Universitätsklinikum Mainz (Johannes Gutenberg-Universität)

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Langenbeckstraße 1
55101 Mainz
Rheinland-Pfalz

154 von 329 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Die Menschlichkeit fehlt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kann ich noch nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Hoher Durchsatz mit unzufriedenen Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einzelne Mitarbeiter geben Sie viel Mühe
Kontra:
Alte Klinik verbraucht und unmenschlich
Krankheitsbild:
Bandscheibe operiert
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Über die OP kann ich noch wenig sagen. Die weitere Behandlung war sehr schlecht. Trotz sehr starken Schmerzen und Unweglichkeit wurde der Entlassungstag gleich zum 3 Tag der OP vorgeschlagen, bzw empfohlen. Der persönliche Umgang mit mir als Patient war einfach schlecht, mehr Objekt als Mensch. Im Entlassungsbrief wurden Sachen beschrieben die so nicht waren, nur zb jeden Tag Physiotherapie, nein von den 8 Tagen war nur ein Tag mit Physiotherapie, mein Gangbild ist normal und unauffällig, ich habe ziemliche Probleme beim gehen, bis zum letzten Tag musste ich den Rollator benutzen. Am letzten Tag, der Arztbrief war noch nicht da, wurde ich quasi mit bzw durch die Putzfrau aus dem Zimmer getrieben.
Trotz allen Problemen in dem Gesundheitswesen müsste man ein minimal Standard in der Menschlichkeit erwarten können.
Mein Fazit, dieses möchte ich nie mehr so erleben.

Gut aufgehoben

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Keine Klimaanlage)
Pro:
top Leistung
Kontra:
wer will den noch Arzt sein ?
Krankheitsbild:
Mitralklappeninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 05.04 wurde ich am Herzen operiert.
Die Mitralklappe wurde repariert. Durch die hervorragende ärztliche Leistung (Minimalinvasive Operation) konnte ich bereits nach 8 Tagen die Klinik verlassen. Die Betreuung durch das Pflegepersonal war hervorragend. Der persönliche Einsatz war vorbildlich.
Leider zahlt sich der Einsatz von Ärzten im Praktikum und Pflegepersonal nicht in barer Münze aus.
Wer würde für so wenig Geld im Schichtdienst arbeiten?
Beispielsweise berichtete eine Ärztin im Praktikum, dass sie 45 Stunden die Woche arbeiten würde und dafür keinen Lohn erhalte. Sie lebe lediglich von 900 € Bafög und zahle außerdem 600 € Miete, von was leben die Mitarbeitenden der Klinik?
Verbessern könnte man die Situation durch Mitarbeiterwohnungen und freie Kost, um diese Grundbedürfnisse abzudecken. Wollen wir an der Situation etwas ändern? Ansonsten haben wir bald keine medizinische Versorgung mehr.
Dieses Anliegen war mir eine Herzenssache.

Ihm wurde super geholfen

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: Seit 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Von Anfang bis Ende liebevolles Team
Kontra:
Die essens portionen könnten größer sein :)
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Traum die Kardiologie und gleichzeitig herzchirurgie mein Mann wurde an einem Aneurysma operiert vor ca 2 Jahren und letztes Jahr wurde ihm ein Gerät eingesetzt für die Herzinsuffizienz
Durch sein herzchirurgen der sich liebevoll um seine Patienten kümmert hatten wir einen Anruf dass mein Mann genau in dieses Raster passt um die Operation durchzuführen danke noch mal kann man nicht genug danken

Sehr mangelhafte Versorgung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Null
Kontra:
Völlige Hilflosigkeit
Krankheitsbild:
Magen / Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine persönliche Erfahrungen sind ein alptraum.
Trotz Einweisung durch Hausarzt eine Wartezeit von 20 h bis zur Aufnahme, trotz massiver beschwerden. Nach 10 Tagen Aufenthalt noch immer keine Diagnose geschweige Therapie.
Meine patientenakte angeblich nicht auffindbar.keine bzw. Sehr schlechte Kommunikation zwischen Patient - Arzt- med.personal.
Für mich mittlerweile eine bedrohliche Situation. Psychisch, mental, körperlich. Bin am Ende

Freundlich, kompetent

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ausstattung der Zimmer etwas renovierungsbedürftig)
Pro:
Hilfsbereit, zuvorkommend
Kontra:
Krankheitsbild:
Entzündung des Auges mit Verklebung der Linse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war notfallmäßig in der Augenärztlichen Bereitschaftssprechstunde am Sonntag. Wurde sofort gut behandelt, musste stationär bleiben und wurde freundlich auf Station aufgenommen. Die Behandlung begann sofort und wurde auch so fortgeführt. Ich fühlte mich sofort wohl, Ärzte und auch Pflegekräfte waren kompetent, freundlich und hilfsbereit. Ich kann die Klinik nur empfehlen.

Unfreundliches Personal

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Tatsächlich alles was ich erlebt habe
Krankheitsbild:
Brustschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren in der Notaufnahme. Das Personal ist fehl am Platz. Unfreundlich. Hier wird mit Menschen gearbeitet. Empathie fehlt hier völlig. Die eigenen Abläufe werden nicht gekannt. Man wird hin und her geschickt, weil keiner weiß was der andere macht.

Die Krankenschwestern und Pfleger ziehen ein Gesicht als würden Sie ihren Job nicht gerne machen.

Meiner Meinung nach sind alle die ich in der Notaufnahme kennen gelernt haben völlig fehl an ihrer Arbeitsstätte.

Komplikationen nach Katrarakt-Op

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Operateur gibt sich betroffen wegen des schlechten Ergebnisses
Kontra:
Viele inkompetente Jungärztimnen
Krankheitsbild:
Angleichungs-Op wegen Anisometropie nach vorausgegangener Katarakt-Op
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach Angleichungsoperation wegen Anisometropie von 5 Dioptrien nach vorausgegangener Op an anderer Stelle sehe ich schlechter als vor der Op. Doppelbilder duch verzogene Hornhaut. Lesen nicht möglich, auch nicht mit Notbrille. Leuchtspuren.Glitzerhöfe. Therapie Hoffen u Harren. Schlechte Beratung u dürftige Voruntersuchung. Ich kenne inzwischen ein halbes Mädchenpensionat wenig überzeugender Ärztinnen. Der Operateur hat mich zuvor nie gesehen und ist unglücklich mit dem Ergebnis.

Vertrauen verloren

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
ein paar motivierte Krankenpflegerinnen
Kontra:
schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Magenschrittmacher Implantation
Erfahrungsbericht:

Es geht um eine geplante Implantation eines Magenschrittmachers, die sich durch den nicht im Gespräch angekündigten Weggang des Arztes leider um Monate verzögerte. "Gebucht" war ein Einzelzimmer mit veganer Ernährung, es gab ein Dreierzimmer mit laktosefreier Kost, ohne Telefon, TV, Internet oder Schrank. Ich sollte bereits einen Tag nach der OP entlassen werden, obwohl ich noch nicht mal alleine aufstehen konnte. Entlassen wurde ich am zweiten Tag nach der Implantation des Magenschrittmachers. Am Tag der Entlassung hat nur die Schwester das Pflaster gewechselt, kein Arzt hat nochmals auf die Wunden geschaut. Die entlassenden Ärzte hatten keine Erfahrung mit dem Implantat, konnten so auch keine Antworten außer den gelernten Standardantworten geben. Im Vorfeld wurde mir nicht mitgeteilt, dass ich mit Implantat kein MRT mehr machen lassen kann, ebensowenig wie für mich wichtige Ultraschalluntersuchungen des Magens und vor allem MRT des Kopfes wegen MS und Krebserkrankung.Der mitgegebene Entwurf eines Arztbriefes an den Hausarzt, der nichts mit der vorherigen Magenoperation zu tun hat, weißt inhaltliche Fehler auf, da auch nur ein Standardbrief. Leider gab es keine Ernährungsberatung, kein Entlassungsmangagement etc. für das ich im Vorfeld diverse Zettel unterschreiben musste. Ein Zettel, wofür auch immer, musste von mir noch im Vorraum des OP mit bereits liegendem Zugang unterschrieben werden. Leider gibt es für mich keinen Durchschlag. Im Großen und Ganzen möchte ich sagen, dass alle Umstände kein Vertrauen aufgebaut haben. Ich versuche die nötige Weiterbehandlung mit Feineinstellung und später nötigem Austausch in einer anderen Klinik fortzusetzen.

Lebensrettende Hilfe

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Empathie und Kompetenz aller Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Verschluss der Herzkranzgefäße sowie PAVK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Notfallpatient wurde ich mit 3 Bypässen versorgt,
durch den freundlichen und empathischen Umgang auf der Intensivstation, sowie der Normalstation wurde mir die Angst genommen. Durch einen weiteren Verschluss der Gefäße in meinen Beinen wurde ich 2 Tage später nochmals operiert, auch da wurde ich wie oben beschrieben bestens behandelt.
Ich kann die Herz-und Gefäßchirurgie der Uniklinik Mainz nur empfehlen.
Mir ist dort bestens geholfen worden.

Hohe Kompetenz

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Glaukom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Glaukom Patientin wurde ich im November 2023 operiert. Die Vor- und Nachsorgeleistungen sowie die Versorgung während des Krankenhausaufenthaltes kann ich nur loben. Das Ärzte- und Pflegepersonal ist sehr trotz des enormen Arbeitsdrucks sehr hilfsbereit und verständnisvoll. Die langen Wartezeiten in der Ambulanz nehme ich daher in Kauf.

Von Unfreundlichkeit, Personalmangel, unzumutbar langen Wartezeiten bis baulichen Mängeln

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sehr aufmerksame ärztliche Behandlung
Kontra:
Keine telefonische Erreichbarkeit, Anmeldungspersonal sehr unfreundlich, unfassbar lange Wartezeiten, Gebäude total runtergekommen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit Jahren bin ich Patientin in der Ambulanz der Hautklinik.
Die Qualität der Abläufe hat sich deutlich verschlechtert.
Aufgrund von Personalmangel in der Anmeldung kommt es bereits zu Beginn zu sehr langen Wartezeiten, um sich überhaupt für den Termin anzumelden. Eine halbe Stunde anstehen ist keine Seltenheit.

Das Stresslevel der Angestellten in der Anmeldung führt zu absoluter Unfreundlichkeit, was keine Ausnahme ist, sonden eher die Regel. Aufgrund der regelmässigen Termine hat sich diese Wahrnehmung verfestigt.
Auch die grundsätzliche Erreichbarkeit der Hautklinikambulanz ist eine Katastrophe, telefonisch seit dem Personalmangel faktisch eigentlich nicht mehr möglich. Ist das einer Uniklinik wirklich würdig? Termine gibt es erst nach 5 Monaten, was auch ein Unding ist.

Abgesehen davon ist das Gebäude wirklich extrem in die Jahre gekommen und nicht mehr zeitgemäß. Es müsste dringend renoviert werden, selbst die Ärzte schämen sich für die Missstände.

Um hier mit etwas positivem zu enden- bei der Behandlung wird sich große Mühe gegeben, für die strukturellen Missstände kann das Personal selbstverständlich nichts. Hier ist die Klinkleitung gefragt, diese dringend zu beheben.
Ein Mindestmaß an Freundlichkeit sollte gegeben sein, trotz der Umstände.

Prof. Treed und sein Team sind überragend

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Qualtität der durchgeführten Operation
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Durch einen Zufallsbefund wurde bei mir ein desolater Zustand des Herzens diagnostiziert. Am 14.12.2024 wurde ich von Prof. Dr. Treede operiert (4 Bypässe, Einsatz von 2 neuen Herzklappen und Reparatur einer weiteren Herzklappe, Dauer 7 Std.). Soweit ich dies beurteilen kann und auch gestützt durch die Aussagen der Kardiologen in der Anschlussheilbehandlung wurde diese komplexe und komplizierte Operation hochprofessionell und mit sehr gutem Behandlungserfolg durchgeführt. Die vorherige Aufklärung war transparent und hat nichts beschönigt. Alle Chancen und realistischen Risiken wurden mit mir ausführlich vor der OP besprochen. Die Nachsorge auf der Intensivstation und der anschließende Aufenthalt in der Normalstation waren sehr zielführend und letztlich auch erholsam. Ich kann die operativen Fähigkeiten Prof. Treedes, als medizinischer Laie, natürlich nur subjektiv einschätzen. Mir wurde aber von den Ärzten der Nachsorge eine überragend gute Arbeit bestätigt. Ich kann Prof. Treede und sein Team absolut weiterempfehlen.

Chaotisch und schwache Organisation auch bei Privatpatienten

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unbekannt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unbekannt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ressourcen vergeudet)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (unbekannt)
Pro:
Nichts
Kontra:
sehr schwache Patientenbezogenheit
Krankheitsbild:
CCS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Heute zu vereinbartem Termin wg. Angiographie um 9 Uhr mit einer Stunde Anreisezeit in die Augenklinik als Privatpatient gekommen. Leider waren die Ärzte überlastet, eine Behandlung würde abgelehnt. Also wieder eine Stunde Rückreise nach Hause. Meine Telefonnummer war hinterlegt, wurde aber nicht genutzt.Sehr ärgerlich, habe von Anderen von ähnlichen Erfahrungen gehört. Da müsste doch der Chefarzt mal eingreifen. Die Helios Klinik verschickt vor dem Termin Fragebögen zum Behandlungsumfang, um exakt zu Planen, wäre hier auch sinnvoll. Leider ist die nächste Klinik mit dem Angebot 200km entfernt.

Operation gelungen, Patient lebt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Anaesthesiegespräch)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Rollstuhl, Rollator, Toilettenstuhl, Gehbock, alles vor Ort auch für Angehörige)
Pro:
wenn alle an einem Strang ziehen
Kontra:
geht nicht, gibt es nicht
Krankheitsbild:
Acetabulumfraktur
Erfahrungsbericht:

Hier war es zunächst unter dem Covidkontakt und der daraus folgenden widrigen Umstände eines Covidverdachts mit 8tägiger Isolation für meinen hochbetagter Vater schwer, nach einer mehrfachen Acerabulumfraktur zurück in den Alltag zu finden. Die Operation vom Vertreter des Chefarztes ist so gut gelungen, dass sogar er selbst stolz und die Mobilisation sofort mit erlaubter Vollbelastung möglich war. Nach der Isolation gelangen die voraus gesagten ersten Schritte. Die Geduld und Ruhe, die mein Vater braucht, hat er so und sonst auch jederzeit bekommen. Die Pflegekräfte haben grundsätzlich ein offenes Ohr für die Belange der Patienten und Angehörigen. Es wird mit Herz und Bedacht an allen Ecken und Enden gewirkt, dass dieses Missgeschick des Sturzes nur noch halbes Leid und die Aussicht auf Wiederherstellung der Wohn- und Betreuungssituation gegeben ist. Herzlichen Dank.

Putzen, aber gründlich!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles wirkt uralt und heruntergekommen.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pfegepersonal war durchweg sehr freundlich und hilfsbereit bis auf eine Person auf der Intensivstation. Der Umgang mit Patienten war ansonsten jederzeit respektvoll und zugewandt.
Allerdings war die Qualität der Pflege aufgrund der geringen Personalstärke nicht besonders gut.

Was mich aber sehr schockiert hat, ist die Art und Weise, wie hier geputzt wurde. Die benutzten Lappen und Wischmop sahen aus, als wären sie seit Tagen nicht mehr ausgewaschen geschweige denn getauscht worden. Vor solcher Art "gereinigten" Fußböden kann man nur das kalte Grausen bekommen!

In dieser Klinik findet Spitzenmedizin mit Herz statt!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Optimale Betreuung auf fachlich höchstem Niveau
Kontra:
Krankheitsbild:
Kinderwunschbehandlung und Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einer erfreulicherweise erfolgreichen, fachlich hoch kompetenten und vertrauensvollen Kinderwunschbehandlung im Kinderwunschzentrum der Klinik, kam ich zur Geburt in die Universitätsmedizin Mainz.
Den Aufenthalt rund um die Geburt kann ich nur als optimal bezeichnen: von der freundlich grüßenden Raumpflegerin, über das sehr kompetente und wahnsinnig engagierte Pflegeteam der Station F2, die wirklich alles geben und die systembedingten strukturellen Mängel mit überdurchschnittlichem persönlichen Engagement mehr als ausgleichen, über das hervorragende und liebevolle Hebammenteam und trotz Wochenenddienst hoch motivierte Assistenzärzte bis hin zum Diensthabenden Oberarzt, bei dem ich mich auf Anhieb und zu jederzeit fachlich auf höchstem Niveau betreut und emotional geborgen gefühlt habe, sowie die Ärzte auf der Wochenstation, die mir einen reibungslosen Start ins Wochenbett ermöglicht haben!

Keine Hilfe dafür massive Enttäuschung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
erreichbarkeit der Klinik
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Reizdarm die Schmerzdominate form, Depressive Episoden, Schlafprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es gab einiges was nicht gut lief oder mich gestört hat.
Stundenlang die Hilfeschrei aus der Geschlossenen Abteilung.
Keine Alternativen zu Bewegungs- u. Maltherapie.
Ich war der einzige mit Schmerzen und hätte mir jemanden Gewünscht der das nachvollziehen kann. Mit Menschen über Schmerzen zu reden die das Ganze nicht nachvollziehen können hat mir absolut Garnichts gebracht. Sogar geschadet.
Von der Einzel Sprachtherapie war ich maßlos enttäuscht. Man hat nicht verstanden was mich bewegt.
Die Antidepressiva waren nicht passend, da nicht ausreichend dosiert.
Dann hat man mir eine Schmerzmittelabhängigkeit angedichtet.
Die tools zum Umgang mit den Schmerzen waren absolut unpassend. Das habe ich auch angemerkt, wurde aber ignoriert.
Ich sollte mich bewegen wenn ich Schmerzen habe. Das Ergebnis war das ich bis zur vollkommenden Erschöpfung mich bewegt habe, damit ich trotz massiver Bauschmerzen einschlafen konnte. Auch sollte ich die Schlafhygiene einhalten. Das alles war schon in der Klinik schwierig. Das führte zu einigen gefährlichen Momenten zuhause(Verletz. durch Stürze u.ä.fast brände durch eingeschaltene Herde).
Ich habe mich durch den Tag gequält und mich auf meine Einschlafzeit gefreut nur um dann schon nach ein paar Stunden vor lauter Schmerzen aufzuwachen um dann Stundenlang durch die Gegend zu rennen. Das ganze hatte erst nach einigen Wochen durch ne fette Erkältung ein ende weil ich die Therapie Empfehl. nicht mehr umsetzen konnte. Mit meiner alte Therapie wurde alles deutlich besser.
6 von 8 Wochen war der Boxsack kaputt.
Ich hatte gute Erfahrungen mit Heizkissen gemacht. Die Therapeuten konnten sich nicht mal darauf einigen ob das hilfreich oder kontraproduktiv ist.
Die Ernährungsberatung war ein Witz. Präbiotika können helfen. Aber anstatt mir ein Präparat zu verschreiben solle yakult trinken. Das Zeug ist Mist. Auch die Ernährungstipps passten nicht. War alles bekannt nur halt nicht den Angestellten der Klinik.

Gynäkologie Station 1

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwester Doloris ist die beste ! Von ihr sollten sich alle ein Stück abschneiden!
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es stand eine Operation zu der Behandlung meiner Tochter ihrer Endometriose an ! Wir fahren etwa 2 Stunden um dieses Krankenhaus zu erreichen! Es würde mit der Ärztin besprochen, 2tage dort zu bleiben und dann die Tochter zu entlassen! Ich habe mir extra ein Hotelzimmer gemietet um natürlich für meine Tochter vor Ort zu sein! Ein Tag nach der op allerdings, wurde meine Tochter , ziemlich frech rausgeworfen! Ich bin fassungslos wie hier mit Patienten umgegangen wird! Mein Geld fürs Hotel ist übrigens auch futsch! Danke ! Niemals werden wir wiederkommen! Weiter empfehlen auch auf keinen Fall!

Fehlerausschlusses der Ärzte

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unehrlichkeit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sozialdienst war sehr arrangiert
Kontra:
Wenig Zeit der Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Gebrochene Hüftprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 06.08.23 wurde ich mit dem Rettungswagen eingeliefert, weil meine Hüftprothese durchgebrochen war. Am 09.08. Wurde ich dann operiert und bekam eine neue Prothese eingesetzt. Schon am ersten Tag danach, bei der Visite, habe ich geäußert, das da etwas nicht stimmt. Mein Fuß zeigte viel zu weit nach links, aber ich wurde vertröstet, da ist alles richtig, das wird schon. Auch bei den nächsten 4 Visiten immer das Gleiche, es wird, da kann nichts schief eingesetzt sein, das wird während der OP alles vermessen. Als wenn die Ärzte alle keinen Fehler zu geben dürfen. Im Nachhinein stellte auch der Chefarzt der Hüftabteilung nach ca 5 Wochen fest, daß die Prothese 2,5 cm tiefer gerutscht und der Schafft oben locker war, sodass ich nochmals operiert wurde und eine neue Prothese eingesetzt bekommen habe, aber nicht mehr in der UNIKLINIK, darin habe ich das Vertrauen verloren. Ich prangere vorallen die Ehrlichkeit der Ärzte an. Warum gehen sie nicht mal den Gefühlen des Patienten nach, sondern schließen jeglichen Fehler aus?

Katastrophe

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Oberarzt, Assistenzärztin super nett
Kontra:
Die vorm Computer sitzen unfreundlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sowas unfreundliches hab ich noch nie erlebt, als hier in dieser Klinik. Man wird abgestempelt, wie ein Stück Scheiße auf gut deutsch gesagt, obwohl man ne frage hat etc.... wird man direkt abgeschoben, suchen sie im internet das und das anstatt höflich zu sagen, gerne gebe ich die Rufnummer um weitergeleitet zu werden. Ich hoffe das ich noch einmal und nie wieder dahin kommen muss. Respektlos Euren Kunden gegenüber....

Schlimmes essen

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Musste 8 Stunden auf ein op Gespräch warten obwohl man krank ist und keine kraft mehr hatte auf den Stühlen sitzen im wartebereich)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schmerzmittel ist gut
Kontra:
Essen ist nicht auf Gesundheit ausgelegt
Krankheitsbild:
Mandelentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich finde es schrecklich man ist krank und soll gesund werden ,
Es gibt aber kein Obst oder anständiges essen das is eine Katastrophe seit Tagen nur toast und Honig....keine rohkost kein ganichts der klinik fehlt es an Geld aber gut die Politik hat geklatscht vlt hilft es ja ...

Rund um zufrieden

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle Mitarbeiter sind sehr freundlich)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Viel Zeit für Erklärungen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super Ergebnis nach OP)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Organisiertes Team)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Zimmer sind gut. Das Essen war nicht so gut)
Pro:
Super sorgfältig und immer höflich und zuvorkommend
Kontra:
Krankheitsbild:
Grubenpapille links mit teilweiser Netzhautablösung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Universitätsklinik Mainz, Abteilung Augen uneingeschränkt weiter empfehlen. Von meiner Augenärztin, Augenzentrum mit 8 Ärzten, wurde ich an die Augenklinik Mainz an Prof. Dr. Gericke überwiesen. Da es sich bei mir um eine seltene Augenkrankheit ( Grubenpapille an beiden Augen) handelt konnten meine Augenärztin und Ihre Kollegen keine Diagnose stellen. Im Juli 2022 war meine 1. Vorstellung in Mainz. In 3 monatigen Abständen wurden meine Augen kontrolliert. Im Januar 2023 hat sich die Sehkraft des linken Auges so verschlechtert,
dass ich operiert werden musste. Es wurde mir eine neue Linse eingesetzt, das Innere des Glasköpers abgesaugt und mit Gas befüllt, Peeling der ILM.
Die Operation war ein voller Erfolg.

Da will ich nicht mehr hin

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auf die eigentliche Fragestellung wurde nicht eingegangen.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Leider in 'nicht ganz der richtigen Abteilung' gelandet, daher keine korrekte Beratung erfolgt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Zu jedem Gesprächstermin vorher großes Labor (Blutentnahme etc.) - vollkommen unnötig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Fragen werden nicht oder nur unzureichend beantwortet. Termine werden nicht eingehalten. Unfreundliche Assistenzärzte.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (nüchterne Klinik mit wenig ansprechender Ausgestaltung.)
Pro:
Freundlichkeit bei der Terminvereinbarung
Kontra:
Arztkontakte, Umgang mit (mündigen) Patienten, Organisation
Krankheitsbild:
Ventrikelaneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ging ursprünglich um die Möglichkeit, eine für Fachmediziner vermeintlich einfach zu beantwortende Frage nach einer bestimmten OP-Möglichkeit stellen zu dürfen...
Es folgte eine Odyssee aus falscher Abteilung, seltsam anmutender Organisation, Ärzten, die schonmal versehentlich das Eine mit dem anderen verwechseln...von mangelnder Empathie oder einfachen Umgangsregeln ganz zu schweigen bis hin zu sicher sehr kostenintensiven Doppel- und Mehrfachuntersuchungen.
Wir sind heilfroh, "nur" ambulant hier gewesen zu sein.

Sehr gute Erfahrung

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alle Mitarbeiter sind hilfsbereit, kompetent und freundlich
Kontra:
Das Essen ist gruselig
Krankheitsbild:
Epithelödem infolge Iriseinblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schnelle Hilfe bei Epithelödem infolge Iriseinblutung, sehr gründliche Untersuchung bei der Notaufnahme, dann mehrmalige tägliche Behandlungen und gründliche Untersuchungen. Die Ärztinnen und Ärzte sowie das Pflegepersonal sind insgesamt zugewandt, freundlich, hilfsbereit und erklären ausführlich. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Nur das Essen ist gruselig. Auf jeden Fall bin ich sehr dankbar, dass ich wieder normal sehen kann.

Roland Kerz

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen ging so man konnte es essen
Kontra:
Total überforderte Schwestern unfreundlich
Krankheitsbild:
Arterienverschluss stent
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam am 02.09 20 23 als Notfall in die Kardiologie Uniklinik Mainz Bau 605 ich sollte gleich als erstes dran kommen was dann nicht geschah weil ein Notfall kam und ich vor dem OP fast zwei Stunden saß und beinahe umgekippt wäre sie legt mich dann auf eine Liege dann endlich im OP haben drei Assistenten denke ich mal mit Nadeln auf mich eingestochen und fanden keine Vene bis der Professor dann selbst Hand anlegte und nach zwei drei Stichen endlich die Vene fand er sagte halten sie die Hand ruhig ich habe die Hand leicht bewegt der hat er mich angeschrien wie ein kleinen Jungen ich dachte wirklich dass ich träume und einen Albtraum habe ich war wirklich am überlegen ob ich vom OP die springe aber was will man machen man braucht ja Hilfe diese sogenannte Professor hat mir zwar geholfen aber menschlich ist der unterste Schublade gegenüber vom Bau 605 ist der Bau k 401 kann ich nur empfehlen aber Bau 605 Kardiologie nie wieder liebe fahre ich 500 km mit dem Auto in einer gute Klinik

Notfall-OP bei Blutung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Circumcision
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer ambulant erfolgten Circumcision kam es zu einer erheblichen Nachblutung. Mit meiner Frau suchte ich deswegen an einem Freitagvormittag die Urologie in MZ auf. Von der aufnehmenden Verwaltungskraft über die diensth. Ärztin sowie den sofort zugezogenen Oberarzt (der dann auch sofort eine Notfall-OP vorgenommen hat) über das OP-Team bis zum Stationspersonal der 2A haben meine Frau und ich durchgängig sehr empathische und überlegte Menschen vorgefunden.
Die verbale wie nonverbale Kommunikation verdient eine Eins mit Sternchen.
Auch die am Folgetag erfolgte Wundkontrolle war einwandfrei.
Herzlichen Dank!

Absolut zufrieden

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte,Pfleger,Schwestern waren alle top
Kontra:
Gebäude veraltet
Krankheitsbild:
Entfernung Lipom Kiefer/Hals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe mich gut aufgehoben gefühlt.

2 Kommentare

Marmaris am 17.09.2023

Leider kann ich dieses nicht unterstützen. Man wird hier nicht richtig behandelt, noch wird auf den Patienten eingegangen. Das Essen ist nicht zu genießen. Die Ärzte sind sehr kurz angebunden, fragen kann man nicht stellen, weil, dann die Behandlung auf den nächsten Kollegen geschoben wird. Es fühlt sich kein Arzt für einen zu ständig. Man wird nur vertröstet. Das Pflegeteam ist auch nicht gerade freundlich, man traut sich echt nicht zu fragen, wenn man etwas wissen möchte.

Mir wurde die Klinik empfohlen, aber ich bin sehr enttäuscht

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Besser als erwartet!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionelles, verständnisvolles Arbeiten der Ärzte und Hebammen
Kontra:
Essen auf Station
Krankheitsbild:
Insertio velamentosa und tiefsitzende Plazenta
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfangs war ich skeptisch hier entbinden zu müssen. So viele Stundenten und ich eine Risikoschwangerschaft.
Doch ich muss sagen, dass ich sehr zufrieden bin!
Ich wurde sehr professionell behandelt, immer im Vorfeld aufgeklärt und mit Verständnis.

Behandlung 2017

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Hohes Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eigentlich war ich immer zufrieden mit der Uni Mainz, aber zurzeit häufen sich schlechte Erfahrungen immer mehr, was auch fast täglich in der Zeitung steht.
Ich wurde, damals von vor 6 Jahren behandelt, hatte Chemotherapie und Bestrahlung. Leider haben sie vergessen, das Röhrchen von dem Zugang weg zu machen. Darauf hin bekam ich zweimal hohes Fieber, ich wurde auf der Notaufnahme abgefertigt, sie sind der leichteste Fall. Nachdem meine Mutter auf weitere Untersuchungen gedrängt hat, wurde eine beginnende Sepsis festgestellt. Ich kann nicht sagen auf welche Station das passiert ist. Auf jeden Fall fühlte ich mich überhaupt nicht gut aufgehoben. Das ist zwar eine lange Zeit her, aber da wir im Februar mit meinem Vater extrem schlechte Erfahrungen gemacht haben, muss ich das nachträglich anmerken. Ich für mich persönlich sage: nie wieder Uniklinik Mainz

Bin sehr zufrieden

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag eine Woche auf der Frauen Krebsstation. Hier meine Erfahrungen:

Sehr nette Ärzte und vor allem Schwestern. Sie waren immer für einen da, hörten auch mal kurz zu und ein Lächeln fehlte nie.

Die Zimmer sind sauber, relativ ruhig und völlig okay.

Das Essen war wirklich lecker ( ich hatte vegetarisch) und immer abwechslungsreich.

Natürlich muss man für extra Behandlungen wie zum Beispiel Röntgen, MRT usw etwas Zeit mitbringen, aber ich glaube das ist normal

Einziger Minuspunkt: TV, Internet und Telefon sind extrem teuer

Ich würde auf jeden Fall jederzeit wieder in dieses Krankenhaus gehen

Großartige Rundumbetreuung

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der sozial-pädiatrische Dienst hat einen Interdisziplinären ambulanten Untersuchungstag für meinen Sohn organisiert. Angefangen mit einer sehr menschlichen, freundlichen und informativen Einladung, inklusive Auflistung der Untersuchungen an diesem Tag, den Uhrzeiten und einem Lageplan der Klinik.
An dem Tag selbst gab es neben der zügigen und problemlosen Anmeldung noch Termine mit der Ultraschall/Röntgen Abteilung, kinderkardiologie, ein Facharztgespräch mit der Abteilung Pädiatrische Nephrologie, eine Ernährungsberatung und einen Termin mit der Abteilung für Physiotherapie. An sich erscheint es mir schon sehr bemerkenswert, so viele Termine für einen einzigen Tag zu organisieren. Während des ganzen Tages gab es eine feste Ansprechpartnerin, die immer wieder an dem Tag die Termine professionell neu koordinierte, um Wartezeiten zu vermeiden. Das ganze Personal war sehr freundlich, hat während den Untersuchungen viel erklärt und jegliche Fragen verständlich und nachvollziehbar, sowie bei Bedarf auch kindgerecht, beantwortet.
Und nach 6,5 Stunden waren wir auch schon wieder auf dem Heimweg.
Ich bin absolut begeistert von meinen Erfahrungen mit der Universitätsklinik Mainz.

Gute Op Wachzimmer das Allerletzte

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Pflege Station 1)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Unheimlich viele Sekretariate)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Station 2 A Op Betreuung
Kontra:
pflege Personal Wachzimmer
Krankheitsbild:
Harnröhre Enge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Urologie und Anästhesie sind sich wohl nicht grün
Musste auf Wunsch der Anästhesie eine Nacht ins Wachzimmer den dortigen Schwestern und Ärzten Passte dieses Überhaupt nicht und der Unmut wurde am Patienten ausgelassen Ein Ekelhafter ToN seitens des Pflegepersonals auf Monitor Alarme wird nicht Reagiert Anschreien von Pflegepersonal ist dort Wohl Gang und Gäbe Patienten bekommen selbst wenn sie wieder dürfen kaum Was zu Trinken Samstag Richtig Übel Ältere Keifende Schwester und Rumzickende Junge Damen Zickereien Ärztin die Visite machte betonte es nochmals das Ich auf Ausdrücklichen Wunsch der Anästhesie im
Wachzimmer währe Pflege Personal das seine Streitigkeiten Lautstark Austrägt geht gar nicht das hat es zu Herrn Professor Thürhoffs Zeiten nicht gegeben das hätte dort Personelle Konsequenzen gegeben Was soll das Was bitte kann ich dafür?wurde nachher auf die 2 A Verlegt dort Freundlichkeit seitens des Pflegepersonals auf Station 1fehlt eine Stationsleitung die Ein solches Verhalten unterbindet die ein Strukturiertes Arbeiten durchsetzt den das fehlt auf dieser Station

Katheterwechsel nicht optimal gelaufen

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Abfertigung und Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Prostata- Katheterwechsel
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war heute zum üblichen Katheterwechsel kurz in der Urologie. Es wurde vergessen die bettaufhängung des Urinbeutels mitzugeben. Mein betagter Vater hat es erst zuhause bemerkt. Er rief nochmals in der Urologie an, und wurde sehr unfreundlich am Telefon abgefertigt.Zitat: das ist nicht unser Problem, er müsse sich selbst drum kümmern. Eine Frechheit! Also sind wir ins sanitätshaus und haben auf eigene Kosten ein Komplettkatheterset kaufen müssen.
Auch die mehrtägigen Aufenthalte vor ein paar Monaten waren nicht gut. Beim ersten Mal wurde er völlig dehydriert und deswegen verwirrt zuhause abgeliefert.
Leider ist die unimedizin mainz für ihre derbe Behandlung in ganz Mainz und Umgebung bekannt.
Wie schade!

Universitätsklinik Mainz ist Spitze!

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das Personal ist das Herz und die Seele der Uni
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste mich einer Prostata-OP unterziehen, die aufgrund vorheriger Erkrankungen und OP-s sehr aufwendig und schwierig verlaufen ist. Aber alles hat geklappt. Inzwischen sind mehrere Wochen vergangen, ich befinde mich weiterhin im Heilungsprozess, der jedoch vor 10 Tagen unterbrochen wurde, da ich mir eine sehr heftige bakterielle Entzündung im Bauch eingefangen habe und als Notfall direkt aus dem Urlaub in die Klinik musste. Ich habe mich in der ganzen Zeit des Klinikaufenthaltes sowohl von dem Ärzteteam als auch vom Pflegeteam sehr gut behandelt und aufgenommen gefühlt, wofür ich herzlich Danke sage. Dies ist umso mehr sehr positiv zu bewerten, da das Personal -wie bekannt- sehr auf Kante genäht ist.
Danke nochmals an das ganze Urologie-Team von der Aufnahme über die Ärzteschaft und das Pflegepersonal bis zum Entlass-Management

Als Arzt würde ich mich schämen, dass man so mit Menschen umgeht

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keinerlei Aufklärung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Visite völlig uninformiert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine selbstauflösenden Fäden, obwohl das angesagt war)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Totaler Irrsinn, jedes Mal die gleichen Fragebögen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Da zuerst falsches Zimmer zugewiesen, konnte stundenlangg das Gepäck nicht gefunden werden, Uhr verschwunden.)
Pro:
Freundliche Schwestern
Kontra:
Total überlastet Ärzte, wenn überhaupt Ärzte und nicht Studenten Visite machen. Auskunft zu bekommen war unmöglich.
Krankheitsbild:
Nierenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ein MRT Anfang Februar definitiv festgestellt hatte, dass mein Mann einen Tumor im Nierenbecken hatte, wurde in der Urologie eine Schiene in Harnleiter und Niere gelegt um diese zu entstauen. Dieser Eingriff war verbunden mit tagelangem Blut Abgang. Dunkelrotes Blut mit Blutgerinsel. Obwohl bereits optisch festgestellt wurde, dass der Tumor wohl bösartig wäre, wurden unter Narkose und stationärem Aufenthalt noch 2 mal eine Biopsie durchgeführt. Hier hat er nachträglich wieder so viel Blut verloren, dass er völlig schlapp war und mit Schwindel gekämpft hat. Die OP wurde dann am 17.5.23 durchgeführt. Anstatt des angekündigten Flankenschnitts wurde ein Bauchschnitt gemacht. Nach der OP fand kein klärendes Arztgespräch statt. Wir wissen bis heute, Ende Juni nicht, was im Einzelnen gemacht wurde und warum der Bauchschnitt. Nach 5 Tagen wurde mein Mann entlassen mit einem vorläufigen Entlassungsbrief. Die Fäden sollten selbstauflösend sein. Als die Zeit des Wegfalls lange überschritten war, waren die Fäden immer noch da und festgewachsen. Ende Juni wurden dann die Fäden teilweise vom Arzt entfernt. Die Wunden waren zwischenzeitlich stark entzündet. Einige Fäden sind sogar rausgeeitert. Nach nunmehr 6 Wochen sind die Schlüsselloch Öffnungen immer noch stark entzündet, teilweise vereitert und schmerzhaft. Einen endgültigen Entlassungsbrief gibt es immer noch nicht.
Die Schwestern auf Station waren sehr freundlich und hilfsbereit.Das Essen würde jedes Schwein verschmähen.

Keine Kinderärzte für Chirurgie in Uni Mainz

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
kommunikation zwischen die Ärzte und mit Pazienen
Kontra:
Krankheitsbild:
Kurzdarmsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn ich könnte würde ich -10 Sterne geben. Ich habe noch nie so was Unverschämtes erlebt wie hier. Ärzte sieht man so gut wie nie. Sind unverschämt teilweise. Man bekommt keine Informationen. Ich rate jedem ab hier hinzugehen wenn es nicht unbedingt sein muss. Leider sind wahrscheinlich die Alternativen nicht gerade besser... Aber was ich hier erlebt habe ist unter aller Sau!

(Ich denke die Klinik muss sich auf Allgemein Professionale Patient-Behandlung Gedanken machen. Ich bin mir sicher, wenn das die Fachärzte lesen, wenn in der Klinik solche geblieben sind, würden Verstehen was gemeint ist. Wenn ich Persönlich meine erliche Meinungen sagen muss, dann ist wie Folgt: 1- Studium und Ausbildung Defizite, viel glauben sie viel. 2- Allgemein keine Kommunikation Management, 3- Kein Struktur, 4- Fehlen Fachwiesen bei viele Bereiche die eigentlich in EU-Länder in jedem Krankenhaus beinhalten sind (hat mit dem Studium Defizite zu tun…) 5-Nicht entsprechende Sprechzeiten, nicht entsprechende Behandlungszeiten, immer unter Zeitdruck. 6- Pazient darf sich nicht äußern? Warum? Weil dann ist unfreundlich, man bekommt über 80% auf seine Frage keine Antwort.

Schauen sie man kann verstehen das nicht alles auf die Hände den Ärzten und das Personal liegt, sondern an die Geldmacher und an die Ungebildete Gesundheitssystem liegt . aber kann man trotzdem was ändern.
- Moral !!! Selbst /Eigenen Prinzipien – Loyalität Gewissenhaftigkeit Verantwortung Bewusstheit usw.

An alle Ätzte bitte investieren sie entsprechende zeit egal welche Behandlung oder nehmen sie der Patient nicht in ihre Liste an. Ja, wir wiesen das der Patient auch Geld kostet aber ja, unserer Zeit für alle ist begrenz und können wir nicht alles machen.Dache auch der Handwerke möchte im Jahr 200 Dachreparateuren durchzuführen aber leider auf Grund das Kapazität macht er nur 100. Ich denke sie verstehen genau was gemein ist. Man könnte über ihre Unprofessionalität Komplete Buch schreiben aber ja es gibt auch Positieve, ich lege mal deshalb Punkt.

Schlechte ärztliche Behandlung und Verpflegung.

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Corona und Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war Privatpatient, vor drei Monaten verstorben in der Uniklinik Mainz. Ich habe in den vier Wochen Aufnahme keinen Chefarzt gesehen. Die behandelnde Assistentzärztin war fast nie zu sprechen. Selbst kurz vor dem Tod meines Mannes wurden wir zwischen Tür und Angel abgefertigt, ich würde davon ausgehen dass eine Ärztin einschätzen kann dass der Tod kurz bevorsteht.

Deutlich Betg ab

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Verwaltung Organisation
Krankheitsbild:
ProstaTa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Organisation der Urologie im Bezug auf OP Vorbereitung Desaströs Ich wurde vor 6 Wochen im.Rahmen der Sprechstunde von Dem Oberarzt gesehen am Prästationären Aufnametag fällt dem Arztein es müsse noch eine Spezielle Röntgenuntersuchung der Blase gemacht werden wofür ein gesonderter Termin erforderlich sei ich meine die Problematik bei mir ist hinlänglich bekannt hätte mann bei der Ambulanten Vorstellung nicht bei den Bekannten Krankheitsbild schon diese Untersuchung schon anordnen können dann müßte ich nochmal Ambulant dorthin uns dann zur OPauch nochmal und dann kriegen die es nicht hin gleich einen Termin zu machen sondern rufen due Patienten dan irgendwann an zu Professor Thüroffs Zeiten deutlich besser Orhanisiert

Desaströs

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
S.o.
Krankheitsbild:
Hauterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meinem Dermatologen Anfang Juli 2022 an die Unik Hautklinik zur Weiterbehandlung überwiesen.
Schon die Terminvereinbarung gestaltete sich als äußerst schwierig. Per Telefon erreichte ich nur den Anrufbeantworter,eine Nachricht konnte ich nicht hinterlassen. " Bitte rufen sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder an". Dies habe ich mehre re Tage nacheinander versucht, ca. 20-25 mal pro
Tag. Ich habe dann persönlich vor Ort einen Termin für Anfang Oktober (früher war von Seiten der Uni Medizin nicht möglich).
Der Termin fand dann Anfang Oktober statt.
Nach ca. einstündiger Wartezeit empfing mich die Ärztin, fragte nach meinen Beschwerden. Unter anderem hatte ich eine Fotodokumentation mitgebracht, ca. 30 Verlaufsbilder. Sie sah sich 3-4 Bilder an, zusätzlich noch die Hautbeschaffenheit an Ort und Stelle. Während dieser Anamnese/Untersuchung, wurde ohne Anzuklopfen die Tür von 5 verschiedenen Personen aufgerissen. Die Diagnose wurde inzwischen gestellt, mit der Bemerkung " es gibt Schlimmeres ".Ferner eine Empfehlung für die Pflege der Haut
und eine Blutabnahme angeordnet. Die Venenpunktion führte eine Auszubildende!( Med. Fachangestellte ) durch, den Befund sollte ich in einigen Tagen erhalten.Der Befund kam nicht.
Ich habe dann der Ärztin eine Mail geschrieben, keine Antwort! Mein überweisender Hautarzt hatte bis Februar 2023 ebenfalls keinen Befund, bis dato auch nicht.
Ich verfüge über medizinische/pflegerische Expertise und habe selbst über 20 Jahre in der Unimedizin gearbeitet. Ich kann die Unimedizin Mainz nicht weiterempfehlen, weder von der Erreichbarkeit, Freundlichkeit der Mitarbeiter, Expertise, Pat.Umgang, Zuverlässigkeit und,und...
Einfach desaströs!!

2. OP -Absage

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Super Hilfe in der Patientenorganisation
Kontra:
Organisation gleich null, 2. OP-Absage
Krankheitsbild:
Pterygium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2malige Absage zum Augen OP Termin aus organisatorischen Gründen. Habe ein Flügelfell, was über die Hornhaut wächst und wollte, da ich Angstpatientin bin, dies unter Vollnarkose machen lassen. Das Ding wächst schnell. Ich bin so sauer und das für eine Uniklinik. Aber die Rezensionen werden eher schlechter als besser, werde nun in eine andere Klinik gehen. Kein Wunder das es der Uniklinik schlechter geht.

Nicht zu empfehlen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Corona
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schade dass man keine Namen nennen kann. Diese Station ist das letzte. Ich würde jedem davon abraten dort hinzugehen. Meinem Vater wurde einen Blasenkatheter falsch gelegt, was sie sogar noch in dem Abschlussbericht geschrieben haben. Das Personal ist unfreundlich und überfordert. Ganze Station nicht zu empfehlen. Wurde vor 6 Jahren dort schon zwei mal operiert, in der Chirurgie allerdings und war vollkommen zufrieden

Drecksladen

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 29.3.2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die netten Schwestern in der Urologie
Kontra:
Das menschenverachtende System dieser Firma
Krankheitsbild:
Nierenstein, dadurch Koliken
Erfahrungsbericht:

Drecksladen.

Schon bei der Notaufnahme wurde mir ein Rollstuhl und Hilfe verwehrt, ich musste meine Lebensgefährtin stöhnend vor Schmerzen ohne jegliche Hilfe des Krankenhauspersonals durch einen sehr langen Weg vom Eingang des Gebäudes 605 in die Notaufnahme tragen.

Dort erhielt sie dann den notwendigen Rollstuhl und wurde trotz starker Schmerzen erstmal darin ohne jegliche Behandlung liegen lassen. Das System würde angeblich vorgeben, dass zuerst die Daten zu erfassen sind.

Nachfolgend wurden Nierenkoliken diagnostiziert und im weiteren Verlauf die vom Arzt verordnete Operation mittlerweile zum 6 mal verschoben.

Die Uniklinik Mainz ist das schlimmste was mir jemals wiederfahren ist. Jeder der es verhindern kann, sollte sich nicht in die Hände dieses menschenverachtenden Systems begeben. Ich kann nur abraten.

Es ist beschämend das offensichtlich die finanziellen Aspekte eine stärkere Rolle spielen als die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen. Ich werde diesen Drecksladen hoffentlich nie wieder betreten müssen. Ich wünsche allen Verantwortlichen, dass sie in die gleiche Situation kommen mögen und hoffentlich die gleichen Erfahrungen machen. Diese Dilettanten haben keine Ahnung welche Tragweiten ihre Entscheidungen für die Patienten haben. Die iegen mit ihren wohlgenährten Alabasterkörpern im Einzelzimmer, welches sie sich dank üppiger Einkommen locker leisten können. Der "NORMALO" bleibt auf der Strecke und wird wie Dreck behandelt!

OP in der Frauenklinik

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
absolute Freundlichkeit!
Kontra:
Krankheitsbild:
akute Senkungsbeschwerden!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin sehr zufrieden mit meiner OP am 18.04.2023.
Man kann sich in der Klinik sehr wohlfühlen, Die Ärzte und Mitarbeiter sind kompetent freundlich und hilfsbereit.
Für mich, die beste Klinik in Mainz!

Der letzte Laden

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Corona
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war erst auf der 5 f, dann kurz auf der Urologie. Ich weiß nicht welche Abteilung von denen beiden es war, Fakt ist, uns wurde gesagt, dass mein Vater sich den Katheter selbst herausgerissen hat. Im Abschlussbericht stand, er wurde falsch gelegt, die Folge, mein Vater wurde notoperiert, für kurze Zeit ins künstliche Koma gelegt. Die Operation war vollkommen unnötig. Dazu kommt, vollkommene unfähige Mitarbeiter, unmögliche und unfreundliche Ärztin. Mein Vater war 82 Jahre, er hatte Corona. Ich hätte mir Kompetenz gewünscht. Dieser Laden ist das allerletzte, ich würde jedem abraten, dort hinzugehen.

Keine Hilfe bekommen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dazu kam es nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kann keine Angaben machen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Small- Fiber- neuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde Small- Fiber- neuropathie fest gestellt. Mit der Einweisung in eine neurologische Klinik vom Neurologen habe ich mich in der Neurologie Uni Mainz gemeldet um nach der Ursache zu schauen. Doch der Oberarzt meint die Diagnose steht fest und die können mir nicht helfen. Wegen den Schmerzen soll ich in eine schmerzklinik. Es gibt viele Ursachen der Krankheit die man prüfen sollte. Wen man schon in einer Uni keine Hilfe bekommt, wo soll ich dann noch hin? Bin sehr enttäuscht. Ob die mich angenommen hätten wenn ich privatpatient wäre? Es ist eine Schande für unser Gesundheitssystem.

Fassungslose Inkompetenz der Ärzte

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Konnten nicht einmal eine einfache Diagnose feststellen und weitere Empfehlungen für die Behandlung der Krankheit anbieten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das man nach 3 Stunden dran kam
Kontra:
Der gesamte aufenthalt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

es war die unfreundlichste Behandlung, die ich je erlebt habe. Die Ärzte waren frech und haben einen für dumm gehalten und haben gesagt, dass die krankheit einbildung ist bevor sie den patienten untersucht haben. Ärzte waren inkompetent, haben wir den Patienten weh getan, so dass auch die Nase im Nachhinein geschwollen ist. Die HNO Klinik war alles andere als freundlich und sie haben die Diagnose, die viele andere Ärzte festgestellt haben, nicht nachvollziehen können und für unsinnig gehalten obwohl eine andere HNO Klinik im Nachhinein genau die Diagnose festgestellt hat. Außerdem haben sie die Problematik auf viele andere Faktoren geschoben, die gar nichts mit der Sache zu tun haben und wussten selbst nicht wirklich bei einer einfachen Diagnose wie Polypen, was sie machen sollen, und haben sich lustig über den Patienten gemacht und ihn für dumm gehalten. bei solch einer Unwissenheit sollten manche Ärzte gar keiner sein. Außerdem haben sie mich weitergeleitet an die nächste einen anderen Arzt, weil sie selbst das Problem, was eigentlich beim HNO beheben werden sollte , nicht selbst beheben konnten und haben mich an einen Kardiologen, der nichts mit einer Nase zu tun hat weitergeleitet . Am liebsten würde ich gar kein Stern geben, da die Ärzte selbst nicht nach einem Medizinstudium wussten, was sie tun. Außerdem hat die Wartezeit 3 Stunden betragen und wurde danach auch nicht mehr mit freundlicher Behandlung oder kompetenter Beratung besser gemacht

Zu empfehlen

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Spezialisten
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Prostatavergrösserung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr solide und fachliche Aufklärung.Alle Fragen wurden zur vollsten Zufriedenheit beantwortet. Vollnarkose sehr gut vertragen Operation ohne jegliche Probleme und Komplikationen. Personal auf Station immer da und hilfsbereit

Überfordert

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Überfordert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Überfordert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Überfordert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles sehr oberflächlich)
Pro:
Kontra:
Alle Abteilung machen einen überforderten Eindruck
Krankheitsbild:
Gesichtsverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Personalmangel ist sehr deutlich zu erkennen. Wird aber in Beratungsgesprächen heruntergespielt. Terminabsprachen werden mangelhaft eingehalten. Teilweise hatte ich den Eindruck dass man an dem Patient nach dem Motto kommen Sie nächstes Jahr wieder gar nicht interessiert ist.

Ausgezeichnete Behandlung und menschliche Pflege

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Engagierte Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Wirklich nichts
Krankheitsbild:
Schwerer Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 19.02.23 erlitt ich einen Herzinfarkt und wurde in kürzester Zeit vom Rettungsdienst in die Chest Pain Unit (CPU) der UniMedizin Mainz, Gebäude 605, eingeliefert. Ich wurde sofort von einem Ärzteteam behandelt, es wurde drei Stents gesetzt und einige Engstellen via Ballon geweitet. Anschließend ging es auf die Überwachungsstation und am nächsten Tag auf Station 4A.

Die Behandlung des Ärzteteams war intensiv, kompetent und überaus freundlich. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und konnte am 14.02.23 nach Hause entlassen werden.

Das Personal von Schwestern und Pflegern verdient hier noch eine besondere Erwähnung. Ich war leider schon in mehreren Krankenhäusern und auch bereits in mehreren Stationen in der UniMedizin, aber so ein engagiertes und motiviertes Team habe ich noch nicht erlebt! Alle waren freundlich und hilfsbereit, nichts war ihnen Zuviel. Die Leute haben sich untereinander richtig gut verstanden. Das konnte man einfach merken und habe ich so noch nicht erlebt. Danke an das Ärzteteam und alle Pflegerinnen und Pfleger!

Mainzer MKK for ever

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Altes Krankenhaus)
Pro:
Tolles Personal in allen Bereichen
Kontra:
Keine Ahnung
Krankheitsbild:
Zungengrundkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem die MKG in Wiesbaden nicht mehr weiter wusste, erfolgte meine Überweisung an die MKG in der Mainzer Uniklinik. Dort nahm sich Herr Dr. Dr. Thiem meiner Belange an. Ich möchte auf diesem Wege meine Anerkennung zum Ausdruck bringen. Sensationell, wie dieser Arzt mit Patienten umgeht. Tolles Einfühlungsvermögen, hervorragende Sachkenntnis und jederzeit ein guter Gesprächspartner. Nur empfehlenswert

Notaufnahme Urologie-die reinste Katastrophe

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern, die trotz totaler Überlastung freundlich sind
Kontra:
Viel zu lange Wartezeit, nur 1 Arzt für die Notaufnahme der Urologie
Krankheitsbild:
Akute Nierenbeckenentzündung
Erfahrungsbericht:

Ich war von der Notaufnahme der Urologie mehr als enttäuscht. Was soll daran notfallmäßig sein,wenn man erst nach 7 (!) Stunden mit einer akuten Nierenbeckenentzündung behandelt wird und nach einer weiteren Stunde erst auf die Station verlegt wird. Das ist eine absolute Zumutung. Vorallem, wenn man zu schwach zum Laufen ist, Fieberschübe hat und sich niemand vom Fachpersonal um einen kümmert. Wäre ich nicht bei meiner Mutter gewesen, hätte sie weder zu trinken noch zu essen bekommen und wäre nicht aufs Klo gekommen. Wie kann es sein, dass nur 1 (!) diensthabender Artz anwesend ist,dass angehende Ärzte, die nichts zu entscheiden haben, die Voruntersuchung machen und sich alles erzählen lassen und man Stunden später dem diensthabenden Arzt alles nochmal erklären muss. Wenn sogar die Krankenwestern einen bitten, eine Beschwerde abzugeben, damit sich vielleicht etwas ändert, dann stimmt etwas ganz und gar nicht.

Dank für herforragende OP und folgende Pflege

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Operation an Nebenschilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Herzlichen Dank für die erfolgreich ausgeführte Operation an meiner Schilddrüse am 06.03.2023, nach der ich zuversichtlich weiter leben und arbeten kann.
Hr. Prof. J.Mushold und Sein Team haben glänzende Arbeit geleistet. Mitarbeiter der Station 7B haben mich hochkompetent, fürsorglich, sehr freundlich auf dem Wege der schnellen Genesung begleitet.
Nochmals vielen lieben Dank und wärmste Weiter-Empfehlung.

2 Leben geschenkt

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolles Team, Tolle Schwestern und Pfleger
Kontra:
------
Krankheitsbild:
Baypass OP Und Herzklappen OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 7.03.2023 wurde mir durch das Team Dr.Dohle im wahrsten Sinne das Leben gerettet!! Deshalb möchte ich mich auf diesem Weg herzlich bedanken. Vielen Dank an das ganze Team.Ob Ärzte, Schwestern oder Pfleger, bei allen fühlte ich mich bestens aufgehoben!! Ich weiß mit Worten kann man es nicht wiedergeben was diese "tollen Menschen " für mich geleistet haben. Diese Klinik kann ich nur zu 100% weiterempfehlen. Nocheinmal herzlichen Dank an das Team Dr.Dohle

Mitralklappenprolaps OP

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern top
Kontra:
Essen eher ein Flop
Krankheitsbild:
Mitralklappen OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aschermittwoch wurde ich durch Herr. Prof. Treede an der Mitralklappe Minimal-Op operiert. Alles verlief gut. Termin war kurzfristig. In Stuttgart wäre Termin erst im April gewesen. Bin zufrieden. Essen war nicht sehr gut. Personal und Ärzte sehr nett und super!!!
Frau. 72 Jahre.

Inakzeptabel

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Corona und Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war auf der Infektionstation wegen Corona, diese Klinik ist unakzeptabel! Ärztin und Pflegepersonal sehr unfreundlich, da von 6 Mitarbeitern 5 krank waren. Mein Vater ist zweimal gestürzt, es wurde uns nichts gesagt! Man hatte das Gefühl, keiner hatte Zeit mit den Angehörigen zu reden, lief alles nebenher. Wir wurden auch nicht informiert dass er zum Schluss Morphium bekommen hat.
Diese Klinik ist definitiv nicht zu empfehlen!

Unterirdisch schlecht

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hodenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unterirdisch schlechte Behandlung. Menschenunwürdig. Eine weitere schlechte Erfahrung der Uni Mainz ... Nicht zu empfehlen
Patient sollte sich die Kanüle selbst ziehen ...ohne Infos entlassen .. Von Putzkolonne rausgeschmissen ....

man braucht viel Zeit

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
das Fachwissen
Kontra:
ewig lange unerklärliche Wartezeiten
Krankheitsbild:
Verdacht auf Glaukom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

die fachliche Diagnose war top.
Allerdings musste ich 4,5 Std (Termin 10 Uhr)warten bis ich bei der Ärztin (14:30 Uhr) war.

Eltern brauchen ein dickes Fell

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz
Kontra:
Keinerlei Empathie, Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann allen Eltern nur ans Herz legen: Bitte bitte, wenn ihr auf diese Kinderklinik angewiesen seid, legt euch ein dickes Fell zu! Meine allererste Erfahrung mit dieser Klinik war vor ein paar Jahren, als der 18 Monate alte Sohn einer Bekannten beim Spielen stolperte und so unglücklich auf einen kleinen Tisch fiel, dass er sich die vorderen Zähne ausschlug und stark blutete.

Während sich die Mutter aufgeregt um das Kind kümmerte, rief ich in der Notaufnahme der Kinderklinik an, um den Unfall mit den Zähnen kurz zu schildern und zu fragen, wo wir hin sollen. Anstatt eine völlig sachliche Antwort zu erhalten, wurde ich von einer älteren Schwester der Notaufnahme angeherrscht, dass man wohl auf ein 18 Monate altes Kind aufpassen müsse. Sie habe selbst Kinder und da sei sowas nie passiert. Ich war völlig verwirrt ob dieser Ansage, mir war nicht klar, dass man hier direkt mit Schuldzuweisungen rechnen muss. Zumal wohl jedes Elternteil nachvollziehen sollte, dass ein 18 Monate altes Kind unglücklich fallen kann?!

Okay, soweit so gut, wir wurden darauf hingewiesen sofort in die Kinderklinik zu kommen. In der Kinderklinik angekommen wurden wir jedoch wieder in absolut unfreundlichem Ton angeherrscht, was wir hier machen würden. Man sehe doch, es handele sich um die Zähne und damit ginge man in die Zahnklinik.

Nun kann man sagen, dass der Ton und die Art mit aufgeregten Patienten umzugehen damals ein Einzelfall war. Leider war dies jedoch absolut exemplarisch für jedes Zusammentreffen mit dieser Kinderklinik. Empathie kann man nicht ansatzweise erwarten, die Laune der ÄrztInnen enorm gereizt. Auch wenn man sich bemüht alles richtig zu machen und exakt an die Anweisungen von Person A hält, wird man dafür von Person B angeherrscht. Ich kann keine aktuellen Einzelsituationen schildern, ich möchte auch nicht erkannt werden.

Fachlich habe ich die Klinik als kompetent erlebt und darum geht es ja im Endeffekt. Alles menschliche und organisatorische muss man ausblenden.

Knie Vollprothese

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (OP-Tag optimal verlaufen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kniesprechstd.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Spannende OP wegen spinalanästesie)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Recht aufwendig, wenn nicht deutschsprechend, schwierig)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Internet und w-lan gegegen Gebühr, aber sehr gut)
Pro:
Sehr gut geplant, Komplikationslos
Kontra:
Kein Kaffeeautom. auf der Etage
Krankheitsbild:
Knie re Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe mich Ende 2022 zur Knie vollprothese beim Prof.Klochinski entschieden. Die sogenannte personalisierte Prothese.
Wurde in der kniesprechstunde sehr gut beraten bzw. auf die OP optimal vorbereitet.
Am OP-Tag 07:00 eingedrückt, um kurz nach 8uhr schon im OP.
09:30 auf Station 505 8b.
Noch etwas auf dem Gang gelegen bis nach ner Entlassung ein Bett frei war.
Sicher gibt es schönere Zimmer und Essen vielleicht auch besseres. Aber Pflege und Versorgung war sehr gut und ist in diesem Falle wichtiger.

War nach 3 Tagen schon wieder raus. Wichtig ist bei Knie-und hüftprothesen, du bist in der Klinik nicht krank. Und so wirst du auch da behandelt.

Schlechteste Erfahrung die ich gemacht habe

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kaum eine vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer wird wenn überhaupt einmal die Woche geputzt. Man ist da wie im Saustall)
Pro:
Eine Pflegerin und ein Pfleger auf der Station kümmern sich um die Patienten.
Kontra:
Kommunikation , Pflichtverletzung der Ärzte, Umgangston der Pfleger
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus ist Unterste Schublade ! Ärzte gehen ihren Pflichten nicht nach und das Pflegepersonal benimmt sich wie der letzte Abschaum. Kommunikation in diesem Krankenhaus existiert nicht. Jeder Arzt macht was anderes und weiß nicht was der jeweils andere macht. Gebäude 505 Station 3b unbedingt vermeiden!

1 Kommentar

Katti9 am 21.04.2023

Kann ich nur zustimmen

Geduldige und kompetente Ärzte

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Ärzte haben sich viel Zeit genommen um mir alles zu erklären und waren sehr geduldig
Kontra:
Krankheitsbild:
Platzwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Grund eines Sturzes und einer tiefen Platzwunde im Gesicht, bin ich in die Unfallchirurgie eingeliefert worden. Obwohl viel betrieb war, wurde ich sehr schnell behandelt. Die Ärzte und auch das Pflepersonal haben sich sehr geduldig und rücksichtsvoll um mich gekümmert. Alle waren sehr freundlich und der Ablauf wurde mir genau erklärt. Auch beim Röntgen gab es nur eine kurze Wartezeit.

Unmögliche Zustände

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundliches Personal, unmögliche Zustände
Krankheitsbild:
Corona
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das was ich schreibe bezieht sich auf die konservative Notaufnahme, da diese nicht gelistet ist. Meine Erfahrung: die reine Katastrophe. Das Personal ist dermaßen überlastet, daher extrem unfreundlich. Man bekommt keine Auskunft als Angehörige. Man wünscht eine Auskunft und wird kurz abgefertigt, bzw. es wird aufgelegt. Man hat das Gefühl am Empfang wird lieber Kaffee getrunken statt den Leuten Auskunft zu geben. Unmögliche Zustände, definitiv nicht zu empfehlen!

Sehr gute Operation aber Abschluss Visitte der Stationsärztin war ein Witz

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Operations Ergebniss
Kontra:
Stationsärztin
Krankheitsbild:
Schiel Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte ne Schiel Op.Operateurin sehr gut Tolles Ergebnis aber Entlassungs Untersuchung der Stationsärztin die zwar Freundlich ist war ein Witz Fragen wie lange die Wundheilung braucht wurde mit einem Gelangweilten Schulterzucken beantwortet Redet mehr mit ihrer Kollegin wie als währe Ich überhaupt nicht Anwesend über mich Krieg dann Irgendwann Kommentarlos von einer Sehr Mürrischen Schwester die Papiere in die Hand Brief völlig Verknittert gedrückt und das war es

Nicht diese Institution aufsuchen.

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Krankheitsbild:
Knochenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Unfall sind wir in die unfallchirugie gekommen. Mit großen Schmerzen. Trotz mehrfacher Erwähnung der Schmerzen, wurde kein Mittel verabreicht. Bemerkung nach ca. 5 Stunden warten "ohhh habe ich vergessen. Und das mit gebrochenem Fuß. Unglaublich. Arzt hat maximal 40 Sekunden für die Behandlung geopfert. Antwort vom Arzt um 0:40uhr kommen sie um 9 Uhr wieder. Um 9 Uhr angekommen und wieder stundenlang am warten. Wofür es Zeit bei der Klinik gibt sind
1. 23 Uhr Pizza in liefern lassen
2. Minimum 2-5 Personen können am Empfang kaffee trinken.

Unmöglich dieses Klinikum. Ich wünsche keinem Menschen das er hier her muss.

Tolle Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Patientenversorgung, Schmerzmanagement, Erfahrung
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind fuer die Geburt unseres Sohnes in die Unimedizin gekommen und haben uns direkt gut aufgehoben gefuehlt. Von der persoenliches Versorgung sowie Schmerzmanagement hatten wir das Gefuehl in guten Haenden zu sein. Trotz Arbeitslast waren die Pflegekraefte immer hoeflich und halfen beim ersten "Andocken" des Kleinen. Wir kommen fuers naechste Kind wieder!

Hier habe ich mich nicht gut aufgehoben gefühlt

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pfleger reagieren schnell auf Notklingel
Kontra:
OP Ergebnis und zu wenig Schmerzmittel
Krankheitsbild:
Masteodektomie & Tympanoplastik
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eine Woche Klinikaufenthalt und 5 kg ungewollt abgenommen.konnte nach OP nicht gut kauen und darauf wurde keinerlei Rücksicht genommen. Nachtschwester war der deutschen Sprache kaum mächtig und unwillig darüber zu informieren, welche Infusion ich da erhalte. Es gab aber auch angenehme Pfleger, die mich gut versorgt haben. Ich war letzten Endes froh, dass ich nach kleineren Komplikationen gehen konnte und habe inzwischen die Klinik für FolgeOP gewechselt, da diese leider notwendig war.

Katastrophe

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
/
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Stauungsniere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine reinste Katastrophe 5 Stunden hochschwanger in der Ambulanz gewartet um dann weiter geschickt zu werden und siehe da der wartespaß ging im Kreißsaal weiter.

Einmal und nie wieder!!!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wartezeit 1 Stunde dafür, dass nichts los war!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Wlan nur im Zimmer, direkt neben Frauenklinik, Baustelle, keine Ruhe
Krankheitsbild:
akute Tobsilitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Waren zuerst auf Station 2 und da waren die Pfleger/in sehr lieb, nett und haben Wünsche erfüllen können.

Pflegepersonal sehr unfreundlich auf der Station 3!!!
Auf Nachfrage wird nicht richtig geantwortet, es wird rumgemeckert als wäre man ein kleines Kind!
Bin selber medizinisches Personal und habe sowas noch nie erlebt!!!
Man kriegt keine Auskunft über seine Laborwerte und es werden falsche Zeiten angegeben, wann der Arzt für ein Gespräch verfügbar sein wird.

sehr Positiv

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

war im Juli 4Tage wegen einen Blasentumor in der Urologie,wurde dort sehr gut betreut,das Ärzteteam,Pfleger und die Ärzte,sehr nett und einfühlsam,gutes Essen und immer frisches Wasser,ich war sehr Zufrieden und würde immer wieder in die Klinik kommen.

Immer wieder

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schnelle Reaktion auf alle Befunde. Sehr freundliches und einfühlsames Personal von der Chemoambulanz über die Intensivüberwachung bis zur Station F1
Kontra:
Krankheitsbild:
Ovarialkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich von Anfang an in der Uni Mainz gut aufgehoben und hatte ein ein sehr großes Vertrauen wieder gesund zu werden. Die medizinische Versorgung und Betreuung insgesamt speziell im stationären Bereich war herausragend. Ich fühlte mich, trotz meiner Ängste, immer sehr gut aufgehoben. Die Klinikaufenthalte sind für jeden ja nicht einfach. Aber man hat immer dafür gesorgt, dass es einem gut geht und man sich gut fühlt. Man bekommt einen Blick darauf was da jeden Tag rund um die Uhr geleistet wird. Trotz ständigem Zeitdruck waren die Ärztinnen und Ärzte sowie die Pflegerinnen und Pfleger immer freundlich und sehr professionell in der Betreuung.
Mein besonderer Dank geht an Herrn Dr. B. und sein Chirurgenteam die während der großen Operation großartiges geleistet haben.
Ein ganz großes Dankeschön an die Frauenpoliklinik der Uni Mainz.

Sehr zufrieden

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Immer wieder
Kontra:
Krankheitsbild:
Über 20 Jahren nur Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in der Uni Klinik in Mainz operiert und muss sagen dass ich mehr wie zufrieden bin.
Ich danke dem Arzt Dr.Gl.der ganzen 3 A sowie Herrn Ma. Seit meinen 2 OP bin ich ein ganz anderer Mensch wenn man fast keine Schmerzen mehr hat.

Dankeschön für die gute Behandlung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz des Personals
Kontra:
Krankheitsbild:
Korbhenkelriss Meniskus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde hier am 01.7.22 am Meniskus operiert und habe mich rundherum sehr gut aufgehoben gefühlt.

Von dem Vorgespräch über die Aufnahme, OP, stationärem Aufenthalt bis zur Entlassung ist alles super gelaufen. Ein herzliches Dankeschön an die Ärzte, das sehr freundliche OP- und Pflegepersonal und die Physio.

Ihr seid spitze!

Dankeschön ????

Kinder top, Mütter flop

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kind gut versorgt
Kontra:
Überlastet, miserables schmerzmanagement
Krankheitsbild:
Sectio ssw37
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im oktober 21 dort zum geplanten Kaiserschnitt. Nicht nur dass mein Mann bis zwei minuten vor entbindung in der schleuse vergessen wurde und nur auf meine nachfrage dann herein kam ("machen sie den koof runter, schauen sie nocht hin") - Das schmerzmanagement war grauenhaft. Note sechs. Ich dachte wirklich, man lässt mich "verrecken". Entwürdigend. Bei uber 100kg und 180cm Größe eine ibu 400 als spiegel Medikament bei Sectio ist absurd. Hier war viel luft nach oben, trotz stillen, aber es interessierte niemanden. Das habe ich mehrfach zurück gemeldet, ich hatte durchweg irre Schmerzen! Und dann sollte ich aber ständig rumlaufen... Macht man ja gerne , ich will ja auch keine Thrombose, aber dermasen unterversorgt, oh weija. Und ich bin sicher keine mimose. Hier wird gespart und in der Konsequenz kann man sich ob der Schmerzen nicht richtig um sein baby kümmern. Bravo! Kostet ne paracetamol i. V. So viel?! Nein, tut sie nicht. Zum direkten Vergleich: Bei meiner sectio im burgerspital in ffm 2016 hatte ich zu keinem Zeitpunkt schmerzen des Todes... Im Gegenteil.da musste ich auch nicht jeder Tablette hinterher rennen und bitte, bitte machen. Oxicodon nach bedarf - auch eher schlecht als recht - immer wieder muss man erst in die schmerzspirale geraTen bis gehandelt wird. Und dann hofft mal besser, es ist keine Übergabe oder sonst was. Nein- das geht besser! Wieso wird das so gehanhabt? Ich komme aus dem Gesundheits-und krankenpflege bereich und weis: solche schmerzen muss niemand haben! S hon vor 15 jahren hies es in der Ausbildung: schmerzen sollte niemand leiden müssen, es gibt so viele Möglichkeiten! Analgetika sind in unserer modernen Gesellschaft besser einzusetzen denn je. Hier mangelt es an Fürsorge und interesse am patienten! Aber Hauptsache Maske auf der Nase, der rest nebensächlich. Das Personal sicher ganz nett, wenn ausreichend besetzt und Kapazitäten nicht für die Umsetzung von Coronarichtlinien verschossen... Postiv: Baby schien mit gut versorgt.
Zu hause an post-op tag drei - zum Glück, da gab es ibu 600 vom HA.

Man warnte mich im Vorfeld - aber ich dachte, komm - so schlimm wird es nicht sein, die paar tage gehen rum. Aber ich sage euch: Finger weg, wer sich ein Trauma sparen möchte.
Befinde mich aktuell in der tagesklinik am brand mit nabelbruch- eine Kleinigkeit! Aber Schmerzmittelversorgung um 100%besser, Qualitativ hochwertiger, und auch angemessen.

Empfehlung

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gut organiesiert
Kontra:
Krankheitsbild:
Glaukom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am Donnerstag in der Glaukomsprechstunde mit Yag -IO rechts.
Waren alle sehr freundlich.
Die Fachärztin sehr kompetent und beantwortete alle Fragen und auch sehr menschlich.
Fühlte mich sehr gut aufgehoben und werde die Klinik nicht mehr wechseln.
War vorher in Köln dort das ganze Gegenteil.
Vielen Dank an alle Mitarbeiter in der Glaukomabteilung.
Ein grosses Lob.

Behandlung und Operation sehr zufrieden

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (uneingeschränkt positiv)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ausführlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr, sehr zufrieden.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Behandlung und Operation
Kontra:
Essensqualität
Krankheitsbild:
Glaucom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Uneingeschränkt empfehlenswert. Klinikaufenthalt vom 07 bis 10.06.2022. Während der OP erklärte mir Prof. Schuster ausführlich jeden Behandlungsschritt. Ich fühlte mich in sehr "guten Händen."
Die Assistenzärztin, Frau Dr. Chiari und die Plegekräfte der Station 4 hinterließen auch einen guten Eindruck.
Fazit: OP durch Herrn Prof. Alexander Schuster und Behandlung auf Station 4 uneingeschränkt empfehlenswert.

Uro und du - nur zu !

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung
Kontra:
Die Ambulanz könnte zeitweise ärztliche Unterstützung gebrauchen .
Krankheitsbild:
Harnröhrendefekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr erfahre Ärzte, auch für schwierige Eingriffe bestens geeignet!
Auch das pflegerische Personal der Station ist kompetent und zuvorkommend.

Empfehlenswerte Top Klinik

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern , Pfleger, Organisationen
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Lebertransplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kompetent und sehr gut organisiert. Die Ärzte und die Mitarbeiter sind um den Patienten sehr bemüht und fürsorglich. Man fühlt sich aufgehoben und sicher in der Klinik.
In der Transplantationstation wird man sehr gewissenhaft versorgt.
Ich bin sehr dankbar für die geleistet Arbeit.

Das Essen ist vorsichtig formuliert eine Katastrophe.

Sehr gutes Krankenhaus

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles Andere
Kontra:
Essen Unterbesetzung
Krankheitsbild:
Diabetischer Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ziehen beim Diabetischen Fuss alle Register um Eine Größere Amputation zu verhindern Der Kleine Zeh musste Dran glauben aber die Ärzte meinten mann könne Ohne Kleinen Zeh Zurecht Kommen habe da die Wundheilung nicht Funktioniert hat eine Vakuum Pumpen Therapie nach Wundrevision im OP gekriegt sehr gute Heilungschanchen Tolles Pflege Personal

1 Kommentar

bassier73 am 07.05.2022

Nachtrag zum erten eintrag was den Ärzten eindeutig fehlt ist ein Quäntchen Einfühlungsvermörgen die Fragen zwar wie geht es ihnen aber im Grund ist den Ärzten auser Schmerzen des Patienten usg den der Zustand der Patienten egal da würde ein Foto der Wunde und Fragebogen völlig ausreichen da kann mann sich die Visitte Sparen die Seit Montag letzt Woche anberaumte Chef Oberarztvisitte fand bisher micht Stattt Versprochener Besuch des Operateurs fand nicht Statt

Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (PDA wurde falsch gesetzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung
Kontra:
Mangelnde Betreuung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal war bis auf eine Hebamme sehr freundlich. Allerdings wird man teilweise nicht ernst genommen. Die PDA wirkte nach 2 Std. nur noch in den Beinen. Auch bei mehrfacher Anmerkung keine Reaktion des Personals. Man musste ohne Begleitung unter Schmerzen von der Station zum Kreißsaal alleine hin und her wandern. Während der Einleitung um die Geburt voran zu bringen hat sich kein Team zuständig gefühlt. Das ganze ging 16 Stunden lang bis ich endlich den Kaiserschnitt bekam. Ich wurde mehr oder weniger mit meinem Mann schlicht weg alleine gelassen in dieser Situation. Es kam nur ab und zu eine Hebamme ins Zimmer die sagte ich solle nicht verkrampfen und den Schmerz zulassen. Dann ging sie auch schon wieder. Als Erstgebärende ein ganz und gar nicht schönes Erlebnis.

Gründliche Diagnostik und Therapie

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mastoidektomie, Parazentese, Paukendrainage, Tubendilatation, Conchotomie, NNH-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Herausragende medizinische Versorgung und Betreuung auch im stationären Bereich (sehr freundliches und emphatisches Pflegepersonal)

Beste Klinik ever

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit, positive Energie
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Herzklappen- und Aortaschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Beste Klinik ever!!!
Ich war vom 03.02.2022 bis 14.02.2022 aufgrund einer Herzoperation (Klappe und Aorta) Patient in der Uniklinik Mainz. Ich habe mich vom ersten bis zum letzten Augenblick sehr wohl und aufgehoben gefühlt. Angefangen vom Oberarzt, über Pflegepersonal bis Relnigungskräfte war ich von einer spürbaren und beeindruckenden Kompetenz sowie Engagement, Professionialität und Freundlichkeit umgeben. Sogar in der Intensivstation, wo man Ängste und Sorgen hat, habe ich mich sehr wohl gefühlt. Auch das Essen war sehr gut. Leider gabt es Patienten, die arrogant und nicht wertschätzend gegenübet den sehr engagiertrn Krankenschwestern waren, wofür man sich fremdschämen mußte.
Danke Uniklinik Mainz für den sehr angenehmen Aufenthalt mit den kompetenten und freundlichen Mitarbeitrn, die eine Bereicherung meiner Lebenserfahrung erwirkt haben.

Sehr gut

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Chaotisch Terminbereinbarung)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Lange Wartezeiten Termin
Krankheitsbild:
Diplophie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Orthotistin ist Klasse sehr gründlich macht sich große Mühe berät Umfassend zur Ärztin Ich kaum.was sagen nur Kurz bei ihr im ZIMMER

Nie wieder Uni Mainz

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein - wie geschildert
Krankheitsbild:
URA steineentfernung mit schiene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich warr 2019 schon mal in dieser Klinik und damals war mit ein paar wenigen Abstrichen alles soweit okay - Dezember 2021 musste ich wieder hierher wegen Nierensteinen… schon da wurde man als Frischoperierter einfach ins Zimmer geschoben und keiner schaute mehr nach einem. Der Gipfel war jetzt mein erneuter Termin zur Entfernung der Schiene … ich sollte um 9 Uhr zum Op-Check in und da wurde mir gesagt, das ich die dritte auf der Op-Liste sei . Nachdem ich dann dort bis 14 Uhr saß, war Schichtwechsel und die Schwester brachte mich auf die Station, die für mich vorgesehen war - allerdings war hier kein Bett für mich vorbereitet und ich wurde in ein total verschmutztes Zimmer gebracht, in dem noch das Bett, Getränkeflaschen in das Op Hemd der vorigen Patientin lag .. mir wurde ein Bett im dieses Zimmer geschoben, das weder Kopfkissen und Bettdecke hatte, das hab ich nur nach Beschwerde bekommen habe und natürlich wurde ich nach einem Tag warten nicht operiert… auch die Schwestern vergessen einem oft - keinerlei Organisation hier - ich schaue mich nach einem anderen Krankenhaus um

Vorne pfui, hinten hui

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Insgesamt weniger zufrieden.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachpersonal nett, kompetent und professionell
Kontra:
Dame an der Anmeldung arrogant und extrem unfreundlich
Krankheitsbild:
Makuladegeneration
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich als Notfallpatientin in der Augenklinik Mainz (Notfallstation) ankam wurde ich bei der Anmeldung sehr herablassend und unwürdig behandelt. Die Dame an der Anmeldung war laut, sehr unfreundlich und arrogant.
Erst als ich mich gegen diese Behandlung gewehrt habe und insistierend nach ihrem Namen gefragt habe, hat sie plötzlich ihren Ton gewechselt und begann, mich nett zu behandeln.
Das ärztliche und das Pflegepersonal waren glücklicherweise sehr kompetent, professionell und menschlich; hierfür möchte ich mich ausdrücklich bedanken

Katarakt OP Grauer Star excellente Beratung und OP

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (durch Oberarzt Prof.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte und Pflegepersonal sehr kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Individuelle Betreuung, Kompetenz und Freundlichkeit Med. Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Katarakt OP beidseitig an beiden Augen in einem OP-Termin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Universität Augenklinik in Mainz ist uneingeschränkt eine Empfehlung bzgl. Katarakt-Behandlung!
Beratungsgespräch im Vorfeld sehr kompetent. Der beratende Oberarzt ist nicht nur Mediziner sondern auch Physiker. Was sich im detaillierten Vorgespräch, sehr bemerkenswert, in der Empfehlung der Linsenauswahl zeigt!
Die spätere OP wurde an beiden Augen in einem Op-Termin mit fortlaufenden Erklärungen des Operateurs durchgeführt. ICH hatte in jeder Situtation vertrauen und fühlte mich sehr wohl.
Der Klinikaufenthalt von 3 Tagen auf den Auegenstationen 2 und 4 wird durch ein sehr freundliches, kompetentes und hilfsbereites Team abgerundet.
BESTEN DANK AN ALLE MITARBEITER!

Lehrreicher Aufenthalt mit kleinen Macken

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (nicht sehr modern eingerichtet)
Pro:
Sporttherapie, Kunsttherapie, DP/DR-Gruppe, Meditation, Einzeltherapie
Kontra:
Essen, Tablettenausgabe mit viel Diskussion verbunden, teilweise vorschnelles Schlüsse ziehen von Pflegern (Ärzte hierbei wesentlich reflektierter und Fehler werden eher eingestanden und besprochen)
Krankheitsbild:
DP/DR-Syndrom, kombinierte Persönlichkeitsstörung, Depression, hochfunktionaler Autismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Psychosomatik der Universitätsklinik Mainz hat besonders für Patienten mit DP/DR -(Depersonalisations/Derealisations) Störung eine fast exklusive Stellung in Deutschland, was die Forschung und Behandlung eben dieser Störung angeht. Ich war von Mai bis Juni 2018 in der Klinik in Behandlung. Meine Diagnose hatte ich zuvor in Esslingen erhalten und war zunächst sehr erleichtert endlich einen Namen für mein Leiden zu haben. Das Team in Mainz war überwiegend verständnisvoll und kompetent, viel wichtiger war jedoch, dass man in der Klinik nicht wie sonst der einzige ist mit der Erkrankung, sondern Gleichgesinnte, mehrheitlich im Alter zwischen 18 und Anfang 30 um sich hatte, bei denen man schnell Anschluss finden konnte. Abgesehen davon wurde jeden Tag meditiert, was nachweislich einen Effekt auf die Besserung der Erkrankung hat (laut Leitlinie). Sowohl die Kurse an sich, die Planungsstruktur, als auch der Großteil der Ärzte waren super. Was mir jedoch überhaupt nicht gefallen hat war das Essen (wirklich unterste Kantinenschublade) was echt nicht gesund war und wodurch ich in kurzer Zeit (8Wochen) ordentlich zugenommen habe (+8kg). Außer dem großen Salat zum Abendessen, hätte man echt auf das meiste Essen verzichten können, da man sich nach jeder Hauptmahlzeit wirklich schlapp gefühlt hat (nicht gerade Therapiefördernd). Viel wichtiger war jedoch das geringe Vertrauen der Ärzte in die Diagnosen und Einschätzungen ihrer Kollegen (wenn schon seinem eigenen Berufsstand kein Vertrauen geschenkt wird, wie will man dann als Patient vertrauen), das teilweise sehr starke Schubladendenken von ein paar Angestellten, und die kurzfristige Planungsänderung bzgl. der Entlassung, was bei mir zu einem autistischen Meltdown geführt hat. Abgesehen davon habe ich während meines Klinikaufenthaltes viel gelernt, meine Symptome sind deutlich durch den Aufenthalt zurückgegangen und ich habe tolle Menschen kennengelernt und blicke gerne in die Zeit in Mainz zurück. Tipp: Vorlesungen im UG

Wendepunkt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Dissozationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bereits Anfang 2019 für 8 Wochen dort. Ich hatte dissozationen. Ich hatte schon einen längeren Leidensweg mit Depressionen und Zwänge hinter mir. Diese Klinik hat mir so unglaublich gut geholfen.Seit ich dort war, nehme ich fast keine Tablettem mehr und habe mein Leben komplett in den Griff bekommen.Die Dissozationen sind weg..Ich habe mich sehr ernstgenommen gefühlt und wurde professionell behandelt.Für mich war diese Klinik der Wendepunkt in meinem Leben. Ich bin sehr dankbar an das gesamte Team und dem Professor.

