Ich war als Kardiologischer Kassenpatient auf Empfehlung meines Kardiologen im St Katharinen KH Frechen vom 22.-25.04.2024. Dort wurde eine Verödung ( Ablation ) nach mehrfachem Vorhofflimmern ( 2022 +2023) über die rechte Leiste vorgenommen. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben , sehr ausführlich vorab über die Ausführung und evt. Risiken aufgeklärt sowohl von Stationsärztin sowie Ober und Chefarzt der Kardiologie immer ansprechbar waren und meine Fragen ausnahmslos ohneZeitdruck beantwortet wurden . Das Pflegepersonal auf derStation 7 war ausnahmslos sehr aufmerksam und zu jeder Zeit ansprechbar / sehr aufmerksam und arrangiert . Gleiches kann ich auch nur über die OP Vorbereitung und Abläufe vor der OP sagen ( hier wurde mit mir bis kurz vor dem Eingriff alle stattfindenden Ablaufschritte immer erklärt und ich hatte zu jedem Zeitpunkt ein sehr gutes Gefühl ( " wurde immer mitgenommen "und in die stattfindenden Abläufe im OP Bereich integriert . Auch nach der OP wurde mir der Verlauf , die ausgeführten Schritte ausführlich dargelegt erklärt ,Nachsorge bespr. und alle meinerseits gestellten Fragen beantwortet .
> Mein Fazit für den KH Aufenthalt ist sehr positiv auch weil ich (selbstverschuldet/ Diabetes 2>Entgleisung aufgefallen ist) zusätzlich von der Leitenden Ärztin / Inneren daraufhin in der Kardiologischen Station aufgesucht wurde und auf die Risiken und den weiteren Umgang sowie Maßnahmen nochmals eindringlich hingewiesen wurde, sowie auch noch kurzfristig die Möglichkeit zu einem Beratungsgespräch durch eine Ernährungsberaterin incl. Kollegin erhalten habe,welches ich gerne in Anspruch genommen habe.Ich kann nur positives berichten von der Anmeldung beginnend über Station / tätige Pflegepersonal > Information der Ärzte vor und nach der OP ,.. wenn ich etwas zu "bemängeln hätte" >1.das man zu der OP über den Durchgangsverkehr Haupteingang EG muß und dort auf Flur vor d.OP steht> 2.Teil der Zimmer/Bad Flur sollten zeitgerecht renov./ umgebaut werden .

In dieser Klinik war ich von der ersten bis zur letzten Stunde sehr gut aufgehoben. Meine Operation (neues Hüftgelenk) ist hervorragend verlaufen. Das Personal (Ärzte, Pflegepersonen, Therapeuten) waren immer sehr freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit.
Einen angenehmeren Klinikaufenthalt hätte ich mir nicht vorstellen können.

Den ersten Kontakt hatte ich zum Sekretariat der Klinik Orthopädie & Sportmedizin.
Hier wurden mir schon am Telefon viele Fragen beantwortet und ehrliche Freundlichkeit entgegen gebracht, sowie Ängste genommen,
Hier wurden viele Dinge für mich in die Hand genommen und ich wurde bezüglich Reha, Abläufe abstimmen so unterstützt, dass ich mich um mich und die Erkrankung kümmern konnte.

In der Sprechstunde, aber auch beim Krankenhausaufenthalt haben alle sechs Ärzte geduldig Fragen beantwortet und sind auf Patienten eingegangen. Man hatte keine Scheu zu fragen.

Das Pflegepersonal/ die Krankenschwestern auf der Station D waren immer und zu jeder Zeit für einen da. Kein Murren, keine Abwehrende Haltung...sie haben immer alles dafür getan, dass es dem Patienten gut ging und er auch so wenig Schmerzen hatte wie möglich.
Sie haben auch klar gestellt wo es Grenzen gibt,wo man sich selber bewegen muss. Das ist wirklich gut für die Genesung. Freundlichkeit wird GROß geschrieben.

Die Physioteraphie ist eine sehr wichtige Einrichtung nach dem Eingriff. Ob Knie oder Hüfte, schnelle Bewegung ist wichtig. Hier habe ich kennen gelernt, dass es am Anfang irritierend ist eine Terapeutin zu haben, die wie ein Wirbelfind durch die Physio fegt und es scheint, dass man nichts zu sagen hat. Das ist aber garnicht so, denn alle die ich kennengelernte, haben nur mit Herz den inneren Schweinehund überrumpeln wollen.Denn man ist selbst für seine Genesung verantwortlich.

Die Station D ist gepflegt, immer sauber und recht modern gestaltet. Es ist ruhig und man hat zwar ältere aber trotzdem gute Betten.
Die Sanitäreinrichtung ist ok, jedoch hier fehlen die Halterungen für die Gehilfen. Wenn die fallen, bekommt man die nicht so einfach wieder hoch. Auch wenn die Schwestern sofort kommen würden, man möchte sie ja nicht für alles rufen.

Der Text ist so lang, weil ich es klasse finde, wie gut dieses Team zusammen arbeitet.

Deswegen komme ich zur nächsten OP wieder und sage DANKE

Am 23.01.2024 wurde mir das Prostatakarzinom mit Hilfe des DaVinci Robotersystems operativ in der Klinik entfernt.
Ich fühlte mich von Anfang an bis zur Entlassung sehr gut aufgehoben dort.
Das Ärzte- und das Pflegeteam waren sehr professionell, hilfsbereit und nett.
Die Urologie Abteilung ist sehr zu empfehlen!
Ich bedanke mich bei allen für die sehr gute Betreuung und Unterstützung, während meines Aufenthaltes auf der Station!

Unser Vater wurde palliativ behandelt. Wir Angehörige empfanden den Umgang mit ihm als ausgesprochen würdevoll und empathisch. Vom Personal in der Pforte über alle Pflegekräfte bis hin zu den Ärzten und Ärztinnen fühlten wir uns sehr gut betreut und empathisch behandelt. Die Pflege unseres Vaters war sehr professionell. Wir waren froh, im Katharinen Hospital zu sein und sind dankbar für alles, was in den letzten Tagen dort für unseren Vater und für uns als Angehörige getan wurde!!

Ich wurde als Patient für 2 Nächte aufgenommen. Alles lief wie vereinbart. Fachlich und zwischenmenschlich eine wirklich gute Abteilung. Die Auswertungsgespräche waren sehr ausführlich und auf Augenhöhe. Die Ausstattung und Verpflegung für 2 Tage ist zwar einfach, aber absolut ausreichend, d.h. kleines sauberes und helles Einzelzimmer mit Bad, TV und Kühlschrank im Zimmer, auf Wunsch Mineralwasser.

Ich hatte die zweite Hüft-OP notwendig. Da ich die 1. bereits zufriedenstellend in dieser Klinik durchgeführt hatte, wählte ich sie wieder.

Vom 21.2. bis 28.2.2024 wurde ich stationär/Neurologie behandelt.
Ein großes Lob und „Dankeschön“ an Dr.Zahalka/Neurologie und sein tolles, kompetentesTeam. Besonders
hervorheben möchte ich Frau Dr. Boomkamp für Ihren Einsatz und der „Vermutung“ der Diagnose, die sich dann bestätigte.
Und auch einen Dank an Dr.Uerlings/ Chirurgie, für den „genialen“ Schnitt an meiner Stirn, man sieht Nichts mehr.
Fachlich, sowie menschlich einfach „Alle“ top! Ich fühlte mich sehr gut behandelt und aufgehoben.
Herzlichen Dank
Waltraud Hermsen, Frechen-Königsdorf

Die Unterkunft (Orthopädische Abteilung) war „einwandfrei“. Die Betreuung durch die behandelde Ärzte als auch des Pflegepersonals war hervorragend.
Die notwendigen Anwendungen wie Physiotherapie und Lymphbehandlungen finden unmittelbar nach der OP statt. Nach mehreren OPs in anderen Kliniken, war dies dies für mich die beste Klinik. Beginnend mit dem 1. Vorgespräch fühlt man sich direkt wohl aufgehoben.

Kurz zusammengefasst: Unfreundlich und unorganisiert. Selbst mit Nutztieren geht man pfleglicher und sorgsamer um. Wenn ich gewusst hätte, was mich hier erwartet, hätte ich der Verlegung aus einem anderen Krankenhaus auf die hiesige Stroke Unit niemals zugestimmt.
Es wird nur über statt mit einem geredet, und wenn doch jemand mit einem spricht, dann in einem recht schnippischen Tonfall oder wie mit nem ungezogenen Kind. Wenn der Monitor ständig bimmelt, scheint man sich nur bedingt dafür zu interessieren, aber hauptsache bei jedem zur Vorbeugung mehrfach täglich den Blutzucker messen.

Die Ärzte schienen überfordert und haben sich scheinbar eher für meine Vorerkrankungen interessiert, wie für das Problem, wesegen ich her verlegt wurde. Getan wurde nichts, auch meine schmerzen wurden nur mit dem Kommentar abgetan, dass man keine weiteren möglichkeiten hätte. Der Bericht ist einigermaßen verkehrt, da stehen Dinge drin, z.B. die Händigkeit über die nie gesprochen wurde, und die leider falsch angegeben wurde. Naja bei ner 50/50 Chance kann man so nen Eintrag wohl riskieren.
Die Entlassung hatte was von nem rausschmiss. Man sagte mir, dass es Gefäße gibt die aussehen wie Blumenkohl, und ich nun gehen darf. Die Ärztin hatte immerhin noch mehr als genügend Medikamente mitgegeben. Die Überraschung kam nun mit der Rechnung. Da steht drin, ich hätte mich selbst entlassen, was falsch ist. Immerhin hatte ich auf dem Heimweg nur einen kurzen Kreislaufkollaps im Zug...

Ansonsten müsste hier dringend mal renoviert werden, der PVC Boden hat Risse und lößt sich, und im Bad sind ebenfalls Löcher vorhanden. Auch eine Wandhalterung für Klopapierrollen wäre bei der nächsten Sanierung wohl eine überlegung wert. Auch wenn ich die investition in freundliches (Pflege) Personal erst mal für dringlicher erachte.

Medizinische Behandlung ausgezeichnet, OP erfolgreich

Alle Begleitfaktoren (Ausstattung, Mitarbeiter, Organisation) sehr gut

Information für den Patienten gut

Ich habe im KHS Frechen hervorragende Erfahrungen gemacht mit den Ärzten und dem gesamte Personal in der Gynäkologie . Insbesondere Oberarzt Herr Dr. Einzmann, aber auch der Chefarzt und auch die anderen, die ich jetzt nicht alle namentlich nennen kann. Um alles in Worte zu fassen fehlen mir leider die Zeilen. Ich kann behaupten, dass mir hier das Leben gerettet wurde, aufgrund der fachkundigen Versorgung. Abschließend, soviel Kompetenz und Menschlichkeit habe ich noch in keinem anderen KHS erlebt. Herzlichen Dank Herr Dr. EINZMANN und auch an Ihr Team

Es war die beste Entscheidung, die Op in dieser Klinik machen zu lassen und habe gern die längere Anfahrt in Kauf genommen. Vom ersten Gespräch bis zur Entlassung nach einer Woche kann ich nur von einer hervorragenden medizinischen Versorgung und einem kompetenten und freundlichen Pflegepersonal berichten.

Das Objekt ansich ist etwas in die Jahre gekommen und Kontakt mit der Außenwelt per Handy aussichtslos.

Mir war es wichtig, medizinisch in den besten Händen zu sein und deshalb kann ich die Orthopädie in dieser Klinik zu 100% weiterempfehlen.

Sehr gutes Ärzte und Pflegeteam,meine Mutter wurde super behandelt und betreut.

Ein sehr kompetentes und vor Allem freundliches Orthopädie-Team.
Die Betreung während eines ca. 2-wöchigen Aufenthalts war professionell und sehr liebevoll.
Zimmer und Ausstattung immer gepflegt.
Essen sehr schmackhaft, manchmal aber zu reichhaltig (gilt nur für mich!)
Ich kann dieses Krankenhaus uneingeschränkt empfehlen.

Nach der Diagnose das ich neue Hüftgelenke benötige entschied ich mich für Das Team von Frau Dr. Braun in der Klinik für Orthopädie & Sportmedizin im Krankenhaus Frechen.

Vom ersten Kontakt an habe ich mich hervorragend aufgehoben gefühlt, und dieses Gefühl hat mich nicht getäuscht.

Die Vorgespräche und die Voruntersuchungen verliefen absolut entspannt.

Bei der Aufnahme am 12.01.2024 auf der Station B (Room 66)habe ich vom ersten bis zum letzten Tag ein überaus herzliches engagiertes und humorvolles Team vorgefunden.
Lieben lieben Dank dafür und bleibt so, auch wenn manchmal der ein oder andere Patient dazu beiträgt einem den Tag oder die Nacht zu vermiesen. Ich hoffe mein super Zimmernachbar und ich gehörten nicht zu der Sorte !!!!!!

Die OP verlief problemlos. Das gesamte ärztlichen Team mit Dr. med. Miriam Braun hat eine hervorragende Arbeit geleistet.
Ich bin auch diesem von ganzem Herzen dankbar!
Als Chefärztin darf man kompromisslos stolz auf ein solches Team sein!

Die Küche verdient ebenfalls ein großes Lob!
Es hat alles sehr lecker geschmeckt!

Ich hoffe der junge Mann aus der Anmeldung hat auch wieder alles im Griff? (IT)!

Was schade ist und eigentlich schon Standard sein sollte ist in der heutigen Zeit ein vom restlichen Netz des Krankenhauses entkoppeltes vernünftiges WLAN Netz für die Patienten. Dem war leider nicht so und es ist sicherlich auch nicht lebensnotwendig.

Mir geht es Dank Ihnen schon wieder prima, die ambulante Reha habe ich auch überlebt und ich denke wir sehen uns wenn nichts dazwischenkommt für die Erneuerung des linken Hüftgelenks im Januar 2025 wieder!(So mein Plan)
Ich würde mir riesig freuen wenn es dann wieder so wird!

