St. Joseph-Krankenhaus Berlin-Weißensee

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Gartenstr. 1
13088 Berlin
Berlin

54 von 70 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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70 Bewertungen

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Beurteilung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schnelle Hilfe
Kontra:
Manchmal zuviel Leerlauf in der Klinik
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit einer schweren Depression Anfang Januar eingewiesen worden und mir wurde stationär sehr gut geholfen. Ende Februar wurde ich dann in die Tagesklinik St.Martha in Prenzlauer Berg verlegt. Dort war es anders als in der Klinik, aber mir wurde dort auch sehr gut geholfen. Ich bin froh das ich stabil entlassen wurde. Vielen Dank dem Team der Station 12 im St. Joseph Krankenhaus in Weißensee und dem Team der Tagesklinik St. Martha im Prenzlauer Berg. Ich werde sie immer in guter Erinnerung behalten.

1 Kommentar

kebe2 am 02.05.2024

Vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung. Ich werde beide Teams darüber informieren und wünsche Ihnen alles Gute.

Tagesklinik St. Martha

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ich f?hlte mich wie in der besten Gastfamilie
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

St. Martha Tagesklinik Prenzlauer Berg: Wertschätzung, Umgang und Kompetenz herausragend. Ich war psychisch am Boden, ein Zombie, nach vier Wochen wieder ein Mensch! Danke, danke, danke ans Team!

1 Kommentar

kebe2 am 02.05.2024

ich bedanke mich für Ihre positive Rückmeldung zu Ihrer Behandlung in unserer Tagesklinik. Ich werde das Team darüber informieren und wünsche Ihnen alles Gute.

zukunftsorientierte Entzugsbehandlung

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
super Team
Kontra:
Den Mitpatienten kann man sich nicht aussuchen, also Glückssache.
Krankheitsbild:
Suchterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nettes, engagiertes Team, so dass ich mich gut aufgehoben fühlte. Es gab diverse Beschäftigungsmöglichkeiten wie Ergotherapie, Bewegungstherapie (jeder so wie er kann), Spaziergänge in die schöne Umgebung, Vorstellung von Hilfsorganisationen/Projekten, Andachten in der Krankenhauskapelle. Die Zimmeröffnung erfolgt mittels elektr. Schlüssel, so dass nicht jeder rein kann. Das Essen war relativ gut und abwechslungsreich.

1 Kommentar

kebe2 am 09.04.2024

Ich bedanke mich für Ihre positive Bewertung und leite Ihren Kommentar an das Stationsteam weiter.

Fahndung durch Kripo ohne Versuch, mich zunächst zu kontaktieren

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ein Ergotherapeut, ein Genesungsbegleiter, sehr vereinzelt Menschen mit wachem Herz.
Kontra:
Menschliche Kälte, Boshaftigkeit aus Rachsucht, Machtmissbrauch
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die geschlossene Station ist die einzige Option, in diesem Krkhs. anzulanden, bei seel. drängender Krise. Ich brauchte mehrere Anläufe, um dort überhaupt als Person in heftiger Angst-Krise an Versorgung zu kommen. Mindestwartezeit 3-6 Wo.. In der geschl. holen sich Mitarbeiter Essen aus der Küche, reichlich und gut, während Patient*innen nichts mehr bekommen. Ein Patient löst den Notfall-Alarm aus, wird ignoriert, heult sich auf dem Zi. die Seele heraus und eine andere Patientin muss eine Pfl.kraft auffordern, sich zu kümmern. Die Pflegekräfte mussten leider immer wieder aufmerksam gemacht werden. Ein Mal lag ein junger Patient wie bewusstlos halb auf einem Tisch und die anw. Pflegefrau o. Ärztin schimpfte einen Mitpatienten an, sichtlich genervt von diesem, weil er seine Bersorgnis äußerte über den Zustand des Patienten. Auch ein Pfleger schimpfe den sich kümmernden Patienten an. Reparaturen werden nicht ausgeführt. Es ist vieles kaputt. Niemand schaut mehr in die Bäder. Verunreinigung können auch an Fenstern kleben, über Wochen, Monate?! Man wird nicht mit Seife u. Handtuch versorgt bei Akutaufnahme. Überhaupt ist man sich auf der Geschl. viel selbst überlassen. Viele Patient*innen tigern auf und ab auf den stets gleichen Wegen. Da ich mich mit Psychosen nicht auskenne, kann es sein, dass dies unvermeidbar zum Krankheitsbild gehört. Wer in die Isolation kommt, kann schreien und brüllen und wird ignoriert, tagelang. Ich habe nicht ein al gesehen, dass sich jemand kümmert. Kann natürlich sein, dass ich es nur nicht mitbekommen hatte. Es würde mich nicht überraschen, wenn diese Isolierten zu ihrer Psychose noch ein PTBS bekommen. Dennoch gibt es beim Personal Menschen, die wirken wohlmeinend und warm. Auf der Station, zu der ich nach 4 T. verlegt wurde, und die spezialisiert sein PTBS, erlebte ich Ignoranz, Hektik, Kälte, bis auf vereinzelte Ausnahmen, wie z. B. die Oberärztin. Hauptsächlich aus fam. Gründen brach ich den Aufenthalt spontan ab, sandte sofort eine eMail mit meiner Erklärung an die Adresse der Website, Stat. 9 im Betreff!, und rief zustzl. die zentr. Rufnummer an, mit der Bitte Stat. 9 zu informieren, dass ich ok bin, eine eMail gesandt habe und nach Hause musste. Das Ergebnis: Die Kripo wird von der Pflegekraft am späten Nachmittag beauftragt, nach mir zu FAHNDEN, mein Sohn wird angerufen, "ich sei vermisst". Die Pflegekraft rief mich nie an, nur meinen Sohn. Die Polizei müsse mich nun zurück bringen.

1 Kommentar

kebe2 am 22.02.2024

Sehr geehrte, sehr geehrter April66
Vielen Dank für Ihre Bewertung.
Alle Mitarbeiter*innen unseres Hauses haben gegenüber Patient*innen und Besucher*innen eine Sorgfalts-und Fürsorgepflicht. Dieser sind die Mitarbeitenden der Station nachgekommen. Wir bedauern, dass Sie sich dadurch eingeengt fühlten. Für Ihre kritischen Hinweise und weitere Fragen oder Wünsche stehen wir Ihnen gern in einem persönlichen Gespräch zur Verfügung. Wenden Sie sich dafür an [email protected]
Vielen Dank für Ihr Verständnis und alles Gute.

Herzlichen Dank an das Team von St. Martha

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wahnsinnig engagiertes, hilfsbereites und fähiges Team, welches immer ein offenes Ohr für mich hatte, auch wenn gerade viel los war. Tolles Konzept, gute Organisation, angenehme Räumlichkeiten. Ich fühlte mich zu jeder Zeit gut unterstützt und nett, feinfühlig und respektvoll behandelt. Wer ein bisschen Angst vor Gruppensituationen hat, dem möchte ich sagen: hatte ich anfangs auch. Aber es lohnt sich wirklich, sie zu überwinden. Es ist alles sehr intensiv und auch anstrengend, gibt einem aber so viel. Ich hatte viele tolle Erfahrungen, Momente und Begegnungen und der Aufenthalt hilft einem auf so vielen Ebenen weiter, vor allem dabei, ein Stück mehr zu sich selbst und (in meinem Fall) einen Weg heraus aus dem Loch zu finden. Hineingegangen bin ich sehr hoffnungslos, heraus kam ich mit Zuversicht.

1 Kommentar

kebe2 am 14.12.2023

Vielen Dank für Ihre umfängliche und positive Bewertung, die ich an das Team der Tagesklinik weiterleite.
Ihnen alles Gute.

Entgiftung

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe mich sehr gut sufgehoben gefühlt. Alle waren sehr nett und freundlich.

1 Kommentar

kebe2 am 14.12.2023

Vielen Dank für Ihre Bewertung, sehr geehrter Herr Schmidt.

Patienteneindruck

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super nettes und motiviertes Team. Man fühlt sich einfach gut aufgehoben!

1 Kommentar

kebe2 am 14.12.2023

Sehr geehrter Herr Mario Bar.
Vielen Dank für Ihre Bewertung. An welchen Bereich kann ich die Nachricht weiterleiten?

St Marta, die Tagesklinik(-insel) für die Besserung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (durch Abgänge und Umstrukturierung im Team, gab es ab und zu unklare Abläufe und spontane Veränderungen der Sitzungen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
-Professionalität
Kontra:
-Empathie an gewissen Stellen
Krankheitsbild:
Wiederkehrende Depression, Pornosucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine gute und intensive Zeit.
Der Wille etwas an mir und der Krankheit zu ändern hat mir sehr geholfen.
Ich hatte eine tolle Gruppe und gute Begleitung vom Personal.
Ein Therapeut hat die Klinik nach 5 Jahren verlassen, dadurch gab es leider eine Gruppensitzung weniger in den letzten 3-4 Wochen.
Trotzdem bin ich sehr dankbar für die Zeit und fühle mich gestärkt und gewappnet für den Winter.

1 Kommentar

kebe2 am 22.11.2023

ich bedanke mich für Ihre positive Bewertung und gebe sie an das Team der TK St. Martha weiter.
Ihnen alles Gute.

Tagesklinik St. Martha - klare Empfehlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr engagiertes Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dem 8-wöchigen Programm stehen neben Ergo, Mal, Sport und Musiktherapie auch Entspannungsübungen, geführte Spaziergänge, kommunikative Bewegungstherapie und vor allem Gruppentherapien auf der Agenda.
Die Gruppe ist hier das zentrale Element.
Anfänglich sehr skeptisch, ob Gruppentherapie geeignet sein könnte, bin ich nun vom
Nutzen sehr überzeugt.
Das Behandlungsteam ist unfassbar engagiert! Jede:r Patient*in wird individuell betreut, beraten und aufgefangen.
Die Eigenverantwortung ist dennoch hoch: da es wenige Einzeltherapiestunden gibt, muss man sich in die Gruppe einbringen und diese fordern.

Ich kann St. Martha rundum empfehlen!

Empfehlung

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik ist man gut aufgehoben,das Fachpersonal wie Schwestern und Ärzte sind nett und einfühlsam. Nur zu empfehlen egal welche, bei mir war es immer die Alkoholsucht.Vielen Dank an das gesamte Personal.

Sven Rieger

1 Kommentar

kebe2 am 30.10.2023

Sehr geehrter Herr Rieger
Vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung. Ich werde diese an das Stationsteam weitergeben.
Ihnen alles Gute.

Die Entgiftung in diesem Krankenhaus ist hervorragend!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Selbst bei mehrfachen Entwicklungen hört man nie Vorwürfe vom Persolal oder den Ärzten
Kontra:
Krankheitsbild:
Suchterkrankung
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Entgiftung in St. Joseph-Krankenha. Das gesamte Personal war sehr freundlich. Die Räumlichkeiten sind sauber und das Gelände wird liebevoll gepflegt.

1 Kommentar

kebe2 am 30.10.2023

Sehr geehrter Herr
Ich bedanke mich für die gute Bewertung und leite sie an entsprechende Stellen weiter.
Ihnen alles Gute.

Depression

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionalität
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Therapie hat mir sehr geholfen. Ich finde das Team sehr professionell und patientenorientiert. Es gibt eine große Auswahl an verschiedenen Therapien, die zusammenarbeiten, um Ergebnisse zu erzielen. Es war eine Freude zu sehen, wie ich mich verändere und wie sich andere Patienten zum Besseren verändern.

1 Kommentar

kebe2 am 30.10.2023

Vielen Dank für Ihre positive Bewertung.
An wen kann ich das gute Feedback weiterleiten?
Ihnen alles Gute.

Entwöhnung - gute Erfahrung in Berlin - Weissensee

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
therapeutisches Team
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

St. Joseph Berlin / Station 8

Ich wurde von einem höchst professionellen Team, dem aber auch nicht die menschliche Wärme fehlt empfangen und betreut.

Alles lief in einer sehr ruhigen Atmosphäre ab, dabei wohl organisiert. Die Therapiezeiten waren gut abgestimmt, es gab immer genug Raum für den persönlichen Rückzug, in meinen Augen wichtig bei den behandelten Krankheitsbildern.

Wünsche wurden aufgenommen und im Rahmen des therapeutisch möglichen erfüllt.

Die Station befindet sich in einem alten Backsteingebäude, eine gelungene Kombination aus Tradition und moderner Funktionalität. Es gibt 1 bis 3 Bett Zimmer, die Verteilung erfolgt durch das therapeutische Team.

Für die, denen es wichtig ist: die Verpflegung war für Klinikverhältnisse prima.

Bevor es in den Ausgang innerhalb Berlins geht, steht ein sehr gepflegter Garten / Park zur Erholung zur Verfügung.

1 Kommentar

kebe2 am 18.09.2023

Ich bedanke mich für Ihre positive Rückmeldung und werde das Stationsteam informieren.
Ihnen alles Gute.

Erfahrungen in der Tagesklinik "St Martha"

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetentes, erfahrenes, einfühlsames und engagiertes Therapieteam, gute Organisation v. praktischen Abläufen, breites und gut aufeinander abgestimmtes Therapiekonzept, täglicher Kaffee und Kuchen
Kontra:
zum Teil sind die Pausen zwischen den Therapien etwas lang (beispielsweise 30 freie Minuten vor der Tagesreflektion)
Krankheitsbild:
Mittelgradige depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für acht Wochen in der Tagesklinik "St. Martha" in der Fröbelstraße und habe mich dort in sehr guten Händen gefühlt. Aufgrund einer persönlichen Krise habe ich sehr intensive und oft schwer zu ertragende Gefühle und körperliche Empfindungen erlebt, hatte aber zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, damit nicht gut aufgehoben zu sein.

Die Oberärztin, Gesprächstherapeuten und Ergotherapeutinnen sowie die Sozialarbeiterinnen und Schwestern erlebte ich als fachlich kompetent und erfahren und als menschlich zugewandt und engagiert. Die Kommunikation mit den Patientinnen und Patienten fand in einer wertschätzenden, kritisch-konstruktiven Weise statt. Die Kommunikation des therapeutischen Teams untereinander sowie die inhaltliche Verzahnung der verschiedenen Therapieformen (Gesprächstherapie, Kommunikative Bewegungstherapie, Maltherapie...) funktionierte aus meiner Sicht sehr gut. Allein mit der Musiktherapie konnte ich wenig anfangen. Für mich kam es zu keiner erkenntnisstiftenden Verbindung zwischen meinen persönlichen Schwierigkeiten/Anliegen und dem Umgang mit den Musikinstrumenten.

Etwa zur Hälfte meiner Klinikzeit stand aufgrund einer deutlichen Verschlechterung meines Befindens die Frage nach der Gabe eines Antidepressivums im Raum. Ich fühlte mich dahingehend gut aufgeklärt, beraten und nicht zur Einname gedrängt.

Angenehm hätte ich es gefunden, wenn es einen ruhigen Raum gegeben hätte, in den man sich bei Bedarf zurückziehen kann.

Insgesamt empfand ich die Zeit als (natürlich den Umständen entsprechend) sehr positiv. Ich bin dem gesamten Team für sein Engagement und seine menschliche Zugewandtheit sehr dankbar und wünsche mir, viel vom dort Erlebten als Erkenntnisse und Lernprozesse mitnehmen und umsetzen zu können.

1 Kommentar

kebe2 am 24.08.2023

Sehr geehrte Dame/sehr geehrter Herr
Ich bedanke mich für die ausführliche und konstruktive Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserer TK.
Ihre Bewertung leite ich an das Team weiter.
Alles Gute für Sie.

Depression

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfänglich war die Gesprächstherapie ungewohnt, aber nach ein paar Tagen sehr hilfreich.
Arzt, Schwestern und Sozialarbeiter sind alle sehr einfühlsam.
In der St. Martha Tagesklinik im Prenzlauerberg war ich gut aufgehoben und kann ich nur weiterempfehlen.

1 Kommentar

kebe2 am 15.08.2023

Sehr geehrte Frau Sophia 09
Vielen Dank für Ihre Bewertung unserer Tagesklinik. Ich werde Ihre positive Rückmeldung weiterleiten.

Sehr hilfreiche Behandlung, wunderbares Team

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Konzept, Team
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Depression, Angst-/Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

St. Martha Tagesklinik Prenzlauer Berg: Eine ganz und gar empfehlenswerte Tagesklinik! Ich habe mich während der Behandlungszeit stets in guten Händen gefühlt. Psychopharmaka werden nicht aufgedrängt, wenn man nicht danach fragt (oder ohnehin bereits welche nimmt). Das Team ist routiniert und erfahren und geht trotzdem mit viel Herz und stets einem offenen Ohr auf alle Patienten ein. Alle Abläufe funktionieren reibungslos, die Therapien sind vielfältig, aber variieren im Verlauf der Behandlungszeit nur wenig. Es wäre schön, wenn noch mehr neue Therapieansätze in das Programm eingebunden würden. Bewegung kommt etwas zu kurz, obwohl einmal pro Woche Sporttherapie stattfindet. Insgesamt versuchen die Therapeuten aber immer, Anregungen der Patienten weitestmöglich zu berücksichtigen.
Das Team behandelt die Patienten auf Augenhöhe, was ein Vertrauensverhältnis sehr schnell entstehen und wachsen lässt. Ich kann diese Tagesklinik ohne Einschränkungen weiterempfehlen!

1 Kommentar

kebe2 am 15.08.2023

Sehr geehrte Sonne3212
Ich bedanke mich für Ihr positives Feedback und leite es an unsere Tagesklinik weiter. Ihnen alles Gute.

Viel Ausfall viel freie Zeit St Ludwig

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider sind sehr viele Therapieangebote ausgefallen ohne das es Ersatz gab. Viel freie Zeit, Leerlauf im Gruppenraum wird teilweise als "Angebot" auf dem Plan benannt, obwohl die Patienten auf sich alleine gestellt sind. Kein Eingehen auf Wünsche/Probleme.

1 Kommentar

kebe2 am 06.07.2023

Sehr geehrter user2023
ich danke für Ihre Nachricht.

M.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einstellung der Medikamente und Kontrolle sehr gut
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf Station 12 und bin sehr zufrieden. anschließend gleich in die Tagesklinik Prenzlauer Berg und bin auch dort sehr zufrieden mit der Behandlung.

1 Kommentar

kebe2 am 09.06.2023

Vielen Dank für Ihre freundliche Rückmeldung, die ich gern an die Stationsteams weiterleite.
Ihnen alles Gute.

