Ich habe 8 Monate gebraucht, um das aufzuschreiben, weil ich es eigentlich vergessen wollte. Ich kann gut verstehen, warum viele ihre negativen Erfahrungen nicht gern öffentlich machen: Während ich das hier schreibe, rufe ich alles wieder ab und erlebe es nochmal. Trotzdem möchte ich nicht, dass andere das Gleiche durchmachen müssen.

Ich kam als Erstgebärende nach ca. 12 Stunden Wehen mit Wehen im 5-Minuten-Abstand und Fruchtwasserabgang in die Klinik. Geplant war der Hebammenkreißsaal. Stattdessen wurde ich in ein Zimmer gelegt, in dem kurz zuvor eine andere Frau entbunden hatte. Partner dabei, sogar Besuch. Keine Privatsphäre, keine Ruhe. In diesem Umfeld hat mein Körper regelrecht zugemacht, die Wehen waren weg. Wegen Fruchtwasserabgang bekam ich Antibiotikum und einen Wehentropf, danach Wehensturm. Insgesamt dauerte alles fast 50 Stunden, mehrere Schichtwechsel, teils unerfahren wirkend. PDA nur einseitig, ich bekam Fieber, die kindlichen Werte wurden schlechter und am Ende Notkaiserschnitt. Medizinische Komplikationen können passieren. Was mich belastet hat, war die Atmosphäre: im OP hatte ich den Eindruck von „abgearbeitet“, beruhigt hat mich vor allem die Anästhesistin.

Im Wochenbett wurde es nicht besser: Familienzimmer nur 1 Tag, dann musste es „aufgelöst“ werden. Nach Notkaiserschnitt lag ich ohne meinen Mann im Zimmer. Nach einer Nacht ohne Schlaf (Nachbarin hat geschnarcht) bat ich um irgendeinen Ausweichraum (Stillraum/Warteraum, notfalls sitzend), wurde abgelehnt. Am nächsten Morgen sah ich ein leeres Zweibettzimmer direkt gegenüber. Das wirkte willkürlich und unfair.
Ich habe mehrfach um Stillhilfe gebeten, es kam dann endlich jemand, aber ohne echte Unterstützung. Und später zeigte sich, dass Entscheidendes übersehen wurde: Meine Hebamme erkannte sofort, dass mein Baby falsch gemessen war (ca. 5 cm), nicht richtig saugte und bereits Gelbsucht entwickelte. In der Klinik wurde das von Hebammen/Pflege/Kinderarzt offenbar nicht erkannt. Wir wurden entlassen und mussten wegen der Gelbsucht mehrfach wieder in eine Klinik fahren, statt die erste Zeit ruhig zu genießen und mich zu erholen.

Fazit: Ich habe mich dort insgesamt verloren gefühlt. Ich würde dort nicht nochmal entbinden und rate anderen, sehr konkret nach Privatsphäre, Zimmer-/Familienzimmer-Regeln, Stillberatung und Neugeborenen-Kontrollen (u. a. Gelbsucht) zu fragen.

Ich habe diese Klinik mir ausgesucht zur Entbindung, weil mich das Instagram Profil bzw. die Inhalte angesprochen hatten.
Ich kann nur sagen ; mehr Schein als Sein.
Von dem Erstgespräch bis hin zur Entlassung am Ende eine Riesen Enttäuschung.
Leider habe ich auf mein mulmiges Gefühl nicht gehört nach dem Erstgespräch, weil ich einfach froh war, durch zu sein mit der Geburtsanmeldung. (Selbstschuld)
Letztendlich stehe ich da mit einem Geburtstrauma wo ich mir im nachhinein denke, musste es alles so kommen? Ich bin selber vom Fach und hatte soviel Verständnis mit dem Personal aber leider wurde ich als Patient nicht Verstanden und nicht wahrgenommen. Der leitender Oberarzt wirbt für den doch so schönen Kreissaal und der modernisierten Wöchnerinnen Station , im Kreissaal ist zu wenig Personal ich war andauernd alleine. Das Team auf der Wöchnerinnen Station ist eine reinste Katastrophe, unfreundlich, unmotiviert, kein Einfühlungsvermögen. Ich wünschte ich könnte Frauen aufhalten dort hin zu gehen. Leider kann ich nicht alles reinschreiben weil das Feld dazu nicht ausreicht.
Die Assistenz Ärzte sind hier total auf sich selbst fixiert und damit Beschäftigt Content auf Social Media zu machen. Bei den Gesprächen können die nicht mal wich vernünftig vorstellen geschweige denn den Augenkontakt halten.

