meine Depression auf die mich heute noch beeinträchtigt.
Es ist auf jedenfall viel besser.
Ja h?tte wenn und aber,
Ich hoffe das sich meine Konzentration auf Dinge
Details Vorallem aber in der Dauer/ Zeit verbessert.
Ich wurde Au Entlassen- Wiedereingliederung-
Und Wiederkehr innerhalb eines Jahres.
Was ich mit Sicherheit mache.
ich bin jetzt 54 Jahre Alt.
Und Schleppe seit Jahrzehnten meine ......
Mit mir rum
Vieles wird erklärt
In den Zahlreichen Vorträgen
Wer sie besucht kann vieles für sich verstehen
Der Aufbau ist vom Inneren Kind ?ber Einzelgespräche Entspannungsübungen
Die ich so hoffe ich sehr zulassen kann.
Bis hin zum einschlafen keine Kontrolle.
Gott ich wäre Dankbar.
Schon jetzt ein Ziel.
Bin nicht der größte Redner es gab keine Sekunde in der ich mich nicht Ernstgenommen Fühlte.
manchmal hatte ich weder Kraft noch Lust Appetit
Angst Aggression Sehnsucht nach Schmerz Drogen.
Danke für alles,
An das Team
An Fr. Kr.
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Ich war fünfeinhalb Wochen in der Klink und bin rundum Zufrieden !! Alles hat gepasst und ich hab viele nette Kennenlernen dürfen .(Team 3b )
Ausserdem war für mich als Naturliebhaber die Umgebung ein Traum !! Vielleicht fehlten etwas die Sport und Freizeitangebote für den Abend .Da sehr viele Patienten unter Schlafstörungen leiden ist es manchmal etwas viel verlangt um 22 Uhr auf dem Zimmer zu verschwinden . Und das im Hochsommer .... Aber trotzdem bin ich immer noch von der schönen Zeit angetan und hatte nach der Reha erst einmal Heimweh nach Bad Fredeburg !Die Kur hat mir sehr geholfen und ich hab meine ersten Arbeitstage gut überstanden .
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Die Fachklinik in Bad Fredeburg kann ich sehr empfehlen ,es stimmt einfach alles, vom freundlichem Personal,Fachärzte und Therapeuten bis hin zur Einrichtung und zum Speiseplan.
Hervorzuheben ist dabei aus eigener Erfahrung Team 7. in dem arbeiten engagierte,professionelle,verstaendnisvolle, Psychotherapeuten mit gutem Fachwissen.
Der Therapieplan ist ist gut durchdacht und über die Woche gut verteilt,mit genügend Freizeit.
Die toll lage der Klinik ist ideal für Freizeit und
Therapie.
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Ich kann die Klinik nur empfehlen. Alle waren sehr nett und das Essen war gut. Die Therapie hat mir gut weitergeholfen.
Leider habe ich an einem Tisch gesessen, an dem nur Patienten mit einem anderen Krankheitsbild saßen.
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Ich war für sechs Wochen in der Fachklinik und habe im Großen und Ganzen einen guten Eindruck von der Klinik.
Für mich war es beinahe Luxus im Einzelzimmer mit eigenem Bad und Fernsehanschluss zu wohnen, da ich damit eine Rückzugsmöglichkeit hatte.
Der Großteil der Therapeuten, vor Allem meine Bezugstherapeutin, waren engagiert und interessiert.
Ich muss allerdings anmerken, dass die Klinik für Essgestörte in akuten Situationen nicht zu empfehlen ist, da das Essen völlig unkontrolliert bleibt, man muss im Prinzip gar nicht zu den Mahlzeiten erscheinen.
Gewogen wird einmal in der Woche. Speziell für Magersüchtige ist eigentlich kein Konzept vorhanden. Die Termine die ich in Sachen Ernährungsberatung hatte waren negativ geprägt durch eine nicht sonderlich verständnisvolle und demotivierende Therapeutin. Als der Essensplan den ich von ihr erhielt nicht sofort funktionierte sagte sie mir die Therapie sei für mich sinnlos und ich würde von ihr keine Termine mehr erhalten. Ich habe in der Klinik 6 kg verloren.
Für alle anderen ist die Klinik nur zu empfehlen, die Gruppen haben allgemein eine gute Atmosphäre und die Therapien sind sinnvoll, gut geleitet und auch gruppenübergreifend möglich. Die Therapeuten wissen zu motivieren und gerade Frau K. von Team 6 hat alles sofort richtig verstanden und schnell die richtigen Probleme erkannt (Vielen Dank an dieser Stelle).
Das größte Manko der Klinik ist ohne Frage der Verwaltungsapparat, man wartet ewig auf Rückmeldungen und erhält diese verspätet oder garnicht (!), Fragebögen erhielt ich erst nach einem Monat Therapie wodurch mir durch Zeitmangel viele wichtige Angebote verschlossen blieben.
Sonst ist die Klinik für alle die kein Hotel erwarten wunderbar geeignet um zur Ruhe zu kommen und an sich zu arbeiten. Jeder der es wirklich möchte wird und keine Ausreden sucht wird hier lernen und Fortschritte machen können.
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Hallo.
Erstmal muss ich das positive erwähnen
Die Küche ist ein ganz tolles Team und der Chefarzt Dr.Schneider der allerbeste & die Rezeption War auch immer nett !
Leider War es das schon an positivem...
ICH persönlich habe absolut keine guten Erfahrungen sammeln dürfen!
Erstmal wurde man oft nicht ernst genommen und zur Oberkrönung auch oft vom Pflegepersonal ( nicht alle )unfreundlichst behandelt in den Momenten wo man sie evtl mal gebraucht hätte.
Ich war von der Station her absolut falsch untergebracht & habe meine Energie in sämtlich anderen scheiß legen müssen als in das wesentliche (was ich sehr schade finde )
Vielen Dingen musste man hinterher laufen und sich für sämtliche Dinge rechtfertigen !
Es gab viele Patienten denen es auch so ging & die absolut nicht begeistert waren was ich sehr schade finde.
Jeder macht seine persönlichen Erfahrungen aber ich fahre nicht nochmal her.
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Ich blicke auf eine intensive, sehr anstrengende stationäre Traumatherapie zurück. 12 Wochen bin ich dort gewesen. In dieser Zeit bin ich stets aufgefangen worden, von meiner Therapeutin und z.T. auch von der therapeutischen Gemeinschaft (Mitpatient/-innen).
Es hat sich gelohnt! Ich fühle mich -ungelogen- wie neu geboren. Meine Umgebung, die Mitmenschen, die Familie sind die Gleichen geblieben. Aber ICH habe mich verändert, bin grosse Schritte gegangen.
Und ich kann erstmalig sagen: Ich fühle mich gut.
Herzlichen Dank an die Leiterin der Traumastation!
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Mir hat der knapp 8-wöchige Aufenthalt in der Fachklinik Hochsauerland sehr geholfen. Alle Therapeuten waren sehr nett und sind auf die Problematik jedes einzelnen eingegangen. Dadurch hatten sie einen großen Anteil an meiner Genesung. Wer an sich arbeiten möchte, kann viel erreichen. In den psychologischen Einzelgesprächen habe ich viel mit meinem inneren Kind gearbeitet. Heute weiß ich, warum ich in vielen Dingen so gehandelt habe, wie ich es bis zu meinem Klinikaufenthalts tat. Ich habe jede Menge Ideen und Ansätze mitgenommen, wie ich mein zukünftiges Leben gestalten kann. Nun gilt es, diese oder zumindest einen Teil davon umzusetzen. Ich habe meine Lebensfreude und meine Motivation wiedergefunden. Zudem habe ich viele nette Menschen kennengelernt. Es sind sogar tolle Freundschaften daraus entstanden.
Ich danke dem kompletten Klinikpersonal (Therapeuten, Ärzte, Küchenpersonal, Reinigungskräfte sowie allen im Background Arbeitenden) für einen gelungenen Aufenthalt.
Wer an sich und seinem Verhalten wirklich etwas verändern möchte, der ist in dieser Klinik sehr gut aufgehoben.
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Hallo zusammen,
ich bin nun vier Wochen wieder zu Hause und merke wie viel mir die Reha gegeben hat. Die Zeit in der Klinik hat mir in vielen Dingen die Augen wieder geöffnet. Durch die guten Therapeuten und meine lieben Mitpatienten kann ich nun an mir weiterarbeiten. Es war für mich eine supergute Zeit in Bad Fredeburg und ich vermisse die vielen guten Gespräche.
Im "Hotel zur lockeren Schraube" wie wir es selbst genannt haben, konnte ich auch mein Lachen wiederfinden das ich schon lange verloren hatte.
Wer nach Bad Fredeburg kommt sollte wie ein Schwamm sein und für sich das mitnehmen was er braucht.
Viele Grüße und ein großes Danke an alle der
Jupp
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Anfang 2015 begann meine Therapie auf der Traumastation 7. Fünf Jahre zuvor wurde ich in einer bayrischen Klinik 16 Wochen auf einer gemischten Station behandelt. Die reinste Qual, etliche Symptome verschlimmerten sich.
Ich trat also meine Behandlung in Bad Fredeburg mit Unbehagen, Angst und einer Hoffnungslosigkeit an. Nach 2 befr. Rentenzeiten wollte ich durch die Behandlung eine Stabilisierung erreichen um ein Jahr später meinen Dienst aufzunehmen. Das Wichtigste jedoch, mehr Lebensqualität, wenn auch nur ein klein wenig.
Nun, am zweiten Tag hatte ich das psychologische Aufnahmegespräch bei der Stationsleitung Frau Dr. Kriependorf, meiner späteren Bezugstherapeutin. Völlig hoffnungslos und eher negativ eingestellt saß ich da. Nach der Anamnese beruflich, privat und familiär erklärte sie mir dann die ungünstigen Behandlungsstrategien der Vergangenheit. Erläuterte mir "EMDR". Es wirkte auf mich enorm professionell und straff organisiert. Als die Daten " abgearbeitet" waren, wurden meine etlichen Probleme im Zusammenhang mit der PTBS und der Zuständigkeit der Berufsgenossenschaft sehr patientenorientiert festgelegt. Bereits nach ca. 1 Stunde hatte ich erstmals seit über 6 Jahren wieder Hoffnung auf Besserung und sogar die Perspektive meinen Dienst wieder aufnehmen zu können. Das Erstgespräch dauerte rund 2 Stunden (merkte ich nachher). Wie auch in den Einzeltherapien wurde das Gespräch erst nach kompletter Themenbearbeitung und ohne übergroßen Belastungsgefühlen beendet. Insgesamt war ich 8 Wochen in der Klinik. Die Rahmenbedingungen wie Essen, Zimmer usw. waren für mich bestens. Therapeutisch hatte ich nie negative Erfahrungen. Bei Belastungen war es stets das Anliegen der Therapeuten eine Stabilisierung zu erreichen, Anspannung zu senken. Neben der Einzeltherapie war jedesmal die Imagination (Traumreise) bei Frau Pilger mein Highlight.
Die Wirbelsäulengymnastik war für mich eher ausbaufähig, aber angemessen.
Wenn ich lange nachdenke und etwas als verbesserungswürdig aufzählen muss, so sind es leider die Verwaltungsabläufe. Mal wurden Terminveränderungen nicht mitgeteilt, Verlängerungsantrag nicht übermittelt, Zimmer grundgereinigt weil die Verlängerung hausintern nicht weitergegeben wurde...
ABER: Insgesamt die beste Entscheidung diese Klinik auszusuchen.
Vielen, vielen Dank an das Therapeutenteam, Küche und dem Reinigungspersonal. Wenn nochmal eine Behandlung:
Fachklinik Hochsauerland, Station 7
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Das gesamte Personal angefangen von der Rezeption, über die fachlich kompetente Therapeuten, gute Küche, gefühlvolle Pflegern, die immer zur Stelle waren, wenn ich sie brauchte, bis hin zur Geschäftsleitung waren alle hilfsbereit und freundlich.
Bevor ich in diese Klinik gekommen bin, war ich bei Therapeuten und auch in stationären Behandlungen, die mich allesamt nicht so aufgefangen und ernst genommen haben, wie ich es hier in 8 harten Wochen erlebt habe. Meine Traumata wurden mit mir respektvoll bearbeitet und die Therapeuten (Dr. K.) haben sich meiner mit Ihren fachlichen Erfahrungen persönlich angenommen und auch aufgefangen. Ich konnte schnell Vertrauen finden, da man auch mir vertrauensvoll begegnet ist.
Die im folgenden genannten Therapien haben mich besonders vorangebracht:
"Inner Kind"(Dr. K.) "Feldenkrais" (Herr M.), "Skills Gruppe" (Frau P.), Sporttherapeuten (Frau T. u. Frau D.)
Ich möchte mich bei dem gesamten Personal herzlich bedanken und hoffe auf schnelle Wiederaufnahme, um meine weiteren Traumata zu bearbeiten.
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Ich bin im Dezember 2014 akut traumatisiert in der Fachklinik Hochsauerland angekommen. In den folgenden Tagen erfuhr ich eine gute Versorgung meiner physischen Wunden, aber, was noch viel wichtiger war, eine empathische Unterstützung und Fürsorge meiner Therapeutin, die ich bereits aus dem vorangegangenen Aufenthalt kannte. In den nächsten Wochen Wochen konnte ich das Trauma bearbeiten, alte Traumata aufdecken (was ein harter Prozeß gewesen ist) Wehrhaftigkeit im Alltag erlernen und Sicherungsmaßnahmen für "zu Hause" ausarbeiten, die ich dann auch umgesetzt habe. Ich fühle mich sicherer und lebe nun auch sicherer. Es gab seither keine Gewalt "von außen" mehr. Ich bin sehr, sehr dankbar, dass ich in der Klinik gewesen bin.
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Ich habe 10 Wochen in der Reha-Klinik verbracht und kann rückwirkend sagen, es hat mir geholfen. Nach dem ersten Eingewöhnen war ich neugierig auf die Therapien und bereit mich darauf einzulassen. Anfangs war ich sehr angespannt, mein Puls lief auf Hochtouren und ich hatte Probleme meine Zeiten einzuhalten. Nachdem ich in den Therapien erfahren habe, dass Vergesslichkeit ein Symptom der PTBS sein kann, bin ich etwas nachsichtiger mit mir selber geworden, was sich positiv auf mein Gesamtbefinden ausgewirkt hat. Ich habe die Zeit als Chance gesehen, denn eine Steigerung zu einer stationären Traumtherapie ist kaum möglich. Den Therapieerfolg habe ich nicht nur an den Einzelgesprächen mit den Konfrontationen aufgehängt, sondern an dem Gesamtpaket aus Entspannung, Gruppentherapien und der Ruhe, die ich in der Klinik gefunden habe. Sicherlich sind nicht alle Angebote passend für mich gewesen, aber ich habe es zumindest ausprobiert und das Beste für mich rausgezogen. Über eine Wiederaufnahme denke ich ernsthaft nach, um den Rest der "Baustellen" zu bearbeiten. Auf diesem Wege herzlichen Dank an Team 7 und alle Mitarbeiter der Hochsauerlandklinik.
LG Pe Tri
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Ich fand die Klinik gut,vor allem die Therapeuten,ein großes Dankeschön an Fr.K. ,das Essen war gut,und auch alles sauber. Kann ich nur weiter empfehlen :). Danke an alle Ibrahim Harb
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Nach einem 4 wöchigem Aufenthalt kann ich sagen,das mir die Zeit geholfen hat,die Klinik selbst weniger. Die Gründe sind vielfältig,hauptsächlich habe ich es aber als eine Massenabfertigung von Patienten empfunden deren "Status" für die Rentenversicherung sowie für Arbeitgeber/Arbeitsagentur festgestellt werden soll/muss.
Von Therapie kann kaum Rede sein, da die 1 Stündigen Gespräche mit einer Psychologin nicht ausreichen,bedenkt man aber den Zweck des Aufenthaltes wird einem klar,das es nicht darum geht,mag einfältig klingen,andere Patienten empfinden dies evtl. anders.
Das Programm ist von vorn herein nicht viel,allerdings kann man den Tagesablauf füllen,indem man an weiteren Angeboten die nicht Pflicht sind teilnimmt (wenn man kann),sonst hat man viel Zeit und wenig Möglichkeiten.
Einige Angebote die zum teil Pflicht sind,sind aber für den einen oder anderen Schwachsinn,probieren geht über studieren.
Die Zimmer sind Ok,ist kein Hotel,leider ist mit den Jahren die Möblierung recht mitgenommen,fleckige Teppiche werden halt auch nicht besser je öfter man sie reinigt,aber es ist sauber.
Zimmerausstattung und der Fernsehempfang sind nicht zeitgemäß,man hat mit DVBT 23 Kanäle, allerdings ist der Empfang grottenschlecht.
DSL bzw. WLAN gibt es nicht,auch aufgrund der "Spieler-Patienten",allerdings kann man sich z.B. mit internetstick helfen,persönlich habe ich es nicht vermisst.
Essen war nicht zu beanstanden.
Negativ fiel mir auf,das die Temperaturen sich schon morgens über der Norm befinden,Mittags wenn die Sonne in den Speise-Saal scheint,ist es schlicht unerträglich.
Meine Wahrnehmung war das die Patienten und das "Miteinander" deutlich mehr tun als die Klinik.
In 2 vorangegangenen Aufenthalten in Tageskliniken muss ich sagen, da war mehr los im Gegensatz zu 4 Wochen Voll-stationär hier.
Die Hausordnung ist gewöhnungsbedürftig aber doch sinnvoll!
Die Zimmernummerierung ist eine Katastrophe, sich im Haus zurecht zu finden ist eine Qual!
Hmm, lieber 0815-Patient, vier Wochen sind schon sehr wenig. Bei mir dauerte die Eingewöhnungsphase schon ca. 3 Wochen, musste erst die Bedenken ablegen. Wegen dem Kostenträger, hier habe ich völlig andere Erfahrung. Die Klinik unterstützte mich bzgl. Zuständigkeit der Berufsgenossenschaft. Mein Ziel nach 6 Jahren Rente, ich strebe den Dienstantritt nach 2 Rentenbefristungen an.
Weiter alles Gute
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Ich kann jedem empfehlen der ein Problem mit seiner Spielsucht hat, diese Klinik zu besuchen. Die Station (Team5) befasst sich ausschließlich mit Spielern. Es waren in den sechs Wochen die ich in der Klinik war bis zu 25 Mitspieler (Patienten) in der Gruppe. Man kann ganz offen über seine Probleme reden, weil ALLE das gleiche Problem haben. Du bist auch in den Gruppentherapien nur mit "deinen" Kollegen zusammen.
Einer der wichtigsten Bestandteile dieser Therapie ist meiner Meinung nach der gemeinsame Austausch im Teamzimmer. Dort sitzt man zusammen und spricht über all die Probleme die man so hat.
Das Essen ist für eine Klinik sehr gut. Natürlich freut man sich nach einer gewissen Zeit wieder auf das Essen von zu Hause.
Die Einzelzimmer (hat jeder) sind ok und werden tgl gereinigt.
Das Therapiepersonal sowie das Pflegepersonal ist gut.
Wenn man sechs Wochen genehmigt bekommt, ist es in der Regel kein Problem zu verlängern.
Das Entscheidende ist aber:
Ich muss selber was verändern wollen, alle anderen in der Klinik können dich nur unterstützen und Tipps geben.
Ich kann nur sagen: Es war eine unvergessliche Zeit in Bad Fredeburg (Okt.- Nov. 2014)und habe neue und gute Freunde gefunden die ich auch nach einigen Monaten nach der Reha noch kontaktiere.
Grüße vom Niederrhein
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...der 6wöchige Aufenthalt in der Klinik hat mir gut gefallen.Die ersten zwei Tage waren ein bisschen hektisch wegen der Laufzettel.Die einzel u.Gruppengespräche haben mir sehr geholfen vieien Dank noch an die Psychologen u.Therapeuten ihr seid richtig Spitze.Nicht vergessen das gute Essen u.die sauberen Zimmer
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Der Aufenthalt in der Fachklinik Hochsauerland war für mich eine ganz gute Wahl die der Rentenversicherungsträger bewältigt hat.
Das Team der Psychologen war und ist super auf die Wünsche und Veranlagungen eingegangen.
Die Betreuer der Stationen waren immer hilfsbereit und ansprechbar.
Die Zimmer wurden durch ein gutes Team sorgfältig gereinigt.
Das Küchenpersonal war stets freundlich und auch hilfsbreit, die Geschmacksrichtungen waren abwechslungsreich und auch noch sehr gut durch das Personal angereicht worden.
Mein besonderes Lob möchte ich Herr Dr Vogel und Frau Behrendt aussprechen gut das sie der Klinik mit ihren wissen zur Seite stehen
Meine schönsten Erinnerungen sind auch den Team 2 gerichtet danke das ihr da wart
Schlecht fand ich nur das es kaum sanitäre Anlagen im Haus gibt da währe noch etwas bedarf nachzu holen
Ein herzliches Dankeschön
Norbert Klatecki
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Aufenthalt Nr. 5 seit 1994 liegt nun hinter mir. Ich war in der Klinik vom 09.09. - 09.12.2014 (Station 6b).
Wie immer ein hervorragendes Therapieangebot für mich persönlich mit vielen guten richtungsweisenden Gesprächen, die mich aufgebaut haben, weiter an meinen Zielen/Problemen zu arbeiten. Danke an die Therapeuten Frau F. und Frau K.!
Das Essen ohne jegliche Beanstandung. Hier ein riesen Lob an die Küche. War schön, so viele bekannte Gesichter dort wiederzutreffen :-)
Das Haus selbst ist langsam in die Jahre gekommen, aber man ist bemüht, nach und nach zu modernisieren.
Nun einige Punkte, die immer wieder gefragt werden:
1. Darf ich einen TV mitbrigen?
Ja! Es gibt in jedem Zimmer einen Antennenanschluss. Empfangen wird über SAT (23 Programme) Von DVBT rate ich ab, da selbst im 1. OG nur 3 Programme zu empfangen waren.
Achtung!! Spielsüchtige dürfen KEINEN Fernseher mitbringen!!! Für diese Gruppe steht nur ein Fernsehgemeinschaftsraum im Haus zur Verfügung.
2. Internet/WLAN?
Es gibt KEIN WLAN im Haus. Internet funktioniert nur problemlos mit den Netzen D1, E-PLUS/BASE. Alles andere ist aussichtslos. Tipp: Ich habe mir in Schmallenberg einen Internetstick von CONGSTAR besorgt (D1). Ging damit wunderbar am Laptop.
3. Parkplätze
sehr wenige, aber ich war ohne Auto dort dieses Mal und würde das nie mehr machen. Taxi ins Dorf eine Tour runter 5 EUR. Busse fahren dann auch erst von dort. Also bitte bedenken vorher.
Die Physioptherapie ist neuerdings ausgelagert und findet unten im Dorf in einer Praxis statt. Hier werde ihr aber mit Taxen auf Kosten des Hauses hingefahren und wieder abgeholt! Finde ich gut gelöst.
4. Ist die Klinik behindertengerecht?
Klares NEIN!! Rollstuhlfahrer sollten davon absehen, dieses Haus zu wählen. Da gibt es sicherlich bessere Alternativen.
Wer weitere Fragen hat, kann mich gerne anschreiben.
Ich wünsche allen eine gute Anreise und einen erfolgreichen Aufenthalt.
Frohe Weihnachten und alles Gute fürs neue Jahr ;-)
Hallo Udsa
Ich sehe das es dir genauso gut ergangen ist wie mir
Fand nur schade das meine zeit so schnell rum war
Norbert
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Das Ankommen in der Klinik fiel mir wegen meinem Krankheitsbild sehr schwer. Ich besuchte die Klinik mit meinen zwei Kindern (11 und 13 Jahre)im Juli 2014. Aber sämtliche Therapeuten, Ärzte, Pflegepersonal, Reinigungskräfte, der Hausmeister, Servicepersonal, also eigentlich alle waren sehr bemuht, uns den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Auch meine Kinder fühlten sich pudelwohl. Während sie in der Jugendgruppe waren, konnte ich mich um meine Therapien kümmern. Einzeltherapien, Gruppentherapien, oder auch mit den Kindern werden Therapien angeboten. Die Therapeuten haben in diesem Haus wirklich ein sehr hohes Einfühlungsvermögen. Danke an Team 6a. Und auch einen lieben Gruß an die Küche. Das Essen ist wirklich kein Krankenhaus Essen. Sehr viel Auswahl und super lecker... und mega freundlich. Auch den Damen an dem hausinternen Kiosk gehört ein Kompliment. Die Preise sind sehr human und man bekommt immer ein Lächeln. Die Landschaft ist wirklich sehr schön und man kann sehr schöne Spaziergänge machen. Ich habe sehr viele Erfahrungen gesammelt und sehr viele nette Menschen kennen gelernt. Ich bin nicht gesund entlassen worden, aber viele neue Wege sind geöffnet und ich weiss, woran ich weiter arbeiten muss. Ich würde die Klinik jederzeit wieder besuchen. Und meine Kinder auch!!!!!
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gute Betreuung durch sehr freundliches Personal in allen Bereichen
gute Küche
leider keine Sauna und kein Schwimmbad im Haus
zu kleine Sporthalle
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die Klinik entspricht in jeder Einsicht meinen Erwartungen.
Besonders die Erklärungen von den Therapeuten und dem Pflegepersonal sind wirklich gut.
Das gesamte Rahmenprogramm entspricht meinen
Erwartungen.
Die Verpflegung ist mehr als üblicher Standard
Die Abläufe und auch die Verwaltung sind
in meinen Erwartungen.
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Gruppe 3 . Es waren alle sehr freundlich und bemüht . Ich habe mich in meien 6 Wochen sehr wohl gefühlt .
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Ich war 4 Wochen in der Klinik und fühlte mich sehr wohl.
Die Mitarbeiter sind alle sehr nett und das Essen ist super!
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Ich war 5,5 Wochen in der Klinik auf Station 7.
Ärzte Psychologen Top. Behandlung war sehr anstrengend und intensive. Teilerfolg ist da aber ich weiß das ich weiter behandelt werden muss.
Großen Dank auch an den Leuten wie Reinigungskräften, Sporttherapeuten, Küchenpersonal, Fahrdienst zur Physio, alles super und klappte bestens.
Die Landschaft ist sehr schön und man findet entspannung bei Spaziergängen.
Team 7 war am Anfang nicht einfach aber nach dem ein Mitpatient entlassen worden ist war es genial.
Ich kann die Klinik allen weiter empfehlen, die gewillt sind mit zu arbeiten. Leute die den Auffenthalt als Urlaub sehen und nur nörgeln gehören für mich sofort entlassen. Ich meine nicht die Leute die anhand ihrer Krankheit nicht können und dadurch Ausfallzeiten haben!!!!
Ich habe dort sehr nette Menschen kennen gelernt und hoffe das es Ihnen bald gut geht.
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Ich habe mich in der Klinik sehr wohl gefühlt. Ich war dort wegen einer Erschöpfungsdepression und dem Wunsch nach der psychtherapeutischen Arbeit mit dem inneren Kind. Ich konnte viel über mich dazu lernen und
die Psychtherapie hat mir neue Ansätze geliefert mit denen ich zukünftig weiterarbeiten werden. Meine Psychtherapeutin Frau Eisele war super. Sehr einfühlsam und sehr kompetent. Die innere Kind Arbeit mit iht war fantastisch. Sie hat mir neue Welten eröffnet.
Man hat sehr schnell Kontakte geknüpft und wurde herzlich von den Mitpatienten und dem Klinikpersonal aufgenommen. Man hatte schnell ein Wirgefühl.
Die Klinik war ansonsten insgesamt gut. Das Essen war lecker und man ist auch auf meine vegetarischen und laktosefreien Wünsche eingegangen. Die Lage der
Klinik war ebenfalls sehr schön und ich hatte einen Tollen Ausblick auf die umligenden Berge und den Wald. Mein Zimmer war schlicht und groß mit einem kleinen Austritt.
Der Ort ist zwar sehr klein, aber nicht langweilig. Es gibt eine nette Kneipe, eine Eisdiele und ein paar Shops in denen man das nötigste bekommt.
Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen und würde jederzeit wiedetkommen.
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Diese fachklinik hochsauerland ist da um euch zu helfen, nur jeder einzelne von euch muss es selbst annehmen. Ich war als Patient wieder einmal 11Wochen auf Team 7, Trauma dort und kann in keiner Art und Weise schlecht von dem Hause reden. Alle geben mir in dieser Klinik das Gefühl das ich dort mich wie zu Hause fühle. Alle Mitarbeiter vom Gärtner bis zum Fachpersonal tun das beste um euch zu helfen und einen angenehmen Aufenthalt zu garantieren ihr müsst nur mitarbeiten das ist das wichtigste. Gut es ist kein 4 Sterne Hotel , aber soll es auch nicht ihr seit wegen was anderem da. Die Küche hat zB mittags 3 Menüs zur Auswahl bereit das sehr lecker ist (ich habe wieder zugenommen), das Fachpersonal steht euch mit Rat und Tat zu jeder Zeit mit viel Zeit zu Verfügung und hilft wo es kann. Von der therap. Seite gibt es nichts zu meckern es ist für jeden das richtige dabei was euch hilft und euch lernt wie, was man macht um mit seiner Krankheit umzugehen. An dieser Stelle noch mal ein ganz besonderes Lob an alle Mitarbeiter im Hause und besonders das gesamte Team 7 die mir geholfen haben mit meiner Krankheit umzugehen. Danke an alle. Ich persönlich kann die Klinik nur jedem einzelnen empfehlen wenn er möchte das ihm geholfen wird.
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Durch die Bewertungen hier war ich bereits gefasst auf den besonders hohen Anteil der Patienten mit türkischen Wurzeln. Damit darf also niemand ein Problem haben der diese Klinik für sich ins Auge fasst. Der Anteil liegt sicher bei 50%, gefühlt sind es 75%. Das war aber nicht der Grund der mich zum Abbrechen nach sehr kurzer Zeit brachte. In der Klinik werden auch Suchtkranke behandelt und somit wird man im wahrsten Sinne des Wortes abends um 22Uhr eingeschlossen und kann nicht mehr raus zum Rauchen, sehr schlecht wenn man z.b. an Schlafstörungen leidet. Mit meiner Therapeutin war ich sehr zufrieden, die Ärztin hatte mich aufgrund einer Herzvorerkrankung komplett vom Sport ausgenommen so das ich 3Tage Leerlauf + Nichtstun angesagt war. Sicher ist es für manchen auch gut zu wissen der so um die 40 bis 60Jahre alt ist das die Therapeuten deutlich jünger sind als die Patienten mir persönlich machte das nix aus, aber manch anderer hat damit vielleicht ein Problem. Das Essen war sehr gut, Sportangebot sehr mager, Personal ausgezeichnet und stets hilfsbereit (z.b.Cafeteria) Landschaftlich wirklich sehr schön gelegen und man kann richtig viel wandern (wem das Freude bereitet).
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Ich war 9 Wochen auf Team 7... Es war eine gute, wenn auch sehr harte Zeit. Frau Dr.Kriependorf ist mit mir einen sehr schweren Weg gegangen. Dafür an dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank.
Auch das Pflegeteam war sehr nett und hatte immer ein offenes Ohr, wenn man es denn wollte.
Über den Reinigungsdienst, Küchenpersonal und Rezeption kann ich nur Gutes schreiben. Alle waren sehr bemüht und behilflich bei Problemen.
Der Fahrdienst zur Massage/KG durch Taxi Spieler läuft sehr gut und reibungslos. Auch da waren mir alle Fahrer immer behilflich mit meinem Rollator.
Alles in Allem war/bin ich sehr zufrieden mit der Klinik und werde in einem Jahr wieder zur Intervallbehandlung dorthin gehen.
Liebe Grüße
Laura
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ich war 12 wochen dort,eine lehrreiche zeit. die klinik ist zwar nicht rollstuhlgerecht eingerichtet, doch ich muss sagen sie haben ihr bestes gegeben. was man ermöglichen konnte, wurde gleich umgesetzt.ob es im pflegebereich,speissesaal etc. war.dafür möchte ich an allen im hause vielen, vielen dank sagen. meine therapeutin fr.bühring,die es mit sicherheit nicht einfach mit mir hatte, da ich auch nicht einfach bin, möchte ich auch noch mal sagen "he,sie haben ihren shop super gemeistert" natürlich auch an das pflegepersonal von team 7. ging es einem so richtig scheisse, konnte man zur jeder zeit anklopfen und sagen "hallo, mir geht es scheisse", so nahmen sie sich die zeit für ein kurzes gespäch, was in dem moment sehr hilfreich war. klar gibt es auch andere meinungen zu dieser klinik, aber man muss sich eins vor augen halten es ist kein maratim hotel oder so etwas es ist eine reha einrichtung mit ca. 200 patienten, und man kann es nicht "allen" recht machen. vor allem liegt es daran was man selber daraus macht, und was für ziele man hat. was ich wohl noch super finden würde, wenn man für die krankengy. noch eine sportgeäte anschaffen würde, das wäre super! noch mal vielen dank an die klinik
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sehr gute klinik
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Auf 12 Wochen stationäre Traumatherapie blicke ich zurück. Meine Kinder (4/6 J.) waren zusammen mit mir auf der Eltern-Kind-Station.
Eine einzigartige Kombination für Mütter, die traumatisiert worden sind und ambulante Therapie nicht mehr ausreicht. Ich habe mit meiner Bezugstherapeutin "hart" gearbeitet und viel erreicht. Sie hat mich aufgefangen und angenommen. Wenn es mir schlecht ging, war sie für mich da. Dieser Kontakt hält noch immer, selbst mehrere Wochen nach der Reha gibt er mir unglaubliche Kraft. Lieben Dank dafür, auch an das gesamte Team der Stationen 7 und 6! Die psychol. Leiterin der Station 6 hat uns als Familie stets unterstützt in allen Situationen und sich für uns eingesetzt. Auf den Stationen sind sehr einfühlsame Therapeutinnen, hilfsbereites Pflegepersonal und freundliche Mitarbeiter in allen Bereichen. Und erwähnenswert ist auch die sehr gute Küche (Frühstücks- und Abendbuffet und abwechslungsreiche 2-3 Mittagsgerichte zur Auswahl)--> wirklich leckeres Essen. Es gab sogar ein Festmenü an den Feiertagen! Alles das gab einen guten Halt für eine erfolgreiche Behandlung.
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Hallo Zusammen, also ich war innerhalb von 6 Monaten 2 mal in der Klinik. Das letzte mal im November 2013.
Als ich damals die Klinik verlassen hatte, hatte ich schon einen großen Schritt geschafft und hinter mir gelassen. Fr.Kriependorf und Ihr Team waren eine riesen Unterstützung genauso wie Fr Tittmann. Ohne die beiden Therapeuten und das super ausgebildetet Pflegepersonal wäre ich nun nicht da wo ich jetzt bin.
Aber ich hielt auch die ganze Zeit weiterhin Kontakt zu den beiden.....denn trotz therapeutischer Hilfe zu Hause, gelang es mir in manchen Punkten einfach nicht den richtigen Weg einzuschlagen. Aus diesem Grunde, boten mir Fr Kriependorf und Fr Tittmann an noch ein paar mal ambulant in der Klinik zu erscheinendund ich muss sagen jedes mal bin ich mit einem noch besserem Gefühl und einer verarbeiteten Situation nach Hause gefahren. Klar sollte euch allen nur sein, das dies alles nur passieren kann wenn man gut mit allen zusammen arbeitet und man sich auf die Therapie einlässt. Ich kann nur sagen, das ich endlich da angekommen bin wo ivh hi gehöre.Vor der letzten Reha war niemals anzudenken das ich es schaffe eine Beziehung aufzubauen! Aber ich kann euch sagen dank der 2.Reha und den ambulanten Terminen mit Fr. Kriependorf ist es mir gelungen nun eine schöne Beziehung aufzubauen und bin sehr glücklich mit meinem Patner.
Also von daher gebt euch nicht auf auch wenn es manchmal das Gefühl ist...das es nur noch der einzige Weg ist! ( so war es auch bei mir einige male , aber hab mich nicht aufgegeben, egal wie hart es war oder manchmal noch ist)....kämpft weiter auch wenn es weh tut aber ich kann euch sagen die Früchte die ihr irgendwann dafür ernten werdet lohnen sich total. Von daher Augen zu und durch und nehmt alle Hilfe an die man euch anbietet.
ich würde jeder Zeit wieder hingehen und genauso auch weiterhin zwischen durch ambulante Termie dort machen wenn ich irgendwo hänge und nicht weiter komm!
Lg Patty
Danke Fr.Kriependorf, Tittmann,Pflege, Team7
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Ich bin 12 Wochen auf der Traumastation der Klinik Hochsauerland gewesen. Zunächst war ein Aufenthalt auf der Mutter-Kind-Station mit meinen 2 Söhnen (4 und 6 Jahre)geplant.
Doch bereits in der ersten Woche stellte sich heraus, daß meine Symptomatik auf der Traumastation besser angegangen werden konnte. Dank des Einsatz der psychologischen Leiterinnen beider Stationen wechselte ich die Station außer der Reihe, blieb jedoch räumlich weiterhin mit den Kinder auf der Eltern-Kind-Station.
Die klinikeigene KITA hat sehr professionelle Erzieherinnen und eine überragende Leiterin, die mit ihrer herzerfrischenden Art Gefühlsausbrüche der Kleinen (Wut, Traurigkeit,Aggression etc.) souverän annehmen und die Eltern gleichzeitig beruhigen konnte. Alles ist erlaubt, nichts wird negativ bewertet. In vielen intensiven Gesprächen wurde mir so manches, vorher unerklärliches, Verhalten der Kinder im nachhinein dann verständlich.
Der Wechsel auf die Traumastation zum Jahreswechsel 2013/2014 war das größte Geschenk, das ich je bekommen habe. Meine Bezugstherapeutin hat mich empathisch und engagiert die gesamte Zeit begleitet. In Krisen und schweren Stunden war sie für mich da gewesen, wie noch niemand zuvor. Ich fühlte mich geborgen.
Von anderen Mitpatienten /-innen habe ich Ähnliches über ihre Bezugstherapeutinnen gehört. Die allermeisten waren am Ende ihres Aufenthalts (recht) zufrieden und sind optimisch abgereist. Ich denke, daß jede, die motiviert ist, in dieser Klinik auf der Station viel erreichen kann. Einer guten Unterstützung kann man sich in diesem Falle bestimmt sicher sein.
Es ist ein vielschichtigtes Therapiekonzept, das verschiedene Entspannungsverfahren, Wissen über Grundbegriffe der Traumatherapie, Sportangebote, etc. kombiniert. Die individuelle Problematik wird ausschließlich in Einzelgesprächen behandelt.
Ich kann die Eltern-Kind-Station und die Traumaabteilung der Klinik sehr empfehlen!!!
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Hallo ich war jetzt 12 Wo Patientin auf Team 7 und möchte ein großes Danke an meine Psychologin, ihren Kolleginnen und dem Pflegepersonal aussprechen. Alle hatten zu jeder Zeit ein offenes Ohr für mich, dass mir Geborgen- und Sicherheit gab mich zu öffnen um mich auf die Therapien einlassen zu kònnen. Was mir besonders geholfen hat war die ausführliche Erklärung meiner Erkrankung und der zukünftige Umgang damit zu leben. Feldenkrais, Qigong, Achtsamkeit und PMR haben mich Ruhiger gemacht bzw helfen mir in Stresssituationen. Ein weiterer Erfolg war die innere Kind Arbeit...Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen und wer offen und bereit ist sich helfen zu lassen kann dort, Kräfte auftanken und jede Menge für sein weiteres Leben mitnehmen. Ich sage Danke und freue mich auf meinen nächsten Aufenthalt :-)
Zu den Zimmern: Sie waren schlicht und sauber, die Aussicht fantastisch!
Das Essen war im großen und ganzen in Ordnung
Das einzige was nicht schön war wenn es tagelang geregnet hat, da fühlte man sich wie auf dem Berg gefangen (deshalb an Wetterfeste Kleidung denken), man konnte sich dann aber z.B mit Tischtennis ablenken
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gut
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Der Aufenthalt in der Klinik hat mir sehr geholfen.
Die Phychologin Frau Kunkel war sehr gut und hat mir immer gut zu gehört. Ich konnte immer zu ihr kommen wenn was war. Sie ist sehr auf meine Probleme eingegangen. Ich kann hier nur noch mal Danke sagen.
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Nach 7 Monaten durfte ich für ca. 8 Wochen erneut in diese Klinik kommen. Da mir die Angebote und Abläufe bekannt waren, konnte ich mich gut auf die Gruppenrunden, Körpertherapie, Anapana oder die Selbstfürsorgegruppe mit innerer Kindarbeit usw. einlassen. Der 2. Aufenthalt war für mich wie ein Geschenk, da ich meine tolle Bezugstherapeutin wiederbekam. Für mich stellte es einen besonders wichtigen Rettungsanker im Alltag zu Hause dar, dass sie nach dem 1.und 2. Aufenthalt mit mir in größeren Abständen Kontakt hielt, wie ich im häuslichen Umfeld zurecht komme. So viel Engagemant war mir bisher fremd, ich glaube, das gibt es nur in dieser Klinik! Neben den Einzelgesprächen erhielt ich den größten Einblick in meine Mechanismen über die Körpertherapie. Dies waren für mich immer neue Aha-Erlebnisse.Dies würde ich anderen auch sehr empfehlen.Da ich beim 1. Reha-Aufenthalt mit der Inneren Kindarbeit erstmals konfrontiert wurde, war es beim 2. Mal um so bereichernder, weil ich dadurch schnell Zugang zu meinen Gefühlen bekam. Die Physiotherapeuten möchte ich auch lobend erwähnen. Gegen meine chronischen Schmerzen halfen die Massagen zur Linderung und die Wassergymnastik. Es war für mich aber sehr wichtig in der Krankengymnastik, die ich einzeln bekam, Übungen unter Aufsicht zu turnen, um korrigiert zu werden. Es macht richtig Spaß, wenn ich mittlerweile weniger Schmerzen und eine bessere Fitness und Beweglichkeit verspüre, weil ich diese Übungen auch zu Hause in meinen Alltag integrierte.
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Ich war 6 Wochen in der Klinik auf Team 4
Ärzte und Personal sind sehr gut.
Das Essen ist ausgewogen und abwechlungsreich und die Räumlichkeiten in der Klinik sind gut
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Etwas in die Jahre gekommene Räumlichkeiten.
Super Essen, abwechslungsreich und lecker
Tolle Therapeuten und Pflegepersonal
Die Kita ist weltklasse. Die Kids werden top betreut. Dank an Josefa, Margret, Simone
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Hallo ich war 10 Wochen Patient in dieser Klinik auf Team 2. ich kann mich weder über den Chef Dr. Schneider, Stationsärztin Fr Dr Markovice, Pschotherapeutin Fr Dr Kunkel noch über andere Ärtze oder Schwestern vom Team 2 oder anderen Teams beschweren. Der Aufenthalt war dort sehr angenehm und ruhig. Alle haben dort das beste getan mit zu helfen. Besonders lobenswert ist Frau Dr Markovice als Arzt und Mensch, ebenso Fr. Tittmann (Köroertherapie) und alle anderen. Sehr gut Küche (15 kg zugenommen) mit abwechslungsreichen Gerichten und sehr gutem Geschmack (Kontra es gab zu wenig Salz). Die Zimmer (1 Bett) waren im Neubau sehr gepflegt und ordentlich. Das reinigungspersonal hat immer sein bestes gegeben, alle Achtung. Diese Klinik würde ich immer sehr weiter empfehlen. Mir hat es sehr gut getan und habe sehr viel gelernt. Weiter so, das ein oder andere könnte noch verbessert werden (zB kein Teppichboden auf den Zimmern). Ein großes Lob an alle. Danke
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Hallo, ich war nun innerhalb von 6Monaten, ein 2.mal in der Klinik. Wie auch beim letzten mal, kann ich nur positives berichhten.
Egal ob die Reinigungskräfte, Küchenpersonal, Schwestern, Pfleger, Ärzte oder Therapeuten, allehaben auf Ihrer Seite das beste gegeben.
Ich habe diesmal 13 Wochen dort verbracht, und jeder einzelne Tag war in Schritt zur Gesundheit ein wichtiger Tag.
Die Therapeuten Fr. DRr. K,Fr. T.,, Fr.B und Fr.F.haben super geniale Arbeit geleistet, sie hatten immer ein offenes Ohr für meine Belange und konnten mir immer sehr gut helfen, wenn es auch manchmal echt harte Arbeit war und man die Therapeuten am liebsten verflucht hätte, haben sie mir soooo gut geholfen.
Auch das gesamte Pflegepersonal macht nen super klasse Job, egal wie oft man kam, egal ob wichfig oder unwichtig sie standen immer mit Zeit und Rat und Tat zur Seite, und konnten auch mir sehr gut helfen.
Was aber super klasse war, das die Sporttherapeutin Fr. T.sich sehr viel Zeit genommen hat um mit mir wichtige Konfrontationen zu machen. Sie hat mir da bei geholfen eine traumatische Sache zu verarbeiten, unddas war nicht immer leicht für mich uns sie, aber sie hat mich nicht aufgegeben sondern das komplette Programm dafür durchgezogen und dafür nochmals vielen Dank.
Also durch meine beiden Aufenthalte, die super Hilfe und Arbeit der Therapeuten, Pflege, Àrzte,Mitpatienten und meine eigene Arbeit konnte ich einige große Steine hinter mir lassen und nun daheim gelerntes umsetzen.
Ich kann allen nur raten, den Weg hier in der Klinik zu machen, und wenn man will kann man hier eine große Menge schaffen.
Gebt nicht auf, es lohnt sich
Lg Patty
Dann verstehe ich Ihr Contra nicht.
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Im großen und ganzen war es ein angenehmer Aufenthalt. Insgesamt war ich zehn Wochen im Sommer dort. In der ersten Woche war es für mich schwierig aber ich konnte mich dank den netten Mitarbeitern und Mitpatienten gut einleben. Ich wurde freundlich empfangen und herum geführt. Die Klinik ist sehr schön gelegen. Die Schwester von Team 2 war immer hilfsbereit und jederzeit ansprechbar. Sie hat sich sofort um alles gekümmert. Danke. Die Therapieangebote waren angemessen verteilt, ich fühlte mich nicht überfordert. Sehr nette Therapeuten die jederzeit ein offenes Ohr hatten. Aufgrund der kurzen Zeit wurde leider in den Einzelgesprächen nur an der Oberfläche gekratzt. Noch mehr Arbeit für die Nachsorge. Das Sportangebot lässt sehr zu wünschen übrig. ( Fitnessraum war nicht vorhanden) Durch Personalmangel konnte ich einige Angebote nicht wahr nehmen. Massagetermine waren schwer zu bekommen oder fielen häufig aus. Ersatztermine bekam man nur mit Glück. Das reinigungspersonal war zuverlässig und gründlich. Abwechslungsreiches, gutes Essen man kann täglich zwischen drei Gerichten wählen. ( Schonkost, Vollkost, vegetarisch) Veganer und laktoseintolerante Patienten wurden ebenfalls berücksichtigt. Die teamzimmer könnten eine Renovierung gebrauchen (etwas moderner und vor allem gemütlicher).
Der Gesamteindruck war sehr gut man ist schließlich nicht dort um Urlaub zu machen sondern um an sich zu arbeiten. Ich habe in der Klinik viel gelernt und versuche es im Alltag anzuwenden. Seit dem Aufenthalt dort geht es mir schon viel besser. Danke an alle.
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Sehr schöne Lage der Klinik.
Sehr freundliche Ärzte, Psychologen und Mitarbeiter
Sehr gute Küche
Zimmer im Altbau etwas überholt.
Fachkompetentes Personal
Sport-und Psychotherapieangebote, aufgrund von Personalmangel
knap bemessen.
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6 Wochen war ich in der Klinik und es war für mich, das beste was mir passieren konnte! Team 5 war ein tolles Team und ich werde Euch nie vergessen!! Von der Betreuung bis zur Unterkunft und das Essen war alles super! Herrn Biniek, Frau Valkova, Schwester Gitta möchte ich besonders danken.
M. Schmidt-Dingens
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Therapeuthisch und Sportangebote sehr gut. Essen und Personal sehr gut. Medizinische Betreuung Mangelhaft. Das Haus arbeitet nur auf Massenabfertigung. Einzelne Patienten mit Besonderheit fielen durch ein Raster und mussten sich selber Helfen. Deutsche Patienten mussten vorsichtig sein was sie sagten. Wurde schnell als Ausländerfeindlich abgestempelt. Dadurch haben manche Ausländer sich alles rausgenommen. In Deutschland sollte mann Deutsch reden. Aber nicht hier.
Da kann ich nur zustimmen!!!