1000 Dank

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Herzlicher, zugewandter Umgang
Kontra:
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Belange, Wünsche und das Wohlergehen des Patienten stehen im Mittelpunkt des Umganges mit dem Patienten.
Hier ist man keine Verwaltungsnummer sondern ein Mensch.
Mein herzlicher Dank an das gesamte Personal. Schwestern, Pfleger, Ärzte, Hilfskräfte.
Weiter so. ????????

1 Kommentar

kebe2 am 28.04.2023

ich bedanke mich für Ihre positive Rückmeldung und gebe sie an das Stationsteam weiter.
Ihnen alles Gute.
Beate Kesselmann

Eine rettende Insel

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (gilt für st. martha/ Station 12: zufrieden)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (gilt für st. martha, station 12 :"zufrieden")
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Station 12:- weniger zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (station 12: zufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (St Martha braucht Geld- das "schöne" macht das Team! Station 12: sehr zufrieden)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war knapp 2 Monate Stationär (Station 12)untergebracht. Grossartig, dass es diese Einrichtung gibt, u. somit die Chance unkompliziert und schnell (Akutaufnahme) an einen Ort zu kommen, wo man einfach nur "sein" kann und zu Kräften kommt. Es gibt eine Turnhalle, mit tollen Sporttherapeuten, die einen wieder in Bewegung bringen. Die Ergotherapie -Räume sind ausgestattet mit allem was man basteln möchte und kann- Ein Wohlfühl-Ort- auch wegen der tollen Ergotherapeutin. Eine Bibliothek gibt es und die Parkanlage ist einfach nur schön und lädt zu Spaziergängen ein. Die Unterbringung erinnert kaum an ein Krankenhaus. Das Personal war durchwachsen, aber in Anbetracht des Pflegekräfte Mangels muss man sagen- auch das sind nur Menschen, und sie haben alle einen guten Job gemacht. Die ACT Therapie, die angeboten wird ist ein erster Baustein zur Genesung, und es ist toll, dass es dieses Angebot überhaupt gibt. Aber vielleicht sollte doch lieber eine Woche länger angesetzt werden, damit man ein wenig mehr Zeit für den Dialog mit dem Therapeuten hat und nicht nur in der Gruppe arbeitet. Ich habe mich aber dennoch gut aufgehoben gefühlt und wie gesagt- es war ein wunderbar geschützter Ort, um wieder einen Neustart ins Leben zu wagen.
Eine große und uneingeschränkte Empfehlung möchte ich für die Tagesklinik St. Martha aussprechen. Ein großartiges Team hilft dort mit Kompetenz, Herz, Humor und großer Freundlichkeit durch eine konfliktbasierende Gruppentherapie. Ich habe mich dort bestens aufgehoben und unterstützt gefühlt. Die Therapie hilft auf alle Fälle seiner Grundproblematik auf die Spur zu kommen & zu erkennen und vielleicht auch schon kleine adjustments vorzunehmen. Allen Menschen, die sich fragen, warum sie immer wieder durch die gleiche Sch... gehen kann ich diese Tagesklinik nur empfehlen. Hier findet man auf alle Fälle ( teilweise überraschende!) Antworten.

1 Kommentar

kebe2 am 28.04.2023

Herzlichen Dank für Ihre positive Rückmeldung. Ich werde die Teams darüber informieren und wünsche Ihnen alles Gute.

Tagesklinik St. Lukas in Pankow

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ergotherapie und Yoga
Kontra:
Trotz meines Bitte, in der Vorweihnachtszeit aus diesen Traditionen herauszukommen & Unterstützung zu bekommen, wurde ich 2 Wochen vor dem Fest entlassen. Man hat mir Trotz Panikattacke kein Beruhigungsmittel & auch sonst keine Hilfe geboten.
Krankheitsbild:
Depressionen, Panikstörung, soziale Phobie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wache heute noch (nach über 4 Jahren) weinend auf, weil ich nach 14 Tagen Aufenthalt aus der Klinik vorzeitig entlassen wurde, weil ich nach Ablehnung eines Beruhigungsmittels, durch den Chefarzt, eine massive Panikattacke hatte und deshalb nicht zur Gruppentherapie gehen konnte. Man hat mir keine Hilfe angeboten, obwohl ich bei 6°C ohne Jacke vor dem Haus kauerte. Das war ein Akt von unterlassener Hilfeleistung.

1 Kommentar

kebe2 am 17.03.2023

Ich bedaure, dass Sie mit der Behandlung in unserer Tagesklinik nicht zu frieden waren und nach über 4 Jahren noch daran leiden. Wenn Sie uns Ihre Erfahrungen näher schildern möchten, stehe ich gern zur Verfügung.
Ich hoffe, Sie haben eine für Sie passende Therapieform gefunden und wünsche Ihnen alles Gute.

Empfehlung der Tagesklinik St. Lukas

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das Equipment war sehr alt. Es gibt zB einen alten CD Player, der denke ich bald auseinander fällt.)
Pro:
Die Therapie, die Gruppensitzungen, die Kunsttherapie, die Struktur und das Essen
Kontra:
Ein bisschen mehr Mitgestaltung des Tagesplans wäre schön, viele Angebote sind krankheitsbedingt ausgefallen, bzw. es gab einen Mitarbeiter*innenmangel
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen sehr guten Aufenthalt in der Klinik. Die Mitarbeiter*innen waren empathisch und hilfsbereit. Ich würde die Klinik anderen Patient*innen empfehlen.

Nur etwas für Patienten mit dickem Fell

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ergotherapie, Tanztherapie, Sportangebot, toller Arzt
Kontra:
Oberärztin, Großteil der Pfleger, Dreibettzimmer
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen, komplexe PtBs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin dort leider kränker geworden als ich reingegangen bin. Geht es einem gut, hat man keine Probleme mit dem Pflegepersonal, braucht man jedoch dringend Hilfe, muss man schauen, jemanden zu finden, der Zeit haben will und angemessen reagiert. Viele Pfleger/Schwestern sind teils ruppig oder patzig. Beispiele für dumme Kommentare: Ich erzähle, dass mich das Dreibettzimmer belastet, Antwort, na das ist doch Wohlstandsverwahrlosung, früher hatte man 8-Bettzimmer. So hilfreich! Oder: Wenn es Ihnen hier nicht gefällt, gehen Sie doch in einer andere Klinik. Die Pfleger sind zum Teil selbst so leicht kränkbar, dass sie es nicht aushalten, wenn man ihre Sprüche wenig hilfreich findet und verschwindet. Wenn Sie nicht gerade im Pausenraum zu lange beieinander saßen, wir machten immer darüber Witze, ob die Tür verschlossen wird und rausgeschaut wird oder wie lange die Pause wieder verschlossen ist, trotz Anwesenheit oder ob die sehrrr langen Pausen enden werden. Zum Teil eskalieren sie sogar die Situation in einer akuten!! Notsituation. Highlight der Woche: Die furchtbare Oberarztvisite, in der die kühle Oberärztin verletzende Kommentare abgab. Bei mir z.B.: Wollen Sie als Einzelkämpferin durch die Welt gehen, machen Sie weiter Ihre Einzeltherapie, wollen Sie jedoch einen Mann an Ihrer Seite, hilft Ihnen nur Gruppentherapie. Mitpatientinnen bekamen öfter von ihr zu hören, dass ein Mann die ‚Lösung‘ sei. Dies wurde mir so auch von der Ergotherapie bestätigt. Die Ärzte können nichts tun, weil allein Sie über betten und Medikamente entscheidet. Es kann passieren, das man plötzlich bzw. früher, ohne Vorwarnung, gehen muss, ohne Begründung. Die Ergotherapeutinnen und die Tanztherapeutinnen sind die Einzigen, die zuhören ohne zu verurteilen und einem zur Seite stehen, traurig. Die tollen Ergotherapeutinnen, die einfühlsame Tanztherapeutin und das sehr gute Bewegungsangebot sind der Lichtblick. Auch der tolle Stationsarzt ist eine Wucht.
Es gibt keine Kommunikation auf Augenhöhe. Sagt man wie es einem geht, sind es Vorwürfe, Kritik und Verbesserung unerwünscht. Wir hatten einen Tag Personal von einer anderen Station und mein Gott, was für ein Lichtblick, da wurde mit mir geredet, gelacht, gescherzt. Ich empfehle der Station dringend eine Evaluation von außen.

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kebe2 am 10.03.2023

Wir bedauern, dass Sie nicht in allen Punkten mit unserem Behandlungs- und Betreuungsangebot zufrieden waren. Gern nehmen wir Ihre Kritikpunkte auf und danken für die Schilderung Ihrer Erlebnisse.

Ich empfehle die Klinik, denn sie zeigt dir neue Wege auf.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Angststörung, Psychosen und Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich bin ehrlich,ich war ganz zufrieden.
Manchmal waren die Pfleger etwas grantig, grad wenn man alle paar Minuten angekrümelt kommt, aber alles in allem waren sie sehr nett und hilfsbereit.
Großer Dank geht an die Station 12, die mich aufgefangen hat und mir einen neuen Weg aufgezeigt hat.

1 Kommentar

kebe2 am 08.02.2023

Vielen Dank für Ihr Feedback, welches ich an die Station weiterleite.

Meine Erlebnisse und ein Dank

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Team, Professionalität, Menschlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression und Panikstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient in der Tagesklinik St Martha. Das Konzept basiert auf fast ausschließlich auf Gruppenarbeit und ist damit zunächst gewöhnungsbedürftig. Vor allem ist es sehr fordernd. Wenn man anfängt, es für sich zu nutzen, ist es dann sehr wertvoll. Ich habe viel über mich und meine Konfliktmuster gelernt. Nach dem Aufenthalt habe ich die Therapieform von einer Einzel zu einer Gruppentherapie gewechselt, weil ich die Stärken darin für mich erkannt habe.

Besonders gut in Erinnerung ist mir die Zusammenarbeit des Teams. Alle, von der Oberärztin, über Ergotherapeutin, Musiktherapeutin, Sozialarbeiterin, Arzt, Psychologe, wussten jederzeit im Detail über mich und die Vorgänge in der Gruppe Bescheid. Dazu ist viel Austausch notwendig, aber auch ernsthaftes Interesse an den Patientinnen. Das hat mich sehr beeindruckt und ich habe mich dort durch alle Strapazen und Momente der Verzweiflung, die Therapie mit sich bringt, stets sehr gut aufgehoben gefühlt. Man konnte und sollte alles ansprechen, gerade wenn es um Konflikte mit Personen gab, auch vom Team. Das war wertvoll.

Mein herzlichen Dank an das Team.

1 Kommentar

kebe2 am 08.02.2023

Ich bedanke mich für Ihr Feedback, welches ich gern weiterleite.

Tolles Haus mit bestmöglicher Betreuung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die herausragenden Fähigkeiten des Psychiaters
Kontra:
zu viel Kuchen wenn man nicht zulegen will ;)
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Tagesklinik (Prenzlauer Berg) in der Fröbelstrasse definitiv weiterempfehlen. Das Team dort ist supernett und wirklich kompetent in dem was sie da tun.
Ich habe dort wegen einer Depression 8 Wochen lang täglich an mir gearbeitet und es geht mir nun viel besser.
Der psychoanalytische Ansatz hat mehr hat mir mehr geholfen als meine vergangenen Verhaltenstherapien.
Vielen Dank nochmal an das großartige und herzensgute Team … ihr macht tolle Arbeit!!!
Weiter so!

1 Kommentar

kebe2 am 08.02.2023

Vielen Dank für Feedback, was an die TK weitergebe.

Die Tagesklinik Prenzlauer Berg ist unbedingt weiterzuempfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2 Monate lang wegen Depressionen Patientin in der Tagesklinik in Prenzlauer Berg.
Ich habe mich wirklich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Besonders hervorheben möchte ich die unglaublich freundliche und professionelle Behandlung von allen Mitarbeitern.
Ich bin sehr froh das ich dort gelandet bin und bin jeden Tag gerne hingegangen.
Ich möchte mich noch einmal recht herzlich bei allen Mitarbeitern der Tagesklinik bedanken!
Dank Ihnen geht es mir schon viel besser.
Dankeschön!

1 Kommentar

kebe2 am 01.12.2022

Vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung.
Sie wird an das Team der TK weitergegeben.

Überforderte Ärzte

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolles Pflegepersonal
Kontra:
Schlechte Ärzte
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 12 ,eine sehr schöne Einrichtung. Pflegepersonal mit einer Ausnahme sehr gut, sehr geschult,Servicemitarbeiter sind sehr bemüht, leider sind die Ärzte eine Katastrophe, nie Zeit höchstens 25 Minuten pro Woche, kein Einfühlungsvermögen, völlig überfordert. BITTE den Kontakt möglichst vermeiden.

1 Kommentar

kebe2 am 01.12.2022

Wir bedauern, dass Sie mit der ärztlichen Behandlung nicht zu frieden waren.

Vielen Dank für die erfolgreiche Therapie!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal, Therapie, med. Versorgung, Räumlichkeiten
Kontra:
Therapieausfälle
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Während meines Aufenthalts in der Tagesklinik Prenzlauer Berg habe ich mich zu jeder Zeit bestens aufgehoben und versorgt gefühlt. Das Personal ist freundlich und hilfsbereit. Sowohl die Psychotherapie ala auch die medizinische Versorgung verliefen reibungslos und kompetent. Ich möchte Ihnen erneut meinen Dank ausrichten und empfehle Ihre Einrichtung vorbehaltlos weiter!

1 Kommentar

kebe2 am 10.08.2022

Wir bedanken uns für Ihren positiven Kommentar zu Ihrem Aufenthalt in der Tagesklinik St. Martha und wünschen Ihnen alles Gute.

Kompetenz im Haus

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Das Personal ist sehr kompetent und engagiert. Das Haus ist sehr gepflegt und es herrschte eine freundliche Atmosphäre.

1 Kommentar

kebe2 am 10.08.2022

Wir bedanken uns für Ihren positiven Kommentar und wünschen Ihnen alles Gute. Möchten Sie mir noch mitteilen, an welche Station ich Ihre Nachricht weiterleiten kann?

Team Kosmas ist das beste

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Der Fernseher ist zu klein.:))
Pro:
Es gibt nur gutes zu sagen
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
RLS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war eine Woche auf Station 10 Kosmas. Ich fühlte mich dort sehr wohl und gut aufgehoben.

Reinigungspersonal: Gutgelaunte Frauen die mit viel Liebe und Freude ihre Arbeit verrichten.

Service: Trotz schwerer Arbeit wart ihr immer gut gelaunt. Obwohl ihr wenig Zeit hattet, habt ihr uns liebevoll mit leckerem Essen versorgt.

Schwestern und ein Pfleger: Ihr wart immer hilfsbereit. Seid liebevoll mit jedem Patienten umgegangen. Habt euch auch mal die Zeit genommen für einen kleinen schwatz. Wart immer zur stelle, wenn jemand klingelte oder um etwas bat. Ihr seid als Team superspitze.

Nachtschwestern: Ihr seid fast alle einfach nur gut. Bis auf die letzte Nacht habt ihr anderen uns Sicherheit gegeben. Habt oft bei uns vorbeigeschaut und nachgesehen ob alles in Ordnung ist. Die beiden Nachtschwestern der letzten Nacht schaffen das vielleicht auch noch.

Dr. Rudolf und Dr. Gäde:
Ich habe mich bei Dr. Rudolf sehr wohl gefühlt. Er hat mich ernst genommen und aufmerksam zugehört. Vielen Dank für die guten Untersuchungen die sie in Absprache mit Dr. Gäde angeordnet haben. Sie haben mir beide sehr gut geholfen und auch gut getan. Solche Ärzte sollte es mehr geben.

Alle anderen Ärzte oder Verwaltungspersonal ihr seid so toll. Nett, hilfsbereit, kompetent wie alle anderen die ich vorher genannt habe.

Manchmal war ich dem ein oder anderen vielleicht etwas laut und überdreht. Seht es bitte als Kompliment. Ich habe mich bei euch/ Ihnen wohlgefühlt und für mich war die Station Kosmas ein geschützter Bereich.
Auf dieser Station muss man sich einfach wohlfühlen.
Danke an alle. Jeder einzelne von euch/Ihnen hat mir sehr gutgehen.

1 Kommentar

kebe2 am 21.06.2022

Wir bedanken uns über Ihr positives Feedback und wünschen Ihnen alles Gute.

Station 12

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zuverlässige Pfleger und Schwestern, angenehme Gemeinschaft unter den Patient*innen
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich gut aufgehoben und gehört gefühlt. Dies gilt insbesondere für das engagierte Pflegepersonal und die aufmerksamen Therapeuten. Die Ärzte haben enge Terminpläne und sind öfter sehr eingespannt, jedoch bei konkret kommuniziertem Bedarf für ein Gespräch stets bereit.

1 Kommentar

kebe2 am 13.05.2022

Vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung.
Ich werde diese Nachricht an das Team der Station weitergeben.

Macht es Sinn?

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Corona-Einschränkungen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 10 Wochen in der Tagesklinik.
Auch wenn es anfänglich etwas schwer fiel sich auf die vielen sehr verschiedenen Therapien mit einer Gruppe Fremder einzulassen, gelang es mir nach wenigen Wochen sehr gut. Zu erleben, wie ich auf andere Mitmenschen und diese auf mich in den unterschiedlichsten Situationen des Lebens wirken, um an den eigenen Beziehungsgestaltungen zu arbeiten ist ein großer Gewinn für mich. Durch die intensiven Gespräche und Therapien kam viel Mist aus der Vergangenheit wieder hoch, der sicher zur Depression beigetragen hat und an einem gesunden Zustand im hier und heute hindert. Sich die eigenen Verhaltensmuster bewusst zu machen und auch mal neue zu probieren, ist für mich ein sehr guter Weg, der in der Klinik den idealen Rahmen bietet.

Natürlich wurde ich nicht mit der eierlegenden Wollmilchsau entlassen, spüre jedoch sehr deutliche Verbesserungen, die ich im anschliessenden therapeutischen Rahmen weiter ausbauen kann.

Wer wirklich an sich arbeiten möchte, ist in dieser Tagesklinik sehr gut aufgehoben. Das Team der Einrichtung ist absolut großartig und durch die vielen Interaktionen mit den Mitpatienten (bei denen sich häufig mehr Ähnlichkeiten aufzeigen als erwartet) lässt es sich wirklich gut am eigenen Verhalten arbeiten.

Nach den ersten 1-2 Wochen Eingewöhnungsphase war ich (und bin es noch) für Emotionen sehr viel empfänglicher. Da bleiben ein paar Rückschläge nicht ganz aus. Diese dann aber genauer zu betrachten hilft wirklich. Dran bleiben lohnt sich. Emotional empfänglicher gilt auch für Freude und Spaß. Kam auch nicht zu kurz und fühlt sich großartig an.