HERZLICHEN DANK !!!!!!

Ein Wort noch zu Ihren Kollegen vom Bedburger Krankenhaus...

Ich hoffe es findet sich ein guter Weg Ihnen gemeinsam mit dem Frechener Krankenhaus wirtschaftlich und ausrichtungstechnisch in der schwierigen Zeit weiterzuhelfen.
Wenn Bedburg einen eigenen Radiologen hätte wäre dann nicht eventuell eine öffentliche über den eigentlichen Krankenhausbetrieb hinausgehende Radiologie im Bedburger Krankenhaus eine zusätzliche wirtschaftliche Option?

Ich drücke Ihren Bedburger Kollegen beide Daumen !

Sehr netter Ärzten und personal.
Danke

Im aktuellen (meinem) Fall : absolute Inkompetenz ! - Fehlvermögen, auf eine (Standart-) Situation (auswendig und flüssig) fachkräftig zu reagieren. Ablauf: unsicheres Handeln, teilweise nachrangige Tätigkeiten vorgezogen, wie aus Angst etwas falsch zu machen (-keine Ausbildung ?), stur nach "Schulbuch-Schema-F" einer To Do - Liste jovial nachgegangen und abgehakt. Es fing vielversprechend an: Bitte um Aussage/Schilderung des Geschehenen, Untersuchung der Vitalfunktionen, CT, MRT.
Dann der 'Knick' im Fortgang der Behandlung: aus einem früher 24stündigen sollte ein großes 48-stündiges (s.h. Langzeit-) EKG werden. Das heißt: nunmehr Zweieinhalb Tage K-E-I-N Behandlungsbeginn ! - unfassbare, im Genesungssektor sträfliche Verzögerung/Zeitverschwendung ! Somit K-E-I-N-E so absolut zwingend notwendige wie angezeigte Medikamente verabreicht! Nur ab hier beginnt eine Regeneration/Heilungsprozess. Die Erkrankung ?: kein Schnupfen, kein Husten, keine leichte Prellung
!!! EIN MIT BLAULICHT UND MARTINSHORN EINGELIEFERTER SCHLAGANFALL/HIRNSCHLAG !!!
Hallo !!!
Ein N-O-T-F-A-L-L !!!
Jedes halberwachsene Kind kennt schon die zwei wichtigsten Erkrankungen, die einer UMGEHENDEN sowie SCHNELLEN Hilfe -besonders auch im Medikations = beginn- bedürfen. Verzögerungen in dieser Form und auf diese Art und Weise ist auch "unterlassene Hilfeleistung"! Bodenlose Frechheit!
An das "hoch-herrschaftliche Qualitätsmanagement" (das seine Aufgabe wohl nur darin sieht, mit allen erdenklichen Versuchen 'Flecken' reinzuwaschen oder konträr der oben abgegebenen wahrheitlichen ! (weil selbst erfahren) Bewertungen schlichtweg zu leugnen. (Nicht zu glauben.): Keine Antworten wie bei 'Cakir2', 'Alevtina', - ich möchte nicht verharmlost, getäuscht oder gar banal-dreist belogen werden.
Ich fühle mit 'Petra 882', 'Monika_W', 'DieterZ1946' und allen anderen, mit der erschütternd-traurigen Erfahrung / Erkenntnis.

Nach Vorgesprächen mit Frau Dr. Braun und ihren Team-Kollegen stand fest, dass aufgrund der Beschwerden in meinem li. Knie nur eine Knie-TEP infrage kommt. Diese OP wurde mir sehr ausführlich erklärt und am 23.1. durchgeführt. Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden und werde nächste Woche in die Reha kommen. Ich danke ausdrücklich dem gesamten Team inkl. Schwestern, Therapeuten etc. Ich fühlte mich die ganze Zeit gut aufgehoben. Diese Orthopädie kann ich nur weiterempfehlen. Vielen Dank für alles.

Meine Schulter wurde nach mehrfacher Luxation in einer OP stabilisiert. Vom ersten Beratungstermin bis hin zu der Entlassung von der Station habe ich mich perfekt aufgehoben gefühlt. Das gesamte Team war freundlich und ist auf alle Bedürfnisse eingegangen. Die ÄrztInnen der Abteilung arbeiten hier mit Leidenschaft und Interesse, um Patienten zu helfen, dies spürt man auch bei den zahlreichen HelferInnen, Krankenschwestern, PhysiotherapeutInnen,…. Alle gaben mir ein gutes Gefühl, wo es mir leicht fiel zu vertrauen. Ich würde jedem die Klinik empfehlen!

Sehr gute Vorbereitung und Durchführung der Operation. Nettes und freundliches Pflegepersonal. Saubere und gepflegte Zimmer.

Jahrelang habe ich mich mit meiner Arthrose im Knie herumgequält, bis die Lebensqualität soweit gesunken war, dass ich mich doch endlich für eine OP. entschieden habe. Ich habe vom hervorragend Ruf der Orthopädie im KH. Frechen gehört und mich dort zur OP. Vorbesprechung angemeldet. Der Ltd. Oberarzt Herr Dr. Strohe hat sich sehr viel Zeit genommen, sich neben mich gesetzt und mir detailiert und in, auch für Laien, verständlichen Worten erklärt, wie das Roboterarm-assistierte OP-Verfahren mir zu meinem neuen Knie verhilft. Alle meine Fragen wurden ausführlich beantwortet. Als ich am Tag nach der OP. aufwachte und man mir sagte, dass alles hervorragend gelaufen sei und ich mir die Bilder von meinem neuen Knie anschauen konnte sagte ich:
"WOW, das ist Präzisionsarbeit!"
Hierfür bedanke ich mich ganz herzlich bei CA. Frau Dr. Braun, dem Lt.OA. Herr Dr. Strohe und dem ganzen Team. Ich bin begeistert.
Während meiner Tage auf der Station wurde ich hervorragend von den Schwestern und der Physiotherapie betreut. Sie hatten immer ein offenes Ohr für einen und ich wurde von ihnen fürsorglich und kompetent betreut.Vielen herzlichen Dank dafür!
Das Essen war sehr gut und täglich frisch zubereitet.
Mein zweites, noch ausstehende Knie, werde ich wieder im KH. Frechen in der Orthopädie von CA. Frau Dr. Braun operieren lassen.

Hervorragend!!
Heute war ich in der Abteilung Gynaekologie bei Dr Einzmann zur Untersuchung. Vor einigen Tagen wurde ich ins Klinikum Weyertal von meinem Hautarzt ueberwiesen. Dort wurde fuer naechste Woche ein Op Termin in Vollnarkose vereinbart mit anschließender krankschreibung.
Ich kenne Dr einzmann schon seit etlichen Jahren und bat ihn um einen kurzfristigen Termin zur mitbeurteilung.
Nachdem ich heute sehr freundlich in der Abteilung Gynäkologie empfangen wurde, machte sich Dr Einzmann ein eigenes Bild ueber eine evtl erforderliche Op. Ohne vollnarkose , nur kurz oertlich betaeubt, entfernte Dr Einzmann die Laesionen, die naechste woche mit einem unfassbar grossen Aufwand in dem anderen Krankenhaus operiert werden sollen. Ich bin ihm so dankbar, dass er mir diese unnoetige Tortur erspart hat und wirklich nur im sinne des Patienten behandelt.
Schon in der Zeit , als er in der uniklinik koeln taetig war, lernte ich dr einzmann vor ca 12 Jahren in der Abteilung Dysplasie als einen sehr engagierten und empathischen Arzt kennen. Er hat mich in der ganzen Zeit erstklassig betreut und auch heute wieder ein mal bewiesen, dass er der beste Arzt im Bereich Dysplasie ist . Ich kann ihm nur danken und ihn absolut weiterempfehlen.

Ich bin heute den 04.01.24 um 02:30 Uhr in den Notaufname gekommen, wegen Sehr starken Schulter Schmerzen,
Die Ärztin sagte mir es kann bu zu 5 Stunden dauern.
Ist das normal
Ohne irgendwelche Schmerzmittel warte ich in der Notaufnahme.
Ich hoffe das dieser Ärztin auch die gleiche Schmerzen bekommt wie ich Sie gerade habe.

Zeitnahe Terminvergabe
Sehr freundliche Aufnahme am 04.12.23
Gute Aufklärung rund um die OP durch das Ärzteteam
Entfernung der Prostata (Karzinom) mit Da Vinci Methode
Das Ärzteteam ist Top
Gute Versorgung nach der OP auf Station
Danke an das gesamte Personal
100% Weiterempfehlung

Über die Klinik:
Etwas älter, aber Ok
Die Station B2 der Urologie ist renoviert
Das Essen war für mich reichlich und Ok
Das Parken ist frei

Sehr lange Wartezeit fast 6 Stunden im Notaufnahme,unfreundliches Personal,schmutzige Notaufnahme.Es gibt kein Möglichkeit etwas zum trinken zu bekommen.Ich werde Notaufnahme niemandem empfehlen.

Ich bin am 21.11.23 zur Operation im 9. Stock gewesen und bin schon sehr freundlich empfangen worden. Es wurde minimal invasiv operiert, alles verlief nach Plan. Als dann ein Bluthochdruck mit nächtlichem Nasenbluten auftrat, wurde alles getan, um die Ursache festzustellen. Ich hatte die beste Unterstützung durch Ärzte und Pflegepersonal, einfach großartig. Ich fühlte mich die ganze Zeit sehr gut aufgehoben und betreut, alle meine Fragen wurden durch die Ärzte ausführlich beantwortet, alle nahmen sich die nötige Zeit. Ich bin rundum zufrieden und falls ich nochmal in eine Klinik muss, dann wird meine Wahl sicher wieder zu Gunsten dieser Klinik ausfallen.

Ich habe vom 18.10.2023 bis 27.10.2023 auf der Station 10 A gelegen.

Mir wurde diese Klinik empfohlen da der Arzt, welcher mich operiert hat, von der Sprtklinik Hellersen nach Frechen gewechselt hat.

Von dem Aufnahmegespräch bis hin zur OP, habe ich mich gut aufgehoben gefühlt.

Ich hatte eine panische Angst vor der Narkose (schlechte Erfahrung). Nach dieser OP war ich, abgesehen von den Wundschmerzen, sofort wieder super fit.

Mein besonderer Dank geht auch an die Schwestern der Station. Sie hatten immer ein offenen Wort.

Ich war in diesem Jahr das 2. Mal in der Urologie, einmal mit Nierenkarzinom und das 2. Mal mit Prostatakarzinom. Von der Anmeldung, über die Terminvergabe, die Voruntersuchungen und den Verbleib auf der Station B2 kann ich nur Gutes berichten. Die beiden OP´s wurden mit dem DaVinchi Verfahren ausgeführt und ich konnte schon kurze Zeit später mit gutem Allgemeinbefinden und schmerzfrei entlassen werden.
Die betreuenden Ärzte sowie der Chefarzt informierten mich täglich über die OP, den weiteren Verlauf und die durchzuführenden Behandlungen. Schwestern, Pfleger sowie das ganze Personal der Station waren immer freundlich, jederzeit ansprechbar und zuvorkommend, trotz oft stressigen Situationen. Ich kann nur Gutes berichten über die Urologie und fühlte mich bestens aufgehoben und versorgt.

Da ich so gut wie keine Rezensionen zu der Frauenklinik in Frechen gefunden habe,werde ich hier meine abgeben.
Warum diese Klinik einen so dermaßen schlechten Ruf/Bewertungen hat,kann ich nicht im geringsten nachvollziehen.
Ich hatte eine Blasensenkung mit vielen Einschränkungen. Schon zweimal operiert, mit Netzeinlage in einer anderen Klinik,hat 13.Jahre gehalten und nun erneute Senkung.
Ich habe in der Frauenklinik St.Katharina in Frechen sehr schnell einen Termin zur Erstkontrolle bei Herrn Dr.Rosendahl,er ist Chefarzt bekommen. Von der Aufnahme bei der Erstkontrolle,den Schwestern, der Artz alle sehr freundlich, höflich einfach sehr vertrauensvoll.
Sehr schnell stand fest, das ich um eine OP (vordere Scheidenplastik mit einer Naht am Kreuzbein) nicht herumkommen würde.
Innerhalb von 3.Wochen stand der OP Termin fest.Zwei Tage vorher,ab zur Aufnahme,Gespräch mit dem Anästhesisten und dann auf die Station 10 zur Anmeldung wegen der Aufnahme.
Alles verlief reibungslos, ich habe auf Wunsch ein Zweibettzimmer mit eigener Zuzahlung bekommen (bin Kassenpatient ,wegen Corona wollte ich das so).
Aufgenommen wurde ich auf der neuen Babystadion Nr.9.
Die OP verlief ohne Komplikationen, dauerte in etwa 1Stunde 45 Minuten.
Um allen hier mal die Angst und Panik zu nehmen.Dieses Krankenhaus ist TOP.
Die Schwestern im Aufwachraum sooo lieb,der Anästhesist bei der Vorbereitung zur OP hat alles genau erklärt bis ins kleinste Detail (wegen dem Alptraum,nicht mehr aufzuwachen vielen Dank nochmals Dr Kock).
Auf der Station 9,das gesamte Schwestern/Pfleger/Ärzte Team sehr freundlich, hilfsbereit, höflich. Alles wird genau erklärt, die Ärzte kommen jeden Tag zügig zur Visite.Man wird verpflegt und umsorgt wo es nur geht.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und meinen Schritt nach Frechen ins St.Katharinen Krankenhaus nicht bereut.
Vielen herzlichen Dank an das gesamte Team der Station 9,den Schwestern,den Pflegern und ein großes Dankeschön dem Ärzte Team von Herrn Dr.R.Rosendahl.
Sie alle zusammen, haben mir wieder ein Stück Lebensqualität zurückgeben. DANKE

Sehr nette und kompetente Ärzte und ein dickes Lob an das gesamte Team. Mir wurde in kurzer Zeit das Leben gerettet.
Ich habe mich nach dem ersten Schreck sehr wohl gefühlt.