Dann sollte man als Deutscher allerdings auch die Rechtschreibung beherrschen. ..
so jetzt geht mir aber die hutschnurr auf! wenn du diese einstellung hast das die ärzte kaum deutsch konnten was ich absolut nicht bestättigen kann, ist es dein problem. ich möchte dich mal seh'n, wenn du im ausland bist und du musst zum arzt sagtst du da auch " ne sie behandeln mich nicht, weil sie nicht fliesend deutsch sprechen " was geht ab bei dir!
genau so mit den ausländern, warst du noch nie im ausland urlaub machen, oder hast du nicht einen ausländischen arbeitskollegen / in. was heisst ihr sie sprchen kein deutsch kann ich nicht sagen in den gruppen konnte man sich sehr gut mit den leuten verständigen und ich denke doch mal stark das werder das pflegepersonal, ärzte und therapeuten mehr als 10 fermdsprachen sprechen um sie mit den patienten zu unterhalten. wenn es wirklich einen patienten unter 200 gab der nicht so gut deutsch sprach hatte man abhilfe geschaft ( übersetzer )so das man sich mit dieser person unterhalten konnte
also komm mal wieder klar. meine frage an dich wielange warst du in dieser klinik
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Hallo,
ich bin im September 2013 in der Klinik gewesen.
Wer bereits Therapieerfahrungen gemacht hat, ist mit dieser Klinik nicht gut bedient. Die Regeln sind da, werden aber nicht konsequent eingefordert, so daß jeder dagegen verstößt. Das Beziehungsgefüge untereinander ist weniger von gegenseitiger Sorge getragen, da selbst die Klinikleitung jedes Auge bei Verstößen zudrückt. Dass dies Hilferufe einzelner Patienten darstellen kann wird übersehen.
Verhaltensthearpie wird hier groß geschrieben. Wer damit Erfahrungen gemacht hat und fähig ist, sich selbst Struktur zu geben, lernt hier nicht viel Neues dazu.
Tiefenpsychologische Arbeit findet hier nicht statt. Man kratz an der Oberfläche und bleibt mit seinen Problemen zurück. Letzlich kann man hier gut entspannen, die Natur ist herrlich. Mein Tipp: nehmt euer Rad mit.
Das Essen ist gut, Personal freundlich und es gibt ein ausreichendes Sportangebot, dass man individuell anreichern kann. Nehmt eueren Tischtennisschläger mit. Außerdem gibt es ein Beachvolleyballfeld.
Für alle die wirklich mal Therapie machen wollen und keinen Erholungsurlaub: Ich empfehle eine 12-Schritte-Klinik, z.B. Adula Klinik in Obersdorf. Dies ist keine Vertragsklinik des Rentenversicherungsträgers, jedoch zahlt die Kasse nach 6 Wochen Lohnfortzahlung des Arbeitgebers ein Krankengeld, welches sie möglichst umgehen möchte. So besteht die Möglichkeit bei fortlaufende Krankschreibung einen Therapieplatz in der Wunschklinik zu bekommen. Bis dahin, schönen Urlaub in Bad Fredeburg!
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Ich war Juni/Juli für 5 Wochen dort mit meinen beiden Begleitkindern im Team 6.Im allgemeinen war es sehr gut.
Meine Psychologin war Frau Saksak,
mit der ich sehr zufrieden war.
Die Leiterin von Team 6 Frau Fleiter, ist Fachlich und Menschlich sehr gut.
Mit Frau Rabiga hatten wir mehrere Team Sitzungen,
sie ist noch Jung aber auf dem besten Wege eine gute Psychologin zu werden.
Die Team pflege ist sehr nett und Hilfreich.
Die Kita unternimmt sehr viel mit den Kinder.
Der Chefarzt Dr. Schneider ist sehr Kompetent,
was Mann von Dr. Vogel auch sagen kann.
Die 3 Stationsärztinnen mit denen ich und meine Tochter zu tun hatten,gehen gar nicht.Die sind Fachlich überfordert.
Die Vorträge an den Sonntagen waren nicht gut.
Es wurde nur vorgelesen,es waren schöne Themen aber es wurde nicht gut rübergebracht.
Das Essen war meisten lecker,
an den Wochenenden war das Mittagessen etwas Mager.
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guten tag,..was die fachklinik hochsauerland für mich nun bedeutet.......ich bin nun 44 jahre jung mein leben bis zu dieser klinik war alles andere als ein echtes leben so wie man es sich vielleicht vorstellt oder wünscht ja vielleicht sogar nicht lebenswert (so dachte ich)wollte nun nach über 8 jahren wo es nun garnicht mehr wollte ich nicht mehr wollte einfach die bestättigung das ich mit allen meinen vorstellung recht habe und ein leben für mich nicht sein durfte ja ich es nicht verdient habe es zu leben wie glückliche menschen (für mich halt normale menschen)neidvoll das gebe ich zu sehnte sich mein herz danach...aber halt nur in meinen gedanken und träumen....in dieser klinik lernte habe ich mir jede einzellne persom genau angeschaut damit meine ich das gesamte team personal ärzte therapeuten...es hat gedauert min 6 wochen bis ich meine zweifel (soetwas kann es nicht geben )verworffen habe den diese menschen ja MENSCHEN mit HERZ für kranke menschen wie mich .....mein pesöhnliches echtes wunder .....ich wollte mich nun nur noch voller vertrauen leiten lassen mich einlassen auf das was mir diese menschen geben wollte.....ich hatte so viel vertrauen in mir zu diesen wie zu keiner zeit zuvor zu auch nur einem menschen......ich möchte einfach danke sagen aus dem tiefsten meines herzen das soviele jahre im dunkeln geschlagen hat ist es jetzt voll mit licht so viel licht das ich es kaum aushalten kann aber ich werde es tragen die kraft habe ich geschenkt bekommen von diesen MENSCHEN die nicht nur einen job machen sondern ihrer berufung nachgehen mit RIESEM HERZEN ....danke an die reinigungskräfte (ihr leistet jeden tag so viel)und super lieb zu mir gewesen an die küche alle ja selbst meinen namen kannten (unglaublich ) ich habe das mega super leckere essen wirklich genossen (auf meine ganz eigene art ....zu jeder mahlzeit mich bedankt das mir soetwas gutes zukommt) ich nenne keine namen hier ...ich kann nicht einen auslassen ....bitte macht alle so weiter..DNKE!michael
Es muss doch bitte möglich sein, mal einen Punkt oder ein Komma an die richtige Stelle zu setzen! Eine Zumutung für jeden Leser!!
guten tag das mag schon sein so bleibt ihnen nur eine möglichkeit..........muten sie es sich doch einfach nicht zu....so mancher punkt oder gar komma mag überflüssig sein oder auch nicht aber ihr kommentar ist defenitiv überflüssig...und weniger als tollerant.........
Guten Tag? Da sage ich lieber gute Nacht....
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Die Klinik, von der Raumpflegerin, Rezeption bis zu den Ärzten (Station 2), Schwestern (Station 2, nachmittag und abends Stat.7), Oberarzt, und auch das Küchenpersonal alles einfach super. Ich kann über nichts negatives berichten. Ich war 10 Wochen in der Klinik und wurde von der 1. bis zur letzten Minute von allen zuvorkommend, freundlich, hilfsbereit behandelt. Ich bin als erste Patientin mit einer Vac-Pumpe in dieses Haus gekommen. Was andere Ärzte im Krankenhaus seit Sept. 12 bis April 13 nicht geschafft haben,das wurde hier innerhalb von 8 Wochen erledigt.Eine grosse Bauchwunde konnte nicht heilen wegen Wundwasser und musste im April 13 noch einmal operiert werden. Nachdem der letzte Faden gezogen wurde, platzte die Wunde wieder komplett auf und es musste eine Vacpumpe eingesetzt werden. Diese habe ich noch 3 Wochen in der Reha gehabt und dann musste eine 9,5 cm tiefe,3cm breite,ca.4cm lange Wunde von unten nach oben sich schließen. Durch das sterile Arbeiten der Ärztin von Stat. 2 und den Schwestern der Stat.2 konnte sich die Wunde innerhalb von 5 Wochen schließen. Seit dem bin ich eigentlich ein neuer Mensch. Seit 2010 habe ich 5 Op´s und 10 x Vollnarkose gehabt und eigentlich war ich ein total gebrochener Mensch. Ich glaubte an nichts mehr, aber nach 10 Wochen in dieser Klinik, bin ich wieder positiv eingestellt und habe das Lachen wieder gelernt. Die psychologische Unterstützung hat neben der ärztlichen Unterstützung dafür gesorgt. Diese Klinik kann ich nur weiterempfehlen und habe dies auch schon der Rentenversicherungsanstalt und der Krankenkasse gemeldet. Es wäre schön, wenn jede Klinik so geführt werden würde.Ich würde und werde wiederkommen.
Zur Gegend kann ich nur sagen, ich habe mich wohl gefühlt. Aber mit dem Auto ist man unabhängig und kann dann sehr viel erkunden. Der Wald vor der Türe lädt zu ausgiebigen Wanderungen ein. Ein kleines Manko habe ich doch, man sollte vielleicht gerade im Sommer, die Zubettgehzeit grosszüger gestalten. Meinen Dank an alle besonders Station 2.
Sorry aber ein Tip von mir,frag mal bei Fielmann,ob sie rosa Brillen gegen normale tauschen!!!
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Ich bin aufgrund der Folgen eines Schädelbasisbruches mit Schädelhirntrauma in der Klinik gewesen, 7 Wochen.
Ich fühlte mich von Anfang an wohl und gut aufgehoben.
Angefangen von den Reinigungskräften, über die Stations-Schwestern(sind wirklich immer für den Patienten da), die Stationsärzte, das gesamte Küchenteam ( hhhmmmm war das Essen abwechslungsreich und lecker! ), über die Psychologin, die Physiotherapeuten, den Oberarzt, den Chefarzt und alle anderen, sollte ich jemanden vergessen haben, stimmt einfach alles in dieser Klinik.
Wirklich allen ist daran gelegen, dass es ein erfolgreicher Aufenthalt für den Patienten wird.
Ich selbst als Patient muss es natürlich auch unbedingt wollen!
Das Angebot empfehle ich großzügig zu nutzen.
Ich kann sehr vieles für den Alltag nutzen.
Abschlussbericht und Gutachten beinhalten all das, was einem zuvor von den Ärzten und Psychologen ausführlich erklärt wurde.
Rundum eine erfolgreicher und nutzvoller Aufenthalt.
Ich würde wiederkommen, wenn nötig!!
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Ich war 8 Wochen in dieser Klinik. Ich bin sehr zufreiden, weil die Klinik besonders Team 7 mir wieder Hoffnung und Mut gemacht haben. Das Personal ist stets für alle Belange da und erklärt alles sehr ausführlich. Die Therapien sind sehr anstrengend, aber es lohnt sich. Besonderen Dank an Herrn Müller und Frau Fleischer, die Ihre Patienten sehr gut betreuen, was nicht immer selbstverständlich ist. Genauso super ist die Betreuung der Kinder in der KITA. Mein Sohn 8Jahre alt hat sich sehr wohl gefühlt. Was die KITA auch an Freizeitangeboten für die Kinder hat ist Wahnsinn. Auch ein besonderer Dank an Ilka, die meinem Sohn (Begleitkind) auch sehr geholfen hat. Man kann diese Klinik nur weiterempfehlen. Wenn man sich auf alles einläßt, dann nimmt man auch sehr viel mit.
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Positiv zu nennen: das Personal, egal welches - ob Hausmeister, Reinigungskraft, oder Fachärzte, Schwestern, Therapeuten - immer freundlich und hilfsbereit. Keine Unterschiede zwischen Kassen- und Privatpatienten. Die Ausstattung der Zimmer (jedes mit Dusche/WC), das Essen abwechslungsreich, lecker und gesund. Gute Freizeitmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Klinik. Traumhafte Lage mit herrlichen Aussichten und unzähligen Wanderwegen.
Verbessern könnte man die Ausstattung der Gruppenräume - könnten gemütlicher gestaltet werden, damit man sich auch dort im Kreis der Mitpatienten gerne aufhält.
Man muss schon gefestigt sein, wenn man in der Klinik ankommt. Denn man muss sich selbst um geeignete Therapiegruppen kümmern oder in der Lage sein, Hilfe anzufordern. Einige Therapien ähneln eher Vorträgen, die haben dann eher weniger Bezug zum eigenen Krankheitsbild.
Zum Teil sind weite Wege innerhalb der Klinik zurückzulegen, die gerade bei Erschöpfungssyndrom stören. Nur wenige öffentliche WC im Haus - bei manchmal weiten Wegen vom Therapie-Raum zum eigenen Zimmer ein Hinderniss.
Dennoch - wer eine Reha macht und sich darauf einlässt, kann aus jeder Gruppe seinen persönlichen Nutzen ziehen. Man muss nur geduldig sein und genügend Zeit mitbringen.
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Ich war zum 2.mal in der Fachklinik Hochsauerland und habe auch dieses sehr positive Erfahrungen gemacht. Jeder der in dieser Klinik arbeitet ,vom Hausmeister bis zum Klinikleiter, Schwestern oder Ärzte, ist sehr bemüht alles mögliche für die Patienten zu tun. Die Zimmer sind modern eingerichtet und sehr sauber. Das Essen ist gut und reichlich, könnte aber etwas abwechslungsreicher sein. Die Klinik liegt direkt am Waldrand und lädt zu langen Spaziergängen oder Wanderungen ein.Die Ruhe und nette Umgebung ist Entspannung pur. Wer etwas finden will ,was ihn stört findet immer etwas ,muß aber hier lange suchen
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Die Klinik liegt sehr ruhig im grünen aber bis in die Stadt sind es nur ein paar Minuten so das es doch zentral liegt.Es ist ein komisches Gefühl wenn man ankommt aber man wird freundlich empfangen und das nimmt einem schon etwas die Angst vor dem was kommt.Man weiß ja auch das man es für sich tut damit man wieder ein normales Leben führen kann.Die schwerste Zeit ist die Aufnahme da man mit fremden Leuten isoliert ist und keinen Kontakt zur Aussenwelt hat.Wenn diese Zeit vorbei ist kommt man in die Wohngruppe und die Therapie Sitzungen fangen an.Auch dort wird man sehr nett empfangen und es fällt nicht mehr so schwer das man von zu Hause weg ist.Hier hat man Leute mit denen man sich austauschen kann und auch Freundschaften entstehen.Das Fachpersonal ist sehr gut ausgebildet und jederzeit für dich da.Sie gehen auf die Probleme ein und bringen dich wieder in geordnete Bahnen.Natürlich funktioniert es nur wenn man selber auch will ansonsten bringt der beste Therapeut nichts.Sie haben auch ein großes Angebot an Freizeitangeboten.Es ist also auch Abwechslung da.Diese Klinik hat mir sehr geholfen und ich kann sagen das sie mein Leben wieder in die richtige Bahn gelenkt hat.Ohne sie wäre meine Familie zerbrochen und sogar meine Arbeit auf kurz oder lang in Gefahr gewesen.Ich kann mich nur bedanken und froh sein dort gewesen zu sein.
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Ich war sehr zufrieden ! mit allem , denn wer eine Therapie machen will bekommt das so unter allen Umständen hin! Alle Dinge sind wohl zu meistern !!! Ich hatte von allen Seiten gute Unterstützung wenn ich sie brauchte. Bei allem was ich brauchte bekam ich Hilfe ! Ich Danke der Klinik ,den Mitarbeitern !
Vielen Dank :)
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Nette Mitpatienten und freundliches Personal. Die medizinische und therapeutische Betreuung ist aber katastrophal.
Die Klinik ist für viele Erkrankungen nicht geeignet nimmt aber jeden Patienten auf der bei drei noch nicht auf dem Baum ist.
Es dauert über eine Woche bis der Therapieplan steht, den dann jeder Patient mühsam in Einklang bringen muss. Die Vorträge sind reine Powerpointschlachten ohne jeden Bezug zu den Patienten.
Positiv zu erwähnen sind die Lehrküche und das Sportangebot.
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jetzt darf ich mal was sagen und ich kann nur sagen zum ersten ein riesen großes lob an das kita team ihr seid einfach klasse mein kind hat sich richtig wohl gefühlt was man beim abschied auch sehen konnte.und ja ich kam als harter kern und bin als weicher gegangen (-. jetzt zur klinik die umgebung war super schön mann kann da nicht feiern gehen aber dafür war ich auch nicht da ich nehme sehr gute erfahrungen mit man mus sich dort öffnen und mitarbeiten wenn man das nicht tut lohnt es sich nicht dort hinzufahren...meine therapeutin fr.fl..... einfach nur klasse und frau e.... natürlich auch sie haben mir sehr geholfen ....das sportangebot könnte erweitert werden ....aber es gibt auch was negatives zu sagen ......das brot sowohl beim frühstück als auch beim arbendbrot ist einfach grauenhaft...daran müsste dringend gearbeitet werden...das küchenteam ist auch spitze wünsche werden echt erfüllt nicht von jeden aber von den meisten....das resttliche essen da kann mann nicht drüber meckern immer was da was man mag nicht zu vergessen danke an team 6a ihr seid klasse schwester d.... müsste noch etwas an ihrer freundlichkeit tun den sie war nicht immer nett....aber mein fazit ist würde immer wieder dort hinfahren zur reha....und die raucherentwöhnung bei dr. v.... würde ich auch wieder machen....(-.
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10 Wochen war ich in meiner Wunschklinik Hochsauerland!!! Bloß gut, dass ich durch Zufall im Psychosomatik- Austausch, dem Forum für Betroffene und Angehörige Gutes über diese Reha- Einrichtung fand, wo man auch seine Kinder gut untergebracht wusste.
Meine 6-jährige Tochter fühlte sich in der klinikeigenen Kita sehr wohl. Mehrmals am Tag gingen die Kinder raus. Die idyllische Lage oben auf dem Berg unterm Wald war geradezu dafür geschaffen, die Kinder in der Natur zu bespaßen. Die Erzieherinnen waren freundlich konsequent, was der Entwicklung meines Begleitkindes gut tat. In der Osterzeit und zum Muttertag wurden mit den Kindern sehr ansprechende Geschenke gebastelt. Sehr gefreut habe ich mich über das wöchentliche Angebot des Kunsttherapeuten gemeinsam mit meiner Tochter in der Gestaltungstherapie Kreatives aus Ton, Speckstein oder mit Farben herzustellen. In der Elternrunde habe ich mehrfach meine Erziehungsprobleme thematisiert. Sowohl Mitpatienten als auch die Crew bestehend aus einer Heilpädagogin, einer Ergotherapeutin und Psychologen gaben mir tolle Tipps, die bis heute anhaltend helfen. Alle gaben sich mit meiner Tochter sehr große Mühe! Sie erhielt gemeinsam mit mir die Möglichkeit an einem Kompetenztraining teilzunehmen. Seit der Reha äußert meine Tochter besser ihre Befindlichkeiten, kann sich bei Grenzüberschreitungen von sich aus entschuldigen und ist für uns Eltern emotional erreichbar, was uns vorher fast nie gelang. Dank des überdurchschnittlichen Engagements der Kita-Leiterin und der psychologischen Leiterin des Teams der 6a, die sich mit meinem Kind auch individuell trafen, konnte meine Tochter sich so zum Positiven verändern, da sie viel einsichtiger reagiert. Selbst beim Essen wurden wir Patienten mit Kindern bevorzugt. Wir durften eher in den Speisesaal, um in den für uns abgetrennten Bereich in Ruhe zu essen. Alles war stets schmackhaft! Ich hatte diese Einrichtung hauptsächlich wegen meines Kindes ausgesucht und wurde in keinster Weise- auch für mich nicht enttäuscht!
Meine Einzelgespräche waren absolute Sahne. So eine kompetente Therapeutin, die mir meine Schwachstellen aufzeigte, habe ich seit 20 Jahren noch nie gehabt. Sie lebt nicht nur überzeugend für ihren Beruf, sondern auch für die Patienten.
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7 Wochen war ich mit meinem Begleitkind (6 J.) in dieser Klinik.
Es hat sich gelohnt!
Unglücklich zuerst, weil ich von meinem Rententräger dorthin verwiesen wurde, obwohl anderer Klinikwunsch. Dann hat derselbe noch mein Kind vergessen anzumelden. Aufgrund der Bewertungen habe ich mich allerdings doch hierhin gewagt.
An erster Stelle möchte ich die erstklassige Kinderbetreuung loben! Das KITA-Team ist höchst professionell + kompetent. Immer freundlich + geduldig, handelten individuell + konsequent. Toll! Es fehlen nur noch schönere und größere Räumlichkeiten.
Das Küchenpersonal erfüllte alle Wünsche wenn möglich, top Essen, Weight Watchers leben ist möglich. In Kombination mit dem Sportprogramm habe ich weiter abnehmen können!
Die Gestaltungstherapie erlebte ich als sehr wertvoll und intensiv.
Selbstgesteuerte kreative Gestaltung war in den Randzeiten leider mit Kind nicht möglich. Sehr schade! Schönen Dank an die vorigen Patienten, die es „versaut“ haben.
Organisatorische Abläufe. Beim Ankommen in die Klinik sollte man alle Papiere griffbereit haben und das Kind sollte satt sein. Dafür ist man mit der Aufnahme in 2,5 Stunden durch. In anderen Klinken dauert dies sonst 2 Tage.
Das Teamkonzept ist ein super Konzept, um Patienten in ihrem Handeln möglichst selbstständig zu erhalten und wieder herzustellen. Das Team ist dafür da, um sich gegenseitig zu unterstützen. Es ist wirklich wichtig für diese Zeit!
Das junge Therapeutenteam 6 ist sehr kompetent und mit Leib und Seele dabei. Großes Kompliment! Meine Bezugstherapeutin hat meine Therapie von zu Hause weiter fortgeführt und mir effektiv und zielgerichtet geholfen, meine Therapieziele zu erreichen. Meine Erwartungen sind weit übertroffen!
Top Gegend! Man kann viel unternehmen oder Ruhe haben.
Kritikfähigkeit:
„Die Rückkehr der Salzstreuer“ -> nächstes Jahr im Kino aber nicht mehr in dieser Einrichtung. ;-) Das Thema hat meine Reha so gewürzt, so dass mein Abschiedsgeschenk ein richtiger Salzstreuer war. Danke!
Wer wirklich bereit ist, etwas mitzunehmen, bekommt es auch.
Ganz herzliche Grüße an Team 6 a! Ich freue mich sehr, dass ich mit einigen noch Kontakt habe! G.
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Nach 10 Wochen Aufenthalt bin ich jetzt wieder zurück in meinen Alltag.Als ich dort ankam wurde ich freundlich von der Dame an der Anmeldung empfangen.Mein Zimmer war sauber und nett eingerichtet so das ich mich auch dort wohlfühlen konnte.Ich habe dort auch viele nette Menschen kennen gelernt,aber öfters wurde mir das zuviel und ich habe meine Ruhe gesucht und sie beim malen gefunden.Nur leider gab es zu wenig Kreativangebote bei den vielen Patienten.Aber der Therapeut Hr. Fa. war sehr nett und ich durfte wenn noch Platz war auch bei anderen Gruppen teilnehmen.Über das Essen kann ich nichts negatives sagen ausser das ich mich abends mal über ein nicht so hartes aufgetautes Brot gefreut hätte.Das Küchenpersonal war immer freundlich.Mit meiner Bezugstherapeutin Fr Ku. war ich sehr zufrieden und auch mit Sr Sa. die unser Team betreute.Beide hatten stets ein offenes Ohr wenn man mal nicht so gut drauf war.Die Bewegunstherapie war immer sehr lustig dank meiner Gruppe nur leider konnte ich aufgrund meiner körperlichen Beschwerden nicht alles mitmachen.Na ja,zur Ärztlichen Seite kann ich nicht viel sagen habe sie nur bei der Aufnahme gesehen.Ach ja,einmal durfte ich zum Orthopäden der einmal die Woche ins Haus kommt.War leider nicht das was ich erwartet habe.Darüber war ich sehr enttäuscht.Aber im grossen und ganzen war ich sehr zufrieden.
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Ich war 3 Wochen dort und ich habe positive sowie negative Erfahrungen gemacht!
Positiv:
- kinderfreundlich (die Bälger schienen mir allesamt sehr fröhlich zu sein)
- nettes und engagiertes Personal (von 2 Nachtwachen auf Station 7 und einer Empfangsdame mal abgesehen)
- gutes Klima bei den Angestellten (und auch bei den Patienten)
- verantwortungsbewusste Therapeuten
- nette Umgebung zum Wandern
- ein nettes Dorf
- leckeres Mittagessen
Negativ:
- ein inkompetentes Labor
- jedes Zipperlein wird direkt mit chemischen Medikamenten beantwortet!
- zuviel psychologisches Ruminterpretieren
- zu durchschnittliches Fachwissen der Therapeuten und vor allem der Ärzte!
- zu angepasst an das katastrophale deutsche Gesundheitssystem (Rente? Von wegen! Alles wird der Rentenversicherung recht gemacht um Kohle zu sparen und als Klinik Kohle zu verdienen...)
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Also ich war 6 Wochen da in der Klinik ... und muss sagen ich bin nicht so zufrieden . Die Zeit um Probleme zu bearbeiten ist viel zu gering und in meinen augen nur Geld Schöffellei .... die wollen das man verlängert und verlängert .... und denken nicht an das leben nach der Reha , je länger man weg ist desto schwerer wird es zu Hause ....
Die Therapeuten wissen wirklich was sie tuen, aber haben wenig Zeit .....
Schwestern haben viel zu viel Stress..... Sind aber sehr Nett ....
Jugendgruppe naja also Lara war einfach Spitze .... Frau H . hat mir zu viel geredet und Frau D . auch .... mit dem ganzen angebot was die Jugendgruppe geboten hat war ich nicht zu frieden .... es geht Besser .... ( vor den TV parken weil kein Personal da war ) das war der oberknaller .... Mein Kind war Begleitkind und war so wenig wie möglich in der Jugendgruppe weil sie sich nicht wohl gefühlt hat .... Und war lieber alleine auf dem Zimmer
die Zimmer sind OK ... nicht der Knaller aber man hat alles .....
Die Putzdamen haben zu wenig zeit für die Anzahl an Zimmer... aber super Freundlich und ordentlich ...
Das Essen ist GRAUENHAFT und schrecklich ... zwei mal in der Woche den gleichen Fisch ( Totgedünsteter Seelachs )
Salate aus der Tüte nichts frisch geschnitten und gewaschen .... Seit Jahren den gleichen Essensplan alle 4 Wochen das gleiche Essen .... Also ich weiss das es besser geht auch bei kleinen Budget .... Fleisch nur Tiefkühlkost kein frisches Gemüse nur aus der Tiefkühltruhe ... essen ist abartig ...
Die Damen von der Info sind Klasse , freundlich haben immer ein lächeln drauf einfach Spitze .....
Die Visiten in der ersten Wochen können die sich auch Sparen bringt nicht viel ....
Also im Grossen und Ganzen hätte ich mir den Aufenthalt sparen können ... ich war zu der Falschen zeit da hatte drei Therapeuten Wechsel ... musste immer von vorne anfangen und bin noch immer am anfang ... jetzt versuche ich es Ambulant .... und Hoffe das es klappt ....
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Hallo! Bin gerade nach 8 Wochen entlassen worden und enorm zufrieden mit der Fachklinik Hochsauerland.
Möchte hier vor allen Dingen die erstklassige Kinderbetreuung loben, es wurde gut auf mein Begleitkind eingegangen, es gab immer ein offenes Ohr seitens der Kinder- und Jugendgruppenbetreuerinnen. Höchst Professionell eben!
Das Therapeutenteam hat mir mehr geholfen, als ich in meinen kühnsten Träumen erwartet hätte. Von chronisch kranker Diagnose zu gut behandelbar zu kommen ist ein riesen Schritt. Das junge Therapeutenteam von der 6 unter der Leitung von Frau Fl., die mit Herz und Seele ihren Job ausübt, kann man nicht genügend loben. Meine Bezugstherapeutin Frau W. hat mir wieder Hoffnung gegeben und ich habe mich im insgesamten in der Gruppe immer für voll genommen gefühlt.
Auch das drumherum hat in der Fachklinik immer gepasst: Es ist eine wunderschöne Gegend mit vielen Ausflugsmöglichkeiten, schön ruhig dabei. Das Essen ist in Ordnung, wenn man selber ab- und zu Abwechslung dazusteuert. Das Sportprogramm und die Diätberatung hat dazu geführt, dass ich 2 Hosengrössen verloren habe, was ich auch wollte. Das Therapiezentrum und vor allem die Krankengymnastik vor Ort ist Gold wert. Medizinisch habe ich mich immer gut betreut gefühlt. Der Sozialdienst ist ebenso empfehlenswert. Was will man mehr?
Leider gibt es auch einen kleinen Negativpunkt, so ist die Organisation des Fahrdienstes leider eine Katastrophe. Dort besteht also dringend Handlungsbedarf, neue Fahrzeuge können leider keinen freundlichen und termingerechten Service ersetzen!
Das Behandlungsprogramm im insgesamten aber passt, nicht zu viel und nicht zu wenig, gute Fortschritte sind möglich, wenn man sich auch selber bemüht, mitzuarbeiten.
Noch lieben Gruß an die Gruppe 6a, viele von euch werde ich bestimmt mal wieder sehen und ich freu mich drauf!
P.
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Psychotherapie gut, Psychologische Betreuung sehr gut, Innere Kind Arbeit möglich,wird sehr gut erklärt und durch geführt,Psychologisches Team sehr freundlich, hilfsbereit, kompetent,
Unterbringung in den Zimmern gut, Verpflegung gut, Kita-Team sehr gut , hilfsbereit , immer freundlich , nehmen sich Zeit, bin sehr zu frieden
darf ich mal fragen wie lange ihr im schnitt gewartet habt bis ihr von der klinik bescheid bekommen habt wegen der aufnahme....lg diana
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Ich war elf Wochen in der Klinik, und hab da vieles gelernt was ich in mein neues Leben ändern möchte. Das Personal ist sehr nett, egal welches Personal von Psychologen, Pflegedienst, Küchenpersonal, Therapeuten, Ärzte usw. waren immer für ein da egal wie schlecht es mir ging. Das Essen war immer lecker, es gibt zum Mittag immer drei Gerichte zu Auswahl von Vollkost, Schonkost und Vegetarisch essen.Ein Tipp gebe ich euch mit wenn ihr hier herkommt, es ist eine Verhaltenstherapie hier arbeitet ihr an euch selbst. Ihr könnt nur euch selbst verändern, nicht andere Menschen die euch das Leben schwer machen. Vielleicht findet ihr einen Weg z.B. die Menschen aus eurem Leben zu streichen, die euch nicht gut tun die es nicht wert sind das man sich Sorgen und Gedanken um sie macht. Ihr werdet merken wenn ihr in der Klinik seit, wer noch für euch da ist und wer nicht. Und dann sieht man erstmal wie viele Freund man eigentlich hat. Wahre Freunde sind immer für einen da, egal wo du bist, aber falsche Freunde sind nur da wenn sie was wollen (z.B. auch in der Familie). Ihr müsst das von alleine wollen sonst kann man euch schlecht helfen ihr müsst es zulassen, und nicht gleich sagen das ist alles sch… hier.Arbeitet an euch nur so könnt ihr euer Leben ändern, die Psychologen unterstützen euch aber es klappt nur wenn ihr auch mitmacht. Ich bin jetzt selbstbewusster ich sehe mich jetzt mit ganz anderen Augen an, das habe ich meiner Psychologin Frau If. zu verdanken, ich hatte sehr viel Vertrauen zu Ihr und nur so konnte Sie mir auch helfen. Ein großes Dankeschön an meine Bezugstherapeutin Frau If. Ich habe Ihr echt vieles zu verdanken, Sie war immer für mich da auch wenn ich an den Tagen kein Einzelgespräch bei Ihr hatte, hat Sie sich immer Zeit genommen für mich.Sie ist echt eine super nette, liebe, freundliche Top-Psychologin. Danke für die elf Wochen die Sie für mich da waren Frau If.Ich werde das Alles sehr vermissen, es war in der Zeit mein zweites Zuhause. Die ganzen Anwendung waren sehr gut, mir hat alles sehr viel Spaß gemacht. Gestaltung, Ergotherapie, Wirbelsäulengymnastik, Körpertherapie, Walking und Ergometter hab ich auch gerne gemacht. Man kann dor
Man kann dort auch Boxen gehen wenn man wütend ist, mir hat das Boxen viel gebracht. Und keine Angst der Boxsack ist neu! Einfach euren Psychologen fragen wegen Boxen, und dann könnt ihr alles raus lassen und solange Boxen bis es euch besser geht. Durch die Gestaltung die ich einmal die Woche hatte, hab ich gemerkt das mir das Zeichnen immer noch viel Spaß macht und das ich das zu Hause weiter machen möchte mit Zeichnen als mein Hobby. Danke an den Gestaltungstherapeut, Er hat mir immer wieder Mut gemacht und ohne Ihn hätte ich das Bild nie meine Psychologin Frau If. geschenkt. Und zur Entspannung Fango Massage einmal in der Woche hatte ich das, und man merkt echt dass, das hilft. Ich bin mit Rückenschmerzen in die Reha gekommen und ohne Schmerzen nach Hause gefahren.
Wenn man nach elf Wochen wieder zu Hause ist, ist erstmal alles sehr komisch und vieles auch zu viel.
Man merkt, dass man aus der geschützten Umgebung weg ist.
Ich habe auch Angst das ich nicht alles so umsetzen kann wie ich es mir vorgestellt habe. Aber ich gebe nicht auf und versuche alles, weil es ist mein Leben und das kann ich so gestalten wie ich es möchte, und nicht wie andere es möchten. Ich bin mit einem weinenden und einem lachenden Auge nach Hause gefahren.
Ich empfehle die Reha auf jeden Fall weiter. Daumen hoch für die Fachklinik Hochsauerland.
Danke für die schöne Zeit!
Von F. Neubauer aus Team 3b
P.S. dies hat nicht mehr in meinen Bericht gepasst.
Hallo Franzi,
fand auch alles klasse, möchte mich bei Dir und auch den anderen Patienten bedanken für die schöne Zeit.
Du und Zd.Cu. seit mir sehr wichtig. Danke auch an das Team.
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Ich bin sehr zufrieden, insbesondere Frau Fleiter und Frau Kern haben den Aufenthalt und die Therapien sehr gut gestaltet. An dieser Stelle großes Lob an die Damen!!!
Die Klinik ist sehr zu empfehlen.
MfG
Ali Sahin
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Hallo, ich war Anfang des Jahres 2013 für 6 Wochen ein sehr zufriedener Patient dieser Klinik. Ich war in Team1 untergebracht und hier stimmte einfach alles von der Stationsschwester bis zur Bezugstherapeutin (Frau W. top). Ich fühlte mich hier während der ganzen Reha sehr gut versorgt und betreut. Sicher gibt es auch Sachen die auch ich nicht immer Klasse fand, aber man sollte nicht vergessen das man hier in einer Klinik mit fast 180 Mitpatienten ist und nicht im 5 Sterne Hotel mit All In !!!!
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Ich war mit meinen, jetzt 63 Jahren, berufstätig, noch nie in einer Kur oder Reha. Ich wusste also nicht, was auf mich zukommt, wenn ich zur "Fachklinik Hochsauerland" fahre.
Natürlich, habe ich mir die Klinikbewertungen im Vorraus durchgelesen. Etwas eingeschüchtert war ich , bei den wenigen, negativen und öfter dummen Bewertungen.
Am 14.01. 2013 bin ich dann angekommen. Für 4 Wochen. Habe, Gott sei Dank, eine Woche verlängert.
Der erste Eindruck ist ja bekanntlich der Beste. Mein Eindruck war, " Aha, nicht schlecht !" Jeder , der von dieser Klinik schlecht redet oder schreibt, der sollte sich einmal sein zu Hause ansehen, sein Privat- und Berufsleben durchstöbern und seine Gesundheit durch den Kopf gehen lassen.
Ich bedanke mich von der Reinigungskraft, bis hin zum Oberarzt, Dr. Vo. ."Auch ", Ihr Klavierkonzert war klasse !
Bei Frau Dr. Ma. , die immer, auch in Stressmomenten, hilfreich , einsatzbereit, freundlich und ein offenes Ohr hatte.
Ganz grosser Dank an Stationsschwester Frau Öz. , vom Team 2. Was sie den ganzen Tag leistet, inklusive PMR, "Hochachtungsvoll"!
Sehr viel gebracht, haben mir die Einzelgespräche mit meiner jungen, aber durchaus schon erfahrenen und kompetenten Psychologin Frau Be. .
Danke an die Psychologin, Frau If. . Die Gesprächsrunden waren interessant, lehrreich und hilfreich.
Klasse, die Sport-und Bewegungstherapie. Danke, Fraun Ti. und Herrn Ti. .
Küche, sehr gut. Rezeption, Hauswirtschaft Frau Ni., immer freundlich und hilfsbereit.
Überigens, siehe Gestalltungstherapie. Viel Vergnügen, den Kindern im Kindergarten, mit dem selbstgestallteten und gebauten "Mensch ärgere Dich nicht"- Spiel von Andre, Manuel und mir. Es war eine grosse Freude für uns, Euch das, für uns ganz toll gewordene Spiel, zu überreichen.
Tisch 4, super Kameradschaft. Danke: Anja, Anette, Leo und Andre, von :"Der alte Mann"! (Bin mit Tränen in den Augen zurück gefahren.)
Also, kurz gesagt, wer gesundheitliche Probleme hat, der ist in der "Fachklinik Hochsauerland" auch menschlich bestens aufgehoben.
M f G- "Trompete"
(Hallo Andre, Deine Klinikbewertung finde ich auch gut!)
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heute ,wochen nach der reha,bin ich erholt und kann über meine erfahrungen berichten.
die aufnahme in der klinik war herzlich und organisiert.mein zimmer im neubau..klein aber ordentlich.die zimmer im altbau sind um einiges größer mit balkon.allerdings auch älter.ich hätte lieber eins im altbau gehabt.dazu möchte ich anmerken das niemand hier in einem urlaubsparadies mit 5sterne eingebucht ist.
der verwaltungsablauf plus einteilung der gruppen war für mich in den ersten tagen stressig.nur mit hilfe von mitpatienten zu schaffen(dank an euch)mir ging es nicht alleine so.das kostete viel kraft
die schwestern waren mir gegenüber immer freudlich u.mitfühlend.sehr bemüht,trotz großem leistungsdruck
das essen war überschaubar.
sehr negativ empfand ist die freizeitangebote im haus.2kegelbahnen(ausgebucht)und ein kikker.das wars.nach 3 wochen und dem 4.buch(fürs schlechte wetter kann keiner was) habe ich mir einen fehrnseher gekauft.den muss keiner teuer für 2,50 am tag in der klinik mieten,am schwarzen brett werden geräte für um die20euro verkauft
die sauna ist eine zumutung.sehr alt.nur stundenweise in der woche(tagsüber)zu nutzen.die sitzgelegenheiten im saunaaußenbereich mit moos überwuchert und laub seid...??
unter den abgeklebten fenstern wucherte weißer u.schwarzer schimmel.ekelig :(genauso dreckig der empfangsbereich der klinik.wer hat da auf die polster uriniert??
in 8 wochen hatte ich 2 arztvisiten ca.5min.( dr.wald war auf grund der wetterlage abwesend).einen termin bei einer assistenzärztin die kaum zu verstehen war.und den orthopädentermin.zu ihm kann ich nur sagen: tritratrullalla.er weigerte sich die von mir mitgebrachten datenträger einzulesen.seine worte:``oh??ja??das habe ich, glaube ich?,schon einmal gesehen,aber ich habe lieber RICHTIGE röntgenbilder.ohne computer kann ich damit auch nichts anfangen.manchmal bringe ich mein eigenes laptop mit.``
die beurteilung dieses kaspers hat großen einfluß auf den entlassungsbericht
das kann doch nicht sein ...
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Hallo an alle Patienten und an das Personal,
ich bin nun heute nach knapp fünf Wochen wieder zu Hause angekommen und mir viel das nach Hause fahren schwer.
Die Patienten waren zu meiner Zeit Top, das Miteinander kaum zu überbieten. Die schönen Abende werde ich vermissen. Ein super Zusammenhalt.
Also von A-Z ein voller Erfolg. Angefangen bei der Putzfrau für das Erste OG, über das Pflegepersonal von Team 2 und die Ärztin und Therapeuten bis hin zur Küche. Wer hier ein wenig offen ist und sich nicht selber ausschliesst hat viel zu erwarten.
Die Ärztin und das Pflegeteam haben immer ein Lächeln auf den Lippen und jederzeit ein offenes Ohr, was nicht ganz einfach ist bei den vielen Patienten und dem ganzen Papierkram. Sie sind sich nicht zu schade auch außerhalb von Terminen mal ein Gespräch zwischen Tür und Angel zu führen. Nörgler finden natürlich immer etwas, aber wie im wahren Leben kann man es halt nicht jedem recht machen. Auch in der Küche läuft alles wie am Schnürchen. Das Essen ist sehr gut und auch das Küchenpersonal immer nett und freundlich.
Man sollte sich hier wohlfühlen und mitnehmen was man bekommen kann. Hier lässt jeder mit sich reden und bei den "Elefantenrunden" alle 14 Tage hat der Patient ein Mitspracherecht und es wird ernsthaft auf Verbesserungsvorschläge eingegangen. Das "Problem" der zu vielen Türken hier von einigen Patienten beschrieben, kann ich auch nicht nachvollziehen. Auch die lassen mit sich reden und wenn man hier aufeinander zugeht, kann man ein sehr schönes Miteinander erleben. Zumal, wer lesen kann ist klar im Vorteil, es eine spezielle Klinik auch für Integration ist. Ich würde hier gerne einige Namen des Personals nennen, weil sie es verdient hätten, mal positiv erwähnt zu werden, aber es ist ja nicht erlaubt. Diese Personen wissen schon, wer gemeint ist. Macht weiter so. Also grüße ich hiermit alle die mich kennen und wünsche allen neuen Patienten einen schönen Aufenthalt. MfG André Finkeldey
Ich vermisse Euch
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Hallo, ich war 15 Wochen in der Klinik und ich kann nur sagen: Ich möchte keine Einzelne davon missen. Es war zwar eine harte und schwierige Zeit, aber man ist dort "NIEMALS" allein. Die 3 Therapeuten, Fr Dr.K. , Fr.T und Fr.B von Team7, nahmen Sich immer schnell und viel Zeit wenn es einem nicht gut ging, egal welcher der Bezugstherapeut war.
Der Therapieplan hatte eine gute Mischung, aus Sport, Gestaltung,innere Kindarbeit, Gruppenarbeit und Skilltraining.
Eine gute und tolle Stütze in der Klinik war das gesamte Pflegepersonal. Die Schwestern und Pfleger hatten immer ein offenes Ohr für mich und konnten mir in vielen Dingen unter die Arme greifen. Sie hatten aber auch mal tröstenden Worte für einen, wenn man am liebsten die Koffer gepackt hätte um nach Hause zu fahren, weil man so Heimweh hatte, oder weil es gerade nicht einfach war!
Ein kleines Manko in der Klinik ist allerdings die medizinische Seite, es sei denn man hat soviel Glück wie ich und ist auf Station 7, denn der Stationsarzt Dr.H hatte immer Zeit für einen und hat sich sehr um meine medizinische Seite gekümmert( Schulter).
Nun bin ich zu Hause, und muß lernen damit klar zukommen. Es ist nicht alles so leicht, aber ich kann einiges zu Hause gut umsetzen und das erlernte Anwenden und darüber bin ich sehr froh.
So zum Abschluß kann ich nur sagen, ich würde diese Klinik auf jeden Fall weiterempfehlen, und auch jeder Zeit bei Bedarf wieder kommen.
Und als kleiner Tip, wer gut mitarbeitet, auch wenn es noch so schwer ist und weh tut, kann hinterher die Früchte ernten die er auf dem Weg gesäht hat.
So als kleiner Abschlußsatz: Hört nicht auf zu kämpfen, denn es lohnt sich wirklich!!!
Und nur das gesamt Paket kann helfen:
Patient+Therapeutenteam+Pflegeteam+Ärzte= Besserung der Lebensqualität !!!!
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Hallo, ich war 5 Wochen Patient in der Fachklinik Hochsauerland.
Das Personal war sehr freundlich. Die Begleitung durch die Therapeuten war sehr gut. Es gab interessante Vorträge und Gesprächsrunden in den einzelnen Gruppentherapien.Auch die Sporttherapien haben mir sehr gut gefallen.Bei der Gestaltungstherapie gab es leichte Unstimmigkeiten, aber das war ja nichts das Wichtigste der Reha.Ich habe sehr viel mit nach Hause genommen und hoffe , daß ich davon in der Zukunft viel umsetzen kann. Ich würde jederzeit wieder eine Reha in der Fachklinik Hochsauerland machen.
Hallo! Ich gehe in ca. 3 Wochen in die Klinik wegen eines Traumas. Wer kann mir Infos geben über die Klinik vielleicht auch über die Behandlungen dort so. Dank im voraus! Lg Didi.
Hallo, um Infos wg. Traumastation zu bekommen versuche doch mit ehemaigen Patienten der Station 7 Kontakt aufzunehmen.
Das weürde ich ja gerne machen,aber ich habe keine Ahnzng wie ich Kontakt zu den Patienten aufnehmen soll. Mein AufnahmeTermin wurde mal wieder verschoben für in 2 Wochen. Ist das normal das das in der Klinik öfters vorkommt den Aufnahmetermin verschiebt? MFG. DIDI.
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Nach 12 langen Wochen bin ich nun wieder zu Hause und stelle mich dem Alltag.
Die Therapeuten aber auch das Pflegeteam haben meist großartige Hilfe geleistet und mir einige Werkzeuge für zu Hause mit an die Hand gegeben.
Es waren fast immer kompetente Ansprechpartner anwesend und sie haben ihr best mögliches getan um mich auf meinem Weg zu unterstützen. Leider nur psychisch, denn wenn man vor Ort auch noch physisch krank wird, hat man leider bei den behandelnden Ärzten schlechte Karten. Das ist ein Punkt der für die Zukunft unbedingt verbessert werden sollte.
Aber alles in allem würde ich die Klinik nach dem was ich dort erleben durfte weiter empfehlen, mit der Hoffnung dass auch die Klinik weiter an sich und den ihnen bekannten Problemen arbeitet...
Trotzdem ein großes Dankeschön an das komplette Team 7 und die klasse Mitpatienten die in manchen Fällen die besten Therapeuten waren und auf die man sich stets verlassen konnte.
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Ich war nun gute 12 Wochen in dieser Klinik und kann sagen das es mir viel gebracht hat!
Natürlich gibt es überall negative Punkte wie das leidige "T"-Thema auf das ich nicht näher eingehen mag... Auch Medizinisch ist diese Klinik nicht weiter erwähnenswert, aber therapeutisch hat die Klinik wirklich was drauf! Ein besonderer Dank gilt dem Team 7!
Vielen Dank, ohne Sie wäre ich nicht so weit gekommen!
Nun bin ich zu Hause, der Alltag kehrt ein, aber die Erinnerungen, Eindrücke und Erfahrungen bleiben!
Danke auch an die vielen lieben MitpatientInnen die ich kennen lernen durfte! Ihr seid spitze, Kopf hoch und "SHAKKA" wir schaffen das!
Auf ein baldiges Wiedersehen im Sommer 2013 ;o)
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Nach einigen Wochen zu Hause in denen ich viel Zeit hatte immer mal wieder in die Bewertungen hier zu gucken will ich selber auch ein bischen über meine Erfahrungen schreiben.
Im groben habe ich mich in der Fachklinik sehr wohl gefühlt. Richtig schöne Landschaft, gut zum wandern, spazieren gehen, Gegend erkunden. Gutes Essen. Gut abgestimmte Therapieangebote, leider zu wenig Einzelgespräche. Zimmer völlig ausreichend, leider schon etwas verwohnt, dafür mit einem Traum von Ausblick. Meine Bezugstherapeutin von Team 1 war spitze. Ebenso die Schwestern Sa. und An. von Team 1, die immer für mich da waren. Ausnahmen gab es leider auch.
Gut gefallen hat mir der Oberarzt der deutliche Worte findet.
Es ist so wie schon mancher vor mir geschrieben hat, man muss bereit sein an sich zu arbeiten dann kann man vom Aufenthalt in dieser Klinik sehr profitieren.
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Hallo zusammen,
war vom 13.11.12-18.12.12 in der Klinik. Und kann nur sagen: Super Verpflegung. Hier noch einmal Dank an den Küchenbullen und seiner Crew. Zuvorkommendes Personal. Als Logistiker würde ich jedoch einige Abläufe ändern.
Aber: Zu viele Türken. Ca. 10% der Bevölkerung der Bundesrepublik sind türkischer Abstammung. In Krankenhäusern und Reha-Kliniken werden rund 50% der Betten von Ihnen belegt. Ist schon ein seltsames Missverhältnis. In der Klinik Bad Fredeburg vielen sie auch dadurch auf, dass sie sehr laut und aüsserst rücksichtslos gegenüber anderen Patienten waren. Wollte man dies nicht akzeptieren, war man Rassist. Wobei sie eugentlich selbst die grösseren Rassisten in der Klinik waren. Das gleiche auch beim essen. Da schienen einige Angst zu haben, dass sie nicht genug bekommen. Hoher Alkoholkonsum und antatschen der Frauen machte Ihnen auch nichts aus. Einige fanden es sogar lustig. Ich nicht
Habe noch super Jungens Günther und Guide in der Klinik kennengelernt. Ich hoffe wir sehen uns noch mal.