Hier nochmal ganz herzlichen Dank an das Team der Klinik.

Liebe Grüße
R

1 Kommentar

kebe2 am 13.05.2022

Vielen Dank für Ihr ausführliches und positives Feedback.
Gern würde ich Ihre Nachricht an die zuständige Tagesklinik weiterleiten. Können Sie mir bitte mitteilen, in welcher unserer Tageskliniken Sie waren. Tel. 92790-366
Vielen Dank und alles Gute.

Kritik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
einzelne Mitarbeiter*innen
Kontra:
Kommunikation
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Arbeit des Personals auf Station 12 wirkt teilweise unprofessionell und inkompetent. So wurden bei der Aufnahme gemessene Werte nicht in die Patientenkurve eingetragen, so dass ein Vergleich bei der Entlassung nicht möglich war, auf jede Frage wurde genervt mit Seufzen und Augenverdrehen reagiert, teilweise wurde mein Blutdruck nicht richtig gemessen, Blutabnahmen konnten nicht erfolgreich durchgeführt werden etc. Ein Pfleger kommentierte mein Stirnrunzeln beim Schnelltest mit "Stellen Sie sich nicht wie ein Mädchen an!"
Die Kommunikation verlief an sich sehr unbefriedigend: Jeder Information musste hinterhergelaufen werden. Teilweise gab das Personal auf ein und die selbe Frage gegenteilige oder widersprüchliche Antworten, die sich im Nachhinein als falsch herausstellten.
Dem gegenüber gibt es jedoch einzelne Mitarbeiter*innen, die nicht nur sehr engagiert, professionell und kompetent arbeiten, sondern auch offen, freundlich und einfühlsam sind.
Die wöchentlichen Arztgespräche fanden nur auf aktive Nachfragen statt und waren selbst dann nur sehr kurz und verliefen sehr oberflächlich.
Auch die Oberärztinvisite wurde im Schnelldurchlauf absolviert und wirkte dadurch sehr oberflächlich.
Im Entlassungsbrief wurden eine ganze Reihe somatischer Untersuchungen genannt, die gar nicht durchgeführt wurden.

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kebe2 am 25.03.2022

Vielen Dank für Ihren Bericht zum Aufenthalt auf unserer Station 12. Ich werde die Kritikpunkte mit dem Team der Station besprechen.

Depression

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr professionelles Team, breites Angebot an Therapien, Kaffee, Wasser, Mittagessen
Kontra:
Manchmal stimmt Chemie mit Pflegepersonal nicht, aber hatte sich dann verbessert
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann diese Tagesklinik sehr empfehlen. Bin mit schwerer Depression dort eingewiesen wurden und nach 8 Wochen Behandlung wieder ganz gut beisammen. Sehr professionelles Team, gutes Mittagessen und Kaffee. Vielzahl von Therapien werden durchgeführt. Im Mittelpunkt steht die Gruppentherapie. Vielleicht einen Hinweis hätte ich noch, wenn man schon mal eine ambulante Therapie außerhalb der Tagesklinik hatte, dann kann innerhalb der 8 Wochen in Tagesklinik gezielt gearbeitet werden. Ich war in der Tagesklinik in der Fröbelstrasse 15, welche zum St. Joseph Krankenhaus gehört.

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kebe2 am 25.03.2022

Vielen Dank für Ihr positives Feedback und die kritischen Anmerkungen. Ich werde dies an das Team der Tagesklinik weiterleiten.

Tagesklinik Pankow

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden (Zu viele Ausfälle durch Krankheit mit wenig Vertretung)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Es fehlten angenehme Sitzgelegenheiten, mehr Lichtquellen in den Gruppenräumen & zu kleine Räume für 7 Patienten pro Gruppe. Sportmaterial könnte mehr sein.)
Pro:
Die Kunsttherapie mit der Traumatherapeutin hat mich in meiner Entwicklung ein großes Stück weitergebracht und half mir sehr in der Gefühlsbearbeitung.
Kontra:
Die vielen krankheitsbedingten Ausfälle (insbesondere der Psychologen) wurden nur unzureichend gedeckelt
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tagesklinik Pankow:
Tolle Mitarbeiter, die immer freundlich sind und viel Wert darauf legen, dass ich mich willkommen und wohl fühlte. Das Tagesprogramm gefiel mir sehr gut.

Besonderes Lob an die Kunsttherapeuten! Die Kunsttherapie war sehr sinnvoll und eine große Unterstützung im Therapieverlauf.

Auch die Gruppentherapie empfinde ich als sehr hilfreich, insbesondere bei Konfliktgesprächen. In meinem Aufenthalt von Dezember bis Februar 2022 waren viele Ausfälle der Psychologen, die größtenteils nicht verteten werden konnten. Das macht den Aufenthalt in der Tagesklinik fragwürdig, weil eine intensive Auseinandersetzung durch kontinuierliche Psychotherapie gar nicht möglich war (die Hälfte der Gruppen-und Einzeltherapie fiel aus). Ich hatte dort 4 Psychologen kennen gelernt, aber abschließend hatte ich mit 3 davon max.1-2 Einzelgespräche. Die Gespräche waren gut, aber nicht ausreichend für ein Abschlußgespräch mit einer (für mich) hilfreichen Einschätzung. Das einzige kontinuierliche war die Kunsttherapie mit einigen Einzelsitzungen, dort konnte ich wichtige Erkenntnisse nach Abschluß der Tagesklinik mitnehmen, was mich weiterbringt.
Die Tagesklinik ist insgesamt sehr, sehr hilfreich und gäbe es eine kontinuierliche Einzel- und Gruppentherapie, dann hilft das sehr für den weiteren Werdegang, insbesondere für Menschen, die noch gar keine richtige Erfahrung mit Psychologen sammeln konnten.

1 Kommentar

kebe2 am 24.02.2022

Sehr geehrte Claudia1236,
ich bedanke mich für Ihr positives Feedback und die kritischen Anmerkungen. Beides werde ich dem Team der Tagesklinik zusenden.

Intrathekale Therapie

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021/2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Achtung der Persönlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin schwer an MS erkrankt und war nun schon mehrmals als Patient zur speziellen stationären Behandlung in dieser Klinik.
Anfängliche Skepsis wurde ganz schnell durch das Gefühl des "Behütetseins" abgelöst.
Es war die wohl beste Entscheidung, hierher zu gehen und sich behandeln zu lassen. Ärzte, Schwesternschaft, Pflege/ Betreuung suchen ihresgleichen!
Nach alldem, was mir in der Vergangenheit so passiert ist, wollte ich nie wieder ein Krankenhaus von innen sehen- diese Meinung habe ich wieder revidiert.
Ich kann mich an dieser Stelle nur für all die Leistungsbereitschaft im medizinischen Bereich, aber vor allem im Zwischenmenschlichen, bedanken für die freundliche Aufnahmeund sagen :

Es tut mir gut.
Und: Gut zu wissen, dass es noch so etwas gibt.
Danke.

1 Kommentar

kebe2 am 16.02.2022

Sehr geehrter Herr Schön
Ich bedanke mich für Ihr positives Feedback und werde es an das Team der Neurologie weitergeben.

Dankbar

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Zufriedenheit
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Chronische Fatigue Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr zufrieden. Es arbeiten hier sehr nette und aufmerksame Menschen. Ich fühle mich hier sehr gut aufgehoben und sehr wohl. Ich bin mir auch wirklich sicher dass man mir hier helfen möchte. Ich bin sehr dankbar, daß ich hier sein darf

1 Kommentar

kebe2 am 07.02.2022

Vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung.

5 von 5 Sterne, alles topp

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war einige Tage auf Station 10 zur Behandlung. Ich bedanke mich von Herzen bei allen Ärzten, Krankenschwestern und Pflegern für die äußerst liebevolle Betreuung während meines Aufenthaltes. Die Station ist sehr sauber, Essen abwechslungsreich und ausreichend. Mittagessen wird täglich frisch zubereitet. Die Organisation des Tagesablaufs ist erwähnenswert....nochmals vielen Dank für alles

1 Kommentar

kebe2 am 07.02.2022

Vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung.

Menschlich/ liebevoll

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Daumen hoch!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Prima!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Daumen hoch!)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sehr zufrieden!)
Pro:
Alle Bereiche super!
Kontra:
Nichts negativ!
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alle sind sehr freundlich. Das Service Personal,die Schwestern und Pfleger und die Ärzte. Es wird auf Bedürfnisse und Sorgen eingegangen und zugehört. Der Sozial medizinische Dienst hat sich Zeit genommen und Folge Schritte eingereicht damit die Bürokratie einen nicht völlig erschlägt. Die Seelsorge hat sich Ängste und Sorgen angehört. Fazit: Egal wer, es ist trotz Krankenhaus alles sehr liebe voll und menschlich und das erleichtert die Genesung ungemein, wenn man so umsorgt und behandelt wird.
DANKE
Komme gerne, wenn es medizinisch wieder notwendig wird hierher zurück.

1 Kommentar

kebe2 am 22.12.2021

Ich bedanke mich für Ihr positives Feedback und werde es an die neurologischen Teams weiterleiten. Ihnen alles Gute und frohe Feiertage.

Depression

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nettes und kompetentes Team ????????

1 Kommentar

kebe2 am 22.12.2021

Vielen Dank, Herr Carsten. An welches Team kann ich Ihr positives Feedback weiterleiten? Ich wünsche Ihnen alles Gute und frohe Feiertage.

Sehr gute Betreuung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zeit und Zuwendung,auch physio ist sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf dopaminresistentes rls
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Betreuung. Das Ärzte und pflegeteam nehmen sich viel Zeit,um auf die Sorgen und Fragen der Patienten einzugehen.nach anfänglich gutem Erfolg mit dem neu verordneten Medikament ( targin) haben sich meine Beschwerden leider wieder verschlechtert.ich würde jederzeit gerne wieder zur Behandlung in Ihre Klinik kommen.

1 Kommentar

kebe2 am 22.12.2021

Ich bedanke mich für Ihr positives Feedback und werde es an unser neurologisches Team weiterleiten. Ich wünsche Ihnen alles Gute und frohe Feiertage.

Äusserst zufriedener Patient

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Konzept, Team, Essen
Kontra:
Ein wenig unorganisiert zu Zeiten
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zwei Aufenthalte - würde ich weiterempfehlen für psychiatrische Behandlungen. Modernes Konzept, nette Belegschaft und gutes Essen! :)

1 Kommentar

kebe2 am 18.10.2021

Wir bedanken uns für Ihr Feedback und werden es dem Stationsteam rückmelden.

Traumatisch entlassen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand keine Beratung statt. Die Patienten müssen neue Patienten einweisen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Gebäude ok. Abendessen ist immer schnell weg, wenn man nicht schnell genug ist.)
Pro:
Die Stationsärzte
Kontra:
Der Umgang mit hilfebedürftigen Patienten, keine Psychotherapien
Krankheitsbild:
Angst- und Panikattacken, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 12:

Ich hatte 4 Wochen Aufenthalt. In diesen 4 Wochen wurde man in Gruppen eingeteilt mit ein Paar Kursen (Ergo, Morgensport etc.), hat Antidepressiva bekommen, aber den Rest der Zeit war man sich selbst überlassen. Es gab weder psychotherapeutische Betreuung, noch fühlten sich die Pfleger und Schwestern dazu großartig berufen. Es wurde von den Patienten erwartet sich untereinander auszutauschen und sich gegenseitig zu „therapieren“. Viele davon waren froh, endlich jemanden zum Reden zu haben. Zum Teil ging es Mitpatienten nach Wochen zunehmend schlechter. Die Pfleger und Schwestern waren eigentlich nur zur Medikamentenvergabe, Blutdruckmessen oder zu Blutentnahmen zu sehen. Wenn es dem Patienten richtig schlecht ging, kamen zum Teil sehr herablassende Äußerungen, Witzeleien oder man wurde vorgeführt. Für Menschen mit z.b. Psychosen keine gute Grundlage. Leider nur wenige Mitarbeiter verfügen wirklich über Emphatie, so wie es in solch einer Einrichtung wichtig wäre. Wenn man keinen „Ärger“ macht ist alles dufte, aber wenn es zu anstrengend wird, bekommt man es sehr zu spüren. Ich kann nur empfehlen, sich eine andere Einrichtung für psychische Erkrankungen zu suchen. Diese Station hilft nur den Patienten, die sich auf Antidepressiva einstellen lassen möchten (fast jedem werden diese Tabletten aufs Auge gedrückt) und um vielleicht mal ein paar Wochen Abstand vom Alltag zu bekommen. Hier wird nicht systematisch genug am Wohl des Patienten gearbeitet. Angehörige werden auch sehr ungern mit einbezogen in den Therapieablauf, so dass gemeinsame Lösungswege sehr erschwert oder gar nicht ermöglicht werden.

Das Gebäude ist saniert und es gibt überwiegend 2- und 3- Bettzimmer. Eine Kirche steht direkt daneben, die in regelmäßigen Abständen läutet. Besuch oder Ausgänge müssen angemeldet werden. Interessiert aber eigentlich nicht wirklich, ob man weg ist oder nicht, ob Besuch kommt oder nicht, da es von den Pflegern oder Schwestern nicht erfasst wird. Dafür fehlt hier die allgemeine Übersicht der Patienten und das nicht nur zur Medikamentenvergabe.

1 Kommentar

kebe2 am 18.10.2021

Wir bedanken uns für Ihr Feedback und werden die Kritikpunkte im Team besprechen.
Wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik unzufrieden waren.

Tolles freundliches Team

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik wird man noch als Mensch gesehen und nicht als Nummer. Alle waren sehr freundlich und hilfsbereit. Die Ärzte kümmern sich noch selbst um den Patienten, die Therapeuten sind Spitze, ein sehr gutes Konzept, eine Kombination von Diagnostik und Therapie. Ich war wegen chronischer Schmerzen dort und bin nach 2,5 Wochen fast Beschwerdefrei nach Hause gegangen. Das Gebäude müsste sicher mal saniert werden, aber dieses tolle Team lässt einen darüber hinwegsehen. Der Koch war etwas verliebt. Ich war sehr zufrieden und würde diese Klinik immer wieder besuchen.

1 Kommentar

kebe2 am 18.10.2021

Vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Wir werden sie an das Stationsteam weiterleiten.

.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (G)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
.
Kontra:
.
Krankheitsbild:
Generalisierte Angststördung
Erfahrungsbericht:

.

viele Jahre zufrieden

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (altes Gebäude)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik besuche ich schon seit mehreren Jahren und bin immer wieder zufrieden
Das Pflegepersonal und die behandelnden Ärzte machen ihren Job gut, sind freundlich und kompetent

MS Ambulanz mit Herz

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Menschlichkeit des Personals
Kontra:
Zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Multiples Skleose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur über die Multiples Sklerose Ambulanz schreiben und bin zu 100 % sehr zufrieden. Sehr kompetente Oberärtzin und sehr entspannter MS Pfleger.
Man lässt sich Zeit auch wenn es stressig wird und viele Pat. auch noch warten. Hier wird man noch ernst genommen. Man wird über die Therapien sehr ausführlich aufgeklärt von ärtzlicher und pflegerischer Seite.
Man kann die MS Ambulanz nur weiterempfehlen.
Ein Tip: immer weiterprobieren wenn man einen Termin möchte per Tel. es ist schwer durchzukommen. Aber es lohnt sich!

Top Arbeitgeber!

Psychiatrie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Genesungsbegleiter
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich für diesen Arbeitgeber entschieden, da hier der Mensch als Mensch im Fokus steht und nicht der finanzielle Gewinn.

Bewertung Station 10

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Parkinsoneinstellung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir waren als Parkinsonpatien zur Medikamenteneinstellung und Schmerzpatient auf Station 10 und waren mit Therapeuten, Ärzten und Schwestern voll zufrieden, zumal wir in den letzten 2 Jahren in 4 verschiedenen Krankenhäusern waren und extreme Qualitätsunterschiede feststellen konnten. Sogar mein Mann, ein ausgesprochener Problempatient, der sicher schon so manchen Arzt hat überlegen lassen, lieber Tierarzt zu werden, weil er jede Tablette 100 mal hinterfragt und eigenmächtig absetzt, ist hier mit Engelsgeduld von der Medikamenteneinnahme überzeugt worden.
Auch über das Service-und Reinigungspersonal können wir nichts negatives berichten. Prof. Müller schafft ebenfalls den schwierigen Spagat zwischen coronabedingten Einschränkungen und Lebensqualität, indem wir, mit Hygiene Konzept natürlich , in dem wunderschön angelegten Garten spazieren gehen durften.

S.Langer

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles super
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War 3 Wochen zur Medikamenteneinstellung,Station 10. Sehr gute Behandlung, alle Anwendungen im Haus. Vom Oberarzt bis zur Hauswirtschaftskraft alle sehr nett!!! Fühlte mich sehr gut aufgehoben!Sehr einfühlsam!Bin mit den Medikamenten sehr gut eingestellt.
Komme gerne wieder. Bestens zu empfehlen!
S.Langer

Höllenqualen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schrecklich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (ein Abstellraum, kalt ohne Fenster,kahle Wände)
Pro:
Garnichts
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Demenz mit Corona infiziert mit leichten Symptomen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutti, wurde aus einem Pflegeheim wegen Fremdgefährdung in die geschlossene Psychiatrie eingewiesen. Sie litt jedoch an Demenz, positiv auf Corona getestet und Verstand daher die Quarantäneregeln nicht.
Hier erlitt sie Höllenqualen.
Untergebracht war sie wie gesagt in der geschlossenen Psychiatrie, die nochmal abgeteilt war, für zwei Räume. In einem war meine Mutti weggesperrt. Ein kalter Raum ohne Fenster, nur Oberlichter, kahle Wände, kein Tisch. Ich fand meine Mutti frierend, halbnackend ohne Zudecke, die lag gefalltet auf dem einzigen Holzstuhl zusammengerollt auf dem Bett.
Ihre eigene Kleidung sowie Waschzeug war im Koffer im Schrank. Da meine Mama nicht mehr gegessen und getrunken hat, holte man mich mit ins Boot.
Bei meinem Besuch, um 15 Uhr stand das Frühstück und vier Tassen mit abgestandenem Getränken noch auf dem Nachtisch.Es hat sich also Niemand die Mühe gegebe, ihr behilflich zu sein. Vom 25.11.20 bis 05.12.20 kein Tageslicht, keine emotionale Hilfe. Die Mit Patienten haben Fenster in ihrem Zimmer.
Auf meine Frage, warum meine Mutti, hier so weggesperrt wird, kam die Antwort, weil man von der Kanzel aus beobachten kann, ob sie trinkt . An beiden Tagen, als ich dort war, habe ich an der Kanzel niemanden gesehen. Im Nebenraum schrie eine Frau, keine Reaktion. Am nächsten Tag, fand ich meine Mutti zusammen gesunken auf einem Holzstuhl vor, nicht mehr ansprechbar. Am frühen 6.12. brachte man sie mit Nasenbluten und Teerstuhl auf die Rettungsstelle der Parkklinik.
Der behandelnde Arzt dort rief mich an und gebrauchte folgende Worte, " Jetzt ist sie in den richtigen Händen "
Leider ist sie am nächsten Tag verstorben.
Diese Zeilen entsprechen der Wahrheit und können mit Videos und Bildern belegt werden.
Die Klinik streitet nämlich alles ab.

