St. Vinzenz-Krankenhaus

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Am Frankfurter Tor 25
63450 Hanau
Hessen

40 von 71 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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73 Bewertungen

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Enttäuschend angelernte Ärztin

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbinden
Erfahrungsbericht:

Ich hab 2 meiner Kinder dort entbunden und ich war zufrieden. Jedoch bin ich jetzt mit dem 3 Kind schwanger und war letzten dort um ctg kurz durchzuführen da meine Ärztin im Urlaub war und ich sowieso in 2-3 Wochen dort entbinden wollte. Nun ist dort eine neue Ärztin auf der Station die noch angelernt wird also noch nicht komplett fertig ist. Sie hat einen bei der Untersuchung ein sehr negatives herablassendes Gefühl gegeben. Auf die Frage wie groß der Kopf meines Kindes ist kam eine unprofessionelle Antwort wie „ja sie haben bereit 2 Kinder das wird schon“! Statt zu sagen man konnte es nicht messen oder sonstiges kam die Antwort sehr herablassend! Eine junge Dame die bald mit dem Studium fertig ist und schon so unempathisch mit schwangeren Frauen bzw. Menschen umgeht hat meiner Meinung da nichts zu suchen. Als ich es einigen Leuten berichtet dass ich nicht mehr im Vinzenz entbinden möchte aufgrund von ihr habe ich so viele Frauen zufällig nun kennengelernt die auch bei ihr vor kurzem bei Behandlung waren und genau das gleiche geschildert haben und aufgrund dessen nun ins Klinikum gehen oder sogar nach Frankfurt etwas weiter weg. Also ist die Wahrnehmung nicht nur von mir so sondern einiges Frauen aus Hanau haben die Erfahrung mit ihr gemacht. Sehr schade man sollte wirklich überlegen welchen Beruf man ausübt denn der Respekt gegenüber dem gegenüber vor allem in solchen Bereichen sollte beachtet werden!

Ich werde dort nicht mehr entbinden aufgrund dessen. Es ganz noch mehrere Gründe die an dem Tag wegen ihrem Verhalten stattgefunden haben wieso ich nicht mehr leider dort entbinden würde.

Danke für diese tolle Betreuung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Eigentlich nichts
Krankheitsbild:
Betreuung nach vorzeitigem Blasensprung und Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben im Dezember 2023 unser erstes Kind dort entbunden. Wir waren mit der Betreuung auf der Wochenbettstation und dem gesamten Hebammenteam dermaßen zufrieden. Ich denke immer noch gerne an diese intensive zeit zurück. Alle waren so herzlich und haben sich wirklich Zeit genommen. Dass die Station, wie die Schwestern uns mitteilten, an dem Wochenende ziemlich stark ausgelastet war, hat man zu keiner Zeit bemerkt.

Zimmer schön und sauber, Essen für Krankenhausessen nicht schlecht. Alle Schwestern haben sich Zeit genommen, waren immer da und haben auch gut zum Stillstart beraten.

Im Kreißsaal die Betreuung war so herzlich. Alle unsere Wünsche wurden respektiert und erfüllt. Die Unterstützung während der Geburt von der Hebamme war so toll. Unser zweites Kind werden wir auf jeden Fall auch dort bekommen.

Danke für alles an das gesamte Team

Sehr gutes Krankenhaus

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nettes einfühlsames Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Blutungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Voruntersuchung bis zur OP habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Alles sehr effizient, professionell und menschlich. Pflegekräfte, Verwaltung und Ärzte sind ein ganz tolles Team. Ein ganz besonderes Dankeschön an alle Mitarbeiter in Station K1.

Zu wenig Anwendungen

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Wenig Aufbau
Krankheitsbild:
Aufbau nach Wirbelsäulen op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal super nett und bin mit der Betreuung sehr zufrieden

Doch
20 min Anwendungen am Tag, am WE nichts, ist in meinen Augen etwas wenig.

Die Zimmer sind sehr alt.
Ein Toilettengang mit Rollator unmöglich.

Wochenstation top - Kreissaal flopp

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen auf der Wochenstation, Schwestern Wochenstation
Kontra:
Betreuung im Kreissaal
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe 2021 mein Kind im St Vinzenz zur Welt gebracht. Leider habe ich im Kreissaal keine schönen und - für mich - auch traumatische Erfahrungen machen müssen. Als Erstgebärende wurde man mit starken Schmerzen und Wehensturm mit der Floskel „1 cm pro Stunde“ abgewatscht und allein gelassen, nach dem Motto - stell dich nicht so an. Als dies bei mir dann nicht zutraf, sondern alles viel schneller ging, zeigte man sich überrascht, aber kümmerte sich trotzdem wenig um mich.
Es waren noch Corona Beschränkungen (kann niemand was dafür gebe ich zu), dennoch durfte ich selbst bei Bezug des Kreissaals dann erstmal nicht meinen Mann anrufen. In der Nacht war nichts los und als ich um Hilfe schrie vor Schmerzen, haben sich die beiden Hebammen weiter privat auf dem Gang unterhalten. Dass Hebammen nicht immer Händchen halten neben einem sitzen können, verstehe ich. Aber 1. war ich komplett alleine und verängstigt und 2. ohne, dass sie großartig im Stress waren die Gebärende alleine liegen zu lassen ist für mich absolut unentschuldbar. Ist der Kreissaal total voll ist dies sicher einen andere Situation- aber nicht wenn niemand da ist außer man selbst.
Auch die Art und Weise der Untersuchung während der Geburt war - zumindest bei einer Hebamme - sehr grob und schmerzhaft. Leider endete die Geburt dann mit zwei Personen, die auf meinen Bauch drückten und versuchten das Kind „rauszudrücken“ da es dem Kind nicht mehr so gut ging. Ich hatte Glück, dass mein Mann gerade noch rechtzeitig eintraf, da ich ihn erst so spät anrufen durfte.
Mein zweites Kind werde ich definitiv nicht hier zu Welt bringen. Ich hatte in einem kirchlichen Krankenhaus auf mehr Menschlichkeit und liebevolle Behandlung gehofft - leider wurde ich enttäuscht. Auch die Nachsorge der Geburtsverletzungen war mehr als enttäuschend.
Die Wöchnerinnenstation hingegen war - auch dank Familienzimmer - total in Ordnung. Hier ein Lob an die Schwestern.

leider ist es so gekommen

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (weil sich kein Arzt blicken ließ)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bin nicht beraten worden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein Resuldat nach der darmspiegelung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Aufnahme gut geklappt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer bestens)
Pro:
Kontra:
mich hat kein Arzt besucht und auch keine Visite
Krankheitsbild:
Hämorithen Op. und Darmspiegelung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Personal und auch das Zimmer mit Klima
ist super !Der Chefarzt Dr. Brinkmann schrieb im Bericht, Habe nicht auf ärztlichen Rat gehört ! Bei mir war kein Arzt auf dem Zimmer ,deshalb habe ich auf eigenen Wunsch die Klink verlassen nach 2 Tagen! Möchte noch erwähnen das ich blind bin!!

Rezessionen

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mir wurde geholfen
Kontra:
Keine negativen Punkte
Krankheitsbild:
Eingeklemmte Nerven nach Rippenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ab 07.08.23 war ich - aufgrund eingeklemmter Nerven nach Rippenbruch, sehr starke Schmerzen und vor allem
Luft- und Atemnot - Patient in der Geriatrie im Vinzenz Krankenhaus, Hanau. Station A

Ich kann die ganzen negativen Einträge hier im Netz nicht verstehen.

Vom Tag der Ankunft bis zur Entlassung wurde ich auf der Station von allen Mitarbeitern zuvorkommend und freundlich behandelt.

Mein ganz besonderer Dank gilt Frau N. Sieber, Psychologin. Frau Sieber hat es bereits nach 1 Tag geschafft die Rippenblockade zu lösen
und ich nach fast 8 Monaten zum ersten Mal fast schmerzfrei und ohne Luft- und Atemnot war.

Auch Frau J. Altu vom Sozialdienst, möchte ich Danke sagen. Frau Altu, die sich sehr liebevoll um die Patienten kümmert.

Auch bei dem Essen gab es nichts zu beanstanden. Ich denke man kann ein Krankenhaus nicht mit einem 5-Sterne Hotel vergleichen.

Aufgrund der vielen schlechten Kritiken hätte ich beinahe die Aufnahme ins Vinzenz-krankenhaus verweigert.

Jetzt bin ich froh dass ich mir eine eigene Meinung gebildet habe und ich mich jetzt schmerzfrei zuhause bewegen kann.

Vielleicht sollten Sie beachten, dass vielen sehr, sehr kranken Menschen auf dieser Station geholfen wird. Dass, das kein leichter Job ist und das die Angehörigen die die schlechten Kritiken ins Netz stellen und damit Schaden anrichten nicht wissen wie oft die Patienten die Krankenschwestern und Pfleger durch viele Nichtigkeiten und klingeln nerven können. Ich habe aus nächster Nähe erlebt, wie eine Patientin ihren Angehörigen erzählt, dass sie in 28 Tagen nur 2x geduscht und 2x die Haare gewaschen wurden. Stimmt so nicht, sie wurde jeden Tag gefragt, hat aber abgelehnt sich duschen zu lassen und lieber ihren Waschlappen benutzt. Ja dann. Von dem unnötig vielen, vielen klingeln den ganzen Tag ganz zu schweigen.

Es kommt letztendlich immer auf beide Seiten an.

Empfehlungswerte Klinik

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr gute und kompetente Mitarbeiter
Kontra:
Lag in einem 4 Bett Zimmer. Leider konnte man nur von einer Seite fernsehen. Ö
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde in der vergangenen Woche mit einer Lungenentzündung eingeliefert. Von der Notaufnahme bis hin zu den Ärzten, den Krankenschwestern der Station Louisa B war alles sehr gut. Kompetent und freundlich. Auch die Damen am Buffetwagen waren immer sehr gut gelaunt. Letztendlich war ich sehr zufrieden, kenne es auch anders von anderen Krankenhäusern.

Super Team, welches beteiligt war.

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
ZNA, MGE
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
TAA mit Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich fasse mich kurz. Alle Erwartungen wurden voll erfüllt. Super Ärzte, super Personal in ZNA und MGE. Alles was man so an schlechten Dingen hörte vorher, war blanker Unsinn. Essen zudem auch noch gut, weil dort noch selber gekocht wird.
Fazit: ich kann nicht für die ganzen anderen Klinikteile sprechen, aber die, wo ich am 17.07.2023 eingeliefert wurde, haben super funktioniert, mir die Angst genommen und mir letztlich am nächsten endgültig positiv geholfen. Weiter so, danke.

Ein Sinnbild für die Missstände in der Pflege

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider vermittelt der erste Blick ins gut klimatisierte Haus,
sowie der Internetauftritt und diverse Aushänge im Krankenhausgebäude eine völlig verzerrte Realität.
Beim Betreten der geriatrischen Station, war schon der erste Eindruck wirklich zermürbend, die Zimmertüren standen zum größten Teil weit geöffnet da die Raumtemperaturen nah an die Außentemperaturen heranreichten und von Sauberkeit konnte man dort auch nicht sprechen. Die Privatssphäre eines Menschen kann natürlich auf dem Wege nicht geleistet werden. Dies ist jedoch nur der kleinste Teil der von uns live erlebten Missstände. Der Patient den wir besuchten saß schmerzgekrümmt auf seinem Bett und versuchte relativ erfolglos in dieser Position sein Essen zu sich zu nehmen, was dann relativ erfolglos war und er es dann auch einfach einstellte.Wir sagten der Schwester bescheid dass er sein Schmerzbedarfsmedikament brauchte da er über starke Kopfschmerzen klagte. und beschlossen dann ihn mal aus diesem viel zu heißen Zimmer zu holen. Wofür wir jedoch erneut das Pflegepersonal konsultieren mussten da sie ihn dafür in einen Rollstuhl heben mussten,weil er erst kürzlich eine Beinamputation hatte. Das war dann doch schon zuviel verlangt denn eine Schwester kam schon wütend in das Zimmer und beschwerte sich über unseren Angehörigen er würde ja auch überhaupt nicht mitarbeiten und sowieso würden sie ja schon "viel zu viel" für ihn tun und zeterte darum.Auf meine Reaktion dass ich es unverschämt fand wie sie vor den Patienten sprach sagte sie wortwörtlich "ach das kriegen die doch garnicht mit".Von propagierter "christlicher Nächstenliebe"also keine Spur.Weiter gehend wurden wir aus anderen Zimmern von Patienten angesprochen dass sie eine Schwester brauchen und geklingelt haben und keiner käme, eine Patientin saß wohl schon eine Weile auf Toilette und musste dort verweilen da keiner kam. Unser Angehöriger baut von Tag zu Tag dort körperlich und seelisch ab und es ist unfassbar wie dort mit Menschen umgegangen wird.

Komplett positiv!!!

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kazinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine sehr persönliche, familiäre Atmosphäre. Die Arzte und das Personal waren sehr kompetent und empatisch.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und werde auch weiterhin nur in dieses Krankenhaus gehen.
Danke!!!

Komplett positiv!!!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unbekanntes Lymphknotenpaket
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Ärzte waren sehr engagiert. Das gesamte Personal, von der Pflege über Reinigung bis hin zur Küche und Empfang waren sehr freundlich und empatisch.
Ich habe nie gemerkt, daß sie Stress hatten. Top!!!
Man muss sich natürlich darüber klar sein, daß es kein Hotel ist und keine Luxusherberge.
Und wenn man freundlich ist, kommt es genauso zurück :-))

Vollkommen zufrieden

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bariatrische OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich einer bariatrischen OP unterzogen und bin vollkommen zufrieden und glücklich mit meiner Entscheidung mich für dieses Krankenhaus entschieden zu haben. Auf meinem Weg von der ersten Kontaktaufnahme bis zur Operation und nun auch darüber hinaus war die Betreuung einfach super, freundlich und immer kompetent. Egal welche Fragen oder Probleme aufgetreten sind, gab es immer einen Ansprechpartner und eine Lösung.
Ein großes Dankeschön an meine behandelnden Ärzte, Ernährungsberatung, an das Anästhesie und OP Team, das Intensivteam sowie an die Station Luise B. Ich habe mich jederzeit gut aufgehoben und sicher gefühlt.

Liebevoll und persönliche pflege

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Vielen Dank Frau Altu)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geriatrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater kam nach vorangegangen gesundheitlichen Gründen ins Vinzenz Krankenhaus in die Geriatrie. Dort hat mein Vater excellente Pflege erfahren.
Angefangen bei den Pflegern bis zu den Ärzten.

Mein Vater ist leider im alter von 84 Jahren verstorben.

Ich und meine Familie möchten uns bei den Mitarbeitern der Geriatrie Abteilung herzlich fuer die liebevolle und persönliche Betreuung bedanken.
Es war immer jemand da wenn man Hilfe brauchte. Das ist leider nicht mehr so selbstverständlich.

Auch ein besonderen Dank an die Verwaltung. Während der kurzen zeit mein Vater stationiert war, hat man sich um die weitere Verpflegung gekümmert.

Vielen Dank
Karolina Stein

Todesfolge nach im KH entstandener Urosepsis/Herz-Kreislauf-/Organversagen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unverständliche, nicht ausreichende med. Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu spät erkannte Urosepsis/Handeln, zunächst sprach man von einem Harnwegsinfekt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (kalte, sterile Krankenhausatmosphäre)
Pro:
-
Kontra:
zu spätes Erkennen, schlechter Informationsfluss, Empathielosigkeit
Krankheitsbild:
Magen-Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter wurde im Oktober 2022 aufgrund einer schweren Magen-Darm-Erkrankung in einem äußerst geschwächten Zustand und damit einhergehender massiver Dehydrierung, was teilweise auch eine beginnende Verwirrung zur Folge hatte, in das St. Vinzenz-Krankenhaus in Hanau eingeliefert, um wieder aufgebaut zu werden. Dies schien zunächst innerhalb der ersten 5 Tage auf der Intensivstation zu gelingen.

Nach Verlegung auf die Geriatrie verschlechterte sich der Zustand direkt wieder, da unsere Mutter zu wenig Flüssigkeit bekam und selbst noch nicht in der Lage war, Essen und ausreichend Trinken zu sich zu nehmen.

Aufgrund erfolgter Unterversorgung wurde zunächst auch nicht bemerkt, dass sich eine Urosepsis anbahnte, von welcher wir ca. zwei, drei Wochen später (!) beiläufig (!) im Krankenhausflur auf der Intensivstation erfuhren, auf der sich unsere Mutter zwischenzeitlich erneut befand und zusätzlich einen Keim eingefangen hat. Wir als Töchter wurden inzwischen fast täglich mit weiteren zahlreichen neuen Diagnosen konfrontiert, bis auf die in unseren Augen Alles-Entscheidende, nämlich der Sepsis/Blutvergiftung, die im Nachhinein Vieles erklärt, wie bspw. aufgrund hoher Entzündungswerte ein verwirrter Allgemeinzustand; stattdessen wurde immer wieder nach einer möglichen vorherigen Demenz gefragt.

Aufklärende Gespräche in einem separaten Raum, an einem Tisch, die einem Laien verständlich machen, was überhaupt vor sich ging, während Grund bei Einlieferung doch eine Magen-Darm-Erkrankung waren, Fehlanzeige. Stattdessen wurden Gespräche über Leben und Tod (wie konnte es überhaupt so weit kommen) entweder am Krankenhausbett oder zwischen Tür und Angel geführt.

Das teilweise äußerst empathielose Verhalten des sich täglich wechselnden Personals ohne festen Ansprechpartner, hat uns mit einem Gefühl zurückgelassen, das sich in Worten nicht beschreiben lässt. Unsere Mutter und Oma wurde mit nur 70 Jahren vorzeitig aus dem Leben gerissen, was hätte vermieden werden können.

In den besten Händen

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Top-Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schnappfinger/Ringbandstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte bereits die 2. Hand-OP im Vinzenz-Krankenhaus und würde bei Bedarf immer wieder kommen.
Die Ärztin und das Personal sind sehr kompetent, ebenso freundlich und hilfsbereit.
Ich hatte lediglich eine Lokalanästhäsie und wurde über alle Schritte während der OP immer gut informiert, auch die Vorbereitung sowie der Hin- und Rücktransport in den OP-Saal waren prima und nette Unterhaltungen gab es dazu.
Das Krankenhaus ist nicht so riesig und mutet fast schon familiär an.

Tolle Ärzt:innen und Pfleger:innen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Man widmet sich den Patienten, ist sehr zugewandt
Kontra:
Krankheitsbild:
Hufeisen Abzess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich in der Abteilung Luise sehr gut aufgehoben gefühlt sowohl von den Ärzten als auch von den Schwestern bis hin zum Cafeteria Essensausgabe Personal. Jeder war super freundlich hilfsbereit die Ärzte haben sich Zeit genommen Dinge zu erklären. Ich kann diese Klinik nur empfehlen.

Kommunikation und Verwaltung: Mangelhaft

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Da ich darüber leider wenig erfuhr, nicht bewertbar)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Vergilbte Bilder an alten Wänden, dreckigen Fenstern, staubigen Fensterbrett und schwierigem Boden. Nachkriegscharme.)
Pro:
Man muss nicht lange auf den Aufzug warten.
Kontra:
Siehe Bericht, der noch um einige Geschichten des Aufenthaltes erweitert werden könnte.
Krankheitsbild:
Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So akribisch, wie Besucher beim Empfang kontrolliert werden, so nachlässig wurde mit meines Vaters Unterlagen umgegangen. Nach 13 Tagen, ein Tag vor Entlassung,sollte ich als Betreuerin seinen Vertrag unterzeichnen. Ich bekam falsche Dokumente, für gesetzlich Versicherte. Dann wurde noch hinterfragt, ob er wirklich privat sei. Ich pflege und betreue ihn seit Jahren! Als ich um die richtigen Papiere bat, hieß es, ich würde dann eine saftige Rechnung von der Klinik bekommen."Die ich umgehend an die Klinik zurückschicken werde", erwiderte ich. Am Tag seiner Einlieferung hatte ich der Ärztin die private Versicherung mitgeteilt am Telefon. Danach packte ich Vaters Koffer und vermisste seinen Kulturbeutel mit dem teuren Parfum. Ich vermutete ihn im Schrank des dementen Zimmernachbarn, der immer Papis Schuhe anzog, wollte aber nicht im fremden Schrank wühlen. Ich wieder zum Pflegezimmer um Hilfe gebeten. Es kam dieselbe junge Pflegerin,und fragte, was ich für ein Problem habe! Ich erzählte es und sie schaute kurz in besagten Schrank, ging wieder zur Tür und sagte, da sei es nicht. Ich hatte es ganz oben aber sehen können und berichtete dies. Dann musste ich selber anbieten, es zu holen, was ich tat und öffnete zum Beweis, dass besagtes Parfum darin sei. Die Pflegerin war sehr jung, vielleicht war es ein schlechter Tag. Es gab aber auch sehr freundliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Leider hat sich die Dekubitusstelle in der Klinik geöffnet, vorher war es nur eine Rötung. Ich weiß aber auch, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter lieber anders arbeiten können würden. Dass der Pflegenotstand nicht ihre Schuld ist und sie es oft ausbaden müssen oder gehen. Hier besteht seitens der Politik großer Handlungsbedarf.