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Hallo bin Spieler und bin jetzt 4 Wochen hier das essen ist sehr gut die Therapeuten sind Super Zimmer sind auch gut. Die ärztliche Versorgung ist zu bemängeln!!!' Handy Empfang und Internet Empfang sind schlecht!!! Aber insgesamt bin ich trozdem sehr zu Frieden und kann die Klinik nur weiter empfehlen!!!!! Macht den Schritt in die richtige Richtung ihr werdet es nicht bereuen!!!!!!
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Hallo ich habe dort 8 Wochen verbracht und bin sehr zufrieden gewesen. Das Essen ist immer super gewesen einen Dank an die Küche auch die Zimmer wurden immer sauber gemacht. Die Einzelgespräche haben mir sehr geholfen und wenn es Probleme gab konnte man mit Hilfe rechnen. Ich habe dort viele nette Menschen kennen gelernt. Das Sportangebot fand ich auch toll genauso wie die Massagen. Man kann auch einiges unternehmen wenn man es möchte , ich bin dort in meiner Freizeit viel gewandert. Ich würde dort jeder Zeit wieder eine Reha machen.Danke an das ganze Team.
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Ich war insgesamt 6 Wochen in der Klinik im Team 1a und muss sagen bis auf einige kleine Kritikpunkte kann ich diese Klinik nur empfehlen. Schon bei der Aufnahme wurde ich sehr freundlich begrüßt. Mein Zimmer war groß mit Balkon und hatte einen wunderbaren Ausblick. Die Mahlzeiten waren reichhaltig und abwechslungsreich und das Personal im Speisesaal war immer freundlich und hilfsbereit. Lediglich einige Mitpatienten wussten nicht so recht wie man sich beim Essen benimmt.
Die Therapien waren hilfreich, die Therapeuten meist fröhlich, freundlich und kompetent. Ein besonders dickes DANKESCHÖN geht an meine Bezugstherapeutin, die meine Probleme mit viel Elan und sehr direkt angegangen ist. Allerdings fand ich ein Einzelgespräch in der Woche zu wenig.
Freizeitangebote gab es reichlich und wenn ich doch mal nicht wusste wohin, konnte ich mich jederzeit an die freundlichen Damen der Rezeption wenden, die immer noch einen guten Tipp parat hatten. Die medizinische Versorgung war sehr gut, jedoch hat mich ein wenig gestört dass mir die Untersuchungsergebnisse erst kurz vor der Abreise mitgeteilt wurden. Manko: Dem Orthopäden am Haus ist das Wort Empathie fremd.
Mein besonderes Lob gilt der Pflege von Team 1a, die auch in der größten Hektik immer ruhig geblieben ist und jederzeit und in jeder Situation ansprechbar war. Ich konnte mit jedem Problem zu ihr kommen, sie hat es gelöst. Für jeden hatte sie ein freundliches Wort. Ich konnte an der von ihr durchgeführten Aromatherapie teilnehmen und war begeistert. Ein Dank an die Klinik für dieses tolle Angebot!! Die stellvertretende Schwester war auch sehr feundlich.....wenn sie denn mal anwesend war. Erlaube ich mir die Frage: Wo war sie?? Häufig war sie gar nicht anzutreffen und ich (auch die Mitpatienten) musste die Hilfe anderer Pflegekräfte in Anspruch nehmen, was für niemanden so richtig angenehm war. Daran kann man sicher noch arbeiten!?
Der Zusammenhalt der Patienten in Team 1a war sehr gut und ich konnte viele nette Leute kennen lernen und interessante Gespräche führen. Ich hoffe der ein oder andere Kontakt bleibt bestehen.
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Die Klinik ist super, die Therapeuten auch, leider zu viel Alkoholkonsum in den Abendstunden und zu viele Ehefrauen/-Männer/-Freunde, die verbotenerweise dort übernachten und nur Unruhe reinbringen.
Im nachinein würde ich mir mehr Kontrollen wünschen (die Nachtwache ist für die Katz!) auch das Rauchen in den Zimmern/ auf dem Balkon ist sehr nervig gewesen.
Ich vermisse die Klinik aber trotzdem, habe dort vieles gelernt und würde gerne zurück kommen. Ist schon toll gewesen, auch wenn die Kinder dort manchmal nervig waren, weil ständig ohne Aufsicht.
Frauen, passt auf eure Brut auf!
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Ich war vom 19.11. - 18.12.2012 in Team 1a. Es war meine erste Rehamaßnahme und ich wäre auch gerne noch zwei weitere Wochen geblieben, was für mich jedoch aus beruflichen Gründen nicht möglich war. Ich war insgesamt sehr zufrieden mit dem therapeutischen Angeboten: Es waren pro Woche drei Gruppentherapiestunden und eine einzeltherapeutische Stunde mit der Bezugstherapeutin vorgesehen. Allerdings fielen in den 4 Wochen, die ich da war einige Stunden wegen Erkrankung bzw. Fortbildung der Psychologin aus, was ich sehr schade fand. Es wurde auch nur einmal eine dieser Stunden durch einen anderen Psychologen vertreten. Mir haben diese Therapieeinheiten sehr viel gebracht und ich habe inhaltlich eine Menge für mich mitgenommen. Ebenso hat mir der Erfahrungsaustausch mit meinen Mitpatienten sehr gut getan. Es war eine durchweg positive Erfahrung, die ich in den 4 Wochen erlebt habe. Die Sporttherapie war abwechslungsreich und ausgewogen, vor allem die Aquagymnastik war für mich eine neue sehr angenehme Maßnahme. Das gesamte Personal (Ärzte, Pflegekräfte, Psychologen, Reinigungspersonal) waren sehr freundlich, kompetent und entgegenkommend. Die physiotherapeutischen Anwendungen habe ich auch als sehr hilfreich erlebt. Das Zimmer zur Südseite im Altbau war angenehm groß mit tollem Ausblick über Bad Fredeburg und ruhig gelegen. Die Lage am Waldrand ist ideal für Spaziergänge und der Weg nach Bad Fredeburg zu Fuß in 15 Min. zu bewältigen. Für den gesamten Aufenthalt kann man die öffentlichen Verkehrsmittel umsonst nutzen, was ich auch gerne in Anspruch genommen habe, um die nächsten Ortschaften zu erkunden. Samstags gibt es keine therapeutischen Angebote, so kann man diesen Tag selbst gestalten. Sonntags fand von 10 - 11 Uhr ein psychologischer Vortag statt, an denen ich gerne teilgenommen habe und diese auch sehr interessant fand. Für mich war das Essen sehr einfach und oftmals eintönig, hier könnte meineserachtens doch mehr Auswahl (z.B.: mehr frisches Gemüse, Rohkost, mehr Käsesorten und weniger "Tütensoßen") angeboten werden. Der Kaffee ist leider auch nicht der Hit.
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Ich war vom 06.11 bis 18.12.12 (6 Wochen) in der Klinik im Team 8. Besonders gut gefallen haben mir die türkischen Therapeuten und das Personal. Da ich selber Probleme mit der Sprache habe, war es mir wichtig, dass die Therapie in türkisch war und ich auch wirklich alles verstehen konnte.
Nicht zu vergessen sind meine Mitpatienten von Team 8. Es war ein tolles Miteinander und wir hatten viel Spaß zusammen.
Alles in allem ein gelungener Aufenthalt, der mir sehr viel gebracht hat und den ich sicher noch lange in Erinnerung behalten werde.
Auf diesem Weg möchte ich mich bei meinem Therapeuten und der Schwester ganz herzlich bedanken...
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Ich war vom 22.11.12 bis 20.12.12 in der Kinik Bad Fredeburg
Der Aufenthalt hat mir sehr gut gefallen ich fühlte mich dort sehr Wohl. Dies habe ich unter anderem den Mitarbeitern von Team 7 zu verdanken. Meinen besonderen Dank gilt dem Therapeuten er stand mir mit Rat und Verständnis jederzeit zur Verfügung.
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Ich war vom 3.9-11.12.12 zum zweiten Mal in der Klinik. Ich kann diesmal wieder nur positives berichten. Sei es das Essen, die Therapieangebote, die Sporttherapie, die Freizeitmöglichkeiten, die Sauberkeit, die Pflegekräfte, die Therapeuten, die Jugendgruppe, der Kindergarten inkl. Leitung, die Ärzte alles war super. Man sollte immer bedenken das in so einer gr0ßen Klinik mit Hunderte von Patienten, es immer sein kann das der eine oder andere nach seiner Meinung nicht richtig behandelt wird. Sie sollten sich mal dorthin setzen und die Arbeit machen..... Da wo Menschen arbeiten passieren nun mal auch Fehler, das sollte keiner vergessen. Ich habe die Erfahrung gemacht das, wenn man sein Gegenüber respektvoll behandelt, auch so wieder behandelt wird. Eine Anmerkung zu einem Artikel von "hexhex". Man sollte immer bei der Wahrheit bleiben und die Vorgeschichte auch dazu schreiben........!!!!!!!!!!!!!!Ich kann jedem die Klinik empfehlen, wenn man bereit ist an sich selber zu arbeiten. Mir hat diesmal der Aufenthalt sehr viel geholfen und ich kann anders mit meiner Krankheit umgehen. Sicher geht es nicht von heute auf morgen aber der erste Schritt ist getan. Dank sehr guter Therapeutinnen und gut geleiteten Gruppentherapien. Auch habe ich die Erfahrung gemacht, wenn ich dringenst Hilfe gebraucht habe das immer jemand da war um mir zuzuhören. Sei es ein Notfallgespräch bei meiner Therapeutin oder auf der Pflege. Alleine war man nie. Sicherlich gibt es bestimmt das eine oder andere noch zu verbessern, hierfür gibt es einen Patientenfragebogen wo man seine Anregungen oder Wünsche äußern kann. Auch hier habe ich die Erfahrung gemacht das hier nachgegangen wird und einiges umgesetzt wird(auch wenn es mal etwas länger dauert). In Punkto Disziplinarverfahren kann ich nur anmerken das die Klinik da sehr human ist. In anderen Kliniken fliegt man früher, wenn man sich nicht an die Regeln hält........
Trolle und Gefälschte Bewertungen als Marketing-Instrument:
Die Beiträge zum Thema Manipulation von Klinikbewertungen häufen sich,denn die Bedeutung von Bewertungsportalen für Kliniken nimmt weiter zu.
Oft setzen Kliniken ihr Marketing-Augenmerk darauf und verzichten auf andere Werbemaßnahmen im Netz wie z.B.Suchmaschinenwerbung .
Das verleitet viele Kliniken dazu, gefälschte Gästebewertungen und Kommentare auf Portalen einzustellen!!!
Ob sie dafür den Praktikanten einspannen oder doch auf „professionelle“ Hilfe aus dem Agenturenbereich setzen, ist eine Frage des Geldes (von der Frage des Gewissens mal ganz zu schweigen!).
Ich kann es nicht nachvollziehen, dass sich Kliniken mit solch einem Eifer gefakten Bewertungen widmen. Manipulierte Meinungen können einem KH letztlich nur schaden. Es werden unrealistische Erwartungen bei den Gästen geschürt, wenn alles „perfekt“ oder „wie aus dem Katalog“ sein soll. Das Ergebnis: unzufriedene Kunden. Und wenn die Manipulation auffliegt, ist der Schaden wahrlich größer. Die Reputation – nicht nur online – ist ruiniert.
Aber Fake-Bewertungen sind ja profitabeler für Unternehmen.
Kliniken sollten ihre Energie darauf verwenden, das eigene Produkt ständig zu optimieren sowie die Mitarbeiter zu schulen und zu motivieren. Denn eine wahre positive Bewertung sollte doch immer für die Bemühungen des Klinikteams stehen.
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ich wahr von 13.07 bis 21.10.12 in der klinik,es wahr sehr schön,ich habe hilfe bekommen.mein therap hat mir sehr geholfen ein große danke schön an sie, sie wahr immer für mich da,sie weis genau was sie tuht, sie ist die einzige Mänch wo ich über mein ganze probleme gerehdet habe , fetraut euch an siel,das halb erzählt bitte alles über euch,ich habe 30 jahre geschweigt. auch ein dank an die anderen Mitarbeiter,die wahren alle sehr nett,jeder der hilfe benötig kann ich nur die Klinik enfehlen,ein danke schön für pflege personahl Tem 7
dank sie habe ich die erste Tage überschtanden .er mag ein oteriter eindrug zu haben aber er ist ein gute mänch und hat große erfahrung mit mänchen Psyche,danke an die Schwestern. Küche wahr sehr gut, einfach alles wahr für mich wie 5 sterne,ich emfehle die Klinik an jeden,
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Ich bin von Ende September bis Ende November in der Fachklinik gewesen. Zuvor schon einmal 1998 für 8 Wochen.
Damals wie heute habe ich sehr viel mitgenommen.
Die Körpertherapie , Bewegungstherapie und die verschiedenen Gruppen des Team 4b haben mir besonders gefallen, weil jede Menge Wissen vermittelt wurde.
Sehr wertvoll empfand ich die Einzelgespräche mit der Bezugstherapeutin wo ich mich endlich verstanden und erkannt fühlte.
Ich gehe in ein paar Monaten wieder in diese Klinik ( in ein anderes Team) und freue mich schon jetzt darauf.
Sicher gibt es Sachen über die man sich aufregen könnte , die aber unwichtig sind für diejenigen die bereit sind etwas für sich zu tun und die das absolut Positive erkennen können.
Es gibt wirklich viele ausländische Mitbürger dort und ich habe einige von ihnen mal richtig kennenlernen dürfen im positiven Sinne. Es sind sehr schöne Kontakte gewesen, die mir sicher lange in Erinnerung bleiben werden.
Die Zimmer an sich sind ok und sauber (manche etwas laut gelegen, ich hatte kein Problem zu wechseln).
Das Personal ist freundlich und auch das Essen schmeckt.
Die schöne Aussicht ist für die Seele ein Highlight und das ganze Therapiekonzept wohldurchdacht.
Überrascht war ich von Therapieangeboten wie Rheiki ,Aromatherapie und Traumdeutung. Der Kilinikchef lässt scheinbar nichts aus was helfen könnte. Ich habe das genutzt!
Medizinisch könnte man noch viel verbessern denke ich. Die dortigen Ärzte wirken oberflächlich und gestresst auf mich.
Alles in Allem war es aber einfach toll !
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Ich war von Anfang September bis Anfang Dezember in der Klinik.
Hat mir sehr gut gefallen ,alle wahren sehr nett Hilfsbereit .Zimmern sind sehr gut,sauber,essen wahr auch sehr lecker.
Therapeuten von Team 7 machen hervorragende Arbeit in der Klinik mit dem inneren Kind.
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Bin seit ein paar Tagen zu Hause und leider hat mich der Alltag schon voll wieder im Griff. Team 1 ich vermisse euch, es war eine schöne Zeit und gerne würde ich sofort wieder zu euch zurück kommen. Das Personal immer fröhlich, immer freundlich. Das beste was dem Team passieren kann. Die Schwester ist in jeder Situation, auch im größten Trubel, immer ansprechbar. Man merkt das sie nicht einfach nur einen Job macht, sondern ernsthaft Interesse an den Patienten hat. Auch bei der Therapeutin merkt man immer das Interesse an den Patienten. Das Essen war sehr abwechslungsreich und lecker ein großes Lob an die Küche. Die Therapieangebote waren für mich absolut ausreichend, die Therapeuten alle sehr nett.
Zwei Wermutstropfen gab es aber doch, in Vertretungssituationen der Pflege war die zuständige Schwester leider selten da und ich musste mich nach anderer Hilfe umsehen. Auch an der medizinischen Versorgung kann man sicher noch arbeiten. Ansonsten ein absolut hilfreicher Aufenthalt und nur zu empfehlen.
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Wie versprochen nun mehr....es scheint eine Wandlung stattgefunden zu haben . Mittlerweile wird im Krankheitsfall eines Kindes oder Elternteils schneller gehandelt. Und sogar richtig gut. Jetzt wü!rde ich glatt noch 3-5Wochen bleiben! Aber ich will nach Hause. Übrigens funktioniert nun auch die Absprache der Schwesternschaft nun besser und sie sind freundlicher. Kann nunmehr nur ein Lob an denjenigen senden, der es geschafft hat ein funktionierendes Team zu schaffen. Gut dass wir alle nur Menschen sind.... und in manchen steckt soviel Potenzial negatives in positives zu Verwandeln. Also, in diesem Sinne ...lasst Euch hier helfen.....bis dahin LG und viel Erfolg.
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Das Haus,die Küche,das Personal und die Therapeuten. Ich kann nur sagen topp. Alle Therapeuten sehr nett. Das Essen abwechslungsreich. Die Leute im Therapiezentrum sehr höflich.
Die Zimmer sehr groß und sauber.
Ich war sehr gerne 6 Wochen dort. Hab sehr viel Anregungen mitgenommen.Das Team 4 war super,ich wurde sehr freundlich empfangen. Alles super. Allen Danke. Ich werde alles etwas vermissen.
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Wenn ich mein Augenmerk lediglich auf die fachliche Kompetenz lege, dann kann ich nur sagen, die Psychologen/Therapeuten sind 1a. Besonders fr. Rabiga....die Kinderbetreuung in der Kita ist 1a. Die Schwestern bei Team 6+7 sind inkompetent, mit kranken Kindern und Müttern völlig überfordert. Außer Schw. Helga und Schw. Ulla...ein Hoch auf sie.....Ärzte sind......sollte die Hauptleitung umgehend auswechseln......später mehr.....
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17.11.2012
Seit gestern bin ich wieder zu Hause aber nicht weil ich wollte sondern weil man mich "Disziplinarisch" entlassen hat.
Der Witz an der ganzen Sache ist einfach der das man mir am Montag und Dienstag mitgeteilt hat das meine Therapie bis 06.12.2012 genehmigt sei und der Vorfall von Freitag mit einer Verwarnung abgegolten sein sollte.
Mittwoch wo meine Bezugstherapeutin nicht in der Klinik war hat mir die Leiterin der Psychologen für Team 2-3 mitgeteilt das man mich "Disziplinarisch" entlassen muss.
Unverschämt finde ich den Vertrauensbruch den man damit begangen hat. Von meiner Therapeutin habe ich mehr Offenheit und Ehrlichkeit mir gegenüber erwartet.
In dieser Klinik weiß die linke nicht was die Rechte tut.
Vielleicht bin ich auch OPFER einer Überprüfungskommission geworden ich weiß es nicht.
Schlimm finde ich das man mir bei meiner Entlassung mitgeteilt hat ich könne ja nochmal wieder kommen und eine neue Therapie machen.
Das grenzt an HOHN und Verarschen.
Wer positiv von der Klinik berichtet sollte mal zum Arzt gehen denn die Befunde haben kaum Hand und Fuß.
Wenn in der Klinik von "INTEGRATION" gesprochen wird frage ich mich wieso die Ausländischen Patienten Sonderrechte haben bei ESSEN FREIZEIT HAUSORDNUNG NACHTRUHE
Ich habe meine lehre daraus gezogen und werde am Montag die Rentenkasse genaustens darüber in Kenntnis setzen damit nicht noch jemand dort hingeschickt wird um an seinen Depressionen zu arbeiten aber mit schwereren nach Hause fährt.
Werde dies auch der Krankenkasse mitteilen denn wenn schon Geld ausgegeben wird dann für richtige Behandlung, denn ich denke mal das zu wenig Patienten sich trauen was zu sagen weil sie befürchten das Sie die REHA bezahlen müssen.
Mal ehrlich jetzt:
Wer disziplinarisch entlassen wird, der hat Bockmist gebaut! Sich dann hinzusetzen und hier die Klinik bzw. das Personal schlecht zu machen, hat irgendwas immer noch nicht verstanden. Beim nächsten Mal einfach an die Regeln halten und dann fällt Deine Bewertung entsprechend positiv aus, glaub es mir. Ich habe 4x12 Wochen Bad Fredeburg Erfahrung. Und ich würde immer wieder dort hingehen.
Udo Sander
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Nachdem ich mir so die ersten Internetbewertungen der Klinik angesehen habe, war mein erster Gedanke "Oh Gott bitte nicht dahin". Doch das hat sich sehr schnell geändert. Ich kam auf Team 1 und wurde dort schon sehr freundlich aufgenommen. Auch danach ging es immer freundlich weiter. Die Gruppen- und Sportangebote waren einfach nur gut, meine Psychologin Fr. K. zwar noch sehr jung aber doch fachlich sehr kompetent. Sie hat mir sehr viel mitgegeben und ich denke dass ich damit auf einem guten Weg bin. Die Pflege war bis auf wenige Ausnahmen immer nett und freundlich und auch fachlich kompetent. Besonders zu erwähnen ist Schwester S. von Team 1, die mir durch die AT ;-) einen weiteren Weg aufgezeigt hat mit Problemen umzugehen und die mich darüber hinaus auch durch ihre ruhige, offene und immer freundliche Art beeinduckt hat. Alle vermeintlichen Problemchen wurden von ihr meist sofort gelöst.
Nicht zu vergessen sind meine Mitpatienten von Team 1. Es war ein tolles Miteinander und wir hatten trotz aller Probleme viel Spaß zusammen.
Alles in allem ein gelungener Aufenthalt, der mir sehr viel gebracht hat und den ich sicher noch lange in Erinnerung behalten werde.
Trolle und Gefälschte Bewertungen als Marketing-Instrument:
Die Beiträge zum Thema Manipulation von Klinikbewertungen häufen sich,denn die Bedeutung von Bewertungsportalen nimmt weiter zu!
Oft setzen Kliniken ihr Marketing-Augenmerk darauf und verzichten auf andere Werbemaßnahmen im Netz wie Suchmaschinenwerbung.
Das verleitet viele Kliniken dazu, gefälschte Gästebewertungen/Kommentare auf Portalen einzustellen.
Ob sie dafür den Praktikanten einspannen oder doch auf „professionelle“ Hilfe aus dem Agenturenbereich setzen, ist eine Frage des Geldes (von der Frage des Gewissens mal ganz zu schweigen).
Ich kann es nicht nachvollziehen, dass sich KH mit solch einem Eifer gefakten Bewertungen widmen. Manipulierte Meinungen können einem KH letztlich nur schaden. Es werden unrealistische Erwartungen bei den Gästen geschürt, wenn alles „perfekt“ oder „wie aus dem Katalog“ sein soll. Das Ergebnis: unzufriedene Kunden. Und wenn die Manipulation auffliegt, ist der Schaden wahrlich größer. Die Reputation – nicht nur online – ist ruiniert.
Aber Fake-Bewertungen sind ja profitabeler für Unternehmen.
Kliniken sollten ihre Energie darauf verwenden, das eigene Produkt ständig zu optimieren sowie die Mitarbeiter zu schulen und zu motivieren. Denn eine wahre positive Bewertung sollte doch immer für die Bemühungen des Klinikteams stehen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
!!!!!!!!!VORSICHT!!!!!!!!VORSICHT!!!!!!!!VORSICHT!!!!
Mir wurde von der DRV die "Fachklinik Hochsauerland" zugeteilt,nach den VIELEN teils Extremen Negativ Bewertungen hab ich der "Fachklinik" eine E-Mail bzg. der Negativ Kommentare geschrieben, mit der Bitte um stellungnahme ihrerseits.Leider keine Antwort bekommen !!!
2. E-Mail blieb auch unbeantwortet !!!
Arbeitet so eine serioese Klinik,der etwas an ihrer Reputation,oder den Patienten liegt?!?Oder Arbeitet so eine 0-8-15 Bude?!?
Da scheinen die VIELEN teils EXTREM Negativen Bewertungen doch nicht aus der Luft gegriffen und haltlos !!!
Ein Schelm,wer böses dabei denkt !!!
Habe mir nun mit der DRV, eine andere Klinik, mit besserem Ruf und Bewertungen ausgesucht.
Was soll man als Hilfesuchender davon halten...?
xXxWotanxXx --- noch keinen Tag in der Klinik und dann eine Bewertung abgeben, das ist lächerlich, 165 Klinikbewertungen durchschnittlich 4 Sterne das dürfte sogar für sie reichen. Was sie geschrieben haben ist der Witz des Jahrhunderts. Ich könnte mehr schreiben, aber ich möchte SIE nicht beleidigen.
Gruß und einen schönen Tag mögen sie die richtige Klinik finden, oder was auch immer.
Trolle und Gefälschte Bewertungen als Marketing-Instrument:
Die Beiträge zum Thema Manipulation von Klinikbewertungen häufen sich,denn die Bedeutung von Bewertungsportalen nimmt weiter zu!
Oft setzen Kliniken ihr Marketing-Augenmerk darauf und verzichten auf andere Werbemaßnahmen im Netz wie Suchmaschinenwerbung. Das verleitet viele Kliniken dazu, gefälschte Gästebewertungen/Kommentare auf Portalen einzustellen. Ob sie dafür den Praktikanten einspannen oder doch auf „professionelle“ Hilfe aus dem Agenturenbereich setzen, ist eine Frage des Geldes (von der Frage des Gewissens mal ganz zu schweigen).
Ich kann es nicht nachvollziehen, dass sich KH mit solch einem Eifer gefakten Bewertungen widmen. Manipulierte Meinungen können einem KH letztlich nur schaden. Es werden unrealistische Erwartungen bei den Gästen geschürt, wenn alles „perfekt“ oder „wie aus dem Katalog“ sein soll. Das Ergebnis: unzufriedene Kunden. Und wenn die Manipulation auffliegt, ist der Schaden wahrlich größer. Die Reputation – nicht nur online – ist ruiniert.
Aber Fake-Bewertungen sind profitabeler für Unternehmen.
Kliniken sollten ihre Energie darauf verwenden, das eigene Produkt ständig zu optimieren sowie die Mitarbeiter zu schulen und zu motivieren. Denn eine wahre positive Bewertung sollte doch immer für die Bemühungen des Klinikteams stehen.
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Hallo...
Ich war von Juli bis Oktober dort und kann wieder nur poditives berichten. Dieses war nun meiner zweiter Aufenthalt dort, aber auf einem anderen Team. Und ich bin immernoch begeistert von dieser Klinik(nein, ich bin nicht bestochen worden). Schon bei meiner Anreise habe ich das Gefühl vermittelt bekommen, willkommen zu sein.
Das Personal hat sich wieder einmal sehr viel Mühe gegeben, wobei man auch den Zeitpunkt bedenken muß. Es war Urlaubszeit und viele Therapeuten krankheitsbedingt abwesend. Aber ich persönlich habe kaum davon Nachteile empfunden. Auch wenn das Personal eigentlich unterbesetzt war, so hatte man sich immer zeit für mich genommen.
Das Essen war wieder sehr nahrhaft, leider hatte sich am Essensplan nichts geändert.
Was ich aber leider ktitisieren muß, ist die teilweise Überbelegung in der Klinik und der hohe Migrantenanteil. Und was teilweise die Konsequenzen angeht, hatte man schon das Gefühl gehabt, das mit zweierlei Maß gemessen worden ist, obwohl ich nicht davon betroffen war.
Meinen besonderen Dank geht diesmal an die Schwester D., die dafür gesorgt hat, das ich noch einiges mehr aus dieser Therapie mitnehmen konnte, als erwartet.
Frau Dr.K möchte ich auch nicht außer acht lassen, sie hat Fortschritte in mir gesehen, die ich nicht wahrgenommen habe.
Bei meinen beiden Bezugstheraupeuten möchte ich mich auch noch bedanken, sie haben mich auch einen großen Schritt weiter gebracht und dafür gesorgt, das ich mich auch jetzt etwas besser fühlen kann.
Und ein sehr großes DANKE SCHÖN an meine Mitpatienten( ganz besonders an meine Bezugsperson, ohne den ich längst nicht soweit wäre, der mir immer beiseite stand, mich auch mal kritisiert hat, wenn ich zu weit gegangen bin), für ihr Vertrauen, das sie mir entgegen gebracht haben.
Ich kann und werde diese Klinik immer weiter empfehlen. Ich bin sehr froh und dankbar, in dieser Einrichtung meine Therapie genießen zu dürfen.
Und allen zukünftigen Patienten kann ich nur sagen:" Laßt euch auf die Therapie ein und stellt nicht schon alles von vornherein alles in Frage und seht es nicht als Urlaub an".
In diesem Sinne" schönen Aufenthalt"!
Haben den Migranten kein Recht auf Heilung wenn Sie Krank sind und damit auch ein Recht auf eine Reha, weil Sie den hohen Anteil derer in dieser Klinik beanstanden?
Dies Grenzt ja schon an Menschenfeindlichkeit. Hoffentlich stört es mal niemanden wenn Sie irgendwo hin kommen und man lässt Sie spüren das Sie unerwünscht sind.
@Anni03
Wo hat dany den Migranten das Recht auf Heilung abgesprochen ??? Er hat nur den hohen Anteil derer in dieser Klinik beanstandet!!!!Wer Lesen kann ist klar im VORTEIL!!!
Natürlich haben die das Recht auf Heilung. Aber die sollen sich auch vernünftig benehmen. Das heisst: Sich an die Regeln halten, sich nicht in Gruppen zusammenrotten (integration), auf Deutsch sprechen, und beim Essen nicht vordrängeln, sich vollpacken und gegen sämtliche Klinikregeln verstossen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Über die Fachklinik Hochsauerland lässt sich aus meiner Perspektive nur Positives berichten. Insgesamt verbrachte ich 22 Wochen in diesem Jahr dort. Die Psychologen Herr W., Frau T., Fr. Dr. K sind ganz weit vorne, das Engagement des Pflegepersonals einfach unglaublich. Ich nehme sehr viel für mich aus diesem Reha Aufenthalt mit und kann mich gar nicht genug bei den bereits erwähnten sowie Schwester D, Schester K und Herrn M für die exorbitant gute Betreuung bedanken. Sporttherapeut Herr T. ist ein Orginal, das man erleben muss und einfach wunderbar. Während des Aufenthaltes ist nichts, aber auch wirklich NICHTS zu bemängeln gewesen. Nicht mal das Essen war schlecht, es wiederholt sich zwar in einem gewissen Rhythmus, aber das ist auf hohen Niveau geklagt. Klar, man muss sich auf die Therapien einlassen, auch wenn einem das Ein oder Andere ungewöhnlich vorkommt oder an die Substanz geht, aber mir hat es enorm viel gebracht neue Wege aufgezeigt zu bekommen. Fazit : sehr empfehlenswert.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Es war jetzt mein 4. Aufenthalt in dieser Klinik und selbst als erfahrener Hase habe ich doch wieder neue Erfahrungen machen können. Von dem neuen Konzept in der Traumatherapie war erst zwar überrascht und hatte auch ein wenig Angst davor,aber diese wurde mir doch schnell genommen und ich konnte sehr gut damit arbeiten.Mein spezieller Dank gilt meiner Traumatherapeutin.
Das essen war wie immer sehr gut,danke an die Küche,ihr macht einen guten Job.
Ebenso die Rezeption,freundlich zuvorkommend und hilfsbereit,obwohl ich manchmal nervig war.
Die Verwaltung hat es sogar möglich gemacht,das ich dasselbe Zimmer bekam,was ich im letzten Jahr hatte, auch hier danke für eure Bemühungen.
Auch wenn einige über das Reinigungspersonal gemeckert haben,kann ich aus meiner Sicht,nichts nachteiliges schreiben.Es wurde immer angeklopft,bevor sie das Zimmer betraten und nie war jemand schlecht gelaunt.
Apropo Zimmer, ich hatte ein wirklich schönes Zimmer,wo ich mich auch wohlfühlen konnte.
Das Pflegepersonal war sehr einfühlsam,jetzt jeden einzeln aufzuführen würde hier wohl den Rahmen sprengen,ich schreibe an dieser Stelle einfach ein großes DANKE an alle.
Bewunderswert finde ich auch die große Geduld der Mitarbeiter der Wäschekammer, manchmal kam ich gleich dreimal dort angetigert, weil ich dauerne etwas vergessen hatte und trotzdem waren sie immer freundlich,gelegentlich wurde schon mal ein Scherz über meine Vergesslichkeit gemacht,worüber ich dann auch gelacht habe.
Erwähnen möchte ich auch den Gärtner,immer fleißig,sorgt er dafür das die Grünanlagen immer gepflegt aussehen und der Hausmeister macht seinen Job auch sehr gut.
In der Gestaltungstherapie gibt es einen sehr geduldigen Ergotherapeuten,Herr F. hatte mit mir schon einiges auszuhalten,ich habe ihn ziemlich genervt mit meiner Ungeduld,dennoch ist er ruhig geblieben.Danke für ihre Geduld Herr F.
Fazit:Ich habe viel gelernt und würde jederzeit wieder kommen,wenn es nötig ist.
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also es wahr meine erste mutter und kind kur in fredeburg.aber ich fant es sehr gut,die terapeuten,die kita lehrerinnen arzte,schwestern,alle wahren sehr nett hilf bereit.zimmern sind sehr gut,sauber,essen wahr auch sehr lekker.also ich persöhnlich fand es super,und negstes jahr will ich umbeding wider dort hin gehen.meine terapeutin frau fellmann ist die beste dort!ich emfehle die leute die mutter und kind kur suchen dort hin zu gehen!!!
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Hallo. ich war acht wochen inder reha sehr gute terrapie,man geht sehr schonend auf deine erkrankung ein.Ich kan es nuhr weiter emfehlen. Acht wochen waren für mich noch zu wenig,aber die Krankenkasse hat nicht mitgemacht(Leider)ich fülle mich auch nicht gut.Soll auch wieder Kommen ,Gerne!!!
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Nachdem ich (Klinikaufenthalt: Anfang August bis Mitte September) nun seit etwas mehr als einer Woche wieder zu Hause bin und mich so langsam an den "Alltag" gewöhne, möchte ich mich beim gesamten "Team" der Fachklinik Hochsauerland bedanken.
Der Aufenthalt und die Zusammenarbeit mit meiner Therapeutin Frau S.-G. haben mir sehr geholfen, wieder ein Stück zu mir selbst zu finden. Den Rest will ich in Zukunft schaffen - der Weg dorthin wurde mir in Bad Fredeburg gezeigt. Liebe Frau S., DANKE !!!
Mein besonderer Dank gilt auch den Schwestern S. und C. aus dem Team 1. Durch ihre Art (Verständnis, Motivation und jede Menge Humor) haben die beiden mich das ein oder andere Mal hervorragend gepuscht.
Gleiches gilt auch für die Sporttherapeutinnen. Frau D. und Frau R.: DANKE!!!
Die Gruppentherapien (Therpaut: Hr. W.) taten ihr Übriges dazu, dass ich mich heute soviel besser fühle, als noch vor zwei Monaten.
Nicht zuletzt möchte ich mich auch bei meinen Mitpatienten/innen im Team 1 bedanken. Ich fühlte mich gut bei euch aufgehoben... :-)
Wenn ich bedenke, dass mich anfangs der Gedanke an eine Reha-Klinik sehr beunruhigte und ich nicht wirklich fahren wollte, so kann ich rückwirkend nur sagen: Ich würd's wieder tun.
Das Miteinander der Patienten (durch alle Teams hindurch), die Unterbringung in zweckmäßigen Zimmern, das Essen und auch die (fast) reibungslosen Abläufe in der Verwaltung - das alles zusammen lässt einen nach sechs Wochen Aufenthalt doch mit einem Kloß im Hals Abschied nehmen...
Die Fachklinik Hochsauerland möchte ich jedem weiterempfehlen, der bereit dazu ist, an SICH ZU ARBEITEN. Hier findet er freundliche und kompetente Unterstützung. Und zwischen den Therapien oder auch am Abend bleibt Zeit, die schöne Natur für Wanderungen etc. und auch die ein oder andere Freizeitmöglichkeit zu nutzen.
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Auch wenn ich mich am Anfang sehr dagegen gewehrt habe mich in die Einrichtung zu begeben, kann ich jedem nur empfehlen, diese Erfahrung mitzunehmen.
Die Menschen die man dort trifft, die Therapeuten , das gesamte Personal und die Anwendungen helfen einem, sich mit sich und seinen Problemen konstruktiv auseinanderzusetzen und stehen einem bei dem gesamten Prozess hilfreich zur Seite.
Vor allem in schlechten und harten Momenten kann man sich auf kompetente Hilfe verlassen( die sogenannten "Kurzeinzel" haben mir sehr geholfen). Voraussetzung ist nur, sich darauf einzulassen und die Hilfe anzunehmen. Die Zeit dort ist kein Urlaub,man muss an sich arbeiten.
Außer dem ca gar nicht vorhanden Internetempfang und dem naja "alteingesessen" Bad Fredeburg" kann ich sagen, dass ich sehr zufrieden war. Essen, Zimmer, Therapien, Sportangebote und auch das Miteinander aller Patienten der verschiedenen Teams sind sehr gut.
Ich würde immer wieder gerne dorthin zurückkommen.
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So, nach 3 Monaten ist es wieder an der Zeit Abschied zu nehmen. Ich gehe mit einem weinenden und einem lachenden Augen. Mein Aufenthalt war vom 27.6. - 26.9.2012.
Mein Fazit:
Nach nun 4 maligem Aufenthalt bin ich immer noch begeistert vom Therapieprogramm und von dem Engagement, das hier betrieben wird. Die ausländischen Mitbürgen sind und waren stets ein Grüppchen für sich und bis auf wenige Ausnahmen, sind diese meiner Meinung nach nie richtig angekommen in Deutschland! Das Zauberwort heißt INTEGRATION. Ihr verlangt die von uns, also macht auch etwas dafür. Von alleine passiert so etwas nicht!!!
Mein besonderer Dank gilt meinen beiden Therpeutinnen N.F. und S.K. Der Weg ist gewiesen, ich werde ihn nun gehen und bin sicher, dass ich es auch schaffe. DANKE, Ihr wart einsame spitze ;-)
Das Pflegepersonal war stets bemüht, einen guten Job zu machen. Auch wenn nicht immer alles klappte, was man sich so vorgestellt hat, dann ist IMMER zu bdenken, welchen Durchlauf eine solche Klinik hat und was die Jungs und Mädels da leisten müssen.
Das Essen ist absolute Spitzenklasse und da gebührt der Küche ein riesen Dank. Ihr macht alles richtig. Weiter so!!!
Da ich nun 4x dort war, darf ich der Klinikleitung noch die Bitte aussprechen, dass mal gründlich renoviert wird in dem Haus. (alter Trakt.) Die Teppichböden kenne ich noch aus 1994 und das kann es nun wirklich nicht mehr sein.
Schön auch, dass Fernsehen auf den Zimmernern erlaubt ist. Das kenne ich noch anders :-)
Ich wünsche allen Patienten viel viel Erfolg und denen, die noch kommen kann ich sagen. Nur Mut. Es wird Euch hier gefallen.....
Alles Liebe und Grüße an die 6b ;-) Ihr wisst sicher, wer hier geschrieben hat (der ewige Teamsprecher)
Nun ist fast ein Jahr rum und es hat einige Zeit gedauert bis ich alles einigemaßen umsetzen konnte. Ich hatte jede Menge guter Vorsätze im Gepäck nach meine Aufenthalt und bin stolz, dass ich das Meiste davon umsetzen konnte. Kurzum: Im Moment geht es mir super gut und ich kann nur jeden ermutigen, sich auf die Therapieangebote einzulassen und an sich zu arbeiten. Aktiv mitmachen und nicht gleich abwinken, wenn einem etwas komisch vorkommt. Die Jungs und hauptsächlich Mädels dort wissen genau was sie machen ;-)
Und meckert nicht immer über das Essen Leute. Essen ist eine notwendige Therapieunterbechnung, damit Ihr nicht zusammenklappt. Ihr seit zum gesund werden da und nicht zum meckern ;-)
Liebe Grüße gehen nochmal an das Team der 6a und gaaaanz besonders an die hübsche Frau N.F. :-) Sie fehlen mir ganz besonsers. Aber wenn Sie Mitte 2014 noch da sein sollten, sehen wir uns wieder. Das ist versprochen...
Liebe Grüße
Udo Sander
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Ich war von Juni bis August 2012 da und fand mich dort sehr gut aufgehoben, Therapeuten, Pflegeteam, Ärzte,... alle sehr nett und auch kompetent. Ich konnte viel für mich mitnehmen und es geht mir bedeutend besser.
Auch Kinder ob als Begleitkind oder Therapiekind sind da sehr gut versorgt und ich konnte mich gut auf meine Therapien und die Genesung konzentrieren.
Das Essen war gut und abwechselungsreich. Viel Natur und man kann sehr gut abschalten.
Kontra ist für mich nur, dass bei einigen Patienten nicht mitgeholfen wird eine Nachbehandelung zu Hause zu bekommen oder dies nur bei mehrmaligen Nachfragen.
Ich würde die Klinik weiterempfehlen!!!
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also ich wahr 6 wochen dort und 5 wochen wahr es richtig super die klink ist sehr schön gelegen und hatte zeit für mich mit meiner spiel sucht um zu gehen und bin für mich auf den richtigen weg habe viel nette leute kennengelernt die ich sehr vermissen werde :-) weil sie mir geholfen haben auf den richtigen weg zu kommen ein lob muss mann das pflegepersonal geben wahr immer für ein da wenn mann hilfe brauchte und ein super lob an von Team 5 :-)
jetzt ist es wieder ein Team hoffe es bleibt so noch ein Lob an die küche ihr macht alles richtig weiter so
jetzt muss ich auch leider die negertiven sachen anreden zu viel leute die die behandlung nicht ernst nehmen und die die platze weg nehmen die sie brauchen und die hilfe annehmen wollen mansche denken sie wehren in urlaub beschweren sich für jeden scheiß dann geht urlaub machen und keine reher leider zu viele die sich nicht an regeln halten da solte die klink mehr bestrafen auch wenn mann ein kopf tuch tragen TUT :-) aber den hammer hat die verwaltung sich geleistet erst geld verschwunden und dann noch meine verlengerung verschwunden naja jetzt ist es auch egal
aber sonst würde ich jeden die klink weiter endfehlen super schön dort wo man sich erholen kann
Moin Großer,
wir vermissen Dich ;-)))
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ich war in der klinik von 20.03 bis 29.05 essen war gut mein zimmer war sehr gut therapie angebote waren auch gut meine bezugstherapeutin war gut und unser team leiter von team 5 war klasse
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Ich war insgesamt acht Wochen in der Klinik auf Team 1 und habe mich dort rundrum wohl gefühlt. Mein ganz besonderer Dank gilt Schwester Sabine, die immer für mich da war und mir durch ihre ruhige, freundliche Art ein besonderes Gefühl des Aufgehobenseins gegeben hat. Darüber hinaus ein herzliches Dankeschön an meinen Therapeuten Herrn Wiedemann, der mich durch seine offene Art und die geführten Gespräche um vieles weiter gebracht hat. Die von Frau Weber geleiteten Gruppen haben ihr übriges dazu getan, auch dafür ganz herzlichen Dank.
Auch an der Rezeption wurde man immer zuvorkommend behandelt.
Mein Zimmer war nicht groß, aber vollkommen ausreichend. Auch über die Sauberkeit gibt es nichts negatives zu sagen. Die Reinigungskräfte leisten ganze Arbeit.
Das Essen war abwechslungsreich und gut.
Ein Manko ist allerdings dass man ohne Auto, wenn man nicht gut zu Fuß ist, wenig unternehmen kann da die Klinik oben auf einem Berg liegt.
Mein Fazit: ich würde jederzeit wieder kommen
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Ich war sehr zufrieden!
Personal war immer bemüht um mein Wohl und hat alles möglich gemacht, damit es mir besser geht.
Zimmer sind ordentlich und von der Größe ausreichend.
Essen war gut, 2 mal am Tag zusätzlich ein Salatbuffet.
Würde diese Klinik immer wieder wählen!
Mache Patienten vergessen leider das der Aufenthalt kein Urlaub ist. Und stellen unangemessene Ansprüche.
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Ich war 6Wo.von Juni-Aug 2012 in der Klinik.Dort wurde ich im Team 1a sehr gut aufgenommen. Grosses Lob an die Küche und das Personal. Das Essen war reichlich und lecker und das Personal nett. Ich war sofort positiv überrascht vom angenehmen Aussehen und von der Sauberkeit. Es gibt einen Neubau und einen Altbau. Mein Zmmer im Altbau war groß und mit allem nötigen ausgestattet. Wäsche wird wöchentlich gewechselt oder bei Bedarf. Die Ärzte,Schwestern(Team1),Therapeuten sowie die Psychologen waren sehr nett und kompetent.Angebote wie Sport,Gestaltung,WSG,Massagen,KG,Fango etc.sind sehr gut. Die Landschaft ist traumhaft und lädt zum wandern ein.
Nachteile waren zu wenig intakte Liegestühle und es fehlte eine Schwimmtherapie.
Durch diverse Vorträge wird man über die einzelnen Krankheiten sehr gut aufgeklärt.Ich habe viele nette Menschen dort kennengelernt die auch zu meiner Genesung beigetragen haben.Der Abschied von dort viel schwer.
Mir wurde dort sehr geholfen wieder Gefühle zu empfinden und ein normales Leben wieder aufzunehmen.Den Rest muss ich zuhause weiter verfolgen. Sollte ich nochmal in eine Reha dürfen komme ich gerne wieder dorthin zurück.
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Aufenthalt März bis Juni 2012. Team7, Traumatherapie.
Die Therapie ist gut aufgebaut. Ich habe Vieles über mein Krankheitsbild und die Hintergründe erfahren. Ich habe gelernt, mit heftigen, unangenehmen Gefühlen und Stress umzugehen, sehr auf mich zu achten und mich nicht mehr aus den Augen zu verlieren. Das alles muss trainiert werden und so gehört auch viel Geduld dazu. Traumaerlebnisse werden mit speziellen, modernen Verfahren von kompetenten, erfahrenen Therapeutinnen bearbeitet. Das ist sehr anstrengend, aber es hilft und entlastet. Das Team der Therapeutinnen ist überhaupt klasse! Sie sind sehr engagiert, geduldig, hilfsbereit und ich habe die Behandlungen als sehr stärkend und fruchtbar erlebt.
Aus der Zeit des Aufenthaltes habe ich sehr viel Aufbauendes mitnehmen können und ich bin sehr dankbar dafür!
Die Organisationsstruktur der Klinik, die den Personalschlüssel, Sport- bzw. Körpertherapieangebote und kunsttherapeutische Angebote betrifft, habe ich nicht als optimal empfunden. Mein Eindruck ist, dass die Klinik zur Zeit an diesen Dingen arbeitet.
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Ich war 6 Wochen in der Klinik. Die erste Zeit ist man erst etwas aufgeregt, was passiert hier wohl mit mir ? Aber nach den ersten Tagen hat man sich gut eingelebt. Man lernt sich kennen, man schließt hier und da mit anderen Patienten "kleine Freundschaften".
Die Psychotherapeuten sind sehr jung, aber dies ist kein Nachteil sonders Ehr positiv zu werten, die "jungen" angagieren sich sehr, es wird beispielsweise erarbeitet wie eine Depression entsteht, sehr Interessand.
Zwei kleine Wehrmutstropfen, der Orthopäde ist im rhetorischem Umgang mit den Patienten nicht zimperlich, wie ich selbst erfahren musste. Einige Patienten kamen stark weinend aus dem Behandlungszimmer. Der fachliche Befund war nichts neues und jemand der mir die schlechteste Situation vor Augen führt, brauche ich nicht. Zweiter Punkt ist die Fango und Massage, die den ein oder andere dort versucht, mit klaren Worten zu erziehen.
Ich war vor ca.10 Jahren schon mal in einer Psychosomatischen Klinik, jedoch ist es in Fredeburg um Längen besser, man winselt dort zweimal, erst wenn man anreist und ein zweites mal wenn man abreist. Ich habe dort sehr viele nette Menschen kennengelernt, da fällt der Abschied besonders schwer.
Fazit: Ich habe es dort sehr genossen und mich gut erholen können, ich würde bei neuanstehnder Reha wieder dort hingehen wollen. Der Patient selbst hat dort Mitspracherecht.
So soll es sein !!!
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ich war vom 29 mai 2012-10.7.2012 in Behandlung der Fachklinik Hochsauerland. ich war sehr angenehm überrascht über die sehr kompetenten Mitarbeiter und Ärtze und das Pflegepersonal. das Therapieprogramm lässt sich individuell anpassen, durch die wunderschöne Gegend in Bad Fredeburg kann man noch zusätzlich profitieren, wandern,walken usw. auch das Küchenpersonal war sehr nett und hat sich allergrößte mühe gegeben, sowie die Reinigungskräfte die ebenfalls sehr gute arbeit geleistet haben. ich habe noch nie vorher eine so positive und erfolgreiche Reha gemacht . Ich kann es jedem nur weiterempfehlen. die sonntaglichen vorträge im therapiezentrum waren auch sehr aufschlussreich, auf dem neusten Stand der aktuellen Erkenntnisse der Psychosomatischen Störungen. es herrschte auch ein familiäres Klima auf den jeweiligen Stationen.