Der Ort, wenn man am Ende angekommen ist

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Man wird als Mensch gesehen, nicht als "Fall"
Kontra:
Krankheitsbild:
paranoide Schizophrenie, Depression, suizidale Absichten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war neun Wochen auf der Station 2 und bin nun schon drei Monate wieder draußen. Trotzdem denke ich oft an meinen Aufenthalt, er hat mein Leben verändert. Genauer gesagt wurde mir hier das Leben gerettet. Ich wurde auf neue Medikamente eingestellt, die mir ohne Nebenwirkungen sehr gut helfen. Vielen Dank an Frau Dr. Fuss und Frau Dr. Prestele! Die Station ist sauber und freundlich gestaltet. Das Essen war vglw. gut. Das Pflegepersonal war meist freundlich (Schwester Maria!), manchmal haben sie einen schlechten Tag - sind auch nur Menschen. Ich habe den Eindruck, man ist hier auf jede Eventualität vorbereitet. Deshalb fühlte ich mich in guten Händen. Es wundert mich, dass einige sich beschweren, vielleicht hat dieses uneinsichtige Verhalten mit dem Krankheitsbild zu tun? - Ich jedenfalls kann über die Station 2 nur Gutes sagen. Wenn es bei mir wieder schlimm werden sollte (hoffentlich nicht...), weiß ich, wo mir geholfen wird. Das ist irgendwie tröstlich.

Alkoholentzug in der Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
fällt mir ehrlich nichts ein
Krankheitsbild:
Alkoholenzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Entgiftungsstation, Station 8. Auf dieser Station werden Menscheleben gerettet. Wer einen Entzug erlebt hat, weiss wie höllisch das ist. Das Personal ist sehr kompetent. Sowohl die Ärzte als auch Pflegepersonal. Das Essen ist uch in Ordnung. Klima auf der Station ist sehr gut. Alle Patienten sind sehr nett zueinander und helfen einander. In Notsituationen wird schnell und gerecht reagiert. Auch die Sauberkeit ist von höchster QUalität. Die Ärzte und Pflegepersonal sind alle sehr empatisch und nehmen die Patienten und den schweren Entzugszustand sehr ernst. Ich gebe der Station 8 fünf von fünf Sternen. Sehr zu empfehlen. Man fühlt sich hier sehr gut aufgehoben.
Vielen Dank nochmal an alle, die mich dort schon mehrmals gerettet haben.

Wertschätzende Behandlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Krisenintervention, professionell fachliche und empathische Behandlung und Betreuung

Sehr gute Behandlung, keine Enttäuschung meiner Erwartung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachliche top Behandlung
Kontra:
starke Durchmischung der Krankheitsbilder auf der Station
Krankheitsbild:
Herzschmerzen, Schlafprobleme, u.a.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin wegen starker Herzschmerzen und der daraus folgenden Schlaf- und weiteren Gesundheitsprobleme aus eigenem Antrieb in diese Klinik gegangen. Da ich schon vor über 30 Jahren mehrfach Patient in dieser Klinik war, fühlte ich mich in guten Händen. Mein von Anfang an positives Gefühl wurde nicht enttäuscht. Das Team auf Station 2 unter der Leitung von Frau Dr. Fuss bekam meine Beschwerden in kürzester Zeit in den Griff, so dass ich schon nach einer Woche stationärer Behandlung und ca. halben Woche als Tagespatient, die Klinik wieder verlassen konnte. Die weitere Genese erfolgt ambulant.
Mit tiefer Dankbarkeit freue ich mich auf Weihnachten, das ich nun dank des Teams um Frau Dr. Fuss im Kreise meiner Familie feiern kann. Ich wünsche Frau Dr. Fuss und ihrem Team alles erdenklich Gute und kann mal wieder das St. Joseph Krankenhaus in der Gartenstraße in Berlin Weißensee nur empfehlen.

Berlin, 19.12.2019, Gerald Schulze

Wenig Zuwendung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Erfahrungsbericht:

Mein Mann hat es geschafft auf Station Suizid zu begehen, niemand hat es bemerkt so dass ich ihn, als ich ihn besuchen wollte, auffinden durfte

Nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Das trifft auf mich nicht zu.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich hier leider auf der Station Sieben behandeln lassen.

Positiv ist zu vermerken, dass einem hier schon geholfen werden kann, wenn man mit folgenden Aspekten umgehen kann:

Das Personal lästert und lacht über die Patienten, welches sie auch teilweise offen herablassend behandelt.

Die Ärztin, von der ich behandelt wurde - ich möchte hier keinen Namen nennen -, ist an Arroganz nicht zu überbieten, was in dieser Klinik auch keine Ausnahme ist.

Ich frage mich, wie solche Leute in so einem Beruf arbeiten dürfen.

Ich rate davon ab, sich auf dieser Station, wenn es nicht unbedingt sein muss, behandeln zu lassen!

Station 12

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Küche
Kontra:
Ärzte auf Station 12
Krankheitsbild:
angst-,panik-,depression, soziale phobie.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

...an der abendrunde dran teilnehmen, was immer schwere psychsomatische symptome bei mir auslöste...so z.b. atemnot, extremes herzrasen, panikgefühl und aggressionsschübe! ich wurde dort praktisch genötigt , durch diesen umstand, aktivierte syptome zu erleben, die für andere mitpatienten oder belegschaft hätten schlimm enden können ! alle meine problematiken wurden dort, auf station 12, nicht zur kenntnis genommen bzw. ignoriert! von anderen mitpatienten wurde mir herangetragen, dass es denen schon ziemlich nervt , diesen kleinen raum als essensraum bzw. therapieraum benutzen zu müssen, um wie viel mehr müsste es für mich sein, dies ertragen zu müssen! lobenswert sind die sanitären einrichtungen !

küche...mahlzeiten:
das küchenpersonal war immer sehr freundlich! frühstück und abendbrot waren immer reichlich! das mittagessen schmeckte in der regel immer gut, nur leider zu kleine portionen!

pflegepersonal:
das relativ grosse pflegepersonal auf der station 12 ist bis auf zwei ausnahmen immer extrem freundlich und zugänglich gewesen.

Station 12

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Küche
Kontra:
Ärzte auf Station 12
Krankheitsbild:
angst-,panik-,depression, soziale phobie.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

küche...mahlzeiten:
das küchenpersonal war immer sehr freundlich! frühstück und abendbrot waren immer reichlich! das mittagessen schmeckte in der regel immer gut, nur leider zu kleine portionen!

pflegepersonal:
das relativ grosse pflegepersonal auf der station 12 ist bis auf zwei ausnahmen immer extrem freundlich und zugänglich gewesen.

jetzt wo ich wieder zu hause bin, muss ich leider sagen, es geht mir schlechter als vorher! zudem ich, nach 15 jahren ohne erkältung, ich nun zusätzlich ,zu meinen depressionen ,einen grippialen infekt mitgenommen habe! bei der aufnahme wurde ein test auf einem tablet gemacht, der zeigen soll, wie es mir geht. dort musste man fragen beantworten, wo bei jeder frage 5 antwortmöglichkeiten zum ankreuzen gegeben waren. ich hatte bei der aufnahme einen wert von 140 punkten von möglichen 220. ( je höher der wert, umsoschlechter das befinden) bei der entlassung hatte ich einen wert von 167 punkten von 212 !
fazit:
ich werde nie wieder auf diese station 12 gehen!!! egal was mit mir passiert! mir ist auch völlig klar, dass nach meinem feedback nichts weiter geschehen wird, um zukünftig diverse missstände und vorallem bessere ärzteschaft dort (auf station 12) walten zu lassen, denn eine krähe hackt der anderen kein auge aus! dafür aber, werde ich in sämtlichen bewertungsforen, auch dem sozialpsychologischen dienst, meinen arzt und die AOK von meinen extrem schlechten erfahrungen berichten!

Top Krankenhaus aber Oberarzt ist ein Soziopath

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Therapieangebot
Kontra:
Unsichere Rahmenbedingungen durch rücksichtslosen Oberarzt
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient auf Station 12, Depression:

Das Gebäude wurde erst vor kurzer Zeit saniert und hat eine gute Wohlfühlatmosphäre im Vergleich zu anderen Krankenhäusern in Berlin. Auch die Lage ist sehr angenehm ruhig, in der Nähe ist der Weisse See.
Das Pflegepersonal ist sehr freundlich und unterstützend.
Das Therapieangebot ist umfangreich mit Einzelgesprächen, Gruppengesprächen, Ergotherapie, Bewegungstherapie, Achtsamkeitsübungen und Akupunktur.
Die Therapeuten sind kompetent und einfühlsam.
Das Essen ist nicht so schmackhaft, eben typisch Krankenhaus, wie überall.

Nachteile:
Manche Therapeuten sind Ärzte und müssen 24 Stundendienste schieben. Das heisst am Folgetag sind sie nicht da und können nicht an der Gruppentherapie teilnehmen.
Das bedeutet bezüglich Anwesenheit der Therapeuten keine Kontinuität und Zuverlässigkeit.
Weiterhin trifft der Oberarzt unberechenbare und rücksichtslose Entscheidungen bezüglich Liegezeiten was zu weiterer Verunsicherung beiträgt.
Es wirkt als ob er Vorgaben von anderer Stelle bezüglich kurzer Liegezeiten 1:1 an Patienten weitergibt.
Ich habe mehrmals während meines Aufenthaltes erlebt wie Patienten unabhängig von der Berücksichtigung ihrer sozialen und gesundheitlichen Situation ohne medizinisch nachvollziehbare Gründe entlassen wurden.
Auch ist die Kommunikation mit dem Oberarzt unempathisch und bezugslos.
Ich war froh nur 5min pro Woche mit diesem abgehobenem Menschen verbringen zu müssen.

JOB VERFEHLT ! ZULASSUNG SOLLTE ENTZOGEN WERDEN !

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Der Raucherraum verpestet die Luft überall bis nachts um 1! Keine Couch.)
Pro:
Ein Pfleger im Nachtdienst hat die richtigen, aufbauenden Worte gefunden
Kontra:
Mehrere Angestellte vom Pflegedienst haben menschlich versagt,eine Ärztin handelt nach persönl. Willkür total unprofessionell
Krankheitsbild:
Suchterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ACHTUNG ! GEFAHR FÜR LEIB UND LEBEN!!!Meine Erfahrung mit Station 8, "qualifizierte" Entgiftungsstation,werde ich hier öffentlich machen um andere Menschen vor grösserem Schaden zu bewahren.Der Versuch,zuhause einen Opiatentzug durchzuführen wurde leider durch heftige Krampfanfälle vereitelt. Zum 1.Mal im Leben habe ich Hilfe des Rettungsdienstes in Anspruch genommen welcher empfahl den Entzug stationär durchzuführen.Also liess ich mich abholen, ohne zu wissen was auf mich zukommt.Nach 3 Stunden im Warteraum (obwohl nur ein Patient vor mir,ein gutgelaunter Greis!)bat mich die Ärztin herein.Nachdem ich ihr meine Situation schilderte,gab sie mir Ibuprofen samt Spucktüte,worauf extreme Spuckkrämpfe einsetzten.Man fuhr mich mit Rollstuhl in die Station 8,wo ich 3 Tage&3 Nächte ohne Essen und Trinken mit übelsten Spuckkrämpfen im Bett verbrachte.Das Substitutionsmittel Subutex wurde zu gering(2 mg)angesetzt,sodass die Entzugsschmerzen nicht abklungen.Professionell wäre eine Gabe von 4-6mg gewesen,spätestens nach 1-2 h Schmerzen,aber nein,man verlegte mich in der zweiten Nacht,als die Schmerzen auf einer Skala auf 8!!! waren,in die Parkklinik Weissensee,was in Novalmininfusionen mündete und ich morgens um 4 wieder zurück verlegt wurde.Nach geschlagenen 11St Extremschmerzen ohne Linderung,kam die zuständige Ärztin rein und erhöhte auf ein paar mg,wonach ich jedoch immer noch einen Tag weiterkotzte,also insgesamt 3! Tage lang.Zum Glück hat mir mein Freund geholfen und Schmerzen waren weg!Infusionen hätten viel früher gelegt werden sollen wg extr. Dehydration und nicht erst am 2.Tag ohne Trinken!Das war im Endeffekt UNTERLASSENE HIFELEISTUNG!Der dreiste,respektlose Umgangston einer Pflegekraft mit offensichtl. wenig Lebenserfahrung (und Gehirn! )im Nachmittagsdienst (ca mitte zwanzig, blond gefärbte Haare,osteuropäischer Dialekt) kam noch hinzu.Die beschwerte sich im Meckerton das ich sie nicht via Knopfdruck zu meiner Durchfallsitzung beordert habe,gehts noch!?NIE WIEDER!!!

Sehr zufrieden

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Team
Kontra:
Keine großen Räume
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich wegen Depressionen vor einem halben Jahr in der Tagesklinik St.Lukas behandeln lassen. Am Anfang waren mir die Therapien fremd und ich konnte mir nicht vorstellen, wie es mir helfen soll.Ich habe vorher Kunsttherapie, Ohrakkupunktur und Yoga für Unsinn gehalten. Heute aber ich bin froh, dass ich das gemacht habe. Die 8 Wochen waren ein Wendepunkt. Ich bin sehr zufrieden mit dem Angebot.
Die Räume könnten größer sein, aber weil in den Gruppen jeweils nur 7 bis 8 Patienten waren, ging es.Die Mitarbeiter sind sehr kompetent und einfühlsam.
Wer Hilfe sucht,findet in dieser Tagesklinik Hilfe. Das gesamte Team macht eine tolle Arbeit und ich habe mich jederzeit gut aufgehoben gefühlt.

Schlossparkklinik ist die beste Psychitratische Klinik in Berlin

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nichts im Gegensatz zur Schlossparkklinik)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (vorgefertigten Meinungen, Besserwisserei, keine Achtung des Patienten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehlmedikation, keine Ahnung!, vor allem Stat.1, Stat. 2 etwas besser)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ständiges Einsperren, Demotivation, Krankheitsfördernd)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ferienlagermässig, keine mod. Einrichtung, unhygienisch)
Pro:
Nichts
Kontra:
Einsperren, psychosefördernd, keine Ahnung von richtiger Medikamention
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist unmöglich! Ich litt an einer Psychose schon des öfteren und in anderen Kliniken, Beispiel Schlossparkklinik oder St. Hedwig war ich nach 1 Woche mit einer Erhöhung von Risperdal auf 4 - 6 mg wieder gesund zu Hause. Niemand wurde unnötig lange da behalten! Oder gar eingesperrt. Ich hatte in den anderen Kliniken fast immer Freigang bei längeren Aufenthalten. Hier auf Station 1- die noch wesentlich schlimmere Ärzte und Ärztinnen hat als Station 2- hat man mich ganze 5 Monate behalten! Erst gab man mir ständig wechselnde Medikamente die nicht geholfen haben, obwohl sich Risperdal in früheren Psychosen längst als Mittel der Wahl bewährt hatte, wenn ich mal Alkohol getrunken hatte, wurde ich 3 Tage lang mit Ausgangssperre bedacht - obwohl ich nicht wegen Alkohol dort war, sondern wegen Schizophrenie! Es wurden seitdem rauskam dass ich einmal ein Bier getrunken hatte während des Freiganges ständig Akoholtests mit mir durchgeführt. Und letztendlich wurde ich fast als Alkoholikerin dargestellt.. Wie gesagt war ich wegen Psychose in Behandlung und nicht wegen einer Suchterkrankung! Das Einsperren und das Herumexperimentieren mit Medikamenten hat mich schwer mitgenommen. Zumal es keine Reizabschirmung dort gab sondern laut und hektisch war. Die Zimmer sind desolat und bedürfen der Renovierung. Es sind winzige Gartenhäuschen die einem Gewächshaus ähneln aber keiner modernen Psychiatrie. W-Lan bekommt man auch nicht. Und die Kontakte zu Mitpatienten gestalten sich schwierig. Es gibt Isoliertrakte wo ständig gelärmt und randaliert wird- auch nachts. Es gibt auch kaum Therapieangebote die reizvoll sind. Alles ist zimelich kindergartenmäßig und altbacken aufgebaut. Wenig modern. Und wenig individuell. Die Pfleger geben die Tabletten nachdem sie sie in ihren Händen gerieben haben- habe ich beobachtet- ich fand das total unhygienisch! Dann die komische Kanzel - ich fand das und den ganzen Aufbau eher psychosefördernd! Ich würde nie mehr dort freiwillig hingehen.

Gefährliche Behandlungsfehler und kontraindizierte Maßnahmen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Tagesklinik hat nur Interesse an „leichten Fällen“
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Behandlung durch die Oberärztin und die leitende Psychologin der Tagesklinik war in meinem Fall sehr ineffizient und hat meine Krankheit leider sogar noch extrem verschlechtert. Es werden für diese Tageskliniken meiner Einschätzung nach nur "leichte Fälle" selektiert und dort behandelt.
Als sich in den ersten Wochen meiner Behandlung herausstellte, dass die Krankheit (in meinem Fall eine schwere Depression) doch schwerwiegender war als anfänglich vermutet, wurde ich sofort entlassen. Die Empfehlung der Oberärztin und der Sozialassistentin war, eine so genannte Berufliche Rehabilitation durchzuführen, da ich angeblich nicht mehr in der Lage war (aufgrund meiner Krankheit) meinen Beruf in Zukunft auszuüben.
Dies führte bei mir nach der Entlassung zum Absturz in tiefste Depressionen und nur das unglaubliche Glück zwei Wochen später in der Tagesklink des Wenkebach-Krankenhauses in Tempelhof aufgenommen zu werden, bewahrte mich wahrscheinlich vor einem Suizid.
Heute, über ein Jahr später, geht es mir wieder sehr gut. Ich übe meinen Beruf in einem Bundesministerium in Berlin wieder erfolgreich aus und bekomme viel Anerkennung von Vorgesetzen und Kollegen.
Ich kann nur jedem Patienten sehr dringend von einer Behandlung in den Tagesklinken St. Bernhard und St. Hildegard abraten. Das Konzept scheint zu sein, schnelles Geld mit Standardverfahren und unkomplizierten Patienten mit guten Diagnosen zu verdienen. Schwer kranke Menschen werden wie es scheint schnell ausgemustert (oder wenn rechtzeitig erkannt gar nicht erst aufgenommen) und ihrem Schicksal überlassen.
Die Klinik sollte unbedingt ihr Konzept in diesen beiden Tageskliniken grundsätzlich überdenken und anpassen, um eine gesundheitliche Gefährdung von Patienten, die eventuell schlimmste und tragische Konsequenzen haben kann, in Zukunft zu verhindern.
Nach einem durch die BIB organisierten Vermittlungsgespräch räumte die Oberärztin immerhin ihre Fehler ein. Ich hoffe nur es ändert sich etwas.