Empfehlung nach meiner OP 2017

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde bei Prof. Haferkamp operiert. Befund Blasenkrebs. Ich darf sagen, die Entscheidung und OP würde ich auf jeden Fall wieder in der Urologie in der Uniklinik vornehmen. Das Personal ist je nach Tagesform freundlich und nett, doch nachts, war das mitunter ein Problm, da das Stoma nicht dicht war. Essen kann man in der Uniklinik als gut bezeichnen. Man kann ja auch auswählen. Habe einem Patienten, der vor der Wahl stand, welches Krankenhaus, ihm die Urologie empfohlen und er hat jetzt einen OP Termin

mangelnde ärztliche Kommunikation und Betreuung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Sozialdienst)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärztliche Betreuung und Kommunikation
Krankheitsbild:
Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Angehöriger musste ich leider feststellen, dass die Qualität der ärztlichen Patientenversorgung und Kommunikation mit dem Patienten und den Angehörigen in Vergleich zu den letzten Aufenthalten deutlich nachgelassen hat. Auch wenn der Arbeitsaufwand und Organisation einer Unfallchirurgischen Abteilung an einer Klinik der Maximalversorgung sicherlich nicht immer einfach ist, sollten jedoch bestimmte Regeln und Grundwerte doch nach Möglichkeit eingehalten werden.
Hier geht es letztendlich doch um Menschen und nicht alleine um die Fallpauschalen!!
Auch die Erreichbarkeit und Austausch mit dem Sozialdienst lässt mittlerweile sehr zu wünschen übrig, was sicherlich auch mit der personellen Situation zutun hat.

Nie mehr Unfallchirugie

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (War keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Habe keine erkannt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lange Wartezeiten Unfall mit Fahrrad)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Intensivmedizin
Kontra:
Ärzte und Personal
Krankheitsbild:
Unfall mit Fahrrad
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich weiß nicht was mit dieser Klinik passiert ist. Mein Mann wurde dort eingeliefert nach einem Unfall. Stundenlange Wartezeiten. Dann kam er in Bau 502 vierter Stock und das Unheil begann. Keine Therapie st@ndig wurde er verlegt. Sein Gesundheitszustand wurde immer schlechter. Zuerst Harnweginfektion dann Blutvergiftung. Und obwohl ich darauf hingewiesen habe gab es auch noch einen Dekubitus. Ärzte waren nicht zu sprechen. Dann wurde es so schlimm dass er auf Intensivstation musste. Dort fand ich die ersten netten Ärzte und Pfleger. Dann wurde ich vor die Tatsache gestellt daß sie in nach Rüdesheim brachten in die Geriatrie. Ja sie haben es fertiggebracht aus einem Unfall einen Menschen zu machen mit schlimmen Dekubitus Schmerzen. Ich bin wütend und traurig zugleich da mein Mann bei Professor Münzel die besten Erfahrungen hatte. Und auf der Unfallchirug je die schlimmsten seines Lebens. W<rde ich niemanden empfehlen.

Verbesserungswürdig !

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegekräfte gut und sehr bemüht !
Kontra:
Fernsehen mit 120,-Euro im Monat und Parkgebühren teuer !
Krankheitsbild:
Knochenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflegekräfte und Ärzte sehr Hilfreich und Nett.
Leider wurde eine wichtige Knochen-OP 3 x (3 Tag für Tag) verschoben. War sehr schmerzhaft die Wartezeit !

Das Fernsehen ist sehr,sehr teuer und nicht so einfach zu aktivieren ! Frühere Guthabenkarten waren wesentlich einfacher und billiger. Heute kostet 1 Tag 5,-Euro (7 Tage 30,-)(egal ob der Tag nur noch 3 Stunden dauert). Man könnte auch damit telefonieren, aber fast Allen Patienten ist das zuviel Aufwand !

Handverletzung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Pfleger war sehr gut ausgebildet und hat die Gefahr sofort richtig eingeschätzt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles Positiv
Kontra:
Gab es nicht
Krankheitsbild:
Schussverletzung in der Hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde sehr gut und voll befriedigt behandelt

Schlimmste Krankenhaus Aufenthalt meines Lebens

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Badezimmer schwer renovierungsbedürftig)
Pro:
Super Chirurg, super Narkose Team
Kontra:
Stations Aufenthalt war eine Katastrophe, zu wenig Schmerzmittel
Krankheitsbild:
Gelenksersatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fortsetzung Tine2810
Um meine Zimmer Nachbarin war sie jedoch immer stets bemüht. Deshalb ging ich auch von einem persönlichen Problem aus.
Ebenfalls tat sie meine Aussage und ihren Ärger über mich auch lautstark bei den anderen Schwestern kund, sodass ich einiges davon mitbekam.
Einige Schwestern waren ebenfalls nicht gut auf mich zu sprechen.
So hatte ich auf jeden Fall den Eindruck.

Den Rest des Aufenthalts wurde ich größtenteils nur noch von den Praktikanten/innen versorgt.
Diese waren wenigstens sehr nett.
Jedoch konnten sie mir oftmals nicht weiterhelfen, wenn es um bestimmte Fragen oder Medikamente ging.
Deshalb war es unheimlich mühselig und anstrengend.
Genesung und eine gute Betreuung nenne ich definitiv anders.
Und Dinge persönlich nehmen und am Patienten auslassen, kann meiner Meinung nach in dem Bereich absolut nicht sein.
Ich komme selbst aus dem Bereich der Pflege. Ich würde es mir niemals einfallen lassen, so mit meinen Schutzbefohlenen umzugehen.
Ich bin sehr traurig darüber, was ich in dieser Woche erleben musste.

Einerseits waren der Arzt und sein OP Team super empathisch und bemüht.
Andererseits erlebe ich auf Station dann so etwas.
Ich würde mich jederzeit wieder von dem Arzt operieren lassen. Auf die Station würde ich jedoch nie wieder wollen!

1 Kommentar

Ara17 am 07.11.2021

Ein entsprechendes Genesungsklima fand ich 2019 in der Gyn (Brustkrebs-OP mit 70 Jhr.) auch nicht vor.
Das schreckliche Gefühl den Pflegekräften (kurzzeitig) völlig ausgeliefert gewesen zu sein, ist unvergessen.
Während des Wachstationsaufenthaltes (1 Nacht) wurde mein gebuchtes am Vortag bezogenes Einbettzimmer (geplant) zwischenbelegt.
7 Std. nach der OP warf mich die Nachtschwester eigenmächtig - da es mir gut ginge u. sie noch eine Patientin erwarte - von der nicht vollbelegten Wachstation. Ja meines EZ`s beraubt, schob man mich zu einer anderen Frau in ein extrem lautes DZ (Notfalldienst gegenüber!).
Die morgens zuständige Schwester übersah geflissentlich meinen beeinträchtigten Gebrauchsarm. Das Brötchen würgte ich ohne Aufstrich hinunter. Auch keine Chance den Bademantel u. zur notdürftigen Körperpflege, Waschlappen u. Handtücher aus meinem EZ-Schrank (4 Türen weiter) zu bekommen.
Dankend abgelehnt habe ich später den Tipp der Schwester - wegen Kreislaufproblemen - im OP-Hemd, Netzschlüpfer u. 2 Saugflaschen, auf den öffentlich zugänglichen Flur zu wanken u. mir noch einen Kaffee zu holen.
Eine Freundin half mir nach der Rückkehr ins EZ.

Schlimmste Krankenhaus Aufenthalt meines Lebens

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Chirurg, super Narkose Team
Kontra:
Stations Aufenthalt war eine Katastrophe, zu wenig Schmerzmittel, teilweise unfreundliche Schwestern/Pfleger
Krankheitsbild:
Gelenksersatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine OP zum Gelenksersatz.
Der Arzt der mich operiert hat, war super, genauso wie sein Team im OP.

Der Aufenthalt in der Klinik war der Horror.
Ich habe so etwas noch nicht erlebt.
Ich lag 6 Tage lang mit einer dementen Dame auf dem Zimmer, die mich ordentlich auf Trab gehalten hat. Drei komplett schlaflose Nächte inbegriffen.
Der Frau mache ich keinen Vorwurf. Ich mache den Vorwurf an die Organisation der Zimmerbelegung. Im Krankenhaus soll man sich erholen. Dass war genau das Gegenteil davon.

Zusätzlich hatte ich teilweise das Gefühl nicht ernst genommen zu werden.
Ich hatte in den ersten Tagen die Schmerzen meines Lebens. Ich hatte schon einige Schmerzen, aufgrund meiner Rheuma Erkrankung, aber dass war der absolute Wahnsinn.
Leider bekam ich zunächst keine Änderung der Medikation. Obwohl es doch im Vorbereitungsseminar hieß, man müsse nicht mehr Schmerzen haben wie 2 bis 3 (von einer skala von 10). Meine Schmerzen waren durchgängig eine 9.
Irgendwann nach vier Tagen bekam ich dann Novalgin dazu.
Außer, dass mir kotzeübel davon wurde, hat es nichts geholfen. Dass mir davon schlecht wird, habe ich auch kund getan. Dann wurde es auf meine erneute Bitte auch wieder abgesetzt. Jedoch bekam ich außer eine Erhöhung von Paracetamol und Oxycodon kein Ersatz.

Essen musste man dass, was einem vorgesetzt wurde. Ich wollte wegen meiner Rheuma Erkrankung weniger schweine Fleisch und bekam drei Tage nur Schwein vorgesetzt.
Einen Tag nach OP half mir die Physio ins Bad, damit ich mich waschen kann. Die Schwestern hatten keine Zeit. Als ich mich so gut es ging gewaschen hatte, klingelte ich vergebens nach den Schwestern. Ca 30 MMinuten saß ich da mit Schmerzen und Kreislauf. Irgendwann konnte ich nicht mehr & versuchte aus lauter Verzweiflung aufzustehen. Dies bemerkte endlich eine Schwester. Ich sagte ihr dass ich es menschenunwürdig finde, die Pat. Einen Tag nach OP so lange warten zu lassen. Dies nahm sie persönlich und ließ mich dies auch spüren.Geht garnicht.

1 Kommentar

Tat1409 am 08.08.2022

Das Gefühl, nicht ernstgenommen zu werden, kann ich nur so bestätigen. Lapidare Aussagen bezüglich schwersten Symptombildern.... Wer die Wahl hat, sollte die Uniklinik Mainz meiden!!!

Fassungslos! Enttäuscht! Nie wieder Uniklinik Mainz!!!

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gute Erstberatung
Kontra:
Nicht erreichbar/ niemand fühlt sich zuständig - keine WICHTIGEN Befunde erhalten!!
Krankheitsbild:
Verdacht auf Lymphdrüsenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach nur das Letzte!!!
Ich war mit meinem Verlobten in der Nuklearmedizinischen Ambulanz, um den Verdacht einer Schilddrüsenerkrankung abzuklären.
Ergebnis der Untersuchung war die Aussage des Arztes "Die Schilddrüse funktioniert einwandfrei aber ich empfehle Ihnen dringend zu einem Internisten zu gehen, denn es könnte ein Lymphkarzinom sein!"
Soweit alles in Ordnung. Wir baten den behandelnden Prof. nochmals die Befunde an den Hausarzt zu leiten (auch wenn dies eigentlich selbstverständlich sein sollte).
Da wir soweit mit der Beratung dort zufrieden waren, wollten wir zuerst dort die weiteren Untersuchungen durchführen lassen. Also riefen wir an und dann ging der Spaß los. Wir wurden von Station zu Station weiter geleitet und niemand wollte für die weitere Abklärung zuständig sein. Irgendwann gaben wir auf und riefen in der Universitätsklinik Heidelberg an, diese baten um die Befunde aus Mainz. So riefen wir unseren Hausarzt an. Dieser teilte uns mit, keine Befunde aus Mainz erhalten zu haben.


Nun- 3 Monate, zahlreiche E-Mails und Anrufe bzw Anrufsversuche später, sitzen wir hier immernoch ohne die Befunde und wissen nicht mehr weiter!

Wie kann es sein, dass man täglich mehrmals versucht dort anzurufen und nie jemanden erreicht?
Wie kann eine Klinik die Verdachtsdiagnose Krebs stellen und besagte Befunde nicht an den Hausarzt weiterleiten?!

Wir sind einfach nur fassungslos und wissen nicht mehr weiter!
Nie wieder Universitätsklinik Mainz!!!!!

Nie wieder!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Ärztin und die Stuhlassistenz waren sehr nett
Kontra:
Ablauf eine Katastrophe, Biospieergebnis nach fünf Wochen noch immer nicht erhalten
Krankheitsbild:
Gebärmutterhalskrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach nur furchtbar diese Klinik. Ich war bereits vor einigen Jahren dort. Damals war ich gut auf Medikamente eingestellt und hatte keine schlimmen Beschwerden. Die Ärztin meinte, dann könne ich ja auch nicht krank sein und hat mich weg geschickt. Dieses Jahr wurde ich zur Dysplasiesprechstunde dort hin überwiesen. Bei der Untersuchung zeiget sich sofort verändertes Gewebe. Die Ärztin sagte, in 10-14 Tagen hätte ich meinen Befund. Mittlerweile sind 4 1/2 Wochen um und ich erhalte nicht mal eine Auskunft am Telefon. Man wurde sogar richtig frech und sagte, man wäre nicht dafür zuständig mir einen Befund mitzuteilen. Meine Frauenärztin solle den Befund anfordern und dann könne sie mit mir darüber sprechen. Diese hat sofort dort hin angerufen. Ihr wurde dann mitgeteilt, dass meine Proben noch gar nicht untersucht seien, da die Pathologen alle im Urlaub waren und sich daher die Untersuchungen alle verschieben würden. Es würde sechs Wochen dauern bis ein Ergebnis vorliegt. Diese Klinik ist einfach nur eine Katastrophe. Ich würde niemals wieder dort hin gehen!

zegl

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Alle Mitarbeiter sind sehr freundlich und bin sehr zufrieden aber mit Reinigung firma bin sehr unzufrieden(Bett,Bad,Bilder,Boden, Oberfläche, Schränke alle war Katastrophe). Ich habe das noch nie gesehen in meinem Leben. Das war Geb.503,Station 2b,Zimmer 13

Nicht empfehlenswert

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
unzufrieden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist nicht empfehlenswert.
Vom Assistenzart bis zum Chefarzt - keiner wusste was der andere machte. Und an einem Kassen-Patienten hatte man sowieso kein Interesse. Von der Schmerzklinik (seit September 2020 unerträgliche Schmerzen im Rücken, mehrere OP) in die Neurologie, von dort die Empfehlung wieder zur Shmerzklinik -
um Befunde wurde sich gar nicht groß gekümmert.
Mit Schmerzen hin, mit Schmerzen heim - vielen Dank fürs Nichtstun.
Dazu noch ein miserabeles Essen, Fernsehgebühren von Euro 30 pro Woche.
Hier sollten eigentlich Kapazitäten arbeiten - leider niemanden angetroffen.

2 Kommentare

Kira20102 am 05.07.2022

Ich kann das so aber nicht bestätigen.
In der Uniklinik Neurochirurgie wurde mir endlich geholfen, obwohl ich davor 3 mal bei einem Spezialisten war da hieß es immer ich hätte nichts.

Und Telefon und Internet muss man fast überall exra zahlen.

Und Essen im KH ist halt nicht wie Zuhause

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Kein Essen

Urologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Harnverhalt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Stiefvater meiner Freundin hat, während des stationären Aufenthaltes erst kein Essen, dann zum Frühstück, Mittag- und Abendessen nur Suppe angeboten bekommen. Die Begründung: sie haben kein Essen für ihn (er hat eine Glutenunverträglichkeit). Ihm wurde dann täglich Essen von zu Hause mitgebracht. Ich finde das eine bodenlose Frechheit. Dann wurde ihm bei stationärer Aufnahme ein Katheter gelegt, mit diesem er nach 5 Tagen nach Hause entlassen wurde. Leider wurde ihm keine Katheterpflege erklärt geschweige denn, wie er diesen hygienisch entleert.

Keine Diagnostik, zu kleines Bett, zu wenig zu essen

Kindermedizin
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Beinlähmung, bzw. starke Muskelschwäche nach Covid-Impfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Tochter meiner Freundin (15 Jahre) wurde nach einer Covid-Impfung wg. Lähmungserscheinungen, bzw. starker Muskelschwäche eingeliefert und stationär aufgenommen. Sie musste erstens in einem viel zu kleinen Bett schlafen (es war ein Kinderbett) und zweitens bekam sie nur ferig gerichtete Kinderportionen zu essen (1 klein geschnittenes Brot mit Marmelade). Das davon kein Teenager satt wird, sollte klar sein. Also mussten die Eltern noch von zu Hause etwas zu essen holen, damit das Kind satt wurde. Erst mit erheblichem Nachdruck wurde das Bett verlängert und sie bekam Erwachsenenportionen zu essen. Weiterhin wurde bei ihr Blut abgenommen, die Nerven in den Beinen gemessen und neurologische Tests gemacht. Alles ohne Befund. Daraufhin bekam sie Krankengymnastik und wurde nach 4 Tagen mit der Diagnose es wäre psychosomatisch nach Hause entlassen. Es fand keine weitere Diagnostik statt und noch nicht einmal einen Ansatz den Grund für die Lähmung der Beine herauszufinden. Bis heute kann sie noch nicht wieder richtig laufen. Das ist jetzt drei Wochen her. Da man zu Hause von Pontius zu Pilatus laufen muss und zeitnahe Facharzttermine nicht gerade leicht zu bekommen sind, wird es wohl noch eine ganze Weile dauern, bis man herausfindet, warum ihre Beine nicht mehr wollen und ihr adäquat geholfen werden kann. Ein Armutszeugnis. Früher wurden in der Uniklinik noch diagnostiziert. Heute ist das wohl Out.

Uniklinik Mainz nie wieder

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
keine Kommunikation seitens der Ärzte, schlechte Hygiene
Krankheitsbild:
geplante TIPS Op, Leber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Kommunikation seitens der Ärzte, Assistenzarzt wirkte überfordert, die Hygiene war ganz schlecht, das Zimmer plus Bad waren schmutzig. Mein Mann wurde alleine zu seiner Op geschickt, wurde dann 1,5 Stunden sitzen gelassen und wg. angeblichen Notfalls wieder zurück auf sein Zimmer geschickt. Dann schlagartig entlassen; keine Kommunikation. Zimmernachbar, der nachts im Bad gestürzt ist wurde bis 10:30 auf seiner Matratze auf dem Boden liegen gelassen! Alles wirkt sehr unorganisiert . Von einer Uniklinik hätte man das nicht erwartet. Als Pat. fühlt man sich nicht ernst genommen . Uniklinik Mainz, nein danke!

Gute Organisation und Vorbereitung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gut aufgehoben)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Keine Frage bleibt offen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Betreuung durch den operierenden Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gut organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zwei Bett Zimmer mit guter Ausstattung)
Pro:
Gesamtes Team vom Arzt bis Pflegepersonal
Kontra:
Sauberkeit des Reinigungspersonal
Krankheitsbild:
Gonarthrose rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 09.08.2021 habe ich meine individuelle Knieprothese erhalten.
Schon bei den Voruntersuchungen waren die Ärzte sehr einfühlsam und gründlich.
Da ich bereits am operierten Bein eine Hüftprothese habe, hat Dr. Klonschinski mir zu einer individuellen Knieprothese geraten.
Durch ein Patientenseminar wurde ich ausführlich über den Verlauf vor und nach meiner Knie OP aufgeklärt, auch hier ging es sehr freundlich und privat zu.
Die Operation hat nur wenige Stunden gedauert, durch ein schonendes Verfahren darf der Patient noch am Operationstag aus dem Bett und mit Hilfe der Physiotherapeuten, auf dem Flur mit Unterarmgestützen gehen.

Ich möchte mich ganz herzlich bei Dr. Klonschinski, dem Personal der Station 8B und dem Team der Physiotherapie bedanken. Durch ihren Einsatz gute Pflege und Freundlichkeit habe ich mich sehr gut aufgehoben und betreut gefühlt.

Top Team, Danke

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Top Pflegeteam)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ein wenig veraltet)
Pro:
Pflegeteam, OP - Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Apszess Ausräumung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Urologie Station 2B

Professionelles und sehr freundliches Stationsteam.
Super nette Schwestern.
Selbst im Stress wurde eine kleiner Wunsch erfüllt.

Anesthäsie und OP Team

Hervorragend, einfühlsam,
profesionell zu jedem Zeitpunkt.

Ich kann die Urologie bedenkenlos weiter empfehlen.

Danke an das gesamte Team

Menschenunwürdig

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Patienten
Kontra:
Therapeuten
Krankheitsbild:
Somatoforme Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein absoluter Saftladen. Ich war lediglich 1 Woche da und wurde dann direkt rausgeschmissen, weil ich keine Belastungen für mich in der Vergabgenheit habe, sonder durch meine Beschwerden psychisch instabil geworden bin.
Ich dachte der stationäre Aufenthalt würde mir helfen zu erkennen, von was dies kommt, aber diese Möglichkeit gab mir meine Therapeutin nicht.
Der Umgang war menschlich eine Katastrophe, die Absprsche untereinander auch. So sagt mir der Oberarzt ich solle noch 4 Eochen bleiben und am nächsten Tag schickt mich meine Tjerapeutin nach Hause. Ein voller Schlag in die Fresse.
Meiner Hausärztin habe ich dies geschildert und sie hat sich maßlos darüber aufgeregt mit den Worten "anscheinend hat sie ein Problem und sollte sich mal in Behandlung begeben".
Für Menschen mit DP DR vielleicht eine gute Klinik, für den Rest würde ich einen großen Bogen um diese Klinik machen.
Zudem hat man dort mehr Freizeit als Therapie, was ich nicht erwartet hätte.
Und egal was man an Beschwerden dort hat, alles wird abgehakt mit dem Satz "das ist der Stress", auch wenn man in dem Moment keinen hat. Bei mir wurden nach dem Aufenthalt eine schwere Entzündung vom Sehnerv festgestellt,die jetzt behandelt wird. Ubd dort wurde ich nicht ernst genommen...und das an einer Uniklinik.

P.S. bei der Therapie werden einen Meinungen aufgezwängt. Wenn man sagt, dass einem dies und das nicht belastet heißt es, man nehme es nicht ernst und sei nicht ehrlich...absolute Unverschämtheit

1 Kommentar

Sim94 am 17.01.2022

Wenn man nach einer Woche rausgeschmissen wird hat das eher andere Gründe. Z.B. psychotische Episode, aggressives Verhalten oder fehlende Kooperation etc..
Du verstehst offensichtlich die Leerzeiten nicht und wie wichtig es ist auch mal Ruhe auszuhalten und darüber nachdenken zu können was einen im Moment stört.
Ich gebe dir recht, dass einige Mitarbeiter voreingenommen sind und auch dass die Station für DP DR am geeignetsten ist, es ist nunmal eben einfach der Forschungsschwerpunkt der Station ;)
Trotz allem würde ich sagen dass auch Depressionen gut abgedeckt werden. Sicher, dass bei dir nicht etwas anderes vorlag und du etwas ehrlicher zu dir selbst und deiner Ärztin sein solltest ?

Psychosomatik Station 8

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapeuten-/Pflege- Team
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Angststörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang des Jahres für 8 Wochen stationär dort. Man kann es schwer zusammenfassen, es war einfach nur genial. Das Zusammenspiel der Therapieformen, die Organisation der Pflege, die fachliche Kompetenz von allen, die Geduld, ...
Bin als neuer Mensch heraus gekommen.
Danke!!

PS: Für jeden, dem es psychosomatisch schlecht geht, ist dort was dabei. Man muss aber halt auch an sich arbeiten wollen.

Notsectio mit Happy End :)

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr schnelle Reaktion Sehr freundliches und fürsorgliches Personal gründliche Diagnostik
Kontra:
Krankheitsbild:
Plazenta Praevia
Erfahrungsbericht:

Am 4. Juli kam ich aufgrund von Blutungen, in der 35. SSW. in die Uniklinik Mainz.
Bei der Untersuchung wurde bei mir eine Plazenta Praevia festgestellt ( mein Frauenarzt hat das leider die ganze Schwangerschaft nicht gesehen).
Ich sollte bis zur 37. SSW. in der Klinik bleiben und dann sollte mein Kind per Kaiserschnitt geholt werden.
Während ich darauf wartete auf Station gebracht zu werden, fingen die Blutungen wieder an.
Ich klingelte und es kam auch sofort jemand zu mir. Es wurde auch sofort reagiert. Ich wurde in den Kreißsaal gebracht und sofort wurde ein Notakaiserschnitt durchgeführt.
Ich bin unendlich dankbar für diese schnelle Hilfe! Ich mag gar nicht darüber nachdenken, was passiert wäre, wenn das Klinikpersonal nicht so schnell gehandelt hätte. Dann würde ich meinen kleinen Sohn jetzt wohl nicht im Arm halten.
Die Ärzte, Hebammen und Schwestern waren wirklich alle sehr nett und haben sich sehr gut um mich gekümmert.
Auch während der Wartezeit, kam immer jemand vorbei um nach mir zu schauen.
Vielen Dank für diese tolle Arbeit!

Ungebildetes und inkompetentes Personal hoch 10!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
FSJ-ler waren hier mit Abstand noch die mit der meisten Ahnung
Kontra:
einfach dumme Schlampen.... Drecksladen
Krankheitsbild:
Mandelentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfähige, egozentrische Pfleger die nichts auf die Reihe bekommen die Partien beleidigen und erst helfen wenn man schon kurz vorm Grab steht.

Diesen Puff sollte man unbedingt meiden .....

1 Kommentar

Tat1409 am 08.08.2022

Ich freue mich immer sehr, auf Menschen zu treffen, die es verbal auf den Punkt bringen...
Hätte niemals gedacht, dass angeblich ausgebildete Ärzte, dümmer sein können als 10 m Feldweg! Zum kotzen diese Klinik.

Unhöflichkeit!

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herznsuffizient bei einem 19 jährigen Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundlichen Empfang, lange Wartezeiten trotz Termin (2 1/2 Stunden),
nicht informierte Ärzte, trotz 14 tägigen Vorlauf unseres Termins, sich mit der Aktenlage vertraut zu machen!!!

Ein Skandal, wie hier mit erkrankten Menschen umgegangen wird!!!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dafür müsste man erst einmal einen Behandlungstermin erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Krankenunterlagen werden im Aktenschrank eingeschlosssen und gammeln vor sich hin, weil niemand sich berufen fühlt, sich darum zu kümmern!! Selbst auf Nachdruck wird hier nicht gehandelt.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Absolut NICHTS
Kontra:
Der Patient ist hier hoffnungslos verloren und hat keinerlei Möglichkeiten, geholfen zu bekommen ü
Krankheitsbild:
Verdacht auf Myopathie
Erfahrungsbericht:

Nachdem unser Sohn vom Neurologen zur weiteren Abklärung der Verdachtsdiagnose Myopathie eine Überweisung zur Neurologischen Ambulanz erhalten hat, wollten wir hierfür einen Termin ausmachen. Zuerst erhielten wir einen Anamnesenbogen, der von uns ausgefüllt und mit allen bislang durchgeführten Untersuchungsergebnissen dort wieder abgegeben wurde. Dann hieß es, dass die Sekretärin jetzt erst einmal 2 Wochen in Urlaub ginge und sie sich erst nach dem Urlaub darum kümmern könnte, was schon mehr als seltsam war..-Vertretung gibt es wohl keine? Also warteten wir diese Zeit ab, es meldete sich jedoch niemand...Nach weiteren 8 Tagen fragte ich höflich fernmündlich nach dem Sachstand an -dafür hing ich tagelang in der Telefonwarteschleife.Nun wurde mir mitgeteilt, dass diese Sekretärin nun erkrankt sei und wir warten müssten, bis diese wieder genesen ist, weil sie unsere Unterlagen im Aktenschrank eingeschlossen und nur sie den Schlüssel dafür habe...-Wie bitte???? Ich erklärte, dass unser Kind nicht einen lapidaren Schnupfen habe, sondern steife Zehen und nicht mehr richtig laufen kann, sondern nur noch auf den Zehenspitzen (ein Abrollen des Fußes ist nicht mehr möglich). Aus diesem Grund ist es bereits zu mehreren Stürzen gekommen...
Es müsste doch möglich sein, dass eine Vertretung der Sekretärin irgendwie Zugriff auf die Unterlagen bekommen kann und uns so wenigstens einen Termin zur ambulanten Sprechstunde geben kann...Daraufhin wurde mir mitgeteilt, dass dies eben nicht möglich sei und es schließlich 20 Ambulanzen in der Uniklinik gibt und alle total überlaufen und überarbeitet seien... -ich solle halt warten, bis die Sekretärin genesen sei. Ich kann es nicht glauben und halte es für einen Skandal und pressereif, wie hier mit Patienten und deren Unterlagen umgegangen wird!!!
Schließlich erklärte sich die Dame am Telefon dazu bereit, der Sekretärin eine E-Mail zu schreiben, dass ich angerufen habe...-Diese Mail erhält die Sekretärin allerdings erst, wenn sie wieder an ihrem Arbeitsplatz ist...Danach wurde das Telefonat beendet. Dies ist jetzt schon wieder 2 Wochen her und wir haben absolut nichts mehr gehört...
Mittlerweile habe ich mich um einen Termin in einer anderen Klinik gekümmert.
Ich finde es mehr als unverschämt, wie man hier „abgefertigt“ wird und keinerlei Hilfe bekommt. Wieviele Patienten, deren Unterlagen wohl auch im verschlossenen Aktenschrank vergammeln,warten wohl auch noch immer?

kompotente Behandlung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit, Wartezeit
Kontra:
fällt mir nichts ein
Krankheitsbild:
Harnröhrenverengung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zweimal ambulant in der Urologie bei Frau Dr. Böhm und bei Dr. Dotzauer.
Ich kann diese beiden Ärzte nur empfehlen.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt.
Kurze Wartezeiten,kompetente und feinfühlige Untersuchung und Behandlung,verständliches Aufklärungsgespräch, nettes Personal.
Großes Lob und Dankeschön!

Professionelle Leidenschaft

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Noch Besser wäre unrealistisch)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Zu jeder Zeit vollumfänglich informiert)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (HiTec Op zum Staunen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ein komplexer Tanz ohne ruckeln ....)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Catering führt zu Abzüge ... ;-(.)
Pro:
Kompetenz und persönlicher Einsatz aller Beteiligter
Kontra:
Das Catering an der Uni Mainz ist unterirdisch
Krankheitsbild:
koronare Dreigefäßerkrankung 5-fach Bypass OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von der verwaltenden Aufnahme und Betreuung, über das Zusammenspiel der Abteilungen, bis zu den Solokünstlern ein grossartiges Konzert. Bin von der Kompetenz und Leidenschaft mit der hier ein komplexes Team um Prof Dr Treede mir meinen 2. Geburtstag gebaut hat begeistert.

Über 6 Stunden in der Notaufnahme gewartet

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
In der Notaufnahme mit starken Schmerzen im Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 84-jährige Mutter kam, wegen sehr starker Schmerzen im Bein u. weil sie deshalb nicht mehr laufen konnte, per Krankentransport abends um 19.30 h in die Notaufnahme. Nach unglaublichen 6 Stunden (!!) Wartezeit, war sie erst an der Reihe. Als sie sich nach über 5 Stunden Wartezeit getraut hatte nachzufragen, wann sie denn dran käme, bekam sie nur die lapidare Antwort „Sie sind ja kein Notfall!“. Interessant, dass es dort Personal mit Röntgenblick gibt, die dies von außen beurteilen können! Nach Röntgen u. einer weiteren Arztkonsultation, wurde sie nach insges. 7,5 Std. Wartezeit stationär aufgenommen. In der ganzen Zeit hatte man ihr nicht mal einen Schluck Wasser angeboten – wohlgemerkt, sie konnte nicht laufen um sich etwas zu holen! Ich weiß, was Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger leisten, aber ich finde die beschriebene Situation menschenverachtend und unmöglich!
In den 5 Tagen ihres Aufenthalts wurden ihr lediglich starke Schmerzmittel verabreicht, die ihr jedoch nur wenig halfen. Anfangs sagte man ihr noch, es würde ein MRT gemacht und sie einem weiteren Facharzt vorgestellt werden. Beides wurde nicht gemacht. Bei Entlassung hieß es, sie solle sich selbst um einen MRT-Termin kümmern.
Und zu alledem noch diese nicht existente Hilfsbereitschaft; Da ich selbst 75 km vom Wohnort meiner Eltern entfernt lebe, konnte ich erst am Feiertag (Fronleichnam) zur Uniklinik, um paar Sachen für meine Mutter abzugeben. Am Haupteingang wurde mir gesagt, die während Corona bestehende Gepäckbeförderung wäre geschlossen und schickte mich zum Pförtner an der Einfahrt. Im Gebäude dann, wo meine Mutter untergebracht war, war es nicht möglich ihr die Tasche zukommen zu lassen. Weder der Pförtner im Gebäude, noch die telefonisch erreichte Stationsschwester waren willens mir auch nur in irgendeiner Form weiterzuhelfen. Ich musste die Tasche wieder mitzunehmen. Wie kann man nur so unflexibel in diesen Zeiten sein? Corona verlangt uns allen viel ab – es ist schon schlimm genug, dass man die Patienten nicht besuchen darf. Aber die Hilfsbereitschaft, gerade in schwierigen Zeiten, scheint für viele immer noch ein Fremdwort! Klar ist es einfacher, sich an vorgegebene Regeln zu halten – da muss man keinerlei Verantwortung übernehmen und schon gar nicht anfangen eigenständig zu denken!
Fazit: ich weiß zwar nicht, was mich an meinem Heimatort in einem Krankenhaus erwarten würde – aber ich bin froh, dass es nicht diese Uniklinik ist!

Familie Cano

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Negativ
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es ist unglaublich.Man ruft an, und bekommt gesagt, man muss sich online melden. Gut, haben uns online gemeldet. Kommt ein Email mit Anfrage vom Befund. Gut, haben das geschickt.
Anfrage war fuer Operation wegen Glaukom, und die Situation ist ernst. In Luxemburg kann man das nich machen.
Und dann kommt die Antwort..ja, Patient hat fortgeschritten Glaukom, muss operiert werden, gerne im Heimatsland.
Super Antwort und noch besser haben direkt geantwortet, und kommt ein #out of office# fuer 2 Wochen.
Frau Pieplau schoenen Urlaub.,was koennen wir nur sagen
Schrecklich

Sehr gut aufgehoben in der HNO-Klinik der Uniklinik Mainz

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Team, Kommunikation und Unterbringung
Kontra:
ESSEN
Krankheitsbild:
Neuropathia vestibularis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde stationär wegen einer akuten Neuropathia vestibularis aufgenommen. Die Diagnostik und daran anschließende Therapie begannen umgehend.
Unterstützung durch Ärzte und Pflegepersonal war ausgezeichnet. Ich kann das Team nur als sehr professionell und zugewandt beschreiben. Unterbringung im Zwei-Bett- Zimmer mit Bad. Einzelbelegung.
Leider war die Verpflegung (ich weiß, dass sich das Problem nicht auf diese Klinik beschränkt und dem hohen Kostendruck im Gesundheitswesen geschuldet ist) schlimm.
Leider finden am Wochenende keine Physiotherapien statt.

Alles in allem war ich sehr zufrieden, auch was die empfohlenen Folgetherapien und Empfehlungen betrifft.

Dann fahre ich lieber nach Berlin

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ein Glück nicht vor Ort gewesen)
Pro:
Kontra:
Keiner macht was er soll, jeder macht was er will, aber alle machen mit.
Krankheitsbild:
kollagenos
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wieder 2 Monate Zeit verloren meine vielleicht noch im Anfangsstadium befindliche Krankheit einigermaßen rechtzeitig einer Therapie unterziehen zu können bevor sich diese komplett ausprägt und wohl lebenslänglich anhält.

Schon um „nur“ eine Mitteilung von der Rheumatologie zu bekommen das eine Untersuchung abgelehnt wird dauert es ca. 8 Wochen nach dem zusenden von Befunden anderer Fachärzte.

Anscheinend ist die Rheumatologie der Uniklinik Mainz weder in der Lage sich ein Bild eines Patienten ohne Befunde machen zu können noch mit nichtaussagekräftigen Befunden von anderen unfähigen Fachärzten.

Was der eine Facharzt nicht weiß möchte ein anderer Facharzt erst gar nicht von Grund auf untersuchen da ja mit Untersuchungen viel Zeit investiert werden muß.

Da lassen sich die Krankenkassen bestimmt einfacher zur Kasse bitten.


Zudem ist es sowieso fraglich ob das angeblich zugehörige „Universitäre Centrums für Autoimmunität“ in der Realität überhaupt existiert.
Da ja einige Zeit lang der telefonische Kontakt mit der Anmeldung laut AB aus Personalmangel gar nicht besetzt war / oder noch ist? Blieb mir nichts anderes übrig als die telefonische Zentrale der Uniklinik Mainz anzuwählen.
Das ich von dieser Telefonzentrale dann 25 Minuten lang in irgendeinen Uni-Klinik-Bereich, dann in den nächsten und wieder zurück ( Am laufenden Band ) verbunden wurde ohne das überhaupt jemand wußte was oder wo das „Universitäre Centrums für Autoimmunität“ ( UCA) ist zeugt von einem kompletten infrastrukturellen Totalverlust.
Als ich in der 25. Minute mal wieder eine Person von der Telefonzentrale am anderen Ende der Welt dran hatte wollte ich ansich fragen ob ich mit dem Hausmeister verbunden werden könnte. – Weil : Der sollte es an sich am besten wissen wo etwas zu finden ist.
Doch hatte ich dann verständlicherweise keinen Nerv mehr.

2 Kommentare

bassier73 am 16.06.2021

Seien Sie froh in dieser absolut Inkompetenten und Lachhaften Ambulanz nicht betreut zu werden die Haben nur unerfahrene Asisstenz Ärzte

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Sehr zufrieden

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal -TOP! Fantastische Schwestern und Pfleger
Kontra:
Wartezeiten bei Aufnahme
Krankheitsbild:
Cholesteatom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann hier bis jetzt nur positives berichten.Fühlte mich sehr gut aufgehoben.Die Schwestern und Pfleger auf Station 3 der HNO sind fantastisch,immer bemüht,freundlich,nahmen sich Zeit,wirklich toll!Ebenfalls die Ärzte,immer freundlich,hilfsbereit usw.
Genauso das Personal im OP und Zwischenintensiv-habe selten so ein tolles Team erlebt.
Sehr sehr sauber alles.

Mitralklappenrekonstruktion

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles super
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Hochgradige Mitralklappeninsuffizenz; Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Auf eignen Wunsch, habe ich mich entschlossen die anstehende Mitralklappenrekonstruktion in der Uniklink Mainz durchführen zu lassen.
Die OP musste wegen Notfälle um ca. 2 Wochen verschoben werden.
Am Aufnahmetag wurde ich umfänglich aufgeklärt und bestens auf die anstehende OP vorbereitet.

Die OP ist erstklassig verlaufen, Prof. Treede und sein Team haben hervorragend gearbeitet.

Durch die sehr gute Arbeit der Ärzte, des Pflegepersonals, der Therapeutin, die immer Hand in Hand ineindergriffen, ging es mir ab dem 4.Tag von Tag zu Tag besser.

Zu jeder Zeit fühlte ich mich sehr gut beraten, betreut und aufgehoben. Ich kann die Klinik mit dem Team von Prof. Treede allen Menschen, auch die ich besonders liebe, sehr empfehlen und würde eine weitere schwierige und notwendige OP jeder Zeit wieder dort durchführen lassen.

Endlich so gut wie Schmerzfrei

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr zufrieden und zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Der Oberarzt hat mich gut aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Endlich fast Schmerzfrei)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles okay und habe mich gut aufgehoben gefühlt)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Auch alles okay gewesen)
Pro:
Sehr zu empfehlen immer wieder gerne
Kontra:
Immer viel los
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Endlich so gut wie wieder shmerzfrei.
Ich habe einen Rückenmarksstimmulator eingesetzt bekommen.Nach jahrelangen Rückenschmerzen, geht es mir seit gut 2 Wochen wieder besser.Das kenne ich so gar nicht mehr.

Danke an den Oberarzt.

Kompetente Ärzte haben ein Wunder gebracht!!

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles war Prima!
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzklappen, Lungenoedem als Bluter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo
Am 18 märz 2021 wurde mein Mann wegen seinen 3 kaputten Herzklappen operiert. (Alle 3 wurden ausgetauscht) Gleichzeitig wurde die Loeschern in seinem Herz auch zugedeckt. Was das Problem war dass er Unter willebrand Syndrom type 1(Bluter) leidet. ope war sehr erfolgreich, aber danach hatte er schwere Blutung gehabt, Got sei Dank, mit der Hilfe von Gerinnung Ambulanz und Kardiologen ist er wieder gesund geworden. Ich bedanke mich an alle Ärzte , die sich beteiligt haben, an die Pflegeteam, die sich um mein Mann sehr gut gekümmert haben.
Ich bin sehr froh dass wir uniklinik mainz gewählt haben????

Fahrlässig und unkompetent

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2121   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kam per Rettungsdienst)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Einfach alles
Krankheitsbild:
V.a. Lungenembolie/ Brustschmerz atemabhängig
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meinem Kardiologen, bei aktueller TVT,mit Brustschmerzen und auffälligen EKG per RTW und Notarzt dort eingeliefert. In der Chest Pain Unit wurde mir von der Schwester ein EKG geschrieben und vom Pfleger ein weiterer Zugang gelegt. Einen Arzt habe ich erst 3 Stunden später gesehen! Der hat mich dann auch direkt entlassen, nachdem ich noch einem RD-praktikanten hinterher rennen durfte, für ein Röntgenbild...
Alles sehr fahrlässig! Wurde nochmals in eine andere Klinik geschickt, wo ich Untersucht und Behandelt wurde!!
Denn ich wurde nichtmal abgehört, nichts.

Entfernung der Prostata

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr engagiertes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

eine am 08.03.2021 durchgeführte Prostatektomie (Radikal, DaVinci) verlief erfolgreich. Anschließend verbrachte ich eine Woche auf der Station 2A der Onkologie. Es gab nach der OP eine Komplikation mit Bluverlust, die mit mehreren Maßnahmen erfolgreich behandelt wurde.

Auch hier auf der Station war der allseits diskutierte Personalmangel spürbar. Da aber für die wichtigen Gesundheitsmaßnahmen qualifiziertes Personal aus anderen Bereichein eingesetzt wird, leidet die Patientenversorgung nicht darunter. Ein großer Vorteil erscheint mir zudem , dass ein Teil des Pflegepersonals Medizin studiert (ein Pfleger z.B. bereits im 9. Semester).

Insgesamt habe ich die Beobachtung gemacht, dass das Pflegepersonals sich trotz der aktuellen zusätzlichen Hygienmaßnahmen rührend und individuell um die einzelnen Patienten kümmert. Für bestimmte Personen ist der Begriff "aufopfernd" vermutlich nicht zu hoch gegriffen.

Was die Betreung durch die Ärzte betriff: in der engmaschigen Betreuung besonders durch Herrn Dr. H. und Frau Dr. B. (beide in meinem Fall für die Visite sogar am Wochenende anwesend!) fühlte ich mich bestens aufgehoben. Zusätzlich ist mir noch die gute Kommunikation zwischen den Ärzten und dem Pflegepersonal aufgefallen.

Behandlung einer Derealisation

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte, Pflegekräfte und Psychotherapeuten
Kontra:
Teilweise ist das Essen nicht so gut
Krankheitsbild:
Derealisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

ich war sieben Wochen Patient in der Psychosomatik der Uniklinik Mainz, aufgrund einer DP/DR.
Der Aufenthalt hat sich nach einer anfänglichen Skepsis in das genaue, sehr positive, Gegenteil gewendet.
Sowohl die Pflegekräfte der Station als auch die leitenden Ärzte und Professoren sind auf ihrem Gebiet einsame Spitze.
Nach mehrjähriger Erkrankung mit einer DR wurden mir hier nach langer Zeit mögliche Wege und Verhaltensweisen auf Basis einer körperlichen und emotionalen Behandlung für eine Besserung aufgezeigt.
Die Pflegekräfte sind (wirklich) zu jeder Tageszeit ansprechbar und können auch in schwierigen Situationen der Behandlung kompetent beraten und helfen.
Auch durch die Ärzte und Psychotherapeuten erfolgt, nach einer Ersteinschätzung des Patienten, ein Aufzeigen konkreter Handlungsfelder und Schritte für die Bearbeitung der jeweiligen Probleme/ Ursachen.

Ich hatte nach langjähriger durchgehender DR Zeit in der Klinik meine ersten DR freien Momente und kann den Aufenthalt in der Klinik daher nur empfehlen.

Mfg

An UNMENSCHLICHKEIT nicht zu überbieten !

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2121   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
Unmenschlich, ignorant, fachlich schwach
Krankheitsbild:
Prostata Ca
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Ensetzen könnte kaum größer sein.
Ich habe selten eine solch signifigante Inkompetenz, in ALLEN Bereichen, erlebt und dass in der sehr eingeschränkten Coronazeit.
Mein Mann musste heute, 6 1/2 Wochen nach seiner Prostatektomie, nach Da Vinci, erneut in ein - selbstverständlich- anderes Krankenhaus eingewiesen werden.
Dort wurde schnell eine ausgeprägte Lymphozele, mit etlichen Litern Flüssigkeit im Bauchraum und einem rasanten Anstieg von rund 44.000 Leukozyten, mit Somnolenz, Übelkeit, extreme Schwäche,akuter Atemnot und diversen anderen Symptomen, diagnostiziert.
Man muss wissen, dass ich meinen Mann, nach Entlassung, 2 mal die Woche in die Uni brachte. Jede Woche fand ein Coronatest statt, damit am Tage darauf die Untersuchung, der Harnleiterplastik (mittels Kontrastmittel) stattfinden konnte.Über das kompetenzüberschreitendem Verhalten der Mitarbeiter an der Parkhausschranke zu berichten, fehlt mir jetzt leider die Kraft.
Der Blasenkatheter lag,sage und schreibe, über 6 Wochen und trotz ständiger Schilderungen meines Mannes, über ETLICHE Symptome, wurde weder eine Blutanalyse, noch ein Ultraschall veranlasst. Jede Woche ging es meinem Mann schlechter, gestern wurde dann der Katheter entfernt. Heute liegt er in einer hoffentlich kompetenteren Klinik, die ihn wieder auf die Beine stellen kann und die hoffentlich nicht, durch menschliches VERSAGEN, MISSACHTUNG und fachlich offensichtlich herausragender INKOMPETENZ, brilliert.
Ich kann nur jedem davon Abraten, seine Gesundheit in die Hände dieses unerträglichen Kliniksystems zu legen.
Bitte tun Sie sich das nicht an !
P.s. mein Mann ist Privatpatient.
Weder vor der OP, noch danach, noch zur Entlassung, hat er den Professor, der ihn operiert hat, zu Gesicht bekommen.
Herzlichen Glückwunsch! Das ist ein ganz großsartiger Zug.

Hätte ich die Kritik an der station mal vorher ernst genommen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hebammen, Anästhesie, schwesterschülerinnen sehr freundlich und empathisch
Kontra:
Unwirscher Umgang der Ärzte, andauernder Lärm die ganze Nacht, unwirsche Behandlung ohne Erklärungen, sehr extreme Unterschiede im Umgang, spürbare unterbesetzung, deutlich gestresstes personal
Krankheitsbild:
Geplanter Kaiserschnitt nach risikoschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem wir von unserer hebamme erfahren hatten, dass in der Uniklinik Personal aufgestockt worden sei und wir die angrenzende kinderklinik aufgrund einer plazenta preavia zur Sicherheit benötigten, haben wir uns für die Uniklinik mainz entschieden. Hätten wir das mal lieber nicht getan....
Der Umgang ist teilweise einfach nur respektlos und zeigt, wie egal manchen Menschen (Fachpersonal) diese sensible phase der geburt ist.
Die schwestern und schwesternschülerinnen waren sehr nett, die nachschwestern und auch die Ärztinnen eine absolute zumutung. Es wurde aufgrund von Platzmangel und fehlender Organisation versucht auf uns Druck auszuüben den geplanten Kaiserschnitt zu verschieben. Als wir uns trotzdem, nach Absprache mit unserer eigenen hebamme und Gynäkologin entschieden, ihn trotzdem durchführen zu lassen, mussten wir sieben (!) Stunden in einem kämmerchen warten (man sagte, das läge an den Notfällen) und während der sectio wurde sich noch abfällig von den operierenden Ärztinnen über unsere Entscheidung und die 'nicht vorhandene Notwendigkeit der op' unterhalten. Während der op!!!
Es ist sehr schade, dass dieses Verhalten auf die ganze Klinik färbt, denn sowohl Anästhesist als auch das Fachpersonal der kinderklinik waren sehr kompetent und freundlich.
Ich halte mich und meinen Partner für sehr verständnisvolle Menschen, die jedoch über die Anzahl und Intensität der respektlosen Vorfälle sprachlos waren. Dieser Umgang zog sich dann weiter von zur stationären Behandlung auf dem zimmer. Ich wollte daher nur noch raus, egal ob aus medizinischer Sicht vernünftig oder nicht. Und das kann es ja wohl nicht sein...

Super Team

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Weiter so... Bitte)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Profis am Werk)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Geht es besser? Nein)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bis auf die Sozialstation)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ist halt ein Krankenhaus)
Pro:
Provision
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Herzinfarkt und Wiederbelebung wurde ich in die Universität Mainz eingeliefert. Ihr habt alles super gemacht. Vielen Dank das ich noch weiter Leben darf.
Super Team

Nach Station 8 war erst einmal ein Aufenthalt auf der Geschlossenen notwendig

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
tolle Leiterin des Pflegeteams
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit Depersonalisationssyndrom, rezidivierender Depression und Persönlichkeitsstörung auf die Station 8 und war hoffnungsfroh, hier einen Umgang mit meinen Depersonalisationssymptomen zu erlernen. Zu Beginn meines Aufenthalts war ich dauerhaft voll erwerbsgemindert, hatte eine mittelschwere depressive Episode, befand mich aber auf dem Weg der Besserung.

Nach meinem sechswöchigen Aufenthalt auf Station 8 hatte meine Depression sich in eine schwere depressive Episode mit akuten Suizidgedanken und Retraumatisierung gewandelt, die einen weiteren zweimonatigen Klinikaufenthalt in meiner Heimatstadt notwendig machten. Ich wurde mit drängenden Suizidgedanken als "arbeitsfähig" nach Hause geschickt, kurz vor meiner Abreise meinte mein behandelnder Therapeut, mit mir noch traumatische Kindheitserlebnisse im Detail durchsprechen zu müssen. Die medikamentöse Unterstützung lief abwechselnd auf "Dafür bin ich nicht zuständig" oder "mal sehen, suchen Sie sich doch selbst (!!!) ein Antidepressivum raus", die Therapie der Depersonalisation bestand aus dem Urlaub des für die Gruppe zuständigen Oberarztes und einer Vertretung, die die Stunden damit füllte, aus dem Buch ihres Chefs vorzulesen - danke, lesen kann ich selbst. Therapiestunden fielen extrem oft aus.
Für mein zugewiesenen Psychotherapeuten war ich die zweite Patientin, da er in der Klinik eben erst seine Ausbildung begonnen hatte - als ich das hinterher zufällig herausfand, wunderte mich im Nachhinein gar nichts mehr.
Der Arztbrief, den ich Monate später per Post erhielt, war ein Witz, bestand größtenteils aus falschen Angaben.

Fazit: Ich hätte die Therapie einfach abbrechen sollen, statt auch noch Energie an klärende Gespräche mit dem Te zu verschwenden.
Meine ambulante Psychotherapeutin, die mich nach dem Aufenthalt in Mainz in eine Klinik brachte, die mich dann stabilisieren musste, sagte, sie habe noch nie so große Angst um mein Leben gehabt. Danach brauchte ich noch eine lange Zeit, um "Mainz" zu verarbeiten.

Empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Expertise auf dem Gebiet DPDR
Kontra:
Wenig Rückzugsmöglichkeiten
Krankheitsbild:
DPDR, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf Station 8 wegen meiner seit 5 Jahren anhaltenden DPDR-Störung und Depressionen. Ich habe mich auf der Station gut aufgehoben gefühlt und habe dort mehr über mich erfahren als in den 5 Jahren ambulanter Therapie davor. Auch der Austausch mit den anderen Patienten war für mich sehr wertvoll. Man kann hier keine Wunder erwarten, ich hatte vorher den Wunsch hier geheilt zu werden. Leider ist ein stationärer Aufenthalt nur der erste Schritt und ich habe immer noch viel vor mir. Trotzdem konnte ich viel mitnehmen und würde einen Aufenthalt empfehlen.

Einen größeren Sauladen gibt es nicht

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (unmenschlich)
Pro:
nichts
Kontra:
menschliches Verhalten
Krankheitsbild:
Akute Blutvergiftung am diabetischen Fuß
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vor 1 1/2 Jahr wurde ich mit einer gefährlichen akuten Blutvergiftung in die Notfallaufnahme der Uniklinik Mainz eingeliefert. Ich sollte gemäß meinem Hausarzt sofort Antibiotika bekommen. Nichts dergleichen geschah. Ich lag direkt unter dem Hubschrauber Landeplatz in einem Raum der durch ein Paravent provisorisch geteilt war. Auf der anderen Seite lag eine Frau. Meine persönlichen Daten waren nicht geschützt. Hinzu kam das eine "Pflegekraft" in das Zimmer kam, ausrief das mein Fuß stinke und kein Antibiotika verabreichte. Eine derartige Behandlung habe ich noch nie erlebt. Ich wäre gestorben, wenn ich nicht wegen Platzmangel in der Gefäß Chirurgie in der Uniklinik in die Klinik KKM verlegt wurde.

Zufrieden (besonders mit der Pflege)

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einsatzbereitschaft Pflege und einiger Therapeuten
Kontra:
Essen der Klinik ist wenig lukrativ
Krankheitsbild:
DP/DR
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe lange Zeit damit gehadert , ob ich eine stationäre Therapie machen soll und bin heute froh darüber , eine gemacht zu haben. Die Psychotherapie ist eine Hilfe zur Beihilfe und diese wird hier einfühlsam vermittelt , aber allen voran mit viel Geduld und Empathie der Pflegekräfte und speziell meines Bezugs Herr Y. Die mitpatienten waren sehr cool drauf und haben mir den Aufenthalt sehr erleichtert , es war schon fast familiär - jedoch mindestens freundschaftlich!
Die seltenen Ausfälle der Therapien hätten noch kompensiert werden können , aber alles in einem ein guter Aufenthalt , der mir viel Kraft gegeben hat- wenn auch gleich viel Kraft gekostet hat- aber für meinen Weg und meinem Ziel .

Anwendung Schulmedizin

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
schnelle Terminvergabe
Kontra:
arroganter Umgang
Krankheitsbild:
Niere
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

das Wohl der Patient steht an zweiter Stelle. Vorrang haben die Anwendungen die das meiste Geld bringen. Aus aktuellem Anlass kann ich nur jedem empfehlen eine zweite Meinung einzuholen!

Kompetent freundlich

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Katarakt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich komme gerade von der 2. ambulanten Katarakt Operation, neue Linsen.
Kam über die super organisierte, kompetente und freundliche Augenstudie der Uni Mainz dazu.

Ein Lob an das gesamte Team, für beide OP Termine.
Alles sehr kompetent und freundlich, Zeitabläufe wurde eingehalten.

Ganz ganz tollen Menschen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kann mich über nichts beklagen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ganz tolle Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Lunge ,Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich Stelle mich den Negativen Rezensionen entgegen ,
Ich war zu erst in der Notaufnahme wo wirklich ganz nette und verständinisvolle Damen waren.
Ich hatte keine ewig lange Wartezeit( es ist sicherlich von Tag zu Tag unterschiedlich) dennoch nehmen die Mitarbeiter und Ärzte sich viel Zeit .
Dann wurde ich mit eine Überweisung in die ortopädische geschick wo ebenfalls ganz tolle Ärzte und Pfleger mich erwarteten leider war es nicht so einfach herauszufinden was denn nun mit mir war,aber sie gaben nicht auf und versuchten alles damit es mir besser ging dann wurde ich weiter in die Innere Medizin geschickt dort musste ich länger warten aber ich wurde in ganz regelmäßigen Abständen gefragt wie es mir geht ,ob ich was brauche etc. auch hier wurde ich positiv überrascht unglaublich nettes und hilfsbereites Personal
Also im grißen und ganzen ein ganz tolles Krankenhaus und an alles die nicht zufrieden waren bitte vergesst nicht die Mitarbeiter sind auch furchtbar gestresst aber versuchen ihr bestmögliches es sind auch nur Menschen .

(Ich bin kein privat Patient)

Überschätzt

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Chefarzt war gut erreichbar
Kontra:
Andere Meinungen lässt Chefarzt nicht zu
Krankheitsbild:
falsche Speicheldrüsendiagnose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider war sowohl die Diagnose, die anschließende Behandlung und der Klinikaufenthalt sehr kritikwürdig, auch für mich als Privatpatient!

Außerdem sind da einige junge Zahnärzte mit teils doppeltem Dr-Titel unterwegs, die -auch aufgrund von quantitativer Überforderung in der Notaufnahme- "mutige" Methoden anwenden.

Nur die anschließende Privat-Rechnungsstellung erfolgt in einem überbordenden Maße noch monatelang bis ins kleinste Detail, konnte das durch einen anschließenden nötigen Klinikaufenthalt in einem anderen -zielführenderen- Klinikum sehr gut vergleichen.

Die Spätfolgen der Behandlung in der MKG der UNI Mainz müssen bei mir nächstes Jahr operiert werden.

1 Kommentar

Ara17 am 09.01.2021

Die Privat-Rechnungstellung klappt wohl in allen Abteilungen der Uni-Klinik bis ins kleinste Detail.
Der 3,5 fache Satz auch für ein kurzes Gespräch oder eine Nachuntersuchung ist hier die Regel. Bei einer hohen Selbstbeteiligung für ambulante Behandlung summiert sich das Ganze natürlich ordentlich.
Mir wurde öfter gesagt, dass ich kein besonders schwerer Fall sei. Auf der Rechnung war man aber anderer Meinung. Als Begründung für den 3,5 fachen Satz einer Beratung stand regelmäßig: "Erhöhter Zeitaufwand - da überdurchschnittlicher Erklärungs-und Aufklärungsbedarf vorlag". Bei dieser Formulierung wird offensichtlich die Begriffstutzigkeit besonders der älteren Patienten vorausgesetzt.
Zum Glück war meine längere medizinische Behandlung (bei mehreren Fachdisziplinen) in Ordnung.

Klinik wird zu Tode gespart

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gute Assistenzärzte und Pflegekräfte
Kontra:
mangelhafte Organisation, veraltert, schmutzig
Krankheitsbild:
Adenokarzinom der Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde zwar vom Klinikdirektor der Urologie selbst operiert, habe ihn aber nie kennengelernt. Kein Kontakt vor oder nach der OP. Ob das Verhalten Vertrauen schafft? Die Assistenzärzte halten die Station am Laufen, sind freundlich und nehmen sich auch einige Minuten Zeit. Auch das Pflegepersonal ist freundlich und hilfsbereit.

Leider ist die Klinik schon seit langem chronisch verschuldet und wird zu Tode gespart. Das daraus resultierende schlechte Betriebsklima führt zur Abwanderung qualifizierter Ärzte.

Die gesamte Klinik ist veraltet, unaufgeräumt und verschmutzt. Alte Geräte stehen überall herum. Vor dem OP und den Aufzügen sammeln sich gebrauchte Betten.

Die Organisation ist eine Katastrophe. Die stationäre Aufnahme dauert Stunden, wegen Personalmangel und streikender Technik.

Zur Prostatabiopsie, wurde ich auf dem OP-Tisch gelagert, doch es war kein Arzt verfügbar. Bei offener Tür zum Wartebereich wartete ich 30 Minuten, bis die MTA auf Arztsuche ging. Eine knappe Stunde, lag ich so mit gespreizten Beinen und offener Tür, bis ein Arzt erschien.

Auch bei der Harnleiterschienenentfernung lag ich erneut auf dem OP-Tisch, als der ständig telefonierende Arzt feststellte, dass diverse Unterschriften fehlen sollten. Er verschwand weiter telefonierend und ward nie mehr gesehen. Nach einer gefühlten halben Stunde erschien eine junge Ärztin und befreite mich von meinen Schienen, ohne nach Unterschriften zu fragen.

Nach diesen Erfahrungen möchte ich nicht wissen, was bei meiner eigentlichen OP alles vor sich ging. Jedenfalls ist mein Vertrauen weitgehend aufgebraucht.

Die Zustände auf den Stationen sind katastrophal. Teilweise 4 Bettzimmer ohne Bad. Alles ist alt, verbraucht, mit großem Renovierungsstau!

Trotz des medizinischen Erfolges, würde ich die Klinik nicht empfehlen, da muss es besseres geben.

mangelhafte und fehlerhafte Leistungen

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nettes und fürsorgliches Personal auf kardiologischer Station
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzkathederuntersuchung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem Herzanfall Einlieferung in die Chest Pain Unit am 14.12.2020. Gute Betreuung trotz zurückgehender Beschwerden, rundum Ursachen-Aklärung, sehr gute Aufklärung durch den dortigen Oberarzt. Auf seinen Rat hin Herzkathederuntersuchung am 14.12.2020.
Hierbei leider nur schlechteste Erfahrungen. Die Assistentin fand meine linke Vene trotz mehrfacher Versuche nicht. Lösung: Butterfly, (als häufige Patientin der Uni- Hämatologie habe ich diesbezüglich bei den dortigen fähigen Mitarbeitern so gut wie nie Probleme). Einer der leitenden Kardiologen führte den Eingriff durch, versuchsweise durch das Handgelenk. Es war sehr schmerzhaft und als ich zum dritten Mal unter Beruhigungsmitteln "tut weh" stöhnte, erhielt ich die barsche Antwort, "das haben Sie vorhin schon gesagt".
Der Eingriff erfolgte dann durch die Beinvene, ein Stent wurde gesetzt. Leider war der notwendige Druckverband offensichtlich zu nachlässig angebracht, denn als man mit den Verband bereits nach 6 Stunden!abnahm, weil ich zur Toilette laufen sollte, fing die Stelle wieder an zu bluten ( ich hatte beim Ausfüllen der Formulare mehrmals! daraufhingewiesen, dass ich verstärkt zu langen Blutungen neige. Folge: 14 Stunden Druckverband, diesmal heftig eingeschnürt, in Rückenlage, ein Horror. Am nächsten Tag gegen Abend nach Toilettengang erneutes Einbluten, wieder Druckverband und eine Nacht Rückenlage. Bei der Einführung des Katheders kam es zudem zu einer Verletzung der Beinader ( iatrogene AFC-dissektion)!,kann lebensbedrohlich sein, wurde dreimal kontrolliert und muss weiter beobachtet werden. Eine Besprechung seitens des Operateurs, was denn genau gemacht wurde, fand nicht statt. Entlassung nach 4 Tagen Krankenhaus, nach wie vor Herzbeschwerden. Bis sehr sehr enttäuscht und rate jedem davon ab, einen derartigen Eingriff in der Uniklinik Mainz durchführen zu lassen. Ich lebe zwar noch, hätte mir aber bei einem qualifizierteren Operateur einiges an Qualen und Beschädigungen ersparen können.

Tolle Betreuung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetente Begleitung während Geburt und Wochenbett
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Oktober 2020 hier mein erstes Kind entbunden. Hebamme, Ärzte und eine Hebammenschülerin haben mich kompetent und motivierend durch die Geburt begleitet. Auch eine nachfolgende OP wegen Plazenta Retention verlief reibungslos. Im Wochenbett war immer jemand für mich da und hat beim Stillen, wickeln etc. geholfen. Die Schwestern auch der Wochenstation waren alle nett, jede natürlich auf ihre eigene Art. Ich war drei Tage dort und habe mich sehr gut betreut gefühlt.

Die Neurochirurgie ist eine Belastung für schwerkranke Tumorpatienten

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unfreundliche Stationsärzte und Krankenschwester
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notfall Einlieferung mit Verdacht auf Schlaganfall. War aber Hirntumor. Nach 2 Tagen dort erfolgte eine Operation und der Tumor wurde entfernt. Keine Information für Angehörigen wie es dem Patienten geht. Nur Bemerkungen vom Stationsarzt: Sie halten mich von der Arbeit auf und ähnliche Bemerkungen.
Der Patient wurde von einem Zimmer ins andere verlegt, die Schwestern waren total überlastet und damit auch sehr unfreundlich.

verzweifelte Typ1 Diabetikerin bei der Entbindungsstation

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Anästhesist war sehr nett und einfühlsam
Kontra:
nicht zumutbar, keine Hilfestellung bei Fragestellung bezgl. Diabetes Typ 1, keine nette Atmosphäre, unfreundliche Hebammen, keine Empathie, keine schönen Worte, zu viele schmerzhafte vaginale Untersuchungen/ Testversuche
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider ist die Wortanzahl beschränkt und somit kann ich nicht alles im Detail berichten. Zu keinem Zeitpunkt war ich zufrieden. Hier ein paar Sätze von den Hebammen. 1. Sie wissen doch auf was sie sich eingelassen haben - das wird kein Kinderspiel (die Hoffnung nach ein paar aufmunternden Worten) 2. Stellen sie keine dummen Fragen (die Frage warum ich jetzt das Bett wechseln muss) 3. Halten sie den Mund und bleiben sie still (auf die Frage wie ich mich während der PDA verhalten soll) 4. Das können sie sich abschminken (nach 20 Std. Wehen und der Frage ob ein Kaiserschnitt evtl. in Frage kommt) Keine freundlichen Worte, keine netten Sätze und keine lächelnden Gesichter. Alles das was in einer Geburtenstation nicht sein sollte war hier vorhanden. Viel schlimmer war es für mich als Typ 1 Diabetikerin. Ich war total aufgeschmissen und auf mich selbst gestellt - was nicht außergewöhnlich ist - aber nach 20 Std. Wehen, 24 Std. kein Essen bekommen, 1001x erbrechen und Podausfall wäre es toll gewesen zu wissen, dass sich jemand um dich kümmert. Gott sei dank hatte ich mein Mann zur Seite der mir zu jeder Sekunde beistand. Und diese schmerzhaften vaginalen Untersuchungen immer und immer wieder. Gefühlte 50 Hände in mir und 100 Gerätschaften. Klar ist es ein stressiger Beruf, klar gibt es Personalmangel, klar gibt es Überstunden ohne Ende und bestimmt noch vieles mehr aber auf einer Entbindungsstation sollte Empathie herrschen. Ich, positiv, gut gelaunt ohne negative Gedanken habe ein echtes Trauma erlitten. Ich hatte mit der Klinik überhaupt keine guten Erfahrungen! Eine Frau mit so vielen Träumen und Erwartungen an die erste Geburt kann man auch anders behandeln! Das sind Leute an die man sich gerne zurückerinnert und wertschätz aber unter diesen Voraussetzungen bin ich froh, wenn ich jedes einzelne Gesicht vergessen darf! Uniklinik Mainz - Nein, Danke!

Super zufrieden und sehr dankbar

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
DP/DR
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 8 Wochen auf der Station 8, der Spezialstation für DP/DR. Ich bin sehr erstaunt über die schlechten Bewertungen hier. Ich hatte eine sehr intensive, heilsame Zeit. Ich bin begeistert von dem Konzept und von der Kompetenz des Personals. Alle sind sehr ernshaft interessiert und wollen wirklich nur das Beste. Ich konnte die Therapien gut für mich nutzen! Man darf eben nicht davon ausgehen, dass man dort geheilt wird, sondern dass man einen Schritt in die richtige Richtung geht und dass man die Umsetzung der Therapieziele selbst in der Hand hat. Ich würde die Station zu 100% weiter empfehlen und bin sehr dankbar, dass ich dort war. Ich habe dort viel gelernt und Fortschritte gemacht.

Sehr gute Betreuung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Schwestern in der Intensivüberwachung
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von sonntags bis freitags in der Frauenklinik wegen eines großen Uterusmyoms, das zusammen mit der Gebärmutter mittels eines großen Bauchschnitts entfernt werden musste. Ich habe mich zu jeder Zeit sehr gut betreut gefühlt. Sowohl von der Ärztin bei der Vorbesprechung als auch nach der OP. Es kam jeden Tag ein Arzt, der auch bereitwillig meine Fragen beantwortete und auf mich einging. Die Schwestern in der Intensivüberwachung waren einfach toll. Man merkte wie gerne sie Menschen helfen und sie waren sehr empathisch. Auch anschließend auf der Station F1 habe ich mich sehr gut betreut gefühlt.

Pflegedienst eine Katastrophe

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte sind sehr kompetent, seine OP verlief sehr gut, aber die Pflege ist eine absolute Katastrophe!!!
Mein Vater ist Diabetiker und wir haben extra angegeben, dass er Vegetarier ist. Trotzdessen hat er JEDE MAHLZEIT Fleisch serviert bekommen. Er darf kein Weißbrot essen und hat jeden Abend zwei Brötchen bekommen , so dass sein Blutzucker immer sehr hohe Werte hatte.
Beschwerden haben die Pflegedienste nicht entgegen genommen und haben ihn „gedroht“ in dem die meinten, sie würden einfach ins Protokoll reinschreiben, dass er es nicht möchte und würden sich somit aus der Sache rausreden.

fast perfekt

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (außer Patiententransport)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz
Kontra:
Patiententransport
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freundliches und sehr kompetentes Personal, i.d.R. sehr gute Ärzte, nach richtiger Auswahl gutes Essen (entspricht aber nicht den Vorgaben des eigenen Chefarztes), gezielte und kompente Therapie, gute Aufklärung, Patientenwünsche werden strikt erfüllt, organisierte Verwaltung aber katastrophale Zustände beim Patientransport innerhalb der Klinik - alles in allem aber eine sehr empfehlenswerte Einrichtung !

Urologie

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geschwulst auf dem Becken.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die Urologie ist eine Katastrophe. Ich war vor 2 Jahren da und mir wurde die Blase entfernt.Da war ich sehr zufrieden mit den Ärzten und dem Personal. Jetzt hatte ich einen Arzt Termin vereinbart für ein Geschwulst am Becken zu entfernen.Als ich mich auf der Stadion angemeldet habe kam eine Schwester mit vielen Papieren zum ausfüllen.Dabei waren auch unterlagen für die Blase zu entfernen. Ich sagte ihr die Blase wurde 2018 bei ihnen entfernt es kam keine Reaktion . Sie machte als weiter mit der Stadionären Aufnahme. Danach wurde ich zum Narkose Arzt geschickt und der wollte mir erklären wie sie die Blase entfernen da sagte ich zu ihm die Blase wurde 2018 bei ihnen entfernt. Erst dann hat er die Befunde die ich mitgebracht habe durchgelesen und sagte da muss was schief gelaufen sein.Zurück zum Stadionsarzt und der fing wieder an mit der Blase entfernen.Auch dem habe ich gesagt sie müssten im PC nachschauen den die Unterlagen von 2018 sind abgespeichert.Nachdem auch die Befunde die ich mitgebracht habe gelesen hat,sagte er sie Besprechen sich und er ruft am Freitag den 18.09.2020 dann an .Ich warte immer noch auf den Anruf

Ärztin ohne Verantwortung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde keine Behandlung durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Autounfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war noch nie in einem so Unfähigen Krankenhaus. Meine Partnerin hatte einen Autounfall mit Schädel Hirn Trauma und die Ärztin in der Unfallchirurgie sagt nur zu ihr sie brauchen nur Bettruhe und hat nicht einmal die Pazientin angeschaut. Einfach unter aller SAU!!!!!!!!
Ich hoffe der Ärztin wird die Zulassung entzogen.

Ethik und Datenschutz

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gibt auch gute Ärzte und Pfleger
Kontra:
Meine eigenen Erfahrungen was Ethik betrifft
Krankheitsbild:
Polytox und Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik hat ein großes Problem mit Datenschutz und Ethik. In meinem Fall wurde grob fahrlässig gehandelt.
Essensangebot im Vergleich zu anderen Kliniken sehr gut.

1 Kommentar

Alexa55122 am 11.09.2020

Die verursachende Person wurde zur Verantwortung gezogen seitens der Klinik

schlechtes Krankenhaus das ich je gesehen habe

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
richtige Diagnose
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
armbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlecht. Musste mein Kind tragen von einem Gebäude zum nächsten . Und bei beschwerde musste ich einen Rollstuhl gehen Pfand leihen.

Alptraum für jede Eltern

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Paar Krankenschwester waren ok
Kontra:
Manche Unerträglich mit ihrer kalten Art
Krankheitsbild:
Kontrolle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Achtung liebe Eltern! Alptraum jeder Eltern ! Station a4 mit Kind aus Sorge hin und ohne Kind die Klinik verlassen da stationärztin der Meinung war wir würden unser Kind misshandeln rechtfertige alles unter normaler Ablauf alles. Bullshit plante hinter unserem Rücken mit dem
Jugendamt die inobhutnahme ohne was handfestes in der Hand auf Grund Vermutungen hinterließ sie ein Trauma bei uns. Schon der erste Blick von ihr zeigte Abneigung wahrscheinlich aufgrund unser Herkunft direkt in eine Schublade gesteckt. Vertrauen in Ärzte ist im Eimer genauso wir das Vertrauen der Sicherheit in der man sich wiegt in einer Klinik das man da gut aufgehoben ist dank eines Besuches in der Uni ! Nie wieder betrete ist das Gelände!! Man fühlte sich wie in u-Haft keine Information werden über den Zustand des Kindes verraten, Akte wird bei jeder Untersuchung mit einem Azubi transponiert damit Eltern bloß kein Einblick erhalten ,alles wird da notiert in die Akte wer zu Besuch kommt wie das Kind reagiert wie man sich selbst grad fühl usw was man fragt was man sagt ! Unmenschlich!!! Hatte da mindesten jeden Tag 3 Nervenzusammenbrüche da ich das
Unrecht was uns geschah nIch mit ertragen konnte !

Endlich kompetente Hilfe

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (noch ein bisschen verbesserungswürdig)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Absolut kompetente Hilfe
Kontra:
Lange Wartezeiten, echtes Geduldspiel
Krankheitsbild:
Endokrine Orbitopathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann dem gesamten Team Ambulanz/Station Graefe nur danken, auch wenn die Wartezeiten zumeist recht lange sind. Das nimmt man aber gerne in Kauf, wenn nan geholfen bekommt und wieder ein normales Aussehen wiedererlangt.

Super Klinik

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Super liebe Hebammen und Ärzte
Kontra:
Die Zimmer sind etwas veraltet
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Neurochirurgie nicht zu empfehlen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nichts Possitives
Krankheitsbild:
Glioblastom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann hatte ein Glioblastom,er ist mittlerweile leider verstorben.Es wurde eine Biopsie gemacht,wo festgestellt wurde,das man ihm nicht helfen kann.Die Pflege und das Essen auf dieser Station waren eine Katastrophe.Die Schwestern
waren sehr unfreundlich,man hat sich kaum gewagt was zu fragen.Mein Mann war
körperlich nicht mehr in der Lage sich zu versorgen.Er hatte starke geistige Devizite,der Tumor drückte auf Hirnareale, die es ihm nicht mehr möglich machten.Man lies ihn im Dreck liegen,wenn wir als Familie sich nicht um ihn gekümmert hätten,wäre er arm dran gewesen.Auch die Äerzte mit dehnen wir zu tun hatten,kann ich nicht weiter empfehlen.Die Diagnose,“ein Todesurteil“ wurde uns einfach so an Kopf geknallt ,als wenn das gar nichts wäre.Es ist eine Welt für uns zusammen gebrochen und man wurde damit alleine gelassen.Ich kann diese
Klinik auf keinen Fall weiter empfehlen.Es war meine erste Erfahrung,freiwillig würde ich nicht in diese Klinik gehen.

1 Kommentar

hilda9 am 29.06.2021

Ich habe meinen Mann frei laufend u fit zur Op gebracht u d habe ihn nach einer Woche querschnittsgelähmt und als Leiche wieder erhalten !!! Nie wieder Neurochirurgie In Mainz , sämtliche Oberärzte sind arrogant besonders OA Schwand .. empathieloser geht es nicht !!!!!! Die neurochirurgische Klinik ist wärmsten weiter zu empfehlen ! Zu Fuß gekommen , als Leiche verlassen !!! Wir sind entsetzt

Nie wieder Chest Pain Unit

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Behandlung als wäre man ein Stück Fleisch
Krankheitsbild:
Kurzatmigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 Tage Patient in der Chest Pain Unit und wurde dort behandelt wie selbst ein Stück Schlachtvieh nicht behandelt werden sollte ! Es gab keinerlei Informationen , was vorgeht , oder welche Ergebnisse eine Untersuchung gebracht hatte. Ich bin Diabetiker und wurde den ganzen Tag ohne Essen allein gelassen um dann gegen 17 Uhr für eine unnötige Untersuchung nüchtern zu sein. Über diese Untersuchung informierte mich der junge Mann , der mich zur Untersuchung abholen sollte und kein Arzt.Hätte man mich vorher über diese Untersuchung informiert , hätte ich dem Arzt mitteilen können , dass die Untersuchung unnötig war.Nach einer Wartezeit von 1,5 Stunden wurde ich endlich wieder in mein Zimmer gebracht.Am nächsten Tag wurde ich wieder stundenlang nüchtern gehalten und eine sehr schmerzhafte Untersuchung wurde durchgeführt. Obwohl ich laut geschrien und geweint habe , wurde mir eine weitere Untersuchung vorgeschlagen , die selbst der Arzt als eigentlich unnötig bezeichnete. Diese habe ich abgelehnt. Gegen 14 Uhr war ich wieder in meinem Zimmer. Um 20 Uhr habe ich den Pfleger gefragt , wie es denn nun weitergeht. Er hat mich aufgeklärt , dass der Druckverband gleich entfernt werden würde und , dass ich am nächsten Tag entlassen werden würde. Ich fragte dann auch nach meinem Abendessen welches ich noch nicht bekommen hatte.Gegen 22 Uhr klingelte ich , damit endlich mein Druckverband entfernt wurde. Einen Arzt hatte ich immer noch nicht gesehen ! Am nächsten Morgen suchte ich einen Arzt , der mich aufklären sollte , wann ich entlassen werden würde. Ich bekam eine freche Antwort, und er behandelte mich so von Oben herab , als wäre ich kein Mensch , sondern nur ein Stück Fleisch ! Dieser Assistenzarzt hat meiner Meinung nach seinen Beruf verfehlt und anscheinend keine gute Kinderstube gehabt , sonst hätte er etwas Empathie für seine Patienten ! Die Chest Pain Unit ist auf keinen Fall weiter zu empfehlen !!!

1 Kommentar

Tat1409 am 08.08.2022

Nicht der Einzige der den Beruf auf ganzer Linie verfehlt hat.

Vielen herzlichen Dank für die großartige Unterstützung.

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolles OP Team.
Kontra:
Keine Angabe.
Krankheitsbild:
Hautkrebs Kopfhaut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach längerem Krankheitsverlauf bin ich in die Hautklinik gegangen und bin äußerst zufrieden mit dem Ergebnis der Behandlung. Das OP Team ist sehr nett und hilfsbereit, auch auf meine Fragen wurde sehr aufmerksam eingegangen. Die OP Schwester ist sehr rücksichtsvoll mit mir umgegangen und hat mich gut unterstützt während der OP, da ich doch sehr aufgeregt war und zugegeben ein bisschen ängstlich wegen dem Eingriff, durch ihr gutes Zureden habe ich allerdings die gesamte Operation lang keine Angst mehr gehabt und bin wirklich sehr zufrieden, das ich mich für die Hautklinik entscheiden habe. Ein großes Lob an den Operateur und die tolle OP Schwester, vielen Dank für die großartige Unterstützung.

H. Schrek.

bauchchirugie

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
keine führung
Krankheitsbild:
wunde verschliesen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

viele Ärzte , viele Meinungen , keiner sagt was sache ist und wenn es um eine op geht die sich nicht finanziell lohnt kommt das große buch der ausrenden und märchen hervor. leider keine andere Möglichkeit da in anderen kliniken wird mir gesagt - die haben kaputt gemacht sollen es auch wieder reparieen - ein mitliediger blick oder einen trost - Pech eben in Mainz gelandet

Diskrimierung,geplante Behandlung fand nicht statt,KG-Rezepte wertlos

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fragen nerven)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (erst so dann anders)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hätte man sich sparen können)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (trotz festen Termins lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Promise Studie recht aufwändig,Unterlagen)
Pro:
Phsiotherapeuten,OP Ausführung
Kontra:
Keine Unterstützung bei Promise oder AHB Verlauf
Krankheitsbild:
Knie-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bericht zu Station 8a Knie-Tep Dez.2018

Lange Wartezeiten vor und nach der OP trotz festen Termines.
Physiotherapeuten geben sich viel Mühe bei der Mobilisation.Lymphdrainage kommt zu kurz,keine Motorschiene obwohl nur 6tägiger Aufenthalt.

Bei der Promisestudie die so angepriesen wird,keine Unterstützung von den Ärzten,bei zu vielen Fragen nervt man sofort.

Es wurde ein Eingriff geplant der im nachhinein nicht stattfand,erst so dann andersrum.

Bei starken schmerzmitteln in den ersten 3 Tagen wurden die Leberwerte nicht kontrolliert.

5 verschiedene Ärzte falsch ausgestellte Rezepte die man nicht einlösen kann.

Ich wurde diskriminiert,ich werde nicht behandelt als Risikopatientin.

Ich habe dadurch einen nicht zu verachtenden Schaden am Knie.

4 Stunden warten in der Klinik

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Mai 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
kein Pro
Kontra:
Nach 4 Stunden Bürokratie und warten auf einen Arzt, hat es mir gereicht
Krankheitsbild:
Entzündete Haarwurzel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 4 Stunden Bürokratie und warten auf einen Arzt, hat es mir gereicht. Habe meine Unterlagen zurückgegeben und suche mir eine andere Klinik,da ich dort nicht behandelt werden möchte.

schlimmer geht immer - Erfahrung

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (leider gibt es bei der Bewertung kein "sehr" unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (leider gibt es bei der Bewertung kein "sehr" unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (leider gibt es bei der Bewertung kein "sehr" unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gibt es nicht !
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
OP
Erfahrungsbericht:

Eigentlich dachte ich es könnte nicht mehr schlimmer kommen , aber ich wurde (leider) eines besseren belehrt.
Nach etlichen Nachfragen bei den behandelten Ärzten -innen nach einem Entlassungstermin , kam es bei 3 Ärzten zu gefühlten 4 Meinungen. Die Zeitspanne reichte von sofort bis zu „na ja vielleicht in 3-4 Wochen“.
Nachdem ich alle Befunde mit meiner Vertrauensärztin durchgesprochen hatte , war Ihre Meinung das – insbesondere in der derzeitigen Situation , aber auch von den Befunden her – eine sofortige Entlassung angezeigt wäre.
Wie ich die Informationen seitens der Ärzte in der UNI bewerte behalte ich lieber für mich , da mir da die Worte fehlen bzw mir einige unfreundliche Worte einfallen würden.
Ich arbeite selbst in einer Behörde im sogenannten Systemrelevanten Bereich – aber wenn ich mir dort so etwas erlauben würde, müsste ich froh sein wenn ich am nächsten Tag noch den Hof fegen dürfte .
Mein Fazit zu dieser Abteilung – ich persönlich würde mir da noch nicht einmal eine kleine Schnitt Verletzung erstversorgen lassen , geschweige denn eine OP vornehmen lassen.