Mit feundlichen Grüßen
Valentin Derstroff

Ich lag dieses Jahr insgesamt 13 Wochen zur Behandlung auf der Station 10.
Die Schwestern und Ärzte waren spitze, ich wurde gut gepflegt und umsorgt. Auch das Op Team hat gute Arbeit geleistet und so bin ich schon wieder auf den Beinen und fast gesund.
Die Schwestern hatten auch immer ein offenes Ohr und ein freundliches Wort für mich.
Die Ärzte ebenso.
Ich habe mich die ganze Zeit gut aufgehoben gefühlt.

Ein großes Dankeschön an Station 10, Op Team und Orthopädie! ????
Das Krankenhaus ist sauber und das Essen auch gut.

Ich kann jedem empfehlen sich hier behandeln zu lassen.
Hüfte und Knie können sie hier sehr gut.
Ich vergebe daher gerne und verdientermaßen ??????????

auf Empfehlung der Alta Klinik in Bielefeld habe ich mich an Dr. Hartmann gewendet der kurze Zeit später mich an der Prostata mit der Roboterassestierten DaVinchi Methode operiert hat.
Hiermit wurde mein Prostata Krebs erfolgreich behandelt.
Ich war sehr zufrieden da ich keine Schmerzen erfahren musste sowie auch hinterher nicht Inkontinent wurde.
Für diese perfekte Behandlung möchte ich ein großes Lob an Dr. Hartmann und seinem Team aussprechen die auch sehr hilfreich für mich tätig waren bei all meinen Fragen die ich hatte.
Gleichzeitig möchte ich auch ein großes Lob für die Mitarbeiter/innen der Urologischen Station B2 aussprechen die stets fürsorglich rund um die Uhr für mich da waren.
Diese Klinik kann ich guten Gewissens weiter empfehlen.
H. Schade aus Kassel

Ich bin am 14.9 2023 mit Armbruch ins Sankt Katharinen Hospital in Frechen eingeliefert worden. Von der Notaufnahme ,im OP und auf der Station B1,bin ich bestens und freundlich versorgt worden .
Die Ärzte und das Pflegepersonal auf der Station ,waren überaus Freundlich zuvorkommend und sehr kompetent. Kann die Klinik nur weiterempfehlen.
Werde auch dort zur Weiterbehandlung hingehen.
An das Ganze Team vielen lieben Dank .

Angefangen bei der Aufnahme im Sekretariat war der Eindruck sehr positiv. Ich wurde freundlich und entgegenkommend behandelt.

Ich habe unverzüglich einen Termin für die notwendige Operation erhalten. Die Terminfindung war schnell und unkompliziert. Das Personal war flexibel.

Auf Station wurde ich ebenfalls freundlich empfangen. Das gesamte Personal ist sehr aufmerksam. Ich fühlte mich zu jederzeit gut informiert. Auch die Gespräche mit den Ärzten waren sehr verständlich.

Ich konnte erleben, dass sich diverses Personal allumfassend um mich gekümmert hat.

Ich berichte hier von meinem Krankenhausaufenthalt vom 20.06. bis 03.07.2023 in der Klink für Sportmedizin.

Es war ein med. notwendiger Aufenthalt zur Implantation einer (zementfreien) Knie TEP.

Von ersten Gespräch in der Ambulanz mit bis hin zum letzten Tag auf Station fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Die OP verlief problemlos. Dem gesamten ärztlichen Team hat hervorragende Arbeit geleistet. Ich kann allen nur meinen Applaus zollen.
Ein ganz besonderen Dank gilt aber Herrn Dr. med. S., der in Abwesenheit der "Chefärztin und Ihres Vertreters" die Geschicke gleitet hat. Seine besonnene und auch ruhige Art gegenüber den Patienten war ganz besonders und immer sehr souverän !! Herr Dr. Afflerbach natürlich auch ;-) Besten Dank Ihnen allen :-)
Weiter zu erwähnen war die sehr gute pflegerische Leistung des gesamten Schwestern Teams der Station A10. Einen herzlichen Gruß hier an alle Schwestern.
Außerdem möchte ich noch die hervorragende Küche des Krankenhauses erwähnen. Das Essen hier wird täglich frisch zubereitet, dadurch ist das Essen für ein Krankenhaus sehr, sehr gut (und ich bin wirklich sehr mäkelig :-))) Auch die Auswahl der Mittagsmenüs ist sehr ordentlich.

In diesem Sinne wünsche Ich, nicht nur der Station A10 und den damit verbunden Mitarbeitern, sondern allen Mitarbeitern des Krankenhauses weiterhin Freude bei Ihrer Arbeit und alles Gute. Man wird sich zwangsläufig (bei einer Knie TEP Wechsel OP links wiedersehen.

Nachtrag: Zwei kleine Kritikpunkte: Leider kein WLAN und keine vernünftige Wahlleistungsstation bzw. zimmer. Aber was nicht ist kann ja noch werden.

Hüft TEP
Ich komme aus Gummersbach und habe mich bewusst für diese Klinik entschieden, weil der Arzt, der mir mein Knie in der Sport Klinik Hellersen so wunderbar operiert hat, in diese Klinik gewechselt hat.
Diese Entscheidung war richtig. Meine Hüfte wurde am 18.0823 operiert und ich bin mehr als zufrieden. Heute (24.08.23) werde ich schon entlassen. Keine Knochenschmerzen mehr.
Anfangs lag ich im Dreibettzimmer, welches dann nur noch mit 2 Patienten belegt war. Das ist wesentlich angenehmer. Die Einrichtung ist in die Jahre gekommen, aber was solls! Wichtig sind die Ärzte, das Pflegepersonal und die Stimmung auf der Station
Das war alles TOP!!!
Immer Ansprache, Hilfe und vor allem noch Zeit für den Patienten.
Das Essen ist auch sehr gut, Wasser war auch immer reichlich vorhanden.
Vielen, vielen Dank an alle auf der Station A10.

Meine 68 Jahre alte Mutter musste ich im April in die Ambulanz fahren, weil sie seit Tagen mit einer Blasenentzündung vom Hausarzt Abtibiotika bekam und morgens plötzlich heftigste Bauchschmerzen und Luftnot. An der Anmeldung waren zwei sehr unfreundliche Damen. Wir sollten uns erst mal hinsetzen. Das dauerte dann ewig und ich konnte meine Mutter kaum stützen. Sie krümmte sich vor Schmerzen. Erst nach mehrfacher Aufforderung hat man eine Liege geholt. Wieder vergingen fast 2 Stunden. Dann kam eine Ärztin, guckte auf den Bauch, nahm Blut ab und hängte einen Troof an. Niemand sagte uns was. EKG, auch hier die Dame sehr genervt. Wir hörten als sie raus ging, dass sie zu einem sagte wie unnötig das ist. Wieder warten. Dann kam ein Arzt (Chirurg? Dr. S.?) drückte auf dem Bauch rum. Murmelte was. Meine Mutter war durch die Medikamente schon ganz duselig.Als ich fragte wurde er unverschämt, wir sollen uns gedulden. Wieder warten. Es wurde 17 Uhr!!!! Das ganze Personal in der Ambulanz schien total unmotiviert. Aber nachfragen nach über 6 Stunden wird ja wohl erlaubt sein! Zufällig kam eine Oberärztin (Dr. Müller) an uns auf dem Flur vorbei, sah meine Mutter und fragte ob hier alles ok ist. Ich erklärte nochmal was hier abgelaufen ist. Sie nahm uns dann mit. Ich musste erst draußen warten, aber sie hat meine Mutter mit ins Ultraschall geschoben. Habe 20 minuten gewartet, dann kam sie raus. Meiner Mutter hatte sie einen Schlauch in die Blase gelegt, weil die wohl komplett überfüllt war. Zum ersten mal überhaupt hat man endlich mal freundlich mit uns gesprochen und sich Zeit genommen. Die Oberärztin hat dann noch gefragt, ob meine Mutter immer so blaue Lippen hat. Hat das keiner gesehen?? Sie erklärte mir ausführlich und telefonierte. Es kam so rüber, sls wenn sie auch mit dem Personal erst laut werden müsste, damit was passiert. Dann nochmal Blutabnahme, dann CT: Embolie!! Meiner Mutter geht es jetzt wieder gut, aber sie hätte auch sterben können! Ambulanz wie dritte Welt!

Unsere Mutter (85) wurde aufgrund einer Lungenentzündung eingeliefert und befindet sich immer noch in der Klinik. Ich habe sie bei mehreren Krankenhausaufenthalten in anderen Kliniken begleitet. Ohne diese schlecht zu reden, möchte ich das gesamte Personal der Geriatrie hoch loben. Ich kann das Krankenhaus wärmstens empfehlen. Die Bedürfnisse der Patienten werden nicht aus den Augen verloren, es wird alles Mögliche getan, um die Pflege und Behandlung bestmöglich zu gewährleisten. Dabei ist der Umgang mit den Patienten und den Angehörigen von Würde und Respekt begleitet.

Hut ab vor allen Ärzten, den Krankenschwestern und dem Pflegepersonal des St. Katarina Krankenhauses. Und vor allem vielen vielen Dank

Das was wir in der Notaufnahme erlebt haben war das aller letzte, ich bin wirklich schockiert. Mir sind noch nie so unfreundliche Menschen wie die blonde Frau an der Rezeption und der Arzt mit den dunklen Haaren begegnet. Meine Schwester wurde trotz sehr starken schmerzen stundenlang liegen gelassen, wie Dreck behandelt und abends nachhause geschickt. Wenn man die Frau an der Rezeption freundlich etwas gefragt hat, bekam man nur unfreundliche Antworten wieder und keine Auskunft darüber wie es meiner Schwester geht. Mich macht es traurig das so welche Menschen im Krankenhaus arbeiten, mir tun die alten Menschen leid und die Menschen mit starken Schmerzen die da ausgesetzt sind. Kann das Krankenhaus leider keinem weiterempfehlen.

Ich war am Wochenende als Notfall aufgrund eines Hämatoms in meiner Schwangerschaft in der Gynäkologie und kann diese Abteilung nur wärmstens empfehlen, definitiv 10/10 Punkten. Man kam trotz Wochenende zügig dran (was natürlich auch mal aufgrund vieler Notfälle anders sein kann), es wurde sich viel Zeit genommen und genauestens untersucht und auch die Zimmer auf der Abteilung waren sauber und modern. Frau Doktor Ebert ist wirklich eine großartige, nette und einfühlsame Ärztin, die trotz langer Nachtschicht eine so nette Art hat mit ihren Patienten umzugehen. Auch die Schwestern vor Ort waren der Reihe durch sehr aufmerksam und freundlich. Ich danke allen vor Ort für ihre tolle Arbeit! Grüße

Die Station 9...tolle einfühlsame Ärzte, genauso einfühlsame Schwestern, immer präsent, immer bemüht, immer im Einsatz. Die Bewertungen verstehe ich in keinster Weise..aber wie in vielen Foren gibt es immer die, die etwas auszusetzen haben ohne Objektivität, nur um ihren Frust im WWW abzulassen,und um andere Patienten zu verunsichern. Die Schwestern geben wirklich alles, egal wie viele Klingeln gingen, hatten sie immer ein Lachen auf dem Gesicht. Auf Station war ein Zusammenspiel aller Fachrichtungen.In 2 Tagen, trotz Wochenende, hat meine Tochter den Gynäkologen, den Radiologen, den Chirurgen, den Neurologen und den Orthopäden gesehen. Alle auf der Suche die Ursache der Schmerzen zu finden. Wir sind nicht wie in einem anderen Krankenhaus abgewiesen worden. Man hat uns jede Vorgehensweise genau erklärt. Ich bin unendlich dankbar und kann dieses Krankenhaus nur weiterempfehlen.

Es wurde mir ein Nieren Tumor mit der da Vinci Methode entfernt.
Ich fühlte mich von Anfang bis zur Entlassung sehr gut behandelt und kann die Abteilung B2 mit allen Pflegerinnen und Pflegern nur aufs höchste loben und mich auch hiermit bedanken.
Alle sehr kompetent und freundlich.Ich habe nichts auszusetzen.

Man nimmt sich Zeit bei der Diagnose und Beratung. Tolle Kommunikation, freundlicher Umgang.

Seit Frühjahr 2023 bietet die Gynäkologie am Frechener St.-Katharinen-Hospital eine Dysplasie-Sprechstunde an. Dr. Einzmann hat sich in der Frauenheilkunde auf Veränderungen des Gewebes an Frauenorganen spezialisiert, so hörte ich. Da meine Schwester mit der Diagnose Lichen sclerosus ziemlich allein gelassen wurde an ihrem Heimatort, machte sie sich auf den Weg und fuhr gut 130 km, um die Sprechstunde am Frechener Krankenhaus aufzusuchen. Der weite Weg hatte sich gelohnt: Gute Behandlung, gründliche Untersuchung, schnelle Terminvergabe und ausführliche Beratung. Entgegen der vorherigen Ansage, "da kann man nichts machen", gibt es jetzt einen Therapieplan, nachdem eine bösartige Veränderung des Gewebes per Laboruntersuchung ausgeschlossen wurde.

Allein die intensive Beratung und die Kompetenz des Teams in der Gynäkologie haben meiner Schwester enorme Erleichterung verschafft.

Eine Katastrophe von a bis z.
Unmotiviertes Pflegepersonal...wenn wir dürften würden wir sofot streiken und viel mehr als die anderen...
Unbefähigtes wie unmotiviertes, dafür überhebliches ärztliches Personal...
Keine Coronakontrollen, daher auch schonmal das gesamte KKH wegen massivstem Ausbruch auf allen Stationen gesperrt.
Teilweise extrem ungepflegt (teilwiese nicht).

Ich war im März in der Klinik, am Vortag der OP die Besprechungen und Untersuchungen, am nächsten Tag wieder hin, die OP war am Morgen, am nächsten Tag konnte ich wieder entlassen werden. Auch die Nachsorge war vorbildlich und immer freundlich und aufbauend erklärend, jederzeit wieder( wenn’s denn nötig wäre)

Nach einem diagnostizierten bösartigen Prostatakrebs habe ich mich zu einer Entfernung der Prostata nach dem da-Vinci-Verfahren entschieden. Die Beratung, Operation und Nachsorge waren vorbildlich. Die Vergabe des OP-Termins erfolgte direkt im Anschluss an die Beratung sehr zeitnah.