Schöne OP, tolle Pflege

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Arthroskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe noch aus dem Krankenbett heraus, weil ich ehrlich begeistert bin über die Betreuung hier. Ich hatte eine Arthroskopie und konnte zugucken was gemacht wurde, das war echt interessant. Aber das Wichtigste:Das ganze OP-Team und die Pflege auf der Station sind so toll, kompetent, freundlich und zugewandt. Die Menschen, die hier arbeiten, die machen es wirklich aus ...vielen Dank!

Hervorragende Betreuung im Vincent Krankenhaus Hanau

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr guter Umgang mit Patienten)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (gutes Eingehen auf die Bedürfnisse kranker Menschen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Wahlstation)
Pro:
Nur positives erlebt
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am Freitag dem 28.11.22 habe ich die Notaufnahme im Vinzenz Krankenhaus Hanau aufgesucht, da ich sehr große Schmerzen hatte bezüglich Corona mit starkem Husten ,Fieber und Erschöpfung.
In der Notaufnahme habe ich ca. 15 Minuten warten müssen bis ich dran war.
Dort hat mich ein sehr engagierter junger Arzt betreut.
Die Untersuchung finde ich sehr professionell und als man alle Ergebnisse hatte, wurde mir mitgeteilt, das ich stationär aufgenommen werden musste.
Ich wurde in den 3. Stock in ein Einzelzimmer verlegt und
war eine Woche in der Klinik.
Ich möchte mich bei allen Pflegerinnen und Pfleger ,sowie bei allen Krankenschwester bedanken.
So was hilfsbereites habe ich in einen Krankenhaus noch nicht erlebt.
Nichts war zuviel einfach vorbildlich.
Auch die hervorragende Betreuung des Chefarztes Herrn Dr. med. Dembowski möchte ich nicht unerwähnt lassen,
jeden Tag vorort und kümmern ,dass der Patient sich mehr als gut aufgehoben fühlt und ist.
Ich kann aus meiner Erfahrung sagen ,ich würde sofort im Notfall diese Krankenhaus wieder in Anspruch nehmen.
Absolut Top ,was auch zur Genesung beiträgt.

machtspiele der klinikleitung

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
personal 2. stock abteilung B= super
Kontra:
2 pfleger in geriatrie und ein pförtner= sehr cholerisch/unzufrieden
Krankheitsbild:
herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine 96 jahre alte mutter liegt mit schwerer herzschwäche in geriatrie seit bald 3 wochen, der zustand verschlechtert sich.
als meine mutter das abendbrot nicht essen wollte und sagte sie hätte dies nicht bestellt, sagte eine abendschwester" das hier ist kein wunschkonzert, nächstes mal gibt dann gar nichts".
noch andere vorfälle und als ich die beiden pfleger zur rede stellte, bekam ich hausverbot und 4 poizeibeamte begleiteten mich obwohl ich weder randaliert noch jem angegriffen hatte.

der gipfel war, das die stellvertretende assistentin der klinikleitung, melanie scharlemann zu mir sagte" wenn sich der zustand ihrer mutter so verschlechtert das sie stirbt, dann dürfen sie sie wieder besuchen" und das im beisein von polizeibeamten die etwas geschockt waren.

die station B wo meine mutter vorher lag, da war das klima ganz anders, die schwestern waren gesprächsbereit und sehr zuvorkommend zu den patienten.

Empörung über die geriatrische Abteilung in Hanau

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma befindet sich seit Freitag in der geriatrischen Abteilung. Montag sind wir sie um 16 Uhr besuchen gegangen und fanden sie in ihrem Nachthemd liegend vor. In ihrem Spint fanden wir Schmutzwäsche, die wir mit nachhause nahmen. Es stellte sich heraus, dass es sich nicht um ihre Schmutzwäsche sondern fremde vollgekotete Kleidung handelte, die von Angestellten im Krankenhaus dort gelagert wurden. Wir sind empört über diese Einrichtung und wünschen das keinem alten und hilflosen Menschen.

Ernährung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Beratung durch Ärzte)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte waren super
Kontra:
Gestörte Kommunikation zwischen Arzt und Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Cameron Op
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte der Bauchstation hab ich als sehr kompetent erfahren. Ich fühlte mich äußerst gut beraten und super betreut.
Leider scheint die Kommunikation zwischen Arzt u Pflegepersonal gestört zu sein,da ich als Patient leider vom Pflegepersonal abhängig war. Dr erklärte mir was ich essen darf, aber das Pflegepersonal hat ständig etwas anderes entschieden. Also ich bekam das Essen was man schon seit 20 Jahren bei bestimmten op's verabreicht hat- wurde mir so vermittelt.
Außerdem hatte ich 2x Termin mit der Ernährungsberaterin,die leider jedesmal nicht anwesend war. Ich fühlte mich völlig allein gelassen und habe mir die Ernährung via Internet geholt. Das war äußerst enttäuschend.
Unterlagen die ich dann angefordert habe wurden mir auch nicht zugeschickt.

Zu 100% Weiterempfehlung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
ALLES
Kontra:
Krankheitsbild:
Abrasio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich noch nie so gut aufgehoben gefühlt wie im St.Vinzens Krankenhaus in Hanau.

Ich hatte eine Ausschabung, und habe mich super Aufgehoben Gefühlt, von den Schwestern auf der Station K1,bis hinzu dem kompletten OP Team (Anästhesie Pfleger/innen,Aufwachraum),ALLE super lieb und nett, man hat sich sehr liebevoll um mich gekümmert.

Ich habe schon andere Erfahrungen mit Krankenhäusern gemacht, znd hatte daher echt Angst.Diese Angst wurde mir zu 100% genommen.

Ich würde zur jederzeit wieder ins St.Vinzenz Krankenhaus gehen.

Ich kann das Krankenhaus auf jeden Fall weiterempfehlen.

Ein Liebes Dankeschön.

Man fühlt sich gut aufgehoben und versorgt

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021/22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
s. Erfahrungsbericht
Kontra:
Krankheitsbild:
Zustand nach Hirnblutung und Epilepsie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr freundlicher Empfang.
Die Oberärztin kam sofort auf uns zu und stellte sich vor.
Das Pflegepersonsal war sehr hilfsbereit und freundlich.
Der Chefarzt hatte für alle Probleme ein offenes
Ohr.
Der Sozialdienst war sehr bemüht und hat uns in jeder Beziehung,auch nach der Entlassung,geholfen.
Last but not least das Essen war sehr gut.

Verbesserungswürdig!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
OP Abszeß
Erfahrungsbericht:

Nach einen kleinen chirurgischen Eingriff mußte ich eine Nacht im St. Vinzenz Hanau verbringen. Als Wahlleistung buchte ich ein Einzelzimmer. Leider traf die auf der Webseite des Krankenhauses angegebene Beschreibung in keinster Weise zu. Bei einem Zimmer für 177,00 Euro/Nacht hätte ich wenigstens ein Handtuch erwartet...
Zu den Beschäftigten auf der Station kann ich nur Positives sagen: sehr freundlich und hilfsbereit.
Da ich auch die Notaufnahme in Anspruch nehmen mußte:
Bereits beim ersten Mal (also vor der OP) wurde ich vom behandelnden Arzt statt mit einem "Guten Tag" mit den Worten begrüßt: "Ich muß gleich in eine Besprechung und habe überhaupt keine Zeit!" Fand ich ganz toll...
Nach der OP war täglicher Verbandswechsel beim Hausarzt verordnet, am 1. Wochenende nach der OP rief ich in der Notaufnahme an und fragte, ob ich zu diesem Zweck in die Notaufnahme kommen könnte. Antwort: "Selbstverständlich - die Notaufnahme ist die Vertretung Ihres Hausarztes". Ich fuhr also hin. Außer mir weit und breit kein einziger Patient, gähnende Leere. Sehr unfreundliche Dame bei der Anmeldung. Und später derselbe Arzt wie beim ersten Mal. Er hat den Verband gewechselt, war aber der Meinung, das könnte ich auch selbst machen. Habe ich mir zum damaligen Zeitpunkt (4 Tage nach OP, offene Wunde mit täglichem Ausspülen) nicht zugetraut.
Fazit Notaufnahme: sehr unfreundliches, unwilliges Personal.

Freundliche und kompetente Versorgung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Absolute Tachykardie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Mitarbeitenden sind sehr emphatisch und sehr kompetent. Es begann schon in der interdisziplinären Notaufnahme. Die Wartezeit war kurz. Die Untersuchung begann umgehend. Ärzte und Pfleger waren sehr bemüht, sehr freundlich und haben beruhigend auf mich eingewirkt. Es konnte mir gut geholfen werden.
Auch bei der nächtlichen stationären Aufnahme, wurde ich sehr freundlich auf Station empfangen. Ohne diesbezügliche Anfrage wurde mir sofort Wasser und eine Kleinigkeit zu essen gebracht. Die Freundlichkeit und Kompetenz der Mitarbeitenden setzte sich im stationären Bereich fort. Da ich auf eine stationäre Aufnahme nicht vorbereitet war, bekam ich sogar eine Erstausstattung von Pflegeartikeln und Handtüchern.
Ich wurde über bevorstehende Untersuchungen immer gut informiert. Trotz enormer Belastung der Mitarbeitenden auf Grund von Personalengpässen wurde sich immer Zeit für ein freundliches und aufmunterndes Wort genommen.
Das Essen war ausreichend und wohlschmeckend. Auch das wurde immer mit einem freundlichen Wort serviert.
Das Zimmer war sauber und die Räumlichkeiten angenehm.
Alles in Allem ist, wenn es denn ein Krankenhausaufenthalt sein muss, das St. Vinzenz Krankenhaus in Hanau sehr zu empfehlen. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Vielen Dank!
Die Station, auf der ich mich befand, hieß Louise B.

Danke für die gute Betreuung

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungunzufrieden (welche Beratung ? Von wem?)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Internet Zugang kostenfrei wäre gut)
Pro:
Super Pflege Team
Kontra:
W-Lan nicht kostenfrei
Krankheitsbild:
Krebserkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz viel Arbeit auf Station, war das Pflegepersonal immer sehr freundlich, zugewand und zuverlässig.
Mir hat das Essen immer gut geschmeckt. Was sehr stört, ist der Straßenlärm ,bei geöffnetem Fenster. Die Tempo 30 Zone endet und viele Autofahrer beschleunigen extrem und machen furchtbaren Krach.

Nicht Perfekt! Aber Danke!!!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09/21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kein Grund zur Beschwerde
Kontra:
Weis nichts
Krankheitsbild:
Weber C Fractur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ok, Aufnahme in der Notaufnahme hatte länger gedauert.
OP Weber C Fractur durch Dr, Müller,
keinerlei Gründe für Beschwerden bis Heute,
5 Wochen nach der OP.
Wundbild und Heilung Gut.
Personal vor Ort Freundlich,
kein Grund zur Beschwerde!
Befand mich sogar übers Wochenende dort
und alleine in einem Zimmer, alles Gut!
Essen typisch Krankenhaus, ist eben keine Gaststätte,
gab aber anderswo schon schlechteres Krankenhaus Essen,
auch dieses Personal Freundlich!

Manche sollten bei Ihrer Meinung auch mal Bedenken,
das es in bestimmten Bereichen auch reichlich Stress und andere Negativ Dinge für das Personal gibt
und das für kleineres Geld und nicht mal ein Wort des Dankes von Patienten!
Und ein Krankenhaus,
ist auch kein 5 Sterne Luxus Hotel,
mit all Inclusiv,
inclusiv Bespassung!
Die ein oder der andere Patient,
würde sich nicht mal SELBER,
als Patienten in diesem Job ertragen können!!!

Gewalt bei der Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Essen auf der Wöchnerinnenstation
Kontra:
Betreuung der Gebärenden
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik verspricht eine natürliche Geburt ohne Eingriff in den Prozess sofern es nicht notwendig ist. Gebären unter absolutem Vetrauen.
Nichts davon trifft zu. Man wurde permanent gehetzt, angefasst wenn man es nicht wollte, körperlich verletzt und seelisch misshandelt. Nur damit das Budget eingehalten wird und die geplante Zeit nicht überschritten wird. Nein es waren keine weiteren Frauen in dieser Nacht auf Station. Liebe werdende Mamas, seid Vorsichtig. Informiert Euch im Netz intensiver. Es gibt so viele geschädigte. Es betrifft immer wieder die gleichen Personen. Seid Jahren. Es wird nicht gehandelt. Sie praktizieren weiter und Frauen werden weiter geschädigt.

Nur Positives

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetentes Personal, Menschlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen aus der vergangenen Woche sind durchweg positiv. Dr. Baier und Dr. Rzayev sind kompetente und freundliche Ärzte, die mir alle ihre Behandlungsschritte genau erläutert haben und mir meine Fragen zur vollsten Zufriedenheit erklärt haben.
Das Pflegepersonal, maximal mit Arbeit versehen, war immer höflich und hilfsbereit.

Hier fühlt man sich gut aufgehoben und betreut!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer geht schon gerne ins Krankenhaus und in dieser Pandemiezeit erst recht nicht. Bei mir mussten dringend Lymphknoten entfernt werden ,die meine Speise/Luftröhre blockierten.
Die Operation ist sehr gut verlaufen, dank meinem sehr guten Operateur!
Ein Tag nach der Operation durfte ich schon nach Hause.

Ich bin überaus zufrieden mit der Organisation in diesem Krankenhaus!
Ich kann nur sagen, dass ich mich sehr gut „aufgehoben „ gefühlt habe. Hier werden die Coronaregeln sehr gut umgesetzt und ich hatte ein gutes und sicheres Gefühl.

Das Pflegepersonal ist immer zur Stelle, immer freundlich und zuvorkommend, man wird liebevoll betreut!
In dieser anstrengenden und kräftezehrenden Zeit ist dies keine Selbstverständlichkeit... deshalb ein dickes Dankeschön dafür!

Patient fühlt sich entmündigt

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Aufnahme in der Notaufnahme durch Dr. Schuhmann sehr professionell
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Befand mich 1Woche auf der Inneren, die Stadionsärztin war mir zu arogant wollte nur Kosten fürs Krankenhaus abrechnen,ging nicht auf den Patienten ein. Die Vertretungsärztin aus der Geriatrie dagegen interessierte sich für meine Vorerkrankungen und half mir beim Ausfüllen des Fragebogens für die Darmspiegelung, kopierte meinen Allergiepass und legte sie den Unterlagen bei. So stelle ich mir ein Arztgespräch vor!

Ausgezeichnete Versorgung und Betreuung

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war im Februar 2020 in der geriatrischen Abteilung des St. Vinzenz Krankenhauses in Hanau.
Wir waren ausgesprochen zufrieden mit seinem Aufenthalt. Mein Vater wurde sehr professionell und liebevoll von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern umsorgt.
Neben der ausgezeichneten Rehabilitation und Betreuung, schätzte er auch die reichhaltige Auswahl der exzellenten Küche.
Großen Dank an ein tolles Team.

unmenschliche Behandlung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenstein im Harnleiter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Nacht und einen Tag auf Station in der Inneren verbracht. Nachts und morgens äußerst starke Schmerzen. Trotz dreimaliger Bitte um Schmerzmittel wurden sie mir DREI STUNDEN LANG verweigert. Zuerst mit dem Hinweis, ich hätte doch erst welche bekommen (das war zwei Stunden zuvor), die nächsten beiden Male wurde ich vertröstet ("gleich kümmern wir uns darum"). Eine der Krankenschwestern war zudem äußerst unfreundlich und reagierte auf meine Klagen und eine Beschwerde mit barschem Ton, als hätte ich sie persönlich angegriffen.
Die Abläufe des medizinischen Personals in dieser Nacht und am Tag wirkten auf mich nicht sinnvoll abgestimmt. Die Krankenschwestern, mit denen ich zu tun hatte, wussten tw. fast nichts über mich.
Ich war sehr froh, als ich in ein anderes Krankenhaus verlegt wurde.

Eine Schande

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war 14 Tage in der Geriatrie,sie war bettlägerig, danach wurde sie in das Martin Luther Pflegeheim überwiesen, die waren schokiert über ihren Zustand, die mußten meine Mutter erstmal duschen und ihr die Haare waschen von den Zähnen wollen wir garnicht reden. wir durften sie ja nicht besuchen wegen dem Corona virus, also konnten wir es ja nicht kontrollieren die kümmern sich echt nicht um die alten Leute, eine Schande sowas.

Gefahr Dekubitus

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Leiden verstärkt)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Arztanruf ok)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Geriatrie=Altersheim (frage der Patientin))
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Mehr Unterhaltung und Beschäftigung für Patienten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Eine Raum für ergo - nicht vor allen Leuten zeigen müssen, wie gebrechlich man geworden ist)
Pro:
Salat hat geschmeckt
Kontra:
undefinierte rehamassnahmen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir hatten keine Wahl oder doch?

Meine Mutter über 80 erlitt einen Schlaganfall im Dezember 2019

Danach Stroke Unit ,Frankfurt Höchst (sehr gute Arbeit )die Sprache kam schnell zurück.

Danach Hanau stadtkrankenhaus, Neurologie, sie fing wieder an zu laufen mit Hilfe natürlich (super Ergotherapeuten)

So hofften wir auf baldige Besserung
Dann die Frage der Reha

Vinzenz oder Bad orb ?

Wir entschieden uns aufgrund der Nähe für das Vinzenz

Von nun an ging’s bergab...

Was ist das für eine Reha ??

Viel liegen, wenig Bewegung,

überhaupt trostlose Räume im Altbau ,
Mutter unzufrieden, wurde kleinlaut, fast ängstlich

Als Angehöriger scheint man dem ganzen ausgeliefert zu sein , das ist das schlimmste

Dann am letzten Tag der Hinweis auf den dekubitus an der rechten Ferse

Ich hab mir sagen lassen, von einer Krankenschwester, dass dies auf einen pflegefehler zurückzuführen sei

So wurde sie entlassen und mich lässt das Gefühl nicht los dass es hier zu Versäumnissen von Seiten der Klinik gekommen ist.

Meine Mutter ist kürzlich verstorben
Möge sie in Frieden ruhen

Würde jederzeit Weiterempfehlen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016, 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe in 2016 meinen Sohn und 2018 meine Tochter in St.Vinzenz Krankenhaus bekommen.
Ende Februar soll dann mein 3tes Kind auch in diesem KH auf die Welt kommen.
Bei meinem 1. Kind verbrachte ich fast 18 Stunden in den Entbindungsräumen, da die Eröffnungsphase eine Ewigkeit dauerte. Ich fühlte mich aber die ganze Zeit gut betreut und beraten. Jeder Zeit war eine Hebamme für mich da. Angeblich war die Station auch richtig voll, was ich aber nicht zu Spüren bekam. Kein Stress, keine Hektik.
Als es so weit war, wurde auch mein Damm vorbereitet, um die Risse zu vermeiden. Mein Sohn hat leider die letzte Drehung nicht geschafft und es kam zum Geburtstillstand, da er nicht durch das Becken rutschte. Die Hebammen versuchten verschiedene Techniken( Becken kreisen, Positionen Wechsel usw.) damit es klappt. Nicht alles war angenehm, vieles schmerzhaft und während der Wehen ausgeführt- aber trotzdem versuchten sie soweit wie möglich feinfühlig und sanft mit mir umzugehen. Leider nach 2 Stunden Geburtsstillstand- Kaiserschnitt. Alles gut gelaufen, lange Bonding, ich fühlte mich gut versorgt.
Jeder Zeit fand ich die Hebammen toll- vielen Dank.
2tes Kind sollte dann per geplanten KS auf die Welt kommen. Bei der Planung waren die Ärzte sehr offen und versuchten meine Wünsche bezüglich des Termins zu respektieren( ich wollte die Kleine so spät wie möglich rausholen lassen).
Meine Fruchtblase ist aber 2 Wochen vor dem Termin geplatzt und ich kam doch mit Wehen ins KH. Ich wollte trotzdem ein KS. Ich wurde auch diesmal sehr gut von den Hebammen beraten, behandelt und auf KS vorbereitet. Sie hatten wieder viel zu tun- trotzdem volle Ruhe und kein Hektik zum Spüren.
Nach dem KS wieder viel Zeit für Bonding. Alles super!
Auf der Wochenbettstation schöne, warmherzige Atmosphäre. Die Schwestern sehr nett und einfühlsam. Leider kein Familienzimmer bekommen, trotzdem bemühten sich alle, alle Wünsche zu erfüllen.Ich kann nur das Beste berichten und deshalb soll auch mein 3tes hier kommen.

das krankenhaus der hilflosigkeit

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
chirurgie ok
Kontra:
rest umöglich
Krankheitsbild:
chirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

st. vinzenz hanau das krankenhaus der hilflosigkeit,
hier stimmt nichts, pflegepersonal total überlastet,16 jährige hilfskinderschwestern in ausbildung können natürlich nicht helfen, schmerzstillende medikamente müssen erst von arzt verordnet werden, kommt er dann bricht nach dreimaligem versuch die nadel ab und er verschwindnet für alle zeit, weibliche patienten liegen weinend im bett und warten auf besserung.selbst nach vielen versuchen und e-mails keine sprechzeit mit einem arzt, seit 3 wochen nach einlieferung ist es nicht möglich einen arzt zu sprechen, wobei man sagen muß daß die chirurgie hervoragende arbeit leistet.der rest steht hilflos in der gegend rum und macht nichts uns weiß auch nichts.bitte nicht in dieses haus wenn ihr wieder gesund werden wollt.