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personal wahr freundlich, die Therapeuten sind auf die Patienten eingegangen. Es gab Gestaltungstherapien, Sportangebote wie Ballspiele, Walken und Nordic Walken, Rückenschule, Körpertherapie u.s.w. Das Haus war sauber es gab eine Cafeteria und eine Lobby mit Sitzgeleenheiten und einer Bibliothek. Das kleine Schwimmbad konnte ausserhalb der Therepiezeiten genutzt werden genauso die Sauna. Wenn man gerne wandert ist das eine schöne gegend, es gibt verschiedene Wanderwege die nach schwierigkeiten ausgewiesen sind. Im Speisesaal gab es Morgens und Abends ein Buffet die Hauptmalzeit besteht aus drei verschiedenen Gerichten wo man eine Woche vorher sein Gericht aussucht. Der einzige Nachteil ist bei sonnigen Tagen das es zu wenig Liegestühle gibt. Ich war wegen Depressionen dort. Sonntags konnte man zu einem Vortrag gehen wo die verschiedenen Arten der Depressionen besprochen wurden was teilweise sehr intressant war. Die Ärzte sind auch nicht darauf aus einem Tabeletten zu verabreichen. Man ist bemüht die Patienten zu stärken und ihnen den richtigen weg zu zeigen wie sie wieder ein normales Leben führen können. Mir hat man geholfen auch wenn es noch ein gutes Stück arbeit ist. Denn im Alltag wird es sich zeigen ob man alles Umsetzen kann was man gelernt hat.
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Hallo ich war 8 Wochen in der Klinik. Mit dem Aufenthalt war ich sehr zufrieden.Als erstes möchte ich mich bei dem Team 2 bedanken. Das gesammte Pflegepersonal Fr. Dr. M.und Therapeutin Fr. F. Alle haben mir sehr geholfen.
Der Küche möchte ich auch DANKE sagen. Das Essen war immer super lecker. Das Personal nett und zuvor kommend.,
Die Angebote waren interresant und Hilfreich.Am meisten Spaß
gemacht hat meiner Meinung nach Körpertherapie und Nordic Walking bei Fr. T. Gestalten war sehr lehrreich , ich habe dort eine Wunschkugelkugel getöpfert und sehr viel mit Speckstein gearbeitet. Danke an das Team .Schade war, das es nur eimal die Woche für das Team stattfand ,schöner wäre es 2mal wöchentlich mit der Gruppe zu arbeitenl. ALLES IN ALLEM WAR ICH SEHR ZU FRIEDEN. Ich würde, wenn dürfte jederzeit wieder hinfahren. Gruß an alle Teams von 1 bis 7
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Ich war vom 24.05. an fünf Wochen in der Fachklinik Hochsauerland. Der Aufenthalt dort hat mir sehr gut getan. Ich bin richtig zur Ruhe gekommen und habe die Anwendungen genossen. Die Betreuung war sehr gut. Besonderen Dank an Schwester S. vom Team 1, die immer ein offenes Ohr für mich hatte. Das Haus, die Zimmer ( obwohl schon in die Jahre gekommen ) und die Anlagen rundherum sind sehr gepflegt. Das gesamte Team ist sehr bemüht, einem den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Das Essen ist hervorragend. Einzig die Caffeeteria ist ein wenig "lieblos" SCHADE.
Für Patienten die aktiv an sich arbeiten wollen, kann ich die Klinik sehr empfehlen. Ich habe viel Positives mitgenommen.
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Hallo
Ich war von 6.3.12 bis 24.4.12 in der Klinik .Ich kann die ganze Klinik nur empfehlen.Ich war in Team 2b.Es war das beste Team.Die ganzen Therapeuten ob es Sport oder Gestaltung oder meine bezugstherapeutin Frau F. Waren alle Super.Ein ganz großes Lob an das gesamte Team 2b.Ich habe mich sehr aufgehoben gefühlt.Sie hatten immer ein offenes Ohr.Auch ganz liebe grüße an Schwester Ö.Ich vermisse unsere halbe Stunde. Wer da war weiß was ich meinen.Mein Zimmer war einfach spitzt.Ich hatte ein Eckzimmer.Das Essen war auch super.Alles in allen kann ich nur nochmal Danke sagen.Ihr habt mich wieder super aufgebaut.Macht weiter so
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Ich wahr in Klinik fast zwei Monaten, hatte mir sehr geholfen besonderen Einzeltherapien mit Frau Schäfer, und Grppentherapien sind auch Gut, ingesamt wahr ich sehr zufrieden. Noch ein mahl vielen, vielen Dank.
Ihre Patient Lukic
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hallo ich war in der zeit von Nov.2011-März 2012 in der klinik.
am anfang empand ich es als sehr schwer mich dort zurechtzufinden ( eigene Belastbarkeit) jedoch haben die Therapeuten und Schwestern des Teams 6b mich stets versucht ernst zu nehmen und mich in meiner unsicherheit halt und verständnis zu geben.
ich bin ihnen echt dankbar für ihre geduld mit mir, ich kann nur sagen das war bislang die erfolgreichste kur und ich hab schon einige aufenthalte hinter mir.
daher freue ich mich das ich in den nächsten tagen wieder als patient dieser klinik in den genuss des Therapeutichem angebotes komme.
trotz aller wiedrichkeiten die dort auf einem warten kann ich diese klinik guten gewissens weiterempfehlen.
Mein Motto: "radikale akzeptanz"
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Ich bin mit sehr negativen Gedanken zur Kur gegangen da ich woanders voll die schlechte Erfahrung hatte und ich war sehr positiv von dieser Kur überrascht.Und ich danke den Therapeuten aus Team 6 und 7 das sie uns so angenommen haben wie wir sind und das sie versucht haben mir/uns Möglichkeiten zu schaffen mit uns klar zu kommen und uns zu helfen trotz aller Unterschiede und Schwierigkeiten und das sie uns dabehalten haben obwohl wir eigentlich verkehrt da waren, aber sie haben es super gemeistert und das ist voll beeindruckend was sie da geschafft haben.Über die verschiedenen Angebote und Therapien die ich da mitgemacht habe bin ich zufrieden klar das mal einem das auch nicht gefällt aber das liegt an jedem selbst aber es gibt da schon ne große Auswahl wo bestimmt jeder was findet.Klar gibt es da auch mal Missverständnisse aber die werden da dann so gut wie möglich gelöst man muss halt nur was sagen so wie jeder es kann,schreiben geht auch und versuchen es anzunehmen und dran zu arbeiten.Von dem Essen kann man sich nicht beschweren da es verschiedene Angebote gibt und reichlich.Mit dem Zimmer was ich hatte war ich sehr zufrieden war sogar überrascht das man auf einer Kur ein Einzelzimmer hat.Ich weis nur das ich da sehr zufrieden bin und auch dort wieder hin möchte auch wenn das alles sehr anstrengend und auch kräfteraubend ist aber die Akzeptanz und Hilfsbereitschaft die wir da erfahren haben ist sehr hilfreich.Und die Gruppengespräch-runden sind für alle da sehr aufwühlend und schwer aber aber auch lehrreich auch wenn es seine Zeit braucht. Ich wünsche jedem einen angenehmen Aufenthalt
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Ich war von Mitte April bis Ende Mai in der Fachklinik Hochsauerland in Bad Fredeburg und kann sagen, dass ich mit einem sehr guten Gefühl die Klinik verlassen habe. Die sportlichen Aktivitäten und die Gruppen- und Einzelgespräche mit meiner Therapeutin, mit den Schwestern und Pflegern und mit den Mitpatienten sowie die Massagen im nahe gelegenen Therapiezentrum haben mir sehr viel Kraft für die Zeit nach der Kur gegeben. Auch die wunderschöne Landschaft hat jeden Tag zu einem Spaziergang eingeladen. Ein weiterer Pluspunkt ist das Essen. Zum Frühstück und Abendessen gibt es ein reichhaltiges Buffet, u.a. werden dort verschiedene Brotsorten, Wurst, Käse, Marmelade, Müsli, Cornflakes, Salate und vieles mehr angeboten. Zum Mittagessen kann man aus drei Gerichten wählen (Vollwertkost, Schonkost/cholesterinarm und Vegetarisch). Rundum gesagt: Für mich war die Kur ein Riesenerfolg. Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen.
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Ich war insgesamt 5 Wochen in der Klinik. Es war eine sehr gute Zeit. Trotz anfänglich großer Bedenken und auch aufgrund der hier im Forum geschilderten negativen Erfahrungsberichte hat es mir sehr gut gefallen. Ich war im Team 1a und muss sowohl meiner Bezugstherapeutin Frau W. und auch den beiden Schwestern S. und A. ein großes Lob aussprechen. Man wurde äußerst fürsorglich und auch zuvorkommen behandelt. Aber auch die Ursache meines Klinikaufenthaltes wurde hauptsächlich von meiner Therapeutin Frau W. hervorragend therapiert, so dass ich nun absolut gestärkt wieder nach Hause fahren kann! Ein weiters Lob gilt auch dem Küchen- und Reinigungspersonal. Neben einer guten Arbeit hatten sie immer ein nettes oder aufmunterndes Wort für einen übrig. Auch die Ärztinnen und Ärzte beziehe ich in meine positive Kritik mit ein. Insgesamt kann ich diese Klinik nur empfehlen. Allerdings ist die Voraussetzung für einen guten Erfolg der stationären Behandlung, dass man sich auf die Therapien einlässt und nicht von vornherein eine Abwehrhaltung einnimmt.
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Ich war 4 Wochen in der Hochsauerlandklinik. Klasse Therapeuten (Bezugstherapeutin Frau F. und die immer gut gelaunte Sporttherapeutin Frau T.) Alle im Haus waren freundlich und hilfsbereit. Das Essen war gut und reichlich. Leider ist die Klinik doch ziemlich alt. Hier müsste mal investiert werden. Farben heben ja bekanntlich die Laune.
Was nicht gut war, ist , das sich manche Patienten nicht einfügen können oder wollen. Die sollten doch besser zu Hause bleiben.
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Ich fühlte mich in den ganzen Wochen sehr gut aufgehoben auch das Pflegepersonal hatte immer ein offenes Ohr für mich.
Mein besonderer Dank geht an das Team 7 Schwester D. Schwester C. Schwester CH. und an meine Therapeuten Herr S. und Frau K.
Diese Klinik tut das beste für ihre Patienten und arbeitet auch zusammen mit Patienten an Veränderungen
Ich kann nur sagen alles super auch das essen war sehr Umfangreich.
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sehr gute Betreung, sehr gute zusammenarbeit, sehr gut fürs Wohlbefinden, sehr gutes Therapie Programm, essen war sehr gut, ideal zum erholen und entspannen man wurde segr gut vom team und anderen patientten aufgenommen
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Hallo
Also ich finde es sehr komisch wenn man zu erfahren bekommt was in dieser Klinik alles ab geht
Meine Frau war da und ich habe erfahren das da am Wochenende die Sau ab geht
Da wird nicht kontrolliert ob die Pazienten im Zimmer sind (abends)
Die können da machen was Sie wollen da wird rum gepoppt ob alleine oder ein flotter dreier ist egal
da können Patienten das ganze WE weg bleiben und keiner merkt es
Wie gesagt selbst wenn du ein mann mit auf dem Zimmer hast und der bleibt die ganze nacht oder noch länger das merken die nicht
Und über so was bin ich echt erschüttert
Wie kann so was sein
Die Leute sind da um gesund zu werden und nicht ein Kurschatten nach dem anderen ab zu schleppen
Hallo Sauer,
der Name sagt ja alles-sauer!Was du schreibst trotzt jeder Wahrheit-es ist eine seriöse gut funktionierende Klinik, bei solchen Vorkommnissen wie du sie beschreibst wird sofort diziplinarisch entlassen, und wer will das schon, wenn einem dort geholfen wird, Gesund zu werden! Denk mal drüber nach.
wenn du der meinung bist ist ja gut aber ich weiß es halt besser und ich habe nur die warheit geschrieben
Außerdem ist es nicht die Pflicht der Klimik darauf aufzupassen mit wem deine Frau sex hat.Da sollte sie schon selbst für zuständig sein
das ist gelogen wer bei jemanden auf dem zimmer erwischt wir fliegt sofortwer weiß warum deine frau sowas erzählt ich war von 2005bis2010 jedes jahr 24 wochen dort es gibt regeln u wer die nicht einhält fliegt man soll gesund werden aber auch auserhalb der klinik spaß haben tanzen u co nur das was du schreibst bestimmt nicht
nochwas die klinik ist das beste was es gibt schicke deine frau doch woandershin am besten in einer klinik mitten im wald wo nichts ist dann ist sie aber kränker wie sie war den spaß gehört zu gesund werden
*lach* ja es muss bitter sein, wenn die eigene Frau wegläuft Herr Sauer. Stellen Sie hier nicht die Klinik in Frage, sondern viel mehr sich selbst ;-) Na schnackelt es?
Wobei, wenn ich es mir recht überlege, könnte "sauer" natürlich auch eine EX Patientin sein, die keinen abbekommen hat?? *lach* Wie auch immer, richtig ist, wer poppt und erwischt wird, ist draußen... ;-) Und wer sich erwischen lässt, hat etwas falsch gemacht ;-)
Hallo sauer01!
Ich selber war vor 10 Jahren in dieser Klinik wegen meiner Spielsucht. Damals war dort noch einiges anders von der Organisation her, trotzdem war es toll. Nun zu deiner Bewertung: Die Menschen, die sich dort in Therapie begeben, befinden sich in einer für sie extremen Situation. Man ist krank. Weiss nicht, was einen erwartet, muss sich Therapeuten, neuen,fremden Menschen stellen und sich seiner selbst bewusst werden und hart an sich arbeiten. Mir haben nicht nur die Therapeuten geholfen, sondern auch die Freundschaften mit Mitpatienten, an die man sich mal anlehnen konnte, wenn es einem schlecht geht oder wenn man sich einer Eigenschaft bewusst wird, die man vielleicht jahrelang versucht hat zu unterdrücken. In solchen Situationen kann es dann schon passieren, dass man sich etwas näher kommt und es auch zum "poppen" kommt. Immerhin ist Sex nichts schlechtes. Das war auch schon vor 10 Jahren so, dass einige mal verschwunden sind um sich auch körperlich näherzukommen. Aber was ist daran falsch? Das man übers Wochenende ganz wegbleiben konnte, ist mir nicht bekannt, bei uns wurden die Zimmer immer kontrolliert.
Hallo sauer01,
ich werde in den nächsten Wochen in diese Klinik kommen, warte nur noch auf den Termin.
Ich stöbere hier durch die Bewertungen um mir ein Bild von der Klinik zu machen und ich muss einfach lachen!
Patienten sind doch erwachsene Menschen, die zu Hause auch auf sich selbst aufpassen, oder?
Dass eine Klinik ein Ort der Ruhe ist und dass da nachts kein Spektakel sein darf, dass deshalb auch disziplinarisch gehandelt wird, finde ich super.
Wie die anderen auch schon schreiben, man fährt dort hin um gesund zu werden.
Wenn du deiner Frau nicht vertraust, dann ist das wohl dein Problem, aber nicht das der Klinik.
Ich bin froh über alles was ich hier lese, gibt mir ein gutes Gefühl und ich freue mich auf meinen Aufenthalt in Fredeburg.
Hallo Sauer,ich war 2 Monate in dieser Klinik und kann nur sagen,das du in allen was du da schreibst recht hast!!!Amet hatte bestimmt den Blindenhund und den schwarz gelben stock zu Hause gelassen und dafür eine rosa Brille mitgenommen!!!
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Ich war von Januar bis März Patient in dieser Klinik und bin mehr als Dankbar das ich diese Chance hatte.Ganz besonders gilt mein Dank meiner Therapeutin Fr. F. und natürlich dem Team von 2a.
Das gesamte Pflegepersonal und Mitarbeiter waren zu jeder Zeit sehr freundlich und hilfsbereit.
Man sollte sich selbst ein Bild von dieser Klinik machen und sich nicht von den schlechten Beurteilungen beeinflussen lassen !!
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Bin seit gestern wieder Zuhause und muß sagen , diese Reha war die Beste Entscheidung meines Lebens .
Ich habe mir zuvor auch die ganzen ( überwiegend negativen) Berichte hier durchgelesen und kann in keinster Weise zustimmen .
Habe in den letzten 6 Wochen eine sehr gute Betreuung in dieser Klinik genossen , ein sehr schönes Zimmer gehabt , sehr tiefgehende und informative Gespräche mit meiner Therapeutin Frau Fellmann gehabt und kann überhaupt nichts negatives berichten .
Ich denke das viele Patienten meinen , sie seien im Urlaub in einem 5 Sterne Hotel und das die Genesung mit der Einnahme der Medikamente oder der Speisen von alleine kommt .
Wer allerdings völlig uneingenommen hierher kommt und sich in die Hände der Ärzte und Therapeuten gibt und , was am allerwichtigsten ist , selber mitarbeitet und alles mitnimmt an Informationen und Anregungen und es auch umsetzt , der wird hier nicht enttäuscht .
Auch die Mahlzeiten waren sehr gut , natürlich ist mal was dabei , was man vielleicht nicht so mag , aber die Küche gibt sich Mühe und immerhin kann man aus 3 Menüs auswählen .
Auch die Ausländischen Mitpatienten waren sehr angenehm und haben in keinster Weise gestört oder randaliert , im Gegenteil , sie waren alle sehr höflich und zuvorkommend .
Das einzige was mich gestört hat , waren Mitpatienten , die ständig genörgelt haben über Essen , Ärzte , Therapeuten , Therapien , Zimmer und Medikamente ---- bei denen habe ich mich oft gefragt , was die hier machen ... sollen nach Hause fahren und für Patienten Platz machen , die es dringender nötig haben !
In diesem Sinne , sende ich einen lieben Gruß an Team 2 a , an Frau Fellmann und Schwester Özgül ---- Sie machen einen super Job !!!! Vielen Dank nochmal für alles !!!!
P.S. Und wer genauso zufrieden war wie ich , schreibt bitte auch eine Bewertung , denn diese Klinik hat es nicht verdient nur negatives Feedback zu bekommen !!!! Vielen Dank !!!!
hallo Maja 1971, ich bin der gleichen Meinung was du hier so von dir gibst, ich war ihm Jahr 1987 in dieser Fachklinik Bad Fredeburg, klar mir ging es echt Miss, als ich dort hin kam,
wie jeder der so eine Suchtklinik besucht, jeder ist Dankbar so schnell wie möglich einen Platz zu bekommen, ich war sehr Dankbar das ich Ihn ihm Jahr 1987 bekam, hätte ich weiter Getrunken dann wehre ich heute nicht mehr hier, nur diese Fachklinik Bad Fredeburg gab mir meine zweite Geburt wieder
Ärzte und Therapeuten ,oder unser Teampsychologe Herrn Hans Werner Pappert, jeder der seinen Job dort machte gab mir Persönlich vieles wieder, man führte mich auf den Richtigen weg, laufen musste ich ihn selber.Und ich lief ihn, heute bin ich 25 Jahre Trocken,wo ich selber sehr Dankbar drüber bin, nur hätte ich diese Fachklinik Bad Fredeburg nicht bekommen, hätte ich mich Tod Getrunken, Dank der Fachklinik Bad Fredeburg durfte ich mein neues leben , wieder leben.
Klar Bewegen musste ich mich schon selber, es war kein Urlaub, es war harte arbeit nuzr diese harte Arbeit hat sich gelohnt für mich.
Danke an alle die mich im Jahr 1987 so lieb Unterstützten Maria eine Ehemalige Patientin
liebe Maja ich wünsche dir so viel Kraft deine Trockenen Weg weiter zu gehen,dieser weg lohnt sich gebe nie auf,
ich wünsche dir Glück viel Zufriedenheit für jeden Tag.
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Huhu
Also ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen.Ich war jetzt 12 Wochen da gewesen, und es war ein sehr angenehmer Aufenthalt.
Ein großes "Dankeschön" an dieser Stelle an meinen Bezugstherapeuten Herrn B. Und ein riesen "Dankeschön" an Schwester G. Mit deren Hilfe konnte ich die Klinik mit einem strahlenden Lachen verlassen, auch wenn das letzte Wochenende meines Aufenthaltes einen Schatten drauf geworfen hat durch meine Schuld. Bedanken möchte ich mich auch bei meinen Mitpatienten von Team 5, die immer für mich da waren wenn es mir schlecht ging. Aber auch die anderen MItpatienten haben sehr viel zu meiner Genesung beigetragen und mich bestärkt meinen Weg zu gehen, insbesondere meine Tischnachbarn vom Tisch 9.
Über das Essen kann ich persönlich auch nichts schlechtes sagen. War immer reichhaltig und nahrhaft.
Das Personal ( Reinigungskräfte,Rezeption, Verwaltung, Küche, Pflege ect) war bis auf wenige Ausnahmen immer freundlich und hilfsbereit.
Ich kann diese Kinik wirklich jedem empfehlen, der auch bereit sich helfen zu lassen. Denn das ist das wichtigste überhaupt. Es gibt kein Patentrezept oder "DIE PILLE" die alle Probleme löst, aber es werden Wege aufgezeigt, wie ich lerne Sie selber löse oder mit ihnen umgehen kann. Ich muß mich nur auf die Therapie einlassen und soviel aufsaugen wie geht.
In diesem Sinne angenehmen Aufenthalt
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Ich war vom 18.10.-16.12.2011 Patient im team 7, ich möchte auf diesem Wege besonderen Dank aussprechen.Ich habe mich sehr wohl und aufgehoben gefühlt. Selbst wenn ich schwierig war, was durch meine Erkrankung schonmal vorkam, hatte ich jederzeit einen Ansprechpartner und ich konnte mich beruhigen, was ich als sehr wichtig empfinde. Die zahlreichen Gruppenangebote habe ich gerne angenommen, was mich auch weitergebracht hat. Die Einzelgespräche waren hart aber herzlich :)
Das einzig Störende war, das die Station/Team7 als Durchgangsstation/Nachtwache genutzt wurde, was Unruhe und viele Fremde auf der Station bedeutete, das stufe ich auf einer Traumastation als ungünstig ein. Ich hatte vielleicht auch Pech mit der Lage meines Zimmers, direkt am Treppenhaus, denn die Patienten die regelmäßig zur Alkoholkontrolle mussten, sind an meinem Zimmer vorbei und das zw. 23 und 24 Uhr, sehr lästig. Mein Zimmer im Neubau fand ich sehr schön und gut eingerichtet. Mit dem Essen war ich grundsätzlich zufrieden und ich hatte auch als Stationssprecher Gelegenheit an den wöchentlichen Meetings mit der Klinikleitung,Pflegedienstleitung und der Küchenleitung teilzunehmen um pro und kontras zu besprechen, die wirklich ernstgenommen wurden. Das zeigt, dass die Klinikleitung auf ihre Patienten eingeht und bemüht ist sich ständig zu verbessern sofern möglich.
Da ich zum 2.mal (erster Aufenthalt Feb-Aug 2000) in Behandlung war, kann ich sagen, dass sich meine Lebensqualität verbessert hat und mir wirklich geholfen wurde meine Probleme in den Griff, respektive einen Umgang damit zu erreichen. Fazit, die Klinik ist empfehlenwert.
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Hallo,
kann mir jemand etwas über die ausstatung des Fitnessstudios in der Fachklinik Hochsauerland berichten und ob der Lidl auch mit öffentlich verkehrsmitteln erreichbar ist?
Mit Freundlichen Grüßen
michu
hi das fitnessstudio ist geschlossen und klar kann man mit dem bus zu lidl fahren jedoch solltest du auf die farzeiten achten die hängen vor dem speisesaal im glaskasten
Aus welchem Grund ist das Studio denn geschlossen? Hat man ansonsten die Möglichkeiten nach Therapieschluß einen Hometrainer oder ähnliches zu benutzen?
das fitnessstudio ist auf, mußt du nur extra bezahlen
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Hallo Leute ich bin dieses Jahr in der Klinik...warte noch auf meinen Brief zur zu sage....würd mich freuen wenn sich villeicht jemand meldet wass auch da ist...dann kennt man jemand vorher schon :-)
Liebe grüße Karina
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Hallo,
ich habe 4 Wochen in der Fachklinik Hochsauerland verbracht,die mir sehr viel gebracht haben mich wieder zu finden und alles andere hinter mir zulassen.
Die Freizeitangebote die angeboten worden z.B mit einem Leiter wandern,Schwimmbad,Volleyballfeld,Sauna,Fitnessstudio,Filmvorführungen waren sehr gut.
Die Therapeuten waren offen für alles,man konnte einfach alles mit ihen bereden,was einem auf dem Herzen lag.
Das Pflegeteam,war auch immer an Ort und Stelle,wenn etwas war also es gab eigentlich nichts zu bemängeln.
Das Zimmer war auch sehr schön mit Balkon,Dusche&Wc auf dem Zimmer,bequemes Bett und ganz ruhige Lage.
Das Essen war immer sehr abwechslungsreich es war für jeden was dabei.Morgens Brot&Brötchen verschiedene Wurstsorten und Marmeladen,Honig,Schokoaufstrich,Müsli,Kakao,Kaffee,Tee.Mittagessen war auch immer sehr lecker,Samstags gab es immer Eintopf und sonst eigentlich auch immer eine Vorsuppe wer möchte,Salatbuffet,Nachtisch.Abendbrot war auch inordnung es gab Brot und Wurst,Obst oder auch schonmal ein Ei.
Ich habe mich ziemlich wohl gefühlt man hat immer was zu tun es wird einem nie langweilig. Ich wünsche euch einen erholsamen Aufenthalt genießt die Zeit.
In einem anderen Erfahrungsbericht habe ich gelesen, dass das Fitnessstudio geschlossen ist, hat man sonst noch Möglichkeiten auf Ausdauersport an Geräten?
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Ich bin seid 5 Wochen in der Fachklinik Hochsauerland und werde Übermorgen die Heimreise antreten.
Auf diesem Wege möchte ich mich recht herzlich bei allen Klinikmitarbeitern bedanken.
Vor Antritt meines Klinikaufenthaltes habe ich mir die Bewertungen durchgelesen und bin mit einigen Vorbehalten hier angekommen. Zu Unrecht, wie ich im Nachhinein festgesellt habe.
In meinem Zimmer habe ich mich sehr wohl gefühlt, es war ruhig gelegen und ich hatte einen tollen Ausblick ins Tal.
Das Essen ist wirklich sehr gut und reichlich.
Alle Mitarbeiteen der Klinik, waren stets freundlich und hilfsbereit.
Mit der pflegerichen,therapeutischen und ärztlichen Betreuung war ich sehr zufrieden. Ich habe hier gelesen das einige bemängelt haben das die Therapeuten noch recht jung sind. Stimmt , aber trotzdem kompetent wie ich finde ( vielen Dank Frau Ra).
Ich bin sehr zufrieden und würde jederzeit wieder hierher zurückkommen.
Ich trete am 6.6.2012 meinen 3. Aufenthalt und allen, die hier stöbern und sich "vorab" informieren wollen möchte ich sagen, dass ich diese Klinik seit 1994 (erster Aufenthalt) in und auswendig kenne. Das Konzept war und ist immer noch top. Sicher, das Personal wechselt. Auch Ärzte und Therapeuten orientieren sich dann und wann beruflich um, lassen sich in eigenen Praxen nieder und werden von anderen jungen Therapeuten ersetzt. Ist das nicht völlig normal?? Bildet Euch Eure eigene Meinung, seit objektiv und schaut mal hinter die Fassade, was hier seit vielen Jahren Tag für Tag immer und immer wieder aufs Neue geleistet wird. Alle, die dort hingehen, erwarten Hilfe. Jeder auf seine Art. Macht Euch bewusst, dass man Euch nur dann helfen kann, wenn IHR es auch zulasst. Für nichts gibt es ein Patentrezept! Lasst Euch mögliche Wege aufzeigen, seit aufgeschlossen den Therapieangeboten gegenüber (auch wenn es Euch am Anfang noch so sonderbar vorkommen mag). Alles dort hat einen tieferen Sinn ;-)
Ich hoffe, dass diese Hinweise dem ein oder anderen helfen werden, die ihn richtige Entscheidung zu treffen.
Alle Patienten/Aktienten der Fachklinik Hochsauerland wünsche ich einen guten Behandlungserfolg.... Alles wird gut ;-)
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In der Klinik war alles gut, das Kurteam war super. Die Behandlungen haben mir sehr geholfen. Es war alles sehr gut durchgeplant. Die Zimmer, das Essen und die Angebote waren alle zufriedenstellend.
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Ich war von Dez11 bis 23.Feb 12 in der psychosom. Abteilung im Teams 2b.
Es gibt von meiner Seite NICHT viel Negatives zu bemerken, worauf die Klinik keinen Einfluss gehabt hätte.
Dass sich einige Klinikbesucher als auch Patienten wie die Axt im Walde benehmen, keine Regeln kennen und ein 5 Sterne Hotel erwarten - darauf hat die Klinik auch keinen Einfluss. Das Essen war immer schmackhaft und reichhaltig.
Das Personal, von der Hauswirtschaft, der Küche oder der Reinigungsabteilung waren immer zuvorkommend und höflich. Wenn etwas defekt war, wurde es auch unmittelbar repariert. Die Schwestern waren immer für einen da. Dass das Personal häufiger wechselte, wenn mal Vertretung gemacht werden muss - und?
Besonderen Dank gilt den Pflegern und Schwestern vom Team 2b, der Teamärztin Fr M, sowie "meiner" Therapeutin "RA", den Ergotherapeuten und den medizinischen Angestellten, der Sporttherapeuten (bes. Frau T. ) und auch den Mitarbeitern im THZ!
Ich bin mit ein paar Vorbehalten in diese Klinik gekommen und habe das Konzept unterschätzt. Wenn man sich vor Augen hält, dass diese Einrichtung einige Jahre auf dem Buckel hat und 365 Tage im Jahr für die Patienten da ist - kann man über einiges hinwegsehen. Die Mitarbeiter lassen es sich nicht anmerken.
Es gehört sicher einmal ein neues Konzept in diese Klinik, vieleicht sollte man nicht zu viele Patienten mit den unterschiedlichsten Diagnosen unter einem Dach unterbringen. Die Regelungen mit dem Fernsehraum, dem Internet (Hotspot ist nicht mehr vorhanden) sowie der Einhaltung der Schlaf und Ruhezeiten könnten überdacht werden. Die Gruppen wurden zu groß, eine PMR in einer kleinen Dachkammer trägt nicht zum Wohlbefinden bei.
Manchmal ist es sehr, sehr unruhig und laut in der Klinik gewesen.
Kurzum: Es sollte mal "frischer, moderner Wind" wehen.
Die Gruppen und Einzelgespräche haben sehr geholfen und die Mitarbeiter sind fachlich Kompetent.
Es kommt immer darauf an, was jeder selber daraus macht,
ich konnte jederzeit über Alles reden um Abhilfe zu schaffen!
Danke!
Ich war selber von Frau T. als Sporttherapeutin begeistert.
Wer da nicht lachend zurück kommt, ist selber Schuld. Alles Gute.
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Als erstes möchte ich mich bei dem Pflegedienst von meiner Station Team 7 bedanken . Alle waren sie sehr nett und hatten immer ein Ohr offen, für kleinere oder auch größere Probleme. Vielen Dank auch für das Zuhören in manchen Situationen!Während meines 6 wöchigen Aufenthaltes hier in der Klinik kann ich nur positives berichten. Das Essen war immer gut das Küchenpersonal immer freundlich! Mein Zimmer war immer sauber und gut geputzt.
Aber meinen Besonderen Dank geht an meine Therapeutin Frau Dr. K........ ist ist ein Geschenk und eine Bereicherung für diese Klinik. Sie ist eine sehr gute Traumatherapeutin,besonders der Workshop " Das innere Kind" ist eine sehr gute, hilfreiche und wertvolle Unterstützung in der Traumarbeit. Ich bin sehr dankbar, das ich dieses Kennenlernen durfte und mich auch weiterhin auf meinen Lebensweg begleitet wird. Einen besonderen Dank auch an Frau E...... für die immer schöne Imagination! Ich habe von hier aus sehr vieles mitnehmen können,was ich gut in meinem Alltag mit ein bringen kann. Mein Fazit für diese Klinik: Ich würde jederzeit wieder hier her kommen!
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Ich war im Dez.2011 bis Ende Jan.2012 da und bin rundum betreut und gut Versorgt worden. Das Pflegepersonal sowie Ärzte und Therapeuten waren Hervorragend. Ohne Ihre Hilfe und Fürsorge wäre ich noch nicht auf den jetzigen Stand.Auch die Küche und das Personal der Küche sind gut auf alles eingestimmt
Das Essen war Klasse. Mit viel mühe und Liebe gemacht Die Zimmer waren sauber und Ordentlich. Bewegegungsth. und die Körperth. waren sehr gut ich habe dadurch viel mit nehmen können für mich. Ich sage allen Dank aber besonders Sr.Öz. Fr.Dr.Ma. Fr Sch.-G. und Fr Fe. und Team 2a Ich würde jede Zeit wieder kommen.
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Ich bin 14 Wochen in Team 5 gewesen und habe mich dort sehr wohl gefühlt.In den ersten Tagen bin dort wieder aufgeblüht.
Fr.Valkova,Hr.Bieniek und Hr.Gepp geben sich sehr viel mühe und geben ihr bestes um den Patieten von Team 5 zu helfen.
Besonders bedanken möchte ich mich bei Hr.Bieniek meinem Therapeuten.Das er mir zu gehört hat und die Gedult hatte.
Jedem der zur Suchttherapie kommt sollte sich bewußt machen
das die Therapie nur erfolg hat,wenn man mit offenen Karten spiel und bereit ist sich helfen zu lassen.
Nur dann kann die Therapie helfen.
Bedanken möchte ich mich auch bei der Küche die gutes Essen macht und geduldig und hilfsbereit ist.
Genauso möchte ich mich bedanken bei dem Reinigungspersonal und Hauspersonal für die Hilfsbereitschaft
und Freundlichkeit.
Und auch ein Dank an Schwester Gitta von Team 5.
Bleiben sie so wie sie sind.Der Sauhaufen von Team 5 braucht sie.
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Nach so vielen negativen Kommentaren hier meine Meinung:
in den 4 Wo. habe ich alles gut kennengelernt, das Pflegepersonal des Teams 3a sowie der Ärztin kann ich nur ein DANKE aussprechen, vor allem für die Geduld. Der Therapeut hat mir sehr gut getan, an allem Anderen muß ich selbst arbeiten. Im grossen und ganzen lief alles reibungslos ab, ok, die Terminierung klappte nicht ganz so, da man noch nicht auf PC-Vernetzg. umgestellt hat. Die Weihnachtstage waren vom gesamten diensthabenden Personal einwandfrei gestaltet worden, die Küche hat sich selbst übertroffen. Zu monieren wäre das, was ich auch der Klinkleitung mitgeteilt hatte, nämlich die vielen ausländ. Patienten, die sich überhaupt nicht anpassen können, auch nicht, wenn man sie vom Personal darauf ansprach. Diese müssen die Geflogenheiten unbedingt lernen bzw. annehmen. Wenn mal etwas defekt war, nur Bescheid geben bei einer der freundlichen Rezeptionistinnen, schon kam der Hausmeister.
Auf die negativen Kommentare sollte man nicht unbedingt hören, die solche hier abgeben, werden dies warscheinlich auch anderweitig verbreiten!
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Ich war 10 Wochen als Spielsuchtpatient dort und war sehr zufrieden . Die Psychologen sind mehr als kompetent und das gesamte Personal dort ist zu loben . Das Essen war sehr gut und das Küchenpersonal sehr freundlich und zuvorkommend . Die gesamte Atmosphäre dort war sehr angenehm .
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Ich befand mich gegen Ende 2011 in der Klinik und war im großen und ganzen sehr zufrieden.
Ein besonderes Dankeschön geht an die Schwestern u.Ärztin vom Team 2, ich fühlte mich von ihnen verstanden und sehr gut versorgt.
Die Therapeuten, obwohl sehr jung,waren sehr kompetent und immer für meine probleme gesprächsbereit, ich konnte wichtige und gute Ansätze für mich erkennen und mit nachhause nehmen.
Besonders hervorheben möchte ich meine Gruppentherapeutin Frau F.........., sie hat mir sehr geholfen. Sehr gut fand ich die gespräche mit meinen mitpatienten vom Team 2a, die mir sehr geholfen haben.
Einen Minuspunkt muß ich allerdings doch vergeben, der Lautstärkepegel in der Lobby und in den Gemeinschaftsräumen war oft sehr hoch. Einige türkischstämmige Mitpatienten haben in der Lobby Sitzgruppen umgestellt und regelrechte Picknicks abgehalten, wodurch einige Therapeutische Erfolge wieder zunichte gemacht wurden. Das es soweit kommen konnte liegt meiner meinung daran das die vorhandene Hausordnung von der Klinikleitung nicht kosequent umgesetzt wird. Besserung wurde versprochen.
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Ich war 6 Wochen in der Klinik bei Team 1c und habe mich von Anfang an dort wohl gefühlt. Alle Ärzte und Therapeuten hatten immer ein offenes Ohr für mich. Ich habe aus der Therapie vieles gelernt und mit nach Hause genommen. Die Zimmer waren sauber und freundlich eingerichtet. Sehr abwechslungsreiches und ausgewogenes Essen, welches immer schmackhaft zubereitet war.
Es gab nichts zu meckern.
Insbersondere spreche ich nochmals meine Dank an Schwester Sabine, Therapeutin Frau Winkler und Frau Dr. Marcovic aus.
Und bei allen meinen anderen Therapeuten.
Gruß von Zuhause
Frau Tomeczek
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4 Wochen hatte ich die Möglichkeit zu mir zu finden und meine
Probleme zu bearbeiten! Es war eine tolle Erfahrung und Bereicherung, mein Bereich war Team 7, wo ich von A-Z nur positves zu verkünden habe!
Der Umgang mit den Leuten von seiten der Therapeuten, sowie der mit Patienten war sehr toll...was soll ich meckern, es gibt nicht zu meckern...ich sag einfach Danke und wünsche allen Frohe Weihnachten!!! Gruß D.D.
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Sehr geehrte Damen und Herren der Internistischen Psychosomatischen Fachklinik, danke für die freundliche und geduldige Aufnahme in der Internistischen Psychosomatischen Fachklinik. Danke für die starken Hände, die mir helfend zur Selbsthilfe gereicht wurden. Danke für die, wenn auch manchmal unangenehme Wahrheit, die mir den richtigen Weg gewiesen hat. Danke für viele Erkenntnisse. Sie haben vor mir gestanden, haben mich gestärkt, mich gut verstanden, ich habe viel gelernt. Mit großem Respekt bedanke ich mich bei den Damen und Herren der Klinikleitung, den medizinischen und therapeutischen Teams. Dank auch an das immer freundliche Küchenpersonal für die abwechslungsreiche, gesunde und sehr appetitliche Kost im Hause! Dank an das gesamte Klinikpersonal. Die vielen unermüdlichen Mitarbeiter sind auch nur Menschen mit ihren Sorgen und Nöten! Sie alle verdienen Respekt und Wertschätzung bei Ihrem wahrlich nervenaufreibenden Job. Dank auch an die vielen Patienten, die durch ihr Wissen, ihr achtsames Auftreten, Ihr Verstehen mir ihre gedankliche Hilfe signalisierten. Dieses respektvolle Miteinander, die Anerkennung, das Verständnis der anderen Patienten, nicht nur im Team, empfinde ich als sehr wichtig. Erkenntnis im Selbstbezug erfordert den Prozess des Erkennens und dieser ist nicht immer schmeichelhaft und soll ruhig mal weh tun. Wenn ich als Patient Hilfe erwarte, sollte ich diese auch zulassen können, mein Denk- und Verhaltensmuster überprüfen, mir ein erstrebenswertes realistisches Ziel setzen. Die Angebote in der Klinik sind sehr hilfreich und erschließen sich im Interesse des Patienten in der Gesamtheit des Wochenplanes. Geduld und kleine systematische Schritte führen zum Erfolg! Dem Personal der Internistischen Psychosomatischen Fachklinik und allen Patienten eine angenehme und schöne Adventszeit. Mit freundlichen Grüßen A.-S. Chudzik Dezember 2011
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*GEHT ES NOCH SCHLIMMER, HOFFE NICHT....HAB DIE REHA GEBRAUCHT....MONATE DAFÜR GEKÄMPFT....MICH DARAUF GEFREUT....UND DANN DAS* Hatte 8 Wo. und bin nach 5,5 Wo.
vorzeitig gegangen, nachdem ich nach 4 Wo. in ein anderes Zimmer umziehen durfte.
-Anreise/erster Eindruck: Zentrale: eher unfreundlich..Stationspersonal: freundlich..Zimmer: Altbau, spärliches, sehr abgenutztes Mobilar - Garderobenhaken abgebrochen, Teppich fleckig, Bad-Lampe kaputt, großes Spinnennetz mit sehr vielen frisch geschlüpften Jungspinnen (hing da also über dem Bad-Spiegel schon länger), Tel. kaputt - der Hausmeister mußte gleich 2 mal kommen und die Zimmerreinigung blieb auch so schlecht !
- KAUM FREIZEITANGEBOTE, KEIN SCHWIMMBAD etc. (der offizielle Klinik-Katalog ist "geschönt", bitte andere Kliniken vergleichen)Wandern kann man dort allerdings ausgiebig!!!
THERAPIE: sehr viele Uniabsolventen die ständig wechseln und diese Klinik nutzen um Praxiserfahrung zu sammeln oder weitere Qualifikationen zu erhalten, dadurch viel Therapeutenwechsel bzw. -mangel und Therapieausfall !!!!!
- Es gibt 6 Stationen, mit unterschiedlichem Therapieansatz...darunter Mutter/Kind (direkt über einem selbst sind Ruhezeiten mangelhaft) und "Emigranten". Hinweisschilder/Speisekarten sind in Deutsch/Türkisch...warum nicht auch z.B. auf polnisch (darüber beklagen die sich)......der Ausländeranteil beläuft sich wohl auf 50%.
ESSEN: das Essen ist eigentlich super (wenn man von der "guten" (nicht nachgelegten) Auswahl etwas bekommt. Bereits 10 Min. nach (z.b. 18.00 h) an den Buffets ist die Auswahl begrenzt! Viele Damen (mit Kopftuch)haben Tüten dabei, die sie ausbiebig mit Lebensmitteln füllen und mitnehmen (obwohl verboten)....jedoch ein zweiter Apfel etc. wurde mir ausdrücklich verweigert!!!!!!
VANDALISMUS: zum Ende mußte sogar Nachts ein Sicherheitsdienst patroullieren wegen der vielen Beschädigungen (wiederholt Waschmaschinen manipulliert und Fahrstuhl schwer beschädigt, Kegelbahn und Kinderhort verwüstet etc. =NEIN=
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Nun bin ich schon einige Wochen hier,und möchte noch gerne bleiben weil ich Hilfe brauche.Ich habe eine sehr sehr liebe Therapeutin ,ich habe schon einiges gelernt,was ich mit nach hause nehmen kann,Ich bin gerne hier weil alle sehr nett sind,ich habe auf den Flur vor kurzen den Chefarzt getroffen,er blieb stehen und wir haben uns unterhalten was sehr nett war.Auch das Team 7 Personal ist sehr nett,so wie alle anderen.Das essen ist auch sehr gut,die Zimmer sind sauber.Ich gehe auch gerne zu den Gruppen,was sehr intersant ist,und man viel darauß lernen kann.Ich habe noch ein Problem was mich stark belastet,bin aber sicher das mir geholfen wird,denn ich habe großes Vertrauen in meiner Therapeutin,deshalb glaube ich daran. Ich würde jedem raten der eine Reha braucht nach Bad Fredeburg zu kommen,niemand soll auf anderen hören sondern sich selbst überzeugen wie es hier ist.Ich jedenfalls würde immer wieder hier her kommen.Hier sind alle da wenn man jemanden braucht,auch wenn man kein Termin hat und man möchte mit jemanden reden sind die Therapeuten für euch da,sofern sie kein Einzelgespräch haben.Ich wünsche jeden der hier ankommt einen schönen Aufenthalt.Ich kann wirklich sagen ich bin sehr zufrieden mehr kann ich nicht sagen ,ich weiß hier ist es schön und angenehm.Die Behandlungen können nicht besser,denn auch hier gibt es gute Ärzte.
Hallo ich fahre am 4.01.2011 in diese Klinik. ich habe hier alle Erfahrungsberichte gelesen und die haben mich zu nächst mächtig verwirrt. Ich werde ganz gelassen an meine Reha gehen und ehrlich gesagt freue ich mich darauf. jeder muss ja seine erfahrungen machen. Ich denke wenn es schwierigkeiten gibt sollten diese offen angesprochen werden vieles läßt sich dann klären. Ich zu meinem Teil werde es gelassen angehen.
Ja, genau so denke ich auch.....! Ich bin ab dem 29.12. dort und wenn es garnicht geht: Protokollieren, Ansprechen und RV oder KK Bescheid geben. Es gibt immer Wege man sollte nur mit Menschen reden. Na ja....wir werden sehen .....;)
Hallo,jeder sollte seine eigene Erfahrung machen, aber ich kann euch sagen, ihr werdet euch wundern! Mann kann hier alle Probleme ansprechen, aber geändert wird nichts! Hier herrschen katastrophale Zustände, und wenn diese sich nicht ändern, wird es diese eigentlich schöne Klinik irgendwann nicht mehr geben!!!
Also wenn ich schon lese: "aber geändert wird hier nichts...", dann darf ich dem Schreiber dieses Kommentares versichern, dass die beste psychosomatische Reha NICHTS bringt. Hier hier geht es um das Erhalten von Denkanstößen zum eigenen Verhalten. Sollte dieses mit Chance zur Selbsterkenntnis führen, so ist es an einem SELBST, etwas vernünftiges daraus zu machen!
Ich selbst kenne diese Klinik in und auswendig und werde nun das 3. Mal dort antreten und das in der festen Überzeugung, dass es mir etwas bringt, weil ICH zulasse, dass man mir hilft... Thats it....
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sehr interessante und aufschlußreiche Informationen. Bei genauem Durchlesen widerspricht sich mancher Schreiber selber. Pro und Kontra Kommentare sind sehr schwer miteinander zu vergleichen und offensichtlich sehr subjektiv.
Ich werde mir als künftiger Patient dann selber ein Bild von der Klinik machen.
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mein Krankheitsbild war Psyche und Spielsucht,
für mich hat das ganze nichts gebracht unerfahrene Psychologen die nur eines mir gesagt haben immer positive denken, des wegen wahre ich ja in Klinik weil ich es nicht konnte, die haben mir nicht geholfen, sondern die Sache verschlimmert ich hatte starke Depressionen wahr auf mich allein gestellt konnte mit mein Spielsucht gar nicht mehr befassen. Dank der Truppe konnte ich die Anstalt zehn Wochen aushalten, wegen verfrühten verlängern musste ich zehn Wochen bleiben, wegen Privaten gründen konnte ich nicht abbrechen .
Für mich war es er wie ANSTALT Basiert auf VERBOTE Unfreundliches Personal unfähige Psychologen, ich hatte vor der Therapie kein Alkohol Probleme gehabt, da habe ich angefangen zur Trinken anders hätte ich es nicht mehr ausgehalten.
Das Abschluss Gespräch war die Krönung " IN DREI MONATEN KOMMT EIN ZAUBERFEE UND HEILT SIE".
Leute jetzt warte ich auf die Zauberfee...
nach drei Monaten bin ich von allem geheilt dank .....
wehr Spielsucht Probleme hat sollte diese Klinik vermeiden
die sind noch nicht soweit einem zur helfen vielleicht in zehn Jahren.
Komisch, ich wahr vor zehn Jahren für drei Monate dort. Ich fand es toll und mir wurde sehr geholfen. Seit dem 22.09.2002 bin ich spielfrei, habe mein Leben soweit im Griff, gehe einer geregelten Arbeit nach und alles läuft super. Das wäre nicht so gewesen, wenn ich die Therapie nicht in Fredeburg gemacht hätte.
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Ich bin jetzt seit 2 Wochen wieder zu Hause nach einer wirklich bewegenden Zeit in Bad Fredeburg. Ich bedanke mich sehr, sehr herzlich für die wichtige, aufwühlende und heilsame Zeit in Ihrer Klinik! Ich war schon in anderen Häusern, aber hier habe ich mich verstanden und aufgehoben gefühlt. Meine Psychologin war jung und hat trotzdem eine Ruhe und Erfahrung ausgestrahlt, die mir gut getan und mich weitergebracht hat.
Und das alles wie in einem gutem Hotel, wo man sich auch verwöhnen lassen kann.
Besten Dank für alles!