Die Operation verlief ohne Komplikationen. Das OP-Team hatte eine gute Leistung abgeliefert.

Der operierende Arzt sah fast täglich nach mir. Das neue Team der Urologie macht einen sehr kompetenten Eindruck.

Sowohl von ärztlicher als auch von der pflegerischen Seite hatte ich immer das Gefühl, sehr gut betreut zu werden.

Ich habe mich im St. Katharinen-Hospital sehr gut aufgehoben gefühlt. Ich kann die Urologie hier jedem empfehlen.

Meine Behandlung erfolgte März/April 2023.

Allen Ärztinnen und Ärzten , Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Neurologie ein ganz großes Dankeschön

für die tolle und liebevolle Hilfe und Betreuung nach meinem Schlaganfall am 24.03.2023.

Die Notaufnahme war sehr voll. Personal war freundlich. Arzt sprach zum angegebenen Zeitpunkt mit uns. Auf der Intensivstation ist sehr empathisches Pflegepersonal. Waren immer ansprechbar. Bzgl. der Ärzte sehr unterschiedlich. Von freundlich und kompetent bis abweisend und ohne konkrete Aussage.

Ich bin am 23.01.23 operiert worden und habe ein Knie-TEP im rechten Knie erhalten.
Hiermit möchte ich mich bei allen Mitwirkenden der OP recht herzlich bedanken für eine tolle Arbeit. Ich kannte Frau Dr. Braun von einer früheren Knie-OP, daher war ich mir auch sicher das diese OP super laufen würde. Ich wurde nicht enttäuscht! Die Nachsorge nach der OP durch die Ärzteschaft war Top und motivierend. Auch der 10-tägige Aufenthalt auf Station 10 war wirklich sehr angenehm. Das ganze Pflegepersonal und die Physiotherapeutinnen waren einfach spitze!!! Sie waren immer für einen da und sehr freundlich. Wir haben viel gelacht, das hilft bei der Genesung! Ich habe nun meine ambulante Reha mit gutem Erfolg beendet. Der "Feinschliff" wird in der Physio stattfinden. Nochmals ein großes DANKESCHÖN an Alle!

Meine Mutter ist am 6. Januar, wieder mit dem Krankenwagen eingeliefert worden. Leider haben wir auf Station 4, sowie 7 nicht so viel Glück gehabt. Da wurde sie nach Hause geschickt. Zum Glück, wurde ihr dann obwohl sie Corona hatte, geholfen. Sie musste dringend an der Hüfte Not operiert werden. Sie war ab dem 16 Januar auf der Station 10 und wurde operiert. Die Station, Ärzte Team , Schwestern, Pfleger waren alle sehr nett und haben meiner Mutter sehr geholfen. Und wenn einer sagt es wäre dort dreckig, hat wohl seine Brille nicht geputzt. Sie wurde dann auf die Station 11 verlegt, davon kann ich nur genau positiv sprechen wie von der 10. Danke an das Team von beiden Stationen. Einfach nur top !!!

Personal ist Katastrophe unfreundlich und ich denke mal ausgebildete Krankenschwestern nur gefühlt 5 %
Man sollte wirklich mich auf Hilfe bedürftig sein denn das ist hier nicht zu erwarten.
Die Ärzte 10 Etage sehr nett, Chefarzt sehr nett aufmerksam bemüht zu helfen aber die Ausbildenden oder Hilfskräfte sind grausam und rotzig
Sauberkeit ooooo mein Gott,,, absolut nulllll.
Nachtschwester sehr nett,

Verlegung am 25.01.2023 von der Station 11 auf die Palliativstation.
Zur weiteren Anpassung der Schmerztherapie wurde ich wunschgemäss auf die Palliativstation verlegt in ein großes, helles Einzelzimmer.In der behinderten gerechten Nasszelle gab es eine Dusche,ein Waschbecken und eine Toilette. Im Zimmer selbst gab es einen Tisch mit mehreren Stühlen und Hockern. Ebenso ein geräumiger Kleiderschrank und einen neuwertigen schönen großen Fernseher. Es gab keine Beschränkung der Besucherzahlen,ebenso gab es Einlass außerhalb der Besuch Zeiten. Unsere "Lara und Lilli" (Beagle-Hündinnen) durften mich zur psychosozialen Unterstützung und Kranheitsverarbeitung auch besuchen. In ausführlichen Gesprächen mit dem Leiter der Palliativmedizin setzte ich mich mit meiner Tumorerkrankung und der Prognose auseinander. Die Psychoonkologische Betreuung mit der zuständigen Psychologin war für mich außerordentlich hilfreich. Zur Optimierung der häuslichen Pflegesituation wurden Hilfsmittel wie:Pflegebett, Toilettenstuhl, Rollstuhl etc. Verordnet. Ebenso vereinbarte der Leiter der Palliativmedizin bezüglich einer weiteren Diagnostik und Therapie, Termine in der Nuklearmedizin und der Onkologischen Facharztpraxis PIOH in Frechen.
Das Pflegepersonal der Station war jederzeit sehr aufmerksam, hilfsbereit freundlich und wertschätzend. Die Zusammenarbeit des gesamten Teams funktionierte absolut harmonisch. Der Aufenthalt auf dieser Station war für mich absolut gewinnbringend. Dem gesamten Team gilt mein allergrößten Dank. Die Entlassung erfolgte am
04.02.2023.

Einlieferung am 18.01.2023 ca.15.00 in die Notfallambulanz in stark schmerzhaften Zustand. Nach aufwendigen und gründlichen Untersuchungen wurde ich zunächst auf die Station 11 (Geriatrie), in ein 3 Bett Zimmer mit 2 weiteren Patienten aufgenommen. Die behandelten Ärzte verordneten weitere Untersuchungen (Blutwerte und Bildgebende Verfahren).Zur weiteren Behandlung wurde ich wunschgemäss am 25.01.2023 auf die Palliativstation verlegt. Die Patientenversorgung durch die Ärzte und das Pflegepersonal war absolut freundlich sehr nett, zuvorkommend und jederzeit hilfsbereit.

Ich bin am 7.10.2022 operiert worden und habe ein Knie TEP bekommen. Ich möchte dem gesamten Team der Orthopädie danken, für alles, was Sie für mich getan haben. Vom Anfang an haben sich alle Mitarbeitende, mit denen ich zu tun hatte, die Zeit genommen, die es gebraucht hat.
Frau Dr. Braun und Herrn Dr. Strohe möchte ich besonders danken. Frau Braun war mir auf Anhieb sympathisch und hat mich innerlich sofort abgeholt, indem Sie sich empathisch meine ganze Geschichte angehörten. Schon zu Anfang sagte Sie, dass Sie mir ein schönes Knie machen würden, ich aber wissen müsse, dass dann auch alles andere wieder hochkäme. Und bei mir flossen die Tränen, weil ich mich verstanden fühlte, dass sie eine wertschätzende Haltung hat, dass ich keine Patientin von der Stange bin, sondern eine, mit einem schwerem Trauma-Rucksack. Sie untersuchten mit viel Vorsicht das Knie und benannten dabei, was sie machen. Ich habe mich aufgehoben gefühlt.
Herrn Strohe als BG-Arzt strahlte eine angenehme Ruhe aus, die mich schnell beruhigte. Er hat sich neben mich gesetzt, nicht hinter dem Schreibtisch und ich erlebte ihn als sehr präsent und aufmerksam. Er erklärte mir in einfachen Worten den Aufbau der Knieprothese und was es für mich konkret bedeutet. Er sagte, das sei kein Knie von der Stange, also eine Redewendung, die ich auch benutze und dachte, gut, wir sprechen dieselbe Sprache.
Sie beide vermittelten mir eine Idee davon, dass Sie konkret im OP-Saal schauen, was das Beste sei, also flexibel und nach individuellen Lösungen suchend. Das ich heute schon soweit bin, verdanke ich Ihrem ganzem Ärzte-Team und den Physiotherapeutinnen und dem Pflegepersonal !!!!!!!
Jeden Tag (außer am WE) bekam ich Physiotherapie und Lymphdrainage. Das kreative Lösungen gefunden wurden, wie die Retterspitzwickel und Pastenwickel über Nacht waren hilfreich. Ich habe eine feine, unauffällige Narbe, bei der zu sehen ist, dass hier mit viel Sorgfalt und Kompetenz gearbeitet wurde und eine Beugung von 125 Grad und 0 Grad Streckung. Also alles Perfekt.

Ich war am 16.01.23 stationär auf der Station B3 (Gefäßchirurgie) und bekam einen Stent in die Beckenarterie gesetzt. Die Organisation war etwas "schwach", aber alles andere war sehr gut. Die Ärzte waren sehr freundlich und zuvorkommend.Alle Fragen wurden immer zufriedenstellend beantwortet.
Und das Wichigste: Ich habe keine Schmerzen mehr.
Das Essen war etwas gewöhnungsbedürtig, aber für ein Krankenhaus in Ordnung, ist ja kein Hotel.
Ein herzliches Dankeschön an das gesamte Team der B3!!!

Meine Mutter war jetzt in kurzer Zeit 3 mal in diesem Krankenhaus. 2 mal waren wir sehr unzufrieden, jetzt liegt sie auf Station 10 und ich muss sagen, obwohl meine Mutter dort liegt wegen einer Hüft Operation,wird auch alles andere mit untersucht, was auf den anderen Stationen gar nicht beachtet wurde. Letzter Aufenthalt wurde sie entlassen, mit den Worten der Ärztin sie bekäme sonst einen Krankenhaus Koller unfassbar. Montag raus, Freitag mit Krankenwagen wieder rein. Zum Glück gibt es da die Orthopäden, die reagieren und einem helfen. Station 10 ist einfach mit dem kompletten Team spitze. Nur lustig ist, das wir in Frechen über einen Hubschrauber Lande Platz haben, aber keinen funktionierenden Fernseh.

Ich wurde von diesem Krankenhaus sehr gut versorgt. Schon in der Notaufnahme wurde ich schnell und gründlich durchgecheckt. Auch der weitere Aufenthalt auf Station 7a war zufriedenstellend. Wurde in der Zeit meines Aufenthalt gründlich durchgecheckt. Alles in allem sehr zufrieden mit der Klinik. Immer wieder. Hoffentlich aus gesundheitlichen Gründen nicht

Orthopädie Frechen, OP 02.01.2023, Team von Chefärztin Frau Dr. M. Braun. Aufgrund einer benötigten Knieendoprothese lag ich dort acht Tage stationär im Krankenhaus. Ich fühlte mich als Patient im Team von Frau Dr. M. Braun sehr gut aufgehoben und bestens behandelt. Das Pflegepersonal rund um die Schwestern sowie Physiotherapeuten haben mich bestens nachversorgt.
Ich kann die Station 10A Orthopädie aus voller Überzeugung weiterempfehlen und danke nochmals an dieser Stelle allen beteiligten Personen.

Ich bin zum zweiten mal von Dr. Hofmeier an der Schulter operiert worden und beide Male war ich sehr mit dem Ergebnis zufrieden gewesen . Operation ist reibungslos verlaufen , kaum Schmerzen gehabt , klasse Pflege auf der Station, die Schwestern immer gut gelaunt und hilfsbereit . Man fühlt sich auf der Station A 10 super aufgehoben und versorgt.
Ich kann die Orthopädie wärmsten empfehlen und würde jeder Zeit mich wieder dort operieren lassen ;)

Sehr Gute medizinische Betreuung und Versorgung vor-während und nach der OP.
Das Stationspersonal der Orthopädie sehr bemüht um eine 100% Patientenversorgung zu gewährleisten.
Mit anderen Worten ich, als Patient fühlte mich dort sehr gut betreut und habe auch die richtige Wahl der orthopädischen Abteilung gewählt.

Ich wurde am 19.10.22 von Herrn Dr. Hofmaier an der Schulter operiert. Die OP ist sehr gut verlaufen. Die Versorgung und Betreuung auf der Station im KH war exzellent. Die anschließende noch andauernde physiotherapeutische Behandlung ist sehr zielführend und wird von Herrn Dr. Hofmaier engmaschig überwacht. Es erfolgt eine regelmäßige Abstimmung zwischen Arzt und Physiotherapeuten.

Ich habe mich in der Klinik sehr gut aufgehoben gefühlt und würde mich jederzeit wieder von Herrn Dr. Hofmaier operieren lassen. Das war absolut die richtige Entscheidung. ****

Ich habe mich telefonisch nur erkundigt, wo ich mit Einweisung hin muss. Da wurde ich von der Schwester zu einem Arzt bzw.Herren weitergegeben. Dieser wollte mich in Frechen nicht sehen, obwohl es in Bergheim keine Urologie gibt. Da meinte die Schwester aus dem Hintergrund doch tatsächlich zu dem Herren, leg doch auf, was er dann sofort tat. So geht man da mit Hilfe suchenden Menschen um, wenn sie aus Bergheim sind. Welche Fede läuft da zwischen den Krankenhäusern. In Erkelenz war das kein Problem heute? Unverschämtheit in Frechen, schon 2 x ist mir das da passiert, jetzt das 3. x muss ich das Öffentlich machen.