Katastrophe nie wieder

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur angelogen , schlechte Einrichtung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht zu ratsam)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sauberkeit sehr fraglich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht ratsam)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (eher nicht ratsam)
Pro:
gibt nix positives
Kontra:
unzufrieden, nie wieder
Krankheitsbild:
Reha nach Treppensturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Finger weg von dieser Einrichtung!
Meine Mutter () kam zur Geri-Reha. Sie kam schlechter raus als lic.ig aus der Einrichtung gegen den ärtHabe sie vorzeit Man hat diese alleinstehende Frau mit einem lebensgefährlichen Natriummangeen entlassen (Schwindel, Übelkeit, Desorientierung), obwohl ich den Arzt auf den Zustand hingewiesen habe.
Arzt sprach nur gebrochen Deutsch haben meine Mutter 4 Tage im Durchfall sitzen gelassen.

Wie mir der Hausarzt erklärte, kommt das wohl bei älteren Menschen öfter vor, sowas muss man in einer Geriatrie wissen! Meine Mutter stürzte wegen des Schwindels und brach sich einen Wirbel. Angeordnete Facharzttermine wurden nicht durchgeführt. Während des gemeinsamen Frühstücks wurdeneben die Katheder geleert (absolutes NOGO!) Auf vorgebrachte gesundheitliche Beschwerden wurde nicht eingegangen.
Auf Grund ihrem Schwindel konnte sie aus Angst das Bett nicht verlassen, es wurde dann gesagt das sie die Behandlung verweigert hätte und Agro wäre. Wurde alles auf die Demenz geschoben.

Habe mich über die KK beschwert und es würden so was von gelogen das gibt es nicht.
Habe die Kenntnisnahmen von der KK bekommen ein Lügenzettel ohne Ende sie schi
Nach dem Wirbelbruch sollte sie wieder in die Einrichtung! Wir haben das abgelehnt und zu Hause unsere eigene "Reha" gemacht. Meine Mutter ging es in kurzer Zeit besser.
Nie wieder in dieser.
Hätte ich sie nicht dort rausgheolt wäre sie dort verstorben.
Nie wieder......

Ausgezeichnete Versorgung und Betreuung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionalität und Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
ASK Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ausgezeichnete Versorgung und Betreuung. Professionalität und Freundlichkeit. Von der Notaufnahme, über Aufnahme, OP-Vorbereitung, AMP-Team, OP- und Anästhesieabteilung, Unfallchirurgische Abteilung, Station K1, Station Vinzenz B. Sehr kompetentes und freundliches Personal. Essen sehr gut und Hygiene ebenso.

Bilderbuch Krankenhaus

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Patientenorientiert
Kontra:
Parkplatzsituation
Krankheitsbild:
Ovarialzyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde stationär vom 14.10. bis zum 16.10.10.2019 stationär im St.Vinzenz Krankenhaus in Hanau behandelt. Bei mir wurde eine Laparoskopie durchgeführt, bei der eine Ovarialzyste entfernt wurde.
Angefangen von der Diagnostellung, den OP Vorbereitungsgesprächen, dem Sekretariat, die Vorbereitung und Betreung zur OP, die postoperative Betreuung auf der Station durch dasPflegepersonal, Hilfskräfte und den behandelnden Ärzten, war ich sehr zufrieden. Ich habe mich zu jeder Zeit sehr liebevoll und aufmerksam betreut gefühlt und kann das Krankenhaus zu 100% empfehlen!

unzureichende Pflege und Medizinische Betreuung

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen ist sehr gut
Kontra:
unfreundliche, unfähige Personal
Krankheitsbild:
z. n OP Patellesehnenruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station Arzt hört nicht zu, dadurch kam es zu falscher Medikation. Patientin 3 Tage im eigenen Urin liegen lassen. Krankenschwestern haben anscheinend ihren Beruf gänzlich verfehlt, denn pflege und Hygiene werden hier nicht gross geschrieben. Unfreundliches Personsal und nicht sozial.
Patienten warten extrem lange ,wenn geklingelt wird und wenn sie es wagen zweimal zu klingeln, werden den Patienten gedroht, wenn sie es nochmal wagen 2x zu klingelt wird niemand mehr kommen.
Zimmer nicht gut gereinigt, alte Kanülen liegen am Boden.

Es hätte nicht besser sein können. Absolut empfehlenswert.

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super nette Hebammen und Ärzte. Sehr freundlich, liebevoll und zuvorkommend
Kontra:
Es gibt nicht negatives zu sagen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 22.4 musste die Geburt unserer Tochter auf Grund abfallender Herztöne eingeleitet werden. Kurze Zeit später platzte die Fruchtblase und 12 Stunden später am nächsten Morgen war unsere Tochter geboren. Die Hebammen und Ärzte waren alle super lieb und wir haben uns immer sehr gut aufgehoben gefühlt. Wir hätten uns keinen schöneren Ort für die Entbindung vorstellen können. Uns wurden alle Wünsche erfüllt und die Erwartungen sogar übertroffen. Vielen lieben Dank vor allem an die Hebammen Sabine Anna und Angi für die tolle Betreuung der Geburt unserer Tochter Sophia.

Erstes Kind

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetent,liebevoll, verständnisvoll)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alle Mitarbeiter waren sehr nett und kompetent
Kontra:
Es gibt nichts negatives
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben da unseren Sohn bekommen am 20.5.19. Wir sind abends gegen 22uhr auf der Station angekommen und ich wurde sofort ganz toll empfangen und untersucht .Alle Hebammen und Schwestern und auch alle behandelten Ärzte auf der Station waren sehr kompetent liebevoll und verständnisvoll zur jeder Zeit war jemand da .WAS auch ganz toll war ,wir konnten ein familienzimmer haben .So könnten wir direkte die Zeit zu dritt genießen .Ich würde jederzeit wieder dorthin gehen. Ein ganz großes Lob an alle
Ihr macht einen tollen Job
Wir drei haben uns sehr wohl gefühlt
Vielen Danke
Viele liebe Grüße von Familie Tauchmann

Eine Traum-Entbindungsklinik

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nette Hebammen und Ärzte
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Entbindungsklinik, bei der die Bedürfnisse und Wünsche im Vordergrund stehen. Hier herrscht keine Hektik und keine Fließbandgeburten! Hebammen und Ärzte einfach traumhaft! Sehr nett und einfühlsam.

Zu wenig Personal

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Patienten zu vie allein gelassen
Kontra:
Krankheitsbild:
Sollte wieder Fit gemacht werden zu Laufen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Viel zu wenig Personal, die Schwestern überlastet dadurch etwas unfreundlich und nicht viel Zeit für die Patienten. Für die Angehörigen auch kein schöner Zustand. Sterbende Patienten im Zimmer mit anderen Patienten geht garnicht . Zu wenig um die Sterbende gekümmert , sehr alleine gelassen . Auch von der Sozial Station zwar Hilfe für ein Pflegeplatz zu suchen bekommen aber sonst kam man sich sehr verlassen vor.Bin sehr enttäuscht und geschockt von allem . Nie wieder nicht zu empfehlen

Völlig im Stich gelassen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal auf Station sehr nett
Kontra:
Fühle mich vom Arzt total im Stich gelassen
Krankheitsbild:
Meniskusriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte Ende Juli einen Unfall auf der Arbeit. Knie abgeknickt und verdreht. Also Vorstellung in der BG- Sprechstunde. Dort wurde mir nach MRT- Befundbesprechung eine OP empfohlen, da beide Menisken gerissen sind.
Also stimmte ich zu. Nach 3 Tagen durfte ich das Krankenhaus verlassen, da aber Wochenende war, habe ich den Arzt nicht mehr gesehen. Bei sämtlichen Nachuntersuchungen wies ich darauf hin das ich Schmerzen habe und nicht gut laufen kann.( Zu dem Zeitpunkt noch mit Gehhilfe unterwegs.)
Nach genau 6 Wochen war dies immer noch so. Doch leider interssierte das den behandelnden Arzt nicht im
geringsten. Er ging auf meine Bemerkung das ich nach wie vor Schmerzen habe, überhaupt nicht ein,sagte nur das es nun kein BG-Fall mehr sei, verwies mich an meinen Hausarzt und verließ das Zimmer. So saß ich dann da und war völlig geschockt.

Nun hat sich herausgestellt, das ein Meniskus gar nicht operiert wurde und der andere wieder koplett gerissen ist. ( War wohl zu dem Zeitpunkt der letzten Untersuchung auch schon so.)

Ich kann also nur abraten von diesem Arzt. Leider bin ich dort an den falschen geraten, der es nicht für nötig hielt, mich ernstzunehmen und mich an einen Kollegen zu verweisen falls er mich ohne BG- Hintergrund nicht mehr behandeln möchte.

Ich muss nun alles nochmal durchmachen. Aber in einem anderen Krankenhaus.

Chaos

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Praktikanten sind sehr bemüht
Kontra:
Keine Zusammenarbeit der Schwestern und Ärzte
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So etwas unorganisiertes habe ich noch nicht erlebt. Patientenakte mehrmals nicht auffindbar, Schwester bringt andere Medikamente als angeordnet, Arzt ordnet absolute Bettruhe an keine 10 Minuten später kommt Physiotherapeut der auf Anweisung der Schwester mit mir laufen soll. Widersprüche in der Behandlung noch und nöcher.

Fühlte mich gut aufgehoben und versorgt

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte haben sich Zeit genommen und ausführlich beraten.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Leider keine Schallschutzfenster zur Viel befahrenen Straße)
Pro:
Jeder, wirklich jeder mit dem man zu tun hatte , hat sich vorgestellt.
Kontra:
Trotz Neubau war der Lärm von der Straße teilweise sehr extrem.
Krankheitsbild:
Gallenkoliken mit anschließender Entfernung der Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alles in allem habe ich mich gut aufgehoben und ernst genommen gefühlt.
Ja auch ich habe bei meiner Einweisung in der Notaufnahme einige Zeit warten müssen, was aber für mich ok war, da ich in dieser Zeit ohne Schmerzen war.
Dann aber ging alles sehr schnell. Alle nötigen Untersuchungen wurden zügig durchgeführt. Ärzte , Schwestern und Pfleger waren sehr freundlich.
Ein kleiner Kritikpunkt zu den Tagen nach der Operation:
Die Damen welche das Essen ausgeben wussten eigentlich nie was welche Diät beinhaltet. Woher soll ich denn wissen was ich essen darf und was nicht. Die sind doch die Fachleute. Da kam es leider jeden Tag zu kleinen Nachfragen die mal freundlich und mal mit „dann lassen sie es halt liegen“ kommentiert wurden.
Da rutscht man ungewollt in die Schublade des meckernden Patienten, dabei wollte ich doch einfach nur wissen ob ich denn z.B. die mir ausgehändigte Butter bei meiner Gallendiät nun wirklich essen darf.
Die Qualität des Essens mit der Ausgabe über die kleinen mobilen Buffets fand ich in Ordnung.

Katastrophe

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen an den Armen
Erfahrungsbericht:

Ganz schlechte Erfahrungen gemacht. Mit starken schmerzen in die ZNA gekommen und mir wurde gesagt, dass der Arzt schläft.
Habe 2 Stunden gewartet und bin dann zum anderen Krankenhaus gegangen!!!

Hervorragend gut aufgehoben!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Vieles
Kontra:
—-
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Rhein-Main-Gebiet gibt es viele Möglichkeiten zu entbinden. Da Hanau bei uns in der Nähe liegt, haben wir uns im St. Vinzenz Kh den Informationsabend angesehen. Dieser war sehr informativ und hat uns gefallen.
Wir haben uns daraufhin entschieden dort zu entbinden und es nicht bereut.
Das gesamte Kreißsaal-Team war professionell, sehr kompetent und einfühlsam. Das Bonding nach der Geburt dürften wir über 2 Stunden machen. Der Kreißsaal, in welchem wir entbunden haben, war sehr modern. Das gleiche gilt für die Wochenbettstation. Auch hier hat das Personal hervorragende Arbeit geleistet. Ich habe viel Hilfe beim Stillen bekommen, man konnte sich jederzeit an das Personal wenden. Ablauf und Organisation waren gut.

Kurzum - ich war sehr zufrieden und kann dieses KKH für eine Geburt nur empfehlen.

Finger weg von dieser Einrichtung

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur Sozialdienst ist gut)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur Sozialdienst ist top)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sozialdienst arbeitet gut
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Gangunsicherheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Finger weg von dieser Einrichtung!
Meine Mutter (81) kam zur Geri-Reha. Sie kam schlechter raus als rein. Man hat diese alleinstehende Frau mit einem lebensgefährlichen Natriummangel entlassen (Schwindel, Übelkeit, Desorientierung), obwohl ich den Arzt auf den Zustand hingewiesen habe. Wie mir der Hausarzt erklärte, kommt das wohl bei älteren Menschen öfter vor, sowas muss man in einer Geriatrie wissen! Meine Mutter stürzte wegen des Schwindels und brach sich einen Wirbel. Angeordnete Facharzttermine wurden nicht durchgeführt. Während des gemeinsamen Frühstücks wurden die Katheder geleert (absolutes NOGO!) Auf vorgebrachte gesundheitliche Beschwerden wurde nicht eingegangen.
Nach dem Wirbelbruch sollte sie wieder in die Einrichtung! Wir haben das abgelehnt und zu Hause unsere eigene "Reha" gemacht. Meine Mutter ging es in kurzer Zeit besser.

Rundum perfekt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Geburt durch Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe dort im Februar 2018 meine Tochter per Kaiserschnitt zur Welt gebracht.Und was soll ich sagen,es hätte nicht besser laufen können.Die Hebamme hat totale Ruhe ausgestrahlt welche sich positiv auf mich übertragen hat.So war die Angst vor dem Eingriff schon wesentlich weniger.Das OP Team war auch spitze.Alle waren gut drauf und haben sich mit mir unterhalten.So war man perfekt abgelenkt.Im Nachhinein gab es nichts worüber ich mich beschweren konnte.Zurück im Kreissaal wurde uns alle Zeit und Ruhe gegeben uns kennenzulernen und zu kuscheln.Und trotzdem war sofort jemand zur Stelle wenn man Hilfe brauchte.
Auf der Station angekommen wurden wir auch direkt freundlich empfangen und mit allem nötigen versorgt.Die Zimmer sind sauber,hell und freundlich.Das Personal ist wirklich top.Jeder stellte sich vor und sie waren wirklich immer freundlich.Man hat sich so gut betreut gefühlt.
Das Essen war immer sehr lecker.Zum Frühstück und Abendbrot gab es ein sehr reichhaltiges Buffet mit frischen Lebensmitteln.Auch dort war das Personal sehr freundlich wenn man einen Wunsch hatte.

Alles in allem kann ich dieses Krankenhaus nur empfehlen.Ich habe mich rund um wohl gefühlt,mein Baby wurde super versorgt und auch mein Mann wurde mit einbezogen und konnte all seine Fragen stellen ohne abgewiesen zu werden.
Die Ärzte und Hebammen sind auch sehr freundlich.Ein ganz tolles Krankenhaus!!!

Kaltherzige Behandlung durch Assistenzarzt

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nachlässige Betreuung)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Meinem Knie geht es wieder gut.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Neubau sauber aber Badezimmer unpraktisch)
Pro:
Essen ist sehr gut, gute Auswahlmöglichkeiten
Kontra:
Badezimmer hat zu wenige Ablagemöglichkeiten
Krankheitsbild:
Knie-Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Knie-OP am 12.4.Verbleib in der Klinik bis 22.4. Nach der OP starke Schmerzen. Schmerzmittel wurden nur auf Nachfrage gegeben, waren eindeutig zu wenig. 3 Tage nach der OP starke Atemnot, die erst nach 2 Tagen durch Gabe eines weiteren Herzmittels gebessert wurde. Meine Herzprobleme waren bekannt.
Einer der Assistenzärzte unterstellte mir sogar Einbildung obwohl ich schweratmend vor ihm sass. Besonders unfreundlich wurde ich durch die Therapeutin Frau M. behandelt. Auf meine Nachfrage nach Behandlung schrie sie mich an, ich soll ihr nicht auf die Nerven gehen. Die anderen Therapeutinnen waren sehr nett und hilfsbereit.

Sehr gut aufgehoben!!!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betriebsklima Umgang mit Patient und Situation
Kontra:
Krankheitsbild:
Ausschabung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam Fr,den 13.April 2018 abends noch in die Ambulanz des Krankenhauses und hatte gerade erfahren,dass eine Ausschabung bei 10+3 vorgenommen werden muss. Das Personal der Ambulanz war sehr lieb und mitfühlend!Das Warten auf die Ärztin hat lange gedauert, da im Kreissaal gerade viel los war. Dann nahm sie sich sehr viel Zeit und war ausgesprochen lieb und menschlich! Ich bekam sogar ein Abschiedsfoto von meinem Baby. Sehr nett auch die Anästhesistin für das OP-Beratungsgespraech!Ich konnte über Nacht nach Hause und bereits am nächsten Morgen wurde ich in der Ambulanz wieder von den gleichen Menschen begrüßt, die bereits abends schon da waren und eine nette junge Dame brachte mich auf die gyn Station. Die Gynäkologin des vorherigen Abends umsorgte mich abermals (die Stiche bei meinen Venen sind verziehen:-)) und verabschiedete sich dann. Die OP begann beinahe pünktlich.Sehr liebe Schwestern und überaus mitfühlende Menschen mit wärmender Decke gaben mir ein sehr gutes Gefühl in dieser traurigen Situation. Es wurde sogar gelacht!Sich so aufgehoben zu fühlen ist meiner Meinung nach das Wichtigste wenn einem so etwas passiert! Das ist -natürlich neben guter physischer Behandlung- das was seelisch hängen bleibt und so wichtig ist für jeden Patienten! Das Betriebsklima trotz Personalmangels wie eben überall wirkte sehr harmonisch! Der einzelne Mensch wird hier noch gesehen! Nach der OP gab es leckeres Essen, Zimmer war in Ordnung. Die Entlassung hat leider sehr lange gedauert und der Oberarzt ist nett, wenn auch ein wenig "flapsig" im Gespräch :-).Nach ein paar warmen Worten konnten wir endlich gehen!Etwas mehr Beratung über das Verhalten nach der OP hätte ich hier begrüßt. Ich bin alles in allem beeindruckt, wie "angenehm" einem ein solcher Eingriff gemacht werden kann und behalte viele positive Erinnerungen bei allem Schmerz in meinem Herzen. Manche Klinik oder Station? kann sich hier eine Scheibe abschneiden. Ich habe ein paar Vergleiche...Herzlichen Dank an alle!!!!!!!!!

Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super hebammenteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Hebammenteam hab mich richtig wohl gefuehlt immer wieder wuerde ich dort entbinden

Super freundlich und fachlich TOP

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Jederzeit wieder)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr verantwortungsvoll.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Absolut empfehlenswert)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Fachkompetenz
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Adipositas Chirurgie- Schlauchmagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für mich war das St. Vinzenz-KH in Hanau von Anfang an genau die richtige Wahl für den geplanten Eingriff. Dies hat sich wie ein roter Faden vom ersten Telefonat mit der Chefarztsekretärin bis zum Tag der Entlassung nach dem Eingriff gezogen. Ich hatte mich dort im Dezember einer Schlauchmagen-OP unterzogen. Sämtliches Personal des Hauses habe ich als äußerst freundlich und überaus kompetent kennengelernt. Besonders beeindruckt hat mich die durchweg freundliche und hingebungsvolle Pflege der Schwester auf der Intensivstation, auch morgens um 4 Uhr. Beim OP-Team sitzt jeder Handgriff. Der Eingriff ist wie geplant gelaufen, es gab nicht die geringsten Komplikationen. Die Chirurgie ist fachlich einfach TOP! Ich würde mich jederzeit wieder für das St. Vinzenz entscheiden.

Nettes und kompetentes Team

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Räumlichkeiten
Kontra:
Wochenbettgymnastik fiel aus
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich stellte mich mit Wehen vor, wegen Bettenmangel verlegt aus einem anderen Krankenhaus.
Der Empfang war sehr warmherzig und freundlich. Jeder stellte sich mit Funktion und Namen vor. Mein Mann konnte in der gesamten Zeit bei mir bleiben und wenn wir Hilfe benötigten war sofort jemand verfügbar.
Die Geburt verlief ohne jegliche Schwierigkeiten. Ich wurde über jeden nötigen Schritt informiert und konnte meine Wünsche einbringen. Die Bonding-Zeit war leider kurz, da ein kleiner Not-Eingriff durchgeführt werden musste. Das Ergebnis auch hier tadellos.
Auf Station konnten wir ein Familienzimmer beziehen und waren ungestört. Auch hier war man aber stets für Fragen offen. Manchmal dauerte es etwas länger oder man musste nochmal nachfragen. Das ist aber in Zeiten der Unterbesetzung und im Rahmen von Schichtwechseln absolut nachvollziehbar. Solange es kein Notfall ist, kann man ja durchaus Geduld mitbringen.
Am Ende ist es wie immer: wie es in den Wald rein ruft....