(dies ist ein Nachtrag zu meiner ersten Bewertung)

Keine Empfehlung

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
es gibt leider kein pro
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
keine Angabe
Erfahrungsbericht:

Bewertung :

leider sehr negativ bei einem Sternesystem würden 0 Sterne vergeben

keine Auskünfte von Seiten der Ärzte zu Behandlungsverlauf oder evt. Dauer.
Teilweise (meistens) sehr unkontrollierter Ablauf bei Behandlungen .
Kein Eingehen auf Patienten Fragen (null Reaktion)

klare Entscheidung – beim nächsten Mal eine andere Klinik
weiter empfehlen im Bekannten / Freundeskreis : auf keinen Fall

Mein Leben gerettet

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Durch mehrere akute ärztliche Eingriffe konnten Einblutungen ins Gehirn gestoppt werden.
Kontra:
Krankheitsbild:
Zwei gerissene Aneurysmen im Kopf
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Juni 2019 erlitt ich Gehirnblutungen (Aneurymen) an zwei Stellen im Kopf. Ich wurde bewußtlos in die Neurochirurgie der Uniklinik eingeliefert und sofort operiert. Es gelang, die geborstenen Gefäße zu schließen und Einblutungen zu verhindern. Die Sterberate bei einer derartigen Erkrankung liegt bei 66 %; ein Drittel der überlebenden Patienten ist schwerbehindert. Ich war zwar eine Woche nach der OP in einem komaartigen Zustand, habe mich dann aber kontinuierlich erholt und bin nach einem halben Jahr vollständig genesen. Die Fachkenntnis und das Engagement der Neurochirurgen ist beispielhaft. Pflegerisch gibt es nichts Negatives zu bemerken, im Gegenteil. Ich kann diese Abteilung nur empfehlen.
Den Menschen, die dort tätig sind, verdanke ich mein Überleben.

Neurochirurgie Hr. Dr. Glaser

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 6   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nimmt sich Zeit)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wird alles getan, das es einem besser geht.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden ( )
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Was fehlt ist kostenfreies Internet)
Pro:
Sehr kompetenter Arzt, liebt seinen Beruf
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzpatientin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nun seit 6 Jahren Patientin in der Neurochirurgie bei Hr. Dr. Glaser. Aufgrund mehrerer Versteifungen der Wirbelsäule und Nervenschäden, bin ich eine Schmerzpatientin. Als ich 2014 das erste Mal in der Sprechstunde von Hr. Dr. Glaser war, nahm er sich sehr viel Zeit. Bevor er meine Unterlagen durchsah, hörte er sich erstmal an, was ich alles durchgemacht habe, dann folgte die Untersuchung und ganz zum Schluss, nahm er erst die Bilder und dann die Berichte hinzu. Ich spürte bei ihm sofort, daß ich ein Mensch mit Schmerzen und keine Nummer bin. Bis dato habe ich alles über mich ergehen lassen, in der Hoffnung,die Schmerzen würden weniger, aber nichts half. Dr. Glaser schlug mir eine Schmerzpumpe vor,da diese alle Schmerzbereiche gleichzeitig behandeln kann,denn bei mir ist die HWS, die Arme, die LWS und die Beine betroffen. Ich stimmte zu und wurde von ärztlicher, sowie pflegerische Seite hervorragend betreut. Das Personal war immer freundlich und taten alles, das man sich wohlfühlte. Alle drei Wochen bin ich seitdem in der Behandlung, weil die Pumpe immer aufgefüllt werden muss. Im März 2019 war meine letzte OP, dieses Jahr folgt eine weitere. Ich las von einer neuen Therapie und sprach Hr. Dr. Glaser darauf an und er kannte diese, hatte sie auch schon ein paar Mal angewandt. Auch hier muss ich nochmal erwähnen das Hr. Dr. Glaser für alle Vorschläge ein offenes Ohr hat und wir dann zusammen das Pro und Kontra durchsprechen. Erwähnen möchte ich aber auch Herr Beck. Er ist der Mann in der Anmeldung, immer freundlich und zuvorkommend. Ich kann diese Klinik und die neurochirurgische Abteilung nur empfehlen. Man sollte allerdings Zeit mitbringen! Man möchte selber gründlich untersucht und beraten werden, das dauert eben seine Zeit und diese Zeit sollte ich allen anderen Patienten auch zugestehen!

Das allerletzte

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (WELCHE ÄRZTLICHE Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Miesserables Termin Managment willkür)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schilddrüse hypophyse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patienten verarsche in der endokrinologie ständig TERMIN absagen dann aufs Band gesprochen das derzeit aus Internen Gründen die sprechstunde des Herrn Prof K für Kassenpatienten derzeit nicht angeboten werde neuer Termin derzeit nicht möglich ob und wann termin wieder möglich wäre nicht absehbar würden wenn neuer Termin möglich seih würde ich angerufen werden.ich lasse mich nicht für dumm verkaufen soll ich Vieleicht irgendwann mahl netter Weise einen Termin bekommen die glUben ja wohl nicht das ich nochma dahin gehe sehr ENTÄUSCHEND

Katastrophal Unterbesetzt

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophale Personalzustände.
Diese Klinik ist in so ziemlich allen Bereichen personell völlig unterbesetzt.

Unprofessionell und überfordert

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Anästhesistenteam, Fachwissen, einige wenige Ärzte, Schwestern und Hebammen
Kontra:
Absprachen, Unzuverlässigkeit, Abfertigung, Behandlung, Einfühlungsvermögen, Oranisation, Personal
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Umgang mit Schwangeren in Notsituationen und Müttern auf der Wöchnerinnenstation ist herabwürdigend.
Ich habe mich rumgereicht, abgefertigt und nicht ernst genommen gefühlt. Ständig wurde das Gegenteil davon gemacht, was vorher besprochen war. Tabletten wurden runter, dann wieder hochdosiert. Trotz ausdrücklichem Wunsch, sie auszuschleichen und meinen Worten, dass sie eh nicht helfen.
Es wurden Diagnosen (Depression) erfunden und dokumentiert.
Die Einleitungszeit und die vaginalen Untersuchungen waren eine schmerzhafze Quälerei, die immer weiter ausgedehnt worden ist. Denn: Aufgrund von fehlendem Personal, so die Worte der Hebamme, wurde meine gute Wehenphase am 3. Tag mit den Tabletten kurzerhand unterbrochen.
Dann kam Gel zum Einsatz. Es gab Nächte, in denen ich vor Schmerzen nicht ein noch aus wusste. Ich musste mir blöde Vorträge von nichtswissenden Krankenschwestern anhören und deren Launen ertragen.
Nach einer weiteren schmerzhaften vaginalen Untersuchung durch eine sehr unfreundliche Ärztin, war ich emotional so fertig, dass ich einen Nervenzusammenbruch hatte. Es gab für alles irgenwelche verwirrenden, nichtssagenden und meist unsensiblen, schnippischen Antworten. Dann trat ein Notfall beim CTG ein (die Herztöne fielen ab), weshalb Leute ins Zimmer gerannt kamen, alles panisch und hektisch wurde, was ich deutlich spürte, aber nicht wusste, was überhaupt los war. Die Herztöne normalisierten sich nach einem Medikament wieder. Da man nicht wusste, weshalb es zum Abfall der Herztöne gekommen war, überließ man nun uns die Entscheidung, ob wir es weiterhin spontan versuchen wollen oder einen Kaiserschnitt befürworten. Wir entschieden uns aus großer Angst, es könne wieder passieren, für den Kaiserschnitt. Dieser wurde am selben Abend in die Wege geleitet. Die Ärztin, die mich aufklärte und operierte, ließ mich ihre schlechte Laune und nicht vorhandene Lust deutlich spüren. Das Anästhesistenteam war super nett und mein einziger Halt für das, was noch kommen sollte. Danke dafür und für die sehr einfühlsame und menschliche Betreuung während der OP!!!
Während die PDA wirkte, kam es erneut zu einem Abfall der Herztöne. Alles wurde wieder spürbar hektisch und das ohnmächtige Miterleben der Notsituation, in der noch Zeit war,um zweimal nach Ärtzten zu telefonieren, die mit unserer Notlage ihren Bonus abgreifen sollten, machten mir große Angst. Letztendlich kam es zum Notkaiserschnitt...

Sehr gute Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Jeder ist bemüht und nimmt sich Zeit wenn es erforderlich ist.
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, schmerzen
Erfahrungsbericht:

Ich war sieben Wochen lang wegen Somatischen Schmerzen und Depressionen in dieser Klinik. Mir hat diese Zeit sehr gut getan, die Depressionen haben deutlich nachgelassen, ebenso wie die Schmerzen, auch habe ich ein besseres Verständnis dahingehend bekommen, wann sie stärker oder schwacher werden, somit auch wie ich damit in Zukunft umgehen kann. Nicht nur die Therapeuten, sondern auch die Pfleger sind sehr gut geschult, sie haben immer ein offenes Ohr wenn es einem mal schlecht geht und helfen können einem weiter. Ich war überaus zufrieden und kann diese Klinik guten Gewissens weiter Empfehlen.

Schnelle und kompetente Hilfe bei schwerer Erkrankung.

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Intensivstation super, es ist ein Krankenhaus und es muss nicht komfortabel sein, hauptsache ist doch gesund wieder heim zu gehen.)
Pro:
Menschlichkeit, Kompetenz, Aufklärung
Kontra:
Krankheitsbild:
Rhino-Entero-Virus, Nabelentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir schreiben die Rezension als Eltern einer frischgeborenen Tochter. Die schnelle Behandlung und das umsichtige Handeln des aufnehmenden Arztes, verhinderte schlimmeres. Innerhalb kürzester Zeit wurde unsere Tochter schwer krank und wir fuhren mit ihr in die Notaufnahme der Kinderklinik. Man nahm uns sofort dran, da Fieber bei Neugeborenen sehr schnell sehr schlimm Enden kann. Ein paar Nächte verbrachte sie auf der Kinderintensivstation. Die behandelten Ärzte*ninnen und Pfleger*innen haben alles dafür getan, um zu ermitteln, was unsere Tochter so schnell so krank gemacht hat. Nicht nur unserer Tochter wurde geholfen, sondern auch uns als Eltern. Die Arbeitsbedingungen sind katastrophal in unseren Krankenhäusern, dennoch hat sich jeder einzelne Mitarbeiter, sowohl in der Notaufnahme, als auch auf der Intensivstation und nun auf der Kinderstation, größte Mühe gegeben. Ohne dieses schnelle und fachlich hoch kompetente Handeln der einzelnen Mitarbeiter*innen, will ich mir nicht vorstellen wie es für unsere kleine Tochter ausgegangen wäre. Oft wird über den Personalmangel in den Kliniken berichtet und das mit kranken Kindern kein Geld verdient werden kann. Wir als Eltern/Angehörige sind gefragt, die Versorgung für unsere Kinder zu sichern, indem wir für die Mitarbeiter*innen Wort ergreifen, damit sich für sie etwas ändern kann. Die Arbeitsbedingungen müssen sich dringend ändern. Mir wird ganz anders wenn ich daran denke, dass es so weiter geht und immer weniger junge Menschen diese wichtige Arbeit erlernen wollen. Wir sind unfassbar dankbar jedem einzelnen, der sich um unsere Tochter und auch um uns, gekümmert hat.

Prothetik

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal, Beratung, arbeitsablauf
Kontra:
Für mich gibt es nichts negatives zu berichten
Krankheitsbild:
Benötigte prothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin als angstpatient in diese Klinik gegangen, da ich nach Jahren endlich neue Zähne benötigte.

Ich würde dann von Studenten behandelt (nach vorhäriger Absprache).

Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, daß ich nur freundliches und kompetentes Personal kennen lernen durfte. Die Studenten immer freundlich (trotz Examen Stress),beim Oberarzt hatte ich das Gefühl, das wir auf Augenhöhe kommunizieren. Alles in allem bin ich rundum zufrieden. Zur weiteren Behandlung werde ich auch weiterhin zu Studenten dieser Klinik gehen. Die Prothetik Abteilung ist auf jedenfalls weiter zu empfehlen.

1 Kommentar

bassier73 am 26.02.2020

Sind ganz nett aber Die Hatten nie einen plan und sinnvolle Behandlungs obtionen gibt es nicht für GKV Patienten Mein Niedergelassener Zahnarzt um Klassen besser hat tolle Optionen die Bezahlbar sind

Super Klinik

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte Pflege Mtra
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Epicondilitis humaris
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

DIE KLINIK steht immer wieder ibn der kritik Aber das was gut läuft ist wird kaum beachtet ICH HATTE EINE OP AM ELLENBOGEN UND MUS DAS KOMPLETTE Theam loben von den Ärzten bis zum Pflegepersonal ist alles Herrvoragend gelaufen Auf wünsche der Patienten wird eingegangen Wie legen der Braunüle in die Ellenbeuge statt handrücken Starke Schmerzmittel etc ist sehr empathischer umgang mit den Patienten

Angstpatient

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Tolle Ärzte
Kontra:
Gebäude alt
Krankheitsbild:
Zahnersatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinik ist in die Jahre gekommen aber super Ärzte und tolles Pflegepersonal hab mich gut aufgehoben gefühlt

Aufklärung und Behandlung und Genesung optimal

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärztliche und pflegerische Betreuung hervorragend. Prof. Musholt hat sich unmitelbar nach der OP und danach laufend um mich gekümmert ebenso die anderen Ärzte.
Kontra:
Nichts negatives
Krankheitsbild:
Neuroendokriner Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin von Anfang der Behandlung an voll zufrieden mit den Mitarbeitern und den Ärzten, es erfolgten Rückrife und mails.

Menschenunwürdig!!!!!

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts gutes zu sagen
Kontra:
Der Mensch hat keinen Wert !
Krankheitsbild:
Medulloblastom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Angehörige (31 Jahre mit 3 jähriger Tochter und Mitarbeiterin der unimedizin) erkrankte 2012 an einem Hirntumor, da sie damals Teil der Studie war lief alles reibungslos. Es war eine hervorragende Betreuung.
2019 erkrankte sie an einem Rezidiv und konnte nicht erneut Teil einer studie sein, da dies nur bei der ersterkrankung geht.
1.bei der Operation wurde ein Teil des Tumors übersehen, eine zweite Operation lies (sehr lange und ohne genauen Termin) auf sich warten.
2.sie erhielt nur eine Bestrahlung, keine Chemotherapie und es erfolgte nur ein Mrt als Diagnoseverfahren, keine weiteren Untersuchungen wie Lumbalpunktion oder des gleichen
3.der onkologe (der durch die Studie an der sie teilnahm Professor wurde) machte Termine mit ihr aus und lies sie regelrecht jedes Mal mindestens 3 Stunden warten um dann ein lächerliches 15 Minuten Gespräch mit ihr zu führen.
4.Sommer 2019, sie geht in die Notaufnahme der Uniklinik und klagt über starke Rückenschmerzen, daraufhin wird sie vertröstet sie solle Ibuprofen nehmen und nachhause fahren. 2 Monate später, per zufallsbefund: metastasen in der Wirbelsäule.
5.der onkologe hat im Blutbild übersehen, dass ihre Thrombozyten bei weitem zu niedrig waren, bis eine Krankenschwester dies bemerkte und dadurch kam der Befund: Metastasen im Knochenmark.
6. sie erhielt leider viel zu spät eine Chemotherapie, die den Sterbevorgang um Monate beschleunigte
7. sie wurde sehr geschwächt und ohne jegliche Ressourcen nachhause entlassen um 2 Tage später Notfall mäßig wieder eingeliefert zu werden. Dort stürzte sie und erlitt ein riesiges Hämatom am Kinn, welches nach Arztbrief zuhause entstand.
8.wenige Stunden unmittelbar vor dem Tod plante die Ärztin die Verlegung auf die Palliativstation für einige Tage später, ohne uns Angehörige drauf vorzubereiten es könnten die letzten Momente sein.
9. auf den Wunsch gelagert zu werden; meinten die Schwestern sie könne das wohl selbst(1h vor dem Tod)
605 Station 3b- NEIN DANKE!

Empfehlenswert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegekräfte
Kontra:
Therapieausfälle
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 6 Wochen in der Klinik wegen einer Angststörung. Zuerst hatte man mir ein Einzelzimmer zugewiesen, übrigens das Einzige, für mich als Angstpatient aber ungünstig. Nach zwei Tagen könnte ich dann in ein Vierbettzimmer wechseln. War für mich ok. Das Essen lässt oft zu wünschen übrig. Aber was die Pflegekräfte leisten muss erwähnt werden. Stets ansprechbar, immer wenn es einem der Patienten schlecht geht, sind sie da. Gute Gespräche und Hilfestellungen.

Ärzte und Pflege gut aber miesserables Management

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: W020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärztin Pflege Mtra
Kontra:
MANAGEMENT
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ÄRZTLICH GUT ABER Organisation mießerabel Die Ärzte Und Pflege PERSONAL sind gut aber das Management des Klinik Geschäftsführers ist Grottenschlecht es ging auch ohne ich finde es so wieso Fragwürdig warum jetzt jede Fachabteilung einen eigenen Mannager hat es ging früher auch ohne die Klinik sollte ihre Leitungsebene Personell drastisch reduzieren es braucht ja wohl nicht jede Klinik ihren eigenen Manager Eine zentrale Leitung tut's ja wohl.auch dafür mehr Pflegepersonal einstellen Sitz jetzt hier zur Geplanten AUFNAHME 4 Stunden um so einem nicht sehr angenehmen Patienten warteraum und weiß nicht wann und wie es Weitergeht unmöglich

Fachlich und menschlich sehr gut - Station 207 der Klinik für Psychosomatik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (viel besser als erwartet)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
weit überdurchschnittlich engagiertes fähiges Personal
Kontra:
Räumlichkeiten könnten optimiert werden
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Tagesklinik für Psychosomatik zeichnet sich durch ein überaus fähiges Behandlungsteam aus. Egal ob Arzt, Pfleger oder Therapeut, alle zeichnen sich durch ein sehr hohes Interesse an der Genesung der Patienten aus.
Die Therapieangebote sind vielseitig. Nicht alle Angebote sind für jeden Patienten gleichermaßen geeignet, aber anfangs muss jeder für sich ja erst einmal herausfinden, welche Angebote ihm/ihr helfen. Danach zieht dann jeder den größten Nutzen aus seinen "Lieblingsangeboten", aber wer auch die anderen Angebote ernst nimmt, wird zuweilen noch überrascht, dass auch hier ein Therapieerfolg erzielt wird.
Zwischen den Angeboten gibt es Leerzeiten, die man für sich nutzen kann. Wer hier intensiv an sich arbeitet, zum Beispiel "Hausaufgaben" der Therapeuten erledigt, hilft sich selbst enorm. Aber auch gemeinsame Spaziergänge mit den Mitpatienten sind hilfreich. Überhaupt ist der Kontakt in der 18 Personen starken Patientengruppe ein wesentlicher Faktor, der schon ein erstes niederschwelliges Behandlungsangebot darstellt, weil sich viele in der Gruppe erstmals im Leben überhaupt trauen, über ihre Probleme zu sprechen. . Niemand wird ausgelacht, aber viel miteinander gelacht.
Die Räume der Klinik sind über 100 Jahre alt und nicht immer optimal. Darüber kann man aber leicht hinwegsehen. Ein echter Problempunkt ist das Mittagessen, das in dieser Form niemand wirklich essen mag. Aber da den Patienten eine eigene voll eingerichtete Küche zur Verfügung steht, kann auch das gemeinsame Kochen eines schmackhafeteren Essens heilsam sein.
Therapiert wird in Einzel- und Gruppengesprächen, in Gestaltungs- und Tanztherapie, verschiedenen Bewegungsangeboten, Meditation und Achtsamkeit.
Die Ärzte kümmern sich dabei nicht nur um die Seele der Patienten, auch körperlich wird gründlich untersucht, ob es Zusammenhänge zwischen den seelischen Symptomen und eventuell bislang unentdeckten körperlichen Krankheiten gibt.
Ich fühlte mich in dieser Klinik rundherum gut aufgehoben!

1 Kommentar

Ane5 am 30.01.2020

Wie lange haben Sie gewartet auf den Therapieplatz in der Tagesklinik?

Gerne wieder!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolles Personal!
Kontra:
Das Essen ist stark verbesserungswürdig
Krankheitsbild:
Psychosomatische Übelkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nun 6 Wochen Tagespatient in psychosomatischen Tagesklinik. Ich gehe sehr entspannt nach Hause und konnte für mich vieles mitnehmen. Außer dem Essen in der Klinik, kann ich nur Positives berichten. Zwar ist krankheitsbedingt einiges ausgefallen, aber es wurde sich alle Mühe gegeben Ersatztherapien anzubieten. Das Pflegepersonal wie die Ärzte und Therapeuten sind alle super nett und immer da wenn man mal Unterstützung braucht.
Ich würde jederzeit wieder kommen!

1 Kommentar

Ane5 am 30.01.2020

Wie lange haben Sie gewartet auf den Therapieplatz in der Tagesklinik?

Sehr gleichgültige und grausame Behandlung durch Hebammen und Schwestern

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand nicht wirklich eine statt, selbst während der Entbindung wurde ich nie auch nur in knappen Ansagen über das Geschehnis informiert, alles wurde über meinen Kopf hinweg entschieden ohne Rücksicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte und Anästhesisten sind sehr freundlich und kompetent
Kontra:
Schwestern/Hebammen sind das Gegenteil - obwohl ich immer nur höflich und freundlich war.
Krankheitsbild:
Spontane Entbindung des ersten Kindes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2017 habe ich hier mein erstes Kind entbunden und sehr traumatisierende Erfahrungen gemacht, die mich bis heute belasten und auch Grund dafür waren, weshalb ich die Geburt und die erste Zeit danach mit meinem Kind nicht genießen konnte.

Ich wurde morgens mit dem Krankenwagen in die Klinik gebracht nachdem ich im Kreißsaal angerufen hatte. Wehen hatte ich schon seit einigen Stunden, zu dem Zeitpunkt kamen sie im Abstand von zwei Minuten aber der MuMu war nur 1 cm geöffnet. Ich hatte sehr starke Wehen die auch auf dem CTG zu sehen waren bis spät in die Nacht als das Team endlich eingesehen hatte, dass eine PDA notwendig war, an diesem Zeitpunkt war ich emotional und physisch einfach nur fertig. 1 Stunde nachdem diese gelegt wurde hatte sich der MuMu von 1 auf 10 cm geöffnet. Ich hätte also nicht so lange leiden müssen wenn dieser Schritt vorher erfolgt wäre. Diese Zeit in der ich nicht beachtet wurde und so sehr gelitten habe werde ich nie vergessen.
Am nächsten Morgen wurde die Geburt eingeleitet und das Betäubungsmittel abgesetzt, nichts wurde mir mitgeteilt.
Während der Geburt waren zwei Hebammen und ein Arzt anwesend. Die Geburt ging schnell, doch währenddessen hat die Hebamme etwas gemacht was bei mir schwere bleibende physische Schäden verursacht hat.
Als ich darum bat das Baby nicht sofort abzunabeln antwortete man mir sehr genervt. Ich habe sofort gemerkt was sie sagen wollte, sie hat keine Lust darauf, und das ließ sie mich wissen.
Auf der Station wurde ich von einer osteuropäischen älteren Schwester so schlecht behandelt, dass sie dafür sogar vom anwesenden Arzt konfrontiert wurde. Sie versuchte mir einen Blasenkatheter zu legen und verletzte mich so sehr und holte dann den Arzt, dieser war ganz anders. Ich hörte Sprüche wie ich solle mich nicht anstellen, ich hätte keine Verletzungen und wurde schon direkt nach der Geburt mehrmals gefragt wann ich denn endlich gehe - ich hatte keine Wahl als am nächsten Tag Heim zu gehen als junge frische Mutter.

1 Kommentar

dernetteeddie1978 am 05.03.2020

Ging uns alles ganz genauso
Überlastetes uneinfühlsames Personal, unerfahrene Krankenschwestern.

Bandscheibenprothese an der Halswirbelsäule

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Ärzte
Kontra:
—-
Krankheitsbild:
Lähmungserscheinungen in Händen, Gangstörung in Beinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Theorie und Praxis - ein himmelweiter Unterschied

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Unterbringung und Essen - sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Die medizinische Versorgung war gut)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die Zimmer ohne Nasszelle, dennoch muss man einen Aufschlag zahlen für ein 2-Bett Zimmer)
Pro:
Med. Versorgung war gut
Kontra:
Unterbringung schlecht, Essen gab es keins für mich
Krankheitsbild:
Seltene Krankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die stationäre Unterbringung in der Hautklinik entspricht weder den modernen Standards, noch der Beschreibung der Stationen auf der Internetseite der Hautklinik. Dort steht "Die Stationen sind überwiegend mit 1 und 2-Bett-Zimmern mit eigenen Nasszellen ausgestattet; die wenigen Mehrbettzimmer werden derzeit Schritt für Schritt in kleinere Einheiten umgestaltet und sollen in naher Zukunft auch den Zimmern zugeordnete Badezimmer erhalten."

In der Realität sieht es so aus, dass es 2-Bett Zimmer gibt, für die man aber 27,09€/Tag bezahlen muss. Es gibt kein Bad, keine Toilette, sondern ein kleines Bad mit Toilette auf dem Flur, das von allen benutzt wird.

Auf der Internetseite der Hautklinik steht auch folgendes: "Am Bett erhalten Sie mit Hilfe einer käuflich zu erwerbenden Chipkarte Zugang zu Ihrem Telefon (mit eigener Nummer) und können auf einem am Bett installierten Bildschirm Radio und Fernsehen empfangen."
Es gibt keinen am Bett installierten Bildschirm, in einer Ecke des Zimmers (weit entfernt) hängt ein alter Röhren-TV, das ist alles.

Der Patient wird also durch die Beschreibung auf der Internetseite in die Irre geführt. Die Realität sieht völlig anders aus.

Histaminarme Kost gab es für mich nicht, man war nicht vorbereitet, obwohl der Termin für die Stationäre Behandlung seit Wochen feststand. Die Küche hatte keinen Spielraum. Also war hungern angesagt.

Hautklinik der Uniklinik Mainz - Massenbetrieb mit schlechter Patienteninformation

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hautklinik ist Teil der Uniklinik mit sämtlichen Fachdisziplinen
Kontra:
Hautklinik - schlechte Patienteninformationen, schlechte Anamnese
Krankheitsbild:
Hautkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Massenbetrieb, schlechtes Eingehen auf Patienten, Termine mit bestimmten Oberärzten werden durch diese ohne Information nicht eingehalten, keine Patienteninformation durch Operateur, insgesamt enttäuschend und einer Universitätsklinik unwürdig

Nicht für voll genommen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
soziale Kontakte auf Augenhöhe zu anderen Betroffenen, gute Freizeitaktivitäten, weitgehend angenehmes Umfeld
Kontra:
unseriöse Behandlung, geringe bis keine Auseinandersetzung mit dem Zustundekommen der PS, Wiederholung unnötiger Fragen
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung und PTBS nach Fehldiagnose eines Psychiaters
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stationärer Aufenthalt auf Station 8

Insgesammt ziemlich eingeschränktes, oberflächliches Therapieangebot aus meiner Sicht. Als Patient ohne tiefgreifende Traumata und ohne Neuroleptika, die einen selbst nur blockieren oder stagnieren lassen, mag es ganz hilfreich und "nett" sein. Es wird bzw. wurde nicht eingehend auf frühere Traumata eingegangen, die Therapeuten dort arbeiteten m.E.n nach einem sehr engmaschigem Schema. In Therapiestunden, welche maximal 2 x die Woche stattfindet wird viel um den heißen Brei geredet, wenn mal eine Person ihre Geschichte zum Besten gab wurde gleich wieder unterbrochen mit der Frage wie dies denn für die Anderen sei. Ich bekam Angebote von Antidepressiva ohne genaue Begründung. In den Visiten wurde wenig bis garkein Interesse dran gezeigt wie man wirklich grade dran ist. Was mich am meisten gestört hatte, war das meine medikamentöse Situation größtenteils übergangen wurde bzw. nicht wirklich berücksichtigt wurde. Ich wurde nachdem ich schon 2 Wochen dort war, ernsthaft danach gefragt, ob ich denn Traumata gehabt hätte, was man jedoch auch als Laie ohen Weiteres hätte aus meiner Krankenakte entnehmen können. Die Ziele die ich ursprünglich beim Aufnahmegespräch hatte angegeben wurden garnicht beachtet. Einziges Pro waren die Ablenkungsmöglichkeiten wie Tischtennis etc. und dass Mainz eine weitgehend angenehme Stadt ist.

Uni-Klinik Mainz

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die an der Anmeldung sind sehr unfreundlich ...
Man fühlt sich nicht als Patient willkommen . Die Klinik ist auch sehr unhygienisch ... & unzufriedene arztbehandlungen paarmal gehabt ...

Sehr gutes klinik

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Das Team gibt sich sehr viel mühe)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich wurde sehr ausführlich über meine Behandlung informiert, wenn ich weitere Fragen habe, nimmt sich mein Chirurg immer die Zeit für diese.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Mit dem bisherigem Behandlungserfolg)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Manchmal lange Wartezeiten in der Poliklinik)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wie schon oben erwähnt)
Pro:
Gute Chirurgen, sehr nette pfleger....
Kontra:
Klinik wirkt sehr trist, Bäder sind zu klein....
Krankheitsbild:
Dysnagthie (Zahn-und Kieferkorrektur)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich finde die MKG super, das Personal ist sehr freundlich, die Pfleger sind auch immer für einen da. Ich habe sehr viel positive aber auch leider negatives zu erzählen.


Pro: Ich habe eine sehr aufwendige Zahn-undkieferbehandlung vor mir die noch bis ca. 2021 läuft. Das ist die so genannte Dysnagthie. Vor meinem Behandlungsbeginn hatte ich sehr große Angst vor Zahnärtzen.

•gutes Personal ist immer sehr freue mich und die Pfleger auf der stadion ebenfalls.

•Die behandelnden Ärzte von mir sind alle sehr nett, nehmen sich sehr viel Zeit für einen.



Contra : Die Klinik wirkt nicht sehr freundlich, im Sommer nach der op könnte man kein Fenster öffnen.

•schlechte innen Ausstattung, wirkt sehr trist.

•Keine fenster zum Öffnen
•zu kleine Bäder und man muss immer zwei Türen abschließen, ziemlich nervig.


Aber im großen und ganzen bin ich sehr zufrieden, mein Profil hat sich jetzt innerhalb eines Jahres so positiv verändert, das ist Wahnsinn. Ein Riesen großes Dankeschön an das gesammte Team der mag! Ihr seid einfach mega!!!

Sehr guter, erfolgreicher Aufenthalt in der Psychosomatik Mainz

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Viele Informationen und sehr gute Therapien
Kontra:
zum Teil Therapieausfall wegen Urlaub/Krankheit
Krankheitsbild:
Ganzkörperschmerzen, Überforderung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gut: Psychologische Einzelgespräche, Ordner über Emotionen (KEN), an den Wochenenden teilweise zuhause, viele Gespräche und Unterstützungen von allen Therapeuten, viele hilfreiche Informationen und damit sehr schnelle und erfolgreiche Genesung, kleiner und sehr schöner Park direkt vor dem Gebäude

Heiße Luft und Nichts Dahinter

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psoriasiss Artrites
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Total Unerfahrene Asisstenzärzte und immer Eine andere
Meinung Jeder meint dort das Patentrezept zu Haben Schicken wenn Sie Nicht Weiterkommen Wahllos in des Professors Lieblings Klinik Nach Bad Kreuznach dort Angeblich Umfangreichste Diagnostik und Modernste Medikamentöse und Physikalische Therapie Biss Auf Physikalische Therapie keines der Versprechen auch Nur Annähernd Gehalten Sehr Enttäuschend

Tagesklinik Bau 207

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal kümmert sich
Kontra:
typisch Krankenhausessen, von einem selbst abhängig
Krankheitsbild:
PTBS, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 6 Wochen in der Tagesklinik. Nach einem Vortermin erhielt ich schließlich den Termin. Wünsche bzgl. des Essens konnte ich im Vorfeld angeben. In den ersten Tagen war pflegerisches als auch ärztliches Aufnahmegespräch, die Gruppen- und Gestaltungstherapie konnte ich direkt mitmachen. Andere Kurse wie Achtsamkeit in Bewegung etc. musste ich warten wegen der Versicherungspflicht. Dann lief ab der 2. Woche alles ohne Schwierigkeiten. Mein "Pate" hatte mich gut eingeführt, so dass ich mich recht schnell einlebte.
Die Mitpatienten waren eine weitere gute Unterstützung, der "Leerlauf" zwischen den Anwendungen war gefüllt mit guten Gesprächen, Hilfe und Respekt. Jede/r der wollte, konnte davon profitieren. In der 1. Woche schlief ich auch viel zwischen den Gesprächen. Unabhängig vom Alter lernte ich von jungen als auch von älteren Mitpatienten. Es wurde viel gelacht, aber auch geweint. Bei Schwierigkeiten war die Pflege immer mit Ratschlägen und Zuhörer ansprechbar. Auch der zuständige Psychologe war stetig ansprechbar. Trotz Urlaubszeit wurde versucht, Anwendungen durchzuführen oder anderweitig möglich zu machen (z.b. Gestaltung). Nur Walking fiel bei extremer Hitze bei 40° aus. Das Essen war genießbar, die Küche versuchte Sonderwünsche (auch für die Gruppe) möglich zu machen, was von uns öfters angefordert wurde zum Selbstkochen. Der Ton unter den Mitpatienten war von Respekt geprägt - unabhängig vom Alter. Wir haben zusammen gekocht, gepuzzelt, Kaffee genossen, gemalt und tolle Gespräche geführt. Auch das Zurückziehen aus der Gruppe verlief reibungslos. Jeder passte auch auf die anderen mit auf. Traten schwerwiegende Probleme bei Jemand auf, kümmerte sich Pflege und Ärzte. Also allen ein GROßES LOB!!!

Meiden, wenn es um seltene Krebsarten geht und man nach guter Behandlung sucht

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 7   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bei Diagnose die schnelles Handeln erfordert da sonst tödlich, nach 2,5 Wochen noch nichts gehört....)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung? Ist Beratung wenn einem der Gott in Weiß sagt das man Metastasen hat aber zu Therapie nichts sagen dürfe da der Chef erst in der nächsten Woche da sei und man sich dort einen Termin hohlen solle?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Datenschutz, Visiten erst nach Aufforderung und wie gesagt man lässt meine Frau vor die Hunde gehen ohne Hilfe! Übel übel die Götter in Weiß vor Ort)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man hat einen Termin um 10 für Blut, wartet bis um 15-00, man hat einen Termin für den Arzt, dieser muss selbst zum Zahnarzt, es wird nichts gesagt, man wartet von 10-00 bis 14-30, alles keine Einzelfälle sondern dies ist Regelmäßig seit 2012 so)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
war vor ca. 5 Jahren wirklich gut
Kontra:
unprofessionelle Ärzte, unfreundliche Pflegekräfte, lange Wartezeiten auch bei Terminvergabe und chron. Schmerzen, Hygiene, Datenschutz und vieles mehr
Krankheitsbild:
Medulloblastom im Erwachsenenalter
Erfahrungsbericht:

Bei selten Krebsarten und dem Wunsch auf gute und freundliche Behandlung sollte diese Klinik gemieden werden. Meine Ehefrau, 32, Hirntumor, erhielt nachdem Metastasen im Rückenmark und dem Knochenmark festgestellt wurden, diese Diagnose in einem Kurzgespräch nach dem Motto: "ach übrigens Sie haben da..." dies war von nun mehr 2,5 Wochen, seither keine Therapievorschläge o.ä. aber sie bekommt Blut, hier beträgt die Wartezeit bei meiner Frau mit Tumorschmerzen trotz Termin bis zu 6 Stunden (!!). Wir sind nun selbst auf die Suche nach Therapie gegangen, was Zeit kostet die meine Frau nicht mehr hat, aber Hauptsache die Klinik ist ein Lehrkrankenhaus. Ich habe dort schon Patienten erlebt die stationär gewesen sind und vor Schmerzen sich in die Notaufnahme begeben haben um etwas gegen Schmerzen zu bekommen weil man sich nicht um sie kümmerte. Empathie ist ein Fremdwort, Diagnosen die mit dem Tod verbunden sind werden einfach so "hingerotzt" und die Patienten damit allein gelassen. Datenschutz ist ein Fremdwort, ich habe Ärzte erlebt, die ihre Patienten in einem Aufenthaltsraum für Besucher medizinisch über ihre Diagnosen und Therapien aufklärten, Hygiene ist das gleiche Trauerspiel, meine Frau erhielt nach einer Hirn OP erst nach 4 (!!) Tagen einen Verbandswechsel und das erst nach meiner Intervention, da der Verband durch geblutet war, das war in der Neurologie. Wenn Sie auf Ihre Angehörigen nach einer neurologischen OP warten müssen, dann machen Sie sich auf etwas gefasst, da sitzt man im Durchgang neben dem Müll und was was ich für einem Transport, laut, stinkend und dreckig (ich habe Bilder gemacht). Alles in allem, eine wirklich üble Klinik die nur überleben kann weil Patienten in einer Abhängigkeit stehen und weil hier geforscht wird, solange meine Frau nämlich Teil einer Studie war da ging das alles Flott und war angenehm, seit sie das nicht mehr ist wissen wir wie hier die Patienten leiden müssen! Ich selbst bin Pflegesachverständiger und meine Frau Krankenschwester, d.h. wir haben Ahnung von Kliniken und wissen um deren Mechanismen, auch im Bereich Qualität. Für uns heißt es nun, meine Frau will irgendwie noch etwas überleben und um das zu schaffen müssen wir dort schnell weg.

Unfreundlicher geht nicht mehr

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Arrogante Ärzte
Krankheitsbild:
Harnleiterstein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Urologie ist eine Katastrophe - Ärzte und Oberarzt sind sehr unfreundlich ! Es ist ihnen egal was mit einem ist. Wenn man nicht deren Meinung ist dann werden sie aufbrausend - Pflege Personal ist da schon wesentlich freundlicher

LUSTLOS - INKOMPETENT Katastrophe

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Frechheit dem Patienten gegenüber)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inkompetent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wartezeit 4 ! Stunden)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Getränkeautomat
Kontra:
Ärztliche Versorgung
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wollte es eigentlich vermeiden, aber mein Hausarzt bestand auf die Uni Mainz.
Am 11.9. mit einer Notfall-Überweisung in den Bau 505 gegangen. Ich habe starke Schmerzen im Thorax. Seit Monaten ungeklärt. Nach einigen Stunden kommt endlich ein Arzt, den die Überweisung NULL interessiert. Aber alles besser weiss.Ganz kurzes Gespräch,ab zum Röntgen.
Dann wieder DR. B..Ich soll mir einen Orthopäden suchen,der mir Einlagen verschreibt. Aber hier wird mir ganz bestimmt nicht geholfen.So wurde ich wieder heimgeschickt.
Die Schmerzen wurden über Nacht unerträglich. Nächster Morgen wieder Hausarzt. Wegen so starker Schmerzen wieder in die Uni.Wieder Notfall. Diesmal aber mit'm Notarzt ( sehr hilfsbereit)Und der Aufforderung, dass der Oberarzt mal mach mir sieht. Kommt schon nach 3 Stunden und einigen heftigen Scbmerzattacken,die hier niemanden interessieren.
Dr. N.& und DR. B. von gestern zusammen.
Dass B. sich weder vorstellen noch mich begrüssen kann schiebe ich auf auf eine unglückliche Kindheit oder schlechte Erziehung.
Dr. N : wir haben hier ein Minus von 60 Millionen im Etat, da können wir Ihnen nicht helfen. Wir operieren nur. Aber ich sollte mich in der Dr.House - Klinik in Giessen melden. Diese Klinik ist übrigens in Marburg !!!
Also wieder keine Hilfe,aber Schmerzmittel könnte man mir anbieten.
Ich bin der Meinung, wenn man das Gehalt der lustlosen, inkompetenten und sozial überforderten Möchtegern-Ärzte einsparen würde, könnte man dem einen oder anderen Akut-Patienten helfen. Es zumindest versuchen.
Ich hab immer gedacht ,ich bin nicht nachtragend,aber diesen Ärzten wünsche ich mal eine unklare Krankheit. KARMA !!!
Es hat auch niemanden interessiert,wie ich heimkomme. Wie gesagt : sozial überfordert!!!!
Bin mit starken Schmerzen im Bus eine Stunde nach Hause gefahren und versuche jetzt in Wiesbaden unterzukommen. DKD oder HSK

1 Kommentar

bassier73 am 26.09.2019

Mit Monate langen Thorax Schmerzen in Die Notaufnahme da hätte der Tolle Hausarzt Drauf Kommen Können das Dies der Absolut Falsche Weg Ist Es Gibt In Dem Zentrum Für Unfallchirurgie und Orthopädie Reguläre Sprechstunden die zwar Mehrwöchige Wartezeiten haben aber Sehr Kompetent Besetzt sind ,Das Die Ärzte Da Sauer und Kurz Angebunden Sind nach Einem Vielleicht 10-12 Stunden Tag Im OP oder Mit Lauter Pseudo Notfällen die Kostbare Resurssen und Zeit Für Wirklich Akute Sachen Nehmen.

Wieder einmal die richtige Entscheidung - Uniklinik Mainz!

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (... in die Jahre gekommen...)
Pro:
Tolles Team - hier fühlt man sich gut aufgehoben
Kontra:
Die Arbeitsbedingungen sind für das Personal nicht immer optimal!
Krankheitsbild:
Rippenfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf der Wachstation 8 b habe ich ein hochmotiviertes Team erleben dürfen: hilfsbereit, aufmerksam, stets gut gelaunt, und das bei einer nicht immer leichten und angenehmen Arbeit!, wertschätzend untereinander, einfühlsam zu den Patienten.
Dafür ein herzliches Dankeschön!!!
Hier könnten sich viele „verwöhnte“ Berufsgruppen eine Scheibe abschneiden!
Machen Sie weiter so, dass man - wenn man krank ist - ein gutes Gefühl hat, in die Uniklinik Mainz zu fahren!
Herzliche Grüße
Ellen Beckmann-Wiechert

Danke für alles!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (man geht zur Behandlung und nicht zum Urlaub in die Uniklinik)
Pro:
menschlicher Umgang, Tanztherapie, Kunsttherapie, Gruppentherapie und Einzelstunden
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression, Narzissmus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich 8 Wochen lang in Behandlung bei der psychosomatischen Station der Universitätsmedizin Mainz. In den ersten 6 Wochen war ich stationär aufgrund einer schweren Depression wohnhaft. Die letzten zwei Wochen verbrachte ich in der Tagesklinik.
In dieser Zeit wurde mir auf allen Ebenen sehr liebevoll und verständnisvoll geholfen. Das Pflegepersonal war immer da wenn es mir nicht gut ging.
Bei den Gruppen, Tanz und Kunsttherapien habe ich vieles gelernt und mit der Zeit wieder zu mir gefunden.
Ich verstehe es wenn man etwas mehr erwartet, aber täglich Therapie zu haben, ohne freie Tage zur Ruhe und Reflexion, ist absolut nicht förderlich.
Insofern finde ich so manche Wertung hier objektiv verfehlt.
Mittlerweile bin ich seit zwei Wochen zu Hause und wäre sicher nicht so klar, wenn ich nicht solch tolle Hilfe erhalten hätte. Hierfür werde ich immer dankbar sein und werde Sie alle nie vergessen.

Bau 505 Station 4a einfach nur TOP

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles super
Kontra:
Find ich nix
Krankheitsbild:
Gebrochene Sprunggelenke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Arbeitsunfall und 2 gebrochene Sprunggelenke. Ich lag im Bau 505 Station 4a. Ich kann nur sagen eine top Station. Ärzte, Schwestern und Pfleger kann ich nur loben. Super freundlich und hilfsbereit zu jeder Zeit. Vergessen möchte ich auch nicht die tägliche Physiotherapie zu loben,
Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt. Essen ist ok,

Inkompetent

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20119   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Zu wenig Erfahrung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde gestern eine falsche Diagnose gestellt in der Psychosomatischen Klinik, die junge Psychologie (wahrscheinlich erst fertig mit dem Studium) meinten ich würde alleine an einer Derelisation leiden. Wäre es so, hätten aber damals die ADs nicht anschlagen und damals hatte ich die gleichen Symptome wie auch jetzt bei meiner eigentlichen Angsterkrankung. Als ich das erwähnt habe, meinte sie, die Zeit wäre jetzt um ABER sie würde sich dochnochmal mit dem Chefarzt kurzschließen wegen der Richtigkeit - voll frech! umsonst 160 km gefahren. Wie kann man etwas entscheiden und aussprechen wenn man sich unsicher ist?! Nach der Frage was ich nun tun soll, meinte sie nur - ich soll in die Stadt ein Eis essen gehen. FRECHHEIT!

Keine Kommunikation

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Widersprüche Ansätze)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patientenakte ging verloren)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unorganisiertes Chaos. Der eine weiß nicht was der andere macht, überheblicher Arzt.

2. Teil der Bewertung

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Schmerztherapie HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2. Teil der Bewertung

Ich warne immer noch davor ,freiwillig in die Schmerztherapie, Bau 406 ,zu gehen.
Mein Enzug von Tilidin dauert immer noch an. Mittlerweile seit 5 Wochen und 3 Tagen. Bin bei einem Osteopathen, einem RICHTIGEN Physiotherapeuten und einer Psychotherapeutin in Behandlung. Falls das alles nicht funktioniert werde ich an der HWS operiert. Aber diese Leute hören mir zu, erklären mir alles und ich fühle mich sicher.
Anders als in der UNI.

Nochmal : sobald ihr länger Tilidin, Morphin oder ähnliches nehmen sollt, denkt an die unglaublichen Nebenwirkungen und den danach zwingend notwendigen Entzug.
Das Zeug hilft NICHT ,wird da aber gerne von den Gehaltsempfängern verschrieben ,weil der Patient dann erstmal ruhiggestellt ist.

Im wahrsten Sinne des Wortes !!

Einen Rückruf der Uni gab's seit Anfang Juni nicht !!

Anscheinend immer noch keine Lust!!

Keine Patientengespräche

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ausführung der OP
Kontra:
Fehlende Kommunikation mit den Patienten
Krankheitsbild:
Blasenkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im Jahr 2019 zweimal zur TUR B in der Urologie der Uniklinik Mainz und war nicht sehr zufrieden.

Zum Hintergrund: Die Uniklinik Mainz ist chronisch verschuldet. Gerade in diesem Jahr gab es erhebliche Einsparmaßnahmen im personellen Bereich. Die örtlichen Ärzte warnen in der lokalen Presse davor, dass die Uniklinik kaputtgespart wird. Nach meinen Erfahrungen versucht das Pflegepersonal trotzdem ihr Bestes, um den Patienten die notwendige Zuwendung zukommen zu lassen. Aber man merkt ihnen an, dass sie am Limit arbeiten, teilweise hektisch und gestresst sind. Weiterhin versuchen die Ärzte möglichst viele OPs durchzuführen, weil dafür gibt es das meiste Geld. Patientengespräche durch die Oberärzte bringen finanziell nichts und werden deshalb nach meinen Erfahrungen kaum durchgeführt. Ältere Mitpatienten beklagten sich, dass die Ärzte wohl nicht mit ihnen sprechen würden, weil sie alt seien. Ich selbst hatte den Eindruck, dass ich über den Verlauf der OP und das weitere Procedere von den Oberärzten nicht oder schlecht informiert wurde. Mein Urologe konnte mit den Arztbriefen auch nicht immer viel anfangen, weil dort auch nicht alles aufgeführt war.

Weiterhin hat es dort einen erheblichen personellen Umbruch bei den Ärzten und dem Chefarzt gegeben, der vor 3 Jahren einige Ärzte von der Uniklinik Frankfurt mitgebracht hat. Den Chefarzt habe ich nicht auf der Station gesehen, aber als Privatpatient natürlich eine Rechnung erhalten. Das Betriebsklima unter den Ärzten, also zwischen dem alten Stamm und den neu hinzugekommenen Ärzten, scheint nicht das Beste zu sein. Einige der Ärzte und Oberärzte treten sehr überheblich auf (Götter in Weiß). Am sympathischsten waren noch die jungen Assistenzärzte, die aber scheinbar auch nicht immer glücklich in diesem Betriebsklima sind.

Der medizinische Teil (die Ausschabung) wurde bei mir wohl medizinisch einwandfrei ausgeführt. Der gesamte menschliche Bereich bleibt bei den Ärzten und Oberärzten aber auf der Strecke. Deshalb ist die Urologie der Uniklinik Mainz für mich derzeit keine Option mehr.

Station acht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (voll ungemütliche Zimmer und Gruppenräume)
Pro:
Mainz ist ganz nett
Kontra:
fast alles -Essen unterirdisch, man kann aber einkaufen und selber kochen-geht ins Geld
Krankheitsbild:
DP/DR mit Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war über Ostern auf der Station 8, der angeblichen Spezialstation für DP/DR und kann nur sagen, FERNBLEIBEN!

Die sogenannte Spezialisierung bezieht sich auf eines Stunde pro Woche Fragen und Antwort Spiel, eine merkwürdige Art der Therapie und die Bibel vom Chefarzt. Ach ja und den Hinweis, dass DP/DR nur ein Symptom ist und weggehen kann, wenn an der Ursache gearbeitet wird.

Ansonsten gibt es Kunst und Tanz, Achtsamkeit in Bewegung ist ca 30 Minuten pro Woche ein bischen Gymnastik oder Ballspiele, die tägliche Achtsamkeit sind ca 10 Minuten vorm Essen gemeinsam atmen unter Anleitung. Gern fällt auch mal etwas ersatzlos aus.

Dafür hört man aber als erstes am Morgen schöne Krankengeschichten der anderen Patienten, die fliegen einem dann nur so zu. Man kann gar nicht aus, denn es spielt sich halt alles im Aufenthaltsraum ab. Insbesondere für Patienten mit Traumabelastung ein nogo. Und mit Diagnosen sind sie auch nicht sparsam, am liebsten haben sie die der kombinierten PS.

Unzufrieden

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Anscheinend keine Lust)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inkompetent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Frechheit)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Frechheit)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
KÖNNEN WOHL NICHT BESSER
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Schmerztherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Warnung
Ich kann als leidgeprüfter Patient nur davon abraten bei Schmerzen in die Schmerztherapie der Uni Mainz zu gehen. Was ich da in 5 Monaten erlebt habe ,ist unglaublich. Es fing alles mit einer Überweisung der Zahnchirurgie der Uni Mainz an. Ich hatte nach einer Zahnbehandlung Schmerzen im Kopf , Auge und Ohr.Überweisung in die Schmerztherapie Bau 406. Nach 2 Monaten endlich ein Termin. Ob ich starke Schmerzen hatte oder nicht,interessierte keinen.
Kurze Untersuchung: ist wohl ein Muskuläres Problem. Also gab es Schmerztabletten. Aber kein Vorschlag ,um das alles wieder erträglich zu machen. 4 Wochen später ein Termin bei einem Physio.Was ich auch da erlebt habe, ist unglaublich. Nicht nur ,dass der Physio nicht mal seinen Namen gesagt hat, die Untersuchung war eine Frechheit. Nachdem er mich aufgefordert hatte in das Untersuchungszimmer zu gehen,sagte er zu mir : so schlimm kann es nicht sein,Sie können ja noch laufen.Nach dem Einwand,dass ich weder was an der Hüfte noch an den Knien habe ,gab es eine kurze Untersuchung. Arme kreisen,Oberkörper beugen. Das war's!!
Kurze Zeit später nächster Termin im Bau 406. Dass der Physio mir gegenüber unverschämt war,hat immer noch keinen interessiert. Stattdessen: andere & mehr Tabletten. Mittlerweile bin ich bei Tilidin und Morphin. 6 Monate! nach meinem ersten Besuch in der Uni gibt es endlich einen Termin bei einem Orthopäden. Sonst NICHTS. Habe mich dann selbst um andere Kliniken gekümmert. Loreleyklinik und AHB in Bad Camberg. Dort sollte ich mit Absprache meiner behandelnden Ärztin einen beaufsichtigten Tablettenentzug machen. Sie hat mir versprochen,schnellstmöglich einen Brief in die REHA zu schicken.Nach einer Woche NICHTS ,nach 2 Wochen NICHTS. Mehrmaliges Anrufen in der Uni. Urlaub,niemand da,kann jetzt nicht, waren die Ausreden. Nach 23! Tagen endlich ein Anruf in BC. War leider viel zu spät. Hätte eine bessere Therapie bekommen können. Mache jetzt zuhause einen Entzug ,der die Hölle ist. Danke für alles.

Hauptziele erreicht, alles andere sekundär

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Verschiebung des OP-Termins brachte weitere 4 Tage großer Schmerzen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Besucherstühle zerschlissen, Zimmertür defekt)
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Essen, Reinigung, Zustand der Zimmereinrichtungen
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall im LWB
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich mich nach 12 schmerzvollen Wochen mit konservativer, aber erfolgloser Behandlung meiner Bandscheibe in der Klinik zur OP anmeldete, hatte ich 2 Ziele:
1. einen schnellen OP-Termin
2. eine erfolgreiche OP mit Schmerzlinderung.
Das 1. Ziel wurde nur teilweise erreicht. Ich erhielt zwar einen Termin für den übernächsten Tag, musste aber die OP um weitere 4 Tage verschieben (dazwischen lagen Wochenende und Pfingstmontag), da am genannten OP-Tag sehr viele Patienten behandelt werden mussten.
Das 2. Ziel wurde zu 100% erreicht. Eine erfolgreiche OP mit nachfolgender Ausschaltung aller Schmerzen! Danke an Herrn Dr. Conrad und Frau Dr. ...(Name entfallen).
Nach Erreichen dieser beiden Ziele waren alle bestehende Mängel in dieser Klinik zweit- bis drittrangig, wobei das Pflegepersonal ein großes Lob verdient. Es war hilfsbereit, immer ansprechbar und freundlich. Auch die Visite unter Leitung von Prof. Dr. Kantelhardt hat großes Lob verdient. Man ging sehr freundlich auf alle Fragen und Wünsche ein.
Die Negativpunkte:
Das Haus ist heruntergekommen, Besucherstühle zerschlissen. Die Zimmertür konnte aus technischen Gründen nicht geschlossen werden, sodass sich der Flurlärm (geräuschvolles Mögelrücken, laute Unterhaltungen und Gelächter) in das Zimmer übertrug, zeitweise bis morgens um 1.30 Uhr.
Dem Reinigungspersonal sollte man besser nicht zuschauen. Mit ein und dem selben Lappen wurden Kloschüssel innen, Brille und Deckel sowie Waschbekcen und Badezimmerablagen "gereinigt". Ob der gleiche Lappen auch zum Reinigen der Zimmermöbel benutzt wurde, hab ich besser nicht überprüft.
Das Essen - naja, man hatte ja kein Restaurant gebucht! Ansonsten hätte man es dem Koch vor die Füße schmeißen können. Es bedarf schon einer hohen Kunst, den Speisen Aroma und Geschmackspartikel zu entziehen.
Wie schon gesagt: Das alles ist sekundär, wenn man weiß, dass der Aufenthalt nur einem Zweck dient, nämlich der Gesundung mit Beseitigung aller mit der Krankheit verbundenen Schmerzen.

Super Arzt

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Anorysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bewertung Herr Doktor Kramer

Herr Doktor Kramer ist ein wei über durchschnittlicher netter und kompetenter Arzt dem es in keinster Weise Mühe gemacht hat sich für einen Patienten in Nord weit über das geforderte Maß hinaus zu engagieren. Ich möchte mich nochmals von ganzem Herzen dafür bedanken und wünsche ihm für seine weitere Zukunft alles erdenklich Gute und Liebe.

Beste Grüße aus Worms

Heiko Seekatz

Verzweifelt weil nicht ernst genommen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird nicht ernst genommen, Fragen stören, werden negativ ausgelegt, bitten nach Abklärung werden als man akzeptiere nicht, dass man psychisch krank sei abgetan, dabei würde ich das alles akzeptieren, wenn ich wüsste, dass es das nur wäre)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es fand ja kaum eine statt, und die, die statt fand, war nicht richtig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (hab ich ja nicht viel von mitbekommen.)
Pro:
Helferin war sehr nett und hatte mir am Anfang Mut gemacht
Kontra:
Ärzte, alles wird auf Psyche geschoben, man hat keine möglichkeit sich zu erklären
Krankheitsbild:
Meningitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde nicht ernst genommen. Sofort wurde ich als psychisch kranke gesehen, ich wurde nach Beschwerden gefragt, die aber als subjektiv und nicht wirklich existierend abgestempelt werden, keine Untersuchung, obwohl sogar meine Hausärztin darum gebeten hatte. Einmal die Diagnose Psyche, braucht man dort auch nicht mehr hin, denn dann wird nichts mehr ernst genommen. Ich bin verzweifelt und inzwischen habe ich auch wirklich psychisch Probleme, durch die Angst und verzweiflung, wegen meiner Krankheiten, die durch nicht ernst nehmen auch nicht behandelt werden konnten. Hatte mich sogar auf die Psychosomatik als eine Idee eingelassen, aber dann läuft auch sonst nix mehr und die Diagnose ist sicher. Ich war so naiv. Aber ein Tip, als besoffener scheint man dort gerne behandelt zu werden. öfter erlebt in der Notaufnahme.

Super Klinik

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Super Chirurgen und Pfleger
Kontra:
Klinik ist in die Jahre gekommen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetente Ärzte, die den Patienten sehen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolles Team, modernste technische Geräte und Menschlichkeit
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetente Ärzte und nettes Pflegeteam! Wurde zweimal dort operiert und war sehr zufrieden. Man hat das Gefühl, als Menschen behandelt zu werden und nicht als eine Nummer. Ich danke den Ärzten für ihre Menschlichkeit und die gute Versorgung. Würde jederzeit wieder dort hin gehen!

1 Kommentar

Katti9 am 08.02.2024

2017 wurde bei mir Darmkrebs festgestellt. Damals war ich sehr zufrieden, dank meines Arztes. 2023 sah es ganz anders aus, mein Vater wurde aufgrund von Corona behandelt und es war eine Katastrophe. Von 6 Schwestern 5 krank, kein Ersatz, zudem war das Personal unmöglich und unfreundlich. Von der Ärztin ganz zu schweigen. Uns wurde gesagt, er habe sich den Blasenkatheter selbst gezogen, im Abschlussbericht stand, es war eine Fehlanlage, mein Vater wurde operiert, hat sehr viel Blut verloren, wurde ins künstliche Koma gelegt.Nach der Operation wurde sein Zustand immer schlechter, er bekam Morphium, was uns niemand gesagt hat. Als wir mit der Ärztin am letzten Tag sprechen wollten, hat sie den Kopf aus der Tür gestreckt und meinte, sie habe alles im Blick. Sie hatte zudem nie Zeit, mein Vater hatte zwar aufgrund beginnender Demenz kognitive Probleme, aber er konnte sich noch verständigen Die Ärztin hat aber so getan als wäre er ein absoluter Pflegefall, was definitiv nicht der Fall war. Wir waren jeden Tag bei ihm, das Pflegepersonal war immer froh wenn wir ihm das Abendessen gegeben haben. Fazit: nie wieder Uniklinik Mainz! Danke an das tolle Team, Achtung Ironie! Leider hat es mein Vater nicht geschafft, die Vorerkrankungen waren zu stark. Ich hätte mir so sehr gewünscht dass er in seinem häuslichen Umfeld sterben könnte!

Kinderurologie in Mainz - TOP

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
komplettes Team um Frau Dr. Schröder
Kontra:
viele Wege zu den Vorgesrpächen
Krankheitsbild:
Hodenhochstand / Hodensuche / Hodenektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mitte Februar wurde mein 1-jähriger Sohn in der Kinderurologie von Frau PD Dr. med. Schröder und Frau Dr. Böhm operiert.

Ich habe vesprochen zum ersten Mal in meinem Leben eine Bewertung zu hinterlassen, da ich während des gesamten Aufenthaltes nichts und wirklich garnichts zu bemängeln hatte.

Das komplette Team um Frau Dr. Schröder kann ich nur in höchsten Tönen loben. Von den Pflegerinnen, über die Putzfrauen und den Assistenzärzten (auf Station B1), bis zu den Anästhesisten und Operatueren und OP-Schwestern (und alle die ich vergessen habe) - wirklich alle, hatten mega Verständnis für uns und haben sich um unseren kleinen Schatz super gekümmert.
Viel Geduld wurde aufgebracht für den Kleinen, sehr hohe Professionalität an den Tag gelegt und wir haben immer Auskunft und Hilfe erhalten.

Ich kann nur sagen, dass ich sehr froh bin, mich kurzfristig doch für die Kinderurologie in Mainz entschieden zu haben und kann mich auf diesem Wege nur noch einmal gaaaaaanz herzlichst bei Frau Dr. Schröder bedanken.

Ärzte super,Personal super

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
das ganze Personal sehr kompetent,ich fühlte mich sehr aufgehoben
Kontra:
garnichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

was soll ich sagen,fühlte mich sehr gut aufgehoben.Nur noch eins DANKE-DANKE-DANKE

Bougierung des Ösophagus

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Technisch u. Medizinisch höchster Stand)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Ösophagusstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schnelle Terminvergabe, sehr kompetente Ärzte. Diese Klinik ist nicht das „Schmidtchen“ sonder der „Schmidt“.
Nach jahrelanger Odyssee bei Fachärzten und anderen Kliniken, die sich nicht trauten, meine Ösophagusstenose zu behandeln (da ich bereits über 90 bin), hat diese Klinik mir endlich geholfen. Kompetent, unkompliziert und schnell.
Innerhalb von 14 Tagen habe ich einen Termin zur Vorstellung und zwei Tage später einen Termin zur Bougierung erhalten. Einen Tag nach dem Eingriff konnte ich bereits nach Hause und kann wieder essen.

Top - Versorgung in der Urologie

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Gestörte Informationstechnik (Patientenbildschirm)
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich von Anfang an gut versorgt und betreut. Das Pflegepersonal war hochmotiviert und die Ärzte alle freundlich. Der Operateur kam täglich zu mir und erkundigte sich nach meinem Befinden.
Die Verpflegung war in Ordnung - man darf natürlich nicht erwarten, dass es schmeckt wie zu Hause oder in einem Lokal. Hier müssen Abstriche gemacht werden. Dafür ist die ärztliche Versorgung top und dem Pflegepersonal ist nichts zu viel.

Professionelle Notaufnahme und Ärzte!

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontaktaufnahme wg. gutem Image
Kontra:
Urologie war etwas schwer nachts ausfindig zu machen
Krankheitsbild:
Verdacht auf Fremdkörper in Harnwegen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kurz vor Ostern hatte ich am 15.04.2019 spät abends plötzlich massive Schwierigkeiten beim Wasserlassen, sodass ich die Notaufnahme kontaktieren musste. Nach Schilderung des Sachverhalts sagte die Telefonistin, dass ich sofort zur Uniklinik kommen sollte, es würde mich jemand an der Notaufnahme empfangen. Nachdem ich das Gebäude im riesigen Komplex schließlich ausfindig gemacht hatte, wurde ich von einer Assistenzärztin aufgenommen und nach kurzer Zeit vom diensthabenden Notarzt medizinisch versorgt. Am nächsten Tag wurde die erforderliche OP eingeleitet, um die Beschwerden zu beheben. Sowohl Ärzte und Pflegepersonal waren um eine zügige, unkomplizierte und angenehme Atmosphäre bemüht, was die mehrtägige Genesung sehr förderte!
Mein herzlicher Dank an alle Mitstreiter!
Eine sehr empfehlenswerte Klinik!

Gut aufgehoben!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr gute Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Wenig Personal, wenig Zeit, Sauberkeit
Krankheitsbild:
Erhöhter Hirndruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe das Bedürfnis heute von meinem Erfahrungen zu berichten, da die vielen negativen Beurteilungen mich sehr verunsichert haben...
Ich bin dort hin überwiesen worden mit der Diagnose erhöhter Hirndruck. Mein Neurologe hat mich dort angemeldet, nach ca vier Wochen hatte ich einen stationären Termin. Es gab an diesem Tag keine Wartezeit, die Schwestern waren alle sehr nett, wobei sie sehr viel leisten müssen (viele Patienten teils pflegebedürftig). Die Ärzte haben sich Zeit genommen, um alles zu erklären. Essen war zweckmäßig, Sauberkeit und Standard "akzeptabel"
Fazit: Wenn ich wieder dort hin müsste,gehe ich mit einer entspannteren Einstellung wie dieses Mal.
Parkmöglichkeiten sind gut aber sehr teuer, Stunde 2,10€

Danke an die Kardiologie

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles super
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Ablation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War am 12.04.19 in der Kardiologie und bei mir wurde ne ablation durchgeführt... Bin super begeistert.... Schwester und Ärzte waren nett und freundlich.... Würde jederzeit wieder die 300 km aufmich nehmen um da hinzufahren..

Tod durch Versagen Innere

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Kümmern des Personals der Zahnklinik
Kontra:
Unzumutbare Zustände der Innere
Krankheitsbild:
Kieferkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ein Sauhaufen..Mein Parner war aus der Zahn und Kieferklinik gekommen,man hat ihn versprochen sich um seine Leber zu kümmern,statt dessen hat man ihn leiden lassen und nur als "Cashcow" benutzt.schon bei der Ankunft nichts vorbereitet.Kein Sauerstoff,kein Absauggerät,keine
richtigen Sachen zur Säuberung der Wunden,nichts.
Sofort merkte ich,alles nur wenns unbedingt sein muss.Der Obermacker der noch Tage vorher bei Ihm war und Versprechungen machte,den sah man nicht.Statt dessen kam jeden Tag ein anderer Heini an und fragte worum es denn ginge.
Mein Partner hat es nach einer Woche nicht mehr ausgehalten und sich selbst entlassen.Er war sehr krank und wurde doch so ausgenutzt.Er verstarb eine Woche später.Ich bin der Meinung ohne die Innere hätten wir noch eine chance gehabt.

Super Klinik zum Entbinden

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer könnten mal eine Renovierung vertragen)
Pro:
Die Freundlichkeit des Personals, die Geduld, die gute Betreuung, die Hilfe beim stillen
Kontra:
Die erste Nachthebamme war sehr muffelig zu uns, das Essen ist nicht lecker
Krankheitsbild:
Entbindung nach Blasensprung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Insgesamt eine ganz tolle Klinik zum Entbinden. Es haben sich fast alle Angestellten unglaublich viel Mühe gegeben. Nach 18 Stunden Geburt haben wir 3 Schichtwechsel an Hebammen und Ärtzen kennen gelernt. Lediglich die erste Hebamme war ziemlich pampig. Der Rest des Teams wirklich Spitze. Alle haben sich sehr um uns gekümmert, viel erklärt und von Zeitdruck oder Personalmangel haben wir gar nichts bemerkt. Ich blieb noch 2 Nächte zur Überwachung. Als Mutter vom ersten Kind völlig unerfahren im Stillen wurde ich auch hier sehr unterstützt. Auch nachts sollte ich immer Bescheid geben, wenn ich stillen möchte, damit mir jemand helfen kommt. Mit viel Geduld der Hebammen haben wir es gut hin bekommen... wir würden sofort wieder in die Uniklinik. Es wurde bei mir auch lange um eine natürliche Geburt gekämpft , die es dann zum Glück auch wurde. Das einzige negative ist das Essen, das schmeckt echt nicht

Sehr positive und prägende Erfahrungen in jeder Hinsicht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alle Therapieangebote
Kontra:
Sportangebot, teilweise ungünstige oder gar keine Therapiezeiten
Krankheitsbild:
chron. Schmerzstörung, depressive Episoden, Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte an dieser Stelle mein Veto gegen die negativen Berwertungen hinsichtlich Tagesklinik einlegen. Ich bin 6 Wochen lang Patientin der Tagesklinik 207 gewesen und kann natürlich auch nur diese bewerten. Mir haben die 6 Wochen sehr gut geholfen, um meiner Problematik auf den Grund zu gehen, diese besser zu verstehen und auch greifbarer zu machen. Alle dort angebotenen Therapiemaßnahmen waren von hoher Qualität und haben mich sehr unterstützt. Ich habe mich verstanden und sehr gut aufgehoben gefühlt. Insbesondere die Gruppen- und Einzeltherapien waren ein sehr wichtiger Bestandteil meiner Therapie. Der Staionsarzt hat es sehr gut verstanden, meine Therapieziele in den Einzelgesprächen mit mir gemeinsam zu erarbeiten. Die daraus hervorgegegangen Erkenntnisse haben mich dabei unterstützt, meine Probleme besser einordnen zu können. Die leitende Oberärztin war für mich in jeder Hinsicht immer mal wieder ein "Rettungsanker" und stand immer begleitetend an meiner Seite. Letztendlich hat sie am Ende meiner Therapie in einer kurzen und präzisen Analyse meine gesamten Therapieergebnisse auf den Punkt gebracht.
Von pflegerischer(Bezugspflegegespräche und therapeutischer(Tanztherapie, Gestaltungstherapie, Bewegungstherapie) Seite habe ich sehr viel Empathie und Unterstützung erfahren, was sehr zu meinem positiven Ergebnis beigetragen hat.
Meinseits gibt es 3 kleine Kritikpunkte bzw. Anregungen. Ich hätte mir sehr gewünscht, dass ausgefallene Therapien adäquat ersetzt, dass die angesetzen Therapiezeiten besser verteilt und die Bewegungstherapien durch mehr Sportangebote unterstützt werden.
Das sind jedoch nur Wünsche oder Anregungen, die jedoch meine positiven Erfahrungen in der Tagesklinik 207 keineswegs schmälern.
Abschließend möchte ich noch gerne erwähnen, dass der Aufenthalt und die Therapien lediglich ein unterstützendes Angbot darstellen.Wer mit dem Gedanken hier her kommt, als komplett austherapiert und "geheilt" die Klinik zu verlassen, wird gerade zu Anfang evt. enttäuscht sein.Ganz relevant ist, sich komplett in allen Therapien zu öffnen. Man ist selbst für sich verantwortlich und der Lern-Veränderungsprozess hört nach der Therapie nicht auf und bedeutet weiterhin harte Arbeit.
Ich kann die Klinik nur empfehlen, da ich mich dort sehr gut behandelt und aufgehoben gefühlt habe. Die Gemeinschaft, der Zusammenhalt und die Geschichte hinter den Mitpatienten hat mich sehr berührt und mein Leben sehr bereic

Wo bleibt der Mensch als Patient

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Netter Arzt und Mitarbeiterinnen
Kontra:
Verwaltung das reinste Chaos unprofessionell unfähig
Krankheitsbild:
Schwindel Ohrenrauschen Übelkeit und Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde am 27.2.19 per Krankentransport als Notfall eingeliefert. Es ging mir sehr schlecht hatte extrem Schwindel und Ohrengeräusche verbunden mit Übelkeit und Erbrechen. Wurde sogleich einer Untersuchung zugezogen. Soweit so gut. Ist ja schließlich normal wurde ja als Notfall eingeliefert. Die MitarbeiterInnen und der Arzt waren nett. Alles in allem hat es vielleicht etwas zu lange gedauert. Aber vielleicht ist mir auch mein Zeitgefühl abhanden gekommen.
Was überhaupt nicht geht, ist dass man als aller erstes und wiederholt nach seiner Versichertenkarte gefragt wird. Mir ging es extrem elend. Habe diese bereits auch dem Team des Krankentransports übergeben die die Daten ja dann hatten. Dies ist aber für das Krankenhaus wohl das allerwichtigste. Aber dann wurde mir weder ein Arztbrief noch eine Krankmeldung die ich eigentlich zwingend benötige und das Krankenhaus auch verpflichtet ist mir diese Unterlagen zu übergeben, in die Hände gereicht werden. Heute eine Woche später muss ich noch immer diesem Brief der wichtig ist für die weitere Behandlung hinter her telefonieren. Abgerechnet mit der Krankenkasse ist er bestimmt schon.
Typisch deutsches verhalten. So wie man in diesem Land mit Kunden umgeht, geht man leider auch mit Patienten um. Ich schäme mich für ein solches Verhalten.

Ordentliche Behandlung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kompetenz des Oberarztes, Pflegeteam, Patientengruppe, Physiotherapie
Kontra:
Einige Mitarbeiter unfreundlich, Manchmal zu viel Freizeit
Krankheitsbild:
Depersonalisations- und Derealisationsstörung, Angststörung, Dissoziative Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 10 Wochen in stationärer Behandlung. Das Team ist sehr bemüht und einfühlsam. Mängel beim Personal oder in den Abläufen werden immer schnell zu verbessern versucht. Der Oberarzt ist äußerst kompetent. Der Zusammenhalt unter den Patienten ist hervorragend.

Wenige Mitarbeiter machen manchmal etwas Probleme und wirken mies gelaunt. Das Essen ist nun mal wie im Krankenhaus, ich weiß nicht was sich die anderen Leute hier vorgestellt haben. Psychotherapie ist immer ein Versuch, wenn’s nicht klappt liegt es zu 95% an den Patienten selbst, was häufig zu deren psychischer Störung dazugehört.

Ich bin alles in allem zufrieden.

Medizin top-Verwaltung flop

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018/2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
die meisten Ärzte und das Pflegepersonal
Kontra:
schlechte Terminkoordinierung der einzelnen Bereiche
Krankheitsbild:
Lebertransplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Verwaltungsablauf sehr schleppend. Man wird von einer Abteilung in die andere geschickt, und hat auf den einzelnen Stationen meistens sehr lange Wartezeiten. Das Personal auf den Stationen ist zum größten Teil nett und freundlich, und bemüht sich wirklich um ihre Patienten. Auffällig ist jedoch der Personalmangel, dadurch ist das Pflegeteam manchmal über die Maßen gefordert.
Die Visiten erinnern stark an eine Fliessbandabfertigung, der Patient ist dort (gefühlt) nur eine Nummer im System, auf Rückfragen wird- wenn überhaupt- nur kurz und unverbindlich eingegangen.
Nach der Op sind am nächsten Tag schon die Wundnähte wieder aufgegangen, weil sie schlecht vernäht waren. Dadurch muss die Wunde jetzt von innen heraus heilen, das dauert viel länger.
Die ambulante Nachsorge erinnert seitens der Ärzte wieder ans Fliessband. Die Wundversorgung geschieht zum Teil durchaus rabiat und oberflächlich, beim Gespräch kleben Augen des Arztes nur am Computermonitor, es wird irgend etwas in die Tasten gehauen, der Mensch ist Nebensache. Traurig, ich dachte immer der Arztberuf wäre Beruf- und Berufung, bei manchen Ärzten scheint dem leider nicht so zu sein. Trotzdem, alles in allem ist die ganze Sache bei mir sehr gut verlaufen, was eben auch auf eine kompetente Behandlung hinweist. Zudem kann man nicht alle Ärzte über einen Kamm scheren, einige waren durchaus freundlich, und nahmen sich die Zeit einen über die Hintergründe anfallender Untersuchungen aufzuklären.
Ich fände es albern,wenn ich hier über das Essen oder die Badezimmer rummäkeln würde, denn das wichtigste sollte doch wirklich die medizinische Behandlung sein, und die war bis auf die Wundnaht meiner Meinung nach sehr gut.

Beste Entscheidung nach langer Recherche

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ich komme nur noch hier her
Kontra:
Betten und Kopfkissen sind nicht sehr bequem
Krankheitsbild:
Neuroendocrine tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir war wichtig, dass mein sehr seltener Tumor im Darm entfernt wird von einem zertifizierten Darm Zentrum fuer NET. Ich hatte drei verschiedene Meinungen von 3 Kliniken. Im Nachhinein haette eine viel zu viel von meinem Darm entfernt, nämlich die komplette rechte Seite,das waere mit Kanonen auf Spatzen geschossen gewesen bestätigten 3 weitere Kliniken. DIe ZWEITE Klinik haette nur an drei Stellen operiert was ein Fehler gewesen waere, denn man haette so den 2. Tumor schlichtweg nicht sehen koennen(man berief sich auf Statistiken) . Herr Prof. Musholt suchte meinen Darm bei der OP nach weiteren Tumoren ab und fand auch nochmal einen ganz kleinen. Keiner ist die Statistik und alle seine Patienten werden individuell nach weiteren Tumoren untersucht, wurde mir gesagt, da diese Art von Tumor unberechenbar ist und sich bei jedem anders verhält. Ich bin ihm so sehr dankbar. Gut, dass ich die Klinik nach langer Recherche gefunden habe. Als ich zu Hause war, hatte ich nach einigen Tage Verstopfung und konnte nicht auf Toilette. Ich wurde mit dem Notarzt in mein Heimatkrankenhaus gefahren. Dort war man sehr unsicher und wollte mich nach 4 Tagen nochmals operieren. Ich ließ mich lieber nach Mainz bringen. Operiert wurde ich nicht da hier in Mainz ein sehr kompetentes Team Station 7a meinem Darm einfach eine Nulldiaet verpasst hat. Man wusste sofort was zu tun war und hatte eine en Plan parat, um Gegensatz zu meiner Heimatklinik. Vielen Dank Frau Dr. Theurer (menschlich und fachlich EINMALIG) und auch ihr junger Kollege Herr Dr. Hatsuosuwowich war sehr ENGAGIERT und kompetent, u. a. hat er die Bauchnaht wunderbar genaeht, sodass sie mich nicht mal stört .Mir geht es jetzt prima!!

Kein Arbeiten möglich wegen dauernder Terminverschiebung

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung ???)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (das ist ein Cirkus)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
da kann man nichts positives angeben
Kontra:
Keine Arbeit möglich,hohe Krankenkosten
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mein Bruder hat jetzt schon 2 mal einen Termin für eine OP der Nierensteine zu entfernen gehabt.Und jetzt wartet er auf den 3 Termin.Das erste mal hat er schon in der Urologie im Bett gelegen und plötzlich schickten Sie in wieder nachhause.
ER hat auch Blut im Urin und hat auch Schmerzen bei Urin lassen.
ER will ja auch wieder arbeitengehen und das verzögert sich jedesmal um 3-4 Wochen,von Termin zu Termin.

Gute Betreuung bei natürlicher Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Familienzimmer war etwas klein.)
Pro:
Man war immer in alle Schritte mit einbezogen.
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn kam im November 2018 in der UMM zur Welt. Ich kann wirklich nur betonen, dass hierbei wirklich alles sehr gut verlaufen ist. Trotz Einleitung 2 Wochen vor ET und einer damit verbundenen längeren Dauer der Geburt. Ich fühlte mich jederzeit optimal betreut - insbesondere im Kreissaal. Es war immer jemand erreichbar, man wurde in alle Entscheidungen mit einbezogen und immer über jeden Schritt informiert.
Die Ärzte und Hebammen waren sehr kompetent und freundlich, genauso wie die Anästhesie für die PDA. Es wurde sehr darum gekämpft, die natürliche Geburt nicht am Ende noch durch einen Kaiserschnitt beenden zu müssen. Dazu wurde die Sauerstoffsättigung des Kindes während der Geburt mittels Blutentnahme kontrolliert.
Wirklich eine ganz positive Erfahrung. Auch auf der Station war die Betreuung jederzeit exzellent. Einzig das etwas kleine Familienzimmee könnte man bemängeln, und vielleicht, dass es im Zimmer am Tag nach der Geburt sehr hektisch zuging (Putzfrau, Essen, Hebamme, etc.).
Ansonsten wie gesagt noch einmal ganz herzlichen Dank für die tolle Teamarbeit.

beinahe Tod durch unterlassener Hilfeleistung

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenfibrose
Erfahrungsbericht:

Mein Papa ist an Lungenfibrose erkrankt und sollte in die MHH nach Hannover (er kommt aus Sachsen) um auf eine mögliche Lungentransplantation vorbereitet zu werden. Mein Onkel begleitete ihn. Sie bekamen kaum Informationen und Hilfe sowieso nicht. Durch den Stress bekam mein Vater Luftnot und sein Sauerstoffgerät war nicht mehr ausreichend. Mein Onkel musste den Notarzt rufen , da er sonst gestorben. Er lag nun die vergangenen zwei Wochen im Krankenhaus (Sachsen) und mein Onkel ebenfalls, da er am Folgetag einen Herzinfarkt erleidete!!!!!

Tot wegen unterlassener hilfeleistung

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unterlassene Hilfeleistung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich bin total schockiert über die Leistung des Krankenhaus Mainz.Mein Opa ist Heute Nacht gestorben in einem anderen Krankenhaus, da er am Kiefer operiert werden musste.Insgesamt wurde er vier mal aus dem Uni-Krankenhaus Mainz verwiesen. Weil es ein geringes Risiko gab, dass er bei der OP zu stirbt. Der Arzt hat meinem Papa gesagt, dass das ihm wegen der Statistiken nicht passen würde und die Entzündung doch gar nicht so schlimm sei. Ihm ging es immer schlechter. Wäre er schon vor drei Wochen operiert worden,
ginge es ihm höchswarscheinlich wieder gut. Erst wurden ihm vor einem halben Jahr zwei Zähne raus gezogen, obwohl der Zahnarzt von ihm gesagt hat, die Klinik soll ihm direkt den Teil vom Kiefer raus operieren . Der Knochen entzündete sich immer weiter. dann wurde er mit dem Krankenwagen nach Mainz gebracht, da er zuhause zusammengebrochen war, aber sie haben ihn nach Hause entlassen, wollten nicht operieren. Es ging ihm so schlecht, da hat mein Papa ihn in ein anderes Krankenhaus gebracht. einige Tage später wurde er von diesem Krankenhaus dann wieder nach Mainz gebracht mit der Bitte um Operation, die in der Uni-Klinik aber ein weiteres Mal abgelehnt wurde. Dann geschah das gleiche noch einmal. Jedes mal wurde eine OP in Mainz aus unterschiedlichsten Gründen abgelehnt. Der Arzt hat Vermutungen angestellt, sie haben wichtige Untersuchungsrrgebnisse nicht an das andere Krankenhaus weitergeleitet und schließlich offen über ihre bisher guten Statistiken gesprochen. Heute Nacht ist mein Opa in dem anderen Krankenhaus gestorben.
Für mich ist das ein Fall von unterlassener Hilfeleistung.

Erfahrung von Patientin mit DP/DR

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
DP/DR , Depressionen , Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt war viel besser als ich gedacht hätte .
Nachdem Ich anfangs negative Bewertungen las , wollte ich zu einer anderen Klinik fahren , da mich die negativen Kommentare sehr zurückschreckten.
Ich wurde jedoch positiv überrascht , da ich mich vom ganzen Team verstanden fühlte und sich alle mit DP auszukennen scheinen.
Die Mitpatienten haben mir ebenfalls den Aufenthalt erleichtert, da die meisten in meiner Altersgruppe (ca.20-32) waren .Ich hab mich mit denen gut verstanden und es fühlte sich an als würden Freunde in einer WG zusammenleben .
Ich konnte in den 8 Wochen die DP besser kennenlernen und auch einiges über mich selbst herausfinden und verstehen.
Die DP ist noch nicht verschwunden aber ich bin zuversichtlich , dass ich mich auf dem Weg der Besserung befinde , da ich ambulant weiterhin in Behandlung sein werde und mein Zustand sich schon gebessert hat.

Das Programm setzt sich aus verschieden Therapien d.h. Gruppen-,Tanz-,Einzel- und Kunsttherapie zusammen , man öfter Freizeit und kann Kochen , in die Stadt gehen , Fernsehen und wenn es Bedarf gibt , jederzeit mit den Pflegekräften sprechen .

Klar , kann die Erfahrung bei jedem variieren aber ich würde empfehlen sich selbst ein Bild zu machen zur Not kann man jederzeit gehen .

Bleib stark .

Station 8 - Psychosomatik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
DP/DR, Depressionen, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 9 Wochen in der Psychosomatik auf der Station 8 in Behandlung. Vor meiner Behandlung habe ich die negativen Bewertungen gelesen und hätte beinahe angerufen um mich aus der Warteliste zu streichen. Heute bin ich sehr Glücklich das ich dies nicht getan habe und es trotzdem probiert habe um mir ein eigenes Bild vom ganzen zu machen.