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Ich bin schon zum 2 mal hier in Bad Fredeburg.Mir ist schon 2008 gut geholfen worden,ich weiß das es in diesem Jahr 2011 wieder geholfen wird.Denn es sind alles nette Menschen hier,so der Chefarzt,und meine Therapeutin so wie das Pflegepersonal des team 7 auch der anderen teams wie die Nachtwache oder die Information alle geben sehr freundlich die Information die man braucht,kurz gesagt ich würde jedem diese Klinik Bab Fredeburg empfehlen,ich jedenfalls werde immer wieder gerne hier her kommen,und das mit ganzen Herzen.Hier ist für mich der sichere Ort im Zimmer meiner lieben Therapeutin.Bitte glaubt mir hier würde es euch auch gefallen da bin ich mir sicher.Hier wird nur das gemacht was einem gut tut,egal was man tut. Sport,Gestalltung,imagination oder alles andere was noch anliegt. Ich jedenfalls mach das alles gerne und weiß ganz genau das ich hier geholfen werde da bin ich mir sicher.Ich mag alle hier und es wird mir sehr sehr schwer fallen wenn ich hier weg gehen muß,davor habe ich Angst. Hiermit möchte ich jeden sagen,wer eine Kur braucht kann hier her kommen K.M
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Ich war im Herbst 2011 mit meinen beiden Kindern 1 und 3 Jahre für 4 Wochen in der Hochsauerland Klinik und ich kann es nur empfehlen. Essen war gut, Zimmer war gut, Kita war super, Psychologen waren gut, einfühlsam und sehr hilfsbereit. Küchenpersonal war auch nett, Mitpatienten waren auch alle sehr nett. Die Ärzte waren auch bemüht und nett. Termine im Massagezentrum haben immer geklappt (man darf nur nicht zu spät kommen, auch nicht 3 Min.). Ich kann überhaupt nichts negatives berichten und verstehe die schlechten Bewertungen auch nicht. Natürlich liegt es auch an einem selbst, was man aus so einem Kuraufenthalt macht.
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Für mich war die Aufnahmestation am schlimmsten. War ca.eine Woche auf der Aufnahme.Habe beim sparziergang mein rechtes Handgelenk gebrochen, war nicht so schön. Auch die medizinische Versorgung war nicht so gut.Der Essenwagen der für die Patienten war ist erst immer ins Dienstzimmer geschoben worden,danach haben die Patieten was bekommen.
Alles danach war gut. Ich bin bis heute Trochen,habe meine Ausbildung geschaft,meine Tochter hat studiert,mein Sohn ist dabei. ich selber stehe im Berufsleben und mein Mann hat auch arbeit.Ohne die Therapie hätte ich es nicht geschaft.Danke Fredeburg!
P.S.Es liegt bei jedem selber ,was er daraus macht.
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Also ich befinde mich zurzeit noch in der Klinik Hochsauerland in Bad Berleburg. Die Kritiken von den meisten Patienten hier kann ich zum Teil bestätigen. Ich bin seit einer Woche hier und kann es kaum abwarten die Klinik verlassen zu können. Zurzeit sind hier Verrückte die meinen hier randalieren zu müssen indem sie Brandschutztüren manipulieren, Aufzuge beschädigen us. Die Klinik kann nichts für solche Menschen, ich finde sie haben gut reagiert indem nachts Wachen patrouillieren. Aber leider ist es für mich hier sehr unruhig und es macht mir Angst. So kann ich meine Genesung leider nicht erreichen. Es gibt natürlich auch ein paar positive Dinge. Das Mittagessen ist immer lecker. Ich habe auch ein schönes Zimmer (nur die Zimmer im Neubau, im Altbau sieht das Ganze anders aus!) das immer sauber gehalten wird. Allerdings im Gegensatz zu den Meisten habe ich mich an meinen Träger gewandt und denen die Situation in der Klinik geschildert. Wahrscheinlich werde ich in eine andere Klinik untergebracht. Ihr müsst euch wehren und vor allem zu Wort melden. Es ist Eure Gesundheit und Eure Möglichkeit wieder besser im Leben zu Recht zu kommen. Wenn ihr aber nichts sagt und wartet bis die Reha vorbei ist, ja dann kann an der Situation auch nichts geändert werden.
Ich wollte noch eines anmerken: Jeder hier sollte die Meinung des Anderen akzeptieren, ob positiv oder negativ. Nur es sollte der gute Ton bewahrt werden auch wenn man verärgert ist.
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Hi oh Mensch langsam bekomme ich Angst, ich war zwar Schonmal da aber anscheinend hat sich viel geändert! Ich werde ab Montag dort sein!in Welchem Team bist du denn?
Na dann gehts mit der Klinik ja noch weiter Bergab als ichs mir bei meinem letztem Aufenthalt dort dachte. (war 5x dort und nach der Zweiten fing es an Bergabzugehen)
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Ich möchte einen Erfahrungsbericht aus der Fachklinik Hochsauerland weitergeben.
Die Zimmer und sanitäre Anlagen im Neubau sind sehr gut. Die Verpflegung ist gut.
Das Personal ist bis auf einige Ausnahmen unfreundlich.
Die Therapeuten sind jung und unerfahren. Sie sind in einigen Situationen einfach überfordert und verstecken sich hinter einem sehr strengen Regelkatalog.
Auch kleine Regelverstösse werden mit schriftlichen Verwarnungen betraft. Im Wiederholungsfall gibt es eine disziplinarische Entlassung.
Wer seine Meinung sagt, wird schnell als aggressiv eingestuft und mundtot gemacht. Dann muß man sehr vorsichtig sein. Es wird bald ein Grund für eine Bestrafung gesucht werden.
In der Therapie soll man u.a. lernen, sich im Leben wieder zu behaupten und in kritischen Situationen stabil zu bleiben.
Dies wird durch den übertrieben kleinlichen Strafenkatalog und eine ständige Kontrolle und Bevormundung unterlaufen.
Über rückfällige Patienten gibt abwertende Kommentare.
Allen künftigen Patienten viel Erfolg !!!
Tim Feif
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Hallo, ich werde anfang Oktober in der klinik sein, ist noch jemand zu dieser Zeit dort? Gruß
Ich werde eine Antrag stellen für eine behandlung dort.Wie lange hast du auf einen Termin warten müssen?LG
In der Klinik bekommt man innerhalb von 2-3 Wochen einen Termin! Oder meintest du bei der Rentenversicherung? Lg
Ich weiß noch nicht genau wann ich da sein werde. Habe aber schon die Zusage der DRV mit Klinikzuweisung. Aber wenn man so liest dann mag man kaum noch fahren. hab inzwischen fast schon Angst. Hat man dort EMpfang mit TVBT ANtenne oder auch nem Surfstick??
LG
Also ich geh nun in die Parkland Klinik in Bad Wildungen. Das mit der Klinik hier war mir einfach zu riskant.
Hallo,
ich werde am 13.10 anreisen.
Habe jetzt schon heimweh:-(
Vorallem weil ich eine kleine Tochter habe.
Aber gut wenn man jetzt schon jemanden kennt:-)
Ich auch:( weisst du schon in welches Team du kommst?das ist seht gut da man Schonmal jemand kennt:)
Nein weiß leider nicht in welches Team ich komme.
Aber mal sehen vielleicht sind wir ja im selben :-)
In welches kommst du denn?
Ne weiß ich auch nicht! Das wäre wirklich super:) Vll treffen wir uns dann am 17 am kiosk oder so!
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Ich war in der Zeit von Juli-August aufgrund von Depressionen Patientin in der o.g. Klinik. Aus verschiedenen Gründen, die ich im Folgenden aufführen möchte, würde ich diese Klinik unter keinen Umständen (!) weiterempfehlen. Es gab insgesamt 7 unterschiedliche Stationen, die u.a. auf die Therapie von an Depressionen Erkrankten, Spielsüchtigen, Essgestörten und Traumapatienten ausgerichtet waren. Darüber hinaus gab es eigene Stationen für türkische Patienten sowie eine Mutter-Kind-Station. Türkische Patienten waren in der Klinik übrigens überproportional stark vertreten. Das Therapiekonzept empfand ich als außerordentlich konzeptionslos und unstrukturiert. Die Anzahl der Gruppentherapien beschränkte sich auf 4 jeweils einstündige Sitzungen pro Woche und Einzelgespräche beschränkten sich auf einen Termin (!) pro Woche. Diese wurden im Übrigen von (sehr jungen) Psychologen und nicht von Psychiatern oder Psychotherapeuten durchgeführt. Sehr erschreckend empfand ich den Umstand, dass Patienten zum Teil bereits nach 2 Tagen empfohlen wurde, eine Verlängerung zu beantragen (Geldmacherei?); die med. Betreuung habe ich ebenfalls als lächerlich empfunden, da ich innerhalb der 6 Wochen lediglich zwei Mal einen Arzt zu Gesicht bekommen habe. Bei mir wurde z.B. ein Langzeit-EKG durchgeführt, zu dem ich jedoch nie eine Rückmeldung erhalten habe. Zu den übrigen Therapieinhalten zählten u.a. eine (völlig ungeleitete!) Gestalttherapie sowie verschiedene Sportangebote (z.B. Walking, Wirbensäulengymnastik, Ergometertraining). Im Vergleich zu den „tatsächlichen“ Therapieangeboten waren diese Angebote überproportional stark vertreten - man hatte den Eindruck, dass es sich hier eher um reine Beschäftigungstherapien handelte, wobei dies jedoch für durch die Erkrankung antriebslose Menschen vllt. noch ganz sinnvoll war. Oftmals war ich bereits um 11:00 Uhr mit allem fertig und hatte für den Rest des Tages Freizeit. Sehr viele der dortigen Patienten waren seit vielen Wochen krankgeschrieben und wurden von einem Gutachter zu der Reha „verdonnert“, andere gaben offen zu, nur dort zu sein, um ihre Rente durchzubekommen. Ich zählte zu den wenigen Patienten, die sich überhaupt noch im Berufsleben befanden.
Ergänzung:
Ergänzend anführen möchte ich nähere Informationen zu den Rahmenbedingungen der Klinik: Hinsichtlich der Freizeitangebote gab es dort lediglich eine Kegelbahn, die innerhalb der kompletten 6 Wochen defekt war, einen Kicker sowie eine Tischtennisplatte. Wasser stand den Patienten nur zu den Mahlzeiten zur Verfügung (dies gibt es in keinem Krankenhaus!), es gibt dort jedoch eine Caféteria, die allerdings sehr teuer ist. Unter der Woche hatte man bis 22 Uhr „Ausgang“, samstags und sonntags bis 23 Uhr. Man sollte unbedingt mit dem Auto anreisen, da sich die Klinik auf einem Berg befindet und der Ort nur fußläufig, allerdings in nur ca. 15 Min.) zu erreichen ist. Das Rauchen ist auf dem gesamten Klinikgelände verboten; es gibt jedoch einen „Raucherpavillon“ der sehr klein ist und maximal 7-8 Leuten Platz bietet. Der Fernsehempfang wird – ebenso wie die telefonische Erreichbarkeit – ab einer bestimmten Uhrzeit abgeschaltet.
wann bitte wird denn das Telefon abgeschalten?
Man stellt sich hier manchmal die Frage : Bin ich in einer Klinik oder eher im offenen Vollzug ??? Eine konkrete Antwort konnte ich bis dato nicht finden !!!
stimmt auffalend!!!!!!
Das stimmt 100%,und wer anderer Meinung ist,der sollte sich einen Blindenhund zulegen!!!
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Ich war im Herbst/Winter 2001/02 in Fredeburg und hatte keine Ahnung, was auf mich zukam! Es war weder Urlaub noch Gefängnis (auch wenn es mir manchmal so vor kam). Es war ein Aufenthalt, der mir geholfen hat, meine Probleme zu erkennen und zu lösen. Auch heute noch, nach 10 Jahren, habe ich kein Bedürfnis nach meinem damaligen "Problemlöser" Alkohol.
Ihr seht, es ist die Mühe wert!!!
Das einzige was mich wurmt, dass ich nicht früher in Fredeburg war, um meine Probleme zu erkennen! Ohne die damalige Hilfe der Experten (Herrn Voßmann und Frau Ploch) wäre es mir n i e gelungen!!
Gratuliere! Ich war von September bis Dezember 2002 dort und auch noch "spielfrei" WEiter so!!!
Per Zufall entdeckte ich diese Bewertungsseite.
Ich ( Mutter eines ehemaligen Patienten ) möchte mich einmal bedanken für alles was für meinen Sohn getan wurde. Er ist seit einigen Jahren trocken und genießt sein neues Leben,
Auch meine Leben hat sich verändert, ich muß mich nicht mehr täglich um ihn sorgen. Er hat es mit einer tollen Unterstützung der Klink geschafft.
Ein ganz großes Danke an das Personal.
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Ich bin in Bezug auf die Beratung Außenstehender von der Klinik sehr enttäuscht. Viele Wochen hat eine Bekannte von uns eine Therapie mit ihren Kindern dort gemacht und wir haben mehrfach versucht, mit dem Klinikpersonal in Kontakt zu treten. Wir wissen ja, dass Informationen nur an Angehörige weitergegeben werden dürfen, aber es erscheint mir kein Zeichen von Qualität zu sein, wenn derartige Anfragen voll und ganz ignoriert werden. Unsere Bekannte lag uns mit ihren Kindern sehr am Herzen. Da wir zu ihr nun auch keinen Kontakt mehr haben, bleiben für uns viele Fragen offen. Das ist sehr schade...
hallo Ihr,
ihr habt natürlich recht damit wenn ihr sagt das es blöd ist wenn die klinik keinerlei fragen oder auskünften nachgeht.
Aber egal wer dort hat ne schweigepflicht und der jenige der sie auch nur zurück rufen würde ohne das einverständniss ihrer bekannten würde sich strafbar machen,
solange ihre bekannte nicht ihre zustimmung gibt dürfen die garnichts und was sie leider gewiss getan haben ist es der patientin zu sagen das sie angerufen haben, hätte die patientin zugestimmt hätten die mitarbeiter der klinik zurück gerufen.
sorry aber das ist die gesetzgebung
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Ich war Mitte März mit meinem Sohn in Bad Fredeburg.
Die erste Woche war noch ok. Was dann kam war .....
Am ersten Tag ging es los mit Silberfischen im Bad. Nach der ersten Beschwerde wurden Insektenköder ausgelegt. Ein schönes Spielzeug für Kinder....
Nach mehrmaliger Beschwerde wegen der ungebetenen Haustieren wurde zum Glück ein Zimmerwechsel veranlasst.
Es war auch nicht selten, dass Mäuse in die Zimmer oder über die Gänge der Mutter-Vater-Kind Station huschten.
Kurz darauf folgte die Ansteckung in der Klinik mit dem Noro- Virus.
Mein krankes Kind wurde mir trotz Bedenken förmlich aus den Händen genommen und in die KiTa gebracht. Trotz Warnung dass er einen ansteckenden Magen- Darm Virus haben könnte wurde ihm sein Schlaftier mit Schnuller mit in die KiTa- Räume gegeben und bei der Abholung meines Kindes fand ich sein Schlaftier samt Schnuller in den Händen eines anderen Kleinkindes.
In der KiTa wurden auch Flaschensauger vertauscht etc. Hygienisch finde ich das nicht.
Eine Kinderärztliche Versorgung war eher lächerlich. Der Kinderarzt im Dorf taugte zwar für die anfänglcihe Erkältung, aber von Magen- Darm Erkrankungen hatte er wohl noch nix gehört. Zum Kinderkrankenhaus fährt man ca. 1 Std. mit dem Auto.
Kam mir am Ende veräppelt und belogen vor und bin in einem schlechten Zustand vorzeitig nach Hause gefahren.
Positiv waren Gespräche mit Frau Bühring. Leider waren das zu wenig.
Positiv war auch Schwester Helga. Sie hatte immer ein offenes Ohr und Verständnis.
DANKE an die Beiden.
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Hallo,
Ich war schon 2Mal in dieser Klinik und die Aufenthalte waren jedes Mal ein Erfolg für mich,von dem ich immer lange "zehren"konnte.Nun werde ich Anfang nächsten Monates ein weiteres Mal dorthin fahren und bin jetzt ein wenig verunsichert durch eure schlechten Kritiken.Ich war zuletzt 2008 in Bad Fredeburg.Hat sich die Klinik tatsächlich s o sehr zum Nachteil verändert?Das macht mich ein wenig traurig,weil ich auch dieses Mal eine erfolgreiche Zeit haben möchte.So ein bischen ist meine Vorfreude nun echt geschmälert.
Ich würde mich freuen,wenn mir jemand ein paar Takte dazu sagen könnte.
hey mach dir keine gedanken ich weiss nicht wie die klinik 2008 war aber ich war das erste mal anfang 2009 da und drei weitere male bis 2011 und die klinik ist immer noch so wie sie 2009 war dir hat es ja anscheinend geholfen dann bist du eine von denen die dafür gearbeitet hat so wie ich und deswegen wird die klinik für menschen wie uns immer eine gute klinik sein weil wir uns auf das wesentliche konzentrieren können ich wünsche dir viel erfolg
Hallo und "danke" für deine Worte.Ich bin jetzt morgen 1Woche hier.Es ist noch immer gut hier-für mich :-)!Ich bin jetzt noch in einem Team,in das ich nicht gehöre,aber mir wurde ziemlich schnell gesagt,dass ich die Möglichkeit habe zu wechseln und das wird auch im Laufe der nächsten 2 Tage geschehen.Ich hoffe,dass es mir wieder so viel bringt.
Ich bin s o enttäuscht von meiner 3. Reha in dieser Klinik!Ich bin zutiefst entsetzt,wie die Klinik seit meinem letzten Aufenthalt so sehr nachgelassen hat.Bisher habe ich die Klinik immer weiter empfohlen und die schlechten Bewertungen hier nicht verstanden.Überlegte sogar,ob man in derselben Klinik war!Heute sage ich selber:Diese Klinik?-Nein,danke!Ich ringe immer noch mit mir,ob ich evtl. den Rententräger über diese Missstände informiere.Aus unserem Team sind 3Patienten vorzeitig abgereist,eine weitere Patientin hat nach knapp 2 Wochen sogar komplett abgebrochen. Nach wie vor denke ich jedoch,dass einige negativen Bewertungen hier nicht wahrheitsgemäß sind.
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Hallo,
ich war vor wenigen Wochen in der KLinik und ich muss sagen es war toll. Die Bezugsgruppen, Einzelgespräche und der Austausch unter den Müttern waren gut.Ich habe mich vertsnaden gefühlt und spass hatte ich auch eine Menge.
Die Jugendgruppe der Kindertagesstätte war ebenfalls super. ich bin sehr froh gewesen das ich meinen Sohn in gute und liebevolle Hände geben konnte. Er hat sich sehr wohl gefühlt und er war ziemlich traurig darüber gewesen als wir abreisen mussten. ich danke dir nochmal dafür Chantal. Wir vermissen dich und deine lustige und einfühlsame Art. auch einen herzlichen Dank an Ilka und das Soziale Kompetenztraining. Ich konnte endlich loslassen.Danke ich habe mich sehr wohl gefühlt. Ihr zwei seid spitze!! Ich würde nochmal in die Klinik fahren. Danke an alle.
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Die "Fachklinik Hochsauerland" ist eine reine Unterschichten-Klinik. Hierbei hat sie sich auf Türken spezialisiert. Sie machen 60% der Patienten aus. Der Gebetsraum für Christen ist geschlossen und in eine hauseigene Moschee umgewandelt worden.
Die Behandlung ist konzeptionslos. Es wird jeder aufgenommen, der will. Hauptsache ist, dass die Krankenkasse die Klinik-Rechnungen bezahlt.
Im Aufenthaltsbereich ist ein Kiosk. Hier wird Alkohol an die Alkoholiker, Süßwaren an die Freßsüchtigen und überteuerter Kaffee an alle anderen verkauft. In den Gruppen wird ebenfalls keine Rücksicht genommen. So werden aggressive Gewaltverbrecher und (post-) traumatisierte Gewaltopfer in gleiche Gruppen gepackt.
Die Zimmer sind stark verwohnt. Das Personal ist demotiviert.
Ein Aufenthalt ist eine Erfahrung, wie stationäre Therapie niemals aussehen darf.
ich find deine aussagen zum kotzen
das gewalttäter in der traumagruppe sind??? es gab auf team 7 nie gewalttäter nie und wenn sich jemand auch nur ganz leise agressiv verhalten hat ist er sofort der klinik verwiesen worden.zum thema türken, ich bin kein freund von türkischen mit bürgern aber einerseits wird sich beschwert wenn sie in der lobby oder in der cafeteria beten oder auf türkischen sprechen und andererseit wird sich über den gebetsraum beschwert. übrigens war dieser raum nie ein christlicher gebetsraum es war vorher ein imaraum. davon abgesehen steht ungefähr 200m klinik berg ab eine von insgesamt drei katholischen wie auch evangelischen kirchen in fredeburg und keine einzige mosche´
cafeteria also eines ist gewiss die alkoholklinik ist einen berg tiefer a:sind alkoholiker da falsch und B: gibt es an dem kiosk gewiss keinen alkohol wäre ja nu auch was blöd bei einem alkoholverbot im haus
Süssigkeiten für die übergewichtigen patienten. es ist eine psychosomatische klinik keine psychiatrie nätürlich kann sich dort jeder süss kaufen wie wo anders an nem kiosk auch da interessiert es auch keinen ob der der es kauf zu schwer ist. wenn die leute meinen sich das kaufen zu müssen troz übergewicht ja dann ist das doch ihre entscheidung sie sind erwachsen und eigenverantwortlich auch in der klink..
hast du keine anderen problem??? bist du wegen einem alkohol problem da gewesen oder wegen essstörungen???? wenn ja biste selber schuld das du nicht eigenverantwortlich denken kannst . wenn Nein was geht es dich an...ich bin immer wieder erstaunt darrüber das manche leute keine anderen aussagen finden wie diese,sorry wenn ich dir vor den kopf stosse aber wenn dir nicht anderes einfällt wie die scheisse die du da schreibst und du dir in deinem aufenthalt über nichts anderes gedanken gemacht hast dann bist du meiner meinung nach einer von denen die du schon schilders. eine von denen die da sind weil die krankenkasse es halt bezahlt hat... sorry nicht bös gemeint abe meine meinung
achja unterschichtige klinik??? das hört sich an als wärst du schon in vielen gewesen mach dir mal gedanken drüber
chwei da gebe ich dir vollkommen recht bin traumapatienin von 2005 bis2010 jederjaht 24w in dieser klinik wer weiß warum der die da war ich kann nur sagen das stimmt alles nicht eine tolle klinik kann man nur weiteremf.
Dieses stimmt 100%!!!
Ich binn ganz deiner Meinug! Sorry bei allem Respeckt,wer da anderer Meinung ist,sollte mal zum Augenarzt gehen,und seine rosa Brille gegen eine Klarsichtbrille tauschen!!!
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Hallo zusammen, ich bin ab dem 06.07.2011 in der Klinik. Die Bewertungen hier finde ich eher verwirrend, daher bin ich schon jetzt sehr gespannt was mich dort erwarten wird.
Wer fährt denn sonst noch so in dieser Zeit dahin?
Gibt es von denen, die schon mal da waren besondere Tipps was man beachten, mitnehmen etc. sollte? Ich habe noch keinerlei Kurerfahrung... Gibt es eigentlich einen Fernseher im Haus? Ich konnte auf der Internetseite gar nichts davon lesen, auch nicht in den Aufenthaltsräumen...
Ich bin für jeden Tipp dankbar. LG von Petra
hey, es gibt in der klinik einen fehrsehraum wo aber eigentlich nur die männer fussball schauen oder sie älteren damen rosemunde pilcher.
auf den zimmern gibt es keinen aber du kannst dir einen mitbringen das darf man, und ein antennenkabel dann ist alles supi
Hallo Petra2011!
War 6 W. in der klinik. das war 2009. ich habe da sehr gute erfahrungen gemacht. man muß sich natürlich einlassen, mitmachen. Aber auch nicht alles gefallen lassen. Als es mal schwierigkeiten gab habe ich das personal informiert. und die sind sofort eingeschrietten. es zählt, was man für sich selber tun möchte. habe gute kontakte gefunden, auch türkische. dies ewigen vorurteile ist ja schon jämmerlich für uns menschen. versuche in der klinik auf die menschen zuzugehen. bleibe ja nicht ständig im zimmer. ich war fast nur unterwegs. für mich habe ich sehr viel erreicht. ich durfte mal genießen, lernte nein sagen, ließ mir nicht alles gefallen. vom essen her kann ich mich nicht beschweren. obwohl ich nicht auf diät gesetzt wurde, habe ich über 8 kg abgenommen. habe durch den aufenthalt dort 2 feste freundschaften gewonnen, mir wurde viel von mitpatienten geholfen, weil körperbehindert. ich möchte versuchen 2012 wieder hinzugehen. Wichtig ist, sich auf die therapie einzulassen u. fragen zu stellen. Wünsche Dir viel Erfolg! du packst das schon. Janice
Hallo Petra2011!
War 6 W. in der klinik. das war 2009. ich habe da sehr gute erfahrungen gemacht. man muß sich natürlich einlassen, mitmachen. Aber auch nicht alles gefallen lassen. Als es mal schwierigkeiten gab habe ich das personal informiert. und die sind sofort eingeschrietten. es zählt, was man für sich selber tun möchte. habe gute kontakte gefunden, auch türkische. dies ewigen vorurteile ist ja schon jämmerlich für uns menschen. versuche in der klinik auf die menschen zuzugehen. bleibe ja nicht ständig im zimmer. ich war fast nur unterwegs. für mich habe ich sehr viel erreicht. ich durfte mal genießen, lernte nein sagen, ließ mir nicht alles gefallen. vom essen her kann ich mich nicht beschweren. obwohl ich nicht auf diät gesetzt wurde, habe ich über 8 kg abgenommen. habe durch den aufenthalt dort 2 feste freundschaften gewonnen, mir wurde viel von mitpatienten geholfen, weil körperbehindert. ich möchte versuchen 2012 wieder hinzugehen. Wichtig ist, sich auf die therapie einzulassen u. fragen zu stellen. Wünsche Dir viel Erfolg! du packst das schon. Janice
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Also liebe leute, was ich hier manchmal lese ist echt zum kotzen. Ich sag nur wenn man keine Probleme hat macht man sich welche. Okay das essen ist jetzt nicht hit verdächtig gewesen aber wir sind auch in keinem hotel sondern in ner klinik. Dann egal welche negative bewertung ich mir durch lese es ist immer das selbe, scheiss therapeuten , keiner hat mir geholfen , die gruppen waren doof , therapeuten zu jung bla bla bla.
leute Therapie bedeutet nicht das ich mich dort hinsetze und sich alles von alleine löst auch nicht das der Therapeuth ein wundermittel für mich hat und alles ist super.
Nein, therapeuten sind auch nur dafür da um wege auf zuzeigen und alternativen zu suchen, aber den anfang muss jeder selber machen und da ist das total latte ob der thera 50 ist oder 25j. Und wenn ich keinen eigenen Einsatz zeige klar tut sich nix. was haltet ihr denn mal davon nicht immer zu motzen sondern mal nachzudenken. Rauchen, man darf in keinem Restaurant oder kneipe mehr rauchen und wenn man zwei meter weiter geht ist da auch ein pavillon okay er ist nicht groß aber es ist nur selten jemand drin. und ich bin auch raucher. Nartürlich ist das unangenehm wenn man seine eigenen Fehler vor den kopf geworfen bekommt, keine frage aber das alles dann auf die klinik zu schieben ich bitte euch.
Therapeuten sind auch nur menschen, und wie bekannt: so wie es in den wald herein ruft so schallt es heraus.
Also ihr lieben die denn dann noch in die klinik gehen...
macht euch euren eigenen eindruck, natürlich gibt es dinge die dem ein oder anderen nicht gefallen aber die gibt es überall , wenn ihr hinfahrt um wirklich was zu ändern und nicht nur urlaub machen wollt, dann seit ihr meiner meinung nach dort richtig. Ich war sehr lange da, und am anfang hab ich mich auch schwer getan mitzumachen, weil wer redet schon gerne über Scheiße aber ich hab draus gelernt und es hat mein Leben POSITIV verändert.... ich wünsch euch alles gute
Hallo chwei,ich glaube da hast du dir mal richtig Luft gemacht. ich bin mir sicher das du recht hast, man muss schon selber an sich arbeiten und nicht auf wunder hoffen.
Dank deines Kommentares werde ich doch etwas zuversichtlicher meine Reha beginnen können.
Vielen Dank
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Hallo,
ab den 25.07.20011 bin ich in der Fachklinik Hochsauerland.
Leider muss ich ohne meine beiden Jungs kommen, da in den Ferien alle Mutter Kind Zimmer belegt sind.
Jetzt habe ich mit schrecken so einige Erfahrungsberichte gelesen, und möchte auf diesen weg mal nachfragen,ob mir vielleicht jemand ganz aktuell seine Meinung über diese Klinik berichten kann.
Ich soll wegen Angststörungen und starken Depressionen therapiert werden. Würde mich über antworten sehr freuen, da ich total unsicher bin.
hey filou1, das freut mich. tue das ich habe soviele dort gesehen die den ganzen tag nix getan haben aber dann sich beschwert haben. ich weiss ja nicht auf welche station du kommst aber mich würde es freuen mal zu erfahren wie du es denn dann fandest. wenn du irgentwelche fragen hast kannst du gerne fragen ich war insgesamt 1.j und 3. monate da, ich kenn jede ecke.
kannst mir gerne schreiben unter [email protected]
liebe grüsse und alles gute
Hi komme am 27.07 dorthin bin genau so verunsichert wie du vieleicht sieht man sich !
L.G
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Hallo, ich war von Mitte März 2011 bis Ende April 2011 mit meiner Tochter als Begleitkind in der Klinik.
Wenn man keinen Unrlaub auf Staatskosten erwartet, ist dies echt die passende Klinik.
Uns beiden hat der Aufenthalt dort viel positives gebracht.
Wir waren in den meisten Dingen sehr zufrieden.
Die Klinik muß nur noch an ihrem Therapiezentrum für Massage, etc. arbeiten. Dort ist man leider nicht immer zufrieden, mit den Terminen geht nicht immer alles gut.
Aber ansonsten alles gut.
Man fühlt sich dort gut aufgehoben und vorr allem "verstanden".
Liebe Grüße Renate und Meggie.
Sie mögen auf Staatskosten dort gewesen sein, die ganz überwiegende Mehrheit der Patienten zahlt seit vielen Jahren Krankenkassenbeiträge, Beiträge zur Rentenversicherung und natürlich Steuern. Deshalb bezahlen die meisten Patienten Ihre Reha indirekt selbst!
Daher ist es ein Skandal wie häufig selbstherrlich Rentenversicherungsträger die Kliniken zuteilen - was konstruktives kommt selten dabei heraus und es ist bestürzend wie oft leichtsinnig und arrogant medizinisches Personal i.d.R. Ärzte und /oder Therapeuten
Diagnosen festsetzen.
Natürlich gibt es auch vorbildliches Personal, die Liste der Unverständnis und das gilt für eine Vielzahl von Kliniken ist lang. Das ganze Gesundheitssystem riecht übel.
Politisch seit vielen Jahren fehlbesetzt.
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Hallo ich bin ab dem 2. Mai in der Klinik, ist vielleicht noch jemand zu dem Zeitpunkt dort? Liebe grüße Kathrin
Hallöchen!
Ich werde auch in der ersten Maiwoche anreisen. Warst du schonmal in der Klinik? Ich nicht. Bin aber schon gespannt... nachdem was ich hier so lese...
Ich bin auch das erste mal dort! Und nachdem was ich hier so lese bin ich auch richtig aufgeregt! Wie lange bleibst du dort? Liebe grüße
Hallo Ihr lieben! Ich reise am 19. mit meiner Tochter an. Bin auch schon gespannt, dennoch sollte man sich nicht verrückt machen wegen der ganzen negativen Bewertungen. Es gibt einige Menschen die nicht in der Lage waren sich helfen zu lassen und reden aus diesem Grund mehr schlecht als objektiv. Natürlich wird es kein Zuckerschlecken sich den "bösen Geistern" zu stellen aber mal ehrlich, es ist eine Chance und eine Erfahrung wert. Ich freue mich übrigens am meisten auf den Erfahrungsaustausch mit den "hoffentlich" netten und geselligen Mitpatienten :-P
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Die Bezugsgruppe war gut und lustig.
Das Eltern/Kind-Training war sehr gut und hat Müttern und Kindern sehr gut getan.
Die Essenszeiten waren sehr ungünstig..zu früh.
Essen selbst war aber OK ..die Auswahl hat greicht.
Eltern mit Ihren Kindern durften vor allen anderen in den Essenssaal.
Das Spielangebot für die Kinder war sehr dürftig.
Raumpflegerinnen waren sauber und freundlich.
Ausleihe von z.B. Bügeleisen oder Bügelbrett nur gegen Gebühr..also Geld mitbringen!..und nicht wenig!
Die Psychologen waren sehr Jung ..jünger als ich ..dadurch hatte ich das Gefühl dass sie nur Ihr Schulwissen anwenden und wenig Lebenserfahrung haben.
Es gibt aber einen Engel der mich immer verstanden hat..immer für mich und mein Kind da war..und mir Geborgenheit, Sicherheit und Wärme gegeben hat..ein sehr lieber Mensch mit viel Lebenserfahrung und einem grooooßen Herz.. Ilka Diete, die Leiterin der Kindertagesstätte.
Ich hab mich gefreut Sie kennengelernt zu haben.
Die KiTa war sehr gut..die Kinder wurden sehr gut betreut und alle Erzieherinnen waren super lieb..besonders auch Chantalle.
Der Aufenthalt hat mir und meinem Kind gut getan und geholfen.
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Hallo,
ich war 12 Wochen in der Klinik aufgrund meiner Spielsuchterkrankung.
Die Therapie war sehr erfolgreich und hat zudem Zeitweise echt spaß gemacht. ( ich kannte dieses gefühl garnicht mehr)
Nettes Personal und auch ganz liebe Mitpatienten habe ich dort kennengelernt.
Am dieser Stelle einen lieben Gruß an Team 5 A/B.
Auch die liebe nette Putzfrau hat ihre Arbeit bestens erledigt.
Das essen, naja bin ja nicht im Urlaub, es geht.
Seit dem 2. November bin ich spielfrei und ich bin guter dinge das es auch so bleibt.
Ich drücke allen anderen die Daumen das sie es auch schaffen und die die es werden möchten, macht diese Therapie sie hilft wirklich was ich mir vorher auch nicht vorstellen konnte.
Falls noch fragen da sein sollten könnt ihr mir auch mailen:
[email protected]
Lg
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Einen Arzt habe ich nur bei meiner Ankunft gesehen !!!!!!!!!!!!!
Mein Therapeut ist unterste Schublade , der weiß nix von mir !!!!!!! Wollte mit mir Bus fahren und sagt dann an dem Tag als es soweit sein sollte, hab keine Zeit machen sie das mit Ihrer Therapeutin zu Hause , Lachhaft.So einer beurteilt ob ich Gesund bin oder nicht. Steh nach 8 Wochen Reha genau so da wie vorher !!!!!!!!! Das Essen in der Klinik , kannste abhaken , das man da ab nimmt ist logisch .
Mein Fazit lautet nieeeeeeeeee mehr dahin !!!!!!!!!!!!!!!
Das einzig gute war, das ich da liebe Leute kennen gelernt habe, mehr nicht.
Die Gruppen Sitzungen , ohne Worte !!!!!!!
Sorry, hab noch Vergessen zu schreiben , was da mit den Rauchern gemacht wird, ist unter aller Sau.
Die NichtRaucher werden Geschützt und was ist mit den Rauchern???. Stehen bei Wind und Wetter draußen , da wird nix unternommen .
Ich bin zum Glück mit eigenem Wagen da gewesen , so das ich mich ins Auto setzen konnte und hab da geraucht.(Was auch nicht grade toll war)
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Vorsicht! Hier gibt es KEINEN Kinderarzt in der Klinik, der einzige weit und breit befindet sich im Dorf und konnte leider weder uns, noch anderen Kindern aus der Klinik helfen (falscher Beruf?). Lediglich ein Krankenhaus mit Kinderabteilung, weches nur mit dem Auto zu erreichen ist und eine knappe Stunde entfernt liegt, verfügt über halbwegs gutes Fachpersonal - das Krankenhaus ist aber oft überfüllt... Wer also während des Aufenthalts in der Fachklinik Hochsauerland ein krankes Kind bekommt, muß sich selbst zu helfen wissen. Spielmöglichkeiten gibt es ebenfalls zu wenige.
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Hallo ihr Lieben,
ich werde nächste Woche stationär in Bad Fredeburg aufgenommen und bin schon gaaaaaanz nervös, was mich dort erwarten wird.....vielleicht gibt es ja hier noch jemanden, der auch nächste Woche anreist.
Wie laufen die ersten Tage so ab? Vielleicht kann mir jemand ein bischen was dazu schreiben.
LG Julia
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Ich war für 5 Wochen in der Klinik. Für mich eine gute Zeit. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt und bin mit neuem Lebensmut und Tipps und Tricks für meine Erkrankung nach Haus gefahren.
Jetzt aber zur Bewertung: Das Mittagessen war sehr gut. Es gab nicht einen Tag an dem das Essen nicht geschmeckt hat. Morgens und Abends gab es meist das gleiche Angebot das aber durchaus reichhaltig und genug war. (Klinik kein Hotel).
Das Zimmer war vollkommen in Ordnung. (Klein aber mein). Konnte dort mit meinem Internetstick ohne Probleme surfen.
Kleiner Tip. Wer einen Laptop hat sollte ihn auch mitnehmen.
Qualität der Zimmerreinigung war so gerade in Ordnung.
Meine Psychotherapeutin war sehr fordernd und direkt. Diese Art der Behandlung hat mir geholfen meine Probleme auch von anderen Seiten zu beleuchten und nicht nur alles negativ zu sehen.
Sehr gut war auch die Sporttherapie. Dort wurde mir gezeigt das selbst ein vollkommen unsportlich gewordener Mensch wie ich wieder ein wenig fit gemacht werden kann. ( Danke dafür.)
Die Gestaltungstherapie war nicht meine Sache. Aber die Therapeuten dort gaben sich Mühe mir als total unbegabten Menschen noch etwas künstlerisches zu entlocken.
Etwas Negatives habe ich allerdings auch zu berichten. Ein kleineres Hausarztproblem( Ohrenspülung) konnte dort nicht behoben werden, so das ich zu einem Arzt in den Ort mußte. Der Termin dort wurde allerdings umgehend im Schwesternzimmer für mich gemacht.
Die Klinik ist nach meiner Ansicht nicht gut für Personen mit Behinderung geeignet. Damit meine ich nicht die Klinik sondern das Umfeld( ziemlich bergig , kaum gerade Flächen zu Bespiel für Rollis)
Alles in allem kann ich die Fachklinik Hochsauerland aus meiner Sicht weiterempfehlen. Ich würde dort sofort wieder hingehen.
Dies ist ein subjektiver Bericht. Also alles aus meiner Sicht.
Danke nocheinmal für die schöne Zeit.
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Hallo Zusammen!
Nun ist es fast 4 Monate her und ich denke dass ich nun den notwendigen Abstand habe, um die Klinik kurz objektiv bewerten zu können.
Ich mache das vorallem aus einem Grund: ich selbst hatte aufgrund der zahlreichen negativen Bewertungen (zusätzliche) Angst die Therapie überhaupt zu beginnen. Diese Angst möchte ich allen zukünftigen Patienten versuchen zu nehmen.
Ich war wegen meiner Depressionen 12 Wochen in dieser Reha-Einrichtung und kann nun rückblickend sagen, dass mir die Reha (und ich mir selbst) sehr geholfen hat.
Wie gesagt: es ist eine Reha & keine Kur / Urlaub.
Ich denke die vielen negativen Bewertungen kommen vorallem von Leuten, die diese Therapie als Kur gesehen haben - wo man mit gutem Essen, langem Schlaf und viel Liebe "gepampert" wird. Das ist aber nicht der Sinn der Sache - und jeder der dort hingeht, sollte nicht vergessen warum er dort hingeht und was er von der Reha / Therapie erwartet! Mein Ziel war meine Vergangenheit zu verarbeiten und an gewissen Verhaltensweisen zu arbeiten (ARBEITEN). Dabei haben mir manche Therapeuten helfen können - aber auch die vielen netten, ehrlichen, "augen-öffnenden" Gespräche / Ausflüge mit manchen Mitpatienten haben mit sehr geholfen. Mein Tipp: haltet euch an Patienten die ihre Chance nutzen wollen und nicht an die, die sowieso in ihrem ganzen Leben immer was zu meckern haben / finden (wollen).
Alles ist dort Therapie (!) - das habe ich nun erkannt.
Abschließend möchte ich mich für diese Reha bedanken. Die ersten Wochen danach waren für mich nicht einfach (wie für die meisten). Ich habe die Betreuung vermisst, aber vorallem die Gesellschaft einiger, sehr netter Menschen.
Ich wünsche euch allen viel Erfolg & Kraft - macht was draus und bleibt auch nach der Reha in Betreuung / Behandlung. In der Klinik könnt ihr z. B. durch euren Einzel-Therapeuten eine Nachsorge-Therapie (IRENA = intensive Reha Nachsorge) für die Zeit danach in der Nähe von eurem Wohnort beantragen. Das hat mir sehr geholfen - da ich Angst hatte, wieder rückfällig zu werden...
Ich wünsche Euch alles Gute auf dem Weg zur Gesundheit! F. aus B.
Du sprichst mir aus der Seele. Ich wurde für meine Bewertung hier schon mal ganz übel angegriffen. Werde dieses Jahr zum 4. mal hin und freue mich schon riesig drauf. Lg aus RS
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Ich habe mir bewusst Zeit gelassen für die Rückmeldung. Als ich am 27.10.2010 in die Klinik kam, war ich ein depressives, menschenfeindliches und keine Zukunft sehendes Wrack. Der Aufnahmetag verlief wie in Trance. Am 2. Tag hatte ich mein 1. Gespräch bei Fr. Fleiter. Durch ihre nartürliche Art und ihrem Einfühlungsvermögen schaffte sie es, dass ich über meine Probleme sprach. Ich danke ihr heute noch dafür. Ich kam in die Gruppe 6b. Dort "flogen" in den ersten 3 Wochen die "Fetzen", was ich heute als "Heilungsprozess" ansehe. "Lustig" war es nicht. Insgesamt muß ich rücksehend feststellen, dass alles so sein mußte, obwohl es für alle Beteiligten nicht leicht war. Besonders danbar bin ich der Gruppe und allen Beteiligten aus der Klinik, die mir geholfen haben, bis zum jetzigen Zeitpunkt aus der REHA zu profitieren. Besonders dankbar bin ich Fr. Fleiter, Fr. Kern und Herrn Gassner. Es war meine letzte Chance und ich glaube mit Hilfe der Klinik habe ich sie genutzt.Ich habe in der Klinik gelernt, wieder Vertrauen zu Menschen zu fassen. Ich gebe zu, dass mir die Klinik fehlt. Die Menschen "draußen" haben sich nicht geändert. Ich mußte mich ändern. Ich glaube, dass dies mit Hilfe aller in der Klinik gelungen ist. Dank auch an das Küchenpersonal. Wer hier "meckert" ist gelinde gesagt "unfair". An den Dr. Schneider nochmals "sorry", tut mir leid !.Ein Wermutstropfen innerhalb der Klinik: Einhaltung der Hausordnung. Hier ist aus meiner Sicht die Klinikleitung gefordert. Letztendlich D a n k e ! für die Chance, die mir die Klinik gegeben hat. Ich werde versuchen, die Chance zu nutzen, die mir die Klinik gegeben hat.
Nochmals D a n k an alle, die an meiner REHA beteiligt waren.
Ich werde die Klinik weiter empfehlen, obwohl ich weiß, dass der Erfolg der REHA an mir selbst lag.
An Patienten/,-innen: Denkt daran, der Erfolg der REHA liegt an Euch selbst. Es ist keine Kur-Einrichtunbg. Leicht war es auch für mich nicht.
Trotzdem D a n k e an alle, die dazu beigetragen haben !!!!!
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Ich war mit meiner Tochter 11.11.2010-06.01.2011 in der Klinik . Es war für mich wie ein Erholsamer Urlaub ,habe durch die Therapeuten viele Denkanstöße im Umgang mit mir und für meine Tochter bekommen .Danke an Frau Kern , Frau Fleiter ,Frau Brühning und natürlich Herrn Gaßner (Badman ) :-) .
Fühlte mich immer gut aufgehoben beim PflegeTeam ,besonders bei Schwester Rita (Danke ).
Möchte mich für die gute Betreuung und Beratung ,der netten und hilfsbereiten Ärtzin aus Berlin bedanken -sorry habe leider ihren Namen vergessen .
.
Ein riesen Lob an das Kita - Team ihr seid -einfach klasse- , meine Tochter hat sich bei euch immer sehr wohl Gefühlt , danke das ihr immer ein offenes Ohr für meine Sorgen und Ängste im Umgang mit meiner Tochter hattet .Danke an Frau Diete , Frau Veil und Frau Hebelstreit macht weiter so ihr seid ein klasse Team .
was natürlich für mich das aller beste war ich brauchte nicht zu Kochen , danke an das Küchen - Team .
Bin sehr dankbar das ich so viele nette Leute kennen lernen durfte .
Für alle die , die diese Klinik noch Besuchen werden - Der Weg ist das Ziel - verliert es nicht aus den Augen .
So Herr Dr . Schneider sie habe ich leider nie kennen gelernt , danke für den Aufendhalt in der Klinik Hochsauerland .
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Mein Sohn und ich waren vom 09.12.2010 bis 20.01.2011
Patenten in der Klinik. Mein Sohn war als Begleitkind bei der
Kur dabei. Ich kann aus meiner Sicht nur gutes berichten.
Essen,Unterbringung,Schule,Plegepersonal,Psychologen
usw. alles in Ordnung.Die meiste Arbeit haben aus meiner
Sicht die Kita oder in unserem Fall die Jugendgruppe geleistet.
Wenn sie sich nicht so gut um meinen Sohn gekümmert hätten
hatte ich meine Therapie gar nicht durchziehen können.
Sie haben tolle Arbeit geleistet.Das Team um Ilka Diete ist
einfach klasse.Hiermit nochmals ein dickes Lob an alle.Ich glaube das dieses Team zuwenig Anerkennung bekommt.
Sie müßten z.B. auch in der schriftlichen Bewertung der
Klinik mit berücksichtigt werden, um Punkte die doch noch
geändert werden können , zu sehen und zu ändern.
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Als ich ankam mit meiner 2 Jährigen Tochter war ich an diesem Tag sehr aufgeregt und sehr Agressiv.Denoch war SchwesterR sehr lieb und Freundlich.Das fand ich wirklich klasse.Das Zimmer fand ich sehr ok.Das essen?hm also das Mittag essen fand ich persönlich gut bis auf 3 oder 4 mal.Ok es wird zwar nach ner Zeit langweillig weils ewig das selbe gibt aber wir sind ja nicht im Hotel sondern in eine Klinik nicht warh.Das abend Brot und das Frühstück ist eigendlich auch nicht schlecht nur leider wie ich finde nach ner Zeit sehr ätzend weils eben immer das selbe gibt.Meine Therapeutin und mein Therapeut sind spitzenmässig gewesen.Herr G liss mich niemals einfach im Flur stehen wenn er mich weinen sah.Frau Fl konnte mich immer aufbaun wenns mir total dreckig ging.Schwester R von Team 6 ist für mich ein Engel:-)Zu Weihnachten und Silvester gabs viele Angebote das fand ich echt gut.Und das essen war spitzenmässig auch das Abendessen war ein Gaumenschmaus:-) Das haben die echt klasse gemacht.
Was mich am ende meine letzten Woche sehr gestört hat war das einfach viel zu viele Kinder auf unserer Station waren da war kein erholen mehr möglich durch die starke Geräusch kulisse.Und manche Patienten hätte man sich sparen können ich dachte zuletzt wirklich ich bin im Kindergarten für Erwachsene.Die Kita fand ich Persönlich gut ich finde die leisten gute Arbeit.Was ich ein bischen doof finde und nicht nur ich, das man fürs Rauchen raus gehen muss bei der eisigen Kälte viele haben sich da erkältet usw.Es gibt nur ein Raucherpavillion und das ist echt zu wenig.Zumal der auch eiskalt ist weil keine Heizung drinn ist.Was auch ein wenig blöd ist das man tasächlich ab 22h30 nicht mehr von Zimmer Telefonieren kann weil die Telefone dann nicht mehr funktionieren.Da fühlt man sich wie ein kleines Kind.Das Tv wird auch abgeschaltet ich glaube um 23h was ich noch eher nachvollziehen kann.Sonnst würden manche vielleicht die ganze Nacht durch schaun und nicht zur Ruhe kommen.Mir hat die Thera echt geholfen.Ich habe ADHS und Depressionen.