Ich habe mich bei Augusta für die hebammen geleitete Geburt angemeldet, obwohl erstes Kind.
Am Freitag, den 10.02.2023 hatte ich einen Termin bei meiner Frauenärztin, da hat sie schon auf dem CTG Geburtswehen gesehen und meinte: ich muss sofort ins Krankenhaus. Habe ich gemacht, da ich die Wehen schon gespürt habe und sogar seit Tagen. Aber an dem Tag waren die regelmäßig im Abstand von 5 Minuten und hatte auch einen vaginalen Ausfluss mit Blut.
Als ich im Augusta ankam, kam die Hebamme, hat ein CTG geschrieben und dann wurde ich untersucht. Sie meinte: ja es sind nur Übungswehen. Und den Schleimpropf mit dem vaginalen Ausfluss?? Die meinte: ist nix kann noch 2 Wochen dauern obwohl ich über den errechneten Termin war. Sie hätte einfach einen pH-test machen können!! Aber nein wurde ich ignoriert, nicht ernst genommen und nach Hause geschickt mit dem Motto „es ist keine Geburt die Wehen sollen alle 2 min kommen für mindestens 3 Stunden (Zuhause) dann dürfen Sie kommen und dort bleiben ansonsten kann es noch dauern: Sie haben wahrscheinlich noch Übungswehen‘.
Nachts als die Wehen immer heftiger waren und in kürzeren Abständen, haben wir entschieden spontan ins Elli zu gehen, da ich die Überweisung für Augusta hatte, und Gott sei Dank, das haben wir gemacht. Hier wurde festgestellt dass ich den ganzen Tag Fruchtwasser verliere ohne das zu merken, da ich dachte es sei nur ein vermehrter Ausfluss. Ich habe dort sofort ein Antibiotikum bekommen, da ich keine Immunität gegen B- Streptokokken habe und seit lange Fruchtwasser verliere. Die haben das Leben meines Kinds gerettet!
Die Geburt in Elli war eine Traumgeburt, Gott sei Dank!! Ich habe meine Tochter dann am 12.02 zur Welt gebracht.
Nie wieder in dieser Augusta Geburtsklinik.
Überhaupt nicht zu empfehlen, besonders beim ersten Kind. Und traut nicht die Info Abende und all die Beiträge in Instagram! Das habe ich nur online gesehen. Mein Mann hat denen einen Kommentar als Bewertung auf Insta geschrieben, die haben das gelöscht und ihn blockiert. Die kümmern sich nur um Social Media !

Ungeplanter Kaiserschnitt In Querlage, ......
Seitdem Psychische Probleme

Ich habe Anfang 2021 mein zweites Kind im Augusta entbunden.

Trotz starker Wehen musste ich zweimal runter zur Patientenaufnahme und mich anmelden, um einen Coronatest machen zu können. Es war extrem unangenehm, Wehen veratment durch den Eingangsbereich laufen zu müssen. In anderen Krankenhäusern wird der Test auf der Station oder im Kreißsaal gemacht.

Bei der Geburt selber wurde ich trotz fehlender Presswehen, über eine Stunde zum pressen aufgefordert. Zum Schluss wurde eine Saugglocke eingesetzt. Es gab keine Aufklärung über die Folgeschäden der Saugglockengeburt. Leider habe ich eine starke Geburtsverletzung erlitten über die ich auch nicht aufgeklärt wurde. Ein Kaiserschnitt wurde mir zu keiner Zeit angeboten.
Bei der Visite hieß es nur, ich soll wieder kommen wenn ich nach dem Wochenbett NOCH Stuhl oder Harninkontinent bin!
Jetzt über 4 Monate nach der Geburt habe ich immer noch mit Schmerzen zu kämpfen. Außerdem hat sich durch die Geburt, meine Blase gesenkt.

Ich habe bei Instagram unter einem Video für den Beckenboden, meine Geschichte kommentiert. Dieser Kommentar wurde einfach gelöscht. Schade das so mit Kritik umgegangen wird, anstatt für die nächsten Geburten zu lernen und entsprechend aufzuklären. Denn auch ich als Mutter habe das Recht, die Geburt unversehrt zu überstehen.


Positiv war, dass wir ein Familienzimmer bekommen haben. Die Zimmer sind zwar in die Jahre gekommen aber für eine kurze Zeit absolut ausreichend.
Das Essen ist für ein Krankenhaus wirklich sehr gut, gesund und abwechslungsreich.

