Ich habe die Klinik nicht als Krankenhaus empfunden, sondern wie eine wunderbare Reha, in der man rund um die Uhr fachlich kompetent und menschlich, liebevoll betreut wird. Sowohl die Ärzte, als auch das Fachpersonal, das medizinische Angebot,die Hygiene, Küche … sind hervorragend. Ich bin top zufrieden mit allem, komme seit Jahren hierher, habe Vergleiche, würde nirgends anders hingehen und empfehle sie jedem wärmstens!

Fühlte mich in guten Händen.
Die Veramed Klinik ist ein Ort, der in einer schwierigen Situation sowohl unter medizinischen Gesichtspunkten wie auch psychisch unglaubliche Hilfe bietet. Menschlichkeit ist wirklich groß geschrieben und das Personal seien es die Ärzte, das Pflegepersonal, der Empfang oder die Küche sind durchgängig außergewöhnlich freundlich und hilfsbereit. Das Essen ist im Vergleich zu klassischen Kliniken fantastisch. Stets frisch, abwechslungsreich. Das gesamte Ambiente gibt einem nicht das Gefühl Patient sondern eher Gast zu sein. Der ganzheitliche medizinische Ansatz stellt den Menschen in den Mittelpunkt.
Ich kann diese Klinik nur wärmstens empfehlen

Sehr kompetentes Personal, alle sehr freundlich, tolle Umgebung, sehr gute Therapien...

Es ist so wichtig egal was man für eine Diagnose hat zu erfahren und zu erleben, dass man in dieser Klinik nicht nur eine Nummer ist. Hier wird man in erster Linie als Mensch gesehen. Nur wenn man sich gut aufgehoben f?hlt spielen Körper, Geist und Seele mit. Vom Chef Arzt bis zum restlichen Personal alle sehr nett und verständnisvoll. W?rde immer wieder in diese Klinik gehen. Danke an alle.

Ich war insgesamt vier Wochen in der Veramed Klinik für die Bestrahlung nach der Brustkrebs OP.

Alles was ich hier erlebt habe, ist sehr positiv.
Das Personal (Ärzte, Pflegepersonal, andere Angestellte) sind sehr freundlich und immer für einen da.

Die Gegend, in der die Klinik liegt ist wunderschön und wohltuend.

Das Essen wird frisch gekocht und ist abwechslungsreich (selbst für eine Vegetarierin).

Zu jeglichem Zeitpunkt habe ich mich sicher gefühlt und sehr gut aufgehoben.

Die vielen Anwendungen und Möglichkeiten, die man hier bekommen kann, bekommt man sonst nirgendwo so leicht. Keine ambulante Klinik kümmert sich um Zellschutz oder ähnliches bei der Bestrahlung, die Veramed Klinik aber schon. Überall sonst würde Massage, ein Kurs zur Progressiven Muskelentspannung, Gymnastik, Psychotherapie usw. viel Geld kosten oder zumindest ein langer Kampf mit der Krankenkasse bedeuten.

Es war die absolut richtige Entscheidung die Veramed Klinik aufzusuchen.

Es gibt Meinungen in diesem Forum, die behaupten, dass das Essen nicht gut ist. Ich bin mir nicht sicher ob diese schon einmal in einem anderen Krankenhaus stationär waren, denn dann wüssten diese Patienten, wie schlechtes Essen wirklich sein kann.

Außerdem ist es für die Heilung absolut irrelevant was Fernsehen kostet oder wo und wie das WLAN ist. Hauptsache man geht so gut wie nur möglich hier raus. Dafür machen das Pflegepersonal, die Ärzte und auch alle Anderen, die hier angestellt sind, alles und geben ihr Bestes.