Die meisten netten Schwestern auf der Station B1 sind aktuell mit 31 Patienten und drei Krankenschwestern tagsüber und einer Nachtschwester total überfordert, Dies gilt auch für die Ärzte Vorallem ältere und gebrechliche Patienten leiden darunter. So müssen Patienten die nachts Hilfe brauchen bis zu 1,5 Stunden auf eine Schwester warten. Dementkranke laufen weg und begegnen Besucher auf anderen Stationen und bitten um Hilfe ohne, dass Schwestern es auf Station bemerken. Nötige Mobilisierung von Knochenbrüche durch Physiotherpie bleibt aus, weil es nicht genügend Personal gibt oder man ältere Menschen bewusst vergisst, denn sie steigern nicht das Bruttosozialprodukt. Schwestern vergessen Orthesen anzuziehen und Beine oder Arme zu wickeln. So bleiben OP Nähte offen und Bakterien können die Wunde besiedeln. Außerdem werden ältere Menschen als Dement abgestempelt, obwohl sie es nicht sind und Angehörige als Lügner deklariert. Das Krankenhaus denkt in erster Linie an Wirtschaflichkeit und nicht an Menschlichkeit. Auch die Bitte an Ärzte sich mit Fachärzten des Patienten in Verindung zu setzen wurde aus Zeitmagel abgelehnt. Das Gepäck von älteren Leuten die nicht mehr aufstehen können, wird im Schrank abgestellt. Nicht alle haben Angehörige oder Freunde die beim Auspacken helfen. Die Sozialstation eine reine Katastrophe. Keine telefonische Erreichbarkeit. Keine Hilfe. In diesem Krankenhaus macht man bei Alter und Gebrechlichkeit am Besten die Augen vor Aufnahme schon zu. Selbst die finanzielle Unterstützung der Kaffeekasse auf Station brachte keine Verbesserung. Menschen die sich selbst helfen können haben diese Probleme nicht. Für ältere Menschen ist dieses Krankenhaus eine reine Katasthrophe.

Guten Tag ,ich war fast 14 Tage in Frechen im Katharinen Hospital und ich muss mal sagen,ich habe mich so gut aufgehoben gefühlt.
Ich kam in der Notaufnahme an und klar da war mega zu tun,aber alle Ärzte und Schwestern haben da einen super Eindruck auf mich gemacht,freundlich,kompetent und nicht hektisch oder sonst was.Oben auf der Station angekommen,fühlte ich mich von Minute 1 wohl bis zur Entlassung.
Ich möchte mich herzlich an alle nochmal bedanken und sagen es war abgesehen von meiner Operation echt toll da weil alle so bemüht waren,nie war jemand unfreundlich,kein Arzt und keine Schwester.Danke an alle nochmal von Station 1 B.

die fachliche Betreuung, in meinem Fall ein neues Knie, ist exzellent.
Sehr nettes, zuvorkommendes Pflegepersonal.
Gutes Essen.
Bezüglich Unterkunft und Ausstattung besteht deutlich Luft nach oben (aber bald gibt es neue Einbett- und Zweibettzimmer und hoffentlich auch Wlan).

Am 12.08.2022 gegen 01.45h brachte mich meine Frau wegen unerträglicher Kopfschmerzen in die Notaufnahme. Hier wollte man mich erst abweisen mit der Bemerkung, Kopfschmerzen seien kein Notfall.
Nachdem meine Frau dann energischer wurde, das Personal aufforderte, mal genauer hinzusehen, ich konnte kaum noch auf den Beinen stehen, hatte Bewustseinsstörungen, bequemte man sich, mich dann aufzunehmen. Meine Frau wurde aus der Notaufnahme verwiesen.
Obwohl meine Frau darauf hingewiesen hatte, dass keinerlei Schmermittel mehr halfen, hat man mich lediglich an einen Schmerztropf gelegt.

Auch im Hinblick auf mein Alter, 71 Jahre, und der Symtome kam keiner auf die Idee, eventuell ein CT zu machen.

Gegen 05.30h wurde ich dann als "geheilt" entlassen.

Da die Schmerzen nicht besser wurde und sich mein Zustand rapide verschlechterte, brachte mich meine Frau in die Notaufnahme der Uniklinik Köln. Hier wurde sofort ein CT gemacht und eine Hirnblutung diagnostiziert. Eine sofortige OP wurde veranlasst.

Nach meiner Entlassung habe ich ein Schreiben an die Geschäftsführung des Krankenhauses geschickt.
Leider hat man hier keinen A... in der Hose um sich zu diesem Vorfall zu äußern.

Ich bin in der vergangenen Woche an einer Gefäßverengung am Bein operiert worden und bin sowohl mit der Operation als auch mit dem gesamten Team der Station B3 mehr als zufrieden. Die OP war erfolgreich und ich kann wieder schmerzfrei gehen.
Die behandelnden Ärzte waren sehr kompetent, wertschätzend und haben mich sehr gut über den Verlauf der Krankheit informiert.
Ein herzlichs Dankeschön an die Gefäßchirurgen und das gesamte Team der B3.

Ich wurde am 06.07.2022 von Hr. Dr. Hofmaier an der rechten Schulter operiert (Supraspinatussehne gerissen) und lag dann 3 Tage auf Station 10A. Zur OP kann ich nur das Beste sagen. Voruntersuchung, ausführliches Gespräch zur OP, so dass man alles verstanden hat und zeitnahem OP-Termin, alles super. OP verlief bestens und der Aufenthalt auf Station 10A war sehr erfreulich. Das Pflegepersonal war immer aufmerksam, freundlich und hilfsbereit, besser geht es nicht.
Danke für alles!

Ich war 10 Tage stationär zur OP wegen einer Knieendprothese. Auf diesem Wege bedanke ich mich bei Frau Dr. M. Braun und dem gesamten Team. Ich fühlte mich bestens beraten und versorgt.Meine Ängste bezüglich der Schmerzen wurdenen mir im Vorfeld genommen. Ich war erstaunt, wie schnell ich wieder auf den Beinen war und einen großen Teil an Selbständigkeit erlangte. Auch die Nachbehandlung mit Physiotherapie und Lymphdrainage möchte ich lobend erwähnen, ebenso die Betreuung des Pflegepersonals.
Ich kann die Station 10 A Orthopädie sehr empfehlen und gebe hiermit eine sehr gute Benotung ab.
Nach 2 Wochen bin ich soweit, um mit Elan an den Reha Massnahmen teilzunehmen.

Nochmals vielen Dank.
H. Durach

Mit der an mir durchgeführten Schulter-OP bin ich sehr zufrieden. Es wurde alles so gemacht wie im Vorgespräch dargelegt.
Der behandelnde Arzt verfügt über große Fachkenntnisse und gibt dem Patienten das beruhigende Gefühl, bei ihm in guten Händen zu sein.
Die post-operative Betreuung und Versorgung auf der Station ist ebenfalls sehr positiv hervorzuheben.
Eine klare Empfehlung für diese Klinik

Vorweg: Ich war schon oft in Kliniken. Weiss also, Kliniken sind keine Urlaubsorte. Personal ist, wie im Leben auch, unterschiedlich. Ich wurde in Ruhe gelassen, ich ließ das Personal in Ruhe. Fühlte mich wohl. Musste keinen Helden vorgaukeln.

Meine Mutter wurde mit einer schwerwiegenden und pflegeintensiven Erkrankung in die Viszeralchirurgie aus einem anderem Krankenhaus übernommen.

Das Team der Viszeralchirurgie und die Pflege waren hervorragend. Die Schwestern leisteten über Monate eine sehr harte, herausfordernde Arbeit und sind dabei immmer herzlich, hilfsbereit und sehr empathisch gewesen.

Die profesionelle und exzellente Arbeit des Ärzte- und Pflegeteams haben meiner Mutter nach einer sehr anspruchsvollen und erfolgreichen Operation einen Weg zurück in ein gesundes Leben ermöglicht.

Wir sind sehr dankbar und können diese Abteilung sehr empfehlen.

Dieses Team ist besonders! Wir würden uns jederzeit wieder vertrauenvoll in dessen Hände begeben.

Ich war 10 Tage auf der Orthopädie wegen neues Knie. Von Anfang bis zum Ende kann ich nur sagen Toppp. Ich würde diese Abteilung als Patient besuchen.

Gruß

Ich war insgesamt 11 Tage auf der Station A7 Kardiologie und habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt.
Leider waren die Patientenzimmer aufgrund der großen Hitze draußen dauerhaft zwischen 27 und 28 Grad warm.
Das wurde aber ausgeglichen durch die sehr freundliche und zugewandte Betreuung durch das Pflegepersonal, welches immer geduldig, nett und aufmerksam war.
Auch die betreuenden Ärzte waren im Rahmen ihrer zeitlichen Möglichkeiten genauso empathisch wie die Pflegekräfte.
Darüberhinaus, so weit ich das beurteilen kann, wurde ich sehr professionell und meinem Krankheitsbild angemessen, behandelt.
Daher würde ich mich immer wieder für das St.Katherinen-Hospital entscheiden, auch wenn die räumliche Ausstattung zum Teil etwas gewöhnungsbedürftig bzw. marode ist.
Da ich mich aber in einem Krankenhaus und nicht in einem 5 Sterne-Hotel befinde, ist der Aspekt der räumlichen Ausstattung für mich durchaus gering zu bewerten in Relation zu der Betreung und Behandlung durch das Krankenhauspersonal und diese fand ich überragend.
Erwähnen möchte ich auch noch, daß die Küche des Krankenhauses wirklich erstaunlich gut ist. Auch das ist nicht selbstverständlich.
Das Katherinen-Hospital ist ein Krankenhaus, dass vor allem mit und durch die Menschen punkten kann, die hier arbeiten und dafür war und bin ich als Patientin sehr dankbar!

Keine Kommunikation mit dem Arzt möglich... niemand wusste Bescheid.. obwohl mehrfach nachgefragt keine Möglichkeit einen Arzt zu sprechen... Stationsschwester ohne Befugnis...in diesem System darf man nicht alt werden... absolut wuerdelos... aber mein Trost die Leute die dort arbeiten werden auch älter....

Meine persönlichen Erfahrungen sollte jeder erfahren. Also, meine ( unsere Mutter, 87 Jahre alt), liegt auf Station 4a. Heute hat sie erfahren, dass sie schwerst an Krebs erkrankt ist. Fazit, wir wissen nicht, wie lange sie noch leben wird. Mein Anliegen ist es, dass ich heute mit meiner Schwester da war und nur ich bei ihr war, als meine Schwester zu meiner Mutter wollte, wurde sie aufgehalten und es wurde uns gesagt, dass nur eine Person, pro Tag, für eine halbe Stunde kommen darf. Was soll das eigentlich, wir lassen uns täglich testen, sind 4 mal geimpft und dürfen nicht unsere Angehörige sehen, die schwerst krank ist. Gerade diese Menschen brauchen jetzt, in einer so schweren Situation,ihre Lieben in ihrer Nähe. Wir leben jetzt schon über 3 Jahre mit Corona und es wird mit Sicherheit auch noch einige Jahre so weitergehen. Aber deshalb kann man uns doch nicht so den Besuch unserer Familie verweigern, sie können doch nicht über unsere Köpfe so entscheiden, wie sie es wollen, wir leben in einer freien Demokratie. Überall werden Festvals , Konzerte, Sportveranstaltungen und so weiter veranstaltet, alles ohne Impfpass und ohne Test. Aber Familienmitgliedern, von todkranken Menschen, wird nur minimal gestattet ihre Lieben zu sehen. Dies ist für uns ein absolutes Nogo. Sowas kann und möchte ich nicht so hinnehmen. Wir haben bei Ihnen schon einmal so eine schlechte Erfahrung gemacht, mein Vater ist bei Ihnen 2017 verstorben und das ohne richtige Versorgung, uns wurde dann nur gesagt, er war ja schwerstkrank.
Heute hat man das Gefühl, dass Ärzte nicht mehr aus Berufung Ärzte werden, sondern nur aus anderen Gründen. Mitgefühl bleibt auf der Strecke. Das macht mich sehr traurig und auch wütend.

Hallo bin am 23.08 in die Notfall ambulant überwiesen worden.Dort hat man sich sehr um mich gekümmert. Obwohl der Krankenwagen im fünf minuten takt kam.Man hatte dort wirklich viel zu tun .Und trotzdem war das Personal sehr freundlich. Bin dann auf Station 4b gekommen .Man hat mich sehr gründlich untersucht und sich Zeit genommen. Auch auf Station die Schwester und Pfleger sehr freundlich und immer ein offenes Ohr . Würde mit meinen Beschwerden immer wieder ins St Katharinen Hospital gehen

Den Aufenthalt von 7 Tagen auf der neurologischen Station
kann ich als sehr gut beurteilen. Das Personal war
freundlich und jederzeit hilfsbereit. Das medizinische
Personal ist kompetent und kommunikativ.
Der Umgang mit mir als Patient ist sehr gut gewesen.

Danke!

Ich war am 10.08.22 auf Station 10a zur Schulter OP. Vom Vorgespräch mit dem Oberarzt bis zur Durchführung der OP kann ich nur positives berichten.
Der Arzt hat sich sehr viel Zeit genommen und hat mir jedes Detail der OP und jedes Detail des anstehenden Heilungsprozesses erklärt.
Dafür ein ganz großes Lob.
(nicht selbstverständlich)
Auch der Aufenthalt auf der Station 10a war sehr angenehm. Das Pflegepersonal war immer freundlich und hilfsbereit trotz des Personalmangels.

Danke!????

Schnittwunde am Daumen mit Durchtrennung der Sehne und Nerven. Optimale Versorgung, Operation und Physio und noch dazu sehr freundliche Pflegerinnen und Pfleger auf der Station. Vielen Dank

In den letzten Jahren lag meine Mutter mindestens 5 mal in diesem Krankenhaus. Sie lag Aufgrund ihrer immer anderen Erkrankungen auch jedes mal in anderen Fachbereichen. Egal ob Intensiv, Geriatrie, Chirurgie, Kardiologie und Inneren, fühlte Sie sich immer gut aufgehoben.
Das Personal war größtenteils immer bemüht, meiner Mutter den Aufenthalt so angenehm, wie möglich zu machen. Meine Mutter hatte zu einigen Schwestern ein persönliche Beziehung aufgebaut.
Zum Schluss durfte meine Mutter auch in Würde im St. Katharinen Hospital versterben.