Das Personal, egal ob Ärzte oder Schwestern und selbst die Reinigungskräfte waren sehr nett.

Leider gab es eine Nachtschwester dich sich extrem übergriffig verhalten hat. Sie kam ins Zimmer riss das Fenster wegen angeblich schlechter Luft auf und nahm einfach die Mütze meines Babys ab. Zum Test ob mein Baby richtig saugt, steckte sie einfach den Finger in den Mund meines Babys, ohne zu Fragen! Dabei konnte man eindeutig riechen, dass die Schwestern Raucherin war. Das geht in meinen Augen gar nicht.

Ich habe am 23.08.2019 zum ersten Mal entbunden. Als ich ins Krankenhaus angekommen bin war ich 10 Tagen über den ET und mir wurde empfohlen die Geburt einzuleiten.Bei Erhalt der Ersten Tablette für die Einleitung der Wehen hatte ich sehr großen Schmerzen, aber wehen hatte ich von dieser Tablette nicht bekommen. Da die erste Tablette nichts bewirkt hat, habe ich abgelehnt die zweite Tablette zu bekommen. Nach einem Gespräch mit den Dienstärzten wurde ein Kaiserschnitt für den nächsten Tag geplant. Wie der Schicksal so möchte habe ich schon gegen 18 Uhr wehen bekommen die wurden mit der Zeit immer stärker so dass ich gegen 22 Uhr erstes Mal mit meinem Mann zum Kreißsaal hingegangen bin.Die Diensthabende Hebamme hat mit an den CTG angeschlossen und meinte ,dass es nur Übungswehen sind, also keine richtige Wehen. Da wurde der Erste Fehler gemacht, seitens der Hebamme, wie es sich später herausgestellt hat waren das doch richtige Wehen. Als die Hebamme versucht hat, mich zu untersuchen war dies auf Grund großer Schmerzen geschrien!Aussage der Hebamme: „so kann ich nicht arbeiten“!Und hat mich wieder aufs Zimmer geschickt mit zwei Tabletten die ich nehmen sollte.Die Hebamme hat uns nicht ernst genommen und ich wusste nicht wie sich echte Wehen anfüllen!wSo sind wir wieder ins unsere Zimmer auf der Station zurückgegangen dort sind wir auch geblieben bis ich nicht gegen 1 ohnmächtig geworden bin, dann hat mich mein Mann wieder zum Kreißsaal gebracht, da hat mein Ehemann drauf bestanden das mich eine Ärztin/Arzt untersucht, was auch endlich erfolgt ist und ich war schon 6 cm offen.Das Traurige ist, dass ich mitten in Deutschland, in einem Krankenhaus unter starken Schmerzen alleine alles verkraften müsste weil eine Hebamme die falsche Entscheidung getroffen hat.Diese Erfahrung belastet mich psychisch sehr, dass ich Therapeutische Hilfe suchen müsste!Ich wünsche mir von die Hebammen, dass Sie die Frauen in solchen Situationen ernster nehmen! DIE ZWEITE HEBAMME WAR SEHR GUT

Guten Tag,
Ich schreibe diese Bewertung in der Hoffnung, dass sich für die nachfolgenden Patientinnen die Situation verbessern könnte.
Letzte Woche habe ich dort unser Kind auf spontane Weise entbunden. Aufgrund hohen Blutverlusts und Probleme bei der Lösung der Plazenta musste ich anschließend operiert werden. Der Weg zum OP ist nicht nur wegen des Umbaus aktuell kompliziert sondern insgesamt auch einfach viel zu weit.
Ich habe die Hektik der Mitarbeiter gespürt und die Unsicherheit bezüglich wie man zum OP gelangt.
Bei einer so großen Entbindungsklinik muss es einfach einen kleinen Not OP direkt am Kreißsaal geben.
Es kann nicht sein, dass man noch 5-10 Minuten durch Aufzüge und Flure geistert.

Pflegerisch und ärztlicherseits war ich komplett zufrieden und würde die Klinik jeder Frau zum Entbinden empfehlen.