Zum Team:
Die Pfleger/innen sind sehr nett, hilfsbereit und immer erreichbar. Man wird ernst genommen, es wird einem sehr gut zugehört und man fühlt sich dadurch in sicheren Händen.

Die Psychologen/innen und Ärzte/innen sind ebenfalls sehr nett, haben mich als Patienten ernst genommen und waren sehr interessiert daran meinen Gesundheitszustand zu verbessern. In den Therapiestunden wurden gemeinsam Wege erarbeitet um mir einen besseren Umgang mit meiner Symptomatik anzueignen.

Die Therapiestunden:
Man hat auf die Tage Montag - Freitag verteilt 1x Kunsttherapie, 2x Tanztherapie , 2x Gruppentherapie, 1x Einzeltherapie und 1x DP-Gruppentherapie ausschließlich für Patienten mit Depersonalisationsstörung. Darüber hinaus gibt es zusätzliche Aktivitäten wie Walking, Schulter-Nacken- Gruppe, Achtsamkeit in Bewegung und Yoga. Dadurch hat man die ganze Woche immer was zu tun und kann fast täglich an sich arbeiten.

Im großen und ganzen war es eine sehr schöne Erfahrung und der Aufenthalt hat mir viel gebracht. Unter den Mitpatienten gab es einen starken zusammenhalt und man wird sehr herzlich aufgenommen. Ich kann jedem raten sich sein eigenes Bild zu machen und sich nicht von den negativen Bewertungen abschrecken zu lassen.

Was tut die Klinikleitung??

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Tolles Personal
Kontra:
Patientenverwaltung katastrophal
Krankheitsbild:
Blasenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Klinikleitung,

in der Johannes Gutenberg-Universitätsklinik Mainz geht man davon aus, eine professionelle Patientenverwaltung vorzufinden, stattdessen lernt man hier, speziell in der Urologie, eine
völlig überforderte Terminabwicklung kennen.

OP-Termine wurden in unserem Fall 3 mal verschoben, als wir das vierte Mal nach verbindlicher Zusage nach Hause geschickt wurden, fragt man sich, ob das von der
Klinikleitung gewollt ist.

Wir haben großes Verständnis, dass Notfälle Priorität haben. Wir würden auch damit leben können, wenn man uns mitteilt, dass die Kapazitäten in dieser Klink nicht ausreichend sind.
Diese Unprofessionalität und die damit verbundene Unmenschlichkeit, insbesondere älteren Menschen gegenüber, die wir hier kennengelernt haben, hat uns zum ersten Mal in unserem Leben veranlasst, eine Beschwerde zu verfassen.

Sehr verehrte Damen und Herren von der Klinikleitung,
auch wenn wir davon ausgehen dürfen, dass sie niemals
in solche Situationen kommen werden, möchten wir mit unseren Zeilen erreichen, dass hier zwingend notwendige Maßnahmen erforderlich sind! Bitte stellen Sie dieses Chaos ab, das ist nicht hinnehmbar. Sie sind dafür zuständig - reagieren Sie bitte!!

Unsere fast 80-jährige Mutter musste sich in einem Büro ausziehen und sich für die OP präparieren. Es waren kein Zimmer und kein Bett vorhanden!

Die Mitarbeiter haben sich wiederholt für die Zustände entschuldigt. Sie tun hier ihr Bestes. Verlieren Sie Ihr gutes Personal nicht!

Es war eine super Entscheidung!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Gestaltung könnte gemütlicher sein, aber gemütlich wurde es auch durch die allgemeine Atmosphäre)
Pro:
Das Team, Austausch mit den MitpatientInnen
Kontra:
relativ geringes Sportangebot
Krankheitsbild:
DPDR, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die negativen Bewertungen der Anderen ganz und gar nicht untersützen.

Kurz vor Weihnachten 2018 war ich für 6 Wochen auf der psychosomatischen Station der Uniklinik Mainz. Es war mein erster Klinikaufenthalt und ich bin mehr als froh, dort gewesen zu sein.
Vor drei Jahren habe ich eine DPDR (Derealisations- und Depersonalisationsstörung) und darüber hinaus Depressionen bekommen. Lange habe ich verzweifelt versucht, da allein raus zu kommen. In der Klinik bin ich das erste Mal auf Menschen gestoßen, die sich mit dieser Symptomatik auskennen. Ich konnte mich informieren und austauschen. Sowohl das Pflegepersonal wie auch die PsychologInnen und ÄrztInnen waren immer sehr hilfsbereit und offen für alle Fragen oder Unsicherheiten. Gerade die gute und herzliche Betreuung durch die Pflege hat die Klinik für mich während des Aufenthaltes zu einem Ort gemacht, an dem ich mich endlich fallen lassen konnte.
Auch das Therapieangebot hat mir gut gefallen, wichtig ist jedoch auch, dass man sich als Patient vornimmt, die Therapien auch aktiv zu nutzen und ernst zu nehmen. Wir können nicht erwarten, "einfach" von außen geheilt zu werden.
Die fachliche und auch zwischenmenschliche Kompetenz von Dr. Michal haben mich sehr beeindruckt. Es war eine tolle Erfahrung, endlich Fragen über die DPDR stellen zu können und die Menchanismen dieser Krankheit endlich etwas besser verstehen zu können. Hierbei hilft einem Dr. Michal sowohl in der Theorie als auch in der Praxis.
Rundum bin ich sehr froh, in der Klinik gewesen zu sein. Ich denke noch immer viel an die Zeit und habe das Gefühl, mehr Handwerkszeug für meinen Alltag zu haben, mit dem ich arbeiten kann.
Wer bei einem Klinikaufenthalt einen Urlaub im Hotel erwartet (meinem Eindruck nach ging das hier wohl einigen so), hat allerdings falsche Erwartungen. Ich habe die Klinik dem Urlaub auf jeden Fall vorgezogen.
Danke ans Team!

Vorsicht - Datenschutz wird nicht eingehalten

Kardiologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
--
Erfahrungsbericht:

Im Sept. 2018 erhielt ich von einem Inkasso-Unternehmen eine Rechnung der Uniklinik Mainz. Nachweisbar ist allerdings, dass ich diese Dienstleistung (Privatrechnung) nie in Anspruch genommen habe und ich letztmalig vor 20 Jahren in der Uniklinik zur Behandlung war.
Auf meine Nachfrage hin, wurde mir erklärt, dass meine persönlichen Daten so bei Ihnen noch gespeichert wären. Trotz mehrmaliger Aufforderung auch mit Einschreiben an den Vorstand wurde mir bis heute keine Einsicht in meine Patientenakte gewährt. Lt. Datenschutzverordnung ist dies ein deutlicher Verstoß ggü. Art. 15 (Offenlegung u. Löschung der persönlichen Daten).
Auch der von mir eingeschaltete Datenschutzbeauftragte des Landes Rheinland-Pfalz hat auch nur sehr eingeschränkte Auskünfte erhalten, wie es zu dieser Verwechslung kommen konnte.
Fazit: Vorsicht - hier wird der Datenschutz nicht eingehalten u. als Betroffener bekommt man nicht sein Recht auf Datenlöschung. Unglaublich !!!

So wird mann zum Alkoholiker erklärt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kurzer Aufenthalt im Wartebereich.
Kontra:
Da musst Du nicht nach Mainz in die Uni.
Krankheitsbild:
Polyneuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2017 in der Neurologischen Fachabteilung der Uni in Mainz. Wegen meiner Polyneuropathie unklarer Ätiologie.
Ich und mein Neurologe hatten uns so viel von dieser Klinik versprochen. Sicherlich kann sie auch besser, als das mir widerfahrene. Die Wartezeit war angenehm.
Die Untersuchung plätscherte so lustlos dahin.
Der Arzt war nicht willens die mitgebrachten
Berichte zu lesen. Er fragte mich nach Fachausdrücken
welche er einfacher aus den Berichten dargestellt bekommen hätte. Eine Frage, welche bei PNP immer im Mittelpunkt steht, wie ist es mit dem Alkohol Konsum.
Diese Frage wurde wie folgt beantwortet.
"Alkohol sehr selten, nur ab und zu beim Mittagessen
teile ich mir mit meiner Frau ein halbes Gläschen Wein".
In dem Bericht, welcher nach ca drei Wochen folgte,
war zu lesen.
" Differentialdiagnostisch ist an eine Verschlechterung im Rahmen des regelmäßigen Alkoholkonsum zu denken.
Und nun noch das Tollste.

"Wir empfehlen daher eine Alkoholabstinenz"

Und schon hat es sich der Doc recht einfach gemacht und mich
zum Alkoholiker erklärt.

Eine Frechheit, war meine Reaktion.
Ich bat in ca. 10 Mails um Korrektur.
Keine Reaktion.
Erst als ich das gleiche Mail an die Direktion schickte,
kam prompt am nächsten Tage ein Anruf des betroffenen Arztes. Er teilte mir mit seine Aussage beinhalte keinesfalls,
dass ich zuviel Alkohol konsumierte und er sei nicht dazu in der Lage diesen Satz zu ändern.
Meine weitere, Einwände brachten kein Ergebnis.
Zum Glück sind mir ja in meinem Leben auch schon sehr viele gute Ärzte begegnet.
Er hatte den Titel nicht verdient.

Wochenend-Behandlung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Im Großen und Ganzen war das das schlechteste Krankenhaus)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Viel zu spät eingeleitet, obwohl Ablauf eigentlich immer gleich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Hecktisch, keine Infos)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Konnten nicht mal mein Bett machen, da keine Bezüge gewaschen wurden)
Pro:
Nette Nachtschwestern
Kontra:
Hektischer Ablauf tagsüber, falsches Essen, wurde nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Darmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am Samstag in die Notaufnahme und musste hier erstmal 6 Stunden warten auf simple Laborergebnisse. Hier ging es bei mir aber sogar schnell. Andere warteten rund 10 Stunden. Die Kompetenz der Kräfte mit denen ich hier zutun hatte, stelle ich mal in Frage. Dies erlaub ich mir, durch meine chronische Krankheit bin ich doch relativ oft in Krankenhäusern- die Vorgehensweise hier konnte ich nicht nachvollziehen. Bis Montag hab ich keinerlei Infos bekommen und bekam erstmal Antibiotika. Erst am Montag kam dann ein „richtiger“ Arzt und konnte weiter bzw die richtigen Schritte einleiten.

Somit ist die Versorgung für mich am Wochenende hier komplett sinnlos.

Großartige Ärzte!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärtzteteam, Pflegepersonal
Kontra:
Ausstattung, besonders Betten und Bad
Krankheitsbild:
Entfernung einer Struma multinodosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Beratung, sehr professioneller Eingriff trotz vorliegender schwieriger Ausgangslage.Tolles Pflegeteam, super freundlich und zugewandt. Ich kann hier nur die Station 7a bewerten. Würde mich jederzeit wieder dort operieren lassen.

Die Ausstattung ist allerdings unterirdisch.Es gab ein zerfleddertes Kopfkissen, das den Namen nicht verdiente und brettharte Laken, an denen man sich die Haut aufschürfte. Im Bad gab es am Waschbecken einen Filter, der kaum ein Rinnsal Wasser durchließ. Zähneputzen und Waschen wurde so zum Abenteuer.

Essen ungesund und nicht schmackhaft. Aber ist nun mal nicht das Hilton...

Erfahrungsbericht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018-2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Behandlungskonzept
Kontra:
Kaffe schmeckt schlecht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich beziehe mich auf meinen Aufenthalt auf der Station 8. Ich kam mit Dp/Dr dorthin und wurde herzlich aufgenommen und konnte auch durch die Patienten mich problemlos anpassen. Die Pfleger nehmen sich sehr viel Zeit in Gesprächen auch wenn diese zwischen Tür und Angel stattfinden. Die Therapeuten sind äußerst kompetent und können auch ihre Fehler einsehen. Sodass ein gesundes Patienten-Therapeuten-Verhältniss entstehen kann. Mehrmals im Aufenhalt kam mir das Gefühl ich würde Ambulant nicht lange durchhalten. Dadurch das ich allerdings zusammen mit den Therapeuten und Pflegern Hilfsmittel fand ist diese Befürchtung ad acta zu legen.
Ich konnte sogar Hoffnung schöppfen , trotz Krankheitsbild ein menschenwürdiges Leben zu führen. Im letzten drittel meines Aufenthalts wurde mittels einer Sozialarbeiterin ein Konzept erstellt für die Zeit nach der Klinik.

Ich empfehle jedem der an sich selbst arbeiten möchte hier hinzukommen

Kompetent und freundlich

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ich habe selten eine so freundliche und kompetente Untersuchung erlebt. Mein Sohn fühlte sich zum ersten Mal mit seinem Hautausschlag medizinisch ernst genommen.
Kontra:
Krankheitsbild:
Hautausschlag Follikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer 6wöchigen Odyssee durch mehrere dermatologische Praxen mit falscher Diagnose (Scabies) und dadurch falscher Medikamentation, die den Hautausschlag verschlimmerten, wurde mein Sohn hier bemerkenswert freundlich und ohne Zeitdruck in der ambulanten Sprechstunde untersucht. Die diensthabende Ärztin holte zur Absicherung der Diagnose den Oberarzt hinzu, der ebenfalls außerordentlich kompetent mit med. Gerät untersuchte. Zur Absicherung wurde ein Abstrivh ins Labor geschickt. Die verordneten Medikamente der diagnostizierten Follikulitis schlugen bereits an Tag 2 an. DAnke für eine fachkundige, freundliche und ausführliche Untersuchung!

Unzumutbarer Frass

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr viel Desinteresse von den Schwestern, bin Hilfsbedürftig,sollte für alles Betteln. Das Essen war der Knaller, was da kam essen bei uns noch nicht einmal die Schweine. der Koch sollte sich lieber Arbeitslos melden, wäre für die Gesundheit der Patienten nicht so Lebensgefährlich. Grenzt schon an Körperverletzung. War schon öfter in der HNO, wird von mal zu mal schlimmer.

Patienten nicht erwünscht

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 208   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Glücksache an wen man gerät)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Insgesamt 16,5 Stunden in der Notaufnahme mit 5 Stunden Unterbrechung in der nacht dort verbracht mit einer 80ig jährigen. Diese konnte weder essen noch ausreichend trinken.
Gesamteindruck völlig überlastet ,unverschämte Antworten , Desinteresse, arrogantes Benehmen , nicht ernstnehmen, kein auffangen der Patienten, Zeit wird verschwendet.
Organisatorisch katastrophal.
Ein Diabetiker der dringend etwas zu essen braucht wird übergangen.
Hat man eine Frage bekommt man eine dümmliche Antwort einer Schwester zb.ich sollte den Arzt fragen.Darauf frage ich wie sieht er aus wo ist er bekomme ich zur Antwort "weisser Kittel" .
Ich bin weder frech schnippisch ungeduldig zeige noch Verständniss und denke nach 8 Stunden kann ich ja mal fragen.Meine 80ig jährige Mutter kann aufgrund ihres Rückens nicht mehr sitzen oder laufen.
Aber....nein unerwünscht...Mund halten hinnehmen.Nicht mit mir meine Laune ist im Keller.
Nachts um 2 nachdem meine Mutter noch dringend eine Infusion brauchte waren wir zu hause um früh morgens zur Magenspiegelung wieder zu erscheinen die auch irgendwann durchgeführt wurde.
Nun eigentlich nur noch kurze Rückmeldung wartet man wieder vergeblich.Nach 5 Stunden gehen wir ohne ärztlichen Rat.
Krönung eines Arztes "Was ist eigentlich ihr Problem"
Seid froh dort das ich gut erzogen wurde und es meinerseits relativ ruihg zuging trotz all der Dinge die wir dort gesehen und erlebt haben.
Dies war nur ein kleiner Ausschnit dieser gesamt 16,5 Stundrn dort.
Arzt HNO gut
Ärztin auf Station gut
Erster Arzt innere Notaufnahme gut
Personal frech, unverschämt
Begegnung mit anderen Ärzten unverschämt
Resumee Katastrophal

Hilfreich

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angst Störung, DP/DR, PTBS, Depression
Erfahrungsbericht:

Die Behandlung hat mir sehr geholfen

Ist so ziemlich alles schiefgegangen

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (5 Stunden verlorene Zeit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Von einer Uniklinik kann mehr erwartet werden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nichts hat funktioniert. Hilflosbehandlung.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Warum Terminvereinbarung wenn 3 Stunden Wartezeit?)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die Ausstattung sieht eher veraltet aus)
Pro:
Fällt mir nichts ein!
Kontra:
Überlastetes Personal. Nicht mal die einfachstes Untersuchungen haben funktioniert
Krankheitsbild:
Gutartige Prostatavergrösserung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte einen Termin um 10:00 Uhr um mit einem Arzt über eine anstehende Prostata OP und mögliche Methoden zu sprechen. Um 12:30 kam ich dann endlich dran. Das Gespräch mit der Assistenzärztin verlief katastrophal. Erstmal würde sich gerechtfertigt warum es zu so langen Wartezeiten kommt. Dann wurden allgemeine Untersuchungen vorgenommen obwohl die Ergebnisse schon durch mitgebrachte Befunde bekannt waren. Über OP Methoden wurde kaum gesprochenen. Mein Fazit: Personal war komplett überlastet und überfordert. Fachkompetenz lässt zu wünschen übrig. Ist nicht weiterzuempfehlen. Die OP lasse ich in einer anderen Klinik vornehmen!

1 Kommentar

HammaAlles am 21.12.2018

Ich war in der gleichen Situation in einer anderen Uni Klinik. Ich möchte Ihnen die Beratung bei Professor Schostak empfehlen, es sind zwar ein paar Stunden fahrt aber es lohnt sich wirklich. Man wird über alle Möglichkeiten der Behandlung informiert. Ich habe mich dort dann vor 2 Jahren einer HiFu mit Focal One unterzogen und habe die Entscheidung bis heute nicht bereut und bin sehr zufrieden. Wenden Sie sich mit ihrem Anliegen direkt an den Professor, er wird alles in die Wege leiten für einen Gesprächstermin, auch als Kassenpatient ohne Zuzahlung!!!

Viele Grüße und alles Gute

http://urologie.uni-magdeburg.de/Team/Klinikdirektor/Prof_+Dr_+med_+Martin+Schostak-p-574.html

Besser als ihr Ruf - nicht bange machen lassen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Medizinische Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde zuvor in einer schicken psychosomatischen Klinik im Allgäu falsch behandelt. Ich brach die Behandlung dort ab und traf in einem desaströsen Zustand in der Uniklinik Mainz ein. Die Ärzte stellten die Medikation sofort um und trafen mit den ausgewählten Präparaten eine gute Entscheidung. Mir geht es nach meinem Klinikaufenthalt wieder gut.

Ich hatte den Eindruck, dass individuell auf die Patienten geschaut wird. Die Äerzte waren jederzeit ansprechbar und auch die Pflege war sehr freundlich und kompetent.

Wermutstropfen: Bei der Aufnahme hätte man mir mehr Fragen stellen können, um zur genauen Diagnose/ Anamnesestellung zu gelangen.

Bedauerlich ist auch die Geldknappheit, die sich überall bemerkbar macht, sei es bei der ärmlichen Ausstattung der Station oder der dünnen Personaldecke. Viele Therapien fallen wegen des Personalmangels einfach aus. Gut ausgestattet ist einzig die Ergotherapie.
Das Patientenmiteinander auf Station 4 war top!

Station 8 - 100 % Weiterempfehlung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetentes und engagiertes Team aus Ärzten und Therapeuten
Kontra:
ältere Räumlichkeiten, dennoch zweckmäßig und sauber
Krankheitsbild:
PTBS, DP, DR
Erfahrungsbericht:

Auf der Station sind 19 Patienten untergebracht,in Ein-und Zweibettzimmern,teilweise eigene Dusche und WC. Es gibt einen Aufenthaltsraum,dort werden die 3 Mahlzeiten eingenommen,es gibt verschiedene Spiele, einen Fernseher, DVDs, Sofa, Sesseln. Außerdem gibt es eine Gemeinschaftsküche,man kann dort kochen und backen,es gibt kostenlos Tee, Kaffee, Milch, Kakao Müsli und einen Wasserspender. Waschmaschine und Trockner kann man kostenlos nutzen. Für mich war auch das Zusammensein und der Austausch mit anderen Patienten ein wirksamer Teil der Therapie,und auch die Pflegekräfte sind kompetent und "nah" bei den Patienten, sie stehen einem jederzeit, auch nachts, hilfreich zur Seite. Neben den Einzeltherapien hat man auch noch terminierte Gespräche mit einem Bezugspfleger. Besonders hilfreich waren für mich die Gruppentherapien,jede Woche 2 mal 100 Minuten. Die 19 Patienten sind auf 2 Gruppen verteilt.Unter Beachtung der Gruppenregeln haben wir in der Runde offen über persönliche Anliegen gesprochen,die Therapeutin moderiert es, durch tiefer gehende Fragen der Anderen bzw. der Therapeutin kommt man dem Problem auf den Grund, und die Anderen sehen oft noch ganz andere Lösungsmöglichkeiten als man selbst. Außerdem hat man 1 mal pro Woche 100 Min. Kunsttherapie und 2 mal 100 Min. Tanztherapie, wobei man da nicht tanzt, sondern in Bewegung ist, so, dass man ein Gefühl für sich und seinen Körper hat, oft auch mit Musik. Die Therapeutinnen sind sehr einfühlsam, sie erkennen den Schwachpunkt und wirken an der Stelle stärkend ein. Außerdem gibt es jede Woche noch Achtsamkeit in Bewegung, Schulter-Nacken-Gruppe, Walking, soziales Kompetenztraining und eine Depersonalisationsgruppe. In den therapeutischen Einzelgesprächen kann man seine Probleme besprechen und bearbeiten, die Herangehensweise war direkt, und Veränderungen waren auch direkt als Entlastung und Erleichterung spürbar. Für körperliche Beschwerden gibt es eine Körpersprechstunde, man kann das aber auch in der Visite ansprechen, die ist im Zimmer, am Wochenende (Samstag und Sonntag) und noch 1 mal in der Woche.Alles zusammen ist aufeinander abgestimmt,es ergänzt sich perfekt,das macht es so hilfreich. Die Ärzte u. Therapeuten sind kompetent und engagiert, ein gutes Team, das zusammenarbeitet,und das kommt den Patienten direkt zugute, und das ist eine gute Erfahrung, die ich so noch in keiner anderen Klinik gemacht habe - deswegen 100 % Weiterempfehlung !

Psychosomatik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das man eine Küche zur Benutzung hat
Kontra:
Einfach wenig für eine solche KlinikSchw
Krankheitsbild:
Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome u.w.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Uralter Bau mit Duschen auf dem Flur. Duschen sind dann noch abgeplatzt und teilweise rostig.
Zimmer mit separatem Raum (Waschbecken und WC). Wenig Ablagemöglichkeiten und Haken. Schränke nur mit Regalböden. Verlängerungsschnur wurde gestellt.
Im "Wohnzimmer" stand ein Bügelbrett mit Bügeleisen und ein Standwäschetrockner.
Das Essen war leider nie so wie bestellt. Es war immer ein Überraschungspaket.
Therapeuten durchweg freundlich (wenn auch einmal darauf hingewiesen wurde, dass man ja nicht zur "Wellness" da wäre).
Die Therapieangebote waren spärlich bzw. fielen dann auch noch aus.
In Kunsttherapie war man in einem kleinen Raum eingepfercht.
Tanztherapie war mehr Ballspiel.
Benötigte Lymphdrainage war nur einmal in der Woche.
Kein WLan.
Eine behaglichere Atmosphäre wäe sehr wünschenswert.
Waschmaschine und Wäschetrockner konnten benutzt werden.
Die Küche war gut ausgestattet. Wasser, Tee und Kaffee war kostenlos. Es durfte auch gekocht werden.

Habe mich selbst entlassen. Gehe in eine andere Klinik.
NIE WIEDER!!! Ursula Külheim

Hautklinik Stock 4b

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde ignoriert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde ja nicht untersucht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Massive geöffnete hautstelle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Samstag morgen den 01.12.18 um 2:30 Uhr hielt ich es Zuhause vor schmerzen nicht mehr aus.Meine Ohren waren geschwollen und waren und von aussen entzündet dies wanderte am kompletten Hals zum Dekolletee im knick das selbe Alles offene Stellen. So entschieden mein Mann und ich zur hautklinik zu fahren ich hatte verzweifelte Hoffnung das mir geholfen wird.Wir wurden zur hautklinik in den 4 Stock geschickt Abteilung 4b,nach Anmeldung durften wir warten wir waren alleine .Dann rief mich von weiten eine Frau ihr musste ich regelrecht nach Rennen um zu sehen in was für ein Raum ich musste.Eine Begrüßung oder Vorstellung von ihr geschah nicht auch keines Blickes gewürdigt.Sie tippte kommentarlos in den PC irgendwas ein ,dann kam ein verächtliches schnaufen von ihr und nun sah sie mich tatsächlich an und sagte in einen äußerst frechen erniedrigen Tonfall das sie es eine Frechheit von mir fände um diese Uhrzeit hier zu erscheinen. Ich war so geschockt das ich Aufstand und sagte das ich mein Mann hole. Nun war auch er anwesend das selbe Spiel kein Ton geredet total ignoriert und in den PC getippt nach 10 Minuten bekam ich zettel zum unterschreiben hingeknallT und ein Rezept für 10 Gramm korrtison. Ich nahm mir nun auch die Frechheit zu fragen was ich den hätte da ich ja nicht angeschaut oder untersucht wurde. Achtung jetzt die Diagnose war Filmreif ich habe Neurodermitis und wurde aus dem Zimmer gewiesen.Auf dem Flur wurde mir bewusst das ich weiter vor schmerzen umkommen und in meinem leben noch nicht so behandelt wurde zumal diese Frau noch keine 30 war und ich noch nicht mal weiss ob es eine Ärztin war oder eine andere angestellte.Ist das die Zukunft der uni hautklinik das ist schon erschreckend wenn sich so eine Personal das Recht raus nimmt in ihrem auftreten die uninlinik zu repräsentieren.

Schnelle und kompetente Hilfe

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz & Engagement der Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Arzneimittelexanthem / Allergische Reaktion auf Antibiotika
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit einer starken allergischen Reaktion auf ein Antibiotikum in die Hautklinik der Uni Mainz eingewiesen und mir wurde schnell und kompetent geholfen. Während meines 6-tätigen Aufenthaltes besserten sich die Beschwerden dank des engagierten Einsatzes der kompetenten Ärzte rasch. Der Umgangston war sehr angenehm, alle Fragen wurden umfassend beantwortet.
Das Pflegeteam hat sich ebenfalls um alle Bedürfnisse gut gekümmert.
Insgesamt entstand ein sehr positiver Eindruck.

hundertprozentige Weiterempfehlung

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr freundliche MA bei der Anmeldung, ebenso Arzt bei der Voruntersuchung,zügiger, schmerzfreier Ablauf bei der OP, rundum zufrieden. ,
Kontra:
Krankheitsbild:
stark Kurzsichtig, Hornhautkrümmung , grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach dem 1. Anruf, Termin für 2 Abteilungen bekommen, damit ich die 60 km nicht 2 x fahren muss. Termin um 1/2 9 , Wartezeit nur 15 Minuten. Durch 2. Untersuchung in anderem Stockwerk, nach anfänglichen "Schwierigkeiten" (Ungläubigkeit der Empfangsdame in der Schielabteilung) sehr kompetente Untersuchung. Wieder zurück bei Doktor und Professor, schnelle Untersuchung und Festlegung der OP.
Es wurden im Abstand von 14 Tagen beide Augen operiert, ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis, habe mein ganzes Leben noch nie so gut gesehen, wie nach dieser OP

In 2017 war ich schon einmal in der UNIKLINIK in GIESSEN. Nach 5 Untersuchungsterminen hatte ich immer noch keine Entscheidung wegen einer OP. Diese Klinik kann ich auf keinen Fall empfehlen: ICH WÜRDE IMMER WIEDER NACH MAINZ GEHEN:

Neurologie Haus 503 Station 2b Katastrophe

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Unbekannt)
Pro:
Kontra:
Chaos und Überforderung
Krankheitsbild:
Abklärung Diagnose durch nervenwasser
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute um 10 Uhr zu einem vor 8!! Wochen vereinbarten Termin zur stationären Aufnahme erschienen. Schwester „Sie sind der Herr...? Ich hab sie gestern einmal versucht anzurufen, haben sie eine so komische Mailbox? Da sprech ich nicht drauf- Datenschutz usw.. wir haben keine Kapazitäten.“
Und warum versuchen sie es nicht wenigstens ein weiteres Mal? Zuminindest heute morgen bevor man sich auf dem Weg von 70km macht? „Wir müssen gar nicht absagen, das ist die Aufgabe der Ärzte. Setzen sie sich in den Aufenthaltsraum, ich gebe der Ärztin Bescheid damit sie Ihnen das erklärt.“
Nachdem auch nach einer halben Stunde sich niemand gemeldet hat, Bescheid gegeben das ich gehe. Wenn der Termin ja nicht stattfindet gibt es keinen Grund stundenlang auf jemanden zu warten. Schwester unmotiviert, zeigt auf den Arzt der wohl gerade bei der Visite ist. Stellt mich kurz vor, worauf der Arzt gleich meinte das er sich bemüht ein Bett für mich zu finden.
Bedankt und ihm die Mühen der Suche erspart!
Nie wieder. Arzt unfreundlich und teilnahmslos. Schwester- Katastrophe.
Wer will bitte so behandelt werden? Wie wird da mit Zeit und Geld von Patienten umgegangen? 8 Wochen - und jetzt fällt Ihnen ein das sie keine Kapazitäten haben. Absagen müssen sie nicht? Zahlen sie die Kosten der an und Abreise? Die Zeit? Das Parkhaus? Unverschämtheit!
In einem kurzen Telefonat vor 2 Tagen wusste man von der überbelegung nichts. Denn da hatte ich extra nochmal angerufen um zu fragen was ich mitbringen muss und wie lange der Aufenthalt voraussichtlich dauert. Da sagte man mir nur das man die Patienten vor dem Wochenende wieder entlassen möchte nach Möglichkeit.

OP nicht gelungen

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Konisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für eine Konisation hatte mein Freundin schnell einen Op-Termin bekommen. Am Op-Tag musste sie aber 6 Stunden warten. Sie hatte deshalb 18 Stunden nicht's mehr getrunken. Das Pflegepersonal sehr freundlich. An nächsten Tag war die Entlassung. Wir mussten über 4 Wochen auf den Befund vom Pathologe warten, den wir bei der eigene Gynäkologin erfragen mussten. Das Ergebnis war negativ. Sie konnten nicht alles komplett entfernen. Trotz das der Arzt uns bei der Kolposkopie sagte das sie die meiste Erfahrung haben auf diesem Gebiet. Wir sind sehr Enttäuscht. Jetzt steht eine Hystererktomie an. Wir werden diese Klinik nicht weiter empfehlen.

Sehr angenehmer Aufenthalt

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (OP Ergebnis dauert noch)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Bad/Dusche im Zimmer)
Pro:
Schwestern
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor einer Woche zur Endometriosesanierung in der Frauenklinik, Station 1 (Abklärung im neu zertifizierten Endometriose Zentrum der Uniklinik Mainz). Bei der Anmeldung hatte ich mir ein Einzelzimmer gewünscht, was glücklicherweise geklappt hat. Ich sollte mich am OP Tag um 7 Uhr auf der Station melden und wurde dann in mein Zimmer gebracht. Dort konnte ich mich in aller Ruhe umziehen und für die OP fertig machen. Nach der OP (laut Ärztin lief alles wie geplant) wurde ich zurück auf mein Zimmer gebracht (Zimmer wurde während meiner Abwesenheit abgeschlossen). Die Schwestern kümmerten sich toll um mich, ich wurde mit ausreichend Schmerzmitteln versorgt und wurde bei den ersten Gehversuchen prima unterstützt. Einzig das Essen war katastrophal.

Empfehlenswert

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ich würde eine 2+ geben)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Bei 40 Grad außen Temperatur keine Klima auf den stationen)
Pro:
Hebammen, Hebammen-Schülerinnen, Ärzte, top kreißaalteam
Kontra:
Im jahrhunderthochsommer keine Klima auf der wöchnerinnen Station
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe meine Tochter im August 18, nach 5 Tage Einleitung in der Uni Klinik geboren. Wegen einiger körperlicher Baustellen war die Uni Klinik meine Wahl. Obwohl ich anfangs sehr skeptisch und ängstlich war,mir schwebte etwas "familiäres" für die Entbindung vor,wurde ich doch positiv überrascht.
Ich war wegen Dauer Überwachung, ctg, ein ständiger Gast im Kreißsaal, obwohl man den Zeitdruck spürte auf der Station waren die Hebammen sehr freundlich,kompetent,Anteilnehmend, viele hatten stets ein gutes Wort. Die Hebammen-Schülerinnen waren durch die Bank weg freundlich zuvorkommend, kein Weg war zu weit und sehr Geduldig, ich durfte vielen tollen Frauen begegnen.
Bekanntermaßen kommen im Sommer die meisten Kinder zur Welt und dieser Jahrhundertsommer machte das Kinder kriegen nicht gerade angenehmer, dennoch gaben sich alle größte Mühe die mängel an Zeit und Kollegen, echt, nicht an mir auszulassen.
Die ÄrztInnen handelten sehr bedürnisdorientiert und nahmen meinen Wunsch einer natürlichen Geburt ernst. Das einzige was in meinen Augen verbesserungswürdig wäre ist die Versorgung auf der wöchnerinnen Station. Ich lag 7 Tage auf f2. Dort waren auch die meisten Schwestern freundlich, leider fühlte ich mich beim Stillen eher allein gelassen. Kurz angebunden, und gefühlt hatte jede Schwester eine andere Auffassung bzw herangehenweise ans Stillen, das verunsicherte mich doch sehr in der ersten Woche.
Nichts desto trotz werde ich wieder dort entbinden zum einen muss ich es aber dann auch mit einem viel besseren Gefühl von Anfang an.

Qualitätsmanagement = Missmanagement ?!

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017/2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (in diesem Fall hat es keine Behandlung gegeben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (viel zu langwierig und kompliziert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (der Warteraum und die Stühle sind für so lange Wartezeiten unerträglich!)
Pro:
Freundlichkeit einiger Mitarbeiter
Kontra:
fehlende Händedesinfektion für Patienten
Krankheitsbild:
Augenleiden
Erfahrungsbericht:

Was ist hier nur los!?!

Nach sechsmonatiger Vorplanungszeit, mit Medikamenten und vorgegebenen anderen Untersuchen bei anderen Ärzten an anderen Standorten, lässt man Patienten die aus mehr als 95 Kilometer Entfernung, am sehr frühen Morgen angefahren kommen, 5-6 Stunden im nüchternen Zustand und mit leeren Magen ohne jeglicher Fachärztlicher Untersuchung warten um Ihnen dann mit zu teilen, dass der geplante OP Termin ausfällt.

Nicht mal der Augendruck wurde kontrolliert!! der deutlich sichtbar in den Stunden des warten, ohne fachlicher Betreuung angestiegen war. Ist diese Patientin, die Sie eine Woche zuvor nicht mal mehr aus der Klinik lassen wollten, nicht auch ein Notfall?!

Es gab mal Zeiten, da durfte man als Patient bei geplanten OPs ganz in Ruhe anreisen, wurde in einem Zimmer untergebracht und konnte dort warten bis sie an der Reihe waren. Da war es nicht weiter schlimm wenn sich was verschob, außer das man nervöser wurde aber dafür gab es gute Mittel. Auch den Ärzten und Krankenschwestern wurde so einiges an Druck genommen. Alle hatten das Gefühl nicht einfach nur funktionieren zu müssen und einer Kostenfaktor zu sein.

Heute dürfen Betten nicht "kalt" werden, und erst mit operierten (Notfall-)Menschen belegt werden. Der Rest hat vielleicht Glück im Unglück dran zu kommen oder wie? Es gibt keine Kapazitäten um Notfälle auf zu fangen und das Mitten in Deutschland in einem Uni-Klinikum? Was sind das nur für Zustände.

Ein dickes fettes "NO GO!" für die Organisation und das Qualitätsmanagement = Missmanagement der Augenklinik in Mainz!

Ich bin mehr als unglücklich und verärgert über diese Situation. Als ich selber vor einigen Monaten in der Augenklinik lag, wurde meine Geduld bereits ausgereizt und zusätzlich mit unfassbarer schlechter Küche während der sehr kurzen "Genesungsphase" bestraft aber nun schlägt es doch den Boden aus dem Fass.

Es ist erschreckend, Ihnen eine so schlechte Bewertung zu kommen zu lassen müssen.

Schlechte Behandlung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte arbeiten nicht mit Patienten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Analyse gemacht, nichts)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Klinikum vom außen
Kontra:
Aber falsche Ärzte
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich findenke Ärzte, wollen überhaupt nicht ein Patient helfen. Die sind interessiert mehr einfach Geld abkassieren. Mehr nicht. Schade, dass gibt so viele Ärzte wer erlich kann was tun, aber Plätze besitzen so Herzlose Ärzte.Ich denke schon längst soll man System endern und nur nach dem Behandlung zahlen. Dann bewegt sich jeder. Sonst alles wir wie immer. Die kümmern nicht um Patient.
Ich schreibe über Neurologie Ambulant Abteilung.

Professionale Hilfe

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sofortige Hilfe
Kontra:
-----
Krankheitsbild:
GBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Professionale und Freundliche Betreuung. Das Personal war immer Freundlich und sehr Hilfsbereit.

schlaflosigkeit

Schlafmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlafapnoe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

war 2 Nächte im Schlaflabor, soweit alles in Ordnung. Ärzte und Schwestern alle meist zuvorkommend. Nur beim Essen gibt es gravierende Mängel. Die jenigen die so einen Frass kochen haben wirklich keine Ahnung vom kochen und was ein Mensch wirklich brauch. Ob die das Essen auch schon mal probiert haben? Am Dienstag 11.09.18 gab es Rindfleisch mit Meerrettichsoße und Kartoffeln, undefinierbar mußte mich sogar übergeben als ich diesen Frass auf dem Teller sah. Mit dieser Meinung stehe ich aber nicht alleine da, habe einige Mitpatienten kennengelernt, die ihre Mahlzeit auch nicht runterschlucken konnten. Ob das die optimale Lösung ist? Aber es ist ja einfacher das zurückgegangenes wegzuwerfen, als sich mal Gedanken um etwas Besseres Essen zu machen. Man kann auch gut und wirtschaftlich kochen.

Notfallambulanz hervorragend

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr gut aufgehoben, in der Einbindung von Angehörigen sehr fürsorglich
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
COPD mit Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

war mit meiner Schwiegermutter am Wochenende in der Notfallambulanz, dort wurde sie weiterversorgt, da in der Pneumologie kein Bett frei war. In Bezug auf Kompetenz, Freundlichkeit, Fürsorge: EIN TRAUM !

Unterlassene Hilfeleistung

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich rief an, weil sich bei der festen Zahnspange meines Sohnes ein Draht gelöst hatte, was ihm große Probleme bereitete. Der Herr am Telefon erklärte, dass man uns dabei zwar nicht abschließend helfen könne, dass wir aber kommen sollen, weil der lose Draht zumindest mit einem Wachs so befestigt werden könne, dass es bis Montag geht, wenn der Kieferorthopäde wieder auf hat. Ich fuhr also mit meinem Sohn zur Zahnklinik, wo sich der Mitarbeiter am Empfang hartnäckig weigerte, uns bzw meinen Sohn anzunehmen, denn das sei kein Notfall. Niemand hat sich die Mühe gemacht, überhaupt in seinen Mund zu schauen. Eine Stunde umsonst unterwegs, Uni Parkhaus umsonst gezahlt, keine Abhilfe geschaffen. Meine Frage, warum man mir dann am Telefon sagte, wir sollen kommen, wurde ganz entspannt beantwortet mit "das war ein Kollege'".
In meinen Augen ist das unterlassene Hilfeleistung. Dazu sind mir Kosten entstanden und ich selbst bin auch krank, und es geht mir jetzt noch schlechter.
Da kann man nur hoffen, dass man NIE WIEDER am Wochenende in Mainz ein Problem mit den Zähnen hat!

Bloß nicht, wenn man gesund werden möchte!!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schöner Klinikpark vor dem Stationsgebäude
Kontra:
Sehr schlechtes Essen, wenig Bewegung und Entspannung, Berufsanfänger mit wenig Fachwissen, lustloses Pflepersonal
Krankheitsbild:
Generalisierte Angststörung, chron. Schmerzstörung, mittelschwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fragwürdige Klinik mit Informationssperre

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Von Beratung keine Spur)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Sekretariat ist eine Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Unfassbar schnelle Erreichbarkeit beim Anruf
Kontra:
Unfreundlichkeit bei fragen zur Klinik, Ärzten, Abläufen
Krankheitsbild:
Derealisation
Erfahrungsbericht:

Ein Anruf in der Klinik für DP/DR erwies sich schon als sehr fragwürdig, auf meine Nachfrage zu Referenzen oder Patientenbewertungen reagierte man nach anfänglicher Freundlichkeit plötzlich sehr ernst und unfreundlich, das Sekretariatspersonal kennt noch nicht einmal die eigene Homepage und man sagte mir alle Bewertungen auf der HP wären echt, dabei sind gar keine zu finden was aber zu erst behauptet wurde, telefonische Gespräche mit Ärzten sind auch nicht möglich, nur gegen Bezahlung, schön aufgelistet auf der HP was die Minuten kosten und das es nicht von der Kasse übernommen wird.

Normale fragen werden mit trockener wutunterdrückter Stimme nicht zufriedenstellend beantwortet, es tat sich mir das Gefühl auf das hier nur schnell Patienten eingesammelt werden müssen welche lange 6 Wochen in die Klinik kommen sollen um die Zahlungen der Krankenkassen anzugreifen.

Nie wieder Uni Klinik

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzteteam , Hebammen im Kreissaal
Kontra:
Behandlung auf der Wochenstation, Essen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich die Uniklinik Mainz in den meisten Punkten nicht weiter empfehlen .
Ich habe meinen Sohn da entbunden, und es lief sehr viel schief.
An sich kann man gegen die Hebammen im Kreissaal nichts schlechtes sagen, sie waren steht's bemüht, sehr kompetent und nett. Nur leider merkt man den Personalmangel deutlich. Sie waren steht's kurz angebunden , und hatten einfach viel zu viel Arbeit.
Ich frag mich wann dagegen gehandelt wird?! Wie kann man am Personal sparen und dadurch Patienten leiden lassen!?
Wieso muss man als Patient lange Wartezeiten in Kauf nehmen, mit starken Schmerzen eine halbe Ewigkeit überbrücken, nur weil am Personal gespart wird?

Auf der Wochenstation war ich leider mehr als unzufrieden
Die Schwestern wirkten die meiste Zeit genervt, und haben Patienten wie mir nicht geholfen . Ich weiß das ich eine mobile , fite Frau bin, aber ich lag auch über 15 Stunden in den Wehen und habe über 40 Stunden nicht geschlafen. Da finde ich es unangebracht, wenn man um Hilfe bittet , angeschnauzt zu werden und mir anhören zu müssen, zuhause hilft mir auch keiner !? Für mich war es eine neue Situation, mein erstes Kind , und natürlich kommen dann nun mal fragen auf, und manchmal ist man halt überfordert. Leider haben die Schwestern das komplett ignoriert und haben nicht unterstützt.
Leider wurde ich auch nicht beim stillen unterstützt, was ich bei einem stillfreundlichen Krankenhaus erwarte! Sehr schade und traurig.
Dazu kommt das ich durch eine missglückte pda extrem angeschlagen war, und mich vor Schmerzen Tage lang nicht bewegen konnte, aber auch das wurde absolut nicht ernst genommen.

Ich muss persönlich sagen das mich diese Erfahrungen traumatisiert haben, und ich definitiv dieses Krankenhaus meiden werde !!
Ich habe viel Verständnis für die Schwestern, weiß das Personalmangel, Über Stunden und der Druck der obersten nicht eindach sind, aber für fehlende Menschlichkeit habe ich kein Verständnis

Das Ärzteteam war super nett und kompetent. Daumen hoch.

keine Angst vor einer offene Aorten Aneurysma OP

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
hochqualifiziertes Ärzteteam - freundliche Mitarbeiter
Kontra:
kompetente Ärzte sind mir wichtiger als Lachs und Kaviar
Krankheitsbild:
Bauchaorten Aneurysma
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde ein Bauchaorten Aneurysma mit einer Größe von 5.3 cm Durchmesser festgestellt. Eine ärztliche Behandlung in einem Krankenhaus war dringlichst geboten.
Ich habe mich zunächst über die Risiken und Gefahren der beiden klassischen Behandlungsmethoden:
Stent-Verfahren und offene Bauchaorten Operation
erkundigt, Das Stent-Verfahren wurde stets favorisiert als die weniger gefährliche Methode.
Da ich mit dieser Aussage mich nicht zufrieden geben wollte, machte ich einen Termin zwecks Beratung
in der UNI-KLINIK MAINZ. Die Beratung war
hervorragend. Mir wurden beide Verfahren dargestellt mit allen Vor- und Nachteilen. Die Entscheidung aber musste letztlich ich treffen.
Fragen Sie stets, ob die Klinik beide Verfahren - Stent und offene Bauch Aorten Aneurysma OP durchführen darf wie an der UNI-Klinik Mainz gegeben.
Machen Sie nur Beratungstermine in Kliniken, die über ein kompetentes Ärzte-Team für beide Verfahren verfügen wie an der UNI-Klinik Mainz.
Ich hatte eine panische Angst vor der offenen OP. Der leitende Arzt der Gefäß-Abteilung hat mir die Angst
durch seine Besonnenheit und Kompetenz genommen.
Die Entscheidung war bereits im Beratungsgespräch
gegen die Stent-Behandlung gefallen, da ich mein Problem nicht vorübergehend gelöst haben wollte sondern auf Dauer. Das Wissen, dass der Stent ggf. wieder ausgetauscht werden muss, eine lebenslange Kontrolle erforderlich ist und mit zunehmenden Alter
die Risiken der OP steigen führte zu meinen Entschluss zur offenen OP.
Ich erhielt - am Do. 19.8.2018 - einen ambulanten Termin zur Vorbereitung auf die OP in der Uni Klinik. Die Untersuchung dauerte einen halben Tag und verlief ohne Probleme. Am So, den 22.07.2018 wurde ich stationär aufgenommen. Am Montag den 23.07.2017 wurde die offene Bauch Aorten Aneurysma OP von meinem Operateur und seinem Team ausgeführt. Wie im Beratungsgespräch erläutert, kam ich danach für 1 Nacht auf die Intensivstation, danach 2 Tage auf eine Überwachungsstation und ich will es nicht glauben am Montag den 29.7.2017 konnte ich die Heimreise nach Bad Soden/Taunus antreten
Ich bin froh, dass ich mich für die offene OP
an dieser UNI Klinik in Mainz entschieden habe und kann jedermann dazu nur raten.
Mir geht es sehr gut dank diesem tollen Ärzteteam
Ich möchte mich abschließend daher nochmals ausdrücklich bei der UNI Klinik in Mainz mit diesem Arzt und seinem gesamten Team bedanken.

Danke an ein tolles Team

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (der stroke unit ist ein sehr gutes konzept, die Spezialisierung ist wichtig)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (vor dem op haben sich 4 Ärzte beraten,mehr kann man nicht erwarten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (besser geht nicht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Wie im richtigen leben)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (sauber, keine komischen gerüche)
Pro:
hervorragend geschultes Personal, brillantes Team
Kontra:
nichts was man erwähnen müsste
Krankheitsbild:
schlaganfall
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit einem Schlaganfall eingeliefert worden, der nicht sofort zu erkennen war. Die Symptome kamen und gingen bis klar war, dass Medikamente nicht reichen und operiert werden muss.

In einer ambulanten Praxis hätte ich das Ereignis wahrscheinlich nicht überlebt weil ich nach hause geschickt worden wäre.

Meinen allerherzlichsten dank für das zweite leben richte ich an den stroke unit mainz. Jeder einzelne War großartig. Ich wurde mit grosser Aufmerksamkeit beobachtet, es wurde blitzschnell reagiert und selbst im op während des Eingriffs mit Respekt behandelt. Der Chefarzt sprach ständig mit mir und beruhigte mich.
In der Station lief alles Hand in hand. Am Wochenende War ständig ein Arzt im Haus und immer freundliche Worte am bett.

Kompliment, besser geht's nicht.

Empfehlenswert!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1818   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Team im Kreissaal
Kontra:
Hohe Zeitliche Belastung der Mitarbeiter spürbar
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Juli 2018 in der Mainzer Uniklinik entbunden und war insgesamt sehr zufrieden.
Die Hebammen, Ärzte und Hebammenschülerinnen im Kreißsaal waren sehr nett, vertrauensvoll und leisten trotz der hohen zeitlichen Belastung und bei insgesamt knapper Besetzung großartige Arbeit. Auch in schwierigen Phasen hatten sie immer ein freundliches und gutes Wort für mich übrig. Ich fühlte mich aufgehoben und gut betreut.
Auf Station F2 war die Versorgung ebenfalls gut, wobei manchmal die Zuständigkeiten der einzelnen Personen nicht so ganz klar war und man häufig den zeitlichen Stress der Schwestern bemerkte. Auf Wünsche wurde nach Möglichkeit eingegangen. Insgesamt sind auch hier alle Mitarbeiter bemüht und hilfsbereit.
Ich würde für eine weitere Entbindung wieder die Uniklinik wählen.

Hätte anderes erwartet

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Einzeltherapeutin super, Bezugspflege katastrophal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mehrfache Blutabnahme aufgrund von vermeintlichem Kaliummangel, Unterstellungen/Provokationen (als "Therapiemethode"??) wurden nie aufgeklärt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (altes Gebäude, gelbe Wände, nicht ablaufende Duschen, stinkende Abflüsse)
Pro:
Zusammenhalt auf Station
Kontra:
Essen, Organisation, einige Pfleger, die Duschen
Krankheitsbild:
DP/DR, Depression, Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin hauptsächlich wegen DP/DR in diese Klinik gekommen und beziehe mich im Folgenden auf die Station 8. Zunächst habe ich sehr lange auf einen Platz gewartet und mir konnte im Vorhinein niemand mitteilen an welcher Stelle der Warteliste ich stehe, sodass ich keinerlei Möglichkeiten hatten meinen Alltag (Studium, Arbeit etc.) zu planen. Man sagte mir lediglich ich müsse Geduld haben, da man hier "sehr kranke" Menschen behandele.
Das Programm auf Station ist sehr schlecht koordiniert, so dass man morgens meist sehr viel Freizeit hat (obwohl man um 7.30 Uhr beim Frühstück sein muss), also liegt oder sitzt man stundenlang rum und wartet darauf seine Zeit ab zusitzen. Wenn Therapien ausfielen (was leider sehr häufig geschah) gab es in der Regel keinen Ersatz. Insgesamt gab es 2x Einzeltherapie (25 mins und 50 mins), 2x Tanztherapie, 2x Gruppentherapie, 1x Kunsttherapie, 1x SKT und 1x DP-Gruppe (sofern sie denn stattfand) Jeden Abend gab es eine 10 minütige Achtsamkeitsübung. Zusätzlich gab es Walking, die Schulter-Nacken-Gruppe und Achtsamkeit in Bewegung (je 25 mins), sofern diese vom Arzt verordnet wurden. Andere Optionen sich zu bewegen gab es, abgesehen von einer Tischtennisplatte, nicht.
Das Essen war miserabel, die Portionen viel zu klein, meistens kalt oder einfach ungenießbar. Mittag gab es um 12.00 Uhr, Abendessen allerdings erst um 19.00 Uhr. Wie man von einer Miniportion 7 Stunden lang satt werden soll, erscheint mir bis heute fragwürdig.
Einige Mitarbeiter des Pflegeteams waren sehr einfühlsam und kompetent, andere allerdings das genaue Gegenteil. So wurde mir beispielsweise mal gesagt, "dass alles ja gar nicht schlimm sei, weil es in der Vergangenheit läge und ich mich damit nicht länger befassen solle".
Das Gebäude bedarf dringend einer Erneuerung der Sanitäranlangen und einem Neuanstrich der Wände.
Der Zusammenhalt unter den Patienten war allerdings sehr vertraut und hilfsbereit, sodass ich dennoch gerne an die Zeit zurückdenke.

1 Kommentar

T-Helferzelle am 30.07.2018

Hallo!
War es denn tatsächlich so wie angekündigt, dass man auf einer Station nur mit jungen Erwachsenen ist, die unter Depersonalisation leiden? Oder ist man auch mit den restlichen Patienten untergebracht?
Kann man sich den Therapeuten aussuchen bzw. mehrere ausprobieren oder wird einem einer/ eine zugewiesen?
Und wie würdest du den Erfolg der Therapie bezüglich der DP/DR bewerten?
Würde mich freuen von dir zu hören, da bei mir der Aufenthalt bevorsteht und mir noch viele Infos fehlen.

Viele Grüße und Danke

Pflegenotstand in den Kliniken

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (top Ärzte)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (top Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Pflegenotstand auf Station, personelle Unterbesetzung)
Pro:
Fachliche Kompetenz
Kontra:
Pflegenotstand auf den Stationen
Krankheitsbild:
Hirnmetastase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Prof. Ringel und seinTeam sind ausgezeichnete Fachleute, denen man sich bedenkenlos anvertrauen kann. Auch,die menschl. Schiene stimmt.

Von der fachlichen Seite ist man gut aufgehoben; OP-Methoden state of the art.
Ich bin aufgrund einer Hirnmetastase operiert worden.

Intensivbetreuung nach der OP tadellos, nettes, agiles Personal!

Leider kann man das von der zugehörigen Station nicht behaupten. Wenn man als Patient nach Intensiv halbwegs beieinander ist und sich selbst helfen kann, ist es eine Gnade. Ansonsten liegt man in ein Zimmer geschoben rum und findet wenig Beachtung. Das Essen, das ziemlich grauenvoll ist, wird einem hingestellt - oft bemerkt man es noch nicht einmal - und dann wieder abgeräumt. Ob man was zu sich genommen hat oder nicht registriert auch niemand, geschweige, dass dies dokumentiert wird. Wohl dem, der Familie und Freunde hat, die sich kümmern. Auch Körperhygiene wird nicht hinterfragt. Ich selbst hatte eine leichte Parese eines Beines nach der OP, was Duschen ggfs. zu einem gefährlichen Unterfangen macht. Auch das interessierte keinen. Vitalparameter, die früher immer morgens, mittags, abends auf Station routinemäßig bestimmt wurden ( habe selbst ein 6wöchiges Krankenpflegepraktikum im der 80er Jahren gemacht), wurde mit Glück mal am Morgen bestimmt, sonst nie. Als ich das Gefühl hatte, Fieber zu bekommen, habe ich dann mal um eine Körpertemperaturmessung gebeten. Da wurde dann sogar auch der Blutdruck gemessen.
Das Personal ist nett und bemüht, aber komplett unterbesetzt. Das Essen ist wie in den meisten Kliniken eine Katastrophe. Wenn Tumorpatienten dies länger als 7 Tage durchmachen, werden sie kachektisch, wenn sie das noch nicht sind.

Das hat alles eine Absurdität: Die Ärzte geben Ihr Bestes und im Pflegebereich wird dies alles durch fehlende Pflege wieder kaputt gemacht. Keine High Tech Medizin kann diesen Pflegenotstand wett machen. Kliniken sind Unternehmen und sollten profitabel sein, aber auf Kosten der Pflege?

Transplantation

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Lebendspende Niere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lenbendspende Niere, habe meiner Freundin eine Niere gespendet. Die OP ist erfolgreich verlaufen. Jedoch die Behandlung der Zeitplan und auch die Nachsorge sind extrem schlecht. Da bei so einer Entscheidung auch ein psychischer Aspekt anfällt würde ich keinem raten so eine Operation in der Mainzer-Uniklinik vornehmen zu lassen. Ich lag auf der Chirurgie und meine Freundin auf der Nephrologie. Nie wieder werde ich dort hingehen.

Nicht empfehlenswert!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider habe ich keine guten Erfahrungen in der Klinik für Psychosomatik gemacht. Ich bewerte hier die Station 303. Diese hat eine stationäre/teilstationäre Ausrichtung auf Basis der Konfrontationstherapie. Es gibt drei Bezugstherapeuten, wobei jeweils alle auf die Patienten verteilt sind. Die Bezugstherapeutin ist nicht frei wählbar, man wird zugewiesen. Es gibt eine wöchentliche Visite der Oberärztin.
Ich hatte nicht das Gefühl, von meiner Therapeutin oder der Oberärztin ernst genommen zu werden. Berechtigte Kritik wird umgedeutet und auf Defizite in der Persönlichkeit des Patienten geschoben. Scheinbar ist es einfacher dem Patienten mit psychischen Beschwerden eine negative Haltung in Bezug auf seine Therapie zu bescheinigen, als mit eigenen Fehlern konfrontiert zu werden.
Es werden sehr direkte Fragen auch im Miteinander mit den Mitpatienten gestellt und teilweise falsch gedeutet und schriftlich festgehalten. Als Patient hat man dort scheinbar kein Recht auf einen respektvollen Umgang seitens der Therapeuten. Es werden Fragen von Therapeuten und teilweise von Pflegern gestellt, die außerhalb der Klinik als unverschämt und unhöflich betrachtet werden würden, aber in der Klinik scheint die Würde des Menschen nichts mehr wert zu sein. Es werden mit solch einer Selbstverständlichkeit intime Informationen von einem erwartet, dass man sich leicht überrumpelt fühlt, leider unbedacht darauf antwortet und es im Nachhinein bitter bereut.

Solange man sich sozial konform verhält, gibt es keine Probleme mit dem Personal. Werden aber Ansprüche und Forderungen gestellt (Krankenhäuser sind Dienstleistungsunternehmen), passt es den Zuständigen nicht. Ein respektvoller Umgang auf Augenhöhe ist nicht gegeben. Entweder man passt sich an oder man geht unter.

Dass die Klinik sich Universitätsklinik nennt, ist des Titels nicht würdig. Ich kann nicht bestätigen, dass sich diese Klinik an die neuesten wissenschaftlichen Standards hält. Absolut nicht empfehlenswert!

1 Kommentar

Jetzt201722 am 04.07.2018

Ich danke Ihnen sehr für diese wie ich meine glaubwürdige Bewertung. Ich wollte eigentlich dahin wegen DP. Aufgrund der Homepage dachte ich mir schon, daß die mir nicht helfen können. Ich denke, daß man als Patient letztlich in keiner / kaum einer psychosom. Klinik ernst genommen wird.
Es wird einem , meine ich, fast immer erzählt: " Wir nehmen Sie hier wie Sie sind." Nur, wenn es darauf ankommt (es also um Leben und Tod geht, so meine Erfahrung, dann wird man eiskalt fallen gelassen. Es wird einem, so meine ich, menschliche Liebe vorgespielt.Die Strategie dieser Klinik verfolgt Ihrer Bewertung zufolge noch nicht einmal das Ziel dem Patienten etwas vorzuspielen. Es wird einem Ihrer Bewertung zufolge gleich signalisiert, daß man dort kaum ernst genommen wird und man nichts zu erbitten hat, auch wenn Psychotherapie auch Dienstleistung ist. "Psychotherapie ist die Krankheit deren Therapie sie vorgibt zu sein." (K.Kraus)

Totales Chaos, unfreundliche Helferin

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: ab 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ständige Terminänderungen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Eine erfahrene Rheumatologin
Kontra:
Viele sehr unerfahrene Assistenzärzte, die ständig wechseln
Krankheitsbild:
Entzündliches Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein einziges Chaos! Bin seit 6 Jahren dort in Behandlung und 2/3 meiner Termine wurden verschoben. Eigentlich sollten sie eine Vollzeitkraft für Terminänderungen einstellen. Seit die Ärztin weg ist werden die Kassenpatienten nur noch von völlig unerfahrenen Assistenzärzten behandelt, die meist nach ein paar Wochen schon wieder weg sind.
Aber Ahnung hat außer der völlig überlasteten
Dverbliebenen Ärztin sowieso niemand und das bei diesen hochwirksamen und teuren Medikamenten, unglaublich verantwortungslos! Wann wird der Chef endlich aufwachen? Müssen Patienten sterben und dann passiert endlich etwas???
Die eine Dame an der Anmeldung ist total pampig und unfreundlich,
hat ihren Beruf völlig verfehlt! Telefonische Erreichbarkeit ist gleich null und da die Assistenzärzte sowieso nur ein paar Wochen bleiben wird auch keine Mailadresse eingerichtet. Man kann immer nur hoffen dass nichts passiert

Patientengutverwaltung: wieviel Zeit würde das denn kosten ...

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (schlechtes Dienstleistungsbewusstsein bei Dauerüberlastung)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (nur das juristisch Erforderliche - Befundeinschätzung nach Histologie weder vom Operateur noch vom Stationsarzt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (OP ok - anschließende Versorgung mit Schmerz-, Schlaf- und Verbandmittel erfordert Selbstvorsorge - generell keine Rezept- und Arbeitsunfähigkeitsausstellung - selten Info über OP- + Entlassungsplanung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Mehrfachanmeldungen - keine zentrale-Info+Servicestelle - kaum Zuständigkeit der ärztl. + pflegerischen Staionsleitung)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (ältestes (?) Haus am Platz - zu viele 5-Bett-PatZ - schlechte Wärmeisolierung im obersten Geschoss - defekte Sonnenjalousie bei 30 Grad)
Pro:
Operationserfolg
Kontra:
alle nicht-ärztlichen Dienste
Krankheitsbild:
Malignes Melanom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Musikbeschallung im OP-Raum und der Wasserautomat im StatWarteRaum bleiben als positive Erinnerung; alles Andere frustriert + ärgert. Wohlbefinden in einer Klinik ist nicht vom Behandlungszweck umfasst und wird schon durch die Überschuldung der Uniklinken effektiv verhindert. Aufgefallen ist mir:

Das TV-Gerät im PatZ ist schlicht defekt. Kein Internet-WLAN-Anschlussangebot. Überflüssige Festnetz-Telefonie. Zeitungen im StatWarteRaum sind uralt (nicht desinfiziert). Betten für stationäre Pat werden generell frühestens nach der OP bereit gestellt. Ein überzähliges Bett steht unabgedeckt im StatWarteraum. Die aufgenommene Handy-TelNr wird zur Patientensuche (Cafeteria) nicht genutzt. OP-Kittel werden erst bei OP-Beginn besorgt. Schmerz- und Schlafmittel werden nicht ohne PatBeschwerdeklage im voraus verordnet; dann: Wo ist der StatArzt, und was empfiehlt dem der Oberarzt (im OP). Nachblutungen werden ernst genommen, wenn es aus dem Verband heraus tropft. Verbleib im KH ist generell wegen Nachblutungsrisiko im PatWohl (nicht diskutabel, sonst Selbstentlassung in eigener Verantwortung). Aber nur 1 Thrombosespritze bei 3 OPs. Flur-Kommunikation verläuft generell schreiend. Die Eile geht mit häufigem Türen-Zuschlagen einher. Kaum jemals Zuständigkeit bei Ansprache von Irgendjemandem. Und immer wieder warten, warten, warten.

PatExtrawünsche stören die laufenden Routinearbeiten, müssen schon als Forderungen angebracht werden und können dann routiniert als Anmaßung zurückgewiesen werden. Einsatz von PatAngehörigen zur kritischen Lagekontrolle sowie Beschaffung von Schmerz- + Schlafmitteln und Kopfkissen ist zu empfehlen.

Hervorragende Leistung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (OP Beratung super - Beratung Narkose naja)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nach stationärer Aufnahme super - vorher zu lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolles Ärzteteam OP -freundliche Schwestern
Kontra:
Notfallaufnahme: sehr lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Radiuskopfbruch Ellenbogen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man muss viel Zeit mitbringen wenn man so wie ich als Notfallpatient nach Stolpersturz unvorhergesehen kommen muss. Nach stationärer Aufnahme allerdings reibungsloser Ablauf. Tolles Ärzteteam, das den Bruch hervorragend in der OP behandelt hat. Durchführung der Narkose hervorragend. Ich war 2 Tage in der Station 4a : supernette, kompetente und hilfsbereite Schwestern, bei denen auch die Menschlichkeit nicht zu kurz kommt! Danke!

Super Orthopädische Klinik

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles Bis Auf
Kontra:
Unfreundliche Schwester im Aufwachraum
Krankheitsbild:
Inlay Verschleiß Knie Tep Re
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Musste 10 Jahre nach erstimplantation einer Knie Prothese das Zwischen Stück zwischen oberen Und Unterem Prothesen Teil Auswechseln lassen da es sich Gelockert Hat Vorbereitung OP Stationärer Aufenthalt Hervorragend Von Ärztlicher Pflegerischer und Physiotherapeutischer Anwendungen und Behandlungen her Termienierung hervorragend Geklapt Operateur hat Bei Stationärer Aufnahme Kurz vor der Operation das Operative Vorgehen Geändert zu meinem Wohle und Alles Ausführlich und Nach Vollziehbar mit mir Vor der Op Besprochen .Schmerzmedikation und Mobilisation nach modernsten und Patientfreundlichster Kriterien.Alle Klinik Mitarbeiter Sehr Freundlich und Kompetent Keine Redon Drainage mehr erforderlich durch neue schonende OP Verfahren Keine Thrombose Strümpfe mehr erforderlich Narbe Ganz Schmal.kaum Dickes Knie Schmerzen schon weniger als Vir der OP Beweglichkeit viel.Besser Anderes Besseres Gangbild Reha Klinik.Begeistert von Operierten Knie

Könnte echt besser sein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Zusammenhalt auf der Stadtion
Kontra:
Essen und die Terminplanungen. Viel zu wenig Sport/Bewegung
Krankheitsbild:
Angste Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bericht geht über die Stadtion 8.

Zuerst muss man sagen es fällt teilweise sehr viel aus. Wenn die Kunsttherapeutin im Urlaub/Krank ist gibt es keinen Ersatz!

Zum Pflegepersonal kann man nichts negatives sagen.

Schlimm finde ich die Abläufe auf Stadtion. Man muss morgens raus zum Frühstuck, dann hat man bis zum Mittag wirklich gar nichts zu tun. Man langweilig sich und liegt sinnfrei im Bett.
Nach dem Mittag hat man dann 25min Einzelsitzung, dann 5min Pause. Es geht weiter mit Tanztheraphie und dann gleich Gruppentheraphie.
Problem dabei man ist teilweise von der Einzelstunde noch so aufgewühlt und kann sich ohne Pause gar nicht auf das weitere Programm konzentrieren. DIE TERMINPLANUNG IST EINE KATASTROPHE.

Weiteres extrem großes Problem finde ich: Es gibt keine Sportmöglichkeit im haus außer Tischtennis. Es gibt zwar so Programm wie Achtsamkeit in Bewegung, Schulter/Nacken Gruppe und Walking, aber diese sind nur 1x 25min in der Woche und man derf dort nicht hin außer der Arzt hat es empfohlen!
Und das Walking findet in der Mittagszeit statt man kommt zurück und das Essen ist kalt.
Die Klinik sollte sich dringend ein paar Sportgeräte zulegen und den Patienten die möglichkeit geben sich mal Körperlich auszupowern, mir hilft sowas immer sehr, nur leider war es dort nicht möglich.

Ein weiteres schlimmes Problem vor Ort ist das Essen. Man bekommt das Essen aus der Uni Klinik. Das Mittagsessen wird um 10Uhr geliefert und dann noch ewig warm gehalten, die Portion ist zu klein und es schmeckt nicht! Es wird aber regelmäßig von den Patienten was bestellt...Was aber ein Kostenfaktor ist.
2 mal war das Essen auch eigentlich nicht mehr Genießbar, daheim würde ich sowas wegwerfen...

Generell kann man noch sagen die Stadtion hat sich offenbar sehr auf Patieten mit DP/DR ausgerichtet.
Ich bin mir falsch am Ort vorgekommen mit meinen Problemen.
Privatpatieten dürfen wenn sie wollen länger als 6 Wochen bleiben und haben mehr Einzelsitzungen beim Chefarzt.

Nicht wirklich empfehlenswert

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017/18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden ((Siehe Text))
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (zufrieden wäre es, wenn man sich Zeit nehmen würde)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Darauf kommt es mir bei der Gesamtbewertung an)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Termine gibt es sehr Zeitnah)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die Ausstattung ist veraltet)
Pro:
Für diese Krankheit sehr kurze Wartezeiten
Kontra:
Wörtlich: 3 Ärzte, 3 Meinungen, 3 Vorgehensweisen
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich versuche meine Erfahrungen fair zu beurteilen! Ich versuche mich auch immer in die Sichtweise der Ärzte zu setzen! Des Weiteren bin ich niemand, der gleich Ärzte und Kliniken wechselt!
Bsp. Bei meiner Neurologin bin ich bei 6 Jahren Erkrankung schon 5 Jahre. Ich war in zwei Kliniken, in beide würde ich SOFORT wieder gehen, wenn die eine für meine Erkrankung komplett ausgestattet wäre und die zweite für ambulante Behandlungen nicht so weit weg wäre. Stationär würde ich in die zweite sofort wieder gehen, aber dauerhaft alle 8 Wochen 600 Km mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist für eine ambulante Behandlung einfach zu weit. Bei meinem Hausarzt bin ich schon 22 Jahre.

Aber von der Epilepsieambulanz der Universitätsklinik Mainz muss ich mich definitiv trennen!

Grund:
Wie ich oben schon schrieb, 3 Ärzte und im wahrsten Sinne des Wortes 3 Meinungen und 3 Vorgehensweisen. Wie man sich da als Patient fühlt muss ich wohl nicht weiter erläutern. Das Fass zum überlaufen, brachte nun der letzte Arztbrief, der alle Diagnosen der beiden Kliniken und meiner Neurologin völlig über den Haufen wirft. Nicht nur das, sondern man machte für die jetzige Diagnose nicht mal eine einzige Untersuchung und es ist auch dafür keine Untersuchung geplant, die dies untermauern könnte. Man behauptet es einfach. Worüber auch meine Neurologin den Kopf schüttelt. Ich möchte nicht EINEN einzigen Arzt angreifen, da angeblich mit dem Chefarzt im Team über jeden Fall beraten wird. Aber dann MUSS ich sagen, hat das Team VÖLLIG VERSAGT sonst gäbe es keine 3 Vorgehensweisen!

Weiteres Kontra, die Sanitären Einrichtungen sind verdreckt (waren sie bei allen meinen Terminen). Die elektronischen Geräte sind aus meiner Sicht für Heutige Möglichkeiten veraltet.

Pro: Wer es trotzdem versuchen möchte, es spricht für die Klinik, das sie selbst mit öffentlichen Verkehrsmitteln perfekt zu erreichen ist, außerdem gibt es für jedes Gebäude absolut ausreichende Parkplätze. Termine gibt es sehr Zeitnah.

Nasenscheidewand Polypen Uniklinik Mainz

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (perfektes Behandlungsergebnis, top Organisation, gute Stimmung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sowohl die Vorsorge als auch OP Beratung waren sehr gut)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es lief alles perfekt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (gelegentliche Wartezeiten dürfen nicht stören)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (die TVs an den Betten sind o.k. aber jedes Langstreckenflugzeug kanns besser)
Pro:
Kompetenz, Organisation, Stimmung
Kontra:
zu wenig Personal auf Station 1
Krankheitsbild:
Korrektur Nasenscheidewand, Entfernung Polypen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Behandlung:
Korrektur Nasenscheidewand, Entfernung Polypen

Behandlungsergebnis:
Mit dem Behandlungsergebnis bin ich absolut zufrieden, ich kann zwar keine Vergleiche ziehen, da dies meine erste Nasen OP war aber alles ist perfekt abgeheilt und das neue Atemerlebnis ist sensationell.

Ärztekompetenz:
Von allen Ärzten die mich untersucht und behandelt haben hatte ich jeden Moment ein absolutes Vertrauensgefühl. Die Filigranität mit der die Ärzte mir die Nase freisaugten, teilweise ohne mir auch nur eine Träne in die Augen zu treiben, war sehr beeindruckend.

Organisation:
Von der Voruntersuchung über die Aufnahme und der uniinternen Koordination anderer Abteilungen wie zentrale Patientenaufnahme, Anästhesist oder CT lief alles absolut reibungslos. Auch die dort durchgeführte Nachsorge war perfekt organisiert.

Stimmung:
die ersten beiden Tage war ich auf Station 1, es gab dort nicht einen unfreundlichen Menschen. Von der Schwester über die Bibliothekarin bis hin zur Putzfrau waren alle sehr zuvorkommend, hilfsbereit und nett. Leider fehlt dort Personal, so dass man über das Wochenende auf eine andere Station verlegt werden muss. Ich kam auf Station 2 und war dort ebenso gut aufgehoben.

Keine Ahnung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen Und Herren ,
Ich frage mich jedesmal wann ich hier zur Behandlung komme mit meine Tochter dauert solang ,es könnte einmal passiert ist verständlich aber jedesmal verstehe ich nicht.
Mit freundlichen Grüßen.

Furchtbarer Vertretungsarzt

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Oberarzt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wurde vom Chefvertreter behandelt, da Chef im Urlaub war.
Wie ein solcher Mensch im Gesundheitswesen, bzw. mit Menschen zusammenarbeiten kann, bleibt mir ein Rätsel.
Empathie sucht man bei diesem Mann vergeblich!
Letztendlich hatte er von meiner Behandlung keine Ahnung, die Schwestern hingegen waren nett.

Medizinisch fühlt man sich jedoch nicht gut beraten und aufgehoben.

Tumor

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
ÄrzteTeam und Schwestern ausgezeichnet
Kontra:
Das essen ist nur grausam
Krankheitsbild:
Tumor im pankreaskopftumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War am 13.4 für 2 Wochen in der Klinik und sehr zufrieden. Ärzte und Schwestern sehr nett und hilfsbereit.

Entbindung - Positiver Verlauf - Uniklinik Mainz

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Während der Geburt intressiert einen die Wandfarbe zu keinem Zeitpunkt)
Pro:
Betreuung, Wissen des Personals, Anzahl der Kräfte
Kontra:
Parkmöglichkeiten, Parken ist sehr teuer bei längerem Aufenthalt
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam im Februar 2018 zur Entbindung in die Uniklinik Mainz und kann hierbei nur positiv urteilen.
Trotz meiner Saugglockengeburt habe ich die nötige Hilfe, Aufmerksamkeit und Betreuung gehabt, welche eine Geburt mit sich bringt.
Die betreuenden Hebammen und Ärzte waren sehr nett und hilfsbereit. Sie sind fachlich im Kreissaal so fit, dass man sich fallen lassen kann während einer Geburt. In anderen Kommentaren habe ich bereits über die „schlechten Launen“ der Hebammen gelesen, dem kann ich nicht zustimmen.
Wer meiner Meinung nach Freunde finden will, sucht diese bitte nicht im Kreissaal!!!
Auf den Stationen sind die Hebammenschülerinnen, sowie Hebammen sehr hilfsbereit und man konnte jederzeit Hilfe erwarten, egal um welche Uhrzeit.

Ich würde jederzeit wiederkommen und kann die Klinik nur empfehlen.

Was man sich vor Augen führen muss:
Die Kinderklinik ist im gleichen Haus und daher ist NICHT NUR während eines Notfalls bei/nach Geburt jemand vor Ort, sondern auch nach dem Aufenthalt, sowie Notfälle die WÄHREND des Krankenhausaufenthaltes passieren!!!

Vielen Dank lieben Hebammen und Ärzte!

Wirklich nicht schön!

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Man ist einfach nur eine Nummer!
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

unorganisiert, kein Arztgespräch nach OP, teilweise unfreundliches Personal, unbefriedigende Antworten auf Fragen, 3 Tage nach der OP hatte ich noch die EKG- Kontakte am Körper, auch erst nach 3 Tagen wurde nach den Wunden geschaut...und da sagt man, Privatpatienten ( was ich bin!) würden bevorzugt behandelt, hahaha!

übermütiger Asisstentzahnarzt Unfähige Anästhesistin

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schneller Termin Netter Anästhespfleger
Kontra:
Grenz Überschreitender Unkollegialer Asisstenz Zahnarzt Unverschämt inkompetente Anästhesistin
Krankheitsbild:
Fremdkörper unterkiefer Zahn Extraxtion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte letztes Jahr in der Poli Klinik im Eg Eine Zahnentfernung In Sedierung der Zahnarzt bemängelte das die zuvor bei meinem Hauszahnarzt Eine Wurzelfüllung auf Anweisung des Chirurgischen Oberarztes machen Lassen .es Wurde daraufhin auch mitgeteilt das der Fremdkörper im Unterkiefer im bereich der Gezogenen Zähne entfert würde in der Gleichen Sitzung .Am OP Tage Lief so einiges Schief erstens war die Ältere Anäthesistin die dort Schon Jahrzehnte Beschäftigt ist Sehr Unfreundlich und zog meine Zahnarzt Angst Ins Lächerliche Danach Stach 4 mal Vergeblich 4 Braunülen in den Handrücken ohne das eine Koreckt In der Vene Steckte und lies diese Im HAndrücken Nach 10 Monaten immer noch Hazutveränderung am Handrücken Versuch nr 5 Durch den Netten Pfleger ygelang sofort danach wollte der Zahnarzt mit mir Diskutieren verkabelt Auf Op Tisch warum mein Zahnarzt Die Wurzelbehandlung nicht Durchgeführt hätte was nicht Stimmt vor 1 woche Abgeschlossen Und der Fremdkörper Nicht Rausmüsste Jetzt vor 3 Tagen Rausoperiert Großer Amalganrest Beg Knochen Abbau und Entzündung Sedierung nicht gut gemacht mitten in OP Hellwach geworden unfähig nach Zu Spritzen o ton Anästhesistin Stelln se sich nich so an Sehr entäuschend Es gibt bessere Anästhesisten in der Uniklinik Mainz

Bis auf eine Schwester und Mobil Funk alles gut

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte Kompetenz
Kontra:
Ältere Schwester Mobilfunk Empfang
Krankheitsbild:
z.n Knie Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War in der Orthopädischen Notaufnahme wegen meinen Knie was Ein Künstliches Gelenk hat und Jetzt Schmerzte Bis auf Ältere Schwester In der Notaufnahme sehr nett Ärzte Freundlich Auch anderes Pflegepersonal aber diese Ist seit Jahren So unfreundlich als ich nach 3 Stunden gefragt habe wie Lange es dauert Bis ich Drankomme sagte sie sehr zickig gesagt das dauert noch sehr lange Sie wären schliesslich eine Uniklinik Dazu muss ich sagen nachdem ich mich vom Röntgen Vom Zurückgemeldet habe mir eine Andere Schwester Sagte Ich gleich dran und solle ins Wartezimmer Es dauere nicht lang da darf man ja Wohl nach 3 Stunden mal nachfragen Der Mobilfunk Empfang in der Ambulanz ist sehr Schlecht

Verpfuschte Gesichtsop

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Behandlung durch Pflegepersonal und Assistenzärzten
Kontra:
Hautlappenverschiebung im Gesicht
Krankheitsbild:
Melanom im Gesicht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin vor einem halben Jahr wegen eines Melanoms im Gesicht operiert worden. Bei dem Verschließen der Wunde, die 4x4cm groß war, hat man mir das halbe Gesicht aufgeschnitten. Die Wunde wurde nicht durch eine Hauttransplantation verschlossen, wie ich es erwartet hatte, sondern durch eine Hautlappenverschiebung. Dadurch wurde der Defekt in meiner rechten Gesichtshälfte um mehr als das Doppelte vergrößert, und ich leide bis heute stark an den Folgen, d.h. das Gesicht ist immer noch angeschwollen, die Durchblutung gestört und die Haut ist an den Nähten wellig und stark gerötet.Diese Methode der Hautlappenverschiebung wurde vorher nicht mit mir besprochen, und ich habe auch dieser OP zu keinem Zeitpunkt zugestimmt.
Es ist für mich immer noch unbegreiflich, wie ein Arzt einfach das Gesicht eines Menschen zerschneiden und kaputtoperieren kann.

Alles Bestens

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Arzt und Personal in Ordnung
Kontra:
Essen nicht Gut
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin jm Febr.2018 an zwei Augen Operiert worden

von Oberarzt DR.Voßmerbäumer alles Bestens.

Verunstaltetes Gesicht

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bezieht sich in erster Linie auf die letzte OP)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es erfolte vor der OP keine Beratung über die Methode.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bei der OP wurde ein großer Teil meiner Wange verunstaltet.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Behandlung durch Pflegepersonal und Assistenzärzten
Kontra:
Hautlappenverschiebung im Gesicht
Krankheitsbild:
Melanom im Gesicht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach der Entfernung eines Melanoms an der rechten Schläfe wurde der 4x4 cm große Defekt mittels einer Hautlappenverschiebung verschlossen. Durch diese Art der Verschließung, die vorher nicht mit mir kommuniziert wurde, habe ich jetzt einen Defekt von 8x6 cm Größe, ein gezerrtes Auge und Haarwuchs in der Nähe des Auges. Bis sich die Wülste und Nähte an meiner rechten Wange einigermaßen wieder glatt gezogen haben, kann es angeblich ein Jahr dauern.
Mir stellt sich seit Monaten täglich die Frage: Warum hat man keine Hauttransplantation gemacht?

Abgeschoben weil wohl keine Lebensgefahr besteht

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand keine statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine Untersuchung von der wir noch nicht mal das Ergebnis kennen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dauert Stunden und unkoordiniert)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Lebensgefahr also nicht länger Zeit verschwenden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einlieferung erfolgte Nachts. Kurze Untersuchung welche mehr ein Ansehen war. Morgens um neun wurde ein CT gemacht um und ab dann warten auf einen Arzt bis 18 Uhr!!!! Schließlich folgte nach der Übergabe die Entlassung ohne das wir einen Arzt gesehen haben und keine weitere Untersuchung erfolgte. Die Papiere bekamen wir mit der Bemerkung, dass der Hausarzt alles weiter veranlassen soll. Meine Schwester kann nicht mal zur Toilette, weil sie nicht laufen kann!!! Aber das interessiert dort niemanden. Auch nicht wie wir zurecht kommen sollen. Von einer Diagnose ganz abgesehen!!! Wir wissen nicht, ob ihr Zustand körperlich ist oder doch psychisch !!! Es ist einen Schande!!!

Schlechte Umsorgung, unstrukturiert unorganisiert

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ätzte Op
Kontra:
Schwestern Personal Unstrukturiert
Krankheitsbild:
Mandel/Polypen-Op bei 4 jährigem Kind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte gut und Op. Schwestern unterste Schublade. Frech,genervt, extrem Gleichgültig und Unmenschlich. Kümmern sich kaum um Patienten. Kein psychologisches Einfühlungsvermögen vor allem bei Kindern. Schlechte medizinische Nachsitzen am Patienten und bei Fragen extrem patzig und ahnungslos. Schlechtes Betriebsklima unter dem Team

Mangelhafte Kommunikation unter Ärzten/Ärztinnen

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
kann leider nichts Besonderes hervorheben
Kontra:
Individuelle Behandlung: mangelhaft
Krankheitsbild:
Basaliom im Gesicht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Kommunikation unter den Ärzten funktionierte so gut wie gar nicht. Das Vorgespräch mit einem Assistenzarzt verlief gut. Er hat sich viel Zeit genommen; auch das OP-Vorgespräch mit einer Assistenzärztin verlief zu meiner Zufriedenheit. Es wurden sehr viele Daten erfasst - leider offensichtlich nicht an den behandelnden Arzt weitergeleitet.

Das OP-Vorgespräch mit dem behandelnden Chef-Arzt erfolgte "zwischen Tür und Angel" ... ich hatte den Eindruck, dass er über meine Vorgeschichte gar nicht informiert war....
Ich hatte nach diesem Gespräch ein ungutes Gefühl, habe mich dennoch auf die OP eingelassen.

Im Übrigen wurde ich bei meiner ersten OP nicht von ihm behandelt - wie besprochen - sondern von einer Kollegin, die sich erst auf mein Nachfragen hin vorstellte...