Ich danke dem gesamten Team für die gute Betreuung und empfehle Sie gerne weiter.

Mangelhafte Behandlung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Empathie, keine professionelle Behandlung, keine Kommunikation
Krankheitsbild:
Erkrankte Galle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
Ich wurde am 15.11.17 ins St.Vinzenz eingewiesen aufgrund starker Kopfschmerzen, Bauchschmerzen rechts, Übelkeit und Durchfall. Die Ärzte entschieden sich sofort für eine Gastroskopie und Kolonskopie. Eine erosive Gastritis wurde entdeckt. Die Stationsärztin Dr. Polosina war nur einmal zur Visite bei mir, auf meine Fragen ist sie Nicht eingegangen. Dem Befund der Gastroskopie musste ich hinterher rennen, beim Verlassen des Raumes sagte sie: ach ja Sie haben eine starke Gastritis, ich komme später. Das tat sie nicht, eine Krankenschwester brachte mir den vorläufigen Ärztebrief, der endgültige Brief mit Diagnose würde folgen. Gerade mal 2 Tage später wurde ich notoperiert, meine Galle wurde entfernt! Keiner machte einen Ultraschall! Dem endgültigen Ärztebrief musste ich ebenfalls hinterher rennen obwohl ich im selben Krankenhaus stationiert war. In dem Brief stand, dass ich das Helicobacter pylori habe, dies teilte mir auch kein Mensch mit. Ich bin extrem entäuscht!!!

Körperverletzung/Straftaten

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: xx   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mehrfache Behandlungsfehler)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:

Eine initiale auf sich im Haus allein gestellte Bilderbuchgeburt wurde wegen Überlastung, Personalmangel und Zeitdruck mutwillig und ohne jegliche Indikation oder Notfallsituation durch eine veranlasste Interventionskaskade zu einem gewaltvollen Desaster celebriert- kaum in den Händen der Hebamme des Kreisssaales. Ihre Aussagen zitiere ich lieber nicht. Es wurden mehrfach Dinge unter Ausnutzung einer Wehe gegen meinen verbalisierten Willen durchgeführt. Ohne Notfallsituation für mich oder das Kind. Ich wurde mutwillig durch Opiatgabe (ich wurde gefragt und hatte klar abgelehnt) ruhiggestellt, mir wurde die Fruchtblase gesprengt (von wegen geplatzt), ein Wehentropf unter Falschaussagen aufgenötigt und gewaltsam mehrfach der Muttermund gedehnt während eines erwiesenen Wehensturms. Dies unter Fixieren durch die Hebamme und Nötigung meines Mannes zur Mithilfe dazu. Ich wurde von ihr durch diese Massnahmen und auf Grund meiner körperlichen und verbalen Gegenwehr zu einer PDA gezwungen zu einem Zeitpunkt der Geburt, wo das absolutem Schwachsinn entspricht, da es sie nur dramatisch verlängert. Der Partner wurde rausgeworfen, Beistand der Hebamme bei Anlage Fehlanzeige- sie hat lieber dokumentiert. Nicht zuständige Ärzte stellen sich nicht vor, nehmen Massnahmen vor, ich wurde komplett nackt mit gespreizten Beinen liegengelassen, sie stehen im Hintergrund rum und haben nichts zu tun, starren auf äusserst belästigende Weise. Bonding in einer Minute bis zur Abnahme des Kindes? Ihr habt mich stundenlang gequält, ignoriert, über mich entschieden und gesprochen, mich als Frau und Person gedemütigt, geschändet und vergewaltigt. Mein Kind war mehrfach blau nach der Geburt, war aber keiner da von Euch, der es hätte sehen können. Sachen in der Dokumentation werden unterschlagen. Alles andere führe ich jetzt hier nicht auf. Mag sein, dass viele Frauen bei Euch Glück haben und gut betreut werden. Das ist aber absolute Glücksache, ihr seid total überlastet, völlig am Limit und es geht nur um Belegung/Zahlen, statt weiterzuschicken, wenn ihr es nicht stemmen könnt. Dank für ein behandlungs bedürftiges Trauma. Spart Euch den StandardSatz.

1 Kommentar

Nin81 am 12.01.2018

Hallo als ich deine Bewertung gelesen habe dachte ich nur o Nein, Muttermund dehnen und Horror Geburt hatte ich in Gelnhausen, mein Sohn wurde 12 Tage nach et geboren, erst Tabletten Einleitung dann Wehentropf er war im grünen Fruchtwasser und wurde Dre Tage auf intensiv Station gebracht während ich mit Frauen die ihre Kinder im Zimmer hatten ihn nur besuchen dürfte. Unfreundlich waren sie auch zu mir und erklärt haben sie null ich habe gehofft in Hanau wäre es besser, da ich nur gutes gehört habe da ich nun wieder ein Baby bekomme und zur Entbindung nach Hanau wollte nach der Beurteilung und von einer anderen Dame WG Krankenhaus Keime bin ich jetzt ratlos was ich machen soll

Demütigende Behandlung des Patienten, lieblos, respektlos, unsauber

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geritrische Reha nach Magen OP, übergangs Delir
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater sollte nach einer Magen OP wieder mobilisiert und aufgebaut werden. Leider war das nicht der Fall. Von der unfreundlichen und respektlosen Behandlung wurde mein Vater noch zusätzlich depressiv. Er hatte Angst um Hilfe für den Toilettengang zu bitten, da es den Schwestern eine Last war. Da wurde dann einfach ein Katheder gelegt. Das Essen wurde einfach hin gestellt und musste sehen wie er es in den Mund bekam. Erschreckend herzlos und demütigend!
Mir ist durchaus bewusst wieviel Kraft und Geduld es braucht um mit alten Menschen zu arbeiten. Aber wenn man sich dafür entscheidet, sollte man auch entsprechend handeln. Das darüber auch noch der christliche Segen einer konfessionellen Einrichtung schwebt, macht das Erlebte für mich noch schlimmer.

1 Kommentar

Laralu am 22.11.2020

Hallo,

ich habe leider erst heute Ihr Kommentar gelesen, aber es hat mich sofort an die Behandlung meiner Mama erinnert!!!
Ich hoffe, Ihr Vater hat die Depression überstanden und ihm geht es wieder gut.
Meine Ma ist leider in der Geriatrie verstorben und dass obwohl sie nur wegen ihren Knieschmerzen bzw. Unbeweglichkeit ihres Knies dorthin kam.
Durch die dortige Behandlung ging es ihr immer schlechter, am Ende hat sie eine Lungenentzündung bekommen und ist gestorben.
Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass sie NICHT gestorben wäre, wenn sie nicht in dieser Geriatrie gelandet wäre.
Selbst ihr Hausarzt war über ihren plötzlichen Tod in der Geriatrie verwundert!

Liebe und Menschlichkeit

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Freundliche MA gutes Essen familiäre Atmosphäre)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetenz in hohen Maß)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte sehr menschlich)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Freundliche zuvorkommende mitarbeiter)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sauber ordentlich hygienisch)
Pro:
Hohe Fachliche Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patientin auf der chirurgisch-gynäkologischen Station. Die Mitarbeiter der Pflege verfügen über ein hohes Maß an Fachkompetenz. Alle sind einfühlsam und zuvorkommend aber niemals aufdringlich. In Stunden der Angst und Unsicherheit wurde ich mit Verständnis und Zuversicht begleitet. Gott sei Dank war das Ergebnis nach der OP in Ordnung. Vor und nach der OP haben mich die MA und die behandelnden Gymäkologen kompetent beraten. Alle MA der Anästhesie und im OP verfügen über eine hohe Fachkompetenz und großes Einfühlungsvermögen. So wie ich behandelt wurde kann man es sich nur wünschen. DANKE!

Eigentliche Wiederherstellung der Unbeweglichkeit führte zum Tod!

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebe Leser,

ich hoffe, Sie müssen nie einen älteren Menschen in die Geriatrie einweisen und falls ja dann bitte nicht in das St. Vinzenz Krankenhaus Hanau!

Ich weiß sehr wohl, dass in den meisten Krankenhäuser das Pflegepersonal überfordert ist, dennoch darf es einfach nicht sein, dass ein Patient mit einer dermaßen Gleichgültigkeit behandelt wird! (Sicher gibt es Ausnahmen, die ihren Job großartig machen, diesen bin ich aber leider hier nicht begegnet!)

Hier in Kurzform einige Ablaufbeispiele:
- Die Tabletten wurden wortlos auf den Tisch gestellt. Ich musste nachfragen, was das für Tabletten sind und wann diese eingenommen werden müssen!

- Die Insulinspritze wurde lieblos "reingeknallt", so dass der Patient zusammengezuckte!

- Bei meinem Besuch ist mir SOFORT aufgefallen, dass der Patient schwer atmet. Auf meine Frage, was los sei, wurde mir ganz nebenbei erzählt, dass der Patient in der Nacht aufgrund Atembeschwerden in die Ambulanz gebracht wurde, die Werte nun aber in Ordnung seien. Übrig ist "nur" eine leicht erhöhte Temperatur, die seltsamer Weise zu einer Lungenentzündung führte.

- Die Infusion wurde so angebracht, dass die Flüssigkeit nicht fließen konnte. Auf mein Nachfragen, wurde kurz daran gerüttelt, ohne Erfolg. Schließlich habe ich den Arm so lange gehalten, bis die Flüssigkeit zu Ende floss.

- Der 0:00 Uhr Schichtwechsel wurde so laut vollzogen, dass es unmöglich war, in Ruhe zu schlafen! Es wurde regelrecht ein nächtlicher Kaffeeklatsch abgehalten!

- Die offene Wunde am Arm wurde auch nicht beachtet, erst als die Physiotherapeutin (!) nachfragte, wurde diese versorgt und verbunden.

Leider reicht der Platz nicht aus, um alles aufzuführen, aber ich denke meine Punkte sprechen für sich!

Ich bin davon überzeugt, dass das Unwohlsein und der Umgang auf dieser Station sehr zu dem schnellen Tod beigetragen hat!

Bitte nicht vergessen: JEDER (!) kann in diese Situation kommen!!
Deshalb:
Behandle Deinen Gegenüber, wie Du es Dir selbst es wünschst!

Operation im gynäkologischen Bereich

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Es war alles perfekt
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf einen Tumor in der Vagina
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war eine Notfall Patientin für den gynäkologischen Bereich . Ich komme aus Aschaffenburg und das St. Vinzenz Krankenhaus wurde mir von einer Frauenärztin empfohlen. Das war ein wirkliches Glück! Sofort wurde ich in der Notaufnahme behandelt!!!! Da eine Operation nötig war, blieb ich und wurde am nächsten Tag sofort operiert. Der Arzt der Notaufnahme war kompetent, gewissenhaft, sehr freundlich und ermutigend. Ebenso die Schwestern und alle anderen Mitarbeiter /innen. Alles ging schnell, aber sehr gewissenhaft. Die Vorbereitungen für die OP wurden sehr genau und ausgiebig durchgeführt. Der Verlauf war perfekt. Keine Schwierigkeiten nach dem Eingriff.
Zimmer und sanitäre Anlage sauber und gepflegt. Die Krankenschwestern immer freundlich und hilfsbereit. Sehr großes medizinisches Wissen. Ich war rundum zufrieden. Das beste Beispiel für ein tolles Krankenhaus. Danke, ich werde es gerne weiter empfehlen.

Gynäkologie/Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015,2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super nettes Personal - besonders die stationsschwestern
Kontra:
Das essen ist jetzt nicht so der Knaller , aber gut ist auch kein Hotel .
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe bereits 3mal entbunden im st.Vinzenz Krankenhaus und war mehr als zufrieden. Die Hebammen und Schwestern der Entbindungsstation sind alle super freundlich,hilfsbereit und einfühlsam. Egal ob vor oder nach Entbindung-sie stehen einem mit Rat und Tat zur Seite . Kann ich nur weiter empfehlen.

Toller Kreißsaal und Wochenbettstation

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Räumlichkeiten Kreißsaal und zimmer, Mitarbeiter
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zu den Geburten meiner beiden Töchter hier. Im Kreißsaal waren die Hebammen sehr Kompetent, hilfsbereit und einfühlsam. In den wichtigen Phasen war die Hebamme da und hat mir gute Tipps gegeben und mich unterstützt. Zwischendurch hatte ich genug Privatsphäre mit meinem Partner. In der letzten Phase waren die Ärztin und Hebamme da. Beide waren sehr ruhig, im Kreißsaal war gedämpftes Licht. Eine sehr ruhige und entspannte Atmosphäre in der ich mich sehr wohl gefühlt habe.

Auf Wochenstation waren alle Mitarbeiter sehr freundlich und immer bestens über meinen Zustand und den meiner Tochter informiert. Jeder hat sich trotz Stress viel Zeit für meine Fragen und Sorgen genommen.

Würde dieses Krankenhaus jeder werdenden Mama weiterempfehlen.

Vielen Dank an das gesamte Team!

Immer wieder!!!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 5.2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nur mehr Hilfestellung für Zuhause wäre toll!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Ein sehr wichtiger Punkt!TOLL)
Pro:
Super geschultes Personal, tolle Atmosphäre
Kontra:
Entlassungsinformationen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es hatte schon etwas von "Wohlfühl-Charakter".
Es gibt zwar die ein oder andere, etwas forsche Hebamme oder Schwester, aber JEDE ist top geschult und sehr hilfsbereit, weiß immer Rat und haben einen tollen "Pflege-Rhythmus" mit einer gesunden Mischung aus-hilf dir selbst, aber wir sind regelmäßig zur Stelle.
Die Entbindung wurde sehr liebevoll und nach meinen Wünschen abgestimmt. Tolle Hebamme der ich blind vertrauen konnte und mich dem ganzen hingeben konnte!Sie hat alle Wünsche ernst genommen und respektiert, gleichzeitig in den wichtigen Phasen sehr einfühlsam ihr Fachwissen eingesetzt!
Ich werde für den Fall einer weiteren Schwangerschaft sofort wieder dort entbinden!
Einfach TOP!
Tolle familiäre Atmosphäre, schönes Ambiente in Kreißsaal und Wochenbett Station(finde ich super wichtig!! Habe ich in keiner anderen Klinik so gefunden)
Der Infofluss unter den Schwestern ist TOP-sie sind immer gut über deinen Zustand informiert und stellen sich zu jedem Schichtwechsel in Ruhe vor und geben das Gefühl"du kannst mit allen Fragen kommen,wir nehmen uns die Zeit".

Der einzige kleine Kritikpunkt ist, dass ich leider genäht werden musste, mir bei Entlassung jedoch keine Info oder Empfehlung gegeben wurde, mit der Geburtsverletzung richtig umzugehen...so habe ich nichts sonderlich beachtet und Zuhause direkt ein Hämatom und eine starke Schwellung von meiner Hebamme feststellen lassen müssen ( bedeutete absolute Bettruhe).. hätte ich zur Entlassung gesagt bekommen, dass ich nicht so viel sitzen und laufen solle, wäre das vielleicht nicht passiert....
99 von 100 Punkten und einen lieben Gruß an das gesamte Team!!!

Von negativ zu positiv!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Wartezeiten in der Notaufnahme sind sicher nicht außergewöhnlich...)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gründliche Untersuchung!
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich erneut in die Klinik musste, wegen Verdacht auf Thrombose, war ich angenehm überrascht darüber, wie gut und umfangreich man sich um mich in der Notaufnahme gekümmert hat! Dies hat meinen Blick auf die Klinik enorm positiv beeinflusst!

Und nun die beste (und wahrscheinlich wichtigste) Nachricht: Mein behandelnder Arzt rief mich an, um mir zu versichern, dass er sich der Kritikpunkte annehmen würde, die ich in meiner vorherigen Bewertung beschrieben habe!

Was will man mehr? Es geht schließlich genau darum, Missstände anzusprechen und dadurch die Möglichkeit zu geben, diese zu beseitigen...!

Hierfür wünsche ich allen Beteiligten im Namen aller Patienten VIEL ERFOLG!

Kommunikation, Organisation und Sauberkeit definitv verbesserungswürdig...!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Der Hauptgrund für meinen Aufenthalt, nämlich die OP, ist wohl gut verlaufen!)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Die Beratung als auch die Sicherheitsabfragen VOR OP waren sehr gut!)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Operation war erfolgreich!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Solch lange Wartezeiten trotz Termin sind höchstens in einer Notaufnahme akzeptabel...!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Schöner Neubau, leider ist das Bad wenig patientenfreundlich!)
Pro:
Die Mahlzeiten sind sehr ausgewogen und abwechslungsreich!
Kontra:
ommunikation, Organisation und Sauberkeit definitv verbesserungswürdig...!
Krankheitsbild:
Knie-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der erste Eindruck war leider nicht der beste! Da aber mein Orthopäde einer der wenigen Ärzte ist, die diesen Eingriff machen (Knie-OP, ATLAS-System-Implantat), musste ich im St. Vinzenz verweilen!

Fangen wir an mit einem kleinen, weißen IKEA-Tisch im Wartebereich direkt vor der zentralen Patientenannahme: total verklebt mit Getränkeresten. Es war deutlich zu erkennen, dass hier schon länger nicht geputzt wurde. Ich habe ein Foto gemacht am Tag der OP-Voruntersuchung und genau acht Tage später - was soll ich sagen, die Flaschenränder waren noch immer an der selben Stelle!!! Kein schöner, erster Eindruck...

Insgesamt machte das Pflegepersonal einen freundlichen Eindruck, aber das konnte nicht über die schlechte Organisation des Personals hinwegtrösten. Die Visite war jedesmal extrem kurz und unpersönlich. Meinen operierenden Arzt bekam ich gar nicht mehr zu Gesicht und nur dank der Homepage des Herstellers des Implantats habe ich Hinweise zum Verhalten nach der OP gefunden...!

Am Tag nach der Entlassung sollte ich die Entlassungspapiere abholen und nochmal bei einem Klinikarzt vorstellig werden. Man gab mir einen Termin für 09:15. Als ich um 11:15 noch immer ohne Informationen und Papiere war, habe ich - auf hartnäckiges Nachfragen - die Info erhalten, dass von normalerweise 4 Ärzten im Moment nur 1 da sei zum Arbeiten. Als ich fragte, was mit den restlichen 3 Ärzten sei, zuckte die Schwester nur hilflos mit den Schultern!!! Ich kann es bis jetzt nicht fassen, dass man Patienten (also: Kunden!) stundenlang warten lässt, ohne auch nur die geringste Erklärung abzugeben! Kommunikation und Organisation sind hier mangelhaft. Nach geschlagenen 3 Stunden habe ich mir den Brief für meinen Hausarzt geben lassen, damit dieser mir die notwendigen Medikamente verordnen kann und bin gegangen, ohne nochmal bei dem einen Arzt reinzuschauen...

Kompetent und freundlich

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Etwas unorganized)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe vor wenigen Tagen per Kaiserschnitt entbunden.
Das gesamte Personal war von Beginn der Beratung (KS wegen Beckenendlage) bis zur Durchführung und Nachsorge super. Kompetent, freundlich, ehrlich und hilfsbereit.
Ruhiges familäres Ambiente und das Essen schmeckt auch noch...