Nach einer sehr traumatischen Geburt in einer anderen Klinik habe ich mich diesmal für einen Kaiserschnitt im Augusta Krankenhaus entschieden.
Schon bei der Geburtsplanung fühlte ich mich super aufgehoben und verstanden.
Die OP verlief reibungslos. Das gesamte Team - Gynäkologen, Anästhesisten, Hebammen, OP-Pflegepersonal - war super herzlich und entspannt. Meine anfängliche Angst wurde mir direkt genommen, sodass diese Geburt zu einem wunderschönen Erlebnis für uns wurde. Bonding war während der ganzen OP möglich. Durch ein Sichtfenster kann man sogar den Moment der Geburt miterleben.
Auch die Betreuung auf der Station war super. Ein Familienzimmer war problemlos zu bekommen. Das Personal war hier ebenfalls wertschätzend und immer zur Stelle.
Einzige Kritik: die Ausstattung. Die Station ist schon ziemlich in die Jahre gekommen. Unsere Dusche funktionierte kaum,sodass ich kalt duschen musste. Im Zimmer gibt es keine vernünftige Wickelmöglichkeit. Durch die Renovierung der Außenfassade kam es zu massiver (!!!) Lärmbelästigung. Es war so laut, dass mein Mann und ich uns nicht mehr verstehen konnten, obwohl wir nebeneinander saßen. Am 3.Tag wurde der Lärm so extrem, dass wir nach einer Beschwerde dann in ein anderes Zimmer verlegt wurden. Dies hätte seitens der Klinikleitung definitiv anders geplant werden müssen und man hätte die betroffenen Zimmer im Vorfeld sperren müssen! Man kann keine Neugeborenen 8 Stunden täglich quasi neben eine Bohrmaschine legen!

Ich durfte als Vater (Arzt) die Entbindung meines 2.Sohnes begleiten. Ich bedanke mich für die fachliche Kompetenz, die Geduld als auch die Fürsorge, die das gesamte Team meinem Kind ,meiner Freundin und mir entgegengebracht haben. Ich kann die Entbindungsklinik uneingeschränkt empfehlen. Selbst das Essen war gut. Vielen Dank

Ich bin sehr zufrieden. Vor der Geburt hatte ich ein paar Untersuchungen im Krankenhaus. Die Beratung und das Gespräch waren sehr kompetent. Auch bei der Geburt war die Betreuung optimal. Herzl.Dank!

Wir hatten eine wunderschöne spontane Geburt im November 2019 und das mit einer Beckenendlage.
Wir waren bereits vorher zur äußeren Wendung im Augusta. Vorher wurden wir sehr gut beraten, sodass wir keine Bedenken hatten eine äußere Wendung durchzuführen. Leider hat diese nicht geklappt, was aber keineswegs an den kompetenten Ärzten lag. Nach einem Gespräch bezüglich der weiteren Vorgehensweise (Kaiserschnitt oder spontane Geburt) haben wir uns für die spontane Geburt entschieden. Diese verlief dann auch unkompliziert. Die Ärtze, Hebammen und Kinderkrankenschwestern waren jederzeit sehr hilfsbereit und immer freundlich. Super hilfreich 24h im Kinderzimmer immer jemanden da zu haben bzw. auch nach einem Anruf auf das Zimmer kommt (auch mitten in der Nacht). Die Zimmer sind wirklich das einzige Manko. Wir hatten leider eins erwischt, wo das Bad sogar auf dem Flur war, zwar nur für uns aber trotzdem wäre schöner eins im Zimmer selber zu haben. Das Licht im Zimmer ist wirklich schrecklich, gerade nachts zum Stillen viel zu grell. Das Essen ist gut. Meiner Meinung nach viel Auswahl und für jeden was dabei.

Also ein ganz großes Lob an das gesamte Personal und ich würde jedem das Augusta weiterempfehlen!

Ich habe im März 2018 meine Tochter im Augusta bekommen. Die Geburt musste leider eingeleitet werden, auf Grund einer Schwangerschaftsvergiftung. Nach Einleitung war die kleine Maus innerhalb 11 Std da. Die Betreuung unter der Geburt war im großen und ganzen recht gut.

Nach der Geburt hab ich am Morgen mit meinem Mann ein Familienzimmer bekommen, was sehr schön war.

Die Betreuung der Krankenschwester war sehr gut und waren auch alle freundlich.

Die Betreuung im Kinderzimmer wiederum hätte ich mir liebevoller gewünscht. Ich wollte nach der Geburt stillen und dies hatte nicht wirklich geklappt. Leider wurde mir trotz mehrmaligen Nachfragen weder verschiedene stillpositionen noch irgendwie etwas zum stillen gezeigt. Selbst als ich unter Tränen gefragt hatte wie es so zuhause laufen soll ohne das mir meine Tochter unter den Händen verhungert, wurde nur erwiedert das ich abstillen soll. Aus Angst das die kleine verhungert (wurde auch mehr mals gesagt das die kleine endlich was trinken muss, da ihre Werte sich sonst verschlechtern) habe ich eine abstilltablette genommen und die kleine bekam fort an die Flasche.
Die Krönung war aber am nächsten Morgen als die Leiterin des Kinderzimmers die kleine fragte ob sie mich hauen soll weil ich abgestillt habe. Ab da war mir klar das ich mich in dem Zimmer nur die nötigste Zeit aufhalten werde und selbst das war schon zu viel. Meist hatte einer der Hebammen was zu meckern. Warum hat das Kind ne Mütze auf? Vielleicht weil ihre Kollegin sagte das sie eine tragen muss?