Orthopädie Frechen Team Frau Dr. Braun. Ich war vom 29.6.- heute 9.7. Hüftpatientin auf der Station 10. Vom Empfang auf der Station bis zum Zimmer sofort ein gute Gefühl. So ruhiges/ freundliches/liebenswürdiges!!!!!Personal habe ich noch nirgends erlebt. Traumhaft und das ist nicht übertrieben. Die Ärzte bei der Visite haben sich Zeit genommen/ Rückfragen zugelassen/waren locker trotzdem Kompetent. Ich könnte noch Stundenlang von dieser Abteilung schwärmen.
Wenn Orthopädie dann Frechen.
Liebe Grüße

Ich war jetzt 10 Tage in der Station A10 Orthopädie und bin mit den Ärzten, Ärzteteam,Physiotherapie, Lymphdrainage und mit den Pflegern und Schwestern der Station mehr als zufrieden. Die OP war erfolgreich, die Bewegungsabläufe nach der OP ist gut gelaufen. Essen war für ein KH gut.konnte mich nicht beschweren. Das Pflegepersonal und die Schwestern immer freundlich und wenn man sie brauchte , auch da... danke für alles

Lg Gerda deBoer-Weissthanner

Mein Name ist Edgar Kroker und ich wurde am den 18.06.22 mit dem Notarzt in die Klinik eingeliefert. Die Aufnahme in der Urologie war recht zügig und der Arzt war sehr kompetent und einfühlsam. Die Untersuchung war sehr gründlich und er teilte mir seine Einschätzung mit und erläuterte mir diese und überlies mir die Entscheidung. Ohne weiteren Aufenthalt kam ich auf die Station und in ein Zimmer. Auch diese Betreuung war hervorragend. Ich fühlte mich bei Tag und Nacht hervorragend betreut. Ein weiteres großes Lob an die Ärzte insbesondere den Arzt in der Notaufnahme. Die Urologie hat ein tolles Team und wie ich aus Erfahrung weiß funktioniert das nur bei einer guten Führung.

Zur Station der Orthopäde: Sehr Sauber. Bad zu klein aber zweckmäßig in Ordnung. Zimmer leider nicht klimatisiert und für 3 Bett zu klein.Aufzüge sehr alt und nicht sehr sauber. Treppenhaus kleben die Geländer an den Händen.
Team/ Krankenschwestern/Pfleger:
Top Team immer freundlich hilfsbereit. Man fühlt sich sehr gut versorgt. Ärzteteam Top. Physio Top. Bin sehr zufrieden.

Meine Mutter (91 Jahre) wurde vor 3 Wochen mit einem Schlaganfall in das Katharinen Hospital St. Katharinen Frechen, welches mit bis dato überr
haupt nicht bekannt war, eingeliefert und auf die Station B5 verlegt. Da ich 500 km entfernt wohne, war ich zunächst auf Telefonkontakte mit Ärzten und Pflegepersonal angewiesen und kann nur lobend erwähnen, wie bereitwilligst und geduldig mir Ärzte und Pflegepersonal Auskunft über den Zustand meiner Mutter gegeben haben. Auch in den kommenden Tagen, in denen ich dann vor Ort war, habe ich das Pflegepersonal als zuvorkommend wahrgenommen. Die medizinische Betreuung war einwandfrei, der Sozialdienst war auch überaus hilfsbereit und auch der Chefarzt Dr. Adams und die Stationsärztin Frau Dr. Adams haben sich viel Zeit genommen, unsere Fragen zu beantworten.
Vielen Dank an das gesamte Team der B5 für die gute Betreuung

Sehr unfreundliches Personal besonders an der Notaufnahme!
Bin vor 12 Tg. unfallchirurgisch behandelt und genäht worden, das ganze hat über 4h gedauert, sowohl der Diensthabende Arzt wie Assistenten schienen sichtlich überfordert und beschimpften die Patienten!
Mein Hausarzt konnte die Fäden am vergangenen Donnerstag noch nicht ziehen und schickte mich diesbezüglich zur Notaufnahme, da am Montag eine Operation an der Schulter ansteht, wäre es empfehlenswert die Fäden am Wochenende ziehen zu lassen.
Hier nun heute morgen vorgestellt mit dementsprechender Erläuterung, hat man mir am Empfang schroff geantwortet was dem dem Hausarzt einfallen würde sochle Entscheidungen zu treffen...dazu hätte er keine Befugnis... eine Assistenzärztin teilte mir dann sehr unfreundlich mit "dazu haben wir am Wochenende keine Zeit, gehen Sie damit am Montag zum Hausarzt"
Mir ist der schlechte Ruf dieses Krankenhauses bekannt, das kann ich zu 150% bestätigen!!!
Diese unverschämtheiten und inkompetentes Sozialverhalten ist völlig inakzeptabel und gehört zur Anzeige gebracht..
Eine absolute Katastrophe!

Meine Schwester wurde mit einem Rettungswagen in die Klinik ( Frechen )gebracht. Dort hat man eine Kathederuntersuchung vorgenommen und da angeblich kein Durchkommen war, die Aktion abgebrochen.
Meine Schwester wurde, warum auch immer, auf die Palliativstation verlegt.
Ich habe meine Schwester mit meiner Tochter und Enkelin besucht und stellte fest, dass Sie mit Drogen behandelt wurde. In meinem Beisein bekam sie von der Ärztin eine Droge verabreicht, mit den Worten, dafür würde man am Neumarkt viel bezahlen müssen. Dann riet uns die Ärztin, wir sollten uns besser von meiner Schwester verabschieden, da sie den nächsten Tag nicht erleben würde.
Am darauffolgenden Tag hat man meine Schwester wieder auf die kardiologische Station verlegt. Meine Schwester hat weitere Behandlungen abgelehnt und ist nach Hause gefahren. Diese Handlungsweise der Ärzte/Ärztin ist für mich nicht nachvollziehbar und unmöglich und zeigt, dass die behandelten Ärzte dilettantisch gehandelt haben, zumal meine Schwester nach einem halben Jahr in einem anderen Krankenhaus professionell eine Kathederuntersuchung mit Gleichzeitigen setzen eines Stents Problemlos behandelt wurde.
Ich kann so eine Klinik nicht empfehlen und rate unbedingt von einer Behandlung in diesem Krankenhaus ab. D.Jaaltink

Meine Mutter, 86 Jahre wurde als Notfall eingeliefert. Nach 3 Tagen durfte ich sie endlich besuchen. Niemand hielt es für nötig ihren Koffer auszuräumen. Sie musste in voller Tagesbekleidung schlafen weil niemand in der Lage war ihr einen Schlafanzug zu geben. Im Bad hing ein einziges Handtuch. Kein Waschlappen, einfach nix. Meine Mutter achtet immer sehr auf ihre Körperhygiene. Im Katharinen Hospital offenbar keiner. Pflegerisch ist das eine Katastrophe.

Ich kann nur Gutes über die Gynäkologie berichten. Ich bin als Notfall eingeliefert worden. Durch teilweise schlechte Erfahrungen in anderen Krankenhäusern hatte ich doch etwas Angst im Nacken ob mir a) gut geholfen wird und b) ob Ärzte und Krankenschwestern/Pfleger freundlich sind. Mir wurde schnell geholfen und auch meine Angst genommen. Ärzte und Schwestern waren so fürsorglich und freundlich. Ich würde immer wieder in dieses Krankenhaus gehen.

Nach den katastrophalen Zuständen der Vergangenheit zeigt sich neuerdings ein ganz anderes Bild: gut organisiert, sauber, kompetentes freundliches Personal - insbesondere die Ärzte. Diese Klinik hat die Menschlichkeit wiedergefunden. Ausnahmen gibt es immer noch. 2 üppige Springerinnen in der Notaufnahme führen einen unverschämten Tonfall gegenüber Patienten. Alle anderen ausnahmslos im größten Stress zugewandt, hilfsbereit und nett. Früher haben wir das Rettungsteam wegen einer Vielzahl negativer Erfahrungen gebeten, ein anderes Krankenhaus anzufahren, wenn möglich. Heute hätte ich keine Bedenken mehr.

Ich kam mit starken Schmerzen in die urologische Ambulanz. Sofort wurde mir geholfen und versucht, die Schmerzen zu lindern, was auch gelang. Die Aufnahme auf der Station B2 war sehr freundlich und professionell. Vom Ärzteteam fühlte ich mich sehr gut behandelt und aufgeklärt. Die OP s verliefen problemlos.
Ein besonderes Dankeschön gilt der Anästhesie, die mir mit einem neueren Verfahren die Angst vor einer weiteren Narkose nehmen konnte.
Ich habe mich rundum hervorragend betreut und versorgt gefühlt. Den Ärzten und dem Pflegeteam gilt mein aufrichtiger Dank.

Mein Vater würde vor 4 Wochen mit Notarzt mit epileptischen Anfall nach Hirninfarkt auf der Stroke Unit 5A aufgenommen. Er wurde gründlich untersucht und kontrolliert während dem 4 wichtigem Aufenthalt.Nach ein paar Tagen wechselte man auf Station 5 B. Dort wurde die tolle Pflege und Betreuung fortgesetzt. Er hat nichts zurück behalten und das in einem Alter von 90 Jahren. Er wurde letzte Woche entlassen mit einer sehr guten Übergabe, seine Bekleidung würde super zusammen gepackt, da er mit Krankentransport 30 km nach Hause gefahren wurde.Heute konnte er wieder in seinem Wohnzimmer im Sessel sitzen.Wir sind dem gesamten Team, das meinen Vater betreut hat sehr dankbar. Weiter so und bleibt gesund.

Nachts in der siebten Schwangerschaftswoche starke Blutungen Ins Krankenhaus gekommen.
Ich musste vollkommen verängstigt geschlagene 6 Stunden, blutend, im Flur!! warten bis ein Arzt kam.
Dann musste aber noch Der Oberarzt mit drüber schauen deshalb musste ich noch mal 2 Stunden warten. Mir wurde sehr unempathisch gesagt dass da nichts mehr sei und alles tot ist und man eine Ausschabung machen muss.
Ich wurde in ein Zimmer gesetzt obwohl ich ausdrücklich gesagt habe dass ich Das nicht möchte und auch nicht da bleiben möchte.
Eine Schwester kam rein und meinte sie müsste mich jetzt für die OP vorbereiten.
Obwohl ich eigentlich nur auf den Oberarzt gewartet hatte. Aber sie wollte mich für die Ausschabung vorbereiten die ich wie gesagt nicht wollte!
Ich habe dann noch einmal ausdrücklich gesagt dass ich das nicht möchte und gehen möchte.
Der Oberarzt hat mich dann aber noch einmal begutachtet. Und hat mich blutend auf dem Stuhl sitzen lassen das Blut tropfte tatsächlich auf dem Boden unter mir. Und er hat mich erst mal gefragt ob ich das Kind überhaupt wollen würde.
Auch er war äußerst unverschämt und verletzend mit seinen Worten.
Ich empfehle niemanden in dieses schreckliche unemphatische Krankenhaus zu gehen!

Übrigens hatte ich im Endeeffekt eine Eileiterschwangerschaft was im Frechener Krankenhaus nicht festgestellt wurde!

Danke für dieses Trauma. :(

Ich habe in der Orthopädie St. Katharinen Hospital Frechen eine neue Hüfte bekommen.

Mit der OP und der ärztlichen Betreuung sowie dem Pflegepersonal und den Physiotherapeuten war ich sehr zufrieden.

Die Verpflegung war schmackhaft.

Bei der Auswahl der nachfolgenden Anschlussheil-behandlung (REHA) bekam ich optimale Unterstützung.

Es sind jetzt mittlerweile ca. 4 Wochen vergangen. Bisher hatte ich kaum Schmerzen. Das Gehen an Krücken wird immer besser. Die ersten Schritte ohne habe ich auch schon gemacht.

Sollte noch eine weitere orthopädische Operation anstehen dann immer wieder gern Orthopädie St. Katharinen Hospital Frechen.

Abschließend: Besser geht es nicht.

Ich wurde im März 2022 wegen einer Patellasehnen Ruptur operiert. Das MRT hatte ich zuvor bereits in Köln machen lassen, da ich dort einen schnelleren Termin bekam. Die Aufnahme in der Unfallchirugie, sowie auf der Station B1 und die anstehenden Abläufe in der Klinik selbst waren klar strukturiert und recht schnell durchgeführt.
Die Operation ist sehr gut verlaufen. Mein Physiotherapeut meinte auch, dass die Wunde und der Heilungsprozess sehr gut voranschreiten. Auch die Nachbehandlung in der Klinik durch die Krankenschwestern und Pflegern, sowie die Physiotherapeutin waren sehr gut und angenehm. Ich habe mich gut aufgehoben gefüllt. Das einzige was man vielleicht "bemängeln" könnte, sind die fehlenden Deutschkenntnisse mancher Angestellten. Aber mir ist auch bewusst, vor allem wegen Corona, dass die Situationen in den Krankenhäusern angespannt sind und man froh sein kann das es Menschen gibt die diesen Beruf auch weiterhin ausüben.
Daher möchte ich mich bei allen Mitarbeitern, angefangen von den Reinigungskräften, über die Schwestern und Pfleger, bis zur Verwaltung und den behandelten Ärzten bedanken.

PS: Die Verpflegung war gut. Und manchen Patienten sollte auch bewusst sein, dass dies ein Krankenhaus ist und kein Hotel.

Vielen Dank und bleiben Sie gesund.

Sehr geehrte Frau Dr. Braun, auf diesem Weg möchte ich mich nochmals bei Ihnen und Ihrem ganzen Team für die großartige Betreuung bedanken. Von der ersten Untersuchung bis zur Entlassung wurde alles perfekt abgestimmt und was für mich wichtig war, die offenen Fragen wurden von Ihren Kollegen gut beantwortet. Ein besonderes Lob an Frau Sch...., Physiotherapeutin, der ich einen guten und schnellen Bewegungserfolg zu verdanken habe.
Mittlerweile gibt es überall eine Bewertungsskala von z.B. 0-10. Ich würde Ihrem Team eine 9 geben!
Danke!
Mit freundlichen Grüßen

Ich habe Februar 2022 mich einer einer Knieoperation in diesem Krankenhaus unterzogen.
Sowohl die fachliche Kompetenz der Ärzte, mit einer gründlichen Aufklärung und Information über die Operation,sowie die fürsorgliche Betreuung des Pflegeteams auf der orthopädischen Station und die gute Versorgung durch die Physiotherapeutinnen, haben mir den Aufenthalt leicht gemacht.
Ich kann die orthopädische Abteilung nur weiterempfehlen.