Station M2

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Der Arzt dieser Station war sehr behilflich und konnte besser mit den Menschen umgehen und sie auf den Tod einer Angehörigen vorbereiten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (katastrophale Zimmer sowie Einrichtungen)
Pro:
leider nur sehr wenig
Kontra:
95%
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Generell wenn es um das St. Vinzenz Krankenhaus geht, hört man leider von vielen Seiten nur schlechtes.
Aus eigener Erfahrung kann man das meiste leider auch bestätigen.
Die Vorkommnisse auf der Station M2 haben die bisherige Meinung über das Krankenhaus allerdings verschlimmert.
Die Zimmer stammen wohl noch aus DDR Zeiten, was bei dem Neubau allerdings hoffentlich verbessert wird. Das sind aber nur Kleinigkeiten.
Viel schlimmer ist es, das die komplette Station und eben ganz besonders die einzelnen Zimmer nach Urin und Fäkalien stinken und zwar so sehr, das jedem Menschen schlecht wird wenn er auch nur überlegt ein Zimmer zu betreten.
Auf der mehrfachen Bitte, ob man denn ein Fenster öffnen könne, ist dies auch geschehen. Muss sowas überhaupt erst erwähnt werden? Kann eine Schwester nicht selbst auf den Gedanken kommen, mehrmals zu lüften wenn dort Ältere Menschen in Ihren Betten liegen und nicht mehr in der Lage dazu sind?
Des weiteren wird man von den meisten (nicht alle) äußerst unfreundlich behandelt, ich muss eine Schwester darauf aufmerksam machen, das die Sauerstoffflasche leer ist und die Frau nur schwer Luft bekommt.
Wir haben für vieles Verständnis, erst Recht für ein Krankenhaus das völlig unterbesetzt ist, aber es gibt Dinge die dürfen nicht vernachlässigt werden, da gehört eine funktionierende Sauerstoffflasche dazu - Punkt!
Als wir benachrichtigt wurden weil unsere Oma im sterben lag sind wir nach dem an kommen in der Klinik auf direktem Wege ins Schwesternzimmer, da in diesem Moment scheinbar eine "Besprechung" stattgefunden hat, wurden wir unhöflich aufgefordert sofort das Zimmer zu verlassen. Natürlich haben wir uns entschuldigt und wollten die Tür sofort schließen. Kurz bevor die Tür zu ging, rief eine Schwester "Ihre Mutter wird heute Nacht sterben"...Muss man zu dieser Aussage noch etwas sagen?
Sollte dies die Art und Weise sein, Angehörige auf den Tod eines geliebten Menschen vorzubereiten?
Auf dieser Station möchte man nicht mal sterben

Behandlung und Hygiene

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Zentrale Patientenaufnahme
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da sich die Klinik im Umbau befindet, kommt man sich wie in einem Irrgarten vor. Das war leider auch schon in 2011 so, als ich selbst als Patient vor Ort war. Wie mein Schwiegervater, so hatte auch ich damals das Pech, noch im alten Teil untergebracht zu sein. Die Patienten mussten sich die Toiletten auf dem Gang teilen, Frauen und Männer die gleichen. Auf jeder Autobahnraststätte gibt es getrennte Toiletten!! Wenn ich dann eine Toilette betrat, auf der mal wieder auf die Brille uriniert wurde, oder mal wieder nicht abgespült, da hieß es, gerade eben wurde sauber gemacht o.ä. Also Bitte, ich war Patient und nicht zum putzen vor Ort. Das dieser Zustand schon 5 Jahre anhält ist mir ein Rätsel. Auf Nachfrage wie es mit einem Zimmer auf der Privatstation ausschaut, Zuzahlung hätte ich selbst übernommen, stand immer kein Zimmer zur Verfügung. Heutzutage sind Kliniken Wirtschaftsbetriebe und müssen kostendeckend arbeiten. Wie das im Vincenz geht ist mir ein Rätsel.
Mein Schwiegervater, wurde in ein Einzelzimmer verlegt, da er sich einen Virus eingefangen hat. Das Personal ist alles andere als freundlich. Station M2. Er hat Parkinson und ist in seinen Aktionen und Reaktionen etwas langsamer. Das ist einigen Mitarbeitern wohl nicht bekannt. Bei den Visiten wird wohl auch nur über aber nicht mit dem Patienten gesprochen. Wenn dann Ärzte und Mitarbeiter auch noch mit einem extrem ausländischen Akzent durch den Mundschutz nuscheln, dann kommt man sich als Patient doch recht verloren vor.
Wir hoffen auf den morgigen Tag der Entlassung.
Meine Ausführungen über die Erfahrungen mit Ihrem Haus würden den Rahmen sprengen, denn es gibt unendlich viele Dinge, die man ansprechen könnte.
Ändern wird sich mit Sicherheit nichts.
Vielleicht sollte sich ein Mitarbeiter der Bildzeitung mal bei Ihnen behandeln lassen.
Das gäbe eine Schlagzeile.

VertrauenswürdigE Klinik

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
Wenig Parkplätze
Krankheitsbild:
Trombose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Absolut freundlich und hilfsbereit. Ärzte sehr kompetent. Essen sehr gut, Zimmer komfortabel und modern. Habe nichts auszusetzen.
Wie überall gilt: wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus. Hier ist man Mensch und wird mit Respekt behandelt.

Notfall mit Fischvergiftung und keine ärztliche Untersuchung

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab gar keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
da gibt es nichts zu sagen
Kontra:
Es ist nicht das erst Mal für uns
Krankheitsbild:
Fischvergiftung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir holten in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag unsere Tochter, über 30, vom Flughafen Hahn ab, die sich am letzten Tag in Portugal eine Fischvergiftung (Thunfisch)zugezogen hatte. Sie reagierte erst einmal nur mit schwerstem Durchfall, Schwindel und Übelkeit. Zu Hause angekommen verschlechterte sich dieser Zustand, der HA wurde hinzu gezogen. Nach weiterer Verschlechterung mit zusätzlichem Erbrechen, riet er dringend zur Krankenhauseinweisung, der wir am Nachmittag auch sofort Folge leisteten.Dort angekommen war die Notfallaufnahme stark gefüllt. Abrechnungszeitraum, viele Ärzte hatten die Praxis geschlossen. U.a. neben wirklich ernsthaft Kranken auch ein Patient volltrunken (Alkoholvergiftung?), aus Syrien u islamischen Glaubens. Eigentlich Alkoholverbot! Dieser tobte und schrie fast ununterbrochen. Dieser Pat. stand unter ständiger Beobachtung! Meiner Tochter wurde 5 1/2 Std. keinerlei ärztliche Beachtung geschenkt, obwohl es ihr sehr schlecht ging und momentan auch noch geht. Lediglich eine Schwester legte ihr eine Infusion wegen Flüssigkeitsverlust an, ohne ärztliche Rücksprache und mit der Auskunft, der Arzt könne vorerst nicht nach ihr schauen , so dass wir sie vor Mitternacht nach Hause holten. Als sie auf eigenen Wunsch die Klinik verlassen wollte, forderte man sie auf, zu unterschreiben, dass sie gegen ärztlichen Rat das Krankenhaus verließe. Dies verweigerte sie, denn sie hatte bis dato noch keinen Arzt gesehen. In dem Moment wo sie ging kam die Ärztin und entschuldigte sich mit den Worten, es sei zu viel zu tun. Dies ist nicht das erste Mal, dass wir im Vinzenz solche Probleme hatten, ich hoffe aber sehr, dass man sich endlich mal diese Sache zu Herzen nimmt, denn eine Fischvergiftung kann böse ausgehen.

Eins der schlechtesten Krankenhäuser in ganz Deutschland

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Pflegepersonal und Ärzte sind unfreundlich.
Krankheitsbild:
Gallenkolik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Über die Leitstelle Main-Kinzig-Kreis hat die RTW Besatzung angefragt ob noch ein Beleg Bett frei ist. Dieses wurde bestätigt und hat sich später als Lüge dargestellt. Nachts in der Notaufnahme. Hat es sehr lange gedauert bis der Arzt zu einem gekommen ist. Dieser war total genervt und unfreundlich. Man hat nichts gegen seine Schmerzen bekommen. Dann wurde einem gesagt dass es keine freien Betten mehr gibt und dass man auf dem Gang übernachten müsste. Am nächsten Tag wurde ein Zimmer frei. Dieses Zimmer ist tief grün tiefgrüne Betten tiefgrüne Nachttische. Keine Dusche kein WC im Zimmer. Uraltes TV Gerät an der Decke von dem man Angst hat jeden Augenblick erschlagen zu werden. Die Betten stehen viel zu nah beieinander. Auf der Station und im Zimmer ist total die schlechte Luft. Alles stinkt. Die Frühstück Ausgabe findet nicht einzeln am Bett statt sondern man muss raus gehen auf. An einen total vergammelten Servicewagen um sich sein Frühstück zusammenzustellen. Das ganze Gebäude ist komplett runter gekommen und veraltert. In diesem Krankenhaus kann man nicht gesund werden ! Habe das Krankenhaus innerhalb kürzester Zeit auf eigenen Wunsch wieder verlassen.

Zu jeder Zeit die richtige Entscheidung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
professionell, kompetent, menschlich, man fühlt sich geborgen
Kontra:
nichts!
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hervorragende Zusammenarbeit der Notärzte, der Ärzte, Schwestern und Pfleger in der Intensivstation und in der inneren Medizin. Nur dadurch konnte mein Leben gerettet werden.
Zu loben ist auch der sehr freundliche Umgang mit den Patienten. Man spürt dass hier Fachliches, Professionelles und Menschliches eine für den Patienten ideale Kombination bilden.

Vielen herzlichen Dank noch einmal!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles bestens)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr ausführlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
guter organisierter Ablauf
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es kann auch mal überdurchschnittlich gut laufen! Wurde sehr kompetent bereits am Telefon aufgeklärt. Ablauf in der zentralen Notaufnahme war 1 A, sehr freundlich, kompetent und hilfsbereit. Aufklärung über Behandlung war außergewöhnlich ausführlich und wurde mehrere Male gefragt, ob ich noch Fragen habe.Dies muß wirklich gelobt und hervor gehoben werden. Großes Lob an die Zentrale Notaufnahme und den dort behandelnden Arzt! Dann ging es zur Behandlung. Auch dort:
Schnelligkeit: 1 A
Aufklärung: 1 A
Freundlichkeit: 1 A
Auf der Station wurde mir nach der Behandlung von drei verschiedenen Angestellten sofort mit viel Freundlichkeit jeder Wunsch erfüllt.
Der dort behandelnde Arzt schaute direkt nach mir und ich hatte in sehr kurzer Zeit meinen Entlassungsbrief.
Noch einmal einen herzlichen Dank für die Behandlung und BLEIBT SO WIE IHR SEID!

schlechte Erfahrungen im Kreißsaal

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

St_Vinzenz_HU am 09.02.2016

Sehr geehrte Patientin,
wir haben Ihre Bewertung gelesen und bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserem Hause nicht zufrieden waren. Wir verstehen Kritik als Chance und würden uns daher freuen, wenn Sie sich direkt an uns wenden würden.
St. Vinzenz-Krankenhaus Hanau, Geschäftsführung

sehr zufrieden

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alle super nett und freundlich
Kontra:
nur der Fernseh ist zu klein
Krankheitsbild:
Magenschleimhaut-Entzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Notaufnahme und wurde sofort von Herrn Dr. Schumann ausgiebig untersucht, da ich starke Magenschmerzen mit Übelkeit hatte, ich bekam eine Infusion und wurde stationär aufgenommen. Am nächsten Tag wurde eine Magenspiegelung gemacht. Hier wurde festgestellt, dass ich Magenschleimhautentzündung habe. Daraufhin bekam ich Medikamente und mir ging es nach 3 Tagen wieder besser.
Alle Schwestern und Ärzte waren super nett und sehr freundlich. Das beste Krankenhaus, wo ich bisher war,
auch das Essen war wirklich sehr gut.

1 Kommentar

St_Vinzenz_HU am 09.02.2016

Sehr geehrte Patientin,
wir freuen uns über Ihre positive Bewertung und dass Sie mit unserem Krankenhaus zufrieden waren.
Ihr St. Vinzenz-Krankenhaus Hanau

Falsche OP-Methode und "schlampige" Führung der Krankenakte

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Weder Gefahr der Hüftkopfnekrose noch Hinweis auf Luxation wurden ausreichend verständlich vermittelt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (die 3. OP war absolut in Ordnung - warum nicht gleich?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (fehlende Sauberkeit der Räume. Zimmer sind alt und "abgewohnt")
Pro:
Überwiegend nettes Pflegepersonal
Kontra:
Sauberkeit könnte verbessert werden
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Sturz wurde meine Mutter (83)mit einem Oberschenkelhalsbruch in das KH eingeliefert. Dort wurde der Bruch genagelt, was für sie eine 4- wöchige Immobilität zur Folge hatte.In der Kurzzeitpflege bekam sie Schmerzen und wurde wieder in das KH eingeliefert - Hüftkopfnekrose! Ihr wurde dann eine Duokopf-Hüftprothese implantiert. Nach 3 Tagen war die Prothese luxiert (aus der Hüftpfanne gerutscht)und mußte unter Vollnarkose wieder gerichtet werden. 2 Tage später das gleiche Prozedere. Der Oberarzt erklärte mir, "dass die Hüftpfanne meiner Mutter zu klein sei" und deshalb erneut operiert werden müßte. Ihr wurde dann eine neue Hüftprothese sowie eine Pfanne implantiert. Die 2 Operationen sowie die 4 Vollnarkosen innerhalb von nur 1 Woche hat sie sehr schlecht verkraftet (wenn man die erste OP hinzurechnet waren es 3 OP's und 5 Vollnarkosen)
Durch einen Rechtsanwalt habe ich die Krankenakte besorgen lassen. In dieser Akte sind handschriftliche Änderungen (ohne Datum und Unterschrift!!!) vorgenommen worden.Zudem war im Implantatsausweis die falsche Hüfte (links statt recfhts)angegeben.

OP hat mir sehr geholfen, super Operateur (Oberarzt Dr. Bollmann)

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Adipositas-Chirurgie (Magen-Bypass) nur loben. Höchste Zufriedenheit mit der ärztlichen und der pflegerischen Leistung. Ich fühlte mich bestens vor, während und nach der OP betreut. Dort wird nicht wie am Fließband operiert und die Betreuung des Patienten ist dort sehr wichtig. Bei einer OP ist meiner Meinung nicht das Krankenzimmer oder das Essen wichtig, sondern die Fachkompetenz der Ärzte und Schwestern. Ich habe mich dort bestens aufgehoben gefühlt. Vielen Dank.

Schlechte Erfahrungen bei Geburt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (in allen Bereichen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (unvollständig und unpersönlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Geburt erfolgt und Mutter traumatisiert von den Umständen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hatten keine Ahnung, wie man eine private Versicherung eingibt und dauert ewig)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Überbelegung)
Pro:
das ich nach zwei Tagen gehen konnte
Kontra:
maßlos überlastet
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe dort meine zweite Tochter mit geplantem KS entbunden und es war über alle Maßen furchtbar. Die ärztliche Behandlung und Beratung ist unpersönlich und z. T. unhöflich. Du wirst kaum als Mensch wahrgenommen. An dir werden Untersuchungen vorgenommen, über deren Wertung du nicht informiert wirst. Hebammen sagen selbst, dass sie überfordert und überlastet sind, was nicht gerade Vertrauen erweckt. Die Wartezeiten sind enorm. Auf alles...Untersuchungen, Schmerzmittel, Hilfe...wartest du ewig. Voll für die OP zum Kaiserschnitt vorbereitet, habe ich zwei Stunden in der Warteschlange gelegen. Die tollste Art auf ne Geburt zu warten. Auf der Wochenstation gibt es nur in den ersten zehn min. was beim Buffet zu Essen, danach musst du sehen, woher du was bekommen kannst. Die Schwestern wissen gar nicht wer du bist, kommt eh andauernd jemand neues und führt wenn du Glück hast das zu Ende, was eine andere angefangen hat. Das werbende Familienzimmer haben wir nicht bekommen, stattdessen haben sie mein Bett weil das Zimmer zu voll war an dir Wand geschoben, egal ob ich dadurch noch schwerer aufstehen konnte und sie machen einfach auch Fehler. Tragen in den Unterlage falsche Uhrzeiten bei der Medikamentenausgaben ein, nehmem dir trotz KS die Thrombosestrumpfe nach paar Stunden weg und geben dir trotz nachfragen keine neuen. Andauernd wurde ich verwechselt oder vergessen. Beim Stillen keine Hilfe....ich habe abgestillt nach zwei Tagen. Hatte Schmerzen und konnte die kleine alleine nicht anlegen. Würde wenn ich nochmal wählen könnte nach Aschaffenburg gehen. Im Nachhinein bereue ich auch dass ich mich für einen KS entschieden habe. Zwar war dies auch aufgrund des ärztlichen Rates, aber bereits in der Klinik haben mir die Ärzte und Hebammen ganz unterschiedliche Meinungen gesagt und mich an der Entscheidung zweifeln lassen. Wie alle privat versicherten denke ich oft in drr Arztpraxis dass man mit mir nur Geld machen will...nirgends hatte ich mehr das Gefühl als in diesem KH

Werde hier nicht endbinden

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Entbindung
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren mit meinem Mann zum Infoabend werde Eltern da gewesen.
Der Vortrag vom Oberarzt war ok. Danach wurde die Kreißsaal Besichtigung gemacht.
Wärend wie in einem der Kreißsaalzimmer waren. Fand gerade eine Endbindung statt. Der Prof. hat sich nicht irritieren lassen und erzählte als weiter.
Die Frau schrie extrem laut.
Mir wurde da schon ganz schlecht, weil ich ganz schön geschockt war.
Es wurde immer lauter u extremer.
Es hörte sich so an als würden sie die Frau abschlachten.
Nach ca 40 Min sind wir dann aus dem Kreißsaal.
Ich hatte diese Geschreie ca 2 Wochen Tag u Nacht im Ohr.
Sowas darf nicht nochmal vorkommen!
Ich werde nach dieser Aktion nicht in der Klinik endbinden, weil ich da so ne schlimme Erfahrung gemacht habe u jetzt total die Panik vor der eigenen Geburt habe dank diesem unkompetenten Prof.

Drachen am Empfang

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenter Arzt in der Notfallaufnahme
Kontra:
Persönliche Unzufriedenheit wird an Pat.+Koll. ausgelebt
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich mußte heute leider in die Notfallaufnahme des St.Vinzenz Krankenhaus in Hanau.
Das es in einer Notfallaufnahme hektisch ist zugeht ist ja verständlich und hinnehmbar. Aber was ich dort in Hanau erleben mußte empfinde ich als Frech. Da sitzt eine Dame am Empfang (Samstag 25.07.2015 vormittags)und läßt ihre "Launen" ganz offen an den Patienten und an den Kollegen aus.
Da fallen Sprüche, nicht nur gegenüber Kollegen, nein auch "offensichtlich", d.h. gut hörbar gegen anwesende Pat., die ich hier nicht wiedergeben will, jedoch tragen diese Launen dazu bei, dass in der gesamten Notaufnahme eine Stimmung ist die weder für Patienten noch für die anwesenden Kollegen im Krankenhaus erträglich sind.
Diese Dame scheint aber einen Ruf im Krankenhaus zu genießen - den der mich behandelnde Arzt meinte nur auf meine Nachfrage, die hat heute wieder einmal ihre beste Laune. Man scheint sich also inzwischen daran gewöhnt zu haben ?!
Hier sollte einmal der Vorgesetzte bzw. die zuständige Personalabteilung im "Unterstützungsgespräch" auf die bestehenden Defizite hinweisen. Ich kann mir kaum vorstellen, dass die Kollegen, gerne hier arbeiten. Anmerken möchte ich noch, dass alle anderen, insbesondere der mich behandelnde Arzt, sehr freundlich waren und einen kompetenten Eindruck bei mir hinterließen. Ich hoffe beim nächsten mal hat diese Dame eine andere Schicht.

Patient als Geldmaschine

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Eine Schwester war sehr nett
Kontra:
Arzt ist selbstherlich ohne Menschlichkeit
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde in die Geriatrie verlegt,zur Erholung nach einer schweren Lungenembolie. Sie wurde im behandelten Krankenhaus mittels einer Magensonde ernährt, damit sie wieder zu Kräften kommen sollte, diese war aber nur für kurze Zeit vorgesehen. Der behandelte Arzt wollte von mir sofort die Erlaubnis, eine Peg-Sonde zu legen, agumentierte dies damit, dass meine Mutter eine Lähmung des Schluckappartes hätte. Auf meine Fragen, wie dies denn auf einmal zustande kommen sollte, da sie vorher noch sehr gut alleine essen und trinken konnte, meinte er dies wäre so, der Logopäde hätte dies festgestellt. Mein drängen darauf sie einem HNO-Arzt vorzustellen wurde nicht entsprochen. Nachdem ich meine Einwilligung verweigerte, fühlte mich regelrecht verfolgt von diesem Arzt, er fing mich vor dem Zimmer meiner Mutter ab, drohte mir mit schlimmen Maßnahmen ( Wasser unter die Haut zu spritzen usw.) und Folgen, wenn ich nicht die Einwillingung gebe. Nach dem meine Mutter sich die Magensonde selber gezogen hatte, wollte mir die Logopädin zeigen, dass meine Mutter nicht schlucken kann, allerdings hat meine Mutter alle Tests und Demonstationen sehr gut meistern können.
Die Physiotherapeutin erkärte mir auch immer nur, dass meine Mutter nichts mehr könnte, auch nicht mehr sitzen und machte mir eigentlich klar, ich sollte sie ins Heim geben. Physiotherapeutische Anwendungen, bestanden darin, ihr den Rücken einzureiben, aber in keine Aktivierung. Die später ambulante Physiotherapie bei uns zu Hause, schaffte es innerhalb von 4 Sitzung, dass meine Mutter wieder auf den Beinen stand.
Die hygienischen Bedingungen waren sehr schlecht, oft stank das ganze Haus nach Kot. Ich musste mehrmals darauf hinweisen, dass das Bett nass war und ich habe täglich das Bettgestell abgewischt, da es dreckig war mit.
Ich hatte das Gefühl es wird nur darauf gschaut, wie man das meiste Geld verdienen, Menschlichkeit habe ich vermisst, der Arzt sieht sich als Gott in Weiß, Wiederspruch wird nicht akzeptiert.