TRAUMATISIERUNG Hilfesuchender

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Keine Würdigung der Individualität Vgl. PSYchTG
Krankheitsbild:
VD expressive Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein erwachsener Sohn war sich seiner krisenhaften Situation bewusst und konnte nunmehr heute am 13.2.18 der Empfehlung der Hausärztin und meiner Sicht als Mutter auf therapeutische Hilfe einlassen. Aufgrund der aktuell angespannten Situation bei niedergelassenen Praxen sollte die Vorstellung in der Akutaufnahme mit dem Ziel der Hilfeprüfung erfolgen. Erlebt wurde ärzlicher Machtmissbrauch in 4 Stunden und der Versuch der Freiheitsberaubung auf der Basis ausschließlich einer subjektiven Einschätzung/Interpretation. Wir konnten dies abwenden. Mein Sohn hat am gleichen Tag um 17 Uhr in der Fliedner -Klinik Hilfe gefunden. Tagesstationäre Behandlung bei Berücksichtigung individueller Gegebenheiten und Wahrung von Persönlichkeitsrechten. Anamneseerfassung und Diagnose plus Hilfeplanung unterscheiden sich massiv in der Fachlichkeit! Eine Beschwerde über die Assistenzärztin im Skt. JOSEPH bei der Beschwerdestelle bib wird ergehen.

Ausgezeichnete Behandlung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Top Behandlung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
BSV HWS mit Radikulopathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann mich nur bei allen Beteiligten wie Ärzten, Pflegepersonal, Therapeuten und Servicemitarbeitern bedanken. Hier fühlte ich mich sehr gut behandelt. Auf der Station herrschte ein angenehmes Klima, das geprägt war von professionellem Umgang mit den Patienten. Es wurde stets auf Wünsche oder Fragen eingegangen und jeder nahm sich Zeit für die Patienten.

Nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (dankbar, wegen des Arztes)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Menschlichkeit durch Stationsarzt
Kontra:
Mobbing durch Fachpersonal
Krankheitsbild:
depressive Verstimmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr enttäuscht vom St. Joseph Krankenhaus Berlin Weissensee.

2012 ging es mir sehr schlecht und ich war gezwungen in diese Klinik zu gehen. Mein damals behandelnder Arzt stand nicht hinter mir, leider aber im guten Kontakt mit dem St. Joseph Krankenhaus.

Im Klartext heißt das: Ich wurde durch Kranken-Pfleger und -Schwestern gequält, so dass sich mein Zustand während des Aufenthaltes immer weiter verschlechterte. Ich stand kurz vor einem Selbstmordversuch.

Einzig der menschenfreundlichen und kompetenten Behandlung des Stationsarztes (Er kam mir vor, wie ein Licht in dunkler Nacht.), ist es zu verdanken, dass ich die Klinik relativ unbeschadet verlassen konnte.

Hätte ich die Kraft, würde ich mich gerichtlich wehren. Die haben viele nicht, und das wissen die auch.

Ich werde nie wieder freiwillig in diese Klinik gehen.

TippTop!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Bäder werden umgebaut)
Pro:
Alles
Kontra:
Kein Kaffeeautomat.
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Herzlich willkommen ist in Wort und Tat das Leitbild von dem es auf Station 11 auch nach 4x Aufenthalt kein Abstrich gibt. Das gesamte Personal ob Service, Schwestern und Pfleger,Therapeuten und Ärzte haben immer Zeit für die Patienten und deren Bedürfnisse.
Die anschlossen Küche sorgt für heiße frische Mittagessen, Buffetwagen immer mit Obst oder Salat und Nachmittags Kaffee und Gebäck. Chefpfleger Torsten legt die Patienten in die überwiegend 2 Bett Zimmer passend zusammen und sorgt für ein Zimmer mit großem Bad, wenn nötig. Vielen Dank dafür.
Die Physiotherapie hat das Potenzial einer Rehaklinik.
Unglaublich gute Therapeuten sorgen für schnelle Erholung.
Eine eigene Ergotherapie und Logopädie sorgt sich ebenfalls sehr gut um die Patienten.

Der liebevoll gepflegte Park ist eine Augenweide.
Der Hausmeister hat nach einer Panne meinen Rollstuhl nach Feierabend repariert.
Besser geht es nicht.

Sehr zu frieden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf St. 8 und war sehr zufrieden mit denn Ärzten, Schwestern und Pflegern.

Lichtblick

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (meine Erwartungen wurden übertroffen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (individuell)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (erstklassige)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (perfekt)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (auf höchstem Niveau)
Pro:
die Menschlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Parkinson und Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muss mich schon sehr wundern, wenn ich mir die Bewertung des Krankenhauses betrachtet und frage mich ob ick'e wirklich im selben Krankenhaus war.
Ich bekam die Diagnose Parkinson und bin ein Jahr durch Berlin geirrt bis ich die Adresse des St. Joseph - Krankenhaus in Berlin Weissensee bekam.Gleich das erste Gespräch mit dem Professor war etwas ganz anderes wie die vielen Gespräche die ich zuvor erlebt habe. Die Menschlichkeit und diese Fürsorge die sich bis zum letzten Tag und darüber hinaus mir entgegen gebracht wurden ist unbeschreiblich.
Die Qualität der individuellen Beratung haben meine Erwartungen übertroffen. Was die Qualität der medizinischen Beratung und die Behandlungen betrifft kann ich diese nur in den höchsten Töne loben.
Jemand hat mir in der Zeit meines Aufenthaltes gesagt, " Diese Einrichtung ist im deutschsprachigen Raum das beste was es derzeit für MS und Parkinson Erkrankte gibt."Das kann ich nicht beurteilen aber für die Stationen 10 und 11 würde ich es unterschreiben.
Wenn Sie Parkinson haben dann sind Sie hier sehr gut aufgehoben und wirklich in sehr guten Händen.
Ich danke allen Angestellten von der Reinigungskraft bis zum Professor. Das Betriebsklima ist wirklich nicht selbstverständlich.
Weiter so !!!
DANKE

Krank und hoffnungslos entlassen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine riesige Katastrophe !!!
Ich war wegen schweren Depressionen und einer Zwangsstörung mit einem quälenden Tinnitus in dieser Klinik, niemand hat mir Hoffnung oder echte Perspektiven aufgezeigt. Ich wurde völlig allein gelassen, Ich habe den Umgang der Ärzte und Psychologen mit den Patienten als von Oben herab und angsteinflößend erlebt. Kein Mensch ist individuell und mit Verständnis auf meine Situation eingegangen, nur das Standardprogramm wurde abgespult, ich wurde völlig verzweifelt und destabilisiert entlassen. Am letzten Tag hat mir dann noch die Psychologin einen Flyer der Tinnitus- Liga in die Hand gedrückt...Ich wusste nicht mehr wie es weitergeht...glücklicherweise fand ich eine andere Klinik, die mir sehr geholfen hat.
Ein Armutszeugnis

3x weggeschickt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
garnichts
Kontra:
4 Stunden wartezeit, gestresster Arzt,schnelle falsche Arztbriefe
Krankheitsbild:
Depression, Panikanfall, Suizidgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2016 Nachts mit schweren Panikattacken (laut Arzt)und monatelanger Depression in der Akutaufnahme St.J.Krh Weißensee vorgesprochen..Arztkommentar:Daran stirbt man nicht & wieder nach Hause geschickt (mit 2 Tabletten Tavor).(4 h Wartezeit im Vorraum).Ein Pfleger der im Vorraum wissen will was man für Probleme hat-auf das Thema Diskretion hingewiesen:Das machen wir hier so!(Es saßen noch ca.5 andere- Hilfe suchende- im Vorraum).Der Arzt drückt einem noch einen schnell geschriebenen Arztbrief in die Hand,-nichts stimmt darin mit dem erzählten überein..Alles ähnlich insgesamt 3x wiederholt (obwohl schon vor Jahren dort Patient gewesen).Zum Schluss noch Tipp vom Arzt:Gehen Sie in eine unserer Tageskliniken..Gesagt getan(SchlossalleePankow)..Dort: Einführungstag: Junge Therapeutin:O-Ton: Ich bin nur 3 Monate hier, ich mache ihnen ein `Angebot`: (als Bedingung(!) für eine Aufnahme..)Gehen sie erstmal zu Albatros..//Das ist MEINE Erfahrung als DepressionsEU Rentner...Wer da noch weiter leben möchte ist selber Schuld..(Schade,dass man hier keine Namen von Ärzten oder Therapeuten nennen darf..)

Besser geht es nicht

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Herzlichkeit, Kompetenz, Verständnis
Kontra:
-------
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte heute eine Lanze für das St. Joseph Krankenhaus in Weißensee brechen. Die vielen negativen Bewertungen kann ich in keinster Weise verstehen.
Nunmehr vier Wochen fristete ich mein Dasein in dieser Klinik auf Station 11, um meine Medikamente neu einstellen zu lassen und meinen Gesundheitszustand auf Vordermann zu bringen. Ich möchte Ihnen sagen, dass ich in noch keinem Krankenhaus so herzlich und freundlich aufgenommen wurde wie hier im St. Joseph Krankenhaus in Weißensee. Hier werde ich nicht als Nummer geführt, sondern habe das Gefühl ein geachteter Mensch zu sein. In dieser Klinik wird jeder mit seinen Problemen ernst genommen. Die Schwestern und Pfleger sind immer freundlich und hilfsbereit, egal wie viel Arbeit sie haben. Auch ein offenes Ohr für ein Gespräch ist immer zu finden. Die Ärztinnen und Ärzte sind stets dabei die bestmögliche Medikation für jeden einzelnen Patienten zu erstellen, was nicht immer einfach ist. Bei jeder Visite erlebe ich eine freundliche Begrüßung mit einem Händedruck und einem Lächeln. Alle Therapeuten versuchen das bestmögliche aus uns heraus zu holen und spornen zu Höchstleistungen an. Jeder einzelne Patient liegt ihnen besonders am Herzen. Nicht zu vergessen das Küchen-Team und die Reinigungskräfte , ohne die ein reibungsloser Stationsablauf nicht möglich wäre. Jeder einzelne trägt mit seiner Art zum Gelingen in dieser Klinik bei. Die Organisation und der Informationsaustausch unter dem Stations-Team ist hervorragend. Hier sind die richtigen Menschen am richtigen Ort. Ich hoffe natürlich, dass ich nicht so schnell wieder eine stationäre Behandlung benötige, aber ich würde mich sehr freuen, wenn ich in diesem Fall wieder hier einkehren dürfte. Aus meiner Sicht haben Sie alle die Bestnote verdient! DANKESCHÖN!
Die negative Seite,....welche negative Seite?! Es gibt keine negative Seite!!!!!

Grenzwertig

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die Hälfte besteht zu mindestens zur Zeit aus Baustelle der Rest ist so was von lieb los eingerichtet.)
Pro:
Gut zu erreichen
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Depression, Borderline, Ads
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also so etwas habe ich noch nicht erlebt... Wenn sich jemand aufgrund massiver stimmungsschwankungen und wutausbrüchen (Diagnose Borderline wurde schon vor langem gestellt) sich selbst einweisen lassen will weil er Angst hat das er andere Menschen verletzt oder schlimmeres, dann ist es einfach Meilen weit von jeglicher Logik entfernt diese Person einfach wieder weg zu schicken. Also ging es am nächsten Tag wieder hin! Diesmal würde die Person da behalten.... aber nur für einen Tag dann musste er wieder gehen. Während des Aufenthaltes gab es dann sage und schreibe 1 Gespräch mit einer Psychologin welches ganze 10 Minuten dauerte. Und dann noch die Frage der Psychologin wie er sich denn vorstellt das sie ihm da helfen sollen. (Völlig unverständlich das jemand der unter Tränen mit völligem Nervenzusammenbruch ihr das nicht beantworten kann.) Kurz: Die Person wurde entlassen ohne das man ihn irgendwie stabilisiert hätte und er hat noch immer Angst jemanden anderen zu verletzen/anzugreifen. Nie wieder diese Klinik! Mich würde nur mal die rechtliche Lage interessieren wenn denn jetzt doch etwas passiert. Na ja wollen wir es nicht hoffen.

4 Kommentare

Lupus_infabula am 26.05.2016

Ich habe noch vergessen zu erwähnen das je eine Nacht die ich da behalten wurde mein Abend Brot aus (3)Dreifarbiger! Leberwurst und Brot welches sich im 45gradwinkel verbogen hatte...

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Eine gute Chance

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
kompetentes, empathisches Personal, gute Bedingungen
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe eine Langzeit Alkoholentwöhnung (Reha) durchgeführt.
Das Krankenhaus bietet hier einen überschaubaren, ruhigen, fast familiären Rahmen.
Das Spektrum der Therapieangebote ist breit, modern und für jeden zu meistern.
Wenn man freiwillig da und aufgeschlossen ist, kann man hier die Basis für dauerhafte Abstinenz ausbauen und festigen. Die Suchterkrankung begleitende oder bedingende psych. Störungen werden auch behandelt.

Kann nicht meckern

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (könnte netter sein)
Pro:
Nette Ärztin und Personal
Kontra:
Medikamente wurden verwechselt,zu viel Therapie ohne Pausen
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nettes Personal,einfühlsame Ärztin.Ich wurde hier gutbehandelt.Nur die Medikamente wurden 2 mal verwechselt,bzw. falsch verabreicht,verwechselt,mit den Folgen mußte ich klarkommen.Aber ansonsten gute Klinik.Der Sport etwas zu viel des Guten,war manchmal über meiner Grenze.Es fehlten auch die Erholungspausen dazwischen.

dito: Zwangspsychiatrie

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (nur baulich, Gestaltung bereits wieder lieblos)
Pro:
Kontakt bei Akutaufnahme, baulich: Innenhöfe der Pavillons, Stationsärztin hat sich bemüht
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Depression, Borderline , polymorphe Psychosen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin einfach nur sprachlos, der kurze Aufenthalt -von mir beendet- hat mich nur noch weiter herunter gezogen. Bereits vor 10-12 Jahren habe ich dort sehr schlechte Erfahrungen gemacht und das Krankenhaus seitdem gemieden. So war es nun für mich auch größte Verzweiflung dort in einer Krise um Hilfe zu bitten, weil es leider das Krankenhaus ist, das für meine Versorgungsregion zuständig ist. In einem anderen Krankenhaus habe ich letztes Jahr erfahren, dass Psychiatrie auch anders geht, mit offenen Türen, freundlich zugewandtem und hilfsbereiten Personal, hatte ich dort einen Schutz- und Rückzugsraum erlebt, der meiner Stabilisierung zuträglich war.
Im S.Josephs herrschen noch immer die hier schon in mehreren Beiträgen beschriebenen Methoden einer Zwangspsychiatrie vor, mit geschlossenen Türen, Durchsuchen der persönlichen Sachen und Personal, das alle Patienten von vorneherein unter Generalverdacht stellt und so behandelt mit Gummi- statt mit Samthandschuhen und allen Registern der Zwangspsychiatrie, Personal, das nur ruppig anschnauzt und die Not der Patienten nicht wahrnimmt und nicht zu lindern versucht, sondern durch sadistische überflüssige Weck- und Putzaktionen zu Unzeiten vergrößert.
Das zerrt an den Nerven aller und hat somit so gar keinen positiven oder stabilisierenden Effekt, wenn man sich ohenhin in einer Krise befindet. (Station 2)

Ignoranz!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand trotz Termin nicht statt!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand trotz Termin nicht statt!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Scheinbar gibt es keine Abläufe!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kann ich nicht beurteilen, es hat ja nicht stattgefunden.)
Pro:
Akutanmeldung war kompetent
Kontra:
Alles andere ist reine Ignoranz
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag

Ich war am 29.07.2015 in der Akutanmeldung, da ich mich an diesem Tag in einem absoluten Tiefpunkt wiederfand. Dort wurde ich auch relativ schnell gebeten meine derzeitigen Probleme darzustellen. Es wurde auch ein psychatricher Bericht über mich verfasst und mir ausgehändigt. Dann wurde ich wieder nach Hause geschickt und kurze Zeit später noch einmal angerufen um weitere Daten von mir zu erfassen. Bei diesem Telefonat wurde mir auch gesagt, dass ich in den nächsten Tagen von einer Ärztin angerufen werde für eine Terminabsprache. Das geschah dann 9 (Neun) Tage später! Am Telefon war wohl eine Oberärztin. Mit ihr vereinbarte ich einen Termin am 13.08.2015 um 14.30 Uhr auf der Station 9, Zimmer 365.
So war ich dann am 13.08.15 um ca. 14.15 Uhr auf der Station 9 und erkundigte mich im Schwesternzimmer nach Zimmer 365. Dort wurde mir auch gesagt, dass ich vor Zimmer 365 platz nehmen sollte, die Oberärztin ruft mich dann schon ins Sprechzimmer aber sie ist derzeit noch auf einer anderen Station. Das tat ich und wartete. Um ca. 14.50 Uhr, 20 Minuten nach Terminvereinbarung, fragte ich im Schwesternzimmer nach ob der Termin denn auch stattfinden würde da im Zimmer 365 niemand war und ich auch keine Information bekommen habe, wie lange ich denn noch warten müsse.
Letztendlich habe ich um 15.30 Uhr die Station verlassen, ein Herr aus dem Schwesternzimmer notierte noch meine Tel.-nr und sagte dazu- die Oberärztin meldet sich bei ihnen.
Bis heute, den 18.08.2015, hat sich niemand bei mir gemeldet!
Ich denke ich muss ihr Verhalten in meinem Fall nicht weiter definieren, es ist ja offensichtlich.
Spannend bleibt der Zeitraum bis zur nächsten Terminabsprache und das wahrnehmen des Termins.

Spielt das Alter eine Rolle???