Im Großen und ganzen würde ich mein nächstes Kind wieder im Augusta bekommen, wenn aber nur ambulant da mir die Nachbereitung im Kinderzimmer nicht gefallen hat. Vor allem das keine stillberatung stattgefunden hat, war traurig obwohl an dem infoabend mit Kreißsaalführung so betont wurde das stillen das beste sei und dies gefördert wird.

Vom Ärzteteam hab ich während meines Aufenthaltes nicht viel mitbekommen, da ich keine Probleme hatte.

Wir haben im Juli 2019 unsere zweite Tochter im Augusta Krankenhaus zur Welt gebracht.
Da wir während der Schwangerschaft schon zwei Mal wegen "Notfällen" dort waren (Sturz und Herzrhythmusstörungen des Babys) und uns dabei gut behandelt, beraten und wohl gefühlt haben, entschieden wir uns für die Entbindung auch dafür.
Im Krankenhaus (Mittwoch Nachmittag mit leichten Wehen und angeritzer Fruchtblase) angekommen, bekamen wir ein Familienzimmer, welches nicht super modern (renovierungsbedürtiges Badezimmer) war, aber sauber und geräumig.
Die Ärztin verabreichte Antibiotikum und die Einleitung sollte den Muttermund öffnen.
Leider passierte das erst in der Nacht von Donnerstag auf Freitag, nachdem leichte Schmerzmittel nicht mehr gegen die starken Wehenschmerzen halfen.
Da die Hebamme in dieser Nacht alleine auf der Station war und noch drei andere Geburten betreuen mußte, war es bei Feststellung des geöffneten Muttermundes zu spät für eine PDA.
Daher brachte ich unsere Tochter mit tatkräftiger Unterstützung meines Mannes ohne PDA zu Welt.
Die Arbeit der Hebamme und die anschließende Betreuung durch die Schwestern und Ärzte im Augusta waren sehr gut und so konnten wir bereits am Samstag Nachmittag das Krankenhaus schon wieder verlassen.

Wir waren extrem zufrieden mit der gesamten Betreuung in der Geburtshilfe des Augusta und möchten Danke sagen.

Alle waren freundlich, empathisch und professionell.
Obwohl die Geburt nicht so verlief wie geplant wurden wir vom Hebammenteam und von den Ärztinnen selbstbestimmt und empathisch begleitet. Auch im OP während meines ungeplanten Kaiserschnitts waren alle super lieb und haben mir alle Ängste genommen.

Obwohl auf der Wochenbettstation einiges los war, wurde ich auch in den Tagen nach der Geburt liebevoll und professionell begleitet. Somit hatten ich einen optimalen Start in meine erste Stillbeziehung. Man spürt, dass hier nicht nur babyfreundlich draufsteht sondern dieses Konzept gelebt wird und alle extrem motiviert sind zu unterstützen.


Wir können wirklich gar nichts negatives berichten und sind extrem froh uns für das Augusta entschieden zu haben und den etwas längeren Anfahrtsweg in Kauf genommen zu haben.

Ich hätte niemals gedacht, dass eine Geburt in so guter Erinnerung bleiben kann. Ich wurde bei der Entbindung meines ersten Kindes total empathisch begleitet, sodass ich ein richtig gutes Geburtserlebnis hatte, welches ich nicht vergessen werde..
Auf der Wochenbettstation waren wir drei Tage und auch dort wurden wir total lieb und empathisch betreut.. wir hatten Probleme mit dem Stillen und haben zu jeder Zeit Hilfe erhalten.
Als wir entlassen wurden, hat das Stillen geklappt..
Danke an das Gesamte super professionelle und liebevolle Team!

Liebes Team der Geburtshilfe im Augusta,

ich möchte mich auf diesem Wege für eine einfühlsame und kompetente Betreuung während der Geburt und auf der Wochenbettstation bedanken.