Unmöglich und nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
einige wenige nette Pfleger/innen
Kontra:
wird sich sehr sehr wenig um die Menschen gekümmert
Krankheitsbild:
Darmdurchbruch Hautkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann, 56 Jahre alt, kam Ende Januar 2015 nach einem Darmdurchbruch nach Hanau in die Geriatrie, da er nach der schweren OP nicht mehr selbständig laufen konnte und ihn keine andere Geriatrie aufnahm, da er zu jung für die Geriatrie sei. Nur Hanau nahm ihn auf - leider! Zudem war mein Mann Krebskrank (Hautkrebs). Da er sich nicht selbständig im Bett umdrehen konnte, benötigte er Hilfe beim Umbetten, wenn er Schmerzen hatte. Es kam vor, dass er klingelte, damit er umgebettet wurde und eine halbe Stunde kam keiner um nach ihn zu schauen. Daraufhin rief mich mein Mann an und ich telefonierte mit einer Schwester dort und fragte, warum keiner nach ihm schaut - eine halbe Stunde - wenn er klingelte. Die Antwort der Schwester: Sie sei jetzt mit der Essensausgabe beschäftigt und würde danach nach ihm schauen. Ich konnte es nicht fassen, wie dort die Prioritäten gesetzt wurden. Sie wusste gar nicht, warum er klingelte: es hätte ja auch etwas schwerwiegendes sein können!!! Unmöglich, wie die Patienten dort behandelt werden und da mein Mann ja geistig voll da war, bekam er das auch mit und lies sich nicht alles gefallen. Anregeredet wurde er von seiner resoluten "Lieblingsschwester": "wie gehts dem unseren Prinz weil ich dort öfters Druck machte und anrief. Unverschämt! Das dollste aber: Als er morgens "Sport" machte kollabierte er und verstarb :( Der zuständige Arzt konnte mich daheim nicht telefonisch erreichen, da ich auf Arbeit war. Irgendwie waren die nicht in der Lage mich per Handy zu erreichen, obwohl meine Nummer hinterlegt wurde. Meine Tochter erhielt die Nachricht, dass ihr Papa verstorben ist. Ich frage mich, woher sie die Nummer von ihr hatten, sie steht in seinem Handy nur mit Vornamen und ich mit Vor- und Zunamen an 1. Stelle. Beim Abhören der Anrufe an meinen verstorbenen Mann hörte ich den Stationsarzt, wie er meinem verstorbenen Mann auf seinem Handy mitteilte, das er verstorben sei. Soviel zur Kompetenz des Teams in der Geriatrie!!!

Alles Prima

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliche und kompetente Hebammen / Ärztin
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War heute wegen schmerzen im St. Vinzenz .
Musste kaum 10 min warten, dann hat mich eine sehr kompetente Hebamme erstmal ans CTG gehängt. Musste dabei eine halbe Stunde liegen, wobei im 10min takt immer nach mir geschaut wurde!
Direkt danach hab ich Urin abgegeben. Nach einer Wartezeit von nicht mal 5 min würde ich von einer sehr freundlichen Ärztin zur Untersuchung gerufen und wirklich gründlich untersucht. Im Anschluss wurde mir alles erklärt!

Geriastrophe

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
genug Getränke für Patienten
Kontra:
fehlende Empathie
Krankheitsbild:
Hüftgelenkprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mit Schmerzen in der rechten Leiste in dieses Khs eingeliefert. Nachdem eine kaputte Hüfte diagnostiziert wurde, musste sie sich mit 87 entscheiden: entweder operieren oder Entlassung nach Hause (so der Arzt). Sie hat sich für eine OP entscheiden, die sie auch relativ gut überstanden hat. Weil Sie vermehrt Pflege benötigt, kam sie anschließend in keine Reha, sondern auf die Geriatrie, was sich im Nachhinein als Katastrophe erwies.
Auf Nachfragen bei einer der Schwestern, welches Medikament sie meine Mutter verabreichen, sagte die Schwester "Magnesium". Nach genauerem Hinsehen (sie ließ die Tablettehülle zurück) sah ich das es Remergil 15mg war. Am nächsten Tag hab ich in einem Gespräch mit dem Stationsarzt Dr.A. gebeten, dieses Medikament abzusetzen. Sie war davon einfach nur müde und sollte eigentlich wieder auf die Füße kommen. Letztlich fand ich Remergil dann noch 14 Tage später bei ihrer Entlassung im Dispenser...
Am Wochenende vor ihrer Entlassung hatte sie hohes Fieber. Angeblich Harnwegsinfekt. Sie hustete zu dieser Zeit schon sehr stark und verschleimt. Lt meiner Mutter würde sie nicht abgehorcht und verschlechterte sich ihr Husten zunehmend. Auf mein Fragen was mit Antibiotikagabe sei, meinte der Stationsarzt, "sie haben es im Blick".
Sie wurde damit in die Kurzzeitpflege entlassen, wo ihr jetzt endlich ein Antibiotika gegeben wird. Hätten sie im Vinzenz früher reagiert, ginge es ihr besser.
Bin sehr enttäuscht von dieser Station und der Behandlung dort.
Toilettenstühle müssten dort auch öfters desinfiziert werden.

Mißlungene Leistenbruch-Operation

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurde zu einer falschen OP-Methode geraten.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Leistenbruch - OP mißlungen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Unterbringung (Zimmer) total veraltet. Toilette nicht)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Nov. 2012 habe ich das Krankenhaus aufgesucht, um einen Leistenbruch operieren zu lassen. Im Vorgespräch klärte der Arzt mich über die div. OP-Methoden und den allgemeinen OP-Ablauf auf.Seine Meinung war, ich könnte nach Souldice (ohne Netz-Einlage) operiert werden. Ich stimmte zu, da ich dachte, dass er die nötige fachliche Kompetenz hat. Natürlich hatte ich mir von einem anderen Chirurgen (andere Klinik) eine zweite Meinung eingeholt, die da lautete: "In ihrem Alter von 65 würde ich sie auf alle Fälle mit Netz-Einlage operieren". Diese Meinung verdrängte ich rasch, da ich vertrauen zum Arzt im Vinzenz gefaßt hatte. Auf meine Frage, welcher Arzt mich operieren würde, sagte er mir: "Alle Chirurgen wären gut ausgebildet, um eine solche Routine-OP durchzuführen". Nach der Entlassung, hatte ich eine größere Schwellung im OP-Bereich als vor der OP. Man sagte mir, dass das normal wäre und nach Wochen abklingen würde. Zu Hause hatte
ich dann für ca. 2 Wochen Fieber und bin wieder ins Krankenhaus. Dort stelle man einen inneren Bluterguß fest, der ambulant entfernt wurde. Da die Schwellung auch nach vielen Wochen nicht zurückging, bin ich nochmals ins Krankenhaus. Mein vertrauter Arzt sagte mir, ich müsste noch Geduld haben und gab mir schriftlich, dass ich kein Rezitiv (wiederholter Bruch) habe. Irgendwann ging ich dann zu meinem Hausarzt, der meinte, dass ich wahrscheinlich einen Bruch habe. Also wieder ins Krankenhaus und ich sprach mit dem Chefarzt, der mich dann auch untersuchte. Die Untersuchung ergab einen Bruch,was ich schon lange erahnte. Ich sprach ihn daraufhin auf seinen Kollegen an, der mir doch bescheinigte kein Rezitiv zu haben. Als Antwort bekam ich: "Man könnte sich doch mal irren" und er könnte mich ja nochmal operieren. Mein Vertrauen war dahin, und ich lehnte ab. Später wußte ich, dass mich ein Assistenzarzt - sehr wahrscheinlich mit wenig Erfahrung - operiert hat. Ich gehe davon aus, dass der Bruch nie richtig behandelt wurde.

Super Service! Nur zu empfehlen!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Alles!
Kontra:
Nichts!
Krankheitsbild:
Geburt meiner Tochter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Juli 2014 im Krankenhaus entbunden. Es war wirklich super schön. Im Kreissaal haben sich die Hebammen und Ärzte super gekümmert. Ich hatte eine sehr sehr lange Geburt und hatte 2 Hebammen die beide einfach super waren! Sie haben mich nicht alleine gelassen, haben sich um mich und auch um meinen Mann super gekümmert. Danach auf der Station ging es auch positiv weiter. Jede Krankenschwester war hilfsbereit - obwohl alles ausgebucht war und viel zutun war haben Sie sich Zeit genommen. Auch als wir mit unserem Kind im Familienzimmer waren und es einmal etwas mehr geschrien hat kam die Krankenschwester einfach rein und hat uns geholfen. Ich würde jedesmal wieder hier her kommen. Ich bin super dankbar und mein Mann auch das alle dort so lieb waren!!! Danke an das super Team! (Das mit dem Familienzimmer hat auch direkt geklappt - und auch als wir schon am nächsten Tag Heim wollten wurden noch die wichtigsten Untersuchungen gemacht und wir konnten direkt gehen :-) )

1 Kommentar

St_Vinzenz_HU am 16.10.2014

Sehr geehrte Frau Fenja1908,
wir freuen uns, dass Ihnen der Aufenthalt in unserem Hause gefallen hat und werden das Lob an unsere Abteilung für Geburtshilfe weiterleiten.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie mit dem neuen Baby alles Gute für die Zukunft.
Ihr St. Vinzenz-Krankenhaus Hanau

super notaufnahme

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
aufgerissene hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

so da hier leider keinerlei Notaufnahme gelistet ist mache ich es halt so.ich war heute in der Notaufnahme mit einer handverletzung welche durch die Ärztin fr.f..... behandelt wurde,einfach nur super,tolle Ärztin,keine 40 Minuten röntgen und nähen und super freundlich inkl.personal,absolut top

2 Kommentare

Nunu_2014 am 18.09.2014

Komisch??
Mit operierter, genähter Hand, hatte man nichts wichtigeres und eiligeres zu tun, wie hier die Bewertung abgeben??
Seltsam, seltsam

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Notdienst - nur positives zu berichten

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
nettes Personal und noch netterer Arzt (Dr. Hammer)
Kontra:
ich musste relativ lange warten
Krankheitsbild:
Entzündung Unterleib
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur wieder berichten, wie zufrieden ich mit diesem Krankenhaus bin. Wurde gestern mit dem Krankenwagen zum Notdienst gebracht. Dr. Hammer war mein dort behandelnder Arzt. Ein sehr netter, kompetenter Arzt, der sich viel Zeit genommen hat. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Auch der Assistenzarzt, oder was auch immer er ist, ich weiß es nicht, war sehr sehr nett. Als der Krankenwagen kam wurde ich gefragt, was mein Wunschkrankenhaus sei. Nachdem ich letztes Jahr meine 2. Tochter im Vinzenz entbunden hatte und auch hier sehr zufrieden war (an dieser Stelle noch einmal ein großes Danke an Hebamme Gudrun) war die Antwort für mich klar: das Vinzenz!

Warum ?

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Intensivstation
Kontra:
Zimmer veraltet, Toiletten im Gang, Hygiene
Krankheitsbild:
LeistenbruchOperation - Rezidiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Vater erlitt sechs Tage nach einer Leistenbruch Operation einen septischen Schock, mußte Not operiert werden und ist nach sieben Wochen auf der Intensivstation für immer eingeschlafen. In diesen sechs Tagen nach der OP ging es ihm täglich zusehends schlechter und unsere Mutter hat das KH Team auch daraufhin gewiesen. Man hat die Sepsis nicht erkannt !!!!! oder darauf vertraut, dass es schon keine sein wird. Auf der Intensivstation hat man alles für ihn getan, aber Wunder gibt es keine. Es ist schon erstaunlich, dass er die sieben Wochen überlebt hat. Unser Vater war bis zum 08.07.2013 gesund und voller Lebensfreude. Wir vermissen ihn so sehr und verstehen nicht, wieso erfahrene Ärzte die Sepsis nicht erkannt haben.
Die Obduktion hat keinerlei Vorerkrankung ergeben, unser Vater war altersgemäß in gutem Zustand, der Mittelpunkt unseres Lebens.
Das Leben hat sich für uns alle, besonders für unsere Mama, drastisch verändert.

1 Kommentar

Moonlight1946 am 29.01.2015

Ich kann gut Verstehen, wenn Sie auf dieses Krankenhaus schlecht zu sprechen sind, wenn das zuständige Krankenhauspersonal die nötige Sorgfallt in diesem Fall
stark vernachlässigt hat und dadurch Ihr Vater sein Leben lassen musste. Um es einfach auszudrücken: "Das ist eine Schweinerei!" So etwas darf nicht passieren und müsste entsprechende Konsequenzen nach sich ziehen. Für Sie und Ihre Familie tut mir das Alles sehr leid.
Ich selbst habe auch keine guten Erfahrungen mit diesem Krankenhaus in Bezug einer Leisten-OP (Hernie) gemacht.

Gelungene Rehabilation nach komplizierter OP

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Die postoperative chefärztlich Betreung
Kontra:
Krankheitsbild:
Beckenschaufel und komplette Beckenringfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 07.07.2013 bin ich bei dem IRONMAN Frankfurt mit meinem Rennrad zu Fall gekommen und habe mir dabei eine Beckenschaufel- und Beckenring- Trümmerfraktur zugezogen.
Am folgendem Tag wurde ich vom Chefarzt operiert. Meine Knochenfragmente wurden mit vielen Schrauben fixiert. Danach folgten 12 Wochen Rollstuhl und Gehstützen, anschließend die Reha.
Weihnachten verbrachte ich auf Lanzarote; bin dort erstmals wieder 10 km gelaufen. Am Neujahrstag habe ich meinen ersten Lauf-Wettkampf bestritten.
Ich bin übrigends 73 Jahre alt.

Meinen großen Dank dem Operationsteam und dem gesamten Pflegepersonal, dazu gehören auch die Intensivstation und die Physiotherapeuten.
Die Sauberkeit und Verpflegung in der Klinik waren zu meiner vollsten Zufriedenheit.

Auch das Personal freut sich über ein DANKE

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Chirurgie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Es macht mich traurig und wütend, was man hier so schreibt. Sicher geht auch in einem Krankenhaus nicht alles glatt, aber was ich hier so lesen musste grenzt doch an Glaubwürdigkeit.
Schade nur, dass all die Patienten ( und das ist der weit größere Teil!!!)hier keine, oder nur wenige Kommentare verfassen. Ich arbeite seit vielen Jahren hier als Krankenschwester und kann nur sagen, dass wir uns alle Mühe geben. Ja, es ist oft wenig Zeit und viel Stress aber oftmals werden von uns Dinge verlangt, die nicht zu unserer Arbeit gehören! Manche Patienten und Angehörige verhalten sich so, als ob die Verantwortlichkeit für alles und jedes beim betreten des Krankenhauses nur noch auf dem Personal lastet. So geht das nicht!!!

1 Kommentar

Moonlight1946 am 29.01.2015

Hallo Susanne 214,
Sie haben sicherlich recht, dass man nicht das gesamte
Klinikpersonal über einen "Kamm" scheren sollte. Es sind aber nunmal die Erfahrungen, die ein Patient gemacht hat, die hier wieder gegeben werden. Glauben Sie mir, dass es auch Pat. mit schlechten Erfahrungen gibt, die sich hier auch nicht geäußert haben. Ich persönlich hatte 2012 auch keine guten Erfahrungen gemacht. Das Pflegepersonal war okay, wobei die ärztliche Beratung und Versorgung unzufrieden war.(OP misslungen.)Auch die Unterbringung war nicht mehr zeitgemäß. 3-Bett-Zimmer mit Waschbecken, abgetrennt durch Duschvorhang, Toilettenanlage (zu wenige WC's) im Flur vor den Zimmern. Da bleibt die Hygiene auf der Strecke. Auch ich kann aufgrund meiner Erfahrungen, dieses Krankenhaus im Bereich Chirurgie nicht weiter empfehlen.

Durchweg positiv

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Nett,hilfsbereit,kompetent,modern
Kontra:
Essen (Krankenhaus halt...!)
Krankheitsbild:
Entbindung
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Entgegen einiger Berichte im Internet, war diese Klinik für uns ein wahrer Glücksgriff. Auf der Suche nach einer Alternative zum Umbau-geplagten Klinikum in AB, sind wir am Ende dann hier gelandet. Nachdem man den Weg durch einen eher angestaubten und in die Jahre gekommenen Altbaus in den 3. Stock des Neubaus gefunden hat, erwartet einen eher eine Überraschung. Beim Vorbesuch mit Termin wurde meinem Mann und mir alles ausgiebig und kompetent erklärt, das nimmt einem schon eine Menge Angst. Die Räumlichkeiten sind modern, hell und freundlich, nichts zu spüren von trostloser Krankenhausatmosphäre. Bei der Geburt lief alles reibungslos, meine Hebamme war mütterlich und doch resolut, genau das braucht man aber in einer solchen Situation. Die Ärztin war jederzeit ruhig und freundlich, und man hatte immer das Gefühl, sie wissen dort alle was sie tun !!! Das tollste an dieser Klinik ist jedoch die Wochenstation. Mein Mann und ich bekamen ein Familienzimmer, die Schwestern waren durchweg hilfsbereit und kompetent, einige ja schon fast liebevoll, und man fühlte sich rund um die Uhr umsorgt und sicher, egal ob das Kind um 4 Uhr morgens weint, oder man zum ersten Mal vor dem Wickeltisch steht. Ein großes Kompliment an diese Abteilung, man hat den Eindruck, diese Menschen lieben ihre Arbeit, und das Klima untereinander ist gut. Einen lieben Gruß, besonders an Schwester L. und Schwester C. ! Einziger Wermutstropfen war zuletzt dann doch das Essen, aber viel mehr hat man von einem Krankenhaus wohl auch nicht zu erwarten, wenn alles rum ist, kann man ja endlich mal wieder schön essen gehen ;) Absolute Empfehlung für alle werdenden Mütter ist dieses Krankenhaus in Hanau !!!

Nie wieder !!!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
LWS Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ganz kurz und knapp: einfach ein Sauladen.
Dreckig, unhygienisch und Personal, dass vollkommen überfordert und lustlos ist.
Als Schmerzpatient wird man dort abgestempelt als sei man ein Simulant. Von den Ärzten bekommt man wortwörtlich gesagt : "wären sie nicht so fett, hätten sie auch keine Rückenschmerzen" oder "stellen sie sich nicht so an, sie sind nicht der erste mit Rückenschmerzen "

Saumäßige Zustände in der Abt. M3 des St. Vinzentskrankenhaus in Hanau

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles besonders die Hygiene
Krankheitsbild:
Thrombozytopeni
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist leidet an Demenz und wurde in die Innere Abt. M3 an einen Freitag eingewiesen. Am Samstag und Sonntag wurde nicht geputzt, was man noch hin nehmen kann.
In der Nacht vom Sonntag hat mein Vater in die Ecke uriniert. Am Montagabend war der Urin immer noch in der Ecke, da am Montag auch nicht geputzt wurde. Obwohl wir im Laufe des Montags den Schwestern mehrmals gebeten haben es weg machen zu lassen wurde nichts unternommen. Einige Schwestern waren sehr unsympathisch und haben nicht auf unsere Bitten reagiert.
Mein Vater lag mehrere Stunden in seinem Urin ohne dass das Bett neu bezogen wurde. Fazit ich werde die Abt. M3 des St. Vinzents Krankenhaus meiden.

Katastrophenhospital

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
KH zum Abreissen, unzumutbar
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastophenhospital, Hygiene gleich null, Ausstattung wie im Weltkrieg, Unfreundlichkeit. Meine Mutter hat sich Keim und Pilz geholt. Auf Deutsch "im Saustall ist es sauberer". Schwestern kurz angebunden, nicht redegewandt. Ärzte kaum Zeit.
Absteige zum Sterben, Zimmerausstattung katastophal, Essen, wenn man es Essen nennen kann, grad noch akzeptabel, von Betreuung nichts gemerkt.

Entbinden im St.-Vinzenz Hanau

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Im Mai 2013 habe ich hier meine 2. Tochter zur Welt gebracht. Ich bin noch immer ganz glücklich, dass ich mich dieses mal für dieses Krankenhaus entschieden habe. Von der Geburtsvorbereitung, geleitet durch Nicole D., über die Betreuung im Kreißsaal - Hebamme Gudrun -, bishin zur Betreuung auf der Wochenstation, habe ich mich hier sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt. An dieser Stelle nochmal ein ganz großes DANKE an Hebamme Gudrun, die mir die Geburt so angenehm wie nur möglich gemacht hat. Ich hatte von Anfang an ein gutes Gefühl mit ihr an meiner Seite.
Ich kann dieses Krankenhaus nur empfehlen. Die Schwestern und Hebammen, die ich kennengelernt habe, waren allesamt sehr nett, verständnisvoll, hilfsbereit. Auf der Wochenstation und auch im Kreißsaal herrschte eine ruhige, angenehme Atmosphäre. Hier würde ich wieder entbinden :-)

Super job!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Super Organisation der Reha, der Rest ein bischen umständlich)
Pro:
Kompetente und freundliche Fachkräfte
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bis auf wenige Tage zu Hause etwa insgesamt 10 Wochen auf der Station C1 untergebracht.
Ich bin nicht privat versichert und habe weder auf der Station, noch bei den ganzen Untersuchungen je den Eindruck bekommen ich wäre ein Patient 2. Klasse.
Im Gegenteil, das Pflegepersonal angefangen von den Praktikanten bis hin zur Oberschwester machten einen hervorragenden Job ! Hinzu kam die hervorragende Aufnahme und Diagnose der behandelnden Ärzte OHNE Ausnahme. An dieseer Stelle vielen Dank dafür.
Ich hatte meistens ein Zweibett manchmal auch ein Dreibettzimmer. Damit kann man leben, es ist ja auch kein Wunschkonzert. Alles, auch die Toiletten waren sehr sauber.