Aufnahme,Verwaltung war in Ordnung. Schlimm ist nur, dass man auch in Akutsituationen noch zwei Tage warten muss. Aber sicher der derzeitigen Situation geschuldet.-
Sauberkeit im Zimmer/Bad total in Ordnung. Zu loben ist besonders die Küche, die sich auf Ausnahmen gut eingestellt hat und nachgefragt hat. Super!-
Die versorgenden Krankenschwestern waren auch höflich und freundlich.- Der Oberarzt hat mich am ersten Tag empathisch betreut und untersucht. Diese Empathie wünschte man sich auch von der Stationsärztin, die ihre eigenen, persönlichen Belange gegenüber der Patientin in den Vordergrund stellte, während der Behandlung/ Zeitdruck. Schlechter Tag gewesen? Ansonsten kann man sich komplett positiv über die Neurologie äussern,auch die Sitiation in der Vesite, durch Stationsärztin war ok. Vielen Dank für Betreuung und Behandlung!!!!
Ich kann nicht verstehen, warum viele Menschen negativ berichten. Ich empfand meinen Aufenthalt dort als sehr konstruktiv und für meine Gesundheit sehr wertvoll. DANKE an alle dort!

Ich habe im Januar 2022 eine Knieschlittenprothese roboterassistiert (MAKO) eingesetzt bekommen. Die Vorbereitung, Aufklärung und vor Allem die postoperative Betreuung war sehr gut. Die postoperative Schmerztherapie war sehr gut. Keine Wartezeiten auf Schmerzmittel und auch in den anschließenden Tagen eine gute Schmerzmittel-Grundversorgung. Die Ärzte und speziell die Pflege waren unheimlich freundlich. Ein schneller Beginn mit physiotherapuetischen Maßnahmen empfand ich als sehr zuträglich. Inzwischen (4 Wochen post OP)bin ich dank der guten OP und der REHA schon wieder sehr Mobil, habe keinerlei Schmerzen, kann ohne Gehhilfen gehen....
Das Essen war für ein Krankenhaus gut.

Die Gegebenheiten auf der Gynäkologie sind wirklich schlecht! Man kommt als Notfall dort an und wird 5 Stunden warten gelassen, es sei nur eine Ärztin im Dienst für Notfälle! Diese war beschäftigt mit zwei Geburten.

Fazit: ich bin nach 5 Stunden Wartezeit OHNE Behandlung nach Hause gefahren!

Unfassbar!!!

Am 12.12.21 wurde ich als Notfall in das St. Katharinen Hospital eingeliefert. Von Anbeginn an bis zu meiner Entlassung am 15.12.21 hat man sich vorbildlich um mich gekümmert. Die Pflegekräfte (Tag- und Nachtschicht) und Ärzte waren kompetent, freundlich, beantworteten meine Fragen verständlich und geduldig. Ich hatten nicht den Eindruck, dass die Ärzte unter dem ansonsten so typischen Zeitmangel litten. Sie haben sich Zeit für mich genommen, wofür ich sehr sehr dankbar bin. Man hat mich so lange untersucht, bis nicht mehr der leiseste Zweifel an der Diagnose bestand. Zimmer, Flur und Behandlungsräume waren sauber, das Essen ließ keine Wünsche offen. Die Patieten können täglich zwischen 8 Gerichten wählen, es gibt immer Kuchen oder einen Müsliriegel, ausreichend Frühstück und Abendbrot, Wasser steht dauerhaft zur Verfügung. Aufgrund von Covid waren keine Besucher erlaubt, was sehr dazu beigetragen hat, dass ich mich diesbezüglich sicher gefühlt haben. Außerhalb des Zimmers musste ich eine Maske tragen, alle Pfleger und Ärzte haben dauerhaft eine Maske getragen. VORBILDLICH!!Ich war hoch zufrieden.

Ich bin im letzten halben Jahre zweimal in der Orthopädie Patientin gewesen.
Juli die erste neue Hüft-Prothese und jetzt im November die zweite.
Beide Male bin ich voll zufrieden, sogar schon begeistert.
Angefangen bei Frau Dr. Braun. Eine höchst kompetente Ärztin, die ihr Fach versteht und, was mir noch sehr wichtig ist, die nie den Patienten als "Ganzes" aus den Augen verliert. Ihr gesamtes Team arbeitet professionell und kompetent. Trotz der hohen Belastung der Ärzte/Personal immer freundlich und dem Patienten zugewandt. Ich habe mich dort umfassend gut aufgehoben gefühlt.
Administrative Abläufe gut organisiert.
Unterbringung war zufriedenstellend, ebenso das Essen.
Alles in Allem kann ich die Orthopädie des St. Katharinen-Hospitals mit bestem Gewissen empfehlen.
Für mich gäbe es keine andere Wahl.
Top Team.

Ich bin am 7.11.2021 zum wiederholten mal mit schmerzen ins Krankenhaus mit Krankenwagen gekommen, eigentlich war ich erst Kardiologisch aufgenommen worden weil mein Blutdruck und puls verrückt spielt wenn ich starke Schmerzen habe, die Schmerzen waren links im Bauch und bis hin zum Unterleib und links im Rücken ausstrahlung bis ins linke Bein. Nachdem man mich mit Schmerzmittel und Medikamente gegen Übelkeit versorgt hat und ich kaum auf der trage richtig sitzen konnte schwankte hin und her wollte man mich nach Hause schicken. Spa wurde ich dem zuständigen Chirurgen übergeben da der Verdacht bestand das alles vom Rücken her kommt, dieser nette Arzt wollte mich auch nur mit Rezept und zugedröhnt wie ich war nach Hause schicken, habe gesagt das das so nicht geht und wenn sie mich nicht aufnehmen können sollten sie mich weiter leiten zum anderen Krankenhaus, Achja ich war von 12:30 - 21:30 in der Notaufnahme
Zum Schluß wurde mir von dem Arzt gedroht das ich das letzte Mal aufgenommen werde.
Das hat mich noch mehr aus der Bahn geworfen und ich habe bitterlich geweint und da ich im Flur stand konnte es jeder sehe, ich habe Mit Ängsten zu tun was dieser Arzt wußte, das war nicht förderlich so eine Äußerung
Leider muß ich in dieses Krankenhaus wenn ich Krankenwagen rufe
War bis dahin eigentlich immer zufrieden,aber dieser Arzt und die chirurgischen Abteilung leider keine positive Erfahrung, man will einen da nur schnell los werden

Ich habe am 6.10.21 auf der Geburtstation entbunden...
Das Essen war für Krankenhausverhältnisse Ok ..

Die betreuenden Hebammen waren ALLE zu jeder Zeit sehr nett und hilfsbereit..
Ich habe mich immer sehr gut aufgehoben gefühlt..
Die Ärzte und Schwestern waren alle sehr kompetent und Freundlich!!
..Unter der Geburt wurde ich von Frau Dr. N... und einer Hebamme betreut und auch hier habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt!!
Nach der Geburt wurde ich von Frau Dr. N. Sehr behutsam genäht ...
Ich bin unendlich dankbar für die Geburt dieses Kh gewählt zu haben , da ich im Vorfeld etwas skeptisch war aufgrund schlechter Erfahrungen bei der Geburt meines älteren Kindes (2015) danals wurde ich zum Großteil von Ärzten und Hebammen betreut die, diesmal nicht da waren bzw. Wahrscheinlich nicht mehr da gearbeitet haben ..
meine Erwartungen wurden bei weitem übertroffen!!
Dieses Kh kann ich nur empfehlen !!

Während meines vierwöchigen Aufenthaltes in der Station B1 habe ich entgegen früherer Erfahrungen - als Patientenbesucher auf anderen Stationen- nur positive Eindrücke sammeln können!

Meine ma wurde mit oberschenkelhalsbruch schulterfraktur und dement was in 4w k.h extrem wurde gestern gebracht der bestellte Medikament plan wurde nicht fertig gemacht mittags schnell auf papier das darf pf dienst nicht bearbeiten. es fehlten rezepte.schulterhilfe.aber papier müll.wurde eingepackt Alle bedenken das sie nicht belastbar mit pampi dement und ich sowie meine kollegen teils halben tag telef und gemailt haben.um platz zu finden waren egal.sie wohnt in eigener wohnung.arzt sagte mir keine Aufbewahrung station meine ma mein problem. Arztbrief stand patientin in gutem allgemein zustand entlassen sozialdienst hat die dame seit 23 aug 1rückruf getätigt. Obwohl ich sie öfters erreicht habe .hatte mit wut und sorge mal gemailt und ihre letzte antwort war auch mehr wie anrufen kann sie nicht wär mein problem und mit so einer unverschämten frau mit mir will pf dienst keinen vertrag machen.habe nachgefragt.persönlicher racheakt wohl.mama hat 5tage nur morgens waschen sa so nicht 7t insulin.und ich bin ab mittwoch 9std arb und für kind in schule.da muss ich mich nich permanent beschimpfen lassen das ich keinen bock hätte etc nur weil ich bedenken äussere das ich es nicht gewähren kann.

Ich wurde im September 2020 mehr tot als lebendig eingeliefert und wie mir berichtet wurde (Ich selbst habe keine Erinnerung an die Zeit auf der Intensivstation). Laut meines Sohnes stand mein Überleben auf Messer's Schneide.

Nun zu meinen Erinnerungen:

Das Pflegepersonal war sehr herzlich und außerordentlich bemüht. Schwierig war leider, mich mitzuteilen, da ich wochenlang nicht sprechen und mich auch nicht bewegen konnte und einige Pfleger leider sehr schlecht deutsch sprachen, so, dass es ihnen auch kaum möglich war, von meinen Lippen zu lesen. Wenn ich Schmerzen habe nutzt es ja nichts, das Fenster zu öffnen.;-) Dennoch: Sie waren allesamt klasse!

Ebenso werde ich die Logopädin, die mich mit Wackelpudding fütterte (Ich weiß leider den Namen nicht mehr) nicht vergessen. Selbst als ich sie nicht mehr brauchte hat sie sich täglich ein paar Minuten zu mir gesetzt und mir zugehört.

Zum Ärzteteam: Ich fühlte mich immer verstanden, gut behandelt und ernstgenommen. Meine Fragen wurden alle beantwort.

Last but not least: Die Physiotherapeutinnen: immer gut gelaunt, immer mutmachend und ebenso um meine Gesundung bemüht wie alle anderen.

Mein Fazit: Dank der sehr guten Behandlung und mit anschließend 9 Wochen Reha war ich gestern das erste Mal wieder Joggen. Und außer, dass man mir die Frisur ruiniert hat;-), erinnert nichts mehr daran, wie schlimm es um mich stand.

Ich kann nur DANKE sagen, jedem einzelnen in ihrer Klinik und werde auch auf ewig dankbar bleiben

In diesem Sinne...

Ps: Das Essen: Der Hunger trieb es grad so runter...

Die Besuchsregelung ist im Vergleich mit anderen Krankenhäusern in Frankfurt eine Katastrophe. Dieses Wochenende herrscht Besuchsverbot!
Für kranke und vor allem ältere Menschen ist der Besuch äußerst wichtig. Sie leiden in der fremden Umgebung ganz besonders und brauchen zur Genesung die Nähe ihrer Familie.
Insbesondere bei einem Katholischen Krankenhaus sollte man Wert auf Nächstenliebe legen.
Leider haben weder Ärzte noch Krankenschwestern Einfluss auf die Geschäftsleitung.

1a Behandlung freundliche Ärzte und Krankenschwestern sowie Pfleger wenn ich die Wahl habe immer wieder kh Frechen

Nach einem Unfall lag ich 12 Tage auf der Station B1.
Ich wurde 2 x am Fuß operiert, konnte mich kaum bewegen, da ich nach der ersten OP einen Fixateur eingeschraubt hatte.
Das ist Zimmer und vor allem das Bad waren extrem klein für 3 Personen, sodass ich mit meinem Rollstuhl kaum rechtzeitig zur Toilette kam, geholfen hat mir auch niemand vom Personal obwohl sie gesehen habe ich wie mich gequält habe. Ich habe in dieser Zeit, obwohl ich Blutdruck Tabletten nehme, nicht 1 x meinen Blutdruck gemessen bekommen.
Auch wurde mein Bett während der 12 Tage dort nicht gerichtet oder einmal frisch bezogen, erst als ich einer jungen Lernschwester 5 € dafür gegeben habe wurde es bezogen. Ich habe darum gebeten, dass mich jemand duschen möge, das wurde abgelehnt ( Wäre ja gegangen mit Plastiktüte über dem Fuß, mache ich jetzt zuhause auch nicht anders)
Meinen Fuß sollte ich kühlen, die Schwester hat mir die Packs verweigert mit der Aussage, dass mein behandelnder Arzt diese Anweisung niemals geben würde, ich fuhr dann mit meinen Rollstuhl zur Notaufnahme ins Erdgeschoss, dort waren sie sehr zuvorkommend, freundlich und haben nur mit dem Kopf geschüttelt.
Diese Abteilung B1 ist sehr ungepflegt und schmutzig, ich fand im Bad gebrauchte Damenbinden und reichlich viel Schmutz überall.
Ich fühlte mich dort sehr unwohl und nicht willkommen.
Mein Mann wollte mir ein Einzelzimmer als Privatpatient buchen, das war nicht möglich, da es diese offensichtlich in diesem Hospital nicht gibt, also buchten wir ein 2-Bettzimmer. So war 1 Bett weniger im Raum und ich konnte mich mit dem Rollstuhl besser bewegen, was aber nichts an der Situation im mini Bad geändert hat. Mit der OP bin ich sehr zufrieden, laut meinem Arzt wurde ich gut operiert, was ja auch das Wichtigste ist.