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gröstenteils bemühtes Pflegepersonal
Kontra:
kaum Information und Kontakt ärztliches Personal,Zeitdruck
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter(Jahrgang 1924!),die an zeitweise schweren Depressionen leidet,war schon öfter auf der geronto-psychiatrischen Station.Zu Anfang ihrer Erkrankung fühlte sie sich dort gut aufgehoben,so dass sie sich bei Bedarf auch bereitwillig wieder einweisen liess.Das hat sich grundlegend geändert, der letzte Aufenthalt(vor ca.14 Tagen)war für mich und besonders für meine Mutter eine grosse psychische Belastung.Von den zu dieser Zeit anwesenden Patienten waren nach meinem Empfinden 95% stark dement und desorientiert,so dass meine Mutter,die noch an allem interessiert und sehr kommunikativ ist,gern liest ect.,langsam vereinsamte.Von Besuch zu Besuch wurde sie trauriger und meine wiederholten Gespräche mit dem Pflegepersonal bestärkten meinen Entschluss,meine Mutter dort´´rauszuholen´´.Plötzlich wurde angeboten,in ein anderes Zimmer umzuziehen,was sie ablehnte,sie wollte nur noch raus.In der Zeit ihres Aufenthaltes gab es kein Angebot einer Gesprächstherapie,die bei Depressionen so wichtig ist,schade!Da ein grosser Unterschied zwischen Depression und Demenz(mein Vater hatte Alzheimer)besteht,sollte man das m.M.nach bei der Stations-bzw.Zimmerbelegung unbedingt bedenken,um auch alten Leuten zu helfen,ihre Erkrankung ein Stück weit zu überwinden.

Nicht nach St.Joseph. Katholisch ist nur der Name

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Wenigstens hören sie zu)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gutes Essen, schönes Gelände, solidarische Patienten.
Kontra:
Fehlstruktur im Aufbau der Stationen
Krankheitsbild:
Bipolar
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich möchte hier einen kurzen Erfahrungsbericht abgeben und denke als psychiatrieerfahrener Patient eine relativ objektive Bewertung abgeben zu können. Ich stehe psychiatrischen Einrichtungen nicht grundsätzlich ablehnend gegenüber und bejahe auch die Einnahme von Medikamenten wenn es nicht anders möglich ist. Größte Vorsicht ist jedoch geboten sich als leicht oder mittelschwer erkrankter Patient in diesem Krankenhaus stationär behandeln zu lassen. Ich habe gute Vergleiche mit anderen Krankenhäusern, aber die Gefahr hier ist sehr groß das sich die Symptome durch völlig unsachgemäße Behandlung und Praktiken wesentlich verschlechtern. Eine Mischung zwischen alter DDR-Mentalität, Unerfahrenheit im Umgang mit psychiatrisch erkrankten Patienten und einer Mittelalterlich anmutenden Behandlungsweise.

Ich war aufgrund depressiver Erkrankung etwa 4 Wochen hier, danach musste ich mich auf eigenen Wunsch hin selbst entlassen, da es einfach nicht auszuhalten war und der gewünschte Effekt des in einem geschützen Rahmen einfach mal zu Ruhe zu kommen einfach nicht gewährleistet wird. Schwere, mittelschwere und auch nur sehr leicht erkrankte Patienten werden alle zusammen in geschlossene Abteilungen gesteckt, es gibt de facto keine offenen Stationen und man kommt wenn man erst einmal drinn ist nicht mehr heraus. Dazu ist man genötigt sämtliche total mittelalterliche Behandlugsmethoden, sprich fixieren, medikamentös ruhigstellen von unliebsammen Patienten das schier wahlose wegsperrren von Patienten in Isolationsbereiche minutiös mitzubekommen und man hat durch den strukturellen Aufbau keine Möglichkeit den Horrorszenarien von stundenlang und tagelang schreienden Patienten zu entkommen. Diese liegen meist festgebunden auf den Isolierstationen und haben keine anderen Möglichkeiten sich zu artikulieren, zumal ich auch erlebt habe wie im Isolierbereich andere Patienten auf festgeschnallte Patienten losgegangen sind ohne das jemand einschritt. Wirklich Leute. Nichts für schwache Nerven und ich kann jedem nur empfehlen sich dort nicht hilfesuchend in Vollstationäre behandlung zu begeben.

2 Kommentare

messi am 24.06.2015

Auch ich habe solche Szenarien als Besucher mitbekommen.Im Bett meiner Mutter(war wegen Depressionen dort) lag z.B. vormittags plötzlich eine fremde Patientin,vollständig mit den Sachen meiner Mutter bekleidet,ihr Schrank war fast ausgeräumt.O-Ton des Pflegers:Ihre Mutter dramatisiert!............

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Hier wird man gut behandelt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alle Mitarbeiter sehr nett und kompetent
Kontra:
Reinigungspersonal kommt gerne zur Mittagsruhe Krach machen
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich komme seit Ende 2012 vierteljählich zur Behandlung hierher. Die Ärzte sind alle sehr nett und kompetent. Auch das übrige Personal (Schwestern, Therapeuten, Verwaltung und all die anderen fleißigen Helfer) vermitteln einem den Eindruck, wichtig zu sein. Man spührt den kirchlichen Hintergrund ohne bedrängt zu werden.
Das Gebäude und die Außenanlage schreien nicht gleich "ich bin ein kaltes Krankenhaus". Es riecht noch nicht einmal nach Krankenhaus.
Das Mittag ist keine Sterneküche, aber ich habe schon weit schlechteres bekommen. Morgens und abends ist die Auswahl nicht sehr üppig, wird aber von den "Küchendamen" meißt liebevoll zurechtgemacht.

Empfehlenswert! Erstklassige Psychotherapeutin :)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (wenig gebraucht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
tolle Anlage / freundliches & engagiertes Personal
Kontra:
typisches Klinikessen
Krankheitsbild:
Depressionen / Erschöpfung / Angst / Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Tagesklinik St.Bernhard und konnte durch den Aufenthalt wieder eine gewisse Grundstabilisierung erreichen. Anfangs war ich skeptisch und konnte nicht den Sinn in täglicher Ergotherapie sehen.Jedoch muss ich sagen,dass durch das Töpfern, Malern - oder durch welch kreative Beschäftigung auch immer - ich wieder öfter aus meinem Kopf und mehr zu mir selbst kommen konnte.Und mit etwas klarerem Kopf denkt es sich nun mal besser.Die Einzeltherapien waren leider immer sehr knapp bemessen,aber Zusatztermine bei Bedarf meist möglich.Sehr tolle Psychotherapeutin!Sie verhalf mir,wieder auf den Boden der Tatsachen zu kommen und meine Probleme klarer zu betrachten.Zwischen den Therapien und in den Leerlaufzeiten war der Spaziergang im Park absolutes Muss und Wellness für die Seele.Der ist tatsächlich so schön.Sehr viel profitierte ich aber vorallem von den Begegnungen und Gesprächen mit all den tollen Mitpatienten, die ich kennenlernte.Das gab mir Motivation,wieder ins soziale Leben einzusteigen.Und das Essen...nun ja.. Klinik eben,dennoch relativ abwechslungsreich und teilweise sogar mal richtig schmackhaft.

Fazit:Wer einfach nur erstmal "aufgefangen" werden muss,ist hier an der richtigen Adresse. Wer intensiver mit sich "arbeiten" möchte,sollte sich vielleicht woanders umschauen.Mir half die Behandlung dahingehend,dass ich wieder innerlich ruhiger wurde,mich etwas besser strukturieren konnte,wieder regelmäßig essen lernte und dadurch an Kraft gewann.

1 Kommentar

Fassungslossigkeit am 26.04.2017

kann es tatsächlich solch gravierendste Unterschiede bei den Stationen geben? dass die von Ihnen beschriebene/bewertete Station so irre gut ist? und die anderen Stationen so schlecht/schlimm sind?? mfG

überreaktion der klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
einfach alles das ganze Konzept
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist sehr schön gelegen der Park lädt zum verweilen und spazieren gehen ein..aber die Behandlung entsprach nicht meinen Wünschen ich wAr mit meinem Sohn aufgrund meiner Depression auf der MutterKind Station St Anna Station 9 ich habe meinEM Sohn so gut es geht die liebe und Fürsorge gegeben die er brauchte aber anscheinend hat es nicht für die Oberärztin der Station gereicht sie sorgte für in Obhut nahme die Art und Weise wie sie und die Station Ärztin es angestellt haben ging gar nicht und wenn ich die Möglichkeit hätte würde gerichtlich dagegen vor gehen..der tag an dem es passierte War relativ ok ich hab mein sohn versorgt und an meinen Therapien teilgenommen beim Mittagessen kam eine schwester uns Heuchelte das ich doch mal meine ruhe bräuchte und nahm meinen Sohn mit ins Schwestern Zimmer nach dem essen wollte ich ihn wieder zu mir holen doch die Oberärztin und die Station s Ärztin wollten mit mir reden ich durfte mein kind nicht haben saß kamm mir schon komisch vor aber ich dachte mir nichts bei ..die beiden sagten zu mir das sie momentan keinen Sinn sehen mein sohn bei mir zu lassen und sagten mir das er in eine kurzzeit pflegeEinrichtung kommt ich habe versucht mich zu erklären doch alle versuche scheiterten als ich die Entscheidung wohl oder übel akzeptierte wollte ich mich wenigstens von meinem Sohn verabschieden doch das wurde mir verwehrt ..alles in allem habe ich mein sohn nicht vernachlässigt und misshandelt so das keine akut Aktion bestand mir mein Kind weg zu nehmen ohne das dass Jugendamt die Zustimmung dafür gegeben hatte ..ich habe mir jetzt ein Anwalt geholt um dagegen vor zu gehen....m

Sehr gute psychiatrische Klinik!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Angenehme Atmossphäre, gute Betreuung und Behandlung
Kontra:
Na ja, toll ist eine Psychiatrie für die Betroffenen selten...
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor einiger Zeit war meine Freundin in einer aktuen Psychose hier. Wir beide fanden die Klinik sehr gut. Auch Patienten der geschlossenen Psychiatrie können nach draußen (begrünter Innenhof). Der Personal ist freundlich, kompetent, es gibt eine gute Beratung für Angehörige. Also: Wenn ich mal in die Psychiatrie müsste - hierhin würde ich wollen!

1 Kommentar

Alisa_R am 16.07.2014

Man merkt direkt, dass dies nicht von einem Patienten geschrieben wurde!

Stat. 9 - Fachlich, menschlich Top

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Spitze)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (lobenswert)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
hohes fachliches und menschliches Niveau
Kontra:
das Mittagessen soll nicht so fettig sein
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zwischen meinem vorletzten und letzten Aufenthalten liegen 13 Jahre. In dieser Zeit hatte ich eine gute fachliche Betreuung in der psychiatrischen Institutsambulanz. Die Mitarbeiter hatten stets ein offenes Ohr für meine Probleme. Der letzte Aufenthalt (April - Juli 2013) war für mich der Bedeutendste. Auf hohem fachlichen Niveau habe ich stets uneingeschränkte Unterstützung, Behandlung, Fürsorge, Wärme und zu jeder Zeit des Tages eine Beratung in Form eines Gespräches erhalten, wenn ich mit meinen Problemen nicht alleine klar kam. Die ganze Belegschaft der psychotherapeutischen Station - Psychologin, Ärzte, das pflegerische Team, Sozialarbeiter, Ergo-, Musik-, und Sport-Therapeuten, Qi Gong und Tai-Chi-Lehrer haben ein hohes fachliches Niveau. Und ich habe gemerkt, dass nicht jeder Mitarbeiter nur für sich seine Arbeit am Patienten erledigt, sondern, dass alle zusammen am Patienten arbeiten. Auch für die Freizeitgestaltung und das Miteinander zwischen den Patienten wurde gut gesorgt. Z.B. einmal wöchentlich ein gemeinsamer Abend und einmal wöchentlich ein gemeinsamer Ausflug. Ich war auch sehr froh in Berlin in der Klinik zu sein, da ich in den Ausgängen, 3 Stunden Dinge für die Familie erledigen konnte oder nur für mich in meiner Stadt eine schöne Zeit verbringen konnte. Auch die Wochenendgestaltung trug zu meiner Genesung bei, da ich einen Ausgang von 8 bis 20 Uhr hatte. Somit konnte ich die Zeit mit meinem Mann verbringen. Und nicht zu vergessen ist die Lage der Klinik. Sie hat einen wunderschönen Park und viele Seen in der Nähe. Keiner ist glücklich, wenn er ins Krankenhaus muss. Aber wenn, so ist es gut zu wissen, wo man fachlich und menschlich gut aufgehoben ist. Aus eigener beruflichen Erfahrung, weiß ich, dass die Krankenhäuser sehr wirtschaftlich arbeiten müssen. Mir wurde genügend Zeit für die Genesung gegeben. Ich hoffe, das es mein letzter Aufenthalt in der Psychiatrie war und, wenn doch nicht, so weiß ich eine gute Adresse, wohin ich gehen kann.

1 Kommentar

Fassungslossigkeit am 26.04.2017

kann es tatsächlich solch gravierendste Unterschiede bei den Stationen geben? dass die von Ihnen beschriebene/bewertete Station so irre gut ist? und die anderen Stationen so schlecht/schlimm sind?? mfG

Komische Klapse

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
wunderschön angelegt
Kontra:
man fühlt sich ständig beobachtet
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Positiv zu bewerten ist die Einrichtung ansich, zb hat jede Station ihren eigenen Garten. Negativ finde ich jedoch, daß alle möglichen Diagnosen auf einen Haufen gepackt werden, nur um die Betten voll zu belegen. Das Schwesternteam gibt sich Mühe und ist teilweise auch freundlich, die Ärzte hingegen nehmen sich zu wenig Zeit. Auch die Isolationsstation auf jeder Station ist für die restlichen Patienten eher negativ und anstrengend. Außerdem fühlt man sich durch die Kanzel eher beobachtet als betreut, was auch eine Psychose auslösen kann.

Viel Schein - wenig Sein

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Es wird sich um Freundlichkeit bemüht
Kontra:
Desorganisation und Geldmangel
Krankheitsbild:
Burnout / Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Entgegen des sehr soliden TagesPLANs gibt es dort jede Menge Stillstand. Kritik ist unerwünscht und wird entsprechend behandelt. Aufgrund des Ausbildungsschwerpunktes wird eine Menge Symptomatik in die Psychosomatik abgeschoben, auch wenn offensichtlich definierbare körperliche Beschwerden vorliegen (z.B. Arthrose) Wer nicht geneigt ist, sämtliche Probleme in der Gruppe auszubreiten, wird persönlich angegangen. Therapeutische Sprechstunden dauern aus "Sparsamkeit" nur eine halbe Stunde. Da eine Menge Leute dort durchgeschleust werden, ist das Personal überlastet.

Sehr gut aufgehoben!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011/12   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (keine Beabstandungen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bezugspflege, Arzt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ruhe, Anlage draußen, auf Augenhöhe
Kontra:
3-Bettzimmer, Aufenthaltsraum/Essraum
Krankheitsbild:
Depression, PSKstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in den letzten Monaten nun leider etwas öfter dort (Stat 9) und ich kann nur sagen, dass ICH mich sehr gut aufgehoben gefühlt habe...Natürlich gab es auch mal Unstimmigkeiten, wir sind nicht umsonst in der Psychatrie gelandet, aber gleichzeitig war dem Personal auch wichtig, eigenverantwortlich zu bestimmen und zu handeln. Ich habe weiteres Handwerkszeug für meinen Alltag bekommen, vor allem Ruhe, Stabilität, Sicherheit und ja, auch Vertrauen....Sicherlich gibt es auch Personal, mit denen man nicht unbedingt warm wurde, aber das ist doch wie "DRaUSSEN", da kann ich auch nicht mit jedem und muss es zum Glück auch nicht! Es waren genug fachlich gute Kräfte für mich da (viell habe ich ja auch Glück gehabt), die mich sehr unterstützt haben und ich das Gefühl hatte, gut aufgehoben zu sein!!! Es wurde auch täglich sauber gemacht (sehr nett und auch sauber!), außer mir dem Essen gab es hin und wieder Probleme...Ich habe meine gewünschten Therapien, und auch Zusatztherap, bekommen...und für wen dieses Krankenhaus nichts ist, sollte sich was Neues suchen, vielleicht fühlt er sich ja da besser aufgehoben...zum Glück gibt es ja in Berlin nicht nur EINS!!!

Schade, das es so kommen musste

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute allgemeinausstattung
Kontra:
Lt.Oberärztin
Krankheitsbild:
Alkoholkrankheit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war neun Wochen wegen einer schweren Alkoholerkrankung im St.Joseph zur Behandlung.Negativ zu erwähnen,das ein teil des Pflegepersonals sich sehr herablassend verhielt.Man fühlte sich teilweise als Bittsteller für die kleinsten Dinge.Am schlimmsten ist aber die Oberärztin auf der Station 8.Von Ihr wurde man gerade in den Visiten überhaupt nicht als Mensch behandelt.Man hat Ihrem Willen zu folgen und nicht zu widersprechen.Allein Ihr Wort ist das Gesetz.Eine eigene Meinung wird nicht geduldet,Diese Frau ist total fehl am Platz!!!Dieses Verhalten setzte sie auch bei der Weiterbehandlung in der Ambulance fort, so das ich dann diese
Abgebrochen habe und mir eine neue Einrichtung gesucht habe.

Empfehlenswert!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ruhe, Sorgfalt und Sicherheit
Kontra:
3-Bettzimmer
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 10 Tage auf der Station 8 zu Entgiftung vom Alkohol und empfand den Aufenthalt, abgesehen von den Schnarchern auf meinem Zimmer und den zwangläufigen Entzugs Symptomen, als sehr angenehm. Die Ärzte und das Pflegepersonal waren kompetent, haben sich Zeit für meine Belange genommen und sich wirklich gekümmert. Die Ruhe und Sorgfalt die diese Station 8 ausstrahlt, hat mich beeindruckt und mir die Sicherheit gegeben, die ich für meine Situation brauchte.

Verwahrstelle für hilflos Ausgelieferte

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Man hatte ein Dach über dem Kopf
Kontra:
Personal absolut inkompetent, lustlos, herablassend, demütigend. Medikamente falsch eingesetzt. Keine Therapie, kaum weitere Beschäftigungsangebote.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

siehe Kommentar nach "jesner".

Abschiebehaft wäre da wohl besser...