Ich kann dieses Krankenhaus nur empfehlen und würde im Falle einer erneuten Erkrankung sofort wieder dort hingehen.

nicht für Menschen mit Handicap

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
bemühte Schwestern
Kontra:
Fliessbandarbeit
Krankheitsbild:
2. Hüftprothese, Oberschenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde vor einem Jahr aufgrund eines Unfalls eine 2. Hüftgelenksksprothese rechts eingesetzt. die OP. scheint bis heute gelungen.
Allerdings hatte er aufgrund eines vorherigen Schlaganfalls die typische neurologische Aussendrehung des Beines , welche bei der OP gerichtet wurde,-- mit katrastrophalen Auswirkungen auf die vorher gegebene Gehfähigkeit. Ausserdem entwickelten sich aufgrund von Pflegefehlern Dekubitus an Ferse(!0qcm), Spann(Verband!) und Rist des rechten Fusses.
Das Personal war bemüht aber überfordert . die ärztliche Betreuung durch Vorurteile ( ist eh ein Pflegefall) nicht gut, keine Nachsorge, keine Mobilisierung. Fersendekubitus erst heute fasdt ausgeheilt- nach einem Jahr!

Stationäre Reha mit Erfolg

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (keine)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (keine)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz
Kontra:
Zimmerwechsel während des Aufenthaltes
Krankheitsbild:
Schenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Tochter eines über achtzig jährigen Patienten, der im Dezember 2012 nach einem Sturz mit einem Oberschenkelhalsbruch in diesem Krankenhaus eingeliefert wurde. Die chirurgische Versorgung des Bruches, als auch der Aufenthalt auf der chirurgischen Station ließen keine Unzufriedenheit aufkommen. Wir waren dankbar, als man meinem Vater in diesem Haus die stationäre Reha auf der Geriatrie direkt im Anschluss einrichten konnte. Mit ausgesprochen guter Betreuung seitens der Ärzte und einem auffallend freundlichem Pflegepersonal, als auch mit ebenso freundlichen Therapeuten (teilweise eingeschränkt!) und Sozialarbeitern wurde mein Vater von der 1. Stunde an sehr gut umsorgt. Das Essen war meistens gut und ausreichend, auch wenn der Appetit manchmal fehlte. Die Zweibettzimmer waren freundlich und hell, wie die ganze Station der Geriatrie. Mein Vater äußerte sich ausgesprochen dankbar über die Behandlungsvielfalt der Physiotherapeuten in den hellblauen T-Shirts! Ihr überaus freundlicher Ton und ihre Kompetenz fiel auch den anderen Patienten auf. Bis hin zu der unkomplizierten Versorgung mit den notwendig gewordenen Hilfsmitteln, war der Behandlungserfolg für uns unerwartet gut. Mein Vater kann wieder in sein häusliches Umfeld zurückkehren! Wir sind sehr dankbar dafür!

Krankgepflegt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 12/13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vor und nach der OP gute Beratung, sonst keine weitere Informationen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Durchführung der OP war gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
OP-Vorbereitung und Durchführung
Kontra:
Stadion M2, C1 und Geriatrie
Krankheitsbild:
Darmverschluss, offener Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter wurde Anfang Dezember wegen akuter Atembeschwerden vom Notarzt eingeliefert. Behandlung zunächst in Stadion M2. Diagnose nach 4-5 Tagen: Darmverschluss. Anmerkung: Unsere Mutter war im August gestürzt, hatte danach erhebliche Probleme beim Gehen und war Bewegungsmäßig stark eingeschränkt. Dies wurde den behandelten Ärzten mehrfach geschildert.
Die erforderliche OP/Untersuchung am Darm wurde durchgeführt, die Beratung vor und nach der OP vorbildlich. Die Pflege in der Stadion C1 nach der OP war und ist mangelhaft. Unsere Mutter konnte sich nach der OP nicht oder nur stark eingeschränkt im Bett bewegen, ein Aufrichten oder Drehen war ohne Unterstützung nicht möglich. Nachts lag sie auf einem Drainageschlauch, trotz mehrfachen Hinweises an die Krankenschwestern auf diesen Zustand wurde nichts unternommen. Auch ein Drehen oder Wenden wurde nicht vorgenommen, eigenständig war es nicht möglich. Nach 2 Tagen war eine offene Wunde am Rücken. Nach Verlegung in Geriatrie wurde der Zustand der Wunde schlimmer. Aufgrund der nach wie vor bestehenden Unbeweglichkeit war ein Dauerliegen auf dem Rücken gegeben. Aufstehen wurde verboten, da bei 2 Gehversuchen Patientin gestürzt war. Nachdem die Haut und Wunde am Rücken schwarz wurde und zu faulen begann wurde zunächst die Wunde abgeschabt, dies blieb ohne Erfolg und es erfolgte Verlegung in Stadion C1. Hier wurde unsere Mutter am Rücken operiert nachdem sie nach 1 1/2 Tage Wartezeit ohne Essen in einem Einzelzimmer verbringen musste. Einzelzimmer deshalb weil verfaulte Haut und Fleisch sehr unangenehm riecht. Wir hoffen, dass unsere Mutter die Behandlung in diesem Krankenhaus überlebt und Ihr sie nicht noch weitere Schäden und Qualen erleiden muss. Allgemein wäre noch zu erwähnen, dass bis auf wenige Ausnahmen das Personal sehr unfreundlich und teilweise sehr rüden Umgangston hat. Die meist gebrauchte Antwort auf Bitte einer Hilfe: Komme gleich! In 9 von 10 Fällen kommt die Hilfe zu Spät oder gar nicht.

Voraussichtlicher Behandlungsfehler

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlung/ Chirurgie)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es wurde alles schön geredet)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine richtige Behandlungsabsprache zwischen den Ärzten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patientenakte werden nicht herausgegben)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 01.09.2011 wurde ich an der Hüfte operiert, leider ging etwas schief, meiner Meinung nach ist diese Klinik nicht zu empfehlen. Nach 5 Monaten mit unerträglichen Schmerzen und mehrfachem Klinikaufenthalt wurde ich als Simulant abgestempelt. Es war eine bodelose Frechheit wie ich dort behandelt wurde, meine unerträglichen Schmerzen wurden nicht ernst genommen.
Die ärztliche Versorgung war mangelhaft, angeordnete Untersuchungen wurden nicht durchgeführt. Da nunmehr über die Krankenkasse eine Gutachten erstellt werden soll, gibt das Krankenhaus nach nunmehr einem Jahr die Patientenakte nicht heraus. Natütlich fragt man sich was hier gelaufen ist, denn wenn alles korrekt wäre würde ich für dieses Verhalten keinen Grund sehen.

TOP Haus

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kurze Wartezeiten)
Pro:
kleines Krankenhaus
Kontra:
Krankheitsbild:
Analprolaps
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

also ich kann nur sagen TOP!

Ja Station C1 ist alt... hat aber sehr nettes Krankenpflegerteam.
Der Arzt ist extra nach der Visite nochmal zu mir gekommen
weil er gemerkt hat das mir das alles zu schnell ging und ich noch Fragen hatte! Hat sich viel Zeit genommen und mir die OP nochmal erklärt.(Er sagte selber.... manchmal vergißt man vor lauter Streß das man es mit Menschen zu tun hat!)
Essen war Okay ! (Man ist ja auch icht im 5 Sterne Hotel)
Nachbetreuung war bestens.
Also ich hab nur einmal erlebt das eine Schwester etwas gereizt war, aber man sollte auch mal dran denken
DAS SIND AUCH NUR MENSCHEN

Und ich kann nur sagen wie es in den Wald hineinruft so schallt es auch raus.
Ich muß jetzt nochmal rein wegen Op und habe jetzt keine Angst mehr, waren alle ....vom Empfang bis OP Vorbereitung ....OP Saal "ALLE" sehr nett und menschlich!

nicht zufrieden

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

schlechte zimmer...alles veraltert...zu dritt oder viert in kleine zimmern...unfreundlich das pflege personal...
ich würde mich in kein Krankenhaus von Hanau legen...

VINZENZKRANKENHAUS die NR 1 für mich

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gutes Team
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde letzte Woche im Vinzenzkrankenhaus operiert. Mir wurden ambulant 3 Lipome entfernt. Da ich sehr ängstlich war, ich bin immerhin ein mann von 60 Jahren, wurde mir die Angst genommen. Das kurze Vorgespräch mit dem Chirurgen hat mir geholfen, und auch das wirklich sehr freundliche Personal ebenfalls. Der Chirurg erklärte mir während der Operation was er alles macht. Auch im OP sehr gut eingespieltes Team. Dann nach ca 30 Minuten war ich auf der Station in meinem Zimmer. Die Schwester fragte mich gleich ob ich ein Frühstück haben möchte. Na klar, das konnte ich gut gebrauchen. Es ging mir sehr gut und heute nach einer Woche habe ich immer noch keine Schmerzen, der Chirurg sagte mir daß ich zu 99 Prozent keine Schmerzen bekommen würde. Ich habe keine kritik vorzubringen. Ich war vor Jahren 2 mal kurzzeitig im Vinzenzkrankenhaus, deshalb bin ich wieder hin und kann nur sagen zum Abschluss "alles gut gelaufen, gerne wieder"

Agressiv, Beleidigend....

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es hat keine Stattgefunden.s.o)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Das restliche Personal war sehr lieb.)
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ich sollte wegen eines Abszess am Rücken in die Notfallchirurgie.
Da wurde ich sehr liebevoll von einer Krankenschwester aufgenommen.
Der Arzt kam in den Raum hinein sagte weder guten Abend noch stellte er sich vor,er war sehr sehr aggressiv, verweigerte eine Aufklärung, es interessierte ihn auch nicht welche Medikamente genommen werden,drohte die Behandlung nicht durchzuführen wenn weiter gefragt wird. Er sagte er hätte genau 10 Mn für mich, entweder ich lege mich hin und er legt los oder ich soll mich woanders behandeln lassen. Er sagte ich soll die Klappe Halten....er ging dann auch raus kam circa 1 Mn später rein und fragte ,ob ich es mir nun überlegt habe .Er unterliess die Aufklärung, sprach mich ständig mit Madame an, er sagte über einen Kollegen der wiederum sehr gute Arbeit leistet und auch sehr sehr Menschlich ist....,,Es ist ja nur ein Internist."...Meine Begleitung war genauso über sein Verhalten geschockt wie ich, und hatte nur Angst , dass er die Behandlung nicht durchführt.
So etwas ist mir noch nie passiert, meine Ängste in Bezug auf Ärzte denen total ausgeliefert zu sein hat sich an diesem einem Abend bestätigt.
Sogar die Krankenschwester war sprachlos über sein Verhalten, sie sagte " Ich weiss nicht was in ihn gefahren ist"
Dieses Verhalten lässt viele Fragen offen über den Umgang mit Patienten?!

gutes Personal und Ärzte

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte und Personal
Kontra:
Altes Gebäude
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nach einer Fundopliktio OP war ich 5 Tage auf der C1 im Vinzenz-Krankenhaus. Obwohl der Altbau keine eigenen Toiletten auf den Zimmern hergibt und ich anfangs dadurch etwas geschockt war, habe ich mich damit abgefunden. Ein Neubau wäre geplant.
Das Personal und die Ärzte auf dieser Station haben mich jedoch mit Ihrer Menschlichkeit und Kompetenz überzeugt und ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und betreut, was ich von anderen Krankenhäusern nicht sagen kann (habe leider schon einige von innen kennengelernt). Wichtig sind die Ergebnisse einer Behandlung durch Schwestern und Ärzte, weniger wichtig das Umfeld.

mieses personal

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundliche, arrogante schwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund eines eingeklemmten nervs im rücken musste ich meine Frau gestern Abend ins St Vinzenz Krankenhaus fahren. Meine Frau hatte sehr starke schmerzen und konnte weder sitzen noch liegen. Darauf haben wir bei der Aufnahme hingewiesen, was die schwester aber nicht sonderlich interessiert hat. Ganz im Gegenteil, Sie ist sogar schnippich geworden. Danach mussten wir geschlagenen 2 Stunden warten bis sich überhaupt was getan hat. Bei neuerlichen nachfragen wie lange wir denn noch warten müssen, wurde ich total unfreundlich abgebügelt. Das Personal ist einfach unmöglich, arrogant und inkompetent! Im nachhinein bin ich nur froh, dass meine Frau nichts ernstes gehabt hat, was einen stationären Aufenthalt notwendig gemacht hätte.
Die Ärzte sind zwar nett, aber drücken sich nicht immer verständlich aus.

Künstliches Hüftgelenk

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Wird noch verbessert)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dort wird eine optimale Hüft OP nach modernster Technik mit
anschl.Versorgung durchgeführt.
Die Jahrelange schmerzhafte Qualerei hat damit ein Ende und
auch die unbegründete Angst.
PS Ein Patient der die beste Erfahrung gemacht hat.
Bericht für Tagezeitung ist in Arbeit.

2 Kommentare

friedrich72 am 15.11.2011

Wie bereits in der ersten Bewertung erwähnt folgen weitere für Interessenten.Bericht sollte Hanauer Anzeiger und Gelnhauser Tageblatt zwischenzeitlich vorliegen.Nochmaliges Dankeschön an Chefarzt Dr.med.Ditzen und sein Team ihr habt tolle Arbeit verrichtet wurde mir auch in der Reha,wo ich mich inzwischen befindet bestätigt.Weiter so

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Schlimmer geht kaum behandelt zu werden

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man wird behandelt wie ein kleines kind)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die einzige behandlung waren 5 litr. wasser trinken)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich bekahm kaum meinen mutterpass wieder)
Pro:
Kontra:
desinterrese,arroganz
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin risiko schwanger und wurde von meiner gyni ins vinzenz überstellt weil ich extreme schmerzen und probleme habe und ein schnelle geburteinleidung von nöten ist.was mir dort passiert ist ,ist mit worten kaum zu beschreiben.es wurde sich überhaupt nicht um mich gekümmert.ich wurde wegen meinen schmerzen ausgelacht obwohl ich herzkrank bin und extremes wasser (elefanten fuss) habe mehr als 2 stunden im kranknhaus herumgejagt.die einleitung habe ich nicht bekommen.im den gängen war niemand weder hebi noch ärtzin.ich wurde schnippich von oben herab behandelt wenn mal jemand auftauchte.dass einzige worum es dort ging war die zimmer zu belegen (denn ausser mir und noch einer frau war keiner da).sie haben mir eine kanühle so fallsch in die vene gestochen das ich das ganze lacken voll geblutet habe.ich kann von diesem KH nur abraten wenn man probleme hat und auf hilfe angewiesen ist.

1 Kommentar

Jesusl am 17.08.2011

Das tut mir aber leid für Sie, eine Geburt soll doch ein freudiges Ereignis (von Schmerzen abgesehen) bleiben. Hoffentlich ist alles o.k.! Mir sagte vor 35 J. eine Hebamme in Aschaffenburg: "Stell dich nicht so hat, du hast doch die Beine breit gemacht, nicht ich!", dann häkelte sie fröhlich weiter. Wäre ich nicht so jung gewesen, dann hätte ich mich an die Presse gewandt. Als der Kopf des Kindes bereits kam, erhielt ich eine Vollnarkose ohne Absprache.. Mein Sohn starb dann mit 14 Monaten am Plötzlichem Kindstod, das und die schäbige Verhöhnung dieser Hebamme habe ich nie vergessen. Im Klinikum bekam ich Hilfe bei zwei weiteren Kindern, fühlte mich dort gut aufgehoben bei den Geburten.
Alles Gute und die besten Wünsche!

C1 Positiv

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Ärzte
Kontra:
altes Gebäude aber das wird gerade geändert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war infolge einer schweren Operation 8 Wochen auf der Station C1.

Angefangen von Chefarzt Dr. Vogt, zu Oberarzt Dr. Spahn bis hin zu den beiden Stationsärzten Dr. Laza und Dr. Kelm stimmte von dem Vorgespräch über die OP sowie diese selbst, einfach alles.

Das komplette Stationsteam, unter Leitung von Schwester Anita, hat während der gesamten Zeit hervorragende Arbeit im Bereich medizinischer Versorgung sowie auch in Bezug auf menschliche Betreuung geleistet. Meine Mutter hat sich zu jederzeit bestens betreut und aufgehoben gefühlt.
An dem in die Jahre gekommenen Gebäude kann dieses Team nichts ändern aber das wird mehr als wettgemacht durch diese super Betreuung.

Meine Mutter sowie wir Angehörigen können die gesamte Station C1 nur in den höchsten Tönen loben und möchten uns hiermit nochmals ganz herzlich für alles bedanken.

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heike50 am 07.05.2011

Auch,positive Berichte werden ja der Wahrheit entsprechen.
Tolle Leistung !

Katastrophale hygienische Verhaeltnisse

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Jein, einige gute Teams. Allerdings gibt es auch Aerzte, die sich ganz schnell verdruecken, um bloss keine Fragen beantworten zu muessen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Verwaltung ok, Notfallchirugie ok, Schwesternpersonal Station G 1 unmoeglich)
Pro:
einige Teams
Kontra:
s. Bericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophale hygienische Verhaeltnisse!!! Toiletten total verdreckt, keine eigenen Patiententoiletten vorhanden. Zimmer werden nicht gewischt, da die Putzfrau nur 3 Minuten Zeit pro Zimmer hat. Duschmoeglichkeit nicht vorhanden. Pflegepersonal absolut ueberfordert und u.a. extrem unhoeflich. Mehrbettzimmer. Lange Wartezeiten. Abgesehen von wenigen, netten Mitarbeitern z.B. das Team Kromer/Mueller kann man dieses Krankenhaus nicht empfehlen. Sehr zufrieden war ich auch mit dem OP Personal und den dort herrschenden hygienischen Verhaeltnissen. Ich hatte den Eindruck, dass die Mitarbeiterinnen insbesondere auf der Station G1 ihren Job nach dem Motto "waeren nur nicht diese Patienten" ausueben. Infusionen wurden mir verwehrt, mit der Bemerkung, dann muesse die Schwester 2 x kommen und dazu haette sie keine Zeit.

Unfassbare Zustände

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechter gehts nimmer)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung ??)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (So wenig wie Möglich..)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unvollständige Papiervordrucke)
Pro:
Hier gibts NIX Gutes
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundlicher u. schippischer gehts nimmer, Patientmeinung wird ignoriert u. bei Widerspruch wird Patient gequält bzw. brutal(er) behandelt, Total verdrecktes Haus, schlechte Luft, kastastrophale Zustände. Hier würde ich nicht mal meinen ärgsten Feind einliefern !

1 Kommentar

buecheroma am 25.02.2011

In welchem Krankenhaus waren Sie denn, St. Vincenz oder Psychiatrisches KH in Hanau? Oder lagen Sie in beiden, und beide waren gleich schlecht?

Vinzenz-Krankenhaus Hanau NEIN DANKE

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gute ärztliche Versorgung
Kontra:
Pflegepersonal überfordert, Hygienische Zustände menschenunwürdig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Januar 2011: Völlig chaotische Abläufe, völlig gegensätzliche Anweisungen des Pflegepersonals. Kommentar einer Schwester (!): hier weiß eben der eine nicht, was der andere tut! Hygienische Zustände katastrophal, Gemeinschaftstoiletten auf dem Flur (in den Zimmern gibt es keine). Keine Bade- oder Duschmöglichkeit. Die Gemeinschafttoilette wurde Mittwoch morgen geputzt und dann erst wieder Freitag :-( Ergebnis: Papier alle, Handtuchpapier alle, Toilette selbst total verschmutzt, da einige Patienten Durchfall z.B. wegen verabreichter Abführmittel hatten. Ekel hoch drei. Auch die Reinigung der Zimmer läßt sehr zu wünschen übrig. UND DAS IN EINEM KRANKENHAUS! Außerdem werden OP-Termine immer wieder nicht eingehalten. HÄNDE WEG VON DIESEM KRANKENHAUS!!!!!!!!!!!