Auch wenn die Geburt anders verlief als gewünscht, hattet ihr zur richtigen Zeit die passenden Ratschläge parat und habt mir trotzdem immer Raum und Zeit für eigene Entscheidungen und Überlegungen gelassen. Danke für eine offene Kommunikation, eure Hilfsbereitschaft und den freundlichen Umgang miteinander.

Wir sind sehr froh, dass unsere Tochter mit eurer Hilfe zur Welt kam!

Mein Sohn wurde am 09.07.2025 ohne Komplikationen geboren. Wir sind Nachts gegen 3 Uhr mit Wehen in das Krankenhaus gekommen, wurden direkt von einer ruhigen Hebamme empfangen und auf das Zimmer zur Entbindung begleitet. Auf dem Zimmer gab es eine Geburtswanne, die ich ca. 2 Stunden nutzen durfte. Regelmäßig schaute die Hebamme vorbei, hat oft nach dem Gemütszustand gefragt und auch die Wehentätigkeiten sowie den Muttermund kontrolliert. Danach entschied ich aufgrund der Schmerzen und der Erschöpfung zu einer PDA, ich konnte aber auch zwischen anderen Schmerzmittel wählen.
Dann wurden wir in ein anderes Zimmer gebracht, damit wir die PDA verabreichen können. Der Anästhesist und Narkosefachärztin waren total nett und ruhig und alle waren insgesamt sehr Geduldig, wenn ich gerade vor schmerzen krampfte. Darüber war ich sehr froh!
Die nächste Hebamme aus der Frühschicht hat mich letztendlich begleitet, bis der kleine Mann auf der Welt war. Sie war total freundlich, ruhig, geduldig. Sie hat regelmäßig ein warmes Handtuch auf den Damm gelegt und mich immer bei allem was sie gemacht hat mitgenommen - super!
Da es mein erstes Kind ist, hatte ich totale Angst, aber die Geburt verlief insgesamt so toll, dass ich es immer wieder dort machen würde, die Angst wurde mir sehr gut genommen.
Wenn man Hilfe auf dem Zimmer brauchte mit dem Kleinen Engel, war immer schnell jemand da.
Mein Sohn wurde noch vom Kinderarzt zur U2 untersucht, Hörtest wurde durchgeführt und man wird gründlich über alles aufgeklärt und unterstützt, z.B. beim Stillen, man kriegt viele Papiere mit wichtigen Infos für das Wochenbett usw.
Auch meine eigene Nachsorge wurde sehr aufklärend durchgeführt und alles wichtige wurde intensiv besprochen.
Am letzten Tag habe ich noch süße selbstgestrickte Söckchen bekommen, die der kleine Mann direkt angezogen bekommen hat.
Ich kann über alle Hebammen, Ärzte, Anästhesisten, Pfleger auf der Wochenbettstation usw. nur Gutes sagen und alle loben! :-)
Danke für alles!

Ich habe mein erstes Kind im Augusta Krankenhaus bekommen und kann die Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen. Sowohl ich, als auch mein Partner, haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt. Wir haben unser Kind per geplantem Kaiserschnitt bekommen und die gesamte Erfahrung, von den sehr einfühlsamen und ausführlichen Vorgesprächen, über die Möglichkeit des Sichtfensters bei der Geburt, bis hin zum ausgeprägten Bonding ab dem Zeitpunkt als er auf der Welt war, waren einfach toll und so wird mir die Geburt immer extrem positiv im Gedächtnis bleiben. Man merkt, dass Dr. Gottschlich seinen Job sehr liebt und gerne ausübt, aber auch alle anderen Ärzt*innen, Hebammen und jeder vom Pflegepersonal war ausnahmslos extrem lieb, empathisch, kompetent und hilfsbereit. Vielen Dank an alle, die diese Erfahrung zu einer so wunderschönen gemacht haben! :)

Ein sehr sympathischer Arzt und ein tolles Team.
Ausnahmslos alle waren super lieb, sehr emphatisch und immer ansprechbar!
Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt und können diesen Bereich nur empfehlen!

Mein Mann und ich haben uns rundum wohl und gut aufgehoben gefühlt. Jede Hebamme, die mich durch die schmerzhaften und nervenaufreibenden Wehen begleitet hat war einfühlsam, verständnisvoll, freundlich und stets hilfsbereit. Obwohl die Geburt anders verlaufen ist als erhofft und geplant kam nicht einmal das Gefühl von Angst oder Hilflosigkeit auf, da das gesamt Fachpersonal einfach wunderbar war. Durch die gute Stimmung im gesamten Team habe ich mich sogar im OP mit bevorstehenden Kaiserschnitt nicht ängstlich gefühlt. Auch die Nachversorgung auf der Wochenbettstation war rundum gut. Auch hier war das gesamte Fachpersonal hilfsbereit, freundlich und einfühlsam.
Rundum sind mein Mann und ich glücklich die richtige Wahl mit der Entbindungsklinik getroffen zu haben und sollten wir erneut ein Kind bekommen, werden wir definitiv wieder im Augusta entbinden.