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Trauma Patient Team 7
ich hatte meine letzte kraft für diese reha und alles dran gesetzt erholung und das an mein trauma bearbeitet wierd hatte all meine hoffnung tja die realität hatt mich eingeholt
ich kam an stieg aus dem wagen,und erschrak!ich dachte bin auf Ankara.. naja.anschließend auf dem zimmer mit der Schwester die sehr nett war!
ich hatte 3 tage Leerlauf,Wochenende stand vor der Tür mein kind9 war nur am weinen,ich fing ihn immer wieder auf.
das essen auf deutsch konnte man in der Tonne kloppen.die schule war ich auch nicht zufrieden,die kinder die dort lebten,haben die begleiteKinder gemobbt!!die Jugendgruppe war ok!nur hätten sie mal mehr an der luft gehen können..im Gegensatz zur kita ich sag nur Horror,beispiel ein kind saß 2 einhalb std.in ihrem kott ein( Therapie Kind)es saß so lange drin bis sie abgeholt wurde..die kinder waren nur am schreien,oder die schon trocken waren mussten komischer weise wieder Windeln tragen u.u.u sie verbrachten8 std.in diesen räumen( Keller)
und von meiner Therapie ganz zu schweigen ich bin in einem tiefen loch gefallen.meine Therapeuthin war nur am gähnen wo ich mir fehl am platz vorkamm gebracht hat es mir nichts ich habe 2mal gesagt will nach hause hätte auch fahren können,ich hatte angst zu fahren weil ich doch auch die hoffnung hatte das mir geholfen wird,ich blöde habe 2 wochen verlängert,mit der verraussetzung das was passiert.in 6 wochen habe ich 5 Massagen bekommen.eineinhalb woche vor abreise habe ich teilweise nicht an Therapien mitgemacht mit absicht,es hat mich nie jemand drauf angesprochen..zum lachen mußten wir in dem keller.ein tg.vor abreise bekamm ich endlich ein termin auf drängen da ich Nebenwirkungen hatte die schwester nahm mich nicht für voll endlich bekam ich ein termin bei einer ärztin,die erstaunt war das ich jetzt erst bei ihr war ich wurde umgestellt auf ein anderes medi.viele fr.wurden mit atosil abgefüllt..nun frage ich mich lag es an mir habe so viele zweifel.mir geht es scheiße
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Hallo!
Ich war von Oktober bis Dezember in der Klinik und kann größtenteils nur gutes sagen.
Das Einzige was wirklich verbesserungswürdig ist, ist das Essen.
O.k., was mir auch nicht passte war das Verhalten mancher Mitpatienten, die z.B. mit den Fingen in der Wurst am Buffet rumwühlten und das was sie dann doch nicht wollten wieder zurückgeschmissen haben! Aber da kann das Personal nichts für.
Mit dem Pesonal war ich sehr zufrieden.
Die Schwestern hatten immer ein offenes Ohr und haben geholfen wo sie konnten.
Die Therapeuten haben auch einen super Job gemacht.
Die Ärzte kann ich nicht beurteilen da ich kaum Kontakt mit ihnen hatte. (war aber auch nicht erforderlich.)
Die Therapie hat mich an sehr vielen Stellen meiner Probleme weiter gebracht.
Die Gestaltungtherapie bei Frau Kräuter war auch klasse, dort habe ich sogar eine Beschäftigung gefunden die mir Spass macht und mit der ich stress und schlechte Gefühle abbauen kann.
Das Personal von der Küche war immer nett und freundlich
und die Sporttherapie war einfach klasse.
Die Zimmer waren absolut in Ordnung, so das ich fast nur Gutes mit aus der Therapie mitnehmen konnte. Ich würde immer wieder dort hinfahren wenn es notwendig wäre. Mir hat der Aufenthalt in dieser Klinik sehr weiter geholfen und ich würde die Klinik auch weiter empehlen.
Die Abende im Raucherpavillon waren auch immer sehr witzig und es sind auch Freundschaften entstanden.
Für mich ein voller Erfolg
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Habe nur positives erfahren. War vom 3.11-15.12 2010 in der Klinik.Dort habe ich nur für mich,positives mit genommen!!Die Psychologen,waren sehr gut;sowie die einzelnen Gruppen. Habe vieles neu gelernt und mit nach Hause genommen.Das Angebot an Anwendungen,reichten mir. Das Essen hätte besser schmecken können. Die dort türkischen und deutschen Patienten,verstanden sich sehr gut. Die Weihnachtsfeier,war ein Erfolg!Die Hygiene,war ok.Ich selber,arbeite als Reinigungskraft_kann dies beurteilen!Nur so viel-jeder muss mitarbeiten,sonst stellt sich kein Erfolg ein
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ich denke mal das beide gruppen positiv wie negativ in diesen erfahrungsberichten recht haben.diese klinik war mal eine türkische klinik die pleite gemacht und von der rentenversicherung als kostenträger übernommen wurde. ich selbst war neun wochen in der zeit anfang mai bis anfang juli da. das frühstück war gut sehr viel auswahl. das mittagessen in der regel nicht zu empfehlen, es sei denn man mag nudeln mit fisch oder bluhmenkohl ohne helle sosse. oft hab ich auswerts gegessen. fachlich sind sie in fast allen fällen auf mich eingegangen entsprechend meines krankheitsbildes. an vielen dingen konnte ich halt einfach nicht teilnehmen. sie konnten mir nicht helfen weil es nicht das richtige für mich war. man hat sich seitens der klimik bemüht das kann ich nicht anders sagen. ich fühlte mich fehl am platze was sicher nicht schuld der klinik war. aber trotzdem sollte sich die klinik nicht wie ein einkaufszentrum darstellen in dem man jede art von krankheitsbildern behandeln kann wie zb angst esstöhrungen, kinderspsychologie trauma usw.wenn man sich da etwas beschränken würde, wäre auch mehr platz und zeit für schwere fälle. in meinem fall wurde ich mit der empfehlung zur widereingliederung entlassen.die aber, wie von mir befürchtet und dies auch mehrfach geäussert habe, schief gegangen ist. bin zur zeit immer noch arbeitsunfähig. mein fazit fällt daher eher mässig aus. für den einen kann es das richtige sein, für den anderen total verkehrt. vieles rundherum liegt mit sicherheit im argen und sollte geändert werden. aber respektiert bitte auch die, die jeweils anderer meinung sind.
einige meiner mitpatienten kennen mich unter folgenem namen
mfg der ergonom :-)
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War eine tolle Erfahrung diese Klinik kennen zu lernen.
In dieser Einrichtung kann man seine Probleme erfolgreich behandelt bekommen.
Kann die Klinik nur empfehlen. Möchte aber nicht wieder die Notwendigkeit dazu haben.
Mitabeiter, Aufenthalt, Zimmer und Ort top.
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ich war 1996 als patient dort mir wurde dort sehr geholfen und ich war erfolgreich behandelt worden zur auffrischung dachte ich an einen kuraufenthalt 2004 aber als ich die klinik betrat dachte ich das ich in einer türkischen moschee gelandet bin und habe es mir sofort anders überlegt dorthin möchte ich nun wirklich nie wieder !
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ohje, das klingt ja schlimm, ich fahre schon diesen monat noch, das liest sich ja alles ganz schlimm :-(
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Hallo
ich war Ende 2007 in der Klinik und fand es sehr bescheiden.
Vor allem die Medizinische Versorgung!!!!!
Ein Mitpatient klagte seit Wochen über Kopfschmerzen,die Ärzte belächelten ihn und schoben das auf Psychosomatik.
Selbst für uns Mitpatienten war der körperliche Verfall nicht zu übersehen,doch von Seiten der Ärzte alles top.
Leider ist der Mitpatient mittlerweile verstorben,da die "Psychosomatischen" Kopfschmerzen in Wirklichkeit von einem Hirntumor verursacht wurden!!!!
Mehr gibt es da nicht zu sagen!
Ob die Zimmer nett sind oder nicht spielt dann doch wirklich keine Rolle mehr!
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Ich habe grade gesehen das mein Beitrag gelöscht wurde den ich im Feb2010 schrieb ist ja heftig...
seit ich zurück bin habe ich meine Therapie abgebrochen auf Grund weil eine Therapeutin meinte ich will nur aufsehen mit meiner Geschichte und Therapiemüde bin ich auch,ich habe eine Blockade.Lasse niemanden an mich ran Dank der Therapeutin Frau W.nie wieder möchte ich in dieser Klinik hin,ich bereue das ich die Verlängerungen angenommen habe,aber halt auch aus den Grund weil man mir sagte ich könnte meine Traumatherapie dort aus fphren und dann kam der knaller als Frau W. nicht mehr weiter wusste hat sie mir was gesagt wo ich nicht mehr mit klar komme als ob ich nicht genug mit meinen Dingen habe ist das noch mit hinzu gekommen.Die einzigen Lieben waren auf St6b zwei Schwestern einmal SR H.und SR Z.die sehr einfühlsam waren.Einige Therapeuten zB Sporttherapeuten haben sehr streng ihr Ding durch gezogen zum lachen hätte man im Keller gehen können.Das Thema Rauchen holaaaaa,Deutsche wurden zu Recht gewiesen mehr sage ich nicht andere nicht.Die Diätköchin war auch nicht grade hilfreich.Und was in den Prospek steht stimmte auch nicht überein was zB mit den Diätkochen zutun hatte.EGAL mein Buch ist wieder geschlossen..Lieber leide ich als nochmal sowas durch zu machen...ich bin schlimmer Heim gefahren als ich da hin kam..
Nun bin ich gespannt wie lange meine Berwertung hier drinne bleibt oder ob sie wieder gelöscht wird wie die erste...
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Das ist die erste Klinik wo Patienten schlecht behandelt werden und wo fast alles verboten ist. Außerdem gibt es hier auch disziplinarische Entlassungen z.B wegen Rauchen.
Die Psychischen behandlungen sind ganz ok aber die Rein medizinischen Behandlungen sind fast ungenügend. Für Raucher gibt es ein Pavilion in dem keiner geht weil dort nur 4 Leute rauchen können. Im Moment sind hier fast alle Raucher stark erkältet weil es den Rauchen verboten wird sich bei starkem Regen und Wind unterzustelllen.
ES wäre toll wenn hier mal ein Kostenträger das ganze mal annonym kontrolliert. Denn was hier abgeht kann stoff dür ein Buch sein.
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War von Juli bis ende September da .War sehr gut für mich. Es hat mir viel gebracht.Nur manche türkische Patienten denken die sind zu hause in der Türkei und sprechen nur türkisch.Leider.
war 1996 dort mir hatte es sehr gut dort gefallen bin noch einige male in den ort um dort kurzurlaub zu machen habe aber beim letzten besuch mit schrecken feststellen müssen das dort nur noch kopftücher rumlaufen unter diesen umständen möchte ich dort nie wieder hin !
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Fachklinik ?? sagen wir mal so !! von Fachkenntnissen keine spur besonders im bereich Angsterkrankungen mit Panikattaken ,Depressionen.
Die Therapeutinen auf meiner Station hatten gerade erst ihr Studium fertig und von Lebenserfahrung ,naja.
in den 4.Wochen hatte ich drei verschiedene Therapeutinen ,was will man machen Urlaubszeit!! Patient hin Patient her was solls
nach 2.Wochen Visite bei einem Oberarzt ,nicht im Arztzimmer !! nein, in einem Aufenthaltsraum mal so eben
auf die schnelle, wenn ich keine Ahnung von deren Therapie hätte würde ich behaupten,alles normal.
Aber ich möchte es kurz machen,nach 28 Tagen wurde ich im leicht gebesserten Zustand entlassen,nach den Fachkenntnissen der Therapeuten,muß aber sagen das mein zustand sich so verschlechtert hat und in eine Tagesklinik kurz danach eingewiesen wurde,meine Dipl. Psychologin die mir wieder Lebensmut gab wurde in dieser Klinik zunichte gemacht,man kann in dieser Klinik von einer Massenabfertigung reden und stehe mit dieser Meinung nicht alleine, Patienten die ich kannte wollten sich bei deren Vers. beschweren bzw. bei der Rentenvers.
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Ich bin geschockt was hier so abgelassen wird. Die einen verwechseln es als 5 Sterne Hilton Hotel, die anderen mit einem 3 Sterne Restaurant, wieder andere mit Urlaub, ich könnte ewig so weiter machen. Hallo, gehts noch? Es ist und bleibt eine Klinik und dafür eine recht gute finde ich. Das hat nichts damit zu tun das ich Traumapatient bin. Ich kenne das,weiß Gott auch anders. Manderscheid, Rickenbach, Heringsdorf um nur einige zu nennen.
Jetzt das subjektive:
Die Kunst- und Gestalltungstherapeutin ist der Hammer. So etwas liebes, einfühlsames, warmes habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen.
Die Küche ist nach ihren Möglichkeiten auch Top. Täglich werden Frischwaren angeliefert. Es gibt keinen alten Müll. Man sollte bedenken was der Koch täglich pro Patient für ein Budget zur Verfügung hat bevor man hier ablästert.
Die Zimmer sind sauber und in einem allgemein gutem Zustand. Alles Einzelzimmer, Mutter/Kindstation außen vor. Es wird ständig etwas Renoviert.
Rezeption und Verwaltung sind dem klinischen Alltag hin entsprechend. Mal mehr,mal weniger los, aber immer freundlich und hilfsbereit.
Die Therapeutinen der Station 7 sind einfach top. Dazu gibt es nicht mehr zu schreiben.
Nochmal, Erfolg oder Mißerfolg hängen zum großen Teil an einem selber. Man muß schon bereit sein sich auf Therapie einzulassen und auch etwas annehemen was gesagt wird.
Ich war in 2006/2007, 2007 und 2009 in der Klinik und denke das ich aus insgesamt 40 Wochen Klinikerfahrung kompetent genug bin dieses zu schreiben.
Fakt ist in 2011 werde ich wieder dort sein und freue mich schon heute darauf.
Sie schreiben Hallo gehts noch ? 40.Wochen Klinik aufenthalt ?? sind Sie sicher das Sie 2006/07 2009 eine gute Therapie hatten in dieser -6 Klinik ,oder meinen Sie Supergeiler Urlaub auf Kosten der Steuerzahler???.Für mich sind Sie nicht krank,sondern Arbeitsfaul!!!
Also eins vorweg, das hier sollte ein Portal sein wo man seine Eindrücke schildern kann und sich nicht von Pseudokranken nieder machen lassen muß. Jeder schildert hier seinen ganz subjektiven Eindruck und fertig. Der eine so der andere eben so. Fakt ist doch das sich die einzelnen Abteilungen der Klinik stark unterscheiden und das solche Kliniken im Allgemeinen das erste Sprungbrett von frisch ausgebildeten Therapeuten/inen sind. Das ist aber fast überall so und liegt einfach daran das sie einfach billiger sind als erfahrene Fachkräfte und zur Lage im Gesundheitswesen brauche ich hier wohl nichts zu schreiben. So, nun zu Station 7. Ja meine Zeit dort war durchweg Erfolgreich, mit Höhen und Tiefen natürlich, keine Frage,das aber liegt am individuellen Krakheitsbild eines Traumapatienten. Du solltest dir die Frage stellen und das bevor du über ander urteilst, warum die DRV und die Krankenkasse so lange Rehaaufenthalte finanzieren. Oder sind dort auch alle Gutachter und Mediziner inkompetent? Dort unten,(Station 7), ist man nicht wegen ein bißchen Angst und Panik. Das ist nur ein winziger Bestandteil eines Traumatas. Erst Gehirn einschalten und dann schreiben. Du Clown.
Jawohl, Herr Zirkusdirektor,nicht Ärgern!sonst wirst DU für die Krankenkassen ein nicht mehr zu bezahlbarer Traum und dann?
Hallo Lambi. Ich gehe am 08.12.10 in die Fachklinik Hochsauerland. Kannst Du mir mal Tipps für die Klinik geben. Ich finde die vielen Bewertungen sehr verwierent. Wäre schön von Dir zu lesen. Gruß Didi.
arbeitet dort noch ein doktor simono
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Hallo alle zusammen!
Ich war Patientin von April bis Juni 2003 und hatte eine mega Zeit dort!!Es liegt wohl auch daran,dass die richtigen Mitpatienten sich zur selben Zeit dort aufhielten.Ganz schnell wurde ich sehr liebevoll von den anderen aufgenommen.Ich denke es liegt bei jedem selbst mit welcher Einstellung man dort hin fährt und welche Erwartungen man hat.Da kann man nicht der Klinik die Verantwortung überlassen.Meine Therapien waren sehr gut!Das Essen war gut.Ich war mit meinem Sohn auf der Mutter-Kind Station.Zwar alles etwas alt eingerichtet,aber wir fühlten uns wohl.Mein Sohn ging in den Kindergarten dort und ich war sehr zufrieden mit der Betreuung.
Soviel wie ich da gelacht habe,hatte ich zuvor noch nie gelacht!Also,ich würde immer wieder in diese Klinik gehen.
Die Landschaft war herrlich und so stressfrei.
Die Ärzte und das Personal waren stehts bemüht und sehr Kompetent.
Ich kann nur gutes berichten und betone...es ist kein Hotel und auch kein Urlaub.Dort sollte man an sich arbeiten und nach den Anwendungen sich ausruhen,bzw.etwas mit sich selbst anfangen zu wissen.Ich denke,dass ist ein Ziel...lernen mit sich selbst klar zu kommen.
Mein Glück war,(wie bereits am Anfang berichtet) dass viele super netten Mitpatienten zur selben Zeit dort waren wie ich.Dadurch war mein Aufenthalt natürlich doppelt so Klasse.Wir wurden alle richtig gute Freunde und hatten viel Spass.Gaben uns viel Kraft und hielten uns,wenns uns mal nicht so gut ging.
DESHALB DIESER AUFRUF!!!
Ich suche Cengiz,Oktay,Joschi,Uwe,Georg und alle anderen die im April2003 mit mir dort waren.Zu Erika und Daniela habe ich bis heute noch Kontakt.
Bitte meldet Euch bei [email protected]
Ich wünsche Euch allen einen tollen Aufenthalt dort.Macht das Beste draus!
Lieben Gruss,M.
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Hallo...ich war mit meinen 2 jungs 4Woche in der Klinik.Ich muß sagen es hat mir gefallen.Meine Jungs waren dehr gerne in der Kita und Jugendgrupppe....Maurice war sehr traurig als er Bettina und Chantal tschüß gesagt hat.leon war auch sehr traurig.....sie haben beide sehr geweint.....Die gruppen sind einfach klasse....Es wird viel mit den Kids gemacht.....Meine jungs würden jederzeit wieder da hin fahren.....Ganz lieben dank an die Kita Gruppe.....Ihr wart SPITZE
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Etwas verspaetet aber geschafft. Ich war bis zum maerz in der Jugendgruppe von der Kita und es war super. Die Erzieherinnen Chantal,Marion und Ilka sind die besten!! Sie haben mir immer geholfen und hatten ein offenes Ohr. Bin sehr froh das sie Mir in der schwierigen Zeit geholfen haben!! Dickes dickes Lob an euch und Gruß von Mama. Macht weiter so!!
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Also mein Aufenthalt in der Klinik vom ende Juni bis jetzt war die grösste Fehlentscheidung meines Lebens.
Ich bin als depressiver Patient hier angekommen und bin als PhschioPat wieder abgereist.
Leute die wirklich krank sind ,sind hier total fehl am platz,die sollen sich bitte eine andere klinik aussuchen,die 10 anwendungen wenn überhaupt pro woche sind überhaupt nicht hilfreich.
und wenn man mal mehr anwendungen haben möchte bekommt man dies zu hören "seien sie doch froh dann haben sie mehr freizeit"ich hab gedacht ich höre nicht richtig.
die zimmern weden nicht vernünftig gereinigt,Hygiene gleich null.
unfreundliche Ärzte und Unkompetent noch dazu.
Die eine Ärztin war soooooo unfreundlich und arrogant, einfach unmöglich.
An solche arroganten menschen werden wir anvertraut die scheinbar nur Dollarzeichen im Auge haben,deine Gesundheit oder Krankheit interessiert keine Sau.
An alle die dort hinreisen WENN EUCH EURE GESUNDHEIT WERT IST,DANN GEHT NICHT ZU DIESER KLINIK
die legen nur wert auf die kohle was sie von dem Kostenträger kriegen.
andersrum würde man nicht nach dem zweiten tag auf ne Verlängerung angesprochen .
Türkisch stämmige Patienten wurden in meinen Augen von der Oberärztin Diskriminiert.
Das war der reinste Horror
Ihnen kann ich nur sagen !! endlich ,redet mal einer was wirklich Sache ist,alle Achtung!!genau so läuft das in der Realität in dieser Klinik ab.Kranke werden Gesundgeschrieben weil sie eine Verlängerung ablehnen (wegen ,wenn nicht dann!!!!!!!!!!)diese Klinik arbeitet nur aufs Überleben,die Patienten die wirklich ernsthaft erkrankt sind spielen in diesem System keine Rolle!!
Schade das wir Steuerzahler für solche Maßnahmen bluten müßen.Auch ich mußte es miterleben was in dieser Klinik realität ist.Jeder der diese Klinik besuchen will,oder muß?? kann ich nur von abraten .Jeder ist sich selbst,der eine so ,der andere so.Wenn man von zuhause nur Erbsensuppe kennt ist diese Klinik ein 5.Sterne Hotel,und wenn einer berichtet,soviel wärme hätte er in seinem Leben noch nie gehabt,würde ich raten sich einen Lebenspartner zu suchen um weitere Kosten unser seits zu ersparen.
so sehe ich das auch ...nur wenn ich die leute hier so schreiben sehe..sage nur auau,es war eine Massenabfertigung auf kosten der patienten.als ich das letzte mal bei meiner phyo.war sollte ich sagen was in meinen Entlassungbericht am besten stehen sollte.ich fand mein aufenthalt hätte ich nicht antretten sollen mir geht es beschissen habe selbstzweifel.ich bin ein opfer und als opfer raus.gebracht hat es never.seid ihr mit zuhen augen und ohren rumgelaufen???könnt mich aufregen wenn ich so etwas lese hammer
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Ich war vom 10.02.10 -10.03.10 mit meinem 4 jährigen Sohn(als Begleitkind) in der Klinik.Ich bin so froh gewesen,daß ich mich für diese Klinik entschieden habe. Es war in jeder Hinsicht die richtige Entscheidung.Die Therapeuten waren sehr nett und kompetent.Schwester Helga war sehr einfühlsam und immer für einen da ,wenn man sie brauchte.Die Kita war super,es war sehr wichtig für mich ,meinen Sohn gut aufgehoben zu wissen.In dieser Kita stimmt einfach alles, die Erzieher sind alle toll.Mein Sohn ging gerne zu ihnen.Die Zimmer und das Essen waren auch sehr gut.Ich war rundum zufrieden mit dieser Klinik und kann sie mit gutem gewissen weiterempfehlen.
heidi, hallo, ich bins yasmin..erionnerst du dich???
angst gruppe und so?
LG
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Zur Behandlung der (meiner) Glücksspielsucht war diese Klinik ideal! Das progressive Konzept und die engagierten & ambitionierten Therapeuten haben mir - und hoffentlich vielen anderen spielsüchtigen Menschen - völlig neue Wege aufgezeigt. Insbesondere die Therapie-Einheit "Umgang mit Gefühlen/Soziale Kompetenz" half mir sehr, mich und meine Spielsucht besser zu verstehen. Ein großes Dankeschön! an Fr. Dobbin, für die kluge und einfühlsame Leitung dieser Gruppe!
Mein besonderer Dank gilt auch der - leider - nicht mehr dort tätigen, leitenden Psyochlogin Fr. Oermann. Diese Frau hat mit ihren fachlichen und menschlichen Qualitäten sowohl Herz als auch Kopf FK-HS gebildet. Die Lücke, die Fr. Oermann hinterläßt, wird von ihrem Nachfolger nicht zu schließen sein.
Ich bin gestärkt, nach zwölf Wochen, aus dieser Klinik gegangen und wünsche Fr. Dobbin viel Kraft und Freude an ihrer Arbeit
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Hallo
war jetzt 8 wochen mit meiner tochter in der klinik.
im großen und ganzen bin ich gut zufrieden aber man hat ja immer kleinigkeiten zu meckern.
Das therpieangebot ist meiner ansicht nach ok, allerdings hätte ich mir mehr motivation meiner mitpatienten gewünscht, bzw. dass die therapeuten die gruppe an sich motivieren mal was neues auszuprobieren. das hat nicht wirklich geklappt.
Dafür ganz tolles Soziale Kompetenz Training für Mütter und Kinder, manchmal sogar mit Gitarre ;)
Das Essen: Wuäh... ok dafür dass es um eine klinik geht, allerdings ziemlich eintönig. es fehlt abwechslung.
Kita:
Tolles Team, super lieb und kompetent. ich hatte ein gutes gefühl mein kind (6 monate) bei ilka und co zu haben.
kleiner tipp für die die noch da hinwollen:
Auto ist von Vorteil, denn der Berg ist zumindest mit Kinderwagen verdammt anstrengend.
Viele Grüße von Emma und Ihrer Mama =)
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War 10 Wochen in diesem Hause.Mir geht es leider immer noch nicht besser. Patientenanregungen werden kaum berücksichtigt und Patientenverwaltung sehr unhöflich.
ich bat die Klinik, mehrmals per mail mir mein Entlassungsbericht zu schicken.Antwort:Wie nicht anders zu erwarten:null
Nun aber etwas Gutes:Gegend sehr schön,ideal zum wandern und fahrradfahren.Tolle Leute habe ich kennengelernt.
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Nun melde ich mich auch mal zu Wort. Ich berichte jetzt mal aus der Perspektive einer Patientin, die selbst als Sozialpädagogin vielfältige Erfahrung im psychiatrischen Bereich hat. Ich war vier Wochen in der Hochsauerlandklinik, Station 6b, "Starke Gefühle"(Borderline etc.) und ich war leider gar nicht zufrieden. Nach einer Woche empfahl man mir eine Verlängerung, die ich jedoch wegen der mangelnden Effektivität der Therapien ablehnte. Dann "drohte" man mir quasi, dass ich dann arbeitsfähig entlassen werde. Erst nachdem ich auf die Barrikaden ging, weil ich diese Logik-der Frau gehts schlecht, sie soll verlängern, aber will nicht, also soll sie arbeiten- nicht verstanden hab. Ich bin sicherlich keiner von denen, die ihre Reha als Urlaub ansehen, aber eine efolgreiche Therapie war nicht möglicjh, da sehr viele MItarbeiter dort inkompetent sind, und zuweing Zeit für die individuelle Therapie ist. ZU guter letzt bekam ich einen absolut unzureichenden und z.t. verfälschten Entlassbericht, gegen den ich Beschwerde einlegte.
vielleicht noch ei paar besp. in kurzform:
-Benzodiazepin entzug, dann wieder einschleichen, dann wieder absetzen, wegen suizidgefahr Tavor abgenommen , aber andre benzos zur selbständigen einnahme aufs zimmer
-abschlussgespräche u.a. mit psychiater fielen aus.
-therapeutin hatte gruppe nicht im griff, diskriminierung von gruppenmitgliedern durech therap.
-wenig kritikfähigkeit seitens des personals
-wenn man mit problemen zur notschwester kommt, ist die erste Frage: wollen sie tropfen?
-ärztliche versorgung unter aller kanone
-mangelnde einhaltung der hygienevorschriften, deshalb ausbreitung des norovirus
-am wochenende ist man völlig isoliert und alleingelassen
-wenig unterstützung seitens personals
-essen miserabel
-angsttherapeutin hatte selbst angst vor gruppenb und hat so die gruippe noch mehr verunsichert
positiv:
-tolle sporttherapeuten
-zimmer in ordnung
-frau oermann!!!
-....öhm...das wars auch schon
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Hilfeee... das hoert sich ja teilweise schrecklich an,ich habe gestern meine Einweisung in diese Klinik bekommen.Nun habe ich mich im Netz schlau gemacht und panische Angst(deswegen fahre ich eigendlich in Reha) dort hinzufahren wie ich gelesen habe werden dort auch Suchtkranke behandelt ,sind die im gleichem Haus wie die Leut mit Psychosomatischen Problemen???Nun,ich straeube mich wirklich die Rehe dort anzutreten hat jemand erfahrung damit Widerspruch bei der Rentenversicherung Knappschaft einzureichen???
Waere ganz lieb wenn mir jemand antworten wuerde...Ich war vor einigen Jahren in bad Salzuflen und dort hatte ich eine Super Reha mit gutem Erfolg.
also nur spielsucht, alle andren süchte werden in der klinik "nebenan", also paar hundert meter weiter weg behandelt.
Hallo Leni28,
ich fahre am 22.6 hin,ich bin natürlich auch gespannt wie es nun wirklich dort ist,ich kann dir nur aus eigener Erfahrung sagen,mache dir dein eigenes Bild.Ich war letztes Jahr zur Reha,Kritik war wie hier durchwachsen,aber ich muss sagen das ich heute noch an die 6 tollen vorallem hilfreichen Wochen denke.Viele Pat.vergessen halt mitzuarbeiten,das sie sich nicht in einem 5Sterne Hotel befinden und man Ihnen nicht alles hinterher trägt.Im Bezug auf einen Widerspruch,du kommst damit in der Regel nur durch,wenn du dort gleich eine Alternativ-Klinik nennen kannst.Also ich wünsch dir viel Glück,egal wo du deine Reha machst!!
Hallo Leni...
Du brauchst keine Angst haben!!! Ich war von September 2009 bis November 2009 ( erst Team 4a und danach 5 Wochen in Team 6b) in der Fachklinik Hochsauerland. Ein riesen Erfolg für mich und mein Seelenleben. Es war die schönste Zeit die ich in den letzten Jahren erleben dürfte. Die Arbeit geht zu Hause weiter, aber Du wirst dort den Grundstein für Deine persönliche Genesung legen. Vertraue dem Team. Sei offen und nimm die Hilfe an. Hier steht viel Schlechtes. Was ich gar nicht unterschreiben würde. Es ist kein Urlaub, sondern ein harter Weg! Der Dir aber viel Freude bereiten wird. Ich kann Dir nur sagen, dass ich heute noch oft an die tolle Zeit denke und ich dankbar bin, dass ich dort meine Reha machen konnte. Mach Deine eigene Erfahrung und lies Dir diesen negativen Berichtskram nicht zu oft durch... ;-) Habe ich auch gemacht und war im Endeffekt angenehm überrascht! Milde ausgedrückt... Ich würde jeder Zeit wieder dort hinfahren! Ich bin generalüberholt worden... ;-) Viel Glück wünsche ich Dir und vorallem eine gute Besserung! Liebe Grüße H.
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Ich war 2x in dieser Klinik und war sehr begeistert!Nicht nur das das Personal sehr warmherzig und kompetent ist,auch die Athmosphäre,Räumlichkeiten und die Unterkunft sind sehr einladend.Das Essen fand ich auch sehr gut.Das Personal ist offen für jede ehrliche,aber respektvolle Kritik!!!Ich hab mich sehr wohl und sicher gefühlt!Ich finde es nur schade,das manche dies nicht erkennen!Natürlich gibt's auch schon mal kleine Pannen,aber ich finde das sind dann kaum erwähnenswerte Dinge und macht das ganze noch sympathischer und menschlicher.Manche Menschen erwarten aber,das die Hilfe nur von Aussen kommt und sie selbst nichts tun müssen.Leider ist dem nicht so,das wäre ja total simpel und bequem!!!!Ich wünsche jedem,der sich in dieser Klinik begibt ,das er die für ihn nötige Hilfe und Unterstützung auch bekommt!Ich habe sie dort bekommen und dankend angenommen!Ich wûrde wieder dahin zurück gehen,wenn es notwendig wäre.Natürlich möchte ich am Liebsten nicht mehr auf diese Hilfe angewiesen sein müssen!Ich werde diese Klinik jedem weiter empfehlen!Ich kann ja nur von meiner persönlichen Erfahrung reden!!!Und die war super!Und das lass ich mir von KEINEM mehr ausreden!Aber traut euch selbst die Erfahrung zu machen und bewertet anschliessend selbst.Viel Glück und alles Gute für euren persönlichen Weg!!!!
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Es gibt wohl durchaus gutes Personal, aber die Termine für Gespräche werden zu selten vergeben. Die individuelle Betreuung könnte wesentlich besser (vielleicht durch mehr qualifiziertes Personal?) gestaltet werden. Auf den tatsächlichen Entwicklungsverlauf wird oft nur nach direkter Nachfrage eingegangen. - "Was fehlt dir, oder was tut dir gut? ... Dann mach das doch so!" Aaah ja. Das ist Stand der Wissenschaft. Danke.
Unmotivierte Nachtwachen, die gerne auch mal Patienten als "Insassen" bezeichnen.
Eine Kindergartenbetreuung, welche nur im Haus durchgeführt wird, und während der Aufenthaltsdauer von 2 Monaten sich einmal (1X!!!) auch bei schönstem Wetter in die schöne umliegende Natur begeben hat. Kinderbetreuer greifen nicht ein.
Nach einer kurzen Erfolgsphase trotz intensiver Bemühungen doch nach Hause gefahren mit dem Gefühl, dass sich kaum etwas Geändert hat. Zumindest mit Kind nicht zu empfehlen. Zumal die Zimmer bei einer Mutter + Kind belegung ganz schön klein sind für diese Zeitdauer.
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Hallo, jeder der gerne Urlaub machen will und dem alles egal ist, der ist in diesem Haus richtig. Wenn jemand aber ernsthaft an Angstzuständen leidet, sollte der sich bitte eine andere Klinik aussuchen, denn hier bekommt er keine Hilfe. Die wenigen Anwendungen sind sehr nett, aber nicht hilfreich. Das Fitnesscenter könnt Ihr für 50,-€ benutzen, wenn ihr nicht als Adipositas Patient kommt. Die Anwendungen im Therapiezentrum (wo Ihr erst hingehen müsst ausserhalb der Klinik) könnte auch gerne mal eine Komplettrenovierung sowie eine Putzfrau vertragen, es sei denn Ihr schaut euch gerne Spinnenweben und staubige Ablüftungen an (beim Fango sehr entspannend). Alles was mit der sexuellen Belästigung in den anderen Berichten unten steht, ist wahr und ich hatte das Pech, dass ich auch an so einen Idioten geraten bin, Hilfe von der Klinik Fehlanzeige. Das Essen ist in Ordnung wenn man abnehmen will. Die Dönerbude im Ort ist sehr lecker und die Pizzeria auch. Die leben glaube ich von der Klinik!. Ich möchte Euch keine Angst machen, aber mal die Wahrheit aus meiner Sicht sagen. Klar, jeder hat ein eigenes Empfingen und seine eigene Meinung, ich kann nur für die Abteilung Ängste sprechen und diese habe ich leider noch genauso wie vorher, bin aber als gesund entlassen worden (Arbeitsfähig) was mein Hausarzt überhaupt nicht verstehen kann. Nach nur 6 Wochen gesund zu sein. Also bitte, wenn Ihr ernsthaft an Angstzuständen leidet, sucht bitte, bitte was anderes, damit Ihr gesund werden könnt. Ich werde jetzt darum kämpfen müssen, damit ich weiter behandelt werden kann. Also informiert euch genau, fahrt vielleicht zur Not vorher einmal hin und redet dort mit Patienten oder schaut es euch nur einfach von innen an. Für Trauma und Spielsüchtige ist die Klinik geeignet, von denen hat man fast nie Negatives gehört, dass möchte ich auch noch sagen.
Hallo Annemarie 1, fahre jetzt erst im Juli dorthin auch wegen Angststörungen. Es ist natürlich nicht schön was du erlebt hast. Ich persönlich denke auch das gerade bei diesem Krankheitsbild eine Therapie schwierig ist. Hoffe trotzdem zumindesten etwas Ruhe zu finden.Schade das es ür dich nicht positiv war.
LG Chrissy
hi annemarie1, meine erfahrungen ähneln deinen. ich habe eine stellungsnahme zu meinem entlassbericht,k in dem nur müll stand an die RV geschcikt, die prüfen das jetzt. vielleicht hast du auch so ne möglichkeit?
Hallo min612,
ja ich werde auch beschwerde bei der DRV einreichen und möchte das der Bericht geprüft wird. Weiß leider nicht wie es dann weitergeht. Hat damit schon jemand Erfahrung gesammelt?
Für Chrissy42,
ich hoffe das Du die Hilfe, die Du für dich brauchst da findest.
lg annemarie
Hallo
Habt ihr die beschwerden schon eingereicht??? Ich moechte ja Widerspruch gegen die Einweisung in diese Klinik einreichen das wird bestimmt kein Honigschlecken aber ich koennte ja dann sagen das es schon einige Beschwerden gibt.Ich soll am 28.06. anreisen nun muss ich schnell handeln.
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Diese Klinik ist einfach spitze.
Super Therapeuten,sehr nettes Pflegepersonal!!
Wirklich vorbildlich.
Schön mal positive Kommentare zu lesen, nimmt einem ja etwas die Angst vor dieser Klinik.Fahre Mitte Juli mit meinen beiden Kids dorthin. Schön wenn sich jemand meldet der auch zu dieser zeit dort hinfährt.
LG Chrissy
Ja wie gesagt ich kann natürlich nur von meiner persöhnlichen Erfahrung sprechen,ich war insgesamt 9 Wochen da auf der Traumastation,und werde auch wieder dort hin kommen,spätestens in 1 Jahr.
Lg
Hallo Chrissy,seid wann weisst du schon das es im Juli los geht??Habe gerade meine Bewilligung erhalten und wüsste gerne wielange man warten muss???
Kann mir da jemand eine Info geben??
Hallo stekabi, da ich ein Schulpflichtiges Kind habe konnte ich nur in den Sommerferien fahren. Das ließ sich dann auch gut realisieren. Ich hätte aber recht schnell nach der Bewilligung fahren können, glaube das es nicht so lange dauert.Kommt auch darauf an ob man mit Kindern fährt oder alleine.Hatte eher Probleme damit ein allergie armes Zimmer zubekommen. Das ist dort schwierig denn es gibt nur 2 Zimmer in dieser Klinik.Hoffe habe dir damit geholfen.
LG Chrissy
Hallo Chrissy42,danke für die Rückmeldung.Ich habe zwar auch Schulpflichtige Kids,fahre aber alleine.Du hattest recht,es ging fix,am 22.6gehts los.Vllt.sehen wir uns ja dann da.Ich hoffe für dich das es mit dem Zimmer auch so hinhaut,Viel Glück!!
Hallo Leute ich kann zur der Klinik nur einfach sagen.Das diese Klinik Spitze ist.Ich war nun schon ,vier mal dort zur Behandlung auf der Trauma-Statcion und mir hat das sehr viel gebracht.Auch die Psychologienen tun da ihr Beste.
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Ich war nun schon drei mal in dieser Klinik.Und mir Persönlich hat das ,sehr viel gebracht.Auch die da anwesenden Psychologen,tun nun wierklich ihr bestes.Und dieses aus rein,Menschlichen und mit sehr viel Herzblut.Mann mus auch an sich selber,Arbeiten und nicht gleich wenn es irgendwie schwierig wird.sein Kopf in den sand stecken,denn da mit erreicht man wierklich nichts.Und die Klinik ist auch ,kein fünf Sterne Luxushozel,wenn ihr so was wolt.Dann müst ihr halt,in die Kariebieg all Inklusiv Fliegen.Denn dann seit ihr ,wohl noch nicht bereit für eine Intensieve Therapie.
Ich reise am 4.5. in der Klinik an und werde mir mein eigenes urteil bilden ,,,,,,reist zufällig noch jemand zu dieser zeit an?? Ich wünsche allen eine gute besserung :)
ich reise am 5.5. mit meiner tochter an. mal schauen wie das wird
Hallo Lillyfee!
Wie alt ist deine Tochter?
Mein Sohn und ich folgen euch Anfang Juni!?!?!
Wie lange hast du auf deinen Termin gewartet?
Liebe Grüße und uns allen eine gute Zeit.
Karin
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Die Kita leistet eine super Arbeit. Meine Tochter war während meiner Kur dort 8 Wochen untergebracht und man hat sich sehr liebevoll um sie gekümmert. Es wird sehr auf die einzelnen Bedürfnisse eingegangen und die Erzieherinnen sind alle super lieb und nett. Es wird gesungen, gebastelt, gespielt, getobt und auch gebacken. Wenn es das Wetter zuläßt geht es auch mit den Kindern nach draussen. Ein großes Lob und herzlichen Dank an alle "Mädels" von der Kita.
Hallo!
Meine Tochter und Ich reisen am 19.05. an.
Ist noch jemand dabei?
Meldet euch doch!!
LG :-)
Hallo Fine09!
Wie alt ist deine Tochter?
Mein Sohn ist gerade vier geworden und wir werden wohl erst Anfang Juni anreisen.
Wann hast du den Bescheid der Rentenversicherung bekommen und wann deinen Anreisetermin erhalten?
Mein Sohn fährt als Therapiekind mit, deine Tochter auch?
Herzliche Grüße
Karin
Hallo Fine, ich werde am 5.5. schonreisen, bleib aber wahrscheinlich 8 wochen. vielleicht trifft man sich ja mal ;)
grüß0e Caro
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wenns nicht traurig wäre ,würde ich weinen.Ja,und der Sporttherapeut,sowas von unfreundlich arogant kann ich nur auch sagen traurig.Aber ich möchte auch mal die lieben erwähnen,SR Helga&Zenep sowas herzliches ,da kann man sagen Daumen Hoch ..zwei die man knudddeln könnte :-)Dann für jedes Teil was man geholt hat an der Rezeption immer 5Euro oder aus der Wäschekammer fast alles musste bezahlt werden als Pfand-man muss auch mal dran denken,es gibt viele Menschen die können es nicht,da sind 5-15Euro Pfand sehr viel Geld,die können nicht mal zur Cafeteria sich ein Kaffe mal leisten,das kann man ändern,wenn Personen sich was ausleihen,indem man eine Unterschrift leistet.Nunja,was Gruppen angeht ist es so ,das erst heisst es man muss nichts sagen,wenn man nichts sagt,dann heisst es man arbeitet nicht mit.Es gibt Menschen,die können nicht vor anderen so reden,und wenn sie anfangen zu reden aus Angst,dann haben sie nach der Gruppe einen zusammenbruch,weil sie unter Druck standen,und sie es eigendlich nicht sind,weil sonst ruhig sind.Dann,in der Zeit wo ich da war,ich habe in 3 Monaten eine Visite gehabt von 10 Minuten,und Chefvisite hmmm,wer war denn der Chef da?Ich habe keine Chefviste gehabt..mein Eindruck war auch das die Akte nicht gelesen wurde,was letzendlich auch mir gesagt wurde,ich möchte es von ihnen hören...hmm...dann hatte ich gebten das ich eine Kopie bekomme von mein Befundbericht,es wurde gesagt ja bekommen sie,dann als ich enlassen wurde bat ich nochmal drum das man dran denkt das ich was zugeschickt bekomme,da wurde mir gesagt nein bekommen sie nicht.Gehen sie zu ihren Hausarzt,da bekommen sie eine Kopie,ich so okay.Ich war bei meinen Huasarzt,wir gingen den Bericht durch,ich sagte wegen eine Kopie,sie sagte nein schauen sie selbst was da steht,Bitte keine Kopie an den Patienten..he klasse -fühle mich bischen aufm Arm genommen.
Da merkt man doch das man ein kleines Licht ist,das die doch über einen stehen.Aber sagt man was heisst es..nein wir stehen auf eine Stufe...wers glaubt..jeder hat so sein Päckchen zutragen,aber ich fühlte mich nur noch unverstanden.Möchte aber auch noch sagen das Frau Kern,Herr Gasner,Frau Oermann die Gruppen gut geleitet haben...von meiner Bezugstherapeutin war ich erst begeistert-aber zum Schluss enttäuscht,
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War vom 18.11. bis 30.12.09 Patientin in der Klinik. Habe mich vollkommen unvoreingenommen auf die Therapie eingelassen und jetzt, Wochen später stelle ich fest, das Therapieziel habe ich zu 100 % erreicht !
Während des Aufenthaltes hatte ich einen schrecklichen Brech-Durchfall. Wurde sehr lieb mitten in der Nacht mit Medikamenten versorgt, konnte bei Bedarf jederzeit telefonisch um Hilfe bitten. Zuhause wäre ich auf mich allein gestellt gewesen. Die Mitpatienten, die ich kennen gelernt habe, sind zum großen Teil heute noch mit mir in Kontakt. Sicher, meckern kann man immer, aber ich denke, man begibt sich in eine Klinik, nicht in ein 5-Sterne-Hotel. Da würde man Äfel mit Birnen vergleichen. Sämtliche Mitarbeiter waren immer freundlich zu uns. Wie man in den Wald hineinruft.... Alle Angebote waren nützlich, haben mir in der Zeit "danach" geholfen und wirken noch sehr nachhaltig bei meiner jetzigen Lebensplanung. Zu empfehlen ist, nicht nur das "Pflichtprogramm" zu nutzen, da alles andere auch sehr nützlich ist. Für mich war's ein riesen Erfolg, für den ich allen Beteiligten nochmal gaaaanz herzlich danken möchte.
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KLINIK-KITA: die kita ist einfach super!!!! frau DIETE und ihre mädels sind wirklich ein tolles team. die mädels sind sehr kompetent, vertrauenswürdig, liebevoll, verständnisvoll und sie haben immer ein offenes ohr. sie machen sehr viel mit den kindern.... basteln, singen (mit gitarre!), draußen spielen.... im wald oder auf dem spielplatz. Meine tochter geht sehr gern in die kita! allerdings möchte ich noch mal anmerken das es wirklich sehr traurig war als "geertje" die kita verlassen hat, sie hat mir und meiner tochter in kurzer zeit sehr viel gegeben und vergessen werden wir sie nie. wir werden immer an ihre worte denken.....
wir wissen jetzt auf jeden fall woran wir zu hause arbeiten müssen, das haben mir (uns!) die kita mädels klar gemacht.
danke für alles und macht weiter so. ihr seid super!!!!
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Hallo!
Nachdem ich hier schon so viele Bewertungen gelesen habe möchte ich nun um weitere Infos bitte.
Ich werde in die Psychosomatische Klinik gehen.
Da ich meinen Sohn mitnehmen werde liegen die Fragen natürlich in andere Richtung:
Wohnen die Eltern mit ihren Kindern auf einer eigenen Station in der Klinik?
Wie sind die Betreuungszeiten im Hort?
Kann ich mit meinem Kind zusammen zu den Mahlzeiten gehen?
Wie sind die Zimmer?
Was kann man mit Kind am Wochenende unternehmen?
Was ist, wenn das Kind erkrankt?
Sind die Anwendungen im gleichen Haus wie die Zimmer und der Hort?
Und noch tausend andere Fragen...
Ich bin für jede Info dankbar und wünsche allen zukünftigen Patienten eine erfolgreiche Reha in der Fachklinik Hochsauerland.
Rhodos13
Die Betreuungszeiten sind von 8 - 17 Uhr Mittwochs und Freitags bis 15.30 Uhr. Man hat ein gemeinsames Zimmer mit den Kindern .... auf welcher Station, dass kann man vorher nicht so genau sagen. Es gibt aber eine Eltern Kind Station. Therapien und Hort sind im gleichen Haus (Massagen und Schwimmbad/Sauna im Nebengebäude).... Im Hort bemüht man sich aufjedenfall. Für das Wochenende kann man auf Spielplätze (auch Indoorspielplatz im Nachbarort) und schwimmen gehen. Ein riesiger Wald ist direkt am Haus. Man muss sich eben etwas einfallen lassen.
Ich wünsche viel Spaß..
frühstück mit kind! mo,di,do ist die kita geöffnet 8.00-16.45 uhr. mi,fr ist die kita geöffnet von 8.00-15.15 uhr.
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Nein, also wer nicht grad Spielsüchtig oder Fett-Magersüchtig ist, der wird dort mehr oder weniger auf sich allein gestellt.
Meine Bezugstherapeutin hat sich zwar ordentlich ins Zeug gelegt, nur gebracht hat es mir sehr wenig.
Ärzte an sich sieht man kaum, nicht mal wenn man richtig krank ist.
Essensgestört ist man spätestens, wenn man geht. Wurst und Käseauswahl ist bescheiden. Das Buffet total Lieblos. Sonntags keine Brötchen, aber Eier. Was ein Toaster ist, weis man dort nicht. Das Mittagessen wiederholt sich recht schnell wieder.
Wer Angst, Panik, Schlafprobleme und allgemein mit Depressionen kämpft, der sollte dort auf keinen Fall hin gehen. Man wird völlig auf sich allein gestellt. Klar muss man bereit sein für eine Behandlung, aber grad die ersten Tage braucht man bissl Nachhilfe.
Tischtennis, Kegelbahn (ständig kaputt) und Kicker (den hab ich garnich gefunden) sind nicht gerade die tollen Freizeitbeschäftigungen und haben mich nicht aus dem Zimmer ohne TV und Radio gelockt! Der Wald ist riesig und bereitet alleine viel Angst!
Die Gruppentherapie, Körper und Gestaltungstherapien an sich waren gut, sind aber viel zu oft ausgefallen.
Die Formulare die man vor der Anreise ausfüllt und zurück schickt, die wandern anscheinend ungelesen in Ablage P.
Ein Allergiker mit Asthma erwartet eigentlich ein Zimmer ohne Teppich, und einen allergiegerechten Schlafplatz. Aber Teppich und Federkissen sind nun mal nicht allergiegerecht!
Mein Fazit für die Klinik. Sie sollten einige Krankheitsbilder nicht weiter behandeln. Denn es beisst sich einfach zu stark. Das Gebäude gehört mal ne weile komplett geschlossen und grundsaniert. Farbe an den Wänden würde nicht schaden, und die Bäder könnten mal von dem 70er Jahre feeling befreit werden.
