Ich war vom 08.02.24-13.02.24 in dieser Klinik. Ok, meine 1. stationäre Reha.Vielleicht habe ich eine falsche Vorstellung,aber was da abgeht... Beantragt Orthopädisch/Psychosomatisch... Aufnahme:Untersuchung der Ärztin,ok,dann die Auskunft ...nur Orthopädisch.Da kann die Klinik nichts für,ich erklärte das ich aber auch psychosomatisch beantragt habe,was bei mir im Fokus war.Ich hatte erst vor 3 Monaten eine 2Wöchige Schmerztherapie hinter mir, ich teilte ihr dann mit das ich wieder nach Hause fahre,direkt wurde der Oberarzt geholt.Ich wollte ihn erklären warum, O-Ton:Interessiert mich nicht.Wir können jederzeit abbrechen,gefallen lassen,ein Fragebogen für den Psychologen in die Hand gedrückt bekommen,ausgefüllt, in den dafür vorgesehenden Briefkasten getan. 5 Tage auf Antwort gewartet, Fehlanzeige. Die Rehatage:...bitte selbstständig Blutdruck/Puls 2x am Tag messen,bitte ich bin in einer med.Einrichtung,wo sind dort die ausgebildeten Mitarbeiter??. Anwendungen: Einweisung der einzelnen Therapien,laut persönlichen Plan 20-30 min.nach 5 min.erledigt,machen sie mal,keine kontrolle ob richtig oder nicht.Auch die einzelnen Anwendungen wurden nicht kontolliert,es wurde nicht nach Namen gefragt,nichts.Eigentlich hätte ich auf kosten der Rentenkasse 3 Wochen Urlaub dort machen können.Am 5.Tag habe ich mich dafür Entschieden nach Hause zu fahren,Termin bei der Ärztin geholt,Gespräch gehabt,die mir dann mitteilte das sie im Bericht reinschreibt das meine Hausärztin eine Psychosom.Reha beantragen soll.Bitte, warum wurde dies nicht schon dort Intern geklärt,im Haus ist doch dafür eine Abteilung.Positiv möchte ich die Mitarbeiter im Speisesaal nennen,immer nett freundlich und hilfsbereit.Auch 2 Therapeuten,mehr hatte ich nicht,sehr nett.Aber wenn man dann nur noch hört sehen sie zu das sie hier wegkommen,hier sind sie falsch...das sagt mir dann schon einiges.Alles in einem,meine 1.Stationäre und zu 100% meine letzte Reha
3 Kommentare
Guten Tag,
es ist richtig, dass Schwerhörige und deren Begleitperson von der Maskenpflicht ausgenommen sind.
Gleichzeitig gilt aber mit der Coronaschutzverordnung vom Oktober 2022 für medizinische Einrichtungen, also auch für Rehakliniken, eine FFP2-Maskenpflicht.
In einer psychosomatischen Klinik erfolgt ein Großteil der Therapien in Form von Gruppen. Laut Aussage der Patientin sei für die Kommunikation Lippenablesen erforderlich, was bedeutet hätte, dass die anderen Gruppenmitglieder ohne Maske teilnehmen, was der Vorgabe und unserem Hygienekonzept widerspricht.
Eine Reha ohne Gruppenteilnahme widerspricht aber dem Rehacharakter und -konzept. Deshalb wurde die Rehabilitation beendet. Die Patientin wurde entsprechend informiert und nicht diffamiert. Dies habe ich als Chefarzt der Patientin ebenfalls erläutert.