Vielen vielen Dank

Diese Klinik verdient für mich fünf Sterne!!
Aufgrund meiner langjährigen Krebserkrankung und akuter chronischer Erschöpfung, war ich für knapp drei Wochen in der Veramed Klinik am Wendelstein untergebracht.
Schon vor der Anreise hatte ich ein gutes Gefühl, die richtige Klinik gefunden zu haben, denn bereits kurz nach Einreichung meiner Unterlagen folgte ein promptes telefonisches Aufklärungsgespräch des Chefarztes, über die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten.
Die Aufnahme gestaltete sich Mithilfe der freundlichen Sekretärinnen völlig unproblematisch und zügig.
Die Klinik, mit dem wunderschön angelegten Garten, liegt oberhalb von Brannenburg, eingebettet von Wiesen und Feldern, mit Blick auf den Wendelstein.
Es bieten sich viele schöne Wege für Spaziergänge, am Bach entlang oder zu den Almen.
Alle Einkaufsmöglichkeiten sind fußläufig erreichbar.

Auf meinen Wunsch hin war ich im Zweibettzimmer untergebracht; ein schönes Zimmer, hell und geräumig, die Zimmerdamen kamen täglich.

Ich wurde sehr positiv überrascht. Der Chefarzt der Einrichtung ist ein wirklich empathischer Mensch und ich fühlte mich sofort in den besten Händen.
Neben den täglichen Visiten, wurden stärkenden Infusionen,
Qi Gong, Entspannungstherapie, Hypertherie, Sport/Physiotherapie, u. a. Fußreflex, Nordic Walking und psychologische Gespräche angeboten.
Auch hatte ich die Möglichkeit, mir meine mitgebrachten Vitamin C- Infusionen geben zu lassen.
Das Essen war sehr abwechslungsreich, lecker und gesund.
Es gab neben den Menüs, täglich frisch zubereitete Rohkostsalate, leckere Sprossen und eine große Schüssel Obstsalat stand auch auf dem Speiseplan.
Zwei Köche, die mich sehr beeindruckt haben!!
Ich lobe ich die Freundlichkeit des gesamten Personals von den Ärzten, Schwestern, den Therapeuten, Küchenkräften bis zu den Reinigungskräften.
Sämtliche Behandlungen haben dazu beigetragen, dass es mir schon nach kurzer Zeit erheblich besser ging und ich körperlich und mental gut aufgebaut meine Heimreise antreten konnte.
Der Klinikaufenthalt hat mir sehr gut getan.
Rückblickend und nach vielen Klinikaufenthalten ist diese Klinik mit Abstand die beste, die ich kennengelernt habe.
Daher ein Riesendank an die Leitung, die Ärzte, Therapeuten, Schwestern und Pfleger, die Küche: es ist phänomenal, was die Mitarbeiter dort für die Patienten leisten.
Ich kann die Klinik uneingeschränkt weiter empfehlen.

Ich war 1 + 4 Wochen in der Veramedklinik und sehr zufrieden. Die beiden Zimmer in denen ich wohnte waren recht unterschiedlich, das eine recht ( zu ) klein aber das andere Zimmer war sehr schön und nett eingerichtet.
Hervorheben möchte ich die Freundlichkeit der Schwestern, einfach umwerfend, zu jeder Tag und Nachtzeit waren sie immer extrem freundlich und mitfühlend. Auch das Ärzteteam nahm sich immer sehr viel Zeit. Manchmal war es etwas mühsam wenn man jedes mal von einem anderen Arzt im Team betreut wurde und diese auch teilweise etwas unterschiedliche Angaben machten, aber am Ende wurde ich fast ausschliesslich vom Chefarzt Dr Müller Stahl betreut und sowohl er als auch Frau Dr Caime und Dr Nickel sind wirklich sehr kompetent und menschlich , und nahmen sich ausgesprochen viel Zeit.
Ich bin sehr froh in diese kleine, übersichtliche Klinik für die Chemotherapie gegangen zu sein. geplant waren nur 1+ 1 Wochen aber wegen der Nebenwirkungen wurde es deutlich länger und jeden Tag wurde ich sehr mitfühlend und kompetent betreut. Ganz herzlichen Dank an das ganze Team.
Auch im Vorfeld war die Betreuung bzgl meiner Aufnahme in der Klinik von Frau Fernbacher wirklich ausserordentlich kompetent und aufmerksam. das bestärkte gleich mein Gefühl, die richtige Entscheidug getroffen zu haben.
Ich kann nur jedem empfehlen, mit seinem Krebsleiden zur Behandlung in diese Klinik zu gehen. Man fühlt sich als Mensch mit seiner ganz eigenen Geschichte ernst genommen und man spürt den Teamzusammenhalt von Hausmeister bis zum Chefarzt und die Vorteile in einer kleinen, fast familiären Klinik zu sein. Der Garten und die Umgebung sowie die Angebote
( Hyperthermie, Gymnastik, Qi Gong etc ) auch ganz wunderbar !