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Ein Ort, an dem Wunder geschehen – DANKE!

Am 07.07.2025 durften wir im Augusta-Krankenhaus Bochum das größte Glück unseres Lebens erleben – die Geburt unserer Tochter. Worte können kaum ausdrücken, wie dankbar wir für die unglaubliche Betreuung durch das gesamte Team sind.

Ein ganz besonderer Dank gilt Pfleger Marcel auf der Neugeborenen-Station 32 – ein echter Engel mit Herz, Ruhe und Empathie, der uns mit seiner warmen Art durch die ersten Tage begleitet hat.

Ebenso möchten wir den Hebammen Julia, Kathrin und Kim aus dem Kreißsaal von ganzem Herzen danken. Ihr habt nicht nur euer Handwerk im Griff, sondern auch ein unglaubliches Gespür für die emotionalen Momente, die eine Geburt mit sich bringt. Ihr habt uns sicher und mit ganz viel Menschlichkeit durch diese besondere Zeit getragen.

Nicht zuletzt: Chefarzt Dr. Gottschlich – professionell, kompetent und dabei unglaublich menschlich. Seine ruhige und erfahrene Art hat uns sofort das Gefühl gegeben, in den besten Händen zu sein.

Wir sind unendlich dankbar und können allen werdenden Eltern nur empfehlen, diesen besonderen Moment im Leben im Augusta-Krankenhaus Bochum zu erleben. Hier beginnt Leben – mit Herz, Kompetenz und Liebe zum Detail.

Danke für alles! ????
Alina Verhoeven und Dennis Knobel

Von Anmeldung zur Geburt, über den Kreissaal hin zur Wochenbettstation und weiterführenden Angeboten zur Entlassung - hier ist man in rundum guten und professionellen Händen!
Wir haben uns jederzeit gut betreut und beraten gefühlt, man wurde individuell wahrgenommen und wirklich gut versorgt! Ein tolles Team!

Wir haben uns für die Entbindung unserer Tochter für die Klinik für Geburtshilfe im Augusta Krankenhaus in Bochum entschieden.

Die Klinik für Geburtshilfe ist als babyfreundliche Klinik zertifiziert und lebt diese Babyfreundlichkeit auch. Die Geburt unserer Tochter war nicht ganz einfach. Wir haben uns aber herzlich aufgenommen und fachlich hochkompetent betreut gefühlt. Das medzinische Personal ist auf unsere Wünsche eingegangen, stand mit Rat zu Seite und hat uns keine Entscheidungen aufgedrängt.

Wir waren sehr glücklich, dass wir ein Familienzimmer erhalten konnten und die erste Zeit nach der Entbindung gemeinsam verbringen durften.

Vielen Dank für die tolle Unterstützung an das Team der Geburtsklinik im Augusta Krankenhaus in Bochum!

Wir hätten uns keine bessere Betreuung vor, während und nach der Geburt wünschen können. Wir haben uns zu jederzeit sowohl medizinisch als auch persönlich absolut sicher und respektvoll behandelt gefühlt.
Danke an das gesamte Team für das Engagement, die Kompetenz und liebevolle Fürsorge.
Die Abteilung ist absolut top und bildet ein Vorbild für die Geburtshilfe.

Ich habe eine wundervolle Erfahrung mit Herrn Gottschlicht und Frau Wenzel beziehungsweise mit dem gesamten Team gemacht. Dies war die einzige klinik die auf meine wünsche eingegangen ist und umgesetzt hat.ich hatte vor 4.5 jahren einen kaiserschnitt gehabt und die üblichen kliniken meinten dass ich unbedingt einen Kaiserschnitt machen müsste oder ohne eine vernünftige medizinische Indikation eingeleitet werden müsste etc.! Der einzige Arzt der unterstützend mitwirkte war nur der Herr Gottschlicht.

Alles hat bis ins kleinste detail gepasst. Immer wieder würde ich nur in diesem krankenhaus entbinden!
Ein anderes Krankenhaus kommt nicht mehr in frage!
Ich wohne 130 km entfernt!
Danke für die tolle Erfahrung!