Das Prinzip der Therapiepläne sollte auch neu gestaltet werden. Wenn die Patienten schon selber ihren Tehrapieterminen nachrennen müssen, dann bitte auch so, das man für die Einschreibungen nicht Therapien die Pflicht sind, schwänzen muss.
Da ich abgebrochen hab (nach der Regelzeit habe ich die eigentliche Verlängerung dann doch nicht genommen), werd ich eh erst mal keine weitere Kur mehr bekommen, aber wenn ich wieder eine bekomme, dann werde ich dort sicher nicht mehr hin gehen.
Die Leute die die Reha noch vor sich haben, sollten das Negative nicht zu sehr beachten! Wenn man selbst an sich arbeiten möchte, wird es ein Erfolg! Abbruch sagt ja alles..... Klar ist die Klinik bzw. der Altbau halt ALTBAU! Aber: der Neubau ist toll und es werden immer wieder Verbesserungen vorgenommen. Und mit Depressionen, Angst, Panik-erkrankungen wird man dort NICHT alleine gelassen!!! Ich war 9 Wochen dort, habe heute noch mit einigen engen Kontakt. Wir würden ALLE sofort wieder eine Reha im Hochsauerland und in DIESER Klinik machen. Ich verstehe nicht, wie man so über diese Klinik herziehen kann. Das Negative wird hier so was von rücksichtslos und übertrieben dargestellt...da fehlen mir die Worte. Sonntags keien Brötchen... OH ja wie tragisch! 6 Tage die Woche gibt es dort Brötchen in verschiedenen Sorten. Aufschnitt ist liebevoll angerichtet, nur verwüsten manche groben Patienten das Büffet. Und?? Wir sind alle Menschen! Wenn man den Mund aufmacht, kann man dort vor Ort aktiv um Veränderungen bitten, die mit Sicherheit auch von der Klinikleitung berücksichtigt werden...
Heki, sie geben ihren Senf echt überall dazu. Aber sie haben echt nen grosses Problem. Akzeptieren sie die Meinung anderer auch mal, wenn sie nicht ihrer entspricht?
Tut mir leid, aber lesen sie nochmal genau was ich schrieb. Es ist nicht genug Platz um Ausführlich zu berichten, was man erlebt hat.
Lesen sie nochmal den Absatz mit dem Allergiker. Klammern sie Nahrungsmittelunverträglichkeiten ein, und das Buffet ist nicht mehr toll (und nein, mir wurde es nicht gestattet für mich selber einzukaufen...)
Auch habe ich nicht alle Therapien in den Dreck gezogen. Nur die Betreuung wenn man mal richtig Krank ist (ich rede nun von Viren, Bakterien...)
Wenn es ihnen dort so gut gefallen hat, dann gehen sie gern wieder dort hin. Aber hörn sie auf ständig die Patienten nieder zu machen die sich dort überhaupt nich wohl gefühlt ham. Und was den Abbruch an geht. Es gibt nunmal Gründe die einen zu einem Abbruch treiben. Das können sie hier mal garnich beurteilen. Denn sie wissen garnicht, warum. Ausserdem 4 Wochen reichen um eine Aussage zu treffen!
Und noch was. Die negativen Kommentare haben mich auch nicht abgehalten, mir nen eigenes Bild der Klinik zu machen. Denn ich bin dennoch hin. Nun bereue ichs...
@HEKI entweder Du wirst von Doc Schneider der Aroganz in Person ist bezahlt oder du hast voll die Wahrnehmungsstörung alle die Punkte die Angesprochen wurden entsprechen der Tatsache ich war selber Patient dort von 16.04.07 bis 30.06.07 due Klinik ist eine Katastrophe
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So Leute! Jetzt muss ich allerdings auch ein wenig Dampf ablassen.
Ich fand meinen sehr kurzen aber sehr turbulenten Klinikaufenthalt einfach nur zum k......!
Als ich da ankam,gabs erst mal die Zimmerzuweisung,was auch nicht weiter schlimm ist.Nur wahrscheinlich hatte da nicht einer meine Kranken akte gelesen.
ich bekam ein Ziommer direkt über den Eingang,wo immer wieder die Raucher standen und dieser sch... Qualm zog mir Tag und Nacht ins Zimmer.
Gerade ich als Asthmatiker hatte sehr damit zu kämpfen.In dem Zimmer roch es dann nach zwei Tagen wie in ner Kneipe,das fiel sogar Rauchern auf,die mich von meinem Zimmer abholten.
Immer wieder wieß ich darauf hin,aber es dauerte ne geschlagene Woche bis ich ein neues Zimmer bekam!Die Teamschwester sagte immer wieder,dass sie sich drum kümmert.
Soviele Asthmaanfälle wie da hatte ich noch nie.
Erst nach langem bitten und betteln bekam ich endlich ein Zimmer ganz unten auf der Rückseite.
Dort konnte ich vieleicht drei Tage die Ruhe genießen,bis mich in der (donnerstags)Cafeteria son ekelhafter Typ anbaggerte (Mitpatient).
Am nächsten Tag wurde ich auch noch begrabscht,mitten in der Kantine beim Mittagessen, ich meldete dies der Klinikleitung.
Ich brauchte Schlafmittel um überhaupt noch schlafen zu können.
Der Grund warum ich da war,Trauma sagt alles.
Samstags hat sich dieser schmierige Kerl auch noch genau so hingesetzt,dass er mich die ganze Zeit beobachten konnte.
Der Klinik wars egal,dass ich nem Nervenzusammenbruch nahe war,weil egal wo ich hinging,er kam hinterher.
Montags hielt ich es nicht mehr aus,als ich vertröstet wurde,dass es Nachmittags geklärt wird zur Polizei gegangen.
Ich hatte echt das Gefühl ich werde gar nicht für voll genommen.
Abends hieß es dann Dienstag wird es geklärt,aber in der Nacht durchlebte ich todesängste.den Leuten aus meiner Gruppe war es aufgefallen ,dass ich genau wie Montags nicht beim Frühstück war.
Sie holten mich ab,aber ich war völlig mit den nerven am Ende.An diesem Tag war an Therapie überhaupt nicht mehr zu denken.Es wurde dann "intern" geregelt.Ne kleine popelige Kontaktspeere wurde verhängt.
Als ob ihn das aufgehalten hätte.
Der Chefartzt meinte zu mir wenn ich den Typen Anzeige,dann bekomme ich ne Klage an den Hals wegen NÖTIGUNG!
Was fürn Käse!
Er pro
Nachtrag!!!
Er provozierte mich weiterhin,indem er mich beobachtete.
Ich glaube der Klinik war es egal was mit mir war,denn es wurde gar nichts getan.Noch nicht mal als ich sagte"entweder er geht oder ich" ist was passiert.Mittwochs kam es dann richtig hart für mich,ich sponn ja nur rum.Bildete mir das ein.Die meinten nur ich dürfte keinen Kontakt mehr nach aussenhin haben dürfen.
Jetzt sollte ich für die Fehler von dem Typ bestrafft werden.Wo bleibt da die gerechtigkeit?
Das reichte mir,und ich fuhr nach hause.
Durch dieses blöde ereignis habe ich mir auch noch nen erheblichen Rückenschaden zugezogen und ein weiteres Trauma.
Na Klasse!
WAS IST DAS BITTE FÜR NE KLINIK??????????
Meine weitere Therapie ist erst mal in weite ferne gerückt,da man in zwei Wochen kein Trauma beheben kann.
Die zwei Wochen waren zwar hilfreich,nur das Trauma ist noch da und ein zweites jetzt dazu gekommen.
Kommt man "gesund" hin und geht krank wieder.
Jipiehhh!
So ein sch..................***!
Eine aus meiner Gruppe wurde vom Pflegepersonal grob angepackt,und ratet mal was passiert ist!.........Sie musste gehen ,weil sie den Typ angezeigt hat!
Da gehen sachen ab,ich sags euch!
Geht gar nicht!!!!!!!!!!!!!
So jetzt gehts mir etwas besser.
Schöne Fantasiegeschichte....
Pflegepersonal hat jemanden grob angefasst???
Ich bitte Dich!!
Und vorallem möchte ich mal gerne wissen, wo ihr Patient gewesen seit! Ihr scheint die Klinik zu verwechseln oder habt zu viele Medikamente zu euch genommen!!
So Beiträge sollten gelöscht werden!!!!
@Heki
Na wieviel zahlt dir die Klinik für deinen Müll den du hier schreibst?
Es ist Fakt das Kuschelmaus eine anzeige gemacht hat gegen den Patienten und auch die Patientin die vom Personal sehr grob angefast wurde hat eine anzeige gemacht. Auch der Kosten Träger sprich Rentenversicherrung ermittelt gegen die klinik da diese vorfälle nun mal nicht vorkommen dürfen.
Achso bevor ich es vergesse dafür gibt es auch zeugen die den vorfall um den es bei Kuschelmaus geht gesehen haben und auch ein Ärztliches gutachten gibt es. Also Heki so viel mal zu deiner aussage.
@ Heki
ich war dabei ich habe alles hautnah miterlebt und jetzt mal Tacherliss... Mir ist es scheiß egal wer du bist nur das du uns hier als Lügner da stellst finde ich unter aller Sau denn... warst du dabei? hast du gesehen wie Kuschelmaus gelitten hat? NEIN! Also verdammt nochmal sei RUHIG!
Also.... Wenn es so war, dann entschuldige ich mich für die Äusserungen!
Verstehe aber absolut nicht, wie das in dieser (in meinen Augen) wunderbaren Klinik passieren kann. Das die Meinungen da so auseinander gehen kann ich nicht nachvollziehen... Ich denke ich weiß jetzt auch wer gemeint ist... Nochmal: Sorry....
Mein Nachtrag bezieht sich auf die Belästigung der Patientin. Nicht auf grob zupackendes Pflegepersonal... Das kann ich nicht glauben. Aber ich war nicht dabei... Von daher bin ich in der Richtung ruhig.
Ich fasse mir an den Kopf wenn ich lese auf welchem Niveau Sie sich hier äussern! Da liegen Welten zwischen Ihnen und der Klinik!
Demnach kann es auch mit dem Verstehen gegenseitig - im klassischen Sinn des Wortes - nicht funktionieren, oder?
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Essen ist schlecht es wird keine rücksicht auf Allergien oder sonstiges genohmen ganz im gegenteil.
Für alles was man dort braucht wird Pfand verlangt und dieser wird dann willkürlich berechnet so kann es sein das der ein 5€ für eine Vase zahlt und der andere nur 2€.
Das personal versucht zwischenfälle zuvertuschen wie zb. Meine Frau wurde von einem andern Patienten Sexuell belästigt und über all hin verfolgt sie das das auch sofort gemeldet 5 Tage später hat der Patient erst ein Kontakt verbot bekommen was natürlich eher ein schlechter scherz ist. Als meine frau dann auch noch zu Polizei gehen wollte wegen dem zwischenfall hies es nur das dieser Fall intern geregelt wird. Naja ist schon Klar Intern also eher vertuschen so das die Versicherrung nix davon mit bekommen kann.
Als nun meine Frau die genemigung hatte abzureissen hat die Klinik leitung alles versuch das sie dableibt im natürlich das geld zukassieren und den vorfall so lange wie nur irgends möglich zuvertuschen.
Die Behandlungen sind auch eher ein schlechter scherz so sollen die Patienten ein mal die woche einen Gesprächskreis machen und sich selber helfen denn das Personal wäre auf eine weiterbildung. Für Patienten die wegen einer Trauma behandlung dort sind und somit eigentlich mehr als nur einmal die woche ein gespräch bei einem Pychologen aber dies ist ja nicht möglch.
Vielleicht wollte die Klinikleitung auch eine Verlängerung um das Krankheitsbild zu verbessern???
Und die Küche bzw. Frau K.,die für Änderungen etc. zuständig ist, hat IMMER Anweisungen befolgt und versucht dem Patienten die Ernährungsumstellung etc. so angenehm wie möglich zu bereiten. Sprechenden Menschen kann geholfen werden. Im Nachhinein hier die Klinik durch den Kakao ziehen, finde ich absolut unfair. Ich würde jederzeit wieder dort einen Klinikaufenthalt GENIESSEN!
@Heike
Das hat nix damit zutun das man die Klink durch den Kakau ziehen will!!!
1.Die Klinkleutung wollte einfach nur den vorfall vertuschen sonst hätten die nicht damit gedroht wenn Meine Frau anzeige erstattet das sie aus der Klink fliegt, Dieser Patient der dort meine Frau Begrabscht,belästigt und angebbagert hat wurde sogar noch in schutz genohmen von der klinik obwohl es mehre zeugen gibt die den vorfall beobachtet haben. Nun muss der Patient und die Klinik mit den Konsiquenzen leben (Anzeige gegen den Patienten wegen Körperverletzung. Rentenversicherung wird auch was da gegen unternehmen.).
2.Wenn jemand eine Alagie gegen Gelantine hat kann man ihn nicht an ein essen mit Gelantie gewöhnen und auch nicht daruf einstellen. Es ist Fakt das meine Frau durch den Stress und das wenige essen was sie dort essen konnte von 46kg auf 42,5kg runter ist.
3.Es sind auch andere Patienten dort vorzeitig gegangen weil das Personal handgreiflich geworden ist nur weil die Patientin die Medikamente nicht nehmen wollte. Auch dies ist Aktenkundig bei der Polizei.
Es ist Fakt das man diese klinik keinem empfelen kann solange sich nichts an den zuständen dort ändert.
Also ich muss sagen ich habe es Live mitbekommen und ich kann nicht verstehen das der Patient erst jetzt nach einer Lapalie gehen muss.
nee,leute was geht da nur ab? was denkt ihr euch solche beträge einzusetzen. ich kann nur sagen das das personal und auch die klinikleitung es nicht zu gelassen hätte das dort irgend ein patient einen anderen mitpatienten belästigt da würden die aber ganz schnell ein greifen also lasst euch bitte mal eine nette geschichte einfallen wo die leser/in auch spass daran haben
so und noch zum abschluss:
liebe leser / in wenn ihr noch nicht in dieser klinik wart kann ich nur sagen macht euch ein eigenes bild von dieser klinik jeder mensch ist anders gestrickt und brauch daher eine andere behandlung daher kann ich mich nur wiederholen macht euch selber ein bild
ich fahre im märz dort wieder hin und freue mich auf die nähsten schritte die ich dort lernen werde
@Lady_Waschbaer
Warst du dabei ???? NEIN also ruhe!
Es ist nun mal Fakt was da gelaufen ist dies ist nicht von der Hand zuweissen, denn die Polizei und die Staatsanwaltschaft würden so eine anzeige nicht ohne beweisse weiter verfolgen. Ausserdem gibt es für diesen vorfall auch ZEUGEN die es gesehen haben und auch bestätigen das nix weiter von der Klinikleitung unternohmen wurde. Du solltest besser auch ganz vorsichtig sein mit dem was du hier schreibst denn wenn du andere als lügner darstellst kann es für dich sehr unangenehm werden siehe § 186 stgb.
so es ist einfach nur lächerlich was du von dir gibst fakt ist das die klinik es nicht zuläss das dort einer belästigt wird und wenn du meins mich anzeigen zu müssen weil ich meine meinung dazu schreibe kann ich auch dieses nur belächeln also hört auf mit den kindergartenscheiss
Naja du must es ja wissen denn offenbar bist du da dauer Gast und kennst die ganzen ableufe usw.
Du solltest dich eher mal geschloßen halte denn wenn du nicht beweissen kannst das es nicht so ist wie ich oder andere es hier beschrieben haben. Ausserdem wie es schon erwähnd wurde gibt es für den zwischen fall auch genug zeugen die das alles mit bekommen haben dies ist auch der Polizei und der Stattsanwaltschaft bekannt. Alles weitere wird sich dann zeigen.Schade nur da mann hier keine Bilder online stellen kann sost würdest du sehen wie deine ach so tolle Klinik reagiert und auch die Anzeige könnte man dan Öffentlich zeigen.
das muss ich Leider verneinen das ich dauer gast wie sagst in dieser klinik bin den wäre ich es würde es mir heute viel besser gehen ( schade auch ) mal gut das man hier keine bilder online stellen kann denn dann würden so manche leute nur scheisse bauen und was ich dir noch mal sagen möchte mir ist das scheiss egal ob es bei der staatsanwaltschaft liegt oder nicht ich weiss das es bullschied ist und dabei bleibe ich wir können uns gerne hier weiter austauschen doch nur zu netten themen das ist mir echt zublöde wir können über die zimmer schreiben wie das esssen ist wie die anwendungen sind u.s.w. das sind nette themen dazu schreibe ich gerne
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Ich habe mir mal die Mühe gemacht, und alle Bewertungen gelesen. Mein Aufenthalt in dieser Klinik ist mittlerweile schon fast 12 Jahre her. Meine Erfahrung liegt nur im Suchtbereich, war dort 9 Wochen. Für mich war es ehrlich gesagt ein Erholungsurlaub. Therapie nicht wirklich, lag aber auch an mir. es hatte nicht "Klick" gemacht, sprich, ich war noch nicht so weit. eher auf drängen meines Umfelds. Aber meine Zeit da war durch und durch positiv und angenehm, von meinen Regelverstössen mal abgesehen. Mein Ober-therapeuten-guru hieß damals Herr Finger. Aber meiner Problematik hat es nicht geholfen. Ergo kam es dazu, dass ich nach meiner Entlassung wieder süchtig war. 2002 kam ich dann in die Bernhard-Salzmann-Klinik in Gütersloh. Mittlerweile bin ich seit 8 Jahren clean, und lebe ein ganz "normales" Leben. Mein Fazit: Wer in der Salzmann-Klinik war, empfindet Bad Fredeburg eher als Urlaub. Wer den Willen dazu hat, aufzuhören, der gehe nach Gütersloh. Bad Fredeburg ist supi-toll, aber nur, um es sich gut gehen zu lassen. Die Leute, die hier nur rummeckern, wissen doch gar nicht, was Therapie heisst. In Gütersloh: KEINE Putzfrau, die einem alles hinterher räumt. Kein Frühstücksbuffet, oder dergleichen. Ein Therapieplan, der einem nur eine Stunde mittags ruhe gönnt. Therapeuten, die dich nicht mit Samthandschuhen anpacken, wie in Fredeburg. Also hört auf zu meckern, und macht lieber etwas an euch, ihr Heulsusen. Therapie heisst nicht, an anderen zu lästern, sondern an sich zu arbeiten. Dumm rum labern könnt ihr ja dann zu hause wieder.Und die Personen, die hier nur rumweinen, sind öfter in der Klinik, als woanders.
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Ich möchte mich bei den TherapeutInnen, sowie den Pflegekräften, dem Küchenpersonal und all den Anderen die darauf bedacht sind den Gesamtablauf der Klinik zu gewährleisten, bedanken!
Ich war insgesamt 8 Wochen wegen psychosomatischen Beschwerden bedingt durch ein sog. Burnout mit Belastungsdepression im Team 3.1.neu.
Mir war es nicht leicht gefallen mich in den Mittelpunkt der Behandlung meiner Beschwerden zu stellen.
Ich habe es dennoch geschafft mich auf die vielfältigen Therapieangebote einzulassen. Ich habe sie alle angenommen, ausprobiert und für mich das Beste daraus gemacht!
Nein - ich hatte sie angenommen und hart an mir selbst gearbeitet!
Ich hatte mich eingelassen, mich selbst reflektiert und Verantwortung für mein Leben und meine Probleme übernommen.
Das hatte mir gut getan!
Ich hatte mich aber auch geärgert!
Über viele Mitpatienten, die dieser einzigartigen Chance, die diese Kur bietet, mit Arroganz, Missachtung, Feigheit und Ignoranz begegnen! (z.B.: nur Meckern und Erwartungen an andere haben).
Wer dieses Angebot mit einem „All - inclusiv Urlaub“ mit Animationsprogramm verwechselt, sollte sich mal klar machen wie viele tausende von Euros die Rentenversicherung für den Kuraufenthalt eines jeden von uns bezahlt!!!
Dankbarkeit, Verantwortung für sich selbst übernehmen und die Chance nutzen sieht anders aus!
Mich hatte das ewige Gemeckere von einigen sehr verwundert und gestört!
Ich habe gelernt mit Missverständnissen , Kränkungen, Kritik gleich und direkt umzugehen. Direktes prima Übungsfeld für die „böse“ Realität zuhause fand ich in der Fachklinik und hatte damit jedes Mal ein positives Ergebnis. Die Klinik versuchte an jeder Stelle (veg. Bratlinge, verlängerter Ausgang oder aktuelle Befindlichkeiten) das schier Unmögliche möglich zu machen. Das hat mir sehr gefallen!
Was allerdings auch zu spüren war ist, dass auch die Fachklinik Hochsauerland vermutlich sehr mit Einschränkungen im Budget zu kämpfen hat. Immer mehr Patienten und weniger Personal...?!
Ich wünsche allen die dies lesen, weil sie in der Klinik waren oder sich mit der Idee beschäftigen dort hinzugehen, dass ihr nicht die ewig Meckernden seid! Arbeitet an euch, investiert in euch selbst und lasst euch dabei helfen.
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Ich war Patientin in der Fachklinik Hochsauerland auf Team 7 Traumastation im Sommer 2009.
Ich habe eine Bewertung von einem Patienten gelesen,über die ich mich sehr geärgert habe.Er zieht heftig über die Schwester der Station her.Ich finde es eine Unverschämtheit von Leuten,die in ihrer Bewertung anonym bleiben aber andere Menschen durch den Dreck ziehen wollen.Ich nenne dass einfach "feige Arroganz". Die Schwester ist mit ihern Zusaztqualifikationen wie Qi-Gong und Aromatherapie sehr wohl eine kompetente Pflegeperson.Mit ihrer unterstützenden Aromatherapie habe ich gelernt mit einen Flashbacks umzugehen.Dafür danke ich ihr sehr.Wenn man bedenkt,wievielen Patienten die Pflegeperson Verständiss zeigen,sich hineinversetzen und individuellen Bedürfnissen ein gehen soll ist es doch nur menschlich,nicht 200 Patienten 100 % gerecht werden Zu können.Ich war mit dem gesamten Pflegeteam sehr zufieden.Einen dicken Lob von mir.Und ich habe selten soviel Ladung purer Fachkompetenz auf einmal gesehen.LG.
Hallo,
wer lesen kann ist klar im Vorteil!! Ich habe in meinem Bericht zu keiner Zeit die FACHLICHE Kompetenz der Schwester in Frage gestellt oder negativ dargestellt. Lediglich an SOZIALKOMPETENZ hat es in Zusammenarbeit mit mir halt gefehlt. Das ist ja auch ganz allein MEINE Meinung.....es heißt ja nicht, dass es im Kontakt mit anderen Mitpatienten zwangsläufig auch so war. Also....lass mir meine Meinung und ich lass dir deine Meinung. Und zum Thema "feige Arroganz". Mein Bericht ist so geschrieben, dass zumindest die betroffene Schwester und auch alle, die während meines Klinikaufenthaltes mit mir zu tun hatten, wissen, wer ich bin....von daher....nix mit feiger Arroganz.
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Ich war vom 28.09. bis 23.12.2009 in dieser Kilnik, um meine Krankheit der Spielsucht zu bekämpfen. Diese Therapie hat mich wieder auf einen guten Weg gebracht. Dazu haben die
Gruppentherapiestunden (Spielergruppe, Umgang mit Gefühlen, soziale Kompetenz und besonders die Basisgruppe von Frau Oermann) beigetragen. Frau Oermann ist ein absolut kompetente Frau, die sich für uns eingesetzt hat und manches "Unglück" von uns abgewandt hat. Die Einzelgespräche mit meiner Bezugstherapeutin (Frau Dobbin) haben mir gezeigt, woran ich noch jetzt hart arbeiten muss und wie ich mit meinen Gefühlen umgehen kann.
Das Essen war leider etwas einsichtig (immer nur Kartoffeln!) und geschnacksneutral (keine Würze!). Mein Zimmer war zwar klein, aber fein. Es wurde immer von einer sehr netten Reinigungskraft (Sandra im 1.UG) sauber geputzt.
Das übrige Personal (insbesondere die Dame von Zi.148 und die Damen an der Rezeption) war nett und zuvorkommend und die betreffenden Personen nahmen sich meiner Probleme und Fragen an. Die Ausnahme war leider unser Pflegepersonal auf Team5(1.UG), denn die Schwestern dort waren sehr unfreundlich und wollten (oder konnten) nicht weiterhelfen.
Das Ärzteteam kann ich nicht beurteilen, da ich nicht medikamentös behandelt werden musste.
Das einzig negative in dieser Klinik war das Verhalten der Mitpatienten aus anderen Teams. Da einige von uns Spielern "'rausgeschmissen wurden", wurden wir restlichen Spieler von ihnen beleidigt, provoziert, gemieden und "böse angeguckt", was zum Schluss echt nervend war. Aber das sind diejenigen, die nicht selber mit sich klarkommen und über alles und jeden meckern. Das gehört wohl leider dazu!
Die Klinik selbst liegt inmitten Wäldern und Bergen oberhalb von Bad Fredeburg, das einem einige Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung gibt (man muss nur wie ich das beste daraus machen, um die langweiligen Wochenenden zu überstehen!).
Alles in einem überwiegt das Positive und ich kann diese Klinik mit ruhigem Gewissen weiterempfehlen, da diese Einrichtung es mir ermöglicht hat, ein neues Leben in einem neuen Umfeld zu starten.
...ich hatte dich sicherlich nicht böse angeschaut! :-) Ich finde es prima, wenn Störer, die Andere verleumden, behindern und diskreditieren entfernt werden!
Sicherlich haben NICHT ALLE mich "böse angeschaut" - das war,wie immer, die Minderheit, die das "Positve" kaputtmachen will. Aber davon habe ich mich NICHT unterkriegen lassen - einzelne "Störer" wurden maßgeregelt!
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Ich war als Patient für 14 Wochen in der Fachklinik Hochsauerland und kann sagen, dass die Behandlung dort für mich ein Erfolg auf der ganzen Linie war.
Die Einzelzimmer waren zweckmäßig eingerichtet und immer schön sauber. Das Essen war in Hinblick auf das Angebot teilweise besser als in einem ***-Hotel und von der Menge her absolut ausreichend.
Das Therapieangebot war für mich optimal. Nicht zu viel und nicht zu wenig. Es fanden Einzeltherapiestunden, Gruppentherapien (Spielergruppe, Umgang mit Gefühlen, Sozialkompetenz, Körpertherapie, Gestaltungstherapie) und Sportherapien statt. Am meisten geholfen haben mir eindeutig meine Einzeltherapiestunden bei Frau Dobbin. Wir haben sehr gut zusammen gearbeitet und ich hatte während den ganzen 14 Wochen das gute Gefühl, 100%ig verstanden zu werden und sehr kompetente Rückmeldungen zu erhalten. Auch die Basisgruppenstunden mit der leitenden Psychologin Frau Oermann haben mir sehr viel gebracht. Es kann sich in der FK HS jeder freuen, der das Glück hat, Therapiestunden bei Frau Oermann zu haben. Meiner Meinung nach ist sie fachkompetenztechnisch und sozialkompetenztechnisch die Macht.
Während meines ganzen Aufenthaltes gab es nur einen Negativpunkt: Die eine Schwester. Ich habe in meinem ganzen Leben vorher noch nie so eine geballte Ladung an sozialer Inkompetenz erlebt. Von Beginn der Therapie an ist mir diese Person bereits negativ aufgefallen durch äußerst unfreundliches und herablassendes Auftreten mir gegenüber. Sie hat mir bei jedem Kontakt konsequent das Gefühl gegeben, das Allerletzte zu sein. Selbst nachdem ich ihr gegenüber an meinem letzten Tag offen Kritik geäußert habe, war sie nicht in der Lage damit professionell umzugehen, sondern fühlte sich dazu genötigt, das gleiche mit mir zu tun. Sehr schlecht.
Letztlich hat sie jedoch mein absolut göttliches Bild von der FK HS nicht trüben können. Ich habe in der Zeit dort sehr wichtige Weichen für mein weiteres Leben stellen können und auch dort schon mit der Umsetzung begonnen. Zu Hause habe ich weiter an mir und meinen Zielen gearbeitet, sodass ich nun ganz postitiv ins Jahr 2010 blicke. Ich wünsche allen Mitarbeitern der FK HS (besonders Frau Dobbin und Frau Oermann) ein schönes neues Jahr 2010. Bleiben Sie so wie Sie sind...so sind Sie perfekt.
Hallo,
ich war in der Fachkinik Hochsauerland auf der Traumastation Team 7 Patientin.Ich möchte mich über die Bewartung beziehen. Die Schwerster der Station ist sehr wohl eine fachlich kompotente Kránkenschwester.Jeder sollte sich erst an der eigenen Nase fassen und erst mal lernen sich selbst Wert zuschätzen.Wie man in den Wald reinruft so schallt es zurück.
Das alles kann ich nur zu 100-Prozent bestätigen.
Dieselben Erfahrungen habe ich auch im selben Fachbereich
gemacht - der besagten Schwester fehlt es aber NICHT an
FACHKOMPETENZ !!
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Hallo zusammen,
ich war diese Jahr 8 Wochen zur Therapie um mit meiner Krankheit der Spielsucht umgehen zu können. Dort habe ich gelernt was ich an mir ändern und wo dran ich an mir Arbeiten muss. Die Krankheit wird mich ganzen Leben begleiten.
Ich war sehr Positiv von den Therapien und Einzelgesprächen mit meinem Psychologen überracht. Man ist auf mich eingegangen und man hat sich Zeit für mich genommen. Das Freizeit und Sportprogramm ist ausreichend und gut. Zimmer, Essen, Sauberkeit etc alees sehr gut.
Danke das ich die Zeit bei euch verbringen durfte.
www.reha-community.de
Diesem Dank schliesse ich mich an - die positiven Lebenserfahrungen in dieser Klinik kann mir keiner nehmen !
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Nach 12 wöchigem Aufenthalt:
Umgebung: Just great!!! Wer Wälder und Berge mag ist dort gut aufgehoben. Ich werde dort sicherlich mal einen kurz Urlaub machen.
Zimmer: Okay. Sehr einfach eingerichtet, aber mehr als ausreichend für den Zweck für den man dort ist.
Essen: Besser als in vielen Krankenhäusern, ess und genießbar, aber auch noch ausbaufähig
Personal im Essenssaal: sehr freundlich und nett.
Reinigungspersonal: sehr freundlich und bemüht ihre Arbeit in der vorgegebenen Zeit zu schaffen. Was manchmal sehr schwierig zu sein scheint in einer so einer großen Klinik
Psychologen: Die meisten sind sehr nett,bemüht und Kompetent.
Vor allem sind hervorzuheben:
Die Chefpsychologin Fr.Oermann:Sie hat mich nicht nur mit ihrer Kompetenz beeindruckt, sondern auch mit ihrer absoluten Fairness bei Hausordnungsverstößen, ihrem Verständniss und ihrer Lockerheit trotz ihrer Funktion.Meine Bezugstherapeutin:Die wirklich alles versucht hat, mit mir an meinen Problemen zu arbeiten und mir nötige Fertigkeiten zu vermitteln und Kompetent geblieben ist, auch wenn ich manchmal etwas nervig, anstrengend und völlig aus der Spur war.Dank für alles!!!
Ergotherapie / Therapeuten: Top!!!! (zu mindestens die die ich kennenlernen durfte)
Last but not least habe ich zum Schluss dort wenigstens noch gelernt meine völlige Abneigung gegen Ton ein wenig zu revidieren. Mit ein wenig Übung ist auch Ton bearbeitbar!!!
Sport- und Bewegunstherapie / Therapeuten: Top!!!!Es hat oft ganz viel Spaß gemacht.
Ärzte und die Teams (Pflegepersonal): Ich kann mich über keinen beschweren. Wenn man nicht vergißt unter welchem Stress diese oft sind und die Redewendung:" Wie es in den Wald hinein ruft, so schallt es auch heraus."nicht vergißt, hat man keine Schwierigkeiten mit diesen und wird freundlich und gut betreut. Selbst Nachts.
Ich war wirklich gerne dort und kann mir auch durchaus vorstellen in meinen nächsten Reha-Antrag vermerken zu lassen,dort wieder hin zu wollen.Wenn man dort hin fährt kann man zwar keinen Urlaub im 4-Sternehotel erwarten, aber zu mindestens Menschen, die alles Mögliche versuchen, um einem weiter zu helfen und ein kleines Stück auf neuen Wegen begleiten.
Der Ausblick in der Cafeteria entschädigt, das es kein 4 Sterne Hotel ist! :-)
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Ich war für 9 Wochen in der Fachklinik Hochsauerland (Team 4a und dann 6 b). Ich kann nichts Schlechtes berichten. Besonderen Dank möchte ich Frau Kilgus aussprechen und auch Frau Oermann. Hatte das große Glück vertretungsweise bei Fr. Oermann Therapiestunden zu haben (Gruppentherapie) und ich bin völlig begeistert. Wenn man offen für die Therapie ist, wird es ein Erfolg werden und zu Hause auch bleiben!! Es hat mir Spass gemacht an mir zu arbeiten und ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen. War eine tolle Zeit! Viel Arbeit aber der Dank dafür ist ein persönlicher,großer Erfolg. Habe aufregende und tolle 9 Wochen erlebt.
Die Zimmer waren im Übrigen immer sauber; immer pünktlich wurde der Speisessal eröffnet für die Mahlzeiten (das Essen ist absolut genießbar); keine Therapieausfälle; auf Patient wird individuell eingegangen (man muss sich nur melden); unheimlich liebevolles Pflegepersonal (S. Helga, S. Barbara); schade war, dass das Schwimmbad in der Sucht und Alkoholklinik seit Wochen schon geschlossen ist.
Schön wäre es, wenn in Zukunft nicht nur bis 20 Uhr Tischtennis gespielt werden kann und wenn mit dem "Gesundheitszentrum/Fitnessstudio" eine bessere Zusammenarbeit Seitens der Inhaber des FS`s stattfinden würde. Besonders in Bezug auf Essstörungen!!
Von 10 möglichen Punkten würde ich 10,5 Punkte vergeben... :-))
Also Fr. Oermann:
Vielleicht wissen sie ja wer hier schreibt! Haben tolle Arbeit geleistet!!! Weiter so!!!
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Ich bin in der zeit vom 16.12.08- 23.02.09 Patient in der klinik gewesen. Ich persönlich bin mit der klinik sehr zufrieden gewesen. Die zimmer immern sind für mich in ordnung gewesen. genau so wie die nette reinigungskraft. Das was ich persönlich nicht als gut empfand ist das essen gewesen es war zu einseitig, die raucherecke ist leider eine katastrophe so wie der busfahrer der klinik der nach meiner meinung auch eine katastrophe ist. Meinen besonderen dank gilt den therapheuten und frau Oermann die immer ein offenes ohr für jeden hat, danke . die therapie stunden wie körpertheraie und umgang mit gefühlen wahren sehr gut .
Ich persönlich kann diese Klinik Weiterempfehlen, und würde auch selbst wenn es nötig wäre dort meine therapie machen.
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es ist eine klinik die ich niemanden weiter emfällen genau das gegenteil wenn ich an eurer stelle wäre würde ich nicht hingehen weil ich in denn 8 wochen so viel erlebt habe sei es aus hygenischen gründen dann freundlichen gründen menschlichen gründen eins ist mir klar geworden es ist die schlechtesde klinik in ganz deutschland weil erstens auf die patinten wird keine rücksicht genommen es ist nur eine nr. zweitens die meineung des patinten zählen nicht
drittens die patinten sieht man aus der wirtschaftlichen seite
und wenn die mit einen problem nicht klar kommen wird es hinausgezögert und nicht nach einer lösung gesucht die meisten sind überfordert als patient ist man geliefert und habe patienten gesehen die am ersten tag besser dran waren wie nach der kur.
hallo ich möchte dir wiedersprechen ich war 2008 / 2009 in dieser klinik und ich kann nur sagen das diese klinik für mich und auch für einige anderen patienten die zur dieser mit mir dort waren nur gutes über die klinik berichten können es liegt an einen selber mit welcher einstellung man in einer klinik fährt ich kann nur sagen danke an dem personal ( therapeuten, plege, küche, putz...)
Wenn man als Patient 8Wochen in der Klinik war, kann es ja nicht so schlecht gewesen sein. Wenn es mir nicht gefällt, fahre ich wieder nach Hause, aber da ist es sicher auch nicht anders
Ich kann nur sagen wer in diese Klinik mit Schmerzen oder schweren psychischen Symptomen geht der ist hier veraten und verkauft. Menschen die körperlich ok sind können die Angebote ruhig nutzen.
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Ich meine .dass die Psychologen alle, durch die Bank weg, mit Emphathie , Zeit, Herz und Seele, ihre Arbeit gemacht haben.
Ich danke Ihnen dafür.
Umgebung, Essen, Freizeitangebote: Daumen hoch.
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Ich war dieses Jahr insgesamt 6 Wochen in der Fachklinik Hochsauerland und kann grundsätzlich nichts Schlechtes über die Klinik schreiben. Es gibt unbestritten einige verbessserungswürdige Punkte und mir PERSÖNLICH haben einige Gegebenheiten, Therapieangebote und Therapeuten nicht zugesagt. Aber das Positive an dieser Klinik ist: Kritikfähigkeit!
Auf Vorschläge, Wünsche und Kritik wird eingegangen. Das bedeutet nicht, dass Alles anstandslos umgesetzt wird oder werden kann, aber als Patient hat man entweder persönlich oder durch die Teamsprecher jederzeit die Möglichkeit, Kritik zu äußern. Das empfinde ich als das größte Plus. Hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang Frau Oermann, die tatkräftig daran arbeitet, die Klinik nach den Wünschen der Patienten zu gestalten und die Patentien regelrecht zu einem Feedback animiert. Es ist auf jeden Fall wichtig, sich nicht treiben zu lassen und die Verantwortung komplett in die Hände der Therapeuten und Klinikmitarbeiter zu legen. Eigeninitiative ist ein unbedingtes Muss.
Leider konnte die Klinik damals nur einmal wöchentlich Einzelgespräche anbieten. Ich wusste das vorher, daher war ich nicht negativ überrascht. Während der Reha hatte ich jedoch gemerkt, dass ein Gespräch pro Woche für mich zuwenig ist, Eigeninitiative hin oder her. Dieses Problem sollte man unbedingt beheben, wobei mir bewusst ist, dass es vorrangig eine Frage des vorhandenen Personals und damit einhergehend der Kosten ist. Alles weitere (Essen, Zimmer, Landschaft etc.) ist mehr oder minder Geschmackssache. Ich kann nicht klagen.
Abschließend kann ich sagen, dass mein Aufenthalt in der Klinik von Erfolg gekrönt war. Zwar konnte ich keines meiner Probleme abschließend lösen, aber ich konnte ein Fundament legen. Und mehr hatte ich auch nicht erwartet.
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Ich war vom 2.06.2009 bis zum 18.08.2009 Patient
im Team 5 (Spielsüchtige)der Fachklinik Hochsauerland
und kann Sie nur weiterempfehlen für alle diemit ihrem
Suchtproblem alleine es nicht schaffen.
Angefangen von der freundlichen Aufnahme,guten phychologischen Betreuung,gemütliches Zimmer,abwechslungsreiches gutes Essen,Freizeitangebot,
Sauerlandkarte für kostenloses Bus fahren nach Meschede,
Lennestadt,Kegelbahn im Hause,Saunaundwunderbare gut ausgeschilderte Wanderwege rund um Klinik.
Nur in einem Punkt muss ich widersprechen - das Essen war sehr einseitig und würzlos !!
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- unfreundliches Pflegepersonal
- inkompetente Kinderbetreuung/eher Verwahrung
- aus "Personalmangel"viel Therapie-Ausfall
- Entspannungstherapie : Aufstellen eines Cassettenrekorders
- Gruppentherapie glich einer Billig-Talkshow
- wenn ein Arzt erforderlich war konnte man keinen erreichen
- "öffentliche"Toiletten verschlossen
- Handtuchausgabe/Wäsche während der
Essenzeiten/Therapiezeiten
- eine Waschmaschine für den Mutter-Kind-Bereich(oft defekt)
- Wäscheständer 10,-- Pfand,Blumenvase 5,-- Pfand usw
- Aufenthaltraum für Kinder abgeschlossen
- Zimmer-Zustand : verstopftes Waschbecken, Lampe am
Spiegel hängt halb von der Wand,Fliesen fallen ab,defekter
Spülkasten,stinkender fleckiger Teppich,beschmierte PIN Wand....
- Therapeuten freundlich aber zum Teil noch neu und am üben
- gesamt Eindruck der Räumlichkeiten:alt,ungepflegt,ohne schöne Details,Aufenthalträume gleichen alten Wartesäalen
- Speisesaal : Tisch direkt am Abräumwagen,langes Schlangestehen,wiederholter Speiseplan,laut,Plastik-Einmal-Becher für Mineralwasser,Plastikflaschen zum Abfüllen 2,--
-ungepflegte Grünanlagen
-insgesamt ein niedriges Niveau der Mitpatienten
Hallo Trauma62,
War selber in der Klinik gewesen vom 16.02.09-30.03.09 und ich konnte nicht klagen,das einzige wo ich dir Recht gebe ist das mit den Ärztin,das kam mir so vor als wenn das alles Tierärzte sind und die Entspannungstherapie knnte man voll vergessen.Die Sache mit allen Therapeuten die waren doch super bzw.die haben ein super motiviert.
STIMMT ALLES
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Ich war vom 04.05-15.07.2009 in dieser Einrichtung und bin
sehr zufrieden gewesen.
Eine superschöne Lage und Umgebung wo ich für mich die Natur wieder neu erkennen gelernt habe.
Mit dem Therapeutenteam hatte ich manchesmal meine Schwierigkeiten aber das lag an meinen Regelverstößen.
Ich möchte mich noch mal ganz dolle bei Fr. Dobbin und der Chefin Fr. Oermann bedanken,das ich meine Therapie dort trotz desen zu Ende bringen durfte.
Mit dem Essen und dem Zimmer war ich zufrieden.
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Ich war acht Wochen in der Klinik und kann nur sagen,
nie wieder.
Meine Bezugstherapeutin erzählte mir Woche für Woche das selbe. Auf meinen Hinweis, ich hätte das Gefühl Sie nimmt mich nicht ernst,kam zwar eine Entschuldigung, hat aber nichts geändert. . Auch die medizienische Betreuung lässt zu wünschen übrig. Wie gut das es kompetente Ärzte im Dorf gibt,wo man den richtigen Ansprechpartner hat.
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Ich war mit meiner 2-jährigen Tochter für 5 Wochen in der Fachklinik Hochsauerland. Mir hat die Zeit sehr viel gebracht - mit Kleinkind würde ich aber keine psychosomatische Reha mehr machen.
Die rein medizinische Betreuung lässt zu wünschen übrig (z.B. Arztvortrag den man schon aus Sprachgründen nicht versteht, es war schon ein Problem einfache Nasentropfen für mein Kind zu bekommen, auf meine Rückenprobleme wurde überhaupt nicht eingangen -habe erst nach Wochen erfahren dass es z.B. auch Wirbelsäulengymnastik gibt...) . Da ich aber rein aus psychosomatischen Gründen da war, hat mich dies nicht so betroffen. Mit meiner Tochter, die während des Aufenthaltes krank war, habe ich dann allerdings den Kinderarzt im Dorf bevorzugt.
Die therapeutische Betreuung ist top. Meine Bezugstherapeutin hat mir sehr viel positiven Input gegeben und es war richtig schade, dass sie während meines Aufenthaltes in Urlaub gegangen ist. Die Sporttherapie war sehr gut und motivierend und auch die Ernährungsberatung hat mir sehr viel gebracht. Alle Therpeuten sind sehr nett und sind wirklich gut in dem was sie tun.
Ein großer Nachteil ist, dass es zwar einen Kinderhort gibt, dieser aber zu wenig Personal hat, keine wirklich geeigneten Räumlichkeiten und dort alle Kinder von 0-16 betreut werden. Zudem gibt es außerhalb der Kinderbetreuung absolut nichts für Kinder, außer einen einfachen Spielplatz und einen Fernsehraum. Viele Kinder haben sich sehr gelangweilt und ich bin mit meiner Tochter auch so oft ging unterwegs gewesen.
Ohne Auto kann ich einen Aufenthalt nicht empfehlen. Die Klinik liegt recht abgelegen und möchte man ein bißchen was unternehmen, ist es ohne Auto sehr schwierig.
Das Essen fand ich sehr gut. Mir ist nichts untergekommen, was mir nicht geschmeckt hätte und die Küche ist zudem auch flexibel soweit das mit dem vorhanden Personal geht.
Das Zimmer fand ich genügend groß und völlig o.k. lediglich das Bad hätte mal eine Sanierung brauchen können (Duschvorhang, keine Mischbatterie, ziemlich eng...). Es wird täglich gereinigt und ich hatte einen tollen Blick aufs Örtchen und viel Natur.
Das Personal - egal ob Rezeption, Putzfee oder Küche - habe ich als sehr freundlich empfunden.
Alles in allem habe ich mich sehr wohl gefühlt. Was ich vermisst habe ist ein schönes Schwimmbad direkt in der Klinik (zum Schwimmen muss man in die Suchtklinik die etwas weiter weg ist oder ins Kurmittelhaus) und ein paar wirklich gemütliche Eckchen in denen man sich aufhalten kann und einen vernünftigen und bezahlbaren Internetzugang (einer ist vorhanden - aber sehr teuer und unkomfortabel zu bedienen).
Ansonsten kann ich mich über nix - außer vielleicht unzufriedene Patienten die eine Kur mit einem 5* Urlaub verwechseln - beschweren.
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Mein Aufenthalt ging über 8 Wochen vom 14.05.bis zum 09.07.09. Die Klinik verfügt über Einzelzimmer. Bei längerem Aufenthalt empfehle ich ein grösseres Eckzimmer.
Die Zimmer bieten alle Voraussetzungen, um in einer erfolgreichen Therapie zu arbeiten. Schreibtisch, kein Fernsehen, kein Radio, das Bett war unbequem-- für mich zu weich.
Das Essen war ausgezeichnet. Frühstücks- und Abendbrotbüffet.Für jeden Geschmack etwas dabei.
Mittags werden drei Gerichte angeboten Vollkost, Schonkost, und Vegetarisch.
Freizeitmöglichkeiten gibt es jede Menge.
Schwimmen gehen muss man allerdings aus Sicherheitsgründen immer zu dritt.
Es gibt ein Bewegungsbecken, in das kann man alleine gehen , Sauna , eine Fitnessbude, je nach Kasse werden die Kosten mit der Krankenkassenkarte beglichen, Kegelbahn funktioniert wieder,einen Ergometerraum,Volleyballfeld, eine kleine Sporthalle in der man Tischtennis spielen kann und einigen weiteren sportlichen Aktivitäten nachgehen kann, wenn man das Gelände der Klinik verlassen darf sind in der unmittelbaren Umgebung einige Kneippbäder und ein Trimmdichpfad im Wald, oberhalb des Klinikgeländes ( etwas über einen Kilometer lang ). Absolutes Highlight sind die Berge die man in allen Richtungen erwandern kann und nicht unterschätzen sollte. Ich bin in der ganzen Zeit über 400 Kilometer gewandert und habe ordentlich Kilos verloren. Hätte mir das jemand vorher erzählt, hätte ich es nicht geglaubt, ich war vorher noch nie in den Bergen und habe richtig Spass am Wandern gefunden.Turn- oder Wanderschuhe sind empfehlenswert.
Patienten, die dort ihren Hintern und ihr Gehirn nicht bewegen möchten, sollten lieber woanders hinfahren.
Eine erfolgreiche Therapie ist nicht zu erreichen, wenn ich alles nur andere machen lasse.
Dort soll ich an mir arbeiten um es zu schaffen. Es ist ein schönes Gefühl, wenn ich sehe, wie ich Fortschritte mache.
Für den Bereich des Spielsüchtigen bietet diese Klinik einen sehr moderaten Umgang im Vergleich zu reinen Suchtkliniken.
Die Regeln stehen hier im Vordergrund, so darf man die ersten 14 Tage das Klinikgelände nicht verlassen, aber man darf Besuch empfangen oder auch vom Zimmer aus telefonieren(gegen Gebühr) oder auch angerufen werden.
Das geht in einigen Suchtkliniken nicht. Wenn ich bereit bin, die Regeln einzuhalten, habe ich die beste Voraussetzung, meine Probleme zu lösen.
Es finden 4 Gruppenstunden und eine Einzelstunde pro Woche statt.
Der Baustein Umgang mit Gefühlen hat mir sehr viel gebracht. Ein weiterer Baustein ist Soziale Kompetenz. Körpertherapie PMR und Gestaltungstherapie sind für mich ebenfalls sehr wichtige Ergänzungen gewesen.