Ich war im Zeitraum Dezember 2016 bis Januar 2018 insgesamt 18 Wochen zur stationären Behandlung in der VERAMED-Klinik. Nichts Besseres konnte mir passieren, als im Dezember 2016 den Kontakt zu dieser Klinik aufzunehmen.
24 Stunden nach meiner E-Mail hatte ich einen Anruf vom Chefarzt! Ausführlich wurde meine Situation besprochen und Zeit für Fragen war ebenfalls. Ich konnte sofort zur Behandlung in die Klinik kommen. Es war wieder leichter Optimismus in mir. Mein erster Eindruck von der VERAMED-Klinik war, "aha, das ist die VERAMED-Klinik".
Gemeinsames Essen, Aufenthaltsraum, Kontakt zu anderen Patienten ist nicht zu vermeiden. Dies ist alles nicht mein Ding, in der damaligen Situation, gewesen. Aber, genau das ist gut so! Keiner muss sich erklären, der Grund des Aufenthaltes ergibt sich von selbst, Gespräche und Kennenlernen ebenfalls.
Es entwickelten sich Freundschaften, welche bis heute Bestand haben.
Der Erstaufenthalt erstreckte sich über einen Zeitraum von 3 Wochen. In dieser Zeit lernte ich die Professionalität, Kompetenz und Ordnung in diesem Hause kennen und schätzen. Das Ärzteteam, das Pflegepersonal und die Physiotherapie, das Personal für die Organisation der Klinik und nicht zu vergessen die "sehr gute" Küche.
Was wünscht man sich in der verdammt schweren Situation mehr, als Verständnis und Sicherheit!
Es war zu den Visiten immer Zeit für Fragen, nie hatte man das Gefühl das jemand und Zeitdruck steht. Es wurden Ärzte von externen Kliniken zu Rate gezogen, es wurden Termine vereinbart!
Auch heute ist der Kontakt zur VERAMED-Klinik immer möglich. Ich möchte die Erfahrung und Meinung dieses Hauses nicht missen.
Als Alternative zur ambulanten Krebstherapie ist die VERAMED-Klink wärmstens zu empfehlen. Denn Krebstherapie ist nicht nur Chemotherapie, es gehört mehr dazu! Dies wird hier gelebt.

Achtung,Klinik ist nicht zu empfehlen!

Es wird um jeden Preis ein Chemotherapeutikum verabreicht...sodas die Patienten extrem mit Cortison vollgepumpt werden. Lediglich die Dosierung des Giftmix wird herabgesetzt,aber darauf zu kommen, das es ein falscher Ansatz der Behandlung ist und wir dadurch fast 3 Monate verschenkt haben, hat meiner geliebten Mama das Leben gekostet. Keiner der Ärzte hatte das Rückrad offen mit uns zu sprechen bzw. die Behandlung zu ändern.

Wer als Krebspatient die fabrikmässige Abfertigung in großen Kliniken kennt, wird von der individuellen Behandlung in wohltuender Atmosphäre angenehm überrascht sein. Ärzte/innen, Pflegekräfte und Therapeuten/innen nehmen sich für die Patienten Zeit und gehen auf ihre persönliche Krankheitsproblematik ein. Ich bekam Antwort auf Fragen, die mich schon lang beschäftigten oder ängstigten.
Nicht nur die Freundlichkeit aller Mitarbeiter/innen trägt dort zum Genesungsprozess bei, sondern auch der harmonische Garten, eingebettet in herrlicher Landschaft.
Es ist eine große Bereicherung, dass in der Veramed-Klinik, auch Patienten, die sich keine private unterstützende Zusatzbehandlung leisten können, willkommen sind und nach den gleichen Prinzipien wie ein Privatpatient behandelt werden.
Im Allgemeinen gilt doch, dass ein wohlhabender Kranker mehr für seine Wiederherstellung tun kann als ein sozial schwacher Patient. So gehört die Veramed-Klinik zu den leider seltenen Ausnahmen, die Menschlichkeit statt Profitgier zu ihrem unausgesprochenen Credo gemacht hat und mit Einsatz von Herz und Verstand ihren Beitrag zur Heilung leistet.