Am 29.06.2021 wurde bei mir ein neues Kniegelenk inkl. Begradigung der Beinachse mit der MAKO Methode vorgenommen. Entlassung erfolgte am 09.07.2021
Vorab mußten sämtliche OP Vorbereitungen durchgeführt werden, die, Dank der freundlichen Mithilfe der Damen an der Anmeldung in der Orthopädie, so gebündelt wurden, dass ich...in der Nähe von Aachen wohnend...nicht überflüssig viele Fahrten machen mußte.
Vielen Dank hier noch einmal für die tolle Organisation.
Die Aufklärungsgespräche mit der operierenden Ärztin und dem ltd. Oberarzt haben mich von der MAKO Methode überzeugt.
Auch hier gilt mein besonderer Dank an die gesamte Ärzteschaft, die auch nach der OP immer freundlich ein offenes Ohr für Fragen und evtl. auftretende Probleme hatten!!!
Nicht vergessen möchte ich das Pflegepersonal inkl. der PfegerInnen in der Nacht.
Auch hier fand ich immer ein offenes Ohr und rasche Abhilfe. Grundsätzlich gab es...was nicht immer der Fall ist...keine schlecht gelaunten Menschen in der Orthopädie. Hut ab, das ist sicher nicht immer leicht!!!
Zu guter letzt ein Wort an die netten Damen der Physiotherapie: auch bei Ihnen habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt!!!
Ich werde diese Abteilung im Krankenhaus Frechen auf jeden Fall weiterempfehlen.
Ich hatte heute eine externe Physiotherapiestunde.
Mein Therapeut bestätigte mir eine super Leistung hinsichtlich der OP und Nachsorge.
Nochmals meinen allerherzlichsten Dank an alle Beteiligten und herzliche Grüße aus Alsdorf.
PS: auch das Essen war in Ordnung!!

Ich war bereits des Öfteren als Patientin in dieser Klinik,sowohl stationär als auch ambulant.

Ich war mit dem medizinischen Personal immer sehr zufrieden. Heute war ich wieder dort.

Ich kann nur sagen, dass ich mich von der Anmeldung in der Notaufnahme, über die Ärzte in der Notaufnahme und das darauffolgende OP-Team bis zu den Schwestern auf Station B3, die ganze Zeit sehr wohl gefühlt habe. Alle waren sehr nett und freundlich, trotz Schmerzen konnte ich teilweise sogar mit den Ärzten und Schwestern lachen.

So habe ich das bisher immer empfunden.

Ich muss leider nur einen Minuspunkt vergeben. Die Damen in der Anmeldung der Verwaltung haben glaube ich noch nicht verstanden, dass auch eine Klinik in den Dienstleistungsbereich greift. Aber dort verbringt man ja zum Glück wenig Zeit.

Danke an alle für das, was sie täglich leisten.

Mit akutem Herzinfarkt eingeliefert. Schnell und professionell Stants gelegt bekommen. Anschließend großartige Betreuung auf Station. Gutes Essen. Sehr engagiertes Pflegepersonal.

Vor der OP wurde mir gesagt, dass ich eine Stunde vor dem Start angerufen wurde, sodass ich ins Krankenhaus fahre.

Ich wurde angerufen und bin dahin gefahren aber dann wurde ich in einem Zimmer mit anderen 2 Patienten gebracht und VIER Stunden gewartet bis ich in der Chirugie gebracht bin.

VIER Stunden ohne Essen und ohne nichts. Die Krankenschwester war auch nicht besonders nett. Das Problem hier grundsätzlich war die katastrophale Organisation unnd nicht die Wartezeit an sich. Hätten sie mir gesagt, dass ich 4 stunden Wartezeit haben werden, hätte ich mir ein Buch, Batterie fürs Handy, etwas zum Essen etc gebracht.

Sehr unzufrieden mit der Behandlung und die uklare Information. Die Antwort war immer "Ist halt so in einem Krankenhaus".

Nach einem Armbruch landete ich für ca 1 Woche in Frechen.Das komplette Personal- Notaufnahme, OP, St.8a, Röntgen, Reinigungsdienst bis hin zum Security Dienst - wegen Corona- waren alle ausnahmslos sehr freundlich und hilfsbereit.
Das Essen war gut.

Mein Dank geht an das gesamte Personal.

Mit unserem Angehörigen ist man leider sehr unmenschlich umgegangen!!Uns wurde seitens Krankenhaus Ärzten und Krankenpflegern am Telefon alles positiv dargestellt.Trotz Aufenthalt in der Intensivstation durfte man nach einer ganzen langen Woche nicht die Patientin sehen!!!

Zum Glück hatten wir auch Telefonkontakt mit dem Angehörigen und haben gemerkt,dass da etwas nicht im Gange ist! Total aufgebracht und durch den Wind, psychisch total am Ende gewesen!
Ist das alles jetzt eine neue Methode der Heilung?
Ich bin so froh.dass wir Druck machen konnten und nun die Patientin aus diesem Krankenhaus verlegen lassen haben. Ich bin so wütend und so sauer. So ein unmenschliches Handeln und Gutreden!

Unsere Tochter kam per Kaiserschnitt auf die Welt...
Das gesamte Team, im OP aber auch auf der Station war sehr kompetent, bemüht und freundlich.
Das Hebammenteam immer gut gelaunt und hilfsbereit!
Wir würden uns immer wieder für das St. Katharinen Hospital entscheiden!

Trotz Rennen und Retten in der Notaufnahme schnelle und hilfreiche Behandlung. Angenehmer Umgang und freundliche Menschen. Sehr gründliche Untersuchung.

Ich wurde am 13.04.21 über die Notaufnahme, auf die Urologie, eingewiesen. Der 1,6 x 1,6 cm große Nierenstein wurde mir am nächsten Tag per OP entfernt.
Die Zusammenarbeit mit den Ärzten habe ich als sehr bodenständig und sehr menschlich empfunden. Die Zusammenarbeit erfolgte immer auf Augenhöhe.

Auf der Abteilung B2 war das Pflegepersonal absolut hilfreich und sehr zuvorkommend.

Ich bedanke mich bei allen Beteiligten ganz herzlichst!

Von mir für Ärzte und Pflegepersonal 6 von 5 Sternen.

Ich möchte an dieser Stelle mal eine Lanze für das Krankenhaus Frechen, hier speziell die Notaufnahme beziehungsweise später auch die chirurgische Abteilung (hier Handchirurgie) brechen.

Angefangen von der kompetenten Notaufnahme und der hier erfolgten Erstbehandlung mit Narkose, bis hin zur ambulanten Operation eines recht komplexen Mittelhandbruchs lief alles höchst professionell, kompetent und sehr zufriedenstellend.

Alle Schwestern und Ärzte, sowie das gesamte pflegende Personal waren immer bemüht und super nett. An dieser Stelle deshalb von mir noch mal einen vielen Dank an das gesamte Team!

Leider DAS Notfallkrankenhaus und leider als solches unzumutbar. Wer kann, sollte dieses Klinik meiden.

Meine Mutter hatte extreme Rückenschmerzen, weshalb ich sie in die Notaufnahme brachte. Er war Freitag nachmittags. Nach Stunden wurde sie von einer äußerst bärbeißigen Ärztin befragt. Meine Mutter erklärte ihre Beschwerden. Nachdem diese Ärztin erfuhr, dass sie Monate zuvor eine Wirbelsäulen-OP hatte, wurde jegliche Aktivität eingestellt und meine Mutter mit den Worten hinauskomplimentiert, sie solle mal „schön“ dahin fahren, wo sie operiert wurde. Die Klinik, in der sie operiert wurde hat a) keine Ambulanz, b) freitagsnamittags niemand mehr erreichbar - interessierte diese so genannte Ärztin (wie war das mit dem hypokritischen Eid?) nicht - und c) stelle sich heraus, dass ein Wirbel gebrochen war, was mit der ursprünglichen OP NULL und nichts zu tun hatte. Meine Mutter hat stundenlang vor Schmerzen geschrien und im Katharinenhospital wurde ihr nicht geholfen - im Gegenteil: sie wurde süffisant des Hauses verwiesen.

Der letzte Laden. Krankenhaus wäre zuviel gesagt. Man ist dort ausgeliefert und wird behandelt wie Vieh.

Leider kann man unter Fachbereich die Notaufnahme nicht (mehr) auswählen. Es hat wohl einen Grund ..,

Ich bin am 23.03.21 durch Frau Dr. Braun operiert worden. (Knie Prothese) Nachdem ich nunmehr auch meine Reha abgeschlossen habe, kann ich nur sagen, dass alles mehr als perfekt gelaufen ist. Die ärztliche Betreuung und auch die Versorgung durch das Pflegepersonal auf der Station waren vorzüglich. Besonders zu erwähnen gilt es auch, das die Physiotherapie hervorragend war. Freundlich und sehr kompetent. In der Reha waren die Ärzte vom den Leistungen von Frau Dr . Braun und ihrem Team begeistert. (O-Ton; alles was ich von dort zu sehen bekomme ist überzeugend).
Fazit : ich kann diese Klinik nur empfehlen und würde mich sofort wieder dort operieren lassen.

Habe ein neues Kniegelenk bekommen und bin sowohl mit der vorgenommenene OP, als auch mit dem anschließenden Klinikaufenthalt mehr als zufrieden.
Besonders hervorheben möchte ich die kompetente und chirurgische Leistung von Frau Dr.Miriam Braun und Ihrem Team. Die persönliche Begleitung während des Krankenhausaufenthaltes war trotz Corona beispielhaft.

Gut organisierter Ablauf. Patientorientierte Betreuung.
Nette Pflege und gute Ärzte

Ich war Ende 2019 Patientin auf der Neurologischen mit unklaren Schmerzen im Kopfbereich. Das komplette Team (Pflegerinnen, Ober-/Ärzte usw.) haben mich sehr gut behandelt und alles gegeben um rauszufinden was ich hatte. Auch ein dickes Dankeschön an das Sekretariat für die schnelle unkomplizierte Hilfe.

Die Mitarbeiter sind sehr kompetent, einfühlsam und hilfsbereit. Man merkt das sehr gute Fachwissen.

Ich war in der o.gen. Klinik bezüglich einer Knie-OP.
Sowohl das Pflegepersonal als auch das Ärzteteam dieser Klinik sind hervorragend. Man fühlt sich schon beim Erstgespräch vor der OP gut aufgehoben, die Ärzte erklären alles anschaulich und verständlich, ohne Fachausdrücke, sodass man schon am Anfang Vertrauen fasst. Meine Op ist sehr gut verlaufen, es erfolgten ständige Kontakte zu den behandelden Ärzten und selbst nachmittags kommen die Ärzte( sogar oft die Chefärztin) nochmals nach Ihren Patienten schauen(ausserhalb der Visite), die Schwestern sind sehr lieb und fürsorglich, kommen nachmittags mit "Retterspitz" und "Eispacs" vorbei und sind immer um das Wohl Ihrer Patienten bemüht.Auch die Physiotherapie sowie die Lymphtrainagen sind super.(Es sind die Menschen, die Ihren Beruf mit grosser Leidenschaft ausüben, in diesem KHS, und das macht es so besonders). Ich würde immer wieder dort hingehen und sage nochmals "Danke" an das gesamte Ärzteteam, sowie das grossartige Pflegepersonal und die super Therapeuten.

Ich wurde über die Notaufnahme mit einem fortgeschrittenen Infekt am rechten Fuss auf die Station B3 (Diabetes) unter der Leitung von OA M-M eingeliefert.
Es gab weder eine Auskunft/Aufklärung über die vorzunehmende Behandlung, auf Nachfragen hierzu, reagierte die OA überheblich und abweisend nach dem Motto: Bist alt, dumm, senil und hast eh keine Ahnung.
An einem Morgen hatte sich der Verband an meinem Fuss gelöst und hatte beim Gehen mehrfach den Boden berührt. Ich bat die Assistenzärztin (eine Ausländerin), mir einen neuen Verband anzulegen da ich befürchtete, dass keime in die Wunde gelangen könnten. Daraufhin erhielt ich folgende Antwort (wörtlich): "Da sind doch schon Keime drin und es ist egal wenn noch welche dazukommen!" Ich habe mir dann den Verband selbst provisorisch wieder angelegt, er wurde erst 2 Tage (!) später erneuert. Soviel zur Hygiene und evtl. Krankenhauskeimen.
Ich habe mich dann auf eigenen Wunsch und Verantwortung entlassen und zur Weiterbehandlung in das Vincenz-Krankenhaus begeben.
FAZIT: Zu meinem Bedauern kann ich die Station B3 unter der Leitung von OA Müller-Molina nicht mit gutem Gewissen empfehlen. Insbesondere ältere Menschen mit Diabetes und Gefäßleiden, sollten sich in einer geeigneten Klinik im Kölner Stadtgebiet behandeln lassen und das Krankenhaus Frechen meiden!

die Patientin wurde schlichtweg gefragt,was Sie noch dort zu suchen hat,obwohl sie noch den Zugang angelegt hatte, und Sie auf den Arztbericht wartete.
Dem Personal waren die Kippen im Vordergrund.Der Arm der Patientin wurde dick,und die Krankenschwester fegte die Patientin frech an,
könnte noch jede Menge mehr schreiben,da reicht der Platz nicht aus .
mit welchem Recht hat die Stadt Frechen ein so schlechtes Krankenhaus ? eine reine Katastrophe.dort kann man im wahren Sinne des Wortes Kinder kriegen.

Vor einigen Monaten habe ich eine Knieprothese bekommen und kann jetzt wirklich das Ergebnis beurteilen und bestätigen, daß der Ausgang nicht besser hätte verlaufen können.

Trotz vorbestehenden komplizierten Verhältnissen nach mehrfachen Voroperationen wurde die Knieprothese perfekt durch die Chefärztin eingebaut.

Auch die Mitbehandlung durch die leitende Oberärztin waren nicht nur von hoher Kompetenz sondern auch von Empathie geprägt.

Ich bin äusserst zufrieden und kann die Orthopadie wärmstens empfehlen.