Die schlechte Behandlung der Geriatrie im Martin Luther Stift, Wichernhaus

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gute Bewegungstherapeuten
Kontra:
ueberaus schlechte Behandlung, besonders in der Nacht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist vom Stadtkrankenhaus ins Vincenz Krankenhaus in die Abteilung der Geriatrie, die sich im Martin Luther Stift befindet, entlassen worden und sollte bis zum 3. Februar dort bleiben. Wenn meine Brueder und ich nichts unternommen haetten waere sie dort gestorben. Die Probleme waren ueberwiegend Nachts. Sie musste z.B. zur Toilette und keiner kam. Anfangs versuchte sie alleine dort hinzukommen, doch stuerzte sie aus dem Rollstuhl und lag ca. eine Stunde Hilfe schreiend auf dem Boden bevor dann endlich jemand kam. Sie wurde danach mit Inkontinenzhilfsmitteln bestraft. Erst wurden ihr Windeln gegen ihren Willen angelegt und dann liess man Binden auf ihrem Bett liegen, die sie benutzen sollte. Nachdem mein Bruder Andreas sich darueber beschwerte, wurden diese sowie die Windeln wieder entfernt. Am naechsten Abend um etwa 18 Uhr rief mein Bruder Andreas unsere Mutter an. Er wollte wissen wie lange es dauert bis jemand kommt nachdem unsere Mutter den Notrufknopf gedrueckt hat. Sie drueckte den Knopf und es dauerte 47 Minuten bis jemand nach ihr sah. Eine lange Zeit. Meine Mutter machte innerhalb einer Woche fantastische Fortschritte im Stadtkrankenhaus, wo sie mit einer Gehirnblutung wegen zu hohem Blutdruck am 2. Januar 2011 eingeliefert wurde. Wir wurden informiert das sie auf gar keinen Fall irgendwelche Aufregungen haben darf, worueber sich ihr Zustand sonst verschlechtern koennte. Als mein Bruder drohte sie nach Hause zu holen wurde sie in der Vornacht noch mal koerperlich und geistig genoetigt und man hat ihr gedroht. Vor lauter Angst hat sie nun nachdem sie zu Hause war einen schweren Rueckfall erlitten, der nicht mehr zu beheben ist.

1 Kommentar

heike50 am 07.05.2011

47 Minuten ? In einer Klinik??
Meine Angehörige ist damals in einem anderen Krankenhaus verstorben. Es ging ihr abends sehr schlecht und ich überlegte nach d.Telefongespräch dort in die Klinik anzurufen.Dachte aber:Ach-es ist schon so spät-die Nachtschwester wird doch sicher nach ihr schauen.Und morgen besuchen wir sie ja.
Am nächsten Tag lag sie im künstl.Koma-nur noch 10%tige Überlebenschance.Diensthab.Arzt sagt:mußten Essensreste absaugen.Wann haben die das gemacht? Auf ihrem Nachttisch stand ein Pillenmörser.Sie sagte uns doch-sie darf nichts essen u.trinken-bekam aber am 5.Tag etwas.Hustete danach viel.Hat wohl Niemand am Wo.-ende bemerkt.Starb dann an Lungenentzündung.Wir bekamen v.Ehemann d.Verstorbenen und vom Chefarzt-die Schweigepflicht.Nach dem Motto:Ruhe-war schon alles richtig so. Über 2 Jahre seelisches Leid liegen nun hinter uns.Sowas -braucht nicht aufgeklärt zu werden- ein tolles Gesundheitssystem.

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Medizin hui, Sauberkeit, Essen und Komfort Pfui !)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Pat. Aufklärung über Procedere bei Aufnahme und Entlassung erfolgt NICHT !)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Chaos und schlechte pat. information, Personal im Dauerstress der Pat. bleibt auf der Strecke)
Pro:
Arztkompetenz
Kontra:
Sauberkeit, Essen, Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Horrorpraktikum

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Innere
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Habe sehr wenig Zeit zum einüben gehabt. (1Tag))
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Habe nichts mitbekommen, nur gepflegt.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Totales Chaos.)
Pro:
Medizinische Erfahrung
Kontra:
unfreundliche Schwestern und Chaos
Erfahrungsbericht:

Hallo,
ich habe von Dez. 09 bis Jan. 10 ein Praktikum als Krankenschwester dort gemacht. Die Abläufe dort sind chaotisch. Es gibt sehr wenig Ordnung. Einige Schwestern waren in Ordnung. Andere waren die reinsten "Horrorschwestern". Patienten die sich nicht äußern können, z.B. wegen Demenz, werden wie der letzte Dreck behandelt. "Für Menschlichkeit wäre keine Zeit da." Angehörige kriegen meistens nichts mit. Viele Patienten gehen freiwillig früher. Zu wenig Schwestern für zu viele Patienten.
Ich habe umsonst dort gearbeitet, weil ich in einer Maßnahme vom Arbeitsamt war und wurde behandelt wie jemand der seine Strafstunden absitzen muss. Dieses Krankenhaus ist nur aufs Geld aus. Meine Mutter wurde 2008 dort ebenfalls behandelt. (Gebärmutterentfernung) Sie lag 2 Tage auf einem vollgespucktem Kissen. (Von der Narkose) Man hatte ihre Papiere nicht da und sie auch nicht auf der Station angemeldet. Kein Abendessen vorhanden. Hatten vorher Zimmer reserviert. Leute, schaut was mit euren Sachen dort passiert und achtet ganz genau auf die Hygiene. Dieses Krankenhaus arbeitet auch mit dem Stadt zusammen. "G.entfernung bereits nach Ausschabung abgebucht, obwohl noch nicht vorgenommen." Passt auf, was ihr für Behandlungen bekommen sollt. Habe mich im Sept. 10 als Bürokauffrau doer beworben. Auch wieder kostenlos, aufgrund neuer Maßnahme. Als ich die Maßnahme abgebrochen hatte, hatte ich ein Absageschreiben vom KH bekommen. So ein Abzockeladen.
Ein Mann hatte 2 Tage nichts zu Essen bekommen, weil es auf eine Gastroskopie warten musste. ("Flüchtete am nächsten Tag") Eine tote Patientin lag die ganze Nacht über bei Mitpatienten im Zimmer. Nur abgedeckt.
Stoppt die Entwicklung zur Krankenfabrik!

1 Kommentar

heike50 am 07.05.2011

Es ist leider sehr wichtig, das Angehörige nach d.Patienten schauen und oft zum Besuch erscheinen.
In jeder Klinik oder in Altenheime.

St Vinceenskrankenhaus Hanau - Nein

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Erbärmlicher Umgang
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ein guter Bekannter liegt z.Zt. in der Intensivstation (Privatpatient) die Pflegekräfte sind so nachlässig (er lag Stundenlang in seinem eigenen Blut) und hochnäsig, dass es einem die Sprache verschlägt, so was Heutzutage noch zu erleben.
Die Ärztliche Seite scheint einigermaßen in Ordnung zu sein, einigermaßen deshalb, weil der Paatient nicht über die Untersuchungsergebnisse informiert wurde. (viell. Irgendwann?)

Menschenunwürdige Pflege

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
???
Kontra:
fast alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater verstarb nach kurzer Krankheit in diesem Haus. Diese negative Bewertung mache ich nicht, weil er verstorben ist (das wäre er in jedem anderen Haus auch), aber weil das Pflegepersonal sich nicht wirklich um ihn kümmerte. Ich war ständig da um das Personal auf Defizite aufmerksam zu machen. Zuletzt konnte er nicht alleine aufstehen, nicht alleine essen oder auch auf Toilette gehen. Ich musste ihn füttern und ihm sogar helfen in die Flasche Wasser zu lassen. Das Pflegepersonal hat ihm einfach eine Windel angezogen, sie aber nicht ständig gewechselt. Mein Vater "erstickte" fast in seinem Urin !!! Das ganze Bett war voll davon und auch am nächsten Tag hatte niemand mal die Laken gewechselt. Wenn ich an diese menschenunwürdige Zustände denke weine ich heute noch manchmal. Das einzig etwas positve waren die behandelnden Ärzte. Sie zeigten Verständnis und nahmen sich Zeit (wenn mal einer greifbar war...). Als er nachts verstarb bemerkte dies zuerst wohl niemand, ein Bettnachbar rief deshalb irgendwann die Schwester. Als ich und meine Familie nachts ins Krankenhaus kamen um meinen Vater noch einmal zu sehen, da bekamen wir von der Schwester nur zur Antwort, es hätte niemand Zeit für uns, es wäre niemand da und wir sollten morgens wieder kommen. Als Angehöriger eines Verstorbenen so behandelt zu werden empfand ich nun auch nicht gerade als freundlich. Abgesehen davon, daß mein Vater wohl ein Patient 2. Klasse als Kassenpatient war und auch so behandelt wurde, lässt die Sauberkeit absolut zu wünschen übrig. So ein Dreck in den Zimmern und den Toiletten habe ich noch nie in einem Krankenhaus gesehen. Mein Vater hatte aber noch "Glück", daß er nicht im Flur der Station liegen musste, so wie manch anderer armer Tropf mit einer Stellwand... Alles in Allem glaube ich nicht, daß ich mich in dieses Krankenhaus legen werde, so lange ich noch "Piep" sagen und dies selbst entscheiden kann

2 Kommentare

Skoe77 am 24.04.2010

Hallo,

dieses KH würde ich keinem Menschen Empfehlen, sogar als Privat Patient ist man dort eher schlecht als recht aufgehoben.

Das KH dort hat seit Jahren eh ein schlechten ruf, frag michsowieso wieso trotzdem so viele ältere Patienten dort sich einweisen lassen. Mit Christlicher nächsten liebe hat dieses KH nichts mehr zu tun !

Nur um kurz zu sagen es Pfuscht rum, behandelt Patienten Schlecht, und ältere Patienten dort sind dort nur lästig !!


Also finger weg !

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GUTES PERSONAL IM KREISAAL

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sauber Nettes Personal
Kontra:
/
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Die Hebammen und Ärzte sind alle sehr freundlich.
Die Entbindungen sind gut..
Für Sauberkeit ist ausreichend gesorgt
Umgebung immer freundlich eingerichtet und sehr anschaulich.

Man bekommt immer alles genau erklärt bevor die Schwestern oder Hebammen etwas an den Patientinnen behandeln.

Man nimmt Rücksicht auf Mutter Vater und Kind

Keiserschnitte sind durch viele MItarbeiter gut betreut

Der Kreisaal im St.VInzenz so wie die NeugeborenenStation (Wochenstation) sind sehr gut ausgestatet mit :
-Personal
-Material
-Verpflegung
-Betten
- weiterem Equipment

Für jede Gebärende eine große Empfehlung..

Mit Freundlichen Grüßen eine Praktikantin =)

naja

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
frühstücken mit dem papa
Kontra:
die station
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:

die entbindung verlief schnell und ohne komplikationen
das rooming wie im prospekt war nicht vorhanden.
der vater wurde mehr oder weniger weggestossen und durfte die nabelschnurr nicht durch schneiden.
die hebamme hat einem das gefühl vermittelt das er stört.
fragen wurde mit dem kommentar beantwortet"man soll nicht nerven,sie wüsste was sie mache"
auf der station wurde man als erstgebährende etwas alleine gelassen, wodurch ich mich nicht gerade wohlfühlte.
zu 2 schwestern hatte ich vertrauen, eine schwester kam mir mehr vor wie ein metzger.
beim nächsten mal weiss nicht
schön war das aufenthaltszimmer wo auch vater mit frühstücken durften. das hat mir sehr gut gefallen.
ansonsten muss vieles dort geändert werden
die ärztinnen sollten einen kurs in freundlichkeit belegen

SCHANDE

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2002
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
kein ausgebildetes personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meinem Angehörigen wurde auf der Intensivstation der Angehörige nach einer Lebensrettenden OP der Patient entkleidet, in einen Rollstuhl gesetzt und in ein abgedunkeltes zimmer geschoben. Mein Angehöriger sollte sich gefälligst selber waschen da der erste mai war. Nach geschlagenen 45 minuten, nackt und im kalten. Wurde der paient zurück gebracht. Anschliessend wurde gedroht, er solle ja nichts sagen sonst könnte man noch andere massnahmen durchführen.
Bei der OP und den anschliessenden 12 wochen aufenthalt wurde ein tennisballgrosser tumor in der luftröhre nicht entdeckt. man wunderte sich nur über den stimmverlust.
erst in giessen wo wir unseren angehörigen hinbrachten wurde erkannt kehlkopfkrebs. Ohne OP mit Stimmbandverlust und Halsöffnung wären noch 9 wochen lebenszeit.
schande sage ich nur

Nostalgie pur, Zustände wie in Nachkriegszeiten!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Aquarium im Eingangsbereich
Kontra:
Ärzte die Umsatzorientiert arbeiten!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater liegt seit ZWEI MONATEN bereits in diesem sogenannten Krankenhaus! Er wurde eingeliefert da sich der Verdacht auf eine Multiple Sklerose bestand, der sich dann dort bestätigt hatte... Allerdings wurde gegen die Krankheit bis dato noch keine Maßnahme in diesem Krankenhaus durchgeführt,
aber dort entstandende Wunden durch falsche Pflege und Bettlagerung mittlerweile 3x operiert, die Wunde ist nach wie vor vorhanden!! Die Zimmer und die Betten sind noch aus Nachkriegszeiten, ebenso eine für die damals zeitgemäßen DOPPELFENSTEr sind noch vorhanden.

Das Personal ist restlos überlastet, unfreundlich und klärt einen nicht Sachgemäß über die Dinge auf, die an meinem Vater durchgeführt werden. Es fallen ältere Patienten aus den Betten heraus, das Drücken der Notruftaste wird erst nach ungefähr 15min vom Personal wahrgenommen!!!!

Diese Zustände sind eine Schande und wenn dieses Krankenhaus dem Deutschen Standard entspricht, muss man echt angst davor haben einmal etwas ernsthaftes zu bekommen...

Seit ungefähr einem Monat haben auch wir, die angehörigen erkannt dass in diesem Krankenhaus nur gepfuscht wird und werden versuchen meinen Vater in ein menschenwürdiges Krankenhaus zu transferieren!!

Jeder patient bekommt, ganz egal was er hat dasselbe Standardprogramm = Spritzen, Infusionen und natürlich das katastrophale Essen!

Im übrigen betitelt sogar das eigene Personal das Krankenhaus als ein "Bombenloch"!

station O1 Onkologische Belegabteilung St. Vinzenzkrankenhaus Hauna

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (teilweise noch 5 bett zimmer)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
klasse !!!
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die station O1 belegstation der Onkologen Dr. Lautenschläger und Dr. Fauth ist sehr zu empfehlen aus medizinischer sicht. dennoch zu empfehlen wäre, dass die Bettenanzahl im Patientenzimmer von teilweise 5 betten den heut übllichen standart angepasst werden sollte sowie auch die ausstattung. von medizinischer sicht her ist die versorgung hervorragend, dies kann man auch dem hier eingesetzten Personal-Pflegekräften gerne bescheinigen.
daher den Pflegepersonal wie auch den hier tätigen ärzten ein danke schön.

Nie wieder!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Keine Hygiene, falsche Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

November 2007 bekam ich auf dem Heimweg im Auto starke Schmerzen im Unterleib, mein Lebengefährte folgte sofort den Krankenhausschildern und so kamen wir in die Notfallaufnahme des St.Vinzenz-Krankenhaus.
Da ich mich damals selbst in der Ausbildung zur Krankenschwester befand, kann ich folgende Erfahrung aus verschiedener Sicht schildern.
Wir kamen an, ich konnte vor Schmerzen nicht aufstehen, also holte mein Partner eine Schwester mit Rollstuhl. Ich sollte mich hinstellen und dann in den Stuhl setzen, da bemerkte ich schon die Schocksymptome an mir : Schwindel, Kalter Schweiß, und dann auch Bewusstlosigkeit. Die Schwester riss gleich meine Beine hoch in die Luft, so lernt man es bei Schock. Jedoch AUF GAR KEINEN FALL BEI BAUCHBESCHWERDEN. Mein Partner hat diese angegeben..und trotzdem wurde es getan.
So kam es dazu, dass ich von einem Fachbereich zum anderen geschickt wurde, da ich plötzlich auch nicht mehr im liegen atmen konnte, was, laut meiner Ausbildung, auf die Falsche Schockbehandlung zurückzuführen ist, jedoch wurde das schön vertuscht. Es wurde nichts dagegen unternommen. Kein Sauerstoff, Keine Oberkörperhochlagerung, nix! Ich saß die ganze Nacht hellwach im Krankenbett und bin beim Versuch, an den Hebel fürs Bett zu kommen, fast aus dem Bett gefallen.
Ich gab bei jeder Station bei der ich war meine Lactoseallergie an, das wurde aber nicht beachtet. Essen kam..natürlich mit Lactose. Medikamente..mit viel Lactose. Nachdem am Entlassungsdatum der Chefarzt persönlich zu mir kam und ich ihn nochmal darauf hinwies, hörte man nach dem Gespräch nur das entsprechende Donnerwetter mit Assistenzärzten und Pflegepersonal vor der Tür ("Warum hat mir das keiner gesagt? Das ist gefährlich!").
Man entdeckte bei mir Flüssigkeit im Unterbauch, wahrscheinlich geplatzte Zyste. Aber auch nur wahrscheinlich. Keine Punktion, gar nix, nur Infusionstherapie(natürlich mit Lactose, was wiederum Durchfall bedeutet, der wiederum ignoriert wurde).
Die Schwestern haben ihre Hände kaum desinfiziert, Handschuhe sah ich auch keine..und das bei Infusionswechsel.IGITT!
Ich bekam am Ende lediglich einen Arztbrief mit. Für mich gar nix.
Nie wieder, nie nie nie nie nie wieder St.Vinzenz.
Erst alles falsch machen und dann auch noch vertuschen.

3 Kommentare

kk88 am 13.12.2009

bemerkte ich schon die Schocksymptome an mir : Schwindel, Kalter Schweiß, und dann auch Bewusstlosigkeit. Die Schwester riss gleich meine Beine hoch in die Luft, so lernt man es bei Schock. Jedoch AUF GAR KEINEN FALL BEI BAUCHBESCHWERDEN. Mein Partner hat diese angegeben..und trotzdem wurde es getan.

also ich weis nich wo sie so was gelernt haben wie viel ärtzte und kp ich schon gefragt habe keine weis dovon bescheid das man in dieser situation die füße net anheben darf auser sie hatte sht oder sonst noch was am hirn dann ist es kontraindiziert klar

auserdem wenn sie schon in der kp tätig sind/ waren: es gibt heut zu tage eine klingel die man betätigen kann und wenn die schwestern nich reagieren dann sagen sie den arzt bei der nächsteb visite bescheid das bringt sehr oft was

sie haben nen mund also machen sie ihn auch auf und machen sie sofort donnerwetter wenn ihn was net passt d.h. sie könnten gleich alles den chefarzt sagen und net abwarten

P.S. h ihren kh bzw. bei ihnen auf der station würde ich gern ma liegen wette da gehts net besser zu

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Einmal und nie wieder...

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kaiserschnitt sehr schnell- das Kind war in 2 Min da
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Wenn man ohne Probleme entbindet und danach sich und das Kind versorgen kann ist man einiger Maße gut aufgehoben. Aber: kein Stillzimmer, Sauberkeit lässt mehr wünschen, eigenes Bad- fählt, nur für Privatpatienten. Bei Kaiserschnitt, bei mir, wurde mir das Kind in der Nacht nicht gebracht, sondern mit der Flasche gefüttert, so dass er danach nicht mehr an der Brust wollte, ich stille bis heute nur mit Stillhüttchen. Jede Krankenschwester hatte eine eigene Technik, die Nichts brachte und so habe ich mit Fertignahrung anfangen müssen, und keine sagte mir ich soll vielleicht Milch erst abpumpen und weiter versuchen. Als ich Milch nach eigene Initiative abgepumpt habe und ein Paar Stunden mich ausruhenmusste, da ich eine Infektion bekommen habe, haben die Krankenschwester mein Kind trotzdem mit Fertignahrung gefütter und die Milch die im Kühlschrank gar nicht beachtet. Und so weiter... Bei der Geburt hat man mich Stundenlang gequält- Richtung natürliche Geburt und die Hebamme hat nicht mal erkannt dass das Köpfchen nicht fest im Becken war, sondern das Kind war immer wieder im Bauch aufschiebbar. Und ich hatte schon Presswehen- eine Schande. Die Hebamme hat mir Wehenmittel verpasst dass ich jede Minute starke Wehen hatte, die sogar bei eine Spritze zur Geburtsstillstand, als Vorbereitung für Kaiserschnitt, nicht zu stoppen waren. Wäre gerade nicht der Sichtwechsel gewesen und hätte eine erfahrenere Hebamme nicht erkannt was los ist wer weiss was noch gekommen wäre...

Hier sind Sie eine Nummer

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gute Fachkräfte die
Kontra:
jedoch keine Zeit für Ihre Patienten haben
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In dem Krankenhaus herrscht allgemeine Hektik. Dem Patienten wird sehr wenig Zeit geschenkt, am wenigsten von den Ärzten. Alles geschieht im "Laufschritt". Der Patient ist eine Nummer, die es möglichst schnell abzuarbeiten gilt. Achtung Privatpatienten: Haben Sie keine Hoffnung auf besonderen Service. Lange Wartezeiten (schlechte Terminierung), miserabeles Essen und überlastetes Personal trifft alle Patienten gleichermaßen.

Gutes Krankenhaus

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
nettes Personal, gute Notaufnahme, sauber
Kontra:
zu wenig Personal, Wartezeiten, oft kein eigenes Bad
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal im Klinikum war sehr nett, jedoch musste man auch oft warten, bis man einen Arzt sprechen konnte. Die Notaufnahme war sehr gut und zumindest wenn man als Notfall kommt wird man sehr schnell und gut behandelt.
Die Zimmer sind leider nicht alle mit Bad ausgestattet, was ein Minuspunkt ist, dafür wurden jedoch Essenwünsche gerne beachtet.