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (absolut - NO GO)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gibt es dort auch richtige Ärzte ?? Experten??)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Außenanlagen
Kontra:
siehe Text
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kommentar von jenser am 23.05.2012
Möchte nur dazu sagen,dass meine Freundin zur Zeit in diesem ominösen,quacksalbrigen Krankenhaus liegt und offenbar nur als Versuchskaninchen gehalten wird.Wie einige der Patienten hier bereits schrieben - abgesehen,dass das Gebäude einen guten Eindruck macht,ist die Behandlung meiner Meinung nach recht ungewöhnlich.Ich würde gar sagen umstritten.Versuche mit verschiedenen Medikamenten(welche alle nichts brachten,außer einer Verschlimmerung des Zustandes)Eine Aromaöltherapie,welche eher in einen Wellnessbereich passen dürfte, wie in eine Klinik für Psychiatrie - mit Verweisen auf die Gesundheitsfördernde Wirkung( ??? - Aromaöl bei Angstzuständen und depressiven Zuständen ??? ) Na sicher doch....
Selbstständiges Straßentraining in Berlin City ??? - gehts noch???
Ärzte und Pflegepersonal in Straßenkleidung,anstelle in allgemein üblich vorgeschriebenen Hygienebekleidungen??
Es gäbe da noch viel mehr aufzuzählen,aber das was ich dort gesehen habe hat mir schon mehr als genügt um diesen kurzen Hinweis zu geben.Ich würde eine solche '' Klapper'' - wo Patienten eher ''Irre'' gemacht werden,anstelle sie zu heilen auf keinsten Fall weiter empfehlen.
Mit besten Grüßen und dem Wunsch nach einer guten Genesung für alle,die in eine solche Klinik kommen....

2 Kommentare

neram69 am 15.06.2012

Vielen Dank für den Bericht:
GENAU SO läuft es dort ab.
Ich war dort Patientin für drei Monate mit meinem Säugling (damals knappe vier Wochen alt) und es macht mich traurig zu lesen, dass dort anscheinend immer noch ähnlich kastrastrophale Zustände herrschen wie damals.
Es war die Hölle dort und ich wurde dort kränker gemacht, als ich eh schon war.
Das Pflegepersonal ist bis auf wenige Aussnahmen ebenfalls einweisungsreif.
Ich könnte einen ganzen Roman darüber schreiben, wie schlecht die "Behandlung"(???) dort war, aber das würde den Rahmen sprengen. Allerdings haben solche Sachen wie die "Aromatherapie" und das "Berlin-allein-in-den- öffentlichen-Verkehrsmitteln-mit-Baby-Training" dem Fass den Boden ausgeschlagen.
Mir wurde ein schlafanstossendes Medikament am Abend verabreicht, was ja normalerweise auch sinnvoll ist. Nicht jedoch für eine Mutter, die nachts ihren Säugling bis zu 4x stillen/Fläschen geben muss.
Ich war hundemüde von dem Zeug und konnte meine Tochter nicht richtig versorgen. Aufgrunddessen wurde sie gegen meinen Willen (Zusage wurde "erpresst, ansonsten sofortiger Rauswurf aus der Klinik) nachts in einer Pflegefamilie untergebracht.
Als ich mich nach zehn Nächten massiv gegen die Wegnahme meiner Tochter gewehrt und durchgesetzt hatte, wurde ebenfalls mit Konsequenzen (Entlassung am nächsten Tag)gedroht.
Mir wurde nur Angst gemacht und das stets und ständig. Es wurde nur gefragt/besprochen, wie ich mich besser in den Klinikalltag integrieren solle (haha, mach das mal mit einem Baby), Therapie fand NULL statt. Stattdessen Einschüchterung, Demotivierung, Verleumdung.
Man wurde behandelt, als sei man völlig unzurechnungsfähig und dass mit "lediglich" einer schweren Depression und Angstzuständen.
Ich rate jedem dringend von einem freiwilligen Aufenthalt in diesem Krankenhaus ab und kann mich dem Bericht von jenser nur anschliessen:Verwahrungshaft oder Skandal trifft es besser als das Wort: Krankenhaus.
Der gleichen Meinung waren auch sämtliche andere "nicht-psychotische" Patienten.

  • Alle Kommentare anzeigen

wesentlich verschlimmert entlassen!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
recht anspechende Parkanlage
Kontra:
autoritärer Umgangsstil und inkompetente Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 83jährige Mutter war ca. 4 Wochen auf der Station für Geronto-Neuro-Psychitrie wegen Verwirrtheitszuständen und Parkinson in Behandlung.
Die ängstlich wirkende, nur halbtags tätige Stationsärztin mit "höhere-Töchter"-Gehabe übertrug ihre Unsicherheit auf die Patienten. Kaum zu glauben: es fanden keine täglichen Visten statt (in der Psychiatrie unabdingbar!).
Den Oberarzt erlebte meine Mutter (ansonsten hart im Nehmen) als arrogant und herablassend.
Nach der probeweisen Gabe verschiedener Medikamente wusste neine Mutter am Entlassungstag nicht einmal mehr, wie die Vornamen ihrer Söhne lauten!
Trotz des zahlreichen Pflegepersonals (hier scheint nicht gespart zu werden) blieben die Patienten fast den ganzen Tag sich selbst überlassen. Diese konnte man lethargisch und deprimiert auf den Gängen oder aber ihren Betten sitzend erleben, während die Schwestern/Pfleger zu viert oder fünft in fröhlicher Runde im Schwesternzimmer sitzend eigenen Interessen nachgingen.
Seitens der meisten Schwestern herrschte ein autoritärer, teils rüder, mitunter gar aggressiver Umgangsstil.
Am Entlassungstag erhielten wir keine Epikrise sondern nur einen Kurzarztbrief. Kaltschnäuzig erklärte uns die Stationsärztin, eine Epikrise könne doch der Hausarzt erforderlichenfalls anfordern.
Offenbar mit Duldung der KH-Leitung führt die Stationsärztin (wie ich später erfuhr) im Schriftverkehr den Doktorgrad zu unrecht.

Für mich ein sehr gelungener Aufenthalt!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal der Station 6 einschl. Ärzte
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 6 Wochen auf Station 6 - 4 Wochen stationär und 2 Wochen teilstationär. Die ganze Zeit über habe ich mich total wohl gefühlt. Das gesamte Klinikpersonal von dieser Station hat mir ausnahmslos gut gefallen. Es wird dort mit viel Einfühlungsvermögen auf Patienten eingegangen. Und es ist erstaunlich, wie geduldig und liebevoll auch mit schwer Kranken umgegangen wird. Ich habe dort junge Menschen erlebt, die sich für den Pflegeberuf entschieden haben und meiner Meinung auch dafür sehr gut geeignet sind. Das hat mich sehr beeindruckt.

Es wird immer geschaut, dass Patienten, die vom Typus her in die Zwei- und Dreibett-Zimmer passen, zusammen gelegt werden. Notfalls werden Patienten umgebettet.

Von den Behandlungen darf man nicht zu viel erwarten. Dafür ist es ratsam, sich im Anschluss einen Psychiater zu suchen. Aber der Aufenthalt wird einem so angenehm wie möglich gemacht. Ich hatte Glück. Ich habe ein Antidepressivum erhalten, das ich gut vertragen habe und mir ein neues Leben verschafft hat.

Auf solch einer Station darf man auch keine absolute Ruhe erwarten. Die Krankheitsbilder mancher Patienten lassen es einfach nicht zu.
Die Räume werden regelmäßig gesäubert.
Das Essen ist ausreichend und vielseitig.
Die Räume sind hell und freundlich und laden zum Verweilen ein.
Das Krankenhausgelände ist sehr schön angelegt. Die Grünanlagen sind sehr gepflegt.
Auch Freundschaften kann man schließen.

Ich kann das Krankenhaus sehr empfehlen.

!!!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie Wieder!!!!!

1 Kommentar

User am 30.01.2014

Nicht sehr hilfreich! Ein paar Details wären gut. Und nicht nur einfach sagen, dass alles Scheiße war!

Ich wurde noch nie so behandelt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12 wochen   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo...

ich muss mal eins sagen das jeder seine eigene Erfahrung machen sollte aber eins weiß ich werde nie wieder in einer Klinik Stationär oder Teilstationär ohne ausreichende Information von Betroffene oder Krankenkassen gehen. (Pfleger, Essen,Zimmer war alles ok ) aber worum es eigentlich geht ist um die Therapie und Tagesstruktur -1) Therapie: Menschen mit einer schwerer depressiver Episode ohne psychotische Symptome, Posttraumatische Belastungsstörung oder Somatoforme Störung sollten dort nicht hingehen weil die Behandlung nicht aussreichend sind, weil es keine intensive Gesprächs behandlung für Traumapatienten gibt. Man hat zwar 2 mal in der woche ein Terapeuten gespräch aber für Traumapatienten mit gesprächsbedarf einfach zuwenig..... Es wird nicht spezifisch auf ein Thema eingegangen. Man wird oft nicht gefragt was man möchte oder wie die weiterbehandlung aussehen sollte für die Zukunft. Jede Woche ist Oberarztvisite "sie soll für den Patient sein" davon habe ich nichts gemerkt es ging ein danach eher noch schlechter... Besonders wenn man seine "Mitpatienten"- weined rauskommen sehen hat. TERAPEUTEN wechsel, eigene Meinung, eigene Ziele,eigene Therapie vorstellungen, oder gar Kritik ist nicht erwünscht. Man wird entmündigt und das wort wird ein im Mund umgedreht. 2) Tagesstruktur es gibt Patienten mit ein gut gefüllten Therapieplan und bei manchen fällt es mager aus... Therapien fallen oft aus ohne bescheid zusagen... Gruppengespräche garnicht oder nur einmal in der Woche... Für menschen mit einer leichten Depresion und die schnell wieder arbeiten gehen wollen sind dort gut aufgehoben... Menschen mit ein Trauma werden dort nicht gut behandelt... ABER HAUPTSACHE SIE KRIEGEN IHR GELD.....

1 Kommentar

neram69 am 15.06.2012

Ich stimme mit dem Bericht zu 100% überein. War 2010 dort für drei Monate Patientin und es ist genauso, wie Shane1986 es hier beschreibt. Entsetzlich!

Ich fühlte mich wie zu Hause!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die homöopathischen Mittel zum einschlafen haben nicht geholfen.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Essen,Mitpatienten,Pfleger,Hygiene,Sauberkeit,Lage
Kontra:
Eine Ärztin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war erst vor Kurzem in der Klinik Weissensee und muss sagen,dass ich sie fast ein wenig vermisse,weil ich mich dort pudelwohl gefühlt hab.

Ich musste zwar etwas länger in der Akutaufnahme warten,aber die Ärztin,die dort mit mir gesprochen hat und mich untersucht hat war sehr nett.
Leider musste ich auf die Suchtstation,weil es kein freies Bett gab,aber das fand ich nicht weiter schlimm,weil die geschlossene Station wohl sowieso für mich von Vorteil war nach meinem Suizidversuch.Ich war also auf Station 8.
Mein Zimmer war total groß,hatte 2 Fenster und ein Bad,was jeden Tag geputzt wurde.
Die Pfleger und Schwestern waren total freundlich und haben mich schon fast übermäßig umsorgt.Bei Schichtwechsel kam die für mich zuständige Person immer in mein Zimmer und hat sich höflich vorgestellt und versichert,wenn ich was wollte,bräuchte ich keine Angst zu haben,sondern kann jederzeit ins Schwesternzimmer kommen.
Wenn ich nicht schlafen konnte,haben sie sich nett mit mir unterhalten.Wenn ich traurig war und Suizidgedanken hatte,haben sie mich aufgemuntert und gefragt was sie mir Gutes tun könnten.
Das Einzige was mich ein wenig genervt hat war meine zuständige Ärztin.Ich hatte von Zeit zu Zeit das Gefühl,dass sie mich raus haben wollte,aber nach dem Gespräch mit der Oberärztin bei der Visite war auch das Problem wie von selbst gelöst.
Die Methode bei Schlafstörungen erstmal natürliche Mittel zu probieren,fand ich sehr schön.Man hat mich nicht sofort mit tausend Tabletten zugepumpt,sondern mir Lavendeltupfer,speziellen Tee und Ohrakkupunktur angeboten.Auch wenn es nichts half,nette Idee.

Die Lage ist toll und die Außenanlage ist recht übersichtlich,aber man kann trotzdem an allen Ecken die frische Luft und Sonne genießen und es gibt viele Pavillions und Bänke.

Das Essen war gut.In manchen andern Krankenhäusern hab ich schon Ekligeres gegessen!

Die Patienten waren alle sehr offen und freundlich und haben mich schnell akzeptiert.Immer wieder gerne ;)

Psychiatrische Tagesklinik Pankow

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Beim Info-Tag (auf den man auch schon mal 6 Wochen wartet) erfährt man, dass die Vorgespräche erst in vier Monaten sein werden. Dann erfährt man, ob man überhaupt dahin darf. Mehrere Personen mussten nachfragen, ob sie richtig gehört hatten. Danach kommt die Wartezeit die ungefähr drei Monate beträgt. In dieser muss man jede Woche einmal anrufen, ob man auch wirklich Interesse hat an einer Therapie. Vergisst man es einmal wars das.
Ein Scherz, ein Spielchen? Die lustige Selektion: nur die die fit genug sind da mitzumachen versprechen Erfolg. Nur die möchte man haben. Sowas habe ich in der Form noch nie erlebt.

1 Kommentar

purz am 22.07.2012

Das was du beschreibst schient wohl die Tagesklinik zu betreffen. Ich habe das gleiche dort erlebt. Und nach all dem warten auf einen Platz habe ich festgestellt das die TK absolut nicht zu empfehlen ist. Lohnt sich also nicht!

Ein großes Dankeschön

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010, 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich fühlte mich als Patient umsorgt und gut behandelt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es erfolgte auch Aufklärung über die Krankheit in spez. Therapiestunden)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bei Verdacht auf andere Erkrankungen erfolgte sofort Überweisung und Untersuchung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Stationsschwester hat den Laden im Griff :))
Pro:
Fürsorglichkeit, Wärme, trotzdem Beharrlichkeit in der Behandlung :)
Kontra:
lecker Schrippen und Kuchen führten zu Gewichtszunahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sicher ist das Erleben einer Klinik sehr subjektiv, gerade in der Psychatrie. Aber wer hier von Stat. 6 - jetzt Stat. 9 so schlecht berichtet, der ist schlicht weg ungerecht.

Stat. 6 ist jetzt wieder in das Haupthaus umgezogen. Ich war noch im Senterra Pflegezentrum.

Ich war vor einem Jahr 5 Wochen dort, jetzt nochmal 6 Wochen. Beim 1.Mal empfand ich meinen Aufenthalt dort auch noch nicht so rosig. Trotzdem bin ich wieder hingegangen, weil ich die Station letzten Endes als sehr hilfreich und fürsorglich empfunden habe.

Die Verpflegung war sehr gut - zu gut. Selbiges habe ich in noch keinem Krankenhaus erlebt, ausser zur Kur.

Die Krankenschwestern/pfleger waren freundlich, aber bestimmt. Es gibt ein Therapieziel, an dessen Erfüllung sie einen großen Anteil und Auftrag haben.

Meine Therapeutin, die leitende Therap. dort, war super. Sie war immer freundlich, ging auf mich ein. Persönliche Bedürfnisse wurden sehr wohl beachtet.

Die Visite erlebte ich ganz normal. Wobei ich hierzu sagen muss, ich erlebte sie so, wie ich sie mir ein Jahr davor gewünscht habe. Damals kam mir das wie eine Jury vor, das monierte ich bei der OÄ und es wurde sofort geändert- dauerhaft und nicht nur für mich. Daran sieht man, dass Kritiken und Anregungen sehr wohl ernst genommen werden.

Ich bin stabilisiert, das war das Ziel. Wenn es mir irgendwann - hoffentlich nicht so bald - wieder mal schlechter geht, dann weiß ich, wo ich hingehe. Jeder kennt mich dort und ich muss nicht alles immer wieder neu erzählen. Die Therapie ist dann auch viel effektiver.

Von mir gibt es ein großes Dankeschön an alle. Am liebsten hätte ich mir ein paar Leute mit nach Hause genommen :)

Alles Gute Euch allen

1 Kommentar

LucyLiu am 05.11.2011

Ich freue mich für dich, dass du ebenfalls positive Erfahrungen machen konntest. SO wie ich auch. Pass auf dich auf ...lg

Mutter-Kind-Station (Station6)

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich fühlte mich schon nach einem Tag zu hause)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (mehr Gespräche wären schön)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Schwestern, Ärzte, Zimmer, Mitpatienten, Essen
Kontra:
Sauberkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit einer Woche mit meinem Baby auf der Mutter Kind Station, die sich zur Zeit noch bei dem Senterra Altenheim befindet. Ich habe ein Einzelzimmer mit meinem Kind mit Dusche.

Die Schwestern sowie Ärzte sind sehr nett und wenn man sich auf die Theapie einlässt , dann kommt man sehr weit.

Ergothrapie, Physiotherapie, Psychotherapie, Baby-Massage, Spielgruppen etc.

Mir hilft diese Zeit sehr und ICH kann es nur empfehlen.

Auch Ausgänge sind möglich und werden dort auch täglich in Anspruch genommen. Also keine Angst liebe Mamis

Unbedingt meiden!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Psychologische Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pillen sind nicht alles!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Lage
Kontra:
Ärzte Mitarbeiter, Therapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Au weia, bin also nicht der Einzige dem diese Verwahranstalt negativ aufgefallen ist. Geholfen wird einem dort auf jedem Fall nicht. Es sei denn man läßt sich brechen und schluckt brav alles was gut für den Kranken ist. Nebenwirkungen bildet man sich nur ein oder sind Krankheitssymptome.

2 Kommentare

Drea1960 am 25.10.2011

Allein an deinem Ton sieht man schon, dass du gar nicht bereit warst dich behandeln zu lassen. Eben mal ein paar Monate in die Klinik gehen und sich dort ausruhen geht in einer Psychiatrie nicht.

  • Alle Kommentare anzeigen

unzufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

schlimmer gehts nicht...

Station 6: KATASTROPHE

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stattion 6, noch bis Oktober in einem Altersheim mitten in der Stadt ausgelagert, ist eine einzige Katastrophe: Die Gärtchen erlauben keinen Spaziergang, es sei denn man läuft im Kreis, der Blick reich genau bis zu den vier umgebenen Hauswänden, kein Himmel, keine Ruhe. Die Pfleger behandeln einen als wäre man grenzdebil. Die (eine) Psychologin, ein Mäuschen vollkommen unsicher, überfordert und kaum in der Lage weder Blickkontakt zu halten, noch ein individuelles Gespräch zu führen, unfreundlich, patzig, als Psychologin nicht ernst zu nehmen. Persönliche Bedpürfnisse spielen weder in der Therapie noch im alltäglichen Ablauf auf der Station eine rolle. Kann nur davon abraten!