Ich möchte mich bei Frau Dobbin(meine Bezugstherapeutin), Frau Oermann und Herrn Bieniek bedanken, für die schöne Zeit. Sie haben mir geholfen einen weiteren Schritt in die richtige Richtung zu machen. Ganz wichtig ist, dass man es selber will, sonst kann einen die Hilfe dieser taffen, engagierten Mitarbeiter nicht erreichen.
Weiterhin viel Erfolg und vielen Dank
Ich wünsche Ihnen ne Menge Patienten, die wieder ein aktives Leben wollen.
darf ich dich etwas fragen bekommst du eine prämie für die patienten denn du das empfillst?
ich habe diese klinik auch schon besucht und da stimmt eine ganze menge aber nicht.
vieleicht wirst du mal realistischer wenn ich diese empfällung geschrieben hätte dann würde ich nachts nicht mehr ruhig schlafen können.
....ich kann diese Beurteilung nur voll und ganz bestätigen! Jeder ist für sein Glück erst einmal selbst verantwortlich und sollte - spätestens in der Kur - gelernt haben Hilfe anzunehmen! Mich ärgert es, wenn Patienten mit riesigen Erwartungshaltungen ankommen und sich bedienen lassen wollen...die Eigenverantwortung an der Rezeption abgeben wollen.
Es gibt immer die Möglichkeit "Dinge" von mindestens zwei Seiten aus zu beurteilen. Und die Beurteilung sagt dann auch immer sehr viel über den aus der da beurteilt hatte! Soviel dazu...
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Hallo,
mein Sohn und ich waren für die Dauer von 6 Wochen in der Fachklinik Hochsauerland.
Ich war in Team 4a mit Frau Kilgus als Bezugstherapeutin. Der Klinik kann ich nur ein großes Lob aussprechen. Wir hatten eine wunderbar harmonierende Gruppe, die sich gegenseitig sehr gestützt hat. Der Abschied fiel schwer.
Das offene Konzept war für mich als Essgestörte perfekt um selbstständig wieder essen zu lernen - ohne Kontrolle und Vorgaben. Zu Hause kontrolliert mich schließlich auch niemand.
Dabei habe ich mich zu keiner Zeit allein gelassen gefühlt. Therapeuten wie Pflegepersonal waren immer ansprechbar. (Kurze) Einzelgespräche mit der Psychologin waren auch außerhalb des Therapieplans immer möglich. Ich habe mich sehr gut aufgehoben und betreut gefühlt.
Besonderen Dank hier auch an die Sporttherapeutin Frau Titmann, die mich mit ihrem unnachahmlichen Humor mit auf den richtigen Weg begleitet hat. :o)
Mein 4-jähriger Sohn hat sich in der Kindertagesstätte sehr gut aufgehoben gefühlt. Sooft wie möglich geht man dort mit den Kindern in den Wald - das gefiel meinem Sohn ganz besonders. Die Erzieherinnen sind alle engagiert und gehen sehr liebevoll mit den Kindern um. Vielen Dank auch dafür!
Last but not least - das Essen war abwechslungsreich und durchweg gut. Es gibt mittags immer 3 Menüs zur Auswahl: Vollkost, Schonkost, Vegetarisch. Das Frühstücks- und Abendbüffet wurde ja schon beschrieben - einfach prima!
Ja - es gibt häufig Kartoffeln. Na und?
Dafür muß man selber aber auch keinen Handschlag krumm machen - und schließlich handelt es sich hier um einen REHA-AUFENTHALT und nicht um einen 5-Sterne-Wellness-Urlaub! Das sollten sich manche Kritiker vielleicht mal wieder vor Augen führen!
Das Küchenpersonal ist sehr freundlich und hilfsbereit. 2maliger Tischwechsel war kein Problem. Auf Bitten der Mütter mit Kindern war auch die Einführung einer früheren Essenszeit ohne Probleme und umgehend möglich.
Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt und kann die Klinik nur weiterempfehlen.
Hallo Ini,
Bist du die Person die mal nachfragte bei mir wie das so ist in der Klinik Hochsauerland?war da in der Zeit von 16.02.09-30.03.09 und war auch im Team 4a und bei Frau Kilgus und hatte eine schöne Zeit.
Mfg Thomas
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Pro:
1.Wunderschöne Gegend
2.Überwiegend nettes Klinikpersonal
3.Essen war ausgezeichnet, die Auswahl sehr gut, vielleicht etwas zu häufig Kartoffeln (ich mag selber nicht gerne Kartoffeln)
Kontra:
1.Das Personal war häufiger überlastet(war leider gerade Urlaubszeit, und ein langjähriger Therapeut hat das Haus verlassen). Es gab nur einmal pro Woche ein Gespräch mit der Bezugstherapeuten. Auch dafür war in meinem Fall meistens nur sehr wenig Zeit vorgesehen.
2.Durch den Abgang des Therapeuten wechselten häufig die Therapeuten für unsere Interaktive Gruppe (Gruppengespräche finden 3 x die Woche statt).
3.Unsere Gruppe war wegen Überfüllung einem anderen Team zugeordnet worden. Leider ist es in der Anfangszeit zu erheblichen Organisatorischen Schwierigkeiten gekommen.
4.Durch Punkt 2 und 3 ist es zu Änderungen in den Therapieplänen gekommen. Dies führte zu Schwierigkeiten bei den weiteren Terminen.
5.Es werden nicht ausreichend Möglichkeiten der Freizeitbeschäftigung geboten, bzw. mit zu hohen Hürden versehen:
- ein vorhandener Volleyballplatz ist in einem sehr schlechten Zustand, so das es schon häufiger zu Verletzungen gekommen ist.
- die Sporthalle, in der auch ausserhalb der Therapiezeit Tischtennis gespielt werden kann darf nur bis 20:00 Uhr Abends genutzt werden. Da aber die meisten erst um 19:30 Uhr mit dem Abendbrot fertig sind lohnt es sich nicht für eine halbe Stunde die Sachen aufzubauen und dann wieder abzubauen.
- Badminton kann in der Halle der Fachklinik Bad Fredeburg am Samstag und Sonntag gespielt werden. Dies ist jedoch nur möglich wenn sich mindestens 3 Leute bis Freitagmittag in einer Liste bei der Rezeption eingetragen haben.
- vernünftig Schwimmen geht auch nur an bestimmten Tagen, zu bestimmten Zeiten in der Fachklinik Bad Fredeburg. Auch hier müssen sich mindestens 3 Leute rechtzeitig eintragen.
6.Es müssen für alle möglichen Sachen Pfand hinterlassen werden (z.B. Schlüssel für den Waschmaschinenraum). Der Pfand wird teilweise etwas willkürlich festgelegt.
7.Es gibt einen unhaltsamen Zustand was die Raucher Regelung betrifft: Raucher dürfen eigentlich nur im entsprechenden Raucherpavillon und am Eingang des Kurmittelhauses rauchen. Erstmal halten sich nur die wenigsten daran, es wird zwar immer wieder in der Inforunde angesprochen, aber dabei bleibt es auch! Die Raucher sind meistens auf dem gesamten Weg zum Kurmittelhaus zu finden. So das man sich ständig durch Gruppen von Rauchern quälen muß.
8.Das überwiegende Therapeutische Personal ist sehr sehr jung. Dadurch gibt es bei den meisten nur sehr wenig Erfahrungen, die aber meines Erachtens bei vielen Problemfällen sehr hilfreich wären.
9.Nötige Reparaturen werden kaum durchgeführt, defekte Lampen nicht gewechselt, auch nach wiederholten Beschwerden nicht.
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In einem sehr schlechten Zustand wurde ich mit Verlängerung einige Wochen behandelt und mit einer für mich schlimmen Diagnose nach Hause arbeitsfähig nach Hause geschickt. Natürlich war ich gar nicht in der Lage, mein Soll zu erbringen und hatte große Mühe, die Diagnose zu verkraften.
Viel wurde aufgerührt, und damit mußte ich dann allein fertig werden. Bei einem labileren Menschen kann das richtig daneben gehen.-
Guten Tag,
mich würde es sehr interessieren mit was für einer Diagnose man einfach so nach Hause geschickt wird, ohne eine Hilfe bekommen zu haben? Über eine kurze Antwort ihrerseits wäre ich Ihnen sehr dankbar.
Liebe Grüße
Ceejee
Das würde mich auch sehr interessieren,denn ich konnte nur gutes mit nach Hause nehmen.
Mfg Thomas
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REHA IN BAD FREDEBURG NIE WIIIIIEEEEDER
ICH WAR 4 WOCHEN MIT MEINER KINDER IN DER REHA UND ICH MUSS SAGEN AUSER KITA IST ES DA EINE KATASTROFE ES IST NICHT ZUM AUSHALTEN MAN WIRD DA NOCH BEKLOPTER ALS VORHER NIE WIEDER AUSER PAAR FREUNDE UND NETTE MIT KRANKEN PATIENTEN IST ES DA KEINE REAHA MEHR ESSS IST DAS LETZTE ES SIND KEINE ARTZTE VORHANDEN KEINE ORDENTLICHE UNSERSUCHUNUNGEN KEINE AUFENTHALT FUR KINDER + MUTTER UBERALL RUHEZONE KEINE LEUTE SICH ZU BESCHWEREN ESSSEN IST AUCH DAS LETZTE JEDEN TAG NUR KARTOFFEL ALS BEILAGE NIEEEEEEEEE NUDEL AUCH FUR KINDER NICHT ALSO KURZGESAGT IM GEFANGNES IST ESS VIEL BESSER ALS DA
Warum bist Du 4 Wochen dageblieben? Hättest doch abreisen können und jemanden anderen den Platz freimachen können.Oder?
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Ich möchte mich hiermit rechtherzlich beim ganzen Klinik Team bedanken. Besonderen Dank gebührt Team 7, (Frau Elgeti, Frau Thiel und Frau Fabricius) !!!!!! Jeder Patient der hier mitarbeitet, kann nur profitieren. Die Interaktiv Stunden, Soziale Kompetenz, die Einzelsitzungen haben mir enorm viel Kraft gegeben. Viel Spaß gemacht hat mir die Sportstunde bei Frau Tillmann am Diestag, besonders Hockey (Bouncer?).
Alle Fragen habe ich beantwortet bekommen und ich war mehr als skeptisch.... , ich bin ruhiger, lustiger und ausgeglichener jetzt. Ich wurde verstanden und habe gemerkt das ich nicht alleine bin.
Sehr gut war das Essen (Küchenpersonal ist sehr nett), zum Frühstück Brötchen, 4-5 versch. Sorten Brot, 3 verschiedene Knäckesorten, Wurst, Käse, Marmelade, Honig, Kornflakes usw., möchte sehen wer das Zuhause jeden Tag hat???!!!! Sehr lecker das Mittagessen, fast immer Salat :-) und Auswahl aus drei Gerichten. Die meisten die meckern, essen komischerweise alle auf....., aber naja die Leute muß es halt auch geben.
Mein Zimmer war immer sehr sauber (Dank der Putzfeen!), habe mich sofort wohl gefühlt. Wenn ich könnte und dürfte, hätte ich sie gerne mit Nachhause genommen...grins.
Habe tolle Menschen kennengelernt und die Erfahrung gemacht, hier wird wirklich geholfen...DANKE !!!
ich war auch in der ,Klinik mir Persönlich hat das viel gebracht .Und die Psychologen dort,tun ihr bestes.Denn die sind auch,nur Menschen und keine zauberer.mann muss auch an sich selber arbeiten und nicht gleich den Kopf im Sand stecken.Das haben da einiege gemacht,und nichts mehr an sich ran gelassen.Das ist ja schliesslich kein ,fünf Sterne Hotel.
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ich war 10 Wochen dort ,und muss sagen das war das beste was mir passieren konnte.Es gab dort Pat.die wollten gar nicht von ihren antidepr.tabletten runter ,andere dachten sich ,mach ich mal auf Kosten des Trägers Urlaub .Es gab natürlich auch Pat. die geholfen werden wollten .Man sollte sich im klaren sein das Gefühle schmerzen .Ich habe Pat.getroffen die waren erst so glücklich das sie dort sein durften ,als aber dann die KRANKENKASSE die Verlängerung abgelehnt hatte,war plötzlich die Klinik schei......,!
Auch die Sprüche vom Essen kann ich nicht mehr hören ,wir sind doch nicht in einem 4 *Hotel,es gab genug Brot 6sorten ,7 verschiedene Wurstsorten ,marmelade ,Nutella,Käse,Quark,Cornflakes ,Müsli usw,wer von uns hat so eine Auswahl morgens am Frühstückstisch ? Auch das Freizeitangebot war ok,aber man muss sich selber bemühen ,na und das muss ich auch zu Hause.warum verlängern denn alle ?Man kann auch abbrechen wenn man meint das ist nicht die richtige klinik ,und nein ,man braucht sie nicht selbst zu bezahlen ,der Kostenträger genehmigt dann aber keine reha mehr.
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Die Körpertherapie war erfahrungsreich. Das Personal war schwach besetzt. Gruppentherapien sind sehr ehrfahrungsreich gewesen. Freizeitaktivitäten waren nicht vielfältig. Im großen und ganzen war ich mit der Therapie zufrieden. Ich danke auch Frau Oehrman für ihre harten Zugriffe. Die Therapie hat mir sehr weitergeholfen. Alle die Veränderungen möchten und mitarbeiten können einiges erreichen.
Zumindest habe ich einiges erreicht.
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Ziemlich monotoner Tagesablauf. Die Therapien sind nicht unbedingt auf die jeweiligen Krankheitsbilder abgestimmt und es hat oft den Anschein, dass man willkürlich in Gruppen gesteckt wird und dann auf Krankheitsbilder trifft, mit denen man selbst rein gar nichts zutun hat.
Mit etwas Farbe an den Wänden könnte man das Gebäude an sich freundlicher gestalten und durch unterschiedliche Farben auf den Div. Stationen wäre es vielleicht auch etwas übersichtlicher.
Das Personal ist im Großen und Ganzen gut, Ausnahmen gibt es und man sollte zum Teil nicht zartbesaitet sein und sich bei einem zum Teil herrischen und unfreundlichen Tonfall nicht "jeden Schuh anziehen".
Es ist mehr oder weniger eine Strafe, mit einem Begleitkind dorthin zu fahren.
Die Kita ist sehr gut, aber außerhalb der Kitazeiten gibt es kaum Beschäftigungsmöglichkeiten für die Kinder.
Was ich persönlich amüsant finde: wenn man mit Gewichtsproblemen da hin fährt und zunehmen soll, ist es undenkbar!!! Es sei denn, man geht ins Dorf und holt sich jeden Tag ein Schnitzel ;-)
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ich war letztes jahr zum 2.mal in dieser klinik.die therapie war ein voller erfolg für mich,der auch nach einem jahr alltagsleben noch anhält.hatte zwar keine mitarbeitsfreudige therapiegruppe,aber eine tolle psychologin,frau kilgus und zwei super-stationsschwestern mit immer offenen ohren.dafür nochmal danke.ein minuspunkt ist allerdings das fehlende freizeitangebot seitens der klinik.ich hoffe,ihr habt auch einen so guten rehaerfolg wie ich.ich wünsche es jedem von euch.
Endlich mal ein vernünftiger Kommentar hier war vom 16.02-30.03.09 in der klinik und zwar im Team 4a bei Frau kilgus und das ist eine super Phychologin.Das einzige was mich gestört hatte war die Ärtztin die man kaum verstanden hatte und fast nicht erreichbar war.
Mfg Thomas
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Ich war vom 17.02.2009 bis 21.04.2009 in der Klinik und kann nur sagen das waren die schönsten 9 Wochen.
Klar gibt es immer Leute die Meckern, aber das sind zum Teil Kleinigkeiten.
Die Kegelbahn ist schon seit langem defekt, das Freizeitangebot am Wochenende ist etwas mager, die Warteschlange beim Essen ist zu lang, aber die Therapien waren super, auch die Psychologen haben mir geholfen.
Am besten war die Körpertherapie und der Umgang mit Gefühlen sowie mein Team 5, dass einfach Klasse war.
Danke für alles.
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War in der Klinik Gast vom 16.02 bis 30.03.2009 wegen Essstörung,habe da gute 17 kilo abgenommen was mich sehr gefreut hat.Habe auch nette neue Leute kennengelernt vielleicht auch meine große Liebe.Das beste war die Psychologin
und auch die Sporttherapeuten.Das Essen war gut aber ich hätte mir mehr Abwechslung gewünscht,da sind die aber am arbeiten.Was mich sehr enttäuscht hat war die Ärztin.Die Klinik würde ich auf jeden Fall weiterempfehlen.
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Da es viele negative Bewertungen über diese Klinik gibt,möchte ich auch eine Bewertung abgeben.
Ich war 8 Wochen in dieser Klinik und muss sagen,sie hat mir sehr geholfen. Meine Psychologin war toll und auch die Therapien,wie Körpertherapie und Bezugsgruppe waren sehr hilfreich.
Im medizinischen Bereich kann man noch einiges verbessern. Auch das Essen ist sehr verbesserungswürdig.Aber daran will man arbeiten.
Ich war da,um mir helfen zu lassen und wenn man das rüber bringt,dann sind alle sehr fürsorglich und hilfsbereit.
Auch die Kita war toll und man hatte auch da immer Ansprechpartner. Einmal die Woche gibt es eine Elterngruppe mit Psychologen, Pädagogen und auch da hat man immer ein offenes Ohr.
Meine Kinder (5 und 6 Jahre jung) haben sich da wohl gefühlt und waren gut aufgehoben.
Zum Dorf sind es 5 Minuten zu Fuss,der Rückweg ist länger,weil es dann bergauf geht.
Ich kann diese Klinik empfehlen,weil alle da sehr bemüht sind,zu verbessern,was einem nicht gefällt.
Man sollte sich darüber im Klaren sein,dass eine Reha kein Urlaub ist,sondern harte Arbeit,die man eben auf sich nehmen muss,um wieder gesund zu werden.
Zudem habe ich da viele tolle Menschen kennen gelernt mit denen ich in Kontakt bleiben werde.
Jeder kann aus einer Reha das Beste machen,wenn er will !!
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Die positive Hilfe, die man dort bekommt !!!
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Ich bin 7Wochen da gewesen und was das Personal ect.angeht, waren alle hilfsbereit und sofort für einen da. Man muß sich schon aüßern damit man geholfen werden kann.Für meine Untersuchungen haben die Ärzte sich Zeit genommen und auch ansonsten war immer einer vom Personal für einen da. Das Essen war auch ok,ich esse zuhause auch nicht jeden Tag Steak.Die Schwestern hatten immer ein offenes Ohr für mich. Meine Bezugspyschologin war so super, menschlichkeit stand bei ihr an erster Stelle und das gab mir ein Gefühl der Geborgenheit!!Ich hatte immer das Gefühl,dass es mir nach jeden Einzelgespräch besser ging. Mein Zimmer war groß und wurde immer sauber gemacht.Leider haben so einige Patienten keine Lust was zu unternehmen außer sich gegenseitig heiss zureden Leider! Ich kann nur sagen, wer an sich arbeitet und die Vorschriften befolgt den kann es da nur sehr gut gehen.Es liegt nicht nur immer an den anderen man sollte auch mal bei sich suchen! Ich würde lieber heute als morgen wieder dahin fahren!!Aber nur wenn Frau Oermann wieder meine Pyschologin sein würde!!!
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Also , ich denke wer in einer psychosomatischen Klinik landet sollte spätestens an diesem Punkt in seinem Leben endlich begreifen , daß jeder Mensch eine Eigenverantwortung hat , und sollte aufhören andere Menschen ( Ärzte,Therapeuten,Pflegepersonal )für die eigenen negativen Denkweisen verantwortlich zu machen.Ich war zum 6.Mal in dieser Klinik und habe ihr ein neues Leben zu verdanken.Ich habe dort eine langwierige Traumatherapie erfahren dürfen,die seinesgleichen sucht.Daß man in einer Therapie oftmals Sätze oder Wahrheiten hört , die man nicht hören möchte , ist doch klar!Doch genau an diesem Punkt zeigt diese Klinik ihre Qualität : Sie setzen sich dort mit einem auseinander , nehmen individuel und angemessen wahr,wo der Hebel anzusetzen ist.Wer hier freundlich und sachlich die Hilfe einfordert , die er braucht um sich selbst helfen zu lernen,der bekommt vielfältige und liebevolle Unterstützung.Daß aber kein Therapeut oder Arzt zur Einzelbetreuung abgestellt werden kann,wird es immer Menschen geben,die endlich lernen müssen , daß sie die Aufmerksamkeit,die sie einfordern , sich selbst schenken müssen.Da ich die Klinik nach 9 Jahren mit ihren Möglichkeiten gut kenne , war ich in der Lage Tips zu geben (zB.Freizeitgestaltung).8 von 10 Menschen wollen nicht angeregt werden,sondern weiter leiden und alle daran teilhaben lassen .LEUTE!! Spart der DRV das Geld und euch die Zeit und macht weiterhin Gott und die Welt verantwortlich.An alle Anderen : Nutzt die freie Zeit mit Gesprächen mit Mitpatienten,genießt die wunderschöne Natur,und setzt Euch alleine im Zimmer mit Euch auseinander.Wenn die Helfer dort merken , daß Ihr wahrhaftig etwas ändern wollt,bekommt Ihr vielfältige Unterstützung.Für alle,die über das Essen meckern:Erkundigt Euch über das Budget,das pro Tag und Kopf zur Vergügung steht.Dafür ist es gut und auch durchaus annehmbar .Ich freue mich, daß es die Möglichkeit zur Reha überhaupt noch gibt,glaube aber,daß viele Menschen noch nicht kapieren,daß die Kassen leer sind.Dies ist kein Urlaub im Robinson-Club mit Rundum-Animatiom.sondern eine Möglichkeit zur Ruhe und Besinnung zu kommen,sich auch und gerade unangenehmen Lebensthemen zu widmen.Widmet Euch dort netten Leuten,wohldosiert,und ganz ganz viel euch selbst und der grandiosen Natur.Geht offen und vorbereitet in die Therapien,und der Aufenthalt wird eine gute Wende sein. ENTDECKE DIE MÖGLICHKEITEN
Hallo silke.Ich bin ganz deiner ,Meinung ich war auch bis jetzt drei mal in dieser Klinik.Am Anfang des ersten Aufenthaltes dort,war es nicht sehr einfach für mich.Ich muste mich dieser,situatcion stellen.Meine Psychologin Frau tonn war sehr Einfühlsam.und ich hatte zum ersten mal,jemanden der mir wierklich zuhörte.Die anderen zwei Klinik Aufenthale,da war ich auf Team 7,da bin ich durch die Hölle gegangen.Ich meine wegen den Emonotciallen Sache usw.Die vielen Einzelgespreche haben mir,Persönlich sehr viel gebracht.Auch die Beschäftiegungstherapie,mit der Frau Kreutter war sehr gut.Das mus mal gesagt werden,diese Frau Kreutter ist eine wahre Perle.Solche Menschen findet man sehr selten.Auch die Psychologen,tun ihre arbeit mit sehr viel Herzblut.Das essen ist auch sehr gut da.Wer da was zu meckern hat,der hat noch keine richtiege not erlebt.Nun bin ich ja bald,wieder in der Klink und ich freue mich schon darauf.Denn da wird einen Wierklich sehr geholfen.
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Du mußt wohl in einer anderen Klinik gewesen sein!Ich war einige Wochen da und kann was du schreibst nicht bestätigen.Gruß 21956
Muss ich dir recht geben war 10 wochen da habe aber niemanden getroffen der wegen "Schlaf "da war.
Hallo,Vom welchen Planeten kommst du denn?War da wegen Esstörungen aber habe da nichts gesehen oder gehört von Schlafmedizin.
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Ich möchte hier meine Enttäuschung und vor allem Entrüstung über die Klinik niederschreiben. Entsetzt war ich vor allem darüber, dass mein Mann, der dort für 4 Wochen untergebracht war, zunächst auf einer vollkommen falschen Abteilung war. Darüber hinaus hat er Medikamente bekommen, die er hätte aufgrund seines Gesundheitszustandes, gar nicht einnehmen durfte bzw. darf. Aufgefallen ist dies nur, weil mein Mann sich gemeldet hat. Erst dann - nach über einer Woche - wurde Einblick in seine Gesundheitsakte und seine Befunde gehalten. Dabei ist dann endlich die falsche Medikation sowie die Tatsache, dass er auf einer für ihn falschen Abteilung untergebracht war, aufgefallen. Ein Eintrag in seiner Akte, dass er die Medikamente verweigert hat, ist nicht herausgestrichen oder korrigiert worden. Nach seiner Verlegung auf eine andere Station war die Begleitung und Betreuung leider auch nicht intensiver. Die psychologischen Einzelgespräche - die nur einmal in der Woche (!) stattgefunden haben - hatten lediglich das Ziel, den Patienten dazu zu bewegen, seine Reha-Maßnahme zu verlängern. Abschließend noch ein Wort zu dem Klima in diesem Haus sowie zu der Verpflegung: Der Patient wird dort nicht ernst genommen, seine Befindlichkeiten, Ängste und Probleme werden nicht thematisiert. Es herrscht eine kalte, ungemütliche und anonyme Atmosphäre, die mit einer psychologischen Betreuung und Begleitung, die ein Patient mit psychosomatischen Auffälligkeiten dringend nötig hat, nichts zu tun hat. Was das Essen angeht, war dies auch exemplarisch für die dort herrschenden Sitten: lieb- und geschmacklos. Ein Beispiel: Wenn mein Mann zufällig 10 Minuten später zum Frühstück kam, war die Auswahl an Brötchen oder Brot kaum noch da. Nach einer Woche wiederholen sich die Speisen, falls jemand wirklich genügend und schmackhaft essen möchte, ist der- oder diejenige auf die umliegenden Restaurants angewiesen.
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Erfahrungsbericht:
"Hallo
Heute möchte ich von meinen Erfahrungen in dieser Klink berichten. Vorweg : Ich wurde auf Grund einer Fehldiagnose des Rententrägers in diese Klinik geschickt, daher kann die Klink dafür schon mal nichts!! Was ich aber durchaus bemängeln muss, ist die Tatsache, das, wenn man psychosomatisch angemeldet ist, und sich dann herausstellt, dass man eine orthopädische Reha benötigt, nichts unternommen wird.
Erst auf mein Drängen (unter anderem mit Androhung einer Meldung beim Kostenträger, da waren aber schon 14 Tage vergeblichen Redens verstrichen), sahen sich die Ärzte und Betreuer der verschiedenen Fachrichtungen dazu genötigt, ihre Informationen auszutauschen, um dann festzustellen, das sie an sich einer Meinung waren und eine erneute orthopädische Reha befürworten würden. Für einen Klinikwechsel war es allerdings nach mittlerweile 3 Wochen bereits zu spät.
Meine Hinweise, das ich a) nicht der für mich angedachten Therapiegruppe (chronische Schmerzpatienten) zugeteilt war und ich b) viel zu wenig Sport und Physiotherapie auf dem Plan hatte, wurden zwar zur Kenntnis genommen, aber nur sehr zögerlich und "sparsam" umgesetzt.
Mir bleibt zu hoffen, das in den Berichten der Ärzte wirklich (wie versprochen) eine dringende entsprechende Empfehlung ausgesprochen wird.
Für psychiosomatisch belastete Patienten ist die Klinik bestimmt sehr zu empfehlen. Auf eine Änderung des einmal gefassten Therapieplanes wurde allerdings äußerst unflexibel reagiert.
Die Zimmer (von denen ich während der Therapie zwei bewohnt habe) sind nicht allzu groß, aber zweckmäßig eingerichtet.
Ein TV befindet sich nicht im Zimmer (man soll sich ja mit seinen Mitmenschen beschäftigen), ein Kabelanschluß ist jedoch vorhanden.
Teilweise sind die Duschen behindertengerecht (ohne Umfassung). Die Zimmer der Südwest-Seite haben größtenteils eine gradiose Aussicht aufs Tal.
Leider sind die langen Flure und vor allem die seltsam anmutenden Bilder für mein Empfinden etwas- nun ja- "psycho"...
Das Essen ist zwar durchschnittlich umfangreich sortiert, wird aber unter der Woche nicht variiert, so das man z.b. am 3. Abend alles mal probiert hat. Danach gibt es dann kaum noch Abwechslung auf dem Teller.
Manchmal bekam ich auch den Eindruck, das Wurstplatten vom Vortag aufbereitet wieder angeboten wurden.
Die Cafeteria ist nicht sehr gemütlich, liegt aber im Bereich des Einganges, so das man immer was zu beobachten hat.
Im Dorf gibt es die "Tenne", eine art Tanzlokal, in dem man sich (außer Dienstags) etwas ablenken kann.
Sehenswert und gemütlich ist m.E. auch die Altstadt des nahen Schmallenberg."
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Ich bin erschüttert über die Erfahrungsberichte der meisten anderen Mitpatienten, die in der FK Hochsauerland ihre Therapien verbracht haben. Wenn ich zwischen den Zeilen dieser Berichte lese, bekomme ich das Gefühl, dass einige Menschen noch nicht den Unterschied zwischen Behandlung körperlicher oder seelischer Leiden entdeckt haben. Nach zweimaliger Therapie meiner Glücksspielsucht in der Bernhard-Salzmann-Klinik in G'loh konnte ich mich zunächst auch nicht wirklich für das Selbstständigkeit und Eigenverantwortlichkeit fördernde Therapiekonzept der Fachklinik begeistern. Aber nach vier Wochen hatte ich meinen Schlüssel für eine sehr erfolgreiche Therapie entdeckt und mich endlich mal gefragt, was ich für mich selbst tun kann und nicht welcher der vielen Psychologen etwas für mich tun kann. Wenn ich keine persönliche Bereitschaft erkennen lasse, sondern mich einfach Tag für Tag und Woche für Woche über all das aufrege, was meiner subjektiven Meinung nach nicht funktioniert, dann rutsche ich wieder ohne Selbstkritik durch meine Therapie und ändere wieder einmal nichts an meinem Leben. Aber in den 12 Wochen (05.11.08 - 28.01.09) habe ich viele Mitpatienten getroffen, die anscheinend derselben Meinung sind wie die Bewertenden dieser Seite. Bleibt ja nur abschließend die Frage, in wie weit ich mich mit meiner Problematik auseinandersetze, wenn ich mich nicht aktiv an meiner Therapie beteilige. Die Wirkung meiner Therapie setzte nämlich erst dann ein, als ich mich nicht mehr beschwerte, sondern als ich mich selber hinterfragt habe: Warum tue ich das? Warum ist das angenehmer? Mache ich das "draußen" auch? Erst da spürte ich die hervorragende psychologische Betreuung und fühlte mich acht Wochen lang mehr als aufgehoben. Ich hatte IMMER einen Ansprechpartner und musste keine einzige rückfallgefährdende oder anderweitig schwierige Situation allein bewältigen. Ich weiß doch genau: Was ich in einer Klinik nicht aushalte, halte ich im wirklichen Leben auch nicht aus.
Über die medizinische Betreuung kann ich leider kein nachhaltig objektives Urteil fällen, da ich nicht medikamentös behandeln werde bzw. werden musste. Jedoch fühlte ich mich bei meinen kleineren, nicht so wichtigen alltäglichen Wehwehchen gut aufgehoben.
Die Einzelzimmer haben mir sehr gut gefallen. Viel Platz, Ruhe und Sauberkeit. Allerdings hatte ich auch den Vorteil, dass ich im Neubau untergebracht war und die Meinungen zwischen Neu- und Altbau gingen unter den MP ziemlich auseinander.
Bei der Meinung zum Essen schließe mich allerdings der Mehrheit an: Keine Abwechslung, schwach im Geschmack und den gesundheitsfördernden Nährwert stelle ich bei Säften, einigen Mittagessen und Nachtisch ebenfalls in Frage.
Besonders erwähnenswert finde ich noch die einzelnen therapeutische Bausteine Körpertherapie, Umgang mit Gefühlen und Soziale Kompetenz. Mit der Hilfe dieser Gruppen habe ich einen großen Sprung nach vorne gemacht und kann sagen, dass ich nur für diese 3 Gruppen sogar die 12 Wochen gemacht hätte.
Einzeltherapeutisch war ich auch bestens aufgehoben. Hausaufgaben, intensive Begleitung und kritisches Hinterfragen meiner Person haben mich auf einen guten Weg gebracht.
Freizeitaktivitäten waren natürlich im dünn besiedelten HSK mehr als bescheiden, aber ich bin ja schließlich nicht in Suchttherapie, um einem geregelten Freizeitangebot nachzugehen. Im Gegenteil: Der nicht allzu vollgestopfte Therapieplan gab mir fast täglich Zeit für mich, Zeit für Ruhe und Zeit, Langeweile oder Lethargie zu nutzen und auszuhalten.
Meine persönliche Erfahrung: Die Qualität der therapeutischen Begleitung steigt proportional zur eigenen Therapiebereitschaft!
Im Großen und Ganzen bin also bestens zufrieden mit der Fachklinik Hochsauerland und würde mich, falls notwendig (Gott bewahre!) bei einer erneut fälligen Therapie mit Haut und Haaren wieder für sie entscheiden.
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Wer wirklich Hilfe braucht, ist hier verloren!!
Zum Glück war ich psychisch einigermaßen stabil, so dass ich im Klinikalltag selbst für mich sorgen und für die Erfüllung meiner Bedürfnisse kämpfen konnte. So konnte ich den Klinikaufenthalt wenigstens als eine Art Urlaub für mich nutzen. Die Landschaft ist sehr schön für lange Spaziergänge.
Therapeutisch hat es mir überhaupt nichts gebracht. Mehrfach habe ich beobachtet, wie Mitpatienten nicht ausreichend geholfen wurde. Die Atmosphäre wirkt billig und lieblos
Bis auf wenige Ausnahmen ist das Personal entweder unerfahren, inkompetent und teilweise extrem unfreundlich.
Ein paar Highlights:
Die "Ärztin" die die Eingangsuntersuchung vorgenommen hat, wirkte eher wie eine verkleidete Patientin, völlig wirr und planlos. Ihr hatte es einer der Patienten zu verdanken, dass er für den Rest des Aufenthaltes als Diätpatient behandelt wurde.
Sie hat seine Körpergröße falsch ermittelt und hat ihn nicht nur 20cm kleiner, sondern damit auch entsprechend dicker gemacht und ihm Schonkost verordnet. Jeder Blinde konnte sehen, dass er niemals so viel Übergewicht haben kann, wie sie es ihm angedichtet hat, aber er mußte trotzdem zur Ernährungsberatung.
Eine Therapeutin, die auf dem Nachhauseweg von einer Gruppe Patienten ein fröhliches "schönen Feierabend" zugerufen bekam, hat mit folgenden Worten geantwortet: "Den werde ich haben, weil ich den nicht mit Gestörten verbringen muß." (gemeint waren die Patienten, nicht etwa ihre Kollegen)
Es scheint üblich zu sein, dass der Chefarzt persönliche Visiten bei einzelnen Patienten vornimmt. Diese laufen so ab, dass der Chefarzt mit einem Pulk von Therapeuten/Ärzten/Schwestern in das Zimmer des Patienten kommt und ihm inquisitorisch wirkende Fragen stellt. Auffällig oft trifft solch ein Besuch besonders verängstigte und hilflose Patienten. Wie solche eine Mißachtung des privaten Raumes auf solche Menschen wirkt, kann man sich vorstellen. Eine Frau, die wegen Angstattaken in die Klinik gekommen ist, war nach solch einem Besuch völllig verstört.
Das Essen ist das Schlimmste, was ich jemals erlebt habe. Nach 6 Wochen Aufenthalt wurde bei der Abschlußuntersuchung ein Eisenmangel festgestellt. Diesen führe ich ziemlich sicher auf die ungesunde, nahezu vitamfreie Kost zurück. Mir haben besonders die Patienten leid getan, die wegen Essstörungen in der Klinik waren. Wie sollen die bei solch lieblosem "Kantinenfraß" lernen, eine genußvolle und gesunde Einstellung zum Essen zu gewinnen?
Kommentar eines Patienten, der seinen Humor nicht verloren hat: "Die sollten mal weniger Geschmacksverminderer ins Essen geben"
Die Betreuung für schwer depressive Menschen ist einfach unzureichend. Es gibt viel zu viel Leerlauf und zu wenig Beschäftigungsmöglichkeiten. Die Leute werden alleine gelassen und bekommen keine Hilfestellung beim Knüpfen sozialer Kontakte.
Ich kann dem allem nur zu stimmen ich war vom april bis ende juni dort die klinik ist ne einzige katastrophe!!!!!alen vorran dr.jens schneider er braucht selber nen Phsycho doc dieser mann ist so unglaublich arrogant und überheblich katastrophe!!!!!
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Diese Klinik ist nicht weiter zu empfehlen
In der ersten Woche ( von 4 ) wurde nichts mit mir oder für mich getan, außer der Eingangsuntersuchung.Dafür wurde ich dann am 2.ten Tag beim Psychologengerpräch ( Dauer von 1o Min.) sofort auf eine Verlängerung angesprochen.Auf ein nein von mir reagierte der Herr sehr ungehalten. Die Ärztliche Betreuung in diesem Hause mußte man sich denken.Man wurde entweder mit den Worten" ich habe jetzt keine Zeit" oder mit Beruhigungsmtteln abgespeist.
Zum Essen kann ich nur sagen!!! Grüne Wurst, welker sich immer wiederholender Salat.
Ich könnte noch mehr erzählen aber es reicht jetzt.
Kann ich bestätigen. So ging es während meines Aufenthaltes zahlreichen Patienten.
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Diese Klinik ist definitiv nicht zu empfehlen.
Alle negativen Bewertungen die hier über dieser Klink geschrieben wurden, kann ich nur bestätigen.
So eine schlechte Note wie diese Klinik verdient hat muß noch erfunden werden.
da muss ich dir recht geben ich bin auch der meinung ich habe mich so schlecht gefühlt wo meine therapie zu ende war schlimmer wie ich angekommen bin.
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Diese Klinik ist das letzte!Einzig positiv für mich war meine Psychologin, die sehr nett und professionell arbeitet.
Alles andere ist, wie es einer meiner Mit-Patienten einmal sehr treffend ausgedrückt hat: Billige Abzocke!
Besser kann man es nicht sagen...
Hier geht es darum, aus allem Geld zu schlagen und die Patienten, um die es in erster Linie gehen sollte, billig abzuspeisen.
Im wahrsten Sinne des Wortes trifft dies auch auf die Küche zu:
Immer das gleiche, mit immer neuen Namen. Geschnetzeltes, Goulasch, Frikassee. Sehr einfallsreich!
Eier gibt es nur Sonntags, selbst daran wird gespart. Das Brot oft trocken und alt. Salat immer gleich, immer schlecht, niemals frisch. Entweder sandig oder verdorben oder verwelkt, oder alles gleichzeitig.
Aufschnitt nicht zu empfehlen, oft schmierig und wenig ansehnlich.
Die Küche bietet nicht im geringsten Abwechslung, damit meine ich nicht, daß´ich dort jeden Tag ein first-class Menue erwarte, aber man kann mit einfachen Mitteln durchaus etwas schönes zaubern. Wenn man nur will.
Es ist natürlich einfacher und bequemer, permanent Einheitsbrei anzubieten.
Als ich am zweiten Tag mit meiner Kostverordnung zur Küche ging, die auf "kalorienreduziert, 1600 kcal" lautete, wurde ich mit dem Spruch "das machen wir nicht" stehen gelassen. Ich solle einfach das chelesterinarme Menue wählen.
Seltsam, denn die Verordnung wurde mir auf meiner Station auf meinen Wunsch hin ausgestellt.
soweit mir bekannt ist, ist es in jedem kleinen Provinz-Krankenhaus möglich, auf besondere Kostverordnungen einzugehen. In der Fachklinik Hochsauerland nicht.
Und dort sollen Menschen mit Eßstörungen behandelt werden. Da kann ich ja froh sein, daß ich nur ein wenig abnehmen wollte und keine Eßstörung habe.
Trinkwasser (Sprudel) gibts kostenlos, aber nur zu den Mahlzeiten! In billigsten Plastikbechern oder aber man darf sich eine genormte Plastikflasche abfüllen, die man, wie könnte es anders sein, käuflich erwerben muß!Mit 2 Euro ist man dabei. Sollte man es wagen, eine "fremde" Flasche abzufüllen, wird man vom Küchenpersonal unsanft darauf aufmerksam gemacht daß dies verboten ist. Heißes Wasser, für Tee oder Kaffee, gibts nur nach ärztlicher Verordnung...jaja! Richtig! Tee-Verordnung nennt man das.
Und ansonsten darf man sich alles selbst kaufen am Kiosk, natürlich zu überhöhten Preisen.
Mit dem Chef der physikalischen Abteilung im Kurmittelhaus mußte ich auch böse Erfahrung machen, weil ich zu einem Termin 5 Minuten zu spät kam. Daraufhin wurde die komplette Behandlung, d.h. Fango incl. Massage, für mich gestrichen!
Wobei ich mit 5 Minuten wirklich sehr spät dran war, denn ein Patient wurde wegen 3 Minuten Verspätung gestrichen...
Als ich sagte, daß ich mich bei der Versicherung und bei der Klinikleitung beschweren würde, wurde ich vom Chef der Abteilung derart runtergeputzt, daß mir die Worte im Halse stecken blieben. So eine Unverschämtheit habe ich selten erlebt. Ich wurde z.B. gefragt, "ob es bei mir noch richtig tickt" und ich soll "keine Märchen erzählen." Wirklich, sehr nett so mit kranken Menschen umzugehen. Aber der Herr kann es sich leisten, da er eine Monopol-Stellung genießt und man mit der Verordnung der Klinik nicht zu einem freien Masseur gehen darf.
Eine Visite gab es in 4 Wochen Aufenthalt ein einziges Mal, kein Abschlussgespräch mit einem Arzt, nichts dergleichen.
Ich könnte noch viel mehr berichten, aber ich denke dieser kleine Einblick in meine Erfahrungen reicht aus.
ich kann nur jedem empfehlen, diese Klinik nicht zu wählen.
ich kann das befürworten weil es zu 99,9999999 % stimmt
mir wurde nach meiner meinung gefragt und dann dagegen entschieden man wollte mir das gefühl geben habe was zu entscheiden bin wichtig aber wo ich anderer meinung war wurde ich auf denn boden der tatsachen runtergehollt und wurde noch von therapeuten auch noch gemobt.
ich habe eine frage an euch warum bleibt ihr 4 wochen oder länger wenn die klinik doch so scheisse ist.... also wenn mir die klinik absolut nicht zusagt reise ich nach 1 woche wieder ab und melde mich bei meinen kostenträger...das verstehe ich nicht?
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Ich war vom 6.10.19.12.2008 in der Fachklinik und muss sagen das ich mich dort sehr wohl gefühlt habe. Das Zimmer war gross immer sauber ., Einzelzimmer. Therapien waren meist in Gruppen, Sporttherapie war möglich. Das Essen war ok, mir hat es immer geschmeckt. Fredeburg ist sehr schön und schnell zufuss zuerreichen. Auch Massagen und Bäder waren sehr schnell genemigt, auch die Verlängerung war sovort da!!
War in der Traumagruppe und war sehr zufrieden.
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Erst mal 4 Wochen da , und nichts ist mit mir gemacht worden . Nach der 4. sollte 1mal pro W. Behandlung sein . Habe aber die Kur dan abgebrochen !
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Das Essen fand ich gut wenn auch nicht sehr abwechslungsreich Klinik halt, aber es wurde sich Mühe gegeben, machen das beste aus ihrem Budget.
Ansonsten hat man schon den Eindruck das man dort am Fliessband arbeitet.
Es gab auch einigen Ärger dort an Patientenbeschwerden die der Rentenversicherung gemeldet wurden, man liegt teilweise zb als Depressiver auf einer Station mit Spielsüchtigen usw da ist keinerlei Ordnung im Haus.
Eltern mit Kinder liegen teilweise durch das Haus verteilt statt auf der Elternstation sprich sie nehmen mehr Eltern auf als sie wirklich verkraften erst nach mehrmaligen Fragen und warten kommt man auf die Elternstation obwohl vorher zugesichert am Telefon.
Man wartet ewig auf einen Termin beim Hauspsyschiater obwohl man Medikamente brauchte-man muss selbst hinterher sein das es auch was wird.
Es wird geraten ohne Auto anzureisen was ich aber niemanden empfehlen kann da die Klinik weit oben auf einem Berg liegt, wenn man mal Kleinigkeiten besorgen muss dann guten Marsch, von der Klinik selbst wird am Wochenende nichts angeboten Freizeitmässig kenne ich anders aus anderen Kliniken.
Die Schwestern sind teilweise überlastet meistens ist nur das Sr.Zimmer auf Team 7 besetzt für alle Patienten, machen aber soweit wie es möglich ist einen guten Job besonders Sr.Helga ist hier hervor zu heben.
Bezugstherapeuten zumindest meine war sehr Nett und gab sich Mühe hier lag es auch an mir das ich nicht weiter kam.
Teilweise weiß man dort aber nicht was man erzählt die Schwester erzählte so und die Therapeuten oder Ärtzte anders ein Bsp.laut Schwester war es ein Suizid der dort passierte als ich dort war und laut Therapeuten kam es "nur" zu 2 versuchen, die Schwester hätte sich vertan.;-)
Was mit am schlimmsten war, das die Traumastation ganz unten liegt und genau darüber die Kinderstation bzw.Elternstation da kann man sich vorstellen wenn Kinder auf den Flur toben wie das unten bei den Traumapatienten ankommt die eigentlich viel Ruhe brauchen da das Haus auch Hellhörig ist.
Was absolut Top ist die Kinderbetreuung die Erzieherinen sehr Nett man unternimmt viel mit den Kindern.
Einzelgespräche nur eins pro Woche ansonsten alles in der Gruppe, die Pflicht sind, wenn man also Gruppenangst oder so hat für diesen ist die Klinik nichts unsere Gruppe hatte 17-18 Leute!!!!
Medizinische Betreuung Dr.Somoni auch wenn er Frauenarzt ist war sehr gut er setzt sich wirklich für die Patienten ein und macht lieber eine Untersuchung zuviel als zu wenig ihn konnte man auch immer auf den Flur ansprechen hatte immer ein offenes Ohr.Es gibt dort aber auch einen Arzt der sehr Launisch ist und das auch an den Patienten auslässt wo es Beschwerden drüber gab.
Was auch negativ auffiel man macht da regelrecht Jagd auf Raucher.Klar geht es nicht ohne Regeln aber das ist dort wirklich übertrieben, unter Patienten hieß es man wird behandelt wie kleine Kinder.
Die Putzfrauen sind auch Top sehr Nett und Sauber.
Ich Persönlich werde nicht mehr in diese Klinik fahren um nicht alles zu Schlecht zu machen es gab dort auch den ein oder anderen Patienten die zufrieden waren möchte auch nicht über die Klinik herziehen, das ist meine Erfahrung die ich dort machte.
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diese Klinik ist definitiv nicht weiterzuempfehlen
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Ich habe keinen guten Eindruck von der Klinik, ich denke hier
geht es in erster Linie um das abfertigen der Patienten und kassieren von KOHLE der Deutschen Rentnversicheung.Patienten mit Borderline störungen werden in Depressionsgruppen gesteckt und dort nur einmal pro woche vom bezugstherapeut zum gespräch gebeten.
Probleme werden angekratzt und der patient seht allein da mit der bewältigung.
in akutsituationen müssen mitpatienten sich um den anderen kümmern da das personal unterbesetzt ist. ein team ist zuständig für 245 patienten.
einzelgespräche finden nur 1 x die woche statt.
es fielen häufig gruppen aus oder termine für gespräche wurden au 30 min. verkürzt.
im eingangsgespräch kommt man sich vor wie auf dem bahnhof.
tasche nehmen eben erzählen was los ist, arzt untersuchung, blut abnehmen, ekg alles in einer halben stunde.
schlecht organisierte therapiepläne termine überschneiden sich.also im großen und ganzen hat mir die Therapie nichts gebracht. werde das auch der DR mitteilen und hoffen das ich nie wieder nach Bad Fredebrg muss.
1 Kommentar
Hallo sammy1517,
herzlichen Dank für Ihre positive Bewertung unserer Johannesbad Fachklinik Hochsauerland. Das Sie nach Ihrem ersten Aufenthalt unsere Klinik auch für Ihre zweite Rehabilitation gewählt haben, ist ein tolles Kompliment für uns.
Es ist uns wichtig, dass unsere Patienten sich bei uns gut aufgehoben fühlen und wir freuen uns sehr, dass Sie den Empfang als herzlich empfunden haben und das gesamte Personal so positiv in Erinnerung behalten.
Wir wissen, dass eine erfolgreiche Rehabilitation auch von der Mitarbeit und dem Engagement unserer Patient:innen abhängt und es freut uns zu hören, dass Sie die Hilfe angenommen und aktiv an Ihrer Genesung mitgewirkt haben.
Wir freuen uns, dass Sie schon jetzt wissen, dass Sie uns auch ein drittes Mal Ihr Vertrauen schenken werden.
Nochmals vielen Dank für Ihre positive Bewertung und bis bald in der Johannesbad Fachklinik Hochsauerland!
Mit besten Grüßen
Bastian Honekamp
Öffentlichkeitsarbeit