Mein Vater war über einen Zeitraum von dreieinhalb Jahren zu
insgesamt 14 stationären Aufenthalten in der Veramed Klinik.
Die Behandlungen erstreckten sich meistens über einen Zeitraum
von etwa 2 Wochen.
Es kann nicht immer alles perfekt sein und doch gab es in dieser Zeit keinerlei Probleme zu beklagen oder irgendeinen Anlass etwas zu bemängeln. Es gab auch keinen Grund sich zu beschweren, was sicher auch auf das ausgeprägte Verantwortungungsbewusstsein und die Professionalität aller Mitarbeiter zurückzuführen ist.
Andere Patienten, die übrigens aus ganz Deutschland kommen, bestätigen, dass sich auch die weiteste Anreise lohnt.
Dem kann ich nur zustimmen und die Veramed Klinik uneingeschränkt empfehlen.

Wenn jemand Hilfe benötigt, dann muss er in diese Klinik kommen. Ich habe schon etliche Ärzte und Kliniken durch und deshalb kenne ich den Unterschied, glauben Sie mir!
Ich bin so dankbar für die Aufenthalte. Bis jetzt sind bzw waren es zwei. Ich kann mich nur bei allen bedanken – bei den Therapeuten, Ärzten, Schwestern und Pflegern und Hausmeister (der mich zu meinen Zusatz-Therapien nach Rosenheim gefahren hat) und sogar bei den Reinigungsdamen, mit denen ich gerne mal einen Schwatz gehalten habe.
Die zwei schlechten Bewertungen zur Hygiene und dass man sich nciht gekümmert hat sind lächerlich. Aber gut, das Thema ist ja hoch emotional. Und wenn man vielleicht eine geliebte Person nicht retten kann, sucht man Schuldige? Aber diese Klinik ist nicht schuld an Verlusten und lässt sich auch nichts zuschulden kommen.
Doch zurück zu mir: Selten habe ich so viele Leute erlebt, die alles möglich machen, einem jeden Wunsch von den Augen ablesen. Ich kann nur sagen: Lasst euch nicht einschüchtern von den Miesmachern. Die Klinik ist echt ein Segen - das es sowas überhaupt noch gibt.

Unser Vater hat im September 2019 die Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs im Endstadium erhalten. Wir sind auf die Klinik wendelstein gestoßen. Wir möchten von dieser Klinik DRINGEND ABRATEN! Es wurden keine Untersuchungen gemacht geschweige denn sich mit dem Patienten, unserem Papa befasst! Kein Arzt kam um ihn anzusehen, obwohl der Zustand von Papa schon sehr schlecht war. Auch die Schwestern waren gerade mal für 30 Sekunden im Zimmer um ihn Infusionen umzustöpseln, bei denen uns keiner sagte was das überhaupt ist. Die Schwestern durften blos nicht angesprochen werden, versteckten sich regelrecht und schauten nicht einmal nach meinem papa. Die Ärzte haben keine Zeit, so wurden wir abgespeist. Meinem Papa ging es zu diesem Zeitpunkt minütlich schlechter, er halluzinierte und war nicht mehr Ansprechbar. Nachdem wir ausdrücklich Hilfe angefordert haben, passierte weiterhin nichts. kein Arzt oder schwester kamen zu uns. Wir wollten Papa nach Memmingen in die Klinik bringen. papa war bereits so schwach, dass es nur noch mit einem Krankenwagen möglich war. Wendelstein weigerte sich jedoch einen Krankenwagen zuzustimmen (sie würden keine Dringlichkeit sehen, obwohl sie ihn weiterhin nicht einmal angesehen haben) am nächsten Tag wurde ein Transport zugestimmt, nach Stunden langer Überredung! der Arzt bezeichnete uns noch als psychisch krank und dass es eh egal ist wenn Papa stirbt, da muss man jetzt auch nichts mehr machen! Mein Papa starb am selben Tag, weil ihm die ganzen Tage keiner geholfen hat Und er den ganzen Stress mitbekommen hat! Das in wendelstein ist unserer Meinung nach nur geldmacherei auf Kosten Menschen mit Krebs. wir zahlten 100€ extra das Mama mit übernachten kann, nicht auszumalen wenn Papa alleine gewesen wäre.er hat sich nicht mehr mitteilen können und wäre sicherlich die ganzen Tage wie ein abgestellter Gegenstand im Zimmer verendet ohne dass es jemand gemerkt hätte! Die ganze Klinik ist total Unprofessionell und layenhaft ohne Fachkenntnisse!