3 Kommentare

LucyLiu am 14.08.2011

Verstehe nicht , was Dich davon abgehalten hat draußen spazieren zu gehen bzw, Dir selber eine schöne Atmosphäre zu schaffen. Wenn man erkrankt ist , muss man eben auch selber mit anpacken und nicht immer andere machen lassen. Die Schwestern sind sehr nett und hilfsbereit und nehmen mir mein Kind auch mal ab , wenn ich nett frage bzw,. fragen sie mich selber. Eine Heilung kann eben nur dann möglich sein, wenn man selbst mit anpackt und nicht erwartet , dass alles die anderen machen.

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hilfe!

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Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin total erschrocken, wie dort, in der Tagesklinik, mit Traumapatienten umgegangen wird. Außerdem herrscht dort akuter Personalmangel, weswegen manche Therapien ersatzlos gestrichen werden oder von Schwestern anstatt von Ärzten/Fachkräften betreut werden.

Aus der Visite kamen fast alle Patienten heulend heraus. Disziplinarische Entlassung wird jemanden angedroht, der mal nicht pünktlich zu einer Stunde kommt, weil er verwirrt oder in Gedanken bei einem vorangegangenen schlimmen Erlebnis war.

Die Patientin musste nach der Entlassung (sie ist dann freiwillig gegangen) erst mal wieder zuhause stablisiert werden.
In dieser Klinik wird Druck auf Menschen ausgeübt, bestrafende Erziehungsmethoden an erwachsenen Menschen mit Angsstörungen angewendet und eine Entlastung findet in keiner Weise statt

Medizinische Untersuchungen gab es keine! Auch seltsam. In 4 Wochen keine Blutentnahme, nichts...

Hilfe finden die Patienten zum Teil untereinander, indem sie sich gegen das Personal verbünden. Aber ob das die Grundlage zu einer wirkungsvollen Genesung sein kann?

Nie wieder! Die Krankenkasse wurde von mir auch darüber informiert.

Wie die Kinderheime der 60er Jahre

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik Weissensee hat generell keine besonders guten Kritiken und ich kann das bestätigen. Alleine das was ich in den 24 Stunden dort erlebt habe reichte um darauf zu verzichten.
Ich habe kein ruhiges Zimmer in dem ich mich sicher fühlen kann, ich merke ich habe keine Betreuung und soll mich von einer Schwester wie Dreck behandeln lassen.
Ne tut mir leid Weissensee mach ich nicht. Und gerade weil ich suizidgefährdet bin muss ich auf mich aufpassen. Ich kann nur da eine Therapie machen wo ich mich sicher fühle und gut aufgehoben. Wer mit traumatisierten Menschen nicht umgehen kann sollte auch kein Geld damit verdienen dürfen.
Fazit: ich gehe nicht zum Essen und Schlafen in eine Akutstation, das kann ich auch zu Hause. Medikamente und Betreuung gibt es nicht. In den zwanzig Stunden ohne Betreuung hätte ich mich zwanzig mal umbringen können.

TOP

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr gute ärztliche Versorgung
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin derzeit selbst Patientin dort und ich kann den negativ-Berichten nicht so ganz zustimmen. Die Stationen dort liegen sehr idyllisch auf einem großen Park-ähnlichem Gelände. Eignen sich sehr gut zum spazieren gehn. Die Zimmer sind zwar klein, aber es ist nun mal kein Hotel. Die Schwestern und Pfleger dort sind sehr nett, hilfsbereit und zuvorkommend. Verpflegung etc ist ebenfalls ok. Besonders gut finde ich die ärztliche Betreuung. Ich habe eine sehr nette und menschliche Ärztin, die mich in keinem Fall hat spüren lassen, dass ich "nur" Patientin bin. Kann es vielleicht sein, dass diese Negativ-Urteile daher rühren, dass ihr Privatpatienten seid und deshalb höhere Ansprüche stellt??

In Sicherheit

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
fühlte mich gut aufgenommen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gutes Pflegepersonal, ansprechende Küche, reibungsloser Ablauf, kompetente und freundliche Ärzte. Ich wurde gestärkt und bin wieder angstfrei in meine Umwelt gegangen.

mal eine ernste bewertung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
gute behandlung
Kontra:
keine
Erfahrungsbericht:

Die schlechten Bewertungen sind alle völlig aus egoistisch aus der eigenen Perspektive ermittelt worden. Die Psychiatrie ist völlig kompetent und hat auf jeder Station ausreichen Fachpersonal und Doktoren.
Das Essen ist reichhaltig und es gibt für hungrige auch Nachschlag. Zum Krankenhaus:
Draussen stehen 6 Pavillions die wirklich gut aufgeteilt sind. Man kann in den Aufenthaltsräumen zum Himmel schauen. Das KH kommt mit wenig Strom aus. Es ist modern, luftig und bequem gestaltet. Für Raucher gibt es einen Raucherraum.
Die schlechten Bewertungen sind nur entstanden, weil die Bewerter Probleme haben. Aber die kommen von der Krankheit und nicht vom Krankenhaus.

2 Kommentare

sawe am 27.10.2010

Klar sind die Beurteilungen aus der eigenen Perspektive bewertet, wie denn auch sonst??
Das Pseudonym "Bruder123" steht nicht zufällig für einen Krankenpfleger, der dort arbeitet? Ein Schelm, wer Böses denkt!

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NIE WIEDER!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzufrieden!!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
?
Kontra:
Psycho- und Pharmako"therapie"
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Oh man. Ich habe leider diverse Klinikerfahrungen sammeln dürfen, aber diese war mit Abstand die schlechteste. Einzeltherapie durch Psychologin in Thera-Ausbildung (muß ja erstmal nichts heißen), aber die war einfach völlig überfordert und herablassend.
Medikamentös entgegen der dort gestellten Diagnosen behandelt, Wechselwirkungen nicht beachtet. Jeder Patient erhält eine/n Bezugspfleger/in; meine war sehr nett, mußte mich aber natürlich des öfteren auf die Therapiegespräche verweisen, die nur erniedrigend waren. Aber die zweite Therapeutin der Station soll wohl recht gut gewesen sein.
Die Stationsärztin war auch angenehm menschlich und, wie ich denke, sehr fähig; leider mußte sie alle Maßnahmen in Rücksprache mit der Oberärztin treffen.
Das Essen war okay, leider wurden die essgestörten Patienten in keiner Weise unterstützt.
Hygiene fand ich okay auf meiner Station.
Zimmer für drei Betten viel zu klein (es war wohl mal ein Zweibettzimmer), Bettruhe so strikt vom Pflegepersonal durchgesetzt, daß man auch als schlaflose der dort gegebenen (!) Empfehlung, nicht liegen zu bleiben, nicht folgen konnte.
Zur Organisation: Aus fadenscheinigen, angeblich organisatorischen Gründen wurde mein Entlassungstermin häppchenweise um insgesamt 10 Tage hinausgezögert, bis ich mich dann selbst entließ. Immerhin: Abwicklung mit der Kasse reibungslos. Obwohl ich die ersten 10 Tage keinen Ausgang hatte, die darauffolgenden anfangs nicht lang genug waren, um heim zu fahren (und ich wohne in Berlin), bekam ich erst nach langer Diskussion die Möglichkeit, einmal Wäsche zu waschen, da die Maschinen ja nur für die Mütter mit Kindern seien.
Die Cafeteria und die kleine Bibliothek auf dem Gelände sind hingegen wirklich nett.
Letztlich bin ich kränker rausgekommen, als ich reinkam und hatte nur das Glück, danach in einer sehr guten Tagesklinik zu landen.

der Stationsarzt ist Arzt und Mensch

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
der Stationsarzt;Zimmer und Essen
Kontra:
eigenartiger Oberarzt;Schwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Klinikgelände an sich ist sehr schön,ruhig und toll begrünt.
In der Notaufnahme Wartezeit wie überall,aber Arzt und Pfleger
dort wirklich nett und entgegenkommend.Die Station (2) war übersichtlich und hell.Die Zimmer waren okay,eigenes Klo,eigene
Dusche und sauber war es auch.Das Essen war für KH-Verhältnisse echt gut.Aber essentiell ist ja was anderes,
jedenfalls für mich,nämlich die Behandlung.Nicht nur die medizini-
sche Behandlung,sondern:WIE werde ich behandelt.Habe ich es
mit menschlichen Wesen zu tun,oder mit Maschinen die acht Std.
ihren Job machen und dann nach Hause gehen.Letzteres trifft
hier leider zu.Einzige löbliche Ausnahme,der Stationsarzt.
Bei ihm hatte ich das Gefühl von echtem,menschlichen Interesse an seinem Gegenüber.Weil dem so war,konnte ich
mich selbst öffnen und reden.Herr Dr.Rataj ich danke Ihnen!
Der Oberarzt war wie alle,welche die Hierarchieleiter erklimmen:kühl,distanziert,zugeknöpft und rein professionell.
Vor dessen Visiten hatten alle Patienten Angst,viele haben heulend den Visitenraum verlassen.Also wenn das Methode war,gehört die aber abgeschafft!Ebenso unterkühlt die Schwestern dort mit keinem wirklichen Interesse am Patienten
mit einigen wenigen Ausnahmen.Die einzige fruchtbare Therap
ie findet unter den Patienten selbst statt.Gespräche sind das
A und O.Also:Tablettenvergabe und 2xVisite pro Woche,der Rest ist Selbsthilfe untereinander.Ich habe dort soviele tolle Menschen kennengelernt,was ich niemals gedacht hätte.
Danke dafür!

Traumatherapie (?)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ambiente
Kontra:
Medizinische Versorgung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Äussere der Klinik ist sehr ansprechend. Die meisten Stationen der Psychiatrie sind in kleinen Flachhäusern mit jeweils eigenem Garten beheimatet. Die Zimmer sind ansprechend, hell, mit eigenem Bad und Gartenzugang ausgestattet. Die Verpflegung ist zwar nicht üppig, aber es ist schließlich ja auch kein Hotel! Der hygienische Zustand ist auf den Stationen sehr unterschiedlich -hängt also eindeutig von der Stationsleitung und der Reinigungskraft ab. Das Café auf dem Gelände wird liebevoll geführt und auch kleine "Extrawünsche" werden auf freundliche Anfrage erfüllt.

Doch viel wichtiger ist der medizinische Sektor. Leider waren während meines mehrmonatigen Aufenthaltes dort auch die Unterbringung auf zwei geschlossenen Stationen nötig (zumindest nach Einschätzung meines behandelnen Arztes!). Die Klinik bietet insgesamt nur eine offene Station, so daß die Betten dort heiß begehrt sind. Hinzu kommt, daß dort auch noch die Mütter mit Kindern untergebracht sind.
Die geschlossenen Stationen gleichen eher einer Verwahranstalt ohne wirklichen Therapien, dafür aber mit vielen bunten Pillen. Auch eine Möglichkeit (?)! Dort sucht man vergebens nach einem offenen Ohr. Besser ist, die Pflegekräfte in Ruhe zu lassen (schließlich ist die Nacht zum schlafen da), die Patienten stören nur...

Wie in jeder Klinik gibt es auch hier unterschiedliche Arten von Ärzten und Therapeuten. Die einen sind fürsorglich und tatsächlich bemüht, andere verfahren nach Schema "F" und wünschen keinen eigenen Willen des Patienten oder nicht passende Symtome... Sollten tatsächliche körperliche Symtome auftreten gibt es riesen Probleme. Schließlich ist es ein Krankenhaus für Psychiatrie und Neurologie und ein anderer "Arzt" erst im nächsten Krankenhaus zu finden. Bis man den aber konsultieren kann, muß man den Kopf schon unter der Schulter tragen.

Die eigentliche Therapie für mich als Traumapatient ist mehr als fraglich. Die zweimal wöchentlich stattfindenene Gruppensitzung ist reiner Zwang und nicht gerade produktiv. Niemand darf den Raum verlassen auch nicht, wenn es ihm schlecht geht. Manchmal kommt es sogar zum direkten verbalen Angriff der Therapeuten gegenüber dem Patienten.
Traumaspeziffische Therapien werden zwar angeboten, sind aber eher Pflichtprogramm und nicht so sehr mitnahmeträchtig.
Die Einzeltherapie war eine einzige Katastrophe. Leider passten nicht alle meine Symptome zu den von den Ärzten vorgegebenen Diagnosen. Fazit des Arztes: Sie sind ein einziges Kuriosum!!! Glücklicherweise hat diese Republik auch noch andere Krankenhäuser zu bieten, so daß die Diagnose MPS/DIS woanders gestellt werden konnte. Berlin hat bei dieser Erkrankung (!) im stationären Bereich leider keine Qualitäten aufzuweisen. Zumindest ist mir keine bekannt.

Kann diese Klinik nur weiterempfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Ärzte - nette Schwestern
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann mich unterem nicht anschließen. Ich selbst habe in der Klinik drei Monate verbracht. Die Ärzte haben richtig diagnositziert, endlich wurde mir geholfen. Ich hatte Schwindelanfälle und war schon von Arzt zu Arzt über Monate gelaufen. Die Ärztin hat nach einer Woche, in der alle körperlichen Krankheiten ausgeschlossen wurden, durch tiefgängige und sensible Gespräche festgestellt, dass es sich um psychosomatische Symptome handelte. Ich konnte das erst nicht glauben, da ich mir nicht vorstellen konnte, dass dadurch mein Körper nicht mehr funktioniert. Jedoch hat sich herausgestellt, dass es mir durch die Hilfe des Krankenhauses und die psychatrische (offene) Station bald besser gehen sollte. Die Schwestern waren sehr nett und hatten immer ein offenes Ohr. Ich habe sogar, weil ich nicht schlafen konnte, ein Einzelbettzimmer für eine Nacht bekommen, da meine Bettnachbarin geschnarcht hat. Wer andere Krankenhäuser kennt, weiß dass dort die Schwestern meistens unfreundlich und verständnislos sind. Hier bekam man die volle Aufmerksamkeit.

Ich könnte noch viel mehr erzählen, wie lieb und nett man mich behandelt hat und wieviele Menschen dort ein offenes Ohr hatten, das würde jedoch den Rahmen sprengen.

Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen.

Der Hammer

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Hygene, Ungenügend Verpflegung, Behandlung der Patienten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ständig traten neue Nebenwirkungen auf bei mehren verschiedenen Medikamenten weiss das keiner vorher)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzufrieden)
Pro:
mh
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Hammer, war wirklich besser als eine Komödie!
Habe selber 10 Monate in einem Krankenhaus, gearbeitet mit noch Psychisch krankeren Leuten (Alzheimer fortgeschrittenes Stadium.)
Also fang ich mal an, aus sicht des Patienten
Frühstück
Nicht gerad sehr hygenisch für ein Krankenhaus.
Wenn die Pfleger nicht gerad das Essen gegessen haben bleibt auch was für die Patienten übrig, ich glaube es gehört für die Pflegekräfte zum Altag Essens waren zu horten um sie dann selbts in grosser Runde zu Verspeissen.
Heisst ich stehe auf, gehe zum Frühstückstisch nix mehr da
Mpf müsste eigentlich alles abgezählt sein.
(Jeder Patient hat recht auf ihm zu geteilte Portionen, weiss ich, war ja mal im Krankenhaus tätig) Was sieht man 3 std später die Pfleger fangen das grossen fressen in grosser Runde an.
Wirklich alle Pfleger Essen das uns "NICHT AUSGETEILTE ESSEN"(JEDER PATIENT MUSS SEINE RATION ERHALTEN)
Weiss was das für ärger geben kann wenn man Patienten Essen ist wie gesagt war mal im Krankenhaus tätig!
Mittag Essen
Wie gesagt nicht sehr hygenisch!
Die Tische waren selten abgewischt, trotzdem wurde Mittag verteilt, das klappte ansonsten.
Schmeckte ok war allerdings acuh nciht sehr vielseitig da sich die Karten nach 3 wochen Wiederholte.

Abendbrot der zweite Hammer!
Das Brot was ausgeteilt worden war muss schon Wochen im Schrank gelegen haben, es war trocken wie sau, und Steinhart
Salate gabs nur für den, der als ersten kam, ansonsten gab es abgezählte Teller hier bedienten sich die Pflegekräfte nicht am Patienten Bedarf, allerdings müsste man spätestens hier merken das die Protionen Abgezählt sind, da es für jeden Patienten nur einen Teller gab war ok sag ich mal so.
War wie gesagt wieder nicht sehr hygenisch für ein Krankenhaus und wie schon erwähnt brot war immer Steinhart.
Zur Umgebung.
Ein Paradies für jeden Alkoholiker Umringt von 6 Entwöhnungsstationen ist im Vorderhaus Ein Krankenhaus für Neurologie das eigentlich äusserlich einen recht sauberen Eindruck machte desweiteren ein Altersheim im hinteren Bereich des Klinik Geländes.
Wie gesagt es gab mehrere Stationen zu meiner im Hygenischen Bereich wurde uns immer wieder versichert das man die sitzgelegenheiten nachts reinigen würde da ich nachts des öfteren nicht schlafen konnte konnte ich das auch kontrolieren.
Es passierte nie was, da man aus irgend welchen Gründen auch immer, auch völlig demente Patienten auf unsere Station verlegte die eigentlich auf die Senioren station gehörten roch es überall nach Kacke und Pisse, was zwar wie der Hammer klingt allerdings die Warheit ist.
Für ein Krankenhaus wie gesagt nicht sehr hygenisch,
Da ich selbst in einem Krankenhaus "Seniorenpflegeheim" gearbeitet habe, und die zustände hinter den Kulissen kenne find ich es einfach nur der Hammer was dort auf einer Station abging.
Ich kann jedem nur Abraten dieses Krankenhaus aufzusuchen egal was er für ein Problem hat,
Könnte noch mehr gründe aufzählen, hoffe nur die reichen um euch genug abzuschrecken.

2 Kommentare

Moppi am 13.09.2008

Hallo,

ich bin z.Z. selber Patient in der Klinik und ich kann nur sagen, daß es dort sehr sauber ist, das Essen ausreichend und auch auf Sonderwünsche wird sehr gut eingegangen.
Das Klinikgelände ist sehr schön und parkähnlich angelegt und es gibt dort auch eine kleine Cafeteria.
Das Medikamente Nebenwirkungen haben, ist den meisten bekannt und auch, daß sie unterschiedlich je Person wirken.
Auch die Entwöhnungsstationen stören überhaupt nicht, da die Stationen jeweils extra kleine Häuser sind.

Kann mich also meinem Vorredner in keinster Weise anschließen.

Gruß Moppi

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