Wir waren im Januar zur Geburt unseres zweiten Sohnes im Augusta. NAch einer traumatischen ersten Geburt in einer anderen Klinik wurden wir durch Social media auf die Klinik aufmerksam und haben auch den Präsenzinfoabend besucht. Unser gutes Gefühl wurde vollkommen bestätigt. Sowohl im Kreißsaal wurden wir hervorragend begleitet, als auch später auf der Wochenbettstation. Ich konnte mein Geburtstrauma der ersten Geburt durch die einfühlsahme Betreuung von ausnahmslos allen Mitarbeiterinnen, Hebammen, Schwestern und Ärzten überwinden. Ich habe den glauben an meinen Körper wieder gewonnen. Mein Dank gilt dem gesamten Team der Geburtshilfebochum. Ihr seid fantastisch.

Ich kann die Geburtshilfe im Augusta Klinikum wärmstens empfehlen! Es war meine erste Geburt und ich fühlte mich im Kreissaal sowie auf der Wöchnerinnenstation bestens versorgt und unterstützt. Das gesamte Team war professionell, fürsorglich und einfühlsam, sodass ich mich jederzeit gut aufgehoben gefühlt habe. Die weite Anreise von 45 Kilometern nach Bochum hat sich mehr als gelohnt – ich würde diese Strecke auch unter Wehen wieder auf mich nehmen! Vielen Dank an das gesamte Team für die großartige Betreuung!

Wir haben uns rundum wohl gefühlt. Zu jedem Zeitpunkt erfolgte der Austausch auf Augenhöhe und mit Wünsche wurden zu jedem Zeitpunkt respektiert. Auch auf der Wochenbettstation wurden wir so herzlich aufgenommen und wirklich jeder Mitarbeiter war nett und freundlich, verständnisvoll und alle haben sich Zeit genommen wenn mal Redebedarf war. Nach drei Geburten in drei unterschiedlichen Kliniken war das mit Abstand der beste Aufenthalt und sehr heilsam für uns als Familie. Wir empfehlen die Klinik wirklich in allen Punkten weiter. Ein großes Lob geht an die Ärztliche Leitung! Selten einen so emphatischen, passionierten Arzt erlebt, der gefühlt von all seinen Mitarbeiten geschätzt wird. Insgesamt ein Wahnsinns Team!!! Danke für alles!!!

Das Kind wurde Aufgrund von einer Beckenendlage durch einen Kaiserschnitt zur Welt gebracht. Hier erklärte das Team die jeweiligen Schritte und ließ uns, die Eltern, teilhaben.
Auf der Station wurde mir viel erklärt und gezeigt zum Thema Stillen. Die Pflegekräfte und Hebammen waren freundlich und hilfsbereit. Auf Probleme bzw. Komplikationen wurde frühzeitig reagiert und die passenden Maßnahmen eingeleitet.

Fachlich und menschlich habe ich nichts zu bemängeln und ich würde mich jeder Zeit wieder für diese Klinik entscheiden.

Wir haben im Augusta unseren Sohn per ungeplantem Kaiserschnitt bekommen.
Trotz der sehr plötzlichen (weil alternativlosen) Entscheidung für den Kaiserschnitt wurde stets darauf geachtet, uns umfassend zu informieren, ohne dabei Panik entstehen zu lassen.
Auch nach dem Eingriff fühlten wir uns auf der Station durchgehend gut betreut. Bei Fragen wurde, trotz sehr voller Station, nie unfreundlich reagiert, sondern im Gegenteil immer hilfsbereit und bei kritischen Situationen ausgesprochen empathisch.

Wir möchten dem gesamten Team der Geburtsklinik im Augusta unseren allerherzlichsten Dank und unsere Anerkennung für so tolle und fürsorgliche Arbeit aussprechen und können wirklich jedem nahelegen, sich für das Augusta zu entscheiden.
Der Leitspruch "Gebor(g)en im Augusta" ist absolut berechtigt.
Wir möchten auch eine eventuelle weitere Geburt dort durchführen.

Ich habe meine Tochter per geplanten Kaiserschnitt entbunden.
Der Eingriff verlief reibungslos und die Betreuung durch die Ärzte und das Team waren großartig.
Der Aufenthalt war sehr angenehm. Wir fühlten uns sehr wohl.
Das Team ist sehr toll, einfühlsam und gibt einem ein gutes Gefühl!
Ich kann das Augusta für eine Entbindung nur empfehlen!