Mein Vater kam mit Krebs in die Klinik. Er war wirklich fix und fertig und hatte wahnsinnig abgenommen. Die ganze Familie hatte Angst, denn die ersten Erfahrungen in einer anderen Klinik waren alles andere als positiv. Dann sind wir über eine Empfehlung hin auf die Veramed Klinik gestoßen und haben meinen Vater dort untergebracht.
Von Anfang an haben wir uns dort gut aufgehoben und vor allen Dingen das erste Mal gut informiert und mit einbezogen gefühlt. Dazu kommt, dass man nicht behandelt wird wie ein sterbenskranker unmündiger Patient, sondern mit unglaublich viel Herz und Humor und Menschlichkeit.

Nicht alles liegt in den Händen der Ärzte, das war meinem Vater und uns von Anfang an klar. Aber dort wurde er komplett mit einbezogen in die Behandlung. Er wurde aufgebaut – körperlich und psychisch. Die naturheilkundliche Begleitung und das Sportprogramm hatte er erst belächelt, das änderte sich aber schnell, denn es ging gesundheitlich bergauf.

Wir sind der Klinik wahnsinnig zu Dank verpflichtet und können Sie zu jeder Zeit uneingeschränkt weiterempfehlen!

Große Hygiene-Fehler werden hier gemacht. Vorsicht !!!

Ich bin Angehörige einer ehemaligen Patientin und ich komme selbst aus dem Klinikbereich und weiß, welche Hygienestandards zu beachten sind- gerade bei der Verabreichung von Infusionen und Zytostatika (Chemotherapie).

Was diese Klinik sich hier leistet ist alles andere als hygienisch- professionell. Hier spielen sich schwerwiegende hygienische Fehler ab.
Infusionen werden im Nachtdienst schon für den kommenden Tag komplett vorbereitet. Meist geschieht das um Mitternacht herum, was mir eine Schwester persönlich erzählt hat (ohne, dass sie sich dabei selbst hinterfragt hat und dies anscheinend völlig in Ordnung findet.)

NORMALERWEISE sollen Infusionen zusammengemischt werden (Ampulle in Infusionsflasche), das Infusionsbesteck eingestochen werden und der Infusionsschlauch entlüftet werden, also mit Flüssigkeit gefüllt werden. Nachdem dies geschehen ist, sollt die "gerichtete" Infusion zeitnah (innerhalb der nächsten 30 Minuten ungefähr) dem Patienten verabreicht werden.
Geschieht keine zeitnahe Verabreichung erhöht sich die Wahrscheinlichkeit einer Verkeimung des Infusionsbestecks mit jeder Stunde deutlich.

Da in der Veramed Klinik die Infusionen schon gegen Mitternacht gerichtet werden und erst am nächsten Morgen frühstens gegen 9 Uhr verabreicht werden, können die Keime sich stolze 9 Stunden-, wenn nicht noch länger, ausbreiten und vermehren.

Liebe Veramed-Klinik, für diese Tatsache alleine müsste man ihre Klinik normalerweise schon schließen!!!
Diese Arbeitsweise ist grob fahrlässig, wenn man betrachtet, dass in dieser Klinik ausschließlich Chemotherapie-Patienten liegen, deren Immunsystem völlig heruntergefahren ist. Eine kleine Infektion kann den Tod bedeutet- ist ihnen das eigentlich bewusst???