Leider ist der Defektverschluss nach der Nachexzision gar nicht zu meiner Zufriedenheit ausgefallen ... ich wurde zwar im OP-Vorgespräch mit der Assistenzärztin über Narbenbildung, Komplikationen usw. aufgeklärt, aber nach der vollständigen Entfernung des Tumors erfolgte KEIN Gespräch mehr, indem die Möglichkeiten des Defektverschlusses und ihre ästhetischen Auswirkungen erklärt wurden. Dies hätte aus meiner Sicht unbedingt stattfinden müssen, denn der Tumor war offensichtlich sehr viel größer als vermutet...

Ich habe inzwischen (4 Monate nach der OP) verschiedene Fachärzte konsultiert ... und erfahren müssen, dass der Defektverschluss nicht optimal aussieht, d.h. hätte besser gemacht werden können!!!

Menschenunwürdig, aber sinnlos Kosten produzierend

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Null Organisation, 3x Aussage „wir haben keinen Anästhesisten“ - nach Stunden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung? 3xabgesagter Stent und Pat. Stunden nüchtern liegenlassen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Geldmacherei. Grandios: 7 Tage Aufenthalt für eine Gastroskopie)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Spielt keine Rolle, wenn die medizin. Versorgung gänzlich fehlt)
Pro:
Kontra:
Abteilungen arbeiten gegeneinander auf Kosten der Patienten
Krankheitsbild:
Leberschaden unklarer Genese
Erfahrungsbericht:

Die Radiologie scheint gar nichts im Griff zu haben oder es geht den Leuten alles am Mond vorbei.
Null Organisation, derentwegen sich ein Klinikaufenthalt unnötig in die Länge zieht bis der Patient UNVERRICHTETER Dinge nach Hause geht.
SIEBEN Tage Aufenthalt für eine Gastroskopie, die man hätte ambulant machen können, der Stent konnte nicht gesetzt werden, weil Anästhesisten wohl nur morgens arbeiten...
Situationen, die in keinster Weise mit dem Gesetz „die Würde des Menschen“ in Einklang zu bringen ist.
Abteilungen, die auf Kosten von Patienten gegeneinander arbeiten und somit zusätzlich vollkommen sinnlos Kosten produzieren.
Patienten mit vermindertem Gewicht aufgrund der Erkrankung werden stundenlang nüchtern allein irgendwo in der Radiologie liegengelassen.
So was schimpft sich UNIVERSITÄTSKLINIK?
Eine Schande sondergleichen, was dort abgeht.
Der Mensch ist nichts wert. Und angesetzte medizin. Eingriffe werden lustig immer und immer und immer wieder verschoben. Schämen Sie sich in Grund und Boden.
Bei Ihnen möcht ich nichtmal in der Patho als Leiche liegen müssen!

Bitter entschäuscht und ziemlich sauer,
eine deutsche Krankenschwester aus der Schweiz

Termine sind nichts wert.

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Hatte einen Termin um 11 Uhr. Am Abend vorher bekam ich einen Anruf mit der Mitteilung neuer Termin ist 7 Uhr morgens. Jetzt ist es mittlerweile 9 Uhr und ich sitze schon 2 Std im Wartezimmer. Ohne eine Erklärung oder sonst etwas. Ein absolut untragbarer Zustand!!!

Legung eines Zugangs reine Glückssache

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Habe unötige Schmerzen erlitten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kein persönliches Gespräch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Machen was notwendig ist)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arogant und Frech)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Alles OK)
Pro:
Die Leute waren sehr nett dort
Kontra:
Manche haben wenig Erfahrung oder sind gleichgültig
Krankheitsbild:
Koloskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kaum ein ansprechbarer Arzt zu erreichen.Viel unqualifiziertes Personal.Keiner der ordentlich einen Zugang legen kann.Mir wurden am 13.11.2017 zwei Zugänge gelegt.Beide waren nicht fachgerecht gelegt.Narkosemittel lief unter die Haut und verurachte Schmerzen.Hand sehr stark angeschwollen und Feuerrot.Kann nicht mal eine Faust machen.So was darf in einer Universitätsklinik nicht passieren.

Miserables Pflegepersonal

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (OP hatte den gewünschten Erfolg)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (2 Mal umsonst in die Klinik gefahren, da die Pathologie unterbesetzt ist und noch kein Ergebnis vorlag!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte
Kontra:
gleichgültige Schwestern und Pfleger
Krankheitsbild:
OP Nasenkarzinom, Nasenmuschelverkleinerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 4 Tage stationär in der Poliklinik und bin sehr enttäuscht über das Personal und die Pflege. Nach meiner OP hatte ich völlig ausgetrocknete Lippen, es gibt in der Klinik noch nicht einmal eine Lippensalbe und auch keine Zitronenstäbchen für die Mundpflege! Alles wurde eingestrichen, früher gab es so etwas!Die Schwestern interssieren sich so gut wie garnicht für das Befinden der Patienten und ohne meinen Mann hätte ich zuesehen können, wie das viele Blut in meinen Haaren von der OP wieder rausgewaschen wird.Ich habe dem Nacht Pfleger geklingelt, da ich dringend zur Toilette musste und sehr schwach und schwindelig auf den Beinen war, er ist nach 45 Minuten unfreundlich erschienen.Ich hatte eine blaue Hand von der Braunüle, die auch sehr schmerzte und bat die Schwester, sie heraus zu nehmen, worauf sie sagte, ich hätte noch keine blaue Hand gesehen! Beruf verfehlt!! Schaut man aus dem Fenster, sieht man vor jedem Fenster dicke Schichten Taubenkacke, es ist alles völligst zugeschissen!! In einer Klinik!! Die Ärzte sind kompetent, wirken aber eher arrogant und unnahbar. Von Empathie und Freundlichkeit keine Spur! Das einzig Positive ist das Ergebnis der OP. Mitgefühl,Fürsorge, Herzlichkeit und Nächstenliebe gibt es nicht mehr, dies trägt weniger zur Gesundung der Patienten bei, da läuft was völlig schief!!!

Immer wieder

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Team und immer freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vor meinem Kaiserschnitt ausführlich über alles aufgeklärt.

Auf Grund schlechter Laborwerte musste der Termin vorverlegt werden.

Ein super nettes und hilfsbereites Team.

Selbst als meine klein in die Kinderklinik musste wurde ich so behandelt als ob mein Baby bei mir wäre.

Super Abteilung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 3   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Team und immer freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe einen schnellen Termin bekommen. Über meine Diagnose Epilepsie bin ich umfassend aufgeklärt worden.

Während der Schwangerschaft wurde ich alle 4 Wochen zur Kontrolle einbestellt, damit alle wohlauf sind.

Das Team ist immer freundlich.

Patient als lästiges Übel

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Organisation das Letzte.
Krankheitsbild:
Hydrocephalus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auffälliger Augenbefund meines Augenarztes:
( Sichtfeld beidseitig eingeschränkt, Doppelbilder ),
MRT Aufnahmen des Schädels auffällig ( deutete auf zu hohen Hirndruck hin )
Neurologische Untersuchungen auffällig
Kopfschmerzen jeden Tag, 24 Stunden

Alle ( sehr aktuellen ) Untersuchungen nochmal gemacht
MRT Bilder nicht korrekt ausgewertet
(Stenose übersehen, Zyste übersehen )
Ergebnisse der Augenuntersuchungen "vergessen"
Untersuchung, wegen der ich gekommen war ( Abklärung Augen ) wurde nicht durchgeführt
Angekündigte Untersuchungen, die meine Diagnose untermauert hätten, wurden abgesagt

Witze während der Lumbalpunktion
Mir bei der Vitsite gesagt, ich wäre überlastet
( Mutter, 2 Kinder )
Mir mitgeteilt, ich solle mir keine Sorgen machen, damit könnte ich trotzdem noch "berühmt werden"
( nein, ich weiß nicht, was das sollte )
Entschieden, ich hätte Spannungskopfschmerzen und solle Antidepressiva nehmen.
Ich selbst lief dann nochmal los und holte die Untersuchungsergebnisse der Augenklinik : Die Ärzte bei der Visite hatten sie gar nicht gekannt, es wurde vergessen, weiter zu leiten.

Die Assistenzärztin sagt mir auf fassungslose Nachfrage später, ich solle mich doch dringend nochmal "wo anders" untersuchen lassen ( während der Visite sagte sie kein Wort, obwohl ihr alle Untersuchungsergebnisse wohl bekannt waren. Vorher und hinterher pflichtete sie mir allerdings bei. )
Dann wurde ich gebeten "zu gehen".

Heute ( erst 3 Jahre später, ich weiß, sagen wir mal so : Ich hatte zu tun )
lebe ich noch, dank 5 Operationen am Schädel in den darauf folgen Monaten.

Niemand bringt mich so schnell wieder dazu, die Uniklinik Mainz zu betreten.

4 Kommentare

LauraMüller am 26.12.2017

Hallo!
In welcher Klinik haben Sie die weiterern behandlungen OP's gemacht, wenn nicht in der Mainzer Uni Klinik?
LG

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Nicht empfehlenswert

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Viele Untersuchungen - mäßiges Ergebnis
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schlechte Organisation, viele unnötige Untersuchungen um Geld zu verdienen, Ärztekompetenz war nicht überzeugend.
Bei Kritik wurde man schnell Unverschämt. Permanent erhält man Rechnungen (auch noch Monate nach der Behandlung) die nicht nachvollziehbar sind. Ausstattung der Zimmer (Einzelzimmer) ist unterdurchschnittlich; dafür sind die Rechnungen erheblich.
Mein Gesamturteil: Nicht empfehlenswert.

Alptraum

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Ausschlag Gesicht,Hals,Bauch Arme nach Medikamenteneinnahme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Álptraum NIE wieder

Wurde 2 mal als Notfall mit Medikamentenallergie eingeliefert vom Notdienst .
Beim erstenmal abgewiesen .Das wäre ein Seroborisches Ekzem keine Allergie auf Medikamente obwohl Juckreiz und Ausschlag ,Schüttelfrost ,Blutdruckabfall nur nach Medieinnahme beginnt
Es fand auch keine Untersuchung statt.

Beim 2. mal wieder Mediallergie wieder in die Hautklinik mit Brief und Einweisung vom Bereitschaftsarzt Zuhause.Wieder keine Untersuchung wurde Heimgeschickt wäre Nesselsucht.

Wenn man was an der Haut hat durch Medikamente sollte man sich wirklich nee andere Klinik suchen bekam dann Kortison in einer anderen Klinik sollte man normal anzeigen wegen Unterlassener Hilfeleistung

Enttäuschend

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Unfreundliche Hebammen, keine Rücksicht und Einfühlungsvermögen für Neugeborene
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine Tochter dort entbunden und bin sehr unzufrieden. Erst hieß es es müsste dringend eingeleitet werden und dann ließ man sich noch eine Woche Zeit in der ich im Krankenhaus lag bis überhaupt Wehen einsetzten. Als die Wehen einsetzten merkte man den Hebammen und Ärzten an, dass man in diesem Moment sehr lästig ist. Ich hab gegenüber den Hebammen erwähnt, dass beim Blasensprung der kurz vor den starken Wehen war grünes Fruchtwasser austrat. Aber das interessierte keinen. Als ich um eine PDA gebeten hatte, hieß es ich wäre die nächste Patientin die eine PDA bekommen würde, parallel wären noch 3 weitere Geburten, ich sollte Geduld haben. Nach 2 1/2 Stunden kam dann endlich der Anästhesist der dann mehrere Versuche brauchte bis die PDA gesetzt war. Während der ganzen Geburt waren die Hebammen gestresst und unfreundlich.
Nach der Geburt wurde vorausgesetzt dass ich stille. Dies funktionierte aber nicht, da der Stillvorgang für meine Tochter zu anstrengend war, da sie mit der Saugglocke geholt worden war. Das Krankenhaus weigerte sich aber meiner Tochter Anfangsmilch zu geben mit der Begründung. Wenn Sie irgendwann Hunger hat muss sie sich eben anstrengen. Ich würde nie wieder in dieser Klinik entbinden.

Nette Ärzte und problematische Schalterbesetzung

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Fachwissen der Ärzte
Kontra:
Sehr lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Kieferprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte sind sehr nett und nehmen sich Zeit für einen und beraten einen gut. Das Schalterpersonal ist jedoch je nach Besetzung sehr direkt und unfreundlich.

Inkompetenz auf hohem Niveau

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patienten werden nicht mit einbezogen in Überlegungen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzteschaft
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war mehrere Wochen in der Klinik, da es um sie sehr schlecht bestellt war. Leider erkannten die (Assistenz-)Ärzte nicht, was Sache war und stellten einige Fehldiagnosen, die meine Mutter fast das Leben gekostet hätten.
Manchmal wäre es besser, die Ärzte würden, wenn sie überfordert sind, den jeweiligen Patienten an ein anderes, kompetenteres Krankenhaus weiterleiten. Aber da müsste man sich ja eingestehen, dass man etwas nicht beherrscht. Ich bin einfach nur enttäuscht von einer Klinik, die sich angeblich der Wissenschaft verschrieben hat.
Das Pflegepersonal war freundlich und zuvorkommend. Das war auch der einzige Grund, warum wir meine Mutter so lange dort behielten.

Kaos Unuklinik Mainz pur

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Planung und Koordination)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Unterschiedliche Meinungen und Aussagen der Ärzte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Dr. Lüssi und Dr. Fleischer super Ärzte
Kontra:
Organisationskaos pur
Krankheitsbild:
Biopsie rechter Unterfuß
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Staion in der Neurologie sehr sauber. Essen ist gut und ausreichend. Abläufe auf der Station für den Patienten pures Kaos.Linke Hand weis anscheinend nicht was die rechte Hand macht. Ich persönlich werde nicht mehr in die Uniklinik Neurologie Mainz gehen.

Optimal gelaufen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich bin immer noch dankbar.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Eine Fachärztin hat mir alles so erklärt, dass ich es auch in der Ausnahmesituation verstanden habe und hat versucht, mir die Angst zu nehmen.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich glaube, besser geht es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Ist halt ein Großbetrieb, wor alles etwas länger dauert. Aber geklappt hat es immer.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Nicht superschick, aber in der Situation ausreichend. Habe ich jedenfalls schon viel schlechter gesehen.)
Pro:
Tolle, kompetente Behandlung, sehr nettes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Frontaler Schädelbasisdefekt mit Rhonoliquorrhö
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Behandlung war schon im Juni 2016, aber ich habe mich heute zurückerinnert und fühle mich nun in der Lage, das Ganze im Rückblick objektiv zu bewerten.
Ich wurde nach 2 Nasennebenhöhlen-OPs von einer HNO Klinik wegen Rhonoliqorröh überwiesen. Durch einen defekten Knochen zwischen Stirnhöhle und Hirnraum tropfte Hirnflüssigkeit aus der Nase. Ich wurde am frühen Abend in die Neurochirurgie aufgenommen und dann wurden zahlreiche Untersuchungen wie z.B. MRT durchgeführt. Dabei wurde ich immer durch sehr nettes Personal begleitet. Eine Fachärztin hat sich sehr viel Mühe gegeben, mir alles neutral und objektiv zu erklären und mich dabei nicht völlig zu verängstigen. Eine Krankenschwester der Station hat sich ganz toll gekümmert. Sogar meine Frau durfte kurzfristig bei mir im Zimmer übernachten!
Ein super OP-Pfleger hat durch Ansprache und Scherze versucht, mich vor der Not-OP abzulenken. Auch ihm bin ich heute noch dankbar, denn ich hatte große Angst.
Letztendlich wurde in einer mehrstündigen Operation durch Prof. Dr, Ringel ein Bügelschnitt vorgenommen und mein Schädel an der Stirn geöffnet, um das "Leck" von oben abzudichten.
Nach ca. 24 Stunden Intensivstation war das Schlimmste geschafft. Die Betreuung auf der Intensivstation war gut, aber fand ich es furchtbar laut und unruhig. Ich habe keine Vergleiche, vielleicht ist das immer so?
Insgesamt habe ich 10 Tage in der Klinik verbracht. Die Betreuung durch das Pflegepersonal fand ich sehr gut und freundlich. So viel Menschlichkeit hätte ich in dem Großbetrieb nicht erwartet. Täglich kamen der Stationsarzt und der Chefarzt vorbei. Die Besuche waren kurz, einer von beiden hätte meiner Meinung nach auch gereicht.
Der Sozialdienst der Uniklinik hat sich sehr gut um meine Anschlussrehabitilation gekümmert.
Insgesamt kann ich festhalten, dass ich die Zeit im Krankenhaus trotz der schlimmen Zeit nicht in negativer Erinnerung habe. Das liegt zum Einen an der sehr guten Betreuung, zum Anderen am Erfolg der Behandlung. Schon in der Reha ging es steil bergauf, heute spüre ich kaum noch Nachwirkungen, auch der Schnitt ist sehr gut verheilt. Ich glaube, besser hätte man es nicht machen können.
Das Einzige, was mir etwas gefehlt hat, ist ein längeres Entlassungsgespräch mit Erklärungen, wie ich mich verhalten muss und wie ich mit dem ganzen Umgehen soll. Das kam dann erst in der Reha einige Wochen später.

"Verlust" von Eigentum vor OP

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1.Klinikaufenthalt = vor OP goldene Ohrringe entfernt
nicht mehr auffindbar

2.Klinikaufenthalt = vor OP Hörgerät entfernt
nicht mehr auffindbar

Nach Entlassung = Krankenversicherungskarte
verschwunden

Auf Nachfrage sei die Karte nicht bei der Patientin
gewesen.
Mein Einwand, daß ich sie im Nachtschränkchen gesehen
habe, wurde abgetan, mit einem Zusatz, daß dies
( Verluste ) nur bei meiner Mutter passiert.
Gesprächspartner verwies dann auf eine Verlustmeldung
und meinte, erhabe damit nichts zu tun...

Herzloses behandeln von Suchtkranken

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Als ich aus Amerika anrief hat mir die zuständige Schwester zweimal das Telefon aufgehangen.
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht und Suizid
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Verwandter wurde vom Hausarzt zwecks Suizide eingeliefert. Ich war zur Zeit im Ausland. Das selbe passierte 3 Wochen zuvor wo sie ihn dann nach 7 Stunden entlassen haben. Es wurde keine Hilfe angeboten und auch würde uns gesagt die Psychiatrie sei voll. Muss jemand dich wirklich erst das Leben nehmen um Aufmerksamkeit zu bekommen. Ich vetstege das Sucht Krankheiten in der Not Annahme vielleicht nicht unbedingt als wichtig erscheinen. Aber welcher Arzt hat do. wenig Mitgefühl den Patienten einfach nach hause du schicken um dort dann mehrmals zu stürzten und nun mit schlimmeren Verletzungen und einer Tavor Überdosis eingeliefert wird.

Besser nicht

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Einfach nur eine schlechte Klinik
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur jedem von dieser Klinik abraten. Einfach nur schlecht. Lassen die Patienten liegen nehmen ihnen sogar trotz Starker Schmerzen die Notklingel ab. Hauptsache keine Arbeit. Geschweige von Getränk geben obwohl das der Patient nach einem
Schlaganfall nicht selber kann (trinken) einen Arzt sieht man auch kaum auf dieser Station.

Fazit geht besser in eine andere Klinik ist besser für euch und euren Angehörigen.

Unglaublich!

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche Aufnahme
Kontra:
Ursache nicht erkannt
Krankheitsbild:
Augenschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann suchte Donnerstags einen Augenarzt auf weil er Schmerzen im rechen Auge hatte. Der verschrieb Tropfen. Samstags verschlimmerten sich die Schmerzen. Kein Schmerzmittel half, so das wir Sonntags den 13.8. in die Notaufnahme der Augenklinik Uni Mainz fuhren. Mittlerweile hatten sich auch Pickelchen an der rechten Kopfseite gebildet. Mein Mann wurde untersucht und es wurde ein Antibiotika verschrieben. Es wurden keine anderen Untersuchungen veranlasst, obwohl wir auch auf die Pickel aufmerksam machten und er sich vor Schmerzen kaum noch auf den Beinen halten konnte. Ich suchte eine Notfall Apotheke auf und fragte die Apothekerin ob eine Bindehautentzündung so starke Schmerzen verursachen könnte. Sie fragte nach sonstigen Zeichen. Auch hier erwähnte ich die Pickel. Sie tippte auf Herpes. Ich fuhr heim und schleppte meinen Mann erneut ins Auto und dann fuhren wir in ein Krankenhaus bei uns in der Nähe. Nach eingehender Untersuchung kam man dort zu der gleichen Diagnose. Kopf-Gürtelrose! Für die starken Schmerzen bekam er sofort eine Infusion. Welche unerfahrenen Ärzte werden in der Uni zum Notdienst eingeteilt?

2 Kommentare

medi21 am 27.08.2017

Wenn ich solche Berichte lese graut es mir vor der Notaufnahme...stundenlanges Warten auf ein Arzt zweiter oder dritter Klasse der sonntags seine Schicht machen muss, erlebt habe ich so etwas beim ärztlichen Bereitschaftsdienst
Sie haben genau richtig gehandelt: Nachfragen und bei Problemen 2. Meinung einholen

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Patient zweiter Klasse.

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Dieses betrifft das OP Team.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Eine Hand weiß nicht, was die andere macht. Traurig)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die Räume der Klinik könnten freundlicher gestaltet sein. Das gesamte Inventar der Klinik, ist nicht Zeitgemäß.)
Pro:
OP Team ist wirklich Spitze. Das Pflegepersonal ist ebenfalls Super.
Kontra:
Die Betreuung der Ärzte ist nicht befriedigend. Man erkennt, dass viele überfordert sind. Das gleiche gilt für daß Pflegepersonal. Was auch eine Schande ist, dem Patienten wird kein kostenfreies WLAN zur Verfügung gestellt.
Krankheitsbild:
Blasen Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das gesamte OP Team war Super. Die Chirurgie, hat eine sehr gute Arbeit geleistet. 5 Sterne
Nach der OP , war die Betreuung der Ärzte eine Katastrophe. Man hat keine Informationen über die OP bekommen, was mich sehr Ärgert. Hat man Anfragen gestellt, konnten diese nicht beantwortet werden.
Was auch ein großes mango ist, kein WLAN Zugang für Patienten.

Super OP Team Kinderchirurgie

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nette Ärzte
Kontra:
Dame an Anästhesie Empfang sehr genervt
Krankheitsbild:
Zirkumzision
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich war am 9.8. mit meinem 11 Monate alten Sohn zur Zirkumzision und wir waren allesamt sehr zufrieden. Das OP Team war Top, hat mir und wie es schien auch meinem Sohn jegliche Ängste genommen. Sowohl mit der Vor-OP-Betreuung also nach der OP war alles super. Die Chirurgen als auch die Narkoseärzte und die Krankenschwestern und -pfleger im Aufwachraum waren super lieb. DANKE.

Gute Orthoptistin Durchwachsene Ätztin

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Mit Orthotistin Zufrieden Ärztin schlecht)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Diagnostik Orthoptistin
Kontra:
Organisation Sehschule Ärztin Verwaltungs Abläuge
Krankheitsbild:
Diplophie Re
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Orthoptistin die äußerst Gründlich Untersucht Sich Viel Zeit nimmt und äuserst Freundlich und Kompetent ist wärend Die Ärztin Sehr muffelig ist und Einen in 2 minuten durchschleust und unfähig ist für das von Ihr empfohlene In mein Brillenglass Einzuarbeitende Prisma Ein Rezept zu Schreiben Muss jetzt wieder Wochenlang auf Arztbrief an meine Augenärztin warten mit den Werten So das Die Überweisende Augenärztin erst dann ein Rezept ausschreiben kann dafür 9 Monate Auf Termin Warten ganz groses Kino

1 Kommentar

medi21 am 28.07.2017

Oh Mann, ein bisschen mehr Rächtschraibung bitte

Beschwerde

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leberzirrose
Erfahrungsbericht:

Hallo, mein Mann ist zum wiederholten Mal in der Uni Mainz.Er ist Diabetiker und muss drauf achten das er immer Essen bekommt.Das ist leider nicht der Fall.Vor dem Frühstück wird er geholt zur Untersuchung als er nach zwei Uhr wieder kommt ist das Frühstück samt Mittagessen weg.Keiner der Schwestern oder Pfleger ist in der Lage ihm was zu essen zu machen und somit musste er warten bis es Abendessen gab.Das ist eine Zumutung.
Eine Station muss darauf vorbeireitet sein einem Patienten irgendetwas zu essen zu machen.Die Absprachen mit Ärzten und den Untersuchungsterminen muss auch dringend überarbeitet werden.

Ärzteversagen in der Uniklinik MAinz

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (vom 1. Tag bis zum Schluss)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Beratung war inzeniert und falsch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche behandlung was zum Tode geführt hat)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Akte ist seltsamerweise verschwunden nach dem man mit Anwalt droht.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (zunächst mit 6 Menschen in einem Raum, fenster gingen nicht zu öffnen)
Pro:
Nichts ist auch nur ansatzweise positiv
Kontra:
Patientenpflge = Körperverletzung, es wird gelogen, vertuscht und geklaut
Krankheitsbild:
Herz OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen, die Uniklinik Mainz hat meinen Vater auf dem Gewissen. Ich als Sohn kann heute noch nicht glauben wie korrupt die ganze Mannschaft ist. Von Oberarzt bis Putzfrau, sie stecken alle unter einer Decke. Mein Vater wurde am Herzen operiert. Eigentlich sollte nur ein Beipass gemacht werden. Mein Vater sagte dem Oberarzt das sie keine Erlaubnis bekämen ihm das Brustkorb zu öffnen. Er war zu schwach. Als ich meinen Vater nach der Op gesehen habe, bemerkte ich wie eine große Narbe senkrecht über seine Brust hervorging. Man teilte mir mit das der Arzt in der Op entschlossen hat dies durchzuführen um den besten Erfolg zu erzielen. Danach ging es nur noch Berg ab mit meinem Vater. Nach ca. 6 Monaten: Es fing harmlos an mit Nasenbluten was nicht aufhören wollte. Da mein Vater Blutverdünungsmittel genommen hatte, war es mir nach 3 Tagen suspekt und ich habe ihn am 10/01/14 in die Notaufnahme gebracht. "Wegen Nasenbluten kommen Sie in die Notaufnahme?" Mit einer Mulde in der Nase wurde er nachhause geschickt. Sein Zustand verschlechterte sich. Folge: Starker Blutverlust, Blutkonserven wurden verabreicht, Organwerte waren im Keller. Er wurde stabilisiert mehr nicht. Ich bat darum das Herz zu beobachten. Doch man ignorierte mich. Auf einmal behauptete man er hätte sich das Krankenhauskein zugezogen. Einen Beweis habe ich nie erhalten. Er wurde komplett isoliert. Schwestern kamen 3 Mal tägl. für das Essen. Das wars. Er lag ein Mittag 4 Stunden auf dem Boden weil er ausgerutscht ist und ohne Hilfe nicht mehr hoch kam. Ich fing an alles zu dokumentieren, erkannte die schlampige Arbeit der Schwestern und habe letztlich alles in die Hand genommen. Endlich hatte ich an einem Montag einen Termin beim Oberarzt, der mir versicherte das mein Vater stabilisiert sei und in 2 Tagen entlassen wird um in Reha zu gehen. Ich habe es bestritten, aber was zählt mein Wort. Mein Vater starb am gleichen Tag! Wurde von meinem Bruder tot aufgefunden! Seine Akte war spurlos verschwunden!

Eindrücke eines 82-jährigen Kassenpatieneten

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Krankenzimmer sehr karg eingerichtet)
Pro:
sehr zufrieden
Kontra:
lange Wartezeit, jedoch ohne Verschulden der Klinik!
Krankheitsbild:
Bauchaortenaneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 16.02.17 wurde bei einem Routinebesuch beim Hausarzt ein 6,5 cm großes Bauchaorten-Aneurysma im Bereich der Nieren festgestellt.
Bereits am nächsten Tag wurde ich in der Uni vorstellig.
Dort wurde nochmals ein feinrastigeres CT erstellt und ich sehr umfangreich über die notwendige OP und das fEVAR-Verfahren aufgeklärt.
Da diese Prothesen weltweit nur in 2 Firmen per Hand gefertigt werden, sollte die voraussichtliche Wartezeit 6-8 Wochen betragen.
Letztendlich wurden daraus trotz mehrerer Nachfragen ganz 4 Monate die mich ehrlich gesagt ziemlich mürbe machten.
Nach meiner stationären Aufnahme und OP-Vorbereitung wurde die OP wegen eines Notfalles noch einmal abgsagt (ich ging über ein langes Wochenende nochmal nach Hause) und eine Woche später durchgeführt.
Das war aber in Ordnung für mich, da die Ärzte mich mit ausgeruhtem Kopf + Händen operieren wollten.
Am 19.06.2017 war es dann soweit und bereits am 23.06.2017 wurde ich entlassen.
Da ich mit keinen großen Erwartungen gekommen bin und nur mit Routinearbeiten nach Vorschrift gerechnet hatte wurde ich in der Uniklinik eines Besseren belehrt: egal ob in der Praxis, bei den Untersuchungen, im OP, der Wachstation und "meiner" Station - das gesamte (Pflege-)Personal einschließlich der kompeteten Ärzteschaft nahmen sich immer Zeit und waren sehr freundlich.
Ich hatte nie das Gefühl "Halbgöttern in weiß" gegenüber zu stehen.
Heute geht es mir soweit wieder gut.
Die Wunden sind reizlos verheilt, die Blutergüsse verschwinden und mein labiler Kreislauf wird sich ebenfalls noch erholen.
Ich wünsche dem Ärzteteam der Gefäßchirurgie, sowie der Station Bau 505 2.OG Block A sowie allen an meiner Behandlung und Genesung beteiligten Personen alles Gute und bedanke mich nochmals herzlich bei Ihnen allen.

Rektumkarzinom

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ernährungsberatung , Pfleger
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Rektumkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

OP wegen Rektumkarzinom. Vor Op hieß es zunächst, es sei eine Narbe und Striktur und das präoperative Staging (Nach Radiochemo) wurde noch mit T2 eingestuft. Es wurde dringend zur Op geraten, da mit Sicherheit noch Krebszellen da seien. Ein weiteres MRT zur genaueren präoperativen Diagnostik wurde abgelehnt. Es wurde dringend zur Op geraten. Nach OP stellte sich dann heraus, dass keine Krebszellen mehr da waren und es nur noch eine kleine Narbe war. Trotzdem ist radikal operiert worden und der gesamte Mastdarm entfernt worden - mit allen schlimmen Folgen. Wie kann man so radikal operieren, wenn kein Krebs mehr da ist.Wie kann das Staging vor OP T2 lauten, wenn nichts mehr da ist. Das ist unglaublich. Nach der OP starke Schmerzen, eine Woche keine Nahrung, schlechte Versorgung. Der künstl. Dünndarmausgang war eine Katastrophe. Alles schrecklich. Durch Extremlagerungen während der OP starke Rückenbeschwerden zurück behalten. Die ganze Op ging überhaupt nicht. Die Pfleger und die Ernährungsberatung waren gut. Leider haben sich die Ärzte von den Vorgaben der Ernährungsberaterin nichts angenommen und mich extrem abmagern lassen. Arrogante selbstverliebte Ärzte, die Patienten in eine Op drängen, deren Folgen für das weitere Leben dramatisch sind. Zu allem Überfluss wurde auch noch dringend zu einer weiteren Chemo nach OP geraten, obwohl keine Krebszellen mehr da waren!!! Was soll das? Wie geht man hier mit der Gesundheit der Patienten um?

Alles andere als weiter zu empfehlen!!!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Diagnosegespräch und Arzt
Krankheitsbild:
Generalisierte Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nur für eine Diagnose und Vorbesprechung in der Klinik, um dann zu schauen wie es für mich weiter gehen soll. Vorab habe ich mir einige Fragen über die Einrichtung und den Ablauf gesammelt, um mir ein genaues Bild machen zu können, da dies mein erstes Mal in einer Klinik war. Später merkte ich aber, dass dies dem Arzt gar nicht gefiel. Gleich zu Beginn des Gesprächs, gab der Arzt ein Kommentar von wegen "ach das hört sich ja alles gar nicht so schlimm an" ab, um mir dann im späteren Verlauf 4 Diagnosen zu nennen, die aufjedenfall in diese Klinik behandelt werden sollen. Ich habe mich noch nie so wenig ernst genommen gefühlt wie in diesem Gespräch. Abgesehen davon reagierte er auf meine Fragen, die ich zum Ablauf der Therapie hatte, immer wieder mit einem Lachen und zog diese ins lächerliche. "Wenn ich ihnen das auch noch erkläre sitzen wir morgen noch hier" wobei sein Blick immer Wieder auf seine Uhr ging. Als ich dann fragte, ob ich mir kurz seinen Stift leihen dürfte, um mir Notizen zu machen, lachte er und meinte dass ich mir doch draußen eine Broschüre mitnehmen könnte. Kurz darauf bemerkte er wohl seine Spitzüngigkeit und warf mir seinen Stift auf meinen Block. Ich dachte wirklich ich bin im falschen Film, hierauf erklärte ich ihm, dass mir sein Verhalten leicht aggressiv erscheint. Woraufhin er mich verdutzt anschaute und sagte, dass dies nicht so rüberkommen sollte. Trotz dessen bekommen mich keine 10 Pferde mehr in diese Klinik und finde es absolut unverantwortlich und Entsetzend wie so eine Person in solch einem Beruf arbeiten kann.

1 Kommentar

medi21 am 01.07.2017

Ihren Eindruck kann ich leider auch nur bestätigen
Die Ärzte dort sind im hohen Maße eingebildet und wenig einfühlsam

Schlimmer als vorstellbar

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schande)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzumutbar)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mehr als schädlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (schlecht)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (aufwendig renovierte Grauzone)
Pro:
Renoviert und sauber, Essen ok
Kontra:
Inkompetente, arrogante Ärzte, z.T. kriminelle Pfleger
Krankheitsbild:
Fehlbehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastophal!
schlechte Ärzte, Machtmissbrauch, Inkompetenz, Arroganz und Geldsucht regieren hier und die Patienten müssen dafür krank gehalten oder erst gemacht werden.
Ich habe nicht glauben können, dass es sowas in Deutschland noch gibt.

Eine Grauzone, in der Perverse Ihre schlechtesten Züge ausleben dürfen. Die wenigen normalen Pfleger und Ärzte leiden mit. Krank sind die die hier behandeln.

Eine Schande für die Ärzteschaft. Jenseit der Worte.

Diese Einrichtung sollte verboten werden und die Täter zur Rechenschaft gezogen werden.

4 Kommentare

medi21 am 01.07.2017

Hallo,
Ihre Bewertung fällt unfassbar schlecht aus
Können Sie Ihre Behauptungen (kriminelle Machenschaften) auch mit Beispielen belegen?

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Sehr zufrieden und gut aufgehoben gefühlt

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr schnelle Terminvergabe und keine Warterei vor Ort!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (das ist mir aber auch nicht wichtig.)
Pro:
alle Mitarbeiter, die mir begegnet sind
Kontra:
Ohne die nette Dame im Foyer und den Herrn vor der Tür, hätte ich die Sprechstunde nicht gefunden. Die Wegweiser könnten besser sein
Krankheitsbild:
Urtikaria
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr gute Erfahrungen in der Urtikaria Sprechstunde (Hautklink ambulant)
Angefangen von der Dame im Foyer, bis zur Anmeldungsmitarbeiterin, über Laborantin und die betreuende Ärztin.
Wirklich ALLE sehr freundlich und zugewandt und geduldig all meine viele Fragen beantwortet.
Die Terminvergabe erfolgte innerhalb von 4 (!) Tagen und vor Ort kam ich pünktlich dran!
Die Aufklärung war ausführlich und für mich beruhigend!

Organisationsmabgel mit Chemo

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gilt nicht fürs Personal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unzufrieden ist noch untertrieben)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Personal ist sehr hilfsbereit gibt immer ihr bestes
Kontra:
Die gesamte Organisation ist katastrophal und somit das Personal überfordert.
Krankheitsbild:
Chemopatient Blasenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dicke Beschwerde in der Organisation.
Ich bekomme seit dem 15.05.17 Chemo auf dieser Station. Obwohl ein kompletter Terminplan bis September ausgearbeitet wurde wird er von der Klinik nicht eingehalten. Das gesamte Personal ist mit dieser Situation völlig überfordert. Sie bemühen sich alle aber die Grenzen werden ständig aufgezeigt. Ich muss ständig Tagesablauf hinterfragen. Anmeldungen für zvk wie heute dauerte 4 Stunden nur die Anmeldung. Wenn man hier nicht ständig dem Personal auf den Füße en steht läuft hier nichts. Ein großer Mangel erkenne ich hierin das die Chemo auf der Station stattfindet und das Personal nicht ausreichend besetzt ist geschweige denn dafür geschult ist. Die Krankenhäuser die ich kenne haben alle eine eigene Onkologie die sich ausschließlich um Chemopatienten kümmern können und das ist hier ganz anders. Chemopatienten werden hier als Nebenprodukt behandelt.
Ich erwäge die Chemo hier ab zu brechen und ein anderes Krankenhaus auf zu suchen sollten sich die organisatorischen Schwierigkeiten nicht verbessern.

Hervorragende Betreuung und Kompetenz

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Tumor Ependymom LWK 2-3
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im März 2017 für 10 Tage stationär aufgenommen auf Station 3a und kann durchweg nur Positives berichten !! Von der ärztlichen Versorgung bis zur Pflege !!!
Nachdem wir in Heidelberg übelst unmenschlich abgefertigt wurden, hat man uns in Mainz sehr empathisch über meine Tumorerkrankung aufgeklärt und uns auch die Ängste vor der Zukunft genommen.

Klar gibt es mal den ein oder anderen unerfahren Assistenzarzt, aber auch die müssen halt auch erst ihr Erfahrungen machen und wenn es wirklich ernst ist, wird sowieso immer Rücksprache mit den Oberärzten gehalten ;-)
Ich war auch zwei Tage auf der NC Intensivstation und wurde auch dort kompetent sowohl ärztlich als auch pflegerisch, betreut.
Mein besonderer Dank geht an den Oberarzt Dr. Conrad, der sogar extra in seinem Urlaub telefonisch nach meinem Zustand bei seinen Kollegen nachgefragt hatte.
Letztendlich habe ich ihm zu verdanken, das ich auch nach der Op noch laufen kann und tumorfrei bin. DANKE Dr. Conrad !!!

Ich werde auch zur Nachsorge und Weiterbehandlung in Mainz bleiben. Werde auch dort kompetent von der Neuroonkologin Dr. Renovanz begleitet.

Priorität 1 Wiederherstellung Gesundheit sehr gut

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Nicht nur Behandlungserfolg sondern auch Weg beschreiben)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Tlw. unorganisiert, viel erfolgt auf Zuruf)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Ist in die Jahre gekommen)
Pro:
Beratung und Umsetzung
Kontra:
Fliessbandabfertigung
Krankheitsbild:
Zyste Oberkiefer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hohe Kompetenz
Freundliche Pflege
Veraltete Einrichtung
Tlw. schlecht organisiert

Arbeit Hand in Hand!! Nur zu Empfehlen!!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (****)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Empathie, Ärzte, Schwestern/Pfleger
Kontra:
nichts!
Krankheitsbild:
Gehirnaneurysma Coiling OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Neurochirurgie/ Neuroradiologie


Sehr freundliches Personal, Zuvorkommend und Aufmerksam.

Trotz des hohen Arbeitsvolumens sind Pfleger und Schwestern immer Freundlich und bieten einem kranken Menschen und dessen Angehörigen Zeit und Freundlichkeit!


Ärzte sind sehr kompetent, freundlich und empathisch!

Alle Abläufe waren perfekt geplant und durchgeführt!


-Vielen DANK fürs Leben Retten!!-

Nie wieder Uni- Kinderklinik mainz

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kurze Wartezeit
Kontra:
Datenschutz wird nicht beachtet , kommunikationsfähigkeit nicht vorhanden, fachlich ???
Krankheitsbild:
Verstauchung / Hämatom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Kind kam mit Knöchrlverstauchung ( geschwollen und leicht blau) in die unfallchirugische Klinik. Nach dem die Assistenzärztin von der Kinderchirurgir) uns aufgeklärt hat, dass wir wegen soetwas nicht ins Krankenhaus sollten, dass heutige Eltern zwei Wochen warten und dann am Wochenende ins Krankenhaus gehen......Wir sollten das Kind Schmerzmittel geben und am Montag zum Kinderarzt gehen. Ich versuchte ihr zu erklären, dass ich 12 Stunden mit Kühlung und Bein hochstellen alles versucht habe, wurde sie noch unverschämter. Zusammengefasst sagte sie wir brauchen nicht mehr zu kommen. Eltern sollten ihre Kinder Schmerzmittel geben. Sie hat einen langen Vortrag gehalten. Die Situation ist dann sehr eskaliert. Sie hat die ganze Zeit gar nicht zugehört, was ich sagte. Nachdem Röntgen hat sie im Wartezimmer vor anderen Patienten gesagt was wir hier wollen. Das Kind hätte keinen Bruch. Beim weggehen fragte sie , ob die Schwestern einen voltaren verband geben sollen, die ich verneinte . Diese Assistentin hat alles falsch gemacht, was man mit einem Menschen/ Klienten falsch machen kann. Datenschutz, aktives zuhören, Kommunikation war nicht vorhanden. Ich weiß nicht mal, was das Kind jetzt hat. Ich werde nicht mehr in die Uniklinik gehen. Da sie nicht mal fähig war eine fachliche Diagnose zu geben. Vertrauen zwischen Patient und Krankenhausärzte ist schon lange bei mir gestört. Ich würde noch nie in meinen Leben irgendwo so erniedrigt und schlecht behandelt. Wenn der Druck so hoch ist, sollte man sich einen anderen Job suchen.

1 Kommentar

EAnna am 20.10.2018

Versteh ich nicht. Sie hatten doch die Diagnose. Knöchel verstaucht!... kein Grund deswegen in die Klinik zu fahren, da hat die Ärztin recht. Hoch legen, kühlen, schonen, ggf. bißchen Schmerzmittel... wo ist das Problem? ... und wenns in 2 Tagen nicht besser ist, zum Arzt! Aber nicht in die Klinik!

Achtbettzimmer in der "Kinderklinik".

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
operierender Arzt
Kontra:
Stationsleitung, Zustand der Station, Belegung
Krankheitsbild:
Mandel OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Musste mit 2 Jahre altem Kind in die HNO Klinik. Dort mussten wir in einem 4er Zimmer schlafen. Sprich: insgesamt 8 Personen! Beistellbett für mich war kaputt, habe mich am Finger verletzt. Matratze ekelhaft alt und dreckig. Nach OP des Kindes (Mandeln) war kein Eis auf der Station zu finden. Die Nachtschicht hat dann irgendwo Eis aufgetrieben. Stationsleitung ist unverschämt, hochnäsig und ignorant. Verweist bei Beschwerden direkt auf ein Formular statt sich selbst darum zu kümmern. Das Spielzimmer ist ein leerer Raum mit Tischen und Stühlen... Nie, nie wieder!

Erfolgreiche HWS Operationen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetentes und freundliches Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Spondylodiszitis HWS 5/6
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 09.03.17 in die Neurochirurgie als Notfall eingeliefert und am 13. & 17.03.17 an der HWS 4-7 operiert. Durch die betreuenden Oberärzte und Stationsärzte fühlte ich mich gleich in den richtigen Händen. Die erforderlichen Erklärungen waren so, dass auch ein Nichtmediziner den Sachverhalt verstehen konnte. Auch das Pflegepersonal war sehr kompetent und aufmerksam, wenn einmal etwas fehlte. Alle erforderlichen Untersuchungen verliefen gut organisiert ab. Auch die anschließende Reha, die ich gestern beendet hatte, wurde noch während meines Klinikaufenthalts vollständig beantragt, somit konnte ich gleich ohne Verzögerung meine Reha in Wiesbaden antreten. Wenn wieder eine neurochirurgische Behandlung erforderlich wäre, was ich allerdings nicht hoffe, würde ich jederzeit wieder nach Mainz in die Neurochirurgie, Station 2b, gehen.

Speiseröhren Krebs

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Essen könnte besser sein.)
Pro:
Super Team
Kontra:
keines
Krankheitsbild:
Ösophagus Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 24.08.2016 am Ösophagus Karzinom operiert.
Es gibt für mich keine bessere Klinik als die Uni Klinik Mainz.
OP Team . Station 7b , alle die mich betreut haben ein ganz ganz großes Lob.

Die Ärzte sehr kompetent, Station 7b sehr aufmerksam und zuvorkommend und einfühlsam.

Danke nochmals für alles.

Ein Patient aus Unterfranken

Top OP Team

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Super OP Team, sehr nette Hebammen
Kontra:
Veraltete Einrichtung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn kam per Wunschkaiserschnitt zur Welt. Das OP Team war super. Alle haben sich persönlich vorgestellt und genau erklärt, welche Aufgabe sie während der OP übernehmen. Dadurch habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Auch während der Operation wurde mir genau erklärt was gerade passiert und es stand immer ein Kollege bei mir am Kopfende, der mir gut zugesprochen hat.
Die Stimmung im OP war auch super. Man hatte das Gefühl, dass die Kollegen sich gut verstehen und Spaß bei ihrer Arbeit haben.

Nach der Operation ging es dann ins Zimmer. Die Hebammen waren (bis auf eine) alle super nett und haben regelmäßig nach mir und dem Kleinen geschaut auch ohne, dass ich sie rufen musste. Und dies trotz des Personalmangels. Sie haben uns gezeigt wie der Kleine gewickelt und gefüttert wird und den Kleinen auch mal auf den Arm genommen damit ich entspannt duschen konnte.

Die Einrichtung und die Zimmer sind nicht wirklich ansprechend eingerichtet und veraltet, aber mir ging es vor allem darum, dass man sich gut um uns kümmert und, dass ich ein kompetentes OP Team und eine Kinderklinik in unmittelbarer Nähe habe. Ich würde jederzeit wieder dort entbinden.

Herz OP mit Durchtrennung des Brustbeins ist heute meist unnötig

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Krankheitsbild wurde nicht 100 % korrigiert, Operationsmethode veraltet)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keinerlei Hinweis auf die Möglichkeit einer minimalinvasiven Operation)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Oben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
potentielle Körperverletzung wegen mangelnder Kompetenz des Chirurgen
Krankheitsbild:
Rekonstruktion Mitralklappe - Sehnenfadenabriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in Quartal II 2016 an der Mitralklappe operiert (Sehnenfadenabriss mit hochgradiger Insuffizienz). Bei der Operation wurde der Brustkorb eröffnet, somit das Brustbein komplett durchtrennt.

Nach einem 10 tägigen stationären Aufenthalt auf der Station C5A wurde ich mit Herzrhythmusstörungen aus der Klinik entlassen. Die anschließende Reha-Maßnahme war damit praktisch umsonst.

Im Anschluss an die 3 wöchige Rehabilitation wurde eine Ablation zur Beseitigung der Herzrhythmusstörung durchgeführt.

Ich habe mich 6 Monate nach der OP erneut bei meinem Internisten vorgestellt. Er stellte fest, dass die beiden Mitralklappen zwar besser schließen, jedoch nach wie vor eine leicht bis mittelgradige Insuffizienz vorliege. Dies wurde mir nochmal durch die Kerckhoff Klinik in Bad Nauheim bestätigt. Dort wurde mit Verwunderung festgestellt, dass kein Anuloplastie-Ring eingesetzt wurde. Dies ist eine Standardprozedur, um den langfristigen Erfolg der OP zu sichern.

Bis ich wieder auf der Seite liegen konnte vergingen 6 Monate, da sich zusätzlich eine Wundheilungsstörung des Brustbeins einstellte.

Auch heute (04/2017) ist das Brustbein nicht belastbar, setzt sich meine Tochter auf meinen Schoß und will sich anlehnen, geht das nicht, weil der Schmerz zu groß ist.

Schockierend für mich, diese Operation wird in Bad Nauheim zu 90 % minimalinvasiv, in meinem Fall sicher, durchgeführt, somit kein Knochen beschädigt. Einer erneuten Operation die in den nächsten Jahren zu erwarten ist steht nun sogar entgegen, dass durch die Eröffnung des Brustbeins möglicherweise Narbengewebe im Weg steht, und der Eingriff deshalb nicht minimalinvasiv erfolgen kann.

Als ich nach dem Grund der Eröffnung des Brustbeines in der Uniklinik Mainz fragte wurde mir lapidar geantwortet, es wäre aufgrund der fehlenden Expertise. Im Klartext der Arzt kann es nicht und will sich möglicherweise vor seinem Ruhestand auch nicht mehr mit der neuen Technologie befassen.

Informieren Sie sich vor der OP!

Inkompent und desinteressiert

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Starkes Nasenbluten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War im Dezember mit meiner Tochter wegen sehr starkem Nasenbluten in der HNO Klinik. Nach 2 Stunden Wartezeit konnte der Arzt leider nicht die Ursache finden und wir wurden wieder weggeschickt. 2 tage späte sind wir zum regulären HNO Arzt und dieser konnte über eine solche Inkompetenz nur den Kopf schütteln. Die Rechnung ist bis heute nicht eingetroffen also kann ich nicht sagen was dieser "Spass" gekostet hat.

Für unseren Profit lassen wir dich krepieren

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das ist menschenverachtend)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (menschlich verachtend, keine Beantwortung von Fragen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (menschlich verachtend, mit Patient nicht mal abgestimmt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Als 1. Klasse-Patient muss man sich nicht ein Zimmer mit anderen teilen, von morgens mit abends Dauerbesuch antun oder dass man über nichts aufgeklärt wird.)
Pro:
absolut nichts
Kontra:
es geht nur um Kosten, Einnahmen, der Patient bleibt völlig auf der Stecke
Krankheitsbild:
Prankreaskarzonom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ein einfacher Test - Gewebeprobe. Dann liegt jemand, Privatpatient mit Einzelzimmer, auf einer Station mit anderen. Was alles sagt, was schief läuft und vor allem die Situation auf der Station. Ärzte unzufrieden, Patienten auf dem Flur, niemand kümmert sich um niemanden, hilft keiner weiter. Es geht nur weiter abwärts. 10 Kilo Gewichtsabnahme in 10 Tagen - knapp 60 kg bei 1,82 m.Und niemand weiß Bescheid, werden Deine Angehörigen am Telefon verrückt, weil sie keinerlei Auskunft erhalten. Ganz nebenbei: Diese Telefonate sind teuer.

Alles kann man essen, sogar Kasseler mit Sauerkraut, nachdem einem 26 cm Dickdarm entfernt worden sind. Empfehlung: Sich nebenbei Gallenblase, Mandeln, Milz und Blinddarm raus nehmen zu lassen. Braucht der normale Mensch doch nicht, macht vielleicht irgendwann Probleme.

Ist das das Hotel "des Teufels, eine Sterbehotel?" Ich hatte von allen Seiten nur diesen Eindruck. Man lässt dich krepieren. Keine Informationen, keine Antworten. Hauptsache, man kassiert möglichst viel, was dir gar nichts bringt. Menschenverachtend!

Meinung HNO

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Routine macht müde)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Nicht beim Arzt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Gut verlaufen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (warten, arrogant, egal)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Okay)
Pro:
Operation
Kontra:
Station
Krankheitsbild:
Stimmbänder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin heute noch in der Klinik. Es hieß, ein tag kommen,am zweiten Tag OP, am dritten Tag erholen und am vierten Tag nach hause. Als ich hier ankam und zu verschiedenen Bereiche musste um aufgenommen zu werden, spürte man schon die arrogants so mancher Mitarbeiter ewige Wartezeiten. Als ich es dann geschafft habe und im zimmer war, zeigte man mir das Bett. Keine Einweisung nichts. Meine bettbachbarin hat schon blassenkrebs und hatte im Hals eine bestimmte Stelle, wo ein Abstrich gemacht werden soll, sie war so aufgelöst, weil die Ärzte zwei Abstriche gemacht hatten, aber an ganz anderen stellen. Wenn man aber jemand fragt, ist keine Hilfe zu erwarten. Niemand weiß Bescheid. Bei mir ist alles gut verlaufen, ich darf nicht sprechen. Sie lassen mich ein tag länger hier und ich kann nicht sprechen , muss alles aufschreiben. Ich bleibe heute noch, weil Sonntag ist und der Tag muss ja auch von der Krankenkasse bezahlt werden. Aber überarbeitet ist hier mal keiner, hier machen sie nur das, was notwendig ist. Im OP waren Profis, das hat man gemerkt, und bei allem Stress , waren die hilfsbereit und freundlich. Ich fühlte mich beschützt.

Super Unterstützung

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (manchmal warte Zeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern, Pflege, Unterstützung
Kontra:
-
Krankheitsbild:
FallotTetralogie + Endokarditids
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

im Herbst 2015 hatte ich schwer zukämpfen. Ich war damals 14 Jahre alt. Man stellte fest, dass ich Endokarditis hatte. Ich bin sowieso Herzpatientin und hatte auch 2014 eine neue Herzklappe bekommen. Ich lag 1 Monat auf der Kinderintensiv-Station. Die Schwestern haben sich alle liebevoll um mich gekümmert und unterstützt. Die Ärzte waren alle super freundlich. Nach dem ich 1 Monat da war, wurde ich per Krankenwagen nach Leipzig ins Herzzentrum gebracht. Dabei musste ein Arzt/ eine Ärztin mit. Eine der besten Kardiologinnen der Kinderkardiologie begleitete mich auf der Fahrt und am ersten Tag in Leipzig. Nachdem ich 3 Wochen in Leipzig war, wurde ich mit dem Krankenwagen wieder zurück nach Mainz gefahren. Da fast alle Stationen voll waren, wurde ich auf die Onkologie-Station verlegt. Ich musste nur überwacht werden und noch 4 Wochen Antibiotikum bekommen. Immer wieder kamen die Ärzte der Kinderkardiologie vorbei. Sogar der Professor.

Ich kann die Klinik nur empfehlen, auch wenn man mal etwas länger warten muss.

Danke!

Notaufnahme

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Service
Krankheitsbild:
Schwere Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erfahrung mit der Notaufnahme Uniklinik Mainz, Bau 605, Einweisung behandelnter Arzt, Schein/Notaufnahme Uni Mainz, 07.03.2017.
Aufhahme um 10.30 Uhr, Entlassung auf eigenen Wunsch des Patienten um 19.30 Uhr. Behandlung in dieser Zeit 3 mal Blutentnahme, Ultraschall der Beine und Langzeit-EKG. Keine Versorgung mit Essen.
Etwas Wasser und Urinflasche. Herzleistung laut Kardiologen 35%, Patient 81 Jahre. In 8 Stunden eine Ärztin die Ultraschalluntersuchung ausführte.
Mein Cousin hat einen Bandscheibenvorfall und benötigt Morphinpflaster. 8 Stunden liegen mit schweren Bandscheibenproblemen. Von den Ärzten vergessen. Wie kann man da noch Vertrauen haben?
Er ist nicht privat versichert, nur AOK!

Beste Urologische Klinik Deutschlands

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Seit 1996   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
Neurogene Blase Leistenhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Binn dort Seit Anno 1982 In Betreuung und immer Total Zufrieden Tolle Pflege die Sehr Menschlich und einfühlsam ist hoch kompetente Ärzte die Sehr Sachlich sind und empathie Aussstrahlen OPerationen sehr Ausgezeichnet durchgeführt Ich habe vollstes Vertrauen zu der Klinik Binn dort Vor der Dialyse Bewahrt Wurden durch Schnelles erkennen und Behandeln der Erkennen

OP Termine

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Untersuchungen
Kontra:
Termin Einhaltungen für geplante OP´s
Krankheitsbild:
Aneurysma in der linken Leiste. Geplant war eine Stentversorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde Stationär aufgenommen und habe alle Eingangsuntersuchungen gemacht bis jetzt war alles bestens und ging zügig voran.
Am nächsten Tag sollte die OP stattfinden. Alle Vorbereitungen wurden getroffen, dann am Mittag wieder einmal abgesagt.

Im Jahr zuvor wurde 8 x der Eingriff verschoben so dass ich nervlich
fertig war. Gesamt Liegezeit 42 Tage davon 24 Tage Wartezeit.

So viel Mangel an Kapazitäten kann es gar nicht geben.

Hat jemand die gleiche Erfahrungen gemacht?

Termine für OP`s sind für mich eine glatte Fünf.

LG
G.B.

Gute Erfahrung mit Gallenblasenentfernung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gutes Team, schneller Termin
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenblasenkonkremente/Gallenblasensludge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde eine Cholezystektomie durchfeführt. Die Gallenblase machte mir schon einige Zeit Probleme und ich bekam sehr schnell einen Termin zur OP. Narkosearzt hat selbst bei meinen sehr schlechten Venen einen Zugang gelegt bekommen. Nähte nach der OP sehr klein und unauffällig. OP konnte zum Glück minimal invasiv durchgeführt werden.
Montag rein und Mittwoch raus.
Schwestern haben sich gut um mich gekümmert und Entlassungsbrief und Untersuchung waren auch alle gut.
Für die OP kann ich das Team empfehlen.

Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Betreuung durch die Hebammen war absolut daneben. Wir wurden wärend der Austreibungsphase (Presswehen) komplett allein gelassen. Wenn wir geklingelt haben hat es 10-15 Min gedauert bis jemand kam. Und das als Erstgebährende mit einer Risikoschwangerschaft (Mehrlinge). Bei der Anmeldung zur Geburt hat man uns das Blaue vom Himmel versprochen... Es wären zwei Hebammen und Ärzte bei der Geburt dabei usw.... Die Realität hat dann anders ausgesehen. Ich würde nie wieder in der UNI Klinik Mainz entbinden.

Als es bei uns auf einen Notkaiserschnitt hinauslief, wurde ich von einer Hebamme auf diesen Eingriff vorbereitet. So etwas diskriminierendes habe ich noch nicht erlebt. Manches Tier wird besser behandelt... Mir wurden wärend einer Presswehen die Beine auseinander gerissen... Ich solle mich nicht so anstellen usw... Wer schon mal Presswehen hatte, weiß was das heißt.

Es war alles andere als eine tolle Entbindung, dabei sollte doch gerade dieser Moment besonders schön sein. Es ist nicht jeder für diesen Job gemacht. Manche sollten lieber woanders arbeiten bevor man ihnen eine solch hohe Verantwortung überlässt.

Horror in Mainz

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Hölle auf Erden!!!!

Nie wieder..... Die Neurologie steht nur für Chaos und Menschen unwürdige Behandlung.

Ich kenne die Uni Mainz seit Jahren..... Urologie, Unfallchirugie....Alles Top, aber Neurologie ganz ganz schlimm.

Man wird in der Notaufnahme nicht ernst genommen. Am besten in einer Ecke stehen gelassen werden und schauen was passiert.... Überlebt man es....bingo kannst gleich wieder heim gehen. Stirbt man....juhu wir haben wieder ein Bett gespart. Fällt man in der Zeit ins Koma oder ist letztendlich gelähmt.... Ja, jetzt können wir Untersuchungen durchführen. Obwohl man denkt davor in so einer Klinik bewahrt zu werden. Doch so ist leider das Motto, denn für alles andere ist kein Geld da.

Wenn man MS hat, dann ist man auch willkommen.... Kann geforscht werden.

Die Monitore in der ÜBERWACHUNGSSTATION, laut Aussage einer Ärztin, nicht glauben was da angezeigt, die Dinger würden des öfteren nicht richtig funktionieren.

Dann die Aussage einer Schwester (zum Glück war sie ehrlich) lassen Sie sich lieber entlassen, sie sehen doch, dass hier nur Tode wieder rauskommt.

Ja, stimmt.... Im Nachhinein schon 2 Bekannte dort jung verstorben.

Ein Bekannter 2 Tage dort "überwacht" worden, bis er dann dort umgefallen ist und ein Pflegefall wurde. Ach ja stimmt, jetzt können sie ihn in ihr "Programm" aufnehmen. Hallo?!?! Soweit sollte es nicht kommen, deshalb geht man in ein Krankenhaus und nicht gleich in die Hospiz!!!!

Nein, sie haben kein Schlaganfall, weil sie das schon einmal hatten. Das kann nur eine Migräne sein, gute Fahrt nach Hause.

Die Notaufnahme,.... Eine Nacht auf einem Stuhl....Ohne Decke ohne alles. In einem Raum, in dem sich Betrunkene ausruhen sollen. Die dann auch auf einem Stuhl sitzen und diesen neben einem vollurinieren. Als Frau, fragt man sich dann, bin ich in einem Horrorfilm gelandet. KEINER kommt zu Kontrolle, weder Blutdruck messen noch sonstiges. Am nächsten morgen, endlich der Arzt.... Juhu!! Zu früh gefreut.... Einziger Kommentar, sie hatten heute Nacht nichts auffälliges (wie geht das??? Können die Hellseher???) sie können nach Hause gehen und sich weiter ambulant untersuchen lassen.

Alles was man dort bekommt.....Ist Angst vor einem Krankenhaus!!!!

1 Kommentar

Sun12322 am 08.02.2017

Ob es ein Schlaganfall war, ist heute nicht mehr nachzuvollziehen. Jedoch wurde eine unheilbare Krankheit von einem anderen Krankenhaus diagnostiziert. Die damit zusammenhängt.

2 mal wurde ich deshalb zuvor vom Notarzt in die Uni Mainz eingewiesen, doch nur wie oben erläutert abgeschoben.

Bei meinem Mann hatte der Überwachungsmonitor sehr wohl richtig funktioniert. Ein anderes Krankenhaus fand heraus, dass sein Herzschrittmacher (1 Jahr zuvor von der Uni Mainz eingesetzt und eingestellt) falsch eingestellt war und er deshalb Vorhofflimmern und 3 Schlaganfälle noch erleiden mußte.

Pulsadern versucht aufzuschneiden leider war ich zu betrunken mit 1.14 promille

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Eine krankenpflegerin hat mit mir oft gesprochen
Kontra:
Die ärtzte sind mir immer ausgewichen
Krankheitsbild:
Selbdtmordversuch und depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die lassen einen verhungern war 25 tage in behandlung und habe drauf hingewiesen das ich mit dem essen nicht auskommt habe in der zeit 9 kilo verloren

2 Kommentare

ws123 am 07.02.2017

Ich muß mich ernsthaft fragen, warum
Klinikbewertungen.de einen Beitrag von diesem hirnamputierten Vollidioten veröffentlicht!!
Der Typ ist doch nicht ganz dicht!
Was soll Das?
Macht doch mal eine Zensur!

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Saustall Uniklinik

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Bericht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Bericht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (war Keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Bericht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (keine)
Pro:
nix
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Nierenversagen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich musste heute am 6.2.17 in die Notaufnahme Bau 605 der Uni-Klinik Mainz mit einer Noteinweisung vom Facharzt für die Nephrologie.
Nachdem ich eine Kanüle gesetzt bekommen hatte wurde ich erst mal ins Wartezimmer abgeschoben, dort wartete ich 3 Stunden bis ich mir erlaubte mal nachzufragen wie es jetzt weiter gehe bekam ich die Antwort ich müsste hier mit einer Wartezeit von 6-8 Stunden rechnen die Ärzte hätte voll zu tun, ich zog mich auf mein Stuhl zurück und wartete weiter dabei waren ja auch noch andere Patienten in dem Wartezimmer die auch sehr unzufrieden waren, da war ein Patient der schon seit 9 Uhr morgens da war ein anderer seit 11 Uhr und das dann Nachmittags um 16 Uhr.
Nach einer weiteren Stunde bracht e ich mich erneut in Erinnerung da ich starke Schmerzen hatte und nicht mehr sitzen konnte, da wurde ich barsch abgekanzelt ich sollte mich gedulden, doch ich musste mich hinlegen wegen den Schmerzen, dann bekam ich ein Bett zugewiesen auf dem Flur der Notaufnahme in dem ich dann bis 19 Uhr aufhielt, als eine Ärztin kam, die eine Urinprobe haben wollte, obwohl ich 10 Minuten vorher auf der Toilette war. Dann reicht es mir, ich kam mir vor wie auf der Autobahn für Rollliegen und Putzkarren auf diesem zugigem Flur ich verlies diesen „SAUSTALL“ und mir wurde noch eine Unterschrift abgenötigt dass ich auf eigene Gefahr ginge. DIE ICH HIERMIT WIDERRUFE!
Der Umgangston mit den Patienten auf dieser Notaufnahme ist unter aller Sau man kommt sich dort richtig den Schwestern und Pflegern ausgeliefert.
Ich kann nur jedem abraten die Uni-Klink- Mainz als Notfallpatient aufzusuchen.
SO EINEN SAUSTALL HAB ICH NOCH NICHT ERLEBT!!!
Der Clou an der Sache, das als Privatpatient, was machen die dann mit AOK Patienten???

Einmal - nie wieder

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Bis auf wenige Ausnahmen sind Mitarbeiter unfreundlich, teils unqualifiziert, Keine Übergabe im Team trotz 45 Min. "Übergabezeit" in der Patient nicht stören darf (und man sieht die Mitarbeiter gelangweilt am Handy). Bei der Visite entscheidet der Arzt per "Blickdiagnose" wie lange der Patient bleibt ohne mit diesem zu sprechen geschweige denn zu untersuchen.
Einmal - nie wieder

Nichts funktioniert

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Wurde bis zum Schluss nicht mal in Kentniss gesetzt, was meine Diagnose ist.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bakterieller Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 4 Tage in der HNO Klinik und muss sagen, ich bin sehr unzufrieden. Es fing damit an, das ich als Notfall eingewiesen wurde und trotzdem fast 2 h warten musste. Als ich nach der Untersuchung endlich auf die Station durfte ging das Warten weiter. Ob es um das Essen, Untersuchungen, Infusionen etc. ging nichts lief rund. Das Fazit, meine Hand ist dick und geschwollen da die Bronüle so unsanft behandelt wurde dass sie in meiner Hand abgeknickt ist. Der Oberarzt hat mich keine 5 Sekunden bei der Visite angeschaut und beschlossen mich noch einen Tag länger stationär da zu lassen obwohl zwei andere Ärzte zuvor gesagt hatten ich könnte nach Hause. Am Ende habe ich mich selbst entlassen weil ich es nicht mehr ausgehalten habe. Das Personal war am Schluss wirklich nur noch unfreundlich und zugehört wird einem hier auch nicht was zum Beispiel Lebensmittelallergien anging.
Alles in allem sage ich, wenn ich die Wahl habe lieber in eine andere Klinik

Empathie ist fremd Wort

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Super Chefarzt, nette Pfleger
Kontra:
Keine Aufklärung, Null Empathie
Krankheitsbild:
D TGA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn ist seit 6 Jahre in Kardiologie Ambulanz. Vor 3 Jahren wurde eine Stent eingesetzt.
Der Chefarzt ist super, nett und die Sache iSight gelaufen, leider komm man mit diesem Arzt kaum zum Berührung, man hat nurmit die andere Ärzte vom Ambilanz zu tun.
Ich fand es damals unakzeptabel das ich über diesen Eingriff nicht informiert wurde, ich habe einen Brief bekommen wo schon alles geplant wurde!
Ich wollte als Mutter erstmal mehr druber wissen und aufgeklärt werden, das ich leider nur direkt ein Tagvom Eingriff passiert.
Ungefähr 3 Mon später wurde mein Sohn mit hohes Fieber eingeliefert, 40,5 Grad. Der Arzt der wir auch aus die Kardio Ambulanz kennen hat alles verharmlost, mir wurde eine Antibiotika verschrieben mit dem Empfehlung noch ein Tag abzuwarten wenn die Fieber nicht senkt, das ist lider nicht passiert, ich habe dann die Antibiotika meinem Sohn gegeben, 4 Tag später hatte mein Sohn noch immer 40 Fieber und starke Schmerzen in Brust. Ich habe ihm zum meinem Hausarzt genommen, nach Abhören würden wir direkt zum Röntgen geschickt : Lungenentzündung! Danach hat mein Sohn richtig starke Antibiotika bekommen und er hat ein Tag später eine Beule an Herz. Ich habe dann in Ambulanz angerufen und hatte eine Antwort bekommen, das sie für ihm keine Termin hatten!
Jetzt ist mein Sohn erwachsen und war vom kurzen wieder zum übrige Kontrolle.
Man wird so schnell fertig gemacht, man wird als ein Nummer und nicht wie ein Mensch behandelt.
Wir wollen jetzt die Unikinik Heidelberg probieren.

Unhaltbare Zustände

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einweisung problemlos.
Kontra:
Durch die Zustände wurde ich zusätzlich von einem Nervenarzt behandelt.
Krankheitsbild:
Beipass - Op am Bein bei PAVK.
Erfahrungsbericht:

Ich war in stationärer Behandlung längere Zeit im Bau 503.
Es war alles andere als lustig.
1. äußerst unfreundliches Pflegepersonal mit Beleidigungen und sehr lange Wartezeiten nach dem Betätigen des Notruf.
2. Die Ärzte standen für Fragen von mir über den Verlauf meiner Krankheit und das Eindringen der Keime in die OP-Wunde, was zur erheblichen Verlängerung meines Aufenthalts (mit Operationen) führte
kaum zur Verfügung.
3. Nach Überprüfung meiner Krankenkasse über die Dauer der langen Liegezeit in der Abteilung und meiner Weigerung über Weiterbehandlung wurde ich nach über 40 Tagen entlassen.
4. Das Reinigungspersonal führte ihre Aufgaben nur sehr nachlässig aus.

Das waren nur Kurzberichte die Verfehlungen waren viel schlimmer.
Keine Empfehlung für die Station.

schlechtes Krankenhaus

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
das Essen
Kontra:
Ärzte, Zimmer, Therapie
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

in diesem Krankhaus läuft Vieles nicht rund...

...Die Ärzte kommunizieren mitunter zu wenig miteinander, Diagnosen und Befunde müssen vom Patienten ständig wiederholt werden,
auch wenn eine Akte existiert wird diese aus Prinzip nicht beachtet
...Als Privatpatient hat man das Privileg
der Chefvisite, man wird dann gelegentlich in einen Raum mit 10 Zuhörern (Ärzte, Praktikanten und Schwestern) gebracht und darf
sich dann ganz "intim" mit dem Chef unterhalten
...Wenn man dann nach einigen Tagen feststellt dass ein solcher Aufenthalt mehr schadet als nützt
muss man nur noch die Ärzte gefühlte 20 Mal anflehen, die Klinik wieder verlassen zu dürfen
...Den Vogel schießt der leitende Oberarzt auf meiner Station ab, nachdem meine Entlassung schon ausgemacht war, muss ich in einem Abschlussgespräch mit besagter Person wieder um meine Entlassung kämpfen.
Ich vermute stark dass auch die Mainzer Uniklinik ein Interesse hat Privatpatienten möglichst lange stationär zu halten. Eigentlich ein Unding. Es handelt sich doch um eine staatliche Einrichtung und müsste nicht so profitorientiert sein wie manche Privatklinik in diesem Bereich.

Wöchnerinstation mangelhaft

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärztin -TOP)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (OP-super,Nachbehandlung nicht wirklich gut!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alt, teilweise schmudelige Austatung,Essen naja!)
Pro:
Kinderklinik, gute Ärztin,
Kontra:
teilweise schlecht ausgebildete Schwestern, nicht Stillfreundlich
Krankheitsbild:
Entbindung, Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nun, vier Monate nach meiner Entbindung möchte ich auch paar Zeilen über meine Entbindung schreiben.Wir sind 2 Wochen vor der Entbindung zum Gespräch in den Kreißsal gekommen.Die Ärztin hat uns hervoragend beraten sehr profeisionell und empathisch.Die Hebamme war bemüht und hat uns gefragt ob wir auch nach der Meinung einer Hebamme fragen möchten.Das fand ich persönlich sehr angenehm.
Am Tag des Keiserschnittes und wehrend dessen habe ich mich gut aufgehoben gefühlt,die OP Schwester,Anastasie,Operateurin waren top.

Die Wöchnerinstation:hier ist viel ausbaupotenzial da.Die Stillkompetenz ist gleich NULL.Die erfahrene Schwester können eine aktuelle Weiterbildung in Sachen vertragen.Desaströs!!!!Die Station hat keine ausgebildete Stillberaterin,hat UNI wirklich so wenig Geld?

Umgang mit dem Patienten ist vorhanden,es ist zu merken, das am Personal gespart wird.Die allg.Unzufridenheit der Mitarbeiter ist deutlich zu hören und zu spüren.Allg.zu sagen, das unsensibilität mancher Schwester hat mich sehr erstaunt.Wenn ich nich eine gute Stillberaterin gehabt häte,dann hätte ich geglaubt, das ich nicht in der Lage bin zu Stillen.In meinem Zimmer lagen wohl nur Frauen mit problematischen Brustwarzen..die Diagnose war jedes Mal zu hören, schnell ein Stillhütchen drauf und eine Rauchen;)Dafür ist die Zeit da!

Unfassbare Zustände

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Neurologie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
sehr viel
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Man muß sich leider mittlerweile überlegen, ob man als einweisender Arzt die Stroke Unit und neurologische Station der Uniklinik empfehlen kann.

Die eine Hand weiß nicht was die andere tut.

Nach einem CT wurde der Schlaganfallpatient, der eindeutig eine linksseitige Symptomatik zeigte, wieder nachhause geschickt mit dem Vermerk; Gleichgewichsstörungen und Abklärung beim HNO. Bei Progredienz der Beschwerden erfolgt 1 Tag später die Einweisung durch mich als Hausarzt. Der Patient wurde wieder nicht für voll genommen, auf mein Drängen nach 6 Stunden jedoch stationär zur Beobachtung aufgenommen. Und siehe da, es wurde die Diagnose Apoplex bestätigt!

Wichtige weiterführende Diagnostik wird verschoben, bzw. Terminierungen von z.B. MRT erst nach 10 Tagen durchgeführt.
Mein Patient mit Schlaganfall und Schluckstörung, der nur unter Aufsicht breiige Speisen essen und trinken darf, bekommt alleine ein Brot serviert und Wasser hingestellt. Auf seinem Medikamentenkästchen ist kein Name, könnte also auch dem Nachbarn im Zimmer gehören.

Ich könnte noch weitere Mißstände aufzählen. Ich frage mich, was aus dieser, einst so hervorragenden Klinik geworden ist.

2 Kommentare

Halblang am 11.12.2016

Sie sind kein Arzt.
So würde kein Arzt schreiben.
Verköstigung,unbeschrifteter Medikamentendispenser...
Was hätte das den Hausarzt zu interessieren?
Es sei denn,er hätte kaum Patienten und auch sonst gar nichts zu tun.

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Hab Beschwerden und mir wurde nicht geholfen

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
2 Stunden Park Gebühr 6 Euro hahahahaha
Krankheitsbild:
Utikaria
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Termin heute gehabt abgefertigt in Minuten und gebeten neuen Termin zu machen für utikaria sprechstunde .
Habe einen Lachkrampf gekriegt 160km eine Strecke für den Arsch.
Mein Fazit schlechter geht's nicht.

Krankenhaus der ersten Wahl

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal sind immer für die Patienten da.
Kontra:
Krankheitsbild:
Hydrozele
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus ist sehr gut ausgelastet. Aus meiner Sicht sind Wartezeiten verhältnismäßig kurz, bei nicht akuten Fällen. Die Vorbesprechungen für die Narkose und die eigentliche Operation waren ausführlich. Am Operationstag musste ich um 6:30 Uhr auf der Station sein, leider war noch kein Zimmer frei. Das umziehen vor der Operation fand in einer Dusche statt.
Danach wurde ich im Bett in den Raum zur Narkosevorbereitung gefahren. OP war für 9:00 Uhr geplant. 9:15 kam dann die Information OP ist auf 13:00 Uhr verschoben. Also wieder zurück auf Station, ich wurde dann im Arztzimmer geparkt, da immer noch kein Zimmer frei war und dann um 12:30 Uhr wieder zurück zum OP. Narkosearzt und Schwestern haben sich vorgestellt und waren sehr freundlich. Nach der OP, Aufwachraum, sehr gute Betreuung. Danach auf ein Zimmer. Die Betreuung des Pflegepersonals und der Ärzte auf Station 2A war vorbildlich. Nach zwei Tagen konnte ich das Krankhaus mit mittelstarken Schmerzen verlassen. Die Angst vor Krankenhäuser ist bei mir nach diesem Aufenthalt gegen 0.
Für mich ist trotz Verzögerung bei der OP die Uniklinik Mainz das Krankenhaus der ersten Wahl.

Traurig.......

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Osteomyelitis Revision Unterkiefer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine gute und einfühlsame Patientenbetreuung
Patient wirkt wie Fließbandware
Hilfsbedürftige Patienten ( leider selbst miterlebt bei einer Demenzpatientin ) bleiben sich selbst überlassen
Das hat nichts mehr mit dem Berufsbild Krankenpflege zu tun ( bin selbst in dieser Berufsgruppe tätig und würde so niemals mit Patienten umgehn....)
Bin traurig darüber.......

UNFALL chirurgie Sehr gut Anästhesie Sprechstund Schlecht

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Bis Auf Anästhesist)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles bis auf
Kontra:
AUFKLÄRENDER Anästhesist
Krankheitsbild:
RINGBAND stenose Artrose Handgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte Termin zur OP Vorbereitung wo alles Sehr Freundlich und Einfühlsam Erledigt Wurde von der Unfallchirurgische Poliklinik Aber der Anästhesisst in der Anästhesie Ambulanz war Unhöflich und Arrogant Nach dem Ich mittgeteilt habe das Ich Eine Vollnarkose möchte und die Regionale Anästhesie ablehne aus Privaten Gründen Wurde Er Ausfallend .Im Nachinein hat er meine Entscheidung Halbherzig Axzeptiert Nach rücksprache Oberarzt meinerseits wurde mittgeteilt das bei dieser Art des Eingrifges Selbstverständlich die Wahl möglichkeit Zwischen Voll.und Regionaler Anästhesie gibt und Aus Internistischer Seite Die Vollnarkose kein Problem.darstellt

Sehr gute Betreuung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Minus für den aufklärenden Anästhesisten, ansonsten sehr gut)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gute Betreuung - besonders durch Physio- und Schmerztherapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Physiotherapeuten, Frühschicht und Schmerztherapeut
Kontra:
Aufklärungsgespräch Anästhesist
Krankheitsbild:
Mobilisation der Schluter unter Vollnarkose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde stationär wegen einer Mobilisation der Schulter unter Vollnarkose mit Anbringen einer Schmerzmittelpumpe behandelt.
Bei dem Vorgespräch zwei Tage vor dem Eingriff sind mir sowohl die aufklärende Ärztin als auch die Mitarbeiterin des stationären Aufnahmemanagements sehr positiv durch ihre sehr freundliche und intensive Behandlung aufgefallen.
Beim aufklärenden Anästhesisten konnte ich nur den Kopf schütteln. Ich wurde kurz aufgerufen, dann war er schon weg. Man lief wie ein Anhängsel hinterher, das Gespräch wurde regelrecht herunter geleiert, ihm ist gar nicht aufgefallen, dass beim Fragebogen noch einiges offen stand, was gar nicht geklärt werden konnte.
Da ich bei Bewusstsein in den OP gebracht wurde, kann ich auch dort nur Positives über das Team berichten. Sehr entspannte, lustige und motivierte Menschen, die mir bei allem erklärt haben, was jetzt mit mir passiert. Tolles Team!
Gleich nach dem Eingriff musste mit Physiotherapie begonnen werden. Über meine drei Therapeuten kann ich ebenfalls nur sehr Positives berichten. Da Schonung in meinem Fall ein Rückschlag bedeutet hätte, wurde gleich mit vollem Elan und Körpereinsatz gearbeitet. Zusätzlich waren sie sehr uterhaltsam und das "Highlight" des Klinikaufenthaltes.
Es wurde sehr bemüht gearbeitet, neben Physio auch mit Schmerztherapeut, der 3 x täglich vorbei kam und der sehr gut auf meine Bedürfnisse bei der Therapie einging.
Das Pflegepersonal, besonders die Frühschicht, war auch super. Man sollte nie vergessen, dass sie auch Patienten haben, die eher ihre Unterstützung brauchen. In meinem erforderlichen Rahmen waren sie für mich da und haben stets Unterstützung in allen notwendigen Bereichen angeboten (Anziehen, Körperpflege, etc.).
Für mich ist klar, dass Notfälle vorgezogen werden, dass sollte man als Patient mit ins Auge fassen.
Alles in allem war ich sehr zufrieden und sollte noch einmal ein Eingriff notwendig sein, würde ich freiwillig wieder dort hin gehen - besonders auf diese Station.

1 Kommentar

bassier73 am 10.09.2016

Da haben Sie Recht die orthopädie und Unfallchirurgie ist genial gut Die Ärzte total Freundlich und ein Super Ober und Chefarzt Theam Die können Wirklich was alles Gute und Lg

Danke Danke Danke

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Blasen lähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr Zu empfehlen bei Blasen Låhmung Versuchen Alles Dem.Patienten die Besten lösungen Anzubieten super Liebes Pflegepersonal sowol Poliklinik Röntgen Station Aufnahme und OP Abteilung Sehr Empatische und Kompetente Ärzte Binn dort Langjährig der jetzt Berenntete Professor T Hat eine der Besten Urologische Kliniken aufgebaut dafür Danke auch das neue Theam klasse

Unfreiwillig den Ärzten Ausgeliefert

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unterbringung und Verpflegung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ohne Kommentar)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zuviel Pfusch und so gut wie kein Unrersuchungen mehr nach einer gewissen Zeit .)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Siehe oben .)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zu kleine und schlecht ausgestattete Patientenzimmer .)
Pro:
Gute Pflegekräfte
Kontra:
Ärzte ohne besonders Wissen und ohne Gefühl für die Patienten ,schlechte Unterbringung mieses Essen .
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüse mit Chronischen Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ich hatte eine Op von der es bei dem Vorgespräch hieß es sei Routine und ich könne nach etwa 10 Tagen wieder nach Hause. Das ist von heute aus gesehen fast 3 Monate her und ich bin leider immer noch hier. Eventuell können sie mir ja Helfen damit ich irgendwann nochmal nach Hause komme.

Lieber 30 KM weiter nach FFM

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keiner gibt eine Vernünftige Auskunft)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (wenigstens war die decke bei der OP warm)
Pro:
Die Nachtaufsicht
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Venenruptur am Damm
Erfahrungsbericht:

Scheinbar unerfahrener Facharzt mit relativ schwachen Nerven. Sehr nervös, beunruhigende Wortwahl. Möchte dort nie wieder behandelt werden. Weder anschließende Beratung noch kompetente Instruktion, wie ich mit meinem schlecht wiederhergestellten Penis die weiteren Tage umgehen soll. Letztendlich bin ich froh, dass ich von irgendwem behandelt wurde, aber abgesehen von der Nachtaufsicht, kann ich keinem dort Patientennähe, Warmherzigkeit oder Empathie als Attribut anerkennen. (Bezogen auf Urologen und Pflegepersonal, Anästhesist und die Bettschieber sind top)
Ich vermute, dass der operative Eingriff mittels eines MRTs vorab einfacher und kleiner gewesen wäre. Naja aber man kann ja auch einfach mal auf Vermutung alles aufschneiden und wieder beschissen zusammen nähen.

P.S. Außerdem wurde bei der anschließenden Medikation das in der Behandlung gelistete Antibiotika vergessen.

Und der Typ am Einlass sollte mal versuchen nachzuempfinden, dass dort Leute mit Notfällen landen und sich die dummen Späße verkneifen.

Danke Vielmals!