Leider ist das Textfeld für weitere Beispiele.
Die Hygiene und die veraltete Arbeitsweise ist für mich ein absoluter Schockeffekt gewesen und ich kann diese Klinik auf keinen Fall weiterempfehlen.
MfG.

sehr schön gelegene kleine Klinik, familiäres Wohlfühlambiente, extrem freundliches Personal, Ärzte und Therapeuten nehmen sich Zeit für Gespräche (wo gibts denn sowas noch), Sehr leckeres Essen, die Umgebung lädt zum Urlaub machen ein.
Ich habe mich bestens betreut und versorgt gefühlt.

Meine Frau war v. 17.03.19 - 25.03.19 i.d. Klinik.
Zur Begleitung meiner Frau kam dann auch am 18.03.19 meine Stieftochte in die Klinik. Den behandelnden Ärzten war von Anfang an bekannt, dass bei meiner Frau immer wieder vaginale Blutungen aufgetreten waren. Die Ärzte haben diesbezüglich nichts unternommen. Man sagte uns nur das wäre bei dieser Krankheit normal eine Gynäkologische Behandlung bzw. Untersuchung können wir in unserer Klinik nicht anbieten und man müßte das weiter beobachten. Die Blutungen wurden während dieser Zeit immer massiver. Bei den tägl.Blutungen wurden mittlerweile Hühnerei große gestockte Blut-Klumpen ausgeschieden. Am 24.03.19 habe ich meine Frau besucht. In einem Gasthof i.d. nähe der Klinik habe ich mir ein Zimmer gemietet. In der Nacht v. 24. auf 25. März hat mich meine Tochter so gegen 3:30 früh angerufen u. teilte mir mit, dass Ihre Mutter ohnmächtig u. ohne bewusstsein ist. Meine Tochter sagte mir, dass Ihre Mutter i.dieser Nacht auch wieder große Blutungen gehabt hat und große Blutklumpen wieder dabei waren. Als ich zu meiner Frau ins Zimmer kam war ich geschockt, sie war bewusstlos u. hatte am ganzen Körper krampfhafte Zuckungen.
Der leitende Klinikarzt hat mich aus dem Zimmer verwiesen mit der Begründung, das sei ein Notfall. Im laufe des Tages habe ich diesen Arzt gebeten dafür zu sorgen, dass meine Frau umgehend.in eine Gynäkologische Klinik verlegen wird.
Der Arzt sagte mir darauf später, er habe mehrere Kliniken im Umkreis angerufen, eine Aufnahme wäre dort nirgends möglich. Bei meiner Frau waren in der zwischenzeit. u.a. starke Rückenschmerzen aufgetreten. Aus Angst um das Leben meiner Frau habe dann auf eigene Faust einen Krankentransport organisiert und sie i.d. Klinikum rechts der Isar nach München gebracht hat. Diagnose nach dortiger Untersuchung: Nierenstau, Fieber, zu hoher Hb-Wert u.v.m.

Wir haben unsere Mutter (68) mit fortgeschrittenen Harnblasentumor, nach einer OP, in diese Klinik gebracht, die uns empfohlen wurde.
Unsere Mutter war psychisch und körperlich (44 Kg) am Ende, kein Interesse an Irgendwas und ohne Lebensmut.
Bereits nach einer Woche war sie ein anderer Mensch. Sie wurde aufgepäppelt, hat wieder Appetit und Interesse am Leben.

Sie bekommt verschiedene Behandlungen, u.a. auch Hyperthermie, von der sie ganz begeistert ist, wie gut das tut.

Die Chemotherapie wird am Anfang reduziert durchgeführt und dann, je nach Zustand, gesteigert. Bisher hat sie alles sehr gut vertragen.
Die Ärzte und Schwestern, sowie das gesamte Personal sind sehr freundlich und hilfsbereit.

Das Wichtigste ist, dass es dem Patienten gut geht, Schmerzfreiheit ist hier oberstes Gebot.

Wie die Behandlungen letztendlich bei Ihr wirken, liegt nicht in den Händen der Ärzte. Sie machen aber die bestmögliche Therapie die für jeden einzelnen Patienten am Besten passt.

Unser Wunsch nach einem Gespräch mit dem Arzt wurde sofort erfüllt und unsere Fragen alle freundlich beantwortet.

Es ist die Menschlichkeit, das Verständnis und die Art und Weise, wie mit den Patienten umgegangen wird, dass unsere Mutter positiv zu den Behandlungen steht.

Die Patienten können hier zu den Essenszeiten in den Speisesaal und auch z. B. zum gegenüberliegenden Bäcker und liegen nicht ständig im Bett.

Gerne nimmt man dafür auch einen längeren Fahrweg in Kauf.

Wir können diese Klinik allen Betroffenen nur empfehlen!

Vielen Dank an alle Mitarbeiter/innen der Veramed Klinik.

Eine tolle Klinik von hinten bis vorne. PROBLEME ODER Wünsche WERDEN NICHT auf die lange Bank geschoben sondern sofort gelöst. Ich bin Kassenpatient und werde genau wie ein Privatpatient behandelt. DANKE AN ALLE!
Ich kann diese Klinik nur allen Krebs Patienten ans Herz legen. VlG R.W aus Deg.

Zunächst begann die Behandlung sehr positiv.
Die Chemo wurde flankiert, u. a. mit hoch dosiertem Vitamin C,war sehr gut verträglich und erfolgreich. Das Vitamin wurde dann kommentarlos abgesetzt.
Schlimmer war noch, daß meine Mutter während der von der veramed organisierten Bestrahlung in ca. 30 Tagen ca. 30 Kg abnahm, ohne Gegensteuerung.
Durch d. Bestrahlung traten Lähmungen auf, sie konnte nicht mehr schlucken/essen. Der linke Arm war komplett, der rechte weitgehend gelähmt.
Dies ohne fundierte Reaktion.
Es stellte sich heraus, dass der HWK, der bestrahlt worden ist, um eine Fraktur zu verhindern, sich durch die Bestrahlung in Einzelteile aufgelöst hatte. Der bestrahlte LWK ist auch durch die Bestrahlung zerstört worden, der bestrahlte Oberschenkel gebrochen. Alles, was bestrahlt worden ist, wurde durch die Bestrahlung zerstört.
Die Bestrahlung wurde trotz der Abnahme von ca. 1 kg/Tag und der Lähmungen ungerührt fortgesetzt. Erst nach dem ihr Freund intervenierte, begann man, über den Port Nahrung zuzuführen.
Die weitere Chemo wurde nach dem Anfangsgewicht weitergeführt, nicht nach dem halbierten. Auch in den Arztbriefen fanden sich z. T. die völlig falschen Gewichtsangaben. Der anfangs sehr nette Chef kümmert sich trotz des schlechter werdenden Zustandes dann quasi gar nicht mehr.
Die Strahlenklinik führte aus, meine Mutter habe die Bestrahlung gut vertragen.
Diese Lüge (s.o.) musste den Ärzten aufgefallen sein. Mit dieser Strahlenklinik darf man nicht mehr zusammenarbeiten.
Als wir bei dem Chef nach dem Restaging fragten, ob er die in Bad Berka empfohlene kombinierte Eibe-Chemo gutheißt, oder wie jetzt (ggf.)bei ihm weiter verfahren werden sollte, hielt er es nicht einmal für nötig, zu reagieren. Daß, obwohl meine Mutter insgesamt ca. 7 Monate in seiner Klinik war.
Ein Arzt roch oft so nach Rauch, als sei er just aus einer Kneipe gekommen. Einige der Schwestern zeigen, dass es auch anders geht.
Problematisch ist, daß wohl nur Ultraschallaufnahmen gemacht werden können. Ein (unerkannt) gebrochener Mittelfußknochen wurde u. a. mit Clexane behandelt. Die heimische Hausärztin hat dann sofort die richtige Diagnose gestellt.
Toll waren aber die empathischen Schwestern, die extrem nett und engagiert waren, wie auch die Kantine, mit äußerst netten Mitarbeiterinnen und z. T. exzellenter Küche. Auch der Hausmeister war sehr hilfsbereit.
Die Zimmer sind sehr schön, die Lage auch.