SUPER klinik

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (HOCH kommpetent)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr Flexiebel und Unbürokratisch)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
ALLES
Kontra:
NICHTS
Krankheitsbild:
NEUROGENE Blase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ICH BINN SEIT 2005 DORT WEGEN EINER Neurogenen Blase in Behamdlung und binn dort Sehr gut Betreut worden das Ärztetheam ist klasse ebenso das Pflege und Verwaltungs theam das mit Viel Empathie die Patienten mit viel Humor Schwierige Behandlungen Erträglicher Machen aber nie taktlos sind

Sehr zufrieden mit HNO-Poliklinik

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
starkes Nasenbluten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam um 19.30 Uhr mit starkem Nasenbluten in der HNO an, nach kurzer Anmeldung wurde ich in den Wartebereich der HNO-Poliklinik geschickt. Außer uns war keiner dort und es kam nach knappen 5 Minuten ein Arzt geeilt und ich wurde sofort ins Untersuchungszimmer gebeten. Der Arzt war sehr freundlich, stellte einige Fragen und bei der Untersuchung stellte er fest, dass ein großes Gefäß in der Nase geplatzt war, was er 4 mal verödete. Es sei richtig gewesen, hierher zu kommen, da die Blutung anders nicht zu stillen war.
Leider machte mein Kreislauf nach dem Veröden schlapp, es hat etwas gedauert, bis es mir wieder gut ging. Auch während dieser Zeit war der Arzt sehr freundlich und kontrollierte meinen Kreislauf etc., ich habe mich sehr gut behandelt gefühlt.
ich konnte dem Arzt noch Fragen zu Beschwerden im HNO-Bereich stellen, die mir sehr freundlich beantwortet wurden. Auch bot man mir die Möglichkeit an, für genauere Diagnose der anderen Beschwerde zu ihm in die Sprechstunde zu kommen.
Eine Woche später hatte ich tatsächlich einen Termin in der Sprechstunde, den ich zuvor telefonisch vereinbarte. Auch die Telefonate mit der HNO Abteilung verliefen immer sehr freundlich. Zum vereinbarten Termin musste ich ca. eine halbe Stunde warten und es klappte tatsächlich, dass ich wieder zum gleichen Arzt kam, wie telefonisch vereinbart.
Auch bei diesem Termin war ich sehr zufrieden und fühlte mich gut aufgehoben. Der nächste Termin steht morgen an und ich gehe davon aus, dass dies wieder genauso abläuft.
Ich habe absolut sehr gute Erfahrung mit der HNO-Poliklinik gemacht, sowohl als Notfall als auch in der Sprechstunde!

Nie wieder Uni nicht zu empfehlen

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Krankenkarte durch ziehen
Kontra:
Danach muss man lange warten
Krankheitsbild:
Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurden von der Hausärztin meiner Frau in die Klinik geschickt Verdacht Thrombose. Ankunft Notaufnahme 9.15 Uhr Erstuntersuchung 9.30 Uhr Blutabnahme 9.35 Uhr dann bis 15.00 Uhr im Wartezimmer gesessen. Mehrfaches Nachfrage immer die Aussage sind Notfälle reingekommen. Ja 3 Stück in 5 Stunden. Ergebnisse Blut liegen seit 12.00 Uhr vor aber kein Arzt ist fähig sich mal drum zu kümmern. Diese Klinik ist nicht zu empfehlen.

Beste Klinik für Handgelenks Probleme

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Syniovitys Re Handgelenk Schwere Artrose Handgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Oberärztin hat Bei meiner Chronischen Handgelenks Erkrankung Sehr Gute Behandlungs Angebote Nicht nur Operatiev sondern Auch konservatiev sehr Einfûhlsame Betreuung auf Lange Zeit trotz Großer Klinik Sehr persöhnliche Bettreuung

Sehr unzufrieden mit der Dermatologie an der Uniklinik in Mainz

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Im Gespräch mit den Ärzten merkt man schnell, dass man nur eine Nummer ist, die Geld bringt. So deutlich muss man das keinem Patienten zeigen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Metastasen wurden "übersehen" dadurch das Stadium falsch bestimmt. Dies führte dazu, dass das Krebsleidens ein halbes Jahr lang gar nicht behandelt wurde! Die Prognose verschlechterte sich dadurch enorm.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht hinnehmbare Wartezeiten.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Entsprechend gut, ist ja auch eine Uniklinik.)
Pro:
Die Radiologie und auch die Chirurgie sind gut.
Kontra:
Die Dermatologie und insbesondere das Personal das dort arbeitet ist einfach nur schlecht.
Krankheitsbild:
Malignes Melanom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz Termin nicht mehr hinnehmbare Wartezeiten (über 3 Std keine Seltenheit). Mehrfach wurden wir im Wartezimmer vergessen, an einem Tag sogar 2x hintereinander. Blutwerte wurden falsch genommen, woraufhin die Vergabe eines wichtigen Medikamentes nicht mehr möglich war. An einem anderen Tag wurde vergessen, dieses Medikament vorzubestellen. Man fuhr also über 150km (einfach) um dann zu erfahren, dass man heute nicht behandelt werden kann, weil irgendeiner (Person ist natürlich nie in Erfahrung zu bringen) vergessen hat, das Medikament vorzubestellen, für einen Termin, der 1,5 Wochen zuvor vereinbart worden war.
Insgesamt wurde in der Dermatologie innerhalb von 4 Monaten 3x die Vergabe eines wichtigen Medikamentes zur Behandlung eines Krebsleidens im Endstadium verpatzt!
Möchte man sich beschweren ist natürlich die verantwortliche Person "nicht da/nicht bekannt". Der Lieblingssatz aller Mitarbeiter dort: "Ich kann ja nichts dafür!" Habe langsam den Eindruck, dass dieser Satz in internen Fortbildungen gelehrt wird, da man dies von jedem Mitarbeiter egal zu welchem Anliegen sofort an den Kopf geworfen bekommt.
Werden jetzt schauen, ob ein Wechsel der Klinik möglich ist u nicht zu einer Behandlungsverzögerung führt.
Diese Zustände sind einfach nicht hinnehmbar und ein Armutszeugnis für eine Institution, die sich "Uniklinik" nennt.
Ganz fix sind sie nur in einem Punkt: Untersuchungen durchführen, auch gerne 2x innerhalb weniger Tage (Blutentnahmen, Ultraschall etc), die keine Arbeit machen, aber mit Sicherheit bei der Krankenkasse gut abzurechnen sind.
Ich kann nur jedem abraten, mit einem Hautkrebsleiden diese Uniklinik aufzusuchen. So wie dort gearbeitet wird, ist es gar nicht möglich, Leben zu retten oder signifikant zu verlängern.

TOIP Service TOP Ärzte PERFEKT

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man ist auf meine Bedürfnisse eingegangen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (PERFEKT)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Überragend)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Weniger Bürokratie?)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Flexibilität, Freundlichkeit, Engagement
Kontra:
0
Krankheitsbild:
Nierenkolik / Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor einigen Wochen bin ich mit einer Nierenkolik in das Uniklinikum nach Mainz gefahren. Ich pendle zwischen meinem Hauptwohnsitz in Calw (BW) und Mainz, wo ich beruflich tätig bin. Da die Nierenkolik 2 Tage vor meinem Privaturlaub auftrat, dachte ich mir es wäre besser mich von einem Arzt durchchecken zu lasen. Man hatte festgestellt das ich im Besitz von 8 Nierensteinen, vier links und vier rechts, zwischen 5 und 10 mm groß. Das hieß ein operativer Eingriff musste eingeplant werden. Super, dass 2 tage vor dem Trip mit der Familie zum Indischen Ozean. Herzlichen Glückwunsch! ich wurde gefragt ob ich den Urlaub absagen kann und gut versichert bin. Darum ging es mir nicht, klar Gesundheit geht immer vor, aber die Kids will man nicht enttäuschen. Alternative, da Gefahr einer Kolik und eines Harnstaus zu groß, Einsatz zweier Schienen durch den Harnleiter, jeweils links und rechts. Am selben Abend noch in der Ambulanz der Eingriff. Hose runter, Narkose, Schienen rein, nach 30 Minuten wieder wach, naja in Trance. Ab nahch Hause und 30 Stunden später in den Flieger gen Trauminsel mit der Family.
Nach dem Urlaub, 14 Tage später, die OP, stationär, insgesamt 3 tage. Ursprünglich sollte, 2 Op's erfolgen, da auch hier ein Risiko, das wenn eine Niere ausfält, immer noch die 2te funktionsfähig. Ich bat dennoch sich die zweite Niere während dewr OP anzushauen und mit einer Sizung alles rus. Nach der OP ann die erfreuliche Nachricht, beide Nieren sind clean.
3 Tage nach der OP ging es für 1 Woche beruflich nach China. Anschließend, 10 tage nach der OP, Schienen, die mir nach der OP eingesetzt wurden, wieder raus.

Ich möchte mich ganz herzlich beim ganzen Urologie Team bedanken, von der Ambulanz bis zu der Station, ich habe mich sehr wohl gefühlt (ich weiß nicht ob man ds in einem KH so sagen kann!) und kann die Urologie definitv weiterempfehlen.
Man ist auf meine Bedürfnisse eingegangen und bewies Flexibilität. Es soll kein Name erwähnt werden, Arzt TOP, weiter so!!!

Unimed Privatrechnung trotz Krankenversicherung

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundlich, Unhygienisch)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
fragwürdige Geschäftsgebaren
Krankheitsbild:
Verdacht Lungenembolie nach Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Knie OP Anfang 2015 kam ich mit verdacht auf Lungenembolie mit einer Überweisung meines Hausarztes am 17.02.2015 in die Uniklinik Mainz.
Nach enorm langer Wartezeit, wurde ich relativ schnell abgefertigt.
Der Befund: es lag keine Embolie vor.
Nach meiner Versichertenkarte wurde ich damals nicht gefragt.
Nun bekomme ich am 23.05.2016 (also mehr als 1 Jahr nach der Untersuchung) eine Privatabrechnung von "Unimed Abrechnungsservice für Kliniken und Chefärzte" mit einem Überweisungsträger und einem Rechnungsbetrag in höhe von 134.62€.
Nach telefonischer Rückfrage wurde mir mitgeteilt, dass ich als Privatpatient hinterlegt wurde und eine Nachträgliche Änderung nicht mehr möglich sei, da eine "Änderungsfrist" bereits abgelaufen ist.

Da stellen sich mir die Fragen
1. Warum wurde ich damals nicht nach meiner Versichertenkarte gefragt?

2. Warum meldet sich diese ominöse Unimed erst nach mehr als einem Jahr, wenn diese angebliche Frist abgelaufen ist?

3. Warum wurde ich nicht darauf hingewiesen, dass ich als Privatpatient abgerechnet werden soll, damit ich Gelegenheit habe meine Karte zu zücken?

Nach Recherchen im Internet stieß ich nun auf viele negativ -Bewertungen sowie Betrugsvorwürfe über "Unimed". Warum arbeitet eine Medizinische Klinik mit einem solchen Unternehmen zusammen und warum werden hier solche fragwürdigen Methoden auf Patienten angewandt?
Ich werde Jedenfalls nicht bezahlen und habe bereits alles an meinen Rechtsschutz weiter gegeben.

FAZIT:
Ich kann nur jedem von dieser Klinik abraten, denn dieses unseriöse Verhalten hat in einer Branche, die auf Vertrauen basiert, nichts zu suchen.

LANGE Wartezeit trotz starken Bauchschmerzen

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
organisieren eines Kinderwagens die Untersuchung des Arztes
Kontra:
Personal, wartezeiten, parkgebühren
Krankheitsbild:
Krampfartige Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir hatten ursprünglich einen Termin in der Klinik für Kommunikation. Nach einer Untersuchung brach mein 5 jähriger Sohn im Wartezimmer zusammen und hatte starke Bauchkrämpfe von jetzt auf gleich.

Daraufhin bat ich das eine Ärztin drüberschaut.Ich wurde zwei stationen nach unten geschickt habe kurz die Situation geschildert. Niemand fühlte sich dafür verantwortlich wichtiger war wer mich geschickt hat. Also sind wir wieder hoch und ich zeigte der Ärztin von wem ich geschickt wurde. Daraufhin gab es eine interne Ermahnung der dame die mich geschickt hatte.
Ich bekam freundlicherweise einen Kinderwagen und die Ärztin schaute sich meinen Sohn an.
Daraufhin schickte sie mich zur Kinder polioklinik. In der notaufnahme angekommen schilderte ich erneut den Fall.
Daraufhin sollte ich Platz nehmen denn Bauchschmerzen ,,können,, warten !! Es wird lange dauern.
Mein Sohn hat eine Vorerkrankung!
Ich habe insgesamt 4 Stunden mit einem Kind welches starke schmerzen hatte warten müssen. Die Schmerzen waren so stark dass er nicht mehr stehen konnte.
Es wurden Patienten mit niedrigeren Beweggründen vorgelassen weil sie einen Termin hatten. Es ist eine Sauerei das ein Kleinkind mit starken Bauchkrämpfen solange warten muss. Es hätte abgeklärt werden sollen ob es sich um eine Verstopfung oder um ernsthafte schmerzen handelt sodass man bei evtl. Verstopfung ein klistier oder etwas was Erleichterung verschafft bekommt.
Im nachhinein ist mein sohn nach 3 einhalb stunden auf die toilette und konnte sich erleichtern. Erst ab da ging es ihm gut. Kurz um hätte es eine ernsthafte Krankheit gegeben wäre das kostbare Zeit die verloren gegangen wäre bsp : blinddarmentzündung.
Eine Schwester war unheimlich unfreundlich. Habe mehrere Male darum gebeten, dass Sie meinen Sohn untersuchen sollen. Sie verwies darauf das Patienten mit Terminen vorrang haben. VORRANG?! WOZU DANN EINE NOTAUFNAHME?! Völlig unsinnig. 15€ NUR für Parkgebühren bezahlen. Diese Klinik werde ich nicht mehr aufsuchen!

Motorradunfall

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliche, motivierte, professionelle Behandlung
Kontra:
Zu Rush-hour Zeiten Kapazitäten begrenzt
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Motorradunfall. Der erste Kontakt war mit der Mannschaft des Helikopters. Sehr vorsichtig, sehr fürsorglich und professionell wurde ich analysiert, aufgenommen und zur Klinik geflogen. Dort in der Schock-CT wurde ich auf dem schnellsten Weg durchleuchtet und bekam Gott sei Dank, die positive Nachricht, dass ich neben ein paar Hautblessuren lediglich eine Fußfraktur hatte. Vorsichtshalber bin ich zur Beobachtung zur Intensiv gekommen. In der Notaufnahme, als auch im Intensivbereich traf ich zum größten Teil auf freundliche, motivierte Menschen, die mich professionell behandelten.

Wartezeit in der HNO Klinik

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 25.05.2016 mit meiner Tochter in der HNO Klinik. Wir haben uns um 10 Uhr angemeldet und um 12 Uhr wurde wir aufgerufen.Nach der Behandlung meinte der Arzt, dass er sich nicht sicher war , ob er ihr ein CT machen würde und erstmal mit dem Oberarzt sprechen würde. Bis 15 Uhr haben wir im Wartezimmer gewartet und wir wurden immer noch nicht aufgerufen. Dann bin ich zum Arzt gegangen und habe ihn gefragt ob meine Tochter ein CT braucht oder nicht. Daraufhin hat der Arzt gemeint, dass er uns vergessen hat nach 4 Stunden Wartezeit.

Sinnloses Krankenhaus!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetent
Krankheitsbild:
Gleitwirbel
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus ist eindeutig das sinnloseste Gebäude in Mainz.
Mann kommt unbeholfen, mit mehr schmerzen oder tot aus dieser Klinik raus.
Das jüngste Ereignis zeigt wieder, dass die Finanzierung dieser Ärzte nicht den zweck der Patientenheilung dient.
Ich geh mit ausgerenktem Wirbel in die Notfallchirugie, wo ich vor einer verschlossenen Notaufnahme stehe und warten muss, wobei durchgehend Ärzte und Schwestern ein und ausgehen. Als die Tür öffnet und man endlich gefragt wird was los ist, wird mir gesagt: "wir können ihnen nur Schmerzmittel verschreiben!". Ich hab mehrfach nachgefragt was meine Optionen sind und ob mir keiner helfen könne in diesem Krankenhaus. Die Antwort war: "wir renken keine keine Wirbel ein und können keine Röntkenaufnahme machen, nur Schmerzmittel verschreiben! Und darauf müsste ich erstmal einige Stunden warten bis ich dran komme!". Ich wurde zum Hausarzt oder in eine Chirurgische Praxis verwiesen. Beim Chirurgen wurde mir mitgeteilt, dass ich damit zum Orthopäden muss.
Für was ist dieses Krankenhaus nutze?
-Es sind Hunderte Ärzte da und komischer Weise kann keiner einen Wirbel einrenken.
-Wie viele Röntgengeräte sind in diesem Krankenhaus ungnutzt?
-Kein Fachwissen vorhanden was es angeht zu welchem Arzt man mit welcher beschwerde muss.

Ich könnte noch diverse andere Situationen erläutern, aber ich kann nur sagen, wenn es in anderen Krankenhäuser in Mainz diese fachgebiete geben würde, welche in der Uniklinik "angeboten" werden, würde ich in diese Klinik keinen Fuss setzen.

Danke!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hebammen, Ärzte und Schwestern
Kontra:
Hier und da mal eine nicht so freundliche Schwester
Krankheitsbild:
Gestose dann Notkaiserschnitt in der 34. SSW
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ohne die schnelle Reaktion sowohl der Mitarbeiter auf der Entbindungsstation als auch im Kreissaal wäre mein Kind wahrscheinlich nicht so gesund zur Welt gekommen. Auch sehr gute anschließende Betreuung durch die Kinderärzte und die Stationen PNI, AE2 und A1!

Kinderklinik A1 auf keinen Fall zu empfehlen

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hebammen zum Teil ok
Kontra:
Kontinuierlicher Gewichtsverlust während Klinik Aufenthalt
Krankheitsbild:
Trinkschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Kinderklinik A1 war für mich eine sehr negative Erfahrung.
Meine Tochter hatte eine Trinkschwäche und das Personal war nicht in der Lage diese zu verbessern. Im Gegenteil, sie hat von Tag zu Tag kontinuierlich abgenommen! Sie bekam keine frische Luft,lag ausser wenn sie gewickelt oder ,,gefüttert" wurde nur in ihrem Bett. Ich selbst konnte nicht einmal mit ihr an die frische Luft um den Appetit anzuregen durch den Sauerstoff von draussen.
Am zehnten Tag habe ich dann meine Tochter auf eigene Verantwortung aus der Klinik geholt, nachdem ich drei Nächte trotz frischem KS bei ihr blieb und mir so mein eigenes Bild machen konnte.
Die Sozialarbeiterin der Station machte sich über mich Vorurteile obwohl sie mich nur zweimal kurz sprach und welche Urteile diese Frau sich heraus nahm, war unterste Schublade. Zu ihren Eindrücken die sie sich über mich gemacht hatte, möchte ich nicht näher eingehen, als mit Kopf schütteln und das diese Dame tatsächlich eine Sozialarbeiterin sein soll.

Das Ende vom Lied war, als meine Tochter bei mir in ihrem Zuhause war, hatte sie am dritten Tag 150g mehr auf der Waage und das Gewicht stieg kontinuierlich von Tag zu Tag!
Mittlerweile ist sie in der 12 Lebenswoche und hat nun die 5kg überschritten.

Einen Satz noch zur Assistenzärztin. Diese ist die Unfreundlichkeit in Person.

3 Kommentare

PetraA am 13.05.2016

Na ja, vielleicht lag es auch ein wenig an Ihnen, denn das, was man aussendet, kommt genauso zu einem zurück. Ist nicht böse gemeint, aber darüber sollte man sich mal ein paar Gedanken machen, bevor man jemandem Unfreundlichkeit o.ä. unterstellt.

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Die VogonenKlinik aus "Per Anhalter durch die Galaxie"...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
Kinder/Patienten nicht willkommen..
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn ist aus 2 Meter gestürzt und kam in die Notaufnahme.
Er kam mit gestrecken Beinen auf und der Aufschlag ging ohne Federung in den Rücken und die inneren Organe.
Der Krankentransport sehr freundlich und kompetent.
Aber dann in der Klinik...
Unfreundliche unsensible Krankenschwester..
die auf meinem Sohn verbal rummhackte und dann noch sauer war dass er vor lauter Schock nicht antwortet...
Die Hölle!

Dann im Nachhinein Anruf um den Befund für den Kinderarzt zu bekommen..
4 Mal verbunden.. von (schlecht gelaunten Beamten..) sicher waren das keine ausgebildeten Dienstleister..!

Wer den Film "Per Anhalter durch die Galaxie" kennt...
Ich sag nur "Vogonen"!!!!!

Eine einzige Katastrophe

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entzündete Ohrspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wartezeiten mit Termin fast immer über 3 Stunden.
Irgendwann kam es dann zu einem op Termin und ich sollte stationär aufgenommen werden. Da ich Angstpatientin bin und in Krankenhäusern Panik bekomm, war der Termin auf 9:15h angesetzt damit die ich nicht zu lang warten muss. Zu dem sollte ich ausreichend mit Beruhigungsmitteln versorg werden. Um 7:30 war ich da und bekam auch die erste Tablette. Gegen 10:30, lag ich noch immer nicht im op. Keiner konnte mir Auskunft geben wann es los geht. Meine Panik fing an stärker zu werden. Ich musste über 2 Std nach einer neuen Tablette betteln. Ich bekam erst eine als ich das ich denen drohe das ich sonst sofort gehen werde. Da konnten sie sich Erbarmen und mir mal einen Arzt schicken. Gegen 13-14h bekam ich dann völlig aufgelöst und hyperventilierend eine zweite Tablette gegen die Panik. Im op war ich immer noch nicht. Es kümmerte dort einfach keinen. Gegen 16, von op weit und breit nix zu sehen, fing es mir wieder an schlecht zu gehe diesmal kamen unglaublich Kopfschmerzen und Übelkeit hinzu, essen und trinken war ja 12h in der Nacht davor verboten. Interesse oder Informationen hatte man nicht für mich. Um 17:00h kam dann eine Krankenschwester rein und sagte mir das mein Op Termin abgesagt ist und ich nach Hause gehen solle. Nicht mehr und nicht weniger. Habe meine kram gepackt und bin von dort auf der Stelle weg und hoffe das ich diese miserabele Klinik in meinem ganzen Leben nicht mehr betreten muss. Der Laden ist eine einzige Frechheit !

Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (erst auf mehrfaches nachfragen hin)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (OP-Team sehr gut, Kinderärzte weniger)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (9 uhr ankunft, 0:44 uhr endlich dran gewesen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dreckig hoch 10....Unfassbar dreckig)
Pro:
Pfleger Marko auf Station a3 Kinderklinik
Kontra:
ALLES......das schlimmste Erlebnis überhaupt
Krankheitsbild:
Sinus pilonidalis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

eintreffen als "notfall" um 9 Uhr in der uniklinik. dort wird der "notfall" bestätigt, mein 16jähriger sohn soll nüchtern bleiben (kein wasser, kein essen), da umgehend operiert werden soll. es ist in der allgemeinchirurgie kein bett mehr frei, deshalb wird der 16jährige in die Kinderklinik geschickt. dort verweilt er dann abwechselnd in irgendwelchen behandlungs- oder Aufenthaltsräumen, da kein bett vorhanden ist. man bedenke, dass der junge schmerzen hat ohne ende.....wir bekommen ein zimmer zugewiesen, angeblich frisch gereinigt. tür- und schubladengriffe kleben, im bad findet sich ein bart-oder Schamhaar auf der Klobrille. nirgendwo sind papiertücher, waschlotion oder Desinfektionsmittel zu finden. es ist mittlerweile 17 Uhr, das zimmer ist immer noch nicht fertig. wir warten weiter auf die "notfall"-op und werden um 0:44 Uhr endlich geholt. geholt ist zu viel gesagt, es gibt keinen transportdienst, mein sohn wird also im op-hemd von mir und der Ärztin durch unterirdische gänge in den op geschoben.
am tag nach der op erbricht das zimmernachbar-Baby. es ist ca 8 Uhr. das erbrochene wird trotz mehrfacher hinweise durch mich und der Baby-Mama erst um 17 Uhr weg gewischt.
wir werden samstag abend entlassen, mein sohn hat massives fieber, Brechdurchfall und Kopfläuse. DANKE!

die Wahrnehmung, dass arabische Familien ALLES und SOFORT bekommen, weil man hysterisch rumschreit oder grundsätzlich im rudel von mindestens 6 Personen auftaucht, kann ich leider nur bestätigen. da werden 4 Geschwisterkinder im patientenzimmer geduscht und abgefüttert..mit klinikessen...auch der kindsvater (NICHT als Begleitperson aufgenommen) hat dort geduscht und das Abendessen genossen. hoch infektiöse Patienten, bei denen die mundschutzpflicht schon an der tür vermerkt ist, kriegen besuch von zig kindern, die dann rein und raus rennen, den Getränkeautomat benutzen und die spielecke - ohne Mundschutz oder händedesinfektion. und KEINER sagt was. so werden sämtliche keine verteilt! super!!!

Super Fachleute mit Viiiel Empatie

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
abzess Oberkiefer Kieferhöle und Zähne 15 16 17
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Herrvoragendes Ärzte verwaltungs Und Pflegetheam die mich rund um die Operation sehr gut Betreut haben muste mich mit einer Unklaren Schwellung im Mund dort auf Überweisung von meinem Hauszahnarzt vorstellen Klinisch Und Radiologisch Röntgen Ct DVT Und Sonographie sehr umfassend Untersucht und eine Sehr Schwehre Entzündung des Re Oberkiefers mit Beteilung der Zähne 15 16 17 und der Kieferhöhle was eine große OP erforderlich machte als erstmasnahme Schwellung Schmerzfrei Punktiert dann Sehr Zeitnah OP Veranlasst aufgrund von Zahnarzt und Op Phobie In Narkose und aufgrund einiger Vorerkrankungen Stationär Durchgeführt Sehr Freundliches Ärztliches Pflegerisches und Verwalltungs Personal ganz Einfühlsammes und Liebes OP und Anästhesie Theam Kaum Angst Vor der Narkose gehabt Alles gut Verheilt mehrfache Nachsorge Termine sehr gründlich behandelt

unzufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (es geht ja nicht um Komfort)
Pro:
schnelle Verwaltungsabläufe und "Einsortierung"; Pflegepersonal ok;
Kontra:
Warten,warten,warten
Krankheitsbild:
Augenerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Netzhautablösung musste mehrfach nachoperiert werden. Es wurden im Vorgespräch keine Behandlungsalternativen aufgezeigt.

Erneute Probleme haben mich dazu veranlasst,
nicht mehr in Mainz vorstellig zu werden.

Minimal-OP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
. Beim Entfernen des Tumors wurde Arterie angeritzt. Bekam in den ersten 15 Stunden keinerlei Auskunft, obwohl er fast gestorben wäre.Mein Mann hat immer noch schlimme Beschwerden.Ihm wurde gesagt, er soll am besten seinen Garten verkaufen.
Krankheitsbild:
Tumor an der Nebenniere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfähig

Schlechtes Mangament

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gutes Personal (Schwestern und Pfleger auf den Stationen
Kontra:
keine Infos an Patienten bei OP Verschiebung
Krankheitsbild:
Sternumrekonstrucktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 x, 2 x, 3 x und nie wieder in diese Uni-Klinik. Bein ersten mal, Herzrunderneuerungs-OP-Termin stand fest, um 5 Tage veschoben! Warum wieso weshalb auch immer. Dann nach einem Jahr Schmerzen, weil das Sternum nicht zusammengewachsen, verbockt durch die Klinik, wieder hin. zum Vorgespräch mit anschließender Klinik-Einweisung und feststehendem OP-Termin!! Verschoben weil sich die Ärzte nicht einigen konnten wie das nun behoben werden solle. Nach Absprache mit einem Unfallchirurgen neuen Termin bekommen, Anreise----> kein Arzt in Sicht, nach Anfrage bei den Schwestern, mitgeteilt bekommen, das ich am nächsten Tag 16.02. / 7:00Uhr nun doch nicht operiert werde.!!! Liebes Mangement, es gibt schon seit Jahren keine Götter in WEISS mehr! Und was denkt Ihr angesetzte OP´s, die bei euch VERBOCKT, wurden einfach mal so nach hinten zuverschieben. Man bereitet sich auf solch einen Eingriff nicht nur Mental vor, auch wir Steuerzahler haben Verpflichtungen und müssen unseren Haushalt während unserer Abwesenheit managen. DANKE für die nicht erbrachten Leistungen aber wir können auch Daheim rumsitzen und NICHTS tun und sparen dabei noch die täglich 10;00€ Krankenhausgebühr!!

Schnelle Hilfe nach Reanimation

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliches und kompetentes Personal und Ärzte
Kontra:
Essen gewöhnungsbedürftig
Krankheitsbild:
schwere Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In ein Kreiskrankenhaus in der Eifel wurde ich durch den Notarzt mit schweren Herzrythmusstörungen eingeliefert.Die Auswertung des Langzeit-EKG dauerte über 50 Stunden. Auch wenn es übers Wochenende war, ist dies ein unmöglicher Zustand. Auch erfolgte keine Überwachung per Monitor.Nach einem Belastungs-EKG und an dem folgenden Tag erfolgten Herzkatheteruntersuchung erlitt ich einen Herz-Kreislaufstillstand.Nach Reanimation und Defibrillation erfolgte die Verlegung mit dem Rettungshubschrauber ins Uniklinikum Mainz.Hier hatte ich eine 24 -Stunden Überwachung. Nach erfolgter Katheterablation wurde ich bereits zwei Tage später entlassen.
Den Bereich der Kardiologie kann man nur empfehlen. Freundliche und kompetente Ärzte und Personal. Ich kann den Vergleich anstellen, erlebte ich doch selbst in zwei Wochen die Betreuung in einem Kreiskrankenhaus und einer Fachklinik.

Behandlung

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Zu lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern der HNO 3
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Hörstürtz + Tinitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich in der 30 ssw mit einem Hörstutz + Tinitus nachts total fertig ankam wurde ich von dem Schichtleitenden Arzt der HNO Polyklinik erstmal zusammen gestaucht weshalb ich nachts um Viertel nach 12 noch auftauche, schließlich wäre dies kein Fall eines schwer Kranken . Das ich schwanger bin und zudem nichts mehr hören konnte wurde erstmal nicht sonderlich ernst genommen . Stress hin oder her ein bischen mehr Feingefühl erwartet man da einfach . Am nächsten Morgen kam ich nochmal und wurde dann endlich gewissenhaft und vorbildlich vom Oberarzt untersucht und stationär auf der HNO 3 mit Cortison behandelt . Ich höre wieder nur der Tinitus blieb bis jetzt womit man mir erstmal auch nicht weiter helfen könne . Die Schwestern der Station waren die liebevollsten und aufmerksamsten Schwestern die ich jemals bei einem stationären Aufenthalt hatte . Absolut selten und sehr erfreulich . Die einzige Negative Sache war die Verpflegung, durch die nicht einmal ein kleines Kind satt geworden wäre, vom (nicht-Geschmack ) ganz zu schweigen . Ich war sehr froh über die Cafeteria im Hause ohne die der Hunger wohl noch unerträglicher geworden wäre . Fazit : Abgesehen von manchen Ausnahmen war es doch eine zufriedenstellende und beruhigende Behandlung . Mrt des Kopfes wird nach der Schwangerschaft noch veranlasst .

licht und schatten

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (sehr lange Wartezeiten, Mehrfacherhebung gleicher Daten)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Aufenthaltsbereich ohne Atmosphäre)
Pro:
hervorragende medizinische Betreuung und Pflege
Kontra:
Verpflegung ist eine Zumutung, ernährungsphysiologisch katastrophal
Krankheitsbild:
glaukomoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Man braucht viel Zeit.
Die Aufnahme erstreckt sich über mehrere Stunden. Fragen werden häufig mehrfach gestellt.
Vorschlag: die Grundlegenden Daten vorab per Internet in einem Formular erheben.

Das Personal ist sehr freundlich. Dies betrifft sowohl Ärzte als auch das Pflegepersonal.

Die Verpflegung ist qualitativ grenzwertig. Sowohl Produktqualität als auch Zubereitung erreichen nicht annähernd die Standards einer gesunden Ernährung.
Die "Menüberatung" durch eigens dafür abgestelltes Person ist vor diesem Hintergrund fast schon als zynisch zu bezeichnen.

Tolles Ärzte und Schweszetn Theam

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Synvioitis Tenisarm Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr Kompetente und Menschliche Oberärztin und Oberarzt Haben mir Sehr geholfen nicht nur Operariev sondern auch Koservatiev mit Bandagen intensiever Physeotherapie einer Guten Medikamentösen Schmerz therapie Etc Sehr gründliche Abklä rung der Beschwerden sehr Individuellrs eingehen auf Patienten Sehr Empatische Ärzte

schnelle Hilfe, sind sehr Zufrieden

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schneller Termin, schnelle Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir hatten uns im Herbst 2014 mit unserem 11 Wochen alten Sohn in der Kinderklinik vorgestellt. Am Vortag waren wir wegen einer am Nachmittag plötzlich auftauchenden "Vorwölbung" in der Leiste bei unserer Kinderärztin. Diese Stelle uns zwar eine ÜW für die UNI aus meinte aber es sei eher ein Wasserbruch als ein Leistenbruch und wir sollen uns keine Sorgen machen aber es Abklären lassen. Wir hatten sofort in der UNI angerufen und gleich für den nächsten Vormittag einen Untersuchungstermin bekommen. Beim Termin stellte sich jedoch raus dass es doch ein Leistenbruch ist und eine Darmschlinge rausgedrück wurde. Der Arzt konnte den Darm schon bei der Untesuchung wieder "zurück drücken" aber hat zur baldigen OP geraten. Diese wurde "zum Glück" noch am gleichen Tag gemacht werden. Weil unser Sohn noch so jung war sind wir zur Beobachtung noch über Nacht geblieben und durften am nächsten Tag wieder gehen. Die Wunden sind ohne Komplikationen und reizlos abgeheilt.

Wir danken nochmal für den schnellen Termin und die schnelle Behandlung. Die Ärzte waren sehr kompetent, haben gut Aufgeklärt und schnell gehandelt. Auch einen Dank an die lieben Schwestern.

Wenn es nötig sein sollte, kommen wir gerne wieder in die UNI Mainz.

Fehler im System, kein oder mangelnder Gewaltschutz

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

So beschützt ist man auf einer "beschützten Station" (Euphemismus für geschlossene Station)

http://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/nachrichten-mainz/prozess-wegen-angriffs-in-psychiatrie-in-mainz-angeklagter-raeumt-tat-vor-gericht-ein_14365178.htm

http://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/nachrichten-mainz/tod-in-der-geschlossenen-abteilung-mainzer-stirbt-an-den-folgen-eines-angriffs_14196333.htm

Es ist mir immer wieder aufgefallen, sowohl als Patientin als auch als Angehörige, dass es das Personal nicht hinkriegt, nicht-gewalttätige (die große Mehrheit) vor gewalttätigen Patienten zu schützen.
Der Fehler liegt im System. Gewalttätige und nicht gewalttätige Patienten gehören nicht auf eine Station.

Und in dem Fall in der Mainzer Uniklinik war es sogar so, dass der Angreifer den Mitpatienten bereits am Vorabend der tödlichen Attacke bereits geschlagen und umgestoßen hatte.
Trotzdem wurde alles so gelassen wie immer, harmloser Patient und gewalttätiger Patient zusammen auf der Geschlossenen, ähhhh sorry, Beschützenden Station.

2 Kommentare

Wasserratte am 27.11.2015

Ein weiteres Problem der Psychiatrie ist die Gewalt, die vom Personal ausgeht.

https://www.youtube.com/watch?v=NOC2oVVZbag

Legt Euch eine Patientenverfügung zu, bevor Euch sowas passiert, wie der Frau im Video

(Die hätte man einfach ausnüchtern können, stattdessen wurde sie mit noch mehr Medikamenten vollgepumpt.)

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Immer wieder gerne aber Internationale Sprechstunde fuer Gkv Patienten eine zumutung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (1)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles bis auf einige Mittpatienten
Kontra:
Die Internationale Sprechstunde
Krankheitsbild:
Synvioitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin Aerztlich und Pflegerisch immer sehr gut versorgt worden mit meinen Diversen Orthopaedischen Baustellen bis auf ein zwei ausnahmen und das seit Ano 1973 leider habe ich Jetzt doch was zu ktitisieren und zwar die Zusammenwuerfelung der Gkv und Arabischen Patienten in der Poliklinik was fuer die Gkv Patienten eine zumutung sind den die Arabar benehmen Sich als waeren Sie die einzi gen sie Schreien Rum kommen mit der ganzen Familie so das manche Patienten keinen Sitplatz diese werden beim Roentgen sogar Schwerverlezte n und Frisch Operierten Vorge zogen so das diese ueber eine Stunde auf dem Gang warten muessen das die Arabar Wichtig sind wegen der Zahlun gskraft ist schon klar aber es sollten bei der Reihenfolge im Roentgen doch ausschlieslich Medizinische Kriterien und der Zustand des Patienten ausschlaggebend sei n und nicht die Zahlungskraft im Fokus stehen warum wird den kein Extra trakt fuer die Arabischen Patienten gebaut das waere auch gegenueber den Gkv Patienten fair

Danke ...alles hochprovisionell gelaufen

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Op,Personal und Ärzte
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Prostata ca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alles gut...nach der Schockdiagnose hab ich mich nach reichliger Überlegung zur Op in der Mainzer Uni entschlossen und es nicht bereuht!!!!
OP...Da Vini....aber von der Aufnahme überDiagnostik bis zu den Schwestern, Pflegern,Fsj ler,Mtas,Sozialdienst,grüne Damen(bei mir was ein Herr)....alle super nett und Hilfsbereit.
Immer gut und Zeitnah von den Ärzten informiert.
Aussernahme ist das Essen ..von ungeniesbar bis na ja.
Nach 7 Tagen war ich wieder draussen und möchte mich nochmals bei Allen bedanken die zueiner Genesung beigetragen haben.

Offene Unterschenkelfraktur

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts positives.
Kontra:
Krankheitsbild:
Offene Fraktur am Unterschenkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte sehr von oben herab! Sprechen nicht mit dem Patienten, sondern über die Patienten. Schwestern sehr freundlich. Physiotherapeutin sehr schroff, unfreundlich und " Null - Bock " Einstellung.
Behandlung war so miserabel, so dass ich eine Woche später erneut in einer anderen Klinik operiert werden musste!!!

Nie wieder

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
gibt es leider reinn gar nichts
Kontra:
kein Versuch irgendwie zu helfen bzw. wohin man ihn noch verlegen könnte
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall mit eingeklemmten Nerv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann kam als Notfall mit dem Krankenwagen, er hatte einen schweren Bandscheibenvorfall mit eingeklemmten Nerv und war seit Tagen bewegungsunfähig. Behandlung in der Notfallambulanz sehr unfreundlich, ein Schmerzmittel und Kochsalzlösung bekommen und das war es. Schmerzmittel wirkte nicht und er wurde einfach wieder nach Hause geschickt, weil keine Betten frei waren, zumindest für Kassenpatienten. War sehr enttäuscht, da wir wieder einen Krankenwagen organisieren mussten für den Rückweg. Dank eines guten Hausarztes wurde er am nächsten Tag in ein anderes Krankenhaus verlegt und sofort operiert. Habe noch nie ein so unfreundliches, abweisendes Krankenhaus erlebt, wo man nur als Nummer und nicht als Patient zählt.

1 Kommentar

ivonne1005 am 06.12.2016

Das müsste ich auch erleben. Mit starken Schmerzen zur Notaufnahme gekommen und nur Schmerzmittel bekommen. Und heim geschickt worden. Dann bin ich am nächsten Tag zu einem Neurochirurgen. Der hat sofort mit machen lassen, dann Notop. Gestern wurde ich in die Uni wieder eingewiesen wegen eines Unfalls, indem ich von einem Auto angefahren worden bin. Trotz Schmerzen und Krankenwagen, ließ man mich ewig warten.Gott sei dank hatte ich keine inneren Blutungen und Brüche, das hätte mich wahrscheinlich das leben gekostet. Auf meine Bitte hin mir Schmerzmittel zu geben, ist keiner eingegangen. Der Entlassungsbrief ist auch nicht das wie es dargestellt wurde.
Das War für mich die Horroshow schlechthin.

Verlogenes Personal

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geschwollenes Gesicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bruder mit geschwollenem Gesicht (und auch hingewiesen auf die 2 Schlimme Wunden an den Füßen) Abends ca. 21 Uhr in Uni Mainz Bau 605 Notambulanz gebracht Arzt und die zuständige Krankenschwester freundlich und sehr hilfsbereit an diesem Abend. Nachteil die 2 offene Wunden an den Füßen sind so schlimm das der Ambulante Pflegedienst keine verantwortung mehr übernimmt am nächsten Tag habe ich mit dem Oberarzt auf der Notaufnahme telefoniert er sagte mir das Ärzte von der andere Ableilung (5a) sich die Wunden ankucken als ich später anrief und nach fragte wurde mir gesagt er müßte dringend sein Zimmer verlassen frei machen für Notfälle da Sie nur Notfälle behandeln ich habe mehr mals angerufen und gebeten das jemand sich die Wunden ankuckt die gespäche wurden unfreundlich und mir wurde gesagt mein Bruder ist entlassen er müsste sofort geholt werden Sie würden veranlassen das mein Bruder mit einem Krankentransport nachhause gebracht wird und das telefon wurde einfach aufgelegt. Ich rief wieder an und sagte das wir Ihn bis spätestens 21 Uhr abholen würden als ich gegen 20,30 in Mainz war bekam ich von zuhause einen Anruf das mein Bruder vor der Tür von einem Krankentransport abgesetzt wurde. Sie hatten es Ihm nicht ausgerichtet dass er abgeholt wird wie es versprochen wurde, sondern für Ihn ein Krankentransport bestellt und Ihm gesagt wir hätten keine Zeit Ihn zu holen. Einfach weggeschickt wie ein streunerner Hund!
Wahnsinn oder!

Nicht PRIVAT versichert? - Keine garantiert professionelle Expertise!

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (divergente Meinungen über Wundbeurteilungen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr nette fürsorgliche Krankenschwestern, sehr kompetente Ärztinnen auf der Kinderintensiv
Kontra:
teilweise unfreundliche Ärzte, divergente Meinungen über Wundbeurteilungen
Krankheitsbild:
Verbrennungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter (9 Monate) erlitt periorale Verbrennungen Grad 2a/2b nach einem Verbrühungsunfall mit heißem Gemüse. Nach Blasenabtragung unter Sedierung auf der Kinderintensivstation (sehr gute, kompetente und nette Betreuung) wurde unsere Tochter auf die A3 (Kinderchirurgie) verlegt.
Im Prinzip gibt es nur eine Expertise (Oberärztin) auf dem Verbrennungsgebiet, die leider nur einmal den Verbandswechsel betreute. Das Konzept einer Kunsthaut (Suprathel) klang sehr vielversprechend und wurde unter Ihrer Aufsicht auch sehr zufriedenstellend appliziert. Nun ging es darum ob die Kunsthaut anhaftet oder nicht.
Der nächste Verbandswechsel (ohne Oberärztin) lief 3 Tage später durch einen sehr netten Assistenzarzt, der seiner Meinung nach bestätigte, dass die Kunsthaut (nimmt eine gelbliche Farbe an) anhaftete und machte einen neuen Verband darauf. Kein Hinweis auf einen eitrigen Ausfluß oder einer massiven Infektion.
Nun lief der nächste Verbandswechsel (wiederum ohne Oberärztin) durch eine Assistenzärztin und einem Oberarzt, der auf einem anderen Gebiet spezialisiert war, er stimmte dem Verbandswechsel unter seiner Aufsicht nur widerwillig ein. Nun behauptete diese Assistenzärztin, die Wunde sei schleimig eitrig-serös gewesen und superinfiziert und zieht voreilig die Kunsthaut ab und sagte diese sei nie angehaftet gewesen! Der Oberarzt schloss sich natürlich der Meinung an, obwohl beide NIE den Zustand der Wunden vor zwei Tagen gesehen haben. Es sah natürlich UNVERÄNDERT aus, nur konnten beide es leider auch nicht zugeben, dass sie voreilig etwas entfernt haben, ohne dass ein Experte darauf geschaut hat.
Entrüstet verließen wir die Klinik und beschlossen den Verbandswechsel in einer anderen Klinik machen zu lassen.
FAZIT: als NICHT-PRIVAT-Patient ist nicht gewährleistet, dass man eine zuverlässig professionelle Expertise bekommt, egal wie schwerwiegend die Verletzungen sind. Sowas ist NICHT würdig als Spezialklinik für verbrannte Kinder bezeichnet zu werden.

Schwester war sehr unfreundlich und frech

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Oberarzt hat sich nach unfreundlicher Schwester mühe gegeben um zu erklären was gemacht wurde.
Kontra:
Schwester war unfreundlich und frech.
Krankheitsbild:
Geschwollene Zunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder ist etwas Behindert und sitzt im Rollstuhl. Weil er eine geschwollene Zunge hatte bin ich mit ihm nach Mainz in die Uniklinik Bau 605 Innere Notaufnahme gefahren dort angekommen von einer Schwester empfangen worden. Sie kümmerte sich um meinen Bruder im Rollstuhl aber ich und unser Vaten müssen verschwinden im Wartezimmer Platz nehmen. Dürfen nicht dabei sein und fragen auch nicht also wir mußten ins Wartezimmer und bitte hinsetzen keine Frage! Ca. 30 Min. später wollte ich sehen was er macht wurde wieder in einem frechen Ton in Wartezimmer verwiesen um dort Platz nehmen ca. wieder 30 Min. später bin ich wieder in den Flur um zu sehen was mein Bruder macht und wo er ist eine andere Schwester sagte mir dass er in Zimmer 6 ist ich wollte da rein gehen wo er im Bett lag und die Furi an ihm EKG anschliesen wollte als Sie mich sah schmeißte Sie die EKG anschlüsse aufs Bett und sagte so lange Sie mich sieht würde Sie nichts mehr machen und ging weg. Als ich dann vor zur Anmeldung ging wo der Oberarzt war erklärte er mir alles wie es auch üblich ist. Aber wenn ein Oberarzt so ein verhalten von Schwestern duldet verstehe ich es nicht. So was habe ich noch nie in einem Krankenhaus erlebt. Das in einem Krankenhaus der Lebenspartner oder ein Familienangehöriger dabei ist (außer bei einer OP) und besprochen wird was gemacht wird und der Gesundheitliche Zustand denke ich ist das normal. Im Wartezimmer ein Mann gehockt der das selbe Problem hatte keine Auskunft wie es seiner Frau geht! Aber wie das hier in anderen Erfahrungsberichten zu lesen ist ist das hier an der Tagesordnung nur Schade dass das von den Ärzten geduldet wird das sich eine Schwester so benehmen darf! Also so eine Schwester so ne furi wünsch ich mir nicht wenn ich da liege.
Patient ist nur eine Nummer.

Fachlich gut

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal engagiert und freundlich
Kontra:
Wenig Möglichkeit ein Einzelzimmer zu erhalten-Klinik eventuell renovierungsbedürftig
Krankheitsbild:
Prosatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde als Patient zwei Tage vor der OP zur Voruntersuchung und Aufnahme in die Klinik bestellt. Im Vorfeld wurde uns bereits mitgeteilt, dass das Ganze sehr zeitaufwendig ist. Was sich am Ende auch bestätigte. Allerdings muss erwähnt werden, dass mein Mann einige Untersuchungen, sowie Vorgespräche mit Ärzten hatte, wofür nun einmal Zeit benötigt wird. Das Personal war ohne Ausnahme sehr nett!
Am Tag der Aufnahme wurde meinem Mann das Zimmer zeitnah zugeteilt, die Operation am nächsten Morgen ohne Verzögerung durchgeführt. Die Behandlung nach der OP durch die Ärzte, Pfleger und Schwestern war gut. Was wir als negativen Punkt anführen müssen, ist die Tatsache, dass man so gut wie keine Chance hat ein Einzelzimmer zu erhalten. Mein Mann musste während seines 9-tägigen Aufenthaltes in der Klinik das Zimmer mit 3 verschiedenen Herren teilen, was gerade wenn man frischoperiert ist, nicht angenehm ist. Fazit: Personal ist super! Ausstattung der Zimmer verbesserungsgswürdig.

Asoziale Pflegerinnen, schlechte Betreuung (eigentlich keine), keine Beratung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie, nie wieder!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (OP ist gut verlaufen, Pflegerinnen haben keine Ahnung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keiner weiß, was der andere tut)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Welche?)
Pro:
OP ist gut verlaufen
Kontra:
Pflegerinnen, schlechte Betreuung (eigentlich keine), keine Beratung
Krankheitsbild:
Beipass OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Pflegerinnen sind unverschämt, lügen und sind faul.
Man muss eine Pflegerin min. 3 mal rufen, bis sie endlich mal ins Zimmer kommt. Dann fragt sie auch noch, was ist? Schöner Ton. Bitte um Entschuldigung, dass wir euch gestört haben!
Es wird nicht auf den Patienten eingegangen und Schmerzen werden gekonnt ignoriert. Geben auch noch falsche Aussagen, wie z.B. man darf auf der Seite liegen , nach der OP. Die haben weniger Ahnung, wie ich als Leihe!
Wenn man was fragt, bekommt man nur patzige Anworten. Und die kurz und knapp. Die haben NULL BOCK!
Wir mussten 3 Tage auf die OP warten. Morgens kommt eine ins Zimmer und behauptet einfach, das gleich die OP ist. Waschen und umziehen. Und dann paar Stunden warten, bis man mal nachfragt und niemand was von einer OP weiß. Hier weiß niemand, was der andere tut.
5 Tage nach der OP hatte ich endlich wieder Kraft zum laufen. Mir war aber nach paar Minuten sehr schwindelig. Klar, wenn man so lange nur rum liegt. Als Hilfsmittel wollte meine Tocher einen Rollstuhl holen. Falls mir also schlecht wird, konnte ich mich setzen. Der wurde uns verweigert. Entweder man läuft selbst oder bleibt im Bett.


Ich habe keine Worte für diese asoziale Anstalt.
Wo kommen die Pfleger her? Aus dem Getto? Wurden die überhaupt angelernt? Aber wofür? Die sitzen den ganzen Tag in ihrem Kämmerchen.

1 Kommentar

Moni19562 am 16.11.2015

Also ich hab vom 13.5.15 bis 29.5.15 dort gelegen ,hab drei Bypässe bekommen,Schwestern waren nett kann ich nicht anders sagen hab auch oft geschimpft bekommen weil ich mich auf die Seite gelegt hab.aber eins steht zu 100prozent fest das Krankenhaus sieht mich nie mehr wieder

Uniklinik Mainz Urologie NIE WIEDER!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt es nicht
Kontra:
Hobbyärzte
Krankheitsbild:
Harnleiter verstopft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Uniklinik Urologie Mainz nie wieder
Ärzte sind keine Ärzte ich würde sie als Hobbyärzte bezeichnen.
Hatte ein leiden mit der blase Schwierigkeiten beim urinieren
Die Ärzte haben durch ihre ahnungslosigkeit es soweit gebracht das bei mir fast die blase explodiert wäre. Um das ganze geschehen hier nieder zuschreiben würde den rahmen sprengen.
ich habe mich nach 6 Tagen selbst entlassen.

1 Kommentar

Pete66 am 26.10.2016

Zum Glück hat sich die Urologie in Mainz zu Beginn des Jahres 2016 komplett erneuert: Das Vorzeigeteam um Prof. Haferkamp aus der Frankfurter Uniklinik (habe dort die allerbesten Erfahrungen gemacht) ist jetzt in Mainz. Ein Verlust für Frankfurt, ein gewinn für Mainz.

Herzoperation.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sollte am Herz Operiert werden erst Kamm der Arzt erklärte mir was gemacht wird,dann 15minuten später kommt ein Pfleger und bringt mir Abendessen sagte noch soll doch operiert werden ne heute nicht mehr sagte Mann mir,dann wieder 15minuten später Kamm die Schwester und sagte zu mir Planänderung wird doch operiert,habe dann wärend der op gebrochen bekam das in die Lunge hatte ne schwere Lungenentzündung und wäre bald gestorben.habe jetzt meine Papiere hier steht nichts drin von der Lungenentzündung also wollen die das vertuschen.also da geh ich nicht mehr hin

Gute medizinische Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachlich Top
Kontra:
Kein Abschlussgespräch
Krankheitsbild:
Tethered Cord bei Goldenhar Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aus dem hohen Norden kommend wurde uns von unserem behandelnden Orthopäden die Neurochirurgie der Uniklinik Mainz empfohlen.
Er selbst war bei der Operation ebenfalls dabei, was ich hier noch positiv erwähnen möchte.
Die medizinische Versorgung , die Aufklärung sowie die durchgeführte Operation verliefen vorbildlich und wie geplant.

Professor Giese können wir uneingeschränkt empfehlen, er hat mit seinem Team Josy's Problem am Rückenmark behoben und hat trotzt unterschiedlicher Sichtweisen der Kollegen aus HH die OP durchgeführt.

Lediglich die Nachsorge innerhalb der Klinik fand ich nicht angemessen!
Wir haben weder die Fäden gezogen bekommen obwohl wir genau deswegen extra 2 Tage länger geblieben sind, noch gab es ein Abschlussgespräch.
Ebenfalls fand ich einige Neurochirurgen die zum täglichen Verbandswechsel kamen sehr unhöflich und arrogant!
Es sollte zu den normalen Umgangsformen gehören, dass man sich vorstellt wenn man zu einem Patienten geht..

Aus medizinischer Sicht würde ich die Neurochirurgie sowohl als Angehöriger aber auch für meine Tochter zu jeder Zeit wieder aufsuchen!

Tolle Kinderklinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Personal, liebevolle kompetente Versorgung
Kontra:
Essen ist ein absoluter Zustand!
Krankheitsbild:
Goldenhar Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren für 14 Tage auf der Station A4 da meine Tochter operiert wird.

Wir kommen ursprünglich aus dem Norden, und waren geplant in der Uniklinik.
Meine chronisch kranke 12 Jährige Tochter wurde sehr liebevoll und freundlich behandelt.
Die Stationsschwestern sind alle samt bemüht das beste für die Patienten zu ermöglichen.

Die Ärztliche Betreeung ist durchweg empfehlenswert.
Besonders Frau Dr. Steinmetz ist der absolute Hit!

Wir empfehlen die Kinderklinik zu 100%

Unhöflich Personal, schroffe Ärzte

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein richtige Aufklärung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ich habe nur negative Erfahrungen gemacht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut unhöffliches Personal. Die Sprechstundenhilfen haben einen Ton am Leib der sehr zu wünschen übrig lässt! Der behandelnde Arzt war sehr schroff und hat mir überhaupt nicht erklärt was er gerade macht.Nach dem Hörtest musste ich im Flur vor der Tür des Oberarztes Platz nehmen. Dieser war gerade dabei mit einem anderen Arzt einen Patienten am Kehlkopf zu behandeln. Ich konnte alles mit ansehen, weil die Tür zum Bahndlungszimmer offen stand. Als ich höfflicherweiße aufstand, weil ich es Respektlos dem Patienten gegenüber fand, wurde ich von einem anderen Arzt der im Flur war aufgefordert, mich bitte zu setzen und nicht rum zu laufen! Desweiteren saß ein Mann im Rollstuhl der so stark nach Kot roch dass es kaum auszuhalten war dort zu sitzen. Die Ärzte machten sich über diesen Mann lustig und die Sprechstundenhilfe sprühte Raumspray, das darf echt nicht wahr sein.
Mein Gespräch beim Oberarzt verlief genauso unzufrieden. Ich habe nur die Hälfte verstanden und die Diaknose war auch falsch, da mein Hausarzt ein paar Tage später eine ganz andere Diaknose gestellt hat.

Kaiserschnitt-Terminvereinbarung-Anmeldung

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Entbindung
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Erfahrungsbericht:

unprofessionell, unfreundlich

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
die Aufklärung lässt zu Wünschen übrig
Krankheitsbild:
Mandel OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Station 3 HNO

Selten habe ich ein derart unprofessionelles und unwilliges Pflegepersonal erlebt.
Mal abgesehen von der allgemeinen Unfreundlichkeit der Schwestern und Pfleger, bin ich der Meinung dass auch ein Patient im Alter von 22 Jahren nicht wie ein dummer Junge behandelt werden muss.

Eis zur Kühlung wird, wenn überhaupt nur unwillig gebracht, und mit dem Hinweis, dass man sich dieses selbst holen kann oder der Besuch dies ja nun mal auch erledigen könnte.

Ärzte werden von Schwestern als unfähig dargestellt und deren Aussagen verworfen.
Ärzte weden vom Pflegepersonal als faul und unzuverlässig betitelt.
Das Pflegpersonal meint sogar, es hätte mehr Wissen als ein Arzt. So hatte der Patient neben meinem Sohn Blutungen nach einer Mandel- OP. Der Patient bettelte 3 mal bitte den Arzt zu informieren, dass er nachblute. Dieses Nachbluten wurde bezeichnet mit " das ist nichts" !!!! Bei der nächsten Visite stellte sich heraus, dass der Patient tatsächlich blutete und musste nochmals operiert werden.

Auf Nachfrage, ob man evtl. eine neue " Nasenschleuder" haben könne, da das Bett völlig mit Blut beklebt war, erhielt man die Antwort- " nimm Zellstoff". Auf weitere Nachfrage bei einer anderen Schwester, erhielt man den gewünschten Verband. Dies war für den Pfleger zuviel. Er kam in das Zimmer und bezeichnete meinen Sohn als unverschämt.
Aus Wut stieß er mit voller Wucht gegen das Bett meines Sohnes als ein neuer Patient gebracht wurde.

Als Fazit würde ich die ärztliche Behandlung als gut bezeichnen.
Der Pflegedienst müsste entweder eine zwingend notwenidge Schulung durchlaufen oder fast vollständig ausgetauscht werden um hier wieder Qualität sicherzustellen.

Uneingeschränkt zu empfehlen!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Prof. Matthias ist wirklich spitze)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gut organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles sehr professionell, und mit grosser Wertschätzung dem Patient gegenüber
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Otosklerose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann Prof. Matthias und das gesamte Team nur allen empfehlen. Hatte eine Otosklerose-Op und davor sehr viel Angst. Aber: Unbegründet! das Ergebnis ist spitze: Ich höre wieder normal!

Fachlich kompetente Mitarbeiter gepaart mit tollem Umfeld: hier kann man genesen

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Seit 2002   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hervorragende Aufklärung!!!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Lief alles so schnell, so dass ich darauf keinen Gedanken verschwenden musste)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Mitarbeiter, Umfeld, individuelle Behandlung
Kontra:
- - -
Krankheitsbild:
Wirbelsäule - Entfernung Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit 2002 werde ich sowohl ambulant als auch stationär in der Neurochirurgie behandelt. Nach diversen anderen "Arzt- und Krankenhauserfahrungen" kann ich die Uni Klinik nur in den höchsten Tönen loben. Daher wurden neben stationären Behandlungen auch alle fünf OPs an meiner Wirbelsäule (Bandscheibe) dort vom gleichen Arzt durchgeführt. Mein behandelnder Arzt steht mir nicht nur während der stationären Aufenthalte zur Seite. Er behandelt mich auch ambulant, Hand in Hand mit anderen Fachbereichen (Schmerzzentrum) und ganz wichtig, in engem Kontakt zu meinen niedergelassenen Fachärzten. Ein einfühlsamer, patientenorientierter und fachlich hoch kompetenter Mann, den ich privat schon mehrfach weiterempfohlen habe. Großartig hat mir auch gefallen, wie er sein Wissen und seine Erfahrung an die nachrückende Generation an Ärzten weitergibt. Für mich ist die Uni Klinik Mainz meine Anlaufstelle Nr. 1! Ich wurde immer bestens betreut und beraten. Egal ob geplanter Aufenthalt oder Noteinweisung (z.B. Nottransport aus dem Urlaub). Nicht jede OP verlief "erfolgreich". Das lag aber nicht am "handwerklichen Geschick" sondern an meiner Krankheitsgeschichte. Ich wurde immer über alle Risiken, Gefahren und Chancen aufgeklärt, so dass ich gut beraten entscheiden konnte was gemacht wird und was nicht. Andere Fachärzte, vor allem aber das Pflegepersonal, sind große Klasse. Trotz stressiger Abläufe kam ich nie zu kurz. Jeder hatte ausreichend Zeit auf meine Bedürfnisse einzugehen. Die Zimmer sind modern eingerichtet, eigener TV gehört auch dazu. Meine Wünsche wurden berücksichtigt, angefangen von individuellen Speiseplänen bis zu Abläufen, die meiner Genesung sehr entgegen kamen. Ich konnte mich frei bewegen und wurde z.B. zu Untersuchungen auf dem Handy angerufen wenn ich in der Kafeteria war. Rundum tolle Bedingungen für "unschöne" Aufenthalte. Die Neurochirurgie und die Schmerzklinik werden auch weiter meine bevorzugte Wahl bleiben!!! Ein Hauch von zu Hause-Gefühl.

Zeitplanung, kein einfühlsamer Umgang während der OP

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bezug auf die OP)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal sind sehr freundliche
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung der Kieferplatte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Termin zur ambulanten Kiefer-OP.
Nach einer Stunde Überschreitung des Termins
wurde ich abgerufen. Das Pflegepersonal war freundlich und hilfsbereit und mir wurde der Ablauf erklärt.
Während der OP habe ich alles miterlebt, wie mir die Narkosespritze gesetzt wurde links und rechts,
wirklich brutal. Die vorgehensweise während der OP, ich dachte es wird mir der Kiefer rausgebrochen. Auch anschließend, da ich während der OP soviel Schmerzen ertragen musste, keine Worte der Entschuldigung.

Entfernung der Prostata

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nette Ärzte, Schwestern und Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da diese eine Uni Klinik ist wird auch entsprechend viel behandelt. Also nicht wundern wenn es für den Patienten hektisch aussieht.Also nicht die Geduld verlieren wenn man etwas aufs Bett warten muss. Notfälle haben natürlich Vorrang
Ich hatte ende März eine Prostata OP und bin 7 Tage Später entlassen wurden.
Weder schmerzen noch Inkontinenz sind bei mir nach der OP eingetreten.
Ich wurde mit der da Vinci Methode Operiert und bin mit dem Ergebnis sehr sehr zufrieden
Als sehr positiv empfand ich das immer ansprechbare Pflegepersonal da war und wenn nötig das Gespräch mit den Ärzten auch kurzfristig möglich war.

Entbindung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
etwas ältere Einrichtung als im KKM
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Kreissaalteam war super. Ich habe mich gut aufgehoben und betreut gefühlt und auch der anschließende Aufenthalt wurde mir vom stets freundlichen Klinikpersonal so angenehm wie möglich gemacht.

Hautklinik braucht Zeitmanagment

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts, leider
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Allergie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

3 Monate Wartezeit für einen ambulanten Termin. Dann uber 3h warten bis man dran kommt. Da habe ich kein Verständnis mehr.

4x erfolglose Ablationen

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012-13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
für diese Art der Behandlung nicht zu empfehlen
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern/-flattern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurden 4 Katheterablationen durchgeführt. Ich habe die Klinik immer so verlassen wie ich Sie betreten haben,- mit Vorhofflimmern/-flattern -. Erst eine Ablation in einer Klinik in Hamburg brachten den Erfolgt. Ich bin nun schon länger als 14 Monate ohne Vorhofflimmern/-flattern.
Ich werde und habe bereits die "Hamburger" weiterempfohlen.

Keine Hilfe unnötiger Zeitverlust!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Organisation
Kontra:
Ärztl Behandlung
Krankheitsbild:
akute Mittelohrendzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit unserem Kind 2,5J. als Notfall vom Kinderarzt überwiesen.
Org. Ablauf und Wartezeit OK.
Diensthabende Ärztin , ungehalten und im Umgang mit Kindern hofflungslos Überfordert!!
Keine ordentliche Untersuchung,keine Therapie
selbst etwas schriftl. mussten wir "erbetteln".
Unser Kinderarzt hat am Montag*die Hände übern Kopf zusammengeschlagen*+ und wollte sich umgehend beschwehren.
Als Diagnose:eine Akute Mittelohrendz. und Antibiotisch behandelt.
Deshalb mußte unser Sohn unnötige Schmerzen aushalten.
Einfach unmögl. Dafür zahlt die Krankenkasse auch noch Geld!!

2 Kommentare

bassier73 am 20.04.2016

Mitt einer Mittelohr Entzündung zum HNO Notdienst ist WOHL DER falsche Weg mann kan Auch wärend der Ofiziellen Öffnungszeiten dort hin.und mus das Personal.nicht aus dem Bett holen

  • Alle Kommentare anzeigen

Jederzeit wieder.....

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter hat seit 3 Jahren MS und ist zuvor schon in 3 anderen Kliniken behandelt worden.
die Erfahrungen dort waren eher negativ.

Die Neurologie in der Uni-Klinik Mainz war für uns die erste positive Erfahrung.

Die Freundlichkeit und Kompetenz hat mich wirklich überrascht.

Ich bin sehr dankbar.

Frauenklinik 1a

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gefahr auf Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

Also ich erzähle mal kurz mein verlauf
Als ich am 15.12.14 ein Frauenarztin Termin hatte und mein Gebärmutterhals verkürzt war hatte meine Ärztin mich sofort in die Uni überwiesen.
Hier angekommen wurde ich total nett empfangen.
20 SSW war auf der F3
Schwestern alle total nett
Essen sehr lecker
Behandlung nur empfehlenswert.
Dann kam ich auf die Frühchen Station F4 Einzelzimmer
Sauberkeit 1a
Wenn was ist konnte man mit den Hebammen / Schwestern immer reden
es gab immer eine Lösung
Die sind mir so ans Herz gewachsen

Ich liege nun schon 8 Wochen hier und bereue keine Sekunde die ich hier bin
klar ist es zuhause besser aber dieses Krankenhaus ist einfach nur spitze.

Würde immer wieder hier her kommen.

Nierenstein? Saufen und Laufen!

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ich denke immer noch, daß der Stent unnötig war...)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal (sowohl pflegerisches, als auch ärztliches)
Kontra:
Essen (Portion zu klein; teilweise mit kontraindizierten Speisen)
Krankheitsbild:
Nierenkonkremente
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches und sehr hilfsbereites Pflegepersonal.
Man kann sich auch gut mit ihnen unterhalten.

Ärztliches Personal nicht so gut erreichbar, versucht aber, im Rahmen seiner Möglichkeiten, zu helfen. IT-Kenntnisse des ärztlichen Personals
stark ausbaufähig.

Steinentnahme verlief komplikationslos unter Lokalanästhesie, da bereits gute "Vorarbeit" (s.Titelzeile) geleistet wurde (Stein kam dem Operateur während des Eingriffs freiwillig entgegen - das hätte er mal 24h früher tun sollen, dann hätte ich nicht in die Klinik müssen...).

Das Essen: für Klinikküche qualitativ erstaunlich gut und variabel, Portionen für mich zu klein. Leider aber auch Speisen dabei, die bei Nierensteinproblemen eigentlich kontraindiziert sind (z.B Rote Beete -> hoher Oxalatgehalt; wer sagt's dem Chef de Cuisine?).

Ansonsten kann ich die Urologie nur guten Gewissens weiterempfehlen.

HNO Poliklinik mit Verbesserungspotential

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (unterschiedliche Ärztemeinungen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (noch keine Therapie erfolgt, nur Diagnostik)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumorverdacht Speicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es geht hier um die HNO-Poliklinik :

Extrem lange Wartezeiten, teilweise chaotische Abwicklung, nette Asistenzärzte, aber z.T. unnötige weil doppelte Untersuchungen, Oberarzt beim Abschlußgespräch schlecht vorbereitet (Patientenakte nicht gelesen), häufige Unterbrechungen während Arzt-Patient-Gespräch trotz geschlossener Tür, das sind Eindrücke aus zwei Untersuchungsterminen.
Effektive Zeit für Untersuchungen etwa 1,5 h, Gesamtzeit etwa 10 h trotz Terminen.
Da ist noch viel Potential.

Psychologin Top, der Rest leider Flop

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Therapeutin,die ich zum Glück in den Einzelgesprächen hatte,war TOP!
Kontra:
Personal, Betreuuung, keine Rückzugsmöglichkeiten, ständiges Ausfallen von Therapien,ewiges Nichtstun und Warten
Krankheitsbild:
rezidivierende Depression,Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Um es vorweg zu nehmen, ich beziehe mich hier auf die Psychosomatische Tagesklinik der Station 303,nicht 207.

Pro:
-eine wirklich tolle Psychologin
-10% des Personals
-Essen war ganz OK

Kontra:
-Organisation:

die eine Hand weiß nicht, was die Andere macht...zum Leidwesen der Patienten.

die hübsche Station 207 wurde mir bei der Besichtigung gezeigt, ich kam aber auf die 303, die wirklich mehr als grau,ungemütlich und depressionsFÖRDERND war. Ich könne jetzt auch nicht wechseln(zitat:"der Patient ist leider der Leidtragende")

Ständig sind Therapien ausgefallen.Ein Beispiel: in 6 Wochen hatte ich 1 Mal Kunsttherapie.

Mal hat man zwischen 2 Terminen nur 5 Minuten, und rennt von A nach B, nur um dann den restlichen Tag 5 Std rum zu sitzen, bis man endlich nachhause kann.


-Personal(90% davon):

Nur ein,zwei Besispiele von Vielen:

Mir wurde sehr schwindelig,ging zur Schwester und es kam nur ein:"was soll ich da jetzt machen? Kann ihnen höchstens den Blutdruck messen,aber das ändert dann auch nichts"

Ich hatte einen Termin bei der Gyn, sollte daher MEINE Akte und den Konsilschein mitnehmen. Ich warf einen Blick in MEINE Akte und wurde daraufhin mit einem "Was soll dass denn jetzt? Glauben Sie mir nicht oder was?" von der Schwester angeblafft(genervtes Augenrollen inklusive).

Fazit:

Ich arbeite selbst im Gesundheitswesen und verstehe, dass der Job sehr anstrengend ist und kann das Ein oder Andere auch nachvollziehen. Aber bei so mancher Situation/Komentar, frage ich mich, wie man das einem Menschen zumuten kann, der Depressiv ist! Ich bin froh, nicht Vollstationär dort gewesen zu sein und erst recht froh, dass die Therapeutin meinen Aufenthalt dort von 7 auf 6 Wochen verkürzt hat, weil ihr aufgefallen ist, dass mir das Ganze nicht gut tut.Ich könnte noch mehr erzählen,jedoch würde es den Rahmen sprengen.
Geholfen hat es nicht.Im Gegenteil:Ich habe jetzt eher Angst mich zB auf eine Reha einzulassen.

Alles super, immer wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
chirurg sehr menschlich und nett
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
herzklappenrekonsttruktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meinem ersten Gespräch mit dem Chirurg bzgl. Meiner OP war ich mir sicher das alles gut verläuft. So ging ich ohne viel Angst einen Tag vor der OP ins Krankenhaus. Es folgten noch mehrere Gespräche und Untersuchungen. Alle waren super nett und freundlich. Die OP verlief gut, wovon ich ausgegangen bin. Auch der Chirurg überzeugte sich täglich persönlich davon, und ich bin kein Privatpatient. Dank des freundlichen und hilfsbereiten Team (Danke Station (C5B) wurde ich auch schnell wieder fit und konnte nach Hause. Sollte ich jemals wieder Probleme mit dem Herz haben, was ich nicht hoffe, werde ich sofort wieder in die Mainzer Uniklinik fahren.

Mein Operateur und alle Beteilgten Mittarbeiter (Pflege Physeo etc ) sind Helden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (alles OK bis auf sozialdienst)
Pro:
alles bis auf Siehe Unten
Kontra:
Sozialarbeiter der die Anschlußreha beantragen sollte
Krankheitsbild:
Dysplasie Coxartrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

bin seit 1973 in der Orthopädie wegen einer Angeborenen hüftmißbildung auf beiden seiten seit 1973 in betreuung und habe viel durchgestanden und immer eine kompetente und Fürsorgliche Betreuung erhalten
bis auf ganz wenige ausnahmen wenn ich dort nicht
so gut Operiert und Konservatiev Behandelt worden währe würde Ich Heute im Rollstuhl Sitzen .
Habe in 2013 eine Künstliche Hüfte links wegen Starker Schmerzen in Hüfte und Lendenwirbelsäule bekommen Seit dem ein völlig neues Leben Keinerlei Schmerzen mehr und Spaziergänge wieder drinn Die indikationsstellung die um,fangreiche Vordiagnostik MRT u 3 D Ct wegen der Komplexen Anatomie haben bestens geklapt Vorbereitung die aufnahme auf Station die OP Selber und Die Nachsorge haben reibungslos geklapt. einziger Kritikpunkt der Sozialarbeiter der einen zur Reha anmelden sollte aber alles was möglich ist versiebt hat von der Verzögerung der Beantragung bis zur Auswahl einer völlig ungeeigneten Klinik die Ca 200-300 KM weit von zu Hause ist obwohl im heimatort eine Orthopädische Reha klinik ist in der Ich auch schon eine erfolgreiche Reha erhalten habe und die trotz angeblicher aussage von dem Soz Arbeiter auch Patienten der deutschen
Rentenversicherung Hessen behandeln kann
habe nach dem Ich Selber bei der Rentversicherung noch am gleichen Tage angerufen hatte sofort die Kostenzusage erhalten.
Wenn man als Patient schon alles Selber machen mus den Sozialdienst schenken besonnders wenn
der soz Arbeiter eingeschnapt ist wenn man sehr Höflich nachfragt und Berechtigte Kritik an seiner Arbeit Übt.

UM (Hautklinik) IMMER SEHR GERNE IMMER WIEDER! ...auch wenn Erkrankungen nicht angenehm sind.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (seit 10 Jahren sehr zufriedener Patient!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute ausführliche, verständliche Beratung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute sehr wirkungsvolle Behandlung!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Auch Note 1 a mit vielen ****** !)
Pro:
UM-HAUTKLINIK in allen Bereichen sehr gut!
Kontra:
NICHTS!
Krankheitsbild:
leider chronische Hauterkrankung
Erfahrungsbericht:

Ein großes Lob und Dankeschön an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Mainz UM-HAUTKLINIK: seit vielen Jahren wurde und werde ich als Patient in der UNIVERSITÄTSMEDIZIN Mainz Hautklinik sowohl ambulant als auch stationär von allen UM - Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sehr sehr gut versorgt und behandelt. Immer sehr sehr freundlich, sehr menschlich, sehr persönlich, sehr kompetent und wirkungsvoll!

Und trotz des enormen Zeitdrucks, den "die Politik" allen Klinik-Mitarbeiterinnen und - Mitarbeitern durch immer mehr Einsparungen "Rationalisierungen" zumutet, werden Patienten-Fragen sehr gut und kompetent beantwortet. In der Universitätsmedizin Mainz, UM-HAUTKLINIK werden alle Patientinnen und Patienten als MENSCH behandelt, gepflegt und versorgt!

Ärztinnen und Àrzte, Krankenschwestern und Pfleger sehen und behandeln die Kranken nie (!) einfach nur als "medizinischer Fall" oder "Nummer". Und das egal ob Kassen- oder Privatpatient!
Ihnen allen -auch der Klinikverwaltung 'FÜR ALLES' ein herzliches Dankeschön!

Als Patientin bzw. Patient in der UNIVERSITÄTSMEDIZIN HAUTKLINIK bleibt zu dieser zum Schluss der Bewertung noch zu sagen:

Man fühlt sich wie "zu Gast bei guten Freunden!"


PS. Alles '1 **********', auch das Essen in der Universitätsmedizin Mainz ist sehr gut!!

Freundlichkeit und Suppe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Personalfreundlichkeit
Kontra:
Mangelnde Sauberkeit
Krankheitsbild:
MAV und immerwährende Blutungen aufgrund von Plättchenhemmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Knapp 4 Wochen war ich als Patient in dieser Klinik. Sowohl die Ärzteschaft als auch der Pflegedienst bestachen durch Freundlichkeit und Kompetenz. Ich war dort gut aufgehoben. Das Essen war schmackhaft trotz der Tatsache dass ich 4 Wochen lang nur Suppen und Flüssignahrung essen durfte.
Ein kleines Minus war für mich die Reinlichkeit der Zimmer und der Sanitäranlage. Hier wurde oftmals nur "rundgeputzt". Die Ecken und Kanten wurden "geschont". Handtücher, Seifen und Lotione, die von Patienten vergessen wurden lagen wochenlang rum.
Alles in Allem gebe ich der Klinik eine gute 2

immer wieder (gerne) nach Mainz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
eigentlich nichts
Krankheitsbild:
Loch im Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter ist als Frühchen in Mainz zur Welt gekommen. Damals war ich schon sehr sehr gut aufgehoben (Jahrhundertsommer, 11 Wochen fest im Bett liegen) aber TOP-Betreuung.

Noch heute fahre ich mit ihr den weiten Weg nach Mainz (65 km einfach), weil ich nur die allerbesten Erfahrungen gemacht habe. Selbst nachts als Notfall sind wir bestens und freundlich versorgt worden.

Die Kinderkardiologie und die Ärzte und Schwestern der Herzkatheter-Abteilung/OP sind superfreundlich und fürsorglich, kümmern sich rührend und verständnisvoll um die Kinder und die Eltern.
Obwohl wir leider eine sehr lange Wartezeit auf uns nehmen mussten, da eine vorangegangene OP mit Komplikationen verlief, haben wir die Wartezeit als angenehm empfunden. Für die Wartezeit entschuldigten sich alle mehrfach. Aber dafür konnte niemand etwas.

Die Ärztin hat uns hervorragend über die Risiken der Untersuchung aufgeklärt, obwohl sie schon 24 Stunden Dienst hatte.

Hier wird MIT dem Kind geredet, nicht ÜBER das Kind.

Zahn OPIn Analgosedierung sehr Gut mit ** Aufklärende Oberärztin der anästhesie Abteilung Äußerst unfreundlich und Verkäufermetalität

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bis auf)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bis auf dasPrä medikations und entlassungsgespräch Gespräch mit der Oberärztin der anästhesie)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Aufdrängen von Privatleistungen nach der Sedierung halb benommen)
Pro:
Zahnärztliches Vorgespräch OP und AnalgoSedierung Keine Schwellung nach der OP
Kontra:
Prä medikations und Entlassungsgespräch mit der Oberärztin der Anästhesie
Krankheitsbild:
Zahn Abzess und Zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich wurde von meinem Hauszahnarzt zur entfernung von 2 Zähnen in Sedierung Überwiesen und wünschte auch aufgrund der vor 2 Jahren Sehr sehr gut durchgefürter OP in vollnarkose.
ich Auch von Sehr freundlichen Zahnärzten (Asisstentin und Oberarzt)voruntersucht und es wurde noch mit meinem Hauszahnarzt wegen der Anschließenden Protetischen Versorgung telefoniert und es wurde mir gesagt das eine narkosebei diesen kleinen eingriff nicht gerechtfertigt sei und eine Analgosedierung außreichen würde würde auf meine bnemerkung das der Letzte eingriff in Vollnarkose durchgefürt wurde wurd gesagt das der eingriff damals viel größer und aufwendiger war und das es diesmal in 15-20 minuten erledigt wäre und es wurde mir ein Prämedikations Termin (Narkosaufklärung gegeben nach dem Ich über die OP aufgeklärt wurde.
Das Aufklärungsgespräch mit der Oberärztin der
anästhesieabteilung war volkommen empatielos und mann kam sich nicht verstanden vor .Ich bkinn schon sehr oft Operiert worden aber so eine unfreundliche Atmosphäre und Arogante Art habe Ich noch Nie erlebt . die Ärztin war im gegensatz zu der Vorhergehenden Anästesistin die aber in Rente Ist der Krasse Unterschied in Freundlichkeit und Eifühlungsvermöge. Ich wurder darüber Informiert das wen die Analgosedierung nicht ausreichen sollte eine Vollnarkose durchgefürt würde die dan Privat bezahlen müste und das trotz Psychitrischen Artest was die Notwendigkeit Bestärigt,. Die OP und Sedierung klappte gut und es muste kein vollnarkose durchgefürt werden. die Sedierung wurde von einer Sehr Netten Ärztin durchgefürt. Leider fürte die Unfreundliche Oberärztin die Abschluvis
itte durch und drängte mich im Halbbenommen zustand weitere Unterschriften für Private abrechnungen zu Unterschreiben und es wurde Behauptet die Sedierung müste Ich auch bezahlen ebenso die Zahnbehandlung ,darüber wurde mir kein wort in den Vorgesprächen gesagt sonder nur das eine Vollnarkose Privat zu Zahlen sein .
Habe Zwar bisher keine Rechnung Erhalten ,sollte
aber eine kommen werde Ich eine Anwalt einschalte
n und dagegen vorgehen weil solche Sachen im sedierten Zustand Keine Gültigkeit haben.
Schade das die Hervoragende Arbeit der Ärzte durch diese Oberärztin topediert wird. sie sollte besser in die Forschung gehen.
liche

Leider keinen Termin in der Ambulanz bekommen!!!

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Hämatologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht bewertbar)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden ("höhst sanierungswürdig")
Pro:
Gar NIX
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Willenbrand-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter benötigte fuer eine komplexe Zahn-OP aktuelle Laborwerte für den Zahnarzt.

Nach unzähligen Telefonaten wurde man von einer zu anderen Station durchgestellt. Am Ende sind wir in die Mensa oder Kantine verbunden worden (das ist kein Witz!) Folgende Aussagen haben wir am Telefon zu hören bekommen: nicht zuständig, zu teuer, brauchen Sie doch gar nicht für den Zahnarzt, oder?, das macht doch die Onkologie?

Nach 5 Versuchen entschieden wir uns in der Gerinnungsstation der Uniklinik Frankfurt anzurufen. Hier erlebten wir Freundlichkeit, Kompetenz und Fürsorge. Wirklich empfehlenswert der Fachbereich in Frankfurt!!

Danke an die Uniklinik

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Tolles, kompetentes Ärzteteam und freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Essen ist mangelhaft
Krankheitsbild:
Prostata OP UND Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen Prostata OP. Sehr gute Beratung, OP mit Komplikationen (Herzinfarkt). Es wurde alles erdenkliche getan. Behandlung wie Privatpatient. Nettes und kompetentes Pflegepersonal. Alles Note 1.

Noch schlechter geht es nicht

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gesundheitszustand schlechter als bei der Einlieferung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Da weiß keiner was der Andere macht / Niemand fühlt sich zuständig)
Pro:
Die Außenanlagen sind wirklich gut gepflegt
Kontra:
Patientin wurde trotz sehr schlechtem Gesundheitszustand einfach nach Hause geschickt
Krankheitsbild:
Osteoporose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einer angeblich erfolgreichen Operation an der Wirbelsäule wurde die Patientin eine Woche nach der OP Samstags nach Hause geschickt.
Obwohl die Patientin immer noch unter erheblichen Schmerzen litt und noch nicht einmal selbstständig vom Bett aufstehen konnte und obwohl bekannt war, daß Sie alleine wohnt und sich niemand um Sie kümmern würde. Es war kein Arzt zu sprechen, die Schwestern waren sehr unfreundlich und konnten keinerlei Auskunft geben. Der soziale Dienst hat sich folgendermaßen um eine Nachsorge gekümmert: Am Freitag Nachmittag ein Fax an die evangelische Sozialstation in Alzey geschickt, damit sich am Wochenende jemand um die Patientin kümmern sollte. Nur war diese Sozialstation am Wochenende gar nicht besetzt. Die Patientin ist schlichtweg unter Schmerzen nach Hause geschickt und sich selbst überlassen worden.

Komplizierte Zungengrund-Operation mit Hauttransplantation

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Optimale Betreuung und fachliche Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Zungengrundkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In jeder Hinsicht optimale,fachmännische Betreuung und Versorgung auf jeder Ebene und in jeder einzelnen Phase.
Besonderer Dank gilt Hr.Prof.Matthias und seinem Team im Hinblick auf die fachliche Kompetenz und dem Umgang mit dem Patienten.
Das Pflegepersonal war ebenso stets zuvorkommend und patientenorientiert!
Zu keinem Zeitpunkt gab es in irgendeinem Bereich einen erwähnenswerten Mangel!
Ich kann,insbesondere natürlich auch als Fachmann für schwierige Eingiffe(hier auch beispielsweise "Zungenwiederherstellung"),Herrn Prof.Matthias nur unbedingt weiter empfehlen!
Es gibt nur wenige Experten,die diese komplizierte Operation durchführen.Habe suchen müssen.
Im Übrigen ist man dort auch(angesichts der doch schwierigen persönlichen Situation)überall mental sehr gut aufgehoben.
Nach bereits 3 Wochen konnte ich wieder sprechen,schlucken etc.-sehr zum Erstaunen mancher Beobachter.
Mein aufrichtiger Dank vielmals an alle obig erwähnten Beteiligten!!!!!

frechheit

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Orthopädie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
skoliose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war schön öffters wegen meiner starken skliose dort. doch nie kam mir das ganze richtig vor, also ging ich zu einem anderen arzt. nicht in mainz. zwei freunde von mir dennoch waren auch in mainz in der uni, und ich bin schockiert und habe es mir auch irgendwo schon gedacht, sie bekamen beide ein korsett, was die wirbelsäule stützen soll. dennoch verschlimmerte sich das ganze, und jetzt ist es noch schlimmer und sie haben schmerzen. ich war zwei mal wegen meiner wirbelsäule noch mal da, aber ich werde es nie wieder machen. gehen sie zu einem experten, aber nicht in die uni. ich bin schockiert und sauer! sie haben mir icht erklärt, was ich habe, waren unfreundlich, haben mich wohl nur da behalten, um mehr geld zu verdienen. das hätte ich mir sparen können. und als ich nach hause durfte wusste ich nur eine sache: ich will da nie wieder hin! aber was ich hatte, oder was gemacht werden musste, das weiss ich bis jetzt nicht ordentlich!

1 Kommentar

bassier73 am 22.03.2016

Leider ist ein Scoliose im Wachstum Sehr Unberechenbar und mann kann leider Den Verlauf Schwer Vorraussehen Aber Alles den Ärzten in die Schuhe zu Schieben ist Unfair den Die Mainzer sind Herrvoragend das Können Sie mir Ruhig glauben dann gehen Sie doch mahl ins Friedrichsheim nach Frankfurt dort Paart sich Inkommpetenz mit Asozialer Innkompetenz den Leiter der Kinder und Jugend Orthopädie so zu Defamieren ist Asozial er macht Wirklich alles Für die Patienten

ich bin sauer!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013+2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich habe nichts bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
EIN pfleger war nett
Kontra:
da will ich nie wieder hin
Krankheitsbild:
bauchschmerzen, wirbelsäulentrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin mehr als unzufrieden! ich nun schon 4 mal in der uniklnik! sie haben nicht ein mal wirklich rausgefunden was ich habe, haben auch nicht wirklich was dafür gemacht, haben sich nicht um mich gekümmert! ich bin sauer! weil sich keiner zeit genommen hat, alle unfreundlich waren.. ich werde zumindest nie wieder in die uniklinik gehen!

Tagesklinik absolut empfehlenswert!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gutes Gesamtkonzept, Personal sehr kompetent und freundlich.
Kontra:
Es fliegen einem keine gebratenen Tauben in den Mund :-)
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war acht Wochen lang Patient der Tagesklinik und bin von der Behandlung sehr angetan.

Das Personal ist durchweg sehr kompetent und sehr freundlich, und das Behandlungskonzept hat mich absolut überzeugt.

Psychotherapeutische und (bei Bedarf) medikamentöse Behandlung, Körpertherapie, Gestaltungstherapie, achtsamkeitsbasierte Übungen und Sport/Physiotherapie ergänzen sich hervorragend.

Bei Bedarf werden auch körperliche Erkrankungen und Probleme an der Uniklinik mitbehandelt - beides finde ich gut integriert.

Als Patient hatte ich wöchentlich ein Einzelgespräch und eine Oberarztvisite, zwei- bis dreimal in der Woche Gruppengesprächstherapie, zweimal Körpertherapie. Jeden Tag gibt es eine Abschluss (Atem-) Meditation, außerdem hatte ich drei Bewegungsangebote wöchentlich (Sport, Schulter-Nacken sowie "Achtsamkeit in Bewegung").

Ich habe bereits einige Erfahrung im therapeutischen Bereich und fand die Qualität der Behandlung wirklich außergewöhnlich gut.

Wichtig ist aber: Therapie hat immer auch mit Selbstverantwortung zu tun. Es gibt Leerzeiten, die man für das (therapeutisch wertvolle) Gespräch mit den Mitpatienten nutzen kann und sollte.

Wer erwartet, dass er hier acht Stunden am Tag nur bespaßt wird und nichts selbst beizutragen braucht, der ist in der Psychosomatik fehl am Platz. Und zwar nicht nur in Mainz, sondern auch sonst :-)

Ansonsten: Absolute Empfehlung!

Notdienst Kinder Klinik Uni Mainz

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 14
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
fachliche Kompetenz
Kontra:
Unlust Unmenschlichkeit
Krankheitsbild:
Notfall in Kinderklinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein großer Enttäuschung !
Wo mein Sohn nach 24 St noch immer bis 41 Grad Fieber hatte hab ich Notdienst angerufen und der Kinderarzt hat uns mit Krankenwagen nach Mainz geschickt weil mein Sohn da in Kardiologie Patient ist. Am Anfang angeschnappte Schwester am jamen das sie den Artz wecken muss! Dann hab ich was gesagt
wurde mir erklärt das der Artz in Wiesbaden nicht alle Tasse in Schrank hat weil er die Patient nach Mainz schickt. Mein Sohn wurde Antibiotika verschrieben mit Worte ihm gehts doch prächtig! Die Antibiotika sollte ich erst noch ein Tag warten! Ab Mittwoch bis heute hat sich nicht geendet noch immer über 40 Fieber und heute nach röntgen kamm raus. ..mein Sohn hat Lunge Entzündung was mit seine Diagnose mit ein Stent in Herz nicht zum Spaß ist! Was für Politik wird hier gespielt bitte !? Mögen sich die Ärzte aus Wiesbaden und Mainz nicht!? Es wird das wichtigste vergessen; das sich um ein Teenager handelt der mein Sohn ist!

Rechtsmedizin Mainz macht Falsches Gutachten

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hydrocephalus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Achtung Achtung !!!!

In dieser Klinik in der Rechtsmedizin Mainz werde falsche Gutachten gemacht Dr. Rheinhard U. Und Frau Dr. Bianca N.-C. Haben ein falsches Gutachten gemacht ohne die Kinder zusehen, und auf die Arztbriefe wo sie sich stützen steht in den Briefen was anders drin wie in ihrem Gutachten die Ulltraschall und MRT Bilder lagen den Gutachten vor aber da sie keine Ratiologen sind konnten sie sie nicht auswerten und haben kein fachanrzt hinzugezogen.

Die Gutachter haben ein gefälligkeitsgutachten für das Jugendamt Rhein pfalzkreis gemacht.

Dann wurde ein neues Gerichtliches Gutachten gemacht wo für uns ausgefallen ist, und die Gutachterin war dann auf Gericht geladen sie hat dann dursch ihren Srafverteidiger schreiben lassen das sie die Aussage verweigert.



Hier ist der Bericht von RTL.

http://www.rtl.de/cms/news/explosiv/falscher-verdacht-jugendamt-reisst-kinder-aus-familie-wegen-angeblicher-misshandlung-36bec-a93b-63-1774787.html?fb_action_ids=611074848986788&fb_action_types=og.recommends&fb_source=aggregation&action_object_map=%7B%22581164391977834%22%3A703546856351914%7D&action_type_map=%7B%22581164391977834%22%3A%22og.recommends%22%7D&action_ref_map=%5B%5D&fb_aggregation_id=288381481237582

Einer weiß nicht was der andere tut

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Scheint nur darum zu gehen daß alle Betten belegt sind)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Kein Informationsfluss)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Bypass OP selbst)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gelungene Bypass OP
Kontra:
Informationsfluss zum Patienten
Krankheitsbild:
3 Bypass OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Herz-Thorax-Gefäßchirurgie
HTG / C5A
Angefangen hat es damit daß ich durch eine Pflegerin nach Rückfrage warum ich donnerstags Abend, am Vortag der 3 Bypass OP Brot und Wurst bekomme die Antwort erhalte sie stehen morgen nicht auf dem OP Plan vielleicht Montag.

Hier weiß die eine Hand nicht was die andere tut. Das Ärzteteam das mich die ganze Woche betreut und mich zum WE nach Hause schicken will ist am WE nicht mehr da, und der am WE verantwortliche Arzt erzählt einem was von verfrühter Entlassung und möglichen Risiken. Seit Tagen misst man bei mir weder Blutdruck noch wird das EKG überwacht. Auch die Wundheilung interessiert hier niemand. Aber der Patient bei mir im Zimmer, der nur leichenähnlich 24Std. am Tag flach liegt könnte im Notfall Hilfe rufen. Aber ein belegtes Bett von einem Patienten der Null Betreuung erfordert bringt ja gutes Geld.

aussergewöhnlich gute Diagnostik und kein rein wirtschaftliches,sondern noch menschliches Interesse am Patienten!!!!!

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sooooo sollten alle Kliniken und Ärzte den Eid des Hippokrates verstehen wie diese Klinik
Kontra:
kein Kontra !!!!!!!!!!!!
Krankheitsbild:
bösartiger Nierentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dank der umsichtigen Diagnose des Urologischen Ärzteteams der Gutenberg Uniklinik Mainz und dem perfekten Einsatz des Da Vinci Roboters unter Führung von Prof. Dr. Hampel und Dr. Thomas konnte ein bösartiger Tumor aus der Niere mit einer Teilresektion entfernt werden...
In einer anderen Klinik hatte man uns dagegen nur die Entnahme der ganzen Niere als mögliche Heilungschance offeriert...
Wir danken dem gesamten Team der Urologie für die
sehr gute fachliche und menschliche Betreuung...
Wo findet man in der heutigen, nur an wirtschaftlichen Interessen orientierten Zeit so etwas sonst noch ?
Die Entlassung konnte dank der minimalinvasiven Operation bereits nach 5 Tagen erfolgen.. Mein Mann erfreut sich inzwischen bester Gesundheit...
Mit den besten Empfehlungen und einem ganz besonderen Dank an das Team der Klinik verbleiben wir hochachtungsvollst...

ebenso einen Dank an die deutsche Krebsforschung in Heidelberg durch die wir die Möglichkeit der Klinikfindung überhaupt erst bekamen...

Die Hölle auf Erden

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schockiert und entsetzt über die Zustände. Der Klinikleiter sollte sich was schämen!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
REIN GAR NICHTS
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was Sie über das onkologische Hautkrebszentrum wissen sollten:
- machen Sie sich auf unmögliches, freches und/oder kaltherzigen Personal gefaßt. Ich habe noch niemals vorher im Leben dermaßen brutal unfreundliches Personal erlebt.
- Nehmen Sie immer eine Begleitperson mit, die sie seelisch+moralisch unterstützen kann, die alles mitprotokolliert, und die zur Not als Zeuge dienen kann
- Glauben Sie per se erst mal GAR NICHTS von dem, was man Ihnen dort erzählt, sondern verifizieren Sie die Aussagen per Zweitmeinung und/oder durch googlen im Internet: Bei uns sollte z.B. ein Staging partout WÄHREND des Chemoaufenthaltes durchgeführt werden. Alle Zweitmeinungen lauteten, daß das völliger Schwachsinn ist, da die Chemo zeitverzögert wirkt und man erst 2-3 Wochen danach ein aussagekräftiges Fazit ziehen kann.
-Faxen Sie niemals Unterlagen dorthin, sondern bringen Sie sie persönlich zum Termin mit, denn Ihre Faxe kommen dort regelmäßig nicht an und immer wird man IHNEN die Schuld dafür geben
-Lassen Sie sich jeden Termin schriftlich mit Unterschrift und Stempel bestätigen, denn ohne schriftl Nachweis bekommen Sie jedesmal erst mal reflexartig zu hören: Wir haben Sie hier heute nicht im Programm, aber wir können gucken, ob wir Sie irgendwo dazwischen schieben können. Und dann dürfen Sie gnadenlos WARTEN WARTEN WARTEN, ob wohl Sie einen Termin hatten!
-Und wenn man Ihnen erzählt, diese oder jene Chemotherapie sei ambulant nicht durchführbar, glauben Sie es erst mal nicht, bis Ihnen dies von einer onkologischen ambulanten Praxis bestätigt wird. O-Ton Uniklinik: "Wenn wir die Chemo ambulant machen würden, würden wir ja gar nichts mehr an Ihnen verdienen!" Wenn Sie es ambulant machen lassen können, dann machen Sie es ambulant, Ihnen wird ein Taxi gestellt, das Personal ist freundlicher und zuverlässiger und sie sparen sich eine Menge Lebenszeit, Geld und Nerven und Ihre Gesundheit wird durch die Hygienemißstände auf den Stationen nicht gefährdet.
To be continued...

Einfach schlecht

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011/14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die linke Hand weißt nicht was die Rechte tut...)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für diese Klinik gibt es kein gutes Wort, Lob o.ä. Massenabfertigung, Fließbandarbeit, Produktionsstätte... JA!!! Das sind alles Synonyme für das was sich als Universitätsklinikum Mainz nennt.

Fehlende Hygiene, gestresstes und überfordertes Personal, ekelhaftes Essen...

Mir fehlen die Worte... Wissen Sie, was das Schlimmste ist?!?!?

DAS IST SEIT JAHRZEHNTE SCHON SO, ES GIBT KEINE HOFFNUNG AUF BESSERUNG!!!!!

Einfach super!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
v.a. Gastritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Samstags wegen starken Oberbauchschmerzen in die Notaufnahme der Inneren Medizin gefahren. Trotz sehr hohem Arbeitsaufkommen (häufiges Vorfahren des Krankenwagens und viele Leute im Wartezimmer)kam ich schnell dran. Ein Student absolvierte mit mir die Anamnese, nahm Blut ab usw. Trotz das er "nur" Student war, war er top! Nachdem ich dann 2 Stunden auf die Blutergebnisse gewartet hatte, wurde mir die Verdachtsdiagnose rasch gestellt sowie eine direkte Therapie eingeleitet. Es ging mir sehr schnell wieder besser und ich konnte an diesem Tag das Krankenhaus wieder verlassen! Klar sind die Wartezeiten lange aber wenn man mal schaut wie viele Menschen in der Notaufnahme waren und wie wenig Personal vorhanden war, ist so wie es war, einfach richtig gute Arbeit die dort geleistet wurde!Ebenso waren die Ärzte und Pfleger sehr freundlich. Ich war sehr zufrieden und würde jederzeit wieder hingehen und kann es jedem auch nur empfehlen.

Wiederanschlussoperation Dickdarm

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr zufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
Darm OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

habe am 07.01.2014 eine Wiederanschlussoperation meines Dickdarms nach einem Stoma hinter mich gebracht. Es verlief alles bestens.Der Chirurg war einmalig. Auch die anderen Ärzte, sowie die Pfleger und Pflegerinnen der chirurgischen Abteilung waren sehr zuvorkommend.

Gute Versorgung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hämatologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Medizinische und fachliche Versorgung, persönlicher Einsatz der Pflegekräfte
Kontra:
Essen, wechselnde Ansprechpartner während der Feiertage
Krankheitsbild:
Leukämie
Erfahrungsbericht:

Alles in allem bin ich mit meinem Aufenthalt und meiner Behandlung sehr zufrieden. Die medizinische und ärztliche Versorgung ist fachlich gut. Insbesondere das Stationspersonal war sehr bemüht den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen.
Punkte Abzug gibt es für das Essen und die häufig wechselnden Ansprechpartner, was durch die Feiertage verursacht war.
Mit meiner Diagnose kann ich nur empfehlen eine Klinik zu suchen, die ähnliche Fälle schon häufig behandelt hat. Das ist hier eindeutig der Fall.

Ärzte hui - Krankenhaus (speziell Personal) pfui

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (nur wegen der guten medizinischen Leistung)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Chefarzt und Oberärzte top)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Top medizinische Versorgung
Kontra:
Sauberkeit, Hilfsbereitschaft, Versorgung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die medizinische versorgung ist top. Prof Mann ist ein ausgemachter Spezialist und die Qualität siener Arbeit ist über jeden Zweifel erhaben. Das ist ja auch das Wichtigste - leider aber auch das einzig positive.
Das Krankenhaus und speziell das Krankenhauspersonal sind unterste Schublade. Unmotiviert (stehen auf dem Gang und besprechen das sie gar keine Lust haben), unfreundlich (Schmerzen - interessieren uns nicht)und wenig kompetent (einfaches Blutdruckmessen sollte eine Krankenschwester hinbekommen). Sauberkeit - auch ganz schlecht. So wurde regelmäßig nur um den SChmutz herumgewischt. Ablagen im Bad (aus Glas) wurden ganz offensichtlich seit Monaten nicht mehr gewischt - Krankenhauskeime hereinspaziert.

Nein in diesem Krankhaus sind Service und Qualität beim stationären Aufenthalt Fremdwörter. Nochmal, die Ärzte sind serh gut und können wahrscheinlich wenig dafür. Hier muss man wohl die KLinikleitungin Frage stellen.

kein bock auf Arbeit - sonntags sollst du ruhen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung?! da war nix)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ein Witz)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundlich, lange wartezeit trotz nur 1 patienten vor mir
Krankheitsbild:
cholesteatom (unerkannt)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

"was soll ich denn ihrer Meinung nach an einem Sonntag bitte machen".

Alleine dieser Satz reicht eigentlich schon als erfahrungsbericht aus.
War wegen akuten schmerzen und mehrwöchigem druck sowie taubheit im Ohr in der hno ambulanz.

Der Arzt stellte nichts fest und behandelte mich wie ein dummes Kind.

Später bin ich ins gpr Rüsselsheim gefahren Fazit: stark ausgeprägtes cholesteatom mit Op eine Woche später.

Uni Klinik Mainz nie wieder!
Bin stocksauer!
Wenn sonntags nix gemacht werden kann wozu haben sie dann überhaupt geöffnet??

Deppresionen, schlecht Laune, schlechter Schlaf., kein Elan

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
wenn überhaupt das Pflegepersonal, aber auch nur sehr sehr wenig
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Deppresionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

ich war im Oktober für 2 Wochen in der Tagesklinik Station 4 für Depression. dads erste was schon Schief lief das ich bei der telefonische Anfrage den Aufnahmetermin für die stationäre bekommen hatte. Wolte diese auch antreten. Sollte laut meiner Ärztin auch dort hin. Ich kam dort hin und dann wurde gesagt das es nur das Aufnahmegespräch ist, wo sie mich erstens für die TK überredet lassen habe und dann noch wieter warten musste. Der ganze Witz an der Sache das ich extra den Termin aus privaten Gründen verschoben hatte. Also dann nach nochmals 4 Wochen im die Tagesklinik, wa sich dort erlebte war unter aller Kanone. Ich kann wirklich kein gutes Haar daran verliern. Einzelgespräche gab es nur Visitenmäßig. Aufnahmegespräch beim zuständigen Stationsarzt 5 Minuten einen Psychologen zwar da, aber fehlanzeige. Programm sehr,sehr wenig, Rückzugsmöglichkeiten gleich null. Das war die reinste Zeitabsitzerrei. Habe mir dann das 2 Wochen angeschaut und bin darauf gegangen. zum abschluss logischerweise noch einmal mit dem Arzt geredet. Ja wir könnten Stationär weitermachen, aber ich sollte noch einmal drüber schlafen. Hatte mich selbst ein Tag später dann dazu bereit erklärt, anstelle schneller Aufnahme stationär. Haben die mich dann mit mindestens 6 Monaten wartezeit verdrösste. Sollte bitte noch ein mal mich in Alzey melden, da diese auch für mich zuständig wäre. Hätten die mich von anfang so blöd behandelt, dann hätte ich vielleicht schon denn Termin in Alzey zur selben Zeit gehabt. Gott sei dank sind dann nach erneuter anfrage dort. Statt 4 Monate 10 Tage geworden.

Je kürzer der Aufenthalt, umso besser für die eigene Gesundheit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gute Vorberatung, problemlose OP
Kontra:
Der gesamte stationäre Aufenthalt war eine Qual, Fehler am laufenden Band
Krankheitsbild:
Sakralfistel, entfernt durch OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man ist nur ein Objekt, dass schnell und problemlos raus soll. Die OP war super, die Beratung davor war auch sehr kompetent. Doch der Aufenthalt eine Qual:

- Krankenschewestern haben sich selten desinfiziert (erst auf Beschwerde der Patienten hin und wieder)
- Kein Eingehen auf Schmerzen oder Probleme der Patienten
- Personal in der Station war permanent unterbesetzt, lange Wartezeit bei Problemen
- meine Blase hatte sich zu sehr gefüllt, Problem wurde nicht erkannt, erst auf mehrmaligen Nachfragen war glücklicherweise mal ein Arzt da, der das Problem direkt erkannt hatte. Wer weiß was sonst passiert wäre
- Fehlerhaftes Legen des Katheters
- Der Patient soll am besten alles alleine machen und ruhig sein, kaum Anweisung oder Hilfe. Verbinden der Wunde, an die ich kaum dran kam, sollte ich selbst erledigen.

Alles in allem schadet ein stationärer Aufenthalt mehr als er hilft. Man kann froh sein, wenn der eigene Körper sich heilt, sonst ist man dort verloren.

Unterlassene Hilfeleistung?!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat leider nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Das Verhältnis unter den Patienten
Kontra:
Sonst leider alles siehe Text, aber leider konnt ich nicht alles was sonst noch so passiert bzw. nicht passiert ist reinschreiben, dass würde den Rahmen sprengen!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann leider nix positives über diesen Bereich schreiben.
Das Personal Ärzte und Pfleger gehen nicht gut mit den Patienten um.
Sie behandeln einen wie ein Kind obwohl man "nur" eine Depression hat und nehmen die Patienten nicht für voll.
Übergabezeiten von mehr als zwei Stunden wo kein Pfleger zeit hat. Es wird einfach die Tür zugemacht und die Patienten werden sich selbst überlassen. Auch die Medikamente die man täglich bekommt muss man kontrollieren da in diese oft vertauscht werden und man auch mal die falschen bekommt, wenn man es nicht selbst merkt.
Ich bin während der Sporttherapie umgeknickt und wurde nicht zum röntgen geschickt obwohl ich schmerzen pur hatte und das den Ärzten wie auch dem Pflegepersonal täglich sagte, aber die einzige Aussage Voltaren und kühlen. Nachdem ich dann am we Ausgang in nem anderem Krankenhaus in der Notaufnahme war wurde festgestellt das ich dort zwei Wochen lang mit nem gebrochenem Fuß rumgelaufen bin. ( die meinten Mainz hätte unterlassene Hilfeleistung gehandelt) Aussage Mainz,ohne Entschuldigung, wäre ich selbst schuld gewesen und so was passiert halt. Und von dem Moment sind die Pfleger und Ärzte auch der Professor auf einen verbal losgegangen es wäre mein Fehler und ich sollte die Klinik so schnell wie möglich verlassen!
Ich kann nur vielen Dank an diese Station sagen für die ganzen Schmerzen die ich dadurch habe und ich hoffe nur ich bekomme durch die nichtbehandlung keine bleibenden Schäden.
Auch der Unfallbericht war nicht erstellt worden und sollte mir noch nachgeschickt werden aber es kam nix bis jetzt.
Es gibt auch dort einen riesigen Behandlungsunterschied zwischen privat und Kassenpatienten. Echt traurig so extrem habe ich das leider noch nicht gesehen. Bzw. mitbekommen
Ich kann dieses Krankenhaus nicht weiterempfehlen vor allem nicht die Psychosomatik, dort zählt nicht der Patient und seine Probleme sonder nur das Personal!!!!!
Ich hoffe ich vergesse diese Höllenzeit so schnell wie möglich

1 Kommentar

Flunky am 02.02.2014

Booah, da wird man ja schon beim Lesen wütend... So eine Sauerei! Sie sind selber Schuld?? Lachhaft und unverschämt diese Behauptung!

Was diese idiotische Trennung zwischen Psyche und Körper immer soll??!!??!! Habe schon des öfteren ähnliche gelagerte Fälle gelesen, wo ebenfalls Unfälle unbehandelt gelassen worden sind und sich auf Eigeninitiative des Patienten (das muß man sich mal vorstellen) im Nachhinein auch noch ein entsprechender Befund ergab! (Aber gleichzeitig wird selbstredend Vertrauen in Ärzte und Medizin vorausgesetzt...)

Es ist extrem ärgerlich, daß medizinische Untersuchungen in der Psychosomatik gescheut und möglichst vermieden werden! Vollkommen an der Realität vorbei! Viele Patienten sind nicht NUR psychisch krank! Evtl. haben sie, man stelle sich vor....., GLEICHZEITIG (unfassbar, oder?)körperliche Leiden! Ebenso können sich während des Aufethalts Unfälle ereignen oder jemand krank werden. Daß die das nicht raffen! Und den Schaden hat der Patient!

fachlich kompetent- katastrophale Organisation

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal auf der Station
Kontra:
sehr schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Pseudotumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal in der Notaufnahme ist unfreundlich, teilnahmslos, abgestumpft und demotiviert.
Selbst wenn man fast vor deren Augen zusammenbricht, braucht man sich kein Entgegenkommen zu erwarten.
Die Pfleger auf der Station sind sehr nett und gehen auf jeden Patienten so gut wie möglich ein - trotz Zeitmangel.
Obwohl die Ärzte mit meinem Krankheitsbild ein wenig überfordert waren, sind alle kompetent, die meisten auch nett, aber nicht jeder ist fachlich und sozial kompetent ;)
Die Organisation im Allgemeinen ist eine Katastrophe. Ständig geht etwas verloren, läuft schief oder wird vergessen. Beispiel: zwei mal stand ein falscher Name auf meinen Tabletten. In dieser Klinik muss man gut auf sich aufpassen und viel mitdenken... was sehr schwierig ist, wenn es einem schlecht geht. Generell scheint ein sehr hoher Kosten und Zeitdruck zu herrschen.
Fazit: das Personal versucht so gut wie möglich die organisatorischen Defizite auszugleichen, was leider nicht immer gelingt.

Abzocke und Inkompetenz

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Schlecht
Krankheitsbild:
Glaukom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der allerletzte Laden und der nie gesehene Chefarzt macht seinem Namen alle Ehre. Pfeifffffen alles! Privatpatient muss unterzeichnen das er sich von jedem unqualifizierten Typen behandeln lassen muss. Rechnung wird aber vom Chefarzt mit den entsprechenden Gebühren gestellt und fällig- 08:00 Einlass. 10:00 Gespräch mit Schwester. 13:00 Uhr Zimmer beziehen. 5 stunden gewartet. Um 21:00 Uhr wichtige Messung!!!! Jetzt ist es 22:45 Uhr und kein ... Weiß wann die Untersuchung beginnt oder doch gar nicht stattfindet.....
Nie mehr wieder da am Wochende nur AIPler werkeln und 1 Vorgesetzter mal darüberschrieb. Aber Rechnung kommt von der Pfeiffe(r)

Top Klinik

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (lange wartezeiten)
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Blasensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau war dort zu einer Sectio Alta wegen Blasensteinen
Ich kann die Urologie nur empfehlen.
Es ist alles komplikationslos und sehr gut verlaufen.
Pfleger Schwestern Ärzte sind alle top.
Meine Frau war dort sehr gut aufgehoben und der Klinikaufenthalt war auch nicht lange trotz knapp 5STD OP.
wenn etwas Urologisches dann dort hin.

Unglaublich gut

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Alles außer
Kontra:
Es war kein Essen, es war Frass. Und die Aufnahme eher eine Zollkontrolle.
Krankheitsbild:
Ausschabung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Abgesehen von der Aufnahmedame, die mich für Prof. Hoffmann als Kassenpatientin zuerst nicht aufnehmen wollte, eine freundliche und effiziente Behandlung bei guter Atmosphäre und hohem Maß an Fürsorge.
Für eine Klinik ungewöhnlich nach meinen bisherigen Erfahrungen.
Hier stinkt weder Kopf noch Schwanz.
Allein das Essen war eine Zumutung.

Das schlimmste Gwburt-/Wochenbettstation

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sogar im s.g. Drittland wird der Patient besser versorgt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Niemand übernimmt die Verantwortung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nachbetreuung ist ein Alptraum)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr lange Wartezeiten)
Pro:
Nichts bzw nie mehr wider!
Kontra:
Alles vor allem respektlose personal, unfähilge Ärzte
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ärzte sind sehr unkompetent
Nicht sauber gearbeitet. Meine Wunde hat sich infiziert und die haben das übersehen.
Das Kind hatte eine Neugeboreneinfektion gekriegt.
Fachpersonal ist sehr unhöflich, ich habe den Gefühl, dass sie keine Lust haben. Nach dem OP könnte ich nicht aufstehen und war auf ihre Hilfe angewiesen, aber sogar wenn ich kilingele kommte niemand zu mir.
Mich haben nur die Praktikantinen versorgt
Essen naja als Essen kann man das überhaupt nicht bezeichnen
Zimmer sind sehr eng und schmall
Organisation ist miserabel
Habe mir überlegt die Staatsanwaltschaft anzuschalten

War dort nur paar Tage

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Teilweise Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Akute Pankreatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war diesen Monat dort im großen und ganzen ist alles ok.
Was mich ein wenig störte war das man Untersuchungen gesagt bekam und man sollte auf Station bleiben teilweise musste ich nachfragen ob die Untersuchung überhaupt stattfand oder nicht
selbst nachhaken.
Ärzte sind super dort gewesen.
Schwestern bis auf ganz wenige Ausnahmen sehr freundlich.
Ich wurde dort mit einer Pankreatitis und Gallenkoliken sehr gut versorgt.

Frauenklinik 1+

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Hebamen und Ärzte sehr freundlich obwohl es manchmal sehr stressig dort zugeht blieben alle sehr höfflich.

Bei der Geburt lief auch alles wie es soll, die Hebamen unterstützen einen mit viel zusprechen und auch nach der Geburt waren alle für einen da sobald etwas sein sollte.

Die Chemoambulanz gehört reformiert oder geschlossen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Massenabfertigung schwerkranker Menschen
Krankheitsbild:
Chemotherapie/Onkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Katastrophe fängt schon bei der Anmeldung an, lange Wartezeiten, alle Krankheitsbilder werden zusammen aufgenommen. Lange Wartezeiten um einen Arzt zu sprechen, um die Infusion zu erhalten. Dies setzt sich fort, wenn der Port angeschlossen wird. Zuständige Ärzte wechseln täglich, und keiner kennt sich dann mit der Krankengeschichte aus.

Chemopatienten müssen mit Patienten mit Kinderwunsch und den Patienten des Brustzentrums auf einem Flur warten. Es gibt auch nur eine(!) Gemeinschaftstoilette für Männer und Frauen. Hat man denn nie gehört, das Chemopatienten ein besonders anfälliges Immunsystem haben??
Lange und chaotische Zustände bei Kontrolluntersuchungen, wo immer um den Kostenträger gefeilscht wird. Zum Teil gestresstes und überfordertes Personal.

Auf jeden Fall ist zu raten sich eine Klinik in Wiesbaden oder Frankfurt zu suchen. Auch bei einem Onkologen ist man mit Sicherheit besser aufgehoben.

Termin, aüßerst schwierig

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
freundlich
Kontra:
außer mein Kommentar, nichts
Krankheitsbild:
Hochgradige Schwerhörigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hi, ich versuche schon seit letzten Mittwoch, nach dem abschluß Gespräch mit dem Obersrzt. wegen einem Cochlear Voruntersungstermin zu kontaktieren, telefionisch sowie auch oer email. Aber keine Chance. Meine Frage: warum und für was gibt man mir die Daten weiter?? Das ist echt zermürbend. Ich bräuchte dringen einen Termin. Was soll ich machen ?

Glioblastom

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
wo für ist eine intensiv da?
Krankheitsbild:
HIRNTUMOR
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau op an Glio 4 danach Koma Ärzte ohne Auskunft über Zustand und weitere Maßnahmen wurden mir mitgeteilt Sie erlitt nach op eine massive Einblutung mit schwerster Gehirnschädigung obwohl sie in der intensivabt. lag Danach in ein Hospiz wo sie 3 Wochen danach im Alter von 53 Jahren verstarb Nie wieder Mainz

Dr. med. Kampmann ist SUPER-KLASSE!!

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Noch kein anderer Kinderarzt hat unseren Sohn so imponiert, wie Dr. med Kampmann und sein Team!!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Menschlichkeit, Perfektion, beruhigung pur!!
Kontra:
NICHTS!!
Krankheitsbild:
defekte Herzklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein riesiges Lob an Dr. med. Kampmann von der Kinder-Kardiologie!! Er nimmt sich so richtig Zeit für persönliche Belange und ist eine Korophäe auf seinem Gebiet!! Einfach nur eine Seele von Mensch. Allen Eltern von herzkranken Kindern kann ich Dr. Kampmann wirklich nur wärmstens und brühwarm weiterempfehlen!! Dass es in der heutigen Zeit noch so einen menschlichen und phänomenalen Arzt gibt, ist wirklich eine Beruhigung für alle Eltern

Super Kinderchirurgie,-Trauma

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hervorragend)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (So wünscht man sich das!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Ans Anmelden muss man sich hier gewöhnen...)
Pro:
Ärzte
Kontra:
Anmeldung über Anmeldung ;)
Krankheitsbild:
Oberarmschaftbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir kamen aus Aschaffenburg um uns ein zweite Meinung zum Oberarmschaftbruch unseres Sohnes zu holen und sind überall sehr freundlich empfangen worden! Die Wartezeiten waren angemessen und nich übertrieben lange (ca.20 Minuten). Wir kamen uns immer ernst genommen, gut aufgeklärt und sehr gut behandelt (unser Sohn) vor. Der Umgang der Ärzte mit unserem Kind war wirklich mehr als Vorbildlich und schön, so stelle ich mir das vor! Auf unsere Bedenken und Therapiewümsche wurde eingegangen und wir hierzu sehr gut aufgeklärt und beraten. Wir hoffen zwar nicht wieder kommen zu müssen, doch wenn dann auf jeden fall wieder nach Mainz!! DANKE!!!

Myom OP

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Myom OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein sehr angenehmer Aufenthalt - trotz schmerzhafter OP

Ich habe durch Frau Dr Skala 3 große Myome per Bauchschnitt entfernt bekommen.
Alles von der Voruntersuchung über die Aufnahme und die Operation sowie Nachsorge perfekt verlaufen. Trotz regem Ununiklinikbetrieb sehr menschlich.
Das Pflegepersonal auf Station 1 ist außerordentlich aufmerksam und immer gerne bereit auch einfach mal zu reden. Danke!
Fr Dr Skala ist sehr gewissenhaft und korrekt und ich glaube wirklich sehr gut auf Ihrem Gebiet.
Die Zimmerausstattung ist sehr gut. Elektrische betten, LCD Fernseher am Nachtisch mit Touchdisplay, Dusche Wc auf dem 2 Bett Zimmer. Fernsehen ist umonst ( kleineres Bild) ! Nimmt man Telefon kostet Fullsize Fernsehen inkl Telefon Deutschlandflatrate pro Tag 2,50€.
Essen ist sehr schmackhaft und man geht sogar auf Abneigungen - Vorlieben ein.
Es wird einiges geboten womit man nicht rechnen würde. Daumen hoch!

Alles Bestens

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
gibt keinKontra
Krankheitsbild:
Blasensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als meine Frau und ich auf Station kamen wurden wir dort von einer jungen Schwester sehr lieb und nett aufgenommen.
Das Arztgespräch war sehr gut und es wurde auf Fragen direkt eingegangen.
Der Ablauf des Eingriffs wurde gut erklärt.
Meine Frau hatte nach der Blasenstein entfernung keine Probleme und fühlte sich wohl.
Pflegepersonal und Ärzte sind dot sehr freundlich.
Auf die Wünsche meiner Frau wurde immer eingegangen.
Ich kann die Urologische Klinik in Mainz jedem weiterempfehlen.

1 Kommentar

Tinka99 am 07.03.2013

Diese Bewertung hat mein Mann geschrieben hat halt nur vergessen mich auszuloggen des halb steht mein Name als Bewerter zweimal dort

Super Behandlung

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
war sehr zufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung dort ist durchweg sehr positiv
Ärzte wie Pflegepersonal sind durchweg äußerst kompetent.
Mir wurden dort Blasensteine entfernt ( keine Schmerzen , keine probleme beim Urinieren und keine Blutungen nach der OP).

Mein Fazit:
Ich würde dort immer wieder hin gehen
Die Urologische Klinik Mainz kann ich guten Gewissens jedem weiterempfehlen.

Hoffentlich nie mehr Notaufnahme

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unmotiviertes, unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Migräne
Erfahrungsbericht:

Mein Ex-Freund ist seit seiner Kindheit Migränepatient, mit Aura, tauber Zunge, Bewegungsunfähigkeit etc. Zweimal sind wir deshalb in die Notaufnahme der Uniklinik gefahren. Schon das Gelände ist für Ortsfremde eine Zumutung, die Wegweiser auf dem Gelände waren bei unserer ersten Ankunft veraltet, sodass wir zunächst in einem leerstehenden Gebäude landeten u wertvolle Zeit verloren. Durch Glück stieß ich im Haus gegenüber auf die Notaufnahme, in die ich meinen damaligen Freund gerade noch schleppen konnte. Beim 1. Mal sah uns eine Ärztin und organisierte sofort einen Rollstuhl, beim 2. Mal trafen wir auf lustlose Pfleger, die sich nicht einmal von ihren Stühlen erhoben, obwohl sich mein Freund offensichtlich kaum noch auf den Beinen halten konnte.

Beim ersten Mal gab nur ein provisorisches Wartezimmer, in einem Raum warteten die Patienten auf Stühlen und wurden dort zum Teil auch in Anwesenheit aller untersucht und behandelt, so wie mein Freund. Zum Glück war ein Pfleger selbst Migränepatient, kannte sich dementsprechend aus und organisierte schnell eine Ärztin. Erst bekam mein Freund schwächere Schmerzmittel, als jedoch auf Grund seiner langen Krankheitsgeschichte diese Mittel nicht halfen, verschrieb die Ärztin Morphium. Das bekam er auch, als er jedoch auf dem Stuhl im Sitzen eingeschlafen war, wurde uns nicht mal eine Decke angeboten, sodass ich ihn mit meiner Jacke zudecken musste.

Beim 2. Mal war es die reine Katastrophe. Wir wurden, obwohl nur ein anderer Patient da war, lange im Wartesaal gelassen, die Pfleger saßen plaudern im Flur und waren lustlos und unfreundlich. Ich wurde nicht zu meinem Freund im Behandlungszimmer gelassen und konnte nicht mit der Ärztin sprechen, als sie nach Stunden eintraf. Morphium verschrieb sie trotz der offensichtlichen Wirkungslosigkeit der schwächeren Medikamente nicht.

Die Notaufnahme ist eine Schande für die Uniklinik, leider alternativlos, wenn man dringend Hilfe braucht. Wer nicht hinmuss, sollte ihr fernbleiben.

Fühlte mich sehr gut aufgehoben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
immer wieder
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr zufrieden mit der Neurologie.Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen.
In der Langen Zeit 1994 -2011 wo ich dort wegen meiner MS alle 3 Monate dort hin musste für meine Mitoxtherapie wurde ich immer gut behandelt.
Die Ärzte dort sind kompetent und nett.
Das Pflegepersonal ist bis auf ganz wenige Ausnahmen super nett.
Ich kann die Abt nur weiterempfehlen.
Ich mache meine Therapie jetzt Ambulant cortison stoßtehrapie
weil ich da abends zuhause bin und nicht 3Tage in die Klinik muss

Klinik Empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1973 bis Jetzt   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super Zufrieden)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Áusführlichst)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (herrvoragend)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr Patienten Orientiert)
Pro:
Alles
Kontra:
Das ambulante MRT Untersuchung immer bei Niedergelassen Radiologen durchgeführt werden muss bei GKV Patienten
Krankheitsbild:
hüft Dysplasie u Coxartrose Knie Arttrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine Knie Ndoprothese von 2008 ist sehr gur implantiert worden bis jetzt keine großen Probleme damit auch vorherige Hüftoperationen hervoragende Ergebnisse Physitherapie super gut Ärzte Klasse menschlich zimmer Sehr gut Essen nach wunsch d Patienten dank allen Ärzten Physios und schwestern , mann wird in der Ambulanz anmeldung und der Radiologie Persöhnlich und Freundlich begrüßt alle unterlagen bekommt mann ALS kOPIE UND rÖNTGEN BILDER ODER ct U mRT bILDER immer als CD alles sehr transparent

Spitzenmedizin, Menschlichkeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hämatologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Grundsätzlich alles
Kontra:
Das Essen ist durch die Bank ungenießbar. Für Langzeitpatienten wäre Internet auf dem Zimmer wünschenswert
Krankheitsbild:
Akute Leukämie mit Stammzelltransplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die beste Wahl. Ob Vorbesprechung KMT, Aufnahme, Station 3C, Intensivstation 1. Med. Klinik - alles Top.

Sehr herzlich, kompetent, hilfsbereit - selbst nach dem Aufenthalt besteht ein reger Kontakt, auch die ambulante Nachsorge ist Spitze.

Die Abläufe sind organisiert, Untersuchungen werden schnell und gründlich durchgeführt.

Ein Nachteil sind fehlende Internetzugänge grade für Langzeitpatienten.

Grausam ist lediglich das Essen.

Wie in ner Metzgerei

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1996   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hoffentlich nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur das Nötigste, wenn überhaupt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Total daneben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nun ja ...)
Pro:
Schwester bemühten sich
Kontra:
Wie man mich behandelt hat
Krankheitsbild:
Dreifacher Kieferbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Einen dreifachen Kieferbruch wünsche ich keinem, nicht mal meinem ärgsten Feind. Und vor allem keinen Aufenthalt in dieser Klinik. Statt der üblichen Vollnarkose wurde ich mit lokaler Betäubung behandelt. Argument: sie hätten keine Lust, das würde so lange dauern, mich vorzubereiten. Da ich noch unter Schock stand, konnte ich mich nicht wehren. Das bedeutete über 12 Spritzen in den gebrochenen Kiefer, unglaublich. Die Erklärung, was gemacht würde, fiel äußerst spärlich aus. Weder vor noch Nachteile erklärt von konventioneller Behandlung und Alternativen. Dass die konventionelle Behandlung auch die härteste war, sagte mir niemand. 6 Wochen zugedrahtete Kiefer, notdürftig mit Strohhalm Flüssignahrung, abmagern auf ein Minimumgewicht, kurz vorm Zusammenbruch vor Erschöpfung. Das kümmerte dort niemand, das wäre halt so. Chefarzt war selten da, und wenn, dann hatte ich nicht das Gefühl, er kenne meinen Fall. Er reagierte ziemlich ruppig und verständnislos, als ich Angst schlotternd auf dem Behandlungsstuhl saß und er mir sehr brutal die Drähte rauszog. SPäter erfuhr ich, dass die Behandlung auf jeden Fall immer in Vollnarkose gemacht würde. Die Spätfolgen merke ich noch heute: Migräne, krachendes Kiefergelenkt, verschobene Zähne, stufig zusammengewachsene Knochen. Welche Möglichkeiten, um die Mundöffnung zu trainieren, sagte man mir auch nicht. Man wollte mich sofort zum Spangenarzt schicken, zeigten überhaupt kein Gefühl dafür, welche Tortour ich in den 6 Wochen hinter mich gebracht hatte. Nach der Behandlung war ich schwer Traumatisiert und ließ über 10 Jahre keinen Zahnarzt mehr an mich ran. Erst durch therapeutische Hilfe konnte ich mich wieder der dringend nötigen Zahnbehandlung hinwenden. Die Jahre davor waren schlimm und geprägt von Scham, und alles nur, weil die damals diese Metzgermethode bei mir anwandten. Das hätte alles viel leichter und weniger schlimm sein können. Ich bin so wütend auf die Ärzte, die mir Jahre meines Lebens gestohlen haben.

ich gehe nicht mehr hin

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
ärzte sind freundlich behandlung gut
Kontra:
zimmer zu eng unfreundliches personal
Krankheitsbild:
kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam wegen einem notkasierschnitt in die uni die operation an sich lief ohne probleme ab die nächte dageben sind die hölle dort die zimmer sind so eng das man kaum an dem schrank kommt ohne die halben mödel unzustellen das essen ist auch ziemlich naja die nachtschwestern sind wirklich sehr unhöflich und auch sehr gereitz wenn sie um was bittet das andere personal kommt mir vor als wie die hätten null ahnung von ihrer arbeit noch lust auf diese arbeit so das ich mein bett selbst überzogen habe weil ich es nicht mehr sehen konnte die hedammen an sich sind sehr nett außer mancher ausnahmen ich werde auf jeden fall dort nie mehr ein kind bekommen

Notfallaufnahme innere unter alla Sau

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde nicht beraten!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde nicht vom Arzt behandelt Pflegepersonal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Patzische antworten vom Personal
Kontra:
Ärzte kannst de als Patient vergeblich suchen
Krankheitsbild:
Schleudertrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Notaufnahme miserabel !!
Der eine Pfleger lässt das Oberteil vom Bett nach hinten Dotzen,die Schwester kann kein Blut abnehmen trotz sehr guter Venen ,Kanüle soll gelegt werden ohne zu wissen ob der Patient überhaupt da bleibt .
Auf einen Arzt kann mann warten !!Wenn er od sie überhaupt kommt!!! Mir hatte sich keiner vorgestellt .
Als ich nachfragte wurde ich Dumm angemacht habe mich dann entschieden zu gehn musste auch noch Unteschreiben hab mir dann über Nacht jemanden zu mir geholt bis ich Morgens zu Neurolgen konnte da kam ich auch sofort dran !!
Was mich aber am meisten geärgert hatte ,als ich aus dem hinteren eingang rausging sah ich im Aufenthaltsraum mehrer Pfleger ,Schwestern und Ärtze und mann bekommt gesagt es sei kein Arzt da .Unterhalten und Lachen das konnten die trauriege Relevanz den da waren noch Patienten denen ging es noch schlechter als mir.
Das kann man nur sagen !
In der Notaufnahme wird mann behandelt wie ein stück Treck dort werde ich mich nie mehr einliefern lassen.

2 Kommentare

luna1979 am 15.03.2013

ohne die Erfahrungen Ihrerseits in Frage zu stellen will ich kurz zwei Punkte Ihres Kommentars kommentieren.
1. Einen iv Zugang zu legen egal ob man später stationär bleibt , empfinde ich als gut,so muss man nicht nochmal zustechen.
2. Eine unterschrift zu leisten wenn man bei so einem Aufnahmebefund nach Hause gehen möchte ist juristisch eine Absicherung der Klinik, falls doch Folgeschäden auftreten, kein böser Wille

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in der uni haben fast alle keine Ahnung von soziale kompetenzen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
kinderarzt 24 stunden da
Kontra:
respektlose personal und sehr sehr unhöflich!!!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

ich würde es niemals empfehlen.sogar die Frau die das frühstÜck bring ist unhöflich und fühlt sich wie eine Oberärztin.im kreissal war nicht so wie in der station.im kreissal waren alle liebt.ausser die,die mich empfangen hat.hatte ein maul wie ein pitbull gottsei dank hat sie nicht die entbindung gemacht.Die studentinen die da sind sind auch ecklich von verhalten her ich habe fast eine geprügelt.ich hatte babyblu und hab geheult und war sehr sensibel und sie hat mich ein mal angeschrien .ich berreue noch ich hab ihr nicht einer aufs maul gehauen hahah...na ja aber ich bin glücklich mein kind ist gesund und habe mich nach der schwierige geburt erholt.wenn ich noch ein kind kriegen sollte gehe ich lieber vincez krankenhaus da war ich schon mal wegen was anderes und die waren echt lieb und habe mich wohl und gut aufgehoben gefühlt.

3 Kommentare

Wako am 08.10.2012

Sie sind sehr sensibel, soso... Kaum zu glauben!

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Empehlenswert

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (habe um 22:00 entbunden, kam erst 04:00 ins Zimmer)
Pro:
Hebammen, Schwestern u. Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Super Hebammen, Super Schwestern, Super Ärzte. Ich wurde mit Blasensprung hergefahren, die Hebamme die mich aufgenommen hatte, war zwar nicht so nett, aber die beiden anderen die mich betreut hatten, waren sehr nett und hilfsbereit. Ich habe mich sogar unter der Geburt sehr wohl gefühlt. Mir wurde schnell geholfen wenn ich Schmerzen hatte und es wurde dadurch (auch dank den erfahrenen, guten Anästhesisten die mir die PDA gelegt haben) sehr angenehm. Und zuletzt danke dem Geburtshelfer, der mir das Baby rausgedrückt hat, ich glaube ohne diese Hilfe hätte ich große Schwierigkeiten gehabt.
Auch der Stillberaterin der Klinik muss man danken, ohne ihre Bemühungen hätte ich womöglich mit dem Stillen garnicht angefangen.. Also Gesamt..: sehr zufrieden..

1 Kommentar

Züli am 30.09.2012

das Essen war auch erwähnenswert gut.

Zu große OP

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unzulässige OP, Keine Aufklärung vorher
Krankheitsbild:
Bauch-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war mit einem gutartigen Tumor im Bauchraum da. Nur dieser sollte minimal invasiv entfernt werden. Nach der OP fehlten mir 25 Lymphknoten und 80 cm Darm (Dick und Dünn) und ich hatte einen riesigen Bauchschnitt. Ich erfuhr erst durch den Arztbrief die ganze OP und ihre Tragweite. Auch kümmert sich seitdem keiner um die Nachsorge. Obwohl alle 3 Monate ein Termin angesetzt war. Persönlich wurde mir von der operierenden Ärztin nochmal bestätigt, dass die OP in diesem Ausmaß unnötig war. Nur den gesundheitlichen Schaden habe ich jetzt. Wie bekomme ich meinen Darm und meine Lymphknoten zurück, die mir rechtswidrig entfernt wurden? Einen Verwachsungsprophylaxe war auch vereinbart, jedoch wurde diese nicht durchgeführt. Folge: Ich habe starke Verwachsungen und Beschwerden dadurch. Ich hätte nie die Einwilligung unterschrieben, wenn ich nur geahnt hätte, was in diesem Krankenhaus mit einem gemacht wird, vor allem, dass hier illegale Eingriffe durchgeführt werden.

Null Menschenwürde

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
nie wieder
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Leider ist unsere Mutti gestorben,
das was diese Krankenschwestern und Pfleger mit Patienten machen,ist Menschenunwürdig....
Wir stehen alle noch unter Schock....
Nie wieder UNIKLINIK MAINZ

Splitter in die Wunde genäht

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
in dem Fall nichts
Kontra:
Wartezeit und Kompetenz des Zahnarzt
Krankheitsbild:
Fleischwunde Oberlippe innen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem schweren Fahradunfall, bei dem ich mit dem Gesicht auf das Kopfsteinpflaster aufschlug, bin ich mit dem Rettungswagen in die Uni Klinik gebracht worden.

In so einem Fall behandelt die Zahnklink nicht bevor der Kopf geröntgt wurde. Das dauerte ca. 2 Stunden in einem komplett leeren Krankenhaus (Uhrzeit ca. 23 Uhr). Die Krankenschwester war sehr unfreundlich und warf mir die Röntgenbilder anschliessend vor die Füße.

Der Zahnarzt war wohl sehr unerfahren. Bei dem Aufprall wurde ein Eckzahn komplett zerstört und die Bruchstücke waren innen in die Oberlippe eingedrungen. Diese Wunde wurde einfach vernähnt (nicht fachgerecht lt. Aussage meines Zahnarzts), zwei Wochen später kamen diese Splitter z.T. aus der Narbe. Um weitere Splitter zu beseitigen musste die Oberlippe nochmal aufgeschnitten werden.

Alles in allem hätte ich mir diese Notfallbehandlung sparen können, da die Situation hinterher schlimmer war.

Tolles Team

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
man kann denn Othorpäden sehr gut vertrauen
Kontra:
garnichts
Krankheitsbild:
Hallux Valgus rechst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nettes Personal auf Stadtion , Gutes Essen auf Stadion,
Eine sehr gute Beratung in der Sprechstunde
Fürsorgliche ÄRZTE und
ich hatte ein gutes Vertrauen zum Chirurg .
Ein gutes zwichen Ergebnis nach der OP.

Darm Op

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gute Zusammenarbeit der verschieden Abteilungen
Kontra:
Krankheitsbild:
Morbus Crohn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich nochmals auf diesem Weg bei den Ärzten wie Pflegepersonal bedanken .
Nach wie vor meiner Darm -OP war die Beratung wie Pflege wieder sehr gut .
Diese Erfahrung habe ich schon 1989 bei meiner ersten Darm Op gemacht so wie auch 2006 in der Neurochirugie .
Klar kommt auch mal ein Notfall dazwischen und man muss etwas warten , finde ich aber nicht schlimm , ich könnte ja auch mal der Notfall sein .

Vielen Dank an die Station 7 a

Alles Super

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
gute Pflege,gutes Personal und alles
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang 2012,kam ich als Notfall in die Uni-Klinik Mainz und man rettete mir das leben,ich habe nun 2x im Jahr geburtstag.ich war mittlerweile 3 x schon Stationär dort,alles bestens.Intensivstation, Station 2B und alles andere top und gute Pflege..

bis heute hat sich niemand gemeldet

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (7 Stunden auf den Oberarzt warten?)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (niemand füllt sich zuständig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
die Organisation ist miserabel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kenan Atik
18.06.2012




Medizinischer Vorstand Uniklinik Mainz
Herrn Univ. Prof. Dr. med. N. Pfeiffer
Langenbeckstraße 1
Geb. 301, 1. OG. Z. 1.128
55131 Mainz


Mein Klinikaufenthalt in der Augenklinik Station 3 vom 15.6. bis zum 18.6.2012


Sehr geehrter Herr Prof. Dr. med. Pfeiffer,

am 15.06.2012 wurde ich in der Augenklinik Station 3 für eine stationäre Augendruckmessung aufgenommen und sollte nach einem Gespräch mit dem Oberarzt am 18.06.2012 wieder entlassen werden. Wir, alle die an diesem Tag entlassen sollten, kamen zwischen 07.45 - 08.00 Uhr zum Stationsarztzimmer.
Dort haben wir (insgesamt vier Personen - 2 männliche und 2 weibliche), die wir ein Gespräch mit dem Oberarzt führen sollten, bis 14.45 gewartet. Uns wurde von niemandem etwas gesagt, wann der Oberarzt kommen wird. Natürlich wir haben den Stationsarzt gefragt. Er hat uns lediglich ca. um 12.30 Uhr gesagt, dass der Oberarzt in einer Stunde kommen wird. Um 14.45 Uhr kam ein Oberarzt. Der Oberarzt hat sich aber nur um die Patienten, die am 18.6. aufgenommen wurden, bemüht. Ich bin in das Arztzimmer gegangen und habe gesagt, dass wir schon seit 7 Stunden warten. Daraufhin sagte der Stationsarzt, dass der Oberarzt noch kommen wird. Danach habe ich aus Verzweifelung und Wut um 14.45 Uhr die Klinik verlassen. Ich muss auch arbeiten und Geld verdienen.
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. med. Pfeiffer, Sie sind auch der Leiter der Augenklinik. Ich muss Ihnen mit Bedauern mitteilen, dass in Ihrem Hause keine Organisationsstrukturen und keine Ordnung vorhanden sind.
Ich möchte wissen, wie Sie reagieren würden, wenn Sie 7 Stunden auf etwas warten würden, und Ihnen keine Informationen gegeben werden, wie es weitergeht? Ob solches Verhalten für Mitmenschen bzw. Kunden oder Patienten noch zumutbar ist?


Mit freundlichen Grüßen


Kenan Atik

1 Kommentar

Seychelles am 12.08.2023

guter Kommentar.... weiter so

gut aufgehoben

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
freundliches Personal: Ärzte und Pflege
Kontra:
lange Wartezeiten bei Terminen (zB Nachsorge)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auch auf die Wünsche einer Patientin, medizinisch vorbelastet, die alles sehen und wissen möchte, wird ohne Probleme eingegangen.
Saubere Räumlichkeiten, diskretes Personal...

Kommen um zu sterben

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von heut auf morgen, Blase mit Karzinom entfernt, Prostata auch. Und dann einfach so liegenlassen. Mit nem Kinderpfleger, gut war er. Der Rest war nur planlos, wahllos. Erst als ums Sterben ging, um all das Gerätedasein, da war sie da. Eine Frau, die wunderbar sich kümmerte.
Aber der Ablauf an dieser Anstalt muss jeden schrecken.
Eiskalt, nassgeschwitzt lag er vorher da.
Und ohne jede Hilfe immer noch. Und all die Fragen wurden selten beantwortet.
Jetzt ist er tot, und er war Arzt. Er hat das Management der Uni Mainz verflucht. Er wusste, wie das besser geht.

sehr gute Klinik,gute Ärzte

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
gute Pflege, schwere aber sehr gute Operationen
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

super Ärzte,
gute Pflege
Ich habe nun 2 mal im jahr geburtstag

1 Kommentar

ute41 am 04.03.2014

Leider muß ich auch festellen das Kontrollen und Untersuchungen abgelehnt werden und man keinen Termin mehr erhält.
Mir wurde etwas in den Kopf eingesetzt aber Kontrollen werden nicht mehr gemacht.
Bei mir mußte auch Notoperation noch gemacht werden, weil ich mir oft den MRSA - Keim eingefangen habe im OP, aber Nachkontrollen die ich machen sollte, werden nicht mehr gemacht.

vergebliche Warteliste für Schwindelambulanz

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011/2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Versprechen werden nicht eingehalten)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte am 16.11.2011 in der Schwindelamulanz angerufen und wollte einen Termin machen. Mir wurde erklärt, Termine mache man nicht, es gäbe eine Warteliste. Ich hinterließ meine Daten und mir wurde versprochen, dass ich zu einem Termin angerufen werde. Dies ist jetzt 6 Monate her, ohne dass ich je wieder etwas von dieser Stelle gehört habe. Habe inzwischen einen Termin in der Schwindelambulanz im Klinikum Großhadern gemacht, sofort innerhalb 14 Tagen erhalten. Nie wieder einen Versuch in Mainz!

3 Kommentare

T-Vogue am 04.05.2012

Hallo,

ja, da muss auch mal ein Privatpatient warten. ;-) Ist irgendwie schon lustig.

Gruß,

T-Vogue

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Mandelentfernung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Medizinisch und personell einwandfrei
Kontra:
Leider kein Lacotosefreies Eis - Muss man selber besorgen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter (12) befand sich in der Zeit vom 29.03.2012 bis zum 05.04.2012 aufgrund einer Mandeloperation in der HNO.
Die Ärzte, Schwestern und Narkoseärtze verstehen absolut ihr Handwerk und sind sehr einfühlsam, kompetent kurz gesagt einfach super. Auch die Nachbetreuung betreffend der Medikamente wurde absolut gegeben.
Vom medizinischen her würde ich immer wieder die Uni-Klinik Mainz wählen und kein Belegkrankenhaus.
Weniger wichtig: Die Zimmer, Sauberheit und Personal auch nur zu empfehlen. Essen ist akzeptabel und sehr schmackreif zubereitet.

Effizienz und Transparenz im Gesundheitswesen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (fachliche Kompetenz im Endeffekt wahrscheinlich wichtiger als gute Organisation)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
gute Stimmung, wenig Stressempfinden
Kontra:
wenig Informationsfluss zum Patienten, Organisation der Untersuchungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ziel des geplanten stationären Aufenthaltes war reine Diagnostik einer vermutlich sehr seltenen genetisch bedingten Erkrankung.
Die Patientenaufnahme im Gebäude 605 erfolgte anhand eines strukturierten Fragebogens, emotionslos und maschinell. Die Frage, ob "überschüssiges Material zu wissenschaftlichen Zwecken" verwendet werden dürfe, überforderte mich etwas. Erst auf Nachfrage wurde mir erläutert, was damit gemeint sei. Aufnahme auf Station durch einen Pfleger und später durch den Stationsarzt absolut okay. Pfleger erkundigte sich nach speziellen Vorlieben/Abneigungen, Arzt nahm sich Zeit und untersuchte gründlich. Entgegen der Ankündigung, waren weder ein MRT noch eine Muskelbiopsie im Vorfeld angemeldet. Dies hatte zur Folge, dass eine Untersuchung, für die ich komplett verkabelt und mit Elektroden ausgestattet war, abgebrochen wurde, weil ich "sofort" ins MRT müsse. Schade, dass ich dort noch 75 Minuten im Wartezimmer saß. Die abgebrochene Untersuchung konnte erst am nächsten Tag durchgeführt werden. Insgesamt war ich 4 Tage lang stationär dort; die Untersuchungen hätten weniger als 2 Tage gebraucht. Die Biopsie wurde in der darauf folgenden Woche ambulant durchgeführt. Warum dies nicht während der stationären Zeit gemacht wurde, konnte mir niemand erklären. Vielleicht ist das ambulant besser abzurechnen??? Ich kann mir vorstellen, dass die Verweildauern durch bessere Organisation der geplanten (!) Untersuchungen deutlich gesenkt werden könnten!
Bei der Biopsie (Allgemeinchirurgie) habe ich zum Glück aufgepasst. Auf meinen Hinweis an die vorbereitende Dame, die mir an der falschen Wade rumwuselte, kam die Antwort "Oh, Sie liegen seitenverkehrt".
Medizinisch und pflegerisch alles okay. Wünschenswert wären ein besserer Dialog Arzt-Patient sowie eine bessere Organisation der Untersuchungen. Mein Eindruck: die verschiedenen Abteilungen kämpfen jede für sich alleine statt für das Uniklinikum im Gesamten.

Fehldiagnose Schlaganfall statt Tumor

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Sie geben sich alle Mühe
Kontra:
Ohren putzen! Augen auf! Stures Denken aus!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habt ihr gewusst, dass dieses Durcheinander meiner Blutungen von einem Tumor auf der Hirnanhangdrüse kommt? Auch dass ich keinen Hunger wie früher habe und so schnell satt bin? Ja und dass ich manchmal 10 mal hintereinander Pipi muss und nicht weiß woher das ganze Wasser kommt und deshalb meine Blase manchmal zwickt? Und es einen Druck auf den Sehnerv gibt, weshalb meine Sehstörungen da sind? Meine Konzentrationsprobleme und meine Wortfindungsstörungen?

Hört mir eigentlich irgendjemand zu und schafft es ein bisschen sein Gehirn einzuschalten? Ja seid ihr alle blind und taub, ihr hyperintelligenten Ärzte, ihr Einserschüler? Hallo Frau Gynäkologin? Das Antibiotikum wars nicht und auch der Verdacht auf Wechseljahre - zufälligerweise genau beginnend mit dem "Anfall" im Sommer - no! Ja dann probieren wir, die Periode wieder mit natürlichen Medikamenten in Einklang zu bringen...toll!!! Hirnanhangdrüse...nie gehört, was?

Muss ich alles selber herausbekommen? Wofür habt ihr studiert? Deutlicher geht es ja kaum...und da schickt man mich mit Vermutung eines Schlaganfalls in die REHA und dann zum warten 8 Monate nach Hause. Zum Thema Schlaganfall hat gaaaaaaar nichts meiner Symptome gepasst. Das einzige war die Farbe des riesigen Fehlerfeldes in meinem Gehirn beim MRT, nämlich weiß. Und weiß ist kein Tumor. Fehler!!! Es war einer. UNFASSBAR!!!! Ihr tut gerade so, als hätte es meine Störungen noch nie bei einem anderen gegeben. Von wegen. Das passiert dauernd bei durchschnittlich 1 von 1000. Hallo??? Jemand da? Habt ihr im Kindergarten gemalt während eurer Studienzeit?

Dass mir so etwas passiert, nie geahnt. Ich dachte die Menschen übertreiben mit ihren Enttäuschungen mit Ärzten. Aber das stimmte alles. Ich kann es nur bestätigen. Nicht schlimm, dass das passiert, nur tut nicht so, als seid ihr Götter und könntet so viel und wisst alles. Ihr wisst nichts. Mein Bauchgefühl sagt 100 mal mehr als euer Verstand. Jeder sollte lieber darauf hören. Auch die Ärzte, mitarbeiten mit dem Patienten, zuhören! Am besten auf Gott hören, statt auf die Logik.

Professionelle, menschliche Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
genaue Diagnostik
Kontra:
wenn überhaupt, dann Wartezeiten bei Untersuchungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute ärztlich und pflegerische Betreuung.
Schnelle und zielgerichte, erschöpfende Diagnostik bis Ursachenquelle gefunden.
Interdisziplinär (fachbereichübergreifend) zusammengearbeitet
Angiologie, Kardiologie, Neurologie.
Schneller Diagnose und Datenaustausch der Fachbereiche untereinander, wegen digitaler Vernetzung.
Beratung und Therapieabsprache mit dem Patient auf Augenhöhe.
Pflegepersonal freundlich und hilfsbereit.
Küche geht auf Wünsche des Patienten ein.

Resümee für mich
Immer wieder, wenns denn sein muss.

Einmal nie wieder ....beim besten Willen nicht

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (von der OA)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kompette Oberärtzte
Kontra:
unfreundliche Fehlbehandlung der Assistensärtzin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für das was in der Uniklinik ablief in den 20 Tagen war das allerletzte.

Stichpunkte von 20 Tage
- Lange Wartezeit als NOTFALL
- Teilweise unfreundliches Personal auf der einen Station
- Patienten bis OP stundenlang warten lassen ( liegen bei Patienten die Nerven Blank) Wo ist da die Menschlichkeit !!!
- Angehörige bekommen freche und böse Antworten wenn mann sich nach dem/der liebsten Erkundigen will ob alles ok lief nach einer OP.
- Unmenschlich mit einem Patienten & Angehörige umgegangen wird
- Einzigen kompettene und Menschliche Personen waren die Oberärtze die Ahnung von ihrem Fach hatten und sich Zeit für den Patienten nahmen und deren Fragen der Angehörigen nahmen ...
- Assistensärtzin unfreundlich und hatte null Ahnung von das was sie tut
- Sozialarbeiter null Ahnung was sie tun deren Aufgaben nicht entsprechend gewachsen ist ....
- Pflegepersonalauf der Station sehr nett und menschlich sind auf dieser Station.... grosses Lob auf der Station

- Zimmer zauber
- Essen gut
- Bücherei Service gut

VON DER FREUNDLICHEN VORALLEM MENSCHLICHEN UND FACHLICHEN KOMPETZENZ SOLLTEN SICH IN DIESER KLINIK EINIGE EINE DICKE SCHEIBE VON DEN 3 OBERÄRTZE ABSCHNEIDEN und die Assistensärtzin sollte noch mal überlegen ob man so mit JUNG oder ALten Patienten umgeht...

Skadalöse Behandlung Dementer

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Mensch wird nicht ganzheitlich gesehen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Ärzte, Pfleger, Einstellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine dementiell erkrankte Tante wurde nach einem Sturz aus dem Bett mit Verdacht auf Schlaganfall in die Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie eingeliefert. Diagnose: Gehirnerschütterung und Beschwerden im Rücken. Dennoch begann in der Klinik eine systematische De-Aktivierung. Ein Bettgitter wurde montiert, ein Katheter gelegt. Nach dem ersten „Unglück“ im Bett, folgten Windeln. Meiner Tante war das peinlich, sie wollte gerne auf die Toilette gehen. Allerdings konnte sie die Klingel, um eine Schwester zu rufen, nicht mehr bedienen. Niemand hörte ihr Rufen. Auch ihre Bettnachbarin konnte ihr nicht helfen – die Dame war ebenfalls dement, litt unter starken Schmerzen und rief selbst um Hilfe.
Als wir zum ersten Mal das Zimmer betraten, lag die Zimmergenossin meiner Tante nackt im Bett, das Nachthemd um den Kopf geschlungen – ein Zeichen, dass sie schon lange immens um Hilfe kämpfte - doch niemand kümmerte sich um sie. Meine Tante war schweißnass und zitterte am ganzen Körper. Beide desorientierte Patientinnen wussten nicht, wo sie waren und was mit ihnen geschah.
Die nicht endenden Hilferufe der Mitpatientin „Wo bin ich hier? So helfen sie mir doch! Was passiert hier mit mir? Aua, aua, aua, ich habe so schlimme Schmerzen! Was machen sie hier mit mir? Lassen sie mich hieraus!“, müssen bei meiner Tante Erinnerungen an die Kriegszeit mit Flucht und Vertreibung hervorgerufen haben, von der sie immer wieder erzählte.
Zwei Tage später mussten wir feststellen, dass meine Tante als nächsten Akt der De-Aktivierung eine Infusion gelegt bekommen hatte. Außerdem hatte man sie angegurtet, da sie sehr unruhig war. Keine dieser Maßnahmen waren mit mir als ihrem gerichtlich bestellten Betreuer abgesprochen worden.
Ich forderte, meine Tante sofort in ein anderes Zimmer zu legen, weil die Mitpatientin nach einer Operation noch immer ständig um Hilfe rief und meine Tante nicht zur Ruhe kam. Aber die Stationsschwester erklärte mir, sie könne meine Tante doch nicht

Lange Wartezeit, schlecht gearbeitet

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht sauber gearbeitet)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (standardberatung würde ich sagen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mein arzt hat mich wieder ins Krankenhaus geschickt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (wie halt verwaltung so ist)
Pro:
einfühlsames Personal
Kontra:
ich bin nicht gesund
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kam in die Unfallchirurgie weil ich nicht sitzen konnte, Diagnose Abszess am Steiß, sie haben mich über Nacht dabehalten, wollten sofort operieren, OP kamm dann erst nach 36 Stunden, morgens um halb 5, solange war ich nüchtern, OP dauerte 10 Minuten, dann aber Fehler beim verbinden gemacht, Verband entfernen hat höllisch weh getan, nach 1 Tag entlassen, nach 4 WOchen beim Arzt zur Nachuntersuchung, Ergebnis: Nicht sauber gearbeitet, ich muss wieder unters Messer.

1 Kommentar

Ariane-1944 am 23.01.2012

Nur wer jemals in ähnlicher Situation war, kann ermessen, welche Qualen man als Patient aushalten muß, wenn einem Derartiges widerfährt. Da es sich hier wohl um einen besonders krassen Fall von Ärzte(?)-pfusch handelt, kann ich Ihnen nur raten, sich über eine Fehlbehandlungsklage Ihr Recht auf ein angemessenes Schmerzengeld zu sichern.
Auch wenn es schier aussichtslos erscheint in Deutschland Recht zubekommen. Doch nicht vergessen: wir sind die Patienten = Kunden! Entsprechend wollen wir behandelt werden.

CI-Operation klasse von Prof. Mann

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Super Operateur
Kontra:
Widersprüchliche Aussagen bzgl. Möglichkeit von Einzelzimmer
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn bekam ein CI von Herrn Prof. Dr. Mann eingesetzt. Die OP ist sehr gut verlaufen. Das Resthörvermögen blieb komplett erhalten. Mein Sohn hatte keine nennenswerten Schmerzen. Also alles in allem sind wir sehr zufrieden mit der OP und der Durchführung. Auch die Pflege war gut. Die Zweierzimmer sind mit einem dritten Bett für die begleitende Mutter sehr eng. Zum Glück haben wir Einzelzimmer in unserer Versicherung mit drin.
Einzige Unzufreidenheit: Unser Sohn sollte 5 Tage ein Antibiotikum per Infusion bekommen und hat aber panische Angst vor Braunülen. Nach 2 Tagen hat sich sein Arm entzündet und es sollte ein neuer Zugang gelegt werden. Mein Sohn hat sich strikt geweigert und bekam dann irgendwann Saft statt Infusion. Das ging dann auch. Später war mir klar warum Infusion. Als ich die Rechnung bekam, sah ich die Kosten zweier Infusionen pro Tag 48 Euro!
Sonst war aber alles super!

Nach 7 Monaten noch kein Befundbericht

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (da Befundbericht nach 7 Monaten noch nicht vorliegt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Telefon-Nr. iniht mehr vorhanden)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Märzl 2011 wurde von der Crohn-Sprechstunde ein
Hydro-MRT angeordnet.
Dieses wurde dann im April 2011 gemacht.
Das ich auf den Bericht warten muss war mir klar. Als aber nach etwa 3 1/2 - 4 Monaten kein Bericht da war, fragte ich zunächst beim Hausarzt nach. Auch dieser hatte bis dahin noch keinen Bericht.
Also rief ich an und forderte den Bericht. Aber nichts geschah.
Nach zweimaliger Auforderung endlich den Befundbericht zu schicken, kam am 7.11. ein Brief, wo mir mitgeteilt wurde, das ich zurückrufen soll, da sie meine Tel.-Nr. nicht hätten.
Diese habe ich aber bei einmal der Anmeldung und einmal bei dem Hydro-MRT angegeben.
Also habe ich zurückgerufen. Man teilte mir dann mit, das bei dem Hydro-MRT was zu sehen wäre, was abgeklärt werden muss. Einmal solle ich zum Frauenarzt (war ich danach schon und da war alles in Ordnung) zum anderen müsse man noch eine Enddarmspiegelung machen.
Das ganze erfahre ich erst nach 7 Monaten. Ich bin der Meinung das man mich, auch wenn meine Tel.-Nr. abhanden gekommen ist,unmmittelbar hätte benachrichtigen müssen und nicht erst 7 Monate später.
Ich hoffe jetzt nur das es nichts Ernstes ist.

Unsauber und Menschenunwürdig

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal bis auf 1 Person sehr unfreundlich. Toilettenstuhl voll und benutzt stand von Morgens bis Abends im Zimmer meines Vaters. Er hat den MRSA Virus bekommen (kein Wunder bei der Hygiene), dadurch Durchfall, musste teiweise ca.1 Stunde warten bis er "sauber" gemacht wurde, da lt. Arzt (man stellt sich mal vor),sich die Schwestern erst mal stärken müssen. Mobilisierung war ein Witz und am Wochenende waren keine Physiotherpeuten da, also wurde nichts gemacht. Leider wurde mein Vater dann verlegt, dadurch wahrscheinlich eine Lungenembolie bekommen, danach Intensiv, Herzinfarkt, den mein Vater nicht überlebte. Wir wurden ins Krankenhaus gerufen, da man nichts mehr machen konnte und mein Vater im Sterben liegt. Als wir dort angekommen sind wurde uns gesagt er haben nur noch einen ganz schwachen Kreislauf, als wir ins Zimmer kamen, trauten wir unseren Augen nicht. Die Ärzte hatten ihm die Augen schon mit Pflaster zugeklebt UNFASSBAR!!! So was hatten wir noch nie gehört und erlebt, war auch bei meiner Oma dabei und da wurden nicht die Augen zugeklebt. Also ich kann nur sagen, solange ich noch wählen und reden kann, nicht in die Orthopädie der UNI-Mainz. Achso, noch ein Highlight zum Thema Sauberkeit. Das Zimmer wurde ca. 4 Tage nicht geputzt, leere Tempopackung lag solange unter dem Bett sowie eine leere Spritze.

Nie mehr!!!

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Voll Chaos!!! In 10 Tage - 8 Ärzte und 9 Meinungen. Trotz keine Diagnose nach Hause geschickt worden.

jederzeit empfehlenswert

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
Gibt es nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau ist regelmässig alle paar Monate dort.
Ich kann nur sagen Pflegepersonal bis auf wenige ausnahmen
super lieb und nett.
Ärzte durch die Bank kompetent und haben immer ein offenes Ohr bei Fragen immer sehr kompetent und freundlich.

Falsche Abrechnung von Leistungen, z.T. frei erfunden!!!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen einer Kopfverletzung (nach Sturz) in die Notaufnahme der Uniklinik Mainz eingeliefert und lag dort fast 3 Stunden unbeachtet in einem Bett, weil an dem Tag einfach zu viel los war. Ich war in Begleitung von 3 (!) Personen die allesamt bezeugen können, dass weder eine Krankenschwester, noch ein Pfleger, geschweige denn ein Arzt auch nur eine Sekunde nach mir geschaut hat - ich habe mich dann nach den 3 Stunden auf eigenen Wunsch vorzeitig entlassen lassen (Beleg!).

Umso erstaunter war ich, als ich einige Wochen später eine Abrechnung der Uniklinik Mainz erhielt, in der mir ein stationärer Aufenthalt in Höhe von 700,- (!) Euro berechnet wurde! Nach telefonischer Beschwerde meinerseit kam dann ziemlich schnell eine Gutschrift über den Gesamtbetrag. Doch es ging weiter... Ein halbes Jahr später erhielt ich plötzlich eine Gebührenabrechnung über eine Blutuntersuchung sowie ein EKG - beides wurde niemals durchgeführt und es gibt dafür - wie oben schon erwähnt - drei Zeugen! Zudem wird als Diagnose in der Abrechnung etwas völlig anderes aufgeführt, als eigentlich vorlag! Beweise zu den angeblich durchgeführten Untersuchungen bleibt die Uniklinik Mainz zudem bis heute schuldig und beharrt dennoch auf der Zahlung der Forderung. Ich werde das ganze nun gerichtlich klären lassen und zudem damit an die Öffentlichkeit gehen. Mein Anwalt will außerdem die Staatsanwaltschaft ermitteln lassen. Ich kann also nur jedem davon abraten, sich in der Uniklinik Mainz behandeln zu lassen (s. auch diverse andere Berichte hier) oder wenn es nicht anders geht (z.B. bei Notfall), sollte man unbedingt die Abrechnungen genau prüfen!

Sehr Gute Kinderchirugie Top Versorgung

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
TV Nutzung Kostenlos ,nettes Personal immer freundlich
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im August 2011 war ich mit meinem Sohn 18Monate in der Kinderklinik/Kinderchirugie Mainz. Es musste ein Abzess am Hals entfernt werden.
Die Ärzte und Schwestern waren alle super nett auch das Team im OP sowie im Aufwachraum sehr freundlich.
Wir haben 6 Tage in der Uni verbracht da ich schwanger bin stellte man mir ein normales Krankenbett hin(anstatt einer unbequemen Klappliege)(man hat erkannt das sowas einer schwangeren mit Bauchumfang von 1.20m nicht zumutbar ist) das ich mich auch mal hinlegen konnte sowie einen erholsamen schlaf habe.Sowas hat bisher noch keine Kínderklinik interesiert und es ist einfach ein sehr positives zuvorkommen. Alles in allem würde ich immer wieder hingehen da wir sehr zufrieden waren!

Asoziale Abzocke bei den Parkgebühren

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Klinik, Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Park-"Management"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als aus einem anderen Bundeland angereister Ortsunkundiger habe ich mit dem Pkw meinen schwerbehinderten Sohn nach einer OP aus der Klinik abgeholt. Nachdem ich die Parkgebühr entrichtet hatte gelang es mir nicht, das Klinikgelände innerhalb von 10 Minuten zu verlassen, da ich meinen Sohn samt Rollstuhl und Gepäck zunächst in meinen Pkw verstauen musste. An der Ausfahrt angekommen, verlangte man von mir eine Nachgebühr wegen Überschreitung der 10-minütigen Frist, in der die Ausfahrt aus dem Klinikgelände zu erfolgen hat; diese Regelung war mir als Fremdem nicht bekannt. Ich weigerte mich, die Gebühr zu zahlen mit der Begründung, dass es mir schließlich nicht gelungen war, meinen schwerbehinderten Sohn samt Gepäck und Rollstuhl rechtzeitig im Auto zu verstauen. Die an der Pforte stehenden Beschäftigten einer Fremdfirma, an die das "Parkgeschäft" vergeben ist, wie man mich belehrte, dachten in Ermangelung jeglicher sozialer Kompetenz gar nicht daran, mcih ausfahren zu lassen. Auch meine Aufforderung, in diesem Falle die Polizei zur Klärung der Sachlage anzufordern, igniorierte man ebenso, wie meinen Hinweis, dass ich das Festhalten meines Sohnes und mir als Freiheitsberaubung bzw. Nötigung betrachte. Obwohl für die Beschäftigten der Abkassierfirma deutlich auch die Schwerbehinderung meines sich im Pkw befindlichen Sohnes erkennbar wa, ließ man mich nicht ausfahren. Meine darafhin beim Berschwerdemanagement des Uni-Klinikums vorgebrachte Beschwerde brachte das Ergebnis, dasss man leider nichts für mich und meinen Sohn tun könne, da das Abkassieren der parkenden Angehörigen von Patienten fremdvergeben worden sei und man auf diese "Firma" keinerlei Einflussmöglichkeiten habe. Ich erachte diese Abkassiermentalität einer Uni-klinik in einem "sozialdemokratisch" geführten Bundesland nicht nur als unsozial, sondern in höchstem Maße als asozial. Aus der Not von Patienten und deren Angehörigen wird versucht, größzmöglichen Profit zu schlagen.

3 Kommentare

T-Vogue am 17.08.2011

Hallo,

also entschuldigen Sie mal. Das ist in jedem großen Krankenhaus oder Uniklinikum üblich, auf dem Parkplatz ein Entgeld zu entrichten, schließlich nehmen Sie eine Dientsleistung (in diesem Fall parken) in Anspruch.

Bei all ihrer privaten Belastungen (behinderter Sohn) berücksichtigt, ist es ihnen zu zumuten, dass sie die Parkgebühr entrichten können. Waren wahrscheinlich nicht mal 2 Euro.

Jedes Krankenhaus ist mittlerweile ein wirtschaftlicher Betrieb.

Gruß,

T-Vogue

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Juveniles Nasenrachenfibrom

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Top-Team vom Prof. bis zum Pflegepersonal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind über eine Empfehlung an die HNO-Klinik Mainz gekommen. Das Krankheitsbild unseres Sohnes (11 Jahre) konnte nur durch Herrn Prof. Dr. Mann operiert werden.
Das Fibrom war im Durchmesser ca. 6 cm groß und war von mehreren Gefäßen berührt. Die Embolisation des Tumors wurde am 01.08.2011 durchgeführt in der Neuroradiologie durchgeführt.
Die komplizierte OP wurde durch Herrn Prof. Dr. Mann durchgeführt. Danach kam unser Sohn für vier Tage auf die Intensivstation der Kinderklinik. Das Team um Prof. Kampmann
hat sich fachkundig und einfühlsam um den Jungen gekümmert.
Der Befund aus der Pathologie war gutartig und die Oprationswunden waren bestens verheilt.
Abschließend muss man betonen, dass wir während des gesamten Klinikaufenthaltes immer ein gutes Gefühl hatten.
Die Abstimmung zwischen den HNO-Ärtzen und den Ärzten von der Kinderintensivstation war hervorragend. Vielen Dank an Prof. Dr. Mann und Prof. Kampmann und ihre Teams!

Vielen Dank für das zurückbekommene Trauma

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (die Poststelle in der Uniklinik is wohl eher ein Witz)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Dank der Sozial"tante" habe ich keine AHB bekommen und warte noch heute (4 Monate) auf eine Reha)
Pro:
Die Chirurgen, die Ärzte sind alle TOP!!
Kontra:
einige Krankenschwestern scheinen schlauer und wichtiger zu sein, als die Doktoren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende Jan. kam ich als Notfall m. Krampfanfällen i. d. Uniklinik. Ich wurde zahlr. Untersuchungen unterzogen. Nachts hatte man eine erste Ahnung - Verdacht auf Hirntumor - die sich später leider bestätigte. Ich kam auf d. Neurologie, wo alle Schwestern sehr nett waren! Einen Tag vor der OP kam ich auf die Neurochirurgie, wo sich eine Schwester vor mir aufspielte, als wäre sie die allwissende Göttin schlechthin. Statt mich auf die anstehende Op vorzubereiten, musste sie mich ankeifen und mich belehren, dass ich mich gefälligst wegen so'nm bisschen Herpesvirus nicht so anstellen solle, obwohl mir der operierende Doktor 1 Tag zuvor die ausdrückliche Anweisung gab, dass ich noch VOR d. OP unbedingt m. Herpesmedi nehmen solle, um ein Übergreifen des Virus's a. d. Kopfwunde zu vermeiden. Naja, das löste bei mir ein längst vergessendes Trauma wieder aus und brachte mir eine psychosomatische Verlangsamung ein. Jeder, der so was schon hatte, weiß, was man da durchmacht!.
Ich heulte den gesamten Weg zur OP und man konnte mich im OP selber wohl nur durch die Narkose beruhigen. Selbst, als man mich in der OP wach machte, um mich zu befragen, musste ich wieder an diese blö.. Schwester denken. Anfang Februar wurde ich operiert, die OP selber ist super gelaufen. Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass man mir im Vorfeld gesagt hätte, dass ich bei der Op wach gemacht werde, um zu sehen, wieviel Gewebe man noch entfernen kann, ohne mir Schaden zuzufügen. Was ich echt schrecklich fand, dass ich 4x in 2 Wochen verlegt wurde, ich verlor jegl. Orientierung. Planmäßig verlief ich mich auf eine andere Station, dort meckerte man mich erst an u. dann half man mir zurück auf Meine. Nach d. OP kam ich a. d. Intensiv. Schw. Claudia kümmerte sich um mich, wie ein Engel. Ganz lieben Dank an Sie!!!
Weniger schön war, dass die Dame von der Sozialabteilung meine AHB versust hat. Statt zu fragen, nahm sie einfach an.

1 Kommentar

Mikki21 am 21.06.2011

Teil 2:
Okay, sie entschuldigte sich, aber es half mir nichts, denn bis heute warte ich darauf, dass ich endlich zur REHA komme. Wir beantragten die Reha über die RV, was scheinbar auch ein Fehler war, denn über die Krankenversicherung wäre es wohl um einiges schneller gegangen.
Die Uniklinik ist ein Akutkrankenhaus und wenn man da erst einmal raus ist, dann ist man RAUS und Keiner fühlt sich mehr zuständig!!!
Nun zur Poststelle der Uniklinik...
Die bekamen 3x ein Schreiben der RV und 3x konnten die Schreiben nicht der zuständigen Abteilung zugestellt werden, ein kleiner Formfehler der RV machte das scheinbar unmöglich.
Scheinbar können die in der dortigen Poststelle nicht einmal falsch adressierte Anschreiben an die RV zurücksenden!!!
Es kann doch nicht so schwer sein, über einen Patientennamen die entsprechende „Ansprechstelle“, für derartige Schreiben zu zuordnen? Scheinbar doch! Ich konnte erst auf die RV reagieren, nachdem ich wusste, was die wollten. Trotz mehrmaligem telefonieren mit der RV u. Recherchen in der Uniklinik selber! Die RV brauchte einfach nur den Entlassungsbericht – mehr nicht und den kopierte ich und sandte den zu ihnen. Nun hab ich zwar einen ersten Rehabescheid, aber noch kein Datum zum Antritt der Reha, denn die brauchen wieder noch einige Unterlagen, wobei ich derzeit noch am Zusammentragen bin.
Mein Fazit für die Uni, Ärzte TOP - Verwaltung Flop

Das Allerletzte!!!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn Sie sich noch gut fühlen, dann gehen Sie in die Uni Mainz. Dort wird man das ganz schnell ändern können.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine Beratung würde voraussetzen, dass man einen Arzt zu sprechen bekommt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich konnte nach der OP gar nicht mehr laufen, musste 7 Monate Cortison nehmen um die Schmerzen zu ertragen und wurde dann erneut (erfolgreich) in einer anderen Klinik operiert.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundlich, inkompetent, patzig!)
Pro:
Rein gar nichts!
Kontra:
Alles!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Oktober 2010 am Sprunggelenk operiert. Schon das Vorgespräch nahm einen ganzen Tag in Anspruch. Nicht, weil es so ausführlich war sondern weil ich den ganzen Tag auf einen Arzt warten musste. Am Tag der OP war ich kaum dort, da ging`s auch schon in den Operationssaal. So weit, so gut. Trotz ausdrücklicher Bitte beim Anästiegespräch, eine Vollnarkose zu machen statt einer Spinalanästhesie...bekam ich, nachdem man mir die sogenannte "LMAA"-Tablette verabreicht wurde u. ich schon nichts mehr mitbekam...eine Spinalanästhesie. Im Nachhinein sagte man mir: "Was wollen Sie eigentlich? Ist doch alles gut gegangen!"
Die Schwestern waren unfreundlich, patzig, inkompetent und völlig überfordert. Ich hatte weder eine Flasche Wasser noch ein Glas am Bett und musste mehrfach darum bitten. Selbst da hieß es: "Sie haben ne Infusion, da müssen Sie nichts trinken." Und wenn mein Freund mich nicht umgezogen hätte, hätte ich selbst bei der Entlassung noch im OP-Hemdchen dagesessen. Einen Arzt bekam ich erst am dritten Tag nach der OP zu sehen. Auch die Schwestern interessierte es nicht, dass ich Schmerzen hatte. Meinen Fuss sah man sich erst gar nicht an. Am zweiten Tag kam eine Visite zu meiner Zimmernachbarin. Der Arzt schaute mich an, sagte: "Orthopädie! Nicht meine Baustelle!"...und verschwand.
Am dritten Tag dann kam ein Arzt zu mir (den Arztbrief schon in der Hand), sah sich für ca. 2 Sekunden meinen frisch operierten Fuss an und verschwand mit den Worten: "Die Wunde verheilt gut. Sie können jetzt nach Hause!" Kaum war er aus der Tür (ohne ein Wort der Weiterbehandlung oder Vorgehensweise), kamen auch schon die Schwestern und zogen mir das Bett förmlich unterm Hintern weg. Da stand ich...mit meinen Krücken und konnte zusehen, wie ich nach Hause kam. Ob und wann ich den Fuss belasten durfte, wann die Fäden gezogen werden sollten, wie die weitergehende Behandlung (Krankengymnastik, etc.) aussehen sollte....dass durfte ich mir selbst zusammenreimen. NIE WIEDER!!!!

Kaiserschnitt jederzeit wieder in Super Klinik!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Top Versorgung
Kontra:
manchmal zuviele Leute (Schwester, Hebamme, Putzfrau, Visite, Krankengymnastin) hintereinander, etwas nervend wenn man gerade eingeschlafen ist und wieder jemand was will oder bringt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen geplanten Kaiserschnitt in der Uniklinik Mainz. Ich kann nur gutes berichten über diese Klinik. Vorrangig habe ich sie gewählt, da die 24 Stunden Versorgung für Mutter und vor allem fürs Baby gewährleistet ist, was in den anderen Mainzer Kliniken nicht der Fall ist. In diesen Kliniken ist nachts z.Bsp. ein Kinderarzt nur auf Abruf (d.h. von zu Hause aus) verfügbar, was in meinen Augen bei Notfällen nicht akzeptabel ist, da es auch um Minuten gehen kann. Der KS mit Spinalanästhesie war absolut ok, ohne Schmerzen, diese kamen dann Stunden danach, darüber muss sich jeder im Klaren sein, wird aber gut behandelt mit Schmerzpumpe usw.Das Ärzteteam, die Schwestern, Hebammen, ja sogar die Putzfrauen waren allesamt super nett. Das Essen war sehr gut, man kann nichts bemängeln, vom Frühstück bis Abendessen lecker. Bei Fragen jeglicher Art konnte man jeweils Schwestern oder Hebammen fragen. Ich hatte ein Einzelzimmer gebucht, das extra bezahlt werden musste (tgl. 86 Euro), es war es aber absolut wert und ich würde es jederzeit wieder machen, da man vor allem nach einem Kaiserschnitt seine Ruhe hat und man ins Bad kann, ohne dass der Besuch der anderen Zimmergenossin zuschaut. Das Kinderzimmer ist videoüberwacht und verschlossen, es können nur die Eltern ihr Baby dort holen und abgeben, so soll es auch sein. Die ersten Tage nach dem Kaiserschnitt wurde mir das Baby nachts von der Hebamme gebracht und wieder geholt, da man ja noch nicht aufstehen konnte. Das Bad befindet sich im Zimmer und man hat eine Flachbildschirm und Telefon (Gebühr). Unten am Haupteingang der Frauenklinik befindet sich ein Bäcker. Alles in allem eine sehr gute Klinik, mit guter Versorgung und nettem Personal.

Nie mehr Uni Mainz

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Entbindung
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich aufgrund einer Wunschsectio mit medizinischer Indikation in der Frauenklinik der Uni Mainz vorgestellt. Entgegen dem Ruf der Klinik, dem Wunsch der Frauen in der Regel zu entsprechen (--> Artikel aus der FAZ 2007: http://www.faz.net/artikel/C30745/schwangerschaft-kaiserschnitt-statt-kreisssaal-30191009.html) stieß mein Wunsch auf mehrfache Ablehnung der beratenden Ärztinnen. Abgesehen von einer Aufklärung der objektiven Risiken, die natürlich sein muss, wurde sehr herablassend auf meinen Wunsch reagiert. Ich sollte mir mehr als 2 Wochen Bedenkzeit nehmen und im Anschluss noch einen Psychologen aufsuchen. Zudem wurden meine Ängste sowie die medizinische Indikation mit mit Begründungen kommentiert wie:" Die Lage des Kindes ist durch meinem Wunsch nach einem Kaiserschnitt beeinflusst."
Ein Beschwerdeschreiben wurde nicht ernst genommen. Man tröstete mich darauf, dass ich die ganze fachliche Beratung wohl missverstanden hätte.

Fachliche Beratung habe ich inzwischen bekommen - jedoch in einer anderen Klinik, an die ich mich nach den desolaten Terminen in der Uni Mainz gewendet habe. Im Gegensatz zur Uni Mainz habe ich dort (inklusive einer kompetenten Aufklärung) sehr viel Unterstüzung für meinen Wunsch erfahren.

Kompetenz und Hilfe

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz, Freundlichkeit,
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ich bin super zufrieden mit der fachlichen Kompetenz, der Wartezeit, Freundlichkeit des Personals, sehr patientenfreundliche Umgebung, medizinisch auf dem neusten Stand

Bei Morbus Crohn Finger weg!!!

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Seit Februar Patient und noch keine Behandluch erfolgt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
schneller Termin
Kontra:
Unzureichende Verwaltungskompetenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme bei unserem ersten Besuch war gut und schnell. Das war es dann auch schon. Beim zweiten Besuch mussten wir bei einem neuen Arzt die gleichen Fragen wie bei der ersten Ärztin wieder beantworten. Da es zurzeit keine Medikamente mehr gibt, die noch nicht an meiner Verlobten getestet wurden schlug uns der Arzt vor ein in Deutschland noch nicht zugelassenes Medikament vor, welches aber zuerst die Krankenkasse genehmigen muss. Unser Arzt füllte ein Formular aus und unterschrieb es dann auch gleich. Als wir dann fragten, wie lange so etwas etwa dauert sagte er, dass er so sofort zur Post geben würde und dass es dann noch circa 2-3 Wochen dauern würde bis das bei der Krankenkasse durch ist. Wir sollten das Kortison langsam ausschleichen. Dies taten wir auch. Nachdem wir dann nach drei Wochen noch nicht von unsere Kasse gehört haben, riefen wir dort mal an. Welch Überraschung: Dort war noch kein Brief eingegangen. Heute, 5 Wochen nach unserem letzten Besuch, war immer noch nichts bei der Kasse angekommen. Auf Rückfrage bei der Zuständigen Dame in Mainz erhielt ich die Auskunft, dass sie den Brief am Donnerstag (1 Monat nach unserem Besuch) weg geschickt hat. Zuvor wurden wir mit Ausreden wie „Das muss der Arzt noch unterschreiben“, „Ich finde das jetzt grad nicht“ oder „Die Akte ist nicht mehr da“ abgespeist. Alles in allem kann ich jedem, der einen sehr aktiven Crohn hat nur von dem Uniklinikum Mainz abraten. Es sei denn man hat kein Problem mit Schmerzen, die meine Verlobte seit fast zwei Wochen durchgehend hat.

prof mann der beste für schilddrüsenop

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

das beste was mir passieren konnte war dieser prof mann. ich hatte eine schilddrüsenop mit kpl. entfernung der sd und war bei dem prof in den BESTEN händen die man sich vorstellen kann. auch mit dem personal und sonstigen assis ... war ich mit der station 3 sehr zufrieden. von mir aus ist die hno mainz mit prof das beste team in deutschland.

Setzen Sechs!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Getränke frei zugänglich, TV, Radio, Internet
Kontra:
Personal nicht für eine Wochenbettstation (Schwangere) geschult!
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
das weiss ich nicht
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Hallo,
nun möchte ich doch über meinen 2 Wöchigen stat. Aufenthalt in der Mainzer Frauenklinik (Uni-Klinik) berichten.

Zimmer: Sauberkeit läßt zu wünschen übrig! Nichts für
Staub-Allergiker!

Bad: Sehr schmutzig und vernachlässigt! Fußpilzgefahr!!
Boden voll Haare und Staub. Sogar die Toilette war staubig! Duschkabine und Brause kalkig!
!Tägliche Reinigung Fehlanzeige!

Ich hatte das Vergnügen in 2 versch. Zimmer zu Übernachten und die waren beide für eine Wochenbettstation (Klinik) katastrophal in der Sauberkeit!

So nun zum netten Personal! Sagte ich nett? Entschuldigung ich meinte "So nun zum Personal"!
Ich möchte hier nun vorab anmerken, dass sich jeder sein eigenes Bild machen sollte! Das Personal empfand ich als teilweise unhöflich, inkompetent und überfordert! Desweiteren sollte man nicht auf offene Ohren hoffen! Man wird schlichtweg mit seinen Problemen (Diagnose) alleingelassen und bekommt vor Augen gehalten, dass es andere mit größeren Problemen gibt. So etwas möchte ich doch als Patientin nicht hören! Desweiteren kann es einem passieren, dass man ausgelacht wird, nur weil man sich in der Medizin nicht gut auskennt und diverse Dinge erfragt. Ich rate auch davon ab sich mit einer Ärztin darüber zu unterhalten, da der Schwester Recht gegeben wird und die Ärztin auch selbst über einen gelacht hätte! Den Namen lasse ich mal weg...gell Frau Doktor?
Dafür empfehle ich die Seelsorge, die findet ihr auf Station 1, direkt daneben :)
Da ich wohl zu viele Fragen stellte und mir wohl zu viele Sorgen um mein ungeborenes Kind machte, sind wohl auch CTG´S verschwunden oder man wollte sie mir nicht mehr zeigen! Warum? Gab es etwas zu verbergen?
Schlussentlich hatte ich mich dann selbst entlassen, dass auch nicht ohne Missachtung der Schwestern und Ärztin von statten ging und ca. 2 Stunden dauerte!
Ich könnte noch einiges mehr erzählen, möchte es aber "erstmal" dabei belassen!

Zum Glück war ich bei einigen Vorkommnissen nie allein!

NICHT EMPFEHLENSWERT!

man wird nicht ernst genommen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
rein garnichts
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin von meinem hausarzt in die klinik eingewiesen worden da ich gallenkoliken hatte .also machte ich mich den abend gegen 18.30 auf den weg .wo ich nach einer halben stunde von den schwestern blutabgenommen bekam und mir ein zugang gelegt worden ist hieß es dann ich sollte dort bleiben . nach zweistundiger wartezeit ging es dann zum ultraschall . dann war wieder warten angesagt. nach nachfrage meinerseits ging es um 23 uhr dann ab zur chirugie dort wartete ich wieder bis ich dann um 0.30 uhr den zweiten ultraschall bekam und es hieß es wäre ja nicht so wild das könnte man ambulant behandeln . auf die frage was ich gegen die schmerzen machen könnte bekam ich die antwort ich sollte auf essen weiterhin verzichten was ich schon seit 3 tagen tat. das ende vom lied war ich wurde nachts um 1.30 nach hause geschickt . mir wurde zwei tage später in einem anderen krankenhaus die gallenblase entfernt . also so viel zu dieser klinik

Ach das sind doch Panickattacken...jaja

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bitte mal lächeln)
Pro:
Wasserspender im Warteraum
Kontra:
Der ganze Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach wochenlangem schelchtem Allgemeinbefinden und sehr starkem Schwindel kam ich in die Notaufnahme. Mein HA gab mir für den Schwindel Anti-Depresseiva (Quatsch) und es wurde immer schlimmer. Nach kurzer Zeit kam der Arzt, ich erzählte ihm von den Tabletten und den Schmerzen im Gesicht und dem Schwindel. Ich war nicht mehr in der Lage scharf zu sehen und war kurz davor zu kollabieren. Nach dem er Blut abgenommen hat und ein EKG gemacht hatte, durfte ich schlappe 4 1/2 Stunden mit dem Zugang im Arm warten. Dann kam eine Neurologin, tastete mein Gesicht hab. Ich sagte ihr ich habe starke Druckschmerzen und ich sehe kaum noch etwas. Beide steckten mich (ich bin 28 und stehe mitten im Leben) in die "Psychoschublade". Sie wollte kein CT machen. Hätte ich da schon gewusst, was noch auf mich zukommt. zurück im Wartezimmer wurde es so schlimm, das ich nicht mehr laufen, sitzen oder reden konnte. Sie gab mir eine starke Beruhigungstablette und schickte mich heim. Benommen und traumatisiert schleppte ich mich Tage danach zum HNO. Der stellte eine Stirnhöhlenvereiterung fest, schickte mich zum CT und siehe da, es wird wieder besser. Bei diesen Symptomen KANN nämlich nichts im Blut festgestellt werden und auch der Blutdruck ist stabil trotz Schwindel. Die ganze "Abspeisung" der Ärzt war grauenhaft. Ich dachte ich würde kollabieren und die gibt mir eine Tablette. Das CT hat übrigens alles bestätigt.
Fazit: Hilfe zur Selbsthilfe! Nie wieder sich einfach in diese Ecke drängen lassen. Die machen es sich sehr leicht und Psychopharmaka und Diazepam helfen nicht bei einer Sinusitis. Eine gründliche Untersuchung hätte alles ans Licht gebracht.
Vielen Dank und auf Nimmer-Wiedersehen

1 Kommentar

Arcoxia am 23.06.2013

... das kommt mir bekannt vor. Ich war wegen Schwindel, Sehstörungen, Nervenschmerzen, Taubheiten, Gedächtnis-, Orientierungs- und Sprachstörungen zwei Wochen in der Neurologie. Und hab mir dann leider einen Aufenthalt in der Psychosomatik der Uni-Klinik aufschwatzen lassen. Nach 5 Wochen, in denen ich für alle nur denkbaren psychischen Ursachen offen war und mich auf alles mögliche hoffnungsvoll eingelassen hatte, wurde ich entlassen - mit einem Beschwerdebild, an dem sich nichts geändert hatte, abgesehen davon, dass ich wegen angsthemmender Medikamente etwas ruhiger war. Meine Hausärztin leitete dann eine umfassende Blutuntersuchung ein und stellte eine aktive Borreliose fest. (In Mainz war ich nur auf Neuroborreliose hin untersucht worden.) Sie verschrieb mir Antibiotika. Die schlugen kaum an, denn die Beschwerden hatten sich zwischenzeitlich chronifiziert. Sie meinte aber, wenn ich in Mainz direkt gezielt behandelt worden wäre, wäre ich wahrscheinlich völlig beschwerdefrei. Zwei Jahre später wurde aber noch eine weitere Ursache meiner Beschwerden gefunden, die in Mainz ebenso wenig festgestellt wurde: eine Stoffwechselstörung, die auf einem Gendefekt beruht und die zu einer Verstärkung der bestehenden Probleme und zu weiteren neurologischen Schäden führte, die inzwischen irreversibel sind. Ich bin jetzt berufsunfägig.
Nachdem das erst mal bekannt war, bekam ich oft zu hören, dass es ein Klacks gewesen wäre, die Ursache in Mainz festzustellen. Stattdessen hatten mir die Mainzer einen Weg geebnet, der weiter in die Irre führte: Bis zur endgültigen Klärung war bei fachärztlichen Untersuchungen ein Befund der Mainzer Neurologie leitend, der eine Somatisierungsstörung attestierte. Und ich musste oft die Erfahrung machen, dass dann gar nicht weiter geschaut wird, häufig mit dem Argument, die Mainzer Neurologie habe einen sehr guten Ruf.
Mir wäre bei rechtzeitiger Behandlung viel Leid erspart geblieben.

indiskutabel-

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
der versuch der schwestern uns zu unterstützen
Kontra:
keinerlei gespächsbereitschaft,keinerlei interesse einen die kompetenzen überfordernden "fall"mittels hinzunahme von spezialisten zu behandeln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine tochter (6jährig)wurde notfallmässig mit starker eintrübung,hohem fieber und sich rapide verschlechterndem allgemeinzustand im jahr 2005 in die kinderklinik eingeliefert.
es folgte eine menschenunwürdige odysee eines 4 wöchigen klinikaufenthaltes in dessen verlauf meine tochter bis an den rand der lebensfähigkeit gebracht wurde.
nach 5 tagen,in denen ausser fiebermessen keinerlei untersuchungen /diagnostik erfolgte-verlegung in die kinder-neurologie.
dort wurde !erstmalig !ein eeg erstellt- aufgrund der erstellten diagnose-epilepsie idiopathisch ??? wurde meine tochter innerhalb von tagen auf höchstdosierungen neuroleptika+psychopharmaka hochdosiert.
die folgen waren völliger verlust der bis zu diesem zeitpunkt vorhandenen absoluten autarkheit,völliger verlust des wiedererkennens der eltern etc.,rapide gewichtsabnahme,hochgradige gastritis-die bis auf eine tab gegen sodbrennen unbehandelt blieb , leber und nierenwerte desaströs uva mehr.
erschreckend war die ignoranz und das kompetenzgerangel zwischen chefarzt,oberarzt und den weiteren "behandelnden ärzten.
dazu eine geradezu nicht-erreichbarkeit,ein überaus arrogantes verhalten den eltern gegenüber.
unbeschreiblich mit welcher ignoranz die medikamente von tag zu tag höher dosiert wurden,trotz einer vielzahl von massiv auftretenden schwersten nebenwirkungen.
nachdem wir auf dem flur,innerhalb von 2-3min , mit einer niederschmetternden diagnose bzgl der lebensfähigkeit unserer tochter konfrontiert wurden,
haben wir nach diesen 4 wochen die klinik verlassen.
wir kämpfen noch heute jeden tag um die folgen der behandlung zu minimieren,leber und niere haben massiven schaden erlitten
(das kind ist frei von neuroleptika-die niemals gegeben hätten dürfen , da bei unserer tochter eine stoffwechselerkrankung vorlag´!!!!!)

die lächerlichen gummibärchen kann die klinik sich sparen-sie ersetzen keineswegs eine kompetente,menschenwürdige und qualifizierte behandlung !!!)

1 Kommentar

antiki1 am 25.07.2011

wenn man keine kinder leiden kann, sollte man nicht in einer KINDERKLINIK arbeiten....... es ist größten teils eine bodenlose frechheit wie man als eltern behandelt wird, ganz zu schweigen davon dass mein säugling wilkürlich von krankenschwestern beruhigungsmittel bekommen hat, dass in ruhe weiter kaffee getrunken werden kann....

es gibt sooooo viele unzufriedene eltern in der kinderklinik....
leider machen sich nur wenige auf seiten wie hier luft.......

zu allen übel möchte die horrorklinik auch noch herzzentrum werden ???!!! BITTE NICHT !!!!
Lieber HSK in wiesbaden.....

mieserable betreuung nach schwerer op !!!

schlecht e pflege

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

also ich war patient auf der neurochirogie und bin relativ unzufrieden als erst bekann ich als 1.93 großer mensch keine betverlängerung ich wurde am fuß opeieriert bekam keine schiene für das bei hochzulegen und auch keine kühlakkus damit die schwellung net so groß wird was noch hinzu kam war das mein zimmernachbar total inkontinetn war und sich mehrmals am tag von oben bis unten eingekackt hat und ich nebendran liegen musste die schwestern sind nicht au die idee gekommen mich vielleicht in ein anderes zimmer zu verlegen die sind zwar alle total nett und so aber das kann es nicht sein das war mein schlimmster krankenhaus aufenthalt den ich je hatte

Super Klinik! Auch in schweren Zeiten empfehlenswert

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009 und 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Würde falls wieder etwas wäre, wieder dort hin gehen!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Wartezeiten hat man ja überall)
Pro:
Super Ärzte, nette Schwestern, gute Zimmer etc.
Kontra:
Eigentlich keine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Dezember 2009 und Januar 2010 in der Uni-Klinik wegen einem Zungentumor und anschließender Lymphknotenentfernung.

Auch wenn der Grund für den Aufenthalt dort nicht sehr schön war, war es trotzdem dem Umständen entsprechend gut! Das Pflegepersonal war (bis auf einzelne Ausnahmen) sehr sehr nett und hat immer geholfen, wo ich Hilfe gebraucht habe. Wenn ich ruhe haben wollte, hab ich die auch bekommen.

Was mir gut noch gut gefiel war dass es auf der Station (Station 2) fast nur Doppelzimmer gab und diese alle sehr modern ausgestattet waren. So hatte man Internet, Fernseher, Radio etc direkt am Bett und in jedem Zimmer gabs Dusche + WC.

Die Ärzte sind täglich zur Visite vorbei gekommen. Am Wochenende gabs auch immer eine kurze Visite (natürlich nicht vom Oberarzt). Fachlich waren alle sehr sicher und ich hab mich sehr gut aufgehoben gefühlt! Alle Fragen die ich hatte konnten mir beantwortet werden.

Was mir insgesamt nicht so gut gefiel, war die Wartezeit in der Ambulanz (wobei ich ohne Termin dort hin gekommen bin).

Für meinen Besuch war es gut, dass direkt im Gebäude ein kleines Cafe war, in dem man sich gemütlicher hinsetzen konnte als in dem Zimmer.

Ohne suffiziente Diagnostik mit drohendem hohen Querschnitt entlassen.

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Strafanzeigen wegen schwerer Körperverletzung, unterlassene ärztliche Hilfeleistund und Betrug werden vorbereitet)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ignorative Arroganz)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wurde durch inkompetenten Assistenzarzt durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich stellte mich mit der klinischen Beschwerden eines drohenden hohen Querschnittes bei der Neurochirurgie Uniklinik Mainz vor. Ich bin seit Über einem Jahrzehnt als Arzt in der Radiologie beschäftigt. Ich wurde 2006 notfallmäßig bei gleicher Symptomatik notfallmäßig im INI Hannover operiert.
Da bei den meisten Unikliniken eine Notfallbereitschaft für MRT-Untersuchungen vorgehalten wird. Was ich wollte war eine zeitnah suffizient durchgeführte MRT-Untersuchung sowie eine klinische neurologische Untersuchung. Ich wurde von einem völlig inkompetenten Assistenzarzt betreut obwohl ich als Chefarztpatient im nachhinein bezahlen durfte. Dem Chefarzt war es obwohl er eine Rechnung schicken konnte bis heute nicht menschlich möglich sich bei mir zu melden.
Die nötigen Untersuchungen wurden mir verweigert, jedoch vielmehr versucht mir Medikamente zu verabreichen, bei denen durch meine Akte bekannt war , dass ich dagegen Überempfindlich bin. Nach mehreren Tagen klinischen Aufenthaltes wurde ich ohne suffiziente Diagnostik mit einem ambulanten Termin in der unteren Zahlbacher Strasse entlassen, wo jeder Ortskundige weiss dass sich dort die Psychiatrie der Uni Mainz befindet.

Qualität Pflegepersonal HNO 1A

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (in Bezug auf die Pflegekräfte.)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Selten habe ich ein derart unprofessionelles und unwilliges Pflegepersonal erlebt.
Mal abgesehen von der allgemeinen Unfreundlichkeit der Schwestern (bei einer Ausnahme), bin ich der Meinung das ein Patient nicht unbedingt sein Tablett nach dem Essen auf den Flut zu bringen hat.

Eis zur Kühlung wird, wenn nur unwillig gebracht, und mit dem Hinweis das man sich dieses selbst holen kann oder der Besuch dies ja nun mal auch erledigen könnte.

Aufklärung erfolgt nur auf Nachfrage.

Ärzte werden von Schwestern als unfähig dargestellt und deren Aussagen verworfen.

Zu guter Letzt wurde noch eine Emulsion vergessen mit nach Hause zu nehmen (eigener Fehler).
Leider war die Schwester wohl nicht in der Lage verbale Kommunikation zu betreiben und gab dem Abholer eine Spülflasche anstatt einer Emulsion mit.


Auf Nachfrage ob man evtl die Zusammensetzung bekommen könnte um nicht nochmal mehr als 50 Km zu fahren wurde dies verneint und man wurde als unfähig bezeichnet medizinische Inhaltsstoffe zu schreiben.

Als Fazit würde ich die ärztliche Behandlung als gut bezeichnen.
Der Pflegedienst müsste entweder eine zwingend notwenidge Schulung durchlaufen oder fast vollständig ausgetauscht werden um hier wieder Qualität sicherzustellen.

Um nicht jemanden anzugreifen welche es nicht verdient hat:
Die Ambulanz war sehr zuvorkommend und freundlich.

Es geht hier nur um die Station HNO 1 A !!!!!!!!

Ein Team, das immer für die Patienten da ist

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Station 5A - super Team
Kontra:
Unterbringung der persönlichen Sachen im Wachraum
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Auf Empfehlung wurde ich in die Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie eingewiesen und von Prof. Dr. Vahl operiert. Die Sorge und das Wohlergehen der Patienten wird hier sehr groß geschrieben. Ein super freundliches und hilfsbereites Team erwartet hier die Patienten. Es gibt extrem viel Arbeit auf Station; dennoch spürt man eine Ruhe und Sicherheit unter den Schwestern und Pflegern. Auffallend ist, dass jeder Arzt für ein Gespräch auf dem Gang Zeit für den Patienten hat. Das ist einmalig und spricht für die Station 5A. Ich würde diese Station immer wieder weiter empfehlen. Eine kleine Veränderung im Wachraum wäre empfehlenswert, und zwar ein Schrank für die persönlichen Sachen, damit sie nicht auf der Erde stehen/liegen müssen. Das Essen war sehr schmackhaft; die Tischdecken in den Zimmern sind nicht notwendig.

Klinik für Abdominalchirugie

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Fachlich und behandlerich top
Kontra:
Das Essen könnte etwas besser sein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im Januar 2008 in der Mainzer Uniklinik auf Grund eines Leberabzesses in Bahandlung, wobei ich zuerst in Bingen im Heilig Geist Hospital war, man sich jedoch an die Behandlung org. Ton Oberarzt " etwas komplex für uns, da gehen wir nicht so gerne ran" 2 Tage stationär aufgenommen wurde. Ich empfand dies jedoch als ehrliche und gute Meinung ein "normales" Stadtkrankenhaus war damit wohl etwas überfordert. Mir wurde zur Auswahl HSK Wiesbaden oder Uni-Klinik Mainz gestellt. Mit etwas Bauchgrummeln, da ich in Mainz aufgewachsen bin und die Uni früher nicht den allerbesten Ruf hatte, habe ich mich doch dafür entschieden, ich wollte zugebenermassen einfach "heimatnäher" sein und der Oberarzt empfiel mir auch Mainz.
Ich muss sagen, ich war sehr angenehm überrascht, die Behandlung war einwandfrei, für Fragen hatte man immer Zeit und ich habe mich jederzeit gut aufgehoben gefühlt.
Besonders in Erinnerung wird mir der Oberarzt bleiben, der damals den Eingriff gemacht hat, auch er hatte trotz des vielen Gewussels einer Grossklinik immer ein offenes Ohr.
Ich habe mich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt und würde mich dort jeder Zeit wieder behandeln lassen.

Polypen OP

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Mit der Akte hoch, wieder runter, nein doch hoch.......usw)
Pro:
Ärztlich kompetent, Schwestern trotz Streß, freundlich und hilfsbereit
Kontra:
chaotische Verwaltungswege
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 26.07.2010 mit meiner Tochter 11 Monate in der HNO Klinik zur Polypenentfernung.
Über die ärztliche Behandlung gibt es keinerlei negative Dinge. Ich bin bis jetzt mit der Behandlung und OP sehr zufrieden. Nur leider ist der Ablauf in dieser Klinik mehr als Chaotisch.
Wir waren zur Voruntersuchung am 23.07. um 11 Uhr bestellt. Zu Hause waren wir um 17.30 Uhr. Und das mit einem kleinen Kind. Die irgendwann nicht mehr zu beruhigen war.
Von den Parkgebühren in Mainz mal ganz abgesehen.
Zur Op sollten wir um 7 Uhr da sein (nüchtern) und um 7.30 Uhr sollte meine Tochter dann auch schon dran kommen, da sie die kleinste war. Im OP abgegeben hab ich sie dann um 9.15 Uhr. Im Narkosegespräch wurde mir gesagt sie bekäme einen Beruhigungssaft und ich könnte dann bei ihr bleiben bis zur Narkoseeinleitung. Den Saft hat man wohl vergessen und man hat sie mir in der Schleuse abgenommen und dann bei vollem Bewustsein alleine zur OP fertig gemacht. Im Aufwachraum war sie auch schon wach und schreiend als ich gerufen wurde, obwohl man mir gesagt hat ich werde sofort gerufen und wäre dann da wenn sie wach wird.
Trotzdem ist alles gut verlaufen und über den Ablauf ärgert man sich dann nicht mehr. Man ist einfach nur froh wenn´s vorbei ist.

Kompetenz auf höchstem Niveau mit Herz

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Stationsteam/Ärzteteam harmonisch kompetent
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches,hilfsbereites Stationspersonal, gute Hygiene, vorzügliche Küche,nur Zweibettzimmer.

Die beiden für mich zuständigen Ärzte Dr. Hamadi + Dr. Ayad
sind beide sehr freundliche, ruhige und gewissenhafte Menschen. Ich wurde vom dem Eingriff genauestens über die Operation unterrichtet, sowohl auch untersucht. Auch die Nachbehandlung vorbildlich - sowie auch das Ergebnis.

Einfach unmöglich

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
bei der Anmeldung in der Sprechstunde war die Dame sehr freundlich.
Kontra:
Die Person die mich behandelte, stellte sich nicht einmal vor. Evtl. war es auch nur eine Studentin???
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 08.06.10 war ich in der Urtikaria-Sprechstunde der Hautklinik Mainz. Mir wurde Blut abgenommen und noch ein Abstrich wegen evtl. Pilzinfektion gemacht. Ich sollte innerhalb von 4 Wochen einen Ergebnissbericht erhalten. Da dies nicht geschehen ist habe ich gestern und heute die Hautklinik versucht tel. zu erreichen. Sämtliche Leitungen sind immer besetzt. Dann habe ich versucht ein Email zu schreiben. Auch dies war unmöglich. Ging nicht durch. Nun versuchte ich 4mal über die Haupttel.-Nr. die mail zu bekommen. Ich wurde jedoch jedesmal abgeschmettert. Das 1. Mal wollte man mich zum Pförtner verbinden, nicht geklappt. Die 2. Telefonistin meinte, ich solle im Internet nachschauen. Das tat ich schon vorher, aber die Mailadresse funktioniert nicht. Das 3. mal wurde ich einfach in eine Warteschleife gelegt mit verschiedenen Ansagen und bekamm auch noch die freche Antwort "einen Pförtner gibt es nicht bei uns". Das 4. Mal wurde einfach von der Telefonistin der Hörer aufgelegt. Auch mein Hautarzt hat noch keinen Bericht erhalten. Hat irgendjemand auch schon so eine Erfahrung mit dieser Klinik gemacht.

Keine besonderen Vorkommnisse

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Termine, Behandlung, Betreuung
Kontra:
Unnötig lange Nachbehandlung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Frühjahr 2009 ließ ich mir aufgrund einer Empfehlung meiner Ohrenärztin in der Uniklinik Mainz ein neues Trommelfell verpassen. Die Operation wurde von Prof. Mann erfolgreich durchgeführt.

Von der ersten Kontaktaufnahme bis zur Operation vergingen gerade mal drei Wochen. Am ersten Tag meiner stationären Behandlung war ich mehrere Stunden mit Voruntersuchungen beschäftigt. Am nächsten Tag fand die Operation statt, und drei Tage später wurde ich bereits wieder entlassen.

Die medizinische Beratung war sehr gut. Visite fand nicht im Krankenzimmer statt, sondern in einem Behandlungszimmer auf der Station, da keiner der Patienten bettlägerig war.

Ich war in einem Einzelzimmer untergebracht mit Fernseher und Internetanschluss; Zimmer und Nasszelle waren hell und sehr sauber. Das Essen war gut.

Das Stationspersonal schien knapp bemessen zu sein; dreimal täglich brachte jemand Essen und verschwand sofort wieder, ohne das Wort an mich zu richten. Am Abend der Operation klingelte ich nach der Nachschwester, um mir ein Schmerzmittel geben zu lassen, was umgehend erledigt wurde. Ansonsten hatte ich mit dem Pflegepersonal kaum etwas zu tun, was auch nicht nötig war.

Als ich entlassen wurde, meinte die Assistenzärztin, ich könne gleich wieder zur Arbeit gehen. Der Oberarzt war entschieden dagegen und empfahl drei Wochen Schonung zu Hause. Ich wählte den Mittelweg und ging nach 10 Tagen wieder zur Arbeit.

Der stationären Behandlung schloss sich eine mehrwöchige Nachbehandlung an. Dazu musste ich ca. alle drei Wochen von Frankfurt nach Mainz fahren, um mir ins Ohr sehen zu lassen, gelegentlich bekam ich Tropfen verschrieben, die Untersuchungen dauerten in der Regel nicht mehr als zwei Minuten. Nach drei Monaten ließ ich mir allerdings die Unterlagen aushändigen und setzte die Nachbehandlung bei meiner Ohrenärztin in Frankfurt fort.

Mit dem Operationserfolg bin ich sehr zufrieden; mein Gehör ist weitestgehend wieder hergestellt. Die Uniklinik ist halt ein ausgesprochener Massenbetrieb. Wen das nicht stört, ist dort gut aufgehoben.

Unfallchirurgie TOP!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärztliche und Pflegerische Betreuung
Kontra:
Wartezeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich nach einem Sportunfall mit 2 sehr angeschwollenen Finger in die chirurgische Notaufnahme kam, wurde ich freundlich empfangen. Nun hieß es warten, 2 Stunden. War aber auch viel los! Im Behandlungszimmer hat sich der Arzt intensiv meine Hand angeschaut und mich zum Röntgen geschickt. Dort musste ich ca. 1 Stunde warten. Als ich wieder in der Notaufnahme angekommen bin, wurde ich direkt ins Behandlungszimmer gerufen, zum besprechen der Bilder. Es war nciht gebrochen, da meine Finger aber extrem geschwollen waren und sehr weh getan haben, hat der Arzt mir empfohlen eine Gipsschiene anzulegen (fand ich eine sehr gute Entscheidung). Die Schwester und der Zivi waren total lieb zu mir und beide haben einen kompetenten Eindruck gemacht!

Kann nur gutes über diese Klinik sagen!

Verlohrene Testergebnisse!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1999
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche Ergebnisse??)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sogar sehr!! einfach nur schlampig!)
Pro:
??
Kontra:
eigentlich alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mit sechs Jahren mit meinen Eltern einen dürchführen lassen, um zu sehen ob ich Kleinwüchsig bin und Wachstumshormone brauchen würde. Das Ergebnis sollte innerhalb von ein bis drei Monaten vorliegen und es würde angerufen werden hat man uns nach der Untersuchung gesagt. Als nach c.a einem Jahr immer noch nichts passiert war, entschloss sich meine Mutter selber dort anzurufen. Es wurde uns dann erzählt die TESTERGEBNISSE wären leider VERLEGT worden(??!!!!) und ich müsse noch einmal kommen um alles nachzuholen. Das war nicht nur wegen des ganzen Aufwandes sehr blöd, sondern auch weil die Tests teilweise wirklich unangenehm sind. Es wurde also ein neuer Termin ausgemacht. Dann kamen die Ergebnisse auch nach entsprechender Zeit und mir wurde ganz stolz erzählt dass ich eine entgültige Größe von 1.72 erreichen werde. Jaja von WEGEN. MIttlerweile bin ich 17 und immer noch gerade mal 1.52. Gewachsen bin ich schon seit zwei Jahren nicht mehr. ich weiß nicht ob die Tests einfach nur falsch ausgewertet wurden oder das scheiß Personal wieder mal alles vertauscht oder möglicherweiße schon wieder alles verlegt hat, und sich dann einfach was schönes ausgesucht hat, aber ich finds einfach nur unverschämt sich so etwas zu erlauben. Mit dieser Endgröße hätte ich nämlich vielleicht die Hormone sogar bekommen.
Das zeigt dass die nicht nur einfach total Inkompetent sind und wohl einfach GARKEINE AHNUNG von ihrem Fachbereich haben sondern dazu auch noch SCHLAMPIG und Rücksichtslos. Wer verliehrt bitte Testergebnisse?? Wie blöd muss man denn sein??
Ich würde Niemandem Empfehlen dort hinzugehen.

Kinderklinik

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009-2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Vor der Narkose wurde ich beim Anästesisten über die verschieden Narkosearten ausführlich beraten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Vorallem die nette betreuung
Kontra:
Mein Op termin hatte sich leider ein wenig verschoben weil eine andere operation dazwischen kamm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich,12 Jahre haben mir beim Volleyball spielen einen Knöchernden Strecksehneriss zugezogen und musste nach einer Operation noch eine Nacht in der Kinderklinik bleiben.Die Ärtzte sind ausgesprochen nett und hilfsbereit.Die Räume sind bunt bemalt und ich lag mit einem gleichaltrigen Mädchen im Zimmer.Als ich abends nicht einschlafen konnte kamen ein paar ärtzte und wir haben zusammen Fußball geschaut:)Und so komisch es auch klingen mag,aber ich freue mich schon auf nächstes mal:)

Immoment werde ich Ambulant behandelt,das heißt alle 2 Wochen muss ich vormittags in die Kindersprechstunde wo sich die Ärtztin meienen Finger anschaut und wir einige Übungen zur besseren beweglichkeit machen.Bald steht der 2. Op termin an.

Tolle Station - tolle Mitarbeiter

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Hämatologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
keine lange Wartezeit - schnelle Auswertung der Blutwerte - tolles Personal
Kontra:
bisher nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang September 2009 wurde ich von meinem Hausarzt in die Uniklinik Mainz überwiesen, da die Symtome einer AML vorlagen.
Ich bin zuerst auf der ambulanten Station der Hämatologie - Haus 605 vorstellig gewesen. Hier wurde ich ohne lange Wartezeit medizinisch betreut. Erst Blutentnahme anschl. Erstgespräch mit Arzt und das alles innerhalb kürzester Zeit. Nach der erster vorläufigen Diagnose wurde ich sofort stationär in einem 2-Bett-Zimmer auf die Station 3a im Haus 605 aufgenommen. Das Personal auf der Station hat sich gleich prima um mich gekümmert. Am frühen Nachmittag wurde die ersten Untersuchungen unternommen. Am nächsten Tag wurden weitere Untersuchungen gemacht und am dritten Tag mit der Therapie begonnen. 6-Tage später stand die Diagnose fest - CML und ich konnte entlassen werden. Seither bin ich derzeit 1-2 mal wöchtlich auf der ambulanten Station und werde von Dr. Beck betreut.

Ich werden und bin während der ganzen Zeit super betreut worden und das als Kassenpatient ;-)
Das Ärzteteam, die Schwestern und das Pflegepersonal sind auf beiden Stationen einfach klasse!

Ich habe mich nie als Patient gefüllt - dafür ein riesen Dankeschön!

1 Kommentar

trukginoek am 18.06.2011

Die hier geschilderten Eindrücke kann ich nur nachhaltig bestätigen.

erschreckend

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man weiß nie ob es ein Student oder ein Arzt ist!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Untersuchungen zu den unmöglichsten Uhrzeiten ab 20.00Uhr)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ansteckende Kinder werden am letzten Tag in d Zimmer d gesunden gelegt)
Pro:
Kontra:
3verschiedene Diagnosen 3 verschiedene Ärzte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

mein Neffe musste 5tage Stationär bleiben.
Untersuchungen wuden Tagsüber verbummelt und ab 20.00-24.00Uhr vor Schichtwechsel schnell nachgeholt werden.
Frühstück für Eltern nur in der Kantine, aber keine Kinderbetreuung derweil.
Bei Entlassung ein Privatrezept untergejubelt

MIT 9FACHER DOSIERUNGAANWEISUNG APOTHEKERIN HAT ES ZUM GLÜCK GEMERKT

unbeschreiblich positive Eindrücke

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

In der 23. SSW wurde ich wegen drohender Frühgeburt eingeliefert. Von da an war absolutes Aufstehverbot bis zur Geburt. Schock.

Ich verbrachte also im Jahrhundertsommer 2003 bei unerträglichen Temperaturen einen Tag nach dem anderen in meinem Zimmer.

ALLE Schwestern, Pfleger, Ärzte, Hebammen und andere, die sich in mein Zimmer verirrten, redeten mir immer gut zu und hatten immer ein offenes Ohr. Unaufgefordert wurde ich mit Kühlakkus versorgt. Es war nie ein Problem, wenn ich aus welchen Gründen auch immer nach jemandem klingeln musste.

Jederzeit nett, hilfsbereit und aufmunternd.

Meine Tochter musste in der 31. SW geholt werden. Wieder ein klasse Ärzteteam, das sofort handelte. Die Beschäftigten auf der Intensivstation waren nie schlecht gelaunt und immer sehr auskunftsbereit.

Später auf der Kinderstation genau das gleiche.

Ich habe in der Zeit meiner damaligen Schwangerschaft leider sehr viele Krankenhäuser sehen müssen. Darunter waren auch sehr schlimme Zustände.

Aber auf die Mainzer Uni lasse ich nichts kommen.

Auch über Beteiligte bei späteren Untersuchungen in den Folgejahren aus der Kardiologie und der Kinderstation: EINFACH TOP und superfreundlich.

Hier sollten sich viele ein Beispiel nehmen.

Super Betreuung als Notfallpatient

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter kam am Freitagabend in Notaufnahme und es wurde eine Fraktur am Handgelenk festgestellt, das dann noch mit zwei Drähten fixiert werden musste (also OP). Ich fand die ganze Betreuung von Anfang bis Ende klasse. Wir wurden genau aufgeklärt und mit meiner Tochter wurde super umgegangen. Auf der Station Kinderchirurgie sind wir von der Nachtschwester super betreut worden. Also für soviel Stess so viel Freundlichkeit finde ich einfach super.

TOP!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2001
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Jederzeit Ansprechpartner!
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter kam direkt nach der Geburt in die Kinderklinik, da sie u.a. Bluttransfusionen brauchte. Die Schwestern und die Ärzte waren absolut hervorragend. Egal wann und welche Fragen und Belange man hatte, es fand sich stets Jemand der einem zuhörte oder der half!

Nur das Reinigungspersonal knallte jedesmal die Türen so der Maßen zu, das die kleinen Patienten in ihren Inkubatoren fast Salto schlugen.
Als mein Mann die Schwestern darauf hinwies, sprachen diese sofort mit den Damen der Reinigungsfirma und ab da wussten diese sogar wo die Türklinken zu finden waren....

Werner Schneider

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Zimmer, Essen und Dienstleistungen eingeschlossen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Rettungsdienst lieferte meine Frau wegen lebensbedroh-
licher Atemnot in die 2. Med. Klinik ein. Das Ärzteteam der internistischen Intensivstation stellte innerhalb weniger Stunden die richtige Diagnose "Struma mit Trachealkompres- sion und akuter Dyspnoe".Die Klinik für Allg. und Abdominalchi-rurgie übernahm die sofort eingeleitete Notoperation. Herr Prof. Dr. Thomas Musholt mit seinem Team hat die mehr als 3stündige Operation erfolgreich durchgeführt.
Wir wurden jederzeit kompetent beraten und fühlten uns in sicheren Händen. Für die vorzügliche Zusammenarbeit der bei-den Kliniken, die meiner Frau wieder zum freien Atmen verhalf, bedanken wir uns von ganzem Herzen.

4 stündige Aufnahme und dann nach Hause

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann leider nur die Anmeldung beurteilen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine wurde heimgeschickt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bitte nur auf eine Taxi verzichten wenn man sehr gut laufen kann!!!!!!!!!)
Pro:
kann ich nicht sagen
Kontra:
Anmeldung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im März diesen Jahres sollte ich eine Hüftgelenkersat
zubekommen.
war um 8.00 vor Ort, erste Anmeldung, station, gepäck wurde im Schwesternzimmer geparkt, Bett war noch keines verfügbar, dann wurde ich gefragt ob ich gut zu Fuss sei sonst würde man mir ein Taxi bestellen!! Bekam einen Stapel mit Papier in die Hand gedrückt und wurde losgeschickt;
Anmeldung Bau....
EKG Bau....
Anestesie Bau..... ohne Plan muss dazusagen das Gelände ist gross. einpaarmal wurde ich wieder woanders hingeschickt. irgendwann bereute ich kein *Taxi* angefordert zu haben.
Ich konnte kaum noch laufen.
Gegen halb eins hatte ich dann alles erledigt, glaubte ich zu mindest aber ich bekam noch den Auftrag die Aufkleber für die Station zu besorgen!!!!!
Endlich im Zimmer angekommen wollte ich auspacken aber es stand schon ein Mittagessen für mich bereit. Ich begann mit der Suppe da kam die Stationsärztin zur Blutentnahme. Ich berichtete Ihr das ich bis vor kurzem noch eine Ohrentzündung hatte und dies noch mal kurz durch einen Arzt überprüft werden müsste laut einem Arztbrief den bis zu diesem Zeitpunkt keiner sehen wollte. Sie meinte die Uni Mainz wäre nicht in der Lage dies zu bewerkstelligen und kehrte nach 10 Minuten und einem Gespräch mit dem Oberarzt zurück in dem sie mir offenbarte ich könnte wieder nach Hause fahren. Das Risiko wäre zu groß!!!!!!!
Wurde dann mit viel Glück 14 Tage später in einem andern Krankenhaus operiert. Normal wartet man auf so einen Termin bis zu 8 Wochen

3 Kommentare

bassier73 am 22.03.2016

Hallo das Mann bei einer Akuten Entzündung keine Geplante OP Durchführt sagt einem der Gesunde Menschenverstand den wenn sich den Lecker Keime ins Hüftgelenk festsetzen ist das ein Kapitaler Schaden der ein Verlust des Beines zu folge haben kann also erst Denken dann Schreiben

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Eine gute Entscheidung

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
engagiert und ambitioniert
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eigentlich war meine Mutter primär auf Grund einer schweren Lungenentzündung in der III.Medizinischen Klinik und Poliklinik. In Folge verschiedener Untersuchungen, wurde ein stattliches Blutgerinsel in der Aorta zwei Zentimeter über dem Herzen entdeckt. Die Ärzteschaft hat die Risiken einer Operation (der Zustand meiner Mutter war extrem schlecht) disziplinübergreifend diskutiert. Wir hatten dabei das Gefühl, dass man sich sehr engagiert und intensiv mit uns beschäftigte. Unser ganz großer, inniger Dank gilt Herrn Prof. Dr. med Christian-Friedrich Vahl, der meine Mutter persönlich in Augenschein nahm und trotz großer Risiken die Notoperation empfahl und auch selbst durchführte. Erfolgreich!

einfach toll

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:

Auch mein 2. Sohn musste per kaiserschnitt geholt werden.

Diesmal entschied ich mich für die Uniklinik,da die Kinderklinik in der Nähe ist.

Meinen großen hatte ich 2005 im Venicenz bekommen und leider musste er in die uni verlegt werden. Dir Trennung war sehr schlimm für mich und sowas wollte ich nicht wieder.

Ich bin mit ziemlichen Vorurteilen in die Uni und ich muss sagen sie waren umsonst!!!

Mein KS war super,alle sind dort sehr sehr lieb und nett gewesen.

Ich bin am nächsten Tag,gelaufen als sei fast nichts gewesen,einfach toll.

Verwaltungsorganisation und Info miserabel

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach Herzklappenoperation und Verlegung von der Intensivstation
nach Bad Kreuznach wurde der Patient nur mit Papier zugedeckt und Flügelhemd im Sanka transportiert. Seine Kleidung bei Einlieferung war verschwunden. Dies grenzt an Körperverletzung.
Außerdem wurde niemand von den Angehörigen von der kurzfristigen Verlegung informiert.
Während des Aufenthaltes in der Klinik war kein Arzt für eine Auskunft erreichbar. Das Pflegepersonal benahm sich äußerst muffig.
Wir können von dieser Klinik nur abraten.

hervorragende pflegerische Betreuung

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Hämatologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006-2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Termine oft mit langen Wartezeiten)
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zwischen 2006 und 2008 wurde meine Tante in der Hämatologie der Uniklinik betreut, zuerst auf den Allgemeinstationen, später auf der Transplantationsstation und in der KMT-Ambulanz.
Die ärztliche Betreuung, Behandlung und Aufklärung war sehr gut, aber besonders hervorheben möchte ich die hervorragende pflegerische Betreuung, speziell auf der KMT-Station. Ich bin selbst Krankenpfleger und war begeistert von der Professionalität und Freundlichkeit!!

Auch die Räumlichkeiten in der Hämatologie sind, seit dem Umzug in den Neubau, wirklich sehr gut, hell, freundlich und modern.
Das Essen ist allerdings ein ziemlicher Tiefpunkt; doch als Chemo-Patientin wollte meine Tante ohnehin kaum etwas zu sich nehmen oder durfte nur keimarme Kost haben; positiv ist hervorzuheben, dass es die Möglichkeit gab, in der Stationsküche eigene Speisen aufzuwärmen bzw. im Kühlschrank zu lagern.

1 Kommentar

Sandy25 am 20.11.2008

Hi John
also ich muß ganz erlich sagen ich kann der Hämatologie NIX positive anerkennen meine Mutter liegt dort zur zeit und wird dort behandelt wie der letzte dreck sie hat blutkrebs und ist auch geitig verwirrt und keine Sau von dem Pflegepersonal schaut nach ihr sie kann nicht mehr allein auf tolette oder essen und trinken und sie wird in keiner weiße dort Unterstützt und das ist eine absolute Sauerei!!!

Sehr gute medizinische Versorgung

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Sehr gute medizinische Versorgung
Kontra:
Pflegepersonal teilweise wenig kompetent
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr gute medizinische Versorgung. Ich bin mit der Operation am Ohr durch Prof. Mann sehr zufrieden. Leider wurden die Informationen zum Verlauf der Opertaion und der Voruntersuchungen nur auf Nachfrage gegeben.

Die Pflegekräte waren zum Teil sehr gut und engagiert, andere (insbes. die Nachtschwestern) waren wenig kompetent und motiviert. Da macht sich wohl das niedrige Lohnniveau der öffentlichen Krankenhäuser bemerkbar. Die Verwaltung und Organisation ist verbesserungsbedürftig.

Positiv sind die neuen, gut ausgestatteten Räume der HNO-Klinik, das Essen war typisches Krankenhausessen.

Mainzer HNO rettete mein Leben

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
besser geht es nicht
Kontra:
es gibt kein kontra!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einer katastrophalen Fehldiagnose bei einem HNO-"Experten" in der Mainzer Innenstadt (bei 42 Grad Fieber wollte er es mit Naturheilkunde versuchen und lachte mich aus, als ich in die Klinik wollte) bin ich auf eigene Faust zur HNO der Uni-Mainz gefahren und habe dort um eine Untersuchung gebeten. Man sah direkt, dass es bei mir ernst ist und 5min später war ich im Behandlungszimmer. Sehr kompetent wurde ich untersucht und erkannte, dass es sich bei mir um einen lebensbedrohlichen Notfall handelt (zerklüftete Mandeln mit schwerem Bakteriellen Infekt, angehende Blutvergiftung und Verdacht auf eine entzündete Herzklappe). Sofort ging es auf die Station mit Antibiotikainfusion und schweren Schmerz- und Entzündungshemmern. Am nächsten frühen Morgen kam dann die Notoperation für die Entfernung der Mandeln. Normalerweise dauert so etwas 20min. Bei mir jedoch 45min!
Dr. Bump (wohl der HNO- und Mandelexperte in Deutschland) hat mich persönlich operiert und mir damit mein Leben gerettet. 2 Tage später ohne Behandlung oder mit besagter Naturheilkunde des niedergelassenen Stümperarztes aus der Innenstadt von Mainz hätten für mich die Kühlkammer (Tod) bedeutet.
Danke hier an die HNO der Uniklinik Mainz

Mir wurde geholfen und ich war keine Nummer

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Patientin der Station 2b kann ich sagen, das ich in absoluten, kompeten Händen war.
Das Pflegeteam war/ ist spitze.
Immer freundlich, aufmerksam und immer präsent.

Auch das Ärztetam ist gut.

Essen ist eben Krankenhaus und kein Gourmenttempel.

Die Alten sind die Leidtragenden

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Der persönliche Einsatz des Pflegepersonals
Kontra:
Fehlende Kommunikation und Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meinem Vater, fast 90 Jahre alt, wurde Anfang diesen Jahres in den Unikliniken ein Beipass im linken Bein gelegt. Die Operation verlief ohne Komplikationen. Anschließend wurde er in die Reha nach Bad Münster am Stein/Ebernburg entlassen. Dorthin nahm er den Krankenhauserreger "MRSA" mit. Die Klinik selbst hatte vorher lediglich eine Pilzinfektion festgestellt. Erst in Bad Münster am Stein wurde nach einem längst fälligen Abstrich dieser gefährliche Erreger diagnostiziert. Daraufhin durfte mein Vater in Bad Münster sein Zimmer nicht mehr verlassen. Da keine weiteren Reha-Maßnahmen möglich waren, wurde die Reha abgebrochen.
Im Juli diesen Jahres wurde bei einer Routineuntersuchung durch die Unikliniken festgestellt, dass der Beipass (nach 6 Monaten!) wieder verschlossen war. "Das kommt vor" wurde uns mitgeteilt. Nach Aussage der Uni bestand somit wiederum dringender Handlungsbedarf. Mein Vater wurde daraufhin wieder in die Unikliniken eingeliefert. Vorgesehen war zunächst eine DSA-Untersuchung. Da meine Vater unter leichter Inkontinenz leidet, wurde ihm "vorsorglich" ein Katheder gesetzt. Nach der Untersuchung (davor 4 Stunden und danach 2 Stunden Wartezeit ohne Betreuung) wurde der Katheder erst auf meine eindringliche Bitte hin am nächsten Tag entfernt. Leider zu spät. Die Folge: Der MRSA-Erreger hatte sich wieder voll entfaltet. Das Zimmer meines Vaters wurde daraufhin unter Quarantäne gesetzt. Seit über einer Woche wartet er nunmehr (von seiner Umwelt abgeschottet) auf den Operationstermin (inzwischen bereits mehrmals verschoben). Die Gründe: Aufgrund seines Erregers wird die erneut anstehende Beipassoperation terminlich an das Ende eines Operationstages gelegt. Weiterhin ist es erforderlich, dass für die Nachbehandlung ein Bett in der Intensivpflegestation zu Verfügung steht. Seitdem warten wir. Entweder läßt es (aufgrund von Notfällen) der Operationsplan nicht (mehr) zu, oder das so dringend (aufgrund des Erregers) benötigte Intensivpflegebett steht nicht zur Verfügung. Somit ergibt sich jeden Tag folgende Situation: Mein Vater bekommt mit Beginn des Tages nichts mehr zu essen und zu trinken. Er wartet den lieben langen Tag, dass er zur Operation gerufen wird, und spät abends kommt dann die Absage (nicht durch eine Arzt) sondern durch das Pflegepersonal in Form eines Tellers mit kaltem Mittagessen und einem kurzen Hinweis: "Aus der Operation wird nichts".
Ich sehe ein, dass es immer wieder akute Notfälle gibt, die Vorrag haben. Ich klage jedoch die Zeitnot des Pflegepersonals und der verantwortlichen Ärzte an, die es augenscheinlich nicht zuläßt, ihre Patienten und auch deren Angehörigen ausreichend zu informieren und zu betreuen. Insbesondere klage ich jedoch unsere Gesundheitspolitik an, die es den Kliniken nicht mehr ermöglicht, die notwendigen Ressourcen für eine ausreichende Versorgung ihrer Patienten (Ärzte, Pflegepersonal, Betten) zur Verfügung zu stellen. Schade, aber vielleicht sollte man die Alten ab einem bestimmten Alter nicht mehr versorgen. Das spart den Krankenkassen Kosten und den Kliniken Zeit ein. Und wir brauchen weniger Pflegepersonal und Ärzte. Viele Grüße an unsere Gesundheitsministerin. Sie haben Ihr Ziel erreicht.

Katastrophale Organisation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Kann noch nicht abschließend beurteilt werden, da noch nicht ausgeheilt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schmerztherapie nach OP durch Anästesisten
Kontra:
s. o.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen Stressinkontinenz sollte ich auf Empfehlung in der urologischen Klinik der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz operiert werden.

Ich bekam schriftlich einen Termin zur stationären Aufnahme mitgeteilt. Nach den erforderlichen Untersuchungen sollte im Zuge des stationären Aufenthalts die OP im Anschluss durchgeführt werden.

Nach meiner Ankunft um 7.30 h auf der Station begann ich meinen Rundgang mit Abwicklung der Aufnahmeformalitäten und der erforderlichen Untersuchungen.

Um 13.30 kam ich mit den aus verschiedenen Untersuchungen und Gesprächen erworbenen Ergebnissen zurück auf die Station, um zu erfahren, dass alle Neuzugänge an diesem Tag wegen Änderungen im OP-Plan aufgrund diverser Notfälle vorerst nach Hause geschickt werden müssten. Ich sollte telefonisch über einen neuen Termin benachrichtigt werden. Eine noch nicht erfolgte Untersuchung könne man dann auch noch direkt vor der OP durchführen.

Der neue Termin wurde mir für vier Wochen später zugesagt.

Auch an diesem Tag (dienstags) erschien ich pünktlich um 7.30 h auf der Station und wurde mit anderen Neuzugängen im Aufenthaltsraum "geparkt". Bis 12 h kümmerte sich niemand um mich, dann wurde mir lediglich Blut abgenommen, da alle anderen Untersuchungsergebnisse noch aktuell seien. Mir wurde ein Zimmer zugeteilt , ich bekam sogar ein Mittagessen und wartete auf die noch ausstehende Untersuchung. Um 15.10 h wurde ich in die Poliklinik geschickt, wo man mir sagte, es sei kein Arzt aufzufinden, ich solle zurück auf Station gehen und auf einen Anruf warten. Allerdings schließe die Poliklinik um 16 h.
Bis 18 h ließ sich kein Arzt blicken, die Pfleger und Schwestern hatten keinerlei Informationen und im Aufenthaltsraum saßen immer noch neue Patienten, um die sich noch niemand gekümmert hatte.

Um 18.00 bekam ich die Mitteilung, dass der Stationsarzt die Untersuchung nun doch noch durchführe, was auch geschah. Allerdings sagte er, dass er noch nicht wüsste, ob ich dann auch morgen operiert werden könne. Um 18.30 h kam er zu mir auf die Station und teilte mir mit, dass ich "nochmal ein paar Tage nach Hause" gehen könne, vermutlich würde ich am folgenden Montag operiert und sollte dazu am Sonntag Abend zuvor um ca. 18 h wieder erscheinen.
Freitags rief ich mehrmals auf der Station an, bis ich einen Arzt ans Telefon bekam, der mir mitteilte, man könne die Operation für Montag nur zu 20 % zusagen und es sei besser, ich käme dann erst am Dienstag Abend, um mittwochs operiert zu werden. Nach nochmaligem Anruf am Dienstag Vormittag wurde mir dies bestätigt, und - oh Wunder - ich wurde tatsächlich Dienstag Abend aufgenommen, erhielt noch ein mehr oder weniger aufschlussreiches Aufklärungsgespräch durch einen jungen Assistenzarzt und wurde mittwochs operiert. Mein angeblicher Operateur blieb für mich ein Phantom. Ich habe diesen Mann nie gesehen oder gesprochen.

Dass ich mich mit diesem Verlauf glücklich schätzen kann, erfuhr ich erst im Verlauf meines stationären Aufenthalts. Es ist in dieser Klinik gang und gäbe, Patienten mehrfach früh morgens einzubestellen, mindestens einen halben Tag zu ignorieren und wieder nach Hause zu schicken. Dieser Vorgang scheint Voraussetzung für die Durchführung einer OP zu sein. Die andere Variante, die ich erlebte, ist die, dass Patienten mehrere Tage (!) stationär aufgenommen und dann unverrichteter Dinge wieder nach Hause geschickt wurden oder zumindest während ihres Aufenthaltes über mehrere Tage vertröstet wurden, bis die OP tatsächlich stattfand.Meine Zimmernachbarin musste sogar nüchtern bis nachmittags um 15 h ausharren, um dann zu erfahren, dass die OP an diesem Tag nicht mehr stattfinden könne.

Wie man sich denken kann, ist dies eine erhebliche psychische Belastung für die Patienten, die sicherlich nicht zum positiven Verlauf beiträgt.

Entsprechend kurz gestalteten sich die Arztgespräche nach der OP. Auf die Frage, was bei OP nun tatsächlich gemacht wurde, kam während der Visite kurz die Auskunft "Alles wie besprochen". Zu erwartender Verlauf der Genesung bzw. eventuelle Komplikationen, auf die zu achten wäre, wurden überhaupt nicht erklärt. Außerhalb der Visite (die "Nachmittagsvisite" findet meistens abends zwischen 19 und 20 h statt!) ist kaum ein Arzt aufzutreiben. Auch das Pflegepersonal hat angeblich dieses Problem und kann aus diesem Grund auch oft nicht ordentlich weiterarbeiten, d. h. erforderliche Medikamente verabreichen, Katheter entfernen o. ä.

Ebenfalls chaotisch gestaltete sich der Entlassungstag. Abends um 20 h fand sich ein Arzt, der mir den letzten Schlauch aus dem Bauch entfernen konnte und mir anbot, noch über Nacht zu bleiben, auf Wunsch aber auch noch sofort zu gehen. In Anbetracht der bisherigen nicht vorhandenen Organisation rief ich meine Familie an und verließ am selben Abend noch um 21.30 fast fluchtartig die Klinik, um nicht noch einen unnötigen Tag dort verbringen zu müssen.

Dieser unzumutbare Zustand des Umgangs mit Patienten gründet sich angeblich auf zuviele Notfälle und zuwenig Personal.

Auch wenn die Urologie der Uniklinik Mainz medizinisch einen sehr guten Ruf genießt, kann man eigentlich niemanden empfehlen, sich dort behandeln zu lassen, es sei denn, er hat sehr starke Nerven und unendlich viel Zeit sowie keine Familie und keinen Arbeitgeber, der auf ihn angewiesen ist.

Unter diesen Gesichtspunkten ist es eigentlich eher nebensächlich, dass die Zimmer keine Dusche haben, das Essen eher mäßig schmeckt und sehr knapp bemessen ist und Besucher im Patientenbad zur Toilette gehen, weil auf diesem Stockwerke keine Besuchertoilette vorhanden ist.

Ob die operative Behandlung wenigstens erfolgreich war, kann ich jetzt noch nicht beurteilen. Die Rekonvaleszenz dauert jedenfalls bereits erheblich länger, als man mir in Aussicht gestellt hatte.

1 Kommentar

resi24 am 08.12.2011

Ich war am 06.12.11 erstmal in der klinik zu Untersuchung,ambulant und mus im Januar Stationär.Habe bedenken wen mir das auch Passiert was der andere Patient schreibt.Das sind nicht nur die Organisatorische zustände Katastropfal auch Parken,wen man sich nicht auskennt ist man Verloren,besonders die Parhaus einfahrten sind schwer zu Finden,wir haben 35 Minuten gebraucht um eins zu finden.Einfahrt parhaus Urologie war nicht zu finden,leider.Bleibt abzuwarten un Hoffen das im Januar alles gut Verläuft.

Dilettantismus pur

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wie der Herr, so das....)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich mache das schon...)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bis zur akuten Lebensgefahr!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gibt nichts unwichtigeres!)
Pro:
Die Anaesthesie Abteilung
Kontra:
Der ganze Rest...
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Geplant: Amb. Eingriff an der Blase (PE=Gewebsprobe)

Motto des Prof: Ich mach' das mal eben...

Fakt: 14 täg. stat. Aufenthalt mit allem "drum u. dran",
wie z.B.: 1x Re.-OP wg. Blutungen, Bluttransfusionen ( die Konserven wurden zum an/aufwärmen auf den eh' schon geschwächten Körper des Pat. gelegt!!!), nach 6 Tg. -kurz vor einem Ileus (Darmverschluss)- das 1st. x von mir(!) zufällig im beisein eines Arztes, nach (nicht gehabten) Stuhlgang gefragt, von der Anästhesie (Prämedikation) präventiv verordnete Medikamente (Antimetikum -> gegen Übelkeit<-), nicht gegeben. Übelkeit und Erbrechen vom allerfeinsten waren -vermeintlich und vermeidlich- die Folge... u.s.w.,u.s.w..

Ursache: Nicht nur die Ignoranz einer explizit angegebenen Gerinnungsstörung, sondern auch die, der post OP-Blutungen.

Dazu kommt die unnahbare Art des verantwortlichen Prof. mit der Vermittlung, sich nicht so anzustellen...

Fazit: Wenn Arroganz klein machte, könnte er unter dem Teppich Fahrradfahren...

1 Kommentar

bassier73 am 10.09.2016

Diese Verantwortlichen Professoren Ich weis nicht ob Es Prof Thürhoff Professor Stein oder Professor Hampel sind Haben keinerlei Arogannte Züge im Gegenteil die Setzen Sich Für Den Patienten wenn die Patienten wegen Bagatellen die Professoren nach 10-12 .Std Im OP Rufen lassen kann mann Schon mal kurzab und nicht ganz so Freundlich den Professor Thürhoff ist ausser am Wochenende von 6.30 Uhr bis 21.00 am.Arbeiten und kommt auch Samstags und Sonntag für 1-2 Stunden in die klinik.und ist Jetzt im Wohlverdienten Ruhestand Er hat unzählige Verbesserungen in der Patienten Versorgung iniziiert und Etabliert Und Ein Tolles Ärzte und Pflege Theam Eingestellt Er fehlt jetzt in der Klinik aber Seine Inovationen bleiben

Notaufnahme verweigert Untersuchung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfallopfer werden wie Störenfriede behandelt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit Schmerzen im Knie nach einem kleinen Unfall vom Hausarzt zur Unfallchirurgie/Notaufnahme der mainzer uniklinik überwiesen. Das war nötig, weil kein anderer Arzt so schnell einen Termin machen wollte. Auf der Station wurde ich unfreundlich auf dem Gang abgefertigt, man weigerte sich, mich dort zu untersuchen und zu behandeln, obwohl ich Schmerzen hatte. Ich habe ein Drehtrauma erlitten behauptete die Stationsvorsteherin, ohne mich zu untersuchen. Die Notaufnahme sei deshalb nicht zuständig für mich. Bei einem MRT bei einem anderen Arzt, mehr als eine woche spät hat sich herausgestellt, dass ein Stück vom Knochen im Knie abgesplittert war. Das nenne ich mangelnde Hilfe.

1 Kommentar

mogli08 am 27.02.2008

Hallo, wenn du doch nachweisen kannst, das es unterlassene Hilfeleistung war und du auch eine ernsthafte Verletzung hattest, dann würde ich doch eine Anzeige gegen die Ärzte dort machen.Du hast doch einen Beweis das du eine innere Verletzung hattest. Haben die dich denn auch nicht mal geröngt und nachgeschaut wie du schreibst? Ich würde mich aber auf alle Fälle bei einem Anwalt über deine Rechte oder rechtliche Schritte informieren.

Wanne ist nur Werbung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Die Pränataldiagnostik ist gut und professionell.
Kontra:
Es wird wenig auf die Patienten eingegangen.
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

In der Schwangerschaft war ich zum Doppler-Ultraschall in der Pränataldiagnostik. Damit war ich sehr zufrieden.

Ich wollte gerne in die Wanne, das ging aber nicht, weil zu viel los war. Im Nachhinein glaube ich, dass Bequemlichkeit des Personals der Hauptgrund der Ablehnung war. Im Endeffekt wurde es eine 08-15-Entbindung auf dem Kreisbett mit Wehentropf und Dammschnitt.

Mein Sohn musste wegen Problemen mit dem Blutzucker in die Kinderklinik an den Tropf. Im Nachhinein erfuhr ich, dass dies in einem Krankenhaus ohne Kinderklinik einfach durch Glukosefütterung behandelt worden wäre und er nicht in eine Kinderklinik gemusst hätte.

Das Essen war übrigens katastrophal. In einem Krankenhaus hätte ich gesunde Ernährung erwartet - Fehlanzeige, Vitamine oder Ballaststoffe waren da nicht drin.

Überhebliche Götter in Weiss

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Einsatz der Schwestern
Kontra:
Ärztliches Verhalten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde im Jahr 2007 14mal am rechten Bein (Orthopädie) und einmal am Leistenbruch operiert.
Wir sind sehr dankbar, dass sie ihr Bein behalten durfte. Wir sind sehr dankbar,dass die Ärzte in den ausgehängten Sprechzeiten, dann doch für die Angehörigen nicht zur Verfügung stehen. Wir sind sehr dankbar, dass nach gelungener Leistenbruch-OP, der behandelnde Arzt sie trotz großer Schmerzen und mit überzeugender Arroganz ohne Rücksprache mit Orthopädie, Sozialdienst oder Angehöriger einfach vor die Tür setzte und nach Hause bringen ließ.
Was er nicht wusste und auch in der Orthopädie vorher nicht
festgestellt wurde, dass der Oberschenkelknochen durchgebrochen und fast im rechten Winkel im Oberschenkel steckte.

Trotz unerträglicher Schmerzen wurde die 74jährige Frau einfach ihrem Schicksal überlassen.

Gottseidank gibt es jedoch ein Beschwerdemanagement, welches aber schon zufrieden ist, wenn im nachhinein einige Gespräche über die weitere Vorgehensweise mit den betroffenen Patienten und Angehörigen geführt werden. Von einer Entschuldigung, von einem bisschen schlechten Gewissen, keine Spur. Der entsprechende Chirurg leistet keine Stellungnahme, keinen kurzen Entschuldigungsbesuch. Wahrscheinlich ist dies mit seiner Arroganz nicht zu vereinbaren. Fehler eingestehen. Nein, dass kann doch garnicht sein.

Leider waren unsere Erfahrungen mit der Uni-Klinik nicht sehr positiv. Ich denke, es geht bestimmt auch vielen anderen Patienten und Angehörigen so. Wenn Sie z.B. vor dem Schwesterzimmer stehen, mit dem Wunsch einen Arzt zu sprechen und dann auf recht unhöfliche Weise abgewiesen werden.

Wir sollten uns alle die Zeit nehmen und in diesem Forum unserem Unmut Luft verschaffen. Jeder der beabsichtigt, sein Vertrauen in diese Institution zu stecken, hat auch das Recht die negativen Seiten zu erfahren.

Man muss allerdings anmerken, einzig und allein die Stationschwestern leisten eine hervorragende Arbeit. Sie haben Mitgefühl und tun alles menschenmögliche um die Patienten bestmöglich zu versorgen. Und dass, obwohl sie aufgrund der Personalnot nicht um Ihren Job zu beneiden sind.

1 Kommentar

claudiao7 am 16.01.2008

lieber Volker48S
Auch ich habe bereits einen Kommentar geschrieben, auch ich habe Erfahrung mit einem aroganten von sich eingenommenen Chef und Professor gemacht, "Gut das ich zu ihm gekommen sei, ich habe in diesem Bereich die meisten Erfahrungen"
Nach der Op. war er 5 Tage nicht da, die Stationsärzte erklärten, dass sie nicht wüssten was bei der Op. gemacht wurde das wüsste nur der Prof.!!!
Am Tage der Entlassung - 5 Tage später die Erklärung, es sei nicht operabel---vorher davon kein Wort:
Ich bin dann zu einem weit entfernten Beckenbodenspezialisten gegangen, dort stellte man nach Anforderung des Op- Berichtes fest, das die Op. in Mainz abgebrochen worden ist- zu mir kein Wort davon!
Sollte ein Arzt nicht den Patienten aufklären, wenn nicht das was geplant war, gemacht wurde?
In Schwerin wurde ich dann noch einmal operiert, mit ganz tollem Erfolg, und einem Ärzteteam, dass mich vor der Operation ehrlich aufgeklärt hat, und am Tage nach der Operation noch einmal ausführlich alles besprochen hat.Einfach Klasse und sehr menschlich!!!!!

Vom Pflegepersonal selbst habe ich, genau wie du, nur gutes zu berichten, sie waren freundlich und fachlich ausgezeichnet.

.....nach PTK-Lasertherapie kann ich wieder SEHEN

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Prof.Dr.Sekundo==>Top-Spezialist für Hornhauterkrankungen - keine OP-Angst - keine Schmerzen
Kontra:
Zimmer und Verpflegung eher mau :-(
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Durch die physische Zerstörung der Hornhaut meines linken Auges nach einem Unfall, hatte ich nur noch 10% Sehkraft.
Die Hornhaut war innerhalb von 8 Jahren nach und nach völlig eingetrübt.
Ich habe mich nach langer Recherche über Ärzte und Kliniken, im Nov.2006 einer PTK-Lasertherapie in der Universitätsaugenklinik Mainz bei Herrn Prof.Dr.Sekundo, einem der wenigen in Deutschland praktizierenden Top-PTK-Laserspezialisten, unterzogen.

Zunächst eine kurze Schilderung der Therapie.
Seit ca. 1993 ist es möglich, mit dem Excimer Laser Hornhautgewebe extrem vorsichtig zu modellieren. Der Excimer Laser kann Zellschichten von unter einem tausendstel Millimeter (kleiner als 1 µm) bearbeiten, ohne angrenzende Strukturen zu beeinflussen. Daher wird dieser Laser unter anderem für die Phototherapeutische Keratektomie (PTK-Lasertherapie) ein. Mit der PTK können so Hornhautabschürfungen (Erosio) oder Unregelmäßigkeiten auf der Hornhautoberfläche, aber auch flache Hornhautnarben, behandelt werden. Der Laser entfernt Narbengewebe und glättet durch sein präzises Strahlprofil die Hornhautaußenfläche. Durch diese optimale Oberfläche werden die Lichtstrahlen wieder exakt gebrochen und werfen ein klares Bild der Umwelt auf die Netzhaut. Zur Vermeidung von Infektionen findet die PTK im sterilen OP statt. Die Betäubung erfolgt mit Augentropfen, so ist die PTK absolut schmerzfrei. Der Operateur markiert die Hornhaut und entfernt eventuell mechanisch das Deckhäutchen (Epithel). Die Laserbehandlungsdaten hat der operierende Augenarzt schon in der Voruntersuchung festgelegt. Der Patient fixiert nun ein farbiges Licht. Dann folgt die eigentliche Laserbehandlung, die maximal einige Minuten dauert und völlig schmerzfrei ist. Meist wird in das operierte Auge eine hauchdünne Verbands-Kontaktlinse eingesetzt, die man nicht spürt.

Die Laserabtragung wurde nach Betäubung mit Augentrofen, in ca.15 Minuten durchgeführt. Die OP-Angst wurde mir von Herrn Prof.Dr.Sekundo durch seine kompetente, freundschafliche und einfühlsame Art komplett genommen Die gesamte Behandlung war hervorragend, ich bin sehr zufrieden.
Termine, Kommunikation und Voruntersuchungen waren bestens organisiert und konnten ohne große Wartezeiten durchgeführt werden.
Ärzte und Pfleger waren ständig um mich bemüht. Bei Schmerzen habe ich sofort Schmerzmittel bekommen.
Zimmer und Verpflegung waren eher durchschnittlich, aber insgesamt auch ok. Am Bett ein tolles Entertainmentsystem mit Internet, TV, Telefon, Radio und Krankenhausinformationen, das war einfach super!
Nach 3 Tagen stationären Klinikaufenthalts konnte ich sehend und schmerzfrei wieder nach Hause fahren.
Vielen Dank nochmal an alle, die mir geholfen haben.

1 Kommentar

bassier73 am 10.09.2016

Kann.es sein daß sie die klinik Verwechseln denn er ist seit Jahren in Der universitäts Augenklinik Marburg Tätig

Der Einzelne geht unter

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr einfühlsam
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal ist super, nimmt sich Zeit, erkennt auch -wenn jemand psychische Unterstützung braucht.
Es war einfach jemand da!!
Danke!

In dieser großen Klinik hatte ich den Eindruck dass der Einzelne mit seiner individuellen Krankengeschichte und den damit verbundenen Problemen( Schmerzen und Sorgen)
verloren geht.
Da dies nicht exakt erfragt wurde hatte die Operation so auch nicht den erwünschten Erfolg.
Ich hatte in dieser Klinik, die über große Erfahrungen verfügen soll, mit mehr Empathie und größerer Sorgfalt vor allem im Vorfeld eines Eingriffs gerechnet.

Auch das Aufklären über den nötigen Eingriff mit allen eventuellen Konsequenzen sollte umfassender geschehen, so dass der Patient die Möglichkeit hat sich im Vorfeld der Problematik zu stellen.
Erst nach der Operation ausführlich über die Problematik aufgeklärt zu werden finde ich nicht fair.
Meine Entäuschung ist dementsprechend sehr groß.

1 Kommentar

claudiao7 am 17.12.2007

Nachtrag:
Nach 5 Wochen habe ich, da ich weiterhin starke Schmerzen hatte, einen anderen guten Beckenbodenspezialisten aufgesucht. Dort bin ich dann nach eingehenden Voruntersuchungen und einem ausführlichen Vorgespräch noch einmal operiert worden, jetzt geht es mir deutlich besser, die Schmerzen sind erträglich.
Warum hat man sich dort nicht die Zeit für gründliche Voruntersuchungen genommen?
Kann man dies als Patient nicht mehr erwarten? Finde ich äußerst schlecht das in einer Uniklinik so gearbeitet wird.

Diagnose Brustkrebs

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man hat sich nie alleine gelassen gefühlt, es war immer ein Ansprechpartner vor Ort.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wurde jede Sache für Laien verständlich erklährt.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute Aufklährung
Kontra:
?
Erfahrungsbericht:

Ich habe einen sehr positiven Eindruck über den gesamten Bereich(Beratung, Behandlung, Versorgung und Pflege) erlebt.Meine operierende Oberärztin Fr. Dr. Leprecht und das ganze Personal auf der Frauenstation 1 Bau 102 empfehle ich weiter.
Das gleiche gilt für die radioaktive Abteilung Bau 210.

1 Kommentar

mamate am 23.02.2011

Ich war da zweimal auf der Gyn und kann es echt weiterempfehlen. Aber jemand sollte das Essen mitbringen, wenn man meherere NahrungsmittelAllergien hat. Die Schmerztherapie war nicht gut. ich habe Schmerzmittel (Tramal retard) mitgebracht bekommen, die aus einem Privathaushalt waren und da nicht so viele gebraucht wurden. Ich habe in der Klinik gelernt, dass man in die Bettdecke beissen kann um nicht vor Schmerzen zu schreien.

Hornhaut-Erosio

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Professor ist sehr nett
Kontra:
Information war unzureichend
Erfahrungsbericht:

Meine Hornhaut löste sich vom Auge, so mußte ich mich einer Laser-OP unterziehen.

Sehr müßig war es, einen Termin zu erhalten.
Entweder ging niemand ans Telefon, oder es war besetzt.
Erst nach über einer Stunde Erfolg.

Beim ersten Termin hatte ich 3 Std. warten müssen. Für jemanden, der berufstätig ist, nicht gerade toll, denn Termine zum Anschauen gibt es nur vormittags und man muß dafür schon 1 Tag Urlaub nehmen.

Der Herr Professor ist sehr nett gewesen, aber leider habe ich nicht genug Information erhalten. Es hieß, es könne sein, dass ich anschließend leichte Schmerzen habe. Dummerweise habe ich mich auf die Aussage des Profs verlassen. Ich hatte nach der OP 3 Tage Höllenschmerzen. Telefonisch ist übrigens NIE ein Arzt erreichbar. Im Notfall auch nicht besonders toll.

Mein Hausarzt wartet heute noch auf den Bericht (OP war im Jan.).

Leider ist die Hornhaut noch immer nicht wieder richtig ans Auge "getackert", so dass ich wohl nochmal operiert werden muß.
Werde das aber wohl lieber wo anders machen, denn der Prof ist seit kurzem auch nicht mehr dort.

OP nach Patellaluxation

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (An- und Abmeldung war nicht transparent)
Pro:
Sehr Kompetente ärtzliche Betreuung
Kontra:
Abläufe bzgl. An- u. Abmeldung undurchsichtig
Erfahrungsbericht:

Das ärztliche Team hatte kompetent und dem Genesungszustand angemessen behandelt, von einer Krankenpflegerin kamen z.Zt. entgegengesetzte Anweisungen bzw. Behandlungen (z.B. über die Lagerung des frisch operierten Beines).
Zur An- und Abmedlung wurde man an verschiedene Stellen geschickt und es war vorher nicht ausreichend informiert worden, welche Unterlagen für welchen Zweck und wann benötigt werden.